CampInfo No 2 2011

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Während der letzten Wochen haben sich auf Camping Fussekaul bis zu 20 Mitglieder der Camprilux eingefunden, um an einem Erste Hilfe-Kursus teilzunehmen. Herr Clesen vom Luxemburger Roten Kreuz bot den Teilnehmern einen abwechslungsreichen Schnellkurs mit dem elementaren Basiswissen.. Der Abschlusstest fand am 3. März statt und die Diplome werden in nächster Zukunft während einer kleinen Feierstunde überreicht. Foto: von links nach rechts: Gerjo Coset , Camping Neumuhle Ermsdorf Johan de Brouwer, Camping im Aal Esch-sur- Sûre Ineke Berkel, Camping Berkel Bockholtz Moulin Ellen Ringelberg, Camping Kalkesdelt Ettelbruck Paul Coset, Camping Neumuhle Ermsdorf Marieke Stuifbergen, Camping de la Riviere Reisdorf Patrick Steimenz, Camping du Barrage Rosport Der Instruktor Herr Clesen vom Roten Kreuz Raoul Miny, Camping Nommerlayen, Nommern Mike Fischer, Camping Fuussekaul Heiderscheid Bianca in't Groen, Camping Kautenbach, Kautenbach Sitzend: Rafal Kozlowski, Camping Fuussekaul Heiderscheid Eline Buehre, Europacamping Nommerlayen Nommern Richard Miny, Europacamping Nommerlayen Nommern Robin Miny, Europacamping Nommerlayen Nommern Redgie Miny-de Bont, Europacamping Nommerlayen Nommern Jolanda Jansson-Bosch, Camping Auf Kengert Larochette-Medernach Florence Kirtz-Bertemes , Camping Tintesmuhle Heinerscheid Amand Keiser , Camping Toodlermillen, Tadler Erste Hilfe-Kursus auf „Camping Fuussekaul“ In dieser Ausgabe: Erster Hilfe Kursus auf Camping Fuussekaul 1 Horesca-Generalsekretär im Ruhestand 2 Mullerthal Biking—Mountainbike Trails 5 Mehr Gäste für ihren Campingplatz 6 „Sou schmaacht Lëtzebuerg 7 Lehrpfad „Déierpad“ in Kautenbach 8 „Sou schmaacht Lëtzebuerg“ 9 Luxlait—Vitarium auf Roost 10 Retrospektive Campingplätze 12 Die Camprilux Generalversammlung 3 Verleihung des „bedandbike“-Labels 4 Secrétariat: Linda Gedink, Kengert, L-7633 Larochette/Medernach Tel. 837186 * Fax 878 323 * Email : [email protected] Bureau: Adeline Krausch, Rue des Jardins 49, L-7782 Bissen Tél. 83 54 61 Gsm: 621 19 15 61 Fax: 26 293-560 Email: [email protected] Web: www.camping.lu * www.camprilux.lu Ausgabe 2 März 2011

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Magazine for campsite owners in Luxembourg, issue number 2 of 2011

Transcript of CampInfo No 2 2011

Page 1: CampInfo No 2 2011

Während der letzten Wochen haben sich auf Camping Fussekaul bis zu 20 Mitglieder der Camprilux eingefunden, um an einem Erste Hilfe-Kursus teilzunehmen. Herr Clesen vom Luxemburger Roten Kreuz bot den Teilnehmern einen abwechslungsreichen Schnellkurs mit dem elementaren Basiswissen.. Der Abschlusstest fand am 3. März statt und die Diplome werden in nächster Zukunft während einer kleinen Feierstunde überreicht.

Foto: von links nach rechts:

Gerjo Coset , Camping Neumuhle Ermsdorf

Johan de Brouwer, Camping im Aal Esch-sur-Sûre

Ineke Berkel, Camping Berkel Bockholtz Moulin

Ellen Ringelberg, Camping Kalkesdelt Ettelbruck

Paul Coset, Camping Neumuhle Ermsdorf

Marieke Stuifbergen, Camping de la Riviere Reisdorf

Patrick Steimenz, Camping du Barrage Rosport

Der Instruktor Herr Clesen vom Roten Kreuz

Raoul Miny, Camping Nommerlayen, Nommern

Mike Fischer, Camping Fuussekaul Heiderscheid

Bianca in't Groen, Camping Kautenbach, Kautenbach

Sitzend:

Rafal Kozlowski, Camping Fuussekaul Heiderscheid

Eline Buehre, Europacamping Nommerlayen Nommern

Richard Miny, Europacamping Nommerlayen Nommern

Robin Miny, Europacamping Nommerlayen Nommern

Redgie Miny-de Bont, Europacamping Nommerlayen Nommern

Jolanda Jansson-Bosch, Camping Auf Kengert Larochette-Medernach

Florence Kir tz-Bertemes , Camping Tintesmuhle Heinerscheid

Amand Keiser , Camping Toodlermillen, Tadler

Erste Hilfe-Kursus auf „Camping Fuussekaul“

In dieser Ausgabe: Erster Hilfe Kursus auf Camping Fuussekaul 1

Horesca-Generalsekretär im Ruhestand 2

Mullerthal Biking—Mountainbike Trails 5

Mehr Gäste für ihren Campingplatz 6

„Sou schmaacht Lëtzebuerg 7

Lehrpfad „Déierpad“ in Kautenbach 8

„Sou schmaacht Lëtzebuerg“ 9

Luxlait—Vitarium auf Roost 10

Retrospektive Campingplätze 12

Die Camprilux Generalversammlung 3

Verleihung des „bedandbike“-Labels 4

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Ausgabe 2

März 2011

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Nach über 35 Jahren Tätigkeit im Horesca-Bereich hat sich Jean Schintgen vom Berufsleben verabschiedet. Anläßlich eines Empfangs, am 10.02.2011 in der Diekircher Hotelschule, hatten sich zahlreiche Gäste,, unter anderem auch Vorstandsmitglieder der Camprilux, zum Abschied des langjährigen Generalsekretärs eingefunden. Nach den Dankesworten des Präsidenten Alain Rix stellte der Direktor des „Lycée Technique Hôtelier“ Louis Robert den schulischen Werdegang des Jubilars vor. Anschließend belichtete der neue Generalsekretär François Koepp die von Jean Schintgen erreichten Erfolge für den Tourismus-und Hotelleriebereich der vergangenen 35 Jahre.

Mit Jean Schintgen verliert die Horesca,, die zirk 2700 Betriebe mitsamt 15000 Angestellten umfasst, einen vielseits geachteten, wenn auch gefürchteten Verfechter ihrer Interessen.

Denn der höchst eigenwillige Charakter Schintgens eckte nicht bloß mit den Gewerkschaften an, mit seinem eigenwilligen Stil übte er eine Streitkultur, die nicht von jedermann verstanden wurde. Sein Lebenslauf beinhaltet beachtliche 48 Arbeitsjahre, welche das heutige Bild der Horesca maßgeblich geprägt haben: vom Hotelschulabschluss zum Traiteur mit Auszeichnung, vom Kursleiter der Berufsschule zum Mitglied der Examenskommission und der Handelskammer, vom Präsident zum Generalsekretär?. In dieser Zeit hat das luxemburgische Tourismus-und Hotelleriegewerbe einen ansehnlichen Umschwung durchgemacht. Die sanitären Einrichtungen der Hotels wurden in Fünf-Jahresplänen vorangetrieben, da über 80% der damaligen Zimmer über kein Bad oder Toilette verfügten. Der Kampf um die Preisentwicklung? Der

Wire für Softgetränke, Bier und Wein währte lange, bevor schlussendlich eine Regelung gefunden wurde.

Auch war die Ausübung des Wirtsberufs nicht vereinbar mit der Wahl zu politischen Ämtern, wie z.B. Schöffe, Bürgermeister oder Abgeordnete. Erst mit dem Gesetz von 1979 wurde das negative Image, das die Wirte als Bürger zweiter Klasse ansah, abgeschafft.

Herr Schintgens Nachfolger, Francois Koepp, hob in seiner Rede unter anderem die Erfolge im Bereich der Merhwertssteuer und des Arbeitsrechts hervor.

Obwohl sich der ehemalige Generalsekretär jetzt vornehmlich seinen Musen widmen kann, lassen ihn die neuen Entwicklungen in Sachen Wasserpreis nicht kalt.

In seiner Dankesrede richtete er einen Appell an seine Nachfolger, eine klare Linie zu verfolgen und mit Ehrlichkeit und Mut, Verantwortung für die Horesca zu übernehmen.

Cam pr i l ux sp r i ch t dem sche i d enden Generalsekretär an dieser Stelle ihren herzlichen Dank für die vorzüglich geleistete Arbeit und die hervorragende Zusammenarbeit während der vergangenen Jahre aus und wünscht dem Herrn Jean Schintgen einen erfüllten und w o h l v e r d i e n t e n Ruhestand.

Horesca-Generalsekretär Jean Schintgen im Ruhestand

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Die Camprilux Generalversammlung

Mit großer Zufriedenheit blicken wir auf die diesjährige Generalversammlung zurück, die unter dem Motto „Nachhaltigkeit im Luxemburger Campingtourismus—Trends und Entwicklungen veranstaltet wurde. Einerseits konnten wir auf die äußerst zahlreiche Anwesenheit unserer Mitglieder zählen, wodurch ein reger Austausch mit den Vorstandsmitgliedern der Horesca, Vertretern des Ministeriums für Tourismus, des ONT sowie des ORT-Ardennes zustande kam.

In seiner Ansprache ging Präsident Roger Hamen auf die weitgehenden Veränderungen im Campingtourismus ein. Es sei die Aufgabe der Campingbesitzer sich für die Zukunft fit zu machen und die reellen Chancen zu nutzen. Des weiteren prangerte er den Umstand an, dass alle Mitglieder durch eine Überreglementierung und den damit verbundenen administrativen Aufwand viele Stunden im Büro verbringen müssten– Zeit, die fehle, um sich ausgiebig um die Kunden zu kümmern. Der Schuh drücke an vielen Stellen: Mangel an qualifiziertem Personal, Schwierigkeiten bei der Vermietung oder dem Verkauf von Campingplätzen usw. Darüber hinaus müsse man sich derzeit mit einer ganzen Reihe von Projekten wie Wasserpreis, Badeverbotsschilder usw. auseinandersetzen.

Insgesamt kristallisierte sich die Botschaft heraus, die privaten Campingbetriebe sollten alle zusammen und als starke Lobby auftreten um auf diese Weise .das Optimale auf allen Ebenen herauszuholen.

In der Folge listete Sekretärin Linda Gedink die umfangreichen Tätigkeiten des vergangenen Jahres auf. Besonders hervorzuheben sind dabei der Druck einer neuen Camprilux-Straßenkarte, zahlreiche Unterredungen mit Ministerien und anderen Tourismusakteuren, eine Studienreise zu verschiedenen Campingplätzen in den Niederlanden und Belgien, das Einrichten des neuen Systems für die „Fiches électroniques“ sowie die Teilnahme an wichtigen Seminaren und Versammlungen.

In entschuldigter Abwesenheit von Kassierer Marc Bissen präsentierte Henri Brack den Kassenbericht. Dieser schließt ab mit einem Boni von € 17 103. Auf Vorschlag des Vorstandes bleiben die Mitlgiederbeiträge für 2011 unverändert und auch die Zusammensetzung des Vorstandes wurde einstimmig angenommen.

Nach dem „Ordre du jour“ referierten folgende Gastredner : die Herren Ulrich Jacoby vom Ecocamping Konstanz, Paul Kauten vom Energiepark Beckerich, Henri Brack vom Camping Fuussekaul und Amand Keiser vom Camping Toodlermillen, sowie Frau Monique Leffin vom Oekofonds Luxemburg. Die Referate vermittelten den Zuhörern aufschlussreiche Informationen rund

um den Ecotourismus. Die Verlosung der ansehnlichen Tombola rundete die Versammlung ab.

Weiterhin fand die Mini-Messe mit annähernd 20 Ausstellern aus dem In-und Ausland großen Ankang bei den Gästen.

Wir bedanken uns herzl ich bei den Verantwortlichen und Mitarbeitern des „Park Housen“ für die exzellentenRahmenbedingungen, die Verpflegung und den gediegenen Empfang anläßlich unserer Versammlung und freuen uns auf ein Wiedersehen im Januar 2012.

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Anläßlich der Verleihung des n e u e n T o u r i s m u s - L a b e l s „bedandbike“ im Ministerium für Tourismus, am 28.02.2011, hatte Frau Ministerin Françoise Hetto-G a a s c h , d i e E h r e , 4 4 B e h e r b e r g u n g s b e t r i e b e w ä h r e n d e i n e r k l e i n e n Feierstunde auszuzeichnen.

Der Themenkreis der Tourismus-Förderung dreht sich 2011 um folgende Leitmotive: „Aktiver Tourismus“ und insbesondere „Fahrrad-Tourismus“.

Luxemburg ist allseits als Nation v o n F a h r r a d - L i e b h a b e r n bekannt und bietet sich als att rakt ives Z ielgebiet für Fahrradfahrer an.

Damit diese Kundschaft mit sehr spezifischen Anforderungen, die i h r e n E r w a r t u n g e n entsprechenden Unternehmen ausmachen können, hat das Ministerium für Tourismus, in

Zusammenarbeit mit der „Letzebuerger Velos-Initiativ (LVI) das neue Label eingeführt.

Dessen Entwicklung fiel unter die Zuständigke i t des ADFC (Allgemeiner Deutscher Fahrrad C l u b ) u n d s e i n e Qualtiätskriterien bezeugen, dass die damit ausgezeichneten Betriebe, Gäste mit Fahrrädern einen vorzüglichen Empfang bieten.

Das Label hat sich mittlerweile bewährt und verfügt, dank über 5000 zertifizierten Unternehmen in Deutschland und deren über 240 in Flandern, über große Beliebheit in Europa.

Ein abschlossener Stellplatz, ein ausgewogenes Frühstück, ein Trockenraum für durchnässte Kleidung oder ein Reparatur-Set; solche Merkmale machen den U n t e r s c h i e d a u s u n d kennzeichnen jene Betriebe, die d e n E r w a r t u n g e n i h r e r Kundschaft entsprechen.

Seit seinem Bestehen waren bislang 23 Hotels, 11 Campings, 5 Jugendherbergen und 5 Unterkünfte am Führen des

Labels interesssiert.

Dieser Anklang unterstreicht das Potenzial, welches im Fahrrad-Tourismus vorhanden ist, sowie das offenkundige Interesse an dessen Kundengruppe.

Nach einer Inspektion des LVI sind diese 44 Betriebe nun Inhaber des „bedandbike“-Labels und genießen fortan die spezifische Unterstützung durch die Kommunikationsmittel des Ministeriums für Tourismus, des ONT, und er LVI, sowie des deutschen ADFC-Partners.

Damit d ie Kunden d ie Unternehmen schnell ausfindig machen können, hat der LVI ein I n t e r n e t - P o r t a l u n t e r „ w w w . b e d a n d b i k e “ eingerichtet.

Folgende Campingbetriebe wurden mit dem „bedandbike“-Label ausgezeichnet:

• Camping Bleesbrück,

• Camping Officiel Born

• C a m p i n g O f f i c i e l Echternach

• Camping Fuussekaul

• Camping Kautenbach

• Camping „Auf Kengert“

• Camping Kohnenhof

• Camping du Moulin

• Camping Plage

• Camping Val d‘Or

• Camping Woltzdal

• Camping Berkel

Kontakt–Beratung—Zertifizierung

LVI Letzebuerger Velos-Initiativ asbl

6, rue Vauban

L-2663 Luxembourg

Tél: (+352) 43 90 30 29

Fax: (+352) 20 40 30 29

Verleihung des „bedandbike“-Labels

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Neuerdings setzt sich das ORT Müllerthal verstärkt für die Förderung des regionalen Fahrradtourismus ein. Das neue Projekt lehnt sich hervorragend an die Idee des“bedandbike“ -Labels an und zielt somit auf eine gegenseitige Aufwertung des Angebots hin. Parallel zum Müllerthal-Trail bietet sich nun dem sportbegeisterten Naturliebhaber eine weitere interessante Alternative die Region der kleinen Luxemburger Schweiz, zu erkunden.

4 neue Pisten für Mountainbikeliebhaber wurden 2011 fertiggestellt und rechtzeitig zu Beginn der Sommersaison sind die Mountainbike Trails durchgängig mit folgengen Wegzeichen markiert. Bei den 4-Mountainbikes-Strecken ist für jeden Mountainbikeliebhaber eine passende Tour dabei:

• Als Einstiegstour eignet sich hervorragend die gemäßigte Tour um Bech mit Fels-und Waldpassagen

• Hierbei handelt es sich eindeutig um mittelschwere Touren rund um die Hochplateaus um Berdorf und Beaufort, dessen Pfade durch bizarre Felsenwelten

Mullerthal – Biking, Mountainbike Trails • Für die Moutainbiker, die es eher

anspruchsvoller mögen, hat die Tour um das pittoreske Larochette landschaftlich und fahrtechnisch viel zu bieten.

• Desweiteren zeigt eine Tour um Echternach das Basilika-Städtchen in seiner tollen Vielfalt.

Die verschiedenen Touren sind in einer vier-sprachigen Broschüre illustriert und beinhalten:

• Image-Text

• Übersichtskarte

• Kurzproträt der Strecken

• Höhenprofil der Strecken

Desweiteren verfügt die Ausgabe auch über Informationen zu

• Fahrradverleih

• Geführte Touren

• Regionale Events

Herausgeber:

ORT-Mullerthal

Email: [email protected]

Tel: (+ 352) 72 04 57 Fax: (+352) 72 75 24

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Page 7: CampInfo No 2 2011

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„Sou schmaacht Lëtzebuerg“

Die Landwirtschaftskammer hatte 2010 eine Förderungskampagne der regionalen Erzeugnisse im Gaststättengwerbe vorgestellt.

Mit Unterstützung des Vatel-Clubs und der Euro-Toques Luxembourg, haben zahlreiche Restaurants und Kantinen an einem dreimonatigen Pilot-Projekt teilgenommen. Unter den Teilnehmerm befand sich eines unserer Camprilux-Mitglieder der Herr Ben Weber des „Camping Relax“ aus Haller.

Laut den Initiatoren erfreuen sich die luxemburgischen Erzeugnisse großer Beliebtheit unter der Kundschaft, doch leider sind sie unterrepräsentiert.

Da immer öfter außer Haus gegessen wird, eröffnen sich der luxemburgischen Landwirtschaft i n t e r e s s a n t e P e r s p e k t i v e n i m Restaurationsgewerbe. Das Objektiv besteht darin, ein Bindeglied zwischen den Herstellern und der Weiterverarbeitung zu ermöglichen, um so eine Aufwertung der Produkte als gastronomische Erzeugnisse und auch die steigende Nachfrage durch dessen Verfügbarkeit zu gewährleisten.

Als wichtig wird es erachtet, das kulinarische Erbgut zu sichern und zu fördern. Die Restauratoren hatten während der Pilot-Phase die freie Wahl, ihre Speisekarte entweder mit einem Gericht oder einem Menü „Sou schmaacht Lëzebuerg“ zu ergänzen.

Den Kunden wurden durch Tischkarten oder Auflkleber die jahreszeitlichen Spezialitäten empfohlen.und allgemein sollten 2x wöchentlich Tagesmenüs im Angebot vorhanden sein.

Die Pilot-Phase wurde durch eine Informations– und Sensibilisierungskampagne eingeläutet.

Neben 15 Restaurants nahm, wie bereits erwähnt, Ben Weber vom „Camping Relax“ aus Haller an diesem Projekt teil und so mancher Gast konnte sich kulinarisch mit regionalen Produkten verwöhnen lassen.

Restaurant „CampRelax“

20, rue Henerecht

L-6370 Haller

Tel.: 83 67 48

www.camprelax.com

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In der wunderschönen Naturlandschaft rund um Kautenbach wurde am 12. August 2010 ein neuer pädagogischer Naturerlebnispfad mit dem Namen „Déierpad“ offiziell eingeweiht.

Der fertiggestellte Lehrpfad stellt eine weitere Bereicherung für die touristische Attraktivität der Gemeinde Kiischpelt dar.

Der „Déierpad“, der sich über 4,5 Kilometer erstreckt und mittleren Schwierigkeitsgrades ist, beginnt am Campingplatz von Kautenbach und besteht aus fünf Stationen.

Jede der fünf Stationen beschreibt einen der fünf Sinne, das heißt die Wahrnehmung der Umwelt durch eines der Sinnesorgane. Jeder dieser Sinne wird durch ein einheimisches Waldtier illustriert.

Die Hinweistafeln an jeder Station, in deutscher und französischer Sprache, informieren den

Wanderer über einen der fünf Sinne, seine Beziehung zu einem bestimmten einheimischen Waldtier, dazu kommen Aktionen, die zu aktiven Beobachtungen anregen sollen.

Die Kenzeichnung des „Déierpad“ in Form eines Schmetterlings ist daruaf zurückzuführen, dass die Initiative dieses Projektes vor mehreren Jahren vom Kinderverein „Paiperlécken asbl“ in die Wege geleitet wurde.

Die zu enteckenden Figuren wurden eigens von Raymond Birgin, einem bekannten Künstler aus Asselborn, hergestellt. Letzterer ist besonders bekannt für seine Metallskulpturen, aber auch seit geraumer Zeit für seine Holz-und Steinarbeiten.

Ergänzen wir noch, dass der Pfad im wundershönen Tal von Clerve und Wiltz zu jeder Jahreszeit begangen werden kann und ganz besonders interessant für Schulklassen im Grundschulalter sein kann, aber selbstverständlich für groß und klein aus nah und fern.

Lehrpfad „Déierpad“ in Kautenbach

Sinn Repräsentatives einheimisches Tier

Sehen

visuelle Wahrnehmung

Fuchs

Hören

auditive Wahrnehmung

Waldkauz

Riechen

olfaktorische Wahrnehmung

Dachs

Schmecken

gustrastorische Wahrnehmumg

Widlschwein

Fühlen

Tastsinn

Buntspecht

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Kadasterauszüge online

Das „Nationale Geoportal des Großherzogtums Luxemburg“ ist schon seit einiger Zeit online und wird auch bereits viel von den Bürgern genutzt. Letzten Monat wurde die Internet-Plattform des n a t i o n a l e n K a t a s t e r - u n d Topograph ieamt es o f f i z ie l l vorgestellt. .

Das nationale Kataster-und Topografieamt (ACT) hat nicht nur vor Kurzem seine Internet-Homepage neugestaltet, sondern betreibt seit Längerem auch die I n t e r n e t - P l a t t f o r m www.geoportal. lu, auf der Geodaten, Karten und damit verbundene Produkte und Informationen ausgetauscht werden können. Das Kartenportal zählt laut den Verantwortlichen zweifelsohne zu den beliebtesten Anwendungen des Geoportals. Die Benutzer können dort Karten, Katasterpläne, topografische Karten, Luftbi lder, Wasser , N a t u r s c h u t z - u n d Landwirtschatsdaten einfach und schnell aufrufen und miteinander kombinieren. Kostenlos und für jedermann verfügbar ist das K a r t e n p o r t a l (http://map.geoportal.lu).

PDF-Katasterauszüge ohne Rechtswirkung

Wer Katasterauzüge mit den b e r e i t s a n g e f ü h r t e n Informationen sowie den N a m e n d e s Parzellenbesitzers benötigt, kann sie sich entweder am Schalter besorgen oder über das Geopor t a l anfordern. Bei der zweiten Mögl ichkeit muss der Benutzer sich zuerst im Geoportal registrieren, bevor er die Auszüge mit den B e s i t z e r n a m e n o n l i n e a n f o r d e r n k a n n . R e c h t s w i r k u n g h a b e n lediglich die Dokumente, die online bei der Verwaltung angefordert oder im Schalter a b g e h o l t w u r d e n Dokumente, die per Mai zugeschickt wurden, können per Kredikarte online bezahlt werden.

Von den Katasterplänen kann der Benutzer auch einen gleitenden Üebergang zu den entsprechenden Luftaufnahmen vollziehen.

Zusätzlich zu den zuvor aufgezählten Dokumenten bietet das Katasteramt seit 10 Jahren eine digitale Orthofotodatenbank an. O r t h o f o t o s s i n d v e r z e r r u n g s f r e i m a ß s t a b s g e t r e u e fotografische Abbildungen der Erdoberfläche, die flächendeckend für das gesamte Großherzogtum als digitale Dokumente zur Verfügung stehen. Im Dreijahresrhythmus werden neue Orthofots des Landes angefertigt. Die rezentesten entstanden im Juni und Juli vergangenen Jahres. Die Juni-Serie ermöglicht dank einer 25-cm Bodenauflösung eine noch bessere Analyse der Oberflächennutzung.

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Neben den Daten des Katasteramtes wurden auch Daten vom Service géologique d u L u x e m b o u r g “ , d e r Straßenbauverwaltung, der Umweltverwal tung, dem Wasserwirtschaftsamt, der Ackerbauverwaltung (Asta) und dem Weinbauinstitut zur Verfügung gestellt. Mit der Suchfunktion können die Benutzer in einem einzigen S u c h f e l d d i e Gemeindenamen, Ortsnamen, Koordinaten, Anschriften, Parzellennummer, Flur-und Gewässernamen anzeigen lassen.

Erhielt man diese Informationen sonst nur am Schalter des Katasteramtes, so können diese Daten nun zu Hause am Computer aufgerufen und die K a r t e n m i t d e n entsprechenden Informationen im PDF-Format herausgedruckt bzw per E-mail weitergeleitet werden.

Geoportal des Katasteramtes

www.geoportal.lu

www.geoportail.lu

http://map.geoportal.lu

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Die facettenreichen Derivate der Milch: ein lehrreicher Rundgang d u r c h d i e E r l e b n i s w e l t Seit dem 21.10.2010 hat das Milch-Er lebniszentrum der Luxlait Agrargenossenschaft auf Roost seine Türen für Besucher jeden A l t e r s ( G r u p p e n u n d E i n z e l p e r s o n e n ) g e ö f f n e t . Die Ausstellung verfügt u.a. über eine interaktive Landkarte, auf der fast alle 500 Luxlait-Bauern verzeichnet sind, denen über die Genossenschaft, die Molkerei m i t samt V i ta r ium gehör t . In Zusammenarbeit mit dem B i l d u n g s - u n d Erziehungsministerium, sowie dem Ministerium für Gesundheit wurde das Konzept des Vitariums a u s g e a r b e i t e t . Gefördert wird das Projekt auf nationaler und internationaler Ebene vom Tourismus-Ministerium und dem O.N.T.

Besucherzentrum mit Spaßfaktor: Prägend für die spielerisch weiterbildende Komponente des

Besucherzentrums steht der Begriff: ''Vita'', das Leben. Es wird sehr viel Wert auf den Spaßfaktor, rund um die pädagogische Ausrichtung des V i t a r i u m s , g e l e g t . Demnach spielt die Milch, als Grundnahrungsmi t te l , e ine Schlüsselrolle im Bereich der gesunden E rnährung, der Bewegung, des Wohlbefindens, der Hygiene und der Natur. Diese Themen werden anhand von fünf farblich abgestimmten Bereichen erläutert, wobei ein dynamisches Ambiente und 45 interaktive Lernstationen, dem Besucher den Weg der Milch von der Kuh bis zur Vermarktung v o r s t e l l e n . Somit bieten die einzelnen Stationen: ''Vom Gras zur Milch'', ''Sinnlich und Sinnvoll'', ''Blick in den Körper'', '' Aktiv sein'' und ''Der Griff ins Regal'', eine äusserst v i e l s e i t i g e P a l e t t e a n Informationen zum Thema Milch. Die Lernstationen sollte man selbst erkunden um z.B., anhand eines lebensgroßen Puzzles, die inneren und äusseren Organe einer Kuh an d ie r icht igen S te l len anzubringen oder um sich das G e w i c h t d e s T i e r e s z u v e r a n s c h a u l i c h e n . Beim Fahrradfahren wird einem

der Bewegungsablauf des menschlichen Skelettes bei diesem Sport verdeutlicht und sportlich aktiv, sollte man den Tanz auf dem Seil versuchen und nicht das Gleichgewicht dabei v e r l i e r e n . M u s k e l p r o t z e u n d weniger Kräftige können ihrer Kraft beim Kuhhorndrücken freien Lauf l a s s e n . Man erlernt, wie richtig per Hand gemolken wird und kann mit Holzspielzeug, die Kalorienwerte von Pizza ermitteln. Wie lange m a n b r a u c h t u m d i e überschüssigen Kalorien wieder abzubauen, merkt man schnell beim Boxstand, beim Springen, H ü p f e n o d e r L a u f e n . Aufmerksamen Zuhörern werden die Essgewohnheiten anderer Länder nahegelegt.

Andere Themen erwähnen, wie man sich gesund ernährt, wie das Essen verdaut wird, ob man mit dem Gehirn eine Kugel bewegen kann, warum man sich bewegen kann, wie hoch man aus dem Stand heraus springen kann und v i e l e s m e h r .

Ein Besuch im Vitarium

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Page 11: CampInfo No 2 2011

Das 3D Kino

Auf Anhieb macht die futuristisch anmutende Ausstattung des V i t a r i u m s , w e l c h e d e r technologisch fortschrittlichen Ausrichtung des luxemburgischen Betriebes vollauf Rechnung trägt, g r o s s e n E i n d r u c k . Herzstück des über 2000 Q u a d r a t m e t e r g r o s s e n Ausstellungsfläche ist das 3D-Kino. Es fungiert als Einführung zur Reise ins Milchland: im einleitenden Film liefert sich die virtuelle Labor-Chefin Caroline, beim Wettlauf durch die Molkerei, einen rasanten Ausstausch mit Michel, einem Bauernjungen des 20. Jahrhunderts.

D i e M o l k e r e i : C o m p u t e r g e s t e u e r t e s A r b e i t s u m f e l d Im Laufe der Besichtigung der Produktionsstätte, die durch einen unterirdisch angelegten Tunnel an d a s B e s u c h e r z e n t r u m angebunden ist, begleiten Michel und Caroline den Besucher und ziehen Vergleiche zwischen den damal i gen und heut i gen A r b e i t s a b l ä u f e n . Charmante Hostessen leiten durch die Besuchergalerie der Molkerei, stets darauf bedacht, die komplizierten Vorgänge der vielfältigen Produktionsetappen fachmännisch zu erläutern. Die Bandbreite der technischen Details wird durch audiovisuelle Einlagen aufgelockert und bringt dem Besucher die Mi lch-H e r s t e l l u n g u n d d e r e n Metamorphose zu Derivaten wie Käse, Yoghourt, Eiscreme u.a., nahe.

Von den Galerien kann man, von o b e n h e r a b , d i e b e e i n d r u c k e n d e n c o m p u t e r g e s t e u e r t e n F l ießbänder , Roboter und Maschinen bestaunen. Obschon man den Eindruck gewinnt, der ganze Zyklus finde mechanisch statt, so darf man sich des Umstandes gewiss sein, dass immerhin 280 Angestellte den Betrieb am Laufen halten. Die Führung dauert zirka eine Stunde.

Luxlait auf dem neuesten Entwicklungs-Stand:

Es bleibt zu erwähnen, dass die multifunktionelle Milchproduktionsanlage die modernste europaweit ist. Somit verfügt Luxlait über zwei eigene Firmen-Labors, ein Zeichen dafür, dass sie mittels sorgfältiger Kontrollen, die Qualität und die Frische der natürlich gesunden Lebensmittel garantieren. An die 600 Frischmilchproben werden von den Labors tagtäglich durchgeführt, bevor die Milch zur Weiterverarbeitung zum Endprodukt zugelassen wird. Nebenbei werden in den Labors neue Produkte entwickelt und geschmackliche Varianten getestet, ehe sie vermarktet werden. Luxlait verfügt über eine betriebseigene Kläranlage. Diese Tatsache verdeutlicht durch die Einschränkung des Wasserverbrauchs, die ökologische Ausrichtung des Betriebs. Die Reduzierung der Unkosten macht sich desweilen auch beim relativ niedrigen Stromverbrauch bemerkbar.

Luxlait auf Roost„

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Geniesser-Bereich: In der Milch-Erlebniswelt kann man ausserdem im Küchen-Atelier an Koch-Kursen mittels Luxlait- und regionalen Produkten, sowie am S h o w - C o o k i n g t e i l e h m e n . Drei verschiedene Menüs, zum Prei von 17-35 € stehen zur A u s w a h l . Ein Multifunktions-Saal bietet sich für Seminare, Kongresse, Fêten und sogar Konzerte an und bietet P latz fü r 150-200 Gäste. W ä h r e n d d e s s e n s i c h d i e Luxlounge zum Entspannen und Geniessen einlädt, können Andenken im Shop erstanden werden

Eckdaten: Die an die Luxlait-Genossenschaft angeschlossenen Bauern, liefern jeden Tag an die 350 000 Liter Milch. Davon werden 40% z w i s c h e n g e l a g e r t . Der Fett- und Eiweißgehalt bestimmt den Preis, der dem L ie feranten gezah l t w i rd . Wöchentlich werden 250 000 Liter Milch, verarbeitet.

Geöffnet ist das Vitarium M o n t a g s b i s S o n n t a g s : Von 09.00 bis 20.30 Uhr Stündliche Führungen ab 09.00 bis 18.00 Uhr.

Eintrittsgebühr: Erwachsene 14,50€, Kinder ab 6 Jahren und Studenten: 8€ Schulklassen: 6€ / Kind Personen 65+: 13,50€ Behinderte personen: 10€ Gruppen: 12,50€ Infos unter Tel: 250 280 222 oder www.vitarium.lu

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Der Beitrag 2011 für Campingplatzbetreiber ist wie folgt festgesetzt:

Mitgliedschaft „STANDARD“: 3,45 Euro pro Stellplatz oder Mitgliedschaft „PLUS“: 7,45 Euro pro Stellplatz

Der Beitrag 2011 für Ferienwohnungsanbieter ist wie folgt:

Mitgliedschaft „STANDARD“: 20,00 € pro Ferienwohnung oder Mitgliedschaft „PLUS“: 40,00 € pro Ferienwohnung

Kassenführer: Marc Bissen, L-9659 Heiderscheidergrund

BGL n° IBAN LU48 0030 2353 1931 0000

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Retrospektive: Campingplätze wie sie früher aussahen

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