Zimmerberg Magazin Ausgabe Dezember 2011

32
DEKO-IDEEN ZU WEIHNACHTEN ZU GAST IM KANTON ZÜRICH FESTLICH GEKLEIDET DURCH DIE WEIHNACHTSTAGE DIE BESTEN GESCHENKTIPPS Dezember 2011

description

Zimmerberg Magazin Ausgabe Dezember 2011

Transcript of Zimmerberg Magazin Ausgabe Dezember 2011

Page 1: Zimmerberg Magazin Ausgabe Dezember 2011

DEKO-IDEEN ZU WEIHNACHTEN

ZU GAST IM KANTON ZÜRICH

FESTLICH GEKLEIDET DURCH DIE WEIHNACHTSTAGE

DIE BESTEN GESCHENKTIPPS

Deze

mbe

r 201

1

Page 2: Zimmerberg Magazin Ausgabe Dezember 2011

-

Zimmerberg Magazin A4_2011neu.pdf 29.11.2011 16:13:49 Uhr

Page 3: Zimmerberg Magazin Ausgabe Dezember 2011

I N H A LT / E D I T O R I A L

FashionMode für die Festtage.

GesundheitHautpfl ege im Winter.

GeschenktippsGeschenksideen zu Weihnachten.

Typisch schweizerischLernen Sie den Kanton Zürich und seine Traditionen kennen.

Haus & GartenWeihnachtiche Dekorations-Ideen.

VeranstaltungskalenderDie Anlässe in der Region Zimmerberg.

Nun kommen Sie wieder, die Tage der Versuchung und der guten Vorsätze. Alles, was wir uns während des Jahres angefressen haben, soll demnächst verschwinden. Jahrelange Investitionen in Körper-bau und Aussehen werden mit einem Vorsatz zunichte gemacht. Der Glimmstengel als Subventionsmaschine der AHV soll verschwinden, dem Alkohol in Form von vergorenem Saft soll abgeschworen wer-den – man hat uns gesagt, dies sei schädlich und verkürze unser Leben…

Auch in der Politik ist es nicht mehr wie früher. So manche Re-gierung musste ihre prall gefüllten Taschen packen und wurde aus dem Land ins neue Paradies geschickt. Selbst unser Nachbar Silvio soll nun sehen, wo er hin kommt. Hat er sich doch jahrelang um jeden und jede, egal wie alt sie waren, liebevoll gekümmert.

In ganz Europa scheint der Wurm drin zu sein. Hatten doch all die EU-Strategen ihre Bürger mit verheissungsvollen Parolen auf den weltweit grössten Wirtschaftraum eingeschworen, den Euro als Weltwährung angepriesen und nun dieses Debakel.

Bei uns in der Schweiz sieht’s auch nicht viel besser aus. So manch vorgegebener Weg war nicht aufs Ziel gerichtet. Denken wir doch nur an BR Dreyfuss‘ Krankenkassen-Vorlage, welche uns pünktlich auf den Jahreswechsel mit höheren Prämien beglückt.

…und auch in der Kirche ist nicht mehr alles so, wie es einmal war. So lebe ich nun nach dem Leitsatz «ich weiss nicht, wohin Gott mich führt, aber wenn er diese Richtung beibehält, schlage ich vor, dass er alleine weitergeht.»

Marco Zimmermann

Wohin Gott mich führt…

A. KÜHNEA. KÜHNEElektrohaushaltgeräte

Riedhofstrasse 21CH-8804 Au / Wädenswil ZHTel 044 78129 90, Fax 044 781 48 70www.kuehne-elektrohaushalt.ch

Umzüge Ihr kompetenter Partner für alle Privat- und Geschäftsumzüge.

ZügelshopSie finden in unserem Zügelshop alles Nötige an Pack-, Schutz und Polstermaterial für den sicheren Transport Ihrer Möbel.Schauen Sie vorbei unter www.ulmerumzug.ch.

Lagerung Ihre Möbel lagern wir gerne, auch für längere Zeit, in unserem geräumigen Lager in Wädenswil ein.

ulmerumzug ag Zugerstrasse 1628820 Wädenswil Tel. 044 727 37 57Fax 044 727 37 [email protected]

Egal wie Sie wohnen . . .Egal wo Sie wohnen . . .

. . . wir kümmern uns um Ihren Umzug!

SO SENDEN SIE DER REDAKTION IHRE NEWS Sind Sie im Zimmerberg kulturell, gastronomisch, kommerziell oder in einem Verein tätig und haben Sie Neuigkeiten für uns? Dann schicken Sie Ihre Meldung (wenn immer möglich mit Bildern) elektronisch oder per Post an die Redaktion! Das Zimmerberg Magazin ist keine amtliche Publikation.

Impressum «Zimmerberg Magazin» AUSGABE 12 - 2011

Untere Bahnhofstrasse 12, 8640 Rapperswil Telefon 055 214 15 16, www.zimmerberg-magazin.chHERAUSGEBER Marco ZimmermannHERSTELLUNG UND VERLAG PODIUM Verlag GmbH, Loostrasse 3, 8803 RüschlikonTelefon 044 772 82 82

ANZEIGENLEITUNG Judith Fuchs, [email protected] Sven Sieber, [email protected]

REDAKTION Carole Bolliger, [email protected] Zimmermann, [email protected]

LAYOUT Susanne Raabe, [email protected] Redaktion sowie dem Verlag zVgTITELBILD © iStockphoto.com/KirichenkoIHRE MELDUNG Sind Sie in der Region kulturell, kommerziell oder in einem Verein tätig und haben Sie etwas zu berichten? Dann schicken Sie Ihre Meldung per E-Mail an die Redaktion: [email protected] – Publikation nicht gewährleistet.

-

Zimmerberg Magazin A4_2011neu.pdf 29.11.2011 16:13:49 Uhr

4

6

10

18

22

27

Page 4: Zimmerberg Magazin Ausgabe Dezember 2011

4

Fa s h i o n

ach den besinnlichen Weihnachtstagen darf wieder richtig ausgelassen gefeiert werden. Nach Weihnachten ist der Sil­vesterabend der nächste glamouröse Anlass, zudem wir uns

mit edlen Stoffen, tiefen Ausschnitten und jeder Menge glänzenden Details wie Steinchen und Pailletten schmücken dürfen. Ob gemüt­liches Beisammensein mit Familie oder Freunden, ein grosser Silves­terball oder eine berauschende Neujahrs­Party – wer eine Einladung zu einem festlichen Anlass erhält, stellt sich schon sehr bald die

Frage nach der passenden Garderobe. Festmode sollte toll und feier­lich aussehen, zur Figur und zum Teint passen und am Besten auch erschwinglich sein. Damit Sie in der Silvesternacht eine gute Figur machen und mit dem Feuerwerk um die Wette glänzen können, ha­ben wir hier ein paar Tipps für das perfekte Outfit.

Sie haben weibliche Hüften und schmale Taillen? Dann probieren Sie A­Linie­Kleider, die oben anliegend sind und ihre Hüften um­schmeicheln. Auch in der Taille drapierte Modelle im Meerjung­frauen­Stil rücken Ihre Figur immer ins beste Licht.

Bei breiten Schultern empfiehlt sich ein Kleid mit feinen oder breiten Trägern, das die breiten Schultern optisch in kleinere Abschnitte teilt.

Viel Busen und schlanke Beine? Zeigen Sie ruhig Bein und Haut. High Heels und ein kurzes Cocktailkleid garantieren für einen grossen Auftritt. Bei etwas vollerem Busen empfiehlt sich ein gera­der Ausschnitt.

Klein aber fein. Lange schmale Kleider stehen kleinen, schlanken Frauen sehr gut. Ob kurz oder lang spielt keine Rolle. Schön ist auch ein tiefes Rücken­Dekolleté. Je tiefer, desto besser.

Top gestylt

ins neue Jahr Glamour, Glitzer und edle Stoffe. Auf den Partys zum Jahreswechsel dürfen Sie sich von Ihrer sexy Seite zeigen.

Anja-Larissa Bill, eidg. dipl. Schneidermeisterin schneidert für Sie alles von A bis Z.

Öff nungszeiten:Montag bis Freitag von 10-13 Uhr und 14-17 Uhr

Couture Bill GmbH

Alte Landstrasse 187, 8800 � alwilTelefon 044 720 05 12** Anrufe zu Werbezwecken in Magazinen und Zeitungen

nicht erwünscht.

Bild

: © M

anor

.ch

Bild

: © V

eraM

ont.c

om

N

Page 5: Zimmerberg Magazin Ausgabe Dezember 2011

5

Fa s h i o n P u b l i r e P o r Ta g e

Für molligere Frauen eignen sich Kleider, die um die Taille drapiert sind und breite Träger haben. Dazu passt auch ein farblich abgestimm­ter Schal oder ein kurzes Bolero. Gut geschnit­tene Zweiteiler aus etwas festeren oder schön drapierten Materialien wie Taft oder Chiffon kaschieren so manches Pölsterchen.

Sie sind eher der sportliche Typ? Dann eignen sich einfache Schnitte und klare Linien. Den sportlichen Touch bringt auch ein schöner Neckholder, der auch etwas verspielter ausfal­len darf.

Sie haben das perfekte Silvester­Outfit gefun­den? Dann dürfen aber auch das richtige Make­up und die perfekte Frisur dazu nicht fehlen. Die Fachleute in Ihrer Region stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.

roT ins neue JahrUnzählige Glücksbringer und Rituale gehören zu Silvester. In südländischen Ländern tragen Frauen wie auch Männer in der Silvesternacht rote Unterwäsche, die man geschenkt bekom­men hat. Sie soll Glück bringen.

Carole Bolliger

Bild

: © M

anor

.ch

Bild

: © M

anor

.ch

Bild

: © V

eraM

ont.c

om

Coiffeuse aus Leidenschaft«Führen mit Herz aber Konse­quenz» – das ist das Geheimre­zept von Theres und Kurt Dätwy­ler, die ihr Coiffeurgeschäft Intercoiffure Dätwyler in Horgen mit Zweitsitz in Mitlödi sehr er­folgreich führen. Der Mensch steht bei ihnen im Vordergrund. Gepaart mit Fachwissen, Kom­petenz und viel Liebe und Lei­denschaft für den Beruf ergibt das ihr Erfolgsrezept.

Theres Dätwyler ist Coiffeuse aus Leidenschaft und wenn sie von ihrem Beruf spricht, strahlen ihre Augen. Kein Wunder also, dass die sympathische Glarnerin «Swiss Hairdresser of the Year 2010» wurde. Aus über 1000 eingesandten Bildern von 52 Nominierten überzeugte sie die Fachjury mit ihrer eindrucksvol­len Bilderkollektion und wurde zur Gewinnerin gekürt.

Mehr als zuFriedenSeit 1989 führen Theres und Kurt Dätwyler ihr Coiffeurge­schäft im glarnerischen Mitlödi und vor drei Jahren übernahmen sie das Coiffeurgeschäft von der Familie Wermelinger in Horgen. Mittlerweile haben sie den Salon komplett umgebaut und ihren eigenen Touch herein gebracht. «Wir sind mehr als zufrieden und

fühlen uns sehr wohl hier», schwärmt Theres Dätwyler.

Offensichtlich wohl fühlen sich auch ihre 23 Mitarbeiter. Denn alle arbeiten schon seit vielen Jahren für die Dätwylers. «Wir legen sehr viel Wert auf eine fa­miliäre Atmosphäre und einen guten Teamgeist und wir sind für unsere Mitarbeiter da», so Kurt

Theres und Kurt

Dätwyler (ganz

rechts) und

ihr motiviertes

und familäres

Team heissen

Sie herzlich

willkommen.

Dätwyler, der sich um das Admi­nistrative kümmert. In den bei­den Geschäften bilden sie zurzeit insgesamt acht Lehrlinge aus. Eine sehr gute interne Ausbil­dung ist Theres Dätwyler wichtig. Und auch da scheint sie alles richtig zu machen. Immer wieder werden Stylistinnen vom Inter­coiffure Dätwyler in verschiede­nen Sparten ausgezeichnet.

Page 6: Zimmerberg Magazin Ausgabe Dezember 2011

6

G e s u n d h e i t

lirrende Kälte, überheizte Räume, Regen und Schnee – in dieser Jahreszeit muss unsere Haut Schwerstarbeit leisten. Deshalb braucht sie eine Extraportion Pflege. Besonders kalte

Winterluft mit niedriger Luftfeuchtigkeit und trockene Heizungsluft bereiten unserer Haut Probleme, denn sie trocknet sie aus. Je trocke­ner die Umgebungsluft und umso höher die Temperatur, desto schneller verdunstet das Wasser. Zusätzlich transportiert die Haut in der trockenen Heizungsluft mehr Feuchtigkeit an die Oberfläche.

hautpfleGe im WinterIm Winter produziert unsere Haut weniger eigenes Hautfett. Schon bei Temperaturen ab 8° C stellt die Haut die Talgproduktion ganz ein, die Durchblutung der Haut wird verlangsamt und die Sauerstoffver­sorgung verringert. Damit verändert sich der natürliche Feuchtig­keitsmantel der Haut. Die Feuchtigkeit wird nicht mehr gebunden und dampft ab. Die trockene Heizungsluft der Räume raubt noch zusätzlich Feuchtigkeit. Die Haut trocknet aus, wird spröde und ris­sig, schuppt oder kann sich sogar entzünden. Der häufige Wechsel zwischen kalter Aussenluft und trockener, warmer Zimmerluft belas­tet die Haut zusätzlich. Bei Bindegewebsschwäche kommt es dann zu einer Überdehnung der feinen Äderchen, besonders im Gesichts­bereich, was schliesslich zu einer Couperose führen kann. Trockene, feuchtigkeitsarme Haut ist besonders betroffen.

schonende KörperpfleGeDamit sich Ihre Haut in der kalten Jahreszeit trotzdem wohlfühlt, braucht sie jetzt ganz besondere Pflege. Vermeiden sollten Sie alles, was die Haut zusätzlich austrocknet, wie häufiges heisses Duschen

Geschützte haut im Winter

In der kalten Jahreszeit ist die Haut besonderen Strapazen ausgesetzt. Bereits ab 8 Grad laufen die Talgdrüsen auf Sparflamme, wird es noch kälter, streiken sie ganz. Weniger Talg bedeutet weniger Schutz für die Haut, deshalb ist eine reichhaltige Pflege wichtig.

mit viel Schaum, alkoholische Gesichtswasser (alkoholisches Rasier­wasser) und Gesichtspuder. Eine kurze warme Dusche mit ab­schliessender Kaltbrause stärkt die Durchblutung und das Immun­system. Anschliessend das sorgfältige Eincremen nicht vergessen. Hier bieten sich Hautpflegelotionen an, die neben einem hohen Fett­anteil z.B. aus Jojobaöl und Sanddornöl auch feuchtigkeitsspendende Wirkstoffe wie Aloe vera, enthalten. Diese Substanzen sind beson­ders geeignet, die Haut vor dem Austrocknen zu schützen.

Baden ist im Winter besonders angenehm und entspannend. Die Wassertemperatur jedoch nicht höher als 36­37° C wählen und nicht öfter als 1­2 Mal in der Woche baden.

reichhaltiGe cremes für den taGIm Winter ist es besser, für das Gesicht eine milde Reinigungsmilch zu benutzen, die der Haut schon beim Reinigen Feuchtigkeit zuführt und den Schutzfilm der Haut stärkt. Auf intensive Peelings im Winter lieber verzichten.

Die ideale Creme im Winter enthält neben ausreichend Fett, wie hochwertigen Pflanzenölen und natürlichen Wachsen, feuchtigkeits­bindende Wirkstoffe, wie Urea (Harnstoff) und Aloe vera. Harnstoff hält die Feuchtigkeit in der Haut und bildet zusammen mit dem Kör­perschweiss den sogenannten Säureschutzmantel.

Besonderer schutz für draussen Bei längerem Aufenthalt im Freien, sehr niedrigen Temperaturen und eisigen Winden unbedingt eine sehr fette Schutzcreme (Coldcream)

Bild

: © d

jd/A

dbio

tech

K

Page 7: Zimmerberg Magazin Ausgabe Dezember 2011

7

G e s u n d h e i t

Geschützte haut im Winter

benutzen, damit die Haut vor Wind und Frostschäden geschützt wird. Bei Minustemperaturen sind fetthaltige Cremes besonders wichtig, denn leichte O/W­Cremes «frieren» durch den Aufbau der Emulsion leicht ein und strapazieren die Haut dadurch zusätzlich. Nach dem Spaziergang und dem Aufenthalt in warmen beheizten Räumen den Kälteschutz von der Haut wieder entfernen, da die Abdichtung der Haut zu einem Hitzestau führen kann und die Gefässelastizität unnö­tig strapaziert wird.

extraportion fett für die lippen Lippen haben keine Talgdrüsen und trocknen besonders schnell aus. Verwenden Sie daher einen Pflegestift mit Sanddornöl, Kamillenex­trakt, natürlichem Bienenwachs und Vitamin E. Auf keinen Fall mit der Zunge über die Lippen fahren.

sauna, das richtiGe für Kalte taGe Saunagänge sind im Winter besonders empfehlenswert. Sie schützen vor Erkältungen und sorgen für eine schöne Haut. Durch die Wärme weiten sich die Blutgefässe und das Herz muss grössere Blutmengen durch den Körper pumpen. Die Körpertemperatur erhöht sich. Dadurch werden Krankheitserreger abgetötet, die Muskeln entspannen sich, der Blutdruck sinkt und der Stress fällt ab. Es entsteht ein wohliges Glücks­gefühl. Bei der abschliessenden Abkühlung verengen sich die Blutgefä­sse wieder. Dieses Gefässtraining stärkt den Körper gegen Wetter­ und Temperaturschwankungen, Kreislauf und Durchblutung werden ange­regt und die körpereigenen Widerstandskräfte mobilisiert.

Ein wohlriechender Aufguss mit ätherischen Ölen steigert noch den positiven Saunaeffekt. Durch Inhalation und über die Haut wirken die ätherischen Öle wohltuend und anregend zugleich. Machen Sie Ihren Aufguss zu einem individuellen Dufterlebnis indem Sie verschiedene ätherischen Öle, je nach gewünschter Wirkung, mischen oder einzeln einsetzen. Für eine Saunakelle brauchen Sie nur 3­5 Tropfen eines ätherischen Öls oder benutzen Sie unsere fertigen Saunamischungen.

Gesundes raumKlima Aber nicht nur eine ausreichende äussere Pflege ist für eine gesunde Haut wichtig. Genauso wichtig ist eine ausreichende Flüssigkeitszu­fuhr, um dem Austrocknen der Haut entgegenzuwirken. Auch wenn

man nicht durstig ist, auch im Winter sollte man mindestens 2 L Mineralwasser trinken. Die ideale Luftfeuchtigkeit in der Wohnung liegt zwischen 50­60%. Um die trockene Heizungsluft in der Woh­nung zu verringern, kann man Schalen mit Wasser auf die Heizung stellen oder Verdunstungsgefässe an die Heizung hängen. Dadurch kann man das das Raumklima erheblich verbessern.

Kommen Sie gesund durch den Winter! Text zur Verfügung gestellt von Jean-Pütz Produkte

Deutschland, www.jean-puetz-produkte.de

zahnklinik praxis labor

fon 044 888 99 44fax 044 888 99 45MO-SA 8-20 Uhr

Samstagernstr. 578832 Wollerauwww.zahnarzt-wollerau.ch

Herzlich willkommen zu unserem kostenfreien Infoabend im Dezember

MI 14.12.2011, 18.30 UhrStress durch Zahnherde

Wie Zähne unsere Leistung beeinflussen

Wir bitten um telefonische Voranmeldung

Wir wünschen eine besinnliche Weihnachtszeit. Alles Gute für 2012!

Saunagänge sind im Winter besonders

empfehlenswert. Sie schützen vor Erkältungen

und sorgen für eine schöne Haut.

Bild

: © v

ita-a

lpin

a.de

, Ruh

pold

ing

Page 8: Zimmerberg Magazin Ausgabe Dezember 2011

8

G e s u n d h e i t p u B l i r e p o r ta G e n

Herzkristall – Praxis für EnergiearbeitSchon immer hat sie sich für den Menschen und die Fragen des Le­bens interessiert. Deshalb wurde Heidy Lax auch Krankenschwes­ter. «Irgendwann wollte ich noch etwas anderes machen, aber wich­tig war für mich, dass ich dabei auch mit Menschen zu tun habe», erklärt sie. So liess sie sich zur Tai Ji Lehrerin, Energy Healing Thera­peutin und in Shiatsu und Fussre­flexzonenmassage ausbilden.

Herzkristall, so heisst ihre Praxis für Energiearbeit in Ottenbach, in der sie neben energetischer Beratung und Energy Healing / Vertical Balancing auch Qi Gong, Tai Ji oder Fussreflexzonenmas­sage und Shiatsu anbietet. «Alles beginnt mit einem persönlichen Gespräch, bei dem es darum geht, den Kunden als einzigarti­ges Wesen kennen zu lernen», erklärt Heidy Lax.

Körper, Geist und seele – eine untrennBare einheitSchon immer wird in allen Kultu­ren diese Weisheit beachtet und jede hat ihre eigenen Formen der Energiearbeit entwickelt. Der menschliche Körper ist durchzo­gen von Energiebahnen, den Meridianen und überall befinden sich Energiezentren, die soge­nannten Chakren. «Unser alltäg­licher Lebenswandel mit seinen vielfältigen Belastungen kann dazu führen, dass energetische Blockaden im Körper auftreten», erklärt sie. Werden diese Blocka­den aufgelöst, ensteht erneut Wohlbefinden. «Mein Anliegen ist es, den Kunden dort abzuho­len, wo er steht und ein Stück auf seinem Weg zu begleiten.» Als ihre Motivation sieht sie es, mit Menschen zusammen zu ergründen, wo die Wurzeln ihrer aktuellen Lebenssituation liegen

und wie die Situation verändert werden kann. «Schliesslich sind wir hier, um zu lernen und ein Leben in Glück und Liebe zu führen», ist sie überzeugt.

Ihr Angebot richtet sich an alle Menschen, die bereit sind, etwas für die Erhaltung ihrer Gesund­heit und ihres Wohlbefindens einzusetzen.

Jetzt ist die Zeit, mit Energie­therapie, einer entspannenden Shiatsu­ oder Fussreflexzonen­massage oder Tai Chi die eigene Fähigkeit, mit Stress besser um­zugehen, zu erhöhen, Blockaden aufzulösen und die Gesundheit zu stärken.

«Für viele Menschen ist auch angenehm zu wissen, dass die Behandlung am bekleideten Kör­per durchgeführt wird.»

Zwillikerstr. 148913 OttenbachTelefon 079 657 55 [email protected]

Mit Akupunktmassage gegen Schmerzen

«Schmerzen funktioneller Art oder Spannungszustände sind auf blockierte Energien zurück­zuführen», weiss Patricia Eugster. Die junge Frau hat seit einem Jahr ihre Gesundheitspraxis in Horgen. Schon seit einigen Jah­ren betreibt sie verschiedene Kampfkunstarten wie Chi Kung, Tai Chi und Kung Fu. «Durch diese Sportarten habe ich die Arbeit mit dem Körper kennen gelernt, was mich immer mehr interessierte», erinnert sich

Patricia Eugster. Um den Körper besser zu verstehen, liess sie sich in der klassischen Massage mit medizinischen Grundlagen ausbilden. «In der klassischen Massage werden über die Arbeit am Bindegewebe und der Musku­latur, Muskelspannung, Haut­funktion, Stoffwechsel und Durchblutung beeinflusst.» Durch die reflektorische Wirkung der verschiedenen Gewebe zu den Organen würden deren Funktio­nen gleichermassen stimuliert.

aKupunKtmassaGeDurch die klassische Massage stiess Patricia Eugster auf die Akupunktmassage, was sie nicht mehr los liess. «In der Akupunkt­massage werden Störfelder in den Energieleitbahnen ermittelt und behandelt, welche Ursache für funktionelle Störungen oder eben Spannungszustände im

ganzen Körper sein können», er­klärt sie. Das können zum Bei­spiel Störungen der inneren Or­gane, Gelenke, Wirbelsäule, Haut oder Verdauung sein.

Das System der Energieleitbah­nen/Meridiane, welches aus der traditionellen chinesischen Medi­zin TCM bekannt ist, zieht sich durch den ganzen Körper, ähnlich einem geschlossenen Flusssys­tem. «Durch die Akupunktmas­sage wird somit der ganze Körper in die Therapie miteinbezogen und der ganze Mensch und seine Funktionen harmonisiert», so die Fachfrau. Durch die ganzheitliche Behandlung sei es möglich, dass sich mehrere Symptome gleich­zeitig veränderten, die nach Aus­sen nicht unbedingt im Zusam­menhang gebracht würden. «Bei der Akupunktmassage werden die Meridianverläufe mit einem

GesundheitspraxisPatricia EugsterTödistrasse 548810 HorgenTelefon 079 215 12 [email protected]

Massagestäbchen gezogen. Durch gezieltes Drücken von Akupunkturpunkten kann der Energiefluss positiv beeinflusst werden.»

Sagen Sie Ihren Schmerzen oder Spannungszuständen adieu!

Page 9: Zimmerberg Magazin Ausgabe Dezember 2011

9

G e s u n d h e i t p u B l i r e p o r ta G e n

Quartal Coaching® bei Vitality Stream Teil 3Die Stunde der Wahrheit naht. Es steht mal wieder der Fitness­Test bei Steve an. Seit dem letzten Test sind schon wieder fünf Monate vergangen und ich bin jetzt end­gültig vom Sportmuffel zum Sport­liebhaber geworden. Gut, ich würde mich noch nicht als Sportlerin be­zeichnen, aber ich habe Sport und Bewegung schätzen, ja sogar lie­ben gelernt. Steve, du hast die Wette definitiv gewonnen. Obwohl ich weiss, dass es dir nicht um den Wetteinsatz geht, sondern du bist

glücklich und zufrieden, wenn du einem weiteren Menschen die Freude und den Spass an Sport und Bewegung geben konntest. Und das hast du wirklich geschafft. Seit September bin ich sogar stolze Besitzerin eines Fitnessabos. Ne­ben Krafttraining, trainiere ich auf dem Velo oder dem Laufband, wo­bei aber mein Favorit Zumba bleibt, das ich sogar mehrmals in der Woche mache. Nun aber noch zu den Resultaten des Tests, die ehr­lich gesagt ziemlich überraschend

für mich ausgefallen sind. Mein Gesamtgewicht ist um 300g ge­stiegen, wobei die Muskulatur aber gleich geblieben ist. Komischer­weise, und das wurmt mich am meisten, ist auch die Fettmasse um 400g gestiegen. Deshalb Steve, erklär mir doch mal, wie das möglich ist. «Für deine Verhältnisse machst du nicht zu wenig Kraft­training, sondern mit zu wenig Ge­wicht. Deshalb sollte dein Kraft­training eine Spur intensiver sein, damit der Muskel gereizt und an­gemessen trainiert wird.» Und auch für das «Fettmassen­Prob­lem» hat mein Personal­Coach gleich eine Erklärung: «Bei einem Puls von 121 verbrennst du am meisten Fett. Da du aber vorwie­gend Zumba machst und dort dein Puls viel höher ist, verbrennst du kaum Fett, sondern vermehrt Koh­lenhydrate.» Das heisst ingesamt: Die Bewegungsformen, die ich in

Moosacherstrasse 4, 8804 AuTelefon 043 833 05 [email protected] hiestand, ceo carole Bolliger, redaktorin

den vergangenen Monaten gewählt habe, haben mir Spass und Freude gebracht, nur waren sie grössten­teils zu intensiv für meine individu­ellen Leistungsfähigkeiten. Etwas Erfreuliches gibt es aber doch noch: Meine Erholungsfähigkeit ist gleich gut geblieben und meine Leistungsfähigkeit hat sich von 105 auf 135 Watt verbessert. Und das allerwichtigste: Ich fühle mich viel besser, viel fitter und vitaler. Und sind wir doch mal ehrlich, schlussendlich kommt es nicht aufs Gewicht an, sondern, wie man sich fühlt. And I feel great.

«Sanfte Implantate» ohne BohrenZahnimplantate sind das Mittel der Wahl für moder­nen Zahnersatz, und das bis ins hohe Alter – doch viele Menschen scheuen sich oft aus Angst und Un­wissentheit davor, diese Lösung zu wählen anstelle zum Beispiel von herausnehmbarem Zahnersatz.

Durch hervorragende, schonende Techniken ist es aber heute möglich, ein «sanftes Implantieren» mit minimaler Belastung für den Patienten durch­zuführen. Seit 10 Jahren wird in zahlreichen Fällen die Methode mit Piezo­Surgery bereits sehr erfolg­reich in unserer Praxis angewendet.

Piezo­Surgery ist eine ultraschallgestützte Opera­tionstechnik, die von dem italienischen Implantolo­gen Prof. Tomaso Vercelloti entwickelt wurde. Sie ist deshalb so gut für das Setzen von Implantaten geeignet, weil mit speziellen Instrumenten dreidi­

mensional mit Ul­traschall äusserst vorsichtig gearbei­tet werden kann. Statt herkömmli­cher Methoden mit Bohrungen in den

Knochen ist hier nur ein minimales Einritzen von 0,3 mm Breite notwendig. Wenn man sich den Kieferknochen wie einen Brotlaib vorstellt, mit ei­ner harten Kruste aussen – dem kortikalen Kno­chen oder Rindenknochen – und einem weichen Inneren – dem spongiösen oder schwammförmigen Knochen, kann man sich gut vorstellen, dass ein sanftes Ritzen wesentlich verträglicher ist als mas­sives Bohren, wodurch zudem immer ein Subs­tanzverlust von lebendem Knochen vermieden wird. Nach anschliessender vorsichtiger Dehnung kann in diese Öffnung sofort ein Implantat gesetzt werden.

Das Besondere bei der Piezo­Surgery Methode ist ausserdem, dass Gewebe­ oder Nervenver­letzungen praktisch ausgeschlos­sen sind, was eine hohe Sicher­heit für die Patienten bedeutet.

Mögliche weitere Einsatzgebiete dieser schonenden Methode sind zum Beispiel das Bone­Splitting, interner und externer Sinuslift oder Osteotomien in Nervnähe, zum Beispiel bei der Weisheits­zahnentfernung.

Dr. med. und med.dent. Ernst Fuchs SchallerZahnarzt – Arzt – ImplantologeSeestr. 69, 8806 BächTelefon 044 687 39 [email protected]

ein eingespieltes team: dr. ernst fuchs mit seinen zwei assistentinnen eda Güney (links) und Vera schäuble.

Page 10: Zimmerberg Magazin Ausgabe Dezember 2011

S c h e n k e n m a c h t F r e u d e – G e S c h e n k t i p p S

Finden Sie passende Geschenke

für Weihnachten

Schmiedenstrasse 10 • 8840 Einsiedeln • Tel. 055 412 41 66www.yv-dessous.ch • [email protected]

10

Page 11: Zimmerberg Magazin Ausgabe Dezember 2011

11

S C H E N K E N M A C H T F R E U D E – G E S C H E N K T I P P S P U B L I R E P O R TA G E

Sie besitzen alte Fotos/Dias, Videos oder Musik – doch Ihre Abspielgeräte sind veraltet oder fehlen?

Wir digitalisieren Ihre Sammlungen mit professioneller Infrastruktur – damit Sie auch in Zukunft noch Freude an Ihren Erinnerungsstücken haben!

www.espas.ch/dienstleistungen/it_services.htmloder 044 786 72 72

Erlenstrasse 89, 8805 Richterswil Nah am Mensch. Nah am Markt.

Digital, einfach genial!

Xtreme Lashes – Wimpernverlängerung

Jeden Morgen Wimpern mit der Zange formen und Mascara auf-tragen – das könnte auch bei Ihnen schon bald der Vergan-genheit angehören. Xtreme La-shes aus den USA machen es möglich. Tamara Gossweiler verschönert, verlängert und ver-dichtet Ihre Augen mit syntheti-schen Wimpern und lässt sie trotzdem noch natürlich ausse-hen. «Xtreme Lashes sind Dau-

erwimpern und wasserbestän-dig», erklärt Tamara Gossweiler, die sich von der Privatchaffeuse zur Lash-Stylistin in Düsseldorf ausbilden liess. «Wimpern sind total mein Ding. Das könnte ich Tag und Nacht machen.»

XTREME LASHES – DAS ORIGINAL AUS DEN USAMit den Xtreme Lashes, dem Original aus den USA, können Sie Ihre täglichen Gewohnheiten beibehalten, ohne die Haltbar-keit der Wimpern Extensions zu gefährden. «Da sich die Wim-pern ständig erneuern, empfi ehlt es sich, alle zwei bis vier Wo-chen in einem Auffülltermin die fehlenden Extensions zu erset-zen», so die Fachfrau. So können die Xtreme Lashes dauerhaft getragen werden. Die syntheti-schen Wimpern von Xtreme La-shes werden einzeln auf Ihr

Wimpernhaar mit einem speziell entwickelten Kleber befestigt. Auch für Allergiker geeignet. Sie liegen dabei entspannt mit ge-schlossenen Augen auf der Kosmetikliege, die sie dann mit traumhaft schönen Wimpern wieder verlassen.

WEITERES ANGEBOTAuch kümmert sich Tamara Gossweiler um Haarentfernung mit Heisswachs für Frauen und Männer, bietet Bodyforming – der sensationelle Schlankheits-wickel, der strafft und formt und den Stoffwechsel anregt – oder verwöhnt Ihren Körper mit Kör-per- und Gesichtspeeling und Körper- und Gesichtsmaske.

ÖFFNUNGSZEITENTermine auf Voranmeldung:Montag, Dienstag und Mittwoch von 9 bis 20 Uhr.

Tamara GossweilerHochweidstr. 10 (im Hallenbad)8802 KilchbergTelefon 079 252 02 [email protected]

Gutschein CHF 150.–

auf ein Set mit XtremeLashes.

Der 1. Auffüll-Termin innert 14 Tagen ist

inbegriffen.Gültig bis Ende April 2012

Page 12: Zimmerberg Magazin Ausgabe Dezember 2011

12

S C H E N K E N M A C H T F R E U D E – G E S C H E N K T I P P S P U B L I R E P O R TA G E

Super günstige und genial schöne Dessous!

www.dessouzauber.ch

WeihnachtenSchon das passende Geschenk oder noch auf der Suche?

Neu-artige beleuchtete, handgemalte KinderbilderBringen Sie Ihrem Kind, Enkel oder Gottenkind Licht ins Dun-kel. Die neu-artigen Kinderbil -der – jedes einzelne wird von der Künstlerin Eszter Budavàry mit viel Liebe von Hand ge -malt – erleuchten Kinderzimmer durch einen Sternenhimmel und sorgen für süsse und sanfte Träume der Kleinen.

Die auf hochwertigem Holz mit Acryl-Farben gemalten Bil-der gibt es in zwei verschiede-nen Formaten à je 3 Sujets (30x30 cm für 220 Franken und 60x60 cm für 420 Fran-ken). Das Bild wird indirekt durch batteriebetriebene LED-Lichter beleuchtet, welche sich am Rahmen bequem ein- und

ausschalten lassen. Eine Auf-hängevorrichtung ist vorhanden.

UND VIELES MEHR...Bei artivari am Predigerplatz 42, 8001 Zürch fi nden Sie nicht nur beleuchtete Kinderbilder son-dern weitere Produkte im Bereich Kunst & Design. Sicherlich ein Geheimtipp... auch die zeitge-

Predigerplatz 428001 ZürichTelefon 044 940 24 [email protected] www.artivari.com

Kunst & Design im WechselkursMi-Fr 11-18.30 UhrSamstag 10-16 Uhr

nössischen, abstrakten Kunst-werke von Eszter Budavàry (www.budavary.ch).

Besuchen Sie artivari und be-wundern Sie die wunderschönen Kinderbilder, die nicht nur Kin-dern ein Lächeln aufs Gesicht zaubern.

Page 13: Zimmerberg Magazin Ausgabe Dezember 2011

S C H E N K E N M A C H T F R E U D E – G E S C H E N K T I P P S P U B L I R E P O R TA G E

Tragesystem mit stabilisierender Aluminiumschiene • optimale Gewichtsverteilung • viel Bewegungsfreiheit

Fachberatung unter 076 321 44 34

Ergonomischer Schulrucksack ab der 1. Klasse

Sauber bleiben mit CiGBOX und Huko-TascheEgal wo, ob am Strand, am See, im Park, auf Spielplätzen, in den Bergen oder an der Bushalte-stelle: Zigarettenkippen sind nie eine Augenweide. Doch dank der CiGBOX könnten herumliegende Zigarettenstummel bald der Ver-gangenheit angehören. CiGBOX ist der perfekte Taschenaschen-becher für unterwegs, der immer dabei ist. Der Pocket Ash Tray ist die richtige Begleitung für jede Raucherin und jeden Raucher. Sei es beim Wandern, Skifahren, bei Veranstaltungen oder wäh-rend dem

Warten auf Zug oder Bus. Die CiGBOX ist leicht, praktisch und handlich und hat einen Clip bzw. Karabinerhaken zum Anhängen. «Es hat mich gestört, dass über-all diese Zigarettenstummel he-rum liegen», erinnert sich Chris-tina Zweifel. So hatte sie die Idee, einen tragbaren, funktio-nellen Aschenbecher zu entwer-fen. Nach Tüfteln und Basteln erfand sie die CiGBOX, die seit vergangenem Sommer auf dem Markt ist. Der Taschenaschenbe-cher ist aus Weissblech und zu

100 Prozent rezik-lierbar und kann ohne Quali-tätsverlust wiederver-wendet wer-den. Machen Sie sich, Ihren Freun-

den und der Umwelt einen Gefal-len – sie werden begeistert sein.

HUKO-TASCHEKennen Sie das? Sie sind mit Ih-rem Hund unterwegs, der hat sein Geschäft erledigt, aber weit und breit ist kein Robidog-Kasten in Sicht. Auch hierfür hat Chris-tina Zweifel ohne Zweifel die perfekte Lösung für Sie: die Hundekot-Tasche ist die be-quemste Lösung für jeden Hun-

Postfach 208442 HettlingenTelefon 052 301 16 [email protected]

vergangenem Sommer auf dem Markt ist. Der Taschenaschenbe-cher ist aus Weissblech und zu

100 Prozent rezik-lierbar und kann ohne Quali-tätsverlust wiederver-wendet wer-den. Machen Sie sich,

quemste Lösung für jeden Hun-

Postfach 208442 HettlingenTelefon 052 301 16 [email protected]

bei Veranstaltungen oder wäh-rend dem

cher ist aus Weissblech und zu 100 Prozent rezik-

lierbar und kann ohne Quali-tätsverlust wiederver-wendet wer-den. Machen Sie sich, Ihren Freun-

debesitzer. Leicht, sauber und praktisch. Mit der abwaschbaren Huko-Tasche mit verstellbaren Trägerriemen bis 170 cm, einem Aussenfach für Beutelvorrat, Si-cherheitsrefl ektorstreifen, einem feinen Reissverschluss und ei-nem Gewicht von nur 116 g blei-ben die Hände frei bis zum nächsten Robidog.

Die CiGBOX (80x55x22 mm) ist für 9 Franken und die Huko-Ta-sche für 9.80 Franken erhält-lich.

13

Page 14: Zimmerberg Magazin Ausgabe Dezember 2011

14

S c h e n k e n m a c h t F r e u d e – G e S c h e n k t i p p S p u b l i r e p o r ta G e

WädenswilZugerstrasse 28820 Wädenswil044 780 33 32

HorgenDorfplatz 3 8810 Horgen044 770 10 40

BaselKlybeckstrasse 924057 Basel061 321 44 88

MeilenDorfstrasse 938706 Meilen044 923 14 40

Immer was Neues im Shop: nicolediem.ch

RapperswilCityplatz8640 Rapperswil055 210 70 07

Alle KAENON Sonnenbrillen bei uns auch erhält-lich mit Ihrer Korrektur als Fern- oder Gleitsicht- Sonnenbrille mit Verträglichkeits-Garantie! Testen Sie uns und unsere liebenswürdigen und kompe-tenten Optiker!

Kinderschach zur Förderung von Konzentration

Hat man Schach noch vor kur-zem mit Zigarre rauchenden Opas verbunden, hat eine neue Generation den Sport entdeckt. Chess4Kids bringt Kindern ab 4 Jahren spielerisch das Schach-spielen bei. Die Idee stammt von Bea Johner. Ihr damals 4-jähriger Sohn war vom Schachbrett des Urgrossvaters fasziniert. Wie viele ADS-Kinder hat er Mühe mit der Aufmerksamkeit. Die 5-fache Mutter bemerkte eine Verbesserung seiner Konzentra-tion und informierte sich über

Studien zu positiven Effekten von Kinderschach. Vergeblich suchte sie einen Schachclub für jüngere Kinder mit intensiver Betreuung. So entstand die Idee für Chess4Kids. Die Kinder ler-nen das Königsspiel durch spezi-ell ausgebildete Trainer mit einer ab Kindergartenalter erprobten Methodik. Sie erzielen in Klein-gruppen schnell erste Erfolge und spielen neben dem klassi-schen Schachbrett am Garten-schach oder schlüpfen selbst in die Rolle einer Schachfigur. Ver-

schiedene Fantasie-Figuren von Harry Potter bis Hello Kitty moti-vieren die Kinder und das Er-lernte wird auf den vorhandenen Computern mit Kinderschach-Programmen vertieft. Die Kurse finden täglich von Montag bis Samstag statt. Chess4Kids beschäftigt fünf er-fahrene Schachtrainer. «Neben Schachwissen ist Geduld und Sozialkompetenz wichtig», sagt Schachtrainer Markus Regez, der schon 20 Jahre im Jugend-schachbereich tätig ist.

Seestr. 303, 8810 HorgenTelefon 079 661 54 [email protected]

Vereinspräsidentin bea Johner und Schachtrainer markus regez.

neu auch in horGenGestartet hat Chess4Kids vor ei-nem Jahr in Zollikon mit nun be-reits mehr als 100 Kindern. Seit kurzem ist der Verein auch in Horgen. Interessierte Kinder dürfen eine Gratis-Schnupper-stunde absolvieren. Neben Fe-rien-Camps gibt es auch Gut-scheine - gerade in der Weihnachtszeit ein sinnvolles Geschenk.

Page 15: Zimmerberg Magazin Ausgabe Dezember 2011

15

S c h e n k e n m a c h t F r e u d e – G e S c h e n k t i p p S p u b l i r e p o r ta G e

Magic-Sing KARAOKE – Sing-Spass der neusten Generation

Mit dem neuen Magic-Sing KARAOKE verwandeln Sie Ihr Wohn-zimmer im Handumdrehen in eine Showbühne und erleben mit Ihren Freunden Karaoke-Spass vom Feinsten. Es ist die weltweit erste Karaokeanlage, die ganz ohne zusätzliche Geräte oder Daten-träger funktioniert! Magic-Sing KARAOKE ist Mikrofon und Profi-Karaokeanlage in einem.

Und so einfach geht es:1. Mikrofon direkt am TV anschliessen 2. Lied-Nummer eintippen und starten 3. Singen und Spass haben

Im All-in-one Mikrofon ET-4500 *Swiss Edition* sind bereits 200 Lieder in fünf Sprachen gespeichert und unzählige weitere in prak-tisch jeder Sprache lassen sich einfach per Songchip hinzufügen.

Einzigartig ist der «CH-Mundart-Chip» mit den schönsten Schwei-zer Hits von Gölä, Plüsch, Scream, Florian Ast, Peter Reber, Mani Matter, Sina, Polo Hofer, Baschi, Mia, Züriwest u.v.a.

Per Knopfdruck sind Echo, Tempo, Tonart und sogar das Melodie-Instrument einfach veränderbar und mit dem neuen Feature «My Mic» können so persönliche Einstellungen von bis zu 100 Songs abgespeichert werden.

Infos unter www.magic-sing.ch oder direkt im Online-Shop: http://shop.privatmarkt.ch

Gute Unterhaltung wünscht PrivatMarkt.ch Verlags AG (CH-Exklusiv-Vertrieb MAGIC-SING) Zollstrasse 3, 9434 Au (SG)Telefon 071 74 74 [email protected]. privatmarkt.ch

Page 16: Zimmerberg Magazin Ausgabe Dezember 2011

Abendschlitteln mit Fondueplausch und musikalischer Unterhaltung im Bergrestaurant Chämistube, geführte Schneeschuhwanderungen und die Kombibahn Gumen mit Zweier-Sesseln zum Quersitzen und Vierer-Gondeln.

Info: 055 653 65 65 (Schneebericht 055 653 65 75), braunwald.ch

Angebot: ermässigtes SBB RailAway-Kombi, gültig 10.12.11–9.4.12, inbegriffen: Bahnfahrt (20%), ermässigter 1- bzw. 2-Tages-Skipass für die ganze Region inkl. Standseilbahn Linthal-Braunwald retour.

Preisbeispiel: 2. Kl. mit Halbtax ab Zürich HB: CHF 59.20. Kinder 6–16 Jahre/Jugendliche 16–20 Jahre/Junior-Karte/GA/Senioren ab 64 (Frauen) bzw. 65 (Männer) Jahren: ermässigter 1- bzw. 2-Tages-Skipass bzw. Kombi-Angebot am Abfahrtsbahnhof lösen.

Abendschlitteln auf der beleuchteten Schlittelbahn je-weils mittwochs, freitags und samstags, Bergrestaurant Ämpächli mit Kaffeebar, Hüttenromantik im Älpli mit Candle-Light-Fondue oder Candle-Light-Raclette.

Info: 055 642 60 60; sportbahnenelm.ch; Kinder unter 6 Jahren fahren auf allen Anlagen in Begleitung eines Erwachsenen gratis (Ausnahme Übungslift Eggli)

Angebot: ermässigtes SBB RailAway-Kombi, gültig 10.12.11–9.4.12 (je nach Schneeverhältnissen), inbegrif-fen: Bahn- und Busfahrt (10%), Schlitteltageskarte (10%).

Preisbeispiel: 2. Kl. mit Halbtax ab Zürich HB: CHF 61.60. Ermässigte Billette am Abgangsbahnhof lösen: Junior-Karte (CHF 15.40), GA (CHF 30.60), Jugendliche 16–20 Jahre/Studenten bis 26 Jahre/Senioren ab Jahrgang 1948 (CHF 7.20 Ermässigung).

Schlitteln regt den Appetit an.

Vor lauter Freude am Kurven- fahren habe ich bei meiner ersten Abfahrt beinahe das wunderschöne Bergpanorama verpasst. Beim zweiten Mal habe ichs dann etwas gemütlicher genommen. Und nach der letzten Abfahrt dann ganz

gemütlich: mit feinem Raclette bei Kerzenschein und einem Gläschen Wein. Ein unver-gleichlicher Genuss in heimeliger Atmo-sphäre. Das muss man selbst erleben!

BENOÎTS SERVICE-TIPP

BEATS SERVICE-TIPP

ATTRAKTIONEN

ATTRAKTIONEN

Nach dem Winter-wandern in die warme Stube.

Mon dieu, war das schön.Eigentlich bin ich ja nicht der typische Wandervogel. Aber das Wandern mit diesen Schneeschuhen ist etwas Besonderes. Mitten durch die verträumte Winterlandschaft, alles ist ruhig, vom Schnee

gedämpft. Man hört nur das sanfte Knir-schen seiner Schrit-te. Und danach hat man sich dann auch das feine Fondue in der urchig-gemüt-lichen Chämistube verdient.

DIE FREIZEITTESTER

TESTBERICHT

Schlitteln regt den Appetit an.

Vor lauter Freude am Kurven- fahren habe ich bei meiner ersten Abfahrt beinahe das wunderschöne Bergpanorama verpasst. Beim zweiten Mal habe ichs dann etwas gemütlicher genommen. Und nach der letzten Abfahrt dann ganz

BEATS SERVICE-TIPP

Abendschlitteln auf der beleuchteten Schlittelbahn je-weils mittwochs, freitags und samstags, Bergrestaurant Ämpächli mit Kaffeebar, Hüttenromantik im Älpli mit Candle-Light-Fondue oder Candle-Light-Raclette.

Info:6 Jahren fahren auf allen Anlagen in Begleitung eines Erwachsenen gratis (Ausnahme Übungslift Eggli)

ATTRAKTIONEN

Abendschlitteln mit Fondueplausch und musikalischer Unterhaltung im Bergrestaurant Chämistube, geführte Schneeschuhwanderungen und die Kombibahn Gumen mit Zweier-Sesseln zum Quersitzen und Vierer-Gondeln.

Info: 055 653 65 65 (Schneebericht 055 653 65 75), braunwald.ch

ATTRAKTIONEN

Nach dem Winter-

typische Wandervogel. Aber das Wandern mit diesen Schneeschuhen ist etwas Besonderes. Mitten durch die

Freizeittipps im Glarnerland, getestet von Sergio, Benoît und Beat.

RailAway

254

*Gültig 10.12.11–9.4.12. SBB RailAway-Kombi-Angebot: Wintererlebnis Braunwald, 20% auf Bahnfahrt retour und ermässigter 1- bzw. 2-Tages-Skipass für die ganze Region inkl. Standseilbahn Linthal–Braunwald retour. sbb.ch/railaway

FZK_Light_Publi_Zimmerberg_A4.indd 1-2 22.11.11 13:21

Page 17: Zimmerberg Magazin Ausgabe Dezember 2011

Abendschlitteln mit Fondueplausch und musikalischer Unterhaltung im Bergrestaurant Chämistube, geführte Schneeschuhwanderungen und die Kombibahn Gumen mit Zweier-Sesseln zum Quersitzen und Vierer-Gondeln.

Info: 055 653 65 65 (Schneebericht 055 653 65 75), braunwald.ch

Angebot: ermässigtes SBB RailAway-Kombi, gültig 10.12.11–9.4.12, inbegriffen: Bahnfahrt (20%), ermässigter 1- bzw. 2-Tages-Skipass für die ganze Region inkl. Standseilbahn Linthal-Braunwald retour.

Preisbeispiel: 2. Kl. mit Halbtax ab Zürich HB: CHF 59.20. Kinder 6–16 Jahre/Jugendliche 16–20 Jahre/Junior-Karte/GA/Senioren ab 64 (Frauen) bzw. 65 (Männer) Jahren: ermässigter 1- bzw. 2-Tages-Skipass bzw. Kombi-Angebot am Abfahrtsbahnhof lösen.

Abendschlitteln auf der beleuchteten Schlittelbahn je-weils mittwochs, freitags und samstags, Bergrestaurant Ämpächli mit Kaffeebar, Hüttenromantik im Älpli mit Candle-Light-Fondue oder Candle-Light-Raclette.

Info: 055 642 60 60; sportbahnenelm.ch; Kinder unter 6 Jahren fahren auf allen Anlagen in Begleitung eines Erwachsenen gratis (Ausnahme Übungslift Eggli)

Angebot: ermässigtes SBB RailAway-Kombi, gültig 10.12.11–9.4.12 (je nach Schneeverhältnissen), inbegrif-fen: Bahn- und Busfahrt (10%), Schlitteltageskarte (10%).

Preisbeispiel: 2. Kl. mit Halbtax ab Zürich HB: CHF 61.60. Ermässigte Billette am Abgangsbahnhof lösen: Junior-Karte (CHF 15.40), GA (CHF 30.60), Jugendliche 16–20 Jahre/Studenten bis 26 Jahre/Senioren ab Jahrgang 1948 (CHF 7.20 Ermässigung).

Schlitteln regt den Appetit an.

Vor lauter Freude am Kurven- fahren habe ich bei meiner ersten Abfahrt beinahe das wunderschöne Bergpanorama verpasst. Beim zweiten Mal habe ichs dann etwas gemütlicher genommen. Und nach der letzten Abfahrt dann ganz

gemütlich: mit feinem Raclette bei Kerzenschein und einem Gläschen Wein. Ein unver-gleichlicher Genuss in heimeliger Atmo-sphäre. Das muss man selbst erleben!

BENOÎTS SERVICE-TIPP

BEATS SERVICE-TIPP

ATTRAKTIONEN

ATTRAKTIONEN

Nach dem Winter-wandern in die warme Stube.

Mon dieu, war das schön.Eigentlich bin ich ja nicht der typische Wandervogel. Aber das Wandern mit diesen Schneeschuhen ist etwas Besonderes. Mitten durch die verträumte Winterlandschaft, alles ist ruhig, vom Schnee

gedämpft. Man hört nur das sanfte Knir-schen seiner Schrit-te. Und danach hat man sich dann auch das feine Fondue in der urchig-gemüt-lichen Chämistube verdient.

DIE FREIZEITTESTER

TESTBERICHT

Schlitteln regt den Appetit an.

Vor lauter Freude am Kurven- fahren habe ich bei meiner ersten Abfahrt beinahe das wunderschöne Bergpanorama verpasst. Beim zweiten Mal habe ichs dann etwas gemütlicher genommen. Und nach der letzten Abfahrt dann ganz

BEATS SERVICE-TIPP

Abendschlitteln auf der beleuchteten Schlittelbahn je-weils mittwochs, freitags und samstags, Bergrestaurant Ämpächli mit Kaffeebar, Hüttenromantik im Älpli mit Candle-Light-Fondue oder Candle-Light-Raclette.

Info:6 Jahren fahren auf allen Anlagen in Begleitung eines Erwachsenen gratis (Ausnahme Übungslift Eggli)

ATTRAKTIONEN

Abendschlitteln mit Fondueplausch und musikalischer Unterhaltung im Bergrestaurant Chämistube, geführte Schneeschuhwanderungen und die Kombibahn Gumen mit Zweier-Sesseln zum Quersitzen und Vierer-Gondeln.

Info: 055 653 65 65 (Schneebericht 055 653 65 75), braunwald.ch

ATTRAKTIONEN

Nach dem Winter-

typische Wandervogel. Aber das Wandern mit diesen Schneeschuhen ist etwas Besonderes. Mitten durch die

Freizeittipps im Glarnerland, getestet von Sergio, Benoît und Beat.

RailAway

254

*Gültig 10.12.11–9.4.12. SBB RailAway-Kombi-Angebot: Wintererlebnis Braunwald, 20% auf Bahnfahrt retour und ermässigter 1- bzw. 2-Tages-Skipass für die ganze Region inkl. Standseilbahn Linthal–Braunwald retour. sbb.ch/railaway

FZK_Light_Publi_Zimmerberg_A4.indd 1-2 22.11.11 13:21

Page 18: Zimmerberg Magazin Ausgabe Dezember 2011

18

T y p i s c h s c h w e i z e r i s c h - d e r K a n T o n z ü r i c h

Der Kanton Zürich war schon zur Urzeit von einer Multi-Kulti-Gesellschaft besiedelt – angefangen von den Kelten bis hin zu den Römern, dann im Besitz der Deutschen – bis 1803 aus dem Herrschaftsgebiet der Stadt der eigentliche Kanton entstand.

is 1798 übte die damalige Stadtrepublik die Landeshoheit über den grössten Teil des heutigen Kantons aus. Erworben wurden die Gebiete durch Kauf, Verpfändung und militärische

Eroberungen. Seit 1336 hatte die Stadt mit der Brunschen Zunftver-fassung eine Art schriftliches Grundgesetz, aber keine einheitliche Staatsgewalt im rechtlichen Sinn. Es galten unterschiedliche Privile-gien und Sonderrechte, welche von deutschen Königen, den Grafen von Kyburg, Habsburg, Toggenburg und andern gewährt wurden. Dies dauerte an und erst mit der Mediationsverfassung von 1803 kamen die wesentlichen Gesetze im modernen Sinn zur Anwendung und der eigentlichen Kanton Zürich war «geboren».

Nicht erst seit den «Globus-Kravallen» zeigt der Züri-Leu seine Kral-len. So demonstrierten 1832 die Handweber und brandten als Folge im «Brand von Uster» eine mit moderenen Maschinen bestückte Produktionshalle nieder. 1839 übernahm die konservative Opposi-

zahnärztegemeinschaft am tessinerplatzGotthardstrasse 65 8002 Zürich

zahnar z tkompetent | effizient | wirtschaftlichAllg. Zahnmedizin Chirurgie Implantologie ProtetikKronen-Brücken Parodontologie Aesthetik Bleaching

Dr. med. dent.

André KriegEidg. dipl. Zahnarzt SSO

die etwas persönlichere Praxis …vis-à-vis Bahnhof Zürich-Engedurchgehend Mo-Fr

044 281 08 08 [email protected]

der Kanton zürich

1) Winterthur – die Stadt

der Museen.

2) Zürich – Aussicht auf die beiden

Kirchen Fraumünster und St. Peter

mit Blick auf den Zürichsee und

das Alpenpanorama.

Bild

: © W

inte

rthu

r To

uris

mus

1 2

B

Page 19: Zimmerberg Magazin Ausgabe Dezember 2011

19

T y p i s c h s c h w e i z e r i s c h - d e r K a n T o n z ü r i c h

tion mit ihren straff geführten Glaubenskomitees im «Züri-Putsch» handstreichartig wieder die Kantons-Macht.

die sTadT zürichEin Platz vielfältigster Angebote mit über 50 Museen, rund 100 Ga-lerien und nicht zu vergessen die über 1700 Restaurants und Bars. Wie kaum eine andere Stadt, bietet Zürich den 9 Mio Tagestouristen und 2 Mio Übernachtungsgästen, so viel Charme, Unterhaltung und Abwechslung. Als Wirtschaftsmetropole der Schweiz, hat sie wohl ihren berechtigten Platz als die «Nummer 1» im Bezug auf Handel und Kommerz.

die sTadT winTerThurVom hässlichen Entlein zum stolzen Schwan – so könnte man den Wandel von der einstigen Industriestadt zum lebendigen Treffpunkt bezeichnen. Ein grosszügiges Angebot aller Arten und Sparten sind hier anzutreffen. Abends erwartet den Nachtschwärmer eine Dichte von Clubs sowie die einzige Bar der Schweiz, welche jeden Tag 24 Stunden geöffnet hat.

das zürcher oberlandVor den Toren der Grossstädte offenbar sich hier eine attraktive Frei-zeitregion. Radfahren, Biken, Wandern, Baden und im Winter zahlrei-che Skilifte, Langlaufl oipen und Schlittenabfahrten heben die Le-bensqualität des Zürcher Oberlandes hervor.

das zürcher unTerlandHerrliche Naturlandschaften, sehenswerte Altstädtchen und ausge-zeichnete Restaurants fi nden sich überall in der Region. Sehenswür-digkeiten wie die Städtchen Regensberg oder Eglisau, die Altstadt von Bülach, das grösste Filmstudio der Schweiz erwarten Sie ebenso wie eine Schifffahrt auf dem Rhein.

die zürichsee-region«Eusä Zürisee» – seiner Stimmung und Einladung zum Baden und Verweilen kann niemand widerstehen. Fast jede der am See liegen-den Gemeinden hat ihre Besonderheit und lässt den interessierten Gast über deren Geschichte aufhorchen. Egal welche Interessen ge-fragt sind – der «Zürisee» ist und bleibt ein Ort der Einzigartigkeit. Carole Bolliger

3) Der «Böögg», Zürichs

Wintersymbol, wird anlässlich des

Sechseläutens in Brand gesteckt.

4) Verschneite Landschaft am

Bachtel (1115 m.ü.M.) im Zürcher

Oberland. Blick in Richtung

Linthebene und Glarner Alpen.

5) Weinberg im Herbstlaub

bei Uhwiesen, nahe beim Rheinfall.

Bild

: © S

wis

s Im

age

Bild

: © S

wis

s Im

age

Bild

: © S

wis

s Im

age

Bild

: © S

wis

s Im

age

3 4

5

Page 20: Zimmerberg Magazin Ausgabe Dezember 2011

20

T y p i s c h s c h w e i z e r i s c h - d e r K a n T o n z ü r i c h p u b l i r e p o r Ta g e n

Fleisch vom «heissen» Stein im Gasthaus SternenSternenberg, «Das letzte Dorf vor dem Himmel», nannte es der Sternenberger Volksdichter Ja-kob Stutz, ist ein beliebtes Aus-flugsziel. Ob Wanderer, Biker oder Spaziergänger – das Gast-haus Sternen bietet eine ge-pflegte Gastfreundschaft in einer gemütlichen ländlich geprägten Gaststube.

Die rustikale Puurestube mit bis zu 32 Sitzplätzen lädt ein zu ei-nem gemütlichen Familienfest, Klassentreffen, Fondue- oder Racletteabend oder zu einer Ge-burtstagsparty.

Küche und unTerKunfTDie Gastgeberin und Küchenche-fin Marianne Brühwiler-Rüegg verwöhnt ihre Gäste mit gepflegter gutbürgerlicher und reichhaltiger Küche à la carte oder ab Tages-menu-Karte. «Wunderbare Wild-gerichte aus Sternenberger Jagd gehören ebenfalls zu unserem reichhaltigen Angebot, genauso wie eine weitere Hausspezialität: zartes Fleisch vom «heissen» Stein», so die Inhaberin, die das Gasthaus seit 15 Jahren führt.

Das Gasthaus verfügt über vier heimelige Doppelzimmer mit

Lavabo im Zimmer und einem modernen Duschraum im Flur, zwei rustikale Einzelzimmer und einem 4-Bettzimmer. Die Dépe-dance bietet Unterkunft für bis zu 50 Personen und eignet sich u.a. für Hochzeitsfeste, Vereins-ausflüge oder Klassenlager.

Machen Sie einen Ausflug in die höchst gelegene Gemeinde des Kantons Zürich und geniessen Sie ein feines Menü im Gast-haus Sternen, in dessen Räum-lichkeiten 2003 der bekannte Film «Sternenberg» gedreht wurde.

8499 SternenbergTelefon 052 386 14 [email protected]

Rüegg-Ofenbau – Die Welt der Wärme und GemütlichkeitDer Gedanke daran, gemütlich mit Freunden, Familie oder in zweiter Trausamkeit vor einem lo-dernden Feuer zu sitzen und zu-gleich ein wunderschönes Design zu geniessen, weckt Sehnsüchte.

Ein von Hand gefertigter Kachel-ofen, ein ausgefallener Kamin mit dem Blick ins Feuer oder ein Kaminofen sind weit mehr als nur Wärmespender. Harmonisch in den Raum eingefügt, wird es zum echten Blickfang. Die be-hagliche, wärmende Atmosphäre

sorgt für Wohbefinden und Ent-spannung.

nur einzelsTücKeÖfen sind seine grosse Leiden-schaft. Ob als Verkleidungsmate-rial schlichter Verputz, Kacheln, Speckstein, Sandstein, Valser-gneis oder Stahl – Samuel Rüegg kümmert sich um Ihren Wunsch-Ofen. «Ich mache nur Spezialan-fertigungen, kein Ofen ist gleich wie der andere», sagt der ge-lernte Hafner, der sein Fachge-schäft seit 15 Jahren im Ster-

nenberg, mit Showroom in Saland führt und im Administra-tiven von seiner Frau Brigitte unterstützt wird.

Das Feuer und die Kreativität seines Berufes haben Samuel Rüegg schon immer fasziniert. Als Kind verbrachte er viel Zeit bei seinem Onkel in dessem Ofen-Geschäft und bald war ihm klar, dass er den Beruf des Ofen-bauers erlernen wollte. Heute bildet er selber junge Menschen zum Ofenbauer aus.

Hintere Rossweid 8499 SternenbergTelefon 052 386 30 [email protected]

Neben der kompetenten Bera-tung bei der Planung und Aus-führung eines Ofens und dessen Wartung und Service erstellt Rüegg Ofenbau auch individuell gestaltete Holzherde und Feuer-stellen aller Art.

Bringen Sie Wärme und Gemüt-lichkeit in Ihre vier Wände. Samuel Rüegg freut sich auf Ih-ren Besuch.

Page 21: Zimmerberg Magazin Ausgabe Dezember 2011

21

T y p i s c h s c h w e i z e r i s c h - d e r K a n T o n z ü r i c h p u b l i r e p o r Ta g e n

WIR MACHEN SIE ZUM SICHERHEITSFAKTOR.ICH WILL MEHR WISSEN! Senden Sie mir bitte Ihre ausführlichen Informations- und Bewerbungsunterlagen.

Anrede Frau Herr

Name

Vorname

Strasse, Nr.

PLZ, Ort

Ich besitze das Schweizer Bürgerrecht ja nein

Einsenden an: Kantonspolizei Zürich, Personalgewinnung, Postfach, 8021 Zürich xyz

Ein Job bei der Kantonspolizei Zürich ist etwas

vom Spannendsten und Vielseitigsten, was Sie

mit sich und Ihrer Zukunft anfangen können.

Die Ausbildung (bei vollem Lohn!) ist anspruchs-

voll, der Berufsalltag abwechslungsreich

und die Karriere vielfältig. Haben Sie einen

Schweizer Pass und sind Sie zwischen 20 und 35

sowie sportlich und gesund? Dann sollten Sie

sich näher informieren über diese attraktive

Zukunftsperspektive – via Coupon, per Telefon

0800 827 117 oder auf www.kapo.zh.ch

Sternenberger Käse – das OriginalUrs Preisig erzählt keinen Käse... er macht ihn. Und was für einen. Die Käserei Rietwies ist seit über 40 Jahren im Besitz der Familie Preisig. Im 300-Seelen-Dorf Sternenberg, 900 m.ü.M produ-zieren Urs Preisig und seine Mit-arbeiter den berühmten und be-liebten Sternenberger Käse, der unter anderem in den Zürcher Migros Filialen erhätlich ist. Die Rezeptur hat sein Vater, Hans

Preisig vor 15 Jahren erfunden. Ein bestimmtes Geheimnis steckt nicht hinter dem Käse. «Wir be-ziehen die Milch für alle unsere Produkte von Bauern aus der nä-heren Region und der Nachbar-schaft», sagt Urs Preisig, der das Geschäft vor fünf Jahren von sei-nem Vater übernahm.

365 Tage im Jahr produziert die Käserei Preisig 12 verschiedene

Käsesorten in traditioneller und natürlicher Herstellung. Täglich werden Rohstoffe zu einer Tonne Käse verarbeitet.

Neben dem Sternenberger gibt es unter anderem Sternenberger Mutschli, Hörnli Chäs, Heisser Knaller, Brie vom Sternenberg, verschiedene Raclette-Käse oder einen leckeren Chnoblichäs. «Qualität beginnt beim Roh-

Rietwies8499 SternenbergTelefon 052 386 12 [email protected]

stoff», ist Urs Preisig überzeugt. Deshalb verwertet die Käserei Preisig nur silofreie Rohmilch aus der Region Zürcher Bergge-biet, welche ihren hohen Quali-tätsanforderungen entspricht.

Neben den vielen verschiedenen Käsesorten produziert die Käse-rei Preisig auch Molkereipro-dukte, die im betriebseigenen Laden verkauft werden.

Page 22: Zimmerberg Magazin Ausgabe Dezember 2011

22

H a u s & G a r t e n

Kerzen, mit Sternstruktur oder beglittert, Wind- und Teelichter verschiedener Grösse und Beschaffenheit verbreiten sanften Glanz. Im dichten Astwerk schimmern aufwändig gearbeitete Kugeln und Hänger. Perlenbesetzte Herzen, opalisierende Blüten und Pilze aus Glas und kleine Engel und lila Hirsche bringen ein spielerisches Moment ins wohlgetroffene Weihnachts-Arrangement.

ein Winter ohne Weihnachten – seit je sind sie der glanzvolle Höhepunkt der trüben Jahreszeit. Das variantenreiche Sorti-ment gruppiert sich um die Themenschwerpunkte Advents-

zeit, Besinnlichkeit und Feststimmung. Wer es elegant mag, wählt harmonische Kombinationen in Brombeere und Mauve mit Nude-Nuancen. Gold und Silber unterstreichen die feierliche Atmosphäre.

Mit stilvollen Dekorationen und fein abgestimmten Accessoires lassen sich Inszenierungen erreichen, die alle in ihren Bann ziehen.

Umzüge • Transporte • Einlagerungen

für ufe und abe und hin und herMöbellift / Packmaterial

Brockenstube Alte Landstrasse 18, Oberrieden

A. Siegfried + Co. 8136 Gattikon • Telefon 044 721 01 92

Weihnachtliche Deko-Freuden

Alle

Bild

er d

iese

r D

oppe

lsei

te, a

usge

nom

men

Pub

lirep

orta

ge: ©

Inte

rio A

G, w

ww

.inte

rio.c

h

K

Page 23: Zimmerberg Magazin Ausgabe Dezember 2011

23

H a u s & G a r t e n P u b l i r e P o r ta G e

Waldweihnacht im Wohnzimmer – in diesen Tagen ist alles möglich. Vor dem Hintergrund zarter Weiss- und Cremetöne kommen Naturmaterialien wie Rinde, Beeren und Moos besonders gut zur Gel-tung. Kräftiges Rot und Antiksilber sorgen für

eine festliche Note. Einfa-che Kränze und Sterne aus Weidengeflecht zieren

Türen und Fenster. Orna-mentierter Schmuck in Kugel-

oder Zapfenform und stilisierte

Hänger verhelfen dem Baum zu seinem Prachtgewand. Im Wider-

schein rustikaler Holzlater-nen dämmert das Bild der friedlichen Szene im Stall herauf. Draussen ranken sich filigrane Lichterket-

ten um kahle Sträucher und machen sie zu vielgestaltigen Zauberwesen.

Überliefertes pflegen und dabei mit der Zeit gehen – diese Haltung lässt sich auch im Advent umsetzen. Keckes Hellblau und Apfelgrün ge-sellen sich zu bewährtem Rot-Weiss. Mit diver-

sen Motiven versehene Kugeln, Hänger, mit feinen Mustern bemalt und Glöckchen aus Metall

fügten sich zum bunten Reigen. Liebhaber ausgefallener Stücke werden an schrillfar-benen Stöckelschuhen aus Glas oder Eu-len aus Filz ihre helle Freude haben. Ro-buste Schüsseln, hübsche Ausstech- und Cupcake-Formen leisten in der Küche vol-

len Einsatz. Boxen im Norwegerstil und Karobänder wissen manches Geheimnis vor

neugierigen Blicken zu schützen. Raumdüfte in weihnachtlichen Aromen verkürzen das Warten

auf das grosse Ereignis. Interio AG, Dietikon

Mo geschlossen · Di-Fr 13.30-18 Uhr · Do 13.30-20 Uhr · Sa 10-16 Uhr oder nach Vereinbarung

S_22-24_HuG.indd 23 30.11.2011 15:00:24 Uhr

Page 24: Zimmerberg Magazin Ausgabe Dezember 2011

24

H a u s & G a r t e n P u b l i r e P o r ta G e

Der erste WeiHnacHtsbaum stanD 1650 in strassburG Um 1650 findet sich das erste bekannte Zeugnis für einen Weih-nachtsbaum in einem Strassburger Privathaus. Im 17. und 18. Jahr-hundert verbreitete sich der neue Brauch dann von Stadt zu Stadt – immer mehr hohe Beamte und wohlhabende Bürger übernahmen und pflegten diese neue Mode zu Weihnachten. Zeitgleich setzte sich die Sitte dann nach und nach auch in den europäischen Adelshäu-sern durch, so dass der Weihnachtsbaum zumindest seit dem 18. Jahrhundert in den höheren Kreisen in ganz Europa bekannt wurde. Heute ist der Weihnachtsbaum ein offizieller Bestandteil vom Weih-nachtsfest. Ursprünglich wurden als Weihnachtsbäume keine Tan-nen, sondern immergrüne Bäume genutzt. Nach und nach sollten die Bäume immer grösser und prächtiger werden und man suchte die ebenfalls immergrünen Tannen oder Fichten als Weihnachtsbaum aus. Traditionell liegen unter dem Baum auch die Geschenke, die

Weihnachten naht und schon Tage zuvor beginnt ein geschäftiges Treiben. Wohnungen werden mit Zweigen, Kerzen und Glaskugeln geschmückt und an den Fenstern erscheinen Lichterketten, Winter- und Adventsbilder. Doch was hat es eigentlich mit dem Christbaum auf sich?

dann mit Freude ausgepackt wer-den. Der häusliche Christbaum steht oft noch lange nach Weihnachten. Eigentlich darf er erst am 2. Februar (Ma-ria Lichtmess), gemeinsam mit der Krippe, weggeräumt werden.

cHristbaumkuGelnÄpfel gelten gerade im Winter als Symbole der Fruchtbarkeit, deshalb wurden sie früher auch zusammen mit anderen Früchten und Zucker-waren auf den Christbaum gehängt. Am Weihnachtsbaum erinnern die Äpfel ans Paradies. Später wurden die Früchte vergoldet, danach wurden sie durch versilberte Glaskugeln ersetzt. Die Christbaumku-geln haben sich also aus dem Weihnachtsapfel entwickelt. Die per-fekte runde Form steht für Vollkommenheit und Göttlichkeit.

Der christbaum

Marco Zimmermann

Bild

: © p

ixel

io.d

e/C

laud

ia H

autu

mm

Christbäume bei der Risa Bar

Wie kommt ein Barbetreiber dazu, Christbäume zu verkau-fen? Ernst Hottinger, Inhaber Risa Bar in Richterswil erklärt: «Seit 23 Jahren mache ich den Christbaumverkauf. Vor neun Jahren haben wir dann eine kleine Bar während dem Ver-kauf geführt und da das bei den Kunden so gut ankam, entstand die Idee, eine Bar zu eröff-nen.»

Nordmann, Rottanne, Blautanne oder Nobilis aus der Schweiz oder Deutschland – bei Ernst Hottin-ger hat man die Qual der Wahl. «Ganz klar am beliebtesten sind die Nordmanntannen», sagt er. Dies weil sie keine Nadeln verlie-ren und schön kräftig aussehen. Ob ein 30 cm kleiner Mini-Christ-baum oder eine 10 Meter grosse Tanne, hier findet jeder seinen perfekten Christbaum.

cHristbaumverkauF Für alleChristbäume für Private oder Engros-Märkte können bei Ernst Hottinger noch bis zum 24. De-zember, von Montag bis Sams-tag, 9.30-18 Uhr gekauft wer-den. Vor Ort kann die Tanne gleich an den Christbaumstän-der angepasst, eingenetzt und auf Wunsch auch nach Hause geliefert werden. «Deshalb ist es ratsam, den Ständer gleich mit-zubringen», so der Barbetreiber und Christbaumverkäufer.

Am Sonntag, 18. Dezember lädt Ernst Hottinger von 9.30-18 Uhr zum festlichen Sonn-tags-Christbaumverkauf. «Je-der, der einen Christbaum kauft, kriegt dann eine feine Wurst vom Grill gratis.»

risa bar macHt sücHtiGDie Risa Bar (Risa weil sie zwi-

Untere Schwandenstr. 29b8805 RichterswilTelefon 079 425 23 [email protected]

schen Richterswil und Samsta-gern liegt) hat sich über die Jahre vom Insider-Treff zum In-Treff entwickelt. Ein auserlese-nes Getränkesortiment, ein vielfältiges Unterhaltungpro-gramm und ein rustikal-gemüt-liches Ambiente sind das Mar-kenzeichen der Risa Bar und garantieren für unbeschwerte Stunden. Das Veranstaltungs-programm finden Sie auf der Homepage.

Page 25: Zimmerberg Magazin Ausgabe Dezember 2011

25

G e n u s s & G a s t r o

rindsfilet im ofen Gebraten 750 g Rindsfilet dressiert 0.5 dl Olivenöl je 1 Zweig Thymian und Rosmarin geschnitten 5 g italienische Petersilie geschnitten Salz, Peffer aus der Mühle Sauce 40 g Schalotten geschnitten 30 g Butter 0,25 dl Weisswein 0,75 dl Cognac Saft von schwarzen Trüffeln (Dose) 1 dl Kalbsjus 1,5 dl Rahm 50 g Entenleberterrine 1 Spritzer Zitronensaft Salz, Pfeffer aus der Mühle 1 EL Schlagrahm 50 g schwarze Trüffel in Streifen

\\\ Rindsfilet mit Salz und Pfeffer würzen. In ofenfester Pfanne anbra-ten, dabei nur die Hälfte des Olivenöls benützen. Im Ofen bei 220 °C unter ständigem Wenden und Arrosieren weiterbraten (ca. 10 Min.). Rindsfilet herausnehmen und auf Gitter abstehen lassen. Ofen auf 80 °C zurückstellen. Das Bratöl ableeren und restliches Olivenöl mit den Kräutern dazugeben. \\\ Das Rindsfilet im Kräuteröl wenden und nochmals ca. 10 Min. im 80°C warmen Ofen ziehen lassen. \\\ Sauce – Schalotten im Butter dünsten. Mit Cognac, Weisswein und Trüffelsaft ablöschen und reduzieren. Kalbsjus dazugeben, redu-zieren. Rahm dazugeben und zur gewünschten Dicke reduzieren. \\\ Entenleberterrine mit Handstabmixer in Sauce montieren, die Sauce darf nicht mehr kochen. Je nach Belieben nachwürzen, pas-sieren. Schlagrahm dazugeben und servieren. \\\ Gefüllter Wirsing – äussere Blätter des Wirsing abtrennen und im Salzwasser weichkochen. Wirsingherz fein schneiden. Speckstreifen

mit Butter anziehen. Wirsing- und Kürbiswürfel dazugeben, mit Weisswein ablöschen, reduzieren. Rahm dazugeben und abschme-cken. Nochmals Flüssigkeit reduzuieren. Blätter in runder Form ein-legen und mit dem Wirsing und Kürbis füllen. Mit dem Rindfilet im Ofen warmhalten. \\\ Kartoffelstock, Apfelwürfel in Butter sautieren, mit Calvados ablö-schen, mit Zitronensaft beträufeln und Äpfel dem Stock untermischen.

rindsfilettürmchen mit auberGinen 8-12 Rindsfiletmedaillons je ca. 80 g 1/2 EL Bratbutter 1 Aubergine gross 1 dl OlivenölSalz, Pfeffer aus der Mühle 4 kleine Rispentomaten 4 Salbeiblätter

\\\ Die Rindsfiletmedaillons in Bratbutter auf beiden Seiten kurz und heiss anbraten, mit Salz und Pfeffer würzen. Bei 75°C im Ofen warm stellen. In derselben Bratpfanne das Olivenöl erhitzen und die in 12 Scheiben geschnittene Aubergine goldbraun braten, mit Salz und Pfeffer aus der Mühle würzen. Auf Küchenpapier abtropfen lassen.\\\ In einer feuerfesten Form Auberginen-Scheiben und Rindsfiletme-daillons abwechslungsweise aufschichten.\\\ Am Schluss eine Rispentomate und ein Salbeiblatt mit einem Zahnstocher befestigen. Alles kurz unter dem Grill erhitzen und ser-vieren. Passend dazu Bratkartoffeln mit Rosmarin.

Zaubern sie festlichkeiten auf ihren teller

Alle Zutaten für 4 Personen berechnet

Gutes Essen macht Freu(n)de

Fleisch & Feinkost, Bäckerei-Konditoreiregionale Käsespezialitäten, Vinothek & Bistro

|| Gotthardstrasse 32 || 8800 Thalwil || Tel. 044 720 36 36 ||www.gnusspur.ch

Men

u-B

ilder

: Pro

vian

de «

Schw

eize

r Fl

eisc

h», s

chw

eize

rfle

isch

.ch

Lieber Kunde… herzlichen Dank für Ihre Treue und beste Glückwünsche

für die Festtagszeit. Das gesamte Team von Gnusspur in Thalwil.

Page 26: Zimmerberg Magazin Ausgabe Dezember 2011

26

G e n u s s & G a s t r o P u b l i r e P o r ta G e

Chalet India | Restaurant & Bar, Oberdorfstrasse 51, 8810 HorgenTelefon 044 725 55 44

indisches essen im Chalet

Ein Blick von aussen lässt nicht wirklich auf ein Indisches Restaurant schliessen. Doch wenn man das Chalet India betritt, fühlt man sich gleich wie in Bollywood. Unzählige Bollywood-Stars lächeln einem von der Wand entgegen. Die Besucher sind sich einig: ein echtes in-disches Restaurant hat in der Region noch gefehlt. Doch seit gut ei-nem Jahr serviert das Chalet India original indische Spezialitäten. Baldwinder Singh, Inhaber Chalet India schaut auf ein sehr gutes erstes Jahr zurück.

MittaGsbüffet Mit bis zu 18 sPeisenSudhir Chauhan, der indische Küchenchef zaubert Spezialitäten der nordindischen Punjabi-Küche sowie der südindischen Goa-Küche. Alle original indischen Gerichte werden mit frischen Gewürzen zube-reitet. «Wir haben keinen Convenience Food», versichert Baldwinder Singh. Täglich präsentiert das 6-köpfige Chalet India-Team eine Aus-wahl an verschiedenen Gerichten. Sei es vegetarisch, Fleisch oder Tandoori sizzlers, frisches Brot aus dem Tonofen. Von Montag bis Freitag steht für die Gäste ein Mittagsbüffet mit bis zu 18 verschie-denen Speisen (Gemüse, Fleisch und Beilagen) für nur 19.50 Fran-ken bereit.

Geniessen Sie nach Ihrem Arbeitstag einen Aperitif an der Bollywood-Bar und anschliessend ein feines indisches Gericht mit der Familie oder Freunden im Restaurant «Jharokha» mit Blick auf den Zürich-see. Das Restaurant bietet Platz für 80 Gäste. Für die Raucher steht auch ein gemütliches Fumoir zur Verfügung.

Alle indischen Spezialitäten können auch bestellt und als Take away abgeholt werden. Engagieren Sie das Team vom Chalet India für Ihre Party. «Wir bieten Partyservice für bis zu 200 Personen», so Bald-winder Singh.

Exklusiv im Chalet India können Sie die Haus-Spezialität Murg Tikka Masala geniessen: Pouletstücke gebraten in Tandoor, mit Tomaten-sauce, Rahm und Butter, als Beilage Reis oder feines Fladenbrot.

indisChes essen auCh in züriCh und interlakenSeit 12 Jahren führt Baldwinder Singh sein Restaurant Vulkan «Indi-sche Küche» sehr erfolgreich. Jetzt will der Gastronom nach Horgen auch noch in Interlaken ein Restaurant mit indischen Spezialitäten eröffnen.

Entdecken Sie die original indische Küche – das Chalet India-Team freut sich auf Ihren Besuch.

Seit gut einem Jahr kann man in Horgen original indische Spezialitäten geniessen – im Chalet India.

Baldwinder Singh in seinem

Chalet India in Horgen.

Page 27: Zimmerberg Magazin Ausgabe Dezember 2011

27

tHalWIl

Montag, 5. dezemberaPÉro Dankeschön - Apéro für alle Frei-willigen; ab 18.30 Uhr; Alle Freiwilligen werden anlässlich des europäischen Frei-willigenjahres der UNO zu einem Danke-schön - Apéro eingeladen. Begegnungs-zentrum Serata

Mittwoch, 7. dezembertreFF Computeria-Treff Thalwil; 14-16.30 Uhr; www.computeria-thalwil.ch; Begeg-nungszentrum SerataaBFuHr Grubengut

donnerstag, 8. dezemberausstellung Bilderausstellung «rot schwarz»; Vernissage: 18 Uhr; www.art-allegria.ch; Atelier «Allegria»dIverses Kartonsammlung Tour Bkultur Kulturlabor - Stubete mit dem Trio Doppelbock und Gastmusiker; 20.30 Uhr; Eintritt: 20 CHF. KulturlaboraBFuHr Sonderabfälle und Gifte

10. dezember – 24. dezemberCHrIstBauMverkauF Christbaumverkauf 2011; Mo-Fr 16-19 Uhr/Sa 8.30-16 Uhr; Schützenhalle vis a vis Chilbiplatz

sonntag, 11. dezemberHÖrsPIel «Die erschti Wiehnacht» - Ein

musikalisch umrahmtes Hörspiel; 9.30 Uhr; Chrischona Gemeindeausstellung Adventskalender – Weih-nachtsvorfreude; 14-17 Uhr; Die diesjähri-ge Weihnachtsausstellung vermittelt einen Einblick in die Geschichte und Vielfalt der Adventskalender. Ortsmuseum konZert Orgelkonzert zum Advent; 19 Uhr; Ref. Kirche ThalwiltHeater Spatz Fritz; 17 Uhr; Ein Stück über Identität und den Umgang mit dem Fremden für Menschen ab 5 Jahren. Kul-turraum

dienstag, 13. dezemberausstellung Adventskalender – Weih-nachtsvorfreude; siehe 11.12.

Mittwoch, 14. dezemberFIlM Aristocats; 15-16:30 Uhr; Kinder-film; Kulturraum ThalwiltreFF Computeria-Treff Thalwil; 14-16.30 Uhr; Begegnungszentrum SeratadIverses Stern aus Drath formen; 14-17 Uhr; Der Abenteuerspielplatz liegt direkt neben der Sportanlage Brand

donnerstag, 15. dezemberdIverses Eisbahn Brand ab 16.30 Uhr geschlossen aufgrund eines privaten An-lass. Besten Dank für Ihr Verständnis. aBFuHr Kartonsammlung Tour C

Freitag, 16. dezemberkonZert JCT ALL STARS; 20.30 Uhr; Christmas Concert. Hotel Sedartis

sonntag, 18. dezemberausstellung Adventskalender – Weih-nachtsvorfreude; siehe 11.12.sPIel De Josef hät de Blues – Weihnachts-spiel; 16.30 Uhr; Kath. Kirche Thalwil

Mittwoch, 21. dezemberdIverses Labyrinth – Umgang Winteran-fang; 19 Uhr; Thalwiler PflanzenlabyrinthdIverses Weihnachtszauber Eisbahn Brand; 18-22 Uhr; Punsch und Glühwein. Durchführung nur bei guter Witterung. Eisbahn Brand

samstag, 24. dezembersPIel De Josef hät de Blues – Weihnachts-spiel; 17 Uhr; Ref. Kirche Thalwil

Montag, 2. Januarausstellung Adventskalender – Weih-nachtsvorfreude; Neujahrsapéro, 11-15 Uhr; siehe 11.12.11ausstellung Finissage SCHATTEN & LICHT Ausstellung Hermann A. Muntwy-ler und Marlis Spielmann neuJaHr Neujahrsempfang der Gemeinde Thalwil mit Apéro; 12-14 Uhr; Gemeinde-haussaaldIverses Neujahrsmatinée Karneval der

(Tasten-)Tiere; 11 Uhr; Werke von Franz Liszt, Camille Saint-Saëns und Andy Har-der. Für Kinder und Familien. Ref. Kirche

Mittwoch, 4. JanuaraBFuHr Christbaum-Abfuhr

donnerstag, 5. JanuaraBFuHr Kartonsammlung Tour A

samstag, 7. Januarkultur Kulturstamm; 10.30-12 Uhr; mo-natlicher Stamm für Kulturinteressierte; Edo Bar Hotel SedartisaBFuHr Papiersammlung

oBerrIeden

Montag, 5. dezemberkIno Kino-Abend: Don Camillo und Pep-pone; 20 Uhr; GAWO Spielhofweg 12

dienstag, 6. dezemberkIrCHe Rorate für Jugendliche mit an-schliessendem Morgenessen; 6.30 Uhr; Kath. Kirche Hl. Chrüz

Mittwoch, 7. dezemberdIverses KGU Kirchengruppen-Unter-richt; 13.30-16 Uhr; Kath. KirchetreFF 1. Oberstufen-Treff; 19 Uhr; Ju-gendchäller

veranstaltungskalender Einträge in den Veranstaltungskalender sind gratis. Senden Sie Ihre Angaben an [email protected] – Publikation nicht gewährleistet und alle Angaben ohne Gewähr.

Näh- und ÄnderungsatelierMaria WeberSeestrasse 156 • 8810 HorgenTel. + Fax 044 725 26 43

Dienstag bis Freitag9.00 – 12.00 und 14.00 – 17.00 Uhroder nach Vereinbarung

Alte Landstrasse 948803 Rüschlikon

Tel. 044 720 53 05Mobile: 079 667 69 87

[email protected]

Cytech GmbHNetworking and Computer ServicesWannenweg 26 .. 8800 ThalwilTelefon 043 443 59 50Natel 079 262 22 35 [email protected] .. www.cytech.ch

Ihr Spezialist bei Computer-Problemen

Das gesamte Zimmerberg Magazin-Team

wunscht allen Inserenten und Lesern

eine frohliche Weihnachtszeit und ein erfolgreiches 2012.

g l Ü C k W Ü n s C H e / v e r a n s ta lt u n g s k a l e n d e r

Page 28: Zimmerberg Magazin Ausgabe Dezember 2011

28

v e r a n s ta lt u n g s k a l e n d e r

donnerstag, 8. dezemberaBFuHr Entsorgung von Sonderabfällen; 8.30-12 Uhr; GemeindehausFeIer Pro Senectute Weihnachtsfeier; 14 Uhr; Foyer Kath. Kirche Hl. ChrüzFeIer Adventsfeier für Senioren; 14.30-17 Uhr; ChrüzbüelversaMMlung Gemeindeversammlung; 20 Uhr; MZH Pünt

Freitag, 9. dezemberkaBarett «Big Bang»; 20 Uhr; Kabarett-programm von und mit Lorenz Keiser; MZH PüntaBFuHr Kartonsammlung; ab 7 Uhr; am Strassenrand bereitgestellt

samstag, 10. dezemberausstellung Wechselausstellung «Ober-rieden, einst und jetzt»; 14-17 Uhr; Orts-museumkIrCHe Eucharistiefeier mit Pater Haimo; 17.30 Uhr; Kath. Kirche Hl. Chrüz

sonntag, 11. dezembersPIel Krippenspiel für Alt und Jung am III. Advent; 17 Uhr; Ref. KirchedIverses Adventsfenster im Wald; 15 Uhr; Der Frauenverein lädt ein zu einem Glas Glühwein und Fondue; Waldhütte StumpehölzlimooskIrCHe Kinderweihnacht mit Krippenspiel mit Berthold Haerter; 17 Uhr; Ref. KirchekIrCHe Eucharistiefeier mit Pater Haimo; 10 Uhr; Kath. Kirche Hl. Chrüz

Montag, 12. dezemberdIverses Fondue-Abend; 16.30 Uhr;

Waldhütte Stumpehölzlimoos

dienstag, 13. dezemberkIrCHe Rorate für Erwachsene mit an-schliessendem Morgenessen; 6.30 Uhr; Kath. Kirche Hl. ChrüztreFF Höck 6. Klasse; 15.30 Uhr; Unti-zimmer Kath. KirchedIverses Meditation des Tanzes; 20 Uhr; Kath. Kirche Hl. Chrüz

Mittwoch, 14. dezemberkIrCHe Adventsfenster; 14.30-17 Uhr; Foyer Kath. Kirche Hl. ChrüztreFF 2. Oberstufen-Treff; 19 Uhr; Ju-gendchäller

donnerstag, 15. dezemberkIrCHe Wortgottesdienst mit Thomas Hart-mann; 10 Uhr; Amalie-Widmer-Stiftung

samstag, 17. dezember ausstellung Finissage der Wechselaus-stellung «Oberrieden, einst und jetzt»; 14-17 Uhr; OrtsmuseumkIrCHe Wortgottesdienst und Versöhnungs-feier mit Thomas Hartmann; 17.30 Uhr; Kath. Kirche Hl. Chrüz

sonntag, 18. dezembersIngen Adventsingen für Alle; 17 Uhr; Ref. KirchekIrCHe Gottesdienst am IV. Advent Pfr. Berthold Haerter; 10 Uhr; Ref. KirchekIrCHe Wortgottesdienst und Versöhnungs-feier mit T. Hartmann; 10 Uhr; Kath. Kir-che Hl. Chrüz

dienstag, 20. dezemberFeIer Versöhnungsfeier für Jugendliche; 15.30 Uhr; Katholische Kirche Hl. ChrüztreFF 3. Oberstufen-Treff; 19 Uhr; Ju-gendchällerkIrCHe Erstkommunion-Unterricht; 13.30-16 Uhr; Untizimmer Kath. Kirche

samstag, 24. dezemberkIrCHe Kinder-Weihnachten; 17 Uhr; Kath. Kirche Hl. ChrüzkIrCHe Mitternachts-Gottesdienst mit Vik-tor Hofstetter und Thomas Hartmann; 22.30 Uhr; Kath. Kirche Hl. ChrüzkIrCHe Heilig Abend Familiengottesdienst Pfrn. Sibylle Forrer; 17 Uhr; Ref. KirchekIrCHe Heilig Abend Christnachtfeier Pfrn. Sibylle Forrer; 22 Uhr; Ref. Kirche

sonntag, 25. dezemberkIrCHe Festlicher Weihnachtsgottesdienst mit Abendmahl (sitzend) mit Pfrn. Sibylle Forrer; 10 Uhr; Ref. KirchekIrCHe Wortgottesdienst mit Thomas Hart-mann und Florian Rückel; 10 Uhr; Kath. Kirche Hl. Chrüz

samstag, 31. dezemberkIrCHe Silvestergottesdienst Pfr. Berthold Haerter; 18 Uhr; Ref. Kirche

sonntag, 1. JanuarkIrCHe Eucharistiefeier mit Oswald Krien-bühl; 10 Uhr; Kath. Kirche Hl. Chrüz

Montag, 2. JanuarkIrCHe Ökum. Gottesdienst zum Jahresbe-ginn mit Thomas Hartmann und Berthold

Haerter; 10 Uhr; Ref. Kirche

samstag, 7. JanuarkIrCHe Wortgottesdienst mit Florian Rü-ckel; 17.30 Uhr; Kath- Kirche Hl. Chrüz

Horgen / HorgenBerg

dienstag, 6. dezemberdIverses Seniorennachmittag; 14-16 Uhr; Grosser Saal im PZ

Mittwoch, 7. dezembertHeater Figurentheater «Marie zwischen Gelb und Blau»; 14.30 Uhr; Senioren Be-gegnungszentrum BaumgärtlihofdIverses Adventslaterne; 18 -18.30 Uhr; Pfr. Johannes Bardill erzählt eine Ge-schichte mit Lichtbildern, am Klavier be-gleitet ihn Philipp Mestrinel. Ref. Kirch-gemeindehaus

Freitag, 9. dezemberFeIer Altersweihnacht; 14.30 Uhr; Ref. KirchgemeindehausgesCHICHte Geschichten zur Weihnacht mit musikalischer Umrahmung; 14.45 Uhr; Lesung Reiner Gassner; Dachstube

samstag, 10. dezemberdIverses Advents-Zmorge; 8.30 Uhr; Ge-meinsames Morgenessen, gefolgt von ei-ner adventlichen Geschichte. Anmeldung: bis 7.12. bei Verena Aebi oder Margrit Meyer 044 725 45 68; Schinzenhof, Et-zel-/BachtelstubeFeIer Altersweihnacht; 14.30 Uhr; Weih-nachtsfeier; Ref. Kirchgemeindehaus

Wir freuen uns auf Euch!

Haas-Busreisen 8820 Wädenswil Tel. 044 780 29 [email protected]

Haas-Busreisen

Freitag, 2. Dez. - Sonntag, 4. Dez. 2011 3 TageWeihnachtsmarkt Fraueninsel (D)inkl. HP, Schiffahrt und Eintritte

Fr. 350.-

Samstag, 3. Dezember 2011 1 Tag Weihnachtsmarkt Bremgarten (CH) Fr. 30.-

Donnerstag, 8. Dezember 2011 1 Tag Weihnachtsmarkt Freiburg in Preisgau (D) Fr. 50.-

Samstag, 10. Dezember 2011 1 TagWeihnachtsmarkt Europapark (D) inkl. Eintritt

Fr. 75.-

Samstag, 10. Dezember 2011 1 Tag Weihnachtsmarkt Montreux (CH) Fr. 45.-

Samstag, 17. Dez. - Sonntag, 18. Dez. 2011 2 TageWeihnachtsmarkt in Elsass (F) Colmar-Kaisersberg-Riquewihr HP

Fr. 220.-

Silvester

Freitag, 30.12.2011 - Sonntag, 01.01.2012 3 TageSilvester-Reise in Köln auf dem Schiff (HP)

Fr. 495.-

31.12.2011 - 01.01.2012 Abend Silvester-Abend in Benken Fr. 105.-

Winterprogramm 2011-2012

17.11.2011– 31.12.2011 | Zürich-Oerlikon | Offene Rennbahn

www.swisschristmas.com

Die Magie vonWeihnachten erleben

Sponsoren & PartnerCo-Sponsoren Medienpartner VorverkaufHauptsponsor

SC_2011_Podium_Ins_210x145.indd 1 21.11.11 08:33

Page 29: Zimmerberg Magazin Ausgabe Dezember 2011

v e r a n s ta lt u n g s k a l e n d e r

4

FA S H I O N A N D S T Y L E

«Pfi ff und Gina»Das erste Kinderbuch von Marg-rith Bühler – ein Bilderbuch zum Verlieben – ist erschienen. Er-zählt wird in Text und Bildern die Sommerreise des Distelfi nks Pfi ff und der Siamkatze Gina. Eine Geschichte mit Happy-End an der Richterswiler Räbechilbi.

Das Buch ist für 38 Franken er-hältlich.

DIE KÜNSTLERINMargrith Bühler malt mit Acryl-farben direkt auf Sperrholz. Ihre Laufbahn als naive Künstlerin hat besonders das Schweizeri-sche Heimatwerk gefördert, wel-ches oft Bilder von ihr ausstellt und ihr immer wieder Preise ver-lieh. Pro Juventute, der Schwei-zerische Skiverband, die Schwei-zerische Trachtenvereinigung und viele mehr haben ihre Bilder als Sujets für Kartenserien aus-erwählt. Margrith Bühler wurde 1951 in Wollerau geboren. Sie verbrachte zusammen mit ihren drei Geschwistern eine glückli-che Jugend auf dem elterlichen Bauernhof. Sie lebt mit ihrem Mann am schönen Zürichsee in Richterswil, hat zwei erwachsene Kinder und ist bereits stolze Grossmutter.

Infos www.margrithbuehler.ch

17.11.2011– 31.12.2011 | Zürich-Oerlikon | Offene Rennbahn

www.swisschristmas.com

Die Magie vonWeihnachten erleben

Sponsoren & PartnerCo-Sponsoren Medienpartner VorverkaufHauptsponsor

SC_2011_Podium_Ins_210x145.indd 1 21.11.11 08:33

Page 30: Zimmerberg Magazin Ausgabe Dezember 2011

30

v e r a n s ta lt u n g s k a l e n d e r

HEB Coaching® Ausbildungen

www.heb-fachschule.chLeitung: F. de Roche & A. Besteck, Tel. 061 482 06 07

Dipl. Coach/Berater HEB® 1jährig, berufsbegleitend BS,BE,ZH (Rüschlikon)

Weiterbildung / Ausbildung u.a. für die eigene Praxis oder kommunikative beratende, begleitende Positionen sowie für Führungskräfte

Wanderung Vollmondwanderung über den Horgenberg; 19 Uhr; Treffpunkt: Postautohaltestelle Wührenbach; www.naturhorgen.ch

sonntag, 11. dezemberPartY Zumba Party mit Carlos & Veronica; 14.30-17 Uhr; www.zumbafitandwell.npa-ge.ch; Kulturfabrik see la vie

Mittwoch, 14. dezembertreFF Stenotreff; 14.50-16.20 Uhr; Le-sen, Rechtschreibung, Diktate; Baum-gärtlihofdIverses Adventslaterne; 18-18.30 Uhr; Pfr. Johannes Bardill erzählt eine Ge-schichte mit Lichtbildern, am Klavier be-gleitet ihn Philipp Mestrinel. Ref. Kirch-gemeindehausdIverses Präsidentenkonferenz; 19 Uhr; Foyer Schinzenhof

Freitag, 16. dezemberdIverses Grobmetallsammlung; Zonen 1, 2, 3 und 4kOnZert Weihnachtliches Konzert mit Claudio De Bartolo; 14.45 Uhr; Dachstube

sonntag, 18. dezemberkOnZert Advents-Konzert; 17 Uhr; Kon-zert; Kath. Kirche

Mittwoch, 21. dezemberdIverses Adventslaterne; 18-18.30 Uhr; Pfr. Johannes Bardill erzählt eine Ge-schichte mit Lichtbildern, am Klavier be-gleitet ihn Philipp Mestrinel. Ref. Kirch-gemeindehaus

samstag, 24. dezemberdIverses Lichterholen; 17 Uhr; Einstim-mungsfeier in den Heiligen Abend; Ref. KirchgemeindehausFeIer Christnachtfeier; 22.15 Uhr; Ref. Kirchgemeindehaus

Freitag, 30. dezemberdIverses Kartonsammlung; Zone 1, 2 , 3 und 4dIverses Jahresausklang mit den Schwy-zerörgeli Fründe Rüti; 14.30-16 Uhr; Re-staurant Stiftung Amalie Widmer

Freitag, 6. JanuarneuJaHr Neujahrsgala 2012; 20.15 Uhr; Dirigent: Kevin Griffiths Solisten: PHE-NOMEN «voci d`oro» 4 Tenöre. Schinzen-hof Horgen

samstag, 7. JanuarneuJaHr Neujahrsgala 2012; 20.15 Uhr; Schinzenhof Horgen

WÄdensWIl / au

1. dezember – 12. dezember kunst Kunstausstellung Human Touch; Zürcher Hochschule für Angewandte Wis-senschaften

Freitag, 9. dezemberdIverses Atempause im Advent; 14.30 Uhr; Etzelzentrum

samstag, 10. dezemberdIverses BACH und das CEMBALO Kam-merorchester Wädenswil; 19.30 Uhr; ref.Kirche WädenswilkOnZert New Harlem Rambles; 20 Uhr; Weihnachtskonzert; Wädi-Brau-HuusFeIer Weihnachtsfeier; 13.30 Uhr; Kultur-halle GlärnischkOnZert Weihnachtskonzert; 19.30 Uhr; «Bach und das Cembalo»; ref. Kirche

10. dezember – 22. dezemberdIverses Bienenwachs-Kerzenziehen; Freizeitanlage Untermosen

11. dezember + 18. dezemberBrunCH Brunch; 9-11 Uhr; Anmeldung

erwünscht; Freizeitanlage UntermosendIverses Angebote im Glas-Atelier; 10-15.30 Uhr; nur mit Anmeldung; Freizeit-anlage UntermosenkOnZert Adventskonzert; 17 Uhr; Män-nerchor Leimbach; Pfarrkirche St. MarienFeIer Weihnachtsfeier; 17 Uhr; mit Im-biss; Kapelle Bruder Klaus, Au

sonntag, 18. dezemberkOnZert Konzert am Kamin; 17-19 Uhr; mit Los Ramos; Schloss Au

samstag, 24. dezemberdIverses Christvesper; 16 Uhr; Rosen-bergkapelle

samstag, 31. dezemberkIrCHe Silvestergottesdienst; 20 Uhr; Ro-senbergkapelleaPÉrO Silvester- Apéro; 24 Uhr; Seeplatz

sCHÖnenBerg

dienstag, 6. dezemberdIverses Kartonsammlung – Kehricht-sammelstelle

Freitag, 9. dezembertreFF KNIRPSETREFF; Kontakt: Christi-ne Bürgler 043 888 01 64 oder Karin Wagner 078 840 27 05

donnerstag, 15. dezemberversaMMlung Gemeindeversammlung

6. Januar – 7. Januarkurs Nothilfekurs; Fr 18.15-21.45 Uhr/Sa 8.30-12 Uhr/13-16 Uhr; Kontakt: Ruth Isler 044 788 13 72; Mehrzweckge-bäude Dorfhuus

HIrZel

Mittwoch, 7. dezembertreFF Altersnachmittag; 14 Uhr; Theater-stück: «Das isch Musig» Seniorenbühne Luzern. Gemeindesaal Schützenmatt

dienstag, 13. dezemberBeratung Mütterberatung; 14.30 Uhr; Kostenlos: Sie können sich jeweils bis am Vorabend 17 Uhr unter 043 259 9240 oder 043 259 9230 anmelden. Gemein-detreffdIverses Adventsabend Frauenverein; 20 Uhr; Cafeteria SpyrigartenkartOnsaMMlung ab 13 Uhr

donnerstag, 15. dezemberversaMMlung Gemeindeversammlung/ Sportlerehrung; 20 Uhr

samstag, 17. dezemberdIverses Bergtrychler Wienacht; 20-4 Uhr; Einschellen ins Dorf mit 4 Trychler-gruppen, Geislenchlepfer. Gemeindesaal SchützenmattauFFÜHrung Hirzler Wienacht; 20 Uhr; Ref. Kirche

sonntag, 1. JanuareInladung Neujahrs-Aatrinkete; ab 14 Uhr; Mit einem Gläschen Wein oder Jus möchten wir mit Ihnen, liebe Hirzlerinnen und Hirzler, auf ein tolles, gesundes und glückliches neues Jahr anstossen. Schul-haus Heerenrainli

HÜtten

dienstag, 6. dezemberversaMMlung Gemeindeversammlung; 20 Uhr; Gemeindesaal PrimarschulhausdIverses Kartonsammlung

sonntag, 11. dezemberdIverses ökumenische Seniorenweihnacht 2011; 12 Uhr; Gemeindesaal Hütten

samstag, 17. dezemberdIverses Trychlerwienacht; 20 Uhr; Ein-schellen ins Dorf 20 Uhr; Tanz und Unter-haltung, Ländlermusik, Vereinswettkämp-fe, Barbetrieb. Gemeindesaal

dienstag, 20. dezemberdIverses Kartonsammlung

6. Januar – 7. Januarkurs Nothilfekurs; Fr 18.15-21.45 Uhr/Sa 8.30-12 Uhr und 13-16 Uhr; Nothil-fekurs gültig 6 Jahre; Dorfhuus

rICHtersWIl

samstag, 10. dezemberkOnZert Orgelkonzert; 19 Uhr; Werke zu Advent und Weihnachten. Kath. Pfarrkirche

Mittwoch, 14. dezemberdIverses Kartonsammlung

samstag, 7. JanuartHeater Rumpelstilzli; 14 Uhr; Vorver-kauf: www.starticket.ch; Mehrzwecksaal Samstagern

Page 31: Zimmerberg Magazin Ausgabe Dezember 2011
Page 32: Zimmerberg Magazin Ausgabe Dezember 2011

AMAG RETAIL UtoquaiUtoquai 47/49, 8008 ZürichTel. 044 269 51 51, Fax 044 269 51 61www.utoquai.amag.ch

Der neue Tiguan. Mit Park Assist 2.0.*Es gibt aufregendere Dinge im Leben, als einzuparken. Deshalb können Sie diesen Job ab sofort dem Park Assist 2.0*

überlassen. Dieser erkennt Quer- wie auch Längsparklücken und lenkt in beide nahezu selbsttätig ein. Aber mit dem

kraftvollen Anzug seiner verbrauchs- und leistungsoptimierten TSI- und Common-Rail-TDI-Motoren und dem

Multifunktionslenkrad* fahren Sie den neuen Tiguan sowieso am liebsten selber. Den neuen Tiguan gibt es bereits

für 32’750 Franken**.

*Optionale Sonderausstattung. **Tiguan 1.4 l TSI Trend & Fun, 122 PS (90 kW), Frontantrieb,6-Gang manuell, 1’390 cm3. Verkaufspreis: Fr. 32’750.– inkl. 8 % MwSt. Abgebildetes Modellinkl. Mehrausstattung Fr. 49’340.–.

SCHÖN ZUWISSEN, MANKÖNNTE.

AMAG RETAIL Utoquai VW Tiguan 210 x 297 mm.qxp 08.11.2011 08:30 Seite 1