Post on 25-Jan-2015
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- Warum?
- Trainingsplantypen / Periodisierung
- Leistungssteuerung
- Leistungsdiagnostik
- Planung einer Trainingseinheit (B-Trainer)
Trainingsplanung
- Verschiedene Altersklassen erfordern verschiedenes Training
- Nicht immer können alle Komponenten der sportlichen Leistung auf maximalem Niveau gehalten werden.
Warum?
Text
Sportliche Leistung
PsycheTaktik
Koordination
Material
Technik
Kondition
- Rahmentrainingsplan
- Mehrjahresplan
- Jahresplan
- Makrozyklus
- Mikrozyklus
- Trainingseinheiten
Trainingsplantypen
- Rahmentrainingsplan
- Mehrjahresplan
- Jahresplan
- Makrozyklus
- Mikrozyklus
- Trainingseinheiten
Trainingsplantypen
Mehrjahresplan
- Grundlagentraining
- Aufbautraining
- Leistungstraining
- Hochleistungstraining
Textfeld
Trainings-einheiten pro Woche
Alter0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24
Leis
tun
gsfä
higk
iet
Vielseitige Grund-
ausbildung
Grund-lagen-
training
Aufbau-training
1+2
An-schluss-training
Höchst-leistungs-training
Trainings-stufen
2-3 3-5 4-6 4-8 6-10
5-7 6-8 8-9 8-10 10-11 Trainings-monate
allgemeine Grundlagen
Hö
chst
lesi
tun
g
Entwicklung spezifischer Grundlagen
Entwicklung spezifischer Fähigkeiten und Golf-techniken
Weitere Vervoll-kommnung spezifischer Fähigkeiten und Techniken.
Variable Verfügbarkeit aller Golftechniken
Sportarten: z.B. Judo oder Turnen
Trainings-einheiten pro Woche
Alter0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24
Leis
tun
gsfä
higk
iet
Vielseitige Grund-
ausbildung
Grund-lagen-
training
Aufbau-training
1+2
An-schluss-training
Höchst-leistungs-training
Trainings-stufen
2-3 3-5 4-6 4-8 6-10
5-7 6-8 8-9 8-10 10-11 Trainings-monate
allgemeine Grundlagen
Hö
chst
lesi
tun
g
Entwicklung spezifischer Grundlagen
Entwicklung spezifischer Fähigkeiten und Golf-techniken
Weitere Vervoll-kommnung spezifischer Fähigkeiten und Techniken.
Variable Verfügbarkeit aller Golftechniken
Sportarten: z.B. Judo oder Turnen
Jahresplan 10 JahreMonat Jan. Feb. März April Mai Jun. Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez.
Kraft
Kleine und große Spiele: Hockey, Fußball, … Verein / Schule / Freizeit
Beweg lichkeit
Aus dauer
Technik 1-2 x pro Woche
2-3 x pro Woche spielerisch Technikerwerb
2-3 x pro Woche 1-2 x pro Woche
1-2 x pro Woche indoor
Taktik Hindernisse umspielen, flache Schläge bevorzugen,
Spiel 1 x pro Woche 6-9 Löcher
2 x pro Woche 9-18 Löcher 1-2 x pro Woche 9-18 Löcher
golfspez. Koordi nation
2 x pro Woche
Psyche Gedankenreisen, ruhiges Atmen lernen
Jahresplan 18 Jahre
Makrozyklen
OrganisationM
ikro
zykl
us
Organisation
Warm
up
Mik
rozy
klu
s
Leistungssteuerung
- Ist-Analyse
- Zielsetzung
- Trainingsplanung
- Trainingsdurchführung
- Auswertung
Leistungsdiagnostik
- Warum Tests?
- Individualität
- Wenig Beobachtungszeit
Leistungsdiagnostik
- Schlagtests (z.B. Präzisionstest)
- Kurzspieltests
- Spielbeobachtung
- Rundenanalysen
- Trainingsprotokolle
Gütekriterien
• Gültigkeit (Validität), • gibt an, in welchem Ausmaß die
Fragestellung wirklich erfasst wird• Zuverlässigkeit (Reliabilität),
• Grad der Genauigkeit• Objektivität
• Grad der Unabhängigkeit der Testleistung von der Person des Untersuchers/ Beurteilers/ Auswerters
Präzisionstest
Spieler: Bedingungen (Regen, Wind, Kälte...): Datum:
Es werden je 10 Schläge mit frei gewähltem Schläger gespielt und der Landepunkt (nur die Bälle, die Im Kreis gelandet sind) wird mit der Schlagnummer markiert.
100 Meter Schläger:
120 Meter Schläger:
140 Meter Schläger:
160 Meter Schläger:
Kreise 4 Meter, 8 Meter und 12 Meter (Radius)
Alle Bälle (auch die, die nicht im Kreis markiert sind) werden mit Angabe der Zielabweichung (in Metern) hier eingetragen 1. 2. 1. 2. 1. 2. 1. 2. 3. 4. 3. 4. 3. 4. 3. 4. 5. 6. 5. 6. 5. 6. 5. 6. 7. 8. 7. 8. 7. 8. 7. 8. 9. 10. 9. 10. 9. 10. 9. 10. Summe: /10 = (Durchschnitt Ø) Summe: /10 = (Durchschnitt Ø) Summe: /10 = (Durchschnitt Ø) Summe: /10 = (Durchschnitt Ø)
Nun wir die Durchschnittliche Abweichung in Prozent (PEI = Percentage Error Index) errechnet:
(Ø / 100) X 100 = (PEI) (Ø / 120) X 100 = (PEI) (Ø / 140) X 100 = (PEI) (Ø / 160) X 100 = (PEI)
SpielbeobachtungSpieler: Turnier: Runde: Datum:
A G A P S PEI Erregungslage Psyche Taktik Technik
Loch 1 3 2 1 0 1 2 3
Loch 2 3 2 1 0 1 2 3
Loch 3 3 2 1 0 1 2 3
Loch 4 3 2 1 0 1 2 3
Loch 5 3 2 1 0 1 2 3
Loch 6 3 2 1 0 1 2 3
Loch 7 3 2 1 0 1 2 3
Loch 8 3 2 1 0 1 2 3
Loch 9 3 2 1 0 1 2 3
© Bernward Kirstein
Planung einer Trainingseinheit
Rahmenbedingungen
- 90 Minuten
- D3 / D4 Kader
- 13 – 16 Jahre
- Im Golfclub
Aufgabe
- 90 Minuten
- D3 / D4 Kader
- 13 – 16 Jahre
- Im Golfclub
Zeit Lernziele Meth. Gegliederter Inhalt
Übungsbeschreibung
Organisation
Lernhilfen
Did. Meth. Kommentar
Fehlerkorrektur
20 Einleitung 1. Begrüßung, Zielsetzung, „Warum gerade jetzt“, …
2. Herz – Kreislauf – Aktivierung
3. Funktionelle Gymnastik
4. Spezifische Erwärmung: Einschlagen
Material Was macht der Trainer?
55 Hauptteil 1. Test (Ist - Stand feststellen)
2. Auswertung Test
3. Individuelle Aufgabenstellungen (Trainingsphase)
4. Evtl. Re – Test oder Wettbewerb im Thema
15 Abschluss 1. Zusammenfassung
2. Cool Down
Zeitplanung
Einleitung
- „Ich habe euch beim letzten Turnier beobachtet und festgestellt, dass …“
- „Wir haben in 2 Wochen die NRW Mannschaftsmeisterschaften auf dem sehr hügeligen Platz …, deshalb möchte ich mit euch …“
- „Um bei wichtigen Turnieren noch besser zu sein, sollte man im Winter auch … trainieren. Deshalb werden wir heute mal …“
Thema: Chippen Feinform Hanglagen Zielgruppe: 4 Jugendliche (12-15 Jahre Hcp 10-14)Trainingsgelände: Putting Grün
Zeit Lernziele Meth. Gegliederter Inhalt
Übungsbeschreibung
Organisation
Lernhilfen
Did. Meth. Komm.
Fehlerkorrektur
3 HKS Mobilisation Seilspringen Sprungseile Untergrund sollte nicht zu rutschig sein.
6 HKS Mobilisation / Koordinative Fähigkeiten vorbereiten
Staffellauf mit Partneraufgabe
1 Partner läuft durch eine Staffelstrecke und wirft am Ende einen Ball in einen Korb (schwere Aufgabe), gleichzeitig titscht der Partner einen Ball auf seinem Sandwedge. Fällt der Ball runter muss der Partner sofort zurück, ohne seinen Ball in den Eimer zu werfen.
Pylonen, Bälle, Eimer, Sandwedge
Regeln einhalten, Sicherheit, Spaß
6
Vorbereitung der Muskulatur auf die Beanspruchung durch das Golfspiel
5 Dinserübungen Spieler stehen mit einem Schläger in der Hand im Kreis
Auf saubere Ausführung achten, immer zuerst vormachen. Korrigieren motivieren
5
Spezifisches Erwärmen / Einchippen
Freies Einchippen Ca 25 Chips
Sicherheitsrahmen
Sicherheit beachten, zusätzlich auf mögliche Fehlschläge achten (z.B. Fett,dünn)
20
Überprüfen der Fähigkeiten der Spieler in den verschiedenen Hanglagen
4 möglichst gleichschwere Stationen ca. 12 Meter je 6 Bälle:
1. Stellung unter Ball
2. Bergauf
3. Bergab
4. Stellung über Ball
Es wird nach jedem Schlag notiert, wie der Ball getroffen wurde und eine Markierung an der Stelle gemacht, an der der Ball zur Ruhe gekommen ist. Zusätzlich wird die Schlägerwahl notiert.
Ausreichend Bälle (keine Rangebälle)
Geeignete Zielkreise auswählen bzw. aufbauen
Komplette Golfausrüstung der Spieler Scorekarten
2 Zielkreise ineinander
Motivieren, helfen korrigieren, Aufpassen, dass richtig notiert wird, Treffmomente beobachten, Schlägerwahl beobachten, Keine Vorgaben machen wie gespielt werden soll.
Zeit Lernziele Meth. Gegliederter Inhalt
Übungsbeschreibung
Organisation
Lernhilfen
Did. Meth. Komm.
Fehlerkorrektur
5 Auswertung der Tests
Folgende Dinge sind zu erwarten:
a) Bei 1 und 4 Richtungsprobleme, weil die Anpassung an den Hang nicht gelingt. Dann bekommen die Spieler die Aufgabe noch mal die Hanglagen in einen Korridor etwa 20cm breit zu trainieren
b) Dosierungsprobleme bei 2 und 3, weil der falsche Schläger gewählt wurde oder weil die Anpassung an den Hang nicht gelingt. Dann nochmals Training mit passendem Schläger und variierenden Bedingungen
c) Probleme mit dem Ballkontakt weit der ETW zu flach ist. Dann Training mit dem Ballkorb hinter dem Ball, evtl. Ballposition und Gewichtsverteilung überprüfen
Gute Punktzahl: 8 Punkte pro Station
Wer mehr als 2 x dünn oder fett trifft, trainiert ETW
15
Verbesserung der individuellen Schwächen
Training der schwachen Stationen.
a) Zielkorridor aufbauen für beide Hanglagen, außerdem Magnetstab bereithalten
b) Verschiedene Zielkreise benutzen
c) Ballkörbe so präparieren, dass man nur richtig ausholen kann und mit Tees markieren
Seile, Tees, Magnetstab, Ballkörbe, Bälle, Zielkreise,
Motivieren, helfen korrigieren,
15
Nochmalige Überprüfen der Fähigkeiten der Spieler in den verschiedenen Hanglagen
4 möglichst gleichschwere Stationen ca. 12 Meter:
1. Stellung unter Ball
2. Bergauf
3. Bergab
4. Stellung über Ball
Es wird nach jedem Schlag notiert, wie der Ball getroffen wurde und eine Markierung an der Stelle gemacht, an der der Ball zur Ruhe gekommen ist. Zusätzlich wird die Schlägerwahl notiert.
Ausreichend Bälle
Geeignete Zielkreise auswählen bzw. aufbauen
Komplette Golfausrüstung der Spieler Scorekarten
2 Zielkreise ineinander
Aufpassen, dass richtig notiert wird Treffmomente beobachten, Schlägerwahl beobachten, Keine Vorgaben machen wie gespielt werden soll.
10
Cool down / aktive Regeneration
Frisbeerugby: jeder Spieler darf maximal 3 Schritte mit der Frisbee in der Hand machen. Ziel des Spieles ist es, mit der Frisbee in der Hand ins gegnerische Tor zu laufen.
Frisbeescheibe (weich)
2 Tore mit Hütchen markieren
Teams gerecht einteilen, Trainer ist Schiedsrichter.
5 Nachbesprechung der Trainingseinh.
Zusammenfassen der wichtigsten Informationen für jeden einzelnen Spieler
Zeit Lernziele Meth. Gegliederter Inhalt
Übungsbeschreibung
Organisation
Lernhilfen
Did. Meth. Komm.
Fehlerkorrektur
25 Feststellen der individuellen auf das Thema bezogenen Fähigkeiten
Test (Ist - Stand feststellen)
- Fähigkeiten der Spieler (Ballkontakte, Schlägerwahl, Anpassung, …)
- Testergebnisse (z.B. Kreistreffer, Abweichung)
- Trainerbeobachtung (Technik, Anpassung, …)
Ziele müssen Differenzierung zulassen
Trainer beobachtet, macht Notizen,
5 Die Spieler sollen ihre eigenen Stärken und Schwächen (zum Thema) kennen lernen
Auswertung Test
- Welche Einflussfaktoren sind für nicht optimale Leistung verantwortlich
Einzeln Auswerten sobald der erste fertig ist.
Kurze präzise Anweisungen, Zuordnen der zu trainierenden Aufgaben
20 Trainieren der individuellen Schwerpunkte
Individuelle Aufgabenstellungen (Trainingsphase)
- Jeder Trainiert seine individuellen Defizite
Stationen zur z.B. Technikver-besserung sollen schon aufgebaut sein
Anweisung und Korrektur
10 Feststellen des „neuen“ Zustandes
Evtl. Re – Test oder Wettbewerb im Thema
- Zeitrahmen
Hauptteil
- Fähigkeiten der Spieler (Ballkontakte, Schlägerwahl, Anpassung, …)
- Testergebnisse (Kreistreffer, Abweichung, Erfolg)
- 2 spielen und 2 schreiben oder 4 spielen?
- Trainerbeobachtung (Technik, Anpassung, …)
- Was ist gut und was weniger gut.
- Wieviele Bälle?
- Beobachten aber nicht eingreifen
- Schwierigkeit der Stationen beachten
Test
Zeit Lernziele Meth. Gegliederter Inhalt
Übungsbeschreibung
Organisation
Lernhilfen
Did. Meth. Kommentar
Fehlerkorrektur
5 Auswertung der Tests Folgende Dinge sind zu erwarten:
a)Bei 1 und 4 Richtungsprobleme, weil die Anpassung an den Hang nicht gelingt. Dann bekommen die Spieler die Aufgabe noch mal die Hanglagen in einen Korridor der immer schmaler wird, zunächst 40 cm später 20cm breit zu trainieren
b)Dosierungsprobleme bei 2 und 3, weil der falsche Schläger gewählt wurde oder weil die Anpassung an den Hang nicht gelingt. Dann nochmals Training mit passendem Schläger und variierenden Bedingungen
c)Probleme mit dem Ballkontakt weil der ETW zu flach ist. Dann Training mit dem Ballkorb hinter dem Ball, evtl. Ballposition und Gewichtsverteilung überprüfen
Gute Punktzahl: 8 Punkte pro Station
Wer mehr als 2 x dünn oder fett trifft, trainiert ETW
15
Verbesserung der individuellen Schwächen
Training der schwachen Stationen. Stationen
a)Zielkorridor aufbauen für beide Hanglagen, außerdem Magnetstab bereithalten
b)Verschiedene Zielkreise benutzen
c)Ballkörbe so preparieren, dass man nur richtig ausholen kann und mit Tees markieren
Motivieren, helfen korrigieren,
15
Nochmalige Überprüfen der Fähigkeiten der Spieler in den verschiedenen Hanglagen
4 möglichst gleichschwere Stationen ca. 12 Meter:
1. Stellung unter Ball
2. Bergauf
3. Berab
4. Stellung über Ball
Es wird nach jedem Schlag notiert, wie der Ball getroffen wurde und eine Markierung an der Stelle gemacht, an der der Ball zur Ruhe gekommen ist. Zusätzlich wird die Schlägerwahl notiert.
Ausreichend Bälle
Geeignete Zielkreise auswählen bzw. aufbauen
Komplette Golfausrüstung der Spieler Scorekarten
2 Zielkreise ineinander
Aufpassen, dass richtig notiert wird Treffmomente beobachten, Schlägerwahl beobachten, Keine Vorgaben machen wie gespielt werden soll.
10
Cool down / aktive Regeneration
Frisbeerugby: jeder Spieler darf maximal 3 Schritte mit der Frisbee in der Hand machen. Ziel des Spieles ist es, mit der Frisbee in der Hand ins gegnerische Tor zu laufen.
Frisbeescheibe (weich)
2 Tore mit Hütchen markieren
Teams gerecht einteilen, Trainer ist Schiedsrichter.
5 Nachbesprechung der Trainingseinheit
Zusammenfassen der wichtigsten Informationen für jeden einzelnen Spieler
Folgende Dinge sind zu erwarten:
a)Bei 1 und 4 Richtungsprobleme, weil die Anpassung an den Hang nicht gelingt. Dann bekommen die Spieler die Aufgabe noch mal die Hanglagen in einen Korridor der immer schmaler wird, zunächst 40 cm später 20cm breit zu trainieren
b)Dosierungsprobleme bei 2 und 3, weil der falsche Schläger gewählt wurde oder weil die Anpassung an den Hang nicht gelingt. Dann nochmals Training mit passendem Schläger und variierenden Bedingungen
c)Probleme mit dem Ballkontakt weil der ETW zu flach ist. Dann Training mit dem Ballkorb hinter dem Ball, evtl. Ballposition und Gewichtsverteilung überprüfen
Korrekturen
- Feedback Übungen
- Drills
- Übungsreihen / Methodische Reihen
- Hilfsmittel / Teaching Aids
- Video
- Korrekturstationen
- Wenn alles gut variabel trainieren
Feedbackübungen
Methodische Reihe
Ballkontakt Verbessern:
1. Ebenenkeil
2. Ballposition überprüfen
3. Verlängerter Schläger
4. Gewichtsverlagerung verbessern (z.B. Hanglage
5. Tee neben Ball in Boden stecken um Abwärtsbewegung zu verbessern
Wettkampfähnliche Übungsformen
Distanzkontrolle Putten:
1. Zonenputten
2. Zum Grünrand Putten
3. Erfolgsserie lange Putts
4. …
Taktik
- Kurzspieltaktik
- Schlagtaktik
- Lochtaktik
Psyche
- Pre- und Postshot-Routine.