ALTE MEISTER 2017 Nidwaldner Winkelriedhaus

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ALTE MEISTER 4. Februar — 7. Mai 2017 Nidwaldner Museum Winkelriedhaus

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ALTE MEISTER

4. Februar — 7. Mai 2017

Nidwaldner MuseumWinkelriedhaus

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Pavillon

Ansicht A1–57

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Vorwort

«Alte Meister» besetzen die üblicherweise für zeitgenös­sische Kunst genutzten Ausstellungsräume im Winkelried­haus und Pavillon. In dicht gedrängter Salonhängung präsen tieren sich im Pavillon über 200 ausgewählte Werke aus mehreren Jahrhunderten aus dem Bestand der Frey­Näpflin­Stiftung – unter anderem von Karl Felix Appenzeller, Frank Buchser, Anthonis van Dyck, Karl Girardet, Hyacin­the Rigaud, Peter Paul Rubens und Werkstatt oder Johann Melchior Wyrsch, um nur einige zu nennen.

Das Stifter­Ehepaar Ruth und Anton Frey­Näpflin hat wäh­rend über 50 Jahren ein Konvolut an Gemälden, Skulpturen und kunstgewerblichen Objekten zu einer eigenständigen Privatsammlung zusammengetragen. Nebst flämischen, italienischen oder französischen Meistern vom frühen 16. bis ins 19. Jahrhundert sind ebenso Künstlerinnen und Künst­ler aus der Innerschweiz und darüber hinaus vertreten. Von Beruf Treuhänder, hatte Anton Frey bereits in der Schul­zeit zur Kunst gefunden. Im Jahr 2000 entschied er sich, die Werke der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Frey­Näpflin­Stiftung besteht seit 2004. Aufgrund der Neuorga­nisation ihrer Tätigkeit suchte die Stiftung mögliche Part­nerschaften. Seit Jahresbeginn spannen die Frey­Näpflin­Stiftung und der Kanton Nidwalden im Rahmen einer langfristigen Partnerschaft zusammen. Eine Auswahl des Bestands findet nun als Dauerleihgabe Eingang in die Samm­lung des Nidwaldner Museums und damit Zugang zu einer neuen oder ergänzenden Öffentlichkeit. Während Museumssammlungen in der Regel nach einem klaren Konzept aufgebaut werden, sind Privat­sammlungen oftmals durch die dahinter stehenden Samm­lerpersönlichkeiten und deren Leidenschaft geprägt. So ist der Ansporn des Sammlers bzw. des Sammler­Ehepaars Frey­Näpflin in erster Linie in der Liebe zur Kunst begründet. Dementsprechend breit und vielfältig präsentiert sich die Zusammenstellung der Werke. Die Sammlung ist weder auf eine bestimmte Zeit noch auf eine einzelne Gattung oder eine spezifische Region beschränkt. Barock trifft auf Roman­tik oder ein postimpressionistisches Landschaftsgemälde. Nebst Gemälden finden sich ebenso Skulpturen und Objekte. Die geistliche Themenwelt steht in direkter Nachbarschaft zum Stillleben. Auf Augenhöhe mit den grossen Meistern

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atrizia Keller

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sind auch regionale oder nationale, weniger bekannte Namen vertreten. Wichtig war für die Sammler die künstlerische Aussagekraft des jeweiligen Werks. Diese Bewertung konnte zum Teil durchaus auf subjektiven Massstäben beruhen, so dass die über mehrere Jahre aufgebaute, heterogene Kollek­tion auch die Persönlichkeiten der Sammler widerspiegelt. Vielleicht könnte man von einem Wechselspiel oder gar Zwiegespräch zwischen Kunstwerk und Sammler sprechen.

Dieses Zwiegespräch soll nun auf einer weiteren Ebene fortgeführt werden. Die Kernaufgaben eines Museums sind Sammeln, Erhalten und Forschen. Dabei muss auch die kontinuierliche Präsentation der Sammlung vor einem inte­ressierten Publikum immer wieder neu gedacht und um­ gesetzt werden. Auftakt hierfür bildet die Ausstellung Alte Meister. Für deren Dauer werden sämtliche ausgewählte Werke der Frey­Näpflin­Stiftung, die neu als Dauerleihgabe Eingang in die Museumssammlung finden, der Öffentlich­keit erstmals in ihrer Gesamtheit zugänglich gemacht. Nach gut drei Monaten aber verschwinden die Kunstwerke wieder in den museumseigenen Depots, um fortan nur noch ein­zeln oder in thematischen Gruppen präsentiert zu werden. Mit der Dauerleihgabe reihen sich die Werke aus der Privat­sammlung ausserdem in einen neuen, noch grösseren Kontext ein. Die aus bereits über 17’000 Werken bestehende Sammlung des Nidwaldner Museums erfährt somit eben­falls eine Erweiterung. Die Ausstellungspräsentation von Alte Meister orien­tiert sich am Prinzip der Salonhängung. Diese besonders enge Reihung von Kunstwerken, bei der die Gemälde häufig bis an die Decke reichen, ist auch als Petersburger Hängung bekannt. Der Name geht auf die Eremitage in Sankt Peters­burg zurück. Einst Hauptsitz der russischen Zarenfamilie, wird sie heute als Kunstmuseum genutzt. Im 18. Jahrhundert bot diese Präsentation insbesondere dem Adel Gelegenheit, seinen Reichtum in Form opulenter Bildersammlungen an den Wänden der Salons zu zeigen. Ziel war es, die Betrach­ter durch die Menge der auf kleinem Raum versammelten Kunstwerke zu beeindrucken. Nicht das Einzelwerk oder die Künstlerin, der Künstler stehen im Fokus, sondern die Gesamtheit bzw. diejenige Person oder Institution, die über die entsprechenden finanziellen Mittel verfügt. Noch heute verweist die Salonhängung etwa in Schlössern auf das Repräsentationsbedürfnis ihrer einstigen Bewohner, aber auch verschiedene Museen stellen ihre Altmeister­Sammlung auf diese Weise aus. Selbst im privaten Bereich hat sich die­ses System «eingebürgert». So weisen zum Beispiel «Schöner Wohnen» oder ähnliche Plattformen, die Inspiration und

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atrizia Keller

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Einrichtungstipps für das Eigenheim liefern, auf diese Präsentationsmöglichkeit hin. Die dichte Hängung der Bilder in teils prunkvol­len Rahmen im Neubau des Nidwaldner Museums ist als bewusste Reizüberflutung konzipiert und vermittelt zugleich ein beeindruckendes Raumgefühl. Während die verschie­denen Werke bei der Salonhängung oftmals z.B. mittels Farb abstimmung der Wände gegliedert werden, nimmt die Hängung hier im Pavillon weder auf Epochen noch auf den Bekanntheitsgrad der Künstler oder auf Stilrichtungen Rück­sicht. Einziger Fixpunkt bildet die von Peter Paul Rubens und seiner Werkstatt geschaffene Gemäldefolge Christus und die zwölf Apostel (Cumberland­Serie). Zwar auf die vier Ausstellungswände verteilt und in keiner bestimmten Abfolge präsentiert, geht von ihnen aufgrund der einheitli­chen Höhe doch eine Ruhe aus. Während im Pavillon das einzelne Kunstwerk zugunsten der Gesamtheit in den Hintergrund rückt, tritt im Winkelriedhaus vielmehr das Einzelkunstwerk in den Vordergrund. Wie eingangs erwähnt, sind in der Sammlung des Stifter­Ehepaars nebst Gemälden auch Skulpturen und Objekte vertreten. Eine Auswahl dieser Sammeltätig­keit ist im ehemaligen Eingangsraum zu sehen. In der Kapelle wiederum wird ein Fokus auf die Frauenakte von Karl Felix Appenzeller gelegt. Weder eindeutig dem Impres­sionismus noch dem Expressionismus zuzuordnen, gilt der St. Galler Maler und Grafiker als Interpret des alltäglichen Lebens. Direkt und unverblümt sprechen die drei Akt bilder die Betrachter in ihrer Natürlichkeit an. Wie bei den Land­schaftsbildern – einige werden im Pavillon präsen tiert – sind auch hier die Farben nur sparsam eingesetzt. Die Schön­heit und Anmut der drei in der Kapelle präsentierten Frauen körper ist ebenso ergreifend wie die Versonnenheit in Augen und Gesten – eine Ode an die Frau. Nehmen wir das oben erwähnte Zwiegespräch zwischen Kunstwerk und Sammler/in bzw. Betrachter/in wieder auf: Was erzählen uns die präsentierten Werke aus der Vergangenheit und wie lassen sich diese im Heute ver­orten? Blicken wir auf die rund 200 Ausstellungswerke umfassende Liste, so fällt auf, dass es sich vornehmlich um Männer handelt, denen eine Künstlerkarriere offenstand. Der Einzug der zusätzlichen Werke in die Museumssamm­lung wird am Sonntag, 9. April mit einem Festival gefeiert. Die Ausstellungsräume werden dann zur Bühne für sieben Künstlerinnen aus unterschiedlichen Bereichen. Mit ihrem subjektiven Blick reagieren die Frauen auf die präsentier­ten Werke, stellen einen Bezug zur Gegenwart her und bieten den «Alten Meistern» insofern Paroli.

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1Jakob Joseph Zelger (1812 – 1885), Bergbach bei Gewitterstimmung

2Robert Zünd (1827 – 1909), Antonius (nach Titian in Louvre), 1859

3Melchior Paul von Deschwanden (1811 – 1881), Kleiner Moor

4Hyacinthe Rigaud (1659 – 1743), Porträt des Louis Alexandre de Bourbon, Comte de Toulouse, um 1700

5Alma Louise Rüdisühli (1867 – 1928), Sitzende Dame, 1890

6Unbekannt Trachtenmädchen

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7Joseph Balmer (1828 – 1918), Dr. Theodor Spichtig Jr., 1859

8Franz Xaver Zürcher (1819 – 1902), Joseph mit Christus, vor 1849

9Unbekannt Ziegenhirte bei der Rast

10Flämische Schule (Jakob de Backer, Nachfolger), Verkündung

11Peter Paul Rubens und Werkstatt (1577 – 1640), Porträt der Erzherzogin Isabella Clara Eugenia, vor 1621

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12Arnold Jenny (1831 – 1891), Veduten. Alpanacherbucht, 1862

13Arnold Jenny Veduten. Berglandschadft, 1862

14Melchior Paul von Deschwanden Segnung, um 1850

15Jan Anthonisz. van Ravesteyn (um 1570 – 1657), Porträt eines Edelmannes mit goldener Ehrenkette

16Melchior Paul von Deschwanden Engel Gabriel, zwischen 1610 und 1640

17Charles Louis Guigon (1807 – 1882), Ohne Titel (aus einer Sammlung von 15 Alben mit Naturstudien und Skizzen)

18Charles Louis GuigonOhne Titel (aus einer Sammlung von 15 Alben mit Naturstudien und Skizzen)

19Scipione Pulzone (1544 – 1598), Porträt einer edlen Dame, 1571

20Melchior Paul von Deschwanden Kniendes Mädchen, um 1850

21Johann Andreas Ferdinand Sommer (1822 – 1901), Heitere Wirtschaftsszene, 1847

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22Melchior Paul von DeschwandenKreuztragender Christus

23Peter Paul Rubens und Werkstatt Philippus, aus Christus und die zwölf Apostel (Cumberland­Serie), vermutlich zwischen 1617 und 1626

24Wilhelm Balmer (1865 – 1922), Ohne Titel, 1922

25Fritz Voirol (1887 – 1928), Ohne Titel, (Triptychon), 1916

26Theodor von Deschwanden (1826 – 1861), Die Unterweisung Mariä

27Melchior Paul von Deschwanden Betender Junge, um 1850

28Jakob Joseph ZelgerÖlbergkapelle Engelberg, 1872

29Karl Felix Appenzeller (1892 – 1964), Ohne Titel, 1916

30Melchior Paul von Deschwanden Kreuzigung, um 1860

31Fritz Eduard Pauli (1891 – 1968), Die Freunde, 1927

32Peter Paul Rubens und WerkstattMatthias, aus Christus und die zwölf Apostel (Cumberland­Serie), vermutlich zwischen 1617 und 1626

33Melchior Paul von Deschwanden Melktal

34Johannes Brandenberg (1661 – 1729), Marienkrönung, 1712

35Italienische SchuleGrablegung Christi, 17. Jh.

36Rudolf Koller (1828 – 1905), Bildnis Kollers Vater

37Rudolf Koller Bildnis Kollers Schwester

38Charles Louis Guigon Ohne Titel (aus einer Sammlung von 15 Alben mit Naturstudien und Skizzen)

39Melchior Paul von Deschwanden Wegekreuz, um 1850

40Charles Louis Guigon Ohne Titel (aus einer Sammlung von 15 Alben mit Naturstudien und Skizzen)

A 22 – 57

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liste Pavillon

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41François Boucher und Werkstatt (1703 – 1770), Puttengruppe, Mitte 1730er Jahre

42Niederländischer KünstlerJesus und Johannes als Knaben; Bohnenkönig, um 1800

43Peter Paul Rubens und Werkstatt Porträt des Erzherzogs Albrecht VII. von Österreich, vor 1621

44Peter Paul Rubens und Werkstatt Simon, aus Christus und die zwölf Apostel (Cumberland­Serie), vermutlich zwischen 1617 und 1626

45Josephus Nicolaus Gallus Bütler (1822 – 1885), Uferpartie am Vierwald-stättersee, 1843

46Josephus Nicolaus Gallus Bütler Am Vierwaldstättersee. Sonntagsvergnügen, 1847

47Theodor von Deschwanden (zug.)Die lehrende Muttergottes

48Jakob Joseph ZelgerSeelisberg, 1849

49Franz von Lenbach (1836 – 1904), Porträt des Heinrich Knautsch (Bildhauer, 1859 – 1943), 1903

50Melchior Paul von Deschwanden Sichelmadonna

51Melchior Paul von Deschwanden Betender Engel, um 1850

52Melchior Paul von Deschwanden Blanche de Castiglie (aus dem Skizzenbuch I, Seite 12A)

53Wilhelm Balmer (1837 – 1907), St. Jost, 1866

54Jakob Joseph Zelger Rengglochschlucht bei Kriens, um 1850

55Melchior Paul von Deschwanden Jesus mit Kind, 1859

56Charles Louis Guigon Chemin de Rosenlaui – Meyringen, um 1845

57Georges Troxler (1867 – 1941), Christus am Kreuz, 1892

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58Alois Arnegger (1879 – 1963), Kapelle im Mondschein, um 1900

59Jean Renggli Jr. (1872 – 1937), Der Blumenfreund, 1898

60Josef Arnold der Ältere (1788 – 1879), Die Anbetung der Hirten, 1862

61Leopold Häfliger Jr. (1929 – 1989), Ruth (Porträt von Ruth Näpflin), 1972

62Leopold Häfliger Jr. Ruth 2 (Porträt von Ruth Näpflin), 1973

63Jacob van der Kerckhoven (detto Giacomo da Castello), (ca. 1640 – 1712), Jagdstillleben, um 1700

64Karl Felix AppenzellerBlumenstrauss mit Vase

65Holländische Schule Hügelige Landschaft mit Wasserfall, 18. Jh.

66Robert Zünd Die Flucht nach Ägypten, um 1867 – 1877

67Robert Zünd Maria mit Kind und Johannes, um 1867 – 1877

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68Hans Schäufelin (zug.) (ca. 1480/85 – 1539/40), Christus und die zwölf Apostel (dreiteilig)

69Peter Paul Rubens und Werkstatt Johannes, aus Christus und die zwölf Apostel (Cumberland­Serie), vermutlich zwischen 1617 und 1626

70Melchior Paul von Deschwanden Mariä Himmelfahrt, um 1850

71Melchior Paul von Deschwanden Altarentwurf, um 1850

72Albert Chavaz (1907 – 1990), Gaststätte mit Serviererin

73Charles Louis Guigon Ohne Titel (aus einer Sammlung von 15 Alben mit Naturstudien und Skizzen)

74Jacob Jordaens (1593 – 1678), Zwei Bäuerinnen und ein sich nähern-der Hirte, 1615 – 1616

75Melchior Paul von Deschwanden Lisa und Bertha von Deschwanden (zweiteilig)

76Melchior Paul von Deschwanden Lisa und Bertha von Deschwanden (zweiteilig)

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77Robert Zünd Die Rückkehr des verlorenen Sohnes, um 1867 – 1877

78Cherubino Patà (1827 – 1899), Alpsee bei Zermatt, 1889

79Adolf Herbst (1909 – 1983), Piazza Indipendenza, 1945

80Melchior Paul von Deschwanden Ohne Titel (aus dem Skizzenbuch II, Seite 11)

81Jakob Joseph Zelger Am Hallwylersee, 1879

82Hans Rottenhammer (zug.) (1564 – 1625), Szenen aus dem Leben Christi

83Peter Paul Rubens und Werkstatt Paulus, aus Christus und die zwölf Apostel (Cumberland­Serie), vermutlich zwischen 1617 und 1626

84Alois Arnegger Ohne Titel

85Karl Friedrich Schobinger (1879 – 1951), Bachbett, 1918

86Eduard Niczky (1850 – 1919), Der Spaziergang, 1887

87Hans Schäufelin (zug.) Christus und die zwölf Apostel (dreiteilig)

88Melchior Paul von Deschwanden Alfred von Deschwanden

89Melchior Paul von Deschwanden Leidender Christus

90Charles Louis Guigon Ohne Titel (aus einer Sammlung von 15 Alben mit Naturstudien und Skizzen)

91Frank Buchser (1828 – 1890), Die Stickerin, 1876

92 – 94Charles Louis GuigonOhne Titel (aus einer Sammlung von 15 Alben mit Naturstudien und Skizzen)

95Marten Jozef Geeraerts (1707 – 1791), Allegorie der Malkunst

96Peter Paul Rubens und Werkstatt Judas Thaddäus aus Christus und die zwölf Apostel (Cumberland­Serie), vermutlich zwischen 1617 und 1626

97Karl Girardet (1813 – 1871), Ansicht des Dôme des Invalides, Paris, um 1850

B 77 – 102

Werk

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98, 99Rolf Brem (1926 – 2014), Frauen unter dem Kreuz

100Melchior Paul von Deschwanden Heiliger, um 1850

101Anthonis van Dyck (1599 – 1641), Porträt des Grafen Johann VIII. von Nassau-Siegen, um 1628/29

102David Teniers der Jüngere (zug.) (1610 – 1690), Die Versuchungen des heiligen Antonius

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103Heinrich Keyser (1813 – 1900), Kreuztragung Christi

104Josephus Nicolaus Gallus Bütler Selbsporträt, um 1850

105Leopold Häfliger Sen. (1906 – 1974), Christus am Kreuz mit zwei Figuren

106Melchior Paul von Deschwanden und Werkstatt Madonna und Kind

107Karl Felix Appenzeller Grüne Landschaft

108Jef de Pauw (1988 – 1930), Hauptstrasse und Dorfkirche in Rozières, um 1925

109Melchior Paul von Deschwanden Christus und die Frauen, um 1850

110Hans von Matt Jr. (1899 – 1985), Würflerin

111Jan Blom (zug.) (1622 – 1685), Südlicher Meereshafen, um 1650 – 1670

112Carl Georg Kaiser (1843 – 1916), Heilige Familie, 1867 – 1916

113Melchior Paul von Deschwanden Madonna mit Kind, 1872

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114Johann Melchior Wyrsch (1732 – 1798), Religiöse Szene

115Peter Paul Rubens und Werkstatt Matthäus, aus Christus und die zwölf Apostel (Cumberland­Serie), vermutlich zwischen 1617 und 1626

116Karl Felix AppenzellerStillleben mit Pfingstrosen, 1921

117Jean Renggli Sen. (1846 – 1898), Älplertanz

118Hans Schäufelin (zug.) Christus und die zwölf Apostel(dreiteilig)

119Carl Georg KeyserDie Heilige Verena von Zurzach, 1884

120Jakob Joseph ZelgerGrimselsee mit Hospiz, 1848

121Quentin Massys (ca. 1466 – 1530), Jesus und Johannes im Kindesalter liebkosen sich, zweite Hälfte 1520er Jahre

122Melchior Paul von DeschwandenHerz Jesu

123Peter Paul Rubens und Werkstatt Christus, aus Christus und die zwölf Apostel (Cumberland­Serie), vermutlich zwischen 1617 und 1626

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124Fernand Legout-Gérard (1856 – 1924), Prozession

125Fernand Legout-Gérard Hafenansicht

126Leopold Häfliger Jr. Brecht-Serie: Drehorgelman, 1975

127François Boucher Venus entwaffnet Amor, um 1750

128Hieronymus Francken III (zug.) (1611 – nach 1661), Die Israeliten nach dem Durchzug durch das Rote Meer, um 1650

129Karl Felix Appenzeller Landschaft am Bodensee

130Léonard Limosin (zug.) (ca. 1505 – ca. 1575), Porträt der Diane de Poitiers, 1534

131Carl Georg Kaiser (1843 – 1916), Konstantin Odermatt-Müller (1831 – 1912), 1890

132Charles Louis Guigon Kapelle am Wegesrand

133Charles Louis GuigonOhne Titel (aus einer Sammlung von 15 Alben mit Naturstudien und Skizzen)

134Melchior Paul von Deschwanden Christkind

135Peter Paul Rubens und Werkstatt Thomas, aus Christus und die zwölf Apostel (Cumberland­Serie), vermutlich zwischen 1617 und 1626

136Alois ArneggerSonnenuntergang über einer Winterlandschaft, um 1900

137Moritz Michael Daffinger (1790 – 1849), Junge Dame in Blau

138Jean Marie Ferdinand Regnier (vor 1792 – 1865), Dame mit grossem Hut und gelbem Kleid

139Moritz Michael Daffinger Adeliger Herr mit Orden

140Deutsche SchulePorträt einer vornehmen Dame mit reichem Granatschmuck, 18. Jh.

141Franz Niklaus König (1765 – 1832), Porträt einer Fürstin in Renaissance Tracht

142Karl Felix Appenzeller Akt, 1918

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143Anton Joseph von Matt (1809 – 1847), Eucharistie, 1836

144Charles Louis GuigonOhne Titel (aus einer Sammlung von 15 Alben mit Naturstudien und Skizzen)

145Peter Paul Rubens und Werkstatt Andreas, aus Christus und die zwölf Apostel (Cumberland­Serie), vermutlich zwischen 1617 und 1626

146Holländische SchuleHügelige Landschaft mit Jägern, 18. Jh.

147Jacques-Elie-Abraham Hermanjat (1862 – 1932), Landschaft am Seeufer

148Johannes Martin Rothlin Marienkrönung mit Heiligen, um 1750

149Wilma Langhamer (*1942)Rolls Royce «Great Gatsby», 1975

150Hans von Matt Jr. Mutter und Jesuskind mit Kronen

151Karl Felix AppenzellerSelbstbildnis

152Anton Bütler (1819 – 1874), Ehepaar Stauffacher

153Anton Bütler Der blinde Melchtal

154Hans von Matt Jr. Maria mit Kind, 1950

155Peter Paul Rubens, Nachfolger Porträt der Erzherzogin Isabella Clara Eugenia, um 1630

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156Jost Troxler (1827 – 1893), Jesus am Kreuz, 1876

157Peter Paul Rubens, Nachfolger Porträt des Erzherzogs Albrecht VII. von Österreich, um 1630

158Alois Arnegger Alpenglühen

159Alois Arnegger Winterlandschaft. Blick auf Admont, 1920

160Peter Paul Rubens und Werkstatt Bartholomäus, aus Christus und die zwölf Apostel (Cumberland­Serie), vermutlich zwischen 1617 und 1626

161Leopold Häfliger Sen. Taufe Christi

162Jakob Joseph Zelger Im Wind bey Zermatt. Wallis, um 1850

163Melchior Paul von Deschwanden St. Franziskus seraphicus, 1868

164Melchior Paul von Deschwanden Heilige Anna mit Maria

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165Melchior Paul von Deschwanden Magdalena, um 1850

166Melchior Paul von Deschwanden Der verlorene Sohn, um 1850

167Melchior Paul von Deschwanden Der Heilige Petrus

168Peter Paul Rubens und Werkstatt Petrus, aus Christus und die zwölf Apostel (Cumberland­Serie), vermutlich zwischen 1617 und 1626

169Edward Aubry Hunt (1855 – 1922), Stadthafen mit Flussdampfer, um 1900

170Holländische Schule Hügelige Landschaft mit Wanderern, 18. Jh.

171Holländische Schule Landschaft mit Bauern und Viehherde, 18. Jh.

172Karl Felix Appenzeller Bodenseelanschaft

173Charles Louis Guigon Ohne Titel (aus einer Sammlung von 15 Alben mit Naturstudien und Skizzen)

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174Edmond François Aman-Jean (1860 – 1935), Dame mit Iris-Strauss, 1895

175Pieter Jacobsz. Codde (zug.) (1599 – 1678), Beim Musizieren, ca. 1620 – 1630

176Aloys Fellmann (1855 – 1892), Interieur (Nidwaldner Stube)

177Josef Arnold der Ältere Die Anbetung der Hl. Drei Könige, 1862

178Jakob Joseph Zelger Landschaft mit Schloss Brunegg

179Charles Louis Guigon Ohne Titel (aus einer Sammlung von 15 Alben mit Naturstudien und Skizzen)

180Hans von Matt Sen.Trachtenfrau, um 1900

181Karl Felix Appenzeller Landschaft, 1916

182Johann Melchior Wyrsch Porträt eines Mannes, 1789

183Österreichische SchuleMaria mit Kind, um 1830

184Alex BircherStans mit Kirche. Sicht gegen Buochs, 1953

185Melchior Paul von Deschwanden Lindenbaum by Wyl and der Aa, 1879

186Melchior Paul von DeschwandenMuttergottes mit Kind, ca. 1850

187Johann Gottfried Steffan (1815 – 1905), Felsmassiv am Wallenstädter See, 1878

188Melchior Paul von DeschwandenFrau, ca. 1850

189Melchior Paul von Deschwanden Ohne Titel (aus dem Skizzenbuch II, Seite 12A)

190Hermann Barrenscheen (1882 – 1953), Trachtenmädchen

191, 192Charles Louis GuigonOhne Titel (aus einer Sammlung von 15 Alben mit Naturstudien und Skizzen)

193Peter Paul Rubens und Werkstatt Jakobus d. Ä., aus Christus und die zwölf Apostel (Cumberland­Serie), vermutlich zwischen 1617 und 1626

D 174 – 201

Werk

liste Pavillon

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194Flämische Schule Madonna mit Christkind und Engel, erste Hälfte 18. Jh.

195Karl Felix Appenzeller Spanien

196Hans von Matt Jr. Ohne Titel, 1950

197Italienische Schule Weinender Franziskus, um 1700

198Melchior Paul von Deschwanden Ohne Titel , um 1850

199Charles Louis Guigon Ohne Titel (aus einer Sammlung von 15 Alben mit Naturstudien und Skizzen)

200Melchior Paul von Deschwanden Madonna mit Jesuskind auf Sternkugel, um 1850

201Hinrich Swyn (zug.), (1643 zuletzt erwähnt), Kreuzigung Christi, um 1640

EIndische SchuleArmillarsphäre, 17. Jh.

FIn Burgund tätiger Bildhauer Anna Selbdritt, Mitte 15. Jh.

E, F

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GarderobePrunkstube/Kinderclub

Kapelle

Lift

WC

Zimmer 1ehemaliger Eingangsraum

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Zimmer 1 – Ehemaliger Eingangsraum

G Rolf BremFrauenkopf

H Johann Probst (1721 – 1773) Grosse Probst-Krippe, um 1750

I Emilio Zocchi (1835 – 1913) Liebespaar, um 1872

J Ida Schär-Krause (1877– 1957)Unterm Kreuz, 1927

Kapelle

K Karl Felix AppenzellerNu au miroir, 1933

L Karl Felix AppenzellerAlles verloren, oder Die Sitzende

M Karl Felix AppenzellerNach dem Bad, 1922

G–J K–M

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Inform

ationen

Festival

Die üblicherweise für zeitgenössische Kunst genutzten Ausstellungsräume im Winkelriedhaus und Pavillon stehen für die Dauer der Wechselausstellung den «Alten Meistern» zur Verfügung. Was erzählen uns die präsentierten Werke aus der Vergangenheit? Und wie lassen sich diese im Heute verorten? Der Einzug der zusätzlichen Werke in die Muse­umssammlung wird am Sonntag, 9. April 2017 mit einem Festival gefeiert. Die Ausstellungsräume werden dann zur Bühne für sieben Künstlerinnen aus unterschiedlichen Diszip linen, die auf die präsentierten Werke reagieren und einen Bezug zur Gegenwart herstellen: Das Quartett PLUS 1 aus Hannover sucht im Dialog mit anderen Künsten und Räumen nach einer zeitgenössischen Identität des Streich­quartetts. Für die neuen Sammlungswerke entwickelt das Quartett eine besondere Form der musikalischen Führung. Die Luzerner Schauspielerin Samia von Arx hingegen nähert sich den Werken im gesprochenen Wort und lässt die Bilder rezitieren. In Zusammenarbeit mit der aus Obwalden stammenden bildenden Künstlerin Stephanie Hess nimmt die in Den Haag lebende Tänzerin Anna Herrmann im körperlichen Zwiegespräch Bezug auf den Raum und die darin präsentierten Kunstwerke.

Fotografie Ausstellungs­heft: Christian Hartmann

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Biografien

Quartett PLUS 1 sind Kathrina Hülsmann (Viola), Katharina Pfänder (Violine), Lisa Stepf (Violoncello) und Kristina van de Sand (Violine). Im Jahr 2011 gründeten sie die Reihe Musik in Kunstwerken als Aufführungsformat für Ausstellungsräume. Bisherige Stationen waren u.a. das Fridericia­num in Kassel, das Sprengel Museum und die Kestnergesellschaft in Hannover.

Samia von Arx studierte 2003 bis 2007 Schauspiel an der Otto­Falckenberg­Schule in München. Sie trat u.a. an den Münchner Kammerspielen oder am Staatstheater Kassel auf. Von 2007 bis 2012 war sie Mitglied im Schauspielensemble des Luzerner Theaters.

Öffentliche Anlässe

Mittwoch, 8. März, 18.30 UhrSchlaglicht­Rund­gang durch die Aus­stellung mit Claire Hoffmann, Kuratorin und Kunsthistori­kerin, und Eva­Maria Knüsel, Kunstver­mittlung Nidwaldner Museum.

Sonntag, 9. April, 13.30–17 UhrFestival mit Musik & Performance von Quartett PLUS 1, Hannover; Lesung von Samia von Arx, Luzern; Tanz von Anna Herrmann, Den Haag, in Zusammen­arbeit mit Stephanie Hess, Zürich.

Anna Herrmann absolvierte von 1990 bis 1998 die Ballettschule am Opernhaus Zürich und am Hamburg Ballett. Nach verschie­denen Stationen u.a. an der Hamburgischen Staatsoper oder der Niedersächsischen Staatsoper Hannover tanzte sie von 2009 bis 2016 am Nederlands Dans Theater in Den Haag.

Stephanie Hess arbeitete bis 2005 als professionelle Ballettän­zerin am Aalto­Theater Essen. Im Anschluss studierte sie an der Folkwang Universität der Künste in Essen sowie an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) bildende Kunst.

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Ausstellung

Betreuung der AusstellungElionora AmstutzRosmarie AmstadSilvia BurchNoemi FrankUrsula HordosYvonne JenniDaniela KrienbühlAnita OdermattDaniela Petermann

Fotografische Dokumentation der AusstellungChristian Hartmann

GestaltungHi – Megi Zumstein& Claudio Barandunmit Carla Crameri

Inform

ationen

Museum

ÖffnungszeitenWinkelriedhausMi 14–20 UhrDo–Sa 14–17 UhrSo 11–17 Uhr Geschlossen: 23. Februar (Schmutziger Donnerstag)

Information undBuchung privaterFührungenElian Grossriedererreichbar via Telefon (Verwaltung) oder Mail

NewsletterGerne informieren wirSie regelmässig überdas aktuelle Programm.Anmeldung:nidwaldner­museum.ch

EintrittErwachsene CHF 7ermässigt CHF 4Gruppen (ab 10 Perso­nen) CHF 4/PersonKinder und Jugendlichebis 16 Jahre gratis

Nidwaldner MuseumWinkelriedhausEngelbergstrasse 54A6370 StansVerwaltung T: +41 (0)41 618 73 40MuseumT: +41 (0)41 610 96 [email protected]­museum.ch

Leiter Nidwaldner MuseumStefan Zollinger

Kuratorin/Stv. Leiterin Nidwaldner MuseumPatrizia Keller

Leitung VermittlungEva­Maria Knüsel

Administration & SekretariatElian Grossrieder

AusstellungsaufbauThomas OdermattJozef Lauwers

Sammlungstechnik/Art HandlingThomas Odermatt

HauswartJozef Lauwers

PraktikumMartina Albertini

ZivildienstPhilippe Bucher

KunstvermittlungElionora Amstutz Magdalena Bucher Eva­Maria Knüsel