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GEMEINDEBLATT Nr. 3, September 2017 Redaktion: Susanne Jöhr Gemeindeverwaltung 3628 Uttigen Erscheint mehrmals pro Jahr � 033 / 346 10 70 gratis in jede Haushaltung � 033 / 346 10 71 � info@uttigen.ch � www.uttigen.ch Druck: Roth Druck AG, 3661 Uetendorf

Inhaltsverzeichnis:

Beschlüsse Gemeindeversammlung vom 14.06.2017 2

Ferienöffnungszeiten Gemeindeverwaltung 2

Schule Uttigen, Tische und Festbänke zu vermieten 2

Ruhezeiten 3

Betreibungsregisterauszug 3

Kehrichtentsorgung 3

Sanierung der Burgruine Uttigen 4

Beitragspflicht für Nichterwerbstätige und Selbständigerwerbende 6

Tageseltern - leolea 7

Redaktionsschluss Gemeindeblatt 7

Kirchgemeinde Kirchdorf 8

SVP – Voranzeige 9

Gemeinnütziger Frauenverein 10

Ortsverein Uttigen - Auflösung 11

Musikgesellschaft Uttigen 11

SP Uttigen, 17. Bring- und Holtag 12

Regionales Jugendbuero 13

4. SOFAWO 2017 in Uetendorf 15

Musikschule Region Gürbetal 16

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Allgemeine Behördenmitteilungen

Beschlüsse der Gemeindeversammlung vom 14. Juni 2017 An der Gemeindeversammlung vom 14. Juni 2017 wurde die nach zusätzlichen Abschrei-bungen ausgeglichene Jahresrechnung 2016 einstimmig genehmigt. Weiter wurden die beiden Projekte Instandstellung Giesse, Abschnitt Seilerweg (Fr. 190‘000.-) sowie die ers-te Etappe GEP Sanierung; Zustandsaufnahme öffentliche und private Kanalisation (Fr. 180‘000.-) ebenfalls einstimmig genehmigt. Die Kreditabrechnung der Raumgestaltung und Lichtsanierung der Schulanlage Uttigen wurde mit einer Kreditüberschreitung den Stimmberechtigen vorgelegt, da während den Arbeiten festgestellt wurde, dass auch das Schliesssystem der Schulanlage erneuert werden muss. Die Versammlung genehmigte diese Änderung und die Kreditabrechnung einstimmig. Zum Schluss der Versammlung wurde Gemeindeschreiber Jürg Hauert nach 43jähriger Tätigkeit gebührend verabschie-det. ________________________________________________________________________ Ferienöffnungszeiten Gemeindeverwaltung Die Gemeindeverwaltung Uttigen ist in der ersten Woche der Herbstferien (KW 39), vom Montag, 25. September 2017 bis Freitag, 29. September 2017 infolge Ferienabwesenhei-ten des Personals reduziert geöffnet. Die Verwaltung ist während dieser Woche an folgen-den Vormittagen jeweils von 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr geöffnet:

Montag, 25. September 2017 Dienstag, 26. September 2017 Donnerstag, 28. September 2017 Freitag, 29. September 2017

In dringenden Angelegenheiten und nach telefonischer Absprache (033 346 10 70) sind wir auch ausserhalb dieser reduzierten Öffnungszeiten für Sie da. Wir danken für Ihr Verständnis und wünschen Ihnen schöne Herbstferien! Das Team der Gemeindeverwaltung Uttigen Tische und Festbänke zu vermieten Bei der Schule können Fest-Tische und -Bänke gemietet werden.

� Set à 1 Tisch und 2 Bänke = Fr. 5.00

Müssen beim Schulhaus abholt und zurückgebracht werden. Reservation bei Markus Schwendimann 033 345 49 41

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Bitte Ruhezeiten beachten!

Alle sind verpflichtet übermässige Einwirkungen auf Nachbarn, wie Lärmemissionen, zu vermeiden sowie das Ruhebedürfnis und die Privatsphäre von Nachbarn und Anwohnern zu respektieren. Zur gegenseitigen Rücksichtnahme während den gesetzlichen Ruhezei-ten können alle einen Beitrag leisten und somit die Lebensqualität verbessern. ******************************************************************************************************* Betreibungsregisterauszug bestellen Ein Auszug kann über das Formular des Bundesamtes für Justiz (www.e-service.admin.ch ���� Open eGov Anwendungen ���� Betreibungsschalter) oder direkt am Schalter der zuständi-gen Dienststelle bestellt werden. Kosten: Fr. 17.00 plus Versandkosten. � Betreibungsamt Oberland, Dienststelle Oberland West, Scheibenstrasse 11, 3600 Thun � Weitere Informationen: www.jgk.be.ch unter Betreibungs- und Konkursämter

******************************************************************************************************* Kehrichtentsorgung Kehricht- und Sperrgutabfuhr am Donnerstag ab ca. 13.00 Uhr

AVAG-Kehrichtsäcke/-marken und Sperrgutmarken können beim Volg gekauft werden.

Preise: 35 Liter, 10 Stk. Fr. 19.00 60 Liter, 10 Stk. Fr. 32.00 110 Liter, 5 Stk. Fr. 29.00 Sperrgut, 1 Stk. Fr. 7.80 Sperrgut Beispiele (ohne Metalle, Elektrogeräte, elektronische Geräte) • bis 6kg, 1 60-Liter-Marke für Ski, leere Gebinde, Möbel etc. • bis 15kg, 1 Sperrgutmarke für Möbel, Matratzen, Gebinde etc. • bis 21kg, 1 Sperrgutmarke + 1 60-Liter-Marke für Lättlicouchs, grössere Gestelle etc. • bis 30kg, 2 Sperrgutmarken für Teppiche, Möbel etc.

SOGES, Annahmestelle Uttigen, Aarbord 34 Folgende Materialien werden angenommen: • Altholz / Bauabfälle / gemischte Bauabfälle • Elektronikgeräte • Papier/Karton • Metalle • Plastik (PE-Rohre und Folien) www.soges.ch

Ruhezeiten: - Werktags von 12 bis 13 Uhr und ab 20 Uhr - ganztags an Sonntagen und öffentlichen Feiertagen Nachtruhe: - 22 bis 7 Uhr - 23 bis 7 Uhr, während der Sommerzeit, an Sonntagen

und öffentlichen Feiertagen

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Sanierung der Burgruine Uttigen Im Frühsommer 2015 nahm die Eigentümerschaft der Burgruine in Uttigen mit dem Archäologi-schen Dienst des Kantons Bern (ADB), der zuständigen Fachbehörde für die Ruinenpflege im Kan-tonsgebiet, Kontakt auf. Zu beurteilen war eine vom Einsturz bedrohte Mauerpartie, die zur Ge-fährdung der angrenzenden Liegenschaften führte. Es zeigte sich aber rasch, dass es nicht nur um diese isolierte Mauerpartie geht, sondern dass die Burg als Ganzes betrachtet werden muss. Zwi-schen der privaten Eigentümerschaft, der Gemeinde Uttigen und dem ADB entwickelte sich in der Folge eine vertrauensvolle und konstruktive Zusammenarbeit und es wurde gemeinsam ein Ge-samtprojekt entwickelt. Das dort formulierte Ziel ist es, die Ruine in den kommenden Jahren als wichtigen Geschichtsort der Gemeinde Uttigen aufzuwerten und für künftige Generationen zu er-halten – auch mit der Absicht, der Öffentlichkeit wieder Zugang zu einem überaus geschichtsträch-tigen und zugleich landschaftlich reizvollen Ort zu bieten. 1 Geschichte und Bedeutung der „Stadtmur“ Wie eine Festung erhebt sich das Plateau der ehemaligen Burg Uttigen über der Aue am linken Aareufer. Der Volksmund kennt die Ruine unter dem Begriff „Stadtmur“. Von der Burg der Freiher-ren von Wädenswil aus dem 13./14. Jahrhundert sind eindrucksvolle Reste der Ringmauern erhal-ten. Von der zugehörigen, möglicherweise stadtartigen Burgsiedlung sind hingegen nur noch die Spuren im Gelände zu erahnen. Einen Hinweis gibt die benachbarte Mühle. Bereits vor 1500 fiel die gesamte Anlage wüst und ging samt Herrschaft an das Spital der nahegelegenen Stadt Thun über. Zu den Anfängen der Burg schweigen die Quellen, auch archäologische Funde fehlen bislang. Es ist durchaus denkbar, dass die Wurzeln Uttigens weit vor die erste Erwähnung im Jahr 1271 zu-rückreichen. Die Kirche könnte in das frühe Mittelalter zurückreichen. Vielleicht bringen die For-schungen des ADB ein wenig Licht in diese Frage. Zugleich darf man gespannt sein, ob sich die Vermutungen zu einer mittelalterlichen stadtartigen Siedlung auf dem Burghügel bestätigen lassen. Tatsächlich wurden im Laufe des Mittelalters auch an anderen Burgorten, wie in Gümmenen, Müh-lenen bei Reichenbach oder Wimmis kleine Städtchen und Marktorte, so genannte Minderstädte, gegründet, die rasch wieder an Bedeutung verloren haben und eingegangen sind. Interessant er-scheint auch die Frage nach der mittelalterlichen Auen- und Flusslandschaft im Umfeld der Burg-anlage. Damals war der heutige Ortsbereich von Uttigen noch stark hochwassergefährdet, kräftig mäandrierende Arme der Aare reichten bis nahe an den Fuss der Burg und dir dortige Mühle her-an. Erst die Korrekturen der Aare und der Kander seit dem 16. Jahrhundert haben das jetzige Landschaftsbild geschaffen. So bleibt es spannend, im Zuge der Sanierung auch die historische Wasser- und Mühlenwirtschaft im alten Mündungsgebiet der Kander zu untersuchen. Schifffahrt, Warenumschlag und Flösserei mögen im Mittelalter ausschlaggebende Argumente gewesen sein, an diesem Platz dicht an der Aare eine von weitem sichtbare Steinburg mit wehrhaften Mauern zu errichten. Eine Ansicht der Burg von Albrecht Kauw aus der Zeit um 1680 zeigt diesen Zustand noch eindrucksvoll. Seitdem wurden die Mauern weiter abgetragen. Die Steine fanden Verwendung beim Bau neuer Gebäude im Ort, vielleicht auch bei der Errichtung des Schulhauses.

Albrecht Kauw um 1680

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2 Finanzierung Ein Projekt dieser Grösse ist für private Bauherren in der Regel finanziell nicht zumutbar, weshalb eine breit abgestützte Finanzierung gesucht werden muss. Auf der Basis von Erfahrungswerten vergleichbarer Massnahmen wurde ein Gesamtfinanzierungsplan erstellt. Auf dieser Grundlage können Anträge auf Subventionierung des Projektes beim Lotteriefonds und beim BAK eingereicht werden. Im Verlauf der Gespräche hat sich die Gemeinde bereit erklärt, die Sanierung mit einem finanziellen Beitrag zu unterstützen. Die Gesamtkosten der Sanierung betragen CHF 900‘000.00, die von den Eigentümern, der Gemeinde, dem Lotteriefonds und dem Bundesamt für Kultur (BAK) getragen werden. Die Gesamtsumme ist als Kostendach zu verstehen. Davon übernehmen das BAK 20 %, also CHF 180‘000, und der Lotteriefonds 70 % der anrechenbaren Kosten, vermutlich rund CHF 567‘000. Der Restbetrag von ca. CHF153‘000 soll je hälftig von der Eigentümerschaft und der Gemeinde finanziert werden. Der Gemeindeanteil läge damit bei ca. CHF 76‘500

3 Projektablauf Das Konzept umfasst die Sanierung sämtlicher Burgmauern. Die Sanierung der vom Einsturz be-drohten Mauer auf der Südseite erfolgt aus Sicherheitsgründen in der ersten Etappe. Für diese Massnahme muss die Mauer zunächst vollständig vom Bewuchs befreit werden. Anschliessend sollen einzelne Bereiche zur Sicherung des mittelalterlichen Mauerwerks mit neuem Mauerwerk ergänzt werden. Rekonstruktionen oder Erhöhungen von Teilen der Mauer sind nicht vorgesehen, respektive nicht erwünscht. Die Ruine soll in ihrem jetzigen Zustand erhalten und ihrer Authentizi-tät belassen werden. Mit den Erfahrungen der ersten Etappe, können die weiteren Bauetappen an der West- und der Nordseite im Detail geplant werden.

Terminprogramm

2017 Projektplanung

2018 1. Etappe Mauern im Bereich der Liegenschaften Dorfstrasse10, Mühlegasse 8 und 30

4-5 Monate

20?? weitere Etappen Mauern auf der Nord- und Westseite des Plateaus

pro Etappe jeweils mehrere Monate

von Dr. Volker Herrmann und Martin Portmann, beide ADB

1.Etappe

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Beitragspflicht für Nichterwerbstätige und Selbständigerwerbende Nichterwerbstätige

In der Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV), Invalidenversicherung (IV) und Er-werbsersatzordnung (EO) gelten als Nichterwerbstätige Personen, die kein oder nur ein geringes Einkommen erzielen, namentlich: • vorzeitig Pensionierte • IV-Rentenbezüger/innen • Studierende • „Weltenbummler“ • ausgesteuerte Arbeitslose • Geschiedene • Verwitwete • Ehegatten von Pensionierten. Unter gewissen Voraussetzungen gelten auch Personen als Nichterwerbstätige, die nicht voll und auf Dauer erwerbstätig sind. Nichterwerbstätige entrichten Beiträge an die AHV/IV/EO ab dem 1. Januar nach Vollen-dung des 20. Altersjahrs bis zum Erreichen des ordentlichen AHV-Alters (Frauen 64, Män-ner 65). Wer noch nicht als Nichterwerbstätige(r) erfasst ist, hat sich bei der AHV-Zweigstelle des Wohnorts zu melden (Art. 64 Abs. 5 AHVG). Dort sind Anmeldeformulare und das Merkblatt 2.03 über die Beitragspflicht von Nichterwerbstätigen erhältlich. Beides kann auch im Internet unter www.akbern.ch (Rubriken „Formulare“ und „Merkblätter“) ab-gerufen werden. Selbständigerwerbende

In der AHV/IV/EO gelten Frauen und Männer als selbständigerwerbend, wenn sie • unter eigenem Namen und auf eigene Rechnung arbeiten, indem sie z.B. nach Aussen

mit eigenem Firmennamen auftreten, und • in unabhängiger Stellung und auf ihr eigenes wirtschaftliches Risiko tätig sind, indem,

sie z.B. Investitionen tätigen, Personal beschäftigen, ihre Betriebsorganisation frei wäh-len und für mehrere Auftraggeber tätig sind.

Ob eine versicherte Person im Sinn der AHV selbständigerwerbend ist, beurteilt die Aus-gleichskasse im Einzelfall für jedes Entgelt separat. Es ist deshalb nicht ausgeschlos-sen, dass die gleiche Person für eine andere Tätigkeit als unselbständig beurteilt wird. Massgebend für die Beurteilung der Ausgleichskasse sind die effektiven wirtschaftlichen Gegebenheiten, nicht die vertraglichen Verhältnisse. Selbständigerwerbende entrichten Beiträge an die Alters- und Hinterlassenversicherung (AHV), an die Invalidenversicherung (IV) und an die Erwerbsersatzordnung (EO) ab dem 1. Januar nach Vollendung des 17. Altersjahrs. Sie sind dagegen nicht versichert gegen Arbeitslosigkeit und Unfall. Zudem fallen sie nicht unter das Obligatorium der beruflichen Vorsorge (BVG). Anmeldeformulare und das Merkblatt 2.02 über Selbständigerwerbende können im Inter-net unter www.akbern.ch (Rubriken „Formulare“ und „Merkblätter“) abgerufen werden und sind bei den AHV-Zweigstellen erhältlich.

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Die regionale Tageselternorganisation leolea, Tageseltern Thuner-Westamt sucht weitere

Tageseltern Welche sich für die Betreuung von vorschul- und schulpflichtigen Kindern anbieten möchten. Ihre Aufgaben Betreuen im eigenen Haushalt von ein oder mehreren Kindern in verschiedenen Altersstufen. Die Kinder anteilnehmen lassen am eigenen Tagesablauf und sie in ihren Entwicklungsprozessen liebevoll begleiten. Anforderungen - Erfahrung und Freude im Umgang mit Kindern - Einfühlungsvermögen, Toleranz und die Bereitschaft mit den Eltern und der Trägerschaft

Zusammenzuwirken - Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein - Ausreichende Deutschkenntnisse Fühlen Sie sich angesprochen und möchten sich engagieren, damit weitere Kinder eine si-chere und liebevolle Tagesbetreuung erhalten werden? Dann melden Sie sich gerne bei uns, um die weiteren Schritte planen zu können. Weitere Auskünfte sind unter Tel. 031 311 77 16 oder per Mail tageseltern@leolea.ch, erhältlich. Herzlichen Dank für Ihr Interesse. ****************************************************************************************************** Neuer Redaktionsschluss Gemeindeblatt Nr. 1 März Eingabefrist 20. Februar Nr. 2 Mai Eingabefrist 20. April Nr. 3 September Eingabefrist 20. August Nr. 4 November Eingabefrist 20. Oktober Das Gemeindeblatt erscheint in der 2. Hälfte des jeweiligen Monats.

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Verschiedene Mitteilungen

Neues aus dem Kirchgemeinderat Verabschiedung Liliane Geissbühler, Präsidentin Kirchgemeinderat Kirchdorf: Nach 7½ Jahren im Kirchgemeinderat, davon 6½ als Präsidentin, trete ich nun zurück und lasse los. Es war eine intensive, interessante und lehrreiche Zeit. Wir haben gemeinsam versucht ein Miteinander und nicht ein Gegeneinander aufzubauen. Es ist uns mehrheitlich gelungen. In meiner Amtszeit gab es viel Personalwechsel. Zum Teil altersbedingt und andernteils um andere Heraus-forderungen anzunehmen. Ich bin der Meinung, dass wir nun ein stabiles und motiviertes Mitarbei-terteam aufgebaut haben. Dafür bin ich dankbar! Ich habe immer versucht mit dem Herzen und trotzdem konsequent zu handeln. Frank Sinatra sang in seinem Lied: «I did it my way!» und so ging auch ich – auf meine Art – an die Aufgaben heran. Im Kirchgemeinderat haben wir zielorientiert gehandelt und zum Beispiel auch den Umbau des Kirchgemeindehauses, mit dem Einbau der Voltaik- Anlage, realisiert. Ich durfte viele wunderbare Begegnungen machen. Ich durfte bei Seniorenanlässen dabei sein und das Engagement des Teams bewundern. Ich habe die verschiedenen Kinder- und Jugendlager und – Anlässe besucht und gestaunt, mit wie viel Freude, Motivation und riesigem Einsatz organ-siert und gearbeitet wird. Ich war bei kirchlichen Anlässen dabei, wo das Wort Gottes verkündet wird, aber auch die Gelegenheit zu Begegnungen und guten Gesprächen geboten wird. Nun sage ich. «Danke und Adieu!» LILIANE GEISSBÜHLER, abtretende Präsidentin Kirchgemeinderat Kirchdorf Unsere neue Präsidentin stellt sich vor: Ich heisse Sandra Meister, bin 46 Jahre alt, verheiratet und Mutter eines 15-jährigen Sohnes. Seit bald 20 Jahren sind wir in Mühledorf zu Hause. Ich ar-beite als Sachbearbeiterin bei der SBB im Teilzeitpensum. In meiner Freizeit reise und fotografiere ich gerne, pflege unseren Garten und bin regelmässig mit den Walking-Stöcken rund um den Gerzensee anzutreffen. In den 1½ Jahren als Kirchgemeinderätin und Vizepräsidentin durfte ich be-reits viele interessante Kontakte knüpfen und freue mich darauf, diese auch als Präsidentin weiter zu pflegen und zu vertiefen. Ihnen liebe Kirchgemein-demitglieder, danke ich herzlich für das anlässlich der Wahl entgegengebrach-te Vertrauen. SANDRA MEISTER, Präsidentin Kirchgemeinde Kirchdorf Neu im Kirchgemeinderat seit 01. Juli 2017: Mein Name ist Susanna Schenkel und zu Hause bin ich in Kirchdorf. Wir bewirt-schaften einen Bauernbetrieb in Generationen-Gemeinschaft, mein Mann und der älteste Sohn Adrian mit seiner Frau Martina. Die vier Kinder sind erwach-sen, selbständig und ausgeflogen. Ich arbeite in einem Teilzeitpensum im Al-terssitz Neuhaus. Als Aktivierungsfachfrau Alltagsgestaltung kümmere ich mich im Pflegehaus und Tagestreff um Menschen mit psychischen, körperlichen wie auch altersbedingten Gebrechen. Ich bin gespannt auf die neuen Aufgaben im Kirchgemeinderat.

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Personelle Veränderungen

Verabschiedung Christine und Werner Sieber als Sigristen Nach fast 7 Jahren im Amt als Sigristen im Kirchgemeindehaus Uttigen haben sich Christine und Werner Sieber entschieden, diesen Posten Ende Juli 2017 in jüngere Hände zu geben. Stets durfte man in ein sauberes und geheiztes Kirchgemeindehaus eintreten. Alle dazuge-hörenden Räume und die Umgebung wurden mit Liebe gepflegt und dekoriert. Es stand alles Notwendige, passend zu jedem Anlass, bereit

und die Glocke läutete zur rechten Zeit. Es ist uns ein Anliegen, den beiden von ganzem Herzen für ihren unermüdlichen Einsatz zu dan-ken. Auch wünschen wir ihnen, dass sie ohne Probleme loslassen können. Für die nun freier ge-wordene Zeit wünschen wir von Herzen viel Gefreutes - auch als Grosseltern - gute Gesundheit und Gottes Segen. Wir freuen uns Sandra Rubi, die bisherige Stellvertreterin, als neue Sigristin ab 1. August 2017 begrüssen zu dürfen. Wir hoffen auf gute Zusammenar-beit und wünschen ihr viel Freude für ihren Job. Sie erreichen sie unter T 033 345 68 66 oder N 078 962 29 58 oder s.rubi@kirchdorf.ch

Die frei gewordene Stelle als Sigristen-Stellvertreterin konnten wir mit Frau Sonja Finger-Burkhard besetzen. Wir freuen uns sehr auf eine gute Zusam-menarbeit und heissen Frau Finger herzlich willkommen in unserer Kirchge-meinde.

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Voranzeige Nicht verpassen und schon heute in der Agenda notieren! Wahlanlass der SVP Uttigen am Freitag, 27. Oktober 2017 um 20.00 h im Saal des Res-taurants Sagi in Uttigen Grossrat Samuel Krähenbühl stellt unsere Kandidatinnen und Kandidaten für die Gemein-dewahlen vom 26. November 2017 persönlich vor.

Liste

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Brockenstube Annahme und Verkauf in der Zivilschutzanlage Bühl in Uttigen.

Freitag, 15. September 2017 09.00 bis 11.00 Uhr Freitag, 22. September 2017 18.30 bis 20.00 Uhr Freitag, 20. Oktober 2017 09.00 bis 11.00 Uhr Freitag, 27. Oktober 2017 18.30 bis 20.00 Uhr Samstag, 04. November 2017 09.00 bis 11.00 Uhr Freitag, 17. November 2017 09.00 bis 11.00 Uhr Freitag, 24. November 2017 18.30 bis 20.00 Uhr Adväntsmärit An unseren Verkaufsständen werden Adventsdekorationen und Kreationen von verschie-denen Hobbykünstlern zum Verkauf ausgestellt. Die Besucher werden mit Backwaren und Getränken in der Mehrzweckhalle verwöhnt. Für Kinder gibt es ein Kasperlitheater und Glücksfischen. Es hat noch freie Plätze für Hobbykünstler! Die Standplätze sind überdacht. Anmeldun-gen und Auskunft: Regina Lehmann Tel. 033 345 44 66 oder info@frauenverein-uttigen.ch Wann: Samstag, 2. Dezember 2017 Wo: MZG Schulanlage Zeit: 11.00 −16.00 Uhr Chrabu-Träff Unser Chrabu-Träff findet jeweils am Donnerstag von 09.00 bis 11.00 Uhr in unserem Vereinslokal im alten Schulhaus statt (ohne Schulferien!).Es sind alle Eltern mit Kindern von 0-jährig bis Kindergartenalter herzlich willkommen. Kontakt: Chantal Engel, Tel. 079 350 71 77 oder info@frauenverein-uttigen.ch Mittagstisch Für Senioren und alle, die gerne einmal im Monat in gemütlicher Gesellschaft essen möchten, wird jeden 2. Freitag im Monat im Restaurant Pintli oder im Restaurant Sagi der Mittagstisch gedeckt. Restaurant Pintli Tel. 033 345 05 83, Restaurant Sagi Tel. 033 345 15 41. Anmeldungen bitte bis 17.00 Uhr am Donnerstag davor. Kosten: Menu Fr. 15.50; Mini-Menu Fr. 13.00, inkl. Kaffee. Die nächsten Daten: 13. Oktober, Pintli; 10. No-vember, Sagi; 08. Dezember, Pintli. Nähere Angaben zu unseren Anlässen und Anmeldemöglichkeiten finden Sie auf unserer Homepage: www.frauenverein-uttigen.ch

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Auflösung des Vereins An der Hauptversammlung vom 28. April 2017 musste der Vorstand leider die Auflösung des Vereins auf den 31. August 2017 bekannt geben. Die anwesenden Stimmberechtigten stimmten dem Vorschlag des Vorstan-des betreffend der Vermögensverteilung zu. Die Abschlussarbeiten erfolgten termingerecht auf Ende August 2017. Wichtig: Der Räbeliechtliumzug findet weiterhin statt. Unter der neuen Schirmherrschaft der Kirchgemeinde ziehen die Kinder am 10. November 2017 durch das Dorf. ****************************************************************************************************************

Wir üben bereits wieder fleissig für unser traditionelles Jahreskonzert mit Theater und freuen uns, Sie auf unsere Reise mitzunehmen. Auf unserer Homepage www.mguttigen.ch oder auf www.facebook.com/MGUttigen finden Sie Fotos und Berichte zu den vergan-genen Anlässen sowie Informationen zu unserem Verein.

Spielen Sie ein Blas- oder Schlaginstrument, haben Sie mal eines gespielt oder möchten ein Instrument spielen lernen? Dann melden Sie sich doch bitte bei uns. Wir stehen für Fragen gerne zur Verfügung.

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Sozialdemokratische Partei Sektion Uttigen

17.Bring-und Holtag

Haben Sie Gegenstände, die schon längere Zeit oder

seit dem Umzug im Estrich, Keller oder im Geräteschopf

stehen und nie gebraucht werden? Bestimmt findet ein

neuer Besitzer eine sinnvolle Verwendung dafür!

Nutzen Sie die Chance und kommen Sie vorbei am

20./21. Oktober 2017

im Mehrzweckgebäude Uttigen Freitag Annahme ab 17.00 Uhr bis 20.00 Uhr

Samstag Annahme von 10.00 bis 11.00 Uhr

Samstag holen von 11.00 Uhr bis 12.00 Uhr

Mit Raclette und Chäsbrägu

Freitag 17.00 bis 21.00 Uhr

Samstag 11.00 Uhr bis 13.00 Uhr

Infos unter: www.uttigen.spbe.ch

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Verabschiedung/Begrüssung Jugend-buero-Team Wir verabschieden unsere 50% Jahrespraktikantin Mirjam Venghaus, sowie unseren 100% Halbjahrespraktikanten Manuel Vogler. Mirjam gehörte seit August 2016 und Manu-el seit Februar 2017 zum Jugend-buero-Team. Wir möchten uns an dieser Stelle bei den beiden für ihren super Praktikumseinsatz und ihre persönlichen sowie fachlichen Inputs bedanken und wünschen ihnen viel Glück bei ihrem Studium an der Berner Fachhoch-schule und auch bei ihrem zukünftigen Werdegang!

Mirjam Venghaus:

„Im Juli endet mein Jahrespraktikum in der regionalen Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Ich durfte viele tolle und spannende Erfahrungen sammeln und habe wunderbare Men-schen kennengelernt: das Team vom Jugend-buero, all die Kinder und Jugendlichen und Eltern, sowie Mitarbeitenden der Gemeinden. Ich werde Vieles in mein weiteres Studium der Sozialen Arbeit in Bern einfliessen lassen können. Der Abschied fällt mir nicht leicht. Umso mehr freue ich mich, auch nach meinem Praktikum das ein oder andere Mal in den Jugendtreffs aushelfen zu dürfen. Vielen Dank für die grossartige Zeit mit euch allen!“

Manuel Vogler:

„Manchmal schleicht die Zeit, manchmal rennt sie einem davon. Für meine Zeit als Prakti-kant beim Jugend-buero gilt letzteres. Bereits ist mein Halbjahrespraktikum vorbei. Meine Arbeit mit euch hat mir viel Freude bereitet, und ich hoffe euch hat es mit mir auch Spass gemacht. Ich wünsche euch nur das Beste für die Zukunft und wie heisst es so schön; Man trifft sich immer zwei Mal im Leben!“

Gleichzeitig möchten wir aber auch unsere neue 100% Jahrespraktikantin Ramona Häfeli, sowie unsere neue 50% Halbjahresvorpraktikantin Manon Weber im Jugend-buero-Team begrüssen und wünschen ihnen eine spannende Zeit bei uns im Jugend-buero! Ramona und Manon werden sich in der kommenden Ausgabe des Gemeindeblattes Uttigen per-sönlich vorstellen.

Kinder-Flohmarkt Am Samstag, 16. September 2017 führt das Jugend-buero erneut einen regionalen Kin-derflohmarkt auf dem Dorfplatz in Uetendorf durch. Alle Kinder und Jugendlichen aus Uetendorf, Uttigen, Uebeschi, Thierachern und Amsoldingen sind herzlich dazu eingela-den am Kinderflohmarkt teilzunehmen und dort ihre alten Spielsachen zu verkaufen oder natürlich diese untereinander zu tauschen.

Es besteht keine Voranmeldung. Ihr könnt einfach ab 9.30 Uhr auf dem Dorfplatz mit eu-ren Sachen bei uns vorbeikommen und wir weisen euch dann einen Platz zu, auf dem ihr anschliessend euren Kinderflohmarktstand einrichten könnt. Offiziell beginnt der Kinder-flohmarkt um 10.00 Uhr und endet um 14.00 Uhr. Alle teilnehmenden Kinder und Jugend-lichen sind selber dafür besorgt eine Decke für den Boden mitzubringen, sowie ihren Stand am Ende wieder komplett aufzuräumen! Für den kleinen Hunger und Durst zwi-schendurch ist auch gesorgt. Die Tagesschule backt im Vorfeld feine Kuchen und wir ver-teilen Eistee und Wasser gratis an alle Teilnehmenden Kinder und Jugendlichen. Und wenn dann der grosse Hunger kommt, kann bei uns zur Mittagszeit auch noch ein Hotdog gekauft werden. Also ab in dein Zimmer und schaue dich einmal richtig um! Erledigt? Gut dann möchten wir dir nun zwei Fragen stellen: 1. Hast du Spielzeug, dass du nicht mehr brauchst?

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2. Bist du mindestens sechs Jahre alt? Wenn du beide Fragen mit «Ja» beantworten kannst, dann solltest du unbedingt am 16. September zum Kinderflohmarkt kommen! Das Jugend-buero-Team ist vor Ort und freut sich auf dich! Fragen zum Kinderflohmarkt beantwortet euch gerne Steffi vom Jugend-buero Tel.: 079 238 94 61/ Email: s.reinle@uetendorf.ch

Mädchentreff Moditräff Der Mädchentreff Moditräff ist ein Treff ausschliesslich für Mädchen. Er ist ein geschlech-terspezifisches, kostenloses und unverbindliches Angebot der Regionalen Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Zwei freiwillige Mitarbeiterinnen, Simone Rieder und Simone Schluch-ter, sind seit Jahren jeweils vor Ort und betreuen den Moditräff. Alle Mädchen ab 10 Jah-ren / 4. Klasse sind herzlich eingeladen vorbei zu kommen. Der Moditräff befindet sich im Untergeschoss der Mehrzweckhalle Bach an der Allmendstrasse 26 in Uetendorf. Er ist jeden zweiten Montag von 17.00 – 19.30 Uhr geöffnet. In den offiziellen Schulferien bleibt der Moditräff geschlossen. Was erwartet dich im Mädchentreff Moditräff: An jedem Moditräff wird dir ein konkretes Programm geboten. Die einzelnen Programme sind sehr vielseitig und nicht an die Räum-lichkeit gebunden: von basteln, spielen, kochen, tanzen, Kinoabend bis hin zum saisona-len Badibesuch ist alles mit dabei. Neben dem jeweiligen Programm stehen dir ein Billard-tisch und ein Töggelikasten kostenlos zum Spielen zur Verfügung. Zudem bist du jeweils herzlich zu einem feinen Abendessen im Moditräff eingeladen. Aber am besten kommst du einfach Mal unverbindlich im Moditräff vorbei und machst dir selbst ein Bild, wir freuen uns darauf dich kennen zu lernen! Jugendtreff bounz Der Jugendtreff bounz ist ein kostenloses, professionell betreutes und unverbindliches Angebot der Regionalen Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Alle Jugendlichen ab 13 Jah-ren / 7. Klasse sind herzlich eingeladen vorbei zu kommen. Der Jugendtreff befindet sich im Untergeschoss der Mehrzweckhalle Bach an der Allmendstrasse 26 in Uetendorf. Er ist jeden Freitag von 19.00 – 22.00 Uhr geöffnet. Was erwartet dich im Jugendraum bounz: Ein Billardtisch und ein Töggelikasten ste-hen dir kostenlos zum Spielen zur Verfügung. Sowie ein Airhockeytisch für einen Franken pro Spiel. Deine Lieblingsmusik kannst du auf unserer Musikanlage ganz einfach via Han-dy, I-Pod, CD etc. abspielen. Für den kleinen Hunger zwischendurch ist im bounz auch gesorgt. An der bounz-Bar können Pizza, Schokoriegel & Schleckzeug zum kleinen Preis gekauft werden sowie auch Softgetränke (Cola, Ice Tea etc.). Wenn du müde von der Schule oder Lehre bist, dann kannst du es dir auch einfach auf der Couch oder unseren Sitzsäcken bequem machen und eine Runde chillen und dich gemütlich mit deinen Freun-den unterhalten. Weiter sind jeweils Mike oder Steffi sowie ein/e Praktikant/in von uns auch im bounz anzutreffen und haben immer ein offenes Ohr für alle deine persönlichen Anliegen! Am besten kommst du einfach Mal unverbindlich im bounz vorbei und machst dir selbst ein Bild, wir freuen uns darauf dich kennen zu lernen!

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4. SOFAWO 2017 in Uetendorf vom 8.-11. August 2017

Wer dachte, das schlechte Wetter könnte die Kinder von der diesjährigen SOFAWO abhal-

ten, irrte sich gewaltig. Die grosse Kinderschar freute sich schon im Vorfeld auf das um-

fangreiche Angebot, das von den Organisatoren gut geplant und organisiert auf die Beine

gestellt wurde. Dass das zu sehen war, spiegelte sich in den mitgebrachten Zeichnungs-

vorlagen, die farbenfroh und mit jeder Menge Extrazutaten am Bild abgegeben wurden.

Jedes Kind konnte sich seine Wünsche in der Auswahl der täglich über 14 Workshops er-

füllen.

Street Dance, Giessen, Dart, Ponyhof, Littering, Fussball, Baggern, Steinkugeln herstellen,

Sprayen, BEKB Besuch, Schnitzeljagd – dies sind nur einige Aufzählungen.

Die Küche hatte ebenfalls alle Hände voll zu tun um die hungrigen Kindermäuler und auch

die von den Workshopleitern nach den Aktivitäten am Mittag zu stärken. Hier ein paar

Eckdaten: 30 Köpfe Eisbergsalat, 10 Kilo Kartoffeln, 35 Kilo Äpfel, 5 Kilo Rüebli, 12 Kilo

Tomaten, 15 Kilo Pizzateig, 600 Teebeutel Pfefferminz- und Früchtetee, 12 Kilo Brot, 5

Kilo Spaghetti und und und….

Der Freitagabend mit Kindern und Eltern bot sich bei trockenem aber kühlem Wetter,

diesmal im grossen Saal des Kirchgemeindehauses, als krönenden Abschluss.

Wir danken allen Workshop-LeiterInnen und dem Kochteam. Ein grosses Dankeschön

geht an unsere Hauptsponsorin, die Kirchgemeinde. Herzlichen Dank dem Gewerbe und

den Vereinen aus der Region sowie auch den privaten Sponsoren.

Die Steuerungsgruppe, bestehend aus Ruth Würsten (EGW), Barbara Snozzi, Andreas

Schibler (KG Thierachern Uebeschi Uetendorf), Mike Streit und Team vom jugend-buero

und der Projektleitung Stefan Wüthrich (KG Thierachern Uebeschi Uetendorf) freut sich

auf die 5. Ausgabe der SOFAWO 2018.

Im Namen allen Beteiligten liebe Grüsse SOFAWO Jugendprojekt Uetendorf

Stefan Wüthrich

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ANGEBOT

Ab dem neuen Schuljahr stehen der Kinder- und der Jugendchor unter neuer Leitung! Wir freuen uns, mit Phoebe Fuller eine fachlich hochkompetente und

sehr erfahrene Pädagogin gefunden zu haben, mit der die Proben sicher nie

langweilig werden! Interessiert? Jede Probe ist auch eine Schnupperstunde! Schau doch einfach unverbindlich vorbei! Vorgängige Anmeldung (Phoebe Ful-ler, 079 770 75 94 - phoebefuller@mac.com) erwünscht.

Kinder- und Jugendchor Kosten: 50.- / Semester/18 Lektionen/ 60 Minuten

Kinderchor Du hast Freude am Singen? Du magst es, zusammen mit anderen Kindern Mu-

sik zu machen? Dann bist Du beim Kinderchor der Musikschule genau richtig! Wer: Kinder von 1.-5. Klasse

Wo: Musikschule im Schloss, Kleiner Saal im 3. Stock Dorfstrasse 23, 3123 Belp

Wann: donnerstags, 17.00 – 18.00

Jugendchor Im Jugendchor wird allen Jugendlichen der 6.- 9. Klasse die Möglichkeit gebo-

ten, ihre Stimme weiter auszubilden und zu trainieren. Das mehrstimmige Sin-gen verschiedenster Gesangsliteratur schwergewichtig aus Pop, aber auch mal

aus Jazz, Folk, Klassik, Filmmusik usw. öffnet den musikalischen Horizont, das gemeinsame Singen im Chor fördert die Musikalität jedes einzelnen Chormit-

glieds, trainiert die Stimme und das Gehör und bietet zudem tolle musikalische Gruppenerlebnisse. Regelmässige Auftritte fördern die Auftrittkompetenz und

das Selbstvertrauen der Jugendlichen und runden so das Angebot ab. Wer: ab 6. Klasse

Wo: Musikschule im Schloss, Kleiner Saal im 3. Stock Dorfstrasse 23, 3123 Belp

Wann: donnerstags, 18.00 – 19.00

VERANSTALTUNG

OFFENE TÜREN am Samstag, 4. November, 10.00 – 12.00, Schloss Belp, Dorfstrasse 23, 3123 Belp Instrumente ausprobieren, Kurzberatungen von Lehrpersonen und Schullei-

tung, Kaffeestube. Weitere Infos unter www.ms-guerbetal.ch