2008 3 Christine Magazin

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    Powerfrauen:

    Bauch, Beine, Po:

    Der

    Knie-beugerhilft

    Rezepte: Drei Starthilfen zum Abnehmen

    Portrt:

    Foodwatch,die Essensretter

    Zu viert 150Kilo weniger !

    3/ 2008 | 3. Jahrgang

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    Informieren Sie sich unter Telefon 06042/956180 oder www.calorycoach.de

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    GSTEpASS

    Sie trainieren an speziellen Gertenfr Frauen und in der Gruppe,um mit Gleichgesinnten Ihre Zielezu erreichen.

    Das Kursrogramm:n Sie trainieren zwei- bis dreimal wchentlich eine

    halbe Stunde mit einem gezielten Bewegungs-

    programm und strken Ihre Kraft und Ausdauer.n Sie erhalten in unseren wchentlichen Gruppen-

    ernhrungstreffen wichtige Tipps und Rezepte

    fr eine ausgewogene Ernhrung ohne Dit.n Sie werden kontinuierlich von einem

    kompetenten Personal begleitet.n Das Training unter Gleichgesinnten motiviert.

    Ziele, die Sie imCaloryCoach-Instituterreichen knnen:n Gewichtsreduktion ohne Jo-Jo-Effekt.n Halten des erreichten Gewichts.n Der Krper soll einfach wieder straffer werden

    n Sie wollen in Form bleiben und sichleistungsfhig fhlen.

    n Prvention bei Rcken- und Gelenk-

    beschwerden (z.B. Knie).n Besser durch die Wechseljahre.n Figurstraffung nach der Schwangerschaft.n Einer Gewichtszunahme entgegenwirken,

    wenn Sie mit dem Rauchen aufhren wollen.

    . . . oder wenn Sie einfach mal wieder Spa

    haben und an sich denken wollen.

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    CaloryCoach, die

    Abnehminstituteseziell fr Frauen, gibt

    es bereits ber 110-mal inDeutschland, Schweiz und sterreich. UnserMotto lautet: mit Bewegung und Ernhrungzum Wunschgewicht ! Wir aktivieren den

    Stoffwechsel und verbrennen Kalorien undFette durch gezielte Bewegung.

    CaloryCoach im berblick

    Was ist CaloryCoach ?

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    4 Ernhrungfoodwatch, die Essensretter

    8 MarktlatzAlles fr Ihre Schnheit

    und Gesundheit

    10 Die powerfrauenEinfach ich

    16 ErnhrungDie Kalorientauschbrse

    18 RezeteKalorienarme Gaumenfreuden

    20 FranchisingAndrea Schpfer setzt in

    Hamburg Akzente

    Kurioses aus der Welt der Ernhrung

    Editorial

    4

    Christine Gerstenberger, CaloryCoach-Grnderin

    Die Welt sollte mehr Nudeln essen, rt der eine Experte, der anderewarnt die Menschheit: Beim Verzehr von Nudeln steigt der Blutzucker-

    spiegel zu stark an und fhrt zu Heihunger. Auerdem machen sie

    dick ! Eine Stunde spter entdecke ich whrend des Einkaufs eine Zeit-

    schrift im Regal mit der Nudel-dich-schlank-Dit. Mir schwirrt der Kopf.

    Doch es geht weiter: Nehmen wir die Nahrungsergnzungsmittel.

    Die haben oft keine Wirkung oder sind gar ungesund, sagen die einen.

    Die anderen halten sie in bestimmten Lebensphasen fr uerst wichtig.

    Ja, was denn nun ?

    Das Kurioseste auf dem Markt ist das ultimative Ditbuch Nr. 427897.

    Der Titel: Was wrde Jesus essen ? In Amerika sorgt es bereits fr

    Furore. Die Antwort lautet: Wasser, Wein und Fisch. Klingt gar nicht so

    schlecht.Doch der Appetit schwindet bei der sechsbeinigen Mahlzeit. Das

    Dritte Buch Moses setzt auf folgenden Speiseplan: Heuschrecken und

    Grillen. Das ist bestimmt sehr eiweireich. Ich wnsche Guten Appetit !

    Da geniee ich auf meiner Couch lieber zwei Stckchen Schokolade

    und freue mich schon auf mein anschlieendes Training mit meinenFreundinnen.

    Gerade als ich das letzte Stckchen auf meiner

    Zunge zerschmelzen lasse, kommt mir die Idee: Da

    Schokolade aus der Bohne des Kakaostrauchs

    gewonnen wird, die Bohnen ja eigentlich zum

    Gemse gehren, lebe ich ja richtig vorbildlich.

    Und Lachen hlt gesund und verbraucht auch

    Kalorien

    In diesem Sinne: Lassen Sie sich nicht

    beirren, und gehen Sie weiter Ihren Weg !

    22 BewegungFr Kurven wie J-Lo:

    Der Kniebeuger

    23 ErfolgsstoryDrei Schwestern aus Widholz

    rcken den Kilos zu Leibe24 Aus den InstitutenAktionen und Impressionen

    26 Leserbriefe

    28 MotivationDrei Mittel gegen Aufschieberitis

    30 QuizWie gut kennen Sie sich in

    Ernhrungsfragen aus ?

    30

    31 RtselGlckliche Gewinner,

    Preisausschreiben und

    Grips-Gymnastik

    32 Ursels Welt

    Mama hpft auf derKloriCouch

    33 CaloryCoachinternationalNeues aus sterreich

    34 ServiceCaloryCoach-Institute

    in Ihrer Nhe

    36 Imressum

    10

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    Ernhrung

    Alles nur ein Mrchen, meint foodwatch. Nicht nur die jngsten

    Gammelkse- und -fleischskandale zeigen, dass manches Glied der

    Lebensmittelkette dem Profit nher steht als der Gesundheit der

    Menschen. Um solche Machenschaften aufzudecken, grndete Dr.

    Thilo Bode 2002 die Verbraucherorganisation foodwatch. Zuvor leitet

    der Geschftsfhrer zwlf Jahre lang zuerst Greenpeace Deutsch-

    land und dann Greenpeace international.

    foodwatch informiert die Konsumenten nicht nur ber dioxinhal-

    tigen Fisch, Pestizide im Obst, acrylamidbelastete Kartoffelchips oder

    verunreinigtes Tierfutter. Der anerkannte gemeinntzige Verein, der

    sich selbst als Essensretter bezeichnet,will mehr Transparenz inden Markt bringen, deckt die Hintergrnde von Lebensmittelskanda-

    len auf, nennt die Verantwortlichen ffentlich beim Namen und bt

    politischen Druck aus. Denn oft sind die Drahtzieher nur so zu bewe-

    Die EssensretterVom Futtermittelproduzenten bis zur Lebensmittelindustrie sollten alle uerst sorgfltigund verantwortungsbewusst ihre Produkte herstellen. Dazu gehrt auch eine aufschluss-reiche Etikettierung der Lebensmittel. Denn worauf sonst knnen sich Verbraucherverlassen, wenn sie saubere, gesunde und ungiftige Lebensmittel kaufen wollen ?

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    gen, die Ursachen abzustellen, ihre Herstellungsverfahren zu ndern

    oder dem Verbraucher einfach die Wahrheit zu sagen. Dafr kmpft

    foodwatch. Die angewandten Methoden erinnern mitunter an die

    der Umweltschutzorganisation Greenpeace.

    Mitmach-AktionenDabei greifen die Medien viele Themen auf. Nachrichtenagenturen

    lieferten 2007 dutzende Meldungen ber foodwatch-Aktionen.

    Unzhlige Zeitungsartikel, Online-Publikationen und Fernsehbeitrge

    spiegeln die Arbeit des zehnkpfigen Teams wider, das von zahl-

    reichen freien und ehrenamtlichen Mitarbeitern untersttzt wird.

    Die sich nach eigenen Angaben ausschlielich ber Mitgliedsbei-

    trge und Spenden finanzierende Berliner Einrichtung konnte allein

    2007 sieben Skandale aufdecken. Zu den Aktionen gehrte zum Bei-

    spiel die Untersuchung eines zimthaltigen Lebensmittels auf den

    leberschdigenden Aromastoff Cumarin. Die Tests in einem externen

    Labor ergaben, dass ein Frhstcksprodukt des grten Lebensmit-

    telkonzerns der Welt das Siebenfache der gesetzlich zugelassenen

    Hchstmenge enthielt. foodwatch verffentlichte die Ergebnisse im

    Internet. Das Unternehmen reagierte zunchst ignorant. Nachdem

    aber auch das ARD-Politmagazin Kontraste das Thema aufgriff, kn-

    digte der Hersteller an, die Produktion umzustellen.Um seine Wirkung zu verstrken, ruft foodwatch auf seiner

    Internetseite zu Mitmach-Aktionen auf. Viele E-Mails von Brgern

    sollen Politik und Lebensmittelindustrie zum Einlenken zu bewegen.

    In Grobritannien werden Lebensmittel mit Ampelfarben gekenn-

    zeichnet. Die Farben Rot, Gelb und Grn weisen auf den Gehalt an

    Fett, Zucker und Salz hin (siehe Tabelle). In Deutschland hlt man

    noch an der freiwilligen Kennzeichnung mit Zahlen und mitunter irre-

    fhrenden Prozentangaben fest. Unserem Druck ist es zu verdan-

    ken, dass Bundesernhrungsminister Horst Seehofer versprach am

    30. Mai 2008 in Brssel fr ein einheitliches Kennzeichnungsmodell

    Mit einer Aktion vor dem

    Deutschen Bundestag

    machte foodwatch auf dieSicherheitslcken beim

    Umgang mit dem BSE-

    Verursacher Tiermehl

    aufmerksam.

    foodwatch hat mehrere tausend protestunterschriften zum

    Verbraucherinformationsgesetzes an den Bundestag

    bergeben. Die protestkarten bildeten einen ber 100 Meter

    langen Teich im paul-Lbe-Haus. Die Vorsitzende des

    Verbraucherausschusses, Ulrike Hfken von Bndnis 90/Die

    Grnen, nahm die petitionen von foodwatch-Geschftsfhrer

    Thilo Bode ersnlich entgegen.

    f

    oodwatch

    foodwatch