2007 1 Christine Magazin

8/8/2019 2007 1 Christine Magazin

1/5

1 / 2007 | 2. Jahrgang

Tiefkhlgemse

Kraftaus demGefrier-schrank

Hin und weg: CaloryCoach-Leserreise nach Mallorca

1,4

Powerfrauen

Den Kilosan denKragen

Buchtipp

SusanneFrhlichsTreue-punkte


2/5

Das CaloryCoach-Ernhrungskonzept richtet sich an alle,die gesund und dauerhaft abnehmen wollen. Ditenbleiben meistens ohne Erfolg, der Jo-Jo-Effekt treibtdas Gewicht sogar noch in die Hhe. In Ihrem zweitenBuch erklrt Heilpraktikerin Christine Gerstenberger,warum Diten nicht funktionieren, wie der Stoffwech-sel durch Bewegung angekurbelt wird, wie ein effek-tives Bewegungsprogramm aussieht und vieles

mehr. Groes Thema ist die Motivation: Wie halteich durch?, ist eine der elementaren Fragen wh-rend des Abnehmprozesses und natrlich ein Kapi-tel des rund 500-Seiten-starken Buches. Zudemfinden die Leser wertvolle Tipps fr die Urlaubs-und Feiertage, Rezeptklassiker und einen groenGesundheitsteil fr die Frau.

Fragen Sie IhreInstitutsleiterin nach

der Neuerscheinung!

Denn Diten

funktionieren nicht!

Schlank mit Schokolade

Die Autorin Christine Gerstenberger ist Heilpraktikerin und Ernhrungstrainerin. Sie hat die Lizenz u.a. fr denRckenschultrainer und die Senioren- und Kinderfitness. Die Ausbildung zur Bachbltentherapeutin undReikimeisterin folgten. Um ihre medizinischen Kenntnisse zu vervollstndigen, studierte die Frankfurterin vierSemester Medizin mit Abschluss des Vordiploms. Seit August 004 widmet sich Christine Gerstenbergermit ihrem Mann Dipl.-Sportlehrer Martin Gerstenberger dem Aufbau der CaloryCoach-Institute.


3/5

Rettet das Butterbrot !Lange ist es her, als wir noch unbeschwert Kse oder Wurst auf eine dick mit

Butter gepolsterte Scheibe Brot gelegt oder zum Honigbrtchen noch einen

Kakao mit Vollmilch getrunken haben.

In diesen Tagen unternehmen rund neuneinhalb Millionen Menschen in

Deutschland einen erneuten Abspeckversuch, um sich wieder von den

Weihnachtspfunden zu befreien. 0 Kilo in 0 Tagen, das wre schn.

Solche Versprechen, ob auf einem Banner oder in einer Zeitschrift, ziehen

unsere Blicke magisch an.

Nicht dass wir es nicht besser wssten. Iss doch einfach in vernnftigen

Mengen das, worauf du Lust hast und bewege dich, wei unser gesunder

Menschenverstand. Doch zugegeben, wir Frauen scheinen ein Gen in uns zu

haben, das den logischen Verstand gelegentlich auer Kraft setzt. Und wieder

greifen wir wie automatisiert nach den bunt schillernden Magazinen auf der

Suche nach einer Nische, nach einem kleinen bisschen Zauberei. Einmal mit

dem Zauberstab die Hften berhrt und gleich fnf Kilo weniger. . . das wre

schn. Und whrend wir wieder aus unseren Trumen erwachen, greifen wir

trstend nach Magerquark und Ditprodukten. Sind wir einmal nicht so stark

und bekennen uns zum Genuss einer Tafel Schokolade, werden wir angeschaut,

als htten wir gerade unsere Nachbarin erschossen.

Wir haben einiges gelesen: Ananas, zum Beispiel, soll die Pfunde schwinden

lassen, abends essen macht dick, nein, falsch, oder waren es nicht die Kohlen-

hydrate, die in die Vollen hauen? Iss doch einfach Gummibrchen, klrt dieFreundin auf, die haben null Prozent Fett! Aber doch auch Zucker, oder wie

war das? Probieren Sie es mit Heilfasten, das geht ebenso schnell wie eine Kur

mit der japanischen Tukabeere!, verspricht eine rappeldrre Blondine abends

nach den Nachrichten.

Was denn nun?

Lassen Sie uns doch lieber wieder eine Esskultur in Gang bringen, die uns

glcklich macht und nicht alles verbietet. Die auch mal ein Butterbrot mit Honig

und Wurst toleriert oder ein Schnitzel mit Pommes frites, ohne dass gleich alle

Alarmglocken schrillen, weil es eben der Schlemmertag ist oder unser Training

uns einen Kalorienbonus beschert. Denn im Rahmen der Tagesbilanz fhrtdas nicht zum bergewicht. Machen Sie sich eins klar: Das Glck des Lebens

findet sich nicht im Khlschrank oder in der vermeintlichen Wunsch-

figur. Vielleicht ist es ein guter Vorsatz fr 007?! Esskultur und

Bewegung contra Ditenstress das hrt sich nach einer echten

Alternative an, oder?

Editorial

Christine und Martin Gerstenberger, CaloryCoach-Grnder

Inhalt

ErnhrungTiefkhlgemse: Ein heier Tippfr die kalte Jahreszeit 4

Die PowerfrauenZum Teufel mit dem Winterspeck 6

Marktplatz

Alles fr die Schnheit 12BuchtippSusanne Frhlichs Treuepunkte 13

1. CaloryCoach-LeserreiseFrhling auf Mallorca 14

ExpertenratTipps zu Gesundheit und Ernhrung 16

BewegungDer Rckenheber 17

ErnhrungDie Kalorientauschbrse 18

FranchisingIn Langen bleibt der Chef drauen 20

RtselTickets zu gewinnen 22

CaloryCoach internDer Franchisebeirat 23

Aus den InstitutenNews und Aktionen 24

Ernhrung / RezepteNahrungsmittelergnzungen 26

Ist der Stoffwechsel schuld ? 28

GesundheitDiabetes vorbeugen 26

CaloryCoach internationalNeues aus der Schweizund sterreich 32

ServiceCaloryCoach-Institutein Ihrer Nhe 34

Impressum 35

Zu unseremTitelbild:

Fit in jedem Alter: Michaela Knpp aus Nidda(links) nahm Kilo ab, Ingrid Eberhardtaus Butzbach star tet als Testperson.

Foto:MartinManolitoMaiwald


4/5

4

Ernhrung

Tiefgefrorenes Gemse:

Ein heier Tipp fr diekalte Jahreszeit

Von Torben Frieborg

Gerade Erbsen und Brokkoli gelten auch noch gefroren als

echte Vitamin- und Mineralstoffpakete. Das Schockfrostver-

fahren direkt nach der Ernte hlt alle wichtigen Vitalstoffe

ber viele Monate am Leben und zwar ganz ohne knst-

liche Konservierungsstoffe. Beispielsweise enthalten 00 g

erntefrische Erbsen , mg Vitamin C, tiefgefroren gehen

gerade einmal ,9 mg verloren. Mit diesen Werten knnen

Waren aus der Dose nicht mithalten, da bei der Pasteu-

Nhrstoffbombe oder Vitaminblender ist tiefgefrorenes Gemse wirklichgesund? Gerade unter lteren Menschenkursiert das Gercht, nur frischesGrnzeug sei wertvoll. Dabei sindProdukte aus der Khltruhe besserals ihr Ruf.

AlleFotos:Dreamstime.com


5/5

2007 1 Christine Magazin

Documents

Transcript of 2007 1 Christine Magazin