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Integrierte Gesamtschule Buchholz Sekundarstufe II Qualifikationsphase P1 Schulinternes Curriculum Sport (2017/2018) In der Oberstufe kann Sport auf zwei unterschiedliche Arten belegt werden: 1. auf erhöhtem Anforderungsniveau als 1. Prüfungsfach im Abitur (P1, Schwerpunktfach; fünf- oder sechsstündig auf erhöhtem Anforderungsniveau). Der Unterricht soll grundsätzlich in der Hand einer Lehrkraft liegen (Sicherstellung: Theorie-Praxis- Verbund und höheres Kompetenzniveau). Voraussetzung um Sport als P1 im Prüfungsfach zu wählen: Allgemeine Einführung in die Sporttheorie in Jahrgang 11/ E-Phase. Der Sporttheoriekurs ist nicht versetzungsrelevant, erscheint aber mit Benotung im Zeugnis 2. auf grundlegendem Anforderungsniveau als Ergänzungsfach (Pflicht für alle SuS, die Sport nicht als Prüfungsfach belegt haben; zweistündig) Organisation im P1-Fach Sport: a) Sporttheorie (ca. 2 Stunden) Der Unterricht in Sporttheorie umfasst 7 Pflichtmodule (PM) und 7 Wahlpflichtmodule (WPM) aus den Bereichen Bewegungslehre, Trainingslehre, Sportbiologie sowie Sport und Gesellschaft. Die Bewertung erfolgt nach: KC & EB-EPA. Prüfungsrelevant sind die 7 Pflichtmodule und die zwei für das schriftliche Abitur vorgegebene Vertiefungen aus dem Bereich der Wahlpflichmodule. b) Praxis-Theorie-Verbund (ca. 1-2 Stunden) Verbindung zwischen dem kognitiven und motorischen Bereich Beispiele: Darstellung idealtypischer Bewegungsverläufe, Fehleranalyse, Fehlerkorrektur, Reflexion eigenen und fremden Handelns im Spiel, Vorstellung und Durchführung vorbereitender oder trainingsmethodisch relevanter Übungen. c) Sportpraxis (ca. 2-3 Stunden) Die Sportpraxis besteht aus 5-7 Sportarten aus beiden Erfahrungs- und Lernfeldern (ELF) in 4 Halbjahren. Wobei im Praxisbereich mindestens zwei sportpraktische Inhalte aus dem ELFB A sowie drei sportpraktische Inhalte aus dem ELFB B (incl. 1x Zielschuss- und 1x Rückschlagspiel) ausgewählt werden müssen. Die Bewertung erfolgt nach: KC & EB-EPA. Primat der Bewegung bzw. der Praxis im PF Sport beachten (keine „Verkopfung“)! im Praxisbereich zwei sportpraktische Inhalte aus dem ELFB A sowie drei sportpraktische Inhalte aus dem ELFB B (incl. 1x Zielschuss- und 1x Rückschlagspiel). Die Auswahl der Praxisinhalte trifft die verantwortliche P1- Lehrkraft mit dem Kurs, wobei die finale Entscheidung der P1-Sportlehrkraft obliegt. Spätere Prüfungssportarten in der sportpraktischen Abiturprüfung müssen Bestandteil des Unterrichts gewesen sein. Am Ende von 12/2 gibt SuS der Schulleitung die gewählten Prüfungssportarten an (Ziffer 2.3 der EB-AVO-GOBAK). Leistungsbewertung während der Halbjahre: Gewichtung von Theorie und Praxis: 1:1

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Integrierte Gesamtschule Buchholz – Sekundarstufe II

Qualifikationsphase P1 Schulinternes Curriculum Sport (2017/2018)

In der Oberstufe kann Sport auf zwei unterschiedliche Arten belegt werden:

1. auf erhöhtem Anforderungsniveau als 1. Prüfungsfach im Abitur (P1, Schwerpunktfach; fünf- oder sechsstündig auf erhöhtem Anforderungsniveau). Der Unterricht soll grundsätzlich in der Hand einer Lehrkraft liegen (Sicherstellung: Theorie-Praxis- Verbund und höheres Kompetenzniveau). Voraussetzung um Sport als P1 im Prüfungsfach zu wählen: Allgemeine Einführung in die Sporttheorie in Jahrgang 11/ E-Phase. Der Sporttheoriekurs ist nicht versetzungsrelevant, erscheint aber mit Benotung im Zeugnis

2. auf grundlegendem Anforderungsniveau als Ergänzungsfach (Pflicht für alle SuS, die Sport nicht als Prüfungsfach belegt haben; zweistündig)

Organisation im P1-Fach Sport:

a) Sporttheorie (ca. 2 Stunden) Der Unterricht in Sporttheorie umfasst 7 Pflichtmodule (PM) und 7 Wahlpflichtmodule (WPM) aus den Bereichen Bewegungslehre, Trainingslehre, Sportbiologie sowie Sport und Gesellschaft. Die Bewertung erfolgt nach: KC & EB-EPA. Prüfungsrelevant sind die 7 Pflichtmodule und die zwei für das schriftliche Abitur vorgegebene Vertiefungen aus dem Bereich der Wahlpflichmodule.

b) Praxis-Theorie-Verbund (ca. 1-2 Stunden) Verbindung zwischen dem kognitiven und motorischen Bereich Beispiele: Darstellung idealtypischer Bewegungsverläufe, Fehleranalyse, Fehlerkorrektur, Reflexion eigenen und fremden Handelns im Spiel, Vorstellung und Durchführung vorbereitender oder trainingsmethodisch relevanter Übungen.

c) Sportpraxis (ca. 2-3 Stunden) Die Sportpraxis besteht aus 5-7 Sportarten aus beiden Erfahrungs- und Lernfeldern (ELF) in 4 Halbjahren. Wobei im Praxisbereich mindestens zwei sportpraktische Inhalte aus dem ELFB A sowie drei sportpraktische Inhalte aus dem ELFB B (incl. 1x Zielschuss- und 1x Rückschlagspiel) ausgewählt werden müssen. Die Bewertung erfolgt nach: KC & EB-EPA. Primat der Bewegung bzw. der Praxis im PF Sport beachten (keine „Verkopfung“)! im Praxisbereich zwei sportpraktische Inhalte aus dem ELFB A sowie drei sportpraktische Inhalte aus dem ELFB B (incl. 1x Zielschuss- und 1x Rückschlagspiel). Die Auswahl der Praxisinhalte trifft die verantwortliche P1-Lehrkraft mit dem Kurs, wobei die finale Entscheidung der P1-Sportlehrkraft obliegt. Spätere Prüfungssportarten in der sportpraktischen Abiturprüfung müssen Bestandteil des Unterrichts gewesen sein. Am Ende von 12/2 gibt SuS der Schulleitung die gewählten Prüfungssportarten an (Ziffer 2.3 der EB-AVO-GOBAK).

Leistungsbewertung während der Halbjahre: Gewichtung von Theorie und Praxis: 1:1

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Theorie: Anteil der schriftlichen Leistungen an der Theoriezensur: 40% schriftliche Mitarbeit; Laufende Mitarbeit (60%) Klausurbewertung: Die Klausuren legen den größten Schwerpunkt auf den AFB II, den AFB I gilt es später zu berücksichtigen als den AFB III. Es wird eine

Klausur je Halbjahr geschrieben. AFB I: Reproduktion AFB II: Reorganisation und Transfer AFB III: Reflektion und Problemlösung

Sportpraxis: Anteil der Sportpraxisleistung im Verhältnis zur Mitarbeit“: 2/3 zu 1/3. Verbindliche Rückmeldung erfolgt vierteljährlich. Inhaltsbezogene Kompetenzen und prozessbezogene Kompetenzen müssen berücksichtigt werden (Sachkompetenz / Sozial-, Selbst- und Methodenkompetenzen). Die Bezugsnormen sind angemessen zu berücksichtigen (Sachnorm, Individualnorm, Sozialnorm). Die konkrete Ausgestaltung entscheidet die Fachkonferenz. (vgl. Kerncurriculum für die gymnasiale Oberstufe, Kapitel 6 Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung, S.65) Hinweise zur schriftliche und praktischen Abiturprüfung sind u.a.. Sportunfähigkeit im PF Sport (bis Ende 12/2): Tritt bis zum Ende des ersten Schuljahres der Q-Phase (12/2) Sportunfähigkeit ein, so ist anstelle von Sport im sportlichen Schwerpunkt ein anderes Prüfungsfach und in den übrigen Schwerpunkten ein anderes fünftes Prüfungsfach zu wählen. Ist das andere Prüfungsfach in der Q-Phase nicht mit erhöhtem Anforderungsniveau betrieben worden, so ist das erste Schuljahr der Q-Phase zu wiederholen. Eintreten von Sportunfähigkeit (nach Abschluss von 12/2) und durch amtsärztliches Zeugnis belegt (SuS kann am praktischen Sportunterricht und sportpraktischen Prüfungen nicht mehr teilnehmen): Beurteilung im Jg. 13 und in der Abiturprüfung nur nach seinen sporttheoretischen Leistungen Dies gilt entsprechend, wenn ein Prüfling im Rahmen der Abiturprüfung in einer vom vorsitzenden Mitglied der Prüfungskommission bestimmten Frist die sportpraktische Prüfung aus von ihm nicht zu vertretenden Gründen nicht ablegen kann (AVO-GOBAK). Kursfahrt: Geplant sind kleine Ausflüge/ Unternehmungen anstelle einer Studienfahrt (denkbar sind u.a.: Radrennen oder Volkstriathlon, Cyclassics – eingebunden in Einheit Rad – Triathlon; Surfen – Sanpepplone; 2-3 Tage; Outdoor Harz: Wanderung, Klettern – Felsen , Mountainbike); X-Letix; Kanutour - Je Halbjahr ein Termin). Planung und Durchführung sind abhängig von den Vorgaben der Oberstufenleitung und soll in diesem Rahmen mit den Schülern und Schülerinnen gemeinsam entwickelt werden.

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Fächerübergriff: wird entwickelt (richtet sich nach neuem Oberstufenkonzept) Projekte/ Besonderheiten: wird entwickelt (richtet sich nach neuem Oberstufenkonzept) Seminarfach: vgl. Seminarfachkonzept IGS Buchholz Kooperationen: wird entwickelt (richtet sich nach neuem Oberstufenkonzept) Ergänzende Materialien: Die Auswahl und Verwendung ergänzender Materialien obliegt der Kurslehrkraft. Die nachfolgende Auflistung dient der Orientierung und der Möglichkeit des Selbststudiums. Empfehlung: Wolfgang Friedrich: Optimales Sportwissen: Grundlagen der Sporttheorie und Sportpraxis; Spitta Verlag; 3. überarbeitete Auflage Dieter Steinhöfer: Athletiktraining im Sportspiel; philippka Sportverlag, 3. Auflage Div. Publikationen: Abitur-Training Sport; Stark Verlag

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Domenghino: Vorstellungen zum Rahmenplan in der Qualifikationsphase

Themenmodule

des KC II

Rahmenthemen

Verpflichtende

Materialien

zum Abitur

2019

Pflichtmodule und Wahlpflichtmodule (WPM)*

Kompetenzen

(*Zwei der sieben WPM werden für das Zentralabitur vom

Kultusministerium vorgegeben. Die Wahl der weiteren fünf WPM

sollte zu diesen eine sinnvolle Ergänzung sein)

Verbindliche

Unterrichtsaspekte/-inhalte

in den jeweiligen Modulen:

Sport-

praktische

Inhalte**

(exemplarisch)

(max. 7; 2xA

+3xB (1xRSS) +

2 frei**

1. Schuljahrgang der Qualifikationsphase

1. Schulhalbjahr

Rahmenthema 1:

Bewegungs-

analyse

Weineck J. und

Weineck A, 2010.:

Leistungskurs

Sport (Band 1 und

2 +

Sportbiologische

und trainings-

wissenschaftliche

Grundlagen; Band

3

Bewegungswisse

nschaftliche und

gesellschaftspoliti

sche Grundlagen

+ Arbeitsheft)

Pflichtmodul:

Bewegungen von außen betrachtet: Biomechanik und

Funktionsanalyse

Die Schülerinnen und Schüler …

-erklären allgemeine biomechanische Grundlagen und wenden

biomechanische Prinzipien sachgerecht an.

-erläutern die Bedeutung und Charakteristik einzelner

Bewegungsmerkmale für die qualitative Bewegungsanalyse.

-interpretieren Bild- und Filmmaterial zu Bewegungsabläufen unter

funktionalen Gesichtspunkten.

- entwerfen funktionale Bewegungsanalysen (Aufgaben- und

Ablaufanalyse) und erörtern Probleme der Phaseneinteilung von

Bewegungen.

- entwickeln und formulieren einfache Hypothesen in der

Auseinandersetzung mit der eigenen Bewegungspraxis.

- wenden fachspezifische Verfahren der Bewegungsbeobachtung

und –diagnostik (Beobachtungsbogen, Fotosequenzen,

Videoanalyse) sachgerecht an.

-unterscheiden zwischen funktionalen Bewegungsspielräumen und

Bewegungsfehlern und entwerfen Fehleranalysen.

Verbindliche

Unterrichtsaspekte/-inhalte:

-Kinematik und Dynamik

-Translatorische und

rotatorische Bewegungen

-Zyklische und azyklische

Bewegungsstrukturen und

Phasenmodelle

-Resultat- und

verlaufsorientierte

Bewegungsaufgaben

-Prinzipien der

Impulserzeugung und

Impulserhaltung

-Bewegungsabweichung und -

fehler

Leichtathletik

Schwimmen

Sportspiel:

a)z.B.

Basketball

b)z.B.

Fußball

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Zusätzlich für das erhöhte Anforderungsniveau

Die Schülerinnen und Schüler …

reflektieren verschiedene Betrachtungsdimensionen sportlicher

Bewegungen

(Außensicht /Innensicht).

+ Wahlpflichtmodul 1: Bewegungen von innen betrachtet –

Motorik (exemplarisch/ Kla)

Die Schülerinnen und Schüler ...

-benennen die Analysatoren und beschreiben deren Funktion in

unterschiedlichen Sportarten / Disziplinen.

-erklären sportliche Bewegungen anhand von Regelkreismodellen

und überprüfen den Gültigkeitsbereich und die

Anwendungsrelevanz dieser Modelle.

Unterrichtsaspekte/-inhalte:

-Mensch als

informationsverarbeitendes

System

-Analysatoren

-Motorik als Regelkreis

-Prozess der

Bewegungskoordination

-Modellkritik am Regelkreis

Rahmenthema 2:

Bewegungslernen

Pflichtmodul:

Der motorische Lernprozess

Die Schülerinnen und Schüler …

-erläutern allgemeine theoretische Grundlagen, Phasen und

Einflussfaktoren des Bewegungslernens.

-übertragen ihre Kenntnisse auf die eigene Bewegungspraxis, um

eigene Bewegungsmöglichkeiten einzuschätzen und realistische

Lernziele herzuleiten.

-beurteilen Lehr-/Lernmethoden und Korrekturmaßnahmen

hinsichtlich ihrer Funktionalität und setzen diese zur Unterstützung

und Steuerung motorischer Lernprozesse ein.

-entwickeln Lernarrangements und Übungssequenzen nach

lerntheoretischen Gesichtspunkten.

Unterrichtsaspekte/-inhalte:

-Aufbau und Funktionsweise

des Gedächtnisses

-Motorisches Lernen als eine

Dimension des Lernens

-Motorisches Lernen in

Abgrenzung zu Reifung,

Wachstum und Sozialisation

-Phasen und Verläufe

motorischen Lernens

-Faktoren, die das motorische

Lernen beeinflussen

-Bedeutung der

Bewegungsvorstellung

-Methoden zur Optimierung

des motorischen

Leichtathletik

Schwimmen

Sportspiel:

a)z.B.

Basketball

b)z.B.

Fußball

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Zusätzlich für das erhöhte Anforderungsniveau

Die Schülerinnen und Schüler …

-reflektieren vertieft den Zusammenhang von motorischem Lernen

und Instruktion.

+ Wahlpflichtmodul 4: Taktiktraining (2019)

Die Schülerinnen und Schüler ...

- benennen Komponenten sportlicher Taktik und stellen deren

Bedeutung für die sportliche Leistungsfähigkeit dar.

- wenden spezifische Inhalte und Methoden an, um ein

Taktiktraining für verschiedene Altersstufen und Leistungsniveaus

zu entwickeln.

- erörtern Möglichkeiten des Taktiktrainings im langfristigen

Trainingsaufbau eines Sportspielers.

Lernprozesses

-Korrekturgrundsätze

Zusätzlich für das erhöhte

Anforderungsniveau

-Instruktionsarten und

Lehrstoffdarbietung, -

insbesondere Einsatz

metaphorischer Instruktionen

Unterrichtsaspekte/-inhalte:

-Komponenten und Bedeutung

der sportlichen Taktik

-Aufgaben der taktischen

Ausbildung

- Methodische Grundsätze des

Taktiktrainings

- Taktikschulung im

langfristigen Lernprozess

• Vorbereitung und Führung

eines Wettkampfs

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2. Schulhalbjahr

Rahmenthemen

Verpflichtende

Materialien

zum Abitur

2019

Pflichtmodule und Wahlpflichtmodule (WPM)*

Verbindliche

Unterrichtsaspekte/-inhalte

in den jeweiligen Modulen:

Sport-

praktische

Inhalte

(exem-

plarisch)

Rahmenthema 3:

Grundlagen

sportlichen

Trainings

Pflichtmodul:

Allgemeine Gesetzmäßigkeiten des Trainings und

Trainingsprinzipien

Die Schülerinnen und Schüler …

-erklären wesentliche Komponenten der sportlichen

Leistungsfähigkeit und entwerfen sachgerechte Anforderungsprofile

für einzelne Sportarten/Disziplinen.

-erklären allgemeine biologische Grundlagen und Einflussfaktoren als

Voraussetzung physiologischer Anpassungsprozesse.

- benennen Belastungskomponenten und beschreiben die

Charakteristik allgemeiner Trainingsmethoden.

-beurteilen Training anhand der Trainingsprinzipien zur Auslösung,

Festigung und Steuerung von Anpassungsprozessen.

- benennen Abschnitte des langfristigen Trainingsaufbaus und

begründen die Periodisierung des Trainings.

Verbindliche

Unterrichtsaspekte/-inhalte:

-Komponenten sportlicher

Leistungsfähigkeit

-Ziele und Bereiche sportlichen

Trainings

-Allgemeine und konditionelle

Anforderungsprofile von

Sportarten/Disziplinen

-Adaptationsbereiche

-Physiologische

Gesetzmäßigkeiten

(Qualitätsgesetz,

Reizschwellengesetz, Gesetz

der Homöostase und

Superkompensation, Gesetz

der Trainierbarkeit)

-Trainingsprinzipien

-Methodik des

Konditionstrainings

-Trainingsplanung im Mikro-,

Makro- und Jahreszyklus

Leichtathletik

Schwimmen

Sportspiel:

a)z.B.

Basketball

b)z.B.

Fußball

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+ Wahlpflichtmodul 3: Aufbau und Funktion des aktiven

Bewegungsapparates (2019)

Die Schülerinnen und Schüler ...

- beschreiben den Aufbau und die Funktion der quer gestreiften

Skelettmuskulatur und erläutern

verschiedene Kontraktionsformen anhand sportpraktischer Beispiele.

- differenzieren Muskelfasertypen nach ihren charakteristischen

Leistungsmerkmalen und kennen

deren Anpassungsmöglichkeiten.

- reflektieren die Bedeutung muskulärer Anpassungsprozesse für die

sportliche Leistungsfähigkeit und leiten Konsequenzen für die eigene

Sportpraxis her.

Unterrichtsaspekte/-inhalte:

- Aufbau und Funktion der

quer gestreiften

Skelettmuskulatur

- Muskelfaserarten

- Mechanik der

Muskelkontraktion

- Kontraktionsformen;

muskuläre Dysbalancen

Rahmenthema 4:

Planung und

Steuerung des

sportlichen

Trainings

Pflichtmodul:

Ziele, Methoden und Diagnostik des Trainings

Die Schülerinnen und Schüler …

-unterscheiden zwischen Zielen, Methoden und Inhalten eines

Konditions- und eines Koordinationstrainings.

-erläutern einzelne konditionelle bzw. koordinative Fähigkeiten und

ihre Wechselbeziehungen.

-wenden geeignete Diagnoseverfahren an, um verschiedene

Sportarten/Disziplinen auf ihr spezifisches

konditionelles/koordinatives Anforderungsprofil zu untersuchen

und Trainingsziele herzuleiten.

Zusätzlich für das erhöhte Anforderungsniveau

Die Schülerinnen und Schüler …

-erläutern Kriterien für die Planung und Steuerung von

Trainingsprozessen in

Verschiedenen Altersstufen.

Verbindliche

Unterrichtsaspekte/-inhalte:

-Beispiele für

Anforderungsprofile einzelner

Sportarten/Disziplinen

-Begriffsbestimmung der

Kondition und Koordination

-Wechselwirkungen zwischen

konditionellen und

koordinativen

Leistungsfaktoren

-Begriffsbestimmung

Trainingsziel, -methode und -

inhalt

-Diagnoseverfahren

Zusätzlich für das erhöhte

Anforderungsniveau:

-Konditionstraining in

verschiedenen Altersstufen

Leichtathletik

Schwimmen

Sportspiel:

a)z.B.

Basketball

b)z.B.

Fußball

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+ Wahlpflichtmodul 3: Ausdauer und Ausdauertraining

(exemplarisch/ Kla)

Die Schülerinnen und Schüler …

-vergleichen anhand von Strukturierungskriterien

Erscheinungsformen der Ausdauer und benennen deren

Wechselwirkungen.

-setzen spezifische Trainingsmethoden und -inhalte situationsgerecht

ein und benennen die zu erwartenden Trainingseffekte.

-begründen Trainingsziele und beurteilen Trainingsmethoden und -

inhalte hinsichtlich ihrer Eignung für die geplanten

Adaptationsprozesse.

-wenden ihr Wissen an, um systematisch zu trainieren.

-wenden exemplarische Diagnose- und Testverfahren zur

Feststellung der individuellen motorischen Leistungsfähigkeit an.

Unterrichtsaspekte/-inhalte:

-Arten der Ausdauer

-Bedeutung der

Grundlagenausdauer für die

sportliche Leistungsfähigkeit

-Anatomisch-physiologische

Grundlagen des allgemeinen

aeroben/anaeroben

Ausdauertrainings

-Verfahren zur Bestimmung

der aeroben/anaeroben

Leistungsfähigkeit

-Spezifische Ziele, Methoden

und Inhalte

-Risiken und Gefahren

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2. Schuljahrgang der Qualifikationsphase

3. Schulhalbjahr

Rahmenthemen

Verpflichtende

Materialien

zum Abitur

2019

Pflichtmodule und Wahlpflichtmodule (WPM)*

Verbindliche

Unterrichtsaspekte/-inhalte

in den jeweiligen Modulen:

Sport-

praktische

Inhalte

(exem-

plarisch)

Rahmenthema 5:

Sport als

gesellschaftliches

Phänomen

Pflichtmodul:

Funktionen des Sports in der Wechselwirkung zwischen

Wirtschaft, Politik und Medien

Die Schülerinnen und Schüler …

-wenden einen differenzierten Sportbegriff an, der verschiedene

Betrachtungsdimensionen beinhaltet.

-beschreiben idealtypische gesellschaftliche Funktionen des Sports in

der sich Verändernden Gesellschaft und reflektieren damit

einhergehende Dysfunktionen.

-skizzieren die enge Verflechtung von Sport und Gesellschaft.

-erläutern Wechselwirkungen zwischen Sport und Sportanbietern.

-erörtern sportökonomische und sportökologische Einflussgrößen

und Zusammenhänge.

Zusätzlich für das erhöhte Anforderungsniveau

Die Schülerinnen und Schüler …

-prüfen Möglichkeiten und Grenzen modellhafter Darstellungen

gesellschaftlicher und ökonomischer Prozesse.

Verbindliche

Unterrichtsaspekte/-inhalte:

-Differenzierung des

Sportbegriffes

-Funktionen und

Dysfunktionen des Sports

-Sport und Medien

-Wechselwirkung zwischen

Sport auf der einen und Politik,

Medien und Wirtschaft auf der

anderen Seite

(Subsidiaritätsprinzip, Sport

und Gesundheit, Schulsport

als gesellschaftspolitische

Aufgabe, Sport und seine

ökonomische und ökologische

Bedeutung)

Zusätzlich für das erhöhte

Anforderungsniveau:

-Möglichkeiten und Grenzen

modellhafter Darstellungen

(Modellkritik)

Badminton

oder

Tischtennis

oder

Tennis

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+Wahlpflichtmodul 5: Spielen im historischen Kontext

(exemplarisch Kla)

Die Schülerinnen und Schüler ...

-vergleichen verschiedene Definitionen und Arten des Spielens.

-untersuchen die Veränderungen von Spielen in sozialen und

historischen Kontexten.

Unterrichtsaspekte/-inhalte:

-Der Spielbegriff im Wandel

der Zeit

-Spielen im sozialen und

historischen Kontext

Rahmenthema 6:

Sportliches

Handeln im

sozialen Kontext

Pflichtmodul:

Motive und Motivation sportlichen Handelns

Die Schülerinnen und Schüler …

-erläutern den Aufbau einer Bewegungshandlung am Modell.

-erläutern den Unterschied zwischen Motiv und Motivation.

-unterscheiden verschiedene Motivgruppen sportlichen Handelns in

Abhängigkeit von Alter, Geschlecht, Beruf und sozialem Umfeld.

-erörtern Bedingungen und Wirkungen leistungsmotivierten

Handelns.

-reflektieren Motive und überprüfen deren Bedeutung für das eigene

sportliche Handeln.

-analysieren wesentliche Einflussfaktoren der Leistungsmotivation

eines Individuums in einer sportlichen Handlungssituation.

-analysieren Prozesse der Leistungsmotivation im Sport anhand

konkreter Fallbeispiele.

Zusätzlich für das erhöhte Anforderungsniveau

Die Schülerinnen und Schüler …

-reflektieren Motivationsprozesse bzw. Handlungsverläufe und ihre

modellhafte

Darstellung.

Verbindliche

Unterrichtsaspekte/-inhalte:

-Handlungsmodelle

-Begriff des Motivs in

Abgrenzung zu dem der

Motivation

-Motiv-Definitionen im

Vergleich

-Modell zum

leistungsorientierten Handeln

-Motivunterscheidungen

(Motivgruppen) und

Motivanalyse

Zusätzlich für das erhöhte

Anforderungsniveau:

-Möglichkeiten und Grenzen

modellhafter Darstellungen

(Modellkritik)

Badminton

oder

Tischtennis

oder

Tennis

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+ Pflicht: Aggression und Gewalt im Sport (exemplarisch Kla)

Die Schülerinnen und Schüler ...

-definieren die Begriffe Aggression und Gewalt und grenzen sie

voneinander ab.

-erläutern verschiedene Aggressionsmodelle und überprüfen ihre

Praxisrelevanz.

-erörtern Formen und Ursachen der Gewalt im Sport und zeigen

exemplarisch

Lösungsmöglichkeiten auf.

Unterrichtsaspekte/-inhalte:

-Unterscheidung von

Aggressionsmodellen

(Frustrations-

Aggressionstheorie,

Triebmodell, lern- und

sozialisationstheoretisches

Modell)

-Aggressions- und

Gewaltbegriff

-Formen und Ursachen der

Gewalt im Sport

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4. Schulhalbjahr

Rahmenthema 7:

Ausgewählte

Phänomene des

Sports

Vertiefung o. Ergänzung aus dem WPM-Bereich

Dieses Rahmenthema setzt einen sinnvollen Schwerpunkt in einem

ausgewählten Bereich des Sports. Es ist in besonderer Weise

geeignet, ein im Kursverlauf beobachtetes Phänomen des Sports

vertieft

und/oder unter verschiedenen Betrachtungsdimensionen der (Sport-

)Wissenschaft zu untersuchen. Es bietet besondere Gelegenheit für

fächerübergreifende und projektartige Arbeitsweisen, die hier im

Rahmen der zeitlichen, organisatorischen und regionalen

Möglichkeiten genutzt werden sollen. Die diesbezüglichen

Verantwortungen der Lehrkraft sowie der Fachkonferenz sind zu

beachten (s. Kapitel 2.3 und Kapitel 7).

Pflichtmodul

Die Schülerinnen und Schüler …

-setzen ihre Kompetenzen ein, um ein ausgewähltes Phänomen des

Sports selbstständig unter einer (fach-) wissenschaftlichen

Perspektive/Fragestellung zu untersuchen.

- präsentieren und diskutieren die Ergebnisse ihrer Arbeit.

Unterrichtsaspekte/-inhalte:

-nach Vereinbarung

Geräteturnen

oder Judo

**siehe KC. S.13! Obliegt ansonsten der Lehrkraft unter Berücksichtigung der Möglichkeiten der Schule. Die Kursteilnehmer-/ innen sollten vor Festlegung in den Prozess eingebunden sein. ** In den Erfahrungs- und Lernfeldern (KC, s. Kapitel 4, S. 23-44) werden die spezifischen Kompetenzen für das für das Prüfungsfach auf erhöhtem Anforderungsniveau (rechte Spalte) ausgewiesen. Die Kompetenzen aus den vier Kompetenzbereichen (Sachkompetenz, Methodenkompetenz, Sozialkompetenz, Selbstkompetenz), die auf die Erfahrungs- und Lernfelder sowie auf die Rahmenthemen bezogenen spezifischen Kompetenzen sind bei der Unterrichtsplanung verbindlich zu berücksichtigen. (KC, s. Kapitel 3.2, S. 20-22). Rechtliche Rahmenbedingungen bzw. Voraussetzungen

- Verordnung über die gymnasiale Oberstufe (VO-GO) - Ergänzende Bestimmungen zur VO-GO (EB-VO-GO)

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- Abitur-Verordnung über die Abschlüsse in der gymnasialen Oberstufe, im Beruflichen Gymnasium, im Abendgymnasium und im Kolleg (AVO-GOBAK)

- Ergänzende Bestimmungen zur AVO-GOBAK (EB-AVO-GOBAK) Sportliche Rahmenbedingungen

- Einheitliche Prüfungsanforderungen in der Abiturprüfung im Lande Niedersachsen (EB der EPA Sport), Konkretisierung der „Bundes EPA“(KMK, 1989 _ 2005) für das Land Niedersachsen

- Kerncurriculum für die Sekundarstufe II Sport - Bestimmungen für den Schulsport Hinweis: Mit den Ergänzenden Bestimmungen wird gewährleistet, dass die Bewertungen der messbaren Leistungen in den Ergänzenden Bestimmungen ausgeführt werden (Kapitel 2.1.1 bis Kapitel 2.1.9; u. a. Tabellen), die Einteilung in die Erfahrungs- und Lernfeldgruppen A und B vorgenommen (Kapitel 1.4) und im Schwerpunktfach eine dritte sportpraktische Teilprüfung (Kapitel 2.2) durchgeführt wird. Dies führt zu einer Vergleichbarkeit in den Aufgabe und bestimmt die Anforderungen und das Verfahren in der Abiturprüfung.

Abiturprüfung im P1-Fach Sport

Besondere Fachprüfung: in a)Sportpraktischer und b) schriftlicher Teil

a) schriftlicher Teil: Prüfung in Sporttheorie (240 Minuten): Klausur mit zentral gestellten Aufgaben (ZA)

Die schriftliche Abiturprüfung setzt sich insgesamt aus den Inhalten von neun Modulen (sieben Pflichtmodulen und zwei Wahlpflichtmodulen).

Prüfungsrelevante Wahlpflichtmodule 2019

Rahmenthema 2: Bewegungslernen Wahlpflichtmodul 4: Taktiktraining und Rahmenthema 3: Grundlagen sportlichen Trainings Wahlpflichtmodul 3: Aufbau und Funktion des aktiven Bewegungsapparates

Beispielhafte Hinweise zur Literatur

· Weineck, A. / Weineck, J.: Leistungskurs Sport, Band I und Band II, 2010

· Scheid, V. / Prohl, R.: Kursbuch Sport 1. Sportbiologie, 2014

· www.sportunterricht.de

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b) sportpraktischer Teil: dezentrale sportpraktische Prüfungen in 3 Sportarten (siehe EB der EPA Sport). Die Bildung des Prüfungsergebnisses erfolgt auf Grundlage der AVO-GOBAK.

Die erste und zweite Teilprüfung: Überprüfung von Handlungskompetenz im motorischen Bewegungsvollzug (S. 39ff. EB-EPA, Bsp. KuK) jeweils einmal aus ELF A und ELF B. Die dritte Teilprüfung: Überprüfung von Bewegungshandeln und dessen Reflexion unter Einbeziehung jeweils relevanter sporttheoretischer Grundlagen und Zusammenhänge (S. 43ff. EB-EPA, Bsp. KuK). Die drei sportpraktischen Teilprüfungsergebnisse: gehen mit gleichen Anteilen in die Note ein.

Hinweis: Wenn im Fach Sport der schriftliche, sportpraktische oder mündliche Teil der Prüfung mit der Note „mangelhaft“ oder

„ungenügend“ bewertet worden ist, kann das Gesamtergebnis bei der Bewertung eines Prüfungsteils mit der Note „mangelhaft“ nicht

über 06 Punkte und bei der Bewertung eines Prüfungsteils mit der Note „ungenügend“ nicht über 03 Punkte hinausgehen.

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Anlage 1 der AVO-GOBAK

(zu § 4 Abs. 2 Satz 1)

Berechnung des Prüfungsergebnisses in einem

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Prüfungsfach mit mehreren Prüfungsteilen