Der Handwerker, Februar 2013

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FACHZEITSCHRIFT DER VERTRETUNG FüR DAS SüDTIROLER HANDWERK www.lvh.it Februar 2013 DER 67. JAHRGANG - I. R. Poste Italiane SpA – Spedizione in Abbonamento Postale – D.L. 353/2003 (conv. in L. 27/02/2004 n° 46) art.1, comma 1, CNS BOLZANO I TASSA PAGATA – TAXE PERCUE 2013: LVH setzt Akzente Schwerpunkt Arbeit Aus den Bezirken In Martell blickt Michael Schwien-bacher auf 40 Jahre Obmannschaft zurück und übergibt in gute Frauenhände. Seite 28 Mediendesigner Die Zukunft prägt die Arbeit der Mediendesigner ganz besonders. Seite 30 Frauen im LVH Heidrun Grüner übergibt an Marlies Dabringer die Leitung der Frauengruppe. Seite 32 Aktuell • LVH organisiert Fahrt zur IHM • LVH Bozen unterstützt Senioren • Thermische Energie gefördert • Open Innovation Südtirol geht in die vierte Runde foto: LVH

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Der Handwerker, Februar 2013

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FachzeitschriFt der Vertretung Fuumlr das suumldtiroler handwerk

wwwlvhit Februar 2013

D E R

D E R

67 Jahrgang - I R Poste italiane spa ndash spedizione in abbonamento Postale ndash dl 3532003 (conv in l 27022004 ndeg 46) art1 comma 1 cns Bolzano i tassa Pagata ndash taXe Percue

2013 LVH setzt Akzente

Schwerpunkt Arbeit

Aus den Bezirken

In Martell blickt Michael Schwien-bacher auf 40 Jahre Obmannschaft zuruumlck und uumlbergibt in gute Frauenhaumlnde Seite 28

Mediendesigner

Die Zukunft praumlgt die Arbeit der Mediendesigner ganz besondersSeite 30

Frauen im LVH

Heidrun Gruumlner uumlbergibt an Marlies Dabringer die Leitung der FrauengruppeSeite 32

Aktuellbull LVH organisiert Fahrt zur IHMbull LVH Bozen unterstuumltzt

Seniorenbull Thermische Energie

gefoumlrdertbull Open Innovation Suumldtirol

geht in die vierte Runde

foto

LV

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Ablauf8 Uhr Startnummernvergabe Talstation Berglift St Magdalena (Zu hinterlegen ist eine Kaution von 50 Euro pro Firma) Das Rennbuumlro ist durchgehend geoumlffnet10 Uhr Skirennen auf der Piste Berglift St Magdalena12 Uhr Rodelrennen auf der Piste bdquoFirstackerleldquoAb 14 Uhr Startnummernruumlckgabe jeweils im ZielbereichMittagessen im Vereinshaus St Martin mit musikalischer UnterhaltungAnschlieszligend Siegerehrung im Vereinshaus St Martin Jeder Teilnehmer nimmt automatisch an der Verlosung von tollen Sachpreisen teil

Wie wird bewertet

Gewertet wird nach dem 100er-FIS-Punkte-System (der Erst-

platzierte erhaumllt 100 Punkte der Zweitplatzierte 80 usw ab

der 30 Platz erhalten die Teilnehmer jeweils einen Punkt)

EinzelwertungPraumlmierung der drei Erstbesten der jeweiligen Frauen- und Herren-

kategorie sowie der Tagesbestzeit (Ski und Rodeln jeweils Frauen-

und Herrenkategorie)

Mannschaftswertung - Bezirk

Es werden jeweils die sechs besten Ski- und Rodelfahrer (6 + 6)

gewertet Bei Punktegleichheit wird die bessere Gesamtzeit der

zwoumllf gewerteten Teilnehmer beruumlcksichtigt

Auch heuer wird wieder um den LVH-Wanderpokal gekaumlmpft

Mannschaftswertung - Ort

Es werden jeweils die vier besten Ski- und Rodelfahrer (4 + 4)

gewertet Bei Punktegleichheit wird die bessere Gesamtzeit der

acht gewerteten Teilnehmer beruumlcksichtigt

Mannschaftswertung - Betrieb

Es wird der beste Ski- und Rodelfahrer eines Betriebes (1 + 1)

gewertet Bei Punktegleichheit wird die bessere Gesamtzeit der

zwei gewerteten Teilnehmer beruumlcksichtigt

Ausgezeichnet werden auch der juumlngste und aumllteste Teilnehmer

sowie derdie Tagesbeste der beiden Disziplinen

WAS WANN WO

Austragungsort Berglift St MagdalenaGsies

Termin Sonntag 10 Februar 2013

Disziplinen Ski und Rodeln

Nenngeld 25 Euro fuumlr Erwachsene 20 Euro fuumlr Kinder (Jahrgang 1999)

inkl Mittagessen + 1 Getraumlnk

Tageskarte 20 Euro fuumlr Erwachsene (ab 14 Jahren)

14 Euro fuumlr Kinder (bis 14 Jahre)

An der Talstation zu erwerben bdquoSuperskipassldquo guumlltig

Einzahlung per Uumlberweisung an die Suumldtiroler Sparkasse

IT 16 N060 4511 6020 0000 0292 700

(Stichwort bdquoWintersportfest 2013ldquo + Namen des Teilnehmers)

Anmeldeschluss Donnerstag 7 Februar 2013 im LVH Bozen

Tel 0471 323344 Fax 0471 323210 E-Mail stefanamortlvhit

Welches sind die KategorienKategorie Ski alpin ndash Start 10 UhrBuben 11ndash14 Jahre Jahrgaumlnge 1999ndash2002 10 Jahre und juumlnger inkl Jahrgang 2003Maumldchen 11ndash14 Jahre Jahrgaumlnge 1999ndash2002 10 Jahre und juumlnger inkl Jahrgang 2003Damen 15ndash36 Jahre Jahrgaumlnge 1998ndash1977 ab 37 Jahren Jahrgaumlnge 1976 und aumllterHerren 15ndash20 Jahre Jahrgaumlnge 1998ndash1993 21ndash40 Jahre Jahrgaumlnge 1992ndash1973 41ndash50 Jahre Jahrgaumlnge 1972ndash1963 51ndash60 Jahre Jahrgaumlnge 1962ndash1953 61ndash70 Jahre Jahrgaumlnge 1952ndash1943 ab 71 Jahren Jahrgaumlnge 1942 und aumllter

Kategorie Rodeln ndash Start 10 UhrBuben 11ndash14 Jahre Jahrgaumlnge 1999ndash2002 10 Jahre und juumlnger inkl Jahrgang 2003Maumldchen 11ndash14 Jahre Jahrgaumlnge 1999ndash2002 10 Jahre und juumlnger inkl Jahrgang 2003Damen 15ndash36 Jahre Jahrgaumlnge 1998ndash1977 ab 37 Jahren Jahrgaumlnge 1976 und aumllterHerren 15ndash20 Jahre Jahrgaumlnge 1998ndash1993 21ndash40 Jahre Jahrgaumlnge 1992ndash1973 41ndash50 Jahre Jahrgaumlnge 1972ndash1963 51ndash60 Jahre Jahrgaumlnge 1962ndash1953 ab 61 Jahren Jahrgaumlnge 1952 und aumllter

Auch heuer besteht wieder die Moumlglichkeit einer Doppelsitzer-Kategorie sofern sich mindestens sechs Paare melden

Normen fuumlr SportrodelnP1 Schraumlgstellung der Schiene max 25degP2 Maximalbreite von Schiene zu Schiene 450 mmP3 Mindesthoumlhe der Unterkante Bankl 130 mmP4 max Houmlhe bis Oberkante Bankl (vorn + hinten) + 60 mmP5 Gesamthoumlhe uumlber alles (vorn + hinten bis Ende der Rodel) + 100 mmP6 kein Vorder- und Seitenaufbau zur Sitzstabilisierung des FahrersP7 nur Stahlschienen mit 90deg - KanteP8 Laufschienenstaumlrke mind 2 mm fuumlr Doppel- od EinzelschieneP9 keine versetzten Kufen Druckpunkt muss Mitte der Kufe seinP10 Beschaffenheit des Bankls nur HolzP11 Gesamtgewicht mit Riemen 10 kgRekurse koumlnnen bis zu 15 Minuten nach der Veroumlffentlichung der disqualifi-zierten Laumlufer gegen Hinterlegung einer Kaution von Euro 1000ndash beim Rennschiedsgericht eingereicht werden

NACHMELDUNGEN SIND NICHT MOumlGLICH

Die Handwerker der Ortsgruppe Gsies laden alle sportbegeisterten Handwerksbetriebe Mitarbeiter sowie Familienangehoumlrigen zum21 LVH-Wintersporttfest nach Gsies ein

LVH-Wintersportfest am 10 Februar 2013 in Gsies

Der LVH uumlbernimmt keinerlei Haftung fuumlr Schaumlden jeder Art Unfaumllle der Teilnehmer oder Dritte vor waumlhrend und nach den Rennen

Ich erklaumlre mich mit den Bestimmungen einverstanden

helliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphellip Unterschrift

Bitte senden Sie das Formular gemeinsam mit der Uumlberweisungsbestaumltigung (Einzahlung an die Suumldtiroler Sparkasse IT 16 N060 4511 6020 0000 0292 700) innerhalb 7 Februar 2013 an das LVH-Buumlro in Bozen per Fax 0471 323210 oder via E-Mail an stefanamortlvhit

Jetzt anmelden zum 21 LVH-Wintersportfestam 10 Februar 2013 in GsiesAusfuumlllen Seite ausschneiden und verschicken an die Fax-Nr 0471 323210

Disziplinen A = Ski alpin B = Rodeln

Name und Vorname Geburtsdatum Disziplin

Name der Firma ___________________________________________________

Adresse ___________________________________________________

Ort ___________________________________________________

Telefon ___________________________________________________

Fax ___________________________________________________

E-Mail ___________________________________________________

Ansprechpartner ___________________________________________________

LVH-Wintersportfest am 10 Februar 2013 in Gsies

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SCHLACHTHOFSTRASSE 73 bull I-39100 BOZEN bull TEL 0471 97 07 50 bull FAX 0471 97 31 45 bull infokuenwalterit M A S C H I N E N F Uuml R G U T E S H O L Z

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der arbeitsmarkt steckt in ganz europa in der krise Millio-nen Menschen sind arbeitslos auch wenn sich die arbeits-losenquote in suumldtirol in grenzen haumllt ist das thema auch bei uns beunruhigend Vor allem weil die Jugend am meisten davon betroffen ist durch die krise ist ein ungleichgewicht entstanden in der titelgeschichte vertiefen wir die inhalte der Pressekonferenz die der lVh ende Jaumlnner zum thema arbeitsplaumltze gehalten hat wenn die soziale Marktwirtschaft funktionieren will dann muss der staat am abbau der schul-den die wegen der europaumlischen Finanzkrise entstanden sind arbeiten doch nur mit houmlheren abgaben fuumlr die Buumlrger kann die loumlsung nicht kommen lesen sie was lVh-Praumlsi-dent gert lanz dazu sagt auf den seiten 12ndash15

um die aktuelle Foumlrderung von erzeugung thermischer ener-gie geht es auf seite 24 europa will bis 2020 konkrete ziele fuumlr die entlastung der umwelt in den Mitgliedsstaaten anpei-len Mit einem dekret des Ministeriums will man jene antragsteller praumlmieren die von der steuerabsetzbar-keit zu 55 bzw 50 Prozent ausgeschlossen waren also vor allem die oumlffentliche hand aber auch private auftraggeber mit niedrigem einkommen

derzeit laufen die schulbesuche in den Mittelschulen im ganzen land Jenesien hat mit einer interessanten initiative aufhorchen lassen ndash mehr daruumlber auf seite 25

im letzten Paket der zeitung geht es um die neuwahlen im lVh und zwar in den ortsgruppen auf den seiten 26 und 27 und bei den Berufsgemeinschaften und der Frauengruppe auf den seiten 30 und 32

gute lektuumlre wuumlnscht die redaktion

Liebe Leserinnenliebe Leser

ed

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Meinungender direkte draht zur Basis

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im Internet Ab sofort

Sind Sie interessiert verstaumlrkt fuumlr das Wohnbauinstitut der Autonomen Provinz Bozen (Wobi) zu arbeiten

Ja wir sind sehr interessiert nein der buumlrokratische aufwand ist fuumlr unseren Betrieb zu groszlig zum gluumlck sind wir mit privaten auftraumlgen gut ausgelastet

sagen sie ihre Meinung zu diesem aktuellen thema ab sofort im internet unter wwwlvhit

Umfrageergebnis der letzten AusgabeErwarten Sie fuumlr Ihren Betrieb 2013 hellip

hellip schlechtere geschaumlfte

hellip gleich wie bisher

hellip bessere geschaumlfte

5500

3500

1000

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Handwerk aktuell 7ndash9 Von Monat zu Monat Aktuelle Meldungen in Kuumlrze10 Thema Wohnbauinstitut setzt auf das Handwerk 12 Titelgeschichte Wir sichern Suumldtiroler Arbeits-

plaumltze Gesetze und Richtlinien 16 Gesetze und Richtlinien INAIL-Arbeitssicherheits-

foumlrdermaszlignahmen fuumlr Betriebe 17 Gewerkschaft Landeszusatzkollektivvertrag

Metall 18 Der LVH stellt sich vor Die EDV-Abteilung 19 Rechtsberatung Die Experten antworten 20 Unternehmensfuumlhrung Die Bedeutung des Vertrie-

bes 22 Qualitaumltsmanagement Quality Austria fuumlr EN 1090

akkreditiert und notifiziert 24 Energie Foumlrderung von Erzeugung thermischer

Energie

Bezirke 25 Bezirk Handwerker in der Mittelschule von Jenesien 26 Bezirk Ortsversammlungen mit Neuwahlen

Innovation 28 Innovation Tischlerei Lunger sucht Ideen durch OIS

Konsortien 29 Konsortium Transopt Gemeinsam ist man staumlrker

Berufsgruppen 30 Medien Design und IT Mediendesigner 30 Textilhandwerk Tagung 31 Baugruppe Tiefbau Maurer Organisationen

32 Frauen Marlies Dabringer neue Obfrau 33 Althandwerker Reisen und Treffen

Leserservice 34 TrendsampMaumlrkte Britex praumlsentiert sich neu37 LeuteVonHeute Alfons Amplatz Salon Silver 2001

Konditorei Alexandra38 Weiterbildung40 Leserservice MessenTermine Lehrstellenboumlrse

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31

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thema

Berufsgruppen

Von Monat zu Monat

Wobi und LVHIn einem Gespraumlch gehen wir der Frage nach wie die Zusammen-arbeit zwischen Wohnbauinstitut und Handwerkern besser funktio-nieren koumlnnte

In einem Gespraumlch mit dem Landesrat fuumlr oumlffentliche Ar-beiten Florian Mussner hat der Berufsbeirat des Tiefbaus die Weichen fuumlr eine neue Zusam-menarbeit gelegt

Klimahouse 2013Trotz leichter Ruumlckgaumlnge bei der Besu-cherzahl bleibt die Klimahouse 2013 der Treffpunkt Italiens fuumlr das nachhaltige Bauen

Bezirke

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Einen Tag voller Erlebnisse orga-nisierte die LVH-Gruppe Jenesien fuumlr die Mittelschuumller

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esF-kurs fuumlr Frauen im handwerk

Aufstiegsqualifi-zierung vorgestellt(ao) Vor Kurzem wurde am Sitz des LVH der Kurs bdquoAufstiegsqualifizierung fuumlr Frauen im Handwerkldquo vor-gestellt Der Kurs der schon voll belegt ist dauert 200 Stunden und baut auf einen Grundlehrgang auf der im Jahr 2012 abgehalten wur-de Die Zielgruppe sind weib-liche Fuumlhrungskraumlfte und potentzielle weibliche Fuumlh-rungskraumlfte in Handwerksbe-trieben mit Arbeitserfahrung undoder entsprechender Ausbildung sowie Absolven-tinnen der Grundlehrgaumlnge Grundlagen der Unterneh-mensfuumlhrung Projektma-nagement Betriebswirtschaft oder Innovationsmanage-ment sind nur einige der Teil-bereiche auf die im Rahmen des Kurses naumlher eingegan-gen wird

ihM

Fahrt zur Internationalen Handwerksmesse(mb) Der LVH organisiert auch heuer wieder eine Fahrt zur IHM nach Muumlnchen Die zweitaumlgige Fahrt findet von Samstag 9 bis Sonntag 10 Maumlrz 2013 statt Neben dem Messebesuch steht am Sonntag die Teilnahme am tra-ditionellen Suumldtirol-Empfang auf dem Programm NaumlhereInformationen beim LVH Se-kretariat Frau Silvia Gentile Tel 0471 323 300 E-Mail silviagentilelvhit

aussprache mit landesrat widmann

Mehrwert fuumlr Betriebe schaffen (ao) Vor Kurzem kam es zu einer Aussprache zwischen den Spitzen des LVH Lan-desrat Thomas Widmann und

weiteren Vertretern der Lan-desverwaltung Dabei wurde besprochen wie man fuumlr die Betriebe einen Mehrwert schaffen koumlnnte Die Bekaumlmpfung der Buumlro-kratie war wichtiges Thema wie die Maszlignahmen des Haushaltsgesetzes 2013 fuumlr das Handwerk Gert Lanz bdquoWir legen Wert darauf dass die von der Landesregierung beschlossenen Maszlignahmen auch tatsaumlchlich bei den Be-trieben ankommen und dass dabei auch die Realitaumlten der betrieblichen Strukturen be-ruumlcksichtigt werdenldquo

Familiengesetz

Handwerker dafuumlr(ao) Die Familienfreund-lichkeit wird in Suumldtirols Handwerksbetrieben generell groszliggeschrieben Der LVH reagiert auf die Forderung der Gewerkschaften die Klein- und Mittelbetriebe muumlssten in puncto Familienfreundlich-keit in die Pflicht genommen werden bdquoWir Handwerker befuumlrworten das Familienge-

setz und die Bestrebungen fuumlr die Schaffung von mehr Kin-derbetreuungseinrichtungenldquo betont LVH-Praumlsident Gert Lanz bdquoallerdings muumlssen dazu erst die rechtlichen Voraus-setzungen geschaffen werden und eines muss klar sein keine finanziellen Mehrbelastungen fuumlr die Betriebeldquo Lanz erin-nerte auszligerdem bdquoDer wich-tigste Beitrag fuumlr Familien den Suumldtirols Handwerksbetriebe bereits jetzt leisten sind die sicheren Arbeitsplaumltzeldquo

unterschriftenaktion

Appell an die oumlffentlichen Auftraggeber (ao) Die Suumldtiroler Bauwirt-schaft (LVH Baukollegium CNASHV und die vier Ge-werkschaften) startet eine ge-meinsame Unterschriftenakti-on mit der an die oumlffentlichen Auftraggeber appelliert wird die vorhandenen Rechtsmittel bei der Vergabe von oumlffent-lichen Auftraumlgen voll auszu-schoumlpfen Unterschreiben Sie mit Infos unter wwwlvhit

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Willkommen

neue lVh-Mitglieder

bull Aldein Unterhauser Bernadette Mietwagenunternehmenbull Algund Pixner Ulrich Maler und Lackiererbull Bozen Officina Edile di Bilotta Fioravante Maurer

Der Fleischdesigner Metzger PEMEC GmbH Maschinenbaumechaniker

bull Eppan Gurschler Werner Versch Berufe Koumlrperpflegebull Feldthurns Auto Oberhofer des Oberhofer Martin Kfz-Technikerbull Kastelruth Goldform Marita d Marita Moroder Gold- und Silber-

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8 Der Handwerker Februar 2013

co2-neutralitaumlt in Bozen

Pilotprojekt Tuumlren geschlossen

(mb) Ab 1 Februar 2013 bleiben in Bozen versuchs-weise bis zum 31 Juli 2013 Tuumlren von Laumlden und Gast-lokalen geschlossen wenn Heizung oder Klimaanlagen laufen Die Reduzierung der CO2-Emissionen ist eines der wichtigen Ziele die sich die Stadt Bozen gesetzt hat Einzige Ausnahme sind Lo-kale und Geschaumlfte deren Eingaumlnge nicht direkt in den Auszligenbereich fuumlhren wie dies in Einkaufszentren der Fall sein kann Die Lan-desumweltagentur und das Landesamt fuumlr Energieein-sparung unterstuumltzen die Ini-tiative wobei die intelligente Nutzung von Energie und die Verbesserung der Energieef-fizienz laut Suumldtiroler Ener-gieplan 2050 hervorgehoben wird

silver card in Bozen

Die Vorteilskarte fuumlr Senioren

(mb) Das Assessorat fuumlr Sozialpolitik und Jugend der Gemeinde Bozen hat fuumlr Se-niorinnen und Senioren der Hauptstadt mit einem jaumlhr-lichen Bruttoeinkommen von unter zehntausend Euro das Pilotprojekt bdquoSilver Cardldquo vorerst fuumlr ein Probejahr ins Leben gerufen Mit der bdquoSilver Cardldquo ndash eine Rabatt-karte ndash koumlnnen sie in lokalen Geschaumlften und Betrieben zu verguumlnstigten Bedingungen einkaufen und Leistungen in Anspruch nehmen Die Silver

Card kann in den Buumlrgerzent-ren der Stadt angefordert werden und wird dann vom Amt fuumlr Sozialplanung der Gemeinde Bozen ausgestellt und direkt zugestellt Das Be-stellformular kann auch von der Homepage der Gemeinde Bozen heruntergeladen wer-den Die Card wird kostenlos ausgestellt Die Liste aller am Projekt teilnehmenden Be-triebe ist auf der Homepage der Gemeinde Bozen abruf-bar Auch die LVH-Ortsgrup-pe Bozen unterstuumltzt diese loumlbliche Initiative Infos Amt fuumlr Sozialplanung Tel 0471 997465 wwwgemeindebo-zenit Folgende Handwerks-betriebe nehmen am Projekt teil Antichitagrave Restaurator Tel 0471 980066Zecchinato Igor Elektrotech-niker Tel 0471 272855Mazzucco Parquet Bodenle-ger Tel 0471 911073Salone Corso Herrenfriseur Tel 0471 280446Idrobagno Installateur Tel 0471 202076Salone Stella Friseurin Tel 0471 917499Termoservice Feuerungs-techniker Tel 0471 200542Adria Maler und Lackierer Tel 0471 811752Electro Universal Elektro-techniker Tel 0471 974572Climatec Installateur und Feuerungstechniker Tel 0471 934138

Muumlllsteuer tares

Ohne Verursacher-prinzip nicht zeitgemaumlszlig(ao) Der LVH protestiert gegen die neue Muumlllsteuer TARES die 2013 von allen Immobilienbesitzern bezahlt werden muss LVH-Praumlsident Gert Lanz meint sie sei fuumlr Suumldtirols Handwerksbe-triebe aber auch fuumlr private

Haushalte eine ungerechte zusaumltzliche Belastung Die Muumlllentsorgung wird in den meisten Suumldtiroler Gemein-den bereits seit Jahrzehnten nach dem Verursacherprin-zip geregelt deshalb sei eine Besteuerung nach der Flaumlche veraltet

energiepolitik

Guumlnstiger Strom auch fuumlr Handwerksbetriebe(ao) Der LVH fordert dass nicht nur Groszligbetriebe wie die MEMC sondern auch die Handwerksbetriebe in Suumldti-rol die Moumlglichkeit erhalten sollen zu guumlnstigerem Strom zu kommen Viele Suumldtiroler Handwerksbetriebe stellen sich taumlglich dem internationa-len Wettbewerb und sollten daher in den Genuss von ver-guumlnstigtem Strom kommen Nicht nur die Memc in Sinich leidet unter den hohen Ener-giepreisen so der LVH

kubaturbonus

Auch fuumlr Dienstwohnungen moumlglich(ao) Der LVH ist erfreut daruumlber dass durch das Lan-

deshaushaltsgesetz 2013 ein Kubaturbonus fuumlr energe-tische Sanierungen auch fuumlr Dienstwohnungen in Gewer-begebieten erreicht werden konnte Die Erweiterung der Dienstwohnung im Gewer-begebiet ist im Rahmen von nicht mehr als 20 Prozent der bestehenden Baumasse und jedenfalls bis zu 200 Kubikmetern zulaumlssig sofern das gesamte Betriebsgebaumlude zumindest Klimahaus- standard C erreicht

rating-agenturen

Gefahr fuumlr funk-tionierende Wirt-schaftskreislaumlufe(rp) Ab Fruumlhjahr gelten fuumlr Moodyrsquos und Co in der EU schaumlrfere Regeln Die Rating-Agenturen sollen fuumlr falsche Noten haften sowie Ratings vorher ankuumlndigen Entsprechende Auflagen beschloss vor Kurzem das EU-Parlament Der LVH begruumlszligt diese Entscheidung kritisiert gleichzeitig das analytische Uumlberwachungs- und Bewertungssystem der Rating-Agenturen das keine Fortschritte bewirkt sondern den Unternehmen mehr geschadet als genutzt hat Denn je schlechter das

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Rating umso niedriger die Kreditwuumlrdigkeit und umso houmlher die Zinsen In Frage zu stellen sei laut LVH-Praumlsident Gert Lanz auch die starke und enge Beziehung von Rating-Agenturen zu Banken und Regierungen die die zum Teil willkuumlrlichen Urteile der Ra-tingagenturen gutheiszligen und unterstuumltzen

standort suumldtirol

Attraktiv fuumlr Fami-lienunternehmen(ao) Laut einer Studie des Mannheimer Zentrums fuumlr Europaumlische Wirtschaftspo-litik (ZEW) die im Auftrag der deutschen Stiftung Fa-milienunternehmen durch-gefuumlhrt worden ist erreicht Italien den letzten Platz was die Attraktivitaumlt als Standort fuumlr Familienunternehmen an-geht Suumldtirol ist jedoch nicht

Die italienweit fuumlhrende Messe fuumlr energieeffizientes und nachhaltiges Bauen KLIMAHOUSE 2013 ging dieses Jahr in ihrer achten Ausgabe zwischen 24 und 27 Jaumlnner uumlber die Buumlhne Mit uumlber 400 Ausstellern war sie wieder Schauplatz und Praumlsentationsplattform fuumlr die Produktneuheiten der innovativsten Hersteller und Dienstleister der Branche

Der Landesverband der Handwerker (LVH) infor-mierte auf der Fachmesse uumlber die verschiedenen Klimahausbauweisen Auf dem Stand des Handwerks errichteten Fachhandwerker vier Gebaumludeteile eines Kli-mahauses Klimahaus-Exper-ten erklaumlrten anhand dieser bdquolebenden Werkstaumlttenldquo die verschiedenen Moumlglichkeiten

und Techniken des Bauens und Sanierens im Klimahaus-Standard Die Berufsgemein-schaften der Maler Maurer Dachdecker und Hafner waren an diesen bdquolebenden Werkstaumlttenldquo beteiligtDer Gemeinschaftsstand des Handwerks erstreckte sich auf insgesamt 430 Quadrat-meter Flaumlche Rund um die vier bdquolebenden Werkstaumlttenldquo waren ausgewaumlhlte Fach-betriebe mit einem eigenen Stand vertreten Diese sechs Betriebe waren Tischlerei Moser (Laas) Treppenbau Reichhalter Josef (Jenesien) Ebner Solar (Eppan) Geo-Sun (Bruneck) Maler GmbH (Partschins-Toumlll) und Soleon GmbH (Vahrn)Die Berufsgemeinschaft der Dachdecker zeigte neben der lebenden Werkstatt auch Beispiele von energetischen

Dachsanierungen in ver-schiedenen Material- und Fertigungstechniken Ebenfalls auf dem Gemein-schaftsstand des Hand-werks vertreten waren die italienische Fachzeitschrift bdquoCasaampClimaldquo und die Verei-nigung Costruttori Casaclima Suumldtirol (CCS) Die Costrut-tori Casaclima sind ein Zu-sammenschluss von Suumldtiro-

ler Handwerksbetrieben die Klimahaumluser in Norditalien errichten Partner des LVH auf der Fachmesse waren die Auto-nome Provinz Bozen-Suumld-tirol (Amt fuumlr Handwerk) die Messe Bozen Roumlfix Tophaus Lamafer Euro-therm sowie die Klimahaus Agentur

stefanamortlvhit

Handwerker bauen live auf der Klimahouse 2013

Auch der neugewaumlhlte Praumlsident von Confartigianato Giorgio Merlet-ti (Bildmitte) besuchte die Klimahouse-Messe in Bozen ndash hier im Bild mit LVH-Direktor Thomas Pardeller Messedirektor Reinhold Messner Landesrat Florian Mussner LVH-Praumlsident Gert Lanz und Ulrich San-ta Direktor der Klimahaus-Agentur (v l n r)

mit Italien zu vergleichen so der LVH Es gibt eine Reihe von Tatsachen die Suumldtirol vom restlichen Italien deut-lich abheben Demgegenuumlber liegt Suumldtirol laut einer aus-fuumlhrlichen Studie des natio-nalen Handwerkerverbands Confartigianato an erster Stelle der Provinzen Italiens was die Rahmenbedingungen fuumlr Familienbetriebe angeht Zu nennen ist vor allem das umfangreiche Foumlrde-rungssystem mit welchem Forschung und Entwicklung Innovation Weiterbildung oder auch Internationalisie-rung unterstuumltzt werden LVH-Praumlsident Gert Lanz bdquoSuumldtirol als Wirtschafts-standort kann durchaus mit aumlhnlichen Gebieten im restlichen Europa mithalten man darf nicht den Fehler machen Suumldtirol wirtschaft-lich mit dem Rest Italiens gleichzusetzenldquo

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Ausschreibungen teilnehmen Im August 2012 wurden zum Beispiel zu einer offenen Aus-schreibung im Ausmaszlig von knapp unter einer Million Euro 13 lokale Firmen ein-geladen Nur zwei Firmen haben ein Angebot abgege-ben Bei einer groumlszligeren au-szligerordentlichen Instandhal-tungsarbeit in Meran wurden 23 Firmen eingeladen sieben haben daran teilgenommen von denen nur drei aus der Provinz Bozen stammen Die uumlbrigen waren aus den Pro-vinzen Treviso Padua Trient und Pisa

Und diese Vorurteile waumlrenGotter Die Preise sind im-mer ein Thema Ein weiteres Thema ist der buumlrokratische Aufwand bei oumlffentlichen Ausschreibungen und das Auftragsvolumen Da sind korrekte Information und Handlungsbedarf bei den hiesigen Handwerkern von NoumltenVizedirektor Walter Poumlhl Ja ich muss bestaumltigen dass unsere Handwerker die Prei-

DER HANDWERKER Herr Gotter Sie leiten die tech-nische Abteilung im Wohn-bauinstitut Wie beschreiben Sie die generelle Lage der So-zialwohnungen derzeitIng Bruno Gotter Die Immobilien im Besitz des Wohnbauinstituts bestehen aus rund 13000 Mietwoh-nungen aufgeteilt zwischen ca 7000 Wohnungen in Bozen Unterland ca 3000 Wohnungen in Brixen und Umgebung und ca 3000 Wohnungen in Meran und Umgebung Dort werden regelmaumlszligig ordentliche In-standhaltungsarbeiten durch-gefuumlhrt Fuumlr ca 400 Woh-nungen steht jaumlhrlich eine Komplettsanierung an

Arch Othmar Neulichedl Sie sind Amtsdirektor des

Wohnbauinstitut zaumlhlt auf lokale Wirtschaftskreislaumlufe das wohnbauinstitut (wobi) ist ein wichtiger auftraggeber fuumlr das suumldtiroler handwerk es verwaltet insgesamt ca 13000 wohnungen und wird in den naumlchsten Jahren weitere dazubauen wie das wobi und der lVh die zusam-menarbeit zwischen auftraggebern und -nehmern verbessern wollen lesen sie im gespraumlch mit den wobi-Verant-wortlichen ing Bruno gotter technischer leiter und arch othmar neulichedl amtsdirektor des technischen amtes west sowie lVh-Vizedirektor walter Poumlhl

se des Wohnbauinstituts teil-weise als unattraktiv anse-hen Sie meinen zudem dass das Wobi eigene Preislisten anwendet die dem Richt-verzeichnis des Landes nicht entsprechen Neulichedl Dem muss wi-dersprochen werden Bei Sanierungen wird das Lan-desrichtpreisverzeichnis angewandt Bei Neubauten fuumlhren wir eigene Listen die realistisch kalkuliert werden und auf Erfahrungswerte des WOBI gruumlnden Die verschie-denen Preisabgebote der Aus-schreibungen betragen zwi-schen zehn und 18 Prozent Unsere Partner - gute Firmen die bereits mehrere Bauten fuumlr uns durchgefuumlhrt haben - bestaumltigen uns dass die Prei-se in Ordnung seien Was die Planung und die Qualitaumlt der Ausschreibungen angeht ist das Wobi in Italien beispiel-haft Ich denke das Thema oumlffentliche Ausschreibungen nach den neuen staatlichen Vorgaben ist insgesamt fuumlr viele Handwerker Neuland und ist somit eine groszlige or-

technischen Amtes West Wie geht das Wohnbauinstitut bei Ausschreibungen vorArch Othmar Neulichedl Das Wohnbauinstitut wen-det seit 2005 das Modell des wirtschaftlich guumlnstigen An-gebotes bei seinen Ausschrei-bungen an Der niedrigste Preis ist also nicht ausschlag-gebend Damit koumlnnten wir qualitativ hochwertige Fir-men aus Suumldtirol als Partner gewinnen Die Zusammen-arbeit mit ihnen ist sehr gut Das Steueraufkommen bleibt dabei zudem in Suumldtirol

Handwerker scheinen nicht gerne fuumlr das Wohnbauinsti-tut zu arbeiten Wieso Neulichedl Es herrschen leider einige Vorurteile die dazu fuumlhren dass viel zu wenige Handwerker bei den

Das Wohnbauinstitut Suumldtirolsdas wohnbauinstitut ist eine hilfskoumlrperschaft des landes suumldtirolPraumlsident dr konrad Pfitscherdirektor dr Franz stimpflMitarbeiter rund 200kontakt infowobibzit

Dr Arch Othmar Neulichedl Dr Ing Bruno Gotter LVH-Vizedirektor Walter Poumlhl im Gespraumlch

Ort Adresse TelefonFaxBOZEN Direktion und Mieterservicestelle

Horazstraszlige 14 Tel 047190 66 66 Fax 047190 67 99

Mailandstraszlige 2 Tel 047190 66 66 Fax 047120 04 89

Amba-Alagi-Straszlige 24 Tel 047190 66 50 Fax 047190 65 50

BRIXEN Mieterservicestelle

Romstraszlige 8 Tel 047227 56 11 Fax 047227 56 90

MERAN Mieterservicestelle

Piavestraszlige 12b Tel 047325 35 25 Fax 047325 35 55

ParteienverkehrMontag Dienstag Mittwoch Freitag von 9 bis 12 Uhr Donnerstag von 830 bis 13 Uhr und von 1415 bis 17 Uhr

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Wohnbauinstitut zaumlhlt auf lokale Wirtschaftskreislaumlufe ganisatorische Herausforde-rung Gleichzeitig draumlngen je-doch Firmen aus Norditalien auf den Suumldtiroler Markt Einige von diesen sind sehr professionell organisiert haben ein gutes Betriebsma-nagement und kommen des-halb auch zum Zug

Wie gehen Sie das Problem anNeulichedl Erstens bieten wir den Kleinunternehmern konkrete Hilfestellung an wobei wir sie zur Bildung von Bietergemeinschaften motivieren Zweitens sind unsere Angebote strukturiert und genau formuliert unse-re Planungsqualitaumlt ist sehr detailliert und umfassend Von uns erhalten die Firmen zudem vergleichsmaumlszligig ex-zellente Unterlagen fuumlr die Kalkulation ndash das wurde uns auch von einem Professor der technischen Fakultaumlt aus Rom bestaumltigt Wir investie-ren viel Zeit in die Projekter-stellung Die Betriebe muumlssen keine sogenannten bdquoAngstzu-schlaumlgeldquo als Risikopolster mit einzukalkulieren Wir versu-chen bei kleineren Arbeiten getrennt nach Gewerken und Losen auszuschreiben Was die Bezahlung angeht sind wir mit unseren Zah-lungsfristen von drei bis vier Wochen ein sehr attraktiver Auftraggeber Poumlhl Die Ausschreibung nach Gewerken und Losen ist fuumlr Kleinbetriebe sehr wich-tig Das Handwerk kann vor allem im Bereich der ordent-lichen Instandhaltungen eine groszlige Rolle spielen Der LVH versucht gerade Kleinunter-nehmer verschiedener Berufe zu der Gruumlndung von fixen Bietergemeinschaften zu mo-tivieren damit sie als einge-

spieltes Team verlaumlssliche Ansprechpartner des Wobi werden koumlnnen Gotter Das waumlre sehr zu begruumlszligen Wir moumlchten in erster Linie die lokalen Be-triebe ansprechen und sind sehr bemuumlht mit ihnen zu-sammenarbeiten Wir schaumlt-zen ihr Qualitaumltsbewusstsein und ihre Verlaumlsslichkeit Wir werden allerdings das Ge-fuumlhl nicht los dass die Ausla-stung der lokalen Wirtschaft im privaten Bereich der mit weniger buumlrokratischem Auf-wand verbunden ist auch heute noch sehr gut sei Ich kann mir sonst das erwiesene Desinteresse an unseren Aus-schreibungen nicht erklaumlren Neulichedl Ich denke dass bei den Kleinbetrieben eine Erneuerung in ihrer Betriebs-philosophie Fuszlig fassen sollte wonach in der Vorbereitungs-phase und in der Angebots-phase mehr investiert werden sollte Poumlhl Ich kann bestaumltigen dass unsere Betriebe sich auf diesem Weg bewegen Zum Beispiel ist die Teilnahme am Kurs wie Kleinbetriebe bei oumlffentlichen Ausschreibungen erfolgreich mitmachen sehr gefragt Das Handwerk will darin besser werden Auch die Agentur fuumlr oumlffentliche Vertraumlge mit dem Internet-portal wwwsuedtirol-aus-schreibungenit gibt Anre-gungen dazu

Was plant das Wohnbauins-

titut fuumlr die naumlchsten Jahre Gotter Fuumlr 2013 haben wir 25 Millionen Euro fuumlr den Neubau und 40 Millio-nen Euro fuumlr die Sanierung sprich fuumlr die auszligerordent-liche Instandhaltung vorge-sehen die wir 2014 jeweils auf 42 Millionen Euro bzw 52 Millionen Euro erhoumlhen werden Auszligerdem erhalten wir in den kommenden Jah-ren noch mehr Baugrund von den Landgemeinden folglich werden noch eine Reihe von Wohnbauvorhaben geplant und ausgeschrieben werden Poumlhl Welchen Ausschrei-bungsmodus werden Sie in diesen Gemeinden anwen-den Gotter Uumlber einer Million Euro gilt das Prinzip des wirtschaftlich guumlnstigen An-gebotes Unter einer Million ist die Ausschreibung halb oumlffentlich mit der Einladung von zenh Firmen und ma-ximalem Preisabgebot Die Bauleitung wird wie uumlblich vom Wobi ausgefuumlhrt damit die Qualitaumltskontrolle in un-seren Haumlnden bleibt

Wie viele Auftraumlge vergeben Sie an Suumldtiroler ndash und wie viele an provinzfremde Fir-men bei den verschiedenen Instandhaltungsarbeiten oder NeubautenNeulichedl Eingeladen wer-den je nach Auftragsvolumen hauptsaumlchlich lokale Firmen Sie haben immer einen Anteil von mindestens 50 Prozent

Der Rest geht an Firmen im norditalienischen Raum Poumlhl Ich denke unsere Handwerker haben das Po-tentzial den Gesamtbedarf des Wobi sowohl bei den ordentlichen und auszligeror-dentlichen Instandhaltungen als auch bei Neubauten zu decken

Wie soll die Zusammenarbeit in Zukunft aussehen Gotter Sicher ist dass das Wobi verstaumlrkt mit dem Suumld-tiroler Handwerk zusam-menarbeiten will In Zukunft wird der Schwerpunkt mehr in der Sanierung liegen nach-dem der Wohnungsbedarf in den naumlchsten Jahren erfuumlllt sein duumlrfte Wir sprechen hier von ca 400 jaumlhrlich zu sanie-renden Wohnungen Neulichedl Ich wuumlnsche mir dass wir bei den jaumlhrlichen oder zweijaumlhrlichen Aus-schreibungen fuumlr ordentliche Instandhaltungen mit einer Gruppe von guten Suumldtiroler Handwerkern zusammenar-beiten koumlnnen Poumlhl Es haben sich zurzeit im LVH sieben Gruppie-rungen gebildet die nach der notwendigen Abstimmung fuumlr die ordentlichen Instand-haltungen eine landesweite Struktur aufbauen um An-sprechpartner des Wobi zu werden Weitere interessierte Gruppierungen koumlnnen sich gerne bei uns melden und dem Projekt anschlieszligen

Interview Margareth Bernard

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12 Der Handwerker Februar 2013

Mit dieser klaren aussage hielt der lVh ende Jaumlnner eine Pressekonferenz in Bozen damit soll die Bedeutung des handwerks fuumlr die sicherung der arbeitsplaumltze bewusst gemacht werden

Handwerk hat goldenen Bodenldquo Keine leere Floskel sondern Fakt Betrachtet man die wirt-

schaftliche Entwicklung der juumlngsten Vergangenheit erwies sich vor allem das kleinstrukturierte Handwerk als Garant in Krisenzeiten vor allem aber als Ga-rant fuumlr sichere Arbeits- und Ausbil-dungsplaumltzeLange galt Suumldtirol als Insel der Seligen gerade was die Arbeitsmarktsituation betrifft Nach Jahren der Vollbeschaumlf-tigung macht sich seit einiger Zeit ein Gegentrend bemerkbar Auch Suumldtirol bekommt die Rezession in Italien zu spuumlren und muss sich ernsthaft mit dem Problem der Arbeitslosigkeit auseinan-dersetzen Ein Blick uumlber die Landesgrenze reicht um zu erkennen dass man mit einer Ar-beitslosenquote von 43 Prozent durch-aus noch in der Komfortzone liegt trotz-dem ist dies der houmlchste Wert seit 20 Jah-ren Vor allem aber bereitet die steigende

Zahl an jugendlichen Arbeitslosen Sorge Die Jugendarbeitslosigkeit erreichte Ende des Jahres in Suumldtirol den Spitzenwert von 94 Prozent Die steigende Zahl der Arbeitslosen ist in der gesamten Eurozone spuumlrbar Im Zuge der europaweit gefuumlhrten Diskus-sion laumlsst sich ein Aspekt besonders her-vorheben In Laumlndern in denen betrieb-lich ausgebildet wird sind die Arbeits-marktchancen wesentlich besser als in Staaten die vor allem auf eine schulische Qualifizierung setzen

Erfolgsmodell duale AusbildungIn Suumldtirol gilt die duale Ausbildung seit Jahren als Erfolgsmodell Das Handwerk mit knapp 60 aller beschaumlftigten Lehr-linge ist der Ausbilder schlecht hin bdquoDer Groszligteil der Lehrvertraumlge wird nach Ab-schluss der Lehrzeit in ein fixes Arbeits-verhaumlltnis umgewandelt Das Handwerk bietet jungen Menschen nicht nur sichere Ausbildungs- und Arbeitsplaumltze sondern

eine praxisnahe Ausbildung mit guten Karrierechancenldquo ist Vizepraumlsident Mar-tin Haller uumlberzeugt Qualifizierte Fachkraumlfte sind wesentlich seltener von Arbeitslosigkeit betroffen als Unqualifizierte Als Ausbilder leisten die Suumldtiroler Handwerksbetriebe einen wertvollen Beitrag zur Zukunftsfaumlhigkeit des Landes bdquoWer Arbeitsplaumltze schafft staumlrkt die Wirtschaft Dies sollte auch von der Politik entsprechend honoriert werdenldquo unterstreicht Praumlsident Gert Lanz Die Landesregierung hat bereits Praumlmien fuumlr Ausbildungsbetriebe vor-gesehen doch finanzielle Foumlrderungen allein seien nicht ausreichend ist Lanz uumlberzeugt Um die Betriebe auch weiter-hin zu motivieren Lehrlinge auszubilden und damit Arbeitsplaumltze fuumlr die Zukunft zu schaffen muumlssten weitere Unterstuumlt-zungsmaszlignahmen vorgesehen werden Steuerreduzierungen zB Senkung der IRAP-Steuer fuumlr Betriebe welche Lehr-linge ausbilden sei nur ein Beispiel wie

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Wir Sichern ArbeitsplaumltzeDer Handwerker Februar 2013 13

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Mit dieser klaren aussage hielt der lVh ende Jaumlnner eine Pressekonferenz in Bozen damit soll die Bedeutung des handwerks fuumlr die sicherung der arbeitsplaumltze bewusst gemacht werden

Intelligent und aumlsthetisch Bauen mit gedaumlmmten Betonfertigteilen

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die Politik der Wirtschaft ent-gegenkommen koumlnne bdquoEin starkes Land braucht qualifizierte Fachkraumlfte Mit immer neuen buumlrokratischen Auflagen und steigenden Lohn- sowie Lohnneben-kosten wird man weder die Arbeitslosigkeit bekaumlmpfen noch den Fachkraumlftebedarf si-chern koumlnnenldquo mahnt Lanz Das Handwerk sichert Ar-beitsplaumltzeDie Zahlen sprechen eine klare Sprache Unter den 259000 Erwerbstaumltigen in Suumldtirol arbeiten knapp 44000 im Handwerk das entspricht beinahe 19 Pro-zent Das Handwerk als einer der groumlszligten Arbeitgeber des Landes ist nicht nur in den groszligen Zentren praumlsent son-dern zaumlhlt vor allem in der Peripherie zu den wichtigsten Arbeitgebern

Lokale Kreislaumlufe staumlrkenDas Handwerk mit seinen vielen Kleinst- und Klein-betriebe ist gerade in den peripheren Gebieten ein wichtiger Arbeitgeber bdquoFeh-len die Arbeitsplaumltze in der Peripherie ist die Abwan-derung der Bevoumllkerung eine natuumlrliche Folge Die Handwerker sichern in den vielen abgelegenen Gemein-den wichtige Arbeitsplaumltze und staumlrken damit nicht nur die Wirtschaftskraft der Ge-meinde und die Nahversor-gung sondern erhoumlhen auch

die Lebensqualitaumlt im Ortldquo bemerkt Lanz Gleichzeitig fordert er die Politik auf die dezentralen Wirtschaftskreis-laumlufe mit gezielten Maszlignah-men zu staumlrken Die Betriebe vor allem jene in der Periphe-rie muumlssen die Chance ha-ben wachsen zu koumlnnen Die Wirtschaftsfoumlrderung zum Neubau- bzw Ausbau von bestehenden Gewerbestruk-turen muss auch in Zukunft gewaumlhrleistet werden fordert der LVH-Praumlsident

Initiative bdquoWir sichern Suumldtiroler ArbeitsplaumltzeldquoUm auf den Wert des Hand-werks als Arbeitgeber in Suumld-tirol aufmerksam zu machen startete der LVH Ende Jaumlnner im Rahmen des Jahresmottos Handwerk baut Vertrauen die Initiative bdquoWir sichern Suumldti-roler Arbeitsplaumltzeldquo und ver-sendet an all seine Mitglieder Aufkleber die in dieser Aus-gabe beigelegt sind bdquoMit die-ser Initiative moumlchten wir die Wirtschaft und Politik aber auch die Bevoumllkerung darauf aufmerksam machen wel-chen Stellenwert das Hand-werk in unserem Leben ein-nimmtldquo erklaumlrte Gert Lanz bei einer Pressekonferenz im Unternehmen Werkzeugbau Engl bei der die Aktion vor-gestellt wurde bdquoWir garantie-ren durch die Arbeitsplaumltze nicht nur die Nahversorgung und wirken der Abwande-rung entgegen sondern wir erhalten und staumlrken dadurch

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bestens funktionierende Wirtschaftskreislaumlufeldquo Mit-gestalter fuumlr die gut funkti-onierenden Kreislaumlufe sind zweifelsohne die Mitarbeiter der Kleinbetriebe Die Hand-werksunternehmer investie-ren gerne und bewusst viel Zeit in ihre Mannschaft die das wertvollste Kapital der Kleinbetriebe darstellt Be-sonders in Suumldtirols klein-strukturierten Betrieben ist die Verbundenheit zwischen Arbeitgeber und Mitarbeitern viel staumlrker als in manchem Groszligunternehmen

Aufkleber fuumlr die BetriebeMit einem aufkleber den wir dieser ausgabe von bdquoder handwerkerldquo beilegen bekommen alle Mit-gliedsbetriebe ein symbol in die haumlnde wuumlrden die handwerker diesen aufkleber landesweit auf autos an der eingangstuumlr der werkstatt auf der werkzeug-kiste zeigen koumlnnte diese Botschaft zur wertschaumlt-zung des handwerks langsam Fuszlig fassen im laufe von 2013 sollen insgesamt vier wichtige Botschaften zum handwerk in Form eines aufklebers erscheinen

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Gluumlcklich uumlber einen sicheren Arbeitsplatz zeigte sich auch Andreas Taufer Lehrling bei Werkzeugbau Engl bdquoWenn ich tagtaumlglich houmlre wie sehr die Jugendarbeitslosigkeit ansteigt bin ich froh einen so interessanten und ab-wechslungsreichen Arbeits-platz gefunden zu haben der dann auch noch in naumlchster Naumlhe zu meinem Heimatort liegtldquo so der aus Deutschn-

bdquoAls Betrieb uumlbernehmen wir die Verantwortung

eine gute Qualitaumlt der Ausbildung zu

garantierenldquoJohannes Engl

bdquoAls Betrieb haben wir die Verantwortung den Lehr-lingen eine fundierte Aus-bildung zu garantieren und die Qualitaumlt der Ausbildung zu gewaumlhrleistenldquo erlaumluterte Johannes Engl Inhaber der Firma Werkzeugbau Engl Dadurch wird dem Auszu-bildenden nicht nur eine sichere Zukunft gewaumlhrt sondern dem Betrieb auch gute Fachkraumlfte gesichert

bdquoIch bin sehr froh einen interessanten vor allem aber sichern Arbeitsplatz im Handwerk gefunden zu

habenldquoAndreas Taufer

das Handwerk bietet nach wie vor sichere und unbefri-stete Arbeitsplaumltze Dies gilt nicht als selbstverstaumlndlich gerade in einer Zeit in der die Arbeitslosenzahlen (auch in Suumldtirol) steigen vor allem aber ndash und dies ist beson-ders besorgniserregend - auch die Jugendarbeitslosig-keit zunimmt Eine Studie bestaumltigt dass im Handwerk die Beschaumlftigungszahlen trotz schwieriger wirtschaft-lichen Zeiten aufrecht erhalten werden konnten Ruumlck-gaumlnge sind bei den Neueinstellungen zu verbuchen auf-grund der hohen gesetzlichen Auflagen unrealistischen Arbeitssicherheitsvorschriften und buumlrokratischen Bela-stungen Hier sind wir bemuumlht und gefordert Loumlsungen und Maszlignahmen auszuarbeiten um die Einstellung neuer Mitarbeiter wieder zu ermoumlglichen Dazu benoumltigt das Handwerk aber endlich gesetzliche Rahmenbedin-gungen die wir auch im Stande sind einzuhalten und umzusetzen Auf die zunehmende Buumlrokratisierung steigende Lohnnebenkosten und den hohen Steuer-druck haben wir unter anderem am 28 Januar 2013 auf nationaler Ebene und gemeinsam mit den staatsweiten Wirtschaftsverbaumlnden im Rahmen des bdquoMobilisierungs-tagesldquo aufmerksam gemacht Der LVH hat heuer die Aktion bdquoWir sichern Suumldtiroler Arbeitsplaumltzeldquo ins Leben gerufen Wir freuen uns wenn Sie den Aufkleber in Ihrem Betrieb anbringen um der Oumlffentlichkeit zu zeigen dass Ihr Betrieb durch sichere Arbeitsplaumltze in die Zukunft investiert sowohl fuumlr die Wirtschaft als auch fuumlr das Allgemeinwohl Wir Hand-werker stehen immer zu unseren Mitarbeitern weil sie fast schon zu unserer Familien gehoumlren weil der Betrieb gemeinsam mit ihnen gewachsen ist und gera-de deshalb ist es uns auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ein groszliges Anliegen all unsere Mitarbeiter zu behalten Sie sind naumlmlich die wertvollste Investition

Liebe Handwerkerinnen und Handwerker

LVH-Praumlsident Gert Lanz

gert lanzPraumlsident des lVh

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ofen stammende Lehrling Dass Laumlnder mit dem dualen Ausbildungssystem geringere Jugendarbeitslosenraten auf-zuweisen haben untermau-erte LVH-Vizepraumlsident Mar-tin Haller bdquoMit dem neuen Lehrlingsgesetz stellt eine Ausbildung im Handwerk keine Sackgasse mehr dar sondern bietet den Jugend-

lichen groszlige Perspektivenldquo Dennoch haben die Betriebe im Handwerk tagtaumlglich mit groszligen Herausforderungen zu kaumlmpfen die den Hand-werksunternehmer von seiner eigentlichen Taumltigkeit abhal-ten bdquoAm 28 Januar 2013 fand ein nationaler Tag der Mobilisierung statt mit dem auf die groszligen Belastungen wie Steuerdruck Buumlrokratie und zunehmende Lohnne-benkosten um nur einige zu nennen hinzuweisenldquo sagte Ivan Bozzi LVH-Vizepraumlsi-dent im Rahmen der Presse-konferenz Die vorgesehenen Sparmaszlignahmen haben nur Sinn wenn gleichzeitig auch die Wirtschaft wieder ange-kurbelt wird Nur so werden in Zukunft Suumldtirols Kleinbe-triebe wirtschaftlichen Wohl-stand Familienexistenzen Wachstum und vor allem Arbeitsplaumltze sichern koumlnnen

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PunktesystemDamit ein Gesuch uumlberhaupt zugelassen wird muss der Betrieb die Mindestschwelle von 120 Punkten (abhaumlngig von der Groumlszlige des Unterneh-mens der Art des Projektes usw) erreichen

EinreichungsfristAb 15 Jaumlnner 2013 und innerhalb der unaufschieb-baren Frist vom 14 Maumlrz 2013 18 Uhr steht den re-gistrierten Unternehmen auf der Internetseite wwwinailit-bdquoPUNTO CLIENTEldquo das telematische Verfahren zur Verfuumlgung welches es er-moumlglichta) Simulationen in Bezug auf

das einzureichende Projekt einzureichen

b) zu uumlberpruumlfen ob die Zu-lassungsschwelle erreicht wird

c) den eingegebenen Antrag zu speichern

Ab 18 Maumlrz 2013 koumln-nen die Unternehmen de-ren gespeicherter Antrag die Mindestsachwelle von 120 Punkten erreicht oder uumlberschreitet ihre Identifi-kationskodenummer abladen

Absenden des Online-GesuchesDie Unternehmen koumlnnen dann zu einem noch bekannt-zugebenden Termin ihre On-line-Gesuche einsenden Das genaue Datum und die Uhrzeit der Oumlffnung und Schlieszligung des telematischen Schalters fuumlr die Einsendung der Antrauml-ge werden auf der Interneteite wwwinailit ab dem 8 April 2013 bekanntgegeben

Foumlrderbare ProjekteEs werden folgende Projekt-typen zugelassen1 Investitionsprojekte (z B

Restrukturierung oder Aumlnderung der Strukturen undoder der Anlagen des Arbeitsumfeldes Installa-tion oder Austausch von Maschinen Vorrichtungen undoder Ausruumlstungen Maszlignahmen zur Reduzie-rung Beseitigung von Ri-sikofaktoren)

2 Projekte fuumlr die Einfuumlh-rung von Organisations- und Sozialverantwortungs-modellen (z B OHSAS 18001 SGSL Organisa-tionsmodell gemaumlszlig GvD 23101)

Ausmaszlig des BeitragesDer Kapitalbeitrag entspricht 50 Prozent der Spesen Die Houmlchstgrenze der Beitraumlge betraumlgt 100000 Euro der Mindestbeitrag 5000 Euro Bei den Projekten gemaumlszlig Buchstabe 2 ist fuumlr Unterneh-men bis zu 50 Mitarbeitern kein Mindestbeitrag vorgese-hen

Modalitaumlten fuumlr die Einreichung der GesucheDie Antraumlge sind auf tele-matischem Wege gemaumlszlig den folgenden drei Phasen einzu-reichena) Zugang zum Online-Ver-

fahren und Ausfuumlllen des Antrages (wwwinailitPunto cliente)

b) Einsenden des Online-Antrages

c) Einsenden der Unterlagen zur Vervollstaumlndigung des Gesuches

Das INAIL hat kuumlrzlich eine Ausschreibung veroumlffentlicht die Foumlrderungen fuumlr die Durchfuumlhrung von verschiedenen Verbesserungsmaszlignahmen im Bereich Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz vorsehen

Veroumlffentlichung der chronologischen VerzeichnisseEs wird unter wwwinailit ein chronologisches Ver-zeichnis aller eingesendeten Antraumlge erstellt und zwar mit Angabe all jener die zwecks Zulassung zum Bei-trag an einer nuumltzlichen Stel-le stehen bzw bis zur Aus-schoumlpfung der verfuumlgbaren finanziellen Mittel Die Uhr-zeitregistrierung der telema-tischen Antraumlge bestimmt die Prioritaumlt fuumlr die Gewaumlhrung der Beitraumlge

Einsenden der Unterlagen zur Vervollstaumlndigung des AntragesInnerhalb von 30 Kalen-dertagen nach Erhalt der Mitteilung uumlber die Zulas-sung des Projektes muss das Unternehmen welches zum Beitrag als zugelassen erklaumlrt worden ist weitere Dokumente (in der Aus-schreibung genau angefuumlhrt) uumlbermitteln

Fristen fuumlr die ProjektumsetzungWird das Gesuch angenom-men so muss das Projekt in-nerhalb von zwoumllf Monaten (365 Tage) ab Datum des Erhalts der Mitteilung uumlber die Zulassung zum Beitrag umgesetzt und abgerechnet werden

Weitere Informationen er-halten Sie beim INAIL Tel 0471 560211 und beim LVH Rechtsberatung

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Montag 18 Februar 2013 bull IRPEF Zahlung der Lohnsteuer auf die im

Monat Januar 2013 bezahlten Entgelte aus nichtselbstaumlndiger Taumltigkeit und Zahlung der Steuerruumlckbehalte auf die im Vormonat getaumltigten Verguumltungen an Freiberufler und Handelsvertreter ndash Mod F24

bull IRPEF-ZUSCHLAumlGE Zahlung der regionalen und kommunalen IRPEF-Zuschlaumlge welche vom Arbeitgeber auf die bezahlten Entgelte aus nichtselbstaumlndiger Taumltigkeit einbehoben werden ndash Mod F24

bull MONATLICHE MWST-ABRECHNUNG Zahlungstermin fuumlr die Steuerzahler mit monatlicher Abrechnung (MwSt-Schuld Monat Januar 2013) ndash Mod F24

bull MWST-ABSICHTSERKLAumlRUNGEN elektronische Versendung der Daten der Absichtserklaumlrungen

bull INPS-GETRENNTE SONDERVERWALTUNG Zahlung der Sozialversicherungsbeitraumlge auf im Monat Januar 2013 ausbezahlte Verguumltungen ndash Mod F24

bull INPS Zahlung der Sozialversicherungsbeitraumlge von Seiten des Arbeitgebers fuumlr die Arbeitnehmer betreffend den Vormonat ndash Mod F24

bull INPS-BEITRAumlGE HANDWERKER u KAUFLEUTE Frist zur Zahlung der 4 Fixrate fuumlr die Rentenversicherung 2012 an das INPS ndash Mod F24

bull INAIL-SELBSTERKLAumlRUNG letzter Termin fuumlr die Einzahlung der INAIL-Saldopraumlmie fuumlr 2012 und der 1 Rate fuumlr 2013 ndash Mod F24

bull AUFWERTUNG ABFERTIGUNG Zahlungsfrist fuumlr den Saldo der Ersatzsteuer auf die Aufwertung der Abfertigung ndash Mod F24

bull BEITRAG BILATERALE KOumlRPERSCHAFT Einzahlung des monatlichen Pflichtbeitrages in den Fonds zur Sicherung des Einkommens und der beruflichen Qualifikation (F S E) ndash Mod F24

Mittwoch 20 Februar 2013 bull BAUARBEITERKASSE Zahlung der Beitraumlge und

Hinterlegungsgelder des Monats Januar 2013

Montag 25 Februar 2013 bull INTRASTATndashMONATLICHE MELDUNG Abgabefrist

der den Monat Januar 2013 betreffenden INTRA-Listen beim Zollamt (monatliche Abrechnung)

Donnerstag 28 Februar 2013bull ZUSTELLUNG CUD Aushaumlndigung des

Steuer- und Rentennachweises CUD des Jahres 2012 an alle Arbeitnehmer mit Einkuumlnften aus nichtselbstaumlndiger Taumltigkeit und an alle Mitarbeiter welche im Jahr 2012 gleichgestellte Einkuumlnfte aus nichtselbstaumlndiger Taumltigkeit bezogen haben

bull EINZAHLUNGSBESTAumlTIGUNG ENTGELTE UND PROVISIONEN Zustellung der Vorsteuer- und Quellensteuer-Einzahlungsbestaumltigung an alle Freiberufler und Handelsvertreter fuumlr die im Geschaumlftsjahr 2012 Steuerruumlckbehalte einbezahlt wurden

bull JAumlHRLICHE MWST-MITTEILUNG telematischer Versand der jaumlhrlichen Mitteilung der MwSt-Daten fuumlr das Jahr 2012

bull MITTEILUNG UNI-EMENS elektronische Versendung an das INPS der Entlohnungsdaten der Arbeitnehmer des Monats Januar 2013

bull BLACK LISTndashMONATLICHE MELDUNG telematischer Versand des Modells der Mitteilung der Umsaumltze des Monats Januar 2013 (fuumlr Steuerzahler mit monatlicher Abrechnung)

bull EINHEITLICHES LOHNBUCH Innerhalb heute muumlssen die Eintragungen des Vormonats vorgenommen werden

Wichtige Steuertermine

INAIL-Ausschreibung

Arbeitssicherheitsfoumlrdermaszlignahmen fuumlr Betriebe

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Nach langen und schwie-rigen Verhandlungen wurde am 20 Dezem-

ber 2012 der neue Landeszu-satzkollektivvertrag fuumlr die Sektoren Metall Installation die Gold- und Silberschmiede und aumlhnliche Berufe sowie fuumlr den Sektor der Zahntechniker unterzeichnet (wir berichteten)Fuumlr den LVH ist Bruno Covi langjaumlhriger Vizepraumlsident des LVH Mitglied des Verbands-vorstandes sowie Vizepraumlsident der Handelskammer delegiert die Verhandlungen mit den Gewerkschaftsvertretern zu fuumlhren Er bezeichnet den Lan-deskollektivvertrag dem viel Verhandlungsgeschick vorausging als zufrie-denstellend Besonders wichtig fuumlr die Betriebe und italienweit einzigar-tig ist die Tatsache dass die vorgesehene Tarifer-houmlhung vollkommen ab-sorbierbar ist Sie wird in zwei Schritten zur Anwendung kom-men und zwar ab Januar 2013 und ab Juni 2013 Der Vertrag sieht ab der dritten Ebene 80 Euro und 6631 Euro fuumlr den Gesellen vor Dieser letzte Betrag gilt als Grundbetrag fuumlr die prozentmaumlszligige Berechnung der Loumlhne der Lehrlinge (siehe Tabelle)

Landeskollektivvertrag bdquoMetall ndash Installationldquo seit Anfang Jaumlnner 2013 guumlltigAm 20 Dezember 2013 wurde der Landeszusatzkollektivvertrag fuumlr den Bereich Metall fuumlr die Berufe der Installation Gold- und Silberschmiede und aumlhnliche Berufe sowie fuumlr die Zahntechniker von den Sozialpartnern unterzeichnet

Zufrieden zeigt sich Covi auch mit der Tatsache dass

saumlmtliche zusaumltzliche Forderungen der Ge-werkschaften abgefe-dert werden konnten Er erklaumlrt diesen Erfolg damit dass die Bilate-rale Koumlrperschaft des Handwerks der Auto-

nomen Provinz Bozen die Covi als Praumlsident leitet bereits viele Leistungen fuumlr Arbeitnehmer und Arbeitgeber im Falle von Krankheit Arbeitsunfaumlhigkeit aufgrund von Arbeitsunfaumll-len Leistungen fuumlr Unterneh-merinnen und Frauen im Hand-werk Unterstuumltzung fuumlr auszliger-ordentliche Vorkommnisse usw deckt mb

Beitraumlge fuumlr die Anstellung von Lehrlingen

Der LVH teilt mit dass der Termin fuumlr die Abgabe der Ge-suche um Gewaumlhrung von Sonderbeitraumlgen fuumlr die Anstellung von Lehrlingen (CUP I52F11000090007) um drei Monate auf den 31 Maumlrz 2013 verlaumlngert wurde Bei Ruumlckfragen kon-taktieren Sie den LVH Buumlro Kollektivvertraumlge und Lehrlinge Anna Maria Losavio Tel 0471 323235 E-Mail annamarialosaviolvhit Ausfuumlhrliche Informationen finden Sie unter wwwitalialavoroit Der staatliche Fonds unterstuumltzt Betriebe die Lehrlinge anstellt uumlber 78 Millionen Euro vor (wir berich-teten) mb

Tabella retributivaLivello Minimo tabellare Incrementi Incremento a Retribuzione al 01092012 retributivi a regime al CCNL+ CCPL provinciali 01062013 al 01062013 al 31082012 1deg 169263 17006 11080 1973492deg 157493 15228 9754 1824752degbis 148712 13753 9497 1719623deg 142998 12759 8000 1636674deg 134781 11488 7187 1534565deg 129812 10645 6631 1470886deg 123788 9551 5989 139328

Settore metalmeccanico ed installazione drsquoimpiantiIncrementi retributivi provinciali in EuroLivello Incrementi Incremento a CCPL del CCPL Totale retributivi regime 1deg tranche di 2deg tranche di Incrementi retributivi provinciali Del CCP Incremento da Incremento da provinciali al al 31082012 01062013 01012013 01062013 01062013

1deg 17006 11080 5540 5540 280862deg 15228 9754 4877 4877 249822b 13753 9497 4749 4748 232503deg 12759 8000 4000 4000 207594deg 11488 7187 3594 3593 186755deg 10645 6631 3316 3315 172766deg 9551 5989 2995 2994 15540

RisikobewertungDie Einfuumlhrung der Standardprozeduren zur Risikobewer-tung wurde auf den 1 Juli 2013 aufgeschoben

Wir teilen allen Mitgliedern mit dass durch Art 1 Absatz 388 des Gesetzes vom 24122012 Nr 228 (bdquoStabilitaumltsgesetzldquo) die Ein-fuumlhrung der sogenannten Standardprozeduren fuumlr Arbeitgeber mit bis zu zehn Angestellten bis zum 1 Juli 2013 verschoben wurde Arbeitgeber die bis zu zehn Mitarbeiter beschaumlftigen koumlnnen also bis zum 30 Juni 2013 weiterhin die Eigenerklaumlrung zur Risikobewer-tung benutzen Betriebe die zwischen zehn und fuumlnfzig Angestellte haben und die weder spezielle Risiken im Sinne des Art 41 Abs 6 des GvD Nr 812008 noch chemische oder biologische Risiken aufweisen keine krebserregenden Stoffe bearbeiten und keine As-bestbelastung haben koumlnnen im Zuge der Aktualisierung der Risi-kobewertung die Standardverfahren benuumltzen Der LVH mit seiner Rechtsberatung steht fuumlr eventuelle Ruumlckfragen gerne zur Verfuumlgung Tel 0471 323277 E-Mail rechtsberatunglvhit

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18 Der Handwerker Februar 2013

den Systeme Um in der tech-nischen Entwicklung am Zahn der Zeit zu sein kuumlmmern sich die Mitarbeiter um die staumlndige Verbesserung der eingesetzten Hard- und Software Um das reibungslose Funktionieren sicherzustellen kann es auch schon einmal vorkommen dass eine Nachtschicht eingeschoben werden muss

SupportUnter Support verstehen wir die Mitglieder- und Kundenor-ientierung die auch in diesem Bereich des LVH groszliggeschrie-ben wird Damit die Kommu-nikation zwischen Mitgliedern Kunden und Mitarbeitern luuml-ckenlos funktioniert bietet die EDV-Abteilung den Verbands-mitarbeitern die bestmoumlgliche Unterstuumltzung bei technischen Problemen Um dies zu be-werkstelligen wurde ein kluges Ticketsystem aufgestellt in dem eingehende Anfragen ge-sammelt und organisiert wer-den Natuumlrlich stehen Claudio Laura und Mark jederzeit per Telefon oder E-Mail zur Seite wenn einmal beim PC Funkstil-le ist Der Support umfasst auch die Betreuung der groszligen LVH-Events wie der Landesmeis-terschaft des Handwerks der Delegiertenversammlung dem Tag des Handwerks Hand-

Wir leben in einer schnelllebigen Zeit in der es vor allem

auf eines ankommt die Ver-netzung der Informationen In jedem Betrieb ist heute die Unterstuumltzung von Informati-on Technology (IT) nicht mehr wegzudenken In einem Ver-band der im staumlndigen Verbund mit seinen Mitgliedern und al-len moumlglichen Partnern steht waumlre der Alltag ohne ausgekluuml-gelte EDV-Anlagen nicht mehr zu bewaumlltigen Ganz wichtig dabei ist das Wirken von Pro-fis Der LVH kann auf das kompetente Koumlnnen von Clau-dio Veronese Laura Larcher und Mark Romen rund um die Uhr zuruumlckgreifen Sie sind je-ne die im Hintergrund fuumlr das reibungslose Funktionieren der taumlglichen Datenverarbeitung zustaumlndig sind Der Blick in die Zukunft hat beim LVH als Interessenvertretung am Puls der Zeit nie gefehlt Der LVH war einer der ersten Verbaumlnde der Ende der 1980er Jahre ei-ne Datenverbindung mit den Bezirksbuumlros und der Zentrale ermoumlglichte Erst dann konnte der Aufbau des Verbands mit der Optimierung der Dienst-leistungen an die Mitglieder ermoumlglicht werden Die com-putergesteuerte Erfassung von Buchhaltungen und Loumlhnen konnte im Laufe der Zeit op-timiert werden und ist heute beim LVH selbstverstaumlndlich Das Buumlro ist in drei Bereiche aufgeteilt Networking Support und Programming

NetworkingNetworking umfasst neben der Instandhaltung und Betreuung auch die Weiterentwicklung der informationsverarbeiten-

Gut vernetzt ist halb gewonnenIn der zehnten Folge der Vorstellungsreihe uumlber den LVH und seine Bereiche beschreiben wir die Taumltigkeit der Abteilung EDV Sie ist zustaumlndig fuumlr den schnellen Informationsfluss zwischen Mitgliedern Kunden und Mitarbeitern

werksausstellungen Schulbe-suche usw

ProgrammingUnter Programming ist die Entwicklung von Software zu verstehen Dies ist notwendig um auf die besonderen Beduumlrf-nisse des Verbandes und seine vielseitigen Gruppen und Or-ganisationen in kuumlrzester Zeit reagieren zu koumlnnen Dazu zaumlhlen Software im Bereich der Verwaltung der Kurse die Mitgliederdaten die Bestel-lungen von Dienstleistungen Es geht immer darum wichtige Arbeitsablaumlufe zu erleichtern Kontrolle daruumlber zu ermoumlgli-chen und den Uumlberblick darin zu gewaumlhren In anderen Wor-ten verfuumlgt der Verband dank der EDV-Abteilung uumlber eine automatisierte Transparenz bis ins letzte Detail

markromenlvhit

Folge 10

Groszlige DatenverarbeitungDie Menge der verarbeiten-den Daten ist beim LVH enorm groszlig Einige Zahlen sollen das Ausmaszlig der Taumltigkeit verdeut-lichen bull Insgesamt 55 Server in einer

heterogenen Serverland-schaft aufgeteilt auf Win-dows und Linux virtuell und physisch

bull 10 TB (Terabyte) Speicherka-pazitaumlt Tendenz steigend

bull Ca 20 Switches und Router zur Steuerung des Netzwerk-verkehrs

bull Ca 9000 Supportanfragen jaumlhrlich

bull 46 Mitarbeiter greifen taumlglich von den Bezirksbuumlros auf die Programme in Bozen zu das Datennetz hierfuumlr umfasst eine Bandbreite von 35MBit

bull Das Programm fuumlr die Ver-waltung der LVH-internen Prozesse beinhaltet mehr als 550000 Zeilen Quellcode

bull Software zum Monitoring der geschaumlftskritischen Infra-struktur

bull Innovativer Druckerpark im Hauptsitz der die Abholung von Druckauftraumlgen zu jeder Zeit und an jedem Ort ermoumlg-licht und die Sicherheit der Dokumente maximiert

NEU Internet-Hotspot im Haus des HandwerksFuumlr alle Mitglieder gibt es ab sofort einen kostenlosen In-ternetzugang im Haus des Handwerks Benoumltigt werden lediglich die Mitgliedsnummer samt Passwort und ein in-ternetfaumlhiges Geraumlt (Smartphone Tablet Notebook) Der WiFi-Zugang ist sowohl im 2 Stock als auch in den Kurs-raumlumlichkeiten verfuumlgbar und gestattet einen blitzschnellen Zugang zum World Wide Web

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Wo Parteienverkehr

Auszligenstelle Meran Montag von 8 bis 1230 Uhr und von 1430 bis 17 Uhr Freitag von 8 bis 1230 Uhr

Auszligenstelle Schlanders Jeden Mittwoch im Monat von 8 bis 1230 Uhr

Sprechstunden Mals Jeden 2 und 4 Mittwoch im Monat von 15 bis 16 Uhr (NUR NACH VEREINBARUNG)

Sprechstunden Naturns Jeden 2 und 4 Mittwoch im Monat von 1630 bis 1730 Uhr (Raika-Gebaumlude ndash Eingang neben Papierwaren Hanni 9

Auszligenstelle Bruneck Donnerstag von 830 bis 1230 Uhr von 1430 bis 17 Uhr Freitag (NUR NACH VEREINBARUNG)

Sprechstunden Brixen Jeden Dienstag im Monat von 9 bis 12 Uhr

Sprechstunden Groumlden Jeden Dienstag im Monat von 14 bis 16 Uhr

Sprechstunden Neumarkt Jeden ersten Montag im Monat von 14 bis 17 Uhr

Sprechstunden des Patronats INAPA Februar - Maumlrz - April

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Im Rahmen dieser Rubrik sind Sie als Mitglied eingeladen Ihre ganz individuellen Fragen zu stellen Die Experten aus der Anwaltskanzlei Corti Deflorian amp Partner in Bozen gehen auf Ihre Fragen ein und antworten darauf mit Tipps und Empfehlungen Schicken Sie Ihre Fragen an medialvhit Wir veroumlffentlichen Ihre Beitraumlge anonym in der naumlchst-moumlglichen Ausgabe

Die Experten antworten

Import und Wiederverkauf von Maschinen Haftung des Importeurs bei ArbeitsunfaumlllenIch bin Inhaber eines Unternehmens welches Holzverarbeitungsmaschinen importiert und in Italien verkauft Infolge eines Ar-beitsunfalls den ein Angestellter eines Kunden bei der Benuumltzung einer von mir gelieferten Maschine erlitt wurde festgestellt dass diese Maschine obwohl mit dem Kennzeichen CE versehen nicht den Sicherheitskriterien nach den geltenden Vorschriften entsprach Nun wird deswegen von mir Schadenersatz verlangt Kann ich dafuumlr verantwortlich gemacht werden

RA Paolo Corti

Die in Italien vorherrschende Rechtsprechung gestuumltzt auf Art 6 und 92 des G v D Nr 6261994 sowie auf Artt 23 und 57 des G v D Nr 812008 besagt dass auch der Im-

porteur der Ungluumlcksmaschine fuumlr den Arbeitsunfall haftet wenn die Maschine in technischer Hinsicht nicht den geltenden Vorschriften entspricht Dies gilt sowohl fuumlr die strafrechtliche als auch fuumlr die zivilrechtliche HaftungDer in der nationalen Gesetzgebung verankerte und von den Gerichten befolgte Grundsatz lautet dass die gesamte Kette vom Hersteller Importeur Verkaumlufer Vermieter bis zum Arbeitgeber verpflichtet ist die Einhaltung der technischen Sicherheitsvorschriften zu uumlberpruumlfen (gemaumlszlig der sog Maschinenrichtlinie und der nationalen Vorschriften welche die Richtlinie uumlbernommen haben)Mit dem Urteil vom 8 9 2005 im Verfahren C-4004 hat der Europaumli- sche Gerichtshof die Frage behandelt ob die nationale Gesetzgebung welche fuumlr die neben dem Hersteller an der Verteilerkette beteiligten Personen zusaumltzliche Formen der Haftung vorsieht mit der Richtlinie Nr 3837EG (nun 200642EG sog Maschinenrichtlinie) im Ein-klang stehtDer Fall wurde vom Finnischen Houmlchstgericht dem Europaumlischen Gerichtshof unterbreitet nachdem ein Importeur verurteilt worden war weil sich ein Arbeiter bei der Benuumltzung einer mit CE gekenn-zeichneten Maschine die nicht den Sicherheitsvorschriften gemaumlszlig europaumlischer Richtlinien entsprach verletzt hatte Die finnlaumlndische Gesetzgebung sieht naumlmlich wie die italienische auch eine Verantwor-tung des Importeurs vorDer EuGH hat entschieden dass gemaumlszlig Wortlaut und Absicht der Maschinenrichtlinie dem Importeur nicht zur Last gelegt werden kann wenn die Maschine nicht die notwendigen Projekt- und Sicherheits-merkmale aufweist Der Importeur ist lediglich verpflichtet zu kon-trollieren ob die Maschine das Kennzeichen CE traumlgt und die Kon-formitaumltserklaumlrung des Herstellers mitfuumlhrt Falls es sich um eine mit Risiken verbundene Maschine handelt muss darauf geachtet werden dass die Maschine mit der Gebrauchsanweisung und den Hinweisen

gemaumlszlig Maschinenrichtlinie ausgestattet ist Keine weitere Verant-wortung kann auf dem Importeur lastenDer Importeur aber auch der Verleiher oder Wiederverkaumlufer sowie jeder an der Verteilungskette beteiligte Gewerbetreibende neben dem Hersteller muss allein auf oben genannte Formalitaumlten achten ohne eine technische Bewertung bezuumlglich der Uumlbereinstimmung der Maschine mit der europaumlischen Richtlinie vornehmen zu muumlssenLaut Europaumlischem Gerichtshof stehen folglich die nationalen Be-stimmungen welche dem Importeur uumlber die europaumlische Richtlinie hinaus eine Verantwortung zuschreiben im Widerspruch zur Richtli-nie und duumlrfen daher von der nationalen Gerichtsbarkeit nicht ange-wandt und muumlssen vom nationalen Gesetzgeber abgeschafft werdenDer Grundsatz des EuGH lautet bdquoDie Bestimmungen laut Richtli-nie des Europaumlischen Parlamentes und des Rates vom 22 6 1998 verhindern die Anwendung nationaler Bestimmungen laut welchen der Importeur eines Mitgliedsstaates beim Import einer Maschine die in einem anderen Mitgliedsstaat hergestellt wurde und mit dem Kennzeichen CE und der Konformitaumltsbescheinigung CE ausgestat-tet ist verpflichtet ist zu pruumlfen ob die Maschine den wesentlichen Kriterien zur Sicherheit und zum Schutz der Gesundheit gemaumlszlig europaumlischer Richtlinien entsprichtldquoItalien hat noch nicht die eigene Gesetzgebung an obige Weisungen angepasst insbesondere nicht Art 23 und 57 Abs 2 des G v D Nr 812008Die lokale Gerichtsbarkeit ist jedenfalls dazu angehalten die natio-nalen Bestimmungen die im Widerspruch zur bindenden Auslegung der Richtlinien seitens des EuGH (Art 189 Abs 3 des EU-Vertrags) stehen nicht anzuwendenSchlussfolgernd kann gesagt werden dass sich die Verantwortung des Importeurs sei es straf- oder zivilrechtlicher Natur nicht auf eine technische Bewertung der Uumlbereinstimmung der Sicherheits-standards mit jenen der europaumlischen Richtlinien erstrecken darf Der Importeur ist ausschlieszliglich dazu verpflichtet die oben be-schriebenen Formalitaumlten einzuhalten

RA Paolo Corti

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20 Der Handwerker Februar 2013

Der Vertrieb ist wie der Erfolg kein ZufallDas Betreiben eines Unternehmens im 21 Jahrhundert steht vor anderen Herausforderungen als dies noch vor einigen Jahren der Fall war

In der Vergangenheit war die Faumlhigkeit etwas zu produzieren der wich-

tigste Faktor um als Unter-nehmen erfolgreich zu sein Dies galt sowohl fuumlr Geraumlte Maschinen Ausruumlstung und Produktionsflaumlchen als auch fuumlr die Fachkenntnisse und be-triebswirtschaftlichen Kennt-nisse der Mitarbeiter und der Unternehmensfuumlhrung Diese Voraussetzungen sind heute zur Selbstverstaumlndlichkeit ge-worden Hat ein Unternehmen hier seine Hausaufgaben nicht gemacht ist die Wettbewerbs-faumlhigkeit nicht mehr gegeben Diese Grundvoraussetzungen reichen heute aber nicht mehr aus um sich zu differenzieren und am Markt abzuheben oder

ten Die Professionalisierung des Vertriebs ist der Weg aus der Krise und der Ausweg aus einer ruinoumlsen Preisspirale Der Vertrieb unserer Produkte und Leistungen darf nicht mehr dem Zufall uumlberlassen werden Ein exzellentes Beispiel einer Erfolgsgeschichte die diese Realitaumlt in vollem Umfang be-ruumlcksichtigt ist Red Bull Red Bull verfuumlgt uumlber keine Pro-duktionsstaumltte und auch nicht uumlber das dementsprechende Fachwissen Das Produkt wird komplett von Drittfirmen produziert Was Red Bull be-herrscht ist der Vertrieb Dort uumlberlassen sie nichts dem Zu-fall Jeder Schritt im Vertrieb wird so professionell geplant und gesteuert wie es ein Auto-

bauer mit seiner Foumlrderband-produktion macht Sehen wir den Vertrieb als Zu-gang zum zukuumlnftigen Erfolg so bedeutet dies einen enormen Kulturwandel bei unseren Un-ternehmern Die Mittel uumlber die Unternehmer verfuumlgen muumlssen in Zukunft anders verwendet werden Der neue Unternehmer muss von Inves-titionen in materielle Werte wie Produktionshallen und Maschi-nen Abstand nehmen da diese im Uumlberfluss vorhanden sind und keinen Wettbewerbsvorteil garantieren Die verfuumlgbaren Mittel muumlssen in Zukunft fuumlr den Zugang zu den Kunden eingesetzt werden Als Modell wie der Vertrieb aufgebaut werden soll koumlnnen

einen houmlheren Preis zu recht-fertigen

Hier stellt sich nun die Fra-ge was kann der Faktor sein durch den sich ein erfolg-reiches Unternehmen von an-deren unterscheidet Gibt es etwas in das ein Unternehmer investieren kann das einen groumlszligeren Erfolg verspricht als die Investition in Produktions-kapazitaumlten und Produktions-faumlhigkeiten Ja aus meiner Sicht gibt es einen Bereich in unseren Un-ternehmen der straumlflich ver-nachlaumlssigt wurde weil es vielleicht auch nicht unbedingt erforderlich war und die Auf-tragsvolumen keinen Engpass fuumlr die Unternehmen darstell-

Meine Tonne ist

bald in meinem Unternehmen

In den kommenden fuumlnf Monaten so lange wird die Verteilung voraussichtlich dauern wird jeder Betrieb ndash je nach Groumlszlige ndash eine oder mehrere neue Restmuumllltonnen erhalten Nach vorhergehender Terminvereinbarung wird die Restmuumllltonne direkt an die Unter-nehmensadresse zugestellt und dem SEAB Ansprechpartner im Betrieb persoumlnlich uumlbergebenDas von der Gemeinde Bozen und SEAB aus-gearbeitete neue Restmuumllltrennsystem wird nach der erfolgten Verteilung der neuen Ge-meinschaftstonnen ndash aller Voraussicht nach im Juli 2013 ndash das bisher geltende System abloumlsen bdquoWir werden den Bozner Betrieben den genauen Termin zur Umstellung des Restmuumlllsammelsystems noch rechtzeitig mit-

teilen Bis dahin sollen sie die neuen Tonnen nicht verwenden Aus diesem Grund haben wir jede Einzelne mit einem roten Siegel verschlossenldquo erklaumlrt Dr Francesco Gallina Direktor der UmweltdiensteDurch die Restmuumlllsammlung mit Gemein-schaftstonne koumlnnen kuumlnftig jaumlhrlich rund 8000 Tonnen Abfaumllle eingespart werden ndash das entspricht dem Koumlrpergewicht aller Boz-nerinnen und Bozner zusammen ndash und so die Lebensqualitaumlt in der Stadt Bozen gesteigert werden

Der neue Muumllltarif der Stadt BozenDie Gemeinde Bozen hat im vergangenen Jahr ein neues Tarifsystem beschlossen bei dem das Verursacherprinzip beruumlcksichtigt

wird Dadurch wird es fuumlr Bozner Betriebe moumlglich bei einer geringen Restmuumlllproduk-tion in den Genuss von Einsparungen von bis zu 10 Prozent auf den Jahrestarif zu kommenBetriebe muumlssen kuumlnftig eine Fixgebuumlhr und eine Grundgebuumlhr entsprechend ihrer Groumlszlige und der Kategorie des Unternehmens entrich-ten Die Restmuumllltonnen werden von den Mitarbei-tern der SEAB zwei Mal woumlchentlich ndash also 104 Mal pro Jahr ndash entleert Mit jeder Entlee-rung unter dieser Anzahl verringert sich die variable Gebuumlhr wobei eine Mindestanzahl von Entleerungen vorgesehen ist um illegale Entsorgungen vorzubeugen

Detaillierte Infos unter wwwmeinetonneit

Die Verteilung der 18000 neuen Restmuumllltonnen hat im Jaumlnner erfolgreich begonnen und laumluft nun auf Hochtouren

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Der Handwerker September 2011 21

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bullCE-KennzeichnungfuumlrtragendeBauteileausStahlund

AluminiumnachEN1090

bullOrganisationsmodellnachGvD231

bullZertifizierungnachFSCundPEFC

bullSchulungen

bullMarketingVertriebsakademie

die folgenden Eckpunkte ver-wendet werden

1 Die Unternehmens-zielsetzung Das Unternehmen betreibt sein Geschaumlft und laumlsst sich nicht durch das Geschaumlft trei-ben Das Unternehmen hat definiert welche Produkte oder Leistungen es verkaufen will ndash in welcher Qualitaumlt und zu welchen Preisen Das Un-ternehmen hat das Marktge-biet abgesteckt und kennt die Kundensegmente Dies sind die Mindestanforderungen die eine Unternehmenszielsetzung leisten muss

2 Der Vertriebsprozess Der Vertrieb beginnt nicht dort wo der Kunde uns das erste Mal kontaktiert sondern wir sind es die den potentziellen Kunden an das Unternehmen heranfuumlhren Jeder Schritt der hier notwen-dig ist ist beherrscht und ge- plant Das Unternehmen be-nutzt Instrumente die die Wahrscheinlichkeit eines Ver-tragsabschlusses effizient beein-flussen Der Vertriebsprozess als Ganzes ist ein wesentlicher Schluumlssel zum Erfolg Wuumlrde der Autobauer die Montage der Autos nicht genau takten wuumlrde Chaos entstehen und die Kosten wuumlrden unkontrolliert steigen

3 Die Fachkompetenz der Vertriebsmitarbeiter Fachkompetenz beschraumlnkt sich hier nicht auf die Kennt-nisse des eigenen Produktes oder der eigenen Leistung sondern hier ist die Kenntnis des Marktes der Mitbewerber und der Substitutionsprodukte und -leistungen unbedingt er-forderlich Uumlber die modernen Informationstechnologien ist es fuumlr viele potentzielle Kunden einfach sich Informationen zu beschaffen Uumlber diese Infor-mationen und Kenntnisse muumls-sen die Vertriebsmitarbeiter in jedem Fall auch verfuumlgen Es

ist sehr lehrreich fuumlr Vertriebs-mitarbeiter so wie ein potent-zieller Kunde regelmaumlszligig Infor-mationen zu sammeln

4 Die Sozialkompetenz der Vertriebsmitarbeiter Sind Vertriebsmitarbeiter Menschen die professionell mit anderen Menschen um-gehen koumlnnen Beherrschen Vertriebsmitarbeiter die Spra-che des Kunden Sind sie gute Kommunikatoren Koumlnnen sie mit Konflikten und Reklama-tionen umgehen Es reicht in keinem Fall wenn der faumlhigste Techniker ohne Zusatzquali-fikation auf den potentziellen Kunden losgelassen wird

5 Die Selbstkompetenz der Vertriebsmitarbeiter Der Begriff der Selbstkompe-tenz ist sicherlich nicht sehr gelaumlufig und das Bewusstsein uumlber die Notwendigkeit dieser Selbstkompetenz erfordert ei-nen sehr langen und staumlndigen Reflexionsprozess der sinn-vollerweise mit einem Coach oder einem Sparringspartner erarbeitet werden muss Im Kern sehe ich hier die Antwort auf die Frage Wie ist meine Wirkung auf den anderen Men-schen und welche Reaktionen und Gefuumlhle loumlst diese Wir-kung aus Wo habe ich meine blinden Flecken und wo beein-flusst meine eigene Geschichte meine Realitaumlt und meine Re-aktionen auf das UmfeldDie Bereitschaft eines Unter-nehmers in diese fuumlnf Wis-sensfelder zu investieren ist ein Weg der ein enormes Po-tentzial fuumlr Differenzierung darstellt das der enormen Geschwindigkeit der Pro-duktlebenszyklen am Markt Rechnung traumlgt und die keine langfristige Fixkostenkapital-bindung mit sich bringt Dies ist eine Investitionsstrategie die enorme Erfolgspotentziale garantiert

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In den kommenden fuumlnf Monaten so lange wird die Verteilung voraussichtlich dauern wird jeder Betrieb ndash je nach Groumlszlige ndash eine oder mehrere neue Restmuumllltonnen erhalten Nach vorhergehender Terminvereinbarung wird die Restmuumllltonne direkt an die Unter-nehmensadresse zugestellt und dem SEAB Ansprechpartner im Betrieb persoumlnlich uumlbergebenDas von der Gemeinde Bozen und SEAB aus-gearbeitete neue Restmuumllltrennsystem wird nach der erfolgten Verteilung der neuen Ge-meinschaftstonnen ndash aller Voraussicht nach im Juli 2013 ndash das bisher geltende System abloumlsen bdquoWir werden den Bozner Betrieben den genauen Termin zur Umstellung des Restmuumlllsammelsystems noch rechtzeitig mit-

teilen Bis dahin sollen sie die neuen Tonnen nicht verwenden Aus diesem Grund haben wir jede Einzelne mit einem roten Siegel verschlossenldquo erklaumlrt Dr Francesco Gallina Direktor der UmweltdiensteDurch die Restmuumlllsammlung mit Gemein-schaftstonne koumlnnen kuumlnftig jaumlhrlich rund 8000 Tonnen Abfaumllle eingespart werden ndash das entspricht dem Koumlrpergewicht aller Boz-nerinnen und Bozner zusammen ndash und so die Lebensqualitaumlt in der Stadt Bozen gesteigert werden

Der neue Muumllltarif der Stadt BozenDie Gemeinde Bozen hat im vergangenen Jahr ein neues Tarifsystem beschlossen bei dem das Verursacherprinzip beruumlcksichtigt

wird Dadurch wird es fuumlr Bozner Betriebe moumlglich bei einer geringen Restmuumlllproduk-tion in den Genuss von Einsparungen von bis zu 10 Prozent auf den Jahrestarif zu kommenBetriebe muumlssen kuumlnftig eine Fixgebuumlhr und eine Grundgebuumlhr entsprechend ihrer Groumlszlige und der Kategorie des Unternehmens entrich-ten Die Restmuumllltonnen werden von den Mitarbei-tern der SEAB zwei Mal woumlchentlich ndash also 104 Mal pro Jahr ndash entleert Mit jeder Entlee-rung unter dieser Anzahl verringert sich die variable Gebuumlhr wobei eine Mindestanzahl von Entleerungen vorgesehen ist um illegale Entsorgungen vorzubeugen

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Die Verteilung der 18000 neuen Restmuumllltonnen hat im Jaumlnner erfolgreich begonnen und laumluft nun auf Hochtouren

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im Stahl- und Aluminium-bau erfasst insbesondere die Fertigung in der Werk-statt Falls auch Konstruk-tion und Bemessung zu den Unternehmensbereichen zaumlhlen werden diese in die Zertifizierung mit ein-bezogen Die Festlegungen in OumlNORM EN 1090 gel-ten auch fuumlr alle tragenden Verbundkonstruktionen aus Stahl und Beton

Zugrundeliegende NormenOumlNORM EN 1090 ndash Aus-fuumlhrung von Stahltragwer-ken und Aluminiumtrag-werken ist in drei Teile ge-gliedertbull Teil 1 Konformitaumltsver-

fahren fuumlr tragende Bau-teile

bull Teil 2 technische Anfor-derungen an Tragwerke aus Stahl

bull Teil 3 technische Anfor-derungen an Tragwerke aus Aluminium

Guumlltigkeit der neuen Regelungen fuumlr alle Bereiche des BauwesensUnabhaumlngig von der Be-triebsgroumlszlige der Art der produzierten Bauteile und der regionalen Ausrichtung der Geschaumlftsaktivitaumlten innerhalb des EWR unter-liegen saumlmtliche Stahl- und Aluminiumbaubetriebe den Regelungen von EN 1090 fuumlr tragende Konstruktio-nen Diese koumlnnen Ge-samtbauwerke sein oder als Einzelteile in uumlbergeordnete Tragsysteme integriert wer-den Von der Regelung sind

Mit dem Bescheid vom Bundesminis-terium fuumlr Wirt-

schaft Jugend und Familie vom Oktober 2012 wurde die Quality Austria Trai-nings- Zertifizierungs- und Begutachtungs-GmbH auf dem Gebiet der Produktzer-tifizierung auch fuumlr die Zer-tifizierung nach EN 1090 akkreditiert Seit Dezember 2012 ist die Quality Austria auf dem Gebiet der Pro-duktzertifizierung fuumlr die Zertifizierung nach EN 1090 notifiziert Fuumlr den Bereich der EN 1090 ist die Quality Austria damit als notifizierte Stelle nach den Regeln der Europaumlischen Bauprodukte-richtlinie in die bdquoNANDOldquo-Liste eingetragenDie aktuelle Version der EN 1090-1 trat in Oumlster-reich am 1 Maumlrz 2012 in Kraft Sie verpflichtet ndash wie auch alle vorangegangenen Ausgaben ndash die betroffenen metallverarbeitenden Be-triebe zur Durchfuumlhrung von Konformitaumltserklauml-rungen fuumlr ihre Produkte sowie zu deren CE-Kenn-zeichnung Das urspruumlng-liche Ende der Uumlbergangs-phase ndash 1 Juli 2012 ndash wur-de um zwei Jahre auf den 1 Juli 2014 verschoben um den betroffenen Betrie-ben ausreichend Zeit fuumlr die konsequente Umsetzung der erforderlichen Maszlignahmen zu geben Nach diesem Datum duumlrfen tragende Bauteile aus Stahl oder Aluminium nur mehr mit CE-Kennzeichen in Verkehr gebracht werden

Quality Austria fuumlr EN 1090 akkreditiert und notifiziertEN 1090 stellt die Basis der Zertifizierung dar die fuumlr alle Betriebe des Stahl- und Aluminiumbaus in Suumldtirol und Oumlsterreich ab 1 Juli 2014 verpflichtend sein wird

alle Bereiche des Bauwesens betroffen wie Hochbau Fassadenbau Gelaumlnderbau Geruumlstbau Industriebau Kraftwerksbau Buumlhnenbau und BruumlckenbauNach OumlNORM EN 1090 ist nachzuweisen dass alle tragenden Bauteile entspre-chend den jeweils gestellten Anforderungen und den damit verknuumlpften Aus-fuumlhrungsklassen produziert werden Damit sind die we-sentlichen Geschaumlftsfelder im Stahl- und Aluminium-bau erfasstbull Beschaffungbull Fertigung in der Werkstattbull Untervergabebull Anweisung fuumlr die Mon-

tage

Der Weg zum ZertifikatErhebung des Ist-Zu-standes In der qualityaus-tria-Statusfeststellung wird vor Ort grundsaumltzlich der Qualifizierungsstand des Unternehmens in Bezug auf die Erfuumlllung der For-derungen nach EN 1090 er-hoben Im Rahmen der Sta-tusfeststellung erhaumllt man die Hinweise in welcher Beziehung Anpassungen gegebenenfalls erforderlich sindVoraudit Im qualityaus-tria- Voraudit wird vor Ort detailliert uumlberpruumlft wie weit die Ablaumlufe im Unter-nehmen den Regelungen in EN 1090 entsprechenIm Besonderen werden durchgefuumlhrtbull Uumlberpruumlfung der werks-

eigenen Produktionskon-trolle

Fruumlhzeitige Auseinandersetzung mit EN 1090 empfohlenAuch wenn die Uumlbergangs-regelung erst im Juni 2014 endet empfiehlt Quality Austria sich bereits jetzt damit intensiv auseinander-zusetzen bdquoEs braucht eine gewisse Vorlaufzeit fit fuumlr die Zertifizierung zu wer-den Daruumlber hinaus koumlnnte es zu Engpaumlssen kommen wenn erst alle gegen Ende der Frist um die Zertifizie-rungsaudits ansuchen Da-mit wuumlrden auch allfaumlllige Zeitpuffer wegfallen falls Schwachstellen im Audit erkannt und diese durch Kor rek turmaszlignahmen abzuarbeiten sindldquo sagt Prof Dr Wolfgang Nesitka Produktmanager EN 1090 und Netzwerkpartner der Quality Austria

Werkseigene Produktionskontrolle verpflichtendDie Verpflichtung zur Im-plementierung der Anforde-rungen nach der EN 1090 trifft alle Unternehmen die derartige Produkte fertigen In Zusammenhang damit schreibt die Norm eine ver-pflichtende Zertifizierung der bdquowerkseigenen Produk-tionskontrolleldquo also ein gewisses Qualitaumltsmanage-mentsystem im Betrieb vor Nach OumlNORM EN 1090 ist nachzuweisen dass alle tragenden Bauteile den An-forderungen entsprechend konstruiert und produziert werden Damit sind die we-sentlichen Geschaumlftsfelder

wwwqualityaustriacom

Quality AustriaTrainings- Zertifizierungs- und Begutachtungs GmbH

Customer Service CenterAm Winterhafen 114020 Linz AustriaTel (+43 732) 34 23 22 Fax (+43 732) 34 23 23E-Mail officequalityaustriacom

Training und Zertifizierung fuumlr Integrierte Managementsysteme

n Qualitaumltsmanagement ndash ISO 9001 ndash RT 05 fuumlr Bau- und Baunebengewerbe ndash ISO 3834 fuumlr Schweiszligbetriebe ndash EN 1090 fuumlr Stahl- und Aluminiumtragwerke

n Umweltmanagement ISO 14001

n Arbeitssicherheit und Gesundheits-schutz BS OHSAS 18001

n PEFC CoC und FSC CoC

Quality Austria ist akkreditiert vom BMWFJ

Quality Austria ist auch bei ACCREDIA fuumlr die ISO 9001RT05 als internationale Zertifizierungs-gesellschaft anerkannt und gelistet

qaIns_Handwerker_113x310indd 1 100113 0958

DieKonformitaumltsfeststellung berechtigt dazu an den her-gestellten Produkten das CE-Zeichen anzubringen

Weiterbildung zur EN 1090Quality Austria bietet 2013 auch Seminare hiezu an Das Seminar gliedert sich wie folgt Allgemeines zur EN 1090 Was sind lt EN 1090 bdquoTrag-werkeldquo

Werkseigene Produktionskontrolle bull Anforderungen bull Bewertung bull Konformitaumltsbescheini-

gung

Produktspezifikation bull Ausfuumlhrungsklassen bull Deklarationsmethoden bull Dokumentation

CE-Kennzeichnung bull Konformitaumltserklaumlrung bull EtikettierungWeiterfuumlhrende Informa-tionen unter wwwquality-austriacom

Kontakt zum qualityaustria-ExpertenDipl-Ing Dr Wolfgang

NesitkaNetzwerkpartner der Quality Austria Produktmanager EN 1090Tel (+43) 69911 37 4045E-Mail wolfgangne-sitkaqualityaustriacom

Kontakt qualityaustria Customer Service CenterCustomer Service CenterAm Winterhafen 14020 Linz AustriaTel (+43 732) 342322 Fax (+43 732) 342323 E-Mail officequalityaus-triacom

bull Feststellung der Wirksam-keit des Gesamtsystems um die Mitarbeiter aller Bereiche und Standorte auf das Zertifizierungsau-dit vorbereiten zu koumlnnen

bull die punktuelle Vor-Ort Bewertung einzelner Sys-temaspekte und -umset-zungen

bull Feststellung von Abwei-chungen

bull die Ablaufplanung fuumlr das Zertifizierungsaudit (Erstinspektion)

Das Unternehmen wird im Rahmen des Voraudits zum qualityaustria-Zertifizie-rungsaudit (Erstinspektion) zugelassenZertifizierungsauditErstin-spektion Das qualityaus-tria-Zertifizierungsaudit wird nach einem gemein-sam erstellten Auditplan vor Ort durchgefuumlhrt Es werden saumlmtliche Unterneh-mensbereiche wiebull Fertigung in der Werkstattbull Montage auf der Baustellebull gegebenenfalls Konstruk-

tion und Bemessungunter besonderer Beruumlck-sichtigung der werkseigenen Produktionskontrolle und des Umgangs mit den bean-tragten Ausfuumlh-rungsklassen uumlberpruumlftDie Auditoren gehen dabei an den jewei-ligen Ort des unmittelbaren Geschehens Anhand von ausgewaumlhlten Proben wird unter Einbindung der je-weils verantwortlichen Mit-arbeiter die Konformitaumlts-bewertung durchgefuumlhrt Ziel ist die Feststellung der Konformitaumlt des Unterneh-mens mit den Vorgaben der zutreffenden Teile der Reihe OumlNORM EN 1090

Ener

gie

24 Der Handwerker Februar 2013

bull Austausch von bereits be-stehenden Winterklimatisie-rungsanlagen Treibhaushei-zungsanlagen und landwirt-schaftlichen Gebaumluden mit Winterklimatisierungsanla-gen die durch Biomassege-nerator betrieben werden

bull Installation thermischer Solarkollektoren auch in Zusammenhang mit Solar Cooling

bull Austausch von elektrischen Wasserheizungen mit Was-serheizungen die durch Waumlrmepumpen betrieben werden

Im Falle von landwirtschaft-lichen Betrieben wird nicht nur der Austausch sondern auch die Installation von Winterklimatisierungsanla-gen mit Biomassegenerator gefoumlrdert

Houmlhe und Dauer der FoumlrderungDie Auszahlung erfolgt fuumlr

Das Ziel ist klar Die Energieerzeugung aus erneuerbaren

Energien muss gefoumlrdert werden Der Foumlrderungs-mechanismus praumlmiert jene die von der Steuerabsetzbar-keit zu 55 bzw 50 Prozent ausgeschlossen waren also vor allem die oumlffentliche Hand aber auch private Auftragsgeber mit nied-rigem Einkommen Die Houml-he der Beitraumlge haumlngt von der Art der foumlrderungswuumlr-digen Maszlignahme ab und belaumluft sich durchschnitt-lich auf 40 Prozent der Ko-sten Das Ministerium stellt jaumlhrlich 900 Millionen Euro zur Verfuumlgung davon 200 Millionen Euro fuumlr oumlffent-liche Koumlrperschaften und 700 Millionen Euro fuumlr an-dere Antragssteller

Beguumlnstigtebull Oumlffentliche Verwaltungen

sowohl bezuumlglich Maszlig-

Installation

Foumlrderung von Erzeugung thermischer EnergieEuropa will bis 2020 konkrete Ziele fuumlr die Entlastung der Umwelt in den Mitgliedsstaaten anpeilen Am 2 Jaumln-ner wurde das Dekret des italienischen Ministeriums fuumlr Wirtschaft Umwelt und Landwirtschaft zur Foumlrderung von Maszlignahmen vom 28 Dezember 2012 im Bereich der Erzeugung von thermischer Energie im Amtsblatt ver-oumlffentlicht

die Dauer von zwei bzw fuumlnf Jahren (bei kosten-aufwaumlndigeren Maszlignah-men) jaumlhrlich Wenn der Foumlrderbetrag weniger als 600 Euro betraumlgt wird er in einer einzigen Rate aus-bezahlt

Ansuchen zur FoumlrderungDas Ansuchen muss spauml-testens innerhalb von 60 Tagen ab Abschluss der Arbeiten an die GSE gestellt werden Vorlagen sind unter wwwgseit abrufbar

KumulierbarkeitDie Foumlrderungen sind nicht mit anderen staatlichen Foumlrderungen mit Ausnah-me von Garantiefonds und Rotationsfonds vereinbar

Wetere Informationen beim LVH E-Mail rechtsbera-tunglvhit

fontelinalopezlvhit

Der Geschaumlftspartner fuumlr Selbststaumlndige

Werbebotschaft Informationen zu den Geschaumlftsbedingungen sind in den Informationsblaumlttern zu finden die in den Filialen und auf unserer Internetseite zur Verfuumlgung stehen

Heute haben Selbststaumlndige eine zusaumltzliche Hilfe Sie heiszligt Business Gemeinsam und stellt ein breit gefaumlchertes Angebot von persoumlnlich abgestimmten Dienstleistungen und Produkten fuumlr Selbststaumlndige Haumlndler Handwerker und Kleinunternehmer bereit Schauen Sie doch einfach in einer unserer Filialen vorbei um mit unseren Experten zu sprechen Bei uns finden Sie die Loumlsung fuumlr jedes Beduumlrfnis

wwwsmallbusinessintesasanpaolocomBank der Gruppe

nahmen zur Steigerung der Energiegewinnung als auch zur Entwicklung ener- gieeffizienter Systeme

bull private Subjekte also na-tuumlrliche Personen Kondo-minien und Betriebe be-zuumlglich Maszlignahmen zur Energiegewinnung aus er-neuerbaren Energiequel-len und energieeffizienter Systeme

Foumlrderungswuumlrdige MaszlignahmenThermische Energiegewin-nung aus erneuerbaren Quellen und energieeffizi-ente Systemebull Austausch bereits beste-

hender Winterklimatisie-rungsanlagen mit Win-terklimatisierungsanlagen mit elektrischen oder gasbetriebenen Waumlrme-quellen unter Gebrauch aerothermischer geother-mischer oder hydrother-mischer Energie

Jenesien

Schnupperhandwerkertag in der MittelschuleDie Mittelschule von Jenesien hat sich unlaumlngst wieder in eine groszlige Werkstatt verwandelt Die Ortsgruppe Jene-sien im LVH unter der Leitung des Organisationskomitees von Engelbert Rungger Albert Aster und Andreas Houmlller veranstalteten einen Schnupperhandwerkertag in der Mittelschule Jenesien

sie fuumlr das Handwerk zu be-geisternldquo erklaumlrte Albert As-ter bdquoDas Handwerk brauche junge gut qualifizierte Leute und ermoumlgliche ihnen auch Fuumlhrungsaufgaben in den Be-trieben zu uumlbernehmenldquo so Engelbert Rungger Der LVH-Ortsausschuss dankte den Schulverantwort-lichen um Direktorin Sigrun Falkensteiner und Schulleiter Prof Karl Mair fuumlr die Bereit-schaft den bdquoSchnupperhand-werkertagldquo abzuhalten Auch viele Eltern waren gekommen und richteten fuumlr alle Beteili-gten Pausenbrote und Kuchen her Einen Dank gab es auch fuumlr die Beteiligung der HGV-Ortsgruppe um Obmann Erich Gasser und an die Ge-meindeverwaltung

Folgende Betriebe nahmen am Schnupperhandwerkertag in

Zahlreiche Mittelschuuml-lerInnen hatten Gele-genheit unter Anlei-

tung eines Handwerkers bzw Gastronomen selber Hand anzulegen und den jeweiligen Beruf naumlher kennenzuler-nen Insgesamt 18 Berufe des Handwerks und der Gastro-nomie waren vertreten vom Tischler und Zimmerer uumlber den Frisoumlr die Schoumlnheits-pflegerin den Installateur und Elektriker bis zum Bodenleger Kfz-Mechaniker Tapezierer Treppenbauer Fassbinder Landschaftsgaumlrtner Schmied Schuster Konditor Koch Ser-vice- und Rezeptionsbereich in der GastronomiebdquoDer Schnupperhandwerker-tag an der Mittelschule ist fuumlr uns ein Fixtermin und die beste Gelegenheit um den Jugendlichen die praktischen Berufe naumlherzubringen und

der Mittelschule Jenesien teil Handwerksbetriebe Tisch-ler Tammerle OHG Plankl GmbH Oberkofler Thomas Zoumlggeler Paul Zimmerer Holzbau Aster Duregger Walter Obertimpfler Josef Bodenleger Houmlller Andreas Installateure Weifner Walter und Rabensteiner Josef amp Co KG Elektrotechniker Schwarz amp Plattner Fassbinder Gebr Mittelberger Frisoumlrin Sibillersquos

Haarstudio Schuumllerinnen der Berufsfachschule fuumlr Schoumln-heitspflege Kfz-Mechaniker Pircher Hubert Schuster Bur-ger amp Gamper Landschafts-gaumlrtner Psenner Alexander Treppenbauer Reichhalter Josef TapeziererSattler Houmll-ler Walter Schmied Egger Egon Gastbetriebe Gasthaus Jenesien Landgasthof Zum Hirschen Gasthaus Plattner und Gasthaus Unterweg

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Der Handwerker Februar 2013 25

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26 Der Handwerker Februar 2013

als Vertreter der Althand-werker sowie die Friseurin Sandra Platzgummer als Ver-treterin der Junghandwerker berufen LVH-Praumlsident Gert Lanz erlaumluterte in seinem Re-ferat die aktuellen verbands-technischen und verbands-politischen Themenbereiche Unter dem Motto bdquoWir sind das Handwerkldquo sprach Lanz Themen wie oumlffentliche Aus-schreibungen Steuern oder das neue Lehrlingsgesetz an Mathias Piazzi LVH-Be-zirksobmann fuumlr das Burg-grafenamt bedankte sich beim Obmann und dem Ausschuss fuumlr die gute und aktive Arbeit die sie in den vergangenen Jahren gemein-sam geleistet haben bdquoDurch die ehrenamtliche Taumltigkeit in den LVH-Gremien kann die Verbandsarbeit fuumlr das Handwerk aktiv mitgestaltet werdenldquo so Piazzi

Schnals Michael Goumltsch neuer Obmann Bei ihrer Jahresversammlung hat die Ortsgruppe Schnals einen neuen Obmann ge-waumlhlt Die Wahl fiel dabei auf den bisherigen Vizeob-mann Michael Goumltsch Der junge Elektrotechniker Goumltsch folgt auf den Installa-teur fuumlr Heizung und sanitaumlre Anlagen Oswald Weithaler der weiterhin als Vizeobmann im Schnalser Ortsausschuss vertreten sein wird Weitere Ausschussmitglieder sind der Maler und Lackierer Alexan-der Schatzer der Steinmetz und Fliesenleger Harald Rai-ner und der Maurer Hannes Oberhofer Bezirksobmann Andreas Nagl wuumlnschte dem

CorvaraAriane Alfreider bestaumltigt Einen etwas anderen Rahmen suchte sich die Ortsgruppe Corvara im LVH fuumlr ihre Jahresversammlung aus Los ging es mit dem Besuch des Rorate-Gottesdienstes in der Kirche von Corvara Nach einem Gluumlhwein als Aperitif und dem Abendes-sen das man im Restaurant La Fontana zu sich genom-men hat ging die eigentliche Versammlung los Zwei ver-diente Mitglieder Harald Da-punt und Ramon Leonardi wurden fuumlr ihre zehnjaumlhrige Taumltigkeit im LVH-Ortsaus-schuss von Corvara geehrt bdquoDer LVH muss stolz darauf sein solch engagierte und fleiszligige Mitglieder und Funk-tionaumlre zu habenldquo betonte der Obmann des LVH-Be-zirks unteres Pustertal Josef Schwaumlrzer bdquoDas Handwerk ist ein wichtiger Bestandteil des Wirtschaftslebens in un-serer Gemeindeldquo betonte der Buumlrgermeister von Corvara Robert Rottonara Die Neuwahlen ergaben kei-ne Aumlnderungen Ortsobfrau Ariane Alfreider wird wei-terhin dem Ausschuss vor-stehen welcher die naumlchsten fuumlnf Jahre lang aus Vizeob-

Ortsversammlungen mit NeuwahlenDie Versammlungen in den uumlber 110 Ortsgruppen des Landesverbandes der Handwerker stehen 2013 im Zeichen von Neuwahlen Wir bringen eine Auswahl an Ortsgruppen die bis Redaktionsschluss ihre Versammlung abgehal-ten hatten Die naumlchsten folgen in den restlichen Ausgaben

neuen Ausschuss viel Erfolg fuumlr die naumlchsten fuumlnf Jahre Weiters ging der Bezirksob-mann auf die aktuellen The-men im Handwerk ein Als

wichtigste Errungenschaft des vergangenen Verbands-jahres bezeichnete Nagl die Verabschiedung des neuen Lehrlingsgesetzes bdquoUnser System der dualen Ausbildung im Handwerk ist ein Vorbild fuumlr ganz Italien und eine exzel-lente Moumlglichkeit einer hohen Jugendarbeitslosigkeit vorzu-beugenldquo so Nagl Buumlrgermeister Karl Josef Rainer dankte den Schnalser Handwerkern fuumlr die gute Zusammenarbeit Obwohl die Zeiten schwieriger gewor-den seien sei die Gemeinde so Rainer bemuumlht oumlffent-liche Auftraumlge moumlglichst an lokale Betriebe zu vergeben Rainer Fuumlr uns als Gemein-deverwaltung sind die loka-len Handwerksbetriebe sehr wichtig da diese Arbeitsplaumlt-ze sichern und damit die Ab-wanderung verhindernldquo

HaflingRichard Egarter bestaumltigtKeine groszligen Veraumlnderungen gab es bei der Neuwahl des LVH-Ortsausschusses von Hafling Der Schmied und

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Wahljahr 2013Nimm auch du am Verbandsleben aktiv teil und beteilige dich an den LVH-Wahlen

mann Wilhelm Pedevilla Harald Dapunt Stefan Mair und Bernhard Pitscheider bestehen wird

Naturns-PlausHelmuth Pircher bestaumltigt Bei der Jahresversammlung der Ortsgruppe NaturnsPlaus bedankte sich Ortsob-mann Helmuth Pircher bei den Handwerkern fuumlr ihr Kommen sowie bei seinem Ausschuss fuumlr die gute Zu-sammenarbeit in den ver-gangenen fuumlnf Jahren Im Amt bestaumltigt wurden neben dem Ortsobmann auch die bisherigen Ausschussmit-glieder Waltraud Haller (Vi-zeortsobfrau) Helmuth Muumll-ler Edmund Luner Hannelo-re Spechtenhauser Johann Kaserer und Gustav Kind In den Ausschuss wurden auch Josef Spechtenhauser

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Der Handwerker Februar 2013 27

ler Werner Amegg In den Ortsauschuss gewaumlhlt wur-den weiters der Schmied und Schlosser Christian Erschbaumer der Fliesenle-ger Konrad Gallmetzer der Tischler Herbert Bonora der Elektrotechniker Stefan Tamanini der Warentrans-porteur Johann Amegg so-wie der Elektrotechniker Pa-trick Baldo Zum Delegier-ten wurde einstimmig der Elektrotechniker Andreas Gruber bestimmt Der Ver-treter der Althandwerker im Ortsausschuss ist Herbert Bonora jener der Junghand-werker ist Patrick Baldo

andreasobexerlvhit

Schlosser Richard Egarter bleibt Ortsobmann Sein Stellvertreter ist weiter-hin der Maurer Alexander Reiterer Der weitere Aus-schuss besteht wie bisher aus dem Schmied und Schlos-ser Manfred Huumltter dem Tiefbauunternehmer Alois Kienzl dem Maurer Georg Reiterer und dem Maurer Josef Reiterer

MargreidWerner Amegg bestaumltigtIn Margreid wurde der bisherige Ortsausschuss bestaumltigt Neuer und alter Ortsobmann ist der Tisch-

Michael Schwienbacher ein VorbildMartell Nach 40 Jahren ehrenamtlichen Einsatzes fuumlr das Handwerk nimmt der Ortsobmann von Martell Michael Schwienbacher den Hut und sagt bdquoEs war eine traumhaft schoumlne Zeitldquo

Knapp uumlber 20 war Michael Schwienbacher als er 1973 von seiner Heimat Ulten nach

Martell zog Als junger Schmied fasste er gleich Fuszlig und prompt wurde der sympathische Handwerker bdquovon aus-waumlrtsldquo zum Obmann der Handwerker gewaumlhlt Und er wurde immer wieder gewaumlhlt einstimmig Er fuumlhrte die Gruppe mit viel Einsatz vor allem aber mit gutem Beispiel durch vier Jahrzehnte Er war der Er-ste der in der neuen Handwerkerzone seinen Betrieb aufbaute Das war auch mit ein Grund wieso er ins naumlchste Tal gezogen war wie er erzaumlhlt Schwienbacher verstand es mit der Gemein-deverwaltung und dem Buumlrgermeister eine gute Beziehung zu pflegen So wurden die fleiszligigen Betriebe unterstuumltzt und Mar-tell konnte dank der treibenden Kraft mit ihren sicheren und attraktiven Arbeitsplaumltzen und mit der Nahversorgungsfunktion eine gute Lebensqualitaumlt anbieten Bei der Unwetterkatastrophe 1987 war seine Unterstuumltzung ganz besonders gefragt nicht nur als Handwerker sondern auch als Feuerwehrmann Er war mit Wort und Tat bei den betroffenen Handwerkern die ihr gesamtes Hab und Gut durch die Schlammflut verloren hatten Viele schoumlne Erinnerungen begleiten ihn heute Die Bozner Messe war ein beliebter Treffpunkt der Ortsobleute die Ge-sellen- und Meisterbriefverleihungen waren ebenso feierliche Houmlhepunkte fuumlr das Handwerk Im Bezirk unteres Vinschgau war die Ortsgruppe Martell mit Obmann Schwienbacher immer fuumlr Initiativen und Vorhaben da sei es der Wintersporttag das Althandwerkertreffen die Einweihung der Bezirksfahne mit Michael Schwienbacher als Faumlhnrich oder bei Ausstellungen wo das Handwerk des Tales mit seinen Leistungen praumlsentiert wurde Als begnadeter Kunstschmied fertigte er symboltraumlchtige Objekte die heute immer noch ausgestellt sind Heute ist Michael Schwienbacher 61 Jahre bdquojungldquo Die Fuumlh-rung der Ortsgruppe hat er in die guten Haumlnde von Hildegard Spechtenhauser gelegt die anlaumlsslich der Ortsversammlung am 7 Jaumlnner als Obfrau gewaumlhlt wurde und die gemeinsam mit Vizeobfrau Herta Hertscheg Stefan Gluderer und Oliver Alt-staumltter den Ortsausschuss bilden wird Der Betrieb wird heute von den Soumlhnen Roland (Juniorchef) und Manfred gefuumlhrt

margarethbernardlvhit

Preiswatten in Auer groszliger Erfolg

Am 12 1 2013 fand im Haus der Vereine das nun schon zur Tradition gewordene Preiswatten der Ortsgruppe Au-er statt 84 Spieler hatten sich aus dem ganzen Bezirk

dazu gemeldet Nach den Begruumlszligungsworten der Ortsobfrau Johanna Falser ging es los Nach fuumlnf hart umkaumlmpften Runden standen die Gewin-ner fest Den ersten Platz konnten sich Heinl Unter-salmberger und Karl Pic-coli erspielen der zweite Platz ging an das Spielpaar Walter Giovanelli und Otto Eisenstecken und als Dritte reihten sich Wolfgang Roner und Roland ZemmerGroszliges Lob sprach der Ortsausschuss unter Johanna Falser den freiwilligen Helfern und Helferinnen die rund um die Uhr fuumlr den Erfolg der Veranstaltung gearbeitet haben aus Ein besonderer Dank geht auch an die zahlreichen Sponsoren die es ermoumlglichten alle Paare wieder mit schoumlnen Preisen zu belohnen mb

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28 Der Handwerker Februar 2013

Gebruumldern Lunger um bdquoein-heimischeldquo bzw europaumlische Holzsorten und um Mas-sivholz handeln Auch eine Materialkombination aus na-tuumlrlichen nachhaltigen bzw Materialien und Rohstoffe die typisch fuumlr Suumldtirol sind koumlnnten interessant sein Der Gegenstand soll auszligerdem keine elektronische Kompo-nenten enthalten soll

Je detaillierter desto besser Unter wwwopeninnovaionsuedtirolit sind alle Schritte beschrieben wie Sie am Wettbewerb teilnehmen koumlnnen Je detaillierter die Beitraumlge beschrieben und dargestellt sind desto houmlher sind die Chancen den Wett-bewerb zu gewinnen

Preise und Auszeichnungen Eine Jury wird jeden Beitrag analysieren diskutieren und im Anschluss drei Gewinner-beitraumlge auswaumlhlen Der Sie-ger kann sich zwischen einem

Die Naturholz-Tisch-lerei Lunger aus Karneid moumlchte ein

neues Geschaumlftsfeld auf-bauen und nebst Innenein-richtungen und Moumlbeln aus Massivholz auch kleinere Gegenstaumlnde fuumlr den alltaumlg-lichen Gebrauch produzieren Der Fokus soll dabei auf den Bereich Haushalt und Buumlro gelegt werden erscheint die-ser den Bruumldern Meinrad und Raimund Lunger doch als be-sonders attraktiv Auch hier soll die kreative und einzigar-tige OIS-Community wieder helfend zur Seite stehen Die Tischlerei Lunger sucht nach Produktideen aus Holz fuumlr Gebrauchsgegenstaumlnde fuumlr den Haushalt und das Buuml-ro Hierbei soll es sich nach Moumlglichkeit um einen neuen Gegenstand handeln den es also noch nicht gibt oder aber der durch seine Herstellung aus Holz an positiven Eigen-schaften dazugewinnt

Was sucht die Tischlerei Lunger Der Gegenstand soll hoch-wertig nachhaltig nuumltzlich sinnvoll und natuumlrlich aus Holz sein Das Design ist geradlinig und entspricht einfachen Formen Fuumlr die Ideenfindung kann ein be-wusstes Beobachten der taumlg-lichen Ablaumlufe zu Hause oder im Buumlro nuumltzlich sein

Die MaterialienIm Vordergrund des Design-wettbewerbs steht natuumlrlich der Rohstoff Holz am lieb-sten soll es sich laut den

bdquoHolz statt Plastikldquo der Tischlerei Lunger onlinePlattform frei fuumlr den vierten Online-Wettbewerb im Rahmen der Initiative Open Inno-vation Suumldtirol bdquoHolz statt Plastikldquo heiszligt der Aufruf an die Community der Bruumlder Meinrad und Raimund Lunger der Tischlerei Lunger aus Karneid

Urlaubsaufenthalt in Kas-telruth fuumlr eine Woche fuumlr zwei Personen inkl Besuch der Tischlerei Lunger oder einem Bett aus Massivholz mit den Maszligen von 90ndash180 mal 190ndash220 cm entschei-den Als zweiter Platz winkt ein Sofatisch aus Massivholz und als dritter Preis steht ein Bettkaumlstchen aus Massivholz zur Verfuumlgung

Naturholz- Tischlerei Lunger

IInnovation

Die Naturholz-Tischlerei Lunger mit Sitz in Kar-neid ist ein Familien-betrieb in der zweiten Generation Sie wurde 1964 von Andreas Lun-ger gegruumlndet Seit 2005 fuumlhren die Soumlhne Raimund und Meinrad den Traditionsbetrieb mit Leidenschaft Die Tischlerei hat sich auf die Herstellung von Inneneinrichtungen und Moumlbeln aus Massivholz mit hohen Qualitaumltsan-spruumlchen spezialisiert Dabei wird auf die Ver-wendung von Natur-produkten in der Ver-arbeitung und bei der Oberflaumlchenbehandlung besonders groszliger Wert gelegt Da die Kunden-wuumlnsche bei Meinrad und Raimund Lunger oberste Prioritaumlt haben wird der Kunde in der Planung aktiv eingebun-den

Tischlerei Lunger OHG Karneider Straszlige 34 39053 Karneid wwwlungerit

wwwopeninnovation-suedtirolit geht in die vierte RundeWie sehen eurer Meinung nach innovative Produkte aus Holz fuumlr den taumlglichen Gebrauch im Haushalt und im Buumlro aus Der Designwettbewerb der Tisch-lerei Lunger aus Karneid hat zum Ziel zusammen mit der Community kreative und innovative Ideen fuumlr Gebrauchsgegenstaumlnde aus Holz zu entwickeln Reicht eure Beitraumlge ein entwickelt diese mit den Experten weiter und diskutiert online mitJeder Teilnehmer kann schoumlne Preise gewinnen

Der Handwerker Februar 2013 29

Gemeinsam ist man staumlrkerTransopt Das Konsortium Transopt besteht seit zwei Jahren und hat sich zu einer klaren Marke auf dem krisengeschuumlttelten Transportmarkt entwickelt

uumlberlebensnotwendigldquo bringt der Praumlsident von Transopt Elmar Morandell die Lage auf den Punkt Gemeinsam werden Kosten reduziert Dienstleistungen optimiert und die eigene Taumltigkeit fle-xibel ergaumlnzt Die wirtschaft-liche Lage erlaubt heute kei-ne Leerlaumlufe und keine leeren Fahrten Auch fuumlr groumlszligere Auftraumlge hat man im Ver-bund groumlszligere Chancen Das Konsortium Transopt hat sei-nen Wirkungsradius erweitert und beliefert heute Deutsch-land Frankreich Spanien Portugal Holland Oumlster-reich Skandinavien Groszlig-britannien und die Laumlnder Osteuropas Es kann auf die Zusammenarbeit mit groszligen

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache und koumlnnen den po-

sitiven Trend bestaumltigen Die Fahrten die Transopt in Auf-trag nahm wuchsen 2012 im Vergleich zum Vorjahr um 90 Prozent Auch das Auftrags-volumen stieg um 90 Prozent Der Umsatz konnte mit einer Steigerung von vier Millio-nen auf sieben Millionen um 70 Prozent anwachsen Und dies in einem Krisenjahr wie 2012 wo der Transportsek-tor Schlieszligungen und Pleiten meldete Das Rezept fuumlr den Weg aus der Krise ist ein-fach und heiszligt nach wie vor Kooperation bdquoVor allem fuumlr Kleinbetriebe ist der Zusam-menschluss der Kraumlfte heute

Speditions- und Logistikfir-men in ganz Europa zuruumlck-greifen mit denen die Fahrten effizient disponiert werden bdquoDurch Transopt werden Monats- und Jahresauftraumlge Auftraumlge von Groszligkunden oder von der oumlffentlichen Hand fuumlr und mit den Mit-gliedern abgewickeltldquo erklaumlrt Morandell bdquoAllein waumlre dies unmoumlglichldquo Deshalb richtet er seinen Appell erneut an al-le Kollegen der Branche sich bei Transopt zu informieren und Mitglieder des Konsor-tiums zu werden Fuumlr Infor-mationen Transopt Haus des Handwerks Mitterweg 7 Bozen Tel 0471 323 333 E-Mail transoptlvhit

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WarentransporteureBerufsverzeichnis

Einzahlung Jahresgebuumlhr 2013

Aufschub auf 31 Maumlrz

(dp) Im Amtsblatt Nr 303 vom 31 Dezem-

ber 2012 wurde veroumlf-fentlicht dass die Ein-zahlung der Jahresge-

buumlhr fuumlr die Eintragung in das Berufsverzeich-

nis die mit 31 Dezem-ber 2012 faumlllig gewesen waumlre auf 31Maumlrz 2013 verschoben worden ist

TeilnehmerTTextilhandwerk

(mb) An der Tagung nahmen u a LVH-Vizepraumlsident Martin Haller Wolfgang Alber Praumlsident der Textilbranche im Unternehmer-verband Edith Meraner Schuldi-rektorin der Berufsschule Meran Andreas Mairamtinkhof Haupt-abteilungsleiter des Raiffeisen-verbandes Martin Silbernagl Obmann der Textilreiniger Martin Biasion Obmann der Kuumlrschner und Eva Langgartner Obfrau der Fotografen teil Ein Dankeschoumln an die Spon-soren Arunda Sekt und Metz-gerei Stampfl fuumlr die Gestaltung des Umtrunks

MMediendesigner

30 Der Handwerker Februar 2013

Textilverarbeitung in Europa und SuumldtirolTextilhandwerk Obmann Richard Vill lud Mitte Jaumlnner zur zweiten Tagung der Textilbranche Es wurde ein Situationsbericht geliefert mit Blick nach vorn

ren und Ideen zu vertiefen In dieser Tagung ging es um die Etikettierung von hochwer-tigen Textilien bdquoQualitaumlt aus Suumldtirolldquo um die Ausbildung der Jugend die absolute Prio-ritaumlt hat um die Innovation in den Betrieben die den Stand-ort Suumldtirol in Europa staumlr-ken soll und um das Trach-tenwesen Zu diesem Thema waren die Ausfuumlhrungen von Helmuth Rizzolli Praumlsident des wissenschaftlichen Ver-

Richard Vill hat ein groszliges Ziel vor Au-gen Er will fuumlr das

Textilhandwerk eine goldene Zukunft Er argumentiert mit Uumlberzeugung und setzt auf die Werte der langen Handwerks-tradition Er setzt aber auch auf Kooperation Im Rahmen einer interessanten Tagung in Bozen wurden Mitte Jaumln-ner weitere Weichen fuumlr ei-nen staumlndigen Austausch aller Vertreter der Branche gelegt Industrie hochwertige Kon-fektion Handwerk und Trach-tenwesen die Textil- Pelz- und Lederverarbeitung sollen wenn es nach Vills Idee ginge eine Plattform bilden um ge-meinsam Themen zu diskutie-

eins bdquoUnsere Trachtldquo aumluszligerst aufschlussreich Das Trachten-wesen ist in Suumldtirol ein sehr wichtiger Auftragsbereich der vertieft werden muss Wolfgang Alber Geschaumlfts-fuumlhrer der Strumpffabrik Alber GmbH sprach uumlber Innovation in den Betrieben und erinnerte dass Spezialanfertigungen und Nischenprodukte fuumlr spezielle Kundenwuumlnsche Zukunft ha-ben

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Neue Gruppe bdquoMedien Design und ITldquo (mb) Dazu gehoumlren Foto-grafen Mediendesigner Drucker und Mediengestal-ter Die neue Gruppe wurde bei der Versammlung von Berufsgruppenobmann Robert Egger praumlsentiert

Imagekampage(mb) Bei der Jahresver-sammlung berichtete Horst Fritz Obmann der Drucker und Mediengestalter uumlber eine Imagekampagne die fuumlr die naumlchsten drei Jahre geplant ist

Innovation auf Fahne geschriebenMediendesigner Am 16 Jaumlnner trafen sich Vertreter der Branche zur Jahresversammlung mit Neuwahlen im Haus des Handwerks Wolfgang Toumlchterle wurde als Obmann bestaumltigt

groszlige Herausforderung fuumlr uns alleldquo bestaumltigt Toumlchterle Fuumlr die Zukunft setzt der Obmann auf das Networking Er freut sich auf die Zusammenarbeit im neuen Berufsbeirat mit den neu gewaumlhlten Mitgliedern Elmar Thaler von der Firma Effekt (Vizeobmann) Hannes Fuchs von der Firma Fuchs-design (Delegierter) Anna Dallemulle von Aries Creative Christoph Taschler von R amp C Marketing KG und Anne-lies Leitner vom Betrieb Leit-ner Graphics Aus dem Beirat und aus der neuen LVH-Grup-pe bdquoMedien Design und ITldquo sollen Akzente fuumlr ein neues Miteinander unter den Profis der Branche gesetzt werden Es sollen aktuelle Themen und neue Geschaumlftsfelder im Ver-

Die Zukunft praumlgt die Branche der Medien-designer ganz beson-

ders Gegenwaumlrtig praumlsentieren sich die Betriebe als von der Krise gebeutelt Einerseits koumln-nen sie kaum neue Arbeitsplaumlt-ze anbieten andererseits kom-men neue Taumltigkeitsfelder hin-zu wie der ganze Bereich der mobilen Kommunikation und die sozialen Netzwerke bdquoAus den verschiedensten Ausbil-dungseinrichtungen kommen derzeit viele junge Menschen die leider kaum einen entspre-chenden Arbeitsplatz finden koumlnnenldquo bedauert Obmann Toumlchterle Aufgrund der derzeitigen unsi-cheren Auftragslage ist es den Betrieben nicht moumlglich lang-fristig zu planen bdquoDas ist eine

bund breit diskutiert und die Professionalitaumlt vorangetrieben werden Auch die Preispolitik soll gemeinsame Richtlinien erfahren Fuumlr 2013 stehen Worldskills in Leipzig an bei denen die Suumldtiroler Medi-endesigner mit der Gewinne-rin der Landesmeisterschaft Cristina Litturi um eine Me-daille kaumlmpfen werden Die Latte ist hoch gelegt nachdem schon zweimal in diesem Beruf Gold geholt wurde

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Wahljahr 2013Nimm auch du am Verbandsleben aktiv teil und beteilige dich an den LVH-Wahlen

Maurer Jahres-

versammlung mit Neuwahlen

BBaugruppe

(mb) Obmann Arnold Fischnaller appelliert an die Kollegen sich

an den Wahlen zur Bil-dung eines neuen Aus-

schusses und an der Wahl des Obmannes zu beteiligen Aufgaben im

Berufsbeirat Ausbildung der Jugend Zusammen-

arbeit mit den Berufs-schulen Berufswettbe-werbe Interventionen

Aussprachen Initiativen zur Imagepflege

Messeauftritte und Infor-mation an die Mitglieder

Namenvorschlaumlge bitte an thomasrauchlvhit

Der Handwerker Februar 2013 31

Aussprache mit LandesratEine Abordnung des Berufsbeirates der Tiefbauunternehmer hat sich am 9 Januar mit dem Landesrat fuumlr oumlffentliche Arbeiten Florian Mussner getroffen

mit die Kleinbetriebe mit an-bieten koumlnnen Weiters ging es um die Ausschreibungen der Energiegesellschaften Die Forderung lautet auch hier dass die Kleinbetriebe zu den Wettbewerben fuumlr die Durchfuumlhrung der Arbeiten eingeladen werden denn derzeit ist das leider nicht der Fall Grundsaumltzlich teilte der Landesrat mit dass 2013

Die Branche der Tief-b a u u n t e r n e h m e r ist in diesen Jahren

von der Wirtschaftskrise erfasst worden Auch fuumlr 2013 sind die Prognosen nicht sonderlich erfreulich Um die Zusammenarbeit zwischen oumlffentlicher Hand und hiesigen Kleinbetrie-ben zu staumlrken fand Anfang Jaumlnner eine Aussprache mit dem zustaumlndigen Landesrat Florian Mussner statt Ob-mann Anton Mair berichtete anschlieszligend dass in einem kollegialen Klima einige kon-krete Punkte zur Sprache ge-kommen sind Derzeit fuumlhrt das Land in den Taumllern Aus- hubarbeiten fuumlr die Verle-gung des Glasfaserkabels zur Breitbandanbindung durch Hier moumlchten die Tiefbauer dass diese Arbeiten getrennt ausgeschrieben werden da-

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Die Tiefbauer im Gespraumlch mit dem Landesrat fuumlr Oumlffentliche Ar-beiten Roland Ploner Landesrat Florian Mussner Obmann Anton Maier Luis Fischer und Michael Goller (v l n r)

die Landesverwaltung keine Groszligprojekte ausschreibt dafuumlr mehrere kleinere Ar-beiten zur Straszligensanierung bzw Instandhaltung Dies koumlnnte Kleinbetrieben zugu-tekommen

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Textilverarbeitung in Europa und Suumldtirol

Innovation auf Fahne geschrieben

Praktikumsstellen gesucht Maurer Die Berufsgemeinschaft arbeitet mit der Technologischen Fachoberschule fuumlr Bauwesen Umwelt und Raumplanung zusammen und sucht fuumlr die Schuumller-innen Praktikumsplaumltze fuumlr Mai 2013

In der Woche zwischen dem 6 und dem 13 Mai 2013 wird zum ersten Mal ein zweiwoumlchiges Praktikum auf der Bau-stelle fuumlr die 3 Klassen der Fachoberschule fuumlr Bauwesen

geplant Ziel des Praktikums ist es den Schuumller-innen einen Einblick in die Baupraxis zu geben 25 Betriebe haben sich bis heute gemeldet es werden aber noch weitere benoumltigt um allen Schuumller-innen einen Einblick auf eine bdquorichtigeldquo Baustelle zu ermoumlglichen Fuumlr das Praktikum erledigt die Schule alle notwendigen Forma-litaumlten sodass fuumlr die Betriebe keine Belastung entsteht Bei Interesse an einem Praktikanten steht der LVH Bau-gruppe Thomas Rauch zur Verfuumlgung Tel 0471 323281 E-Mail baulvhit mb

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32 Der Handwerker Februar 2013

Marlies Dabringer leitet die Frauen im LVHBeim Neujahrsempfang der Frauen im LVH am 11 Jaumlnner wurde Marlies Dabringer zur neuen Vorsitzenden ernannt Heidrun Gruumlner hatte sich mit Ende letzten Jahres aus gesundheitlichen Gruumlnden zuruumlckgezogen Fuumlr den Rest der Amtszeit wird nun Marlies Dabringer die bisher Vize-Vorsitzende war das Amt uumlbernehmen

und die Verabschiedung von Heidrun Gruumlner Diese be-dankte sich bei allen Hand-werksfrauen fuumlr die gute Zu-sammenarbeit und das Ver-staumlndnis das ihr entgegen- gebracht wurde und verlieh der Hoffnung Ausdruck dass sich die anwesenden Frauen auch weiterhin tatkraumlftig fuumlr das Wohl des Handwerks ein-setzen werden Marlies Dabringer appellierte in ihrer Antrittsrede dass Optimismus in diesen Kri-senzeiten sehr wichtig sei Sie ermunterte die Anwesenden den Kopf nicht haumlngen zu las-sen und mit Zuversicht in die Zukunft zu schauen bdquoGerade auch weil wir in einem Teil der Welt und Italiens leben dem es trotz Wirtschafts- und Eurokrise noch immer sehr gutgeheldquo so Dabringer Mit dieser Einstellung moumlchte sie

Die Frauen im LVH haben das neue Jahr mit einem Neujahrs-

empfang begruumlszligt Da letztes Jahr die Jahresversammlung nicht abgehalten werden konnte wurde die Gelegen-heit genutzt und gleichzeitig die Jahresversammlung 2012 nachgeholt Uumlber 50 Frauen sind der Einladung gefolgt und ins Haus des Handwerks gekommen LVH-Praumlsident Gert Lanz und LVH-Direktor Thomas Pardeller bedankten sich bei Heidrun Gruumlner die die Frauen im LVH in den letzten vier Jahren gefuumlhrt hat Sie hat sich entschlos-sen dieses Amt mit Ende De-zember 2012 zuruumlckzulegen Marlies Dabringer hat sich bereit erklaumlrt das Amt bis zum Ende dieser Amtszeit zu uumlbernehmen Dabei erfolgte die offizielle Amts-uumlbergabe

die Handwerksfrauen bis zur Neuwahl im Herbst fuumlhren und so zum Wohle des Hand-werks beitragenAuch Gastreferent Land-tagsabgeordneter Hanspeter Munter schlug in seinen Ausfuumlhrungen in dieselbe Kerbe Er berichtete uumlber die derzeitige wirtschaftliche und politische Situation in Suumldtirol und daruumlber hinaus Ebenso wie Dabringer ermu-tigte er die Anwesenden mit Hoffnung weiterzuarbeiten da Suumldtirol trotz allem immer noch gut dastehe

Bei einem Umtrunk zum Abschluss des Abends er-gab sich fuumlr die anwesenden Frauen aus dem ganzen Land noch die eine oder andere Gelegenheit Erfahrungen auszutauschen

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FFrauen im LVH

Praumlsidentin Edgarda Fiorini bestaumltigt (mb) Anlaumlsslich der Versammlung von bdquoDonna Impresaldquo in Rom wurde die amtie-rende Praumlsidentin der Frauenorganisation von Confartigianato Edgarda Fiorini fuumlr die naumlchsten vier Jah-re im Amt mit groszliger Mehrheit bestaumltigt In ihrem Programm ste-hen Arbeiten mit neu-en Technologien und Medien wie Twitter und Facebook Weiterbil-dungen auf gesamt-staatlicher Ebene und die Pflege der Netz-werke unter Frauen im Vordergrund Als Anre-gung fuumlr die Praumlsiden-tin galten Themen wie die Rentenabsicherung der Handwerkerfrauen und die Rente allge-mein sowie die Mutter-schaft Mit in Rom war auch die neue Obfrau der Frauen im LVH Marlies Dabringer hier im Bild mit Praumlsidentin Fiorini (Bildmitte) und der Prauml-sidentin von Trient Fla-via Angeli (links) Beide sind im Vorstand von Donna Impresa vertre-ten Insgesamt waren 75 Organisationen ver-treten

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AAlthandwerker

Der Handwerker Februar 2013 33

Wienreise 9ndash12 Mai 2013

Anmeldefrist 31 Maumlrz 2013

(mb) Fuumlr die angekuumln-digte Wienreise ist die

Anmeldefrist der 31 Maumlrz 2013 direkt

bei Reisebuumlro Primus Frau Mara Folie

Tel 0471 059900 E-Mail infoprimusbz

Urlaub am Meer auf SizilienEndlich ist es so weit Die gesamtstaatliche Organisation ANAP hat die Destination des Meeraufenthaltes fuumlr Spaumltsommer 2013 mitgeteilt

fuumlr Kulturinteressierte Lica-ta befindet sich in der Naumlhe des weltberuumlhmten Tales der Tempel mit den historischen Zeugnissen seiner glorreichen Vergangenheit Das Serenusa Village ist ein neues 4-Sterne-Ausflugs- und Urlaubsziel Der Komplex befindet sich auf einer natuumlrlichen Terras-se 15 Meter uumlber dem Mee-resspiegel Kristallklares Meer mit abfallendem Sandstrand Der Strand ist uumlber eine Treppe oder einem gepfla-sterten Weg ca 180 Meter mit einer maximalen Steigung

Dieses Jahr wird die Gruppe der Althand-werker nach Sizilien

eingeladen Zu einem sensatio-nenellen Preis von 600 Euro im Doppelzimmer pro Person (ohne Flug ndash bei Redakti-onsschluss war der Flugpreis noch nicht bekannt) werden im Serenusa Village bei Lica-ta in der Provinz Agrigento am suumldlichen Ufer Siziliens zehn Tage Meeresurlaub an-geboten Der Standort eignet sich perfekt sowohl fuumlr die Liebhaber des Strandlebens und fuumlr Badefreunde als auch

von sechs Prozent erreich-bar Das Hotel verfuumlgt uumlber 490 Zimmer auf zwei oder drei Etagen mit Garten im Erdge-schoss oder Balkon auf der ersten und zweiten Etage Kli-maanlage Telefon TV Kuumlhl-schrank Foumln Safe Bad mit Dusche fuumlr Behinderte nutz-bar Der Aufenthalt sieht von 8 bis 18 September zehn Uumlbernachtungen und elf Tage vor Die Anmeldung soll in-nerhalb 29 April 2013 beim LVH Angelo Angerami er-folgen Tel 0471 323264 E-mail angeloangeramilvhit

Neujahrstreffen in GlurnsBezirksvertreter Karl Sagmeister lud die Gruppe der Althandwerker des Bezirkes obe-rer Vinschgau am 5 Januar zu einem geselligen Abend ein Es war ein stimmungs-reiches Weihnachtsessen und eine feierliche Einstimmung in das neue Jahr zugleich

Joos und der Landessekretaumlr der Althandwerker Angelo Angerami

Die Althandwerker unter-hielten sich bei einem ausge-zeichneten Galadinner vor-zuumlglich und bedanken sich beim Gruppenvorstand fuumlr die perfekte Organisation des Abends

Der Einladung nach Glurns fo l g t en 45 begeisterte Senio-

ren des Handwerks Zahl-reiche Ehrengaumlste allen vo-ran L-Abg Josef Noggler erwiesen die Ehre und ge-nossen den Abend mit den Pionieren des Vinschgauer Handwerks Mit dabei auch LVH-Bezirks-obmann Erhard

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34 Der Handwerker Febraur 2013

Mit einem fuumlr Suumldtirol einzigartigen Komplettpro-gramm lieferstark und mit einem umfassenden Fach-wissen steht es heute dem Bodenlegerhandwerk und

dessen Kunden als Fachberater zur Seite

Der Unternehmensgrundstein wurde von Luis Stuffer gelegt Nach einer Tischlerlehre in Deutschland begann er mit einem kleinen Bodenlegerbetrieb im Groumldner Tal Seine Zuverlaumlssigkeit und Fachkenntnis wurden honoriert das Auftragsvolumen wuchs und damit auch der Betrieb Neben den Verlegearbeiten entwi-ckelte sich der Handel mit Bodenbelaumlgen als zweites Standbein Seine guten Kontakte in die Welt der Bodenbelaumlge und eine um-fassenden Lagerhaltung lieszligen ihn auch fuumlr seine Berufskollegen zu einem verlaumlsslichen Geschaumlftspartner werden

Um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden ent-schloss man sich 1979 fuumlr den Bau eines neuen Firmengebaumludes in Brixen Aus dem Handwerksbetrieb Stuffer wurde das Unter-nehmen Britex Sohn Guumlnther stieg 2001 in das Unternehmen ein um den Vater zu unterstuumltzen Die Handelsoberschule in Mals und eine Ausbildung zum Bodenleger in Innsbruck absolviert brachte er neuen Schwung und Ideen mit in den Betrieb Vater Luis zog sich Schritt fuumlr Schritt aus dem Alltagsgeschaumlft zuruumlck bis er 2008 den bdquoStaffelstabldquo ganz an seinen Sohn uumlbergab Andere Zeiten andere Anforderungen Guumlnther Stuffer merkte schnell Handwerkliche Ausfuumlhrung und gleichzeitige Handelstauml-tigkeit lassen sich auf Dauer nicht zusammen bringen Es macht nur Sinn einen Bereich mit vollem Einsatz zu verfolgen Der Ausbau des Fachhandels begleitet durch Information Beratung und Schulung wurden zu den bestimmenden Kriterien fuumlr die Neuorientierung

Britex wird zu einem Kompetenzzentrum Nicht nur fuumlr das Bodenlegerhandwerk sondern auch fuumlr Ar-

Britex die Adresse fuumlr den Fachhandel Das Unternehmen Britex hat eine 45jaumlhrige Geschichte Aus einem kleinen Handwerksbetrieb entwickelte sich in den vergangenen Jahrzehnten ein Kompetenzzentrum fuumlr warme Bodenbelaumlge

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Der Handwerker Februar 2013 35

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chitekten und Bauherren Mit Kreativitaumlt und fachlich-handwerklichen Sachverstand werden innovative Loumlsungen entwickelt und angeboten Ob fuumlr Neubau oder Renovie-rung von traditionell bis de-signed von privat bis Objekt von extravagant bis praktisch Ohne die oumlkologischen Zer-tifizierungen der Materialien und deren bauphysikalischen Werte dabei aus den Augen zu verlieren Vortraumlge und Schu-lungen informieren uumlber neue Entwicklungen und Trends in der Raumgestaltung Fachex-perten geben Tipps und zeigen Tricks fuumlr die taumlgliche Arbeit

Ausstellungseroumlffnung am 12 und 13 April 2013Fachberatung und Information werden durch eine komplette immer auf den aktuellen Stand gehaltene Ausstellung unter-stuumltzt Hier koumlnnen sich die Kunden umfassend uumlber die verschiedensten Bodenbelauml-ge Unterbodenaufbauten das Zubehoumlr und die Verlegemoumlg-lichkeiten informieren Viel Raum zum Schauen bdquoBegrei-fenldquo und Fachsimpeln

Britex ein modernes Handels-unternehmen auf dem Weg in die Zukunft

Warme Boumlden

Holzboden ndash der Gentleman unter den BoumldenParkett ist ein exklusiver Holzboden der ein einzigartiges Gefuumlhl von Waumlrme Lebendigkeit und Eleganz ausstrahlt dabei aber massiv und haltbar istDurch verschiedene Verlegemuster sowie eine groszlige Auswahl an Houmllzern lassen sich ganz indi-viduelle Parkettboumlden gestaltenWeiterhin hat Parkett den Vorteil dass man es mehrmals abschleifen und neu versiegeln kann So sieht die Oberflaumlche auch nach jahrelanger Nutzung stets neu und elegant ausSie haben die Wahl zwischen Fertigparkett und individuell in Handarbeit gelegtem Massivparkett Wir bieten Ihnen alle Massivparkettarbeiten zusammen mit unserem Partner einem auf Parkettle-gearbeiten spezialisiertem Meisterbetrieb an

DesignbodenbelaumlgeDesignbodenbelaumlge sind eine schoumlne und gleichzeitig extrem strapazierfaumlhige Alternative zu Laminat und NaturbodenbelaumlgenDiese hochwertigen PVC-Belaumlge verbinden die Vorteile eines elastischen Bodenbelags mit der Schoumlnheit natuumlrlicher Materialien Dabei sind die authentischen Designs in Holz- Stein- oder Keramikoptik kaum vom natuumlrlichen Vorbild zu unterscheiden

Teppichboden ndash der Bodenbelag mit WohlfuumlhlfaktorTeppichboden gehoumlrt nach wie vor zu den beliebtesten Bodenbelaumlgen im Wohn- und Objektbe-reichKein Wunder so zeichnet sich Teppichboden durch Schoumlnheit Waumlrme Strapazierfaumlhigkeit und Komfort aus Damit sorgt er schon seit Jahrhunderten fuumlr ein angenehmes Wohlfuumlhl-Raumklima Durch unterschiedliche Herstellungsverfahren und neu entwickelte Materialien kommt Teppich-boden in nahezu allen Anwendungs- bereichen zum Einsatz So ist er fuumlr stark frequentierte Bereiche (oumlffentliche Bauten Hotels Kaufhaumluser) ebenso problemlos geeignet wie fuumlr den pri-vaten Wohnraum

Laminat - der Trendsetter im WohnzimmerLaminat liegt immer mehr im TrendDer Grund Es verbindet Funktionalitaumlt mit Aumlsthetik und WohnkulturEinerseits bieten Laminatboumlden Komfort Widerstandsfaumlhigkeit und Sicherheit weil sie strapa-zierfaumlhig hygienisch und leicht zu pflegen sind Andererseits beeindrucken sie durch ihre Oberflauml-chenvielfalt und Ihre attraktive Optik Laminat erhalten Sie zum Beispiel in verschiedenen Holzde-koren mit Phantasiemuster in Natursteinoptik oder auch als einfarbiges Laminat

KorkbodenWohltuende Natuumlrlichkeit Korkboumlden sind angenehm warm haben eine hohe Elastizitaumlt sind ausgesprochen widerstandsfaumlhig und bleiben immer perfekt in Form Der elastische Belag schont die Gelenke und verbreitet im Zusammenspiel mit seiner angenehmen Oberflaumlche Wohlbefinden auf Schritt und Tritt

LinoleumLinoleumbelaumlge werden uumlberwiegend aus natuumlrlichen Rohstoffen hergestellt Ihre lebendige Aus-strahlung und optimalen Gebrauchseigenschaften machen sie zu einem positiven Gestaltungse-lement in Schulen Gesundheitszentren und Buumlros Modern lebendig und farbenfroh erinnert der Linoleumboden an die praumlchtige Ausstrahlung eines Papageis

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36 Der Handwerker Febraur 2013

Kesselschmiede aus Leidenschaft

Kundenzufriedenheit sehr gut

GUNTAMATIC zaumlhlt zu den erfolgreichsten Premiumherstellern von Holz- und Biomasseheizungen in Europa und uumlberzeugt vor allem durch technologische Innovationen stilbildendes Design und besonders hochwer-tige Qualitaumlt

Seit Jahren verfolgt das Unternehmen systems GmbH nur ein Ziel ndash den besten Support-Service Suumldtirols zu bie-ten Nach vielen umgesetzten Maszlignahmen und einer konsequenten Wachstumsstrategie wollte man von den Kun-den erfahren ob die Anstrengungen auch ankommen

Empfehlungsbereitschaft zertifizert Dazu beigetragen hat auch das einzigartige Service-Konzept mit dem di-rekten Vertrauenstechniker und dem unterstuumltzenden Helpdesk bdquoDiese Gesamtno-te hat uns gezeigt dass unser Weg zum bdquoIT Service Leaderldquo der richtige ist und bestaumlrkt und noch weiter in den Sup-port zu investieren um noch besser zu werdenldquo hebt Ma-naging Director Gustav Re-chenmacher hervorDabei geht der Dank an die langjaumlhrigen treuen Kunden

So hat der IT-Dienstleis-ter nun ein externes Marktforschungsinsti-

tut beauftragt Untersucht wurden die Kundenzufrie-denheit und Empfehlungs-bereitschaft der Kunden des Unternehmens systems

Das gesamte Team war uumlber das uumlberwaumlltigende Ergeb-nis erfreut Mit der Gesamt-note bdquosehr gutldquo ist systems als eines der fuumlhrenden IT-Unternehmen Suumldtirols als einziger IT-Dienstleister zur Kundenzufriedenheit und

andereldquo sagt der Firmenchef und begruumlndet Viele Unter-nehmen seien heute vertriebs-lastig aufgestellt Guntamatic dagegen sei bdquoaus der Technik geborenldquo Das spiegelt sich

Gegruumlndet im Jahre 1963 brachte das Unternehmen 1968

den ersten Stuumlckholzkessel auf den Markt 1985 wur-den die ersten Hackgutfeue-rungen realisiert Holzverga-serkessel mit Saugzuggeblauml-setechnologie hielten 1988 Einzug Seit 1997 beschaumlftigt sich das Unternehmen mit der Pelletsfeuerung bdquoWir sind eine Kesselschmiedeldquo sagt Geschaumlftsleiter Guumlnther Huemer bdquoUnsere Staumlrke sind Service und KompetenzldquoDer Heizmarkt sei zum Dis-countgeschaumlft geworden ndash rei-ne Massenware und das im-mer billiger Guntamatic wolle keine Massen produzieren sondern Qualitaumlt bdquoUnsere Chance ist dass wir Biomasse besser produzieren koumlnnen als

in ausgereiften und zuverlaumls-sigen Produkten wider Informationen und VertriebHackschnitzel- Holzverga-ser- Energiepflanzen- und

aber vor allem auch an die Mitarbeiter von systems fuumlr deren unermuumldlichen Einsatz und deren Engagement

Zufriedene Gesichter Gustav Re-chenmacher (links) geschaumlftsfuumlh-render Gesellschafter von systems und Christoph Koch Berater von RCM Solutions

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Pelletskessel in absoluter Top-Qualitaumlt ndash informieren Sie sich bei der Firma AME Tel 0472 970342 E-Mail in-foametechnikcom oder auf wwwguntamaticcom

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Konditorei Alexandra in Meran

10 Jahre suumlszlige Versuchungen(mb) Die Konditorei Ale-xandra in Meran feierte am 15 Februar 2013 ihr 10-jaumlh-riges Bestehen Alexandra Thaler ist nicht nur eine vor-zuumlgliche Konditormeisterin die mit suumlszligen Versuchungen

der feinsten Patisserie ihre zahlreichen Kunden ver-woumlhnt sie ist auch fuumlr den Beruf ehrenamtlich aktiv und engagiert sich im Berufsbei-rat der Konditoren Mit viel Passion fuumlr den Beruf und Feingefuumlhl fuumlr den Betrieb fuumlhrt sie eine Konditorei mit Frauenpower die aus dem Wirtschaftsleben Merans nicht mehr wegzudenken ist

Ein Salon mit Tradition schlieszligtNach 40 Jahren schlieszligt das Friseursalon Silver 2001 in der Rovigostraszlige seine Tore Inhaberin Laura Malini haumltte zwar mit der gewohnten Pas-sion weitergemacht Doch die Raumlumlichkeiten in denen sich das Salon befand muumls-

sen einem neuen Zweck die-nen Anlaumlsslich einer kleinen Abschiedsfeier uumlberreichte die Obfrau der Friseure im LVH Stella Falcomatagrave einer sichtlich geruumlhrten Frau Malini ein Diplom fuumlr die langjaumlhrige Taumltigkeit im Handwerk und wuumlnschte ihr viel Freude fuumlr die naumlchsten Herausforderungen des Lebens mb

Der Alfons (Alfons Amplatz)Zum ersten Mal bin ich dem damals 16-jaumlhrigen Alfons in Muumlnchen im Jahr 1960 begegnet Wir waren beide im Lehr-lingsheim da wir in Muumln-chen unsere Lehrlingsaus-bildung gemacht haben Alfons als Werkzeugmacher und ich als Feinmechaniker Am Wochenende sind wir oft gemeinsam heim nach Suumldtirol gefahren auch um uns die Kosten fuumlr die Autofahrt zu teilen Nach der Zeit in Muumlnchen haben wir uns ein bisschen ausein-andergelebt Nach ersten

Berufserfahrungen ging Alfons wieder eine Zeit lang nach Muumlnchen um sich auf die Meisterpruumlfung vorzube-reiten Im Jahr 1972 haben wir uns bei der Firma Euro Index in Kaltern wiederge-troffen bei der Alfons als Vorarbeiter taumltig war Dort haben wir eineinhalb Jahre lang gemeinsam gearbeitet Im Jahr 1977 hat sich Alfons selbststaumlndig gemacht und gruumlndete in Auer die nach ihm benannte Firma Bald ist er auch dem LVH beigetreten und hat sich dort immer sehr stark fuumlr die Lehrlingsausbil-dung eingesetzt Bald wurde er Ortsobmann und darauf Obmann der

Berufsgemeinschaft der Maschinenbauer und Werk-zeugmacher Seit langer Zeit ist Alfons Mitglied der Gesellen- und Meisterpruuml-fungskommission die er maszliggeblich mitgepraumlgt und stets auf dem neuesten Stand gehalten hat Alfons Amplatz hat sich im Laufe seiner Taumltigkeit immer fuumlr das Wohl der Jugend ein-gesetzt insgesamt hat er 22 Lehrlinge in seinem Betrieb ausgebildet

Sein Sohn wird den Betrieb jetzt weiterfuumlhren aber ganz ohne in den Betrieb immer wieder reinzuschauen wird es Alfons wohl nicht aushal-ten Auch das Interesse an der Lehrlingsausbildung hat er nicht verloren er interes-siert sich sehr fuumlr das neue Lehrlingsgesetz Ja so ist er der Alfons Wir moumlchten ihm danken fuumlr seine langjaumlhrige Taumltigkeit zum Wohl unserer Berufsgemeinschaft

Bernold Weithofer

von links Alfons Amplatz mit Ehefrau Hedwig Bernhard Pfattner Christoph Aichner Marlene Pircher Obmann Bernold Weithofer Felix Weissteiner

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Aktuelle Kurse des LVH-BildungszentrumsBuchfuumlhrung GrundkursDi 12 Mi 13 Mo 18 Mi 20 und Mo 25 Maumlrz14ndash17 Uhr bull Ziel und Zweck der doppelten

Buchhaltungbull gesetzlich vorgesehene Buchhal-

tungsbuumlcherbull Erfolgs- und Bestandskontenbull Mehrwertsteuerbuumlcherbull Verbuchung einfacher Ge-

schaumlftsfaumllle

Kurse der LVH-Berufsgemeinschaften

Verpflichtende periodische Ausbildung fuumlr Berufskraft-fahrer mit Fahrerqualifizie-rungsnachweis D DE C CEGemaumlszlig Art 13 M D 16 Oktober 2009 Wir weisen darauf hin dass eine Anwesenheit von 100 bei jedem einzelnen Modul notwen-dig ist um die Verlaumlngerung des Berufsfuumlhrerscheins beantragen zu koumlnnen Die Fuumlhrerscheininhaber koumlnnen den Kurs fruumlhestens 18 Monate vor Ablauf des Fuumlhrer-scheins besuchen

TagestermineModul 3 Fr 1 Februar 830ndash1630 UhrModul 5 Di 2 Februar 830ndash1630 Uhr

Abendtermine Modul 1 Mo 28 und Di 29 JaumlnnerMo 18 und Di 19 Maumlrz1830ndash22 UhrModul 2 Mo 30 und Di 21 Jaumlnner Do 20 und Fr 21 Maumlrz (Safety Park) 1830ndash22 UhrModul 3 Fr 1 und Mo 2 FebruarMo 11 und Di 12 Maumlrz 1830ndash22 UhrModul 4 Di 5 und Mi 6 FebruarMo 25 und Di 26 Februar 1830ndash22 UhrModul 5 Do 7 und Fr 8 Februar Mi 13 und Do 14 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Kurs samstags12 Tag 8ndash13 Uhr und 3 Tag 8ndash12 UhrModule 1 und 2 Sa 9 Sa 16 und Sa 23 MaumlrzModule 3 4 und 5 Sa 9 Sa 16 Sa 23 Febru-ar und Sa 2 Maumlrz

Gespraumlche fuumlhrenFr 1 Maumlrz 9ndash18 UhrDer Kurs beinhaltet folgende The-men Gespraumlchsvorbereitung Der rote Faden im Gespraumlch Kurz und praumlgnant ins Gespraumlch starten Gespraumlchsfuumlhrung auf Augenhoumlhe Kritik houmlren und ausdruumlcken Das Beratungsgespraumlch Elemente eines Beratungsgespraumlchs Meine Verantwortung ndash die Verantwor-tung des Gegenuumlbers Umgang mit Beschwerden und Reklama-tionen Grunduumlberlegungen zur Beschwerdebearbeitung Die vier Kundenbeschwerdetypen Leitfaden der Beschwerdebearbeitung und Bearbeitung konkreter Situatio-nen aus dem Berufsalltag

Tischdekorationen fuumlr verschiedene AnlaumlsseMi 6 Do 7 Fr 8 Februar 9ndash18 UhrDie Teilnehmer lernen unterschied-liche Tischthemen kennen wie sie praumlsentiert werden und spezielle Techniken dazu Jeder Teilnehmer bekommt sein eigenes Thema und lernt seine eigene Technik und anlassbezogenen Besonder-heiten Es wir die ganze Palette an Moumlglichkeiten geboten und uumlber Preise und den Umgang mit dem Leih-Service gesprochen Freitag- abend findet die Praumlsentation der Tische auf der Laimburg mit gela-denen Gaumlsten statt Die Teilneh-mer nehmen Accessoires zum Ein-decken der Tische und die Blumen selbst mit Im Vorfeld koumlnnen sie sich Gedanken machen welches Thema sie erarbeiten moumlchten Am ersten Seminartag wird ein Brautstrauszliggeruumlst gemacht Die Bluumlten werden am letzten Kurstag in den Brautstrauszlig eingezogen Wenn moumlglich waumlre ein Brautkleid zur Praumlsentation von Vorteil

ArbeitssicherheitDie Sicherheit im Hand-werksbetrieb fuumlr Arbeitgeber (ATECO-Kodex mittel sowie Grundkurs ATECO-Kodex hoch) Gemaumlszlig Art 34 G v D 8108 sind Arbeitgeber welche selbst die Funktion des Leiters der Dienst-stelle fuumlr Arbeitsschutz (RSPP) uumlbernehmen moumlchten verpflich-tet einen Ausbildungskurs zu be-suchen der mindestens 16 Stun-den und houmlchstens 48 Stunden dauert Mit dem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 wurden Dauer und Inhalte der Ausbildungskurse neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedene Risikoklassen (nie-der mittel oder hoch) eingestuft je houmlher die Einstufung desto laumlnger die Ausbildung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Niederes Risiko ndash 16 StundenMo 11 und Mo 18 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko und Grundkurs Hohes Risiko ndash 32 StundenGesetzliche GrundlagenFr 15 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Arbeitssicherheitsma-nagement im BetriebSa 16 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Technische Grundlagen Bestimmungen und Bewertungen der Risiko-faktoren Fr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Kommunikationstech-niken im BetriebSa 23 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Arbeitnehmer (Ateco nieder)Gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 i g F muss der Arbeitgeber gewaumlhrleis-ten dass jeder Arbeitnehmer eine ausreichende und angemessene Ausbildung im Bereich der Gesund-heit und Sicherheit mit besonderem Bezug auf Risikokonzepte Schauml-den Praumlvention Schutz Betriebs-praumlvention Pflichten und Rechte der verschiedenen Subjekte im Betrieb Aufsichtsbehoumlrden Kon-trollen sowie Risiken die mit dem Aufgabenbereich verbunden sind usw erhaumllt Die Dauer Mindestin-halte und Modalitaumlten der Ausbil-dung wurden mit einem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedenen Risikoklassen (nieder mittel oder hoch) eingestuft (eine entspre-chende Vergleichstabelle finden sie unter wwwlvhitgtWeiterbildung) wobei Arbeitnehmer von Betrieben mit niederem Risiko eine Ausbil-dung uumlber insgesamt 8 Stunden (4 Std allg Modul und 4 Std spez Modul) jene mit mittlerem Risiko eine Ausbildung uumlber insgesamt 12 Stunden (4 Std allg Modul und 8 Std spez Modul) und jene mit hohem Risiko eine Ausbildung uumlber insggesamt 16 Stunden (4 Std allg Modul und 12 Std spez Modul) absolvieren muumlssen

Niederes Risiko ndash 8 Stunden

Zoumlgern Sie nicht und informieren Sie sich Tel 0471 323 370 ndash 0471 323 372 Fax 323 380 wwwlvhit Taumlglich von 830 bis 1230 Uhr und von 14 bis 1715 Uhr Denken Sie daran Weiterbildung ist alles

Februar 2013

Betriebswirtschaft Recht und Innovation

Einweisung in den ESP-PLAN (Pflichtdokument fuumlr Baustellen)Mo 11 Februar 18ndash21 UhrGesetzliche Grundlagen verpflich-tende Palette Ausfuumlhrungsbeispiel gemaumlszlig G v D 8108 in geltender Fassung

Kurs fuumlr oumlffentliche AusschreibungenMi 13 Februar Bruneck Berufsbildungs-zentrum Toblstraszlige 614ndash18 UhrMo 18 Februar Bozen C-Link Sparkassenstraszlige 614ndash18 UhrAlle oumlffentlichen Ausschreibungen der Suumldtiroler Landesverwal-tung muumlssen als elektronische Vergaben uumlber das Online-Verga-beportal des Landes abgewickelt werden In Zukunft werden auch die Ausschreibungen der Bezirksgemeinschaften Gemein-den und anderen oumlffentlichen Koumlrperschaften vollstaumlndig digital im elektronischen Vergabeportal des Landes durchgefuumlhrt werden In diesem praxisorientierten Kurs wird den Teilnehmern das elektro-nische Vergabeportal des Landes im Detail erklaumlrt Alle Kursteil-nehmer werden selber am PC im Vergabeportal arbeiten Es werden alle Funktionen des Portals erklaumlrt und wie eine elektronische Aus-schreibung im Portal abgewickelt wird Die Teilnehmer werden an einer elektronischen Ausschrei-bung teilnehmen und ihr digitales Angebot einreichen Dazu lernen die Teilnehmer auch wie die Dokumente fuumlr die elektronische Ausschreibung auf korrekte Weise mit der digitalen Unterschrift ver-sehen werden

Persoumlnliche KompetenzMitarbeiterfuumlhrung im Hand-werksbetrieb Ausbildung und Fuumlhrung der MitarbeiterMi 27 Maumlrz und Di 2 April 830ndash1730 UhrGelingende Mitarbeiterfuumlhrung ist ein entscheidender Erfolgsfaktor fuumlr die nachhaltige Wettbewerbs-faumlhigkeit von Klein- und Mittel-betrieben Im Seminar erfahren Sie wie Sie Ihre Mitarbeiter und Lehrlinge zielgerichtet und struktu-riert einfuumlhren und fuumlhren um auf dieser Grundlage ein hohes Maszlig an Motivation und Arbeitsfreude zu entfalten

Soweit nicht anders angegeben finden die Veranstaltungen in Bozen Haus des Handwerks Mitterweg 7 statt

Weiterbildung bringt Sie weiterMo 25 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko ndash 12 StundenFr 8 und Sa 9 Maumlrz1 Tag 14ndash18 Uhr und 2 Tag 830ndash1730 Uhr

Hohes Risiko ndash 16 StundenMi 13 und Do 14 Februar 830ndash1730 Uhr

Mo 4 und Di 5 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Fr 15 und Sa 16 Maumlrz830ndash1730 Uhr In italienischer Sprache

Di 26 und Mi 27 Februar 830ndash1730 Uhr Vahrn

Di 26 und Mi 27 Maumlrz830ndash1730 Uhr Meran

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Vorgesetzte Vorarbeiter (preposti)Di 12 Maumlrz830ndash1730 Uhr Die Vorgesetzten erhalten vom Be-trieb eine spezifische und angemes-sene Ausbildung und eine regelmauml-szligige Weiterbildung in Bezug auf die eigenen Aufgaben im Bereich der Gesundheit und Sicherheit am Ar-beitsplatz Diese Ausbildung ersetzt die Ausbildung bdquoDie Sicherheit im Handwerksbetrieb fuumlr Arbeitnehmerldquo gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 nicht Die Ausbildung beinhalteta) betroffene Hauptpersonen und die entsprechenden Pflichtenb) Definition und Ermittlung der Risikofaktorenc) Risikobewertungd) Ermittlung der technischen organisatorischen und verfahrensbe-dingten Arbeitsschutzmaszlignahmen Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus recht-lichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Ausbildungskurs zum Arbeit-nehmervertreter fuumlr Sicher-heit (Sicherheitssprecher) Mi 6 Do 7 Mi 13 und Do 14 Maumlrz830ndash1730 UhrKonstitutionelle und zivilrechtliche Prinzipien ndash allgemeine Gesetzge-bung und speziell in der Materie der Unfallverhuumltung und Arbeitshy-

giene ndash wichtigste mit einbezogene Personen und ihre Pflichten ndash Definition und Bestimmung der Ri-sikofaktoren ndash Risikobewertung ndash Bestimmung der Vorbeuge- und Schutzmaszlignahmen (technische organisatorische vorgangsmaumlszligige) ndash normative Aspekte der Taumltigkeit der Sicherheitssprecher ndash Kennt-nisse der Technik der Kommuni-kation Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Auffrischungskurs zum Arbeitnehmervertreter fuumlr Sicherheit (Sicherheitssprecher) 4 Stunden Fr 8 Maumlrz 830ndash1230 Uhr Di 19 Maumlrz830ndash1230 UhrPeriodischer Auffrischungskurs fuumlr Sicherheitssprecher gemaumlszlig Art37 Absatz 11 G v D 8108 in geltender Fassung Der Kurs ist ver-pflichtend fuumlr Betriebe bis zu 50 Ar-beitnehmern Aus rechtlichen Gruumln-den ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Der Besuch des Grundkurses uumlber 32 Stunden ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs

Der Brandschutz im Hand-werksbetriebEinfuumlhrung M D 10 3 1998 ndash Uumlberblick uumlber die gesetzlichen Brandschutzbestimmungen ndashGrundlagen zur Brandentstehung und Brandbekaumlmpfung ndash Bau- und anlagentechnischer Brandschutz ndash Brandgefahren und Brandverhuuml-tungsmaszlignahmen im Betrieb ndash Verhalten im Brandfall ndash Uumlbungen ndash Organisation des Brandschutzes im Betrieb Kurs gemaumlszlig M D 10 Maumlrz 1998 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Berufsgruppen Holz und Metall Mi 20 Februar830ndash1730 Uhr

Berufsgruppen Koumlrper-pflege Nahrungsmittel Bekleidung Transport und VerschiedeneMo 25 Februar830ndash1730 Uhr

In italienischer SpracheFr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Erste Hilfe (12 UE) Jeder Betrieb ist verpflichtet mindestens einen Erste-Hilfe-Beauftragten zu ernennen Alle

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Der Handwerker Februar 2013 39

Handwerksbetriebe mit einem Risikoindex laut Inail unter 4 muumlssen eine Ausbildung von 12 Unterrichtseinheiten vorweisen unabhaumlngig von der Anzahl der Arbeitnehmer-innen Wichtig Von dieser Regelung ausgenommen sind nur Einmann- bzw Einfraube-triebe welche ihre Taumltigkeit in Suumld-tirol ausuumlben Kurs gemaumlszlig Art 45 G v D 8108 in geltender Fassung so-wie gemaumlszlig D LH 13 6 2005 Nr 25 und M D 3882003 Fuumlr den Erhalt des Diploms sind die volle Anwesen-heit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

Bereiche DienstleistungndashVerwaltung und TransportndashVerkehrMo 18 Februar830ndash1830 Uhr

Bereiche Produktion Bauwesen und Landwirt-schaft Do 28 Februar830ndash1830 Uhr

Mi 27 Maumlrz830ndash1830 Uhr

Mi 20 Maumlrz830ndash1830 Uhr Vahrn

Mo 25 Maumlrz 830 bis 1830 Uhr St Lorenzen

Auffrischungskurs Erste Hilfe 4 StundenMo 18 Maumlrz830ndash1230 UhrErste-Hilfe-Beauftragte von Betrieben welche auch auszligerhalb von Suumldtirol taumltig sind muumlssen alle drei Jahre den Erste-Hilfe-Kurs auffrischen Gemaumlszlig M D 3882003 muss der prak-tische Teil des Kurses wiederholt werden Betriebe die der Risi-kogruppe B oder C angehoumlren (Risikoindex laut Inail kleiner 4 un-abhaumlngig von der Mitarbeiteranzahl bzw groumlszliger 4 mit max bis zu 5 Arbeitnehmer-innen) muumlssen einen Auffrischungskurs uumlber 4 Stunden absolvieren Der Besuch des Grundkurses Erste-Hilfe ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs Aus rechtlichen Gruumlnden sind fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

BefaumlhigungskurseBei Kursabschluss wird ein Be-faumlhigungsnachweis ausgestellt Laut Art 73 des G v D 8108 in geltender Fassung ist der Arbeit-geber verpflichtet die Mitarbeiter zu unterweisen Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des

Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

BaggerfahrerDo 21 Februar 830ndash1730 Uhr

GabelstaplerfahrerSa 16 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italienischer SpracheFr 22 Februar830ndash1730 Uhr

KranfahrerFr 1 Februar830ndash1730 Uhr

Di 12 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italiensicher SpracheMo 4 Februar 830ndash1730 Uhr

Einweisung in die persoumlnliche Schutzausruumlstung gegen Absturz (3 Kategorie)Do 21 Februar830ndash1230 Uhr Kurtatsch

Do 21 Februar14ndash18 Uhr Kurtatsch

Einsatzpflicht und Fotobeispiele ndash Vorstellung Normen ndash Vorstellung und Erklaumlrung uumlber die Einsatz-moumlglichkeiten der PSA (z B EN 361358362355360353-1 und 2 354alle 795A1-E) ndash Erklaumlrung der verschiedenen Bedienungsanlei-tungen und Eintragungen ndash Uumlberpruuml-fungen PSA (taumlgliche Uumlberpruumlfung und evtl Moumlglichkeiten der jaumlhrlichen Uumlberpruumlfung) ndash Richtiges Anzie-hen eines Gurtes ndash Beispiele der verschiedenen PSA und praktische Uumlbungen Kurs gemaumlszlig Art 77 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Wetterfeste Arbeitsbe-kleidung und persoumlnliche Schutzaus-ruumlstung falls vorhanden mitbringen

Auffrischungskurs SeilsicherungMo 4 Maumlrz830ndash1730 UhrGemaumlszlig Anhang 21 des G v D 8108 i g F muumlssen Arbeitge-ber dafuumlr Sorge tragen dass die Arbeitnehmer welche den Grund-kurs Seilsicherung besucht haben alle 5 Jahre einen Auffrischungs-kurs uumlber 8 Stunden besuchen

Messen Infos

Messen

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40 Der Handwerker Febraur 2013

21ndash23 Februar 2013 Viatec 2013 Internationale Fachmesse fuumlr Straszligenbau und Infrastrukturbewirt-schaftung wwwmessebozenit

7ndash9 Maumlrz 2013 Klimainfisso 2013Internationale Fachmesse der Zulieferer der Fenster- Tuumlren- und Fassadenbauer Messe Bozen wwwmessebozenit

6ndash9 April 2013 Tipworld 2013In Bruneck auf dem Stegener Marktplatz Messe Bozenwwwmessebozenit

17ndash19 April 2013 Prowinter 2013Die einzige internationale Business- to-Business-Plattform die sich ausschlieszliglich an Skiverleihe und Servicedienstleister im Win-tersport wendet Messe Bozen wwwmessebozenit

Seminar am 8 Februar 2013 im LVH Solarthermie Markt neue Foumlrderungen amp TechnologienIm Vordergrund der Veranstaltung stehen der italienische Markt mit Innovationspotentzial und Rechtslage sowie die Foumlrde-rungen fuumlr Solarthermie-Anlagen Es wird auszligerdem die Infor-mationskampagne fuumlr die Branche vorgestellt Anmeldung wwwtisbzit bis 7 Februar 2013 Kontakt TIS innovation park Bereich Energie amp Umwelt Tel + 39 0471 068039 energytisbzit Kosten 30 Euro (inkl MwSt) Veranstaltung in deutscher und italienischer Sprache Simultanuumlbersetzung vorhanden

Veranstaltungen

7ndash9 Februar 2013Cep ndash Clean Energy amp PassivehouseInternationale Fachmesse fuumlr erneuerbare Energien und Passivhaus Messe Stuttgart

26ndash28 Februar 2013SuumldtecInternationale Zuliefermesse Messe Stuttgart

Infos Messen Veranstaltungen Kleinanzeiger

4ndash6 April 2013KLIMAHOUSE PUGLIA 2013Cittadella Mediterranea della Scienza Bari

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Der Handwerker Februar 2013 41

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bull Installateur fuumlr Heizungs- und sanitaumlre Anlagen Bozen und Umgebung Burggrafenamt 17 Jahre - Bozen

bull Kaumllteanlagenbauer Bozen und Umgebung Burggrafenamt 17 Jahre - Bozen

bull Installateur fuumlr Heizungs- und sanitaumlre Anlagen Bozen und Umgebung 16 Jahre - Bozen

bull Elektrotechniker-in Burggrafenamt 16 Jahre - Dorf Tirol

bull Elektrotechniker-in Vinschgau 15 Jahre - Reschen

bull Kommunikationstechniker-in Vinschgau 15 Jahre - Reschen

bull Elektrotechniker-in Bozen und Umgebung 20 Jahre - Bozen

bull Elektrotechniker-in Pustertal 16 Jahre - Olang

bull Elektrotechniker-in Pustertal Brixen und Umgebung 17 Jahre - RasenAntholz

bull Elektrotechniker-in Pustertal 15 Jahre - Niederdorf

bull Installateur fuumlr Heizungs- und sanitaumlre Anlagen Bozen und Umgebung 16 Jahre - St Jakob

Baubull Zimmerer Bozen und Umgebung

22 Jahre - Jenesienbull Dachdecker Bozen und Umgebung

15 Jahre - Rittenbull Maler und Lackierer

Brixen und Umgebung 16 Jahre - MuumlhlbachSpinges

Holzbull Tischler-in Bozen und Umgebung

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19 Jahre - Bozenbull Waldarbeiter Vinschgau Burggrafenamt

22 Jahre - Latsch Metallbull Maschinenbaumechaniker

Bozen und Umgebung Unterland 24 Jahre - Leifers

bull Werkzeugmacher Bozen und Umgebung Unterland 24 Jahre - Leifers

bull Maschinenbaumechaniker Bozen und Umgebung 16 Jahre - Bozen

bull KFZ-Techniker Bozen und Umgebung Burggrafenamt 16 Jahre - Eppan

bull Karosseriebauer Bozen und Umgebung Burggrafenamt 16 Jahre - Eppan

bull Schmied Burggrafenamt Bozen und Umgebung 16 Jahre - Vilpian

bull Maschinenbaumechaniker Vinschgau Burggrafenamt 22 Jahre - Latsch

bull Schmied Bozen und Umgebung 15 Jahre - Ritten

bull KFZ-Techniker Bozen und Umgebung 16 Jahre - Bozen

bull KFZ-Techniker Bozen und Umgebung Brixen und Umgebung 16 Jahre - RittenAtzwang

bull KFZ-Techniker Bozen und Umgebung Suumldtirol 17 Jahre - Torbole sul Garda

bull Karosseriebauer Bozen und Umgebung Suumldtirol 17 Jahre - Torbole sul Garda

bull KFZ-Techniker Burggrafenamt 16 Jahre - Dorf Tirol

bull KFZ-Techniker Bozen und Umgebung Unterland 15 Jahre - Welschnofen

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Verschiedene Berufebull Fotograf Brixen und Umgebung Bozen

und Umgebung 18 Jahre - Brixenbull Grafiker Brixen und Umgebung Bozen und

Umgebung 18 Jahre - Brixenbull Gold- und Silberschmied-in

Burggrafenamt Bozen und Umgebung 20 Jahre - Marling

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bull Gold- und Silberschmied-in Burggrafenamt Vinschgau 20 Jahre - Marling

LVH-Kontaktstellen

Bozen Stadt Mitterweg 7 Tel 0471 323460 Fax 0471 323470 E-Mail bozenlvhit

Bozen Land Mitterweg 7 Tel 0471 323460 Fax 0471 323470 E-Mail bozenlvhit

Neumarkt Rathausring 27 Tel 0471 812521 Fax 0471 812244 E-Mail neumarktlvhit

Meran Kuperionstraszlige 30 Tel 0473 236162 Fax 0473 210334 E-Mail meranlvhit

Schlanders Kapuzinerstraszlige 28 Tel 0473 730657 Fax 0473 621630 E-Mail Schlanderslvhit

LVH-Bezirksbuumlros

Brixen Konrad-Lechner-Weg 7 ndash Vahrn Tel 0472 802500 Fax 0472 802502 E-Mail brixenlvhit

Sterzing co Raiffeisenkasse Wipptal Neustadt 9 Tel 0472 767739 Fax 0472 767759E-Mail sterzinglvhit

Bruneck Brunecker Straszlige 14A ndash St Lorenzen Tel 0474 474823 Fax 0474 474155 E-Mail brunecklvhit

Pedratsches Raika Zentrum 18 Tel 0471 839548 Fax 0471 839564 E-Mail pedraceslvhit

St Ulrich Snetonstraszlige 9 Tel 0471 797552 Fax 0471 797857 E-Mail groedenlvhit

BerufsgemeinschaftenVerena KaufmannTel 0471 323200infolvhit

RechtsberatungAlexander

BenvenuttiTel 0471 323240

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KreditberatungAlexander WatschingerTel 0471 323276kreditlvhit Baukoordination

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Patronat InapaEvi

MahlknechtTel 0471 323263

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BildungszentrumKarin UnterkoflerTel 0471 323370weiterbildunglvhit

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ZentraleMarlene PunerTel 0471 323200Fax 0471 323210

Sekretariat Direktion

Conny TrogerTel 0471 323300

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InnovationSandra KainzTel 0471 323225innovationlvhit

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Gewerkschaften und VertraumlgeAnnamaria LosavioTel 0471 323253infolvhit

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Textilhandwerkbull Maszligschneiderin Burggrafenamt Bozen

und Umgebung 20 Jahre - Marlingbull Maszligschneiderin Pustertal Suumldtirol

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Umgebung 23 Jahre - Giffoni Valle Pianabull Konditor Burggrafenamt

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In guten Haumlnden In buone mani

Nationalstraszlige 63 - 39040 AuerTel 0471 810259 - Fax 0471 810297

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Ein starkes Netzwerk fuumlr das HandwerkDie Berufsgemeinschaften koumlnnen auf die Unterstuumltzung von vielen Partnern zaumlhlen Gemeinsam arbeiten wir fuumlr die Ausbildung des Nachwuchs fuumlr die Professionalisierung der Branche und fuumlr die fuumlr Suche nach neuen Maumlrkten

Ein groszliges Vergeltrsquos Gott sagen die Obmaumlnner und die Berufsbeiraumlte der Berufsgemeinschaften das Praumlsidium und die Direktion des LVH fuumlr die wertvolle Unterstuumltzung im vergangen Jahr 2012 Ohne sie waumlren viele Initiativen nicht moumlglich

Berufsgemeinschaft der KFZ-Techniker und Karosseriebauer FEA SRL

Berufsgemeinschaft der Bau und Galanteriespengler

Berufsgemeinschaft der Elektrotechniker

Berufsgemeinschaft der Installateure

Berufsgemeinschaft der Kaminkehrer

Berufsgemeinschaft der Konditoren

39019 Dorf Tirol middot Purenweg 4 middot Tel 0473 23 98 37 middot Fax 0473 23 98 64wwwnicolodiengrosit middot E-mail postmasternicolodiengrosit

Milchprodukte Eier Margarine Oumll Tiefkuumlhlfruumlchte

Lebensmittel fuumlr die Gastronomie

Berufsgemeinschaft der Bodenleger

Berufsgemeinschaft der Fliesenleger

Berufsgemeinschaft der Maler

Berufsgemeinschaft der Dachdecker

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Berufsgemeinschaft der Warentransporteure Alle Berufsgemeinschaften

Berufsgemeinschaft der Schmiede und Schlosser

Berufsgemeinschaft der Massschneider

Berufsgemeinschaft der Tapezierer

Berufsgemeinschaft der Sportgeraumltetechniker

Berufsgemeinschaft der Tiefbauer

Berufsgemeinschaft der Maurer Berufsgemeinschaft der Metzger

Berufsgemeinschaft der Saumlgewerker Berufsgemeinschaft der Waldarbeiter

UNSERE ANGEBOTE

Page 2: Der Handwerker, Februar 2013

Ablauf8 Uhr Startnummernvergabe Talstation Berglift St Magdalena (Zu hinterlegen ist eine Kaution von 50 Euro pro Firma) Das Rennbuumlro ist durchgehend geoumlffnet10 Uhr Skirennen auf der Piste Berglift St Magdalena12 Uhr Rodelrennen auf der Piste bdquoFirstackerleldquoAb 14 Uhr Startnummernruumlckgabe jeweils im ZielbereichMittagessen im Vereinshaus St Martin mit musikalischer UnterhaltungAnschlieszligend Siegerehrung im Vereinshaus St Martin Jeder Teilnehmer nimmt automatisch an der Verlosung von tollen Sachpreisen teil

Wie wird bewertet

Gewertet wird nach dem 100er-FIS-Punkte-System (der Erst-

platzierte erhaumllt 100 Punkte der Zweitplatzierte 80 usw ab

der 30 Platz erhalten die Teilnehmer jeweils einen Punkt)

EinzelwertungPraumlmierung der drei Erstbesten der jeweiligen Frauen- und Herren-

kategorie sowie der Tagesbestzeit (Ski und Rodeln jeweils Frauen-

und Herrenkategorie)

Mannschaftswertung - Bezirk

Es werden jeweils die sechs besten Ski- und Rodelfahrer (6 + 6)

gewertet Bei Punktegleichheit wird die bessere Gesamtzeit der

zwoumllf gewerteten Teilnehmer beruumlcksichtigt

Auch heuer wird wieder um den LVH-Wanderpokal gekaumlmpft

Mannschaftswertung - Ort

Es werden jeweils die vier besten Ski- und Rodelfahrer (4 + 4)

gewertet Bei Punktegleichheit wird die bessere Gesamtzeit der

acht gewerteten Teilnehmer beruumlcksichtigt

Mannschaftswertung - Betrieb

Es wird der beste Ski- und Rodelfahrer eines Betriebes (1 + 1)

gewertet Bei Punktegleichheit wird die bessere Gesamtzeit der

zwei gewerteten Teilnehmer beruumlcksichtigt

Ausgezeichnet werden auch der juumlngste und aumllteste Teilnehmer

sowie derdie Tagesbeste der beiden Disziplinen

WAS WANN WO

Austragungsort Berglift St MagdalenaGsies

Termin Sonntag 10 Februar 2013

Disziplinen Ski und Rodeln

Nenngeld 25 Euro fuumlr Erwachsene 20 Euro fuumlr Kinder (Jahrgang 1999)

inkl Mittagessen + 1 Getraumlnk

Tageskarte 20 Euro fuumlr Erwachsene (ab 14 Jahren)

14 Euro fuumlr Kinder (bis 14 Jahre)

An der Talstation zu erwerben bdquoSuperskipassldquo guumlltig

Einzahlung per Uumlberweisung an die Suumldtiroler Sparkasse

IT 16 N060 4511 6020 0000 0292 700

(Stichwort bdquoWintersportfest 2013ldquo + Namen des Teilnehmers)

Anmeldeschluss Donnerstag 7 Februar 2013 im LVH Bozen

Tel 0471 323344 Fax 0471 323210 E-Mail stefanamortlvhit

Welches sind die KategorienKategorie Ski alpin ndash Start 10 UhrBuben 11ndash14 Jahre Jahrgaumlnge 1999ndash2002 10 Jahre und juumlnger inkl Jahrgang 2003Maumldchen 11ndash14 Jahre Jahrgaumlnge 1999ndash2002 10 Jahre und juumlnger inkl Jahrgang 2003Damen 15ndash36 Jahre Jahrgaumlnge 1998ndash1977 ab 37 Jahren Jahrgaumlnge 1976 und aumllterHerren 15ndash20 Jahre Jahrgaumlnge 1998ndash1993 21ndash40 Jahre Jahrgaumlnge 1992ndash1973 41ndash50 Jahre Jahrgaumlnge 1972ndash1963 51ndash60 Jahre Jahrgaumlnge 1962ndash1953 61ndash70 Jahre Jahrgaumlnge 1952ndash1943 ab 71 Jahren Jahrgaumlnge 1942 und aumllter

Kategorie Rodeln ndash Start 10 UhrBuben 11ndash14 Jahre Jahrgaumlnge 1999ndash2002 10 Jahre und juumlnger inkl Jahrgang 2003Maumldchen 11ndash14 Jahre Jahrgaumlnge 1999ndash2002 10 Jahre und juumlnger inkl Jahrgang 2003Damen 15ndash36 Jahre Jahrgaumlnge 1998ndash1977 ab 37 Jahren Jahrgaumlnge 1976 und aumllterHerren 15ndash20 Jahre Jahrgaumlnge 1998ndash1993 21ndash40 Jahre Jahrgaumlnge 1992ndash1973 41ndash50 Jahre Jahrgaumlnge 1972ndash1963 51ndash60 Jahre Jahrgaumlnge 1962ndash1953 ab 61 Jahren Jahrgaumlnge 1952 und aumllter

Auch heuer besteht wieder die Moumlglichkeit einer Doppelsitzer-Kategorie sofern sich mindestens sechs Paare melden

Normen fuumlr SportrodelnP1 Schraumlgstellung der Schiene max 25degP2 Maximalbreite von Schiene zu Schiene 450 mmP3 Mindesthoumlhe der Unterkante Bankl 130 mmP4 max Houmlhe bis Oberkante Bankl (vorn + hinten) + 60 mmP5 Gesamthoumlhe uumlber alles (vorn + hinten bis Ende der Rodel) + 100 mmP6 kein Vorder- und Seitenaufbau zur Sitzstabilisierung des FahrersP7 nur Stahlschienen mit 90deg - KanteP8 Laufschienenstaumlrke mind 2 mm fuumlr Doppel- od EinzelschieneP9 keine versetzten Kufen Druckpunkt muss Mitte der Kufe seinP10 Beschaffenheit des Bankls nur HolzP11 Gesamtgewicht mit Riemen 10 kgRekurse koumlnnen bis zu 15 Minuten nach der Veroumlffentlichung der disqualifi-zierten Laumlufer gegen Hinterlegung einer Kaution von Euro 1000ndash beim Rennschiedsgericht eingereicht werden

NACHMELDUNGEN SIND NICHT MOumlGLICH

Die Handwerker der Ortsgruppe Gsies laden alle sportbegeisterten Handwerksbetriebe Mitarbeiter sowie Familienangehoumlrigen zum21 LVH-Wintersporttfest nach Gsies ein

LVH-Wintersportfest am 10 Februar 2013 in Gsies

Der LVH uumlbernimmt keinerlei Haftung fuumlr Schaumlden jeder Art Unfaumllle der Teilnehmer oder Dritte vor waumlhrend und nach den Rennen

Ich erklaumlre mich mit den Bestimmungen einverstanden

helliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphellip Unterschrift

Bitte senden Sie das Formular gemeinsam mit der Uumlberweisungsbestaumltigung (Einzahlung an die Suumldtiroler Sparkasse IT 16 N060 4511 6020 0000 0292 700) innerhalb 7 Februar 2013 an das LVH-Buumlro in Bozen per Fax 0471 323210 oder via E-Mail an stefanamortlvhit

Jetzt anmelden zum 21 LVH-Wintersportfestam 10 Februar 2013 in GsiesAusfuumlllen Seite ausschneiden und verschicken an die Fax-Nr 0471 323210

Disziplinen A = Ski alpin B = Rodeln

Name und Vorname Geburtsdatum Disziplin

Name der Firma ___________________________________________________

Adresse ___________________________________________________

Ort ___________________________________________________

Telefon ___________________________________________________

Fax ___________________________________________________

E-Mail ___________________________________________________

Ansprechpartner ___________________________________________________

LVH-Wintersportfest am 10 Februar 2013 in Gsies

4 Der Handwerker Februar 2013

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der arbeitsmarkt steckt in ganz europa in der krise Millio-nen Menschen sind arbeitslos auch wenn sich die arbeits-losenquote in suumldtirol in grenzen haumllt ist das thema auch bei uns beunruhigend Vor allem weil die Jugend am meisten davon betroffen ist durch die krise ist ein ungleichgewicht entstanden in der titelgeschichte vertiefen wir die inhalte der Pressekonferenz die der lVh ende Jaumlnner zum thema arbeitsplaumltze gehalten hat wenn die soziale Marktwirtschaft funktionieren will dann muss der staat am abbau der schul-den die wegen der europaumlischen Finanzkrise entstanden sind arbeiten doch nur mit houmlheren abgaben fuumlr die Buumlrger kann die loumlsung nicht kommen lesen sie was lVh-Praumlsi-dent gert lanz dazu sagt auf den seiten 12ndash15

um die aktuelle Foumlrderung von erzeugung thermischer ener-gie geht es auf seite 24 europa will bis 2020 konkrete ziele fuumlr die entlastung der umwelt in den Mitgliedsstaaten anpei-len Mit einem dekret des Ministeriums will man jene antragsteller praumlmieren die von der steuerabsetzbar-keit zu 55 bzw 50 Prozent ausgeschlossen waren also vor allem die oumlffentliche hand aber auch private auftraggeber mit niedrigem einkommen

derzeit laufen die schulbesuche in den Mittelschulen im ganzen land Jenesien hat mit einer interessanten initiative aufhorchen lassen ndash mehr daruumlber auf seite 25

im letzten Paket der zeitung geht es um die neuwahlen im lVh und zwar in den ortsgruppen auf den seiten 26 und 27 und bei den Berufsgemeinschaften und der Frauengruppe auf den seiten 30 und 32

gute lektuumlre wuumlnscht die redaktion

Liebe Leserinnenliebe Leser

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Sind Sie interessiert verstaumlrkt fuumlr das Wohnbauinstitut der Autonomen Provinz Bozen (Wobi) zu arbeiten

Ja wir sind sehr interessiert nein der buumlrokratische aufwand ist fuumlr unseren Betrieb zu groszlig zum gluumlck sind wir mit privaten auftraumlgen gut ausgelastet

sagen sie ihre Meinung zu diesem aktuellen thema ab sofort im internet unter wwwlvhit

Umfrageergebnis der letzten AusgabeErwarten Sie fuumlr Ihren Betrieb 2013 hellip

hellip schlechtere geschaumlfte

hellip gleich wie bisher

hellip bessere geschaumlfte

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3500

1000

6 Der Handwerker Februar 2013

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Handwerk aktuell 7ndash9 Von Monat zu Monat Aktuelle Meldungen in Kuumlrze10 Thema Wohnbauinstitut setzt auf das Handwerk 12 Titelgeschichte Wir sichern Suumldtiroler Arbeits-

plaumltze Gesetze und Richtlinien 16 Gesetze und Richtlinien INAIL-Arbeitssicherheits-

foumlrdermaszlignahmen fuumlr Betriebe 17 Gewerkschaft Landeszusatzkollektivvertrag

Metall 18 Der LVH stellt sich vor Die EDV-Abteilung 19 Rechtsberatung Die Experten antworten 20 Unternehmensfuumlhrung Die Bedeutung des Vertrie-

bes 22 Qualitaumltsmanagement Quality Austria fuumlr EN 1090

akkreditiert und notifiziert 24 Energie Foumlrderung von Erzeugung thermischer

Energie

Bezirke 25 Bezirk Handwerker in der Mittelschule von Jenesien 26 Bezirk Ortsversammlungen mit Neuwahlen

Innovation 28 Innovation Tischlerei Lunger sucht Ideen durch OIS

Konsortien 29 Konsortium Transopt Gemeinsam ist man staumlrker

Berufsgruppen 30 Medien Design und IT Mediendesigner 30 Textilhandwerk Tagung 31 Baugruppe Tiefbau Maurer Organisationen

32 Frauen Marlies Dabringer neue Obfrau 33 Althandwerker Reisen und Treffen

Leserservice 34 TrendsampMaumlrkte Britex praumlsentiert sich neu37 LeuteVonHeute Alfons Amplatz Salon Silver 2001

Konditorei Alexandra38 Weiterbildung40 Leserservice MessenTermine Lehrstellenboumlrse

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thema

Berufsgruppen

Von Monat zu Monat

Wobi und LVHIn einem Gespraumlch gehen wir der Frage nach wie die Zusammen-arbeit zwischen Wohnbauinstitut und Handwerkern besser funktio-nieren koumlnnte

In einem Gespraumlch mit dem Landesrat fuumlr oumlffentliche Ar-beiten Florian Mussner hat der Berufsbeirat des Tiefbaus die Weichen fuumlr eine neue Zusam-menarbeit gelegt

Klimahouse 2013Trotz leichter Ruumlckgaumlnge bei der Besu-cherzahl bleibt die Klimahouse 2013 der Treffpunkt Italiens fuumlr das nachhaltige Bauen

Bezirke

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Einen Tag voller Erlebnisse orga-nisierte die LVH-Gruppe Jenesien fuumlr die Mittelschuumller

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esF-kurs fuumlr Frauen im handwerk

Aufstiegsqualifi-zierung vorgestellt(ao) Vor Kurzem wurde am Sitz des LVH der Kurs bdquoAufstiegsqualifizierung fuumlr Frauen im Handwerkldquo vor-gestellt Der Kurs der schon voll belegt ist dauert 200 Stunden und baut auf einen Grundlehrgang auf der im Jahr 2012 abgehalten wur-de Die Zielgruppe sind weib-liche Fuumlhrungskraumlfte und potentzielle weibliche Fuumlh-rungskraumlfte in Handwerksbe-trieben mit Arbeitserfahrung undoder entsprechender Ausbildung sowie Absolven-tinnen der Grundlehrgaumlnge Grundlagen der Unterneh-mensfuumlhrung Projektma-nagement Betriebswirtschaft oder Innovationsmanage-ment sind nur einige der Teil-bereiche auf die im Rahmen des Kurses naumlher eingegan-gen wird

ihM

Fahrt zur Internationalen Handwerksmesse(mb) Der LVH organisiert auch heuer wieder eine Fahrt zur IHM nach Muumlnchen Die zweitaumlgige Fahrt findet von Samstag 9 bis Sonntag 10 Maumlrz 2013 statt Neben dem Messebesuch steht am Sonntag die Teilnahme am tra-ditionellen Suumldtirol-Empfang auf dem Programm NaumlhereInformationen beim LVH Se-kretariat Frau Silvia Gentile Tel 0471 323 300 E-Mail silviagentilelvhit

aussprache mit landesrat widmann

Mehrwert fuumlr Betriebe schaffen (ao) Vor Kurzem kam es zu einer Aussprache zwischen den Spitzen des LVH Lan-desrat Thomas Widmann und

weiteren Vertretern der Lan-desverwaltung Dabei wurde besprochen wie man fuumlr die Betriebe einen Mehrwert schaffen koumlnnte Die Bekaumlmpfung der Buumlro-kratie war wichtiges Thema wie die Maszlignahmen des Haushaltsgesetzes 2013 fuumlr das Handwerk Gert Lanz bdquoWir legen Wert darauf dass die von der Landesregierung beschlossenen Maszlignahmen auch tatsaumlchlich bei den Be-trieben ankommen und dass dabei auch die Realitaumlten der betrieblichen Strukturen be-ruumlcksichtigt werdenldquo

Familiengesetz

Handwerker dafuumlr(ao) Die Familienfreund-lichkeit wird in Suumldtirols Handwerksbetrieben generell groszliggeschrieben Der LVH reagiert auf die Forderung der Gewerkschaften die Klein- und Mittelbetriebe muumlssten in puncto Familienfreundlich-keit in die Pflicht genommen werden bdquoWir Handwerker befuumlrworten das Familienge-

setz und die Bestrebungen fuumlr die Schaffung von mehr Kin-derbetreuungseinrichtungenldquo betont LVH-Praumlsident Gert Lanz bdquoallerdings muumlssen dazu erst die rechtlichen Voraus-setzungen geschaffen werden und eines muss klar sein keine finanziellen Mehrbelastungen fuumlr die Betriebeldquo Lanz erin-nerte auszligerdem bdquoDer wich-tigste Beitrag fuumlr Familien den Suumldtirols Handwerksbetriebe bereits jetzt leisten sind die sicheren Arbeitsplaumltzeldquo

unterschriftenaktion

Appell an die oumlffentlichen Auftraggeber (ao) Die Suumldtiroler Bauwirt-schaft (LVH Baukollegium CNASHV und die vier Ge-werkschaften) startet eine ge-meinsame Unterschriftenakti-on mit der an die oumlffentlichen Auftraggeber appelliert wird die vorhandenen Rechtsmittel bei der Vergabe von oumlffent-lichen Auftraumlgen voll auszu-schoumlpfen Unterschreiben Sie mit Infos unter wwwlvhit

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Willkommen

neue lVh-Mitglieder

bull Aldein Unterhauser Bernadette Mietwagenunternehmenbull Algund Pixner Ulrich Maler und Lackiererbull Bozen Officina Edile di Bilotta Fioravante Maurer

Der Fleischdesigner Metzger PEMEC GmbH Maschinenbaumechaniker

bull Eppan Gurschler Werner Versch Berufe Koumlrperpflegebull Feldthurns Auto Oberhofer des Oberhofer Martin Kfz-Technikerbull Kastelruth Goldform Marita d Marita Moroder Gold- und Silber-

schmiedbull Kurtatsch-Graun Maler Dibiasi d Dibiasi Christian Maler und Lackiererbull Meran Dalsass Virginio Reinigungsunternehmenbull St Martin in Thurn Frenner German Saumlgewerker u Verpackungs-

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8 Der Handwerker Februar 2013

co2-neutralitaumlt in Bozen

Pilotprojekt Tuumlren geschlossen

(mb) Ab 1 Februar 2013 bleiben in Bozen versuchs-weise bis zum 31 Juli 2013 Tuumlren von Laumlden und Gast-lokalen geschlossen wenn Heizung oder Klimaanlagen laufen Die Reduzierung der CO2-Emissionen ist eines der wichtigen Ziele die sich die Stadt Bozen gesetzt hat Einzige Ausnahme sind Lo-kale und Geschaumlfte deren Eingaumlnge nicht direkt in den Auszligenbereich fuumlhren wie dies in Einkaufszentren der Fall sein kann Die Lan-desumweltagentur und das Landesamt fuumlr Energieein-sparung unterstuumltzen die Ini-tiative wobei die intelligente Nutzung von Energie und die Verbesserung der Energieef-fizienz laut Suumldtiroler Ener-gieplan 2050 hervorgehoben wird

silver card in Bozen

Die Vorteilskarte fuumlr Senioren

(mb) Das Assessorat fuumlr Sozialpolitik und Jugend der Gemeinde Bozen hat fuumlr Se-niorinnen und Senioren der Hauptstadt mit einem jaumlhr-lichen Bruttoeinkommen von unter zehntausend Euro das Pilotprojekt bdquoSilver Cardldquo vorerst fuumlr ein Probejahr ins Leben gerufen Mit der bdquoSilver Cardldquo ndash eine Rabatt-karte ndash koumlnnen sie in lokalen Geschaumlften und Betrieben zu verguumlnstigten Bedingungen einkaufen und Leistungen in Anspruch nehmen Die Silver

Card kann in den Buumlrgerzent-ren der Stadt angefordert werden und wird dann vom Amt fuumlr Sozialplanung der Gemeinde Bozen ausgestellt und direkt zugestellt Das Be-stellformular kann auch von der Homepage der Gemeinde Bozen heruntergeladen wer-den Die Card wird kostenlos ausgestellt Die Liste aller am Projekt teilnehmenden Be-triebe ist auf der Homepage der Gemeinde Bozen abruf-bar Auch die LVH-Ortsgrup-pe Bozen unterstuumltzt diese loumlbliche Initiative Infos Amt fuumlr Sozialplanung Tel 0471 997465 wwwgemeindebo-zenit Folgende Handwerks-betriebe nehmen am Projekt teil Antichitagrave Restaurator Tel 0471 980066Zecchinato Igor Elektrotech-niker Tel 0471 272855Mazzucco Parquet Bodenle-ger Tel 0471 911073Salone Corso Herrenfriseur Tel 0471 280446Idrobagno Installateur Tel 0471 202076Salone Stella Friseurin Tel 0471 917499Termoservice Feuerungs-techniker Tel 0471 200542Adria Maler und Lackierer Tel 0471 811752Electro Universal Elektro-techniker Tel 0471 974572Climatec Installateur und Feuerungstechniker Tel 0471 934138

Muumlllsteuer tares

Ohne Verursacher-prinzip nicht zeitgemaumlszlig(ao) Der LVH protestiert gegen die neue Muumlllsteuer TARES die 2013 von allen Immobilienbesitzern bezahlt werden muss LVH-Praumlsident Gert Lanz meint sie sei fuumlr Suumldtirols Handwerksbe-triebe aber auch fuumlr private

Haushalte eine ungerechte zusaumltzliche Belastung Die Muumlllentsorgung wird in den meisten Suumldtiroler Gemein-den bereits seit Jahrzehnten nach dem Verursacherprin-zip geregelt deshalb sei eine Besteuerung nach der Flaumlche veraltet

energiepolitik

Guumlnstiger Strom auch fuumlr Handwerksbetriebe(ao) Der LVH fordert dass nicht nur Groszligbetriebe wie die MEMC sondern auch die Handwerksbetriebe in Suumldti-rol die Moumlglichkeit erhalten sollen zu guumlnstigerem Strom zu kommen Viele Suumldtiroler Handwerksbetriebe stellen sich taumlglich dem internationa-len Wettbewerb und sollten daher in den Genuss von ver-guumlnstigtem Strom kommen Nicht nur die Memc in Sinich leidet unter den hohen Ener-giepreisen so der LVH

kubaturbonus

Auch fuumlr Dienstwohnungen moumlglich(ao) Der LVH ist erfreut daruumlber dass durch das Lan-

deshaushaltsgesetz 2013 ein Kubaturbonus fuumlr energe-tische Sanierungen auch fuumlr Dienstwohnungen in Gewer-begebieten erreicht werden konnte Die Erweiterung der Dienstwohnung im Gewer-begebiet ist im Rahmen von nicht mehr als 20 Prozent der bestehenden Baumasse und jedenfalls bis zu 200 Kubikmetern zulaumlssig sofern das gesamte Betriebsgebaumlude zumindest Klimahaus- standard C erreicht

rating-agenturen

Gefahr fuumlr funk-tionierende Wirt-schaftskreislaumlufe(rp) Ab Fruumlhjahr gelten fuumlr Moodyrsquos und Co in der EU schaumlrfere Regeln Die Rating-Agenturen sollen fuumlr falsche Noten haften sowie Ratings vorher ankuumlndigen Entsprechende Auflagen beschloss vor Kurzem das EU-Parlament Der LVH begruumlszligt diese Entscheidung kritisiert gleichzeitig das analytische Uumlberwachungs- und Bewertungssystem der Rating-Agenturen das keine Fortschritte bewirkt sondern den Unternehmen mehr geschadet als genutzt hat Denn je schlechter das

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Rating umso niedriger die Kreditwuumlrdigkeit und umso houmlher die Zinsen In Frage zu stellen sei laut LVH-Praumlsident Gert Lanz auch die starke und enge Beziehung von Rating-Agenturen zu Banken und Regierungen die die zum Teil willkuumlrlichen Urteile der Ra-tingagenturen gutheiszligen und unterstuumltzen

standort suumldtirol

Attraktiv fuumlr Fami-lienunternehmen(ao) Laut einer Studie des Mannheimer Zentrums fuumlr Europaumlische Wirtschaftspo-litik (ZEW) die im Auftrag der deutschen Stiftung Fa-milienunternehmen durch-gefuumlhrt worden ist erreicht Italien den letzten Platz was die Attraktivitaumlt als Standort fuumlr Familienunternehmen an-geht Suumldtirol ist jedoch nicht

Die italienweit fuumlhrende Messe fuumlr energieeffizientes und nachhaltiges Bauen KLIMAHOUSE 2013 ging dieses Jahr in ihrer achten Ausgabe zwischen 24 und 27 Jaumlnner uumlber die Buumlhne Mit uumlber 400 Ausstellern war sie wieder Schauplatz und Praumlsentationsplattform fuumlr die Produktneuheiten der innovativsten Hersteller und Dienstleister der Branche

Der Landesverband der Handwerker (LVH) infor-mierte auf der Fachmesse uumlber die verschiedenen Klimahausbauweisen Auf dem Stand des Handwerks errichteten Fachhandwerker vier Gebaumludeteile eines Kli-mahauses Klimahaus-Exper-ten erklaumlrten anhand dieser bdquolebenden Werkstaumlttenldquo die verschiedenen Moumlglichkeiten

und Techniken des Bauens und Sanierens im Klimahaus-Standard Die Berufsgemein-schaften der Maler Maurer Dachdecker und Hafner waren an diesen bdquolebenden Werkstaumlttenldquo beteiligtDer Gemeinschaftsstand des Handwerks erstreckte sich auf insgesamt 430 Quadrat-meter Flaumlche Rund um die vier bdquolebenden Werkstaumlttenldquo waren ausgewaumlhlte Fach-betriebe mit einem eigenen Stand vertreten Diese sechs Betriebe waren Tischlerei Moser (Laas) Treppenbau Reichhalter Josef (Jenesien) Ebner Solar (Eppan) Geo-Sun (Bruneck) Maler GmbH (Partschins-Toumlll) und Soleon GmbH (Vahrn)Die Berufsgemeinschaft der Dachdecker zeigte neben der lebenden Werkstatt auch Beispiele von energetischen

Dachsanierungen in ver-schiedenen Material- und Fertigungstechniken Ebenfalls auf dem Gemein-schaftsstand des Hand-werks vertreten waren die italienische Fachzeitschrift bdquoCasaampClimaldquo und die Verei-nigung Costruttori Casaclima Suumldtirol (CCS) Die Costrut-tori Casaclima sind ein Zu-sammenschluss von Suumldtiro-

ler Handwerksbetrieben die Klimahaumluser in Norditalien errichten Partner des LVH auf der Fachmesse waren die Auto-nome Provinz Bozen-Suumld-tirol (Amt fuumlr Handwerk) die Messe Bozen Roumlfix Tophaus Lamafer Euro-therm sowie die Klimahaus Agentur

stefanamortlvhit

Handwerker bauen live auf der Klimahouse 2013

Auch der neugewaumlhlte Praumlsident von Confartigianato Giorgio Merlet-ti (Bildmitte) besuchte die Klimahouse-Messe in Bozen ndash hier im Bild mit LVH-Direktor Thomas Pardeller Messedirektor Reinhold Messner Landesrat Florian Mussner LVH-Praumlsident Gert Lanz und Ulrich San-ta Direktor der Klimahaus-Agentur (v l n r)

mit Italien zu vergleichen so der LVH Es gibt eine Reihe von Tatsachen die Suumldtirol vom restlichen Italien deut-lich abheben Demgegenuumlber liegt Suumldtirol laut einer aus-fuumlhrlichen Studie des natio-nalen Handwerkerverbands Confartigianato an erster Stelle der Provinzen Italiens was die Rahmenbedingungen fuumlr Familienbetriebe angeht Zu nennen ist vor allem das umfangreiche Foumlrde-rungssystem mit welchem Forschung und Entwicklung Innovation Weiterbildung oder auch Internationalisie-rung unterstuumltzt werden LVH-Praumlsident Gert Lanz bdquoSuumldtirol als Wirtschafts-standort kann durchaus mit aumlhnlichen Gebieten im restlichen Europa mithalten man darf nicht den Fehler machen Suumldtirol wirtschaft-lich mit dem Rest Italiens gleichzusetzenldquo

10 Der Handwerker Februar 2013

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Ausschreibungen teilnehmen Im August 2012 wurden zum Beispiel zu einer offenen Aus-schreibung im Ausmaszlig von knapp unter einer Million Euro 13 lokale Firmen ein-geladen Nur zwei Firmen haben ein Angebot abgege-ben Bei einer groumlszligeren au-szligerordentlichen Instandhal-tungsarbeit in Meran wurden 23 Firmen eingeladen sieben haben daran teilgenommen von denen nur drei aus der Provinz Bozen stammen Die uumlbrigen waren aus den Pro-vinzen Treviso Padua Trient und Pisa

Und diese Vorurteile waumlrenGotter Die Preise sind im-mer ein Thema Ein weiteres Thema ist der buumlrokratische Aufwand bei oumlffentlichen Ausschreibungen und das Auftragsvolumen Da sind korrekte Information und Handlungsbedarf bei den hiesigen Handwerkern von NoumltenVizedirektor Walter Poumlhl Ja ich muss bestaumltigen dass unsere Handwerker die Prei-

DER HANDWERKER Herr Gotter Sie leiten die tech-nische Abteilung im Wohn-bauinstitut Wie beschreiben Sie die generelle Lage der So-zialwohnungen derzeitIng Bruno Gotter Die Immobilien im Besitz des Wohnbauinstituts bestehen aus rund 13000 Mietwoh-nungen aufgeteilt zwischen ca 7000 Wohnungen in Bozen Unterland ca 3000 Wohnungen in Brixen und Umgebung und ca 3000 Wohnungen in Meran und Umgebung Dort werden regelmaumlszligig ordentliche In-standhaltungsarbeiten durch-gefuumlhrt Fuumlr ca 400 Woh-nungen steht jaumlhrlich eine Komplettsanierung an

Arch Othmar Neulichedl Sie sind Amtsdirektor des

Wohnbauinstitut zaumlhlt auf lokale Wirtschaftskreislaumlufe das wohnbauinstitut (wobi) ist ein wichtiger auftraggeber fuumlr das suumldtiroler handwerk es verwaltet insgesamt ca 13000 wohnungen und wird in den naumlchsten Jahren weitere dazubauen wie das wobi und der lVh die zusam-menarbeit zwischen auftraggebern und -nehmern verbessern wollen lesen sie im gespraumlch mit den wobi-Verant-wortlichen ing Bruno gotter technischer leiter und arch othmar neulichedl amtsdirektor des technischen amtes west sowie lVh-Vizedirektor walter Poumlhl

se des Wohnbauinstituts teil-weise als unattraktiv anse-hen Sie meinen zudem dass das Wobi eigene Preislisten anwendet die dem Richt-verzeichnis des Landes nicht entsprechen Neulichedl Dem muss wi-dersprochen werden Bei Sanierungen wird das Lan-desrichtpreisverzeichnis angewandt Bei Neubauten fuumlhren wir eigene Listen die realistisch kalkuliert werden und auf Erfahrungswerte des WOBI gruumlnden Die verschie-denen Preisabgebote der Aus-schreibungen betragen zwi-schen zehn und 18 Prozent Unsere Partner - gute Firmen die bereits mehrere Bauten fuumlr uns durchgefuumlhrt haben - bestaumltigen uns dass die Prei-se in Ordnung seien Was die Planung und die Qualitaumlt der Ausschreibungen angeht ist das Wobi in Italien beispiel-haft Ich denke das Thema oumlffentliche Ausschreibungen nach den neuen staatlichen Vorgaben ist insgesamt fuumlr viele Handwerker Neuland und ist somit eine groszlige or-

technischen Amtes West Wie geht das Wohnbauinstitut bei Ausschreibungen vorArch Othmar Neulichedl Das Wohnbauinstitut wen-det seit 2005 das Modell des wirtschaftlich guumlnstigen An-gebotes bei seinen Ausschrei-bungen an Der niedrigste Preis ist also nicht ausschlag-gebend Damit koumlnnten wir qualitativ hochwertige Fir-men aus Suumldtirol als Partner gewinnen Die Zusammen-arbeit mit ihnen ist sehr gut Das Steueraufkommen bleibt dabei zudem in Suumldtirol

Handwerker scheinen nicht gerne fuumlr das Wohnbauinsti-tut zu arbeiten Wieso Neulichedl Es herrschen leider einige Vorurteile die dazu fuumlhren dass viel zu wenige Handwerker bei den

Das Wohnbauinstitut Suumldtirolsdas wohnbauinstitut ist eine hilfskoumlrperschaft des landes suumldtirolPraumlsident dr konrad Pfitscherdirektor dr Franz stimpflMitarbeiter rund 200kontakt infowobibzit

Dr Arch Othmar Neulichedl Dr Ing Bruno Gotter LVH-Vizedirektor Walter Poumlhl im Gespraumlch

Ort Adresse TelefonFaxBOZEN Direktion und Mieterservicestelle

Horazstraszlige 14 Tel 047190 66 66 Fax 047190 67 99

Mailandstraszlige 2 Tel 047190 66 66 Fax 047120 04 89

Amba-Alagi-Straszlige 24 Tel 047190 66 50 Fax 047190 65 50

BRIXEN Mieterservicestelle

Romstraszlige 8 Tel 047227 56 11 Fax 047227 56 90

MERAN Mieterservicestelle

Piavestraszlige 12b Tel 047325 35 25 Fax 047325 35 55

ParteienverkehrMontag Dienstag Mittwoch Freitag von 9 bis 12 Uhr Donnerstag von 830 bis 13 Uhr und von 1415 bis 17 Uhr

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Wohnbauinstitut zaumlhlt auf lokale Wirtschaftskreislaumlufe ganisatorische Herausforde-rung Gleichzeitig draumlngen je-doch Firmen aus Norditalien auf den Suumldtiroler Markt Einige von diesen sind sehr professionell organisiert haben ein gutes Betriebsma-nagement und kommen des-halb auch zum Zug

Wie gehen Sie das Problem anNeulichedl Erstens bieten wir den Kleinunternehmern konkrete Hilfestellung an wobei wir sie zur Bildung von Bietergemeinschaften motivieren Zweitens sind unsere Angebote strukturiert und genau formuliert unse-re Planungsqualitaumlt ist sehr detailliert und umfassend Von uns erhalten die Firmen zudem vergleichsmaumlszligig ex-zellente Unterlagen fuumlr die Kalkulation ndash das wurde uns auch von einem Professor der technischen Fakultaumlt aus Rom bestaumltigt Wir investie-ren viel Zeit in die Projekter-stellung Die Betriebe muumlssen keine sogenannten bdquoAngstzu-schlaumlgeldquo als Risikopolster mit einzukalkulieren Wir versu-chen bei kleineren Arbeiten getrennt nach Gewerken und Losen auszuschreiben Was die Bezahlung angeht sind wir mit unseren Zah-lungsfristen von drei bis vier Wochen ein sehr attraktiver Auftraggeber Poumlhl Die Ausschreibung nach Gewerken und Losen ist fuumlr Kleinbetriebe sehr wich-tig Das Handwerk kann vor allem im Bereich der ordent-lichen Instandhaltungen eine groszlige Rolle spielen Der LVH versucht gerade Kleinunter-nehmer verschiedener Berufe zu der Gruumlndung von fixen Bietergemeinschaften zu mo-tivieren damit sie als einge-

spieltes Team verlaumlssliche Ansprechpartner des Wobi werden koumlnnen Gotter Das waumlre sehr zu begruumlszligen Wir moumlchten in erster Linie die lokalen Be-triebe ansprechen und sind sehr bemuumlht mit ihnen zu-sammenarbeiten Wir schaumlt-zen ihr Qualitaumltsbewusstsein und ihre Verlaumlsslichkeit Wir werden allerdings das Ge-fuumlhl nicht los dass die Ausla-stung der lokalen Wirtschaft im privaten Bereich der mit weniger buumlrokratischem Auf-wand verbunden ist auch heute noch sehr gut sei Ich kann mir sonst das erwiesene Desinteresse an unseren Aus-schreibungen nicht erklaumlren Neulichedl Ich denke dass bei den Kleinbetrieben eine Erneuerung in ihrer Betriebs-philosophie Fuszlig fassen sollte wonach in der Vorbereitungs-phase und in der Angebots-phase mehr investiert werden sollte Poumlhl Ich kann bestaumltigen dass unsere Betriebe sich auf diesem Weg bewegen Zum Beispiel ist die Teilnahme am Kurs wie Kleinbetriebe bei oumlffentlichen Ausschreibungen erfolgreich mitmachen sehr gefragt Das Handwerk will darin besser werden Auch die Agentur fuumlr oumlffentliche Vertraumlge mit dem Internet-portal wwwsuedtirol-aus-schreibungenit gibt Anre-gungen dazu

Was plant das Wohnbauins-

titut fuumlr die naumlchsten Jahre Gotter Fuumlr 2013 haben wir 25 Millionen Euro fuumlr den Neubau und 40 Millio-nen Euro fuumlr die Sanierung sprich fuumlr die auszligerordent-liche Instandhaltung vorge-sehen die wir 2014 jeweils auf 42 Millionen Euro bzw 52 Millionen Euro erhoumlhen werden Auszligerdem erhalten wir in den kommenden Jah-ren noch mehr Baugrund von den Landgemeinden folglich werden noch eine Reihe von Wohnbauvorhaben geplant und ausgeschrieben werden Poumlhl Welchen Ausschrei-bungsmodus werden Sie in diesen Gemeinden anwen-den Gotter Uumlber einer Million Euro gilt das Prinzip des wirtschaftlich guumlnstigen An-gebotes Unter einer Million ist die Ausschreibung halb oumlffentlich mit der Einladung von zenh Firmen und ma-ximalem Preisabgebot Die Bauleitung wird wie uumlblich vom Wobi ausgefuumlhrt damit die Qualitaumltskontrolle in un-seren Haumlnden bleibt

Wie viele Auftraumlge vergeben Sie an Suumldtiroler ndash und wie viele an provinzfremde Fir-men bei den verschiedenen Instandhaltungsarbeiten oder NeubautenNeulichedl Eingeladen wer-den je nach Auftragsvolumen hauptsaumlchlich lokale Firmen Sie haben immer einen Anteil von mindestens 50 Prozent

Der Rest geht an Firmen im norditalienischen Raum Poumlhl Ich denke unsere Handwerker haben das Po-tentzial den Gesamtbedarf des Wobi sowohl bei den ordentlichen und auszligeror-dentlichen Instandhaltungen als auch bei Neubauten zu decken

Wie soll die Zusammenarbeit in Zukunft aussehen Gotter Sicher ist dass das Wobi verstaumlrkt mit dem Suumld-tiroler Handwerk zusam-menarbeiten will In Zukunft wird der Schwerpunkt mehr in der Sanierung liegen nach-dem der Wohnungsbedarf in den naumlchsten Jahren erfuumlllt sein duumlrfte Wir sprechen hier von ca 400 jaumlhrlich zu sanie-renden Wohnungen Neulichedl Ich wuumlnsche mir dass wir bei den jaumlhrlichen oder zweijaumlhrlichen Aus-schreibungen fuumlr ordentliche Instandhaltungen mit einer Gruppe von guten Suumldtiroler Handwerkern zusammenar-beiten koumlnnen Poumlhl Es haben sich zurzeit im LVH sieben Gruppie-rungen gebildet die nach der notwendigen Abstimmung fuumlr die ordentlichen Instand-haltungen eine landesweite Struktur aufbauen um An-sprechpartner des Wobi zu werden Weitere interessierte Gruppierungen koumlnnen sich gerne bei uns melden und dem Projekt anschlieszligen

Interview Margareth Bernard

Wir Sichern Arbeitsplaumltze

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12 Der Handwerker Februar 2013

Mit dieser klaren aussage hielt der lVh ende Jaumlnner eine Pressekonferenz in Bozen damit soll die Bedeutung des handwerks fuumlr die sicherung der arbeitsplaumltze bewusst gemacht werden

Handwerk hat goldenen Bodenldquo Keine leere Floskel sondern Fakt Betrachtet man die wirt-

schaftliche Entwicklung der juumlngsten Vergangenheit erwies sich vor allem das kleinstrukturierte Handwerk als Garant in Krisenzeiten vor allem aber als Ga-rant fuumlr sichere Arbeits- und Ausbil-dungsplaumltzeLange galt Suumldtirol als Insel der Seligen gerade was die Arbeitsmarktsituation betrifft Nach Jahren der Vollbeschaumlf-tigung macht sich seit einiger Zeit ein Gegentrend bemerkbar Auch Suumldtirol bekommt die Rezession in Italien zu spuumlren und muss sich ernsthaft mit dem Problem der Arbeitslosigkeit auseinan-dersetzen Ein Blick uumlber die Landesgrenze reicht um zu erkennen dass man mit einer Ar-beitslosenquote von 43 Prozent durch-aus noch in der Komfortzone liegt trotz-dem ist dies der houmlchste Wert seit 20 Jah-ren Vor allem aber bereitet die steigende

Zahl an jugendlichen Arbeitslosen Sorge Die Jugendarbeitslosigkeit erreichte Ende des Jahres in Suumldtirol den Spitzenwert von 94 Prozent Die steigende Zahl der Arbeitslosen ist in der gesamten Eurozone spuumlrbar Im Zuge der europaweit gefuumlhrten Diskus-sion laumlsst sich ein Aspekt besonders her-vorheben In Laumlndern in denen betrieb-lich ausgebildet wird sind die Arbeits-marktchancen wesentlich besser als in Staaten die vor allem auf eine schulische Qualifizierung setzen

Erfolgsmodell duale AusbildungIn Suumldtirol gilt die duale Ausbildung seit Jahren als Erfolgsmodell Das Handwerk mit knapp 60 aller beschaumlftigten Lehr-linge ist der Ausbilder schlecht hin bdquoDer Groszligteil der Lehrvertraumlge wird nach Ab-schluss der Lehrzeit in ein fixes Arbeits-verhaumlltnis umgewandelt Das Handwerk bietet jungen Menschen nicht nur sichere Ausbildungs- und Arbeitsplaumltze sondern

eine praxisnahe Ausbildung mit guten Karrierechancenldquo ist Vizepraumlsident Mar-tin Haller uumlberzeugt Qualifizierte Fachkraumlfte sind wesentlich seltener von Arbeitslosigkeit betroffen als Unqualifizierte Als Ausbilder leisten die Suumldtiroler Handwerksbetriebe einen wertvollen Beitrag zur Zukunftsfaumlhigkeit des Landes bdquoWer Arbeitsplaumltze schafft staumlrkt die Wirtschaft Dies sollte auch von der Politik entsprechend honoriert werdenldquo unterstreicht Praumlsident Gert Lanz Die Landesregierung hat bereits Praumlmien fuumlr Ausbildungsbetriebe vor-gesehen doch finanzielle Foumlrderungen allein seien nicht ausreichend ist Lanz uumlberzeugt Um die Betriebe auch weiter-hin zu motivieren Lehrlinge auszubilden und damit Arbeitsplaumltze fuumlr die Zukunft zu schaffen muumlssten weitere Unterstuumlt-zungsmaszlignahmen vorgesehen werden Steuerreduzierungen zB Senkung der IRAP-Steuer fuumlr Betriebe welche Lehr-linge ausbilden sei nur ein Beispiel wie

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Wir Sichern ArbeitsplaumltzeDer Handwerker Februar 2013 13

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Mit dieser klaren aussage hielt der lVh ende Jaumlnner eine Pressekonferenz in Bozen damit soll die Bedeutung des handwerks fuumlr die sicherung der arbeitsplaumltze bewusst gemacht werden

Intelligent und aumlsthetisch Bauen mit gedaumlmmten Betonfertigteilen

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die Politik der Wirtschaft ent-gegenkommen koumlnne bdquoEin starkes Land braucht qualifizierte Fachkraumlfte Mit immer neuen buumlrokratischen Auflagen und steigenden Lohn- sowie Lohnneben-kosten wird man weder die Arbeitslosigkeit bekaumlmpfen noch den Fachkraumlftebedarf si-chern koumlnnenldquo mahnt Lanz Das Handwerk sichert Ar-beitsplaumltzeDie Zahlen sprechen eine klare Sprache Unter den 259000 Erwerbstaumltigen in Suumldtirol arbeiten knapp 44000 im Handwerk das entspricht beinahe 19 Pro-zent Das Handwerk als einer der groumlszligten Arbeitgeber des Landes ist nicht nur in den groszligen Zentren praumlsent son-dern zaumlhlt vor allem in der Peripherie zu den wichtigsten Arbeitgebern

Lokale Kreislaumlufe staumlrkenDas Handwerk mit seinen vielen Kleinst- und Klein-betriebe ist gerade in den peripheren Gebieten ein wichtiger Arbeitgeber bdquoFeh-len die Arbeitsplaumltze in der Peripherie ist die Abwan-derung der Bevoumllkerung eine natuumlrliche Folge Die Handwerker sichern in den vielen abgelegenen Gemein-den wichtige Arbeitsplaumltze und staumlrken damit nicht nur die Wirtschaftskraft der Ge-meinde und die Nahversor-gung sondern erhoumlhen auch

die Lebensqualitaumlt im Ortldquo bemerkt Lanz Gleichzeitig fordert er die Politik auf die dezentralen Wirtschaftskreis-laumlufe mit gezielten Maszlignah-men zu staumlrken Die Betriebe vor allem jene in der Periphe-rie muumlssen die Chance ha-ben wachsen zu koumlnnen Die Wirtschaftsfoumlrderung zum Neubau- bzw Ausbau von bestehenden Gewerbestruk-turen muss auch in Zukunft gewaumlhrleistet werden fordert der LVH-Praumlsident

Initiative bdquoWir sichern Suumldtiroler ArbeitsplaumltzeldquoUm auf den Wert des Hand-werks als Arbeitgeber in Suumld-tirol aufmerksam zu machen startete der LVH Ende Jaumlnner im Rahmen des Jahresmottos Handwerk baut Vertrauen die Initiative bdquoWir sichern Suumldti-roler Arbeitsplaumltzeldquo und ver-sendet an all seine Mitglieder Aufkleber die in dieser Aus-gabe beigelegt sind bdquoMit die-ser Initiative moumlchten wir die Wirtschaft und Politik aber auch die Bevoumllkerung darauf aufmerksam machen wel-chen Stellenwert das Hand-werk in unserem Leben ein-nimmtldquo erklaumlrte Gert Lanz bei einer Pressekonferenz im Unternehmen Werkzeugbau Engl bei der die Aktion vor-gestellt wurde bdquoWir garantie-ren durch die Arbeitsplaumltze nicht nur die Nahversorgung und wirken der Abwande-rung entgegen sondern wir erhalten und staumlrken dadurch

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bestens funktionierende Wirtschaftskreislaumlufeldquo Mit-gestalter fuumlr die gut funkti-onierenden Kreislaumlufe sind zweifelsohne die Mitarbeiter der Kleinbetriebe Die Hand-werksunternehmer investie-ren gerne und bewusst viel Zeit in ihre Mannschaft die das wertvollste Kapital der Kleinbetriebe darstellt Be-sonders in Suumldtirols klein-strukturierten Betrieben ist die Verbundenheit zwischen Arbeitgeber und Mitarbeitern viel staumlrker als in manchem Groszligunternehmen

Aufkleber fuumlr die BetriebeMit einem aufkleber den wir dieser ausgabe von bdquoder handwerkerldquo beilegen bekommen alle Mit-gliedsbetriebe ein symbol in die haumlnde wuumlrden die handwerker diesen aufkleber landesweit auf autos an der eingangstuumlr der werkstatt auf der werkzeug-kiste zeigen koumlnnte diese Botschaft zur wertschaumlt-zung des handwerks langsam Fuszlig fassen im laufe von 2013 sollen insgesamt vier wichtige Botschaften zum handwerk in Form eines aufklebers erscheinen

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Gluumlcklich uumlber einen sicheren Arbeitsplatz zeigte sich auch Andreas Taufer Lehrling bei Werkzeugbau Engl bdquoWenn ich tagtaumlglich houmlre wie sehr die Jugendarbeitslosigkeit ansteigt bin ich froh einen so interessanten und ab-wechslungsreichen Arbeits-platz gefunden zu haben der dann auch noch in naumlchster Naumlhe zu meinem Heimatort liegtldquo so der aus Deutschn-

bdquoAls Betrieb uumlbernehmen wir die Verantwortung

eine gute Qualitaumlt der Ausbildung zu

garantierenldquoJohannes Engl

bdquoAls Betrieb haben wir die Verantwortung den Lehr-lingen eine fundierte Aus-bildung zu garantieren und die Qualitaumlt der Ausbildung zu gewaumlhrleistenldquo erlaumluterte Johannes Engl Inhaber der Firma Werkzeugbau Engl Dadurch wird dem Auszu-bildenden nicht nur eine sichere Zukunft gewaumlhrt sondern dem Betrieb auch gute Fachkraumlfte gesichert

bdquoIch bin sehr froh einen interessanten vor allem aber sichern Arbeitsplatz im Handwerk gefunden zu

habenldquoAndreas Taufer

das Handwerk bietet nach wie vor sichere und unbefri-stete Arbeitsplaumltze Dies gilt nicht als selbstverstaumlndlich gerade in einer Zeit in der die Arbeitslosenzahlen (auch in Suumldtirol) steigen vor allem aber ndash und dies ist beson-ders besorgniserregend - auch die Jugendarbeitslosig-keit zunimmt Eine Studie bestaumltigt dass im Handwerk die Beschaumlftigungszahlen trotz schwieriger wirtschaft-lichen Zeiten aufrecht erhalten werden konnten Ruumlck-gaumlnge sind bei den Neueinstellungen zu verbuchen auf-grund der hohen gesetzlichen Auflagen unrealistischen Arbeitssicherheitsvorschriften und buumlrokratischen Bela-stungen Hier sind wir bemuumlht und gefordert Loumlsungen und Maszlignahmen auszuarbeiten um die Einstellung neuer Mitarbeiter wieder zu ermoumlglichen Dazu benoumltigt das Handwerk aber endlich gesetzliche Rahmenbedin-gungen die wir auch im Stande sind einzuhalten und umzusetzen Auf die zunehmende Buumlrokratisierung steigende Lohnnebenkosten und den hohen Steuer-druck haben wir unter anderem am 28 Januar 2013 auf nationaler Ebene und gemeinsam mit den staatsweiten Wirtschaftsverbaumlnden im Rahmen des bdquoMobilisierungs-tagesldquo aufmerksam gemacht Der LVH hat heuer die Aktion bdquoWir sichern Suumldtiroler Arbeitsplaumltzeldquo ins Leben gerufen Wir freuen uns wenn Sie den Aufkleber in Ihrem Betrieb anbringen um der Oumlffentlichkeit zu zeigen dass Ihr Betrieb durch sichere Arbeitsplaumltze in die Zukunft investiert sowohl fuumlr die Wirtschaft als auch fuumlr das Allgemeinwohl Wir Hand-werker stehen immer zu unseren Mitarbeitern weil sie fast schon zu unserer Familien gehoumlren weil der Betrieb gemeinsam mit ihnen gewachsen ist und gera-de deshalb ist es uns auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ein groszliges Anliegen all unsere Mitarbeiter zu behalten Sie sind naumlmlich die wertvollste Investition

Liebe Handwerkerinnen und Handwerker

LVH-Praumlsident Gert Lanz

gert lanzPraumlsident des lVh

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ofen stammende Lehrling Dass Laumlnder mit dem dualen Ausbildungssystem geringere Jugendarbeitslosenraten auf-zuweisen haben untermau-erte LVH-Vizepraumlsident Mar-tin Haller bdquoMit dem neuen Lehrlingsgesetz stellt eine Ausbildung im Handwerk keine Sackgasse mehr dar sondern bietet den Jugend-

lichen groszlige Perspektivenldquo Dennoch haben die Betriebe im Handwerk tagtaumlglich mit groszligen Herausforderungen zu kaumlmpfen die den Hand-werksunternehmer von seiner eigentlichen Taumltigkeit abhal-ten bdquoAm 28 Januar 2013 fand ein nationaler Tag der Mobilisierung statt mit dem auf die groszligen Belastungen wie Steuerdruck Buumlrokratie und zunehmende Lohnne-benkosten um nur einige zu nennen hinzuweisenldquo sagte Ivan Bozzi LVH-Vizepraumlsi-dent im Rahmen der Presse-konferenz Die vorgesehenen Sparmaszlignahmen haben nur Sinn wenn gleichzeitig auch die Wirtschaft wieder ange-kurbelt wird Nur so werden in Zukunft Suumldtirols Kleinbe-triebe wirtschaftlichen Wohl-stand Familienexistenzen Wachstum und vor allem Arbeitsplaumltze sichern koumlnnen

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PunktesystemDamit ein Gesuch uumlberhaupt zugelassen wird muss der Betrieb die Mindestschwelle von 120 Punkten (abhaumlngig von der Groumlszlige des Unterneh-mens der Art des Projektes usw) erreichen

EinreichungsfristAb 15 Jaumlnner 2013 und innerhalb der unaufschieb-baren Frist vom 14 Maumlrz 2013 18 Uhr steht den re-gistrierten Unternehmen auf der Internetseite wwwinailit-bdquoPUNTO CLIENTEldquo das telematische Verfahren zur Verfuumlgung welches es er-moumlglichta) Simulationen in Bezug auf

das einzureichende Projekt einzureichen

b) zu uumlberpruumlfen ob die Zu-lassungsschwelle erreicht wird

c) den eingegebenen Antrag zu speichern

Ab 18 Maumlrz 2013 koumln-nen die Unternehmen de-ren gespeicherter Antrag die Mindestsachwelle von 120 Punkten erreicht oder uumlberschreitet ihre Identifi-kationskodenummer abladen

Absenden des Online-GesuchesDie Unternehmen koumlnnen dann zu einem noch bekannt-zugebenden Termin ihre On-line-Gesuche einsenden Das genaue Datum und die Uhrzeit der Oumlffnung und Schlieszligung des telematischen Schalters fuumlr die Einsendung der Antrauml-ge werden auf der Interneteite wwwinailit ab dem 8 April 2013 bekanntgegeben

Foumlrderbare ProjekteEs werden folgende Projekt-typen zugelassen1 Investitionsprojekte (z B

Restrukturierung oder Aumlnderung der Strukturen undoder der Anlagen des Arbeitsumfeldes Installa-tion oder Austausch von Maschinen Vorrichtungen undoder Ausruumlstungen Maszlignahmen zur Reduzie-rung Beseitigung von Ri-sikofaktoren)

2 Projekte fuumlr die Einfuumlh-rung von Organisations- und Sozialverantwortungs-modellen (z B OHSAS 18001 SGSL Organisa-tionsmodell gemaumlszlig GvD 23101)

Ausmaszlig des BeitragesDer Kapitalbeitrag entspricht 50 Prozent der Spesen Die Houmlchstgrenze der Beitraumlge betraumlgt 100000 Euro der Mindestbeitrag 5000 Euro Bei den Projekten gemaumlszlig Buchstabe 2 ist fuumlr Unterneh-men bis zu 50 Mitarbeitern kein Mindestbeitrag vorgese-hen

Modalitaumlten fuumlr die Einreichung der GesucheDie Antraumlge sind auf tele-matischem Wege gemaumlszlig den folgenden drei Phasen einzu-reichena) Zugang zum Online-Ver-

fahren und Ausfuumlllen des Antrages (wwwinailitPunto cliente)

b) Einsenden des Online-Antrages

c) Einsenden der Unterlagen zur Vervollstaumlndigung des Gesuches

Das INAIL hat kuumlrzlich eine Ausschreibung veroumlffentlicht die Foumlrderungen fuumlr die Durchfuumlhrung von verschiedenen Verbesserungsmaszlignahmen im Bereich Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz vorsehen

Veroumlffentlichung der chronologischen VerzeichnisseEs wird unter wwwinailit ein chronologisches Ver-zeichnis aller eingesendeten Antraumlge erstellt und zwar mit Angabe all jener die zwecks Zulassung zum Bei-trag an einer nuumltzlichen Stel-le stehen bzw bis zur Aus-schoumlpfung der verfuumlgbaren finanziellen Mittel Die Uhr-zeitregistrierung der telema-tischen Antraumlge bestimmt die Prioritaumlt fuumlr die Gewaumlhrung der Beitraumlge

Einsenden der Unterlagen zur Vervollstaumlndigung des AntragesInnerhalb von 30 Kalen-dertagen nach Erhalt der Mitteilung uumlber die Zulas-sung des Projektes muss das Unternehmen welches zum Beitrag als zugelassen erklaumlrt worden ist weitere Dokumente (in der Aus-schreibung genau angefuumlhrt) uumlbermitteln

Fristen fuumlr die ProjektumsetzungWird das Gesuch angenom-men so muss das Projekt in-nerhalb von zwoumllf Monaten (365 Tage) ab Datum des Erhalts der Mitteilung uumlber die Zulassung zum Beitrag umgesetzt und abgerechnet werden

Weitere Informationen er-halten Sie beim INAIL Tel 0471 560211 und beim LVH Rechtsberatung

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Montag 18 Februar 2013 bull IRPEF Zahlung der Lohnsteuer auf die im

Monat Januar 2013 bezahlten Entgelte aus nichtselbstaumlndiger Taumltigkeit und Zahlung der Steuerruumlckbehalte auf die im Vormonat getaumltigten Verguumltungen an Freiberufler und Handelsvertreter ndash Mod F24

bull IRPEF-ZUSCHLAumlGE Zahlung der regionalen und kommunalen IRPEF-Zuschlaumlge welche vom Arbeitgeber auf die bezahlten Entgelte aus nichtselbstaumlndiger Taumltigkeit einbehoben werden ndash Mod F24

bull MONATLICHE MWST-ABRECHNUNG Zahlungstermin fuumlr die Steuerzahler mit monatlicher Abrechnung (MwSt-Schuld Monat Januar 2013) ndash Mod F24

bull MWST-ABSICHTSERKLAumlRUNGEN elektronische Versendung der Daten der Absichtserklaumlrungen

bull INPS-GETRENNTE SONDERVERWALTUNG Zahlung der Sozialversicherungsbeitraumlge auf im Monat Januar 2013 ausbezahlte Verguumltungen ndash Mod F24

bull INPS Zahlung der Sozialversicherungsbeitraumlge von Seiten des Arbeitgebers fuumlr die Arbeitnehmer betreffend den Vormonat ndash Mod F24

bull INPS-BEITRAumlGE HANDWERKER u KAUFLEUTE Frist zur Zahlung der 4 Fixrate fuumlr die Rentenversicherung 2012 an das INPS ndash Mod F24

bull INAIL-SELBSTERKLAumlRUNG letzter Termin fuumlr die Einzahlung der INAIL-Saldopraumlmie fuumlr 2012 und der 1 Rate fuumlr 2013 ndash Mod F24

bull AUFWERTUNG ABFERTIGUNG Zahlungsfrist fuumlr den Saldo der Ersatzsteuer auf die Aufwertung der Abfertigung ndash Mod F24

bull BEITRAG BILATERALE KOumlRPERSCHAFT Einzahlung des monatlichen Pflichtbeitrages in den Fonds zur Sicherung des Einkommens und der beruflichen Qualifikation (F S E) ndash Mod F24

Mittwoch 20 Februar 2013 bull BAUARBEITERKASSE Zahlung der Beitraumlge und

Hinterlegungsgelder des Monats Januar 2013

Montag 25 Februar 2013 bull INTRASTATndashMONATLICHE MELDUNG Abgabefrist

der den Monat Januar 2013 betreffenden INTRA-Listen beim Zollamt (monatliche Abrechnung)

Donnerstag 28 Februar 2013bull ZUSTELLUNG CUD Aushaumlndigung des

Steuer- und Rentennachweises CUD des Jahres 2012 an alle Arbeitnehmer mit Einkuumlnften aus nichtselbstaumlndiger Taumltigkeit und an alle Mitarbeiter welche im Jahr 2012 gleichgestellte Einkuumlnfte aus nichtselbstaumlndiger Taumltigkeit bezogen haben

bull EINZAHLUNGSBESTAumlTIGUNG ENTGELTE UND PROVISIONEN Zustellung der Vorsteuer- und Quellensteuer-Einzahlungsbestaumltigung an alle Freiberufler und Handelsvertreter fuumlr die im Geschaumlftsjahr 2012 Steuerruumlckbehalte einbezahlt wurden

bull JAumlHRLICHE MWST-MITTEILUNG telematischer Versand der jaumlhrlichen Mitteilung der MwSt-Daten fuumlr das Jahr 2012

bull MITTEILUNG UNI-EMENS elektronische Versendung an das INPS der Entlohnungsdaten der Arbeitnehmer des Monats Januar 2013

bull BLACK LISTndashMONATLICHE MELDUNG telematischer Versand des Modells der Mitteilung der Umsaumltze des Monats Januar 2013 (fuumlr Steuerzahler mit monatlicher Abrechnung)

bull EINHEITLICHES LOHNBUCH Innerhalb heute muumlssen die Eintragungen des Vormonats vorgenommen werden

Wichtige Steuertermine

INAIL-Ausschreibung

Arbeitssicherheitsfoumlrdermaszlignahmen fuumlr Betriebe

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Nach langen und schwie-rigen Verhandlungen wurde am 20 Dezem-

ber 2012 der neue Landeszu-satzkollektivvertrag fuumlr die Sektoren Metall Installation die Gold- und Silberschmiede und aumlhnliche Berufe sowie fuumlr den Sektor der Zahntechniker unterzeichnet (wir berichteten)Fuumlr den LVH ist Bruno Covi langjaumlhriger Vizepraumlsident des LVH Mitglied des Verbands-vorstandes sowie Vizepraumlsident der Handelskammer delegiert die Verhandlungen mit den Gewerkschaftsvertretern zu fuumlhren Er bezeichnet den Lan-deskollektivvertrag dem viel Verhandlungsgeschick vorausging als zufrie-denstellend Besonders wichtig fuumlr die Betriebe und italienweit einzigar-tig ist die Tatsache dass die vorgesehene Tarifer-houmlhung vollkommen ab-sorbierbar ist Sie wird in zwei Schritten zur Anwendung kom-men und zwar ab Januar 2013 und ab Juni 2013 Der Vertrag sieht ab der dritten Ebene 80 Euro und 6631 Euro fuumlr den Gesellen vor Dieser letzte Betrag gilt als Grundbetrag fuumlr die prozentmaumlszligige Berechnung der Loumlhne der Lehrlinge (siehe Tabelle)

Landeskollektivvertrag bdquoMetall ndash Installationldquo seit Anfang Jaumlnner 2013 guumlltigAm 20 Dezember 2013 wurde der Landeszusatzkollektivvertrag fuumlr den Bereich Metall fuumlr die Berufe der Installation Gold- und Silberschmiede und aumlhnliche Berufe sowie fuumlr die Zahntechniker von den Sozialpartnern unterzeichnet

Zufrieden zeigt sich Covi auch mit der Tatsache dass

saumlmtliche zusaumltzliche Forderungen der Ge-werkschaften abgefe-dert werden konnten Er erklaumlrt diesen Erfolg damit dass die Bilate-rale Koumlrperschaft des Handwerks der Auto-

nomen Provinz Bozen die Covi als Praumlsident leitet bereits viele Leistungen fuumlr Arbeitnehmer und Arbeitgeber im Falle von Krankheit Arbeitsunfaumlhigkeit aufgrund von Arbeitsunfaumll-len Leistungen fuumlr Unterneh-merinnen und Frauen im Hand-werk Unterstuumltzung fuumlr auszliger-ordentliche Vorkommnisse usw deckt mb

Beitraumlge fuumlr die Anstellung von Lehrlingen

Der LVH teilt mit dass der Termin fuumlr die Abgabe der Ge-suche um Gewaumlhrung von Sonderbeitraumlgen fuumlr die Anstellung von Lehrlingen (CUP I52F11000090007) um drei Monate auf den 31 Maumlrz 2013 verlaumlngert wurde Bei Ruumlckfragen kon-taktieren Sie den LVH Buumlro Kollektivvertraumlge und Lehrlinge Anna Maria Losavio Tel 0471 323235 E-Mail annamarialosaviolvhit Ausfuumlhrliche Informationen finden Sie unter wwwitalialavoroit Der staatliche Fonds unterstuumltzt Betriebe die Lehrlinge anstellt uumlber 78 Millionen Euro vor (wir berich-teten) mb

Tabella retributivaLivello Minimo tabellare Incrementi Incremento a Retribuzione al 01092012 retributivi a regime al CCNL+ CCPL provinciali 01062013 al 01062013 al 31082012 1deg 169263 17006 11080 1973492deg 157493 15228 9754 1824752degbis 148712 13753 9497 1719623deg 142998 12759 8000 1636674deg 134781 11488 7187 1534565deg 129812 10645 6631 1470886deg 123788 9551 5989 139328

Settore metalmeccanico ed installazione drsquoimpiantiIncrementi retributivi provinciali in EuroLivello Incrementi Incremento a CCPL del CCPL Totale retributivi regime 1deg tranche di 2deg tranche di Incrementi retributivi provinciali Del CCP Incremento da Incremento da provinciali al al 31082012 01062013 01012013 01062013 01062013

1deg 17006 11080 5540 5540 280862deg 15228 9754 4877 4877 249822b 13753 9497 4749 4748 232503deg 12759 8000 4000 4000 207594deg 11488 7187 3594 3593 186755deg 10645 6631 3316 3315 172766deg 9551 5989 2995 2994 15540

RisikobewertungDie Einfuumlhrung der Standardprozeduren zur Risikobewer-tung wurde auf den 1 Juli 2013 aufgeschoben

Wir teilen allen Mitgliedern mit dass durch Art 1 Absatz 388 des Gesetzes vom 24122012 Nr 228 (bdquoStabilitaumltsgesetzldquo) die Ein-fuumlhrung der sogenannten Standardprozeduren fuumlr Arbeitgeber mit bis zu zehn Angestellten bis zum 1 Juli 2013 verschoben wurde Arbeitgeber die bis zu zehn Mitarbeiter beschaumlftigen koumlnnen also bis zum 30 Juni 2013 weiterhin die Eigenerklaumlrung zur Risikobewer-tung benutzen Betriebe die zwischen zehn und fuumlnfzig Angestellte haben und die weder spezielle Risiken im Sinne des Art 41 Abs 6 des GvD Nr 812008 noch chemische oder biologische Risiken aufweisen keine krebserregenden Stoffe bearbeiten und keine As-bestbelastung haben koumlnnen im Zuge der Aktualisierung der Risi-kobewertung die Standardverfahren benuumltzen Der LVH mit seiner Rechtsberatung steht fuumlr eventuelle Ruumlckfragen gerne zur Verfuumlgung Tel 0471 323277 E-Mail rechtsberatunglvhit

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den Systeme Um in der tech-nischen Entwicklung am Zahn der Zeit zu sein kuumlmmern sich die Mitarbeiter um die staumlndige Verbesserung der eingesetzten Hard- und Software Um das reibungslose Funktionieren sicherzustellen kann es auch schon einmal vorkommen dass eine Nachtschicht eingeschoben werden muss

SupportUnter Support verstehen wir die Mitglieder- und Kundenor-ientierung die auch in diesem Bereich des LVH groszliggeschrie-ben wird Damit die Kommu-nikation zwischen Mitgliedern Kunden und Mitarbeitern luuml-ckenlos funktioniert bietet die EDV-Abteilung den Verbands-mitarbeitern die bestmoumlgliche Unterstuumltzung bei technischen Problemen Um dies zu be-werkstelligen wurde ein kluges Ticketsystem aufgestellt in dem eingehende Anfragen ge-sammelt und organisiert wer-den Natuumlrlich stehen Claudio Laura und Mark jederzeit per Telefon oder E-Mail zur Seite wenn einmal beim PC Funkstil-le ist Der Support umfasst auch die Betreuung der groszligen LVH-Events wie der Landesmeis-terschaft des Handwerks der Delegiertenversammlung dem Tag des Handwerks Hand-

Wir leben in einer schnelllebigen Zeit in der es vor allem

auf eines ankommt die Ver-netzung der Informationen In jedem Betrieb ist heute die Unterstuumltzung von Informati-on Technology (IT) nicht mehr wegzudenken In einem Ver-band der im staumlndigen Verbund mit seinen Mitgliedern und al-len moumlglichen Partnern steht waumlre der Alltag ohne ausgekluuml-gelte EDV-Anlagen nicht mehr zu bewaumlltigen Ganz wichtig dabei ist das Wirken von Pro-fis Der LVH kann auf das kompetente Koumlnnen von Clau-dio Veronese Laura Larcher und Mark Romen rund um die Uhr zuruumlckgreifen Sie sind je-ne die im Hintergrund fuumlr das reibungslose Funktionieren der taumlglichen Datenverarbeitung zustaumlndig sind Der Blick in die Zukunft hat beim LVH als Interessenvertretung am Puls der Zeit nie gefehlt Der LVH war einer der ersten Verbaumlnde der Ende der 1980er Jahre ei-ne Datenverbindung mit den Bezirksbuumlros und der Zentrale ermoumlglichte Erst dann konnte der Aufbau des Verbands mit der Optimierung der Dienst-leistungen an die Mitglieder ermoumlglicht werden Die com-putergesteuerte Erfassung von Buchhaltungen und Loumlhnen konnte im Laufe der Zeit op-timiert werden und ist heute beim LVH selbstverstaumlndlich Das Buumlro ist in drei Bereiche aufgeteilt Networking Support und Programming

NetworkingNetworking umfasst neben der Instandhaltung und Betreuung auch die Weiterentwicklung der informationsverarbeiten-

Gut vernetzt ist halb gewonnenIn der zehnten Folge der Vorstellungsreihe uumlber den LVH und seine Bereiche beschreiben wir die Taumltigkeit der Abteilung EDV Sie ist zustaumlndig fuumlr den schnellen Informationsfluss zwischen Mitgliedern Kunden und Mitarbeitern

werksausstellungen Schulbe-suche usw

ProgrammingUnter Programming ist die Entwicklung von Software zu verstehen Dies ist notwendig um auf die besonderen Beduumlrf-nisse des Verbandes und seine vielseitigen Gruppen und Or-ganisationen in kuumlrzester Zeit reagieren zu koumlnnen Dazu zaumlhlen Software im Bereich der Verwaltung der Kurse die Mitgliederdaten die Bestel-lungen von Dienstleistungen Es geht immer darum wichtige Arbeitsablaumlufe zu erleichtern Kontrolle daruumlber zu ermoumlgli-chen und den Uumlberblick darin zu gewaumlhren In anderen Wor-ten verfuumlgt der Verband dank der EDV-Abteilung uumlber eine automatisierte Transparenz bis ins letzte Detail

markromenlvhit

Folge 10

Groszlige DatenverarbeitungDie Menge der verarbeiten-den Daten ist beim LVH enorm groszlig Einige Zahlen sollen das Ausmaszlig der Taumltigkeit verdeut-lichen bull Insgesamt 55 Server in einer

heterogenen Serverland-schaft aufgeteilt auf Win-dows und Linux virtuell und physisch

bull 10 TB (Terabyte) Speicherka-pazitaumlt Tendenz steigend

bull Ca 20 Switches und Router zur Steuerung des Netzwerk-verkehrs

bull Ca 9000 Supportanfragen jaumlhrlich

bull 46 Mitarbeiter greifen taumlglich von den Bezirksbuumlros auf die Programme in Bozen zu das Datennetz hierfuumlr umfasst eine Bandbreite von 35MBit

bull Das Programm fuumlr die Ver-waltung der LVH-internen Prozesse beinhaltet mehr als 550000 Zeilen Quellcode

bull Software zum Monitoring der geschaumlftskritischen Infra-struktur

bull Innovativer Druckerpark im Hauptsitz der die Abholung von Druckauftraumlgen zu jeder Zeit und an jedem Ort ermoumlg-licht und die Sicherheit der Dokumente maximiert

NEU Internet-Hotspot im Haus des HandwerksFuumlr alle Mitglieder gibt es ab sofort einen kostenlosen In-ternetzugang im Haus des Handwerks Benoumltigt werden lediglich die Mitgliedsnummer samt Passwort und ein in-ternetfaumlhiges Geraumlt (Smartphone Tablet Notebook) Der WiFi-Zugang ist sowohl im 2 Stock als auch in den Kurs-raumlumlichkeiten verfuumlgbar und gestattet einen blitzschnellen Zugang zum World Wide Web

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Wo Parteienverkehr

Auszligenstelle Meran Montag von 8 bis 1230 Uhr und von 1430 bis 17 Uhr Freitag von 8 bis 1230 Uhr

Auszligenstelle Schlanders Jeden Mittwoch im Monat von 8 bis 1230 Uhr

Sprechstunden Mals Jeden 2 und 4 Mittwoch im Monat von 15 bis 16 Uhr (NUR NACH VEREINBARUNG)

Sprechstunden Naturns Jeden 2 und 4 Mittwoch im Monat von 1630 bis 1730 Uhr (Raika-Gebaumlude ndash Eingang neben Papierwaren Hanni 9

Auszligenstelle Bruneck Donnerstag von 830 bis 1230 Uhr von 1430 bis 17 Uhr Freitag (NUR NACH VEREINBARUNG)

Sprechstunden Brixen Jeden Dienstag im Monat von 9 bis 12 Uhr

Sprechstunden Groumlden Jeden Dienstag im Monat von 14 bis 16 Uhr

Sprechstunden Neumarkt Jeden ersten Montag im Monat von 14 bis 17 Uhr

Sprechstunden des Patronats INAPA Februar - Maumlrz - April

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Im Rahmen dieser Rubrik sind Sie als Mitglied eingeladen Ihre ganz individuellen Fragen zu stellen Die Experten aus der Anwaltskanzlei Corti Deflorian amp Partner in Bozen gehen auf Ihre Fragen ein und antworten darauf mit Tipps und Empfehlungen Schicken Sie Ihre Fragen an medialvhit Wir veroumlffentlichen Ihre Beitraumlge anonym in der naumlchst-moumlglichen Ausgabe

Die Experten antworten

Import und Wiederverkauf von Maschinen Haftung des Importeurs bei ArbeitsunfaumlllenIch bin Inhaber eines Unternehmens welches Holzverarbeitungsmaschinen importiert und in Italien verkauft Infolge eines Ar-beitsunfalls den ein Angestellter eines Kunden bei der Benuumltzung einer von mir gelieferten Maschine erlitt wurde festgestellt dass diese Maschine obwohl mit dem Kennzeichen CE versehen nicht den Sicherheitskriterien nach den geltenden Vorschriften entsprach Nun wird deswegen von mir Schadenersatz verlangt Kann ich dafuumlr verantwortlich gemacht werden

RA Paolo Corti

Die in Italien vorherrschende Rechtsprechung gestuumltzt auf Art 6 und 92 des G v D Nr 6261994 sowie auf Artt 23 und 57 des G v D Nr 812008 besagt dass auch der Im-

porteur der Ungluumlcksmaschine fuumlr den Arbeitsunfall haftet wenn die Maschine in technischer Hinsicht nicht den geltenden Vorschriften entspricht Dies gilt sowohl fuumlr die strafrechtliche als auch fuumlr die zivilrechtliche HaftungDer in der nationalen Gesetzgebung verankerte und von den Gerichten befolgte Grundsatz lautet dass die gesamte Kette vom Hersteller Importeur Verkaumlufer Vermieter bis zum Arbeitgeber verpflichtet ist die Einhaltung der technischen Sicherheitsvorschriften zu uumlberpruumlfen (gemaumlszlig der sog Maschinenrichtlinie und der nationalen Vorschriften welche die Richtlinie uumlbernommen haben)Mit dem Urteil vom 8 9 2005 im Verfahren C-4004 hat der Europaumli- sche Gerichtshof die Frage behandelt ob die nationale Gesetzgebung welche fuumlr die neben dem Hersteller an der Verteilerkette beteiligten Personen zusaumltzliche Formen der Haftung vorsieht mit der Richtlinie Nr 3837EG (nun 200642EG sog Maschinenrichtlinie) im Ein-klang stehtDer Fall wurde vom Finnischen Houmlchstgericht dem Europaumlischen Gerichtshof unterbreitet nachdem ein Importeur verurteilt worden war weil sich ein Arbeiter bei der Benuumltzung einer mit CE gekenn-zeichneten Maschine die nicht den Sicherheitsvorschriften gemaumlszlig europaumlischer Richtlinien entsprach verletzt hatte Die finnlaumlndische Gesetzgebung sieht naumlmlich wie die italienische auch eine Verantwor-tung des Importeurs vorDer EuGH hat entschieden dass gemaumlszlig Wortlaut und Absicht der Maschinenrichtlinie dem Importeur nicht zur Last gelegt werden kann wenn die Maschine nicht die notwendigen Projekt- und Sicherheits-merkmale aufweist Der Importeur ist lediglich verpflichtet zu kon-trollieren ob die Maschine das Kennzeichen CE traumlgt und die Kon-formitaumltserklaumlrung des Herstellers mitfuumlhrt Falls es sich um eine mit Risiken verbundene Maschine handelt muss darauf geachtet werden dass die Maschine mit der Gebrauchsanweisung und den Hinweisen

gemaumlszlig Maschinenrichtlinie ausgestattet ist Keine weitere Verant-wortung kann auf dem Importeur lastenDer Importeur aber auch der Verleiher oder Wiederverkaumlufer sowie jeder an der Verteilungskette beteiligte Gewerbetreibende neben dem Hersteller muss allein auf oben genannte Formalitaumlten achten ohne eine technische Bewertung bezuumlglich der Uumlbereinstimmung der Maschine mit der europaumlischen Richtlinie vornehmen zu muumlssenLaut Europaumlischem Gerichtshof stehen folglich die nationalen Be-stimmungen welche dem Importeur uumlber die europaumlische Richtlinie hinaus eine Verantwortung zuschreiben im Widerspruch zur Richtli-nie und duumlrfen daher von der nationalen Gerichtsbarkeit nicht ange-wandt und muumlssen vom nationalen Gesetzgeber abgeschafft werdenDer Grundsatz des EuGH lautet bdquoDie Bestimmungen laut Richtli-nie des Europaumlischen Parlamentes und des Rates vom 22 6 1998 verhindern die Anwendung nationaler Bestimmungen laut welchen der Importeur eines Mitgliedsstaates beim Import einer Maschine die in einem anderen Mitgliedsstaat hergestellt wurde und mit dem Kennzeichen CE und der Konformitaumltsbescheinigung CE ausgestat-tet ist verpflichtet ist zu pruumlfen ob die Maschine den wesentlichen Kriterien zur Sicherheit und zum Schutz der Gesundheit gemaumlszlig europaumlischer Richtlinien entsprichtldquoItalien hat noch nicht die eigene Gesetzgebung an obige Weisungen angepasst insbesondere nicht Art 23 und 57 Abs 2 des G v D Nr 812008Die lokale Gerichtsbarkeit ist jedenfalls dazu angehalten die natio-nalen Bestimmungen die im Widerspruch zur bindenden Auslegung der Richtlinien seitens des EuGH (Art 189 Abs 3 des EU-Vertrags) stehen nicht anzuwendenSchlussfolgernd kann gesagt werden dass sich die Verantwortung des Importeurs sei es straf- oder zivilrechtlicher Natur nicht auf eine technische Bewertung der Uumlbereinstimmung der Sicherheits-standards mit jenen der europaumlischen Richtlinien erstrecken darf Der Importeur ist ausschlieszliglich dazu verpflichtet die oben be-schriebenen Formalitaumlten einzuhalten

RA Paolo Corti

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20 Der Handwerker Februar 2013

Der Vertrieb ist wie der Erfolg kein ZufallDas Betreiben eines Unternehmens im 21 Jahrhundert steht vor anderen Herausforderungen als dies noch vor einigen Jahren der Fall war

In der Vergangenheit war die Faumlhigkeit etwas zu produzieren der wich-

tigste Faktor um als Unter-nehmen erfolgreich zu sein Dies galt sowohl fuumlr Geraumlte Maschinen Ausruumlstung und Produktionsflaumlchen als auch fuumlr die Fachkenntnisse und be-triebswirtschaftlichen Kennt-nisse der Mitarbeiter und der Unternehmensfuumlhrung Diese Voraussetzungen sind heute zur Selbstverstaumlndlichkeit ge-worden Hat ein Unternehmen hier seine Hausaufgaben nicht gemacht ist die Wettbewerbs-faumlhigkeit nicht mehr gegeben Diese Grundvoraussetzungen reichen heute aber nicht mehr aus um sich zu differenzieren und am Markt abzuheben oder

ten Die Professionalisierung des Vertriebs ist der Weg aus der Krise und der Ausweg aus einer ruinoumlsen Preisspirale Der Vertrieb unserer Produkte und Leistungen darf nicht mehr dem Zufall uumlberlassen werden Ein exzellentes Beispiel einer Erfolgsgeschichte die diese Realitaumlt in vollem Umfang be-ruumlcksichtigt ist Red Bull Red Bull verfuumlgt uumlber keine Pro-duktionsstaumltte und auch nicht uumlber das dementsprechende Fachwissen Das Produkt wird komplett von Drittfirmen produziert Was Red Bull be-herrscht ist der Vertrieb Dort uumlberlassen sie nichts dem Zu-fall Jeder Schritt im Vertrieb wird so professionell geplant und gesteuert wie es ein Auto-

bauer mit seiner Foumlrderband-produktion macht Sehen wir den Vertrieb als Zu-gang zum zukuumlnftigen Erfolg so bedeutet dies einen enormen Kulturwandel bei unseren Un-ternehmern Die Mittel uumlber die Unternehmer verfuumlgen muumlssen in Zukunft anders verwendet werden Der neue Unternehmer muss von Inves-titionen in materielle Werte wie Produktionshallen und Maschi-nen Abstand nehmen da diese im Uumlberfluss vorhanden sind und keinen Wettbewerbsvorteil garantieren Die verfuumlgbaren Mittel muumlssen in Zukunft fuumlr den Zugang zu den Kunden eingesetzt werden Als Modell wie der Vertrieb aufgebaut werden soll koumlnnen

einen houmlheren Preis zu recht-fertigen

Hier stellt sich nun die Fra-ge was kann der Faktor sein durch den sich ein erfolg-reiches Unternehmen von an-deren unterscheidet Gibt es etwas in das ein Unternehmer investieren kann das einen groumlszligeren Erfolg verspricht als die Investition in Produktions-kapazitaumlten und Produktions-faumlhigkeiten Ja aus meiner Sicht gibt es einen Bereich in unseren Un-ternehmen der straumlflich ver-nachlaumlssigt wurde weil es vielleicht auch nicht unbedingt erforderlich war und die Auf-tragsvolumen keinen Engpass fuumlr die Unternehmen darstell-

Meine Tonne ist

bald in meinem Unternehmen

In den kommenden fuumlnf Monaten so lange wird die Verteilung voraussichtlich dauern wird jeder Betrieb ndash je nach Groumlszlige ndash eine oder mehrere neue Restmuumllltonnen erhalten Nach vorhergehender Terminvereinbarung wird die Restmuumllltonne direkt an die Unter-nehmensadresse zugestellt und dem SEAB Ansprechpartner im Betrieb persoumlnlich uumlbergebenDas von der Gemeinde Bozen und SEAB aus-gearbeitete neue Restmuumllltrennsystem wird nach der erfolgten Verteilung der neuen Ge-meinschaftstonnen ndash aller Voraussicht nach im Juli 2013 ndash das bisher geltende System abloumlsen bdquoWir werden den Bozner Betrieben den genauen Termin zur Umstellung des Restmuumlllsammelsystems noch rechtzeitig mit-

teilen Bis dahin sollen sie die neuen Tonnen nicht verwenden Aus diesem Grund haben wir jede Einzelne mit einem roten Siegel verschlossenldquo erklaumlrt Dr Francesco Gallina Direktor der UmweltdiensteDurch die Restmuumlllsammlung mit Gemein-schaftstonne koumlnnen kuumlnftig jaumlhrlich rund 8000 Tonnen Abfaumllle eingespart werden ndash das entspricht dem Koumlrpergewicht aller Boz-nerinnen und Bozner zusammen ndash und so die Lebensqualitaumlt in der Stadt Bozen gesteigert werden

Der neue Muumllltarif der Stadt BozenDie Gemeinde Bozen hat im vergangenen Jahr ein neues Tarifsystem beschlossen bei dem das Verursacherprinzip beruumlcksichtigt

wird Dadurch wird es fuumlr Bozner Betriebe moumlglich bei einer geringen Restmuumlllproduk-tion in den Genuss von Einsparungen von bis zu 10 Prozent auf den Jahrestarif zu kommenBetriebe muumlssen kuumlnftig eine Fixgebuumlhr und eine Grundgebuumlhr entsprechend ihrer Groumlszlige und der Kategorie des Unternehmens entrich-ten Die Restmuumllltonnen werden von den Mitarbei-tern der SEAB zwei Mal woumlchentlich ndash also 104 Mal pro Jahr ndash entleert Mit jeder Entlee-rung unter dieser Anzahl verringert sich die variable Gebuumlhr wobei eine Mindestanzahl von Entleerungen vorgesehen ist um illegale Entsorgungen vorzubeugen

Detaillierte Infos unter wwwmeinetonneit

Die Verteilung der 18000 neuen Restmuumllltonnen hat im Jaumlnner erfolgreich begonnen und laumluft nun auf Hochtouren

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Der Handwerker September 2011 21

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bdquoWenn Sie immer das tun was sie bisher getan haben werden Sie auch immer das bekommen was Sie bisher bekommen habenldquo

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bullQualitaumltsmanagementsystemenachISO9001

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bullArbeitsschutzmanagementsystemenachBSOHSAS18001

bullUmweltmanagementsystemenachISO14001

bullQualitaumltssicherungssystemefuumlrSchweiszligbetriebenachISO3834

bullCE-KennzeichnungfuumlrtragendeBauteileausStahlund

AluminiumnachEN1090

bullOrganisationsmodellnachGvD231

bullZertifizierungnachFSCundPEFC

bullSchulungen

bullMarketingVertriebsakademie

die folgenden Eckpunkte ver-wendet werden

1 Die Unternehmens-zielsetzung Das Unternehmen betreibt sein Geschaumlft und laumlsst sich nicht durch das Geschaumlft trei-ben Das Unternehmen hat definiert welche Produkte oder Leistungen es verkaufen will ndash in welcher Qualitaumlt und zu welchen Preisen Das Un-ternehmen hat das Marktge-biet abgesteckt und kennt die Kundensegmente Dies sind die Mindestanforderungen die eine Unternehmenszielsetzung leisten muss

2 Der Vertriebsprozess Der Vertrieb beginnt nicht dort wo der Kunde uns das erste Mal kontaktiert sondern wir sind es die den potentziellen Kunden an das Unternehmen heranfuumlhren Jeder Schritt der hier notwen-dig ist ist beherrscht und ge- plant Das Unternehmen be-nutzt Instrumente die die Wahrscheinlichkeit eines Ver-tragsabschlusses effizient beein-flussen Der Vertriebsprozess als Ganzes ist ein wesentlicher Schluumlssel zum Erfolg Wuumlrde der Autobauer die Montage der Autos nicht genau takten wuumlrde Chaos entstehen und die Kosten wuumlrden unkontrolliert steigen

3 Die Fachkompetenz der Vertriebsmitarbeiter Fachkompetenz beschraumlnkt sich hier nicht auf die Kennt-nisse des eigenen Produktes oder der eigenen Leistung sondern hier ist die Kenntnis des Marktes der Mitbewerber und der Substitutionsprodukte und -leistungen unbedingt er-forderlich Uumlber die modernen Informationstechnologien ist es fuumlr viele potentzielle Kunden einfach sich Informationen zu beschaffen Uumlber diese Infor-mationen und Kenntnisse muumls-sen die Vertriebsmitarbeiter in jedem Fall auch verfuumlgen Es

ist sehr lehrreich fuumlr Vertriebs-mitarbeiter so wie ein potent-zieller Kunde regelmaumlszligig Infor-mationen zu sammeln

4 Die Sozialkompetenz der Vertriebsmitarbeiter Sind Vertriebsmitarbeiter Menschen die professionell mit anderen Menschen um-gehen koumlnnen Beherrschen Vertriebsmitarbeiter die Spra-che des Kunden Sind sie gute Kommunikatoren Koumlnnen sie mit Konflikten und Reklama-tionen umgehen Es reicht in keinem Fall wenn der faumlhigste Techniker ohne Zusatzquali-fikation auf den potentziellen Kunden losgelassen wird

5 Die Selbstkompetenz der Vertriebsmitarbeiter Der Begriff der Selbstkompe-tenz ist sicherlich nicht sehr gelaumlufig und das Bewusstsein uumlber die Notwendigkeit dieser Selbstkompetenz erfordert ei-nen sehr langen und staumlndigen Reflexionsprozess der sinn-vollerweise mit einem Coach oder einem Sparringspartner erarbeitet werden muss Im Kern sehe ich hier die Antwort auf die Frage Wie ist meine Wirkung auf den anderen Men-schen und welche Reaktionen und Gefuumlhle loumlst diese Wir-kung aus Wo habe ich meine blinden Flecken und wo beein-flusst meine eigene Geschichte meine Realitaumlt und meine Re-aktionen auf das UmfeldDie Bereitschaft eines Unter-nehmers in diese fuumlnf Wis-sensfelder zu investieren ist ein Weg der ein enormes Po-tentzial fuumlr Differenzierung darstellt das der enormen Geschwindigkeit der Pro-duktlebenszyklen am Markt Rechnung traumlgt und die keine langfristige Fixkostenkapital-bindung mit sich bringt Dies ist eine Investitionsstrategie die enorme Erfolgspotentziale garantiert

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In den kommenden fuumlnf Monaten so lange wird die Verteilung voraussichtlich dauern wird jeder Betrieb ndash je nach Groumlszlige ndash eine oder mehrere neue Restmuumllltonnen erhalten Nach vorhergehender Terminvereinbarung wird die Restmuumllltonne direkt an die Unter-nehmensadresse zugestellt und dem SEAB Ansprechpartner im Betrieb persoumlnlich uumlbergebenDas von der Gemeinde Bozen und SEAB aus-gearbeitete neue Restmuumllltrennsystem wird nach der erfolgten Verteilung der neuen Ge-meinschaftstonnen ndash aller Voraussicht nach im Juli 2013 ndash das bisher geltende System abloumlsen bdquoWir werden den Bozner Betrieben den genauen Termin zur Umstellung des Restmuumlllsammelsystems noch rechtzeitig mit-

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Der neue Muumllltarif der Stadt BozenDie Gemeinde Bozen hat im vergangenen Jahr ein neues Tarifsystem beschlossen bei dem das Verursacherprinzip beruumlcksichtigt

wird Dadurch wird es fuumlr Bozner Betriebe moumlglich bei einer geringen Restmuumlllproduk-tion in den Genuss von Einsparungen von bis zu 10 Prozent auf den Jahrestarif zu kommenBetriebe muumlssen kuumlnftig eine Fixgebuumlhr und eine Grundgebuumlhr entsprechend ihrer Groumlszlige und der Kategorie des Unternehmens entrich-ten Die Restmuumllltonnen werden von den Mitarbei-tern der SEAB zwei Mal woumlchentlich ndash also 104 Mal pro Jahr ndash entleert Mit jeder Entlee-rung unter dieser Anzahl verringert sich die variable Gebuumlhr wobei eine Mindestanzahl von Entleerungen vorgesehen ist um illegale Entsorgungen vorzubeugen

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Die Verteilung der 18000 neuen Restmuumllltonnen hat im Jaumlnner erfolgreich begonnen und laumluft nun auf Hochtouren

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22 Der Handwerker Februar 2013

im Stahl- und Aluminium-bau erfasst insbesondere die Fertigung in der Werk-statt Falls auch Konstruk-tion und Bemessung zu den Unternehmensbereichen zaumlhlen werden diese in die Zertifizierung mit ein-bezogen Die Festlegungen in OumlNORM EN 1090 gel-ten auch fuumlr alle tragenden Verbundkonstruktionen aus Stahl und Beton

Zugrundeliegende NormenOumlNORM EN 1090 ndash Aus-fuumlhrung von Stahltragwer-ken und Aluminiumtrag-werken ist in drei Teile ge-gliedertbull Teil 1 Konformitaumltsver-

fahren fuumlr tragende Bau-teile

bull Teil 2 technische Anfor-derungen an Tragwerke aus Stahl

bull Teil 3 technische Anfor-derungen an Tragwerke aus Aluminium

Guumlltigkeit der neuen Regelungen fuumlr alle Bereiche des BauwesensUnabhaumlngig von der Be-triebsgroumlszlige der Art der produzierten Bauteile und der regionalen Ausrichtung der Geschaumlftsaktivitaumlten innerhalb des EWR unter-liegen saumlmtliche Stahl- und Aluminiumbaubetriebe den Regelungen von EN 1090 fuumlr tragende Konstruktio-nen Diese koumlnnen Ge-samtbauwerke sein oder als Einzelteile in uumlbergeordnete Tragsysteme integriert wer-den Von der Regelung sind

Mit dem Bescheid vom Bundesminis-terium fuumlr Wirt-

schaft Jugend und Familie vom Oktober 2012 wurde die Quality Austria Trai-nings- Zertifizierungs- und Begutachtungs-GmbH auf dem Gebiet der Produktzer-tifizierung auch fuumlr die Zer-tifizierung nach EN 1090 akkreditiert Seit Dezember 2012 ist die Quality Austria auf dem Gebiet der Pro-duktzertifizierung fuumlr die Zertifizierung nach EN 1090 notifiziert Fuumlr den Bereich der EN 1090 ist die Quality Austria damit als notifizierte Stelle nach den Regeln der Europaumlischen Bauprodukte-richtlinie in die bdquoNANDOldquo-Liste eingetragenDie aktuelle Version der EN 1090-1 trat in Oumlster-reich am 1 Maumlrz 2012 in Kraft Sie verpflichtet ndash wie auch alle vorangegangenen Ausgaben ndash die betroffenen metallverarbeitenden Be-triebe zur Durchfuumlhrung von Konformitaumltserklauml-rungen fuumlr ihre Produkte sowie zu deren CE-Kenn-zeichnung Das urspruumlng-liche Ende der Uumlbergangs-phase ndash 1 Juli 2012 ndash wur-de um zwei Jahre auf den 1 Juli 2014 verschoben um den betroffenen Betrie-ben ausreichend Zeit fuumlr die konsequente Umsetzung der erforderlichen Maszlignahmen zu geben Nach diesem Datum duumlrfen tragende Bauteile aus Stahl oder Aluminium nur mehr mit CE-Kennzeichen in Verkehr gebracht werden

Quality Austria fuumlr EN 1090 akkreditiert und notifiziertEN 1090 stellt die Basis der Zertifizierung dar die fuumlr alle Betriebe des Stahl- und Aluminiumbaus in Suumldtirol und Oumlsterreich ab 1 Juli 2014 verpflichtend sein wird

alle Bereiche des Bauwesens betroffen wie Hochbau Fassadenbau Gelaumlnderbau Geruumlstbau Industriebau Kraftwerksbau Buumlhnenbau und BruumlckenbauNach OumlNORM EN 1090 ist nachzuweisen dass alle tragenden Bauteile entspre-chend den jeweils gestellten Anforderungen und den damit verknuumlpften Aus-fuumlhrungsklassen produziert werden Damit sind die we-sentlichen Geschaumlftsfelder im Stahl- und Aluminium-bau erfasstbull Beschaffungbull Fertigung in der Werkstattbull Untervergabebull Anweisung fuumlr die Mon-

tage

Der Weg zum ZertifikatErhebung des Ist-Zu-standes In der qualityaus-tria-Statusfeststellung wird vor Ort grundsaumltzlich der Qualifizierungsstand des Unternehmens in Bezug auf die Erfuumlllung der For-derungen nach EN 1090 er-hoben Im Rahmen der Sta-tusfeststellung erhaumllt man die Hinweise in welcher Beziehung Anpassungen gegebenenfalls erforderlich sindVoraudit Im qualityaus-tria- Voraudit wird vor Ort detailliert uumlberpruumlft wie weit die Ablaumlufe im Unter-nehmen den Regelungen in EN 1090 entsprechenIm Besonderen werden durchgefuumlhrtbull Uumlberpruumlfung der werks-

eigenen Produktionskon-trolle

Fruumlhzeitige Auseinandersetzung mit EN 1090 empfohlenAuch wenn die Uumlbergangs-regelung erst im Juni 2014 endet empfiehlt Quality Austria sich bereits jetzt damit intensiv auseinander-zusetzen bdquoEs braucht eine gewisse Vorlaufzeit fit fuumlr die Zertifizierung zu wer-den Daruumlber hinaus koumlnnte es zu Engpaumlssen kommen wenn erst alle gegen Ende der Frist um die Zertifizie-rungsaudits ansuchen Da-mit wuumlrden auch allfaumlllige Zeitpuffer wegfallen falls Schwachstellen im Audit erkannt und diese durch Kor rek turmaszlignahmen abzuarbeiten sindldquo sagt Prof Dr Wolfgang Nesitka Produktmanager EN 1090 und Netzwerkpartner der Quality Austria

Werkseigene Produktionskontrolle verpflichtendDie Verpflichtung zur Im-plementierung der Anforde-rungen nach der EN 1090 trifft alle Unternehmen die derartige Produkte fertigen In Zusammenhang damit schreibt die Norm eine ver-pflichtende Zertifizierung der bdquowerkseigenen Produk-tionskontrolleldquo also ein gewisses Qualitaumltsmanage-mentsystem im Betrieb vor Nach OumlNORM EN 1090 ist nachzuweisen dass alle tragenden Bauteile den An-forderungen entsprechend konstruiert und produziert werden Damit sind die we-sentlichen Geschaumlftsfelder

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Quality AustriaTrainings- Zertifizierungs- und Begutachtungs GmbH

Customer Service CenterAm Winterhafen 114020 Linz AustriaTel (+43 732) 34 23 22 Fax (+43 732) 34 23 23E-Mail officequalityaustriacom

Training und Zertifizierung fuumlr Integrierte Managementsysteme

n Qualitaumltsmanagement ndash ISO 9001 ndash RT 05 fuumlr Bau- und Baunebengewerbe ndash ISO 3834 fuumlr Schweiszligbetriebe ndash EN 1090 fuumlr Stahl- und Aluminiumtragwerke

n Umweltmanagement ISO 14001

n Arbeitssicherheit und Gesundheits-schutz BS OHSAS 18001

n PEFC CoC und FSC CoC

Quality Austria ist akkreditiert vom BMWFJ

Quality Austria ist auch bei ACCREDIA fuumlr die ISO 9001RT05 als internationale Zertifizierungs-gesellschaft anerkannt und gelistet

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DieKonformitaumltsfeststellung berechtigt dazu an den her-gestellten Produkten das CE-Zeichen anzubringen

Weiterbildung zur EN 1090Quality Austria bietet 2013 auch Seminare hiezu an Das Seminar gliedert sich wie folgt Allgemeines zur EN 1090 Was sind lt EN 1090 bdquoTrag-werkeldquo

Werkseigene Produktionskontrolle bull Anforderungen bull Bewertung bull Konformitaumltsbescheini-

gung

Produktspezifikation bull Ausfuumlhrungsklassen bull Deklarationsmethoden bull Dokumentation

CE-Kennzeichnung bull Konformitaumltserklaumlrung bull EtikettierungWeiterfuumlhrende Informa-tionen unter wwwquality-austriacom

Kontakt zum qualityaustria-ExpertenDipl-Ing Dr Wolfgang

NesitkaNetzwerkpartner der Quality Austria Produktmanager EN 1090Tel (+43) 69911 37 4045E-Mail wolfgangne-sitkaqualityaustriacom

Kontakt qualityaustria Customer Service CenterCustomer Service CenterAm Winterhafen 14020 Linz AustriaTel (+43 732) 342322 Fax (+43 732) 342323 E-Mail officequalityaus-triacom

bull Feststellung der Wirksam-keit des Gesamtsystems um die Mitarbeiter aller Bereiche und Standorte auf das Zertifizierungsau-dit vorbereiten zu koumlnnen

bull die punktuelle Vor-Ort Bewertung einzelner Sys-temaspekte und -umset-zungen

bull Feststellung von Abwei-chungen

bull die Ablaufplanung fuumlr das Zertifizierungsaudit (Erstinspektion)

Das Unternehmen wird im Rahmen des Voraudits zum qualityaustria-Zertifizie-rungsaudit (Erstinspektion) zugelassenZertifizierungsauditErstin-spektion Das qualityaus-tria-Zertifizierungsaudit wird nach einem gemein-sam erstellten Auditplan vor Ort durchgefuumlhrt Es werden saumlmtliche Unterneh-mensbereiche wiebull Fertigung in der Werkstattbull Montage auf der Baustellebull gegebenenfalls Konstruk-

tion und Bemessungunter besonderer Beruumlck-sichtigung der werkseigenen Produktionskontrolle und des Umgangs mit den bean-tragten Ausfuumlh-rungsklassen uumlberpruumlftDie Auditoren gehen dabei an den jewei-ligen Ort des unmittelbaren Geschehens Anhand von ausgewaumlhlten Proben wird unter Einbindung der je-weils verantwortlichen Mit-arbeiter die Konformitaumlts-bewertung durchgefuumlhrt Ziel ist die Feststellung der Konformitaumlt des Unterneh-mens mit den Vorgaben der zutreffenden Teile der Reihe OumlNORM EN 1090

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24 Der Handwerker Februar 2013

bull Austausch von bereits be-stehenden Winterklimatisie-rungsanlagen Treibhaushei-zungsanlagen und landwirt-schaftlichen Gebaumluden mit Winterklimatisierungsanla-gen die durch Biomassege-nerator betrieben werden

bull Installation thermischer Solarkollektoren auch in Zusammenhang mit Solar Cooling

bull Austausch von elektrischen Wasserheizungen mit Was-serheizungen die durch Waumlrmepumpen betrieben werden

Im Falle von landwirtschaft-lichen Betrieben wird nicht nur der Austausch sondern auch die Installation von Winterklimatisierungsanla-gen mit Biomassegenerator gefoumlrdert

Houmlhe und Dauer der FoumlrderungDie Auszahlung erfolgt fuumlr

Das Ziel ist klar Die Energieerzeugung aus erneuerbaren

Energien muss gefoumlrdert werden Der Foumlrderungs-mechanismus praumlmiert jene die von der Steuerabsetzbar-keit zu 55 bzw 50 Prozent ausgeschlossen waren also vor allem die oumlffentliche Hand aber auch private Auftragsgeber mit nied-rigem Einkommen Die Houml-he der Beitraumlge haumlngt von der Art der foumlrderungswuumlr-digen Maszlignahme ab und belaumluft sich durchschnitt-lich auf 40 Prozent der Ko-sten Das Ministerium stellt jaumlhrlich 900 Millionen Euro zur Verfuumlgung davon 200 Millionen Euro fuumlr oumlffent-liche Koumlrperschaften und 700 Millionen Euro fuumlr an-dere Antragssteller

Beguumlnstigtebull Oumlffentliche Verwaltungen

sowohl bezuumlglich Maszlig-

Installation

Foumlrderung von Erzeugung thermischer EnergieEuropa will bis 2020 konkrete Ziele fuumlr die Entlastung der Umwelt in den Mitgliedsstaaten anpeilen Am 2 Jaumln-ner wurde das Dekret des italienischen Ministeriums fuumlr Wirtschaft Umwelt und Landwirtschaft zur Foumlrderung von Maszlignahmen vom 28 Dezember 2012 im Bereich der Erzeugung von thermischer Energie im Amtsblatt ver-oumlffentlicht

die Dauer von zwei bzw fuumlnf Jahren (bei kosten-aufwaumlndigeren Maszlignah-men) jaumlhrlich Wenn der Foumlrderbetrag weniger als 600 Euro betraumlgt wird er in einer einzigen Rate aus-bezahlt

Ansuchen zur FoumlrderungDas Ansuchen muss spauml-testens innerhalb von 60 Tagen ab Abschluss der Arbeiten an die GSE gestellt werden Vorlagen sind unter wwwgseit abrufbar

KumulierbarkeitDie Foumlrderungen sind nicht mit anderen staatlichen Foumlrderungen mit Ausnah-me von Garantiefonds und Rotationsfonds vereinbar

Wetere Informationen beim LVH E-Mail rechtsbera-tunglvhit

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Der Geschaumlftspartner fuumlr Selbststaumlndige

Werbebotschaft Informationen zu den Geschaumlftsbedingungen sind in den Informationsblaumlttern zu finden die in den Filialen und auf unserer Internetseite zur Verfuumlgung stehen

Heute haben Selbststaumlndige eine zusaumltzliche Hilfe Sie heiszligt Business Gemeinsam und stellt ein breit gefaumlchertes Angebot von persoumlnlich abgestimmten Dienstleistungen und Produkten fuumlr Selbststaumlndige Haumlndler Handwerker und Kleinunternehmer bereit Schauen Sie doch einfach in einer unserer Filialen vorbei um mit unseren Experten zu sprechen Bei uns finden Sie die Loumlsung fuumlr jedes Beduumlrfnis

wwwsmallbusinessintesasanpaolocomBank der Gruppe

nahmen zur Steigerung der Energiegewinnung als auch zur Entwicklung ener- gieeffizienter Systeme

bull private Subjekte also na-tuumlrliche Personen Kondo-minien und Betriebe be-zuumlglich Maszlignahmen zur Energiegewinnung aus er-neuerbaren Energiequel-len und energieeffizienter Systeme

Foumlrderungswuumlrdige MaszlignahmenThermische Energiegewin-nung aus erneuerbaren Quellen und energieeffizi-ente Systemebull Austausch bereits beste-

hender Winterklimatisie-rungsanlagen mit Win-terklimatisierungsanlagen mit elektrischen oder gasbetriebenen Waumlrme-quellen unter Gebrauch aerothermischer geother-mischer oder hydrother-mischer Energie

Jenesien

Schnupperhandwerkertag in der MittelschuleDie Mittelschule von Jenesien hat sich unlaumlngst wieder in eine groszlige Werkstatt verwandelt Die Ortsgruppe Jene-sien im LVH unter der Leitung des Organisationskomitees von Engelbert Rungger Albert Aster und Andreas Houmlller veranstalteten einen Schnupperhandwerkertag in der Mittelschule Jenesien

sie fuumlr das Handwerk zu be-geisternldquo erklaumlrte Albert As-ter bdquoDas Handwerk brauche junge gut qualifizierte Leute und ermoumlgliche ihnen auch Fuumlhrungsaufgaben in den Be-trieben zu uumlbernehmenldquo so Engelbert Rungger Der LVH-Ortsausschuss dankte den Schulverantwort-lichen um Direktorin Sigrun Falkensteiner und Schulleiter Prof Karl Mair fuumlr die Bereit-schaft den bdquoSchnupperhand-werkertagldquo abzuhalten Auch viele Eltern waren gekommen und richteten fuumlr alle Beteili-gten Pausenbrote und Kuchen her Einen Dank gab es auch fuumlr die Beteiligung der HGV-Ortsgruppe um Obmann Erich Gasser und an die Ge-meindeverwaltung

Folgende Betriebe nahmen am Schnupperhandwerkertag in

Zahlreiche Mittelschuuml-lerInnen hatten Gele-genheit unter Anlei-

tung eines Handwerkers bzw Gastronomen selber Hand anzulegen und den jeweiligen Beruf naumlher kennenzuler-nen Insgesamt 18 Berufe des Handwerks und der Gastro-nomie waren vertreten vom Tischler und Zimmerer uumlber den Frisoumlr die Schoumlnheits-pflegerin den Installateur und Elektriker bis zum Bodenleger Kfz-Mechaniker Tapezierer Treppenbauer Fassbinder Landschaftsgaumlrtner Schmied Schuster Konditor Koch Ser-vice- und Rezeptionsbereich in der GastronomiebdquoDer Schnupperhandwerker-tag an der Mittelschule ist fuumlr uns ein Fixtermin und die beste Gelegenheit um den Jugendlichen die praktischen Berufe naumlherzubringen und

der Mittelschule Jenesien teil Handwerksbetriebe Tisch-ler Tammerle OHG Plankl GmbH Oberkofler Thomas Zoumlggeler Paul Zimmerer Holzbau Aster Duregger Walter Obertimpfler Josef Bodenleger Houmlller Andreas Installateure Weifner Walter und Rabensteiner Josef amp Co KG Elektrotechniker Schwarz amp Plattner Fassbinder Gebr Mittelberger Frisoumlrin Sibillersquos

Haarstudio Schuumllerinnen der Berufsfachschule fuumlr Schoumln-heitspflege Kfz-Mechaniker Pircher Hubert Schuster Bur-ger amp Gamper Landschafts-gaumlrtner Psenner Alexander Treppenbauer Reichhalter Josef TapeziererSattler Houmll-ler Walter Schmied Egger Egon Gastbetriebe Gasthaus Jenesien Landgasthof Zum Hirschen Gasthaus Plattner und Gasthaus Unterweg

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26 Der Handwerker Februar 2013

als Vertreter der Althand-werker sowie die Friseurin Sandra Platzgummer als Ver-treterin der Junghandwerker berufen LVH-Praumlsident Gert Lanz erlaumluterte in seinem Re-ferat die aktuellen verbands-technischen und verbands-politischen Themenbereiche Unter dem Motto bdquoWir sind das Handwerkldquo sprach Lanz Themen wie oumlffentliche Aus-schreibungen Steuern oder das neue Lehrlingsgesetz an Mathias Piazzi LVH-Be-zirksobmann fuumlr das Burg-grafenamt bedankte sich beim Obmann und dem Ausschuss fuumlr die gute und aktive Arbeit die sie in den vergangenen Jahren gemein-sam geleistet haben bdquoDurch die ehrenamtliche Taumltigkeit in den LVH-Gremien kann die Verbandsarbeit fuumlr das Handwerk aktiv mitgestaltet werdenldquo so Piazzi

Schnals Michael Goumltsch neuer Obmann Bei ihrer Jahresversammlung hat die Ortsgruppe Schnals einen neuen Obmann ge-waumlhlt Die Wahl fiel dabei auf den bisherigen Vizeob-mann Michael Goumltsch Der junge Elektrotechniker Goumltsch folgt auf den Installa-teur fuumlr Heizung und sanitaumlre Anlagen Oswald Weithaler der weiterhin als Vizeobmann im Schnalser Ortsausschuss vertreten sein wird Weitere Ausschussmitglieder sind der Maler und Lackierer Alexan-der Schatzer der Steinmetz und Fliesenleger Harald Rai-ner und der Maurer Hannes Oberhofer Bezirksobmann Andreas Nagl wuumlnschte dem

CorvaraAriane Alfreider bestaumltigt Einen etwas anderen Rahmen suchte sich die Ortsgruppe Corvara im LVH fuumlr ihre Jahresversammlung aus Los ging es mit dem Besuch des Rorate-Gottesdienstes in der Kirche von Corvara Nach einem Gluumlhwein als Aperitif und dem Abendes-sen das man im Restaurant La Fontana zu sich genom-men hat ging die eigentliche Versammlung los Zwei ver-diente Mitglieder Harald Da-punt und Ramon Leonardi wurden fuumlr ihre zehnjaumlhrige Taumltigkeit im LVH-Ortsaus-schuss von Corvara geehrt bdquoDer LVH muss stolz darauf sein solch engagierte und fleiszligige Mitglieder und Funk-tionaumlre zu habenldquo betonte der Obmann des LVH-Be-zirks unteres Pustertal Josef Schwaumlrzer bdquoDas Handwerk ist ein wichtiger Bestandteil des Wirtschaftslebens in un-serer Gemeindeldquo betonte der Buumlrgermeister von Corvara Robert Rottonara Die Neuwahlen ergaben kei-ne Aumlnderungen Ortsobfrau Ariane Alfreider wird wei-terhin dem Ausschuss vor-stehen welcher die naumlchsten fuumlnf Jahre lang aus Vizeob-

Ortsversammlungen mit NeuwahlenDie Versammlungen in den uumlber 110 Ortsgruppen des Landesverbandes der Handwerker stehen 2013 im Zeichen von Neuwahlen Wir bringen eine Auswahl an Ortsgruppen die bis Redaktionsschluss ihre Versammlung abgehal-ten hatten Die naumlchsten folgen in den restlichen Ausgaben

neuen Ausschuss viel Erfolg fuumlr die naumlchsten fuumlnf Jahre Weiters ging der Bezirksob-mann auf die aktuellen The-men im Handwerk ein Als

wichtigste Errungenschaft des vergangenen Verbands-jahres bezeichnete Nagl die Verabschiedung des neuen Lehrlingsgesetzes bdquoUnser System der dualen Ausbildung im Handwerk ist ein Vorbild fuumlr ganz Italien und eine exzel-lente Moumlglichkeit einer hohen Jugendarbeitslosigkeit vorzu-beugenldquo so Nagl Buumlrgermeister Karl Josef Rainer dankte den Schnalser Handwerkern fuumlr die gute Zusammenarbeit Obwohl die Zeiten schwieriger gewor-den seien sei die Gemeinde so Rainer bemuumlht oumlffent-liche Auftraumlge moumlglichst an lokale Betriebe zu vergeben Rainer Fuumlr uns als Gemein-deverwaltung sind die loka-len Handwerksbetriebe sehr wichtig da diese Arbeitsplaumlt-ze sichern und damit die Ab-wanderung verhindernldquo

HaflingRichard Egarter bestaumltigtKeine groszligen Veraumlnderungen gab es bei der Neuwahl des LVH-Ortsausschusses von Hafling Der Schmied und

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Wahljahr 2013Nimm auch du am Verbandsleben aktiv teil und beteilige dich an den LVH-Wahlen

mann Wilhelm Pedevilla Harald Dapunt Stefan Mair und Bernhard Pitscheider bestehen wird

Naturns-PlausHelmuth Pircher bestaumltigt Bei der Jahresversammlung der Ortsgruppe NaturnsPlaus bedankte sich Ortsob-mann Helmuth Pircher bei den Handwerkern fuumlr ihr Kommen sowie bei seinem Ausschuss fuumlr die gute Zu-sammenarbeit in den ver-gangenen fuumlnf Jahren Im Amt bestaumltigt wurden neben dem Ortsobmann auch die bisherigen Ausschussmit-glieder Waltraud Haller (Vi-zeortsobfrau) Helmuth Muumll-ler Edmund Luner Hannelo-re Spechtenhauser Johann Kaserer und Gustav Kind In den Ausschuss wurden auch Josef Spechtenhauser

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ler Werner Amegg In den Ortsauschuss gewaumlhlt wur-den weiters der Schmied und Schlosser Christian Erschbaumer der Fliesenle-ger Konrad Gallmetzer der Tischler Herbert Bonora der Elektrotechniker Stefan Tamanini der Warentrans-porteur Johann Amegg so-wie der Elektrotechniker Pa-trick Baldo Zum Delegier-ten wurde einstimmig der Elektrotechniker Andreas Gruber bestimmt Der Ver-treter der Althandwerker im Ortsausschuss ist Herbert Bonora jener der Junghand-werker ist Patrick Baldo

andreasobexerlvhit

Schlosser Richard Egarter bleibt Ortsobmann Sein Stellvertreter ist weiter-hin der Maurer Alexander Reiterer Der weitere Aus-schuss besteht wie bisher aus dem Schmied und Schlos-ser Manfred Huumltter dem Tiefbauunternehmer Alois Kienzl dem Maurer Georg Reiterer und dem Maurer Josef Reiterer

MargreidWerner Amegg bestaumltigtIn Margreid wurde der bisherige Ortsausschuss bestaumltigt Neuer und alter Ortsobmann ist der Tisch-

Michael Schwienbacher ein VorbildMartell Nach 40 Jahren ehrenamtlichen Einsatzes fuumlr das Handwerk nimmt der Ortsobmann von Martell Michael Schwienbacher den Hut und sagt bdquoEs war eine traumhaft schoumlne Zeitldquo

Knapp uumlber 20 war Michael Schwienbacher als er 1973 von seiner Heimat Ulten nach

Martell zog Als junger Schmied fasste er gleich Fuszlig und prompt wurde der sympathische Handwerker bdquovon aus-waumlrtsldquo zum Obmann der Handwerker gewaumlhlt Und er wurde immer wieder gewaumlhlt einstimmig Er fuumlhrte die Gruppe mit viel Einsatz vor allem aber mit gutem Beispiel durch vier Jahrzehnte Er war der Er-ste der in der neuen Handwerkerzone seinen Betrieb aufbaute Das war auch mit ein Grund wieso er ins naumlchste Tal gezogen war wie er erzaumlhlt Schwienbacher verstand es mit der Gemein-deverwaltung und dem Buumlrgermeister eine gute Beziehung zu pflegen So wurden die fleiszligigen Betriebe unterstuumltzt und Mar-tell konnte dank der treibenden Kraft mit ihren sicheren und attraktiven Arbeitsplaumltzen und mit der Nahversorgungsfunktion eine gute Lebensqualitaumlt anbieten Bei der Unwetterkatastrophe 1987 war seine Unterstuumltzung ganz besonders gefragt nicht nur als Handwerker sondern auch als Feuerwehrmann Er war mit Wort und Tat bei den betroffenen Handwerkern die ihr gesamtes Hab und Gut durch die Schlammflut verloren hatten Viele schoumlne Erinnerungen begleiten ihn heute Die Bozner Messe war ein beliebter Treffpunkt der Ortsobleute die Ge-sellen- und Meisterbriefverleihungen waren ebenso feierliche Houmlhepunkte fuumlr das Handwerk Im Bezirk unteres Vinschgau war die Ortsgruppe Martell mit Obmann Schwienbacher immer fuumlr Initiativen und Vorhaben da sei es der Wintersporttag das Althandwerkertreffen die Einweihung der Bezirksfahne mit Michael Schwienbacher als Faumlhnrich oder bei Ausstellungen wo das Handwerk des Tales mit seinen Leistungen praumlsentiert wurde Als begnadeter Kunstschmied fertigte er symboltraumlchtige Objekte die heute immer noch ausgestellt sind Heute ist Michael Schwienbacher 61 Jahre bdquojungldquo Die Fuumlh-rung der Ortsgruppe hat er in die guten Haumlnde von Hildegard Spechtenhauser gelegt die anlaumlsslich der Ortsversammlung am 7 Jaumlnner als Obfrau gewaumlhlt wurde und die gemeinsam mit Vizeobfrau Herta Hertscheg Stefan Gluderer und Oliver Alt-staumltter den Ortsausschuss bilden wird Der Betrieb wird heute von den Soumlhnen Roland (Juniorchef) und Manfred gefuumlhrt

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Preiswatten in Auer groszliger Erfolg

Am 12 1 2013 fand im Haus der Vereine das nun schon zur Tradition gewordene Preiswatten der Ortsgruppe Au-er statt 84 Spieler hatten sich aus dem ganzen Bezirk

dazu gemeldet Nach den Begruumlszligungsworten der Ortsobfrau Johanna Falser ging es los Nach fuumlnf hart umkaumlmpften Runden standen die Gewin-ner fest Den ersten Platz konnten sich Heinl Unter-salmberger und Karl Pic-coli erspielen der zweite Platz ging an das Spielpaar Walter Giovanelli und Otto Eisenstecken und als Dritte reihten sich Wolfgang Roner und Roland ZemmerGroszliges Lob sprach der Ortsausschuss unter Johanna Falser den freiwilligen Helfern und Helferinnen die rund um die Uhr fuumlr den Erfolg der Veranstaltung gearbeitet haben aus Ein besonderer Dank geht auch an die zahlreichen Sponsoren die es ermoumlglichten alle Paare wieder mit schoumlnen Preisen zu belohnen mb

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28 Der Handwerker Februar 2013

Gebruumldern Lunger um bdquoein-heimischeldquo bzw europaumlische Holzsorten und um Mas-sivholz handeln Auch eine Materialkombination aus na-tuumlrlichen nachhaltigen bzw Materialien und Rohstoffe die typisch fuumlr Suumldtirol sind koumlnnten interessant sein Der Gegenstand soll auszligerdem keine elektronische Kompo-nenten enthalten soll

Je detaillierter desto besser Unter wwwopeninnovaionsuedtirolit sind alle Schritte beschrieben wie Sie am Wettbewerb teilnehmen koumlnnen Je detaillierter die Beitraumlge beschrieben und dargestellt sind desto houmlher sind die Chancen den Wett-bewerb zu gewinnen

Preise und Auszeichnungen Eine Jury wird jeden Beitrag analysieren diskutieren und im Anschluss drei Gewinner-beitraumlge auswaumlhlen Der Sie-ger kann sich zwischen einem

Die Naturholz-Tisch-lerei Lunger aus Karneid moumlchte ein

neues Geschaumlftsfeld auf-bauen und nebst Innenein-richtungen und Moumlbeln aus Massivholz auch kleinere Gegenstaumlnde fuumlr den alltaumlg-lichen Gebrauch produzieren Der Fokus soll dabei auf den Bereich Haushalt und Buumlro gelegt werden erscheint die-ser den Bruumldern Meinrad und Raimund Lunger doch als be-sonders attraktiv Auch hier soll die kreative und einzigar-tige OIS-Community wieder helfend zur Seite stehen Die Tischlerei Lunger sucht nach Produktideen aus Holz fuumlr Gebrauchsgegenstaumlnde fuumlr den Haushalt und das Buuml-ro Hierbei soll es sich nach Moumlglichkeit um einen neuen Gegenstand handeln den es also noch nicht gibt oder aber der durch seine Herstellung aus Holz an positiven Eigen-schaften dazugewinnt

Was sucht die Tischlerei Lunger Der Gegenstand soll hoch-wertig nachhaltig nuumltzlich sinnvoll und natuumlrlich aus Holz sein Das Design ist geradlinig und entspricht einfachen Formen Fuumlr die Ideenfindung kann ein be-wusstes Beobachten der taumlg-lichen Ablaumlufe zu Hause oder im Buumlro nuumltzlich sein

Die MaterialienIm Vordergrund des Design-wettbewerbs steht natuumlrlich der Rohstoff Holz am lieb-sten soll es sich laut den

bdquoHolz statt Plastikldquo der Tischlerei Lunger onlinePlattform frei fuumlr den vierten Online-Wettbewerb im Rahmen der Initiative Open Inno-vation Suumldtirol bdquoHolz statt Plastikldquo heiszligt der Aufruf an die Community der Bruumlder Meinrad und Raimund Lunger der Tischlerei Lunger aus Karneid

Urlaubsaufenthalt in Kas-telruth fuumlr eine Woche fuumlr zwei Personen inkl Besuch der Tischlerei Lunger oder einem Bett aus Massivholz mit den Maszligen von 90ndash180 mal 190ndash220 cm entschei-den Als zweiter Platz winkt ein Sofatisch aus Massivholz und als dritter Preis steht ein Bettkaumlstchen aus Massivholz zur Verfuumlgung

Naturholz- Tischlerei Lunger

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Die Naturholz-Tischlerei Lunger mit Sitz in Kar-neid ist ein Familien-betrieb in der zweiten Generation Sie wurde 1964 von Andreas Lun-ger gegruumlndet Seit 2005 fuumlhren die Soumlhne Raimund und Meinrad den Traditionsbetrieb mit Leidenschaft Die Tischlerei hat sich auf die Herstellung von Inneneinrichtungen und Moumlbeln aus Massivholz mit hohen Qualitaumltsan-spruumlchen spezialisiert Dabei wird auf die Ver-wendung von Natur-produkten in der Ver-arbeitung und bei der Oberflaumlchenbehandlung besonders groszliger Wert gelegt Da die Kunden-wuumlnsche bei Meinrad und Raimund Lunger oberste Prioritaumlt haben wird der Kunde in der Planung aktiv eingebun-den

Tischlerei Lunger OHG Karneider Straszlige 34 39053 Karneid wwwlungerit

wwwopeninnovation-suedtirolit geht in die vierte RundeWie sehen eurer Meinung nach innovative Produkte aus Holz fuumlr den taumlglichen Gebrauch im Haushalt und im Buumlro aus Der Designwettbewerb der Tisch-lerei Lunger aus Karneid hat zum Ziel zusammen mit der Community kreative und innovative Ideen fuumlr Gebrauchsgegenstaumlnde aus Holz zu entwickeln Reicht eure Beitraumlge ein entwickelt diese mit den Experten weiter und diskutiert online mitJeder Teilnehmer kann schoumlne Preise gewinnen

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Gemeinsam ist man staumlrkerTransopt Das Konsortium Transopt besteht seit zwei Jahren und hat sich zu einer klaren Marke auf dem krisengeschuumlttelten Transportmarkt entwickelt

uumlberlebensnotwendigldquo bringt der Praumlsident von Transopt Elmar Morandell die Lage auf den Punkt Gemeinsam werden Kosten reduziert Dienstleistungen optimiert und die eigene Taumltigkeit fle-xibel ergaumlnzt Die wirtschaft-liche Lage erlaubt heute kei-ne Leerlaumlufe und keine leeren Fahrten Auch fuumlr groumlszligere Auftraumlge hat man im Ver-bund groumlszligere Chancen Das Konsortium Transopt hat sei-nen Wirkungsradius erweitert und beliefert heute Deutsch-land Frankreich Spanien Portugal Holland Oumlster-reich Skandinavien Groszlig-britannien und die Laumlnder Osteuropas Es kann auf die Zusammenarbeit mit groszligen

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache und koumlnnen den po-

sitiven Trend bestaumltigen Die Fahrten die Transopt in Auf-trag nahm wuchsen 2012 im Vergleich zum Vorjahr um 90 Prozent Auch das Auftrags-volumen stieg um 90 Prozent Der Umsatz konnte mit einer Steigerung von vier Millio-nen auf sieben Millionen um 70 Prozent anwachsen Und dies in einem Krisenjahr wie 2012 wo der Transportsek-tor Schlieszligungen und Pleiten meldete Das Rezept fuumlr den Weg aus der Krise ist ein-fach und heiszligt nach wie vor Kooperation bdquoVor allem fuumlr Kleinbetriebe ist der Zusam-menschluss der Kraumlfte heute

Speditions- und Logistikfir-men in ganz Europa zuruumlck-greifen mit denen die Fahrten effizient disponiert werden bdquoDurch Transopt werden Monats- und Jahresauftraumlge Auftraumlge von Groszligkunden oder von der oumlffentlichen Hand fuumlr und mit den Mit-gliedern abgewickeltldquo erklaumlrt Morandell bdquoAllein waumlre dies unmoumlglichldquo Deshalb richtet er seinen Appell erneut an al-le Kollegen der Branche sich bei Transopt zu informieren und Mitglieder des Konsor-tiums zu werden Fuumlr Infor-mationen Transopt Haus des Handwerks Mitterweg 7 Bozen Tel 0471 323 333 E-Mail transoptlvhit

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WarentransporteureBerufsverzeichnis

Einzahlung Jahresgebuumlhr 2013

Aufschub auf 31 Maumlrz

(dp) Im Amtsblatt Nr 303 vom 31 Dezem-

ber 2012 wurde veroumlf-fentlicht dass die Ein-zahlung der Jahresge-

buumlhr fuumlr die Eintragung in das Berufsverzeich-

nis die mit 31 Dezem-ber 2012 faumlllig gewesen waumlre auf 31Maumlrz 2013 verschoben worden ist

TeilnehmerTTextilhandwerk

(mb) An der Tagung nahmen u a LVH-Vizepraumlsident Martin Haller Wolfgang Alber Praumlsident der Textilbranche im Unternehmer-verband Edith Meraner Schuldi-rektorin der Berufsschule Meran Andreas Mairamtinkhof Haupt-abteilungsleiter des Raiffeisen-verbandes Martin Silbernagl Obmann der Textilreiniger Martin Biasion Obmann der Kuumlrschner und Eva Langgartner Obfrau der Fotografen teil Ein Dankeschoumln an die Spon-soren Arunda Sekt und Metz-gerei Stampfl fuumlr die Gestaltung des Umtrunks

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Textilverarbeitung in Europa und SuumldtirolTextilhandwerk Obmann Richard Vill lud Mitte Jaumlnner zur zweiten Tagung der Textilbranche Es wurde ein Situationsbericht geliefert mit Blick nach vorn

ren und Ideen zu vertiefen In dieser Tagung ging es um die Etikettierung von hochwer-tigen Textilien bdquoQualitaumlt aus Suumldtirolldquo um die Ausbildung der Jugend die absolute Prio-ritaumlt hat um die Innovation in den Betrieben die den Stand-ort Suumldtirol in Europa staumlr-ken soll und um das Trach-tenwesen Zu diesem Thema waren die Ausfuumlhrungen von Helmuth Rizzolli Praumlsident des wissenschaftlichen Ver-

Richard Vill hat ein groszliges Ziel vor Au-gen Er will fuumlr das

Textilhandwerk eine goldene Zukunft Er argumentiert mit Uumlberzeugung und setzt auf die Werte der langen Handwerks-tradition Er setzt aber auch auf Kooperation Im Rahmen einer interessanten Tagung in Bozen wurden Mitte Jaumln-ner weitere Weichen fuumlr ei-nen staumlndigen Austausch aller Vertreter der Branche gelegt Industrie hochwertige Kon-fektion Handwerk und Trach-tenwesen die Textil- Pelz- und Lederverarbeitung sollen wenn es nach Vills Idee ginge eine Plattform bilden um ge-meinsam Themen zu diskutie-

eins bdquoUnsere Trachtldquo aumluszligerst aufschlussreich Das Trachten-wesen ist in Suumldtirol ein sehr wichtiger Auftragsbereich der vertieft werden muss Wolfgang Alber Geschaumlfts-fuumlhrer der Strumpffabrik Alber GmbH sprach uumlber Innovation in den Betrieben und erinnerte dass Spezialanfertigungen und Nischenprodukte fuumlr spezielle Kundenwuumlnsche Zukunft ha-ben

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Neue Gruppe bdquoMedien Design und ITldquo (mb) Dazu gehoumlren Foto-grafen Mediendesigner Drucker und Mediengestal-ter Die neue Gruppe wurde bei der Versammlung von Berufsgruppenobmann Robert Egger praumlsentiert

Imagekampage(mb) Bei der Jahresver-sammlung berichtete Horst Fritz Obmann der Drucker und Mediengestalter uumlber eine Imagekampagne die fuumlr die naumlchsten drei Jahre geplant ist

Innovation auf Fahne geschriebenMediendesigner Am 16 Jaumlnner trafen sich Vertreter der Branche zur Jahresversammlung mit Neuwahlen im Haus des Handwerks Wolfgang Toumlchterle wurde als Obmann bestaumltigt

groszlige Herausforderung fuumlr uns alleldquo bestaumltigt Toumlchterle Fuumlr die Zukunft setzt der Obmann auf das Networking Er freut sich auf die Zusammenarbeit im neuen Berufsbeirat mit den neu gewaumlhlten Mitgliedern Elmar Thaler von der Firma Effekt (Vizeobmann) Hannes Fuchs von der Firma Fuchs-design (Delegierter) Anna Dallemulle von Aries Creative Christoph Taschler von R amp C Marketing KG und Anne-lies Leitner vom Betrieb Leit-ner Graphics Aus dem Beirat und aus der neuen LVH-Grup-pe bdquoMedien Design und ITldquo sollen Akzente fuumlr ein neues Miteinander unter den Profis der Branche gesetzt werden Es sollen aktuelle Themen und neue Geschaumlftsfelder im Ver-

Die Zukunft praumlgt die Branche der Medien-designer ganz beson-

ders Gegenwaumlrtig praumlsentieren sich die Betriebe als von der Krise gebeutelt Einerseits koumln-nen sie kaum neue Arbeitsplaumlt-ze anbieten andererseits kom-men neue Taumltigkeitsfelder hin-zu wie der ganze Bereich der mobilen Kommunikation und die sozialen Netzwerke bdquoAus den verschiedensten Ausbil-dungseinrichtungen kommen derzeit viele junge Menschen die leider kaum einen entspre-chenden Arbeitsplatz finden koumlnnenldquo bedauert Obmann Toumlchterle Aufgrund der derzeitigen unsi-cheren Auftragslage ist es den Betrieben nicht moumlglich lang-fristig zu planen bdquoDas ist eine

bund breit diskutiert und die Professionalitaumlt vorangetrieben werden Auch die Preispolitik soll gemeinsame Richtlinien erfahren Fuumlr 2013 stehen Worldskills in Leipzig an bei denen die Suumldtiroler Medi-endesigner mit der Gewinne-rin der Landesmeisterschaft Cristina Litturi um eine Me-daille kaumlmpfen werden Die Latte ist hoch gelegt nachdem schon zweimal in diesem Beruf Gold geholt wurde

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Wahljahr 2013Nimm auch du am Verbandsleben aktiv teil und beteilige dich an den LVH-Wahlen

Maurer Jahres-

versammlung mit Neuwahlen

BBaugruppe

(mb) Obmann Arnold Fischnaller appelliert an die Kollegen sich

an den Wahlen zur Bil-dung eines neuen Aus-

schusses und an der Wahl des Obmannes zu beteiligen Aufgaben im

Berufsbeirat Ausbildung der Jugend Zusammen-

arbeit mit den Berufs-schulen Berufswettbe-werbe Interventionen

Aussprachen Initiativen zur Imagepflege

Messeauftritte und Infor-mation an die Mitglieder

Namenvorschlaumlge bitte an thomasrauchlvhit

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Aussprache mit LandesratEine Abordnung des Berufsbeirates der Tiefbauunternehmer hat sich am 9 Januar mit dem Landesrat fuumlr oumlffentliche Arbeiten Florian Mussner getroffen

mit die Kleinbetriebe mit an-bieten koumlnnen Weiters ging es um die Ausschreibungen der Energiegesellschaften Die Forderung lautet auch hier dass die Kleinbetriebe zu den Wettbewerben fuumlr die Durchfuumlhrung der Arbeiten eingeladen werden denn derzeit ist das leider nicht der Fall Grundsaumltzlich teilte der Landesrat mit dass 2013

Die Branche der Tief-b a u u n t e r n e h m e r ist in diesen Jahren

von der Wirtschaftskrise erfasst worden Auch fuumlr 2013 sind die Prognosen nicht sonderlich erfreulich Um die Zusammenarbeit zwischen oumlffentlicher Hand und hiesigen Kleinbetrie-ben zu staumlrken fand Anfang Jaumlnner eine Aussprache mit dem zustaumlndigen Landesrat Florian Mussner statt Ob-mann Anton Mair berichtete anschlieszligend dass in einem kollegialen Klima einige kon-krete Punkte zur Sprache ge-kommen sind Derzeit fuumlhrt das Land in den Taumllern Aus- hubarbeiten fuumlr die Verle-gung des Glasfaserkabels zur Breitbandanbindung durch Hier moumlchten die Tiefbauer dass diese Arbeiten getrennt ausgeschrieben werden da-

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Die Tiefbauer im Gespraumlch mit dem Landesrat fuumlr Oumlffentliche Ar-beiten Roland Ploner Landesrat Florian Mussner Obmann Anton Maier Luis Fischer und Michael Goller (v l n r)

die Landesverwaltung keine Groszligprojekte ausschreibt dafuumlr mehrere kleinere Ar-beiten zur Straszligensanierung bzw Instandhaltung Dies koumlnnte Kleinbetrieben zugu-tekommen

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Textilverarbeitung in Europa und Suumldtirol

Innovation auf Fahne geschrieben

Praktikumsstellen gesucht Maurer Die Berufsgemeinschaft arbeitet mit der Technologischen Fachoberschule fuumlr Bauwesen Umwelt und Raumplanung zusammen und sucht fuumlr die Schuumller-innen Praktikumsplaumltze fuumlr Mai 2013

In der Woche zwischen dem 6 und dem 13 Mai 2013 wird zum ersten Mal ein zweiwoumlchiges Praktikum auf der Bau-stelle fuumlr die 3 Klassen der Fachoberschule fuumlr Bauwesen

geplant Ziel des Praktikums ist es den Schuumller-innen einen Einblick in die Baupraxis zu geben 25 Betriebe haben sich bis heute gemeldet es werden aber noch weitere benoumltigt um allen Schuumller-innen einen Einblick auf eine bdquorichtigeldquo Baustelle zu ermoumlglichen Fuumlr das Praktikum erledigt die Schule alle notwendigen Forma-litaumlten sodass fuumlr die Betriebe keine Belastung entsteht Bei Interesse an einem Praktikanten steht der LVH Bau-gruppe Thomas Rauch zur Verfuumlgung Tel 0471 323281 E-Mail baulvhit mb

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32 Der Handwerker Februar 2013

Marlies Dabringer leitet die Frauen im LVHBeim Neujahrsempfang der Frauen im LVH am 11 Jaumlnner wurde Marlies Dabringer zur neuen Vorsitzenden ernannt Heidrun Gruumlner hatte sich mit Ende letzten Jahres aus gesundheitlichen Gruumlnden zuruumlckgezogen Fuumlr den Rest der Amtszeit wird nun Marlies Dabringer die bisher Vize-Vorsitzende war das Amt uumlbernehmen

und die Verabschiedung von Heidrun Gruumlner Diese be-dankte sich bei allen Hand-werksfrauen fuumlr die gute Zu-sammenarbeit und das Ver-staumlndnis das ihr entgegen- gebracht wurde und verlieh der Hoffnung Ausdruck dass sich die anwesenden Frauen auch weiterhin tatkraumlftig fuumlr das Wohl des Handwerks ein-setzen werden Marlies Dabringer appellierte in ihrer Antrittsrede dass Optimismus in diesen Kri-senzeiten sehr wichtig sei Sie ermunterte die Anwesenden den Kopf nicht haumlngen zu las-sen und mit Zuversicht in die Zukunft zu schauen bdquoGerade auch weil wir in einem Teil der Welt und Italiens leben dem es trotz Wirtschafts- und Eurokrise noch immer sehr gutgeheldquo so Dabringer Mit dieser Einstellung moumlchte sie

Die Frauen im LVH haben das neue Jahr mit einem Neujahrs-

empfang begruumlszligt Da letztes Jahr die Jahresversammlung nicht abgehalten werden konnte wurde die Gelegen-heit genutzt und gleichzeitig die Jahresversammlung 2012 nachgeholt Uumlber 50 Frauen sind der Einladung gefolgt und ins Haus des Handwerks gekommen LVH-Praumlsident Gert Lanz und LVH-Direktor Thomas Pardeller bedankten sich bei Heidrun Gruumlner die die Frauen im LVH in den letzten vier Jahren gefuumlhrt hat Sie hat sich entschlos-sen dieses Amt mit Ende De-zember 2012 zuruumlckzulegen Marlies Dabringer hat sich bereit erklaumlrt das Amt bis zum Ende dieser Amtszeit zu uumlbernehmen Dabei erfolgte die offizielle Amts-uumlbergabe

die Handwerksfrauen bis zur Neuwahl im Herbst fuumlhren und so zum Wohle des Hand-werks beitragenAuch Gastreferent Land-tagsabgeordneter Hanspeter Munter schlug in seinen Ausfuumlhrungen in dieselbe Kerbe Er berichtete uumlber die derzeitige wirtschaftliche und politische Situation in Suumldtirol und daruumlber hinaus Ebenso wie Dabringer ermu-tigte er die Anwesenden mit Hoffnung weiterzuarbeiten da Suumldtirol trotz allem immer noch gut dastehe

Bei einem Umtrunk zum Abschluss des Abends er-gab sich fuumlr die anwesenden Frauen aus dem ganzen Land noch die eine oder andere Gelegenheit Erfahrungen auszutauschen

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FFrauen im LVH

Praumlsidentin Edgarda Fiorini bestaumltigt (mb) Anlaumlsslich der Versammlung von bdquoDonna Impresaldquo in Rom wurde die amtie-rende Praumlsidentin der Frauenorganisation von Confartigianato Edgarda Fiorini fuumlr die naumlchsten vier Jah-re im Amt mit groszliger Mehrheit bestaumltigt In ihrem Programm ste-hen Arbeiten mit neu-en Technologien und Medien wie Twitter und Facebook Weiterbil-dungen auf gesamt-staatlicher Ebene und die Pflege der Netz-werke unter Frauen im Vordergrund Als Anre-gung fuumlr die Praumlsiden-tin galten Themen wie die Rentenabsicherung der Handwerkerfrauen und die Rente allge-mein sowie die Mutter-schaft Mit in Rom war auch die neue Obfrau der Frauen im LVH Marlies Dabringer hier im Bild mit Praumlsidentin Fiorini (Bildmitte) und der Prauml-sidentin von Trient Fla-via Angeli (links) Beide sind im Vorstand von Donna Impresa vertre-ten Insgesamt waren 75 Organisationen ver-treten

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Wienreise 9ndash12 Mai 2013

Anmeldefrist 31 Maumlrz 2013

(mb) Fuumlr die angekuumln-digte Wienreise ist die

Anmeldefrist der 31 Maumlrz 2013 direkt

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Urlaub am Meer auf SizilienEndlich ist es so weit Die gesamtstaatliche Organisation ANAP hat die Destination des Meeraufenthaltes fuumlr Spaumltsommer 2013 mitgeteilt

fuumlr Kulturinteressierte Lica-ta befindet sich in der Naumlhe des weltberuumlhmten Tales der Tempel mit den historischen Zeugnissen seiner glorreichen Vergangenheit Das Serenusa Village ist ein neues 4-Sterne-Ausflugs- und Urlaubsziel Der Komplex befindet sich auf einer natuumlrlichen Terras-se 15 Meter uumlber dem Mee-resspiegel Kristallklares Meer mit abfallendem Sandstrand Der Strand ist uumlber eine Treppe oder einem gepfla-sterten Weg ca 180 Meter mit einer maximalen Steigung

Dieses Jahr wird die Gruppe der Althand-werker nach Sizilien

eingeladen Zu einem sensatio-nenellen Preis von 600 Euro im Doppelzimmer pro Person (ohne Flug ndash bei Redakti-onsschluss war der Flugpreis noch nicht bekannt) werden im Serenusa Village bei Lica-ta in der Provinz Agrigento am suumldlichen Ufer Siziliens zehn Tage Meeresurlaub an-geboten Der Standort eignet sich perfekt sowohl fuumlr die Liebhaber des Strandlebens und fuumlr Badefreunde als auch

von sechs Prozent erreich-bar Das Hotel verfuumlgt uumlber 490 Zimmer auf zwei oder drei Etagen mit Garten im Erdge-schoss oder Balkon auf der ersten und zweiten Etage Kli-maanlage Telefon TV Kuumlhl-schrank Foumln Safe Bad mit Dusche fuumlr Behinderte nutz-bar Der Aufenthalt sieht von 8 bis 18 September zehn Uumlbernachtungen und elf Tage vor Die Anmeldung soll in-nerhalb 29 April 2013 beim LVH Angelo Angerami er-folgen Tel 0471 323264 E-mail angeloangeramilvhit

Neujahrstreffen in GlurnsBezirksvertreter Karl Sagmeister lud die Gruppe der Althandwerker des Bezirkes obe-rer Vinschgau am 5 Januar zu einem geselligen Abend ein Es war ein stimmungs-reiches Weihnachtsessen und eine feierliche Einstimmung in das neue Jahr zugleich

Joos und der Landessekretaumlr der Althandwerker Angelo Angerami

Die Althandwerker unter-hielten sich bei einem ausge-zeichneten Galadinner vor-zuumlglich und bedanken sich beim Gruppenvorstand fuumlr die perfekte Organisation des Abends

Der Einladung nach Glurns fo l g t en 45 begeisterte Senio-

ren des Handwerks Zahl-reiche Ehrengaumlste allen vo-ran L-Abg Josef Noggler erwiesen die Ehre und ge-nossen den Abend mit den Pionieren des Vinschgauer Handwerks Mit dabei auch LVH-Bezirks-obmann Erhard

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34 Der Handwerker Febraur 2013

Mit einem fuumlr Suumldtirol einzigartigen Komplettpro-gramm lieferstark und mit einem umfassenden Fach-wissen steht es heute dem Bodenlegerhandwerk und

dessen Kunden als Fachberater zur Seite

Der Unternehmensgrundstein wurde von Luis Stuffer gelegt Nach einer Tischlerlehre in Deutschland begann er mit einem kleinen Bodenlegerbetrieb im Groumldner Tal Seine Zuverlaumlssigkeit und Fachkenntnis wurden honoriert das Auftragsvolumen wuchs und damit auch der Betrieb Neben den Verlegearbeiten entwi-ckelte sich der Handel mit Bodenbelaumlgen als zweites Standbein Seine guten Kontakte in die Welt der Bodenbelaumlge und eine um-fassenden Lagerhaltung lieszligen ihn auch fuumlr seine Berufskollegen zu einem verlaumlsslichen Geschaumlftspartner werden

Um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden ent-schloss man sich 1979 fuumlr den Bau eines neuen Firmengebaumludes in Brixen Aus dem Handwerksbetrieb Stuffer wurde das Unter-nehmen Britex Sohn Guumlnther stieg 2001 in das Unternehmen ein um den Vater zu unterstuumltzen Die Handelsoberschule in Mals und eine Ausbildung zum Bodenleger in Innsbruck absolviert brachte er neuen Schwung und Ideen mit in den Betrieb Vater Luis zog sich Schritt fuumlr Schritt aus dem Alltagsgeschaumlft zuruumlck bis er 2008 den bdquoStaffelstabldquo ganz an seinen Sohn uumlbergab Andere Zeiten andere Anforderungen Guumlnther Stuffer merkte schnell Handwerkliche Ausfuumlhrung und gleichzeitige Handelstauml-tigkeit lassen sich auf Dauer nicht zusammen bringen Es macht nur Sinn einen Bereich mit vollem Einsatz zu verfolgen Der Ausbau des Fachhandels begleitet durch Information Beratung und Schulung wurden zu den bestimmenden Kriterien fuumlr die Neuorientierung

Britex wird zu einem Kompetenzzentrum Nicht nur fuumlr das Bodenlegerhandwerk sondern auch fuumlr Ar-

Britex die Adresse fuumlr den Fachhandel Das Unternehmen Britex hat eine 45jaumlhrige Geschichte Aus einem kleinen Handwerksbetrieb entwickelte sich in den vergangenen Jahrzehnten ein Kompetenzzentrum fuumlr warme Bodenbelaumlge

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Der Handwerker Februar 2013 35

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chitekten und Bauherren Mit Kreativitaumlt und fachlich-handwerklichen Sachverstand werden innovative Loumlsungen entwickelt und angeboten Ob fuumlr Neubau oder Renovie-rung von traditionell bis de-signed von privat bis Objekt von extravagant bis praktisch Ohne die oumlkologischen Zer-tifizierungen der Materialien und deren bauphysikalischen Werte dabei aus den Augen zu verlieren Vortraumlge und Schu-lungen informieren uumlber neue Entwicklungen und Trends in der Raumgestaltung Fachex-perten geben Tipps und zeigen Tricks fuumlr die taumlgliche Arbeit

Ausstellungseroumlffnung am 12 und 13 April 2013Fachberatung und Information werden durch eine komplette immer auf den aktuellen Stand gehaltene Ausstellung unter-stuumltzt Hier koumlnnen sich die Kunden umfassend uumlber die verschiedensten Bodenbelauml-ge Unterbodenaufbauten das Zubehoumlr und die Verlegemoumlg-lichkeiten informieren Viel Raum zum Schauen bdquoBegrei-fenldquo und Fachsimpeln

Britex ein modernes Handels-unternehmen auf dem Weg in die Zukunft

Warme Boumlden

Holzboden ndash der Gentleman unter den BoumldenParkett ist ein exklusiver Holzboden der ein einzigartiges Gefuumlhl von Waumlrme Lebendigkeit und Eleganz ausstrahlt dabei aber massiv und haltbar istDurch verschiedene Verlegemuster sowie eine groszlige Auswahl an Houmllzern lassen sich ganz indi-viduelle Parkettboumlden gestaltenWeiterhin hat Parkett den Vorteil dass man es mehrmals abschleifen und neu versiegeln kann So sieht die Oberflaumlche auch nach jahrelanger Nutzung stets neu und elegant ausSie haben die Wahl zwischen Fertigparkett und individuell in Handarbeit gelegtem Massivparkett Wir bieten Ihnen alle Massivparkettarbeiten zusammen mit unserem Partner einem auf Parkettle-gearbeiten spezialisiertem Meisterbetrieb an

DesignbodenbelaumlgeDesignbodenbelaumlge sind eine schoumlne und gleichzeitig extrem strapazierfaumlhige Alternative zu Laminat und NaturbodenbelaumlgenDiese hochwertigen PVC-Belaumlge verbinden die Vorteile eines elastischen Bodenbelags mit der Schoumlnheit natuumlrlicher Materialien Dabei sind die authentischen Designs in Holz- Stein- oder Keramikoptik kaum vom natuumlrlichen Vorbild zu unterscheiden

Teppichboden ndash der Bodenbelag mit WohlfuumlhlfaktorTeppichboden gehoumlrt nach wie vor zu den beliebtesten Bodenbelaumlgen im Wohn- und Objektbe-reichKein Wunder so zeichnet sich Teppichboden durch Schoumlnheit Waumlrme Strapazierfaumlhigkeit und Komfort aus Damit sorgt er schon seit Jahrhunderten fuumlr ein angenehmes Wohlfuumlhl-Raumklima Durch unterschiedliche Herstellungsverfahren und neu entwickelte Materialien kommt Teppich-boden in nahezu allen Anwendungs- bereichen zum Einsatz So ist er fuumlr stark frequentierte Bereiche (oumlffentliche Bauten Hotels Kaufhaumluser) ebenso problemlos geeignet wie fuumlr den pri-vaten Wohnraum

Laminat - der Trendsetter im WohnzimmerLaminat liegt immer mehr im TrendDer Grund Es verbindet Funktionalitaumlt mit Aumlsthetik und WohnkulturEinerseits bieten Laminatboumlden Komfort Widerstandsfaumlhigkeit und Sicherheit weil sie strapa-zierfaumlhig hygienisch und leicht zu pflegen sind Andererseits beeindrucken sie durch ihre Oberflauml-chenvielfalt und Ihre attraktive Optik Laminat erhalten Sie zum Beispiel in verschiedenen Holzde-koren mit Phantasiemuster in Natursteinoptik oder auch als einfarbiges Laminat

KorkbodenWohltuende Natuumlrlichkeit Korkboumlden sind angenehm warm haben eine hohe Elastizitaumlt sind ausgesprochen widerstandsfaumlhig und bleiben immer perfekt in Form Der elastische Belag schont die Gelenke und verbreitet im Zusammenspiel mit seiner angenehmen Oberflaumlche Wohlbefinden auf Schritt und Tritt

LinoleumLinoleumbelaumlge werden uumlberwiegend aus natuumlrlichen Rohstoffen hergestellt Ihre lebendige Aus-strahlung und optimalen Gebrauchseigenschaften machen sie zu einem positiven Gestaltungse-lement in Schulen Gesundheitszentren und Buumlros Modern lebendig und farbenfroh erinnert der Linoleumboden an die praumlchtige Ausstrahlung eines Papageis

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36 Der Handwerker Febraur 2013

Kesselschmiede aus Leidenschaft

Kundenzufriedenheit sehr gut

GUNTAMATIC zaumlhlt zu den erfolgreichsten Premiumherstellern von Holz- und Biomasseheizungen in Europa und uumlberzeugt vor allem durch technologische Innovationen stilbildendes Design und besonders hochwer-tige Qualitaumlt

Seit Jahren verfolgt das Unternehmen systems GmbH nur ein Ziel ndash den besten Support-Service Suumldtirols zu bie-ten Nach vielen umgesetzten Maszlignahmen und einer konsequenten Wachstumsstrategie wollte man von den Kun-den erfahren ob die Anstrengungen auch ankommen

Empfehlungsbereitschaft zertifizert Dazu beigetragen hat auch das einzigartige Service-Konzept mit dem di-rekten Vertrauenstechniker und dem unterstuumltzenden Helpdesk bdquoDiese Gesamtno-te hat uns gezeigt dass unser Weg zum bdquoIT Service Leaderldquo der richtige ist und bestaumlrkt und noch weiter in den Sup-port zu investieren um noch besser zu werdenldquo hebt Ma-naging Director Gustav Re-chenmacher hervorDabei geht der Dank an die langjaumlhrigen treuen Kunden

So hat der IT-Dienstleis-ter nun ein externes Marktforschungsinsti-

tut beauftragt Untersucht wurden die Kundenzufrie-denheit und Empfehlungs-bereitschaft der Kunden des Unternehmens systems

Das gesamte Team war uumlber das uumlberwaumlltigende Ergeb-nis erfreut Mit der Gesamt-note bdquosehr gutldquo ist systems als eines der fuumlhrenden IT-Unternehmen Suumldtirols als einziger IT-Dienstleister zur Kundenzufriedenheit und

andereldquo sagt der Firmenchef und begruumlndet Viele Unter-nehmen seien heute vertriebs-lastig aufgestellt Guntamatic dagegen sei bdquoaus der Technik geborenldquo Das spiegelt sich

Gegruumlndet im Jahre 1963 brachte das Unternehmen 1968

den ersten Stuumlckholzkessel auf den Markt 1985 wur-den die ersten Hackgutfeue-rungen realisiert Holzverga-serkessel mit Saugzuggeblauml-setechnologie hielten 1988 Einzug Seit 1997 beschaumlftigt sich das Unternehmen mit der Pelletsfeuerung bdquoWir sind eine Kesselschmiedeldquo sagt Geschaumlftsleiter Guumlnther Huemer bdquoUnsere Staumlrke sind Service und KompetenzldquoDer Heizmarkt sei zum Dis-countgeschaumlft geworden ndash rei-ne Massenware und das im-mer billiger Guntamatic wolle keine Massen produzieren sondern Qualitaumlt bdquoUnsere Chance ist dass wir Biomasse besser produzieren koumlnnen als

in ausgereiften und zuverlaumls-sigen Produkten wider Informationen und VertriebHackschnitzel- Holzverga-ser- Energiepflanzen- und

aber vor allem auch an die Mitarbeiter von systems fuumlr deren unermuumldlichen Einsatz und deren Engagement

Zufriedene Gesichter Gustav Re-chenmacher (links) geschaumlftsfuumlh-render Gesellschafter von systems und Christoph Koch Berater von RCM Solutions

PR-Info

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Pelletskessel in absoluter Top-Qualitaumlt ndash informieren Sie sich bei der Firma AME Tel 0472 970342 E-Mail in-foametechnikcom oder auf wwwguntamaticcom

Leute Von Heute

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Kundendienst innerhalb 4 Stunden

auch am Wochenende

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auch am Wochenende

Wir Kuumlhlen

Klimatisieren und

Einrichten je nach Bedarf

39012 MeranTel +39 0473 236 195wwwzorzioskarite-mail infozorzioskarit hellip

Konditorei Alexandra in Meran

10 Jahre suumlszlige Versuchungen(mb) Die Konditorei Ale-xandra in Meran feierte am 15 Februar 2013 ihr 10-jaumlh-riges Bestehen Alexandra Thaler ist nicht nur eine vor-zuumlgliche Konditormeisterin die mit suumlszligen Versuchungen

der feinsten Patisserie ihre zahlreichen Kunden ver-woumlhnt sie ist auch fuumlr den Beruf ehrenamtlich aktiv und engagiert sich im Berufsbei-rat der Konditoren Mit viel Passion fuumlr den Beruf und Feingefuumlhl fuumlr den Betrieb fuumlhrt sie eine Konditorei mit Frauenpower die aus dem Wirtschaftsleben Merans nicht mehr wegzudenken ist

Ein Salon mit Tradition schlieszligtNach 40 Jahren schlieszligt das Friseursalon Silver 2001 in der Rovigostraszlige seine Tore Inhaberin Laura Malini haumltte zwar mit der gewohnten Pas-sion weitergemacht Doch die Raumlumlichkeiten in denen sich das Salon befand muumls-

sen einem neuen Zweck die-nen Anlaumlsslich einer kleinen Abschiedsfeier uumlberreichte die Obfrau der Friseure im LVH Stella Falcomatagrave einer sichtlich geruumlhrten Frau Malini ein Diplom fuumlr die langjaumlhrige Taumltigkeit im Handwerk und wuumlnschte ihr viel Freude fuumlr die naumlchsten Herausforderungen des Lebens mb

Der Alfons (Alfons Amplatz)Zum ersten Mal bin ich dem damals 16-jaumlhrigen Alfons in Muumlnchen im Jahr 1960 begegnet Wir waren beide im Lehr-lingsheim da wir in Muumln-chen unsere Lehrlingsaus-bildung gemacht haben Alfons als Werkzeugmacher und ich als Feinmechaniker Am Wochenende sind wir oft gemeinsam heim nach Suumldtirol gefahren auch um uns die Kosten fuumlr die Autofahrt zu teilen Nach der Zeit in Muumlnchen haben wir uns ein bisschen ausein-andergelebt Nach ersten

Berufserfahrungen ging Alfons wieder eine Zeit lang nach Muumlnchen um sich auf die Meisterpruumlfung vorzube-reiten Im Jahr 1972 haben wir uns bei der Firma Euro Index in Kaltern wiederge-troffen bei der Alfons als Vorarbeiter taumltig war Dort haben wir eineinhalb Jahre lang gemeinsam gearbeitet Im Jahr 1977 hat sich Alfons selbststaumlndig gemacht und gruumlndete in Auer die nach ihm benannte Firma Bald ist er auch dem LVH beigetreten und hat sich dort immer sehr stark fuumlr die Lehrlingsausbil-dung eingesetzt Bald wurde er Ortsobmann und darauf Obmann der

Berufsgemeinschaft der Maschinenbauer und Werk-zeugmacher Seit langer Zeit ist Alfons Mitglied der Gesellen- und Meisterpruuml-fungskommission die er maszliggeblich mitgepraumlgt und stets auf dem neuesten Stand gehalten hat Alfons Amplatz hat sich im Laufe seiner Taumltigkeit immer fuumlr das Wohl der Jugend ein-gesetzt insgesamt hat er 22 Lehrlinge in seinem Betrieb ausgebildet

Sein Sohn wird den Betrieb jetzt weiterfuumlhren aber ganz ohne in den Betrieb immer wieder reinzuschauen wird es Alfons wohl nicht aushal-ten Auch das Interesse an der Lehrlingsausbildung hat er nicht verloren er interes-siert sich sehr fuumlr das neue Lehrlingsgesetz Ja so ist er der Alfons Wir moumlchten ihm danken fuumlr seine langjaumlhrige Taumltigkeit zum Wohl unserer Berufsgemeinschaft

Bernold Weithofer

von links Alfons Amplatz mit Ehefrau Hedwig Bernhard Pfattner Christoph Aichner Marlene Pircher Obmann Bernold Weithofer Felix Weissteiner

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Aktuelle Kurse des LVH-BildungszentrumsBuchfuumlhrung GrundkursDi 12 Mi 13 Mo 18 Mi 20 und Mo 25 Maumlrz14ndash17 Uhr bull Ziel und Zweck der doppelten

Buchhaltungbull gesetzlich vorgesehene Buchhal-

tungsbuumlcherbull Erfolgs- und Bestandskontenbull Mehrwertsteuerbuumlcherbull Verbuchung einfacher Ge-

schaumlftsfaumllle

Kurse der LVH-Berufsgemeinschaften

Verpflichtende periodische Ausbildung fuumlr Berufskraft-fahrer mit Fahrerqualifizie-rungsnachweis D DE C CEGemaumlszlig Art 13 M D 16 Oktober 2009 Wir weisen darauf hin dass eine Anwesenheit von 100 bei jedem einzelnen Modul notwen-dig ist um die Verlaumlngerung des Berufsfuumlhrerscheins beantragen zu koumlnnen Die Fuumlhrerscheininhaber koumlnnen den Kurs fruumlhestens 18 Monate vor Ablauf des Fuumlhrer-scheins besuchen

TagestermineModul 3 Fr 1 Februar 830ndash1630 UhrModul 5 Di 2 Februar 830ndash1630 Uhr

Abendtermine Modul 1 Mo 28 und Di 29 JaumlnnerMo 18 und Di 19 Maumlrz1830ndash22 UhrModul 2 Mo 30 und Di 21 Jaumlnner Do 20 und Fr 21 Maumlrz (Safety Park) 1830ndash22 UhrModul 3 Fr 1 und Mo 2 FebruarMo 11 und Di 12 Maumlrz 1830ndash22 UhrModul 4 Di 5 und Mi 6 FebruarMo 25 und Di 26 Februar 1830ndash22 UhrModul 5 Do 7 und Fr 8 Februar Mi 13 und Do 14 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Kurs samstags12 Tag 8ndash13 Uhr und 3 Tag 8ndash12 UhrModule 1 und 2 Sa 9 Sa 16 und Sa 23 MaumlrzModule 3 4 und 5 Sa 9 Sa 16 Sa 23 Febru-ar und Sa 2 Maumlrz

Gespraumlche fuumlhrenFr 1 Maumlrz 9ndash18 UhrDer Kurs beinhaltet folgende The-men Gespraumlchsvorbereitung Der rote Faden im Gespraumlch Kurz und praumlgnant ins Gespraumlch starten Gespraumlchsfuumlhrung auf Augenhoumlhe Kritik houmlren und ausdruumlcken Das Beratungsgespraumlch Elemente eines Beratungsgespraumlchs Meine Verantwortung ndash die Verantwor-tung des Gegenuumlbers Umgang mit Beschwerden und Reklama-tionen Grunduumlberlegungen zur Beschwerdebearbeitung Die vier Kundenbeschwerdetypen Leitfaden der Beschwerdebearbeitung und Bearbeitung konkreter Situatio-nen aus dem Berufsalltag

Tischdekorationen fuumlr verschiedene AnlaumlsseMi 6 Do 7 Fr 8 Februar 9ndash18 UhrDie Teilnehmer lernen unterschied-liche Tischthemen kennen wie sie praumlsentiert werden und spezielle Techniken dazu Jeder Teilnehmer bekommt sein eigenes Thema und lernt seine eigene Technik und anlassbezogenen Besonder-heiten Es wir die ganze Palette an Moumlglichkeiten geboten und uumlber Preise und den Umgang mit dem Leih-Service gesprochen Freitag- abend findet die Praumlsentation der Tische auf der Laimburg mit gela-denen Gaumlsten statt Die Teilneh-mer nehmen Accessoires zum Ein-decken der Tische und die Blumen selbst mit Im Vorfeld koumlnnen sie sich Gedanken machen welches Thema sie erarbeiten moumlchten Am ersten Seminartag wird ein Brautstrauszliggeruumlst gemacht Die Bluumlten werden am letzten Kurstag in den Brautstrauszlig eingezogen Wenn moumlglich waumlre ein Brautkleid zur Praumlsentation von Vorteil

ArbeitssicherheitDie Sicherheit im Hand-werksbetrieb fuumlr Arbeitgeber (ATECO-Kodex mittel sowie Grundkurs ATECO-Kodex hoch) Gemaumlszlig Art 34 G v D 8108 sind Arbeitgeber welche selbst die Funktion des Leiters der Dienst-stelle fuumlr Arbeitsschutz (RSPP) uumlbernehmen moumlchten verpflich-tet einen Ausbildungskurs zu be-suchen der mindestens 16 Stun-den und houmlchstens 48 Stunden dauert Mit dem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 wurden Dauer und Inhalte der Ausbildungskurse neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedene Risikoklassen (nie-der mittel oder hoch) eingestuft je houmlher die Einstufung desto laumlnger die Ausbildung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Niederes Risiko ndash 16 StundenMo 11 und Mo 18 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko und Grundkurs Hohes Risiko ndash 32 StundenGesetzliche GrundlagenFr 15 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Arbeitssicherheitsma-nagement im BetriebSa 16 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Technische Grundlagen Bestimmungen und Bewertungen der Risiko-faktoren Fr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Kommunikationstech-niken im BetriebSa 23 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Arbeitnehmer (Ateco nieder)Gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 i g F muss der Arbeitgeber gewaumlhrleis-ten dass jeder Arbeitnehmer eine ausreichende und angemessene Ausbildung im Bereich der Gesund-heit und Sicherheit mit besonderem Bezug auf Risikokonzepte Schauml-den Praumlvention Schutz Betriebs-praumlvention Pflichten und Rechte der verschiedenen Subjekte im Betrieb Aufsichtsbehoumlrden Kon-trollen sowie Risiken die mit dem Aufgabenbereich verbunden sind usw erhaumllt Die Dauer Mindestin-halte und Modalitaumlten der Ausbil-dung wurden mit einem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedenen Risikoklassen (nieder mittel oder hoch) eingestuft (eine entspre-chende Vergleichstabelle finden sie unter wwwlvhitgtWeiterbildung) wobei Arbeitnehmer von Betrieben mit niederem Risiko eine Ausbil-dung uumlber insgesamt 8 Stunden (4 Std allg Modul und 4 Std spez Modul) jene mit mittlerem Risiko eine Ausbildung uumlber insgesamt 12 Stunden (4 Std allg Modul und 8 Std spez Modul) und jene mit hohem Risiko eine Ausbildung uumlber insggesamt 16 Stunden (4 Std allg Modul und 12 Std spez Modul) absolvieren muumlssen

Niederes Risiko ndash 8 Stunden

Zoumlgern Sie nicht und informieren Sie sich Tel 0471 323 370 ndash 0471 323 372 Fax 323 380 wwwlvhit Taumlglich von 830 bis 1230 Uhr und von 14 bis 1715 Uhr Denken Sie daran Weiterbildung ist alles

Februar 2013

Betriebswirtschaft Recht und Innovation

Einweisung in den ESP-PLAN (Pflichtdokument fuumlr Baustellen)Mo 11 Februar 18ndash21 UhrGesetzliche Grundlagen verpflich-tende Palette Ausfuumlhrungsbeispiel gemaumlszlig G v D 8108 in geltender Fassung

Kurs fuumlr oumlffentliche AusschreibungenMi 13 Februar Bruneck Berufsbildungs-zentrum Toblstraszlige 614ndash18 UhrMo 18 Februar Bozen C-Link Sparkassenstraszlige 614ndash18 UhrAlle oumlffentlichen Ausschreibungen der Suumldtiroler Landesverwal-tung muumlssen als elektronische Vergaben uumlber das Online-Verga-beportal des Landes abgewickelt werden In Zukunft werden auch die Ausschreibungen der Bezirksgemeinschaften Gemein-den und anderen oumlffentlichen Koumlrperschaften vollstaumlndig digital im elektronischen Vergabeportal des Landes durchgefuumlhrt werden In diesem praxisorientierten Kurs wird den Teilnehmern das elektro-nische Vergabeportal des Landes im Detail erklaumlrt Alle Kursteil-nehmer werden selber am PC im Vergabeportal arbeiten Es werden alle Funktionen des Portals erklaumlrt und wie eine elektronische Aus-schreibung im Portal abgewickelt wird Die Teilnehmer werden an einer elektronischen Ausschrei-bung teilnehmen und ihr digitales Angebot einreichen Dazu lernen die Teilnehmer auch wie die Dokumente fuumlr die elektronische Ausschreibung auf korrekte Weise mit der digitalen Unterschrift ver-sehen werden

Persoumlnliche KompetenzMitarbeiterfuumlhrung im Hand-werksbetrieb Ausbildung und Fuumlhrung der MitarbeiterMi 27 Maumlrz und Di 2 April 830ndash1730 UhrGelingende Mitarbeiterfuumlhrung ist ein entscheidender Erfolgsfaktor fuumlr die nachhaltige Wettbewerbs-faumlhigkeit von Klein- und Mittel-betrieben Im Seminar erfahren Sie wie Sie Ihre Mitarbeiter und Lehrlinge zielgerichtet und struktu-riert einfuumlhren und fuumlhren um auf dieser Grundlage ein hohes Maszlig an Motivation und Arbeitsfreude zu entfalten

Soweit nicht anders angegeben finden die Veranstaltungen in Bozen Haus des Handwerks Mitterweg 7 statt

Weiterbildung bringt Sie weiterMo 25 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko ndash 12 StundenFr 8 und Sa 9 Maumlrz1 Tag 14ndash18 Uhr und 2 Tag 830ndash1730 Uhr

Hohes Risiko ndash 16 StundenMi 13 und Do 14 Februar 830ndash1730 Uhr

Mo 4 und Di 5 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Fr 15 und Sa 16 Maumlrz830ndash1730 Uhr In italienischer Sprache

Di 26 und Mi 27 Februar 830ndash1730 Uhr Vahrn

Di 26 und Mi 27 Maumlrz830ndash1730 Uhr Meran

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Vorgesetzte Vorarbeiter (preposti)Di 12 Maumlrz830ndash1730 Uhr Die Vorgesetzten erhalten vom Be-trieb eine spezifische und angemes-sene Ausbildung und eine regelmauml-szligige Weiterbildung in Bezug auf die eigenen Aufgaben im Bereich der Gesundheit und Sicherheit am Ar-beitsplatz Diese Ausbildung ersetzt die Ausbildung bdquoDie Sicherheit im Handwerksbetrieb fuumlr Arbeitnehmerldquo gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 nicht Die Ausbildung beinhalteta) betroffene Hauptpersonen und die entsprechenden Pflichtenb) Definition und Ermittlung der Risikofaktorenc) Risikobewertungd) Ermittlung der technischen organisatorischen und verfahrensbe-dingten Arbeitsschutzmaszlignahmen Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus recht-lichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Ausbildungskurs zum Arbeit-nehmervertreter fuumlr Sicher-heit (Sicherheitssprecher) Mi 6 Do 7 Mi 13 und Do 14 Maumlrz830ndash1730 UhrKonstitutionelle und zivilrechtliche Prinzipien ndash allgemeine Gesetzge-bung und speziell in der Materie der Unfallverhuumltung und Arbeitshy-

giene ndash wichtigste mit einbezogene Personen und ihre Pflichten ndash Definition und Bestimmung der Ri-sikofaktoren ndash Risikobewertung ndash Bestimmung der Vorbeuge- und Schutzmaszlignahmen (technische organisatorische vorgangsmaumlszligige) ndash normative Aspekte der Taumltigkeit der Sicherheitssprecher ndash Kennt-nisse der Technik der Kommuni-kation Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Auffrischungskurs zum Arbeitnehmervertreter fuumlr Sicherheit (Sicherheitssprecher) 4 Stunden Fr 8 Maumlrz 830ndash1230 Uhr Di 19 Maumlrz830ndash1230 UhrPeriodischer Auffrischungskurs fuumlr Sicherheitssprecher gemaumlszlig Art37 Absatz 11 G v D 8108 in geltender Fassung Der Kurs ist ver-pflichtend fuumlr Betriebe bis zu 50 Ar-beitnehmern Aus rechtlichen Gruumln-den ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Der Besuch des Grundkurses uumlber 32 Stunden ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs

Der Brandschutz im Hand-werksbetriebEinfuumlhrung M D 10 3 1998 ndash Uumlberblick uumlber die gesetzlichen Brandschutzbestimmungen ndashGrundlagen zur Brandentstehung und Brandbekaumlmpfung ndash Bau- und anlagentechnischer Brandschutz ndash Brandgefahren und Brandverhuuml-tungsmaszlignahmen im Betrieb ndash Verhalten im Brandfall ndash Uumlbungen ndash Organisation des Brandschutzes im Betrieb Kurs gemaumlszlig M D 10 Maumlrz 1998 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Berufsgruppen Holz und Metall Mi 20 Februar830ndash1730 Uhr

Berufsgruppen Koumlrper-pflege Nahrungsmittel Bekleidung Transport und VerschiedeneMo 25 Februar830ndash1730 Uhr

In italienischer SpracheFr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Erste Hilfe (12 UE) Jeder Betrieb ist verpflichtet mindestens einen Erste-Hilfe-Beauftragten zu ernennen Alle

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Handwerksbetriebe mit einem Risikoindex laut Inail unter 4 muumlssen eine Ausbildung von 12 Unterrichtseinheiten vorweisen unabhaumlngig von der Anzahl der Arbeitnehmer-innen Wichtig Von dieser Regelung ausgenommen sind nur Einmann- bzw Einfraube-triebe welche ihre Taumltigkeit in Suumld-tirol ausuumlben Kurs gemaumlszlig Art 45 G v D 8108 in geltender Fassung so-wie gemaumlszlig D LH 13 6 2005 Nr 25 und M D 3882003 Fuumlr den Erhalt des Diploms sind die volle Anwesen-heit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

Bereiche DienstleistungndashVerwaltung und TransportndashVerkehrMo 18 Februar830ndash1830 Uhr

Bereiche Produktion Bauwesen und Landwirt-schaft Do 28 Februar830ndash1830 Uhr

Mi 27 Maumlrz830ndash1830 Uhr

Mi 20 Maumlrz830ndash1830 Uhr Vahrn

Mo 25 Maumlrz 830 bis 1830 Uhr St Lorenzen

Auffrischungskurs Erste Hilfe 4 StundenMo 18 Maumlrz830ndash1230 UhrErste-Hilfe-Beauftragte von Betrieben welche auch auszligerhalb von Suumldtirol taumltig sind muumlssen alle drei Jahre den Erste-Hilfe-Kurs auffrischen Gemaumlszlig M D 3882003 muss der prak-tische Teil des Kurses wiederholt werden Betriebe die der Risi-kogruppe B oder C angehoumlren (Risikoindex laut Inail kleiner 4 un-abhaumlngig von der Mitarbeiteranzahl bzw groumlszliger 4 mit max bis zu 5 Arbeitnehmer-innen) muumlssen einen Auffrischungskurs uumlber 4 Stunden absolvieren Der Besuch des Grundkurses Erste-Hilfe ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs Aus rechtlichen Gruumlnden sind fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

BefaumlhigungskurseBei Kursabschluss wird ein Be-faumlhigungsnachweis ausgestellt Laut Art 73 des G v D 8108 in geltender Fassung ist der Arbeit-geber verpflichtet die Mitarbeiter zu unterweisen Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des

Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

BaggerfahrerDo 21 Februar 830ndash1730 Uhr

GabelstaplerfahrerSa 16 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italienischer SpracheFr 22 Februar830ndash1730 Uhr

KranfahrerFr 1 Februar830ndash1730 Uhr

Di 12 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italiensicher SpracheMo 4 Februar 830ndash1730 Uhr

Einweisung in die persoumlnliche Schutzausruumlstung gegen Absturz (3 Kategorie)Do 21 Februar830ndash1230 Uhr Kurtatsch

Do 21 Februar14ndash18 Uhr Kurtatsch

Einsatzpflicht und Fotobeispiele ndash Vorstellung Normen ndash Vorstellung und Erklaumlrung uumlber die Einsatz-moumlglichkeiten der PSA (z B EN 361358362355360353-1 und 2 354alle 795A1-E) ndash Erklaumlrung der verschiedenen Bedienungsanlei-tungen und Eintragungen ndash Uumlberpruuml-fungen PSA (taumlgliche Uumlberpruumlfung und evtl Moumlglichkeiten der jaumlhrlichen Uumlberpruumlfung) ndash Richtiges Anzie-hen eines Gurtes ndash Beispiele der verschiedenen PSA und praktische Uumlbungen Kurs gemaumlszlig Art 77 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Wetterfeste Arbeitsbe-kleidung und persoumlnliche Schutzaus-ruumlstung falls vorhanden mitbringen

Auffrischungskurs SeilsicherungMo 4 Maumlrz830ndash1730 UhrGemaumlszlig Anhang 21 des G v D 8108 i g F muumlssen Arbeitge-ber dafuumlr Sorge tragen dass die Arbeitnehmer welche den Grund-kurs Seilsicherung besucht haben alle 5 Jahre einen Auffrischungs-kurs uumlber 8 Stunden besuchen

Messen Infos

Messen

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40 Der Handwerker Febraur 2013

21ndash23 Februar 2013 Viatec 2013 Internationale Fachmesse fuumlr Straszligenbau und Infrastrukturbewirt-schaftung wwwmessebozenit

7ndash9 Maumlrz 2013 Klimainfisso 2013Internationale Fachmesse der Zulieferer der Fenster- Tuumlren- und Fassadenbauer Messe Bozen wwwmessebozenit

6ndash9 April 2013 Tipworld 2013In Bruneck auf dem Stegener Marktplatz Messe Bozenwwwmessebozenit

17ndash19 April 2013 Prowinter 2013Die einzige internationale Business- to-Business-Plattform die sich ausschlieszliglich an Skiverleihe und Servicedienstleister im Win-tersport wendet Messe Bozen wwwmessebozenit

Seminar am 8 Februar 2013 im LVH Solarthermie Markt neue Foumlrderungen amp TechnologienIm Vordergrund der Veranstaltung stehen der italienische Markt mit Innovationspotentzial und Rechtslage sowie die Foumlrde-rungen fuumlr Solarthermie-Anlagen Es wird auszligerdem die Infor-mationskampagne fuumlr die Branche vorgestellt Anmeldung wwwtisbzit bis 7 Februar 2013 Kontakt TIS innovation park Bereich Energie amp Umwelt Tel + 39 0471 068039 energytisbzit Kosten 30 Euro (inkl MwSt) Veranstaltung in deutscher und italienischer Sprache Simultanuumlbersetzung vorhanden

Veranstaltungen

7ndash9 Februar 2013Cep ndash Clean Energy amp PassivehouseInternationale Fachmesse fuumlr erneuerbare Energien und Passivhaus Messe Stuttgart

26ndash28 Februar 2013SuumldtecInternationale Zuliefermesse Messe Stuttgart

Infos Messen Veranstaltungen Kleinanzeiger

4ndash6 April 2013KLIMAHOUSE PUGLIA 2013Cittadella Mediterranea della Scienza Bari

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Neumarkt Rathausring 27 Tel 0471 812521 Fax 0471 812244 E-Mail neumarktlvhit

Meran Kuperionstraszlige 30 Tel 0473 236162 Fax 0473 210334 E-Mail meranlvhit

Schlanders Kapuzinerstraszlige 28 Tel 0473 730657 Fax 0473 621630 E-Mail Schlanderslvhit

LVH-Bezirksbuumlros

Brixen Konrad-Lechner-Weg 7 ndash Vahrn Tel 0472 802500 Fax 0472 802502 E-Mail brixenlvhit

Sterzing co Raiffeisenkasse Wipptal Neustadt 9 Tel 0472 767739 Fax 0472 767759E-Mail sterzinglvhit

Bruneck Brunecker Straszlige 14A ndash St Lorenzen Tel 0474 474823 Fax 0474 474155 E-Mail brunecklvhit

Pedratsches Raika Zentrum 18 Tel 0471 839548 Fax 0471 839564 E-Mail pedraceslvhit

St Ulrich Snetonstraszlige 9 Tel 0471 797552 Fax 0471 797857 E-Mail groedenlvhit

BerufsgemeinschaftenVerena KaufmannTel 0471 323200infolvhit

RechtsberatungAlexander

BenvenuttiTel 0471 323240

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KreditberatungAlexander WatschingerTel 0471 323276kreditlvhit Baukoordination

Armin RagginerTel 0471 323230

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BildungszentrumKarin UnterkoflerTel 0471 323370weiterbildunglvhit

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ZentraleMarlene PunerTel 0471 323200Fax 0471 323210

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Ein starkes Netzwerk fuumlr das HandwerkDie Berufsgemeinschaften koumlnnen auf die Unterstuumltzung von vielen Partnern zaumlhlen Gemeinsam arbeiten wir fuumlr die Ausbildung des Nachwuchs fuumlr die Professionalisierung der Branche und fuumlr die fuumlr Suche nach neuen Maumlrkten

Ein groszliges Vergeltrsquos Gott sagen die Obmaumlnner und die Berufsbeiraumlte der Berufsgemeinschaften das Praumlsidium und die Direktion des LVH fuumlr die wertvolle Unterstuumltzung im vergangen Jahr 2012 Ohne sie waumlren viele Initiativen nicht moumlglich

Berufsgemeinschaft der KFZ-Techniker und Karosseriebauer FEA SRL

Berufsgemeinschaft der Bau und Galanteriespengler

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Berufsgemeinschaft der Schmiede und Schlosser

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Berufsgemeinschaft der Maurer Berufsgemeinschaft der Metzger

Berufsgemeinschaft der Saumlgewerker Berufsgemeinschaft der Waldarbeiter

UNSERE ANGEBOTE

Page 3: Der Handwerker, Februar 2013

Der LVH uumlbernimmt keinerlei Haftung fuumlr Schaumlden jeder Art Unfaumllle der Teilnehmer oder Dritte vor waumlhrend und nach den Rennen

Ich erklaumlre mich mit den Bestimmungen einverstanden

helliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphelliphellip Unterschrift

Bitte senden Sie das Formular gemeinsam mit der Uumlberweisungsbestaumltigung (Einzahlung an die Suumldtiroler Sparkasse IT 16 N060 4511 6020 0000 0292 700) innerhalb 7 Februar 2013 an das LVH-Buumlro in Bozen per Fax 0471 323210 oder via E-Mail an stefanamortlvhit

Jetzt anmelden zum 21 LVH-Wintersportfestam 10 Februar 2013 in GsiesAusfuumlllen Seite ausschneiden und verschicken an die Fax-Nr 0471 323210

Disziplinen A = Ski alpin B = Rodeln

Name und Vorname Geburtsdatum Disziplin

Name der Firma ___________________________________________________

Adresse ___________________________________________________

Ort ___________________________________________________

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E-Mail ___________________________________________________

Ansprechpartner ___________________________________________________

LVH-Wintersportfest am 10 Februar 2013 in Gsies

4 Der Handwerker Februar 2013

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der arbeitsmarkt steckt in ganz europa in der krise Millio-nen Menschen sind arbeitslos auch wenn sich die arbeits-losenquote in suumldtirol in grenzen haumllt ist das thema auch bei uns beunruhigend Vor allem weil die Jugend am meisten davon betroffen ist durch die krise ist ein ungleichgewicht entstanden in der titelgeschichte vertiefen wir die inhalte der Pressekonferenz die der lVh ende Jaumlnner zum thema arbeitsplaumltze gehalten hat wenn die soziale Marktwirtschaft funktionieren will dann muss der staat am abbau der schul-den die wegen der europaumlischen Finanzkrise entstanden sind arbeiten doch nur mit houmlheren abgaben fuumlr die Buumlrger kann die loumlsung nicht kommen lesen sie was lVh-Praumlsi-dent gert lanz dazu sagt auf den seiten 12ndash15

um die aktuelle Foumlrderung von erzeugung thermischer ener-gie geht es auf seite 24 europa will bis 2020 konkrete ziele fuumlr die entlastung der umwelt in den Mitgliedsstaaten anpei-len Mit einem dekret des Ministeriums will man jene antragsteller praumlmieren die von der steuerabsetzbar-keit zu 55 bzw 50 Prozent ausgeschlossen waren also vor allem die oumlffentliche hand aber auch private auftraggeber mit niedrigem einkommen

derzeit laufen die schulbesuche in den Mittelschulen im ganzen land Jenesien hat mit einer interessanten initiative aufhorchen lassen ndash mehr daruumlber auf seite 25

im letzten Paket der zeitung geht es um die neuwahlen im lVh und zwar in den ortsgruppen auf den seiten 26 und 27 und bei den Berufsgemeinschaften und der Frauengruppe auf den seiten 30 und 32

gute lektuumlre wuumlnscht die redaktion

Liebe Leserinnenliebe Leser

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Sind Sie interessiert verstaumlrkt fuumlr das Wohnbauinstitut der Autonomen Provinz Bozen (Wobi) zu arbeiten

Ja wir sind sehr interessiert nein der buumlrokratische aufwand ist fuumlr unseren Betrieb zu groszlig zum gluumlck sind wir mit privaten auftraumlgen gut ausgelastet

sagen sie ihre Meinung zu diesem aktuellen thema ab sofort im internet unter wwwlvhit

Umfrageergebnis der letzten AusgabeErwarten Sie fuumlr Ihren Betrieb 2013 hellip

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3500

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6 Der Handwerker Februar 2013

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Handwerk aktuell 7ndash9 Von Monat zu Monat Aktuelle Meldungen in Kuumlrze10 Thema Wohnbauinstitut setzt auf das Handwerk 12 Titelgeschichte Wir sichern Suumldtiroler Arbeits-

plaumltze Gesetze und Richtlinien 16 Gesetze und Richtlinien INAIL-Arbeitssicherheits-

foumlrdermaszlignahmen fuumlr Betriebe 17 Gewerkschaft Landeszusatzkollektivvertrag

Metall 18 Der LVH stellt sich vor Die EDV-Abteilung 19 Rechtsberatung Die Experten antworten 20 Unternehmensfuumlhrung Die Bedeutung des Vertrie-

bes 22 Qualitaumltsmanagement Quality Austria fuumlr EN 1090

akkreditiert und notifiziert 24 Energie Foumlrderung von Erzeugung thermischer

Energie

Bezirke 25 Bezirk Handwerker in der Mittelschule von Jenesien 26 Bezirk Ortsversammlungen mit Neuwahlen

Innovation 28 Innovation Tischlerei Lunger sucht Ideen durch OIS

Konsortien 29 Konsortium Transopt Gemeinsam ist man staumlrker

Berufsgruppen 30 Medien Design und IT Mediendesigner 30 Textilhandwerk Tagung 31 Baugruppe Tiefbau Maurer Organisationen

32 Frauen Marlies Dabringer neue Obfrau 33 Althandwerker Reisen und Treffen

Leserservice 34 TrendsampMaumlrkte Britex praumlsentiert sich neu37 LeuteVonHeute Alfons Amplatz Salon Silver 2001

Konditorei Alexandra38 Weiterbildung40 Leserservice MessenTermine Lehrstellenboumlrse

10

31

9

thema

Berufsgruppen

Von Monat zu Monat

Wobi und LVHIn einem Gespraumlch gehen wir der Frage nach wie die Zusammen-arbeit zwischen Wohnbauinstitut und Handwerkern besser funktio-nieren koumlnnte

In einem Gespraumlch mit dem Landesrat fuumlr oumlffentliche Ar-beiten Florian Mussner hat der Berufsbeirat des Tiefbaus die Weichen fuumlr eine neue Zusam-menarbeit gelegt

Klimahouse 2013Trotz leichter Ruumlckgaumlnge bei der Besu-cherzahl bleibt die Klimahouse 2013 der Treffpunkt Italiens fuumlr das nachhaltige Bauen

Bezirke

25

Einen Tag voller Erlebnisse orga-nisierte die LVH-Gruppe Jenesien fuumlr die Mittelschuumller

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esF-kurs fuumlr Frauen im handwerk

Aufstiegsqualifi-zierung vorgestellt(ao) Vor Kurzem wurde am Sitz des LVH der Kurs bdquoAufstiegsqualifizierung fuumlr Frauen im Handwerkldquo vor-gestellt Der Kurs der schon voll belegt ist dauert 200 Stunden und baut auf einen Grundlehrgang auf der im Jahr 2012 abgehalten wur-de Die Zielgruppe sind weib-liche Fuumlhrungskraumlfte und potentzielle weibliche Fuumlh-rungskraumlfte in Handwerksbe-trieben mit Arbeitserfahrung undoder entsprechender Ausbildung sowie Absolven-tinnen der Grundlehrgaumlnge Grundlagen der Unterneh-mensfuumlhrung Projektma-nagement Betriebswirtschaft oder Innovationsmanage-ment sind nur einige der Teil-bereiche auf die im Rahmen des Kurses naumlher eingegan-gen wird

ihM

Fahrt zur Internationalen Handwerksmesse(mb) Der LVH organisiert auch heuer wieder eine Fahrt zur IHM nach Muumlnchen Die zweitaumlgige Fahrt findet von Samstag 9 bis Sonntag 10 Maumlrz 2013 statt Neben dem Messebesuch steht am Sonntag die Teilnahme am tra-ditionellen Suumldtirol-Empfang auf dem Programm NaumlhereInformationen beim LVH Se-kretariat Frau Silvia Gentile Tel 0471 323 300 E-Mail silviagentilelvhit

aussprache mit landesrat widmann

Mehrwert fuumlr Betriebe schaffen (ao) Vor Kurzem kam es zu einer Aussprache zwischen den Spitzen des LVH Lan-desrat Thomas Widmann und

weiteren Vertretern der Lan-desverwaltung Dabei wurde besprochen wie man fuumlr die Betriebe einen Mehrwert schaffen koumlnnte Die Bekaumlmpfung der Buumlro-kratie war wichtiges Thema wie die Maszlignahmen des Haushaltsgesetzes 2013 fuumlr das Handwerk Gert Lanz bdquoWir legen Wert darauf dass die von der Landesregierung beschlossenen Maszlignahmen auch tatsaumlchlich bei den Be-trieben ankommen und dass dabei auch die Realitaumlten der betrieblichen Strukturen be-ruumlcksichtigt werdenldquo

Familiengesetz

Handwerker dafuumlr(ao) Die Familienfreund-lichkeit wird in Suumldtirols Handwerksbetrieben generell groszliggeschrieben Der LVH reagiert auf die Forderung der Gewerkschaften die Klein- und Mittelbetriebe muumlssten in puncto Familienfreundlich-keit in die Pflicht genommen werden bdquoWir Handwerker befuumlrworten das Familienge-

setz und die Bestrebungen fuumlr die Schaffung von mehr Kin-derbetreuungseinrichtungenldquo betont LVH-Praumlsident Gert Lanz bdquoallerdings muumlssen dazu erst die rechtlichen Voraus-setzungen geschaffen werden und eines muss klar sein keine finanziellen Mehrbelastungen fuumlr die Betriebeldquo Lanz erin-nerte auszligerdem bdquoDer wich-tigste Beitrag fuumlr Familien den Suumldtirols Handwerksbetriebe bereits jetzt leisten sind die sicheren Arbeitsplaumltzeldquo

unterschriftenaktion

Appell an die oumlffentlichen Auftraggeber (ao) Die Suumldtiroler Bauwirt-schaft (LVH Baukollegium CNASHV und die vier Ge-werkschaften) startet eine ge-meinsame Unterschriftenakti-on mit der an die oumlffentlichen Auftraggeber appelliert wird die vorhandenen Rechtsmittel bei der Vergabe von oumlffent-lichen Auftraumlgen voll auszu-schoumlpfen Unterschreiben Sie mit Infos unter wwwlvhit

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Willkommen

neue lVh-Mitglieder

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Der Fleischdesigner Metzger PEMEC GmbH Maschinenbaumechaniker

bull Eppan Gurschler Werner Versch Berufe Koumlrperpflegebull Feldthurns Auto Oberhofer des Oberhofer Martin Kfz-Technikerbull Kastelruth Goldform Marita d Marita Moroder Gold- und Silber-

schmiedbull Kurtatsch-Graun Maler Dibiasi d Dibiasi Christian Maler und Lackiererbull Meran Dalsass Virginio Reinigungsunternehmenbull St Martin in Thurn Frenner German Saumlgewerker u Verpackungs-

herstellerbull Terenten Karinrsquos Haarstudio d Unterpertinger Karin Friseurbull Tramin Tischlerei Dignoumls d Dignoumls Roland Tischler

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8 Der Handwerker Februar 2013

co2-neutralitaumlt in Bozen

Pilotprojekt Tuumlren geschlossen

(mb) Ab 1 Februar 2013 bleiben in Bozen versuchs-weise bis zum 31 Juli 2013 Tuumlren von Laumlden und Gast-lokalen geschlossen wenn Heizung oder Klimaanlagen laufen Die Reduzierung der CO2-Emissionen ist eines der wichtigen Ziele die sich die Stadt Bozen gesetzt hat Einzige Ausnahme sind Lo-kale und Geschaumlfte deren Eingaumlnge nicht direkt in den Auszligenbereich fuumlhren wie dies in Einkaufszentren der Fall sein kann Die Lan-desumweltagentur und das Landesamt fuumlr Energieein-sparung unterstuumltzen die Ini-tiative wobei die intelligente Nutzung von Energie und die Verbesserung der Energieef-fizienz laut Suumldtiroler Ener-gieplan 2050 hervorgehoben wird

silver card in Bozen

Die Vorteilskarte fuumlr Senioren

(mb) Das Assessorat fuumlr Sozialpolitik und Jugend der Gemeinde Bozen hat fuumlr Se-niorinnen und Senioren der Hauptstadt mit einem jaumlhr-lichen Bruttoeinkommen von unter zehntausend Euro das Pilotprojekt bdquoSilver Cardldquo vorerst fuumlr ein Probejahr ins Leben gerufen Mit der bdquoSilver Cardldquo ndash eine Rabatt-karte ndash koumlnnen sie in lokalen Geschaumlften und Betrieben zu verguumlnstigten Bedingungen einkaufen und Leistungen in Anspruch nehmen Die Silver

Card kann in den Buumlrgerzent-ren der Stadt angefordert werden und wird dann vom Amt fuumlr Sozialplanung der Gemeinde Bozen ausgestellt und direkt zugestellt Das Be-stellformular kann auch von der Homepage der Gemeinde Bozen heruntergeladen wer-den Die Card wird kostenlos ausgestellt Die Liste aller am Projekt teilnehmenden Be-triebe ist auf der Homepage der Gemeinde Bozen abruf-bar Auch die LVH-Ortsgrup-pe Bozen unterstuumltzt diese loumlbliche Initiative Infos Amt fuumlr Sozialplanung Tel 0471 997465 wwwgemeindebo-zenit Folgende Handwerks-betriebe nehmen am Projekt teil Antichitagrave Restaurator Tel 0471 980066Zecchinato Igor Elektrotech-niker Tel 0471 272855Mazzucco Parquet Bodenle-ger Tel 0471 911073Salone Corso Herrenfriseur Tel 0471 280446Idrobagno Installateur Tel 0471 202076Salone Stella Friseurin Tel 0471 917499Termoservice Feuerungs-techniker Tel 0471 200542Adria Maler und Lackierer Tel 0471 811752Electro Universal Elektro-techniker Tel 0471 974572Climatec Installateur und Feuerungstechniker Tel 0471 934138

Muumlllsteuer tares

Ohne Verursacher-prinzip nicht zeitgemaumlszlig(ao) Der LVH protestiert gegen die neue Muumlllsteuer TARES die 2013 von allen Immobilienbesitzern bezahlt werden muss LVH-Praumlsident Gert Lanz meint sie sei fuumlr Suumldtirols Handwerksbe-triebe aber auch fuumlr private

Haushalte eine ungerechte zusaumltzliche Belastung Die Muumlllentsorgung wird in den meisten Suumldtiroler Gemein-den bereits seit Jahrzehnten nach dem Verursacherprin-zip geregelt deshalb sei eine Besteuerung nach der Flaumlche veraltet

energiepolitik

Guumlnstiger Strom auch fuumlr Handwerksbetriebe(ao) Der LVH fordert dass nicht nur Groszligbetriebe wie die MEMC sondern auch die Handwerksbetriebe in Suumldti-rol die Moumlglichkeit erhalten sollen zu guumlnstigerem Strom zu kommen Viele Suumldtiroler Handwerksbetriebe stellen sich taumlglich dem internationa-len Wettbewerb und sollten daher in den Genuss von ver-guumlnstigtem Strom kommen Nicht nur die Memc in Sinich leidet unter den hohen Ener-giepreisen so der LVH

kubaturbonus

Auch fuumlr Dienstwohnungen moumlglich(ao) Der LVH ist erfreut daruumlber dass durch das Lan-

deshaushaltsgesetz 2013 ein Kubaturbonus fuumlr energe-tische Sanierungen auch fuumlr Dienstwohnungen in Gewer-begebieten erreicht werden konnte Die Erweiterung der Dienstwohnung im Gewer-begebiet ist im Rahmen von nicht mehr als 20 Prozent der bestehenden Baumasse und jedenfalls bis zu 200 Kubikmetern zulaumlssig sofern das gesamte Betriebsgebaumlude zumindest Klimahaus- standard C erreicht

rating-agenturen

Gefahr fuumlr funk-tionierende Wirt-schaftskreislaumlufe(rp) Ab Fruumlhjahr gelten fuumlr Moodyrsquos und Co in der EU schaumlrfere Regeln Die Rating-Agenturen sollen fuumlr falsche Noten haften sowie Ratings vorher ankuumlndigen Entsprechende Auflagen beschloss vor Kurzem das EU-Parlament Der LVH begruumlszligt diese Entscheidung kritisiert gleichzeitig das analytische Uumlberwachungs- und Bewertungssystem der Rating-Agenturen das keine Fortschritte bewirkt sondern den Unternehmen mehr geschadet als genutzt hat Denn je schlechter das

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Rating umso niedriger die Kreditwuumlrdigkeit und umso houmlher die Zinsen In Frage zu stellen sei laut LVH-Praumlsident Gert Lanz auch die starke und enge Beziehung von Rating-Agenturen zu Banken und Regierungen die die zum Teil willkuumlrlichen Urteile der Ra-tingagenturen gutheiszligen und unterstuumltzen

standort suumldtirol

Attraktiv fuumlr Fami-lienunternehmen(ao) Laut einer Studie des Mannheimer Zentrums fuumlr Europaumlische Wirtschaftspo-litik (ZEW) die im Auftrag der deutschen Stiftung Fa-milienunternehmen durch-gefuumlhrt worden ist erreicht Italien den letzten Platz was die Attraktivitaumlt als Standort fuumlr Familienunternehmen an-geht Suumldtirol ist jedoch nicht

Die italienweit fuumlhrende Messe fuumlr energieeffizientes und nachhaltiges Bauen KLIMAHOUSE 2013 ging dieses Jahr in ihrer achten Ausgabe zwischen 24 und 27 Jaumlnner uumlber die Buumlhne Mit uumlber 400 Ausstellern war sie wieder Schauplatz und Praumlsentationsplattform fuumlr die Produktneuheiten der innovativsten Hersteller und Dienstleister der Branche

Der Landesverband der Handwerker (LVH) infor-mierte auf der Fachmesse uumlber die verschiedenen Klimahausbauweisen Auf dem Stand des Handwerks errichteten Fachhandwerker vier Gebaumludeteile eines Kli-mahauses Klimahaus-Exper-ten erklaumlrten anhand dieser bdquolebenden Werkstaumlttenldquo die verschiedenen Moumlglichkeiten

und Techniken des Bauens und Sanierens im Klimahaus-Standard Die Berufsgemein-schaften der Maler Maurer Dachdecker und Hafner waren an diesen bdquolebenden Werkstaumlttenldquo beteiligtDer Gemeinschaftsstand des Handwerks erstreckte sich auf insgesamt 430 Quadrat-meter Flaumlche Rund um die vier bdquolebenden Werkstaumlttenldquo waren ausgewaumlhlte Fach-betriebe mit einem eigenen Stand vertreten Diese sechs Betriebe waren Tischlerei Moser (Laas) Treppenbau Reichhalter Josef (Jenesien) Ebner Solar (Eppan) Geo-Sun (Bruneck) Maler GmbH (Partschins-Toumlll) und Soleon GmbH (Vahrn)Die Berufsgemeinschaft der Dachdecker zeigte neben der lebenden Werkstatt auch Beispiele von energetischen

Dachsanierungen in ver-schiedenen Material- und Fertigungstechniken Ebenfalls auf dem Gemein-schaftsstand des Hand-werks vertreten waren die italienische Fachzeitschrift bdquoCasaampClimaldquo und die Verei-nigung Costruttori Casaclima Suumldtirol (CCS) Die Costrut-tori Casaclima sind ein Zu-sammenschluss von Suumldtiro-

ler Handwerksbetrieben die Klimahaumluser in Norditalien errichten Partner des LVH auf der Fachmesse waren die Auto-nome Provinz Bozen-Suumld-tirol (Amt fuumlr Handwerk) die Messe Bozen Roumlfix Tophaus Lamafer Euro-therm sowie die Klimahaus Agentur

stefanamortlvhit

Handwerker bauen live auf der Klimahouse 2013

Auch der neugewaumlhlte Praumlsident von Confartigianato Giorgio Merlet-ti (Bildmitte) besuchte die Klimahouse-Messe in Bozen ndash hier im Bild mit LVH-Direktor Thomas Pardeller Messedirektor Reinhold Messner Landesrat Florian Mussner LVH-Praumlsident Gert Lanz und Ulrich San-ta Direktor der Klimahaus-Agentur (v l n r)

mit Italien zu vergleichen so der LVH Es gibt eine Reihe von Tatsachen die Suumldtirol vom restlichen Italien deut-lich abheben Demgegenuumlber liegt Suumldtirol laut einer aus-fuumlhrlichen Studie des natio-nalen Handwerkerverbands Confartigianato an erster Stelle der Provinzen Italiens was die Rahmenbedingungen fuumlr Familienbetriebe angeht Zu nennen ist vor allem das umfangreiche Foumlrde-rungssystem mit welchem Forschung und Entwicklung Innovation Weiterbildung oder auch Internationalisie-rung unterstuumltzt werden LVH-Praumlsident Gert Lanz bdquoSuumldtirol als Wirtschafts-standort kann durchaus mit aumlhnlichen Gebieten im restlichen Europa mithalten man darf nicht den Fehler machen Suumldtirol wirtschaft-lich mit dem Rest Italiens gleichzusetzenldquo

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Ausschreibungen teilnehmen Im August 2012 wurden zum Beispiel zu einer offenen Aus-schreibung im Ausmaszlig von knapp unter einer Million Euro 13 lokale Firmen ein-geladen Nur zwei Firmen haben ein Angebot abgege-ben Bei einer groumlszligeren au-szligerordentlichen Instandhal-tungsarbeit in Meran wurden 23 Firmen eingeladen sieben haben daran teilgenommen von denen nur drei aus der Provinz Bozen stammen Die uumlbrigen waren aus den Pro-vinzen Treviso Padua Trient und Pisa

Und diese Vorurteile waumlrenGotter Die Preise sind im-mer ein Thema Ein weiteres Thema ist der buumlrokratische Aufwand bei oumlffentlichen Ausschreibungen und das Auftragsvolumen Da sind korrekte Information und Handlungsbedarf bei den hiesigen Handwerkern von NoumltenVizedirektor Walter Poumlhl Ja ich muss bestaumltigen dass unsere Handwerker die Prei-

DER HANDWERKER Herr Gotter Sie leiten die tech-nische Abteilung im Wohn-bauinstitut Wie beschreiben Sie die generelle Lage der So-zialwohnungen derzeitIng Bruno Gotter Die Immobilien im Besitz des Wohnbauinstituts bestehen aus rund 13000 Mietwoh-nungen aufgeteilt zwischen ca 7000 Wohnungen in Bozen Unterland ca 3000 Wohnungen in Brixen und Umgebung und ca 3000 Wohnungen in Meran und Umgebung Dort werden regelmaumlszligig ordentliche In-standhaltungsarbeiten durch-gefuumlhrt Fuumlr ca 400 Woh-nungen steht jaumlhrlich eine Komplettsanierung an

Arch Othmar Neulichedl Sie sind Amtsdirektor des

Wohnbauinstitut zaumlhlt auf lokale Wirtschaftskreislaumlufe das wohnbauinstitut (wobi) ist ein wichtiger auftraggeber fuumlr das suumldtiroler handwerk es verwaltet insgesamt ca 13000 wohnungen und wird in den naumlchsten Jahren weitere dazubauen wie das wobi und der lVh die zusam-menarbeit zwischen auftraggebern und -nehmern verbessern wollen lesen sie im gespraumlch mit den wobi-Verant-wortlichen ing Bruno gotter technischer leiter und arch othmar neulichedl amtsdirektor des technischen amtes west sowie lVh-Vizedirektor walter Poumlhl

se des Wohnbauinstituts teil-weise als unattraktiv anse-hen Sie meinen zudem dass das Wobi eigene Preislisten anwendet die dem Richt-verzeichnis des Landes nicht entsprechen Neulichedl Dem muss wi-dersprochen werden Bei Sanierungen wird das Lan-desrichtpreisverzeichnis angewandt Bei Neubauten fuumlhren wir eigene Listen die realistisch kalkuliert werden und auf Erfahrungswerte des WOBI gruumlnden Die verschie-denen Preisabgebote der Aus-schreibungen betragen zwi-schen zehn und 18 Prozent Unsere Partner - gute Firmen die bereits mehrere Bauten fuumlr uns durchgefuumlhrt haben - bestaumltigen uns dass die Prei-se in Ordnung seien Was die Planung und die Qualitaumlt der Ausschreibungen angeht ist das Wobi in Italien beispiel-haft Ich denke das Thema oumlffentliche Ausschreibungen nach den neuen staatlichen Vorgaben ist insgesamt fuumlr viele Handwerker Neuland und ist somit eine groszlige or-

technischen Amtes West Wie geht das Wohnbauinstitut bei Ausschreibungen vorArch Othmar Neulichedl Das Wohnbauinstitut wen-det seit 2005 das Modell des wirtschaftlich guumlnstigen An-gebotes bei seinen Ausschrei-bungen an Der niedrigste Preis ist also nicht ausschlag-gebend Damit koumlnnten wir qualitativ hochwertige Fir-men aus Suumldtirol als Partner gewinnen Die Zusammen-arbeit mit ihnen ist sehr gut Das Steueraufkommen bleibt dabei zudem in Suumldtirol

Handwerker scheinen nicht gerne fuumlr das Wohnbauinsti-tut zu arbeiten Wieso Neulichedl Es herrschen leider einige Vorurteile die dazu fuumlhren dass viel zu wenige Handwerker bei den

Das Wohnbauinstitut Suumldtirolsdas wohnbauinstitut ist eine hilfskoumlrperschaft des landes suumldtirolPraumlsident dr konrad Pfitscherdirektor dr Franz stimpflMitarbeiter rund 200kontakt infowobibzit

Dr Arch Othmar Neulichedl Dr Ing Bruno Gotter LVH-Vizedirektor Walter Poumlhl im Gespraumlch

Ort Adresse TelefonFaxBOZEN Direktion und Mieterservicestelle

Horazstraszlige 14 Tel 047190 66 66 Fax 047190 67 99

Mailandstraszlige 2 Tel 047190 66 66 Fax 047120 04 89

Amba-Alagi-Straszlige 24 Tel 047190 66 50 Fax 047190 65 50

BRIXEN Mieterservicestelle

Romstraszlige 8 Tel 047227 56 11 Fax 047227 56 90

MERAN Mieterservicestelle

Piavestraszlige 12b Tel 047325 35 25 Fax 047325 35 55

ParteienverkehrMontag Dienstag Mittwoch Freitag von 9 bis 12 Uhr Donnerstag von 830 bis 13 Uhr und von 1415 bis 17 Uhr

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Wohnbauinstitut zaumlhlt auf lokale Wirtschaftskreislaumlufe ganisatorische Herausforde-rung Gleichzeitig draumlngen je-doch Firmen aus Norditalien auf den Suumldtiroler Markt Einige von diesen sind sehr professionell organisiert haben ein gutes Betriebsma-nagement und kommen des-halb auch zum Zug

Wie gehen Sie das Problem anNeulichedl Erstens bieten wir den Kleinunternehmern konkrete Hilfestellung an wobei wir sie zur Bildung von Bietergemeinschaften motivieren Zweitens sind unsere Angebote strukturiert und genau formuliert unse-re Planungsqualitaumlt ist sehr detailliert und umfassend Von uns erhalten die Firmen zudem vergleichsmaumlszligig ex-zellente Unterlagen fuumlr die Kalkulation ndash das wurde uns auch von einem Professor der technischen Fakultaumlt aus Rom bestaumltigt Wir investie-ren viel Zeit in die Projekter-stellung Die Betriebe muumlssen keine sogenannten bdquoAngstzu-schlaumlgeldquo als Risikopolster mit einzukalkulieren Wir versu-chen bei kleineren Arbeiten getrennt nach Gewerken und Losen auszuschreiben Was die Bezahlung angeht sind wir mit unseren Zah-lungsfristen von drei bis vier Wochen ein sehr attraktiver Auftraggeber Poumlhl Die Ausschreibung nach Gewerken und Losen ist fuumlr Kleinbetriebe sehr wich-tig Das Handwerk kann vor allem im Bereich der ordent-lichen Instandhaltungen eine groszlige Rolle spielen Der LVH versucht gerade Kleinunter-nehmer verschiedener Berufe zu der Gruumlndung von fixen Bietergemeinschaften zu mo-tivieren damit sie als einge-

spieltes Team verlaumlssliche Ansprechpartner des Wobi werden koumlnnen Gotter Das waumlre sehr zu begruumlszligen Wir moumlchten in erster Linie die lokalen Be-triebe ansprechen und sind sehr bemuumlht mit ihnen zu-sammenarbeiten Wir schaumlt-zen ihr Qualitaumltsbewusstsein und ihre Verlaumlsslichkeit Wir werden allerdings das Ge-fuumlhl nicht los dass die Ausla-stung der lokalen Wirtschaft im privaten Bereich der mit weniger buumlrokratischem Auf-wand verbunden ist auch heute noch sehr gut sei Ich kann mir sonst das erwiesene Desinteresse an unseren Aus-schreibungen nicht erklaumlren Neulichedl Ich denke dass bei den Kleinbetrieben eine Erneuerung in ihrer Betriebs-philosophie Fuszlig fassen sollte wonach in der Vorbereitungs-phase und in der Angebots-phase mehr investiert werden sollte Poumlhl Ich kann bestaumltigen dass unsere Betriebe sich auf diesem Weg bewegen Zum Beispiel ist die Teilnahme am Kurs wie Kleinbetriebe bei oumlffentlichen Ausschreibungen erfolgreich mitmachen sehr gefragt Das Handwerk will darin besser werden Auch die Agentur fuumlr oumlffentliche Vertraumlge mit dem Internet-portal wwwsuedtirol-aus-schreibungenit gibt Anre-gungen dazu

Was plant das Wohnbauins-

titut fuumlr die naumlchsten Jahre Gotter Fuumlr 2013 haben wir 25 Millionen Euro fuumlr den Neubau und 40 Millio-nen Euro fuumlr die Sanierung sprich fuumlr die auszligerordent-liche Instandhaltung vorge-sehen die wir 2014 jeweils auf 42 Millionen Euro bzw 52 Millionen Euro erhoumlhen werden Auszligerdem erhalten wir in den kommenden Jah-ren noch mehr Baugrund von den Landgemeinden folglich werden noch eine Reihe von Wohnbauvorhaben geplant und ausgeschrieben werden Poumlhl Welchen Ausschrei-bungsmodus werden Sie in diesen Gemeinden anwen-den Gotter Uumlber einer Million Euro gilt das Prinzip des wirtschaftlich guumlnstigen An-gebotes Unter einer Million ist die Ausschreibung halb oumlffentlich mit der Einladung von zenh Firmen und ma-ximalem Preisabgebot Die Bauleitung wird wie uumlblich vom Wobi ausgefuumlhrt damit die Qualitaumltskontrolle in un-seren Haumlnden bleibt

Wie viele Auftraumlge vergeben Sie an Suumldtiroler ndash und wie viele an provinzfremde Fir-men bei den verschiedenen Instandhaltungsarbeiten oder NeubautenNeulichedl Eingeladen wer-den je nach Auftragsvolumen hauptsaumlchlich lokale Firmen Sie haben immer einen Anteil von mindestens 50 Prozent

Der Rest geht an Firmen im norditalienischen Raum Poumlhl Ich denke unsere Handwerker haben das Po-tentzial den Gesamtbedarf des Wobi sowohl bei den ordentlichen und auszligeror-dentlichen Instandhaltungen als auch bei Neubauten zu decken

Wie soll die Zusammenarbeit in Zukunft aussehen Gotter Sicher ist dass das Wobi verstaumlrkt mit dem Suumld-tiroler Handwerk zusam-menarbeiten will In Zukunft wird der Schwerpunkt mehr in der Sanierung liegen nach-dem der Wohnungsbedarf in den naumlchsten Jahren erfuumlllt sein duumlrfte Wir sprechen hier von ca 400 jaumlhrlich zu sanie-renden Wohnungen Neulichedl Ich wuumlnsche mir dass wir bei den jaumlhrlichen oder zweijaumlhrlichen Aus-schreibungen fuumlr ordentliche Instandhaltungen mit einer Gruppe von guten Suumldtiroler Handwerkern zusammenar-beiten koumlnnen Poumlhl Es haben sich zurzeit im LVH sieben Gruppie-rungen gebildet die nach der notwendigen Abstimmung fuumlr die ordentlichen Instand-haltungen eine landesweite Struktur aufbauen um An-sprechpartner des Wobi zu werden Weitere interessierte Gruppierungen koumlnnen sich gerne bei uns melden und dem Projekt anschlieszligen

Interview Margareth Bernard

Wir Sichern Arbeitsplaumltze

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Mit dieser klaren aussage hielt der lVh ende Jaumlnner eine Pressekonferenz in Bozen damit soll die Bedeutung des handwerks fuumlr die sicherung der arbeitsplaumltze bewusst gemacht werden

Handwerk hat goldenen Bodenldquo Keine leere Floskel sondern Fakt Betrachtet man die wirt-

schaftliche Entwicklung der juumlngsten Vergangenheit erwies sich vor allem das kleinstrukturierte Handwerk als Garant in Krisenzeiten vor allem aber als Ga-rant fuumlr sichere Arbeits- und Ausbil-dungsplaumltzeLange galt Suumldtirol als Insel der Seligen gerade was die Arbeitsmarktsituation betrifft Nach Jahren der Vollbeschaumlf-tigung macht sich seit einiger Zeit ein Gegentrend bemerkbar Auch Suumldtirol bekommt die Rezession in Italien zu spuumlren und muss sich ernsthaft mit dem Problem der Arbeitslosigkeit auseinan-dersetzen Ein Blick uumlber die Landesgrenze reicht um zu erkennen dass man mit einer Ar-beitslosenquote von 43 Prozent durch-aus noch in der Komfortzone liegt trotz-dem ist dies der houmlchste Wert seit 20 Jah-ren Vor allem aber bereitet die steigende

Zahl an jugendlichen Arbeitslosen Sorge Die Jugendarbeitslosigkeit erreichte Ende des Jahres in Suumldtirol den Spitzenwert von 94 Prozent Die steigende Zahl der Arbeitslosen ist in der gesamten Eurozone spuumlrbar Im Zuge der europaweit gefuumlhrten Diskus-sion laumlsst sich ein Aspekt besonders her-vorheben In Laumlndern in denen betrieb-lich ausgebildet wird sind die Arbeits-marktchancen wesentlich besser als in Staaten die vor allem auf eine schulische Qualifizierung setzen

Erfolgsmodell duale AusbildungIn Suumldtirol gilt die duale Ausbildung seit Jahren als Erfolgsmodell Das Handwerk mit knapp 60 aller beschaumlftigten Lehr-linge ist der Ausbilder schlecht hin bdquoDer Groszligteil der Lehrvertraumlge wird nach Ab-schluss der Lehrzeit in ein fixes Arbeits-verhaumlltnis umgewandelt Das Handwerk bietet jungen Menschen nicht nur sichere Ausbildungs- und Arbeitsplaumltze sondern

eine praxisnahe Ausbildung mit guten Karrierechancenldquo ist Vizepraumlsident Mar-tin Haller uumlberzeugt Qualifizierte Fachkraumlfte sind wesentlich seltener von Arbeitslosigkeit betroffen als Unqualifizierte Als Ausbilder leisten die Suumldtiroler Handwerksbetriebe einen wertvollen Beitrag zur Zukunftsfaumlhigkeit des Landes bdquoWer Arbeitsplaumltze schafft staumlrkt die Wirtschaft Dies sollte auch von der Politik entsprechend honoriert werdenldquo unterstreicht Praumlsident Gert Lanz Die Landesregierung hat bereits Praumlmien fuumlr Ausbildungsbetriebe vor-gesehen doch finanzielle Foumlrderungen allein seien nicht ausreichend ist Lanz uumlberzeugt Um die Betriebe auch weiter-hin zu motivieren Lehrlinge auszubilden und damit Arbeitsplaumltze fuumlr die Zukunft zu schaffen muumlssten weitere Unterstuumlt-zungsmaszlignahmen vorgesehen werden Steuerreduzierungen zB Senkung der IRAP-Steuer fuumlr Betriebe welche Lehr-linge ausbilden sei nur ein Beispiel wie

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Wir Sichern ArbeitsplaumltzeDer Handwerker Februar 2013 13

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Mit dieser klaren aussage hielt der lVh ende Jaumlnner eine Pressekonferenz in Bozen damit soll die Bedeutung des handwerks fuumlr die sicherung der arbeitsplaumltze bewusst gemacht werden

Intelligent und aumlsthetisch Bauen mit gedaumlmmten Betonfertigteilen

Das Bauen mit gedaumlmmten Betonfertigteilen steht fuumlr eine innovative und zukunftweisende Bauweise Die Massivitaumlt des Baustoffes Beton kombiniert mit Fertigteilen mit innenliegender Waumlrmedaumlmmung ergibt optimale Daumlmmeigenschaften fuumlr ein Wohlfuumlhlklima im bdquoKlimaHaus Standardldquo Betonfertigteile ermoumlglichen eine ungeahnte Symbiose aus Individualitaumlt anspruchsvoller Architektur sowie energieeffi zienter und nachhaltiger Bauweise

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die Politik der Wirtschaft ent-gegenkommen koumlnne bdquoEin starkes Land braucht qualifizierte Fachkraumlfte Mit immer neuen buumlrokratischen Auflagen und steigenden Lohn- sowie Lohnneben-kosten wird man weder die Arbeitslosigkeit bekaumlmpfen noch den Fachkraumlftebedarf si-chern koumlnnenldquo mahnt Lanz Das Handwerk sichert Ar-beitsplaumltzeDie Zahlen sprechen eine klare Sprache Unter den 259000 Erwerbstaumltigen in Suumldtirol arbeiten knapp 44000 im Handwerk das entspricht beinahe 19 Pro-zent Das Handwerk als einer der groumlszligten Arbeitgeber des Landes ist nicht nur in den groszligen Zentren praumlsent son-dern zaumlhlt vor allem in der Peripherie zu den wichtigsten Arbeitgebern

Lokale Kreislaumlufe staumlrkenDas Handwerk mit seinen vielen Kleinst- und Klein-betriebe ist gerade in den peripheren Gebieten ein wichtiger Arbeitgeber bdquoFeh-len die Arbeitsplaumltze in der Peripherie ist die Abwan-derung der Bevoumllkerung eine natuumlrliche Folge Die Handwerker sichern in den vielen abgelegenen Gemein-den wichtige Arbeitsplaumltze und staumlrken damit nicht nur die Wirtschaftskraft der Ge-meinde und die Nahversor-gung sondern erhoumlhen auch

die Lebensqualitaumlt im Ortldquo bemerkt Lanz Gleichzeitig fordert er die Politik auf die dezentralen Wirtschaftskreis-laumlufe mit gezielten Maszlignah-men zu staumlrken Die Betriebe vor allem jene in der Periphe-rie muumlssen die Chance ha-ben wachsen zu koumlnnen Die Wirtschaftsfoumlrderung zum Neubau- bzw Ausbau von bestehenden Gewerbestruk-turen muss auch in Zukunft gewaumlhrleistet werden fordert der LVH-Praumlsident

Initiative bdquoWir sichern Suumldtiroler ArbeitsplaumltzeldquoUm auf den Wert des Hand-werks als Arbeitgeber in Suumld-tirol aufmerksam zu machen startete der LVH Ende Jaumlnner im Rahmen des Jahresmottos Handwerk baut Vertrauen die Initiative bdquoWir sichern Suumldti-roler Arbeitsplaumltzeldquo und ver-sendet an all seine Mitglieder Aufkleber die in dieser Aus-gabe beigelegt sind bdquoMit die-ser Initiative moumlchten wir die Wirtschaft und Politik aber auch die Bevoumllkerung darauf aufmerksam machen wel-chen Stellenwert das Hand-werk in unserem Leben ein-nimmtldquo erklaumlrte Gert Lanz bei einer Pressekonferenz im Unternehmen Werkzeugbau Engl bei der die Aktion vor-gestellt wurde bdquoWir garantie-ren durch die Arbeitsplaumltze nicht nur die Nahversorgung und wirken der Abwande-rung entgegen sondern wir erhalten und staumlrken dadurch

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bestens funktionierende Wirtschaftskreislaumlufeldquo Mit-gestalter fuumlr die gut funkti-onierenden Kreislaumlufe sind zweifelsohne die Mitarbeiter der Kleinbetriebe Die Hand-werksunternehmer investie-ren gerne und bewusst viel Zeit in ihre Mannschaft die das wertvollste Kapital der Kleinbetriebe darstellt Be-sonders in Suumldtirols klein-strukturierten Betrieben ist die Verbundenheit zwischen Arbeitgeber und Mitarbeitern viel staumlrker als in manchem Groszligunternehmen

Aufkleber fuumlr die BetriebeMit einem aufkleber den wir dieser ausgabe von bdquoder handwerkerldquo beilegen bekommen alle Mit-gliedsbetriebe ein symbol in die haumlnde wuumlrden die handwerker diesen aufkleber landesweit auf autos an der eingangstuumlr der werkstatt auf der werkzeug-kiste zeigen koumlnnte diese Botschaft zur wertschaumlt-zung des handwerks langsam Fuszlig fassen im laufe von 2013 sollen insgesamt vier wichtige Botschaften zum handwerk in Form eines aufklebers erscheinen

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Gluumlcklich uumlber einen sicheren Arbeitsplatz zeigte sich auch Andreas Taufer Lehrling bei Werkzeugbau Engl bdquoWenn ich tagtaumlglich houmlre wie sehr die Jugendarbeitslosigkeit ansteigt bin ich froh einen so interessanten und ab-wechslungsreichen Arbeits-platz gefunden zu haben der dann auch noch in naumlchster Naumlhe zu meinem Heimatort liegtldquo so der aus Deutschn-

bdquoAls Betrieb uumlbernehmen wir die Verantwortung

eine gute Qualitaumlt der Ausbildung zu

garantierenldquoJohannes Engl

bdquoAls Betrieb haben wir die Verantwortung den Lehr-lingen eine fundierte Aus-bildung zu garantieren und die Qualitaumlt der Ausbildung zu gewaumlhrleistenldquo erlaumluterte Johannes Engl Inhaber der Firma Werkzeugbau Engl Dadurch wird dem Auszu-bildenden nicht nur eine sichere Zukunft gewaumlhrt sondern dem Betrieb auch gute Fachkraumlfte gesichert

bdquoIch bin sehr froh einen interessanten vor allem aber sichern Arbeitsplatz im Handwerk gefunden zu

habenldquoAndreas Taufer

das Handwerk bietet nach wie vor sichere und unbefri-stete Arbeitsplaumltze Dies gilt nicht als selbstverstaumlndlich gerade in einer Zeit in der die Arbeitslosenzahlen (auch in Suumldtirol) steigen vor allem aber ndash und dies ist beson-ders besorgniserregend - auch die Jugendarbeitslosig-keit zunimmt Eine Studie bestaumltigt dass im Handwerk die Beschaumlftigungszahlen trotz schwieriger wirtschaft-lichen Zeiten aufrecht erhalten werden konnten Ruumlck-gaumlnge sind bei den Neueinstellungen zu verbuchen auf-grund der hohen gesetzlichen Auflagen unrealistischen Arbeitssicherheitsvorschriften und buumlrokratischen Bela-stungen Hier sind wir bemuumlht und gefordert Loumlsungen und Maszlignahmen auszuarbeiten um die Einstellung neuer Mitarbeiter wieder zu ermoumlglichen Dazu benoumltigt das Handwerk aber endlich gesetzliche Rahmenbedin-gungen die wir auch im Stande sind einzuhalten und umzusetzen Auf die zunehmende Buumlrokratisierung steigende Lohnnebenkosten und den hohen Steuer-druck haben wir unter anderem am 28 Januar 2013 auf nationaler Ebene und gemeinsam mit den staatsweiten Wirtschaftsverbaumlnden im Rahmen des bdquoMobilisierungs-tagesldquo aufmerksam gemacht Der LVH hat heuer die Aktion bdquoWir sichern Suumldtiroler Arbeitsplaumltzeldquo ins Leben gerufen Wir freuen uns wenn Sie den Aufkleber in Ihrem Betrieb anbringen um der Oumlffentlichkeit zu zeigen dass Ihr Betrieb durch sichere Arbeitsplaumltze in die Zukunft investiert sowohl fuumlr die Wirtschaft als auch fuumlr das Allgemeinwohl Wir Hand-werker stehen immer zu unseren Mitarbeitern weil sie fast schon zu unserer Familien gehoumlren weil der Betrieb gemeinsam mit ihnen gewachsen ist und gera-de deshalb ist es uns auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ein groszliges Anliegen all unsere Mitarbeiter zu behalten Sie sind naumlmlich die wertvollste Investition

Liebe Handwerkerinnen und Handwerker

LVH-Praumlsident Gert Lanz

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ofen stammende Lehrling Dass Laumlnder mit dem dualen Ausbildungssystem geringere Jugendarbeitslosenraten auf-zuweisen haben untermau-erte LVH-Vizepraumlsident Mar-tin Haller bdquoMit dem neuen Lehrlingsgesetz stellt eine Ausbildung im Handwerk keine Sackgasse mehr dar sondern bietet den Jugend-

lichen groszlige Perspektivenldquo Dennoch haben die Betriebe im Handwerk tagtaumlglich mit groszligen Herausforderungen zu kaumlmpfen die den Hand-werksunternehmer von seiner eigentlichen Taumltigkeit abhal-ten bdquoAm 28 Januar 2013 fand ein nationaler Tag der Mobilisierung statt mit dem auf die groszligen Belastungen wie Steuerdruck Buumlrokratie und zunehmende Lohnne-benkosten um nur einige zu nennen hinzuweisenldquo sagte Ivan Bozzi LVH-Vizepraumlsi-dent im Rahmen der Presse-konferenz Die vorgesehenen Sparmaszlignahmen haben nur Sinn wenn gleichzeitig auch die Wirtschaft wieder ange-kurbelt wird Nur so werden in Zukunft Suumldtirols Kleinbe-triebe wirtschaftlichen Wohl-stand Familienexistenzen Wachstum und vor allem Arbeitsplaumltze sichern koumlnnen

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16 Der Handwerker Februar 2013

PunktesystemDamit ein Gesuch uumlberhaupt zugelassen wird muss der Betrieb die Mindestschwelle von 120 Punkten (abhaumlngig von der Groumlszlige des Unterneh-mens der Art des Projektes usw) erreichen

EinreichungsfristAb 15 Jaumlnner 2013 und innerhalb der unaufschieb-baren Frist vom 14 Maumlrz 2013 18 Uhr steht den re-gistrierten Unternehmen auf der Internetseite wwwinailit-bdquoPUNTO CLIENTEldquo das telematische Verfahren zur Verfuumlgung welches es er-moumlglichta) Simulationen in Bezug auf

das einzureichende Projekt einzureichen

b) zu uumlberpruumlfen ob die Zu-lassungsschwelle erreicht wird

c) den eingegebenen Antrag zu speichern

Ab 18 Maumlrz 2013 koumln-nen die Unternehmen de-ren gespeicherter Antrag die Mindestsachwelle von 120 Punkten erreicht oder uumlberschreitet ihre Identifi-kationskodenummer abladen

Absenden des Online-GesuchesDie Unternehmen koumlnnen dann zu einem noch bekannt-zugebenden Termin ihre On-line-Gesuche einsenden Das genaue Datum und die Uhrzeit der Oumlffnung und Schlieszligung des telematischen Schalters fuumlr die Einsendung der Antrauml-ge werden auf der Interneteite wwwinailit ab dem 8 April 2013 bekanntgegeben

Foumlrderbare ProjekteEs werden folgende Projekt-typen zugelassen1 Investitionsprojekte (z B

Restrukturierung oder Aumlnderung der Strukturen undoder der Anlagen des Arbeitsumfeldes Installa-tion oder Austausch von Maschinen Vorrichtungen undoder Ausruumlstungen Maszlignahmen zur Reduzie-rung Beseitigung von Ri-sikofaktoren)

2 Projekte fuumlr die Einfuumlh-rung von Organisations- und Sozialverantwortungs-modellen (z B OHSAS 18001 SGSL Organisa-tionsmodell gemaumlszlig GvD 23101)

Ausmaszlig des BeitragesDer Kapitalbeitrag entspricht 50 Prozent der Spesen Die Houmlchstgrenze der Beitraumlge betraumlgt 100000 Euro der Mindestbeitrag 5000 Euro Bei den Projekten gemaumlszlig Buchstabe 2 ist fuumlr Unterneh-men bis zu 50 Mitarbeitern kein Mindestbeitrag vorgese-hen

Modalitaumlten fuumlr die Einreichung der GesucheDie Antraumlge sind auf tele-matischem Wege gemaumlszlig den folgenden drei Phasen einzu-reichena) Zugang zum Online-Ver-

fahren und Ausfuumlllen des Antrages (wwwinailitPunto cliente)

b) Einsenden des Online-Antrages

c) Einsenden der Unterlagen zur Vervollstaumlndigung des Gesuches

Das INAIL hat kuumlrzlich eine Ausschreibung veroumlffentlicht die Foumlrderungen fuumlr die Durchfuumlhrung von verschiedenen Verbesserungsmaszlignahmen im Bereich Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz vorsehen

Veroumlffentlichung der chronologischen VerzeichnisseEs wird unter wwwinailit ein chronologisches Ver-zeichnis aller eingesendeten Antraumlge erstellt und zwar mit Angabe all jener die zwecks Zulassung zum Bei-trag an einer nuumltzlichen Stel-le stehen bzw bis zur Aus-schoumlpfung der verfuumlgbaren finanziellen Mittel Die Uhr-zeitregistrierung der telema-tischen Antraumlge bestimmt die Prioritaumlt fuumlr die Gewaumlhrung der Beitraumlge

Einsenden der Unterlagen zur Vervollstaumlndigung des AntragesInnerhalb von 30 Kalen-dertagen nach Erhalt der Mitteilung uumlber die Zulas-sung des Projektes muss das Unternehmen welches zum Beitrag als zugelassen erklaumlrt worden ist weitere Dokumente (in der Aus-schreibung genau angefuumlhrt) uumlbermitteln

Fristen fuumlr die ProjektumsetzungWird das Gesuch angenom-men so muss das Projekt in-nerhalb von zwoumllf Monaten (365 Tage) ab Datum des Erhalts der Mitteilung uumlber die Zulassung zum Beitrag umgesetzt und abgerechnet werden

Weitere Informationen er-halten Sie beim INAIL Tel 0471 560211 und beim LVH Rechtsberatung

alexanderbenvenuttilvhit

Montag 18 Februar 2013 bull IRPEF Zahlung der Lohnsteuer auf die im

Monat Januar 2013 bezahlten Entgelte aus nichtselbstaumlndiger Taumltigkeit und Zahlung der Steuerruumlckbehalte auf die im Vormonat getaumltigten Verguumltungen an Freiberufler und Handelsvertreter ndash Mod F24

bull IRPEF-ZUSCHLAumlGE Zahlung der regionalen und kommunalen IRPEF-Zuschlaumlge welche vom Arbeitgeber auf die bezahlten Entgelte aus nichtselbstaumlndiger Taumltigkeit einbehoben werden ndash Mod F24

bull MONATLICHE MWST-ABRECHNUNG Zahlungstermin fuumlr die Steuerzahler mit monatlicher Abrechnung (MwSt-Schuld Monat Januar 2013) ndash Mod F24

bull MWST-ABSICHTSERKLAumlRUNGEN elektronische Versendung der Daten der Absichtserklaumlrungen

bull INPS-GETRENNTE SONDERVERWALTUNG Zahlung der Sozialversicherungsbeitraumlge auf im Monat Januar 2013 ausbezahlte Verguumltungen ndash Mod F24

bull INPS Zahlung der Sozialversicherungsbeitraumlge von Seiten des Arbeitgebers fuumlr die Arbeitnehmer betreffend den Vormonat ndash Mod F24

bull INPS-BEITRAumlGE HANDWERKER u KAUFLEUTE Frist zur Zahlung der 4 Fixrate fuumlr die Rentenversicherung 2012 an das INPS ndash Mod F24

bull INAIL-SELBSTERKLAumlRUNG letzter Termin fuumlr die Einzahlung der INAIL-Saldopraumlmie fuumlr 2012 und der 1 Rate fuumlr 2013 ndash Mod F24

bull AUFWERTUNG ABFERTIGUNG Zahlungsfrist fuumlr den Saldo der Ersatzsteuer auf die Aufwertung der Abfertigung ndash Mod F24

bull BEITRAG BILATERALE KOumlRPERSCHAFT Einzahlung des monatlichen Pflichtbeitrages in den Fonds zur Sicherung des Einkommens und der beruflichen Qualifikation (F S E) ndash Mod F24

Mittwoch 20 Februar 2013 bull BAUARBEITERKASSE Zahlung der Beitraumlge und

Hinterlegungsgelder des Monats Januar 2013

Montag 25 Februar 2013 bull INTRASTATndashMONATLICHE MELDUNG Abgabefrist

der den Monat Januar 2013 betreffenden INTRA-Listen beim Zollamt (monatliche Abrechnung)

Donnerstag 28 Februar 2013bull ZUSTELLUNG CUD Aushaumlndigung des

Steuer- und Rentennachweises CUD des Jahres 2012 an alle Arbeitnehmer mit Einkuumlnften aus nichtselbstaumlndiger Taumltigkeit und an alle Mitarbeiter welche im Jahr 2012 gleichgestellte Einkuumlnfte aus nichtselbstaumlndiger Taumltigkeit bezogen haben

bull EINZAHLUNGSBESTAumlTIGUNG ENTGELTE UND PROVISIONEN Zustellung der Vorsteuer- und Quellensteuer-Einzahlungsbestaumltigung an alle Freiberufler und Handelsvertreter fuumlr die im Geschaumlftsjahr 2012 Steuerruumlckbehalte einbezahlt wurden

bull JAumlHRLICHE MWST-MITTEILUNG telematischer Versand der jaumlhrlichen Mitteilung der MwSt-Daten fuumlr das Jahr 2012

bull MITTEILUNG UNI-EMENS elektronische Versendung an das INPS der Entlohnungsdaten der Arbeitnehmer des Monats Januar 2013

bull BLACK LISTndashMONATLICHE MELDUNG telematischer Versand des Modells der Mitteilung der Umsaumltze des Monats Januar 2013 (fuumlr Steuerzahler mit monatlicher Abrechnung)

bull EINHEITLICHES LOHNBUCH Innerhalb heute muumlssen die Eintragungen des Vormonats vorgenommen werden

Wichtige Steuertermine

INAIL-Ausschreibung

Arbeitssicherheitsfoumlrdermaszlignahmen fuumlr Betriebe

Der Handwerker Februar 2013 17

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Nach langen und schwie-rigen Verhandlungen wurde am 20 Dezem-

ber 2012 der neue Landeszu-satzkollektivvertrag fuumlr die Sektoren Metall Installation die Gold- und Silberschmiede und aumlhnliche Berufe sowie fuumlr den Sektor der Zahntechniker unterzeichnet (wir berichteten)Fuumlr den LVH ist Bruno Covi langjaumlhriger Vizepraumlsident des LVH Mitglied des Verbands-vorstandes sowie Vizepraumlsident der Handelskammer delegiert die Verhandlungen mit den Gewerkschaftsvertretern zu fuumlhren Er bezeichnet den Lan-deskollektivvertrag dem viel Verhandlungsgeschick vorausging als zufrie-denstellend Besonders wichtig fuumlr die Betriebe und italienweit einzigar-tig ist die Tatsache dass die vorgesehene Tarifer-houmlhung vollkommen ab-sorbierbar ist Sie wird in zwei Schritten zur Anwendung kom-men und zwar ab Januar 2013 und ab Juni 2013 Der Vertrag sieht ab der dritten Ebene 80 Euro und 6631 Euro fuumlr den Gesellen vor Dieser letzte Betrag gilt als Grundbetrag fuumlr die prozentmaumlszligige Berechnung der Loumlhne der Lehrlinge (siehe Tabelle)

Landeskollektivvertrag bdquoMetall ndash Installationldquo seit Anfang Jaumlnner 2013 guumlltigAm 20 Dezember 2013 wurde der Landeszusatzkollektivvertrag fuumlr den Bereich Metall fuumlr die Berufe der Installation Gold- und Silberschmiede und aumlhnliche Berufe sowie fuumlr die Zahntechniker von den Sozialpartnern unterzeichnet

Zufrieden zeigt sich Covi auch mit der Tatsache dass

saumlmtliche zusaumltzliche Forderungen der Ge-werkschaften abgefe-dert werden konnten Er erklaumlrt diesen Erfolg damit dass die Bilate-rale Koumlrperschaft des Handwerks der Auto-

nomen Provinz Bozen die Covi als Praumlsident leitet bereits viele Leistungen fuumlr Arbeitnehmer und Arbeitgeber im Falle von Krankheit Arbeitsunfaumlhigkeit aufgrund von Arbeitsunfaumll-len Leistungen fuumlr Unterneh-merinnen und Frauen im Hand-werk Unterstuumltzung fuumlr auszliger-ordentliche Vorkommnisse usw deckt mb

Beitraumlge fuumlr die Anstellung von Lehrlingen

Der LVH teilt mit dass der Termin fuumlr die Abgabe der Ge-suche um Gewaumlhrung von Sonderbeitraumlgen fuumlr die Anstellung von Lehrlingen (CUP I52F11000090007) um drei Monate auf den 31 Maumlrz 2013 verlaumlngert wurde Bei Ruumlckfragen kon-taktieren Sie den LVH Buumlro Kollektivvertraumlge und Lehrlinge Anna Maria Losavio Tel 0471 323235 E-Mail annamarialosaviolvhit Ausfuumlhrliche Informationen finden Sie unter wwwitalialavoroit Der staatliche Fonds unterstuumltzt Betriebe die Lehrlinge anstellt uumlber 78 Millionen Euro vor (wir berich-teten) mb

Tabella retributivaLivello Minimo tabellare Incrementi Incremento a Retribuzione al 01092012 retributivi a regime al CCNL+ CCPL provinciali 01062013 al 01062013 al 31082012 1deg 169263 17006 11080 1973492deg 157493 15228 9754 1824752degbis 148712 13753 9497 1719623deg 142998 12759 8000 1636674deg 134781 11488 7187 1534565deg 129812 10645 6631 1470886deg 123788 9551 5989 139328

Settore metalmeccanico ed installazione drsquoimpiantiIncrementi retributivi provinciali in EuroLivello Incrementi Incremento a CCPL del CCPL Totale retributivi regime 1deg tranche di 2deg tranche di Incrementi retributivi provinciali Del CCP Incremento da Incremento da provinciali al al 31082012 01062013 01012013 01062013 01062013

1deg 17006 11080 5540 5540 280862deg 15228 9754 4877 4877 249822b 13753 9497 4749 4748 232503deg 12759 8000 4000 4000 207594deg 11488 7187 3594 3593 186755deg 10645 6631 3316 3315 172766deg 9551 5989 2995 2994 15540

RisikobewertungDie Einfuumlhrung der Standardprozeduren zur Risikobewer-tung wurde auf den 1 Juli 2013 aufgeschoben

Wir teilen allen Mitgliedern mit dass durch Art 1 Absatz 388 des Gesetzes vom 24122012 Nr 228 (bdquoStabilitaumltsgesetzldquo) die Ein-fuumlhrung der sogenannten Standardprozeduren fuumlr Arbeitgeber mit bis zu zehn Angestellten bis zum 1 Juli 2013 verschoben wurde Arbeitgeber die bis zu zehn Mitarbeiter beschaumlftigen koumlnnen also bis zum 30 Juni 2013 weiterhin die Eigenerklaumlrung zur Risikobewer-tung benutzen Betriebe die zwischen zehn und fuumlnfzig Angestellte haben und die weder spezielle Risiken im Sinne des Art 41 Abs 6 des GvD Nr 812008 noch chemische oder biologische Risiken aufweisen keine krebserregenden Stoffe bearbeiten und keine As-bestbelastung haben koumlnnen im Zuge der Aktualisierung der Risi-kobewertung die Standardverfahren benuumltzen Der LVH mit seiner Rechtsberatung steht fuumlr eventuelle Ruumlckfragen gerne zur Verfuumlgung Tel 0471 323277 E-Mail rechtsberatunglvhit

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18 Der Handwerker Februar 2013

den Systeme Um in der tech-nischen Entwicklung am Zahn der Zeit zu sein kuumlmmern sich die Mitarbeiter um die staumlndige Verbesserung der eingesetzten Hard- und Software Um das reibungslose Funktionieren sicherzustellen kann es auch schon einmal vorkommen dass eine Nachtschicht eingeschoben werden muss

SupportUnter Support verstehen wir die Mitglieder- und Kundenor-ientierung die auch in diesem Bereich des LVH groszliggeschrie-ben wird Damit die Kommu-nikation zwischen Mitgliedern Kunden und Mitarbeitern luuml-ckenlos funktioniert bietet die EDV-Abteilung den Verbands-mitarbeitern die bestmoumlgliche Unterstuumltzung bei technischen Problemen Um dies zu be-werkstelligen wurde ein kluges Ticketsystem aufgestellt in dem eingehende Anfragen ge-sammelt und organisiert wer-den Natuumlrlich stehen Claudio Laura und Mark jederzeit per Telefon oder E-Mail zur Seite wenn einmal beim PC Funkstil-le ist Der Support umfasst auch die Betreuung der groszligen LVH-Events wie der Landesmeis-terschaft des Handwerks der Delegiertenversammlung dem Tag des Handwerks Hand-

Wir leben in einer schnelllebigen Zeit in der es vor allem

auf eines ankommt die Ver-netzung der Informationen In jedem Betrieb ist heute die Unterstuumltzung von Informati-on Technology (IT) nicht mehr wegzudenken In einem Ver-band der im staumlndigen Verbund mit seinen Mitgliedern und al-len moumlglichen Partnern steht waumlre der Alltag ohne ausgekluuml-gelte EDV-Anlagen nicht mehr zu bewaumlltigen Ganz wichtig dabei ist das Wirken von Pro-fis Der LVH kann auf das kompetente Koumlnnen von Clau-dio Veronese Laura Larcher und Mark Romen rund um die Uhr zuruumlckgreifen Sie sind je-ne die im Hintergrund fuumlr das reibungslose Funktionieren der taumlglichen Datenverarbeitung zustaumlndig sind Der Blick in die Zukunft hat beim LVH als Interessenvertretung am Puls der Zeit nie gefehlt Der LVH war einer der ersten Verbaumlnde der Ende der 1980er Jahre ei-ne Datenverbindung mit den Bezirksbuumlros und der Zentrale ermoumlglichte Erst dann konnte der Aufbau des Verbands mit der Optimierung der Dienst-leistungen an die Mitglieder ermoumlglicht werden Die com-putergesteuerte Erfassung von Buchhaltungen und Loumlhnen konnte im Laufe der Zeit op-timiert werden und ist heute beim LVH selbstverstaumlndlich Das Buumlro ist in drei Bereiche aufgeteilt Networking Support und Programming

NetworkingNetworking umfasst neben der Instandhaltung und Betreuung auch die Weiterentwicklung der informationsverarbeiten-

Gut vernetzt ist halb gewonnenIn der zehnten Folge der Vorstellungsreihe uumlber den LVH und seine Bereiche beschreiben wir die Taumltigkeit der Abteilung EDV Sie ist zustaumlndig fuumlr den schnellen Informationsfluss zwischen Mitgliedern Kunden und Mitarbeitern

werksausstellungen Schulbe-suche usw

ProgrammingUnter Programming ist die Entwicklung von Software zu verstehen Dies ist notwendig um auf die besonderen Beduumlrf-nisse des Verbandes und seine vielseitigen Gruppen und Or-ganisationen in kuumlrzester Zeit reagieren zu koumlnnen Dazu zaumlhlen Software im Bereich der Verwaltung der Kurse die Mitgliederdaten die Bestel-lungen von Dienstleistungen Es geht immer darum wichtige Arbeitsablaumlufe zu erleichtern Kontrolle daruumlber zu ermoumlgli-chen und den Uumlberblick darin zu gewaumlhren In anderen Wor-ten verfuumlgt der Verband dank der EDV-Abteilung uumlber eine automatisierte Transparenz bis ins letzte Detail

markromenlvhit

Folge 10

Groszlige DatenverarbeitungDie Menge der verarbeiten-den Daten ist beim LVH enorm groszlig Einige Zahlen sollen das Ausmaszlig der Taumltigkeit verdeut-lichen bull Insgesamt 55 Server in einer

heterogenen Serverland-schaft aufgeteilt auf Win-dows und Linux virtuell und physisch

bull 10 TB (Terabyte) Speicherka-pazitaumlt Tendenz steigend

bull Ca 20 Switches und Router zur Steuerung des Netzwerk-verkehrs

bull Ca 9000 Supportanfragen jaumlhrlich

bull 46 Mitarbeiter greifen taumlglich von den Bezirksbuumlros auf die Programme in Bozen zu das Datennetz hierfuumlr umfasst eine Bandbreite von 35MBit

bull Das Programm fuumlr die Ver-waltung der LVH-internen Prozesse beinhaltet mehr als 550000 Zeilen Quellcode

bull Software zum Monitoring der geschaumlftskritischen Infra-struktur

bull Innovativer Druckerpark im Hauptsitz der die Abholung von Druckauftraumlgen zu jeder Zeit und an jedem Ort ermoumlg-licht und die Sicherheit der Dokumente maximiert

NEU Internet-Hotspot im Haus des HandwerksFuumlr alle Mitglieder gibt es ab sofort einen kostenlosen In-ternetzugang im Haus des Handwerks Benoumltigt werden lediglich die Mitgliedsnummer samt Passwort und ein in-ternetfaumlhiges Geraumlt (Smartphone Tablet Notebook) Der WiFi-Zugang ist sowohl im 2 Stock als auch in den Kurs-raumlumlichkeiten verfuumlgbar und gestattet einen blitzschnellen Zugang zum World Wide Web

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Wo Parteienverkehr

Auszligenstelle Meran Montag von 8 bis 1230 Uhr und von 1430 bis 17 Uhr Freitag von 8 bis 1230 Uhr

Auszligenstelle Schlanders Jeden Mittwoch im Monat von 8 bis 1230 Uhr

Sprechstunden Mals Jeden 2 und 4 Mittwoch im Monat von 15 bis 16 Uhr (NUR NACH VEREINBARUNG)

Sprechstunden Naturns Jeden 2 und 4 Mittwoch im Monat von 1630 bis 1730 Uhr (Raika-Gebaumlude ndash Eingang neben Papierwaren Hanni 9

Auszligenstelle Bruneck Donnerstag von 830 bis 1230 Uhr von 1430 bis 17 Uhr Freitag (NUR NACH VEREINBARUNG)

Sprechstunden Brixen Jeden Dienstag im Monat von 9 bis 12 Uhr

Sprechstunden Groumlden Jeden Dienstag im Monat von 14 bis 16 Uhr

Sprechstunden Neumarkt Jeden ersten Montag im Monat von 14 bis 17 Uhr

Sprechstunden des Patronats INAPA Februar - Maumlrz - April

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Im Rahmen dieser Rubrik sind Sie als Mitglied eingeladen Ihre ganz individuellen Fragen zu stellen Die Experten aus der Anwaltskanzlei Corti Deflorian amp Partner in Bozen gehen auf Ihre Fragen ein und antworten darauf mit Tipps und Empfehlungen Schicken Sie Ihre Fragen an medialvhit Wir veroumlffentlichen Ihre Beitraumlge anonym in der naumlchst-moumlglichen Ausgabe

Die Experten antworten

Import und Wiederverkauf von Maschinen Haftung des Importeurs bei ArbeitsunfaumlllenIch bin Inhaber eines Unternehmens welches Holzverarbeitungsmaschinen importiert und in Italien verkauft Infolge eines Ar-beitsunfalls den ein Angestellter eines Kunden bei der Benuumltzung einer von mir gelieferten Maschine erlitt wurde festgestellt dass diese Maschine obwohl mit dem Kennzeichen CE versehen nicht den Sicherheitskriterien nach den geltenden Vorschriften entsprach Nun wird deswegen von mir Schadenersatz verlangt Kann ich dafuumlr verantwortlich gemacht werden

RA Paolo Corti

Die in Italien vorherrschende Rechtsprechung gestuumltzt auf Art 6 und 92 des G v D Nr 6261994 sowie auf Artt 23 und 57 des G v D Nr 812008 besagt dass auch der Im-

porteur der Ungluumlcksmaschine fuumlr den Arbeitsunfall haftet wenn die Maschine in technischer Hinsicht nicht den geltenden Vorschriften entspricht Dies gilt sowohl fuumlr die strafrechtliche als auch fuumlr die zivilrechtliche HaftungDer in der nationalen Gesetzgebung verankerte und von den Gerichten befolgte Grundsatz lautet dass die gesamte Kette vom Hersteller Importeur Verkaumlufer Vermieter bis zum Arbeitgeber verpflichtet ist die Einhaltung der technischen Sicherheitsvorschriften zu uumlberpruumlfen (gemaumlszlig der sog Maschinenrichtlinie und der nationalen Vorschriften welche die Richtlinie uumlbernommen haben)Mit dem Urteil vom 8 9 2005 im Verfahren C-4004 hat der Europaumli- sche Gerichtshof die Frage behandelt ob die nationale Gesetzgebung welche fuumlr die neben dem Hersteller an der Verteilerkette beteiligten Personen zusaumltzliche Formen der Haftung vorsieht mit der Richtlinie Nr 3837EG (nun 200642EG sog Maschinenrichtlinie) im Ein-klang stehtDer Fall wurde vom Finnischen Houmlchstgericht dem Europaumlischen Gerichtshof unterbreitet nachdem ein Importeur verurteilt worden war weil sich ein Arbeiter bei der Benuumltzung einer mit CE gekenn-zeichneten Maschine die nicht den Sicherheitsvorschriften gemaumlszlig europaumlischer Richtlinien entsprach verletzt hatte Die finnlaumlndische Gesetzgebung sieht naumlmlich wie die italienische auch eine Verantwor-tung des Importeurs vorDer EuGH hat entschieden dass gemaumlszlig Wortlaut und Absicht der Maschinenrichtlinie dem Importeur nicht zur Last gelegt werden kann wenn die Maschine nicht die notwendigen Projekt- und Sicherheits-merkmale aufweist Der Importeur ist lediglich verpflichtet zu kon-trollieren ob die Maschine das Kennzeichen CE traumlgt und die Kon-formitaumltserklaumlrung des Herstellers mitfuumlhrt Falls es sich um eine mit Risiken verbundene Maschine handelt muss darauf geachtet werden dass die Maschine mit der Gebrauchsanweisung und den Hinweisen

gemaumlszlig Maschinenrichtlinie ausgestattet ist Keine weitere Verant-wortung kann auf dem Importeur lastenDer Importeur aber auch der Verleiher oder Wiederverkaumlufer sowie jeder an der Verteilungskette beteiligte Gewerbetreibende neben dem Hersteller muss allein auf oben genannte Formalitaumlten achten ohne eine technische Bewertung bezuumlglich der Uumlbereinstimmung der Maschine mit der europaumlischen Richtlinie vornehmen zu muumlssenLaut Europaumlischem Gerichtshof stehen folglich die nationalen Be-stimmungen welche dem Importeur uumlber die europaumlische Richtlinie hinaus eine Verantwortung zuschreiben im Widerspruch zur Richtli-nie und duumlrfen daher von der nationalen Gerichtsbarkeit nicht ange-wandt und muumlssen vom nationalen Gesetzgeber abgeschafft werdenDer Grundsatz des EuGH lautet bdquoDie Bestimmungen laut Richtli-nie des Europaumlischen Parlamentes und des Rates vom 22 6 1998 verhindern die Anwendung nationaler Bestimmungen laut welchen der Importeur eines Mitgliedsstaates beim Import einer Maschine die in einem anderen Mitgliedsstaat hergestellt wurde und mit dem Kennzeichen CE und der Konformitaumltsbescheinigung CE ausgestat-tet ist verpflichtet ist zu pruumlfen ob die Maschine den wesentlichen Kriterien zur Sicherheit und zum Schutz der Gesundheit gemaumlszlig europaumlischer Richtlinien entsprichtldquoItalien hat noch nicht die eigene Gesetzgebung an obige Weisungen angepasst insbesondere nicht Art 23 und 57 Abs 2 des G v D Nr 812008Die lokale Gerichtsbarkeit ist jedenfalls dazu angehalten die natio-nalen Bestimmungen die im Widerspruch zur bindenden Auslegung der Richtlinien seitens des EuGH (Art 189 Abs 3 des EU-Vertrags) stehen nicht anzuwendenSchlussfolgernd kann gesagt werden dass sich die Verantwortung des Importeurs sei es straf- oder zivilrechtlicher Natur nicht auf eine technische Bewertung der Uumlbereinstimmung der Sicherheits-standards mit jenen der europaumlischen Richtlinien erstrecken darf Der Importeur ist ausschlieszliglich dazu verpflichtet die oben be-schriebenen Formalitaumlten einzuhalten

RA Paolo Corti

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20 Der Handwerker Februar 2013

Der Vertrieb ist wie der Erfolg kein ZufallDas Betreiben eines Unternehmens im 21 Jahrhundert steht vor anderen Herausforderungen als dies noch vor einigen Jahren der Fall war

In der Vergangenheit war die Faumlhigkeit etwas zu produzieren der wich-

tigste Faktor um als Unter-nehmen erfolgreich zu sein Dies galt sowohl fuumlr Geraumlte Maschinen Ausruumlstung und Produktionsflaumlchen als auch fuumlr die Fachkenntnisse und be-triebswirtschaftlichen Kennt-nisse der Mitarbeiter und der Unternehmensfuumlhrung Diese Voraussetzungen sind heute zur Selbstverstaumlndlichkeit ge-worden Hat ein Unternehmen hier seine Hausaufgaben nicht gemacht ist die Wettbewerbs-faumlhigkeit nicht mehr gegeben Diese Grundvoraussetzungen reichen heute aber nicht mehr aus um sich zu differenzieren und am Markt abzuheben oder

ten Die Professionalisierung des Vertriebs ist der Weg aus der Krise und der Ausweg aus einer ruinoumlsen Preisspirale Der Vertrieb unserer Produkte und Leistungen darf nicht mehr dem Zufall uumlberlassen werden Ein exzellentes Beispiel einer Erfolgsgeschichte die diese Realitaumlt in vollem Umfang be-ruumlcksichtigt ist Red Bull Red Bull verfuumlgt uumlber keine Pro-duktionsstaumltte und auch nicht uumlber das dementsprechende Fachwissen Das Produkt wird komplett von Drittfirmen produziert Was Red Bull be-herrscht ist der Vertrieb Dort uumlberlassen sie nichts dem Zu-fall Jeder Schritt im Vertrieb wird so professionell geplant und gesteuert wie es ein Auto-

bauer mit seiner Foumlrderband-produktion macht Sehen wir den Vertrieb als Zu-gang zum zukuumlnftigen Erfolg so bedeutet dies einen enormen Kulturwandel bei unseren Un-ternehmern Die Mittel uumlber die Unternehmer verfuumlgen muumlssen in Zukunft anders verwendet werden Der neue Unternehmer muss von Inves-titionen in materielle Werte wie Produktionshallen und Maschi-nen Abstand nehmen da diese im Uumlberfluss vorhanden sind und keinen Wettbewerbsvorteil garantieren Die verfuumlgbaren Mittel muumlssen in Zukunft fuumlr den Zugang zu den Kunden eingesetzt werden Als Modell wie der Vertrieb aufgebaut werden soll koumlnnen

einen houmlheren Preis zu recht-fertigen

Hier stellt sich nun die Fra-ge was kann der Faktor sein durch den sich ein erfolg-reiches Unternehmen von an-deren unterscheidet Gibt es etwas in das ein Unternehmer investieren kann das einen groumlszligeren Erfolg verspricht als die Investition in Produktions-kapazitaumlten und Produktions-faumlhigkeiten Ja aus meiner Sicht gibt es einen Bereich in unseren Un-ternehmen der straumlflich ver-nachlaumlssigt wurde weil es vielleicht auch nicht unbedingt erforderlich war und die Auf-tragsvolumen keinen Engpass fuumlr die Unternehmen darstell-

Meine Tonne ist

bald in meinem Unternehmen

In den kommenden fuumlnf Monaten so lange wird die Verteilung voraussichtlich dauern wird jeder Betrieb ndash je nach Groumlszlige ndash eine oder mehrere neue Restmuumllltonnen erhalten Nach vorhergehender Terminvereinbarung wird die Restmuumllltonne direkt an die Unter-nehmensadresse zugestellt und dem SEAB Ansprechpartner im Betrieb persoumlnlich uumlbergebenDas von der Gemeinde Bozen und SEAB aus-gearbeitete neue Restmuumllltrennsystem wird nach der erfolgten Verteilung der neuen Ge-meinschaftstonnen ndash aller Voraussicht nach im Juli 2013 ndash das bisher geltende System abloumlsen bdquoWir werden den Bozner Betrieben den genauen Termin zur Umstellung des Restmuumlllsammelsystems noch rechtzeitig mit-

teilen Bis dahin sollen sie die neuen Tonnen nicht verwenden Aus diesem Grund haben wir jede Einzelne mit einem roten Siegel verschlossenldquo erklaumlrt Dr Francesco Gallina Direktor der UmweltdiensteDurch die Restmuumlllsammlung mit Gemein-schaftstonne koumlnnen kuumlnftig jaumlhrlich rund 8000 Tonnen Abfaumllle eingespart werden ndash das entspricht dem Koumlrpergewicht aller Boz-nerinnen und Bozner zusammen ndash und so die Lebensqualitaumlt in der Stadt Bozen gesteigert werden

Der neue Muumllltarif der Stadt BozenDie Gemeinde Bozen hat im vergangenen Jahr ein neues Tarifsystem beschlossen bei dem das Verursacherprinzip beruumlcksichtigt

wird Dadurch wird es fuumlr Bozner Betriebe moumlglich bei einer geringen Restmuumlllproduk-tion in den Genuss von Einsparungen von bis zu 10 Prozent auf den Jahrestarif zu kommenBetriebe muumlssen kuumlnftig eine Fixgebuumlhr und eine Grundgebuumlhr entsprechend ihrer Groumlszlige und der Kategorie des Unternehmens entrich-ten Die Restmuumllltonnen werden von den Mitarbei-tern der SEAB zwei Mal woumlchentlich ndash also 104 Mal pro Jahr ndash entleert Mit jeder Entlee-rung unter dieser Anzahl verringert sich die variable Gebuumlhr wobei eine Mindestanzahl von Entleerungen vorgesehen ist um illegale Entsorgungen vorzubeugen

Detaillierte Infos unter wwwmeinetonneit

Die Verteilung der 18000 neuen Restmuumllltonnen hat im Jaumlnner erfolgreich begonnen und laumluft nun auf Hochtouren

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Der Handwerker September 2011 21

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bullCE-KennzeichnungfuumlrtragendeBauteileausStahlund

AluminiumnachEN1090

bullOrganisationsmodellnachGvD231

bullZertifizierungnachFSCundPEFC

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bullMarketingVertriebsakademie

die folgenden Eckpunkte ver-wendet werden

1 Die Unternehmens-zielsetzung Das Unternehmen betreibt sein Geschaumlft und laumlsst sich nicht durch das Geschaumlft trei-ben Das Unternehmen hat definiert welche Produkte oder Leistungen es verkaufen will ndash in welcher Qualitaumlt und zu welchen Preisen Das Un-ternehmen hat das Marktge-biet abgesteckt und kennt die Kundensegmente Dies sind die Mindestanforderungen die eine Unternehmenszielsetzung leisten muss

2 Der Vertriebsprozess Der Vertrieb beginnt nicht dort wo der Kunde uns das erste Mal kontaktiert sondern wir sind es die den potentziellen Kunden an das Unternehmen heranfuumlhren Jeder Schritt der hier notwen-dig ist ist beherrscht und ge- plant Das Unternehmen be-nutzt Instrumente die die Wahrscheinlichkeit eines Ver-tragsabschlusses effizient beein-flussen Der Vertriebsprozess als Ganzes ist ein wesentlicher Schluumlssel zum Erfolg Wuumlrde der Autobauer die Montage der Autos nicht genau takten wuumlrde Chaos entstehen und die Kosten wuumlrden unkontrolliert steigen

3 Die Fachkompetenz der Vertriebsmitarbeiter Fachkompetenz beschraumlnkt sich hier nicht auf die Kennt-nisse des eigenen Produktes oder der eigenen Leistung sondern hier ist die Kenntnis des Marktes der Mitbewerber und der Substitutionsprodukte und -leistungen unbedingt er-forderlich Uumlber die modernen Informationstechnologien ist es fuumlr viele potentzielle Kunden einfach sich Informationen zu beschaffen Uumlber diese Infor-mationen und Kenntnisse muumls-sen die Vertriebsmitarbeiter in jedem Fall auch verfuumlgen Es

ist sehr lehrreich fuumlr Vertriebs-mitarbeiter so wie ein potent-zieller Kunde regelmaumlszligig Infor-mationen zu sammeln

4 Die Sozialkompetenz der Vertriebsmitarbeiter Sind Vertriebsmitarbeiter Menschen die professionell mit anderen Menschen um-gehen koumlnnen Beherrschen Vertriebsmitarbeiter die Spra-che des Kunden Sind sie gute Kommunikatoren Koumlnnen sie mit Konflikten und Reklama-tionen umgehen Es reicht in keinem Fall wenn der faumlhigste Techniker ohne Zusatzquali-fikation auf den potentziellen Kunden losgelassen wird

5 Die Selbstkompetenz der Vertriebsmitarbeiter Der Begriff der Selbstkompe-tenz ist sicherlich nicht sehr gelaumlufig und das Bewusstsein uumlber die Notwendigkeit dieser Selbstkompetenz erfordert ei-nen sehr langen und staumlndigen Reflexionsprozess der sinn-vollerweise mit einem Coach oder einem Sparringspartner erarbeitet werden muss Im Kern sehe ich hier die Antwort auf die Frage Wie ist meine Wirkung auf den anderen Men-schen und welche Reaktionen und Gefuumlhle loumlst diese Wir-kung aus Wo habe ich meine blinden Flecken und wo beein-flusst meine eigene Geschichte meine Realitaumlt und meine Re-aktionen auf das UmfeldDie Bereitschaft eines Unter-nehmers in diese fuumlnf Wis-sensfelder zu investieren ist ein Weg der ein enormes Po-tentzial fuumlr Differenzierung darstellt das der enormen Geschwindigkeit der Pro-duktlebenszyklen am Markt Rechnung traumlgt und die keine langfristige Fixkostenkapital-bindung mit sich bringt Dies ist eine Investitionsstrategie die enorme Erfolgspotentziale garantiert

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Meine Tonne ist

bald in meinem Unternehmen

In den kommenden fuumlnf Monaten so lange wird die Verteilung voraussichtlich dauern wird jeder Betrieb ndash je nach Groumlszlige ndash eine oder mehrere neue Restmuumllltonnen erhalten Nach vorhergehender Terminvereinbarung wird die Restmuumllltonne direkt an die Unter-nehmensadresse zugestellt und dem SEAB Ansprechpartner im Betrieb persoumlnlich uumlbergebenDas von der Gemeinde Bozen und SEAB aus-gearbeitete neue Restmuumllltrennsystem wird nach der erfolgten Verteilung der neuen Ge-meinschaftstonnen ndash aller Voraussicht nach im Juli 2013 ndash das bisher geltende System abloumlsen bdquoWir werden den Bozner Betrieben den genauen Termin zur Umstellung des Restmuumlllsammelsystems noch rechtzeitig mit-

teilen Bis dahin sollen sie die neuen Tonnen nicht verwenden Aus diesem Grund haben wir jede Einzelne mit einem roten Siegel verschlossenldquo erklaumlrt Dr Francesco Gallina Direktor der UmweltdiensteDurch die Restmuumlllsammlung mit Gemein-schaftstonne koumlnnen kuumlnftig jaumlhrlich rund 8000 Tonnen Abfaumllle eingespart werden ndash das entspricht dem Koumlrpergewicht aller Boz-nerinnen und Bozner zusammen ndash und so die Lebensqualitaumlt in der Stadt Bozen gesteigert werden

Der neue Muumllltarif der Stadt BozenDie Gemeinde Bozen hat im vergangenen Jahr ein neues Tarifsystem beschlossen bei dem das Verursacherprinzip beruumlcksichtigt

wird Dadurch wird es fuumlr Bozner Betriebe moumlglich bei einer geringen Restmuumlllproduk-tion in den Genuss von Einsparungen von bis zu 10 Prozent auf den Jahrestarif zu kommenBetriebe muumlssen kuumlnftig eine Fixgebuumlhr und eine Grundgebuumlhr entsprechend ihrer Groumlszlige und der Kategorie des Unternehmens entrich-ten Die Restmuumllltonnen werden von den Mitarbei-tern der SEAB zwei Mal woumlchentlich ndash also 104 Mal pro Jahr ndash entleert Mit jeder Entlee-rung unter dieser Anzahl verringert sich die variable Gebuumlhr wobei eine Mindestanzahl von Entleerungen vorgesehen ist um illegale Entsorgungen vorzubeugen

Detaillierte Infos unter wwwmeinetonneit

Die Verteilung der 18000 neuen Restmuumllltonnen hat im Jaumlnner erfolgreich begonnen und laumluft nun auf Hochtouren

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22 Der Handwerker Februar 2013

im Stahl- und Aluminium-bau erfasst insbesondere die Fertigung in der Werk-statt Falls auch Konstruk-tion und Bemessung zu den Unternehmensbereichen zaumlhlen werden diese in die Zertifizierung mit ein-bezogen Die Festlegungen in OumlNORM EN 1090 gel-ten auch fuumlr alle tragenden Verbundkonstruktionen aus Stahl und Beton

Zugrundeliegende NormenOumlNORM EN 1090 ndash Aus-fuumlhrung von Stahltragwer-ken und Aluminiumtrag-werken ist in drei Teile ge-gliedertbull Teil 1 Konformitaumltsver-

fahren fuumlr tragende Bau-teile

bull Teil 2 technische Anfor-derungen an Tragwerke aus Stahl

bull Teil 3 technische Anfor-derungen an Tragwerke aus Aluminium

Guumlltigkeit der neuen Regelungen fuumlr alle Bereiche des BauwesensUnabhaumlngig von der Be-triebsgroumlszlige der Art der produzierten Bauteile und der regionalen Ausrichtung der Geschaumlftsaktivitaumlten innerhalb des EWR unter-liegen saumlmtliche Stahl- und Aluminiumbaubetriebe den Regelungen von EN 1090 fuumlr tragende Konstruktio-nen Diese koumlnnen Ge-samtbauwerke sein oder als Einzelteile in uumlbergeordnete Tragsysteme integriert wer-den Von der Regelung sind

Mit dem Bescheid vom Bundesminis-terium fuumlr Wirt-

schaft Jugend und Familie vom Oktober 2012 wurde die Quality Austria Trai-nings- Zertifizierungs- und Begutachtungs-GmbH auf dem Gebiet der Produktzer-tifizierung auch fuumlr die Zer-tifizierung nach EN 1090 akkreditiert Seit Dezember 2012 ist die Quality Austria auf dem Gebiet der Pro-duktzertifizierung fuumlr die Zertifizierung nach EN 1090 notifiziert Fuumlr den Bereich der EN 1090 ist die Quality Austria damit als notifizierte Stelle nach den Regeln der Europaumlischen Bauprodukte-richtlinie in die bdquoNANDOldquo-Liste eingetragenDie aktuelle Version der EN 1090-1 trat in Oumlster-reich am 1 Maumlrz 2012 in Kraft Sie verpflichtet ndash wie auch alle vorangegangenen Ausgaben ndash die betroffenen metallverarbeitenden Be-triebe zur Durchfuumlhrung von Konformitaumltserklauml-rungen fuumlr ihre Produkte sowie zu deren CE-Kenn-zeichnung Das urspruumlng-liche Ende der Uumlbergangs-phase ndash 1 Juli 2012 ndash wur-de um zwei Jahre auf den 1 Juli 2014 verschoben um den betroffenen Betrie-ben ausreichend Zeit fuumlr die konsequente Umsetzung der erforderlichen Maszlignahmen zu geben Nach diesem Datum duumlrfen tragende Bauteile aus Stahl oder Aluminium nur mehr mit CE-Kennzeichen in Verkehr gebracht werden

Quality Austria fuumlr EN 1090 akkreditiert und notifiziertEN 1090 stellt die Basis der Zertifizierung dar die fuumlr alle Betriebe des Stahl- und Aluminiumbaus in Suumldtirol und Oumlsterreich ab 1 Juli 2014 verpflichtend sein wird

alle Bereiche des Bauwesens betroffen wie Hochbau Fassadenbau Gelaumlnderbau Geruumlstbau Industriebau Kraftwerksbau Buumlhnenbau und BruumlckenbauNach OumlNORM EN 1090 ist nachzuweisen dass alle tragenden Bauteile entspre-chend den jeweils gestellten Anforderungen und den damit verknuumlpften Aus-fuumlhrungsklassen produziert werden Damit sind die we-sentlichen Geschaumlftsfelder im Stahl- und Aluminium-bau erfasstbull Beschaffungbull Fertigung in der Werkstattbull Untervergabebull Anweisung fuumlr die Mon-

tage

Der Weg zum ZertifikatErhebung des Ist-Zu-standes In der qualityaus-tria-Statusfeststellung wird vor Ort grundsaumltzlich der Qualifizierungsstand des Unternehmens in Bezug auf die Erfuumlllung der For-derungen nach EN 1090 er-hoben Im Rahmen der Sta-tusfeststellung erhaumllt man die Hinweise in welcher Beziehung Anpassungen gegebenenfalls erforderlich sindVoraudit Im qualityaus-tria- Voraudit wird vor Ort detailliert uumlberpruumlft wie weit die Ablaumlufe im Unter-nehmen den Regelungen in EN 1090 entsprechenIm Besonderen werden durchgefuumlhrtbull Uumlberpruumlfung der werks-

eigenen Produktionskon-trolle

Fruumlhzeitige Auseinandersetzung mit EN 1090 empfohlenAuch wenn die Uumlbergangs-regelung erst im Juni 2014 endet empfiehlt Quality Austria sich bereits jetzt damit intensiv auseinander-zusetzen bdquoEs braucht eine gewisse Vorlaufzeit fit fuumlr die Zertifizierung zu wer-den Daruumlber hinaus koumlnnte es zu Engpaumlssen kommen wenn erst alle gegen Ende der Frist um die Zertifizie-rungsaudits ansuchen Da-mit wuumlrden auch allfaumlllige Zeitpuffer wegfallen falls Schwachstellen im Audit erkannt und diese durch Kor rek turmaszlignahmen abzuarbeiten sindldquo sagt Prof Dr Wolfgang Nesitka Produktmanager EN 1090 und Netzwerkpartner der Quality Austria

Werkseigene Produktionskontrolle verpflichtendDie Verpflichtung zur Im-plementierung der Anforde-rungen nach der EN 1090 trifft alle Unternehmen die derartige Produkte fertigen In Zusammenhang damit schreibt die Norm eine ver-pflichtende Zertifizierung der bdquowerkseigenen Produk-tionskontrolleldquo also ein gewisses Qualitaumltsmanage-mentsystem im Betrieb vor Nach OumlNORM EN 1090 ist nachzuweisen dass alle tragenden Bauteile den An-forderungen entsprechend konstruiert und produziert werden Damit sind die we-sentlichen Geschaumlftsfelder

wwwqualityaustriacom

Quality AustriaTrainings- Zertifizierungs- und Begutachtungs GmbH

Customer Service CenterAm Winterhafen 114020 Linz AustriaTel (+43 732) 34 23 22 Fax (+43 732) 34 23 23E-Mail officequalityaustriacom

Training und Zertifizierung fuumlr Integrierte Managementsysteme

n Qualitaumltsmanagement ndash ISO 9001 ndash RT 05 fuumlr Bau- und Baunebengewerbe ndash ISO 3834 fuumlr Schweiszligbetriebe ndash EN 1090 fuumlr Stahl- und Aluminiumtragwerke

n Umweltmanagement ISO 14001

n Arbeitssicherheit und Gesundheits-schutz BS OHSAS 18001

n PEFC CoC und FSC CoC

Quality Austria ist akkreditiert vom BMWFJ

Quality Austria ist auch bei ACCREDIA fuumlr die ISO 9001RT05 als internationale Zertifizierungs-gesellschaft anerkannt und gelistet

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DieKonformitaumltsfeststellung berechtigt dazu an den her-gestellten Produkten das CE-Zeichen anzubringen

Weiterbildung zur EN 1090Quality Austria bietet 2013 auch Seminare hiezu an Das Seminar gliedert sich wie folgt Allgemeines zur EN 1090 Was sind lt EN 1090 bdquoTrag-werkeldquo

Werkseigene Produktionskontrolle bull Anforderungen bull Bewertung bull Konformitaumltsbescheini-

gung

Produktspezifikation bull Ausfuumlhrungsklassen bull Deklarationsmethoden bull Dokumentation

CE-Kennzeichnung bull Konformitaumltserklaumlrung bull EtikettierungWeiterfuumlhrende Informa-tionen unter wwwquality-austriacom

Kontakt zum qualityaustria-ExpertenDipl-Ing Dr Wolfgang

NesitkaNetzwerkpartner der Quality Austria Produktmanager EN 1090Tel (+43) 69911 37 4045E-Mail wolfgangne-sitkaqualityaustriacom

Kontakt qualityaustria Customer Service CenterCustomer Service CenterAm Winterhafen 14020 Linz AustriaTel (+43 732) 342322 Fax (+43 732) 342323 E-Mail officequalityaus-triacom

bull Feststellung der Wirksam-keit des Gesamtsystems um die Mitarbeiter aller Bereiche und Standorte auf das Zertifizierungsau-dit vorbereiten zu koumlnnen

bull die punktuelle Vor-Ort Bewertung einzelner Sys-temaspekte und -umset-zungen

bull Feststellung von Abwei-chungen

bull die Ablaufplanung fuumlr das Zertifizierungsaudit (Erstinspektion)

Das Unternehmen wird im Rahmen des Voraudits zum qualityaustria-Zertifizie-rungsaudit (Erstinspektion) zugelassenZertifizierungsauditErstin-spektion Das qualityaus-tria-Zertifizierungsaudit wird nach einem gemein-sam erstellten Auditplan vor Ort durchgefuumlhrt Es werden saumlmtliche Unterneh-mensbereiche wiebull Fertigung in der Werkstattbull Montage auf der Baustellebull gegebenenfalls Konstruk-

tion und Bemessungunter besonderer Beruumlck-sichtigung der werkseigenen Produktionskontrolle und des Umgangs mit den bean-tragten Ausfuumlh-rungsklassen uumlberpruumlftDie Auditoren gehen dabei an den jewei-ligen Ort des unmittelbaren Geschehens Anhand von ausgewaumlhlten Proben wird unter Einbindung der je-weils verantwortlichen Mit-arbeiter die Konformitaumlts-bewertung durchgefuumlhrt Ziel ist die Feststellung der Konformitaumlt des Unterneh-mens mit den Vorgaben der zutreffenden Teile der Reihe OumlNORM EN 1090

Ener

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24 Der Handwerker Februar 2013

bull Austausch von bereits be-stehenden Winterklimatisie-rungsanlagen Treibhaushei-zungsanlagen und landwirt-schaftlichen Gebaumluden mit Winterklimatisierungsanla-gen die durch Biomassege-nerator betrieben werden

bull Installation thermischer Solarkollektoren auch in Zusammenhang mit Solar Cooling

bull Austausch von elektrischen Wasserheizungen mit Was-serheizungen die durch Waumlrmepumpen betrieben werden

Im Falle von landwirtschaft-lichen Betrieben wird nicht nur der Austausch sondern auch die Installation von Winterklimatisierungsanla-gen mit Biomassegenerator gefoumlrdert

Houmlhe und Dauer der FoumlrderungDie Auszahlung erfolgt fuumlr

Das Ziel ist klar Die Energieerzeugung aus erneuerbaren

Energien muss gefoumlrdert werden Der Foumlrderungs-mechanismus praumlmiert jene die von der Steuerabsetzbar-keit zu 55 bzw 50 Prozent ausgeschlossen waren also vor allem die oumlffentliche Hand aber auch private Auftragsgeber mit nied-rigem Einkommen Die Houml-he der Beitraumlge haumlngt von der Art der foumlrderungswuumlr-digen Maszlignahme ab und belaumluft sich durchschnitt-lich auf 40 Prozent der Ko-sten Das Ministerium stellt jaumlhrlich 900 Millionen Euro zur Verfuumlgung davon 200 Millionen Euro fuumlr oumlffent-liche Koumlrperschaften und 700 Millionen Euro fuumlr an-dere Antragssteller

Beguumlnstigtebull Oumlffentliche Verwaltungen

sowohl bezuumlglich Maszlig-

Installation

Foumlrderung von Erzeugung thermischer EnergieEuropa will bis 2020 konkrete Ziele fuumlr die Entlastung der Umwelt in den Mitgliedsstaaten anpeilen Am 2 Jaumln-ner wurde das Dekret des italienischen Ministeriums fuumlr Wirtschaft Umwelt und Landwirtschaft zur Foumlrderung von Maszlignahmen vom 28 Dezember 2012 im Bereich der Erzeugung von thermischer Energie im Amtsblatt ver-oumlffentlicht

die Dauer von zwei bzw fuumlnf Jahren (bei kosten-aufwaumlndigeren Maszlignah-men) jaumlhrlich Wenn der Foumlrderbetrag weniger als 600 Euro betraumlgt wird er in einer einzigen Rate aus-bezahlt

Ansuchen zur FoumlrderungDas Ansuchen muss spauml-testens innerhalb von 60 Tagen ab Abschluss der Arbeiten an die GSE gestellt werden Vorlagen sind unter wwwgseit abrufbar

KumulierbarkeitDie Foumlrderungen sind nicht mit anderen staatlichen Foumlrderungen mit Ausnah-me von Garantiefonds und Rotationsfonds vereinbar

Wetere Informationen beim LVH E-Mail rechtsbera-tunglvhit

fontelinalopezlvhit

Der Geschaumlftspartner fuumlr Selbststaumlndige

Werbebotschaft Informationen zu den Geschaumlftsbedingungen sind in den Informationsblaumlttern zu finden die in den Filialen und auf unserer Internetseite zur Verfuumlgung stehen

Heute haben Selbststaumlndige eine zusaumltzliche Hilfe Sie heiszligt Business Gemeinsam und stellt ein breit gefaumlchertes Angebot von persoumlnlich abgestimmten Dienstleistungen und Produkten fuumlr Selbststaumlndige Haumlndler Handwerker und Kleinunternehmer bereit Schauen Sie doch einfach in einer unserer Filialen vorbei um mit unseren Experten zu sprechen Bei uns finden Sie die Loumlsung fuumlr jedes Beduumlrfnis

wwwsmallbusinessintesasanpaolocomBank der Gruppe

nahmen zur Steigerung der Energiegewinnung als auch zur Entwicklung ener- gieeffizienter Systeme

bull private Subjekte also na-tuumlrliche Personen Kondo-minien und Betriebe be-zuumlglich Maszlignahmen zur Energiegewinnung aus er-neuerbaren Energiequel-len und energieeffizienter Systeme

Foumlrderungswuumlrdige MaszlignahmenThermische Energiegewin-nung aus erneuerbaren Quellen und energieeffizi-ente Systemebull Austausch bereits beste-

hender Winterklimatisie-rungsanlagen mit Win-terklimatisierungsanlagen mit elektrischen oder gasbetriebenen Waumlrme-quellen unter Gebrauch aerothermischer geother-mischer oder hydrother-mischer Energie

Jenesien

Schnupperhandwerkertag in der MittelschuleDie Mittelschule von Jenesien hat sich unlaumlngst wieder in eine groszlige Werkstatt verwandelt Die Ortsgruppe Jene-sien im LVH unter der Leitung des Organisationskomitees von Engelbert Rungger Albert Aster und Andreas Houmlller veranstalteten einen Schnupperhandwerkertag in der Mittelschule Jenesien

sie fuumlr das Handwerk zu be-geisternldquo erklaumlrte Albert As-ter bdquoDas Handwerk brauche junge gut qualifizierte Leute und ermoumlgliche ihnen auch Fuumlhrungsaufgaben in den Be-trieben zu uumlbernehmenldquo so Engelbert Rungger Der LVH-Ortsausschuss dankte den Schulverantwort-lichen um Direktorin Sigrun Falkensteiner und Schulleiter Prof Karl Mair fuumlr die Bereit-schaft den bdquoSchnupperhand-werkertagldquo abzuhalten Auch viele Eltern waren gekommen und richteten fuumlr alle Beteili-gten Pausenbrote und Kuchen her Einen Dank gab es auch fuumlr die Beteiligung der HGV-Ortsgruppe um Obmann Erich Gasser und an die Ge-meindeverwaltung

Folgende Betriebe nahmen am Schnupperhandwerkertag in

Zahlreiche Mittelschuuml-lerInnen hatten Gele-genheit unter Anlei-

tung eines Handwerkers bzw Gastronomen selber Hand anzulegen und den jeweiligen Beruf naumlher kennenzuler-nen Insgesamt 18 Berufe des Handwerks und der Gastro-nomie waren vertreten vom Tischler und Zimmerer uumlber den Frisoumlr die Schoumlnheits-pflegerin den Installateur und Elektriker bis zum Bodenleger Kfz-Mechaniker Tapezierer Treppenbauer Fassbinder Landschaftsgaumlrtner Schmied Schuster Konditor Koch Ser-vice- und Rezeptionsbereich in der GastronomiebdquoDer Schnupperhandwerker-tag an der Mittelschule ist fuumlr uns ein Fixtermin und die beste Gelegenheit um den Jugendlichen die praktischen Berufe naumlherzubringen und

der Mittelschule Jenesien teil Handwerksbetriebe Tisch-ler Tammerle OHG Plankl GmbH Oberkofler Thomas Zoumlggeler Paul Zimmerer Holzbau Aster Duregger Walter Obertimpfler Josef Bodenleger Houmlller Andreas Installateure Weifner Walter und Rabensteiner Josef amp Co KG Elektrotechniker Schwarz amp Plattner Fassbinder Gebr Mittelberger Frisoumlrin Sibillersquos

Haarstudio Schuumllerinnen der Berufsfachschule fuumlr Schoumln-heitspflege Kfz-Mechaniker Pircher Hubert Schuster Bur-ger amp Gamper Landschafts-gaumlrtner Psenner Alexander Treppenbauer Reichhalter Josef TapeziererSattler Houmll-ler Walter Schmied Egger Egon Gastbetriebe Gasthaus Jenesien Landgasthof Zum Hirschen Gasthaus Plattner und Gasthaus Unterweg

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Der Handwerker Februar 2013 25

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26 Der Handwerker Februar 2013

als Vertreter der Althand-werker sowie die Friseurin Sandra Platzgummer als Ver-treterin der Junghandwerker berufen LVH-Praumlsident Gert Lanz erlaumluterte in seinem Re-ferat die aktuellen verbands-technischen und verbands-politischen Themenbereiche Unter dem Motto bdquoWir sind das Handwerkldquo sprach Lanz Themen wie oumlffentliche Aus-schreibungen Steuern oder das neue Lehrlingsgesetz an Mathias Piazzi LVH-Be-zirksobmann fuumlr das Burg-grafenamt bedankte sich beim Obmann und dem Ausschuss fuumlr die gute und aktive Arbeit die sie in den vergangenen Jahren gemein-sam geleistet haben bdquoDurch die ehrenamtliche Taumltigkeit in den LVH-Gremien kann die Verbandsarbeit fuumlr das Handwerk aktiv mitgestaltet werdenldquo so Piazzi

Schnals Michael Goumltsch neuer Obmann Bei ihrer Jahresversammlung hat die Ortsgruppe Schnals einen neuen Obmann ge-waumlhlt Die Wahl fiel dabei auf den bisherigen Vizeob-mann Michael Goumltsch Der junge Elektrotechniker Goumltsch folgt auf den Installa-teur fuumlr Heizung und sanitaumlre Anlagen Oswald Weithaler der weiterhin als Vizeobmann im Schnalser Ortsausschuss vertreten sein wird Weitere Ausschussmitglieder sind der Maler und Lackierer Alexan-der Schatzer der Steinmetz und Fliesenleger Harald Rai-ner und der Maurer Hannes Oberhofer Bezirksobmann Andreas Nagl wuumlnschte dem

CorvaraAriane Alfreider bestaumltigt Einen etwas anderen Rahmen suchte sich die Ortsgruppe Corvara im LVH fuumlr ihre Jahresversammlung aus Los ging es mit dem Besuch des Rorate-Gottesdienstes in der Kirche von Corvara Nach einem Gluumlhwein als Aperitif und dem Abendes-sen das man im Restaurant La Fontana zu sich genom-men hat ging die eigentliche Versammlung los Zwei ver-diente Mitglieder Harald Da-punt und Ramon Leonardi wurden fuumlr ihre zehnjaumlhrige Taumltigkeit im LVH-Ortsaus-schuss von Corvara geehrt bdquoDer LVH muss stolz darauf sein solch engagierte und fleiszligige Mitglieder und Funk-tionaumlre zu habenldquo betonte der Obmann des LVH-Be-zirks unteres Pustertal Josef Schwaumlrzer bdquoDas Handwerk ist ein wichtiger Bestandteil des Wirtschaftslebens in un-serer Gemeindeldquo betonte der Buumlrgermeister von Corvara Robert Rottonara Die Neuwahlen ergaben kei-ne Aumlnderungen Ortsobfrau Ariane Alfreider wird wei-terhin dem Ausschuss vor-stehen welcher die naumlchsten fuumlnf Jahre lang aus Vizeob-

Ortsversammlungen mit NeuwahlenDie Versammlungen in den uumlber 110 Ortsgruppen des Landesverbandes der Handwerker stehen 2013 im Zeichen von Neuwahlen Wir bringen eine Auswahl an Ortsgruppen die bis Redaktionsschluss ihre Versammlung abgehal-ten hatten Die naumlchsten folgen in den restlichen Ausgaben

neuen Ausschuss viel Erfolg fuumlr die naumlchsten fuumlnf Jahre Weiters ging der Bezirksob-mann auf die aktuellen The-men im Handwerk ein Als

wichtigste Errungenschaft des vergangenen Verbands-jahres bezeichnete Nagl die Verabschiedung des neuen Lehrlingsgesetzes bdquoUnser System der dualen Ausbildung im Handwerk ist ein Vorbild fuumlr ganz Italien und eine exzel-lente Moumlglichkeit einer hohen Jugendarbeitslosigkeit vorzu-beugenldquo so Nagl Buumlrgermeister Karl Josef Rainer dankte den Schnalser Handwerkern fuumlr die gute Zusammenarbeit Obwohl die Zeiten schwieriger gewor-den seien sei die Gemeinde so Rainer bemuumlht oumlffent-liche Auftraumlge moumlglichst an lokale Betriebe zu vergeben Rainer Fuumlr uns als Gemein-deverwaltung sind die loka-len Handwerksbetriebe sehr wichtig da diese Arbeitsplaumlt-ze sichern und damit die Ab-wanderung verhindernldquo

HaflingRichard Egarter bestaumltigtKeine groszligen Veraumlnderungen gab es bei der Neuwahl des LVH-Ortsausschusses von Hafling Der Schmied und

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Wahljahr 2013Nimm auch du am Verbandsleben aktiv teil und beteilige dich an den LVH-Wahlen

mann Wilhelm Pedevilla Harald Dapunt Stefan Mair und Bernhard Pitscheider bestehen wird

Naturns-PlausHelmuth Pircher bestaumltigt Bei der Jahresversammlung der Ortsgruppe NaturnsPlaus bedankte sich Ortsob-mann Helmuth Pircher bei den Handwerkern fuumlr ihr Kommen sowie bei seinem Ausschuss fuumlr die gute Zu-sammenarbeit in den ver-gangenen fuumlnf Jahren Im Amt bestaumltigt wurden neben dem Ortsobmann auch die bisherigen Ausschussmit-glieder Waltraud Haller (Vi-zeortsobfrau) Helmuth Muumll-ler Edmund Luner Hannelo-re Spechtenhauser Johann Kaserer und Gustav Kind In den Ausschuss wurden auch Josef Spechtenhauser

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Der Handwerker Februar 2013 27

ler Werner Amegg In den Ortsauschuss gewaumlhlt wur-den weiters der Schmied und Schlosser Christian Erschbaumer der Fliesenle-ger Konrad Gallmetzer der Tischler Herbert Bonora der Elektrotechniker Stefan Tamanini der Warentrans-porteur Johann Amegg so-wie der Elektrotechniker Pa-trick Baldo Zum Delegier-ten wurde einstimmig der Elektrotechniker Andreas Gruber bestimmt Der Ver-treter der Althandwerker im Ortsausschuss ist Herbert Bonora jener der Junghand-werker ist Patrick Baldo

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Schlosser Richard Egarter bleibt Ortsobmann Sein Stellvertreter ist weiter-hin der Maurer Alexander Reiterer Der weitere Aus-schuss besteht wie bisher aus dem Schmied und Schlos-ser Manfred Huumltter dem Tiefbauunternehmer Alois Kienzl dem Maurer Georg Reiterer und dem Maurer Josef Reiterer

MargreidWerner Amegg bestaumltigtIn Margreid wurde der bisherige Ortsausschuss bestaumltigt Neuer und alter Ortsobmann ist der Tisch-

Michael Schwienbacher ein VorbildMartell Nach 40 Jahren ehrenamtlichen Einsatzes fuumlr das Handwerk nimmt der Ortsobmann von Martell Michael Schwienbacher den Hut und sagt bdquoEs war eine traumhaft schoumlne Zeitldquo

Knapp uumlber 20 war Michael Schwienbacher als er 1973 von seiner Heimat Ulten nach

Martell zog Als junger Schmied fasste er gleich Fuszlig und prompt wurde der sympathische Handwerker bdquovon aus-waumlrtsldquo zum Obmann der Handwerker gewaumlhlt Und er wurde immer wieder gewaumlhlt einstimmig Er fuumlhrte die Gruppe mit viel Einsatz vor allem aber mit gutem Beispiel durch vier Jahrzehnte Er war der Er-ste der in der neuen Handwerkerzone seinen Betrieb aufbaute Das war auch mit ein Grund wieso er ins naumlchste Tal gezogen war wie er erzaumlhlt Schwienbacher verstand es mit der Gemein-deverwaltung und dem Buumlrgermeister eine gute Beziehung zu pflegen So wurden die fleiszligigen Betriebe unterstuumltzt und Mar-tell konnte dank der treibenden Kraft mit ihren sicheren und attraktiven Arbeitsplaumltzen und mit der Nahversorgungsfunktion eine gute Lebensqualitaumlt anbieten Bei der Unwetterkatastrophe 1987 war seine Unterstuumltzung ganz besonders gefragt nicht nur als Handwerker sondern auch als Feuerwehrmann Er war mit Wort und Tat bei den betroffenen Handwerkern die ihr gesamtes Hab und Gut durch die Schlammflut verloren hatten Viele schoumlne Erinnerungen begleiten ihn heute Die Bozner Messe war ein beliebter Treffpunkt der Ortsobleute die Ge-sellen- und Meisterbriefverleihungen waren ebenso feierliche Houmlhepunkte fuumlr das Handwerk Im Bezirk unteres Vinschgau war die Ortsgruppe Martell mit Obmann Schwienbacher immer fuumlr Initiativen und Vorhaben da sei es der Wintersporttag das Althandwerkertreffen die Einweihung der Bezirksfahne mit Michael Schwienbacher als Faumlhnrich oder bei Ausstellungen wo das Handwerk des Tales mit seinen Leistungen praumlsentiert wurde Als begnadeter Kunstschmied fertigte er symboltraumlchtige Objekte die heute immer noch ausgestellt sind Heute ist Michael Schwienbacher 61 Jahre bdquojungldquo Die Fuumlh-rung der Ortsgruppe hat er in die guten Haumlnde von Hildegard Spechtenhauser gelegt die anlaumlsslich der Ortsversammlung am 7 Jaumlnner als Obfrau gewaumlhlt wurde und die gemeinsam mit Vizeobfrau Herta Hertscheg Stefan Gluderer und Oliver Alt-staumltter den Ortsausschuss bilden wird Der Betrieb wird heute von den Soumlhnen Roland (Juniorchef) und Manfred gefuumlhrt

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Preiswatten in Auer groszliger Erfolg

Am 12 1 2013 fand im Haus der Vereine das nun schon zur Tradition gewordene Preiswatten der Ortsgruppe Au-er statt 84 Spieler hatten sich aus dem ganzen Bezirk

dazu gemeldet Nach den Begruumlszligungsworten der Ortsobfrau Johanna Falser ging es los Nach fuumlnf hart umkaumlmpften Runden standen die Gewin-ner fest Den ersten Platz konnten sich Heinl Unter-salmberger und Karl Pic-coli erspielen der zweite Platz ging an das Spielpaar Walter Giovanelli und Otto Eisenstecken und als Dritte reihten sich Wolfgang Roner und Roland ZemmerGroszliges Lob sprach der Ortsausschuss unter Johanna Falser den freiwilligen Helfern und Helferinnen die rund um die Uhr fuumlr den Erfolg der Veranstaltung gearbeitet haben aus Ein besonderer Dank geht auch an die zahlreichen Sponsoren die es ermoumlglichten alle Paare wieder mit schoumlnen Preisen zu belohnen mb

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28 Der Handwerker Februar 2013

Gebruumldern Lunger um bdquoein-heimischeldquo bzw europaumlische Holzsorten und um Mas-sivholz handeln Auch eine Materialkombination aus na-tuumlrlichen nachhaltigen bzw Materialien und Rohstoffe die typisch fuumlr Suumldtirol sind koumlnnten interessant sein Der Gegenstand soll auszligerdem keine elektronische Kompo-nenten enthalten soll

Je detaillierter desto besser Unter wwwopeninnovaionsuedtirolit sind alle Schritte beschrieben wie Sie am Wettbewerb teilnehmen koumlnnen Je detaillierter die Beitraumlge beschrieben und dargestellt sind desto houmlher sind die Chancen den Wett-bewerb zu gewinnen

Preise und Auszeichnungen Eine Jury wird jeden Beitrag analysieren diskutieren und im Anschluss drei Gewinner-beitraumlge auswaumlhlen Der Sie-ger kann sich zwischen einem

Die Naturholz-Tisch-lerei Lunger aus Karneid moumlchte ein

neues Geschaumlftsfeld auf-bauen und nebst Innenein-richtungen und Moumlbeln aus Massivholz auch kleinere Gegenstaumlnde fuumlr den alltaumlg-lichen Gebrauch produzieren Der Fokus soll dabei auf den Bereich Haushalt und Buumlro gelegt werden erscheint die-ser den Bruumldern Meinrad und Raimund Lunger doch als be-sonders attraktiv Auch hier soll die kreative und einzigar-tige OIS-Community wieder helfend zur Seite stehen Die Tischlerei Lunger sucht nach Produktideen aus Holz fuumlr Gebrauchsgegenstaumlnde fuumlr den Haushalt und das Buuml-ro Hierbei soll es sich nach Moumlglichkeit um einen neuen Gegenstand handeln den es also noch nicht gibt oder aber der durch seine Herstellung aus Holz an positiven Eigen-schaften dazugewinnt

Was sucht die Tischlerei Lunger Der Gegenstand soll hoch-wertig nachhaltig nuumltzlich sinnvoll und natuumlrlich aus Holz sein Das Design ist geradlinig und entspricht einfachen Formen Fuumlr die Ideenfindung kann ein be-wusstes Beobachten der taumlg-lichen Ablaumlufe zu Hause oder im Buumlro nuumltzlich sein

Die MaterialienIm Vordergrund des Design-wettbewerbs steht natuumlrlich der Rohstoff Holz am lieb-sten soll es sich laut den

bdquoHolz statt Plastikldquo der Tischlerei Lunger onlinePlattform frei fuumlr den vierten Online-Wettbewerb im Rahmen der Initiative Open Inno-vation Suumldtirol bdquoHolz statt Plastikldquo heiszligt der Aufruf an die Community der Bruumlder Meinrad und Raimund Lunger der Tischlerei Lunger aus Karneid

Urlaubsaufenthalt in Kas-telruth fuumlr eine Woche fuumlr zwei Personen inkl Besuch der Tischlerei Lunger oder einem Bett aus Massivholz mit den Maszligen von 90ndash180 mal 190ndash220 cm entschei-den Als zweiter Platz winkt ein Sofatisch aus Massivholz und als dritter Preis steht ein Bettkaumlstchen aus Massivholz zur Verfuumlgung

Naturholz- Tischlerei Lunger

IInnovation

Die Naturholz-Tischlerei Lunger mit Sitz in Kar-neid ist ein Familien-betrieb in der zweiten Generation Sie wurde 1964 von Andreas Lun-ger gegruumlndet Seit 2005 fuumlhren die Soumlhne Raimund und Meinrad den Traditionsbetrieb mit Leidenschaft Die Tischlerei hat sich auf die Herstellung von Inneneinrichtungen und Moumlbeln aus Massivholz mit hohen Qualitaumltsan-spruumlchen spezialisiert Dabei wird auf die Ver-wendung von Natur-produkten in der Ver-arbeitung und bei der Oberflaumlchenbehandlung besonders groszliger Wert gelegt Da die Kunden-wuumlnsche bei Meinrad und Raimund Lunger oberste Prioritaumlt haben wird der Kunde in der Planung aktiv eingebun-den

Tischlerei Lunger OHG Karneider Straszlige 34 39053 Karneid wwwlungerit

wwwopeninnovation-suedtirolit geht in die vierte RundeWie sehen eurer Meinung nach innovative Produkte aus Holz fuumlr den taumlglichen Gebrauch im Haushalt und im Buumlro aus Der Designwettbewerb der Tisch-lerei Lunger aus Karneid hat zum Ziel zusammen mit der Community kreative und innovative Ideen fuumlr Gebrauchsgegenstaumlnde aus Holz zu entwickeln Reicht eure Beitraumlge ein entwickelt diese mit den Experten weiter und diskutiert online mitJeder Teilnehmer kann schoumlne Preise gewinnen

Der Handwerker Februar 2013 29

Gemeinsam ist man staumlrkerTransopt Das Konsortium Transopt besteht seit zwei Jahren und hat sich zu einer klaren Marke auf dem krisengeschuumlttelten Transportmarkt entwickelt

uumlberlebensnotwendigldquo bringt der Praumlsident von Transopt Elmar Morandell die Lage auf den Punkt Gemeinsam werden Kosten reduziert Dienstleistungen optimiert und die eigene Taumltigkeit fle-xibel ergaumlnzt Die wirtschaft-liche Lage erlaubt heute kei-ne Leerlaumlufe und keine leeren Fahrten Auch fuumlr groumlszligere Auftraumlge hat man im Ver-bund groumlszligere Chancen Das Konsortium Transopt hat sei-nen Wirkungsradius erweitert und beliefert heute Deutsch-land Frankreich Spanien Portugal Holland Oumlster-reich Skandinavien Groszlig-britannien und die Laumlnder Osteuropas Es kann auf die Zusammenarbeit mit groszligen

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache und koumlnnen den po-

sitiven Trend bestaumltigen Die Fahrten die Transopt in Auf-trag nahm wuchsen 2012 im Vergleich zum Vorjahr um 90 Prozent Auch das Auftrags-volumen stieg um 90 Prozent Der Umsatz konnte mit einer Steigerung von vier Millio-nen auf sieben Millionen um 70 Prozent anwachsen Und dies in einem Krisenjahr wie 2012 wo der Transportsek-tor Schlieszligungen und Pleiten meldete Das Rezept fuumlr den Weg aus der Krise ist ein-fach und heiszligt nach wie vor Kooperation bdquoVor allem fuumlr Kleinbetriebe ist der Zusam-menschluss der Kraumlfte heute

Speditions- und Logistikfir-men in ganz Europa zuruumlck-greifen mit denen die Fahrten effizient disponiert werden bdquoDurch Transopt werden Monats- und Jahresauftraumlge Auftraumlge von Groszligkunden oder von der oumlffentlichen Hand fuumlr und mit den Mit-gliedern abgewickeltldquo erklaumlrt Morandell bdquoAllein waumlre dies unmoumlglichldquo Deshalb richtet er seinen Appell erneut an al-le Kollegen der Branche sich bei Transopt zu informieren und Mitglieder des Konsor-tiums zu werden Fuumlr Infor-mationen Transopt Haus des Handwerks Mitterweg 7 Bozen Tel 0471 323 333 E-Mail transoptlvhit

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WarentransporteureBerufsverzeichnis

Einzahlung Jahresgebuumlhr 2013

Aufschub auf 31 Maumlrz

(dp) Im Amtsblatt Nr 303 vom 31 Dezem-

ber 2012 wurde veroumlf-fentlicht dass die Ein-zahlung der Jahresge-

buumlhr fuumlr die Eintragung in das Berufsverzeich-

nis die mit 31 Dezem-ber 2012 faumlllig gewesen waumlre auf 31Maumlrz 2013 verschoben worden ist

TeilnehmerTTextilhandwerk

(mb) An der Tagung nahmen u a LVH-Vizepraumlsident Martin Haller Wolfgang Alber Praumlsident der Textilbranche im Unternehmer-verband Edith Meraner Schuldi-rektorin der Berufsschule Meran Andreas Mairamtinkhof Haupt-abteilungsleiter des Raiffeisen-verbandes Martin Silbernagl Obmann der Textilreiniger Martin Biasion Obmann der Kuumlrschner und Eva Langgartner Obfrau der Fotografen teil Ein Dankeschoumln an die Spon-soren Arunda Sekt und Metz-gerei Stampfl fuumlr die Gestaltung des Umtrunks

MMediendesigner

30 Der Handwerker Februar 2013

Textilverarbeitung in Europa und SuumldtirolTextilhandwerk Obmann Richard Vill lud Mitte Jaumlnner zur zweiten Tagung der Textilbranche Es wurde ein Situationsbericht geliefert mit Blick nach vorn

ren und Ideen zu vertiefen In dieser Tagung ging es um die Etikettierung von hochwer-tigen Textilien bdquoQualitaumlt aus Suumldtirolldquo um die Ausbildung der Jugend die absolute Prio-ritaumlt hat um die Innovation in den Betrieben die den Stand-ort Suumldtirol in Europa staumlr-ken soll und um das Trach-tenwesen Zu diesem Thema waren die Ausfuumlhrungen von Helmuth Rizzolli Praumlsident des wissenschaftlichen Ver-

Richard Vill hat ein groszliges Ziel vor Au-gen Er will fuumlr das

Textilhandwerk eine goldene Zukunft Er argumentiert mit Uumlberzeugung und setzt auf die Werte der langen Handwerks-tradition Er setzt aber auch auf Kooperation Im Rahmen einer interessanten Tagung in Bozen wurden Mitte Jaumln-ner weitere Weichen fuumlr ei-nen staumlndigen Austausch aller Vertreter der Branche gelegt Industrie hochwertige Kon-fektion Handwerk und Trach-tenwesen die Textil- Pelz- und Lederverarbeitung sollen wenn es nach Vills Idee ginge eine Plattform bilden um ge-meinsam Themen zu diskutie-

eins bdquoUnsere Trachtldquo aumluszligerst aufschlussreich Das Trachten-wesen ist in Suumldtirol ein sehr wichtiger Auftragsbereich der vertieft werden muss Wolfgang Alber Geschaumlfts-fuumlhrer der Strumpffabrik Alber GmbH sprach uumlber Innovation in den Betrieben und erinnerte dass Spezialanfertigungen und Nischenprodukte fuumlr spezielle Kundenwuumlnsche Zukunft ha-ben

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Neue Gruppe bdquoMedien Design und ITldquo (mb) Dazu gehoumlren Foto-grafen Mediendesigner Drucker und Mediengestal-ter Die neue Gruppe wurde bei der Versammlung von Berufsgruppenobmann Robert Egger praumlsentiert

Imagekampage(mb) Bei der Jahresver-sammlung berichtete Horst Fritz Obmann der Drucker und Mediengestalter uumlber eine Imagekampagne die fuumlr die naumlchsten drei Jahre geplant ist

Innovation auf Fahne geschriebenMediendesigner Am 16 Jaumlnner trafen sich Vertreter der Branche zur Jahresversammlung mit Neuwahlen im Haus des Handwerks Wolfgang Toumlchterle wurde als Obmann bestaumltigt

groszlige Herausforderung fuumlr uns alleldquo bestaumltigt Toumlchterle Fuumlr die Zukunft setzt der Obmann auf das Networking Er freut sich auf die Zusammenarbeit im neuen Berufsbeirat mit den neu gewaumlhlten Mitgliedern Elmar Thaler von der Firma Effekt (Vizeobmann) Hannes Fuchs von der Firma Fuchs-design (Delegierter) Anna Dallemulle von Aries Creative Christoph Taschler von R amp C Marketing KG und Anne-lies Leitner vom Betrieb Leit-ner Graphics Aus dem Beirat und aus der neuen LVH-Grup-pe bdquoMedien Design und ITldquo sollen Akzente fuumlr ein neues Miteinander unter den Profis der Branche gesetzt werden Es sollen aktuelle Themen und neue Geschaumlftsfelder im Ver-

Die Zukunft praumlgt die Branche der Medien-designer ganz beson-

ders Gegenwaumlrtig praumlsentieren sich die Betriebe als von der Krise gebeutelt Einerseits koumln-nen sie kaum neue Arbeitsplaumlt-ze anbieten andererseits kom-men neue Taumltigkeitsfelder hin-zu wie der ganze Bereich der mobilen Kommunikation und die sozialen Netzwerke bdquoAus den verschiedensten Ausbil-dungseinrichtungen kommen derzeit viele junge Menschen die leider kaum einen entspre-chenden Arbeitsplatz finden koumlnnenldquo bedauert Obmann Toumlchterle Aufgrund der derzeitigen unsi-cheren Auftragslage ist es den Betrieben nicht moumlglich lang-fristig zu planen bdquoDas ist eine

bund breit diskutiert und die Professionalitaumlt vorangetrieben werden Auch die Preispolitik soll gemeinsame Richtlinien erfahren Fuumlr 2013 stehen Worldskills in Leipzig an bei denen die Suumldtiroler Medi-endesigner mit der Gewinne-rin der Landesmeisterschaft Cristina Litturi um eine Me-daille kaumlmpfen werden Die Latte ist hoch gelegt nachdem schon zweimal in diesem Beruf Gold geholt wurde

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Wahljahr 2013Nimm auch du am Verbandsleben aktiv teil und beteilige dich an den LVH-Wahlen

Maurer Jahres-

versammlung mit Neuwahlen

BBaugruppe

(mb) Obmann Arnold Fischnaller appelliert an die Kollegen sich

an den Wahlen zur Bil-dung eines neuen Aus-

schusses und an der Wahl des Obmannes zu beteiligen Aufgaben im

Berufsbeirat Ausbildung der Jugend Zusammen-

arbeit mit den Berufs-schulen Berufswettbe-werbe Interventionen

Aussprachen Initiativen zur Imagepflege

Messeauftritte und Infor-mation an die Mitglieder

Namenvorschlaumlge bitte an thomasrauchlvhit

Der Handwerker Februar 2013 31

Aussprache mit LandesratEine Abordnung des Berufsbeirates der Tiefbauunternehmer hat sich am 9 Januar mit dem Landesrat fuumlr oumlffentliche Arbeiten Florian Mussner getroffen

mit die Kleinbetriebe mit an-bieten koumlnnen Weiters ging es um die Ausschreibungen der Energiegesellschaften Die Forderung lautet auch hier dass die Kleinbetriebe zu den Wettbewerben fuumlr die Durchfuumlhrung der Arbeiten eingeladen werden denn derzeit ist das leider nicht der Fall Grundsaumltzlich teilte der Landesrat mit dass 2013

Die Branche der Tief-b a u u n t e r n e h m e r ist in diesen Jahren

von der Wirtschaftskrise erfasst worden Auch fuumlr 2013 sind die Prognosen nicht sonderlich erfreulich Um die Zusammenarbeit zwischen oumlffentlicher Hand und hiesigen Kleinbetrie-ben zu staumlrken fand Anfang Jaumlnner eine Aussprache mit dem zustaumlndigen Landesrat Florian Mussner statt Ob-mann Anton Mair berichtete anschlieszligend dass in einem kollegialen Klima einige kon-krete Punkte zur Sprache ge-kommen sind Derzeit fuumlhrt das Land in den Taumllern Aus- hubarbeiten fuumlr die Verle-gung des Glasfaserkabels zur Breitbandanbindung durch Hier moumlchten die Tiefbauer dass diese Arbeiten getrennt ausgeschrieben werden da-

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Die Tiefbauer im Gespraumlch mit dem Landesrat fuumlr Oumlffentliche Ar-beiten Roland Ploner Landesrat Florian Mussner Obmann Anton Maier Luis Fischer und Michael Goller (v l n r)

die Landesverwaltung keine Groszligprojekte ausschreibt dafuumlr mehrere kleinere Ar-beiten zur Straszligensanierung bzw Instandhaltung Dies koumlnnte Kleinbetrieben zugu-tekommen

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Textilverarbeitung in Europa und Suumldtirol

Innovation auf Fahne geschrieben

Praktikumsstellen gesucht Maurer Die Berufsgemeinschaft arbeitet mit der Technologischen Fachoberschule fuumlr Bauwesen Umwelt und Raumplanung zusammen und sucht fuumlr die Schuumller-innen Praktikumsplaumltze fuumlr Mai 2013

In der Woche zwischen dem 6 und dem 13 Mai 2013 wird zum ersten Mal ein zweiwoumlchiges Praktikum auf der Bau-stelle fuumlr die 3 Klassen der Fachoberschule fuumlr Bauwesen

geplant Ziel des Praktikums ist es den Schuumller-innen einen Einblick in die Baupraxis zu geben 25 Betriebe haben sich bis heute gemeldet es werden aber noch weitere benoumltigt um allen Schuumller-innen einen Einblick auf eine bdquorichtigeldquo Baustelle zu ermoumlglichen Fuumlr das Praktikum erledigt die Schule alle notwendigen Forma-litaumlten sodass fuumlr die Betriebe keine Belastung entsteht Bei Interesse an einem Praktikanten steht der LVH Bau-gruppe Thomas Rauch zur Verfuumlgung Tel 0471 323281 E-Mail baulvhit mb

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32 Der Handwerker Februar 2013

Marlies Dabringer leitet die Frauen im LVHBeim Neujahrsempfang der Frauen im LVH am 11 Jaumlnner wurde Marlies Dabringer zur neuen Vorsitzenden ernannt Heidrun Gruumlner hatte sich mit Ende letzten Jahres aus gesundheitlichen Gruumlnden zuruumlckgezogen Fuumlr den Rest der Amtszeit wird nun Marlies Dabringer die bisher Vize-Vorsitzende war das Amt uumlbernehmen

und die Verabschiedung von Heidrun Gruumlner Diese be-dankte sich bei allen Hand-werksfrauen fuumlr die gute Zu-sammenarbeit und das Ver-staumlndnis das ihr entgegen- gebracht wurde und verlieh der Hoffnung Ausdruck dass sich die anwesenden Frauen auch weiterhin tatkraumlftig fuumlr das Wohl des Handwerks ein-setzen werden Marlies Dabringer appellierte in ihrer Antrittsrede dass Optimismus in diesen Kri-senzeiten sehr wichtig sei Sie ermunterte die Anwesenden den Kopf nicht haumlngen zu las-sen und mit Zuversicht in die Zukunft zu schauen bdquoGerade auch weil wir in einem Teil der Welt und Italiens leben dem es trotz Wirtschafts- und Eurokrise noch immer sehr gutgeheldquo so Dabringer Mit dieser Einstellung moumlchte sie

Die Frauen im LVH haben das neue Jahr mit einem Neujahrs-

empfang begruumlszligt Da letztes Jahr die Jahresversammlung nicht abgehalten werden konnte wurde die Gelegen-heit genutzt und gleichzeitig die Jahresversammlung 2012 nachgeholt Uumlber 50 Frauen sind der Einladung gefolgt und ins Haus des Handwerks gekommen LVH-Praumlsident Gert Lanz und LVH-Direktor Thomas Pardeller bedankten sich bei Heidrun Gruumlner die die Frauen im LVH in den letzten vier Jahren gefuumlhrt hat Sie hat sich entschlos-sen dieses Amt mit Ende De-zember 2012 zuruumlckzulegen Marlies Dabringer hat sich bereit erklaumlrt das Amt bis zum Ende dieser Amtszeit zu uumlbernehmen Dabei erfolgte die offizielle Amts-uumlbergabe

die Handwerksfrauen bis zur Neuwahl im Herbst fuumlhren und so zum Wohle des Hand-werks beitragenAuch Gastreferent Land-tagsabgeordneter Hanspeter Munter schlug in seinen Ausfuumlhrungen in dieselbe Kerbe Er berichtete uumlber die derzeitige wirtschaftliche und politische Situation in Suumldtirol und daruumlber hinaus Ebenso wie Dabringer ermu-tigte er die Anwesenden mit Hoffnung weiterzuarbeiten da Suumldtirol trotz allem immer noch gut dastehe

Bei einem Umtrunk zum Abschluss des Abends er-gab sich fuumlr die anwesenden Frauen aus dem ganzen Land noch die eine oder andere Gelegenheit Erfahrungen auszutauschen

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FFrauen im LVH

Praumlsidentin Edgarda Fiorini bestaumltigt (mb) Anlaumlsslich der Versammlung von bdquoDonna Impresaldquo in Rom wurde die amtie-rende Praumlsidentin der Frauenorganisation von Confartigianato Edgarda Fiorini fuumlr die naumlchsten vier Jah-re im Amt mit groszliger Mehrheit bestaumltigt In ihrem Programm ste-hen Arbeiten mit neu-en Technologien und Medien wie Twitter und Facebook Weiterbil-dungen auf gesamt-staatlicher Ebene und die Pflege der Netz-werke unter Frauen im Vordergrund Als Anre-gung fuumlr die Praumlsiden-tin galten Themen wie die Rentenabsicherung der Handwerkerfrauen und die Rente allge-mein sowie die Mutter-schaft Mit in Rom war auch die neue Obfrau der Frauen im LVH Marlies Dabringer hier im Bild mit Praumlsidentin Fiorini (Bildmitte) und der Prauml-sidentin von Trient Fla-via Angeli (links) Beide sind im Vorstand von Donna Impresa vertre-ten Insgesamt waren 75 Organisationen ver-treten

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AAlthandwerker

Der Handwerker Februar 2013 33

Wienreise 9ndash12 Mai 2013

Anmeldefrist 31 Maumlrz 2013

(mb) Fuumlr die angekuumln-digte Wienreise ist die

Anmeldefrist der 31 Maumlrz 2013 direkt

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Urlaub am Meer auf SizilienEndlich ist es so weit Die gesamtstaatliche Organisation ANAP hat die Destination des Meeraufenthaltes fuumlr Spaumltsommer 2013 mitgeteilt

fuumlr Kulturinteressierte Lica-ta befindet sich in der Naumlhe des weltberuumlhmten Tales der Tempel mit den historischen Zeugnissen seiner glorreichen Vergangenheit Das Serenusa Village ist ein neues 4-Sterne-Ausflugs- und Urlaubsziel Der Komplex befindet sich auf einer natuumlrlichen Terras-se 15 Meter uumlber dem Mee-resspiegel Kristallklares Meer mit abfallendem Sandstrand Der Strand ist uumlber eine Treppe oder einem gepfla-sterten Weg ca 180 Meter mit einer maximalen Steigung

Dieses Jahr wird die Gruppe der Althand-werker nach Sizilien

eingeladen Zu einem sensatio-nenellen Preis von 600 Euro im Doppelzimmer pro Person (ohne Flug ndash bei Redakti-onsschluss war der Flugpreis noch nicht bekannt) werden im Serenusa Village bei Lica-ta in der Provinz Agrigento am suumldlichen Ufer Siziliens zehn Tage Meeresurlaub an-geboten Der Standort eignet sich perfekt sowohl fuumlr die Liebhaber des Strandlebens und fuumlr Badefreunde als auch

von sechs Prozent erreich-bar Das Hotel verfuumlgt uumlber 490 Zimmer auf zwei oder drei Etagen mit Garten im Erdge-schoss oder Balkon auf der ersten und zweiten Etage Kli-maanlage Telefon TV Kuumlhl-schrank Foumln Safe Bad mit Dusche fuumlr Behinderte nutz-bar Der Aufenthalt sieht von 8 bis 18 September zehn Uumlbernachtungen und elf Tage vor Die Anmeldung soll in-nerhalb 29 April 2013 beim LVH Angelo Angerami er-folgen Tel 0471 323264 E-mail angeloangeramilvhit

Neujahrstreffen in GlurnsBezirksvertreter Karl Sagmeister lud die Gruppe der Althandwerker des Bezirkes obe-rer Vinschgau am 5 Januar zu einem geselligen Abend ein Es war ein stimmungs-reiches Weihnachtsessen und eine feierliche Einstimmung in das neue Jahr zugleich

Joos und der Landessekretaumlr der Althandwerker Angelo Angerami

Die Althandwerker unter-hielten sich bei einem ausge-zeichneten Galadinner vor-zuumlglich und bedanken sich beim Gruppenvorstand fuumlr die perfekte Organisation des Abends

Der Einladung nach Glurns fo l g t en 45 begeisterte Senio-

ren des Handwerks Zahl-reiche Ehrengaumlste allen vo-ran L-Abg Josef Noggler erwiesen die Ehre und ge-nossen den Abend mit den Pionieren des Vinschgauer Handwerks Mit dabei auch LVH-Bezirks-obmann Erhard

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34 Der Handwerker Febraur 2013

Mit einem fuumlr Suumldtirol einzigartigen Komplettpro-gramm lieferstark und mit einem umfassenden Fach-wissen steht es heute dem Bodenlegerhandwerk und

dessen Kunden als Fachberater zur Seite

Der Unternehmensgrundstein wurde von Luis Stuffer gelegt Nach einer Tischlerlehre in Deutschland begann er mit einem kleinen Bodenlegerbetrieb im Groumldner Tal Seine Zuverlaumlssigkeit und Fachkenntnis wurden honoriert das Auftragsvolumen wuchs und damit auch der Betrieb Neben den Verlegearbeiten entwi-ckelte sich der Handel mit Bodenbelaumlgen als zweites Standbein Seine guten Kontakte in die Welt der Bodenbelaumlge und eine um-fassenden Lagerhaltung lieszligen ihn auch fuumlr seine Berufskollegen zu einem verlaumlsslichen Geschaumlftspartner werden

Um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden ent-schloss man sich 1979 fuumlr den Bau eines neuen Firmengebaumludes in Brixen Aus dem Handwerksbetrieb Stuffer wurde das Unter-nehmen Britex Sohn Guumlnther stieg 2001 in das Unternehmen ein um den Vater zu unterstuumltzen Die Handelsoberschule in Mals und eine Ausbildung zum Bodenleger in Innsbruck absolviert brachte er neuen Schwung und Ideen mit in den Betrieb Vater Luis zog sich Schritt fuumlr Schritt aus dem Alltagsgeschaumlft zuruumlck bis er 2008 den bdquoStaffelstabldquo ganz an seinen Sohn uumlbergab Andere Zeiten andere Anforderungen Guumlnther Stuffer merkte schnell Handwerkliche Ausfuumlhrung und gleichzeitige Handelstauml-tigkeit lassen sich auf Dauer nicht zusammen bringen Es macht nur Sinn einen Bereich mit vollem Einsatz zu verfolgen Der Ausbau des Fachhandels begleitet durch Information Beratung und Schulung wurden zu den bestimmenden Kriterien fuumlr die Neuorientierung

Britex wird zu einem Kompetenzzentrum Nicht nur fuumlr das Bodenlegerhandwerk sondern auch fuumlr Ar-

Britex die Adresse fuumlr den Fachhandel Das Unternehmen Britex hat eine 45jaumlhrige Geschichte Aus einem kleinen Handwerksbetrieb entwickelte sich in den vergangenen Jahrzehnten ein Kompetenzzentrum fuumlr warme Bodenbelaumlge

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chitekten und Bauherren Mit Kreativitaumlt und fachlich-handwerklichen Sachverstand werden innovative Loumlsungen entwickelt und angeboten Ob fuumlr Neubau oder Renovie-rung von traditionell bis de-signed von privat bis Objekt von extravagant bis praktisch Ohne die oumlkologischen Zer-tifizierungen der Materialien und deren bauphysikalischen Werte dabei aus den Augen zu verlieren Vortraumlge und Schu-lungen informieren uumlber neue Entwicklungen und Trends in der Raumgestaltung Fachex-perten geben Tipps und zeigen Tricks fuumlr die taumlgliche Arbeit

Ausstellungseroumlffnung am 12 und 13 April 2013Fachberatung und Information werden durch eine komplette immer auf den aktuellen Stand gehaltene Ausstellung unter-stuumltzt Hier koumlnnen sich die Kunden umfassend uumlber die verschiedensten Bodenbelauml-ge Unterbodenaufbauten das Zubehoumlr und die Verlegemoumlg-lichkeiten informieren Viel Raum zum Schauen bdquoBegrei-fenldquo und Fachsimpeln

Britex ein modernes Handels-unternehmen auf dem Weg in die Zukunft

Warme Boumlden

Holzboden ndash der Gentleman unter den BoumldenParkett ist ein exklusiver Holzboden der ein einzigartiges Gefuumlhl von Waumlrme Lebendigkeit und Eleganz ausstrahlt dabei aber massiv und haltbar istDurch verschiedene Verlegemuster sowie eine groszlige Auswahl an Houmllzern lassen sich ganz indi-viduelle Parkettboumlden gestaltenWeiterhin hat Parkett den Vorteil dass man es mehrmals abschleifen und neu versiegeln kann So sieht die Oberflaumlche auch nach jahrelanger Nutzung stets neu und elegant ausSie haben die Wahl zwischen Fertigparkett und individuell in Handarbeit gelegtem Massivparkett Wir bieten Ihnen alle Massivparkettarbeiten zusammen mit unserem Partner einem auf Parkettle-gearbeiten spezialisiertem Meisterbetrieb an

DesignbodenbelaumlgeDesignbodenbelaumlge sind eine schoumlne und gleichzeitig extrem strapazierfaumlhige Alternative zu Laminat und NaturbodenbelaumlgenDiese hochwertigen PVC-Belaumlge verbinden die Vorteile eines elastischen Bodenbelags mit der Schoumlnheit natuumlrlicher Materialien Dabei sind die authentischen Designs in Holz- Stein- oder Keramikoptik kaum vom natuumlrlichen Vorbild zu unterscheiden

Teppichboden ndash der Bodenbelag mit WohlfuumlhlfaktorTeppichboden gehoumlrt nach wie vor zu den beliebtesten Bodenbelaumlgen im Wohn- und Objektbe-reichKein Wunder so zeichnet sich Teppichboden durch Schoumlnheit Waumlrme Strapazierfaumlhigkeit und Komfort aus Damit sorgt er schon seit Jahrhunderten fuumlr ein angenehmes Wohlfuumlhl-Raumklima Durch unterschiedliche Herstellungsverfahren und neu entwickelte Materialien kommt Teppich-boden in nahezu allen Anwendungs- bereichen zum Einsatz So ist er fuumlr stark frequentierte Bereiche (oumlffentliche Bauten Hotels Kaufhaumluser) ebenso problemlos geeignet wie fuumlr den pri-vaten Wohnraum

Laminat - der Trendsetter im WohnzimmerLaminat liegt immer mehr im TrendDer Grund Es verbindet Funktionalitaumlt mit Aumlsthetik und WohnkulturEinerseits bieten Laminatboumlden Komfort Widerstandsfaumlhigkeit und Sicherheit weil sie strapa-zierfaumlhig hygienisch und leicht zu pflegen sind Andererseits beeindrucken sie durch ihre Oberflauml-chenvielfalt und Ihre attraktive Optik Laminat erhalten Sie zum Beispiel in verschiedenen Holzde-koren mit Phantasiemuster in Natursteinoptik oder auch als einfarbiges Laminat

KorkbodenWohltuende Natuumlrlichkeit Korkboumlden sind angenehm warm haben eine hohe Elastizitaumlt sind ausgesprochen widerstandsfaumlhig und bleiben immer perfekt in Form Der elastische Belag schont die Gelenke und verbreitet im Zusammenspiel mit seiner angenehmen Oberflaumlche Wohlbefinden auf Schritt und Tritt

LinoleumLinoleumbelaumlge werden uumlberwiegend aus natuumlrlichen Rohstoffen hergestellt Ihre lebendige Aus-strahlung und optimalen Gebrauchseigenschaften machen sie zu einem positiven Gestaltungse-lement in Schulen Gesundheitszentren und Buumlros Modern lebendig und farbenfroh erinnert der Linoleumboden an die praumlchtige Ausstrahlung eines Papageis

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36 Der Handwerker Febraur 2013

Kesselschmiede aus Leidenschaft

Kundenzufriedenheit sehr gut

GUNTAMATIC zaumlhlt zu den erfolgreichsten Premiumherstellern von Holz- und Biomasseheizungen in Europa und uumlberzeugt vor allem durch technologische Innovationen stilbildendes Design und besonders hochwer-tige Qualitaumlt

Seit Jahren verfolgt das Unternehmen systems GmbH nur ein Ziel ndash den besten Support-Service Suumldtirols zu bie-ten Nach vielen umgesetzten Maszlignahmen und einer konsequenten Wachstumsstrategie wollte man von den Kun-den erfahren ob die Anstrengungen auch ankommen

Empfehlungsbereitschaft zertifizert Dazu beigetragen hat auch das einzigartige Service-Konzept mit dem di-rekten Vertrauenstechniker und dem unterstuumltzenden Helpdesk bdquoDiese Gesamtno-te hat uns gezeigt dass unser Weg zum bdquoIT Service Leaderldquo der richtige ist und bestaumlrkt und noch weiter in den Sup-port zu investieren um noch besser zu werdenldquo hebt Ma-naging Director Gustav Re-chenmacher hervorDabei geht der Dank an die langjaumlhrigen treuen Kunden

So hat der IT-Dienstleis-ter nun ein externes Marktforschungsinsti-

tut beauftragt Untersucht wurden die Kundenzufrie-denheit und Empfehlungs-bereitschaft der Kunden des Unternehmens systems

Das gesamte Team war uumlber das uumlberwaumlltigende Ergeb-nis erfreut Mit der Gesamt-note bdquosehr gutldquo ist systems als eines der fuumlhrenden IT-Unternehmen Suumldtirols als einziger IT-Dienstleister zur Kundenzufriedenheit und

andereldquo sagt der Firmenchef und begruumlndet Viele Unter-nehmen seien heute vertriebs-lastig aufgestellt Guntamatic dagegen sei bdquoaus der Technik geborenldquo Das spiegelt sich

Gegruumlndet im Jahre 1963 brachte das Unternehmen 1968

den ersten Stuumlckholzkessel auf den Markt 1985 wur-den die ersten Hackgutfeue-rungen realisiert Holzverga-serkessel mit Saugzuggeblauml-setechnologie hielten 1988 Einzug Seit 1997 beschaumlftigt sich das Unternehmen mit der Pelletsfeuerung bdquoWir sind eine Kesselschmiedeldquo sagt Geschaumlftsleiter Guumlnther Huemer bdquoUnsere Staumlrke sind Service und KompetenzldquoDer Heizmarkt sei zum Dis-countgeschaumlft geworden ndash rei-ne Massenware und das im-mer billiger Guntamatic wolle keine Massen produzieren sondern Qualitaumlt bdquoUnsere Chance ist dass wir Biomasse besser produzieren koumlnnen als

in ausgereiften und zuverlaumls-sigen Produkten wider Informationen und VertriebHackschnitzel- Holzverga-ser- Energiepflanzen- und

aber vor allem auch an die Mitarbeiter von systems fuumlr deren unermuumldlichen Einsatz und deren Engagement

Zufriedene Gesichter Gustav Re-chenmacher (links) geschaumlftsfuumlh-render Gesellschafter von systems und Christoph Koch Berater von RCM Solutions

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10 Jahre suumlszlige Versuchungen(mb) Die Konditorei Ale-xandra in Meran feierte am 15 Februar 2013 ihr 10-jaumlh-riges Bestehen Alexandra Thaler ist nicht nur eine vor-zuumlgliche Konditormeisterin die mit suumlszligen Versuchungen

der feinsten Patisserie ihre zahlreichen Kunden ver-woumlhnt sie ist auch fuumlr den Beruf ehrenamtlich aktiv und engagiert sich im Berufsbei-rat der Konditoren Mit viel Passion fuumlr den Beruf und Feingefuumlhl fuumlr den Betrieb fuumlhrt sie eine Konditorei mit Frauenpower die aus dem Wirtschaftsleben Merans nicht mehr wegzudenken ist

Ein Salon mit Tradition schlieszligtNach 40 Jahren schlieszligt das Friseursalon Silver 2001 in der Rovigostraszlige seine Tore Inhaberin Laura Malini haumltte zwar mit der gewohnten Pas-sion weitergemacht Doch die Raumlumlichkeiten in denen sich das Salon befand muumls-

sen einem neuen Zweck die-nen Anlaumlsslich einer kleinen Abschiedsfeier uumlberreichte die Obfrau der Friseure im LVH Stella Falcomatagrave einer sichtlich geruumlhrten Frau Malini ein Diplom fuumlr die langjaumlhrige Taumltigkeit im Handwerk und wuumlnschte ihr viel Freude fuumlr die naumlchsten Herausforderungen des Lebens mb

Der Alfons (Alfons Amplatz)Zum ersten Mal bin ich dem damals 16-jaumlhrigen Alfons in Muumlnchen im Jahr 1960 begegnet Wir waren beide im Lehr-lingsheim da wir in Muumln-chen unsere Lehrlingsaus-bildung gemacht haben Alfons als Werkzeugmacher und ich als Feinmechaniker Am Wochenende sind wir oft gemeinsam heim nach Suumldtirol gefahren auch um uns die Kosten fuumlr die Autofahrt zu teilen Nach der Zeit in Muumlnchen haben wir uns ein bisschen ausein-andergelebt Nach ersten

Berufserfahrungen ging Alfons wieder eine Zeit lang nach Muumlnchen um sich auf die Meisterpruumlfung vorzube-reiten Im Jahr 1972 haben wir uns bei der Firma Euro Index in Kaltern wiederge-troffen bei der Alfons als Vorarbeiter taumltig war Dort haben wir eineinhalb Jahre lang gemeinsam gearbeitet Im Jahr 1977 hat sich Alfons selbststaumlndig gemacht und gruumlndete in Auer die nach ihm benannte Firma Bald ist er auch dem LVH beigetreten und hat sich dort immer sehr stark fuumlr die Lehrlingsausbil-dung eingesetzt Bald wurde er Ortsobmann und darauf Obmann der

Berufsgemeinschaft der Maschinenbauer und Werk-zeugmacher Seit langer Zeit ist Alfons Mitglied der Gesellen- und Meisterpruuml-fungskommission die er maszliggeblich mitgepraumlgt und stets auf dem neuesten Stand gehalten hat Alfons Amplatz hat sich im Laufe seiner Taumltigkeit immer fuumlr das Wohl der Jugend ein-gesetzt insgesamt hat er 22 Lehrlinge in seinem Betrieb ausgebildet

Sein Sohn wird den Betrieb jetzt weiterfuumlhren aber ganz ohne in den Betrieb immer wieder reinzuschauen wird es Alfons wohl nicht aushal-ten Auch das Interesse an der Lehrlingsausbildung hat er nicht verloren er interes-siert sich sehr fuumlr das neue Lehrlingsgesetz Ja so ist er der Alfons Wir moumlchten ihm danken fuumlr seine langjaumlhrige Taumltigkeit zum Wohl unserer Berufsgemeinschaft

Bernold Weithofer

von links Alfons Amplatz mit Ehefrau Hedwig Bernhard Pfattner Christoph Aichner Marlene Pircher Obmann Bernold Weithofer Felix Weissteiner

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Aktuelle Kurse des LVH-BildungszentrumsBuchfuumlhrung GrundkursDi 12 Mi 13 Mo 18 Mi 20 und Mo 25 Maumlrz14ndash17 Uhr bull Ziel und Zweck der doppelten

Buchhaltungbull gesetzlich vorgesehene Buchhal-

tungsbuumlcherbull Erfolgs- und Bestandskontenbull Mehrwertsteuerbuumlcherbull Verbuchung einfacher Ge-

schaumlftsfaumllle

Kurse der LVH-Berufsgemeinschaften

Verpflichtende periodische Ausbildung fuumlr Berufskraft-fahrer mit Fahrerqualifizie-rungsnachweis D DE C CEGemaumlszlig Art 13 M D 16 Oktober 2009 Wir weisen darauf hin dass eine Anwesenheit von 100 bei jedem einzelnen Modul notwen-dig ist um die Verlaumlngerung des Berufsfuumlhrerscheins beantragen zu koumlnnen Die Fuumlhrerscheininhaber koumlnnen den Kurs fruumlhestens 18 Monate vor Ablauf des Fuumlhrer-scheins besuchen

TagestermineModul 3 Fr 1 Februar 830ndash1630 UhrModul 5 Di 2 Februar 830ndash1630 Uhr

Abendtermine Modul 1 Mo 28 und Di 29 JaumlnnerMo 18 und Di 19 Maumlrz1830ndash22 UhrModul 2 Mo 30 und Di 21 Jaumlnner Do 20 und Fr 21 Maumlrz (Safety Park) 1830ndash22 UhrModul 3 Fr 1 und Mo 2 FebruarMo 11 und Di 12 Maumlrz 1830ndash22 UhrModul 4 Di 5 und Mi 6 FebruarMo 25 und Di 26 Februar 1830ndash22 UhrModul 5 Do 7 und Fr 8 Februar Mi 13 und Do 14 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Kurs samstags12 Tag 8ndash13 Uhr und 3 Tag 8ndash12 UhrModule 1 und 2 Sa 9 Sa 16 und Sa 23 MaumlrzModule 3 4 und 5 Sa 9 Sa 16 Sa 23 Febru-ar und Sa 2 Maumlrz

Gespraumlche fuumlhrenFr 1 Maumlrz 9ndash18 UhrDer Kurs beinhaltet folgende The-men Gespraumlchsvorbereitung Der rote Faden im Gespraumlch Kurz und praumlgnant ins Gespraumlch starten Gespraumlchsfuumlhrung auf Augenhoumlhe Kritik houmlren und ausdruumlcken Das Beratungsgespraumlch Elemente eines Beratungsgespraumlchs Meine Verantwortung ndash die Verantwor-tung des Gegenuumlbers Umgang mit Beschwerden und Reklama-tionen Grunduumlberlegungen zur Beschwerdebearbeitung Die vier Kundenbeschwerdetypen Leitfaden der Beschwerdebearbeitung und Bearbeitung konkreter Situatio-nen aus dem Berufsalltag

Tischdekorationen fuumlr verschiedene AnlaumlsseMi 6 Do 7 Fr 8 Februar 9ndash18 UhrDie Teilnehmer lernen unterschied-liche Tischthemen kennen wie sie praumlsentiert werden und spezielle Techniken dazu Jeder Teilnehmer bekommt sein eigenes Thema und lernt seine eigene Technik und anlassbezogenen Besonder-heiten Es wir die ganze Palette an Moumlglichkeiten geboten und uumlber Preise und den Umgang mit dem Leih-Service gesprochen Freitag- abend findet die Praumlsentation der Tische auf der Laimburg mit gela-denen Gaumlsten statt Die Teilneh-mer nehmen Accessoires zum Ein-decken der Tische und die Blumen selbst mit Im Vorfeld koumlnnen sie sich Gedanken machen welches Thema sie erarbeiten moumlchten Am ersten Seminartag wird ein Brautstrauszliggeruumlst gemacht Die Bluumlten werden am letzten Kurstag in den Brautstrauszlig eingezogen Wenn moumlglich waumlre ein Brautkleid zur Praumlsentation von Vorteil

ArbeitssicherheitDie Sicherheit im Hand-werksbetrieb fuumlr Arbeitgeber (ATECO-Kodex mittel sowie Grundkurs ATECO-Kodex hoch) Gemaumlszlig Art 34 G v D 8108 sind Arbeitgeber welche selbst die Funktion des Leiters der Dienst-stelle fuumlr Arbeitsschutz (RSPP) uumlbernehmen moumlchten verpflich-tet einen Ausbildungskurs zu be-suchen der mindestens 16 Stun-den und houmlchstens 48 Stunden dauert Mit dem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 wurden Dauer und Inhalte der Ausbildungskurse neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedene Risikoklassen (nie-der mittel oder hoch) eingestuft je houmlher die Einstufung desto laumlnger die Ausbildung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Niederes Risiko ndash 16 StundenMo 11 und Mo 18 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko und Grundkurs Hohes Risiko ndash 32 StundenGesetzliche GrundlagenFr 15 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Arbeitssicherheitsma-nagement im BetriebSa 16 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Technische Grundlagen Bestimmungen und Bewertungen der Risiko-faktoren Fr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Kommunikationstech-niken im BetriebSa 23 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Arbeitnehmer (Ateco nieder)Gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 i g F muss der Arbeitgeber gewaumlhrleis-ten dass jeder Arbeitnehmer eine ausreichende und angemessene Ausbildung im Bereich der Gesund-heit und Sicherheit mit besonderem Bezug auf Risikokonzepte Schauml-den Praumlvention Schutz Betriebs-praumlvention Pflichten und Rechte der verschiedenen Subjekte im Betrieb Aufsichtsbehoumlrden Kon-trollen sowie Risiken die mit dem Aufgabenbereich verbunden sind usw erhaumllt Die Dauer Mindestin-halte und Modalitaumlten der Ausbil-dung wurden mit einem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedenen Risikoklassen (nieder mittel oder hoch) eingestuft (eine entspre-chende Vergleichstabelle finden sie unter wwwlvhitgtWeiterbildung) wobei Arbeitnehmer von Betrieben mit niederem Risiko eine Ausbil-dung uumlber insgesamt 8 Stunden (4 Std allg Modul und 4 Std spez Modul) jene mit mittlerem Risiko eine Ausbildung uumlber insgesamt 12 Stunden (4 Std allg Modul und 8 Std spez Modul) und jene mit hohem Risiko eine Ausbildung uumlber insggesamt 16 Stunden (4 Std allg Modul und 12 Std spez Modul) absolvieren muumlssen

Niederes Risiko ndash 8 Stunden

Zoumlgern Sie nicht und informieren Sie sich Tel 0471 323 370 ndash 0471 323 372 Fax 323 380 wwwlvhit Taumlglich von 830 bis 1230 Uhr und von 14 bis 1715 Uhr Denken Sie daran Weiterbildung ist alles

Februar 2013

Betriebswirtschaft Recht und Innovation

Einweisung in den ESP-PLAN (Pflichtdokument fuumlr Baustellen)Mo 11 Februar 18ndash21 UhrGesetzliche Grundlagen verpflich-tende Palette Ausfuumlhrungsbeispiel gemaumlszlig G v D 8108 in geltender Fassung

Kurs fuumlr oumlffentliche AusschreibungenMi 13 Februar Bruneck Berufsbildungs-zentrum Toblstraszlige 614ndash18 UhrMo 18 Februar Bozen C-Link Sparkassenstraszlige 614ndash18 UhrAlle oumlffentlichen Ausschreibungen der Suumldtiroler Landesverwal-tung muumlssen als elektronische Vergaben uumlber das Online-Verga-beportal des Landes abgewickelt werden In Zukunft werden auch die Ausschreibungen der Bezirksgemeinschaften Gemein-den und anderen oumlffentlichen Koumlrperschaften vollstaumlndig digital im elektronischen Vergabeportal des Landes durchgefuumlhrt werden In diesem praxisorientierten Kurs wird den Teilnehmern das elektro-nische Vergabeportal des Landes im Detail erklaumlrt Alle Kursteil-nehmer werden selber am PC im Vergabeportal arbeiten Es werden alle Funktionen des Portals erklaumlrt und wie eine elektronische Aus-schreibung im Portal abgewickelt wird Die Teilnehmer werden an einer elektronischen Ausschrei-bung teilnehmen und ihr digitales Angebot einreichen Dazu lernen die Teilnehmer auch wie die Dokumente fuumlr die elektronische Ausschreibung auf korrekte Weise mit der digitalen Unterschrift ver-sehen werden

Persoumlnliche KompetenzMitarbeiterfuumlhrung im Hand-werksbetrieb Ausbildung und Fuumlhrung der MitarbeiterMi 27 Maumlrz und Di 2 April 830ndash1730 UhrGelingende Mitarbeiterfuumlhrung ist ein entscheidender Erfolgsfaktor fuumlr die nachhaltige Wettbewerbs-faumlhigkeit von Klein- und Mittel-betrieben Im Seminar erfahren Sie wie Sie Ihre Mitarbeiter und Lehrlinge zielgerichtet und struktu-riert einfuumlhren und fuumlhren um auf dieser Grundlage ein hohes Maszlig an Motivation und Arbeitsfreude zu entfalten

Soweit nicht anders angegeben finden die Veranstaltungen in Bozen Haus des Handwerks Mitterweg 7 statt

Weiterbildung bringt Sie weiterMo 25 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko ndash 12 StundenFr 8 und Sa 9 Maumlrz1 Tag 14ndash18 Uhr und 2 Tag 830ndash1730 Uhr

Hohes Risiko ndash 16 StundenMi 13 und Do 14 Februar 830ndash1730 Uhr

Mo 4 und Di 5 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Fr 15 und Sa 16 Maumlrz830ndash1730 Uhr In italienischer Sprache

Di 26 und Mi 27 Februar 830ndash1730 Uhr Vahrn

Di 26 und Mi 27 Maumlrz830ndash1730 Uhr Meran

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Vorgesetzte Vorarbeiter (preposti)Di 12 Maumlrz830ndash1730 Uhr Die Vorgesetzten erhalten vom Be-trieb eine spezifische und angemes-sene Ausbildung und eine regelmauml-szligige Weiterbildung in Bezug auf die eigenen Aufgaben im Bereich der Gesundheit und Sicherheit am Ar-beitsplatz Diese Ausbildung ersetzt die Ausbildung bdquoDie Sicherheit im Handwerksbetrieb fuumlr Arbeitnehmerldquo gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 nicht Die Ausbildung beinhalteta) betroffene Hauptpersonen und die entsprechenden Pflichtenb) Definition und Ermittlung der Risikofaktorenc) Risikobewertungd) Ermittlung der technischen organisatorischen und verfahrensbe-dingten Arbeitsschutzmaszlignahmen Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus recht-lichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Ausbildungskurs zum Arbeit-nehmervertreter fuumlr Sicher-heit (Sicherheitssprecher) Mi 6 Do 7 Mi 13 und Do 14 Maumlrz830ndash1730 UhrKonstitutionelle und zivilrechtliche Prinzipien ndash allgemeine Gesetzge-bung und speziell in der Materie der Unfallverhuumltung und Arbeitshy-

giene ndash wichtigste mit einbezogene Personen und ihre Pflichten ndash Definition und Bestimmung der Ri-sikofaktoren ndash Risikobewertung ndash Bestimmung der Vorbeuge- und Schutzmaszlignahmen (technische organisatorische vorgangsmaumlszligige) ndash normative Aspekte der Taumltigkeit der Sicherheitssprecher ndash Kennt-nisse der Technik der Kommuni-kation Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Auffrischungskurs zum Arbeitnehmervertreter fuumlr Sicherheit (Sicherheitssprecher) 4 Stunden Fr 8 Maumlrz 830ndash1230 Uhr Di 19 Maumlrz830ndash1230 UhrPeriodischer Auffrischungskurs fuumlr Sicherheitssprecher gemaumlszlig Art37 Absatz 11 G v D 8108 in geltender Fassung Der Kurs ist ver-pflichtend fuumlr Betriebe bis zu 50 Ar-beitnehmern Aus rechtlichen Gruumln-den ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Der Besuch des Grundkurses uumlber 32 Stunden ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs

Der Brandschutz im Hand-werksbetriebEinfuumlhrung M D 10 3 1998 ndash Uumlberblick uumlber die gesetzlichen Brandschutzbestimmungen ndashGrundlagen zur Brandentstehung und Brandbekaumlmpfung ndash Bau- und anlagentechnischer Brandschutz ndash Brandgefahren und Brandverhuuml-tungsmaszlignahmen im Betrieb ndash Verhalten im Brandfall ndash Uumlbungen ndash Organisation des Brandschutzes im Betrieb Kurs gemaumlszlig M D 10 Maumlrz 1998 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Berufsgruppen Holz und Metall Mi 20 Februar830ndash1730 Uhr

Berufsgruppen Koumlrper-pflege Nahrungsmittel Bekleidung Transport und VerschiedeneMo 25 Februar830ndash1730 Uhr

In italienischer SpracheFr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Erste Hilfe (12 UE) Jeder Betrieb ist verpflichtet mindestens einen Erste-Hilfe-Beauftragten zu ernennen Alle

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Der Handwerker Februar 2013 39

Handwerksbetriebe mit einem Risikoindex laut Inail unter 4 muumlssen eine Ausbildung von 12 Unterrichtseinheiten vorweisen unabhaumlngig von der Anzahl der Arbeitnehmer-innen Wichtig Von dieser Regelung ausgenommen sind nur Einmann- bzw Einfraube-triebe welche ihre Taumltigkeit in Suumld-tirol ausuumlben Kurs gemaumlszlig Art 45 G v D 8108 in geltender Fassung so-wie gemaumlszlig D LH 13 6 2005 Nr 25 und M D 3882003 Fuumlr den Erhalt des Diploms sind die volle Anwesen-heit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

Bereiche DienstleistungndashVerwaltung und TransportndashVerkehrMo 18 Februar830ndash1830 Uhr

Bereiche Produktion Bauwesen und Landwirt-schaft Do 28 Februar830ndash1830 Uhr

Mi 27 Maumlrz830ndash1830 Uhr

Mi 20 Maumlrz830ndash1830 Uhr Vahrn

Mo 25 Maumlrz 830 bis 1830 Uhr St Lorenzen

Auffrischungskurs Erste Hilfe 4 StundenMo 18 Maumlrz830ndash1230 UhrErste-Hilfe-Beauftragte von Betrieben welche auch auszligerhalb von Suumldtirol taumltig sind muumlssen alle drei Jahre den Erste-Hilfe-Kurs auffrischen Gemaumlszlig M D 3882003 muss der prak-tische Teil des Kurses wiederholt werden Betriebe die der Risi-kogruppe B oder C angehoumlren (Risikoindex laut Inail kleiner 4 un-abhaumlngig von der Mitarbeiteranzahl bzw groumlszliger 4 mit max bis zu 5 Arbeitnehmer-innen) muumlssen einen Auffrischungskurs uumlber 4 Stunden absolvieren Der Besuch des Grundkurses Erste-Hilfe ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs Aus rechtlichen Gruumlnden sind fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

BefaumlhigungskurseBei Kursabschluss wird ein Be-faumlhigungsnachweis ausgestellt Laut Art 73 des G v D 8108 in geltender Fassung ist der Arbeit-geber verpflichtet die Mitarbeiter zu unterweisen Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des

Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

BaggerfahrerDo 21 Februar 830ndash1730 Uhr

GabelstaplerfahrerSa 16 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italienischer SpracheFr 22 Februar830ndash1730 Uhr

KranfahrerFr 1 Februar830ndash1730 Uhr

Di 12 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italiensicher SpracheMo 4 Februar 830ndash1730 Uhr

Einweisung in die persoumlnliche Schutzausruumlstung gegen Absturz (3 Kategorie)Do 21 Februar830ndash1230 Uhr Kurtatsch

Do 21 Februar14ndash18 Uhr Kurtatsch

Einsatzpflicht und Fotobeispiele ndash Vorstellung Normen ndash Vorstellung und Erklaumlrung uumlber die Einsatz-moumlglichkeiten der PSA (z B EN 361358362355360353-1 und 2 354alle 795A1-E) ndash Erklaumlrung der verschiedenen Bedienungsanlei-tungen und Eintragungen ndash Uumlberpruuml-fungen PSA (taumlgliche Uumlberpruumlfung und evtl Moumlglichkeiten der jaumlhrlichen Uumlberpruumlfung) ndash Richtiges Anzie-hen eines Gurtes ndash Beispiele der verschiedenen PSA und praktische Uumlbungen Kurs gemaumlszlig Art 77 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Wetterfeste Arbeitsbe-kleidung und persoumlnliche Schutzaus-ruumlstung falls vorhanden mitbringen

Auffrischungskurs SeilsicherungMo 4 Maumlrz830ndash1730 UhrGemaumlszlig Anhang 21 des G v D 8108 i g F muumlssen Arbeitge-ber dafuumlr Sorge tragen dass die Arbeitnehmer welche den Grund-kurs Seilsicherung besucht haben alle 5 Jahre einen Auffrischungs-kurs uumlber 8 Stunden besuchen

Messen Infos

Messen

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40 Der Handwerker Febraur 2013

21ndash23 Februar 2013 Viatec 2013 Internationale Fachmesse fuumlr Straszligenbau und Infrastrukturbewirt-schaftung wwwmessebozenit

7ndash9 Maumlrz 2013 Klimainfisso 2013Internationale Fachmesse der Zulieferer der Fenster- Tuumlren- und Fassadenbauer Messe Bozen wwwmessebozenit

6ndash9 April 2013 Tipworld 2013In Bruneck auf dem Stegener Marktplatz Messe Bozenwwwmessebozenit

17ndash19 April 2013 Prowinter 2013Die einzige internationale Business- to-Business-Plattform die sich ausschlieszliglich an Skiverleihe und Servicedienstleister im Win-tersport wendet Messe Bozen wwwmessebozenit

Seminar am 8 Februar 2013 im LVH Solarthermie Markt neue Foumlrderungen amp TechnologienIm Vordergrund der Veranstaltung stehen der italienische Markt mit Innovationspotentzial und Rechtslage sowie die Foumlrde-rungen fuumlr Solarthermie-Anlagen Es wird auszligerdem die Infor-mationskampagne fuumlr die Branche vorgestellt Anmeldung wwwtisbzit bis 7 Februar 2013 Kontakt TIS innovation park Bereich Energie amp Umwelt Tel + 39 0471 068039 energytisbzit Kosten 30 Euro (inkl MwSt) Veranstaltung in deutscher und italienischer Sprache Simultanuumlbersetzung vorhanden

Veranstaltungen

7ndash9 Februar 2013Cep ndash Clean Energy amp PassivehouseInternationale Fachmesse fuumlr erneuerbare Energien und Passivhaus Messe Stuttgart

26ndash28 Februar 2013SuumldtecInternationale Zuliefermesse Messe Stuttgart

Infos Messen Veranstaltungen Kleinanzeiger

4ndash6 April 2013KLIMAHOUSE PUGLIA 2013Cittadella Mediterranea della Scienza Bari

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Der Handwerker Februar 2013 41

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bull Installateur fuumlr Heizungs- und sanitaumlre Anlagen Bozen und Umgebung Burggrafenamt 17 Jahre - Bozen

bull Kaumllteanlagenbauer Bozen und Umgebung Burggrafenamt 17 Jahre - Bozen

bull Installateur fuumlr Heizungs- und sanitaumlre Anlagen Bozen und Umgebung 16 Jahre - Bozen

bull Elektrotechniker-in Burggrafenamt 16 Jahre - Dorf Tirol

bull Elektrotechniker-in Vinschgau 15 Jahre - Reschen

bull Kommunikationstechniker-in Vinschgau 15 Jahre - Reschen

bull Elektrotechniker-in Bozen und Umgebung 20 Jahre - Bozen

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Burggrafenamt Bozen und Umgebung 20 Jahre - Marling

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LVH-Kontaktstellen

Bozen Stadt Mitterweg 7 Tel 0471 323460 Fax 0471 323470 E-Mail bozenlvhit

Bozen Land Mitterweg 7 Tel 0471 323460 Fax 0471 323470 E-Mail bozenlvhit

Neumarkt Rathausring 27 Tel 0471 812521 Fax 0471 812244 E-Mail neumarktlvhit

Meran Kuperionstraszlige 30 Tel 0473 236162 Fax 0473 210334 E-Mail meranlvhit

Schlanders Kapuzinerstraszlige 28 Tel 0473 730657 Fax 0473 621630 E-Mail Schlanderslvhit

LVH-Bezirksbuumlros

Brixen Konrad-Lechner-Weg 7 ndash Vahrn Tel 0472 802500 Fax 0472 802502 E-Mail brixenlvhit

Sterzing co Raiffeisenkasse Wipptal Neustadt 9 Tel 0472 767739 Fax 0472 767759E-Mail sterzinglvhit

Bruneck Brunecker Straszlige 14A ndash St Lorenzen Tel 0474 474823 Fax 0474 474155 E-Mail brunecklvhit

Pedratsches Raika Zentrum 18 Tel 0471 839548 Fax 0471 839564 E-Mail pedraceslvhit

St Ulrich Snetonstraszlige 9 Tel 0471 797552 Fax 0471 797857 E-Mail groedenlvhit

BerufsgemeinschaftenVerena KaufmannTel 0471 323200infolvhit

RechtsberatungAlexander

BenvenuttiTel 0471 323240

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KreditberatungAlexander WatschingerTel 0471 323276kreditlvhit Baukoordination

Armin RagginerTel 0471 323230

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Patronat InapaEvi

MahlknechtTel 0471 323263

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BildungszentrumKarin UnterkoflerTel 0471 323370weiterbildunglvhit

Kommunikation amp Marketing

Ramona Pranter Tel 0471 323340

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ZentraleMarlene PunerTel 0471 323200Fax 0471 323210

Sekretariat Direktion

Conny TrogerTel 0471 323300

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InnovationSandra KainzTel 0471 323225innovationlvhit

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bull Zahntechniker Pustertal 21 Jahre - Gsies

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und Umgebung 20 Jahre - Marlingbull Maszligschneiderin Pustertal Suumldtirol

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Umgebung 23 Jahre - Giffoni Valle Pianabull Konditor Burggrafenamt

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Ein starkes Netzwerk fuumlr das HandwerkDie Berufsgemeinschaften koumlnnen auf die Unterstuumltzung von vielen Partnern zaumlhlen Gemeinsam arbeiten wir fuumlr die Ausbildung des Nachwuchs fuumlr die Professionalisierung der Branche und fuumlr die fuumlr Suche nach neuen Maumlrkten

Ein groszliges Vergeltrsquos Gott sagen die Obmaumlnner und die Berufsbeiraumlte der Berufsgemeinschaften das Praumlsidium und die Direktion des LVH fuumlr die wertvolle Unterstuumltzung im vergangen Jahr 2012 Ohne sie waumlren viele Initiativen nicht moumlglich

Berufsgemeinschaft der KFZ-Techniker und Karosseriebauer FEA SRL

Berufsgemeinschaft der Bau und Galanteriespengler

Berufsgemeinschaft der Elektrotechniker

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Milchprodukte Eier Margarine Oumll Tiefkuumlhlfruumlchte

Lebensmittel fuumlr die Gastronomie

Berufsgemeinschaft der Bodenleger

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Berufsgemeinschaft der Maler

Berufsgemeinschaft der Dachdecker

Wir danken unseren Sponsoren des Jahres 2012

Berufsgemeinschaft der TIschler

Berufsgemeinschaft der Warentransporteure Alle Berufsgemeinschaften

Berufsgemeinschaft der Schmiede und Schlosser

Berufsgemeinschaft der Massschneider

Berufsgemeinschaft der Tapezierer

Berufsgemeinschaft der Sportgeraumltetechniker

Berufsgemeinschaft der Tiefbauer

Berufsgemeinschaft der Maurer Berufsgemeinschaft der Metzger

Berufsgemeinschaft der Saumlgewerker Berufsgemeinschaft der Waldarbeiter

UNSERE ANGEBOTE

Page 4: Der Handwerker, Februar 2013

4 Der Handwerker Februar 2013

SCHLACHTHOFSTRASSE 73 bull I-39100 BOZEN bull TEL 0471 97 07 50 bull FAX 0471 97 31 45 bull infokuenwalterit M A S C H I N E N F Uuml R G U T E S H O L Z

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Der Handwerker Februar 2013 5

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der arbeitsmarkt steckt in ganz europa in der krise Millio-nen Menschen sind arbeitslos auch wenn sich die arbeits-losenquote in suumldtirol in grenzen haumllt ist das thema auch bei uns beunruhigend Vor allem weil die Jugend am meisten davon betroffen ist durch die krise ist ein ungleichgewicht entstanden in der titelgeschichte vertiefen wir die inhalte der Pressekonferenz die der lVh ende Jaumlnner zum thema arbeitsplaumltze gehalten hat wenn die soziale Marktwirtschaft funktionieren will dann muss der staat am abbau der schul-den die wegen der europaumlischen Finanzkrise entstanden sind arbeiten doch nur mit houmlheren abgaben fuumlr die Buumlrger kann die loumlsung nicht kommen lesen sie was lVh-Praumlsi-dent gert lanz dazu sagt auf den seiten 12ndash15

um die aktuelle Foumlrderung von erzeugung thermischer ener-gie geht es auf seite 24 europa will bis 2020 konkrete ziele fuumlr die entlastung der umwelt in den Mitgliedsstaaten anpei-len Mit einem dekret des Ministeriums will man jene antragsteller praumlmieren die von der steuerabsetzbar-keit zu 55 bzw 50 Prozent ausgeschlossen waren also vor allem die oumlffentliche hand aber auch private auftraggeber mit niedrigem einkommen

derzeit laufen die schulbesuche in den Mittelschulen im ganzen land Jenesien hat mit einer interessanten initiative aufhorchen lassen ndash mehr daruumlber auf seite 25

im letzten Paket der zeitung geht es um die neuwahlen im lVh und zwar in den ortsgruppen auf den seiten 26 und 27 und bei den Berufsgemeinschaften und der Frauengruppe auf den seiten 30 und 32

gute lektuumlre wuumlnscht die redaktion

Liebe Leserinnenliebe Leser

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Sind Sie interessiert verstaumlrkt fuumlr das Wohnbauinstitut der Autonomen Provinz Bozen (Wobi) zu arbeiten

Ja wir sind sehr interessiert nein der buumlrokratische aufwand ist fuumlr unseren Betrieb zu groszlig zum gluumlck sind wir mit privaten auftraumlgen gut ausgelastet

sagen sie ihre Meinung zu diesem aktuellen thema ab sofort im internet unter wwwlvhit

Umfrageergebnis der letzten AusgabeErwarten Sie fuumlr Ihren Betrieb 2013 hellip

hellip schlechtere geschaumlfte

hellip gleich wie bisher

hellip bessere geschaumlfte

5500

3500

1000

6 Der Handwerker Februar 2013

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Handwerk aktuell 7ndash9 Von Monat zu Monat Aktuelle Meldungen in Kuumlrze10 Thema Wohnbauinstitut setzt auf das Handwerk 12 Titelgeschichte Wir sichern Suumldtiroler Arbeits-

plaumltze Gesetze und Richtlinien 16 Gesetze und Richtlinien INAIL-Arbeitssicherheits-

foumlrdermaszlignahmen fuumlr Betriebe 17 Gewerkschaft Landeszusatzkollektivvertrag

Metall 18 Der LVH stellt sich vor Die EDV-Abteilung 19 Rechtsberatung Die Experten antworten 20 Unternehmensfuumlhrung Die Bedeutung des Vertrie-

bes 22 Qualitaumltsmanagement Quality Austria fuumlr EN 1090

akkreditiert und notifiziert 24 Energie Foumlrderung von Erzeugung thermischer

Energie

Bezirke 25 Bezirk Handwerker in der Mittelschule von Jenesien 26 Bezirk Ortsversammlungen mit Neuwahlen

Innovation 28 Innovation Tischlerei Lunger sucht Ideen durch OIS

Konsortien 29 Konsortium Transopt Gemeinsam ist man staumlrker

Berufsgruppen 30 Medien Design und IT Mediendesigner 30 Textilhandwerk Tagung 31 Baugruppe Tiefbau Maurer Organisationen

32 Frauen Marlies Dabringer neue Obfrau 33 Althandwerker Reisen und Treffen

Leserservice 34 TrendsampMaumlrkte Britex praumlsentiert sich neu37 LeuteVonHeute Alfons Amplatz Salon Silver 2001

Konditorei Alexandra38 Weiterbildung40 Leserservice MessenTermine Lehrstellenboumlrse

10

31

9

thema

Berufsgruppen

Von Monat zu Monat

Wobi und LVHIn einem Gespraumlch gehen wir der Frage nach wie die Zusammen-arbeit zwischen Wohnbauinstitut und Handwerkern besser funktio-nieren koumlnnte

In einem Gespraumlch mit dem Landesrat fuumlr oumlffentliche Ar-beiten Florian Mussner hat der Berufsbeirat des Tiefbaus die Weichen fuumlr eine neue Zusam-menarbeit gelegt

Klimahouse 2013Trotz leichter Ruumlckgaumlnge bei der Besu-cherzahl bleibt die Klimahouse 2013 der Treffpunkt Italiens fuumlr das nachhaltige Bauen

Bezirke

25

Einen Tag voller Erlebnisse orga-nisierte die LVH-Gruppe Jenesien fuumlr die Mittelschuumller

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Der Handwerker Februar 2013 7

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esF-kurs fuumlr Frauen im handwerk

Aufstiegsqualifi-zierung vorgestellt(ao) Vor Kurzem wurde am Sitz des LVH der Kurs bdquoAufstiegsqualifizierung fuumlr Frauen im Handwerkldquo vor-gestellt Der Kurs der schon voll belegt ist dauert 200 Stunden und baut auf einen Grundlehrgang auf der im Jahr 2012 abgehalten wur-de Die Zielgruppe sind weib-liche Fuumlhrungskraumlfte und potentzielle weibliche Fuumlh-rungskraumlfte in Handwerksbe-trieben mit Arbeitserfahrung undoder entsprechender Ausbildung sowie Absolven-tinnen der Grundlehrgaumlnge Grundlagen der Unterneh-mensfuumlhrung Projektma-nagement Betriebswirtschaft oder Innovationsmanage-ment sind nur einige der Teil-bereiche auf die im Rahmen des Kurses naumlher eingegan-gen wird

ihM

Fahrt zur Internationalen Handwerksmesse(mb) Der LVH organisiert auch heuer wieder eine Fahrt zur IHM nach Muumlnchen Die zweitaumlgige Fahrt findet von Samstag 9 bis Sonntag 10 Maumlrz 2013 statt Neben dem Messebesuch steht am Sonntag die Teilnahme am tra-ditionellen Suumldtirol-Empfang auf dem Programm NaumlhereInformationen beim LVH Se-kretariat Frau Silvia Gentile Tel 0471 323 300 E-Mail silviagentilelvhit

aussprache mit landesrat widmann

Mehrwert fuumlr Betriebe schaffen (ao) Vor Kurzem kam es zu einer Aussprache zwischen den Spitzen des LVH Lan-desrat Thomas Widmann und

weiteren Vertretern der Lan-desverwaltung Dabei wurde besprochen wie man fuumlr die Betriebe einen Mehrwert schaffen koumlnnte Die Bekaumlmpfung der Buumlro-kratie war wichtiges Thema wie die Maszlignahmen des Haushaltsgesetzes 2013 fuumlr das Handwerk Gert Lanz bdquoWir legen Wert darauf dass die von der Landesregierung beschlossenen Maszlignahmen auch tatsaumlchlich bei den Be-trieben ankommen und dass dabei auch die Realitaumlten der betrieblichen Strukturen be-ruumlcksichtigt werdenldquo

Familiengesetz

Handwerker dafuumlr(ao) Die Familienfreund-lichkeit wird in Suumldtirols Handwerksbetrieben generell groszliggeschrieben Der LVH reagiert auf die Forderung der Gewerkschaften die Klein- und Mittelbetriebe muumlssten in puncto Familienfreundlich-keit in die Pflicht genommen werden bdquoWir Handwerker befuumlrworten das Familienge-

setz und die Bestrebungen fuumlr die Schaffung von mehr Kin-derbetreuungseinrichtungenldquo betont LVH-Praumlsident Gert Lanz bdquoallerdings muumlssen dazu erst die rechtlichen Voraus-setzungen geschaffen werden und eines muss klar sein keine finanziellen Mehrbelastungen fuumlr die Betriebeldquo Lanz erin-nerte auszligerdem bdquoDer wich-tigste Beitrag fuumlr Familien den Suumldtirols Handwerksbetriebe bereits jetzt leisten sind die sicheren Arbeitsplaumltzeldquo

unterschriftenaktion

Appell an die oumlffentlichen Auftraggeber (ao) Die Suumldtiroler Bauwirt-schaft (LVH Baukollegium CNASHV und die vier Ge-werkschaften) startet eine ge-meinsame Unterschriftenakti-on mit der an die oumlffentlichen Auftraggeber appelliert wird die vorhandenen Rechtsmittel bei der Vergabe von oumlffent-lichen Auftraumlgen voll auszu-schoumlpfen Unterschreiben Sie mit Infos unter wwwlvhit

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Willkommen

neue lVh-Mitglieder

bull Aldein Unterhauser Bernadette Mietwagenunternehmenbull Algund Pixner Ulrich Maler und Lackiererbull Bozen Officina Edile di Bilotta Fioravante Maurer

Der Fleischdesigner Metzger PEMEC GmbH Maschinenbaumechaniker

bull Eppan Gurschler Werner Versch Berufe Koumlrperpflegebull Feldthurns Auto Oberhofer des Oberhofer Martin Kfz-Technikerbull Kastelruth Goldform Marita d Marita Moroder Gold- und Silber-

schmiedbull Kurtatsch-Graun Maler Dibiasi d Dibiasi Christian Maler und Lackiererbull Meran Dalsass Virginio Reinigungsunternehmenbull St Martin in Thurn Frenner German Saumlgewerker u Verpackungs-

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8 Der Handwerker Februar 2013

co2-neutralitaumlt in Bozen

Pilotprojekt Tuumlren geschlossen

(mb) Ab 1 Februar 2013 bleiben in Bozen versuchs-weise bis zum 31 Juli 2013 Tuumlren von Laumlden und Gast-lokalen geschlossen wenn Heizung oder Klimaanlagen laufen Die Reduzierung der CO2-Emissionen ist eines der wichtigen Ziele die sich die Stadt Bozen gesetzt hat Einzige Ausnahme sind Lo-kale und Geschaumlfte deren Eingaumlnge nicht direkt in den Auszligenbereich fuumlhren wie dies in Einkaufszentren der Fall sein kann Die Lan-desumweltagentur und das Landesamt fuumlr Energieein-sparung unterstuumltzen die Ini-tiative wobei die intelligente Nutzung von Energie und die Verbesserung der Energieef-fizienz laut Suumldtiroler Ener-gieplan 2050 hervorgehoben wird

silver card in Bozen

Die Vorteilskarte fuumlr Senioren

(mb) Das Assessorat fuumlr Sozialpolitik und Jugend der Gemeinde Bozen hat fuumlr Se-niorinnen und Senioren der Hauptstadt mit einem jaumlhr-lichen Bruttoeinkommen von unter zehntausend Euro das Pilotprojekt bdquoSilver Cardldquo vorerst fuumlr ein Probejahr ins Leben gerufen Mit der bdquoSilver Cardldquo ndash eine Rabatt-karte ndash koumlnnen sie in lokalen Geschaumlften und Betrieben zu verguumlnstigten Bedingungen einkaufen und Leistungen in Anspruch nehmen Die Silver

Card kann in den Buumlrgerzent-ren der Stadt angefordert werden und wird dann vom Amt fuumlr Sozialplanung der Gemeinde Bozen ausgestellt und direkt zugestellt Das Be-stellformular kann auch von der Homepage der Gemeinde Bozen heruntergeladen wer-den Die Card wird kostenlos ausgestellt Die Liste aller am Projekt teilnehmenden Be-triebe ist auf der Homepage der Gemeinde Bozen abruf-bar Auch die LVH-Ortsgrup-pe Bozen unterstuumltzt diese loumlbliche Initiative Infos Amt fuumlr Sozialplanung Tel 0471 997465 wwwgemeindebo-zenit Folgende Handwerks-betriebe nehmen am Projekt teil Antichitagrave Restaurator Tel 0471 980066Zecchinato Igor Elektrotech-niker Tel 0471 272855Mazzucco Parquet Bodenle-ger Tel 0471 911073Salone Corso Herrenfriseur Tel 0471 280446Idrobagno Installateur Tel 0471 202076Salone Stella Friseurin Tel 0471 917499Termoservice Feuerungs-techniker Tel 0471 200542Adria Maler und Lackierer Tel 0471 811752Electro Universal Elektro-techniker Tel 0471 974572Climatec Installateur und Feuerungstechniker Tel 0471 934138

Muumlllsteuer tares

Ohne Verursacher-prinzip nicht zeitgemaumlszlig(ao) Der LVH protestiert gegen die neue Muumlllsteuer TARES die 2013 von allen Immobilienbesitzern bezahlt werden muss LVH-Praumlsident Gert Lanz meint sie sei fuumlr Suumldtirols Handwerksbe-triebe aber auch fuumlr private

Haushalte eine ungerechte zusaumltzliche Belastung Die Muumlllentsorgung wird in den meisten Suumldtiroler Gemein-den bereits seit Jahrzehnten nach dem Verursacherprin-zip geregelt deshalb sei eine Besteuerung nach der Flaumlche veraltet

energiepolitik

Guumlnstiger Strom auch fuumlr Handwerksbetriebe(ao) Der LVH fordert dass nicht nur Groszligbetriebe wie die MEMC sondern auch die Handwerksbetriebe in Suumldti-rol die Moumlglichkeit erhalten sollen zu guumlnstigerem Strom zu kommen Viele Suumldtiroler Handwerksbetriebe stellen sich taumlglich dem internationa-len Wettbewerb und sollten daher in den Genuss von ver-guumlnstigtem Strom kommen Nicht nur die Memc in Sinich leidet unter den hohen Ener-giepreisen so der LVH

kubaturbonus

Auch fuumlr Dienstwohnungen moumlglich(ao) Der LVH ist erfreut daruumlber dass durch das Lan-

deshaushaltsgesetz 2013 ein Kubaturbonus fuumlr energe-tische Sanierungen auch fuumlr Dienstwohnungen in Gewer-begebieten erreicht werden konnte Die Erweiterung der Dienstwohnung im Gewer-begebiet ist im Rahmen von nicht mehr als 20 Prozent der bestehenden Baumasse und jedenfalls bis zu 200 Kubikmetern zulaumlssig sofern das gesamte Betriebsgebaumlude zumindest Klimahaus- standard C erreicht

rating-agenturen

Gefahr fuumlr funk-tionierende Wirt-schaftskreislaumlufe(rp) Ab Fruumlhjahr gelten fuumlr Moodyrsquos und Co in der EU schaumlrfere Regeln Die Rating-Agenturen sollen fuumlr falsche Noten haften sowie Ratings vorher ankuumlndigen Entsprechende Auflagen beschloss vor Kurzem das EU-Parlament Der LVH begruumlszligt diese Entscheidung kritisiert gleichzeitig das analytische Uumlberwachungs- und Bewertungssystem der Rating-Agenturen das keine Fortschritte bewirkt sondern den Unternehmen mehr geschadet als genutzt hat Denn je schlechter das

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Rating umso niedriger die Kreditwuumlrdigkeit und umso houmlher die Zinsen In Frage zu stellen sei laut LVH-Praumlsident Gert Lanz auch die starke und enge Beziehung von Rating-Agenturen zu Banken und Regierungen die die zum Teil willkuumlrlichen Urteile der Ra-tingagenturen gutheiszligen und unterstuumltzen

standort suumldtirol

Attraktiv fuumlr Fami-lienunternehmen(ao) Laut einer Studie des Mannheimer Zentrums fuumlr Europaumlische Wirtschaftspo-litik (ZEW) die im Auftrag der deutschen Stiftung Fa-milienunternehmen durch-gefuumlhrt worden ist erreicht Italien den letzten Platz was die Attraktivitaumlt als Standort fuumlr Familienunternehmen an-geht Suumldtirol ist jedoch nicht

Die italienweit fuumlhrende Messe fuumlr energieeffizientes und nachhaltiges Bauen KLIMAHOUSE 2013 ging dieses Jahr in ihrer achten Ausgabe zwischen 24 und 27 Jaumlnner uumlber die Buumlhne Mit uumlber 400 Ausstellern war sie wieder Schauplatz und Praumlsentationsplattform fuumlr die Produktneuheiten der innovativsten Hersteller und Dienstleister der Branche

Der Landesverband der Handwerker (LVH) infor-mierte auf der Fachmesse uumlber die verschiedenen Klimahausbauweisen Auf dem Stand des Handwerks errichteten Fachhandwerker vier Gebaumludeteile eines Kli-mahauses Klimahaus-Exper-ten erklaumlrten anhand dieser bdquolebenden Werkstaumlttenldquo die verschiedenen Moumlglichkeiten

und Techniken des Bauens und Sanierens im Klimahaus-Standard Die Berufsgemein-schaften der Maler Maurer Dachdecker und Hafner waren an diesen bdquolebenden Werkstaumlttenldquo beteiligtDer Gemeinschaftsstand des Handwerks erstreckte sich auf insgesamt 430 Quadrat-meter Flaumlche Rund um die vier bdquolebenden Werkstaumlttenldquo waren ausgewaumlhlte Fach-betriebe mit einem eigenen Stand vertreten Diese sechs Betriebe waren Tischlerei Moser (Laas) Treppenbau Reichhalter Josef (Jenesien) Ebner Solar (Eppan) Geo-Sun (Bruneck) Maler GmbH (Partschins-Toumlll) und Soleon GmbH (Vahrn)Die Berufsgemeinschaft der Dachdecker zeigte neben der lebenden Werkstatt auch Beispiele von energetischen

Dachsanierungen in ver-schiedenen Material- und Fertigungstechniken Ebenfalls auf dem Gemein-schaftsstand des Hand-werks vertreten waren die italienische Fachzeitschrift bdquoCasaampClimaldquo und die Verei-nigung Costruttori Casaclima Suumldtirol (CCS) Die Costrut-tori Casaclima sind ein Zu-sammenschluss von Suumldtiro-

ler Handwerksbetrieben die Klimahaumluser in Norditalien errichten Partner des LVH auf der Fachmesse waren die Auto-nome Provinz Bozen-Suumld-tirol (Amt fuumlr Handwerk) die Messe Bozen Roumlfix Tophaus Lamafer Euro-therm sowie die Klimahaus Agentur

stefanamortlvhit

Handwerker bauen live auf der Klimahouse 2013

Auch der neugewaumlhlte Praumlsident von Confartigianato Giorgio Merlet-ti (Bildmitte) besuchte die Klimahouse-Messe in Bozen ndash hier im Bild mit LVH-Direktor Thomas Pardeller Messedirektor Reinhold Messner Landesrat Florian Mussner LVH-Praumlsident Gert Lanz und Ulrich San-ta Direktor der Klimahaus-Agentur (v l n r)

mit Italien zu vergleichen so der LVH Es gibt eine Reihe von Tatsachen die Suumldtirol vom restlichen Italien deut-lich abheben Demgegenuumlber liegt Suumldtirol laut einer aus-fuumlhrlichen Studie des natio-nalen Handwerkerverbands Confartigianato an erster Stelle der Provinzen Italiens was die Rahmenbedingungen fuumlr Familienbetriebe angeht Zu nennen ist vor allem das umfangreiche Foumlrde-rungssystem mit welchem Forschung und Entwicklung Innovation Weiterbildung oder auch Internationalisie-rung unterstuumltzt werden LVH-Praumlsident Gert Lanz bdquoSuumldtirol als Wirtschafts-standort kann durchaus mit aumlhnlichen Gebieten im restlichen Europa mithalten man darf nicht den Fehler machen Suumldtirol wirtschaft-lich mit dem Rest Italiens gleichzusetzenldquo

10 Der Handwerker Februar 2013

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Ausschreibungen teilnehmen Im August 2012 wurden zum Beispiel zu einer offenen Aus-schreibung im Ausmaszlig von knapp unter einer Million Euro 13 lokale Firmen ein-geladen Nur zwei Firmen haben ein Angebot abgege-ben Bei einer groumlszligeren au-szligerordentlichen Instandhal-tungsarbeit in Meran wurden 23 Firmen eingeladen sieben haben daran teilgenommen von denen nur drei aus der Provinz Bozen stammen Die uumlbrigen waren aus den Pro-vinzen Treviso Padua Trient und Pisa

Und diese Vorurteile waumlrenGotter Die Preise sind im-mer ein Thema Ein weiteres Thema ist der buumlrokratische Aufwand bei oumlffentlichen Ausschreibungen und das Auftragsvolumen Da sind korrekte Information und Handlungsbedarf bei den hiesigen Handwerkern von NoumltenVizedirektor Walter Poumlhl Ja ich muss bestaumltigen dass unsere Handwerker die Prei-

DER HANDWERKER Herr Gotter Sie leiten die tech-nische Abteilung im Wohn-bauinstitut Wie beschreiben Sie die generelle Lage der So-zialwohnungen derzeitIng Bruno Gotter Die Immobilien im Besitz des Wohnbauinstituts bestehen aus rund 13000 Mietwoh-nungen aufgeteilt zwischen ca 7000 Wohnungen in Bozen Unterland ca 3000 Wohnungen in Brixen und Umgebung und ca 3000 Wohnungen in Meran und Umgebung Dort werden regelmaumlszligig ordentliche In-standhaltungsarbeiten durch-gefuumlhrt Fuumlr ca 400 Woh-nungen steht jaumlhrlich eine Komplettsanierung an

Arch Othmar Neulichedl Sie sind Amtsdirektor des

Wohnbauinstitut zaumlhlt auf lokale Wirtschaftskreislaumlufe das wohnbauinstitut (wobi) ist ein wichtiger auftraggeber fuumlr das suumldtiroler handwerk es verwaltet insgesamt ca 13000 wohnungen und wird in den naumlchsten Jahren weitere dazubauen wie das wobi und der lVh die zusam-menarbeit zwischen auftraggebern und -nehmern verbessern wollen lesen sie im gespraumlch mit den wobi-Verant-wortlichen ing Bruno gotter technischer leiter und arch othmar neulichedl amtsdirektor des technischen amtes west sowie lVh-Vizedirektor walter Poumlhl

se des Wohnbauinstituts teil-weise als unattraktiv anse-hen Sie meinen zudem dass das Wobi eigene Preislisten anwendet die dem Richt-verzeichnis des Landes nicht entsprechen Neulichedl Dem muss wi-dersprochen werden Bei Sanierungen wird das Lan-desrichtpreisverzeichnis angewandt Bei Neubauten fuumlhren wir eigene Listen die realistisch kalkuliert werden und auf Erfahrungswerte des WOBI gruumlnden Die verschie-denen Preisabgebote der Aus-schreibungen betragen zwi-schen zehn und 18 Prozent Unsere Partner - gute Firmen die bereits mehrere Bauten fuumlr uns durchgefuumlhrt haben - bestaumltigen uns dass die Prei-se in Ordnung seien Was die Planung und die Qualitaumlt der Ausschreibungen angeht ist das Wobi in Italien beispiel-haft Ich denke das Thema oumlffentliche Ausschreibungen nach den neuen staatlichen Vorgaben ist insgesamt fuumlr viele Handwerker Neuland und ist somit eine groszlige or-

technischen Amtes West Wie geht das Wohnbauinstitut bei Ausschreibungen vorArch Othmar Neulichedl Das Wohnbauinstitut wen-det seit 2005 das Modell des wirtschaftlich guumlnstigen An-gebotes bei seinen Ausschrei-bungen an Der niedrigste Preis ist also nicht ausschlag-gebend Damit koumlnnten wir qualitativ hochwertige Fir-men aus Suumldtirol als Partner gewinnen Die Zusammen-arbeit mit ihnen ist sehr gut Das Steueraufkommen bleibt dabei zudem in Suumldtirol

Handwerker scheinen nicht gerne fuumlr das Wohnbauinsti-tut zu arbeiten Wieso Neulichedl Es herrschen leider einige Vorurteile die dazu fuumlhren dass viel zu wenige Handwerker bei den

Das Wohnbauinstitut Suumldtirolsdas wohnbauinstitut ist eine hilfskoumlrperschaft des landes suumldtirolPraumlsident dr konrad Pfitscherdirektor dr Franz stimpflMitarbeiter rund 200kontakt infowobibzit

Dr Arch Othmar Neulichedl Dr Ing Bruno Gotter LVH-Vizedirektor Walter Poumlhl im Gespraumlch

Ort Adresse TelefonFaxBOZEN Direktion und Mieterservicestelle

Horazstraszlige 14 Tel 047190 66 66 Fax 047190 67 99

Mailandstraszlige 2 Tel 047190 66 66 Fax 047120 04 89

Amba-Alagi-Straszlige 24 Tel 047190 66 50 Fax 047190 65 50

BRIXEN Mieterservicestelle

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MERAN Mieterservicestelle

Piavestraszlige 12b Tel 047325 35 25 Fax 047325 35 55

ParteienverkehrMontag Dienstag Mittwoch Freitag von 9 bis 12 Uhr Donnerstag von 830 bis 13 Uhr und von 1415 bis 17 Uhr

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Wohnbauinstitut zaumlhlt auf lokale Wirtschaftskreislaumlufe ganisatorische Herausforde-rung Gleichzeitig draumlngen je-doch Firmen aus Norditalien auf den Suumldtiroler Markt Einige von diesen sind sehr professionell organisiert haben ein gutes Betriebsma-nagement und kommen des-halb auch zum Zug

Wie gehen Sie das Problem anNeulichedl Erstens bieten wir den Kleinunternehmern konkrete Hilfestellung an wobei wir sie zur Bildung von Bietergemeinschaften motivieren Zweitens sind unsere Angebote strukturiert und genau formuliert unse-re Planungsqualitaumlt ist sehr detailliert und umfassend Von uns erhalten die Firmen zudem vergleichsmaumlszligig ex-zellente Unterlagen fuumlr die Kalkulation ndash das wurde uns auch von einem Professor der technischen Fakultaumlt aus Rom bestaumltigt Wir investie-ren viel Zeit in die Projekter-stellung Die Betriebe muumlssen keine sogenannten bdquoAngstzu-schlaumlgeldquo als Risikopolster mit einzukalkulieren Wir versu-chen bei kleineren Arbeiten getrennt nach Gewerken und Losen auszuschreiben Was die Bezahlung angeht sind wir mit unseren Zah-lungsfristen von drei bis vier Wochen ein sehr attraktiver Auftraggeber Poumlhl Die Ausschreibung nach Gewerken und Losen ist fuumlr Kleinbetriebe sehr wich-tig Das Handwerk kann vor allem im Bereich der ordent-lichen Instandhaltungen eine groszlige Rolle spielen Der LVH versucht gerade Kleinunter-nehmer verschiedener Berufe zu der Gruumlndung von fixen Bietergemeinschaften zu mo-tivieren damit sie als einge-

spieltes Team verlaumlssliche Ansprechpartner des Wobi werden koumlnnen Gotter Das waumlre sehr zu begruumlszligen Wir moumlchten in erster Linie die lokalen Be-triebe ansprechen und sind sehr bemuumlht mit ihnen zu-sammenarbeiten Wir schaumlt-zen ihr Qualitaumltsbewusstsein und ihre Verlaumlsslichkeit Wir werden allerdings das Ge-fuumlhl nicht los dass die Ausla-stung der lokalen Wirtschaft im privaten Bereich der mit weniger buumlrokratischem Auf-wand verbunden ist auch heute noch sehr gut sei Ich kann mir sonst das erwiesene Desinteresse an unseren Aus-schreibungen nicht erklaumlren Neulichedl Ich denke dass bei den Kleinbetrieben eine Erneuerung in ihrer Betriebs-philosophie Fuszlig fassen sollte wonach in der Vorbereitungs-phase und in der Angebots-phase mehr investiert werden sollte Poumlhl Ich kann bestaumltigen dass unsere Betriebe sich auf diesem Weg bewegen Zum Beispiel ist die Teilnahme am Kurs wie Kleinbetriebe bei oumlffentlichen Ausschreibungen erfolgreich mitmachen sehr gefragt Das Handwerk will darin besser werden Auch die Agentur fuumlr oumlffentliche Vertraumlge mit dem Internet-portal wwwsuedtirol-aus-schreibungenit gibt Anre-gungen dazu

Was plant das Wohnbauins-

titut fuumlr die naumlchsten Jahre Gotter Fuumlr 2013 haben wir 25 Millionen Euro fuumlr den Neubau und 40 Millio-nen Euro fuumlr die Sanierung sprich fuumlr die auszligerordent-liche Instandhaltung vorge-sehen die wir 2014 jeweils auf 42 Millionen Euro bzw 52 Millionen Euro erhoumlhen werden Auszligerdem erhalten wir in den kommenden Jah-ren noch mehr Baugrund von den Landgemeinden folglich werden noch eine Reihe von Wohnbauvorhaben geplant und ausgeschrieben werden Poumlhl Welchen Ausschrei-bungsmodus werden Sie in diesen Gemeinden anwen-den Gotter Uumlber einer Million Euro gilt das Prinzip des wirtschaftlich guumlnstigen An-gebotes Unter einer Million ist die Ausschreibung halb oumlffentlich mit der Einladung von zenh Firmen und ma-ximalem Preisabgebot Die Bauleitung wird wie uumlblich vom Wobi ausgefuumlhrt damit die Qualitaumltskontrolle in un-seren Haumlnden bleibt

Wie viele Auftraumlge vergeben Sie an Suumldtiroler ndash und wie viele an provinzfremde Fir-men bei den verschiedenen Instandhaltungsarbeiten oder NeubautenNeulichedl Eingeladen wer-den je nach Auftragsvolumen hauptsaumlchlich lokale Firmen Sie haben immer einen Anteil von mindestens 50 Prozent

Der Rest geht an Firmen im norditalienischen Raum Poumlhl Ich denke unsere Handwerker haben das Po-tentzial den Gesamtbedarf des Wobi sowohl bei den ordentlichen und auszligeror-dentlichen Instandhaltungen als auch bei Neubauten zu decken

Wie soll die Zusammenarbeit in Zukunft aussehen Gotter Sicher ist dass das Wobi verstaumlrkt mit dem Suumld-tiroler Handwerk zusam-menarbeiten will In Zukunft wird der Schwerpunkt mehr in der Sanierung liegen nach-dem der Wohnungsbedarf in den naumlchsten Jahren erfuumlllt sein duumlrfte Wir sprechen hier von ca 400 jaumlhrlich zu sanie-renden Wohnungen Neulichedl Ich wuumlnsche mir dass wir bei den jaumlhrlichen oder zweijaumlhrlichen Aus-schreibungen fuumlr ordentliche Instandhaltungen mit einer Gruppe von guten Suumldtiroler Handwerkern zusammenar-beiten koumlnnen Poumlhl Es haben sich zurzeit im LVH sieben Gruppie-rungen gebildet die nach der notwendigen Abstimmung fuumlr die ordentlichen Instand-haltungen eine landesweite Struktur aufbauen um An-sprechpartner des Wobi zu werden Weitere interessierte Gruppierungen koumlnnen sich gerne bei uns melden und dem Projekt anschlieszligen

Interview Margareth Bernard

Wir Sichern Arbeitsplaumltze

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12 Der Handwerker Februar 2013

Mit dieser klaren aussage hielt der lVh ende Jaumlnner eine Pressekonferenz in Bozen damit soll die Bedeutung des handwerks fuumlr die sicherung der arbeitsplaumltze bewusst gemacht werden

Handwerk hat goldenen Bodenldquo Keine leere Floskel sondern Fakt Betrachtet man die wirt-

schaftliche Entwicklung der juumlngsten Vergangenheit erwies sich vor allem das kleinstrukturierte Handwerk als Garant in Krisenzeiten vor allem aber als Ga-rant fuumlr sichere Arbeits- und Ausbil-dungsplaumltzeLange galt Suumldtirol als Insel der Seligen gerade was die Arbeitsmarktsituation betrifft Nach Jahren der Vollbeschaumlf-tigung macht sich seit einiger Zeit ein Gegentrend bemerkbar Auch Suumldtirol bekommt die Rezession in Italien zu spuumlren und muss sich ernsthaft mit dem Problem der Arbeitslosigkeit auseinan-dersetzen Ein Blick uumlber die Landesgrenze reicht um zu erkennen dass man mit einer Ar-beitslosenquote von 43 Prozent durch-aus noch in der Komfortzone liegt trotz-dem ist dies der houmlchste Wert seit 20 Jah-ren Vor allem aber bereitet die steigende

Zahl an jugendlichen Arbeitslosen Sorge Die Jugendarbeitslosigkeit erreichte Ende des Jahres in Suumldtirol den Spitzenwert von 94 Prozent Die steigende Zahl der Arbeitslosen ist in der gesamten Eurozone spuumlrbar Im Zuge der europaweit gefuumlhrten Diskus-sion laumlsst sich ein Aspekt besonders her-vorheben In Laumlndern in denen betrieb-lich ausgebildet wird sind die Arbeits-marktchancen wesentlich besser als in Staaten die vor allem auf eine schulische Qualifizierung setzen

Erfolgsmodell duale AusbildungIn Suumldtirol gilt die duale Ausbildung seit Jahren als Erfolgsmodell Das Handwerk mit knapp 60 aller beschaumlftigten Lehr-linge ist der Ausbilder schlecht hin bdquoDer Groszligteil der Lehrvertraumlge wird nach Ab-schluss der Lehrzeit in ein fixes Arbeits-verhaumlltnis umgewandelt Das Handwerk bietet jungen Menschen nicht nur sichere Ausbildungs- und Arbeitsplaumltze sondern

eine praxisnahe Ausbildung mit guten Karrierechancenldquo ist Vizepraumlsident Mar-tin Haller uumlberzeugt Qualifizierte Fachkraumlfte sind wesentlich seltener von Arbeitslosigkeit betroffen als Unqualifizierte Als Ausbilder leisten die Suumldtiroler Handwerksbetriebe einen wertvollen Beitrag zur Zukunftsfaumlhigkeit des Landes bdquoWer Arbeitsplaumltze schafft staumlrkt die Wirtschaft Dies sollte auch von der Politik entsprechend honoriert werdenldquo unterstreicht Praumlsident Gert Lanz Die Landesregierung hat bereits Praumlmien fuumlr Ausbildungsbetriebe vor-gesehen doch finanzielle Foumlrderungen allein seien nicht ausreichend ist Lanz uumlberzeugt Um die Betriebe auch weiter-hin zu motivieren Lehrlinge auszubilden und damit Arbeitsplaumltze fuumlr die Zukunft zu schaffen muumlssten weitere Unterstuumlt-zungsmaszlignahmen vorgesehen werden Steuerreduzierungen zB Senkung der IRAP-Steuer fuumlr Betriebe welche Lehr-linge ausbilden sei nur ein Beispiel wie

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Wir Sichern ArbeitsplaumltzeDer Handwerker Februar 2013 13

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Mit dieser klaren aussage hielt der lVh ende Jaumlnner eine Pressekonferenz in Bozen damit soll die Bedeutung des handwerks fuumlr die sicherung der arbeitsplaumltze bewusst gemacht werden

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die Politik der Wirtschaft ent-gegenkommen koumlnne bdquoEin starkes Land braucht qualifizierte Fachkraumlfte Mit immer neuen buumlrokratischen Auflagen und steigenden Lohn- sowie Lohnneben-kosten wird man weder die Arbeitslosigkeit bekaumlmpfen noch den Fachkraumlftebedarf si-chern koumlnnenldquo mahnt Lanz Das Handwerk sichert Ar-beitsplaumltzeDie Zahlen sprechen eine klare Sprache Unter den 259000 Erwerbstaumltigen in Suumldtirol arbeiten knapp 44000 im Handwerk das entspricht beinahe 19 Pro-zent Das Handwerk als einer der groumlszligten Arbeitgeber des Landes ist nicht nur in den groszligen Zentren praumlsent son-dern zaumlhlt vor allem in der Peripherie zu den wichtigsten Arbeitgebern

Lokale Kreislaumlufe staumlrkenDas Handwerk mit seinen vielen Kleinst- und Klein-betriebe ist gerade in den peripheren Gebieten ein wichtiger Arbeitgeber bdquoFeh-len die Arbeitsplaumltze in der Peripherie ist die Abwan-derung der Bevoumllkerung eine natuumlrliche Folge Die Handwerker sichern in den vielen abgelegenen Gemein-den wichtige Arbeitsplaumltze und staumlrken damit nicht nur die Wirtschaftskraft der Ge-meinde und die Nahversor-gung sondern erhoumlhen auch

die Lebensqualitaumlt im Ortldquo bemerkt Lanz Gleichzeitig fordert er die Politik auf die dezentralen Wirtschaftskreis-laumlufe mit gezielten Maszlignah-men zu staumlrken Die Betriebe vor allem jene in der Periphe-rie muumlssen die Chance ha-ben wachsen zu koumlnnen Die Wirtschaftsfoumlrderung zum Neubau- bzw Ausbau von bestehenden Gewerbestruk-turen muss auch in Zukunft gewaumlhrleistet werden fordert der LVH-Praumlsident

Initiative bdquoWir sichern Suumldtiroler ArbeitsplaumltzeldquoUm auf den Wert des Hand-werks als Arbeitgeber in Suumld-tirol aufmerksam zu machen startete der LVH Ende Jaumlnner im Rahmen des Jahresmottos Handwerk baut Vertrauen die Initiative bdquoWir sichern Suumldti-roler Arbeitsplaumltzeldquo und ver-sendet an all seine Mitglieder Aufkleber die in dieser Aus-gabe beigelegt sind bdquoMit die-ser Initiative moumlchten wir die Wirtschaft und Politik aber auch die Bevoumllkerung darauf aufmerksam machen wel-chen Stellenwert das Hand-werk in unserem Leben ein-nimmtldquo erklaumlrte Gert Lanz bei einer Pressekonferenz im Unternehmen Werkzeugbau Engl bei der die Aktion vor-gestellt wurde bdquoWir garantie-ren durch die Arbeitsplaumltze nicht nur die Nahversorgung und wirken der Abwande-rung entgegen sondern wir erhalten und staumlrken dadurch

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bestens funktionierende Wirtschaftskreislaumlufeldquo Mit-gestalter fuumlr die gut funkti-onierenden Kreislaumlufe sind zweifelsohne die Mitarbeiter der Kleinbetriebe Die Hand-werksunternehmer investie-ren gerne und bewusst viel Zeit in ihre Mannschaft die das wertvollste Kapital der Kleinbetriebe darstellt Be-sonders in Suumldtirols klein-strukturierten Betrieben ist die Verbundenheit zwischen Arbeitgeber und Mitarbeitern viel staumlrker als in manchem Groszligunternehmen

Aufkleber fuumlr die BetriebeMit einem aufkleber den wir dieser ausgabe von bdquoder handwerkerldquo beilegen bekommen alle Mit-gliedsbetriebe ein symbol in die haumlnde wuumlrden die handwerker diesen aufkleber landesweit auf autos an der eingangstuumlr der werkstatt auf der werkzeug-kiste zeigen koumlnnte diese Botschaft zur wertschaumlt-zung des handwerks langsam Fuszlig fassen im laufe von 2013 sollen insgesamt vier wichtige Botschaften zum handwerk in Form eines aufklebers erscheinen

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Gluumlcklich uumlber einen sicheren Arbeitsplatz zeigte sich auch Andreas Taufer Lehrling bei Werkzeugbau Engl bdquoWenn ich tagtaumlglich houmlre wie sehr die Jugendarbeitslosigkeit ansteigt bin ich froh einen so interessanten und ab-wechslungsreichen Arbeits-platz gefunden zu haben der dann auch noch in naumlchster Naumlhe zu meinem Heimatort liegtldquo so der aus Deutschn-

bdquoAls Betrieb uumlbernehmen wir die Verantwortung

eine gute Qualitaumlt der Ausbildung zu

garantierenldquoJohannes Engl

bdquoAls Betrieb haben wir die Verantwortung den Lehr-lingen eine fundierte Aus-bildung zu garantieren und die Qualitaumlt der Ausbildung zu gewaumlhrleistenldquo erlaumluterte Johannes Engl Inhaber der Firma Werkzeugbau Engl Dadurch wird dem Auszu-bildenden nicht nur eine sichere Zukunft gewaumlhrt sondern dem Betrieb auch gute Fachkraumlfte gesichert

bdquoIch bin sehr froh einen interessanten vor allem aber sichern Arbeitsplatz im Handwerk gefunden zu

habenldquoAndreas Taufer

das Handwerk bietet nach wie vor sichere und unbefri-stete Arbeitsplaumltze Dies gilt nicht als selbstverstaumlndlich gerade in einer Zeit in der die Arbeitslosenzahlen (auch in Suumldtirol) steigen vor allem aber ndash und dies ist beson-ders besorgniserregend - auch die Jugendarbeitslosig-keit zunimmt Eine Studie bestaumltigt dass im Handwerk die Beschaumlftigungszahlen trotz schwieriger wirtschaft-lichen Zeiten aufrecht erhalten werden konnten Ruumlck-gaumlnge sind bei den Neueinstellungen zu verbuchen auf-grund der hohen gesetzlichen Auflagen unrealistischen Arbeitssicherheitsvorschriften und buumlrokratischen Bela-stungen Hier sind wir bemuumlht und gefordert Loumlsungen und Maszlignahmen auszuarbeiten um die Einstellung neuer Mitarbeiter wieder zu ermoumlglichen Dazu benoumltigt das Handwerk aber endlich gesetzliche Rahmenbedin-gungen die wir auch im Stande sind einzuhalten und umzusetzen Auf die zunehmende Buumlrokratisierung steigende Lohnnebenkosten und den hohen Steuer-druck haben wir unter anderem am 28 Januar 2013 auf nationaler Ebene und gemeinsam mit den staatsweiten Wirtschaftsverbaumlnden im Rahmen des bdquoMobilisierungs-tagesldquo aufmerksam gemacht Der LVH hat heuer die Aktion bdquoWir sichern Suumldtiroler Arbeitsplaumltzeldquo ins Leben gerufen Wir freuen uns wenn Sie den Aufkleber in Ihrem Betrieb anbringen um der Oumlffentlichkeit zu zeigen dass Ihr Betrieb durch sichere Arbeitsplaumltze in die Zukunft investiert sowohl fuumlr die Wirtschaft als auch fuumlr das Allgemeinwohl Wir Hand-werker stehen immer zu unseren Mitarbeitern weil sie fast schon zu unserer Familien gehoumlren weil der Betrieb gemeinsam mit ihnen gewachsen ist und gera-de deshalb ist es uns auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ein groszliges Anliegen all unsere Mitarbeiter zu behalten Sie sind naumlmlich die wertvollste Investition

Liebe Handwerkerinnen und Handwerker

LVH-Praumlsident Gert Lanz

gert lanzPraumlsident des lVh

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ofen stammende Lehrling Dass Laumlnder mit dem dualen Ausbildungssystem geringere Jugendarbeitslosenraten auf-zuweisen haben untermau-erte LVH-Vizepraumlsident Mar-tin Haller bdquoMit dem neuen Lehrlingsgesetz stellt eine Ausbildung im Handwerk keine Sackgasse mehr dar sondern bietet den Jugend-

lichen groszlige Perspektivenldquo Dennoch haben die Betriebe im Handwerk tagtaumlglich mit groszligen Herausforderungen zu kaumlmpfen die den Hand-werksunternehmer von seiner eigentlichen Taumltigkeit abhal-ten bdquoAm 28 Januar 2013 fand ein nationaler Tag der Mobilisierung statt mit dem auf die groszligen Belastungen wie Steuerdruck Buumlrokratie und zunehmende Lohnne-benkosten um nur einige zu nennen hinzuweisenldquo sagte Ivan Bozzi LVH-Vizepraumlsi-dent im Rahmen der Presse-konferenz Die vorgesehenen Sparmaszlignahmen haben nur Sinn wenn gleichzeitig auch die Wirtschaft wieder ange-kurbelt wird Nur so werden in Zukunft Suumldtirols Kleinbe-triebe wirtschaftlichen Wohl-stand Familienexistenzen Wachstum und vor allem Arbeitsplaumltze sichern koumlnnen

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PunktesystemDamit ein Gesuch uumlberhaupt zugelassen wird muss der Betrieb die Mindestschwelle von 120 Punkten (abhaumlngig von der Groumlszlige des Unterneh-mens der Art des Projektes usw) erreichen

EinreichungsfristAb 15 Jaumlnner 2013 und innerhalb der unaufschieb-baren Frist vom 14 Maumlrz 2013 18 Uhr steht den re-gistrierten Unternehmen auf der Internetseite wwwinailit-bdquoPUNTO CLIENTEldquo das telematische Verfahren zur Verfuumlgung welches es er-moumlglichta) Simulationen in Bezug auf

das einzureichende Projekt einzureichen

b) zu uumlberpruumlfen ob die Zu-lassungsschwelle erreicht wird

c) den eingegebenen Antrag zu speichern

Ab 18 Maumlrz 2013 koumln-nen die Unternehmen de-ren gespeicherter Antrag die Mindestsachwelle von 120 Punkten erreicht oder uumlberschreitet ihre Identifi-kationskodenummer abladen

Absenden des Online-GesuchesDie Unternehmen koumlnnen dann zu einem noch bekannt-zugebenden Termin ihre On-line-Gesuche einsenden Das genaue Datum und die Uhrzeit der Oumlffnung und Schlieszligung des telematischen Schalters fuumlr die Einsendung der Antrauml-ge werden auf der Interneteite wwwinailit ab dem 8 April 2013 bekanntgegeben

Foumlrderbare ProjekteEs werden folgende Projekt-typen zugelassen1 Investitionsprojekte (z B

Restrukturierung oder Aumlnderung der Strukturen undoder der Anlagen des Arbeitsumfeldes Installa-tion oder Austausch von Maschinen Vorrichtungen undoder Ausruumlstungen Maszlignahmen zur Reduzie-rung Beseitigung von Ri-sikofaktoren)

2 Projekte fuumlr die Einfuumlh-rung von Organisations- und Sozialverantwortungs-modellen (z B OHSAS 18001 SGSL Organisa-tionsmodell gemaumlszlig GvD 23101)

Ausmaszlig des BeitragesDer Kapitalbeitrag entspricht 50 Prozent der Spesen Die Houmlchstgrenze der Beitraumlge betraumlgt 100000 Euro der Mindestbeitrag 5000 Euro Bei den Projekten gemaumlszlig Buchstabe 2 ist fuumlr Unterneh-men bis zu 50 Mitarbeitern kein Mindestbeitrag vorgese-hen

Modalitaumlten fuumlr die Einreichung der GesucheDie Antraumlge sind auf tele-matischem Wege gemaumlszlig den folgenden drei Phasen einzu-reichena) Zugang zum Online-Ver-

fahren und Ausfuumlllen des Antrages (wwwinailitPunto cliente)

b) Einsenden des Online-Antrages

c) Einsenden der Unterlagen zur Vervollstaumlndigung des Gesuches

Das INAIL hat kuumlrzlich eine Ausschreibung veroumlffentlicht die Foumlrderungen fuumlr die Durchfuumlhrung von verschiedenen Verbesserungsmaszlignahmen im Bereich Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz vorsehen

Veroumlffentlichung der chronologischen VerzeichnisseEs wird unter wwwinailit ein chronologisches Ver-zeichnis aller eingesendeten Antraumlge erstellt und zwar mit Angabe all jener die zwecks Zulassung zum Bei-trag an einer nuumltzlichen Stel-le stehen bzw bis zur Aus-schoumlpfung der verfuumlgbaren finanziellen Mittel Die Uhr-zeitregistrierung der telema-tischen Antraumlge bestimmt die Prioritaumlt fuumlr die Gewaumlhrung der Beitraumlge

Einsenden der Unterlagen zur Vervollstaumlndigung des AntragesInnerhalb von 30 Kalen-dertagen nach Erhalt der Mitteilung uumlber die Zulas-sung des Projektes muss das Unternehmen welches zum Beitrag als zugelassen erklaumlrt worden ist weitere Dokumente (in der Aus-schreibung genau angefuumlhrt) uumlbermitteln

Fristen fuumlr die ProjektumsetzungWird das Gesuch angenom-men so muss das Projekt in-nerhalb von zwoumllf Monaten (365 Tage) ab Datum des Erhalts der Mitteilung uumlber die Zulassung zum Beitrag umgesetzt und abgerechnet werden

Weitere Informationen er-halten Sie beim INAIL Tel 0471 560211 und beim LVH Rechtsberatung

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Montag 18 Februar 2013 bull IRPEF Zahlung der Lohnsteuer auf die im

Monat Januar 2013 bezahlten Entgelte aus nichtselbstaumlndiger Taumltigkeit und Zahlung der Steuerruumlckbehalte auf die im Vormonat getaumltigten Verguumltungen an Freiberufler und Handelsvertreter ndash Mod F24

bull IRPEF-ZUSCHLAumlGE Zahlung der regionalen und kommunalen IRPEF-Zuschlaumlge welche vom Arbeitgeber auf die bezahlten Entgelte aus nichtselbstaumlndiger Taumltigkeit einbehoben werden ndash Mod F24

bull MONATLICHE MWST-ABRECHNUNG Zahlungstermin fuumlr die Steuerzahler mit monatlicher Abrechnung (MwSt-Schuld Monat Januar 2013) ndash Mod F24

bull MWST-ABSICHTSERKLAumlRUNGEN elektronische Versendung der Daten der Absichtserklaumlrungen

bull INPS-GETRENNTE SONDERVERWALTUNG Zahlung der Sozialversicherungsbeitraumlge auf im Monat Januar 2013 ausbezahlte Verguumltungen ndash Mod F24

bull INPS Zahlung der Sozialversicherungsbeitraumlge von Seiten des Arbeitgebers fuumlr die Arbeitnehmer betreffend den Vormonat ndash Mod F24

bull INPS-BEITRAumlGE HANDWERKER u KAUFLEUTE Frist zur Zahlung der 4 Fixrate fuumlr die Rentenversicherung 2012 an das INPS ndash Mod F24

bull INAIL-SELBSTERKLAumlRUNG letzter Termin fuumlr die Einzahlung der INAIL-Saldopraumlmie fuumlr 2012 und der 1 Rate fuumlr 2013 ndash Mod F24

bull AUFWERTUNG ABFERTIGUNG Zahlungsfrist fuumlr den Saldo der Ersatzsteuer auf die Aufwertung der Abfertigung ndash Mod F24

bull BEITRAG BILATERALE KOumlRPERSCHAFT Einzahlung des monatlichen Pflichtbeitrages in den Fonds zur Sicherung des Einkommens und der beruflichen Qualifikation (F S E) ndash Mod F24

Mittwoch 20 Februar 2013 bull BAUARBEITERKASSE Zahlung der Beitraumlge und

Hinterlegungsgelder des Monats Januar 2013

Montag 25 Februar 2013 bull INTRASTATndashMONATLICHE MELDUNG Abgabefrist

der den Monat Januar 2013 betreffenden INTRA-Listen beim Zollamt (monatliche Abrechnung)

Donnerstag 28 Februar 2013bull ZUSTELLUNG CUD Aushaumlndigung des

Steuer- und Rentennachweises CUD des Jahres 2012 an alle Arbeitnehmer mit Einkuumlnften aus nichtselbstaumlndiger Taumltigkeit und an alle Mitarbeiter welche im Jahr 2012 gleichgestellte Einkuumlnfte aus nichtselbstaumlndiger Taumltigkeit bezogen haben

bull EINZAHLUNGSBESTAumlTIGUNG ENTGELTE UND PROVISIONEN Zustellung der Vorsteuer- und Quellensteuer-Einzahlungsbestaumltigung an alle Freiberufler und Handelsvertreter fuumlr die im Geschaumlftsjahr 2012 Steuerruumlckbehalte einbezahlt wurden

bull JAumlHRLICHE MWST-MITTEILUNG telematischer Versand der jaumlhrlichen Mitteilung der MwSt-Daten fuumlr das Jahr 2012

bull MITTEILUNG UNI-EMENS elektronische Versendung an das INPS der Entlohnungsdaten der Arbeitnehmer des Monats Januar 2013

bull BLACK LISTndashMONATLICHE MELDUNG telematischer Versand des Modells der Mitteilung der Umsaumltze des Monats Januar 2013 (fuumlr Steuerzahler mit monatlicher Abrechnung)

bull EINHEITLICHES LOHNBUCH Innerhalb heute muumlssen die Eintragungen des Vormonats vorgenommen werden

Wichtige Steuertermine

INAIL-Ausschreibung

Arbeitssicherheitsfoumlrdermaszlignahmen fuumlr Betriebe

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Nach langen und schwie-rigen Verhandlungen wurde am 20 Dezem-

ber 2012 der neue Landeszu-satzkollektivvertrag fuumlr die Sektoren Metall Installation die Gold- und Silberschmiede und aumlhnliche Berufe sowie fuumlr den Sektor der Zahntechniker unterzeichnet (wir berichteten)Fuumlr den LVH ist Bruno Covi langjaumlhriger Vizepraumlsident des LVH Mitglied des Verbands-vorstandes sowie Vizepraumlsident der Handelskammer delegiert die Verhandlungen mit den Gewerkschaftsvertretern zu fuumlhren Er bezeichnet den Lan-deskollektivvertrag dem viel Verhandlungsgeschick vorausging als zufrie-denstellend Besonders wichtig fuumlr die Betriebe und italienweit einzigar-tig ist die Tatsache dass die vorgesehene Tarifer-houmlhung vollkommen ab-sorbierbar ist Sie wird in zwei Schritten zur Anwendung kom-men und zwar ab Januar 2013 und ab Juni 2013 Der Vertrag sieht ab der dritten Ebene 80 Euro und 6631 Euro fuumlr den Gesellen vor Dieser letzte Betrag gilt als Grundbetrag fuumlr die prozentmaumlszligige Berechnung der Loumlhne der Lehrlinge (siehe Tabelle)

Landeskollektivvertrag bdquoMetall ndash Installationldquo seit Anfang Jaumlnner 2013 guumlltigAm 20 Dezember 2013 wurde der Landeszusatzkollektivvertrag fuumlr den Bereich Metall fuumlr die Berufe der Installation Gold- und Silberschmiede und aumlhnliche Berufe sowie fuumlr die Zahntechniker von den Sozialpartnern unterzeichnet

Zufrieden zeigt sich Covi auch mit der Tatsache dass

saumlmtliche zusaumltzliche Forderungen der Ge-werkschaften abgefe-dert werden konnten Er erklaumlrt diesen Erfolg damit dass die Bilate-rale Koumlrperschaft des Handwerks der Auto-

nomen Provinz Bozen die Covi als Praumlsident leitet bereits viele Leistungen fuumlr Arbeitnehmer und Arbeitgeber im Falle von Krankheit Arbeitsunfaumlhigkeit aufgrund von Arbeitsunfaumll-len Leistungen fuumlr Unterneh-merinnen und Frauen im Hand-werk Unterstuumltzung fuumlr auszliger-ordentliche Vorkommnisse usw deckt mb

Beitraumlge fuumlr die Anstellung von Lehrlingen

Der LVH teilt mit dass der Termin fuumlr die Abgabe der Ge-suche um Gewaumlhrung von Sonderbeitraumlgen fuumlr die Anstellung von Lehrlingen (CUP I52F11000090007) um drei Monate auf den 31 Maumlrz 2013 verlaumlngert wurde Bei Ruumlckfragen kon-taktieren Sie den LVH Buumlro Kollektivvertraumlge und Lehrlinge Anna Maria Losavio Tel 0471 323235 E-Mail annamarialosaviolvhit Ausfuumlhrliche Informationen finden Sie unter wwwitalialavoroit Der staatliche Fonds unterstuumltzt Betriebe die Lehrlinge anstellt uumlber 78 Millionen Euro vor (wir berich-teten) mb

Tabella retributivaLivello Minimo tabellare Incrementi Incremento a Retribuzione al 01092012 retributivi a regime al CCNL+ CCPL provinciali 01062013 al 01062013 al 31082012 1deg 169263 17006 11080 1973492deg 157493 15228 9754 1824752degbis 148712 13753 9497 1719623deg 142998 12759 8000 1636674deg 134781 11488 7187 1534565deg 129812 10645 6631 1470886deg 123788 9551 5989 139328

Settore metalmeccanico ed installazione drsquoimpiantiIncrementi retributivi provinciali in EuroLivello Incrementi Incremento a CCPL del CCPL Totale retributivi regime 1deg tranche di 2deg tranche di Incrementi retributivi provinciali Del CCP Incremento da Incremento da provinciali al al 31082012 01062013 01012013 01062013 01062013

1deg 17006 11080 5540 5540 280862deg 15228 9754 4877 4877 249822b 13753 9497 4749 4748 232503deg 12759 8000 4000 4000 207594deg 11488 7187 3594 3593 186755deg 10645 6631 3316 3315 172766deg 9551 5989 2995 2994 15540

RisikobewertungDie Einfuumlhrung der Standardprozeduren zur Risikobewer-tung wurde auf den 1 Juli 2013 aufgeschoben

Wir teilen allen Mitgliedern mit dass durch Art 1 Absatz 388 des Gesetzes vom 24122012 Nr 228 (bdquoStabilitaumltsgesetzldquo) die Ein-fuumlhrung der sogenannten Standardprozeduren fuumlr Arbeitgeber mit bis zu zehn Angestellten bis zum 1 Juli 2013 verschoben wurde Arbeitgeber die bis zu zehn Mitarbeiter beschaumlftigen koumlnnen also bis zum 30 Juni 2013 weiterhin die Eigenerklaumlrung zur Risikobewer-tung benutzen Betriebe die zwischen zehn und fuumlnfzig Angestellte haben und die weder spezielle Risiken im Sinne des Art 41 Abs 6 des GvD Nr 812008 noch chemische oder biologische Risiken aufweisen keine krebserregenden Stoffe bearbeiten und keine As-bestbelastung haben koumlnnen im Zuge der Aktualisierung der Risi-kobewertung die Standardverfahren benuumltzen Der LVH mit seiner Rechtsberatung steht fuumlr eventuelle Ruumlckfragen gerne zur Verfuumlgung Tel 0471 323277 E-Mail rechtsberatunglvhit

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18 Der Handwerker Februar 2013

den Systeme Um in der tech-nischen Entwicklung am Zahn der Zeit zu sein kuumlmmern sich die Mitarbeiter um die staumlndige Verbesserung der eingesetzten Hard- und Software Um das reibungslose Funktionieren sicherzustellen kann es auch schon einmal vorkommen dass eine Nachtschicht eingeschoben werden muss

SupportUnter Support verstehen wir die Mitglieder- und Kundenor-ientierung die auch in diesem Bereich des LVH groszliggeschrie-ben wird Damit die Kommu-nikation zwischen Mitgliedern Kunden und Mitarbeitern luuml-ckenlos funktioniert bietet die EDV-Abteilung den Verbands-mitarbeitern die bestmoumlgliche Unterstuumltzung bei technischen Problemen Um dies zu be-werkstelligen wurde ein kluges Ticketsystem aufgestellt in dem eingehende Anfragen ge-sammelt und organisiert wer-den Natuumlrlich stehen Claudio Laura und Mark jederzeit per Telefon oder E-Mail zur Seite wenn einmal beim PC Funkstil-le ist Der Support umfasst auch die Betreuung der groszligen LVH-Events wie der Landesmeis-terschaft des Handwerks der Delegiertenversammlung dem Tag des Handwerks Hand-

Wir leben in einer schnelllebigen Zeit in der es vor allem

auf eines ankommt die Ver-netzung der Informationen In jedem Betrieb ist heute die Unterstuumltzung von Informati-on Technology (IT) nicht mehr wegzudenken In einem Ver-band der im staumlndigen Verbund mit seinen Mitgliedern und al-len moumlglichen Partnern steht waumlre der Alltag ohne ausgekluuml-gelte EDV-Anlagen nicht mehr zu bewaumlltigen Ganz wichtig dabei ist das Wirken von Pro-fis Der LVH kann auf das kompetente Koumlnnen von Clau-dio Veronese Laura Larcher und Mark Romen rund um die Uhr zuruumlckgreifen Sie sind je-ne die im Hintergrund fuumlr das reibungslose Funktionieren der taumlglichen Datenverarbeitung zustaumlndig sind Der Blick in die Zukunft hat beim LVH als Interessenvertretung am Puls der Zeit nie gefehlt Der LVH war einer der ersten Verbaumlnde der Ende der 1980er Jahre ei-ne Datenverbindung mit den Bezirksbuumlros und der Zentrale ermoumlglichte Erst dann konnte der Aufbau des Verbands mit der Optimierung der Dienst-leistungen an die Mitglieder ermoumlglicht werden Die com-putergesteuerte Erfassung von Buchhaltungen und Loumlhnen konnte im Laufe der Zeit op-timiert werden und ist heute beim LVH selbstverstaumlndlich Das Buumlro ist in drei Bereiche aufgeteilt Networking Support und Programming

NetworkingNetworking umfasst neben der Instandhaltung und Betreuung auch die Weiterentwicklung der informationsverarbeiten-

Gut vernetzt ist halb gewonnenIn der zehnten Folge der Vorstellungsreihe uumlber den LVH und seine Bereiche beschreiben wir die Taumltigkeit der Abteilung EDV Sie ist zustaumlndig fuumlr den schnellen Informationsfluss zwischen Mitgliedern Kunden und Mitarbeitern

werksausstellungen Schulbe-suche usw

ProgrammingUnter Programming ist die Entwicklung von Software zu verstehen Dies ist notwendig um auf die besonderen Beduumlrf-nisse des Verbandes und seine vielseitigen Gruppen und Or-ganisationen in kuumlrzester Zeit reagieren zu koumlnnen Dazu zaumlhlen Software im Bereich der Verwaltung der Kurse die Mitgliederdaten die Bestel-lungen von Dienstleistungen Es geht immer darum wichtige Arbeitsablaumlufe zu erleichtern Kontrolle daruumlber zu ermoumlgli-chen und den Uumlberblick darin zu gewaumlhren In anderen Wor-ten verfuumlgt der Verband dank der EDV-Abteilung uumlber eine automatisierte Transparenz bis ins letzte Detail

markromenlvhit

Folge 10

Groszlige DatenverarbeitungDie Menge der verarbeiten-den Daten ist beim LVH enorm groszlig Einige Zahlen sollen das Ausmaszlig der Taumltigkeit verdeut-lichen bull Insgesamt 55 Server in einer

heterogenen Serverland-schaft aufgeteilt auf Win-dows und Linux virtuell und physisch

bull 10 TB (Terabyte) Speicherka-pazitaumlt Tendenz steigend

bull Ca 20 Switches und Router zur Steuerung des Netzwerk-verkehrs

bull Ca 9000 Supportanfragen jaumlhrlich

bull 46 Mitarbeiter greifen taumlglich von den Bezirksbuumlros auf die Programme in Bozen zu das Datennetz hierfuumlr umfasst eine Bandbreite von 35MBit

bull Das Programm fuumlr die Ver-waltung der LVH-internen Prozesse beinhaltet mehr als 550000 Zeilen Quellcode

bull Software zum Monitoring der geschaumlftskritischen Infra-struktur

bull Innovativer Druckerpark im Hauptsitz der die Abholung von Druckauftraumlgen zu jeder Zeit und an jedem Ort ermoumlg-licht und die Sicherheit der Dokumente maximiert

NEU Internet-Hotspot im Haus des HandwerksFuumlr alle Mitglieder gibt es ab sofort einen kostenlosen In-ternetzugang im Haus des Handwerks Benoumltigt werden lediglich die Mitgliedsnummer samt Passwort und ein in-ternetfaumlhiges Geraumlt (Smartphone Tablet Notebook) Der WiFi-Zugang ist sowohl im 2 Stock als auch in den Kurs-raumlumlichkeiten verfuumlgbar und gestattet einen blitzschnellen Zugang zum World Wide Web

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Wo Parteienverkehr

Auszligenstelle Meran Montag von 8 bis 1230 Uhr und von 1430 bis 17 Uhr Freitag von 8 bis 1230 Uhr

Auszligenstelle Schlanders Jeden Mittwoch im Monat von 8 bis 1230 Uhr

Sprechstunden Mals Jeden 2 und 4 Mittwoch im Monat von 15 bis 16 Uhr (NUR NACH VEREINBARUNG)

Sprechstunden Naturns Jeden 2 und 4 Mittwoch im Monat von 1630 bis 1730 Uhr (Raika-Gebaumlude ndash Eingang neben Papierwaren Hanni 9

Auszligenstelle Bruneck Donnerstag von 830 bis 1230 Uhr von 1430 bis 17 Uhr Freitag (NUR NACH VEREINBARUNG)

Sprechstunden Brixen Jeden Dienstag im Monat von 9 bis 12 Uhr

Sprechstunden Groumlden Jeden Dienstag im Monat von 14 bis 16 Uhr

Sprechstunden Neumarkt Jeden ersten Montag im Monat von 14 bis 17 Uhr

Sprechstunden des Patronats INAPA Februar - Maumlrz - April

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Im Rahmen dieser Rubrik sind Sie als Mitglied eingeladen Ihre ganz individuellen Fragen zu stellen Die Experten aus der Anwaltskanzlei Corti Deflorian amp Partner in Bozen gehen auf Ihre Fragen ein und antworten darauf mit Tipps und Empfehlungen Schicken Sie Ihre Fragen an medialvhit Wir veroumlffentlichen Ihre Beitraumlge anonym in der naumlchst-moumlglichen Ausgabe

Die Experten antworten

Import und Wiederverkauf von Maschinen Haftung des Importeurs bei ArbeitsunfaumlllenIch bin Inhaber eines Unternehmens welches Holzverarbeitungsmaschinen importiert und in Italien verkauft Infolge eines Ar-beitsunfalls den ein Angestellter eines Kunden bei der Benuumltzung einer von mir gelieferten Maschine erlitt wurde festgestellt dass diese Maschine obwohl mit dem Kennzeichen CE versehen nicht den Sicherheitskriterien nach den geltenden Vorschriften entsprach Nun wird deswegen von mir Schadenersatz verlangt Kann ich dafuumlr verantwortlich gemacht werden

RA Paolo Corti

Die in Italien vorherrschende Rechtsprechung gestuumltzt auf Art 6 und 92 des G v D Nr 6261994 sowie auf Artt 23 und 57 des G v D Nr 812008 besagt dass auch der Im-

porteur der Ungluumlcksmaschine fuumlr den Arbeitsunfall haftet wenn die Maschine in technischer Hinsicht nicht den geltenden Vorschriften entspricht Dies gilt sowohl fuumlr die strafrechtliche als auch fuumlr die zivilrechtliche HaftungDer in der nationalen Gesetzgebung verankerte und von den Gerichten befolgte Grundsatz lautet dass die gesamte Kette vom Hersteller Importeur Verkaumlufer Vermieter bis zum Arbeitgeber verpflichtet ist die Einhaltung der technischen Sicherheitsvorschriften zu uumlberpruumlfen (gemaumlszlig der sog Maschinenrichtlinie und der nationalen Vorschriften welche die Richtlinie uumlbernommen haben)Mit dem Urteil vom 8 9 2005 im Verfahren C-4004 hat der Europaumli- sche Gerichtshof die Frage behandelt ob die nationale Gesetzgebung welche fuumlr die neben dem Hersteller an der Verteilerkette beteiligten Personen zusaumltzliche Formen der Haftung vorsieht mit der Richtlinie Nr 3837EG (nun 200642EG sog Maschinenrichtlinie) im Ein-klang stehtDer Fall wurde vom Finnischen Houmlchstgericht dem Europaumlischen Gerichtshof unterbreitet nachdem ein Importeur verurteilt worden war weil sich ein Arbeiter bei der Benuumltzung einer mit CE gekenn-zeichneten Maschine die nicht den Sicherheitsvorschriften gemaumlszlig europaumlischer Richtlinien entsprach verletzt hatte Die finnlaumlndische Gesetzgebung sieht naumlmlich wie die italienische auch eine Verantwor-tung des Importeurs vorDer EuGH hat entschieden dass gemaumlszlig Wortlaut und Absicht der Maschinenrichtlinie dem Importeur nicht zur Last gelegt werden kann wenn die Maschine nicht die notwendigen Projekt- und Sicherheits-merkmale aufweist Der Importeur ist lediglich verpflichtet zu kon-trollieren ob die Maschine das Kennzeichen CE traumlgt und die Kon-formitaumltserklaumlrung des Herstellers mitfuumlhrt Falls es sich um eine mit Risiken verbundene Maschine handelt muss darauf geachtet werden dass die Maschine mit der Gebrauchsanweisung und den Hinweisen

gemaumlszlig Maschinenrichtlinie ausgestattet ist Keine weitere Verant-wortung kann auf dem Importeur lastenDer Importeur aber auch der Verleiher oder Wiederverkaumlufer sowie jeder an der Verteilungskette beteiligte Gewerbetreibende neben dem Hersteller muss allein auf oben genannte Formalitaumlten achten ohne eine technische Bewertung bezuumlglich der Uumlbereinstimmung der Maschine mit der europaumlischen Richtlinie vornehmen zu muumlssenLaut Europaumlischem Gerichtshof stehen folglich die nationalen Be-stimmungen welche dem Importeur uumlber die europaumlische Richtlinie hinaus eine Verantwortung zuschreiben im Widerspruch zur Richtli-nie und duumlrfen daher von der nationalen Gerichtsbarkeit nicht ange-wandt und muumlssen vom nationalen Gesetzgeber abgeschafft werdenDer Grundsatz des EuGH lautet bdquoDie Bestimmungen laut Richtli-nie des Europaumlischen Parlamentes und des Rates vom 22 6 1998 verhindern die Anwendung nationaler Bestimmungen laut welchen der Importeur eines Mitgliedsstaates beim Import einer Maschine die in einem anderen Mitgliedsstaat hergestellt wurde und mit dem Kennzeichen CE und der Konformitaumltsbescheinigung CE ausgestat-tet ist verpflichtet ist zu pruumlfen ob die Maschine den wesentlichen Kriterien zur Sicherheit und zum Schutz der Gesundheit gemaumlszlig europaumlischer Richtlinien entsprichtldquoItalien hat noch nicht die eigene Gesetzgebung an obige Weisungen angepasst insbesondere nicht Art 23 und 57 Abs 2 des G v D Nr 812008Die lokale Gerichtsbarkeit ist jedenfalls dazu angehalten die natio-nalen Bestimmungen die im Widerspruch zur bindenden Auslegung der Richtlinien seitens des EuGH (Art 189 Abs 3 des EU-Vertrags) stehen nicht anzuwendenSchlussfolgernd kann gesagt werden dass sich die Verantwortung des Importeurs sei es straf- oder zivilrechtlicher Natur nicht auf eine technische Bewertung der Uumlbereinstimmung der Sicherheits-standards mit jenen der europaumlischen Richtlinien erstrecken darf Der Importeur ist ausschlieszliglich dazu verpflichtet die oben be-schriebenen Formalitaumlten einzuhalten

RA Paolo Corti

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Der Vertrieb ist wie der Erfolg kein ZufallDas Betreiben eines Unternehmens im 21 Jahrhundert steht vor anderen Herausforderungen als dies noch vor einigen Jahren der Fall war

In der Vergangenheit war die Faumlhigkeit etwas zu produzieren der wich-

tigste Faktor um als Unter-nehmen erfolgreich zu sein Dies galt sowohl fuumlr Geraumlte Maschinen Ausruumlstung und Produktionsflaumlchen als auch fuumlr die Fachkenntnisse und be-triebswirtschaftlichen Kennt-nisse der Mitarbeiter und der Unternehmensfuumlhrung Diese Voraussetzungen sind heute zur Selbstverstaumlndlichkeit ge-worden Hat ein Unternehmen hier seine Hausaufgaben nicht gemacht ist die Wettbewerbs-faumlhigkeit nicht mehr gegeben Diese Grundvoraussetzungen reichen heute aber nicht mehr aus um sich zu differenzieren und am Markt abzuheben oder

ten Die Professionalisierung des Vertriebs ist der Weg aus der Krise und der Ausweg aus einer ruinoumlsen Preisspirale Der Vertrieb unserer Produkte und Leistungen darf nicht mehr dem Zufall uumlberlassen werden Ein exzellentes Beispiel einer Erfolgsgeschichte die diese Realitaumlt in vollem Umfang be-ruumlcksichtigt ist Red Bull Red Bull verfuumlgt uumlber keine Pro-duktionsstaumltte und auch nicht uumlber das dementsprechende Fachwissen Das Produkt wird komplett von Drittfirmen produziert Was Red Bull be-herrscht ist der Vertrieb Dort uumlberlassen sie nichts dem Zu-fall Jeder Schritt im Vertrieb wird so professionell geplant und gesteuert wie es ein Auto-

bauer mit seiner Foumlrderband-produktion macht Sehen wir den Vertrieb als Zu-gang zum zukuumlnftigen Erfolg so bedeutet dies einen enormen Kulturwandel bei unseren Un-ternehmern Die Mittel uumlber die Unternehmer verfuumlgen muumlssen in Zukunft anders verwendet werden Der neue Unternehmer muss von Inves-titionen in materielle Werte wie Produktionshallen und Maschi-nen Abstand nehmen da diese im Uumlberfluss vorhanden sind und keinen Wettbewerbsvorteil garantieren Die verfuumlgbaren Mittel muumlssen in Zukunft fuumlr den Zugang zu den Kunden eingesetzt werden Als Modell wie der Vertrieb aufgebaut werden soll koumlnnen

einen houmlheren Preis zu recht-fertigen

Hier stellt sich nun die Fra-ge was kann der Faktor sein durch den sich ein erfolg-reiches Unternehmen von an-deren unterscheidet Gibt es etwas in das ein Unternehmer investieren kann das einen groumlszligeren Erfolg verspricht als die Investition in Produktions-kapazitaumlten und Produktions-faumlhigkeiten Ja aus meiner Sicht gibt es einen Bereich in unseren Un-ternehmen der straumlflich ver-nachlaumlssigt wurde weil es vielleicht auch nicht unbedingt erforderlich war und die Auf-tragsvolumen keinen Engpass fuumlr die Unternehmen darstell-

Meine Tonne ist

bald in meinem Unternehmen

In den kommenden fuumlnf Monaten so lange wird die Verteilung voraussichtlich dauern wird jeder Betrieb ndash je nach Groumlszlige ndash eine oder mehrere neue Restmuumllltonnen erhalten Nach vorhergehender Terminvereinbarung wird die Restmuumllltonne direkt an die Unter-nehmensadresse zugestellt und dem SEAB Ansprechpartner im Betrieb persoumlnlich uumlbergebenDas von der Gemeinde Bozen und SEAB aus-gearbeitete neue Restmuumllltrennsystem wird nach der erfolgten Verteilung der neuen Ge-meinschaftstonnen ndash aller Voraussicht nach im Juli 2013 ndash das bisher geltende System abloumlsen bdquoWir werden den Bozner Betrieben den genauen Termin zur Umstellung des Restmuumlllsammelsystems noch rechtzeitig mit-

teilen Bis dahin sollen sie die neuen Tonnen nicht verwenden Aus diesem Grund haben wir jede Einzelne mit einem roten Siegel verschlossenldquo erklaumlrt Dr Francesco Gallina Direktor der UmweltdiensteDurch die Restmuumlllsammlung mit Gemein-schaftstonne koumlnnen kuumlnftig jaumlhrlich rund 8000 Tonnen Abfaumllle eingespart werden ndash das entspricht dem Koumlrpergewicht aller Boz-nerinnen und Bozner zusammen ndash und so die Lebensqualitaumlt in der Stadt Bozen gesteigert werden

Der neue Muumllltarif der Stadt BozenDie Gemeinde Bozen hat im vergangenen Jahr ein neues Tarifsystem beschlossen bei dem das Verursacherprinzip beruumlcksichtigt

wird Dadurch wird es fuumlr Bozner Betriebe moumlglich bei einer geringen Restmuumlllproduk-tion in den Genuss von Einsparungen von bis zu 10 Prozent auf den Jahrestarif zu kommenBetriebe muumlssen kuumlnftig eine Fixgebuumlhr und eine Grundgebuumlhr entsprechend ihrer Groumlszlige und der Kategorie des Unternehmens entrich-ten Die Restmuumllltonnen werden von den Mitarbei-tern der SEAB zwei Mal woumlchentlich ndash also 104 Mal pro Jahr ndash entleert Mit jeder Entlee-rung unter dieser Anzahl verringert sich die variable Gebuumlhr wobei eine Mindestanzahl von Entleerungen vorgesehen ist um illegale Entsorgungen vorzubeugen

Detaillierte Infos unter wwwmeinetonneit

Die Verteilung der 18000 neuen Restmuumllltonnen hat im Jaumlnner erfolgreich begonnen und laumluft nun auf Hochtouren

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Der Handwerker September 2011 21

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bullCE-KennzeichnungfuumlrtragendeBauteileausStahlund

AluminiumnachEN1090

bullOrganisationsmodellnachGvD231

bullZertifizierungnachFSCundPEFC

bullSchulungen

bullMarketingVertriebsakademie

die folgenden Eckpunkte ver-wendet werden

1 Die Unternehmens-zielsetzung Das Unternehmen betreibt sein Geschaumlft und laumlsst sich nicht durch das Geschaumlft trei-ben Das Unternehmen hat definiert welche Produkte oder Leistungen es verkaufen will ndash in welcher Qualitaumlt und zu welchen Preisen Das Un-ternehmen hat das Marktge-biet abgesteckt und kennt die Kundensegmente Dies sind die Mindestanforderungen die eine Unternehmenszielsetzung leisten muss

2 Der Vertriebsprozess Der Vertrieb beginnt nicht dort wo der Kunde uns das erste Mal kontaktiert sondern wir sind es die den potentziellen Kunden an das Unternehmen heranfuumlhren Jeder Schritt der hier notwen-dig ist ist beherrscht und ge- plant Das Unternehmen be-nutzt Instrumente die die Wahrscheinlichkeit eines Ver-tragsabschlusses effizient beein-flussen Der Vertriebsprozess als Ganzes ist ein wesentlicher Schluumlssel zum Erfolg Wuumlrde der Autobauer die Montage der Autos nicht genau takten wuumlrde Chaos entstehen und die Kosten wuumlrden unkontrolliert steigen

3 Die Fachkompetenz der Vertriebsmitarbeiter Fachkompetenz beschraumlnkt sich hier nicht auf die Kennt-nisse des eigenen Produktes oder der eigenen Leistung sondern hier ist die Kenntnis des Marktes der Mitbewerber und der Substitutionsprodukte und -leistungen unbedingt er-forderlich Uumlber die modernen Informationstechnologien ist es fuumlr viele potentzielle Kunden einfach sich Informationen zu beschaffen Uumlber diese Infor-mationen und Kenntnisse muumls-sen die Vertriebsmitarbeiter in jedem Fall auch verfuumlgen Es

ist sehr lehrreich fuumlr Vertriebs-mitarbeiter so wie ein potent-zieller Kunde regelmaumlszligig Infor-mationen zu sammeln

4 Die Sozialkompetenz der Vertriebsmitarbeiter Sind Vertriebsmitarbeiter Menschen die professionell mit anderen Menschen um-gehen koumlnnen Beherrschen Vertriebsmitarbeiter die Spra-che des Kunden Sind sie gute Kommunikatoren Koumlnnen sie mit Konflikten und Reklama-tionen umgehen Es reicht in keinem Fall wenn der faumlhigste Techniker ohne Zusatzquali-fikation auf den potentziellen Kunden losgelassen wird

5 Die Selbstkompetenz der Vertriebsmitarbeiter Der Begriff der Selbstkompe-tenz ist sicherlich nicht sehr gelaumlufig und das Bewusstsein uumlber die Notwendigkeit dieser Selbstkompetenz erfordert ei-nen sehr langen und staumlndigen Reflexionsprozess der sinn-vollerweise mit einem Coach oder einem Sparringspartner erarbeitet werden muss Im Kern sehe ich hier die Antwort auf die Frage Wie ist meine Wirkung auf den anderen Men-schen und welche Reaktionen und Gefuumlhle loumlst diese Wir-kung aus Wo habe ich meine blinden Flecken und wo beein-flusst meine eigene Geschichte meine Realitaumlt und meine Re-aktionen auf das UmfeldDie Bereitschaft eines Unter-nehmers in diese fuumlnf Wis-sensfelder zu investieren ist ein Weg der ein enormes Po-tentzial fuumlr Differenzierung darstellt das der enormen Geschwindigkeit der Pro-duktlebenszyklen am Markt Rechnung traumlgt und die keine langfristige Fixkostenkapital-bindung mit sich bringt Dies ist eine Investitionsstrategie die enorme Erfolgspotentziale garantiert

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In den kommenden fuumlnf Monaten so lange wird die Verteilung voraussichtlich dauern wird jeder Betrieb ndash je nach Groumlszlige ndash eine oder mehrere neue Restmuumllltonnen erhalten Nach vorhergehender Terminvereinbarung wird die Restmuumllltonne direkt an die Unter-nehmensadresse zugestellt und dem SEAB Ansprechpartner im Betrieb persoumlnlich uumlbergebenDas von der Gemeinde Bozen und SEAB aus-gearbeitete neue Restmuumllltrennsystem wird nach der erfolgten Verteilung der neuen Ge-meinschaftstonnen ndash aller Voraussicht nach im Juli 2013 ndash das bisher geltende System abloumlsen bdquoWir werden den Bozner Betrieben den genauen Termin zur Umstellung des Restmuumlllsammelsystems noch rechtzeitig mit-

teilen Bis dahin sollen sie die neuen Tonnen nicht verwenden Aus diesem Grund haben wir jede Einzelne mit einem roten Siegel verschlossenldquo erklaumlrt Dr Francesco Gallina Direktor der UmweltdiensteDurch die Restmuumlllsammlung mit Gemein-schaftstonne koumlnnen kuumlnftig jaumlhrlich rund 8000 Tonnen Abfaumllle eingespart werden ndash das entspricht dem Koumlrpergewicht aller Boz-nerinnen und Bozner zusammen ndash und so die Lebensqualitaumlt in der Stadt Bozen gesteigert werden

Der neue Muumllltarif der Stadt BozenDie Gemeinde Bozen hat im vergangenen Jahr ein neues Tarifsystem beschlossen bei dem das Verursacherprinzip beruumlcksichtigt

wird Dadurch wird es fuumlr Bozner Betriebe moumlglich bei einer geringen Restmuumlllproduk-tion in den Genuss von Einsparungen von bis zu 10 Prozent auf den Jahrestarif zu kommenBetriebe muumlssen kuumlnftig eine Fixgebuumlhr und eine Grundgebuumlhr entsprechend ihrer Groumlszlige und der Kategorie des Unternehmens entrich-ten Die Restmuumllltonnen werden von den Mitarbei-tern der SEAB zwei Mal woumlchentlich ndash also 104 Mal pro Jahr ndash entleert Mit jeder Entlee-rung unter dieser Anzahl verringert sich die variable Gebuumlhr wobei eine Mindestanzahl von Entleerungen vorgesehen ist um illegale Entsorgungen vorzubeugen

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Die Verteilung der 18000 neuen Restmuumllltonnen hat im Jaumlnner erfolgreich begonnen und laumluft nun auf Hochtouren

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im Stahl- und Aluminium-bau erfasst insbesondere die Fertigung in der Werk-statt Falls auch Konstruk-tion und Bemessung zu den Unternehmensbereichen zaumlhlen werden diese in die Zertifizierung mit ein-bezogen Die Festlegungen in OumlNORM EN 1090 gel-ten auch fuumlr alle tragenden Verbundkonstruktionen aus Stahl und Beton

Zugrundeliegende NormenOumlNORM EN 1090 ndash Aus-fuumlhrung von Stahltragwer-ken und Aluminiumtrag-werken ist in drei Teile ge-gliedertbull Teil 1 Konformitaumltsver-

fahren fuumlr tragende Bau-teile

bull Teil 2 technische Anfor-derungen an Tragwerke aus Stahl

bull Teil 3 technische Anfor-derungen an Tragwerke aus Aluminium

Guumlltigkeit der neuen Regelungen fuumlr alle Bereiche des BauwesensUnabhaumlngig von der Be-triebsgroumlszlige der Art der produzierten Bauteile und der regionalen Ausrichtung der Geschaumlftsaktivitaumlten innerhalb des EWR unter-liegen saumlmtliche Stahl- und Aluminiumbaubetriebe den Regelungen von EN 1090 fuumlr tragende Konstruktio-nen Diese koumlnnen Ge-samtbauwerke sein oder als Einzelteile in uumlbergeordnete Tragsysteme integriert wer-den Von der Regelung sind

Mit dem Bescheid vom Bundesminis-terium fuumlr Wirt-

schaft Jugend und Familie vom Oktober 2012 wurde die Quality Austria Trai-nings- Zertifizierungs- und Begutachtungs-GmbH auf dem Gebiet der Produktzer-tifizierung auch fuumlr die Zer-tifizierung nach EN 1090 akkreditiert Seit Dezember 2012 ist die Quality Austria auf dem Gebiet der Pro-duktzertifizierung fuumlr die Zertifizierung nach EN 1090 notifiziert Fuumlr den Bereich der EN 1090 ist die Quality Austria damit als notifizierte Stelle nach den Regeln der Europaumlischen Bauprodukte-richtlinie in die bdquoNANDOldquo-Liste eingetragenDie aktuelle Version der EN 1090-1 trat in Oumlster-reich am 1 Maumlrz 2012 in Kraft Sie verpflichtet ndash wie auch alle vorangegangenen Ausgaben ndash die betroffenen metallverarbeitenden Be-triebe zur Durchfuumlhrung von Konformitaumltserklauml-rungen fuumlr ihre Produkte sowie zu deren CE-Kenn-zeichnung Das urspruumlng-liche Ende der Uumlbergangs-phase ndash 1 Juli 2012 ndash wur-de um zwei Jahre auf den 1 Juli 2014 verschoben um den betroffenen Betrie-ben ausreichend Zeit fuumlr die konsequente Umsetzung der erforderlichen Maszlignahmen zu geben Nach diesem Datum duumlrfen tragende Bauteile aus Stahl oder Aluminium nur mehr mit CE-Kennzeichen in Verkehr gebracht werden

Quality Austria fuumlr EN 1090 akkreditiert und notifiziertEN 1090 stellt die Basis der Zertifizierung dar die fuumlr alle Betriebe des Stahl- und Aluminiumbaus in Suumldtirol und Oumlsterreich ab 1 Juli 2014 verpflichtend sein wird

alle Bereiche des Bauwesens betroffen wie Hochbau Fassadenbau Gelaumlnderbau Geruumlstbau Industriebau Kraftwerksbau Buumlhnenbau und BruumlckenbauNach OumlNORM EN 1090 ist nachzuweisen dass alle tragenden Bauteile entspre-chend den jeweils gestellten Anforderungen und den damit verknuumlpften Aus-fuumlhrungsklassen produziert werden Damit sind die we-sentlichen Geschaumlftsfelder im Stahl- und Aluminium-bau erfasstbull Beschaffungbull Fertigung in der Werkstattbull Untervergabebull Anweisung fuumlr die Mon-

tage

Der Weg zum ZertifikatErhebung des Ist-Zu-standes In der qualityaus-tria-Statusfeststellung wird vor Ort grundsaumltzlich der Qualifizierungsstand des Unternehmens in Bezug auf die Erfuumlllung der For-derungen nach EN 1090 er-hoben Im Rahmen der Sta-tusfeststellung erhaumllt man die Hinweise in welcher Beziehung Anpassungen gegebenenfalls erforderlich sindVoraudit Im qualityaus-tria- Voraudit wird vor Ort detailliert uumlberpruumlft wie weit die Ablaumlufe im Unter-nehmen den Regelungen in EN 1090 entsprechenIm Besonderen werden durchgefuumlhrtbull Uumlberpruumlfung der werks-

eigenen Produktionskon-trolle

Fruumlhzeitige Auseinandersetzung mit EN 1090 empfohlenAuch wenn die Uumlbergangs-regelung erst im Juni 2014 endet empfiehlt Quality Austria sich bereits jetzt damit intensiv auseinander-zusetzen bdquoEs braucht eine gewisse Vorlaufzeit fit fuumlr die Zertifizierung zu wer-den Daruumlber hinaus koumlnnte es zu Engpaumlssen kommen wenn erst alle gegen Ende der Frist um die Zertifizie-rungsaudits ansuchen Da-mit wuumlrden auch allfaumlllige Zeitpuffer wegfallen falls Schwachstellen im Audit erkannt und diese durch Kor rek turmaszlignahmen abzuarbeiten sindldquo sagt Prof Dr Wolfgang Nesitka Produktmanager EN 1090 und Netzwerkpartner der Quality Austria

Werkseigene Produktionskontrolle verpflichtendDie Verpflichtung zur Im-plementierung der Anforde-rungen nach der EN 1090 trifft alle Unternehmen die derartige Produkte fertigen In Zusammenhang damit schreibt die Norm eine ver-pflichtende Zertifizierung der bdquowerkseigenen Produk-tionskontrolleldquo also ein gewisses Qualitaumltsmanage-mentsystem im Betrieb vor Nach OumlNORM EN 1090 ist nachzuweisen dass alle tragenden Bauteile den An-forderungen entsprechend konstruiert und produziert werden Damit sind die we-sentlichen Geschaumlftsfelder

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Quality AustriaTrainings- Zertifizierungs- und Begutachtungs GmbH

Customer Service CenterAm Winterhafen 114020 Linz AustriaTel (+43 732) 34 23 22 Fax (+43 732) 34 23 23E-Mail officequalityaustriacom

Training und Zertifizierung fuumlr Integrierte Managementsysteme

n Qualitaumltsmanagement ndash ISO 9001 ndash RT 05 fuumlr Bau- und Baunebengewerbe ndash ISO 3834 fuumlr Schweiszligbetriebe ndash EN 1090 fuumlr Stahl- und Aluminiumtragwerke

n Umweltmanagement ISO 14001

n Arbeitssicherheit und Gesundheits-schutz BS OHSAS 18001

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Quality Austria ist akkreditiert vom BMWFJ

Quality Austria ist auch bei ACCREDIA fuumlr die ISO 9001RT05 als internationale Zertifizierungs-gesellschaft anerkannt und gelistet

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DieKonformitaumltsfeststellung berechtigt dazu an den her-gestellten Produkten das CE-Zeichen anzubringen

Weiterbildung zur EN 1090Quality Austria bietet 2013 auch Seminare hiezu an Das Seminar gliedert sich wie folgt Allgemeines zur EN 1090 Was sind lt EN 1090 bdquoTrag-werkeldquo

Werkseigene Produktionskontrolle bull Anforderungen bull Bewertung bull Konformitaumltsbescheini-

gung

Produktspezifikation bull Ausfuumlhrungsklassen bull Deklarationsmethoden bull Dokumentation

CE-Kennzeichnung bull Konformitaumltserklaumlrung bull EtikettierungWeiterfuumlhrende Informa-tionen unter wwwquality-austriacom

Kontakt zum qualityaustria-ExpertenDipl-Ing Dr Wolfgang

NesitkaNetzwerkpartner der Quality Austria Produktmanager EN 1090Tel (+43) 69911 37 4045E-Mail wolfgangne-sitkaqualityaustriacom

Kontakt qualityaustria Customer Service CenterCustomer Service CenterAm Winterhafen 14020 Linz AustriaTel (+43 732) 342322 Fax (+43 732) 342323 E-Mail officequalityaus-triacom

bull Feststellung der Wirksam-keit des Gesamtsystems um die Mitarbeiter aller Bereiche und Standorte auf das Zertifizierungsau-dit vorbereiten zu koumlnnen

bull die punktuelle Vor-Ort Bewertung einzelner Sys-temaspekte und -umset-zungen

bull Feststellung von Abwei-chungen

bull die Ablaufplanung fuumlr das Zertifizierungsaudit (Erstinspektion)

Das Unternehmen wird im Rahmen des Voraudits zum qualityaustria-Zertifizie-rungsaudit (Erstinspektion) zugelassenZertifizierungsauditErstin-spektion Das qualityaus-tria-Zertifizierungsaudit wird nach einem gemein-sam erstellten Auditplan vor Ort durchgefuumlhrt Es werden saumlmtliche Unterneh-mensbereiche wiebull Fertigung in der Werkstattbull Montage auf der Baustellebull gegebenenfalls Konstruk-

tion und Bemessungunter besonderer Beruumlck-sichtigung der werkseigenen Produktionskontrolle und des Umgangs mit den bean-tragten Ausfuumlh-rungsklassen uumlberpruumlftDie Auditoren gehen dabei an den jewei-ligen Ort des unmittelbaren Geschehens Anhand von ausgewaumlhlten Proben wird unter Einbindung der je-weils verantwortlichen Mit-arbeiter die Konformitaumlts-bewertung durchgefuumlhrt Ziel ist die Feststellung der Konformitaumlt des Unterneh-mens mit den Vorgaben der zutreffenden Teile der Reihe OumlNORM EN 1090

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24 Der Handwerker Februar 2013

bull Austausch von bereits be-stehenden Winterklimatisie-rungsanlagen Treibhaushei-zungsanlagen und landwirt-schaftlichen Gebaumluden mit Winterklimatisierungsanla-gen die durch Biomassege-nerator betrieben werden

bull Installation thermischer Solarkollektoren auch in Zusammenhang mit Solar Cooling

bull Austausch von elektrischen Wasserheizungen mit Was-serheizungen die durch Waumlrmepumpen betrieben werden

Im Falle von landwirtschaft-lichen Betrieben wird nicht nur der Austausch sondern auch die Installation von Winterklimatisierungsanla-gen mit Biomassegenerator gefoumlrdert

Houmlhe und Dauer der FoumlrderungDie Auszahlung erfolgt fuumlr

Das Ziel ist klar Die Energieerzeugung aus erneuerbaren

Energien muss gefoumlrdert werden Der Foumlrderungs-mechanismus praumlmiert jene die von der Steuerabsetzbar-keit zu 55 bzw 50 Prozent ausgeschlossen waren also vor allem die oumlffentliche Hand aber auch private Auftragsgeber mit nied-rigem Einkommen Die Houml-he der Beitraumlge haumlngt von der Art der foumlrderungswuumlr-digen Maszlignahme ab und belaumluft sich durchschnitt-lich auf 40 Prozent der Ko-sten Das Ministerium stellt jaumlhrlich 900 Millionen Euro zur Verfuumlgung davon 200 Millionen Euro fuumlr oumlffent-liche Koumlrperschaften und 700 Millionen Euro fuumlr an-dere Antragssteller

Beguumlnstigtebull Oumlffentliche Verwaltungen

sowohl bezuumlglich Maszlig-

Installation

Foumlrderung von Erzeugung thermischer EnergieEuropa will bis 2020 konkrete Ziele fuumlr die Entlastung der Umwelt in den Mitgliedsstaaten anpeilen Am 2 Jaumln-ner wurde das Dekret des italienischen Ministeriums fuumlr Wirtschaft Umwelt und Landwirtschaft zur Foumlrderung von Maszlignahmen vom 28 Dezember 2012 im Bereich der Erzeugung von thermischer Energie im Amtsblatt ver-oumlffentlicht

die Dauer von zwei bzw fuumlnf Jahren (bei kosten-aufwaumlndigeren Maszlignah-men) jaumlhrlich Wenn der Foumlrderbetrag weniger als 600 Euro betraumlgt wird er in einer einzigen Rate aus-bezahlt

Ansuchen zur FoumlrderungDas Ansuchen muss spauml-testens innerhalb von 60 Tagen ab Abschluss der Arbeiten an die GSE gestellt werden Vorlagen sind unter wwwgseit abrufbar

KumulierbarkeitDie Foumlrderungen sind nicht mit anderen staatlichen Foumlrderungen mit Ausnah-me von Garantiefonds und Rotationsfonds vereinbar

Wetere Informationen beim LVH E-Mail rechtsbera-tunglvhit

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Der Geschaumlftspartner fuumlr Selbststaumlndige

Werbebotschaft Informationen zu den Geschaumlftsbedingungen sind in den Informationsblaumlttern zu finden die in den Filialen und auf unserer Internetseite zur Verfuumlgung stehen

Heute haben Selbststaumlndige eine zusaumltzliche Hilfe Sie heiszligt Business Gemeinsam und stellt ein breit gefaumlchertes Angebot von persoumlnlich abgestimmten Dienstleistungen und Produkten fuumlr Selbststaumlndige Haumlndler Handwerker und Kleinunternehmer bereit Schauen Sie doch einfach in einer unserer Filialen vorbei um mit unseren Experten zu sprechen Bei uns finden Sie die Loumlsung fuumlr jedes Beduumlrfnis

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nahmen zur Steigerung der Energiegewinnung als auch zur Entwicklung ener- gieeffizienter Systeme

bull private Subjekte also na-tuumlrliche Personen Kondo-minien und Betriebe be-zuumlglich Maszlignahmen zur Energiegewinnung aus er-neuerbaren Energiequel-len und energieeffizienter Systeme

Foumlrderungswuumlrdige MaszlignahmenThermische Energiegewin-nung aus erneuerbaren Quellen und energieeffizi-ente Systemebull Austausch bereits beste-

hender Winterklimatisie-rungsanlagen mit Win-terklimatisierungsanlagen mit elektrischen oder gasbetriebenen Waumlrme-quellen unter Gebrauch aerothermischer geother-mischer oder hydrother-mischer Energie

Jenesien

Schnupperhandwerkertag in der MittelschuleDie Mittelschule von Jenesien hat sich unlaumlngst wieder in eine groszlige Werkstatt verwandelt Die Ortsgruppe Jene-sien im LVH unter der Leitung des Organisationskomitees von Engelbert Rungger Albert Aster und Andreas Houmlller veranstalteten einen Schnupperhandwerkertag in der Mittelschule Jenesien

sie fuumlr das Handwerk zu be-geisternldquo erklaumlrte Albert As-ter bdquoDas Handwerk brauche junge gut qualifizierte Leute und ermoumlgliche ihnen auch Fuumlhrungsaufgaben in den Be-trieben zu uumlbernehmenldquo so Engelbert Rungger Der LVH-Ortsausschuss dankte den Schulverantwort-lichen um Direktorin Sigrun Falkensteiner und Schulleiter Prof Karl Mair fuumlr die Bereit-schaft den bdquoSchnupperhand-werkertagldquo abzuhalten Auch viele Eltern waren gekommen und richteten fuumlr alle Beteili-gten Pausenbrote und Kuchen her Einen Dank gab es auch fuumlr die Beteiligung der HGV-Ortsgruppe um Obmann Erich Gasser und an die Ge-meindeverwaltung

Folgende Betriebe nahmen am Schnupperhandwerkertag in

Zahlreiche Mittelschuuml-lerInnen hatten Gele-genheit unter Anlei-

tung eines Handwerkers bzw Gastronomen selber Hand anzulegen und den jeweiligen Beruf naumlher kennenzuler-nen Insgesamt 18 Berufe des Handwerks und der Gastro-nomie waren vertreten vom Tischler und Zimmerer uumlber den Frisoumlr die Schoumlnheits-pflegerin den Installateur und Elektriker bis zum Bodenleger Kfz-Mechaniker Tapezierer Treppenbauer Fassbinder Landschaftsgaumlrtner Schmied Schuster Konditor Koch Ser-vice- und Rezeptionsbereich in der GastronomiebdquoDer Schnupperhandwerker-tag an der Mittelschule ist fuumlr uns ein Fixtermin und die beste Gelegenheit um den Jugendlichen die praktischen Berufe naumlherzubringen und

der Mittelschule Jenesien teil Handwerksbetriebe Tisch-ler Tammerle OHG Plankl GmbH Oberkofler Thomas Zoumlggeler Paul Zimmerer Holzbau Aster Duregger Walter Obertimpfler Josef Bodenleger Houmlller Andreas Installateure Weifner Walter und Rabensteiner Josef amp Co KG Elektrotechniker Schwarz amp Plattner Fassbinder Gebr Mittelberger Frisoumlrin Sibillersquos

Haarstudio Schuumllerinnen der Berufsfachschule fuumlr Schoumln-heitspflege Kfz-Mechaniker Pircher Hubert Schuster Bur-ger amp Gamper Landschafts-gaumlrtner Psenner Alexander Treppenbauer Reichhalter Josef TapeziererSattler Houmll-ler Walter Schmied Egger Egon Gastbetriebe Gasthaus Jenesien Landgasthof Zum Hirschen Gasthaus Plattner und Gasthaus Unterweg

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26 Der Handwerker Februar 2013

als Vertreter der Althand-werker sowie die Friseurin Sandra Platzgummer als Ver-treterin der Junghandwerker berufen LVH-Praumlsident Gert Lanz erlaumluterte in seinem Re-ferat die aktuellen verbands-technischen und verbands-politischen Themenbereiche Unter dem Motto bdquoWir sind das Handwerkldquo sprach Lanz Themen wie oumlffentliche Aus-schreibungen Steuern oder das neue Lehrlingsgesetz an Mathias Piazzi LVH-Be-zirksobmann fuumlr das Burg-grafenamt bedankte sich beim Obmann und dem Ausschuss fuumlr die gute und aktive Arbeit die sie in den vergangenen Jahren gemein-sam geleistet haben bdquoDurch die ehrenamtliche Taumltigkeit in den LVH-Gremien kann die Verbandsarbeit fuumlr das Handwerk aktiv mitgestaltet werdenldquo so Piazzi

Schnals Michael Goumltsch neuer Obmann Bei ihrer Jahresversammlung hat die Ortsgruppe Schnals einen neuen Obmann ge-waumlhlt Die Wahl fiel dabei auf den bisherigen Vizeob-mann Michael Goumltsch Der junge Elektrotechniker Goumltsch folgt auf den Installa-teur fuumlr Heizung und sanitaumlre Anlagen Oswald Weithaler der weiterhin als Vizeobmann im Schnalser Ortsausschuss vertreten sein wird Weitere Ausschussmitglieder sind der Maler und Lackierer Alexan-der Schatzer der Steinmetz und Fliesenleger Harald Rai-ner und der Maurer Hannes Oberhofer Bezirksobmann Andreas Nagl wuumlnschte dem

CorvaraAriane Alfreider bestaumltigt Einen etwas anderen Rahmen suchte sich die Ortsgruppe Corvara im LVH fuumlr ihre Jahresversammlung aus Los ging es mit dem Besuch des Rorate-Gottesdienstes in der Kirche von Corvara Nach einem Gluumlhwein als Aperitif und dem Abendes-sen das man im Restaurant La Fontana zu sich genom-men hat ging die eigentliche Versammlung los Zwei ver-diente Mitglieder Harald Da-punt und Ramon Leonardi wurden fuumlr ihre zehnjaumlhrige Taumltigkeit im LVH-Ortsaus-schuss von Corvara geehrt bdquoDer LVH muss stolz darauf sein solch engagierte und fleiszligige Mitglieder und Funk-tionaumlre zu habenldquo betonte der Obmann des LVH-Be-zirks unteres Pustertal Josef Schwaumlrzer bdquoDas Handwerk ist ein wichtiger Bestandteil des Wirtschaftslebens in un-serer Gemeindeldquo betonte der Buumlrgermeister von Corvara Robert Rottonara Die Neuwahlen ergaben kei-ne Aumlnderungen Ortsobfrau Ariane Alfreider wird wei-terhin dem Ausschuss vor-stehen welcher die naumlchsten fuumlnf Jahre lang aus Vizeob-

Ortsversammlungen mit NeuwahlenDie Versammlungen in den uumlber 110 Ortsgruppen des Landesverbandes der Handwerker stehen 2013 im Zeichen von Neuwahlen Wir bringen eine Auswahl an Ortsgruppen die bis Redaktionsschluss ihre Versammlung abgehal-ten hatten Die naumlchsten folgen in den restlichen Ausgaben

neuen Ausschuss viel Erfolg fuumlr die naumlchsten fuumlnf Jahre Weiters ging der Bezirksob-mann auf die aktuellen The-men im Handwerk ein Als

wichtigste Errungenschaft des vergangenen Verbands-jahres bezeichnete Nagl die Verabschiedung des neuen Lehrlingsgesetzes bdquoUnser System der dualen Ausbildung im Handwerk ist ein Vorbild fuumlr ganz Italien und eine exzel-lente Moumlglichkeit einer hohen Jugendarbeitslosigkeit vorzu-beugenldquo so Nagl Buumlrgermeister Karl Josef Rainer dankte den Schnalser Handwerkern fuumlr die gute Zusammenarbeit Obwohl die Zeiten schwieriger gewor-den seien sei die Gemeinde so Rainer bemuumlht oumlffent-liche Auftraumlge moumlglichst an lokale Betriebe zu vergeben Rainer Fuumlr uns als Gemein-deverwaltung sind die loka-len Handwerksbetriebe sehr wichtig da diese Arbeitsplaumlt-ze sichern und damit die Ab-wanderung verhindernldquo

HaflingRichard Egarter bestaumltigtKeine groszligen Veraumlnderungen gab es bei der Neuwahl des LVH-Ortsausschusses von Hafling Der Schmied und

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Wahljahr 2013Nimm auch du am Verbandsleben aktiv teil und beteilige dich an den LVH-Wahlen

mann Wilhelm Pedevilla Harald Dapunt Stefan Mair und Bernhard Pitscheider bestehen wird

Naturns-PlausHelmuth Pircher bestaumltigt Bei der Jahresversammlung der Ortsgruppe NaturnsPlaus bedankte sich Ortsob-mann Helmuth Pircher bei den Handwerkern fuumlr ihr Kommen sowie bei seinem Ausschuss fuumlr die gute Zu-sammenarbeit in den ver-gangenen fuumlnf Jahren Im Amt bestaumltigt wurden neben dem Ortsobmann auch die bisherigen Ausschussmit-glieder Waltraud Haller (Vi-zeortsobfrau) Helmuth Muumll-ler Edmund Luner Hannelo-re Spechtenhauser Johann Kaserer und Gustav Kind In den Ausschuss wurden auch Josef Spechtenhauser

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Der Handwerker Februar 2013 27

ler Werner Amegg In den Ortsauschuss gewaumlhlt wur-den weiters der Schmied und Schlosser Christian Erschbaumer der Fliesenle-ger Konrad Gallmetzer der Tischler Herbert Bonora der Elektrotechniker Stefan Tamanini der Warentrans-porteur Johann Amegg so-wie der Elektrotechniker Pa-trick Baldo Zum Delegier-ten wurde einstimmig der Elektrotechniker Andreas Gruber bestimmt Der Ver-treter der Althandwerker im Ortsausschuss ist Herbert Bonora jener der Junghand-werker ist Patrick Baldo

andreasobexerlvhit

Schlosser Richard Egarter bleibt Ortsobmann Sein Stellvertreter ist weiter-hin der Maurer Alexander Reiterer Der weitere Aus-schuss besteht wie bisher aus dem Schmied und Schlos-ser Manfred Huumltter dem Tiefbauunternehmer Alois Kienzl dem Maurer Georg Reiterer und dem Maurer Josef Reiterer

MargreidWerner Amegg bestaumltigtIn Margreid wurde der bisherige Ortsausschuss bestaumltigt Neuer und alter Ortsobmann ist der Tisch-

Michael Schwienbacher ein VorbildMartell Nach 40 Jahren ehrenamtlichen Einsatzes fuumlr das Handwerk nimmt der Ortsobmann von Martell Michael Schwienbacher den Hut und sagt bdquoEs war eine traumhaft schoumlne Zeitldquo

Knapp uumlber 20 war Michael Schwienbacher als er 1973 von seiner Heimat Ulten nach

Martell zog Als junger Schmied fasste er gleich Fuszlig und prompt wurde der sympathische Handwerker bdquovon aus-waumlrtsldquo zum Obmann der Handwerker gewaumlhlt Und er wurde immer wieder gewaumlhlt einstimmig Er fuumlhrte die Gruppe mit viel Einsatz vor allem aber mit gutem Beispiel durch vier Jahrzehnte Er war der Er-ste der in der neuen Handwerkerzone seinen Betrieb aufbaute Das war auch mit ein Grund wieso er ins naumlchste Tal gezogen war wie er erzaumlhlt Schwienbacher verstand es mit der Gemein-deverwaltung und dem Buumlrgermeister eine gute Beziehung zu pflegen So wurden die fleiszligigen Betriebe unterstuumltzt und Mar-tell konnte dank der treibenden Kraft mit ihren sicheren und attraktiven Arbeitsplaumltzen und mit der Nahversorgungsfunktion eine gute Lebensqualitaumlt anbieten Bei der Unwetterkatastrophe 1987 war seine Unterstuumltzung ganz besonders gefragt nicht nur als Handwerker sondern auch als Feuerwehrmann Er war mit Wort und Tat bei den betroffenen Handwerkern die ihr gesamtes Hab und Gut durch die Schlammflut verloren hatten Viele schoumlne Erinnerungen begleiten ihn heute Die Bozner Messe war ein beliebter Treffpunkt der Ortsobleute die Ge-sellen- und Meisterbriefverleihungen waren ebenso feierliche Houmlhepunkte fuumlr das Handwerk Im Bezirk unteres Vinschgau war die Ortsgruppe Martell mit Obmann Schwienbacher immer fuumlr Initiativen und Vorhaben da sei es der Wintersporttag das Althandwerkertreffen die Einweihung der Bezirksfahne mit Michael Schwienbacher als Faumlhnrich oder bei Ausstellungen wo das Handwerk des Tales mit seinen Leistungen praumlsentiert wurde Als begnadeter Kunstschmied fertigte er symboltraumlchtige Objekte die heute immer noch ausgestellt sind Heute ist Michael Schwienbacher 61 Jahre bdquojungldquo Die Fuumlh-rung der Ortsgruppe hat er in die guten Haumlnde von Hildegard Spechtenhauser gelegt die anlaumlsslich der Ortsversammlung am 7 Jaumlnner als Obfrau gewaumlhlt wurde und die gemeinsam mit Vizeobfrau Herta Hertscheg Stefan Gluderer und Oliver Alt-staumltter den Ortsausschuss bilden wird Der Betrieb wird heute von den Soumlhnen Roland (Juniorchef) und Manfred gefuumlhrt

margarethbernardlvhit

Preiswatten in Auer groszliger Erfolg

Am 12 1 2013 fand im Haus der Vereine das nun schon zur Tradition gewordene Preiswatten der Ortsgruppe Au-er statt 84 Spieler hatten sich aus dem ganzen Bezirk

dazu gemeldet Nach den Begruumlszligungsworten der Ortsobfrau Johanna Falser ging es los Nach fuumlnf hart umkaumlmpften Runden standen die Gewin-ner fest Den ersten Platz konnten sich Heinl Unter-salmberger und Karl Pic-coli erspielen der zweite Platz ging an das Spielpaar Walter Giovanelli und Otto Eisenstecken und als Dritte reihten sich Wolfgang Roner und Roland ZemmerGroszliges Lob sprach der Ortsausschuss unter Johanna Falser den freiwilligen Helfern und Helferinnen die rund um die Uhr fuumlr den Erfolg der Veranstaltung gearbeitet haben aus Ein besonderer Dank geht auch an die zahlreichen Sponsoren die es ermoumlglichten alle Paare wieder mit schoumlnen Preisen zu belohnen mb

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28 Der Handwerker Februar 2013

Gebruumldern Lunger um bdquoein-heimischeldquo bzw europaumlische Holzsorten und um Mas-sivholz handeln Auch eine Materialkombination aus na-tuumlrlichen nachhaltigen bzw Materialien und Rohstoffe die typisch fuumlr Suumldtirol sind koumlnnten interessant sein Der Gegenstand soll auszligerdem keine elektronische Kompo-nenten enthalten soll

Je detaillierter desto besser Unter wwwopeninnovaionsuedtirolit sind alle Schritte beschrieben wie Sie am Wettbewerb teilnehmen koumlnnen Je detaillierter die Beitraumlge beschrieben und dargestellt sind desto houmlher sind die Chancen den Wett-bewerb zu gewinnen

Preise und Auszeichnungen Eine Jury wird jeden Beitrag analysieren diskutieren und im Anschluss drei Gewinner-beitraumlge auswaumlhlen Der Sie-ger kann sich zwischen einem

Die Naturholz-Tisch-lerei Lunger aus Karneid moumlchte ein

neues Geschaumlftsfeld auf-bauen und nebst Innenein-richtungen und Moumlbeln aus Massivholz auch kleinere Gegenstaumlnde fuumlr den alltaumlg-lichen Gebrauch produzieren Der Fokus soll dabei auf den Bereich Haushalt und Buumlro gelegt werden erscheint die-ser den Bruumldern Meinrad und Raimund Lunger doch als be-sonders attraktiv Auch hier soll die kreative und einzigar-tige OIS-Community wieder helfend zur Seite stehen Die Tischlerei Lunger sucht nach Produktideen aus Holz fuumlr Gebrauchsgegenstaumlnde fuumlr den Haushalt und das Buuml-ro Hierbei soll es sich nach Moumlglichkeit um einen neuen Gegenstand handeln den es also noch nicht gibt oder aber der durch seine Herstellung aus Holz an positiven Eigen-schaften dazugewinnt

Was sucht die Tischlerei Lunger Der Gegenstand soll hoch-wertig nachhaltig nuumltzlich sinnvoll und natuumlrlich aus Holz sein Das Design ist geradlinig und entspricht einfachen Formen Fuumlr die Ideenfindung kann ein be-wusstes Beobachten der taumlg-lichen Ablaumlufe zu Hause oder im Buumlro nuumltzlich sein

Die MaterialienIm Vordergrund des Design-wettbewerbs steht natuumlrlich der Rohstoff Holz am lieb-sten soll es sich laut den

bdquoHolz statt Plastikldquo der Tischlerei Lunger onlinePlattform frei fuumlr den vierten Online-Wettbewerb im Rahmen der Initiative Open Inno-vation Suumldtirol bdquoHolz statt Plastikldquo heiszligt der Aufruf an die Community der Bruumlder Meinrad und Raimund Lunger der Tischlerei Lunger aus Karneid

Urlaubsaufenthalt in Kas-telruth fuumlr eine Woche fuumlr zwei Personen inkl Besuch der Tischlerei Lunger oder einem Bett aus Massivholz mit den Maszligen von 90ndash180 mal 190ndash220 cm entschei-den Als zweiter Platz winkt ein Sofatisch aus Massivholz und als dritter Preis steht ein Bettkaumlstchen aus Massivholz zur Verfuumlgung

Naturholz- Tischlerei Lunger

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Die Naturholz-Tischlerei Lunger mit Sitz in Kar-neid ist ein Familien-betrieb in der zweiten Generation Sie wurde 1964 von Andreas Lun-ger gegruumlndet Seit 2005 fuumlhren die Soumlhne Raimund und Meinrad den Traditionsbetrieb mit Leidenschaft Die Tischlerei hat sich auf die Herstellung von Inneneinrichtungen und Moumlbeln aus Massivholz mit hohen Qualitaumltsan-spruumlchen spezialisiert Dabei wird auf die Ver-wendung von Natur-produkten in der Ver-arbeitung und bei der Oberflaumlchenbehandlung besonders groszliger Wert gelegt Da die Kunden-wuumlnsche bei Meinrad und Raimund Lunger oberste Prioritaumlt haben wird der Kunde in der Planung aktiv eingebun-den

Tischlerei Lunger OHG Karneider Straszlige 34 39053 Karneid wwwlungerit

wwwopeninnovation-suedtirolit geht in die vierte RundeWie sehen eurer Meinung nach innovative Produkte aus Holz fuumlr den taumlglichen Gebrauch im Haushalt und im Buumlro aus Der Designwettbewerb der Tisch-lerei Lunger aus Karneid hat zum Ziel zusammen mit der Community kreative und innovative Ideen fuumlr Gebrauchsgegenstaumlnde aus Holz zu entwickeln Reicht eure Beitraumlge ein entwickelt diese mit den Experten weiter und diskutiert online mitJeder Teilnehmer kann schoumlne Preise gewinnen

Der Handwerker Februar 2013 29

Gemeinsam ist man staumlrkerTransopt Das Konsortium Transopt besteht seit zwei Jahren und hat sich zu einer klaren Marke auf dem krisengeschuumlttelten Transportmarkt entwickelt

uumlberlebensnotwendigldquo bringt der Praumlsident von Transopt Elmar Morandell die Lage auf den Punkt Gemeinsam werden Kosten reduziert Dienstleistungen optimiert und die eigene Taumltigkeit fle-xibel ergaumlnzt Die wirtschaft-liche Lage erlaubt heute kei-ne Leerlaumlufe und keine leeren Fahrten Auch fuumlr groumlszligere Auftraumlge hat man im Ver-bund groumlszligere Chancen Das Konsortium Transopt hat sei-nen Wirkungsradius erweitert und beliefert heute Deutsch-land Frankreich Spanien Portugal Holland Oumlster-reich Skandinavien Groszlig-britannien und die Laumlnder Osteuropas Es kann auf die Zusammenarbeit mit groszligen

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache und koumlnnen den po-

sitiven Trend bestaumltigen Die Fahrten die Transopt in Auf-trag nahm wuchsen 2012 im Vergleich zum Vorjahr um 90 Prozent Auch das Auftrags-volumen stieg um 90 Prozent Der Umsatz konnte mit einer Steigerung von vier Millio-nen auf sieben Millionen um 70 Prozent anwachsen Und dies in einem Krisenjahr wie 2012 wo der Transportsek-tor Schlieszligungen und Pleiten meldete Das Rezept fuumlr den Weg aus der Krise ist ein-fach und heiszligt nach wie vor Kooperation bdquoVor allem fuumlr Kleinbetriebe ist der Zusam-menschluss der Kraumlfte heute

Speditions- und Logistikfir-men in ganz Europa zuruumlck-greifen mit denen die Fahrten effizient disponiert werden bdquoDurch Transopt werden Monats- und Jahresauftraumlge Auftraumlge von Groszligkunden oder von der oumlffentlichen Hand fuumlr und mit den Mit-gliedern abgewickeltldquo erklaumlrt Morandell bdquoAllein waumlre dies unmoumlglichldquo Deshalb richtet er seinen Appell erneut an al-le Kollegen der Branche sich bei Transopt zu informieren und Mitglieder des Konsor-tiums zu werden Fuumlr Infor-mationen Transopt Haus des Handwerks Mitterweg 7 Bozen Tel 0471 323 333 E-Mail transoptlvhit

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WarentransporteureBerufsverzeichnis

Einzahlung Jahresgebuumlhr 2013

Aufschub auf 31 Maumlrz

(dp) Im Amtsblatt Nr 303 vom 31 Dezem-

ber 2012 wurde veroumlf-fentlicht dass die Ein-zahlung der Jahresge-

buumlhr fuumlr die Eintragung in das Berufsverzeich-

nis die mit 31 Dezem-ber 2012 faumlllig gewesen waumlre auf 31Maumlrz 2013 verschoben worden ist

TeilnehmerTTextilhandwerk

(mb) An der Tagung nahmen u a LVH-Vizepraumlsident Martin Haller Wolfgang Alber Praumlsident der Textilbranche im Unternehmer-verband Edith Meraner Schuldi-rektorin der Berufsschule Meran Andreas Mairamtinkhof Haupt-abteilungsleiter des Raiffeisen-verbandes Martin Silbernagl Obmann der Textilreiniger Martin Biasion Obmann der Kuumlrschner und Eva Langgartner Obfrau der Fotografen teil Ein Dankeschoumln an die Spon-soren Arunda Sekt und Metz-gerei Stampfl fuumlr die Gestaltung des Umtrunks

MMediendesigner

30 Der Handwerker Februar 2013

Textilverarbeitung in Europa und SuumldtirolTextilhandwerk Obmann Richard Vill lud Mitte Jaumlnner zur zweiten Tagung der Textilbranche Es wurde ein Situationsbericht geliefert mit Blick nach vorn

ren und Ideen zu vertiefen In dieser Tagung ging es um die Etikettierung von hochwer-tigen Textilien bdquoQualitaumlt aus Suumldtirolldquo um die Ausbildung der Jugend die absolute Prio-ritaumlt hat um die Innovation in den Betrieben die den Stand-ort Suumldtirol in Europa staumlr-ken soll und um das Trach-tenwesen Zu diesem Thema waren die Ausfuumlhrungen von Helmuth Rizzolli Praumlsident des wissenschaftlichen Ver-

Richard Vill hat ein groszliges Ziel vor Au-gen Er will fuumlr das

Textilhandwerk eine goldene Zukunft Er argumentiert mit Uumlberzeugung und setzt auf die Werte der langen Handwerks-tradition Er setzt aber auch auf Kooperation Im Rahmen einer interessanten Tagung in Bozen wurden Mitte Jaumln-ner weitere Weichen fuumlr ei-nen staumlndigen Austausch aller Vertreter der Branche gelegt Industrie hochwertige Kon-fektion Handwerk und Trach-tenwesen die Textil- Pelz- und Lederverarbeitung sollen wenn es nach Vills Idee ginge eine Plattform bilden um ge-meinsam Themen zu diskutie-

eins bdquoUnsere Trachtldquo aumluszligerst aufschlussreich Das Trachten-wesen ist in Suumldtirol ein sehr wichtiger Auftragsbereich der vertieft werden muss Wolfgang Alber Geschaumlfts-fuumlhrer der Strumpffabrik Alber GmbH sprach uumlber Innovation in den Betrieben und erinnerte dass Spezialanfertigungen und Nischenprodukte fuumlr spezielle Kundenwuumlnsche Zukunft ha-ben

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Neue Gruppe bdquoMedien Design und ITldquo (mb) Dazu gehoumlren Foto-grafen Mediendesigner Drucker und Mediengestal-ter Die neue Gruppe wurde bei der Versammlung von Berufsgruppenobmann Robert Egger praumlsentiert

Imagekampage(mb) Bei der Jahresver-sammlung berichtete Horst Fritz Obmann der Drucker und Mediengestalter uumlber eine Imagekampagne die fuumlr die naumlchsten drei Jahre geplant ist

Innovation auf Fahne geschriebenMediendesigner Am 16 Jaumlnner trafen sich Vertreter der Branche zur Jahresversammlung mit Neuwahlen im Haus des Handwerks Wolfgang Toumlchterle wurde als Obmann bestaumltigt

groszlige Herausforderung fuumlr uns alleldquo bestaumltigt Toumlchterle Fuumlr die Zukunft setzt der Obmann auf das Networking Er freut sich auf die Zusammenarbeit im neuen Berufsbeirat mit den neu gewaumlhlten Mitgliedern Elmar Thaler von der Firma Effekt (Vizeobmann) Hannes Fuchs von der Firma Fuchs-design (Delegierter) Anna Dallemulle von Aries Creative Christoph Taschler von R amp C Marketing KG und Anne-lies Leitner vom Betrieb Leit-ner Graphics Aus dem Beirat und aus der neuen LVH-Grup-pe bdquoMedien Design und ITldquo sollen Akzente fuumlr ein neues Miteinander unter den Profis der Branche gesetzt werden Es sollen aktuelle Themen und neue Geschaumlftsfelder im Ver-

Die Zukunft praumlgt die Branche der Medien-designer ganz beson-

ders Gegenwaumlrtig praumlsentieren sich die Betriebe als von der Krise gebeutelt Einerseits koumln-nen sie kaum neue Arbeitsplaumlt-ze anbieten andererseits kom-men neue Taumltigkeitsfelder hin-zu wie der ganze Bereich der mobilen Kommunikation und die sozialen Netzwerke bdquoAus den verschiedensten Ausbil-dungseinrichtungen kommen derzeit viele junge Menschen die leider kaum einen entspre-chenden Arbeitsplatz finden koumlnnenldquo bedauert Obmann Toumlchterle Aufgrund der derzeitigen unsi-cheren Auftragslage ist es den Betrieben nicht moumlglich lang-fristig zu planen bdquoDas ist eine

bund breit diskutiert und die Professionalitaumlt vorangetrieben werden Auch die Preispolitik soll gemeinsame Richtlinien erfahren Fuumlr 2013 stehen Worldskills in Leipzig an bei denen die Suumldtiroler Medi-endesigner mit der Gewinne-rin der Landesmeisterschaft Cristina Litturi um eine Me-daille kaumlmpfen werden Die Latte ist hoch gelegt nachdem schon zweimal in diesem Beruf Gold geholt wurde

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Wahljahr 2013Nimm auch du am Verbandsleben aktiv teil und beteilige dich an den LVH-Wahlen

Maurer Jahres-

versammlung mit Neuwahlen

BBaugruppe

(mb) Obmann Arnold Fischnaller appelliert an die Kollegen sich

an den Wahlen zur Bil-dung eines neuen Aus-

schusses und an der Wahl des Obmannes zu beteiligen Aufgaben im

Berufsbeirat Ausbildung der Jugend Zusammen-

arbeit mit den Berufs-schulen Berufswettbe-werbe Interventionen

Aussprachen Initiativen zur Imagepflege

Messeauftritte und Infor-mation an die Mitglieder

Namenvorschlaumlge bitte an thomasrauchlvhit

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Aussprache mit LandesratEine Abordnung des Berufsbeirates der Tiefbauunternehmer hat sich am 9 Januar mit dem Landesrat fuumlr oumlffentliche Arbeiten Florian Mussner getroffen

mit die Kleinbetriebe mit an-bieten koumlnnen Weiters ging es um die Ausschreibungen der Energiegesellschaften Die Forderung lautet auch hier dass die Kleinbetriebe zu den Wettbewerben fuumlr die Durchfuumlhrung der Arbeiten eingeladen werden denn derzeit ist das leider nicht der Fall Grundsaumltzlich teilte der Landesrat mit dass 2013

Die Branche der Tief-b a u u n t e r n e h m e r ist in diesen Jahren

von der Wirtschaftskrise erfasst worden Auch fuumlr 2013 sind die Prognosen nicht sonderlich erfreulich Um die Zusammenarbeit zwischen oumlffentlicher Hand und hiesigen Kleinbetrie-ben zu staumlrken fand Anfang Jaumlnner eine Aussprache mit dem zustaumlndigen Landesrat Florian Mussner statt Ob-mann Anton Mair berichtete anschlieszligend dass in einem kollegialen Klima einige kon-krete Punkte zur Sprache ge-kommen sind Derzeit fuumlhrt das Land in den Taumllern Aus- hubarbeiten fuumlr die Verle-gung des Glasfaserkabels zur Breitbandanbindung durch Hier moumlchten die Tiefbauer dass diese Arbeiten getrennt ausgeschrieben werden da-

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die Landesverwaltung keine Groszligprojekte ausschreibt dafuumlr mehrere kleinere Ar-beiten zur Straszligensanierung bzw Instandhaltung Dies koumlnnte Kleinbetrieben zugu-tekommen

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Textilverarbeitung in Europa und Suumldtirol

Innovation auf Fahne geschrieben

Praktikumsstellen gesucht Maurer Die Berufsgemeinschaft arbeitet mit der Technologischen Fachoberschule fuumlr Bauwesen Umwelt und Raumplanung zusammen und sucht fuumlr die Schuumller-innen Praktikumsplaumltze fuumlr Mai 2013

In der Woche zwischen dem 6 und dem 13 Mai 2013 wird zum ersten Mal ein zweiwoumlchiges Praktikum auf der Bau-stelle fuumlr die 3 Klassen der Fachoberschule fuumlr Bauwesen

geplant Ziel des Praktikums ist es den Schuumller-innen einen Einblick in die Baupraxis zu geben 25 Betriebe haben sich bis heute gemeldet es werden aber noch weitere benoumltigt um allen Schuumller-innen einen Einblick auf eine bdquorichtigeldquo Baustelle zu ermoumlglichen Fuumlr das Praktikum erledigt die Schule alle notwendigen Forma-litaumlten sodass fuumlr die Betriebe keine Belastung entsteht Bei Interesse an einem Praktikanten steht der LVH Bau-gruppe Thomas Rauch zur Verfuumlgung Tel 0471 323281 E-Mail baulvhit mb

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32 Der Handwerker Februar 2013

Marlies Dabringer leitet die Frauen im LVHBeim Neujahrsempfang der Frauen im LVH am 11 Jaumlnner wurde Marlies Dabringer zur neuen Vorsitzenden ernannt Heidrun Gruumlner hatte sich mit Ende letzten Jahres aus gesundheitlichen Gruumlnden zuruumlckgezogen Fuumlr den Rest der Amtszeit wird nun Marlies Dabringer die bisher Vize-Vorsitzende war das Amt uumlbernehmen

und die Verabschiedung von Heidrun Gruumlner Diese be-dankte sich bei allen Hand-werksfrauen fuumlr die gute Zu-sammenarbeit und das Ver-staumlndnis das ihr entgegen- gebracht wurde und verlieh der Hoffnung Ausdruck dass sich die anwesenden Frauen auch weiterhin tatkraumlftig fuumlr das Wohl des Handwerks ein-setzen werden Marlies Dabringer appellierte in ihrer Antrittsrede dass Optimismus in diesen Kri-senzeiten sehr wichtig sei Sie ermunterte die Anwesenden den Kopf nicht haumlngen zu las-sen und mit Zuversicht in die Zukunft zu schauen bdquoGerade auch weil wir in einem Teil der Welt und Italiens leben dem es trotz Wirtschafts- und Eurokrise noch immer sehr gutgeheldquo so Dabringer Mit dieser Einstellung moumlchte sie

Die Frauen im LVH haben das neue Jahr mit einem Neujahrs-

empfang begruumlszligt Da letztes Jahr die Jahresversammlung nicht abgehalten werden konnte wurde die Gelegen-heit genutzt und gleichzeitig die Jahresversammlung 2012 nachgeholt Uumlber 50 Frauen sind der Einladung gefolgt und ins Haus des Handwerks gekommen LVH-Praumlsident Gert Lanz und LVH-Direktor Thomas Pardeller bedankten sich bei Heidrun Gruumlner die die Frauen im LVH in den letzten vier Jahren gefuumlhrt hat Sie hat sich entschlos-sen dieses Amt mit Ende De-zember 2012 zuruumlckzulegen Marlies Dabringer hat sich bereit erklaumlrt das Amt bis zum Ende dieser Amtszeit zu uumlbernehmen Dabei erfolgte die offizielle Amts-uumlbergabe

die Handwerksfrauen bis zur Neuwahl im Herbst fuumlhren und so zum Wohle des Hand-werks beitragenAuch Gastreferent Land-tagsabgeordneter Hanspeter Munter schlug in seinen Ausfuumlhrungen in dieselbe Kerbe Er berichtete uumlber die derzeitige wirtschaftliche und politische Situation in Suumldtirol und daruumlber hinaus Ebenso wie Dabringer ermu-tigte er die Anwesenden mit Hoffnung weiterzuarbeiten da Suumldtirol trotz allem immer noch gut dastehe

Bei einem Umtrunk zum Abschluss des Abends er-gab sich fuumlr die anwesenden Frauen aus dem ganzen Land noch die eine oder andere Gelegenheit Erfahrungen auszutauschen

stefanamortlvhit

FFrauen im LVH

Praumlsidentin Edgarda Fiorini bestaumltigt (mb) Anlaumlsslich der Versammlung von bdquoDonna Impresaldquo in Rom wurde die amtie-rende Praumlsidentin der Frauenorganisation von Confartigianato Edgarda Fiorini fuumlr die naumlchsten vier Jah-re im Amt mit groszliger Mehrheit bestaumltigt In ihrem Programm ste-hen Arbeiten mit neu-en Technologien und Medien wie Twitter und Facebook Weiterbil-dungen auf gesamt-staatlicher Ebene und die Pflege der Netz-werke unter Frauen im Vordergrund Als Anre-gung fuumlr die Praumlsiden-tin galten Themen wie die Rentenabsicherung der Handwerkerfrauen und die Rente allge-mein sowie die Mutter-schaft Mit in Rom war auch die neue Obfrau der Frauen im LVH Marlies Dabringer hier im Bild mit Praumlsidentin Fiorini (Bildmitte) und der Prauml-sidentin von Trient Fla-via Angeli (links) Beide sind im Vorstand von Donna Impresa vertre-ten Insgesamt waren 75 Organisationen ver-treten

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AAlthandwerker

Der Handwerker Februar 2013 33

Wienreise 9ndash12 Mai 2013

Anmeldefrist 31 Maumlrz 2013

(mb) Fuumlr die angekuumln-digte Wienreise ist die

Anmeldefrist der 31 Maumlrz 2013 direkt

bei Reisebuumlro Primus Frau Mara Folie

Tel 0471 059900 E-Mail infoprimusbz

Urlaub am Meer auf SizilienEndlich ist es so weit Die gesamtstaatliche Organisation ANAP hat die Destination des Meeraufenthaltes fuumlr Spaumltsommer 2013 mitgeteilt

fuumlr Kulturinteressierte Lica-ta befindet sich in der Naumlhe des weltberuumlhmten Tales der Tempel mit den historischen Zeugnissen seiner glorreichen Vergangenheit Das Serenusa Village ist ein neues 4-Sterne-Ausflugs- und Urlaubsziel Der Komplex befindet sich auf einer natuumlrlichen Terras-se 15 Meter uumlber dem Mee-resspiegel Kristallklares Meer mit abfallendem Sandstrand Der Strand ist uumlber eine Treppe oder einem gepfla-sterten Weg ca 180 Meter mit einer maximalen Steigung

Dieses Jahr wird die Gruppe der Althand-werker nach Sizilien

eingeladen Zu einem sensatio-nenellen Preis von 600 Euro im Doppelzimmer pro Person (ohne Flug ndash bei Redakti-onsschluss war der Flugpreis noch nicht bekannt) werden im Serenusa Village bei Lica-ta in der Provinz Agrigento am suumldlichen Ufer Siziliens zehn Tage Meeresurlaub an-geboten Der Standort eignet sich perfekt sowohl fuumlr die Liebhaber des Strandlebens und fuumlr Badefreunde als auch

von sechs Prozent erreich-bar Das Hotel verfuumlgt uumlber 490 Zimmer auf zwei oder drei Etagen mit Garten im Erdge-schoss oder Balkon auf der ersten und zweiten Etage Kli-maanlage Telefon TV Kuumlhl-schrank Foumln Safe Bad mit Dusche fuumlr Behinderte nutz-bar Der Aufenthalt sieht von 8 bis 18 September zehn Uumlbernachtungen und elf Tage vor Die Anmeldung soll in-nerhalb 29 April 2013 beim LVH Angelo Angerami er-folgen Tel 0471 323264 E-mail angeloangeramilvhit

Neujahrstreffen in GlurnsBezirksvertreter Karl Sagmeister lud die Gruppe der Althandwerker des Bezirkes obe-rer Vinschgau am 5 Januar zu einem geselligen Abend ein Es war ein stimmungs-reiches Weihnachtsessen und eine feierliche Einstimmung in das neue Jahr zugleich

Joos und der Landessekretaumlr der Althandwerker Angelo Angerami

Die Althandwerker unter-hielten sich bei einem ausge-zeichneten Galadinner vor-zuumlglich und bedanken sich beim Gruppenvorstand fuumlr die perfekte Organisation des Abends

Der Einladung nach Glurns fo l g t en 45 begeisterte Senio-

ren des Handwerks Zahl-reiche Ehrengaumlste allen vo-ran L-Abg Josef Noggler erwiesen die Ehre und ge-nossen den Abend mit den Pionieren des Vinschgauer Handwerks Mit dabei auch LVH-Bezirks-obmann Erhard

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34 Der Handwerker Febraur 2013

Mit einem fuumlr Suumldtirol einzigartigen Komplettpro-gramm lieferstark und mit einem umfassenden Fach-wissen steht es heute dem Bodenlegerhandwerk und

dessen Kunden als Fachberater zur Seite

Der Unternehmensgrundstein wurde von Luis Stuffer gelegt Nach einer Tischlerlehre in Deutschland begann er mit einem kleinen Bodenlegerbetrieb im Groumldner Tal Seine Zuverlaumlssigkeit und Fachkenntnis wurden honoriert das Auftragsvolumen wuchs und damit auch der Betrieb Neben den Verlegearbeiten entwi-ckelte sich der Handel mit Bodenbelaumlgen als zweites Standbein Seine guten Kontakte in die Welt der Bodenbelaumlge und eine um-fassenden Lagerhaltung lieszligen ihn auch fuumlr seine Berufskollegen zu einem verlaumlsslichen Geschaumlftspartner werden

Um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden ent-schloss man sich 1979 fuumlr den Bau eines neuen Firmengebaumludes in Brixen Aus dem Handwerksbetrieb Stuffer wurde das Unter-nehmen Britex Sohn Guumlnther stieg 2001 in das Unternehmen ein um den Vater zu unterstuumltzen Die Handelsoberschule in Mals und eine Ausbildung zum Bodenleger in Innsbruck absolviert brachte er neuen Schwung und Ideen mit in den Betrieb Vater Luis zog sich Schritt fuumlr Schritt aus dem Alltagsgeschaumlft zuruumlck bis er 2008 den bdquoStaffelstabldquo ganz an seinen Sohn uumlbergab Andere Zeiten andere Anforderungen Guumlnther Stuffer merkte schnell Handwerkliche Ausfuumlhrung und gleichzeitige Handelstauml-tigkeit lassen sich auf Dauer nicht zusammen bringen Es macht nur Sinn einen Bereich mit vollem Einsatz zu verfolgen Der Ausbau des Fachhandels begleitet durch Information Beratung und Schulung wurden zu den bestimmenden Kriterien fuumlr die Neuorientierung

Britex wird zu einem Kompetenzzentrum Nicht nur fuumlr das Bodenlegerhandwerk sondern auch fuumlr Ar-

Britex die Adresse fuumlr den Fachhandel Das Unternehmen Britex hat eine 45jaumlhrige Geschichte Aus einem kleinen Handwerksbetrieb entwickelte sich in den vergangenen Jahrzehnten ein Kompetenzzentrum fuumlr warme Bodenbelaumlge

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chitekten und Bauherren Mit Kreativitaumlt und fachlich-handwerklichen Sachverstand werden innovative Loumlsungen entwickelt und angeboten Ob fuumlr Neubau oder Renovie-rung von traditionell bis de-signed von privat bis Objekt von extravagant bis praktisch Ohne die oumlkologischen Zer-tifizierungen der Materialien und deren bauphysikalischen Werte dabei aus den Augen zu verlieren Vortraumlge und Schu-lungen informieren uumlber neue Entwicklungen und Trends in der Raumgestaltung Fachex-perten geben Tipps und zeigen Tricks fuumlr die taumlgliche Arbeit

Ausstellungseroumlffnung am 12 und 13 April 2013Fachberatung und Information werden durch eine komplette immer auf den aktuellen Stand gehaltene Ausstellung unter-stuumltzt Hier koumlnnen sich die Kunden umfassend uumlber die verschiedensten Bodenbelauml-ge Unterbodenaufbauten das Zubehoumlr und die Verlegemoumlg-lichkeiten informieren Viel Raum zum Schauen bdquoBegrei-fenldquo und Fachsimpeln

Britex ein modernes Handels-unternehmen auf dem Weg in die Zukunft

Warme Boumlden

Holzboden ndash der Gentleman unter den BoumldenParkett ist ein exklusiver Holzboden der ein einzigartiges Gefuumlhl von Waumlrme Lebendigkeit und Eleganz ausstrahlt dabei aber massiv und haltbar istDurch verschiedene Verlegemuster sowie eine groszlige Auswahl an Houmllzern lassen sich ganz indi-viduelle Parkettboumlden gestaltenWeiterhin hat Parkett den Vorteil dass man es mehrmals abschleifen und neu versiegeln kann So sieht die Oberflaumlche auch nach jahrelanger Nutzung stets neu und elegant ausSie haben die Wahl zwischen Fertigparkett und individuell in Handarbeit gelegtem Massivparkett Wir bieten Ihnen alle Massivparkettarbeiten zusammen mit unserem Partner einem auf Parkettle-gearbeiten spezialisiertem Meisterbetrieb an

DesignbodenbelaumlgeDesignbodenbelaumlge sind eine schoumlne und gleichzeitig extrem strapazierfaumlhige Alternative zu Laminat und NaturbodenbelaumlgenDiese hochwertigen PVC-Belaumlge verbinden die Vorteile eines elastischen Bodenbelags mit der Schoumlnheit natuumlrlicher Materialien Dabei sind die authentischen Designs in Holz- Stein- oder Keramikoptik kaum vom natuumlrlichen Vorbild zu unterscheiden

Teppichboden ndash der Bodenbelag mit WohlfuumlhlfaktorTeppichboden gehoumlrt nach wie vor zu den beliebtesten Bodenbelaumlgen im Wohn- und Objektbe-reichKein Wunder so zeichnet sich Teppichboden durch Schoumlnheit Waumlrme Strapazierfaumlhigkeit und Komfort aus Damit sorgt er schon seit Jahrhunderten fuumlr ein angenehmes Wohlfuumlhl-Raumklima Durch unterschiedliche Herstellungsverfahren und neu entwickelte Materialien kommt Teppich-boden in nahezu allen Anwendungs- bereichen zum Einsatz So ist er fuumlr stark frequentierte Bereiche (oumlffentliche Bauten Hotels Kaufhaumluser) ebenso problemlos geeignet wie fuumlr den pri-vaten Wohnraum

Laminat - der Trendsetter im WohnzimmerLaminat liegt immer mehr im TrendDer Grund Es verbindet Funktionalitaumlt mit Aumlsthetik und WohnkulturEinerseits bieten Laminatboumlden Komfort Widerstandsfaumlhigkeit und Sicherheit weil sie strapa-zierfaumlhig hygienisch und leicht zu pflegen sind Andererseits beeindrucken sie durch ihre Oberflauml-chenvielfalt und Ihre attraktive Optik Laminat erhalten Sie zum Beispiel in verschiedenen Holzde-koren mit Phantasiemuster in Natursteinoptik oder auch als einfarbiges Laminat

KorkbodenWohltuende Natuumlrlichkeit Korkboumlden sind angenehm warm haben eine hohe Elastizitaumlt sind ausgesprochen widerstandsfaumlhig und bleiben immer perfekt in Form Der elastische Belag schont die Gelenke und verbreitet im Zusammenspiel mit seiner angenehmen Oberflaumlche Wohlbefinden auf Schritt und Tritt

LinoleumLinoleumbelaumlge werden uumlberwiegend aus natuumlrlichen Rohstoffen hergestellt Ihre lebendige Aus-strahlung und optimalen Gebrauchseigenschaften machen sie zu einem positiven Gestaltungse-lement in Schulen Gesundheitszentren und Buumlros Modern lebendig und farbenfroh erinnert der Linoleumboden an die praumlchtige Ausstrahlung eines Papageis

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36 Der Handwerker Febraur 2013

Kesselschmiede aus Leidenschaft

Kundenzufriedenheit sehr gut

GUNTAMATIC zaumlhlt zu den erfolgreichsten Premiumherstellern von Holz- und Biomasseheizungen in Europa und uumlberzeugt vor allem durch technologische Innovationen stilbildendes Design und besonders hochwer-tige Qualitaumlt

Seit Jahren verfolgt das Unternehmen systems GmbH nur ein Ziel ndash den besten Support-Service Suumldtirols zu bie-ten Nach vielen umgesetzten Maszlignahmen und einer konsequenten Wachstumsstrategie wollte man von den Kun-den erfahren ob die Anstrengungen auch ankommen

Empfehlungsbereitschaft zertifizert Dazu beigetragen hat auch das einzigartige Service-Konzept mit dem di-rekten Vertrauenstechniker und dem unterstuumltzenden Helpdesk bdquoDiese Gesamtno-te hat uns gezeigt dass unser Weg zum bdquoIT Service Leaderldquo der richtige ist und bestaumlrkt und noch weiter in den Sup-port zu investieren um noch besser zu werdenldquo hebt Ma-naging Director Gustav Re-chenmacher hervorDabei geht der Dank an die langjaumlhrigen treuen Kunden

So hat der IT-Dienstleis-ter nun ein externes Marktforschungsinsti-

tut beauftragt Untersucht wurden die Kundenzufrie-denheit und Empfehlungs-bereitschaft der Kunden des Unternehmens systems

Das gesamte Team war uumlber das uumlberwaumlltigende Ergeb-nis erfreut Mit der Gesamt-note bdquosehr gutldquo ist systems als eines der fuumlhrenden IT-Unternehmen Suumldtirols als einziger IT-Dienstleister zur Kundenzufriedenheit und

andereldquo sagt der Firmenchef und begruumlndet Viele Unter-nehmen seien heute vertriebs-lastig aufgestellt Guntamatic dagegen sei bdquoaus der Technik geborenldquo Das spiegelt sich

Gegruumlndet im Jahre 1963 brachte das Unternehmen 1968

den ersten Stuumlckholzkessel auf den Markt 1985 wur-den die ersten Hackgutfeue-rungen realisiert Holzverga-serkessel mit Saugzuggeblauml-setechnologie hielten 1988 Einzug Seit 1997 beschaumlftigt sich das Unternehmen mit der Pelletsfeuerung bdquoWir sind eine Kesselschmiedeldquo sagt Geschaumlftsleiter Guumlnther Huemer bdquoUnsere Staumlrke sind Service und KompetenzldquoDer Heizmarkt sei zum Dis-countgeschaumlft geworden ndash rei-ne Massenware und das im-mer billiger Guntamatic wolle keine Massen produzieren sondern Qualitaumlt bdquoUnsere Chance ist dass wir Biomasse besser produzieren koumlnnen als

in ausgereiften und zuverlaumls-sigen Produkten wider Informationen und VertriebHackschnitzel- Holzverga-ser- Energiepflanzen- und

aber vor allem auch an die Mitarbeiter von systems fuumlr deren unermuumldlichen Einsatz und deren Engagement

Zufriedene Gesichter Gustav Re-chenmacher (links) geschaumlftsfuumlh-render Gesellschafter von systems und Christoph Koch Berater von RCM Solutions

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Pelletskessel in absoluter Top-Qualitaumlt ndash informieren Sie sich bei der Firma AME Tel 0472 970342 E-Mail in-foametechnikcom oder auf wwwguntamaticcom

Leute Von Heute

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Kundendienst innerhalb 4 Stunden

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Wir Kuumlhlen

Klimatisieren und

Einrichten je nach Bedarf

39012 MeranTel +39 0473 236 195wwwzorzioskarite-mail infozorzioskarit hellip

Konditorei Alexandra in Meran

10 Jahre suumlszlige Versuchungen(mb) Die Konditorei Ale-xandra in Meran feierte am 15 Februar 2013 ihr 10-jaumlh-riges Bestehen Alexandra Thaler ist nicht nur eine vor-zuumlgliche Konditormeisterin die mit suumlszligen Versuchungen

der feinsten Patisserie ihre zahlreichen Kunden ver-woumlhnt sie ist auch fuumlr den Beruf ehrenamtlich aktiv und engagiert sich im Berufsbei-rat der Konditoren Mit viel Passion fuumlr den Beruf und Feingefuumlhl fuumlr den Betrieb fuumlhrt sie eine Konditorei mit Frauenpower die aus dem Wirtschaftsleben Merans nicht mehr wegzudenken ist

Ein Salon mit Tradition schlieszligtNach 40 Jahren schlieszligt das Friseursalon Silver 2001 in der Rovigostraszlige seine Tore Inhaberin Laura Malini haumltte zwar mit der gewohnten Pas-sion weitergemacht Doch die Raumlumlichkeiten in denen sich das Salon befand muumls-

sen einem neuen Zweck die-nen Anlaumlsslich einer kleinen Abschiedsfeier uumlberreichte die Obfrau der Friseure im LVH Stella Falcomatagrave einer sichtlich geruumlhrten Frau Malini ein Diplom fuumlr die langjaumlhrige Taumltigkeit im Handwerk und wuumlnschte ihr viel Freude fuumlr die naumlchsten Herausforderungen des Lebens mb

Der Alfons (Alfons Amplatz)Zum ersten Mal bin ich dem damals 16-jaumlhrigen Alfons in Muumlnchen im Jahr 1960 begegnet Wir waren beide im Lehr-lingsheim da wir in Muumln-chen unsere Lehrlingsaus-bildung gemacht haben Alfons als Werkzeugmacher und ich als Feinmechaniker Am Wochenende sind wir oft gemeinsam heim nach Suumldtirol gefahren auch um uns die Kosten fuumlr die Autofahrt zu teilen Nach der Zeit in Muumlnchen haben wir uns ein bisschen ausein-andergelebt Nach ersten

Berufserfahrungen ging Alfons wieder eine Zeit lang nach Muumlnchen um sich auf die Meisterpruumlfung vorzube-reiten Im Jahr 1972 haben wir uns bei der Firma Euro Index in Kaltern wiederge-troffen bei der Alfons als Vorarbeiter taumltig war Dort haben wir eineinhalb Jahre lang gemeinsam gearbeitet Im Jahr 1977 hat sich Alfons selbststaumlndig gemacht und gruumlndete in Auer die nach ihm benannte Firma Bald ist er auch dem LVH beigetreten und hat sich dort immer sehr stark fuumlr die Lehrlingsausbil-dung eingesetzt Bald wurde er Ortsobmann und darauf Obmann der

Berufsgemeinschaft der Maschinenbauer und Werk-zeugmacher Seit langer Zeit ist Alfons Mitglied der Gesellen- und Meisterpruuml-fungskommission die er maszliggeblich mitgepraumlgt und stets auf dem neuesten Stand gehalten hat Alfons Amplatz hat sich im Laufe seiner Taumltigkeit immer fuumlr das Wohl der Jugend ein-gesetzt insgesamt hat er 22 Lehrlinge in seinem Betrieb ausgebildet

Sein Sohn wird den Betrieb jetzt weiterfuumlhren aber ganz ohne in den Betrieb immer wieder reinzuschauen wird es Alfons wohl nicht aushal-ten Auch das Interesse an der Lehrlingsausbildung hat er nicht verloren er interes-siert sich sehr fuumlr das neue Lehrlingsgesetz Ja so ist er der Alfons Wir moumlchten ihm danken fuumlr seine langjaumlhrige Taumltigkeit zum Wohl unserer Berufsgemeinschaft

Bernold Weithofer

von links Alfons Amplatz mit Ehefrau Hedwig Bernhard Pfattner Christoph Aichner Marlene Pircher Obmann Bernold Weithofer Felix Weissteiner

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Aktuelle Kurse des LVH-BildungszentrumsBuchfuumlhrung GrundkursDi 12 Mi 13 Mo 18 Mi 20 und Mo 25 Maumlrz14ndash17 Uhr bull Ziel und Zweck der doppelten

Buchhaltungbull gesetzlich vorgesehene Buchhal-

tungsbuumlcherbull Erfolgs- und Bestandskontenbull Mehrwertsteuerbuumlcherbull Verbuchung einfacher Ge-

schaumlftsfaumllle

Kurse der LVH-Berufsgemeinschaften

Verpflichtende periodische Ausbildung fuumlr Berufskraft-fahrer mit Fahrerqualifizie-rungsnachweis D DE C CEGemaumlszlig Art 13 M D 16 Oktober 2009 Wir weisen darauf hin dass eine Anwesenheit von 100 bei jedem einzelnen Modul notwen-dig ist um die Verlaumlngerung des Berufsfuumlhrerscheins beantragen zu koumlnnen Die Fuumlhrerscheininhaber koumlnnen den Kurs fruumlhestens 18 Monate vor Ablauf des Fuumlhrer-scheins besuchen

TagestermineModul 3 Fr 1 Februar 830ndash1630 UhrModul 5 Di 2 Februar 830ndash1630 Uhr

Abendtermine Modul 1 Mo 28 und Di 29 JaumlnnerMo 18 und Di 19 Maumlrz1830ndash22 UhrModul 2 Mo 30 und Di 21 Jaumlnner Do 20 und Fr 21 Maumlrz (Safety Park) 1830ndash22 UhrModul 3 Fr 1 und Mo 2 FebruarMo 11 und Di 12 Maumlrz 1830ndash22 UhrModul 4 Di 5 und Mi 6 FebruarMo 25 und Di 26 Februar 1830ndash22 UhrModul 5 Do 7 und Fr 8 Februar Mi 13 und Do 14 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Kurs samstags12 Tag 8ndash13 Uhr und 3 Tag 8ndash12 UhrModule 1 und 2 Sa 9 Sa 16 und Sa 23 MaumlrzModule 3 4 und 5 Sa 9 Sa 16 Sa 23 Febru-ar und Sa 2 Maumlrz

Gespraumlche fuumlhrenFr 1 Maumlrz 9ndash18 UhrDer Kurs beinhaltet folgende The-men Gespraumlchsvorbereitung Der rote Faden im Gespraumlch Kurz und praumlgnant ins Gespraumlch starten Gespraumlchsfuumlhrung auf Augenhoumlhe Kritik houmlren und ausdruumlcken Das Beratungsgespraumlch Elemente eines Beratungsgespraumlchs Meine Verantwortung ndash die Verantwor-tung des Gegenuumlbers Umgang mit Beschwerden und Reklama-tionen Grunduumlberlegungen zur Beschwerdebearbeitung Die vier Kundenbeschwerdetypen Leitfaden der Beschwerdebearbeitung und Bearbeitung konkreter Situatio-nen aus dem Berufsalltag

Tischdekorationen fuumlr verschiedene AnlaumlsseMi 6 Do 7 Fr 8 Februar 9ndash18 UhrDie Teilnehmer lernen unterschied-liche Tischthemen kennen wie sie praumlsentiert werden und spezielle Techniken dazu Jeder Teilnehmer bekommt sein eigenes Thema und lernt seine eigene Technik und anlassbezogenen Besonder-heiten Es wir die ganze Palette an Moumlglichkeiten geboten und uumlber Preise und den Umgang mit dem Leih-Service gesprochen Freitag- abend findet die Praumlsentation der Tische auf der Laimburg mit gela-denen Gaumlsten statt Die Teilneh-mer nehmen Accessoires zum Ein-decken der Tische und die Blumen selbst mit Im Vorfeld koumlnnen sie sich Gedanken machen welches Thema sie erarbeiten moumlchten Am ersten Seminartag wird ein Brautstrauszliggeruumlst gemacht Die Bluumlten werden am letzten Kurstag in den Brautstrauszlig eingezogen Wenn moumlglich waumlre ein Brautkleid zur Praumlsentation von Vorteil

ArbeitssicherheitDie Sicherheit im Hand-werksbetrieb fuumlr Arbeitgeber (ATECO-Kodex mittel sowie Grundkurs ATECO-Kodex hoch) Gemaumlszlig Art 34 G v D 8108 sind Arbeitgeber welche selbst die Funktion des Leiters der Dienst-stelle fuumlr Arbeitsschutz (RSPP) uumlbernehmen moumlchten verpflich-tet einen Ausbildungskurs zu be-suchen der mindestens 16 Stun-den und houmlchstens 48 Stunden dauert Mit dem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 wurden Dauer und Inhalte der Ausbildungskurse neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedene Risikoklassen (nie-der mittel oder hoch) eingestuft je houmlher die Einstufung desto laumlnger die Ausbildung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Niederes Risiko ndash 16 StundenMo 11 und Mo 18 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko und Grundkurs Hohes Risiko ndash 32 StundenGesetzliche GrundlagenFr 15 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Arbeitssicherheitsma-nagement im BetriebSa 16 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Technische Grundlagen Bestimmungen und Bewertungen der Risiko-faktoren Fr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Kommunikationstech-niken im BetriebSa 23 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Arbeitnehmer (Ateco nieder)Gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 i g F muss der Arbeitgeber gewaumlhrleis-ten dass jeder Arbeitnehmer eine ausreichende und angemessene Ausbildung im Bereich der Gesund-heit und Sicherheit mit besonderem Bezug auf Risikokonzepte Schauml-den Praumlvention Schutz Betriebs-praumlvention Pflichten und Rechte der verschiedenen Subjekte im Betrieb Aufsichtsbehoumlrden Kon-trollen sowie Risiken die mit dem Aufgabenbereich verbunden sind usw erhaumllt Die Dauer Mindestin-halte und Modalitaumlten der Ausbil-dung wurden mit einem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedenen Risikoklassen (nieder mittel oder hoch) eingestuft (eine entspre-chende Vergleichstabelle finden sie unter wwwlvhitgtWeiterbildung) wobei Arbeitnehmer von Betrieben mit niederem Risiko eine Ausbil-dung uumlber insgesamt 8 Stunden (4 Std allg Modul und 4 Std spez Modul) jene mit mittlerem Risiko eine Ausbildung uumlber insgesamt 12 Stunden (4 Std allg Modul und 8 Std spez Modul) und jene mit hohem Risiko eine Ausbildung uumlber insggesamt 16 Stunden (4 Std allg Modul und 12 Std spez Modul) absolvieren muumlssen

Niederes Risiko ndash 8 Stunden

Zoumlgern Sie nicht und informieren Sie sich Tel 0471 323 370 ndash 0471 323 372 Fax 323 380 wwwlvhit Taumlglich von 830 bis 1230 Uhr und von 14 bis 1715 Uhr Denken Sie daran Weiterbildung ist alles

Februar 2013

Betriebswirtschaft Recht und Innovation

Einweisung in den ESP-PLAN (Pflichtdokument fuumlr Baustellen)Mo 11 Februar 18ndash21 UhrGesetzliche Grundlagen verpflich-tende Palette Ausfuumlhrungsbeispiel gemaumlszlig G v D 8108 in geltender Fassung

Kurs fuumlr oumlffentliche AusschreibungenMi 13 Februar Bruneck Berufsbildungs-zentrum Toblstraszlige 614ndash18 UhrMo 18 Februar Bozen C-Link Sparkassenstraszlige 614ndash18 UhrAlle oumlffentlichen Ausschreibungen der Suumldtiroler Landesverwal-tung muumlssen als elektronische Vergaben uumlber das Online-Verga-beportal des Landes abgewickelt werden In Zukunft werden auch die Ausschreibungen der Bezirksgemeinschaften Gemein-den und anderen oumlffentlichen Koumlrperschaften vollstaumlndig digital im elektronischen Vergabeportal des Landes durchgefuumlhrt werden In diesem praxisorientierten Kurs wird den Teilnehmern das elektro-nische Vergabeportal des Landes im Detail erklaumlrt Alle Kursteil-nehmer werden selber am PC im Vergabeportal arbeiten Es werden alle Funktionen des Portals erklaumlrt und wie eine elektronische Aus-schreibung im Portal abgewickelt wird Die Teilnehmer werden an einer elektronischen Ausschrei-bung teilnehmen und ihr digitales Angebot einreichen Dazu lernen die Teilnehmer auch wie die Dokumente fuumlr die elektronische Ausschreibung auf korrekte Weise mit der digitalen Unterschrift ver-sehen werden

Persoumlnliche KompetenzMitarbeiterfuumlhrung im Hand-werksbetrieb Ausbildung und Fuumlhrung der MitarbeiterMi 27 Maumlrz und Di 2 April 830ndash1730 UhrGelingende Mitarbeiterfuumlhrung ist ein entscheidender Erfolgsfaktor fuumlr die nachhaltige Wettbewerbs-faumlhigkeit von Klein- und Mittel-betrieben Im Seminar erfahren Sie wie Sie Ihre Mitarbeiter und Lehrlinge zielgerichtet und struktu-riert einfuumlhren und fuumlhren um auf dieser Grundlage ein hohes Maszlig an Motivation und Arbeitsfreude zu entfalten

Soweit nicht anders angegeben finden die Veranstaltungen in Bozen Haus des Handwerks Mitterweg 7 statt

Weiterbildung bringt Sie weiterMo 25 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko ndash 12 StundenFr 8 und Sa 9 Maumlrz1 Tag 14ndash18 Uhr und 2 Tag 830ndash1730 Uhr

Hohes Risiko ndash 16 StundenMi 13 und Do 14 Februar 830ndash1730 Uhr

Mo 4 und Di 5 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Fr 15 und Sa 16 Maumlrz830ndash1730 Uhr In italienischer Sprache

Di 26 und Mi 27 Februar 830ndash1730 Uhr Vahrn

Di 26 und Mi 27 Maumlrz830ndash1730 Uhr Meran

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Vorgesetzte Vorarbeiter (preposti)Di 12 Maumlrz830ndash1730 Uhr Die Vorgesetzten erhalten vom Be-trieb eine spezifische und angemes-sene Ausbildung und eine regelmauml-szligige Weiterbildung in Bezug auf die eigenen Aufgaben im Bereich der Gesundheit und Sicherheit am Ar-beitsplatz Diese Ausbildung ersetzt die Ausbildung bdquoDie Sicherheit im Handwerksbetrieb fuumlr Arbeitnehmerldquo gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 nicht Die Ausbildung beinhalteta) betroffene Hauptpersonen und die entsprechenden Pflichtenb) Definition und Ermittlung der Risikofaktorenc) Risikobewertungd) Ermittlung der technischen organisatorischen und verfahrensbe-dingten Arbeitsschutzmaszlignahmen Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus recht-lichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Ausbildungskurs zum Arbeit-nehmervertreter fuumlr Sicher-heit (Sicherheitssprecher) Mi 6 Do 7 Mi 13 und Do 14 Maumlrz830ndash1730 UhrKonstitutionelle und zivilrechtliche Prinzipien ndash allgemeine Gesetzge-bung und speziell in der Materie der Unfallverhuumltung und Arbeitshy-

giene ndash wichtigste mit einbezogene Personen und ihre Pflichten ndash Definition und Bestimmung der Ri-sikofaktoren ndash Risikobewertung ndash Bestimmung der Vorbeuge- und Schutzmaszlignahmen (technische organisatorische vorgangsmaumlszligige) ndash normative Aspekte der Taumltigkeit der Sicherheitssprecher ndash Kennt-nisse der Technik der Kommuni-kation Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Auffrischungskurs zum Arbeitnehmervertreter fuumlr Sicherheit (Sicherheitssprecher) 4 Stunden Fr 8 Maumlrz 830ndash1230 Uhr Di 19 Maumlrz830ndash1230 UhrPeriodischer Auffrischungskurs fuumlr Sicherheitssprecher gemaumlszlig Art37 Absatz 11 G v D 8108 in geltender Fassung Der Kurs ist ver-pflichtend fuumlr Betriebe bis zu 50 Ar-beitnehmern Aus rechtlichen Gruumln-den ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Der Besuch des Grundkurses uumlber 32 Stunden ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs

Der Brandschutz im Hand-werksbetriebEinfuumlhrung M D 10 3 1998 ndash Uumlberblick uumlber die gesetzlichen Brandschutzbestimmungen ndashGrundlagen zur Brandentstehung und Brandbekaumlmpfung ndash Bau- und anlagentechnischer Brandschutz ndash Brandgefahren und Brandverhuuml-tungsmaszlignahmen im Betrieb ndash Verhalten im Brandfall ndash Uumlbungen ndash Organisation des Brandschutzes im Betrieb Kurs gemaumlszlig M D 10 Maumlrz 1998 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Berufsgruppen Holz und Metall Mi 20 Februar830ndash1730 Uhr

Berufsgruppen Koumlrper-pflege Nahrungsmittel Bekleidung Transport und VerschiedeneMo 25 Februar830ndash1730 Uhr

In italienischer SpracheFr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Erste Hilfe (12 UE) Jeder Betrieb ist verpflichtet mindestens einen Erste-Hilfe-Beauftragten zu ernennen Alle

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Handwerksbetriebe mit einem Risikoindex laut Inail unter 4 muumlssen eine Ausbildung von 12 Unterrichtseinheiten vorweisen unabhaumlngig von der Anzahl der Arbeitnehmer-innen Wichtig Von dieser Regelung ausgenommen sind nur Einmann- bzw Einfraube-triebe welche ihre Taumltigkeit in Suumld-tirol ausuumlben Kurs gemaumlszlig Art 45 G v D 8108 in geltender Fassung so-wie gemaumlszlig D LH 13 6 2005 Nr 25 und M D 3882003 Fuumlr den Erhalt des Diploms sind die volle Anwesen-heit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

Bereiche DienstleistungndashVerwaltung und TransportndashVerkehrMo 18 Februar830ndash1830 Uhr

Bereiche Produktion Bauwesen und Landwirt-schaft Do 28 Februar830ndash1830 Uhr

Mi 27 Maumlrz830ndash1830 Uhr

Mi 20 Maumlrz830ndash1830 Uhr Vahrn

Mo 25 Maumlrz 830 bis 1830 Uhr St Lorenzen

Auffrischungskurs Erste Hilfe 4 StundenMo 18 Maumlrz830ndash1230 UhrErste-Hilfe-Beauftragte von Betrieben welche auch auszligerhalb von Suumldtirol taumltig sind muumlssen alle drei Jahre den Erste-Hilfe-Kurs auffrischen Gemaumlszlig M D 3882003 muss der prak-tische Teil des Kurses wiederholt werden Betriebe die der Risi-kogruppe B oder C angehoumlren (Risikoindex laut Inail kleiner 4 un-abhaumlngig von der Mitarbeiteranzahl bzw groumlszliger 4 mit max bis zu 5 Arbeitnehmer-innen) muumlssen einen Auffrischungskurs uumlber 4 Stunden absolvieren Der Besuch des Grundkurses Erste-Hilfe ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs Aus rechtlichen Gruumlnden sind fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

BefaumlhigungskurseBei Kursabschluss wird ein Be-faumlhigungsnachweis ausgestellt Laut Art 73 des G v D 8108 in geltender Fassung ist der Arbeit-geber verpflichtet die Mitarbeiter zu unterweisen Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des

Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

BaggerfahrerDo 21 Februar 830ndash1730 Uhr

GabelstaplerfahrerSa 16 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italienischer SpracheFr 22 Februar830ndash1730 Uhr

KranfahrerFr 1 Februar830ndash1730 Uhr

Di 12 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italiensicher SpracheMo 4 Februar 830ndash1730 Uhr

Einweisung in die persoumlnliche Schutzausruumlstung gegen Absturz (3 Kategorie)Do 21 Februar830ndash1230 Uhr Kurtatsch

Do 21 Februar14ndash18 Uhr Kurtatsch

Einsatzpflicht und Fotobeispiele ndash Vorstellung Normen ndash Vorstellung und Erklaumlrung uumlber die Einsatz-moumlglichkeiten der PSA (z B EN 361358362355360353-1 und 2 354alle 795A1-E) ndash Erklaumlrung der verschiedenen Bedienungsanlei-tungen und Eintragungen ndash Uumlberpruuml-fungen PSA (taumlgliche Uumlberpruumlfung und evtl Moumlglichkeiten der jaumlhrlichen Uumlberpruumlfung) ndash Richtiges Anzie-hen eines Gurtes ndash Beispiele der verschiedenen PSA und praktische Uumlbungen Kurs gemaumlszlig Art 77 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Wetterfeste Arbeitsbe-kleidung und persoumlnliche Schutzaus-ruumlstung falls vorhanden mitbringen

Auffrischungskurs SeilsicherungMo 4 Maumlrz830ndash1730 UhrGemaumlszlig Anhang 21 des G v D 8108 i g F muumlssen Arbeitge-ber dafuumlr Sorge tragen dass die Arbeitnehmer welche den Grund-kurs Seilsicherung besucht haben alle 5 Jahre einen Auffrischungs-kurs uumlber 8 Stunden besuchen

Messen Infos

Messen

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40 Der Handwerker Febraur 2013

21ndash23 Februar 2013 Viatec 2013 Internationale Fachmesse fuumlr Straszligenbau und Infrastrukturbewirt-schaftung wwwmessebozenit

7ndash9 Maumlrz 2013 Klimainfisso 2013Internationale Fachmesse der Zulieferer der Fenster- Tuumlren- und Fassadenbauer Messe Bozen wwwmessebozenit

6ndash9 April 2013 Tipworld 2013In Bruneck auf dem Stegener Marktplatz Messe Bozenwwwmessebozenit

17ndash19 April 2013 Prowinter 2013Die einzige internationale Business- to-Business-Plattform die sich ausschlieszliglich an Skiverleihe und Servicedienstleister im Win-tersport wendet Messe Bozen wwwmessebozenit

Seminar am 8 Februar 2013 im LVH Solarthermie Markt neue Foumlrderungen amp TechnologienIm Vordergrund der Veranstaltung stehen der italienische Markt mit Innovationspotentzial und Rechtslage sowie die Foumlrde-rungen fuumlr Solarthermie-Anlagen Es wird auszligerdem die Infor-mationskampagne fuumlr die Branche vorgestellt Anmeldung wwwtisbzit bis 7 Februar 2013 Kontakt TIS innovation park Bereich Energie amp Umwelt Tel + 39 0471 068039 energytisbzit Kosten 30 Euro (inkl MwSt) Veranstaltung in deutscher und italienischer Sprache Simultanuumlbersetzung vorhanden

Veranstaltungen

7ndash9 Februar 2013Cep ndash Clean Energy amp PassivehouseInternationale Fachmesse fuumlr erneuerbare Energien und Passivhaus Messe Stuttgart

26ndash28 Februar 2013SuumldtecInternationale Zuliefermesse Messe Stuttgart

Infos Messen Veranstaltungen Kleinanzeiger

4ndash6 April 2013KLIMAHOUSE PUGLIA 2013Cittadella Mediterranea della Scienza Bari

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LVH-Kontaktstellen

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Bozen Land Mitterweg 7 Tel 0471 323460 Fax 0471 323470 E-Mail bozenlvhit

Neumarkt Rathausring 27 Tel 0471 812521 Fax 0471 812244 E-Mail neumarktlvhit

Meran Kuperionstraszlige 30 Tel 0473 236162 Fax 0473 210334 E-Mail meranlvhit

Schlanders Kapuzinerstraszlige 28 Tel 0473 730657 Fax 0473 621630 E-Mail Schlanderslvhit

LVH-Bezirksbuumlros

Brixen Konrad-Lechner-Weg 7 ndash Vahrn Tel 0472 802500 Fax 0472 802502 E-Mail brixenlvhit

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Bruneck Brunecker Straszlige 14A ndash St Lorenzen Tel 0474 474823 Fax 0474 474155 E-Mail brunecklvhit

Pedratsches Raika Zentrum 18 Tel 0471 839548 Fax 0471 839564 E-Mail pedraceslvhit

St Ulrich Snetonstraszlige 9 Tel 0471 797552 Fax 0471 797857 E-Mail groedenlvhit

BerufsgemeinschaftenVerena KaufmannTel 0471 323200infolvhit

RechtsberatungAlexander

BenvenuttiTel 0471 323240

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KreditberatungAlexander WatschingerTel 0471 323276kreditlvhit Baukoordination

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Patronat InapaEvi

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ZentraleMarlene PunerTel 0471 323200Fax 0471 323210

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InnovationSandra KainzTel 0471 323225innovationlvhit

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Ein starkes Netzwerk fuumlr das HandwerkDie Berufsgemeinschaften koumlnnen auf die Unterstuumltzung von vielen Partnern zaumlhlen Gemeinsam arbeiten wir fuumlr die Ausbildung des Nachwuchs fuumlr die Professionalisierung der Branche und fuumlr die fuumlr Suche nach neuen Maumlrkten

Ein groszliges Vergeltrsquos Gott sagen die Obmaumlnner und die Berufsbeiraumlte der Berufsgemeinschaften das Praumlsidium und die Direktion des LVH fuumlr die wertvolle Unterstuumltzung im vergangen Jahr 2012 Ohne sie waumlren viele Initiativen nicht moumlglich

Berufsgemeinschaft der KFZ-Techniker und Karosseriebauer FEA SRL

Berufsgemeinschaft der Bau und Galanteriespengler

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UNSERE ANGEBOTE

Page 5: Der Handwerker, Februar 2013

Der Handwerker Februar 2013 5

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Meinungender direkte draht zur Basis

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im Internet Ab sofort

der arbeitsmarkt steckt in ganz europa in der krise Millio-nen Menschen sind arbeitslos auch wenn sich die arbeits-losenquote in suumldtirol in grenzen haumllt ist das thema auch bei uns beunruhigend Vor allem weil die Jugend am meisten davon betroffen ist durch die krise ist ein ungleichgewicht entstanden in der titelgeschichte vertiefen wir die inhalte der Pressekonferenz die der lVh ende Jaumlnner zum thema arbeitsplaumltze gehalten hat wenn die soziale Marktwirtschaft funktionieren will dann muss der staat am abbau der schul-den die wegen der europaumlischen Finanzkrise entstanden sind arbeiten doch nur mit houmlheren abgaben fuumlr die Buumlrger kann die loumlsung nicht kommen lesen sie was lVh-Praumlsi-dent gert lanz dazu sagt auf den seiten 12ndash15

um die aktuelle Foumlrderung von erzeugung thermischer ener-gie geht es auf seite 24 europa will bis 2020 konkrete ziele fuumlr die entlastung der umwelt in den Mitgliedsstaaten anpei-len Mit einem dekret des Ministeriums will man jene antragsteller praumlmieren die von der steuerabsetzbar-keit zu 55 bzw 50 Prozent ausgeschlossen waren also vor allem die oumlffentliche hand aber auch private auftraggeber mit niedrigem einkommen

derzeit laufen die schulbesuche in den Mittelschulen im ganzen land Jenesien hat mit einer interessanten initiative aufhorchen lassen ndash mehr daruumlber auf seite 25

im letzten Paket der zeitung geht es um die neuwahlen im lVh und zwar in den ortsgruppen auf den seiten 26 und 27 und bei den Berufsgemeinschaften und der Frauengruppe auf den seiten 30 und 32

gute lektuumlre wuumlnscht die redaktion

Liebe Leserinnenliebe Leser

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Meinungender direkte draht zur Basis

wwwlvhitUmfrage

im Internet Ab sofort

Sind Sie interessiert verstaumlrkt fuumlr das Wohnbauinstitut der Autonomen Provinz Bozen (Wobi) zu arbeiten

Ja wir sind sehr interessiert nein der buumlrokratische aufwand ist fuumlr unseren Betrieb zu groszlig zum gluumlck sind wir mit privaten auftraumlgen gut ausgelastet

sagen sie ihre Meinung zu diesem aktuellen thema ab sofort im internet unter wwwlvhit

Umfrageergebnis der letzten AusgabeErwarten Sie fuumlr Ihren Betrieb 2013 hellip

hellip schlechtere geschaumlfte

hellip gleich wie bisher

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5500

3500

1000

6 Der Handwerker Februar 2013

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Handwerk aktuell 7ndash9 Von Monat zu Monat Aktuelle Meldungen in Kuumlrze10 Thema Wohnbauinstitut setzt auf das Handwerk 12 Titelgeschichte Wir sichern Suumldtiroler Arbeits-

plaumltze Gesetze und Richtlinien 16 Gesetze und Richtlinien INAIL-Arbeitssicherheits-

foumlrdermaszlignahmen fuumlr Betriebe 17 Gewerkschaft Landeszusatzkollektivvertrag

Metall 18 Der LVH stellt sich vor Die EDV-Abteilung 19 Rechtsberatung Die Experten antworten 20 Unternehmensfuumlhrung Die Bedeutung des Vertrie-

bes 22 Qualitaumltsmanagement Quality Austria fuumlr EN 1090

akkreditiert und notifiziert 24 Energie Foumlrderung von Erzeugung thermischer

Energie

Bezirke 25 Bezirk Handwerker in der Mittelschule von Jenesien 26 Bezirk Ortsversammlungen mit Neuwahlen

Innovation 28 Innovation Tischlerei Lunger sucht Ideen durch OIS

Konsortien 29 Konsortium Transopt Gemeinsam ist man staumlrker

Berufsgruppen 30 Medien Design und IT Mediendesigner 30 Textilhandwerk Tagung 31 Baugruppe Tiefbau Maurer Organisationen

32 Frauen Marlies Dabringer neue Obfrau 33 Althandwerker Reisen und Treffen

Leserservice 34 TrendsampMaumlrkte Britex praumlsentiert sich neu37 LeuteVonHeute Alfons Amplatz Salon Silver 2001

Konditorei Alexandra38 Weiterbildung40 Leserservice MessenTermine Lehrstellenboumlrse

10

31

9

thema

Berufsgruppen

Von Monat zu Monat

Wobi und LVHIn einem Gespraumlch gehen wir der Frage nach wie die Zusammen-arbeit zwischen Wohnbauinstitut und Handwerkern besser funktio-nieren koumlnnte

In einem Gespraumlch mit dem Landesrat fuumlr oumlffentliche Ar-beiten Florian Mussner hat der Berufsbeirat des Tiefbaus die Weichen fuumlr eine neue Zusam-menarbeit gelegt

Klimahouse 2013Trotz leichter Ruumlckgaumlnge bei der Besu-cherzahl bleibt die Klimahouse 2013 der Treffpunkt Italiens fuumlr das nachhaltige Bauen

Bezirke

25

Einen Tag voller Erlebnisse orga-nisierte die LVH-Gruppe Jenesien fuumlr die Mittelschuumller

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Der Handwerker Februar 2013 7

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esF-kurs fuumlr Frauen im handwerk

Aufstiegsqualifi-zierung vorgestellt(ao) Vor Kurzem wurde am Sitz des LVH der Kurs bdquoAufstiegsqualifizierung fuumlr Frauen im Handwerkldquo vor-gestellt Der Kurs der schon voll belegt ist dauert 200 Stunden und baut auf einen Grundlehrgang auf der im Jahr 2012 abgehalten wur-de Die Zielgruppe sind weib-liche Fuumlhrungskraumlfte und potentzielle weibliche Fuumlh-rungskraumlfte in Handwerksbe-trieben mit Arbeitserfahrung undoder entsprechender Ausbildung sowie Absolven-tinnen der Grundlehrgaumlnge Grundlagen der Unterneh-mensfuumlhrung Projektma-nagement Betriebswirtschaft oder Innovationsmanage-ment sind nur einige der Teil-bereiche auf die im Rahmen des Kurses naumlher eingegan-gen wird

ihM

Fahrt zur Internationalen Handwerksmesse(mb) Der LVH organisiert auch heuer wieder eine Fahrt zur IHM nach Muumlnchen Die zweitaumlgige Fahrt findet von Samstag 9 bis Sonntag 10 Maumlrz 2013 statt Neben dem Messebesuch steht am Sonntag die Teilnahme am tra-ditionellen Suumldtirol-Empfang auf dem Programm NaumlhereInformationen beim LVH Se-kretariat Frau Silvia Gentile Tel 0471 323 300 E-Mail silviagentilelvhit

aussprache mit landesrat widmann

Mehrwert fuumlr Betriebe schaffen (ao) Vor Kurzem kam es zu einer Aussprache zwischen den Spitzen des LVH Lan-desrat Thomas Widmann und

weiteren Vertretern der Lan-desverwaltung Dabei wurde besprochen wie man fuumlr die Betriebe einen Mehrwert schaffen koumlnnte Die Bekaumlmpfung der Buumlro-kratie war wichtiges Thema wie die Maszlignahmen des Haushaltsgesetzes 2013 fuumlr das Handwerk Gert Lanz bdquoWir legen Wert darauf dass die von der Landesregierung beschlossenen Maszlignahmen auch tatsaumlchlich bei den Be-trieben ankommen und dass dabei auch die Realitaumlten der betrieblichen Strukturen be-ruumlcksichtigt werdenldquo

Familiengesetz

Handwerker dafuumlr(ao) Die Familienfreund-lichkeit wird in Suumldtirols Handwerksbetrieben generell groszliggeschrieben Der LVH reagiert auf die Forderung der Gewerkschaften die Klein- und Mittelbetriebe muumlssten in puncto Familienfreundlich-keit in die Pflicht genommen werden bdquoWir Handwerker befuumlrworten das Familienge-

setz und die Bestrebungen fuumlr die Schaffung von mehr Kin-derbetreuungseinrichtungenldquo betont LVH-Praumlsident Gert Lanz bdquoallerdings muumlssen dazu erst die rechtlichen Voraus-setzungen geschaffen werden und eines muss klar sein keine finanziellen Mehrbelastungen fuumlr die Betriebeldquo Lanz erin-nerte auszligerdem bdquoDer wich-tigste Beitrag fuumlr Familien den Suumldtirols Handwerksbetriebe bereits jetzt leisten sind die sicheren Arbeitsplaumltzeldquo

unterschriftenaktion

Appell an die oumlffentlichen Auftraggeber (ao) Die Suumldtiroler Bauwirt-schaft (LVH Baukollegium CNASHV und die vier Ge-werkschaften) startet eine ge-meinsame Unterschriftenakti-on mit der an die oumlffentlichen Auftraggeber appelliert wird die vorhandenen Rechtsmittel bei der Vergabe von oumlffent-lichen Auftraumlgen voll auszu-schoumlpfen Unterschreiben Sie mit Infos unter wwwlvhit

Von

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Willkommen

neue lVh-Mitglieder

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8 Der Handwerker Februar 2013

co2-neutralitaumlt in Bozen

Pilotprojekt Tuumlren geschlossen

(mb) Ab 1 Februar 2013 bleiben in Bozen versuchs-weise bis zum 31 Juli 2013 Tuumlren von Laumlden und Gast-lokalen geschlossen wenn Heizung oder Klimaanlagen laufen Die Reduzierung der CO2-Emissionen ist eines der wichtigen Ziele die sich die Stadt Bozen gesetzt hat Einzige Ausnahme sind Lo-kale und Geschaumlfte deren Eingaumlnge nicht direkt in den Auszligenbereich fuumlhren wie dies in Einkaufszentren der Fall sein kann Die Lan-desumweltagentur und das Landesamt fuumlr Energieein-sparung unterstuumltzen die Ini-tiative wobei die intelligente Nutzung von Energie und die Verbesserung der Energieef-fizienz laut Suumldtiroler Ener-gieplan 2050 hervorgehoben wird

silver card in Bozen

Die Vorteilskarte fuumlr Senioren

(mb) Das Assessorat fuumlr Sozialpolitik und Jugend der Gemeinde Bozen hat fuumlr Se-niorinnen und Senioren der Hauptstadt mit einem jaumlhr-lichen Bruttoeinkommen von unter zehntausend Euro das Pilotprojekt bdquoSilver Cardldquo vorerst fuumlr ein Probejahr ins Leben gerufen Mit der bdquoSilver Cardldquo ndash eine Rabatt-karte ndash koumlnnen sie in lokalen Geschaumlften und Betrieben zu verguumlnstigten Bedingungen einkaufen und Leistungen in Anspruch nehmen Die Silver

Card kann in den Buumlrgerzent-ren der Stadt angefordert werden und wird dann vom Amt fuumlr Sozialplanung der Gemeinde Bozen ausgestellt und direkt zugestellt Das Be-stellformular kann auch von der Homepage der Gemeinde Bozen heruntergeladen wer-den Die Card wird kostenlos ausgestellt Die Liste aller am Projekt teilnehmenden Be-triebe ist auf der Homepage der Gemeinde Bozen abruf-bar Auch die LVH-Ortsgrup-pe Bozen unterstuumltzt diese loumlbliche Initiative Infos Amt fuumlr Sozialplanung Tel 0471 997465 wwwgemeindebo-zenit Folgende Handwerks-betriebe nehmen am Projekt teil Antichitagrave Restaurator Tel 0471 980066Zecchinato Igor Elektrotech-niker Tel 0471 272855Mazzucco Parquet Bodenle-ger Tel 0471 911073Salone Corso Herrenfriseur Tel 0471 280446Idrobagno Installateur Tel 0471 202076Salone Stella Friseurin Tel 0471 917499Termoservice Feuerungs-techniker Tel 0471 200542Adria Maler und Lackierer Tel 0471 811752Electro Universal Elektro-techniker Tel 0471 974572Climatec Installateur und Feuerungstechniker Tel 0471 934138

Muumlllsteuer tares

Ohne Verursacher-prinzip nicht zeitgemaumlszlig(ao) Der LVH protestiert gegen die neue Muumlllsteuer TARES die 2013 von allen Immobilienbesitzern bezahlt werden muss LVH-Praumlsident Gert Lanz meint sie sei fuumlr Suumldtirols Handwerksbe-triebe aber auch fuumlr private

Haushalte eine ungerechte zusaumltzliche Belastung Die Muumlllentsorgung wird in den meisten Suumldtiroler Gemein-den bereits seit Jahrzehnten nach dem Verursacherprin-zip geregelt deshalb sei eine Besteuerung nach der Flaumlche veraltet

energiepolitik

Guumlnstiger Strom auch fuumlr Handwerksbetriebe(ao) Der LVH fordert dass nicht nur Groszligbetriebe wie die MEMC sondern auch die Handwerksbetriebe in Suumldti-rol die Moumlglichkeit erhalten sollen zu guumlnstigerem Strom zu kommen Viele Suumldtiroler Handwerksbetriebe stellen sich taumlglich dem internationa-len Wettbewerb und sollten daher in den Genuss von ver-guumlnstigtem Strom kommen Nicht nur die Memc in Sinich leidet unter den hohen Ener-giepreisen so der LVH

kubaturbonus

Auch fuumlr Dienstwohnungen moumlglich(ao) Der LVH ist erfreut daruumlber dass durch das Lan-

deshaushaltsgesetz 2013 ein Kubaturbonus fuumlr energe-tische Sanierungen auch fuumlr Dienstwohnungen in Gewer-begebieten erreicht werden konnte Die Erweiterung der Dienstwohnung im Gewer-begebiet ist im Rahmen von nicht mehr als 20 Prozent der bestehenden Baumasse und jedenfalls bis zu 200 Kubikmetern zulaumlssig sofern das gesamte Betriebsgebaumlude zumindest Klimahaus- standard C erreicht

rating-agenturen

Gefahr fuumlr funk-tionierende Wirt-schaftskreislaumlufe(rp) Ab Fruumlhjahr gelten fuumlr Moodyrsquos und Co in der EU schaumlrfere Regeln Die Rating-Agenturen sollen fuumlr falsche Noten haften sowie Ratings vorher ankuumlndigen Entsprechende Auflagen beschloss vor Kurzem das EU-Parlament Der LVH begruumlszligt diese Entscheidung kritisiert gleichzeitig das analytische Uumlberwachungs- und Bewertungssystem der Rating-Agenturen das keine Fortschritte bewirkt sondern den Unternehmen mehr geschadet als genutzt hat Denn je schlechter das

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Der Handwerker Februar 2013 9

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Rating umso niedriger die Kreditwuumlrdigkeit und umso houmlher die Zinsen In Frage zu stellen sei laut LVH-Praumlsident Gert Lanz auch die starke und enge Beziehung von Rating-Agenturen zu Banken und Regierungen die die zum Teil willkuumlrlichen Urteile der Ra-tingagenturen gutheiszligen und unterstuumltzen

standort suumldtirol

Attraktiv fuumlr Fami-lienunternehmen(ao) Laut einer Studie des Mannheimer Zentrums fuumlr Europaumlische Wirtschaftspo-litik (ZEW) die im Auftrag der deutschen Stiftung Fa-milienunternehmen durch-gefuumlhrt worden ist erreicht Italien den letzten Platz was die Attraktivitaumlt als Standort fuumlr Familienunternehmen an-geht Suumldtirol ist jedoch nicht

Die italienweit fuumlhrende Messe fuumlr energieeffizientes und nachhaltiges Bauen KLIMAHOUSE 2013 ging dieses Jahr in ihrer achten Ausgabe zwischen 24 und 27 Jaumlnner uumlber die Buumlhne Mit uumlber 400 Ausstellern war sie wieder Schauplatz und Praumlsentationsplattform fuumlr die Produktneuheiten der innovativsten Hersteller und Dienstleister der Branche

Der Landesverband der Handwerker (LVH) infor-mierte auf der Fachmesse uumlber die verschiedenen Klimahausbauweisen Auf dem Stand des Handwerks errichteten Fachhandwerker vier Gebaumludeteile eines Kli-mahauses Klimahaus-Exper-ten erklaumlrten anhand dieser bdquolebenden Werkstaumlttenldquo die verschiedenen Moumlglichkeiten

und Techniken des Bauens und Sanierens im Klimahaus-Standard Die Berufsgemein-schaften der Maler Maurer Dachdecker und Hafner waren an diesen bdquolebenden Werkstaumlttenldquo beteiligtDer Gemeinschaftsstand des Handwerks erstreckte sich auf insgesamt 430 Quadrat-meter Flaumlche Rund um die vier bdquolebenden Werkstaumlttenldquo waren ausgewaumlhlte Fach-betriebe mit einem eigenen Stand vertreten Diese sechs Betriebe waren Tischlerei Moser (Laas) Treppenbau Reichhalter Josef (Jenesien) Ebner Solar (Eppan) Geo-Sun (Bruneck) Maler GmbH (Partschins-Toumlll) und Soleon GmbH (Vahrn)Die Berufsgemeinschaft der Dachdecker zeigte neben der lebenden Werkstatt auch Beispiele von energetischen

Dachsanierungen in ver-schiedenen Material- und Fertigungstechniken Ebenfalls auf dem Gemein-schaftsstand des Hand-werks vertreten waren die italienische Fachzeitschrift bdquoCasaampClimaldquo und die Verei-nigung Costruttori Casaclima Suumldtirol (CCS) Die Costrut-tori Casaclima sind ein Zu-sammenschluss von Suumldtiro-

ler Handwerksbetrieben die Klimahaumluser in Norditalien errichten Partner des LVH auf der Fachmesse waren die Auto-nome Provinz Bozen-Suumld-tirol (Amt fuumlr Handwerk) die Messe Bozen Roumlfix Tophaus Lamafer Euro-therm sowie die Klimahaus Agentur

stefanamortlvhit

Handwerker bauen live auf der Klimahouse 2013

Auch der neugewaumlhlte Praumlsident von Confartigianato Giorgio Merlet-ti (Bildmitte) besuchte die Klimahouse-Messe in Bozen ndash hier im Bild mit LVH-Direktor Thomas Pardeller Messedirektor Reinhold Messner Landesrat Florian Mussner LVH-Praumlsident Gert Lanz und Ulrich San-ta Direktor der Klimahaus-Agentur (v l n r)

mit Italien zu vergleichen so der LVH Es gibt eine Reihe von Tatsachen die Suumldtirol vom restlichen Italien deut-lich abheben Demgegenuumlber liegt Suumldtirol laut einer aus-fuumlhrlichen Studie des natio-nalen Handwerkerverbands Confartigianato an erster Stelle der Provinzen Italiens was die Rahmenbedingungen fuumlr Familienbetriebe angeht Zu nennen ist vor allem das umfangreiche Foumlrde-rungssystem mit welchem Forschung und Entwicklung Innovation Weiterbildung oder auch Internationalisie-rung unterstuumltzt werden LVH-Praumlsident Gert Lanz bdquoSuumldtirol als Wirtschafts-standort kann durchaus mit aumlhnlichen Gebieten im restlichen Europa mithalten man darf nicht den Fehler machen Suumldtirol wirtschaft-lich mit dem Rest Italiens gleichzusetzenldquo

10 Der Handwerker Februar 2013

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Ausschreibungen teilnehmen Im August 2012 wurden zum Beispiel zu einer offenen Aus-schreibung im Ausmaszlig von knapp unter einer Million Euro 13 lokale Firmen ein-geladen Nur zwei Firmen haben ein Angebot abgege-ben Bei einer groumlszligeren au-szligerordentlichen Instandhal-tungsarbeit in Meran wurden 23 Firmen eingeladen sieben haben daran teilgenommen von denen nur drei aus der Provinz Bozen stammen Die uumlbrigen waren aus den Pro-vinzen Treviso Padua Trient und Pisa

Und diese Vorurteile waumlrenGotter Die Preise sind im-mer ein Thema Ein weiteres Thema ist der buumlrokratische Aufwand bei oumlffentlichen Ausschreibungen und das Auftragsvolumen Da sind korrekte Information und Handlungsbedarf bei den hiesigen Handwerkern von NoumltenVizedirektor Walter Poumlhl Ja ich muss bestaumltigen dass unsere Handwerker die Prei-

DER HANDWERKER Herr Gotter Sie leiten die tech-nische Abteilung im Wohn-bauinstitut Wie beschreiben Sie die generelle Lage der So-zialwohnungen derzeitIng Bruno Gotter Die Immobilien im Besitz des Wohnbauinstituts bestehen aus rund 13000 Mietwoh-nungen aufgeteilt zwischen ca 7000 Wohnungen in Bozen Unterland ca 3000 Wohnungen in Brixen und Umgebung und ca 3000 Wohnungen in Meran und Umgebung Dort werden regelmaumlszligig ordentliche In-standhaltungsarbeiten durch-gefuumlhrt Fuumlr ca 400 Woh-nungen steht jaumlhrlich eine Komplettsanierung an

Arch Othmar Neulichedl Sie sind Amtsdirektor des

Wohnbauinstitut zaumlhlt auf lokale Wirtschaftskreislaumlufe das wohnbauinstitut (wobi) ist ein wichtiger auftraggeber fuumlr das suumldtiroler handwerk es verwaltet insgesamt ca 13000 wohnungen und wird in den naumlchsten Jahren weitere dazubauen wie das wobi und der lVh die zusam-menarbeit zwischen auftraggebern und -nehmern verbessern wollen lesen sie im gespraumlch mit den wobi-Verant-wortlichen ing Bruno gotter technischer leiter und arch othmar neulichedl amtsdirektor des technischen amtes west sowie lVh-Vizedirektor walter Poumlhl

se des Wohnbauinstituts teil-weise als unattraktiv anse-hen Sie meinen zudem dass das Wobi eigene Preislisten anwendet die dem Richt-verzeichnis des Landes nicht entsprechen Neulichedl Dem muss wi-dersprochen werden Bei Sanierungen wird das Lan-desrichtpreisverzeichnis angewandt Bei Neubauten fuumlhren wir eigene Listen die realistisch kalkuliert werden und auf Erfahrungswerte des WOBI gruumlnden Die verschie-denen Preisabgebote der Aus-schreibungen betragen zwi-schen zehn und 18 Prozent Unsere Partner - gute Firmen die bereits mehrere Bauten fuumlr uns durchgefuumlhrt haben - bestaumltigen uns dass die Prei-se in Ordnung seien Was die Planung und die Qualitaumlt der Ausschreibungen angeht ist das Wobi in Italien beispiel-haft Ich denke das Thema oumlffentliche Ausschreibungen nach den neuen staatlichen Vorgaben ist insgesamt fuumlr viele Handwerker Neuland und ist somit eine groszlige or-

technischen Amtes West Wie geht das Wohnbauinstitut bei Ausschreibungen vorArch Othmar Neulichedl Das Wohnbauinstitut wen-det seit 2005 das Modell des wirtschaftlich guumlnstigen An-gebotes bei seinen Ausschrei-bungen an Der niedrigste Preis ist also nicht ausschlag-gebend Damit koumlnnten wir qualitativ hochwertige Fir-men aus Suumldtirol als Partner gewinnen Die Zusammen-arbeit mit ihnen ist sehr gut Das Steueraufkommen bleibt dabei zudem in Suumldtirol

Handwerker scheinen nicht gerne fuumlr das Wohnbauinsti-tut zu arbeiten Wieso Neulichedl Es herrschen leider einige Vorurteile die dazu fuumlhren dass viel zu wenige Handwerker bei den

Das Wohnbauinstitut Suumldtirolsdas wohnbauinstitut ist eine hilfskoumlrperschaft des landes suumldtirolPraumlsident dr konrad Pfitscherdirektor dr Franz stimpflMitarbeiter rund 200kontakt infowobibzit

Dr Arch Othmar Neulichedl Dr Ing Bruno Gotter LVH-Vizedirektor Walter Poumlhl im Gespraumlch

Ort Adresse TelefonFaxBOZEN Direktion und Mieterservicestelle

Horazstraszlige 14 Tel 047190 66 66 Fax 047190 67 99

Mailandstraszlige 2 Tel 047190 66 66 Fax 047120 04 89

Amba-Alagi-Straszlige 24 Tel 047190 66 50 Fax 047190 65 50

BRIXEN Mieterservicestelle

Romstraszlige 8 Tel 047227 56 11 Fax 047227 56 90

MERAN Mieterservicestelle

Piavestraszlige 12b Tel 047325 35 25 Fax 047325 35 55

ParteienverkehrMontag Dienstag Mittwoch Freitag von 9 bis 12 Uhr Donnerstag von 830 bis 13 Uhr und von 1415 bis 17 Uhr

Der Handwerker Februar 2013 11

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Wohnbauinstitut zaumlhlt auf lokale Wirtschaftskreislaumlufe ganisatorische Herausforde-rung Gleichzeitig draumlngen je-doch Firmen aus Norditalien auf den Suumldtiroler Markt Einige von diesen sind sehr professionell organisiert haben ein gutes Betriebsma-nagement und kommen des-halb auch zum Zug

Wie gehen Sie das Problem anNeulichedl Erstens bieten wir den Kleinunternehmern konkrete Hilfestellung an wobei wir sie zur Bildung von Bietergemeinschaften motivieren Zweitens sind unsere Angebote strukturiert und genau formuliert unse-re Planungsqualitaumlt ist sehr detailliert und umfassend Von uns erhalten die Firmen zudem vergleichsmaumlszligig ex-zellente Unterlagen fuumlr die Kalkulation ndash das wurde uns auch von einem Professor der technischen Fakultaumlt aus Rom bestaumltigt Wir investie-ren viel Zeit in die Projekter-stellung Die Betriebe muumlssen keine sogenannten bdquoAngstzu-schlaumlgeldquo als Risikopolster mit einzukalkulieren Wir versu-chen bei kleineren Arbeiten getrennt nach Gewerken und Losen auszuschreiben Was die Bezahlung angeht sind wir mit unseren Zah-lungsfristen von drei bis vier Wochen ein sehr attraktiver Auftraggeber Poumlhl Die Ausschreibung nach Gewerken und Losen ist fuumlr Kleinbetriebe sehr wich-tig Das Handwerk kann vor allem im Bereich der ordent-lichen Instandhaltungen eine groszlige Rolle spielen Der LVH versucht gerade Kleinunter-nehmer verschiedener Berufe zu der Gruumlndung von fixen Bietergemeinschaften zu mo-tivieren damit sie als einge-

spieltes Team verlaumlssliche Ansprechpartner des Wobi werden koumlnnen Gotter Das waumlre sehr zu begruumlszligen Wir moumlchten in erster Linie die lokalen Be-triebe ansprechen und sind sehr bemuumlht mit ihnen zu-sammenarbeiten Wir schaumlt-zen ihr Qualitaumltsbewusstsein und ihre Verlaumlsslichkeit Wir werden allerdings das Ge-fuumlhl nicht los dass die Ausla-stung der lokalen Wirtschaft im privaten Bereich der mit weniger buumlrokratischem Auf-wand verbunden ist auch heute noch sehr gut sei Ich kann mir sonst das erwiesene Desinteresse an unseren Aus-schreibungen nicht erklaumlren Neulichedl Ich denke dass bei den Kleinbetrieben eine Erneuerung in ihrer Betriebs-philosophie Fuszlig fassen sollte wonach in der Vorbereitungs-phase und in der Angebots-phase mehr investiert werden sollte Poumlhl Ich kann bestaumltigen dass unsere Betriebe sich auf diesem Weg bewegen Zum Beispiel ist die Teilnahme am Kurs wie Kleinbetriebe bei oumlffentlichen Ausschreibungen erfolgreich mitmachen sehr gefragt Das Handwerk will darin besser werden Auch die Agentur fuumlr oumlffentliche Vertraumlge mit dem Internet-portal wwwsuedtirol-aus-schreibungenit gibt Anre-gungen dazu

Was plant das Wohnbauins-

titut fuumlr die naumlchsten Jahre Gotter Fuumlr 2013 haben wir 25 Millionen Euro fuumlr den Neubau und 40 Millio-nen Euro fuumlr die Sanierung sprich fuumlr die auszligerordent-liche Instandhaltung vorge-sehen die wir 2014 jeweils auf 42 Millionen Euro bzw 52 Millionen Euro erhoumlhen werden Auszligerdem erhalten wir in den kommenden Jah-ren noch mehr Baugrund von den Landgemeinden folglich werden noch eine Reihe von Wohnbauvorhaben geplant und ausgeschrieben werden Poumlhl Welchen Ausschrei-bungsmodus werden Sie in diesen Gemeinden anwen-den Gotter Uumlber einer Million Euro gilt das Prinzip des wirtschaftlich guumlnstigen An-gebotes Unter einer Million ist die Ausschreibung halb oumlffentlich mit der Einladung von zenh Firmen und ma-ximalem Preisabgebot Die Bauleitung wird wie uumlblich vom Wobi ausgefuumlhrt damit die Qualitaumltskontrolle in un-seren Haumlnden bleibt

Wie viele Auftraumlge vergeben Sie an Suumldtiroler ndash und wie viele an provinzfremde Fir-men bei den verschiedenen Instandhaltungsarbeiten oder NeubautenNeulichedl Eingeladen wer-den je nach Auftragsvolumen hauptsaumlchlich lokale Firmen Sie haben immer einen Anteil von mindestens 50 Prozent

Der Rest geht an Firmen im norditalienischen Raum Poumlhl Ich denke unsere Handwerker haben das Po-tentzial den Gesamtbedarf des Wobi sowohl bei den ordentlichen und auszligeror-dentlichen Instandhaltungen als auch bei Neubauten zu decken

Wie soll die Zusammenarbeit in Zukunft aussehen Gotter Sicher ist dass das Wobi verstaumlrkt mit dem Suumld-tiroler Handwerk zusam-menarbeiten will In Zukunft wird der Schwerpunkt mehr in der Sanierung liegen nach-dem der Wohnungsbedarf in den naumlchsten Jahren erfuumlllt sein duumlrfte Wir sprechen hier von ca 400 jaumlhrlich zu sanie-renden Wohnungen Neulichedl Ich wuumlnsche mir dass wir bei den jaumlhrlichen oder zweijaumlhrlichen Aus-schreibungen fuumlr ordentliche Instandhaltungen mit einer Gruppe von guten Suumldtiroler Handwerkern zusammenar-beiten koumlnnen Poumlhl Es haben sich zurzeit im LVH sieben Gruppie-rungen gebildet die nach der notwendigen Abstimmung fuumlr die ordentlichen Instand-haltungen eine landesweite Struktur aufbauen um An-sprechpartner des Wobi zu werden Weitere interessierte Gruppierungen koumlnnen sich gerne bei uns melden und dem Projekt anschlieszligen

Interview Margareth Bernard

Wir Sichern Arbeitsplaumltze

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12 Der Handwerker Februar 2013

Mit dieser klaren aussage hielt der lVh ende Jaumlnner eine Pressekonferenz in Bozen damit soll die Bedeutung des handwerks fuumlr die sicherung der arbeitsplaumltze bewusst gemacht werden

Handwerk hat goldenen Bodenldquo Keine leere Floskel sondern Fakt Betrachtet man die wirt-

schaftliche Entwicklung der juumlngsten Vergangenheit erwies sich vor allem das kleinstrukturierte Handwerk als Garant in Krisenzeiten vor allem aber als Ga-rant fuumlr sichere Arbeits- und Ausbil-dungsplaumltzeLange galt Suumldtirol als Insel der Seligen gerade was die Arbeitsmarktsituation betrifft Nach Jahren der Vollbeschaumlf-tigung macht sich seit einiger Zeit ein Gegentrend bemerkbar Auch Suumldtirol bekommt die Rezession in Italien zu spuumlren und muss sich ernsthaft mit dem Problem der Arbeitslosigkeit auseinan-dersetzen Ein Blick uumlber die Landesgrenze reicht um zu erkennen dass man mit einer Ar-beitslosenquote von 43 Prozent durch-aus noch in der Komfortzone liegt trotz-dem ist dies der houmlchste Wert seit 20 Jah-ren Vor allem aber bereitet die steigende

Zahl an jugendlichen Arbeitslosen Sorge Die Jugendarbeitslosigkeit erreichte Ende des Jahres in Suumldtirol den Spitzenwert von 94 Prozent Die steigende Zahl der Arbeitslosen ist in der gesamten Eurozone spuumlrbar Im Zuge der europaweit gefuumlhrten Diskus-sion laumlsst sich ein Aspekt besonders her-vorheben In Laumlndern in denen betrieb-lich ausgebildet wird sind die Arbeits-marktchancen wesentlich besser als in Staaten die vor allem auf eine schulische Qualifizierung setzen

Erfolgsmodell duale AusbildungIn Suumldtirol gilt die duale Ausbildung seit Jahren als Erfolgsmodell Das Handwerk mit knapp 60 aller beschaumlftigten Lehr-linge ist der Ausbilder schlecht hin bdquoDer Groszligteil der Lehrvertraumlge wird nach Ab-schluss der Lehrzeit in ein fixes Arbeits-verhaumlltnis umgewandelt Das Handwerk bietet jungen Menschen nicht nur sichere Ausbildungs- und Arbeitsplaumltze sondern

eine praxisnahe Ausbildung mit guten Karrierechancenldquo ist Vizepraumlsident Mar-tin Haller uumlberzeugt Qualifizierte Fachkraumlfte sind wesentlich seltener von Arbeitslosigkeit betroffen als Unqualifizierte Als Ausbilder leisten die Suumldtiroler Handwerksbetriebe einen wertvollen Beitrag zur Zukunftsfaumlhigkeit des Landes bdquoWer Arbeitsplaumltze schafft staumlrkt die Wirtschaft Dies sollte auch von der Politik entsprechend honoriert werdenldquo unterstreicht Praumlsident Gert Lanz Die Landesregierung hat bereits Praumlmien fuumlr Ausbildungsbetriebe vor-gesehen doch finanzielle Foumlrderungen allein seien nicht ausreichend ist Lanz uumlberzeugt Um die Betriebe auch weiter-hin zu motivieren Lehrlinge auszubilden und damit Arbeitsplaumltze fuumlr die Zukunft zu schaffen muumlssten weitere Unterstuumlt-zungsmaszlignahmen vorgesehen werden Steuerreduzierungen zB Senkung der IRAP-Steuer fuumlr Betriebe welche Lehr-linge ausbilden sei nur ein Beispiel wie

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Wir Sichern ArbeitsplaumltzeDer Handwerker Februar 2013 13

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Mit dieser klaren aussage hielt der lVh ende Jaumlnner eine Pressekonferenz in Bozen damit soll die Bedeutung des handwerks fuumlr die sicherung der arbeitsplaumltze bewusst gemacht werden

Intelligent und aumlsthetisch Bauen mit gedaumlmmten Betonfertigteilen

Das Bauen mit gedaumlmmten Betonfertigteilen steht fuumlr eine innovative und zukunftweisende Bauweise Die Massivitaumlt des Baustoffes Beton kombiniert mit Fertigteilen mit innenliegender Waumlrmedaumlmmung ergibt optimale Daumlmmeigenschaften fuumlr ein Wohlfuumlhlklima im bdquoKlimaHaus Standardldquo Betonfertigteile ermoumlglichen eine ungeahnte Symbiose aus Individualitaumlt anspruchsvoller Architektur sowie energieeffi zienter und nachhaltiger Bauweise

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die Politik der Wirtschaft ent-gegenkommen koumlnne bdquoEin starkes Land braucht qualifizierte Fachkraumlfte Mit immer neuen buumlrokratischen Auflagen und steigenden Lohn- sowie Lohnneben-kosten wird man weder die Arbeitslosigkeit bekaumlmpfen noch den Fachkraumlftebedarf si-chern koumlnnenldquo mahnt Lanz Das Handwerk sichert Ar-beitsplaumltzeDie Zahlen sprechen eine klare Sprache Unter den 259000 Erwerbstaumltigen in Suumldtirol arbeiten knapp 44000 im Handwerk das entspricht beinahe 19 Pro-zent Das Handwerk als einer der groumlszligten Arbeitgeber des Landes ist nicht nur in den groszligen Zentren praumlsent son-dern zaumlhlt vor allem in der Peripherie zu den wichtigsten Arbeitgebern

Lokale Kreislaumlufe staumlrkenDas Handwerk mit seinen vielen Kleinst- und Klein-betriebe ist gerade in den peripheren Gebieten ein wichtiger Arbeitgeber bdquoFeh-len die Arbeitsplaumltze in der Peripherie ist die Abwan-derung der Bevoumllkerung eine natuumlrliche Folge Die Handwerker sichern in den vielen abgelegenen Gemein-den wichtige Arbeitsplaumltze und staumlrken damit nicht nur die Wirtschaftskraft der Ge-meinde und die Nahversor-gung sondern erhoumlhen auch

die Lebensqualitaumlt im Ortldquo bemerkt Lanz Gleichzeitig fordert er die Politik auf die dezentralen Wirtschaftskreis-laumlufe mit gezielten Maszlignah-men zu staumlrken Die Betriebe vor allem jene in der Periphe-rie muumlssen die Chance ha-ben wachsen zu koumlnnen Die Wirtschaftsfoumlrderung zum Neubau- bzw Ausbau von bestehenden Gewerbestruk-turen muss auch in Zukunft gewaumlhrleistet werden fordert der LVH-Praumlsident

Initiative bdquoWir sichern Suumldtiroler ArbeitsplaumltzeldquoUm auf den Wert des Hand-werks als Arbeitgeber in Suumld-tirol aufmerksam zu machen startete der LVH Ende Jaumlnner im Rahmen des Jahresmottos Handwerk baut Vertrauen die Initiative bdquoWir sichern Suumldti-roler Arbeitsplaumltzeldquo und ver-sendet an all seine Mitglieder Aufkleber die in dieser Aus-gabe beigelegt sind bdquoMit die-ser Initiative moumlchten wir die Wirtschaft und Politik aber auch die Bevoumllkerung darauf aufmerksam machen wel-chen Stellenwert das Hand-werk in unserem Leben ein-nimmtldquo erklaumlrte Gert Lanz bei einer Pressekonferenz im Unternehmen Werkzeugbau Engl bei der die Aktion vor-gestellt wurde bdquoWir garantie-ren durch die Arbeitsplaumltze nicht nur die Nahversorgung und wirken der Abwande-rung entgegen sondern wir erhalten und staumlrken dadurch

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bestens funktionierende Wirtschaftskreislaumlufeldquo Mit-gestalter fuumlr die gut funkti-onierenden Kreislaumlufe sind zweifelsohne die Mitarbeiter der Kleinbetriebe Die Hand-werksunternehmer investie-ren gerne und bewusst viel Zeit in ihre Mannschaft die das wertvollste Kapital der Kleinbetriebe darstellt Be-sonders in Suumldtirols klein-strukturierten Betrieben ist die Verbundenheit zwischen Arbeitgeber und Mitarbeitern viel staumlrker als in manchem Groszligunternehmen

Aufkleber fuumlr die BetriebeMit einem aufkleber den wir dieser ausgabe von bdquoder handwerkerldquo beilegen bekommen alle Mit-gliedsbetriebe ein symbol in die haumlnde wuumlrden die handwerker diesen aufkleber landesweit auf autos an der eingangstuumlr der werkstatt auf der werkzeug-kiste zeigen koumlnnte diese Botschaft zur wertschaumlt-zung des handwerks langsam Fuszlig fassen im laufe von 2013 sollen insgesamt vier wichtige Botschaften zum handwerk in Form eines aufklebers erscheinen

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Gluumlcklich uumlber einen sicheren Arbeitsplatz zeigte sich auch Andreas Taufer Lehrling bei Werkzeugbau Engl bdquoWenn ich tagtaumlglich houmlre wie sehr die Jugendarbeitslosigkeit ansteigt bin ich froh einen so interessanten und ab-wechslungsreichen Arbeits-platz gefunden zu haben der dann auch noch in naumlchster Naumlhe zu meinem Heimatort liegtldquo so der aus Deutschn-

bdquoAls Betrieb uumlbernehmen wir die Verantwortung

eine gute Qualitaumlt der Ausbildung zu

garantierenldquoJohannes Engl

bdquoAls Betrieb haben wir die Verantwortung den Lehr-lingen eine fundierte Aus-bildung zu garantieren und die Qualitaumlt der Ausbildung zu gewaumlhrleistenldquo erlaumluterte Johannes Engl Inhaber der Firma Werkzeugbau Engl Dadurch wird dem Auszu-bildenden nicht nur eine sichere Zukunft gewaumlhrt sondern dem Betrieb auch gute Fachkraumlfte gesichert

bdquoIch bin sehr froh einen interessanten vor allem aber sichern Arbeitsplatz im Handwerk gefunden zu

habenldquoAndreas Taufer

das Handwerk bietet nach wie vor sichere und unbefri-stete Arbeitsplaumltze Dies gilt nicht als selbstverstaumlndlich gerade in einer Zeit in der die Arbeitslosenzahlen (auch in Suumldtirol) steigen vor allem aber ndash und dies ist beson-ders besorgniserregend - auch die Jugendarbeitslosig-keit zunimmt Eine Studie bestaumltigt dass im Handwerk die Beschaumlftigungszahlen trotz schwieriger wirtschaft-lichen Zeiten aufrecht erhalten werden konnten Ruumlck-gaumlnge sind bei den Neueinstellungen zu verbuchen auf-grund der hohen gesetzlichen Auflagen unrealistischen Arbeitssicherheitsvorschriften und buumlrokratischen Bela-stungen Hier sind wir bemuumlht und gefordert Loumlsungen und Maszlignahmen auszuarbeiten um die Einstellung neuer Mitarbeiter wieder zu ermoumlglichen Dazu benoumltigt das Handwerk aber endlich gesetzliche Rahmenbedin-gungen die wir auch im Stande sind einzuhalten und umzusetzen Auf die zunehmende Buumlrokratisierung steigende Lohnnebenkosten und den hohen Steuer-druck haben wir unter anderem am 28 Januar 2013 auf nationaler Ebene und gemeinsam mit den staatsweiten Wirtschaftsverbaumlnden im Rahmen des bdquoMobilisierungs-tagesldquo aufmerksam gemacht Der LVH hat heuer die Aktion bdquoWir sichern Suumldtiroler Arbeitsplaumltzeldquo ins Leben gerufen Wir freuen uns wenn Sie den Aufkleber in Ihrem Betrieb anbringen um der Oumlffentlichkeit zu zeigen dass Ihr Betrieb durch sichere Arbeitsplaumltze in die Zukunft investiert sowohl fuumlr die Wirtschaft als auch fuumlr das Allgemeinwohl Wir Hand-werker stehen immer zu unseren Mitarbeitern weil sie fast schon zu unserer Familien gehoumlren weil der Betrieb gemeinsam mit ihnen gewachsen ist und gera-de deshalb ist es uns auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ein groszliges Anliegen all unsere Mitarbeiter zu behalten Sie sind naumlmlich die wertvollste Investition

Liebe Handwerkerinnen und Handwerker

LVH-Praumlsident Gert Lanz

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ofen stammende Lehrling Dass Laumlnder mit dem dualen Ausbildungssystem geringere Jugendarbeitslosenraten auf-zuweisen haben untermau-erte LVH-Vizepraumlsident Mar-tin Haller bdquoMit dem neuen Lehrlingsgesetz stellt eine Ausbildung im Handwerk keine Sackgasse mehr dar sondern bietet den Jugend-

lichen groszlige Perspektivenldquo Dennoch haben die Betriebe im Handwerk tagtaumlglich mit groszligen Herausforderungen zu kaumlmpfen die den Hand-werksunternehmer von seiner eigentlichen Taumltigkeit abhal-ten bdquoAm 28 Januar 2013 fand ein nationaler Tag der Mobilisierung statt mit dem auf die groszligen Belastungen wie Steuerdruck Buumlrokratie und zunehmende Lohnne-benkosten um nur einige zu nennen hinzuweisenldquo sagte Ivan Bozzi LVH-Vizepraumlsi-dent im Rahmen der Presse-konferenz Die vorgesehenen Sparmaszlignahmen haben nur Sinn wenn gleichzeitig auch die Wirtschaft wieder ange-kurbelt wird Nur so werden in Zukunft Suumldtirols Kleinbe-triebe wirtschaftlichen Wohl-stand Familienexistenzen Wachstum und vor allem Arbeitsplaumltze sichern koumlnnen

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16 Der Handwerker Februar 2013

PunktesystemDamit ein Gesuch uumlberhaupt zugelassen wird muss der Betrieb die Mindestschwelle von 120 Punkten (abhaumlngig von der Groumlszlige des Unterneh-mens der Art des Projektes usw) erreichen

EinreichungsfristAb 15 Jaumlnner 2013 und innerhalb der unaufschieb-baren Frist vom 14 Maumlrz 2013 18 Uhr steht den re-gistrierten Unternehmen auf der Internetseite wwwinailit-bdquoPUNTO CLIENTEldquo das telematische Verfahren zur Verfuumlgung welches es er-moumlglichta) Simulationen in Bezug auf

das einzureichende Projekt einzureichen

b) zu uumlberpruumlfen ob die Zu-lassungsschwelle erreicht wird

c) den eingegebenen Antrag zu speichern

Ab 18 Maumlrz 2013 koumln-nen die Unternehmen de-ren gespeicherter Antrag die Mindestsachwelle von 120 Punkten erreicht oder uumlberschreitet ihre Identifi-kationskodenummer abladen

Absenden des Online-GesuchesDie Unternehmen koumlnnen dann zu einem noch bekannt-zugebenden Termin ihre On-line-Gesuche einsenden Das genaue Datum und die Uhrzeit der Oumlffnung und Schlieszligung des telematischen Schalters fuumlr die Einsendung der Antrauml-ge werden auf der Interneteite wwwinailit ab dem 8 April 2013 bekanntgegeben

Foumlrderbare ProjekteEs werden folgende Projekt-typen zugelassen1 Investitionsprojekte (z B

Restrukturierung oder Aumlnderung der Strukturen undoder der Anlagen des Arbeitsumfeldes Installa-tion oder Austausch von Maschinen Vorrichtungen undoder Ausruumlstungen Maszlignahmen zur Reduzie-rung Beseitigung von Ri-sikofaktoren)

2 Projekte fuumlr die Einfuumlh-rung von Organisations- und Sozialverantwortungs-modellen (z B OHSAS 18001 SGSL Organisa-tionsmodell gemaumlszlig GvD 23101)

Ausmaszlig des BeitragesDer Kapitalbeitrag entspricht 50 Prozent der Spesen Die Houmlchstgrenze der Beitraumlge betraumlgt 100000 Euro der Mindestbeitrag 5000 Euro Bei den Projekten gemaumlszlig Buchstabe 2 ist fuumlr Unterneh-men bis zu 50 Mitarbeitern kein Mindestbeitrag vorgese-hen

Modalitaumlten fuumlr die Einreichung der GesucheDie Antraumlge sind auf tele-matischem Wege gemaumlszlig den folgenden drei Phasen einzu-reichena) Zugang zum Online-Ver-

fahren und Ausfuumlllen des Antrages (wwwinailitPunto cliente)

b) Einsenden des Online-Antrages

c) Einsenden der Unterlagen zur Vervollstaumlndigung des Gesuches

Das INAIL hat kuumlrzlich eine Ausschreibung veroumlffentlicht die Foumlrderungen fuumlr die Durchfuumlhrung von verschiedenen Verbesserungsmaszlignahmen im Bereich Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz vorsehen

Veroumlffentlichung der chronologischen VerzeichnisseEs wird unter wwwinailit ein chronologisches Ver-zeichnis aller eingesendeten Antraumlge erstellt und zwar mit Angabe all jener die zwecks Zulassung zum Bei-trag an einer nuumltzlichen Stel-le stehen bzw bis zur Aus-schoumlpfung der verfuumlgbaren finanziellen Mittel Die Uhr-zeitregistrierung der telema-tischen Antraumlge bestimmt die Prioritaumlt fuumlr die Gewaumlhrung der Beitraumlge

Einsenden der Unterlagen zur Vervollstaumlndigung des AntragesInnerhalb von 30 Kalen-dertagen nach Erhalt der Mitteilung uumlber die Zulas-sung des Projektes muss das Unternehmen welches zum Beitrag als zugelassen erklaumlrt worden ist weitere Dokumente (in der Aus-schreibung genau angefuumlhrt) uumlbermitteln

Fristen fuumlr die ProjektumsetzungWird das Gesuch angenom-men so muss das Projekt in-nerhalb von zwoumllf Monaten (365 Tage) ab Datum des Erhalts der Mitteilung uumlber die Zulassung zum Beitrag umgesetzt und abgerechnet werden

Weitere Informationen er-halten Sie beim INAIL Tel 0471 560211 und beim LVH Rechtsberatung

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Montag 18 Februar 2013 bull IRPEF Zahlung der Lohnsteuer auf die im

Monat Januar 2013 bezahlten Entgelte aus nichtselbstaumlndiger Taumltigkeit und Zahlung der Steuerruumlckbehalte auf die im Vormonat getaumltigten Verguumltungen an Freiberufler und Handelsvertreter ndash Mod F24

bull IRPEF-ZUSCHLAumlGE Zahlung der regionalen und kommunalen IRPEF-Zuschlaumlge welche vom Arbeitgeber auf die bezahlten Entgelte aus nichtselbstaumlndiger Taumltigkeit einbehoben werden ndash Mod F24

bull MONATLICHE MWST-ABRECHNUNG Zahlungstermin fuumlr die Steuerzahler mit monatlicher Abrechnung (MwSt-Schuld Monat Januar 2013) ndash Mod F24

bull MWST-ABSICHTSERKLAumlRUNGEN elektronische Versendung der Daten der Absichtserklaumlrungen

bull INPS-GETRENNTE SONDERVERWALTUNG Zahlung der Sozialversicherungsbeitraumlge auf im Monat Januar 2013 ausbezahlte Verguumltungen ndash Mod F24

bull INPS Zahlung der Sozialversicherungsbeitraumlge von Seiten des Arbeitgebers fuumlr die Arbeitnehmer betreffend den Vormonat ndash Mod F24

bull INPS-BEITRAumlGE HANDWERKER u KAUFLEUTE Frist zur Zahlung der 4 Fixrate fuumlr die Rentenversicherung 2012 an das INPS ndash Mod F24

bull INAIL-SELBSTERKLAumlRUNG letzter Termin fuumlr die Einzahlung der INAIL-Saldopraumlmie fuumlr 2012 und der 1 Rate fuumlr 2013 ndash Mod F24

bull AUFWERTUNG ABFERTIGUNG Zahlungsfrist fuumlr den Saldo der Ersatzsteuer auf die Aufwertung der Abfertigung ndash Mod F24

bull BEITRAG BILATERALE KOumlRPERSCHAFT Einzahlung des monatlichen Pflichtbeitrages in den Fonds zur Sicherung des Einkommens und der beruflichen Qualifikation (F S E) ndash Mod F24

Mittwoch 20 Februar 2013 bull BAUARBEITERKASSE Zahlung der Beitraumlge und

Hinterlegungsgelder des Monats Januar 2013

Montag 25 Februar 2013 bull INTRASTATndashMONATLICHE MELDUNG Abgabefrist

der den Monat Januar 2013 betreffenden INTRA-Listen beim Zollamt (monatliche Abrechnung)

Donnerstag 28 Februar 2013bull ZUSTELLUNG CUD Aushaumlndigung des

Steuer- und Rentennachweises CUD des Jahres 2012 an alle Arbeitnehmer mit Einkuumlnften aus nichtselbstaumlndiger Taumltigkeit und an alle Mitarbeiter welche im Jahr 2012 gleichgestellte Einkuumlnfte aus nichtselbstaumlndiger Taumltigkeit bezogen haben

bull EINZAHLUNGSBESTAumlTIGUNG ENTGELTE UND PROVISIONEN Zustellung der Vorsteuer- und Quellensteuer-Einzahlungsbestaumltigung an alle Freiberufler und Handelsvertreter fuumlr die im Geschaumlftsjahr 2012 Steuerruumlckbehalte einbezahlt wurden

bull JAumlHRLICHE MWST-MITTEILUNG telematischer Versand der jaumlhrlichen Mitteilung der MwSt-Daten fuumlr das Jahr 2012

bull MITTEILUNG UNI-EMENS elektronische Versendung an das INPS der Entlohnungsdaten der Arbeitnehmer des Monats Januar 2013

bull BLACK LISTndashMONATLICHE MELDUNG telematischer Versand des Modells der Mitteilung der Umsaumltze des Monats Januar 2013 (fuumlr Steuerzahler mit monatlicher Abrechnung)

bull EINHEITLICHES LOHNBUCH Innerhalb heute muumlssen die Eintragungen des Vormonats vorgenommen werden

Wichtige Steuertermine

INAIL-Ausschreibung

Arbeitssicherheitsfoumlrdermaszlignahmen fuumlr Betriebe

Der Handwerker Februar 2013 17

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Nach langen und schwie-rigen Verhandlungen wurde am 20 Dezem-

ber 2012 der neue Landeszu-satzkollektivvertrag fuumlr die Sektoren Metall Installation die Gold- und Silberschmiede und aumlhnliche Berufe sowie fuumlr den Sektor der Zahntechniker unterzeichnet (wir berichteten)Fuumlr den LVH ist Bruno Covi langjaumlhriger Vizepraumlsident des LVH Mitglied des Verbands-vorstandes sowie Vizepraumlsident der Handelskammer delegiert die Verhandlungen mit den Gewerkschaftsvertretern zu fuumlhren Er bezeichnet den Lan-deskollektivvertrag dem viel Verhandlungsgeschick vorausging als zufrie-denstellend Besonders wichtig fuumlr die Betriebe und italienweit einzigar-tig ist die Tatsache dass die vorgesehene Tarifer-houmlhung vollkommen ab-sorbierbar ist Sie wird in zwei Schritten zur Anwendung kom-men und zwar ab Januar 2013 und ab Juni 2013 Der Vertrag sieht ab der dritten Ebene 80 Euro und 6631 Euro fuumlr den Gesellen vor Dieser letzte Betrag gilt als Grundbetrag fuumlr die prozentmaumlszligige Berechnung der Loumlhne der Lehrlinge (siehe Tabelle)

Landeskollektivvertrag bdquoMetall ndash Installationldquo seit Anfang Jaumlnner 2013 guumlltigAm 20 Dezember 2013 wurde der Landeszusatzkollektivvertrag fuumlr den Bereich Metall fuumlr die Berufe der Installation Gold- und Silberschmiede und aumlhnliche Berufe sowie fuumlr die Zahntechniker von den Sozialpartnern unterzeichnet

Zufrieden zeigt sich Covi auch mit der Tatsache dass

saumlmtliche zusaumltzliche Forderungen der Ge-werkschaften abgefe-dert werden konnten Er erklaumlrt diesen Erfolg damit dass die Bilate-rale Koumlrperschaft des Handwerks der Auto-

nomen Provinz Bozen die Covi als Praumlsident leitet bereits viele Leistungen fuumlr Arbeitnehmer und Arbeitgeber im Falle von Krankheit Arbeitsunfaumlhigkeit aufgrund von Arbeitsunfaumll-len Leistungen fuumlr Unterneh-merinnen und Frauen im Hand-werk Unterstuumltzung fuumlr auszliger-ordentliche Vorkommnisse usw deckt mb

Beitraumlge fuumlr die Anstellung von Lehrlingen

Der LVH teilt mit dass der Termin fuumlr die Abgabe der Ge-suche um Gewaumlhrung von Sonderbeitraumlgen fuumlr die Anstellung von Lehrlingen (CUP I52F11000090007) um drei Monate auf den 31 Maumlrz 2013 verlaumlngert wurde Bei Ruumlckfragen kon-taktieren Sie den LVH Buumlro Kollektivvertraumlge und Lehrlinge Anna Maria Losavio Tel 0471 323235 E-Mail annamarialosaviolvhit Ausfuumlhrliche Informationen finden Sie unter wwwitalialavoroit Der staatliche Fonds unterstuumltzt Betriebe die Lehrlinge anstellt uumlber 78 Millionen Euro vor (wir berich-teten) mb

Tabella retributivaLivello Minimo tabellare Incrementi Incremento a Retribuzione al 01092012 retributivi a regime al CCNL+ CCPL provinciali 01062013 al 01062013 al 31082012 1deg 169263 17006 11080 1973492deg 157493 15228 9754 1824752degbis 148712 13753 9497 1719623deg 142998 12759 8000 1636674deg 134781 11488 7187 1534565deg 129812 10645 6631 1470886deg 123788 9551 5989 139328

Settore metalmeccanico ed installazione drsquoimpiantiIncrementi retributivi provinciali in EuroLivello Incrementi Incremento a CCPL del CCPL Totale retributivi regime 1deg tranche di 2deg tranche di Incrementi retributivi provinciali Del CCP Incremento da Incremento da provinciali al al 31082012 01062013 01012013 01062013 01062013

1deg 17006 11080 5540 5540 280862deg 15228 9754 4877 4877 249822b 13753 9497 4749 4748 232503deg 12759 8000 4000 4000 207594deg 11488 7187 3594 3593 186755deg 10645 6631 3316 3315 172766deg 9551 5989 2995 2994 15540

RisikobewertungDie Einfuumlhrung der Standardprozeduren zur Risikobewer-tung wurde auf den 1 Juli 2013 aufgeschoben

Wir teilen allen Mitgliedern mit dass durch Art 1 Absatz 388 des Gesetzes vom 24122012 Nr 228 (bdquoStabilitaumltsgesetzldquo) die Ein-fuumlhrung der sogenannten Standardprozeduren fuumlr Arbeitgeber mit bis zu zehn Angestellten bis zum 1 Juli 2013 verschoben wurde Arbeitgeber die bis zu zehn Mitarbeiter beschaumlftigen koumlnnen also bis zum 30 Juni 2013 weiterhin die Eigenerklaumlrung zur Risikobewer-tung benutzen Betriebe die zwischen zehn und fuumlnfzig Angestellte haben und die weder spezielle Risiken im Sinne des Art 41 Abs 6 des GvD Nr 812008 noch chemische oder biologische Risiken aufweisen keine krebserregenden Stoffe bearbeiten und keine As-bestbelastung haben koumlnnen im Zuge der Aktualisierung der Risi-kobewertung die Standardverfahren benuumltzen Der LVH mit seiner Rechtsberatung steht fuumlr eventuelle Ruumlckfragen gerne zur Verfuumlgung Tel 0471 323277 E-Mail rechtsberatunglvhit

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den Systeme Um in der tech-nischen Entwicklung am Zahn der Zeit zu sein kuumlmmern sich die Mitarbeiter um die staumlndige Verbesserung der eingesetzten Hard- und Software Um das reibungslose Funktionieren sicherzustellen kann es auch schon einmal vorkommen dass eine Nachtschicht eingeschoben werden muss

SupportUnter Support verstehen wir die Mitglieder- und Kundenor-ientierung die auch in diesem Bereich des LVH groszliggeschrie-ben wird Damit die Kommu-nikation zwischen Mitgliedern Kunden und Mitarbeitern luuml-ckenlos funktioniert bietet die EDV-Abteilung den Verbands-mitarbeitern die bestmoumlgliche Unterstuumltzung bei technischen Problemen Um dies zu be-werkstelligen wurde ein kluges Ticketsystem aufgestellt in dem eingehende Anfragen ge-sammelt und organisiert wer-den Natuumlrlich stehen Claudio Laura und Mark jederzeit per Telefon oder E-Mail zur Seite wenn einmal beim PC Funkstil-le ist Der Support umfasst auch die Betreuung der groszligen LVH-Events wie der Landesmeis-terschaft des Handwerks der Delegiertenversammlung dem Tag des Handwerks Hand-

Wir leben in einer schnelllebigen Zeit in der es vor allem

auf eines ankommt die Ver-netzung der Informationen In jedem Betrieb ist heute die Unterstuumltzung von Informati-on Technology (IT) nicht mehr wegzudenken In einem Ver-band der im staumlndigen Verbund mit seinen Mitgliedern und al-len moumlglichen Partnern steht waumlre der Alltag ohne ausgekluuml-gelte EDV-Anlagen nicht mehr zu bewaumlltigen Ganz wichtig dabei ist das Wirken von Pro-fis Der LVH kann auf das kompetente Koumlnnen von Clau-dio Veronese Laura Larcher und Mark Romen rund um die Uhr zuruumlckgreifen Sie sind je-ne die im Hintergrund fuumlr das reibungslose Funktionieren der taumlglichen Datenverarbeitung zustaumlndig sind Der Blick in die Zukunft hat beim LVH als Interessenvertretung am Puls der Zeit nie gefehlt Der LVH war einer der ersten Verbaumlnde der Ende der 1980er Jahre ei-ne Datenverbindung mit den Bezirksbuumlros und der Zentrale ermoumlglichte Erst dann konnte der Aufbau des Verbands mit der Optimierung der Dienst-leistungen an die Mitglieder ermoumlglicht werden Die com-putergesteuerte Erfassung von Buchhaltungen und Loumlhnen konnte im Laufe der Zeit op-timiert werden und ist heute beim LVH selbstverstaumlndlich Das Buumlro ist in drei Bereiche aufgeteilt Networking Support und Programming

NetworkingNetworking umfasst neben der Instandhaltung und Betreuung auch die Weiterentwicklung der informationsverarbeiten-

Gut vernetzt ist halb gewonnenIn der zehnten Folge der Vorstellungsreihe uumlber den LVH und seine Bereiche beschreiben wir die Taumltigkeit der Abteilung EDV Sie ist zustaumlndig fuumlr den schnellen Informationsfluss zwischen Mitgliedern Kunden und Mitarbeitern

werksausstellungen Schulbe-suche usw

ProgrammingUnter Programming ist die Entwicklung von Software zu verstehen Dies ist notwendig um auf die besonderen Beduumlrf-nisse des Verbandes und seine vielseitigen Gruppen und Or-ganisationen in kuumlrzester Zeit reagieren zu koumlnnen Dazu zaumlhlen Software im Bereich der Verwaltung der Kurse die Mitgliederdaten die Bestel-lungen von Dienstleistungen Es geht immer darum wichtige Arbeitsablaumlufe zu erleichtern Kontrolle daruumlber zu ermoumlgli-chen und den Uumlberblick darin zu gewaumlhren In anderen Wor-ten verfuumlgt der Verband dank der EDV-Abteilung uumlber eine automatisierte Transparenz bis ins letzte Detail

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Folge 10

Groszlige DatenverarbeitungDie Menge der verarbeiten-den Daten ist beim LVH enorm groszlig Einige Zahlen sollen das Ausmaszlig der Taumltigkeit verdeut-lichen bull Insgesamt 55 Server in einer

heterogenen Serverland-schaft aufgeteilt auf Win-dows und Linux virtuell und physisch

bull 10 TB (Terabyte) Speicherka-pazitaumlt Tendenz steigend

bull Ca 20 Switches und Router zur Steuerung des Netzwerk-verkehrs

bull Ca 9000 Supportanfragen jaumlhrlich

bull 46 Mitarbeiter greifen taumlglich von den Bezirksbuumlros auf die Programme in Bozen zu das Datennetz hierfuumlr umfasst eine Bandbreite von 35MBit

bull Das Programm fuumlr die Ver-waltung der LVH-internen Prozesse beinhaltet mehr als 550000 Zeilen Quellcode

bull Software zum Monitoring der geschaumlftskritischen Infra-struktur

bull Innovativer Druckerpark im Hauptsitz der die Abholung von Druckauftraumlgen zu jeder Zeit und an jedem Ort ermoumlg-licht und die Sicherheit der Dokumente maximiert

NEU Internet-Hotspot im Haus des HandwerksFuumlr alle Mitglieder gibt es ab sofort einen kostenlosen In-ternetzugang im Haus des Handwerks Benoumltigt werden lediglich die Mitgliedsnummer samt Passwort und ein in-ternetfaumlhiges Geraumlt (Smartphone Tablet Notebook) Der WiFi-Zugang ist sowohl im 2 Stock als auch in den Kurs-raumlumlichkeiten verfuumlgbar und gestattet einen blitzschnellen Zugang zum World Wide Web

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Wo Parteienverkehr

Auszligenstelle Meran Montag von 8 bis 1230 Uhr und von 1430 bis 17 Uhr Freitag von 8 bis 1230 Uhr

Auszligenstelle Schlanders Jeden Mittwoch im Monat von 8 bis 1230 Uhr

Sprechstunden Mals Jeden 2 und 4 Mittwoch im Monat von 15 bis 16 Uhr (NUR NACH VEREINBARUNG)

Sprechstunden Naturns Jeden 2 und 4 Mittwoch im Monat von 1630 bis 1730 Uhr (Raika-Gebaumlude ndash Eingang neben Papierwaren Hanni 9

Auszligenstelle Bruneck Donnerstag von 830 bis 1230 Uhr von 1430 bis 17 Uhr Freitag (NUR NACH VEREINBARUNG)

Sprechstunden Brixen Jeden Dienstag im Monat von 9 bis 12 Uhr

Sprechstunden Groumlden Jeden Dienstag im Monat von 14 bis 16 Uhr

Sprechstunden Neumarkt Jeden ersten Montag im Monat von 14 bis 17 Uhr

Sprechstunden des Patronats INAPA Februar - Maumlrz - April

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Im Rahmen dieser Rubrik sind Sie als Mitglied eingeladen Ihre ganz individuellen Fragen zu stellen Die Experten aus der Anwaltskanzlei Corti Deflorian amp Partner in Bozen gehen auf Ihre Fragen ein und antworten darauf mit Tipps und Empfehlungen Schicken Sie Ihre Fragen an medialvhit Wir veroumlffentlichen Ihre Beitraumlge anonym in der naumlchst-moumlglichen Ausgabe

Die Experten antworten

Import und Wiederverkauf von Maschinen Haftung des Importeurs bei ArbeitsunfaumlllenIch bin Inhaber eines Unternehmens welches Holzverarbeitungsmaschinen importiert und in Italien verkauft Infolge eines Ar-beitsunfalls den ein Angestellter eines Kunden bei der Benuumltzung einer von mir gelieferten Maschine erlitt wurde festgestellt dass diese Maschine obwohl mit dem Kennzeichen CE versehen nicht den Sicherheitskriterien nach den geltenden Vorschriften entsprach Nun wird deswegen von mir Schadenersatz verlangt Kann ich dafuumlr verantwortlich gemacht werden

RA Paolo Corti

Die in Italien vorherrschende Rechtsprechung gestuumltzt auf Art 6 und 92 des G v D Nr 6261994 sowie auf Artt 23 und 57 des G v D Nr 812008 besagt dass auch der Im-

porteur der Ungluumlcksmaschine fuumlr den Arbeitsunfall haftet wenn die Maschine in technischer Hinsicht nicht den geltenden Vorschriften entspricht Dies gilt sowohl fuumlr die strafrechtliche als auch fuumlr die zivilrechtliche HaftungDer in der nationalen Gesetzgebung verankerte und von den Gerichten befolgte Grundsatz lautet dass die gesamte Kette vom Hersteller Importeur Verkaumlufer Vermieter bis zum Arbeitgeber verpflichtet ist die Einhaltung der technischen Sicherheitsvorschriften zu uumlberpruumlfen (gemaumlszlig der sog Maschinenrichtlinie und der nationalen Vorschriften welche die Richtlinie uumlbernommen haben)Mit dem Urteil vom 8 9 2005 im Verfahren C-4004 hat der Europaumli- sche Gerichtshof die Frage behandelt ob die nationale Gesetzgebung welche fuumlr die neben dem Hersteller an der Verteilerkette beteiligten Personen zusaumltzliche Formen der Haftung vorsieht mit der Richtlinie Nr 3837EG (nun 200642EG sog Maschinenrichtlinie) im Ein-klang stehtDer Fall wurde vom Finnischen Houmlchstgericht dem Europaumlischen Gerichtshof unterbreitet nachdem ein Importeur verurteilt worden war weil sich ein Arbeiter bei der Benuumltzung einer mit CE gekenn-zeichneten Maschine die nicht den Sicherheitsvorschriften gemaumlszlig europaumlischer Richtlinien entsprach verletzt hatte Die finnlaumlndische Gesetzgebung sieht naumlmlich wie die italienische auch eine Verantwor-tung des Importeurs vorDer EuGH hat entschieden dass gemaumlszlig Wortlaut und Absicht der Maschinenrichtlinie dem Importeur nicht zur Last gelegt werden kann wenn die Maschine nicht die notwendigen Projekt- und Sicherheits-merkmale aufweist Der Importeur ist lediglich verpflichtet zu kon-trollieren ob die Maschine das Kennzeichen CE traumlgt und die Kon-formitaumltserklaumlrung des Herstellers mitfuumlhrt Falls es sich um eine mit Risiken verbundene Maschine handelt muss darauf geachtet werden dass die Maschine mit der Gebrauchsanweisung und den Hinweisen

gemaumlszlig Maschinenrichtlinie ausgestattet ist Keine weitere Verant-wortung kann auf dem Importeur lastenDer Importeur aber auch der Verleiher oder Wiederverkaumlufer sowie jeder an der Verteilungskette beteiligte Gewerbetreibende neben dem Hersteller muss allein auf oben genannte Formalitaumlten achten ohne eine technische Bewertung bezuumlglich der Uumlbereinstimmung der Maschine mit der europaumlischen Richtlinie vornehmen zu muumlssenLaut Europaumlischem Gerichtshof stehen folglich die nationalen Be-stimmungen welche dem Importeur uumlber die europaumlische Richtlinie hinaus eine Verantwortung zuschreiben im Widerspruch zur Richtli-nie und duumlrfen daher von der nationalen Gerichtsbarkeit nicht ange-wandt und muumlssen vom nationalen Gesetzgeber abgeschafft werdenDer Grundsatz des EuGH lautet bdquoDie Bestimmungen laut Richtli-nie des Europaumlischen Parlamentes und des Rates vom 22 6 1998 verhindern die Anwendung nationaler Bestimmungen laut welchen der Importeur eines Mitgliedsstaates beim Import einer Maschine die in einem anderen Mitgliedsstaat hergestellt wurde und mit dem Kennzeichen CE und der Konformitaumltsbescheinigung CE ausgestat-tet ist verpflichtet ist zu pruumlfen ob die Maschine den wesentlichen Kriterien zur Sicherheit und zum Schutz der Gesundheit gemaumlszlig europaumlischer Richtlinien entsprichtldquoItalien hat noch nicht die eigene Gesetzgebung an obige Weisungen angepasst insbesondere nicht Art 23 und 57 Abs 2 des G v D Nr 812008Die lokale Gerichtsbarkeit ist jedenfalls dazu angehalten die natio-nalen Bestimmungen die im Widerspruch zur bindenden Auslegung der Richtlinien seitens des EuGH (Art 189 Abs 3 des EU-Vertrags) stehen nicht anzuwendenSchlussfolgernd kann gesagt werden dass sich die Verantwortung des Importeurs sei es straf- oder zivilrechtlicher Natur nicht auf eine technische Bewertung der Uumlbereinstimmung der Sicherheits-standards mit jenen der europaumlischen Richtlinien erstrecken darf Der Importeur ist ausschlieszliglich dazu verpflichtet die oben be-schriebenen Formalitaumlten einzuhalten

RA Paolo Corti

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20 Der Handwerker Februar 2013

Der Vertrieb ist wie der Erfolg kein ZufallDas Betreiben eines Unternehmens im 21 Jahrhundert steht vor anderen Herausforderungen als dies noch vor einigen Jahren der Fall war

In der Vergangenheit war die Faumlhigkeit etwas zu produzieren der wich-

tigste Faktor um als Unter-nehmen erfolgreich zu sein Dies galt sowohl fuumlr Geraumlte Maschinen Ausruumlstung und Produktionsflaumlchen als auch fuumlr die Fachkenntnisse und be-triebswirtschaftlichen Kennt-nisse der Mitarbeiter und der Unternehmensfuumlhrung Diese Voraussetzungen sind heute zur Selbstverstaumlndlichkeit ge-worden Hat ein Unternehmen hier seine Hausaufgaben nicht gemacht ist die Wettbewerbs-faumlhigkeit nicht mehr gegeben Diese Grundvoraussetzungen reichen heute aber nicht mehr aus um sich zu differenzieren und am Markt abzuheben oder

ten Die Professionalisierung des Vertriebs ist der Weg aus der Krise und der Ausweg aus einer ruinoumlsen Preisspirale Der Vertrieb unserer Produkte und Leistungen darf nicht mehr dem Zufall uumlberlassen werden Ein exzellentes Beispiel einer Erfolgsgeschichte die diese Realitaumlt in vollem Umfang be-ruumlcksichtigt ist Red Bull Red Bull verfuumlgt uumlber keine Pro-duktionsstaumltte und auch nicht uumlber das dementsprechende Fachwissen Das Produkt wird komplett von Drittfirmen produziert Was Red Bull be-herrscht ist der Vertrieb Dort uumlberlassen sie nichts dem Zu-fall Jeder Schritt im Vertrieb wird so professionell geplant und gesteuert wie es ein Auto-

bauer mit seiner Foumlrderband-produktion macht Sehen wir den Vertrieb als Zu-gang zum zukuumlnftigen Erfolg so bedeutet dies einen enormen Kulturwandel bei unseren Un-ternehmern Die Mittel uumlber die Unternehmer verfuumlgen muumlssen in Zukunft anders verwendet werden Der neue Unternehmer muss von Inves-titionen in materielle Werte wie Produktionshallen und Maschi-nen Abstand nehmen da diese im Uumlberfluss vorhanden sind und keinen Wettbewerbsvorteil garantieren Die verfuumlgbaren Mittel muumlssen in Zukunft fuumlr den Zugang zu den Kunden eingesetzt werden Als Modell wie der Vertrieb aufgebaut werden soll koumlnnen

einen houmlheren Preis zu recht-fertigen

Hier stellt sich nun die Fra-ge was kann der Faktor sein durch den sich ein erfolg-reiches Unternehmen von an-deren unterscheidet Gibt es etwas in das ein Unternehmer investieren kann das einen groumlszligeren Erfolg verspricht als die Investition in Produktions-kapazitaumlten und Produktions-faumlhigkeiten Ja aus meiner Sicht gibt es einen Bereich in unseren Un-ternehmen der straumlflich ver-nachlaumlssigt wurde weil es vielleicht auch nicht unbedingt erforderlich war und die Auf-tragsvolumen keinen Engpass fuumlr die Unternehmen darstell-

Meine Tonne ist

bald in meinem Unternehmen

In den kommenden fuumlnf Monaten so lange wird die Verteilung voraussichtlich dauern wird jeder Betrieb ndash je nach Groumlszlige ndash eine oder mehrere neue Restmuumllltonnen erhalten Nach vorhergehender Terminvereinbarung wird die Restmuumllltonne direkt an die Unter-nehmensadresse zugestellt und dem SEAB Ansprechpartner im Betrieb persoumlnlich uumlbergebenDas von der Gemeinde Bozen und SEAB aus-gearbeitete neue Restmuumllltrennsystem wird nach der erfolgten Verteilung der neuen Ge-meinschaftstonnen ndash aller Voraussicht nach im Juli 2013 ndash das bisher geltende System abloumlsen bdquoWir werden den Bozner Betrieben den genauen Termin zur Umstellung des Restmuumlllsammelsystems noch rechtzeitig mit-

teilen Bis dahin sollen sie die neuen Tonnen nicht verwenden Aus diesem Grund haben wir jede Einzelne mit einem roten Siegel verschlossenldquo erklaumlrt Dr Francesco Gallina Direktor der UmweltdiensteDurch die Restmuumlllsammlung mit Gemein-schaftstonne koumlnnen kuumlnftig jaumlhrlich rund 8000 Tonnen Abfaumllle eingespart werden ndash das entspricht dem Koumlrpergewicht aller Boz-nerinnen und Bozner zusammen ndash und so die Lebensqualitaumlt in der Stadt Bozen gesteigert werden

Der neue Muumllltarif der Stadt BozenDie Gemeinde Bozen hat im vergangenen Jahr ein neues Tarifsystem beschlossen bei dem das Verursacherprinzip beruumlcksichtigt

wird Dadurch wird es fuumlr Bozner Betriebe moumlglich bei einer geringen Restmuumlllproduk-tion in den Genuss von Einsparungen von bis zu 10 Prozent auf den Jahrestarif zu kommenBetriebe muumlssen kuumlnftig eine Fixgebuumlhr und eine Grundgebuumlhr entsprechend ihrer Groumlszlige und der Kategorie des Unternehmens entrich-ten Die Restmuumllltonnen werden von den Mitarbei-tern der SEAB zwei Mal woumlchentlich ndash also 104 Mal pro Jahr ndash entleert Mit jeder Entlee-rung unter dieser Anzahl verringert sich die variable Gebuumlhr wobei eine Mindestanzahl von Entleerungen vorgesehen ist um illegale Entsorgungen vorzubeugen

Detaillierte Infos unter wwwmeinetonneit

Die Verteilung der 18000 neuen Restmuumllltonnen hat im Jaumlnner erfolgreich begonnen und laumluft nun auf Hochtouren

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Der Handwerker September 2011 21

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bullQualitaumltssicherungssystemefuumlrSchweiszligbetriebenachISO3834

bullCE-KennzeichnungfuumlrtragendeBauteileausStahlund

AluminiumnachEN1090

bullOrganisationsmodellnachGvD231

bullZertifizierungnachFSCundPEFC

bullSchulungen

bullMarketingVertriebsakademie

die folgenden Eckpunkte ver-wendet werden

1 Die Unternehmens-zielsetzung Das Unternehmen betreibt sein Geschaumlft und laumlsst sich nicht durch das Geschaumlft trei-ben Das Unternehmen hat definiert welche Produkte oder Leistungen es verkaufen will ndash in welcher Qualitaumlt und zu welchen Preisen Das Un-ternehmen hat das Marktge-biet abgesteckt und kennt die Kundensegmente Dies sind die Mindestanforderungen die eine Unternehmenszielsetzung leisten muss

2 Der Vertriebsprozess Der Vertrieb beginnt nicht dort wo der Kunde uns das erste Mal kontaktiert sondern wir sind es die den potentziellen Kunden an das Unternehmen heranfuumlhren Jeder Schritt der hier notwen-dig ist ist beherrscht und ge- plant Das Unternehmen be-nutzt Instrumente die die Wahrscheinlichkeit eines Ver-tragsabschlusses effizient beein-flussen Der Vertriebsprozess als Ganzes ist ein wesentlicher Schluumlssel zum Erfolg Wuumlrde der Autobauer die Montage der Autos nicht genau takten wuumlrde Chaos entstehen und die Kosten wuumlrden unkontrolliert steigen

3 Die Fachkompetenz der Vertriebsmitarbeiter Fachkompetenz beschraumlnkt sich hier nicht auf die Kennt-nisse des eigenen Produktes oder der eigenen Leistung sondern hier ist die Kenntnis des Marktes der Mitbewerber und der Substitutionsprodukte und -leistungen unbedingt er-forderlich Uumlber die modernen Informationstechnologien ist es fuumlr viele potentzielle Kunden einfach sich Informationen zu beschaffen Uumlber diese Infor-mationen und Kenntnisse muumls-sen die Vertriebsmitarbeiter in jedem Fall auch verfuumlgen Es

ist sehr lehrreich fuumlr Vertriebs-mitarbeiter so wie ein potent-zieller Kunde regelmaumlszligig Infor-mationen zu sammeln

4 Die Sozialkompetenz der Vertriebsmitarbeiter Sind Vertriebsmitarbeiter Menschen die professionell mit anderen Menschen um-gehen koumlnnen Beherrschen Vertriebsmitarbeiter die Spra-che des Kunden Sind sie gute Kommunikatoren Koumlnnen sie mit Konflikten und Reklama-tionen umgehen Es reicht in keinem Fall wenn der faumlhigste Techniker ohne Zusatzquali-fikation auf den potentziellen Kunden losgelassen wird

5 Die Selbstkompetenz der Vertriebsmitarbeiter Der Begriff der Selbstkompe-tenz ist sicherlich nicht sehr gelaumlufig und das Bewusstsein uumlber die Notwendigkeit dieser Selbstkompetenz erfordert ei-nen sehr langen und staumlndigen Reflexionsprozess der sinn-vollerweise mit einem Coach oder einem Sparringspartner erarbeitet werden muss Im Kern sehe ich hier die Antwort auf die Frage Wie ist meine Wirkung auf den anderen Men-schen und welche Reaktionen und Gefuumlhle loumlst diese Wir-kung aus Wo habe ich meine blinden Flecken und wo beein-flusst meine eigene Geschichte meine Realitaumlt und meine Re-aktionen auf das UmfeldDie Bereitschaft eines Unter-nehmers in diese fuumlnf Wis-sensfelder zu investieren ist ein Weg der ein enormes Po-tentzial fuumlr Differenzierung darstellt das der enormen Geschwindigkeit der Pro-duktlebenszyklen am Markt Rechnung traumlgt und die keine langfristige Fixkostenkapital-bindung mit sich bringt Dies ist eine Investitionsstrategie die enorme Erfolgspotentziale garantiert

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Meine Tonne ist

bald in meinem Unternehmen

In den kommenden fuumlnf Monaten so lange wird die Verteilung voraussichtlich dauern wird jeder Betrieb ndash je nach Groumlszlige ndash eine oder mehrere neue Restmuumllltonnen erhalten Nach vorhergehender Terminvereinbarung wird die Restmuumllltonne direkt an die Unter-nehmensadresse zugestellt und dem SEAB Ansprechpartner im Betrieb persoumlnlich uumlbergebenDas von der Gemeinde Bozen und SEAB aus-gearbeitete neue Restmuumllltrennsystem wird nach der erfolgten Verteilung der neuen Ge-meinschaftstonnen ndash aller Voraussicht nach im Juli 2013 ndash das bisher geltende System abloumlsen bdquoWir werden den Bozner Betrieben den genauen Termin zur Umstellung des Restmuumlllsammelsystems noch rechtzeitig mit-

teilen Bis dahin sollen sie die neuen Tonnen nicht verwenden Aus diesem Grund haben wir jede Einzelne mit einem roten Siegel verschlossenldquo erklaumlrt Dr Francesco Gallina Direktor der UmweltdiensteDurch die Restmuumlllsammlung mit Gemein-schaftstonne koumlnnen kuumlnftig jaumlhrlich rund 8000 Tonnen Abfaumllle eingespart werden ndash das entspricht dem Koumlrpergewicht aller Boz-nerinnen und Bozner zusammen ndash und so die Lebensqualitaumlt in der Stadt Bozen gesteigert werden

Der neue Muumllltarif der Stadt BozenDie Gemeinde Bozen hat im vergangenen Jahr ein neues Tarifsystem beschlossen bei dem das Verursacherprinzip beruumlcksichtigt

wird Dadurch wird es fuumlr Bozner Betriebe moumlglich bei einer geringen Restmuumlllproduk-tion in den Genuss von Einsparungen von bis zu 10 Prozent auf den Jahrestarif zu kommenBetriebe muumlssen kuumlnftig eine Fixgebuumlhr und eine Grundgebuumlhr entsprechend ihrer Groumlszlige und der Kategorie des Unternehmens entrich-ten Die Restmuumllltonnen werden von den Mitarbei-tern der SEAB zwei Mal woumlchentlich ndash also 104 Mal pro Jahr ndash entleert Mit jeder Entlee-rung unter dieser Anzahl verringert sich die variable Gebuumlhr wobei eine Mindestanzahl von Entleerungen vorgesehen ist um illegale Entsorgungen vorzubeugen

Detaillierte Infos unter wwwmeinetonneit

Die Verteilung der 18000 neuen Restmuumllltonnen hat im Jaumlnner erfolgreich begonnen und laumluft nun auf Hochtouren

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22 Der Handwerker Februar 2013

im Stahl- und Aluminium-bau erfasst insbesondere die Fertigung in der Werk-statt Falls auch Konstruk-tion und Bemessung zu den Unternehmensbereichen zaumlhlen werden diese in die Zertifizierung mit ein-bezogen Die Festlegungen in OumlNORM EN 1090 gel-ten auch fuumlr alle tragenden Verbundkonstruktionen aus Stahl und Beton

Zugrundeliegende NormenOumlNORM EN 1090 ndash Aus-fuumlhrung von Stahltragwer-ken und Aluminiumtrag-werken ist in drei Teile ge-gliedertbull Teil 1 Konformitaumltsver-

fahren fuumlr tragende Bau-teile

bull Teil 2 technische Anfor-derungen an Tragwerke aus Stahl

bull Teil 3 technische Anfor-derungen an Tragwerke aus Aluminium

Guumlltigkeit der neuen Regelungen fuumlr alle Bereiche des BauwesensUnabhaumlngig von der Be-triebsgroumlszlige der Art der produzierten Bauteile und der regionalen Ausrichtung der Geschaumlftsaktivitaumlten innerhalb des EWR unter-liegen saumlmtliche Stahl- und Aluminiumbaubetriebe den Regelungen von EN 1090 fuumlr tragende Konstruktio-nen Diese koumlnnen Ge-samtbauwerke sein oder als Einzelteile in uumlbergeordnete Tragsysteme integriert wer-den Von der Regelung sind

Mit dem Bescheid vom Bundesminis-terium fuumlr Wirt-

schaft Jugend und Familie vom Oktober 2012 wurde die Quality Austria Trai-nings- Zertifizierungs- und Begutachtungs-GmbH auf dem Gebiet der Produktzer-tifizierung auch fuumlr die Zer-tifizierung nach EN 1090 akkreditiert Seit Dezember 2012 ist die Quality Austria auf dem Gebiet der Pro-duktzertifizierung fuumlr die Zertifizierung nach EN 1090 notifiziert Fuumlr den Bereich der EN 1090 ist die Quality Austria damit als notifizierte Stelle nach den Regeln der Europaumlischen Bauprodukte-richtlinie in die bdquoNANDOldquo-Liste eingetragenDie aktuelle Version der EN 1090-1 trat in Oumlster-reich am 1 Maumlrz 2012 in Kraft Sie verpflichtet ndash wie auch alle vorangegangenen Ausgaben ndash die betroffenen metallverarbeitenden Be-triebe zur Durchfuumlhrung von Konformitaumltserklauml-rungen fuumlr ihre Produkte sowie zu deren CE-Kenn-zeichnung Das urspruumlng-liche Ende der Uumlbergangs-phase ndash 1 Juli 2012 ndash wur-de um zwei Jahre auf den 1 Juli 2014 verschoben um den betroffenen Betrie-ben ausreichend Zeit fuumlr die konsequente Umsetzung der erforderlichen Maszlignahmen zu geben Nach diesem Datum duumlrfen tragende Bauteile aus Stahl oder Aluminium nur mehr mit CE-Kennzeichen in Verkehr gebracht werden

Quality Austria fuumlr EN 1090 akkreditiert und notifiziertEN 1090 stellt die Basis der Zertifizierung dar die fuumlr alle Betriebe des Stahl- und Aluminiumbaus in Suumldtirol und Oumlsterreich ab 1 Juli 2014 verpflichtend sein wird

alle Bereiche des Bauwesens betroffen wie Hochbau Fassadenbau Gelaumlnderbau Geruumlstbau Industriebau Kraftwerksbau Buumlhnenbau und BruumlckenbauNach OumlNORM EN 1090 ist nachzuweisen dass alle tragenden Bauteile entspre-chend den jeweils gestellten Anforderungen und den damit verknuumlpften Aus-fuumlhrungsklassen produziert werden Damit sind die we-sentlichen Geschaumlftsfelder im Stahl- und Aluminium-bau erfasstbull Beschaffungbull Fertigung in der Werkstattbull Untervergabebull Anweisung fuumlr die Mon-

tage

Der Weg zum ZertifikatErhebung des Ist-Zu-standes In der qualityaus-tria-Statusfeststellung wird vor Ort grundsaumltzlich der Qualifizierungsstand des Unternehmens in Bezug auf die Erfuumlllung der For-derungen nach EN 1090 er-hoben Im Rahmen der Sta-tusfeststellung erhaumllt man die Hinweise in welcher Beziehung Anpassungen gegebenenfalls erforderlich sindVoraudit Im qualityaus-tria- Voraudit wird vor Ort detailliert uumlberpruumlft wie weit die Ablaumlufe im Unter-nehmen den Regelungen in EN 1090 entsprechenIm Besonderen werden durchgefuumlhrtbull Uumlberpruumlfung der werks-

eigenen Produktionskon-trolle

Fruumlhzeitige Auseinandersetzung mit EN 1090 empfohlenAuch wenn die Uumlbergangs-regelung erst im Juni 2014 endet empfiehlt Quality Austria sich bereits jetzt damit intensiv auseinander-zusetzen bdquoEs braucht eine gewisse Vorlaufzeit fit fuumlr die Zertifizierung zu wer-den Daruumlber hinaus koumlnnte es zu Engpaumlssen kommen wenn erst alle gegen Ende der Frist um die Zertifizie-rungsaudits ansuchen Da-mit wuumlrden auch allfaumlllige Zeitpuffer wegfallen falls Schwachstellen im Audit erkannt und diese durch Kor rek turmaszlignahmen abzuarbeiten sindldquo sagt Prof Dr Wolfgang Nesitka Produktmanager EN 1090 und Netzwerkpartner der Quality Austria

Werkseigene Produktionskontrolle verpflichtendDie Verpflichtung zur Im-plementierung der Anforde-rungen nach der EN 1090 trifft alle Unternehmen die derartige Produkte fertigen In Zusammenhang damit schreibt die Norm eine ver-pflichtende Zertifizierung der bdquowerkseigenen Produk-tionskontrolleldquo also ein gewisses Qualitaumltsmanage-mentsystem im Betrieb vor Nach OumlNORM EN 1090 ist nachzuweisen dass alle tragenden Bauteile den An-forderungen entsprechend konstruiert und produziert werden Damit sind die we-sentlichen Geschaumlftsfelder

wwwqualityaustriacom

Quality AustriaTrainings- Zertifizierungs- und Begutachtungs GmbH

Customer Service CenterAm Winterhafen 114020 Linz AustriaTel (+43 732) 34 23 22 Fax (+43 732) 34 23 23E-Mail officequalityaustriacom

Training und Zertifizierung fuumlr Integrierte Managementsysteme

n Qualitaumltsmanagement ndash ISO 9001 ndash RT 05 fuumlr Bau- und Baunebengewerbe ndash ISO 3834 fuumlr Schweiszligbetriebe ndash EN 1090 fuumlr Stahl- und Aluminiumtragwerke

n Umweltmanagement ISO 14001

n Arbeitssicherheit und Gesundheits-schutz BS OHSAS 18001

n PEFC CoC und FSC CoC

Quality Austria ist akkreditiert vom BMWFJ

Quality Austria ist auch bei ACCREDIA fuumlr die ISO 9001RT05 als internationale Zertifizierungs-gesellschaft anerkannt und gelistet

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DieKonformitaumltsfeststellung berechtigt dazu an den her-gestellten Produkten das CE-Zeichen anzubringen

Weiterbildung zur EN 1090Quality Austria bietet 2013 auch Seminare hiezu an Das Seminar gliedert sich wie folgt Allgemeines zur EN 1090 Was sind lt EN 1090 bdquoTrag-werkeldquo

Werkseigene Produktionskontrolle bull Anforderungen bull Bewertung bull Konformitaumltsbescheini-

gung

Produktspezifikation bull Ausfuumlhrungsklassen bull Deklarationsmethoden bull Dokumentation

CE-Kennzeichnung bull Konformitaumltserklaumlrung bull EtikettierungWeiterfuumlhrende Informa-tionen unter wwwquality-austriacom

Kontakt zum qualityaustria-ExpertenDipl-Ing Dr Wolfgang

NesitkaNetzwerkpartner der Quality Austria Produktmanager EN 1090Tel (+43) 69911 37 4045E-Mail wolfgangne-sitkaqualityaustriacom

Kontakt qualityaustria Customer Service CenterCustomer Service CenterAm Winterhafen 14020 Linz AustriaTel (+43 732) 342322 Fax (+43 732) 342323 E-Mail officequalityaus-triacom

bull Feststellung der Wirksam-keit des Gesamtsystems um die Mitarbeiter aller Bereiche und Standorte auf das Zertifizierungsau-dit vorbereiten zu koumlnnen

bull die punktuelle Vor-Ort Bewertung einzelner Sys-temaspekte und -umset-zungen

bull Feststellung von Abwei-chungen

bull die Ablaufplanung fuumlr das Zertifizierungsaudit (Erstinspektion)

Das Unternehmen wird im Rahmen des Voraudits zum qualityaustria-Zertifizie-rungsaudit (Erstinspektion) zugelassenZertifizierungsauditErstin-spektion Das qualityaus-tria-Zertifizierungsaudit wird nach einem gemein-sam erstellten Auditplan vor Ort durchgefuumlhrt Es werden saumlmtliche Unterneh-mensbereiche wiebull Fertigung in der Werkstattbull Montage auf der Baustellebull gegebenenfalls Konstruk-

tion und Bemessungunter besonderer Beruumlck-sichtigung der werkseigenen Produktionskontrolle und des Umgangs mit den bean-tragten Ausfuumlh-rungsklassen uumlberpruumlftDie Auditoren gehen dabei an den jewei-ligen Ort des unmittelbaren Geschehens Anhand von ausgewaumlhlten Proben wird unter Einbindung der je-weils verantwortlichen Mit-arbeiter die Konformitaumlts-bewertung durchgefuumlhrt Ziel ist die Feststellung der Konformitaumlt des Unterneh-mens mit den Vorgaben der zutreffenden Teile der Reihe OumlNORM EN 1090

Ener

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24 Der Handwerker Februar 2013

bull Austausch von bereits be-stehenden Winterklimatisie-rungsanlagen Treibhaushei-zungsanlagen und landwirt-schaftlichen Gebaumluden mit Winterklimatisierungsanla-gen die durch Biomassege-nerator betrieben werden

bull Installation thermischer Solarkollektoren auch in Zusammenhang mit Solar Cooling

bull Austausch von elektrischen Wasserheizungen mit Was-serheizungen die durch Waumlrmepumpen betrieben werden

Im Falle von landwirtschaft-lichen Betrieben wird nicht nur der Austausch sondern auch die Installation von Winterklimatisierungsanla-gen mit Biomassegenerator gefoumlrdert

Houmlhe und Dauer der FoumlrderungDie Auszahlung erfolgt fuumlr

Das Ziel ist klar Die Energieerzeugung aus erneuerbaren

Energien muss gefoumlrdert werden Der Foumlrderungs-mechanismus praumlmiert jene die von der Steuerabsetzbar-keit zu 55 bzw 50 Prozent ausgeschlossen waren also vor allem die oumlffentliche Hand aber auch private Auftragsgeber mit nied-rigem Einkommen Die Houml-he der Beitraumlge haumlngt von der Art der foumlrderungswuumlr-digen Maszlignahme ab und belaumluft sich durchschnitt-lich auf 40 Prozent der Ko-sten Das Ministerium stellt jaumlhrlich 900 Millionen Euro zur Verfuumlgung davon 200 Millionen Euro fuumlr oumlffent-liche Koumlrperschaften und 700 Millionen Euro fuumlr an-dere Antragssteller

Beguumlnstigtebull Oumlffentliche Verwaltungen

sowohl bezuumlglich Maszlig-

Installation

Foumlrderung von Erzeugung thermischer EnergieEuropa will bis 2020 konkrete Ziele fuumlr die Entlastung der Umwelt in den Mitgliedsstaaten anpeilen Am 2 Jaumln-ner wurde das Dekret des italienischen Ministeriums fuumlr Wirtschaft Umwelt und Landwirtschaft zur Foumlrderung von Maszlignahmen vom 28 Dezember 2012 im Bereich der Erzeugung von thermischer Energie im Amtsblatt ver-oumlffentlicht

die Dauer von zwei bzw fuumlnf Jahren (bei kosten-aufwaumlndigeren Maszlignah-men) jaumlhrlich Wenn der Foumlrderbetrag weniger als 600 Euro betraumlgt wird er in einer einzigen Rate aus-bezahlt

Ansuchen zur FoumlrderungDas Ansuchen muss spauml-testens innerhalb von 60 Tagen ab Abschluss der Arbeiten an die GSE gestellt werden Vorlagen sind unter wwwgseit abrufbar

KumulierbarkeitDie Foumlrderungen sind nicht mit anderen staatlichen Foumlrderungen mit Ausnah-me von Garantiefonds und Rotationsfonds vereinbar

Wetere Informationen beim LVH E-Mail rechtsbera-tunglvhit

fontelinalopezlvhit

Der Geschaumlftspartner fuumlr Selbststaumlndige

Werbebotschaft Informationen zu den Geschaumlftsbedingungen sind in den Informationsblaumlttern zu finden die in den Filialen und auf unserer Internetseite zur Verfuumlgung stehen

Heute haben Selbststaumlndige eine zusaumltzliche Hilfe Sie heiszligt Business Gemeinsam und stellt ein breit gefaumlchertes Angebot von persoumlnlich abgestimmten Dienstleistungen und Produkten fuumlr Selbststaumlndige Haumlndler Handwerker und Kleinunternehmer bereit Schauen Sie doch einfach in einer unserer Filialen vorbei um mit unseren Experten zu sprechen Bei uns finden Sie die Loumlsung fuumlr jedes Beduumlrfnis

wwwsmallbusinessintesasanpaolocomBank der Gruppe

nahmen zur Steigerung der Energiegewinnung als auch zur Entwicklung ener- gieeffizienter Systeme

bull private Subjekte also na-tuumlrliche Personen Kondo-minien und Betriebe be-zuumlglich Maszlignahmen zur Energiegewinnung aus er-neuerbaren Energiequel-len und energieeffizienter Systeme

Foumlrderungswuumlrdige MaszlignahmenThermische Energiegewin-nung aus erneuerbaren Quellen und energieeffizi-ente Systemebull Austausch bereits beste-

hender Winterklimatisie-rungsanlagen mit Win-terklimatisierungsanlagen mit elektrischen oder gasbetriebenen Waumlrme-quellen unter Gebrauch aerothermischer geother-mischer oder hydrother-mischer Energie

Jenesien

Schnupperhandwerkertag in der MittelschuleDie Mittelschule von Jenesien hat sich unlaumlngst wieder in eine groszlige Werkstatt verwandelt Die Ortsgruppe Jene-sien im LVH unter der Leitung des Organisationskomitees von Engelbert Rungger Albert Aster und Andreas Houmlller veranstalteten einen Schnupperhandwerkertag in der Mittelschule Jenesien

sie fuumlr das Handwerk zu be-geisternldquo erklaumlrte Albert As-ter bdquoDas Handwerk brauche junge gut qualifizierte Leute und ermoumlgliche ihnen auch Fuumlhrungsaufgaben in den Be-trieben zu uumlbernehmenldquo so Engelbert Rungger Der LVH-Ortsausschuss dankte den Schulverantwort-lichen um Direktorin Sigrun Falkensteiner und Schulleiter Prof Karl Mair fuumlr die Bereit-schaft den bdquoSchnupperhand-werkertagldquo abzuhalten Auch viele Eltern waren gekommen und richteten fuumlr alle Beteili-gten Pausenbrote und Kuchen her Einen Dank gab es auch fuumlr die Beteiligung der HGV-Ortsgruppe um Obmann Erich Gasser und an die Ge-meindeverwaltung

Folgende Betriebe nahmen am Schnupperhandwerkertag in

Zahlreiche Mittelschuuml-lerInnen hatten Gele-genheit unter Anlei-

tung eines Handwerkers bzw Gastronomen selber Hand anzulegen und den jeweiligen Beruf naumlher kennenzuler-nen Insgesamt 18 Berufe des Handwerks und der Gastro-nomie waren vertreten vom Tischler und Zimmerer uumlber den Frisoumlr die Schoumlnheits-pflegerin den Installateur und Elektriker bis zum Bodenleger Kfz-Mechaniker Tapezierer Treppenbauer Fassbinder Landschaftsgaumlrtner Schmied Schuster Konditor Koch Ser-vice- und Rezeptionsbereich in der GastronomiebdquoDer Schnupperhandwerker-tag an der Mittelschule ist fuumlr uns ein Fixtermin und die beste Gelegenheit um den Jugendlichen die praktischen Berufe naumlherzubringen und

der Mittelschule Jenesien teil Handwerksbetriebe Tisch-ler Tammerle OHG Plankl GmbH Oberkofler Thomas Zoumlggeler Paul Zimmerer Holzbau Aster Duregger Walter Obertimpfler Josef Bodenleger Houmlller Andreas Installateure Weifner Walter und Rabensteiner Josef amp Co KG Elektrotechniker Schwarz amp Plattner Fassbinder Gebr Mittelberger Frisoumlrin Sibillersquos

Haarstudio Schuumllerinnen der Berufsfachschule fuumlr Schoumln-heitspflege Kfz-Mechaniker Pircher Hubert Schuster Bur-ger amp Gamper Landschafts-gaumlrtner Psenner Alexander Treppenbauer Reichhalter Josef TapeziererSattler Houmll-ler Walter Schmied Egger Egon Gastbetriebe Gasthaus Jenesien Landgasthof Zum Hirschen Gasthaus Plattner und Gasthaus Unterweg

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Der Handwerker Februar 2013 25

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26 Der Handwerker Februar 2013

als Vertreter der Althand-werker sowie die Friseurin Sandra Platzgummer als Ver-treterin der Junghandwerker berufen LVH-Praumlsident Gert Lanz erlaumluterte in seinem Re-ferat die aktuellen verbands-technischen und verbands-politischen Themenbereiche Unter dem Motto bdquoWir sind das Handwerkldquo sprach Lanz Themen wie oumlffentliche Aus-schreibungen Steuern oder das neue Lehrlingsgesetz an Mathias Piazzi LVH-Be-zirksobmann fuumlr das Burg-grafenamt bedankte sich beim Obmann und dem Ausschuss fuumlr die gute und aktive Arbeit die sie in den vergangenen Jahren gemein-sam geleistet haben bdquoDurch die ehrenamtliche Taumltigkeit in den LVH-Gremien kann die Verbandsarbeit fuumlr das Handwerk aktiv mitgestaltet werdenldquo so Piazzi

Schnals Michael Goumltsch neuer Obmann Bei ihrer Jahresversammlung hat die Ortsgruppe Schnals einen neuen Obmann ge-waumlhlt Die Wahl fiel dabei auf den bisherigen Vizeob-mann Michael Goumltsch Der junge Elektrotechniker Goumltsch folgt auf den Installa-teur fuumlr Heizung und sanitaumlre Anlagen Oswald Weithaler der weiterhin als Vizeobmann im Schnalser Ortsausschuss vertreten sein wird Weitere Ausschussmitglieder sind der Maler und Lackierer Alexan-der Schatzer der Steinmetz und Fliesenleger Harald Rai-ner und der Maurer Hannes Oberhofer Bezirksobmann Andreas Nagl wuumlnschte dem

CorvaraAriane Alfreider bestaumltigt Einen etwas anderen Rahmen suchte sich die Ortsgruppe Corvara im LVH fuumlr ihre Jahresversammlung aus Los ging es mit dem Besuch des Rorate-Gottesdienstes in der Kirche von Corvara Nach einem Gluumlhwein als Aperitif und dem Abendes-sen das man im Restaurant La Fontana zu sich genom-men hat ging die eigentliche Versammlung los Zwei ver-diente Mitglieder Harald Da-punt und Ramon Leonardi wurden fuumlr ihre zehnjaumlhrige Taumltigkeit im LVH-Ortsaus-schuss von Corvara geehrt bdquoDer LVH muss stolz darauf sein solch engagierte und fleiszligige Mitglieder und Funk-tionaumlre zu habenldquo betonte der Obmann des LVH-Be-zirks unteres Pustertal Josef Schwaumlrzer bdquoDas Handwerk ist ein wichtiger Bestandteil des Wirtschaftslebens in un-serer Gemeindeldquo betonte der Buumlrgermeister von Corvara Robert Rottonara Die Neuwahlen ergaben kei-ne Aumlnderungen Ortsobfrau Ariane Alfreider wird wei-terhin dem Ausschuss vor-stehen welcher die naumlchsten fuumlnf Jahre lang aus Vizeob-

Ortsversammlungen mit NeuwahlenDie Versammlungen in den uumlber 110 Ortsgruppen des Landesverbandes der Handwerker stehen 2013 im Zeichen von Neuwahlen Wir bringen eine Auswahl an Ortsgruppen die bis Redaktionsschluss ihre Versammlung abgehal-ten hatten Die naumlchsten folgen in den restlichen Ausgaben

neuen Ausschuss viel Erfolg fuumlr die naumlchsten fuumlnf Jahre Weiters ging der Bezirksob-mann auf die aktuellen The-men im Handwerk ein Als

wichtigste Errungenschaft des vergangenen Verbands-jahres bezeichnete Nagl die Verabschiedung des neuen Lehrlingsgesetzes bdquoUnser System der dualen Ausbildung im Handwerk ist ein Vorbild fuumlr ganz Italien und eine exzel-lente Moumlglichkeit einer hohen Jugendarbeitslosigkeit vorzu-beugenldquo so Nagl Buumlrgermeister Karl Josef Rainer dankte den Schnalser Handwerkern fuumlr die gute Zusammenarbeit Obwohl die Zeiten schwieriger gewor-den seien sei die Gemeinde so Rainer bemuumlht oumlffent-liche Auftraumlge moumlglichst an lokale Betriebe zu vergeben Rainer Fuumlr uns als Gemein-deverwaltung sind die loka-len Handwerksbetriebe sehr wichtig da diese Arbeitsplaumlt-ze sichern und damit die Ab-wanderung verhindernldquo

HaflingRichard Egarter bestaumltigtKeine groszligen Veraumlnderungen gab es bei der Neuwahl des LVH-Ortsausschusses von Hafling Der Schmied und

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Wahljahr 2013Nimm auch du am Verbandsleben aktiv teil und beteilige dich an den LVH-Wahlen

mann Wilhelm Pedevilla Harald Dapunt Stefan Mair und Bernhard Pitscheider bestehen wird

Naturns-PlausHelmuth Pircher bestaumltigt Bei der Jahresversammlung der Ortsgruppe NaturnsPlaus bedankte sich Ortsob-mann Helmuth Pircher bei den Handwerkern fuumlr ihr Kommen sowie bei seinem Ausschuss fuumlr die gute Zu-sammenarbeit in den ver-gangenen fuumlnf Jahren Im Amt bestaumltigt wurden neben dem Ortsobmann auch die bisherigen Ausschussmit-glieder Waltraud Haller (Vi-zeortsobfrau) Helmuth Muumll-ler Edmund Luner Hannelo-re Spechtenhauser Johann Kaserer und Gustav Kind In den Ausschuss wurden auch Josef Spechtenhauser

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Der Handwerker Februar 2013 27

ler Werner Amegg In den Ortsauschuss gewaumlhlt wur-den weiters der Schmied und Schlosser Christian Erschbaumer der Fliesenle-ger Konrad Gallmetzer der Tischler Herbert Bonora der Elektrotechniker Stefan Tamanini der Warentrans-porteur Johann Amegg so-wie der Elektrotechniker Pa-trick Baldo Zum Delegier-ten wurde einstimmig der Elektrotechniker Andreas Gruber bestimmt Der Ver-treter der Althandwerker im Ortsausschuss ist Herbert Bonora jener der Junghand-werker ist Patrick Baldo

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Schlosser Richard Egarter bleibt Ortsobmann Sein Stellvertreter ist weiter-hin der Maurer Alexander Reiterer Der weitere Aus-schuss besteht wie bisher aus dem Schmied und Schlos-ser Manfred Huumltter dem Tiefbauunternehmer Alois Kienzl dem Maurer Georg Reiterer und dem Maurer Josef Reiterer

MargreidWerner Amegg bestaumltigtIn Margreid wurde der bisherige Ortsausschuss bestaumltigt Neuer und alter Ortsobmann ist der Tisch-

Michael Schwienbacher ein VorbildMartell Nach 40 Jahren ehrenamtlichen Einsatzes fuumlr das Handwerk nimmt der Ortsobmann von Martell Michael Schwienbacher den Hut und sagt bdquoEs war eine traumhaft schoumlne Zeitldquo

Knapp uumlber 20 war Michael Schwienbacher als er 1973 von seiner Heimat Ulten nach

Martell zog Als junger Schmied fasste er gleich Fuszlig und prompt wurde der sympathische Handwerker bdquovon aus-waumlrtsldquo zum Obmann der Handwerker gewaumlhlt Und er wurde immer wieder gewaumlhlt einstimmig Er fuumlhrte die Gruppe mit viel Einsatz vor allem aber mit gutem Beispiel durch vier Jahrzehnte Er war der Er-ste der in der neuen Handwerkerzone seinen Betrieb aufbaute Das war auch mit ein Grund wieso er ins naumlchste Tal gezogen war wie er erzaumlhlt Schwienbacher verstand es mit der Gemein-deverwaltung und dem Buumlrgermeister eine gute Beziehung zu pflegen So wurden die fleiszligigen Betriebe unterstuumltzt und Mar-tell konnte dank der treibenden Kraft mit ihren sicheren und attraktiven Arbeitsplaumltzen und mit der Nahversorgungsfunktion eine gute Lebensqualitaumlt anbieten Bei der Unwetterkatastrophe 1987 war seine Unterstuumltzung ganz besonders gefragt nicht nur als Handwerker sondern auch als Feuerwehrmann Er war mit Wort und Tat bei den betroffenen Handwerkern die ihr gesamtes Hab und Gut durch die Schlammflut verloren hatten Viele schoumlne Erinnerungen begleiten ihn heute Die Bozner Messe war ein beliebter Treffpunkt der Ortsobleute die Ge-sellen- und Meisterbriefverleihungen waren ebenso feierliche Houmlhepunkte fuumlr das Handwerk Im Bezirk unteres Vinschgau war die Ortsgruppe Martell mit Obmann Schwienbacher immer fuumlr Initiativen und Vorhaben da sei es der Wintersporttag das Althandwerkertreffen die Einweihung der Bezirksfahne mit Michael Schwienbacher als Faumlhnrich oder bei Ausstellungen wo das Handwerk des Tales mit seinen Leistungen praumlsentiert wurde Als begnadeter Kunstschmied fertigte er symboltraumlchtige Objekte die heute immer noch ausgestellt sind Heute ist Michael Schwienbacher 61 Jahre bdquojungldquo Die Fuumlh-rung der Ortsgruppe hat er in die guten Haumlnde von Hildegard Spechtenhauser gelegt die anlaumlsslich der Ortsversammlung am 7 Jaumlnner als Obfrau gewaumlhlt wurde und die gemeinsam mit Vizeobfrau Herta Hertscheg Stefan Gluderer und Oliver Alt-staumltter den Ortsausschuss bilden wird Der Betrieb wird heute von den Soumlhnen Roland (Juniorchef) und Manfred gefuumlhrt

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Preiswatten in Auer groszliger Erfolg

Am 12 1 2013 fand im Haus der Vereine das nun schon zur Tradition gewordene Preiswatten der Ortsgruppe Au-er statt 84 Spieler hatten sich aus dem ganzen Bezirk

dazu gemeldet Nach den Begruumlszligungsworten der Ortsobfrau Johanna Falser ging es los Nach fuumlnf hart umkaumlmpften Runden standen die Gewin-ner fest Den ersten Platz konnten sich Heinl Unter-salmberger und Karl Pic-coli erspielen der zweite Platz ging an das Spielpaar Walter Giovanelli und Otto Eisenstecken und als Dritte reihten sich Wolfgang Roner und Roland ZemmerGroszliges Lob sprach der Ortsausschuss unter Johanna Falser den freiwilligen Helfern und Helferinnen die rund um die Uhr fuumlr den Erfolg der Veranstaltung gearbeitet haben aus Ein besonderer Dank geht auch an die zahlreichen Sponsoren die es ermoumlglichten alle Paare wieder mit schoumlnen Preisen zu belohnen mb

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28 Der Handwerker Februar 2013

Gebruumldern Lunger um bdquoein-heimischeldquo bzw europaumlische Holzsorten und um Mas-sivholz handeln Auch eine Materialkombination aus na-tuumlrlichen nachhaltigen bzw Materialien und Rohstoffe die typisch fuumlr Suumldtirol sind koumlnnten interessant sein Der Gegenstand soll auszligerdem keine elektronische Kompo-nenten enthalten soll

Je detaillierter desto besser Unter wwwopeninnovaionsuedtirolit sind alle Schritte beschrieben wie Sie am Wettbewerb teilnehmen koumlnnen Je detaillierter die Beitraumlge beschrieben und dargestellt sind desto houmlher sind die Chancen den Wett-bewerb zu gewinnen

Preise und Auszeichnungen Eine Jury wird jeden Beitrag analysieren diskutieren und im Anschluss drei Gewinner-beitraumlge auswaumlhlen Der Sie-ger kann sich zwischen einem

Die Naturholz-Tisch-lerei Lunger aus Karneid moumlchte ein

neues Geschaumlftsfeld auf-bauen und nebst Innenein-richtungen und Moumlbeln aus Massivholz auch kleinere Gegenstaumlnde fuumlr den alltaumlg-lichen Gebrauch produzieren Der Fokus soll dabei auf den Bereich Haushalt und Buumlro gelegt werden erscheint die-ser den Bruumldern Meinrad und Raimund Lunger doch als be-sonders attraktiv Auch hier soll die kreative und einzigar-tige OIS-Community wieder helfend zur Seite stehen Die Tischlerei Lunger sucht nach Produktideen aus Holz fuumlr Gebrauchsgegenstaumlnde fuumlr den Haushalt und das Buuml-ro Hierbei soll es sich nach Moumlglichkeit um einen neuen Gegenstand handeln den es also noch nicht gibt oder aber der durch seine Herstellung aus Holz an positiven Eigen-schaften dazugewinnt

Was sucht die Tischlerei Lunger Der Gegenstand soll hoch-wertig nachhaltig nuumltzlich sinnvoll und natuumlrlich aus Holz sein Das Design ist geradlinig und entspricht einfachen Formen Fuumlr die Ideenfindung kann ein be-wusstes Beobachten der taumlg-lichen Ablaumlufe zu Hause oder im Buumlro nuumltzlich sein

Die MaterialienIm Vordergrund des Design-wettbewerbs steht natuumlrlich der Rohstoff Holz am lieb-sten soll es sich laut den

bdquoHolz statt Plastikldquo der Tischlerei Lunger onlinePlattform frei fuumlr den vierten Online-Wettbewerb im Rahmen der Initiative Open Inno-vation Suumldtirol bdquoHolz statt Plastikldquo heiszligt der Aufruf an die Community der Bruumlder Meinrad und Raimund Lunger der Tischlerei Lunger aus Karneid

Urlaubsaufenthalt in Kas-telruth fuumlr eine Woche fuumlr zwei Personen inkl Besuch der Tischlerei Lunger oder einem Bett aus Massivholz mit den Maszligen von 90ndash180 mal 190ndash220 cm entschei-den Als zweiter Platz winkt ein Sofatisch aus Massivholz und als dritter Preis steht ein Bettkaumlstchen aus Massivholz zur Verfuumlgung

Naturholz- Tischlerei Lunger

IInnovation

Die Naturholz-Tischlerei Lunger mit Sitz in Kar-neid ist ein Familien-betrieb in der zweiten Generation Sie wurde 1964 von Andreas Lun-ger gegruumlndet Seit 2005 fuumlhren die Soumlhne Raimund und Meinrad den Traditionsbetrieb mit Leidenschaft Die Tischlerei hat sich auf die Herstellung von Inneneinrichtungen und Moumlbeln aus Massivholz mit hohen Qualitaumltsan-spruumlchen spezialisiert Dabei wird auf die Ver-wendung von Natur-produkten in der Ver-arbeitung und bei der Oberflaumlchenbehandlung besonders groszliger Wert gelegt Da die Kunden-wuumlnsche bei Meinrad und Raimund Lunger oberste Prioritaumlt haben wird der Kunde in der Planung aktiv eingebun-den

Tischlerei Lunger OHG Karneider Straszlige 34 39053 Karneid wwwlungerit

wwwopeninnovation-suedtirolit geht in die vierte RundeWie sehen eurer Meinung nach innovative Produkte aus Holz fuumlr den taumlglichen Gebrauch im Haushalt und im Buumlro aus Der Designwettbewerb der Tisch-lerei Lunger aus Karneid hat zum Ziel zusammen mit der Community kreative und innovative Ideen fuumlr Gebrauchsgegenstaumlnde aus Holz zu entwickeln Reicht eure Beitraumlge ein entwickelt diese mit den Experten weiter und diskutiert online mitJeder Teilnehmer kann schoumlne Preise gewinnen

Der Handwerker Februar 2013 29

Gemeinsam ist man staumlrkerTransopt Das Konsortium Transopt besteht seit zwei Jahren und hat sich zu einer klaren Marke auf dem krisengeschuumlttelten Transportmarkt entwickelt

uumlberlebensnotwendigldquo bringt der Praumlsident von Transopt Elmar Morandell die Lage auf den Punkt Gemeinsam werden Kosten reduziert Dienstleistungen optimiert und die eigene Taumltigkeit fle-xibel ergaumlnzt Die wirtschaft-liche Lage erlaubt heute kei-ne Leerlaumlufe und keine leeren Fahrten Auch fuumlr groumlszligere Auftraumlge hat man im Ver-bund groumlszligere Chancen Das Konsortium Transopt hat sei-nen Wirkungsradius erweitert und beliefert heute Deutsch-land Frankreich Spanien Portugal Holland Oumlster-reich Skandinavien Groszlig-britannien und die Laumlnder Osteuropas Es kann auf die Zusammenarbeit mit groszligen

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache und koumlnnen den po-

sitiven Trend bestaumltigen Die Fahrten die Transopt in Auf-trag nahm wuchsen 2012 im Vergleich zum Vorjahr um 90 Prozent Auch das Auftrags-volumen stieg um 90 Prozent Der Umsatz konnte mit einer Steigerung von vier Millio-nen auf sieben Millionen um 70 Prozent anwachsen Und dies in einem Krisenjahr wie 2012 wo der Transportsek-tor Schlieszligungen und Pleiten meldete Das Rezept fuumlr den Weg aus der Krise ist ein-fach und heiszligt nach wie vor Kooperation bdquoVor allem fuumlr Kleinbetriebe ist der Zusam-menschluss der Kraumlfte heute

Speditions- und Logistikfir-men in ganz Europa zuruumlck-greifen mit denen die Fahrten effizient disponiert werden bdquoDurch Transopt werden Monats- und Jahresauftraumlge Auftraumlge von Groszligkunden oder von der oumlffentlichen Hand fuumlr und mit den Mit-gliedern abgewickeltldquo erklaumlrt Morandell bdquoAllein waumlre dies unmoumlglichldquo Deshalb richtet er seinen Appell erneut an al-le Kollegen der Branche sich bei Transopt zu informieren und Mitglieder des Konsor-tiums zu werden Fuumlr Infor-mationen Transopt Haus des Handwerks Mitterweg 7 Bozen Tel 0471 323 333 E-Mail transoptlvhit

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Einzahlung Jahresgebuumlhr 2013

Aufschub auf 31 Maumlrz

(dp) Im Amtsblatt Nr 303 vom 31 Dezem-

ber 2012 wurde veroumlf-fentlicht dass die Ein-zahlung der Jahresge-

buumlhr fuumlr die Eintragung in das Berufsverzeich-

nis die mit 31 Dezem-ber 2012 faumlllig gewesen waumlre auf 31Maumlrz 2013 verschoben worden ist

TeilnehmerTTextilhandwerk

(mb) An der Tagung nahmen u a LVH-Vizepraumlsident Martin Haller Wolfgang Alber Praumlsident der Textilbranche im Unternehmer-verband Edith Meraner Schuldi-rektorin der Berufsschule Meran Andreas Mairamtinkhof Haupt-abteilungsleiter des Raiffeisen-verbandes Martin Silbernagl Obmann der Textilreiniger Martin Biasion Obmann der Kuumlrschner und Eva Langgartner Obfrau der Fotografen teil Ein Dankeschoumln an die Spon-soren Arunda Sekt und Metz-gerei Stampfl fuumlr die Gestaltung des Umtrunks

MMediendesigner

30 Der Handwerker Februar 2013

Textilverarbeitung in Europa und SuumldtirolTextilhandwerk Obmann Richard Vill lud Mitte Jaumlnner zur zweiten Tagung der Textilbranche Es wurde ein Situationsbericht geliefert mit Blick nach vorn

ren und Ideen zu vertiefen In dieser Tagung ging es um die Etikettierung von hochwer-tigen Textilien bdquoQualitaumlt aus Suumldtirolldquo um die Ausbildung der Jugend die absolute Prio-ritaumlt hat um die Innovation in den Betrieben die den Stand-ort Suumldtirol in Europa staumlr-ken soll und um das Trach-tenwesen Zu diesem Thema waren die Ausfuumlhrungen von Helmuth Rizzolli Praumlsident des wissenschaftlichen Ver-

Richard Vill hat ein groszliges Ziel vor Au-gen Er will fuumlr das

Textilhandwerk eine goldene Zukunft Er argumentiert mit Uumlberzeugung und setzt auf die Werte der langen Handwerks-tradition Er setzt aber auch auf Kooperation Im Rahmen einer interessanten Tagung in Bozen wurden Mitte Jaumln-ner weitere Weichen fuumlr ei-nen staumlndigen Austausch aller Vertreter der Branche gelegt Industrie hochwertige Kon-fektion Handwerk und Trach-tenwesen die Textil- Pelz- und Lederverarbeitung sollen wenn es nach Vills Idee ginge eine Plattform bilden um ge-meinsam Themen zu diskutie-

eins bdquoUnsere Trachtldquo aumluszligerst aufschlussreich Das Trachten-wesen ist in Suumldtirol ein sehr wichtiger Auftragsbereich der vertieft werden muss Wolfgang Alber Geschaumlfts-fuumlhrer der Strumpffabrik Alber GmbH sprach uumlber Innovation in den Betrieben und erinnerte dass Spezialanfertigungen und Nischenprodukte fuumlr spezielle Kundenwuumlnsche Zukunft ha-ben

margarethbernardlvhit

Neue Gruppe bdquoMedien Design und ITldquo (mb) Dazu gehoumlren Foto-grafen Mediendesigner Drucker und Mediengestal-ter Die neue Gruppe wurde bei der Versammlung von Berufsgruppenobmann Robert Egger praumlsentiert

Imagekampage(mb) Bei der Jahresver-sammlung berichtete Horst Fritz Obmann der Drucker und Mediengestalter uumlber eine Imagekampagne die fuumlr die naumlchsten drei Jahre geplant ist

Innovation auf Fahne geschriebenMediendesigner Am 16 Jaumlnner trafen sich Vertreter der Branche zur Jahresversammlung mit Neuwahlen im Haus des Handwerks Wolfgang Toumlchterle wurde als Obmann bestaumltigt

groszlige Herausforderung fuumlr uns alleldquo bestaumltigt Toumlchterle Fuumlr die Zukunft setzt der Obmann auf das Networking Er freut sich auf die Zusammenarbeit im neuen Berufsbeirat mit den neu gewaumlhlten Mitgliedern Elmar Thaler von der Firma Effekt (Vizeobmann) Hannes Fuchs von der Firma Fuchs-design (Delegierter) Anna Dallemulle von Aries Creative Christoph Taschler von R amp C Marketing KG und Anne-lies Leitner vom Betrieb Leit-ner Graphics Aus dem Beirat und aus der neuen LVH-Grup-pe bdquoMedien Design und ITldquo sollen Akzente fuumlr ein neues Miteinander unter den Profis der Branche gesetzt werden Es sollen aktuelle Themen und neue Geschaumlftsfelder im Ver-

Die Zukunft praumlgt die Branche der Medien-designer ganz beson-

ders Gegenwaumlrtig praumlsentieren sich die Betriebe als von der Krise gebeutelt Einerseits koumln-nen sie kaum neue Arbeitsplaumlt-ze anbieten andererseits kom-men neue Taumltigkeitsfelder hin-zu wie der ganze Bereich der mobilen Kommunikation und die sozialen Netzwerke bdquoAus den verschiedensten Ausbil-dungseinrichtungen kommen derzeit viele junge Menschen die leider kaum einen entspre-chenden Arbeitsplatz finden koumlnnenldquo bedauert Obmann Toumlchterle Aufgrund der derzeitigen unsi-cheren Auftragslage ist es den Betrieben nicht moumlglich lang-fristig zu planen bdquoDas ist eine

bund breit diskutiert und die Professionalitaumlt vorangetrieben werden Auch die Preispolitik soll gemeinsame Richtlinien erfahren Fuumlr 2013 stehen Worldskills in Leipzig an bei denen die Suumldtiroler Medi-endesigner mit der Gewinne-rin der Landesmeisterschaft Cristina Litturi um eine Me-daille kaumlmpfen werden Die Latte ist hoch gelegt nachdem schon zweimal in diesem Beruf Gold geholt wurde

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Wahljahr 2013Nimm auch du am Verbandsleben aktiv teil und beteilige dich an den LVH-Wahlen

Maurer Jahres-

versammlung mit Neuwahlen

BBaugruppe

(mb) Obmann Arnold Fischnaller appelliert an die Kollegen sich

an den Wahlen zur Bil-dung eines neuen Aus-

schusses und an der Wahl des Obmannes zu beteiligen Aufgaben im

Berufsbeirat Ausbildung der Jugend Zusammen-

arbeit mit den Berufs-schulen Berufswettbe-werbe Interventionen

Aussprachen Initiativen zur Imagepflege

Messeauftritte und Infor-mation an die Mitglieder

Namenvorschlaumlge bitte an thomasrauchlvhit

Der Handwerker Februar 2013 31

Aussprache mit LandesratEine Abordnung des Berufsbeirates der Tiefbauunternehmer hat sich am 9 Januar mit dem Landesrat fuumlr oumlffentliche Arbeiten Florian Mussner getroffen

mit die Kleinbetriebe mit an-bieten koumlnnen Weiters ging es um die Ausschreibungen der Energiegesellschaften Die Forderung lautet auch hier dass die Kleinbetriebe zu den Wettbewerben fuumlr die Durchfuumlhrung der Arbeiten eingeladen werden denn derzeit ist das leider nicht der Fall Grundsaumltzlich teilte der Landesrat mit dass 2013

Die Branche der Tief-b a u u n t e r n e h m e r ist in diesen Jahren

von der Wirtschaftskrise erfasst worden Auch fuumlr 2013 sind die Prognosen nicht sonderlich erfreulich Um die Zusammenarbeit zwischen oumlffentlicher Hand und hiesigen Kleinbetrie-ben zu staumlrken fand Anfang Jaumlnner eine Aussprache mit dem zustaumlndigen Landesrat Florian Mussner statt Ob-mann Anton Mair berichtete anschlieszligend dass in einem kollegialen Klima einige kon-krete Punkte zur Sprache ge-kommen sind Derzeit fuumlhrt das Land in den Taumllern Aus- hubarbeiten fuumlr die Verle-gung des Glasfaserkabels zur Breitbandanbindung durch Hier moumlchten die Tiefbauer dass diese Arbeiten getrennt ausgeschrieben werden da-

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Die Tiefbauer im Gespraumlch mit dem Landesrat fuumlr Oumlffentliche Ar-beiten Roland Ploner Landesrat Florian Mussner Obmann Anton Maier Luis Fischer und Michael Goller (v l n r)

die Landesverwaltung keine Groszligprojekte ausschreibt dafuumlr mehrere kleinere Ar-beiten zur Straszligensanierung bzw Instandhaltung Dies koumlnnte Kleinbetrieben zugu-tekommen

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Textilverarbeitung in Europa und Suumldtirol

Innovation auf Fahne geschrieben

Praktikumsstellen gesucht Maurer Die Berufsgemeinschaft arbeitet mit der Technologischen Fachoberschule fuumlr Bauwesen Umwelt und Raumplanung zusammen und sucht fuumlr die Schuumller-innen Praktikumsplaumltze fuumlr Mai 2013

In der Woche zwischen dem 6 und dem 13 Mai 2013 wird zum ersten Mal ein zweiwoumlchiges Praktikum auf der Bau-stelle fuumlr die 3 Klassen der Fachoberschule fuumlr Bauwesen

geplant Ziel des Praktikums ist es den Schuumller-innen einen Einblick in die Baupraxis zu geben 25 Betriebe haben sich bis heute gemeldet es werden aber noch weitere benoumltigt um allen Schuumller-innen einen Einblick auf eine bdquorichtigeldquo Baustelle zu ermoumlglichen Fuumlr das Praktikum erledigt die Schule alle notwendigen Forma-litaumlten sodass fuumlr die Betriebe keine Belastung entsteht Bei Interesse an einem Praktikanten steht der LVH Bau-gruppe Thomas Rauch zur Verfuumlgung Tel 0471 323281 E-Mail baulvhit mb

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32 Der Handwerker Februar 2013

Marlies Dabringer leitet die Frauen im LVHBeim Neujahrsempfang der Frauen im LVH am 11 Jaumlnner wurde Marlies Dabringer zur neuen Vorsitzenden ernannt Heidrun Gruumlner hatte sich mit Ende letzten Jahres aus gesundheitlichen Gruumlnden zuruumlckgezogen Fuumlr den Rest der Amtszeit wird nun Marlies Dabringer die bisher Vize-Vorsitzende war das Amt uumlbernehmen

und die Verabschiedung von Heidrun Gruumlner Diese be-dankte sich bei allen Hand-werksfrauen fuumlr die gute Zu-sammenarbeit und das Ver-staumlndnis das ihr entgegen- gebracht wurde und verlieh der Hoffnung Ausdruck dass sich die anwesenden Frauen auch weiterhin tatkraumlftig fuumlr das Wohl des Handwerks ein-setzen werden Marlies Dabringer appellierte in ihrer Antrittsrede dass Optimismus in diesen Kri-senzeiten sehr wichtig sei Sie ermunterte die Anwesenden den Kopf nicht haumlngen zu las-sen und mit Zuversicht in die Zukunft zu schauen bdquoGerade auch weil wir in einem Teil der Welt und Italiens leben dem es trotz Wirtschafts- und Eurokrise noch immer sehr gutgeheldquo so Dabringer Mit dieser Einstellung moumlchte sie

Die Frauen im LVH haben das neue Jahr mit einem Neujahrs-

empfang begruumlszligt Da letztes Jahr die Jahresversammlung nicht abgehalten werden konnte wurde die Gelegen-heit genutzt und gleichzeitig die Jahresversammlung 2012 nachgeholt Uumlber 50 Frauen sind der Einladung gefolgt und ins Haus des Handwerks gekommen LVH-Praumlsident Gert Lanz und LVH-Direktor Thomas Pardeller bedankten sich bei Heidrun Gruumlner die die Frauen im LVH in den letzten vier Jahren gefuumlhrt hat Sie hat sich entschlos-sen dieses Amt mit Ende De-zember 2012 zuruumlckzulegen Marlies Dabringer hat sich bereit erklaumlrt das Amt bis zum Ende dieser Amtszeit zu uumlbernehmen Dabei erfolgte die offizielle Amts-uumlbergabe

die Handwerksfrauen bis zur Neuwahl im Herbst fuumlhren und so zum Wohle des Hand-werks beitragenAuch Gastreferent Land-tagsabgeordneter Hanspeter Munter schlug in seinen Ausfuumlhrungen in dieselbe Kerbe Er berichtete uumlber die derzeitige wirtschaftliche und politische Situation in Suumldtirol und daruumlber hinaus Ebenso wie Dabringer ermu-tigte er die Anwesenden mit Hoffnung weiterzuarbeiten da Suumldtirol trotz allem immer noch gut dastehe

Bei einem Umtrunk zum Abschluss des Abends er-gab sich fuumlr die anwesenden Frauen aus dem ganzen Land noch die eine oder andere Gelegenheit Erfahrungen auszutauschen

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FFrauen im LVH

Praumlsidentin Edgarda Fiorini bestaumltigt (mb) Anlaumlsslich der Versammlung von bdquoDonna Impresaldquo in Rom wurde die amtie-rende Praumlsidentin der Frauenorganisation von Confartigianato Edgarda Fiorini fuumlr die naumlchsten vier Jah-re im Amt mit groszliger Mehrheit bestaumltigt In ihrem Programm ste-hen Arbeiten mit neu-en Technologien und Medien wie Twitter und Facebook Weiterbil-dungen auf gesamt-staatlicher Ebene und die Pflege der Netz-werke unter Frauen im Vordergrund Als Anre-gung fuumlr die Praumlsiden-tin galten Themen wie die Rentenabsicherung der Handwerkerfrauen und die Rente allge-mein sowie die Mutter-schaft Mit in Rom war auch die neue Obfrau der Frauen im LVH Marlies Dabringer hier im Bild mit Praumlsidentin Fiorini (Bildmitte) und der Prauml-sidentin von Trient Fla-via Angeli (links) Beide sind im Vorstand von Donna Impresa vertre-ten Insgesamt waren 75 Organisationen ver-treten

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AAlthandwerker

Der Handwerker Februar 2013 33

Wienreise 9ndash12 Mai 2013

Anmeldefrist 31 Maumlrz 2013

(mb) Fuumlr die angekuumln-digte Wienreise ist die

Anmeldefrist der 31 Maumlrz 2013 direkt

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Urlaub am Meer auf SizilienEndlich ist es so weit Die gesamtstaatliche Organisation ANAP hat die Destination des Meeraufenthaltes fuumlr Spaumltsommer 2013 mitgeteilt

fuumlr Kulturinteressierte Lica-ta befindet sich in der Naumlhe des weltberuumlhmten Tales der Tempel mit den historischen Zeugnissen seiner glorreichen Vergangenheit Das Serenusa Village ist ein neues 4-Sterne-Ausflugs- und Urlaubsziel Der Komplex befindet sich auf einer natuumlrlichen Terras-se 15 Meter uumlber dem Mee-resspiegel Kristallklares Meer mit abfallendem Sandstrand Der Strand ist uumlber eine Treppe oder einem gepfla-sterten Weg ca 180 Meter mit einer maximalen Steigung

Dieses Jahr wird die Gruppe der Althand-werker nach Sizilien

eingeladen Zu einem sensatio-nenellen Preis von 600 Euro im Doppelzimmer pro Person (ohne Flug ndash bei Redakti-onsschluss war der Flugpreis noch nicht bekannt) werden im Serenusa Village bei Lica-ta in der Provinz Agrigento am suumldlichen Ufer Siziliens zehn Tage Meeresurlaub an-geboten Der Standort eignet sich perfekt sowohl fuumlr die Liebhaber des Strandlebens und fuumlr Badefreunde als auch

von sechs Prozent erreich-bar Das Hotel verfuumlgt uumlber 490 Zimmer auf zwei oder drei Etagen mit Garten im Erdge-schoss oder Balkon auf der ersten und zweiten Etage Kli-maanlage Telefon TV Kuumlhl-schrank Foumln Safe Bad mit Dusche fuumlr Behinderte nutz-bar Der Aufenthalt sieht von 8 bis 18 September zehn Uumlbernachtungen und elf Tage vor Die Anmeldung soll in-nerhalb 29 April 2013 beim LVH Angelo Angerami er-folgen Tel 0471 323264 E-mail angeloangeramilvhit

Neujahrstreffen in GlurnsBezirksvertreter Karl Sagmeister lud die Gruppe der Althandwerker des Bezirkes obe-rer Vinschgau am 5 Januar zu einem geselligen Abend ein Es war ein stimmungs-reiches Weihnachtsessen und eine feierliche Einstimmung in das neue Jahr zugleich

Joos und der Landessekretaumlr der Althandwerker Angelo Angerami

Die Althandwerker unter-hielten sich bei einem ausge-zeichneten Galadinner vor-zuumlglich und bedanken sich beim Gruppenvorstand fuumlr die perfekte Organisation des Abends

Der Einladung nach Glurns fo l g t en 45 begeisterte Senio-

ren des Handwerks Zahl-reiche Ehrengaumlste allen vo-ran L-Abg Josef Noggler erwiesen die Ehre und ge-nossen den Abend mit den Pionieren des Vinschgauer Handwerks Mit dabei auch LVH-Bezirks-obmann Erhard

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34 Der Handwerker Febraur 2013

Mit einem fuumlr Suumldtirol einzigartigen Komplettpro-gramm lieferstark und mit einem umfassenden Fach-wissen steht es heute dem Bodenlegerhandwerk und

dessen Kunden als Fachberater zur Seite

Der Unternehmensgrundstein wurde von Luis Stuffer gelegt Nach einer Tischlerlehre in Deutschland begann er mit einem kleinen Bodenlegerbetrieb im Groumldner Tal Seine Zuverlaumlssigkeit und Fachkenntnis wurden honoriert das Auftragsvolumen wuchs und damit auch der Betrieb Neben den Verlegearbeiten entwi-ckelte sich der Handel mit Bodenbelaumlgen als zweites Standbein Seine guten Kontakte in die Welt der Bodenbelaumlge und eine um-fassenden Lagerhaltung lieszligen ihn auch fuumlr seine Berufskollegen zu einem verlaumlsslichen Geschaumlftspartner werden

Um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden ent-schloss man sich 1979 fuumlr den Bau eines neuen Firmengebaumludes in Brixen Aus dem Handwerksbetrieb Stuffer wurde das Unter-nehmen Britex Sohn Guumlnther stieg 2001 in das Unternehmen ein um den Vater zu unterstuumltzen Die Handelsoberschule in Mals und eine Ausbildung zum Bodenleger in Innsbruck absolviert brachte er neuen Schwung und Ideen mit in den Betrieb Vater Luis zog sich Schritt fuumlr Schritt aus dem Alltagsgeschaumlft zuruumlck bis er 2008 den bdquoStaffelstabldquo ganz an seinen Sohn uumlbergab Andere Zeiten andere Anforderungen Guumlnther Stuffer merkte schnell Handwerkliche Ausfuumlhrung und gleichzeitige Handelstauml-tigkeit lassen sich auf Dauer nicht zusammen bringen Es macht nur Sinn einen Bereich mit vollem Einsatz zu verfolgen Der Ausbau des Fachhandels begleitet durch Information Beratung und Schulung wurden zu den bestimmenden Kriterien fuumlr die Neuorientierung

Britex wird zu einem Kompetenzzentrum Nicht nur fuumlr das Bodenlegerhandwerk sondern auch fuumlr Ar-

Britex die Adresse fuumlr den Fachhandel Das Unternehmen Britex hat eine 45jaumlhrige Geschichte Aus einem kleinen Handwerksbetrieb entwickelte sich in den vergangenen Jahrzehnten ein Kompetenzzentrum fuumlr warme Bodenbelaumlge

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chitekten und Bauherren Mit Kreativitaumlt und fachlich-handwerklichen Sachverstand werden innovative Loumlsungen entwickelt und angeboten Ob fuumlr Neubau oder Renovie-rung von traditionell bis de-signed von privat bis Objekt von extravagant bis praktisch Ohne die oumlkologischen Zer-tifizierungen der Materialien und deren bauphysikalischen Werte dabei aus den Augen zu verlieren Vortraumlge und Schu-lungen informieren uumlber neue Entwicklungen und Trends in der Raumgestaltung Fachex-perten geben Tipps und zeigen Tricks fuumlr die taumlgliche Arbeit

Ausstellungseroumlffnung am 12 und 13 April 2013Fachberatung und Information werden durch eine komplette immer auf den aktuellen Stand gehaltene Ausstellung unter-stuumltzt Hier koumlnnen sich die Kunden umfassend uumlber die verschiedensten Bodenbelauml-ge Unterbodenaufbauten das Zubehoumlr und die Verlegemoumlg-lichkeiten informieren Viel Raum zum Schauen bdquoBegrei-fenldquo und Fachsimpeln

Britex ein modernes Handels-unternehmen auf dem Weg in die Zukunft

Warme Boumlden

Holzboden ndash der Gentleman unter den BoumldenParkett ist ein exklusiver Holzboden der ein einzigartiges Gefuumlhl von Waumlrme Lebendigkeit und Eleganz ausstrahlt dabei aber massiv und haltbar istDurch verschiedene Verlegemuster sowie eine groszlige Auswahl an Houmllzern lassen sich ganz indi-viduelle Parkettboumlden gestaltenWeiterhin hat Parkett den Vorteil dass man es mehrmals abschleifen und neu versiegeln kann So sieht die Oberflaumlche auch nach jahrelanger Nutzung stets neu und elegant ausSie haben die Wahl zwischen Fertigparkett und individuell in Handarbeit gelegtem Massivparkett Wir bieten Ihnen alle Massivparkettarbeiten zusammen mit unserem Partner einem auf Parkettle-gearbeiten spezialisiertem Meisterbetrieb an

DesignbodenbelaumlgeDesignbodenbelaumlge sind eine schoumlne und gleichzeitig extrem strapazierfaumlhige Alternative zu Laminat und NaturbodenbelaumlgenDiese hochwertigen PVC-Belaumlge verbinden die Vorteile eines elastischen Bodenbelags mit der Schoumlnheit natuumlrlicher Materialien Dabei sind die authentischen Designs in Holz- Stein- oder Keramikoptik kaum vom natuumlrlichen Vorbild zu unterscheiden

Teppichboden ndash der Bodenbelag mit WohlfuumlhlfaktorTeppichboden gehoumlrt nach wie vor zu den beliebtesten Bodenbelaumlgen im Wohn- und Objektbe-reichKein Wunder so zeichnet sich Teppichboden durch Schoumlnheit Waumlrme Strapazierfaumlhigkeit und Komfort aus Damit sorgt er schon seit Jahrhunderten fuumlr ein angenehmes Wohlfuumlhl-Raumklima Durch unterschiedliche Herstellungsverfahren und neu entwickelte Materialien kommt Teppich-boden in nahezu allen Anwendungs- bereichen zum Einsatz So ist er fuumlr stark frequentierte Bereiche (oumlffentliche Bauten Hotels Kaufhaumluser) ebenso problemlos geeignet wie fuumlr den pri-vaten Wohnraum

Laminat - der Trendsetter im WohnzimmerLaminat liegt immer mehr im TrendDer Grund Es verbindet Funktionalitaumlt mit Aumlsthetik und WohnkulturEinerseits bieten Laminatboumlden Komfort Widerstandsfaumlhigkeit und Sicherheit weil sie strapa-zierfaumlhig hygienisch und leicht zu pflegen sind Andererseits beeindrucken sie durch ihre Oberflauml-chenvielfalt und Ihre attraktive Optik Laminat erhalten Sie zum Beispiel in verschiedenen Holzde-koren mit Phantasiemuster in Natursteinoptik oder auch als einfarbiges Laminat

KorkbodenWohltuende Natuumlrlichkeit Korkboumlden sind angenehm warm haben eine hohe Elastizitaumlt sind ausgesprochen widerstandsfaumlhig und bleiben immer perfekt in Form Der elastische Belag schont die Gelenke und verbreitet im Zusammenspiel mit seiner angenehmen Oberflaumlche Wohlbefinden auf Schritt und Tritt

LinoleumLinoleumbelaumlge werden uumlberwiegend aus natuumlrlichen Rohstoffen hergestellt Ihre lebendige Aus-strahlung und optimalen Gebrauchseigenschaften machen sie zu einem positiven Gestaltungse-lement in Schulen Gesundheitszentren und Buumlros Modern lebendig und farbenfroh erinnert der Linoleumboden an die praumlchtige Ausstrahlung eines Papageis

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36 Der Handwerker Febraur 2013

Kesselschmiede aus Leidenschaft

Kundenzufriedenheit sehr gut

GUNTAMATIC zaumlhlt zu den erfolgreichsten Premiumherstellern von Holz- und Biomasseheizungen in Europa und uumlberzeugt vor allem durch technologische Innovationen stilbildendes Design und besonders hochwer-tige Qualitaumlt

Seit Jahren verfolgt das Unternehmen systems GmbH nur ein Ziel ndash den besten Support-Service Suumldtirols zu bie-ten Nach vielen umgesetzten Maszlignahmen und einer konsequenten Wachstumsstrategie wollte man von den Kun-den erfahren ob die Anstrengungen auch ankommen

Empfehlungsbereitschaft zertifizert Dazu beigetragen hat auch das einzigartige Service-Konzept mit dem di-rekten Vertrauenstechniker und dem unterstuumltzenden Helpdesk bdquoDiese Gesamtno-te hat uns gezeigt dass unser Weg zum bdquoIT Service Leaderldquo der richtige ist und bestaumlrkt und noch weiter in den Sup-port zu investieren um noch besser zu werdenldquo hebt Ma-naging Director Gustav Re-chenmacher hervorDabei geht der Dank an die langjaumlhrigen treuen Kunden

So hat der IT-Dienstleis-ter nun ein externes Marktforschungsinsti-

tut beauftragt Untersucht wurden die Kundenzufrie-denheit und Empfehlungs-bereitschaft der Kunden des Unternehmens systems

Das gesamte Team war uumlber das uumlberwaumlltigende Ergeb-nis erfreut Mit der Gesamt-note bdquosehr gutldquo ist systems als eines der fuumlhrenden IT-Unternehmen Suumldtirols als einziger IT-Dienstleister zur Kundenzufriedenheit und

andereldquo sagt der Firmenchef und begruumlndet Viele Unter-nehmen seien heute vertriebs-lastig aufgestellt Guntamatic dagegen sei bdquoaus der Technik geborenldquo Das spiegelt sich

Gegruumlndet im Jahre 1963 brachte das Unternehmen 1968

den ersten Stuumlckholzkessel auf den Markt 1985 wur-den die ersten Hackgutfeue-rungen realisiert Holzverga-serkessel mit Saugzuggeblauml-setechnologie hielten 1988 Einzug Seit 1997 beschaumlftigt sich das Unternehmen mit der Pelletsfeuerung bdquoWir sind eine Kesselschmiedeldquo sagt Geschaumlftsleiter Guumlnther Huemer bdquoUnsere Staumlrke sind Service und KompetenzldquoDer Heizmarkt sei zum Dis-countgeschaumlft geworden ndash rei-ne Massenware und das im-mer billiger Guntamatic wolle keine Massen produzieren sondern Qualitaumlt bdquoUnsere Chance ist dass wir Biomasse besser produzieren koumlnnen als

in ausgereiften und zuverlaumls-sigen Produkten wider Informationen und VertriebHackschnitzel- Holzverga-ser- Energiepflanzen- und

aber vor allem auch an die Mitarbeiter von systems fuumlr deren unermuumldlichen Einsatz und deren Engagement

Zufriedene Gesichter Gustav Re-chenmacher (links) geschaumlftsfuumlh-render Gesellschafter von systems und Christoph Koch Berater von RCM Solutions

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10 Jahre suumlszlige Versuchungen(mb) Die Konditorei Ale-xandra in Meran feierte am 15 Februar 2013 ihr 10-jaumlh-riges Bestehen Alexandra Thaler ist nicht nur eine vor-zuumlgliche Konditormeisterin die mit suumlszligen Versuchungen

der feinsten Patisserie ihre zahlreichen Kunden ver-woumlhnt sie ist auch fuumlr den Beruf ehrenamtlich aktiv und engagiert sich im Berufsbei-rat der Konditoren Mit viel Passion fuumlr den Beruf und Feingefuumlhl fuumlr den Betrieb fuumlhrt sie eine Konditorei mit Frauenpower die aus dem Wirtschaftsleben Merans nicht mehr wegzudenken ist

Ein Salon mit Tradition schlieszligtNach 40 Jahren schlieszligt das Friseursalon Silver 2001 in der Rovigostraszlige seine Tore Inhaberin Laura Malini haumltte zwar mit der gewohnten Pas-sion weitergemacht Doch die Raumlumlichkeiten in denen sich das Salon befand muumls-

sen einem neuen Zweck die-nen Anlaumlsslich einer kleinen Abschiedsfeier uumlberreichte die Obfrau der Friseure im LVH Stella Falcomatagrave einer sichtlich geruumlhrten Frau Malini ein Diplom fuumlr die langjaumlhrige Taumltigkeit im Handwerk und wuumlnschte ihr viel Freude fuumlr die naumlchsten Herausforderungen des Lebens mb

Der Alfons (Alfons Amplatz)Zum ersten Mal bin ich dem damals 16-jaumlhrigen Alfons in Muumlnchen im Jahr 1960 begegnet Wir waren beide im Lehr-lingsheim da wir in Muumln-chen unsere Lehrlingsaus-bildung gemacht haben Alfons als Werkzeugmacher und ich als Feinmechaniker Am Wochenende sind wir oft gemeinsam heim nach Suumldtirol gefahren auch um uns die Kosten fuumlr die Autofahrt zu teilen Nach der Zeit in Muumlnchen haben wir uns ein bisschen ausein-andergelebt Nach ersten

Berufserfahrungen ging Alfons wieder eine Zeit lang nach Muumlnchen um sich auf die Meisterpruumlfung vorzube-reiten Im Jahr 1972 haben wir uns bei der Firma Euro Index in Kaltern wiederge-troffen bei der Alfons als Vorarbeiter taumltig war Dort haben wir eineinhalb Jahre lang gemeinsam gearbeitet Im Jahr 1977 hat sich Alfons selbststaumlndig gemacht und gruumlndete in Auer die nach ihm benannte Firma Bald ist er auch dem LVH beigetreten und hat sich dort immer sehr stark fuumlr die Lehrlingsausbil-dung eingesetzt Bald wurde er Ortsobmann und darauf Obmann der

Berufsgemeinschaft der Maschinenbauer und Werk-zeugmacher Seit langer Zeit ist Alfons Mitglied der Gesellen- und Meisterpruuml-fungskommission die er maszliggeblich mitgepraumlgt und stets auf dem neuesten Stand gehalten hat Alfons Amplatz hat sich im Laufe seiner Taumltigkeit immer fuumlr das Wohl der Jugend ein-gesetzt insgesamt hat er 22 Lehrlinge in seinem Betrieb ausgebildet

Sein Sohn wird den Betrieb jetzt weiterfuumlhren aber ganz ohne in den Betrieb immer wieder reinzuschauen wird es Alfons wohl nicht aushal-ten Auch das Interesse an der Lehrlingsausbildung hat er nicht verloren er interes-siert sich sehr fuumlr das neue Lehrlingsgesetz Ja so ist er der Alfons Wir moumlchten ihm danken fuumlr seine langjaumlhrige Taumltigkeit zum Wohl unserer Berufsgemeinschaft

Bernold Weithofer

von links Alfons Amplatz mit Ehefrau Hedwig Bernhard Pfattner Christoph Aichner Marlene Pircher Obmann Bernold Weithofer Felix Weissteiner

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Aktuelle Kurse des LVH-BildungszentrumsBuchfuumlhrung GrundkursDi 12 Mi 13 Mo 18 Mi 20 und Mo 25 Maumlrz14ndash17 Uhr bull Ziel und Zweck der doppelten

Buchhaltungbull gesetzlich vorgesehene Buchhal-

tungsbuumlcherbull Erfolgs- und Bestandskontenbull Mehrwertsteuerbuumlcherbull Verbuchung einfacher Ge-

schaumlftsfaumllle

Kurse der LVH-Berufsgemeinschaften

Verpflichtende periodische Ausbildung fuumlr Berufskraft-fahrer mit Fahrerqualifizie-rungsnachweis D DE C CEGemaumlszlig Art 13 M D 16 Oktober 2009 Wir weisen darauf hin dass eine Anwesenheit von 100 bei jedem einzelnen Modul notwen-dig ist um die Verlaumlngerung des Berufsfuumlhrerscheins beantragen zu koumlnnen Die Fuumlhrerscheininhaber koumlnnen den Kurs fruumlhestens 18 Monate vor Ablauf des Fuumlhrer-scheins besuchen

TagestermineModul 3 Fr 1 Februar 830ndash1630 UhrModul 5 Di 2 Februar 830ndash1630 Uhr

Abendtermine Modul 1 Mo 28 und Di 29 JaumlnnerMo 18 und Di 19 Maumlrz1830ndash22 UhrModul 2 Mo 30 und Di 21 Jaumlnner Do 20 und Fr 21 Maumlrz (Safety Park) 1830ndash22 UhrModul 3 Fr 1 und Mo 2 FebruarMo 11 und Di 12 Maumlrz 1830ndash22 UhrModul 4 Di 5 und Mi 6 FebruarMo 25 und Di 26 Februar 1830ndash22 UhrModul 5 Do 7 und Fr 8 Februar Mi 13 und Do 14 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Kurs samstags12 Tag 8ndash13 Uhr und 3 Tag 8ndash12 UhrModule 1 und 2 Sa 9 Sa 16 und Sa 23 MaumlrzModule 3 4 und 5 Sa 9 Sa 16 Sa 23 Febru-ar und Sa 2 Maumlrz

Gespraumlche fuumlhrenFr 1 Maumlrz 9ndash18 UhrDer Kurs beinhaltet folgende The-men Gespraumlchsvorbereitung Der rote Faden im Gespraumlch Kurz und praumlgnant ins Gespraumlch starten Gespraumlchsfuumlhrung auf Augenhoumlhe Kritik houmlren und ausdruumlcken Das Beratungsgespraumlch Elemente eines Beratungsgespraumlchs Meine Verantwortung ndash die Verantwor-tung des Gegenuumlbers Umgang mit Beschwerden und Reklama-tionen Grunduumlberlegungen zur Beschwerdebearbeitung Die vier Kundenbeschwerdetypen Leitfaden der Beschwerdebearbeitung und Bearbeitung konkreter Situatio-nen aus dem Berufsalltag

Tischdekorationen fuumlr verschiedene AnlaumlsseMi 6 Do 7 Fr 8 Februar 9ndash18 UhrDie Teilnehmer lernen unterschied-liche Tischthemen kennen wie sie praumlsentiert werden und spezielle Techniken dazu Jeder Teilnehmer bekommt sein eigenes Thema und lernt seine eigene Technik und anlassbezogenen Besonder-heiten Es wir die ganze Palette an Moumlglichkeiten geboten und uumlber Preise und den Umgang mit dem Leih-Service gesprochen Freitag- abend findet die Praumlsentation der Tische auf der Laimburg mit gela-denen Gaumlsten statt Die Teilneh-mer nehmen Accessoires zum Ein-decken der Tische und die Blumen selbst mit Im Vorfeld koumlnnen sie sich Gedanken machen welches Thema sie erarbeiten moumlchten Am ersten Seminartag wird ein Brautstrauszliggeruumlst gemacht Die Bluumlten werden am letzten Kurstag in den Brautstrauszlig eingezogen Wenn moumlglich waumlre ein Brautkleid zur Praumlsentation von Vorteil

ArbeitssicherheitDie Sicherheit im Hand-werksbetrieb fuumlr Arbeitgeber (ATECO-Kodex mittel sowie Grundkurs ATECO-Kodex hoch) Gemaumlszlig Art 34 G v D 8108 sind Arbeitgeber welche selbst die Funktion des Leiters der Dienst-stelle fuumlr Arbeitsschutz (RSPP) uumlbernehmen moumlchten verpflich-tet einen Ausbildungskurs zu be-suchen der mindestens 16 Stun-den und houmlchstens 48 Stunden dauert Mit dem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 wurden Dauer und Inhalte der Ausbildungskurse neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedene Risikoklassen (nie-der mittel oder hoch) eingestuft je houmlher die Einstufung desto laumlnger die Ausbildung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Niederes Risiko ndash 16 StundenMo 11 und Mo 18 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko und Grundkurs Hohes Risiko ndash 32 StundenGesetzliche GrundlagenFr 15 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Arbeitssicherheitsma-nagement im BetriebSa 16 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Technische Grundlagen Bestimmungen und Bewertungen der Risiko-faktoren Fr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Kommunikationstech-niken im BetriebSa 23 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Arbeitnehmer (Ateco nieder)Gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 i g F muss der Arbeitgeber gewaumlhrleis-ten dass jeder Arbeitnehmer eine ausreichende und angemessene Ausbildung im Bereich der Gesund-heit und Sicherheit mit besonderem Bezug auf Risikokonzepte Schauml-den Praumlvention Schutz Betriebs-praumlvention Pflichten und Rechte der verschiedenen Subjekte im Betrieb Aufsichtsbehoumlrden Kon-trollen sowie Risiken die mit dem Aufgabenbereich verbunden sind usw erhaumllt Die Dauer Mindestin-halte und Modalitaumlten der Ausbil-dung wurden mit einem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedenen Risikoklassen (nieder mittel oder hoch) eingestuft (eine entspre-chende Vergleichstabelle finden sie unter wwwlvhitgtWeiterbildung) wobei Arbeitnehmer von Betrieben mit niederem Risiko eine Ausbil-dung uumlber insgesamt 8 Stunden (4 Std allg Modul und 4 Std spez Modul) jene mit mittlerem Risiko eine Ausbildung uumlber insgesamt 12 Stunden (4 Std allg Modul und 8 Std spez Modul) und jene mit hohem Risiko eine Ausbildung uumlber insggesamt 16 Stunden (4 Std allg Modul und 12 Std spez Modul) absolvieren muumlssen

Niederes Risiko ndash 8 Stunden

Zoumlgern Sie nicht und informieren Sie sich Tel 0471 323 370 ndash 0471 323 372 Fax 323 380 wwwlvhit Taumlglich von 830 bis 1230 Uhr und von 14 bis 1715 Uhr Denken Sie daran Weiterbildung ist alles

Februar 2013

Betriebswirtschaft Recht und Innovation

Einweisung in den ESP-PLAN (Pflichtdokument fuumlr Baustellen)Mo 11 Februar 18ndash21 UhrGesetzliche Grundlagen verpflich-tende Palette Ausfuumlhrungsbeispiel gemaumlszlig G v D 8108 in geltender Fassung

Kurs fuumlr oumlffentliche AusschreibungenMi 13 Februar Bruneck Berufsbildungs-zentrum Toblstraszlige 614ndash18 UhrMo 18 Februar Bozen C-Link Sparkassenstraszlige 614ndash18 UhrAlle oumlffentlichen Ausschreibungen der Suumldtiroler Landesverwal-tung muumlssen als elektronische Vergaben uumlber das Online-Verga-beportal des Landes abgewickelt werden In Zukunft werden auch die Ausschreibungen der Bezirksgemeinschaften Gemein-den und anderen oumlffentlichen Koumlrperschaften vollstaumlndig digital im elektronischen Vergabeportal des Landes durchgefuumlhrt werden In diesem praxisorientierten Kurs wird den Teilnehmern das elektro-nische Vergabeportal des Landes im Detail erklaumlrt Alle Kursteil-nehmer werden selber am PC im Vergabeportal arbeiten Es werden alle Funktionen des Portals erklaumlrt und wie eine elektronische Aus-schreibung im Portal abgewickelt wird Die Teilnehmer werden an einer elektronischen Ausschrei-bung teilnehmen und ihr digitales Angebot einreichen Dazu lernen die Teilnehmer auch wie die Dokumente fuumlr die elektronische Ausschreibung auf korrekte Weise mit der digitalen Unterschrift ver-sehen werden

Persoumlnliche KompetenzMitarbeiterfuumlhrung im Hand-werksbetrieb Ausbildung und Fuumlhrung der MitarbeiterMi 27 Maumlrz und Di 2 April 830ndash1730 UhrGelingende Mitarbeiterfuumlhrung ist ein entscheidender Erfolgsfaktor fuumlr die nachhaltige Wettbewerbs-faumlhigkeit von Klein- und Mittel-betrieben Im Seminar erfahren Sie wie Sie Ihre Mitarbeiter und Lehrlinge zielgerichtet und struktu-riert einfuumlhren und fuumlhren um auf dieser Grundlage ein hohes Maszlig an Motivation und Arbeitsfreude zu entfalten

Soweit nicht anders angegeben finden die Veranstaltungen in Bozen Haus des Handwerks Mitterweg 7 statt

Weiterbildung bringt Sie weiterMo 25 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko ndash 12 StundenFr 8 und Sa 9 Maumlrz1 Tag 14ndash18 Uhr und 2 Tag 830ndash1730 Uhr

Hohes Risiko ndash 16 StundenMi 13 und Do 14 Februar 830ndash1730 Uhr

Mo 4 und Di 5 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Fr 15 und Sa 16 Maumlrz830ndash1730 Uhr In italienischer Sprache

Di 26 und Mi 27 Februar 830ndash1730 Uhr Vahrn

Di 26 und Mi 27 Maumlrz830ndash1730 Uhr Meran

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Vorgesetzte Vorarbeiter (preposti)Di 12 Maumlrz830ndash1730 Uhr Die Vorgesetzten erhalten vom Be-trieb eine spezifische und angemes-sene Ausbildung und eine regelmauml-szligige Weiterbildung in Bezug auf die eigenen Aufgaben im Bereich der Gesundheit und Sicherheit am Ar-beitsplatz Diese Ausbildung ersetzt die Ausbildung bdquoDie Sicherheit im Handwerksbetrieb fuumlr Arbeitnehmerldquo gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 nicht Die Ausbildung beinhalteta) betroffene Hauptpersonen und die entsprechenden Pflichtenb) Definition und Ermittlung der Risikofaktorenc) Risikobewertungd) Ermittlung der technischen organisatorischen und verfahrensbe-dingten Arbeitsschutzmaszlignahmen Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus recht-lichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Ausbildungskurs zum Arbeit-nehmervertreter fuumlr Sicher-heit (Sicherheitssprecher) Mi 6 Do 7 Mi 13 und Do 14 Maumlrz830ndash1730 UhrKonstitutionelle und zivilrechtliche Prinzipien ndash allgemeine Gesetzge-bung und speziell in der Materie der Unfallverhuumltung und Arbeitshy-

giene ndash wichtigste mit einbezogene Personen und ihre Pflichten ndash Definition und Bestimmung der Ri-sikofaktoren ndash Risikobewertung ndash Bestimmung der Vorbeuge- und Schutzmaszlignahmen (technische organisatorische vorgangsmaumlszligige) ndash normative Aspekte der Taumltigkeit der Sicherheitssprecher ndash Kennt-nisse der Technik der Kommuni-kation Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Auffrischungskurs zum Arbeitnehmervertreter fuumlr Sicherheit (Sicherheitssprecher) 4 Stunden Fr 8 Maumlrz 830ndash1230 Uhr Di 19 Maumlrz830ndash1230 UhrPeriodischer Auffrischungskurs fuumlr Sicherheitssprecher gemaumlszlig Art37 Absatz 11 G v D 8108 in geltender Fassung Der Kurs ist ver-pflichtend fuumlr Betriebe bis zu 50 Ar-beitnehmern Aus rechtlichen Gruumln-den ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Der Besuch des Grundkurses uumlber 32 Stunden ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs

Der Brandschutz im Hand-werksbetriebEinfuumlhrung M D 10 3 1998 ndash Uumlberblick uumlber die gesetzlichen Brandschutzbestimmungen ndashGrundlagen zur Brandentstehung und Brandbekaumlmpfung ndash Bau- und anlagentechnischer Brandschutz ndash Brandgefahren und Brandverhuuml-tungsmaszlignahmen im Betrieb ndash Verhalten im Brandfall ndash Uumlbungen ndash Organisation des Brandschutzes im Betrieb Kurs gemaumlszlig M D 10 Maumlrz 1998 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Berufsgruppen Holz und Metall Mi 20 Februar830ndash1730 Uhr

Berufsgruppen Koumlrper-pflege Nahrungsmittel Bekleidung Transport und VerschiedeneMo 25 Februar830ndash1730 Uhr

In italienischer SpracheFr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Erste Hilfe (12 UE) Jeder Betrieb ist verpflichtet mindestens einen Erste-Hilfe-Beauftragten zu ernennen Alle

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Der Handwerker Februar 2013 39

Handwerksbetriebe mit einem Risikoindex laut Inail unter 4 muumlssen eine Ausbildung von 12 Unterrichtseinheiten vorweisen unabhaumlngig von der Anzahl der Arbeitnehmer-innen Wichtig Von dieser Regelung ausgenommen sind nur Einmann- bzw Einfraube-triebe welche ihre Taumltigkeit in Suumld-tirol ausuumlben Kurs gemaumlszlig Art 45 G v D 8108 in geltender Fassung so-wie gemaumlszlig D LH 13 6 2005 Nr 25 und M D 3882003 Fuumlr den Erhalt des Diploms sind die volle Anwesen-heit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

Bereiche DienstleistungndashVerwaltung und TransportndashVerkehrMo 18 Februar830ndash1830 Uhr

Bereiche Produktion Bauwesen und Landwirt-schaft Do 28 Februar830ndash1830 Uhr

Mi 27 Maumlrz830ndash1830 Uhr

Mi 20 Maumlrz830ndash1830 Uhr Vahrn

Mo 25 Maumlrz 830 bis 1830 Uhr St Lorenzen

Auffrischungskurs Erste Hilfe 4 StundenMo 18 Maumlrz830ndash1230 UhrErste-Hilfe-Beauftragte von Betrieben welche auch auszligerhalb von Suumldtirol taumltig sind muumlssen alle drei Jahre den Erste-Hilfe-Kurs auffrischen Gemaumlszlig M D 3882003 muss der prak-tische Teil des Kurses wiederholt werden Betriebe die der Risi-kogruppe B oder C angehoumlren (Risikoindex laut Inail kleiner 4 un-abhaumlngig von der Mitarbeiteranzahl bzw groumlszliger 4 mit max bis zu 5 Arbeitnehmer-innen) muumlssen einen Auffrischungskurs uumlber 4 Stunden absolvieren Der Besuch des Grundkurses Erste-Hilfe ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs Aus rechtlichen Gruumlnden sind fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

BefaumlhigungskurseBei Kursabschluss wird ein Be-faumlhigungsnachweis ausgestellt Laut Art 73 des G v D 8108 in geltender Fassung ist der Arbeit-geber verpflichtet die Mitarbeiter zu unterweisen Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des

Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

BaggerfahrerDo 21 Februar 830ndash1730 Uhr

GabelstaplerfahrerSa 16 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italienischer SpracheFr 22 Februar830ndash1730 Uhr

KranfahrerFr 1 Februar830ndash1730 Uhr

Di 12 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italiensicher SpracheMo 4 Februar 830ndash1730 Uhr

Einweisung in die persoumlnliche Schutzausruumlstung gegen Absturz (3 Kategorie)Do 21 Februar830ndash1230 Uhr Kurtatsch

Do 21 Februar14ndash18 Uhr Kurtatsch

Einsatzpflicht und Fotobeispiele ndash Vorstellung Normen ndash Vorstellung und Erklaumlrung uumlber die Einsatz-moumlglichkeiten der PSA (z B EN 361358362355360353-1 und 2 354alle 795A1-E) ndash Erklaumlrung der verschiedenen Bedienungsanlei-tungen und Eintragungen ndash Uumlberpruuml-fungen PSA (taumlgliche Uumlberpruumlfung und evtl Moumlglichkeiten der jaumlhrlichen Uumlberpruumlfung) ndash Richtiges Anzie-hen eines Gurtes ndash Beispiele der verschiedenen PSA und praktische Uumlbungen Kurs gemaumlszlig Art 77 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Wetterfeste Arbeitsbe-kleidung und persoumlnliche Schutzaus-ruumlstung falls vorhanden mitbringen

Auffrischungskurs SeilsicherungMo 4 Maumlrz830ndash1730 UhrGemaumlszlig Anhang 21 des G v D 8108 i g F muumlssen Arbeitge-ber dafuumlr Sorge tragen dass die Arbeitnehmer welche den Grund-kurs Seilsicherung besucht haben alle 5 Jahre einen Auffrischungs-kurs uumlber 8 Stunden besuchen

Messen Infos

Messen

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40 Der Handwerker Febraur 2013

21ndash23 Februar 2013 Viatec 2013 Internationale Fachmesse fuumlr Straszligenbau und Infrastrukturbewirt-schaftung wwwmessebozenit

7ndash9 Maumlrz 2013 Klimainfisso 2013Internationale Fachmesse der Zulieferer der Fenster- Tuumlren- und Fassadenbauer Messe Bozen wwwmessebozenit

6ndash9 April 2013 Tipworld 2013In Bruneck auf dem Stegener Marktplatz Messe Bozenwwwmessebozenit

17ndash19 April 2013 Prowinter 2013Die einzige internationale Business- to-Business-Plattform die sich ausschlieszliglich an Skiverleihe und Servicedienstleister im Win-tersport wendet Messe Bozen wwwmessebozenit

Seminar am 8 Februar 2013 im LVH Solarthermie Markt neue Foumlrderungen amp TechnologienIm Vordergrund der Veranstaltung stehen der italienische Markt mit Innovationspotentzial und Rechtslage sowie die Foumlrde-rungen fuumlr Solarthermie-Anlagen Es wird auszligerdem die Infor-mationskampagne fuumlr die Branche vorgestellt Anmeldung wwwtisbzit bis 7 Februar 2013 Kontakt TIS innovation park Bereich Energie amp Umwelt Tel + 39 0471 068039 energytisbzit Kosten 30 Euro (inkl MwSt) Veranstaltung in deutscher und italienischer Sprache Simultanuumlbersetzung vorhanden

Veranstaltungen

7ndash9 Februar 2013Cep ndash Clean Energy amp PassivehouseInternationale Fachmesse fuumlr erneuerbare Energien und Passivhaus Messe Stuttgart

26ndash28 Februar 2013SuumldtecInternationale Zuliefermesse Messe Stuttgart

Infos Messen Veranstaltungen Kleinanzeiger

4ndash6 April 2013KLIMAHOUSE PUGLIA 2013Cittadella Mediterranea della Scienza Bari

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Der Handwerker Februar 2013 41

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Neumarkt Rathausring 27 Tel 0471 812521 Fax 0471 812244 E-Mail neumarktlvhit

Meran Kuperionstraszlige 30 Tel 0473 236162 Fax 0473 210334 E-Mail meranlvhit

Schlanders Kapuzinerstraszlige 28 Tel 0473 730657 Fax 0473 621630 E-Mail Schlanderslvhit

LVH-Bezirksbuumlros

Brixen Konrad-Lechner-Weg 7 ndash Vahrn Tel 0472 802500 Fax 0472 802502 E-Mail brixenlvhit

Sterzing co Raiffeisenkasse Wipptal Neustadt 9 Tel 0472 767739 Fax 0472 767759E-Mail sterzinglvhit

Bruneck Brunecker Straszlige 14A ndash St Lorenzen Tel 0474 474823 Fax 0474 474155 E-Mail brunecklvhit

Pedratsches Raika Zentrum 18 Tel 0471 839548 Fax 0471 839564 E-Mail pedraceslvhit

St Ulrich Snetonstraszlige 9 Tel 0471 797552 Fax 0471 797857 E-Mail groedenlvhit

BerufsgemeinschaftenVerena KaufmannTel 0471 323200infolvhit

RechtsberatungAlexander

BenvenuttiTel 0471 323240

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KreditberatungAlexander WatschingerTel 0471 323276kreditlvhit Baukoordination

Armin RagginerTel 0471 323230

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Patronat InapaEvi

MahlknechtTel 0471 323263

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BildungszentrumKarin UnterkoflerTel 0471 323370weiterbildunglvhit

Kommunikation amp Marketing

Ramona Pranter Tel 0471 323340

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ZentraleMarlene PunerTel 0471 323200Fax 0471 323210

Sekretariat Direktion

Conny TrogerTel 0471 323300

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InnovationSandra KainzTel 0471 323225innovationlvhit

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Ein starkes Netzwerk fuumlr das HandwerkDie Berufsgemeinschaften koumlnnen auf die Unterstuumltzung von vielen Partnern zaumlhlen Gemeinsam arbeiten wir fuumlr die Ausbildung des Nachwuchs fuumlr die Professionalisierung der Branche und fuumlr die fuumlr Suche nach neuen Maumlrkten

Ein groszliges Vergeltrsquos Gott sagen die Obmaumlnner und die Berufsbeiraumlte der Berufsgemeinschaften das Praumlsidium und die Direktion des LVH fuumlr die wertvolle Unterstuumltzung im vergangen Jahr 2012 Ohne sie waumlren viele Initiativen nicht moumlglich

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Berufsgemeinschaft der Saumlgewerker Berufsgemeinschaft der Waldarbeiter

UNSERE ANGEBOTE

Page 6: Der Handwerker, Februar 2013

6 Der Handwerker Februar 2013

inha

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Handwerk aktuell 7ndash9 Von Monat zu Monat Aktuelle Meldungen in Kuumlrze10 Thema Wohnbauinstitut setzt auf das Handwerk 12 Titelgeschichte Wir sichern Suumldtiroler Arbeits-

plaumltze Gesetze und Richtlinien 16 Gesetze und Richtlinien INAIL-Arbeitssicherheits-

foumlrdermaszlignahmen fuumlr Betriebe 17 Gewerkschaft Landeszusatzkollektivvertrag

Metall 18 Der LVH stellt sich vor Die EDV-Abteilung 19 Rechtsberatung Die Experten antworten 20 Unternehmensfuumlhrung Die Bedeutung des Vertrie-

bes 22 Qualitaumltsmanagement Quality Austria fuumlr EN 1090

akkreditiert und notifiziert 24 Energie Foumlrderung von Erzeugung thermischer

Energie

Bezirke 25 Bezirk Handwerker in der Mittelschule von Jenesien 26 Bezirk Ortsversammlungen mit Neuwahlen

Innovation 28 Innovation Tischlerei Lunger sucht Ideen durch OIS

Konsortien 29 Konsortium Transopt Gemeinsam ist man staumlrker

Berufsgruppen 30 Medien Design und IT Mediendesigner 30 Textilhandwerk Tagung 31 Baugruppe Tiefbau Maurer Organisationen

32 Frauen Marlies Dabringer neue Obfrau 33 Althandwerker Reisen und Treffen

Leserservice 34 TrendsampMaumlrkte Britex praumlsentiert sich neu37 LeuteVonHeute Alfons Amplatz Salon Silver 2001

Konditorei Alexandra38 Weiterbildung40 Leserservice MessenTermine Lehrstellenboumlrse

10

31

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thema

Berufsgruppen

Von Monat zu Monat

Wobi und LVHIn einem Gespraumlch gehen wir der Frage nach wie die Zusammen-arbeit zwischen Wohnbauinstitut und Handwerkern besser funktio-nieren koumlnnte

In einem Gespraumlch mit dem Landesrat fuumlr oumlffentliche Ar-beiten Florian Mussner hat der Berufsbeirat des Tiefbaus die Weichen fuumlr eine neue Zusam-menarbeit gelegt

Klimahouse 2013Trotz leichter Ruumlckgaumlnge bei der Besu-cherzahl bleibt die Klimahouse 2013 der Treffpunkt Italiens fuumlr das nachhaltige Bauen

Bezirke

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Einen Tag voller Erlebnisse orga-nisierte die LVH-Gruppe Jenesien fuumlr die Mittelschuumller

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Der Handwerker Februar 2013 7

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esF-kurs fuumlr Frauen im handwerk

Aufstiegsqualifi-zierung vorgestellt(ao) Vor Kurzem wurde am Sitz des LVH der Kurs bdquoAufstiegsqualifizierung fuumlr Frauen im Handwerkldquo vor-gestellt Der Kurs der schon voll belegt ist dauert 200 Stunden und baut auf einen Grundlehrgang auf der im Jahr 2012 abgehalten wur-de Die Zielgruppe sind weib-liche Fuumlhrungskraumlfte und potentzielle weibliche Fuumlh-rungskraumlfte in Handwerksbe-trieben mit Arbeitserfahrung undoder entsprechender Ausbildung sowie Absolven-tinnen der Grundlehrgaumlnge Grundlagen der Unterneh-mensfuumlhrung Projektma-nagement Betriebswirtschaft oder Innovationsmanage-ment sind nur einige der Teil-bereiche auf die im Rahmen des Kurses naumlher eingegan-gen wird

ihM

Fahrt zur Internationalen Handwerksmesse(mb) Der LVH organisiert auch heuer wieder eine Fahrt zur IHM nach Muumlnchen Die zweitaumlgige Fahrt findet von Samstag 9 bis Sonntag 10 Maumlrz 2013 statt Neben dem Messebesuch steht am Sonntag die Teilnahme am tra-ditionellen Suumldtirol-Empfang auf dem Programm NaumlhereInformationen beim LVH Se-kretariat Frau Silvia Gentile Tel 0471 323 300 E-Mail silviagentilelvhit

aussprache mit landesrat widmann

Mehrwert fuumlr Betriebe schaffen (ao) Vor Kurzem kam es zu einer Aussprache zwischen den Spitzen des LVH Lan-desrat Thomas Widmann und

weiteren Vertretern der Lan-desverwaltung Dabei wurde besprochen wie man fuumlr die Betriebe einen Mehrwert schaffen koumlnnte Die Bekaumlmpfung der Buumlro-kratie war wichtiges Thema wie die Maszlignahmen des Haushaltsgesetzes 2013 fuumlr das Handwerk Gert Lanz bdquoWir legen Wert darauf dass die von der Landesregierung beschlossenen Maszlignahmen auch tatsaumlchlich bei den Be-trieben ankommen und dass dabei auch die Realitaumlten der betrieblichen Strukturen be-ruumlcksichtigt werdenldquo

Familiengesetz

Handwerker dafuumlr(ao) Die Familienfreund-lichkeit wird in Suumldtirols Handwerksbetrieben generell groszliggeschrieben Der LVH reagiert auf die Forderung der Gewerkschaften die Klein- und Mittelbetriebe muumlssten in puncto Familienfreundlich-keit in die Pflicht genommen werden bdquoWir Handwerker befuumlrworten das Familienge-

setz und die Bestrebungen fuumlr die Schaffung von mehr Kin-derbetreuungseinrichtungenldquo betont LVH-Praumlsident Gert Lanz bdquoallerdings muumlssen dazu erst die rechtlichen Voraus-setzungen geschaffen werden und eines muss klar sein keine finanziellen Mehrbelastungen fuumlr die Betriebeldquo Lanz erin-nerte auszligerdem bdquoDer wich-tigste Beitrag fuumlr Familien den Suumldtirols Handwerksbetriebe bereits jetzt leisten sind die sicheren Arbeitsplaumltzeldquo

unterschriftenaktion

Appell an die oumlffentlichen Auftraggeber (ao) Die Suumldtiroler Bauwirt-schaft (LVH Baukollegium CNASHV und die vier Ge-werkschaften) startet eine ge-meinsame Unterschriftenakti-on mit der an die oumlffentlichen Auftraggeber appelliert wird die vorhandenen Rechtsmittel bei der Vergabe von oumlffent-lichen Auftraumlgen voll auszu-schoumlpfen Unterschreiben Sie mit Infos unter wwwlvhit

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Willkommen

neue lVh-Mitglieder

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8 Der Handwerker Februar 2013

co2-neutralitaumlt in Bozen

Pilotprojekt Tuumlren geschlossen

(mb) Ab 1 Februar 2013 bleiben in Bozen versuchs-weise bis zum 31 Juli 2013 Tuumlren von Laumlden und Gast-lokalen geschlossen wenn Heizung oder Klimaanlagen laufen Die Reduzierung der CO2-Emissionen ist eines der wichtigen Ziele die sich die Stadt Bozen gesetzt hat Einzige Ausnahme sind Lo-kale und Geschaumlfte deren Eingaumlnge nicht direkt in den Auszligenbereich fuumlhren wie dies in Einkaufszentren der Fall sein kann Die Lan-desumweltagentur und das Landesamt fuumlr Energieein-sparung unterstuumltzen die Ini-tiative wobei die intelligente Nutzung von Energie und die Verbesserung der Energieef-fizienz laut Suumldtiroler Ener-gieplan 2050 hervorgehoben wird

silver card in Bozen

Die Vorteilskarte fuumlr Senioren

(mb) Das Assessorat fuumlr Sozialpolitik und Jugend der Gemeinde Bozen hat fuumlr Se-niorinnen und Senioren der Hauptstadt mit einem jaumlhr-lichen Bruttoeinkommen von unter zehntausend Euro das Pilotprojekt bdquoSilver Cardldquo vorerst fuumlr ein Probejahr ins Leben gerufen Mit der bdquoSilver Cardldquo ndash eine Rabatt-karte ndash koumlnnen sie in lokalen Geschaumlften und Betrieben zu verguumlnstigten Bedingungen einkaufen und Leistungen in Anspruch nehmen Die Silver

Card kann in den Buumlrgerzent-ren der Stadt angefordert werden und wird dann vom Amt fuumlr Sozialplanung der Gemeinde Bozen ausgestellt und direkt zugestellt Das Be-stellformular kann auch von der Homepage der Gemeinde Bozen heruntergeladen wer-den Die Card wird kostenlos ausgestellt Die Liste aller am Projekt teilnehmenden Be-triebe ist auf der Homepage der Gemeinde Bozen abruf-bar Auch die LVH-Ortsgrup-pe Bozen unterstuumltzt diese loumlbliche Initiative Infos Amt fuumlr Sozialplanung Tel 0471 997465 wwwgemeindebo-zenit Folgende Handwerks-betriebe nehmen am Projekt teil Antichitagrave Restaurator Tel 0471 980066Zecchinato Igor Elektrotech-niker Tel 0471 272855Mazzucco Parquet Bodenle-ger Tel 0471 911073Salone Corso Herrenfriseur Tel 0471 280446Idrobagno Installateur Tel 0471 202076Salone Stella Friseurin Tel 0471 917499Termoservice Feuerungs-techniker Tel 0471 200542Adria Maler und Lackierer Tel 0471 811752Electro Universal Elektro-techniker Tel 0471 974572Climatec Installateur und Feuerungstechniker Tel 0471 934138

Muumlllsteuer tares

Ohne Verursacher-prinzip nicht zeitgemaumlszlig(ao) Der LVH protestiert gegen die neue Muumlllsteuer TARES die 2013 von allen Immobilienbesitzern bezahlt werden muss LVH-Praumlsident Gert Lanz meint sie sei fuumlr Suumldtirols Handwerksbe-triebe aber auch fuumlr private

Haushalte eine ungerechte zusaumltzliche Belastung Die Muumlllentsorgung wird in den meisten Suumldtiroler Gemein-den bereits seit Jahrzehnten nach dem Verursacherprin-zip geregelt deshalb sei eine Besteuerung nach der Flaumlche veraltet

energiepolitik

Guumlnstiger Strom auch fuumlr Handwerksbetriebe(ao) Der LVH fordert dass nicht nur Groszligbetriebe wie die MEMC sondern auch die Handwerksbetriebe in Suumldti-rol die Moumlglichkeit erhalten sollen zu guumlnstigerem Strom zu kommen Viele Suumldtiroler Handwerksbetriebe stellen sich taumlglich dem internationa-len Wettbewerb und sollten daher in den Genuss von ver-guumlnstigtem Strom kommen Nicht nur die Memc in Sinich leidet unter den hohen Ener-giepreisen so der LVH

kubaturbonus

Auch fuumlr Dienstwohnungen moumlglich(ao) Der LVH ist erfreut daruumlber dass durch das Lan-

deshaushaltsgesetz 2013 ein Kubaturbonus fuumlr energe-tische Sanierungen auch fuumlr Dienstwohnungen in Gewer-begebieten erreicht werden konnte Die Erweiterung der Dienstwohnung im Gewer-begebiet ist im Rahmen von nicht mehr als 20 Prozent der bestehenden Baumasse und jedenfalls bis zu 200 Kubikmetern zulaumlssig sofern das gesamte Betriebsgebaumlude zumindest Klimahaus- standard C erreicht

rating-agenturen

Gefahr fuumlr funk-tionierende Wirt-schaftskreislaumlufe(rp) Ab Fruumlhjahr gelten fuumlr Moodyrsquos und Co in der EU schaumlrfere Regeln Die Rating-Agenturen sollen fuumlr falsche Noten haften sowie Ratings vorher ankuumlndigen Entsprechende Auflagen beschloss vor Kurzem das EU-Parlament Der LVH begruumlszligt diese Entscheidung kritisiert gleichzeitig das analytische Uumlberwachungs- und Bewertungssystem der Rating-Agenturen das keine Fortschritte bewirkt sondern den Unternehmen mehr geschadet als genutzt hat Denn je schlechter das

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Der Handwerker Februar 2013 9

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Rating umso niedriger die Kreditwuumlrdigkeit und umso houmlher die Zinsen In Frage zu stellen sei laut LVH-Praumlsident Gert Lanz auch die starke und enge Beziehung von Rating-Agenturen zu Banken und Regierungen die die zum Teil willkuumlrlichen Urteile der Ra-tingagenturen gutheiszligen und unterstuumltzen

standort suumldtirol

Attraktiv fuumlr Fami-lienunternehmen(ao) Laut einer Studie des Mannheimer Zentrums fuumlr Europaumlische Wirtschaftspo-litik (ZEW) die im Auftrag der deutschen Stiftung Fa-milienunternehmen durch-gefuumlhrt worden ist erreicht Italien den letzten Platz was die Attraktivitaumlt als Standort fuumlr Familienunternehmen an-geht Suumldtirol ist jedoch nicht

Die italienweit fuumlhrende Messe fuumlr energieeffizientes und nachhaltiges Bauen KLIMAHOUSE 2013 ging dieses Jahr in ihrer achten Ausgabe zwischen 24 und 27 Jaumlnner uumlber die Buumlhne Mit uumlber 400 Ausstellern war sie wieder Schauplatz und Praumlsentationsplattform fuumlr die Produktneuheiten der innovativsten Hersteller und Dienstleister der Branche

Der Landesverband der Handwerker (LVH) infor-mierte auf der Fachmesse uumlber die verschiedenen Klimahausbauweisen Auf dem Stand des Handwerks errichteten Fachhandwerker vier Gebaumludeteile eines Kli-mahauses Klimahaus-Exper-ten erklaumlrten anhand dieser bdquolebenden Werkstaumlttenldquo die verschiedenen Moumlglichkeiten

und Techniken des Bauens und Sanierens im Klimahaus-Standard Die Berufsgemein-schaften der Maler Maurer Dachdecker und Hafner waren an diesen bdquolebenden Werkstaumlttenldquo beteiligtDer Gemeinschaftsstand des Handwerks erstreckte sich auf insgesamt 430 Quadrat-meter Flaumlche Rund um die vier bdquolebenden Werkstaumlttenldquo waren ausgewaumlhlte Fach-betriebe mit einem eigenen Stand vertreten Diese sechs Betriebe waren Tischlerei Moser (Laas) Treppenbau Reichhalter Josef (Jenesien) Ebner Solar (Eppan) Geo-Sun (Bruneck) Maler GmbH (Partschins-Toumlll) und Soleon GmbH (Vahrn)Die Berufsgemeinschaft der Dachdecker zeigte neben der lebenden Werkstatt auch Beispiele von energetischen

Dachsanierungen in ver-schiedenen Material- und Fertigungstechniken Ebenfalls auf dem Gemein-schaftsstand des Hand-werks vertreten waren die italienische Fachzeitschrift bdquoCasaampClimaldquo und die Verei-nigung Costruttori Casaclima Suumldtirol (CCS) Die Costrut-tori Casaclima sind ein Zu-sammenschluss von Suumldtiro-

ler Handwerksbetrieben die Klimahaumluser in Norditalien errichten Partner des LVH auf der Fachmesse waren die Auto-nome Provinz Bozen-Suumld-tirol (Amt fuumlr Handwerk) die Messe Bozen Roumlfix Tophaus Lamafer Euro-therm sowie die Klimahaus Agentur

stefanamortlvhit

Handwerker bauen live auf der Klimahouse 2013

Auch der neugewaumlhlte Praumlsident von Confartigianato Giorgio Merlet-ti (Bildmitte) besuchte die Klimahouse-Messe in Bozen ndash hier im Bild mit LVH-Direktor Thomas Pardeller Messedirektor Reinhold Messner Landesrat Florian Mussner LVH-Praumlsident Gert Lanz und Ulrich San-ta Direktor der Klimahaus-Agentur (v l n r)

mit Italien zu vergleichen so der LVH Es gibt eine Reihe von Tatsachen die Suumldtirol vom restlichen Italien deut-lich abheben Demgegenuumlber liegt Suumldtirol laut einer aus-fuumlhrlichen Studie des natio-nalen Handwerkerverbands Confartigianato an erster Stelle der Provinzen Italiens was die Rahmenbedingungen fuumlr Familienbetriebe angeht Zu nennen ist vor allem das umfangreiche Foumlrde-rungssystem mit welchem Forschung und Entwicklung Innovation Weiterbildung oder auch Internationalisie-rung unterstuumltzt werden LVH-Praumlsident Gert Lanz bdquoSuumldtirol als Wirtschafts-standort kann durchaus mit aumlhnlichen Gebieten im restlichen Europa mithalten man darf nicht den Fehler machen Suumldtirol wirtschaft-lich mit dem Rest Italiens gleichzusetzenldquo

10 Der Handwerker Februar 2013

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Ausschreibungen teilnehmen Im August 2012 wurden zum Beispiel zu einer offenen Aus-schreibung im Ausmaszlig von knapp unter einer Million Euro 13 lokale Firmen ein-geladen Nur zwei Firmen haben ein Angebot abgege-ben Bei einer groumlszligeren au-szligerordentlichen Instandhal-tungsarbeit in Meran wurden 23 Firmen eingeladen sieben haben daran teilgenommen von denen nur drei aus der Provinz Bozen stammen Die uumlbrigen waren aus den Pro-vinzen Treviso Padua Trient und Pisa

Und diese Vorurteile waumlrenGotter Die Preise sind im-mer ein Thema Ein weiteres Thema ist der buumlrokratische Aufwand bei oumlffentlichen Ausschreibungen und das Auftragsvolumen Da sind korrekte Information und Handlungsbedarf bei den hiesigen Handwerkern von NoumltenVizedirektor Walter Poumlhl Ja ich muss bestaumltigen dass unsere Handwerker die Prei-

DER HANDWERKER Herr Gotter Sie leiten die tech-nische Abteilung im Wohn-bauinstitut Wie beschreiben Sie die generelle Lage der So-zialwohnungen derzeitIng Bruno Gotter Die Immobilien im Besitz des Wohnbauinstituts bestehen aus rund 13000 Mietwoh-nungen aufgeteilt zwischen ca 7000 Wohnungen in Bozen Unterland ca 3000 Wohnungen in Brixen und Umgebung und ca 3000 Wohnungen in Meran und Umgebung Dort werden regelmaumlszligig ordentliche In-standhaltungsarbeiten durch-gefuumlhrt Fuumlr ca 400 Woh-nungen steht jaumlhrlich eine Komplettsanierung an

Arch Othmar Neulichedl Sie sind Amtsdirektor des

Wohnbauinstitut zaumlhlt auf lokale Wirtschaftskreislaumlufe das wohnbauinstitut (wobi) ist ein wichtiger auftraggeber fuumlr das suumldtiroler handwerk es verwaltet insgesamt ca 13000 wohnungen und wird in den naumlchsten Jahren weitere dazubauen wie das wobi und der lVh die zusam-menarbeit zwischen auftraggebern und -nehmern verbessern wollen lesen sie im gespraumlch mit den wobi-Verant-wortlichen ing Bruno gotter technischer leiter und arch othmar neulichedl amtsdirektor des technischen amtes west sowie lVh-Vizedirektor walter Poumlhl

se des Wohnbauinstituts teil-weise als unattraktiv anse-hen Sie meinen zudem dass das Wobi eigene Preislisten anwendet die dem Richt-verzeichnis des Landes nicht entsprechen Neulichedl Dem muss wi-dersprochen werden Bei Sanierungen wird das Lan-desrichtpreisverzeichnis angewandt Bei Neubauten fuumlhren wir eigene Listen die realistisch kalkuliert werden und auf Erfahrungswerte des WOBI gruumlnden Die verschie-denen Preisabgebote der Aus-schreibungen betragen zwi-schen zehn und 18 Prozent Unsere Partner - gute Firmen die bereits mehrere Bauten fuumlr uns durchgefuumlhrt haben - bestaumltigen uns dass die Prei-se in Ordnung seien Was die Planung und die Qualitaumlt der Ausschreibungen angeht ist das Wobi in Italien beispiel-haft Ich denke das Thema oumlffentliche Ausschreibungen nach den neuen staatlichen Vorgaben ist insgesamt fuumlr viele Handwerker Neuland und ist somit eine groszlige or-

technischen Amtes West Wie geht das Wohnbauinstitut bei Ausschreibungen vorArch Othmar Neulichedl Das Wohnbauinstitut wen-det seit 2005 das Modell des wirtschaftlich guumlnstigen An-gebotes bei seinen Ausschrei-bungen an Der niedrigste Preis ist also nicht ausschlag-gebend Damit koumlnnten wir qualitativ hochwertige Fir-men aus Suumldtirol als Partner gewinnen Die Zusammen-arbeit mit ihnen ist sehr gut Das Steueraufkommen bleibt dabei zudem in Suumldtirol

Handwerker scheinen nicht gerne fuumlr das Wohnbauinsti-tut zu arbeiten Wieso Neulichedl Es herrschen leider einige Vorurteile die dazu fuumlhren dass viel zu wenige Handwerker bei den

Das Wohnbauinstitut Suumldtirolsdas wohnbauinstitut ist eine hilfskoumlrperschaft des landes suumldtirolPraumlsident dr konrad Pfitscherdirektor dr Franz stimpflMitarbeiter rund 200kontakt infowobibzit

Dr Arch Othmar Neulichedl Dr Ing Bruno Gotter LVH-Vizedirektor Walter Poumlhl im Gespraumlch

Ort Adresse TelefonFaxBOZEN Direktion und Mieterservicestelle

Horazstraszlige 14 Tel 047190 66 66 Fax 047190 67 99

Mailandstraszlige 2 Tel 047190 66 66 Fax 047120 04 89

Amba-Alagi-Straszlige 24 Tel 047190 66 50 Fax 047190 65 50

BRIXEN Mieterservicestelle

Romstraszlige 8 Tel 047227 56 11 Fax 047227 56 90

MERAN Mieterservicestelle

Piavestraszlige 12b Tel 047325 35 25 Fax 047325 35 55

ParteienverkehrMontag Dienstag Mittwoch Freitag von 9 bis 12 Uhr Donnerstag von 830 bis 13 Uhr und von 1415 bis 17 Uhr

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Wohnbauinstitut zaumlhlt auf lokale Wirtschaftskreislaumlufe ganisatorische Herausforde-rung Gleichzeitig draumlngen je-doch Firmen aus Norditalien auf den Suumldtiroler Markt Einige von diesen sind sehr professionell organisiert haben ein gutes Betriebsma-nagement und kommen des-halb auch zum Zug

Wie gehen Sie das Problem anNeulichedl Erstens bieten wir den Kleinunternehmern konkrete Hilfestellung an wobei wir sie zur Bildung von Bietergemeinschaften motivieren Zweitens sind unsere Angebote strukturiert und genau formuliert unse-re Planungsqualitaumlt ist sehr detailliert und umfassend Von uns erhalten die Firmen zudem vergleichsmaumlszligig ex-zellente Unterlagen fuumlr die Kalkulation ndash das wurde uns auch von einem Professor der technischen Fakultaumlt aus Rom bestaumltigt Wir investie-ren viel Zeit in die Projekter-stellung Die Betriebe muumlssen keine sogenannten bdquoAngstzu-schlaumlgeldquo als Risikopolster mit einzukalkulieren Wir versu-chen bei kleineren Arbeiten getrennt nach Gewerken und Losen auszuschreiben Was die Bezahlung angeht sind wir mit unseren Zah-lungsfristen von drei bis vier Wochen ein sehr attraktiver Auftraggeber Poumlhl Die Ausschreibung nach Gewerken und Losen ist fuumlr Kleinbetriebe sehr wich-tig Das Handwerk kann vor allem im Bereich der ordent-lichen Instandhaltungen eine groszlige Rolle spielen Der LVH versucht gerade Kleinunter-nehmer verschiedener Berufe zu der Gruumlndung von fixen Bietergemeinschaften zu mo-tivieren damit sie als einge-

spieltes Team verlaumlssliche Ansprechpartner des Wobi werden koumlnnen Gotter Das waumlre sehr zu begruumlszligen Wir moumlchten in erster Linie die lokalen Be-triebe ansprechen und sind sehr bemuumlht mit ihnen zu-sammenarbeiten Wir schaumlt-zen ihr Qualitaumltsbewusstsein und ihre Verlaumlsslichkeit Wir werden allerdings das Ge-fuumlhl nicht los dass die Ausla-stung der lokalen Wirtschaft im privaten Bereich der mit weniger buumlrokratischem Auf-wand verbunden ist auch heute noch sehr gut sei Ich kann mir sonst das erwiesene Desinteresse an unseren Aus-schreibungen nicht erklaumlren Neulichedl Ich denke dass bei den Kleinbetrieben eine Erneuerung in ihrer Betriebs-philosophie Fuszlig fassen sollte wonach in der Vorbereitungs-phase und in der Angebots-phase mehr investiert werden sollte Poumlhl Ich kann bestaumltigen dass unsere Betriebe sich auf diesem Weg bewegen Zum Beispiel ist die Teilnahme am Kurs wie Kleinbetriebe bei oumlffentlichen Ausschreibungen erfolgreich mitmachen sehr gefragt Das Handwerk will darin besser werden Auch die Agentur fuumlr oumlffentliche Vertraumlge mit dem Internet-portal wwwsuedtirol-aus-schreibungenit gibt Anre-gungen dazu

Was plant das Wohnbauins-

titut fuumlr die naumlchsten Jahre Gotter Fuumlr 2013 haben wir 25 Millionen Euro fuumlr den Neubau und 40 Millio-nen Euro fuumlr die Sanierung sprich fuumlr die auszligerordent-liche Instandhaltung vorge-sehen die wir 2014 jeweils auf 42 Millionen Euro bzw 52 Millionen Euro erhoumlhen werden Auszligerdem erhalten wir in den kommenden Jah-ren noch mehr Baugrund von den Landgemeinden folglich werden noch eine Reihe von Wohnbauvorhaben geplant und ausgeschrieben werden Poumlhl Welchen Ausschrei-bungsmodus werden Sie in diesen Gemeinden anwen-den Gotter Uumlber einer Million Euro gilt das Prinzip des wirtschaftlich guumlnstigen An-gebotes Unter einer Million ist die Ausschreibung halb oumlffentlich mit der Einladung von zenh Firmen und ma-ximalem Preisabgebot Die Bauleitung wird wie uumlblich vom Wobi ausgefuumlhrt damit die Qualitaumltskontrolle in un-seren Haumlnden bleibt

Wie viele Auftraumlge vergeben Sie an Suumldtiroler ndash und wie viele an provinzfremde Fir-men bei den verschiedenen Instandhaltungsarbeiten oder NeubautenNeulichedl Eingeladen wer-den je nach Auftragsvolumen hauptsaumlchlich lokale Firmen Sie haben immer einen Anteil von mindestens 50 Prozent

Der Rest geht an Firmen im norditalienischen Raum Poumlhl Ich denke unsere Handwerker haben das Po-tentzial den Gesamtbedarf des Wobi sowohl bei den ordentlichen und auszligeror-dentlichen Instandhaltungen als auch bei Neubauten zu decken

Wie soll die Zusammenarbeit in Zukunft aussehen Gotter Sicher ist dass das Wobi verstaumlrkt mit dem Suumld-tiroler Handwerk zusam-menarbeiten will In Zukunft wird der Schwerpunkt mehr in der Sanierung liegen nach-dem der Wohnungsbedarf in den naumlchsten Jahren erfuumlllt sein duumlrfte Wir sprechen hier von ca 400 jaumlhrlich zu sanie-renden Wohnungen Neulichedl Ich wuumlnsche mir dass wir bei den jaumlhrlichen oder zweijaumlhrlichen Aus-schreibungen fuumlr ordentliche Instandhaltungen mit einer Gruppe von guten Suumldtiroler Handwerkern zusammenar-beiten koumlnnen Poumlhl Es haben sich zurzeit im LVH sieben Gruppie-rungen gebildet die nach der notwendigen Abstimmung fuumlr die ordentlichen Instand-haltungen eine landesweite Struktur aufbauen um An-sprechpartner des Wobi zu werden Weitere interessierte Gruppierungen koumlnnen sich gerne bei uns melden und dem Projekt anschlieszligen

Interview Margareth Bernard

Wir Sichern Arbeitsplaumltze

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12 Der Handwerker Februar 2013

Mit dieser klaren aussage hielt der lVh ende Jaumlnner eine Pressekonferenz in Bozen damit soll die Bedeutung des handwerks fuumlr die sicherung der arbeitsplaumltze bewusst gemacht werden

Handwerk hat goldenen Bodenldquo Keine leere Floskel sondern Fakt Betrachtet man die wirt-

schaftliche Entwicklung der juumlngsten Vergangenheit erwies sich vor allem das kleinstrukturierte Handwerk als Garant in Krisenzeiten vor allem aber als Ga-rant fuumlr sichere Arbeits- und Ausbil-dungsplaumltzeLange galt Suumldtirol als Insel der Seligen gerade was die Arbeitsmarktsituation betrifft Nach Jahren der Vollbeschaumlf-tigung macht sich seit einiger Zeit ein Gegentrend bemerkbar Auch Suumldtirol bekommt die Rezession in Italien zu spuumlren und muss sich ernsthaft mit dem Problem der Arbeitslosigkeit auseinan-dersetzen Ein Blick uumlber die Landesgrenze reicht um zu erkennen dass man mit einer Ar-beitslosenquote von 43 Prozent durch-aus noch in der Komfortzone liegt trotz-dem ist dies der houmlchste Wert seit 20 Jah-ren Vor allem aber bereitet die steigende

Zahl an jugendlichen Arbeitslosen Sorge Die Jugendarbeitslosigkeit erreichte Ende des Jahres in Suumldtirol den Spitzenwert von 94 Prozent Die steigende Zahl der Arbeitslosen ist in der gesamten Eurozone spuumlrbar Im Zuge der europaweit gefuumlhrten Diskus-sion laumlsst sich ein Aspekt besonders her-vorheben In Laumlndern in denen betrieb-lich ausgebildet wird sind die Arbeits-marktchancen wesentlich besser als in Staaten die vor allem auf eine schulische Qualifizierung setzen

Erfolgsmodell duale AusbildungIn Suumldtirol gilt die duale Ausbildung seit Jahren als Erfolgsmodell Das Handwerk mit knapp 60 aller beschaumlftigten Lehr-linge ist der Ausbilder schlecht hin bdquoDer Groszligteil der Lehrvertraumlge wird nach Ab-schluss der Lehrzeit in ein fixes Arbeits-verhaumlltnis umgewandelt Das Handwerk bietet jungen Menschen nicht nur sichere Ausbildungs- und Arbeitsplaumltze sondern

eine praxisnahe Ausbildung mit guten Karrierechancenldquo ist Vizepraumlsident Mar-tin Haller uumlberzeugt Qualifizierte Fachkraumlfte sind wesentlich seltener von Arbeitslosigkeit betroffen als Unqualifizierte Als Ausbilder leisten die Suumldtiroler Handwerksbetriebe einen wertvollen Beitrag zur Zukunftsfaumlhigkeit des Landes bdquoWer Arbeitsplaumltze schafft staumlrkt die Wirtschaft Dies sollte auch von der Politik entsprechend honoriert werdenldquo unterstreicht Praumlsident Gert Lanz Die Landesregierung hat bereits Praumlmien fuumlr Ausbildungsbetriebe vor-gesehen doch finanzielle Foumlrderungen allein seien nicht ausreichend ist Lanz uumlberzeugt Um die Betriebe auch weiter-hin zu motivieren Lehrlinge auszubilden und damit Arbeitsplaumltze fuumlr die Zukunft zu schaffen muumlssten weitere Unterstuumlt-zungsmaszlignahmen vorgesehen werden Steuerreduzierungen zB Senkung der IRAP-Steuer fuumlr Betriebe welche Lehr-linge ausbilden sei nur ein Beispiel wie

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Wir Sichern ArbeitsplaumltzeDer Handwerker Februar 2013 13

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Mit dieser klaren aussage hielt der lVh ende Jaumlnner eine Pressekonferenz in Bozen damit soll die Bedeutung des handwerks fuumlr die sicherung der arbeitsplaumltze bewusst gemacht werden

Intelligent und aumlsthetisch Bauen mit gedaumlmmten Betonfertigteilen

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die Politik der Wirtschaft ent-gegenkommen koumlnne bdquoEin starkes Land braucht qualifizierte Fachkraumlfte Mit immer neuen buumlrokratischen Auflagen und steigenden Lohn- sowie Lohnneben-kosten wird man weder die Arbeitslosigkeit bekaumlmpfen noch den Fachkraumlftebedarf si-chern koumlnnenldquo mahnt Lanz Das Handwerk sichert Ar-beitsplaumltzeDie Zahlen sprechen eine klare Sprache Unter den 259000 Erwerbstaumltigen in Suumldtirol arbeiten knapp 44000 im Handwerk das entspricht beinahe 19 Pro-zent Das Handwerk als einer der groumlszligten Arbeitgeber des Landes ist nicht nur in den groszligen Zentren praumlsent son-dern zaumlhlt vor allem in der Peripherie zu den wichtigsten Arbeitgebern

Lokale Kreislaumlufe staumlrkenDas Handwerk mit seinen vielen Kleinst- und Klein-betriebe ist gerade in den peripheren Gebieten ein wichtiger Arbeitgeber bdquoFeh-len die Arbeitsplaumltze in der Peripherie ist die Abwan-derung der Bevoumllkerung eine natuumlrliche Folge Die Handwerker sichern in den vielen abgelegenen Gemein-den wichtige Arbeitsplaumltze und staumlrken damit nicht nur die Wirtschaftskraft der Ge-meinde und die Nahversor-gung sondern erhoumlhen auch

die Lebensqualitaumlt im Ortldquo bemerkt Lanz Gleichzeitig fordert er die Politik auf die dezentralen Wirtschaftskreis-laumlufe mit gezielten Maszlignah-men zu staumlrken Die Betriebe vor allem jene in der Periphe-rie muumlssen die Chance ha-ben wachsen zu koumlnnen Die Wirtschaftsfoumlrderung zum Neubau- bzw Ausbau von bestehenden Gewerbestruk-turen muss auch in Zukunft gewaumlhrleistet werden fordert der LVH-Praumlsident

Initiative bdquoWir sichern Suumldtiroler ArbeitsplaumltzeldquoUm auf den Wert des Hand-werks als Arbeitgeber in Suumld-tirol aufmerksam zu machen startete der LVH Ende Jaumlnner im Rahmen des Jahresmottos Handwerk baut Vertrauen die Initiative bdquoWir sichern Suumldti-roler Arbeitsplaumltzeldquo und ver-sendet an all seine Mitglieder Aufkleber die in dieser Aus-gabe beigelegt sind bdquoMit die-ser Initiative moumlchten wir die Wirtschaft und Politik aber auch die Bevoumllkerung darauf aufmerksam machen wel-chen Stellenwert das Hand-werk in unserem Leben ein-nimmtldquo erklaumlrte Gert Lanz bei einer Pressekonferenz im Unternehmen Werkzeugbau Engl bei der die Aktion vor-gestellt wurde bdquoWir garantie-ren durch die Arbeitsplaumltze nicht nur die Nahversorgung und wirken der Abwande-rung entgegen sondern wir erhalten und staumlrken dadurch

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bestens funktionierende Wirtschaftskreislaumlufeldquo Mit-gestalter fuumlr die gut funkti-onierenden Kreislaumlufe sind zweifelsohne die Mitarbeiter der Kleinbetriebe Die Hand-werksunternehmer investie-ren gerne und bewusst viel Zeit in ihre Mannschaft die das wertvollste Kapital der Kleinbetriebe darstellt Be-sonders in Suumldtirols klein-strukturierten Betrieben ist die Verbundenheit zwischen Arbeitgeber und Mitarbeitern viel staumlrker als in manchem Groszligunternehmen

Aufkleber fuumlr die BetriebeMit einem aufkleber den wir dieser ausgabe von bdquoder handwerkerldquo beilegen bekommen alle Mit-gliedsbetriebe ein symbol in die haumlnde wuumlrden die handwerker diesen aufkleber landesweit auf autos an der eingangstuumlr der werkstatt auf der werkzeug-kiste zeigen koumlnnte diese Botschaft zur wertschaumlt-zung des handwerks langsam Fuszlig fassen im laufe von 2013 sollen insgesamt vier wichtige Botschaften zum handwerk in Form eines aufklebers erscheinen

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Gluumlcklich uumlber einen sicheren Arbeitsplatz zeigte sich auch Andreas Taufer Lehrling bei Werkzeugbau Engl bdquoWenn ich tagtaumlglich houmlre wie sehr die Jugendarbeitslosigkeit ansteigt bin ich froh einen so interessanten und ab-wechslungsreichen Arbeits-platz gefunden zu haben der dann auch noch in naumlchster Naumlhe zu meinem Heimatort liegtldquo so der aus Deutschn-

bdquoAls Betrieb uumlbernehmen wir die Verantwortung

eine gute Qualitaumlt der Ausbildung zu

garantierenldquoJohannes Engl

bdquoAls Betrieb haben wir die Verantwortung den Lehr-lingen eine fundierte Aus-bildung zu garantieren und die Qualitaumlt der Ausbildung zu gewaumlhrleistenldquo erlaumluterte Johannes Engl Inhaber der Firma Werkzeugbau Engl Dadurch wird dem Auszu-bildenden nicht nur eine sichere Zukunft gewaumlhrt sondern dem Betrieb auch gute Fachkraumlfte gesichert

bdquoIch bin sehr froh einen interessanten vor allem aber sichern Arbeitsplatz im Handwerk gefunden zu

habenldquoAndreas Taufer

das Handwerk bietet nach wie vor sichere und unbefri-stete Arbeitsplaumltze Dies gilt nicht als selbstverstaumlndlich gerade in einer Zeit in der die Arbeitslosenzahlen (auch in Suumldtirol) steigen vor allem aber ndash und dies ist beson-ders besorgniserregend - auch die Jugendarbeitslosig-keit zunimmt Eine Studie bestaumltigt dass im Handwerk die Beschaumlftigungszahlen trotz schwieriger wirtschaft-lichen Zeiten aufrecht erhalten werden konnten Ruumlck-gaumlnge sind bei den Neueinstellungen zu verbuchen auf-grund der hohen gesetzlichen Auflagen unrealistischen Arbeitssicherheitsvorschriften und buumlrokratischen Bela-stungen Hier sind wir bemuumlht und gefordert Loumlsungen und Maszlignahmen auszuarbeiten um die Einstellung neuer Mitarbeiter wieder zu ermoumlglichen Dazu benoumltigt das Handwerk aber endlich gesetzliche Rahmenbedin-gungen die wir auch im Stande sind einzuhalten und umzusetzen Auf die zunehmende Buumlrokratisierung steigende Lohnnebenkosten und den hohen Steuer-druck haben wir unter anderem am 28 Januar 2013 auf nationaler Ebene und gemeinsam mit den staatsweiten Wirtschaftsverbaumlnden im Rahmen des bdquoMobilisierungs-tagesldquo aufmerksam gemacht Der LVH hat heuer die Aktion bdquoWir sichern Suumldtiroler Arbeitsplaumltzeldquo ins Leben gerufen Wir freuen uns wenn Sie den Aufkleber in Ihrem Betrieb anbringen um der Oumlffentlichkeit zu zeigen dass Ihr Betrieb durch sichere Arbeitsplaumltze in die Zukunft investiert sowohl fuumlr die Wirtschaft als auch fuumlr das Allgemeinwohl Wir Hand-werker stehen immer zu unseren Mitarbeitern weil sie fast schon zu unserer Familien gehoumlren weil der Betrieb gemeinsam mit ihnen gewachsen ist und gera-de deshalb ist es uns auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ein groszliges Anliegen all unsere Mitarbeiter zu behalten Sie sind naumlmlich die wertvollste Investition

Liebe Handwerkerinnen und Handwerker

LVH-Praumlsident Gert Lanz

gert lanzPraumlsident des lVh

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ofen stammende Lehrling Dass Laumlnder mit dem dualen Ausbildungssystem geringere Jugendarbeitslosenraten auf-zuweisen haben untermau-erte LVH-Vizepraumlsident Mar-tin Haller bdquoMit dem neuen Lehrlingsgesetz stellt eine Ausbildung im Handwerk keine Sackgasse mehr dar sondern bietet den Jugend-

lichen groszlige Perspektivenldquo Dennoch haben die Betriebe im Handwerk tagtaumlglich mit groszligen Herausforderungen zu kaumlmpfen die den Hand-werksunternehmer von seiner eigentlichen Taumltigkeit abhal-ten bdquoAm 28 Januar 2013 fand ein nationaler Tag der Mobilisierung statt mit dem auf die groszligen Belastungen wie Steuerdruck Buumlrokratie und zunehmende Lohnne-benkosten um nur einige zu nennen hinzuweisenldquo sagte Ivan Bozzi LVH-Vizepraumlsi-dent im Rahmen der Presse-konferenz Die vorgesehenen Sparmaszlignahmen haben nur Sinn wenn gleichzeitig auch die Wirtschaft wieder ange-kurbelt wird Nur so werden in Zukunft Suumldtirols Kleinbe-triebe wirtschaftlichen Wohl-stand Familienexistenzen Wachstum und vor allem Arbeitsplaumltze sichern koumlnnen

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PunktesystemDamit ein Gesuch uumlberhaupt zugelassen wird muss der Betrieb die Mindestschwelle von 120 Punkten (abhaumlngig von der Groumlszlige des Unterneh-mens der Art des Projektes usw) erreichen

EinreichungsfristAb 15 Jaumlnner 2013 und innerhalb der unaufschieb-baren Frist vom 14 Maumlrz 2013 18 Uhr steht den re-gistrierten Unternehmen auf der Internetseite wwwinailit-bdquoPUNTO CLIENTEldquo das telematische Verfahren zur Verfuumlgung welches es er-moumlglichta) Simulationen in Bezug auf

das einzureichende Projekt einzureichen

b) zu uumlberpruumlfen ob die Zu-lassungsschwelle erreicht wird

c) den eingegebenen Antrag zu speichern

Ab 18 Maumlrz 2013 koumln-nen die Unternehmen de-ren gespeicherter Antrag die Mindestsachwelle von 120 Punkten erreicht oder uumlberschreitet ihre Identifi-kationskodenummer abladen

Absenden des Online-GesuchesDie Unternehmen koumlnnen dann zu einem noch bekannt-zugebenden Termin ihre On-line-Gesuche einsenden Das genaue Datum und die Uhrzeit der Oumlffnung und Schlieszligung des telematischen Schalters fuumlr die Einsendung der Antrauml-ge werden auf der Interneteite wwwinailit ab dem 8 April 2013 bekanntgegeben

Foumlrderbare ProjekteEs werden folgende Projekt-typen zugelassen1 Investitionsprojekte (z B

Restrukturierung oder Aumlnderung der Strukturen undoder der Anlagen des Arbeitsumfeldes Installa-tion oder Austausch von Maschinen Vorrichtungen undoder Ausruumlstungen Maszlignahmen zur Reduzie-rung Beseitigung von Ri-sikofaktoren)

2 Projekte fuumlr die Einfuumlh-rung von Organisations- und Sozialverantwortungs-modellen (z B OHSAS 18001 SGSL Organisa-tionsmodell gemaumlszlig GvD 23101)

Ausmaszlig des BeitragesDer Kapitalbeitrag entspricht 50 Prozent der Spesen Die Houmlchstgrenze der Beitraumlge betraumlgt 100000 Euro der Mindestbeitrag 5000 Euro Bei den Projekten gemaumlszlig Buchstabe 2 ist fuumlr Unterneh-men bis zu 50 Mitarbeitern kein Mindestbeitrag vorgese-hen

Modalitaumlten fuumlr die Einreichung der GesucheDie Antraumlge sind auf tele-matischem Wege gemaumlszlig den folgenden drei Phasen einzu-reichena) Zugang zum Online-Ver-

fahren und Ausfuumlllen des Antrages (wwwinailitPunto cliente)

b) Einsenden des Online-Antrages

c) Einsenden der Unterlagen zur Vervollstaumlndigung des Gesuches

Das INAIL hat kuumlrzlich eine Ausschreibung veroumlffentlicht die Foumlrderungen fuumlr die Durchfuumlhrung von verschiedenen Verbesserungsmaszlignahmen im Bereich Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz vorsehen

Veroumlffentlichung der chronologischen VerzeichnisseEs wird unter wwwinailit ein chronologisches Ver-zeichnis aller eingesendeten Antraumlge erstellt und zwar mit Angabe all jener die zwecks Zulassung zum Bei-trag an einer nuumltzlichen Stel-le stehen bzw bis zur Aus-schoumlpfung der verfuumlgbaren finanziellen Mittel Die Uhr-zeitregistrierung der telema-tischen Antraumlge bestimmt die Prioritaumlt fuumlr die Gewaumlhrung der Beitraumlge

Einsenden der Unterlagen zur Vervollstaumlndigung des AntragesInnerhalb von 30 Kalen-dertagen nach Erhalt der Mitteilung uumlber die Zulas-sung des Projektes muss das Unternehmen welches zum Beitrag als zugelassen erklaumlrt worden ist weitere Dokumente (in der Aus-schreibung genau angefuumlhrt) uumlbermitteln

Fristen fuumlr die ProjektumsetzungWird das Gesuch angenom-men so muss das Projekt in-nerhalb von zwoumllf Monaten (365 Tage) ab Datum des Erhalts der Mitteilung uumlber die Zulassung zum Beitrag umgesetzt und abgerechnet werden

Weitere Informationen er-halten Sie beim INAIL Tel 0471 560211 und beim LVH Rechtsberatung

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Montag 18 Februar 2013 bull IRPEF Zahlung der Lohnsteuer auf die im

Monat Januar 2013 bezahlten Entgelte aus nichtselbstaumlndiger Taumltigkeit und Zahlung der Steuerruumlckbehalte auf die im Vormonat getaumltigten Verguumltungen an Freiberufler und Handelsvertreter ndash Mod F24

bull IRPEF-ZUSCHLAumlGE Zahlung der regionalen und kommunalen IRPEF-Zuschlaumlge welche vom Arbeitgeber auf die bezahlten Entgelte aus nichtselbstaumlndiger Taumltigkeit einbehoben werden ndash Mod F24

bull MONATLICHE MWST-ABRECHNUNG Zahlungstermin fuumlr die Steuerzahler mit monatlicher Abrechnung (MwSt-Schuld Monat Januar 2013) ndash Mod F24

bull MWST-ABSICHTSERKLAumlRUNGEN elektronische Versendung der Daten der Absichtserklaumlrungen

bull INPS-GETRENNTE SONDERVERWALTUNG Zahlung der Sozialversicherungsbeitraumlge auf im Monat Januar 2013 ausbezahlte Verguumltungen ndash Mod F24

bull INPS Zahlung der Sozialversicherungsbeitraumlge von Seiten des Arbeitgebers fuumlr die Arbeitnehmer betreffend den Vormonat ndash Mod F24

bull INPS-BEITRAumlGE HANDWERKER u KAUFLEUTE Frist zur Zahlung der 4 Fixrate fuumlr die Rentenversicherung 2012 an das INPS ndash Mod F24

bull INAIL-SELBSTERKLAumlRUNG letzter Termin fuumlr die Einzahlung der INAIL-Saldopraumlmie fuumlr 2012 und der 1 Rate fuumlr 2013 ndash Mod F24

bull AUFWERTUNG ABFERTIGUNG Zahlungsfrist fuumlr den Saldo der Ersatzsteuer auf die Aufwertung der Abfertigung ndash Mod F24

bull BEITRAG BILATERALE KOumlRPERSCHAFT Einzahlung des monatlichen Pflichtbeitrages in den Fonds zur Sicherung des Einkommens und der beruflichen Qualifikation (F S E) ndash Mod F24

Mittwoch 20 Februar 2013 bull BAUARBEITERKASSE Zahlung der Beitraumlge und

Hinterlegungsgelder des Monats Januar 2013

Montag 25 Februar 2013 bull INTRASTATndashMONATLICHE MELDUNG Abgabefrist

der den Monat Januar 2013 betreffenden INTRA-Listen beim Zollamt (monatliche Abrechnung)

Donnerstag 28 Februar 2013bull ZUSTELLUNG CUD Aushaumlndigung des

Steuer- und Rentennachweises CUD des Jahres 2012 an alle Arbeitnehmer mit Einkuumlnften aus nichtselbstaumlndiger Taumltigkeit und an alle Mitarbeiter welche im Jahr 2012 gleichgestellte Einkuumlnfte aus nichtselbstaumlndiger Taumltigkeit bezogen haben

bull EINZAHLUNGSBESTAumlTIGUNG ENTGELTE UND PROVISIONEN Zustellung der Vorsteuer- und Quellensteuer-Einzahlungsbestaumltigung an alle Freiberufler und Handelsvertreter fuumlr die im Geschaumlftsjahr 2012 Steuerruumlckbehalte einbezahlt wurden

bull JAumlHRLICHE MWST-MITTEILUNG telematischer Versand der jaumlhrlichen Mitteilung der MwSt-Daten fuumlr das Jahr 2012

bull MITTEILUNG UNI-EMENS elektronische Versendung an das INPS der Entlohnungsdaten der Arbeitnehmer des Monats Januar 2013

bull BLACK LISTndashMONATLICHE MELDUNG telematischer Versand des Modells der Mitteilung der Umsaumltze des Monats Januar 2013 (fuumlr Steuerzahler mit monatlicher Abrechnung)

bull EINHEITLICHES LOHNBUCH Innerhalb heute muumlssen die Eintragungen des Vormonats vorgenommen werden

Wichtige Steuertermine

INAIL-Ausschreibung

Arbeitssicherheitsfoumlrdermaszlignahmen fuumlr Betriebe

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Nach langen und schwie-rigen Verhandlungen wurde am 20 Dezem-

ber 2012 der neue Landeszu-satzkollektivvertrag fuumlr die Sektoren Metall Installation die Gold- und Silberschmiede und aumlhnliche Berufe sowie fuumlr den Sektor der Zahntechniker unterzeichnet (wir berichteten)Fuumlr den LVH ist Bruno Covi langjaumlhriger Vizepraumlsident des LVH Mitglied des Verbands-vorstandes sowie Vizepraumlsident der Handelskammer delegiert die Verhandlungen mit den Gewerkschaftsvertretern zu fuumlhren Er bezeichnet den Lan-deskollektivvertrag dem viel Verhandlungsgeschick vorausging als zufrie-denstellend Besonders wichtig fuumlr die Betriebe und italienweit einzigar-tig ist die Tatsache dass die vorgesehene Tarifer-houmlhung vollkommen ab-sorbierbar ist Sie wird in zwei Schritten zur Anwendung kom-men und zwar ab Januar 2013 und ab Juni 2013 Der Vertrag sieht ab der dritten Ebene 80 Euro und 6631 Euro fuumlr den Gesellen vor Dieser letzte Betrag gilt als Grundbetrag fuumlr die prozentmaumlszligige Berechnung der Loumlhne der Lehrlinge (siehe Tabelle)

Landeskollektivvertrag bdquoMetall ndash Installationldquo seit Anfang Jaumlnner 2013 guumlltigAm 20 Dezember 2013 wurde der Landeszusatzkollektivvertrag fuumlr den Bereich Metall fuumlr die Berufe der Installation Gold- und Silberschmiede und aumlhnliche Berufe sowie fuumlr die Zahntechniker von den Sozialpartnern unterzeichnet

Zufrieden zeigt sich Covi auch mit der Tatsache dass

saumlmtliche zusaumltzliche Forderungen der Ge-werkschaften abgefe-dert werden konnten Er erklaumlrt diesen Erfolg damit dass die Bilate-rale Koumlrperschaft des Handwerks der Auto-

nomen Provinz Bozen die Covi als Praumlsident leitet bereits viele Leistungen fuumlr Arbeitnehmer und Arbeitgeber im Falle von Krankheit Arbeitsunfaumlhigkeit aufgrund von Arbeitsunfaumll-len Leistungen fuumlr Unterneh-merinnen und Frauen im Hand-werk Unterstuumltzung fuumlr auszliger-ordentliche Vorkommnisse usw deckt mb

Beitraumlge fuumlr die Anstellung von Lehrlingen

Der LVH teilt mit dass der Termin fuumlr die Abgabe der Ge-suche um Gewaumlhrung von Sonderbeitraumlgen fuumlr die Anstellung von Lehrlingen (CUP I52F11000090007) um drei Monate auf den 31 Maumlrz 2013 verlaumlngert wurde Bei Ruumlckfragen kon-taktieren Sie den LVH Buumlro Kollektivvertraumlge und Lehrlinge Anna Maria Losavio Tel 0471 323235 E-Mail annamarialosaviolvhit Ausfuumlhrliche Informationen finden Sie unter wwwitalialavoroit Der staatliche Fonds unterstuumltzt Betriebe die Lehrlinge anstellt uumlber 78 Millionen Euro vor (wir berich-teten) mb

Tabella retributivaLivello Minimo tabellare Incrementi Incremento a Retribuzione al 01092012 retributivi a regime al CCNL+ CCPL provinciali 01062013 al 01062013 al 31082012 1deg 169263 17006 11080 1973492deg 157493 15228 9754 1824752degbis 148712 13753 9497 1719623deg 142998 12759 8000 1636674deg 134781 11488 7187 1534565deg 129812 10645 6631 1470886deg 123788 9551 5989 139328

Settore metalmeccanico ed installazione drsquoimpiantiIncrementi retributivi provinciali in EuroLivello Incrementi Incremento a CCPL del CCPL Totale retributivi regime 1deg tranche di 2deg tranche di Incrementi retributivi provinciali Del CCP Incremento da Incremento da provinciali al al 31082012 01062013 01012013 01062013 01062013

1deg 17006 11080 5540 5540 280862deg 15228 9754 4877 4877 249822b 13753 9497 4749 4748 232503deg 12759 8000 4000 4000 207594deg 11488 7187 3594 3593 186755deg 10645 6631 3316 3315 172766deg 9551 5989 2995 2994 15540

RisikobewertungDie Einfuumlhrung der Standardprozeduren zur Risikobewer-tung wurde auf den 1 Juli 2013 aufgeschoben

Wir teilen allen Mitgliedern mit dass durch Art 1 Absatz 388 des Gesetzes vom 24122012 Nr 228 (bdquoStabilitaumltsgesetzldquo) die Ein-fuumlhrung der sogenannten Standardprozeduren fuumlr Arbeitgeber mit bis zu zehn Angestellten bis zum 1 Juli 2013 verschoben wurde Arbeitgeber die bis zu zehn Mitarbeiter beschaumlftigen koumlnnen also bis zum 30 Juni 2013 weiterhin die Eigenerklaumlrung zur Risikobewer-tung benutzen Betriebe die zwischen zehn und fuumlnfzig Angestellte haben und die weder spezielle Risiken im Sinne des Art 41 Abs 6 des GvD Nr 812008 noch chemische oder biologische Risiken aufweisen keine krebserregenden Stoffe bearbeiten und keine As-bestbelastung haben koumlnnen im Zuge der Aktualisierung der Risi-kobewertung die Standardverfahren benuumltzen Der LVH mit seiner Rechtsberatung steht fuumlr eventuelle Ruumlckfragen gerne zur Verfuumlgung Tel 0471 323277 E-Mail rechtsberatunglvhit

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den Systeme Um in der tech-nischen Entwicklung am Zahn der Zeit zu sein kuumlmmern sich die Mitarbeiter um die staumlndige Verbesserung der eingesetzten Hard- und Software Um das reibungslose Funktionieren sicherzustellen kann es auch schon einmal vorkommen dass eine Nachtschicht eingeschoben werden muss

SupportUnter Support verstehen wir die Mitglieder- und Kundenor-ientierung die auch in diesem Bereich des LVH groszliggeschrie-ben wird Damit die Kommu-nikation zwischen Mitgliedern Kunden und Mitarbeitern luuml-ckenlos funktioniert bietet die EDV-Abteilung den Verbands-mitarbeitern die bestmoumlgliche Unterstuumltzung bei technischen Problemen Um dies zu be-werkstelligen wurde ein kluges Ticketsystem aufgestellt in dem eingehende Anfragen ge-sammelt und organisiert wer-den Natuumlrlich stehen Claudio Laura und Mark jederzeit per Telefon oder E-Mail zur Seite wenn einmal beim PC Funkstil-le ist Der Support umfasst auch die Betreuung der groszligen LVH-Events wie der Landesmeis-terschaft des Handwerks der Delegiertenversammlung dem Tag des Handwerks Hand-

Wir leben in einer schnelllebigen Zeit in der es vor allem

auf eines ankommt die Ver-netzung der Informationen In jedem Betrieb ist heute die Unterstuumltzung von Informati-on Technology (IT) nicht mehr wegzudenken In einem Ver-band der im staumlndigen Verbund mit seinen Mitgliedern und al-len moumlglichen Partnern steht waumlre der Alltag ohne ausgekluuml-gelte EDV-Anlagen nicht mehr zu bewaumlltigen Ganz wichtig dabei ist das Wirken von Pro-fis Der LVH kann auf das kompetente Koumlnnen von Clau-dio Veronese Laura Larcher und Mark Romen rund um die Uhr zuruumlckgreifen Sie sind je-ne die im Hintergrund fuumlr das reibungslose Funktionieren der taumlglichen Datenverarbeitung zustaumlndig sind Der Blick in die Zukunft hat beim LVH als Interessenvertretung am Puls der Zeit nie gefehlt Der LVH war einer der ersten Verbaumlnde der Ende der 1980er Jahre ei-ne Datenverbindung mit den Bezirksbuumlros und der Zentrale ermoumlglichte Erst dann konnte der Aufbau des Verbands mit der Optimierung der Dienst-leistungen an die Mitglieder ermoumlglicht werden Die com-putergesteuerte Erfassung von Buchhaltungen und Loumlhnen konnte im Laufe der Zeit op-timiert werden und ist heute beim LVH selbstverstaumlndlich Das Buumlro ist in drei Bereiche aufgeteilt Networking Support und Programming

NetworkingNetworking umfasst neben der Instandhaltung und Betreuung auch die Weiterentwicklung der informationsverarbeiten-

Gut vernetzt ist halb gewonnenIn der zehnten Folge der Vorstellungsreihe uumlber den LVH und seine Bereiche beschreiben wir die Taumltigkeit der Abteilung EDV Sie ist zustaumlndig fuumlr den schnellen Informationsfluss zwischen Mitgliedern Kunden und Mitarbeitern

werksausstellungen Schulbe-suche usw

ProgrammingUnter Programming ist die Entwicklung von Software zu verstehen Dies ist notwendig um auf die besonderen Beduumlrf-nisse des Verbandes und seine vielseitigen Gruppen und Or-ganisationen in kuumlrzester Zeit reagieren zu koumlnnen Dazu zaumlhlen Software im Bereich der Verwaltung der Kurse die Mitgliederdaten die Bestel-lungen von Dienstleistungen Es geht immer darum wichtige Arbeitsablaumlufe zu erleichtern Kontrolle daruumlber zu ermoumlgli-chen und den Uumlberblick darin zu gewaumlhren In anderen Wor-ten verfuumlgt der Verband dank der EDV-Abteilung uumlber eine automatisierte Transparenz bis ins letzte Detail

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Folge 10

Groszlige DatenverarbeitungDie Menge der verarbeiten-den Daten ist beim LVH enorm groszlig Einige Zahlen sollen das Ausmaszlig der Taumltigkeit verdeut-lichen bull Insgesamt 55 Server in einer

heterogenen Serverland-schaft aufgeteilt auf Win-dows und Linux virtuell und physisch

bull 10 TB (Terabyte) Speicherka-pazitaumlt Tendenz steigend

bull Ca 20 Switches und Router zur Steuerung des Netzwerk-verkehrs

bull Ca 9000 Supportanfragen jaumlhrlich

bull 46 Mitarbeiter greifen taumlglich von den Bezirksbuumlros auf die Programme in Bozen zu das Datennetz hierfuumlr umfasst eine Bandbreite von 35MBit

bull Das Programm fuumlr die Ver-waltung der LVH-internen Prozesse beinhaltet mehr als 550000 Zeilen Quellcode

bull Software zum Monitoring der geschaumlftskritischen Infra-struktur

bull Innovativer Druckerpark im Hauptsitz der die Abholung von Druckauftraumlgen zu jeder Zeit und an jedem Ort ermoumlg-licht und die Sicherheit der Dokumente maximiert

NEU Internet-Hotspot im Haus des HandwerksFuumlr alle Mitglieder gibt es ab sofort einen kostenlosen In-ternetzugang im Haus des Handwerks Benoumltigt werden lediglich die Mitgliedsnummer samt Passwort und ein in-ternetfaumlhiges Geraumlt (Smartphone Tablet Notebook) Der WiFi-Zugang ist sowohl im 2 Stock als auch in den Kurs-raumlumlichkeiten verfuumlgbar und gestattet einen blitzschnellen Zugang zum World Wide Web

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Wo Parteienverkehr

Auszligenstelle Meran Montag von 8 bis 1230 Uhr und von 1430 bis 17 Uhr Freitag von 8 bis 1230 Uhr

Auszligenstelle Schlanders Jeden Mittwoch im Monat von 8 bis 1230 Uhr

Sprechstunden Mals Jeden 2 und 4 Mittwoch im Monat von 15 bis 16 Uhr (NUR NACH VEREINBARUNG)

Sprechstunden Naturns Jeden 2 und 4 Mittwoch im Monat von 1630 bis 1730 Uhr (Raika-Gebaumlude ndash Eingang neben Papierwaren Hanni 9

Auszligenstelle Bruneck Donnerstag von 830 bis 1230 Uhr von 1430 bis 17 Uhr Freitag (NUR NACH VEREINBARUNG)

Sprechstunden Brixen Jeden Dienstag im Monat von 9 bis 12 Uhr

Sprechstunden Groumlden Jeden Dienstag im Monat von 14 bis 16 Uhr

Sprechstunden Neumarkt Jeden ersten Montag im Monat von 14 bis 17 Uhr

Sprechstunden des Patronats INAPA Februar - Maumlrz - April

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Im Rahmen dieser Rubrik sind Sie als Mitglied eingeladen Ihre ganz individuellen Fragen zu stellen Die Experten aus der Anwaltskanzlei Corti Deflorian amp Partner in Bozen gehen auf Ihre Fragen ein und antworten darauf mit Tipps und Empfehlungen Schicken Sie Ihre Fragen an medialvhit Wir veroumlffentlichen Ihre Beitraumlge anonym in der naumlchst-moumlglichen Ausgabe

Die Experten antworten

Import und Wiederverkauf von Maschinen Haftung des Importeurs bei ArbeitsunfaumlllenIch bin Inhaber eines Unternehmens welches Holzverarbeitungsmaschinen importiert und in Italien verkauft Infolge eines Ar-beitsunfalls den ein Angestellter eines Kunden bei der Benuumltzung einer von mir gelieferten Maschine erlitt wurde festgestellt dass diese Maschine obwohl mit dem Kennzeichen CE versehen nicht den Sicherheitskriterien nach den geltenden Vorschriften entsprach Nun wird deswegen von mir Schadenersatz verlangt Kann ich dafuumlr verantwortlich gemacht werden

RA Paolo Corti

Die in Italien vorherrschende Rechtsprechung gestuumltzt auf Art 6 und 92 des G v D Nr 6261994 sowie auf Artt 23 und 57 des G v D Nr 812008 besagt dass auch der Im-

porteur der Ungluumlcksmaschine fuumlr den Arbeitsunfall haftet wenn die Maschine in technischer Hinsicht nicht den geltenden Vorschriften entspricht Dies gilt sowohl fuumlr die strafrechtliche als auch fuumlr die zivilrechtliche HaftungDer in der nationalen Gesetzgebung verankerte und von den Gerichten befolgte Grundsatz lautet dass die gesamte Kette vom Hersteller Importeur Verkaumlufer Vermieter bis zum Arbeitgeber verpflichtet ist die Einhaltung der technischen Sicherheitsvorschriften zu uumlberpruumlfen (gemaumlszlig der sog Maschinenrichtlinie und der nationalen Vorschriften welche die Richtlinie uumlbernommen haben)Mit dem Urteil vom 8 9 2005 im Verfahren C-4004 hat der Europaumli- sche Gerichtshof die Frage behandelt ob die nationale Gesetzgebung welche fuumlr die neben dem Hersteller an der Verteilerkette beteiligten Personen zusaumltzliche Formen der Haftung vorsieht mit der Richtlinie Nr 3837EG (nun 200642EG sog Maschinenrichtlinie) im Ein-klang stehtDer Fall wurde vom Finnischen Houmlchstgericht dem Europaumlischen Gerichtshof unterbreitet nachdem ein Importeur verurteilt worden war weil sich ein Arbeiter bei der Benuumltzung einer mit CE gekenn-zeichneten Maschine die nicht den Sicherheitsvorschriften gemaumlszlig europaumlischer Richtlinien entsprach verletzt hatte Die finnlaumlndische Gesetzgebung sieht naumlmlich wie die italienische auch eine Verantwor-tung des Importeurs vorDer EuGH hat entschieden dass gemaumlszlig Wortlaut und Absicht der Maschinenrichtlinie dem Importeur nicht zur Last gelegt werden kann wenn die Maschine nicht die notwendigen Projekt- und Sicherheits-merkmale aufweist Der Importeur ist lediglich verpflichtet zu kon-trollieren ob die Maschine das Kennzeichen CE traumlgt und die Kon-formitaumltserklaumlrung des Herstellers mitfuumlhrt Falls es sich um eine mit Risiken verbundene Maschine handelt muss darauf geachtet werden dass die Maschine mit der Gebrauchsanweisung und den Hinweisen

gemaumlszlig Maschinenrichtlinie ausgestattet ist Keine weitere Verant-wortung kann auf dem Importeur lastenDer Importeur aber auch der Verleiher oder Wiederverkaumlufer sowie jeder an der Verteilungskette beteiligte Gewerbetreibende neben dem Hersteller muss allein auf oben genannte Formalitaumlten achten ohne eine technische Bewertung bezuumlglich der Uumlbereinstimmung der Maschine mit der europaumlischen Richtlinie vornehmen zu muumlssenLaut Europaumlischem Gerichtshof stehen folglich die nationalen Be-stimmungen welche dem Importeur uumlber die europaumlische Richtlinie hinaus eine Verantwortung zuschreiben im Widerspruch zur Richtli-nie und duumlrfen daher von der nationalen Gerichtsbarkeit nicht ange-wandt und muumlssen vom nationalen Gesetzgeber abgeschafft werdenDer Grundsatz des EuGH lautet bdquoDie Bestimmungen laut Richtli-nie des Europaumlischen Parlamentes und des Rates vom 22 6 1998 verhindern die Anwendung nationaler Bestimmungen laut welchen der Importeur eines Mitgliedsstaates beim Import einer Maschine die in einem anderen Mitgliedsstaat hergestellt wurde und mit dem Kennzeichen CE und der Konformitaumltsbescheinigung CE ausgestat-tet ist verpflichtet ist zu pruumlfen ob die Maschine den wesentlichen Kriterien zur Sicherheit und zum Schutz der Gesundheit gemaumlszlig europaumlischer Richtlinien entsprichtldquoItalien hat noch nicht die eigene Gesetzgebung an obige Weisungen angepasst insbesondere nicht Art 23 und 57 Abs 2 des G v D Nr 812008Die lokale Gerichtsbarkeit ist jedenfalls dazu angehalten die natio-nalen Bestimmungen die im Widerspruch zur bindenden Auslegung der Richtlinien seitens des EuGH (Art 189 Abs 3 des EU-Vertrags) stehen nicht anzuwendenSchlussfolgernd kann gesagt werden dass sich die Verantwortung des Importeurs sei es straf- oder zivilrechtlicher Natur nicht auf eine technische Bewertung der Uumlbereinstimmung der Sicherheits-standards mit jenen der europaumlischen Richtlinien erstrecken darf Der Importeur ist ausschlieszliglich dazu verpflichtet die oben be-schriebenen Formalitaumlten einzuhalten

RA Paolo Corti

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20 Der Handwerker Februar 2013

Der Vertrieb ist wie der Erfolg kein ZufallDas Betreiben eines Unternehmens im 21 Jahrhundert steht vor anderen Herausforderungen als dies noch vor einigen Jahren der Fall war

In der Vergangenheit war die Faumlhigkeit etwas zu produzieren der wich-

tigste Faktor um als Unter-nehmen erfolgreich zu sein Dies galt sowohl fuumlr Geraumlte Maschinen Ausruumlstung und Produktionsflaumlchen als auch fuumlr die Fachkenntnisse und be-triebswirtschaftlichen Kennt-nisse der Mitarbeiter und der Unternehmensfuumlhrung Diese Voraussetzungen sind heute zur Selbstverstaumlndlichkeit ge-worden Hat ein Unternehmen hier seine Hausaufgaben nicht gemacht ist die Wettbewerbs-faumlhigkeit nicht mehr gegeben Diese Grundvoraussetzungen reichen heute aber nicht mehr aus um sich zu differenzieren und am Markt abzuheben oder

ten Die Professionalisierung des Vertriebs ist der Weg aus der Krise und der Ausweg aus einer ruinoumlsen Preisspirale Der Vertrieb unserer Produkte und Leistungen darf nicht mehr dem Zufall uumlberlassen werden Ein exzellentes Beispiel einer Erfolgsgeschichte die diese Realitaumlt in vollem Umfang be-ruumlcksichtigt ist Red Bull Red Bull verfuumlgt uumlber keine Pro-duktionsstaumltte und auch nicht uumlber das dementsprechende Fachwissen Das Produkt wird komplett von Drittfirmen produziert Was Red Bull be-herrscht ist der Vertrieb Dort uumlberlassen sie nichts dem Zu-fall Jeder Schritt im Vertrieb wird so professionell geplant und gesteuert wie es ein Auto-

bauer mit seiner Foumlrderband-produktion macht Sehen wir den Vertrieb als Zu-gang zum zukuumlnftigen Erfolg so bedeutet dies einen enormen Kulturwandel bei unseren Un-ternehmern Die Mittel uumlber die Unternehmer verfuumlgen muumlssen in Zukunft anders verwendet werden Der neue Unternehmer muss von Inves-titionen in materielle Werte wie Produktionshallen und Maschi-nen Abstand nehmen da diese im Uumlberfluss vorhanden sind und keinen Wettbewerbsvorteil garantieren Die verfuumlgbaren Mittel muumlssen in Zukunft fuumlr den Zugang zu den Kunden eingesetzt werden Als Modell wie der Vertrieb aufgebaut werden soll koumlnnen

einen houmlheren Preis zu recht-fertigen

Hier stellt sich nun die Fra-ge was kann der Faktor sein durch den sich ein erfolg-reiches Unternehmen von an-deren unterscheidet Gibt es etwas in das ein Unternehmer investieren kann das einen groumlszligeren Erfolg verspricht als die Investition in Produktions-kapazitaumlten und Produktions-faumlhigkeiten Ja aus meiner Sicht gibt es einen Bereich in unseren Un-ternehmen der straumlflich ver-nachlaumlssigt wurde weil es vielleicht auch nicht unbedingt erforderlich war und die Auf-tragsvolumen keinen Engpass fuumlr die Unternehmen darstell-

Meine Tonne ist

bald in meinem Unternehmen

In den kommenden fuumlnf Monaten so lange wird die Verteilung voraussichtlich dauern wird jeder Betrieb ndash je nach Groumlszlige ndash eine oder mehrere neue Restmuumllltonnen erhalten Nach vorhergehender Terminvereinbarung wird die Restmuumllltonne direkt an die Unter-nehmensadresse zugestellt und dem SEAB Ansprechpartner im Betrieb persoumlnlich uumlbergebenDas von der Gemeinde Bozen und SEAB aus-gearbeitete neue Restmuumllltrennsystem wird nach der erfolgten Verteilung der neuen Ge-meinschaftstonnen ndash aller Voraussicht nach im Juli 2013 ndash das bisher geltende System abloumlsen bdquoWir werden den Bozner Betrieben den genauen Termin zur Umstellung des Restmuumlllsammelsystems noch rechtzeitig mit-

teilen Bis dahin sollen sie die neuen Tonnen nicht verwenden Aus diesem Grund haben wir jede Einzelne mit einem roten Siegel verschlossenldquo erklaumlrt Dr Francesco Gallina Direktor der UmweltdiensteDurch die Restmuumlllsammlung mit Gemein-schaftstonne koumlnnen kuumlnftig jaumlhrlich rund 8000 Tonnen Abfaumllle eingespart werden ndash das entspricht dem Koumlrpergewicht aller Boz-nerinnen und Bozner zusammen ndash und so die Lebensqualitaumlt in der Stadt Bozen gesteigert werden

Der neue Muumllltarif der Stadt BozenDie Gemeinde Bozen hat im vergangenen Jahr ein neues Tarifsystem beschlossen bei dem das Verursacherprinzip beruumlcksichtigt

wird Dadurch wird es fuumlr Bozner Betriebe moumlglich bei einer geringen Restmuumlllproduk-tion in den Genuss von Einsparungen von bis zu 10 Prozent auf den Jahrestarif zu kommenBetriebe muumlssen kuumlnftig eine Fixgebuumlhr und eine Grundgebuumlhr entsprechend ihrer Groumlszlige und der Kategorie des Unternehmens entrich-ten Die Restmuumllltonnen werden von den Mitarbei-tern der SEAB zwei Mal woumlchentlich ndash also 104 Mal pro Jahr ndash entleert Mit jeder Entlee-rung unter dieser Anzahl verringert sich die variable Gebuumlhr wobei eine Mindestanzahl von Entleerungen vorgesehen ist um illegale Entsorgungen vorzubeugen

Detaillierte Infos unter wwwmeinetonneit

Die Verteilung der 18000 neuen Restmuumllltonnen hat im Jaumlnner erfolgreich begonnen und laumluft nun auf Hochtouren

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Der Handwerker September 2011 21

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Gerne beraten und unterstuumltzen wir auch Sie bei Ihren unternehmerischen Herausforderungen Kontaktieren Sie uns unverbindlich

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bdquoWenn Sie immer das tun was sie bisher getan haben werden Sie auch immer das bekommen was Sie bisher bekommen habenldquo

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bullQualitaumltsmanagementsystemenachISO9001

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bullArbeitsschutzmanagementsystemenachBSOHSAS18001

bullUmweltmanagementsystemenachISO14001

bullQualitaumltssicherungssystemefuumlrSchweiszligbetriebenachISO3834

bullCE-KennzeichnungfuumlrtragendeBauteileausStahlund

AluminiumnachEN1090

bullOrganisationsmodellnachGvD231

bullZertifizierungnachFSCundPEFC

bullSchulungen

bullMarketingVertriebsakademie

die folgenden Eckpunkte ver-wendet werden

1 Die Unternehmens-zielsetzung Das Unternehmen betreibt sein Geschaumlft und laumlsst sich nicht durch das Geschaumlft trei-ben Das Unternehmen hat definiert welche Produkte oder Leistungen es verkaufen will ndash in welcher Qualitaumlt und zu welchen Preisen Das Un-ternehmen hat das Marktge-biet abgesteckt und kennt die Kundensegmente Dies sind die Mindestanforderungen die eine Unternehmenszielsetzung leisten muss

2 Der Vertriebsprozess Der Vertrieb beginnt nicht dort wo der Kunde uns das erste Mal kontaktiert sondern wir sind es die den potentziellen Kunden an das Unternehmen heranfuumlhren Jeder Schritt der hier notwen-dig ist ist beherrscht und ge- plant Das Unternehmen be-nutzt Instrumente die die Wahrscheinlichkeit eines Ver-tragsabschlusses effizient beein-flussen Der Vertriebsprozess als Ganzes ist ein wesentlicher Schluumlssel zum Erfolg Wuumlrde der Autobauer die Montage der Autos nicht genau takten wuumlrde Chaos entstehen und die Kosten wuumlrden unkontrolliert steigen

3 Die Fachkompetenz der Vertriebsmitarbeiter Fachkompetenz beschraumlnkt sich hier nicht auf die Kennt-nisse des eigenen Produktes oder der eigenen Leistung sondern hier ist die Kenntnis des Marktes der Mitbewerber und der Substitutionsprodukte und -leistungen unbedingt er-forderlich Uumlber die modernen Informationstechnologien ist es fuumlr viele potentzielle Kunden einfach sich Informationen zu beschaffen Uumlber diese Infor-mationen und Kenntnisse muumls-sen die Vertriebsmitarbeiter in jedem Fall auch verfuumlgen Es

ist sehr lehrreich fuumlr Vertriebs-mitarbeiter so wie ein potent-zieller Kunde regelmaumlszligig Infor-mationen zu sammeln

4 Die Sozialkompetenz der Vertriebsmitarbeiter Sind Vertriebsmitarbeiter Menschen die professionell mit anderen Menschen um-gehen koumlnnen Beherrschen Vertriebsmitarbeiter die Spra-che des Kunden Sind sie gute Kommunikatoren Koumlnnen sie mit Konflikten und Reklama-tionen umgehen Es reicht in keinem Fall wenn der faumlhigste Techniker ohne Zusatzquali-fikation auf den potentziellen Kunden losgelassen wird

5 Die Selbstkompetenz der Vertriebsmitarbeiter Der Begriff der Selbstkompe-tenz ist sicherlich nicht sehr gelaumlufig und das Bewusstsein uumlber die Notwendigkeit dieser Selbstkompetenz erfordert ei-nen sehr langen und staumlndigen Reflexionsprozess der sinn-vollerweise mit einem Coach oder einem Sparringspartner erarbeitet werden muss Im Kern sehe ich hier die Antwort auf die Frage Wie ist meine Wirkung auf den anderen Men-schen und welche Reaktionen und Gefuumlhle loumlst diese Wir-kung aus Wo habe ich meine blinden Flecken und wo beein-flusst meine eigene Geschichte meine Realitaumlt und meine Re-aktionen auf das UmfeldDie Bereitschaft eines Unter-nehmers in diese fuumlnf Wis-sensfelder zu investieren ist ein Weg der ein enormes Po-tentzial fuumlr Differenzierung darstellt das der enormen Geschwindigkeit der Pro-duktlebenszyklen am Markt Rechnung traumlgt und die keine langfristige Fixkostenkapital-bindung mit sich bringt Dies ist eine Investitionsstrategie die enorme Erfolgspotentziale garantiert

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In den kommenden fuumlnf Monaten so lange wird die Verteilung voraussichtlich dauern wird jeder Betrieb ndash je nach Groumlszlige ndash eine oder mehrere neue Restmuumllltonnen erhalten Nach vorhergehender Terminvereinbarung wird die Restmuumllltonne direkt an die Unter-nehmensadresse zugestellt und dem SEAB Ansprechpartner im Betrieb persoumlnlich uumlbergebenDas von der Gemeinde Bozen und SEAB aus-gearbeitete neue Restmuumllltrennsystem wird nach der erfolgten Verteilung der neuen Ge-meinschaftstonnen ndash aller Voraussicht nach im Juli 2013 ndash das bisher geltende System abloumlsen bdquoWir werden den Bozner Betrieben den genauen Termin zur Umstellung des Restmuumlllsammelsystems noch rechtzeitig mit-

teilen Bis dahin sollen sie die neuen Tonnen nicht verwenden Aus diesem Grund haben wir jede Einzelne mit einem roten Siegel verschlossenldquo erklaumlrt Dr Francesco Gallina Direktor der UmweltdiensteDurch die Restmuumlllsammlung mit Gemein-schaftstonne koumlnnen kuumlnftig jaumlhrlich rund 8000 Tonnen Abfaumllle eingespart werden ndash das entspricht dem Koumlrpergewicht aller Boz-nerinnen und Bozner zusammen ndash und so die Lebensqualitaumlt in der Stadt Bozen gesteigert werden

Der neue Muumllltarif der Stadt BozenDie Gemeinde Bozen hat im vergangenen Jahr ein neues Tarifsystem beschlossen bei dem das Verursacherprinzip beruumlcksichtigt

wird Dadurch wird es fuumlr Bozner Betriebe moumlglich bei einer geringen Restmuumlllproduk-tion in den Genuss von Einsparungen von bis zu 10 Prozent auf den Jahrestarif zu kommenBetriebe muumlssen kuumlnftig eine Fixgebuumlhr und eine Grundgebuumlhr entsprechend ihrer Groumlszlige und der Kategorie des Unternehmens entrich-ten Die Restmuumllltonnen werden von den Mitarbei-tern der SEAB zwei Mal woumlchentlich ndash also 104 Mal pro Jahr ndash entleert Mit jeder Entlee-rung unter dieser Anzahl verringert sich die variable Gebuumlhr wobei eine Mindestanzahl von Entleerungen vorgesehen ist um illegale Entsorgungen vorzubeugen

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Die Verteilung der 18000 neuen Restmuumllltonnen hat im Jaumlnner erfolgreich begonnen und laumluft nun auf Hochtouren

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22 Der Handwerker Februar 2013

im Stahl- und Aluminium-bau erfasst insbesondere die Fertigung in der Werk-statt Falls auch Konstruk-tion und Bemessung zu den Unternehmensbereichen zaumlhlen werden diese in die Zertifizierung mit ein-bezogen Die Festlegungen in OumlNORM EN 1090 gel-ten auch fuumlr alle tragenden Verbundkonstruktionen aus Stahl und Beton

Zugrundeliegende NormenOumlNORM EN 1090 ndash Aus-fuumlhrung von Stahltragwer-ken und Aluminiumtrag-werken ist in drei Teile ge-gliedertbull Teil 1 Konformitaumltsver-

fahren fuumlr tragende Bau-teile

bull Teil 2 technische Anfor-derungen an Tragwerke aus Stahl

bull Teil 3 technische Anfor-derungen an Tragwerke aus Aluminium

Guumlltigkeit der neuen Regelungen fuumlr alle Bereiche des BauwesensUnabhaumlngig von der Be-triebsgroumlszlige der Art der produzierten Bauteile und der regionalen Ausrichtung der Geschaumlftsaktivitaumlten innerhalb des EWR unter-liegen saumlmtliche Stahl- und Aluminiumbaubetriebe den Regelungen von EN 1090 fuumlr tragende Konstruktio-nen Diese koumlnnen Ge-samtbauwerke sein oder als Einzelteile in uumlbergeordnete Tragsysteme integriert wer-den Von der Regelung sind

Mit dem Bescheid vom Bundesminis-terium fuumlr Wirt-

schaft Jugend und Familie vom Oktober 2012 wurde die Quality Austria Trai-nings- Zertifizierungs- und Begutachtungs-GmbH auf dem Gebiet der Produktzer-tifizierung auch fuumlr die Zer-tifizierung nach EN 1090 akkreditiert Seit Dezember 2012 ist die Quality Austria auf dem Gebiet der Pro-duktzertifizierung fuumlr die Zertifizierung nach EN 1090 notifiziert Fuumlr den Bereich der EN 1090 ist die Quality Austria damit als notifizierte Stelle nach den Regeln der Europaumlischen Bauprodukte-richtlinie in die bdquoNANDOldquo-Liste eingetragenDie aktuelle Version der EN 1090-1 trat in Oumlster-reich am 1 Maumlrz 2012 in Kraft Sie verpflichtet ndash wie auch alle vorangegangenen Ausgaben ndash die betroffenen metallverarbeitenden Be-triebe zur Durchfuumlhrung von Konformitaumltserklauml-rungen fuumlr ihre Produkte sowie zu deren CE-Kenn-zeichnung Das urspruumlng-liche Ende der Uumlbergangs-phase ndash 1 Juli 2012 ndash wur-de um zwei Jahre auf den 1 Juli 2014 verschoben um den betroffenen Betrie-ben ausreichend Zeit fuumlr die konsequente Umsetzung der erforderlichen Maszlignahmen zu geben Nach diesem Datum duumlrfen tragende Bauteile aus Stahl oder Aluminium nur mehr mit CE-Kennzeichen in Verkehr gebracht werden

Quality Austria fuumlr EN 1090 akkreditiert und notifiziertEN 1090 stellt die Basis der Zertifizierung dar die fuumlr alle Betriebe des Stahl- und Aluminiumbaus in Suumldtirol und Oumlsterreich ab 1 Juli 2014 verpflichtend sein wird

alle Bereiche des Bauwesens betroffen wie Hochbau Fassadenbau Gelaumlnderbau Geruumlstbau Industriebau Kraftwerksbau Buumlhnenbau und BruumlckenbauNach OumlNORM EN 1090 ist nachzuweisen dass alle tragenden Bauteile entspre-chend den jeweils gestellten Anforderungen und den damit verknuumlpften Aus-fuumlhrungsklassen produziert werden Damit sind die we-sentlichen Geschaumlftsfelder im Stahl- und Aluminium-bau erfasstbull Beschaffungbull Fertigung in der Werkstattbull Untervergabebull Anweisung fuumlr die Mon-

tage

Der Weg zum ZertifikatErhebung des Ist-Zu-standes In der qualityaus-tria-Statusfeststellung wird vor Ort grundsaumltzlich der Qualifizierungsstand des Unternehmens in Bezug auf die Erfuumlllung der For-derungen nach EN 1090 er-hoben Im Rahmen der Sta-tusfeststellung erhaumllt man die Hinweise in welcher Beziehung Anpassungen gegebenenfalls erforderlich sindVoraudit Im qualityaus-tria- Voraudit wird vor Ort detailliert uumlberpruumlft wie weit die Ablaumlufe im Unter-nehmen den Regelungen in EN 1090 entsprechenIm Besonderen werden durchgefuumlhrtbull Uumlberpruumlfung der werks-

eigenen Produktionskon-trolle

Fruumlhzeitige Auseinandersetzung mit EN 1090 empfohlenAuch wenn die Uumlbergangs-regelung erst im Juni 2014 endet empfiehlt Quality Austria sich bereits jetzt damit intensiv auseinander-zusetzen bdquoEs braucht eine gewisse Vorlaufzeit fit fuumlr die Zertifizierung zu wer-den Daruumlber hinaus koumlnnte es zu Engpaumlssen kommen wenn erst alle gegen Ende der Frist um die Zertifizie-rungsaudits ansuchen Da-mit wuumlrden auch allfaumlllige Zeitpuffer wegfallen falls Schwachstellen im Audit erkannt und diese durch Kor rek turmaszlignahmen abzuarbeiten sindldquo sagt Prof Dr Wolfgang Nesitka Produktmanager EN 1090 und Netzwerkpartner der Quality Austria

Werkseigene Produktionskontrolle verpflichtendDie Verpflichtung zur Im-plementierung der Anforde-rungen nach der EN 1090 trifft alle Unternehmen die derartige Produkte fertigen In Zusammenhang damit schreibt die Norm eine ver-pflichtende Zertifizierung der bdquowerkseigenen Produk-tionskontrolleldquo also ein gewisses Qualitaumltsmanage-mentsystem im Betrieb vor Nach OumlNORM EN 1090 ist nachzuweisen dass alle tragenden Bauteile den An-forderungen entsprechend konstruiert und produziert werden Damit sind die we-sentlichen Geschaumlftsfelder

wwwqualityaustriacom

Quality AustriaTrainings- Zertifizierungs- und Begutachtungs GmbH

Customer Service CenterAm Winterhafen 114020 Linz AustriaTel (+43 732) 34 23 22 Fax (+43 732) 34 23 23E-Mail officequalityaustriacom

Training und Zertifizierung fuumlr Integrierte Managementsysteme

n Qualitaumltsmanagement ndash ISO 9001 ndash RT 05 fuumlr Bau- und Baunebengewerbe ndash ISO 3834 fuumlr Schweiszligbetriebe ndash EN 1090 fuumlr Stahl- und Aluminiumtragwerke

n Umweltmanagement ISO 14001

n Arbeitssicherheit und Gesundheits-schutz BS OHSAS 18001

n PEFC CoC und FSC CoC

Quality Austria ist akkreditiert vom BMWFJ

Quality Austria ist auch bei ACCREDIA fuumlr die ISO 9001RT05 als internationale Zertifizierungs-gesellschaft anerkannt und gelistet

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DieKonformitaumltsfeststellung berechtigt dazu an den her-gestellten Produkten das CE-Zeichen anzubringen

Weiterbildung zur EN 1090Quality Austria bietet 2013 auch Seminare hiezu an Das Seminar gliedert sich wie folgt Allgemeines zur EN 1090 Was sind lt EN 1090 bdquoTrag-werkeldquo

Werkseigene Produktionskontrolle bull Anforderungen bull Bewertung bull Konformitaumltsbescheini-

gung

Produktspezifikation bull Ausfuumlhrungsklassen bull Deklarationsmethoden bull Dokumentation

CE-Kennzeichnung bull Konformitaumltserklaumlrung bull EtikettierungWeiterfuumlhrende Informa-tionen unter wwwquality-austriacom

Kontakt zum qualityaustria-ExpertenDipl-Ing Dr Wolfgang

NesitkaNetzwerkpartner der Quality Austria Produktmanager EN 1090Tel (+43) 69911 37 4045E-Mail wolfgangne-sitkaqualityaustriacom

Kontakt qualityaustria Customer Service CenterCustomer Service CenterAm Winterhafen 14020 Linz AustriaTel (+43 732) 342322 Fax (+43 732) 342323 E-Mail officequalityaus-triacom

bull Feststellung der Wirksam-keit des Gesamtsystems um die Mitarbeiter aller Bereiche und Standorte auf das Zertifizierungsau-dit vorbereiten zu koumlnnen

bull die punktuelle Vor-Ort Bewertung einzelner Sys-temaspekte und -umset-zungen

bull Feststellung von Abwei-chungen

bull die Ablaufplanung fuumlr das Zertifizierungsaudit (Erstinspektion)

Das Unternehmen wird im Rahmen des Voraudits zum qualityaustria-Zertifizie-rungsaudit (Erstinspektion) zugelassenZertifizierungsauditErstin-spektion Das qualityaus-tria-Zertifizierungsaudit wird nach einem gemein-sam erstellten Auditplan vor Ort durchgefuumlhrt Es werden saumlmtliche Unterneh-mensbereiche wiebull Fertigung in der Werkstattbull Montage auf der Baustellebull gegebenenfalls Konstruk-

tion und Bemessungunter besonderer Beruumlck-sichtigung der werkseigenen Produktionskontrolle und des Umgangs mit den bean-tragten Ausfuumlh-rungsklassen uumlberpruumlftDie Auditoren gehen dabei an den jewei-ligen Ort des unmittelbaren Geschehens Anhand von ausgewaumlhlten Proben wird unter Einbindung der je-weils verantwortlichen Mit-arbeiter die Konformitaumlts-bewertung durchgefuumlhrt Ziel ist die Feststellung der Konformitaumlt des Unterneh-mens mit den Vorgaben der zutreffenden Teile der Reihe OumlNORM EN 1090

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24 Der Handwerker Februar 2013

bull Austausch von bereits be-stehenden Winterklimatisie-rungsanlagen Treibhaushei-zungsanlagen und landwirt-schaftlichen Gebaumluden mit Winterklimatisierungsanla-gen die durch Biomassege-nerator betrieben werden

bull Installation thermischer Solarkollektoren auch in Zusammenhang mit Solar Cooling

bull Austausch von elektrischen Wasserheizungen mit Was-serheizungen die durch Waumlrmepumpen betrieben werden

Im Falle von landwirtschaft-lichen Betrieben wird nicht nur der Austausch sondern auch die Installation von Winterklimatisierungsanla-gen mit Biomassegenerator gefoumlrdert

Houmlhe und Dauer der FoumlrderungDie Auszahlung erfolgt fuumlr

Das Ziel ist klar Die Energieerzeugung aus erneuerbaren

Energien muss gefoumlrdert werden Der Foumlrderungs-mechanismus praumlmiert jene die von der Steuerabsetzbar-keit zu 55 bzw 50 Prozent ausgeschlossen waren also vor allem die oumlffentliche Hand aber auch private Auftragsgeber mit nied-rigem Einkommen Die Houml-he der Beitraumlge haumlngt von der Art der foumlrderungswuumlr-digen Maszlignahme ab und belaumluft sich durchschnitt-lich auf 40 Prozent der Ko-sten Das Ministerium stellt jaumlhrlich 900 Millionen Euro zur Verfuumlgung davon 200 Millionen Euro fuumlr oumlffent-liche Koumlrperschaften und 700 Millionen Euro fuumlr an-dere Antragssteller

Beguumlnstigtebull Oumlffentliche Verwaltungen

sowohl bezuumlglich Maszlig-

Installation

Foumlrderung von Erzeugung thermischer EnergieEuropa will bis 2020 konkrete Ziele fuumlr die Entlastung der Umwelt in den Mitgliedsstaaten anpeilen Am 2 Jaumln-ner wurde das Dekret des italienischen Ministeriums fuumlr Wirtschaft Umwelt und Landwirtschaft zur Foumlrderung von Maszlignahmen vom 28 Dezember 2012 im Bereich der Erzeugung von thermischer Energie im Amtsblatt ver-oumlffentlicht

die Dauer von zwei bzw fuumlnf Jahren (bei kosten-aufwaumlndigeren Maszlignah-men) jaumlhrlich Wenn der Foumlrderbetrag weniger als 600 Euro betraumlgt wird er in einer einzigen Rate aus-bezahlt

Ansuchen zur FoumlrderungDas Ansuchen muss spauml-testens innerhalb von 60 Tagen ab Abschluss der Arbeiten an die GSE gestellt werden Vorlagen sind unter wwwgseit abrufbar

KumulierbarkeitDie Foumlrderungen sind nicht mit anderen staatlichen Foumlrderungen mit Ausnah-me von Garantiefonds und Rotationsfonds vereinbar

Wetere Informationen beim LVH E-Mail rechtsbera-tunglvhit

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Der Geschaumlftspartner fuumlr Selbststaumlndige

Werbebotschaft Informationen zu den Geschaumlftsbedingungen sind in den Informationsblaumlttern zu finden die in den Filialen und auf unserer Internetseite zur Verfuumlgung stehen

Heute haben Selbststaumlndige eine zusaumltzliche Hilfe Sie heiszligt Business Gemeinsam und stellt ein breit gefaumlchertes Angebot von persoumlnlich abgestimmten Dienstleistungen und Produkten fuumlr Selbststaumlndige Haumlndler Handwerker und Kleinunternehmer bereit Schauen Sie doch einfach in einer unserer Filialen vorbei um mit unseren Experten zu sprechen Bei uns finden Sie die Loumlsung fuumlr jedes Beduumlrfnis

wwwsmallbusinessintesasanpaolocomBank der Gruppe

nahmen zur Steigerung der Energiegewinnung als auch zur Entwicklung ener- gieeffizienter Systeme

bull private Subjekte also na-tuumlrliche Personen Kondo-minien und Betriebe be-zuumlglich Maszlignahmen zur Energiegewinnung aus er-neuerbaren Energiequel-len und energieeffizienter Systeme

Foumlrderungswuumlrdige MaszlignahmenThermische Energiegewin-nung aus erneuerbaren Quellen und energieeffizi-ente Systemebull Austausch bereits beste-

hender Winterklimatisie-rungsanlagen mit Win-terklimatisierungsanlagen mit elektrischen oder gasbetriebenen Waumlrme-quellen unter Gebrauch aerothermischer geother-mischer oder hydrother-mischer Energie

Jenesien

Schnupperhandwerkertag in der MittelschuleDie Mittelschule von Jenesien hat sich unlaumlngst wieder in eine groszlige Werkstatt verwandelt Die Ortsgruppe Jene-sien im LVH unter der Leitung des Organisationskomitees von Engelbert Rungger Albert Aster und Andreas Houmlller veranstalteten einen Schnupperhandwerkertag in der Mittelschule Jenesien

sie fuumlr das Handwerk zu be-geisternldquo erklaumlrte Albert As-ter bdquoDas Handwerk brauche junge gut qualifizierte Leute und ermoumlgliche ihnen auch Fuumlhrungsaufgaben in den Be-trieben zu uumlbernehmenldquo so Engelbert Rungger Der LVH-Ortsausschuss dankte den Schulverantwort-lichen um Direktorin Sigrun Falkensteiner und Schulleiter Prof Karl Mair fuumlr die Bereit-schaft den bdquoSchnupperhand-werkertagldquo abzuhalten Auch viele Eltern waren gekommen und richteten fuumlr alle Beteili-gten Pausenbrote und Kuchen her Einen Dank gab es auch fuumlr die Beteiligung der HGV-Ortsgruppe um Obmann Erich Gasser und an die Ge-meindeverwaltung

Folgende Betriebe nahmen am Schnupperhandwerkertag in

Zahlreiche Mittelschuuml-lerInnen hatten Gele-genheit unter Anlei-

tung eines Handwerkers bzw Gastronomen selber Hand anzulegen und den jeweiligen Beruf naumlher kennenzuler-nen Insgesamt 18 Berufe des Handwerks und der Gastro-nomie waren vertreten vom Tischler und Zimmerer uumlber den Frisoumlr die Schoumlnheits-pflegerin den Installateur und Elektriker bis zum Bodenleger Kfz-Mechaniker Tapezierer Treppenbauer Fassbinder Landschaftsgaumlrtner Schmied Schuster Konditor Koch Ser-vice- und Rezeptionsbereich in der GastronomiebdquoDer Schnupperhandwerker-tag an der Mittelschule ist fuumlr uns ein Fixtermin und die beste Gelegenheit um den Jugendlichen die praktischen Berufe naumlherzubringen und

der Mittelschule Jenesien teil Handwerksbetriebe Tisch-ler Tammerle OHG Plankl GmbH Oberkofler Thomas Zoumlggeler Paul Zimmerer Holzbau Aster Duregger Walter Obertimpfler Josef Bodenleger Houmlller Andreas Installateure Weifner Walter und Rabensteiner Josef amp Co KG Elektrotechniker Schwarz amp Plattner Fassbinder Gebr Mittelberger Frisoumlrin Sibillersquos

Haarstudio Schuumllerinnen der Berufsfachschule fuumlr Schoumln-heitspflege Kfz-Mechaniker Pircher Hubert Schuster Bur-ger amp Gamper Landschafts-gaumlrtner Psenner Alexander Treppenbauer Reichhalter Josef TapeziererSattler Houmll-ler Walter Schmied Egger Egon Gastbetriebe Gasthaus Jenesien Landgasthof Zum Hirschen Gasthaus Plattner und Gasthaus Unterweg

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26 Der Handwerker Februar 2013

als Vertreter der Althand-werker sowie die Friseurin Sandra Platzgummer als Ver-treterin der Junghandwerker berufen LVH-Praumlsident Gert Lanz erlaumluterte in seinem Re-ferat die aktuellen verbands-technischen und verbands-politischen Themenbereiche Unter dem Motto bdquoWir sind das Handwerkldquo sprach Lanz Themen wie oumlffentliche Aus-schreibungen Steuern oder das neue Lehrlingsgesetz an Mathias Piazzi LVH-Be-zirksobmann fuumlr das Burg-grafenamt bedankte sich beim Obmann und dem Ausschuss fuumlr die gute und aktive Arbeit die sie in den vergangenen Jahren gemein-sam geleistet haben bdquoDurch die ehrenamtliche Taumltigkeit in den LVH-Gremien kann die Verbandsarbeit fuumlr das Handwerk aktiv mitgestaltet werdenldquo so Piazzi

Schnals Michael Goumltsch neuer Obmann Bei ihrer Jahresversammlung hat die Ortsgruppe Schnals einen neuen Obmann ge-waumlhlt Die Wahl fiel dabei auf den bisherigen Vizeob-mann Michael Goumltsch Der junge Elektrotechniker Goumltsch folgt auf den Installa-teur fuumlr Heizung und sanitaumlre Anlagen Oswald Weithaler der weiterhin als Vizeobmann im Schnalser Ortsausschuss vertreten sein wird Weitere Ausschussmitglieder sind der Maler und Lackierer Alexan-der Schatzer der Steinmetz und Fliesenleger Harald Rai-ner und der Maurer Hannes Oberhofer Bezirksobmann Andreas Nagl wuumlnschte dem

CorvaraAriane Alfreider bestaumltigt Einen etwas anderen Rahmen suchte sich die Ortsgruppe Corvara im LVH fuumlr ihre Jahresversammlung aus Los ging es mit dem Besuch des Rorate-Gottesdienstes in der Kirche von Corvara Nach einem Gluumlhwein als Aperitif und dem Abendes-sen das man im Restaurant La Fontana zu sich genom-men hat ging die eigentliche Versammlung los Zwei ver-diente Mitglieder Harald Da-punt und Ramon Leonardi wurden fuumlr ihre zehnjaumlhrige Taumltigkeit im LVH-Ortsaus-schuss von Corvara geehrt bdquoDer LVH muss stolz darauf sein solch engagierte und fleiszligige Mitglieder und Funk-tionaumlre zu habenldquo betonte der Obmann des LVH-Be-zirks unteres Pustertal Josef Schwaumlrzer bdquoDas Handwerk ist ein wichtiger Bestandteil des Wirtschaftslebens in un-serer Gemeindeldquo betonte der Buumlrgermeister von Corvara Robert Rottonara Die Neuwahlen ergaben kei-ne Aumlnderungen Ortsobfrau Ariane Alfreider wird wei-terhin dem Ausschuss vor-stehen welcher die naumlchsten fuumlnf Jahre lang aus Vizeob-

Ortsversammlungen mit NeuwahlenDie Versammlungen in den uumlber 110 Ortsgruppen des Landesverbandes der Handwerker stehen 2013 im Zeichen von Neuwahlen Wir bringen eine Auswahl an Ortsgruppen die bis Redaktionsschluss ihre Versammlung abgehal-ten hatten Die naumlchsten folgen in den restlichen Ausgaben

neuen Ausschuss viel Erfolg fuumlr die naumlchsten fuumlnf Jahre Weiters ging der Bezirksob-mann auf die aktuellen The-men im Handwerk ein Als

wichtigste Errungenschaft des vergangenen Verbands-jahres bezeichnete Nagl die Verabschiedung des neuen Lehrlingsgesetzes bdquoUnser System der dualen Ausbildung im Handwerk ist ein Vorbild fuumlr ganz Italien und eine exzel-lente Moumlglichkeit einer hohen Jugendarbeitslosigkeit vorzu-beugenldquo so Nagl Buumlrgermeister Karl Josef Rainer dankte den Schnalser Handwerkern fuumlr die gute Zusammenarbeit Obwohl die Zeiten schwieriger gewor-den seien sei die Gemeinde so Rainer bemuumlht oumlffent-liche Auftraumlge moumlglichst an lokale Betriebe zu vergeben Rainer Fuumlr uns als Gemein-deverwaltung sind die loka-len Handwerksbetriebe sehr wichtig da diese Arbeitsplaumlt-ze sichern und damit die Ab-wanderung verhindernldquo

HaflingRichard Egarter bestaumltigtKeine groszligen Veraumlnderungen gab es bei der Neuwahl des LVH-Ortsausschusses von Hafling Der Schmied und

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Wahljahr 2013Nimm auch du am Verbandsleben aktiv teil und beteilige dich an den LVH-Wahlen

mann Wilhelm Pedevilla Harald Dapunt Stefan Mair und Bernhard Pitscheider bestehen wird

Naturns-PlausHelmuth Pircher bestaumltigt Bei der Jahresversammlung der Ortsgruppe NaturnsPlaus bedankte sich Ortsob-mann Helmuth Pircher bei den Handwerkern fuumlr ihr Kommen sowie bei seinem Ausschuss fuumlr die gute Zu-sammenarbeit in den ver-gangenen fuumlnf Jahren Im Amt bestaumltigt wurden neben dem Ortsobmann auch die bisherigen Ausschussmit-glieder Waltraud Haller (Vi-zeortsobfrau) Helmuth Muumll-ler Edmund Luner Hannelo-re Spechtenhauser Johann Kaserer und Gustav Kind In den Ausschuss wurden auch Josef Spechtenhauser

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Der Handwerker Februar 2013 27

ler Werner Amegg In den Ortsauschuss gewaumlhlt wur-den weiters der Schmied und Schlosser Christian Erschbaumer der Fliesenle-ger Konrad Gallmetzer der Tischler Herbert Bonora der Elektrotechniker Stefan Tamanini der Warentrans-porteur Johann Amegg so-wie der Elektrotechniker Pa-trick Baldo Zum Delegier-ten wurde einstimmig der Elektrotechniker Andreas Gruber bestimmt Der Ver-treter der Althandwerker im Ortsausschuss ist Herbert Bonora jener der Junghand-werker ist Patrick Baldo

andreasobexerlvhit

Schlosser Richard Egarter bleibt Ortsobmann Sein Stellvertreter ist weiter-hin der Maurer Alexander Reiterer Der weitere Aus-schuss besteht wie bisher aus dem Schmied und Schlos-ser Manfred Huumltter dem Tiefbauunternehmer Alois Kienzl dem Maurer Georg Reiterer und dem Maurer Josef Reiterer

MargreidWerner Amegg bestaumltigtIn Margreid wurde der bisherige Ortsausschuss bestaumltigt Neuer und alter Ortsobmann ist der Tisch-

Michael Schwienbacher ein VorbildMartell Nach 40 Jahren ehrenamtlichen Einsatzes fuumlr das Handwerk nimmt der Ortsobmann von Martell Michael Schwienbacher den Hut und sagt bdquoEs war eine traumhaft schoumlne Zeitldquo

Knapp uumlber 20 war Michael Schwienbacher als er 1973 von seiner Heimat Ulten nach

Martell zog Als junger Schmied fasste er gleich Fuszlig und prompt wurde der sympathische Handwerker bdquovon aus-waumlrtsldquo zum Obmann der Handwerker gewaumlhlt Und er wurde immer wieder gewaumlhlt einstimmig Er fuumlhrte die Gruppe mit viel Einsatz vor allem aber mit gutem Beispiel durch vier Jahrzehnte Er war der Er-ste der in der neuen Handwerkerzone seinen Betrieb aufbaute Das war auch mit ein Grund wieso er ins naumlchste Tal gezogen war wie er erzaumlhlt Schwienbacher verstand es mit der Gemein-deverwaltung und dem Buumlrgermeister eine gute Beziehung zu pflegen So wurden die fleiszligigen Betriebe unterstuumltzt und Mar-tell konnte dank der treibenden Kraft mit ihren sicheren und attraktiven Arbeitsplaumltzen und mit der Nahversorgungsfunktion eine gute Lebensqualitaumlt anbieten Bei der Unwetterkatastrophe 1987 war seine Unterstuumltzung ganz besonders gefragt nicht nur als Handwerker sondern auch als Feuerwehrmann Er war mit Wort und Tat bei den betroffenen Handwerkern die ihr gesamtes Hab und Gut durch die Schlammflut verloren hatten Viele schoumlne Erinnerungen begleiten ihn heute Die Bozner Messe war ein beliebter Treffpunkt der Ortsobleute die Ge-sellen- und Meisterbriefverleihungen waren ebenso feierliche Houmlhepunkte fuumlr das Handwerk Im Bezirk unteres Vinschgau war die Ortsgruppe Martell mit Obmann Schwienbacher immer fuumlr Initiativen und Vorhaben da sei es der Wintersporttag das Althandwerkertreffen die Einweihung der Bezirksfahne mit Michael Schwienbacher als Faumlhnrich oder bei Ausstellungen wo das Handwerk des Tales mit seinen Leistungen praumlsentiert wurde Als begnadeter Kunstschmied fertigte er symboltraumlchtige Objekte die heute immer noch ausgestellt sind Heute ist Michael Schwienbacher 61 Jahre bdquojungldquo Die Fuumlh-rung der Ortsgruppe hat er in die guten Haumlnde von Hildegard Spechtenhauser gelegt die anlaumlsslich der Ortsversammlung am 7 Jaumlnner als Obfrau gewaumlhlt wurde und die gemeinsam mit Vizeobfrau Herta Hertscheg Stefan Gluderer und Oliver Alt-staumltter den Ortsausschuss bilden wird Der Betrieb wird heute von den Soumlhnen Roland (Juniorchef) und Manfred gefuumlhrt

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Preiswatten in Auer groszliger Erfolg

Am 12 1 2013 fand im Haus der Vereine das nun schon zur Tradition gewordene Preiswatten der Ortsgruppe Au-er statt 84 Spieler hatten sich aus dem ganzen Bezirk

dazu gemeldet Nach den Begruumlszligungsworten der Ortsobfrau Johanna Falser ging es los Nach fuumlnf hart umkaumlmpften Runden standen die Gewin-ner fest Den ersten Platz konnten sich Heinl Unter-salmberger und Karl Pic-coli erspielen der zweite Platz ging an das Spielpaar Walter Giovanelli und Otto Eisenstecken und als Dritte reihten sich Wolfgang Roner und Roland ZemmerGroszliges Lob sprach der Ortsausschuss unter Johanna Falser den freiwilligen Helfern und Helferinnen die rund um die Uhr fuumlr den Erfolg der Veranstaltung gearbeitet haben aus Ein besonderer Dank geht auch an die zahlreichen Sponsoren die es ermoumlglichten alle Paare wieder mit schoumlnen Preisen zu belohnen mb

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28 Der Handwerker Februar 2013

Gebruumldern Lunger um bdquoein-heimischeldquo bzw europaumlische Holzsorten und um Mas-sivholz handeln Auch eine Materialkombination aus na-tuumlrlichen nachhaltigen bzw Materialien und Rohstoffe die typisch fuumlr Suumldtirol sind koumlnnten interessant sein Der Gegenstand soll auszligerdem keine elektronische Kompo-nenten enthalten soll

Je detaillierter desto besser Unter wwwopeninnovaionsuedtirolit sind alle Schritte beschrieben wie Sie am Wettbewerb teilnehmen koumlnnen Je detaillierter die Beitraumlge beschrieben und dargestellt sind desto houmlher sind die Chancen den Wett-bewerb zu gewinnen

Preise und Auszeichnungen Eine Jury wird jeden Beitrag analysieren diskutieren und im Anschluss drei Gewinner-beitraumlge auswaumlhlen Der Sie-ger kann sich zwischen einem

Die Naturholz-Tisch-lerei Lunger aus Karneid moumlchte ein

neues Geschaumlftsfeld auf-bauen und nebst Innenein-richtungen und Moumlbeln aus Massivholz auch kleinere Gegenstaumlnde fuumlr den alltaumlg-lichen Gebrauch produzieren Der Fokus soll dabei auf den Bereich Haushalt und Buumlro gelegt werden erscheint die-ser den Bruumldern Meinrad und Raimund Lunger doch als be-sonders attraktiv Auch hier soll die kreative und einzigar-tige OIS-Community wieder helfend zur Seite stehen Die Tischlerei Lunger sucht nach Produktideen aus Holz fuumlr Gebrauchsgegenstaumlnde fuumlr den Haushalt und das Buuml-ro Hierbei soll es sich nach Moumlglichkeit um einen neuen Gegenstand handeln den es also noch nicht gibt oder aber der durch seine Herstellung aus Holz an positiven Eigen-schaften dazugewinnt

Was sucht die Tischlerei Lunger Der Gegenstand soll hoch-wertig nachhaltig nuumltzlich sinnvoll und natuumlrlich aus Holz sein Das Design ist geradlinig und entspricht einfachen Formen Fuumlr die Ideenfindung kann ein be-wusstes Beobachten der taumlg-lichen Ablaumlufe zu Hause oder im Buumlro nuumltzlich sein

Die MaterialienIm Vordergrund des Design-wettbewerbs steht natuumlrlich der Rohstoff Holz am lieb-sten soll es sich laut den

bdquoHolz statt Plastikldquo der Tischlerei Lunger onlinePlattform frei fuumlr den vierten Online-Wettbewerb im Rahmen der Initiative Open Inno-vation Suumldtirol bdquoHolz statt Plastikldquo heiszligt der Aufruf an die Community der Bruumlder Meinrad und Raimund Lunger der Tischlerei Lunger aus Karneid

Urlaubsaufenthalt in Kas-telruth fuumlr eine Woche fuumlr zwei Personen inkl Besuch der Tischlerei Lunger oder einem Bett aus Massivholz mit den Maszligen von 90ndash180 mal 190ndash220 cm entschei-den Als zweiter Platz winkt ein Sofatisch aus Massivholz und als dritter Preis steht ein Bettkaumlstchen aus Massivholz zur Verfuumlgung

Naturholz- Tischlerei Lunger

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Die Naturholz-Tischlerei Lunger mit Sitz in Kar-neid ist ein Familien-betrieb in der zweiten Generation Sie wurde 1964 von Andreas Lun-ger gegruumlndet Seit 2005 fuumlhren die Soumlhne Raimund und Meinrad den Traditionsbetrieb mit Leidenschaft Die Tischlerei hat sich auf die Herstellung von Inneneinrichtungen und Moumlbeln aus Massivholz mit hohen Qualitaumltsan-spruumlchen spezialisiert Dabei wird auf die Ver-wendung von Natur-produkten in der Ver-arbeitung und bei der Oberflaumlchenbehandlung besonders groszliger Wert gelegt Da die Kunden-wuumlnsche bei Meinrad und Raimund Lunger oberste Prioritaumlt haben wird der Kunde in der Planung aktiv eingebun-den

Tischlerei Lunger OHG Karneider Straszlige 34 39053 Karneid wwwlungerit

wwwopeninnovation-suedtirolit geht in die vierte RundeWie sehen eurer Meinung nach innovative Produkte aus Holz fuumlr den taumlglichen Gebrauch im Haushalt und im Buumlro aus Der Designwettbewerb der Tisch-lerei Lunger aus Karneid hat zum Ziel zusammen mit der Community kreative und innovative Ideen fuumlr Gebrauchsgegenstaumlnde aus Holz zu entwickeln Reicht eure Beitraumlge ein entwickelt diese mit den Experten weiter und diskutiert online mitJeder Teilnehmer kann schoumlne Preise gewinnen

Der Handwerker Februar 2013 29

Gemeinsam ist man staumlrkerTransopt Das Konsortium Transopt besteht seit zwei Jahren und hat sich zu einer klaren Marke auf dem krisengeschuumlttelten Transportmarkt entwickelt

uumlberlebensnotwendigldquo bringt der Praumlsident von Transopt Elmar Morandell die Lage auf den Punkt Gemeinsam werden Kosten reduziert Dienstleistungen optimiert und die eigene Taumltigkeit fle-xibel ergaumlnzt Die wirtschaft-liche Lage erlaubt heute kei-ne Leerlaumlufe und keine leeren Fahrten Auch fuumlr groumlszligere Auftraumlge hat man im Ver-bund groumlszligere Chancen Das Konsortium Transopt hat sei-nen Wirkungsradius erweitert und beliefert heute Deutsch-land Frankreich Spanien Portugal Holland Oumlster-reich Skandinavien Groszlig-britannien und die Laumlnder Osteuropas Es kann auf die Zusammenarbeit mit groszligen

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache und koumlnnen den po-

sitiven Trend bestaumltigen Die Fahrten die Transopt in Auf-trag nahm wuchsen 2012 im Vergleich zum Vorjahr um 90 Prozent Auch das Auftrags-volumen stieg um 90 Prozent Der Umsatz konnte mit einer Steigerung von vier Millio-nen auf sieben Millionen um 70 Prozent anwachsen Und dies in einem Krisenjahr wie 2012 wo der Transportsek-tor Schlieszligungen und Pleiten meldete Das Rezept fuumlr den Weg aus der Krise ist ein-fach und heiszligt nach wie vor Kooperation bdquoVor allem fuumlr Kleinbetriebe ist der Zusam-menschluss der Kraumlfte heute

Speditions- und Logistikfir-men in ganz Europa zuruumlck-greifen mit denen die Fahrten effizient disponiert werden bdquoDurch Transopt werden Monats- und Jahresauftraumlge Auftraumlge von Groszligkunden oder von der oumlffentlichen Hand fuumlr und mit den Mit-gliedern abgewickeltldquo erklaumlrt Morandell bdquoAllein waumlre dies unmoumlglichldquo Deshalb richtet er seinen Appell erneut an al-le Kollegen der Branche sich bei Transopt zu informieren und Mitglieder des Konsor-tiums zu werden Fuumlr Infor-mationen Transopt Haus des Handwerks Mitterweg 7 Bozen Tel 0471 323 333 E-Mail transoptlvhit

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WarentransporteureBerufsverzeichnis

Einzahlung Jahresgebuumlhr 2013

Aufschub auf 31 Maumlrz

(dp) Im Amtsblatt Nr 303 vom 31 Dezem-

ber 2012 wurde veroumlf-fentlicht dass die Ein-zahlung der Jahresge-

buumlhr fuumlr die Eintragung in das Berufsverzeich-

nis die mit 31 Dezem-ber 2012 faumlllig gewesen waumlre auf 31Maumlrz 2013 verschoben worden ist

TeilnehmerTTextilhandwerk

(mb) An der Tagung nahmen u a LVH-Vizepraumlsident Martin Haller Wolfgang Alber Praumlsident der Textilbranche im Unternehmer-verband Edith Meraner Schuldi-rektorin der Berufsschule Meran Andreas Mairamtinkhof Haupt-abteilungsleiter des Raiffeisen-verbandes Martin Silbernagl Obmann der Textilreiniger Martin Biasion Obmann der Kuumlrschner und Eva Langgartner Obfrau der Fotografen teil Ein Dankeschoumln an die Spon-soren Arunda Sekt und Metz-gerei Stampfl fuumlr die Gestaltung des Umtrunks

MMediendesigner

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Textilverarbeitung in Europa und SuumldtirolTextilhandwerk Obmann Richard Vill lud Mitte Jaumlnner zur zweiten Tagung der Textilbranche Es wurde ein Situationsbericht geliefert mit Blick nach vorn

ren und Ideen zu vertiefen In dieser Tagung ging es um die Etikettierung von hochwer-tigen Textilien bdquoQualitaumlt aus Suumldtirolldquo um die Ausbildung der Jugend die absolute Prio-ritaumlt hat um die Innovation in den Betrieben die den Stand-ort Suumldtirol in Europa staumlr-ken soll und um das Trach-tenwesen Zu diesem Thema waren die Ausfuumlhrungen von Helmuth Rizzolli Praumlsident des wissenschaftlichen Ver-

Richard Vill hat ein groszliges Ziel vor Au-gen Er will fuumlr das

Textilhandwerk eine goldene Zukunft Er argumentiert mit Uumlberzeugung und setzt auf die Werte der langen Handwerks-tradition Er setzt aber auch auf Kooperation Im Rahmen einer interessanten Tagung in Bozen wurden Mitte Jaumln-ner weitere Weichen fuumlr ei-nen staumlndigen Austausch aller Vertreter der Branche gelegt Industrie hochwertige Kon-fektion Handwerk und Trach-tenwesen die Textil- Pelz- und Lederverarbeitung sollen wenn es nach Vills Idee ginge eine Plattform bilden um ge-meinsam Themen zu diskutie-

eins bdquoUnsere Trachtldquo aumluszligerst aufschlussreich Das Trachten-wesen ist in Suumldtirol ein sehr wichtiger Auftragsbereich der vertieft werden muss Wolfgang Alber Geschaumlfts-fuumlhrer der Strumpffabrik Alber GmbH sprach uumlber Innovation in den Betrieben und erinnerte dass Spezialanfertigungen und Nischenprodukte fuumlr spezielle Kundenwuumlnsche Zukunft ha-ben

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Neue Gruppe bdquoMedien Design und ITldquo (mb) Dazu gehoumlren Foto-grafen Mediendesigner Drucker und Mediengestal-ter Die neue Gruppe wurde bei der Versammlung von Berufsgruppenobmann Robert Egger praumlsentiert

Imagekampage(mb) Bei der Jahresver-sammlung berichtete Horst Fritz Obmann der Drucker und Mediengestalter uumlber eine Imagekampagne die fuumlr die naumlchsten drei Jahre geplant ist

Innovation auf Fahne geschriebenMediendesigner Am 16 Jaumlnner trafen sich Vertreter der Branche zur Jahresversammlung mit Neuwahlen im Haus des Handwerks Wolfgang Toumlchterle wurde als Obmann bestaumltigt

groszlige Herausforderung fuumlr uns alleldquo bestaumltigt Toumlchterle Fuumlr die Zukunft setzt der Obmann auf das Networking Er freut sich auf die Zusammenarbeit im neuen Berufsbeirat mit den neu gewaumlhlten Mitgliedern Elmar Thaler von der Firma Effekt (Vizeobmann) Hannes Fuchs von der Firma Fuchs-design (Delegierter) Anna Dallemulle von Aries Creative Christoph Taschler von R amp C Marketing KG und Anne-lies Leitner vom Betrieb Leit-ner Graphics Aus dem Beirat und aus der neuen LVH-Grup-pe bdquoMedien Design und ITldquo sollen Akzente fuumlr ein neues Miteinander unter den Profis der Branche gesetzt werden Es sollen aktuelle Themen und neue Geschaumlftsfelder im Ver-

Die Zukunft praumlgt die Branche der Medien-designer ganz beson-

ders Gegenwaumlrtig praumlsentieren sich die Betriebe als von der Krise gebeutelt Einerseits koumln-nen sie kaum neue Arbeitsplaumlt-ze anbieten andererseits kom-men neue Taumltigkeitsfelder hin-zu wie der ganze Bereich der mobilen Kommunikation und die sozialen Netzwerke bdquoAus den verschiedensten Ausbil-dungseinrichtungen kommen derzeit viele junge Menschen die leider kaum einen entspre-chenden Arbeitsplatz finden koumlnnenldquo bedauert Obmann Toumlchterle Aufgrund der derzeitigen unsi-cheren Auftragslage ist es den Betrieben nicht moumlglich lang-fristig zu planen bdquoDas ist eine

bund breit diskutiert und die Professionalitaumlt vorangetrieben werden Auch die Preispolitik soll gemeinsame Richtlinien erfahren Fuumlr 2013 stehen Worldskills in Leipzig an bei denen die Suumldtiroler Medi-endesigner mit der Gewinne-rin der Landesmeisterschaft Cristina Litturi um eine Me-daille kaumlmpfen werden Die Latte ist hoch gelegt nachdem schon zweimal in diesem Beruf Gold geholt wurde

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Wahljahr 2013Nimm auch du am Verbandsleben aktiv teil und beteilige dich an den LVH-Wahlen

Maurer Jahres-

versammlung mit Neuwahlen

BBaugruppe

(mb) Obmann Arnold Fischnaller appelliert an die Kollegen sich

an den Wahlen zur Bil-dung eines neuen Aus-

schusses und an der Wahl des Obmannes zu beteiligen Aufgaben im

Berufsbeirat Ausbildung der Jugend Zusammen-

arbeit mit den Berufs-schulen Berufswettbe-werbe Interventionen

Aussprachen Initiativen zur Imagepflege

Messeauftritte und Infor-mation an die Mitglieder

Namenvorschlaumlge bitte an thomasrauchlvhit

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Aussprache mit LandesratEine Abordnung des Berufsbeirates der Tiefbauunternehmer hat sich am 9 Januar mit dem Landesrat fuumlr oumlffentliche Arbeiten Florian Mussner getroffen

mit die Kleinbetriebe mit an-bieten koumlnnen Weiters ging es um die Ausschreibungen der Energiegesellschaften Die Forderung lautet auch hier dass die Kleinbetriebe zu den Wettbewerben fuumlr die Durchfuumlhrung der Arbeiten eingeladen werden denn derzeit ist das leider nicht der Fall Grundsaumltzlich teilte der Landesrat mit dass 2013

Die Branche der Tief-b a u u n t e r n e h m e r ist in diesen Jahren

von der Wirtschaftskrise erfasst worden Auch fuumlr 2013 sind die Prognosen nicht sonderlich erfreulich Um die Zusammenarbeit zwischen oumlffentlicher Hand und hiesigen Kleinbetrie-ben zu staumlrken fand Anfang Jaumlnner eine Aussprache mit dem zustaumlndigen Landesrat Florian Mussner statt Ob-mann Anton Mair berichtete anschlieszligend dass in einem kollegialen Klima einige kon-krete Punkte zur Sprache ge-kommen sind Derzeit fuumlhrt das Land in den Taumllern Aus- hubarbeiten fuumlr die Verle-gung des Glasfaserkabels zur Breitbandanbindung durch Hier moumlchten die Tiefbauer dass diese Arbeiten getrennt ausgeschrieben werden da-

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Die Tiefbauer im Gespraumlch mit dem Landesrat fuumlr Oumlffentliche Ar-beiten Roland Ploner Landesrat Florian Mussner Obmann Anton Maier Luis Fischer und Michael Goller (v l n r)

die Landesverwaltung keine Groszligprojekte ausschreibt dafuumlr mehrere kleinere Ar-beiten zur Straszligensanierung bzw Instandhaltung Dies koumlnnte Kleinbetrieben zugu-tekommen

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Textilverarbeitung in Europa und Suumldtirol

Innovation auf Fahne geschrieben

Praktikumsstellen gesucht Maurer Die Berufsgemeinschaft arbeitet mit der Technologischen Fachoberschule fuumlr Bauwesen Umwelt und Raumplanung zusammen und sucht fuumlr die Schuumller-innen Praktikumsplaumltze fuumlr Mai 2013

In der Woche zwischen dem 6 und dem 13 Mai 2013 wird zum ersten Mal ein zweiwoumlchiges Praktikum auf der Bau-stelle fuumlr die 3 Klassen der Fachoberschule fuumlr Bauwesen

geplant Ziel des Praktikums ist es den Schuumller-innen einen Einblick in die Baupraxis zu geben 25 Betriebe haben sich bis heute gemeldet es werden aber noch weitere benoumltigt um allen Schuumller-innen einen Einblick auf eine bdquorichtigeldquo Baustelle zu ermoumlglichen Fuumlr das Praktikum erledigt die Schule alle notwendigen Forma-litaumlten sodass fuumlr die Betriebe keine Belastung entsteht Bei Interesse an einem Praktikanten steht der LVH Bau-gruppe Thomas Rauch zur Verfuumlgung Tel 0471 323281 E-Mail baulvhit mb

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32 Der Handwerker Februar 2013

Marlies Dabringer leitet die Frauen im LVHBeim Neujahrsempfang der Frauen im LVH am 11 Jaumlnner wurde Marlies Dabringer zur neuen Vorsitzenden ernannt Heidrun Gruumlner hatte sich mit Ende letzten Jahres aus gesundheitlichen Gruumlnden zuruumlckgezogen Fuumlr den Rest der Amtszeit wird nun Marlies Dabringer die bisher Vize-Vorsitzende war das Amt uumlbernehmen

und die Verabschiedung von Heidrun Gruumlner Diese be-dankte sich bei allen Hand-werksfrauen fuumlr die gute Zu-sammenarbeit und das Ver-staumlndnis das ihr entgegen- gebracht wurde und verlieh der Hoffnung Ausdruck dass sich die anwesenden Frauen auch weiterhin tatkraumlftig fuumlr das Wohl des Handwerks ein-setzen werden Marlies Dabringer appellierte in ihrer Antrittsrede dass Optimismus in diesen Kri-senzeiten sehr wichtig sei Sie ermunterte die Anwesenden den Kopf nicht haumlngen zu las-sen und mit Zuversicht in die Zukunft zu schauen bdquoGerade auch weil wir in einem Teil der Welt und Italiens leben dem es trotz Wirtschafts- und Eurokrise noch immer sehr gutgeheldquo so Dabringer Mit dieser Einstellung moumlchte sie

Die Frauen im LVH haben das neue Jahr mit einem Neujahrs-

empfang begruumlszligt Da letztes Jahr die Jahresversammlung nicht abgehalten werden konnte wurde die Gelegen-heit genutzt und gleichzeitig die Jahresversammlung 2012 nachgeholt Uumlber 50 Frauen sind der Einladung gefolgt und ins Haus des Handwerks gekommen LVH-Praumlsident Gert Lanz und LVH-Direktor Thomas Pardeller bedankten sich bei Heidrun Gruumlner die die Frauen im LVH in den letzten vier Jahren gefuumlhrt hat Sie hat sich entschlos-sen dieses Amt mit Ende De-zember 2012 zuruumlckzulegen Marlies Dabringer hat sich bereit erklaumlrt das Amt bis zum Ende dieser Amtszeit zu uumlbernehmen Dabei erfolgte die offizielle Amts-uumlbergabe

die Handwerksfrauen bis zur Neuwahl im Herbst fuumlhren und so zum Wohle des Hand-werks beitragenAuch Gastreferent Land-tagsabgeordneter Hanspeter Munter schlug in seinen Ausfuumlhrungen in dieselbe Kerbe Er berichtete uumlber die derzeitige wirtschaftliche und politische Situation in Suumldtirol und daruumlber hinaus Ebenso wie Dabringer ermu-tigte er die Anwesenden mit Hoffnung weiterzuarbeiten da Suumldtirol trotz allem immer noch gut dastehe

Bei einem Umtrunk zum Abschluss des Abends er-gab sich fuumlr die anwesenden Frauen aus dem ganzen Land noch die eine oder andere Gelegenheit Erfahrungen auszutauschen

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FFrauen im LVH

Praumlsidentin Edgarda Fiorini bestaumltigt (mb) Anlaumlsslich der Versammlung von bdquoDonna Impresaldquo in Rom wurde die amtie-rende Praumlsidentin der Frauenorganisation von Confartigianato Edgarda Fiorini fuumlr die naumlchsten vier Jah-re im Amt mit groszliger Mehrheit bestaumltigt In ihrem Programm ste-hen Arbeiten mit neu-en Technologien und Medien wie Twitter und Facebook Weiterbil-dungen auf gesamt-staatlicher Ebene und die Pflege der Netz-werke unter Frauen im Vordergrund Als Anre-gung fuumlr die Praumlsiden-tin galten Themen wie die Rentenabsicherung der Handwerkerfrauen und die Rente allge-mein sowie die Mutter-schaft Mit in Rom war auch die neue Obfrau der Frauen im LVH Marlies Dabringer hier im Bild mit Praumlsidentin Fiorini (Bildmitte) und der Prauml-sidentin von Trient Fla-via Angeli (links) Beide sind im Vorstand von Donna Impresa vertre-ten Insgesamt waren 75 Organisationen ver-treten

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Der Handwerker Februar 2013 33

Wienreise 9ndash12 Mai 2013

Anmeldefrist 31 Maumlrz 2013

(mb) Fuumlr die angekuumln-digte Wienreise ist die

Anmeldefrist der 31 Maumlrz 2013 direkt

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Urlaub am Meer auf SizilienEndlich ist es so weit Die gesamtstaatliche Organisation ANAP hat die Destination des Meeraufenthaltes fuumlr Spaumltsommer 2013 mitgeteilt

fuumlr Kulturinteressierte Lica-ta befindet sich in der Naumlhe des weltberuumlhmten Tales der Tempel mit den historischen Zeugnissen seiner glorreichen Vergangenheit Das Serenusa Village ist ein neues 4-Sterne-Ausflugs- und Urlaubsziel Der Komplex befindet sich auf einer natuumlrlichen Terras-se 15 Meter uumlber dem Mee-resspiegel Kristallklares Meer mit abfallendem Sandstrand Der Strand ist uumlber eine Treppe oder einem gepfla-sterten Weg ca 180 Meter mit einer maximalen Steigung

Dieses Jahr wird die Gruppe der Althand-werker nach Sizilien

eingeladen Zu einem sensatio-nenellen Preis von 600 Euro im Doppelzimmer pro Person (ohne Flug ndash bei Redakti-onsschluss war der Flugpreis noch nicht bekannt) werden im Serenusa Village bei Lica-ta in der Provinz Agrigento am suumldlichen Ufer Siziliens zehn Tage Meeresurlaub an-geboten Der Standort eignet sich perfekt sowohl fuumlr die Liebhaber des Strandlebens und fuumlr Badefreunde als auch

von sechs Prozent erreich-bar Das Hotel verfuumlgt uumlber 490 Zimmer auf zwei oder drei Etagen mit Garten im Erdge-schoss oder Balkon auf der ersten und zweiten Etage Kli-maanlage Telefon TV Kuumlhl-schrank Foumln Safe Bad mit Dusche fuumlr Behinderte nutz-bar Der Aufenthalt sieht von 8 bis 18 September zehn Uumlbernachtungen und elf Tage vor Die Anmeldung soll in-nerhalb 29 April 2013 beim LVH Angelo Angerami er-folgen Tel 0471 323264 E-mail angeloangeramilvhit

Neujahrstreffen in GlurnsBezirksvertreter Karl Sagmeister lud die Gruppe der Althandwerker des Bezirkes obe-rer Vinschgau am 5 Januar zu einem geselligen Abend ein Es war ein stimmungs-reiches Weihnachtsessen und eine feierliche Einstimmung in das neue Jahr zugleich

Joos und der Landessekretaumlr der Althandwerker Angelo Angerami

Die Althandwerker unter-hielten sich bei einem ausge-zeichneten Galadinner vor-zuumlglich und bedanken sich beim Gruppenvorstand fuumlr die perfekte Organisation des Abends

Der Einladung nach Glurns fo l g t en 45 begeisterte Senio-

ren des Handwerks Zahl-reiche Ehrengaumlste allen vo-ran L-Abg Josef Noggler erwiesen die Ehre und ge-nossen den Abend mit den Pionieren des Vinschgauer Handwerks Mit dabei auch LVH-Bezirks-obmann Erhard

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34 Der Handwerker Febraur 2013

Mit einem fuumlr Suumldtirol einzigartigen Komplettpro-gramm lieferstark und mit einem umfassenden Fach-wissen steht es heute dem Bodenlegerhandwerk und

dessen Kunden als Fachberater zur Seite

Der Unternehmensgrundstein wurde von Luis Stuffer gelegt Nach einer Tischlerlehre in Deutschland begann er mit einem kleinen Bodenlegerbetrieb im Groumldner Tal Seine Zuverlaumlssigkeit und Fachkenntnis wurden honoriert das Auftragsvolumen wuchs und damit auch der Betrieb Neben den Verlegearbeiten entwi-ckelte sich der Handel mit Bodenbelaumlgen als zweites Standbein Seine guten Kontakte in die Welt der Bodenbelaumlge und eine um-fassenden Lagerhaltung lieszligen ihn auch fuumlr seine Berufskollegen zu einem verlaumlsslichen Geschaumlftspartner werden

Um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden ent-schloss man sich 1979 fuumlr den Bau eines neuen Firmengebaumludes in Brixen Aus dem Handwerksbetrieb Stuffer wurde das Unter-nehmen Britex Sohn Guumlnther stieg 2001 in das Unternehmen ein um den Vater zu unterstuumltzen Die Handelsoberschule in Mals und eine Ausbildung zum Bodenleger in Innsbruck absolviert brachte er neuen Schwung und Ideen mit in den Betrieb Vater Luis zog sich Schritt fuumlr Schritt aus dem Alltagsgeschaumlft zuruumlck bis er 2008 den bdquoStaffelstabldquo ganz an seinen Sohn uumlbergab Andere Zeiten andere Anforderungen Guumlnther Stuffer merkte schnell Handwerkliche Ausfuumlhrung und gleichzeitige Handelstauml-tigkeit lassen sich auf Dauer nicht zusammen bringen Es macht nur Sinn einen Bereich mit vollem Einsatz zu verfolgen Der Ausbau des Fachhandels begleitet durch Information Beratung und Schulung wurden zu den bestimmenden Kriterien fuumlr die Neuorientierung

Britex wird zu einem Kompetenzzentrum Nicht nur fuumlr das Bodenlegerhandwerk sondern auch fuumlr Ar-

Britex die Adresse fuumlr den Fachhandel Das Unternehmen Britex hat eine 45jaumlhrige Geschichte Aus einem kleinen Handwerksbetrieb entwickelte sich in den vergangenen Jahrzehnten ein Kompetenzzentrum fuumlr warme Bodenbelaumlge

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Der Handwerker Februar 2013 35

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chitekten und Bauherren Mit Kreativitaumlt und fachlich-handwerklichen Sachverstand werden innovative Loumlsungen entwickelt und angeboten Ob fuumlr Neubau oder Renovie-rung von traditionell bis de-signed von privat bis Objekt von extravagant bis praktisch Ohne die oumlkologischen Zer-tifizierungen der Materialien und deren bauphysikalischen Werte dabei aus den Augen zu verlieren Vortraumlge und Schu-lungen informieren uumlber neue Entwicklungen und Trends in der Raumgestaltung Fachex-perten geben Tipps und zeigen Tricks fuumlr die taumlgliche Arbeit

Ausstellungseroumlffnung am 12 und 13 April 2013Fachberatung und Information werden durch eine komplette immer auf den aktuellen Stand gehaltene Ausstellung unter-stuumltzt Hier koumlnnen sich die Kunden umfassend uumlber die verschiedensten Bodenbelauml-ge Unterbodenaufbauten das Zubehoumlr und die Verlegemoumlg-lichkeiten informieren Viel Raum zum Schauen bdquoBegrei-fenldquo und Fachsimpeln

Britex ein modernes Handels-unternehmen auf dem Weg in die Zukunft

Warme Boumlden

Holzboden ndash der Gentleman unter den BoumldenParkett ist ein exklusiver Holzboden der ein einzigartiges Gefuumlhl von Waumlrme Lebendigkeit und Eleganz ausstrahlt dabei aber massiv und haltbar istDurch verschiedene Verlegemuster sowie eine groszlige Auswahl an Houmllzern lassen sich ganz indi-viduelle Parkettboumlden gestaltenWeiterhin hat Parkett den Vorteil dass man es mehrmals abschleifen und neu versiegeln kann So sieht die Oberflaumlche auch nach jahrelanger Nutzung stets neu und elegant ausSie haben die Wahl zwischen Fertigparkett und individuell in Handarbeit gelegtem Massivparkett Wir bieten Ihnen alle Massivparkettarbeiten zusammen mit unserem Partner einem auf Parkettle-gearbeiten spezialisiertem Meisterbetrieb an

DesignbodenbelaumlgeDesignbodenbelaumlge sind eine schoumlne und gleichzeitig extrem strapazierfaumlhige Alternative zu Laminat und NaturbodenbelaumlgenDiese hochwertigen PVC-Belaumlge verbinden die Vorteile eines elastischen Bodenbelags mit der Schoumlnheit natuumlrlicher Materialien Dabei sind die authentischen Designs in Holz- Stein- oder Keramikoptik kaum vom natuumlrlichen Vorbild zu unterscheiden

Teppichboden ndash der Bodenbelag mit WohlfuumlhlfaktorTeppichboden gehoumlrt nach wie vor zu den beliebtesten Bodenbelaumlgen im Wohn- und Objektbe-reichKein Wunder so zeichnet sich Teppichboden durch Schoumlnheit Waumlrme Strapazierfaumlhigkeit und Komfort aus Damit sorgt er schon seit Jahrhunderten fuumlr ein angenehmes Wohlfuumlhl-Raumklima Durch unterschiedliche Herstellungsverfahren und neu entwickelte Materialien kommt Teppich-boden in nahezu allen Anwendungs- bereichen zum Einsatz So ist er fuumlr stark frequentierte Bereiche (oumlffentliche Bauten Hotels Kaufhaumluser) ebenso problemlos geeignet wie fuumlr den pri-vaten Wohnraum

Laminat - der Trendsetter im WohnzimmerLaminat liegt immer mehr im TrendDer Grund Es verbindet Funktionalitaumlt mit Aumlsthetik und WohnkulturEinerseits bieten Laminatboumlden Komfort Widerstandsfaumlhigkeit und Sicherheit weil sie strapa-zierfaumlhig hygienisch und leicht zu pflegen sind Andererseits beeindrucken sie durch ihre Oberflauml-chenvielfalt und Ihre attraktive Optik Laminat erhalten Sie zum Beispiel in verschiedenen Holzde-koren mit Phantasiemuster in Natursteinoptik oder auch als einfarbiges Laminat

KorkbodenWohltuende Natuumlrlichkeit Korkboumlden sind angenehm warm haben eine hohe Elastizitaumlt sind ausgesprochen widerstandsfaumlhig und bleiben immer perfekt in Form Der elastische Belag schont die Gelenke und verbreitet im Zusammenspiel mit seiner angenehmen Oberflaumlche Wohlbefinden auf Schritt und Tritt

LinoleumLinoleumbelaumlge werden uumlberwiegend aus natuumlrlichen Rohstoffen hergestellt Ihre lebendige Aus-strahlung und optimalen Gebrauchseigenschaften machen sie zu einem positiven Gestaltungse-lement in Schulen Gesundheitszentren und Buumlros Modern lebendig und farbenfroh erinnert der Linoleumboden an die praumlchtige Ausstrahlung eines Papageis

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36 Der Handwerker Febraur 2013

Kesselschmiede aus Leidenschaft

Kundenzufriedenheit sehr gut

GUNTAMATIC zaumlhlt zu den erfolgreichsten Premiumherstellern von Holz- und Biomasseheizungen in Europa und uumlberzeugt vor allem durch technologische Innovationen stilbildendes Design und besonders hochwer-tige Qualitaumlt

Seit Jahren verfolgt das Unternehmen systems GmbH nur ein Ziel ndash den besten Support-Service Suumldtirols zu bie-ten Nach vielen umgesetzten Maszlignahmen und einer konsequenten Wachstumsstrategie wollte man von den Kun-den erfahren ob die Anstrengungen auch ankommen

Empfehlungsbereitschaft zertifizert Dazu beigetragen hat auch das einzigartige Service-Konzept mit dem di-rekten Vertrauenstechniker und dem unterstuumltzenden Helpdesk bdquoDiese Gesamtno-te hat uns gezeigt dass unser Weg zum bdquoIT Service Leaderldquo der richtige ist und bestaumlrkt und noch weiter in den Sup-port zu investieren um noch besser zu werdenldquo hebt Ma-naging Director Gustav Re-chenmacher hervorDabei geht der Dank an die langjaumlhrigen treuen Kunden

So hat der IT-Dienstleis-ter nun ein externes Marktforschungsinsti-

tut beauftragt Untersucht wurden die Kundenzufrie-denheit und Empfehlungs-bereitschaft der Kunden des Unternehmens systems

Das gesamte Team war uumlber das uumlberwaumlltigende Ergeb-nis erfreut Mit der Gesamt-note bdquosehr gutldquo ist systems als eines der fuumlhrenden IT-Unternehmen Suumldtirols als einziger IT-Dienstleister zur Kundenzufriedenheit und

andereldquo sagt der Firmenchef und begruumlndet Viele Unter-nehmen seien heute vertriebs-lastig aufgestellt Guntamatic dagegen sei bdquoaus der Technik geborenldquo Das spiegelt sich

Gegruumlndet im Jahre 1963 brachte das Unternehmen 1968

den ersten Stuumlckholzkessel auf den Markt 1985 wur-den die ersten Hackgutfeue-rungen realisiert Holzverga-serkessel mit Saugzuggeblauml-setechnologie hielten 1988 Einzug Seit 1997 beschaumlftigt sich das Unternehmen mit der Pelletsfeuerung bdquoWir sind eine Kesselschmiedeldquo sagt Geschaumlftsleiter Guumlnther Huemer bdquoUnsere Staumlrke sind Service und KompetenzldquoDer Heizmarkt sei zum Dis-countgeschaumlft geworden ndash rei-ne Massenware und das im-mer billiger Guntamatic wolle keine Massen produzieren sondern Qualitaumlt bdquoUnsere Chance ist dass wir Biomasse besser produzieren koumlnnen als

in ausgereiften und zuverlaumls-sigen Produkten wider Informationen und VertriebHackschnitzel- Holzverga-ser- Energiepflanzen- und

aber vor allem auch an die Mitarbeiter von systems fuumlr deren unermuumldlichen Einsatz und deren Engagement

Zufriedene Gesichter Gustav Re-chenmacher (links) geschaumlftsfuumlh-render Gesellschafter von systems und Christoph Koch Berater von RCM Solutions

PR-Info

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Pelletskessel in absoluter Top-Qualitaumlt ndash informieren Sie sich bei der Firma AME Tel 0472 970342 E-Mail in-foametechnikcom oder auf wwwguntamaticcom

Leute Von Heute

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Kundendienst innerhalb 4 Stunden

auch am Wochenende

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auch am Wochenende

Wir Kuumlhlen

Klimatisieren und

Einrichten je nach Bedarf

39012 MeranTel +39 0473 236 195wwwzorzioskarite-mail infozorzioskarit hellip

Konditorei Alexandra in Meran

10 Jahre suumlszlige Versuchungen(mb) Die Konditorei Ale-xandra in Meran feierte am 15 Februar 2013 ihr 10-jaumlh-riges Bestehen Alexandra Thaler ist nicht nur eine vor-zuumlgliche Konditormeisterin die mit suumlszligen Versuchungen

der feinsten Patisserie ihre zahlreichen Kunden ver-woumlhnt sie ist auch fuumlr den Beruf ehrenamtlich aktiv und engagiert sich im Berufsbei-rat der Konditoren Mit viel Passion fuumlr den Beruf und Feingefuumlhl fuumlr den Betrieb fuumlhrt sie eine Konditorei mit Frauenpower die aus dem Wirtschaftsleben Merans nicht mehr wegzudenken ist

Ein Salon mit Tradition schlieszligtNach 40 Jahren schlieszligt das Friseursalon Silver 2001 in der Rovigostraszlige seine Tore Inhaberin Laura Malini haumltte zwar mit der gewohnten Pas-sion weitergemacht Doch die Raumlumlichkeiten in denen sich das Salon befand muumls-

sen einem neuen Zweck die-nen Anlaumlsslich einer kleinen Abschiedsfeier uumlberreichte die Obfrau der Friseure im LVH Stella Falcomatagrave einer sichtlich geruumlhrten Frau Malini ein Diplom fuumlr die langjaumlhrige Taumltigkeit im Handwerk und wuumlnschte ihr viel Freude fuumlr die naumlchsten Herausforderungen des Lebens mb

Der Alfons (Alfons Amplatz)Zum ersten Mal bin ich dem damals 16-jaumlhrigen Alfons in Muumlnchen im Jahr 1960 begegnet Wir waren beide im Lehr-lingsheim da wir in Muumln-chen unsere Lehrlingsaus-bildung gemacht haben Alfons als Werkzeugmacher und ich als Feinmechaniker Am Wochenende sind wir oft gemeinsam heim nach Suumldtirol gefahren auch um uns die Kosten fuumlr die Autofahrt zu teilen Nach der Zeit in Muumlnchen haben wir uns ein bisschen ausein-andergelebt Nach ersten

Berufserfahrungen ging Alfons wieder eine Zeit lang nach Muumlnchen um sich auf die Meisterpruumlfung vorzube-reiten Im Jahr 1972 haben wir uns bei der Firma Euro Index in Kaltern wiederge-troffen bei der Alfons als Vorarbeiter taumltig war Dort haben wir eineinhalb Jahre lang gemeinsam gearbeitet Im Jahr 1977 hat sich Alfons selbststaumlndig gemacht und gruumlndete in Auer die nach ihm benannte Firma Bald ist er auch dem LVH beigetreten und hat sich dort immer sehr stark fuumlr die Lehrlingsausbil-dung eingesetzt Bald wurde er Ortsobmann und darauf Obmann der

Berufsgemeinschaft der Maschinenbauer und Werk-zeugmacher Seit langer Zeit ist Alfons Mitglied der Gesellen- und Meisterpruuml-fungskommission die er maszliggeblich mitgepraumlgt und stets auf dem neuesten Stand gehalten hat Alfons Amplatz hat sich im Laufe seiner Taumltigkeit immer fuumlr das Wohl der Jugend ein-gesetzt insgesamt hat er 22 Lehrlinge in seinem Betrieb ausgebildet

Sein Sohn wird den Betrieb jetzt weiterfuumlhren aber ganz ohne in den Betrieb immer wieder reinzuschauen wird es Alfons wohl nicht aushal-ten Auch das Interesse an der Lehrlingsausbildung hat er nicht verloren er interes-siert sich sehr fuumlr das neue Lehrlingsgesetz Ja so ist er der Alfons Wir moumlchten ihm danken fuumlr seine langjaumlhrige Taumltigkeit zum Wohl unserer Berufsgemeinschaft

Bernold Weithofer

von links Alfons Amplatz mit Ehefrau Hedwig Bernhard Pfattner Christoph Aichner Marlene Pircher Obmann Bernold Weithofer Felix Weissteiner

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Aktuelle Kurse des LVH-BildungszentrumsBuchfuumlhrung GrundkursDi 12 Mi 13 Mo 18 Mi 20 und Mo 25 Maumlrz14ndash17 Uhr bull Ziel und Zweck der doppelten

Buchhaltungbull gesetzlich vorgesehene Buchhal-

tungsbuumlcherbull Erfolgs- und Bestandskontenbull Mehrwertsteuerbuumlcherbull Verbuchung einfacher Ge-

schaumlftsfaumllle

Kurse der LVH-Berufsgemeinschaften

Verpflichtende periodische Ausbildung fuumlr Berufskraft-fahrer mit Fahrerqualifizie-rungsnachweis D DE C CEGemaumlszlig Art 13 M D 16 Oktober 2009 Wir weisen darauf hin dass eine Anwesenheit von 100 bei jedem einzelnen Modul notwen-dig ist um die Verlaumlngerung des Berufsfuumlhrerscheins beantragen zu koumlnnen Die Fuumlhrerscheininhaber koumlnnen den Kurs fruumlhestens 18 Monate vor Ablauf des Fuumlhrer-scheins besuchen

TagestermineModul 3 Fr 1 Februar 830ndash1630 UhrModul 5 Di 2 Februar 830ndash1630 Uhr

Abendtermine Modul 1 Mo 28 und Di 29 JaumlnnerMo 18 und Di 19 Maumlrz1830ndash22 UhrModul 2 Mo 30 und Di 21 Jaumlnner Do 20 und Fr 21 Maumlrz (Safety Park) 1830ndash22 UhrModul 3 Fr 1 und Mo 2 FebruarMo 11 und Di 12 Maumlrz 1830ndash22 UhrModul 4 Di 5 und Mi 6 FebruarMo 25 und Di 26 Februar 1830ndash22 UhrModul 5 Do 7 und Fr 8 Februar Mi 13 und Do 14 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Kurs samstags12 Tag 8ndash13 Uhr und 3 Tag 8ndash12 UhrModule 1 und 2 Sa 9 Sa 16 und Sa 23 MaumlrzModule 3 4 und 5 Sa 9 Sa 16 Sa 23 Febru-ar und Sa 2 Maumlrz

Gespraumlche fuumlhrenFr 1 Maumlrz 9ndash18 UhrDer Kurs beinhaltet folgende The-men Gespraumlchsvorbereitung Der rote Faden im Gespraumlch Kurz und praumlgnant ins Gespraumlch starten Gespraumlchsfuumlhrung auf Augenhoumlhe Kritik houmlren und ausdruumlcken Das Beratungsgespraumlch Elemente eines Beratungsgespraumlchs Meine Verantwortung ndash die Verantwor-tung des Gegenuumlbers Umgang mit Beschwerden und Reklama-tionen Grunduumlberlegungen zur Beschwerdebearbeitung Die vier Kundenbeschwerdetypen Leitfaden der Beschwerdebearbeitung und Bearbeitung konkreter Situatio-nen aus dem Berufsalltag

Tischdekorationen fuumlr verschiedene AnlaumlsseMi 6 Do 7 Fr 8 Februar 9ndash18 UhrDie Teilnehmer lernen unterschied-liche Tischthemen kennen wie sie praumlsentiert werden und spezielle Techniken dazu Jeder Teilnehmer bekommt sein eigenes Thema und lernt seine eigene Technik und anlassbezogenen Besonder-heiten Es wir die ganze Palette an Moumlglichkeiten geboten und uumlber Preise und den Umgang mit dem Leih-Service gesprochen Freitag- abend findet die Praumlsentation der Tische auf der Laimburg mit gela-denen Gaumlsten statt Die Teilneh-mer nehmen Accessoires zum Ein-decken der Tische und die Blumen selbst mit Im Vorfeld koumlnnen sie sich Gedanken machen welches Thema sie erarbeiten moumlchten Am ersten Seminartag wird ein Brautstrauszliggeruumlst gemacht Die Bluumlten werden am letzten Kurstag in den Brautstrauszlig eingezogen Wenn moumlglich waumlre ein Brautkleid zur Praumlsentation von Vorteil

ArbeitssicherheitDie Sicherheit im Hand-werksbetrieb fuumlr Arbeitgeber (ATECO-Kodex mittel sowie Grundkurs ATECO-Kodex hoch) Gemaumlszlig Art 34 G v D 8108 sind Arbeitgeber welche selbst die Funktion des Leiters der Dienst-stelle fuumlr Arbeitsschutz (RSPP) uumlbernehmen moumlchten verpflich-tet einen Ausbildungskurs zu be-suchen der mindestens 16 Stun-den und houmlchstens 48 Stunden dauert Mit dem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 wurden Dauer und Inhalte der Ausbildungskurse neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedene Risikoklassen (nie-der mittel oder hoch) eingestuft je houmlher die Einstufung desto laumlnger die Ausbildung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Niederes Risiko ndash 16 StundenMo 11 und Mo 18 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko und Grundkurs Hohes Risiko ndash 32 StundenGesetzliche GrundlagenFr 15 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Arbeitssicherheitsma-nagement im BetriebSa 16 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Technische Grundlagen Bestimmungen und Bewertungen der Risiko-faktoren Fr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Kommunikationstech-niken im BetriebSa 23 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Arbeitnehmer (Ateco nieder)Gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 i g F muss der Arbeitgeber gewaumlhrleis-ten dass jeder Arbeitnehmer eine ausreichende und angemessene Ausbildung im Bereich der Gesund-heit und Sicherheit mit besonderem Bezug auf Risikokonzepte Schauml-den Praumlvention Schutz Betriebs-praumlvention Pflichten und Rechte der verschiedenen Subjekte im Betrieb Aufsichtsbehoumlrden Kon-trollen sowie Risiken die mit dem Aufgabenbereich verbunden sind usw erhaumllt Die Dauer Mindestin-halte und Modalitaumlten der Ausbil-dung wurden mit einem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedenen Risikoklassen (nieder mittel oder hoch) eingestuft (eine entspre-chende Vergleichstabelle finden sie unter wwwlvhitgtWeiterbildung) wobei Arbeitnehmer von Betrieben mit niederem Risiko eine Ausbil-dung uumlber insgesamt 8 Stunden (4 Std allg Modul und 4 Std spez Modul) jene mit mittlerem Risiko eine Ausbildung uumlber insgesamt 12 Stunden (4 Std allg Modul und 8 Std spez Modul) und jene mit hohem Risiko eine Ausbildung uumlber insggesamt 16 Stunden (4 Std allg Modul und 12 Std spez Modul) absolvieren muumlssen

Niederes Risiko ndash 8 Stunden

Zoumlgern Sie nicht und informieren Sie sich Tel 0471 323 370 ndash 0471 323 372 Fax 323 380 wwwlvhit Taumlglich von 830 bis 1230 Uhr und von 14 bis 1715 Uhr Denken Sie daran Weiterbildung ist alles

Februar 2013

Betriebswirtschaft Recht und Innovation

Einweisung in den ESP-PLAN (Pflichtdokument fuumlr Baustellen)Mo 11 Februar 18ndash21 UhrGesetzliche Grundlagen verpflich-tende Palette Ausfuumlhrungsbeispiel gemaumlszlig G v D 8108 in geltender Fassung

Kurs fuumlr oumlffentliche AusschreibungenMi 13 Februar Bruneck Berufsbildungs-zentrum Toblstraszlige 614ndash18 UhrMo 18 Februar Bozen C-Link Sparkassenstraszlige 614ndash18 UhrAlle oumlffentlichen Ausschreibungen der Suumldtiroler Landesverwal-tung muumlssen als elektronische Vergaben uumlber das Online-Verga-beportal des Landes abgewickelt werden In Zukunft werden auch die Ausschreibungen der Bezirksgemeinschaften Gemein-den und anderen oumlffentlichen Koumlrperschaften vollstaumlndig digital im elektronischen Vergabeportal des Landes durchgefuumlhrt werden In diesem praxisorientierten Kurs wird den Teilnehmern das elektro-nische Vergabeportal des Landes im Detail erklaumlrt Alle Kursteil-nehmer werden selber am PC im Vergabeportal arbeiten Es werden alle Funktionen des Portals erklaumlrt und wie eine elektronische Aus-schreibung im Portal abgewickelt wird Die Teilnehmer werden an einer elektronischen Ausschrei-bung teilnehmen und ihr digitales Angebot einreichen Dazu lernen die Teilnehmer auch wie die Dokumente fuumlr die elektronische Ausschreibung auf korrekte Weise mit der digitalen Unterschrift ver-sehen werden

Persoumlnliche KompetenzMitarbeiterfuumlhrung im Hand-werksbetrieb Ausbildung und Fuumlhrung der MitarbeiterMi 27 Maumlrz und Di 2 April 830ndash1730 UhrGelingende Mitarbeiterfuumlhrung ist ein entscheidender Erfolgsfaktor fuumlr die nachhaltige Wettbewerbs-faumlhigkeit von Klein- und Mittel-betrieben Im Seminar erfahren Sie wie Sie Ihre Mitarbeiter und Lehrlinge zielgerichtet und struktu-riert einfuumlhren und fuumlhren um auf dieser Grundlage ein hohes Maszlig an Motivation und Arbeitsfreude zu entfalten

Soweit nicht anders angegeben finden die Veranstaltungen in Bozen Haus des Handwerks Mitterweg 7 statt

Weiterbildung bringt Sie weiterMo 25 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko ndash 12 StundenFr 8 und Sa 9 Maumlrz1 Tag 14ndash18 Uhr und 2 Tag 830ndash1730 Uhr

Hohes Risiko ndash 16 StundenMi 13 und Do 14 Februar 830ndash1730 Uhr

Mo 4 und Di 5 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Fr 15 und Sa 16 Maumlrz830ndash1730 Uhr In italienischer Sprache

Di 26 und Mi 27 Februar 830ndash1730 Uhr Vahrn

Di 26 und Mi 27 Maumlrz830ndash1730 Uhr Meran

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Vorgesetzte Vorarbeiter (preposti)Di 12 Maumlrz830ndash1730 Uhr Die Vorgesetzten erhalten vom Be-trieb eine spezifische und angemes-sene Ausbildung und eine regelmauml-szligige Weiterbildung in Bezug auf die eigenen Aufgaben im Bereich der Gesundheit und Sicherheit am Ar-beitsplatz Diese Ausbildung ersetzt die Ausbildung bdquoDie Sicherheit im Handwerksbetrieb fuumlr Arbeitnehmerldquo gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 nicht Die Ausbildung beinhalteta) betroffene Hauptpersonen und die entsprechenden Pflichtenb) Definition und Ermittlung der Risikofaktorenc) Risikobewertungd) Ermittlung der technischen organisatorischen und verfahrensbe-dingten Arbeitsschutzmaszlignahmen Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus recht-lichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Ausbildungskurs zum Arbeit-nehmervertreter fuumlr Sicher-heit (Sicherheitssprecher) Mi 6 Do 7 Mi 13 und Do 14 Maumlrz830ndash1730 UhrKonstitutionelle und zivilrechtliche Prinzipien ndash allgemeine Gesetzge-bung und speziell in der Materie der Unfallverhuumltung und Arbeitshy-

giene ndash wichtigste mit einbezogene Personen und ihre Pflichten ndash Definition und Bestimmung der Ri-sikofaktoren ndash Risikobewertung ndash Bestimmung der Vorbeuge- und Schutzmaszlignahmen (technische organisatorische vorgangsmaumlszligige) ndash normative Aspekte der Taumltigkeit der Sicherheitssprecher ndash Kennt-nisse der Technik der Kommuni-kation Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Auffrischungskurs zum Arbeitnehmervertreter fuumlr Sicherheit (Sicherheitssprecher) 4 Stunden Fr 8 Maumlrz 830ndash1230 Uhr Di 19 Maumlrz830ndash1230 UhrPeriodischer Auffrischungskurs fuumlr Sicherheitssprecher gemaumlszlig Art37 Absatz 11 G v D 8108 in geltender Fassung Der Kurs ist ver-pflichtend fuumlr Betriebe bis zu 50 Ar-beitnehmern Aus rechtlichen Gruumln-den ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Der Besuch des Grundkurses uumlber 32 Stunden ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs

Der Brandschutz im Hand-werksbetriebEinfuumlhrung M D 10 3 1998 ndash Uumlberblick uumlber die gesetzlichen Brandschutzbestimmungen ndashGrundlagen zur Brandentstehung und Brandbekaumlmpfung ndash Bau- und anlagentechnischer Brandschutz ndash Brandgefahren und Brandverhuuml-tungsmaszlignahmen im Betrieb ndash Verhalten im Brandfall ndash Uumlbungen ndash Organisation des Brandschutzes im Betrieb Kurs gemaumlszlig M D 10 Maumlrz 1998 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Berufsgruppen Holz und Metall Mi 20 Februar830ndash1730 Uhr

Berufsgruppen Koumlrper-pflege Nahrungsmittel Bekleidung Transport und VerschiedeneMo 25 Februar830ndash1730 Uhr

In italienischer SpracheFr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Erste Hilfe (12 UE) Jeder Betrieb ist verpflichtet mindestens einen Erste-Hilfe-Beauftragten zu ernennen Alle

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Handwerksbetriebe mit einem Risikoindex laut Inail unter 4 muumlssen eine Ausbildung von 12 Unterrichtseinheiten vorweisen unabhaumlngig von der Anzahl der Arbeitnehmer-innen Wichtig Von dieser Regelung ausgenommen sind nur Einmann- bzw Einfraube-triebe welche ihre Taumltigkeit in Suumld-tirol ausuumlben Kurs gemaumlszlig Art 45 G v D 8108 in geltender Fassung so-wie gemaumlszlig D LH 13 6 2005 Nr 25 und M D 3882003 Fuumlr den Erhalt des Diploms sind die volle Anwesen-heit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

Bereiche DienstleistungndashVerwaltung und TransportndashVerkehrMo 18 Februar830ndash1830 Uhr

Bereiche Produktion Bauwesen und Landwirt-schaft Do 28 Februar830ndash1830 Uhr

Mi 27 Maumlrz830ndash1830 Uhr

Mi 20 Maumlrz830ndash1830 Uhr Vahrn

Mo 25 Maumlrz 830 bis 1830 Uhr St Lorenzen

Auffrischungskurs Erste Hilfe 4 StundenMo 18 Maumlrz830ndash1230 UhrErste-Hilfe-Beauftragte von Betrieben welche auch auszligerhalb von Suumldtirol taumltig sind muumlssen alle drei Jahre den Erste-Hilfe-Kurs auffrischen Gemaumlszlig M D 3882003 muss der prak-tische Teil des Kurses wiederholt werden Betriebe die der Risi-kogruppe B oder C angehoumlren (Risikoindex laut Inail kleiner 4 un-abhaumlngig von der Mitarbeiteranzahl bzw groumlszliger 4 mit max bis zu 5 Arbeitnehmer-innen) muumlssen einen Auffrischungskurs uumlber 4 Stunden absolvieren Der Besuch des Grundkurses Erste-Hilfe ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs Aus rechtlichen Gruumlnden sind fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

BefaumlhigungskurseBei Kursabschluss wird ein Be-faumlhigungsnachweis ausgestellt Laut Art 73 des G v D 8108 in geltender Fassung ist der Arbeit-geber verpflichtet die Mitarbeiter zu unterweisen Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des

Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

BaggerfahrerDo 21 Februar 830ndash1730 Uhr

GabelstaplerfahrerSa 16 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italienischer SpracheFr 22 Februar830ndash1730 Uhr

KranfahrerFr 1 Februar830ndash1730 Uhr

Di 12 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italiensicher SpracheMo 4 Februar 830ndash1730 Uhr

Einweisung in die persoumlnliche Schutzausruumlstung gegen Absturz (3 Kategorie)Do 21 Februar830ndash1230 Uhr Kurtatsch

Do 21 Februar14ndash18 Uhr Kurtatsch

Einsatzpflicht und Fotobeispiele ndash Vorstellung Normen ndash Vorstellung und Erklaumlrung uumlber die Einsatz-moumlglichkeiten der PSA (z B EN 361358362355360353-1 und 2 354alle 795A1-E) ndash Erklaumlrung der verschiedenen Bedienungsanlei-tungen und Eintragungen ndash Uumlberpruuml-fungen PSA (taumlgliche Uumlberpruumlfung und evtl Moumlglichkeiten der jaumlhrlichen Uumlberpruumlfung) ndash Richtiges Anzie-hen eines Gurtes ndash Beispiele der verschiedenen PSA und praktische Uumlbungen Kurs gemaumlszlig Art 77 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Wetterfeste Arbeitsbe-kleidung und persoumlnliche Schutzaus-ruumlstung falls vorhanden mitbringen

Auffrischungskurs SeilsicherungMo 4 Maumlrz830ndash1730 UhrGemaumlszlig Anhang 21 des G v D 8108 i g F muumlssen Arbeitge-ber dafuumlr Sorge tragen dass die Arbeitnehmer welche den Grund-kurs Seilsicherung besucht haben alle 5 Jahre einen Auffrischungs-kurs uumlber 8 Stunden besuchen

Messen Infos

Messen

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40 Der Handwerker Febraur 2013

21ndash23 Februar 2013 Viatec 2013 Internationale Fachmesse fuumlr Straszligenbau und Infrastrukturbewirt-schaftung wwwmessebozenit

7ndash9 Maumlrz 2013 Klimainfisso 2013Internationale Fachmesse der Zulieferer der Fenster- Tuumlren- und Fassadenbauer Messe Bozen wwwmessebozenit

6ndash9 April 2013 Tipworld 2013In Bruneck auf dem Stegener Marktplatz Messe Bozenwwwmessebozenit

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26ndash28 Februar 2013SuumldtecInternationale Zuliefermesse Messe Stuttgart

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Bozen Land Mitterweg 7 Tel 0471 323460 Fax 0471 323470 E-Mail bozenlvhit

Neumarkt Rathausring 27 Tel 0471 812521 Fax 0471 812244 E-Mail neumarktlvhit

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Schlanders Kapuzinerstraszlige 28 Tel 0473 730657 Fax 0473 621630 E-Mail Schlanderslvhit

LVH-Bezirksbuumlros

Brixen Konrad-Lechner-Weg 7 ndash Vahrn Tel 0472 802500 Fax 0472 802502 E-Mail brixenlvhit

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Bruneck Brunecker Straszlige 14A ndash St Lorenzen Tel 0474 474823 Fax 0474 474155 E-Mail brunecklvhit

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Ein groszliges Vergeltrsquos Gott sagen die Obmaumlnner und die Berufsbeiraumlte der Berufsgemeinschaften das Praumlsidium und die Direktion des LVH fuumlr die wertvolle Unterstuumltzung im vergangen Jahr 2012 Ohne sie waumlren viele Initiativen nicht moumlglich

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Page 7: Der Handwerker, Februar 2013

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Der Handwerker Februar 2013 7

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esF-kurs fuumlr Frauen im handwerk

Aufstiegsqualifi-zierung vorgestellt(ao) Vor Kurzem wurde am Sitz des LVH der Kurs bdquoAufstiegsqualifizierung fuumlr Frauen im Handwerkldquo vor-gestellt Der Kurs der schon voll belegt ist dauert 200 Stunden und baut auf einen Grundlehrgang auf der im Jahr 2012 abgehalten wur-de Die Zielgruppe sind weib-liche Fuumlhrungskraumlfte und potentzielle weibliche Fuumlh-rungskraumlfte in Handwerksbe-trieben mit Arbeitserfahrung undoder entsprechender Ausbildung sowie Absolven-tinnen der Grundlehrgaumlnge Grundlagen der Unterneh-mensfuumlhrung Projektma-nagement Betriebswirtschaft oder Innovationsmanage-ment sind nur einige der Teil-bereiche auf die im Rahmen des Kurses naumlher eingegan-gen wird

ihM

Fahrt zur Internationalen Handwerksmesse(mb) Der LVH organisiert auch heuer wieder eine Fahrt zur IHM nach Muumlnchen Die zweitaumlgige Fahrt findet von Samstag 9 bis Sonntag 10 Maumlrz 2013 statt Neben dem Messebesuch steht am Sonntag die Teilnahme am tra-ditionellen Suumldtirol-Empfang auf dem Programm NaumlhereInformationen beim LVH Se-kretariat Frau Silvia Gentile Tel 0471 323 300 E-Mail silviagentilelvhit

aussprache mit landesrat widmann

Mehrwert fuumlr Betriebe schaffen (ao) Vor Kurzem kam es zu einer Aussprache zwischen den Spitzen des LVH Lan-desrat Thomas Widmann und

weiteren Vertretern der Lan-desverwaltung Dabei wurde besprochen wie man fuumlr die Betriebe einen Mehrwert schaffen koumlnnte Die Bekaumlmpfung der Buumlro-kratie war wichtiges Thema wie die Maszlignahmen des Haushaltsgesetzes 2013 fuumlr das Handwerk Gert Lanz bdquoWir legen Wert darauf dass die von der Landesregierung beschlossenen Maszlignahmen auch tatsaumlchlich bei den Be-trieben ankommen und dass dabei auch die Realitaumlten der betrieblichen Strukturen be-ruumlcksichtigt werdenldquo

Familiengesetz

Handwerker dafuumlr(ao) Die Familienfreund-lichkeit wird in Suumldtirols Handwerksbetrieben generell groszliggeschrieben Der LVH reagiert auf die Forderung der Gewerkschaften die Klein- und Mittelbetriebe muumlssten in puncto Familienfreundlich-keit in die Pflicht genommen werden bdquoWir Handwerker befuumlrworten das Familienge-

setz und die Bestrebungen fuumlr die Schaffung von mehr Kin-derbetreuungseinrichtungenldquo betont LVH-Praumlsident Gert Lanz bdquoallerdings muumlssen dazu erst die rechtlichen Voraus-setzungen geschaffen werden und eines muss klar sein keine finanziellen Mehrbelastungen fuumlr die Betriebeldquo Lanz erin-nerte auszligerdem bdquoDer wich-tigste Beitrag fuumlr Familien den Suumldtirols Handwerksbetriebe bereits jetzt leisten sind die sicheren Arbeitsplaumltzeldquo

unterschriftenaktion

Appell an die oumlffentlichen Auftraggeber (ao) Die Suumldtiroler Bauwirt-schaft (LVH Baukollegium CNASHV und die vier Ge-werkschaften) startet eine ge-meinsame Unterschriftenakti-on mit der an die oumlffentlichen Auftraggeber appelliert wird die vorhandenen Rechtsmittel bei der Vergabe von oumlffent-lichen Auftraumlgen voll auszu-schoumlpfen Unterschreiben Sie mit Infos unter wwwlvhit

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Willkommen

neue lVh-Mitglieder

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8 Der Handwerker Februar 2013

co2-neutralitaumlt in Bozen

Pilotprojekt Tuumlren geschlossen

(mb) Ab 1 Februar 2013 bleiben in Bozen versuchs-weise bis zum 31 Juli 2013 Tuumlren von Laumlden und Gast-lokalen geschlossen wenn Heizung oder Klimaanlagen laufen Die Reduzierung der CO2-Emissionen ist eines der wichtigen Ziele die sich die Stadt Bozen gesetzt hat Einzige Ausnahme sind Lo-kale und Geschaumlfte deren Eingaumlnge nicht direkt in den Auszligenbereich fuumlhren wie dies in Einkaufszentren der Fall sein kann Die Lan-desumweltagentur und das Landesamt fuumlr Energieein-sparung unterstuumltzen die Ini-tiative wobei die intelligente Nutzung von Energie und die Verbesserung der Energieef-fizienz laut Suumldtiroler Ener-gieplan 2050 hervorgehoben wird

silver card in Bozen

Die Vorteilskarte fuumlr Senioren

(mb) Das Assessorat fuumlr Sozialpolitik und Jugend der Gemeinde Bozen hat fuumlr Se-niorinnen und Senioren der Hauptstadt mit einem jaumlhr-lichen Bruttoeinkommen von unter zehntausend Euro das Pilotprojekt bdquoSilver Cardldquo vorerst fuumlr ein Probejahr ins Leben gerufen Mit der bdquoSilver Cardldquo ndash eine Rabatt-karte ndash koumlnnen sie in lokalen Geschaumlften und Betrieben zu verguumlnstigten Bedingungen einkaufen und Leistungen in Anspruch nehmen Die Silver

Card kann in den Buumlrgerzent-ren der Stadt angefordert werden und wird dann vom Amt fuumlr Sozialplanung der Gemeinde Bozen ausgestellt und direkt zugestellt Das Be-stellformular kann auch von der Homepage der Gemeinde Bozen heruntergeladen wer-den Die Card wird kostenlos ausgestellt Die Liste aller am Projekt teilnehmenden Be-triebe ist auf der Homepage der Gemeinde Bozen abruf-bar Auch die LVH-Ortsgrup-pe Bozen unterstuumltzt diese loumlbliche Initiative Infos Amt fuumlr Sozialplanung Tel 0471 997465 wwwgemeindebo-zenit Folgende Handwerks-betriebe nehmen am Projekt teil Antichitagrave Restaurator Tel 0471 980066Zecchinato Igor Elektrotech-niker Tel 0471 272855Mazzucco Parquet Bodenle-ger Tel 0471 911073Salone Corso Herrenfriseur Tel 0471 280446Idrobagno Installateur Tel 0471 202076Salone Stella Friseurin Tel 0471 917499Termoservice Feuerungs-techniker Tel 0471 200542Adria Maler und Lackierer Tel 0471 811752Electro Universal Elektro-techniker Tel 0471 974572Climatec Installateur und Feuerungstechniker Tel 0471 934138

Muumlllsteuer tares

Ohne Verursacher-prinzip nicht zeitgemaumlszlig(ao) Der LVH protestiert gegen die neue Muumlllsteuer TARES die 2013 von allen Immobilienbesitzern bezahlt werden muss LVH-Praumlsident Gert Lanz meint sie sei fuumlr Suumldtirols Handwerksbe-triebe aber auch fuumlr private

Haushalte eine ungerechte zusaumltzliche Belastung Die Muumlllentsorgung wird in den meisten Suumldtiroler Gemein-den bereits seit Jahrzehnten nach dem Verursacherprin-zip geregelt deshalb sei eine Besteuerung nach der Flaumlche veraltet

energiepolitik

Guumlnstiger Strom auch fuumlr Handwerksbetriebe(ao) Der LVH fordert dass nicht nur Groszligbetriebe wie die MEMC sondern auch die Handwerksbetriebe in Suumldti-rol die Moumlglichkeit erhalten sollen zu guumlnstigerem Strom zu kommen Viele Suumldtiroler Handwerksbetriebe stellen sich taumlglich dem internationa-len Wettbewerb und sollten daher in den Genuss von ver-guumlnstigtem Strom kommen Nicht nur die Memc in Sinich leidet unter den hohen Ener-giepreisen so der LVH

kubaturbonus

Auch fuumlr Dienstwohnungen moumlglich(ao) Der LVH ist erfreut daruumlber dass durch das Lan-

deshaushaltsgesetz 2013 ein Kubaturbonus fuumlr energe-tische Sanierungen auch fuumlr Dienstwohnungen in Gewer-begebieten erreicht werden konnte Die Erweiterung der Dienstwohnung im Gewer-begebiet ist im Rahmen von nicht mehr als 20 Prozent der bestehenden Baumasse und jedenfalls bis zu 200 Kubikmetern zulaumlssig sofern das gesamte Betriebsgebaumlude zumindest Klimahaus- standard C erreicht

rating-agenturen

Gefahr fuumlr funk-tionierende Wirt-schaftskreislaumlufe(rp) Ab Fruumlhjahr gelten fuumlr Moodyrsquos und Co in der EU schaumlrfere Regeln Die Rating-Agenturen sollen fuumlr falsche Noten haften sowie Ratings vorher ankuumlndigen Entsprechende Auflagen beschloss vor Kurzem das EU-Parlament Der LVH begruumlszligt diese Entscheidung kritisiert gleichzeitig das analytische Uumlberwachungs- und Bewertungssystem der Rating-Agenturen das keine Fortschritte bewirkt sondern den Unternehmen mehr geschadet als genutzt hat Denn je schlechter das

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Der Handwerker Februar 2013 9

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Rating umso niedriger die Kreditwuumlrdigkeit und umso houmlher die Zinsen In Frage zu stellen sei laut LVH-Praumlsident Gert Lanz auch die starke und enge Beziehung von Rating-Agenturen zu Banken und Regierungen die die zum Teil willkuumlrlichen Urteile der Ra-tingagenturen gutheiszligen und unterstuumltzen

standort suumldtirol

Attraktiv fuumlr Fami-lienunternehmen(ao) Laut einer Studie des Mannheimer Zentrums fuumlr Europaumlische Wirtschaftspo-litik (ZEW) die im Auftrag der deutschen Stiftung Fa-milienunternehmen durch-gefuumlhrt worden ist erreicht Italien den letzten Platz was die Attraktivitaumlt als Standort fuumlr Familienunternehmen an-geht Suumldtirol ist jedoch nicht

Die italienweit fuumlhrende Messe fuumlr energieeffizientes und nachhaltiges Bauen KLIMAHOUSE 2013 ging dieses Jahr in ihrer achten Ausgabe zwischen 24 und 27 Jaumlnner uumlber die Buumlhne Mit uumlber 400 Ausstellern war sie wieder Schauplatz und Praumlsentationsplattform fuumlr die Produktneuheiten der innovativsten Hersteller und Dienstleister der Branche

Der Landesverband der Handwerker (LVH) infor-mierte auf der Fachmesse uumlber die verschiedenen Klimahausbauweisen Auf dem Stand des Handwerks errichteten Fachhandwerker vier Gebaumludeteile eines Kli-mahauses Klimahaus-Exper-ten erklaumlrten anhand dieser bdquolebenden Werkstaumlttenldquo die verschiedenen Moumlglichkeiten

und Techniken des Bauens und Sanierens im Klimahaus-Standard Die Berufsgemein-schaften der Maler Maurer Dachdecker und Hafner waren an diesen bdquolebenden Werkstaumlttenldquo beteiligtDer Gemeinschaftsstand des Handwerks erstreckte sich auf insgesamt 430 Quadrat-meter Flaumlche Rund um die vier bdquolebenden Werkstaumlttenldquo waren ausgewaumlhlte Fach-betriebe mit einem eigenen Stand vertreten Diese sechs Betriebe waren Tischlerei Moser (Laas) Treppenbau Reichhalter Josef (Jenesien) Ebner Solar (Eppan) Geo-Sun (Bruneck) Maler GmbH (Partschins-Toumlll) und Soleon GmbH (Vahrn)Die Berufsgemeinschaft der Dachdecker zeigte neben der lebenden Werkstatt auch Beispiele von energetischen

Dachsanierungen in ver-schiedenen Material- und Fertigungstechniken Ebenfalls auf dem Gemein-schaftsstand des Hand-werks vertreten waren die italienische Fachzeitschrift bdquoCasaampClimaldquo und die Verei-nigung Costruttori Casaclima Suumldtirol (CCS) Die Costrut-tori Casaclima sind ein Zu-sammenschluss von Suumldtiro-

ler Handwerksbetrieben die Klimahaumluser in Norditalien errichten Partner des LVH auf der Fachmesse waren die Auto-nome Provinz Bozen-Suumld-tirol (Amt fuumlr Handwerk) die Messe Bozen Roumlfix Tophaus Lamafer Euro-therm sowie die Klimahaus Agentur

stefanamortlvhit

Handwerker bauen live auf der Klimahouse 2013

Auch der neugewaumlhlte Praumlsident von Confartigianato Giorgio Merlet-ti (Bildmitte) besuchte die Klimahouse-Messe in Bozen ndash hier im Bild mit LVH-Direktor Thomas Pardeller Messedirektor Reinhold Messner Landesrat Florian Mussner LVH-Praumlsident Gert Lanz und Ulrich San-ta Direktor der Klimahaus-Agentur (v l n r)

mit Italien zu vergleichen so der LVH Es gibt eine Reihe von Tatsachen die Suumldtirol vom restlichen Italien deut-lich abheben Demgegenuumlber liegt Suumldtirol laut einer aus-fuumlhrlichen Studie des natio-nalen Handwerkerverbands Confartigianato an erster Stelle der Provinzen Italiens was die Rahmenbedingungen fuumlr Familienbetriebe angeht Zu nennen ist vor allem das umfangreiche Foumlrde-rungssystem mit welchem Forschung und Entwicklung Innovation Weiterbildung oder auch Internationalisie-rung unterstuumltzt werden LVH-Praumlsident Gert Lanz bdquoSuumldtirol als Wirtschafts-standort kann durchaus mit aumlhnlichen Gebieten im restlichen Europa mithalten man darf nicht den Fehler machen Suumldtirol wirtschaft-lich mit dem Rest Italiens gleichzusetzenldquo

10 Der Handwerker Februar 2013

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Ausschreibungen teilnehmen Im August 2012 wurden zum Beispiel zu einer offenen Aus-schreibung im Ausmaszlig von knapp unter einer Million Euro 13 lokale Firmen ein-geladen Nur zwei Firmen haben ein Angebot abgege-ben Bei einer groumlszligeren au-szligerordentlichen Instandhal-tungsarbeit in Meran wurden 23 Firmen eingeladen sieben haben daran teilgenommen von denen nur drei aus der Provinz Bozen stammen Die uumlbrigen waren aus den Pro-vinzen Treviso Padua Trient und Pisa

Und diese Vorurteile waumlrenGotter Die Preise sind im-mer ein Thema Ein weiteres Thema ist der buumlrokratische Aufwand bei oumlffentlichen Ausschreibungen und das Auftragsvolumen Da sind korrekte Information und Handlungsbedarf bei den hiesigen Handwerkern von NoumltenVizedirektor Walter Poumlhl Ja ich muss bestaumltigen dass unsere Handwerker die Prei-

DER HANDWERKER Herr Gotter Sie leiten die tech-nische Abteilung im Wohn-bauinstitut Wie beschreiben Sie die generelle Lage der So-zialwohnungen derzeitIng Bruno Gotter Die Immobilien im Besitz des Wohnbauinstituts bestehen aus rund 13000 Mietwoh-nungen aufgeteilt zwischen ca 7000 Wohnungen in Bozen Unterland ca 3000 Wohnungen in Brixen und Umgebung und ca 3000 Wohnungen in Meran und Umgebung Dort werden regelmaumlszligig ordentliche In-standhaltungsarbeiten durch-gefuumlhrt Fuumlr ca 400 Woh-nungen steht jaumlhrlich eine Komplettsanierung an

Arch Othmar Neulichedl Sie sind Amtsdirektor des

Wohnbauinstitut zaumlhlt auf lokale Wirtschaftskreislaumlufe das wohnbauinstitut (wobi) ist ein wichtiger auftraggeber fuumlr das suumldtiroler handwerk es verwaltet insgesamt ca 13000 wohnungen und wird in den naumlchsten Jahren weitere dazubauen wie das wobi und der lVh die zusam-menarbeit zwischen auftraggebern und -nehmern verbessern wollen lesen sie im gespraumlch mit den wobi-Verant-wortlichen ing Bruno gotter technischer leiter und arch othmar neulichedl amtsdirektor des technischen amtes west sowie lVh-Vizedirektor walter Poumlhl

se des Wohnbauinstituts teil-weise als unattraktiv anse-hen Sie meinen zudem dass das Wobi eigene Preislisten anwendet die dem Richt-verzeichnis des Landes nicht entsprechen Neulichedl Dem muss wi-dersprochen werden Bei Sanierungen wird das Lan-desrichtpreisverzeichnis angewandt Bei Neubauten fuumlhren wir eigene Listen die realistisch kalkuliert werden und auf Erfahrungswerte des WOBI gruumlnden Die verschie-denen Preisabgebote der Aus-schreibungen betragen zwi-schen zehn und 18 Prozent Unsere Partner - gute Firmen die bereits mehrere Bauten fuumlr uns durchgefuumlhrt haben - bestaumltigen uns dass die Prei-se in Ordnung seien Was die Planung und die Qualitaumlt der Ausschreibungen angeht ist das Wobi in Italien beispiel-haft Ich denke das Thema oumlffentliche Ausschreibungen nach den neuen staatlichen Vorgaben ist insgesamt fuumlr viele Handwerker Neuland und ist somit eine groszlige or-

technischen Amtes West Wie geht das Wohnbauinstitut bei Ausschreibungen vorArch Othmar Neulichedl Das Wohnbauinstitut wen-det seit 2005 das Modell des wirtschaftlich guumlnstigen An-gebotes bei seinen Ausschrei-bungen an Der niedrigste Preis ist also nicht ausschlag-gebend Damit koumlnnten wir qualitativ hochwertige Fir-men aus Suumldtirol als Partner gewinnen Die Zusammen-arbeit mit ihnen ist sehr gut Das Steueraufkommen bleibt dabei zudem in Suumldtirol

Handwerker scheinen nicht gerne fuumlr das Wohnbauinsti-tut zu arbeiten Wieso Neulichedl Es herrschen leider einige Vorurteile die dazu fuumlhren dass viel zu wenige Handwerker bei den

Das Wohnbauinstitut Suumldtirolsdas wohnbauinstitut ist eine hilfskoumlrperschaft des landes suumldtirolPraumlsident dr konrad Pfitscherdirektor dr Franz stimpflMitarbeiter rund 200kontakt infowobibzit

Dr Arch Othmar Neulichedl Dr Ing Bruno Gotter LVH-Vizedirektor Walter Poumlhl im Gespraumlch

Ort Adresse TelefonFaxBOZEN Direktion und Mieterservicestelle

Horazstraszlige 14 Tel 047190 66 66 Fax 047190 67 99

Mailandstraszlige 2 Tel 047190 66 66 Fax 047120 04 89

Amba-Alagi-Straszlige 24 Tel 047190 66 50 Fax 047190 65 50

BRIXEN Mieterservicestelle

Romstraszlige 8 Tel 047227 56 11 Fax 047227 56 90

MERAN Mieterservicestelle

Piavestraszlige 12b Tel 047325 35 25 Fax 047325 35 55

ParteienverkehrMontag Dienstag Mittwoch Freitag von 9 bis 12 Uhr Donnerstag von 830 bis 13 Uhr und von 1415 bis 17 Uhr

Der Handwerker Februar 2013 11

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Wohnbauinstitut zaumlhlt auf lokale Wirtschaftskreislaumlufe ganisatorische Herausforde-rung Gleichzeitig draumlngen je-doch Firmen aus Norditalien auf den Suumldtiroler Markt Einige von diesen sind sehr professionell organisiert haben ein gutes Betriebsma-nagement und kommen des-halb auch zum Zug

Wie gehen Sie das Problem anNeulichedl Erstens bieten wir den Kleinunternehmern konkrete Hilfestellung an wobei wir sie zur Bildung von Bietergemeinschaften motivieren Zweitens sind unsere Angebote strukturiert und genau formuliert unse-re Planungsqualitaumlt ist sehr detailliert und umfassend Von uns erhalten die Firmen zudem vergleichsmaumlszligig ex-zellente Unterlagen fuumlr die Kalkulation ndash das wurde uns auch von einem Professor der technischen Fakultaumlt aus Rom bestaumltigt Wir investie-ren viel Zeit in die Projekter-stellung Die Betriebe muumlssen keine sogenannten bdquoAngstzu-schlaumlgeldquo als Risikopolster mit einzukalkulieren Wir versu-chen bei kleineren Arbeiten getrennt nach Gewerken und Losen auszuschreiben Was die Bezahlung angeht sind wir mit unseren Zah-lungsfristen von drei bis vier Wochen ein sehr attraktiver Auftraggeber Poumlhl Die Ausschreibung nach Gewerken und Losen ist fuumlr Kleinbetriebe sehr wich-tig Das Handwerk kann vor allem im Bereich der ordent-lichen Instandhaltungen eine groszlige Rolle spielen Der LVH versucht gerade Kleinunter-nehmer verschiedener Berufe zu der Gruumlndung von fixen Bietergemeinschaften zu mo-tivieren damit sie als einge-

spieltes Team verlaumlssliche Ansprechpartner des Wobi werden koumlnnen Gotter Das waumlre sehr zu begruumlszligen Wir moumlchten in erster Linie die lokalen Be-triebe ansprechen und sind sehr bemuumlht mit ihnen zu-sammenarbeiten Wir schaumlt-zen ihr Qualitaumltsbewusstsein und ihre Verlaumlsslichkeit Wir werden allerdings das Ge-fuumlhl nicht los dass die Ausla-stung der lokalen Wirtschaft im privaten Bereich der mit weniger buumlrokratischem Auf-wand verbunden ist auch heute noch sehr gut sei Ich kann mir sonst das erwiesene Desinteresse an unseren Aus-schreibungen nicht erklaumlren Neulichedl Ich denke dass bei den Kleinbetrieben eine Erneuerung in ihrer Betriebs-philosophie Fuszlig fassen sollte wonach in der Vorbereitungs-phase und in der Angebots-phase mehr investiert werden sollte Poumlhl Ich kann bestaumltigen dass unsere Betriebe sich auf diesem Weg bewegen Zum Beispiel ist die Teilnahme am Kurs wie Kleinbetriebe bei oumlffentlichen Ausschreibungen erfolgreich mitmachen sehr gefragt Das Handwerk will darin besser werden Auch die Agentur fuumlr oumlffentliche Vertraumlge mit dem Internet-portal wwwsuedtirol-aus-schreibungenit gibt Anre-gungen dazu

Was plant das Wohnbauins-

titut fuumlr die naumlchsten Jahre Gotter Fuumlr 2013 haben wir 25 Millionen Euro fuumlr den Neubau und 40 Millio-nen Euro fuumlr die Sanierung sprich fuumlr die auszligerordent-liche Instandhaltung vorge-sehen die wir 2014 jeweils auf 42 Millionen Euro bzw 52 Millionen Euro erhoumlhen werden Auszligerdem erhalten wir in den kommenden Jah-ren noch mehr Baugrund von den Landgemeinden folglich werden noch eine Reihe von Wohnbauvorhaben geplant und ausgeschrieben werden Poumlhl Welchen Ausschrei-bungsmodus werden Sie in diesen Gemeinden anwen-den Gotter Uumlber einer Million Euro gilt das Prinzip des wirtschaftlich guumlnstigen An-gebotes Unter einer Million ist die Ausschreibung halb oumlffentlich mit der Einladung von zenh Firmen und ma-ximalem Preisabgebot Die Bauleitung wird wie uumlblich vom Wobi ausgefuumlhrt damit die Qualitaumltskontrolle in un-seren Haumlnden bleibt

Wie viele Auftraumlge vergeben Sie an Suumldtiroler ndash und wie viele an provinzfremde Fir-men bei den verschiedenen Instandhaltungsarbeiten oder NeubautenNeulichedl Eingeladen wer-den je nach Auftragsvolumen hauptsaumlchlich lokale Firmen Sie haben immer einen Anteil von mindestens 50 Prozent

Der Rest geht an Firmen im norditalienischen Raum Poumlhl Ich denke unsere Handwerker haben das Po-tentzial den Gesamtbedarf des Wobi sowohl bei den ordentlichen und auszligeror-dentlichen Instandhaltungen als auch bei Neubauten zu decken

Wie soll die Zusammenarbeit in Zukunft aussehen Gotter Sicher ist dass das Wobi verstaumlrkt mit dem Suumld-tiroler Handwerk zusam-menarbeiten will In Zukunft wird der Schwerpunkt mehr in der Sanierung liegen nach-dem der Wohnungsbedarf in den naumlchsten Jahren erfuumlllt sein duumlrfte Wir sprechen hier von ca 400 jaumlhrlich zu sanie-renden Wohnungen Neulichedl Ich wuumlnsche mir dass wir bei den jaumlhrlichen oder zweijaumlhrlichen Aus-schreibungen fuumlr ordentliche Instandhaltungen mit einer Gruppe von guten Suumldtiroler Handwerkern zusammenar-beiten koumlnnen Poumlhl Es haben sich zurzeit im LVH sieben Gruppie-rungen gebildet die nach der notwendigen Abstimmung fuumlr die ordentlichen Instand-haltungen eine landesweite Struktur aufbauen um An-sprechpartner des Wobi zu werden Weitere interessierte Gruppierungen koumlnnen sich gerne bei uns melden und dem Projekt anschlieszligen

Interview Margareth Bernard

Wir Sichern Arbeitsplaumltze

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12 Der Handwerker Februar 2013

Mit dieser klaren aussage hielt der lVh ende Jaumlnner eine Pressekonferenz in Bozen damit soll die Bedeutung des handwerks fuumlr die sicherung der arbeitsplaumltze bewusst gemacht werden

Handwerk hat goldenen Bodenldquo Keine leere Floskel sondern Fakt Betrachtet man die wirt-

schaftliche Entwicklung der juumlngsten Vergangenheit erwies sich vor allem das kleinstrukturierte Handwerk als Garant in Krisenzeiten vor allem aber als Ga-rant fuumlr sichere Arbeits- und Ausbil-dungsplaumltzeLange galt Suumldtirol als Insel der Seligen gerade was die Arbeitsmarktsituation betrifft Nach Jahren der Vollbeschaumlf-tigung macht sich seit einiger Zeit ein Gegentrend bemerkbar Auch Suumldtirol bekommt die Rezession in Italien zu spuumlren und muss sich ernsthaft mit dem Problem der Arbeitslosigkeit auseinan-dersetzen Ein Blick uumlber die Landesgrenze reicht um zu erkennen dass man mit einer Ar-beitslosenquote von 43 Prozent durch-aus noch in der Komfortzone liegt trotz-dem ist dies der houmlchste Wert seit 20 Jah-ren Vor allem aber bereitet die steigende

Zahl an jugendlichen Arbeitslosen Sorge Die Jugendarbeitslosigkeit erreichte Ende des Jahres in Suumldtirol den Spitzenwert von 94 Prozent Die steigende Zahl der Arbeitslosen ist in der gesamten Eurozone spuumlrbar Im Zuge der europaweit gefuumlhrten Diskus-sion laumlsst sich ein Aspekt besonders her-vorheben In Laumlndern in denen betrieb-lich ausgebildet wird sind die Arbeits-marktchancen wesentlich besser als in Staaten die vor allem auf eine schulische Qualifizierung setzen

Erfolgsmodell duale AusbildungIn Suumldtirol gilt die duale Ausbildung seit Jahren als Erfolgsmodell Das Handwerk mit knapp 60 aller beschaumlftigten Lehr-linge ist der Ausbilder schlecht hin bdquoDer Groszligteil der Lehrvertraumlge wird nach Ab-schluss der Lehrzeit in ein fixes Arbeits-verhaumlltnis umgewandelt Das Handwerk bietet jungen Menschen nicht nur sichere Ausbildungs- und Arbeitsplaumltze sondern

eine praxisnahe Ausbildung mit guten Karrierechancenldquo ist Vizepraumlsident Mar-tin Haller uumlberzeugt Qualifizierte Fachkraumlfte sind wesentlich seltener von Arbeitslosigkeit betroffen als Unqualifizierte Als Ausbilder leisten die Suumldtiroler Handwerksbetriebe einen wertvollen Beitrag zur Zukunftsfaumlhigkeit des Landes bdquoWer Arbeitsplaumltze schafft staumlrkt die Wirtschaft Dies sollte auch von der Politik entsprechend honoriert werdenldquo unterstreicht Praumlsident Gert Lanz Die Landesregierung hat bereits Praumlmien fuumlr Ausbildungsbetriebe vor-gesehen doch finanzielle Foumlrderungen allein seien nicht ausreichend ist Lanz uumlberzeugt Um die Betriebe auch weiter-hin zu motivieren Lehrlinge auszubilden und damit Arbeitsplaumltze fuumlr die Zukunft zu schaffen muumlssten weitere Unterstuumlt-zungsmaszlignahmen vorgesehen werden Steuerreduzierungen zB Senkung der IRAP-Steuer fuumlr Betriebe welche Lehr-linge ausbilden sei nur ein Beispiel wie

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Wir Sichern ArbeitsplaumltzeDer Handwerker Februar 2013 13

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Mit dieser klaren aussage hielt der lVh ende Jaumlnner eine Pressekonferenz in Bozen damit soll die Bedeutung des handwerks fuumlr die sicherung der arbeitsplaumltze bewusst gemacht werden

Intelligent und aumlsthetisch Bauen mit gedaumlmmten Betonfertigteilen

Das Bauen mit gedaumlmmten Betonfertigteilen steht fuumlr eine innovative und zukunftweisende Bauweise Die Massivitaumlt des Baustoffes Beton kombiniert mit Fertigteilen mit innenliegender Waumlrmedaumlmmung ergibt optimale Daumlmmeigenschaften fuumlr ein Wohlfuumlhlklima im bdquoKlimaHaus Standardldquo Betonfertigteile ermoumlglichen eine ungeahnte Symbiose aus Individualitaumlt anspruchsvoller Architektur sowie energieeffi zienter und nachhaltiger Bauweise

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die Politik der Wirtschaft ent-gegenkommen koumlnne bdquoEin starkes Land braucht qualifizierte Fachkraumlfte Mit immer neuen buumlrokratischen Auflagen und steigenden Lohn- sowie Lohnneben-kosten wird man weder die Arbeitslosigkeit bekaumlmpfen noch den Fachkraumlftebedarf si-chern koumlnnenldquo mahnt Lanz Das Handwerk sichert Ar-beitsplaumltzeDie Zahlen sprechen eine klare Sprache Unter den 259000 Erwerbstaumltigen in Suumldtirol arbeiten knapp 44000 im Handwerk das entspricht beinahe 19 Pro-zent Das Handwerk als einer der groumlszligten Arbeitgeber des Landes ist nicht nur in den groszligen Zentren praumlsent son-dern zaumlhlt vor allem in der Peripherie zu den wichtigsten Arbeitgebern

Lokale Kreislaumlufe staumlrkenDas Handwerk mit seinen vielen Kleinst- und Klein-betriebe ist gerade in den peripheren Gebieten ein wichtiger Arbeitgeber bdquoFeh-len die Arbeitsplaumltze in der Peripherie ist die Abwan-derung der Bevoumllkerung eine natuumlrliche Folge Die Handwerker sichern in den vielen abgelegenen Gemein-den wichtige Arbeitsplaumltze und staumlrken damit nicht nur die Wirtschaftskraft der Ge-meinde und die Nahversor-gung sondern erhoumlhen auch

die Lebensqualitaumlt im Ortldquo bemerkt Lanz Gleichzeitig fordert er die Politik auf die dezentralen Wirtschaftskreis-laumlufe mit gezielten Maszlignah-men zu staumlrken Die Betriebe vor allem jene in der Periphe-rie muumlssen die Chance ha-ben wachsen zu koumlnnen Die Wirtschaftsfoumlrderung zum Neubau- bzw Ausbau von bestehenden Gewerbestruk-turen muss auch in Zukunft gewaumlhrleistet werden fordert der LVH-Praumlsident

Initiative bdquoWir sichern Suumldtiroler ArbeitsplaumltzeldquoUm auf den Wert des Hand-werks als Arbeitgeber in Suumld-tirol aufmerksam zu machen startete der LVH Ende Jaumlnner im Rahmen des Jahresmottos Handwerk baut Vertrauen die Initiative bdquoWir sichern Suumldti-roler Arbeitsplaumltzeldquo und ver-sendet an all seine Mitglieder Aufkleber die in dieser Aus-gabe beigelegt sind bdquoMit die-ser Initiative moumlchten wir die Wirtschaft und Politik aber auch die Bevoumllkerung darauf aufmerksam machen wel-chen Stellenwert das Hand-werk in unserem Leben ein-nimmtldquo erklaumlrte Gert Lanz bei einer Pressekonferenz im Unternehmen Werkzeugbau Engl bei der die Aktion vor-gestellt wurde bdquoWir garantie-ren durch die Arbeitsplaumltze nicht nur die Nahversorgung und wirken der Abwande-rung entgegen sondern wir erhalten und staumlrken dadurch

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bestens funktionierende Wirtschaftskreislaumlufeldquo Mit-gestalter fuumlr die gut funkti-onierenden Kreislaumlufe sind zweifelsohne die Mitarbeiter der Kleinbetriebe Die Hand-werksunternehmer investie-ren gerne und bewusst viel Zeit in ihre Mannschaft die das wertvollste Kapital der Kleinbetriebe darstellt Be-sonders in Suumldtirols klein-strukturierten Betrieben ist die Verbundenheit zwischen Arbeitgeber und Mitarbeitern viel staumlrker als in manchem Groszligunternehmen

Aufkleber fuumlr die BetriebeMit einem aufkleber den wir dieser ausgabe von bdquoder handwerkerldquo beilegen bekommen alle Mit-gliedsbetriebe ein symbol in die haumlnde wuumlrden die handwerker diesen aufkleber landesweit auf autos an der eingangstuumlr der werkstatt auf der werkzeug-kiste zeigen koumlnnte diese Botschaft zur wertschaumlt-zung des handwerks langsam Fuszlig fassen im laufe von 2013 sollen insgesamt vier wichtige Botschaften zum handwerk in Form eines aufklebers erscheinen

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Gluumlcklich uumlber einen sicheren Arbeitsplatz zeigte sich auch Andreas Taufer Lehrling bei Werkzeugbau Engl bdquoWenn ich tagtaumlglich houmlre wie sehr die Jugendarbeitslosigkeit ansteigt bin ich froh einen so interessanten und ab-wechslungsreichen Arbeits-platz gefunden zu haben der dann auch noch in naumlchster Naumlhe zu meinem Heimatort liegtldquo so der aus Deutschn-

bdquoAls Betrieb uumlbernehmen wir die Verantwortung

eine gute Qualitaumlt der Ausbildung zu

garantierenldquoJohannes Engl

bdquoAls Betrieb haben wir die Verantwortung den Lehr-lingen eine fundierte Aus-bildung zu garantieren und die Qualitaumlt der Ausbildung zu gewaumlhrleistenldquo erlaumluterte Johannes Engl Inhaber der Firma Werkzeugbau Engl Dadurch wird dem Auszu-bildenden nicht nur eine sichere Zukunft gewaumlhrt sondern dem Betrieb auch gute Fachkraumlfte gesichert

bdquoIch bin sehr froh einen interessanten vor allem aber sichern Arbeitsplatz im Handwerk gefunden zu

habenldquoAndreas Taufer

das Handwerk bietet nach wie vor sichere und unbefri-stete Arbeitsplaumltze Dies gilt nicht als selbstverstaumlndlich gerade in einer Zeit in der die Arbeitslosenzahlen (auch in Suumldtirol) steigen vor allem aber ndash und dies ist beson-ders besorgniserregend - auch die Jugendarbeitslosig-keit zunimmt Eine Studie bestaumltigt dass im Handwerk die Beschaumlftigungszahlen trotz schwieriger wirtschaft-lichen Zeiten aufrecht erhalten werden konnten Ruumlck-gaumlnge sind bei den Neueinstellungen zu verbuchen auf-grund der hohen gesetzlichen Auflagen unrealistischen Arbeitssicherheitsvorschriften und buumlrokratischen Bela-stungen Hier sind wir bemuumlht und gefordert Loumlsungen und Maszlignahmen auszuarbeiten um die Einstellung neuer Mitarbeiter wieder zu ermoumlglichen Dazu benoumltigt das Handwerk aber endlich gesetzliche Rahmenbedin-gungen die wir auch im Stande sind einzuhalten und umzusetzen Auf die zunehmende Buumlrokratisierung steigende Lohnnebenkosten und den hohen Steuer-druck haben wir unter anderem am 28 Januar 2013 auf nationaler Ebene und gemeinsam mit den staatsweiten Wirtschaftsverbaumlnden im Rahmen des bdquoMobilisierungs-tagesldquo aufmerksam gemacht Der LVH hat heuer die Aktion bdquoWir sichern Suumldtiroler Arbeitsplaumltzeldquo ins Leben gerufen Wir freuen uns wenn Sie den Aufkleber in Ihrem Betrieb anbringen um der Oumlffentlichkeit zu zeigen dass Ihr Betrieb durch sichere Arbeitsplaumltze in die Zukunft investiert sowohl fuumlr die Wirtschaft als auch fuumlr das Allgemeinwohl Wir Hand-werker stehen immer zu unseren Mitarbeitern weil sie fast schon zu unserer Familien gehoumlren weil der Betrieb gemeinsam mit ihnen gewachsen ist und gera-de deshalb ist es uns auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ein groszliges Anliegen all unsere Mitarbeiter zu behalten Sie sind naumlmlich die wertvollste Investition

Liebe Handwerkerinnen und Handwerker

LVH-Praumlsident Gert Lanz

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ofen stammende Lehrling Dass Laumlnder mit dem dualen Ausbildungssystem geringere Jugendarbeitslosenraten auf-zuweisen haben untermau-erte LVH-Vizepraumlsident Mar-tin Haller bdquoMit dem neuen Lehrlingsgesetz stellt eine Ausbildung im Handwerk keine Sackgasse mehr dar sondern bietet den Jugend-

lichen groszlige Perspektivenldquo Dennoch haben die Betriebe im Handwerk tagtaumlglich mit groszligen Herausforderungen zu kaumlmpfen die den Hand-werksunternehmer von seiner eigentlichen Taumltigkeit abhal-ten bdquoAm 28 Januar 2013 fand ein nationaler Tag der Mobilisierung statt mit dem auf die groszligen Belastungen wie Steuerdruck Buumlrokratie und zunehmende Lohnne-benkosten um nur einige zu nennen hinzuweisenldquo sagte Ivan Bozzi LVH-Vizepraumlsi-dent im Rahmen der Presse-konferenz Die vorgesehenen Sparmaszlignahmen haben nur Sinn wenn gleichzeitig auch die Wirtschaft wieder ange-kurbelt wird Nur so werden in Zukunft Suumldtirols Kleinbe-triebe wirtschaftlichen Wohl-stand Familienexistenzen Wachstum und vor allem Arbeitsplaumltze sichern koumlnnen

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16 Der Handwerker Februar 2013

PunktesystemDamit ein Gesuch uumlberhaupt zugelassen wird muss der Betrieb die Mindestschwelle von 120 Punkten (abhaumlngig von der Groumlszlige des Unterneh-mens der Art des Projektes usw) erreichen

EinreichungsfristAb 15 Jaumlnner 2013 und innerhalb der unaufschieb-baren Frist vom 14 Maumlrz 2013 18 Uhr steht den re-gistrierten Unternehmen auf der Internetseite wwwinailit-bdquoPUNTO CLIENTEldquo das telematische Verfahren zur Verfuumlgung welches es er-moumlglichta) Simulationen in Bezug auf

das einzureichende Projekt einzureichen

b) zu uumlberpruumlfen ob die Zu-lassungsschwelle erreicht wird

c) den eingegebenen Antrag zu speichern

Ab 18 Maumlrz 2013 koumln-nen die Unternehmen de-ren gespeicherter Antrag die Mindestsachwelle von 120 Punkten erreicht oder uumlberschreitet ihre Identifi-kationskodenummer abladen

Absenden des Online-GesuchesDie Unternehmen koumlnnen dann zu einem noch bekannt-zugebenden Termin ihre On-line-Gesuche einsenden Das genaue Datum und die Uhrzeit der Oumlffnung und Schlieszligung des telematischen Schalters fuumlr die Einsendung der Antrauml-ge werden auf der Interneteite wwwinailit ab dem 8 April 2013 bekanntgegeben

Foumlrderbare ProjekteEs werden folgende Projekt-typen zugelassen1 Investitionsprojekte (z B

Restrukturierung oder Aumlnderung der Strukturen undoder der Anlagen des Arbeitsumfeldes Installa-tion oder Austausch von Maschinen Vorrichtungen undoder Ausruumlstungen Maszlignahmen zur Reduzie-rung Beseitigung von Ri-sikofaktoren)

2 Projekte fuumlr die Einfuumlh-rung von Organisations- und Sozialverantwortungs-modellen (z B OHSAS 18001 SGSL Organisa-tionsmodell gemaumlszlig GvD 23101)

Ausmaszlig des BeitragesDer Kapitalbeitrag entspricht 50 Prozent der Spesen Die Houmlchstgrenze der Beitraumlge betraumlgt 100000 Euro der Mindestbeitrag 5000 Euro Bei den Projekten gemaumlszlig Buchstabe 2 ist fuumlr Unterneh-men bis zu 50 Mitarbeitern kein Mindestbeitrag vorgese-hen

Modalitaumlten fuumlr die Einreichung der GesucheDie Antraumlge sind auf tele-matischem Wege gemaumlszlig den folgenden drei Phasen einzu-reichena) Zugang zum Online-Ver-

fahren und Ausfuumlllen des Antrages (wwwinailitPunto cliente)

b) Einsenden des Online-Antrages

c) Einsenden der Unterlagen zur Vervollstaumlndigung des Gesuches

Das INAIL hat kuumlrzlich eine Ausschreibung veroumlffentlicht die Foumlrderungen fuumlr die Durchfuumlhrung von verschiedenen Verbesserungsmaszlignahmen im Bereich Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz vorsehen

Veroumlffentlichung der chronologischen VerzeichnisseEs wird unter wwwinailit ein chronologisches Ver-zeichnis aller eingesendeten Antraumlge erstellt und zwar mit Angabe all jener die zwecks Zulassung zum Bei-trag an einer nuumltzlichen Stel-le stehen bzw bis zur Aus-schoumlpfung der verfuumlgbaren finanziellen Mittel Die Uhr-zeitregistrierung der telema-tischen Antraumlge bestimmt die Prioritaumlt fuumlr die Gewaumlhrung der Beitraumlge

Einsenden der Unterlagen zur Vervollstaumlndigung des AntragesInnerhalb von 30 Kalen-dertagen nach Erhalt der Mitteilung uumlber die Zulas-sung des Projektes muss das Unternehmen welches zum Beitrag als zugelassen erklaumlrt worden ist weitere Dokumente (in der Aus-schreibung genau angefuumlhrt) uumlbermitteln

Fristen fuumlr die ProjektumsetzungWird das Gesuch angenom-men so muss das Projekt in-nerhalb von zwoumllf Monaten (365 Tage) ab Datum des Erhalts der Mitteilung uumlber die Zulassung zum Beitrag umgesetzt und abgerechnet werden

Weitere Informationen er-halten Sie beim INAIL Tel 0471 560211 und beim LVH Rechtsberatung

alexanderbenvenuttilvhit

Montag 18 Februar 2013 bull IRPEF Zahlung der Lohnsteuer auf die im

Monat Januar 2013 bezahlten Entgelte aus nichtselbstaumlndiger Taumltigkeit und Zahlung der Steuerruumlckbehalte auf die im Vormonat getaumltigten Verguumltungen an Freiberufler und Handelsvertreter ndash Mod F24

bull IRPEF-ZUSCHLAumlGE Zahlung der regionalen und kommunalen IRPEF-Zuschlaumlge welche vom Arbeitgeber auf die bezahlten Entgelte aus nichtselbstaumlndiger Taumltigkeit einbehoben werden ndash Mod F24

bull MONATLICHE MWST-ABRECHNUNG Zahlungstermin fuumlr die Steuerzahler mit monatlicher Abrechnung (MwSt-Schuld Monat Januar 2013) ndash Mod F24

bull MWST-ABSICHTSERKLAumlRUNGEN elektronische Versendung der Daten der Absichtserklaumlrungen

bull INPS-GETRENNTE SONDERVERWALTUNG Zahlung der Sozialversicherungsbeitraumlge auf im Monat Januar 2013 ausbezahlte Verguumltungen ndash Mod F24

bull INPS Zahlung der Sozialversicherungsbeitraumlge von Seiten des Arbeitgebers fuumlr die Arbeitnehmer betreffend den Vormonat ndash Mod F24

bull INPS-BEITRAumlGE HANDWERKER u KAUFLEUTE Frist zur Zahlung der 4 Fixrate fuumlr die Rentenversicherung 2012 an das INPS ndash Mod F24

bull INAIL-SELBSTERKLAumlRUNG letzter Termin fuumlr die Einzahlung der INAIL-Saldopraumlmie fuumlr 2012 und der 1 Rate fuumlr 2013 ndash Mod F24

bull AUFWERTUNG ABFERTIGUNG Zahlungsfrist fuumlr den Saldo der Ersatzsteuer auf die Aufwertung der Abfertigung ndash Mod F24

bull BEITRAG BILATERALE KOumlRPERSCHAFT Einzahlung des monatlichen Pflichtbeitrages in den Fonds zur Sicherung des Einkommens und der beruflichen Qualifikation (F S E) ndash Mod F24

Mittwoch 20 Februar 2013 bull BAUARBEITERKASSE Zahlung der Beitraumlge und

Hinterlegungsgelder des Monats Januar 2013

Montag 25 Februar 2013 bull INTRASTATndashMONATLICHE MELDUNG Abgabefrist

der den Monat Januar 2013 betreffenden INTRA-Listen beim Zollamt (monatliche Abrechnung)

Donnerstag 28 Februar 2013bull ZUSTELLUNG CUD Aushaumlndigung des

Steuer- und Rentennachweises CUD des Jahres 2012 an alle Arbeitnehmer mit Einkuumlnften aus nichtselbstaumlndiger Taumltigkeit und an alle Mitarbeiter welche im Jahr 2012 gleichgestellte Einkuumlnfte aus nichtselbstaumlndiger Taumltigkeit bezogen haben

bull EINZAHLUNGSBESTAumlTIGUNG ENTGELTE UND PROVISIONEN Zustellung der Vorsteuer- und Quellensteuer-Einzahlungsbestaumltigung an alle Freiberufler und Handelsvertreter fuumlr die im Geschaumlftsjahr 2012 Steuerruumlckbehalte einbezahlt wurden

bull JAumlHRLICHE MWST-MITTEILUNG telematischer Versand der jaumlhrlichen Mitteilung der MwSt-Daten fuumlr das Jahr 2012

bull MITTEILUNG UNI-EMENS elektronische Versendung an das INPS der Entlohnungsdaten der Arbeitnehmer des Monats Januar 2013

bull BLACK LISTndashMONATLICHE MELDUNG telematischer Versand des Modells der Mitteilung der Umsaumltze des Monats Januar 2013 (fuumlr Steuerzahler mit monatlicher Abrechnung)

bull EINHEITLICHES LOHNBUCH Innerhalb heute muumlssen die Eintragungen des Vormonats vorgenommen werden

Wichtige Steuertermine

INAIL-Ausschreibung

Arbeitssicherheitsfoumlrdermaszlignahmen fuumlr Betriebe

Der Handwerker Februar 2013 17

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Nach langen und schwie-rigen Verhandlungen wurde am 20 Dezem-

ber 2012 der neue Landeszu-satzkollektivvertrag fuumlr die Sektoren Metall Installation die Gold- und Silberschmiede und aumlhnliche Berufe sowie fuumlr den Sektor der Zahntechniker unterzeichnet (wir berichteten)Fuumlr den LVH ist Bruno Covi langjaumlhriger Vizepraumlsident des LVH Mitglied des Verbands-vorstandes sowie Vizepraumlsident der Handelskammer delegiert die Verhandlungen mit den Gewerkschaftsvertretern zu fuumlhren Er bezeichnet den Lan-deskollektivvertrag dem viel Verhandlungsgeschick vorausging als zufrie-denstellend Besonders wichtig fuumlr die Betriebe und italienweit einzigar-tig ist die Tatsache dass die vorgesehene Tarifer-houmlhung vollkommen ab-sorbierbar ist Sie wird in zwei Schritten zur Anwendung kom-men und zwar ab Januar 2013 und ab Juni 2013 Der Vertrag sieht ab der dritten Ebene 80 Euro und 6631 Euro fuumlr den Gesellen vor Dieser letzte Betrag gilt als Grundbetrag fuumlr die prozentmaumlszligige Berechnung der Loumlhne der Lehrlinge (siehe Tabelle)

Landeskollektivvertrag bdquoMetall ndash Installationldquo seit Anfang Jaumlnner 2013 guumlltigAm 20 Dezember 2013 wurde der Landeszusatzkollektivvertrag fuumlr den Bereich Metall fuumlr die Berufe der Installation Gold- und Silberschmiede und aumlhnliche Berufe sowie fuumlr die Zahntechniker von den Sozialpartnern unterzeichnet

Zufrieden zeigt sich Covi auch mit der Tatsache dass

saumlmtliche zusaumltzliche Forderungen der Ge-werkschaften abgefe-dert werden konnten Er erklaumlrt diesen Erfolg damit dass die Bilate-rale Koumlrperschaft des Handwerks der Auto-

nomen Provinz Bozen die Covi als Praumlsident leitet bereits viele Leistungen fuumlr Arbeitnehmer und Arbeitgeber im Falle von Krankheit Arbeitsunfaumlhigkeit aufgrund von Arbeitsunfaumll-len Leistungen fuumlr Unterneh-merinnen und Frauen im Hand-werk Unterstuumltzung fuumlr auszliger-ordentliche Vorkommnisse usw deckt mb

Beitraumlge fuumlr die Anstellung von Lehrlingen

Der LVH teilt mit dass der Termin fuumlr die Abgabe der Ge-suche um Gewaumlhrung von Sonderbeitraumlgen fuumlr die Anstellung von Lehrlingen (CUP I52F11000090007) um drei Monate auf den 31 Maumlrz 2013 verlaumlngert wurde Bei Ruumlckfragen kon-taktieren Sie den LVH Buumlro Kollektivvertraumlge und Lehrlinge Anna Maria Losavio Tel 0471 323235 E-Mail annamarialosaviolvhit Ausfuumlhrliche Informationen finden Sie unter wwwitalialavoroit Der staatliche Fonds unterstuumltzt Betriebe die Lehrlinge anstellt uumlber 78 Millionen Euro vor (wir berich-teten) mb

Tabella retributivaLivello Minimo tabellare Incrementi Incremento a Retribuzione al 01092012 retributivi a regime al CCNL+ CCPL provinciali 01062013 al 01062013 al 31082012 1deg 169263 17006 11080 1973492deg 157493 15228 9754 1824752degbis 148712 13753 9497 1719623deg 142998 12759 8000 1636674deg 134781 11488 7187 1534565deg 129812 10645 6631 1470886deg 123788 9551 5989 139328

Settore metalmeccanico ed installazione drsquoimpiantiIncrementi retributivi provinciali in EuroLivello Incrementi Incremento a CCPL del CCPL Totale retributivi regime 1deg tranche di 2deg tranche di Incrementi retributivi provinciali Del CCP Incremento da Incremento da provinciali al al 31082012 01062013 01012013 01062013 01062013

1deg 17006 11080 5540 5540 280862deg 15228 9754 4877 4877 249822b 13753 9497 4749 4748 232503deg 12759 8000 4000 4000 207594deg 11488 7187 3594 3593 186755deg 10645 6631 3316 3315 172766deg 9551 5989 2995 2994 15540

RisikobewertungDie Einfuumlhrung der Standardprozeduren zur Risikobewer-tung wurde auf den 1 Juli 2013 aufgeschoben

Wir teilen allen Mitgliedern mit dass durch Art 1 Absatz 388 des Gesetzes vom 24122012 Nr 228 (bdquoStabilitaumltsgesetzldquo) die Ein-fuumlhrung der sogenannten Standardprozeduren fuumlr Arbeitgeber mit bis zu zehn Angestellten bis zum 1 Juli 2013 verschoben wurde Arbeitgeber die bis zu zehn Mitarbeiter beschaumlftigen koumlnnen also bis zum 30 Juni 2013 weiterhin die Eigenerklaumlrung zur Risikobewer-tung benutzen Betriebe die zwischen zehn und fuumlnfzig Angestellte haben und die weder spezielle Risiken im Sinne des Art 41 Abs 6 des GvD Nr 812008 noch chemische oder biologische Risiken aufweisen keine krebserregenden Stoffe bearbeiten und keine As-bestbelastung haben koumlnnen im Zuge der Aktualisierung der Risi-kobewertung die Standardverfahren benuumltzen Der LVH mit seiner Rechtsberatung steht fuumlr eventuelle Ruumlckfragen gerne zur Verfuumlgung Tel 0471 323277 E-Mail rechtsberatunglvhit

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18 Der Handwerker Februar 2013

den Systeme Um in der tech-nischen Entwicklung am Zahn der Zeit zu sein kuumlmmern sich die Mitarbeiter um die staumlndige Verbesserung der eingesetzten Hard- und Software Um das reibungslose Funktionieren sicherzustellen kann es auch schon einmal vorkommen dass eine Nachtschicht eingeschoben werden muss

SupportUnter Support verstehen wir die Mitglieder- und Kundenor-ientierung die auch in diesem Bereich des LVH groszliggeschrie-ben wird Damit die Kommu-nikation zwischen Mitgliedern Kunden und Mitarbeitern luuml-ckenlos funktioniert bietet die EDV-Abteilung den Verbands-mitarbeitern die bestmoumlgliche Unterstuumltzung bei technischen Problemen Um dies zu be-werkstelligen wurde ein kluges Ticketsystem aufgestellt in dem eingehende Anfragen ge-sammelt und organisiert wer-den Natuumlrlich stehen Claudio Laura und Mark jederzeit per Telefon oder E-Mail zur Seite wenn einmal beim PC Funkstil-le ist Der Support umfasst auch die Betreuung der groszligen LVH-Events wie der Landesmeis-terschaft des Handwerks der Delegiertenversammlung dem Tag des Handwerks Hand-

Wir leben in einer schnelllebigen Zeit in der es vor allem

auf eines ankommt die Ver-netzung der Informationen In jedem Betrieb ist heute die Unterstuumltzung von Informati-on Technology (IT) nicht mehr wegzudenken In einem Ver-band der im staumlndigen Verbund mit seinen Mitgliedern und al-len moumlglichen Partnern steht waumlre der Alltag ohne ausgekluuml-gelte EDV-Anlagen nicht mehr zu bewaumlltigen Ganz wichtig dabei ist das Wirken von Pro-fis Der LVH kann auf das kompetente Koumlnnen von Clau-dio Veronese Laura Larcher und Mark Romen rund um die Uhr zuruumlckgreifen Sie sind je-ne die im Hintergrund fuumlr das reibungslose Funktionieren der taumlglichen Datenverarbeitung zustaumlndig sind Der Blick in die Zukunft hat beim LVH als Interessenvertretung am Puls der Zeit nie gefehlt Der LVH war einer der ersten Verbaumlnde der Ende der 1980er Jahre ei-ne Datenverbindung mit den Bezirksbuumlros und der Zentrale ermoumlglichte Erst dann konnte der Aufbau des Verbands mit der Optimierung der Dienst-leistungen an die Mitglieder ermoumlglicht werden Die com-putergesteuerte Erfassung von Buchhaltungen und Loumlhnen konnte im Laufe der Zeit op-timiert werden und ist heute beim LVH selbstverstaumlndlich Das Buumlro ist in drei Bereiche aufgeteilt Networking Support und Programming

NetworkingNetworking umfasst neben der Instandhaltung und Betreuung auch die Weiterentwicklung der informationsverarbeiten-

Gut vernetzt ist halb gewonnenIn der zehnten Folge der Vorstellungsreihe uumlber den LVH und seine Bereiche beschreiben wir die Taumltigkeit der Abteilung EDV Sie ist zustaumlndig fuumlr den schnellen Informationsfluss zwischen Mitgliedern Kunden und Mitarbeitern

werksausstellungen Schulbe-suche usw

ProgrammingUnter Programming ist die Entwicklung von Software zu verstehen Dies ist notwendig um auf die besonderen Beduumlrf-nisse des Verbandes und seine vielseitigen Gruppen und Or-ganisationen in kuumlrzester Zeit reagieren zu koumlnnen Dazu zaumlhlen Software im Bereich der Verwaltung der Kurse die Mitgliederdaten die Bestel-lungen von Dienstleistungen Es geht immer darum wichtige Arbeitsablaumlufe zu erleichtern Kontrolle daruumlber zu ermoumlgli-chen und den Uumlberblick darin zu gewaumlhren In anderen Wor-ten verfuumlgt der Verband dank der EDV-Abteilung uumlber eine automatisierte Transparenz bis ins letzte Detail

markromenlvhit

Folge 10

Groszlige DatenverarbeitungDie Menge der verarbeiten-den Daten ist beim LVH enorm groszlig Einige Zahlen sollen das Ausmaszlig der Taumltigkeit verdeut-lichen bull Insgesamt 55 Server in einer

heterogenen Serverland-schaft aufgeteilt auf Win-dows und Linux virtuell und physisch

bull 10 TB (Terabyte) Speicherka-pazitaumlt Tendenz steigend

bull Ca 20 Switches und Router zur Steuerung des Netzwerk-verkehrs

bull Ca 9000 Supportanfragen jaumlhrlich

bull 46 Mitarbeiter greifen taumlglich von den Bezirksbuumlros auf die Programme in Bozen zu das Datennetz hierfuumlr umfasst eine Bandbreite von 35MBit

bull Das Programm fuumlr die Ver-waltung der LVH-internen Prozesse beinhaltet mehr als 550000 Zeilen Quellcode

bull Software zum Monitoring der geschaumlftskritischen Infra-struktur

bull Innovativer Druckerpark im Hauptsitz der die Abholung von Druckauftraumlgen zu jeder Zeit und an jedem Ort ermoumlg-licht und die Sicherheit der Dokumente maximiert

NEU Internet-Hotspot im Haus des HandwerksFuumlr alle Mitglieder gibt es ab sofort einen kostenlosen In-ternetzugang im Haus des Handwerks Benoumltigt werden lediglich die Mitgliedsnummer samt Passwort und ein in-ternetfaumlhiges Geraumlt (Smartphone Tablet Notebook) Der WiFi-Zugang ist sowohl im 2 Stock als auch in den Kurs-raumlumlichkeiten verfuumlgbar und gestattet einen blitzschnellen Zugang zum World Wide Web

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Wo Parteienverkehr

Auszligenstelle Meran Montag von 8 bis 1230 Uhr und von 1430 bis 17 Uhr Freitag von 8 bis 1230 Uhr

Auszligenstelle Schlanders Jeden Mittwoch im Monat von 8 bis 1230 Uhr

Sprechstunden Mals Jeden 2 und 4 Mittwoch im Monat von 15 bis 16 Uhr (NUR NACH VEREINBARUNG)

Sprechstunden Naturns Jeden 2 und 4 Mittwoch im Monat von 1630 bis 1730 Uhr (Raika-Gebaumlude ndash Eingang neben Papierwaren Hanni 9

Auszligenstelle Bruneck Donnerstag von 830 bis 1230 Uhr von 1430 bis 17 Uhr Freitag (NUR NACH VEREINBARUNG)

Sprechstunden Brixen Jeden Dienstag im Monat von 9 bis 12 Uhr

Sprechstunden Groumlden Jeden Dienstag im Monat von 14 bis 16 Uhr

Sprechstunden Neumarkt Jeden ersten Montag im Monat von 14 bis 17 Uhr

Sprechstunden des Patronats INAPA Februar - Maumlrz - April

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Im Rahmen dieser Rubrik sind Sie als Mitglied eingeladen Ihre ganz individuellen Fragen zu stellen Die Experten aus der Anwaltskanzlei Corti Deflorian amp Partner in Bozen gehen auf Ihre Fragen ein und antworten darauf mit Tipps und Empfehlungen Schicken Sie Ihre Fragen an medialvhit Wir veroumlffentlichen Ihre Beitraumlge anonym in der naumlchst-moumlglichen Ausgabe

Die Experten antworten

Import und Wiederverkauf von Maschinen Haftung des Importeurs bei ArbeitsunfaumlllenIch bin Inhaber eines Unternehmens welches Holzverarbeitungsmaschinen importiert und in Italien verkauft Infolge eines Ar-beitsunfalls den ein Angestellter eines Kunden bei der Benuumltzung einer von mir gelieferten Maschine erlitt wurde festgestellt dass diese Maschine obwohl mit dem Kennzeichen CE versehen nicht den Sicherheitskriterien nach den geltenden Vorschriften entsprach Nun wird deswegen von mir Schadenersatz verlangt Kann ich dafuumlr verantwortlich gemacht werden

RA Paolo Corti

Die in Italien vorherrschende Rechtsprechung gestuumltzt auf Art 6 und 92 des G v D Nr 6261994 sowie auf Artt 23 und 57 des G v D Nr 812008 besagt dass auch der Im-

porteur der Ungluumlcksmaschine fuumlr den Arbeitsunfall haftet wenn die Maschine in technischer Hinsicht nicht den geltenden Vorschriften entspricht Dies gilt sowohl fuumlr die strafrechtliche als auch fuumlr die zivilrechtliche HaftungDer in der nationalen Gesetzgebung verankerte und von den Gerichten befolgte Grundsatz lautet dass die gesamte Kette vom Hersteller Importeur Verkaumlufer Vermieter bis zum Arbeitgeber verpflichtet ist die Einhaltung der technischen Sicherheitsvorschriften zu uumlberpruumlfen (gemaumlszlig der sog Maschinenrichtlinie und der nationalen Vorschriften welche die Richtlinie uumlbernommen haben)Mit dem Urteil vom 8 9 2005 im Verfahren C-4004 hat der Europaumli- sche Gerichtshof die Frage behandelt ob die nationale Gesetzgebung welche fuumlr die neben dem Hersteller an der Verteilerkette beteiligten Personen zusaumltzliche Formen der Haftung vorsieht mit der Richtlinie Nr 3837EG (nun 200642EG sog Maschinenrichtlinie) im Ein-klang stehtDer Fall wurde vom Finnischen Houmlchstgericht dem Europaumlischen Gerichtshof unterbreitet nachdem ein Importeur verurteilt worden war weil sich ein Arbeiter bei der Benuumltzung einer mit CE gekenn-zeichneten Maschine die nicht den Sicherheitsvorschriften gemaumlszlig europaumlischer Richtlinien entsprach verletzt hatte Die finnlaumlndische Gesetzgebung sieht naumlmlich wie die italienische auch eine Verantwor-tung des Importeurs vorDer EuGH hat entschieden dass gemaumlszlig Wortlaut und Absicht der Maschinenrichtlinie dem Importeur nicht zur Last gelegt werden kann wenn die Maschine nicht die notwendigen Projekt- und Sicherheits-merkmale aufweist Der Importeur ist lediglich verpflichtet zu kon-trollieren ob die Maschine das Kennzeichen CE traumlgt und die Kon-formitaumltserklaumlrung des Herstellers mitfuumlhrt Falls es sich um eine mit Risiken verbundene Maschine handelt muss darauf geachtet werden dass die Maschine mit der Gebrauchsanweisung und den Hinweisen

gemaumlszlig Maschinenrichtlinie ausgestattet ist Keine weitere Verant-wortung kann auf dem Importeur lastenDer Importeur aber auch der Verleiher oder Wiederverkaumlufer sowie jeder an der Verteilungskette beteiligte Gewerbetreibende neben dem Hersteller muss allein auf oben genannte Formalitaumlten achten ohne eine technische Bewertung bezuumlglich der Uumlbereinstimmung der Maschine mit der europaumlischen Richtlinie vornehmen zu muumlssenLaut Europaumlischem Gerichtshof stehen folglich die nationalen Be-stimmungen welche dem Importeur uumlber die europaumlische Richtlinie hinaus eine Verantwortung zuschreiben im Widerspruch zur Richtli-nie und duumlrfen daher von der nationalen Gerichtsbarkeit nicht ange-wandt und muumlssen vom nationalen Gesetzgeber abgeschafft werdenDer Grundsatz des EuGH lautet bdquoDie Bestimmungen laut Richtli-nie des Europaumlischen Parlamentes und des Rates vom 22 6 1998 verhindern die Anwendung nationaler Bestimmungen laut welchen der Importeur eines Mitgliedsstaates beim Import einer Maschine die in einem anderen Mitgliedsstaat hergestellt wurde und mit dem Kennzeichen CE und der Konformitaumltsbescheinigung CE ausgestat-tet ist verpflichtet ist zu pruumlfen ob die Maschine den wesentlichen Kriterien zur Sicherheit und zum Schutz der Gesundheit gemaumlszlig europaumlischer Richtlinien entsprichtldquoItalien hat noch nicht die eigene Gesetzgebung an obige Weisungen angepasst insbesondere nicht Art 23 und 57 Abs 2 des G v D Nr 812008Die lokale Gerichtsbarkeit ist jedenfalls dazu angehalten die natio-nalen Bestimmungen die im Widerspruch zur bindenden Auslegung der Richtlinien seitens des EuGH (Art 189 Abs 3 des EU-Vertrags) stehen nicht anzuwendenSchlussfolgernd kann gesagt werden dass sich die Verantwortung des Importeurs sei es straf- oder zivilrechtlicher Natur nicht auf eine technische Bewertung der Uumlbereinstimmung der Sicherheits-standards mit jenen der europaumlischen Richtlinien erstrecken darf Der Importeur ist ausschlieszliglich dazu verpflichtet die oben be-schriebenen Formalitaumlten einzuhalten

RA Paolo Corti

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20 Der Handwerker Februar 2013

Der Vertrieb ist wie der Erfolg kein ZufallDas Betreiben eines Unternehmens im 21 Jahrhundert steht vor anderen Herausforderungen als dies noch vor einigen Jahren der Fall war

In der Vergangenheit war die Faumlhigkeit etwas zu produzieren der wich-

tigste Faktor um als Unter-nehmen erfolgreich zu sein Dies galt sowohl fuumlr Geraumlte Maschinen Ausruumlstung und Produktionsflaumlchen als auch fuumlr die Fachkenntnisse und be-triebswirtschaftlichen Kennt-nisse der Mitarbeiter und der Unternehmensfuumlhrung Diese Voraussetzungen sind heute zur Selbstverstaumlndlichkeit ge-worden Hat ein Unternehmen hier seine Hausaufgaben nicht gemacht ist die Wettbewerbs-faumlhigkeit nicht mehr gegeben Diese Grundvoraussetzungen reichen heute aber nicht mehr aus um sich zu differenzieren und am Markt abzuheben oder

ten Die Professionalisierung des Vertriebs ist der Weg aus der Krise und der Ausweg aus einer ruinoumlsen Preisspirale Der Vertrieb unserer Produkte und Leistungen darf nicht mehr dem Zufall uumlberlassen werden Ein exzellentes Beispiel einer Erfolgsgeschichte die diese Realitaumlt in vollem Umfang be-ruumlcksichtigt ist Red Bull Red Bull verfuumlgt uumlber keine Pro-duktionsstaumltte und auch nicht uumlber das dementsprechende Fachwissen Das Produkt wird komplett von Drittfirmen produziert Was Red Bull be-herrscht ist der Vertrieb Dort uumlberlassen sie nichts dem Zu-fall Jeder Schritt im Vertrieb wird so professionell geplant und gesteuert wie es ein Auto-

bauer mit seiner Foumlrderband-produktion macht Sehen wir den Vertrieb als Zu-gang zum zukuumlnftigen Erfolg so bedeutet dies einen enormen Kulturwandel bei unseren Un-ternehmern Die Mittel uumlber die Unternehmer verfuumlgen muumlssen in Zukunft anders verwendet werden Der neue Unternehmer muss von Inves-titionen in materielle Werte wie Produktionshallen und Maschi-nen Abstand nehmen da diese im Uumlberfluss vorhanden sind und keinen Wettbewerbsvorteil garantieren Die verfuumlgbaren Mittel muumlssen in Zukunft fuumlr den Zugang zu den Kunden eingesetzt werden Als Modell wie der Vertrieb aufgebaut werden soll koumlnnen

einen houmlheren Preis zu recht-fertigen

Hier stellt sich nun die Fra-ge was kann der Faktor sein durch den sich ein erfolg-reiches Unternehmen von an-deren unterscheidet Gibt es etwas in das ein Unternehmer investieren kann das einen groumlszligeren Erfolg verspricht als die Investition in Produktions-kapazitaumlten und Produktions-faumlhigkeiten Ja aus meiner Sicht gibt es einen Bereich in unseren Un-ternehmen der straumlflich ver-nachlaumlssigt wurde weil es vielleicht auch nicht unbedingt erforderlich war und die Auf-tragsvolumen keinen Engpass fuumlr die Unternehmen darstell-

Meine Tonne ist

bald in meinem Unternehmen

In den kommenden fuumlnf Monaten so lange wird die Verteilung voraussichtlich dauern wird jeder Betrieb ndash je nach Groumlszlige ndash eine oder mehrere neue Restmuumllltonnen erhalten Nach vorhergehender Terminvereinbarung wird die Restmuumllltonne direkt an die Unter-nehmensadresse zugestellt und dem SEAB Ansprechpartner im Betrieb persoumlnlich uumlbergebenDas von der Gemeinde Bozen und SEAB aus-gearbeitete neue Restmuumllltrennsystem wird nach der erfolgten Verteilung der neuen Ge-meinschaftstonnen ndash aller Voraussicht nach im Juli 2013 ndash das bisher geltende System abloumlsen bdquoWir werden den Bozner Betrieben den genauen Termin zur Umstellung des Restmuumlllsammelsystems noch rechtzeitig mit-

teilen Bis dahin sollen sie die neuen Tonnen nicht verwenden Aus diesem Grund haben wir jede Einzelne mit einem roten Siegel verschlossenldquo erklaumlrt Dr Francesco Gallina Direktor der UmweltdiensteDurch die Restmuumlllsammlung mit Gemein-schaftstonne koumlnnen kuumlnftig jaumlhrlich rund 8000 Tonnen Abfaumllle eingespart werden ndash das entspricht dem Koumlrpergewicht aller Boz-nerinnen und Bozner zusammen ndash und so die Lebensqualitaumlt in der Stadt Bozen gesteigert werden

Der neue Muumllltarif der Stadt BozenDie Gemeinde Bozen hat im vergangenen Jahr ein neues Tarifsystem beschlossen bei dem das Verursacherprinzip beruumlcksichtigt

wird Dadurch wird es fuumlr Bozner Betriebe moumlglich bei einer geringen Restmuumlllproduk-tion in den Genuss von Einsparungen von bis zu 10 Prozent auf den Jahrestarif zu kommenBetriebe muumlssen kuumlnftig eine Fixgebuumlhr und eine Grundgebuumlhr entsprechend ihrer Groumlszlige und der Kategorie des Unternehmens entrich-ten Die Restmuumllltonnen werden von den Mitarbei-tern der SEAB zwei Mal woumlchentlich ndash also 104 Mal pro Jahr ndash entleert Mit jeder Entlee-rung unter dieser Anzahl verringert sich die variable Gebuumlhr wobei eine Mindestanzahl von Entleerungen vorgesehen ist um illegale Entsorgungen vorzubeugen

Detaillierte Infos unter wwwmeinetonneit

Die Verteilung der 18000 neuen Restmuumllltonnen hat im Jaumlnner erfolgreich begonnen und laumluft nun auf Hochtouren

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Der Handwerker September 2011 21

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bullCE-KennzeichnungfuumlrtragendeBauteileausStahlund

AluminiumnachEN1090

bullOrganisationsmodellnachGvD231

bullZertifizierungnachFSCundPEFC

bullSchulungen

bullMarketingVertriebsakademie

die folgenden Eckpunkte ver-wendet werden

1 Die Unternehmens-zielsetzung Das Unternehmen betreibt sein Geschaumlft und laumlsst sich nicht durch das Geschaumlft trei-ben Das Unternehmen hat definiert welche Produkte oder Leistungen es verkaufen will ndash in welcher Qualitaumlt und zu welchen Preisen Das Un-ternehmen hat das Marktge-biet abgesteckt und kennt die Kundensegmente Dies sind die Mindestanforderungen die eine Unternehmenszielsetzung leisten muss

2 Der Vertriebsprozess Der Vertrieb beginnt nicht dort wo der Kunde uns das erste Mal kontaktiert sondern wir sind es die den potentziellen Kunden an das Unternehmen heranfuumlhren Jeder Schritt der hier notwen-dig ist ist beherrscht und ge- plant Das Unternehmen be-nutzt Instrumente die die Wahrscheinlichkeit eines Ver-tragsabschlusses effizient beein-flussen Der Vertriebsprozess als Ganzes ist ein wesentlicher Schluumlssel zum Erfolg Wuumlrde der Autobauer die Montage der Autos nicht genau takten wuumlrde Chaos entstehen und die Kosten wuumlrden unkontrolliert steigen

3 Die Fachkompetenz der Vertriebsmitarbeiter Fachkompetenz beschraumlnkt sich hier nicht auf die Kennt-nisse des eigenen Produktes oder der eigenen Leistung sondern hier ist die Kenntnis des Marktes der Mitbewerber und der Substitutionsprodukte und -leistungen unbedingt er-forderlich Uumlber die modernen Informationstechnologien ist es fuumlr viele potentzielle Kunden einfach sich Informationen zu beschaffen Uumlber diese Infor-mationen und Kenntnisse muumls-sen die Vertriebsmitarbeiter in jedem Fall auch verfuumlgen Es

ist sehr lehrreich fuumlr Vertriebs-mitarbeiter so wie ein potent-zieller Kunde regelmaumlszligig Infor-mationen zu sammeln

4 Die Sozialkompetenz der Vertriebsmitarbeiter Sind Vertriebsmitarbeiter Menschen die professionell mit anderen Menschen um-gehen koumlnnen Beherrschen Vertriebsmitarbeiter die Spra-che des Kunden Sind sie gute Kommunikatoren Koumlnnen sie mit Konflikten und Reklama-tionen umgehen Es reicht in keinem Fall wenn der faumlhigste Techniker ohne Zusatzquali-fikation auf den potentziellen Kunden losgelassen wird

5 Die Selbstkompetenz der Vertriebsmitarbeiter Der Begriff der Selbstkompe-tenz ist sicherlich nicht sehr gelaumlufig und das Bewusstsein uumlber die Notwendigkeit dieser Selbstkompetenz erfordert ei-nen sehr langen und staumlndigen Reflexionsprozess der sinn-vollerweise mit einem Coach oder einem Sparringspartner erarbeitet werden muss Im Kern sehe ich hier die Antwort auf die Frage Wie ist meine Wirkung auf den anderen Men-schen und welche Reaktionen und Gefuumlhle loumlst diese Wir-kung aus Wo habe ich meine blinden Flecken und wo beein-flusst meine eigene Geschichte meine Realitaumlt und meine Re-aktionen auf das UmfeldDie Bereitschaft eines Unter-nehmers in diese fuumlnf Wis-sensfelder zu investieren ist ein Weg der ein enormes Po-tentzial fuumlr Differenzierung darstellt das der enormen Geschwindigkeit der Pro-duktlebenszyklen am Markt Rechnung traumlgt und die keine langfristige Fixkostenkapital-bindung mit sich bringt Dies ist eine Investitionsstrategie die enorme Erfolgspotentziale garantiert

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teilen Bis dahin sollen sie die neuen Tonnen nicht verwenden Aus diesem Grund haben wir jede Einzelne mit einem roten Siegel verschlossenldquo erklaumlrt Dr Francesco Gallina Direktor der UmweltdiensteDurch die Restmuumlllsammlung mit Gemein-schaftstonne koumlnnen kuumlnftig jaumlhrlich rund 8000 Tonnen Abfaumllle eingespart werden ndash das entspricht dem Koumlrpergewicht aller Boz-nerinnen und Bozner zusammen ndash und so die Lebensqualitaumlt in der Stadt Bozen gesteigert werden

Der neue Muumllltarif der Stadt BozenDie Gemeinde Bozen hat im vergangenen Jahr ein neues Tarifsystem beschlossen bei dem das Verursacherprinzip beruumlcksichtigt

wird Dadurch wird es fuumlr Bozner Betriebe moumlglich bei einer geringen Restmuumlllproduk-tion in den Genuss von Einsparungen von bis zu 10 Prozent auf den Jahrestarif zu kommenBetriebe muumlssen kuumlnftig eine Fixgebuumlhr und eine Grundgebuumlhr entsprechend ihrer Groumlszlige und der Kategorie des Unternehmens entrich-ten Die Restmuumllltonnen werden von den Mitarbei-tern der SEAB zwei Mal woumlchentlich ndash also 104 Mal pro Jahr ndash entleert Mit jeder Entlee-rung unter dieser Anzahl verringert sich die variable Gebuumlhr wobei eine Mindestanzahl von Entleerungen vorgesehen ist um illegale Entsorgungen vorzubeugen

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Die Verteilung der 18000 neuen Restmuumllltonnen hat im Jaumlnner erfolgreich begonnen und laumluft nun auf Hochtouren

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22 Der Handwerker Februar 2013

im Stahl- und Aluminium-bau erfasst insbesondere die Fertigung in der Werk-statt Falls auch Konstruk-tion und Bemessung zu den Unternehmensbereichen zaumlhlen werden diese in die Zertifizierung mit ein-bezogen Die Festlegungen in OumlNORM EN 1090 gel-ten auch fuumlr alle tragenden Verbundkonstruktionen aus Stahl und Beton

Zugrundeliegende NormenOumlNORM EN 1090 ndash Aus-fuumlhrung von Stahltragwer-ken und Aluminiumtrag-werken ist in drei Teile ge-gliedertbull Teil 1 Konformitaumltsver-

fahren fuumlr tragende Bau-teile

bull Teil 2 technische Anfor-derungen an Tragwerke aus Stahl

bull Teil 3 technische Anfor-derungen an Tragwerke aus Aluminium

Guumlltigkeit der neuen Regelungen fuumlr alle Bereiche des BauwesensUnabhaumlngig von der Be-triebsgroumlszlige der Art der produzierten Bauteile und der regionalen Ausrichtung der Geschaumlftsaktivitaumlten innerhalb des EWR unter-liegen saumlmtliche Stahl- und Aluminiumbaubetriebe den Regelungen von EN 1090 fuumlr tragende Konstruktio-nen Diese koumlnnen Ge-samtbauwerke sein oder als Einzelteile in uumlbergeordnete Tragsysteme integriert wer-den Von der Regelung sind

Mit dem Bescheid vom Bundesminis-terium fuumlr Wirt-

schaft Jugend und Familie vom Oktober 2012 wurde die Quality Austria Trai-nings- Zertifizierungs- und Begutachtungs-GmbH auf dem Gebiet der Produktzer-tifizierung auch fuumlr die Zer-tifizierung nach EN 1090 akkreditiert Seit Dezember 2012 ist die Quality Austria auf dem Gebiet der Pro-duktzertifizierung fuumlr die Zertifizierung nach EN 1090 notifiziert Fuumlr den Bereich der EN 1090 ist die Quality Austria damit als notifizierte Stelle nach den Regeln der Europaumlischen Bauprodukte-richtlinie in die bdquoNANDOldquo-Liste eingetragenDie aktuelle Version der EN 1090-1 trat in Oumlster-reich am 1 Maumlrz 2012 in Kraft Sie verpflichtet ndash wie auch alle vorangegangenen Ausgaben ndash die betroffenen metallverarbeitenden Be-triebe zur Durchfuumlhrung von Konformitaumltserklauml-rungen fuumlr ihre Produkte sowie zu deren CE-Kenn-zeichnung Das urspruumlng-liche Ende der Uumlbergangs-phase ndash 1 Juli 2012 ndash wur-de um zwei Jahre auf den 1 Juli 2014 verschoben um den betroffenen Betrie-ben ausreichend Zeit fuumlr die konsequente Umsetzung der erforderlichen Maszlignahmen zu geben Nach diesem Datum duumlrfen tragende Bauteile aus Stahl oder Aluminium nur mehr mit CE-Kennzeichen in Verkehr gebracht werden

Quality Austria fuumlr EN 1090 akkreditiert und notifiziertEN 1090 stellt die Basis der Zertifizierung dar die fuumlr alle Betriebe des Stahl- und Aluminiumbaus in Suumldtirol und Oumlsterreich ab 1 Juli 2014 verpflichtend sein wird

alle Bereiche des Bauwesens betroffen wie Hochbau Fassadenbau Gelaumlnderbau Geruumlstbau Industriebau Kraftwerksbau Buumlhnenbau und BruumlckenbauNach OumlNORM EN 1090 ist nachzuweisen dass alle tragenden Bauteile entspre-chend den jeweils gestellten Anforderungen und den damit verknuumlpften Aus-fuumlhrungsklassen produziert werden Damit sind die we-sentlichen Geschaumlftsfelder im Stahl- und Aluminium-bau erfasstbull Beschaffungbull Fertigung in der Werkstattbull Untervergabebull Anweisung fuumlr die Mon-

tage

Der Weg zum ZertifikatErhebung des Ist-Zu-standes In der qualityaus-tria-Statusfeststellung wird vor Ort grundsaumltzlich der Qualifizierungsstand des Unternehmens in Bezug auf die Erfuumlllung der For-derungen nach EN 1090 er-hoben Im Rahmen der Sta-tusfeststellung erhaumllt man die Hinweise in welcher Beziehung Anpassungen gegebenenfalls erforderlich sindVoraudit Im qualityaus-tria- Voraudit wird vor Ort detailliert uumlberpruumlft wie weit die Ablaumlufe im Unter-nehmen den Regelungen in EN 1090 entsprechenIm Besonderen werden durchgefuumlhrtbull Uumlberpruumlfung der werks-

eigenen Produktionskon-trolle

Fruumlhzeitige Auseinandersetzung mit EN 1090 empfohlenAuch wenn die Uumlbergangs-regelung erst im Juni 2014 endet empfiehlt Quality Austria sich bereits jetzt damit intensiv auseinander-zusetzen bdquoEs braucht eine gewisse Vorlaufzeit fit fuumlr die Zertifizierung zu wer-den Daruumlber hinaus koumlnnte es zu Engpaumlssen kommen wenn erst alle gegen Ende der Frist um die Zertifizie-rungsaudits ansuchen Da-mit wuumlrden auch allfaumlllige Zeitpuffer wegfallen falls Schwachstellen im Audit erkannt und diese durch Kor rek turmaszlignahmen abzuarbeiten sindldquo sagt Prof Dr Wolfgang Nesitka Produktmanager EN 1090 und Netzwerkpartner der Quality Austria

Werkseigene Produktionskontrolle verpflichtendDie Verpflichtung zur Im-plementierung der Anforde-rungen nach der EN 1090 trifft alle Unternehmen die derartige Produkte fertigen In Zusammenhang damit schreibt die Norm eine ver-pflichtende Zertifizierung der bdquowerkseigenen Produk-tionskontrolleldquo also ein gewisses Qualitaumltsmanage-mentsystem im Betrieb vor Nach OumlNORM EN 1090 ist nachzuweisen dass alle tragenden Bauteile den An-forderungen entsprechend konstruiert und produziert werden Damit sind die we-sentlichen Geschaumlftsfelder

wwwqualityaustriacom

Quality AustriaTrainings- Zertifizierungs- und Begutachtungs GmbH

Customer Service CenterAm Winterhafen 114020 Linz AustriaTel (+43 732) 34 23 22 Fax (+43 732) 34 23 23E-Mail officequalityaustriacom

Training und Zertifizierung fuumlr Integrierte Managementsysteme

n Qualitaumltsmanagement ndash ISO 9001 ndash RT 05 fuumlr Bau- und Baunebengewerbe ndash ISO 3834 fuumlr Schweiszligbetriebe ndash EN 1090 fuumlr Stahl- und Aluminiumtragwerke

n Umweltmanagement ISO 14001

n Arbeitssicherheit und Gesundheits-schutz BS OHSAS 18001

n PEFC CoC und FSC CoC

Quality Austria ist akkreditiert vom BMWFJ

Quality Austria ist auch bei ACCREDIA fuumlr die ISO 9001RT05 als internationale Zertifizierungs-gesellschaft anerkannt und gelistet

qaIns_Handwerker_113x310indd 1 100113 0958

DieKonformitaumltsfeststellung berechtigt dazu an den her-gestellten Produkten das CE-Zeichen anzubringen

Weiterbildung zur EN 1090Quality Austria bietet 2013 auch Seminare hiezu an Das Seminar gliedert sich wie folgt Allgemeines zur EN 1090 Was sind lt EN 1090 bdquoTrag-werkeldquo

Werkseigene Produktionskontrolle bull Anforderungen bull Bewertung bull Konformitaumltsbescheini-

gung

Produktspezifikation bull Ausfuumlhrungsklassen bull Deklarationsmethoden bull Dokumentation

CE-Kennzeichnung bull Konformitaumltserklaumlrung bull EtikettierungWeiterfuumlhrende Informa-tionen unter wwwquality-austriacom

Kontakt zum qualityaustria-ExpertenDipl-Ing Dr Wolfgang

NesitkaNetzwerkpartner der Quality Austria Produktmanager EN 1090Tel (+43) 69911 37 4045E-Mail wolfgangne-sitkaqualityaustriacom

Kontakt qualityaustria Customer Service CenterCustomer Service CenterAm Winterhafen 14020 Linz AustriaTel (+43 732) 342322 Fax (+43 732) 342323 E-Mail officequalityaus-triacom

bull Feststellung der Wirksam-keit des Gesamtsystems um die Mitarbeiter aller Bereiche und Standorte auf das Zertifizierungsau-dit vorbereiten zu koumlnnen

bull die punktuelle Vor-Ort Bewertung einzelner Sys-temaspekte und -umset-zungen

bull Feststellung von Abwei-chungen

bull die Ablaufplanung fuumlr das Zertifizierungsaudit (Erstinspektion)

Das Unternehmen wird im Rahmen des Voraudits zum qualityaustria-Zertifizie-rungsaudit (Erstinspektion) zugelassenZertifizierungsauditErstin-spektion Das qualityaus-tria-Zertifizierungsaudit wird nach einem gemein-sam erstellten Auditplan vor Ort durchgefuumlhrt Es werden saumlmtliche Unterneh-mensbereiche wiebull Fertigung in der Werkstattbull Montage auf der Baustellebull gegebenenfalls Konstruk-

tion und Bemessungunter besonderer Beruumlck-sichtigung der werkseigenen Produktionskontrolle und des Umgangs mit den bean-tragten Ausfuumlh-rungsklassen uumlberpruumlftDie Auditoren gehen dabei an den jewei-ligen Ort des unmittelbaren Geschehens Anhand von ausgewaumlhlten Proben wird unter Einbindung der je-weils verantwortlichen Mit-arbeiter die Konformitaumlts-bewertung durchgefuumlhrt Ziel ist die Feststellung der Konformitaumlt des Unterneh-mens mit den Vorgaben der zutreffenden Teile der Reihe OumlNORM EN 1090

Ener

gie

24 Der Handwerker Februar 2013

bull Austausch von bereits be-stehenden Winterklimatisie-rungsanlagen Treibhaushei-zungsanlagen und landwirt-schaftlichen Gebaumluden mit Winterklimatisierungsanla-gen die durch Biomassege-nerator betrieben werden

bull Installation thermischer Solarkollektoren auch in Zusammenhang mit Solar Cooling

bull Austausch von elektrischen Wasserheizungen mit Was-serheizungen die durch Waumlrmepumpen betrieben werden

Im Falle von landwirtschaft-lichen Betrieben wird nicht nur der Austausch sondern auch die Installation von Winterklimatisierungsanla-gen mit Biomassegenerator gefoumlrdert

Houmlhe und Dauer der FoumlrderungDie Auszahlung erfolgt fuumlr

Das Ziel ist klar Die Energieerzeugung aus erneuerbaren

Energien muss gefoumlrdert werden Der Foumlrderungs-mechanismus praumlmiert jene die von der Steuerabsetzbar-keit zu 55 bzw 50 Prozent ausgeschlossen waren also vor allem die oumlffentliche Hand aber auch private Auftragsgeber mit nied-rigem Einkommen Die Houml-he der Beitraumlge haumlngt von der Art der foumlrderungswuumlr-digen Maszlignahme ab und belaumluft sich durchschnitt-lich auf 40 Prozent der Ko-sten Das Ministerium stellt jaumlhrlich 900 Millionen Euro zur Verfuumlgung davon 200 Millionen Euro fuumlr oumlffent-liche Koumlrperschaften und 700 Millionen Euro fuumlr an-dere Antragssteller

Beguumlnstigtebull Oumlffentliche Verwaltungen

sowohl bezuumlglich Maszlig-

Installation

Foumlrderung von Erzeugung thermischer EnergieEuropa will bis 2020 konkrete Ziele fuumlr die Entlastung der Umwelt in den Mitgliedsstaaten anpeilen Am 2 Jaumln-ner wurde das Dekret des italienischen Ministeriums fuumlr Wirtschaft Umwelt und Landwirtschaft zur Foumlrderung von Maszlignahmen vom 28 Dezember 2012 im Bereich der Erzeugung von thermischer Energie im Amtsblatt ver-oumlffentlicht

die Dauer von zwei bzw fuumlnf Jahren (bei kosten-aufwaumlndigeren Maszlignah-men) jaumlhrlich Wenn der Foumlrderbetrag weniger als 600 Euro betraumlgt wird er in einer einzigen Rate aus-bezahlt

Ansuchen zur FoumlrderungDas Ansuchen muss spauml-testens innerhalb von 60 Tagen ab Abschluss der Arbeiten an die GSE gestellt werden Vorlagen sind unter wwwgseit abrufbar

KumulierbarkeitDie Foumlrderungen sind nicht mit anderen staatlichen Foumlrderungen mit Ausnah-me von Garantiefonds und Rotationsfonds vereinbar

Wetere Informationen beim LVH E-Mail rechtsbera-tunglvhit

fontelinalopezlvhit

Der Geschaumlftspartner fuumlr Selbststaumlndige

Werbebotschaft Informationen zu den Geschaumlftsbedingungen sind in den Informationsblaumlttern zu finden die in den Filialen und auf unserer Internetseite zur Verfuumlgung stehen

Heute haben Selbststaumlndige eine zusaumltzliche Hilfe Sie heiszligt Business Gemeinsam und stellt ein breit gefaumlchertes Angebot von persoumlnlich abgestimmten Dienstleistungen und Produkten fuumlr Selbststaumlndige Haumlndler Handwerker und Kleinunternehmer bereit Schauen Sie doch einfach in einer unserer Filialen vorbei um mit unseren Experten zu sprechen Bei uns finden Sie die Loumlsung fuumlr jedes Beduumlrfnis

wwwsmallbusinessintesasanpaolocomBank der Gruppe

nahmen zur Steigerung der Energiegewinnung als auch zur Entwicklung ener- gieeffizienter Systeme

bull private Subjekte also na-tuumlrliche Personen Kondo-minien und Betriebe be-zuumlglich Maszlignahmen zur Energiegewinnung aus er-neuerbaren Energiequel-len und energieeffizienter Systeme

Foumlrderungswuumlrdige MaszlignahmenThermische Energiegewin-nung aus erneuerbaren Quellen und energieeffizi-ente Systemebull Austausch bereits beste-

hender Winterklimatisie-rungsanlagen mit Win-terklimatisierungsanlagen mit elektrischen oder gasbetriebenen Waumlrme-quellen unter Gebrauch aerothermischer geother-mischer oder hydrother-mischer Energie

Jenesien

Schnupperhandwerkertag in der MittelschuleDie Mittelschule von Jenesien hat sich unlaumlngst wieder in eine groszlige Werkstatt verwandelt Die Ortsgruppe Jene-sien im LVH unter der Leitung des Organisationskomitees von Engelbert Rungger Albert Aster und Andreas Houmlller veranstalteten einen Schnupperhandwerkertag in der Mittelschule Jenesien

sie fuumlr das Handwerk zu be-geisternldquo erklaumlrte Albert As-ter bdquoDas Handwerk brauche junge gut qualifizierte Leute und ermoumlgliche ihnen auch Fuumlhrungsaufgaben in den Be-trieben zu uumlbernehmenldquo so Engelbert Rungger Der LVH-Ortsausschuss dankte den Schulverantwort-lichen um Direktorin Sigrun Falkensteiner und Schulleiter Prof Karl Mair fuumlr die Bereit-schaft den bdquoSchnupperhand-werkertagldquo abzuhalten Auch viele Eltern waren gekommen und richteten fuumlr alle Beteili-gten Pausenbrote und Kuchen her Einen Dank gab es auch fuumlr die Beteiligung der HGV-Ortsgruppe um Obmann Erich Gasser und an die Ge-meindeverwaltung

Folgende Betriebe nahmen am Schnupperhandwerkertag in

Zahlreiche Mittelschuuml-lerInnen hatten Gele-genheit unter Anlei-

tung eines Handwerkers bzw Gastronomen selber Hand anzulegen und den jeweiligen Beruf naumlher kennenzuler-nen Insgesamt 18 Berufe des Handwerks und der Gastro-nomie waren vertreten vom Tischler und Zimmerer uumlber den Frisoumlr die Schoumlnheits-pflegerin den Installateur und Elektriker bis zum Bodenleger Kfz-Mechaniker Tapezierer Treppenbauer Fassbinder Landschaftsgaumlrtner Schmied Schuster Konditor Koch Ser-vice- und Rezeptionsbereich in der GastronomiebdquoDer Schnupperhandwerker-tag an der Mittelschule ist fuumlr uns ein Fixtermin und die beste Gelegenheit um den Jugendlichen die praktischen Berufe naumlherzubringen und

der Mittelschule Jenesien teil Handwerksbetriebe Tisch-ler Tammerle OHG Plankl GmbH Oberkofler Thomas Zoumlggeler Paul Zimmerer Holzbau Aster Duregger Walter Obertimpfler Josef Bodenleger Houmlller Andreas Installateure Weifner Walter und Rabensteiner Josef amp Co KG Elektrotechniker Schwarz amp Plattner Fassbinder Gebr Mittelberger Frisoumlrin Sibillersquos

Haarstudio Schuumllerinnen der Berufsfachschule fuumlr Schoumln-heitspflege Kfz-Mechaniker Pircher Hubert Schuster Bur-ger amp Gamper Landschafts-gaumlrtner Psenner Alexander Treppenbauer Reichhalter Josef TapeziererSattler Houmll-ler Walter Schmied Egger Egon Gastbetriebe Gasthaus Jenesien Landgasthof Zum Hirschen Gasthaus Plattner und Gasthaus Unterweg

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26 Der Handwerker Februar 2013

als Vertreter der Althand-werker sowie die Friseurin Sandra Platzgummer als Ver-treterin der Junghandwerker berufen LVH-Praumlsident Gert Lanz erlaumluterte in seinem Re-ferat die aktuellen verbands-technischen und verbands-politischen Themenbereiche Unter dem Motto bdquoWir sind das Handwerkldquo sprach Lanz Themen wie oumlffentliche Aus-schreibungen Steuern oder das neue Lehrlingsgesetz an Mathias Piazzi LVH-Be-zirksobmann fuumlr das Burg-grafenamt bedankte sich beim Obmann und dem Ausschuss fuumlr die gute und aktive Arbeit die sie in den vergangenen Jahren gemein-sam geleistet haben bdquoDurch die ehrenamtliche Taumltigkeit in den LVH-Gremien kann die Verbandsarbeit fuumlr das Handwerk aktiv mitgestaltet werdenldquo so Piazzi

Schnals Michael Goumltsch neuer Obmann Bei ihrer Jahresversammlung hat die Ortsgruppe Schnals einen neuen Obmann ge-waumlhlt Die Wahl fiel dabei auf den bisherigen Vizeob-mann Michael Goumltsch Der junge Elektrotechniker Goumltsch folgt auf den Installa-teur fuumlr Heizung und sanitaumlre Anlagen Oswald Weithaler der weiterhin als Vizeobmann im Schnalser Ortsausschuss vertreten sein wird Weitere Ausschussmitglieder sind der Maler und Lackierer Alexan-der Schatzer der Steinmetz und Fliesenleger Harald Rai-ner und der Maurer Hannes Oberhofer Bezirksobmann Andreas Nagl wuumlnschte dem

CorvaraAriane Alfreider bestaumltigt Einen etwas anderen Rahmen suchte sich die Ortsgruppe Corvara im LVH fuumlr ihre Jahresversammlung aus Los ging es mit dem Besuch des Rorate-Gottesdienstes in der Kirche von Corvara Nach einem Gluumlhwein als Aperitif und dem Abendes-sen das man im Restaurant La Fontana zu sich genom-men hat ging die eigentliche Versammlung los Zwei ver-diente Mitglieder Harald Da-punt und Ramon Leonardi wurden fuumlr ihre zehnjaumlhrige Taumltigkeit im LVH-Ortsaus-schuss von Corvara geehrt bdquoDer LVH muss stolz darauf sein solch engagierte und fleiszligige Mitglieder und Funk-tionaumlre zu habenldquo betonte der Obmann des LVH-Be-zirks unteres Pustertal Josef Schwaumlrzer bdquoDas Handwerk ist ein wichtiger Bestandteil des Wirtschaftslebens in un-serer Gemeindeldquo betonte der Buumlrgermeister von Corvara Robert Rottonara Die Neuwahlen ergaben kei-ne Aumlnderungen Ortsobfrau Ariane Alfreider wird wei-terhin dem Ausschuss vor-stehen welcher die naumlchsten fuumlnf Jahre lang aus Vizeob-

Ortsversammlungen mit NeuwahlenDie Versammlungen in den uumlber 110 Ortsgruppen des Landesverbandes der Handwerker stehen 2013 im Zeichen von Neuwahlen Wir bringen eine Auswahl an Ortsgruppen die bis Redaktionsschluss ihre Versammlung abgehal-ten hatten Die naumlchsten folgen in den restlichen Ausgaben

neuen Ausschuss viel Erfolg fuumlr die naumlchsten fuumlnf Jahre Weiters ging der Bezirksob-mann auf die aktuellen The-men im Handwerk ein Als

wichtigste Errungenschaft des vergangenen Verbands-jahres bezeichnete Nagl die Verabschiedung des neuen Lehrlingsgesetzes bdquoUnser System der dualen Ausbildung im Handwerk ist ein Vorbild fuumlr ganz Italien und eine exzel-lente Moumlglichkeit einer hohen Jugendarbeitslosigkeit vorzu-beugenldquo so Nagl Buumlrgermeister Karl Josef Rainer dankte den Schnalser Handwerkern fuumlr die gute Zusammenarbeit Obwohl die Zeiten schwieriger gewor-den seien sei die Gemeinde so Rainer bemuumlht oumlffent-liche Auftraumlge moumlglichst an lokale Betriebe zu vergeben Rainer Fuumlr uns als Gemein-deverwaltung sind die loka-len Handwerksbetriebe sehr wichtig da diese Arbeitsplaumlt-ze sichern und damit die Ab-wanderung verhindernldquo

HaflingRichard Egarter bestaumltigtKeine groszligen Veraumlnderungen gab es bei der Neuwahl des LVH-Ortsausschusses von Hafling Der Schmied und

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Wahljahr 2013Nimm auch du am Verbandsleben aktiv teil und beteilige dich an den LVH-Wahlen

mann Wilhelm Pedevilla Harald Dapunt Stefan Mair und Bernhard Pitscheider bestehen wird

Naturns-PlausHelmuth Pircher bestaumltigt Bei der Jahresversammlung der Ortsgruppe NaturnsPlaus bedankte sich Ortsob-mann Helmuth Pircher bei den Handwerkern fuumlr ihr Kommen sowie bei seinem Ausschuss fuumlr die gute Zu-sammenarbeit in den ver-gangenen fuumlnf Jahren Im Amt bestaumltigt wurden neben dem Ortsobmann auch die bisherigen Ausschussmit-glieder Waltraud Haller (Vi-zeortsobfrau) Helmuth Muumll-ler Edmund Luner Hannelo-re Spechtenhauser Johann Kaserer und Gustav Kind In den Ausschuss wurden auch Josef Spechtenhauser

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Der Handwerker Februar 2013 27

ler Werner Amegg In den Ortsauschuss gewaumlhlt wur-den weiters der Schmied und Schlosser Christian Erschbaumer der Fliesenle-ger Konrad Gallmetzer der Tischler Herbert Bonora der Elektrotechniker Stefan Tamanini der Warentrans-porteur Johann Amegg so-wie der Elektrotechniker Pa-trick Baldo Zum Delegier-ten wurde einstimmig der Elektrotechniker Andreas Gruber bestimmt Der Ver-treter der Althandwerker im Ortsausschuss ist Herbert Bonora jener der Junghand-werker ist Patrick Baldo

andreasobexerlvhit

Schlosser Richard Egarter bleibt Ortsobmann Sein Stellvertreter ist weiter-hin der Maurer Alexander Reiterer Der weitere Aus-schuss besteht wie bisher aus dem Schmied und Schlos-ser Manfred Huumltter dem Tiefbauunternehmer Alois Kienzl dem Maurer Georg Reiterer und dem Maurer Josef Reiterer

MargreidWerner Amegg bestaumltigtIn Margreid wurde der bisherige Ortsausschuss bestaumltigt Neuer und alter Ortsobmann ist der Tisch-

Michael Schwienbacher ein VorbildMartell Nach 40 Jahren ehrenamtlichen Einsatzes fuumlr das Handwerk nimmt der Ortsobmann von Martell Michael Schwienbacher den Hut und sagt bdquoEs war eine traumhaft schoumlne Zeitldquo

Knapp uumlber 20 war Michael Schwienbacher als er 1973 von seiner Heimat Ulten nach

Martell zog Als junger Schmied fasste er gleich Fuszlig und prompt wurde der sympathische Handwerker bdquovon aus-waumlrtsldquo zum Obmann der Handwerker gewaumlhlt Und er wurde immer wieder gewaumlhlt einstimmig Er fuumlhrte die Gruppe mit viel Einsatz vor allem aber mit gutem Beispiel durch vier Jahrzehnte Er war der Er-ste der in der neuen Handwerkerzone seinen Betrieb aufbaute Das war auch mit ein Grund wieso er ins naumlchste Tal gezogen war wie er erzaumlhlt Schwienbacher verstand es mit der Gemein-deverwaltung und dem Buumlrgermeister eine gute Beziehung zu pflegen So wurden die fleiszligigen Betriebe unterstuumltzt und Mar-tell konnte dank der treibenden Kraft mit ihren sicheren und attraktiven Arbeitsplaumltzen und mit der Nahversorgungsfunktion eine gute Lebensqualitaumlt anbieten Bei der Unwetterkatastrophe 1987 war seine Unterstuumltzung ganz besonders gefragt nicht nur als Handwerker sondern auch als Feuerwehrmann Er war mit Wort und Tat bei den betroffenen Handwerkern die ihr gesamtes Hab und Gut durch die Schlammflut verloren hatten Viele schoumlne Erinnerungen begleiten ihn heute Die Bozner Messe war ein beliebter Treffpunkt der Ortsobleute die Ge-sellen- und Meisterbriefverleihungen waren ebenso feierliche Houmlhepunkte fuumlr das Handwerk Im Bezirk unteres Vinschgau war die Ortsgruppe Martell mit Obmann Schwienbacher immer fuumlr Initiativen und Vorhaben da sei es der Wintersporttag das Althandwerkertreffen die Einweihung der Bezirksfahne mit Michael Schwienbacher als Faumlhnrich oder bei Ausstellungen wo das Handwerk des Tales mit seinen Leistungen praumlsentiert wurde Als begnadeter Kunstschmied fertigte er symboltraumlchtige Objekte die heute immer noch ausgestellt sind Heute ist Michael Schwienbacher 61 Jahre bdquojungldquo Die Fuumlh-rung der Ortsgruppe hat er in die guten Haumlnde von Hildegard Spechtenhauser gelegt die anlaumlsslich der Ortsversammlung am 7 Jaumlnner als Obfrau gewaumlhlt wurde und die gemeinsam mit Vizeobfrau Herta Hertscheg Stefan Gluderer und Oliver Alt-staumltter den Ortsausschuss bilden wird Der Betrieb wird heute von den Soumlhnen Roland (Juniorchef) und Manfred gefuumlhrt

margarethbernardlvhit

Preiswatten in Auer groszliger Erfolg

Am 12 1 2013 fand im Haus der Vereine das nun schon zur Tradition gewordene Preiswatten der Ortsgruppe Au-er statt 84 Spieler hatten sich aus dem ganzen Bezirk

dazu gemeldet Nach den Begruumlszligungsworten der Ortsobfrau Johanna Falser ging es los Nach fuumlnf hart umkaumlmpften Runden standen die Gewin-ner fest Den ersten Platz konnten sich Heinl Unter-salmberger und Karl Pic-coli erspielen der zweite Platz ging an das Spielpaar Walter Giovanelli und Otto Eisenstecken und als Dritte reihten sich Wolfgang Roner und Roland ZemmerGroszliges Lob sprach der Ortsausschuss unter Johanna Falser den freiwilligen Helfern und Helferinnen die rund um die Uhr fuumlr den Erfolg der Veranstaltung gearbeitet haben aus Ein besonderer Dank geht auch an die zahlreichen Sponsoren die es ermoumlglichten alle Paare wieder mit schoumlnen Preisen zu belohnen mb

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28 Der Handwerker Februar 2013

Gebruumldern Lunger um bdquoein-heimischeldquo bzw europaumlische Holzsorten und um Mas-sivholz handeln Auch eine Materialkombination aus na-tuumlrlichen nachhaltigen bzw Materialien und Rohstoffe die typisch fuumlr Suumldtirol sind koumlnnten interessant sein Der Gegenstand soll auszligerdem keine elektronische Kompo-nenten enthalten soll

Je detaillierter desto besser Unter wwwopeninnovaionsuedtirolit sind alle Schritte beschrieben wie Sie am Wettbewerb teilnehmen koumlnnen Je detaillierter die Beitraumlge beschrieben und dargestellt sind desto houmlher sind die Chancen den Wett-bewerb zu gewinnen

Preise und Auszeichnungen Eine Jury wird jeden Beitrag analysieren diskutieren und im Anschluss drei Gewinner-beitraumlge auswaumlhlen Der Sie-ger kann sich zwischen einem

Die Naturholz-Tisch-lerei Lunger aus Karneid moumlchte ein

neues Geschaumlftsfeld auf-bauen und nebst Innenein-richtungen und Moumlbeln aus Massivholz auch kleinere Gegenstaumlnde fuumlr den alltaumlg-lichen Gebrauch produzieren Der Fokus soll dabei auf den Bereich Haushalt und Buumlro gelegt werden erscheint die-ser den Bruumldern Meinrad und Raimund Lunger doch als be-sonders attraktiv Auch hier soll die kreative und einzigar-tige OIS-Community wieder helfend zur Seite stehen Die Tischlerei Lunger sucht nach Produktideen aus Holz fuumlr Gebrauchsgegenstaumlnde fuumlr den Haushalt und das Buuml-ro Hierbei soll es sich nach Moumlglichkeit um einen neuen Gegenstand handeln den es also noch nicht gibt oder aber der durch seine Herstellung aus Holz an positiven Eigen-schaften dazugewinnt

Was sucht die Tischlerei Lunger Der Gegenstand soll hoch-wertig nachhaltig nuumltzlich sinnvoll und natuumlrlich aus Holz sein Das Design ist geradlinig und entspricht einfachen Formen Fuumlr die Ideenfindung kann ein be-wusstes Beobachten der taumlg-lichen Ablaumlufe zu Hause oder im Buumlro nuumltzlich sein

Die MaterialienIm Vordergrund des Design-wettbewerbs steht natuumlrlich der Rohstoff Holz am lieb-sten soll es sich laut den

bdquoHolz statt Plastikldquo der Tischlerei Lunger onlinePlattform frei fuumlr den vierten Online-Wettbewerb im Rahmen der Initiative Open Inno-vation Suumldtirol bdquoHolz statt Plastikldquo heiszligt der Aufruf an die Community der Bruumlder Meinrad und Raimund Lunger der Tischlerei Lunger aus Karneid

Urlaubsaufenthalt in Kas-telruth fuumlr eine Woche fuumlr zwei Personen inkl Besuch der Tischlerei Lunger oder einem Bett aus Massivholz mit den Maszligen von 90ndash180 mal 190ndash220 cm entschei-den Als zweiter Platz winkt ein Sofatisch aus Massivholz und als dritter Preis steht ein Bettkaumlstchen aus Massivholz zur Verfuumlgung

Naturholz- Tischlerei Lunger

IInnovation

Die Naturholz-Tischlerei Lunger mit Sitz in Kar-neid ist ein Familien-betrieb in der zweiten Generation Sie wurde 1964 von Andreas Lun-ger gegruumlndet Seit 2005 fuumlhren die Soumlhne Raimund und Meinrad den Traditionsbetrieb mit Leidenschaft Die Tischlerei hat sich auf die Herstellung von Inneneinrichtungen und Moumlbeln aus Massivholz mit hohen Qualitaumltsan-spruumlchen spezialisiert Dabei wird auf die Ver-wendung von Natur-produkten in der Ver-arbeitung und bei der Oberflaumlchenbehandlung besonders groszliger Wert gelegt Da die Kunden-wuumlnsche bei Meinrad und Raimund Lunger oberste Prioritaumlt haben wird der Kunde in der Planung aktiv eingebun-den

Tischlerei Lunger OHG Karneider Straszlige 34 39053 Karneid wwwlungerit

wwwopeninnovation-suedtirolit geht in die vierte RundeWie sehen eurer Meinung nach innovative Produkte aus Holz fuumlr den taumlglichen Gebrauch im Haushalt und im Buumlro aus Der Designwettbewerb der Tisch-lerei Lunger aus Karneid hat zum Ziel zusammen mit der Community kreative und innovative Ideen fuumlr Gebrauchsgegenstaumlnde aus Holz zu entwickeln Reicht eure Beitraumlge ein entwickelt diese mit den Experten weiter und diskutiert online mitJeder Teilnehmer kann schoumlne Preise gewinnen

Der Handwerker Februar 2013 29

Gemeinsam ist man staumlrkerTransopt Das Konsortium Transopt besteht seit zwei Jahren und hat sich zu einer klaren Marke auf dem krisengeschuumlttelten Transportmarkt entwickelt

uumlberlebensnotwendigldquo bringt der Praumlsident von Transopt Elmar Morandell die Lage auf den Punkt Gemeinsam werden Kosten reduziert Dienstleistungen optimiert und die eigene Taumltigkeit fle-xibel ergaumlnzt Die wirtschaft-liche Lage erlaubt heute kei-ne Leerlaumlufe und keine leeren Fahrten Auch fuumlr groumlszligere Auftraumlge hat man im Ver-bund groumlszligere Chancen Das Konsortium Transopt hat sei-nen Wirkungsradius erweitert und beliefert heute Deutsch-land Frankreich Spanien Portugal Holland Oumlster-reich Skandinavien Groszlig-britannien und die Laumlnder Osteuropas Es kann auf die Zusammenarbeit mit groszligen

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache und koumlnnen den po-

sitiven Trend bestaumltigen Die Fahrten die Transopt in Auf-trag nahm wuchsen 2012 im Vergleich zum Vorjahr um 90 Prozent Auch das Auftrags-volumen stieg um 90 Prozent Der Umsatz konnte mit einer Steigerung von vier Millio-nen auf sieben Millionen um 70 Prozent anwachsen Und dies in einem Krisenjahr wie 2012 wo der Transportsek-tor Schlieszligungen und Pleiten meldete Das Rezept fuumlr den Weg aus der Krise ist ein-fach und heiszligt nach wie vor Kooperation bdquoVor allem fuumlr Kleinbetriebe ist der Zusam-menschluss der Kraumlfte heute

Speditions- und Logistikfir-men in ganz Europa zuruumlck-greifen mit denen die Fahrten effizient disponiert werden bdquoDurch Transopt werden Monats- und Jahresauftraumlge Auftraumlge von Groszligkunden oder von der oumlffentlichen Hand fuumlr und mit den Mit-gliedern abgewickeltldquo erklaumlrt Morandell bdquoAllein waumlre dies unmoumlglichldquo Deshalb richtet er seinen Appell erneut an al-le Kollegen der Branche sich bei Transopt zu informieren und Mitglieder des Konsor-tiums zu werden Fuumlr Infor-mationen Transopt Haus des Handwerks Mitterweg 7 Bozen Tel 0471 323 333 E-Mail transoptlvhit

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Setzen auch Sie mal auf ein neues Pferd

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WarentransporteureBerufsverzeichnis

Einzahlung Jahresgebuumlhr 2013

Aufschub auf 31 Maumlrz

(dp) Im Amtsblatt Nr 303 vom 31 Dezem-

ber 2012 wurde veroumlf-fentlicht dass die Ein-zahlung der Jahresge-

buumlhr fuumlr die Eintragung in das Berufsverzeich-

nis die mit 31 Dezem-ber 2012 faumlllig gewesen waumlre auf 31Maumlrz 2013 verschoben worden ist

TeilnehmerTTextilhandwerk

(mb) An der Tagung nahmen u a LVH-Vizepraumlsident Martin Haller Wolfgang Alber Praumlsident der Textilbranche im Unternehmer-verband Edith Meraner Schuldi-rektorin der Berufsschule Meran Andreas Mairamtinkhof Haupt-abteilungsleiter des Raiffeisen-verbandes Martin Silbernagl Obmann der Textilreiniger Martin Biasion Obmann der Kuumlrschner und Eva Langgartner Obfrau der Fotografen teil Ein Dankeschoumln an die Spon-soren Arunda Sekt und Metz-gerei Stampfl fuumlr die Gestaltung des Umtrunks

MMediendesigner

30 Der Handwerker Februar 2013

Textilverarbeitung in Europa und SuumldtirolTextilhandwerk Obmann Richard Vill lud Mitte Jaumlnner zur zweiten Tagung der Textilbranche Es wurde ein Situationsbericht geliefert mit Blick nach vorn

ren und Ideen zu vertiefen In dieser Tagung ging es um die Etikettierung von hochwer-tigen Textilien bdquoQualitaumlt aus Suumldtirolldquo um die Ausbildung der Jugend die absolute Prio-ritaumlt hat um die Innovation in den Betrieben die den Stand-ort Suumldtirol in Europa staumlr-ken soll und um das Trach-tenwesen Zu diesem Thema waren die Ausfuumlhrungen von Helmuth Rizzolli Praumlsident des wissenschaftlichen Ver-

Richard Vill hat ein groszliges Ziel vor Au-gen Er will fuumlr das

Textilhandwerk eine goldene Zukunft Er argumentiert mit Uumlberzeugung und setzt auf die Werte der langen Handwerks-tradition Er setzt aber auch auf Kooperation Im Rahmen einer interessanten Tagung in Bozen wurden Mitte Jaumln-ner weitere Weichen fuumlr ei-nen staumlndigen Austausch aller Vertreter der Branche gelegt Industrie hochwertige Kon-fektion Handwerk und Trach-tenwesen die Textil- Pelz- und Lederverarbeitung sollen wenn es nach Vills Idee ginge eine Plattform bilden um ge-meinsam Themen zu diskutie-

eins bdquoUnsere Trachtldquo aumluszligerst aufschlussreich Das Trachten-wesen ist in Suumldtirol ein sehr wichtiger Auftragsbereich der vertieft werden muss Wolfgang Alber Geschaumlfts-fuumlhrer der Strumpffabrik Alber GmbH sprach uumlber Innovation in den Betrieben und erinnerte dass Spezialanfertigungen und Nischenprodukte fuumlr spezielle Kundenwuumlnsche Zukunft ha-ben

margarethbernardlvhit

Neue Gruppe bdquoMedien Design und ITldquo (mb) Dazu gehoumlren Foto-grafen Mediendesigner Drucker und Mediengestal-ter Die neue Gruppe wurde bei der Versammlung von Berufsgruppenobmann Robert Egger praumlsentiert

Imagekampage(mb) Bei der Jahresver-sammlung berichtete Horst Fritz Obmann der Drucker und Mediengestalter uumlber eine Imagekampagne die fuumlr die naumlchsten drei Jahre geplant ist

Innovation auf Fahne geschriebenMediendesigner Am 16 Jaumlnner trafen sich Vertreter der Branche zur Jahresversammlung mit Neuwahlen im Haus des Handwerks Wolfgang Toumlchterle wurde als Obmann bestaumltigt

groszlige Herausforderung fuumlr uns alleldquo bestaumltigt Toumlchterle Fuumlr die Zukunft setzt der Obmann auf das Networking Er freut sich auf die Zusammenarbeit im neuen Berufsbeirat mit den neu gewaumlhlten Mitgliedern Elmar Thaler von der Firma Effekt (Vizeobmann) Hannes Fuchs von der Firma Fuchs-design (Delegierter) Anna Dallemulle von Aries Creative Christoph Taschler von R amp C Marketing KG und Anne-lies Leitner vom Betrieb Leit-ner Graphics Aus dem Beirat und aus der neuen LVH-Grup-pe bdquoMedien Design und ITldquo sollen Akzente fuumlr ein neues Miteinander unter den Profis der Branche gesetzt werden Es sollen aktuelle Themen und neue Geschaumlftsfelder im Ver-

Die Zukunft praumlgt die Branche der Medien-designer ganz beson-

ders Gegenwaumlrtig praumlsentieren sich die Betriebe als von der Krise gebeutelt Einerseits koumln-nen sie kaum neue Arbeitsplaumlt-ze anbieten andererseits kom-men neue Taumltigkeitsfelder hin-zu wie der ganze Bereich der mobilen Kommunikation und die sozialen Netzwerke bdquoAus den verschiedensten Ausbil-dungseinrichtungen kommen derzeit viele junge Menschen die leider kaum einen entspre-chenden Arbeitsplatz finden koumlnnenldquo bedauert Obmann Toumlchterle Aufgrund der derzeitigen unsi-cheren Auftragslage ist es den Betrieben nicht moumlglich lang-fristig zu planen bdquoDas ist eine

bund breit diskutiert und die Professionalitaumlt vorangetrieben werden Auch die Preispolitik soll gemeinsame Richtlinien erfahren Fuumlr 2013 stehen Worldskills in Leipzig an bei denen die Suumldtiroler Medi-endesigner mit der Gewinne-rin der Landesmeisterschaft Cristina Litturi um eine Me-daille kaumlmpfen werden Die Latte ist hoch gelegt nachdem schon zweimal in diesem Beruf Gold geholt wurde

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Wahljahr 2013Nimm auch du am Verbandsleben aktiv teil und beteilige dich an den LVH-Wahlen

Maurer Jahres-

versammlung mit Neuwahlen

BBaugruppe

(mb) Obmann Arnold Fischnaller appelliert an die Kollegen sich

an den Wahlen zur Bil-dung eines neuen Aus-

schusses und an der Wahl des Obmannes zu beteiligen Aufgaben im

Berufsbeirat Ausbildung der Jugend Zusammen-

arbeit mit den Berufs-schulen Berufswettbe-werbe Interventionen

Aussprachen Initiativen zur Imagepflege

Messeauftritte und Infor-mation an die Mitglieder

Namenvorschlaumlge bitte an thomasrauchlvhit

Der Handwerker Februar 2013 31

Aussprache mit LandesratEine Abordnung des Berufsbeirates der Tiefbauunternehmer hat sich am 9 Januar mit dem Landesrat fuumlr oumlffentliche Arbeiten Florian Mussner getroffen

mit die Kleinbetriebe mit an-bieten koumlnnen Weiters ging es um die Ausschreibungen der Energiegesellschaften Die Forderung lautet auch hier dass die Kleinbetriebe zu den Wettbewerben fuumlr die Durchfuumlhrung der Arbeiten eingeladen werden denn derzeit ist das leider nicht der Fall Grundsaumltzlich teilte der Landesrat mit dass 2013

Die Branche der Tief-b a u u n t e r n e h m e r ist in diesen Jahren

von der Wirtschaftskrise erfasst worden Auch fuumlr 2013 sind die Prognosen nicht sonderlich erfreulich Um die Zusammenarbeit zwischen oumlffentlicher Hand und hiesigen Kleinbetrie-ben zu staumlrken fand Anfang Jaumlnner eine Aussprache mit dem zustaumlndigen Landesrat Florian Mussner statt Ob-mann Anton Mair berichtete anschlieszligend dass in einem kollegialen Klima einige kon-krete Punkte zur Sprache ge-kommen sind Derzeit fuumlhrt das Land in den Taumllern Aus- hubarbeiten fuumlr die Verle-gung des Glasfaserkabels zur Breitbandanbindung durch Hier moumlchten die Tiefbauer dass diese Arbeiten getrennt ausgeschrieben werden da-

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Die Tiefbauer im Gespraumlch mit dem Landesrat fuumlr Oumlffentliche Ar-beiten Roland Ploner Landesrat Florian Mussner Obmann Anton Maier Luis Fischer und Michael Goller (v l n r)

die Landesverwaltung keine Groszligprojekte ausschreibt dafuumlr mehrere kleinere Ar-beiten zur Straszligensanierung bzw Instandhaltung Dies koumlnnte Kleinbetrieben zugu-tekommen

margarethbernardlvhit

Textilverarbeitung in Europa und Suumldtirol

Innovation auf Fahne geschrieben

Praktikumsstellen gesucht Maurer Die Berufsgemeinschaft arbeitet mit der Technologischen Fachoberschule fuumlr Bauwesen Umwelt und Raumplanung zusammen und sucht fuumlr die Schuumller-innen Praktikumsplaumltze fuumlr Mai 2013

In der Woche zwischen dem 6 und dem 13 Mai 2013 wird zum ersten Mal ein zweiwoumlchiges Praktikum auf der Bau-stelle fuumlr die 3 Klassen der Fachoberschule fuumlr Bauwesen

geplant Ziel des Praktikums ist es den Schuumller-innen einen Einblick in die Baupraxis zu geben 25 Betriebe haben sich bis heute gemeldet es werden aber noch weitere benoumltigt um allen Schuumller-innen einen Einblick auf eine bdquorichtigeldquo Baustelle zu ermoumlglichen Fuumlr das Praktikum erledigt die Schule alle notwendigen Forma-litaumlten sodass fuumlr die Betriebe keine Belastung entsteht Bei Interesse an einem Praktikanten steht der LVH Bau-gruppe Thomas Rauch zur Verfuumlgung Tel 0471 323281 E-Mail baulvhit mb

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32 Der Handwerker Februar 2013

Marlies Dabringer leitet die Frauen im LVHBeim Neujahrsempfang der Frauen im LVH am 11 Jaumlnner wurde Marlies Dabringer zur neuen Vorsitzenden ernannt Heidrun Gruumlner hatte sich mit Ende letzten Jahres aus gesundheitlichen Gruumlnden zuruumlckgezogen Fuumlr den Rest der Amtszeit wird nun Marlies Dabringer die bisher Vize-Vorsitzende war das Amt uumlbernehmen

und die Verabschiedung von Heidrun Gruumlner Diese be-dankte sich bei allen Hand-werksfrauen fuumlr die gute Zu-sammenarbeit und das Ver-staumlndnis das ihr entgegen- gebracht wurde und verlieh der Hoffnung Ausdruck dass sich die anwesenden Frauen auch weiterhin tatkraumlftig fuumlr das Wohl des Handwerks ein-setzen werden Marlies Dabringer appellierte in ihrer Antrittsrede dass Optimismus in diesen Kri-senzeiten sehr wichtig sei Sie ermunterte die Anwesenden den Kopf nicht haumlngen zu las-sen und mit Zuversicht in die Zukunft zu schauen bdquoGerade auch weil wir in einem Teil der Welt und Italiens leben dem es trotz Wirtschafts- und Eurokrise noch immer sehr gutgeheldquo so Dabringer Mit dieser Einstellung moumlchte sie

Die Frauen im LVH haben das neue Jahr mit einem Neujahrs-

empfang begruumlszligt Da letztes Jahr die Jahresversammlung nicht abgehalten werden konnte wurde die Gelegen-heit genutzt und gleichzeitig die Jahresversammlung 2012 nachgeholt Uumlber 50 Frauen sind der Einladung gefolgt und ins Haus des Handwerks gekommen LVH-Praumlsident Gert Lanz und LVH-Direktor Thomas Pardeller bedankten sich bei Heidrun Gruumlner die die Frauen im LVH in den letzten vier Jahren gefuumlhrt hat Sie hat sich entschlos-sen dieses Amt mit Ende De-zember 2012 zuruumlckzulegen Marlies Dabringer hat sich bereit erklaumlrt das Amt bis zum Ende dieser Amtszeit zu uumlbernehmen Dabei erfolgte die offizielle Amts-uumlbergabe

die Handwerksfrauen bis zur Neuwahl im Herbst fuumlhren und so zum Wohle des Hand-werks beitragenAuch Gastreferent Land-tagsabgeordneter Hanspeter Munter schlug in seinen Ausfuumlhrungen in dieselbe Kerbe Er berichtete uumlber die derzeitige wirtschaftliche und politische Situation in Suumldtirol und daruumlber hinaus Ebenso wie Dabringer ermu-tigte er die Anwesenden mit Hoffnung weiterzuarbeiten da Suumldtirol trotz allem immer noch gut dastehe

Bei einem Umtrunk zum Abschluss des Abends er-gab sich fuumlr die anwesenden Frauen aus dem ganzen Land noch die eine oder andere Gelegenheit Erfahrungen auszutauschen

stefanamortlvhit

FFrauen im LVH

Praumlsidentin Edgarda Fiorini bestaumltigt (mb) Anlaumlsslich der Versammlung von bdquoDonna Impresaldquo in Rom wurde die amtie-rende Praumlsidentin der Frauenorganisation von Confartigianato Edgarda Fiorini fuumlr die naumlchsten vier Jah-re im Amt mit groszliger Mehrheit bestaumltigt In ihrem Programm ste-hen Arbeiten mit neu-en Technologien und Medien wie Twitter und Facebook Weiterbil-dungen auf gesamt-staatlicher Ebene und die Pflege der Netz-werke unter Frauen im Vordergrund Als Anre-gung fuumlr die Praumlsiden-tin galten Themen wie die Rentenabsicherung der Handwerkerfrauen und die Rente allge-mein sowie die Mutter-schaft Mit in Rom war auch die neue Obfrau der Frauen im LVH Marlies Dabringer hier im Bild mit Praumlsidentin Fiorini (Bildmitte) und der Prauml-sidentin von Trient Fla-via Angeli (links) Beide sind im Vorstand von Donna Impresa vertre-ten Insgesamt waren 75 Organisationen ver-treten

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AAlthandwerker

Der Handwerker Februar 2013 33

Wienreise 9ndash12 Mai 2013

Anmeldefrist 31 Maumlrz 2013

(mb) Fuumlr die angekuumln-digte Wienreise ist die

Anmeldefrist der 31 Maumlrz 2013 direkt

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Urlaub am Meer auf SizilienEndlich ist es so weit Die gesamtstaatliche Organisation ANAP hat die Destination des Meeraufenthaltes fuumlr Spaumltsommer 2013 mitgeteilt

fuumlr Kulturinteressierte Lica-ta befindet sich in der Naumlhe des weltberuumlhmten Tales der Tempel mit den historischen Zeugnissen seiner glorreichen Vergangenheit Das Serenusa Village ist ein neues 4-Sterne-Ausflugs- und Urlaubsziel Der Komplex befindet sich auf einer natuumlrlichen Terras-se 15 Meter uumlber dem Mee-resspiegel Kristallklares Meer mit abfallendem Sandstrand Der Strand ist uumlber eine Treppe oder einem gepfla-sterten Weg ca 180 Meter mit einer maximalen Steigung

Dieses Jahr wird die Gruppe der Althand-werker nach Sizilien

eingeladen Zu einem sensatio-nenellen Preis von 600 Euro im Doppelzimmer pro Person (ohne Flug ndash bei Redakti-onsschluss war der Flugpreis noch nicht bekannt) werden im Serenusa Village bei Lica-ta in der Provinz Agrigento am suumldlichen Ufer Siziliens zehn Tage Meeresurlaub an-geboten Der Standort eignet sich perfekt sowohl fuumlr die Liebhaber des Strandlebens und fuumlr Badefreunde als auch

von sechs Prozent erreich-bar Das Hotel verfuumlgt uumlber 490 Zimmer auf zwei oder drei Etagen mit Garten im Erdge-schoss oder Balkon auf der ersten und zweiten Etage Kli-maanlage Telefon TV Kuumlhl-schrank Foumln Safe Bad mit Dusche fuumlr Behinderte nutz-bar Der Aufenthalt sieht von 8 bis 18 September zehn Uumlbernachtungen und elf Tage vor Die Anmeldung soll in-nerhalb 29 April 2013 beim LVH Angelo Angerami er-folgen Tel 0471 323264 E-mail angeloangeramilvhit

Neujahrstreffen in GlurnsBezirksvertreter Karl Sagmeister lud die Gruppe der Althandwerker des Bezirkes obe-rer Vinschgau am 5 Januar zu einem geselligen Abend ein Es war ein stimmungs-reiches Weihnachtsessen und eine feierliche Einstimmung in das neue Jahr zugleich

Joos und der Landessekretaumlr der Althandwerker Angelo Angerami

Die Althandwerker unter-hielten sich bei einem ausge-zeichneten Galadinner vor-zuumlglich und bedanken sich beim Gruppenvorstand fuumlr die perfekte Organisation des Abends

Der Einladung nach Glurns fo l g t en 45 begeisterte Senio-

ren des Handwerks Zahl-reiche Ehrengaumlste allen vo-ran L-Abg Josef Noggler erwiesen die Ehre und ge-nossen den Abend mit den Pionieren des Vinschgauer Handwerks Mit dabei auch LVH-Bezirks-obmann Erhard

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34 Der Handwerker Febraur 2013

Mit einem fuumlr Suumldtirol einzigartigen Komplettpro-gramm lieferstark und mit einem umfassenden Fach-wissen steht es heute dem Bodenlegerhandwerk und

dessen Kunden als Fachberater zur Seite

Der Unternehmensgrundstein wurde von Luis Stuffer gelegt Nach einer Tischlerlehre in Deutschland begann er mit einem kleinen Bodenlegerbetrieb im Groumldner Tal Seine Zuverlaumlssigkeit und Fachkenntnis wurden honoriert das Auftragsvolumen wuchs und damit auch der Betrieb Neben den Verlegearbeiten entwi-ckelte sich der Handel mit Bodenbelaumlgen als zweites Standbein Seine guten Kontakte in die Welt der Bodenbelaumlge und eine um-fassenden Lagerhaltung lieszligen ihn auch fuumlr seine Berufskollegen zu einem verlaumlsslichen Geschaumlftspartner werden

Um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden ent-schloss man sich 1979 fuumlr den Bau eines neuen Firmengebaumludes in Brixen Aus dem Handwerksbetrieb Stuffer wurde das Unter-nehmen Britex Sohn Guumlnther stieg 2001 in das Unternehmen ein um den Vater zu unterstuumltzen Die Handelsoberschule in Mals und eine Ausbildung zum Bodenleger in Innsbruck absolviert brachte er neuen Schwung und Ideen mit in den Betrieb Vater Luis zog sich Schritt fuumlr Schritt aus dem Alltagsgeschaumlft zuruumlck bis er 2008 den bdquoStaffelstabldquo ganz an seinen Sohn uumlbergab Andere Zeiten andere Anforderungen Guumlnther Stuffer merkte schnell Handwerkliche Ausfuumlhrung und gleichzeitige Handelstauml-tigkeit lassen sich auf Dauer nicht zusammen bringen Es macht nur Sinn einen Bereich mit vollem Einsatz zu verfolgen Der Ausbau des Fachhandels begleitet durch Information Beratung und Schulung wurden zu den bestimmenden Kriterien fuumlr die Neuorientierung

Britex wird zu einem Kompetenzzentrum Nicht nur fuumlr das Bodenlegerhandwerk sondern auch fuumlr Ar-

Britex die Adresse fuumlr den Fachhandel Das Unternehmen Britex hat eine 45jaumlhrige Geschichte Aus einem kleinen Handwerksbetrieb entwickelte sich in den vergangenen Jahrzehnten ein Kompetenzzentrum fuumlr warme Bodenbelaumlge

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chitekten und Bauherren Mit Kreativitaumlt und fachlich-handwerklichen Sachverstand werden innovative Loumlsungen entwickelt und angeboten Ob fuumlr Neubau oder Renovie-rung von traditionell bis de-signed von privat bis Objekt von extravagant bis praktisch Ohne die oumlkologischen Zer-tifizierungen der Materialien und deren bauphysikalischen Werte dabei aus den Augen zu verlieren Vortraumlge und Schu-lungen informieren uumlber neue Entwicklungen und Trends in der Raumgestaltung Fachex-perten geben Tipps und zeigen Tricks fuumlr die taumlgliche Arbeit

Ausstellungseroumlffnung am 12 und 13 April 2013Fachberatung und Information werden durch eine komplette immer auf den aktuellen Stand gehaltene Ausstellung unter-stuumltzt Hier koumlnnen sich die Kunden umfassend uumlber die verschiedensten Bodenbelauml-ge Unterbodenaufbauten das Zubehoumlr und die Verlegemoumlg-lichkeiten informieren Viel Raum zum Schauen bdquoBegrei-fenldquo und Fachsimpeln

Britex ein modernes Handels-unternehmen auf dem Weg in die Zukunft

Warme Boumlden

Holzboden ndash der Gentleman unter den BoumldenParkett ist ein exklusiver Holzboden der ein einzigartiges Gefuumlhl von Waumlrme Lebendigkeit und Eleganz ausstrahlt dabei aber massiv und haltbar istDurch verschiedene Verlegemuster sowie eine groszlige Auswahl an Houmllzern lassen sich ganz indi-viduelle Parkettboumlden gestaltenWeiterhin hat Parkett den Vorteil dass man es mehrmals abschleifen und neu versiegeln kann So sieht die Oberflaumlche auch nach jahrelanger Nutzung stets neu und elegant ausSie haben die Wahl zwischen Fertigparkett und individuell in Handarbeit gelegtem Massivparkett Wir bieten Ihnen alle Massivparkettarbeiten zusammen mit unserem Partner einem auf Parkettle-gearbeiten spezialisiertem Meisterbetrieb an

DesignbodenbelaumlgeDesignbodenbelaumlge sind eine schoumlne und gleichzeitig extrem strapazierfaumlhige Alternative zu Laminat und NaturbodenbelaumlgenDiese hochwertigen PVC-Belaumlge verbinden die Vorteile eines elastischen Bodenbelags mit der Schoumlnheit natuumlrlicher Materialien Dabei sind die authentischen Designs in Holz- Stein- oder Keramikoptik kaum vom natuumlrlichen Vorbild zu unterscheiden

Teppichboden ndash der Bodenbelag mit WohlfuumlhlfaktorTeppichboden gehoumlrt nach wie vor zu den beliebtesten Bodenbelaumlgen im Wohn- und Objektbe-reichKein Wunder so zeichnet sich Teppichboden durch Schoumlnheit Waumlrme Strapazierfaumlhigkeit und Komfort aus Damit sorgt er schon seit Jahrhunderten fuumlr ein angenehmes Wohlfuumlhl-Raumklima Durch unterschiedliche Herstellungsverfahren und neu entwickelte Materialien kommt Teppich-boden in nahezu allen Anwendungs- bereichen zum Einsatz So ist er fuumlr stark frequentierte Bereiche (oumlffentliche Bauten Hotels Kaufhaumluser) ebenso problemlos geeignet wie fuumlr den pri-vaten Wohnraum

Laminat - der Trendsetter im WohnzimmerLaminat liegt immer mehr im TrendDer Grund Es verbindet Funktionalitaumlt mit Aumlsthetik und WohnkulturEinerseits bieten Laminatboumlden Komfort Widerstandsfaumlhigkeit und Sicherheit weil sie strapa-zierfaumlhig hygienisch und leicht zu pflegen sind Andererseits beeindrucken sie durch ihre Oberflauml-chenvielfalt und Ihre attraktive Optik Laminat erhalten Sie zum Beispiel in verschiedenen Holzde-koren mit Phantasiemuster in Natursteinoptik oder auch als einfarbiges Laminat

KorkbodenWohltuende Natuumlrlichkeit Korkboumlden sind angenehm warm haben eine hohe Elastizitaumlt sind ausgesprochen widerstandsfaumlhig und bleiben immer perfekt in Form Der elastische Belag schont die Gelenke und verbreitet im Zusammenspiel mit seiner angenehmen Oberflaumlche Wohlbefinden auf Schritt und Tritt

LinoleumLinoleumbelaumlge werden uumlberwiegend aus natuumlrlichen Rohstoffen hergestellt Ihre lebendige Aus-strahlung und optimalen Gebrauchseigenschaften machen sie zu einem positiven Gestaltungse-lement in Schulen Gesundheitszentren und Buumlros Modern lebendig und farbenfroh erinnert der Linoleumboden an die praumlchtige Ausstrahlung eines Papageis

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36 Der Handwerker Febraur 2013

Kesselschmiede aus Leidenschaft

Kundenzufriedenheit sehr gut

GUNTAMATIC zaumlhlt zu den erfolgreichsten Premiumherstellern von Holz- und Biomasseheizungen in Europa und uumlberzeugt vor allem durch technologische Innovationen stilbildendes Design und besonders hochwer-tige Qualitaumlt

Seit Jahren verfolgt das Unternehmen systems GmbH nur ein Ziel ndash den besten Support-Service Suumldtirols zu bie-ten Nach vielen umgesetzten Maszlignahmen und einer konsequenten Wachstumsstrategie wollte man von den Kun-den erfahren ob die Anstrengungen auch ankommen

Empfehlungsbereitschaft zertifizert Dazu beigetragen hat auch das einzigartige Service-Konzept mit dem di-rekten Vertrauenstechniker und dem unterstuumltzenden Helpdesk bdquoDiese Gesamtno-te hat uns gezeigt dass unser Weg zum bdquoIT Service Leaderldquo der richtige ist und bestaumlrkt und noch weiter in den Sup-port zu investieren um noch besser zu werdenldquo hebt Ma-naging Director Gustav Re-chenmacher hervorDabei geht der Dank an die langjaumlhrigen treuen Kunden

So hat der IT-Dienstleis-ter nun ein externes Marktforschungsinsti-

tut beauftragt Untersucht wurden die Kundenzufrie-denheit und Empfehlungs-bereitschaft der Kunden des Unternehmens systems

Das gesamte Team war uumlber das uumlberwaumlltigende Ergeb-nis erfreut Mit der Gesamt-note bdquosehr gutldquo ist systems als eines der fuumlhrenden IT-Unternehmen Suumldtirols als einziger IT-Dienstleister zur Kundenzufriedenheit und

andereldquo sagt der Firmenchef und begruumlndet Viele Unter-nehmen seien heute vertriebs-lastig aufgestellt Guntamatic dagegen sei bdquoaus der Technik geborenldquo Das spiegelt sich

Gegruumlndet im Jahre 1963 brachte das Unternehmen 1968

den ersten Stuumlckholzkessel auf den Markt 1985 wur-den die ersten Hackgutfeue-rungen realisiert Holzverga-serkessel mit Saugzuggeblauml-setechnologie hielten 1988 Einzug Seit 1997 beschaumlftigt sich das Unternehmen mit der Pelletsfeuerung bdquoWir sind eine Kesselschmiedeldquo sagt Geschaumlftsleiter Guumlnther Huemer bdquoUnsere Staumlrke sind Service und KompetenzldquoDer Heizmarkt sei zum Dis-countgeschaumlft geworden ndash rei-ne Massenware und das im-mer billiger Guntamatic wolle keine Massen produzieren sondern Qualitaumlt bdquoUnsere Chance ist dass wir Biomasse besser produzieren koumlnnen als

in ausgereiften und zuverlaumls-sigen Produkten wider Informationen und VertriebHackschnitzel- Holzverga-ser- Energiepflanzen- und

aber vor allem auch an die Mitarbeiter von systems fuumlr deren unermuumldlichen Einsatz und deren Engagement

Zufriedene Gesichter Gustav Re-chenmacher (links) geschaumlftsfuumlh-render Gesellschafter von systems und Christoph Koch Berater von RCM Solutions

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10 Jahre suumlszlige Versuchungen(mb) Die Konditorei Ale-xandra in Meran feierte am 15 Februar 2013 ihr 10-jaumlh-riges Bestehen Alexandra Thaler ist nicht nur eine vor-zuumlgliche Konditormeisterin die mit suumlszligen Versuchungen

der feinsten Patisserie ihre zahlreichen Kunden ver-woumlhnt sie ist auch fuumlr den Beruf ehrenamtlich aktiv und engagiert sich im Berufsbei-rat der Konditoren Mit viel Passion fuumlr den Beruf und Feingefuumlhl fuumlr den Betrieb fuumlhrt sie eine Konditorei mit Frauenpower die aus dem Wirtschaftsleben Merans nicht mehr wegzudenken ist

Ein Salon mit Tradition schlieszligtNach 40 Jahren schlieszligt das Friseursalon Silver 2001 in der Rovigostraszlige seine Tore Inhaberin Laura Malini haumltte zwar mit der gewohnten Pas-sion weitergemacht Doch die Raumlumlichkeiten in denen sich das Salon befand muumls-

sen einem neuen Zweck die-nen Anlaumlsslich einer kleinen Abschiedsfeier uumlberreichte die Obfrau der Friseure im LVH Stella Falcomatagrave einer sichtlich geruumlhrten Frau Malini ein Diplom fuumlr die langjaumlhrige Taumltigkeit im Handwerk und wuumlnschte ihr viel Freude fuumlr die naumlchsten Herausforderungen des Lebens mb

Der Alfons (Alfons Amplatz)Zum ersten Mal bin ich dem damals 16-jaumlhrigen Alfons in Muumlnchen im Jahr 1960 begegnet Wir waren beide im Lehr-lingsheim da wir in Muumln-chen unsere Lehrlingsaus-bildung gemacht haben Alfons als Werkzeugmacher und ich als Feinmechaniker Am Wochenende sind wir oft gemeinsam heim nach Suumldtirol gefahren auch um uns die Kosten fuumlr die Autofahrt zu teilen Nach der Zeit in Muumlnchen haben wir uns ein bisschen ausein-andergelebt Nach ersten

Berufserfahrungen ging Alfons wieder eine Zeit lang nach Muumlnchen um sich auf die Meisterpruumlfung vorzube-reiten Im Jahr 1972 haben wir uns bei der Firma Euro Index in Kaltern wiederge-troffen bei der Alfons als Vorarbeiter taumltig war Dort haben wir eineinhalb Jahre lang gemeinsam gearbeitet Im Jahr 1977 hat sich Alfons selbststaumlndig gemacht und gruumlndete in Auer die nach ihm benannte Firma Bald ist er auch dem LVH beigetreten und hat sich dort immer sehr stark fuumlr die Lehrlingsausbil-dung eingesetzt Bald wurde er Ortsobmann und darauf Obmann der

Berufsgemeinschaft der Maschinenbauer und Werk-zeugmacher Seit langer Zeit ist Alfons Mitglied der Gesellen- und Meisterpruuml-fungskommission die er maszliggeblich mitgepraumlgt und stets auf dem neuesten Stand gehalten hat Alfons Amplatz hat sich im Laufe seiner Taumltigkeit immer fuumlr das Wohl der Jugend ein-gesetzt insgesamt hat er 22 Lehrlinge in seinem Betrieb ausgebildet

Sein Sohn wird den Betrieb jetzt weiterfuumlhren aber ganz ohne in den Betrieb immer wieder reinzuschauen wird es Alfons wohl nicht aushal-ten Auch das Interesse an der Lehrlingsausbildung hat er nicht verloren er interes-siert sich sehr fuumlr das neue Lehrlingsgesetz Ja so ist er der Alfons Wir moumlchten ihm danken fuumlr seine langjaumlhrige Taumltigkeit zum Wohl unserer Berufsgemeinschaft

Bernold Weithofer

von links Alfons Amplatz mit Ehefrau Hedwig Bernhard Pfattner Christoph Aichner Marlene Pircher Obmann Bernold Weithofer Felix Weissteiner

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Aktuelle Kurse des LVH-BildungszentrumsBuchfuumlhrung GrundkursDi 12 Mi 13 Mo 18 Mi 20 und Mo 25 Maumlrz14ndash17 Uhr bull Ziel und Zweck der doppelten

Buchhaltungbull gesetzlich vorgesehene Buchhal-

tungsbuumlcherbull Erfolgs- und Bestandskontenbull Mehrwertsteuerbuumlcherbull Verbuchung einfacher Ge-

schaumlftsfaumllle

Kurse der LVH-Berufsgemeinschaften

Verpflichtende periodische Ausbildung fuumlr Berufskraft-fahrer mit Fahrerqualifizie-rungsnachweis D DE C CEGemaumlszlig Art 13 M D 16 Oktober 2009 Wir weisen darauf hin dass eine Anwesenheit von 100 bei jedem einzelnen Modul notwen-dig ist um die Verlaumlngerung des Berufsfuumlhrerscheins beantragen zu koumlnnen Die Fuumlhrerscheininhaber koumlnnen den Kurs fruumlhestens 18 Monate vor Ablauf des Fuumlhrer-scheins besuchen

TagestermineModul 3 Fr 1 Februar 830ndash1630 UhrModul 5 Di 2 Februar 830ndash1630 Uhr

Abendtermine Modul 1 Mo 28 und Di 29 JaumlnnerMo 18 und Di 19 Maumlrz1830ndash22 UhrModul 2 Mo 30 und Di 21 Jaumlnner Do 20 und Fr 21 Maumlrz (Safety Park) 1830ndash22 UhrModul 3 Fr 1 und Mo 2 FebruarMo 11 und Di 12 Maumlrz 1830ndash22 UhrModul 4 Di 5 und Mi 6 FebruarMo 25 und Di 26 Februar 1830ndash22 UhrModul 5 Do 7 und Fr 8 Februar Mi 13 und Do 14 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Kurs samstags12 Tag 8ndash13 Uhr und 3 Tag 8ndash12 UhrModule 1 und 2 Sa 9 Sa 16 und Sa 23 MaumlrzModule 3 4 und 5 Sa 9 Sa 16 Sa 23 Febru-ar und Sa 2 Maumlrz

Gespraumlche fuumlhrenFr 1 Maumlrz 9ndash18 UhrDer Kurs beinhaltet folgende The-men Gespraumlchsvorbereitung Der rote Faden im Gespraumlch Kurz und praumlgnant ins Gespraumlch starten Gespraumlchsfuumlhrung auf Augenhoumlhe Kritik houmlren und ausdruumlcken Das Beratungsgespraumlch Elemente eines Beratungsgespraumlchs Meine Verantwortung ndash die Verantwor-tung des Gegenuumlbers Umgang mit Beschwerden und Reklama-tionen Grunduumlberlegungen zur Beschwerdebearbeitung Die vier Kundenbeschwerdetypen Leitfaden der Beschwerdebearbeitung und Bearbeitung konkreter Situatio-nen aus dem Berufsalltag

Tischdekorationen fuumlr verschiedene AnlaumlsseMi 6 Do 7 Fr 8 Februar 9ndash18 UhrDie Teilnehmer lernen unterschied-liche Tischthemen kennen wie sie praumlsentiert werden und spezielle Techniken dazu Jeder Teilnehmer bekommt sein eigenes Thema und lernt seine eigene Technik und anlassbezogenen Besonder-heiten Es wir die ganze Palette an Moumlglichkeiten geboten und uumlber Preise und den Umgang mit dem Leih-Service gesprochen Freitag- abend findet die Praumlsentation der Tische auf der Laimburg mit gela-denen Gaumlsten statt Die Teilneh-mer nehmen Accessoires zum Ein-decken der Tische und die Blumen selbst mit Im Vorfeld koumlnnen sie sich Gedanken machen welches Thema sie erarbeiten moumlchten Am ersten Seminartag wird ein Brautstrauszliggeruumlst gemacht Die Bluumlten werden am letzten Kurstag in den Brautstrauszlig eingezogen Wenn moumlglich waumlre ein Brautkleid zur Praumlsentation von Vorteil

ArbeitssicherheitDie Sicherheit im Hand-werksbetrieb fuumlr Arbeitgeber (ATECO-Kodex mittel sowie Grundkurs ATECO-Kodex hoch) Gemaumlszlig Art 34 G v D 8108 sind Arbeitgeber welche selbst die Funktion des Leiters der Dienst-stelle fuumlr Arbeitsschutz (RSPP) uumlbernehmen moumlchten verpflich-tet einen Ausbildungskurs zu be-suchen der mindestens 16 Stun-den und houmlchstens 48 Stunden dauert Mit dem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 wurden Dauer und Inhalte der Ausbildungskurse neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedene Risikoklassen (nie-der mittel oder hoch) eingestuft je houmlher die Einstufung desto laumlnger die Ausbildung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Niederes Risiko ndash 16 StundenMo 11 und Mo 18 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko und Grundkurs Hohes Risiko ndash 32 StundenGesetzliche GrundlagenFr 15 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Arbeitssicherheitsma-nagement im BetriebSa 16 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Technische Grundlagen Bestimmungen und Bewertungen der Risiko-faktoren Fr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Kommunikationstech-niken im BetriebSa 23 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Arbeitnehmer (Ateco nieder)Gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 i g F muss der Arbeitgeber gewaumlhrleis-ten dass jeder Arbeitnehmer eine ausreichende und angemessene Ausbildung im Bereich der Gesund-heit und Sicherheit mit besonderem Bezug auf Risikokonzepte Schauml-den Praumlvention Schutz Betriebs-praumlvention Pflichten und Rechte der verschiedenen Subjekte im Betrieb Aufsichtsbehoumlrden Kon-trollen sowie Risiken die mit dem Aufgabenbereich verbunden sind usw erhaumllt Die Dauer Mindestin-halte und Modalitaumlten der Ausbil-dung wurden mit einem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedenen Risikoklassen (nieder mittel oder hoch) eingestuft (eine entspre-chende Vergleichstabelle finden sie unter wwwlvhitgtWeiterbildung) wobei Arbeitnehmer von Betrieben mit niederem Risiko eine Ausbil-dung uumlber insgesamt 8 Stunden (4 Std allg Modul und 4 Std spez Modul) jene mit mittlerem Risiko eine Ausbildung uumlber insgesamt 12 Stunden (4 Std allg Modul und 8 Std spez Modul) und jene mit hohem Risiko eine Ausbildung uumlber insggesamt 16 Stunden (4 Std allg Modul und 12 Std spez Modul) absolvieren muumlssen

Niederes Risiko ndash 8 Stunden

Zoumlgern Sie nicht und informieren Sie sich Tel 0471 323 370 ndash 0471 323 372 Fax 323 380 wwwlvhit Taumlglich von 830 bis 1230 Uhr und von 14 bis 1715 Uhr Denken Sie daran Weiterbildung ist alles

Februar 2013

Betriebswirtschaft Recht und Innovation

Einweisung in den ESP-PLAN (Pflichtdokument fuumlr Baustellen)Mo 11 Februar 18ndash21 UhrGesetzliche Grundlagen verpflich-tende Palette Ausfuumlhrungsbeispiel gemaumlszlig G v D 8108 in geltender Fassung

Kurs fuumlr oumlffentliche AusschreibungenMi 13 Februar Bruneck Berufsbildungs-zentrum Toblstraszlige 614ndash18 UhrMo 18 Februar Bozen C-Link Sparkassenstraszlige 614ndash18 UhrAlle oumlffentlichen Ausschreibungen der Suumldtiroler Landesverwal-tung muumlssen als elektronische Vergaben uumlber das Online-Verga-beportal des Landes abgewickelt werden In Zukunft werden auch die Ausschreibungen der Bezirksgemeinschaften Gemein-den und anderen oumlffentlichen Koumlrperschaften vollstaumlndig digital im elektronischen Vergabeportal des Landes durchgefuumlhrt werden In diesem praxisorientierten Kurs wird den Teilnehmern das elektro-nische Vergabeportal des Landes im Detail erklaumlrt Alle Kursteil-nehmer werden selber am PC im Vergabeportal arbeiten Es werden alle Funktionen des Portals erklaumlrt und wie eine elektronische Aus-schreibung im Portal abgewickelt wird Die Teilnehmer werden an einer elektronischen Ausschrei-bung teilnehmen und ihr digitales Angebot einreichen Dazu lernen die Teilnehmer auch wie die Dokumente fuumlr die elektronische Ausschreibung auf korrekte Weise mit der digitalen Unterschrift ver-sehen werden

Persoumlnliche KompetenzMitarbeiterfuumlhrung im Hand-werksbetrieb Ausbildung und Fuumlhrung der MitarbeiterMi 27 Maumlrz und Di 2 April 830ndash1730 UhrGelingende Mitarbeiterfuumlhrung ist ein entscheidender Erfolgsfaktor fuumlr die nachhaltige Wettbewerbs-faumlhigkeit von Klein- und Mittel-betrieben Im Seminar erfahren Sie wie Sie Ihre Mitarbeiter und Lehrlinge zielgerichtet und struktu-riert einfuumlhren und fuumlhren um auf dieser Grundlage ein hohes Maszlig an Motivation und Arbeitsfreude zu entfalten

Soweit nicht anders angegeben finden die Veranstaltungen in Bozen Haus des Handwerks Mitterweg 7 statt

Weiterbildung bringt Sie weiterMo 25 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko ndash 12 StundenFr 8 und Sa 9 Maumlrz1 Tag 14ndash18 Uhr und 2 Tag 830ndash1730 Uhr

Hohes Risiko ndash 16 StundenMi 13 und Do 14 Februar 830ndash1730 Uhr

Mo 4 und Di 5 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Fr 15 und Sa 16 Maumlrz830ndash1730 Uhr In italienischer Sprache

Di 26 und Mi 27 Februar 830ndash1730 Uhr Vahrn

Di 26 und Mi 27 Maumlrz830ndash1730 Uhr Meran

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Vorgesetzte Vorarbeiter (preposti)Di 12 Maumlrz830ndash1730 Uhr Die Vorgesetzten erhalten vom Be-trieb eine spezifische und angemes-sene Ausbildung und eine regelmauml-szligige Weiterbildung in Bezug auf die eigenen Aufgaben im Bereich der Gesundheit und Sicherheit am Ar-beitsplatz Diese Ausbildung ersetzt die Ausbildung bdquoDie Sicherheit im Handwerksbetrieb fuumlr Arbeitnehmerldquo gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 nicht Die Ausbildung beinhalteta) betroffene Hauptpersonen und die entsprechenden Pflichtenb) Definition und Ermittlung der Risikofaktorenc) Risikobewertungd) Ermittlung der technischen organisatorischen und verfahrensbe-dingten Arbeitsschutzmaszlignahmen Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus recht-lichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Ausbildungskurs zum Arbeit-nehmervertreter fuumlr Sicher-heit (Sicherheitssprecher) Mi 6 Do 7 Mi 13 und Do 14 Maumlrz830ndash1730 UhrKonstitutionelle und zivilrechtliche Prinzipien ndash allgemeine Gesetzge-bung und speziell in der Materie der Unfallverhuumltung und Arbeitshy-

giene ndash wichtigste mit einbezogene Personen und ihre Pflichten ndash Definition und Bestimmung der Ri-sikofaktoren ndash Risikobewertung ndash Bestimmung der Vorbeuge- und Schutzmaszlignahmen (technische organisatorische vorgangsmaumlszligige) ndash normative Aspekte der Taumltigkeit der Sicherheitssprecher ndash Kennt-nisse der Technik der Kommuni-kation Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Auffrischungskurs zum Arbeitnehmervertreter fuumlr Sicherheit (Sicherheitssprecher) 4 Stunden Fr 8 Maumlrz 830ndash1230 Uhr Di 19 Maumlrz830ndash1230 UhrPeriodischer Auffrischungskurs fuumlr Sicherheitssprecher gemaumlszlig Art37 Absatz 11 G v D 8108 in geltender Fassung Der Kurs ist ver-pflichtend fuumlr Betriebe bis zu 50 Ar-beitnehmern Aus rechtlichen Gruumln-den ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Der Besuch des Grundkurses uumlber 32 Stunden ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs

Der Brandschutz im Hand-werksbetriebEinfuumlhrung M D 10 3 1998 ndash Uumlberblick uumlber die gesetzlichen Brandschutzbestimmungen ndashGrundlagen zur Brandentstehung und Brandbekaumlmpfung ndash Bau- und anlagentechnischer Brandschutz ndash Brandgefahren und Brandverhuuml-tungsmaszlignahmen im Betrieb ndash Verhalten im Brandfall ndash Uumlbungen ndash Organisation des Brandschutzes im Betrieb Kurs gemaumlszlig M D 10 Maumlrz 1998 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Berufsgruppen Holz und Metall Mi 20 Februar830ndash1730 Uhr

Berufsgruppen Koumlrper-pflege Nahrungsmittel Bekleidung Transport und VerschiedeneMo 25 Februar830ndash1730 Uhr

In italienischer SpracheFr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Erste Hilfe (12 UE) Jeder Betrieb ist verpflichtet mindestens einen Erste-Hilfe-Beauftragten zu ernennen Alle

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rser

vice

Der Handwerker Februar 2013 39

Handwerksbetriebe mit einem Risikoindex laut Inail unter 4 muumlssen eine Ausbildung von 12 Unterrichtseinheiten vorweisen unabhaumlngig von der Anzahl der Arbeitnehmer-innen Wichtig Von dieser Regelung ausgenommen sind nur Einmann- bzw Einfraube-triebe welche ihre Taumltigkeit in Suumld-tirol ausuumlben Kurs gemaumlszlig Art 45 G v D 8108 in geltender Fassung so-wie gemaumlszlig D LH 13 6 2005 Nr 25 und M D 3882003 Fuumlr den Erhalt des Diploms sind die volle Anwesen-heit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

Bereiche DienstleistungndashVerwaltung und TransportndashVerkehrMo 18 Februar830ndash1830 Uhr

Bereiche Produktion Bauwesen und Landwirt-schaft Do 28 Februar830ndash1830 Uhr

Mi 27 Maumlrz830ndash1830 Uhr

Mi 20 Maumlrz830ndash1830 Uhr Vahrn

Mo 25 Maumlrz 830 bis 1830 Uhr St Lorenzen

Auffrischungskurs Erste Hilfe 4 StundenMo 18 Maumlrz830ndash1230 UhrErste-Hilfe-Beauftragte von Betrieben welche auch auszligerhalb von Suumldtirol taumltig sind muumlssen alle drei Jahre den Erste-Hilfe-Kurs auffrischen Gemaumlszlig M D 3882003 muss der prak-tische Teil des Kurses wiederholt werden Betriebe die der Risi-kogruppe B oder C angehoumlren (Risikoindex laut Inail kleiner 4 un-abhaumlngig von der Mitarbeiteranzahl bzw groumlszliger 4 mit max bis zu 5 Arbeitnehmer-innen) muumlssen einen Auffrischungskurs uumlber 4 Stunden absolvieren Der Besuch des Grundkurses Erste-Hilfe ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs Aus rechtlichen Gruumlnden sind fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

BefaumlhigungskurseBei Kursabschluss wird ein Be-faumlhigungsnachweis ausgestellt Laut Art 73 des G v D 8108 in geltender Fassung ist der Arbeit-geber verpflichtet die Mitarbeiter zu unterweisen Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des

Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

BaggerfahrerDo 21 Februar 830ndash1730 Uhr

GabelstaplerfahrerSa 16 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italienischer SpracheFr 22 Februar830ndash1730 Uhr

KranfahrerFr 1 Februar830ndash1730 Uhr

Di 12 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italiensicher SpracheMo 4 Februar 830ndash1730 Uhr

Einweisung in die persoumlnliche Schutzausruumlstung gegen Absturz (3 Kategorie)Do 21 Februar830ndash1230 Uhr Kurtatsch

Do 21 Februar14ndash18 Uhr Kurtatsch

Einsatzpflicht und Fotobeispiele ndash Vorstellung Normen ndash Vorstellung und Erklaumlrung uumlber die Einsatz-moumlglichkeiten der PSA (z B EN 361358362355360353-1 und 2 354alle 795A1-E) ndash Erklaumlrung der verschiedenen Bedienungsanlei-tungen und Eintragungen ndash Uumlberpruuml-fungen PSA (taumlgliche Uumlberpruumlfung und evtl Moumlglichkeiten der jaumlhrlichen Uumlberpruumlfung) ndash Richtiges Anzie-hen eines Gurtes ndash Beispiele der verschiedenen PSA und praktische Uumlbungen Kurs gemaumlszlig Art 77 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Wetterfeste Arbeitsbe-kleidung und persoumlnliche Schutzaus-ruumlstung falls vorhanden mitbringen

Auffrischungskurs SeilsicherungMo 4 Maumlrz830ndash1730 UhrGemaumlszlig Anhang 21 des G v D 8108 i g F muumlssen Arbeitge-ber dafuumlr Sorge tragen dass die Arbeitnehmer welche den Grund-kurs Seilsicherung besucht haben alle 5 Jahre einen Auffrischungs-kurs uumlber 8 Stunden besuchen

Messen Infos

Messen

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40 Der Handwerker Febraur 2013

21ndash23 Februar 2013 Viatec 2013 Internationale Fachmesse fuumlr Straszligenbau und Infrastrukturbewirt-schaftung wwwmessebozenit

7ndash9 Maumlrz 2013 Klimainfisso 2013Internationale Fachmesse der Zulieferer der Fenster- Tuumlren- und Fassadenbauer Messe Bozen wwwmessebozenit

6ndash9 April 2013 Tipworld 2013In Bruneck auf dem Stegener Marktplatz Messe Bozenwwwmessebozenit

17ndash19 April 2013 Prowinter 2013Die einzige internationale Business- to-Business-Plattform die sich ausschlieszliglich an Skiverleihe und Servicedienstleister im Win-tersport wendet Messe Bozen wwwmessebozenit

Seminar am 8 Februar 2013 im LVH Solarthermie Markt neue Foumlrderungen amp TechnologienIm Vordergrund der Veranstaltung stehen der italienische Markt mit Innovationspotentzial und Rechtslage sowie die Foumlrde-rungen fuumlr Solarthermie-Anlagen Es wird auszligerdem die Infor-mationskampagne fuumlr die Branche vorgestellt Anmeldung wwwtisbzit bis 7 Februar 2013 Kontakt TIS innovation park Bereich Energie amp Umwelt Tel + 39 0471 068039 energytisbzit Kosten 30 Euro (inkl MwSt) Veranstaltung in deutscher und italienischer Sprache Simultanuumlbersetzung vorhanden

Veranstaltungen

7ndash9 Februar 2013Cep ndash Clean Energy amp PassivehouseInternationale Fachmesse fuumlr erneuerbare Energien und Passivhaus Messe Stuttgart

26ndash28 Februar 2013SuumldtecInternationale Zuliefermesse Messe Stuttgart

Infos Messen Veranstaltungen Kleinanzeiger

4ndash6 April 2013KLIMAHOUSE PUGLIA 2013Cittadella Mediterranea della Scienza Bari

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Messen InfosSprechstellen

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Der Handwerker Februar 2013 41

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Umgebung Klausen und Umgebung 15 Jahre - Rodeneck

bull Elektrotechniker-in Bozen und Umgebung 17 Jahre - Bozen

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bull Elektrotechniker-in Bozen und Umgebung Suumldtirol 19 Jahre - Bozen

bull Installateur fuumlr Heizungs- und sanitaumlre Anlagen Bozen und Umgebung Suumldtirol 19 Jahre - Bozen

bull Installateur fuumlr Heizungs- und sanitaumlre Anlagen Bozen und Umgebung Burggrafenamt 17 Jahre - Bozen

bull Kaumllteanlagenbauer Bozen und Umgebung Burggrafenamt 17 Jahre - Bozen

bull Installateur fuumlr Heizungs- und sanitaumlre Anlagen Bozen und Umgebung 16 Jahre - Bozen

bull Elektrotechniker-in Burggrafenamt 16 Jahre - Dorf Tirol

bull Elektrotechniker-in Vinschgau 15 Jahre - Reschen

bull Kommunikationstechniker-in Vinschgau 15 Jahre - Reschen

bull Elektrotechniker-in Bozen und Umgebung 20 Jahre - Bozen

bull Elektrotechniker-in Pustertal 16 Jahre - Olang

bull Elektrotechniker-in Pustertal Brixen und Umgebung 17 Jahre - RasenAntholz

bull Elektrotechniker-in Pustertal 15 Jahre - Niederdorf

bull Installateur fuumlr Heizungs- und sanitaumlre Anlagen Bozen und Umgebung 16 Jahre - St Jakob

Baubull Zimmerer Bozen und Umgebung

22 Jahre - Jenesienbull Dachdecker Bozen und Umgebung

15 Jahre - Rittenbull Maler und Lackierer

Brixen und Umgebung 16 Jahre - MuumlhlbachSpinges

Holzbull Tischler-in Bozen und Umgebung

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19 Jahre - Bozenbull Waldarbeiter Vinschgau Burggrafenamt

22 Jahre - Latsch Metallbull Maschinenbaumechaniker

Bozen und Umgebung Unterland 24 Jahre - Leifers

bull Werkzeugmacher Bozen und Umgebung Unterland 24 Jahre - Leifers

bull Maschinenbaumechaniker Bozen und Umgebung 16 Jahre - Bozen

bull KFZ-Techniker Bozen und Umgebung Burggrafenamt 16 Jahre - Eppan

bull Karosseriebauer Bozen und Umgebung Burggrafenamt 16 Jahre - Eppan

bull Schmied Burggrafenamt Bozen und Umgebung 16 Jahre - Vilpian

bull Maschinenbaumechaniker Vinschgau Burggrafenamt 22 Jahre - Latsch

bull Schmied Bozen und Umgebung 15 Jahre - Ritten

bull KFZ-Techniker Bozen und Umgebung 16 Jahre - Bozen

bull KFZ-Techniker Bozen und Umgebung Brixen und Umgebung 16 Jahre - RittenAtzwang

bull KFZ-Techniker Bozen und Umgebung Suumldtirol 17 Jahre - Torbole sul Garda

bull Karosseriebauer Bozen und Umgebung Suumldtirol 17 Jahre - Torbole sul Garda

bull KFZ-Techniker Burggrafenamt 16 Jahre - Dorf Tirol

bull KFZ-Techniker Bozen und Umgebung Unterland 15 Jahre - Welschnofen

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Verschiedene Berufebull Fotograf Brixen und Umgebung Bozen

und Umgebung 18 Jahre - Brixenbull Grafiker Brixen und Umgebung Bozen und

Umgebung 18 Jahre - Brixenbull Gold- und Silberschmied-in

Burggrafenamt Bozen und Umgebung 20 Jahre - Marling

bull Florist Burggrafenamt Vinschgau 20 Jahre - Marling

bull GrafikerMediendesigner Burggrafenamt Vinschgau 20 Jahre - Marling

bull Gold- und Silberschmied-in Burggrafenamt Vinschgau 20 Jahre - Marling

LVH-Kontaktstellen

Bozen Stadt Mitterweg 7 Tel 0471 323460 Fax 0471 323470 E-Mail bozenlvhit

Bozen Land Mitterweg 7 Tel 0471 323460 Fax 0471 323470 E-Mail bozenlvhit

Neumarkt Rathausring 27 Tel 0471 812521 Fax 0471 812244 E-Mail neumarktlvhit

Meran Kuperionstraszlige 30 Tel 0473 236162 Fax 0473 210334 E-Mail meranlvhit

Schlanders Kapuzinerstraszlige 28 Tel 0473 730657 Fax 0473 621630 E-Mail Schlanderslvhit

LVH-Bezirksbuumlros

Brixen Konrad-Lechner-Weg 7 ndash Vahrn Tel 0472 802500 Fax 0472 802502 E-Mail brixenlvhit

Sterzing co Raiffeisenkasse Wipptal Neustadt 9 Tel 0472 767739 Fax 0472 767759E-Mail sterzinglvhit

Bruneck Brunecker Straszlige 14A ndash St Lorenzen Tel 0474 474823 Fax 0474 474155 E-Mail brunecklvhit

Pedratsches Raika Zentrum 18 Tel 0471 839548 Fax 0471 839564 E-Mail pedraceslvhit

St Ulrich Snetonstraszlige 9 Tel 0471 797552 Fax 0471 797857 E-Mail groedenlvhit

BerufsgemeinschaftenVerena KaufmannTel 0471 323200infolvhit

RechtsberatungAlexander

BenvenuttiTel 0471 323240

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KreditberatungAlexander WatschingerTel 0471 323276kreditlvhit Baukoordination

Armin RagginerTel 0471 323230

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Patronat InapaEvi

MahlknechtTel 0471 323263

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BildungszentrumKarin UnterkoflerTel 0471 323370weiterbildunglvhit

Kommunikation amp Marketing

Ramona Pranter Tel 0471 323340

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ZentraleMarlene PunerTel 0471 323200Fax 0471 323210

Sekretariat Direktion

Conny TrogerTel 0471 323300

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InnovationSandra KainzTel 0471 323225innovationlvhit

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Gewerkschaften und VertraumlgeAnnamaria LosavioTel 0471 323253infolvhit

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Textilhandwerkbull Maszligschneiderin Burggrafenamt Bozen

und Umgebung 20 Jahre - Marlingbull Maszligschneiderin Pustertal Suumldtirol

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Vinschgau 20 Jahre - Marling

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Nahrungsmittelbull Baumlcker Bozen und Umgebung

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16 Jahre - Deutschnofenbull Konditor Burggrafenamt Bozen und

Umgebung 16 Jahre - Vilpianbull Metzger Bozen und Umgebung

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15 Jahre - Leifersbull Baumlcker Burggrafenamt Bozen und

Umgebung 23 Jahre - Giffoni Valle Pianabull Konditor Burggrafenamt

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In guten Haumlnden In buone mani

Nationalstraszlige 63 - 39040 AuerTel 0471 810259 - Fax 0471 810297

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Ein starkes Netzwerk fuumlr das HandwerkDie Berufsgemeinschaften koumlnnen auf die Unterstuumltzung von vielen Partnern zaumlhlen Gemeinsam arbeiten wir fuumlr die Ausbildung des Nachwuchs fuumlr die Professionalisierung der Branche und fuumlr die fuumlr Suche nach neuen Maumlrkten

Ein groszliges Vergeltrsquos Gott sagen die Obmaumlnner und die Berufsbeiraumlte der Berufsgemeinschaften das Praumlsidium und die Direktion des LVH fuumlr die wertvolle Unterstuumltzung im vergangen Jahr 2012 Ohne sie waumlren viele Initiativen nicht moumlglich

Berufsgemeinschaft der KFZ-Techniker und Karosseriebauer FEA SRL

Berufsgemeinschaft der Bau und Galanteriespengler

Berufsgemeinschaft der Elektrotechniker

Berufsgemeinschaft der Installateure

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39019 Dorf Tirol middot Purenweg 4 middot Tel 0473 23 98 37 middot Fax 0473 23 98 64wwwnicolodiengrosit middot E-mail postmasternicolodiengrosit

Milchprodukte Eier Margarine Oumll Tiefkuumlhlfruumlchte

Lebensmittel fuumlr die Gastronomie

Berufsgemeinschaft der Bodenleger

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Berufsgemeinschaft der Warentransporteure Alle Berufsgemeinschaften

Berufsgemeinschaft der Schmiede und Schlosser

Berufsgemeinschaft der Massschneider

Berufsgemeinschaft der Tapezierer

Berufsgemeinschaft der Sportgeraumltetechniker

Berufsgemeinschaft der Tiefbauer

Berufsgemeinschaft der Maurer Berufsgemeinschaft der Metzger

Berufsgemeinschaft der Saumlgewerker Berufsgemeinschaft der Waldarbeiter

UNSERE ANGEBOTE

Page 8: Der Handwerker, Februar 2013

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Willkommen

neue lVh-Mitglieder

bull Aldein Unterhauser Bernadette Mietwagenunternehmenbull Algund Pixner Ulrich Maler und Lackiererbull Bozen Officina Edile di Bilotta Fioravante Maurer

Der Fleischdesigner Metzger PEMEC GmbH Maschinenbaumechaniker

bull Eppan Gurschler Werner Versch Berufe Koumlrperpflegebull Feldthurns Auto Oberhofer des Oberhofer Martin Kfz-Technikerbull Kastelruth Goldform Marita d Marita Moroder Gold- und Silber-

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8 Der Handwerker Februar 2013

co2-neutralitaumlt in Bozen

Pilotprojekt Tuumlren geschlossen

(mb) Ab 1 Februar 2013 bleiben in Bozen versuchs-weise bis zum 31 Juli 2013 Tuumlren von Laumlden und Gast-lokalen geschlossen wenn Heizung oder Klimaanlagen laufen Die Reduzierung der CO2-Emissionen ist eines der wichtigen Ziele die sich die Stadt Bozen gesetzt hat Einzige Ausnahme sind Lo-kale und Geschaumlfte deren Eingaumlnge nicht direkt in den Auszligenbereich fuumlhren wie dies in Einkaufszentren der Fall sein kann Die Lan-desumweltagentur und das Landesamt fuumlr Energieein-sparung unterstuumltzen die Ini-tiative wobei die intelligente Nutzung von Energie und die Verbesserung der Energieef-fizienz laut Suumldtiroler Ener-gieplan 2050 hervorgehoben wird

silver card in Bozen

Die Vorteilskarte fuumlr Senioren

(mb) Das Assessorat fuumlr Sozialpolitik und Jugend der Gemeinde Bozen hat fuumlr Se-niorinnen und Senioren der Hauptstadt mit einem jaumlhr-lichen Bruttoeinkommen von unter zehntausend Euro das Pilotprojekt bdquoSilver Cardldquo vorerst fuumlr ein Probejahr ins Leben gerufen Mit der bdquoSilver Cardldquo ndash eine Rabatt-karte ndash koumlnnen sie in lokalen Geschaumlften und Betrieben zu verguumlnstigten Bedingungen einkaufen und Leistungen in Anspruch nehmen Die Silver

Card kann in den Buumlrgerzent-ren der Stadt angefordert werden und wird dann vom Amt fuumlr Sozialplanung der Gemeinde Bozen ausgestellt und direkt zugestellt Das Be-stellformular kann auch von der Homepage der Gemeinde Bozen heruntergeladen wer-den Die Card wird kostenlos ausgestellt Die Liste aller am Projekt teilnehmenden Be-triebe ist auf der Homepage der Gemeinde Bozen abruf-bar Auch die LVH-Ortsgrup-pe Bozen unterstuumltzt diese loumlbliche Initiative Infos Amt fuumlr Sozialplanung Tel 0471 997465 wwwgemeindebo-zenit Folgende Handwerks-betriebe nehmen am Projekt teil Antichitagrave Restaurator Tel 0471 980066Zecchinato Igor Elektrotech-niker Tel 0471 272855Mazzucco Parquet Bodenle-ger Tel 0471 911073Salone Corso Herrenfriseur Tel 0471 280446Idrobagno Installateur Tel 0471 202076Salone Stella Friseurin Tel 0471 917499Termoservice Feuerungs-techniker Tel 0471 200542Adria Maler und Lackierer Tel 0471 811752Electro Universal Elektro-techniker Tel 0471 974572Climatec Installateur und Feuerungstechniker Tel 0471 934138

Muumlllsteuer tares

Ohne Verursacher-prinzip nicht zeitgemaumlszlig(ao) Der LVH protestiert gegen die neue Muumlllsteuer TARES die 2013 von allen Immobilienbesitzern bezahlt werden muss LVH-Praumlsident Gert Lanz meint sie sei fuumlr Suumldtirols Handwerksbe-triebe aber auch fuumlr private

Haushalte eine ungerechte zusaumltzliche Belastung Die Muumlllentsorgung wird in den meisten Suumldtiroler Gemein-den bereits seit Jahrzehnten nach dem Verursacherprin-zip geregelt deshalb sei eine Besteuerung nach der Flaumlche veraltet

energiepolitik

Guumlnstiger Strom auch fuumlr Handwerksbetriebe(ao) Der LVH fordert dass nicht nur Groszligbetriebe wie die MEMC sondern auch die Handwerksbetriebe in Suumldti-rol die Moumlglichkeit erhalten sollen zu guumlnstigerem Strom zu kommen Viele Suumldtiroler Handwerksbetriebe stellen sich taumlglich dem internationa-len Wettbewerb und sollten daher in den Genuss von ver-guumlnstigtem Strom kommen Nicht nur die Memc in Sinich leidet unter den hohen Ener-giepreisen so der LVH

kubaturbonus

Auch fuumlr Dienstwohnungen moumlglich(ao) Der LVH ist erfreut daruumlber dass durch das Lan-

deshaushaltsgesetz 2013 ein Kubaturbonus fuumlr energe-tische Sanierungen auch fuumlr Dienstwohnungen in Gewer-begebieten erreicht werden konnte Die Erweiterung der Dienstwohnung im Gewer-begebiet ist im Rahmen von nicht mehr als 20 Prozent der bestehenden Baumasse und jedenfalls bis zu 200 Kubikmetern zulaumlssig sofern das gesamte Betriebsgebaumlude zumindest Klimahaus- standard C erreicht

rating-agenturen

Gefahr fuumlr funk-tionierende Wirt-schaftskreislaumlufe(rp) Ab Fruumlhjahr gelten fuumlr Moodyrsquos und Co in der EU schaumlrfere Regeln Die Rating-Agenturen sollen fuumlr falsche Noten haften sowie Ratings vorher ankuumlndigen Entsprechende Auflagen beschloss vor Kurzem das EU-Parlament Der LVH begruumlszligt diese Entscheidung kritisiert gleichzeitig das analytische Uumlberwachungs- und Bewertungssystem der Rating-Agenturen das keine Fortschritte bewirkt sondern den Unternehmen mehr geschadet als genutzt hat Denn je schlechter das

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Der Handwerker Februar 2013 9

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Rating umso niedriger die Kreditwuumlrdigkeit und umso houmlher die Zinsen In Frage zu stellen sei laut LVH-Praumlsident Gert Lanz auch die starke und enge Beziehung von Rating-Agenturen zu Banken und Regierungen die die zum Teil willkuumlrlichen Urteile der Ra-tingagenturen gutheiszligen und unterstuumltzen

standort suumldtirol

Attraktiv fuumlr Fami-lienunternehmen(ao) Laut einer Studie des Mannheimer Zentrums fuumlr Europaumlische Wirtschaftspo-litik (ZEW) die im Auftrag der deutschen Stiftung Fa-milienunternehmen durch-gefuumlhrt worden ist erreicht Italien den letzten Platz was die Attraktivitaumlt als Standort fuumlr Familienunternehmen an-geht Suumldtirol ist jedoch nicht

Die italienweit fuumlhrende Messe fuumlr energieeffizientes und nachhaltiges Bauen KLIMAHOUSE 2013 ging dieses Jahr in ihrer achten Ausgabe zwischen 24 und 27 Jaumlnner uumlber die Buumlhne Mit uumlber 400 Ausstellern war sie wieder Schauplatz und Praumlsentationsplattform fuumlr die Produktneuheiten der innovativsten Hersteller und Dienstleister der Branche

Der Landesverband der Handwerker (LVH) infor-mierte auf der Fachmesse uumlber die verschiedenen Klimahausbauweisen Auf dem Stand des Handwerks errichteten Fachhandwerker vier Gebaumludeteile eines Kli-mahauses Klimahaus-Exper-ten erklaumlrten anhand dieser bdquolebenden Werkstaumlttenldquo die verschiedenen Moumlglichkeiten

und Techniken des Bauens und Sanierens im Klimahaus-Standard Die Berufsgemein-schaften der Maler Maurer Dachdecker und Hafner waren an diesen bdquolebenden Werkstaumlttenldquo beteiligtDer Gemeinschaftsstand des Handwerks erstreckte sich auf insgesamt 430 Quadrat-meter Flaumlche Rund um die vier bdquolebenden Werkstaumlttenldquo waren ausgewaumlhlte Fach-betriebe mit einem eigenen Stand vertreten Diese sechs Betriebe waren Tischlerei Moser (Laas) Treppenbau Reichhalter Josef (Jenesien) Ebner Solar (Eppan) Geo-Sun (Bruneck) Maler GmbH (Partschins-Toumlll) und Soleon GmbH (Vahrn)Die Berufsgemeinschaft der Dachdecker zeigte neben der lebenden Werkstatt auch Beispiele von energetischen

Dachsanierungen in ver-schiedenen Material- und Fertigungstechniken Ebenfalls auf dem Gemein-schaftsstand des Hand-werks vertreten waren die italienische Fachzeitschrift bdquoCasaampClimaldquo und die Verei-nigung Costruttori Casaclima Suumldtirol (CCS) Die Costrut-tori Casaclima sind ein Zu-sammenschluss von Suumldtiro-

ler Handwerksbetrieben die Klimahaumluser in Norditalien errichten Partner des LVH auf der Fachmesse waren die Auto-nome Provinz Bozen-Suumld-tirol (Amt fuumlr Handwerk) die Messe Bozen Roumlfix Tophaus Lamafer Euro-therm sowie die Klimahaus Agentur

stefanamortlvhit

Handwerker bauen live auf der Klimahouse 2013

Auch der neugewaumlhlte Praumlsident von Confartigianato Giorgio Merlet-ti (Bildmitte) besuchte die Klimahouse-Messe in Bozen ndash hier im Bild mit LVH-Direktor Thomas Pardeller Messedirektor Reinhold Messner Landesrat Florian Mussner LVH-Praumlsident Gert Lanz und Ulrich San-ta Direktor der Klimahaus-Agentur (v l n r)

mit Italien zu vergleichen so der LVH Es gibt eine Reihe von Tatsachen die Suumldtirol vom restlichen Italien deut-lich abheben Demgegenuumlber liegt Suumldtirol laut einer aus-fuumlhrlichen Studie des natio-nalen Handwerkerverbands Confartigianato an erster Stelle der Provinzen Italiens was die Rahmenbedingungen fuumlr Familienbetriebe angeht Zu nennen ist vor allem das umfangreiche Foumlrde-rungssystem mit welchem Forschung und Entwicklung Innovation Weiterbildung oder auch Internationalisie-rung unterstuumltzt werden LVH-Praumlsident Gert Lanz bdquoSuumldtirol als Wirtschafts-standort kann durchaus mit aumlhnlichen Gebieten im restlichen Europa mithalten man darf nicht den Fehler machen Suumldtirol wirtschaft-lich mit dem Rest Italiens gleichzusetzenldquo

10 Der Handwerker Februar 2013

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Ausschreibungen teilnehmen Im August 2012 wurden zum Beispiel zu einer offenen Aus-schreibung im Ausmaszlig von knapp unter einer Million Euro 13 lokale Firmen ein-geladen Nur zwei Firmen haben ein Angebot abgege-ben Bei einer groumlszligeren au-szligerordentlichen Instandhal-tungsarbeit in Meran wurden 23 Firmen eingeladen sieben haben daran teilgenommen von denen nur drei aus der Provinz Bozen stammen Die uumlbrigen waren aus den Pro-vinzen Treviso Padua Trient und Pisa

Und diese Vorurteile waumlrenGotter Die Preise sind im-mer ein Thema Ein weiteres Thema ist der buumlrokratische Aufwand bei oumlffentlichen Ausschreibungen und das Auftragsvolumen Da sind korrekte Information und Handlungsbedarf bei den hiesigen Handwerkern von NoumltenVizedirektor Walter Poumlhl Ja ich muss bestaumltigen dass unsere Handwerker die Prei-

DER HANDWERKER Herr Gotter Sie leiten die tech-nische Abteilung im Wohn-bauinstitut Wie beschreiben Sie die generelle Lage der So-zialwohnungen derzeitIng Bruno Gotter Die Immobilien im Besitz des Wohnbauinstituts bestehen aus rund 13000 Mietwoh-nungen aufgeteilt zwischen ca 7000 Wohnungen in Bozen Unterland ca 3000 Wohnungen in Brixen und Umgebung und ca 3000 Wohnungen in Meran und Umgebung Dort werden regelmaumlszligig ordentliche In-standhaltungsarbeiten durch-gefuumlhrt Fuumlr ca 400 Woh-nungen steht jaumlhrlich eine Komplettsanierung an

Arch Othmar Neulichedl Sie sind Amtsdirektor des

Wohnbauinstitut zaumlhlt auf lokale Wirtschaftskreislaumlufe das wohnbauinstitut (wobi) ist ein wichtiger auftraggeber fuumlr das suumldtiroler handwerk es verwaltet insgesamt ca 13000 wohnungen und wird in den naumlchsten Jahren weitere dazubauen wie das wobi und der lVh die zusam-menarbeit zwischen auftraggebern und -nehmern verbessern wollen lesen sie im gespraumlch mit den wobi-Verant-wortlichen ing Bruno gotter technischer leiter und arch othmar neulichedl amtsdirektor des technischen amtes west sowie lVh-Vizedirektor walter Poumlhl

se des Wohnbauinstituts teil-weise als unattraktiv anse-hen Sie meinen zudem dass das Wobi eigene Preislisten anwendet die dem Richt-verzeichnis des Landes nicht entsprechen Neulichedl Dem muss wi-dersprochen werden Bei Sanierungen wird das Lan-desrichtpreisverzeichnis angewandt Bei Neubauten fuumlhren wir eigene Listen die realistisch kalkuliert werden und auf Erfahrungswerte des WOBI gruumlnden Die verschie-denen Preisabgebote der Aus-schreibungen betragen zwi-schen zehn und 18 Prozent Unsere Partner - gute Firmen die bereits mehrere Bauten fuumlr uns durchgefuumlhrt haben - bestaumltigen uns dass die Prei-se in Ordnung seien Was die Planung und die Qualitaumlt der Ausschreibungen angeht ist das Wobi in Italien beispiel-haft Ich denke das Thema oumlffentliche Ausschreibungen nach den neuen staatlichen Vorgaben ist insgesamt fuumlr viele Handwerker Neuland und ist somit eine groszlige or-

technischen Amtes West Wie geht das Wohnbauinstitut bei Ausschreibungen vorArch Othmar Neulichedl Das Wohnbauinstitut wen-det seit 2005 das Modell des wirtschaftlich guumlnstigen An-gebotes bei seinen Ausschrei-bungen an Der niedrigste Preis ist also nicht ausschlag-gebend Damit koumlnnten wir qualitativ hochwertige Fir-men aus Suumldtirol als Partner gewinnen Die Zusammen-arbeit mit ihnen ist sehr gut Das Steueraufkommen bleibt dabei zudem in Suumldtirol

Handwerker scheinen nicht gerne fuumlr das Wohnbauinsti-tut zu arbeiten Wieso Neulichedl Es herrschen leider einige Vorurteile die dazu fuumlhren dass viel zu wenige Handwerker bei den

Das Wohnbauinstitut Suumldtirolsdas wohnbauinstitut ist eine hilfskoumlrperschaft des landes suumldtirolPraumlsident dr konrad Pfitscherdirektor dr Franz stimpflMitarbeiter rund 200kontakt infowobibzit

Dr Arch Othmar Neulichedl Dr Ing Bruno Gotter LVH-Vizedirektor Walter Poumlhl im Gespraumlch

Ort Adresse TelefonFaxBOZEN Direktion und Mieterservicestelle

Horazstraszlige 14 Tel 047190 66 66 Fax 047190 67 99

Mailandstraszlige 2 Tel 047190 66 66 Fax 047120 04 89

Amba-Alagi-Straszlige 24 Tel 047190 66 50 Fax 047190 65 50

BRIXEN Mieterservicestelle

Romstraszlige 8 Tel 047227 56 11 Fax 047227 56 90

MERAN Mieterservicestelle

Piavestraszlige 12b Tel 047325 35 25 Fax 047325 35 55

ParteienverkehrMontag Dienstag Mittwoch Freitag von 9 bis 12 Uhr Donnerstag von 830 bis 13 Uhr und von 1415 bis 17 Uhr

Der Handwerker Februar 2013 11

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Wohnbauinstitut zaumlhlt auf lokale Wirtschaftskreislaumlufe ganisatorische Herausforde-rung Gleichzeitig draumlngen je-doch Firmen aus Norditalien auf den Suumldtiroler Markt Einige von diesen sind sehr professionell organisiert haben ein gutes Betriebsma-nagement und kommen des-halb auch zum Zug

Wie gehen Sie das Problem anNeulichedl Erstens bieten wir den Kleinunternehmern konkrete Hilfestellung an wobei wir sie zur Bildung von Bietergemeinschaften motivieren Zweitens sind unsere Angebote strukturiert und genau formuliert unse-re Planungsqualitaumlt ist sehr detailliert und umfassend Von uns erhalten die Firmen zudem vergleichsmaumlszligig ex-zellente Unterlagen fuumlr die Kalkulation ndash das wurde uns auch von einem Professor der technischen Fakultaumlt aus Rom bestaumltigt Wir investie-ren viel Zeit in die Projekter-stellung Die Betriebe muumlssen keine sogenannten bdquoAngstzu-schlaumlgeldquo als Risikopolster mit einzukalkulieren Wir versu-chen bei kleineren Arbeiten getrennt nach Gewerken und Losen auszuschreiben Was die Bezahlung angeht sind wir mit unseren Zah-lungsfristen von drei bis vier Wochen ein sehr attraktiver Auftraggeber Poumlhl Die Ausschreibung nach Gewerken und Losen ist fuumlr Kleinbetriebe sehr wich-tig Das Handwerk kann vor allem im Bereich der ordent-lichen Instandhaltungen eine groszlige Rolle spielen Der LVH versucht gerade Kleinunter-nehmer verschiedener Berufe zu der Gruumlndung von fixen Bietergemeinschaften zu mo-tivieren damit sie als einge-

spieltes Team verlaumlssliche Ansprechpartner des Wobi werden koumlnnen Gotter Das waumlre sehr zu begruumlszligen Wir moumlchten in erster Linie die lokalen Be-triebe ansprechen und sind sehr bemuumlht mit ihnen zu-sammenarbeiten Wir schaumlt-zen ihr Qualitaumltsbewusstsein und ihre Verlaumlsslichkeit Wir werden allerdings das Ge-fuumlhl nicht los dass die Ausla-stung der lokalen Wirtschaft im privaten Bereich der mit weniger buumlrokratischem Auf-wand verbunden ist auch heute noch sehr gut sei Ich kann mir sonst das erwiesene Desinteresse an unseren Aus-schreibungen nicht erklaumlren Neulichedl Ich denke dass bei den Kleinbetrieben eine Erneuerung in ihrer Betriebs-philosophie Fuszlig fassen sollte wonach in der Vorbereitungs-phase und in der Angebots-phase mehr investiert werden sollte Poumlhl Ich kann bestaumltigen dass unsere Betriebe sich auf diesem Weg bewegen Zum Beispiel ist die Teilnahme am Kurs wie Kleinbetriebe bei oumlffentlichen Ausschreibungen erfolgreich mitmachen sehr gefragt Das Handwerk will darin besser werden Auch die Agentur fuumlr oumlffentliche Vertraumlge mit dem Internet-portal wwwsuedtirol-aus-schreibungenit gibt Anre-gungen dazu

Was plant das Wohnbauins-

titut fuumlr die naumlchsten Jahre Gotter Fuumlr 2013 haben wir 25 Millionen Euro fuumlr den Neubau und 40 Millio-nen Euro fuumlr die Sanierung sprich fuumlr die auszligerordent-liche Instandhaltung vorge-sehen die wir 2014 jeweils auf 42 Millionen Euro bzw 52 Millionen Euro erhoumlhen werden Auszligerdem erhalten wir in den kommenden Jah-ren noch mehr Baugrund von den Landgemeinden folglich werden noch eine Reihe von Wohnbauvorhaben geplant und ausgeschrieben werden Poumlhl Welchen Ausschrei-bungsmodus werden Sie in diesen Gemeinden anwen-den Gotter Uumlber einer Million Euro gilt das Prinzip des wirtschaftlich guumlnstigen An-gebotes Unter einer Million ist die Ausschreibung halb oumlffentlich mit der Einladung von zenh Firmen und ma-ximalem Preisabgebot Die Bauleitung wird wie uumlblich vom Wobi ausgefuumlhrt damit die Qualitaumltskontrolle in un-seren Haumlnden bleibt

Wie viele Auftraumlge vergeben Sie an Suumldtiroler ndash und wie viele an provinzfremde Fir-men bei den verschiedenen Instandhaltungsarbeiten oder NeubautenNeulichedl Eingeladen wer-den je nach Auftragsvolumen hauptsaumlchlich lokale Firmen Sie haben immer einen Anteil von mindestens 50 Prozent

Der Rest geht an Firmen im norditalienischen Raum Poumlhl Ich denke unsere Handwerker haben das Po-tentzial den Gesamtbedarf des Wobi sowohl bei den ordentlichen und auszligeror-dentlichen Instandhaltungen als auch bei Neubauten zu decken

Wie soll die Zusammenarbeit in Zukunft aussehen Gotter Sicher ist dass das Wobi verstaumlrkt mit dem Suumld-tiroler Handwerk zusam-menarbeiten will In Zukunft wird der Schwerpunkt mehr in der Sanierung liegen nach-dem der Wohnungsbedarf in den naumlchsten Jahren erfuumlllt sein duumlrfte Wir sprechen hier von ca 400 jaumlhrlich zu sanie-renden Wohnungen Neulichedl Ich wuumlnsche mir dass wir bei den jaumlhrlichen oder zweijaumlhrlichen Aus-schreibungen fuumlr ordentliche Instandhaltungen mit einer Gruppe von guten Suumldtiroler Handwerkern zusammenar-beiten koumlnnen Poumlhl Es haben sich zurzeit im LVH sieben Gruppie-rungen gebildet die nach der notwendigen Abstimmung fuumlr die ordentlichen Instand-haltungen eine landesweite Struktur aufbauen um An-sprechpartner des Wobi zu werden Weitere interessierte Gruppierungen koumlnnen sich gerne bei uns melden und dem Projekt anschlieszligen

Interview Margareth Bernard

Wir Sichern Arbeitsplaumltze

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12 Der Handwerker Februar 2013

Mit dieser klaren aussage hielt der lVh ende Jaumlnner eine Pressekonferenz in Bozen damit soll die Bedeutung des handwerks fuumlr die sicherung der arbeitsplaumltze bewusst gemacht werden

Handwerk hat goldenen Bodenldquo Keine leere Floskel sondern Fakt Betrachtet man die wirt-

schaftliche Entwicklung der juumlngsten Vergangenheit erwies sich vor allem das kleinstrukturierte Handwerk als Garant in Krisenzeiten vor allem aber als Ga-rant fuumlr sichere Arbeits- und Ausbil-dungsplaumltzeLange galt Suumldtirol als Insel der Seligen gerade was die Arbeitsmarktsituation betrifft Nach Jahren der Vollbeschaumlf-tigung macht sich seit einiger Zeit ein Gegentrend bemerkbar Auch Suumldtirol bekommt die Rezession in Italien zu spuumlren und muss sich ernsthaft mit dem Problem der Arbeitslosigkeit auseinan-dersetzen Ein Blick uumlber die Landesgrenze reicht um zu erkennen dass man mit einer Ar-beitslosenquote von 43 Prozent durch-aus noch in der Komfortzone liegt trotz-dem ist dies der houmlchste Wert seit 20 Jah-ren Vor allem aber bereitet die steigende

Zahl an jugendlichen Arbeitslosen Sorge Die Jugendarbeitslosigkeit erreichte Ende des Jahres in Suumldtirol den Spitzenwert von 94 Prozent Die steigende Zahl der Arbeitslosen ist in der gesamten Eurozone spuumlrbar Im Zuge der europaweit gefuumlhrten Diskus-sion laumlsst sich ein Aspekt besonders her-vorheben In Laumlndern in denen betrieb-lich ausgebildet wird sind die Arbeits-marktchancen wesentlich besser als in Staaten die vor allem auf eine schulische Qualifizierung setzen

Erfolgsmodell duale AusbildungIn Suumldtirol gilt die duale Ausbildung seit Jahren als Erfolgsmodell Das Handwerk mit knapp 60 aller beschaumlftigten Lehr-linge ist der Ausbilder schlecht hin bdquoDer Groszligteil der Lehrvertraumlge wird nach Ab-schluss der Lehrzeit in ein fixes Arbeits-verhaumlltnis umgewandelt Das Handwerk bietet jungen Menschen nicht nur sichere Ausbildungs- und Arbeitsplaumltze sondern

eine praxisnahe Ausbildung mit guten Karrierechancenldquo ist Vizepraumlsident Mar-tin Haller uumlberzeugt Qualifizierte Fachkraumlfte sind wesentlich seltener von Arbeitslosigkeit betroffen als Unqualifizierte Als Ausbilder leisten die Suumldtiroler Handwerksbetriebe einen wertvollen Beitrag zur Zukunftsfaumlhigkeit des Landes bdquoWer Arbeitsplaumltze schafft staumlrkt die Wirtschaft Dies sollte auch von der Politik entsprechend honoriert werdenldquo unterstreicht Praumlsident Gert Lanz Die Landesregierung hat bereits Praumlmien fuumlr Ausbildungsbetriebe vor-gesehen doch finanzielle Foumlrderungen allein seien nicht ausreichend ist Lanz uumlberzeugt Um die Betriebe auch weiter-hin zu motivieren Lehrlinge auszubilden und damit Arbeitsplaumltze fuumlr die Zukunft zu schaffen muumlssten weitere Unterstuumlt-zungsmaszlignahmen vorgesehen werden Steuerreduzierungen zB Senkung der IRAP-Steuer fuumlr Betriebe welche Lehr-linge ausbilden sei nur ein Beispiel wie

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Wir Sichern ArbeitsplaumltzeDer Handwerker Februar 2013 13

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Mit dieser klaren aussage hielt der lVh ende Jaumlnner eine Pressekonferenz in Bozen damit soll die Bedeutung des handwerks fuumlr die sicherung der arbeitsplaumltze bewusst gemacht werden

Intelligent und aumlsthetisch Bauen mit gedaumlmmten Betonfertigteilen

Das Bauen mit gedaumlmmten Betonfertigteilen steht fuumlr eine innovative und zukunftweisende Bauweise Die Massivitaumlt des Baustoffes Beton kombiniert mit Fertigteilen mit innenliegender Waumlrmedaumlmmung ergibt optimale Daumlmmeigenschaften fuumlr ein Wohlfuumlhlklima im bdquoKlimaHaus Standardldquo Betonfertigteile ermoumlglichen eine ungeahnte Symbiose aus Individualitaumlt anspruchsvoller Architektur sowie energieeffi zienter und nachhaltiger Bauweise

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die Politik der Wirtschaft ent-gegenkommen koumlnne bdquoEin starkes Land braucht qualifizierte Fachkraumlfte Mit immer neuen buumlrokratischen Auflagen und steigenden Lohn- sowie Lohnneben-kosten wird man weder die Arbeitslosigkeit bekaumlmpfen noch den Fachkraumlftebedarf si-chern koumlnnenldquo mahnt Lanz Das Handwerk sichert Ar-beitsplaumltzeDie Zahlen sprechen eine klare Sprache Unter den 259000 Erwerbstaumltigen in Suumldtirol arbeiten knapp 44000 im Handwerk das entspricht beinahe 19 Pro-zent Das Handwerk als einer der groumlszligten Arbeitgeber des Landes ist nicht nur in den groszligen Zentren praumlsent son-dern zaumlhlt vor allem in der Peripherie zu den wichtigsten Arbeitgebern

Lokale Kreislaumlufe staumlrkenDas Handwerk mit seinen vielen Kleinst- und Klein-betriebe ist gerade in den peripheren Gebieten ein wichtiger Arbeitgeber bdquoFeh-len die Arbeitsplaumltze in der Peripherie ist die Abwan-derung der Bevoumllkerung eine natuumlrliche Folge Die Handwerker sichern in den vielen abgelegenen Gemein-den wichtige Arbeitsplaumltze und staumlrken damit nicht nur die Wirtschaftskraft der Ge-meinde und die Nahversor-gung sondern erhoumlhen auch

die Lebensqualitaumlt im Ortldquo bemerkt Lanz Gleichzeitig fordert er die Politik auf die dezentralen Wirtschaftskreis-laumlufe mit gezielten Maszlignah-men zu staumlrken Die Betriebe vor allem jene in der Periphe-rie muumlssen die Chance ha-ben wachsen zu koumlnnen Die Wirtschaftsfoumlrderung zum Neubau- bzw Ausbau von bestehenden Gewerbestruk-turen muss auch in Zukunft gewaumlhrleistet werden fordert der LVH-Praumlsident

Initiative bdquoWir sichern Suumldtiroler ArbeitsplaumltzeldquoUm auf den Wert des Hand-werks als Arbeitgeber in Suumld-tirol aufmerksam zu machen startete der LVH Ende Jaumlnner im Rahmen des Jahresmottos Handwerk baut Vertrauen die Initiative bdquoWir sichern Suumldti-roler Arbeitsplaumltzeldquo und ver-sendet an all seine Mitglieder Aufkleber die in dieser Aus-gabe beigelegt sind bdquoMit die-ser Initiative moumlchten wir die Wirtschaft und Politik aber auch die Bevoumllkerung darauf aufmerksam machen wel-chen Stellenwert das Hand-werk in unserem Leben ein-nimmtldquo erklaumlrte Gert Lanz bei einer Pressekonferenz im Unternehmen Werkzeugbau Engl bei der die Aktion vor-gestellt wurde bdquoWir garantie-ren durch die Arbeitsplaumltze nicht nur die Nahversorgung und wirken der Abwande-rung entgegen sondern wir erhalten und staumlrken dadurch

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bestens funktionierende Wirtschaftskreislaumlufeldquo Mit-gestalter fuumlr die gut funkti-onierenden Kreislaumlufe sind zweifelsohne die Mitarbeiter der Kleinbetriebe Die Hand-werksunternehmer investie-ren gerne und bewusst viel Zeit in ihre Mannschaft die das wertvollste Kapital der Kleinbetriebe darstellt Be-sonders in Suumldtirols klein-strukturierten Betrieben ist die Verbundenheit zwischen Arbeitgeber und Mitarbeitern viel staumlrker als in manchem Groszligunternehmen

Aufkleber fuumlr die BetriebeMit einem aufkleber den wir dieser ausgabe von bdquoder handwerkerldquo beilegen bekommen alle Mit-gliedsbetriebe ein symbol in die haumlnde wuumlrden die handwerker diesen aufkleber landesweit auf autos an der eingangstuumlr der werkstatt auf der werkzeug-kiste zeigen koumlnnte diese Botschaft zur wertschaumlt-zung des handwerks langsam Fuszlig fassen im laufe von 2013 sollen insgesamt vier wichtige Botschaften zum handwerk in Form eines aufklebers erscheinen

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Gluumlcklich uumlber einen sicheren Arbeitsplatz zeigte sich auch Andreas Taufer Lehrling bei Werkzeugbau Engl bdquoWenn ich tagtaumlglich houmlre wie sehr die Jugendarbeitslosigkeit ansteigt bin ich froh einen so interessanten und ab-wechslungsreichen Arbeits-platz gefunden zu haben der dann auch noch in naumlchster Naumlhe zu meinem Heimatort liegtldquo so der aus Deutschn-

bdquoAls Betrieb uumlbernehmen wir die Verantwortung

eine gute Qualitaumlt der Ausbildung zu

garantierenldquoJohannes Engl

bdquoAls Betrieb haben wir die Verantwortung den Lehr-lingen eine fundierte Aus-bildung zu garantieren und die Qualitaumlt der Ausbildung zu gewaumlhrleistenldquo erlaumluterte Johannes Engl Inhaber der Firma Werkzeugbau Engl Dadurch wird dem Auszu-bildenden nicht nur eine sichere Zukunft gewaumlhrt sondern dem Betrieb auch gute Fachkraumlfte gesichert

bdquoIch bin sehr froh einen interessanten vor allem aber sichern Arbeitsplatz im Handwerk gefunden zu

habenldquoAndreas Taufer

das Handwerk bietet nach wie vor sichere und unbefri-stete Arbeitsplaumltze Dies gilt nicht als selbstverstaumlndlich gerade in einer Zeit in der die Arbeitslosenzahlen (auch in Suumldtirol) steigen vor allem aber ndash und dies ist beson-ders besorgniserregend - auch die Jugendarbeitslosig-keit zunimmt Eine Studie bestaumltigt dass im Handwerk die Beschaumlftigungszahlen trotz schwieriger wirtschaft-lichen Zeiten aufrecht erhalten werden konnten Ruumlck-gaumlnge sind bei den Neueinstellungen zu verbuchen auf-grund der hohen gesetzlichen Auflagen unrealistischen Arbeitssicherheitsvorschriften und buumlrokratischen Bela-stungen Hier sind wir bemuumlht und gefordert Loumlsungen und Maszlignahmen auszuarbeiten um die Einstellung neuer Mitarbeiter wieder zu ermoumlglichen Dazu benoumltigt das Handwerk aber endlich gesetzliche Rahmenbedin-gungen die wir auch im Stande sind einzuhalten und umzusetzen Auf die zunehmende Buumlrokratisierung steigende Lohnnebenkosten und den hohen Steuer-druck haben wir unter anderem am 28 Januar 2013 auf nationaler Ebene und gemeinsam mit den staatsweiten Wirtschaftsverbaumlnden im Rahmen des bdquoMobilisierungs-tagesldquo aufmerksam gemacht Der LVH hat heuer die Aktion bdquoWir sichern Suumldtiroler Arbeitsplaumltzeldquo ins Leben gerufen Wir freuen uns wenn Sie den Aufkleber in Ihrem Betrieb anbringen um der Oumlffentlichkeit zu zeigen dass Ihr Betrieb durch sichere Arbeitsplaumltze in die Zukunft investiert sowohl fuumlr die Wirtschaft als auch fuumlr das Allgemeinwohl Wir Hand-werker stehen immer zu unseren Mitarbeitern weil sie fast schon zu unserer Familien gehoumlren weil der Betrieb gemeinsam mit ihnen gewachsen ist und gera-de deshalb ist es uns auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ein groszliges Anliegen all unsere Mitarbeiter zu behalten Sie sind naumlmlich die wertvollste Investition

Liebe Handwerkerinnen und Handwerker

LVH-Praumlsident Gert Lanz

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ofen stammende Lehrling Dass Laumlnder mit dem dualen Ausbildungssystem geringere Jugendarbeitslosenraten auf-zuweisen haben untermau-erte LVH-Vizepraumlsident Mar-tin Haller bdquoMit dem neuen Lehrlingsgesetz stellt eine Ausbildung im Handwerk keine Sackgasse mehr dar sondern bietet den Jugend-

lichen groszlige Perspektivenldquo Dennoch haben die Betriebe im Handwerk tagtaumlglich mit groszligen Herausforderungen zu kaumlmpfen die den Hand-werksunternehmer von seiner eigentlichen Taumltigkeit abhal-ten bdquoAm 28 Januar 2013 fand ein nationaler Tag der Mobilisierung statt mit dem auf die groszligen Belastungen wie Steuerdruck Buumlrokratie und zunehmende Lohnne-benkosten um nur einige zu nennen hinzuweisenldquo sagte Ivan Bozzi LVH-Vizepraumlsi-dent im Rahmen der Presse-konferenz Die vorgesehenen Sparmaszlignahmen haben nur Sinn wenn gleichzeitig auch die Wirtschaft wieder ange-kurbelt wird Nur so werden in Zukunft Suumldtirols Kleinbe-triebe wirtschaftlichen Wohl-stand Familienexistenzen Wachstum und vor allem Arbeitsplaumltze sichern koumlnnen

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16 Der Handwerker Februar 2013

PunktesystemDamit ein Gesuch uumlberhaupt zugelassen wird muss der Betrieb die Mindestschwelle von 120 Punkten (abhaumlngig von der Groumlszlige des Unterneh-mens der Art des Projektes usw) erreichen

EinreichungsfristAb 15 Jaumlnner 2013 und innerhalb der unaufschieb-baren Frist vom 14 Maumlrz 2013 18 Uhr steht den re-gistrierten Unternehmen auf der Internetseite wwwinailit-bdquoPUNTO CLIENTEldquo das telematische Verfahren zur Verfuumlgung welches es er-moumlglichta) Simulationen in Bezug auf

das einzureichende Projekt einzureichen

b) zu uumlberpruumlfen ob die Zu-lassungsschwelle erreicht wird

c) den eingegebenen Antrag zu speichern

Ab 18 Maumlrz 2013 koumln-nen die Unternehmen de-ren gespeicherter Antrag die Mindestsachwelle von 120 Punkten erreicht oder uumlberschreitet ihre Identifi-kationskodenummer abladen

Absenden des Online-GesuchesDie Unternehmen koumlnnen dann zu einem noch bekannt-zugebenden Termin ihre On-line-Gesuche einsenden Das genaue Datum und die Uhrzeit der Oumlffnung und Schlieszligung des telematischen Schalters fuumlr die Einsendung der Antrauml-ge werden auf der Interneteite wwwinailit ab dem 8 April 2013 bekanntgegeben

Foumlrderbare ProjekteEs werden folgende Projekt-typen zugelassen1 Investitionsprojekte (z B

Restrukturierung oder Aumlnderung der Strukturen undoder der Anlagen des Arbeitsumfeldes Installa-tion oder Austausch von Maschinen Vorrichtungen undoder Ausruumlstungen Maszlignahmen zur Reduzie-rung Beseitigung von Ri-sikofaktoren)

2 Projekte fuumlr die Einfuumlh-rung von Organisations- und Sozialverantwortungs-modellen (z B OHSAS 18001 SGSL Organisa-tionsmodell gemaumlszlig GvD 23101)

Ausmaszlig des BeitragesDer Kapitalbeitrag entspricht 50 Prozent der Spesen Die Houmlchstgrenze der Beitraumlge betraumlgt 100000 Euro der Mindestbeitrag 5000 Euro Bei den Projekten gemaumlszlig Buchstabe 2 ist fuumlr Unterneh-men bis zu 50 Mitarbeitern kein Mindestbeitrag vorgese-hen

Modalitaumlten fuumlr die Einreichung der GesucheDie Antraumlge sind auf tele-matischem Wege gemaumlszlig den folgenden drei Phasen einzu-reichena) Zugang zum Online-Ver-

fahren und Ausfuumlllen des Antrages (wwwinailitPunto cliente)

b) Einsenden des Online-Antrages

c) Einsenden der Unterlagen zur Vervollstaumlndigung des Gesuches

Das INAIL hat kuumlrzlich eine Ausschreibung veroumlffentlicht die Foumlrderungen fuumlr die Durchfuumlhrung von verschiedenen Verbesserungsmaszlignahmen im Bereich Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz vorsehen

Veroumlffentlichung der chronologischen VerzeichnisseEs wird unter wwwinailit ein chronologisches Ver-zeichnis aller eingesendeten Antraumlge erstellt und zwar mit Angabe all jener die zwecks Zulassung zum Bei-trag an einer nuumltzlichen Stel-le stehen bzw bis zur Aus-schoumlpfung der verfuumlgbaren finanziellen Mittel Die Uhr-zeitregistrierung der telema-tischen Antraumlge bestimmt die Prioritaumlt fuumlr die Gewaumlhrung der Beitraumlge

Einsenden der Unterlagen zur Vervollstaumlndigung des AntragesInnerhalb von 30 Kalen-dertagen nach Erhalt der Mitteilung uumlber die Zulas-sung des Projektes muss das Unternehmen welches zum Beitrag als zugelassen erklaumlrt worden ist weitere Dokumente (in der Aus-schreibung genau angefuumlhrt) uumlbermitteln

Fristen fuumlr die ProjektumsetzungWird das Gesuch angenom-men so muss das Projekt in-nerhalb von zwoumllf Monaten (365 Tage) ab Datum des Erhalts der Mitteilung uumlber die Zulassung zum Beitrag umgesetzt und abgerechnet werden

Weitere Informationen er-halten Sie beim INAIL Tel 0471 560211 und beim LVH Rechtsberatung

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Montag 18 Februar 2013 bull IRPEF Zahlung der Lohnsteuer auf die im

Monat Januar 2013 bezahlten Entgelte aus nichtselbstaumlndiger Taumltigkeit und Zahlung der Steuerruumlckbehalte auf die im Vormonat getaumltigten Verguumltungen an Freiberufler und Handelsvertreter ndash Mod F24

bull IRPEF-ZUSCHLAumlGE Zahlung der regionalen und kommunalen IRPEF-Zuschlaumlge welche vom Arbeitgeber auf die bezahlten Entgelte aus nichtselbstaumlndiger Taumltigkeit einbehoben werden ndash Mod F24

bull MONATLICHE MWST-ABRECHNUNG Zahlungstermin fuumlr die Steuerzahler mit monatlicher Abrechnung (MwSt-Schuld Monat Januar 2013) ndash Mod F24

bull MWST-ABSICHTSERKLAumlRUNGEN elektronische Versendung der Daten der Absichtserklaumlrungen

bull INPS-GETRENNTE SONDERVERWALTUNG Zahlung der Sozialversicherungsbeitraumlge auf im Monat Januar 2013 ausbezahlte Verguumltungen ndash Mod F24

bull INPS Zahlung der Sozialversicherungsbeitraumlge von Seiten des Arbeitgebers fuumlr die Arbeitnehmer betreffend den Vormonat ndash Mod F24

bull INPS-BEITRAumlGE HANDWERKER u KAUFLEUTE Frist zur Zahlung der 4 Fixrate fuumlr die Rentenversicherung 2012 an das INPS ndash Mod F24

bull INAIL-SELBSTERKLAumlRUNG letzter Termin fuumlr die Einzahlung der INAIL-Saldopraumlmie fuumlr 2012 und der 1 Rate fuumlr 2013 ndash Mod F24

bull AUFWERTUNG ABFERTIGUNG Zahlungsfrist fuumlr den Saldo der Ersatzsteuer auf die Aufwertung der Abfertigung ndash Mod F24

bull BEITRAG BILATERALE KOumlRPERSCHAFT Einzahlung des monatlichen Pflichtbeitrages in den Fonds zur Sicherung des Einkommens und der beruflichen Qualifikation (F S E) ndash Mod F24

Mittwoch 20 Februar 2013 bull BAUARBEITERKASSE Zahlung der Beitraumlge und

Hinterlegungsgelder des Monats Januar 2013

Montag 25 Februar 2013 bull INTRASTATndashMONATLICHE MELDUNG Abgabefrist

der den Monat Januar 2013 betreffenden INTRA-Listen beim Zollamt (monatliche Abrechnung)

Donnerstag 28 Februar 2013bull ZUSTELLUNG CUD Aushaumlndigung des

Steuer- und Rentennachweises CUD des Jahres 2012 an alle Arbeitnehmer mit Einkuumlnften aus nichtselbstaumlndiger Taumltigkeit und an alle Mitarbeiter welche im Jahr 2012 gleichgestellte Einkuumlnfte aus nichtselbstaumlndiger Taumltigkeit bezogen haben

bull EINZAHLUNGSBESTAumlTIGUNG ENTGELTE UND PROVISIONEN Zustellung der Vorsteuer- und Quellensteuer-Einzahlungsbestaumltigung an alle Freiberufler und Handelsvertreter fuumlr die im Geschaumlftsjahr 2012 Steuerruumlckbehalte einbezahlt wurden

bull JAumlHRLICHE MWST-MITTEILUNG telematischer Versand der jaumlhrlichen Mitteilung der MwSt-Daten fuumlr das Jahr 2012

bull MITTEILUNG UNI-EMENS elektronische Versendung an das INPS der Entlohnungsdaten der Arbeitnehmer des Monats Januar 2013

bull BLACK LISTndashMONATLICHE MELDUNG telematischer Versand des Modells der Mitteilung der Umsaumltze des Monats Januar 2013 (fuumlr Steuerzahler mit monatlicher Abrechnung)

bull EINHEITLICHES LOHNBUCH Innerhalb heute muumlssen die Eintragungen des Vormonats vorgenommen werden

Wichtige Steuertermine

INAIL-Ausschreibung

Arbeitssicherheitsfoumlrdermaszlignahmen fuumlr Betriebe

Der Handwerker Februar 2013 17

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Nach langen und schwie-rigen Verhandlungen wurde am 20 Dezem-

ber 2012 der neue Landeszu-satzkollektivvertrag fuumlr die Sektoren Metall Installation die Gold- und Silberschmiede und aumlhnliche Berufe sowie fuumlr den Sektor der Zahntechniker unterzeichnet (wir berichteten)Fuumlr den LVH ist Bruno Covi langjaumlhriger Vizepraumlsident des LVH Mitglied des Verbands-vorstandes sowie Vizepraumlsident der Handelskammer delegiert die Verhandlungen mit den Gewerkschaftsvertretern zu fuumlhren Er bezeichnet den Lan-deskollektivvertrag dem viel Verhandlungsgeschick vorausging als zufrie-denstellend Besonders wichtig fuumlr die Betriebe und italienweit einzigar-tig ist die Tatsache dass die vorgesehene Tarifer-houmlhung vollkommen ab-sorbierbar ist Sie wird in zwei Schritten zur Anwendung kom-men und zwar ab Januar 2013 und ab Juni 2013 Der Vertrag sieht ab der dritten Ebene 80 Euro und 6631 Euro fuumlr den Gesellen vor Dieser letzte Betrag gilt als Grundbetrag fuumlr die prozentmaumlszligige Berechnung der Loumlhne der Lehrlinge (siehe Tabelle)

Landeskollektivvertrag bdquoMetall ndash Installationldquo seit Anfang Jaumlnner 2013 guumlltigAm 20 Dezember 2013 wurde der Landeszusatzkollektivvertrag fuumlr den Bereich Metall fuumlr die Berufe der Installation Gold- und Silberschmiede und aumlhnliche Berufe sowie fuumlr die Zahntechniker von den Sozialpartnern unterzeichnet

Zufrieden zeigt sich Covi auch mit der Tatsache dass

saumlmtliche zusaumltzliche Forderungen der Ge-werkschaften abgefe-dert werden konnten Er erklaumlrt diesen Erfolg damit dass die Bilate-rale Koumlrperschaft des Handwerks der Auto-

nomen Provinz Bozen die Covi als Praumlsident leitet bereits viele Leistungen fuumlr Arbeitnehmer und Arbeitgeber im Falle von Krankheit Arbeitsunfaumlhigkeit aufgrund von Arbeitsunfaumll-len Leistungen fuumlr Unterneh-merinnen und Frauen im Hand-werk Unterstuumltzung fuumlr auszliger-ordentliche Vorkommnisse usw deckt mb

Beitraumlge fuumlr die Anstellung von Lehrlingen

Der LVH teilt mit dass der Termin fuumlr die Abgabe der Ge-suche um Gewaumlhrung von Sonderbeitraumlgen fuumlr die Anstellung von Lehrlingen (CUP I52F11000090007) um drei Monate auf den 31 Maumlrz 2013 verlaumlngert wurde Bei Ruumlckfragen kon-taktieren Sie den LVH Buumlro Kollektivvertraumlge und Lehrlinge Anna Maria Losavio Tel 0471 323235 E-Mail annamarialosaviolvhit Ausfuumlhrliche Informationen finden Sie unter wwwitalialavoroit Der staatliche Fonds unterstuumltzt Betriebe die Lehrlinge anstellt uumlber 78 Millionen Euro vor (wir berich-teten) mb

Tabella retributivaLivello Minimo tabellare Incrementi Incremento a Retribuzione al 01092012 retributivi a regime al CCNL+ CCPL provinciali 01062013 al 01062013 al 31082012 1deg 169263 17006 11080 1973492deg 157493 15228 9754 1824752degbis 148712 13753 9497 1719623deg 142998 12759 8000 1636674deg 134781 11488 7187 1534565deg 129812 10645 6631 1470886deg 123788 9551 5989 139328

Settore metalmeccanico ed installazione drsquoimpiantiIncrementi retributivi provinciali in EuroLivello Incrementi Incremento a CCPL del CCPL Totale retributivi regime 1deg tranche di 2deg tranche di Incrementi retributivi provinciali Del CCP Incremento da Incremento da provinciali al al 31082012 01062013 01012013 01062013 01062013

1deg 17006 11080 5540 5540 280862deg 15228 9754 4877 4877 249822b 13753 9497 4749 4748 232503deg 12759 8000 4000 4000 207594deg 11488 7187 3594 3593 186755deg 10645 6631 3316 3315 172766deg 9551 5989 2995 2994 15540

RisikobewertungDie Einfuumlhrung der Standardprozeduren zur Risikobewer-tung wurde auf den 1 Juli 2013 aufgeschoben

Wir teilen allen Mitgliedern mit dass durch Art 1 Absatz 388 des Gesetzes vom 24122012 Nr 228 (bdquoStabilitaumltsgesetzldquo) die Ein-fuumlhrung der sogenannten Standardprozeduren fuumlr Arbeitgeber mit bis zu zehn Angestellten bis zum 1 Juli 2013 verschoben wurde Arbeitgeber die bis zu zehn Mitarbeiter beschaumlftigen koumlnnen also bis zum 30 Juni 2013 weiterhin die Eigenerklaumlrung zur Risikobewer-tung benutzen Betriebe die zwischen zehn und fuumlnfzig Angestellte haben und die weder spezielle Risiken im Sinne des Art 41 Abs 6 des GvD Nr 812008 noch chemische oder biologische Risiken aufweisen keine krebserregenden Stoffe bearbeiten und keine As-bestbelastung haben koumlnnen im Zuge der Aktualisierung der Risi-kobewertung die Standardverfahren benuumltzen Der LVH mit seiner Rechtsberatung steht fuumlr eventuelle Ruumlckfragen gerne zur Verfuumlgung Tel 0471 323277 E-Mail rechtsberatunglvhit

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den Systeme Um in der tech-nischen Entwicklung am Zahn der Zeit zu sein kuumlmmern sich die Mitarbeiter um die staumlndige Verbesserung der eingesetzten Hard- und Software Um das reibungslose Funktionieren sicherzustellen kann es auch schon einmal vorkommen dass eine Nachtschicht eingeschoben werden muss

SupportUnter Support verstehen wir die Mitglieder- und Kundenor-ientierung die auch in diesem Bereich des LVH groszliggeschrie-ben wird Damit die Kommu-nikation zwischen Mitgliedern Kunden und Mitarbeitern luuml-ckenlos funktioniert bietet die EDV-Abteilung den Verbands-mitarbeitern die bestmoumlgliche Unterstuumltzung bei technischen Problemen Um dies zu be-werkstelligen wurde ein kluges Ticketsystem aufgestellt in dem eingehende Anfragen ge-sammelt und organisiert wer-den Natuumlrlich stehen Claudio Laura und Mark jederzeit per Telefon oder E-Mail zur Seite wenn einmal beim PC Funkstil-le ist Der Support umfasst auch die Betreuung der groszligen LVH-Events wie der Landesmeis-terschaft des Handwerks der Delegiertenversammlung dem Tag des Handwerks Hand-

Wir leben in einer schnelllebigen Zeit in der es vor allem

auf eines ankommt die Ver-netzung der Informationen In jedem Betrieb ist heute die Unterstuumltzung von Informati-on Technology (IT) nicht mehr wegzudenken In einem Ver-band der im staumlndigen Verbund mit seinen Mitgliedern und al-len moumlglichen Partnern steht waumlre der Alltag ohne ausgekluuml-gelte EDV-Anlagen nicht mehr zu bewaumlltigen Ganz wichtig dabei ist das Wirken von Pro-fis Der LVH kann auf das kompetente Koumlnnen von Clau-dio Veronese Laura Larcher und Mark Romen rund um die Uhr zuruumlckgreifen Sie sind je-ne die im Hintergrund fuumlr das reibungslose Funktionieren der taumlglichen Datenverarbeitung zustaumlndig sind Der Blick in die Zukunft hat beim LVH als Interessenvertretung am Puls der Zeit nie gefehlt Der LVH war einer der ersten Verbaumlnde der Ende der 1980er Jahre ei-ne Datenverbindung mit den Bezirksbuumlros und der Zentrale ermoumlglichte Erst dann konnte der Aufbau des Verbands mit der Optimierung der Dienst-leistungen an die Mitglieder ermoumlglicht werden Die com-putergesteuerte Erfassung von Buchhaltungen und Loumlhnen konnte im Laufe der Zeit op-timiert werden und ist heute beim LVH selbstverstaumlndlich Das Buumlro ist in drei Bereiche aufgeteilt Networking Support und Programming

NetworkingNetworking umfasst neben der Instandhaltung und Betreuung auch die Weiterentwicklung der informationsverarbeiten-

Gut vernetzt ist halb gewonnenIn der zehnten Folge der Vorstellungsreihe uumlber den LVH und seine Bereiche beschreiben wir die Taumltigkeit der Abteilung EDV Sie ist zustaumlndig fuumlr den schnellen Informationsfluss zwischen Mitgliedern Kunden und Mitarbeitern

werksausstellungen Schulbe-suche usw

ProgrammingUnter Programming ist die Entwicklung von Software zu verstehen Dies ist notwendig um auf die besonderen Beduumlrf-nisse des Verbandes und seine vielseitigen Gruppen und Or-ganisationen in kuumlrzester Zeit reagieren zu koumlnnen Dazu zaumlhlen Software im Bereich der Verwaltung der Kurse die Mitgliederdaten die Bestel-lungen von Dienstleistungen Es geht immer darum wichtige Arbeitsablaumlufe zu erleichtern Kontrolle daruumlber zu ermoumlgli-chen und den Uumlberblick darin zu gewaumlhren In anderen Wor-ten verfuumlgt der Verband dank der EDV-Abteilung uumlber eine automatisierte Transparenz bis ins letzte Detail

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Folge 10

Groszlige DatenverarbeitungDie Menge der verarbeiten-den Daten ist beim LVH enorm groszlig Einige Zahlen sollen das Ausmaszlig der Taumltigkeit verdeut-lichen bull Insgesamt 55 Server in einer

heterogenen Serverland-schaft aufgeteilt auf Win-dows und Linux virtuell und physisch

bull 10 TB (Terabyte) Speicherka-pazitaumlt Tendenz steigend

bull Ca 20 Switches und Router zur Steuerung des Netzwerk-verkehrs

bull Ca 9000 Supportanfragen jaumlhrlich

bull 46 Mitarbeiter greifen taumlglich von den Bezirksbuumlros auf die Programme in Bozen zu das Datennetz hierfuumlr umfasst eine Bandbreite von 35MBit

bull Das Programm fuumlr die Ver-waltung der LVH-internen Prozesse beinhaltet mehr als 550000 Zeilen Quellcode

bull Software zum Monitoring der geschaumlftskritischen Infra-struktur

bull Innovativer Druckerpark im Hauptsitz der die Abholung von Druckauftraumlgen zu jeder Zeit und an jedem Ort ermoumlg-licht und die Sicherheit der Dokumente maximiert

NEU Internet-Hotspot im Haus des HandwerksFuumlr alle Mitglieder gibt es ab sofort einen kostenlosen In-ternetzugang im Haus des Handwerks Benoumltigt werden lediglich die Mitgliedsnummer samt Passwort und ein in-ternetfaumlhiges Geraumlt (Smartphone Tablet Notebook) Der WiFi-Zugang ist sowohl im 2 Stock als auch in den Kurs-raumlumlichkeiten verfuumlgbar und gestattet einen blitzschnellen Zugang zum World Wide Web

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Wo Parteienverkehr

Auszligenstelle Meran Montag von 8 bis 1230 Uhr und von 1430 bis 17 Uhr Freitag von 8 bis 1230 Uhr

Auszligenstelle Schlanders Jeden Mittwoch im Monat von 8 bis 1230 Uhr

Sprechstunden Mals Jeden 2 und 4 Mittwoch im Monat von 15 bis 16 Uhr (NUR NACH VEREINBARUNG)

Sprechstunden Naturns Jeden 2 und 4 Mittwoch im Monat von 1630 bis 1730 Uhr (Raika-Gebaumlude ndash Eingang neben Papierwaren Hanni 9

Auszligenstelle Bruneck Donnerstag von 830 bis 1230 Uhr von 1430 bis 17 Uhr Freitag (NUR NACH VEREINBARUNG)

Sprechstunden Brixen Jeden Dienstag im Monat von 9 bis 12 Uhr

Sprechstunden Groumlden Jeden Dienstag im Monat von 14 bis 16 Uhr

Sprechstunden Neumarkt Jeden ersten Montag im Monat von 14 bis 17 Uhr

Sprechstunden des Patronats INAPA Februar - Maumlrz - April

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Im Rahmen dieser Rubrik sind Sie als Mitglied eingeladen Ihre ganz individuellen Fragen zu stellen Die Experten aus der Anwaltskanzlei Corti Deflorian amp Partner in Bozen gehen auf Ihre Fragen ein und antworten darauf mit Tipps und Empfehlungen Schicken Sie Ihre Fragen an medialvhit Wir veroumlffentlichen Ihre Beitraumlge anonym in der naumlchst-moumlglichen Ausgabe

Die Experten antworten

Import und Wiederverkauf von Maschinen Haftung des Importeurs bei ArbeitsunfaumlllenIch bin Inhaber eines Unternehmens welches Holzverarbeitungsmaschinen importiert und in Italien verkauft Infolge eines Ar-beitsunfalls den ein Angestellter eines Kunden bei der Benuumltzung einer von mir gelieferten Maschine erlitt wurde festgestellt dass diese Maschine obwohl mit dem Kennzeichen CE versehen nicht den Sicherheitskriterien nach den geltenden Vorschriften entsprach Nun wird deswegen von mir Schadenersatz verlangt Kann ich dafuumlr verantwortlich gemacht werden

RA Paolo Corti

Die in Italien vorherrschende Rechtsprechung gestuumltzt auf Art 6 und 92 des G v D Nr 6261994 sowie auf Artt 23 und 57 des G v D Nr 812008 besagt dass auch der Im-

porteur der Ungluumlcksmaschine fuumlr den Arbeitsunfall haftet wenn die Maschine in technischer Hinsicht nicht den geltenden Vorschriften entspricht Dies gilt sowohl fuumlr die strafrechtliche als auch fuumlr die zivilrechtliche HaftungDer in der nationalen Gesetzgebung verankerte und von den Gerichten befolgte Grundsatz lautet dass die gesamte Kette vom Hersteller Importeur Verkaumlufer Vermieter bis zum Arbeitgeber verpflichtet ist die Einhaltung der technischen Sicherheitsvorschriften zu uumlberpruumlfen (gemaumlszlig der sog Maschinenrichtlinie und der nationalen Vorschriften welche die Richtlinie uumlbernommen haben)Mit dem Urteil vom 8 9 2005 im Verfahren C-4004 hat der Europaumli- sche Gerichtshof die Frage behandelt ob die nationale Gesetzgebung welche fuumlr die neben dem Hersteller an der Verteilerkette beteiligten Personen zusaumltzliche Formen der Haftung vorsieht mit der Richtlinie Nr 3837EG (nun 200642EG sog Maschinenrichtlinie) im Ein-klang stehtDer Fall wurde vom Finnischen Houmlchstgericht dem Europaumlischen Gerichtshof unterbreitet nachdem ein Importeur verurteilt worden war weil sich ein Arbeiter bei der Benuumltzung einer mit CE gekenn-zeichneten Maschine die nicht den Sicherheitsvorschriften gemaumlszlig europaumlischer Richtlinien entsprach verletzt hatte Die finnlaumlndische Gesetzgebung sieht naumlmlich wie die italienische auch eine Verantwor-tung des Importeurs vorDer EuGH hat entschieden dass gemaumlszlig Wortlaut und Absicht der Maschinenrichtlinie dem Importeur nicht zur Last gelegt werden kann wenn die Maschine nicht die notwendigen Projekt- und Sicherheits-merkmale aufweist Der Importeur ist lediglich verpflichtet zu kon-trollieren ob die Maschine das Kennzeichen CE traumlgt und die Kon-formitaumltserklaumlrung des Herstellers mitfuumlhrt Falls es sich um eine mit Risiken verbundene Maschine handelt muss darauf geachtet werden dass die Maschine mit der Gebrauchsanweisung und den Hinweisen

gemaumlszlig Maschinenrichtlinie ausgestattet ist Keine weitere Verant-wortung kann auf dem Importeur lastenDer Importeur aber auch der Verleiher oder Wiederverkaumlufer sowie jeder an der Verteilungskette beteiligte Gewerbetreibende neben dem Hersteller muss allein auf oben genannte Formalitaumlten achten ohne eine technische Bewertung bezuumlglich der Uumlbereinstimmung der Maschine mit der europaumlischen Richtlinie vornehmen zu muumlssenLaut Europaumlischem Gerichtshof stehen folglich die nationalen Be-stimmungen welche dem Importeur uumlber die europaumlische Richtlinie hinaus eine Verantwortung zuschreiben im Widerspruch zur Richtli-nie und duumlrfen daher von der nationalen Gerichtsbarkeit nicht ange-wandt und muumlssen vom nationalen Gesetzgeber abgeschafft werdenDer Grundsatz des EuGH lautet bdquoDie Bestimmungen laut Richtli-nie des Europaumlischen Parlamentes und des Rates vom 22 6 1998 verhindern die Anwendung nationaler Bestimmungen laut welchen der Importeur eines Mitgliedsstaates beim Import einer Maschine die in einem anderen Mitgliedsstaat hergestellt wurde und mit dem Kennzeichen CE und der Konformitaumltsbescheinigung CE ausgestat-tet ist verpflichtet ist zu pruumlfen ob die Maschine den wesentlichen Kriterien zur Sicherheit und zum Schutz der Gesundheit gemaumlszlig europaumlischer Richtlinien entsprichtldquoItalien hat noch nicht die eigene Gesetzgebung an obige Weisungen angepasst insbesondere nicht Art 23 und 57 Abs 2 des G v D Nr 812008Die lokale Gerichtsbarkeit ist jedenfalls dazu angehalten die natio-nalen Bestimmungen die im Widerspruch zur bindenden Auslegung der Richtlinien seitens des EuGH (Art 189 Abs 3 des EU-Vertrags) stehen nicht anzuwendenSchlussfolgernd kann gesagt werden dass sich die Verantwortung des Importeurs sei es straf- oder zivilrechtlicher Natur nicht auf eine technische Bewertung der Uumlbereinstimmung der Sicherheits-standards mit jenen der europaumlischen Richtlinien erstrecken darf Der Importeur ist ausschlieszliglich dazu verpflichtet die oben be-schriebenen Formalitaumlten einzuhalten

RA Paolo Corti

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20 Der Handwerker Februar 2013

Der Vertrieb ist wie der Erfolg kein ZufallDas Betreiben eines Unternehmens im 21 Jahrhundert steht vor anderen Herausforderungen als dies noch vor einigen Jahren der Fall war

In der Vergangenheit war die Faumlhigkeit etwas zu produzieren der wich-

tigste Faktor um als Unter-nehmen erfolgreich zu sein Dies galt sowohl fuumlr Geraumlte Maschinen Ausruumlstung und Produktionsflaumlchen als auch fuumlr die Fachkenntnisse und be-triebswirtschaftlichen Kennt-nisse der Mitarbeiter und der Unternehmensfuumlhrung Diese Voraussetzungen sind heute zur Selbstverstaumlndlichkeit ge-worden Hat ein Unternehmen hier seine Hausaufgaben nicht gemacht ist die Wettbewerbs-faumlhigkeit nicht mehr gegeben Diese Grundvoraussetzungen reichen heute aber nicht mehr aus um sich zu differenzieren und am Markt abzuheben oder

ten Die Professionalisierung des Vertriebs ist der Weg aus der Krise und der Ausweg aus einer ruinoumlsen Preisspirale Der Vertrieb unserer Produkte und Leistungen darf nicht mehr dem Zufall uumlberlassen werden Ein exzellentes Beispiel einer Erfolgsgeschichte die diese Realitaumlt in vollem Umfang be-ruumlcksichtigt ist Red Bull Red Bull verfuumlgt uumlber keine Pro-duktionsstaumltte und auch nicht uumlber das dementsprechende Fachwissen Das Produkt wird komplett von Drittfirmen produziert Was Red Bull be-herrscht ist der Vertrieb Dort uumlberlassen sie nichts dem Zu-fall Jeder Schritt im Vertrieb wird so professionell geplant und gesteuert wie es ein Auto-

bauer mit seiner Foumlrderband-produktion macht Sehen wir den Vertrieb als Zu-gang zum zukuumlnftigen Erfolg so bedeutet dies einen enormen Kulturwandel bei unseren Un-ternehmern Die Mittel uumlber die Unternehmer verfuumlgen muumlssen in Zukunft anders verwendet werden Der neue Unternehmer muss von Inves-titionen in materielle Werte wie Produktionshallen und Maschi-nen Abstand nehmen da diese im Uumlberfluss vorhanden sind und keinen Wettbewerbsvorteil garantieren Die verfuumlgbaren Mittel muumlssen in Zukunft fuumlr den Zugang zu den Kunden eingesetzt werden Als Modell wie der Vertrieb aufgebaut werden soll koumlnnen

einen houmlheren Preis zu recht-fertigen

Hier stellt sich nun die Fra-ge was kann der Faktor sein durch den sich ein erfolg-reiches Unternehmen von an-deren unterscheidet Gibt es etwas in das ein Unternehmer investieren kann das einen groumlszligeren Erfolg verspricht als die Investition in Produktions-kapazitaumlten und Produktions-faumlhigkeiten Ja aus meiner Sicht gibt es einen Bereich in unseren Un-ternehmen der straumlflich ver-nachlaumlssigt wurde weil es vielleicht auch nicht unbedingt erforderlich war und die Auf-tragsvolumen keinen Engpass fuumlr die Unternehmen darstell-

Meine Tonne ist

bald in meinem Unternehmen

In den kommenden fuumlnf Monaten so lange wird die Verteilung voraussichtlich dauern wird jeder Betrieb ndash je nach Groumlszlige ndash eine oder mehrere neue Restmuumllltonnen erhalten Nach vorhergehender Terminvereinbarung wird die Restmuumllltonne direkt an die Unter-nehmensadresse zugestellt und dem SEAB Ansprechpartner im Betrieb persoumlnlich uumlbergebenDas von der Gemeinde Bozen und SEAB aus-gearbeitete neue Restmuumllltrennsystem wird nach der erfolgten Verteilung der neuen Ge-meinschaftstonnen ndash aller Voraussicht nach im Juli 2013 ndash das bisher geltende System abloumlsen bdquoWir werden den Bozner Betrieben den genauen Termin zur Umstellung des Restmuumlllsammelsystems noch rechtzeitig mit-

teilen Bis dahin sollen sie die neuen Tonnen nicht verwenden Aus diesem Grund haben wir jede Einzelne mit einem roten Siegel verschlossenldquo erklaumlrt Dr Francesco Gallina Direktor der UmweltdiensteDurch die Restmuumlllsammlung mit Gemein-schaftstonne koumlnnen kuumlnftig jaumlhrlich rund 8000 Tonnen Abfaumllle eingespart werden ndash das entspricht dem Koumlrpergewicht aller Boz-nerinnen und Bozner zusammen ndash und so die Lebensqualitaumlt in der Stadt Bozen gesteigert werden

Der neue Muumllltarif der Stadt BozenDie Gemeinde Bozen hat im vergangenen Jahr ein neues Tarifsystem beschlossen bei dem das Verursacherprinzip beruumlcksichtigt

wird Dadurch wird es fuumlr Bozner Betriebe moumlglich bei einer geringen Restmuumlllproduk-tion in den Genuss von Einsparungen von bis zu 10 Prozent auf den Jahrestarif zu kommenBetriebe muumlssen kuumlnftig eine Fixgebuumlhr und eine Grundgebuumlhr entsprechend ihrer Groumlszlige und der Kategorie des Unternehmens entrich-ten Die Restmuumllltonnen werden von den Mitarbei-tern der SEAB zwei Mal woumlchentlich ndash also 104 Mal pro Jahr ndash entleert Mit jeder Entlee-rung unter dieser Anzahl verringert sich die variable Gebuumlhr wobei eine Mindestanzahl von Entleerungen vorgesehen ist um illegale Entsorgungen vorzubeugen

Detaillierte Infos unter wwwmeinetonneit

Die Verteilung der 18000 neuen Restmuumllltonnen hat im Jaumlnner erfolgreich begonnen und laumluft nun auf Hochtouren

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Der Handwerker September 2011 21

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bullQualitaumltssicherungssystemefuumlrSchweiszligbetriebenachISO3834

bullCE-KennzeichnungfuumlrtragendeBauteileausStahlund

AluminiumnachEN1090

bullOrganisationsmodellnachGvD231

bullZertifizierungnachFSCundPEFC

bullSchulungen

bullMarketingVertriebsakademie

die folgenden Eckpunkte ver-wendet werden

1 Die Unternehmens-zielsetzung Das Unternehmen betreibt sein Geschaumlft und laumlsst sich nicht durch das Geschaumlft trei-ben Das Unternehmen hat definiert welche Produkte oder Leistungen es verkaufen will ndash in welcher Qualitaumlt und zu welchen Preisen Das Un-ternehmen hat das Marktge-biet abgesteckt und kennt die Kundensegmente Dies sind die Mindestanforderungen die eine Unternehmenszielsetzung leisten muss

2 Der Vertriebsprozess Der Vertrieb beginnt nicht dort wo der Kunde uns das erste Mal kontaktiert sondern wir sind es die den potentziellen Kunden an das Unternehmen heranfuumlhren Jeder Schritt der hier notwen-dig ist ist beherrscht und ge- plant Das Unternehmen be-nutzt Instrumente die die Wahrscheinlichkeit eines Ver-tragsabschlusses effizient beein-flussen Der Vertriebsprozess als Ganzes ist ein wesentlicher Schluumlssel zum Erfolg Wuumlrde der Autobauer die Montage der Autos nicht genau takten wuumlrde Chaos entstehen und die Kosten wuumlrden unkontrolliert steigen

3 Die Fachkompetenz der Vertriebsmitarbeiter Fachkompetenz beschraumlnkt sich hier nicht auf die Kennt-nisse des eigenen Produktes oder der eigenen Leistung sondern hier ist die Kenntnis des Marktes der Mitbewerber und der Substitutionsprodukte und -leistungen unbedingt er-forderlich Uumlber die modernen Informationstechnologien ist es fuumlr viele potentzielle Kunden einfach sich Informationen zu beschaffen Uumlber diese Infor-mationen und Kenntnisse muumls-sen die Vertriebsmitarbeiter in jedem Fall auch verfuumlgen Es

ist sehr lehrreich fuumlr Vertriebs-mitarbeiter so wie ein potent-zieller Kunde regelmaumlszligig Infor-mationen zu sammeln

4 Die Sozialkompetenz der Vertriebsmitarbeiter Sind Vertriebsmitarbeiter Menschen die professionell mit anderen Menschen um-gehen koumlnnen Beherrschen Vertriebsmitarbeiter die Spra-che des Kunden Sind sie gute Kommunikatoren Koumlnnen sie mit Konflikten und Reklama-tionen umgehen Es reicht in keinem Fall wenn der faumlhigste Techniker ohne Zusatzquali-fikation auf den potentziellen Kunden losgelassen wird

5 Die Selbstkompetenz der Vertriebsmitarbeiter Der Begriff der Selbstkompe-tenz ist sicherlich nicht sehr gelaumlufig und das Bewusstsein uumlber die Notwendigkeit dieser Selbstkompetenz erfordert ei-nen sehr langen und staumlndigen Reflexionsprozess der sinn-vollerweise mit einem Coach oder einem Sparringspartner erarbeitet werden muss Im Kern sehe ich hier die Antwort auf die Frage Wie ist meine Wirkung auf den anderen Men-schen und welche Reaktionen und Gefuumlhle loumlst diese Wir-kung aus Wo habe ich meine blinden Flecken und wo beein-flusst meine eigene Geschichte meine Realitaumlt und meine Re-aktionen auf das UmfeldDie Bereitschaft eines Unter-nehmers in diese fuumlnf Wis-sensfelder zu investieren ist ein Weg der ein enormes Po-tentzial fuumlr Differenzierung darstellt das der enormen Geschwindigkeit der Pro-duktlebenszyklen am Markt Rechnung traumlgt und die keine langfristige Fixkostenkapital-bindung mit sich bringt Dies ist eine Investitionsstrategie die enorme Erfolgspotentziale garantiert

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Meine Tonne ist

bald in meinem Unternehmen

In den kommenden fuumlnf Monaten so lange wird die Verteilung voraussichtlich dauern wird jeder Betrieb ndash je nach Groumlszlige ndash eine oder mehrere neue Restmuumllltonnen erhalten Nach vorhergehender Terminvereinbarung wird die Restmuumllltonne direkt an die Unter-nehmensadresse zugestellt und dem SEAB Ansprechpartner im Betrieb persoumlnlich uumlbergebenDas von der Gemeinde Bozen und SEAB aus-gearbeitete neue Restmuumllltrennsystem wird nach der erfolgten Verteilung der neuen Ge-meinschaftstonnen ndash aller Voraussicht nach im Juli 2013 ndash das bisher geltende System abloumlsen bdquoWir werden den Bozner Betrieben den genauen Termin zur Umstellung des Restmuumlllsammelsystems noch rechtzeitig mit-

teilen Bis dahin sollen sie die neuen Tonnen nicht verwenden Aus diesem Grund haben wir jede Einzelne mit einem roten Siegel verschlossenldquo erklaumlrt Dr Francesco Gallina Direktor der UmweltdiensteDurch die Restmuumlllsammlung mit Gemein-schaftstonne koumlnnen kuumlnftig jaumlhrlich rund 8000 Tonnen Abfaumllle eingespart werden ndash das entspricht dem Koumlrpergewicht aller Boz-nerinnen und Bozner zusammen ndash und so die Lebensqualitaumlt in der Stadt Bozen gesteigert werden

Der neue Muumllltarif der Stadt BozenDie Gemeinde Bozen hat im vergangenen Jahr ein neues Tarifsystem beschlossen bei dem das Verursacherprinzip beruumlcksichtigt

wird Dadurch wird es fuumlr Bozner Betriebe moumlglich bei einer geringen Restmuumlllproduk-tion in den Genuss von Einsparungen von bis zu 10 Prozent auf den Jahrestarif zu kommenBetriebe muumlssen kuumlnftig eine Fixgebuumlhr und eine Grundgebuumlhr entsprechend ihrer Groumlszlige und der Kategorie des Unternehmens entrich-ten Die Restmuumllltonnen werden von den Mitarbei-tern der SEAB zwei Mal woumlchentlich ndash also 104 Mal pro Jahr ndash entleert Mit jeder Entlee-rung unter dieser Anzahl verringert sich die variable Gebuumlhr wobei eine Mindestanzahl von Entleerungen vorgesehen ist um illegale Entsorgungen vorzubeugen

Detaillierte Infos unter wwwmeinetonneit

Die Verteilung der 18000 neuen Restmuumllltonnen hat im Jaumlnner erfolgreich begonnen und laumluft nun auf Hochtouren

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22 Der Handwerker Februar 2013

im Stahl- und Aluminium-bau erfasst insbesondere die Fertigung in der Werk-statt Falls auch Konstruk-tion und Bemessung zu den Unternehmensbereichen zaumlhlen werden diese in die Zertifizierung mit ein-bezogen Die Festlegungen in OumlNORM EN 1090 gel-ten auch fuumlr alle tragenden Verbundkonstruktionen aus Stahl und Beton

Zugrundeliegende NormenOumlNORM EN 1090 ndash Aus-fuumlhrung von Stahltragwer-ken und Aluminiumtrag-werken ist in drei Teile ge-gliedertbull Teil 1 Konformitaumltsver-

fahren fuumlr tragende Bau-teile

bull Teil 2 technische Anfor-derungen an Tragwerke aus Stahl

bull Teil 3 technische Anfor-derungen an Tragwerke aus Aluminium

Guumlltigkeit der neuen Regelungen fuumlr alle Bereiche des BauwesensUnabhaumlngig von der Be-triebsgroumlszlige der Art der produzierten Bauteile und der regionalen Ausrichtung der Geschaumlftsaktivitaumlten innerhalb des EWR unter-liegen saumlmtliche Stahl- und Aluminiumbaubetriebe den Regelungen von EN 1090 fuumlr tragende Konstruktio-nen Diese koumlnnen Ge-samtbauwerke sein oder als Einzelteile in uumlbergeordnete Tragsysteme integriert wer-den Von der Regelung sind

Mit dem Bescheid vom Bundesminis-terium fuumlr Wirt-

schaft Jugend und Familie vom Oktober 2012 wurde die Quality Austria Trai-nings- Zertifizierungs- und Begutachtungs-GmbH auf dem Gebiet der Produktzer-tifizierung auch fuumlr die Zer-tifizierung nach EN 1090 akkreditiert Seit Dezember 2012 ist die Quality Austria auf dem Gebiet der Pro-duktzertifizierung fuumlr die Zertifizierung nach EN 1090 notifiziert Fuumlr den Bereich der EN 1090 ist die Quality Austria damit als notifizierte Stelle nach den Regeln der Europaumlischen Bauprodukte-richtlinie in die bdquoNANDOldquo-Liste eingetragenDie aktuelle Version der EN 1090-1 trat in Oumlster-reich am 1 Maumlrz 2012 in Kraft Sie verpflichtet ndash wie auch alle vorangegangenen Ausgaben ndash die betroffenen metallverarbeitenden Be-triebe zur Durchfuumlhrung von Konformitaumltserklauml-rungen fuumlr ihre Produkte sowie zu deren CE-Kenn-zeichnung Das urspruumlng-liche Ende der Uumlbergangs-phase ndash 1 Juli 2012 ndash wur-de um zwei Jahre auf den 1 Juli 2014 verschoben um den betroffenen Betrie-ben ausreichend Zeit fuumlr die konsequente Umsetzung der erforderlichen Maszlignahmen zu geben Nach diesem Datum duumlrfen tragende Bauteile aus Stahl oder Aluminium nur mehr mit CE-Kennzeichen in Verkehr gebracht werden

Quality Austria fuumlr EN 1090 akkreditiert und notifiziertEN 1090 stellt die Basis der Zertifizierung dar die fuumlr alle Betriebe des Stahl- und Aluminiumbaus in Suumldtirol und Oumlsterreich ab 1 Juli 2014 verpflichtend sein wird

alle Bereiche des Bauwesens betroffen wie Hochbau Fassadenbau Gelaumlnderbau Geruumlstbau Industriebau Kraftwerksbau Buumlhnenbau und BruumlckenbauNach OumlNORM EN 1090 ist nachzuweisen dass alle tragenden Bauteile entspre-chend den jeweils gestellten Anforderungen und den damit verknuumlpften Aus-fuumlhrungsklassen produziert werden Damit sind die we-sentlichen Geschaumlftsfelder im Stahl- und Aluminium-bau erfasstbull Beschaffungbull Fertigung in der Werkstattbull Untervergabebull Anweisung fuumlr die Mon-

tage

Der Weg zum ZertifikatErhebung des Ist-Zu-standes In der qualityaus-tria-Statusfeststellung wird vor Ort grundsaumltzlich der Qualifizierungsstand des Unternehmens in Bezug auf die Erfuumlllung der For-derungen nach EN 1090 er-hoben Im Rahmen der Sta-tusfeststellung erhaumllt man die Hinweise in welcher Beziehung Anpassungen gegebenenfalls erforderlich sindVoraudit Im qualityaus-tria- Voraudit wird vor Ort detailliert uumlberpruumlft wie weit die Ablaumlufe im Unter-nehmen den Regelungen in EN 1090 entsprechenIm Besonderen werden durchgefuumlhrtbull Uumlberpruumlfung der werks-

eigenen Produktionskon-trolle

Fruumlhzeitige Auseinandersetzung mit EN 1090 empfohlenAuch wenn die Uumlbergangs-regelung erst im Juni 2014 endet empfiehlt Quality Austria sich bereits jetzt damit intensiv auseinander-zusetzen bdquoEs braucht eine gewisse Vorlaufzeit fit fuumlr die Zertifizierung zu wer-den Daruumlber hinaus koumlnnte es zu Engpaumlssen kommen wenn erst alle gegen Ende der Frist um die Zertifizie-rungsaudits ansuchen Da-mit wuumlrden auch allfaumlllige Zeitpuffer wegfallen falls Schwachstellen im Audit erkannt und diese durch Kor rek turmaszlignahmen abzuarbeiten sindldquo sagt Prof Dr Wolfgang Nesitka Produktmanager EN 1090 und Netzwerkpartner der Quality Austria

Werkseigene Produktionskontrolle verpflichtendDie Verpflichtung zur Im-plementierung der Anforde-rungen nach der EN 1090 trifft alle Unternehmen die derartige Produkte fertigen In Zusammenhang damit schreibt die Norm eine ver-pflichtende Zertifizierung der bdquowerkseigenen Produk-tionskontrolleldquo also ein gewisses Qualitaumltsmanage-mentsystem im Betrieb vor Nach OumlNORM EN 1090 ist nachzuweisen dass alle tragenden Bauteile den An-forderungen entsprechend konstruiert und produziert werden Damit sind die we-sentlichen Geschaumlftsfelder

wwwqualityaustriacom

Quality AustriaTrainings- Zertifizierungs- und Begutachtungs GmbH

Customer Service CenterAm Winterhafen 114020 Linz AustriaTel (+43 732) 34 23 22 Fax (+43 732) 34 23 23E-Mail officequalityaustriacom

Training und Zertifizierung fuumlr Integrierte Managementsysteme

n Qualitaumltsmanagement ndash ISO 9001 ndash RT 05 fuumlr Bau- und Baunebengewerbe ndash ISO 3834 fuumlr Schweiszligbetriebe ndash EN 1090 fuumlr Stahl- und Aluminiumtragwerke

n Umweltmanagement ISO 14001

n Arbeitssicherheit und Gesundheits-schutz BS OHSAS 18001

n PEFC CoC und FSC CoC

Quality Austria ist akkreditiert vom BMWFJ

Quality Austria ist auch bei ACCREDIA fuumlr die ISO 9001RT05 als internationale Zertifizierungs-gesellschaft anerkannt und gelistet

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DieKonformitaumltsfeststellung berechtigt dazu an den her-gestellten Produkten das CE-Zeichen anzubringen

Weiterbildung zur EN 1090Quality Austria bietet 2013 auch Seminare hiezu an Das Seminar gliedert sich wie folgt Allgemeines zur EN 1090 Was sind lt EN 1090 bdquoTrag-werkeldquo

Werkseigene Produktionskontrolle bull Anforderungen bull Bewertung bull Konformitaumltsbescheini-

gung

Produktspezifikation bull Ausfuumlhrungsklassen bull Deklarationsmethoden bull Dokumentation

CE-Kennzeichnung bull Konformitaumltserklaumlrung bull EtikettierungWeiterfuumlhrende Informa-tionen unter wwwquality-austriacom

Kontakt zum qualityaustria-ExpertenDipl-Ing Dr Wolfgang

NesitkaNetzwerkpartner der Quality Austria Produktmanager EN 1090Tel (+43) 69911 37 4045E-Mail wolfgangne-sitkaqualityaustriacom

Kontakt qualityaustria Customer Service CenterCustomer Service CenterAm Winterhafen 14020 Linz AustriaTel (+43 732) 342322 Fax (+43 732) 342323 E-Mail officequalityaus-triacom

bull Feststellung der Wirksam-keit des Gesamtsystems um die Mitarbeiter aller Bereiche und Standorte auf das Zertifizierungsau-dit vorbereiten zu koumlnnen

bull die punktuelle Vor-Ort Bewertung einzelner Sys-temaspekte und -umset-zungen

bull Feststellung von Abwei-chungen

bull die Ablaufplanung fuumlr das Zertifizierungsaudit (Erstinspektion)

Das Unternehmen wird im Rahmen des Voraudits zum qualityaustria-Zertifizie-rungsaudit (Erstinspektion) zugelassenZertifizierungsauditErstin-spektion Das qualityaus-tria-Zertifizierungsaudit wird nach einem gemein-sam erstellten Auditplan vor Ort durchgefuumlhrt Es werden saumlmtliche Unterneh-mensbereiche wiebull Fertigung in der Werkstattbull Montage auf der Baustellebull gegebenenfalls Konstruk-

tion und Bemessungunter besonderer Beruumlck-sichtigung der werkseigenen Produktionskontrolle und des Umgangs mit den bean-tragten Ausfuumlh-rungsklassen uumlberpruumlftDie Auditoren gehen dabei an den jewei-ligen Ort des unmittelbaren Geschehens Anhand von ausgewaumlhlten Proben wird unter Einbindung der je-weils verantwortlichen Mit-arbeiter die Konformitaumlts-bewertung durchgefuumlhrt Ziel ist die Feststellung der Konformitaumlt des Unterneh-mens mit den Vorgaben der zutreffenden Teile der Reihe OumlNORM EN 1090

Ener

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24 Der Handwerker Februar 2013

bull Austausch von bereits be-stehenden Winterklimatisie-rungsanlagen Treibhaushei-zungsanlagen und landwirt-schaftlichen Gebaumluden mit Winterklimatisierungsanla-gen die durch Biomassege-nerator betrieben werden

bull Installation thermischer Solarkollektoren auch in Zusammenhang mit Solar Cooling

bull Austausch von elektrischen Wasserheizungen mit Was-serheizungen die durch Waumlrmepumpen betrieben werden

Im Falle von landwirtschaft-lichen Betrieben wird nicht nur der Austausch sondern auch die Installation von Winterklimatisierungsanla-gen mit Biomassegenerator gefoumlrdert

Houmlhe und Dauer der FoumlrderungDie Auszahlung erfolgt fuumlr

Das Ziel ist klar Die Energieerzeugung aus erneuerbaren

Energien muss gefoumlrdert werden Der Foumlrderungs-mechanismus praumlmiert jene die von der Steuerabsetzbar-keit zu 55 bzw 50 Prozent ausgeschlossen waren also vor allem die oumlffentliche Hand aber auch private Auftragsgeber mit nied-rigem Einkommen Die Houml-he der Beitraumlge haumlngt von der Art der foumlrderungswuumlr-digen Maszlignahme ab und belaumluft sich durchschnitt-lich auf 40 Prozent der Ko-sten Das Ministerium stellt jaumlhrlich 900 Millionen Euro zur Verfuumlgung davon 200 Millionen Euro fuumlr oumlffent-liche Koumlrperschaften und 700 Millionen Euro fuumlr an-dere Antragssteller

Beguumlnstigtebull Oumlffentliche Verwaltungen

sowohl bezuumlglich Maszlig-

Installation

Foumlrderung von Erzeugung thermischer EnergieEuropa will bis 2020 konkrete Ziele fuumlr die Entlastung der Umwelt in den Mitgliedsstaaten anpeilen Am 2 Jaumln-ner wurde das Dekret des italienischen Ministeriums fuumlr Wirtschaft Umwelt und Landwirtschaft zur Foumlrderung von Maszlignahmen vom 28 Dezember 2012 im Bereich der Erzeugung von thermischer Energie im Amtsblatt ver-oumlffentlicht

die Dauer von zwei bzw fuumlnf Jahren (bei kosten-aufwaumlndigeren Maszlignah-men) jaumlhrlich Wenn der Foumlrderbetrag weniger als 600 Euro betraumlgt wird er in einer einzigen Rate aus-bezahlt

Ansuchen zur FoumlrderungDas Ansuchen muss spauml-testens innerhalb von 60 Tagen ab Abschluss der Arbeiten an die GSE gestellt werden Vorlagen sind unter wwwgseit abrufbar

KumulierbarkeitDie Foumlrderungen sind nicht mit anderen staatlichen Foumlrderungen mit Ausnah-me von Garantiefonds und Rotationsfonds vereinbar

Wetere Informationen beim LVH E-Mail rechtsbera-tunglvhit

fontelinalopezlvhit

Der Geschaumlftspartner fuumlr Selbststaumlndige

Werbebotschaft Informationen zu den Geschaumlftsbedingungen sind in den Informationsblaumlttern zu finden die in den Filialen und auf unserer Internetseite zur Verfuumlgung stehen

Heute haben Selbststaumlndige eine zusaumltzliche Hilfe Sie heiszligt Business Gemeinsam und stellt ein breit gefaumlchertes Angebot von persoumlnlich abgestimmten Dienstleistungen und Produkten fuumlr Selbststaumlndige Haumlndler Handwerker und Kleinunternehmer bereit Schauen Sie doch einfach in einer unserer Filialen vorbei um mit unseren Experten zu sprechen Bei uns finden Sie die Loumlsung fuumlr jedes Beduumlrfnis

wwwsmallbusinessintesasanpaolocomBank der Gruppe

nahmen zur Steigerung der Energiegewinnung als auch zur Entwicklung ener- gieeffizienter Systeme

bull private Subjekte also na-tuumlrliche Personen Kondo-minien und Betriebe be-zuumlglich Maszlignahmen zur Energiegewinnung aus er-neuerbaren Energiequel-len und energieeffizienter Systeme

Foumlrderungswuumlrdige MaszlignahmenThermische Energiegewin-nung aus erneuerbaren Quellen und energieeffizi-ente Systemebull Austausch bereits beste-

hender Winterklimatisie-rungsanlagen mit Win-terklimatisierungsanlagen mit elektrischen oder gasbetriebenen Waumlrme-quellen unter Gebrauch aerothermischer geother-mischer oder hydrother-mischer Energie

Jenesien

Schnupperhandwerkertag in der MittelschuleDie Mittelschule von Jenesien hat sich unlaumlngst wieder in eine groszlige Werkstatt verwandelt Die Ortsgruppe Jene-sien im LVH unter der Leitung des Organisationskomitees von Engelbert Rungger Albert Aster und Andreas Houmlller veranstalteten einen Schnupperhandwerkertag in der Mittelschule Jenesien

sie fuumlr das Handwerk zu be-geisternldquo erklaumlrte Albert As-ter bdquoDas Handwerk brauche junge gut qualifizierte Leute und ermoumlgliche ihnen auch Fuumlhrungsaufgaben in den Be-trieben zu uumlbernehmenldquo so Engelbert Rungger Der LVH-Ortsausschuss dankte den Schulverantwort-lichen um Direktorin Sigrun Falkensteiner und Schulleiter Prof Karl Mair fuumlr die Bereit-schaft den bdquoSchnupperhand-werkertagldquo abzuhalten Auch viele Eltern waren gekommen und richteten fuumlr alle Beteili-gten Pausenbrote und Kuchen her Einen Dank gab es auch fuumlr die Beteiligung der HGV-Ortsgruppe um Obmann Erich Gasser und an die Ge-meindeverwaltung

Folgende Betriebe nahmen am Schnupperhandwerkertag in

Zahlreiche Mittelschuuml-lerInnen hatten Gele-genheit unter Anlei-

tung eines Handwerkers bzw Gastronomen selber Hand anzulegen und den jeweiligen Beruf naumlher kennenzuler-nen Insgesamt 18 Berufe des Handwerks und der Gastro-nomie waren vertreten vom Tischler und Zimmerer uumlber den Frisoumlr die Schoumlnheits-pflegerin den Installateur und Elektriker bis zum Bodenleger Kfz-Mechaniker Tapezierer Treppenbauer Fassbinder Landschaftsgaumlrtner Schmied Schuster Konditor Koch Ser-vice- und Rezeptionsbereich in der GastronomiebdquoDer Schnupperhandwerker-tag an der Mittelschule ist fuumlr uns ein Fixtermin und die beste Gelegenheit um den Jugendlichen die praktischen Berufe naumlherzubringen und

der Mittelschule Jenesien teil Handwerksbetriebe Tisch-ler Tammerle OHG Plankl GmbH Oberkofler Thomas Zoumlggeler Paul Zimmerer Holzbau Aster Duregger Walter Obertimpfler Josef Bodenleger Houmlller Andreas Installateure Weifner Walter und Rabensteiner Josef amp Co KG Elektrotechniker Schwarz amp Plattner Fassbinder Gebr Mittelberger Frisoumlrin Sibillersquos

Haarstudio Schuumllerinnen der Berufsfachschule fuumlr Schoumln-heitspflege Kfz-Mechaniker Pircher Hubert Schuster Bur-ger amp Gamper Landschafts-gaumlrtner Psenner Alexander Treppenbauer Reichhalter Josef TapeziererSattler Houmll-ler Walter Schmied Egger Egon Gastbetriebe Gasthaus Jenesien Landgasthof Zum Hirschen Gasthaus Plattner und Gasthaus Unterweg

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Der Handwerker Februar 2013 25

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26 Der Handwerker Februar 2013

als Vertreter der Althand-werker sowie die Friseurin Sandra Platzgummer als Ver-treterin der Junghandwerker berufen LVH-Praumlsident Gert Lanz erlaumluterte in seinem Re-ferat die aktuellen verbands-technischen und verbands-politischen Themenbereiche Unter dem Motto bdquoWir sind das Handwerkldquo sprach Lanz Themen wie oumlffentliche Aus-schreibungen Steuern oder das neue Lehrlingsgesetz an Mathias Piazzi LVH-Be-zirksobmann fuumlr das Burg-grafenamt bedankte sich beim Obmann und dem Ausschuss fuumlr die gute und aktive Arbeit die sie in den vergangenen Jahren gemein-sam geleistet haben bdquoDurch die ehrenamtliche Taumltigkeit in den LVH-Gremien kann die Verbandsarbeit fuumlr das Handwerk aktiv mitgestaltet werdenldquo so Piazzi

Schnals Michael Goumltsch neuer Obmann Bei ihrer Jahresversammlung hat die Ortsgruppe Schnals einen neuen Obmann ge-waumlhlt Die Wahl fiel dabei auf den bisherigen Vizeob-mann Michael Goumltsch Der junge Elektrotechniker Goumltsch folgt auf den Installa-teur fuumlr Heizung und sanitaumlre Anlagen Oswald Weithaler der weiterhin als Vizeobmann im Schnalser Ortsausschuss vertreten sein wird Weitere Ausschussmitglieder sind der Maler und Lackierer Alexan-der Schatzer der Steinmetz und Fliesenleger Harald Rai-ner und der Maurer Hannes Oberhofer Bezirksobmann Andreas Nagl wuumlnschte dem

CorvaraAriane Alfreider bestaumltigt Einen etwas anderen Rahmen suchte sich die Ortsgruppe Corvara im LVH fuumlr ihre Jahresversammlung aus Los ging es mit dem Besuch des Rorate-Gottesdienstes in der Kirche von Corvara Nach einem Gluumlhwein als Aperitif und dem Abendes-sen das man im Restaurant La Fontana zu sich genom-men hat ging die eigentliche Versammlung los Zwei ver-diente Mitglieder Harald Da-punt und Ramon Leonardi wurden fuumlr ihre zehnjaumlhrige Taumltigkeit im LVH-Ortsaus-schuss von Corvara geehrt bdquoDer LVH muss stolz darauf sein solch engagierte und fleiszligige Mitglieder und Funk-tionaumlre zu habenldquo betonte der Obmann des LVH-Be-zirks unteres Pustertal Josef Schwaumlrzer bdquoDas Handwerk ist ein wichtiger Bestandteil des Wirtschaftslebens in un-serer Gemeindeldquo betonte der Buumlrgermeister von Corvara Robert Rottonara Die Neuwahlen ergaben kei-ne Aumlnderungen Ortsobfrau Ariane Alfreider wird wei-terhin dem Ausschuss vor-stehen welcher die naumlchsten fuumlnf Jahre lang aus Vizeob-

Ortsversammlungen mit NeuwahlenDie Versammlungen in den uumlber 110 Ortsgruppen des Landesverbandes der Handwerker stehen 2013 im Zeichen von Neuwahlen Wir bringen eine Auswahl an Ortsgruppen die bis Redaktionsschluss ihre Versammlung abgehal-ten hatten Die naumlchsten folgen in den restlichen Ausgaben

neuen Ausschuss viel Erfolg fuumlr die naumlchsten fuumlnf Jahre Weiters ging der Bezirksob-mann auf die aktuellen The-men im Handwerk ein Als

wichtigste Errungenschaft des vergangenen Verbands-jahres bezeichnete Nagl die Verabschiedung des neuen Lehrlingsgesetzes bdquoUnser System der dualen Ausbildung im Handwerk ist ein Vorbild fuumlr ganz Italien und eine exzel-lente Moumlglichkeit einer hohen Jugendarbeitslosigkeit vorzu-beugenldquo so Nagl Buumlrgermeister Karl Josef Rainer dankte den Schnalser Handwerkern fuumlr die gute Zusammenarbeit Obwohl die Zeiten schwieriger gewor-den seien sei die Gemeinde so Rainer bemuumlht oumlffent-liche Auftraumlge moumlglichst an lokale Betriebe zu vergeben Rainer Fuumlr uns als Gemein-deverwaltung sind die loka-len Handwerksbetriebe sehr wichtig da diese Arbeitsplaumlt-ze sichern und damit die Ab-wanderung verhindernldquo

HaflingRichard Egarter bestaumltigtKeine groszligen Veraumlnderungen gab es bei der Neuwahl des LVH-Ortsausschusses von Hafling Der Schmied und

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Wahljahr 2013Nimm auch du am Verbandsleben aktiv teil und beteilige dich an den LVH-Wahlen

mann Wilhelm Pedevilla Harald Dapunt Stefan Mair und Bernhard Pitscheider bestehen wird

Naturns-PlausHelmuth Pircher bestaumltigt Bei der Jahresversammlung der Ortsgruppe NaturnsPlaus bedankte sich Ortsob-mann Helmuth Pircher bei den Handwerkern fuumlr ihr Kommen sowie bei seinem Ausschuss fuumlr die gute Zu-sammenarbeit in den ver-gangenen fuumlnf Jahren Im Amt bestaumltigt wurden neben dem Ortsobmann auch die bisherigen Ausschussmit-glieder Waltraud Haller (Vi-zeortsobfrau) Helmuth Muumll-ler Edmund Luner Hannelo-re Spechtenhauser Johann Kaserer und Gustav Kind In den Ausschuss wurden auch Josef Spechtenhauser

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Der Handwerker Februar 2013 27

ler Werner Amegg In den Ortsauschuss gewaumlhlt wur-den weiters der Schmied und Schlosser Christian Erschbaumer der Fliesenle-ger Konrad Gallmetzer der Tischler Herbert Bonora der Elektrotechniker Stefan Tamanini der Warentrans-porteur Johann Amegg so-wie der Elektrotechniker Pa-trick Baldo Zum Delegier-ten wurde einstimmig der Elektrotechniker Andreas Gruber bestimmt Der Ver-treter der Althandwerker im Ortsausschuss ist Herbert Bonora jener der Junghand-werker ist Patrick Baldo

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Schlosser Richard Egarter bleibt Ortsobmann Sein Stellvertreter ist weiter-hin der Maurer Alexander Reiterer Der weitere Aus-schuss besteht wie bisher aus dem Schmied und Schlos-ser Manfred Huumltter dem Tiefbauunternehmer Alois Kienzl dem Maurer Georg Reiterer und dem Maurer Josef Reiterer

MargreidWerner Amegg bestaumltigtIn Margreid wurde der bisherige Ortsausschuss bestaumltigt Neuer und alter Ortsobmann ist der Tisch-

Michael Schwienbacher ein VorbildMartell Nach 40 Jahren ehrenamtlichen Einsatzes fuumlr das Handwerk nimmt der Ortsobmann von Martell Michael Schwienbacher den Hut und sagt bdquoEs war eine traumhaft schoumlne Zeitldquo

Knapp uumlber 20 war Michael Schwienbacher als er 1973 von seiner Heimat Ulten nach

Martell zog Als junger Schmied fasste er gleich Fuszlig und prompt wurde der sympathische Handwerker bdquovon aus-waumlrtsldquo zum Obmann der Handwerker gewaumlhlt Und er wurde immer wieder gewaumlhlt einstimmig Er fuumlhrte die Gruppe mit viel Einsatz vor allem aber mit gutem Beispiel durch vier Jahrzehnte Er war der Er-ste der in der neuen Handwerkerzone seinen Betrieb aufbaute Das war auch mit ein Grund wieso er ins naumlchste Tal gezogen war wie er erzaumlhlt Schwienbacher verstand es mit der Gemein-deverwaltung und dem Buumlrgermeister eine gute Beziehung zu pflegen So wurden die fleiszligigen Betriebe unterstuumltzt und Mar-tell konnte dank der treibenden Kraft mit ihren sicheren und attraktiven Arbeitsplaumltzen und mit der Nahversorgungsfunktion eine gute Lebensqualitaumlt anbieten Bei der Unwetterkatastrophe 1987 war seine Unterstuumltzung ganz besonders gefragt nicht nur als Handwerker sondern auch als Feuerwehrmann Er war mit Wort und Tat bei den betroffenen Handwerkern die ihr gesamtes Hab und Gut durch die Schlammflut verloren hatten Viele schoumlne Erinnerungen begleiten ihn heute Die Bozner Messe war ein beliebter Treffpunkt der Ortsobleute die Ge-sellen- und Meisterbriefverleihungen waren ebenso feierliche Houmlhepunkte fuumlr das Handwerk Im Bezirk unteres Vinschgau war die Ortsgruppe Martell mit Obmann Schwienbacher immer fuumlr Initiativen und Vorhaben da sei es der Wintersporttag das Althandwerkertreffen die Einweihung der Bezirksfahne mit Michael Schwienbacher als Faumlhnrich oder bei Ausstellungen wo das Handwerk des Tales mit seinen Leistungen praumlsentiert wurde Als begnadeter Kunstschmied fertigte er symboltraumlchtige Objekte die heute immer noch ausgestellt sind Heute ist Michael Schwienbacher 61 Jahre bdquojungldquo Die Fuumlh-rung der Ortsgruppe hat er in die guten Haumlnde von Hildegard Spechtenhauser gelegt die anlaumlsslich der Ortsversammlung am 7 Jaumlnner als Obfrau gewaumlhlt wurde und die gemeinsam mit Vizeobfrau Herta Hertscheg Stefan Gluderer und Oliver Alt-staumltter den Ortsausschuss bilden wird Der Betrieb wird heute von den Soumlhnen Roland (Juniorchef) und Manfred gefuumlhrt

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Preiswatten in Auer groszliger Erfolg

Am 12 1 2013 fand im Haus der Vereine das nun schon zur Tradition gewordene Preiswatten der Ortsgruppe Au-er statt 84 Spieler hatten sich aus dem ganzen Bezirk

dazu gemeldet Nach den Begruumlszligungsworten der Ortsobfrau Johanna Falser ging es los Nach fuumlnf hart umkaumlmpften Runden standen die Gewin-ner fest Den ersten Platz konnten sich Heinl Unter-salmberger und Karl Pic-coli erspielen der zweite Platz ging an das Spielpaar Walter Giovanelli und Otto Eisenstecken und als Dritte reihten sich Wolfgang Roner und Roland ZemmerGroszliges Lob sprach der Ortsausschuss unter Johanna Falser den freiwilligen Helfern und Helferinnen die rund um die Uhr fuumlr den Erfolg der Veranstaltung gearbeitet haben aus Ein besonderer Dank geht auch an die zahlreichen Sponsoren die es ermoumlglichten alle Paare wieder mit schoumlnen Preisen zu belohnen mb

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28 Der Handwerker Februar 2013

Gebruumldern Lunger um bdquoein-heimischeldquo bzw europaumlische Holzsorten und um Mas-sivholz handeln Auch eine Materialkombination aus na-tuumlrlichen nachhaltigen bzw Materialien und Rohstoffe die typisch fuumlr Suumldtirol sind koumlnnten interessant sein Der Gegenstand soll auszligerdem keine elektronische Kompo-nenten enthalten soll

Je detaillierter desto besser Unter wwwopeninnovaionsuedtirolit sind alle Schritte beschrieben wie Sie am Wettbewerb teilnehmen koumlnnen Je detaillierter die Beitraumlge beschrieben und dargestellt sind desto houmlher sind die Chancen den Wett-bewerb zu gewinnen

Preise und Auszeichnungen Eine Jury wird jeden Beitrag analysieren diskutieren und im Anschluss drei Gewinner-beitraumlge auswaumlhlen Der Sie-ger kann sich zwischen einem

Die Naturholz-Tisch-lerei Lunger aus Karneid moumlchte ein

neues Geschaumlftsfeld auf-bauen und nebst Innenein-richtungen und Moumlbeln aus Massivholz auch kleinere Gegenstaumlnde fuumlr den alltaumlg-lichen Gebrauch produzieren Der Fokus soll dabei auf den Bereich Haushalt und Buumlro gelegt werden erscheint die-ser den Bruumldern Meinrad und Raimund Lunger doch als be-sonders attraktiv Auch hier soll die kreative und einzigar-tige OIS-Community wieder helfend zur Seite stehen Die Tischlerei Lunger sucht nach Produktideen aus Holz fuumlr Gebrauchsgegenstaumlnde fuumlr den Haushalt und das Buuml-ro Hierbei soll es sich nach Moumlglichkeit um einen neuen Gegenstand handeln den es also noch nicht gibt oder aber der durch seine Herstellung aus Holz an positiven Eigen-schaften dazugewinnt

Was sucht die Tischlerei Lunger Der Gegenstand soll hoch-wertig nachhaltig nuumltzlich sinnvoll und natuumlrlich aus Holz sein Das Design ist geradlinig und entspricht einfachen Formen Fuumlr die Ideenfindung kann ein be-wusstes Beobachten der taumlg-lichen Ablaumlufe zu Hause oder im Buumlro nuumltzlich sein

Die MaterialienIm Vordergrund des Design-wettbewerbs steht natuumlrlich der Rohstoff Holz am lieb-sten soll es sich laut den

bdquoHolz statt Plastikldquo der Tischlerei Lunger onlinePlattform frei fuumlr den vierten Online-Wettbewerb im Rahmen der Initiative Open Inno-vation Suumldtirol bdquoHolz statt Plastikldquo heiszligt der Aufruf an die Community der Bruumlder Meinrad und Raimund Lunger der Tischlerei Lunger aus Karneid

Urlaubsaufenthalt in Kas-telruth fuumlr eine Woche fuumlr zwei Personen inkl Besuch der Tischlerei Lunger oder einem Bett aus Massivholz mit den Maszligen von 90ndash180 mal 190ndash220 cm entschei-den Als zweiter Platz winkt ein Sofatisch aus Massivholz und als dritter Preis steht ein Bettkaumlstchen aus Massivholz zur Verfuumlgung

Naturholz- Tischlerei Lunger

IInnovation

Die Naturholz-Tischlerei Lunger mit Sitz in Kar-neid ist ein Familien-betrieb in der zweiten Generation Sie wurde 1964 von Andreas Lun-ger gegruumlndet Seit 2005 fuumlhren die Soumlhne Raimund und Meinrad den Traditionsbetrieb mit Leidenschaft Die Tischlerei hat sich auf die Herstellung von Inneneinrichtungen und Moumlbeln aus Massivholz mit hohen Qualitaumltsan-spruumlchen spezialisiert Dabei wird auf die Ver-wendung von Natur-produkten in der Ver-arbeitung und bei der Oberflaumlchenbehandlung besonders groszliger Wert gelegt Da die Kunden-wuumlnsche bei Meinrad und Raimund Lunger oberste Prioritaumlt haben wird der Kunde in der Planung aktiv eingebun-den

Tischlerei Lunger OHG Karneider Straszlige 34 39053 Karneid wwwlungerit

wwwopeninnovation-suedtirolit geht in die vierte RundeWie sehen eurer Meinung nach innovative Produkte aus Holz fuumlr den taumlglichen Gebrauch im Haushalt und im Buumlro aus Der Designwettbewerb der Tisch-lerei Lunger aus Karneid hat zum Ziel zusammen mit der Community kreative und innovative Ideen fuumlr Gebrauchsgegenstaumlnde aus Holz zu entwickeln Reicht eure Beitraumlge ein entwickelt diese mit den Experten weiter und diskutiert online mitJeder Teilnehmer kann schoumlne Preise gewinnen

Der Handwerker Februar 2013 29

Gemeinsam ist man staumlrkerTransopt Das Konsortium Transopt besteht seit zwei Jahren und hat sich zu einer klaren Marke auf dem krisengeschuumlttelten Transportmarkt entwickelt

uumlberlebensnotwendigldquo bringt der Praumlsident von Transopt Elmar Morandell die Lage auf den Punkt Gemeinsam werden Kosten reduziert Dienstleistungen optimiert und die eigene Taumltigkeit fle-xibel ergaumlnzt Die wirtschaft-liche Lage erlaubt heute kei-ne Leerlaumlufe und keine leeren Fahrten Auch fuumlr groumlszligere Auftraumlge hat man im Ver-bund groumlszligere Chancen Das Konsortium Transopt hat sei-nen Wirkungsradius erweitert und beliefert heute Deutsch-land Frankreich Spanien Portugal Holland Oumlster-reich Skandinavien Groszlig-britannien und die Laumlnder Osteuropas Es kann auf die Zusammenarbeit mit groszligen

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache und koumlnnen den po-

sitiven Trend bestaumltigen Die Fahrten die Transopt in Auf-trag nahm wuchsen 2012 im Vergleich zum Vorjahr um 90 Prozent Auch das Auftrags-volumen stieg um 90 Prozent Der Umsatz konnte mit einer Steigerung von vier Millio-nen auf sieben Millionen um 70 Prozent anwachsen Und dies in einem Krisenjahr wie 2012 wo der Transportsek-tor Schlieszligungen und Pleiten meldete Das Rezept fuumlr den Weg aus der Krise ist ein-fach und heiszligt nach wie vor Kooperation bdquoVor allem fuumlr Kleinbetriebe ist der Zusam-menschluss der Kraumlfte heute

Speditions- und Logistikfir-men in ganz Europa zuruumlck-greifen mit denen die Fahrten effizient disponiert werden bdquoDurch Transopt werden Monats- und Jahresauftraumlge Auftraumlge von Groszligkunden oder von der oumlffentlichen Hand fuumlr und mit den Mit-gliedern abgewickeltldquo erklaumlrt Morandell bdquoAllein waumlre dies unmoumlglichldquo Deshalb richtet er seinen Appell erneut an al-le Kollegen der Branche sich bei Transopt zu informieren und Mitglieder des Konsor-tiums zu werden Fuumlr Infor-mationen Transopt Haus des Handwerks Mitterweg 7 Bozen Tel 0471 323 333 E-Mail transoptlvhit

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Einzahlung Jahresgebuumlhr 2013

Aufschub auf 31 Maumlrz

(dp) Im Amtsblatt Nr 303 vom 31 Dezem-

ber 2012 wurde veroumlf-fentlicht dass die Ein-zahlung der Jahresge-

buumlhr fuumlr die Eintragung in das Berufsverzeich-

nis die mit 31 Dezem-ber 2012 faumlllig gewesen waumlre auf 31Maumlrz 2013 verschoben worden ist

TeilnehmerTTextilhandwerk

(mb) An der Tagung nahmen u a LVH-Vizepraumlsident Martin Haller Wolfgang Alber Praumlsident der Textilbranche im Unternehmer-verband Edith Meraner Schuldi-rektorin der Berufsschule Meran Andreas Mairamtinkhof Haupt-abteilungsleiter des Raiffeisen-verbandes Martin Silbernagl Obmann der Textilreiniger Martin Biasion Obmann der Kuumlrschner und Eva Langgartner Obfrau der Fotografen teil Ein Dankeschoumln an die Spon-soren Arunda Sekt und Metz-gerei Stampfl fuumlr die Gestaltung des Umtrunks

MMediendesigner

30 Der Handwerker Februar 2013

Textilverarbeitung in Europa und SuumldtirolTextilhandwerk Obmann Richard Vill lud Mitte Jaumlnner zur zweiten Tagung der Textilbranche Es wurde ein Situationsbericht geliefert mit Blick nach vorn

ren und Ideen zu vertiefen In dieser Tagung ging es um die Etikettierung von hochwer-tigen Textilien bdquoQualitaumlt aus Suumldtirolldquo um die Ausbildung der Jugend die absolute Prio-ritaumlt hat um die Innovation in den Betrieben die den Stand-ort Suumldtirol in Europa staumlr-ken soll und um das Trach-tenwesen Zu diesem Thema waren die Ausfuumlhrungen von Helmuth Rizzolli Praumlsident des wissenschaftlichen Ver-

Richard Vill hat ein groszliges Ziel vor Au-gen Er will fuumlr das

Textilhandwerk eine goldene Zukunft Er argumentiert mit Uumlberzeugung und setzt auf die Werte der langen Handwerks-tradition Er setzt aber auch auf Kooperation Im Rahmen einer interessanten Tagung in Bozen wurden Mitte Jaumln-ner weitere Weichen fuumlr ei-nen staumlndigen Austausch aller Vertreter der Branche gelegt Industrie hochwertige Kon-fektion Handwerk und Trach-tenwesen die Textil- Pelz- und Lederverarbeitung sollen wenn es nach Vills Idee ginge eine Plattform bilden um ge-meinsam Themen zu diskutie-

eins bdquoUnsere Trachtldquo aumluszligerst aufschlussreich Das Trachten-wesen ist in Suumldtirol ein sehr wichtiger Auftragsbereich der vertieft werden muss Wolfgang Alber Geschaumlfts-fuumlhrer der Strumpffabrik Alber GmbH sprach uumlber Innovation in den Betrieben und erinnerte dass Spezialanfertigungen und Nischenprodukte fuumlr spezielle Kundenwuumlnsche Zukunft ha-ben

margarethbernardlvhit

Neue Gruppe bdquoMedien Design und ITldquo (mb) Dazu gehoumlren Foto-grafen Mediendesigner Drucker und Mediengestal-ter Die neue Gruppe wurde bei der Versammlung von Berufsgruppenobmann Robert Egger praumlsentiert

Imagekampage(mb) Bei der Jahresver-sammlung berichtete Horst Fritz Obmann der Drucker und Mediengestalter uumlber eine Imagekampagne die fuumlr die naumlchsten drei Jahre geplant ist

Innovation auf Fahne geschriebenMediendesigner Am 16 Jaumlnner trafen sich Vertreter der Branche zur Jahresversammlung mit Neuwahlen im Haus des Handwerks Wolfgang Toumlchterle wurde als Obmann bestaumltigt

groszlige Herausforderung fuumlr uns alleldquo bestaumltigt Toumlchterle Fuumlr die Zukunft setzt der Obmann auf das Networking Er freut sich auf die Zusammenarbeit im neuen Berufsbeirat mit den neu gewaumlhlten Mitgliedern Elmar Thaler von der Firma Effekt (Vizeobmann) Hannes Fuchs von der Firma Fuchs-design (Delegierter) Anna Dallemulle von Aries Creative Christoph Taschler von R amp C Marketing KG und Anne-lies Leitner vom Betrieb Leit-ner Graphics Aus dem Beirat und aus der neuen LVH-Grup-pe bdquoMedien Design und ITldquo sollen Akzente fuumlr ein neues Miteinander unter den Profis der Branche gesetzt werden Es sollen aktuelle Themen und neue Geschaumlftsfelder im Ver-

Die Zukunft praumlgt die Branche der Medien-designer ganz beson-

ders Gegenwaumlrtig praumlsentieren sich die Betriebe als von der Krise gebeutelt Einerseits koumln-nen sie kaum neue Arbeitsplaumlt-ze anbieten andererseits kom-men neue Taumltigkeitsfelder hin-zu wie der ganze Bereich der mobilen Kommunikation und die sozialen Netzwerke bdquoAus den verschiedensten Ausbil-dungseinrichtungen kommen derzeit viele junge Menschen die leider kaum einen entspre-chenden Arbeitsplatz finden koumlnnenldquo bedauert Obmann Toumlchterle Aufgrund der derzeitigen unsi-cheren Auftragslage ist es den Betrieben nicht moumlglich lang-fristig zu planen bdquoDas ist eine

bund breit diskutiert und die Professionalitaumlt vorangetrieben werden Auch die Preispolitik soll gemeinsame Richtlinien erfahren Fuumlr 2013 stehen Worldskills in Leipzig an bei denen die Suumldtiroler Medi-endesigner mit der Gewinne-rin der Landesmeisterschaft Cristina Litturi um eine Me-daille kaumlmpfen werden Die Latte ist hoch gelegt nachdem schon zweimal in diesem Beruf Gold geholt wurde

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Wahljahr 2013Nimm auch du am Verbandsleben aktiv teil und beteilige dich an den LVH-Wahlen

Maurer Jahres-

versammlung mit Neuwahlen

BBaugruppe

(mb) Obmann Arnold Fischnaller appelliert an die Kollegen sich

an den Wahlen zur Bil-dung eines neuen Aus-

schusses und an der Wahl des Obmannes zu beteiligen Aufgaben im

Berufsbeirat Ausbildung der Jugend Zusammen-

arbeit mit den Berufs-schulen Berufswettbe-werbe Interventionen

Aussprachen Initiativen zur Imagepflege

Messeauftritte und Infor-mation an die Mitglieder

Namenvorschlaumlge bitte an thomasrauchlvhit

Der Handwerker Februar 2013 31

Aussprache mit LandesratEine Abordnung des Berufsbeirates der Tiefbauunternehmer hat sich am 9 Januar mit dem Landesrat fuumlr oumlffentliche Arbeiten Florian Mussner getroffen

mit die Kleinbetriebe mit an-bieten koumlnnen Weiters ging es um die Ausschreibungen der Energiegesellschaften Die Forderung lautet auch hier dass die Kleinbetriebe zu den Wettbewerben fuumlr die Durchfuumlhrung der Arbeiten eingeladen werden denn derzeit ist das leider nicht der Fall Grundsaumltzlich teilte der Landesrat mit dass 2013

Die Branche der Tief-b a u u n t e r n e h m e r ist in diesen Jahren

von der Wirtschaftskrise erfasst worden Auch fuumlr 2013 sind die Prognosen nicht sonderlich erfreulich Um die Zusammenarbeit zwischen oumlffentlicher Hand und hiesigen Kleinbetrie-ben zu staumlrken fand Anfang Jaumlnner eine Aussprache mit dem zustaumlndigen Landesrat Florian Mussner statt Ob-mann Anton Mair berichtete anschlieszligend dass in einem kollegialen Klima einige kon-krete Punkte zur Sprache ge-kommen sind Derzeit fuumlhrt das Land in den Taumllern Aus- hubarbeiten fuumlr die Verle-gung des Glasfaserkabels zur Breitbandanbindung durch Hier moumlchten die Tiefbauer dass diese Arbeiten getrennt ausgeschrieben werden da-

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Die Tiefbauer im Gespraumlch mit dem Landesrat fuumlr Oumlffentliche Ar-beiten Roland Ploner Landesrat Florian Mussner Obmann Anton Maier Luis Fischer und Michael Goller (v l n r)

die Landesverwaltung keine Groszligprojekte ausschreibt dafuumlr mehrere kleinere Ar-beiten zur Straszligensanierung bzw Instandhaltung Dies koumlnnte Kleinbetrieben zugu-tekommen

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Textilverarbeitung in Europa und Suumldtirol

Innovation auf Fahne geschrieben

Praktikumsstellen gesucht Maurer Die Berufsgemeinschaft arbeitet mit der Technologischen Fachoberschule fuumlr Bauwesen Umwelt und Raumplanung zusammen und sucht fuumlr die Schuumller-innen Praktikumsplaumltze fuumlr Mai 2013

In der Woche zwischen dem 6 und dem 13 Mai 2013 wird zum ersten Mal ein zweiwoumlchiges Praktikum auf der Bau-stelle fuumlr die 3 Klassen der Fachoberschule fuumlr Bauwesen

geplant Ziel des Praktikums ist es den Schuumller-innen einen Einblick in die Baupraxis zu geben 25 Betriebe haben sich bis heute gemeldet es werden aber noch weitere benoumltigt um allen Schuumller-innen einen Einblick auf eine bdquorichtigeldquo Baustelle zu ermoumlglichen Fuumlr das Praktikum erledigt die Schule alle notwendigen Forma-litaumlten sodass fuumlr die Betriebe keine Belastung entsteht Bei Interesse an einem Praktikanten steht der LVH Bau-gruppe Thomas Rauch zur Verfuumlgung Tel 0471 323281 E-Mail baulvhit mb

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32 Der Handwerker Februar 2013

Marlies Dabringer leitet die Frauen im LVHBeim Neujahrsempfang der Frauen im LVH am 11 Jaumlnner wurde Marlies Dabringer zur neuen Vorsitzenden ernannt Heidrun Gruumlner hatte sich mit Ende letzten Jahres aus gesundheitlichen Gruumlnden zuruumlckgezogen Fuumlr den Rest der Amtszeit wird nun Marlies Dabringer die bisher Vize-Vorsitzende war das Amt uumlbernehmen

und die Verabschiedung von Heidrun Gruumlner Diese be-dankte sich bei allen Hand-werksfrauen fuumlr die gute Zu-sammenarbeit und das Ver-staumlndnis das ihr entgegen- gebracht wurde und verlieh der Hoffnung Ausdruck dass sich die anwesenden Frauen auch weiterhin tatkraumlftig fuumlr das Wohl des Handwerks ein-setzen werden Marlies Dabringer appellierte in ihrer Antrittsrede dass Optimismus in diesen Kri-senzeiten sehr wichtig sei Sie ermunterte die Anwesenden den Kopf nicht haumlngen zu las-sen und mit Zuversicht in die Zukunft zu schauen bdquoGerade auch weil wir in einem Teil der Welt und Italiens leben dem es trotz Wirtschafts- und Eurokrise noch immer sehr gutgeheldquo so Dabringer Mit dieser Einstellung moumlchte sie

Die Frauen im LVH haben das neue Jahr mit einem Neujahrs-

empfang begruumlszligt Da letztes Jahr die Jahresversammlung nicht abgehalten werden konnte wurde die Gelegen-heit genutzt und gleichzeitig die Jahresversammlung 2012 nachgeholt Uumlber 50 Frauen sind der Einladung gefolgt und ins Haus des Handwerks gekommen LVH-Praumlsident Gert Lanz und LVH-Direktor Thomas Pardeller bedankten sich bei Heidrun Gruumlner die die Frauen im LVH in den letzten vier Jahren gefuumlhrt hat Sie hat sich entschlos-sen dieses Amt mit Ende De-zember 2012 zuruumlckzulegen Marlies Dabringer hat sich bereit erklaumlrt das Amt bis zum Ende dieser Amtszeit zu uumlbernehmen Dabei erfolgte die offizielle Amts-uumlbergabe

die Handwerksfrauen bis zur Neuwahl im Herbst fuumlhren und so zum Wohle des Hand-werks beitragenAuch Gastreferent Land-tagsabgeordneter Hanspeter Munter schlug in seinen Ausfuumlhrungen in dieselbe Kerbe Er berichtete uumlber die derzeitige wirtschaftliche und politische Situation in Suumldtirol und daruumlber hinaus Ebenso wie Dabringer ermu-tigte er die Anwesenden mit Hoffnung weiterzuarbeiten da Suumldtirol trotz allem immer noch gut dastehe

Bei einem Umtrunk zum Abschluss des Abends er-gab sich fuumlr die anwesenden Frauen aus dem ganzen Land noch die eine oder andere Gelegenheit Erfahrungen auszutauschen

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FFrauen im LVH

Praumlsidentin Edgarda Fiorini bestaumltigt (mb) Anlaumlsslich der Versammlung von bdquoDonna Impresaldquo in Rom wurde die amtie-rende Praumlsidentin der Frauenorganisation von Confartigianato Edgarda Fiorini fuumlr die naumlchsten vier Jah-re im Amt mit groszliger Mehrheit bestaumltigt In ihrem Programm ste-hen Arbeiten mit neu-en Technologien und Medien wie Twitter und Facebook Weiterbil-dungen auf gesamt-staatlicher Ebene und die Pflege der Netz-werke unter Frauen im Vordergrund Als Anre-gung fuumlr die Praumlsiden-tin galten Themen wie die Rentenabsicherung der Handwerkerfrauen und die Rente allge-mein sowie die Mutter-schaft Mit in Rom war auch die neue Obfrau der Frauen im LVH Marlies Dabringer hier im Bild mit Praumlsidentin Fiorini (Bildmitte) und der Prauml-sidentin von Trient Fla-via Angeli (links) Beide sind im Vorstand von Donna Impresa vertre-ten Insgesamt waren 75 Organisationen ver-treten

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AAlthandwerker

Der Handwerker Februar 2013 33

Wienreise 9ndash12 Mai 2013

Anmeldefrist 31 Maumlrz 2013

(mb) Fuumlr die angekuumln-digte Wienreise ist die

Anmeldefrist der 31 Maumlrz 2013 direkt

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Urlaub am Meer auf SizilienEndlich ist es so weit Die gesamtstaatliche Organisation ANAP hat die Destination des Meeraufenthaltes fuumlr Spaumltsommer 2013 mitgeteilt

fuumlr Kulturinteressierte Lica-ta befindet sich in der Naumlhe des weltberuumlhmten Tales der Tempel mit den historischen Zeugnissen seiner glorreichen Vergangenheit Das Serenusa Village ist ein neues 4-Sterne-Ausflugs- und Urlaubsziel Der Komplex befindet sich auf einer natuumlrlichen Terras-se 15 Meter uumlber dem Mee-resspiegel Kristallklares Meer mit abfallendem Sandstrand Der Strand ist uumlber eine Treppe oder einem gepfla-sterten Weg ca 180 Meter mit einer maximalen Steigung

Dieses Jahr wird die Gruppe der Althand-werker nach Sizilien

eingeladen Zu einem sensatio-nenellen Preis von 600 Euro im Doppelzimmer pro Person (ohne Flug ndash bei Redakti-onsschluss war der Flugpreis noch nicht bekannt) werden im Serenusa Village bei Lica-ta in der Provinz Agrigento am suumldlichen Ufer Siziliens zehn Tage Meeresurlaub an-geboten Der Standort eignet sich perfekt sowohl fuumlr die Liebhaber des Strandlebens und fuumlr Badefreunde als auch

von sechs Prozent erreich-bar Das Hotel verfuumlgt uumlber 490 Zimmer auf zwei oder drei Etagen mit Garten im Erdge-schoss oder Balkon auf der ersten und zweiten Etage Kli-maanlage Telefon TV Kuumlhl-schrank Foumln Safe Bad mit Dusche fuumlr Behinderte nutz-bar Der Aufenthalt sieht von 8 bis 18 September zehn Uumlbernachtungen und elf Tage vor Die Anmeldung soll in-nerhalb 29 April 2013 beim LVH Angelo Angerami er-folgen Tel 0471 323264 E-mail angeloangeramilvhit

Neujahrstreffen in GlurnsBezirksvertreter Karl Sagmeister lud die Gruppe der Althandwerker des Bezirkes obe-rer Vinschgau am 5 Januar zu einem geselligen Abend ein Es war ein stimmungs-reiches Weihnachtsessen und eine feierliche Einstimmung in das neue Jahr zugleich

Joos und der Landessekretaumlr der Althandwerker Angelo Angerami

Die Althandwerker unter-hielten sich bei einem ausge-zeichneten Galadinner vor-zuumlglich und bedanken sich beim Gruppenvorstand fuumlr die perfekte Organisation des Abends

Der Einladung nach Glurns fo l g t en 45 begeisterte Senio-

ren des Handwerks Zahl-reiche Ehrengaumlste allen vo-ran L-Abg Josef Noggler erwiesen die Ehre und ge-nossen den Abend mit den Pionieren des Vinschgauer Handwerks Mit dabei auch LVH-Bezirks-obmann Erhard

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34 Der Handwerker Febraur 2013

Mit einem fuumlr Suumldtirol einzigartigen Komplettpro-gramm lieferstark und mit einem umfassenden Fach-wissen steht es heute dem Bodenlegerhandwerk und

dessen Kunden als Fachberater zur Seite

Der Unternehmensgrundstein wurde von Luis Stuffer gelegt Nach einer Tischlerlehre in Deutschland begann er mit einem kleinen Bodenlegerbetrieb im Groumldner Tal Seine Zuverlaumlssigkeit und Fachkenntnis wurden honoriert das Auftragsvolumen wuchs und damit auch der Betrieb Neben den Verlegearbeiten entwi-ckelte sich der Handel mit Bodenbelaumlgen als zweites Standbein Seine guten Kontakte in die Welt der Bodenbelaumlge und eine um-fassenden Lagerhaltung lieszligen ihn auch fuumlr seine Berufskollegen zu einem verlaumlsslichen Geschaumlftspartner werden

Um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden ent-schloss man sich 1979 fuumlr den Bau eines neuen Firmengebaumludes in Brixen Aus dem Handwerksbetrieb Stuffer wurde das Unter-nehmen Britex Sohn Guumlnther stieg 2001 in das Unternehmen ein um den Vater zu unterstuumltzen Die Handelsoberschule in Mals und eine Ausbildung zum Bodenleger in Innsbruck absolviert brachte er neuen Schwung und Ideen mit in den Betrieb Vater Luis zog sich Schritt fuumlr Schritt aus dem Alltagsgeschaumlft zuruumlck bis er 2008 den bdquoStaffelstabldquo ganz an seinen Sohn uumlbergab Andere Zeiten andere Anforderungen Guumlnther Stuffer merkte schnell Handwerkliche Ausfuumlhrung und gleichzeitige Handelstauml-tigkeit lassen sich auf Dauer nicht zusammen bringen Es macht nur Sinn einen Bereich mit vollem Einsatz zu verfolgen Der Ausbau des Fachhandels begleitet durch Information Beratung und Schulung wurden zu den bestimmenden Kriterien fuumlr die Neuorientierung

Britex wird zu einem Kompetenzzentrum Nicht nur fuumlr das Bodenlegerhandwerk sondern auch fuumlr Ar-

Britex die Adresse fuumlr den Fachhandel Das Unternehmen Britex hat eine 45jaumlhrige Geschichte Aus einem kleinen Handwerksbetrieb entwickelte sich in den vergangenen Jahrzehnten ein Kompetenzzentrum fuumlr warme Bodenbelaumlge

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chitekten und Bauherren Mit Kreativitaumlt und fachlich-handwerklichen Sachverstand werden innovative Loumlsungen entwickelt und angeboten Ob fuumlr Neubau oder Renovie-rung von traditionell bis de-signed von privat bis Objekt von extravagant bis praktisch Ohne die oumlkologischen Zer-tifizierungen der Materialien und deren bauphysikalischen Werte dabei aus den Augen zu verlieren Vortraumlge und Schu-lungen informieren uumlber neue Entwicklungen und Trends in der Raumgestaltung Fachex-perten geben Tipps und zeigen Tricks fuumlr die taumlgliche Arbeit

Ausstellungseroumlffnung am 12 und 13 April 2013Fachberatung und Information werden durch eine komplette immer auf den aktuellen Stand gehaltene Ausstellung unter-stuumltzt Hier koumlnnen sich die Kunden umfassend uumlber die verschiedensten Bodenbelauml-ge Unterbodenaufbauten das Zubehoumlr und die Verlegemoumlg-lichkeiten informieren Viel Raum zum Schauen bdquoBegrei-fenldquo und Fachsimpeln

Britex ein modernes Handels-unternehmen auf dem Weg in die Zukunft

Warme Boumlden

Holzboden ndash der Gentleman unter den BoumldenParkett ist ein exklusiver Holzboden der ein einzigartiges Gefuumlhl von Waumlrme Lebendigkeit und Eleganz ausstrahlt dabei aber massiv und haltbar istDurch verschiedene Verlegemuster sowie eine groszlige Auswahl an Houmllzern lassen sich ganz indi-viduelle Parkettboumlden gestaltenWeiterhin hat Parkett den Vorteil dass man es mehrmals abschleifen und neu versiegeln kann So sieht die Oberflaumlche auch nach jahrelanger Nutzung stets neu und elegant ausSie haben die Wahl zwischen Fertigparkett und individuell in Handarbeit gelegtem Massivparkett Wir bieten Ihnen alle Massivparkettarbeiten zusammen mit unserem Partner einem auf Parkettle-gearbeiten spezialisiertem Meisterbetrieb an

DesignbodenbelaumlgeDesignbodenbelaumlge sind eine schoumlne und gleichzeitig extrem strapazierfaumlhige Alternative zu Laminat und NaturbodenbelaumlgenDiese hochwertigen PVC-Belaumlge verbinden die Vorteile eines elastischen Bodenbelags mit der Schoumlnheit natuumlrlicher Materialien Dabei sind die authentischen Designs in Holz- Stein- oder Keramikoptik kaum vom natuumlrlichen Vorbild zu unterscheiden

Teppichboden ndash der Bodenbelag mit WohlfuumlhlfaktorTeppichboden gehoumlrt nach wie vor zu den beliebtesten Bodenbelaumlgen im Wohn- und Objektbe-reichKein Wunder so zeichnet sich Teppichboden durch Schoumlnheit Waumlrme Strapazierfaumlhigkeit und Komfort aus Damit sorgt er schon seit Jahrhunderten fuumlr ein angenehmes Wohlfuumlhl-Raumklima Durch unterschiedliche Herstellungsverfahren und neu entwickelte Materialien kommt Teppich-boden in nahezu allen Anwendungs- bereichen zum Einsatz So ist er fuumlr stark frequentierte Bereiche (oumlffentliche Bauten Hotels Kaufhaumluser) ebenso problemlos geeignet wie fuumlr den pri-vaten Wohnraum

Laminat - der Trendsetter im WohnzimmerLaminat liegt immer mehr im TrendDer Grund Es verbindet Funktionalitaumlt mit Aumlsthetik und WohnkulturEinerseits bieten Laminatboumlden Komfort Widerstandsfaumlhigkeit und Sicherheit weil sie strapa-zierfaumlhig hygienisch und leicht zu pflegen sind Andererseits beeindrucken sie durch ihre Oberflauml-chenvielfalt und Ihre attraktive Optik Laminat erhalten Sie zum Beispiel in verschiedenen Holzde-koren mit Phantasiemuster in Natursteinoptik oder auch als einfarbiges Laminat

KorkbodenWohltuende Natuumlrlichkeit Korkboumlden sind angenehm warm haben eine hohe Elastizitaumlt sind ausgesprochen widerstandsfaumlhig und bleiben immer perfekt in Form Der elastische Belag schont die Gelenke und verbreitet im Zusammenspiel mit seiner angenehmen Oberflaumlche Wohlbefinden auf Schritt und Tritt

LinoleumLinoleumbelaumlge werden uumlberwiegend aus natuumlrlichen Rohstoffen hergestellt Ihre lebendige Aus-strahlung und optimalen Gebrauchseigenschaften machen sie zu einem positiven Gestaltungse-lement in Schulen Gesundheitszentren und Buumlros Modern lebendig und farbenfroh erinnert der Linoleumboden an die praumlchtige Ausstrahlung eines Papageis

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36 Der Handwerker Febraur 2013

Kesselschmiede aus Leidenschaft

Kundenzufriedenheit sehr gut

GUNTAMATIC zaumlhlt zu den erfolgreichsten Premiumherstellern von Holz- und Biomasseheizungen in Europa und uumlberzeugt vor allem durch technologische Innovationen stilbildendes Design und besonders hochwer-tige Qualitaumlt

Seit Jahren verfolgt das Unternehmen systems GmbH nur ein Ziel ndash den besten Support-Service Suumldtirols zu bie-ten Nach vielen umgesetzten Maszlignahmen und einer konsequenten Wachstumsstrategie wollte man von den Kun-den erfahren ob die Anstrengungen auch ankommen

Empfehlungsbereitschaft zertifizert Dazu beigetragen hat auch das einzigartige Service-Konzept mit dem di-rekten Vertrauenstechniker und dem unterstuumltzenden Helpdesk bdquoDiese Gesamtno-te hat uns gezeigt dass unser Weg zum bdquoIT Service Leaderldquo der richtige ist und bestaumlrkt und noch weiter in den Sup-port zu investieren um noch besser zu werdenldquo hebt Ma-naging Director Gustav Re-chenmacher hervorDabei geht der Dank an die langjaumlhrigen treuen Kunden

So hat der IT-Dienstleis-ter nun ein externes Marktforschungsinsti-

tut beauftragt Untersucht wurden die Kundenzufrie-denheit und Empfehlungs-bereitschaft der Kunden des Unternehmens systems

Das gesamte Team war uumlber das uumlberwaumlltigende Ergeb-nis erfreut Mit der Gesamt-note bdquosehr gutldquo ist systems als eines der fuumlhrenden IT-Unternehmen Suumldtirols als einziger IT-Dienstleister zur Kundenzufriedenheit und

andereldquo sagt der Firmenchef und begruumlndet Viele Unter-nehmen seien heute vertriebs-lastig aufgestellt Guntamatic dagegen sei bdquoaus der Technik geborenldquo Das spiegelt sich

Gegruumlndet im Jahre 1963 brachte das Unternehmen 1968

den ersten Stuumlckholzkessel auf den Markt 1985 wur-den die ersten Hackgutfeue-rungen realisiert Holzverga-serkessel mit Saugzuggeblauml-setechnologie hielten 1988 Einzug Seit 1997 beschaumlftigt sich das Unternehmen mit der Pelletsfeuerung bdquoWir sind eine Kesselschmiedeldquo sagt Geschaumlftsleiter Guumlnther Huemer bdquoUnsere Staumlrke sind Service und KompetenzldquoDer Heizmarkt sei zum Dis-countgeschaumlft geworden ndash rei-ne Massenware und das im-mer billiger Guntamatic wolle keine Massen produzieren sondern Qualitaumlt bdquoUnsere Chance ist dass wir Biomasse besser produzieren koumlnnen als

in ausgereiften und zuverlaumls-sigen Produkten wider Informationen und VertriebHackschnitzel- Holzverga-ser- Energiepflanzen- und

aber vor allem auch an die Mitarbeiter von systems fuumlr deren unermuumldlichen Einsatz und deren Engagement

Zufriedene Gesichter Gustav Re-chenmacher (links) geschaumlftsfuumlh-render Gesellschafter von systems und Christoph Koch Berater von RCM Solutions

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10 Jahre suumlszlige Versuchungen(mb) Die Konditorei Ale-xandra in Meran feierte am 15 Februar 2013 ihr 10-jaumlh-riges Bestehen Alexandra Thaler ist nicht nur eine vor-zuumlgliche Konditormeisterin die mit suumlszligen Versuchungen

der feinsten Patisserie ihre zahlreichen Kunden ver-woumlhnt sie ist auch fuumlr den Beruf ehrenamtlich aktiv und engagiert sich im Berufsbei-rat der Konditoren Mit viel Passion fuumlr den Beruf und Feingefuumlhl fuumlr den Betrieb fuumlhrt sie eine Konditorei mit Frauenpower die aus dem Wirtschaftsleben Merans nicht mehr wegzudenken ist

Ein Salon mit Tradition schlieszligtNach 40 Jahren schlieszligt das Friseursalon Silver 2001 in der Rovigostraszlige seine Tore Inhaberin Laura Malini haumltte zwar mit der gewohnten Pas-sion weitergemacht Doch die Raumlumlichkeiten in denen sich das Salon befand muumls-

sen einem neuen Zweck die-nen Anlaumlsslich einer kleinen Abschiedsfeier uumlberreichte die Obfrau der Friseure im LVH Stella Falcomatagrave einer sichtlich geruumlhrten Frau Malini ein Diplom fuumlr die langjaumlhrige Taumltigkeit im Handwerk und wuumlnschte ihr viel Freude fuumlr die naumlchsten Herausforderungen des Lebens mb

Der Alfons (Alfons Amplatz)Zum ersten Mal bin ich dem damals 16-jaumlhrigen Alfons in Muumlnchen im Jahr 1960 begegnet Wir waren beide im Lehr-lingsheim da wir in Muumln-chen unsere Lehrlingsaus-bildung gemacht haben Alfons als Werkzeugmacher und ich als Feinmechaniker Am Wochenende sind wir oft gemeinsam heim nach Suumldtirol gefahren auch um uns die Kosten fuumlr die Autofahrt zu teilen Nach der Zeit in Muumlnchen haben wir uns ein bisschen ausein-andergelebt Nach ersten

Berufserfahrungen ging Alfons wieder eine Zeit lang nach Muumlnchen um sich auf die Meisterpruumlfung vorzube-reiten Im Jahr 1972 haben wir uns bei der Firma Euro Index in Kaltern wiederge-troffen bei der Alfons als Vorarbeiter taumltig war Dort haben wir eineinhalb Jahre lang gemeinsam gearbeitet Im Jahr 1977 hat sich Alfons selbststaumlndig gemacht und gruumlndete in Auer die nach ihm benannte Firma Bald ist er auch dem LVH beigetreten und hat sich dort immer sehr stark fuumlr die Lehrlingsausbil-dung eingesetzt Bald wurde er Ortsobmann und darauf Obmann der

Berufsgemeinschaft der Maschinenbauer und Werk-zeugmacher Seit langer Zeit ist Alfons Mitglied der Gesellen- und Meisterpruuml-fungskommission die er maszliggeblich mitgepraumlgt und stets auf dem neuesten Stand gehalten hat Alfons Amplatz hat sich im Laufe seiner Taumltigkeit immer fuumlr das Wohl der Jugend ein-gesetzt insgesamt hat er 22 Lehrlinge in seinem Betrieb ausgebildet

Sein Sohn wird den Betrieb jetzt weiterfuumlhren aber ganz ohne in den Betrieb immer wieder reinzuschauen wird es Alfons wohl nicht aushal-ten Auch das Interesse an der Lehrlingsausbildung hat er nicht verloren er interes-siert sich sehr fuumlr das neue Lehrlingsgesetz Ja so ist er der Alfons Wir moumlchten ihm danken fuumlr seine langjaumlhrige Taumltigkeit zum Wohl unserer Berufsgemeinschaft

Bernold Weithofer

von links Alfons Amplatz mit Ehefrau Hedwig Bernhard Pfattner Christoph Aichner Marlene Pircher Obmann Bernold Weithofer Felix Weissteiner

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Aktuelle Kurse des LVH-BildungszentrumsBuchfuumlhrung GrundkursDi 12 Mi 13 Mo 18 Mi 20 und Mo 25 Maumlrz14ndash17 Uhr bull Ziel und Zweck der doppelten

Buchhaltungbull gesetzlich vorgesehene Buchhal-

tungsbuumlcherbull Erfolgs- und Bestandskontenbull Mehrwertsteuerbuumlcherbull Verbuchung einfacher Ge-

schaumlftsfaumllle

Kurse der LVH-Berufsgemeinschaften

Verpflichtende periodische Ausbildung fuumlr Berufskraft-fahrer mit Fahrerqualifizie-rungsnachweis D DE C CEGemaumlszlig Art 13 M D 16 Oktober 2009 Wir weisen darauf hin dass eine Anwesenheit von 100 bei jedem einzelnen Modul notwen-dig ist um die Verlaumlngerung des Berufsfuumlhrerscheins beantragen zu koumlnnen Die Fuumlhrerscheininhaber koumlnnen den Kurs fruumlhestens 18 Monate vor Ablauf des Fuumlhrer-scheins besuchen

TagestermineModul 3 Fr 1 Februar 830ndash1630 UhrModul 5 Di 2 Februar 830ndash1630 Uhr

Abendtermine Modul 1 Mo 28 und Di 29 JaumlnnerMo 18 und Di 19 Maumlrz1830ndash22 UhrModul 2 Mo 30 und Di 21 Jaumlnner Do 20 und Fr 21 Maumlrz (Safety Park) 1830ndash22 UhrModul 3 Fr 1 und Mo 2 FebruarMo 11 und Di 12 Maumlrz 1830ndash22 UhrModul 4 Di 5 und Mi 6 FebruarMo 25 und Di 26 Februar 1830ndash22 UhrModul 5 Do 7 und Fr 8 Februar Mi 13 und Do 14 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Kurs samstags12 Tag 8ndash13 Uhr und 3 Tag 8ndash12 UhrModule 1 und 2 Sa 9 Sa 16 und Sa 23 MaumlrzModule 3 4 und 5 Sa 9 Sa 16 Sa 23 Febru-ar und Sa 2 Maumlrz

Gespraumlche fuumlhrenFr 1 Maumlrz 9ndash18 UhrDer Kurs beinhaltet folgende The-men Gespraumlchsvorbereitung Der rote Faden im Gespraumlch Kurz und praumlgnant ins Gespraumlch starten Gespraumlchsfuumlhrung auf Augenhoumlhe Kritik houmlren und ausdruumlcken Das Beratungsgespraumlch Elemente eines Beratungsgespraumlchs Meine Verantwortung ndash die Verantwor-tung des Gegenuumlbers Umgang mit Beschwerden und Reklama-tionen Grunduumlberlegungen zur Beschwerdebearbeitung Die vier Kundenbeschwerdetypen Leitfaden der Beschwerdebearbeitung und Bearbeitung konkreter Situatio-nen aus dem Berufsalltag

Tischdekorationen fuumlr verschiedene AnlaumlsseMi 6 Do 7 Fr 8 Februar 9ndash18 UhrDie Teilnehmer lernen unterschied-liche Tischthemen kennen wie sie praumlsentiert werden und spezielle Techniken dazu Jeder Teilnehmer bekommt sein eigenes Thema und lernt seine eigene Technik und anlassbezogenen Besonder-heiten Es wir die ganze Palette an Moumlglichkeiten geboten und uumlber Preise und den Umgang mit dem Leih-Service gesprochen Freitag- abend findet die Praumlsentation der Tische auf der Laimburg mit gela-denen Gaumlsten statt Die Teilneh-mer nehmen Accessoires zum Ein-decken der Tische und die Blumen selbst mit Im Vorfeld koumlnnen sie sich Gedanken machen welches Thema sie erarbeiten moumlchten Am ersten Seminartag wird ein Brautstrauszliggeruumlst gemacht Die Bluumlten werden am letzten Kurstag in den Brautstrauszlig eingezogen Wenn moumlglich waumlre ein Brautkleid zur Praumlsentation von Vorteil

ArbeitssicherheitDie Sicherheit im Hand-werksbetrieb fuumlr Arbeitgeber (ATECO-Kodex mittel sowie Grundkurs ATECO-Kodex hoch) Gemaumlszlig Art 34 G v D 8108 sind Arbeitgeber welche selbst die Funktion des Leiters der Dienst-stelle fuumlr Arbeitsschutz (RSPP) uumlbernehmen moumlchten verpflich-tet einen Ausbildungskurs zu be-suchen der mindestens 16 Stun-den und houmlchstens 48 Stunden dauert Mit dem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 wurden Dauer und Inhalte der Ausbildungskurse neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedene Risikoklassen (nie-der mittel oder hoch) eingestuft je houmlher die Einstufung desto laumlnger die Ausbildung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Niederes Risiko ndash 16 StundenMo 11 und Mo 18 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko und Grundkurs Hohes Risiko ndash 32 StundenGesetzliche GrundlagenFr 15 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Arbeitssicherheitsma-nagement im BetriebSa 16 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Technische Grundlagen Bestimmungen und Bewertungen der Risiko-faktoren Fr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Kommunikationstech-niken im BetriebSa 23 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Arbeitnehmer (Ateco nieder)Gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 i g F muss der Arbeitgeber gewaumlhrleis-ten dass jeder Arbeitnehmer eine ausreichende und angemessene Ausbildung im Bereich der Gesund-heit und Sicherheit mit besonderem Bezug auf Risikokonzepte Schauml-den Praumlvention Schutz Betriebs-praumlvention Pflichten und Rechte der verschiedenen Subjekte im Betrieb Aufsichtsbehoumlrden Kon-trollen sowie Risiken die mit dem Aufgabenbereich verbunden sind usw erhaumllt Die Dauer Mindestin-halte und Modalitaumlten der Ausbil-dung wurden mit einem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedenen Risikoklassen (nieder mittel oder hoch) eingestuft (eine entspre-chende Vergleichstabelle finden sie unter wwwlvhitgtWeiterbildung) wobei Arbeitnehmer von Betrieben mit niederem Risiko eine Ausbil-dung uumlber insgesamt 8 Stunden (4 Std allg Modul und 4 Std spez Modul) jene mit mittlerem Risiko eine Ausbildung uumlber insgesamt 12 Stunden (4 Std allg Modul und 8 Std spez Modul) und jene mit hohem Risiko eine Ausbildung uumlber insggesamt 16 Stunden (4 Std allg Modul und 12 Std spez Modul) absolvieren muumlssen

Niederes Risiko ndash 8 Stunden

Zoumlgern Sie nicht und informieren Sie sich Tel 0471 323 370 ndash 0471 323 372 Fax 323 380 wwwlvhit Taumlglich von 830 bis 1230 Uhr und von 14 bis 1715 Uhr Denken Sie daran Weiterbildung ist alles

Februar 2013

Betriebswirtschaft Recht und Innovation

Einweisung in den ESP-PLAN (Pflichtdokument fuumlr Baustellen)Mo 11 Februar 18ndash21 UhrGesetzliche Grundlagen verpflich-tende Palette Ausfuumlhrungsbeispiel gemaumlszlig G v D 8108 in geltender Fassung

Kurs fuumlr oumlffentliche AusschreibungenMi 13 Februar Bruneck Berufsbildungs-zentrum Toblstraszlige 614ndash18 UhrMo 18 Februar Bozen C-Link Sparkassenstraszlige 614ndash18 UhrAlle oumlffentlichen Ausschreibungen der Suumldtiroler Landesverwal-tung muumlssen als elektronische Vergaben uumlber das Online-Verga-beportal des Landes abgewickelt werden In Zukunft werden auch die Ausschreibungen der Bezirksgemeinschaften Gemein-den und anderen oumlffentlichen Koumlrperschaften vollstaumlndig digital im elektronischen Vergabeportal des Landes durchgefuumlhrt werden In diesem praxisorientierten Kurs wird den Teilnehmern das elektro-nische Vergabeportal des Landes im Detail erklaumlrt Alle Kursteil-nehmer werden selber am PC im Vergabeportal arbeiten Es werden alle Funktionen des Portals erklaumlrt und wie eine elektronische Aus-schreibung im Portal abgewickelt wird Die Teilnehmer werden an einer elektronischen Ausschrei-bung teilnehmen und ihr digitales Angebot einreichen Dazu lernen die Teilnehmer auch wie die Dokumente fuumlr die elektronische Ausschreibung auf korrekte Weise mit der digitalen Unterschrift ver-sehen werden

Persoumlnliche KompetenzMitarbeiterfuumlhrung im Hand-werksbetrieb Ausbildung und Fuumlhrung der MitarbeiterMi 27 Maumlrz und Di 2 April 830ndash1730 UhrGelingende Mitarbeiterfuumlhrung ist ein entscheidender Erfolgsfaktor fuumlr die nachhaltige Wettbewerbs-faumlhigkeit von Klein- und Mittel-betrieben Im Seminar erfahren Sie wie Sie Ihre Mitarbeiter und Lehrlinge zielgerichtet und struktu-riert einfuumlhren und fuumlhren um auf dieser Grundlage ein hohes Maszlig an Motivation und Arbeitsfreude zu entfalten

Soweit nicht anders angegeben finden die Veranstaltungen in Bozen Haus des Handwerks Mitterweg 7 statt

Weiterbildung bringt Sie weiterMo 25 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko ndash 12 StundenFr 8 und Sa 9 Maumlrz1 Tag 14ndash18 Uhr und 2 Tag 830ndash1730 Uhr

Hohes Risiko ndash 16 StundenMi 13 und Do 14 Februar 830ndash1730 Uhr

Mo 4 und Di 5 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Fr 15 und Sa 16 Maumlrz830ndash1730 Uhr In italienischer Sprache

Di 26 und Mi 27 Februar 830ndash1730 Uhr Vahrn

Di 26 und Mi 27 Maumlrz830ndash1730 Uhr Meran

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Vorgesetzte Vorarbeiter (preposti)Di 12 Maumlrz830ndash1730 Uhr Die Vorgesetzten erhalten vom Be-trieb eine spezifische und angemes-sene Ausbildung und eine regelmauml-szligige Weiterbildung in Bezug auf die eigenen Aufgaben im Bereich der Gesundheit und Sicherheit am Ar-beitsplatz Diese Ausbildung ersetzt die Ausbildung bdquoDie Sicherheit im Handwerksbetrieb fuumlr Arbeitnehmerldquo gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 nicht Die Ausbildung beinhalteta) betroffene Hauptpersonen und die entsprechenden Pflichtenb) Definition und Ermittlung der Risikofaktorenc) Risikobewertungd) Ermittlung der technischen organisatorischen und verfahrensbe-dingten Arbeitsschutzmaszlignahmen Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus recht-lichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Ausbildungskurs zum Arbeit-nehmervertreter fuumlr Sicher-heit (Sicherheitssprecher) Mi 6 Do 7 Mi 13 und Do 14 Maumlrz830ndash1730 UhrKonstitutionelle und zivilrechtliche Prinzipien ndash allgemeine Gesetzge-bung und speziell in der Materie der Unfallverhuumltung und Arbeitshy-

giene ndash wichtigste mit einbezogene Personen und ihre Pflichten ndash Definition und Bestimmung der Ri-sikofaktoren ndash Risikobewertung ndash Bestimmung der Vorbeuge- und Schutzmaszlignahmen (technische organisatorische vorgangsmaumlszligige) ndash normative Aspekte der Taumltigkeit der Sicherheitssprecher ndash Kennt-nisse der Technik der Kommuni-kation Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Auffrischungskurs zum Arbeitnehmervertreter fuumlr Sicherheit (Sicherheitssprecher) 4 Stunden Fr 8 Maumlrz 830ndash1230 Uhr Di 19 Maumlrz830ndash1230 UhrPeriodischer Auffrischungskurs fuumlr Sicherheitssprecher gemaumlszlig Art37 Absatz 11 G v D 8108 in geltender Fassung Der Kurs ist ver-pflichtend fuumlr Betriebe bis zu 50 Ar-beitnehmern Aus rechtlichen Gruumln-den ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Der Besuch des Grundkurses uumlber 32 Stunden ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs

Der Brandschutz im Hand-werksbetriebEinfuumlhrung M D 10 3 1998 ndash Uumlberblick uumlber die gesetzlichen Brandschutzbestimmungen ndashGrundlagen zur Brandentstehung und Brandbekaumlmpfung ndash Bau- und anlagentechnischer Brandschutz ndash Brandgefahren und Brandverhuuml-tungsmaszlignahmen im Betrieb ndash Verhalten im Brandfall ndash Uumlbungen ndash Organisation des Brandschutzes im Betrieb Kurs gemaumlszlig M D 10 Maumlrz 1998 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Berufsgruppen Holz und Metall Mi 20 Februar830ndash1730 Uhr

Berufsgruppen Koumlrper-pflege Nahrungsmittel Bekleidung Transport und VerschiedeneMo 25 Februar830ndash1730 Uhr

In italienischer SpracheFr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Erste Hilfe (12 UE) Jeder Betrieb ist verpflichtet mindestens einen Erste-Hilfe-Beauftragten zu ernennen Alle

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Der Handwerker Februar 2013 39

Handwerksbetriebe mit einem Risikoindex laut Inail unter 4 muumlssen eine Ausbildung von 12 Unterrichtseinheiten vorweisen unabhaumlngig von der Anzahl der Arbeitnehmer-innen Wichtig Von dieser Regelung ausgenommen sind nur Einmann- bzw Einfraube-triebe welche ihre Taumltigkeit in Suumld-tirol ausuumlben Kurs gemaumlszlig Art 45 G v D 8108 in geltender Fassung so-wie gemaumlszlig D LH 13 6 2005 Nr 25 und M D 3882003 Fuumlr den Erhalt des Diploms sind die volle Anwesen-heit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

Bereiche DienstleistungndashVerwaltung und TransportndashVerkehrMo 18 Februar830ndash1830 Uhr

Bereiche Produktion Bauwesen und Landwirt-schaft Do 28 Februar830ndash1830 Uhr

Mi 27 Maumlrz830ndash1830 Uhr

Mi 20 Maumlrz830ndash1830 Uhr Vahrn

Mo 25 Maumlrz 830 bis 1830 Uhr St Lorenzen

Auffrischungskurs Erste Hilfe 4 StundenMo 18 Maumlrz830ndash1230 UhrErste-Hilfe-Beauftragte von Betrieben welche auch auszligerhalb von Suumldtirol taumltig sind muumlssen alle drei Jahre den Erste-Hilfe-Kurs auffrischen Gemaumlszlig M D 3882003 muss der prak-tische Teil des Kurses wiederholt werden Betriebe die der Risi-kogruppe B oder C angehoumlren (Risikoindex laut Inail kleiner 4 un-abhaumlngig von der Mitarbeiteranzahl bzw groumlszliger 4 mit max bis zu 5 Arbeitnehmer-innen) muumlssen einen Auffrischungskurs uumlber 4 Stunden absolvieren Der Besuch des Grundkurses Erste-Hilfe ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs Aus rechtlichen Gruumlnden sind fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

BefaumlhigungskurseBei Kursabschluss wird ein Be-faumlhigungsnachweis ausgestellt Laut Art 73 des G v D 8108 in geltender Fassung ist der Arbeit-geber verpflichtet die Mitarbeiter zu unterweisen Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des

Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

BaggerfahrerDo 21 Februar 830ndash1730 Uhr

GabelstaplerfahrerSa 16 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italienischer SpracheFr 22 Februar830ndash1730 Uhr

KranfahrerFr 1 Februar830ndash1730 Uhr

Di 12 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italiensicher SpracheMo 4 Februar 830ndash1730 Uhr

Einweisung in die persoumlnliche Schutzausruumlstung gegen Absturz (3 Kategorie)Do 21 Februar830ndash1230 Uhr Kurtatsch

Do 21 Februar14ndash18 Uhr Kurtatsch

Einsatzpflicht und Fotobeispiele ndash Vorstellung Normen ndash Vorstellung und Erklaumlrung uumlber die Einsatz-moumlglichkeiten der PSA (z B EN 361358362355360353-1 und 2 354alle 795A1-E) ndash Erklaumlrung der verschiedenen Bedienungsanlei-tungen und Eintragungen ndash Uumlberpruuml-fungen PSA (taumlgliche Uumlberpruumlfung und evtl Moumlglichkeiten der jaumlhrlichen Uumlberpruumlfung) ndash Richtiges Anzie-hen eines Gurtes ndash Beispiele der verschiedenen PSA und praktische Uumlbungen Kurs gemaumlszlig Art 77 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Wetterfeste Arbeitsbe-kleidung und persoumlnliche Schutzaus-ruumlstung falls vorhanden mitbringen

Auffrischungskurs SeilsicherungMo 4 Maumlrz830ndash1730 UhrGemaumlszlig Anhang 21 des G v D 8108 i g F muumlssen Arbeitge-ber dafuumlr Sorge tragen dass die Arbeitnehmer welche den Grund-kurs Seilsicherung besucht haben alle 5 Jahre einen Auffrischungs-kurs uumlber 8 Stunden besuchen

Messen Infos

Messen

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40 Der Handwerker Febraur 2013

21ndash23 Februar 2013 Viatec 2013 Internationale Fachmesse fuumlr Straszligenbau und Infrastrukturbewirt-schaftung wwwmessebozenit

7ndash9 Maumlrz 2013 Klimainfisso 2013Internationale Fachmesse der Zulieferer der Fenster- Tuumlren- und Fassadenbauer Messe Bozen wwwmessebozenit

6ndash9 April 2013 Tipworld 2013In Bruneck auf dem Stegener Marktplatz Messe Bozenwwwmessebozenit

17ndash19 April 2013 Prowinter 2013Die einzige internationale Business- to-Business-Plattform die sich ausschlieszliglich an Skiverleihe und Servicedienstleister im Win-tersport wendet Messe Bozen wwwmessebozenit

Seminar am 8 Februar 2013 im LVH Solarthermie Markt neue Foumlrderungen amp TechnologienIm Vordergrund der Veranstaltung stehen der italienische Markt mit Innovationspotentzial und Rechtslage sowie die Foumlrde-rungen fuumlr Solarthermie-Anlagen Es wird auszligerdem die Infor-mationskampagne fuumlr die Branche vorgestellt Anmeldung wwwtisbzit bis 7 Februar 2013 Kontakt TIS innovation park Bereich Energie amp Umwelt Tel + 39 0471 068039 energytisbzit Kosten 30 Euro (inkl MwSt) Veranstaltung in deutscher und italienischer Sprache Simultanuumlbersetzung vorhanden

Veranstaltungen

7ndash9 Februar 2013Cep ndash Clean Energy amp PassivehouseInternationale Fachmesse fuumlr erneuerbare Energien und Passivhaus Messe Stuttgart

26ndash28 Februar 2013SuumldtecInternationale Zuliefermesse Messe Stuttgart

Infos Messen Veranstaltungen Kleinanzeiger

4ndash6 April 2013KLIMAHOUSE PUGLIA 2013Cittadella Mediterranea della Scienza Bari

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Der Handwerker Februar 2013 41

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Neumarkt Rathausring 27 Tel 0471 812521 Fax 0471 812244 E-Mail neumarktlvhit

Meran Kuperionstraszlige 30 Tel 0473 236162 Fax 0473 210334 E-Mail meranlvhit

Schlanders Kapuzinerstraszlige 28 Tel 0473 730657 Fax 0473 621630 E-Mail Schlanderslvhit

LVH-Bezirksbuumlros

Brixen Konrad-Lechner-Weg 7 ndash Vahrn Tel 0472 802500 Fax 0472 802502 E-Mail brixenlvhit

Sterzing co Raiffeisenkasse Wipptal Neustadt 9 Tel 0472 767739 Fax 0472 767759E-Mail sterzinglvhit

Bruneck Brunecker Straszlige 14A ndash St Lorenzen Tel 0474 474823 Fax 0474 474155 E-Mail brunecklvhit

Pedratsches Raika Zentrum 18 Tel 0471 839548 Fax 0471 839564 E-Mail pedraceslvhit

St Ulrich Snetonstraszlige 9 Tel 0471 797552 Fax 0471 797857 E-Mail groedenlvhit

BerufsgemeinschaftenVerena KaufmannTel 0471 323200infolvhit

RechtsberatungAlexander

BenvenuttiTel 0471 323240

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KreditberatungAlexander WatschingerTel 0471 323276kreditlvhit Baukoordination

Armin RagginerTel 0471 323230

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Patronat InapaEvi

MahlknechtTel 0471 323263

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BildungszentrumKarin UnterkoflerTel 0471 323370weiterbildunglvhit

Kommunikation amp Marketing

Ramona Pranter Tel 0471 323340

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ZentraleMarlene PunerTel 0471 323200Fax 0471 323210

Sekretariat Direktion

Conny TrogerTel 0471 323300

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InnovationSandra KainzTel 0471 323225innovationlvhit

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Ein groszliges Vergeltrsquos Gott sagen die Obmaumlnner und die Berufsbeiraumlte der Berufsgemeinschaften das Praumlsidium und die Direktion des LVH fuumlr die wertvolle Unterstuumltzung im vergangen Jahr 2012 Ohne sie waumlren viele Initiativen nicht moumlglich

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Page 9: Der Handwerker, Februar 2013

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Rating umso niedriger die Kreditwuumlrdigkeit und umso houmlher die Zinsen In Frage zu stellen sei laut LVH-Praumlsident Gert Lanz auch die starke und enge Beziehung von Rating-Agenturen zu Banken und Regierungen die die zum Teil willkuumlrlichen Urteile der Ra-tingagenturen gutheiszligen und unterstuumltzen

standort suumldtirol

Attraktiv fuumlr Fami-lienunternehmen(ao) Laut einer Studie des Mannheimer Zentrums fuumlr Europaumlische Wirtschaftspo-litik (ZEW) die im Auftrag der deutschen Stiftung Fa-milienunternehmen durch-gefuumlhrt worden ist erreicht Italien den letzten Platz was die Attraktivitaumlt als Standort fuumlr Familienunternehmen an-geht Suumldtirol ist jedoch nicht

Die italienweit fuumlhrende Messe fuumlr energieeffizientes und nachhaltiges Bauen KLIMAHOUSE 2013 ging dieses Jahr in ihrer achten Ausgabe zwischen 24 und 27 Jaumlnner uumlber die Buumlhne Mit uumlber 400 Ausstellern war sie wieder Schauplatz und Praumlsentationsplattform fuumlr die Produktneuheiten der innovativsten Hersteller und Dienstleister der Branche

Der Landesverband der Handwerker (LVH) infor-mierte auf der Fachmesse uumlber die verschiedenen Klimahausbauweisen Auf dem Stand des Handwerks errichteten Fachhandwerker vier Gebaumludeteile eines Kli-mahauses Klimahaus-Exper-ten erklaumlrten anhand dieser bdquolebenden Werkstaumlttenldquo die verschiedenen Moumlglichkeiten

und Techniken des Bauens und Sanierens im Klimahaus-Standard Die Berufsgemein-schaften der Maler Maurer Dachdecker und Hafner waren an diesen bdquolebenden Werkstaumlttenldquo beteiligtDer Gemeinschaftsstand des Handwerks erstreckte sich auf insgesamt 430 Quadrat-meter Flaumlche Rund um die vier bdquolebenden Werkstaumlttenldquo waren ausgewaumlhlte Fach-betriebe mit einem eigenen Stand vertreten Diese sechs Betriebe waren Tischlerei Moser (Laas) Treppenbau Reichhalter Josef (Jenesien) Ebner Solar (Eppan) Geo-Sun (Bruneck) Maler GmbH (Partschins-Toumlll) und Soleon GmbH (Vahrn)Die Berufsgemeinschaft der Dachdecker zeigte neben der lebenden Werkstatt auch Beispiele von energetischen

Dachsanierungen in ver-schiedenen Material- und Fertigungstechniken Ebenfalls auf dem Gemein-schaftsstand des Hand-werks vertreten waren die italienische Fachzeitschrift bdquoCasaampClimaldquo und die Verei-nigung Costruttori Casaclima Suumldtirol (CCS) Die Costrut-tori Casaclima sind ein Zu-sammenschluss von Suumldtiro-

ler Handwerksbetrieben die Klimahaumluser in Norditalien errichten Partner des LVH auf der Fachmesse waren die Auto-nome Provinz Bozen-Suumld-tirol (Amt fuumlr Handwerk) die Messe Bozen Roumlfix Tophaus Lamafer Euro-therm sowie die Klimahaus Agentur

stefanamortlvhit

Handwerker bauen live auf der Klimahouse 2013

Auch der neugewaumlhlte Praumlsident von Confartigianato Giorgio Merlet-ti (Bildmitte) besuchte die Klimahouse-Messe in Bozen ndash hier im Bild mit LVH-Direktor Thomas Pardeller Messedirektor Reinhold Messner Landesrat Florian Mussner LVH-Praumlsident Gert Lanz und Ulrich San-ta Direktor der Klimahaus-Agentur (v l n r)

mit Italien zu vergleichen so der LVH Es gibt eine Reihe von Tatsachen die Suumldtirol vom restlichen Italien deut-lich abheben Demgegenuumlber liegt Suumldtirol laut einer aus-fuumlhrlichen Studie des natio-nalen Handwerkerverbands Confartigianato an erster Stelle der Provinzen Italiens was die Rahmenbedingungen fuumlr Familienbetriebe angeht Zu nennen ist vor allem das umfangreiche Foumlrde-rungssystem mit welchem Forschung und Entwicklung Innovation Weiterbildung oder auch Internationalisie-rung unterstuumltzt werden LVH-Praumlsident Gert Lanz bdquoSuumldtirol als Wirtschafts-standort kann durchaus mit aumlhnlichen Gebieten im restlichen Europa mithalten man darf nicht den Fehler machen Suumldtirol wirtschaft-lich mit dem Rest Italiens gleichzusetzenldquo

10 Der Handwerker Februar 2013

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Ausschreibungen teilnehmen Im August 2012 wurden zum Beispiel zu einer offenen Aus-schreibung im Ausmaszlig von knapp unter einer Million Euro 13 lokale Firmen ein-geladen Nur zwei Firmen haben ein Angebot abgege-ben Bei einer groumlszligeren au-szligerordentlichen Instandhal-tungsarbeit in Meran wurden 23 Firmen eingeladen sieben haben daran teilgenommen von denen nur drei aus der Provinz Bozen stammen Die uumlbrigen waren aus den Pro-vinzen Treviso Padua Trient und Pisa

Und diese Vorurteile waumlrenGotter Die Preise sind im-mer ein Thema Ein weiteres Thema ist der buumlrokratische Aufwand bei oumlffentlichen Ausschreibungen und das Auftragsvolumen Da sind korrekte Information und Handlungsbedarf bei den hiesigen Handwerkern von NoumltenVizedirektor Walter Poumlhl Ja ich muss bestaumltigen dass unsere Handwerker die Prei-

DER HANDWERKER Herr Gotter Sie leiten die tech-nische Abteilung im Wohn-bauinstitut Wie beschreiben Sie die generelle Lage der So-zialwohnungen derzeitIng Bruno Gotter Die Immobilien im Besitz des Wohnbauinstituts bestehen aus rund 13000 Mietwoh-nungen aufgeteilt zwischen ca 7000 Wohnungen in Bozen Unterland ca 3000 Wohnungen in Brixen und Umgebung und ca 3000 Wohnungen in Meran und Umgebung Dort werden regelmaumlszligig ordentliche In-standhaltungsarbeiten durch-gefuumlhrt Fuumlr ca 400 Woh-nungen steht jaumlhrlich eine Komplettsanierung an

Arch Othmar Neulichedl Sie sind Amtsdirektor des

Wohnbauinstitut zaumlhlt auf lokale Wirtschaftskreislaumlufe das wohnbauinstitut (wobi) ist ein wichtiger auftraggeber fuumlr das suumldtiroler handwerk es verwaltet insgesamt ca 13000 wohnungen und wird in den naumlchsten Jahren weitere dazubauen wie das wobi und der lVh die zusam-menarbeit zwischen auftraggebern und -nehmern verbessern wollen lesen sie im gespraumlch mit den wobi-Verant-wortlichen ing Bruno gotter technischer leiter und arch othmar neulichedl amtsdirektor des technischen amtes west sowie lVh-Vizedirektor walter Poumlhl

se des Wohnbauinstituts teil-weise als unattraktiv anse-hen Sie meinen zudem dass das Wobi eigene Preislisten anwendet die dem Richt-verzeichnis des Landes nicht entsprechen Neulichedl Dem muss wi-dersprochen werden Bei Sanierungen wird das Lan-desrichtpreisverzeichnis angewandt Bei Neubauten fuumlhren wir eigene Listen die realistisch kalkuliert werden und auf Erfahrungswerte des WOBI gruumlnden Die verschie-denen Preisabgebote der Aus-schreibungen betragen zwi-schen zehn und 18 Prozent Unsere Partner - gute Firmen die bereits mehrere Bauten fuumlr uns durchgefuumlhrt haben - bestaumltigen uns dass die Prei-se in Ordnung seien Was die Planung und die Qualitaumlt der Ausschreibungen angeht ist das Wobi in Italien beispiel-haft Ich denke das Thema oumlffentliche Ausschreibungen nach den neuen staatlichen Vorgaben ist insgesamt fuumlr viele Handwerker Neuland und ist somit eine groszlige or-

technischen Amtes West Wie geht das Wohnbauinstitut bei Ausschreibungen vorArch Othmar Neulichedl Das Wohnbauinstitut wen-det seit 2005 das Modell des wirtschaftlich guumlnstigen An-gebotes bei seinen Ausschrei-bungen an Der niedrigste Preis ist also nicht ausschlag-gebend Damit koumlnnten wir qualitativ hochwertige Fir-men aus Suumldtirol als Partner gewinnen Die Zusammen-arbeit mit ihnen ist sehr gut Das Steueraufkommen bleibt dabei zudem in Suumldtirol

Handwerker scheinen nicht gerne fuumlr das Wohnbauinsti-tut zu arbeiten Wieso Neulichedl Es herrschen leider einige Vorurteile die dazu fuumlhren dass viel zu wenige Handwerker bei den

Das Wohnbauinstitut Suumldtirolsdas wohnbauinstitut ist eine hilfskoumlrperschaft des landes suumldtirolPraumlsident dr konrad Pfitscherdirektor dr Franz stimpflMitarbeiter rund 200kontakt infowobibzit

Dr Arch Othmar Neulichedl Dr Ing Bruno Gotter LVH-Vizedirektor Walter Poumlhl im Gespraumlch

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Der Handwerker Februar 2013 11

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Wohnbauinstitut zaumlhlt auf lokale Wirtschaftskreislaumlufe ganisatorische Herausforde-rung Gleichzeitig draumlngen je-doch Firmen aus Norditalien auf den Suumldtiroler Markt Einige von diesen sind sehr professionell organisiert haben ein gutes Betriebsma-nagement und kommen des-halb auch zum Zug

Wie gehen Sie das Problem anNeulichedl Erstens bieten wir den Kleinunternehmern konkrete Hilfestellung an wobei wir sie zur Bildung von Bietergemeinschaften motivieren Zweitens sind unsere Angebote strukturiert und genau formuliert unse-re Planungsqualitaumlt ist sehr detailliert und umfassend Von uns erhalten die Firmen zudem vergleichsmaumlszligig ex-zellente Unterlagen fuumlr die Kalkulation ndash das wurde uns auch von einem Professor der technischen Fakultaumlt aus Rom bestaumltigt Wir investie-ren viel Zeit in die Projekter-stellung Die Betriebe muumlssen keine sogenannten bdquoAngstzu-schlaumlgeldquo als Risikopolster mit einzukalkulieren Wir versu-chen bei kleineren Arbeiten getrennt nach Gewerken und Losen auszuschreiben Was die Bezahlung angeht sind wir mit unseren Zah-lungsfristen von drei bis vier Wochen ein sehr attraktiver Auftraggeber Poumlhl Die Ausschreibung nach Gewerken und Losen ist fuumlr Kleinbetriebe sehr wich-tig Das Handwerk kann vor allem im Bereich der ordent-lichen Instandhaltungen eine groszlige Rolle spielen Der LVH versucht gerade Kleinunter-nehmer verschiedener Berufe zu der Gruumlndung von fixen Bietergemeinschaften zu mo-tivieren damit sie als einge-

spieltes Team verlaumlssliche Ansprechpartner des Wobi werden koumlnnen Gotter Das waumlre sehr zu begruumlszligen Wir moumlchten in erster Linie die lokalen Be-triebe ansprechen und sind sehr bemuumlht mit ihnen zu-sammenarbeiten Wir schaumlt-zen ihr Qualitaumltsbewusstsein und ihre Verlaumlsslichkeit Wir werden allerdings das Ge-fuumlhl nicht los dass die Ausla-stung der lokalen Wirtschaft im privaten Bereich der mit weniger buumlrokratischem Auf-wand verbunden ist auch heute noch sehr gut sei Ich kann mir sonst das erwiesene Desinteresse an unseren Aus-schreibungen nicht erklaumlren Neulichedl Ich denke dass bei den Kleinbetrieben eine Erneuerung in ihrer Betriebs-philosophie Fuszlig fassen sollte wonach in der Vorbereitungs-phase und in der Angebots-phase mehr investiert werden sollte Poumlhl Ich kann bestaumltigen dass unsere Betriebe sich auf diesem Weg bewegen Zum Beispiel ist die Teilnahme am Kurs wie Kleinbetriebe bei oumlffentlichen Ausschreibungen erfolgreich mitmachen sehr gefragt Das Handwerk will darin besser werden Auch die Agentur fuumlr oumlffentliche Vertraumlge mit dem Internet-portal wwwsuedtirol-aus-schreibungenit gibt Anre-gungen dazu

Was plant das Wohnbauins-

titut fuumlr die naumlchsten Jahre Gotter Fuumlr 2013 haben wir 25 Millionen Euro fuumlr den Neubau und 40 Millio-nen Euro fuumlr die Sanierung sprich fuumlr die auszligerordent-liche Instandhaltung vorge-sehen die wir 2014 jeweils auf 42 Millionen Euro bzw 52 Millionen Euro erhoumlhen werden Auszligerdem erhalten wir in den kommenden Jah-ren noch mehr Baugrund von den Landgemeinden folglich werden noch eine Reihe von Wohnbauvorhaben geplant und ausgeschrieben werden Poumlhl Welchen Ausschrei-bungsmodus werden Sie in diesen Gemeinden anwen-den Gotter Uumlber einer Million Euro gilt das Prinzip des wirtschaftlich guumlnstigen An-gebotes Unter einer Million ist die Ausschreibung halb oumlffentlich mit der Einladung von zenh Firmen und ma-ximalem Preisabgebot Die Bauleitung wird wie uumlblich vom Wobi ausgefuumlhrt damit die Qualitaumltskontrolle in un-seren Haumlnden bleibt

Wie viele Auftraumlge vergeben Sie an Suumldtiroler ndash und wie viele an provinzfremde Fir-men bei den verschiedenen Instandhaltungsarbeiten oder NeubautenNeulichedl Eingeladen wer-den je nach Auftragsvolumen hauptsaumlchlich lokale Firmen Sie haben immer einen Anteil von mindestens 50 Prozent

Der Rest geht an Firmen im norditalienischen Raum Poumlhl Ich denke unsere Handwerker haben das Po-tentzial den Gesamtbedarf des Wobi sowohl bei den ordentlichen und auszligeror-dentlichen Instandhaltungen als auch bei Neubauten zu decken

Wie soll die Zusammenarbeit in Zukunft aussehen Gotter Sicher ist dass das Wobi verstaumlrkt mit dem Suumld-tiroler Handwerk zusam-menarbeiten will In Zukunft wird der Schwerpunkt mehr in der Sanierung liegen nach-dem der Wohnungsbedarf in den naumlchsten Jahren erfuumlllt sein duumlrfte Wir sprechen hier von ca 400 jaumlhrlich zu sanie-renden Wohnungen Neulichedl Ich wuumlnsche mir dass wir bei den jaumlhrlichen oder zweijaumlhrlichen Aus-schreibungen fuumlr ordentliche Instandhaltungen mit einer Gruppe von guten Suumldtiroler Handwerkern zusammenar-beiten koumlnnen Poumlhl Es haben sich zurzeit im LVH sieben Gruppie-rungen gebildet die nach der notwendigen Abstimmung fuumlr die ordentlichen Instand-haltungen eine landesweite Struktur aufbauen um An-sprechpartner des Wobi zu werden Weitere interessierte Gruppierungen koumlnnen sich gerne bei uns melden und dem Projekt anschlieszligen

Interview Margareth Bernard

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12 Der Handwerker Februar 2013

Mit dieser klaren aussage hielt der lVh ende Jaumlnner eine Pressekonferenz in Bozen damit soll die Bedeutung des handwerks fuumlr die sicherung der arbeitsplaumltze bewusst gemacht werden

Handwerk hat goldenen Bodenldquo Keine leere Floskel sondern Fakt Betrachtet man die wirt-

schaftliche Entwicklung der juumlngsten Vergangenheit erwies sich vor allem das kleinstrukturierte Handwerk als Garant in Krisenzeiten vor allem aber als Ga-rant fuumlr sichere Arbeits- und Ausbil-dungsplaumltzeLange galt Suumldtirol als Insel der Seligen gerade was die Arbeitsmarktsituation betrifft Nach Jahren der Vollbeschaumlf-tigung macht sich seit einiger Zeit ein Gegentrend bemerkbar Auch Suumldtirol bekommt die Rezession in Italien zu spuumlren und muss sich ernsthaft mit dem Problem der Arbeitslosigkeit auseinan-dersetzen Ein Blick uumlber die Landesgrenze reicht um zu erkennen dass man mit einer Ar-beitslosenquote von 43 Prozent durch-aus noch in der Komfortzone liegt trotz-dem ist dies der houmlchste Wert seit 20 Jah-ren Vor allem aber bereitet die steigende

Zahl an jugendlichen Arbeitslosen Sorge Die Jugendarbeitslosigkeit erreichte Ende des Jahres in Suumldtirol den Spitzenwert von 94 Prozent Die steigende Zahl der Arbeitslosen ist in der gesamten Eurozone spuumlrbar Im Zuge der europaweit gefuumlhrten Diskus-sion laumlsst sich ein Aspekt besonders her-vorheben In Laumlndern in denen betrieb-lich ausgebildet wird sind die Arbeits-marktchancen wesentlich besser als in Staaten die vor allem auf eine schulische Qualifizierung setzen

Erfolgsmodell duale AusbildungIn Suumldtirol gilt die duale Ausbildung seit Jahren als Erfolgsmodell Das Handwerk mit knapp 60 aller beschaumlftigten Lehr-linge ist der Ausbilder schlecht hin bdquoDer Groszligteil der Lehrvertraumlge wird nach Ab-schluss der Lehrzeit in ein fixes Arbeits-verhaumlltnis umgewandelt Das Handwerk bietet jungen Menschen nicht nur sichere Ausbildungs- und Arbeitsplaumltze sondern

eine praxisnahe Ausbildung mit guten Karrierechancenldquo ist Vizepraumlsident Mar-tin Haller uumlberzeugt Qualifizierte Fachkraumlfte sind wesentlich seltener von Arbeitslosigkeit betroffen als Unqualifizierte Als Ausbilder leisten die Suumldtiroler Handwerksbetriebe einen wertvollen Beitrag zur Zukunftsfaumlhigkeit des Landes bdquoWer Arbeitsplaumltze schafft staumlrkt die Wirtschaft Dies sollte auch von der Politik entsprechend honoriert werdenldquo unterstreicht Praumlsident Gert Lanz Die Landesregierung hat bereits Praumlmien fuumlr Ausbildungsbetriebe vor-gesehen doch finanzielle Foumlrderungen allein seien nicht ausreichend ist Lanz uumlberzeugt Um die Betriebe auch weiter-hin zu motivieren Lehrlinge auszubilden und damit Arbeitsplaumltze fuumlr die Zukunft zu schaffen muumlssten weitere Unterstuumlt-zungsmaszlignahmen vorgesehen werden Steuerreduzierungen zB Senkung der IRAP-Steuer fuumlr Betriebe welche Lehr-linge ausbilden sei nur ein Beispiel wie

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die Politik der Wirtschaft ent-gegenkommen koumlnne bdquoEin starkes Land braucht qualifizierte Fachkraumlfte Mit immer neuen buumlrokratischen Auflagen und steigenden Lohn- sowie Lohnneben-kosten wird man weder die Arbeitslosigkeit bekaumlmpfen noch den Fachkraumlftebedarf si-chern koumlnnenldquo mahnt Lanz Das Handwerk sichert Ar-beitsplaumltzeDie Zahlen sprechen eine klare Sprache Unter den 259000 Erwerbstaumltigen in Suumldtirol arbeiten knapp 44000 im Handwerk das entspricht beinahe 19 Pro-zent Das Handwerk als einer der groumlszligten Arbeitgeber des Landes ist nicht nur in den groszligen Zentren praumlsent son-dern zaumlhlt vor allem in der Peripherie zu den wichtigsten Arbeitgebern

Lokale Kreislaumlufe staumlrkenDas Handwerk mit seinen vielen Kleinst- und Klein-betriebe ist gerade in den peripheren Gebieten ein wichtiger Arbeitgeber bdquoFeh-len die Arbeitsplaumltze in der Peripherie ist die Abwan-derung der Bevoumllkerung eine natuumlrliche Folge Die Handwerker sichern in den vielen abgelegenen Gemein-den wichtige Arbeitsplaumltze und staumlrken damit nicht nur die Wirtschaftskraft der Ge-meinde und die Nahversor-gung sondern erhoumlhen auch

die Lebensqualitaumlt im Ortldquo bemerkt Lanz Gleichzeitig fordert er die Politik auf die dezentralen Wirtschaftskreis-laumlufe mit gezielten Maszlignah-men zu staumlrken Die Betriebe vor allem jene in der Periphe-rie muumlssen die Chance ha-ben wachsen zu koumlnnen Die Wirtschaftsfoumlrderung zum Neubau- bzw Ausbau von bestehenden Gewerbestruk-turen muss auch in Zukunft gewaumlhrleistet werden fordert der LVH-Praumlsident

Initiative bdquoWir sichern Suumldtiroler ArbeitsplaumltzeldquoUm auf den Wert des Hand-werks als Arbeitgeber in Suumld-tirol aufmerksam zu machen startete der LVH Ende Jaumlnner im Rahmen des Jahresmottos Handwerk baut Vertrauen die Initiative bdquoWir sichern Suumldti-roler Arbeitsplaumltzeldquo und ver-sendet an all seine Mitglieder Aufkleber die in dieser Aus-gabe beigelegt sind bdquoMit die-ser Initiative moumlchten wir die Wirtschaft und Politik aber auch die Bevoumllkerung darauf aufmerksam machen wel-chen Stellenwert das Hand-werk in unserem Leben ein-nimmtldquo erklaumlrte Gert Lanz bei einer Pressekonferenz im Unternehmen Werkzeugbau Engl bei der die Aktion vor-gestellt wurde bdquoWir garantie-ren durch die Arbeitsplaumltze nicht nur die Nahversorgung und wirken der Abwande-rung entgegen sondern wir erhalten und staumlrken dadurch

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bestens funktionierende Wirtschaftskreislaumlufeldquo Mit-gestalter fuumlr die gut funkti-onierenden Kreislaumlufe sind zweifelsohne die Mitarbeiter der Kleinbetriebe Die Hand-werksunternehmer investie-ren gerne und bewusst viel Zeit in ihre Mannschaft die das wertvollste Kapital der Kleinbetriebe darstellt Be-sonders in Suumldtirols klein-strukturierten Betrieben ist die Verbundenheit zwischen Arbeitgeber und Mitarbeitern viel staumlrker als in manchem Groszligunternehmen

Aufkleber fuumlr die BetriebeMit einem aufkleber den wir dieser ausgabe von bdquoder handwerkerldquo beilegen bekommen alle Mit-gliedsbetriebe ein symbol in die haumlnde wuumlrden die handwerker diesen aufkleber landesweit auf autos an der eingangstuumlr der werkstatt auf der werkzeug-kiste zeigen koumlnnte diese Botschaft zur wertschaumlt-zung des handwerks langsam Fuszlig fassen im laufe von 2013 sollen insgesamt vier wichtige Botschaften zum handwerk in Form eines aufklebers erscheinen

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Gluumlcklich uumlber einen sicheren Arbeitsplatz zeigte sich auch Andreas Taufer Lehrling bei Werkzeugbau Engl bdquoWenn ich tagtaumlglich houmlre wie sehr die Jugendarbeitslosigkeit ansteigt bin ich froh einen so interessanten und ab-wechslungsreichen Arbeits-platz gefunden zu haben der dann auch noch in naumlchster Naumlhe zu meinem Heimatort liegtldquo so der aus Deutschn-

bdquoAls Betrieb uumlbernehmen wir die Verantwortung

eine gute Qualitaumlt der Ausbildung zu

garantierenldquoJohannes Engl

bdquoAls Betrieb haben wir die Verantwortung den Lehr-lingen eine fundierte Aus-bildung zu garantieren und die Qualitaumlt der Ausbildung zu gewaumlhrleistenldquo erlaumluterte Johannes Engl Inhaber der Firma Werkzeugbau Engl Dadurch wird dem Auszu-bildenden nicht nur eine sichere Zukunft gewaumlhrt sondern dem Betrieb auch gute Fachkraumlfte gesichert

bdquoIch bin sehr froh einen interessanten vor allem aber sichern Arbeitsplatz im Handwerk gefunden zu

habenldquoAndreas Taufer

das Handwerk bietet nach wie vor sichere und unbefri-stete Arbeitsplaumltze Dies gilt nicht als selbstverstaumlndlich gerade in einer Zeit in der die Arbeitslosenzahlen (auch in Suumldtirol) steigen vor allem aber ndash und dies ist beson-ders besorgniserregend - auch die Jugendarbeitslosig-keit zunimmt Eine Studie bestaumltigt dass im Handwerk die Beschaumlftigungszahlen trotz schwieriger wirtschaft-lichen Zeiten aufrecht erhalten werden konnten Ruumlck-gaumlnge sind bei den Neueinstellungen zu verbuchen auf-grund der hohen gesetzlichen Auflagen unrealistischen Arbeitssicherheitsvorschriften und buumlrokratischen Bela-stungen Hier sind wir bemuumlht und gefordert Loumlsungen und Maszlignahmen auszuarbeiten um die Einstellung neuer Mitarbeiter wieder zu ermoumlglichen Dazu benoumltigt das Handwerk aber endlich gesetzliche Rahmenbedin-gungen die wir auch im Stande sind einzuhalten und umzusetzen Auf die zunehmende Buumlrokratisierung steigende Lohnnebenkosten und den hohen Steuer-druck haben wir unter anderem am 28 Januar 2013 auf nationaler Ebene und gemeinsam mit den staatsweiten Wirtschaftsverbaumlnden im Rahmen des bdquoMobilisierungs-tagesldquo aufmerksam gemacht Der LVH hat heuer die Aktion bdquoWir sichern Suumldtiroler Arbeitsplaumltzeldquo ins Leben gerufen Wir freuen uns wenn Sie den Aufkleber in Ihrem Betrieb anbringen um der Oumlffentlichkeit zu zeigen dass Ihr Betrieb durch sichere Arbeitsplaumltze in die Zukunft investiert sowohl fuumlr die Wirtschaft als auch fuumlr das Allgemeinwohl Wir Hand-werker stehen immer zu unseren Mitarbeitern weil sie fast schon zu unserer Familien gehoumlren weil der Betrieb gemeinsam mit ihnen gewachsen ist und gera-de deshalb ist es uns auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ein groszliges Anliegen all unsere Mitarbeiter zu behalten Sie sind naumlmlich die wertvollste Investition

Liebe Handwerkerinnen und Handwerker

LVH-Praumlsident Gert Lanz

gert lanzPraumlsident des lVh

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ofen stammende Lehrling Dass Laumlnder mit dem dualen Ausbildungssystem geringere Jugendarbeitslosenraten auf-zuweisen haben untermau-erte LVH-Vizepraumlsident Mar-tin Haller bdquoMit dem neuen Lehrlingsgesetz stellt eine Ausbildung im Handwerk keine Sackgasse mehr dar sondern bietet den Jugend-

lichen groszlige Perspektivenldquo Dennoch haben die Betriebe im Handwerk tagtaumlglich mit groszligen Herausforderungen zu kaumlmpfen die den Hand-werksunternehmer von seiner eigentlichen Taumltigkeit abhal-ten bdquoAm 28 Januar 2013 fand ein nationaler Tag der Mobilisierung statt mit dem auf die groszligen Belastungen wie Steuerdruck Buumlrokratie und zunehmende Lohnne-benkosten um nur einige zu nennen hinzuweisenldquo sagte Ivan Bozzi LVH-Vizepraumlsi-dent im Rahmen der Presse-konferenz Die vorgesehenen Sparmaszlignahmen haben nur Sinn wenn gleichzeitig auch die Wirtschaft wieder ange-kurbelt wird Nur so werden in Zukunft Suumldtirols Kleinbe-triebe wirtschaftlichen Wohl-stand Familienexistenzen Wachstum und vor allem Arbeitsplaumltze sichern koumlnnen

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16 Der Handwerker Februar 2013

PunktesystemDamit ein Gesuch uumlberhaupt zugelassen wird muss der Betrieb die Mindestschwelle von 120 Punkten (abhaumlngig von der Groumlszlige des Unterneh-mens der Art des Projektes usw) erreichen

EinreichungsfristAb 15 Jaumlnner 2013 und innerhalb der unaufschieb-baren Frist vom 14 Maumlrz 2013 18 Uhr steht den re-gistrierten Unternehmen auf der Internetseite wwwinailit-bdquoPUNTO CLIENTEldquo das telematische Verfahren zur Verfuumlgung welches es er-moumlglichta) Simulationen in Bezug auf

das einzureichende Projekt einzureichen

b) zu uumlberpruumlfen ob die Zu-lassungsschwelle erreicht wird

c) den eingegebenen Antrag zu speichern

Ab 18 Maumlrz 2013 koumln-nen die Unternehmen de-ren gespeicherter Antrag die Mindestsachwelle von 120 Punkten erreicht oder uumlberschreitet ihre Identifi-kationskodenummer abladen

Absenden des Online-GesuchesDie Unternehmen koumlnnen dann zu einem noch bekannt-zugebenden Termin ihre On-line-Gesuche einsenden Das genaue Datum und die Uhrzeit der Oumlffnung und Schlieszligung des telematischen Schalters fuumlr die Einsendung der Antrauml-ge werden auf der Interneteite wwwinailit ab dem 8 April 2013 bekanntgegeben

Foumlrderbare ProjekteEs werden folgende Projekt-typen zugelassen1 Investitionsprojekte (z B

Restrukturierung oder Aumlnderung der Strukturen undoder der Anlagen des Arbeitsumfeldes Installa-tion oder Austausch von Maschinen Vorrichtungen undoder Ausruumlstungen Maszlignahmen zur Reduzie-rung Beseitigung von Ri-sikofaktoren)

2 Projekte fuumlr die Einfuumlh-rung von Organisations- und Sozialverantwortungs-modellen (z B OHSAS 18001 SGSL Organisa-tionsmodell gemaumlszlig GvD 23101)

Ausmaszlig des BeitragesDer Kapitalbeitrag entspricht 50 Prozent der Spesen Die Houmlchstgrenze der Beitraumlge betraumlgt 100000 Euro der Mindestbeitrag 5000 Euro Bei den Projekten gemaumlszlig Buchstabe 2 ist fuumlr Unterneh-men bis zu 50 Mitarbeitern kein Mindestbeitrag vorgese-hen

Modalitaumlten fuumlr die Einreichung der GesucheDie Antraumlge sind auf tele-matischem Wege gemaumlszlig den folgenden drei Phasen einzu-reichena) Zugang zum Online-Ver-

fahren und Ausfuumlllen des Antrages (wwwinailitPunto cliente)

b) Einsenden des Online-Antrages

c) Einsenden der Unterlagen zur Vervollstaumlndigung des Gesuches

Das INAIL hat kuumlrzlich eine Ausschreibung veroumlffentlicht die Foumlrderungen fuumlr die Durchfuumlhrung von verschiedenen Verbesserungsmaszlignahmen im Bereich Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz vorsehen

Veroumlffentlichung der chronologischen VerzeichnisseEs wird unter wwwinailit ein chronologisches Ver-zeichnis aller eingesendeten Antraumlge erstellt und zwar mit Angabe all jener die zwecks Zulassung zum Bei-trag an einer nuumltzlichen Stel-le stehen bzw bis zur Aus-schoumlpfung der verfuumlgbaren finanziellen Mittel Die Uhr-zeitregistrierung der telema-tischen Antraumlge bestimmt die Prioritaumlt fuumlr die Gewaumlhrung der Beitraumlge

Einsenden der Unterlagen zur Vervollstaumlndigung des AntragesInnerhalb von 30 Kalen-dertagen nach Erhalt der Mitteilung uumlber die Zulas-sung des Projektes muss das Unternehmen welches zum Beitrag als zugelassen erklaumlrt worden ist weitere Dokumente (in der Aus-schreibung genau angefuumlhrt) uumlbermitteln

Fristen fuumlr die ProjektumsetzungWird das Gesuch angenom-men so muss das Projekt in-nerhalb von zwoumllf Monaten (365 Tage) ab Datum des Erhalts der Mitteilung uumlber die Zulassung zum Beitrag umgesetzt und abgerechnet werden

Weitere Informationen er-halten Sie beim INAIL Tel 0471 560211 und beim LVH Rechtsberatung

alexanderbenvenuttilvhit

Montag 18 Februar 2013 bull IRPEF Zahlung der Lohnsteuer auf die im

Monat Januar 2013 bezahlten Entgelte aus nichtselbstaumlndiger Taumltigkeit und Zahlung der Steuerruumlckbehalte auf die im Vormonat getaumltigten Verguumltungen an Freiberufler und Handelsvertreter ndash Mod F24

bull IRPEF-ZUSCHLAumlGE Zahlung der regionalen und kommunalen IRPEF-Zuschlaumlge welche vom Arbeitgeber auf die bezahlten Entgelte aus nichtselbstaumlndiger Taumltigkeit einbehoben werden ndash Mod F24

bull MONATLICHE MWST-ABRECHNUNG Zahlungstermin fuumlr die Steuerzahler mit monatlicher Abrechnung (MwSt-Schuld Monat Januar 2013) ndash Mod F24

bull MWST-ABSICHTSERKLAumlRUNGEN elektronische Versendung der Daten der Absichtserklaumlrungen

bull INPS-GETRENNTE SONDERVERWALTUNG Zahlung der Sozialversicherungsbeitraumlge auf im Monat Januar 2013 ausbezahlte Verguumltungen ndash Mod F24

bull INPS Zahlung der Sozialversicherungsbeitraumlge von Seiten des Arbeitgebers fuumlr die Arbeitnehmer betreffend den Vormonat ndash Mod F24

bull INPS-BEITRAumlGE HANDWERKER u KAUFLEUTE Frist zur Zahlung der 4 Fixrate fuumlr die Rentenversicherung 2012 an das INPS ndash Mod F24

bull INAIL-SELBSTERKLAumlRUNG letzter Termin fuumlr die Einzahlung der INAIL-Saldopraumlmie fuumlr 2012 und der 1 Rate fuumlr 2013 ndash Mod F24

bull AUFWERTUNG ABFERTIGUNG Zahlungsfrist fuumlr den Saldo der Ersatzsteuer auf die Aufwertung der Abfertigung ndash Mod F24

bull BEITRAG BILATERALE KOumlRPERSCHAFT Einzahlung des monatlichen Pflichtbeitrages in den Fonds zur Sicherung des Einkommens und der beruflichen Qualifikation (F S E) ndash Mod F24

Mittwoch 20 Februar 2013 bull BAUARBEITERKASSE Zahlung der Beitraumlge und

Hinterlegungsgelder des Monats Januar 2013

Montag 25 Februar 2013 bull INTRASTATndashMONATLICHE MELDUNG Abgabefrist

der den Monat Januar 2013 betreffenden INTRA-Listen beim Zollamt (monatliche Abrechnung)

Donnerstag 28 Februar 2013bull ZUSTELLUNG CUD Aushaumlndigung des

Steuer- und Rentennachweises CUD des Jahres 2012 an alle Arbeitnehmer mit Einkuumlnften aus nichtselbstaumlndiger Taumltigkeit und an alle Mitarbeiter welche im Jahr 2012 gleichgestellte Einkuumlnfte aus nichtselbstaumlndiger Taumltigkeit bezogen haben

bull EINZAHLUNGSBESTAumlTIGUNG ENTGELTE UND PROVISIONEN Zustellung der Vorsteuer- und Quellensteuer-Einzahlungsbestaumltigung an alle Freiberufler und Handelsvertreter fuumlr die im Geschaumlftsjahr 2012 Steuerruumlckbehalte einbezahlt wurden

bull JAumlHRLICHE MWST-MITTEILUNG telematischer Versand der jaumlhrlichen Mitteilung der MwSt-Daten fuumlr das Jahr 2012

bull MITTEILUNG UNI-EMENS elektronische Versendung an das INPS der Entlohnungsdaten der Arbeitnehmer des Monats Januar 2013

bull BLACK LISTndashMONATLICHE MELDUNG telematischer Versand des Modells der Mitteilung der Umsaumltze des Monats Januar 2013 (fuumlr Steuerzahler mit monatlicher Abrechnung)

bull EINHEITLICHES LOHNBUCH Innerhalb heute muumlssen die Eintragungen des Vormonats vorgenommen werden

Wichtige Steuertermine

INAIL-Ausschreibung

Arbeitssicherheitsfoumlrdermaszlignahmen fuumlr Betriebe

Der Handwerker Februar 2013 17

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Nach langen und schwie-rigen Verhandlungen wurde am 20 Dezem-

ber 2012 der neue Landeszu-satzkollektivvertrag fuumlr die Sektoren Metall Installation die Gold- und Silberschmiede und aumlhnliche Berufe sowie fuumlr den Sektor der Zahntechniker unterzeichnet (wir berichteten)Fuumlr den LVH ist Bruno Covi langjaumlhriger Vizepraumlsident des LVH Mitglied des Verbands-vorstandes sowie Vizepraumlsident der Handelskammer delegiert die Verhandlungen mit den Gewerkschaftsvertretern zu fuumlhren Er bezeichnet den Lan-deskollektivvertrag dem viel Verhandlungsgeschick vorausging als zufrie-denstellend Besonders wichtig fuumlr die Betriebe und italienweit einzigar-tig ist die Tatsache dass die vorgesehene Tarifer-houmlhung vollkommen ab-sorbierbar ist Sie wird in zwei Schritten zur Anwendung kom-men und zwar ab Januar 2013 und ab Juni 2013 Der Vertrag sieht ab der dritten Ebene 80 Euro und 6631 Euro fuumlr den Gesellen vor Dieser letzte Betrag gilt als Grundbetrag fuumlr die prozentmaumlszligige Berechnung der Loumlhne der Lehrlinge (siehe Tabelle)

Landeskollektivvertrag bdquoMetall ndash Installationldquo seit Anfang Jaumlnner 2013 guumlltigAm 20 Dezember 2013 wurde der Landeszusatzkollektivvertrag fuumlr den Bereich Metall fuumlr die Berufe der Installation Gold- und Silberschmiede und aumlhnliche Berufe sowie fuumlr die Zahntechniker von den Sozialpartnern unterzeichnet

Zufrieden zeigt sich Covi auch mit der Tatsache dass

saumlmtliche zusaumltzliche Forderungen der Ge-werkschaften abgefe-dert werden konnten Er erklaumlrt diesen Erfolg damit dass die Bilate-rale Koumlrperschaft des Handwerks der Auto-

nomen Provinz Bozen die Covi als Praumlsident leitet bereits viele Leistungen fuumlr Arbeitnehmer und Arbeitgeber im Falle von Krankheit Arbeitsunfaumlhigkeit aufgrund von Arbeitsunfaumll-len Leistungen fuumlr Unterneh-merinnen und Frauen im Hand-werk Unterstuumltzung fuumlr auszliger-ordentliche Vorkommnisse usw deckt mb

Beitraumlge fuumlr die Anstellung von Lehrlingen

Der LVH teilt mit dass der Termin fuumlr die Abgabe der Ge-suche um Gewaumlhrung von Sonderbeitraumlgen fuumlr die Anstellung von Lehrlingen (CUP I52F11000090007) um drei Monate auf den 31 Maumlrz 2013 verlaumlngert wurde Bei Ruumlckfragen kon-taktieren Sie den LVH Buumlro Kollektivvertraumlge und Lehrlinge Anna Maria Losavio Tel 0471 323235 E-Mail annamarialosaviolvhit Ausfuumlhrliche Informationen finden Sie unter wwwitalialavoroit Der staatliche Fonds unterstuumltzt Betriebe die Lehrlinge anstellt uumlber 78 Millionen Euro vor (wir berich-teten) mb

Tabella retributivaLivello Minimo tabellare Incrementi Incremento a Retribuzione al 01092012 retributivi a regime al CCNL+ CCPL provinciali 01062013 al 01062013 al 31082012 1deg 169263 17006 11080 1973492deg 157493 15228 9754 1824752degbis 148712 13753 9497 1719623deg 142998 12759 8000 1636674deg 134781 11488 7187 1534565deg 129812 10645 6631 1470886deg 123788 9551 5989 139328

Settore metalmeccanico ed installazione drsquoimpiantiIncrementi retributivi provinciali in EuroLivello Incrementi Incremento a CCPL del CCPL Totale retributivi regime 1deg tranche di 2deg tranche di Incrementi retributivi provinciali Del CCP Incremento da Incremento da provinciali al al 31082012 01062013 01012013 01062013 01062013

1deg 17006 11080 5540 5540 280862deg 15228 9754 4877 4877 249822b 13753 9497 4749 4748 232503deg 12759 8000 4000 4000 207594deg 11488 7187 3594 3593 186755deg 10645 6631 3316 3315 172766deg 9551 5989 2995 2994 15540

RisikobewertungDie Einfuumlhrung der Standardprozeduren zur Risikobewer-tung wurde auf den 1 Juli 2013 aufgeschoben

Wir teilen allen Mitgliedern mit dass durch Art 1 Absatz 388 des Gesetzes vom 24122012 Nr 228 (bdquoStabilitaumltsgesetzldquo) die Ein-fuumlhrung der sogenannten Standardprozeduren fuumlr Arbeitgeber mit bis zu zehn Angestellten bis zum 1 Juli 2013 verschoben wurde Arbeitgeber die bis zu zehn Mitarbeiter beschaumlftigen koumlnnen also bis zum 30 Juni 2013 weiterhin die Eigenerklaumlrung zur Risikobewer-tung benutzen Betriebe die zwischen zehn und fuumlnfzig Angestellte haben und die weder spezielle Risiken im Sinne des Art 41 Abs 6 des GvD Nr 812008 noch chemische oder biologische Risiken aufweisen keine krebserregenden Stoffe bearbeiten und keine As-bestbelastung haben koumlnnen im Zuge der Aktualisierung der Risi-kobewertung die Standardverfahren benuumltzen Der LVH mit seiner Rechtsberatung steht fuumlr eventuelle Ruumlckfragen gerne zur Verfuumlgung Tel 0471 323277 E-Mail rechtsberatunglvhit

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18 Der Handwerker Februar 2013

den Systeme Um in der tech-nischen Entwicklung am Zahn der Zeit zu sein kuumlmmern sich die Mitarbeiter um die staumlndige Verbesserung der eingesetzten Hard- und Software Um das reibungslose Funktionieren sicherzustellen kann es auch schon einmal vorkommen dass eine Nachtschicht eingeschoben werden muss

SupportUnter Support verstehen wir die Mitglieder- und Kundenor-ientierung die auch in diesem Bereich des LVH groszliggeschrie-ben wird Damit die Kommu-nikation zwischen Mitgliedern Kunden und Mitarbeitern luuml-ckenlos funktioniert bietet die EDV-Abteilung den Verbands-mitarbeitern die bestmoumlgliche Unterstuumltzung bei technischen Problemen Um dies zu be-werkstelligen wurde ein kluges Ticketsystem aufgestellt in dem eingehende Anfragen ge-sammelt und organisiert wer-den Natuumlrlich stehen Claudio Laura und Mark jederzeit per Telefon oder E-Mail zur Seite wenn einmal beim PC Funkstil-le ist Der Support umfasst auch die Betreuung der groszligen LVH-Events wie der Landesmeis-terschaft des Handwerks der Delegiertenversammlung dem Tag des Handwerks Hand-

Wir leben in einer schnelllebigen Zeit in der es vor allem

auf eines ankommt die Ver-netzung der Informationen In jedem Betrieb ist heute die Unterstuumltzung von Informati-on Technology (IT) nicht mehr wegzudenken In einem Ver-band der im staumlndigen Verbund mit seinen Mitgliedern und al-len moumlglichen Partnern steht waumlre der Alltag ohne ausgekluuml-gelte EDV-Anlagen nicht mehr zu bewaumlltigen Ganz wichtig dabei ist das Wirken von Pro-fis Der LVH kann auf das kompetente Koumlnnen von Clau-dio Veronese Laura Larcher und Mark Romen rund um die Uhr zuruumlckgreifen Sie sind je-ne die im Hintergrund fuumlr das reibungslose Funktionieren der taumlglichen Datenverarbeitung zustaumlndig sind Der Blick in die Zukunft hat beim LVH als Interessenvertretung am Puls der Zeit nie gefehlt Der LVH war einer der ersten Verbaumlnde der Ende der 1980er Jahre ei-ne Datenverbindung mit den Bezirksbuumlros und der Zentrale ermoumlglichte Erst dann konnte der Aufbau des Verbands mit der Optimierung der Dienst-leistungen an die Mitglieder ermoumlglicht werden Die com-putergesteuerte Erfassung von Buchhaltungen und Loumlhnen konnte im Laufe der Zeit op-timiert werden und ist heute beim LVH selbstverstaumlndlich Das Buumlro ist in drei Bereiche aufgeteilt Networking Support und Programming

NetworkingNetworking umfasst neben der Instandhaltung und Betreuung auch die Weiterentwicklung der informationsverarbeiten-

Gut vernetzt ist halb gewonnenIn der zehnten Folge der Vorstellungsreihe uumlber den LVH und seine Bereiche beschreiben wir die Taumltigkeit der Abteilung EDV Sie ist zustaumlndig fuumlr den schnellen Informationsfluss zwischen Mitgliedern Kunden und Mitarbeitern

werksausstellungen Schulbe-suche usw

ProgrammingUnter Programming ist die Entwicklung von Software zu verstehen Dies ist notwendig um auf die besonderen Beduumlrf-nisse des Verbandes und seine vielseitigen Gruppen und Or-ganisationen in kuumlrzester Zeit reagieren zu koumlnnen Dazu zaumlhlen Software im Bereich der Verwaltung der Kurse die Mitgliederdaten die Bestel-lungen von Dienstleistungen Es geht immer darum wichtige Arbeitsablaumlufe zu erleichtern Kontrolle daruumlber zu ermoumlgli-chen und den Uumlberblick darin zu gewaumlhren In anderen Wor-ten verfuumlgt der Verband dank der EDV-Abteilung uumlber eine automatisierte Transparenz bis ins letzte Detail

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Folge 10

Groszlige DatenverarbeitungDie Menge der verarbeiten-den Daten ist beim LVH enorm groszlig Einige Zahlen sollen das Ausmaszlig der Taumltigkeit verdeut-lichen bull Insgesamt 55 Server in einer

heterogenen Serverland-schaft aufgeteilt auf Win-dows und Linux virtuell und physisch

bull 10 TB (Terabyte) Speicherka-pazitaumlt Tendenz steigend

bull Ca 20 Switches und Router zur Steuerung des Netzwerk-verkehrs

bull Ca 9000 Supportanfragen jaumlhrlich

bull 46 Mitarbeiter greifen taumlglich von den Bezirksbuumlros auf die Programme in Bozen zu das Datennetz hierfuumlr umfasst eine Bandbreite von 35MBit

bull Das Programm fuumlr die Ver-waltung der LVH-internen Prozesse beinhaltet mehr als 550000 Zeilen Quellcode

bull Software zum Monitoring der geschaumlftskritischen Infra-struktur

bull Innovativer Druckerpark im Hauptsitz der die Abholung von Druckauftraumlgen zu jeder Zeit und an jedem Ort ermoumlg-licht und die Sicherheit der Dokumente maximiert

NEU Internet-Hotspot im Haus des HandwerksFuumlr alle Mitglieder gibt es ab sofort einen kostenlosen In-ternetzugang im Haus des Handwerks Benoumltigt werden lediglich die Mitgliedsnummer samt Passwort und ein in-ternetfaumlhiges Geraumlt (Smartphone Tablet Notebook) Der WiFi-Zugang ist sowohl im 2 Stock als auch in den Kurs-raumlumlichkeiten verfuumlgbar und gestattet einen blitzschnellen Zugang zum World Wide Web

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Wo Parteienverkehr

Auszligenstelle Meran Montag von 8 bis 1230 Uhr und von 1430 bis 17 Uhr Freitag von 8 bis 1230 Uhr

Auszligenstelle Schlanders Jeden Mittwoch im Monat von 8 bis 1230 Uhr

Sprechstunden Mals Jeden 2 und 4 Mittwoch im Monat von 15 bis 16 Uhr (NUR NACH VEREINBARUNG)

Sprechstunden Naturns Jeden 2 und 4 Mittwoch im Monat von 1630 bis 1730 Uhr (Raika-Gebaumlude ndash Eingang neben Papierwaren Hanni 9

Auszligenstelle Bruneck Donnerstag von 830 bis 1230 Uhr von 1430 bis 17 Uhr Freitag (NUR NACH VEREINBARUNG)

Sprechstunden Brixen Jeden Dienstag im Monat von 9 bis 12 Uhr

Sprechstunden Groumlden Jeden Dienstag im Monat von 14 bis 16 Uhr

Sprechstunden Neumarkt Jeden ersten Montag im Monat von 14 bis 17 Uhr

Sprechstunden des Patronats INAPA Februar - Maumlrz - April

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Im Rahmen dieser Rubrik sind Sie als Mitglied eingeladen Ihre ganz individuellen Fragen zu stellen Die Experten aus der Anwaltskanzlei Corti Deflorian amp Partner in Bozen gehen auf Ihre Fragen ein und antworten darauf mit Tipps und Empfehlungen Schicken Sie Ihre Fragen an medialvhit Wir veroumlffentlichen Ihre Beitraumlge anonym in der naumlchst-moumlglichen Ausgabe

Die Experten antworten

Import und Wiederverkauf von Maschinen Haftung des Importeurs bei ArbeitsunfaumlllenIch bin Inhaber eines Unternehmens welches Holzverarbeitungsmaschinen importiert und in Italien verkauft Infolge eines Ar-beitsunfalls den ein Angestellter eines Kunden bei der Benuumltzung einer von mir gelieferten Maschine erlitt wurde festgestellt dass diese Maschine obwohl mit dem Kennzeichen CE versehen nicht den Sicherheitskriterien nach den geltenden Vorschriften entsprach Nun wird deswegen von mir Schadenersatz verlangt Kann ich dafuumlr verantwortlich gemacht werden

RA Paolo Corti

Die in Italien vorherrschende Rechtsprechung gestuumltzt auf Art 6 und 92 des G v D Nr 6261994 sowie auf Artt 23 und 57 des G v D Nr 812008 besagt dass auch der Im-

porteur der Ungluumlcksmaschine fuumlr den Arbeitsunfall haftet wenn die Maschine in technischer Hinsicht nicht den geltenden Vorschriften entspricht Dies gilt sowohl fuumlr die strafrechtliche als auch fuumlr die zivilrechtliche HaftungDer in der nationalen Gesetzgebung verankerte und von den Gerichten befolgte Grundsatz lautet dass die gesamte Kette vom Hersteller Importeur Verkaumlufer Vermieter bis zum Arbeitgeber verpflichtet ist die Einhaltung der technischen Sicherheitsvorschriften zu uumlberpruumlfen (gemaumlszlig der sog Maschinenrichtlinie und der nationalen Vorschriften welche die Richtlinie uumlbernommen haben)Mit dem Urteil vom 8 9 2005 im Verfahren C-4004 hat der Europaumli- sche Gerichtshof die Frage behandelt ob die nationale Gesetzgebung welche fuumlr die neben dem Hersteller an der Verteilerkette beteiligten Personen zusaumltzliche Formen der Haftung vorsieht mit der Richtlinie Nr 3837EG (nun 200642EG sog Maschinenrichtlinie) im Ein-klang stehtDer Fall wurde vom Finnischen Houmlchstgericht dem Europaumlischen Gerichtshof unterbreitet nachdem ein Importeur verurteilt worden war weil sich ein Arbeiter bei der Benuumltzung einer mit CE gekenn-zeichneten Maschine die nicht den Sicherheitsvorschriften gemaumlszlig europaumlischer Richtlinien entsprach verletzt hatte Die finnlaumlndische Gesetzgebung sieht naumlmlich wie die italienische auch eine Verantwor-tung des Importeurs vorDer EuGH hat entschieden dass gemaumlszlig Wortlaut und Absicht der Maschinenrichtlinie dem Importeur nicht zur Last gelegt werden kann wenn die Maschine nicht die notwendigen Projekt- und Sicherheits-merkmale aufweist Der Importeur ist lediglich verpflichtet zu kon-trollieren ob die Maschine das Kennzeichen CE traumlgt und die Kon-formitaumltserklaumlrung des Herstellers mitfuumlhrt Falls es sich um eine mit Risiken verbundene Maschine handelt muss darauf geachtet werden dass die Maschine mit der Gebrauchsanweisung und den Hinweisen

gemaumlszlig Maschinenrichtlinie ausgestattet ist Keine weitere Verant-wortung kann auf dem Importeur lastenDer Importeur aber auch der Verleiher oder Wiederverkaumlufer sowie jeder an der Verteilungskette beteiligte Gewerbetreibende neben dem Hersteller muss allein auf oben genannte Formalitaumlten achten ohne eine technische Bewertung bezuumlglich der Uumlbereinstimmung der Maschine mit der europaumlischen Richtlinie vornehmen zu muumlssenLaut Europaumlischem Gerichtshof stehen folglich die nationalen Be-stimmungen welche dem Importeur uumlber die europaumlische Richtlinie hinaus eine Verantwortung zuschreiben im Widerspruch zur Richtli-nie und duumlrfen daher von der nationalen Gerichtsbarkeit nicht ange-wandt und muumlssen vom nationalen Gesetzgeber abgeschafft werdenDer Grundsatz des EuGH lautet bdquoDie Bestimmungen laut Richtli-nie des Europaumlischen Parlamentes und des Rates vom 22 6 1998 verhindern die Anwendung nationaler Bestimmungen laut welchen der Importeur eines Mitgliedsstaates beim Import einer Maschine die in einem anderen Mitgliedsstaat hergestellt wurde und mit dem Kennzeichen CE und der Konformitaumltsbescheinigung CE ausgestat-tet ist verpflichtet ist zu pruumlfen ob die Maschine den wesentlichen Kriterien zur Sicherheit und zum Schutz der Gesundheit gemaumlszlig europaumlischer Richtlinien entsprichtldquoItalien hat noch nicht die eigene Gesetzgebung an obige Weisungen angepasst insbesondere nicht Art 23 und 57 Abs 2 des G v D Nr 812008Die lokale Gerichtsbarkeit ist jedenfalls dazu angehalten die natio-nalen Bestimmungen die im Widerspruch zur bindenden Auslegung der Richtlinien seitens des EuGH (Art 189 Abs 3 des EU-Vertrags) stehen nicht anzuwendenSchlussfolgernd kann gesagt werden dass sich die Verantwortung des Importeurs sei es straf- oder zivilrechtlicher Natur nicht auf eine technische Bewertung der Uumlbereinstimmung der Sicherheits-standards mit jenen der europaumlischen Richtlinien erstrecken darf Der Importeur ist ausschlieszliglich dazu verpflichtet die oben be-schriebenen Formalitaumlten einzuhalten

RA Paolo Corti

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20 Der Handwerker Februar 2013

Der Vertrieb ist wie der Erfolg kein ZufallDas Betreiben eines Unternehmens im 21 Jahrhundert steht vor anderen Herausforderungen als dies noch vor einigen Jahren der Fall war

In der Vergangenheit war die Faumlhigkeit etwas zu produzieren der wich-

tigste Faktor um als Unter-nehmen erfolgreich zu sein Dies galt sowohl fuumlr Geraumlte Maschinen Ausruumlstung und Produktionsflaumlchen als auch fuumlr die Fachkenntnisse und be-triebswirtschaftlichen Kennt-nisse der Mitarbeiter und der Unternehmensfuumlhrung Diese Voraussetzungen sind heute zur Selbstverstaumlndlichkeit ge-worden Hat ein Unternehmen hier seine Hausaufgaben nicht gemacht ist die Wettbewerbs-faumlhigkeit nicht mehr gegeben Diese Grundvoraussetzungen reichen heute aber nicht mehr aus um sich zu differenzieren und am Markt abzuheben oder

ten Die Professionalisierung des Vertriebs ist der Weg aus der Krise und der Ausweg aus einer ruinoumlsen Preisspirale Der Vertrieb unserer Produkte und Leistungen darf nicht mehr dem Zufall uumlberlassen werden Ein exzellentes Beispiel einer Erfolgsgeschichte die diese Realitaumlt in vollem Umfang be-ruumlcksichtigt ist Red Bull Red Bull verfuumlgt uumlber keine Pro-duktionsstaumltte und auch nicht uumlber das dementsprechende Fachwissen Das Produkt wird komplett von Drittfirmen produziert Was Red Bull be-herrscht ist der Vertrieb Dort uumlberlassen sie nichts dem Zu-fall Jeder Schritt im Vertrieb wird so professionell geplant und gesteuert wie es ein Auto-

bauer mit seiner Foumlrderband-produktion macht Sehen wir den Vertrieb als Zu-gang zum zukuumlnftigen Erfolg so bedeutet dies einen enormen Kulturwandel bei unseren Un-ternehmern Die Mittel uumlber die Unternehmer verfuumlgen muumlssen in Zukunft anders verwendet werden Der neue Unternehmer muss von Inves-titionen in materielle Werte wie Produktionshallen und Maschi-nen Abstand nehmen da diese im Uumlberfluss vorhanden sind und keinen Wettbewerbsvorteil garantieren Die verfuumlgbaren Mittel muumlssen in Zukunft fuumlr den Zugang zu den Kunden eingesetzt werden Als Modell wie der Vertrieb aufgebaut werden soll koumlnnen

einen houmlheren Preis zu recht-fertigen

Hier stellt sich nun die Fra-ge was kann der Faktor sein durch den sich ein erfolg-reiches Unternehmen von an-deren unterscheidet Gibt es etwas in das ein Unternehmer investieren kann das einen groumlszligeren Erfolg verspricht als die Investition in Produktions-kapazitaumlten und Produktions-faumlhigkeiten Ja aus meiner Sicht gibt es einen Bereich in unseren Un-ternehmen der straumlflich ver-nachlaumlssigt wurde weil es vielleicht auch nicht unbedingt erforderlich war und die Auf-tragsvolumen keinen Engpass fuumlr die Unternehmen darstell-

Meine Tonne ist

bald in meinem Unternehmen

In den kommenden fuumlnf Monaten so lange wird die Verteilung voraussichtlich dauern wird jeder Betrieb ndash je nach Groumlszlige ndash eine oder mehrere neue Restmuumllltonnen erhalten Nach vorhergehender Terminvereinbarung wird die Restmuumllltonne direkt an die Unter-nehmensadresse zugestellt und dem SEAB Ansprechpartner im Betrieb persoumlnlich uumlbergebenDas von der Gemeinde Bozen und SEAB aus-gearbeitete neue Restmuumllltrennsystem wird nach der erfolgten Verteilung der neuen Ge-meinschaftstonnen ndash aller Voraussicht nach im Juli 2013 ndash das bisher geltende System abloumlsen bdquoWir werden den Bozner Betrieben den genauen Termin zur Umstellung des Restmuumlllsammelsystems noch rechtzeitig mit-

teilen Bis dahin sollen sie die neuen Tonnen nicht verwenden Aus diesem Grund haben wir jede Einzelne mit einem roten Siegel verschlossenldquo erklaumlrt Dr Francesco Gallina Direktor der UmweltdiensteDurch die Restmuumlllsammlung mit Gemein-schaftstonne koumlnnen kuumlnftig jaumlhrlich rund 8000 Tonnen Abfaumllle eingespart werden ndash das entspricht dem Koumlrpergewicht aller Boz-nerinnen und Bozner zusammen ndash und so die Lebensqualitaumlt in der Stadt Bozen gesteigert werden

Der neue Muumllltarif der Stadt BozenDie Gemeinde Bozen hat im vergangenen Jahr ein neues Tarifsystem beschlossen bei dem das Verursacherprinzip beruumlcksichtigt

wird Dadurch wird es fuumlr Bozner Betriebe moumlglich bei einer geringen Restmuumlllproduk-tion in den Genuss von Einsparungen von bis zu 10 Prozent auf den Jahrestarif zu kommenBetriebe muumlssen kuumlnftig eine Fixgebuumlhr und eine Grundgebuumlhr entsprechend ihrer Groumlszlige und der Kategorie des Unternehmens entrich-ten Die Restmuumllltonnen werden von den Mitarbei-tern der SEAB zwei Mal woumlchentlich ndash also 104 Mal pro Jahr ndash entleert Mit jeder Entlee-rung unter dieser Anzahl verringert sich die variable Gebuumlhr wobei eine Mindestanzahl von Entleerungen vorgesehen ist um illegale Entsorgungen vorzubeugen

Detaillierte Infos unter wwwmeinetonneit

Die Verteilung der 18000 neuen Restmuumllltonnen hat im Jaumlnner erfolgreich begonnen und laumluft nun auf Hochtouren

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Der Handwerker September 2011 21

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die folgenden Eckpunkte ver-wendet werden

1 Die Unternehmens-zielsetzung Das Unternehmen betreibt sein Geschaumlft und laumlsst sich nicht durch das Geschaumlft trei-ben Das Unternehmen hat definiert welche Produkte oder Leistungen es verkaufen will ndash in welcher Qualitaumlt und zu welchen Preisen Das Un-ternehmen hat das Marktge-biet abgesteckt und kennt die Kundensegmente Dies sind die Mindestanforderungen die eine Unternehmenszielsetzung leisten muss

2 Der Vertriebsprozess Der Vertrieb beginnt nicht dort wo der Kunde uns das erste Mal kontaktiert sondern wir sind es die den potentziellen Kunden an das Unternehmen heranfuumlhren Jeder Schritt der hier notwen-dig ist ist beherrscht und ge- plant Das Unternehmen be-nutzt Instrumente die die Wahrscheinlichkeit eines Ver-tragsabschlusses effizient beein-flussen Der Vertriebsprozess als Ganzes ist ein wesentlicher Schluumlssel zum Erfolg Wuumlrde der Autobauer die Montage der Autos nicht genau takten wuumlrde Chaos entstehen und die Kosten wuumlrden unkontrolliert steigen

3 Die Fachkompetenz der Vertriebsmitarbeiter Fachkompetenz beschraumlnkt sich hier nicht auf die Kennt-nisse des eigenen Produktes oder der eigenen Leistung sondern hier ist die Kenntnis des Marktes der Mitbewerber und der Substitutionsprodukte und -leistungen unbedingt er-forderlich Uumlber die modernen Informationstechnologien ist es fuumlr viele potentzielle Kunden einfach sich Informationen zu beschaffen Uumlber diese Infor-mationen und Kenntnisse muumls-sen die Vertriebsmitarbeiter in jedem Fall auch verfuumlgen Es

ist sehr lehrreich fuumlr Vertriebs-mitarbeiter so wie ein potent-zieller Kunde regelmaumlszligig Infor-mationen zu sammeln

4 Die Sozialkompetenz der Vertriebsmitarbeiter Sind Vertriebsmitarbeiter Menschen die professionell mit anderen Menschen um-gehen koumlnnen Beherrschen Vertriebsmitarbeiter die Spra-che des Kunden Sind sie gute Kommunikatoren Koumlnnen sie mit Konflikten und Reklama-tionen umgehen Es reicht in keinem Fall wenn der faumlhigste Techniker ohne Zusatzquali-fikation auf den potentziellen Kunden losgelassen wird

5 Die Selbstkompetenz der Vertriebsmitarbeiter Der Begriff der Selbstkompe-tenz ist sicherlich nicht sehr gelaumlufig und das Bewusstsein uumlber die Notwendigkeit dieser Selbstkompetenz erfordert ei-nen sehr langen und staumlndigen Reflexionsprozess der sinn-vollerweise mit einem Coach oder einem Sparringspartner erarbeitet werden muss Im Kern sehe ich hier die Antwort auf die Frage Wie ist meine Wirkung auf den anderen Men-schen und welche Reaktionen und Gefuumlhle loumlst diese Wir-kung aus Wo habe ich meine blinden Flecken und wo beein-flusst meine eigene Geschichte meine Realitaumlt und meine Re-aktionen auf das UmfeldDie Bereitschaft eines Unter-nehmers in diese fuumlnf Wis-sensfelder zu investieren ist ein Weg der ein enormes Po-tentzial fuumlr Differenzierung darstellt das der enormen Geschwindigkeit der Pro-duktlebenszyklen am Markt Rechnung traumlgt und die keine langfristige Fixkostenkapital-bindung mit sich bringt Dies ist eine Investitionsstrategie die enorme Erfolgspotentziale garantiert

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Meine Tonne ist

bald in meinem Unternehmen

In den kommenden fuumlnf Monaten so lange wird die Verteilung voraussichtlich dauern wird jeder Betrieb ndash je nach Groumlszlige ndash eine oder mehrere neue Restmuumllltonnen erhalten Nach vorhergehender Terminvereinbarung wird die Restmuumllltonne direkt an die Unter-nehmensadresse zugestellt und dem SEAB Ansprechpartner im Betrieb persoumlnlich uumlbergebenDas von der Gemeinde Bozen und SEAB aus-gearbeitete neue Restmuumllltrennsystem wird nach der erfolgten Verteilung der neuen Ge-meinschaftstonnen ndash aller Voraussicht nach im Juli 2013 ndash das bisher geltende System abloumlsen bdquoWir werden den Bozner Betrieben den genauen Termin zur Umstellung des Restmuumlllsammelsystems noch rechtzeitig mit-

teilen Bis dahin sollen sie die neuen Tonnen nicht verwenden Aus diesem Grund haben wir jede Einzelne mit einem roten Siegel verschlossenldquo erklaumlrt Dr Francesco Gallina Direktor der UmweltdiensteDurch die Restmuumlllsammlung mit Gemein-schaftstonne koumlnnen kuumlnftig jaumlhrlich rund 8000 Tonnen Abfaumllle eingespart werden ndash das entspricht dem Koumlrpergewicht aller Boz-nerinnen und Bozner zusammen ndash und so die Lebensqualitaumlt in der Stadt Bozen gesteigert werden

Der neue Muumllltarif der Stadt BozenDie Gemeinde Bozen hat im vergangenen Jahr ein neues Tarifsystem beschlossen bei dem das Verursacherprinzip beruumlcksichtigt

wird Dadurch wird es fuumlr Bozner Betriebe moumlglich bei einer geringen Restmuumlllproduk-tion in den Genuss von Einsparungen von bis zu 10 Prozent auf den Jahrestarif zu kommenBetriebe muumlssen kuumlnftig eine Fixgebuumlhr und eine Grundgebuumlhr entsprechend ihrer Groumlszlige und der Kategorie des Unternehmens entrich-ten Die Restmuumllltonnen werden von den Mitarbei-tern der SEAB zwei Mal woumlchentlich ndash also 104 Mal pro Jahr ndash entleert Mit jeder Entlee-rung unter dieser Anzahl verringert sich die variable Gebuumlhr wobei eine Mindestanzahl von Entleerungen vorgesehen ist um illegale Entsorgungen vorzubeugen

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Die Verteilung der 18000 neuen Restmuumllltonnen hat im Jaumlnner erfolgreich begonnen und laumluft nun auf Hochtouren

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22 Der Handwerker Februar 2013

im Stahl- und Aluminium-bau erfasst insbesondere die Fertigung in der Werk-statt Falls auch Konstruk-tion und Bemessung zu den Unternehmensbereichen zaumlhlen werden diese in die Zertifizierung mit ein-bezogen Die Festlegungen in OumlNORM EN 1090 gel-ten auch fuumlr alle tragenden Verbundkonstruktionen aus Stahl und Beton

Zugrundeliegende NormenOumlNORM EN 1090 ndash Aus-fuumlhrung von Stahltragwer-ken und Aluminiumtrag-werken ist in drei Teile ge-gliedertbull Teil 1 Konformitaumltsver-

fahren fuumlr tragende Bau-teile

bull Teil 2 technische Anfor-derungen an Tragwerke aus Stahl

bull Teil 3 technische Anfor-derungen an Tragwerke aus Aluminium

Guumlltigkeit der neuen Regelungen fuumlr alle Bereiche des BauwesensUnabhaumlngig von der Be-triebsgroumlszlige der Art der produzierten Bauteile und der regionalen Ausrichtung der Geschaumlftsaktivitaumlten innerhalb des EWR unter-liegen saumlmtliche Stahl- und Aluminiumbaubetriebe den Regelungen von EN 1090 fuumlr tragende Konstruktio-nen Diese koumlnnen Ge-samtbauwerke sein oder als Einzelteile in uumlbergeordnete Tragsysteme integriert wer-den Von der Regelung sind

Mit dem Bescheid vom Bundesminis-terium fuumlr Wirt-

schaft Jugend und Familie vom Oktober 2012 wurde die Quality Austria Trai-nings- Zertifizierungs- und Begutachtungs-GmbH auf dem Gebiet der Produktzer-tifizierung auch fuumlr die Zer-tifizierung nach EN 1090 akkreditiert Seit Dezember 2012 ist die Quality Austria auf dem Gebiet der Pro-duktzertifizierung fuumlr die Zertifizierung nach EN 1090 notifiziert Fuumlr den Bereich der EN 1090 ist die Quality Austria damit als notifizierte Stelle nach den Regeln der Europaumlischen Bauprodukte-richtlinie in die bdquoNANDOldquo-Liste eingetragenDie aktuelle Version der EN 1090-1 trat in Oumlster-reich am 1 Maumlrz 2012 in Kraft Sie verpflichtet ndash wie auch alle vorangegangenen Ausgaben ndash die betroffenen metallverarbeitenden Be-triebe zur Durchfuumlhrung von Konformitaumltserklauml-rungen fuumlr ihre Produkte sowie zu deren CE-Kenn-zeichnung Das urspruumlng-liche Ende der Uumlbergangs-phase ndash 1 Juli 2012 ndash wur-de um zwei Jahre auf den 1 Juli 2014 verschoben um den betroffenen Betrie-ben ausreichend Zeit fuumlr die konsequente Umsetzung der erforderlichen Maszlignahmen zu geben Nach diesem Datum duumlrfen tragende Bauteile aus Stahl oder Aluminium nur mehr mit CE-Kennzeichen in Verkehr gebracht werden

Quality Austria fuumlr EN 1090 akkreditiert und notifiziertEN 1090 stellt die Basis der Zertifizierung dar die fuumlr alle Betriebe des Stahl- und Aluminiumbaus in Suumldtirol und Oumlsterreich ab 1 Juli 2014 verpflichtend sein wird

alle Bereiche des Bauwesens betroffen wie Hochbau Fassadenbau Gelaumlnderbau Geruumlstbau Industriebau Kraftwerksbau Buumlhnenbau und BruumlckenbauNach OumlNORM EN 1090 ist nachzuweisen dass alle tragenden Bauteile entspre-chend den jeweils gestellten Anforderungen und den damit verknuumlpften Aus-fuumlhrungsklassen produziert werden Damit sind die we-sentlichen Geschaumlftsfelder im Stahl- und Aluminium-bau erfasstbull Beschaffungbull Fertigung in der Werkstattbull Untervergabebull Anweisung fuumlr die Mon-

tage

Der Weg zum ZertifikatErhebung des Ist-Zu-standes In der qualityaus-tria-Statusfeststellung wird vor Ort grundsaumltzlich der Qualifizierungsstand des Unternehmens in Bezug auf die Erfuumlllung der For-derungen nach EN 1090 er-hoben Im Rahmen der Sta-tusfeststellung erhaumllt man die Hinweise in welcher Beziehung Anpassungen gegebenenfalls erforderlich sindVoraudit Im qualityaus-tria- Voraudit wird vor Ort detailliert uumlberpruumlft wie weit die Ablaumlufe im Unter-nehmen den Regelungen in EN 1090 entsprechenIm Besonderen werden durchgefuumlhrtbull Uumlberpruumlfung der werks-

eigenen Produktionskon-trolle

Fruumlhzeitige Auseinandersetzung mit EN 1090 empfohlenAuch wenn die Uumlbergangs-regelung erst im Juni 2014 endet empfiehlt Quality Austria sich bereits jetzt damit intensiv auseinander-zusetzen bdquoEs braucht eine gewisse Vorlaufzeit fit fuumlr die Zertifizierung zu wer-den Daruumlber hinaus koumlnnte es zu Engpaumlssen kommen wenn erst alle gegen Ende der Frist um die Zertifizie-rungsaudits ansuchen Da-mit wuumlrden auch allfaumlllige Zeitpuffer wegfallen falls Schwachstellen im Audit erkannt und diese durch Kor rek turmaszlignahmen abzuarbeiten sindldquo sagt Prof Dr Wolfgang Nesitka Produktmanager EN 1090 und Netzwerkpartner der Quality Austria

Werkseigene Produktionskontrolle verpflichtendDie Verpflichtung zur Im-plementierung der Anforde-rungen nach der EN 1090 trifft alle Unternehmen die derartige Produkte fertigen In Zusammenhang damit schreibt die Norm eine ver-pflichtende Zertifizierung der bdquowerkseigenen Produk-tionskontrolleldquo also ein gewisses Qualitaumltsmanage-mentsystem im Betrieb vor Nach OumlNORM EN 1090 ist nachzuweisen dass alle tragenden Bauteile den An-forderungen entsprechend konstruiert und produziert werden Damit sind die we-sentlichen Geschaumlftsfelder

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Quality AustriaTrainings- Zertifizierungs- und Begutachtungs GmbH

Customer Service CenterAm Winterhafen 114020 Linz AustriaTel (+43 732) 34 23 22 Fax (+43 732) 34 23 23E-Mail officequalityaustriacom

Training und Zertifizierung fuumlr Integrierte Managementsysteme

n Qualitaumltsmanagement ndash ISO 9001 ndash RT 05 fuumlr Bau- und Baunebengewerbe ndash ISO 3834 fuumlr Schweiszligbetriebe ndash EN 1090 fuumlr Stahl- und Aluminiumtragwerke

n Umweltmanagement ISO 14001

n Arbeitssicherheit und Gesundheits-schutz BS OHSAS 18001

n PEFC CoC und FSC CoC

Quality Austria ist akkreditiert vom BMWFJ

Quality Austria ist auch bei ACCREDIA fuumlr die ISO 9001RT05 als internationale Zertifizierungs-gesellschaft anerkannt und gelistet

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DieKonformitaumltsfeststellung berechtigt dazu an den her-gestellten Produkten das CE-Zeichen anzubringen

Weiterbildung zur EN 1090Quality Austria bietet 2013 auch Seminare hiezu an Das Seminar gliedert sich wie folgt Allgemeines zur EN 1090 Was sind lt EN 1090 bdquoTrag-werkeldquo

Werkseigene Produktionskontrolle bull Anforderungen bull Bewertung bull Konformitaumltsbescheini-

gung

Produktspezifikation bull Ausfuumlhrungsklassen bull Deklarationsmethoden bull Dokumentation

CE-Kennzeichnung bull Konformitaumltserklaumlrung bull EtikettierungWeiterfuumlhrende Informa-tionen unter wwwquality-austriacom

Kontakt zum qualityaustria-ExpertenDipl-Ing Dr Wolfgang

NesitkaNetzwerkpartner der Quality Austria Produktmanager EN 1090Tel (+43) 69911 37 4045E-Mail wolfgangne-sitkaqualityaustriacom

Kontakt qualityaustria Customer Service CenterCustomer Service CenterAm Winterhafen 14020 Linz AustriaTel (+43 732) 342322 Fax (+43 732) 342323 E-Mail officequalityaus-triacom

bull Feststellung der Wirksam-keit des Gesamtsystems um die Mitarbeiter aller Bereiche und Standorte auf das Zertifizierungsau-dit vorbereiten zu koumlnnen

bull die punktuelle Vor-Ort Bewertung einzelner Sys-temaspekte und -umset-zungen

bull Feststellung von Abwei-chungen

bull die Ablaufplanung fuumlr das Zertifizierungsaudit (Erstinspektion)

Das Unternehmen wird im Rahmen des Voraudits zum qualityaustria-Zertifizie-rungsaudit (Erstinspektion) zugelassenZertifizierungsauditErstin-spektion Das qualityaus-tria-Zertifizierungsaudit wird nach einem gemein-sam erstellten Auditplan vor Ort durchgefuumlhrt Es werden saumlmtliche Unterneh-mensbereiche wiebull Fertigung in der Werkstattbull Montage auf der Baustellebull gegebenenfalls Konstruk-

tion und Bemessungunter besonderer Beruumlck-sichtigung der werkseigenen Produktionskontrolle und des Umgangs mit den bean-tragten Ausfuumlh-rungsklassen uumlberpruumlftDie Auditoren gehen dabei an den jewei-ligen Ort des unmittelbaren Geschehens Anhand von ausgewaumlhlten Proben wird unter Einbindung der je-weils verantwortlichen Mit-arbeiter die Konformitaumlts-bewertung durchgefuumlhrt Ziel ist die Feststellung der Konformitaumlt des Unterneh-mens mit den Vorgaben der zutreffenden Teile der Reihe OumlNORM EN 1090

Ener

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24 Der Handwerker Februar 2013

bull Austausch von bereits be-stehenden Winterklimatisie-rungsanlagen Treibhaushei-zungsanlagen und landwirt-schaftlichen Gebaumluden mit Winterklimatisierungsanla-gen die durch Biomassege-nerator betrieben werden

bull Installation thermischer Solarkollektoren auch in Zusammenhang mit Solar Cooling

bull Austausch von elektrischen Wasserheizungen mit Was-serheizungen die durch Waumlrmepumpen betrieben werden

Im Falle von landwirtschaft-lichen Betrieben wird nicht nur der Austausch sondern auch die Installation von Winterklimatisierungsanla-gen mit Biomassegenerator gefoumlrdert

Houmlhe und Dauer der FoumlrderungDie Auszahlung erfolgt fuumlr

Das Ziel ist klar Die Energieerzeugung aus erneuerbaren

Energien muss gefoumlrdert werden Der Foumlrderungs-mechanismus praumlmiert jene die von der Steuerabsetzbar-keit zu 55 bzw 50 Prozent ausgeschlossen waren also vor allem die oumlffentliche Hand aber auch private Auftragsgeber mit nied-rigem Einkommen Die Houml-he der Beitraumlge haumlngt von der Art der foumlrderungswuumlr-digen Maszlignahme ab und belaumluft sich durchschnitt-lich auf 40 Prozent der Ko-sten Das Ministerium stellt jaumlhrlich 900 Millionen Euro zur Verfuumlgung davon 200 Millionen Euro fuumlr oumlffent-liche Koumlrperschaften und 700 Millionen Euro fuumlr an-dere Antragssteller

Beguumlnstigtebull Oumlffentliche Verwaltungen

sowohl bezuumlglich Maszlig-

Installation

Foumlrderung von Erzeugung thermischer EnergieEuropa will bis 2020 konkrete Ziele fuumlr die Entlastung der Umwelt in den Mitgliedsstaaten anpeilen Am 2 Jaumln-ner wurde das Dekret des italienischen Ministeriums fuumlr Wirtschaft Umwelt und Landwirtschaft zur Foumlrderung von Maszlignahmen vom 28 Dezember 2012 im Bereich der Erzeugung von thermischer Energie im Amtsblatt ver-oumlffentlicht

die Dauer von zwei bzw fuumlnf Jahren (bei kosten-aufwaumlndigeren Maszlignah-men) jaumlhrlich Wenn der Foumlrderbetrag weniger als 600 Euro betraumlgt wird er in einer einzigen Rate aus-bezahlt

Ansuchen zur FoumlrderungDas Ansuchen muss spauml-testens innerhalb von 60 Tagen ab Abschluss der Arbeiten an die GSE gestellt werden Vorlagen sind unter wwwgseit abrufbar

KumulierbarkeitDie Foumlrderungen sind nicht mit anderen staatlichen Foumlrderungen mit Ausnah-me von Garantiefonds und Rotationsfonds vereinbar

Wetere Informationen beim LVH E-Mail rechtsbera-tunglvhit

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Der Geschaumlftspartner fuumlr Selbststaumlndige

Werbebotschaft Informationen zu den Geschaumlftsbedingungen sind in den Informationsblaumlttern zu finden die in den Filialen und auf unserer Internetseite zur Verfuumlgung stehen

Heute haben Selbststaumlndige eine zusaumltzliche Hilfe Sie heiszligt Business Gemeinsam und stellt ein breit gefaumlchertes Angebot von persoumlnlich abgestimmten Dienstleistungen und Produkten fuumlr Selbststaumlndige Haumlndler Handwerker und Kleinunternehmer bereit Schauen Sie doch einfach in einer unserer Filialen vorbei um mit unseren Experten zu sprechen Bei uns finden Sie die Loumlsung fuumlr jedes Beduumlrfnis

wwwsmallbusinessintesasanpaolocomBank der Gruppe

nahmen zur Steigerung der Energiegewinnung als auch zur Entwicklung ener- gieeffizienter Systeme

bull private Subjekte also na-tuumlrliche Personen Kondo-minien und Betriebe be-zuumlglich Maszlignahmen zur Energiegewinnung aus er-neuerbaren Energiequel-len und energieeffizienter Systeme

Foumlrderungswuumlrdige MaszlignahmenThermische Energiegewin-nung aus erneuerbaren Quellen und energieeffizi-ente Systemebull Austausch bereits beste-

hender Winterklimatisie-rungsanlagen mit Win-terklimatisierungsanlagen mit elektrischen oder gasbetriebenen Waumlrme-quellen unter Gebrauch aerothermischer geother-mischer oder hydrother-mischer Energie

Jenesien

Schnupperhandwerkertag in der MittelschuleDie Mittelschule von Jenesien hat sich unlaumlngst wieder in eine groszlige Werkstatt verwandelt Die Ortsgruppe Jene-sien im LVH unter der Leitung des Organisationskomitees von Engelbert Rungger Albert Aster und Andreas Houmlller veranstalteten einen Schnupperhandwerkertag in der Mittelschule Jenesien

sie fuumlr das Handwerk zu be-geisternldquo erklaumlrte Albert As-ter bdquoDas Handwerk brauche junge gut qualifizierte Leute und ermoumlgliche ihnen auch Fuumlhrungsaufgaben in den Be-trieben zu uumlbernehmenldquo so Engelbert Rungger Der LVH-Ortsausschuss dankte den Schulverantwort-lichen um Direktorin Sigrun Falkensteiner und Schulleiter Prof Karl Mair fuumlr die Bereit-schaft den bdquoSchnupperhand-werkertagldquo abzuhalten Auch viele Eltern waren gekommen und richteten fuumlr alle Beteili-gten Pausenbrote und Kuchen her Einen Dank gab es auch fuumlr die Beteiligung der HGV-Ortsgruppe um Obmann Erich Gasser und an die Ge-meindeverwaltung

Folgende Betriebe nahmen am Schnupperhandwerkertag in

Zahlreiche Mittelschuuml-lerInnen hatten Gele-genheit unter Anlei-

tung eines Handwerkers bzw Gastronomen selber Hand anzulegen und den jeweiligen Beruf naumlher kennenzuler-nen Insgesamt 18 Berufe des Handwerks und der Gastro-nomie waren vertreten vom Tischler und Zimmerer uumlber den Frisoumlr die Schoumlnheits-pflegerin den Installateur und Elektriker bis zum Bodenleger Kfz-Mechaniker Tapezierer Treppenbauer Fassbinder Landschaftsgaumlrtner Schmied Schuster Konditor Koch Ser-vice- und Rezeptionsbereich in der GastronomiebdquoDer Schnupperhandwerker-tag an der Mittelschule ist fuumlr uns ein Fixtermin und die beste Gelegenheit um den Jugendlichen die praktischen Berufe naumlherzubringen und

der Mittelschule Jenesien teil Handwerksbetriebe Tisch-ler Tammerle OHG Plankl GmbH Oberkofler Thomas Zoumlggeler Paul Zimmerer Holzbau Aster Duregger Walter Obertimpfler Josef Bodenleger Houmlller Andreas Installateure Weifner Walter und Rabensteiner Josef amp Co KG Elektrotechniker Schwarz amp Plattner Fassbinder Gebr Mittelberger Frisoumlrin Sibillersquos

Haarstudio Schuumllerinnen der Berufsfachschule fuumlr Schoumln-heitspflege Kfz-Mechaniker Pircher Hubert Schuster Bur-ger amp Gamper Landschafts-gaumlrtner Psenner Alexander Treppenbauer Reichhalter Josef TapeziererSattler Houmll-ler Walter Schmied Egger Egon Gastbetriebe Gasthaus Jenesien Landgasthof Zum Hirschen Gasthaus Plattner und Gasthaus Unterweg

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26 Der Handwerker Februar 2013

als Vertreter der Althand-werker sowie die Friseurin Sandra Platzgummer als Ver-treterin der Junghandwerker berufen LVH-Praumlsident Gert Lanz erlaumluterte in seinem Re-ferat die aktuellen verbands-technischen und verbands-politischen Themenbereiche Unter dem Motto bdquoWir sind das Handwerkldquo sprach Lanz Themen wie oumlffentliche Aus-schreibungen Steuern oder das neue Lehrlingsgesetz an Mathias Piazzi LVH-Be-zirksobmann fuumlr das Burg-grafenamt bedankte sich beim Obmann und dem Ausschuss fuumlr die gute und aktive Arbeit die sie in den vergangenen Jahren gemein-sam geleistet haben bdquoDurch die ehrenamtliche Taumltigkeit in den LVH-Gremien kann die Verbandsarbeit fuumlr das Handwerk aktiv mitgestaltet werdenldquo so Piazzi

Schnals Michael Goumltsch neuer Obmann Bei ihrer Jahresversammlung hat die Ortsgruppe Schnals einen neuen Obmann ge-waumlhlt Die Wahl fiel dabei auf den bisherigen Vizeob-mann Michael Goumltsch Der junge Elektrotechniker Goumltsch folgt auf den Installa-teur fuumlr Heizung und sanitaumlre Anlagen Oswald Weithaler der weiterhin als Vizeobmann im Schnalser Ortsausschuss vertreten sein wird Weitere Ausschussmitglieder sind der Maler und Lackierer Alexan-der Schatzer der Steinmetz und Fliesenleger Harald Rai-ner und der Maurer Hannes Oberhofer Bezirksobmann Andreas Nagl wuumlnschte dem

CorvaraAriane Alfreider bestaumltigt Einen etwas anderen Rahmen suchte sich die Ortsgruppe Corvara im LVH fuumlr ihre Jahresversammlung aus Los ging es mit dem Besuch des Rorate-Gottesdienstes in der Kirche von Corvara Nach einem Gluumlhwein als Aperitif und dem Abendes-sen das man im Restaurant La Fontana zu sich genom-men hat ging die eigentliche Versammlung los Zwei ver-diente Mitglieder Harald Da-punt und Ramon Leonardi wurden fuumlr ihre zehnjaumlhrige Taumltigkeit im LVH-Ortsaus-schuss von Corvara geehrt bdquoDer LVH muss stolz darauf sein solch engagierte und fleiszligige Mitglieder und Funk-tionaumlre zu habenldquo betonte der Obmann des LVH-Be-zirks unteres Pustertal Josef Schwaumlrzer bdquoDas Handwerk ist ein wichtiger Bestandteil des Wirtschaftslebens in un-serer Gemeindeldquo betonte der Buumlrgermeister von Corvara Robert Rottonara Die Neuwahlen ergaben kei-ne Aumlnderungen Ortsobfrau Ariane Alfreider wird wei-terhin dem Ausschuss vor-stehen welcher die naumlchsten fuumlnf Jahre lang aus Vizeob-

Ortsversammlungen mit NeuwahlenDie Versammlungen in den uumlber 110 Ortsgruppen des Landesverbandes der Handwerker stehen 2013 im Zeichen von Neuwahlen Wir bringen eine Auswahl an Ortsgruppen die bis Redaktionsschluss ihre Versammlung abgehal-ten hatten Die naumlchsten folgen in den restlichen Ausgaben

neuen Ausschuss viel Erfolg fuumlr die naumlchsten fuumlnf Jahre Weiters ging der Bezirksob-mann auf die aktuellen The-men im Handwerk ein Als

wichtigste Errungenschaft des vergangenen Verbands-jahres bezeichnete Nagl die Verabschiedung des neuen Lehrlingsgesetzes bdquoUnser System der dualen Ausbildung im Handwerk ist ein Vorbild fuumlr ganz Italien und eine exzel-lente Moumlglichkeit einer hohen Jugendarbeitslosigkeit vorzu-beugenldquo so Nagl Buumlrgermeister Karl Josef Rainer dankte den Schnalser Handwerkern fuumlr die gute Zusammenarbeit Obwohl die Zeiten schwieriger gewor-den seien sei die Gemeinde so Rainer bemuumlht oumlffent-liche Auftraumlge moumlglichst an lokale Betriebe zu vergeben Rainer Fuumlr uns als Gemein-deverwaltung sind die loka-len Handwerksbetriebe sehr wichtig da diese Arbeitsplaumlt-ze sichern und damit die Ab-wanderung verhindernldquo

HaflingRichard Egarter bestaumltigtKeine groszligen Veraumlnderungen gab es bei der Neuwahl des LVH-Ortsausschusses von Hafling Der Schmied und

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Wahljahr 2013Nimm auch du am Verbandsleben aktiv teil und beteilige dich an den LVH-Wahlen

mann Wilhelm Pedevilla Harald Dapunt Stefan Mair und Bernhard Pitscheider bestehen wird

Naturns-PlausHelmuth Pircher bestaumltigt Bei der Jahresversammlung der Ortsgruppe NaturnsPlaus bedankte sich Ortsob-mann Helmuth Pircher bei den Handwerkern fuumlr ihr Kommen sowie bei seinem Ausschuss fuumlr die gute Zu-sammenarbeit in den ver-gangenen fuumlnf Jahren Im Amt bestaumltigt wurden neben dem Ortsobmann auch die bisherigen Ausschussmit-glieder Waltraud Haller (Vi-zeortsobfrau) Helmuth Muumll-ler Edmund Luner Hannelo-re Spechtenhauser Johann Kaserer und Gustav Kind In den Ausschuss wurden auch Josef Spechtenhauser

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Der Handwerker Februar 2013 27

ler Werner Amegg In den Ortsauschuss gewaumlhlt wur-den weiters der Schmied und Schlosser Christian Erschbaumer der Fliesenle-ger Konrad Gallmetzer der Tischler Herbert Bonora der Elektrotechniker Stefan Tamanini der Warentrans-porteur Johann Amegg so-wie der Elektrotechniker Pa-trick Baldo Zum Delegier-ten wurde einstimmig der Elektrotechniker Andreas Gruber bestimmt Der Ver-treter der Althandwerker im Ortsausschuss ist Herbert Bonora jener der Junghand-werker ist Patrick Baldo

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Schlosser Richard Egarter bleibt Ortsobmann Sein Stellvertreter ist weiter-hin der Maurer Alexander Reiterer Der weitere Aus-schuss besteht wie bisher aus dem Schmied und Schlos-ser Manfred Huumltter dem Tiefbauunternehmer Alois Kienzl dem Maurer Georg Reiterer und dem Maurer Josef Reiterer

MargreidWerner Amegg bestaumltigtIn Margreid wurde der bisherige Ortsausschuss bestaumltigt Neuer und alter Ortsobmann ist der Tisch-

Michael Schwienbacher ein VorbildMartell Nach 40 Jahren ehrenamtlichen Einsatzes fuumlr das Handwerk nimmt der Ortsobmann von Martell Michael Schwienbacher den Hut und sagt bdquoEs war eine traumhaft schoumlne Zeitldquo

Knapp uumlber 20 war Michael Schwienbacher als er 1973 von seiner Heimat Ulten nach

Martell zog Als junger Schmied fasste er gleich Fuszlig und prompt wurde der sympathische Handwerker bdquovon aus-waumlrtsldquo zum Obmann der Handwerker gewaumlhlt Und er wurde immer wieder gewaumlhlt einstimmig Er fuumlhrte die Gruppe mit viel Einsatz vor allem aber mit gutem Beispiel durch vier Jahrzehnte Er war der Er-ste der in der neuen Handwerkerzone seinen Betrieb aufbaute Das war auch mit ein Grund wieso er ins naumlchste Tal gezogen war wie er erzaumlhlt Schwienbacher verstand es mit der Gemein-deverwaltung und dem Buumlrgermeister eine gute Beziehung zu pflegen So wurden die fleiszligigen Betriebe unterstuumltzt und Mar-tell konnte dank der treibenden Kraft mit ihren sicheren und attraktiven Arbeitsplaumltzen und mit der Nahversorgungsfunktion eine gute Lebensqualitaumlt anbieten Bei der Unwetterkatastrophe 1987 war seine Unterstuumltzung ganz besonders gefragt nicht nur als Handwerker sondern auch als Feuerwehrmann Er war mit Wort und Tat bei den betroffenen Handwerkern die ihr gesamtes Hab und Gut durch die Schlammflut verloren hatten Viele schoumlne Erinnerungen begleiten ihn heute Die Bozner Messe war ein beliebter Treffpunkt der Ortsobleute die Ge-sellen- und Meisterbriefverleihungen waren ebenso feierliche Houmlhepunkte fuumlr das Handwerk Im Bezirk unteres Vinschgau war die Ortsgruppe Martell mit Obmann Schwienbacher immer fuumlr Initiativen und Vorhaben da sei es der Wintersporttag das Althandwerkertreffen die Einweihung der Bezirksfahne mit Michael Schwienbacher als Faumlhnrich oder bei Ausstellungen wo das Handwerk des Tales mit seinen Leistungen praumlsentiert wurde Als begnadeter Kunstschmied fertigte er symboltraumlchtige Objekte die heute immer noch ausgestellt sind Heute ist Michael Schwienbacher 61 Jahre bdquojungldquo Die Fuumlh-rung der Ortsgruppe hat er in die guten Haumlnde von Hildegard Spechtenhauser gelegt die anlaumlsslich der Ortsversammlung am 7 Jaumlnner als Obfrau gewaumlhlt wurde und die gemeinsam mit Vizeobfrau Herta Hertscheg Stefan Gluderer und Oliver Alt-staumltter den Ortsausschuss bilden wird Der Betrieb wird heute von den Soumlhnen Roland (Juniorchef) und Manfred gefuumlhrt

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Preiswatten in Auer groszliger Erfolg

Am 12 1 2013 fand im Haus der Vereine das nun schon zur Tradition gewordene Preiswatten der Ortsgruppe Au-er statt 84 Spieler hatten sich aus dem ganzen Bezirk

dazu gemeldet Nach den Begruumlszligungsworten der Ortsobfrau Johanna Falser ging es los Nach fuumlnf hart umkaumlmpften Runden standen die Gewin-ner fest Den ersten Platz konnten sich Heinl Unter-salmberger und Karl Pic-coli erspielen der zweite Platz ging an das Spielpaar Walter Giovanelli und Otto Eisenstecken und als Dritte reihten sich Wolfgang Roner und Roland ZemmerGroszliges Lob sprach der Ortsausschuss unter Johanna Falser den freiwilligen Helfern und Helferinnen die rund um die Uhr fuumlr den Erfolg der Veranstaltung gearbeitet haben aus Ein besonderer Dank geht auch an die zahlreichen Sponsoren die es ermoumlglichten alle Paare wieder mit schoumlnen Preisen zu belohnen mb

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28 Der Handwerker Februar 2013

Gebruumldern Lunger um bdquoein-heimischeldquo bzw europaumlische Holzsorten und um Mas-sivholz handeln Auch eine Materialkombination aus na-tuumlrlichen nachhaltigen bzw Materialien und Rohstoffe die typisch fuumlr Suumldtirol sind koumlnnten interessant sein Der Gegenstand soll auszligerdem keine elektronische Kompo-nenten enthalten soll

Je detaillierter desto besser Unter wwwopeninnovaionsuedtirolit sind alle Schritte beschrieben wie Sie am Wettbewerb teilnehmen koumlnnen Je detaillierter die Beitraumlge beschrieben und dargestellt sind desto houmlher sind die Chancen den Wett-bewerb zu gewinnen

Preise und Auszeichnungen Eine Jury wird jeden Beitrag analysieren diskutieren und im Anschluss drei Gewinner-beitraumlge auswaumlhlen Der Sie-ger kann sich zwischen einem

Die Naturholz-Tisch-lerei Lunger aus Karneid moumlchte ein

neues Geschaumlftsfeld auf-bauen und nebst Innenein-richtungen und Moumlbeln aus Massivholz auch kleinere Gegenstaumlnde fuumlr den alltaumlg-lichen Gebrauch produzieren Der Fokus soll dabei auf den Bereich Haushalt und Buumlro gelegt werden erscheint die-ser den Bruumldern Meinrad und Raimund Lunger doch als be-sonders attraktiv Auch hier soll die kreative und einzigar-tige OIS-Community wieder helfend zur Seite stehen Die Tischlerei Lunger sucht nach Produktideen aus Holz fuumlr Gebrauchsgegenstaumlnde fuumlr den Haushalt und das Buuml-ro Hierbei soll es sich nach Moumlglichkeit um einen neuen Gegenstand handeln den es also noch nicht gibt oder aber der durch seine Herstellung aus Holz an positiven Eigen-schaften dazugewinnt

Was sucht die Tischlerei Lunger Der Gegenstand soll hoch-wertig nachhaltig nuumltzlich sinnvoll und natuumlrlich aus Holz sein Das Design ist geradlinig und entspricht einfachen Formen Fuumlr die Ideenfindung kann ein be-wusstes Beobachten der taumlg-lichen Ablaumlufe zu Hause oder im Buumlro nuumltzlich sein

Die MaterialienIm Vordergrund des Design-wettbewerbs steht natuumlrlich der Rohstoff Holz am lieb-sten soll es sich laut den

bdquoHolz statt Plastikldquo der Tischlerei Lunger onlinePlattform frei fuumlr den vierten Online-Wettbewerb im Rahmen der Initiative Open Inno-vation Suumldtirol bdquoHolz statt Plastikldquo heiszligt der Aufruf an die Community der Bruumlder Meinrad und Raimund Lunger der Tischlerei Lunger aus Karneid

Urlaubsaufenthalt in Kas-telruth fuumlr eine Woche fuumlr zwei Personen inkl Besuch der Tischlerei Lunger oder einem Bett aus Massivholz mit den Maszligen von 90ndash180 mal 190ndash220 cm entschei-den Als zweiter Platz winkt ein Sofatisch aus Massivholz und als dritter Preis steht ein Bettkaumlstchen aus Massivholz zur Verfuumlgung

Naturholz- Tischlerei Lunger

IInnovation

Die Naturholz-Tischlerei Lunger mit Sitz in Kar-neid ist ein Familien-betrieb in der zweiten Generation Sie wurde 1964 von Andreas Lun-ger gegruumlndet Seit 2005 fuumlhren die Soumlhne Raimund und Meinrad den Traditionsbetrieb mit Leidenschaft Die Tischlerei hat sich auf die Herstellung von Inneneinrichtungen und Moumlbeln aus Massivholz mit hohen Qualitaumltsan-spruumlchen spezialisiert Dabei wird auf die Ver-wendung von Natur-produkten in der Ver-arbeitung und bei der Oberflaumlchenbehandlung besonders groszliger Wert gelegt Da die Kunden-wuumlnsche bei Meinrad und Raimund Lunger oberste Prioritaumlt haben wird der Kunde in der Planung aktiv eingebun-den

Tischlerei Lunger OHG Karneider Straszlige 34 39053 Karneid wwwlungerit

wwwopeninnovation-suedtirolit geht in die vierte RundeWie sehen eurer Meinung nach innovative Produkte aus Holz fuumlr den taumlglichen Gebrauch im Haushalt und im Buumlro aus Der Designwettbewerb der Tisch-lerei Lunger aus Karneid hat zum Ziel zusammen mit der Community kreative und innovative Ideen fuumlr Gebrauchsgegenstaumlnde aus Holz zu entwickeln Reicht eure Beitraumlge ein entwickelt diese mit den Experten weiter und diskutiert online mitJeder Teilnehmer kann schoumlne Preise gewinnen

Der Handwerker Februar 2013 29

Gemeinsam ist man staumlrkerTransopt Das Konsortium Transopt besteht seit zwei Jahren und hat sich zu einer klaren Marke auf dem krisengeschuumlttelten Transportmarkt entwickelt

uumlberlebensnotwendigldquo bringt der Praumlsident von Transopt Elmar Morandell die Lage auf den Punkt Gemeinsam werden Kosten reduziert Dienstleistungen optimiert und die eigene Taumltigkeit fle-xibel ergaumlnzt Die wirtschaft-liche Lage erlaubt heute kei-ne Leerlaumlufe und keine leeren Fahrten Auch fuumlr groumlszligere Auftraumlge hat man im Ver-bund groumlszligere Chancen Das Konsortium Transopt hat sei-nen Wirkungsradius erweitert und beliefert heute Deutsch-land Frankreich Spanien Portugal Holland Oumlster-reich Skandinavien Groszlig-britannien und die Laumlnder Osteuropas Es kann auf die Zusammenarbeit mit groszligen

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache und koumlnnen den po-

sitiven Trend bestaumltigen Die Fahrten die Transopt in Auf-trag nahm wuchsen 2012 im Vergleich zum Vorjahr um 90 Prozent Auch das Auftrags-volumen stieg um 90 Prozent Der Umsatz konnte mit einer Steigerung von vier Millio-nen auf sieben Millionen um 70 Prozent anwachsen Und dies in einem Krisenjahr wie 2012 wo der Transportsek-tor Schlieszligungen und Pleiten meldete Das Rezept fuumlr den Weg aus der Krise ist ein-fach und heiszligt nach wie vor Kooperation bdquoVor allem fuumlr Kleinbetriebe ist der Zusam-menschluss der Kraumlfte heute

Speditions- und Logistikfir-men in ganz Europa zuruumlck-greifen mit denen die Fahrten effizient disponiert werden bdquoDurch Transopt werden Monats- und Jahresauftraumlge Auftraumlge von Groszligkunden oder von der oumlffentlichen Hand fuumlr und mit den Mit-gliedern abgewickeltldquo erklaumlrt Morandell bdquoAllein waumlre dies unmoumlglichldquo Deshalb richtet er seinen Appell erneut an al-le Kollegen der Branche sich bei Transopt zu informieren und Mitglieder des Konsor-tiums zu werden Fuumlr Infor-mationen Transopt Haus des Handwerks Mitterweg 7 Bozen Tel 0471 323 333 E-Mail transoptlvhit

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Einzahlung Jahresgebuumlhr 2013

Aufschub auf 31 Maumlrz

(dp) Im Amtsblatt Nr 303 vom 31 Dezem-

ber 2012 wurde veroumlf-fentlicht dass die Ein-zahlung der Jahresge-

buumlhr fuumlr die Eintragung in das Berufsverzeich-

nis die mit 31 Dezem-ber 2012 faumlllig gewesen waumlre auf 31Maumlrz 2013 verschoben worden ist

TeilnehmerTTextilhandwerk

(mb) An der Tagung nahmen u a LVH-Vizepraumlsident Martin Haller Wolfgang Alber Praumlsident der Textilbranche im Unternehmer-verband Edith Meraner Schuldi-rektorin der Berufsschule Meran Andreas Mairamtinkhof Haupt-abteilungsleiter des Raiffeisen-verbandes Martin Silbernagl Obmann der Textilreiniger Martin Biasion Obmann der Kuumlrschner und Eva Langgartner Obfrau der Fotografen teil Ein Dankeschoumln an die Spon-soren Arunda Sekt und Metz-gerei Stampfl fuumlr die Gestaltung des Umtrunks

MMediendesigner

30 Der Handwerker Februar 2013

Textilverarbeitung in Europa und SuumldtirolTextilhandwerk Obmann Richard Vill lud Mitte Jaumlnner zur zweiten Tagung der Textilbranche Es wurde ein Situationsbericht geliefert mit Blick nach vorn

ren und Ideen zu vertiefen In dieser Tagung ging es um die Etikettierung von hochwer-tigen Textilien bdquoQualitaumlt aus Suumldtirolldquo um die Ausbildung der Jugend die absolute Prio-ritaumlt hat um die Innovation in den Betrieben die den Stand-ort Suumldtirol in Europa staumlr-ken soll und um das Trach-tenwesen Zu diesem Thema waren die Ausfuumlhrungen von Helmuth Rizzolli Praumlsident des wissenschaftlichen Ver-

Richard Vill hat ein groszliges Ziel vor Au-gen Er will fuumlr das

Textilhandwerk eine goldene Zukunft Er argumentiert mit Uumlberzeugung und setzt auf die Werte der langen Handwerks-tradition Er setzt aber auch auf Kooperation Im Rahmen einer interessanten Tagung in Bozen wurden Mitte Jaumln-ner weitere Weichen fuumlr ei-nen staumlndigen Austausch aller Vertreter der Branche gelegt Industrie hochwertige Kon-fektion Handwerk und Trach-tenwesen die Textil- Pelz- und Lederverarbeitung sollen wenn es nach Vills Idee ginge eine Plattform bilden um ge-meinsam Themen zu diskutie-

eins bdquoUnsere Trachtldquo aumluszligerst aufschlussreich Das Trachten-wesen ist in Suumldtirol ein sehr wichtiger Auftragsbereich der vertieft werden muss Wolfgang Alber Geschaumlfts-fuumlhrer der Strumpffabrik Alber GmbH sprach uumlber Innovation in den Betrieben und erinnerte dass Spezialanfertigungen und Nischenprodukte fuumlr spezielle Kundenwuumlnsche Zukunft ha-ben

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Neue Gruppe bdquoMedien Design und ITldquo (mb) Dazu gehoumlren Foto-grafen Mediendesigner Drucker und Mediengestal-ter Die neue Gruppe wurde bei der Versammlung von Berufsgruppenobmann Robert Egger praumlsentiert

Imagekampage(mb) Bei der Jahresver-sammlung berichtete Horst Fritz Obmann der Drucker und Mediengestalter uumlber eine Imagekampagne die fuumlr die naumlchsten drei Jahre geplant ist

Innovation auf Fahne geschriebenMediendesigner Am 16 Jaumlnner trafen sich Vertreter der Branche zur Jahresversammlung mit Neuwahlen im Haus des Handwerks Wolfgang Toumlchterle wurde als Obmann bestaumltigt

groszlige Herausforderung fuumlr uns alleldquo bestaumltigt Toumlchterle Fuumlr die Zukunft setzt der Obmann auf das Networking Er freut sich auf die Zusammenarbeit im neuen Berufsbeirat mit den neu gewaumlhlten Mitgliedern Elmar Thaler von der Firma Effekt (Vizeobmann) Hannes Fuchs von der Firma Fuchs-design (Delegierter) Anna Dallemulle von Aries Creative Christoph Taschler von R amp C Marketing KG und Anne-lies Leitner vom Betrieb Leit-ner Graphics Aus dem Beirat und aus der neuen LVH-Grup-pe bdquoMedien Design und ITldquo sollen Akzente fuumlr ein neues Miteinander unter den Profis der Branche gesetzt werden Es sollen aktuelle Themen und neue Geschaumlftsfelder im Ver-

Die Zukunft praumlgt die Branche der Medien-designer ganz beson-

ders Gegenwaumlrtig praumlsentieren sich die Betriebe als von der Krise gebeutelt Einerseits koumln-nen sie kaum neue Arbeitsplaumlt-ze anbieten andererseits kom-men neue Taumltigkeitsfelder hin-zu wie der ganze Bereich der mobilen Kommunikation und die sozialen Netzwerke bdquoAus den verschiedensten Ausbil-dungseinrichtungen kommen derzeit viele junge Menschen die leider kaum einen entspre-chenden Arbeitsplatz finden koumlnnenldquo bedauert Obmann Toumlchterle Aufgrund der derzeitigen unsi-cheren Auftragslage ist es den Betrieben nicht moumlglich lang-fristig zu planen bdquoDas ist eine

bund breit diskutiert und die Professionalitaumlt vorangetrieben werden Auch die Preispolitik soll gemeinsame Richtlinien erfahren Fuumlr 2013 stehen Worldskills in Leipzig an bei denen die Suumldtiroler Medi-endesigner mit der Gewinne-rin der Landesmeisterschaft Cristina Litturi um eine Me-daille kaumlmpfen werden Die Latte ist hoch gelegt nachdem schon zweimal in diesem Beruf Gold geholt wurde

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Wahljahr 2013Nimm auch du am Verbandsleben aktiv teil und beteilige dich an den LVH-Wahlen

Maurer Jahres-

versammlung mit Neuwahlen

BBaugruppe

(mb) Obmann Arnold Fischnaller appelliert an die Kollegen sich

an den Wahlen zur Bil-dung eines neuen Aus-

schusses und an der Wahl des Obmannes zu beteiligen Aufgaben im

Berufsbeirat Ausbildung der Jugend Zusammen-

arbeit mit den Berufs-schulen Berufswettbe-werbe Interventionen

Aussprachen Initiativen zur Imagepflege

Messeauftritte und Infor-mation an die Mitglieder

Namenvorschlaumlge bitte an thomasrauchlvhit

Der Handwerker Februar 2013 31

Aussprache mit LandesratEine Abordnung des Berufsbeirates der Tiefbauunternehmer hat sich am 9 Januar mit dem Landesrat fuumlr oumlffentliche Arbeiten Florian Mussner getroffen

mit die Kleinbetriebe mit an-bieten koumlnnen Weiters ging es um die Ausschreibungen der Energiegesellschaften Die Forderung lautet auch hier dass die Kleinbetriebe zu den Wettbewerben fuumlr die Durchfuumlhrung der Arbeiten eingeladen werden denn derzeit ist das leider nicht der Fall Grundsaumltzlich teilte der Landesrat mit dass 2013

Die Branche der Tief-b a u u n t e r n e h m e r ist in diesen Jahren

von der Wirtschaftskrise erfasst worden Auch fuumlr 2013 sind die Prognosen nicht sonderlich erfreulich Um die Zusammenarbeit zwischen oumlffentlicher Hand und hiesigen Kleinbetrie-ben zu staumlrken fand Anfang Jaumlnner eine Aussprache mit dem zustaumlndigen Landesrat Florian Mussner statt Ob-mann Anton Mair berichtete anschlieszligend dass in einem kollegialen Klima einige kon-krete Punkte zur Sprache ge-kommen sind Derzeit fuumlhrt das Land in den Taumllern Aus- hubarbeiten fuumlr die Verle-gung des Glasfaserkabels zur Breitbandanbindung durch Hier moumlchten die Tiefbauer dass diese Arbeiten getrennt ausgeschrieben werden da-

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Die Tiefbauer im Gespraumlch mit dem Landesrat fuumlr Oumlffentliche Ar-beiten Roland Ploner Landesrat Florian Mussner Obmann Anton Maier Luis Fischer und Michael Goller (v l n r)

die Landesverwaltung keine Groszligprojekte ausschreibt dafuumlr mehrere kleinere Ar-beiten zur Straszligensanierung bzw Instandhaltung Dies koumlnnte Kleinbetrieben zugu-tekommen

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Textilverarbeitung in Europa und Suumldtirol

Innovation auf Fahne geschrieben

Praktikumsstellen gesucht Maurer Die Berufsgemeinschaft arbeitet mit der Technologischen Fachoberschule fuumlr Bauwesen Umwelt und Raumplanung zusammen und sucht fuumlr die Schuumller-innen Praktikumsplaumltze fuumlr Mai 2013

In der Woche zwischen dem 6 und dem 13 Mai 2013 wird zum ersten Mal ein zweiwoumlchiges Praktikum auf der Bau-stelle fuumlr die 3 Klassen der Fachoberschule fuumlr Bauwesen

geplant Ziel des Praktikums ist es den Schuumller-innen einen Einblick in die Baupraxis zu geben 25 Betriebe haben sich bis heute gemeldet es werden aber noch weitere benoumltigt um allen Schuumller-innen einen Einblick auf eine bdquorichtigeldquo Baustelle zu ermoumlglichen Fuumlr das Praktikum erledigt die Schule alle notwendigen Forma-litaumlten sodass fuumlr die Betriebe keine Belastung entsteht Bei Interesse an einem Praktikanten steht der LVH Bau-gruppe Thomas Rauch zur Verfuumlgung Tel 0471 323281 E-Mail baulvhit mb

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32 Der Handwerker Februar 2013

Marlies Dabringer leitet die Frauen im LVHBeim Neujahrsempfang der Frauen im LVH am 11 Jaumlnner wurde Marlies Dabringer zur neuen Vorsitzenden ernannt Heidrun Gruumlner hatte sich mit Ende letzten Jahres aus gesundheitlichen Gruumlnden zuruumlckgezogen Fuumlr den Rest der Amtszeit wird nun Marlies Dabringer die bisher Vize-Vorsitzende war das Amt uumlbernehmen

und die Verabschiedung von Heidrun Gruumlner Diese be-dankte sich bei allen Hand-werksfrauen fuumlr die gute Zu-sammenarbeit und das Ver-staumlndnis das ihr entgegen- gebracht wurde und verlieh der Hoffnung Ausdruck dass sich die anwesenden Frauen auch weiterhin tatkraumlftig fuumlr das Wohl des Handwerks ein-setzen werden Marlies Dabringer appellierte in ihrer Antrittsrede dass Optimismus in diesen Kri-senzeiten sehr wichtig sei Sie ermunterte die Anwesenden den Kopf nicht haumlngen zu las-sen und mit Zuversicht in die Zukunft zu schauen bdquoGerade auch weil wir in einem Teil der Welt und Italiens leben dem es trotz Wirtschafts- und Eurokrise noch immer sehr gutgeheldquo so Dabringer Mit dieser Einstellung moumlchte sie

Die Frauen im LVH haben das neue Jahr mit einem Neujahrs-

empfang begruumlszligt Da letztes Jahr die Jahresversammlung nicht abgehalten werden konnte wurde die Gelegen-heit genutzt und gleichzeitig die Jahresversammlung 2012 nachgeholt Uumlber 50 Frauen sind der Einladung gefolgt und ins Haus des Handwerks gekommen LVH-Praumlsident Gert Lanz und LVH-Direktor Thomas Pardeller bedankten sich bei Heidrun Gruumlner die die Frauen im LVH in den letzten vier Jahren gefuumlhrt hat Sie hat sich entschlos-sen dieses Amt mit Ende De-zember 2012 zuruumlckzulegen Marlies Dabringer hat sich bereit erklaumlrt das Amt bis zum Ende dieser Amtszeit zu uumlbernehmen Dabei erfolgte die offizielle Amts-uumlbergabe

die Handwerksfrauen bis zur Neuwahl im Herbst fuumlhren und so zum Wohle des Hand-werks beitragenAuch Gastreferent Land-tagsabgeordneter Hanspeter Munter schlug in seinen Ausfuumlhrungen in dieselbe Kerbe Er berichtete uumlber die derzeitige wirtschaftliche und politische Situation in Suumldtirol und daruumlber hinaus Ebenso wie Dabringer ermu-tigte er die Anwesenden mit Hoffnung weiterzuarbeiten da Suumldtirol trotz allem immer noch gut dastehe

Bei einem Umtrunk zum Abschluss des Abends er-gab sich fuumlr die anwesenden Frauen aus dem ganzen Land noch die eine oder andere Gelegenheit Erfahrungen auszutauschen

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FFrauen im LVH

Praumlsidentin Edgarda Fiorini bestaumltigt (mb) Anlaumlsslich der Versammlung von bdquoDonna Impresaldquo in Rom wurde die amtie-rende Praumlsidentin der Frauenorganisation von Confartigianato Edgarda Fiorini fuumlr die naumlchsten vier Jah-re im Amt mit groszliger Mehrheit bestaumltigt In ihrem Programm ste-hen Arbeiten mit neu-en Technologien und Medien wie Twitter und Facebook Weiterbil-dungen auf gesamt-staatlicher Ebene und die Pflege der Netz-werke unter Frauen im Vordergrund Als Anre-gung fuumlr die Praumlsiden-tin galten Themen wie die Rentenabsicherung der Handwerkerfrauen und die Rente allge-mein sowie die Mutter-schaft Mit in Rom war auch die neue Obfrau der Frauen im LVH Marlies Dabringer hier im Bild mit Praumlsidentin Fiorini (Bildmitte) und der Prauml-sidentin von Trient Fla-via Angeli (links) Beide sind im Vorstand von Donna Impresa vertre-ten Insgesamt waren 75 Organisationen ver-treten

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AAlthandwerker

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Wienreise 9ndash12 Mai 2013

Anmeldefrist 31 Maumlrz 2013

(mb) Fuumlr die angekuumln-digte Wienreise ist die

Anmeldefrist der 31 Maumlrz 2013 direkt

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Urlaub am Meer auf SizilienEndlich ist es so weit Die gesamtstaatliche Organisation ANAP hat die Destination des Meeraufenthaltes fuumlr Spaumltsommer 2013 mitgeteilt

fuumlr Kulturinteressierte Lica-ta befindet sich in der Naumlhe des weltberuumlhmten Tales der Tempel mit den historischen Zeugnissen seiner glorreichen Vergangenheit Das Serenusa Village ist ein neues 4-Sterne-Ausflugs- und Urlaubsziel Der Komplex befindet sich auf einer natuumlrlichen Terras-se 15 Meter uumlber dem Mee-resspiegel Kristallklares Meer mit abfallendem Sandstrand Der Strand ist uumlber eine Treppe oder einem gepfla-sterten Weg ca 180 Meter mit einer maximalen Steigung

Dieses Jahr wird die Gruppe der Althand-werker nach Sizilien

eingeladen Zu einem sensatio-nenellen Preis von 600 Euro im Doppelzimmer pro Person (ohne Flug ndash bei Redakti-onsschluss war der Flugpreis noch nicht bekannt) werden im Serenusa Village bei Lica-ta in der Provinz Agrigento am suumldlichen Ufer Siziliens zehn Tage Meeresurlaub an-geboten Der Standort eignet sich perfekt sowohl fuumlr die Liebhaber des Strandlebens und fuumlr Badefreunde als auch

von sechs Prozent erreich-bar Das Hotel verfuumlgt uumlber 490 Zimmer auf zwei oder drei Etagen mit Garten im Erdge-schoss oder Balkon auf der ersten und zweiten Etage Kli-maanlage Telefon TV Kuumlhl-schrank Foumln Safe Bad mit Dusche fuumlr Behinderte nutz-bar Der Aufenthalt sieht von 8 bis 18 September zehn Uumlbernachtungen und elf Tage vor Die Anmeldung soll in-nerhalb 29 April 2013 beim LVH Angelo Angerami er-folgen Tel 0471 323264 E-mail angeloangeramilvhit

Neujahrstreffen in GlurnsBezirksvertreter Karl Sagmeister lud die Gruppe der Althandwerker des Bezirkes obe-rer Vinschgau am 5 Januar zu einem geselligen Abend ein Es war ein stimmungs-reiches Weihnachtsessen und eine feierliche Einstimmung in das neue Jahr zugleich

Joos und der Landessekretaumlr der Althandwerker Angelo Angerami

Die Althandwerker unter-hielten sich bei einem ausge-zeichneten Galadinner vor-zuumlglich und bedanken sich beim Gruppenvorstand fuumlr die perfekte Organisation des Abends

Der Einladung nach Glurns fo l g t en 45 begeisterte Senio-

ren des Handwerks Zahl-reiche Ehrengaumlste allen vo-ran L-Abg Josef Noggler erwiesen die Ehre und ge-nossen den Abend mit den Pionieren des Vinschgauer Handwerks Mit dabei auch LVH-Bezirks-obmann Erhard

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34 Der Handwerker Febraur 2013

Mit einem fuumlr Suumldtirol einzigartigen Komplettpro-gramm lieferstark und mit einem umfassenden Fach-wissen steht es heute dem Bodenlegerhandwerk und

dessen Kunden als Fachberater zur Seite

Der Unternehmensgrundstein wurde von Luis Stuffer gelegt Nach einer Tischlerlehre in Deutschland begann er mit einem kleinen Bodenlegerbetrieb im Groumldner Tal Seine Zuverlaumlssigkeit und Fachkenntnis wurden honoriert das Auftragsvolumen wuchs und damit auch der Betrieb Neben den Verlegearbeiten entwi-ckelte sich der Handel mit Bodenbelaumlgen als zweites Standbein Seine guten Kontakte in die Welt der Bodenbelaumlge und eine um-fassenden Lagerhaltung lieszligen ihn auch fuumlr seine Berufskollegen zu einem verlaumlsslichen Geschaumlftspartner werden

Um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden ent-schloss man sich 1979 fuumlr den Bau eines neuen Firmengebaumludes in Brixen Aus dem Handwerksbetrieb Stuffer wurde das Unter-nehmen Britex Sohn Guumlnther stieg 2001 in das Unternehmen ein um den Vater zu unterstuumltzen Die Handelsoberschule in Mals und eine Ausbildung zum Bodenleger in Innsbruck absolviert brachte er neuen Schwung und Ideen mit in den Betrieb Vater Luis zog sich Schritt fuumlr Schritt aus dem Alltagsgeschaumlft zuruumlck bis er 2008 den bdquoStaffelstabldquo ganz an seinen Sohn uumlbergab Andere Zeiten andere Anforderungen Guumlnther Stuffer merkte schnell Handwerkliche Ausfuumlhrung und gleichzeitige Handelstauml-tigkeit lassen sich auf Dauer nicht zusammen bringen Es macht nur Sinn einen Bereich mit vollem Einsatz zu verfolgen Der Ausbau des Fachhandels begleitet durch Information Beratung und Schulung wurden zu den bestimmenden Kriterien fuumlr die Neuorientierung

Britex wird zu einem Kompetenzzentrum Nicht nur fuumlr das Bodenlegerhandwerk sondern auch fuumlr Ar-

Britex die Adresse fuumlr den Fachhandel Das Unternehmen Britex hat eine 45jaumlhrige Geschichte Aus einem kleinen Handwerksbetrieb entwickelte sich in den vergangenen Jahrzehnten ein Kompetenzzentrum fuumlr warme Bodenbelaumlge

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chitekten und Bauherren Mit Kreativitaumlt und fachlich-handwerklichen Sachverstand werden innovative Loumlsungen entwickelt und angeboten Ob fuumlr Neubau oder Renovie-rung von traditionell bis de-signed von privat bis Objekt von extravagant bis praktisch Ohne die oumlkologischen Zer-tifizierungen der Materialien und deren bauphysikalischen Werte dabei aus den Augen zu verlieren Vortraumlge und Schu-lungen informieren uumlber neue Entwicklungen und Trends in der Raumgestaltung Fachex-perten geben Tipps und zeigen Tricks fuumlr die taumlgliche Arbeit

Ausstellungseroumlffnung am 12 und 13 April 2013Fachberatung und Information werden durch eine komplette immer auf den aktuellen Stand gehaltene Ausstellung unter-stuumltzt Hier koumlnnen sich die Kunden umfassend uumlber die verschiedensten Bodenbelauml-ge Unterbodenaufbauten das Zubehoumlr und die Verlegemoumlg-lichkeiten informieren Viel Raum zum Schauen bdquoBegrei-fenldquo und Fachsimpeln

Britex ein modernes Handels-unternehmen auf dem Weg in die Zukunft

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Holzboden ndash der Gentleman unter den BoumldenParkett ist ein exklusiver Holzboden der ein einzigartiges Gefuumlhl von Waumlrme Lebendigkeit und Eleganz ausstrahlt dabei aber massiv und haltbar istDurch verschiedene Verlegemuster sowie eine groszlige Auswahl an Houmllzern lassen sich ganz indi-viduelle Parkettboumlden gestaltenWeiterhin hat Parkett den Vorteil dass man es mehrmals abschleifen und neu versiegeln kann So sieht die Oberflaumlche auch nach jahrelanger Nutzung stets neu und elegant ausSie haben die Wahl zwischen Fertigparkett und individuell in Handarbeit gelegtem Massivparkett Wir bieten Ihnen alle Massivparkettarbeiten zusammen mit unserem Partner einem auf Parkettle-gearbeiten spezialisiertem Meisterbetrieb an

DesignbodenbelaumlgeDesignbodenbelaumlge sind eine schoumlne und gleichzeitig extrem strapazierfaumlhige Alternative zu Laminat und NaturbodenbelaumlgenDiese hochwertigen PVC-Belaumlge verbinden die Vorteile eines elastischen Bodenbelags mit der Schoumlnheit natuumlrlicher Materialien Dabei sind die authentischen Designs in Holz- Stein- oder Keramikoptik kaum vom natuumlrlichen Vorbild zu unterscheiden

Teppichboden ndash der Bodenbelag mit WohlfuumlhlfaktorTeppichboden gehoumlrt nach wie vor zu den beliebtesten Bodenbelaumlgen im Wohn- und Objektbe-reichKein Wunder so zeichnet sich Teppichboden durch Schoumlnheit Waumlrme Strapazierfaumlhigkeit und Komfort aus Damit sorgt er schon seit Jahrhunderten fuumlr ein angenehmes Wohlfuumlhl-Raumklima Durch unterschiedliche Herstellungsverfahren und neu entwickelte Materialien kommt Teppich-boden in nahezu allen Anwendungs- bereichen zum Einsatz So ist er fuumlr stark frequentierte Bereiche (oumlffentliche Bauten Hotels Kaufhaumluser) ebenso problemlos geeignet wie fuumlr den pri-vaten Wohnraum

Laminat - der Trendsetter im WohnzimmerLaminat liegt immer mehr im TrendDer Grund Es verbindet Funktionalitaumlt mit Aumlsthetik und WohnkulturEinerseits bieten Laminatboumlden Komfort Widerstandsfaumlhigkeit und Sicherheit weil sie strapa-zierfaumlhig hygienisch und leicht zu pflegen sind Andererseits beeindrucken sie durch ihre Oberflauml-chenvielfalt und Ihre attraktive Optik Laminat erhalten Sie zum Beispiel in verschiedenen Holzde-koren mit Phantasiemuster in Natursteinoptik oder auch als einfarbiges Laminat

KorkbodenWohltuende Natuumlrlichkeit Korkboumlden sind angenehm warm haben eine hohe Elastizitaumlt sind ausgesprochen widerstandsfaumlhig und bleiben immer perfekt in Form Der elastische Belag schont die Gelenke und verbreitet im Zusammenspiel mit seiner angenehmen Oberflaumlche Wohlbefinden auf Schritt und Tritt

LinoleumLinoleumbelaumlge werden uumlberwiegend aus natuumlrlichen Rohstoffen hergestellt Ihre lebendige Aus-strahlung und optimalen Gebrauchseigenschaften machen sie zu einem positiven Gestaltungse-lement in Schulen Gesundheitszentren und Buumlros Modern lebendig und farbenfroh erinnert der Linoleumboden an die praumlchtige Ausstrahlung eines Papageis

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36 Der Handwerker Febraur 2013

Kesselschmiede aus Leidenschaft

Kundenzufriedenheit sehr gut

GUNTAMATIC zaumlhlt zu den erfolgreichsten Premiumherstellern von Holz- und Biomasseheizungen in Europa und uumlberzeugt vor allem durch technologische Innovationen stilbildendes Design und besonders hochwer-tige Qualitaumlt

Seit Jahren verfolgt das Unternehmen systems GmbH nur ein Ziel ndash den besten Support-Service Suumldtirols zu bie-ten Nach vielen umgesetzten Maszlignahmen und einer konsequenten Wachstumsstrategie wollte man von den Kun-den erfahren ob die Anstrengungen auch ankommen

Empfehlungsbereitschaft zertifizert Dazu beigetragen hat auch das einzigartige Service-Konzept mit dem di-rekten Vertrauenstechniker und dem unterstuumltzenden Helpdesk bdquoDiese Gesamtno-te hat uns gezeigt dass unser Weg zum bdquoIT Service Leaderldquo der richtige ist und bestaumlrkt und noch weiter in den Sup-port zu investieren um noch besser zu werdenldquo hebt Ma-naging Director Gustav Re-chenmacher hervorDabei geht der Dank an die langjaumlhrigen treuen Kunden

So hat der IT-Dienstleis-ter nun ein externes Marktforschungsinsti-

tut beauftragt Untersucht wurden die Kundenzufrie-denheit und Empfehlungs-bereitschaft der Kunden des Unternehmens systems

Das gesamte Team war uumlber das uumlberwaumlltigende Ergeb-nis erfreut Mit der Gesamt-note bdquosehr gutldquo ist systems als eines der fuumlhrenden IT-Unternehmen Suumldtirols als einziger IT-Dienstleister zur Kundenzufriedenheit und

andereldquo sagt der Firmenchef und begruumlndet Viele Unter-nehmen seien heute vertriebs-lastig aufgestellt Guntamatic dagegen sei bdquoaus der Technik geborenldquo Das spiegelt sich

Gegruumlndet im Jahre 1963 brachte das Unternehmen 1968

den ersten Stuumlckholzkessel auf den Markt 1985 wur-den die ersten Hackgutfeue-rungen realisiert Holzverga-serkessel mit Saugzuggeblauml-setechnologie hielten 1988 Einzug Seit 1997 beschaumlftigt sich das Unternehmen mit der Pelletsfeuerung bdquoWir sind eine Kesselschmiedeldquo sagt Geschaumlftsleiter Guumlnther Huemer bdquoUnsere Staumlrke sind Service und KompetenzldquoDer Heizmarkt sei zum Dis-countgeschaumlft geworden ndash rei-ne Massenware und das im-mer billiger Guntamatic wolle keine Massen produzieren sondern Qualitaumlt bdquoUnsere Chance ist dass wir Biomasse besser produzieren koumlnnen als

in ausgereiften und zuverlaumls-sigen Produkten wider Informationen und VertriebHackschnitzel- Holzverga-ser- Energiepflanzen- und

aber vor allem auch an die Mitarbeiter von systems fuumlr deren unermuumldlichen Einsatz und deren Engagement

Zufriedene Gesichter Gustav Re-chenmacher (links) geschaumlftsfuumlh-render Gesellschafter von systems und Christoph Koch Berater von RCM Solutions

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Kundendienst innerhalb 4 Stunden

auch am Wochenende

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Wir Kuumlhlen

Klimatisieren und

Einrichten je nach Bedarf

39012 MeranTel +39 0473 236 195wwwzorzioskarite-mail infozorzioskarit hellip

Konditorei Alexandra in Meran

10 Jahre suumlszlige Versuchungen(mb) Die Konditorei Ale-xandra in Meran feierte am 15 Februar 2013 ihr 10-jaumlh-riges Bestehen Alexandra Thaler ist nicht nur eine vor-zuumlgliche Konditormeisterin die mit suumlszligen Versuchungen

der feinsten Patisserie ihre zahlreichen Kunden ver-woumlhnt sie ist auch fuumlr den Beruf ehrenamtlich aktiv und engagiert sich im Berufsbei-rat der Konditoren Mit viel Passion fuumlr den Beruf und Feingefuumlhl fuumlr den Betrieb fuumlhrt sie eine Konditorei mit Frauenpower die aus dem Wirtschaftsleben Merans nicht mehr wegzudenken ist

Ein Salon mit Tradition schlieszligtNach 40 Jahren schlieszligt das Friseursalon Silver 2001 in der Rovigostraszlige seine Tore Inhaberin Laura Malini haumltte zwar mit der gewohnten Pas-sion weitergemacht Doch die Raumlumlichkeiten in denen sich das Salon befand muumls-

sen einem neuen Zweck die-nen Anlaumlsslich einer kleinen Abschiedsfeier uumlberreichte die Obfrau der Friseure im LVH Stella Falcomatagrave einer sichtlich geruumlhrten Frau Malini ein Diplom fuumlr die langjaumlhrige Taumltigkeit im Handwerk und wuumlnschte ihr viel Freude fuumlr die naumlchsten Herausforderungen des Lebens mb

Der Alfons (Alfons Amplatz)Zum ersten Mal bin ich dem damals 16-jaumlhrigen Alfons in Muumlnchen im Jahr 1960 begegnet Wir waren beide im Lehr-lingsheim da wir in Muumln-chen unsere Lehrlingsaus-bildung gemacht haben Alfons als Werkzeugmacher und ich als Feinmechaniker Am Wochenende sind wir oft gemeinsam heim nach Suumldtirol gefahren auch um uns die Kosten fuumlr die Autofahrt zu teilen Nach der Zeit in Muumlnchen haben wir uns ein bisschen ausein-andergelebt Nach ersten

Berufserfahrungen ging Alfons wieder eine Zeit lang nach Muumlnchen um sich auf die Meisterpruumlfung vorzube-reiten Im Jahr 1972 haben wir uns bei der Firma Euro Index in Kaltern wiederge-troffen bei der Alfons als Vorarbeiter taumltig war Dort haben wir eineinhalb Jahre lang gemeinsam gearbeitet Im Jahr 1977 hat sich Alfons selbststaumlndig gemacht und gruumlndete in Auer die nach ihm benannte Firma Bald ist er auch dem LVH beigetreten und hat sich dort immer sehr stark fuumlr die Lehrlingsausbil-dung eingesetzt Bald wurde er Ortsobmann und darauf Obmann der

Berufsgemeinschaft der Maschinenbauer und Werk-zeugmacher Seit langer Zeit ist Alfons Mitglied der Gesellen- und Meisterpruuml-fungskommission die er maszliggeblich mitgepraumlgt und stets auf dem neuesten Stand gehalten hat Alfons Amplatz hat sich im Laufe seiner Taumltigkeit immer fuumlr das Wohl der Jugend ein-gesetzt insgesamt hat er 22 Lehrlinge in seinem Betrieb ausgebildet

Sein Sohn wird den Betrieb jetzt weiterfuumlhren aber ganz ohne in den Betrieb immer wieder reinzuschauen wird es Alfons wohl nicht aushal-ten Auch das Interesse an der Lehrlingsausbildung hat er nicht verloren er interes-siert sich sehr fuumlr das neue Lehrlingsgesetz Ja so ist er der Alfons Wir moumlchten ihm danken fuumlr seine langjaumlhrige Taumltigkeit zum Wohl unserer Berufsgemeinschaft

Bernold Weithofer

von links Alfons Amplatz mit Ehefrau Hedwig Bernhard Pfattner Christoph Aichner Marlene Pircher Obmann Bernold Weithofer Felix Weissteiner

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Aktuelle Kurse des LVH-BildungszentrumsBuchfuumlhrung GrundkursDi 12 Mi 13 Mo 18 Mi 20 und Mo 25 Maumlrz14ndash17 Uhr bull Ziel und Zweck der doppelten

Buchhaltungbull gesetzlich vorgesehene Buchhal-

tungsbuumlcherbull Erfolgs- und Bestandskontenbull Mehrwertsteuerbuumlcherbull Verbuchung einfacher Ge-

schaumlftsfaumllle

Kurse der LVH-Berufsgemeinschaften

Verpflichtende periodische Ausbildung fuumlr Berufskraft-fahrer mit Fahrerqualifizie-rungsnachweis D DE C CEGemaumlszlig Art 13 M D 16 Oktober 2009 Wir weisen darauf hin dass eine Anwesenheit von 100 bei jedem einzelnen Modul notwen-dig ist um die Verlaumlngerung des Berufsfuumlhrerscheins beantragen zu koumlnnen Die Fuumlhrerscheininhaber koumlnnen den Kurs fruumlhestens 18 Monate vor Ablauf des Fuumlhrer-scheins besuchen

TagestermineModul 3 Fr 1 Februar 830ndash1630 UhrModul 5 Di 2 Februar 830ndash1630 Uhr

Abendtermine Modul 1 Mo 28 und Di 29 JaumlnnerMo 18 und Di 19 Maumlrz1830ndash22 UhrModul 2 Mo 30 und Di 21 Jaumlnner Do 20 und Fr 21 Maumlrz (Safety Park) 1830ndash22 UhrModul 3 Fr 1 und Mo 2 FebruarMo 11 und Di 12 Maumlrz 1830ndash22 UhrModul 4 Di 5 und Mi 6 FebruarMo 25 und Di 26 Februar 1830ndash22 UhrModul 5 Do 7 und Fr 8 Februar Mi 13 und Do 14 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Kurs samstags12 Tag 8ndash13 Uhr und 3 Tag 8ndash12 UhrModule 1 und 2 Sa 9 Sa 16 und Sa 23 MaumlrzModule 3 4 und 5 Sa 9 Sa 16 Sa 23 Febru-ar und Sa 2 Maumlrz

Gespraumlche fuumlhrenFr 1 Maumlrz 9ndash18 UhrDer Kurs beinhaltet folgende The-men Gespraumlchsvorbereitung Der rote Faden im Gespraumlch Kurz und praumlgnant ins Gespraumlch starten Gespraumlchsfuumlhrung auf Augenhoumlhe Kritik houmlren und ausdruumlcken Das Beratungsgespraumlch Elemente eines Beratungsgespraumlchs Meine Verantwortung ndash die Verantwor-tung des Gegenuumlbers Umgang mit Beschwerden und Reklama-tionen Grunduumlberlegungen zur Beschwerdebearbeitung Die vier Kundenbeschwerdetypen Leitfaden der Beschwerdebearbeitung und Bearbeitung konkreter Situatio-nen aus dem Berufsalltag

Tischdekorationen fuumlr verschiedene AnlaumlsseMi 6 Do 7 Fr 8 Februar 9ndash18 UhrDie Teilnehmer lernen unterschied-liche Tischthemen kennen wie sie praumlsentiert werden und spezielle Techniken dazu Jeder Teilnehmer bekommt sein eigenes Thema und lernt seine eigene Technik und anlassbezogenen Besonder-heiten Es wir die ganze Palette an Moumlglichkeiten geboten und uumlber Preise und den Umgang mit dem Leih-Service gesprochen Freitag- abend findet die Praumlsentation der Tische auf der Laimburg mit gela-denen Gaumlsten statt Die Teilneh-mer nehmen Accessoires zum Ein-decken der Tische und die Blumen selbst mit Im Vorfeld koumlnnen sie sich Gedanken machen welches Thema sie erarbeiten moumlchten Am ersten Seminartag wird ein Brautstrauszliggeruumlst gemacht Die Bluumlten werden am letzten Kurstag in den Brautstrauszlig eingezogen Wenn moumlglich waumlre ein Brautkleid zur Praumlsentation von Vorteil

ArbeitssicherheitDie Sicherheit im Hand-werksbetrieb fuumlr Arbeitgeber (ATECO-Kodex mittel sowie Grundkurs ATECO-Kodex hoch) Gemaumlszlig Art 34 G v D 8108 sind Arbeitgeber welche selbst die Funktion des Leiters der Dienst-stelle fuumlr Arbeitsschutz (RSPP) uumlbernehmen moumlchten verpflich-tet einen Ausbildungskurs zu be-suchen der mindestens 16 Stun-den und houmlchstens 48 Stunden dauert Mit dem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 wurden Dauer und Inhalte der Ausbildungskurse neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedene Risikoklassen (nie-der mittel oder hoch) eingestuft je houmlher die Einstufung desto laumlnger die Ausbildung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Niederes Risiko ndash 16 StundenMo 11 und Mo 18 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko und Grundkurs Hohes Risiko ndash 32 StundenGesetzliche GrundlagenFr 15 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Arbeitssicherheitsma-nagement im BetriebSa 16 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Technische Grundlagen Bestimmungen und Bewertungen der Risiko-faktoren Fr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Kommunikationstech-niken im BetriebSa 23 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Arbeitnehmer (Ateco nieder)Gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 i g F muss der Arbeitgeber gewaumlhrleis-ten dass jeder Arbeitnehmer eine ausreichende und angemessene Ausbildung im Bereich der Gesund-heit und Sicherheit mit besonderem Bezug auf Risikokonzepte Schauml-den Praumlvention Schutz Betriebs-praumlvention Pflichten und Rechte der verschiedenen Subjekte im Betrieb Aufsichtsbehoumlrden Kon-trollen sowie Risiken die mit dem Aufgabenbereich verbunden sind usw erhaumllt Die Dauer Mindestin-halte und Modalitaumlten der Ausbil-dung wurden mit einem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedenen Risikoklassen (nieder mittel oder hoch) eingestuft (eine entspre-chende Vergleichstabelle finden sie unter wwwlvhitgtWeiterbildung) wobei Arbeitnehmer von Betrieben mit niederem Risiko eine Ausbil-dung uumlber insgesamt 8 Stunden (4 Std allg Modul und 4 Std spez Modul) jene mit mittlerem Risiko eine Ausbildung uumlber insgesamt 12 Stunden (4 Std allg Modul und 8 Std spez Modul) und jene mit hohem Risiko eine Ausbildung uumlber insggesamt 16 Stunden (4 Std allg Modul und 12 Std spez Modul) absolvieren muumlssen

Niederes Risiko ndash 8 Stunden

Zoumlgern Sie nicht und informieren Sie sich Tel 0471 323 370 ndash 0471 323 372 Fax 323 380 wwwlvhit Taumlglich von 830 bis 1230 Uhr und von 14 bis 1715 Uhr Denken Sie daran Weiterbildung ist alles

Februar 2013

Betriebswirtschaft Recht und Innovation

Einweisung in den ESP-PLAN (Pflichtdokument fuumlr Baustellen)Mo 11 Februar 18ndash21 UhrGesetzliche Grundlagen verpflich-tende Palette Ausfuumlhrungsbeispiel gemaumlszlig G v D 8108 in geltender Fassung

Kurs fuumlr oumlffentliche AusschreibungenMi 13 Februar Bruneck Berufsbildungs-zentrum Toblstraszlige 614ndash18 UhrMo 18 Februar Bozen C-Link Sparkassenstraszlige 614ndash18 UhrAlle oumlffentlichen Ausschreibungen der Suumldtiroler Landesverwal-tung muumlssen als elektronische Vergaben uumlber das Online-Verga-beportal des Landes abgewickelt werden In Zukunft werden auch die Ausschreibungen der Bezirksgemeinschaften Gemein-den und anderen oumlffentlichen Koumlrperschaften vollstaumlndig digital im elektronischen Vergabeportal des Landes durchgefuumlhrt werden In diesem praxisorientierten Kurs wird den Teilnehmern das elektro-nische Vergabeportal des Landes im Detail erklaumlrt Alle Kursteil-nehmer werden selber am PC im Vergabeportal arbeiten Es werden alle Funktionen des Portals erklaumlrt und wie eine elektronische Aus-schreibung im Portal abgewickelt wird Die Teilnehmer werden an einer elektronischen Ausschrei-bung teilnehmen und ihr digitales Angebot einreichen Dazu lernen die Teilnehmer auch wie die Dokumente fuumlr die elektronische Ausschreibung auf korrekte Weise mit der digitalen Unterschrift ver-sehen werden

Persoumlnliche KompetenzMitarbeiterfuumlhrung im Hand-werksbetrieb Ausbildung und Fuumlhrung der MitarbeiterMi 27 Maumlrz und Di 2 April 830ndash1730 UhrGelingende Mitarbeiterfuumlhrung ist ein entscheidender Erfolgsfaktor fuumlr die nachhaltige Wettbewerbs-faumlhigkeit von Klein- und Mittel-betrieben Im Seminar erfahren Sie wie Sie Ihre Mitarbeiter und Lehrlinge zielgerichtet und struktu-riert einfuumlhren und fuumlhren um auf dieser Grundlage ein hohes Maszlig an Motivation und Arbeitsfreude zu entfalten

Soweit nicht anders angegeben finden die Veranstaltungen in Bozen Haus des Handwerks Mitterweg 7 statt

Weiterbildung bringt Sie weiterMo 25 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko ndash 12 StundenFr 8 und Sa 9 Maumlrz1 Tag 14ndash18 Uhr und 2 Tag 830ndash1730 Uhr

Hohes Risiko ndash 16 StundenMi 13 und Do 14 Februar 830ndash1730 Uhr

Mo 4 und Di 5 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Fr 15 und Sa 16 Maumlrz830ndash1730 Uhr In italienischer Sprache

Di 26 und Mi 27 Februar 830ndash1730 Uhr Vahrn

Di 26 und Mi 27 Maumlrz830ndash1730 Uhr Meran

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Vorgesetzte Vorarbeiter (preposti)Di 12 Maumlrz830ndash1730 Uhr Die Vorgesetzten erhalten vom Be-trieb eine spezifische und angemes-sene Ausbildung und eine regelmauml-szligige Weiterbildung in Bezug auf die eigenen Aufgaben im Bereich der Gesundheit und Sicherheit am Ar-beitsplatz Diese Ausbildung ersetzt die Ausbildung bdquoDie Sicherheit im Handwerksbetrieb fuumlr Arbeitnehmerldquo gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 nicht Die Ausbildung beinhalteta) betroffene Hauptpersonen und die entsprechenden Pflichtenb) Definition und Ermittlung der Risikofaktorenc) Risikobewertungd) Ermittlung der technischen organisatorischen und verfahrensbe-dingten Arbeitsschutzmaszlignahmen Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus recht-lichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Ausbildungskurs zum Arbeit-nehmervertreter fuumlr Sicher-heit (Sicherheitssprecher) Mi 6 Do 7 Mi 13 und Do 14 Maumlrz830ndash1730 UhrKonstitutionelle und zivilrechtliche Prinzipien ndash allgemeine Gesetzge-bung und speziell in der Materie der Unfallverhuumltung und Arbeitshy-

giene ndash wichtigste mit einbezogene Personen und ihre Pflichten ndash Definition und Bestimmung der Ri-sikofaktoren ndash Risikobewertung ndash Bestimmung der Vorbeuge- und Schutzmaszlignahmen (technische organisatorische vorgangsmaumlszligige) ndash normative Aspekte der Taumltigkeit der Sicherheitssprecher ndash Kennt-nisse der Technik der Kommuni-kation Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Auffrischungskurs zum Arbeitnehmervertreter fuumlr Sicherheit (Sicherheitssprecher) 4 Stunden Fr 8 Maumlrz 830ndash1230 Uhr Di 19 Maumlrz830ndash1230 UhrPeriodischer Auffrischungskurs fuumlr Sicherheitssprecher gemaumlszlig Art37 Absatz 11 G v D 8108 in geltender Fassung Der Kurs ist ver-pflichtend fuumlr Betriebe bis zu 50 Ar-beitnehmern Aus rechtlichen Gruumln-den ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Der Besuch des Grundkurses uumlber 32 Stunden ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs

Der Brandschutz im Hand-werksbetriebEinfuumlhrung M D 10 3 1998 ndash Uumlberblick uumlber die gesetzlichen Brandschutzbestimmungen ndashGrundlagen zur Brandentstehung und Brandbekaumlmpfung ndash Bau- und anlagentechnischer Brandschutz ndash Brandgefahren und Brandverhuuml-tungsmaszlignahmen im Betrieb ndash Verhalten im Brandfall ndash Uumlbungen ndash Organisation des Brandschutzes im Betrieb Kurs gemaumlszlig M D 10 Maumlrz 1998 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Berufsgruppen Holz und Metall Mi 20 Februar830ndash1730 Uhr

Berufsgruppen Koumlrper-pflege Nahrungsmittel Bekleidung Transport und VerschiedeneMo 25 Februar830ndash1730 Uhr

In italienischer SpracheFr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Erste Hilfe (12 UE) Jeder Betrieb ist verpflichtet mindestens einen Erste-Hilfe-Beauftragten zu ernennen Alle

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Der Handwerker Februar 2013 39

Handwerksbetriebe mit einem Risikoindex laut Inail unter 4 muumlssen eine Ausbildung von 12 Unterrichtseinheiten vorweisen unabhaumlngig von der Anzahl der Arbeitnehmer-innen Wichtig Von dieser Regelung ausgenommen sind nur Einmann- bzw Einfraube-triebe welche ihre Taumltigkeit in Suumld-tirol ausuumlben Kurs gemaumlszlig Art 45 G v D 8108 in geltender Fassung so-wie gemaumlszlig D LH 13 6 2005 Nr 25 und M D 3882003 Fuumlr den Erhalt des Diploms sind die volle Anwesen-heit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

Bereiche DienstleistungndashVerwaltung und TransportndashVerkehrMo 18 Februar830ndash1830 Uhr

Bereiche Produktion Bauwesen und Landwirt-schaft Do 28 Februar830ndash1830 Uhr

Mi 27 Maumlrz830ndash1830 Uhr

Mi 20 Maumlrz830ndash1830 Uhr Vahrn

Mo 25 Maumlrz 830 bis 1830 Uhr St Lorenzen

Auffrischungskurs Erste Hilfe 4 StundenMo 18 Maumlrz830ndash1230 UhrErste-Hilfe-Beauftragte von Betrieben welche auch auszligerhalb von Suumldtirol taumltig sind muumlssen alle drei Jahre den Erste-Hilfe-Kurs auffrischen Gemaumlszlig M D 3882003 muss der prak-tische Teil des Kurses wiederholt werden Betriebe die der Risi-kogruppe B oder C angehoumlren (Risikoindex laut Inail kleiner 4 un-abhaumlngig von der Mitarbeiteranzahl bzw groumlszliger 4 mit max bis zu 5 Arbeitnehmer-innen) muumlssen einen Auffrischungskurs uumlber 4 Stunden absolvieren Der Besuch des Grundkurses Erste-Hilfe ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs Aus rechtlichen Gruumlnden sind fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

BefaumlhigungskurseBei Kursabschluss wird ein Be-faumlhigungsnachweis ausgestellt Laut Art 73 des G v D 8108 in geltender Fassung ist der Arbeit-geber verpflichtet die Mitarbeiter zu unterweisen Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des

Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

BaggerfahrerDo 21 Februar 830ndash1730 Uhr

GabelstaplerfahrerSa 16 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italienischer SpracheFr 22 Februar830ndash1730 Uhr

KranfahrerFr 1 Februar830ndash1730 Uhr

Di 12 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italiensicher SpracheMo 4 Februar 830ndash1730 Uhr

Einweisung in die persoumlnliche Schutzausruumlstung gegen Absturz (3 Kategorie)Do 21 Februar830ndash1230 Uhr Kurtatsch

Do 21 Februar14ndash18 Uhr Kurtatsch

Einsatzpflicht und Fotobeispiele ndash Vorstellung Normen ndash Vorstellung und Erklaumlrung uumlber die Einsatz-moumlglichkeiten der PSA (z B EN 361358362355360353-1 und 2 354alle 795A1-E) ndash Erklaumlrung der verschiedenen Bedienungsanlei-tungen und Eintragungen ndash Uumlberpruuml-fungen PSA (taumlgliche Uumlberpruumlfung und evtl Moumlglichkeiten der jaumlhrlichen Uumlberpruumlfung) ndash Richtiges Anzie-hen eines Gurtes ndash Beispiele der verschiedenen PSA und praktische Uumlbungen Kurs gemaumlszlig Art 77 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Wetterfeste Arbeitsbe-kleidung und persoumlnliche Schutzaus-ruumlstung falls vorhanden mitbringen

Auffrischungskurs SeilsicherungMo 4 Maumlrz830ndash1730 UhrGemaumlszlig Anhang 21 des G v D 8108 i g F muumlssen Arbeitge-ber dafuumlr Sorge tragen dass die Arbeitnehmer welche den Grund-kurs Seilsicherung besucht haben alle 5 Jahre einen Auffrischungs-kurs uumlber 8 Stunden besuchen

Messen Infos

Messen

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40 Der Handwerker Febraur 2013

21ndash23 Februar 2013 Viatec 2013 Internationale Fachmesse fuumlr Straszligenbau und Infrastrukturbewirt-schaftung wwwmessebozenit

7ndash9 Maumlrz 2013 Klimainfisso 2013Internationale Fachmesse der Zulieferer der Fenster- Tuumlren- und Fassadenbauer Messe Bozen wwwmessebozenit

6ndash9 April 2013 Tipworld 2013In Bruneck auf dem Stegener Marktplatz Messe Bozenwwwmessebozenit

17ndash19 April 2013 Prowinter 2013Die einzige internationale Business- to-Business-Plattform die sich ausschlieszliglich an Skiverleihe und Servicedienstleister im Win-tersport wendet Messe Bozen wwwmessebozenit

Seminar am 8 Februar 2013 im LVH Solarthermie Markt neue Foumlrderungen amp TechnologienIm Vordergrund der Veranstaltung stehen der italienische Markt mit Innovationspotentzial und Rechtslage sowie die Foumlrde-rungen fuumlr Solarthermie-Anlagen Es wird auszligerdem die Infor-mationskampagne fuumlr die Branche vorgestellt Anmeldung wwwtisbzit bis 7 Februar 2013 Kontakt TIS innovation park Bereich Energie amp Umwelt Tel + 39 0471 068039 energytisbzit Kosten 30 Euro (inkl MwSt) Veranstaltung in deutscher und italienischer Sprache Simultanuumlbersetzung vorhanden

Veranstaltungen

7ndash9 Februar 2013Cep ndash Clean Energy amp PassivehouseInternationale Fachmesse fuumlr erneuerbare Energien und Passivhaus Messe Stuttgart

26ndash28 Februar 2013SuumldtecInternationale Zuliefermesse Messe Stuttgart

Infos Messen Veranstaltungen Kleinanzeiger

4ndash6 April 2013KLIMAHOUSE PUGLIA 2013Cittadella Mediterranea della Scienza Bari

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Der Handwerker Februar 2013 41

Lehrstelle gesuchtInstallationbull Elektrotechniker-in Brixen und

Umgebung Klausen und Umgebung 15 Jahre - Rodeneck

bull Elektrotechniker-in Bozen und Umgebung 17 Jahre - Bozen

bull Elektrotechniker-in Bozen und Umgebung 15 Jahre - Sarntal

bull Elektrotechniker-in Bozen und Umgebung Suumldtirol 19 Jahre - Bozen

bull Installateur fuumlr Heizungs- und sanitaumlre Anlagen Bozen und Umgebung Suumldtirol 19 Jahre - Bozen

bull Installateur fuumlr Heizungs- und sanitaumlre Anlagen Bozen und Umgebung Burggrafenamt 17 Jahre - Bozen

bull Kaumllteanlagenbauer Bozen und Umgebung Burggrafenamt 17 Jahre - Bozen

bull Installateur fuumlr Heizungs- und sanitaumlre Anlagen Bozen und Umgebung 16 Jahre - Bozen

bull Elektrotechniker-in Burggrafenamt 16 Jahre - Dorf Tirol

bull Elektrotechniker-in Vinschgau 15 Jahre - Reschen

bull Kommunikationstechniker-in Vinschgau 15 Jahre - Reschen

bull Elektrotechniker-in Bozen und Umgebung 20 Jahre - Bozen

bull Elektrotechniker-in Pustertal 16 Jahre - Olang

bull Elektrotechniker-in Pustertal Brixen und Umgebung 17 Jahre - RasenAntholz

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Baubull Zimmerer Bozen und Umgebung

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15 Jahre - Rittenbull Maler und Lackierer

Brixen und Umgebung 16 Jahre - MuumlhlbachSpinges

Holzbull Tischler-in Bozen und Umgebung

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19 Jahre - Bozenbull Waldarbeiter Vinschgau Burggrafenamt

22 Jahre - Latsch Metallbull Maschinenbaumechaniker

Bozen und Umgebung Unterland 24 Jahre - Leifers

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Verschiedene Berufebull Fotograf Brixen und Umgebung Bozen

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Umgebung 18 Jahre - Brixenbull Gold- und Silberschmied-in

Burggrafenamt Bozen und Umgebung 20 Jahre - Marling

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LVH-Kontaktstellen

Bozen Stadt Mitterweg 7 Tel 0471 323460 Fax 0471 323470 E-Mail bozenlvhit

Bozen Land Mitterweg 7 Tel 0471 323460 Fax 0471 323470 E-Mail bozenlvhit

Neumarkt Rathausring 27 Tel 0471 812521 Fax 0471 812244 E-Mail neumarktlvhit

Meran Kuperionstraszlige 30 Tel 0473 236162 Fax 0473 210334 E-Mail meranlvhit

Schlanders Kapuzinerstraszlige 28 Tel 0473 730657 Fax 0473 621630 E-Mail Schlanderslvhit

LVH-Bezirksbuumlros

Brixen Konrad-Lechner-Weg 7 ndash Vahrn Tel 0472 802500 Fax 0472 802502 E-Mail brixenlvhit

Sterzing co Raiffeisenkasse Wipptal Neustadt 9 Tel 0472 767739 Fax 0472 767759E-Mail sterzinglvhit

Bruneck Brunecker Straszlige 14A ndash St Lorenzen Tel 0474 474823 Fax 0474 474155 E-Mail brunecklvhit

Pedratsches Raika Zentrum 18 Tel 0471 839548 Fax 0471 839564 E-Mail pedraceslvhit

St Ulrich Snetonstraszlige 9 Tel 0471 797552 Fax 0471 797857 E-Mail groedenlvhit

BerufsgemeinschaftenVerena KaufmannTel 0471 323200infolvhit

RechtsberatungAlexander

BenvenuttiTel 0471 323240

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KreditberatungAlexander WatschingerTel 0471 323276kreditlvhit Baukoordination

Armin RagginerTel 0471 323230

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Patronat InapaEvi

MahlknechtTel 0471 323263

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BildungszentrumKarin UnterkoflerTel 0471 323370weiterbildunglvhit

Kommunikation amp Marketing

Ramona Pranter Tel 0471 323340

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ZentraleMarlene PunerTel 0471 323200Fax 0471 323210

Sekretariat Direktion

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InnovationSandra KainzTel 0471 323225innovationlvhit

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Gewerkschaften und VertraumlgeAnnamaria LosavioTel 0471 323253infolvhit

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bull GrafikerMediendesigner Bozen und Umgebung Unterland 19 Jahre - Kaltern

bull Fotograf Pustertal 16 Jahre - Olang

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Textilhandwerkbull Maszligschneiderin Burggrafenamt Bozen

und Umgebung 20 Jahre - Marlingbull Maszligschneiderin Pustertal Suumldtirol

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Vinschgau 20 Jahre - Marling

Koumlrperpflegebull Schoumlnheitspfleger-in

Bozen und Umgebung Unterland 16 Jahre - Kaltern

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Nahrungsmittelbull Baumlcker Bozen und Umgebung

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Ein starkes Netzwerk fuumlr das HandwerkDie Berufsgemeinschaften koumlnnen auf die Unterstuumltzung von vielen Partnern zaumlhlen Gemeinsam arbeiten wir fuumlr die Ausbildung des Nachwuchs fuumlr die Professionalisierung der Branche und fuumlr die fuumlr Suche nach neuen Maumlrkten

Ein groszliges Vergeltrsquos Gott sagen die Obmaumlnner und die Berufsbeiraumlte der Berufsgemeinschaften das Praumlsidium und die Direktion des LVH fuumlr die wertvolle Unterstuumltzung im vergangen Jahr 2012 Ohne sie waumlren viele Initiativen nicht moumlglich

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UNSERE ANGEBOTE

Page 10: Der Handwerker, Februar 2013

10 Der Handwerker Februar 2013

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Ausschreibungen teilnehmen Im August 2012 wurden zum Beispiel zu einer offenen Aus-schreibung im Ausmaszlig von knapp unter einer Million Euro 13 lokale Firmen ein-geladen Nur zwei Firmen haben ein Angebot abgege-ben Bei einer groumlszligeren au-szligerordentlichen Instandhal-tungsarbeit in Meran wurden 23 Firmen eingeladen sieben haben daran teilgenommen von denen nur drei aus der Provinz Bozen stammen Die uumlbrigen waren aus den Pro-vinzen Treviso Padua Trient und Pisa

Und diese Vorurteile waumlrenGotter Die Preise sind im-mer ein Thema Ein weiteres Thema ist der buumlrokratische Aufwand bei oumlffentlichen Ausschreibungen und das Auftragsvolumen Da sind korrekte Information und Handlungsbedarf bei den hiesigen Handwerkern von NoumltenVizedirektor Walter Poumlhl Ja ich muss bestaumltigen dass unsere Handwerker die Prei-

DER HANDWERKER Herr Gotter Sie leiten die tech-nische Abteilung im Wohn-bauinstitut Wie beschreiben Sie die generelle Lage der So-zialwohnungen derzeitIng Bruno Gotter Die Immobilien im Besitz des Wohnbauinstituts bestehen aus rund 13000 Mietwoh-nungen aufgeteilt zwischen ca 7000 Wohnungen in Bozen Unterland ca 3000 Wohnungen in Brixen und Umgebung und ca 3000 Wohnungen in Meran und Umgebung Dort werden regelmaumlszligig ordentliche In-standhaltungsarbeiten durch-gefuumlhrt Fuumlr ca 400 Woh-nungen steht jaumlhrlich eine Komplettsanierung an

Arch Othmar Neulichedl Sie sind Amtsdirektor des

Wohnbauinstitut zaumlhlt auf lokale Wirtschaftskreislaumlufe das wohnbauinstitut (wobi) ist ein wichtiger auftraggeber fuumlr das suumldtiroler handwerk es verwaltet insgesamt ca 13000 wohnungen und wird in den naumlchsten Jahren weitere dazubauen wie das wobi und der lVh die zusam-menarbeit zwischen auftraggebern und -nehmern verbessern wollen lesen sie im gespraumlch mit den wobi-Verant-wortlichen ing Bruno gotter technischer leiter und arch othmar neulichedl amtsdirektor des technischen amtes west sowie lVh-Vizedirektor walter Poumlhl

se des Wohnbauinstituts teil-weise als unattraktiv anse-hen Sie meinen zudem dass das Wobi eigene Preislisten anwendet die dem Richt-verzeichnis des Landes nicht entsprechen Neulichedl Dem muss wi-dersprochen werden Bei Sanierungen wird das Lan-desrichtpreisverzeichnis angewandt Bei Neubauten fuumlhren wir eigene Listen die realistisch kalkuliert werden und auf Erfahrungswerte des WOBI gruumlnden Die verschie-denen Preisabgebote der Aus-schreibungen betragen zwi-schen zehn und 18 Prozent Unsere Partner - gute Firmen die bereits mehrere Bauten fuumlr uns durchgefuumlhrt haben - bestaumltigen uns dass die Prei-se in Ordnung seien Was die Planung und die Qualitaumlt der Ausschreibungen angeht ist das Wobi in Italien beispiel-haft Ich denke das Thema oumlffentliche Ausschreibungen nach den neuen staatlichen Vorgaben ist insgesamt fuumlr viele Handwerker Neuland und ist somit eine groszlige or-

technischen Amtes West Wie geht das Wohnbauinstitut bei Ausschreibungen vorArch Othmar Neulichedl Das Wohnbauinstitut wen-det seit 2005 das Modell des wirtschaftlich guumlnstigen An-gebotes bei seinen Ausschrei-bungen an Der niedrigste Preis ist also nicht ausschlag-gebend Damit koumlnnten wir qualitativ hochwertige Fir-men aus Suumldtirol als Partner gewinnen Die Zusammen-arbeit mit ihnen ist sehr gut Das Steueraufkommen bleibt dabei zudem in Suumldtirol

Handwerker scheinen nicht gerne fuumlr das Wohnbauinsti-tut zu arbeiten Wieso Neulichedl Es herrschen leider einige Vorurteile die dazu fuumlhren dass viel zu wenige Handwerker bei den

Das Wohnbauinstitut Suumldtirolsdas wohnbauinstitut ist eine hilfskoumlrperschaft des landes suumldtirolPraumlsident dr konrad Pfitscherdirektor dr Franz stimpflMitarbeiter rund 200kontakt infowobibzit

Dr Arch Othmar Neulichedl Dr Ing Bruno Gotter LVH-Vizedirektor Walter Poumlhl im Gespraumlch

Ort Adresse TelefonFaxBOZEN Direktion und Mieterservicestelle

Horazstraszlige 14 Tel 047190 66 66 Fax 047190 67 99

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ParteienverkehrMontag Dienstag Mittwoch Freitag von 9 bis 12 Uhr Donnerstag von 830 bis 13 Uhr und von 1415 bis 17 Uhr

Der Handwerker Februar 2013 11

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Wohnbauinstitut zaumlhlt auf lokale Wirtschaftskreislaumlufe ganisatorische Herausforde-rung Gleichzeitig draumlngen je-doch Firmen aus Norditalien auf den Suumldtiroler Markt Einige von diesen sind sehr professionell organisiert haben ein gutes Betriebsma-nagement und kommen des-halb auch zum Zug

Wie gehen Sie das Problem anNeulichedl Erstens bieten wir den Kleinunternehmern konkrete Hilfestellung an wobei wir sie zur Bildung von Bietergemeinschaften motivieren Zweitens sind unsere Angebote strukturiert und genau formuliert unse-re Planungsqualitaumlt ist sehr detailliert und umfassend Von uns erhalten die Firmen zudem vergleichsmaumlszligig ex-zellente Unterlagen fuumlr die Kalkulation ndash das wurde uns auch von einem Professor der technischen Fakultaumlt aus Rom bestaumltigt Wir investie-ren viel Zeit in die Projekter-stellung Die Betriebe muumlssen keine sogenannten bdquoAngstzu-schlaumlgeldquo als Risikopolster mit einzukalkulieren Wir versu-chen bei kleineren Arbeiten getrennt nach Gewerken und Losen auszuschreiben Was die Bezahlung angeht sind wir mit unseren Zah-lungsfristen von drei bis vier Wochen ein sehr attraktiver Auftraggeber Poumlhl Die Ausschreibung nach Gewerken und Losen ist fuumlr Kleinbetriebe sehr wich-tig Das Handwerk kann vor allem im Bereich der ordent-lichen Instandhaltungen eine groszlige Rolle spielen Der LVH versucht gerade Kleinunter-nehmer verschiedener Berufe zu der Gruumlndung von fixen Bietergemeinschaften zu mo-tivieren damit sie als einge-

spieltes Team verlaumlssliche Ansprechpartner des Wobi werden koumlnnen Gotter Das waumlre sehr zu begruumlszligen Wir moumlchten in erster Linie die lokalen Be-triebe ansprechen und sind sehr bemuumlht mit ihnen zu-sammenarbeiten Wir schaumlt-zen ihr Qualitaumltsbewusstsein und ihre Verlaumlsslichkeit Wir werden allerdings das Ge-fuumlhl nicht los dass die Ausla-stung der lokalen Wirtschaft im privaten Bereich der mit weniger buumlrokratischem Auf-wand verbunden ist auch heute noch sehr gut sei Ich kann mir sonst das erwiesene Desinteresse an unseren Aus-schreibungen nicht erklaumlren Neulichedl Ich denke dass bei den Kleinbetrieben eine Erneuerung in ihrer Betriebs-philosophie Fuszlig fassen sollte wonach in der Vorbereitungs-phase und in der Angebots-phase mehr investiert werden sollte Poumlhl Ich kann bestaumltigen dass unsere Betriebe sich auf diesem Weg bewegen Zum Beispiel ist die Teilnahme am Kurs wie Kleinbetriebe bei oumlffentlichen Ausschreibungen erfolgreich mitmachen sehr gefragt Das Handwerk will darin besser werden Auch die Agentur fuumlr oumlffentliche Vertraumlge mit dem Internet-portal wwwsuedtirol-aus-schreibungenit gibt Anre-gungen dazu

Was plant das Wohnbauins-

titut fuumlr die naumlchsten Jahre Gotter Fuumlr 2013 haben wir 25 Millionen Euro fuumlr den Neubau und 40 Millio-nen Euro fuumlr die Sanierung sprich fuumlr die auszligerordent-liche Instandhaltung vorge-sehen die wir 2014 jeweils auf 42 Millionen Euro bzw 52 Millionen Euro erhoumlhen werden Auszligerdem erhalten wir in den kommenden Jah-ren noch mehr Baugrund von den Landgemeinden folglich werden noch eine Reihe von Wohnbauvorhaben geplant und ausgeschrieben werden Poumlhl Welchen Ausschrei-bungsmodus werden Sie in diesen Gemeinden anwen-den Gotter Uumlber einer Million Euro gilt das Prinzip des wirtschaftlich guumlnstigen An-gebotes Unter einer Million ist die Ausschreibung halb oumlffentlich mit der Einladung von zenh Firmen und ma-ximalem Preisabgebot Die Bauleitung wird wie uumlblich vom Wobi ausgefuumlhrt damit die Qualitaumltskontrolle in un-seren Haumlnden bleibt

Wie viele Auftraumlge vergeben Sie an Suumldtiroler ndash und wie viele an provinzfremde Fir-men bei den verschiedenen Instandhaltungsarbeiten oder NeubautenNeulichedl Eingeladen wer-den je nach Auftragsvolumen hauptsaumlchlich lokale Firmen Sie haben immer einen Anteil von mindestens 50 Prozent

Der Rest geht an Firmen im norditalienischen Raum Poumlhl Ich denke unsere Handwerker haben das Po-tentzial den Gesamtbedarf des Wobi sowohl bei den ordentlichen und auszligeror-dentlichen Instandhaltungen als auch bei Neubauten zu decken

Wie soll die Zusammenarbeit in Zukunft aussehen Gotter Sicher ist dass das Wobi verstaumlrkt mit dem Suumld-tiroler Handwerk zusam-menarbeiten will In Zukunft wird der Schwerpunkt mehr in der Sanierung liegen nach-dem der Wohnungsbedarf in den naumlchsten Jahren erfuumlllt sein duumlrfte Wir sprechen hier von ca 400 jaumlhrlich zu sanie-renden Wohnungen Neulichedl Ich wuumlnsche mir dass wir bei den jaumlhrlichen oder zweijaumlhrlichen Aus-schreibungen fuumlr ordentliche Instandhaltungen mit einer Gruppe von guten Suumldtiroler Handwerkern zusammenar-beiten koumlnnen Poumlhl Es haben sich zurzeit im LVH sieben Gruppie-rungen gebildet die nach der notwendigen Abstimmung fuumlr die ordentlichen Instand-haltungen eine landesweite Struktur aufbauen um An-sprechpartner des Wobi zu werden Weitere interessierte Gruppierungen koumlnnen sich gerne bei uns melden und dem Projekt anschlieszligen

Interview Margareth Bernard

Wir Sichern Arbeitsplaumltze

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12 Der Handwerker Februar 2013

Mit dieser klaren aussage hielt der lVh ende Jaumlnner eine Pressekonferenz in Bozen damit soll die Bedeutung des handwerks fuumlr die sicherung der arbeitsplaumltze bewusst gemacht werden

Handwerk hat goldenen Bodenldquo Keine leere Floskel sondern Fakt Betrachtet man die wirt-

schaftliche Entwicklung der juumlngsten Vergangenheit erwies sich vor allem das kleinstrukturierte Handwerk als Garant in Krisenzeiten vor allem aber als Ga-rant fuumlr sichere Arbeits- und Ausbil-dungsplaumltzeLange galt Suumldtirol als Insel der Seligen gerade was die Arbeitsmarktsituation betrifft Nach Jahren der Vollbeschaumlf-tigung macht sich seit einiger Zeit ein Gegentrend bemerkbar Auch Suumldtirol bekommt die Rezession in Italien zu spuumlren und muss sich ernsthaft mit dem Problem der Arbeitslosigkeit auseinan-dersetzen Ein Blick uumlber die Landesgrenze reicht um zu erkennen dass man mit einer Ar-beitslosenquote von 43 Prozent durch-aus noch in der Komfortzone liegt trotz-dem ist dies der houmlchste Wert seit 20 Jah-ren Vor allem aber bereitet die steigende

Zahl an jugendlichen Arbeitslosen Sorge Die Jugendarbeitslosigkeit erreichte Ende des Jahres in Suumldtirol den Spitzenwert von 94 Prozent Die steigende Zahl der Arbeitslosen ist in der gesamten Eurozone spuumlrbar Im Zuge der europaweit gefuumlhrten Diskus-sion laumlsst sich ein Aspekt besonders her-vorheben In Laumlndern in denen betrieb-lich ausgebildet wird sind die Arbeits-marktchancen wesentlich besser als in Staaten die vor allem auf eine schulische Qualifizierung setzen

Erfolgsmodell duale AusbildungIn Suumldtirol gilt die duale Ausbildung seit Jahren als Erfolgsmodell Das Handwerk mit knapp 60 aller beschaumlftigten Lehr-linge ist der Ausbilder schlecht hin bdquoDer Groszligteil der Lehrvertraumlge wird nach Ab-schluss der Lehrzeit in ein fixes Arbeits-verhaumlltnis umgewandelt Das Handwerk bietet jungen Menschen nicht nur sichere Ausbildungs- und Arbeitsplaumltze sondern

eine praxisnahe Ausbildung mit guten Karrierechancenldquo ist Vizepraumlsident Mar-tin Haller uumlberzeugt Qualifizierte Fachkraumlfte sind wesentlich seltener von Arbeitslosigkeit betroffen als Unqualifizierte Als Ausbilder leisten die Suumldtiroler Handwerksbetriebe einen wertvollen Beitrag zur Zukunftsfaumlhigkeit des Landes bdquoWer Arbeitsplaumltze schafft staumlrkt die Wirtschaft Dies sollte auch von der Politik entsprechend honoriert werdenldquo unterstreicht Praumlsident Gert Lanz Die Landesregierung hat bereits Praumlmien fuumlr Ausbildungsbetriebe vor-gesehen doch finanzielle Foumlrderungen allein seien nicht ausreichend ist Lanz uumlberzeugt Um die Betriebe auch weiter-hin zu motivieren Lehrlinge auszubilden und damit Arbeitsplaumltze fuumlr die Zukunft zu schaffen muumlssten weitere Unterstuumlt-zungsmaszlignahmen vorgesehen werden Steuerreduzierungen zB Senkung der IRAP-Steuer fuumlr Betriebe welche Lehr-linge ausbilden sei nur ein Beispiel wie

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Wir Sichern ArbeitsplaumltzeDer Handwerker Februar 2013 13

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die Politik der Wirtschaft ent-gegenkommen koumlnne bdquoEin starkes Land braucht qualifizierte Fachkraumlfte Mit immer neuen buumlrokratischen Auflagen und steigenden Lohn- sowie Lohnneben-kosten wird man weder die Arbeitslosigkeit bekaumlmpfen noch den Fachkraumlftebedarf si-chern koumlnnenldquo mahnt Lanz Das Handwerk sichert Ar-beitsplaumltzeDie Zahlen sprechen eine klare Sprache Unter den 259000 Erwerbstaumltigen in Suumldtirol arbeiten knapp 44000 im Handwerk das entspricht beinahe 19 Pro-zent Das Handwerk als einer der groumlszligten Arbeitgeber des Landes ist nicht nur in den groszligen Zentren praumlsent son-dern zaumlhlt vor allem in der Peripherie zu den wichtigsten Arbeitgebern

Lokale Kreislaumlufe staumlrkenDas Handwerk mit seinen vielen Kleinst- und Klein-betriebe ist gerade in den peripheren Gebieten ein wichtiger Arbeitgeber bdquoFeh-len die Arbeitsplaumltze in der Peripherie ist die Abwan-derung der Bevoumllkerung eine natuumlrliche Folge Die Handwerker sichern in den vielen abgelegenen Gemein-den wichtige Arbeitsplaumltze und staumlrken damit nicht nur die Wirtschaftskraft der Ge-meinde und die Nahversor-gung sondern erhoumlhen auch

die Lebensqualitaumlt im Ortldquo bemerkt Lanz Gleichzeitig fordert er die Politik auf die dezentralen Wirtschaftskreis-laumlufe mit gezielten Maszlignah-men zu staumlrken Die Betriebe vor allem jene in der Periphe-rie muumlssen die Chance ha-ben wachsen zu koumlnnen Die Wirtschaftsfoumlrderung zum Neubau- bzw Ausbau von bestehenden Gewerbestruk-turen muss auch in Zukunft gewaumlhrleistet werden fordert der LVH-Praumlsident

Initiative bdquoWir sichern Suumldtiroler ArbeitsplaumltzeldquoUm auf den Wert des Hand-werks als Arbeitgeber in Suumld-tirol aufmerksam zu machen startete der LVH Ende Jaumlnner im Rahmen des Jahresmottos Handwerk baut Vertrauen die Initiative bdquoWir sichern Suumldti-roler Arbeitsplaumltzeldquo und ver-sendet an all seine Mitglieder Aufkleber die in dieser Aus-gabe beigelegt sind bdquoMit die-ser Initiative moumlchten wir die Wirtschaft und Politik aber auch die Bevoumllkerung darauf aufmerksam machen wel-chen Stellenwert das Hand-werk in unserem Leben ein-nimmtldquo erklaumlrte Gert Lanz bei einer Pressekonferenz im Unternehmen Werkzeugbau Engl bei der die Aktion vor-gestellt wurde bdquoWir garantie-ren durch die Arbeitsplaumltze nicht nur die Nahversorgung und wirken der Abwande-rung entgegen sondern wir erhalten und staumlrken dadurch

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bestens funktionierende Wirtschaftskreislaumlufeldquo Mit-gestalter fuumlr die gut funkti-onierenden Kreislaumlufe sind zweifelsohne die Mitarbeiter der Kleinbetriebe Die Hand-werksunternehmer investie-ren gerne und bewusst viel Zeit in ihre Mannschaft die das wertvollste Kapital der Kleinbetriebe darstellt Be-sonders in Suumldtirols klein-strukturierten Betrieben ist die Verbundenheit zwischen Arbeitgeber und Mitarbeitern viel staumlrker als in manchem Groszligunternehmen

Aufkleber fuumlr die BetriebeMit einem aufkleber den wir dieser ausgabe von bdquoder handwerkerldquo beilegen bekommen alle Mit-gliedsbetriebe ein symbol in die haumlnde wuumlrden die handwerker diesen aufkleber landesweit auf autos an der eingangstuumlr der werkstatt auf der werkzeug-kiste zeigen koumlnnte diese Botschaft zur wertschaumlt-zung des handwerks langsam Fuszlig fassen im laufe von 2013 sollen insgesamt vier wichtige Botschaften zum handwerk in Form eines aufklebers erscheinen

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Gluumlcklich uumlber einen sicheren Arbeitsplatz zeigte sich auch Andreas Taufer Lehrling bei Werkzeugbau Engl bdquoWenn ich tagtaumlglich houmlre wie sehr die Jugendarbeitslosigkeit ansteigt bin ich froh einen so interessanten und ab-wechslungsreichen Arbeits-platz gefunden zu haben der dann auch noch in naumlchster Naumlhe zu meinem Heimatort liegtldquo so der aus Deutschn-

bdquoAls Betrieb uumlbernehmen wir die Verantwortung

eine gute Qualitaumlt der Ausbildung zu

garantierenldquoJohannes Engl

bdquoAls Betrieb haben wir die Verantwortung den Lehr-lingen eine fundierte Aus-bildung zu garantieren und die Qualitaumlt der Ausbildung zu gewaumlhrleistenldquo erlaumluterte Johannes Engl Inhaber der Firma Werkzeugbau Engl Dadurch wird dem Auszu-bildenden nicht nur eine sichere Zukunft gewaumlhrt sondern dem Betrieb auch gute Fachkraumlfte gesichert

bdquoIch bin sehr froh einen interessanten vor allem aber sichern Arbeitsplatz im Handwerk gefunden zu

habenldquoAndreas Taufer

das Handwerk bietet nach wie vor sichere und unbefri-stete Arbeitsplaumltze Dies gilt nicht als selbstverstaumlndlich gerade in einer Zeit in der die Arbeitslosenzahlen (auch in Suumldtirol) steigen vor allem aber ndash und dies ist beson-ders besorgniserregend - auch die Jugendarbeitslosig-keit zunimmt Eine Studie bestaumltigt dass im Handwerk die Beschaumlftigungszahlen trotz schwieriger wirtschaft-lichen Zeiten aufrecht erhalten werden konnten Ruumlck-gaumlnge sind bei den Neueinstellungen zu verbuchen auf-grund der hohen gesetzlichen Auflagen unrealistischen Arbeitssicherheitsvorschriften und buumlrokratischen Bela-stungen Hier sind wir bemuumlht und gefordert Loumlsungen und Maszlignahmen auszuarbeiten um die Einstellung neuer Mitarbeiter wieder zu ermoumlglichen Dazu benoumltigt das Handwerk aber endlich gesetzliche Rahmenbedin-gungen die wir auch im Stande sind einzuhalten und umzusetzen Auf die zunehmende Buumlrokratisierung steigende Lohnnebenkosten und den hohen Steuer-druck haben wir unter anderem am 28 Januar 2013 auf nationaler Ebene und gemeinsam mit den staatsweiten Wirtschaftsverbaumlnden im Rahmen des bdquoMobilisierungs-tagesldquo aufmerksam gemacht Der LVH hat heuer die Aktion bdquoWir sichern Suumldtiroler Arbeitsplaumltzeldquo ins Leben gerufen Wir freuen uns wenn Sie den Aufkleber in Ihrem Betrieb anbringen um der Oumlffentlichkeit zu zeigen dass Ihr Betrieb durch sichere Arbeitsplaumltze in die Zukunft investiert sowohl fuumlr die Wirtschaft als auch fuumlr das Allgemeinwohl Wir Hand-werker stehen immer zu unseren Mitarbeitern weil sie fast schon zu unserer Familien gehoumlren weil der Betrieb gemeinsam mit ihnen gewachsen ist und gera-de deshalb ist es uns auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ein groszliges Anliegen all unsere Mitarbeiter zu behalten Sie sind naumlmlich die wertvollste Investition

Liebe Handwerkerinnen und Handwerker

LVH-Praumlsident Gert Lanz

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ofen stammende Lehrling Dass Laumlnder mit dem dualen Ausbildungssystem geringere Jugendarbeitslosenraten auf-zuweisen haben untermau-erte LVH-Vizepraumlsident Mar-tin Haller bdquoMit dem neuen Lehrlingsgesetz stellt eine Ausbildung im Handwerk keine Sackgasse mehr dar sondern bietet den Jugend-

lichen groszlige Perspektivenldquo Dennoch haben die Betriebe im Handwerk tagtaumlglich mit groszligen Herausforderungen zu kaumlmpfen die den Hand-werksunternehmer von seiner eigentlichen Taumltigkeit abhal-ten bdquoAm 28 Januar 2013 fand ein nationaler Tag der Mobilisierung statt mit dem auf die groszligen Belastungen wie Steuerdruck Buumlrokratie und zunehmende Lohnne-benkosten um nur einige zu nennen hinzuweisenldquo sagte Ivan Bozzi LVH-Vizepraumlsi-dent im Rahmen der Presse-konferenz Die vorgesehenen Sparmaszlignahmen haben nur Sinn wenn gleichzeitig auch die Wirtschaft wieder ange-kurbelt wird Nur so werden in Zukunft Suumldtirols Kleinbe-triebe wirtschaftlichen Wohl-stand Familienexistenzen Wachstum und vor allem Arbeitsplaumltze sichern koumlnnen

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16 Der Handwerker Februar 2013

PunktesystemDamit ein Gesuch uumlberhaupt zugelassen wird muss der Betrieb die Mindestschwelle von 120 Punkten (abhaumlngig von der Groumlszlige des Unterneh-mens der Art des Projektes usw) erreichen

EinreichungsfristAb 15 Jaumlnner 2013 und innerhalb der unaufschieb-baren Frist vom 14 Maumlrz 2013 18 Uhr steht den re-gistrierten Unternehmen auf der Internetseite wwwinailit-bdquoPUNTO CLIENTEldquo das telematische Verfahren zur Verfuumlgung welches es er-moumlglichta) Simulationen in Bezug auf

das einzureichende Projekt einzureichen

b) zu uumlberpruumlfen ob die Zu-lassungsschwelle erreicht wird

c) den eingegebenen Antrag zu speichern

Ab 18 Maumlrz 2013 koumln-nen die Unternehmen de-ren gespeicherter Antrag die Mindestsachwelle von 120 Punkten erreicht oder uumlberschreitet ihre Identifi-kationskodenummer abladen

Absenden des Online-GesuchesDie Unternehmen koumlnnen dann zu einem noch bekannt-zugebenden Termin ihre On-line-Gesuche einsenden Das genaue Datum und die Uhrzeit der Oumlffnung und Schlieszligung des telematischen Schalters fuumlr die Einsendung der Antrauml-ge werden auf der Interneteite wwwinailit ab dem 8 April 2013 bekanntgegeben

Foumlrderbare ProjekteEs werden folgende Projekt-typen zugelassen1 Investitionsprojekte (z B

Restrukturierung oder Aumlnderung der Strukturen undoder der Anlagen des Arbeitsumfeldes Installa-tion oder Austausch von Maschinen Vorrichtungen undoder Ausruumlstungen Maszlignahmen zur Reduzie-rung Beseitigung von Ri-sikofaktoren)

2 Projekte fuumlr die Einfuumlh-rung von Organisations- und Sozialverantwortungs-modellen (z B OHSAS 18001 SGSL Organisa-tionsmodell gemaumlszlig GvD 23101)

Ausmaszlig des BeitragesDer Kapitalbeitrag entspricht 50 Prozent der Spesen Die Houmlchstgrenze der Beitraumlge betraumlgt 100000 Euro der Mindestbeitrag 5000 Euro Bei den Projekten gemaumlszlig Buchstabe 2 ist fuumlr Unterneh-men bis zu 50 Mitarbeitern kein Mindestbeitrag vorgese-hen

Modalitaumlten fuumlr die Einreichung der GesucheDie Antraumlge sind auf tele-matischem Wege gemaumlszlig den folgenden drei Phasen einzu-reichena) Zugang zum Online-Ver-

fahren und Ausfuumlllen des Antrages (wwwinailitPunto cliente)

b) Einsenden des Online-Antrages

c) Einsenden der Unterlagen zur Vervollstaumlndigung des Gesuches

Das INAIL hat kuumlrzlich eine Ausschreibung veroumlffentlicht die Foumlrderungen fuumlr die Durchfuumlhrung von verschiedenen Verbesserungsmaszlignahmen im Bereich Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz vorsehen

Veroumlffentlichung der chronologischen VerzeichnisseEs wird unter wwwinailit ein chronologisches Ver-zeichnis aller eingesendeten Antraumlge erstellt und zwar mit Angabe all jener die zwecks Zulassung zum Bei-trag an einer nuumltzlichen Stel-le stehen bzw bis zur Aus-schoumlpfung der verfuumlgbaren finanziellen Mittel Die Uhr-zeitregistrierung der telema-tischen Antraumlge bestimmt die Prioritaumlt fuumlr die Gewaumlhrung der Beitraumlge

Einsenden der Unterlagen zur Vervollstaumlndigung des AntragesInnerhalb von 30 Kalen-dertagen nach Erhalt der Mitteilung uumlber die Zulas-sung des Projektes muss das Unternehmen welches zum Beitrag als zugelassen erklaumlrt worden ist weitere Dokumente (in der Aus-schreibung genau angefuumlhrt) uumlbermitteln

Fristen fuumlr die ProjektumsetzungWird das Gesuch angenom-men so muss das Projekt in-nerhalb von zwoumllf Monaten (365 Tage) ab Datum des Erhalts der Mitteilung uumlber die Zulassung zum Beitrag umgesetzt und abgerechnet werden

Weitere Informationen er-halten Sie beim INAIL Tel 0471 560211 und beim LVH Rechtsberatung

alexanderbenvenuttilvhit

Montag 18 Februar 2013 bull IRPEF Zahlung der Lohnsteuer auf die im

Monat Januar 2013 bezahlten Entgelte aus nichtselbstaumlndiger Taumltigkeit und Zahlung der Steuerruumlckbehalte auf die im Vormonat getaumltigten Verguumltungen an Freiberufler und Handelsvertreter ndash Mod F24

bull IRPEF-ZUSCHLAumlGE Zahlung der regionalen und kommunalen IRPEF-Zuschlaumlge welche vom Arbeitgeber auf die bezahlten Entgelte aus nichtselbstaumlndiger Taumltigkeit einbehoben werden ndash Mod F24

bull MONATLICHE MWST-ABRECHNUNG Zahlungstermin fuumlr die Steuerzahler mit monatlicher Abrechnung (MwSt-Schuld Monat Januar 2013) ndash Mod F24

bull MWST-ABSICHTSERKLAumlRUNGEN elektronische Versendung der Daten der Absichtserklaumlrungen

bull INPS-GETRENNTE SONDERVERWALTUNG Zahlung der Sozialversicherungsbeitraumlge auf im Monat Januar 2013 ausbezahlte Verguumltungen ndash Mod F24

bull INPS Zahlung der Sozialversicherungsbeitraumlge von Seiten des Arbeitgebers fuumlr die Arbeitnehmer betreffend den Vormonat ndash Mod F24

bull INPS-BEITRAumlGE HANDWERKER u KAUFLEUTE Frist zur Zahlung der 4 Fixrate fuumlr die Rentenversicherung 2012 an das INPS ndash Mod F24

bull INAIL-SELBSTERKLAumlRUNG letzter Termin fuumlr die Einzahlung der INAIL-Saldopraumlmie fuumlr 2012 und der 1 Rate fuumlr 2013 ndash Mod F24

bull AUFWERTUNG ABFERTIGUNG Zahlungsfrist fuumlr den Saldo der Ersatzsteuer auf die Aufwertung der Abfertigung ndash Mod F24

bull BEITRAG BILATERALE KOumlRPERSCHAFT Einzahlung des monatlichen Pflichtbeitrages in den Fonds zur Sicherung des Einkommens und der beruflichen Qualifikation (F S E) ndash Mod F24

Mittwoch 20 Februar 2013 bull BAUARBEITERKASSE Zahlung der Beitraumlge und

Hinterlegungsgelder des Monats Januar 2013

Montag 25 Februar 2013 bull INTRASTATndashMONATLICHE MELDUNG Abgabefrist

der den Monat Januar 2013 betreffenden INTRA-Listen beim Zollamt (monatliche Abrechnung)

Donnerstag 28 Februar 2013bull ZUSTELLUNG CUD Aushaumlndigung des

Steuer- und Rentennachweises CUD des Jahres 2012 an alle Arbeitnehmer mit Einkuumlnften aus nichtselbstaumlndiger Taumltigkeit und an alle Mitarbeiter welche im Jahr 2012 gleichgestellte Einkuumlnfte aus nichtselbstaumlndiger Taumltigkeit bezogen haben

bull EINZAHLUNGSBESTAumlTIGUNG ENTGELTE UND PROVISIONEN Zustellung der Vorsteuer- und Quellensteuer-Einzahlungsbestaumltigung an alle Freiberufler und Handelsvertreter fuumlr die im Geschaumlftsjahr 2012 Steuerruumlckbehalte einbezahlt wurden

bull JAumlHRLICHE MWST-MITTEILUNG telematischer Versand der jaumlhrlichen Mitteilung der MwSt-Daten fuumlr das Jahr 2012

bull MITTEILUNG UNI-EMENS elektronische Versendung an das INPS der Entlohnungsdaten der Arbeitnehmer des Monats Januar 2013

bull BLACK LISTndashMONATLICHE MELDUNG telematischer Versand des Modells der Mitteilung der Umsaumltze des Monats Januar 2013 (fuumlr Steuerzahler mit monatlicher Abrechnung)

bull EINHEITLICHES LOHNBUCH Innerhalb heute muumlssen die Eintragungen des Vormonats vorgenommen werden

Wichtige Steuertermine

INAIL-Ausschreibung

Arbeitssicherheitsfoumlrdermaszlignahmen fuumlr Betriebe

Der Handwerker Februar 2013 17

Ges

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Nach langen und schwie-rigen Verhandlungen wurde am 20 Dezem-

ber 2012 der neue Landeszu-satzkollektivvertrag fuumlr die Sektoren Metall Installation die Gold- und Silberschmiede und aumlhnliche Berufe sowie fuumlr den Sektor der Zahntechniker unterzeichnet (wir berichteten)Fuumlr den LVH ist Bruno Covi langjaumlhriger Vizepraumlsident des LVH Mitglied des Verbands-vorstandes sowie Vizepraumlsident der Handelskammer delegiert die Verhandlungen mit den Gewerkschaftsvertretern zu fuumlhren Er bezeichnet den Lan-deskollektivvertrag dem viel Verhandlungsgeschick vorausging als zufrie-denstellend Besonders wichtig fuumlr die Betriebe und italienweit einzigar-tig ist die Tatsache dass die vorgesehene Tarifer-houmlhung vollkommen ab-sorbierbar ist Sie wird in zwei Schritten zur Anwendung kom-men und zwar ab Januar 2013 und ab Juni 2013 Der Vertrag sieht ab der dritten Ebene 80 Euro und 6631 Euro fuumlr den Gesellen vor Dieser letzte Betrag gilt als Grundbetrag fuumlr die prozentmaumlszligige Berechnung der Loumlhne der Lehrlinge (siehe Tabelle)

Landeskollektivvertrag bdquoMetall ndash Installationldquo seit Anfang Jaumlnner 2013 guumlltigAm 20 Dezember 2013 wurde der Landeszusatzkollektivvertrag fuumlr den Bereich Metall fuumlr die Berufe der Installation Gold- und Silberschmiede und aumlhnliche Berufe sowie fuumlr die Zahntechniker von den Sozialpartnern unterzeichnet

Zufrieden zeigt sich Covi auch mit der Tatsache dass

saumlmtliche zusaumltzliche Forderungen der Ge-werkschaften abgefe-dert werden konnten Er erklaumlrt diesen Erfolg damit dass die Bilate-rale Koumlrperschaft des Handwerks der Auto-

nomen Provinz Bozen die Covi als Praumlsident leitet bereits viele Leistungen fuumlr Arbeitnehmer und Arbeitgeber im Falle von Krankheit Arbeitsunfaumlhigkeit aufgrund von Arbeitsunfaumll-len Leistungen fuumlr Unterneh-merinnen und Frauen im Hand-werk Unterstuumltzung fuumlr auszliger-ordentliche Vorkommnisse usw deckt mb

Beitraumlge fuumlr die Anstellung von Lehrlingen

Der LVH teilt mit dass der Termin fuumlr die Abgabe der Ge-suche um Gewaumlhrung von Sonderbeitraumlgen fuumlr die Anstellung von Lehrlingen (CUP I52F11000090007) um drei Monate auf den 31 Maumlrz 2013 verlaumlngert wurde Bei Ruumlckfragen kon-taktieren Sie den LVH Buumlro Kollektivvertraumlge und Lehrlinge Anna Maria Losavio Tel 0471 323235 E-Mail annamarialosaviolvhit Ausfuumlhrliche Informationen finden Sie unter wwwitalialavoroit Der staatliche Fonds unterstuumltzt Betriebe die Lehrlinge anstellt uumlber 78 Millionen Euro vor (wir berich-teten) mb

Tabella retributivaLivello Minimo tabellare Incrementi Incremento a Retribuzione al 01092012 retributivi a regime al CCNL+ CCPL provinciali 01062013 al 01062013 al 31082012 1deg 169263 17006 11080 1973492deg 157493 15228 9754 1824752degbis 148712 13753 9497 1719623deg 142998 12759 8000 1636674deg 134781 11488 7187 1534565deg 129812 10645 6631 1470886deg 123788 9551 5989 139328

Settore metalmeccanico ed installazione drsquoimpiantiIncrementi retributivi provinciali in EuroLivello Incrementi Incremento a CCPL del CCPL Totale retributivi regime 1deg tranche di 2deg tranche di Incrementi retributivi provinciali Del CCP Incremento da Incremento da provinciali al al 31082012 01062013 01012013 01062013 01062013

1deg 17006 11080 5540 5540 280862deg 15228 9754 4877 4877 249822b 13753 9497 4749 4748 232503deg 12759 8000 4000 4000 207594deg 11488 7187 3594 3593 186755deg 10645 6631 3316 3315 172766deg 9551 5989 2995 2994 15540

RisikobewertungDie Einfuumlhrung der Standardprozeduren zur Risikobewer-tung wurde auf den 1 Juli 2013 aufgeschoben

Wir teilen allen Mitgliedern mit dass durch Art 1 Absatz 388 des Gesetzes vom 24122012 Nr 228 (bdquoStabilitaumltsgesetzldquo) die Ein-fuumlhrung der sogenannten Standardprozeduren fuumlr Arbeitgeber mit bis zu zehn Angestellten bis zum 1 Juli 2013 verschoben wurde Arbeitgeber die bis zu zehn Mitarbeiter beschaumlftigen koumlnnen also bis zum 30 Juni 2013 weiterhin die Eigenerklaumlrung zur Risikobewer-tung benutzen Betriebe die zwischen zehn und fuumlnfzig Angestellte haben und die weder spezielle Risiken im Sinne des Art 41 Abs 6 des GvD Nr 812008 noch chemische oder biologische Risiken aufweisen keine krebserregenden Stoffe bearbeiten und keine As-bestbelastung haben koumlnnen im Zuge der Aktualisierung der Risi-kobewertung die Standardverfahren benuumltzen Der LVH mit seiner Rechtsberatung steht fuumlr eventuelle Ruumlckfragen gerne zur Verfuumlgung Tel 0471 323277 E-Mail rechtsberatunglvhit

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18 Der Handwerker Februar 2013

den Systeme Um in der tech-nischen Entwicklung am Zahn der Zeit zu sein kuumlmmern sich die Mitarbeiter um die staumlndige Verbesserung der eingesetzten Hard- und Software Um das reibungslose Funktionieren sicherzustellen kann es auch schon einmal vorkommen dass eine Nachtschicht eingeschoben werden muss

SupportUnter Support verstehen wir die Mitglieder- und Kundenor-ientierung die auch in diesem Bereich des LVH groszliggeschrie-ben wird Damit die Kommu-nikation zwischen Mitgliedern Kunden und Mitarbeitern luuml-ckenlos funktioniert bietet die EDV-Abteilung den Verbands-mitarbeitern die bestmoumlgliche Unterstuumltzung bei technischen Problemen Um dies zu be-werkstelligen wurde ein kluges Ticketsystem aufgestellt in dem eingehende Anfragen ge-sammelt und organisiert wer-den Natuumlrlich stehen Claudio Laura und Mark jederzeit per Telefon oder E-Mail zur Seite wenn einmal beim PC Funkstil-le ist Der Support umfasst auch die Betreuung der groszligen LVH-Events wie der Landesmeis-terschaft des Handwerks der Delegiertenversammlung dem Tag des Handwerks Hand-

Wir leben in einer schnelllebigen Zeit in der es vor allem

auf eines ankommt die Ver-netzung der Informationen In jedem Betrieb ist heute die Unterstuumltzung von Informati-on Technology (IT) nicht mehr wegzudenken In einem Ver-band der im staumlndigen Verbund mit seinen Mitgliedern und al-len moumlglichen Partnern steht waumlre der Alltag ohne ausgekluuml-gelte EDV-Anlagen nicht mehr zu bewaumlltigen Ganz wichtig dabei ist das Wirken von Pro-fis Der LVH kann auf das kompetente Koumlnnen von Clau-dio Veronese Laura Larcher und Mark Romen rund um die Uhr zuruumlckgreifen Sie sind je-ne die im Hintergrund fuumlr das reibungslose Funktionieren der taumlglichen Datenverarbeitung zustaumlndig sind Der Blick in die Zukunft hat beim LVH als Interessenvertretung am Puls der Zeit nie gefehlt Der LVH war einer der ersten Verbaumlnde der Ende der 1980er Jahre ei-ne Datenverbindung mit den Bezirksbuumlros und der Zentrale ermoumlglichte Erst dann konnte der Aufbau des Verbands mit der Optimierung der Dienst-leistungen an die Mitglieder ermoumlglicht werden Die com-putergesteuerte Erfassung von Buchhaltungen und Loumlhnen konnte im Laufe der Zeit op-timiert werden und ist heute beim LVH selbstverstaumlndlich Das Buumlro ist in drei Bereiche aufgeteilt Networking Support und Programming

NetworkingNetworking umfasst neben der Instandhaltung und Betreuung auch die Weiterentwicklung der informationsverarbeiten-

Gut vernetzt ist halb gewonnenIn der zehnten Folge der Vorstellungsreihe uumlber den LVH und seine Bereiche beschreiben wir die Taumltigkeit der Abteilung EDV Sie ist zustaumlndig fuumlr den schnellen Informationsfluss zwischen Mitgliedern Kunden und Mitarbeitern

werksausstellungen Schulbe-suche usw

ProgrammingUnter Programming ist die Entwicklung von Software zu verstehen Dies ist notwendig um auf die besonderen Beduumlrf-nisse des Verbandes und seine vielseitigen Gruppen und Or-ganisationen in kuumlrzester Zeit reagieren zu koumlnnen Dazu zaumlhlen Software im Bereich der Verwaltung der Kurse die Mitgliederdaten die Bestel-lungen von Dienstleistungen Es geht immer darum wichtige Arbeitsablaumlufe zu erleichtern Kontrolle daruumlber zu ermoumlgli-chen und den Uumlberblick darin zu gewaumlhren In anderen Wor-ten verfuumlgt der Verband dank der EDV-Abteilung uumlber eine automatisierte Transparenz bis ins letzte Detail

markromenlvhit

Folge 10

Groszlige DatenverarbeitungDie Menge der verarbeiten-den Daten ist beim LVH enorm groszlig Einige Zahlen sollen das Ausmaszlig der Taumltigkeit verdeut-lichen bull Insgesamt 55 Server in einer

heterogenen Serverland-schaft aufgeteilt auf Win-dows und Linux virtuell und physisch

bull 10 TB (Terabyte) Speicherka-pazitaumlt Tendenz steigend

bull Ca 20 Switches und Router zur Steuerung des Netzwerk-verkehrs

bull Ca 9000 Supportanfragen jaumlhrlich

bull 46 Mitarbeiter greifen taumlglich von den Bezirksbuumlros auf die Programme in Bozen zu das Datennetz hierfuumlr umfasst eine Bandbreite von 35MBit

bull Das Programm fuumlr die Ver-waltung der LVH-internen Prozesse beinhaltet mehr als 550000 Zeilen Quellcode

bull Software zum Monitoring der geschaumlftskritischen Infra-struktur

bull Innovativer Druckerpark im Hauptsitz der die Abholung von Druckauftraumlgen zu jeder Zeit und an jedem Ort ermoumlg-licht und die Sicherheit der Dokumente maximiert

NEU Internet-Hotspot im Haus des HandwerksFuumlr alle Mitglieder gibt es ab sofort einen kostenlosen In-ternetzugang im Haus des Handwerks Benoumltigt werden lediglich die Mitgliedsnummer samt Passwort und ein in-ternetfaumlhiges Geraumlt (Smartphone Tablet Notebook) Der WiFi-Zugang ist sowohl im 2 Stock als auch in den Kurs-raumlumlichkeiten verfuumlgbar und gestattet einen blitzschnellen Zugang zum World Wide Web

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Wo Parteienverkehr

Auszligenstelle Meran Montag von 8 bis 1230 Uhr und von 1430 bis 17 Uhr Freitag von 8 bis 1230 Uhr

Auszligenstelle Schlanders Jeden Mittwoch im Monat von 8 bis 1230 Uhr

Sprechstunden Mals Jeden 2 und 4 Mittwoch im Monat von 15 bis 16 Uhr (NUR NACH VEREINBARUNG)

Sprechstunden Naturns Jeden 2 und 4 Mittwoch im Monat von 1630 bis 1730 Uhr (Raika-Gebaumlude ndash Eingang neben Papierwaren Hanni 9

Auszligenstelle Bruneck Donnerstag von 830 bis 1230 Uhr von 1430 bis 17 Uhr Freitag (NUR NACH VEREINBARUNG)

Sprechstunden Brixen Jeden Dienstag im Monat von 9 bis 12 Uhr

Sprechstunden Groumlden Jeden Dienstag im Monat von 14 bis 16 Uhr

Sprechstunden Neumarkt Jeden ersten Montag im Monat von 14 bis 17 Uhr

Sprechstunden des Patronats INAPA Februar - Maumlrz - April

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Im Rahmen dieser Rubrik sind Sie als Mitglied eingeladen Ihre ganz individuellen Fragen zu stellen Die Experten aus der Anwaltskanzlei Corti Deflorian amp Partner in Bozen gehen auf Ihre Fragen ein und antworten darauf mit Tipps und Empfehlungen Schicken Sie Ihre Fragen an medialvhit Wir veroumlffentlichen Ihre Beitraumlge anonym in der naumlchst-moumlglichen Ausgabe

Die Experten antworten

Import und Wiederverkauf von Maschinen Haftung des Importeurs bei ArbeitsunfaumlllenIch bin Inhaber eines Unternehmens welches Holzverarbeitungsmaschinen importiert und in Italien verkauft Infolge eines Ar-beitsunfalls den ein Angestellter eines Kunden bei der Benuumltzung einer von mir gelieferten Maschine erlitt wurde festgestellt dass diese Maschine obwohl mit dem Kennzeichen CE versehen nicht den Sicherheitskriterien nach den geltenden Vorschriften entsprach Nun wird deswegen von mir Schadenersatz verlangt Kann ich dafuumlr verantwortlich gemacht werden

RA Paolo Corti

Die in Italien vorherrschende Rechtsprechung gestuumltzt auf Art 6 und 92 des G v D Nr 6261994 sowie auf Artt 23 und 57 des G v D Nr 812008 besagt dass auch der Im-

porteur der Ungluumlcksmaschine fuumlr den Arbeitsunfall haftet wenn die Maschine in technischer Hinsicht nicht den geltenden Vorschriften entspricht Dies gilt sowohl fuumlr die strafrechtliche als auch fuumlr die zivilrechtliche HaftungDer in der nationalen Gesetzgebung verankerte und von den Gerichten befolgte Grundsatz lautet dass die gesamte Kette vom Hersteller Importeur Verkaumlufer Vermieter bis zum Arbeitgeber verpflichtet ist die Einhaltung der technischen Sicherheitsvorschriften zu uumlberpruumlfen (gemaumlszlig der sog Maschinenrichtlinie und der nationalen Vorschriften welche die Richtlinie uumlbernommen haben)Mit dem Urteil vom 8 9 2005 im Verfahren C-4004 hat der Europaumli- sche Gerichtshof die Frage behandelt ob die nationale Gesetzgebung welche fuumlr die neben dem Hersteller an der Verteilerkette beteiligten Personen zusaumltzliche Formen der Haftung vorsieht mit der Richtlinie Nr 3837EG (nun 200642EG sog Maschinenrichtlinie) im Ein-klang stehtDer Fall wurde vom Finnischen Houmlchstgericht dem Europaumlischen Gerichtshof unterbreitet nachdem ein Importeur verurteilt worden war weil sich ein Arbeiter bei der Benuumltzung einer mit CE gekenn-zeichneten Maschine die nicht den Sicherheitsvorschriften gemaumlszlig europaumlischer Richtlinien entsprach verletzt hatte Die finnlaumlndische Gesetzgebung sieht naumlmlich wie die italienische auch eine Verantwor-tung des Importeurs vorDer EuGH hat entschieden dass gemaumlszlig Wortlaut und Absicht der Maschinenrichtlinie dem Importeur nicht zur Last gelegt werden kann wenn die Maschine nicht die notwendigen Projekt- und Sicherheits-merkmale aufweist Der Importeur ist lediglich verpflichtet zu kon-trollieren ob die Maschine das Kennzeichen CE traumlgt und die Kon-formitaumltserklaumlrung des Herstellers mitfuumlhrt Falls es sich um eine mit Risiken verbundene Maschine handelt muss darauf geachtet werden dass die Maschine mit der Gebrauchsanweisung und den Hinweisen

gemaumlszlig Maschinenrichtlinie ausgestattet ist Keine weitere Verant-wortung kann auf dem Importeur lastenDer Importeur aber auch der Verleiher oder Wiederverkaumlufer sowie jeder an der Verteilungskette beteiligte Gewerbetreibende neben dem Hersteller muss allein auf oben genannte Formalitaumlten achten ohne eine technische Bewertung bezuumlglich der Uumlbereinstimmung der Maschine mit der europaumlischen Richtlinie vornehmen zu muumlssenLaut Europaumlischem Gerichtshof stehen folglich die nationalen Be-stimmungen welche dem Importeur uumlber die europaumlische Richtlinie hinaus eine Verantwortung zuschreiben im Widerspruch zur Richtli-nie und duumlrfen daher von der nationalen Gerichtsbarkeit nicht ange-wandt und muumlssen vom nationalen Gesetzgeber abgeschafft werdenDer Grundsatz des EuGH lautet bdquoDie Bestimmungen laut Richtli-nie des Europaumlischen Parlamentes und des Rates vom 22 6 1998 verhindern die Anwendung nationaler Bestimmungen laut welchen der Importeur eines Mitgliedsstaates beim Import einer Maschine die in einem anderen Mitgliedsstaat hergestellt wurde und mit dem Kennzeichen CE und der Konformitaumltsbescheinigung CE ausgestat-tet ist verpflichtet ist zu pruumlfen ob die Maschine den wesentlichen Kriterien zur Sicherheit und zum Schutz der Gesundheit gemaumlszlig europaumlischer Richtlinien entsprichtldquoItalien hat noch nicht die eigene Gesetzgebung an obige Weisungen angepasst insbesondere nicht Art 23 und 57 Abs 2 des G v D Nr 812008Die lokale Gerichtsbarkeit ist jedenfalls dazu angehalten die natio-nalen Bestimmungen die im Widerspruch zur bindenden Auslegung der Richtlinien seitens des EuGH (Art 189 Abs 3 des EU-Vertrags) stehen nicht anzuwendenSchlussfolgernd kann gesagt werden dass sich die Verantwortung des Importeurs sei es straf- oder zivilrechtlicher Natur nicht auf eine technische Bewertung der Uumlbereinstimmung der Sicherheits-standards mit jenen der europaumlischen Richtlinien erstrecken darf Der Importeur ist ausschlieszliglich dazu verpflichtet die oben be-schriebenen Formalitaumlten einzuhalten

RA Paolo Corti

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20 Der Handwerker Februar 2013

Der Vertrieb ist wie der Erfolg kein ZufallDas Betreiben eines Unternehmens im 21 Jahrhundert steht vor anderen Herausforderungen als dies noch vor einigen Jahren der Fall war

In der Vergangenheit war die Faumlhigkeit etwas zu produzieren der wich-

tigste Faktor um als Unter-nehmen erfolgreich zu sein Dies galt sowohl fuumlr Geraumlte Maschinen Ausruumlstung und Produktionsflaumlchen als auch fuumlr die Fachkenntnisse und be-triebswirtschaftlichen Kennt-nisse der Mitarbeiter und der Unternehmensfuumlhrung Diese Voraussetzungen sind heute zur Selbstverstaumlndlichkeit ge-worden Hat ein Unternehmen hier seine Hausaufgaben nicht gemacht ist die Wettbewerbs-faumlhigkeit nicht mehr gegeben Diese Grundvoraussetzungen reichen heute aber nicht mehr aus um sich zu differenzieren und am Markt abzuheben oder

ten Die Professionalisierung des Vertriebs ist der Weg aus der Krise und der Ausweg aus einer ruinoumlsen Preisspirale Der Vertrieb unserer Produkte und Leistungen darf nicht mehr dem Zufall uumlberlassen werden Ein exzellentes Beispiel einer Erfolgsgeschichte die diese Realitaumlt in vollem Umfang be-ruumlcksichtigt ist Red Bull Red Bull verfuumlgt uumlber keine Pro-duktionsstaumltte und auch nicht uumlber das dementsprechende Fachwissen Das Produkt wird komplett von Drittfirmen produziert Was Red Bull be-herrscht ist der Vertrieb Dort uumlberlassen sie nichts dem Zu-fall Jeder Schritt im Vertrieb wird so professionell geplant und gesteuert wie es ein Auto-

bauer mit seiner Foumlrderband-produktion macht Sehen wir den Vertrieb als Zu-gang zum zukuumlnftigen Erfolg so bedeutet dies einen enormen Kulturwandel bei unseren Un-ternehmern Die Mittel uumlber die Unternehmer verfuumlgen muumlssen in Zukunft anders verwendet werden Der neue Unternehmer muss von Inves-titionen in materielle Werte wie Produktionshallen und Maschi-nen Abstand nehmen da diese im Uumlberfluss vorhanden sind und keinen Wettbewerbsvorteil garantieren Die verfuumlgbaren Mittel muumlssen in Zukunft fuumlr den Zugang zu den Kunden eingesetzt werden Als Modell wie der Vertrieb aufgebaut werden soll koumlnnen

einen houmlheren Preis zu recht-fertigen

Hier stellt sich nun die Fra-ge was kann der Faktor sein durch den sich ein erfolg-reiches Unternehmen von an-deren unterscheidet Gibt es etwas in das ein Unternehmer investieren kann das einen groumlszligeren Erfolg verspricht als die Investition in Produktions-kapazitaumlten und Produktions-faumlhigkeiten Ja aus meiner Sicht gibt es einen Bereich in unseren Un-ternehmen der straumlflich ver-nachlaumlssigt wurde weil es vielleicht auch nicht unbedingt erforderlich war und die Auf-tragsvolumen keinen Engpass fuumlr die Unternehmen darstell-

Meine Tonne ist

bald in meinem Unternehmen

In den kommenden fuumlnf Monaten so lange wird die Verteilung voraussichtlich dauern wird jeder Betrieb ndash je nach Groumlszlige ndash eine oder mehrere neue Restmuumllltonnen erhalten Nach vorhergehender Terminvereinbarung wird die Restmuumllltonne direkt an die Unter-nehmensadresse zugestellt und dem SEAB Ansprechpartner im Betrieb persoumlnlich uumlbergebenDas von der Gemeinde Bozen und SEAB aus-gearbeitete neue Restmuumllltrennsystem wird nach der erfolgten Verteilung der neuen Ge-meinschaftstonnen ndash aller Voraussicht nach im Juli 2013 ndash das bisher geltende System abloumlsen bdquoWir werden den Bozner Betrieben den genauen Termin zur Umstellung des Restmuumlllsammelsystems noch rechtzeitig mit-

teilen Bis dahin sollen sie die neuen Tonnen nicht verwenden Aus diesem Grund haben wir jede Einzelne mit einem roten Siegel verschlossenldquo erklaumlrt Dr Francesco Gallina Direktor der UmweltdiensteDurch die Restmuumlllsammlung mit Gemein-schaftstonne koumlnnen kuumlnftig jaumlhrlich rund 8000 Tonnen Abfaumllle eingespart werden ndash das entspricht dem Koumlrpergewicht aller Boz-nerinnen und Bozner zusammen ndash und so die Lebensqualitaumlt in der Stadt Bozen gesteigert werden

Der neue Muumllltarif der Stadt BozenDie Gemeinde Bozen hat im vergangenen Jahr ein neues Tarifsystem beschlossen bei dem das Verursacherprinzip beruumlcksichtigt

wird Dadurch wird es fuumlr Bozner Betriebe moumlglich bei einer geringen Restmuumlllproduk-tion in den Genuss von Einsparungen von bis zu 10 Prozent auf den Jahrestarif zu kommenBetriebe muumlssen kuumlnftig eine Fixgebuumlhr und eine Grundgebuumlhr entsprechend ihrer Groumlszlige und der Kategorie des Unternehmens entrich-ten Die Restmuumllltonnen werden von den Mitarbei-tern der SEAB zwei Mal woumlchentlich ndash also 104 Mal pro Jahr ndash entleert Mit jeder Entlee-rung unter dieser Anzahl verringert sich die variable Gebuumlhr wobei eine Mindestanzahl von Entleerungen vorgesehen ist um illegale Entsorgungen vorzubeugen

Detaillierte Infos unter wwwmeinetonneit

Die Verteilung der 18000 neuen Restmuumllltonnen hat im Jaumlnner erfolgreich begonnen und laumluft nun auf Hochtouren

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Der Handwerker September 2011 21

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bullQualitaumltssicherungssystemefuumlrSchweiszligbetriebenachISO3834

bullCE-KennzeichnungfuumlrtragendeBauteileausStahlund

AluminiumnachEN1090

bullOrganisationsmodellnachGvD231

bullZertifizierungnachFSCundPEFC

bullSchulungen

bullMarketingVertriebsakademie

die folgenden Eckpunkte ver-wendet werden

1 Die Unternehmens-zielsetzung Das Unternehmen betreibt sein Geschaumlft und laumlsst sich nicht durch das Geschaumlft trei-ben Das Unternehmen hat definiert welche Produkte oder Leistungen es verkaufen will ndash in welcher Qualitaumlt und zu welchen Preisen Das Un-ternehmen hat das Marktge-biet abgesteckt und kennt die Kundensegmente Dies sind die Mindestanforderungen die eine Unternehmenszielsetzung leisten muss

2 Der Vertriebsprozess Der Vertrieb beginnt nicht dort wo der Kunde uns das erste Mal kontaktiert sondern wir sind es die den potentziellen Kunden an das Unternehmen heranfuumlhren Jeder Schritt der hier notwen-dig ist ist beherrscht und ge- plant Das Unternehmen be-nutzt Instrumente die die Wahrscheinlichkeit eines Ver-tragsabschlusses effizient beein-flussen Der Vertriebsprozess als Ganzes ist ein wesentlicher Schluumlssel zum Erfolg Wuumlrde der Autobauer die Montage der Autos nicht genau takten wuumlrde Chaos entstehen und die Kosten wuumlrden unkontrolliert steigen

3 Die Fachkompetenz der Vertriebsmitarbeiter Fachkompetenz beschraumlnkt sich hier nicht auf die Kennt-nisse des eigenen Produktes oder der eigenen Leistung sondern hier ist die Kenntnis des Marktes der Mitbewerber und der Substitutionsprodukte und -leistungen unbedingt er-forderlich Uumlber die modernen Informationstechnologien ist es fuumlr viele potentzielle Kunden einfach sich Informationen zu beschaffen Uumlber diese Infor-mationen und Kenntnisse muumls-sen die Vertriebsmitarbeiter in jedem Fall auch verfuumlgen Es

ist sehr lehrreich fuumlr Vertriebs-mitarbeiter so wie ein potent-zieller Kunde regelmaumlszligig Infor-mationen zu sammeln

4 Die Sozialkompetenz der Vertriebsmitarbeiter Sind Vertriebsmitarbeiter Menschen die professionell mit anderen Menschen um-gehen koumlnnen Beherrschen Vertriebsmitarbeiter die Spra-che des Kunden Sind sie gute Kommunikatoren Koumlnnen sie mit Konflikten und Reklama-tionen umgehen Es reicht in keinem Fall wenn der faumlhigste Techniker ohne Zusatzquali-fikation auf den potentziellen Kunden losgelassen wird

5 Die Selbstkompetenz der Vertriebsmitarbeiter Der Begriff der Selbstkompe-tenz ist sicherlich nicht sehr gelaumlufig und das Bewusstsein uumlber die Notwendigkeit dieser Selbstkompetenz erfordert ei-nen sehr langen und staumlndigen Reflexionsprozess der sinn-vollerweise mit einem Coach oder einem Sparringspartner erarbeitet werden muss Im Kern sehe ich hier die Antwort auf die Frage Wie ist meine Wirkung auf den anderen Men-schen und welche Reaktionen und Gefuumlhle loumlst diese Wir-kung aus Wo habe ich meine blinden Flecken und wo beein-flusst meine eigene Geschichte meine Realitaumlt und meine Re-aktionen auf das UmfeldDie Bereitschaft eines Unter-nehmers in diese fuumlnf Wis-sensfelder zu investieren ist ein Weg der ein enormes Po-tentzial fuumlr Differenzierung darstellt das der enormen Geschwindigkeit der Pro-duktlebenszyklen am Markt Rechnung traumlgt und die keine langfristige Fixkostenkapital-bindung mit sich bringt Dies ist eine Investitionsstrategie die enorme Erfolgspotentziale garantiert

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Meine Tonne ist

bald in meinem Unternehmen

In den kommenden fuumlnf Monaten so lange wird die Verteilung voraussichtlich dauern wird jeder Betrieb ndash je nach Groumlszlige ndash eine oder mehrere neue Restmuumllltonnen erhalten Nach vorhergehender Terminvereinbarung wird die Restmuumllltonne direkt an die Unter-nehmensadresse zugestellt und dem SEAB Ansprechpartner im Betrieb persoumlnlich uumlbergebenDas von der Gemeinde Bozen und SEAB aus-gearbeitete neue Restmuumllltrennsystem wird nach der erfolgten Verteilung der neuen Ge-meinschaftstonnen ndash aller Voraussicht nach im Juli 2013 ndash das bisher geltende System abloumlsen bdquoWir werden den Bozner Betrieben den genauen Termin zur Umstellung des Restmuumlllsammelsystems noch rechtzeitig mit-

teilen Bis dahin sollen sie die neuen Tonnen nicht verwenden Aus diesem Grund haben wir jede Einzelne mit einem roten Siegel verschlossenldquo erklaumlrt Dr Francesco Gallina Direktor der UmweltdiensteDurch die Restmuumlllsammlung mit Gemein-schaftstonne koumlnnen kuumlnftig jaumlhrlich rund 8000 Tonnen Abfaumllle eingespart werden ndash das entspricht dem Koumlrpergewicht aller Boz-nerinnen und Bozner zusammen ndash und so die Lebensqualitaumlt in der Stadt Bozen gesteigert werden

Der neue Muumllltarif der Stadt BozenDie Gemeinde Bozen hat im vergangenen Jahr ein neues Tarifsystem beschlossen bei dem das Verursacherprinzip beruumlcksichtigt

wird Dadurch wird es fuumlr Bozner Betriebe moumlglich bei einer geringen Restmuumlllproduk-tion in den Genuss von Einsparungen von bis zu 10 Prozent auf den Jahrestarif zu kommenBetriebe muumlssen kuumlnftig eine Fixgebuumlhr und eine Grundgebuumlhr entsprechend ihrer Groumlszlige und der Kategorie des Unternehmens entrich-ten Die Restmuumllltonnen werden von den Mitarbei-tern der SEAB zwei Mal woumlchentlich ndash also 104 Mal pro Jahr ndash entleert Mit jeder Entlee-rung unter dieser Anzahl verringert sich die variable Gebuumlhr wobei eine Mindestanzahl von Entleerungen vorgesehen ist um illegale Entsorgungen vorzubeugen

Detaillierte Infos unter wwwmeinetonneit

Die Verteilung der 18000 neuen Restmuumllltonnen hat im Jaumlnner erfolgreich begonnen und laumluft nun auf Hochtouren

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22 Der Handwerker Februar 2013

im Stahl- und Aluminium-bau erfasst insbesondere die Fertigung in der Werk-statt Falls auch Konstruk-tion und Bemessung zu den Unternehmensbereichen zaumlhlen werden diese in die Zertifizierung mit ein-bezogen Die Festlegungen in OumlNORM EN 1090 gel-ten auch fuumlr alle tragenden Verbundkonstruktionen aus Stahl und Beton

Zugrundeliegende NormenOumlNORM EN 1090 ndash Aus-fuumlhrung von Stahltragwer-ken und Aluminiumtrag-werken ist in drei Teile ge-gliedertbull Teil 1 Konformitaumltsver-

fahren fuumlr tragende Bau-teile

bull Teil 2 technische Anfor-derungen an Tragwerke aus Stahl

bull Teil 3 technische Anfor-derungen an Tragwerke aus Aluminium

Guumlltigkeit der neuen Regelungen fuumlr alle Bereiche des BauwesensUnabhaumlngig von der Be-triebsgroumlszlige der Art der produzierten Bauteile und der regionalen Ausrichtung der Geschaumlftsaktivitaumlten innerhalb des EWR unter-liegen saumlmtliche Stahl- und Aluminiumbaubetriebe den Regelungen von EN 1090 fuumlr tragende Konstruktio-nen Diese koumlnnen Ge-samtbauwerke sein oder als Einzelteile in uumlbergeordnete Tragsysteme integriert wer-den Von der Regelung sind

Mit dem Bescheid vom Bundesminis-terium fuumlr Wirt-

schaft Jugend und Familie vom Oktober 2012 wurde die Quality Austria Trai-nings- Zertifizierungs- und Begutachtungs-GmbH auf dem Gebiet der Produktzer-tifizierung auch fuumlr die Zer-tifizierung nach EN 1090 akkreditiert Seit Dezember 2012 ist die Quality Austria auf dem Gebiet der Pro-duktzertifizierung fuumlr die Zertifizierung nach EN 1090 notifiziert Fuumlr den Bereich der EN 1090 ist die Quality Austria damit als notifizierte Stelle nach den Regeln der Europaumlischen Bauprodukte-richtlinie in die bdquoNANDOldquo-Liste eingetragenDie aktuelle Version der EN 1090-1 trat in Oumlster-reich am 1 Maumlrz 2012 in Kraft Sie verpflichtet ndash wie auch alle vorangegangenen Ausgaben ndash die betroffenen metallverarbeitenden Be-triebe zur Durchfuumlhrung von Konformitaumltserklauml-rungen fuumlr ihre Produkte sowie zu deren CE-Kenn-zeichnung Das urspruumlng-liche Ende der Uumlbergangs-phase ndash 1 Juli 2012 ndash wur-de um zwei Jahre auf den 1 Juli 2014 verschoben um den betroffenen Betrie-ben ausreichend Zeit fuumlr die konsequente Umsetzung der erforderlichen Maszlignahmen zu geben Nach diesem Datum duumlrfen tragende Bauteile aus Stahl oder Aluminium nur mehr mit CE-Kennzeichen in Verkehr gebracht werden

Quality Austria fuumlr EN 1090 akkreditiert und notifiziertEN 1090 stellt die Basis der Zertifizierung dar die fuumlr alle Betriebe des Stahl- und Aluminiumbaus in Suumldtirol und Oumlsterreich ab 1 Juli 2014 verpflichtend sein wird

alle Bereiche des Bauwesens betroffen wie Hochbau Fassadenbau Gelaumlnderbau Geruumlstbau Industriebau Kraftwerksbau Buumlhnenbau und BruumlckenbauNach OumlNORM EN 1090 ist nachzuweisen dass alle tragenden Bauteile entspre-chend den jeweils gestellten Anforderungen und den damit verknuumlpften Aus-fuumlhrungsklassen produziert werden Damit sind die we-sentlichen Geschaumlftsfelder im Stahl- und Aluminium-bau erfasstbull Beschaffungbull Fertigung in der Werkstattbull Untervergabebull Anweisung fuumlr die Mon-

tage

Der Weg zum ZertifikatErhebung des Ist-Zu-standes In der qualityaus-tria-Statusfeststellung wird vor Ort grundsaumltzlich der Qualifizierungsstand des Unternehmens in Bezug auf die Erfuumlllung der For-derungen nach EN 1090 er-hoben Im Rahmen der Sta-tusfeststellung erhaumllt man die Hinweise in welcher Beziehung Anpassungen gegebenenfalls erforderlich sindVoraudit Im qualityaus-tria- Voraudit wird vor Ort detailliert uumlberpruumlft wie weit die Ablaumlufe im Unter-nehmen den Regelungen in EN 1090 entsprechenIm Besonderen werden durchgefuumlhrtbull Uumlberpruumlfung der werks-

eigenen Produktionskon-trolle

Fruumlhzeitige Auseinandersetzung mit EN 1090 empfohlenAuch wenn die Uumlbergangs-regelung erst im Juni 2014 endet empfiehlt Quality Austria sich bereits jetzt damit intensiv auseinander-zusetzen bdquoEs braucht eine gewisse Vorlaufzeit fit fuumlr die Zertifizierung zu wer-den Daruumlber hinaus koumlnnte es zu Engpaumlssen kommen wenn erst alle gegen Ende der Frist um die Zertifizie-rungsaudits ansuchen Da-mit wuumlrden auch allfaumlllige Zeitpuffer wegfallen falls Schwachstellen im Audit erkannt und diese durch Kor rek turmaszlignahmen abzuarbeiten sindldquo sagt Prof Dr Wolfgang Nesitka Produktmanager EN 1090 und Netzwerkpartner der Quality Austria

Werkseigene Produktionskontrolle verpflichtendDie Verpflichtung zur Im-plementierung der Anforde-rungen nach der EN 1090 trifft alle Unternehmen die derartige Produkte fertigen In Zusammenhang damit schreibt die Norm eine ver-pflichtende Zertifizierung der bdquowerkseigenen Produk-tionskontrolleldquo also ein gewisses Qualitaumltsmanage-mentsystem im Betrieb vor Nach OumlNORM EN 1090 ist nachzuweisen dass alle tragenden Bauteile den An-forderungen entsprechend konstruiert und produziert werden Damit sind die we-sentlichen Geschaumlftsfelder

wwwqualityaustriacom

Quality AustriaTrainings- Zertifizierungs- und Begutachtungs GmbH

Customer Service CenterAm Winterhafen 114020 Linz AustriaTel (+43 732) 34 23 22 Fax (+43 732) 34 23 23E-Mail officequalityaustriacom

Training und Zertifizierung fuumlr Integrierte Managementsysteme

n Qualitaumltsmanagement ndash ISO 9001 ndash RT 05 fuumlr Bau- und Baunebengewerbe ndash ISO 3834 fuumlr Schweiszligbetriebe ndash EN 1090 fuumlr Stahl- und Aluminiumtragwerke

n Umweltmanagement ISO 14001

n Arbeitssicherheit und Gesundheits-schutz BS OHSAS 18001

n PEFC CoC und FSC CoC

Quality Austria ist akkreditiert vom BMWFJ

Quality Austria ist auch bei ACCREDIA fuumlr die ISO 9001RT05 als internationale Zertifizierungs-gesellschaft anerkannt und gelistet

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DieKonformitaumltsfeststellung berechtigt dazu an den her-gestellten Produkten das CE-Zeichen anzubringen

Weiterbildung zur EN 1090Quality Austria bietet 2013 auch Seminare hiezu an Das Seminar gliedert sich wie folgt Allgemeines zur EN 1090 Was sind lt EN 1090 bdquoTrag-werkeldquo

Werkseigene Produktionskontrolle bull Anforderungen bull Bewertung bull Konformitaumltsbescheini-

gung

Produktspezifikation bull Ausfuumlhrungsklassen bull Deklarationsmethoden bull Dokumentation

CE-Kennzeichnung bull Konformitaumltserklaumlrung bull EtikettierungWeiterfuumlhrende Informa-tionen unter wwwquality-austriacom

Kontakt zum qualityaustria-ExpertenDipl-Ing Dr Wolfgang

NesitkaNetzwerkpartner der Quality Austria Produktmanager EN 1090Tel (+43) 69911 37 4045E-Mail wolfgangne-sitkaqualityaustriacom

Kontakt qualityaustria Customer Service CenterCustomer Service CenterAm Winterhafen 14020 Linz AustriaTel (+43 732) 342322 Fax (+43 732) 342323 E-Mail officequalityaus-triacom

bull Feststellung der Wirksam-keit des Gesamtsystems um die Mitarbeiter aller Bereiche und Standorte auf das Zertifizierungsau-dit vorbereiten zu koumlnnen

bull die punktuelle Vor-Ort Bewertung einzelner Sys-temaspekte und -umset-zungen

bull Feststellung von Abwei-chungen

bull die Ablaufplanung fuumlr das Zertifizierungsaudit (Erstinspektion)

Das Unternehmen wird im Rahmen des Voraudits zum qualityaustria-Zertifizie-rungsaudit (Erstinspektion) zugelassenZertifizierungsauditErstin-spektion Das qualityaus-tria-Zertifizierungsaudit wird nach einem gemein-sam erstellten Auditplan vor Ort durchgefuumlhrt Es werden saumlmtliche Unterneh-mensbereiche wiebull Fertigung in der Werkstattbull Montage auf der Baustellebull gegebenenfalls Konstruk-

tion und Bemessungunter besonderer Beruumlck-sichtigung der werkseigenen Produktionskontrolle und des Umgangs mit den bean-tragten Ausfuumlh-rungsklassen uumlberpruumlftDie Auditoren gehen dabei an den jewei-ligen Ort des unmittelbaren Geschehens Anhand von ausgewaumlhlten Proben wird unter Einbindung der je-weils verantwortlichen Mit-arbeiter die Konformitaumlts-bewertung durchgefuumlhrt Ziel ist die Feststellung der Konformitaumlt des Unterneh-mens mit den Vorgaben der zutreffenden Teile der Reihe OumlNORM EN 1090

Ener

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24 Der Handwerker Februar 2013

bull Austausch von bereits be-stehenden Winterklimatisie-rungsanlagen Treibhaushei-zungsanlagen und landwirt-schaftlichen Gebaumluden mit Winterklimatisierungsanla-gen die durch Biomassege-nerator betrieben werden

bull Installation thermischer Solarkollektoren auch in Zusammenhang mit Solar Cooling

bull Austausch von elektrischen Wasserheizungen mit Was-serheizungen die durch Waumlrmepumpen betrieben werden

Im Falle von landwirtschaft-lichen Betrieben wird nicht nur der Austausch sondern auch die Installation von Winterklimatisierungsanla-gen mit Biomassegenerator gefoumlrdert

Houmlhe und Dauer der FoumlrderungDie Auszahlung erfolgt fuumlr

Das Ziel ist klar Die Energieerzeugung aus erneuerbaren

Energien muss gefoumlrdert werden Der Foumlrderungs-mechanismus praumlmiert jene die von der Steuerabsetzbar-keit zu 55 bzw 50 Prozent ausgeschlossen waren also vor allem die oumlffentliche Hand aber auch private Auftragsgeber mit nied-rigem Einkommen Die Houml-he der Beitraumlge haumlngt von der Art der foumlrderungswuumlr-digen Maszlignahme ab und belaumluft sich durchschnitt-lich auf 40 Prozent der Ko-sten Das Ministerium stellt jaumlhrlich 900 Millionen Euro zur Verfuumlgung davon 200 Millionen Euro fuumlr oumlffent-liche Koumlrperschaften und 700 Millionen Euro fuumlr an-dere Antragssteller

Beguumlnstigtebull Oumlffentliche Verwaltungen

sowohl bezuumlglich Maszlig-

Installation

Foumlrderung von Erzeugung thermischer EnergieEuropa will bis 2020 konkrete Ziele fuumlr die Entlastung der Umwelt in den Mitgliedsstaaten anpeilen Am 2 Jaumln-ner wurde das Dekret des italienischen Ministeriums fuumlr Wirtschaft Umwelt und Landwirtschaft zur Foumlrderung von Maszlignahmen vom 28 Dezember 2012 im Bereich der Erzeugung von thermischer Energie im Amtsblatt ver-oumlffentlicht

die Dauer von zwei bzw fuumlnf Jahren (bei kosten-aufwaumlndigeren Maszlignah-men) jaumlhrlich Wenn der Foumlrderbetrag weniger als 600 Euro betraumlgt wird er in einer einzigen Rate aus-bezahlt

Ansuchen zur FoumlrderungDas Ansuchen muss spauml-testens innerhalb von 60 Tagen ab Abschluss der Arbeiten an die GSE gestellt werden Vorlagen sind unter wwwgseit abrufbar

KumulierbarkeitDie Foumlrderungen sind nicht mit anderen staatlichen Foumlrderungen mit Ausnah-me von Garantiefonds und Rotationsfonds vereinbar

Wetere Informationen beim LVH E-Mail rechtsbera-tunglvhit

fontelinalopezlvhit

Der Geschaumlftspartner fuumlr Selbststaumlndige

Werbebotschaft Informationen zu den Geschaumlftsbedingungen sind in den Informationsblaumlttern zu finden die in den Filialen und auf unserer Internetseite zur Verfuumlgung stehen

Heute haben Selbststaumlndige eine zusaumltzliche Hilfe Sie heiszligt Business Gemeinsam und stellt ein breit gefaumlchertes Angebot von persoumlnlich abgestimmten Dienstleistungen und Produkten fuumlr Selbststaumlndige Haumlndler Handwerker und Kleinunternehmer bereit Schauen Sie doch einfach in einer unserer Filialen vorbei um mit unseren Experten zu sprechen Bei uns finden Sie die Loumlsung fuumlr jedes Beduumlrfnis

wwwsmallbusinessintesasanpaolocomBank der Gruppe

nahmen zur Steigerung der Energiegewinnung als auch zur Entwicklung ener- gieeffizienter Systeme

bull private Subjekte also na-tuumlrliche Personen Kondo-minien und Betriebe be-zuumlglich Maszlignahmen zur Energiegewinnung aus er-neuerbaren Energiequel-len und energieeffizienter Systeme

Foumlrderungswuumlrdige MaszlignahmenThermische Energiegewin-nung aus erneuerbaren Quellen und energieeffizi-ente Systemebull Austausch bereits beste-

hender Winterklimatisie-rungsanlagen mit Win-terklimatisierungsanlagen mit elektrischen oder gasbetriebenen Waumlrme-quellen unter Gebrauch aerothermischer geother-mischer oder hydrother-mischer Energie

Jenesien

Schnupperhandwerkertag in der MittelschuleDie Mittelschule von Jenesien hat sich unlaumlngst wieder in eine groszlige Werkstatt verwandelt Die Ortsgruppe Jene-sien im LVH unter der Leitung des Organisationskomitees von Engelbert Rungger Albert Aster und Andreas Houmlller veranstalteten einen Schnupperhandwerkertag in der Mittelschule Jenesien

sie fuumlr das Handwerk zu be-geisternldquo erklaumlrte Albert As-ter bdquoDas Handwerk brauche junge gut qualifizierte Leute und ermoumlgliche ihnen auch Fuumlhrungsaufgaben in den Be-trieben zu uumlbernehmenldquo so Engelbert Rungger Der LVH-Ortsausschuss dankte den Schulverantwort-lichen um Direktorin Sigrun Falkensteiner und Schulleiter Prof Karl Mair fuumlr die Bereit-schaft den bdquoSchnupperhand-werkertagldquo abzuhalten Auch viele Eltern waren gekommen und richteten fuumlr alle Beteili-gten Pausenbrote und Kuchen her Einen Dank gab es auch fuumlr die Beteiligung der HGV-Ortsgruppe um Obmann Erich Gasser und an die Ge-meindeverwaltung

Folgende Betriebe nahmen am Schnupperhandwerkertag in

Zahlreiche Mittelschuuml-lerInnen hatten Gele-genheit unter Anlei-

tung eines Handwerkers bzw Gastronomen selber Hand anzulegen und den jeweiligen Beruf naumlher kennenzuler-nen Insgesamt 18 Berufe des Handwerks und der Gastro-nomie waren vertreten vom Tischler und Zimmerer uumlber den Frisoumlr die Schoumlnheits-pflegerin den Installateur und Elektriker bis zum Bodenleger Kfz-Mechaniker Tapezierer Treppenbauer Fassbinder Landschaftsgaumlrtner Schmied Schuster Konditor Koch Ser-vice- und Rezeptionsbereich in der GastronomiebdquoDer Schnupperhandwerker-tag an der Mittelschule ist fuumlr uns ein Fixtermin und die beste Gelegenheit um den Jugendlichen die praktischen Berufe naumlherzubringen und

der Mittelschule Jenesien teil Handwerksbetriebe Tisch-ler Tammerle OHG Plankl GmbH Oberkofler Thomas Zoumlggeler Paul Zimmerer Holzbau Aster Duregger Walter Obertimpfler Josef Bodenleger Houmlller Andreas Installateure Weifner Walter und Rabensteiner Josef amp Co KG Elektrotechniker Schwarz amp Plattner Fassbinder Gebr Mittelberger Frisoumlrin Sibillersquos

Haarstudio Schuumllerinnen der Berufsfachschule fuumlr Schoumln-heitspflege Kfz-Mechaniker Pircher Hubert Schuster Bur-ger amp Gamper Landschafts-gaumlrtner Psenner Alexander Treppenbauer Reichhalter Josef TapeziererSattler Houmll-ler Walter Schmied Egger Egon Gastbetriebe Gasthaus Jenesien Landgasthof Zum Hirschen Gasthaus Plattner und Gasthaus Unterweg

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26 Der Handwerker Februar 2013

als Vertreter der Althand-werker sowie die Friseurin Sandra Platzgummer als Ver-treterin der Junghandwerker berufen LVH-Praumlsident Gert Lanz erlaumluterte in seinem Re-ferat die aktuellen verbands-technischen und verbands-politischen Themenbereiche Unter dem Motto bdquoWir sind das Handwerkldquo sprach Lanz Themen wie oumlffentliche Aus-schreibungen Steuern oder das neue Lehrlingsgesetz an Mathias Piazzi LVH-Be-zirksobmann fuumlr das Burg-grafenamt bedankte sich beim Obmann und dem Ausschuss fuumlr die gute und aktive Arbeit die sie in den vergangenen Jahren gemein-sam geleistet haben bdquoDurch die ehrenamtliche Taumltigkeit in den LVH-Gremien kann die Verbandsarbeit fuumlr das Handwerk aktiv mitgestaltet werdenldquo so Piazzi

Schnals Michael Goumltsch neuer Obmann Bei ihrer Jahresversammlung hat die Ortsgruppe Schnals einen neuen Obmann ge-waumlhlt Die Wahl fiel dabei auf den bisherigen Vizeob-mann Michael Goumltsch Der junge Elektrotechniker Goumltsch folgt auf den Installa-teur fuumlr Heizung und sanitaumlre Anlagen Oswald Weithaler der weiterhin als Vizeobmann im Schnalser Ortsausschuss vertreten sein wird Weitere Ausschussmitglieder sind der Maler und Lackierer Alexan-der Schatzer der Steinmetz und Fliesenleger Harald Rai-ner und der Maurer Hannes Oberhofer Bezirksobmann Andreas Nagl wuumlnschte dem

CorvaraAriane Alfreider bestaumltigt Einen etwas anderen Rahmen suchte sich die Ortsgruppe Corvara im LVH fuumlr ihre Jahresversammlung aus Los ging es mit dem Besuch des Rorate-Gottesdienstes in der Kirche von Corvara Nach einem Gluumlhwein als Aperitif und dem Abendes-sen das man im Restaurant La Fontana zu sich genom-men hat ging die eigentliche Versammlung los Zwei ver-diente Mitglieder Harald Da-punt und Ramon Leonardi wurden fuumlr ihre zehnjaumlhrige Taumltigkeit im LVH-Ortsaus-schuss von Corvara geehrt bdquoDer LVH muss stolz darauf sein solch engagierte und fleiszligige Mitglieder und Funk-tionaumlre zu habenldquo betonte der Obmann des LVH-Be-zirks unteres Pustertal Josef Schwaumlrzer bdquoDas Handwerk ist ein wichtiger Bestandteil des Wirtschaftslebens in un-serer Gemeindeldquo betonte der Buumlrgermeister von Corvara Robert Rottonara Die Neuwahlen ergaben kei-ne Aumlnderungen Ortsobfrau Ariane Alfreider wird wei-terhin dem Ausschuss vor-stehen welcher die naumlchsten fuumlnf Jahre lang aus Vizeob-

Ortsversammlungen mit NeuwahlenDie Versammlungen in den uumlber 110 Ortsgruppen des Landesverbandes der Handwerker stehen 2013 im Zeichen von Neuwahlen Wir bringen eine Auswahl an Ortsgruppen die bis Redaktionsschluss ihre Versammlung abgehal-ten hatten Die naumlchsten folgen in den restlichen Ausgaben

neuen Ausschuss viel Erfolg fuumlr die naumlchsten fuumlnf Jahre Weiters ging der Bezirksob-mann auf die aktuellen The-men im Handwerk ein Als

wichtigste Errungenschaft des vergangenen Verbands-jahres bezeichnete Nagl die Verabschiedung des neuen Lehrlingsgesetzes bdquoUnser System der dualen Ausbildung im Handwerk ist ein Vorbild fuumlr ganz Italien und eine exzel-lente Moumlglichkeit einer hohen Jugendarbeitslosigkeit vorzu-beugenldquo so Nagl Buumlrgermeister Karl Josef Rainer dankte den Schnalser Handwerkern fuumlr die gute Zusammenarbeit Obwohl die Zeiten schwieriger gewor-den seien sei die Gemeinde so Rainer bemuumlht oumlffent-liche Auftraumlge moumlglichst an lokale Betriebe zu vergeben Rainer Fuumlr uns als Gemein-deverwaltung sind die loka-len Handwerksbetriebe sehr wichtig da diese Arbeitsplaumlt-ze sichern und damit die Ab-wanderung verhindernldquo

HaflingRichard Egarter bestaumltigtKeine groszligen Veraumlnderungen gab es bei der Neuwahl des LVH-Ortsausschusses von Hafling Der Schmied und

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Wahljahr 2013Nimm auch du am Verbandsleben aktiv teil und beteilige dich an den LVH-Wahlen

mann Wilhelm Pedevilla Harald Dapunt Stefan Mair und Bernhard Pitscheider bestehen wird

Naturns-PlausHelmuth Pircher bestaumltigt Bei der Jahresversammlung der Ortsgruppe NaturnsPlaus bedankte sich Ortsob-mann Helmuth Pircher bei den Handwerkern fuumlr ihr Kommen sowie bei seinem Ausschuss fuumlr die gute Zu-sammenarbeit in den ver-gangenen fuumlnf Jahren Im Amt bestaumltigt wurden neben dem Ortsobmann auch die bisherigen Ausschussmit-glieder Waltraud Haller (Vi-zeortsobfrau) Helmuth Muumll-ler Edmund Luner Hannelo-re Spechtenhauser Johann Kaserer und Gustav Kind In den Ausschuss wurden auch Josef Spechtenhauser

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Der Handwerker Februar 2013 27

ler Werner Amegg In den Ortsauschuss gewaumlhlt wur-den weiters der Schmied und Schlosser Christian Erschbaumer der Fliesenle-ger Konrad Gallmetzer der Tischler Herbert Bonora der Elektrotechniker Stefan Tamanini der Warentrans-porteur Johann Amegg so-wie der Elektrotechniker Pa-trick Baldo Zum Delegier-ten wurde einstimmig der Elektrotechniker Andreas Gruber bestimmt Der Ver-treter der Althandwerker im Ortsausschuss ist Herbert Bonora jener der Junghand-werker ist Patrick Baldo

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Schlosser Richard Egarter bleibt Ortsobmann Sein Stellvertreter ist weiter-hin der Maurer Alexander Reiterer Der weitere Aus-schuss besteht wie bisher aus dem Schmied und Schlos-ser Manfred Huumltter dem Tiefbauunternehmer Alois Kienzl dem Maurer Georg Reiterer und dem Maurer Josef Reiterer

MargreidWerner Amegg bestaumltigtIn Margreid wurde der bisherige Ortsausschuss bestaumltigt Neuer und alter Ortsobmann ist der Tisch-

Michael Schwienbacher ein VorbildMartell Nach 40 Jahren ehrenamtlichen Einsatzes fuumlr das Handwerk nimmt der Ortsobmann von Martell Michael Schwienbacher den Hut und sagt bdquoEs war eine traumhaft schoumlne Zeitldquo

Knapp uumlber 20 war Michael Schwienbacher als er 1973 von seiner Heimat Ulten nach

Martell zog Als junger Schmied fasste er gleich Fuszlig und prompt wurde der sympathische Handwerker bdquovon aus-waumlrtsldquo zum Obmann der Handwerker gewaumlhlt Und er wurde immer wieder gewaumlhlt einstimmig Er fuumlhrte die Gruppe mit viel Einsatz vor allem aber mit gutem Beispiel durch vier Jahrzehnte Er war der Er-ste der in der neuen Handwerkerzone seinen Betrieb aufbaute Das war auch mit ein Grund wieso er ins naumlchste Tal gezogen war wie er erzaumlhlt Schwienbacher verstand es mit der Gemein-deverwaltung und dem Buumlrgermeister eine gute Beziehung zu pflegen So wurden die fleiszligigen Betriebe unterstuumltzt und Mar-tell konnte dank der treibenden Kraft mit ihren sicheren und attraktiven Arbeitsplaumltzen und mit der Nahversorgungsfunktion eine gute Lebensqualitaumlt anbieten Bei der Unwetterkatastrophe 1987 war seine Unterstuumltzung ganz besonders gefragt nicht nur als Handwerker sondern auch als Feuerwehrmann Er war mit Wort und Tat bei den betroffenen Handwerkern die ihr gesamtes Hab und Gut durch die Schlammflut verloren hatten Viele schoumlne Erinnerungen begleiten ihn heute Die Bozner Messe war ein beliebter Treffpunkt der Ortsobleute die Ge-sellen- und Meisterbriefverleihungen waren ebenso feierliche Houmlhepunkte fuumlr das Handwerk Im Bezirk unteres Vinschgau war die Ortsgruppe Martell mit Obmann Schwienbacher immer fuumlr Initiativen und Vorhaben da sei es der Wintersporttag das Althandwerkertreffen die Einweihung der Bezirksfahne mit Michael Schwienbacher als Faumlhnrich oder bei Ausstellungen wo das Handwerk des Tales mit seinen Leistungen praumlsentiert wurde Als begnadeter Kunstschmied fertigte er symboltraumlchtige Objekte die heute immer noch ausgestellt sind Heute ist Michael Schwienbacher 61 Jahre bdquojungldquo Die Fuumlh-rung der Ortsgruppe hat er in die guten Haumlnde von Hildegard Spechtenhauser gelegt die anlaumlsslich der Ortsversammlung am 7 Jaumlnner als Obfrau gewaumlhlt wurde und die gemeinsam mit Vizeobfrau Herta Hertscheg Stefan Gluderer und Oliver Alt-staumltter den Ortsausschuss bilden wird Der Betrieb wird heute von den Soumlhnen Roland (Juniorchef) und Manfred gefuumlhrt

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Preiswatten in Auer groszliger Erfolg

Am 12 1 2013 fand im Haus der Vereine das nun schon zur Tradition gewordene Preiswatten der Ortsgruppe Au-er statt 84 Spieler hatten sich aus dem ganzen Bezirk

dazu gemeldet Nach den Begruumlszligungsworten der Ortsobfrau Johanna Falser ging es los Nach fuumlnf hart umkaumlmpften Runden standen die Gewin-ner fest Den ersten Platz konnten sich Heinl Unter-salmberger und Karl Pic-coli erspielen der zweite Platz ging an das Spielpaar Walter Giovanelli und Otto Eisenstecken und als Dritte reihten sich Wolfgang Roner und Roland ZemmerGroszliges Lob sprach der Ortsausschuss unter Johanna Falser den freiwilligen Helfern und Helferinnen die rund um die Uhr fuumlr den Erfolg der Veranstaltung gearbeitet haben aus Ein besonderer Dank geht auch an die zahlreichen Sponsoren die es ermoumlglichten alle Paare wieder mit schoumlnen Preisen zu belohnen mb

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28 Der Handwerker Februar 2013

Gebruumldern Lunger um bdquoein-heimischeldquo bzw europaumlische Holzsorten und um Mas-sivholz handeln Auch eine Materialkombination aus na-tuumlrlichen nachhaltigen bzw Materialien und Rohstoffe die typisch fuumlr Suumldtirol sind koumlnnten interessant sein Der Gegenstand soll auszligerdem keine elektronische Kompo-nenten enthalten soll

Je detaillierter desto besser Unter wwwopeninnovaionsuedtirolit sind alle Schritte beschrieben wie Sie am Wettbewerb teilnehmen koumlnnen Je detaillierter die Beitraumlge beschrieben und dargestellt sind desto houmlher sind die Chancen den Wett-bewerb zu gewinnen

Preise und Auszeichnungen Eine Jury wird jeden Beitrag analysieren diskutieren und im Anschluss drei Gewinner-beitraumlge auswaumlhlen Der Sie-ger kann sich zwischen einem

Die Naturholz-Tisch-lerei Lunger aus Karneid moumlchte ein

neues Geschaumlftsfeld auf-bauen und nebst Innenein-richtungen und Moumlbeln aus Massivholz auch kleinere Gegenstaumlnde fuumlr den alltaumlg-lichen Gebrauch produzieren Der Fokus soll dabei auf den Bereich Haushalt und Buumlro gelegt werden erscheint die-ser den Bruumldern Meinrad und Raimund Lunger doch als be-sonders attraktiv Auch hier soll die kreative und einzigar-tige OIS-Community wieder helfend zur Seite stehen Die Tischlerei Lunger sucht nach Produktideen aus Holz fuumlr Gebrauchsgegenstaumlnde fuumlr den Haushalt und das Buuml-ro Hierbei soll es sich nach Moumlglichkeit um einen neuen Gegenstand handeln den es also noch nicht gibt oder aber der durch seine Herstellung aus Holz an positiven Eigen-schaften dazugewinnt

Was sucht die Tischlerei Lunger Der Gegenstand soll hoch-wertig nachhaltig nuumltzlich sinnvoll und natuumlrlich aus Holz sein Das Design ist geradlinig und entspricht einfachen Formen Fuumlr die Ideenfindung kann ein be-wusstes Beobachten der taumlg-lichen Ablaumlufe zu Hause oder im Buumlro nuumltzlich sein

Die MaterialienIm Vordergrund des Design-wettbewerbs steht natuumlrlich der Rohstoff Holz am lieb-sten soll es sich laut den

bdquoHolz statt Plastikldquo der Tischlerei Lunger onlinePlattform frei fuumlr den vierten Online-Wettbewerb im Rahmen der Initiative Open Inno-vation Suumldtirol bdquoHolz statt Plastikldquo heiszligt der Aufruf an die Community der Bruumlder Meinrad und Raimund Lunger der Tischlerei Lunger aus Karneid

Urlaubsaufenthalt in Kas-telruth fuumlr eine Woche fuumlr zwei Personen inkl Besuch der Tischlerei Lunger oder einem Bett aus Massivholz mit den Maszligen von 90ndash180 mal 190ndash220 cm entschei-den Als zweiter Platz winkt ein Sofatisch aus Massivholz und als dritter Preis steht ein Bettkaumlstchen aus Massivholz zur Verfuumlgung

Naturholz- Tischlerei Lunger

IInnovation

Die Naturholz-Tischlerei Lunger mit Sitz in Kar-neid ist ein Familien-betrieb in der zweiten Generation Sie wurde 1964 von Andreas Lun-ger gegruumlndet Seit 2005 fuumlhren die Soumlhne Raimund und Meinrad den Traditionsbetrieb mit Leidenschaft Die Tischlerei hat sich auf die Herstellung von Inneneinrichtungen und Moumlbeln aus Massivholz mit hohen Qualitaumltsan-spruumlchen spezialisiert Dabei wird auf die Ver-wendung von Natur-produkten in der Ver-arbeitung und bei der Oberflaumlchenbehandlung besonders groszliger Wert gelegt Da die Kunden-wuumlnsche bei Meinrad und Raimund Lunger oberste Prioritaumlt haben wird der Kunde in der Planung aktiv eingebun-den

Tischlerei Lunger OHG Karneider Straszlige 34 39053 Karneid wwwlungerit

wwwopeninnovation-suedtirolit geht in die vierte RundeWie sehen eurer Meinung nach innovative Produkte aus Holz fuumlr den taumlglichen Gebrauch im Haushalt und im Buumlro aus Der Designwettbewerb der Tisch-lerei Lunger aus Karneid hat zum Ziel zusammen mit der Community kreative und innovative Ideen fuumlr Gebrauchsgegenstaumlnde aus Holz zu entwickeln Reicht eure Beitraumlge ein entwickelt diese mit den Experten weiter und diskutiert online mitJeder Teilnehmer kann schoumlne Preise gewinnen

Der Handwerker Februar 2013 29

Gemeinsam ist man staumlrkerTransopt Das Konsortium Transopt besteht seit zwei Jahren und hat sich zu einer klaren Marke auf dem krisengeschuumlttelten Transportmarkt entwickelt

uumlberlebensnotwendigldquo bringt der Praumlsident von Transopt Elmar Morandell die Lage auf den Punkt Gemeinsam werden Kosten reduziert Dienstleistungen optimiert und die eigene Taumltigkeit fle-xibel ergaumlnzt Die wirtschaft-liche Lage erlaubt heute kei-ne Leerlaumlufe und keine leeren Fahrten Auch fuumlr groumlszligere Auftraumlge hat man im Ver-bund groumlszligere Chancen Das Konsortium Transopt hat sei-nen Wirkungsradius erweitert und beliefert heute Deutsch-land Frankreich Spanien Portugal Holland Oumlster-reich Skandinavien Groszlig-britannien und die Laumlnder Osteuropas Es kann auf die Zusammenarbeit mit groszligen

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache und koumlnnen den po-

sitiven Trend bestaumltigen Die Fahrten die Transopt in Auf-trag nahm wuchsen 2012 im Vergleich zum Vorjahr um 90 Prozent Auch das Auftrags-volumen stieg um 90 Prozent Der Umsatz konnte mit einer Steigerung von vier Millio-nen auf sieben Millionen um 70 Prozent anwachsen Und dies in einem Krisenjahr wie 2012 wo der Transportsek-tor Schlieszligungen und Pleiten meldete Das Rezept fuumlr den Weg aus der Krise ist ein-fach und heiszligt nach wie vor Kooperation bdquoVor allem fuumlr Kleinbetriebe ist der Zusam-menschluss der Kraumlfte heute

Speditions- und Logistikfir-men in ganz Europa zuruumlck-greifen mit denen die Fahrten effizient disponiert werden bdquoDurch Transopt werden Monats- und Jahresauftraumlge Auftraumlge von Groszligkunden oder von der oumlffentlichen Hand fuumlr und mit den Mit-gliedern abgewickeltldquo erklaumlrt Morandell bdquoAllein waumlre dies unmoumlglichldquo Deshalb richtet er seinen Appell erneut an al-le Kollegen der Branche sich bei Transopt zu informieren und Mitglieder des Konsor-tiums zu werden Fuumlr Infor-mationen Transopt Haus des Handwerks Mitterweg 7 Bozen Tel 0471 323 333 E-Mail transoptlvhit

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Einzahlung Jahresgebuumlhr 2013

Aufschub auf 31 Maumlrz

(dp) Im Amtsblatt Nr 303 vom 31 Dezem-

ber 2012 wurde veroumlf-fentlicht dass die Ein-zahlung der Jahresge-

buumlhr fuumlr die Eintragung in das Berufsverzeich-

nis die mit 31 Dezem-ber 2012 faumlllig gewesen waumlre auf 31Maumlrz 2013 verschoben worden ist

TeilnehmerTTextilhandwerk

(mb) An der Tagung nahmen u a LVH-Vizepraumlsident Martin Haller Wolfgang Alber Praumlsident der Textilbranche im Unternehmer-verband Edith Meraner Schuldi-rektorin der Berufsschule Meran Andreas Mairamtinkhof Haupt-abteilungsleiter des Raiffeisen-verbandes Martin Silbernagl Obmann der Textilreiniger Martin Biasion Obmann der Kuumlrschner und Eva Langgartner Obfrau der Fotografen teil Ein Dankeschoumln an die Spon-soren Arunda Sekt und Metz-gerei Stampfl fuumlr die Gestaltung des Umtrunks

MMediendesigner

30 Der Handwerker Februar 2013

Textilverarbeitung in Europa und SuumldtirolTextilhandwerk Obmann Richard Vill lud Mitte Jaumlnner zur zweiten Tagung der Textilbranche Es wurde ein Situationsbericht geliefert mit Blick nach vorn

ren und Ideen zu vertiefen In dieser Tagung ging es um die Etikettierung von hochwer-tigen Textilien bdquoQualitaumlt aus Suumldtirolldquo um die Ausbildung der Jugend die absolute Prio-ritaumlt hat um die Innovation in den Betrieben die den Stand-ort Suumldtirol in Europa staumlr-ken soll und um das Trach-tenwesen Zu diesem Thema waren die Ausfuumlhrungen von Helmuth Rizzolli Praumlsident des wissenschaftlichen Ver-

Richard Vill hat ein groszliges Ziel vor Au-gen Er will fuumlr das

Textilhandwerk eine goldene Zukunft Er argumentiert mit Uumlberzeugung und setzt auf die Werte der langen Handwerks-tradition Er setzt aber auch auf Kooperation Im Rahmen einer interessanten Tagung in Bozen wurden Mitte Jaumln-ner weitere Weichen fuumlr ei-nen staumlndigen Austausch aller Vertreter der Branche gelegt Industrie hochwertige Kon-fektion Handwerk und Trach-tenwesen die Textil- Pelz- und Lederverarbeitung sollen wenn es nach Vills Idee ginge eine Plattform bilden um ge-meinsam Themen zu diskutie-

eins bdquoUnsere Trachtldquo aumluszligerst aufschlussreich Das Trachten-wesen ist in Suumldtirol ein sehr wichtiger Auftragsbereich der vertieft werden muss Wolfgang Alber Geschaumlfts-fuumlhrer der Strumpffabrik Alber GmbH sprach uumlber Innovation in den Betrieben und erinnerte dass Spezialanfertigungen und Nischenprodukte fuumlr spezielle Kundenwuumlnsche Zukunft ha-ben

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Neue Gruppe bdquoMedien Design und ITldquo (mb) Dazu gehoumlren Foto-grafen Mediendesigner Drucker und Mediengestal-ter Die neue Gruppe wurde bei der Versammlung von Berufsgruppenobmann Robert Egger praumlsentiert

Imagekampage(mb) Bei der Jahresver-sammlung berichtete Horst Fritz Obmann der Drucker und Mediengestalter uumlber eine Imagekampagne die fuumlr die naumlchsten drei Jahre geplant ist

Innovation auf Fahne geschriebenMediendesigner Am 16 Jaumlnner trafen sich Vertreter der Branche zur Jahresversammlung mit Neuwahlen im Haus des Handwerks Wolfgang Toumlchterle wurde als Obmann bestaumltigt

groszlige Herausforderung fuumlr uns alleldquo bestaumltigt Toumlchterle Fuumlr die Zukunft setzt der Obmann auf das Networking Er freut sich auf die Zusammenarbeit im neuen Berufsbeirat mit den neu gewaumlhlten Mitgliedern Elmar Thaler von der Firma Effekt (Vizeobmann) Hannes Fuchs von der Firma Fuchs-design (Delegierter) Anna Dallemulle von Aries Creative Christoph Taschler von R amp C Marketing KG und Anne-lies Leitner vom Betrieb Leit-ner Graphics Aus dem Beirat und aus der neuen LVH-Grup-pe bdquoMedien Design und ITldquo sollen Akzente fuumlr ein neues Miteinander unter den Profis der Branche gesetzt werden Es sollen aktuelle Themen und neue Geschaumlftsfelder im Ver-

Die Zukunft praumlgt die Branche der Medien-designer ganz beson-

ders Gegenwaumlrtig praumlsentieren sich die Betriebe als von der Krise gebeutelt Einerseits koumln-nen sie kaum neue Arbeitsplaumlt-ze anbieten andererseits kom-men neue Taumltigkeitsfelder hin-zu wie der ganze Bereich der mobilen Kommunikation und die sozialen Netzwerke bdquoAus den verschiedensten Ausbil-dungseinrichtungen kommen derzeit viele junge Menschen die leider kaum einen entspre-chenden Arbeitsplatz finden koumlnnenldquo bedauert Obmann Toumlchterle Aufgrund der derzeitigen unsi-cheren Auftragslage ist es den Betrieben nicht moumlglich lang-fristig zu planen bdquoDas ist eine

bund breit diskutiert und die Professionalitaumlt vorangetrieben werden Auch die Preispolitik soll gemeinsame Richtlinien erfahren Fuumlr 2013 stehen Worldskills in Leipzig an bei denen die Suumldtiroler Medi-endesigner mit der Gewinne-rin der Landesmeisterschaft Cristina Litturi um eine Me-daille kaumlmpfen werden Die Latte ist hoch gelegt nachdem schon zweimal in diesem Beruf Gold geholt wurde

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Wahljahr 2013Nimm auch du am Verbandsleben aktiv teil und beteilige dich an den LVH-Wahlen

Maurer Jahres-

versammlung mit Neuwahlen

BBaugruppe

(mb) Obmann Arnold Fischnaller appelliert an die Kollegen sich

an den Wahlen zur Bil-dung eines neuen Aus-

schusses und an der Wahl des Obmannes zu beteiligen Aufgaben im

Berufsbeirat Ausbildung der Jugend Zusammen-

arbeit mit den Berufs-schulen Berufswettbe-werbe Interventionen

Aussprachen Initiativen zur Imagepflege

Messeauftritte und Infor-mation an die Mitglieder

Namenvorschlaumlge bitte an thomasrauchlvhit

Der Handwerker Februar 2013 31

Aussprache mit LandesratEine Abordnung des Berufsbeirates der Tiefbauunternehmer hat sich am 9 Januar mit dem Landesrat fuumlr oumlffentliche Arbeiten Florian Mussner getroffen

mit die Kleinbetriebe mit an-bieten koumlnnen Weiters ging es um die Ausschreibungen der Energiegesellschaften Die Forderung lautet auch hier dass die Kleinbetriebe zu den Wettbewerben fuumlr die Durchfuumlhrung der Arbeiten eingeladen werden denn derzeit ist das leider nicht der Fall Grundsaumltzlich teilte der Landesrat mit dass 2013

Die Branche der Tief-b a u u n t e r n e h m e r ist in diesen Jahren

von der Wirtschaftskrise erfasst worden Auch fuumlr 2013 sind die Prognosen nicht sonderlich erfreulich Um die Zusammenarbeit zwischen oumlffentlicher Hand und hiesigen Kleinbetrie-ben zu staumlrken fand Anfang Jaumlnner eine Aussprache mit dem zustaumlndigen Landesrat Florian Mussner statt Ob-mann Anton Mair berichtete anschlieszligend dass in einem kollegialen Klima einige kon-krete Punkte zur Sprache ge-kommen sind Derzeit fuumlhrt das Land in den Taumllern Aus- hubarbeiten fuumlr die Verle-gung des Glasfaserkabels zur Breitbandanbindung durch Hier moumlchten die Tiefbauer dass diese Arbeiten getrennt ausgeschrieben werden da-

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Die Tiefbauer im Gespraumlch mit dem Landesrat fuumlr Oumlffentliche Ar-beiten Roland Ploner Landesrat Florian Mussner Obmann Anton Maier Luis Fischer und Michael Goller (v l n r)

die Landesverwaltung keine Groszligprojekte ausschreibt dafuumlr mehrere kleinere Ar-beiten zur Straszligensanierung bzw Instandhaltung Dies koumlnnte Kleinbetrieben zugu-tekommen

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Textilverarbeitung in Europa und Suumldtirol

Innovation auf Fahne geschrieben

Praktikumsstellen gesucht Maurer Die Berufsgemeinschaft arbeitet mit der Technologischen Fachoberschule fuumlr Bauwesen Umwelt und Raumplanung zusammen und sucht fuumlr die Schuumller-innen Praktikumsplaumltze fuumlr Mai 2013

In der Woche zwischen dem 6 und dem 13 Mai 2013 wird zum ersten Mal ein zweiwoumlchiges Praktikum auf der Bau-stelle fuumlr die 3 Klassen der Fachoberschule fuumlr Bauwesen

geplant Ziel des Praktikums ist es den Schuumller-innen einen Einblick in die Baupraxis zu geben 25 Betriebe haben sich bis heute gemeldet es werden aber noch weitere benoumltigt um allen Schuumller-innen einen Einblick auf eine bdquorichtigeldquo Baustelle zu ermoumlglichen Fuumlr das Praktikum erledigt die Schule alle notwendigen Forma-litaumlten sodass fuumlr die Betriebe keine Belastung entsteht Bei Interesse an einem Praktikanten steht der LVH Bau-gruppe Thomas Rauch zur Verfuumlgung Tel 0471 323281 E-Mail baulvhit mb

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32 Der Handwerker Februar 2013

Marlies Dabringer leitet die Frauen im LVHBeim Neujahrsempfang der Frauen im LVH am 11 Jaumlnner wurde Marlies Dabringer zur neuen Vorsitzenden ernannt Heidrun Gruumlner hatte sich mit Ende letzten Jahres aus gesundheitlichen Gruumlnden zuruumlckgezogen Fuumlr den Rest der Amtszeit wird nun Marlies Dabringer die bisher Vize-Vorsitzende war das Amt uumlbernehmen

und die Verabschiedung von Heidrun Gruumlner Diese be-dankte sich bei allen Hand-werksfrauen fuumlr die gute Zu-sammenarbeit und das Ver-staumlndnis das ihr entgegen- gebracht wurde und verlieh der Hoffnung Ausdruck dass sich die anwesenden Frauen auch weiterhin tatkraumlftig fuumlr das Wohl des Handwerks ein-setzen werden Marlies Dabringer appellierte in ihrer Antrittsrede dass Optimismus in diesen Kri-senzeiten sehr wichtig sei Sie ermunterte die Anwesenden den Kopf nicht haumlngen zu las-sen und mit Zuversicht in die Zukunft zu schauen bdquoGerade auch weil wir in einem Teil der Welt und Italiens leben dem es trotz Wirtschafts- und Eurokrise noch immer sehr gutgeheldquo so Dabringer Mit dieser Einstellung moumlchte sie

Die Frauen im LVH haben das neue Jahr mit einem Neujahrs-

empfang begruumlszligt Da letztes Jahr die Jahresversammlung nicht abgehalten werden konnte wurde die Gelegen-heit genutzt und gleichzeitig die Jahresversammlung 2012 nachgeholt Uumlber 50 Frauen sind der Einladung gefolgt und ins Haus des Handwerks gekommen LVH-Praumlsident Gert Lanz und LVH-Direktor Thomas Pardeller bedankten sich bei Heidrun Gruumlner die die Frauen im LVH in den letzten vier Jahren gefuumlhrt hat Sie hat sich entschlos-sen dieses Amt mit Ende De-zember 2012 zuruumlckzulegen Marlies Dabringer hat sich bereit erklaumlrt das Amt bis zum Ende dieser Amtszeit zu uumlbernehmen Dabei erfolgte die offizielle Amts-uumlbergabe

die Handwerksfrauen bis zur Neuwahl im Herbst fuumlhren und so zum Wohle des Hand-werks beitragenAuch Gastreferent Land-tagsabgeordneter Hanspeter Munter schlug in seinen Ausfuumlhrungen in dieselbe Kerbe Er berichtete uumlber die derzeitige wirtschaftliche und politische Situation in Suumldtirol und daruumlber hinaus Ebenso wie Dabringer ermu-tigte er die Anwesenden mit Hoffnung weiterzuarbeiten da Suumldtirol trotz allem immer noch gut dastehe

Bei einem Umtrunk zum Abschluss des Abends er-gab sich fuumlr die anwesenden Frauen aus dem ganzen Land noch die eine oder andere Gelegenheit Erfahrungen auszutauschen

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FFrauen im LVH

Praumlsidentin Edgarda Fiorini bestaumltigt (mb) Anlaumlsslich der Versammlung von bdquoDonna Impresaldquo in Rom wurde die amtie-rende Praumlsidentin der Frauenorganisation von Confartigianato Edgarda Fiorini fuumlr die naumlchsten vier Jah-re im Amt mit groszliger Mehrheit bestaumltigt In ihrem Programm ste-hen Arbeiten mit neu-en Technologien und Medien wie Twitter und Facebook Weiterbil-dungen auf gesamt-staatlicher Ebene und die Pflege der Netz-werke unter Frauen im Vordergrund Als Anre-gung fuumlr die Praumlsiden-tin galten Themen wie die Rentenabsicherung der Handwerkerfrauen und die Rente allge-mein sowie die Mutter-schaft Mit in Rom war auch die neue Obfrau der Frauen im LVH Marlies Dabringer hier im Bild mit Praumlsidentin Fiorini (Bildmitte) und der Prauml-sidentin von Trient Fla-via Angeli (links) Beide sind im Vorstand von Donna Impresa vertre-ten Insgesamt waren 75 Organisationen ver-treten

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AAlthandwerker

Der Handwerker Februar 2013 33

Wienreise 9ndash12 Mai 2013

Anmeldefrist 31 Maumlrz 2013

(mb) Fuumlr die angekuumln-digte Wienreise ist die

Anmeldefrist der 31 Maumlrz 2013 direkt

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Urlaub am Meer auf SizilienEndlich ist es so weit Die gesamtstaatliche Organisation ANAP hat die Destination des Meeraufenthaltes fuumlr Spaumltsommer 2013 mitgeteilt

fuumlr Kulturinteressierte Lica-ta befindet sich in der Naumlhe des weltberuumlhmten Tales der Tempel mit den historischen Zeugnissen seiner glorreichen Vergangenheit Das Serenusa Village ist ein neues 4-Sterne-Ausflugs- und Urlaubsziel Der Komplex befindet sich auf einer natuumlrlichen Terras-se 15 Meter uumlber dem Mee-resspiegel Kristallklares Meer mit abfallendem Sandstrand Der Strand ist uumlber eine Treppe oder einem gepfla-sterten Weg ca 180 Meter mit einer maximalen Steigung

Dieses Jahr wird die Gruppe der Althand-werker nach Sizilien

eingeladen Zu einem sensatio-nenellen Preis von 600 Euro im Doppelzimmer pro Person (ohne Flug ndash bei Redakti-onsschluss war der Flugpreis noch nicht bekannt) werden im Serenusa Village bei Lica-ta in der Provinz Agrigento am suumldlichen Ufer Siziliens zehn Tage Meeresurlaub an-geboten Der Standort eignet sich perfekt sowohl fuumlr die Liebhaber des Strandlebens und fuumlr Badefreunde als auch

von sechs Prozent erreich-bar Das Hotel verfuumlgt uumlber 490 Zimmer auf zwei oder drei Etagen mit Garten im Erdge-schoss oder Balkon auf der ersten und zweiten Etage Kli-maanlage Telefon TV Kuumlhl-schrank Foumln Safe Bad mit Dusche fuumlr Behinderte nutz-bar Der Aufenthalt sieht von 8 bis 18 September zehn Uumlbernachtungen und elf Tage vor Die Anmeldung soll in-nerhalb 29 April 2013 beim LVH Angelo Angerami er-folgen Tel 0471 323264 E-mail angeloangeramilvhit

Neujahrstreffen in GlurnsBezirksvertreter Karl Sagmeister lud die Gruppe der Althandwerker des Bezirkes obe-rer Vinschgau am 5 Januar zu einem geselligen Abend ein Es war ein stimmungs-reiches Weihnachtsessen und eine feierliche Einstimmung in das neue Jahr zugleich

Joos und der Landessekretaumlr der Althandwerker Angelo Angerami

Die Althandwerker unter-hielten sich bei einem ausge-zeichneten Galadinner vor-zuumlglich und bedanken sich beim Gruppenvorstand fuumlr die perfekte Organisation des Abends

Der Einladung nach Glurns fo l g t en 45 begeisterte Senio-

ren des Handwerks Zahl-reiche Ehrengaumlste allen vo-ran L-Abg Josef Noggler erwiesen die Ehre und ge-nossen den Abend mit den Pionieren des Vinschgauer Handwerks Mit dabei auch LVH-Bezirks-obmann Erhard

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34 Der Handwerker Febraur 2013

Mit einem fuumlr Suumldtirol einzigartigen Komplettpro-gramm lieferstark und mit einem umfassenden Fach-wissen steht es heute dem Bodenlegerhandwerk und

dessen Kunden als Fachberater zur Seite

Der Unternehmensgrundstein wurde von Luis Stuffer gelegt Nach einer Tischlerlehre in Deutschland begann er mit einem kleinen Bodenlegerbetrieb im Groumldner Tal Seine Zuverlaumlssigkeit und Fachkenntnis wurden honoriert das Auftragsvolumen wuchs und damit auch der Betrieb Neben den Verlegearbeiten entwi-ckelte sich der Handel mit Bodenbelaumlgen als zweites Standbein Seine guten Kontakte in die Welt der Bodenbelaumlge und eine um-fassenden Lagerhaltung lieszligen ihn auch fuumlr seine Berufskollegen zu einem verlaumlsslichen Geschaumlftspartner werden

Um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden ent-schloss man sich 1979 fuumlr den Bau eines neuen Firmengebaumludes in Brixen Aus dem Handwerksbetrieb Stuffer wurde das Unter-nehmen Britex Sohn Guumlnther stieg 2001 in das Unternehmen ein um den Vater zu unterstuumltzen Die Handelsoberschule in Mals und eine Ausbildung zum Bodenleger in Innsbruck absolviert brachte er neuen Schwung und Ideen mit in den Betrieb Vater Luis zog sich Schritt fuumlr Schritt aus dem Alltagsgeschaumlft zuruumlck bis er 2008 den bdquoStaffelstabldquo ganz an seinen Sohn uumlbergab Andere Zeiten andere Anforderungen Guumlnther Stuffer merkte schnell Handwerkliche Ausfuumlhrung und gleichzeitige Handelstauml-tigkeit lassen sich auf Dauer nicht zusammen bringen Es macht nur Sinn einen Bereich mit vollem Einsatz zu verfolgen Der Ausbau des Fachhandels begleitet durch Information Beratung und Schulung wurden zu den bestimmenden Kriterien fuumlr die Neuorientierung

Britex wird zu einem Kompetenzzentrum Nicht nur fuumlr das Bodenlegerhandwerk sondern auch fuumlr Ar-

Britex die Adresse fuumlr den Fachhandel Das Unternehmen Britex hat eine 45jaumlhrige Geschichte Aus einem kleinen Handwerksbetrieb entwickelte sich in den vergangenen Jahrzehnten ein Kompetenzzentrum fuumlr warme Bodenbelaumlge

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chitekten und Bauherren Mit Kreativitaumlt und fachlich-handwerklichen Sachverstand werden innovative Loumlsungen entwickelt und angeboten Ob fuumlr Neubau oder Renovie-rung von traditionell bis de-signed von privat bis Objekt von extravagant bis praktisch Ohne die oumlkologischen Zer-tifizierungen der Materialien und deren bauphysikalischen Werte dabei aus den Augen zu verlieren Vortraumlge und Schu-lungen informieren uumlber neue Entwicklungen und Trends in der Raumgestaltung Fachex-perten geben Tipps und zeigen Tricks fuumlr die taumlgliche Arbeit

Ausstellungseroumlffnung am 12 und 13 April 2013Fachberatung und Information werden durch eine komplette immer auf den aktuellen Stand gehaltene Ausstellung unter-stuumltzt Hier koumlnnen sich die Kunden umfassend uumlber die verschiedensten Bodenbelauml-ge Unterbodenaufbauten das Zubehoumlr und die Verlegemoumlg-lichkeiten informieren Viel Raum zum Schauen bdquoBegrei-fenldquo und Fachsimpeln

Britex ein modernes Handels-unternehmen auf dem Weg in die Zukunft

Warme Boumlden

Holzboden ndash der Gentleman unter den BoumldenParkett ist ein exklusiver Holzboden der ein einzigartiges Gefuumlhl von Waumlrme Lebendigkeit und Eleganz ausstrahlt dabei aber massiv und haltbar istDurch verschiedene Verlegemuster sowie eine groszlige Auswahl an Houmllzern lassen sich ganz indi-viduelle Parkettboumlden gestaltenWeiterhin hat Parkett den Vorteil dass man es mehrmals abschleifen und neu versiegeln kann So sieht die Oberflaumlche auch nach jahrelanger Nutzung stets neu und elegant ausSie haben die Wahl zwischen Fertigparkett und individuell in Handarbeit gelegtem Massivparkett Wir bieten Ihnen alle Massivparkettarbeiten zusammen mit unserem Partner einem auf Parkettle-gearbeiten spezialisiertem Meisterbetrieb an

DesignbodenbelaumlgeDesignbodenbelaumlge sind eine schoumlne und gleichzeitig extrem strapazierfaumlhige Alternative zu Laminat und NaturbodenbelaumlgenDiese hochwertigen PVC-Belaumlge verbinden die Vorteile eines elastischen Bodenbelags mit der Schoumlnheit natuumlrlicher Materialien Dabei sind die authentischen Designs in Holz- Stein- oder Keramikoptik kaum vom natuumlrlichen Vorbild zu unterscheiden

Teppichboden ndash der Bodenbelag mit WohlfuumlhlfaktorTeppichboden gehoumlrt nach wie vor zu den beliebtesten Bodenbelaumlgen im Wohn- und Objektbe-reichKein Wunder so zeichnet sich Teppichboden durch Schoumlnheit Waumlrme Strapazierfaumlhigkeit und Komfort aus Damit sorgt er schon seit Jahrhunderten fuumlr ein angenehmes Wohlfuumlhl-Raumklima Durch unterschiedliche Herstellungsverfahren und neu entwickelte Materialien kommt Teppich-boden in nahezu allen Anwendungs- bereichen zum Einsatz So ist er fuumlr stark frequentierte Bereiche (oumlffentliche Bauten Hotels Kaufhaumluser) ebenso problemlos geeignet wie fuumlr den pri-vaten Wohnraum

Laminat - der Trendsetter im WohnzimmerLaminat liegt immer mehr im TrendDer Grund Es verbindet Funktionalitaumlt mit Aumlsthetik und WohnkulturEinerseits bieten Laminatboumlden Komfort Widerstandsfaumlhigkeit und Sicherheit weil sie strapa-zierfaumlhig hygienisch und leicht zu pflegen sind Andererseits beeindrucken sie durch ihre Oberflauml-chenvielfalt und Ihre attraktive Optik Laminat erhalten Sie zum Beispiel in verschiedenen Holzde-koren mit Phantasiemuster in Natursteinoptik oder auch als einfarbiges Laminat

KorkbodenWohltuende Natuumlrlichkeit Korkboumlden sind angenehm warm haben eine hohe Elastizitaumlt sind ausgesprochen widerstandsfaumlhig und bleiben immer perfekt in Form Der elastische Belag schont die Gelenke und verbreitet im Zusammenspiel mit seiner angenehmen Oberflaumlche Wohlbefinden auf Schritt und Tritt

LinoleumLinoleumbelaumlge werden uumlberwiegend aus natuumlrlichen Rohstoffen hergestellt Ihre lebendige Aus-strahlung und optimalen Gebrauchseigenschaften machen sie zu einem positiven Gestaltungse-lement in Schulen Gesundheitszentren und Buumlros Modern lebendig und farbenfroh erinnert der Linoleumboden an die praumlchtige Ausstrahlung eines Papageis

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36 Der Handwerker Febraur 2013

Kesselschmiede aus Leidenschaft

Kundenzufriedenheit sehr gut

GUNTAMATIC zaumlhlt zu den erfolgreichsten Premiumherstellern von Holz- und Biomasseheizungen in Europa und uumlberzeugt vor allem durch technologische Innovationen stilbildendes Design und besonders hochwer-tige Qualitaumlt

Seit Jahren verfolgt das Unternehmen systems GmbH nur ein Ziel ndash den besten Support-Service Suumldtirols zu bie-ten Nach vielen umgesetzten Maszlignahmen und einer konsequenten Wachstumsstrategie wollte man von den Kun-den erfahren ob die Anstrengungen auch ankommen

Empfehlungsbereitschaft zertifizert Dazu beigetragen hat auch das einzigartige Service-Konzept mit dem di-rekten Vertrauenstechniker und dem unterstuumltzenden Helpdesk bdquoDiese Gesamtno-te hat uns gezeigt dass unser Weg zum bdquoIT Service Leaderldquo der richtige ist und bestaumlrkt und noch weiter in den Sup-port zu investieren um noch besser zu werdenldquo hebt Ma-naging Director Gustav Re-chenmacher hervorDabei geht der Dank an die langjaumlhrigen treuen Kunden

So hat der IT-Dienstleis-ter nun ein externes Marktforschungsinsti-

tut beauftragt Untersucht wurden die Kundenzufrie-denheit und Empfehlungs-bereitschaft der Kunden des Unternehmens systems

Das gesamte Team war uumlber das uumlberwaumlltigende Ergeb-nis erfreut Mit der Gesamt-note bdquosehr gutldquo ist systems als eines der fuumlhrenden IT-Unternehmen Suumldtirols als einziger IT-Dienstleister zur Kundenzufriedenheit und

andereldquo sagt der Firmenchef und begruumlndet Viele Unter-nehmen seien heute vertriebs-lastig aufgestellt Guntamatic dagegen sei bdquoaus der Technik geborenldquo Das spiegelt sich

Gegruumlndet im Jahre 1963 brachte das Unternehmen 1968

den ersten Stuumlckholzkessel auf den Markt 1985 wur-den die ersten Hackgutfeue-rungen realisiert Holzverga-serkessel mit Saugzuggeblauml-setechnologie hielten 1988 Einzug Seit 1997 beschaumlftigt sich das Unternehmen mit der Pelletsfeuerung bdquoWir sind eine Kesselschmiedeldquo sagt Geschaumlftsleiter Guumlnther Huemer bdquoUnsere Staumlrke sind Service und KompetenzldquoDer Heizmarkt sei zum Dis-countgeschaumlft geworden ndash rei-ne Massenware und das im-mer billiger Guntamatic wolle keine Massen produzieren sondern Qualitaumlt bdquoUnsere Chance ist dass wir Biomasse besser produzieren koumlnnen als

in ausgereiften und zuverlaumls-sigen Produkten wider Informationen und VertriebHackschnitzel- Holzverga-ser- Energiepflanzen- und

aber vor allem auch an die Mitarbeiter von systems fuumlr deren unermuumldlichen Einsatz und deren Engagement

Zufriedene Gesichter Gustav Re-chenmacher (links) geschaumlftsfuumlh-render Gesellschafter von systems und Christoph Koch Berater von RCM Solutions

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10 Jahre suumlszlige Versuchungen(mb) Die Konditorei Ale-xandra in Meran feierte am 15 Februar 2013 ihr 10-jaumlh-riges Bestehen Alexandra Thaler ist nicht nur eine vor-zuumlgliche Konditormeisterin die mit suumlszligen Versuchungen

der feinsten Patisserie ihre zahlreichen Kunden ver-woumlhnt sie ist auch fuumlr den Beruf ehrenamtlich aktiv und engagiert sich im Berufsbei-rat der Konditoren Mit viel Passion fuumlr den Beruf und Feingefuumlhl fuumlr den Betrieb fuumlhrt sie eine Konditorei mit Frauenpower die aus dem Wirtschaftsleben Merans nicht mehr wegzudenken ist

Ein Salon mit Tradition schlieszligtNach 40 Jahren schlieszligt das Friseursalon Silver 2001 in der Rovigostraszlige seine Tore Inhaberin Laura Malini haumltte zwar mit der gewohnten Pas-sion weitergemacht Doch die Raumlumlichkeiten in denen sich das Salon befand muumls-

sen einem neuen Zweck die-nen Anlaumlsslich einer kleinen Abschiedsfeier uumlberreichte die Obfrau der Friseure im LVH Stella Falcomatagrave einer sichtlich geruumlhrten Frau Malini ein Diplom fuumlr die langjaumlhrige Taumltigkeit im Handwerk und wuumlnschte ihr viel Freude fuumlr die naumlchsten Herausforderungen des Lebens mb

Der Alfons (Alfons Amplatz)Zum ersten Mal bin ich dem damals 16-jaumlhrigen Alfons in Muumlnchen im Jahr 1960 begegnet Wir waren beide im Lehr-lingsheim da wir in Muumln-chen unsere Lehrlingsaus-bildung gemacht haben Alfons als Werkzeugmacher und ich als Feinmechaniker Am Wochenende sind wir oft gemeinsam heim nach Suumldtirol gefahren auch um uns die Kosten fuumlr die Autofahrt zu teilen Nach der Zeit in Muumlnchen haben wir uns ein bisschen ausein-andergelebt Nach ersten

Berufserfahrungen ging Alfons wieder eine Zeit lang nach Muumlnchen um sich auf die Meisterpruumlfung vorzube-reiten Im Jahr 1972 haben wir uns bei der Firma Euro Index in Kaltern wiederge-troffen bei der Alfons als Vorarbeiter taumltig war Dort haben wir eineinhalb Jahre lang gemeinsam gearbeitet Im Jahr 1977 hat sich Alfons selbststaumlndig gemacht und gruumlndete in Auer die nach ihm benannte Firma Bald ist er auch dem LVH beigetreten und hat sich dort immer sehr stark fuumlr die Lehrlingsausbil-dung eingesetzt Bald wurde er Ortsobmann und darauf Obmann der

Berufsgemeinschaft der Maschinenbauer und Werk-zeugmacher Seit langer Zeit ist Alfons Mitglied der Gesellen- und Meisterpruuml-fungskommission die er maszliggeblich mitgepraumlgt und stets auf dem neuesten Stand gehalten hat Alfons Amplatz hat sich im Laufe seiner Taumltigkeit immer fuumlr das Wohl der Jugend ein-gesetzt insgesamt hat er 22 Lehrlinge in seinem Betrieb ausgebildet

Sein Sohn wird den Betrieb jetzt weiterfuumlhren aber ganz ohne in den Betrieb immer wieder reinzuschauen wird es Alfons wohl nicht aushal-ten Auch das Interesse an der Lehrlingsausbildung hat er nicht verloren er interes-siert sich sehr fuumlr das neue Lehrlingsgesetz Ja so ist er der Alfons Wir moumlchten ihm danken fuumlr seine langjaumlhrige Taumltigkeit zum Wohl unserer Berufsgemeinschaft

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von links Alfons Amplatz mit Ehefrau Hedwig Bernhard Pfattner Christoph Aichner Marlene Pircher Obmann Bernold Weithofer Felix Weissteiner

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schaumlftsfaumllle

Kurse der LVH-Berufsgemeinschaften

Verpflichtende periodische Ausbildung fuumlr Berufskraft-fahrer mit Fahrerqualifizie-rungsnachweis D DE C CEGemaumlszlig Art 13 M D 16 Oktober 2009 Wir weisen darauf hin dass eine Anwesenheit von 100 bei jedem einzelnen Modul notwen-dig ist um die Verlaumlngerung des Berufsfuumlhrerscheins beantragen zu koumlnnen Die Fuumlhrerscheininhaber koumlnnen den Kurs fruumlhestens 18 Monate vor Ablauf des Fuumlhrer-scheins besuchen

TagestermineModul 3 Fr 1 Februar 830ndash1630 UhrModul 5 Di 2 Februar 830ndash1630 Uhr

Abendtermine Modul 1 Mo 28 und Di 29 JaumlnnerMo 18 und Di 19 Maumlrz1830ndash22 UhrModul 2 Mo 30 und Di 21 Jaumlnner Do 20 und Fr 21 Maumlrz (Safety Park) 1830ndash22 UhrModul 3 Fr 1 und Mo 2 FebruarMo 11 und Di 12 Maumlrz 1830ndash22 UhrModul 4 Di 5 und Mi 6 FebruarMo 25 und Di 26 Februar 1830ndash22 UhrModul 5 Do 7 und Fr 8 Februar Mi 13 und Do 14 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Kurs samstags12 Tag 8ndash13 Uhr und 3 Tag 8ndash12 UhrModule 1 und 2 Sa 9 Sa 16 und Sa 23 MaumlrzModule 3 4 und 5 Sa 9 Sa 16 Sa 23 Febru-ar und Sa 2 Maumlrz

Gespraumlche fuumlhrenFr 1 Maumlrz 9ndash18 UhrDer Kurs beinhaltet folgende The-men Gespraumlchsvorbereitung Der rote Faden im Gespraumlch Kurz und praumlgnant ins Gespraumlch starten Gespraumlchsfuumlhrung auf Augenhoumlhe Kritik houmlren und ausdruumlcken Das Beratungsgespraumlch Elemente eines Beratungsgespraumlchs Meine Verantwortung ndash die Verantwor-tung des Gegenuumlbers Umgang mit Beschwerden und Reklama-tionen Grunduumlberlegungen zur Beschwerdebearbeitung Die vier Kundenbeschwerdetypen Leitfaden der Beschwerdebearbeitung und Bearbeitung konkreter Situatio-nen aus dem Berufsalltag

Tischdekorationen fuumlr verschiedene AnlaumlsseMi 6 Do 7 Fr 8 Februar 9ndash18 UhrDie Teilnehmer lernen unterschied-liche Tischthemen kennen wie sie praumlsentiert werden und spezielle Techniken dazu Jeder Teilnehmer bekommt sein eigenes Thema und lernt seine eigene Technik und anlassbezogenen Besonder-heiten Es wir die ganze Palette an Moumlglichkeiten geboten und uumlber Preise und den Umgang mit dem Leih-Service gesprochen Freitag- abend findet die Praumlsentation der Tische auf der Laimburg mit gela-denen Gaumlsten statt Die Teilneh-mer nehmen Accessoires zum Ein-decken der Tische und die Blumen selbst mit Im Vorfeld koumlnnen sie sich Gedanken machen welches Thema sie erarbeiten moumlchten Am ersten Seminartag wird ein Brautstrauszliggeruumlst gemacht Die Bluumlten werden am letzten Kurstag in den Brautstrauszlig eingezogen Wenn moumlglich waumlre ein Brautkleid zur Praumlsentation von Vorteil

ArbeitssicherheitDie Sicherheit im Hand-werksbetrieb fuumlr Arbeitgeber (ATECO-Kodex mittel sowie Grundkurs ATECO-Kodex hoch) Gemaumlszlig Art 34 G v D 8108 sind Arbeitgeber welche selbst die Funktion des Leiters der Dienst-stelle fuumlr Arbeitsschutz (RSPP) uumlbernehmen moumlchten verpflich-tet einen Ausbildungskurs zu be-suchen der mindestens 16 Stun-den und houmlchstens 48 Stunden dauert Mit dem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 wurden Dauer und Inhalte der Ausbildungskurse neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedene Risikoklassen (nie-der mittel oder hoch) eingestuft je houmlher die Einstufung desto laumlnger die Ausbildung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Niederes Risiko ndash 16 StundenMo 11 und Mo 18 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko und Grundkurs Hohes Risiko ndash 32 StundenGesetzliche GrundlagenFr 15 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Arbeitssicherheitsma-nagement im BetriebSa 16 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Technische Grundlagen Bestimmungen und Bewertungen der Risiko-faktoren Fr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Kommunikationstech-niken im BetriebSa 23 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Arbeitnehmer (Ateco nieder)Gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 i g F muss der Arbeitgeber gewaumlhrleis-ten dass jeder Arbeitnehmer eine ausreichende und angemessene Ausbildung im Bereich der Gesund-heit und Sicherheit mit besonderem Bezug auf Risikokonzepte Schauml-den Praumlvention Schutz Betriebs-praumlvention Pflichten und Rechte der verschiedenen Subjekte im Betrieb Aufsichtsbehoumlrden Kon-trollen sowie Risiken die mit dem Aufgabenbereich verbunden sind usw erhaumllt Die Dauer Mindestin-halte und Modalitaumlten der Ausbil-dung wurden mit einem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedenen Risikoklassen (nieder mittel oder hoch) eingestuft (eine entspre-chende Vergleichstabelle finden sie unter wwwlvhitgtWeiterbildung) wobei Arbeitnehmer von Betrieben mit niederem Risiko eine Ausbil-dung uumlber insgesamt 8 Stunden (4 Std allg Modul und 4 Std spez Modul) jene mit mittlerem Risiko eine Ausbildung uumlber insgesamt 12 Stunden (4 Std allg Modul und 8 Std spez Modul) und jene mit hohem Risiko eine Ausbildung uumlber insggesamt 16 Stunden (4 Std allg Modul und 12 Std spez Modul) absolvieren muumlssen

Niederes Risiko ndash 8 Stunden

Zoumlgern Sie nicht und informieren Sie sich Tel 0471 323 370 ndash 0471 323 372 Fax 323 380 wwwlvhit Taumlglich von 830 bis 1230 Uhr und von 14 bis 1715 Uhr Denken Sie daran Weiterbildung ist alles

Februar 2013

Betriebswirtschaft Recht und Innovation

Einweisung in den ESP-PLAN (Pflichtdokument fuumlr Baustellen)Mo 11 Februar 18ndash21 UhrGesetzliche Grundlagen verpflich-tende Palette Ausfuumlhrungsbeispiel gemaumlszlig G v D 8108 in geltender Fassung

Kurs fuumlr oumlffentliche AusschreibungenMi 13 Februar Bruneck Berufsbildungs-zentrum Toblstraszlige 614ndash18 UhrMo 18 Februar Bozen C-Link Sparkassenstraszlige 614ndash18 UhrAlle oumlffentlichen Ausschreibungen der Suumldtiroler Landesverwal-tung muumlssen als elektronische Vergaben uumlber das Online-Verga-beportal des Landes abgewickelt werden In Zukunft werden auch die Ausschreibungen der Bezirksgemeinschaften Gemein-den und anderen oumlffentlichen Koumlrperschaften vollstaumlndig digital im elektronischen Vergabeportal des Landes durchgefuumlhrt werden In diesem praxisorientierten Kurs wird den Teilnehmern das elektro-nische Vergabeportal des Landes im Detail erklaumlrt Alle Kursteil-nehmer werden selber am PC im Vergabeportal arbeiten Es werden alle Funktionen des Portals erklaumlrt und wie eine elektronische Aus-schreibung im Portal abgewickelt wird Die Teilnehmer werden an einer elektronischen Ausschrei-bung teilnehmen und ihr digitales Angebot einreichen Dazu lernen die Teilnehmer auch wie die Dokumente fuumlr die elektronische Ausschreibung auf korrekte Weise mit der digitalen Unterschrift ver-sehen werden

Persoumlnliche KompetenzMitarbeiterfuumlhrung im Hand-werksbetrieb Ausbildung und Fuumlhrung der MitarbeiterMi 27 Maumlrz und Di 2 April 830ndash1730 UhrGelingende Mitarbeiterfuumlhrung ist ein entscheidender Erfolgsfaktor fuumlr die nachhaltige Wettbewerbs-faumlhigkeit von Klein- und Mittel-betrieben Im Seminar erfahren Sie wie Sie Ihre Mitarbeiter und Lehrlinge zielgerichtet und struktu-riert einfuumlhren und fuumlhren um auf dieser Grundlage ein hohes Maszlig an Motivation und Arbeitsfreude zu entfalten

Soweit nicht anders angegeben finden die Veranstaltungen in Bozen Haus des Handwerks Mitterweg 7 statt

Weiterbildung bringt Sie weiterMo 25 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko ndash 12 StundenFr 8 und Sa 9 Maumlrz1 Tag 14ndash18 Uhr und 2 Tag 830ndash1730 Uhr

Hohes Risiko ndash 16 StundenMi 13 und Do 14 Februar 830ndash1730 Uhr

Mo 4 und Di 5 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Fr 15 und Sa 16 Maumlrz830ndash1730 Uhr In italienischer Sprache

Di 26 und Mi 27 Februar 830ndash1730 Uhr Vahrn

Di 26 und Mi 27 Maumlrz830ndash1730 Uhr Meran

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Vorgesetzte Vorarbeiter (preposti)Di 12 Maumlrz830ndash1730 Uhr Die Vorgesetzten erhalten vom Be-trieb eine spezifische und angemes-sene Ausbildung und eine regelmauml-szligige Weiterbildung in Bezug auf die eigenen Aufgaben im Bereich der Gesundheit und Sicherheit am Ar-beitsplatz Diese Ausbildung ersetzt die Ausbildung bdquoDie Sicherheit im Handwerksbetrieb fuumlr Arbeitnehmerldquo gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 nicht Die Ausbildung beinhalteta) betroffene Hauptpersonen und die entsprechenden Pflichtenb) Definition und Ermittlung der Risikofaktorenc) Risikobewertungd) Ermittlung der technischen organisatorischen und verfahrensbe-dingten Arbeitsschutzmaszlignahmen Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus recht-lichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Ausbildungskurs zum Arbeit-nehmervertreter fuumlr Sicher-heit (Sicherheitssprecher) Mi 6 Do 7 Mi 13 und Do 14 Maumlrz830ndash1730 UhrKonstitutionelle und zivilrechtliche Prinzipien ndash allgemeine Gesetzge-bung und speziell in der Materie der Unfallverhuumltung und Arbeitshy-

giene ndash wichtigste mit einbezogene Personen und ihre Pflichten ndash Definition und Bestimmung der Ri-sikofaktoren ndash Risikobewertung ndash Bestimmung der Vorbeuge- und Schutzmaszlignahmen (technische organisatorische vorgangsmaumlszligige) ndash normative Aspekte der Taumltigkeit der Sicherheitssprecher ndash Kennt-nisse der Technik der Kommuni-kation Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Auffrischungskurs zum Arbeitnehmervertreter fuumlr Sicherheit (Sicherheitssprecher) 4 Stunden Fr 8 Maumlrz 830ndash1230 Uhr Di 19 Maumlrz830ndash1230 UhrPeriodischer Auffrischungskurs fuumlr Sicherheitssprecher gemaumlszlig Art37 Absatz 11 G v D 8108 in geltender Fassung Der Kurs ist ver-pflichtend fuumlr Betriebe bis zu 50 Ar-beitnehmern Aus rechtlichen Gruumln-den ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Der Besuch des Grundkurses uumlber 32 Stunden ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs

Der Brandschutz im Hand-werksbetriebEinfuumlhrung M D 10 3 1998 ndash Uumlberblick uumlber die gesetzlichen Brandschutzbestimmungen ndashGrundlagen zur Brandentstehung und Brandbekaumlmpfung ndash Bau- und anlagentechnischer Brandschutz ndash Brandgefahren und Brandverhuuml-tungsmaszlignahmen im Betrieb ndash Verhalten im Brandfall ndash Uumlbungen ndash Organisation des Brandschutzes im Betrieb Kurs gemaumlszlig M D 10 Maumlrz 1998 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Berufsgruppen Holz und Metall Mi 20 Februar830ndash1730 Uhr

Berufsgruppen Koumlrper-pflege Nahrungsmittel Bekleidung Transport und VerschiedeneMo 25 Februar830ndash1730 Uhr

In italienischer SpracheFr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Erste Hilfe (12 UE) Jeder Betrieb ist verpflichtet mindestens einen Erste-Hilfe-Beauftragten zu ernennen Alle

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Der Handwerker Februar 2013 39

Handwerksbetriebe mit einem Risikoindex laut Inail unter 4 muumlssen eine Ausbildung von 12 Unterrichtseinheiten vorweisen unabhaumlngig von der Anzahl der Arbeitnehmer-innen Wichtig Von dieser Regelung ausgenommen sind nur Einmann- bzw Einfraube-triebe welche ihre Taumltigkeit in Suumld-tirol ausuumlben Kurs gemaumlszlig Art 45 G v D 8108 in geltender Fassung so-wie gemaumlszlig D LH 13 6 2005 Nr 25 und M D 3882003 Fuumlr den Erhalt des Diploms sind die volle Anwesen-heit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

Bereiche DienstleistungndashVerwaltung und TransportndashVerkehrMo 18 Februar830ndash1830 Uhr

Bereiche Produktion Bauwesen und Landwirt-schaft Do 28 Februar830ndash1830 Uhr

Mi 27 Maumlrz830ndash1830 Uhr

Mi 20 Maumlrz830ndash1830 Uhr Vahrn

Mo 25 Maumlrz 830 bis 1830 Uhr St Lorenzen

Auffrischungskurs Erste Hilfe 4 StundenMo 18 Maumlrz830ndash1230 UhrErste-Hilfe-Beauftragte von Betrieben welche auch auszligerhalb von Suumldtirol taumltig sind muumlssen alle drei Jahre den Erste-Hilfe-Kurs auffrischen Gemaumlszlig M D 3882003 muss der prak-tische Teil des Kurses wiederholt werden Betriebe die der Risi-kogruppe B oder C angehoumlren (Risikoindex laut Inail kleiner 4 un-abhaumlngig von der Mitarbeiteranzahl bzw groumlszliger 4 mit max bis zu 5 Arbeitnehmer-innen) muumlssen einen Auffrischungskurs uumlber 4 Stunden absolvieren Der Besuch des Grundkurses Erste-Hilfe ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs Aus rechtlichen Gruumlnden sind fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

BefaumlhigungskurseBei Kursabschluss wird ein Be-faumlhigungsnachweis ausgestellt Laut Art 73 des G v D 8108 in geltender Fassung ist der Arbeit-geber verpflichtet die Mitarbeiter zu unterweisen Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des

Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

BaggerfahrerDo 21 Februar 830ndash1730 Uhr

GabelstaplerfahrerSa 16 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italienischer SpracheFr 22 Februar830ndash1730 Uhr

KranfahrerFr 1 Februar830ndash1730 Uhr

Di 12 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italiensicher SpracheMo 4 Februar 830ndash1730 Uhr

Einweisung in die persoumlnliche Schutzausruumlstung gegen Absturz (3 Kategorie)Do 21 Februar830ndash1230 Uhr Kurtatsch

Do 21 Februar14ndash18 Uhr Kurtatsch

Einsatzpflicht und Fotobeispiele ndash Vorstellung Normen ndash Vorstellung und Erklaumlrung uumlber die Einsatz-moumlglichkeiten der PSA (z B EN 361358362355360353-1 und 2 354alle 795A1-E) ndash Erklaumlrung der verschiedenen Bedienungsanlei-tungen und Eintragungen ndash Uumlberpruuml-fungen PSA (taumlgliche Uumlberpruumlfung und evtl Moumlglichkeiten der jaumlhrlichen Uumlberpruumlfung) ndash Richtiges Anzie-hen eines Gurtes ndash Beispiele der verschiedenen PSA und praktische Uumlbungen Kurs gemaumlszlig Art 77 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Wetterfeste Arbeitsbe-kleidung und persoumlnliche Schutzaus-ruumlstung falls vorhanden mitbringen

Auffrischungskurs SeilsicherungMo 4 Maumlrz830ndash1730 UhrGemaumlszlig Anhang 21 des G v D 8108 i g F muumlssen Arbeitge-ber dafuumlr Sorge tragen dass die Arbeitnehmer welche den Grund-kurs Seilsicherung besucht haben alle 5 Jahre einen Auffrischungs-kurs uumlber 8 Stunden besuchen

Messen Infos

Messen

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40 Der Handwerker Febraur 2013

21ndash23 Februar 2013 Viatec 2013 Internationale Fachmesse fuumlr Straszligenbau und Infrastrukturbewirt-schaftung wwwmessebozenit

7ndash9 Maumlrz 2013 Klimainfisso 2013Internationale Fachmesse der Zulieferer der Fenster- Tuumlren- und Fassadenbauer Messe Bozen wwwmessebozenit

6ndash9 April 2013 Tipworld 2013In Bruneck auf dem Stegener Marktplatz Messe Bozenwwwmessebozenit

17ndash19 April 2013 Prowinter 2013Die einzige internationale Business- to-Business-Plattform die sich ausschlieszliglich an Skiverleihe und Servicedienstleister im Win-tersport wendet Messe Bozen wwwmessebozenit

Seminar am 8 Februar 2013 im LVH Solarthermie Markt neue Foumlrderungen amp TechnologienIm Vordergrund der Veranstaltung stehen der italienische Markt mit Innovationspotentzial und Rechtslage sowie die Foumlrde-rungen fuumlr Solarthermie-Anlagen Es wird auszligerdem die Infor-mationskampagne fuumlr die Branche vorgestellt Anmeldung wwwtisbzit bis 7 Februar 2013 Kontakt TIS innovation park Bereich Energie amp Umwelt Tel + 39 0471 068039 energytisbzit Kosten 30 Euro (inkl MwSt) Veranstaltung in deutscher und italienischer Sprache Simultanuumlbersetzung vorhanden

Veranstaltungen

7ndash9 Februar 2013Cep ndash Clean Energy amp PassivehouseInternationale Fachmesse fuumlr erneuerbare Energien und Passivhaus Messe Stuttgart

26ndash28 Februar 2013SuumldtecInternationale Zuliefermesse Messe Stuttgart

Infos Messen Veranstaltungen Kleinanzeiger

4ndash6 April 2013KLIMAHOUSE PUGLIA 2013Cittadella Mediterranea della Scienza Bari

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Der Handwerker Februar 2013 41

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Umgebung Klausen und Umgebung 15 Jahre - Rodeneck

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bull Installateur fuumlr Heizungs- und sanitaumlre Anlagen Bozen und Umgebung Burggrafenamt 17 Jahre - Bozen

bull Kaumllteanlagenbauer Bozen und Umgebung Burggrafenamt 17 Jahre - Bozen

bull Installateur fuumlr Heizungs- und sanitaumlre Anlagen Bozen und Umgebung 16 Jahre - Bozen

bull Elektrotechniker-in Burggrafenamt 16 Jahre - Dorf Tirol

bull Elektrotechniker-in Vinschgau 15 Jahre - Reschen

bull Kommunikationstechniker-in Vinschgau 15 Jahre - Reschen

bull Elektrotechniker-in Bozen und Umgebung 20 Jahre - Bozen

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Burggrafenamt Bozen und Umgebung 20 Jahre - Marling

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LVH-Kontaktstellen

Bozen Stadt Mitterweg 7 Tel 0471 323460 Fax 0471 323470 E-Mail bozenlvhit

Bozen Land Mitterweg 7 Tel 0471 323460 Fax 0471 323470 E-Mail bozenlvhit

Neumarkt Rathausring 27 Tel 0471 812521 Fax 0471 812244 E-Mail neumarktlvhit

Meran Kuperionstraszlige 30 Tel 0473 236162 Fax 0473 210334 E-Mail meranlvhit

Schlanders Kapuzinerstraszlige 28 Tel 0473 730657 Fax 0473 621630 E-Mail Schlanderslvhit

LVH-Bezirksbuumlros

Brixen Konrad-Lechner-Weg 7 ndash Vahrn Tel 0472 802500 Fax 0472 802502 E-Mail brixenlvhit

Sterzing co Raiffeisenkasse Wipptal Neustadt 9 Tel 0472 767739 Fax 0472 767759E-Mail sterzinglvhit

Bruneck Brunecker Straszlige 14A ndash St Lorenzen Tel 0474 474823 Fax 0474 474155 E-Mail brunecklvhit

Pedratsches Raika Zentrum 18 Tel 0471 839548 Fax 0471 839564 E-Mail pedraceslvhit

St Ulrich Snetonstraszlige 9 Tel 0471 797552 Fax 0471 797857 E-Mail groedenlvhit

BerufsgemeinschaftenVerena KaufmannTel 0471 323200infolvhit

RechtsberatungAlexander

BenvenuttiTel 0471 323240

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KreditberatungAlexander WatschingerTel 0471 323276kreditlvhit Baukoordination

Armin RagginerTel 0471 323230

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Patronat InapaEvi

MahlknechtTel 0471 323263

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BildungszentrumKarin UnterkoflerTel 0471 323370weiterbildunglvhit

Kommunikation amp Marketing

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ZentraleMarlene PunerTel 0471 323200Fax 0471 323210

Sekretariat Direktion

Conny TrogerTel 0471 323300

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InnovationSandra KainzTel 0471 323225innovationlvhit

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Ein starkes Netzwerk fuumlr das HandwerkDie Berufsgemeinschaften koumlnnen auf die Unterstuumltzung von vielen Partnern zaumlhlen Gemeinsam arbeiten wir fuumlr die Ausbildung des Nachwuchs fuumlr die Professionalisierung der Branche und fuumlr die fuumlr Suche nach neuen Maumlrkten

Ein groszliges Vergeltrsquos Gott sagen die Obmaumlnner und die Berufsbeiraumlte der Berufsgemeinschaften das Praumlsidium und die Direktion des LVH fuumlr die wertvolle Unterstuumltzung im vergangen Jahr 2012 Ohne sie waumlren viele Initiativen nicht moumlglich

Berufsgemeinschaft der KFZ-Techniker und Karosseriebauer FEA SRL

Berufsgemeinschaft der Bau und Galanteriespengler

Berufsgemeinschaft der Elektrotechniker

Berufsgemeinschaft der Installateure

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Milchprodukte Eier Margarine Oumll Tiefkuumlhlfruumlchte

Lebensmittel fuumlr die Gastronomie

Berufsgemeinschaft der Bodenleger

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Berufsgemeinschaft der Maler

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Wir danken unseren Sponsoren des Jahres 2012

Berufsgemeinschaft der TIschler

Berufsgemeinschaft der Warentransporteure Alle Berufsgemeinschaften

Berufsgemeinschaft der Schmiede und Schlosser

Berufsgemeinschaft der Massschneider

Berufsgemeinschaft der Tapezierer

Berufsgemeinschaft der Sportgeraumltetechniker

Berufsgemeinschaft der Tiefbauer

Berufsgemeinschaft der Maurer Berufsgemeinschaft der Metzger

Berufsgemeinschaft der Saumlgewerker Berufsgemeinschaft der Waldarbeiter

UNSERE ANGEBOTE

Page 11: Der Handwerker, Februar 2013

Der Handwerker Februar 2013 11

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Wohnbauinstitut zaumlhlt auf lokale Wirtschaftskreislaumlufe ganisatorische Herausforde-rung Gleichzeitig draumlngen je-doch Firmen aus Norditalien auf den Suumldtiroler Markt Einige von diesen sind sehr professionell organisiert haben ein gutes Betriebsma-nagement und kommen des-halb auch zum Zug

Wie gehen Sie das Problem anNeulichedl Erstens bieten wir den Kleinunternehmern konkrete Hilfestellung an wobei wir sie zur Bildung von Bietergemeinschaften motivieren Zweitens sind unsere Angebote strukturiert und genau formuliert unse-re Planungsqualitaumlt ist sehr detailliert und umfassend Von uns erhalten die Firmen zudem vergleichsmaumlszligig ex-zellente Unterlagen fuumlr die Kalkulation ndash das wurde uns auch von einem Professor der technischen Fakultaumlt aus Rom bestaumltigt Wir investie-ren viel Zeit in die Projekter-stellung Die Betriebe muumlssen keine sogenannten bdquoAngstzu-schlaumlgeldquo als Risikopolster mit einzukalkulieren Wir versu-chen bei kleineren Arbeiten getrennt nach Gewerken und Losen auszuschreiben Was die Bezahlung angeht sind wir mit unseren Zah-lungsfristen von drei bis vier Wochen ein sehr attraktiver Auftraggeber Poumlhl Die Ausschreibung nach Gewerken und Losen ist fuumlr Kleinbetriebe sehr wich-tig Das Handwerk kann vor allem im Bereich der ordent-lichen Instandhaltungen eine groszlige Rolle spielen Der LVH versucht gerade Kleinunter-nehmer verschiedener Berufe zu der Gruumlndung von fixen Bietergemeinschaften zu mo-tivieren damit sie als einge-

spieltes Team verlaumlssliche Ansprechpartner des Wobi werden koumlnnen Gotter Das waumlre sehr zu begruumlszligen Wir moumlchten in erster Linie die lokalen Be-triebe ansprechen und sind sehr bemuumlht mit ihnen zu-sammenarbeiten Wir schaumlt-zen ihr Qualitaumltsbewusstsein und ihre Verlaumlsslichkeit Wir werden allerdings das Ge-fuumlhl nicht los dass die Ausla-stung der lokalen Wirtschaft im privaten Bereich der mit weniger buumlrokratischem Auf-wand verbunden ist auch heute noch sehr gut sei Ich kann mir sonst das erwiesene Desinteresse an unseren Aus-schreibungen nicht erklaumlren Neulichedl Ich denke dass bei den Kleinbetrieben eine Erneuerung in ihrer Betriebs-philosophie Fuszlig fassen sollte wonach in der Vorbereitungs-phase und in der Angebots-phase mehr investiert werden sollte Poumlhl Ich kann bestaumltigen dass unsere Betriebe sich auf diesem Weg bewegen Zum Beispiel ist die Teilnahme am Kurs wie Kleinbetriebe bei oumlffentlichen Ausschreibungen erfolgreich mitmachen sehr gefragt Das Handwerk will darin besser werden Auch die Agentur fuumlr oumlffentliche Vertraumlge mit dem Internet-portal wwwsuedtirol-aus-schreibungenit gibt Anre-gungen dazu

Was plant das Wohnbauins-

titut fuumlr die naumlchsten Jahre Gotter Fuumlr 2013 haben wir 25 Millionen Euro fuumlr den Neubau und 40 Millio-nen Euro fuumlr die Sanierung sprich fuumlr die auszligerordent-liche Instandhaltung vorge-sehen die wir 2014 jeweils auf 42 Millionen Euro bzw 52 Millionen Euro erhoumlhen werden Auszligerdem erhalten wir in den kommenden Jah-ren noch mehr Baugrund von den Landgemeinden folglich werden noch eine Reihe von Wohnbauvorhaben geplant und ausgeschrieben werden Poumlhl Welchen Ausschrei-bungsmodus werden Sie in diesen Gemeinden anwen-den Gotter Uumlber einer Million Euro gilt das Prinzip des wirtschaftlich guumlnstigen An-gebotes Unter einer Million ist die Ausschreibung halb oumlffentlich mit der Einladung von zenh Firmen und ma-ximalem Preisabgebot Die Bauleitung wird wie uumlblich vom Wobi ausgefuumlhrt damit die Qualitaumltskontrolle in un-seren Haumlnden bleibt

Wie viele Auftraumlge vergeben Sie an Suumldtiroler ndash und wie viele an provinzfremde Fir-men bei den verschiedenen Instandhaltungsarbeiten oder NeubautenNeulichedl Eingeladen wer-den je nach Auftragsvolumen hauptsaumlchlich lokale Firmen Sie haben immer einen Anteil von mindestens 50 Prozent

Der Rest geht an Firmen im norditalienischen Raum Poumlhl Ich denke unsere Handwerker haben das Po-tentzial den Gesamtbedarf des Wobi sowohl bei den ordentlichen und auszligeror-dentlichen Instandhaltungen als auch bei Neubauten zu decken

Wie soll die Zusammenarbeit in Zukunft aussehen Gotter Sicher ist dass das Wobi verstaumlrkt mit dem Suumld-tiroler Handwerk zusam-menarbeiten will In Zukunft wird der Schwerpunkt mehr in der Sanierung liegen nach-dem der Wohnungsbedarf in den naumlchsten Jahren erfuumlllt sein duumlrfte Wir sprechen hier von ca 400 jaumlhrlich zu sanie-renden Wohnungen Neulichedl Ich wuumlnsche mir dass wir bei den jaumlhrlichen oder zweijaumlhrlichen Aus-schreibungen fuumlr ordentliche Instandhaltungen mit einer Gruppe von guten Suumldtiroler Handwerkern zusammenar-beiten koumlnnen Poumlhl Es haben sich zurzeit im LVH sieben Gruppie-rungen gebildet die nach der notwendigen Abstimmung fuumlr die ordentlichen Instand-haltungen eine landesweite Struktur aufbauen um An-sprechpartner des Wobi zu werden Weitere interessierte Gruppierungen koumlnnen sich gerne bei uns melden und dem Projekt anschlieszligen

Interview Margareth Bernard

Wir Sichern Arbeitsplaumltze

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12 Der Handwerker Februar 2013

Mit dieser klaren aussage hielt der lVh ende Jaumlnner eine Pressekonferenz in Bozen damit soll die Bedeutung des handwerks fuumlr die sicherung der arbeitsplaumltze bewusst gemacht werden

Handwerk hat goldenen Bodenldquo Keine leere Floskel sondern Fakt Betrachtet man die wirt-

schaftliche Entwicklung der juumlngsten Vergangenheit erwies sich vor allem das kleinstrukturierte Handwerk als Garant in Krisenzeiten vor allem aber als Ga-rant fuumlr sichere Arbeits- und Ausbil-dungsplaumltzeLange galt Suumldtirol als Insel der Seligen gerade was die Arbeitsmarktsituation betrifft Nach Jahren der Vollbeschaumlf-tigung macht sich seit einiger Zeit ein Gegentrend bemerkbar Auch Suumldtirol bekommt die Rezession in Italien zu spuumlren und muss sich ernsthaft mit dem Problem der Arbeitslosigkeit auseinan-dersetzen Ein Blick uumlber die Landesgrenze reicht um zu erkennen dass man mit einer Ar-beitslosenquote von 43 Prozent durch-aus noch in der Komfortzone liegt trotz-dem ist dies der houmlchste Wert seit 20 Jah-ren Vor allem aber bereitet die steigende

Zahl an jugendlichen Arbeitslosen Sorge Die Jugendarbeitslosigkeit erreichte Ende des Jahres in Suumldtirol den Spitzenwert von 94 Prozent Die steigende Zahl der Arbeitslosen ist in der gesamten Eurozone spuumlrbar Im Zuge der europaweit gefuumlhrten Diskus-sion laumlsst sich ein Aspekt besonders her-vorheben In Laumlndern in denen betrieb-lich ausgebildet wird sind die Arbeits-marktchancen wesentlich besser als in Staaten die vor allem auf eine schulische Qualifizierung setzen

Erfolgsmodell duale AusbildungIn Suumldtirol gilt die duale Ausbildung seit Jahren als Erfolgsmodell Das Handwerk mit knapp 60 aller beschaumlftigten Lehr-linge ist der Ausbilder schlecht hin bdquoDer Groszligteil der Lehrvertraumlge wird nach Ab-schluss der Lehrzeit in ein fixes Arbeits-verhaumlltnis umgewandelt Das Handwerk bietet jungen Menschen nicht nur sichere Ausbildungs- und Arbeitsplaumltze sondern

eine praxisnahe Ausbildung mit guten Karrierechancenldquo ist Vizepraumlsident Mar-tin Haller uumlberzeugt Qualifizierte Fachkraumlfte sind wesentlich seltener von Arbeitslosigkeit betroffen als Unqualifizierte Als Ausbilder leisten die Suumldtiroler Handwerksbetriebe einen wertvollen Beitrag zur Zukunftsfaumlhigkeit des Landes bdquoWer Arbeitsplaumltze schafft staumlrkt die Wirtschaft Dies sollte auch von der Politik entsprechend honoriert werdenldquo unterstreicht Praumlsident Gert Lanz Die Landesregierung hat bereits Praumlmien fuumlr Ausbildungsbetriebe vor-gesehen doch finanzielle Foumlrderungen allein seien nicht ausreichend ist Lanz uumlberzeugt Um die Betriebe auch weiter-hin zu motivieren Lehrlinge auszubilden und damit Arbeitsplaumltze fuumlr die Zukunft zu schaffen muumlssten weitere Unterstuumlt-zungsmaszlignahmen vorgesehen werden Steuerreduzierungen zB Senkung der IRAP-Steuer fuumlr Betriebe welche Lehr-linge ausbilden sei nur ein Beispiel wie

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Wir Sichern ArbeitsplaumltzeDer Handwerker Februar 2013 13

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Mit dieser klaren aussage hielt der lVh ende Jaumlnner eine Pressekonferenz in Bozen damit soll die Bedeutung des handwerks fuumlr die sicherung der arbeitsplaumltze bewusst gemacht werden

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die Politik der Wirtschaft ent-gegenkommen koumlnne bdquoEin starkes Land braucht qualifizierte Fachkraumlfte Mit immer neuen buumlrokratischen Auflagen und steigenden Lohn- sowie Lohnneben-kosten wird man weder die Arbeitslosigkeit bekaumlmpfen noch den Fachkraumlftebedarf si-chern koumlnnenldquo mahnt Lanz Das Handwerk sichert Ar-beitsplaumltzeDie Zahlen sprechen eine klare Sprache Unter den 259000 Erwerbstaumltigen in Suumldtirol arbeiten knapp 44000 im Handwerk das entspricht beinahe 19 Pro-zent Das Handwerk als einer der groumlszligten Arbeitgeber des Landes ist nicht nur in den groszligen Zentren praumlsent son-dern zaumlhlt vor allem in der Peripherie zu den wichtigsten Arbeitgebern

Lokale Kreislaumlufe staumlrkenDas Handwerk mit seinen vielen Kleinst- und Klein-betriebe ist gerade in den peripheren Gebieten ein wichtiger Arbeitgeber bdquoFeh-len die Arbeitsplaumltze in der Peripherie ist die Abwan-derung der Bevoumllkerung eine natuumlrliche Folge Die Handwerker sichern in den vielen abgelegenen Gemein-den wichtige Arbeitsplaumltze und staumlrken damit nicht nur die Wirtschaftskraft der Ge-meinde und die Nahversor-gung sondern erhoumlhen auch

die Lebensqualitaumlt im Ortldquo bemerkt Lanz Gleichzeitig fordert er die Politik auf die dezentralen Wirtschaftskreis-laumlufe mit gezielten Maszlignah-men zu staumlrken Die Betriebe vor allem jene in der Periphe-rie muumlssen die Chance ha-ben wachsen zu koumlnnen Die Wirtschaftsfoumlrderung zum Neubau- bzw Ausbau von bestehenden Gewerbestruk-turen muss auch in Zukunft gewaumlhrleistet werden fordert der LVH-Praumlsident

Initiative bdquoWir sichern Suumldtiroler ArbeitsplaumltzeldquoUm auf den Wert des Hand-werks als Arbeitgeber in Suumld-tirol aufmerksam zu machen startete der LVH Ende Jaumlnner im Rahmen des Jahresmottos Handwerk baut Vertrauen die Initiative bdquoWir sichern Suumldti-roler Arbeitsplaumltzeldquo und ver-sendet an all seine Mitglieder Aufkleber die in dieser Aus-gabe beigelegt sind bdquoMit die-ser Initiative moumlchten wir die Wirtschaft und Politik aber auch die Bevoumllkerung darauf aufmerksam machen wel-chen Stellenwert das Hand-werk in unserem Leben ein-nimmtldquo erklaumlrte Gert Lanz bei einer Pressekonferenz im Unternehmen Werkzeugbau Engl bei der die Aktion vor-gestellt wurde bdquoWir garantie-ren durch die Arbeitsplaumltze nicht nur die Nahversorgung und wirken der Abwande-rung entgegen sondern wir erhalten und staumlrken dadurch

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bestens funktionierende Wirtschaftskreislaumlufeldquo Mit-gestalter fuumlr die gut funkti-onierenden Kreislaumlufe sind zweifelsohne die Mitarbeiter der Kleinbetriebe Die Hand-werksunternehmer investie-ren gerne und bewusst viel Zeit in ihre Mannschaft die das wertvollste Kapital der Kleinbetriebe darstellt Be-sonders in Suumldtirols klein-strukturierten Betrieben ist die Verbundenheit zwischen Arbeitgeber und Mitarbeitern viel staumlrker als in manchem Groszligunternehmen

Aufkleber fuumlr die BetriebeMit einem aufkleber den wir dieser ausgabe von bdquoder handwerkerldquo beilegen bekommen alle Mit-gliedsbetriebe ein symbol in die haumlnde wuumlrden die handwerker diesen aufkleber landesweit auf autos an der eingangstuumlr der werkstatt auf der werkzeug-kiste zeigen koumlnnte diese Botschaft zur wertschaumlt-zung des handwerks langsam Fuszlig fassen im laufe von 2013 sollen insgesamt vier wichtige Botschaften zum handwerk in Form eines aufklebers erscheinen

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Gluumlcklich uumlber einen sicheren Arbeitsplatz zeigte sich auch Andreas Taufer Lehrling bei Werkzeugbau Engl bdquoWenn ich tagtaumlglich houmlre wie sehr die Jugendarbeitslosigkeit ansteigt bin ich froh einen so interessanten und ab-wechslungsreichen Arbeits-platz gefunden zu haben der dann auch noch in naumlchster Naumlhe zu meinem Heimatort liegtldquo so der aus Deutschn-

bdquoAls Betrieb uumlbernehmen wir die Verantwortung

eine gute Qualitaumlt der Ausbildung zu

garantierenldquoJohannes Engl

bdquoAls Betrieb haben wir die Verantwortung den Lehr-lingen eine fundierte Aus-bildung zu garantieren und die Qualitaumlt der Ausbildung zu gewaumlhrleistenldquo erlaumluterte Johannes Engl Inhaber der Firma Werkzeugbau Engl Dadurch wird dem Auszu-bildenden nicht nur eine sichere Zukunft gewaumlhrt sondern dem Betrieb auch gute Fachkraumlfte gesichert

bdquoIch bin sehr froh einen interessanten vor allem aber sichern Arbeitsplatz im Handwerk gefunden zu

habenldquoAndreas Taufer

das Handwerk bietet nach wie vor sichere und unbefri-stete Arbeitsplaumltze Dies gilt nicht als selbstverstaumlndlich gerade in einer Zeit in der die Arbeitslosenzahlen (auch in Suumldtirol) steigen vor allem aber ndash und dies ist beson-ders besorgniserregend - auch die Jugendarbeitslosig-keit zunimmt Eine Studie bestaumltigt dass im Handwerk die Beschaumlftigungszahlen trotz schwieriger wirtschaft-lichen Zeiten aufrecht erhalten werden konnten Ruumlck-gaumlnge sind bei den Neueinstellungen zu verbuchen auf-grund der hohen gesetzlichen Auflagen unrealistischen Arbeitssicherheitsvorschriften und buumlrokratischen Bela-stungen Hier sind wir bemuumlht und gefordert Loumlsungen und Maszlignahmen auszuarbeiten um die Einstellung neuer Mitarbeiter wieder zu ermoumlglichen Dazu benoumltigt das Handwerk aber endlich gesetzliche Rahmenbedin-gungen die wir auch im Stande sind einzuhalten und umzusetzen Auf die zunehmende Buumlrokratisierung steigende Lohnnebenkosten und den hohen Steuer-druck haben wir unter anderem am 28 Januar 2013 auf nationaler Ebene und gemeinsam mit den staatsweiten Wirtschaftsverbaumlnden im Rahmen des bdquoMobilisierungs-tagesldquo aufmerksam gemacht Der LVH hat heuer die Aktion bdquoWir sichern Suumldtiroler Arbeitsplaumltzeldquo ins Leben gerufen Wir freuen uns wenn Sie den Aufkleber in Ihrem Betrieb anbringen um der Oumlffentlichkeit zu zeigen dass Ihr Betrieb durch sichere Arbeitsplaumltze in die Zukunft investiert sowohl fuumlr die Wirtschaft als auch fuumlr das Allgemeinwohl Wir Hand-werker stehen immer zu unseren Mitarbeitern weil sie fast schon zu unserer Familien gehoumlren weil der Betrieb gemeinsam mit ihnen gewachsen ist und gera-de deshalb ist es uns auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ein groszliges Anliegen all unsere Mitarbeiter zu behalten Sie sind naumlmlich die wertvollste Investition

Liebe Handwerkerinnen und Handwerker

LVH-Praumlsident Gert Lanz

gert lanzPraumlsident des lVh

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ofen stammende Lehrling Dass Laumlnder mit dem dualen Ausbildungssystem geringere Jugendarbeitslosenraten auf-zuweisen haben untermau-erte LVH-Vizepraumlsident Mar-tin Haller bdquoMit dem neuen Lehrlingsgesetz stellt eine Ausbildung im Handwerk keine Sackgasse mehr dar sondern bietet den Jugend-

lichen groszlige Perspektivenldquo Dennoch haben die Betriebe im Handwerk tagtaumlglich mit groszligen Herausforderungen zu kaumlmpfen die den Hand-werksunternehmer von seiner eigentlichen Taumltigkeit abhal-ten bdquoAm 28 Januar 2013 fand ein nationaler Tag der Mobilisierung statt mit dem auf die groszligen Belastungen wie Steuerdruck Buumlrokratie und zunehmende Lohnne-benkosten um nur einige zu nennen hinzuweisenldquo sagte Ivan Bozzi LVH-Vizepraumlsi-dent im Rahmen der Presse-konferenz Die vorgesehenen Sparmaszlignahmen haben nur Sinn wenn gleichzeitig auch die Wirtschaft wieder ange-kurbelt wird Nur so werden in Zukunft Suumldtirols Kleinbe-triebe wirtschaftlichen Wohl-stand Familienexistenzen Wachstum und vor allem Arbeitsplaumltze sichern koumlnnen

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16 Der Handwerker Februar 2013

PunktesystemDamit ein Gesuch uumlberhaupt zugelassen wird muss der Betrieb die Mindestschwelle von 120 Punkten (abhaumlngig von der Groumlszlige des Unterneh-mens der Art des Projektes usw) erreichen

EinreichungsfristAb 15 Jaumlnner 2013 und innerhalb der unaufschieb-baren Frist vom 14 Maumlrz 2013 18 Uhr steht den re-gistrierten Unternehmen auf der Internetseite wwwinailit-bdquoPUNTO CLIENTEldquo das telematische Verfahren zur Verfuumlgung welches es er-moumlglichta) Simulationen in Bezug auf

das einzureichende Projekt einzureichen

b) zu uumlberpruumlfen ob die Zu-lassungsschwelle erreicht wird

c) den eingegebenen Antrag zu speichern

Ab 18 Maumlrz 2013 koumln-nen die Unternehmen de-ren gespeicherter Antrag die Mindestsachwelle von 120 Punkten erreicht oder uumlberschreitet ihre Identifi-kationskodenummer abladen

Absenden des Online-GesuchesDie Unternehmen koumlnnen dann zu einem noch bekannt-zugebenden Termin ihre On-line-Gesuche einsenden Das genaue Datum und die Uhrzeit der Oumlffnung und Schlieszligung des telematischen Schalters fuumlr die Einsendung der Antrauml-ge werden auf der Interneteite wwwinailit ab dem 8 April 2013 bekanntgegeben

Foumlrderbare ProjekteEs werden folgende Projekt-typen zugelassen1 Investitionsprojekte (z B

Restrukturierung oder Aumlnderung der Strukturen undoder der Anlagen des Arbeitsumfeldes Installa-tion oder Austausch von Maschinen Vorrichtungen undoder Ausruumlstungen Maszlignahmen zur Reduzie-rung Beseitigung von Ri-sikofaktoren)

2 Projekte fuumlr die Einfuumlh-rung von Organisations- und Sozialverantwortungs-modellen (z B OHSAS 18001 SGSL Organisa-tionsmodell gemaumlszlig GvD 23101)

Ausmaszlig des BeitragesDer Kapitalbeitrag entspricht 50 Prozent der Spesen Die Houmlchstgrenze der Beitraumlge betraumlgt 100000 Euro der Mindestbeitrag 5000 Euro Bei den Projekten gemaumlszlig Buchstabe 2 ist fuumlr Unterneh-men bis zu 50 Mitarbeitern kein Mindestbeitrag vorgese-hen

Modalitaumlten fuumlr die Einreichung der GesucheDie Antraumlge sind auf tele-matischem Wege gemaumlszlig den folgenden drei Phasen einzu-reichena) Zugang zum Online-Ver-

fahren und Ausfuumlllen des Antrages (wwwinailitPunto cliente)

b) Einsenden des Online-Antrages

c) Einsenden der Unterlagen zur Vervollstaumlndigung des Gesuches

Das INAIL hat kuumlrzlich eine Ausschreibung veroumlffentlicht die Foumlrderungen fuumlr die Durchfuumlhrung von verschiedenen Verbesserungsmaszlignahmen im Bereich Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz vorsehen

Veroumlffentlichung der chronologischen VerzeichnisseEs wird unter wwwinailit ein chronologisches Ver-zeichnis aller eingesendeten Antraumlge erstellt und zwar mit Angabe all jener die zwecks Zulassung zum Bei-trag an einer nuumltzlichen Stel-le stehen bzw bis zur Aus-schoumlpfung der verfuumlgbaren finanziellen Mittel Die Uhr-zeitregistrierung der telema-tischen Antraumlge bestimmt die Prioritaumlt fuumlr die Gewaumlhrung der Beitraumlge

Einsenden der Unterlagen zur Vervollstaumlndigung des AntragesInnerhalb von 30 Kalen-dertagen nach Erhalt der Mitteilung uumlber die Zulas-sung des Projektes muss das Unternehmen welches zum Beitrag als zugelassen erklaumlrt worden ist weitere Dokumente (in der Aus-schreibung genau angefuumlhrt) uumlbermitteln

Fristen fuumlr die ProjektumsetzungWird das Gesuch angenom-men so muss das Projekt in-nerhalb von zwoumllf Monaten (365 Tage) ab Datum des Erhalts der Mitteilung uumlber die Zulassung zum Beitrag umgesetzt und abgerechnet werden

Weitere Informationen er-halten Sie beim INAIL Tel 0471 560211 und beim LVH Rechtsberatung

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Montag 18 Februar 2013 bull IRPEF Zahlung der Lohnsteuer auf die im

Monat Januar 2013 bezahlten Entgelte aus nichtselbstaumlndiger Taumltigkeit und Zahlung der Steuerruumlckbehalte auf die im Vormonat getaumltigten Verguumltungen an Freiberufler und Handelsvertreter ndash Mod F24

bull IRPEF-ZUSCHLAumlGE Zahlung der regionalen und kommunalen IRPEF-Zuschlaumlge welche vom Arbeitgeber auf die bezahlten Entgelte aus nichtselbstaumlndiger Taumltigkeit einbehoben werden ndash Mod F24

bull MONATLICHE MWST-ABRECHNUNG Zahlungstermin fuumlr die Steuerzahler mit monatlicher Abrechnung (MwSt-Schuld Monat Januar 2013) ndash Mod F24

bull MWST-ABSICHTSERKLAumlRUNGEN elektronische Versendung der Daten der Absichtserklaumlrungen

bull INPS-GETRENNTE SONDERVERWALTUNG Zahlung der Sozialversicherungsbeitraumlge auf im Monat Januar 2013 ausbezahlte Verguumltungen ndash Mod F24

bull INPS Zahlung der Sozialversicherungsbeitraumlge von Seiten des Arbeitgebers fuumlr die Arbeitnehmer betreffend den Vormonat ndash Mod F24

bull INPS-BEITRAumlGE HANDWERKER u KAUFLEUTE Frist zur Zahlung der 4 Fixrate fuumlr die Rentenversicherung 2012 an das INPS ndash Mod F24

bull INAIL-SELBSTERKLAumlRUNG letzter Termin fuumlr die Einzahlung der INAIL-Saldopraumlmie fuumlr 2012 und der 1 Rate fuumlr 2013 ndash Mod F24

bull AUFWERTUNG ABFERTIGUNG Zahlungsfrist fuumlr den Saldo der Ersatzsteuer auf die Aufwertung der Abfertigung ndash Mod F24

bull BEITRAG BILATERALE KOumlRPERSCHAFT Einzahlung des monatlichen Pflichtbeitrages in den Fonds zur Sicherung des Einkommens und der beruflichen Qualifikation (F S E) ndash Mod F24

Mittwoch 20 Februar 2013 bull BAUARBEITERKASSE Zahlung der Beitraumlge und

Hinterlegungsgelder des Monats Januar 2013

Montag 25 Februar 2013 bull INTRASTATndashMONATLICHE MELDUNG Abgabefrist

der den Monat Januar 2013 betreffenden INTRA-Listen beim Zollamt (monatliche Abrechnung)

Donnerstag 28 Februar 2013bull ZUSTELLUNG CUD Aushaumlndigung des

Steuer- und Rentennachweises CUD des Jahres 2012 an alle Arbeitnehmer mit Einkuumlnften aus nichtselbstaumlndiger Taumltigkeit und an alle Mitarbeiter welche im Jahr 2012 gleichgestellte Einkuumlnfte aus nichtselbstaumlndiger Taumltigkeit bezogen haben

bull EINZAHLUNGSBESTAumlTIGUNG ENTGELTE UND PROVISIONEN Zustellung der Vorsteuer- und Quellensteuer-Einzahlungsbestaumltigung an alle Freiberufler und Handelsvertreter fuumlr die im Geschaumlftsjahr 2012 Steuerruumlckbehalte einbezahlt wurden

bull JAumlHRLICHE MWST-MITTEILUNG telematischer Versand der jaumlhrlichen Mitteilung der MwSt-Daten fuumlr das Jahr 2012

bull MITTEILUNG UNI-EMENS elektronische Versendung an das INPS der Entlohnungsdaten der Arbeitnehmer des Monats Januar 2013

bull BLACK LISTndashMONATLICHE MELDUNG telematischer Versand des Modells der Mitteilung der Umsaumltze des Monats Januar 2013 (fuumlr Steuerzahler mit monatlicher Abrechnung)

bull EINHEITLICHES LOHNBUCH Innerhalb heute muumlssen die Eintragungen des Vormonats vorgenommen werden

Wichtige Steuertermine

INAIL-Ausschreibung

Arbeitssicherheitsfoumlrdermaszlignahmen fuumlr Betriebe

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Nach langen und schwie-rigen Verhandlungen wurde am 20 Dezem-

ber 2012 der neue Landeszu-satzkollektivvertrag fuumlr die Sektoren Metall Installation die Gold- und Silberschmiede und aumlhnliche Berufe sowie fuumlr den Sektor der Zahntechniker unterzeichnet (wir berichteten)Fuumlr den LVH ist Bruno Covi langjaumlhriger Vizepraumlsident des LVH Mitglied des Verbands-vorstandes sowie Vizepraumlsident der Handelskammer delegiert die Verhandlungen mit den Gewerkschaftsvertretern zu fuumlhren Er bezeichnet den Lan-deskollektivvertrag dem viel Verhandlungsgeschick vorausging als zufrie-denstellend Besonders wichtig fuumlr die Betriebe und italienweit einzigar-tig ist die Tatsache dass die vorgesehene Tarifer-houmlhung vollkommen ab-sorbierbar ist Sie wird in zwei Schritten zur Anwendung kom-men und zwar ab Januar 2013 und ab Juni 2013 Der Vertrag sieht ab der dritten Ebene 80 Euro und 6631 Euro fuumlr den Gesellen vor Dieser letzte Betrag gilt als Grundbetrag fuumlr die prozentmaumlszligige Berechnung der Loumlhne der Lehrlinge (siehe Tabelle)

Landeskollektivvertrag bdquoMetall ndash Installationldquo seit Anfang Jaumlnner 2013 guumlltigAm 20 Dezember 2013 wurde der Landeszusatzkollektivvertrag fuumlr den Bereich Metall fuumlr die Berufe der Installation Gold- und Silberschmiede und aumlhnliche Berufe sowie fuumlr die Zahntechniker von den Sozialpartnern unterzeichnet

Zufrieden zeigt sich Covi auch mit der Tatsache dass

saumlmtliche zusaumltzliche Forderungen der Ge-werkschaften abgefe-dert werden konnten Er erklaumlrt diesen Erfolg damit dass die Bilate-rale Koumlrperschaft des Handwerks der Auto-

nomen Provinz Bozen die Covi als Praumlsident leitet bereits viele Leistungen fuumlr Arbeitnehmer und Arbeitgeber im Falle von Krankheit Arbeitsunfaumlhigkeit aufgrund von Arbeitsunfaumll-len Leistungen fuumlr Unterneh-merinnen und Frauen im Hand-werk Unterstuumltzung fuumlr auszliger-ordentliche Vorkommnisse usw deckt mb

Beitraumlge fuumlr die Anstellung von Lehrlingen

Der LVH teilt mit dass der Termin fuumlr die Abgabe der Ge-suche um Gewaumlhrung von Sonderbeitraumlgen fuumlr die Anstellung von Lehrlingen (CUP I52F11000090007) um drei Monate auf den 31 Maumlrz 2013 verlaumlngert wurde Bei Ruumlckfragen kon-taktieren Sie den LVH Buumlro Kollektivvertraumlge und Lehrlinge Anna Maria Losavio Tel 0471 323235 E-Mail annamarialosaviolvhit Ausfuumlhrliche Informationen finden Sie unter wwwitalialavoroit Der staatliche Fonds unterstuumltzt Betriebe die Lehrlinge anstellt uumlber 78 Millionen Euro vor (wir berich-teten) mb

Tabella retributivaLivello Minimo tabellare Incrementi Incremento a Retribuzione al 01092012 retributivi a regime al CCNL+ CCPL provinciali 01062013 al 01062013 al 31082012 1deg 169263 17006 11080 1973492deg 157493 15228 9754 1824752degbis 148712 13753 9497 1719623deg 142998 12759 8000 1636674deg 134781 11488 7187 1534565deg 129812 10645 6631 1470886deg 123788 9551 5989 139328

Settore metalmeccanico ed installazione drsquoimpiantiIncrementi retributivi provinciali in EuroLivello Incrementi Incremento a CCPL del CCPL Totale retributivi regime 1deg tranche di 2deg tranche di Incrementi retributivi provinciali Del CCP Incremento da Incremento da provinciali al al 31082012 01062013 01012013 01062013 01062013

1deg 17006 11080 5540 5540 280862deg 15228 9754 4877 4877 249822b 13753 9497 4749 4748 232503deg 12759 8000 4000 4000 207594deg 11488 7187 3594 3593 186755deg 10645 6631 3316 3315 172766deg 9551 5989 2995 2994 15540

RisikobewertungDie Einfuumlhrung der Standardprozeduren zur Risikobewer-tung wurde auf den 1 Juli 2013 aufgeschoben

Wir teilen allen Mitgliedern mit dass durch Art 1 Absatz 388 des Gesetzes vom 24122012 Nr 228 (bdquoStabilitaumltsgesetzldquo) die Ein-fuumlhrung der sogenannten Standardprozeduren fuumlr Arbeitgeber mit bis zu zehn Angestellten bis zum 1 Juli 2013 verschoben wurde Arbeitgeber die bis zu zehn Mitarbeiter beschaumlftigen koumlnnen also bis zum 30 Juni 2013 weiterhin die Eigenerklaumlrung zur Risikobewer-tung benutzen Betriebe die zwischen zehn und fuumlnfzig Angestellte haben und die weder spezielle Risiken im Sinne des Art 41 Abs 6 des GvD Nr 812008 noch chemische oder biologische Risiken aufweisen keine krebserregenden Stoffe bearbeiten und keine As-bestbelastung haben koumlnnen im Zuge der Aktualisierung der Risi-kobewertung die Standardverfahren benuumltzen Der LVH mit seiner Rechtsberatung steht fuumlr eventuelle Ruumlckfragen gerne zur Verfuumlgung Tel 0471 323277 E-Mail rechtsberatunglvhit

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18 Der Handwerker Februar 2013

den Systeme Um in der tech-nischen Entwicklung am Zahn der Zeit zu sein kuumlmmern sich die Mitarbeiter um die staumlndige Verbesserung der eingesetzten Hard- und Software Um das reibungslose Funktionieren sicherzustellen kann es auch schon einmal vorkommen dass eine Nachtschicht eingeschoben werden muss

SupportUnter Support verstehen wir die Mitglieder- und Kundenor-ientierung die auch in diesem Bereich des LVH groszliggeschrie-ben wird Damit die Kommu-nikation zwischen Mitgliedern Kunden und Mitarbeitern luuml-ckenlos funktioniert bietet die EDV-Abteilung den Verbands-mitarbeitern die bestmoumlgliche Unterstuumltzung bei technischen Problemen Um dies zu be-werkstelligen wurde ein kluges Ticketsystem aufgestellt in dem eingehende Anfragen ge-sammelt und organisiert wer-den Natuumlrlich stehen Claudio Laura und Mark jederzeit per Telefon oder E-Mail zur Seite wenn einmal beim PC Funkstil-le ist Der Support umfasst auch die Betreuung der groszligen LVH-Events wie der Landesmeis-terschaft des Handwerks der Delegiertenversammlung dem Tag des Handwerks Hand-

Wir leben in einer schnelllebigen Zeit in der es vor allem

auf eines ankommt die Ver-netzung der Informationen In jedem Betrieb ist heute die Unterstuumltzung von Informati-on Technology (IT) nicht mehr wegzudenken In einem Ver-band der im staumlndigen Verbund mit seinen Mitgliedern und al-len moumlglichen Partnern steht waumlre der Alltag ohne ausgekluuml-gelte EDV-Anlagen nicht mehr zu bewaumlltigen Ganz wichtig dabei ist das Wirken von Pro-fis Der LVH kann auf das kompetente Koumlnnen von Clau-dio Veronese Laura Larcher und Mark Romen rund um die Uhr zuruumlckgreifen Sie sind je-ne die im Hintergrund fuumlr das reibungslose Funktionieren der taumlglichen Datenverarbeitung zustaumlndig sind Der Blick in die Zukunft hat beim LVH als Interessenvertretung am Puls der Zeit nie gefehlt Der LVH war einer der ersten Verbaumlnde der Ende der 1980er Jahre ei-ne Datenverbindung mit den Bezirksbuumlros und der Zentrale ermoumlglichte Erst dann konnte der Aufbau des Verbands mit der Optimierung der Dienst-leistungen an die Mitglieder ermoumlglicht werden Die com-putergesteuerte Erfassung von Buchhaltungen und Loumlhnen konnte im Laufe der Zeit op-timiert werden und ist heute beim LVH selbstverstaumlndlich Das Buumlro ist in drei Bereiche aufgeteilt Networking Support und Programming

NetworkingNetworking umfasst neben der Instandhaltung und Betreuung auch die Weiterentwicklung der informationsverarbeiten-

Gut vernetzt ist halb gewonnenIn der zehnten Folge der Vorstellungsreihe uumlber den LVH und seine Bereiche beschreiben wir die Taumltigkeit der Abteilung EDV Sie ist zustaumlndig fuumlr den schnellen Informationsfluss zwischen Mitgliedern Kunden und Mitarbeitern

werksausstellungen Schulbe-suche usw

ProgrammingUnter Programming ist die Entwicklung von Software zu verstehen Dies ist notwendig um auf die besonderen Beduumlrf-nisse des Verbandes und seine vielseitigen Gruppen und Or-ganisationen in kuumlrzester Zeit reagieren zu koumlnnen Dazu zaumlhlen Software im Bereich der Verwaltung der Kurse die Mitgliederdaten die Bestel-lungen von Dienstleistungen Es geht immer darum wichtige Arbeitsablaumlufe zu erleichtern Kontrolle daruumlber zu ermoumlgli-chen und den Uumlberblick darin zu gewaumlhren In anderen Wor-ten verfuumlgt der Verband dank der EDV-Abteilung uumlber eine automatisierte Transparenz bis ins letzte Detail

markromenlvhit

Folge 10

Groszlige DatenverarbeitungDie Menge der verarbeiten-den Daten ist beim LVH enorm groszlig Einige Zahlen sollen das Ausmaszlig der Taumltigkeit verdeut-lichen bull Insgesamt 55 Server in einer

heterogenen Serverland-schaft aufgeteilt auf Win-dows und Linux virtuell und physisch

bull 10 TB (Terabyte) Speicherka-pazitaumlt Tendenz steigend

bull Ca 20 Switches und Router zur Steuerung des Netzwerk-verkehrs

bull Ca 9000 Supportanfragen jaumlhrlich

bull 46 Mitarbeiter greifen taumlglich von den Bezirksbuumlros auf die Programme in Bozen zu das Datennetz hierfuumlr umfasst eine Bandbreite von 35MBit

bull Das Programm fuumlr die Ver-waltung der LVH-internen Prozesse beinhaltet mehr als 550000 Zeilen Quellcode

bull Software zum Monitoring der geschaumlftskritischen Infra-struktur

bull Innovativer Druckerpark im Hauptsitz der die Abholung von Druckauftraumlgen zu jeder Zeit und an jedem Ort ermoumlg-licht und die Sicherheit der Dokumente maximiert

NEU Internet-Hotspot im Haus des HandwerksFuumlr alle Mitglieder gibt es ab sofort einen kostenlosen In-ternetzugang im Haus des Handwerks Benoumltigt werden lediglich die Mitgliedsnummer samt Passwort und ein in-ternetfaumlhiges Geraumlt (Smartphone Tablet Notebook) Der WiFi-Zugang ist sowohl im 2 Stock als auch in den Kurs-raumlumlichkeiten verfuumlgbar und gestattet einen blitzschnellen Zugang zum World Wide Web

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Wo Parteienverkehr

Auszligenstelle Meran Montag von 8 bis 1230 Uhr und von 1430 bis 17 Uhr Freitag von 8 bis 1230 Uhr

Auszligenstelle Schlanders Jeden Mittwoch im Monat von 8 bis 1230 Uhr

Sprechstunden Mals Jeden 2 und 4 Mittwoch im Monat von 15 bis 16 Uhr (NUR NACH VEREINBARUNG)

Sprechstunden Naturns Jeden 2 und 4 Mittwoch im Monat von 1630 bis 1730 Uhr (Raika-Gebaumlude ndash Eingang neben Papierwaren Hanni 9

Auszligenstelle Bruneck Donnerstag von 830 bis 1230 Uhr von 1430 bis 17 Uhr Freitag (NUR NACH VEREINBARUNG)

Sprechstunden Brixen Jeden Dienstag im Monat von 9 bis 12 Uhr

Sprechstunden Groumlden Jeden Dienstag im Monat von 14 bis 16 Uhr

Sprechstunden Neumarkt Jeden ersten Montag im Monat von 14 bis 17 Uhr

Sprechstunden des Patronats INAPA Februar - Maumlrz - April

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Im Rahmen dieser Rubrik sind Sie als Mitglied eingeladen Ihre ganz individuellen Fragen zu stellen Die Experten aus der Anwaltskanzlei Corti Deflorian amp Partner in Bozen gehen auf Ihre Fragen ein und antworten darauf mit Tipps und Empfehlungen Schicken Sie Ihre Fragen an medialvhit Wir veroumlffentlichen Ihre Beitraumlge anonym in der naumlchst-moumlglichen Ausgabe

Die Experten antworten

Import und Wiederverkauf von Maschinen Haftung des Importeurs bei ArbeitsunfaumlllenIch bin Inhaber eines Unternehmens welches Holzverarbeitungsmaschinen importiert und in Italien verkauft Infolge eines Ar-beitsunfalls den ein Angestellter eines Kunden bei der Benuumltzung einer von mir gelieferten Maschine erlitt wurde festgestellt dass diese Maschine obwohl mit dem Kennzeichen CE versehen nicht den Sicherheitskriterien nach den geltenden Vorschriften entsprach Nun wird deswegen von mir Schadenersatz verlangt Kann ich dafuumlr verantwortlich gemacht werden

RA Paolo Corti

Die in Italien vorherrschende Rechtsprechung gestuumltzt auf Art 6 und 92 des G v D Nr 6261994 sowie auf Artt 23 und 57 des G v D Nr 812008 besagt dass auch der Im-

porteur der Ungluumlcksmaschine fuumlr den Arbeitsunfall haftet wenn die Maschine in technischer Hinsicht nicht den geltenden Vorschriften entspricht Dies gilt sowohl fuumlr die strafrechtliche als auch fuumlr die zivilrechtliche HaftungDer in der nationalen Gesetzgebung verankerte und von den Gerichten befolgte Grundsatz lautet dass die gesamte Kette vom Hersteller Importeur Verkaumlufer Vermieter bis zum Arbeitgeber verpflichtet ist die Einhaltung der technischen Sicherheitsvorschriften zu uumlberpruumlfen (gemaumlszlig der sog Maschinenrichtlinie und der nationalen Vorschriften welche die Richtlinie uumlbernommen haben)Mit dem Urteil vom 8 9 2005 im Verfahren C-4004 hat der Europaumli- sche Gerichtshof die Frage behandelt ob die nationale Gesetzgebung welche fuumlr die neben dem Hersteller an der Verteilerkette beteiligten Personen zusaumltzliche Formen der Haftung vorsieht mit der Richtlinie Nr 3837EG (nun 200642EG sog Maschinenrichtlinie) im Ein-klang stehtDer Fall wurde vom Finnischen Houmlchstgericht dem Europaumlischen Gerichtshof unterbreitet nachdem ein Importeur verurteilt worden war weil sich ein Arbeiter bei der Benuumltzung einer mit CE gekenn-zeichneten Maschine die nicht den Sicherheitsvorschriften gemaumlszlig europaumlischer Richtlinien entsprach verletzt hatte Die finnlaumlndische Gesetzgebung sieht naumlmlich wie die italienische auch eine Verantwor-tung des Importeurs vorDer EuGH hat entschieden dass gemaumlszlig Wortlaut und Absicht der Maschinenrichtlinie dem Importeur nicht zur Last gelegt werden kann wenn die Maschine nicht die notwendigen Projekt- und Sicherheits-merkmale aufweist Der Importeur ist lediglich verpflichtet zu kon-trollieren ob die Maschine das Kennzeichen CE traumlgt und die Kon-formitaumltserklaumlrung des Herstellers mitfuumlhrt Falls es sich um eine mit Risiken verbundene Maschine handelt muss darauf geachtet werden dass die Maschine mit der Gebrauchsanweisung und den Hinweisen

gemaumlszlig Maschinenrichtlinie ausgestattet ist Keine weitere Verant-wortung kann auf dem Importeur lastenDer Importeur aber auch der Verleiher oder Wiederverkaumlufer sowie jeder an der Verteilungskette beteiligte Gewerbetreibende neben dem Hersteller muss allein auf oben genannte Formalitaumlten achten ohne eine technische Bewertung bezuumlglich der Uumlbereinstimmung der Maschine mit der europaumlischen Richtlinie vornehmen zu muumlssenLaut Europaumlischem Gerichtshof stehen folglich die nationalen Be-stimmungen welche dem Importeur uumlber die europaumlische Richtlinie hinaus eine Verantwortung zuschreiben im Widerspruch zur Richtli-nie und duumlrfen daher von der nationalen Gerichtsbarkeit nicht ange-wandt und muumlssen vom nationalen Gesetzgeber abgeschafft werdenDer Grundsatz des EuGH lautet bdquoDie Bestimmungen laut Richtli-nie des Europaumlischen Parlamentes und des Rates vom 22 6 1998 verhindern die Anwendung nationaler Bestimmungen laut welchen der Importeur eines Mitgliedsstaates beim Import einer Maschine die in einem anderen Mitgliedsstaat hergestellt wurde und mit dem Kennzeichen CE und der Konformitaumltsbescheinigung CE ausgestat-tet ist verpflichtet ist zu pruumlfen ob die Maschine den wesentlichen Kriterien zur Sicherheit und zum Schutz der Gesundheit gemaumlszlig europaumlischer Richtlinien entsprichtldquoItalien hat noch nicht die eigene Gesetzgebung an obige Weisungen angepasst insbesondere nicht Art 23 und 57 Abs 2 des G v D Nr 812008Die lokale Gerichtsbarkeit ist jedenfalls dazu angehalten die natio-nalen Bestimmungen die im Widerspruch zur bindenden Auslegung der Richtlinien seitens des EuGH (Art 189 Abs 3 des EU-Vertrags) stehen nicht anzuwendenSchlussfolgernd kann gesagt werden dass sich die Verantwortung des Importeurs sei es straf- oder zivilrechtlicher Natur nicht auf eine technische Bewertung der Uumlbereinstimmung der Sicherheits-standards mit jenen der europaumlischen Richtlinien erstrecken darf Der Importeur ist ausschlieszliglich dazu verpflichtet die oben be-schriebenen Formalitaumlten einzuhalten

RA Paolo Corti

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20 Der Handwerker Februar 2013

Der Vertrieb ist wie der Erfolg kein ZufallDas Betreiben eines Unternehmens im 21 Jahrhundert steht vor anderen Herausforderungen als dies noch vor einigen Jahren der Fall war

In der Vergangenheit war die Faumlhigkeit etwas zu produzieren der wich-

tigste Faktor um als Unter-nehmen erfolgreich zu sein Dies galt sowohl fuumlr Geraumlte Maschinen Ausruumlstung und Produktionsflaumlchen als auch fuumlr die Fachkenntnisse und be-triebswirtschaftlichen Kennt-nisse der Mitarbeiter und der Unternehmensfuumlhrung Diese Voraussetzungen sind heute zur Selbstverstaumlndlichkeit ge-worden Hat ein Unternehmen hier seine Hausaufgaben nicht gemacht ist die Wettbewerbs-faumlhigkeit nicht mehr gegeben Diese Grundvoraussetzungen reichen heute aber nicht mehr aus um sich zu differenzieren und am Markt abzuheben oder

ten Die Professionalisierung des Vertriebs ist der Weg aus der Krise und der Ausweg aus einer ruinoumlsen Preisspirale Der Vertrieb unserer Produkte und Leistungen darf nicht mehr dem Zufall uumlberlassen werden Ein exzellentes Beispiel einer Erfolgsgeschichte die diese Realitaumlt in vollem Umfang be-ruumlcksichtigt ist Red Bull Red Bull verfuumlgt uumlber keine Pro-duktionsstaumltte und auch nicht uumlber das dementsprechende Fachwissen Das Produkt wird komplett von Drittfirmen produziert Was Red Bull be-herrscht ist der Vertrieb Dort uumlberlassen sie nichts dem Zu-fall Jeder Schritt im Vertrieb wird so professionell geplant und gesteuert wie es ein Auto-

bauer mit seiner Foumlrderband-produktion macht Sehen wir den Vertrieb als Zu-gang zum zukuumlnftigen Erfolg so bedeutet dies einen enormen Kulturwandel bei unseren Un-ternehmern Die Mittel uumlber die Unternehmer verfuumlgen muumlssen in Zukunft anders verwendet werden Der neue Unternehmer muss von Inves-titionen in materielle Werte wie Produktionshallen und Maschi-nen Abstand nehmen da diese im Uumlberfluss vorhanden sind und keinen Wettbewerbsvorteil garantieren Die verfuumlgbaren Mittel muumlssen in Zukunft fuumlr den Zugang zu den Kunden eingesetzt werden Als Modell wie der Vertrieb aufgebaut werden soll koumlnnen

einen houmlheren Preis zu recht-fertigen

Hier stellt sich nun die Fra-ge was kann der Faktor sein durch den sich ein erfolg-reiches Unternehmen von an-deren unterscheidet Gibt es etwas in das ein Unternehmer investieren kann das einen groumlszligeren Erfolg verspricht als die Investition in Produktions-kapazitaumlten und Produktions-faumlhigkeiten Ja aus meiner Sicht gibt es einen Bereich in unseren Un-ternehmen der straumlflich ver-nachlaumlssigt wurde weil es vielleicht auch nicht unbedingt erforderlich war und die Auf-tragsvolumen keinen Engpass fuumlr die Unternehmen darstell-

Meine Tonne ist

bald in meinem Unternehmen

In den kommenden fuumlnf Monaten so lange wird die Verteilung voraussichtlich dauern wird jeder Betrieb ndash je nach Groumlszlige ndash eine oder mehrere neue Restmuumllltonnen erhalten Nach vorhergehender Terminvereinbarung wird die Restmuumllltonne direkt an die Unter-nehmensadresse zugestellt und dem SEAB Ansprechpartner im Betrieb persoumlnlich uumlbergebenDas von der Gemeinde Bozen und SEAB aus-gearbeitete neue Restmuumllltrennsystem wird nach der erfolgten Verteilung der neuen Ge-meinschaftstonnen ndash aller Voraussicht nach im Juli 2013 ndash das bisher geltende System abloumlsen bdquoWir werden den Bozner Betrieben den genauen Termin zur Umstellung des Restmuumlllsammelsystems noch rechtzeitig mit-

teilen Bis dahin sollen sie die neuen Tonnen nicht verwenden Aus diesem Grund haben wir jede Einzelne mit einem roten Siegel verschlossenldquo erklaumlrt Dr Francesco Gallina Direktor der UmweltdiensteDurch die Restmuumlllsammlung mit Gemein-schaftstonne koumlnnen kuumlnftig jaumlhrlich rund 8000 Tonnen Abfaumllle eingespart werden ndash das entspricht dem Koumlrpergewicht aller Boz-nerinnen und Bozner zusammen ndash und so die Lebensqualitaumlt in der Stadt Bozen gesteigert werden

Der neue Muumllltarif der Stadt BozenDie Gemeinde Bozen hat im vergangenen Jahr ein neues Tarifsystem beschlossen bei dem das Verursacherprinzip beruumlcksichtigt

wird Dadurch wird es fuumlr Bozner Betriebe moumlglich bei einer geringen Restmuumlllproduk-tion in den Genuss von Einsparungen von bis zu 10 Prozent auf den Jahrestarif zu kommenBetriebe muumlssen kuumlnftig eine Fixgebuumlhr und eine Grundgebuumlhr entsprechend ihrer Groumlszlige und der Kategorie des Unternehmens entrich-ten Die Restmuumllltonnen werden von den Mitarbei-tern der SEAB zwei Mal woumlchentlich ndash also 104 Mal pro Jahr ndash entleert Mit jeder Entlee-rung unter dieser Anzahl verringert sich die variable Gebuumlhr wobei eine Mindestanzahl von Entleerungen vorgesehen ist um illegale Entsorgungen vorzubeugen

Detaillierte Infos unter wwwmeinetonneit

Die Verteilung der 18000 neuen Restmuumllltonnen hat im Jaumlnner erfolgreich begonnen und laumluft nun auf Hochtouren

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Der Handwerker September 2011 21

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bullCE-KennzeichnungfuumlrtragendeBauteileausStahlund

AluminiumnachEN1090

bullOrganisationsmodellnachGvD231

bullZertifizierungnachFSCundPEFC

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bullMarketingVertriebsakademie

die folgenden Eckpunkte ver-wendet werden

1 Die Unternehmens-zielsetzung Das Unternehmen betreibt sein Geschaumlft und laumlsst sich nicht durch das Geschaumlft trei-ben Das Unternehmen hat definiert welche Produkte oder Leistungen es verkaufen will ndash in welcher Qualitaumlt und zu welchen Preisen Das Un-ternehmen hat das Marktge-biet abgesteckt und kennt die Kundensegmente Dies sind die Mindestanforderungen die eine Unternehmenszielsetzung leisten muss

2 Der Vertriebsprozess Der Vertrieb beginnt nicht dort wo der Kunde uns das erste Mal kontaktiert sondern wir sind es die den potentziellen Kunden an das Unternehmen heranfuumlhren Jeder Schritt der hier notwen-dig ist ist beherrscht und ge- plant Das Unternehmen be-nutzt Instrumente die die Wahrscheinlichkeit eines Ver-tragsabschlusses effizient beein-flussen Der Vertriebsprozess als Ganzes ist ein wesentlicher Schluumlssel zum Erfolg Wuumlrde der Autobauer die Montage der Autos nicht genau takten wuumlrde Chaos entstehen und die Kosten wuumlrden unkontrolliert steigen

3 Die Fachkompetenz der Vertriebsmitarbeiter Fachkompetenz beschraumlnkt sich hier nicht auf die Kennt-nisse des eigenen Produktes oder der eigenen Leistung sondern hier ist die Kenntnis des Marktes der Mitbewerber und der Substitutionsprodukte und -leistungen unbedingt er-forderlich Uumlber die modernen Informationstechnologien ist es fuumlr viele potentzielle Kunden einfach sich Informationen zu beschaffen Uumlber diese Infor-mationen und Kenntnisse muumls-sen die Vertriebsmitarbeiter in jedem Fall auch verfuumlgen Es

ist sehr lehrreich fuumlr Vertriebs-mitarbeiter so wie ein potent-zieller Kunde regelmaumlszligig Infor-mationen zu sammeln

4 Die Sozialkompetenz der Vertriebsmitarbeiter Sind Vertriebsmitarbeiter Menschen die professionell mit anderen Menschen um-gehen koumlnnen Beherrschen Vertriebsmitarbeiter die Spra-che des Kunden Sind sie gute Kommunikatoren Koumlnnen sie mit Konflikten und Reklama-tionen umgehen Es reicht in keinem Fall wenn der faumlhigste Techniker ohne Zusatzquali-fikation auf den potentziellen Kunden losgelassen wird

5 Die Selbstkompetenz der Vertriebsmitarbeiter Der Begriff der Selbstkompe-tenz ist sicherlich nicht sehr gelaumlufig und das Bewusstsein uumlber die Notwendigkeit dieser Selbstkompetenz erfordert ei-nen sehr langen und staumlndigen Reflexionsprozess der sinn-vollerweise mit einem Coach oder einem Sparringspartner erarbeitet werden muss Im Kern sehe ich hier die Antwort auf die Frage Wie ist meine Wirkung auf den anderen Men-schen und welche Reaktionen und Gefuumlhle loumlst diese Wir-kung aus Wo habe ich meine blinden Flecken und wo beein-flusst meine eigene Geschichte meine Realitaumlt und meine Re-aktionen auf das UmfeldDie Bereitschaft eines Unter-nehmers in diese fuumlnf Wis-sensfelder zu investieren ist ein Weg der ein enormes Po-tentzial fuumlr Differenzierung darstellt das der enormen Geschwindigkeit der Pro-duktlebenszyklen am Markt Rechnung traumlgt und die keine langfristige Fixkostenkapital-bindung mit sich bringt Dies ist eine Investitionsstrategie die enorme Erfolgspotentziale garantiert

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In den kommenden fuumlnf Monaten so lange wird die Verteilung voraussichtlich dauern wird jeder Betrieb ndash je nach Groumlszlige ndash eine oder mehrere neue Restmuumllltonnen erhalten Nach vorhergehender Terminvereinbarung wird die Restmuumllltonne direkt an die Unter-nehmensadresse zugestellt und dem SEAB Ansprechpartner im Betrieb persoumlnlich uumlbergebenDas von der Gemeinde Bozen und SEAB aus-gearbeitete neue Restmuumllltrennsystem wird nach der erfolgten Verteilung der neuen Ge-meinschaftstonnen ndash aller Voraussicht nach im Juli 2013 ndash das bisher geltende System abloumlsen bdquoWir werden den Bozner Betrieben den genauen Termin zur Umstellung des Restmuumlllsammelsystems noch rechtzeitig mit-

teilen Bis dahin sollen sie die neuen Tonnen nicht verwenden Aus diesem Grund haben wir jede Einzelne mit einem roten Siegel verschlossenldquo erklaumlrt Dr Francesco Gallina Direktor der UmweltdiensteDurch die Restmuumlllsammlung mit Gemein-schaftstonne koumlnnen kuumlnftig jaumlhrlich rund 8000 Tonnen Abfaumllle eingespart werden ndash das entspricht dem Koumlrpergewicht aller Boz-nerinnen und Bozner zusammen ndash und so die Lebensqualitaumlt in der Stadt Bozen gesteigert werden

Der neue Muumllltarif der Stadt BozenDie Gemeinde Bozen hat im vergangenen Jahr ein neues Tarifsystem beschlossen bei dem das Verursacherprinzip beruumlcksichtigt

wird Dadurch wird es fuumlr Bozner Betriebe moumlglich bei einer geringen Restmuumlllproduk-tion in den Genuss von Einsparungen von bis zu 10 Prozent auf den Jahrestarif zu kommenBetriebe muumlssen kuumlnftig eine Fixgebuumlhr und eine Grundgebuumlhr entsprechend ihrer Groumlszlige und der Kategorie des Unternehmens entrich-ten Die Restmuumllltonnen werden von den Mitarbei-tern der SEAB zwei Mal woumlchentlich ndash also 104 Mal pro Jahr ndash entleert Mit jeder Entlee-rung unter dieser Anzahl verringert sich die variable Gebuumlhr wobei eine Mindestanzahl von Entleerungen vorgesehen ist um illegale Entsorgungen vorzubeugen

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Die Verteilung der 18000 neuen Restmuumllltonnen hat im Jaumlnner erfolgreich begonnen und laumluft nun auf Hochtouren

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22 Der Handwerker Februar 2013

im Stahl- und Aluminium-bau erfasst insbesondere die Fertigung in der Werk-statt Falls auch Konstruk-tion und Bemessung zu den Unternehmensbereichen zaumlhlen werden diese in die Zertifizierung mit ein-bezogen Die Festlegungen in OumlNORM EN 1090 gel-ten auch fuumlr alle tragenden Verbundkonstruktionen aus Stahl und Beton

Zugrundeliegende NormenOumlNORM EN 1090 ndash Aus-fuumlhrung von Stahltragwer-ken und Aluminiumtrag-werken ist in drei Teile ge-gliedertbull Teil 1 Konformitaumltsver-

fahren fuumlr tragende Bau-teile

bull Teil 2 technische Anfor-derungen an Tragwerke aus Stahl

bull Teil 3 technische Anfor-derungen an Tragwerke aus Aluminium

Guumlltigkeit der neuen Regelungen fuumlr alle Bereiche des BauwesensUnabhaumlngig von der Be-triebsgroumlszlige der Art der produzierten Bauteile und der regionalen Ausrichtung der Geschaumlftsaktivitaumlten innerhalb des EWR unter-liegen saumlmtliche Stahl- und Aluminiumbaubetriebe den Regelungen von EN 1090 fuumlr tragende Konstruktio-nen Diese koumlnnen Ge-samtbauwerke sein oder als Einzelteile in uumlbergeordnete Tragsysteme integriert wer-den Von der Regelung sind

Mit dem Bescheid vom Bundesminis-terium fuumlr Wirt-

schaft Jugend und Familie vom Oktober 2012 wurde die Quality Austria Trai-nings- Zertifizierungs- und Begutachtungs-GmbH auf dem Gebiet der Produktzer-tifizierung auch fuumlr die Zer-tifizierung nach EN 1090 akkreditiert Seit Dezember 2012 ist die Quality Austria auf dem Gebiet der Pro-duktzertifizierung fuumlr die Zertifizierung nach EN 1090 notifiziert Fuumlr den Bereich der EN 1090 ist die Quality Austria damit als notifizierte Stelle nach den Regeln der Europaumlischen Bauprodukte-richtlinie in die bdquoNANDOldquo-Liste eingetragenDie aktuelle Version der EN 1090-1 trat in Oumlster-reich am 1 Maumlrz 2012 in Kraft Sie verpflichtet ndash wie auch alle vorangegangenen Ausgaben ndash die betroffenen metallverarbeitenden Be-triebe zur Durchfuumlhrung von Konformitaumltserklauml-rungen fuumlr ihre Produkte sowie zu deren CE-Kenn-zeichnung Das urspruumlng-liche Ende der Uumlbergangs-phase ndash 1 Juli 2012 ndash wur-de um zwei Jahre auf den 1 Juli 2014 verschoben um den betroffenen Betrie-ben ausreichend Zeit fuumlr die konsequente Umsetzung der erforderlichen Maszlignahmen zu geben Nach diesem Datum duumlrfen tragende Bauteile aus Stahl oder Aluminium nur mehr mit CE-Kennzeichen in Verkehr gebracht werden

Quality Austria fuumlr EN 1090 akkreditiert und notifiziertEN 1090 stellt die Basis der Zertifizierung dar die fuumlr alle Betriebe des Stahl- und Aluminiumbaus in Suumldtirol und Oumlsterreich ab 1 Juli 2014 verpflichtend sein wird

alle Bereiche des Bauwesens betroffen wie Hochbau Fassadenbau Gelaumlnderbau Geruumlstbau Industriebau Kraftwerksbau Buumlhnenbau und BruumlckenbauNach OumlNORM EN 1090 ist nachzuweisen dass alle tragenden Bauteile entspre-chend den jeweils gestellten Anforderungen und den damit verknuumlpften Aus-fuumlhrungsklassen produziert werden Damit sind die we-sentlichen Geschaumlftsfelder im Stahl- und Aluminium-bau erfasstbull Beschaffungbull Fertigung in der Werkstattbull Untervergabebull Anweisung fuumlr die Mon-

tage

Der Weg zum ZertifikatErhebung des Ist-Zu-standes In der qualityaus-tria-Statusfeststellung wird vor Ort grundsaumltzlich der Qualifizierungsstand des Unternehmens in Bezug auf die Erfuumlllung der For-derungen nach EN 1090 er-hoben Im Rahmen der Sta-tusfeststellung erhaumllt man die Hinweise in welcher Beziehung Anpassungen gegebenenfalls erforderlich sindVoraudit Im qualityaus-tria- Voraudit wird vor Ort detailliert uumlberpruumlft wie weit die Ablaumlufe im Unter-nehmen den Regelungen in EN 1090 entsprechenIm Besonderen werden durchgefuumlhrtbull Uumlberpruumlfung der werks-

eigenen Produktionskon-trolle

Fruumlhzeitige Auseinandersetzung mit EN 1090 empfohlenAuch wenn die Uumlbergangs-regelung erst im Juni 2014 endet empfiehlt Quality Austria sich bereits jetzt damit intensiv auseinander-zusetzen bdquoEs braucht eine gewisse Vorlaufzeit fit fuumlr die Zertifizierung zu wer-den Daruumlber hinaus koumlnnte es zu Engpaumlssen kommen wenn erst alle gegen Ende der Frist um die Zertifizie-rungsaudits ansuchen Da-mit wuumlrden auch allfaumlllige Zeitpuffer wegfallen falls Schwachstellen im Audit erkannt und diese durch Kor rek turmaszlignahmen abzuarbeiten sindldquo sagt Prof Dr Wolfgang Nesitka Produktmanager EN 1090 und Netzwerkpartner der Quality Austria

Werkseigene Produktionskontrolle verpflichtendDie Verpflichtung zur Im-plementierung der Anforde-rungen nach der EN 1090 trifft alle Unternehmen die derartige Produkte fertigen In Zusammenhang damit schreibt die Norm eine ver-pflichtende Zertifizierung der bdquowerkseigenen Produk-tionskontrolleldquo also ein gewisses Qualitaumltsmanage-mentsystem im Betrieb vor Nach OumlNORM EN 1090 ist nachzuweisen dass alle tragenden Bauteile den An-forderungen entsprechend konstruiert und produziert werden Damit sind die we-sentlichen Geschaumlftsfelder

wwwqualityaustriacom

Quality AustriaTrainings- Zertifizierungs- und Begutachtungs GmbH

Customer Service CenterAm Winterhafen 114020 Linz AustriaTel (+43 732) 34 23 22 Fax (+43 732) 34 23 23E-Mail officequalityaustriacom

Training und Zertifizierung fuumlr Integrierte Managementsysteme

n Qualitaumltsmanagement ndash ISO 9001 ndash RT 05 fuumlr Bau- und Baunebengewerbe ndash ISO 3834 fuumlr Schweiszligbetriebe ndash EN 1090 fuumlr Stahl- und Aluminiumtragwerke

n Umweltmanagement ISO 14001

n Arbeitssicherheit und Gesundheits-schutz BS OHSAS 18001

n PEFC CoC und FSC CoC

Quality Austria ist akkreditiert vom BMWFJ

Quality Austria ist auch bei ACCREDIA fuumlr die ISO 9001RT05 als internationale Zertifizierungs-gesellschaft anerkannt und gelistet

qaIns_Handwerker_113x310indd 1 100113 0958

DieKonformitaumltsfeststellung berechtigt dazu an den her-gestellten Produkten das CE-Zeichen anzubringen

Weiterbildung zur EN 1090Quality Austria bietet 2013 auch Seminare hiezu an Das Seminar gliedert sich wie folgt Allgemeines zur EN 1090 Was sind lt EN 1090 bdquoTrag-werkeldquo

Werkseigene Produktionskontrolle bull Anforderungen bull Bewertung bull Konformitaumltsbescheini-

gung

Produktspezifikation bull Ausfuumlhrungsklassen bull Deklarationsmethoden bull Dokumentation

CE-Kennzeichnung bull Konformitaumltserklaumlrung bull EtikettierungWeiterfuumlhrende Informa-tionen unter wwwquality-austriacom

Kontakt zum qualityaustria-ExpertenDipl-Ing Dr Wolfgang

NesitkaNetzwerkpartner der Quality Austria Produktmanager EN 1090Tel (+43) 69911 37 4045E-Mail wolfgangne-sitkaqualityaustriacom

Kontakt qualityaustria Customer Service CenterCustomer Service CenterAm Winterhafen 14020 Linz AustriaTel (+43 732) 342322 Fax (+43 732) 342323 E-Mail officequalityaus-triacom

bull Feststellung der Wirksam-keit des Gesamtsystems um die Mitarbeiter aller Bereiche und Standorte auf das Zertifizierungsau-dit vorbereiten zu koumlnnen

bull die punktuelle Vor-Ort Bewertung einzelner Sys-temaspekte und -umset-zungen

bull Feststellung von Abwei-chungen

bull die Ablaufplanung fuumlr das Zertifizierungsaudit (Erstinspektion)

Das Unternehmen wird im Rahmen des Voraudits zum qualityaustria-Zertifizie-rungsaudit (Erstinspektion) zugelassenZertifizierungsauditErstin-spektion Das qualityaus-tria-Zertifizierungsaudit wird nach einem gemein-sam erstellten Auditplan vor Ort durchgefuumlhrt Es werden saumlmtliche Unterneh-mensbereiche wiebull Fertigung in der Werkstattbull Montage auf der Baustellebull gegebenenfalls Konstruk-

tion und Bemessungunter besonderer Beruumlck-sichtigung der werkseigenen Produktionskontrolle und des Umgangs mit den bean-tragten Ausfuumlh-rungsklassen uumlberpruumlftDie Auditoren gehen dabei an den jewei-ligen Ort des unmittelbaren Geschehens Anhand von ausgewaumlhlten Proben wird unter Einbindung der je-weils verantwortlichen Mit-arbeiter die Konformitaumlts-bewertung durchgefuumlhrt Ziel ist die Feststellung der Konformitaumlt des Unterneh-mens mit den Vorgaben der zutreffenden Teile der Reihe OumlNORM EN 1090

Ener

gie

24 Der Handwerker Februar 2013

bull Austausch von bereits be-stehenden Winterklimatisie-rungsanlagen Treibhaushei-zungsanlagen und landwirt-schaftlichen Gebaumluden mit Winterklimatisierungsanla-gen die durch Biomassege-nerator betrieben werden

bull Installation thermischer Solarkollektoren auch in Zusammenhang mit Solar Cooling

bull Austausch von elektrischen Wasserheizungen mit Was-serheizungen die durch Waumlrmepumpen betrieben werden

Im Falle von landwirtschaft-lichen Betrieben wird nicht nur der Austausch sondern auch die Installation von Winterklimatisierungsanla-gen mit Biomassegenerator gefoumlrdert

Houmlhe und Dauer der FoumlrderungDie Auszahlung erfolgt fuumlr

Das Ziel ist klar Die Energieerzeugung aus erneuerbaren

Energien muss gefoumlrdert werden Der Foumlrderungs-mechanismus praumlmiert jene die von der Steuerabsetzbar-keit zu 55 bzw 50 Prozent ausgeschlossen waren also vor allem die oumlffentliche Hand aber auch private Auftragsgeber mit nied-rigem Einkommen Die Houml-he der Beitraumlge haumlngt von der Art der foumlrderungswuumlr-digen Maszlignahme ab und belaumluft sich durchschnitt-lich auf 40 Prozent der Ko-sten Das Ministerium stellt jaumlhrlich 900 Millionen Euro zur Verfuumlgung davon 200 Millionen Euro fuumlr oumlffent-liche Koumlrperschaften und 700 Millionen Euro fuumlr an-dere Antragssteller

Beguumlnstigtebull Oumlffentliche Verwaltungen

sowohl bezuumlglich Maszlig-

Installation

Foumlrderung von Erzeugung thermischer EnergieEuropa will bis 2020 konkrete Ziele fuumlr die Entlastung der Umwelt in den Mitgliedsstaaten anpeilen Am 2 Jaumln-ner wurde das Dekret des italienischen Ministeriums fuumlr Wirtschaft Umwelt und Landwirtschaft zur Foumlrderung von Maszlignahmen vom 28 Dezember 2012 im Bereich der Erzeugung von thermischer Energie im Amtsblatt ver-oumlffentlicht

die Dauer von zwei bzw fuumlnf Jahren (bei kosten-aufwaumlndigeren Maszlignah-men) jaumlhrlich Wenn der Foumlrderbetrag weniger als 600 Euro betraumlgt wird er in einer einzigen Rate aus-bezahlt

Ansuchen zur FoumlrderungDas Ansuchen muss spauml-testens innerhalb von 60 Tagen ab Abschluss der Arbeiten an die GSE gestellt werden Vorlagen sind unter wwwgseit abrufbar

KumulierbarkeitDie Foumlrderungen sind nicht mit anderen staatlichen Foumlrderungen mit Ausnah-me von Garantiefonds und Rotationsfonds vereinbar

Wetere Informationen beim LVH E-Mail rechtsbera-tunglvhit

fontelinalopezlvhit

Der Geschaumlftspartner fuumlr Selbststaumlndige

Werbebotschaft Informationen zu den Geschaumlftsbedingungen sind in den Informationsblaumlttern zu finden die in den Filialen und auf unserer Internetseite zur Verfuumlgung stehen

Heute haben Selbststaumlndige eine zusaumltzliche Hilfe Sie heiszligt Business Gemeinsam und stellt ein breit gefaumlchertes Angebot von persoumlnlich abgestimmten Dienstleistungen und Produkten fuumlr Selbststaumlndige Haumlndler Handwerker und Kleinunternehmer bereit Schauen Sie doch einfach in einer unserer Filialen vorbei um mit unseren Experten zu sprechen Bei uns finden Sie die Loumlsung fuumlr jedes Beduumlrfnis

wwwsmallbusinessintesasanpaolocomBank der Gruppe

nahmen zur Steigerung der Energiegewinnung als auch zur Entwicklung ener- gieeffizienter Systeme

bull private Subjekte also na-tuumlrliche Personen Kondo-minien und Betriebe be-zuumlglich Maszlignahmen zur Energiegewinnung aus er-neuerbaren Energiequel-len und energieeffizienter Systeme

Foumlrderungswuumlrdige MaszlignahmenThermische Energiegewin-nung aus erneuerbaren Quellen und energieeffizi-ente Systemebull Austausch bereits beste-

hender Winterklimatisie-rungsanlagen mit Win-terklimatisierungsanlagen mit elektrischen oder gasbetriebenen Waumlrme-quellen unter Gebrauch aerothermischer geother-mischer oder hydrother-mischer Energie

Jenesien

Schnupperhandwerkertag in der MittelschuleDie Mittelschule von Jenesien hat sich unlaumlngst wieder in eine groszlige Werkstatt verwandelt Die Ortsgruppe Jene-sien im LVH unter der Leitung des Organisationskomitees von Engelbert Rungger Albert Aster und Andreas Houmlller veranstalteten einen Schnupperhandwerkertag in der Mittelschule Jenesien

sie fuumlr das Handwerk zu be-geisternldquo erklaumlrte Albert As-ter bdquoDas Handwerk brauche junge gut qualifizierte Leute und ermoumlgliche ihnen auch Fuumlhrungsaufgaben in den Be-trieben zu uumlbernehmenldquo so Engelbert Rungger Der LVH-Ortsausschuss dankte den Schulverantwort-lichen um Direktorin Sigrun Falkensteiner und Schulleiter Prof Karl Mair fuumlr die Bereit-schaft den bdquoSchnupperhand-werkertagldquo abzuhalten Auch viele Eltern waren gekommen und richteten fuumlr alle Beteili-gten Pausenbrote und Kuchen her Einen Dank gab es auch fuumlr die Beteiligung der HGV-Ortsgruppe um Obmann Erich Gasser und an die Ge-meindeverwaltung

Folgende Betriebe nahmen am Schnupperhandwerkertag in

Zahlreiche Mittelschuuml-lerInnen hatten Gele-genheit unter Anlei-

tung eines Handwerkers bzw Gastronomen selber Hand anzulegen und den jeweiligen Beruf naumlher kennenzuler-nen Insgesamt 18 Berufe des Handwerks und der Gastro-nomie waren vertreten vom Tischler und Zimmerer uumlber den Frisoumlr die Schoumlnheits-pflegerin den Installateur und Elektriker bis zum Bodenleger Kfz-Mechaniker Tapezierer Treppenbauer Fassbinder Landschaftsgaumlrtner Schmied Schuster Konditor Koch Ser-vice- und Rezeptionsbereich in der GastronomiebdquoDer Schnupperhandwerker-tag an der Mittelschule ist fuumlr uns ein Fixtermin und die beste Gelegenheit um den Jugendlichen die praktischen Berufe naumlherzubringen und

der Mittelschule Jenesien teil Handwerksbetriebe Tisch-ler Tammerle OHG Plankl GmbH Oberkofler Thomas Zoumlggeler Paul Zimmerer Holzbau Aster Duregger Walter Obertimpfler Josef Bodenleger Houmlller Andreas Installateure Weifner Walter und Rabensteiner Josef amp Co KG Elektrotechniker Schwarz amp Plattner Fassbinder Gebr Mittelberger Frisoumlrin Sibillersquos

Haarstudio Schuumllerinnen der Berufsfachschule fuumlr Schoumln-heitspflege Kfz-Mechaniker Pircher Hubert Schuster Bur-ger amp Gamper Landschafts-gaumlrtner Psenner Alexander Treppenbauer Reichhalter Josef TapeziererSattler Houmll-ler Walter Schmied Egger Egon Gastbetriebe Gasthaus Jenesien Landgasthof Zum Hirschen Gasthaus Plattner und Gasthaus Unterweg

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Der Handwerker Februar 2013 25

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26 Der Handwerker Februar 2013

als Vertreter der Althand-werker sowie die Friseurin Sandra Platzgummer als Ver-treterin der Junghandwerker berufen LVH-Praumlsident Gert Lanz erlaumluterte in seinem Re-ferat die aktuellen verbands-technischen und verbands-politischen Themenbereiche Unter dem Motto bdquoWir sind das Handwerkldquo sprach Lanz Themen wie oumlffentliche Aus-schreibungen Steuern oder das neue Lehrlingsgesetz an Mathias Piazzi LVH-Be-zirksobmann fuumlr das Burg-grafenamt bedankte sich beim Obmann und dem Ausschuss fuumlr die gute und aktive Arbeit die sie in den vergangenen Jahren gemein-sam geleistet haben bdquoDurch die ehrenamtliche Taumltigkeit in den LVH-Gremien kann die Verbandsarbeit fuumlr das Handwerk aktiv mitgestaltet werdenldquo so Piazzi

Schnals Michael Goumltsch neuer Obmann Bei ihrer Jahresversammlung hat die Ortsgruppe Schnals einen neuen Obmann ge-waumlhlt Die Wahl fiel dabei auf den bisherigen Vizeob-mann Michael Goumltsch Der junge Elektrotechniker Goumltsch folgt auf den Installa-teur fuumlr Heizung und sanitaumlre Anlagen Oswald Weithaler der weiterhin als Vizeobmann im Schnalser Ortsausschuss vertreten sein wird Weitere Ausschussmitglieder sind der Maler und Lackierer Alexan-der Schatzer der Steinmetz und Fliesenleger Harald Rai-ner und der Maurer Hannes Oberhofer Bezirksobmann Andreas Nagl wuumlnschte dem

CorvaraAriane Alfreider bestaumltigt Einen etwas anderen Rahmen suchte sich die Ortsgruppe Corvara im LVH fuumlr ihre Jahresversammlung aus Los ging es mit dem Besuch des Rorate-Gottesdienstes in der Kirche von Corvara Nach einem Gluumlhwein als Aperitif und dem Abendes-sen das man im Restaurant La Fontana zu sich genom-men hat ging die eigentliche Versammlung los Zwei ver-diente Mitglieder Harald Da-punt und Ramon Leonardi wurden fuumlr ihre zehnjaumlhrige Taumltigkeit im LVH-Ortsaus-schuss von Corvara geehrt bdquoDer LVH muss stolz darauf sein solch engagierte und fleiszligige Mitglieder und Funk-tionaumlre zu habenldquo betonte der Obmann des LVH-Be-zirks unteres Pustertal Josef Schwaumlrzer bdquoDas Handwerk ist ein wichtiger Bestandteil des Wirtschaftslebens in un-serer Gemeindeldquo betonte der Buumlrgermeister von Corvara Robert Rottonara Die Neuwahlen ergaben kei-ne Aumlnderungen Ortsobfrau Ariane Alfreider wird wei-terhin dem Ausschuss vor-stehen welcher die naumlchsten fuumlnf Jahre lang aus Vizeob-

Ortsversammlungen mit NeuwahlenDie Versammlungen in den uumlber 110 Ortsgruppen des Landesverbandes der Handwerker stehen 2013 im Zeichen von Neuwahlen Wir bringen eine Auswahl an Ortsgruppen die bis Redaktionsschluss ihre Versammlung abgehal-ten hatten Die naumlchsten folgen in den restlichen Ausgaben

neuen Ausschuss viel Erfolg fuumlr die naumlchsten fuumlnf Jahre Weiters ging der Bezirksob-mann auf die aktuellen The-men im Handwerk ein Als

wichtigste Errungenschaft des vergangenen Verbands-jahres bezeichnete Nagl die Verabschiedung des neuen Lehrlingsgesetzes bdquoUnser System der dualen Ausbildung im Handwerk ist ein Vorbild fuumlr ganz Italien und eine exzel-lente Moumlglichkeit einer hohen Jugendarbeitslosigkeit vorzu-beugenldquo so Nagl Buumlrgermeister Karl Josef Rainer dankte den Schnalser Handwerkern fuumlr die gute Zusammenarbeit Obwohl die Zeiten schwieriger gewor-den seien sei die Gemeinde so Rainer bemuumlht oumlffent-liche Auftraumlge moumlglichst an lokale Betriebe zu vergeben Rainer Fuumlr uns als Gemein-deverwaltung sind die loka-len Handwerksbetriebe sehr wichtig da diese Arbeitsplaumlt-ze sichern und damit die Ab-wanderung verhindernldquo

HaflingRichard Egarter bestaumltigtKeine groszligen Veraumlnderungen gab es bei der Neuwahl des LVH-Ortsausschusses von Hafling Der Schmied und

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Wahljahr 2013Nimm auch du am Verbandsleben aktiv teil und beteilige dich an den LVH-Wahlen

mann Wilhelm Pedevilla Harald Dapunt Stefan Mair und Bernhard Pitscheider bestehen wird

Naturns-PlausHelmuth Pircher bestaumltigt Bei der Jahresversammlung der Ortsgruppe NaturnsPlaus bedankte sich Ortsob-mann Helmuth Pircher bei den Handwerkern fuumlr ihr Kommen sowie bei seinem Ausschuss fuumlr die gute Zu-sammenarbeit in den ver-gangenen fuumlnf Jahren Im Amt bestaumltigt wurden neben dem Ortsobmann auch die bisherigen Ausschussmit-glieder Waltraud Haller (Vi-zeortsobfrau) Helmuth Muumll-ler Edmund Luner Hannelo-re Spechtenhauser Johann Kaserer und Gustav Kind In den Ausschuss wurden auch Josef Spechtenhauser

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Der Handwerker Februar 2013 27

ler Werner Amegg In den Ortsauschuss gewaumlhlt wur-den weiters der Schmied und Schlosser Christian Erschbaumer der Fliesenle-ger Konrad Gallmetzer der Tischler Herbert Bonora der Elektrotechniker Stefan Tamanini der Warentrans-porteur Johann Amegg so-wie der Elektrotechniker Pa-trick Baldo Zum Delegier-ten wurde einstimmig der Elektrotechniker Andreas Gruber bestimmt Der Ver-treter der Althandwerker im Ortsausschuss ist Herbert Bonora jener der Junghand-werker ist Patrick Baldo

andreasobexerlvhit

Schlosser Richard Egarter bleibt Ortsobmann Sein Stellvertreter ist weiter-hin der Maurer Alexander Reiterer Der weitere Aus-schuss besteht wie bisher aus dem Schmied und Schlos-ser Manfred Huumltter dem Tiefbauunternehmer Alois Kienzl dem Maurer Georg Reiterer und dem Maurer Josef Reiterer

MargreidWerner Amegg bestaumltigtIn Margreid wurde der bisherige Ortsausschuss bestaumltigt Neuer und alter Ortsobmann ist der Tisch-

Michael Schwienbacher ein VorbildMartell Nach 40 Jahren ehrenamtlichen Einsatzes fuumlr das Handwerk nimmt der Ortsobmann von Martell Michael Schwienbacher den Hut und sagt bdquoEs war eine traumhaft schoumlne Zeitldquo

Knapp uumlber 20 war Michael Schwienbacher als er 1973 von seiner Heimat Ulten nach

Martell zog Als junger Schmied fasste er gleich Fuszlig und prompt wurde der sympathische Handwerker bdquovon aus-waumlrtsldquo zum Obmann der Handwerker gewaumlhlt Und er wurde immer wieder gewaumlhlt einstimmig Er fuumlhrte die Gruppe mit viel Einsatz vor allem aber mit gutem Beispiel durch vier Jahrzehnte Er war der Er-ste der in der neuen Handwerkerzone seinen Betrieb aufbaute Das war auch mit ein Grund wieso er ins naumlchste Tal gezogen war wie er erzaumlhlt Schwienbacher verstand es mit der Gemein-deverwaltung und dem Buumlrgermeister eine gute Beziehung zu pflegen So wurden die fleiszligigen Betriebe unterstuumltzt und Mar-tell konnte dank der treibenden Kraft mit ihren sicheren und attraktiven Arbeitsplaumltzen und mit der Nahversorgungsfunktion eine gute Lebensqualitaumlt anbieten Bei der Unwetterkatastrophe 1987 war seine Unterstuumltzung ganz besonders gefragt nicht nur als Handwerker sondern auch als Feuerwehrmann Er war mit Wort und Tat bei den betroffenen Handwerkern die ihr gesamtes Hab und Gut durch die Schlammflut verloren hatten Viele schoumlne Erinnerungen begleiten ihn heute Die Bozner Messe war ein beliebter Treffpunkt der Ortsobleute die Ge-sellen- und Meisterbriefverleihungen waren ebenso feierliche Houmlhepunkte fuumlr das Handwerk Im Bezirk unteres Vinschgau war die Ortsgruppe Martell mit Obmann Schwienbacher immer fuumlr Initiativen und Vorhaben da sei es der Wintersporttag das Althandwerkertreffen die Einweihung der Bezirksfahne mit Michael Schwienbacher als Faumlhnrich oder bei Ausstellungen wo das Handwerk des Tales mit seinen Leistungen praumlsentiert wurde Als begnadeter Kunstschmied fertigte er symboltraumlchtige Objekte die heute immer noch ausgestellt sind Heute ist Michael Schwienbacher 61 Jahre bdquojungldquo Die Fuumlh-rung der Ortsgruppe hat er in die guten Haumlnde von Hildegard Spechtenhauser gelegt die anlaumlsslich der Ortsversammlung am 7 Jaumlnner als Obfrau gewaumlhlt wurde und die gemeinsam mit Vizeobfrau Herta Hertscheg Stefan Gluderer und Oliver Alt-staumltter den Ortsausschuss bilden wird Der Betrieb wird heute von den Soumlhnen Roland (Juniorchef) und Manfred gefuumlhrt

margarethbernardlvhit

Preiswatten in Auer groszliger Erfolg

Am 12 1 2013 fand im Haus der Vereine das nun schon zur Tradition gewordene Preiswatten der Ortsgruppe Au-er statt 84 Spieler hatten sich aus dem ganzen Bezirk

dazu gemeldet Nach den Begruumlszligungsworten der Ortsobfrau Johanna Falser ging es los Nach fuumlnf hart umkaumlmpften Runden standen die Gewin-ner fest Den ersten Platz konnten sich Heinl Unter-salmberger und Karl Pic-coli erspielen der zweite Platz ging an das Spielpaar Walter Giovanelli und Otto Eisenstecken und als Dritte reihten sich Wolfgang Roner und Roland ZemmerGroszliges Lob sprach der Ortsausschuss unter Johanna Falser den freiwilligen Helfern und Helferinnen die rund um die Uhr fuumlr den Erfolg der Veranstaltung gearbeitet haben aus Ein besonderer Dank geht auch an die zahlreichen Sponsoren die es ermoumlglichten alle Paare wieder mit schoumlnen Preisen zu belohnen mb

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28 Der Handwerker Februar 2013

Gebruumldern Lunger um bdquoein-heimischeldquo bzw europaumlische Holzsorten und um Mas-sivholz handeln Auch eine Materialkombination aus na-tuumlrlichen nachhaltigen bzw Materialien und Rohstoffe die typisch fuumlr Suumldtirol sind koumlnnten interessant sein Der Gegenstand soll auszligerdem keine elektronische Kompo-nenten enthalten soll

Je detaillierter desto besser Unter wwwopeninnovaionsuedtirolit sind alle Schritte beschrieben wie Sie am Wettbewerb teilnehmen koumlnnen Je detaillierter die Beitraumlge beschrieben und dargestellt sind desto houmlher sind die Chancen den Wett-bewerb zu gewinnen

Preise und Auszeichnungen Eine Jury wird jeden Beitrag analysieren diskutieren und im Anschluss drei Gewinner-beitraumlge auswaumlhlen Der Sie-ger kann sich zwischen einem

Die Naturholz-Tisch-lerei Lunger aus Karneid moumlchte ein

neues Geschaumlftsfeld auf-bauen und nebst Innenein-richtungen und Moumlbeln aus Massivholz auch kleinere Gegenstaumlnde fuumlr den alltaumlg-lichen Gebrauch produzieren Der Fokus soll dabei auf den Bereich Haushalt und Buumlro gelegt werden erscheint die-ser den Bruumldern Meinrad und Raimund Lunger doch als be-sonders attraktiv Auch hier soll die kreative und einzigar-tige OIS-Community wieder helfend zur Seite stehen Die Tischlerei Lunger sucht nach Produktideen aus Holz fuumlr Gebrauchsgegenstaumlnde fuumlr den Haushalt und das Buuml-ro Hierbei soll es sich nach Moumlglichkeit um einen neuen Gegenstand handeln den es also noch nicht gibt oder aber der durch seine Herstellung aus Holz an positiven Eigen-schaften dazugewinnt

Was sucht die Tischlerei Lunger Der Gegenstand soll hoch-wertig nachhaltig nuumltzlich sinnvoll und natuumlrlich aus Holz sein Das Design ist geradlinig und entspricht einfachen Formen Fuumlr die Ideenfindung kann ein be-wusstes Beobachten der taumlg-lichen Ablaumlufe zu Hause oder im Buumlro nuumltzlich sein

Die MaterialienIm Vordergrund des Design-wettbewerbs steht natuumlrlich der Rohstoff Holz am lieb-sten soll es sich laut den

bdquoHolz statt Plastikldquo der Tischlerei Lunger onlinePlattform frei fuumlr den vierten Online-Wettbewerb im Rahmen der Initiative Open Inno-vation Suumldtirol bdquoHolz statt Plastikldquo heiszligt der Aufruf an die Community der Bruumlder Meinrad und Raimund Lunger der Tischlerei Lunger aus Karneid

Urlaubsaufenthalt in Kas-telruth fuumlr eine Woche fuumlr zwei Personen inkl Besuch der Tischlerei Lunger oder einem Bett aus Massivholz mit den Maszligen von 90ndash180 mal 190ndash220 cm entschei-den Als zweiter Platz winkt ein Sofatisch aus Massivholz und als dritter Preis steht ein Bettkaumlstchen aus Massivholz zur Verfuumlgung

Naturholz- Tischlerei Lunger

IInnovation

Die Naturholz-Tischlerei Lunger mit Sitz in Kar-neid ist ein Familien-betrieb in der zweiten Generation Sie wurde 1964 von Andreas Lun-ger gegruumlndet Seit 2005 fuumlhren die Soumlhne Raimund und Meinrad den Traditionsbetrieb mit Leidenschaft Die Tischlerei hat sich auf die Herstellung von Inneneinrichtungen und Moumlbeln aus Massivholz mit hohen Qualitaumltsan-spruumlchen spezialisiert Dabei wird auf die Ver-wendung von Natur-produkten in der Ver-arbeitung und bei der Oberflaumlchenbehandlung besonders groszliger Wert gelegt Da die Kunden-wuumlnsche bei Meinrad und Raimund Lunger oberste Prioritaumlt haben wird der Kunde in der Planung aktiv eingebun-den

Tischlerei Lunger OHG Karneider Straszlige 34 39053 Karneid wwwlungerit

wwwopeninnovation-suedtirolit geht in die vierte RundeWie sehen eurer Meinung nach innovative Produkte aus Holz fuumlr den taumlglichen Gebrauch im Haushalt und im Buumlro aus Der Designwettbewerb der Tisch-lerei Lunger aus Karneid hat zum Ziel zusammen mit der Community kreative und innovative Ideen fuumlr Gebrauchsgegenstaumlnde aus Holz zu entwickeln Reicht eure Beitraumlge ein entwickelt diese mit den Experten weiter und diskutiert online mitJeder Teilnehmer kann schoumlne Preise gewinnen

Der Handwerker Februar 2013 29

Gemeinsam ist man staumlrkerTransopt Das Konsortium Transopt besteht seit zwei Jahren und hat sich zu einer klaren Marke auf dem krisengeschuumlttelten Transportmarkt entwickelt

uumlberlebensnotwendigldquo bringt der Praumlsident von Transopt Elmar Morandell die Lage auf den Punkt Gemeinsam werden Kosten reduziert Dienstleistungen optimiert und die eigene Taumltigkeit fle-xibel ergaumlnzt Die wirtschaft-liche Lage erlaubt heute kei-ne Leerlaumlufe und keine leeren Fahrten Auch fuumlr groumlszligere Auftraumlge hat man im Ver-bund groumlszligere Chancen Das Konsortium Transopt hat sei-nen Wirkungsradius erweitert und beliefert heute Deutsch-land Frankreich Spanien Portugal Holland Oumlster-reich Skandinavien Groszlig-britannien und die Laumlnder Osteuropas Es kann auf die Zusammenarbeit mit groszligen

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache und koumlnnen den po-

sitiven Trend bestaumltigen Die Fahrten die Transopt in Auf-trag nahm wuchsen 2012 im Vergleich zum Vorjahr um 90 Prozent Auch das Auftrags-volumen stieg um 90 Prozent Der Umsatz konnte mit einer Steigerung von vier Millio-nen auf sieben Millionen um 70 Prozent anwachsen Und dies in einem Krisenjahr wie 2012 wo der Transportsek-tor Schlieszligungen und Pleiten meldete Das Rezept fuumlr den Weg aus der Krise ist ein-fach und heiszligt nach wie vor Kooperation bdquoVor allem fuumlr Kleinbetriebe ist der Zusam-menschluss der Kraumlfte heute

Speditions- und Logistikfir-men in ganz Europa zuruumlck-greifen mit denen die Fahrten effizient disponiert werden bdquoDurch Transopt werden Monats- und Jahresauftraumlge Auftraumlge von Groszligkunden oder von der oumlffentlichen Hand fuumlr und mit den Mit-gliedern abgewickeltldquo erklaumlrt Morandell bdquoAllein waumlre dies unmoumlglichldquo Deshalb richtet er seinen Appell erneut an al-le Kollegen der Branche sich bei Transopt zu informieren und Mitglieder des Konsor-tiums zu werden Fuumlr Infor-mationen Transopt Haus des Handwerks Mitterweg 7 Bozen Tel 0471 323 333 E-Mail transoptlvhit

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WarentransporteureBerufsverzeichnis

Einzahlung Jahresgebuumlhr 2013

Aufschub auf 31 Maumlrz

(dp) Im Amtsblatt Nr 303 vom 31 Dezem-

ber 2012 wurde veroumlf-fentlicht dass die Ein-zahlung der Jahresge-

buumlhr fuumlr die Eintragung in das Berufsverzeich-

nis die mit 31 Dezem-ber 2012 faumlllig gewesen waumlre auf 31Maumlrz 2013 verschoben worden ist

TeilnehmerTTextilhandwerk

(mb) An der Tagung nahmen u a LVH-Vizepraumlsident Martin Haller Wolfgang Alber Praumlsident der Textilbranche im Unternehmer-verband Edith Meraner Schuldi-rektorin der Berufsschule Meran Andreas Mairamtinkhof Haupt-abteilungsleiter des Raiffeisen-verbandes Martin Silbernagl Obmann der Textilreiniger Martin Biasion Obmann der Kuumlrschner und Eva Langgartner Obfrau der Fotografen teil Ein Dankeschoumln an die Spon-soren Arunda Sekt und Metz-gerei Stampfl fuumlr die Gestaltung des Umtrunks

MMediendesigner

30 Der Handwerker Februar 2013

Textilverarbeitung in Europa und SuumldtirolTextilhandwerk Obmann Richard Vill lud Mitte Jaumlnner zur zweiten Tagung der Textilbranche Es wurde ein Situationsbericht geliefert mit Blick nach vorn

ren und Ideen zu vertiefen In dieser Tagung ging es um die Etikettierung von hochwer-tigen Textilien bdquoQualitaumlt aus Suumldtirolldquo um die Ausbildung der Jugend die absolute Prio-ritaumlt hat um die Innovation in den Betrieben die den Stand-ort Suumldtirol in Europa staumlr-ken soll und um das Trach-tenwesen Zu diesem Thema waren die Ausfuumlhrungen von Helmuth Rizzolli Praumlsident des wissenschaftlichen Ver-

Richard Vill hat ein groszliges Ziel vor Au-gen Er will fuumlr das

Textilhandwerk eine goldene Zukunft Er argumentiert mit Uumlberzeugung und setzt auf die Werte der langen Handwerks-tradition Er setzt aber auch auf Kooperation Im Rahmen einer interessanten Tagung in Bozen wurden Mitte Jaumln-ner weitere Weichen fuumlr ei-nen staumlndigen Austausch aller Vertreter der Branche gelegt Industrie hochwertige Kon-fektion Handwerk und Trach-tenwesen die Textil- Pelz- und Lederverarbeitung sollen wenn es nach Vills Idee ginge eine Plattform bilden um ge-meinsam Themen zu diskutie-

eins bdquoUnsere Trachtldquo aumluszligerst aufschlussreich Das Trachten-wesen ist in Suumldtirol ein sehr wichtiger Auftragsbereich der vertieft werden muss Wolfgang Alber Geschaumlfts-fuumlhrer der Strumpffabrik Alber GmbH sprach uumlber Innovation in den Betrieben und erinnerte dass Spezialanfertigungen und Nischenprodukte fuumlr spezielle Kundenwuumlnsche Zukunft ha-ben

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Neue Gruppe bdquoMedien Design und ITldquo (mb) Dazu gehoumlren Foto-grafen Mediendesigner Drucker und Mediengestal-ter Die neue Gruppe wurde bei der Versammlung von Berufsgruppenobmann Robert Egger praumlsentiert

Imagekampage(mb) Bei der Jahresver-sammlung berichtete Horst Fritz Obmann der Drucker und Mediengestalter uumlber eine Imagekampagne die fuumlr die naumlchsten drei Jahre geplant ist

Innovation auf Fahne geschriebenMediendesigner Am 16 Jaumlnner trafen sich Vertreter der Branche zur Jahresversammlung mit Neuwahlen im Haus des Handwerks Wolfgang Toumlchterle wurde als Obmann bestaumltigt

groszlige Herausforderung fuumlr uns alleldquo bestaumltigt Toumlchterle Fuumlr die Zukunft setzt der Obmann auf das Networking Er freut sich auf die Zusammenarbeit im neuen Berufsbeirat mit den neu gewaumlhlten Mitgliedern Elmar Thaler von der Firma Effekt (Vizeobmann) Hannes Fuchs von der Firma Fuchs-design (Delegierter) Anna Dallemulle von Aries Creative Christoph Taschler von R amp C Marketing KG und Anne-lies Leitner vom Betrieb Leit-ner Graphics Aus dem Beirat und aus der neuen LVH-Grup-pe bdquoMedien Design und ITldquo sollen Akzente fuumlr ein neues Miteinander unter den Profis der Branche gesetzt werden Es sollen aktuelle Themen und neue Geschaumlftsfelder im Ver-

Die Zukunft praumlgt die Branche der Medien-designer ganz beson-

ders Gegenwaumlrtig praumlsentieren sich die Betriebe als von der Krise gebeutelt Einerseits koumln-nen sie kaum neue Arbeitsplaumlt-ze anbieten andererseits kom-men neue Taumltigkeitsfelder hin-zu wie der ganze Bereich der mobilen Kommunikation und die sozialen Netzwerke bdquoAus den verschiedensten Ausbil-dungseinrichtungen kommen derzeit viele junge Menschen die leider kaum einen entspre-chenden Arbeitsplatz finden koumlnnenldquo bedauert Obmann Toumlchterle Aufgrund der derzeitigen unsi-cheren Auftragslage ist es den Betrieben nicht moumlglich lang-fristig zu planen bdquoDas ist eine

bund breit diskutiert und die Professionalitaumlt vorangetrieben werden Auch die Preispolitik soll gemeinsame Richtlinien erfahren Fuumlr 2013 stehen Worldskills in Leipzig an bei denen die Suumldtiroler Medi-endesigner mit der Gewinne-rin der Landesmeisterschaft Cristina Litturi um eine Me-daille kaumlmpfen werden Die Latte ist hoch gelegt nachdem schon zweimal in diesem Beruf Gold geholt wurde

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Wahljahr 2013Nimm auch du am Verbandsleben aktiv teil und beteilige dich an den LVH-Wahlen

Maurer Jahres-

versammlung mit Neuwahlen

BBaugruppe

(mb) Obmann Arnold Fischnaller appelliert an die Kollegen sich

an den Wahlen zur Bil-dung eines neuen Aus-

schusses und an der Wahl des Obmannes zu beteiligen Aufgaben im

Berufsbeirat Ausbildung der Jugend Zusammen-

arbeit mit den Berufs-schulen Berufswettbe-werbe Interventionen

Aussprachen Initiativen zur Imagepflege

Messeauftritte und Infor-mation an die Mitglieder

Namenvorschlaumlge bitte an thomasrauchlvhit

Der Handwerker Februar 2013 31

Aussprache mit LandesratEine Abordnung des Berufsbeirates der Tiefbauunternehmer hat sich am 9 Januar mit dem Landesrat fuumlr oumlffentliche Arbeiten Florian Mussner getroffen

mit die Kleinbetriebe mit an-bieten koumlnnen Weiters ging es um die Ausschreibungen der Energiegesellschaften Die Forderung lautet auch hier dass die Kleinbetriebe zu den Wettbewerben fuumlr die Durchfuumlhrung der Arbeiten eingeladen werden denn derzeit ist das leider nicht der Fall Grundsaumltzlich teilte der Landesrat mit dass 2013

Die Branche der Tief-b a u u n t e r n e h m e r ist in diesen Jahren

von der Wirtschaftskrise erfasst worden Auch fuumlr 2013 sind die Prognosen nicht sonderlich erfreulich Um die Zusammenarbeit zwischen oumlffentlicher Hand und hiesigen Kleinbetrie-ben zu staumlrken fand Anfang Jaumlnner eine Aussprache mit dem zustaumlndigen Landesrat Florian Mussner statt Ob-mann Anton Mair berichtete anschlieszligend dass in einem kollegialen Klima einige kon-krete Punkte zur Sprache ge-kommen sind Derzeit fuumlhrt das Land in den Taumllern Aus- hubarbeiten fuumlr die Verle-gung des Glasfaserkabels zur Breitbandanbindung durch Hier moumlchten die Tiefbauer dass diese Arbeiten getrennt ausgeschrieben werden da-

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Die Tiefbauer im Gespraumlch mit dem Landesrat fuumlr Oumlffentliche Ar-beiten Roland Ploner Landesrat Florian Mussner Obmann Anton Maier Luis Fischer und Michael Goller (v l n r)

die Landesverwaltung keine Groszligprojekte ausschreibt dafuumlr mehrere kleinere Ar-beiten zur Straszligensanierung bzw Instandhaltung Dies koumlnnte Kleinbetrieben zugu-tekommen

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Textilverarbeitung in Europa und Suumldtirol

Innovation auf Fahne geschrieben

Praktikumsstellen gesucht Maurer Die Berufsgemeinschaft arbeitet mit der Technologischen Fachoberschule fuumlr Bauwesen Umwelt und Raumplanung zusammen und sucht fuumlr die Schuumller-innen Praktikumsplaumltze fuumlr Mai 2013

In der Woche zwischen dem 6 und dem 13 Mai 2013 wird zum ersten Mal ein zweiwoumlchiges Praktikum auf der Bau-stelle fuumlr die 3 Klassen der Fachoberschule fuumlr Bauwesen

geplant Ziel des Praktikums ist es den Schuumller-innen einen Einblick in die Baupraxis zu geben 25 Betriebe haben sich bis heute gemeldet es werden aber noch weitere benoumltigt um allen Schuumller-innen einen Einblick auf eine bdquorichtigeldquo Baustelle zu ermoumlglichen Fuumlr das Praktikum erledigt die Schule alle notwendigen Forma-litaumlten sodass fuumlr die Betriebe keine Belastung entsteht Bei Interesse an einem Praktikanten steht der LVH Bau-gruppe Thomas Rauch zur Verfuumlgung Tel 0471 323281 E-Mail baulvhit mb

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32 Der Handwerker Februar 2013

Marlies Dabringer leitet die Frauen im LVHBeim Neujahrsempfang der Frauen im LVH am 11 Jaumlnner wurde Marlies Dabringer zur neuen Vorsitzenden ernannt Heidrun Gruumlner hatte sich mit Ende letzten Jahres aus gesundheitlichen Gruumlnden zuruumlckgezogen Fuumlr den Rest der Amtszeit wird nun Marlies Dabringer die bisher Vize-Vorsitzende war das Amt uumlbernehmen

und die Verabschiedung von Heidrun Gruumlner Diese be-dankte sich bei allen Hand-werksfrauen fuumlr die gute Zu-sammenarbeit und das Ver-staumlndnis das ihr entgegen- gebracht wurde und verlieh der Hoffnung Ausdruck dass sich die anwesenden Frauen auch weiterhin tatkraumlftig fuumlr das Wohl des Handwerks ein-setzen werden Marlies Dabringer appellierte in ihrer Antrittsrede dass Optimismus in diesen Kri-senzeiten sehr wichtig sei Sie ermunterte die Anwesenden den Kopf nicht haumlngen zu las-sen und mit Zuversicht in die Zukunft zu schauen bdquoGerade auch weil wir in einem Teil der Welt und Italiens leben dem es trotz Wirtschafts- und Eurokrise noch immer sehr gutgeheldquo so Dabringer Mit dieser Einstellung moumlchte sie

Die Frauen im LVH haben das neue Jahr mit einem Neujahrs-

empfang begruumlszligt Da letztes Jahr die Jahresversammlung nicht abgehalten werden konnte wurde die Gelegen-heit genutzt und gleichzeitig die Jahresversammlung 2012 nachgeholt Uumlber 50 Frauen sind der Einladung gefolgt und ins Haus des Handwerks gekommen LVH-Praumlsident Gert Lanz und LVH-Direktor Thomas Pardeller bedankten sich bei Heidrun Gruumlner die die Frauen im LVH in den letzten vier Jahren gefuumlhrt hat Sie hat sich entschlos-sen dieses Amt mit Ende De-zember 2012 zuruumlckzulegen Marlies Dabringer hat sich bereit erklaumlrt das Amt bis zum Ende dieser Amtszeit zu uumlbernehmen Dabei erfolgte die offizielle Amts-uumlbergabe

die Handwerksfrauen bis zur Neuwahl im Herbst fuumlhren und so zum Wohle des Hand-werks beitragenAuch Gastreferent Land-tagsabgeordneter Hanspeter Munter schlug in seinen Ausfuumlhrungen in dieselbe Kerbe Er berichtete uumlber die derzeitige wirtschaftliche und politische Situation in Suumldtirol und daruumlber hinaus Ebenso wie Dabringer ermu-tigte er die Anwesenden mit Hoffnung weiterzuarbeiten da Suumldtirol trotz allem immer noch gut dastehe

Bei einem Umtrunk zum Abschluss des Abends er-gab sich fuumlr die anwesenden Frauen aus dem ganzen Land noch die eine oder andere Gelegenheit Erfahrungen auszutauschen

stefanamortlvhit

FFrauen im LVH

Praumlsidentin Edgarda Fiorini bestaumltigt (mb) Anlaumlsslich der Versammlung von bdquoDonna Impresaldquo in Rom wurde die amtie-rende Praumlsidentin der Frauenorganisation von Confartigianato Edgarda Fiorini fuumlr die naumlchsten vier Jah-re im Amt mit groszliger Mehrheit bestaumltigt In ihrem Programm ste-hen Arbeiten mit neu-en Technologien und Medien wie Twitter und Facebook Weiterbil-dungen auf gesamt-staatlicher Ebene und die Pflege der Netz-werke unter Frauen im Vordergrund Als Anre-gung fuumlr die Praumlsiden-tin galten Themen wie die Rentenabsicherung der Handwerkerfrauen und die Rente allge-mein sowie die Mutter-schaft Mit in Rom war auch die neue Obfrau der Frauen im LVH Marlies Dabringer hier im Bild mit Praumlsidentin Fiorini (Bildmitte) und der Prauml-sidentin von Trient Fla-via Angeli (links) Beide sind im Vorstand von Donna Impresa vertre-ten Insgesamt waren 75 Organisationen ver-treten

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AAlthandwerker

Der Handwerker Februar 2013 33

Wienreise 9ndash12 Mai 2013

Anmeldefrist 31 Maumlrz 2013

(mb) Fuumlr die angekuumln-digte Wienreise ist die

Anmeldefrist der 31 Maumlrz 2013 direkt

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Urlaub am Meer auf SizilienEndlich ist es so weit Die gesamtstaatliche Organisation ANAP hat die Destination des Meeraufenthaltes fuumlr Spaumltsommer 2013 mitgeteilt

fuumlr Kulturinteressierte Lica-ta befindet sich in der Naumlhe des weltberuumlhmten Tales der Tempel mit den historischen Zeugnissen seiner glorreichen Vergangenheit Das Serenusa Village ist ein neues 4-Sterne-Ausflugs- und Urlaubsziel Der Komplex befindet sich auf einer natuumlrlichen Terras-se 15 Meter uumlber dem Mee-resspiegel Kristallklares Meer mit abfallendem Sandstrand Der Strand ist uumlber eine Treppe oder einem gepfla-sterten Weg ca 180 Meter mit einer maximalen Steigung

Dieses Jahr wird die Gruppe der Althand-werker nach Sizilien

eingeladen Zu einem sensatio-nenellen Preis von 600 Euro im Doppelzimmer pro Person (ohne Flug ndash bei Redakti-onsschluss war der Flugpreis noch nicht bekannt) werden im Serenusa Village bei Lica-ta in der Provinz Agrigento am suumldlichen Ufer Siziliens zehn Tage Meeresurlaub an-geboten Der Standort eignet sich perfekt sowohl fuumlr die Liebhaber des Strandlebens und fuumlr Badefreunde als auch

von sechs Prozent erreich-bar Das Hotel verfuumlgt uumlber 490 Zimmer auf zwei oder drei Etagen mit Garten im Erdge-schoss oder Balkon auf der ersten und zweiten Etage Kli-maanlage Telefon TV Kuumlhl-schrank Foumln Safe Bad mit Dusche fuumlr Behinderte nutz-bar Der Aufenthalt sieht von 8 bis 18 September zehn Uumlbernachtungen und elf Tage vor Die Anmeldung soll in-nerhalb 29 April 2013 beim LVH Angelo Angerami er-folgen Tel 0471 323264 E-mail angeloangeramilvhit

Neujahrstreffen in GlurnsBezirksvertreter Karl Sagmeister lud die Gruppe der Althandwerker des Bezirkes obe-rer Vinschgau am 5 Januar zu einem geselligen Abend ein Es war ein stimmungs-reiches Weihnachtsessen und eine feierliche Einstimmung in das neue Jahr zugleich

Joos und der Landessekretaumlr der Althandwerker Angelo Angerami

Die Althandwerker unter-hielten sich bei einem ausge-zeichneten Galadinner vor-zuumlglich und bedanken sich beim Gruppenvorstand fuumlr die perfekte Organisation des Abends

Der Einladung nach Glurns fo l g t en 45 begeisterte Senio-

ren des Handwerks Zahl-reiche Ehrengaumlste allen vo-ran L-Abg Josef Noggler erwiesen die Ehre und ge-nossen den Abend mit den Pionieren des Vinschgauer Handwerks Mit dabei auch LVH-Bezirks-obmann Erhard

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34 Der Handwerker Febraur 2013

Mit einem fuumlr Suumldtirol einzigartigen Komplettpro-gramm lieferstark und mit einem umfassenden Fach-wissen steht es heute dem Bodenlegerhandwerk und

dessen Kunden als Fachberater zur Seite

Der Unternehmensgrundstein wurde von Luis Stuffer gelegt Nach einer Tischlerlehre in Deutschland begann er mit einem kleinen Bodenlegerbetrieb im Groumldner Tal Seine Zuverlaumlssigkeit und Fachkenntnis wurden honoriert das Auftragsvolumen wuchs und damit auch der Betrieb Neben den Verlegearbeiten entwi-ckelte sich der Handel mit Bodenbelaumlgen als zweites Standbein Seine guten Kontakte in die Welt der Bodenbelaumlge und eine um-fassenden Lagerhaltung lieszligen ihn auch fuumlr seine Berufskollegen zu einem verlaumlsslichen Geschaumlftspartner werden

Um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden ent-schloss man sich 1979 fuumlr den Bau eines neuen Firmengebaumludes in Brixen Aus dem Handwerksbetrieb Stuffer wurde das Unter-nehmen Britex Sohn Guumlnther stieg 2001 in das Unternehmen ein um den Vater zu unterstuumltzen Die Handelsoberschule in Mals und eine Ausbildung zum Bodenleger in Innsbruck absolviert brachte er neuen Schwung und Ideen mit in den Betrieb Vater Luis zog sich Schritt fuumlr Schritt aus dem Alltagsgeschaumlft zuruumlck bis er 2008 den bdquoStaffelstabldquo ganz an seinen Sohn uumlbergab Andere Zeiten andere Anforderungen Guumlnther Stuffer merkte schnell Handwerkliche Ausfuumlhrung und gleichzeitige Handelstauml-tigkeit lassen sich auf Dauer nicht zusammen bringen Es macht nur Sinn einen Bereich mit vollem Einsatz zu verfolgen Der Ausbau des Fachhandels begleitet durch Information Beratung und Schulung wurden zu den bestimmenden Kriterien fuumlr die Neuorientierung

Britex wird zu einem Kompetenzzentrum Nicht nur fuumlr das Bodenlegerhandwerk sondern auch fuumlr Ar-

Britex die Adresse fuumlr den Fachhandel Das Unternehmen Britex hat eine 45jaumlhrige Geschichte Aus einem kleinen Handwerksbetrieb entwickelte sich in den vergangenen Jahrzehnten ein Kompetenzzentrum fuumlr warme Bodenbelaumlge

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Der Handwerker Februar 2013 35

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chitekten und Bauherren Mit Kreativitaumlt und fachlich-handwerklichen Sachverstand werden innovative Loumlsungen entwickelt und angeboten Ob fuumlr Neubau oder Renovie-rung von traditionell bis de-signed von privat bis Objekt von extravagant bis praktisch Ohne die oumlkologischen Zer-tifizierungen der Materialien und deren bauphysikalischen Werte dabei aus den Augen zu verlieren Vortraumlge und Schu-lungen informieren uumlber neue Entwicklungen und Trends in der Raumgestaltung Fachex-perten geben Tipps und zeigen Tricks fuumlr die taumlgliche Arbeit

Ausstellungseroumlffnung am 12 und 13 April 2013Fachberatung und Information werden durch eine komplette immer auf den aktuellen Stand gehaltene Ausstellung unter-stuumltzt Hier koumlnnen sich die Kunden umfassend uumlber die verschiedensten Bodenbelauml-ge Unterbodenaufbauten das Zubehoumlr und die Verlegemoumlg-lichkeiten informieren Viel Raum zum Schauen bdquoBegrei-fenldquo und Fachsimpeln

Britex ein modernes Handels-unternehmen auf dem Weg in die Zukunft

Warme Boumlden

Holzboden ndash der Gentleman unter den BoumldenParkett ist ein exklusiver Holzboden der ein einzigartiges Gefuumlhl von Waumlrme Lebendigkeit und Eleganz ausstrahlt dabei aber massiv und haltbar istDurch verschiedene Verlegemuster sowie eine groszlige Auswahl an Houmllzern lassen sich ganz indi-viduelle Parkettboumlden gestaltenWeiterhin hat Parkett den Vorteil dass man es mehrmals abschleifen und neu versiegeln kann So sieht die Oberflaumlche auch nach jahrelanger Nutzung stets neu und elegant ausSie haben die Wahl zwischen Fertigparkett und individuell in Handarbeit gelegtem Massivparkett Wir bieten Ihnen alle Massivparkettarbeiten zusammen mit unserem Partner einem auf Parkettle-gearbeiten spezialisiertem Meisterbetrieb an

DesignbodenbelaumlgeDesignbodenbelaumlge sind eine schoumlne und gleichzeitig extrem strapazierfaumlhige Alternative zu Laminat und NaturbodenbelaumlgenDiese hochwertigen PVC-Belaumlge verbinden die Vorteile eines elastischen Bodenbelags mit der Schoumlnheit natuumlrlicher Materialien Dabei sind die authentischen Designs in Holz- Stein- oder Keramikoptik kaum vom natuumlrlichen Vorbild zu unterscheiden

Teppichboden ndash der Bodenbelag mit WohlfuumlhlfaktorTeppichboden gehoumlrt nach wie vor zu den beliebtesten Bodenbelaumlgen im Wohn- und Objektbe-reichKein Wunder so zeichnet sich Teppichboden durch Schoumlnheit Waumlrme Strapazierfaumlhigkeit und Komfort aus Damit sorgt er schon seit Jahrhunderten fuumlr ein angenehmes Wohlfuumlhl-Raumklima Durch unterschiedliche Herstellungsverfahren und neu entwickelte Materialien kommt Teppich-boden in nahezu allen Anwendungs- bereichen zum Einsatz So ist er fuumlr stark frequentierte Bereiche (oumlffentliche Bauten Hotels Kaufhaumluser) ebenso problemlos geeignet wie fuumlr den pri-vaten Wohnraum

Laminat - der Trendsetter im WohnzimmerLaminat liegt immer mehr im TrendDer Grund Es verbindet Funktionalitaumlt mit Aumlsthetik und WohnkulturEinerseits bieten Laminatboumlden Komfort Widerstandsfaumlhigkeit und Sicherheit weil sie strapa-zierfaumlhig hygienisch und leicht zu pflegen sind Andererseits beeindrucken sie durch ihre Oberflauml-chenvielfalt und Ihre attraktive Optik Laminat erhalten Sie zum Beispiel in verschiedenen Holzde-koren mit Phantasiemuster in Natursteinoptik oder auch als einfarbiges Laminat

KorkbodenWohltuende Natuumlrlichkeit Korkboumlden sind angenehm warm haben eine hohe Elastizitaumlt sind ausgesprochen widerstandsfaumlhig und bleiben immer perfekt in Form Der elastische Belag schont die Gelenke und verbreitet im Zusammenspiel mit seiner angenehmen Oberflaumlche Wohlbefinden auf Schritt und Tritt

LinoleumLinoleumbelaumlge werden uumlberwiegend aus natuumlrlichen Rohstoffen hergestellt Ihre lebendige Aus-strahlung und optimalen Gebrauchseigenschaften machen sie zu einem positiven Gestaltungse-lement in Schulen Gesundheitszentren und Buumlros Modern lebendig und farbenfroh erinnert der Linoleumboden an die praumlchtige Ausstrahlung eines Papageis

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36 Der Handwerker Febraur 2013

Kesselschmiede aus Leidenschaft

Kundenzufriedenheit sehr gut

GUNTAMATIC zaumlhlt zu den erfolgreichsten Premiumherstellern von Holz- und Biomasseheizungen in Europa und uumlberzeugt vor allem durch technologische Innovationen stilbildendes Design und besonders hochwer-tige Qualitaumlt

Seit Jahren verfolgt das Unternehmen systems GmbH nur ein Ziel ndash den besten Support-Service Suumldtirols zu bie-ten Nach vielen umgesetzten Maszlignahmen und einer konsequenten Wachstumsstrategie wollte man von den Kun-den erfahren ob die Anstrengungen auch ankommen

Empfehlungsbereitschaft zertifizert Dazu beigetragen hat auch das einzigartige Service-Konzept mit dem di-rekten Vertrauenstechniker und dem unterstuumltzenden Helpdesk bdquoDiese Gesamtno-te hat uns gezeigt dass unser Weg zum bdquoIT Service Leaderldquo der richtige ist und bestaumlrkt und noch weiter in den Sup-port zu investieren um noch besser zu werdenldquo hebt Ma-naging Director Gustav Re-chenmacher hervorDabei geht der Dank an die langjaumlhrigen treuen Kunden

So hat der IT-Dienstleis-ter nun ein externes Marktforschungsinsti-

tut beauftragt Untersucht wurden die Kundenzufrie-denheit und Empfehlungs-bereitschaft der Kunden des Unternehmens systems

Das gesamte Team war uumlber das uumlberwaumlltigende Ergeb-nis erfreut Mit der Gesamt-note bdquosehr gutldquo ist systems als eines der fuumlhrenden IT-Unternehmen Suumldtirols als einziger IT-Dienstleister zur Kundenzufriedenheit und

andereldquo sagt der Firmenchef und begruumlndet Viele Unter-nehmen seien heute vertriebs-lastig aufgestellt Guntamatic dagegen sei bdquoaus der Technik geborenldquo Das spiegelt sich

Gegruumlndet im Jahre 1963 brachte das Unternehmen 1968

den ersten Stuumlckholzkessel auf den Markt 1985 wur-den die ersten Hackgutfeue-rungen realisiert Holzverga-serkessel mit Saugzuggeblauml-setechnologie hielten 1988 Einzug Seit 1997 beschaumlftigt sich das Unternehmen mit der Pelletsfeuerung bdquoWir sind eine Kesselschmiedeldquo sagt Geschaumlftsleiter Guumlnther Huemer bdquoUnsere Staumlrke sind Service und KompetenzldquoDer Heizmarkt sei zum Dis-countgeschaumlft geworden ndash rei-ne Massenware und das im-mer billiger Guntamatic wolle keine Massen produzieren sondern Qualitaumlt bdquoUnsere Chance ist dass wir Biomasse besser produzieren koumlnnen als

in ausgereiften und zuverlaumls-sigen Produkten wider Informationen und VertriebHackschnitzel- Holzverga-ser- Energiepflanzen- und

aber vor allem auch an die Mitarbeiter von systems fuumlr deren unermuumldlichen Einsatz und deren Engagement

Zufriedene Gesichter Gustav Re-chenmacher (links) geschaumlftsfuumlh-render Gesellschafter von systems und Christoph Koch Berater von RCM Solutions

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Konditorei Alexandra in Meran

10 Jahre suumlszlige Versuchungen(mb) Die Konditorei Ale-xandra in Meran feierte am 15 Februar 2013 ihr 10-jaumlh-riges Bestehen Alexandra Thaler ist nicht nur eine vor-zuumlgliche Konditormeisterin die mit suumlszligen Versuchungen

der feinsten Patisserie ihre zahlreichen Kunden ver-woumlhnt sie ist auch fuumlr den Beruf ehrenamtlich aktiv und engagiert sich im Berufsbei-rat der Konditoren Mit viel Passion fuumlr den Beruf und Feingefuumlhl fuumlr den Betrieb fuumlhrt sie eine Konditorei mit Frauenpower die aus dem Wirtschaftsleben Merans nicht mehr wegzudenken ist

Ein Salon mit Tradition schlieszligtNach 40 Jahren schlieszligt das Friseursalon Silver 2001 in der Rovigostraszlige seine Tore Inhaberin Laura Malini haumltte zwar mit der gewohnten Pas-sion weitergemacht Doch die Raumlumlichkeiten in denen sich das Salon befand muumls-

sen einem neuen Zweck die-nen Anlaumlsslich einer kleinen Abschiedsfeier uumlberreichte die Obfrau der Friseure im LVH Stella Falcomatagrave einer sichtlich geruumlhrten Frau Malini ein Diplom fuumlr die langjaumlhrige Taumltigkeit im Handwerk und wuumlnschte ihr viel Freude fuumlr die naumlchsten Herausforderungen des Lebens mb

Der Alfons (Alfons Amplatz)Zum ersten Mal bin ich dem damals 16-jaumlhrigen Alfons in Muumlnchen im Jahr 1960 begegnet Wir waren beide im Lehr-lingsheim da wir in Muumln-chen unsere Lehrlingsaus-bildung gemacht haben Alfons als Werkzeugmacher und ich als Feinmechaniker Am Wochenende sind wir oft gemeinsam heim nach Suumldtirol gefahren auch um uns die Kosten fuumlr die Autofahrt zu teilen Nach der Zeit in Muumlnchen haben wir uns ein bisschen ausein-andergelebt Nach ersten

Berufserfahrungen ging Alfons wieder eine Zeit lang nach Muumlnchen um sich auf die Meisterpruumlfung vorzube-reiten Im Jahr 1972 haben wir uns bei der Firma Euro Index in Kaltern wiederge-troffen bei der Alfons als Vorarbeiter taumltig war Dort haben wir eineinhalb Jahre lang gemeinsam gearbeitet Im Jahr 1977 hat sich Alfons selbststaumlndig gemacht und gruumlndete in Auer die nach ihm benannte Firma Bald ist er auch dem LVH beigetreten und hat sich dort immer sehr stark fuumlr die Lehrlingsausbil-dung eingesetzt Bald wurde er Ortsobmann und darauf Obmann der

Berufsgemeinschaft der Maschinenbauer und Werk-zeugmacher Seit langer Zeit ist Alfons Mitglied der Gesellen- und Meisterpruuml-fungskommission die er maszliggeblich mitgepraumlgt und stets auf dem neuesten Stand gehalten hat Alfons Amplatz hat sich im Laufe seiner Taumltigkeit immer fuumlr das Wohl der Jugend ein-gesetzt insgesamt hat er 22 Lehrlinge in seinem Betrieb ausgebildet

Sein Sohn wird den Betrieb jetzt weiterfuumlhren aber ganz ohne in den Betrieb immer wieder reinzuschauen wird es Alfons wohl nicht aushal-ten Auch das Interesse an der Lehrlingsausbildung hat er nicht verloren er interes-siert sich sehr fuumlr das neue Lehrlingsgesetz Ja so ist er der Alfons Wir moumlchten ihm danken fuumlr seine langjaumlhrige Taumltigkeit zum Wohl unserer Berufsgemeinschaft

Bernold Weithofer

von links Alfons Amplatz mit Ehefrau Hedwig Bernhard Pfattner Christoph Aichner Marlene Pircher Obmann Bernold Weithofer Felix Weissteiner

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Aktuelle Kurse des LVH-BildungszentrumsBuchfuumlhrung GrundkursDi 12 Mi 13 Mo 18 Mi 20 und Mo 25 Maumlrz14ndash17 Uhr bull Ziel und Zweck der doppelten

Buchhaltungbull gesetzlich vorgesehene Buchhal-

tungsbuumlcherbull Erfolgs- und Bestandskontenbull Mehrwertsteuerbuumlcherbull Verbuchung einfacher Ge-

schaumlftsfaumllle

Kurse der LVH-Berufsgemeinschaften

Verpflichtende periodische Ausbildung fuumlr Berufskraft-fahrer mit Fahrerqualifizie-rungsnachweis D DE C CEGemaumlszlig Art 13 M D 16 Oktober 2009 Wir weisen darauf hin dass eine Anwesenheit von 100 bei jedem einzelnen Modul notwen-dig ist um die Verlaumlngerung des Berufsfuumlhrerscheins beantragen zu koumlnnen Die Fuumlhrerscheininhaber koumlnnen den Kurs fruumlhestens 18 Monate vor Ablauf des Fuumlhrer-scheins besuchen

TagestermineModul 3 Fr 1 Februar 830ndash1630 UhrModul 5 Di 2 Februar 830ndash1630 Uhr

Abendtermine Modul 1 Mo 28 und Di 29 JaumlnnerMo 18 und Di 19 Maumlrz1830ndash22 UhrModul 2 Mo 30 und Di 21 Jaumlnner Do 20 und Fr 21 Maumlrz (Safety Park) 1830ndash22 UhrModul 3 Fr 1 und Mo 2 FebruarMo 11 und Di 12 Maumlrz 1830ndash22 UhrModul 4 Di 5 und Mi 6 FebruarMo 25 und Di 26 Februar 1830ndash22 UhrModul 5 Do 7 und Fr 8 Februar Mi 13 und Do 14 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Kurs samstags12 Tag 8ndash13 Uhr und 3 Tag 8ndash12 UhrModule 1 und 2 Sa 9 Sa 16 und Sa 23 MaumlrzModule 3 4 und 5 Sa 9 Sa 16 Sa 23 Febru-ar und Sa 2 Maumlrz

Gespraumlche fuumlhrenFr 1 Maumlrz 9ndash18 UhrDer Kurs beinhaltet folgende The-men Gespraumlchsvorbereitung Der rote Faden im Gespraumlch Kurz und praumlgnant ins Gespraumlch starten Gespraumlchsfuumlhrung auf Augenhoumlhe Kritik houmlren und ausdruumlcken Das Beratungsgespraumlch Elemente eines Beratungsgespraumlchs Meine Verantwortung ndash die Verantwor-tung des Gegenuumlbers Umgang mit Beschwerden und Reklama-tionen Grunduumlberlegungen zur Beschwerdebearbeitung Die vier Kundenbeschwerdetypen Leitfaden der Beschwerdebearbeitung und Bearbeitung konkreter Situatio-nen aus dem Berufsalltag

Tischdekorationen fuumlr verschiedene AnlaumlsseMi 6 Do 7 Fr 8 Februar 9ndash18 UhrDie Teilnehmer lernen unterschied-liche Tischthemen kennen wie sie praumlsentiert werden und spezielle Techniken dazu Jeder Teilnehmer bekommt sein eigenes Thema und lernt seine eigene Technik und anlassbezogenen Besonder-heiten Es wir die ganze Palette an Moumlglichkeiten geboten und uumlber Preise und den Umgang mit dem Leih-Service gesprochen Freitag- abend findet die Praumlsentation der Tische auf der Laimburg mit gela-denen Gaumlsten statt Die Teilneh-mer nehmen Accessoires zum Ein-decken der Tische und die Blumen selbst mit Im Vorfeld koumlnnen sie sich Gedanken machen welches Thema sie erarbeiten moumlchten Am ersten Seminartag wird ein Brautstrauszliggeruumlst gemacht Die Bluumlten werden am letzten Kurstag in den Brautstrauszlig eingezogen Wenn moumlglich waumlre ein Brautkleid zur Praumlsentation von Vorteil

ArbeitssicherheitDie Sicherheit im Hand-werksbetrieb fuumlr Arbeitgeber (ATECO-Kodex mittel sowie Grundkurs ATECO-Kodex hoch) Gemaumlszlig Art 34 G v D 8108 sind Arbeitgeber welche selbst die Funktion des Leiters der Dienst-stelle fuumlr Arbeitsschutz (RSPP) uumlbernehmen moumlchten verpflich-tet einen Ausbildungskurs zu be-suchen der mindestens 16 Stun-den und houmlchstens 48 Stunden dauert Mit dem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 wurden Dauer und Inhalte der Ausbildungskurse neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedene Risikoklassen (nie-der mittel oder hoch) eingestuft je houmlher die Einstufung desto laumlnger die Ausbildung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Niederes Risiko ndash 16 StundenMo 11 und Mo 18 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko und Grundkurs Hohes Risiko ndash 32 StundenGesetzliche GrundlagenFr 15 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Arbeitssicherheitsma-nagement im BetriebSa 16 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Technische Grundlagen Bestimmungen und Bewertungen der Risiko-faktoren Fr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Kommunikationstech-niken im BetriebSa 23 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Arbeitnehmer (Ateco nieder)Gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 i g F muss der Arbeitgeber gewaumlhrleis-ten dass jeder Arbeitnehmer eine ausreichende und angemessene Ausbildung im Bereich der Gesund-heit und Sicherheit mit besonderem Bezug auf Risikokonzepte Schauml-den Praumlvention Schutz Betriebs-praumlvention Pflichten und Rechte der verschiedenen Subjekte im Betrieb Aufsichtsbehoumlrden Kon-trollen sowie Risiken die mit dem Aufgabenbereich verbunden sind usw erhaumllt Die Dauer Mindestin-halte und Modalitaumlten der Ausbil-dung wurden mit einem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedenen Risikoklassen (nieder mittel oder hoch) eingestuft (eine entspre-chende Vergleichstabelle finden sie unter wwwlvhitgtWeiterbildung) wobei Arbeitnehmer von Betrieben mit niederem Risiko eine Ausbil-dung uumlber insgesamt 8 Stunden (4 Std allg Modul und 4 Std spez Modul) jene mit mittlerem Risiko eine Ausbildung uumlber insgesamt 12 Stunden (4 Std allg Modul und 8 Std spez Modul) und jene mit hohem Risiko eine Ausbildung uumlber insggesamt 16 Stunden (4 Std allg Modul und 12 Std spez Modul) absolvieren muumlssen

Niederes Risiko ndash 8 Stunden

Zoumlgern Sie nicht und informieren Sie sich Tel 0471 323 370 ndash 0471 323 372 Fax 323 380 wwwlvhit Taumlglich von 830 bis 1230 Uhr und von 14 bis 1715 Uhr Denken Sie daran Weiterbildung ist alles

Februar 2013

Betriebswirtschaft Recht und Innovation

Einweisung in den ESP-PLAN (Pflichtdokument fuumlr Baustellen)Mo 11 Februar 18ndash21 UhrGesetzliche Grundlagen verpflich-tende Palette Ausfuumlhrungsbeispiel gemaumlszlig G v D 8108 in geltender Fassung

Kurs fuumlr oumlffentliche AusschreibungenMi 13 Februar Bruneck Berufsbildungs-zentrum Toblstraszlige 614ndash18 UhrMo 18 Februar Bozen C-Link Sparkassenstraszlige 614ndash18 UhrAlle oumlffentlichen Ausschreibungen der Suumldtiroler Landesverwal-tung muumlssen als elektronische Vergaben uumlber das Online-Verga-beportal des Landes abgewickelt werden In Zukunft werden auch die Ausschreibungen der Bezirksgemeinschaften Gemein-den und anderen oumlffentlichen Koumlrperschaften vollstaumlndig digital im elektronischen Vergabeportal des Landes durchgefuumlhrt werden In diesem praxisorientierten Kurs wird den Teilnehmern das elektro-nische Vergabeportal des Landes im Detail erklaumlrt Alle Kursteil-nehmer werden selber am PC im Vergabeportal arbeiten Es werden alle Funktionen des Portals erklaumlrt und wie eine elektronische Aus-schreibung im Portal abgewickelt wird Die Teilnehmer werden an einer elektronischen Ausschrei-bung teilnehmen und ihr digitales Angebot einreichen Dazu lernen die Teilnehmer auch wie die Dokumente fuumlr die elektronische Ausschreibung auf korrekte Weise mit der digitalen Unterschrift ver-sehen werden

Persoumlnliche KompetenzMitarbeiterfuumlhrung im Hand-werksbetrieb Ausbildung und Fuumlhrung der MitarbeiterMi 27 Maumlrz und Di 2 April 830ndash1730 UhrGelingende Mitarbeiterfuumlhrung ist ein entscheidender Erfolgsfaktor fuumlr die nachhaltige Wettbewerbs-faumlhigkeit von Klein- und Mittel-betrieben Im Seminar erfahren Sie wie Sie Ihre Mitarbeiter und Lehrlinge zielgerichtet und struktu-riert einfuumlhren und fuumlhren um auf dieser Grundlage ein hohes Maszlig an Motivation und Arbeitsfreude zu entfalten

Soweit nicht anders angegeben finden die Veranstaltungen in Bozen Haus des Handwerks Mitterweg 7 statt

Weiterbildung bringt Sie weiterMo 25 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko ndash 12 StundenFr 8 und Sa 9 Maumlrz1 Tag 14ndash18 Uhr und 2 Tag 830ndash1730 Uhr

Hohes Risiko ndash 16 StundenMi 13 und Do 14 Februar 830ndash1730 Uhr

Mo 4 und Di 5 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Fr 15 und Sa 16 Maumlrz830ndash1730 Uhr In italienischer Sprache

Di 26 und Mi 27 Februar 830ndash1730 Uhr Vahrn

Di 26 und Mi 27 Maumlrz830ndash1730 Uhr Meran

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Vorgesetzte Vorarbeiter (preposti)Di 12 Maumlrz830ndash1730 Uhr Die Vorgesetzten erhalten vom Be-trieb eine spezifische und angemes-sene Ausbildung und eine regelmauml-szligige Weiterbildung in Bezug auf die eigenen Aufgaben im Bereich der Gesundheit und Sicherheit am Ar-beitsplatz Diese Ausbildung ersetzt die Ausbildung bdquoDie Sicherheit im Handwerksbetrieb fuumlr Arbeitnehmerldquo gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 nicht Die Ausbildung beinhalteta) betroffene Hauptpersonen und die entsprechenden Pflichtenb) Definition und Ermittlung der Risikofaktorenc) Risikobewertungd) Ermittlung der technischen organisatorischen und verfahrensbe-dingten Arbeitsschutzmaszlignahmen Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus recht-lichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Ausbildungskurs zum Arbeit-nehmervertreter fuumlr Sicher-heit (Sicherheitssprecher) Mi 6 Do 7 Mi 13 und Do 14 Maumlrz830ndash1730 UhrKonstitutionelle und zivilrechtliche Prinzipien ndash allgemeine Gesetzge-bung und speziell in der Materie der Unfallverhuumltung und Arbeitshy-

giene ndash wichtigste mit einbezogene Personen und ihre Pflichten ndash Definition und Bestimmung der Ri-sikofaktoren ndash Risikobewertung ndash Bestimmung der Vorbeuge- und Schutzmaszlignahmen (technische organisatorische vorgangsmaumlszligige) ndash normative Aspekte der Taumltigkeit der Sicherheitssprecher ndash Kennt-nisse der Technik der Kommuni-kation Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Auffrischungskurs zum Arbeitnehmervertreter fuumlr Sicherheit (Sicherheitssprecher) 4 Stunden Fr 8 Maumlrz 830ndash1230 Uhr Di 19 Maumlrz830ndash1230 UhrPeriodischer Auffrischungskurs fuumlr Sicherheitssprecher gemaumlszlig Art37 Absatz 11 G v D 8108 in geltender Fassung Der Kurs ist ver-pflichtend fuumlr Betriebe bis zu 50 Ar-beitnehmern Aus rechtlichen Gruumln-den ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Der Besuch des Grundkurses uumlber 32 Stunden ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs

Der Brandschutz im Hand-werksbetriebEinfuumlhrung M D 10 3 1998 ndash Uumlberblick uumlber die gesetzlichen Brandschutzbestimmungen ndashGrundlagen zur Brandentstehung und Brandbekaumlmpfung ndash Bau- und anlagentechnischer Brandschutz ndash Brandgefahren und Brandverhuuml-tungsmaszlignahmen im Betrieb ndash Verhalten im Brandfall ndash Uumlbungen ndash Organisation des Brandschutzes im Betrieb Kurs gemaumlszlig M D 10 Maumlrz 1998 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Berufsgruppen Holz und Metall Mi 20 Februar830ndash1730 Uhr

Berufsgruppen Koumlrper-pflege Nahrungsmittel Bekleidung Transport und VerschiedeneMo 25 Februar830ndash1730 Uhr

In italienischer SpracheFr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Erste Hilfe (12 UE) Jeder Betrieb ist verpflichtet mindestens einen Erste-Hilfe-Beauftragten zu ernennen Alle

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Der Handwerker Februar 2013 39

Handwerksbetriebe mit einem Risikoindex laut Inail unter 4 muumlssen eine Ausbildung von 12 Unterrichtseinheiten vorweisen unabhaumlngig von der Anzahl der Arbeitnehmer-innen Wichtig Von dieser Regelung ausgenommen sind nur Einmann- bzw Einfraube-triebe welche ihre Taumltigkeit in Suumld-tirol ausuumlben Kurs gemaumlszlig Art 45 G v D 8108 in geltender Fassung so-wie gemaumlszlig D LH 13 6 2005 Nr 25 und M D 3882003 Fuumlr den Erhalt des Diploms sind die volle Anwesen-heit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

Bereiche DienstleistungndashVerwaltung und TransportndashVerkehrMo 18 Februar830ndash1830 Uhr

Bereiche Produktion Bauwesen und Landwirt-schaft Do 28 Februar830ndash1830 Uhr

Mi 27 Maumlrz830ndash1830 Uhr

Mi 20 Maumlrz830ndash1830 Uhr Vahrn

Mo 25 Maumlrz 830 bis 1830 Uhr St Lorenzen

Auffrischungskurs Erste Hilfe 4 StundenMo 18 Maumlrz830ndash1230 UhrErste-Hilfe-Beauftragte von Betrieben welche auch auszligerhalb von Suumldtirol taumltig sind muumlssen alle drei Jahre den Erste-Hilfe-Kurs auffrischen Gemaumlszlig M D 3882003 muss der prak-tische Teil des Kurses wiederholt werden Betriebe die der Risi-kogruppe B oder C angehoumlren (Risikoindex laut Inail kleiner 4 un-abhaumlngig von der Mitarbeiteranzahl bzw groumlszliger 4 mit max bis zu 5 Arbeitnehmer-innen) muumlssen einen Auffrischungskurs uumlber 4 Stunden absolvieren Der Besuch des Grundkurses Erste-Hilfe ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs Aus rechtlichen Gruumlnden sind fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

BefaumlhigungskurseBei Kursabschluss wird ein Be-faumlhigungsnachweis ausgestellt Laut Art 73 des G v D 8108 in geltender Fassung ist der Arbeit-geber verpflichtet die Mitarbeiter zu unterweisen Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des

Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

BaggerfahrerDo 21 Februar 830ndash1730 Uhr

GabelstaplerfahrerSa 16 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italienischer SpracheFr 22 Februar830ndash1730 Uhr

KranfahrerFr 1 Februar830ndash1730 Uhr

Di 12 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italiensicher SpracheMo 4 Februar 830ndash1730 Uhr

Einweisung in die persoumlnliche Schutzausruumlstung gegen Absturz (3 Kategorie)Do 21 Februar830ndash1230 Uhr Kurtatsch

Do 21 Februar14ndash18 Uhr Kurtatsch

Einsatzpflicht und Fotobeispiele ndash Vorstellung Normen ndash Vorstellung und Erklaumlrung uumlber die Einsatz-moumlglichkeiten der PSA (z B EN 361358362355360353-1 und 2 354alle 795A1-E) ndash Erklaumlrung der verschiedenen Bedienungsanlei-tungen und Eintragungen ndash Uumlberpruuml-fungen PSA (taumlgliche Uumlberpruumlfung und evtl Moumlglichkeiten der jaumlhrlichen Uumlberpruumlfung) ndash Richtiges Anzie-hen eines Gurtes ndash Beispiele der verschiedenen PSA und praktische Uumlbungen Kurs gemaumlszlig Art 77 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Wetterfeste Arbeitsbe-kleidung und persoumlnliche Schutzaus-ruumlstung falls vorhanden mitbringen

Auffrischungskurs SeilsicherungMo 4 Maumlrz830ndash1730 UhrGemaumlszlig Anhang 21 des G v D 8108 i g F muumlssen Arbeitge-ber dafuumlr Sorge tragen dass die Arbeitnehmer welche den Grund-kurs Seilsicherung besucht haben alle 5 Jahre einen Auffrischungs-kurs uumlber 8 Stunden besuchen

Messen Infos

Messen

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40 Der Handwerker Febraur 2013

21ndash23 Februar 2013 Viatec 2013 Internationale Fachmesse fuumlr Straszligenbau und Infrastrukturbewirt-schaftung wwwmessebozenit

7ndash9 Maumlrz 2013 Klimainfisso 2013Internationale Fachmesse der Zulieferer der Fenster- Tuumlren- und Fassadenbauer Messe Bozen wwwmessebozenit

6ndash9 April 2013 Tipworld 2013In Bruneck auf dem Stegener Marktplatz Messe Bozenwwwmessebozenit

17ndash19 April 2013 Prowinter 2013Die einzige internationale Business- to-Business-Plattform die sich ausschlieszliglich an Skiverleihe und Servicedienstleister im Win-tersport wendet Messe Bozen wwwmessebozenit

Seminar am 8 Februar 2013 im LVH Solarthermie Markt neue Foumlrderungen amp TechnologienIm Vordergrund der Veranstaltung stehen der italienische Markt mit Innovationspotentzial und Rechtslage sowie die Foumlrde-rungen fuumlr Solarthermie-Anlagen Es wird auszligerdem die Infor-mationskampagne fuumlr die Branche vorgestellt Anmeldung wwwtisbzit bis 7 Februar 2013 Kontakt TIS innovation park Bereich Energie amp Umwelt Tel + 39 0471 068039 energytisbzit Kosten 30 Euro (inkl MwSt) Veranstaltung in deutscher und italienischer Sprache Simultanuumlbersetzung vorhanden

Veranstaltungen

7ndash9 Februar 2013Cep ndash Clean Energy amp PassivehouseInternationale Fachmesse fuumlr erneuerbare Energien und Passivhaus Messe Stuttgart

26ndash28 Februar 2013SuumldtecInternationale Zuliefermesse Messe Stuttgart

Infos Messen Veranstaltungen Kleinanzeiger

4ndash6 April 2013KLIMAHOUSE PUGLIA 2013Cittadella Mediterranea della Scienza Bari

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LVH-Kontaktstellen

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Neumarkt Rathausring 27 Tel 0471 812521 Fax 0471 812244 E-Mail neumarktlvhit

Meran Kuperionstraszlige 30 Tel 0473 236162 Fax 0473 210334 E-Mail meranlvhit

Schlanders Kapuzinerstraszlige 28 Tel 0473 730657 Fax 0473 621630 E-Mail Schlanderslvhit

LVH-Bezirksbuumlros

Brixen Konrad-Lechner-Weg 7 ndash Vahrn Tel 0472 802500 Fax 0472 802502 E-Mail brixenlvhit

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Bruneck Brunecker Straszlige 14A ndash St Lorenzen Tel 0474 474823 Fax 0474 474155 E-Mail brunecklvhit

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St Ulrich Snetonstraszlige 9 Tel 0471 797552 Fax 0471 797857 E-Mail groedenlvhit

BerufsgemeinschaftenVerena KaufmannTel 0471 323200infolvhit

RechtsberatungAlexander

BenvenuttiTel 0471 323240

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KreditberatungAlexander WatschingerTel 0471 323276kreditlvhit Baukoordination

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Ein starkes Netzwerk fuumlr das HandwerkDie Berufsgemeinschaften koumlnnen auf die Unterstuumltzung von vielen Partnern zaumlhlen Gemeinsam arbeiten wir fuumlr die Ausbildung des Nachwuchs fuumlr die Professionalisierung der Branche und fuumlr die fuumlr Suche nach neuen Maumlrkten

Ein groszliges Vergeltrsquos Gott sagen die Obmaumlnner und die Berufsbeiraumlte der Berufsgemeinschaften das Praumlsidium und die Direktion des LVH fuumlr die wertvolle Unterstuumltzung im vergangen Jahr 2012 Ohne sie waumlren viele Initiativen nicht moumlglich

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Page 12: Der Handwerker, Februar 2013

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12 Der Handwerker Februar 2013

Mit dieser klaren aussage hielt der lVh ende Jaumlnner eine Pressekonferenz in Bozen damit soll die Bedeutung des handwerks fuumlr die sicherung der arbeitsplaumltze bewusst gemacht werden

Handwerk hat goldenen Bodenldquo Keine leere Floskel sondern Fakt Betrachtet man die wirt-

schaftliche Entwicklung der juumlngsten Vergangenheit erwies sich vor allem das kleinstrukturierte Handwerk als Garant in Krisenzeiten vor allem aber als Ga-rant fuumlr sichere Arbeits- und Ausbil-dungsplaumltzeLange galt Suumldtirol als Insel der Seligen gerade was die Arbeitsmarktsituation betrifft Nach Jahren der Vollbeschaumlf-tigung macht sich seit einiger Zeit ein Gegentrend bemerkbar Auch Suumldtirol bekommt die Rezession in Italien zu spuumlren und muss sich ernsthaft mit dem Problem der Arbeitslosigkeit auseinan-dersetzen Ein Blick uumlber die Landesgrenze reicht um zu erkennen dass man mit einer Ar-beitslosenquote von 43 Prozent durch-aus noch in der Komfortzone liegt trotz-dem ist dies der houmlchste Wert seit 20 Jah-ren Vor allem aber bereitet die steigende

Zahl an jugendlichen Arbeitslosen Sorge Die Jugendarbeitslosigkeit erreichte Ende des Jahres in Suumldtirol den Spitzenwert von 94 Prozent Die steigende Zahl der Arbeitslosen ist in der gesamten Eurozone spuumlrbar Im Zuge der europaweit gefuumlhrten Diskus-sion laumlsst sich ein Aspekt besonders her-vorheben In Laumlndern in denen betrieb-lich ausgebildet wird sind die Arbeits-marktchancen wesentlich besser als in Staaten die vor allem auf eine schulische Qualifizierung setzen

Erfolgsmodell duale AusbildungIn Suumldtirol gilt die duale Ausbildung seit Jahren als Erfolgsmodell Das Handwerk mit knapp 60 aller beschaumlftigten Lehr-linge ist der Ausbilder schlecht hin bdquoDer Groszligteil der Lehrvertraumlge wird nach Ab-schluss der Lehrzeit in ein fixes Arbeits-verhaumlltnis umgewandelt Das Handwerk bietet jungen Menschen nicht nur sichere Ausbildungs- und Arbeitsplaumltze sondern

eine praxisnahe Ausbildung mit guten Karrierechancenldquo ist Vizepraumlsident Mar-tin Haller uumlberzeugt Qualifizierte Fachkraumlfte sind wesentlich seltener von Arbeitslosigkeit betroffen als Unqualifizierte Als Ausbilder leisten die Suumldtiroler Handwerksbetriebe einen wertvollen Beitrag zur Zukunftsfaumlhigkeit des Landes bdquoWer Arbeitsplaumltze schafft staumlrkt die Wirtschaft Dies sollte auch von der Politik entsprechend honoriert werdenldquo unterstreicht Praumlsident Gert Lanz Die Landesregierung hat bereits Praumlmien fuumlr Ausbildungsbetriebe vor-gesehen doch finanzielle Foumlrderungen allein seien nicht ausreichend ist Lanz uumlberzeugt Um die Betriebe auch weiter-hin zu motivieren Lehrlinge auszubilden und damit Arbeitsplaumltze fuumlr die Zukunft zu schaffen muumlssten weitere Unterstuumlt-zungsmaszlignahmen vorgesehen werden Steuerreduzierungen zB Senkung der IRAP-Steuer fuumlr Betriebe welche Lehr-linge ausbilden sei nur ein Beispiel wie

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die Politik der Wirtschaft ent-gegenkommen koumlnne bdquoEin starkes Land braucht qualifizierte Fachkraumlfte Mit immer neuen buumlrokratischen Auflagen und steigenden Lohn- sowie Lohnneben-kosten wird man weder die Arbeitslosigkeit bekaumlmpfen noch den Fachkraumlftebedarf si-chern koumlnnenldquo mahnt Lanz Das Handwerk sichert Ar-beitsplaumltzeDie Zahlen sprechen eine klare Sprache Unter den 259000 Erwerbstaumltigen in Suumldtirol arbeiten knapp 44000 im Handwerk das entspricht beinahe 19 Pro-zent Das Handwerk als einer der groumlszligten Arbeitgeber des Landes ist nicht nur in den groszligen Zentren praumlsent son-dern zaumlhlt vor allem in der Peripherie zu den wichtigsten Arbeitgebern

Lokale Kreislaumlufe staumlrkenDas Handwerk mit seinen vielen Kleinst- und Klein-betriebe ist gerade in den peripheren Gebieten ein wichtiger Arbeitgeber bdquoFeh-len die Arbeitsplaumltze in der Peripherie ist die Abwan-derung der Bevoumllkerung eine natuumlrliche Folge Die Handwerker sichern in den vielen abgelegenen Gemein-den wichtige Arbeitsplaumltze und staumlrken damit nicht nur die Wirtschaftskraft der Ge-meinde und die Nahversor-gung sondern erhoumlhen auch

die Lebensqualitaumlt im Ortldquo bemerkt Lanz Gleichzeitig fordert er die Politik auf die dezentralen Wirtschaftskreis-laumlufe mit gezielten Maszlignah-men zu staumlrken Die Betriebe vor allem jene in der Periphe-rie muumlssen die Chance ha-ben wachsen zu koumlnnen Die Wirtschaftsfoumlrderung zum Neubau- bzw Ausbau von bestehenden Gewerbestruk-turen muss auch in Zukunft gewaumlhrleistet werden fordert der LVH-Praumlsident

Initiative bdquoWir sichern Suumldtiroler ArbeitsplaumltzeldquoUm auf den Wert des Hand-werks als Arbeitgeber in Suumld-tirol aufmerksam zu machen startete der LVH Ende Jaumlnner im Rahmen des Jahresmottos Handwerk baut Vertrauen die Initiative bdquoWir sichern Suumldti-roler Arbeitsplaumltzeldquo und ver-sendet an all seine Mitglieder Aufkleber die in dieser Aus-gabe beigelegt sind bdquoMit die-ser Initiative moumlchten wir die Wirtschaft und Politik aber auch die Bevoumllkerung darauf aufmerksam machen wel-chen Stellenwert das Hand-werk in unserem Leben ein-nimmtldquo erklaumlrte Gert Lanz bei einer Pressekonferenz im Unternehmen Werkzeugbau Engl bei der die Aktion vor-gestellt wurde bdquoWir garantie-ren durch die Arbeitsplaumltze nicht nur die Nahversorgung und wirken der Abwande-rung entgegen sondern wir erhalten und staumlrken dadurch

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bestens funktionierende Wirtschaftskreislaumlufeldquo Mit-gestalter fuumlr die gut funkti-onierenden Kreislaumlufe sind zweifelsohne die Mitarbeiter der Kleinbetriebe Die Hand-werksunternehmer investie-ren gerne und bewusst viel Zeit in ihre Mannschaft die das wertvollste Kapital der Kleinbetriebe darstellt Be-sonders in Suumldtirols klein-strukturierten Betrieben ist die Verbundenheit zwischen Arbeitgeber und Mitarbeitern viel staumlrker als in manchem Groszligunternehmen

Aufkleber fuumlr die BetriebeMit einem aufkleber den wir dieser ausgabe von bdquoder handwerkerldquo beilegen bekommen alle Mit-gliedsbetriebe ein symbol in die haumlnde wuumlrden die handwerker diesen aufkleber landesweit auf autos an der eingangstuumlr der werkstatt auf der werkzeug-kiste zeigen koumlnnte diese Botschaft zur wertschaumlt-zung des handwerks langsam Fuszlig fassen im laufe von 2013 sollen insgesamt vier wichtige Botschaften zum handwerk in Form eines aufklebers erscheinen

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Gluumlcklich uumlber einen sicheren Arbeitsplatz zeigte sich auch Andreas Taufer Lehrling bei Werkzeugbau Engl bdquoWenn ich tagtaumlglich houmlre wie sehr die Jugendarbeitslosigkeit ansteigt bin ich froh einen so interessanten und ab-wechslungsreichen Arbeits-platz gefunden zu haben der dann auch noch in naumlchster Naumlhe zu meinem Heimatort liegtldquo so der aus Deutschn-

bdquoAls Betrieb uumlbernehmen wir die Verantwortung

eine gute Qualitaumlt der Ausbildung zu

garantierenldquoJohannes Engl

bdquoAls Betrieb haben wir die Verantwortung den Lehr-lingen eine fundierte Aus-bildung zu garantieren und die Qualitaumlt der Ausbildung zu gewaumlhrleistenldquo erlaumluterte Johannes Engl Inhaber der Firma Werkzeugbau Engl Dadurch wird dem Auszu-bildenden nicht nur eine sichere Zukunft gewaumlhrt sondern dem Betrieb auch gute Fachkraumlfte gesichert

bdquoIch bin sehr froh einen interessanten vor allem aber sichern Arbeitsplatz im Handwerk gefunden zu

habenldquoAndreas Taufer

das Handwerk bietet nach wie vor sichere und unbefri-stete Arbeitsplaumltze Dies gilt nicht als selbstverstaumlndlich gerade in einer Zeit in der die Arbeitslosenzahlen (auch in Suumldtirol) steigen vor allem aber ndash und dies ist beson-ders besorgniserregend - auch die Jugendarbeitslosig-keit zunimmt Eine Studie bestaumltigt dass im Handwerk die Beschaumlftigungszahlen trotz schwieriger wirtschaft-lichen Zeiten aufrecht erhalten werden konnten Ruumlck-gaumlnge sind bei den Neueinstellungen zu verbuchen auf-grund der hohen gesetzlichen Auflagen unrealistischen Arbeitssicherheitsvorschriften und buumlrokratischen Bela-stungen Hier sind wir bemuumlht und gefordert Loumlsungen und Maszlignahmen auszuarbeiten um die Einstellung neuer Mitarbeiter wieder zu ermoumlglichen Dazu benoumltigt das Handwerk aber endlich gesetzliche Rahmenbedin-gungen die wir auch im Stande sind einzuhalten und umzusetzen Auf die zunehmende Buumlrokratisierung steigende Lohnnebenkosten und den hohen Steuer-druck haben wir unter anderem am 28 Januar 2013 auf nationaler Ebene und gemeinsam mit den staatsweiten Wirtschaftsverbaumlnden im Rahmen des bdquoMobilisierungs-tagesldquo aufmerksam gemacht Der LVH hat heuer die Aktion bdquoWir sichern Suumldtiroler Arbeitsplaumltzeldquo ins Leben gerufen Wir freuen uns wenn Sie den Aufkleber in Ihrem Betrieb anbringen um der Oumlffentlichkeit zu zeigen dass Ihr Betrieb durch sichere Arbeitsplaumltze in die Zukunft investiert sowohl fuumlr die Wirtschaft als auch fuumlr das Allgemeinwohl Wir Hand-werker stehen immer zu unseren Mitarbeitern weil sie fast schon zu unserer Familien gehoumlren weil der Betrieb gemeinsam mit ihnen gewachsen ist und gera-de deshalb ist es uns auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ein groszliges Anliegen all unsere Mitarbeiter zu behalten Sie sind naumlmlich die wertvollste Investition

Liebe Handwerkerinnen und Handwerker

LVH-Praumlsident Gert Lanz

gert lanzPraumlsident des lVh

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ofen stammende Lehrling Dass Laumlnder mit dem dualen Ausbildungssystem geringere Jugendarbeitslosenraten auf-zuweisen haben untermau-erte LVH-Vizepraumlsident Mar-tin Haller bdquoMit dem neuen Lehrlingsgesetz stellt eine Ausbildung im Handwerk keine Sackgasse mehr dar sondern bietet den Jugend-

lichen groszlige Perspektivenldquo Dennoch haben die Betriebe im Handwerk tagtaumlglich mit groszligen Herausforderungen zu kaumlmpfen die den Hand-werksunternehmer von seiner eigentlichen Taumltigkeit abhal-ten bdquoAm 28 Januar 2013 fand ein nationaler Tag der Mobilisierung statt mit dem auf die groszligen Belastungen wie Steuerdruck Buumlrokratie und zunehmende Lohnne-benkosten um nur einige zu nennen hinzuweisenldquo sagte Ivan Bozzi LVH-Vizepraumlsi-dent im Rahmen der Presse-konferenz Die vorgesehenen Sparmaszlignahmen haben nur Sinn wenn gleichzeitig auch die Wirtschaft wieder ange-kurbelt wird Nur so werden in Zukunft Suumldtirols Kleinbe-triebe wirtschaftlichen Wohl-stand Familienexistenzen Wachstum und vor allem Arbeitsplaumltze sichern koumlnnen

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16 Der Handwerker Februar 2013

PunktesystemDamit ein Gesuch uumlberhaupt zugelassen wird muss der Betrieb die Mindestschwelle von 120 Punkten (abhaumlngig von der Groumlszlige des Unterneh-mens der Art des Projektes usw) erreichen

EinreichungsfristAb 15 Jaumlnner 2013 und innerhalb der unaufschieb-baren Frist vom 14 Maumlrz 2013 18 Uhr steht den re-gistrierten Unternehmen auf der Internetseite wwwinailit-bdquoPUNTO CLIENTEldquo das telematische Verfahren zur Verfuumlgung welches es er-moumlglichta) Simulationen in Bezug auf

das einzureichende Projekt einzureichen

b) zu uumlberpruumlfen ob die Zu-lassungsschwelle erreicht wird

c) den eingegebenen Antrag zu speichern

Ab 18 Maumlrz 2013 koumln-nen die Unternehmen de-ren gespeicherter Antrag die Mindestsachwelle von 120 Punkten erreicht oder uumlberschreitet ihre Identifi-kationskodenummer abladen

Absenden des Online-GesuchesDie Unternehmen koumlnnen dann zu einem noch bekannt-zugebenden Termin ihre On-line-Gesuche einsenden Das genaue Datum und die Uhrzeit der Oumlffnung und Schlieszligung des telematischen Schalters fuumlr die Einsendung der Antrauml-ge werden auf der Interneteite wwwinailit ab dem 8 April 2013 bekanntgegeben

Foumlrderbare ProjekteEs werden folgende Projekt-typen zugelassen1 Investitionsprojekte (z B

Restrukturierung oder Aumlnderung der Strukturen undoder der Anlagen des Arbeitsumfeldes Installa-tion oder Austausch von Maschinen Vorrichtungen undoder Ausruumlstungen Maszlignahmen zur Reduzie-rung Beseitigung von Ri-sikofaktoren)

2 Projekte fuumlr die Einfuumlh-rung von Organisations- und Sozialverantwortungs-modellen (z B OHSAS 18001 SGSL Organisa-tionsmodell gemaumlszlig GvD 23101)

Ausmaszlig des BeitragesDer Kapitalbeitrag entspricht 50 Prozent der Spesen Die Houmlchstgrenze der Beitraumlge betraumlgt 100000 Euro der Mindestbeitrag 5000 Euro Bei den Projekten gemaumlszlig Buchstabe 2 ist fuumlr Unterneh-men bis zu 50 Mitarbeitern kein Mindestbeitrag vorgese-hen

Modalitaumlten fuumlr die Einreichung der GesucheDie Antraumlge sind auf tele-matischem Wege gemaumlszlig den folgenden drei Phasen einzu-reichena) Zugang zum Online-Ver-

fahren und Ausfuumlllen des Antrages (wwwinailitPunto cliente)

b) Einsenden des Online-Antrages

c) Einsenden der Unterlagen zur Vervollstaumlndigung des Gesuches

Das INAIL hat kuumlrzlich eine Ausschreibung veroumlffentlicht die Foumlrderungen fuumlr die Durchfuumlhrung von verschiedenen Verbesserungsmaszlignahmen im Bereich Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz vorsehen

Veroumlffentlichung der chronologischen VerzeichnisseEs wird unter wwwinailit ein chronologisches Ver-zeichnis aller eingesendeten Antraumlge erstellt und zwar mit Angabe all jener die zwecks Zulassung zum Bei-trag an einer nuumltzlichen Stel-le stehen bzw bis zur Aus-schoumlpfung der verfuumlgbaren finanziellen Mittel Die Uhr-zeitregistrierung der telema-tischen Antraumlge bestimmt die Prioritaumlt fuumlr die Gewaumlhrung der Beitraumlge

Einsenden der Unterlagen zur Vervollstaumlndigung des AntragesInnerhalb von 30 Kalen-dertagen nach Erhalt der Mitteilung uumlber die Zulas-sung des Projektes muss das Unternehmen welches zum Beitrag als zugelassen erklaumlrt worden ist weitere Dokumente (in der Aus-schreibung genau angefuumlhrt) uumlbermitteln

Fristen fuumlr die ProjektumsetzungWird das Gesuch angenom-men so muss das Projekt in-nerhalb von zwoumllf Monaten (365 Tage) ab Datum des Erhalts der Mitteilung uumlber die Zulassung zum Beitrag umgesetzt und abgerechnet werden

Weitere Informationen er-halten Sie beim INAIL Tel 0471 560211 und beim LVH Rechtsberatung

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Montag 18 Februar 2013 bull IRPEF Zahlung der Lohnsteuer auf die im

Monat Januar 2013 bezahlten Entgelte aus nichtselbstaumlndiger Taumltigkeit und Zahlung der Steuerruumlckbehalte auf die im Vormonat getaumltigten Verguumltungen an Freiberufler und Handelsvertreter ndash Mod F24

bull IRPEF-ZUSCHLAumlGE Zahlung der regionalen und kommunalen IRPEF-Zuschlaumlge welche vom Arbeitgeber auf die bezahlten Entgelte aus nichtselbstaumlndiger Taumltigkeit einbehoben werden ndash Mod F24

bull MONATLICHE MWST-ABRECHNUNG Zahlungstermin fuumlr die Steuerzahler mit monatlicher Abrechnung (MwSt-Schuld Monat Januar 2013) ndash Mod F24

bull MWST-ABSICHTSERKLAumlRUNGEN elektronische Versendung der Daten der Absichtserklaumlrungen

bull INPS-GETRENNTE SONDERVERWALTUNG Zahlung der Sozialversicherungsbeitraumlge auf im Monat Januar 2013 ausbezahlte Verguumltungen ndash Mod F24

bull INPS Zahlung der Sozialversicherungsbeitraumlge von Seiten des Arbeitgebers fuumlr die Arbeitnehmer betreffend den Vormonat ndash Mod F24

bull INPS-BEITRAumlGE HANDWERKER u KAUFLEUTE Frist zur Zahlung der 4 Fixrate fuumlr die Rentenversicherung 2012 an das INPS ndash Mod F24

bull INAIL-SELBSTERKLAumlRUNG letzter Termin fuumlr die Einzahlung der INAIL-Saldopraumlmie fuumlr 2012 und der 1 Rate fuumlr 2013 ndash Mod F24

bull AUFWERTUNG ABFERTIGUNG Zahlungsfrist fuumlr den Saldo der Ersatzsteuer auf die Aufwertung der Abfertigung ndash Mod F24

bull BEITRAG BILATERALE KOumlRPERSCHAFT Einzahlung des monatlichen Pflichtbeitrages in den Fonds zur Sicherung des Einkommens und der beruflichen Qualifikation (F S E) ndash Mod F24

Mittwoch 20 Februar 2013 bull BAUARBEITERKASSE Zahlung der Beitraumlge und

Hinterlegungsgelder des Monats Januar 2013

Montag 25 Februar 2013 bull INTRASTATndashMONATLICHE MELDUNG Abgabefrist

der den Monat Januar 2013 betreffenden INTRA-Listen beim Zollamt (monatliche Abrechnung)

Donnerstag 28 Februar 2013bull ZUSTELLUNG CUD Aushaumlndigung des

Steuer- und Rentennachweises CUD des Jahres 2012 an alle Arbeitnehmer mit Einkuumlnften aus nichtselbstaumlndiger Taumltigkeit und an alle Mitarbeiter welche im Jahr 2012 gleichgestellte Einkuumlnfte aus nichtselbstaumlndiger Taumltigkeit bezogen haben

bull EINZAHLUNGSBESTAumlTIGUNG ENTGELTE UND PROVISIONEN Zustellung der Vorsteuer- und Quellensteuer-Einzahlungsbestaumltigung an alle Freiberufler und Handelsvertreter fuumlr die im Geschaumlftsjahr 2012 Steuerruumlckbehalte einbezahlt wurden

bull JAumlHRLICHE MWST-MITTEILUNG telematischer Versand der jaumlhrlichen Mitteilung der MwSt-Daten fuumlr das Jahr 2012

bull MITTEILUNG UNI-EMENS elektronische Versendung an das INPS der Entlohnungsdaten der Arbeitnehmer des Monats Januar 2013

bull BLACK LISTndashMONATLICHE MELDUNG telematischer Versand des Modells der Mitteilung der Umsaumltze des Monats Januar 2013 (fuumlr Steuerzahler mit monatlicher Abrechnung)

bull EINHEITLICHES LOHNBUCH Innerhalb heute muumlssen die Eintragungen des Vormonats vorgenommen werden

Wichtige Steuertermine

INAIL-Ausschreibung

Arbeitssicherheitsfoumlrdermaszlignahmen fuumlr Betriebe

Der Handwerker Februar 2013 17

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Nach langen und schwie-rigen Verhandlungen wurde am 20 Dezem-

ber 2012 der neue Landeszu-satzkollektivvertrag fuumlr die Sektoren Metall Installation die Gold- und Silberschmiede und aumlhnliche Berufe sowie fuumlr den Sektor der Zahntechniker unterzeichnet (wir berichteten)Fuumlr den LVH ist Bruno Covi langjaumlhriger Vizepraumlsident des LVH Mitglied des Verbands-vorstandes sowie Vizepraumlsident der Handelskammer delegiert die Verhandlungen mit den Gewerkschaftsvertretern zu fuumlhren Er bezeichnet den Lan-deskollektivvertrag dem viel Verhandlungsgeschick vorausging als zufrie-denstellend Besonders wichtig fuumlr die Betriebe und italienweit einzigar-tig ist die Tatsache dass die vorgesehene Tarifer-houmlhung vollkommen ab-sorbierbar ist Sie wird in zwei Schritten zur Anwendung kom-men und zwar ab Januar 2013 und ab Juni 2013 Der Vertrag sieht ab der dritten Ebene 80 Euro und 6631 Euro fuumlr den Gesellen vor Dieser letzte Betrag gilt als Grundbetrag fuumlr die prozentmaumlszligige Berechnung der Loumlhne der Lehrlinge (siehe Tabelle)

Landeskollektivvertrag bdquoMetall ndash Installationldquo seit Anfang Jaumlnner 2013 guumlltigAm 20 Dezember 2013 wurde der Landeszusatzkollektivvertrag fuumlr den Bereich Metall fuumlr die Berufe der Installation Gold- und Silberschmiede und aumlhnliche Berufe sowie fuumlr die Zahntechniker von den Sozialpartnern unterzeichnet

Zufrieden zeigt sich Covi auch mit der Tatsache dass

saumlmtliche zusaumltzliche Forderungen der Ge-werkschaften abgefe-dert werden konnten Er erklaumlrt diesen Erfolg damit dass die Bilate-rale Koumlrperschaft des Handwerks der Auto-

nomen Provinz Bozen die Covi als Praumlsident leitet bereits viele Leistungen fuumlr Arbeitnehmer und Arbeitgeber im Falle von Krankheit Arbeitsunfaumlhigkeit aufgrund von Arbeitsunfaumll-len Leistungen fuumlr Unterneh-merinnen und Frauen im Hand-werk Unterstuumltzung fuumlr auszliger-ordentliche Vorkommnisse usw deckt mb

Beitraumlge fuumlr die Anstellung von Lehrlingen

Der LVH teilt mit dass der Termin fuumlr die Abgabe der Ge-suche um Gewaumlhrung von Sonderbeitraumlgen fuumlr die Anstellung von Lehrlingen (CUP I52F11000090007) um drei Monate auf den 31 Maumlrz 2013 verlaumlngert wurde Bei Ruumlckfragen kon-taktieren Sie den LVH Buumlro Kollektivvertraumlge und Lehrlinge Anna Maria Losavio Tel 0471 323235 E-Mail annamarialosaviolvhit Ausfuumlhrliche Informationen finden Sie unter wwwitalialavoroit Der staatliche Fonds unterstuumltzt Betriebe die Lehrlinge anstellt uumlber 78 Millionen Euro vor (wir berich-teten) mb

Tabella retributivaLivello Minimo tabellare Incrementi Incremento a Retribuzione al 01092012 retributivi a regime al CCNL+ CCPL provinciali 01062013 al 01062013 al 31082012 1deg 169263 17006 11080 1973492deg 157493 15228 9754 1824752degbis 148712 13753 9497 1719623deg 142998 12759 8000 1636674deg 134781 11488 7187 1534565deg 129812 10645 6631 1470886deg 123788 9551 5989 139328

Settore metalmeccanico ed installazione drsquoimpiantiIncrementi retributivi provinciali in EuroLivello Incrementi Incremento a CCPL del CCPL Totale retributivi regime 1deg tranche di 2deg tranche di Incrementi retributivi provinciali Del CCP Incremento da Incremento da provinciali al al 31082012 01062013 01012013 01062013 01062013

1deg 17006 11080 5540 5540 280862deg 15228 9754 4877 4877 249822b 13753 9497 4749 4748 232503deg 12759 8000 4000 4000 207594deg 11488 7187 3594 3593 186755deg 10645 6631 3316 3315 172766deg 9551 5989 2995 2994 15540

RisikobewertungDie Einfuumlhrung der Standardprozeduren zur Risikobewer-tung wurde auf den 1 Juli 2013 aufgeschoben

Wir teilen allen Mitgliedern mit dass durch Art 1 Absatz 388 des Gesetzes vom 24122012 Nr 228 (bdquoStabilitaumltsgesetzldquo) die Ein-fuumlhrung der sogenannten Standardprozeduren fuumlr Arbeitgeber mit bis zu zehn Angestellten bis zum 1 Juli 2013 verschoben wurde Arbeitgeber die bis zu zehn Mitarbeiter beschaumlftigen koumlnnen also bis zum 30 Juni 2013 weiterhin die Eigenerklaumlrung zur Risikobewer-tung benutzen Betriebe die zwischen zehn und fuumlnfzig Angestellte haben und die weder spezielle Risiken im Sinne des Art 41 Abs 6 des GvD Nr 812008 noch chemische oder biologische Risiken aufweisen keine krebserregenden Stoffe bearbeiten und keine As-bestbelastung haben koumlnnen im Zuge der Aktualisierung der Risi-kobewertung die Standardverfahren benuumltzen Der LVH mit seiner Rechtsberatung steht fuumlr eventuelle Ruumlckfragen gerne zur Verfuumlgung Tel 0471 323277 E-Mail rechtsberatunglvhit

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den Systeme Um in der tech-nischen Entwicklung am Zahn der Zeit zu sein kuumlmmern sich die Mitarbeiter um die staumlndige Verbesserung der eingesetzten Hard- und Software Um das reibungslose Funktionieren sicherzustellen kann es auch schon einmal vorkommen dass eine Nachtschicht eingeschoben werden muss

SupportUnter Support verstehen wir die Mitglieder- und Kundenor-ientierung die auch in diesem Bereich des LVH groszliggeschrie-ben wird Damit die Kommu-nikation zwischen Mitgliedern Kunden und Mitarbeitern luuml-ckenlos funktioniert bietet die EDV-Abteilung den Verbands-mitarbeitern die bestmoumlgliche Unterstuumltzung bei technischen Problemen Um dies zu be-werkstelligen wurde ein kluges Ticketsystem aufgestellt in dem eingehende Anfragen ge-sammelt und organisiert wer-den Natuumlrlich stehen Claudio Laura und Mark jederzeit per Telefon oder E-Mail zur Seite wenn einmal beim PC Funkstil-le ist Der Support umfasst auch die Betreuung der groszligen LVH-Events wie der Landesmeis-terschaft des Handwerks der Delegiertenversammlung dem Tag des Handwerks Hand-

Wir leben in einer schnelllebigen Zeit in der es vor allem

auf eines ankommt die Ver-netzung der Informationen In jedem Betrieb ist heute die Unterstuumltzung von Informati-on Technology (IT) nicht mehr wegzudenken In einem Ver-band der im staumlndigen Verbund mit seinen Mitgliedern und al-len moumlglichen Partnern steht waumlre der Alltag ohne ausgekluuml-gelte EDV-Anlagen nicht mehr zu bewaumlltigen Ganz wichtig dabei ist das Wirken von Pro-fis Der LVH kann auf das kompetente Koumlnnen von Clau-dio Veronese Laura Larcher und Mark Romen rund um die Uhr zuruumlckgreifen Sie sind je-ne die im Hintergrund fuumlr das reibungslose Funktionieren der taumlglichen Datenverarbeitung zustaumlndig sind Der Blick in die Zukunft hat beim LVH als Interessenvertretung am Puls der Zeit nie gefehlt Der LVH war einer der ersten Verbaumlnde der Ende der 1980er Jahre ei-ne Datenverbindung mit den Bezirksbuumlros und der Zentrale ermoumlglichte Erst dann konnte der Aufbau des Verbands mit der Optimierung der Dienst-leistungen an die Mitglieder ermoumlglicht werden Die com-putergesteuerte Erfassung von Buchhaltungen und Loumlhnen konnte im Laufe der Zeit op-timiert werden und ist heute beim LVH selbstverstaumlndlich Das Buumlro ist in drei Bereiche aufgeteilt Networking Support und Programming

NetworkingNetworking umfasst neben der Instandhaltung und Betreuung auch die Weiterentwicklung der informationsverarbeiten-

Gut vernetzt ist halb gewonnenIn der zehnten Folge der Vorstellungsreihe uumlber den LVH und seine Bereiche beschreiben wir die Taumltigkeit der Abteilung EDV Sie ist zustaumlndig fuumlr den schnellen Informationsfluss zwischen Mitgliedern Kunden und Mitarbeitern

werksausstellungen Schulbe-suche usw

ProgrammingUnter Programming ist die Entwicklung von Software zu verstehen Dies ist notwendig um auf die besonderen Beduumlrf-nisse des Verbandes und seine vielseitigen Gruppen und Or-ganisationen in kuumlrzester Zeit reagieren zu koumlnnen Dazu zaumlhlen Software im Bereich der Verwaltung der Kurse die Mitgliederdaten die Bestel-lungen von Dienstleistungen Es geht immer darum wichtige Arbeitsablaumlufe zu erleichtern Kontrolle daruumlber zu ermoumlgli-chen und den Uumlberblick darin zu gewaumlhren In anderen Wor-ten verfuumlgt der Verband dank der EDV-Abteilung uumlber eine automatisierte Transparenz bis ins letzte Detail

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Folge 10

Groszlige DatenverarbeitungDie Menge der verarbeiten-den Daten ist beim LVH enorm groszlig Einige Zahlen sollen das Ausmaszlig der Taumltigkeit verdeut-lichen bull Insgesamt 55 Server in einer

heterogenen Serverland-schaft aufgeteilt auf Win-dows und Linux virtuell und physisch

bull 10 TB (Terabyte) Speicherka-pazitaumlt Tendenz steigend

bull Ca 20 Switches und Router zur Steuerung des Netzwerk-verkehrs

bull Ca 9000 Supportanfragen jaumlhrlich

bull 46 Mitarbeiter greifen taumlglich von den Bezirksbuumlros auf die Programme in Bozen zu das Datennetz hierfuumlr umfasst eine Bandbreite von 35MBit

bull Das Programm fuumlr die Ver-waltung der LVH-internen Prozesse beinhaltet mehr als 550000 Zeilen Quellcode

bull Software zum Monitoring der geschaumlftskritischen Infra-struktur

bull Innovativer Druckerpark im Hauptsitz der die Abholung von Druckauftraumlgen zu jeder Zeit und an jedem Ort ermoumlg-licht und die Sicherheit der Dokumente maximiert

NEU Internet-Hotspot im Haus des HandwerksFuumlr alle Mitglieder gibt es ab sofort einen kostenlosen In-ternetzugang im Haus des Handwerks Benoumltigt werden lediglich die Mitgliedsnummer samt Passwort und ein in-ternetfaumlhiges Geraumlt (Smartphone Tablet Notebook) Der WiFi-Zugang ist sowohl im 2 Stock als auch in den Kurs-raumlumlichkeiten verfuumlgbar und gestattet einen blitzschnellen Zugang zum World Wide Web

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Wo Parteienverkehr

Auszligenstelle Meran Montag von 8 bis 1230 Uhr und von 1430 bis 17 Uhr Freitag von 8 bis 1230 Uhr

Auszligenstelle Schlanders Jeden Mittwoch im Monat von 8 bis 1230 Uhr

Sprechstunden Mals Jeden 2 und 4 Mittwoch im Monat von 15 bis 16 Uhr (NUR NACH VEREINBARUNG)

Sprechstunden Naturns Jeden 2 und 4 Mittwoch im Monat von 1630 bis 1730 Uhr (Raika-Gebaumlude ndash Eingang neben Papierwaren Hanni 9

Auszligenstelle Bruneck Donnerstag von 830 bis 1230 Uhr von 1430 bis 17 Uhr Freitag (NUR NACH VEREINBARUNG)

Sprechstunden Brixen Jeden Dienstag im Monat von 9 bis 12 Uhr

Sprechstunden Groumlden Jeden Dienstag im Monat von 14 bis 16 Uhr

Sprechstunden Neumarkt Jeden ersten Montag im Monat von 14 bis 17 Uhr

Sprechstunden des Patronats INAPA Februar - Maumlrz - April

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Im Rahmen dieser Rubrik sind Sie als Mitglied eingeladen Ihre ganz individuellen Fragen zu stellen Die Experten aus der Anwaltskanzlei Corti Deflorian amp Partner in Bozen gehen auf Ihre Fragen ein und antworten darauf mit Tipps und Empfehlungen Schicken Sie Ihre Fragen an medialvhit Wir veroumlffentlichen Ihre Beitraumlge anonym in der naumlchst-moumlglichen Ausgabe

Die Experten antworten

Import und Wiederverkauf von Maschinen Haftung des Importeurs bei ArbeitsunfaumlllenIch bin Inhaber eines Unternehmens welches Holzverarbeitungsmaschinen importiert und in Italien verkauft Infolge eines Ar-beitsunfalls den ein Angestellter eines Kunden bei der Benuumltzung einer von mir gelieferten Maschine erlitt wurde festgestellt dass diese Maschine obwohl mit dem Kennzeichen CE versehen nicht den Sicherheitskriterien nach den geltenden Vorschriften entsprach Nun wird deswegen von mir Schadenersatz verlangt Kann ich dafuumlr verantwortlich gemacht werden

RA Paolo Corti

Die in Italien vorherrschende Rechtsprechung gestuumltzt auf Art 6 und 92 des G v D Nr 6261994 sowie auf Artt 23 und 57 des G v D Nr 812008 besagt dass auch der Im-

porteur der Ungluumlcksmaschine fuumlr den Arbeitsunfall haftet wenn die Maschine in technischer Hinsicht nicht den geltenden Vorschriften entspricht Dies gilt sowohl fuumlr die strafrechtliche als auch fuumlr die zivilrechtliche HaftungDer in der nationalen Gesetzgebung verankerte und von den Gerichten befolgte Grundsatz lautet dass die gesamte Kette vom Hersteller Importeur Verkaumlufer Vermieter bis zum Arbeitgeber verpflichtet ist die Einhaltung der technischen Sicherheitsvorschriften zu uumlberpruumlfen (gemaumlszlig der sog Maschinenrichtlinie und der nationalen Vorschriften welche die Richtlinie uumlbernommen haben)Mit dem Urteil vom 8 9 2005 im Verfahren C-4004 hat der Europaumli- sche Gerichtshof die Frage behandelt ob die nationale Gesetzgebung welche fuumlr die neben dem Hersteller an der Verteilerkette beteiligten Personen zusaumltzliche Formen der Haftung vorsieht mit der Richtlinie Nr 3837EG (nun 200642EG sog Maschinenrichtlinie) im Ein-klang stehtDer Fall wurde vom Finnischen Houmlchstgericht dem Europaumlischen Gerichtshof unterbreitet nachdem ein Importeur verurteilt worden war weil sich ein Arbeiter bei der Benuumltzung einer mit CE gekenn-zeichneten Maschine die nicht den Sicherheitsvorschriften gemaumlszlig europaumlischer Richtlinien entsprach verletzt hatte Die finnlaumlndische Gesetzgebung sieht naumlmlich wie die italienische auch eine Verantwor-tung des Importeurs vorDer EuGH hat entschieden dass gemaumlszlig Wortlaut und Absicht der Maschinenrichtlinie dem Importeur nicht zur Last gelegt werden kann wenn die Maschine nicht die notwendigen Projekt- und Sicherheits-merkmale aufweist Der Importeur ist lediglich verpflichtet zu kon-trollieren ob die Maschine das Kennzeichen CE traumlgt und die Kon-formitaumltserklaumlrung des Herstellers mitfuumlhrt Falls es sich um eine mit Risiken verbundene Maschine handelt muss darauf geachtet werden dass die Maschine mit der Gebrauchsanweisung und den Hinweisen

gemaumlszlig Maschinenrichtlinie ausgestattet ist Keine weitere Verant-wortung kann auf dem Importeur lastenDer Importeur aber auch der Verleiher oder Wiederverkaumlufer sowie jeder an der Verteilungskette beteiligte Gewerbetreibende neben dem Hersteller muss allein auf oben genannte Formalitaumlten achten ohne eine technische Bewertung bezuumlglich der Uumlbereinstimmung der Maschine mit der europaumlischen Richtlinie vornehmen zu muumlssenLaut Europaumlischem Gerichtshof stehen folglich die nationalen Be-stimmungen welche dem Importeur uumlber die europaumlische Richtlinie hinaus eine Verantwortung zuschreiben im Widerspruch zur Richtli-nie und duumlrfen daher von der nationalen Gerichtsbarkeit nicht ange-wandt und muumlssen vom nationalen Gesetzgeber abgeschafft werdenDer Grundsatz des EuGH lautet bdquoDie Bestimmungen laut Richtli-nie des Europaumlischen Parlamentes und des Rates vom 22 6 1998 verhindern die Anwendung nationaler Bestimmungen laut welchen der Importeur eines Mitgliedsstaates beim Import einer Maschine die in einem anderen Mitgliedsstaat hergestellt wurde und mit dem Kennzeichen CE und der Konformitaumltsbescheinigung CE ausgestat-tet ist verpflichtet ist zu pruumlfen ob die Maschine den wesentlichen Kriterien zur Sicherheit und zum Schutz der Gesundheit gemaumlszlig europaumlischer Richtlinien entsprichtldquoItalien hat noch nicht die eigene Gesetzgebung an obige Weisungen angepasst insbesondere nicht Art 23 und 57 Abs 2 des G v D Nr 812008Die lokale Gerichtsbarkeit ist jedenfalls dazu angehalten die natio-nalen Bestimmungen die im Widerspruch zur bindenden Auslegung der Richtlinien seitens des EuGH (Art 189 Abs 3 des EU-Vertrags) stehen nicht anzuwendenSchlussfolgernd kann gesagt werden dass sich die Verantwortung des Importeurs sei es straf- oder zivilrechtlicher Natur nicht auf eine technische Bewertung der Uumlbereinstimmung der Sicherheits-standards mit jenen der europaumlischen Richtlinien erstrecken darf Der Importeur ist ausschlieszliglich dazu verpflichtet die oben be-schriebenen Formalitaumlten einzuhalten

RA Paolo Corti

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20 Der Handwerker Februar 2013

Der Vertrieb ist wie der Erfolg kein ZufallDas Betreiben eines Unternehmens im 21 Jahrhundert steht vor anderen Herausforderungen als dies noch vor einigen Jahren der Fall war

In der Vergangenheit war die Faumlhigkeit etwas zu produzieren der wich-

tigste Faktor um als Unter-nehmen erfolgreich zu sein Dies galt sowohl fuumlr Geraumlte Maschinen Ausruumlstung und Produktionsflaumlchen als auch fuumlr die Fachkenntnisse und be-triebswirtschaftlichen Kennt-nisse der Mitarbeiter und der Unternehmensfuumlhrung Diese Voraussetzungen sind heute zur Selbstverstaumlndlichkeit ge-worden Hat ein Unternehmen hier seine Hausaufgaben nicht gemacht ist die Wettbewerbs-faumlhigkeit nicht mehr gegeben Diese Grundvoraussetzungen reichen heute aber nicht mehr aus um sich zu differenzieren und am Markt abzuheben oder

ten Die Professionalisierung des Vertriebs ist der Weg aus der Krise und der Ausweg aus einer ruinoumlsen Preisspirale Der Vertrieb unserer Produkte und Leistungen darf nicht mehr dem Zufall uumlberlassen werden Ein exzellentes Beispiel einer Erfolgsgeschichte die diese Realitaumlt in vollem Umfang be-ruumlcksichtigt ist Red Bull Red Bull verfuumlgt uumlber keine Pro-duktionsstaumltte und auch nicht uumlber das dementsprechende Fachwissen Das Produkt wird komplett von Drittfirmen produziert Was Red Bull be-herrscht ist der Vertrieb Dort uumlberlassen sie nichts dem Zu-fall Jeder Schritt im Vertrieb wird so professionell geplant und gesteuert wie es ein Auto-

bauer mit seiner Foumlrderband-produktion macht Sehen wir den Vertrieb als Zu-gang zum zukuumlnftigen Erfolg so bedeutet dies einen enormen Kulturwandel bei unseren Un-ternehmern Die Mittel uumlber die Unternehmer verfuumlgen muumlssen in Zukunft anders verwendet werden Der neue Unternehmer muss von Inves-titionen in materielle Werte wie Produktionshallen und Maschi-nen Abstand nehmen da diese im Uumlberfluss vorhanden sind und keinen Wettbewerbsvorteil garantieren Die verfuumlgbaren Mittel muumlssen in Zukunft fuumlr den Zugang zu den Kunden eingesetzt werden Als Modell wie der Vertrieb aufgebaut werden soll koumlnnen

einen houmlheren Preis zu recht-fertigen

Hier stellt sich nun die Fra-ge was kann der Faktor sein durch den sich ein erfolg-reiches Unternehmen von an-deren unterscheidet Gibt es etwas in das ein Unternehmer investieren kann das einen groumlszligeren Erfolg verspricht als die Investition in Produktions-kapazitaumlten und Produktions-faumlhigkeiten Ja aus meiner Sicht gibt es einen Bereich in unseren Un-ternehmen der straumlflich ver-nachlaumlssigt wurde weil es vielleicht auch nicht unbedingt erforderlich war und die Auf-tragsvolumen keinen Engpass fuumlr die Unternehmen darstell-

Meine Tonne ist

bald in meinem Unternehmen

In den kommenden fuumlnf Monaten so lange wird die Verteilung voraussichtlich dauern wird jeder Betrieb ndash je nach Groumlszlige ndash eine oder mehrere neue Restmuumllltonnen erhalten Nach vorhergehender Terminvereinbarung wird die Restmuumllltonne direkt an die Unter-nehmensadresse zugestellt und dem SEAB Ansprechpartner im Betrieb persoumlnlich uumlbergebenDas von der Gemeinde Bozen und SEAB aus-gearbeitete neue Restmuumllltrennsystem wird nach der erfolgten Verteilung der neuen Ge-meinschaftstonnen ndash aller Voraussicht nach im Juli 2013 ndash das bisher geltende System abloumlsen bdquoWir werden den Bozner Betrieben den genauen Termin zur Umstellung des Restmuumlllsammelsystems noch rechtzeitig mit-

teilen Bis dahin sollen sie die neuen Tonnen nicht verwenden Aus diesem Grund haben wir jede Einzelne mit einem roten Siegel verschlossenldquo erklaumlrt Dr Francesco Gallina Direktor der UmweltdiensteDurch die Restmuumlllsammlung mit Gemein-schaftstonne koumlnnen kuumlnftig jaumlhrlich rund 8000 Tonnen Abfaumllle eingespart werden ndash das entspricht dem Koumlrpergewicht aller Boz-nerinnen und Bozner zusammen ndash und so die Lebensqualitaumlt in der Stadt Bozen gesteigert werden

Der neue Muumllltarif der Stadt BozenDie Gemeinde Bozen hat im vergangenen Jahr ein neues Tarifsystem beschlossen bei dem das Verursacherprinzip beruumlcksichtigt

wird Dadurch wird es fuumlr Bozner Betriebe moumlglich bei einer geringen Restmuumlllproduk-tion in den Genuss von Einsparungen von bis zu 10 Prozent auf den Jahrestarif zu kommenBetriebe muumlssen kuumlnftig eine Fixgebuumlhr und eine Grundgebuumlhr entsprechend ihrer Groumlszlige und der Kategorie des Unternehmens entrich-ten Die Restmuumllltonnen werden von den Mitarbei-tern der SEAB zwei Mal woumlchentlich ndash also 104 Mal pro Jahr ndash entleert Mit jeder Entlee-rung unter dieser Anzahl verringert sich die variable Gebuumlhr wobei eine Mindestanzahl von Entleerungen vorgesehen ist um illegale Entsorgungen vorzubeugen

Detaillierte Infos unter wwwmeinetonneit

Die Verteilung der 18000 neuen Restmuumllltonnen hat im Jaumlnner erfolgreich begonnen und laumluft nun auf Hochtouren

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Der Handwerker September 2011 21

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bullCE-KennzeichnungfuumlrtragendeBauteileausStahlund

AluminiumnachEN1090

bullOrganisationsmodellnachGvD231

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die folgenden Eckpunkte ver-wendet werden

1 Die Unternehmens-zielsetzung Das Unternehmen betreibt sein Geschaumlft und laumlsst sich nicht durch das Geschaumlft trei-ben Das Unternehmen hat definiert welche Produkte oder Leistungen es verkaufen will ndash in welcher Qualitaumlt und zu welchen Preisen Das Un-ternehmen hat das Marktge-biet abgesteckt und kennt die Kundensegmente Dies sind die Mindestanforderungen die eine Unternehmenszielsetzung leisten muss

2 Der Vertriebsprozess Der Vertrieb beginnt nicht dort wo der Kunde uns das erste Mal kontaktiert sondern wir sind es die den potentziellen Kunden an das Unternehmen heranfuumlhren Jeder Schritt der hier notwen-dig ist ist beherrscht und ge- plant Das Unternehmen be-nutzt Instrumente die die Wahrscheinlichkeit eines Ver-tragsabschlusses effizient beein-flussen Der Vertriebsprozess als Ganzes ist ein wesentlicher Schluumlssel zum Erfolg Wuumlrde der Autobauer die Montage der Autos nicht genau takten wuumlrde Chaos entstehen und die Kosten wuumlrden unkontrolliert steigen

3 Die Fachkompetenz der Vertriebsmitarbeiter Fachkompetenz beschraumlnkt sich hier nicht auf die Kennt-nisse des eigenen Produktes oder der eigenen Leistung sondern hier ist die Kenntnis des Marktes der Mitbewerber und der Substitutionsprodukte und -leistungen unbedingt er-forderlich Uumlber die modernen Informationstechnologien ist es fuumlr viele potentzielle Kunden einfach sich Informationen zu beschaffen Uumlber diese Infor-mationen und Kenntnisse muumls-sen die Vertriebsmitarbeiter in jedem Fall auch verfuumlgen Es

ist sehr lehrreich fuumlr Vertriebs-mitarbeiter so wie ein potent-zieller Kunde regelmaumlszligig Infor-mationen zu sammeln

4 Die Sozialkompetenz der Vertriebsmitarbeiter Sind Vertriebsmitarbeiter Menschen die professionell mit anderen Menschen um-gehen koumlnnen Beherrschen Vertriebsmitarbeiter die Spra-che des Kunden Sind sie gute Kommunikatoren Koumlnnen sie mit Konflikten und Reklama-tionen umgehen Es reicht in keinem Fall wenn der faumlhigste Techniker ohne Zusatzquali-fikation auf den potentziellen Kunden losgelassen wird

5 Die Selbstkompetenz der Vertriebsmitarbeiter Der Begriff der Selbstkompe-tenz ist sicherlich nicht sehr gelaumlufig und das Bewusstsein uumlber die Notwendigkeit dieser Selbstkompetenz erfordert ei-nen sehr langen und staumlndigen Reflexionsprozess der sinn-vollerweise mit einem Coach oder einem Sparringspartner erarbeitet werden muss Im Kern sehe ich hier die Antwort auf die Frage Wie ist meine Wirkung auf den anderen Men-schen und welche Reaktionen und Gefuumlhle loumlst diese Wir-kung aus Wo habe ich meine blinden Flecken und wo beein-flusst meine eigene Geschichte meine Realitaumlt und meine Re-aktionen auf das UmfeldDie Bereitschaft eines Unter-nehmers in diese fuumlnf Wis-sensfelder zu investieren ist ein Weg der ein enormes Po-tentzial fuumlr Differenzierung darstellt das der enormen Geschwindigkeit der Pro-duktlebenszyklen am Markt Rechnung traumlgt und die keine langfristige Fixkostenkapital-bindung mit sich bringt Dies ist eine Investitionsstrategie die enorme Erfolgspotentziale garantiert

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Der neue Muumllltarif der Stadt BozenDie Gemeinde Bozen hat im vergangenen Jahr ein neues Tarifsystem beschlossen bei dem das Verursacherprinzip beruumlcksichtigt

wird Dadurch wird es fuumlr Bozner Betriebe moumlglich bei einer geringen Restmuumlllproduk-tion in den Genuss von Einsparungen von bis zu 10 Prozent auf den Jahrestarif zu kommenBetriebe muumlssen kuumlnftig eine Fixgebuumlhr und eine Grundgebuumlhr entsprechend ihrer Groumlszlige und der Kategorie des Unternehmens entrich-ten Die Restmuumllltonnen werden von den Mitarbei-tern der SEAB zwei Mal woumlchentlich ndash also 104 Mal pro Jahr ndash entleert Mit jeder Entlee-rung unter dieser Anzahl verringert sich die variable Gebuumlhr wobei eine Mindestanzahl von Entleerungen vorgesehen ist um illegale Entsorgungen vorzubeugen

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Die Verteilung der 18000 neuen Restmuumllltonnen hat im Jaumlnner erfolgreich begonnen und laumluft nun auf Hochtouren

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22 Der Handwerker Februar 2013

im Stahl- und Aluminium-bau erfasst insbesondere die Fertigung in der Werk-statt Falls auch Konstruk-tion und Bemessung zu den Unternehmensbereichen zaumlhlen werden diese in die Zertifizierung mit ein-bezogen Die Festlegungen in OumlNORM EN 1090 gel-ten auch fuumlr alle tragenden Verbundkonstruktionen aus Stahl und Beton

Zugrundeliegende NormenOumlNORM EN 1090 ndash Aus-fuumlhrung von Stahltragwer-ken und Aluminiumtrag-werken ist in drei Teile ge-gliedertbull Teil 1 Konformitaumltsver-

fahren fuumlr tragende Bau-teile

bull Teil 2 technische Anfor-derungen an Tragwerke aus Stahl

bull Teil 3 technische Anfor-derungen an Tragwerke aus Aluminium

Guumlltigkeit der neuen Regelungen fuumlr alle Bereiche des BauwesensUnabhaumlngig von der Be-triebsgroumlszlige der Art der produzierten Bauteile und der regionalen Ausrichtung der Geschaumlftsaktivitaumlten innerhalb des EWR unter-liegen saumlmtliche Stahl- und Aluminiumbaubetriebe den Regelungen von EN 1090 fuumlr tragende Konstruktio-nen Diese koumlnnen Ge-samtbauwerke sein oder als Einzelteile in uumlbergeordnete Tragsysteme integriert wer-den Von der Regelung sind

Mit dem Bescheid vom Bundesminis-terium fuumlr Wirt-

schaft Jugend und Familie vom Oktober 2012 wurde die Quality Austria Trai-nings- Zertifizierungs- und Begutachtungs-GmbH auf dem Gebiet der Produktzer-tifizierung auch fuumlr die Zer-tifizierung nach EN 1090 akkreditiert Seit Dezember 2012 ist die Quality Austria auf dem Gebiet der Pro-duktzertifizierung fuumlr die Zertifizierung nach EN 1090 notifiziert Fuumlr den Bereich der EN 1090 ist die Quality Austria damit als notifizierte Stelle nach den Regeln der Europaumlischen Bauprodukte-richtlinie in die bdquoNANDOldquo-Liste eingetragenDie aktuelle Version der EN 1090-1 trat in Oumlster-reich am 1 Maumlrz 2012 in Kraft Sie verpflichtet ndash wie auch alle vorangegangenen Ausgaben ndash die betroffenen metallverarbeitenden Be-triebe zur Durchfuumlhrung von Konformitaumltserklauml-rungen fuumlr ihre Produkte sowie zu deren CE-Kenn-zeichnung Das urspruumlng-liche Ende der Uumlbergangs-phase ndash 1 Juli 2012 ndash wur-de um zwei Jahre auf den 1 Juli 2014 verschoben um den betroffenen Betrie-ben ausreichend Zeit fuumlr die konsequente Umsetzung der erforderlichen Maszlignahmen zu geben Nach diesem Datum duumlrfen tragende Bauteile aus Stahl oder Aluminium nur mehr mit CE-Kennzeichen in Verkehr gebracht werden

Quality Austria fuumlr EN 1090 akkreditiert und notifiziertEN 1090 stellt die Basis der Zertifizierung dar die fuumlr alle Betriebe des Stahl- und Aluminiumbaus in Suumldtirol und Oumlsterreich ab 1 Juli 2014 verpflichtend sein wird

alle Bereiche des Bauwesens betroffen wie Hochbau Fassadenbau Gelaumlnderbau Geruumlstbau Industriebau Kraftwerksbau Buumlhnenbau und BruumlckenbauNach OumlNORM EN 1090 ist nachzuweisen dass alle tragenden Bauteile entspre-chend den jeweils gestellten Anforderungen und den damit verknuumlpften Aus-fuumlhrungsklassen produziert werden Damit sind die we-sentlichen Geschaumlftsfelder im Stahl- und Aluminium-bau erfasstbull Beschaffungbull Fertigung in der Werkstattbull Untervergabebull Anweisung fuumlr die Mon-

tage

Der Weg zum ZertifikatErhebung des Ist-Zu-standes In der qualityaus-tria-Statusfeststellung wird vor Ort grundsaumltzlich der Qualifizierungsstand des Unternehmens in Bezug auf die Erfuumlllung der For-derungen nach EN 1090 er-hoben Im Rahmen der Sta-tusfeststellung erhaumllt man die Hinweise in welcher Beziehung Anpassungen gegebenenfalls erforderlich sindVoraudit Im qualityaus-tria- Voraudit wird vor Ort detailliert uumlberpruumlft wie weit die Ablaumlufe im Unter-nehmen den Regelungen in EN 1090 entsprechenIm Besonderen werden durchgefuumlhrtbull Uumlberpruumlfung der werks-

eigenen Produktionskon-trolle

Fruumlhzeitige Auseinandersetzung mit EN 1090 empfohlenAuch wenn die Uumlbergangs-regelung erst im Juni 2014 endet empfiehlt Quality Austria sich bereits jetzt damit intensiv auseinander-zusetzen bdquoEs braucht eine gewisse Vorlaufzeit fit fuumlr die Zertifizierung zu wer-den Daruumlber hinaus koumlnnte es zu Engpaumlssen kommen wenn erst alle gegen Ende der Frist um die Zertifizie-rungsaudits ansuchen Da-mit wuumlrden auch allfaumlllige Zeitpuffer wegfallen falls Schwachstellen im Audit erkannt und diese durch Kor rek turmaszlignahmen abzuarbeiten sindldquo sagt Prof Dr Wolfgang Nesitka Produktmanager EN 1090 und Netzwerkpartner der Quality Austria

Werkseigene Produktionskontrolle verpflichtendDie Verpflichtung zur Im-plementierung der Anforde-rungen nach der EN 1090 trifft alle Unternehmen die derartige Produkte fertigen In Zusammenhang damit schreibt die Norm eine ver-pflichtende Zertifizierung der bdquowerkseigenen Produk-tionskontrolleldquo also ein gewisses Qualitaumltsmanage-mentsystem im Betrieb vor Nach OumlNORM EN 1090 ist nachzuweisen dass alle tragenden Bauteile den An-forderungen entsprechend konstruiert und produziert werden Damit sind die we-sentlichen Geschaumlftsfelder

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Quality AustriaTrainings- Zertifizierungs- und Begutachtungs GmbH

Customer Service CenterAm Winterhafen 114020 Linz AustriaTel (+43 732) 34 23 22 Fax (+43 732) 34 23 23E-Mail officequalityaustriacom

Training und Zertifizierung fuumlr Integrierte Managementsysteme

n Qualitaumltsmanagement ndash ISO 9001 ndash RT 05 fuumlr Bau- und Baunebengewerbe ndash ISO 3834 fuumlr Schweiszligbetriebe ndash EN 1090 fuumlr Stahl- und Aluminiumtragwerke

n Umweltmanagement ISO 14001

n Arbeitssicherheit und Gesundheits-schutz BS OHSAS 18001

n PEFC CoC und FSC CoC

Quality Austria ist akkreditiert vom BMWFJ

Quality Austria ist auch bei ACCREDIA fuumlr die ISO 9001RT05 als internationale Zertifizierungs-gesellschaft anerkannt und gelistet

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DieKonformitaumltsfeststellung berechtigt dazu an den her-gestellten Produkten das CE-Zeichen anzubringen

Weiterbildung zur EN 1090Quality Austria bietet 2013 auch Seminare hiezu an Das Seminar gliedert sich wie folgt Allgemeines zur EN 1090 Was sind lt EN 1090 bdquoTrag-werkeldquo

Werkseigene Produktionskontrolle bull Anforderungen bull Bewertung bull Konformitaumltsbescheini-

gung

Produktspezifikation bull Ausfuumlhrungsklassen bull Deklarationsmethoden bull Dokumentation

CE-Kennzeichnung bull Konformitaumltserklaumlrung bull EtikettierungWeiterfuumlhrende Informa-tionen unter wwwquality-austriacom

Kontakt zum qualityaustria-ExpertenDipl-Ing Dr Wolfgang

NesitkaNetzwerkpartner der Quality Austria Produktmanager EN 1090Tel (+43) 69911 37 4045E-Mail wolfgangne-sitkaqualityaustriacom

Kontakt qualityaustria Customer Service CenterCustomer Service CenterAm Winterhafen 14020 Linz AustriaTel (+43 732) 342322 Fax (+43 732) 342323 E-Mail officequalityaus-triacom

bull Feststellung der Wirksam-keit des Gesamtsystems um die Mitarbeiter aller Bereiche und Standorte auf das Zertifizierungsau-dit vorbereiten zu koumlnnen

bull die punktuelle Vor-Ort Bewertung einzelner Sys-temaspekte und -umset-zungen

bull Feststellung von Abwei-chungen

bull die Ablaufplanung fuumlr das Zertifizierungsaudit (Erstinspektion)

Das Unternehmen wird im Rahmen des Voraudits zum qualityaustria-Zertifizie-rungsaudit (Erstinspektion) zugelassenZertifizierungsauditErstin-spektion Das qualityaus-tria-Zertifizierungsaudit wird nach einem gemein-sam erstellten Auditplan vor Ort durchgefuumlhrt Es werden saumlmtliche Unterneh-mensbereiche wiebull Fertigung in der Werkstattbull Montage auf der Baustellebull gegebenenfalls Konstruk-

tion und Bemessungunter besonderer Beruumlck-sichtigung der werkseigenen Produktionskontrolle und des Umgangs mit den bean-tragten Ausfuumlh-rungsklassen uumlberpruumlftDie Auditoren gehen dabei an den jewei-ligen Ort des unmittelbaren Geschehens Anhand von ausgewaumlhlten Proben wird unter Einbindung der je-weils verantwortlichen Mit-arbeiter die Konformitaumlts-bewertung durchgefuumlhrt Ziel ist die Feststellung der Konformitaumlt des Unterneh-mens mit den Vorgaben der zutreffenden Teile der Reihe OumlNORM EN 1090

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24 Der Handwerker Februar 2013

bull Austausch von bereits be-stehenden Winterklimatisie-rungsanlagen Treibhaushei-zungsanlagen und landwirt-schaftlichen Gebaumluden mit Winterklimatisierungsanla-gen die durch Biomassege-nerator betrieben werden

bull Installation thermischer Solarkollektoren auch in Zusammenhang mit Solar Cooling

bull Austausch von elektrischen Wasserheizungen mit Was-serheizungen die durch Waumlrmepumpen betrieben werden

Im Falle von landwirtschaft-lichen Betrieben wird nicht nur der Austausch sondern auch die Installation von Winterklimatisierungsanla-gen mit Biomassegenerator gefoumlrdert

Houmlhe und Dauer der FoumlrderungDie Auszahlung erfolgt fuumlr

Das Ziel ist klar Die Energieerzeugung aus erneuerbaren

Energien muss gefoumlrdert werden Der Foumlrderungs-mechanismus praumlmiert jene die von der Steuerabsetzbar-keit zu 55 bzw 50 Prozent ausgeschlossen waren also vor allem die oumlffentliche Hand aber auch private Auftragsgeber mit nied-rigem Einkommen Die Houml-he der Beitraumlge haumlngt von der Art der foumlrderungswuumlr-digen Maszlignahme ab und belaumluft sich durchschnitt-lich auf 40 Prozent der Ko-sten Das Ministerium stellt jaumlhrlich 900 Millionen Euro zur Verfuumlgung davon 200 Millionen Euro fuumlr oumlffent-liche Koumlrperschaften und 700 Millionen Euro fuumlr an-dere Antragssteller

Beguumlnstigtebull Oumlffentliche Verwaltungen

sowohl bezuumlglich Maszlig-

Installation

Foumlrderung von Erzeugung thermischer EnergieEuropa will bis 2020 konkrete Ziele fuumlr die Entlastung der Umwelt in den Mitgliedsstaaten anpeilen Am 2 Jaumln-ner wurde das Dekret des italienischen Ministeriums fuumlr Wirtschaft Umwelt und Landwirtschaft zur Foumlrderung von Maszlignahmen vom 28 Dezember 2012 im Bereich der Erzeugung von thermischer Energie im Amtsblatt ver-oumlffentlicht

die Dauer von zwei bzw fuumlnf Jahren (bei kosten-aufwaumlndigeren Maszlignah-men) jaumlhrlich Wenn der Foumlrderbetrag weniger als 600 Euro betraumlgt wird er in einer einzigen Rate aus-bezahlt

Ansuchen zur FoumlrderungDas Ansuchen muss spauml-testens innerhalb von 60 Tagen ab Abschluss der Arbeiten an die GSE gestellt werden Vorlagen sind unter wwwgseit abrufbar

KumulierbarkeitDie Foumlrderungen sind nicht mit anderen staatlichen Foumlrderungen mit Ausnah-me von Garantiefonds und Rotationsfonds vereinbar

Wetere Informationen beim LVH E-Mail rechtsbera-tunglvhit

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Der Geschaumlftspartner fuumlr Selbststaumlndige

Werbebotschaft Informationen zu den Geschaumlftsbedingungen sind in den Informationsblaumlttern zu finden die in den Filialen und auf unserer Internetseite zur Verfuumlgung stehen

Heute haben Selbststaumlndige eine zusaumltzliche Hilfe Sie heiszligt Business Gemeinsam und stellt ein breit gefaumlchertes Angebot von persoumlnlich abgestimmten Dienstleistungen und Produkten fuumlr Selbststaumlndige Haumlndler Handwerker und Kleinunternehmer bereit Schauen Sie doch einfach in einer unserer Filialen vorbei um mit unseren Experten zu sprechen Bei uns finden Sie die Loumlsung fuumlr jedes Beduumlrfnis

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nahmen zur Steigerung der Energiegewinnung als auch zur Entwicklung ener- gieeffizienter Systeme

bull private Subjekte also na-tuumlrliche Personen Kondo-minien und Betriebe be-zuumlglich Maszlignahmen zur Energiegewinnung aus er-neuerbaren Energiequel-len und energieeffizienter Systeme

Foumlrderungswuumlrdige MaszlignahmenThermische Energiegewin-nung aus erneuerbaren Quellen und energieeffizi-ente Systemebull Austausch bereits beste-

hender Winterklimatisie-rungsanlagen mit Win-terklimatisierungsanlagen mit elektrischen oder gasbetriebenen Waumlrme-quellen unter Gebrauch aerothermischer geother-mischer oder hydrother-mischer Energie

Jenesien

Schnupperhandwerkertag in der MittelschuleDie Mittelschule von Jenesien hat sich unlaumlngst wieder in eine groszlige Werkstatt verwandelt Die Ortsgruppe Jene-sien im LVH unter der Leitung des Organisationskomitees von Engelbert Rungger Albert Aster und Andreas Houmlller veranstalteten einen Schnupperhandwerkertag in der Mittelschule Jenesien

sie fuumlr das Handwerk zu be-geisternldquo erklaumlrte Albert As-ter bdquoDas Handwerk brauche junge gut qualifizierte Leute und ermoumlgliche ihnen auch Fuumlhrungsaufgaben in den Be-trieben zu uumlbernehmenldquo so Engelbert Rungger Der LVH-Ortsausschuss dankte den Schulverantwort-lichen um Direktorin Sigrun Falkensteiner und Schulleiter Prof Karl Mair fuumlr die Bereit-schaft den bdquoSchnupperhand-werkertagldquo abzuhalten Auch viele Eltern waren gekommen und richteten fuumlr alle Beteili-gten Pausenbrote und Kuchen her Einen Dank gab es auch fuumlr die Beteiligung der HGV-Ortsgruppe um Obmann Erich Gasser und an die Ge-meindeverwaltung

Folgende Betriebe nahmen am Schnupperhandwerkertag in

Zahlreiche Mittelschuuml-lerInnen hatten Gele-genheit unter Anlei-

tung eines Handwerkers bzw Gastronomen selber Hand anzulegen und den jeweiligen Beruf naumlher kennenzuler-nen Insgesamt 18 Berufe des Handwerks und der Gastro-nomie waren vertreten vom Tischler und Zimmerer uumlber den Frisoumlr die Schoumlnheits-pflegerin den Installateur und Elektriker bis zum Bodenleger Kfz-Mechaniker Tapezierer Treppenbauer Fassbinder Landschaftsgaumlrtner Schmied Schuster Konditor Koch Ser-vice- und Rezeptionsbereich in der GastronomiebdquoDer Schnupperhandwerker-tag an der Mittelschule ist fuumlr uns ein Fixtermin und die beste Gelegenheit um den Jugendlichen die praktischen Berufe naumlherzubringen und

der Mittelschule Jenesien teil Handwerksbetriebe Tisch-ler Tammerle OHG Plankl GmbH Oberkofler Thomas Zoumlggeler Paul Zimmerer Holzbau Aster Duregger Walter Obertimpfler Josef Bodenleger Houmlller Andreas Installateure Weifner Walter und Rabensteiner Josef amp Co KG Elektrotechniker Schwarz amp Plattner Fassbinder Gebr Mittelberger Frisoumlrin Sibillersquos

Haarstudio Schuumllerinnen der Berufsfachschule fuumlr Schoumln-heitspflege Kfz-Mechaniker Pircher Hubert Schuster Bur-ger amp Gamper Landschafts-gaumlrtner Psenner Alexander Treppenbauer Reichhalter Josef TapeziererSattler Houmll-ler Walter Schmied Egger Egon Gastbetriebe Gasthaus Jenesien Landgasthof Zum Hirschen Gasthaus Plattner und Gasthaus Unterweg

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26 Der Handwerker Februar 2013

als Vertreter der Althand-werker sowie die Friseurin Sandra Platzgummer als Ver-treterin der Junghandwerker berufen LVH-Praumlsident Gert Lanz erlaumluterte in seinem Re-ferat die aktuellen verbands-technischen und verbands-politischen Themenbereiche Unter dem Motto bdquoWir sind das Handwerkldquo sprach Lanz Themen wie oumlffentliche Aus-schreibungen Steuern oder das neue Lehrlingsgesetz an Mathias Piazzi LVH-Be-zirksobmann fuumlr das Burg-grafenamt bedankte sich beim Obmann und dem Ausschuss fuumlr die gute und aktive Arbeit die sie in den vergangenen Jahren gemein-sam geleistet haben bdquoDurch die ehrenamtliche Taumltigkeit in den LVH-Gremien kann die Verbandsarbeit fuumlr das Handwerk aktiv mitgestaltet werdenldquo so Piazzi

Schnals Michael Goumltsch neuer Obmann Bei ihrer Jahresversammlung hat die Ortsgruppe Schnals einen neuen Obmann ge-waumlhlt Die Wahl fiel dabei auf den bisherigen Vizeob-mann Michael Goumltsch Der junge Elektrotechniker Goumltsch folgt auf den Installa-teur fuumlr Heizung und sanitaumlre Anlagen Oswald Weithaler der weiterhin als Vizeobmann im Schnalser Ortsausschuss vertreten sein wird Weitere Ausschussmitglieder sind der Maler und Lackierer Alexan-der Schatzer der Steinmetz und Fliesenleger Harald Rai-ner und der Maurer Hannes Oberhofer Bezirksobmann Andreas Nagl wuumlnschte dem

CorvaraAriane Alfreider bestaumltigt Einen etwas anderen Rahmen suchte sich die Ortsgruppe Corvara im LVH fuumlr ihre Jahresversammlung aus Los ging es mit dem Besuch des Rorate-Gottesdienstes in der Kirche von Corvara Nach einem Gluumlhwein als Aperitif und dem Abendes-sen das man im Restaurant La Fontana zu sich genom-men hat ging die eigentliche Versammlung los Zwei ver-diente Mitglieder Harald Da-punt und Ramon Leonardi wurden fuumlr ihre zehnjaumlhrige Taumltigkeit im LVH-Ortsaus-schuss von Corvara geehrt bdquoDer LVH muss stolz darauf sein solch engagierte und fleiszligige Mitglieder und Funk-tionaumlre zu habenldquo betonte der Obmann des LVH-Be-zirks unteres Pustertal Josef Schwaumlrzer bdquoDas Handwerk ist ein wichtiger Bestandteil des Wirtschaftslebens in un-serer Gemeindeldquo betonte der Buumlrgermeister von Corvara Robert Rottonara Die Neuwahlen ergaben kei-ne Aumlnderungen Ortsobfrau Ariane Alfreider wird wei-terhin dem Ausschuss vor-stehen welcher die naumlchsten fuumlnf Jahre lang aus Vizeob-

Ortsversammlungen mit NeuwahlenDie Versammlungen in den uumlber 110 Ortsgruppen des Landesverbandes der Handwerker stehen 2013 im Zeichen von Neuwahlen Wir bringen eine Auswahl an Ortsgruppen die bis Redaktionsschluss ihre Versammlung abgehal-ten hatten Die naumlchsten folgen in den restlichen Ausgaben

neuen Ausschuss viel Erfolg fuumlr die naumlchsten fuumlnf Jahre Weiters ging der Bezirksob-mann auf die aktuellen The-men im Handwerk ein Als

wichtigste Errungenschaft des vergangenen Verbands-jahres bezeichnete Nagl die Verabschiedung des neuen Lehrlingsgesetzes bdquoUnser System der dualen Ausbildung im Handwerk ist ein Vorbild fuumlr ganz Italien und eine exzel-lente Moumlglichkeit einer hohen Jugendarbeitslosigkeit vorzu-beugenldquo so Nagl Buumlrgermeister Karl Josef Rainer dankte den Schnalser Handwerkern fuumlr die gute Zusammenarbeit Obwohl die Zeiten schwieriger gewor-den seien sei die Gemeinde so Rainer bemuumlht oumlffent-liche Auftraumlge moumlglichst an lokale Betriebe zu vergeben Rainer Fuumlr uns als Gemein-deverwaltung sind die loka-len Handwerksbetriebe sehr wichtig da diese Arbeitsplaumlt-ze sichern und damit die Ab-wanderung verhindernldquo

HaflingRichard Egarter bestaumltigtKeine groszligen Veraumlnderungen gab es bei der Neuwahl des LVH-Ortsausschusses von Hafling Der Schmied und

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Wahljahr 2013Nimm auch du am Verbandsleben aktiv teil und beteilige dich an den LVH-Wahlen

mann Wilhelm Pedevilla Harald Dapunt Stefan Mair und Bernhard Pitscheider bestehen wird

Naturns-PlausHelmuth Pircher bestaumltigt Bei der Jahresversammlung der Ortsgruppe NaturnsPlaus bedankte sich Ortsob-mann Helmuth Pircher bei den Handwerkern fuumlr ihr Kommen sowie bei seinem Ausschuss fuumlr die gute Zu-sammenarbeit in den ver-gangenen fuumlnf Jahren Im Amt bestaumltigt wurden neben dem Ortsobmann auch die bisherigen Ausschussmit-glieder Waltraud Haller (Vi-zeortsobfrau) Helmuth Muumll-ler Edmund Luner Hannelo-re Spechtenhauser Johann Kaserer und Gustav Kind In den Ausschuss wurden auch Josef Spechtenhauser

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Der Handwerker Februar 2013 27

ler Werner Amegg In den Ortsauschuss gewaumlhlt wur-den weiters der Schmied und Schlosser Christian Erschbaumer der Fliesenle-ger Konrad Gallmetzer der Tischler Herbert Bonora der Elektrotechniker Stefan Tamanini der Warentrans-porteur Johann Amegg so-wie der Elektrotechniker Pa-trick Baldo Zum Delegier-ten wurde einstimmig der Elektrotechniker Andreas Gruber bestimmt Der Ver-treter der Althandwerker im Ortsausschuss ist Herbert Bonora jener der Junghand-werker ist Patrick Baldo

andreasobexerlvhit

Schlosser Richard Egarter bleibt Ortsobmann Sein Stellvertreter ist weiter-hin der Maurer Alexander Reiterer Der weitere Aus-schuss besteht wie bisher aus dem Schmied und Schlos-ser Manfred Huumltter dem Tiefbauunternehmer Alois Kienzl dem Maurer Georg Reiterer und dem Maurer Josef Reiterer

MargreidWerner Amegg bestaumltigtIn Margreid wurde der bisherige Ortsausschuss bestaumltigt Neuer und alter Ortsobmann ist der Tisch-

Michael Schwienbacher ein VorbildMartell Nach 40 Jahren ehrenamtlichen Einsatzes fuumlr das Handwerk nimmt der Ortsobmann von Martell Michael Schwienbacher den Hut und sagt bdquoEs war eine traumhaft schoumlne Zeitldquo

Knapp uumlber 20 war Michael Schwienbacher als er 1973 von seiner Heimat Ulten nach

Martell zog Als junger Schmied fasste er gleich Fuszlig und prompt wurde der sympathische Handwerker bdquovon aus-waumlrtsldquo zum Obmann der Handwerker gewaumlhlt Und er wurde immer wieder gewaumlhlt einstimmig Er fuumlhrte die Gruppe mit viel Einsatz vor allem aber mit gutem Beispiel durch vier Jahrzehnte Er war der Er-ste der in der neuen Handwerkerzone seinen Betrieb aufbaute Das war auch mit ein Grund wieso er ins naumlchste Tal gezogen war wie er erzaumlhlt Schwienbacher verstand es mit der Gemein-deverwaltung und dem Buumlrgermeister eine gute Beziehung zu pflegen So wurden die fleiszligigen Betriebe unterstuumltzt und Mar-tell konnte dank der treibenden Kraft mit ihren sicheren und attraktiven Arbeitsplaumltzen und mit der Nahversorgungsfunktion eine gute Lebensqualitaumlt anbieten Bei der Unwetterkatastrophe 1987 war seine Unterstuumltzung ganz besonders gefragt nicht nur als Handwerker sondern auch als Feuerwehrmann Er war mit Wort und Tat bei den betroffenen Handwerkern die ihr gesamtes Hab und Gut durch die Schlammflut verloren hatten Viele schoumlne Erinnerungen begleiten ihn heute Die Bozner Messe war ein beliebter Treffpunkt der Ortsobleute die Ge-sellen- und Meisterbriefverleihungen waren ebenso feierliche Houmlhepunkte fuumlr das Handwerk Im Bezirk unteres Vinschgau war die Ortsgruppe Martell mit Obmann Schwienbacher immer fuumlr Initiativen und Vorhaben da sei es der Wintersporttag das Althandwerkertreffen die Einweihung der Bezirksfahne mit Michael Schwienbacher als Faumlhnrich oder bei Ausstellungen wo das Handwerk des Tales mit seinen Leistungen praumlsentiert wurde Als begnadeter Kunstschmied fertigte er symboltraumlchtige Objekte die heute immer noch ausgestellt sind Heute ist Michael Schwienbacher 61 Jahre bdquojungldquo Die Fuumlh-rung der Ortsgruppe hat er in die guten Haumlnde von Hildegard Spechtenhauser gelegt die anlaumlsslich der Ortsversammlung am 7 Jaumlnner als Obfrau gewaumlhlt wurde und die gemeinsam mit Vizeobfrau Herta Hertscheg Stefan Gluderer und Oliver Alt-staumltter den Ortsausschuss bilden wird Der Betrieb wird heute von den Soumlhnen Roland (Juniorchef) und Manfred gefuumlhrt

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Preiswatten in Auer groszliger Erfolg

Am 12 1 2013 fand im Haus der Vereine das nun schon zur Tradition gewordene Preiswatten der Ortsgruppe Au-er statt 84 Spieler hatten sich aus dem ganzen Bezirk

dazu gemeldet Nach den Begruumlszligungsworten der Ortsobfrau Johanna Falser ging es los Nach fuumlnf hart umkaumlmpften Runden standen die Gewin-ner fest Den ersten Platz konnten sich Heinl Unter-salmberger und Karl Pic-coli erspielen der zweite Platz ging an das Spielpaar Walter Giovanelli und Otto Eisenstecken und als Dritte reihten sich Wolfgang Roner und Roland ZemmerGroszliges Lob sprach der Ortsausschuss unter Johanna Falser den freiwilligen Helfern und Helferinnen die rund um die Uhr fuumlr den Erfolg der Veranstaltung gearbeitet haben aus Ein besonderer Dank geht auch an die zahlreichen Sponsoren die es ermoumlglichten alle Paare wieder mit schoumlnen Preisen zu belohnen mb

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28 Der Handwerker Februar 2013

Gebruumldern Lunger um bdquoein-heimischeldquo bzw europaumlische Holzsorten und um Mas-sivholz handeln Auch eine Materialkombination aus na-tuumlrlichen nachhaltigen bzw Materialien und Rohstoffe die typisch fuumlr Suumldtirol sind koumlnnten interessant sein Der Gegenstand soll auszligerdem keine elektronische Kompo-nenten enthalten soll

Je detaillierter desto besser Unter wwwopeninnovaionsuedtirolit sind alle Schritte beschrieben wie Sie am Wettbewerb teilnehmen koumlnnen Je detaillierter die Beitraumlge beschrieben und dargestellt sind desto houmlher sind die Chancen den Wett-bewerb zu gewinnen

Preise und Auszeichnungen Eine Jury wird jeden Beitrag analysieren diskutieren und im Anschluss drei Gewinner-beitraumlge auswaumlhlen Der Sie-ger kann sich zwischen einem

Die Naturholz-Tisch-lerei Lunger aus Karneid moumlchte ein

neues Geschaumlftsfeld auf-bauen und nebst Innenein-richtungen und Moumlbeln aus Massivholz auch kleinere Gegenstaumlnde fuumlr den alltaumlg-lichen Gebrauch produzieren Der Fokus soll dabei auf den Bereich Haushalt und Buumlro gelegt werden erscheint die-ser den Bruumldern Meinrad und Raimund Lunger doch als be-sonders attraktiv Auch hier soll die kreative und einzigar-tige OIS-Community wieder helfend zur Seite stehen Die Tischlerei Lunger sucht nach Produktideen aus Holz fuumlr Gebrauchsgegenstaumlnde fuumlr den Haushalt und das Buuml-ro Hierbei soll es sich nach Moumlglichkeit um einen neuen Gegenstand handeln den es also noch nicht gibt oder aber der durch seine Herstellung aus Holz an positiven Eigen-schaften dazugewinnt

Was sucht die Tischlerei Lunger Der Gegenstand soll hoch-wertig nachhaltig nuumltzlich sinnvoll und natuumlrlich aus Holz sein Das Design ist geradlinig und entspricht einfachen Formen Fuumlr die Ideenfindung kann ein be-wusstes Beobachten der taumlg-lichen Ablaumlufe zu Hause oder im Buumlro nuumltzlich sein

Die MaterialienIm Vordergrund des Design-wettbewerbs steht natuumlrlich der Rohstoff Holz am lieb-sten soll es sich laut den

bdquoHolz statt Plastikldquo der Tischlerei Lunger onlinePlattform frei fuumlr den vierten Online-Wettbewerb im Rahmen der Initiative Open Inno-vation Suumldtirol bdquoHolz statt Plastikldquo heiszligt der Aufruf an die Community der Bruumlder Meinrad und Raimund Lunger der Tischlerei Lunger aus Karneid

Urlaubsaufenthalt in Kas-telruth fuumlr eine Woche fuumlr zwei Personen inkl Besuch der Tischlerei Lunger oder einem Bett aus Massivholz mit den Maszligen von 90ndash180 mal 190ndash220 cm entschei-den Als zweiter Platz winkt ein Sofatisch aus Massivholz und als dritter Preis steht ein Bettkaumlstchen aus Massivholz zur Verfuumlgung

Naturholz- Tischlerei Lunger

IInnovation

Die Naturholz-Tischlerei Lunger mit Sitz in Kar-neid ist ein Familien-betrieb in der zweiten Generation Sie wurde 1964 von Andreas Lun-ger gegruumlndet Seit 2005 fuumlhren die Soumlhne Raimund und Meinrad den Traditionsbetrieb mit Leidenschaft Die Tischlerei hat sich auf die Herstellung von Inneneinrichtungen und Moumlbeln aus Massivholz mit hohen Qualitaumltsan-spruumlchen spezialisiert Dabei wird auf die Ver-wendung von Natur-produkten in der Ver-arbeitung und bei der Oberflaumlchenbehandlung besonders groszliger Wert gelegt Da die Kunden-wuumlnsche bei Meinrad und Raimund Lunger oberste Prioritaumlt haben wird der Kunde in der Planung aktiv eingebun-den

Tischlerei Lunger OHG Karneider Straszlige 34 39053 Karneid wwwlungerit

wwwopeninnovation-suedtirolit geht in die vierte RundeWie sehen eurer Meinung nach innovative Produkte aus Holz fuumlr den taumlglichen Gebrauch im Haushalt und im Buumlro aus Der Designwettbewerb der Tisch-lerei Lunger aus Karneid hat zum Ziel zusammen mit der Community kreative und innovative Ideen fuumlr Gebrauchsgegenstaumlnde aus Holz zu entwickeln Reicht eure Beitraumlge ein entwickelt diese mit den Experten weiter und diskutiert online mitJeder Teilnehmer kann schoumlne Preise gewinnen

Der Handwerker Februar 2013 29

Gemeinsam ist man staumlrkerTransopt Das Konsortium Transopt besteht seit zwei Jahren und hat sich zu einer klaren Marke auf dem krisengeschuumlttelten Transportmarkt entwickelt

uumlberlebensnotwendigldquo bringt der Praumlsident von Transopt Elmar Morandell die Lage auf den Punkt Gemeinsam werden Kosten reduziert Dienstleistungen optimiert und die eigene Taumltigkeit fle-xibel ergaumlnzt Die wirtschaft-liche Lage erlaubt heute kei-ne Leerlaumlufe und keine leeren Fahrten Auch fuumlr groumlszligere Auftraumlge hat man im Ver-bund groumlszligere Chancen Das Konsortium Transopt hat sei-nen Wirkungsradius erweitert und beliefert heute Deutsch-land Frankreich Spanien Portugal Holland Oumlster-reich Skandinavien Groszlig-britannien und die Laumlnder Osteuropas Es kann auf die Zusammenarbeit mit groszligen

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache und koumlnnen den po-

sitiven Trend bestaumltigen Die Fahrten die Transopt in Auf-trag nahm wuchsen 2012 im Vergleich zum Vorjahr um 90 Prozent Auch das Auftrags-volumen stieg um 90 Prozent Der Umsatz konnte mit einer Steigerung von vier Millio-nen auf sieben Millionen um 70 Prozent anwachsen Und dies in einem Krisenjahr wie 2012 wo der Transportsek-tor Schlieszligungen und Pleiten meldete Das Rezept fuumlr den Weg aus der Krise ist ein-fach und heiszligt nach wie vor Kooperation bdquoVor allem fuumlr Kleinbetriebe ist der Zusam-menschluss der Kraumlfte heute

Speditions- und Logistikfir-men in ganz Europa zuruumlck-greifen mit denen die Fahrten effizient disponiert werden bdquoDurch Transopt werden Monats- und Jahresauftraumlge Auftraumlge von Groszligkunden oder von der oumlffentlichen Hand fuumlr und mit den Mit-gliedern abgewickeltldquo erklaumlrt Morandell bdquoAllein waumlre dies unmoumlglichldquo Deshalb richtet er seinen Appell erneut an al-le Kollegen der Branche sich bei Transopt zu informieren und Mitglieder des Konsor-tiums zu werden Fuumlr Infor-mationen Transopt Haus des Handwerks Mitterweg 7 Bozen Tel 0471 323 333 E-Mail transoptlvhit

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WarentransporteureBerufsverzeichnis

Einzahlung Jahresgebuumlhr 2013

Aufschub auf 31 Maumlrz

(dp) Im Amtsblatt Nr 303 vom 31 Dezem-

ber 2012 wurde veroumlf-fentlicht dass die Ein-zahlung der Jahresge-

buumlhr fuumlr die Eintragung in das Berufsverzeich-

nis die mit 31 Dezem-ber 2012 faumlllig gewesen waumlre auf 31Maumlrz 2013 verschoben worden ist

TeilnehmerTTextilhandwerk

(mb) An der Tagung nahmen u a LVH-Vizepraumlsident Martin Haller Wolfgang Alber Praumlsident der Textilbranche im Unternehmer-verband Edith Meraner Schuldi-rektorin der Berufsschule Meran Andreas Mairamtinkhof Haupt-abteilungsleiter des Raiffeisen-verbandes Martin Silbernagl Obmann der Textilreiniger Martin Biasion Obmann der Kuumlrschner und Eva Langgartner Obfrau der Fotografen teil Ein Dankeschoumln an die Spon-soren Arunda Sekt und Metz-gerei Stampfl fuumlr die Gestaltung des Umtrunks

MMediendesigner

30 Der Handwerker Februar 2013

Textilverarbeitung in Europa und SuumldtirolTextilhandwerk Obmann Richard Vill lud Mitte Jaumlnner zur zweiten Tagung der Textilbranche Es wurde ein Situationsbericht geliefert mit Blick nach vorn

ren und Ideen zu vertiefen In dieser Tagung ging es um die Etikettierung von hochwer-tigen Textilien bdquoQualitaumlt aus Suumldtirolldquo um die Ausbildung der Jugend die absolute Prio-ritaumlt hat um die Innovation in den Betrieben die den Stand-ort Suumldtirol in Europa staumlr-ken soll und um das Trach-tenwesen Zu diesem Thema waren die Ausfuumlhrungen von Helmuth Rizzolli Praumlsident des wissenschaftlichen Ver-

Richard Vill hat ein groszliges Ziel vor Au-gen Er will fuumlr das

Textilhandwerk eine goldene Zukunft Er argumentiert mit Uumlberzeugung und setzt auf die Werte der langen Handwerks-tradition Er setzt aber auch auf Kooperation Im Rahmen einer interessanten Tagung in Bozen wurden Mitte Jaumln-ner weitere Weichen fuumlr ei-nen staumlndigen Austausch aller Vertreter der Branche gelegt Industrie hochwertige Kon-fektion Handwerk und Trach-tenwesen die Textil- Pelz- und Lederverarbeitung sollen wenn es nach Vills Idee ginge eine Plattform bilden um ge-meinsam Themen zu diskutie-

eins bdquoUnsere Trachtldquo aumluszligerst aufschlussreich Das Trachten-wesen ist in Suumldtirol ein sehr wichtiger Auftragsbereich der vertieft werden muss Wolfgang Alber Geschaumlfts-fuumlhrer der Strumpffabrik Alber GmbH sprach uumlber Innovation in den Betrieben und erinnerte dass Spezialanfertigungen und Nischenprodukte fuumlr spezielle Kundenwuumlnsche Zukunft ha-ben

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Neue Gruppe bdquoMedien Design und ITldquo (mb) Dazu gehoumlren Foto-grafen Mediendesigner Drucker und Mediengestal-ter Die neue Gruppe wurde bei der Versammlung von Berufsgruppenobmann Robert Egger praumlsentiert

Imagekampage(mb) Bei der Jahresver-sammlung berichtete Horst Fritz Obmann der Drucker und Mediengestalter uumlber eine Imagekampagne die fuumlr die naumlchsten drei Jahre geplant ist

Innovation auf Fahne geschriebenMediendesigner Am 16 Jaumlnner trafen sich Vertreter der Branche zur Jahresversammlung mit Neuwahlen im Haus des Handwerks Wolfgang Toumlchterle wurde als Obmann bestaumltigt

groszlige Herausforderung fuumlr uns alleldquo bestaumltigt Toumlchterle Fuumlr die Zukunft setzt der Obmann auf das Networking Er freut sich auf die Zusammenarbeit im neuen Berufsbeirat mit den neu gewaumlhlten Mitgliedern Elmar Thaler von der Firma Effekt (Vizeobmann) Hannes Fuchs von der Firma Fuchs-design (Delegierter) Anna Dallemulle von Aries Creative Christoph Taschler von R amp C Marketing KG und Anne-lies Leitner vom Betrieb Leit-ner Graphics Aus dem Beirat und aus der neuen LVH-Grup-pe bdquoMedien Design und ITldquo sollen Akzente fuumlr ein neues Miteinander unter den Profis der Branche gesetzt werden Es sollen aktuelle Themen und neue Geschaumlftsfelder im Ver-

Die Zukunft praumlgt die Branche der Medien-designer ganz beson-

ders Gegenwaumlrtig praumlsentieren sich die Betriebe als von der Krise gebeutelt Einerseits koumln-nen sie kaum neue Arbeitsplaumlt-ze anbieten andererseits kom-men neue Taumltigkeitsfelder hin-zu wie der ganze Bereich der mobilen Kommunikation und die sozialen Netzwerke bdquoAus den verschiedensten Ausbil-dungseinrichtungen kommen derzeit viele junge Menschen die leider kaum einen entspre-chenden Arbeitsplatz finden koumlnnenldquo bedauert Obmann Toumlchterle Aufgrund der derzeitigen unsi-cheren Auftragslage ist es den Betrieben nicht moumlglich lang-fristig zu planen bdquoDas ist eine

bund breit diskutiert und die Professionalitaumlt vorangetrieben werden Auch die Preispolitik soll gemeinsame Richtlinien erfahren Fuumlr 2013 stehen Worldskills in Leipzig an bei denen die Suumldtiroler Medi-endesigner mit der Gewinne-rin der Landesmeisterschaft Cristina Litturi um eine Me-daille kaumlmpfen werden Die Latte ist hoch gelegt nachdem schon zweimal in diesem Beruf Gold geholt wurde

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Wahljahr 2013Nimm auch du am Verbandsleben aktiv teil und beteilige dich an den LVH-Wahlen

Maurer Jahres-

versammlung mit Neuwahlen

BBaugruppe

(mb) Obmann Arnold Fischnaller appelliert an die Kollegen sich

an den Wahlen zur Bil-dung eines neuen Aus-

schusses und an der Wahl des Obmannes zu beteiligen Aufgaben im

Berufsbeirat Ausbildung der Jugend Zusammen-

arbeit mit den Berufs-schulen Berufswettbe-werbe Interventionen

Aussprachen Initiativen zur Imagepflege

Messeauftritte und Infor-mation an die Mitglieder

Namenvorschlaumlge bitte an thomasrauchlvhit

Der Handwerker Februar 2013 31

Aussprache mit LandesratEine Abordnung des Berufsbeirates der Tiefbauunternehmer hat sich am 9 Januar mit dem Landesrat fuumlr oumlffentliche Arbeiten Florian Mussner getroffen

mit die Kleinbetriebe mit an-bieten koumlnnen Weiters ging es um die Ausschreibungen der Energiegesellschaften Die Forderung lautet auch hier dass die Kleinbetriebe zu den Wettbewerben fuumlr die Durchfuumlhrung der Arbeiten eingeladen werden denn derzeit ist das leider nicht der Fall Grundsaumltzlich teilte der Landesrat mit dass 2013

Die Branche der Tief-b a u u n t e r n e h m e r ist in diesen Jahren

von der Wirtschaftskrise erfasst worden Auch fuumlr 2013 sind die Prognosen nicht sonderlich erfreulich Um die Zusammenarbeit zwischen oumlffentlicher Hand und hiesigen Kleinbetrie-ben zu staumlrken fand Anfang Jaumlnner eine Aussprache mit dem zustaumlndigen Landesrat Florian Mussner statt Ob-mann Anton Mair berichtete anschlieszligend dass in einem kollegialen Klima einige kon-krete Punkte zur Sprache ge-kommen sind Derzeit fuumlhrt das Land in den Taumllern Aus- hubarbeiten fuumlr die Verle-gung des Glasfaserkabels zur Breitbandanbindung durch Hier moumlchten die Tiefbauer dass diese Arbeiten getrennt ausgeschrieben werden da-

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Die Tiefbauer im Gespraumlch mit dem Landesrat fuumlr Oumlffentliche Ar-beiten Roland Ploner Landesrat Florian Mussner Obmann Anton Maier Luis Fischer und Michael Goller (v l n r)

die Landesverwaltung keine Groszligprojekte ausschreibt dafuumlr mehrere kleinere Ar-beiten zur Straszligensanierung bzw Instandhaltung Dies koumlnnte Kleinbetrieben zugu-tekommen

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Textilverarbeitung in Europa und Suumldtirol

Innovation auf Fahne geschrieben

Praktikumsstellen gesucht Maurer Die Berufsgemeinschaft arbeitet mit der Technologischen Fachoberschule fuumlr Bauwesen Umwelt und Raumplanung zusammen und sucht fuumlr die Schuumller-innen Praktikumsplaumltze fuumlr Mai 2013

In der Woche zwischen dem 6 und dem 13 Mai 2013 wird zum ersten Mal ein zweiwoumlchiges Praktikum auf der Bau-stelle fuumlr die 3 Klassen der Fachoberschule fuumlr Bauwesen

geplant Ziel des Praktikums ist es den Schuumller-innen einen Einblick in die Baupraxis zu geben 25 Betriebe haben sich bis heute gemeldet es werden aber noch weitere benoumltigt um allen Schuumller-innen einen Einblick auf eine bdquorichtigeldquo Baustelle zu ermoumlglichen Fuumlr das Praktikum erledigt die Schule alle notwendigen Forma-litaumlten sodass fuumlr die Betriebe keine Belastung entsteht Bei Interesse an einem Praktikanten steht der LVH Bau-gruppe Thomas Rauch zur Verfuumlgung Tel 0471 323281 E-Mail baulvhit mb

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32 Der Handwerker Februar 2013

Marlies Dabringer leitet die Frauen im LVHBeim Neujahrsempfang der Frauen im LVH am 11 Jaumlnner wurde Marlies Dabringer zur neuen Vorsitzenden ernannt Heidrun Gruumlner hatte sich mit Ende letzten Jahres aus gesundheitlichen Gruumlnden zuruumlckgezogen Fuumlr den Rest der Amtszeit wird nun Marlies Dabringer die bisher Vize-Vorsitzende war das Amt uumlbernehmen

und die Verabschiedung von Heidrun Gruumlner Diese be-dankte sich bei allen Hand-werksfrauen fuumlr die gute Zu-sammenarbeit und das Ver-staumlndnis das ihr entgegen- gebracht wurde und verlieh der Hoffnung Ausdruck dass sich die anwesenden Frauen auch weiterhin tatkraumlftig fuumlr das Wohl des Handwerks ein-setzen werden Marlies Dabringer appellierte in ihrer Antrittsrede dass Optimismus in diesen Kri-senzeiten sehr wichtig sei Sie ermunterte die Anwesenden den Kopf nicht haumlngen zu las-sen und mit Zuversicht in die Zukunft zu schauen bdquoGerade auch weil wir in einem Teil der Welt und Italiens leben dem es trotz Wirtschafts- und Eurokrise noch immer sehr gutgeheldquo so Dabringer Mit dieser Einstellung moumlchte sie

Die Frauen im LVH haben das neue Jahr mit einem Neujahrs-

empfang begruumlszligt Da letztes Jahr die Jahresversammlung nicht abgehalten werden konnte wurde die Gelegen-heit genutzt und gleichzeitig die Jahresversammlung 2012 nachgeholt Uumlber 50 Frauen sind der Einladung gefolgt und ins Haus des Handwerks gekommen LVH-Praumlsident Gert Lanz und LVH-Direktor Thomas Pardeller bedankten sich bei Heidrun Gruumlner die die Frauen im LVH in den letzten vier Jahren gefuumlhrt hat Sie hat sich entschlos-sen dieses Amt mit Ende De-zember 2012 zuruumlckzulegen Marlies Dabringer hat sich bereit erklaumlrt das Amt bis zum Ende dieser Amtszeit zu uumlbernehmen Dabei erfolgte die offizielle Amts-uumlbergabe

die Handwerksfrauen bis zur Neuwahl im Herbst fuumlhren und so zum Wohle des Hand-werks beitragenAuch Gastreferent Land-tagsabgeordneter Hanspeter Munter schlug in seinen Ausfuumlhrungen in dieselbe Kerbe Er berichtete uumlber die derzeitige wirtschaftliche und politische Situation in Suumldtirol und daruumlber hinaus Ebenso wie Dabringer ermu-tigte er die Anwesenden mit Hoffnung weiterzuarbeiten da Suumldtirol trotz allem immer noch gut dastehe

Bei einem Umtrunk zum Abschluss des Abends er-gab sich fuumlr die anwesenden Frauen aus dem ganzen Land noch die eine oder andere Gelegenheit Erfahrungen auszutauschen

stefanamortlvhit

FFrauen im LVH

Praumlsidentin Edgarda Fiorini bestaumltigt (mb) Anlaumlsslich der Versammlung von bdquoDonna Impresaldquo in Rom wurde die amtie-rende Praumlsidentin der Frauenorganisation von Confartigianato Edgarda Fiorini fuumlr die naumlchsten vier Jah-re im Amt mit groszliger Mehrheit bestaumltigt In ihrem Programm ste-hen Arbeiten mit neu-en Technologien und Medien wie Twitter und Facebook Weiterbil-dungen auf gesamt-staatlicher Ebene und die Pflege der Netz-werke unter Frauen im Vordergrund Als Anre-gung fuumlr die Praumlsiden-tin galten Themen wie die Rentenabsicherung der Handwerkerfrauen und die Rente allge-mein sowie die Mutter-schaft Mit in Rom war auch die neue Obfrau der Frauen im LVH Marlies Dabringer hier im Bild mit Praumlsidentin Fiorini (Bildmitte) und der Prauml-sidentin von Trient Fla-via Angeli (links) Beide sind im Vorstand von Donna Impresa vertre-ten Insgesamt waren 75 Organisationen ver-treten

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AAlthandwerker

Der Handwerker Februar 2013 33

Wienreise 9ndash12 Mai 2013

Anmeldefrist 31 Maumlrz 2013

(mb) Fuumlr die angekuumln-digte Wienreise ist die

Anmeldefrist der 31 Maumlrz 2013 direkt

bei Reisebuumlro Primus Frau Mara Folie

Tel 0471 059900 E-Mail infoprimusbz

Urlaub am Meer auf SizilienEndlich ist es so weit Die gesamtstaatliche Organisation ANAP hat die Destination des Meeraufenthaltes fuumlr Spaumltsommer 2013 mitgeteilt

fuumlr Kulturinteressierte Lica-ta befindet sich in der Naumlhe des weltberuumlhmten Tales der Tempel mit den historischen Zeugnissen seiner glorreichen Vergangenheit Das Serenusa Village ist ein neues 4-Sterne-Ausflugs- und Urlaubsziel Der Komplex befindet sich auf einer natuumlrlichen Terras-se 15 Meter uumlber dem Mee-resspiegel Kristallklares Meer mit abfallendem Sandstrand Der Strand ist uumlber eine Treppe oder einem gepfla-sterten Weg ca 180 Meter mit einer maximalen Steigung

Dieses Jahr wird die Gruppe der Althand-werker nach Sizilien

eingeladen Zu einem sensatio-nenellen Preis von 600 Euro im Doppelzimmer pro Person (ohne Flug ndash bei Redakti-onsschluss war der Flugpreis noch nicht bekannt) werden im Serenusa Village bei Lica-ta in der Provinz Agrigento am suumldlichen Ufer Siziliens zehn Tage Meeresurlaub an-geboten Der Standort eignet sich perfekt sowohl fuumlr die Liebhaber des Strandlebens und fuumlr Badefreunde als auch

von sechs Prozent erreich-bar Das Hotel verfuumlgt uumlber 490 Zimmer auf zwei oder drei Etagen mit Garten im Erdge-schoss oder Balkon auf der ersten und zweiten Etage Kli-maanlage Telefon TV Kuumlhl-schrank Foumln Safe Bad mit Dusche fuumlr Behinderte nutz-bar Der Aufenthalt sieht von 8 bis 18 September zehn Uumlbernachtungen und elf Tage vor Die Anmeldung soll in-nerhalb 29 April 2013 beim LVH Angelo Angerami er-folgen Tel 0471 323264 E-mail angeloangeramilvhit

Neujahrstreffen in GlurnsBezirksvertreter Karl Sagmeister lud die Gruppe der Althandwerker des Bezirkes obe-rer Vinschgau am 5 Januar zu einem geselligen Abend ein Es war ein stimmungs-reiches Weihnachtsessen und eine feierliche Einstimmung in das neue Jahr zugleich

Joos und der Landessekretaumlr der Althandwerker Angelo Angerami

Die Althandwerker unter-hielten sich bei einem ausge-zeichneten Galadinner vor-zuumlglich und bedanken sich beim Gruppenvorstand fuumlr die perfekte Organisation des Abends

Der Einladung nach Glurns fo l g t en 45 begeisterte Senio-

ren des Handwerks Zahl-reiche Ehrengaumlste allen vo-ran L-Abg Josef Noggler erwiesen die Ehre und ge-nossen den Abend mit den Pionieren des Vinschgauer Handwerks Mit dabei auch LVH-Bezirks-obmann Erhard

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34 Der Handwerker Febraur 2013

Mit einem fuumlr Suumldtirol einzigartigen Komplettpro-gramm lieferstark und mit einem umfassenden Fach-wissen steht es heute dem Bodenlegerhandwerk und

dessen Kunden als Fachberater zur Seite

Der Unternehmensgrundstein wurde von Luis Stuffer gelegt Nach einer Tischlerlehre in Deutschland begann er mit einem kleinen Bodenlegerbetrieb im Groumldner Tal Seine Zuverlaumlssigkeit und Fachkenntnis wurden honoriert das Auftragsvolumen wuchs und damit auch der Betrieb Neben den Verlegearbeiten entwi-ckelte sich der Handel mit Bodenbelaumlgen als zweites Standbein Seine guten Kontakte in die Welt der Bodenbelaumlge und eine um-fassenden Lagerhaltung lieszligen ihn auch fuumlr seine Berufskollegen zu einem verlaumlsslichen Geschaumlftspartner werden

Um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden ent-schloss man sich 1979 fuumlr den Bau eines neuen Firmengebaumludes in Brixen Aus dem Handwerksbetrieb Stuffer wurde das Unter-nehmen Britex Sohn Guumlnther stieg 2001 in das Unternehmen ein um den Vater zu unterstuumltzen Die Handelsoberschule in Mals und eine Ausbildung zum Bodenleger in Innsbruck absolviert brachte er neuen Schwung und Ideen mit in den Betrieb Vater Luis zog sich Schritt fuumlr Schritt aus dem Alltagsgeschaumlft zuruumlck bis er 2008 den bdquoStaffelstabldquo ganz an seinen Sohn uumlbergab Andere Zeiten andere Anforderungen Guumlnther Stuffer merkte schnell Handwerkliche Ausfuumlhrung und gleichzeitige Handelstauml-tigkeit lassen sich auf Dauer nicht zusammen bringen Es macht nur Sinn einen Bereich mit vollem Einsatz zu verfolgen Der Ausbau des Fachhandels begleitet durch Information Beratung und Schulung wurden zu den bestimmenden Kriterien fuumlr die Neuorientierung

Britex wird zu einem Kompetenzzentrum Nicht nur fuumlr das Bodenlegerhandwerk sondern auch fuumlr Ar-

Britex die Adresse fuumlr den Fachhandel Das Unternehmen Britex hat eine 45jaumlhrige Geschichte Aus einem kleinen Handwerksbetrieb entwickelte sich in den vergangenen Jahrzehnten ein Kompetenzzentrum fuumlr warme Bodenbelaumlge

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chitekten und Bauherren Mit Kreativitaumlt und fachlich-handwerklichen Sachverstand werden innovative Loumlsungen entwickelt und angeboten Ob fuumlr Neubau oder Renovie-rung von traditionell bis de-signed von privat bis Objekt von extravagant bis praktisch Ohne die oumlkologischen Zer-tifizierungen der Materialien und deren bauphysikalischen Werte dabei aus den Augen zu verlieren Vortraumlge und Schu-lungen informieren uumlber neue Entwicklungen und Trends in der Raumgestaltung Fachex-perten geben Tipps und zeigen Tricks fuumlr die taumlgliche Arbeit

Ausstellungseroumlffnung am 12 und 13 April 2013Fachberatung und Information werden durch eine komplette immer auf den aktuellen Stand gehaltene Ausstellung unter-stuumltzt Hier koumlnnen sich die Kunden umfassend uumlber die verschiedensten Bodenbelauml-ge Unterbodenaufbauten das Zubehoumlr und die Verlegemoumlg-lichkeiten informieren Viel Raum zum Schauen bdquoBegrei-fenldquo und Fachsimpeln

Britex ein modernes Handels-unternehmen auf dem Weg in die Zukunft

Warme Boumlden

Holzboden ndash der Gentleman unter den BoumldenParkett ist ein exklusiver Holzboden der ein einzigartiges Gefuumlhl von Waumlrme Lebendigkeit und Eleganz ausstrahlt dabei aber massiv und haltbar istDurch verschiedene Verlegemuster sowie eine groszlige Auswahl an Houmllzern lassen sich ganz indi-viduelle Parkettboumlden gestaltenWeiterhin hat Parkett den Vorteil dass man es mehrmals abschleifen und neu versiegeln kann So sieht die Oberflaumlche auch nach jahrelanger Nutzung stets neu und elegant ausSie haben die Wahl zwischen Fertigparkett und individuell in Handarbeit gelegtem Massivparkett Wir bieten Ihnen alle Massivparkettarbeiten zusammen mit unserem Partner einem auf Parkettle-gearbeiten spezialisiertem Meisterbetrieb an

DesignbodenbelaumlgeDesignbodenbelaumlge sind eine schoumlne und gleichzeitig extrem strapazierfaumlhige Alternative zu Laminat und NaturbodenbelaumlgenDiese hochwertigen PVC-Belaumlge verbinden die Vorteile eines elastischen Bodenbelags mit der Schoumlnheit natuumlrlicher Materialien Dabei sind die authentischen Designs in Holz- Stein- oder Keramikoptik kaum vom natuumlrlichen Vorbild zu unterscheiden

Teppichboden ndash der Bodenbelag mit WohlfuumlhlfaktorTeppichboden gehoumlrt nach wie vor zu den beliebtesten Bodenbelaumlgen im Wohn- und Objektbe-reichKein Wunder so zeichnet sich Teppichboden durch Schoumlnheit Waumlrme Strapazierfaumlhigkeit und Komfort aus Damit sorgt er schon seit Jahrhunderten fuumlr ein angenehmes Wohlfuumlhl-Raumklima Durch unterschiedliche Herstellungsverfahren und neu entwickelte Materialien kommt Teppich-boden in nahezu allen Anwendungs- bereichen zum Einsatz So ist er fuumlr stark frequentierte Bereiche (oumlffentliche Bauten Hotels Kaufhaumluser) ebenso problemlos geeignet wie fuumlr den pri-vaten Wohnraum

Laminat - der Trendsetter im WohnzimmerLaminat liegt immer mehr im TrendDer Grund Es verbindet Funktionalitaumlt mit Aumlsthetik und WohnkulturEinerseits bieten Laminatboumlden Komfort Widerstandsfaumlhigkeit und Sicherheit weil sie strapa-zierfaumlhig hygienisch und leicht zu pflegen sind Andererseits beeindrucken sie durch ihre Oberflauml-chenvielfalt und Ihre attraktive Optik Laminat erhalten Sie zum Beispiel in verschiedenen Holzde-koren mit Phantasiemuster in Natursteinoptik oder auch als einfarbiges Laminat

KorkbodenWohltuende Natuumlrlichkeit Korkboumlden sind angenehm warm haben eine hohe Elastizitaumlt sind ausgesprochen widerstandsfaumlhig und bleiben immer perfekt in Form Der elastische Belag schont die Gelenke und verbreitet im Zusammenspiel mit seiner angenehmen Oberflaumlche Wohlbefinden auf Schritt und Tritt

LinoleumLinoleumbelaumlge werden uumlberwiegend aus natuumlrlichen Rohstoffen hergestellt Ihre lebendige Aus-strahlung und optimalen Gebrauchseigenschaften machen sie zu einem positiven Gestaltungse-lement in Schulen Gesundheitszentren und Buumlros Modern lebendig und farbenfroh erinnert der Linoleumboden an die praumlchtige Ausstrahlung eines Papageis

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36 Der Handwerker Febraur 2013

Kesselschmiede aus Leidenschaft

Kundenzufriedenheit sehr gut

GUNTAMATIC zaumlhlt zu den erfolgreichsten Premiumherstellern von Holz- und Biomasseheizungen in Europa und uumlberzeugt vor allem durch technologische Innovationen stilbildendes Design und besonders hochwer-tige Qualitaumlt

Seit Jahren verfolgt das Unternehmen systems GmbH nur ein Ziel ndash den besten Support-Service Suumldtirols zu bie-ten Nach vielen umgesetzten Maszlignahmen und einer konsequenten Wachstumsstrategie wollte man von den Kun-den erfahren ob die Anstrengungen auch ankommen

Empfehlungsbereitschaft zertifizert Dazu beigetragen hat auch das einzigartige Service-Konzept mit dem di-rekten Vertrauenstechniker und dem unterstuumltzenden Helpdesk bdquoDiese Gesamtno-te hat uns gezeigt dass unser Weg zum bdquoIT Service Leaderldquo der richtige ist und bestaumlrkt und noch weiter in den Sup-port zu investieren um noch besser zu werdenldquo hebt Ma-naging Director Gustav Re-chenmacher hervorDabei geht der Dank an die langjaumlhrigen treuen Kunden

So hat der IT-Dienstleis-ter nun ein externes Marktforschungsinsti-

tut beauftragt Untersucht wurden die Kundenzufrie-denheit und Empfehlungs-bereitschaft der Kunden des Unternehmens systems

Das gesamte Team war uumlber das uumlberwaumlltigende Ergeb-nis erfreut Mit der Gesamt-note bdquosehr gutldquo ist systems als eines der fuumlhrenden IT-Unternehmen Suumldtirols als einziger IT-Dienstleister zur Kundenzufriedenheit und

andereldquo sagt der Firmenchef und begruumlndet Viele Unter-nehmen seien heute vertriebs-lastig aufgestellt Guntamatic dagegen sei bdquoaus der Technik geborenldquo Das spiegelt sich

Gegruumlndet im Jahre 1963 brachte das Unternehmen 1968

den ersten Stuumlckholzkessel auf den Markt 1985 wur-den die ersten Hackgutfeue-rungen realisiert Holzverga-serkessel mit Saugzuggeblauml-setechnologie hielten 1988 Einzug Seit 1997 beschaumlftigt sich das Unternehmen mit der Pelletsfeuerung bdquoWir sind eine Kesselschmiedeldquo sagt Geschaumlftsleiter Guumlnther Huemer bdquoUnsere Staumlrke sind Service und KompetenzldquoDer Heizmarkt sei zum Dis-countgeschaumlft geworden ndash rei-ne Massenware und das im-mer billiger Guntamatic wolle keine Massen produzieren sondern Qualitaumlt bdquoUnsere Chance ist dass wir Biomasse besser produzieren koumlnnen als

in ausgereiften und zuverlaumls-sigen Produkten wider Informationen und VertriebHackschnitzel- Holzverga-ser- Energiepflanzen- und

aber vor allem auch an die Mitarbeiter von systems fuumlr deren unermuumldlichen Einsatz und deren Engagement

Zufriedene Gesichter Gustav Re-chenmacher (links) geschaumlftsfuumlh-render Gesellschafter von systems und Christoph Koch Berater von RCM Solutions

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Pelletskessel in absoluter Top-Qualitaumlt ndash informieren Sie sich bei der Firma AME Tel 0472 970342 E-Mail in-foametechnikcom oder auf wwwguntamaticcom

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Kundendienst innerhalb 4 Stunden

auch am Wochenende

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Klimatisieren und

Einrichten je nach Bedarf

39012 MeranTel +39 0473 236 195wwwzorzioskarite-mail infozorzioskarit hellip

Konditorei Alexandra in Meran

10 Jahre suumlszlige Versuchungen(mb) Die Konditorei Ale-xandra in Meran feierte am 15 Februar 2013 ihr 10-jaumlh-riges Bestehen Alexandra Thaler ist nicht nur eine vor-zuumlgliche Konditormeisterin die mit suumlszligen Versuchungen

der feinsten Patisserie ihre zahlreichen Kunden ver-woumlhnt sie ist auch fuumlr den Beruf ehrenamtlich aktiv und engagiert sich im Berufsbei-rat der Konditoren Mit viel Passion fuumlr den Beruf und Feingefuumlhl fuumlr den Betrieb fuumlhrt sie eine Konditorei mit Frauenpower die aus dem Wirtschaftsleben Merans nicht mehr wegzudenken ist

Ein Salon mit Tradition schlieszligtNach 40 Jahren schlieszligt das Friseursalon Silver 2001 in der Rovigostraszlige seine Tore Inhaberin Laura Malini haumltte zwar mit der gewohnten Pas-sion weitergemacht Doch die Raumlumlichkeiten in denen sich das Salon befand muumls-

sen einem neuen Zweck die-nen Anlaumlsslich einer kleinen Abschiedsfeier uumlberreichte die Obfrau der Friseure im LVH Stella Falcomatagrave einer sichtlich geruumlhrten Frau Malini ein Diplom fuumlr die langjaumlhrige Taumltigkeit im Handwerk und wuumlnschte ihr viel Freude fuumlr die naumlchsten Herausforderungen des Lebens mb

Der Alfons (Alfons Amplatz)Zum ersten Mal bin ich dem damals 16-jaumlhrigen Alfons in Muumlnchen im Jahr 1960 begegnet Wir waren beide im Lehr-lingsheim da wir in Muumln-chen unsere Lehrlingsaus-bildung gemacht haben Alfons als Werkzeugmacher und ich als Feinmechaniker Am Wochenende sind wir oft gemeinsam heim nach Suumldtirol gefahren auch um uns die Kosten fuumlr die Autofahrt zu teilen Nach der Zeit in Muumlnchen haben wir uns ein bisschen ausein-andergelebt Nach ersten

Berufserfahrungen ging Alfons wieder eine Zeit lang nach Muumlnchen um sich auf die Meisterpruumlfung vorzube-reiten Im Jahr 1972 haben wir uns bei der Firma Euro Index in Kaltern wiederge-troffen bei der Alfons als Vorarbeiter taumltig war Dort haben wir eineinhalb Jahre lang gemeinsam gearbeitet Im Jahr 1977 hat sich Alfons selbststaumlndig gemacht und gruumlndete in Auer die nach ihm benannte Firma Bald ist er auch dem LVH beigetreten und hat sich dort immer sehr stark fuumlr die Lehrlingsausbil-dung eingesetzt Bald wurde er Ortsobmann und darauf Obmann der

Berufsgemeinschaft der Maschinenbauer und Werk-zeugmacher Seit langer Zeit ist Alfons Mitglied der Gesellen- und Meisterpruuml-fungskommission die er maszliggeblich mitgepraumlgt und stets auf dem neuesten Stand gehalten hat Alfons Amplatz hat sich im Laufe seiner Taumltigkeit immer fuumlr das Wohl der Jugend ein-gesetzt insgesamt hat er 22 Lehrlinge in seinem Betrieb ausgebildet

Sein Sohn wird den Betrieb jetzt weiterfuumlhren aber ganz ohne in den Betrieb immer wieder reinzuschauen wird es Alfons wohl nicht aushal-ten Auch das Interesse an der Lehrlingsausbildung hat er nicht verloren er interes-siert sich sehr fuumlr das neue Lehrlingsgesetz Ja so ist er der Alfons Wir moumlchten ihm danken fuumlr seine langjaumlhrige Taumltigkeit zum Wohl unserer Berufsgemeinschaft

Bernold Weithofer

von links Alfons Amplatz mit Ehefrau Hedwig Bernhard Pfattner Christoph Aichner Marlene Pircher Obmann Bernold Weithofer Felix Weissteiner

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Aktuelle Kurse des LVH-BildungszentrumsBuchfuumlhrung GrundkursDi 12 Mi 13 Mo 18 Mi 20 und Mo 25 Maumlrz14ndash17 Uhr bull Ziel und Zweck der doppelten

Buchhaltungbull gesetzlich vorgesehene Buchhal-

tungsbuumlcherbull Erfolgs- und Bestandskontenbull Mehrwertsteuerbuumlcherbull Verbuchung einfacher Ge-

schaumlftsfaumllle

Kurse der LVH-Berufsgemeinschaften

Verpflichtende periodische Ausbildung fuumlr Berufskraft-fahrer mit Fahrerqualifizie-rungsnachweis D DE C CEGemaumlszlig Art 13 M D 16 Oktober 2009 Wir weisen darauf hin dass eine Anwesenheit von 100 bei jedem einzelnen Modul notwen-dig ist um die Verlaumlngerung des Berufsfuumlhrerscheins beantragen zu koumlnnen Die Fuumlhrerscheininhaber koumlnnen den Kurs fruumlhestens 18 Monate vor Ablauf des Fuumlhrer-scheins besuchen

TagestermineModul 3 Fr 1 Februar 830ndash1630 UhrModul 5 Di 2 Februar 830ndash1630 Uhr

Abendtermine Modul 1 Mo 28 und Di 29 JaumlnnerMo 18 und Di 19 Maumlrz1830ndash22 UhrModul 2 Mo 30 und Di 21 Jaumlnner Do 20 und Fr 21 Maumlrz (Safety Park) 1830ndash22 UhrModul 3 Fr 1 und Mo 2 FebruarMo 11 und Di 12 Maumlrz 1830ndash22 UhrModul 4 Di 5 und Mi 6 FebruarMo 25 und Di 26 Februar 1830ndash22 UhrModul 5 Do 7 und Fr 8 Februar Mi 13 und Do 14 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Kurs samstags12 Tag 8ndash13 Uhr und 3 Tag 8ndash12 UhrModule 1 und 2 Sa 9 Sa 16 und Sa 23 MaumlrzModule 3 4 und 5 Sa 9 Sa 16 Sa 23 Febru-ar und Sa 2 Maumlrz

Gespraumlche fuumlhrenFr 1 Maumlrz 9ndash18 UhrDer Kurs beinhaltet folgende The-men Gespraumlchsvorbereitung Der rote Faden im Gespraumlch Kurz und praumlgnant ins Gespraumlch starten Gespraumlchsfuumlhrung auf Augenhoumlhe Kritik houmlren und ausdruumlcken Das Beratungsgespraumlch Elemente eines Beratungsgespraumlchs Meine Verantwortung ndash die Verantwor-tung des Gegenuumlbers Umgang mit Beschwerden und Reklama-tionen Grunduumlberlegungen zur Beschwerdebearbeitung Die vier Kundenbeschwerdetypen Leitfaden der Beschwerdebearbeitung und Bearbeitung konkreter Situatio-nen aus dem Berufsalltag

Tischdekorationen fuumlr verschiedene AnlaumlsseMi 6 Do 7 Fr 8 Februar 9ndash18 UhrDie Teilnehmer lernen unterschied-liche Tischthemen kennen wie sie praumlsentiert werden und spezielle Techniken dazu Jeder Teilnehmer bekommt sein eigenes Thema und lernt seine eigene Technik und anlassbezogenen Besonder-heiten Es wir die ganze Palette an Moumlglichkeiten geboten und uumlber Preise und den Umgang mit dem Leih-Service gesprochen Freitag- abend findet die Praumlsentation der Tische auf der Laimburg mit gela-denen Gaumlsten statt Die Teilneh-mer nehmen Accessoires zum Ein-decken der Tische und die Blumen selbst mit Im Vorfeld koumlnnen sie sich Gedanken machen welches Thema sie erarbeiten moumlchten Am ersten Seminartag wird ein Brautstrauszliggeruumlst gemacht Die Bluumlten werden am letzten Kurstag in den Brautstrauszlig eingezogen Wenn moumlglich waumlre ein Brautkleid zur Praumlsentation von Vorteil

ArbeitssicherheitDie Sicherheit im Hand-werksbetrieb fuumlr Arbeitgeber (ATECO-Kodex mittel sowie Grundkurs ATECO-Kodex hoch) Gemaumlszlig Art 34 G v D 8108 sind Arbeitgeber welche selbst die Funktion des Leiters der Dienst-stelle fuumlr Arbeitsschutz (RSPP) uumlbernehmen moumlchten verpflich-tet einen Ausbildungskurs zu be-suchen der mindestens 16 Stun-den und houmlchstens 48 Stunden dauert Mit dem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 wurden Dauer und Inhalte der Ausbildungskurse neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedene Risikoklassen (nie-der mittel oder hoch) eingestuft je houmlher die Einstufung desto laumlnger die Ausbildung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Niederes Risiko ndash 16 StundenMo 11 und Mo 18 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko und Grundkurs Hohes Risiko ndash 32 StundenGesetzliche GrundlagenFr 15 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Arbeitssicherheitsma-nagement im BetriebSa 16 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Technische Grundlagen Bestimmungen und Bewertungen der Risiko-faktoren Fr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Kommunikationstech-niken im BetriebSa 23 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Arbeitnehmer (Ateco nieder)Gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 i g F muss der Arbeitgeber gewaumlhrleis-ten dass jeder Arbeitnehmer eine ausreichende und angemessene Ausbildung im Bereich der Gesund-heit und Sicherheit mit besonderem Bezug auf Risikokonzepte Schauml-den Praumlvention Schutz Betriebs-praumlvention Pflichten und Rechte der verschiedenen Subjekte im Betrieb Aufsichtsbehoumlrden Kon-trollen sowie Risiken die mit dem Aufgabenbereich verbunden sind usw erhaumllt Die Dauer Mindestin-halte und Modalitaumlten der Ausbil-dung wurden mit einem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedenen Risikoklassen (nieder mittel oder hoch) eingestuft (eine entspre-chende Vergleichstabelle finden sie unter wwwlvhitgtWeiterbildung) wobei Arbeitnehmer von Betrieben mit niederem Risiko eine Ausbil-dung uumlber insgesamt 8 Stunden (4 Std allg Modul und 4 Std spez Modul) jene mit mittlerem Risiko eine Ausbildung uumlber insgesamt 12 Stunden (4 Std allg Modul und 8 Std spez Modul) und jene mit hohem Risiko eine Ausbildung uumlber insggesamt 16 Stunden (4 Std allg Modul und 12 Std spez Modul) absolvieren muumlssen

Niederes Risiko ndash 8 Stunden

Zoumlgern Sie nicht und informieren Sie sich Tel 0471 323 370 ndash 0471 323 372 Fax 323 380 wwwlvhit Taumlglich von 830 bis 1230 Uhr und von 14 bis 1715 Uhr Denken Sie daran Weiterbildung ist alles

Februar 2013

Betriebswirtschaft Recht und Innovation

Einweisung in den ESP-PLAN (Pflichtdokument fuumlr Baustellen)Mo 11 Februar 18ndash21 UhrGesetzliche Grundlagen verpflich-tende Palette Ausfuumlhrungsbeispiel gemaumlszlig G v D 8108 in geltender Fassung

Kurs fuumlr oumlffentliche AusschreibungenMi 13 Februar Bruneck Berufsbildungs-zentrum Toblstraszlige 614ndash18 UhrMo 18 Februar Bozen C-Link Sparkassenstraszlige 614ndash18 UhrAlle oumlffentlichen Ausschreibungen der Suumldtiroler Landesverwal-tung muumlssen als elektronische Vergaben uumlber das Online-Verga-beportal des Landes abgewickelt werden In Zukunft werden auch die Ausschreibungen der Bezirksgemeinschaften Gemein-den und anderen oumlffentlichen Koumlrperschaften vollstaumlndig digital im elektronischen Vergabeportal des Landes durchgefuumlhrt werden In diesem praxisorientierten Kurs wird den Teilnehmern das elektro-nische Vergabeportal des Landes im Detail erklaumlrt Alle Kursteil-nehmer werden selber am PC im Vergabeportal arbeiten Es werden alle Funktionen des Portals erklaumlrt und wie eine elektronische Aus-schreibung im Portal abgewickelt wird Die Teilnehmer werden an einer elektronischen Ausschrei-bung teilnehmen und ihr digitales Angebot einreichen Dazu lernen die Teilnehmer auch wie die Dokumente fuumlr die elektronische Ausschreibung auf korrekte Weise mit der digitalen Unterschrift ver-sehen werden

Persoumlnliche KompetenzMitarbeiterfuumlhrung im Hand-werksbetrieb Ausbildung und Fuumlhrung der MitarbeiterMi 27 Maumlrz und Di 2 April 830ndash1730 UhrGelingende Mitarbeiterfuumlhrung ist ein entscheidender Erfolgsfaktor fuumlr die nachhaltige Wettbewerbs-faumlhigkeit von Klein- und Mittel-betrieben Im Seminar erfahren Sie wie Sie Ihre Mitarbeiter und Lehrlinge zielgerichtet und struktu-riert einfuumlhren und fuumlhren um auf dieser Grundlage ein hohes Maszlig an Motivation und Arbeitsfreude zu entfalten

Soweit nicht anders angegeben finden die Veranstaltungen in Bozen Haus des Handwerks Mitterweg 7 statt

Weiterbildung bringt Sie weiterMo 25 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko ndash 12 StundenFr 8 und Sa 9 Maumlrz1 Tag 14ndash18 Uhr und 2 Tag 830ndash1730 Uhr

Hohes Risiko ndash 16 StundenMi 13 und Do 14 Februar 830ndash1730 Uhr

Mo 4 und Di 5 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Fr 15 und Sa 16 Maumlrz830ndash1730 Uhr In italienischer Sprache

Di 26 und Mi 27 Februar 830ndash1730 Uhr Vahrn

Di 26 und Mi 27 Maumlrz830ndash1730 Uhr Meran

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Vorgesetzte Vorarbeiter (preposti)Di 12 Maumlrz830ndash1730 Uhr Die Vorgesetzten erhalten vom Be-trieb eine spezifische und angemes-sene Ausbildung und eine regelmauml-szligige Weiterbildung in Bezug auf die eigenen Aufgaben im Bereich der Gesundheit und Sicherheit am Ar-beitsplatz Diese Ausbildung ersetzt die Ausbildung bdquoDie Sicherheit im Handwerksbetrieb fuumlr Arbeitnehmerldquo gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 nicht Die Ausbildung beinhalteta) betroffene Hauptpersonen und die entsprechenden Pflichtenb) Definition und Ermittlung der Risikofaktorenc) Risikobewertungd) Ermittlung der technischen organisatorischen und verfahrensbe-dingten Arbeitsschutzmaszlignahmen Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus recht-lichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Ausbildungskurs zum Arbeit-nehmervertreter fuumlr Sicher-heit (Sicherheitssprecher) Mi 6 Do 7 Mi 13 und Do 14 Maumlrz830ndash1730 UhrKonstitutionelle und zivilrechtliche Prinzipien ndash allgemeine Gesetzge-bung und speziell in der Materie der Unfallverhuumltung und Arbeitshy-

giene ndash wichtigste mit einbezogene Personen und ihre Pflichten ndash Definition und Bestimmung der Ri-sikofaktoren ndash Risikobewertung ndash Bestimmung der Vorbeuge- und Schutzmaszlignahmen (technische organisatorische vorgangsmaumlszligige) ndash normative Aspekte der Taumltigkeit der Sicherheitssprecher ndash Kennt-nisse der Technik der Kommuni-kation Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Auffrischungskurs zum Arbeitnehmervertreter fuumlr Sicherheit (Sicherheitssprecher) 4 Stunden Fr 8 Maumlrz 830ndash1230 Uhr Di 19 Maumlrz830ndash1230 UhrPeriodischer Auffrischungskurs fuumlr Sicherheitssprecher gemaumlszlig Art37 Absatz 11 G v D 8108 in geltender Fassung Der Kurs ist ver-pflichtend fuumlr Betriebe bis zu 50 Ar-beitnehmern Aus rechtlichen Gruumln-den ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Der Besuch des Grundkurses uumlber 32 Stunden ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs

Der Brandschutz im Hand-werksbetriebEinfuumlhrung M D 10 3 1998 ndash Uumlberblick uumlber die gesetzlichen Brandschutzbestimmungen ndashGrundlagen zur Brandentstehung und Brandbekaumlmpfung ndash Bau- und anlagentechnischer Brandschutz ndash Brandgefahren und Brandverhuuml-tungsmaszlignahmen im Betrieb ndash Verhalten im Brandfall ndash Uumlbungen ndash Organisation des Brandschutzes im Betrieb Kurs gemaumlszlig M D 10 Maumlrz 1998 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Berufsgruppen Holz und Metall Mi 20 Februar830ndash1730 Uhr

Berufsgruppen Koumlrper-pflege Nahrungsmittel Bekleidung Transport und VerschiedeneMo 25 Februar830ndash1730 Uhr

In italienischer SpracheFr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Erste Hilfe (12 UE) Jeder Betrieb ist verpflichtet mindestens einen Erste-Hilfe-Beauftragten zu ernennen Alle

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Der Handwerker Februar 2013 39

Handwerksbetriebe mit einem Risikoindex laut Inail unter 4 muumlssen eine Ausbildung von 12 Unterrichtseinheiten vorweisen unabhaumlngig von der Anzahl der Arbeitnehmer-innen Wichtig Von dieser Regelung ausgenommen sind nur Einmann- bzw Einfraube-triebe welche ihre Taumltigkeit in Suumld-tirol ausuumlben Kurs gemaumlszlig Art 45 G v D 8108 in geltender Fassung so-wie gemaumlszlig D LH 13 6 2005 Nr 25 und M D 3882003 Fuumlr den Erhalt des Diploms sind die volle Anwesen-heit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

Bereiche DienstleistungndashVerwaltung und TransportndashVerkehrMo 18 Februar830ndash1830 Uhr

Bereiche Produktion Bauwesen und Landwirt-schaft Do 28 Februar830ndash1830 Uhr

Mi 27 Maumlrz830ndash1830 Uhr

Mi 20 Maumlrz830ndash1830 Uhr Vahrn

Mo 25 Maumlrz 830 bis 1830 Uhr St Lorenzen

Auffrischungskurs Erste Hilfe 4 StundenMo 18 Maumlrz830ndash1230 UhrErste-Hilfe-Beauftragte von Betrieben welche auch auszligerhalb von Suumldtirol taumltig sind muumlssen alle drei Jahre den Erste-Hilfe-Kurs auffrischen Gemaumlszlig M D 3882003 muss der prak-tische Teil des Kurses wiederholt werden Betriebe die der Risi-kogruppe B oder C angehoumlren (Risikoindex laut Inail kleiner 4 un-abhaumlngig von der Mitarbeiteranzahl bzw groumlszliger 4 mit max bis zu 5 Arbeitnehmer-innen) muumlssen einen Auffrischungskurs uumlber 4 Stunden absolvieren Der Besuch des Grundkurses Erste-Hilfe ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs Aus rechtlichen Gruumlnden sind fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

BefaumlhigungskurseBei Kursabschluss wird ein Be-faumlhigungsnachweis ausgestellt Laut Art 73 des G v D 8108 in geltender Fassung ist der Arbeit-geber verpflichtet die Mitarbeiter zu unterweisen Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des

Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

BaggerfahrerDo 21 Februar 830ndash1730 Uhr

GabelstaplerfahrerSa 16 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italienischer SpracheFr 22 Februar830ndash1730 Uhr

KranfahrerFr 1 Februar830ndash1730 Uhr

Di 12 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italiensicher SpracheMo 4 Februar 830ndash1730 Uhr

Einweisung in die persoumlnliche Schutzausruumlstung gegen Absturz (3 Kategorie)Do 21 Februar830ndash1230 Uhr Kurtatsch

Do 21 Februar14ndash18 Uhr Kurtatsch

Einsatzpflicht und Fotobeispiele ndash Vorstellung Normen ndash Vorstellung und Erklaumlrung uumlber die Einsatz-moumlglichkeiten der PSA (z B EN 361358362355360353-1 und 2 354alle 795A1-E) ndash Erklaumlrung der verschiedenen Bedienungsanlei-tungen und Eintragungen ndash Uumlberpruuml-fungen PSA (taumlgliche Uumlberpruumlfung und evtl Moumlglichkeiten der jaumlhrlichen Uumlberpruumlfung) ndash Richtiges Anzie-hen eines Gurtes ndash Beispiele der verschiedenen PSA und praktische Uumlbungen Kurs gemaumlszlig Art 77 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Wetterfeste Arbeitsbe-kleidung und persoumlnliche Schutzaus-ruumlstung falls vorhanden mitbringen

Auffrischungskurs SeilsicherungMo 4 Maumlrz830ndash1730 UhrGemaumlszlig Anhang 21 des G v D 8108 i g F muumlssen Arbeitge-ber dafuumlr Sorge tragen dass die Arbeitnehmer welche den Grund-kurs Seilsicherung besucht haben alle 5 Jahre einen Auffrischungs-kurs uumlber 8 Stunden besuchen

Messen Infos

Messen

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40 Der Handwerker Febraur 2013

21ndash23 Februar 2013 Viatec 2013 Internationale Fachmesse fuumlr Straszligenbau und Infrastrukturbewirt-schaftung wwwmessebozenit

7ndash9 Maumlrz 2013 Klimainfisso 2013Internationale Fachmesse der Zulieferer der Fenster- Tuumlren- und Fassadenbauer Messe Bozen wwwmessebozenit

6ndash9 April 2013 Tipworld 2013In Bruneck auf dem Stegener Marktplatz Messe Bozenwwwmessebozenit

17ndash19 April 2013 Prowinter 2013Die einzige internationale Business- to-Business-Plattform die sich ausschlieszliglich an Skiverleihe und Servicedienstleister im Win-tersport wendet Messe Bozen wwwmessebozenit

Seminar am 8 Februar 2013 im LVH Solarthermie Markt neue Foumlrderungen amp TechnologienIm Vordergrund der Veranstaltung stehen der italienische Markt mit Innovationspotentzial und Rechtslage sowie die Foumlrde-rungen fuumlr Solarthermie-Anlagen Es wird auszligerdem die Infor-mationskampagne fuumlr die Branche vorgestellt Anmeldung wwwtisbzit bis 7 Februar 2013 Kontakt TIS innovation park Bereich Energie amp Umwelt Tel + 39 0471 068039 energytisbzit Kosten 30 Euro (inkl MwSt) Veranstaltung in deutscher und italienischer Sprache Simultanuumlbersetzung vorhanden

Veranstaltungen

7ndash9 Februar 2013Cep ndash Clean Energy amp PassivehouseInternationale Fachmesse fuumlr erneuerbare Energien und Passivhaus Messe Stuttgart

26ndash28 Februar 2013SuumldtecInternationale Zuliefermesse Messe Stuttgart

Infos Messen Veranstaltungen Kleinanzeiger

4ndash6 April 2013KLIMAHOUSE PUGLIA 2013Cittadella Mediterranea della Scienza Bari

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LVH-Kontaktstellen

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Bozen Land Mitterweg 7 Tel 0471 323460 Fax 0471 323470 E-Mail bozenlvhit

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BerufsgemeinschaftenVerena KaufmannTel 0471 323200infolvhit

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Ein starkes Netzwerk fuumlr das HandwerkDie Berufsgemeinschaften koumlnnen auf die Unterstuumltzung von vielen Partnern zaumlhlen Gemeinsam arbeiten wir fuumlr die Ausbildung des Nachwuchs fuumlr die Professionalisierung der Branche und fuumlr die fuumlr Suche nach neuen Maumlrkten

Ein groszliges Vergeltrsquos Gott sagen die Obmaumlnner und die Berufsbeiraumlte der Berufsgemeinschaften das Praumlsidium und die Direktion des LVH fuumlr die wertvolle Unterstuumltzung im vergangen Jahr 2012 Ohne sie waumlren viele Initiativen nicht moumlglich

Berufsgemeinschaft der KFZ-Techniker und Karosseriebauer FEA SRL

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UNSERE ANGEBOTE

Page 13: Der Handwerker, Februar 2013

Wir Sichern ArbeitsplaumltzeDer Handwerker Februar 2013 13

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Mit dieser klaren aussage hielt der lVh ende Jaumlnner eine Pressekonferenz in Bozen damit soll die Bedeutung des handwerks fuumlr die sicherung der arbeitsplaumltze bewusst gemacht werden

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die Politik der Wirtschaft ent-gegenkommen koumlnne bdquoEin starkes Land braucht qualifizierte Fachkraumlfte Mit immer neuen buumlrokratischen Auflagen und steigenden Lohn- sowie Lohnneben-kosten wird man weder die Arbeitslosigkeit bekaumlmpfen noch den Fachkraumlftebedarf si-chern koumlnnenldquo mahnt Lanz Das Handwerk sichert Ar-beitsplaumltzeDie Zahlen sprechen eine klare Sprache Unter den 259000 Erwerbstaumltigen in Suumldtirol arbeiten knapp 44000 im Handwerk das entspricht beinahe 19 Pro-zent Das Handwerk als einer der groumlszligten Arbeitgeber des Landes ist nicht nur in den groszligen Zentren praumlsent son-dern zaumlhlt vor allem in der Peripherie zu den wichtigsten Arbeitgebern

Lokale Kreislaumlufe staumlrkenDas Handwerk mit seinen vielen Kleinst- und Klein-betriebe ist gerade in den peripheren Gebieten ein wichtiger Arbeitgeber bdquoFeh-len die Arbeitsplaumltze in der Peripherie ist die Abwan-derung der Bevoumllkerung eine natuumlrliche Folge Die Handwerker sichern in den vielen abgelegenen Gemein-den wichtige Arbeitsplaumltze und staumlrken damit nicht nur die Wirtschaftskraft der Ge-meinde und die Nahversor-gung sondern erhoumlhen auch

die Lebensqualitaumlt im Ortldquo bemerkt Lanz Gleichzeitig fordert er die Politik auf die dezentralen Wirtschaftskreis-laumlufe mit gezielten Maszlignah-men zu staumlrken Die Betriebe vor allem jene in der Periphe-rie muumlssen die Chance ha-ben wachsen zu koumlnnen Die Wirtschaftsfoumlrderung zum Neubau- bzw Ausbau von bestehenden Gewerbestruk-turen muss auch in Zukunft gewaumlhrleistet werden fordert der LVH-Praumlsident

Initiative bdquoWir sichern Suumldtiroler ArbeitsplaumltzeldquoUm auf den Wert des Hand-werks als Arbeitgeber in Suumld-tirol aufmerksam zu machen startete der LVH Ende Jaumlnner im Rahmen des Jahresmottos Handwerk baut Vertrauen die Initiative bdquoWir sichern Suumldti-roler Arbeitsplaumltzeldquo und ver-sendet an all seine Mitglieder Aufkleber die in dieser Aus-gabe beigelegt sind bdquoMit die-ser Initiative moumlchten wir die Wirtschaft und Politik aber auch die Bevoumllkerung darauf aufmerksam machen wel-chen Stellenwert das Hand-werk in unserem Leben ein-nimmtldquo erklaumlrte Gert Lanz bei einer Pressekonferenz im Unternehmen Werkzeugbau Engl bei der die Aktion vor-gestellt wurde bdquoWir garantie-ren durch die Arbeitsplaumltze nicht nur die Nahversorgung und wirken der Abwande-rung entgegen sondern wir erhalten und staumlrken dadurch

tite

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bestens funktionierende Wirtschaftskreislaumlufeldquo Mit-gestalter fuumlr die gut funkti-onierenden Kreislaumlufe sind zweifelsohne die Mitarbeiter der Kleinbetriebe Die Hand-werksunternehmer investie-ren gerne und bewusst viel Zeit in ihre Mannschaft die das wertvollste Kapital der Kleinbetriebe darstellt Be-sonders in Suumldtirols klein-strukturierten Betrieben ist die Verbundenheit zwischen Arbeitgeber und Mitarbeitern viel staumlrker als in manchem Groszligunternehmen

Aufkleber fuumlr die BetriebeMit einem aufkleber den wir dieser ausgabe von bdquoder handwerkerldquo beilegen bekommen alle Mit-gliedsbetriebe ein symbol in die haumlnde wuumlrden die handwerker diesen aufkleber landesweit auf autos an der eingangstuumlr der werkstatt auf der werkzeug-kiste zeigen koumlnnte diese Botschaft zur wertschaumlt-zung des handwerks langsam Fuszlig fassen im laufe von 2013 sollen insgesamt vier wichtige Botschaften zum handwerk in Form eines aufklebers erscheinen

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Gluumlcklich uumlber einen sicheren Arbeitsplatz zeigte sich auch Andreas Taufer Lehrling bei Werkzeugbau Engl bdquoWenn ich tagtaumlglich houmlre wie sehr die Jugendarbeitslosigkeit ansteigt bin ich froh einen so interessanten und ab-wechslungsreichen Arbeits-platz gefunden zu haben der dann auch noch in naumlchster Naumlhe zu meinem Heimatort liegtldquo so der aus Deutschn-

bdquoAls Betrieb uumlbernehmen wir die Verantwortung

eine gute Qualitaumlt der Ausbildung zu

garantierenldquoJohannes Engl

bdquoAls Betrieb haben wir die Verantwortung den Lehr-lingen eine fundierte Aus-bildung zu garantieren und die Qualitaumlt der Ausbildung zu gewaumlhrleistenldquo erlaumluterte Johannes Engl Inhaber der Firma Werkzeugbau Engl Dadurch wird dem Auszu-bildenden nicht nur eine sichere Zukunft gewaumlhrt sondern dem Betrieb auch gute Fachkraumlfte gesichert

bdquoIch bin sehr froh einen interessanten vor allem aber sichern Arbeitsplatz im Handwerk gefunden zu

habenldquoAndreas Taufer

das Handwerk bietet nach wie vor sichere und unbefri-stete Arbeitsplaumltze Dies gilt nicht als selbstverstaumlndlich gerade in einer Zeit in der die Arbeitslosenzahlen (auch in Suumldtirol) steigen vor allem aber ndash und dies ist beson-ders besorgniserregend - auch die Jugendarbeitslosig-keit zunimmt Eine Studie bestaumltigt dass im Handwerk die Beschaumlftigungszahlen trotz schwieriger wirtschaft-lichen Zeiten aufrecht erhalten werden konnten Ruumlck-gaumlnge sind bei den Neueinstellungen zu verbuchen auf-grund der hohen gesetzlichen Auflagen unrealistischen Arbeitssicherheitsvorschriften und buumlrokratischen Bela-stungen Hier sind wir bemuumlht und gefordert Loumlsungen und Maszlignahmen auszuarbeiten um die Einstellung neuer Mitarbeiter wieder zu ermoumlglichen Dazu benoumltigt das Handwerk aber endlich gesetzliche Rahmenbedin-gungen die wir auch im Stande sind einzuhalten und umzusetzen Auf die zunehmende Buumlrokratisierung steigende Lohnnebenkosten und den hohen Steuer-druck haben wir unter anderem am 28 Januar 2013 auf nationaler Ebene und gemeinsam mit den staatsweiten Wirtschaftsverbaumlnden im Rahmen des bdquoMobilisierungs-tagesldquo aufmerksam gemacht Der LVH hat heuer die Aktion bdquoWir sichern Suumldtiroler Arbeitsplaumltzeldquo ins Leben gerufen Wir freuen uns wenn Sie den Aufkleber in Ihrem Betrieb anbringen um der Oumlffentlichkeit zu zeigen dass Ihr Betrieb durch sichere Arbeitsplaumltze in die Zukunft investiert sowohl fuumlr die Wirtschaft als auch fuumlr das Allgemeinwohl Wir Hand-werker stehen immer zu unseren Mitarbeitern weil sie fast schon zu unserer Familien gehoumlren weil der Betrieb gemeinsam mit ihnen gewachsen ist und gera-de deshalb ist es uns auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ein groszliges Anliegen all unsere Mitarbeiter zu behalten Sie sind naumlmlich die wertvollste Investition

Liebe Handwerkerinnen und Handwerker

LVH-Praumlsident Gert Lanz

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ofen stammende Lehrling Dass Laumlnder mit dem dualen Ausbildungssystem geringere Jugendarbeitslosenraten auf-zuweisen haben untermau-erte LVH-Vizepraumlsident Mar-tin Haller bdquoMit dem neuen Lehrlingsgesetz stellt eine Ausbildung im Handwerk keine Sackgasse mehr dar sondern bietet den Jugend-

lichen groszlige Perspektivenldquo Dennoch haben die Betriebe im Handwerk tagtaumlglich mit groszligen Herausforderungen zu kaumlmpfen die den Hand-werksunternehmer von seiner eigentlichen Taumltigkeit abhal-ten bdquoAm 28 Januar 2013 fand ein nationaler Tag der Mobilisierung statt mit dem auf die groszligen Belastungen wie Steuerdruck Buumlrokratie und zunehmende Lohnne-benkosten um nur einige zu nennen hinzuweisenldquo sagte Ivan Bozzi LVH-Vizepraumlsi-dent im Rahmen der Presse-konferenz Die vorgesehenen Sparmaszlignahmen haben nur Sinn wenn gleichzeitig auch die Wirtschaft wieder ange-kurbelt wird Nur so werden in Zukunft Suumldtirols Kleinbe-triebe wirtschaftlichen Wohl-stand Familienexistenzen Wachstum und vor allem Arbeitsplaumltze sichern koumlnnen

ramonapranterlvhit

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16 Der Handwerker Februar 2013

PunktesystemDamit ein Gesuch uumlberhaupt zugelassen wird muss der Betrieb die Mindestschwelle von 120 Punkten (abhaumlngig von der Groumlszlige des Unterneh-mens der Art des Projektes usw) erreichen

EinreichungsfristAb 15 Jaumlnner 2013 und innerhalb der unaufschieb-baren Frist vom 14 Maumlrz 2013 18 Uhr steht den re-gistrierten Unternehmen auf der Internetseite wwwinailit-bdquoPUNTO CLIENTEldquo das telematische Verfahren zur Verfuumlgung welches es er-moumlglichta) Simulationen in Bezug auf

das einzureichende Projekt einzureichen

b) zu uumlberpruumlfen ob die Zu-lassungsschwelle erreicht wird

c) den eingegebenen Antrag zu speichern

Ab 18 Maumlrz 2013 koumln-nen die Unternehmen de-ren gespeicherter Antrag die Mindestsachwelle von 120 Punkten erreicht oder uumlberschreitet ihre Identifi-kationskodenummer abladen

Absenden des Online-GesuchesDie Unternehmen koumlnnen dann zu einem noch bekannt-zugebenden Termin ihre On-line-Gesuche einsenden Das genaue Datum und die Uhrzeit der Oumlffnung und Schlieszligung des telematischen Schalters fuumlr die Einsendung der Antrauml-ge werden auf der Interneteite wwwinailit ab dem 8 April 2013 bekanntgegeben

Foumlrderbare ProjekteEs werden folgende Projekt-typen zugelassen1 Investitionsprojekte (z B

Restrukturierung oder Aumlnderung der Strukturen undoder der Anlagen des Arbeitsumfeldes Installa-tion oder Austausch von Maschinen Vorrichtungen undoder Ausruumlstungen Maszlignahmen zur Reduzie-rung Beseitigung von Ri-sikofaktoren)

2 Projekte fuumlr die Einfuumlh-rung von Organisations- und Sozialverantwortungs-modellen (z B OHSAS 18001 SGSL Organisa-tionsmodell gemaumlszlig GvD 23101)

Ausmaszlig des BeitragesDer Kapitalbeitrag entspricht 50 Prozent der Spesen Die Houmlchstgrenze der Beitraumlge betraumlgt 100000 Euro der Mindestbeitrag 5000 Euro Bei den Projekten gemaumlszlig Buchstabe 2 ist fuumlr Unterneh-men bis zu 50 Mitarbeitern kein Mindestbeitrag vorgese-hen

Modalitaumlten fuumlr die Einreichung der GesucheDie Antraumlge sind auf tele-matischem Wege gemaumlszlig den folgenden drei Phasen einzu-reichena) Zugang zum Online-Ver-

fahren und Ausfuumlllen des Antrages (wwwinailitPunto cliente)

b) Einsenden des Online-Antrages

c) Einsenden der Unterlagen zur Vervollstaumlndigung des Gesuches

Das INAIL hat kuumlrzlich eine Ausschreibung veroumlffentlicht die Foumlrderungen fuumlr die Durchfuumlhrung von verschiedenen Verbesserungsmaszlignahmen im Bereich Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz vorsehen

Veroumlffentlichung der chronologischen VerzeichnisseEs wird unter wwwinailit ein chronologisches Ver-zeichnis aller eingesendeten Antraumlge erstellt und zwar mit Angabe all jener die zwecks Zulassung zum Bei-trag an einer nuumltzlichen Stel-le stehen bzw bis zur Aus-schoumlpfung der verfuumlgbaren finanziellen Mittel Die Uhr-zeitregistrierung der telema-tischen Antraumlge bestimmt die Prioritaumlt fuumlr die Gewaumlhrung der Beitraumlge

Einsenden der Unterlagen zur Vervollstaumlndigung des AntragesInnerhalb von 30 Kalen-dertagen nach Erhalt der Mitteilung uumlber die Zulas-sung des Projektes muss das Unternehmen welches zum Beitrag als zugelassen erklaumlrt worden ist weitere Dokumente (in der Aus-schreibung genau angefuumlhrt) uumlbermitteln

Fristen fuumlr die ProjektumsetzungWird das Gesuch angenom-men so muss das Projekt in-nerhalb von zwoumllf Monaten (365 Tage) ab Datum des Erhalts der Mitteilung uumlber die Zulassung zum Beitrag umgesetzt und abgerechnet werden

Weitere Informationen er-halten Sie beim INAIL Tel 0471 560211 und beim LVH Rechtsberatung

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Montag 18 Februar 2013 bull IRPEF Zahlung der Lohnsteuer auf die im

Monat Januar 2013 bezahlten Entgelte aus nichtselbstaumlndiger Taumltigkeit und Zahlung der Steuerruumlckbehalte auf die im Vormonat getaumltigten Verguumltungen an Freiberufler und Handelsvertreter ndash Mod F24

bull IRPEF-ZUSCHLAumlGE Zahlung der regionalen und kommunalen IRPEF-Zuschlaumlge welche vom Arbeitgeber auf die bezahlten Entgelte aus nichtselbstaumlndiger Taumltigkeit einbehoben werden ndash Mod F24

bull MONATLICHE MWST-ABRECHNUNG Zahlungstermin fuumlr die Steuerzahler mit monatlicher Abrechnung (MwSt-Schuld Monat Januar 2013) ndash Mod F24

bull MWST-ABSICHTSERKLAumlRUNGEN elektronische Versendung der Daten der Absichtserklaumlrungen

bull INPS-GETRENNTE SONDERVERWALTUNG Zahlung der Sozialversicherungsbeitraumlge auf im Monat Januar 2013 ausbezahlte Verguumltungen ndash Mod F24

bull INPS Zahlung der Sozialversicherungsbeitraumlge von Seiten des Arbeitgebers fuumlr die Arbeitnehmer betreffend den Vormonat ndash Mod F24

bull INPS-BEITRAumlGE HANDWERKER u KAUFLEUTE Frist zur Zahlung der 4 Fixrate fuumlr die Rentenversicherung 2012 an das INPS ndash Mod F24

bull INAIL-SELBSTERKLAumlRUNG letzter Termin fuumlr die Einzahlung der INAIL-Saldopraumlmie fuumlr 2012 und der 1 Rate fuumlr 2013 ndash Mod F24

bull AUFWERTUNG ABFERTIGUNG Zahlungsfrist fuumlr den Saldo der Ersatzsteuer auf die Aufwertung der Abfertigung ndash Mod F24

bull BEITRAG BILATERALE KOumlRPERSCHAFT Einzahlung des monatlichen Pflichtbeitrages in den Fonds zur Sicherung des Einkommens und der beruflichen Qualifikation (F S E) ndash Mod F24

Mittwoch 20 Februar 2013 bull BAUARBEITERKASSE Zahlung der Beitraumlge und

Hinterlegungsgelder des Monats Januar 2013

Montag 25 Februar 2013 bull INTRASTATndashMONATLICHE MELDUNG Abgabefrist

der den Monat Januar 2013 betreffenden INTRA-Listen beim Zollamt (monatliche Abrechnung)

Donnerstag 28 Februar 2013bull ZUSTELLUNG CUD Aushaumlndigung des

Steuer- und Rentennachweises CUD des Jahres 2012 an alle Arbeitnehmer mit Einkuumlnften aus nichtselbstaumlndiger Taumltigkeit und an alle Mitarbeiter welche im Jahr 2012 gleichgestellte Einkuumlnfte aus nichtselbstaumlndiger Taumltigkeit bezogen haben

bull EINZAHLUNGSBESTAumlTIGUNG ENTGELTE UND PROVISIONEN Zustellung der Vorsteuer- und Quellensteuer-Einzahlungsbestaumltigung an alle Freiberufler und Handelsvertreter fuumlr die im Geschaumlftsjahr 2012 Steuerruumlckbehalte einbezahlt wurden

bull JAumlHRLICHE MWST-MITTEILUNG telematischer Versand der jaumlhrlichen Mitteilung der MwSt-Daten fuumlr das Jahr 2012

bull MITTEILUNG UNI-EMENS elektronische Versendung an das INPS der Entlohnungsdaten der Arbeitnehmer des Monats Januar 2013

bull BLACK LISTndashMONATLICHE MELDUNG telematischer Versand des Modells der Mitteilung der Umsaumltze des Monats Januar 2013 (fuumlr Steuerzahler mit monatlicher Abrechnung)

bull EINHEITLICHES LOHNBUCH Innerhalb heute muumlssen die Eintragungen des Vormonats vorgenommen werden

Wichtige Steuertermine

INAIL-Ausschreibung

Arbeitssicherheitsfoumlrdermaszlignahmen fuumlr Betriebe

Der Handwerker Februar 2013 17

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Nach langen und schwie-rigen Verhandlungen wurde am 20 Dezem-

ber 2012 der neue Landeszu-satzkollektivvertrag fuumlr die Sektoren Metall Installation die Gold- und Silberschmiede und aumlhnliche Berufe sowie fuumlr den Sektor der Zahntechniker unterzeichnet (wir berichteten)Fuumlr den LVH ist Bruno Covi langjaumlhriger Vizepraumlsident des LVH Mitglied des Verbands-vorstandes sowie Vizepraumlsident der Handelskammer delegiert die Verhandlungen mit den Gewerkschaftsvertretern zu fuumlhren Er bezeichnet den Lan-deskollektivvertrag dem viel Verhandlungsgeschick vorausging als zufrie-denstellend Besonders wichtig fuumlr die Betriebe und italienweit einzigar-tig ist die Tatsache dass die vorgesehene Tarifer-houmlhung vollkommen ab-sorbierbar ist Sie wird in zwei Schritten zur Anwendung kom-men und zwar ab Januar 2013 und ab Juni 2013 Der Vertrag sieht ab der dritten Ebene 80 Euro und 6631 Euro fuumlr den Gesellen vor Dieser letzte Betrag gilt als Grundbetrag fuumlr die prozentmaumlszligige Berechnung der Loumlhne der Lehrlinge (siehe Tabelle)

Landeskollektivvertrag bdquoMetall ndash Installationldquo seit Anfang Jaumlnner 2013 guumlltigAm 20 Dezember 2013 wurde der Landeszusatzkollektivvertrag fuumlr den Bereich Metall fuumlr die Berufe der Installation Gold- und Silberschmiede und aumlhnliche Berufe sowie fuumlr die Zahntechniker von den Sozialpartnern unterzeichnet

Zufrieden zeigt sich Covi auch mit der Tatsache dass

saumlmtliche zusaumltzliche Forderungen der Ge-werkschaften abgefe-dert werden konnten Er erklaumlrt diesen Erfolg damit dass die Bilate-rale Koumlrperschaft des Handwerks der Auto-

nomen Provinz Bozen die Covi als Praumlsident leitet bereits viele Leistungen fuumlr Arbeitnehmer und Arbeitgeber im Falle von Krankheit Arbeitsunfaumlhigkeit aufgrund von Arbeitsunfaumll-len Leistungen fuumlr Unterneh-merinnen und Frauen im Hand-werk Unterstuumltzung fuumlr auszliger-ordentliche Vorkommnisse usw deckt mb

Beitraumlge fuumlr die Anstellung von Lehrlingen

Der LVH teilt mit dass der Termin fuumlr die Abgabe der Ge-suche um Gewaumlhrung von Sonderbeitraumlgen fuumlr die Anstellung von Lehrlingen (CUP I52F11000090007) um drei Monate auf den 31 Maumlrz 2013 verlaumlngert wurde Bei Ruumlckfragen kon-taktieren Sie den LVH Buumlro Kollektivvertraumlge und Lehrlinge Anna Maria Losavio Tel 0471 323235 E-Mail annamarialosaviolvhit Ausfuumlhrliche Informationen finden Sie unter wwwitalialavoroit Der staatliche Fonds unterstuumltzt Betriebe die Lehrlinge anstellt uumlber 78 Millionen Euro vor (wir berich-teten) mb

Tabella retributivaLivello Minimo tabellare Incrementi Incremento a Retribuzione al 01092012 retributivi a regime al CCNL+ CCPL provinciali 01062013 al 01062013 al 31082012 1deg 169263 17006 11080 1973492deg 157493 15228 9754 1824752degbis 148712 13753 9497 1719623deg 142998 12759 8000 1636674deg 134781 11488 7187 1534565deg 129812 10645 6631 1470886deg 123788 9551 5989 139328

Settore metalmeccanico ed installazione drsquoimpiantiIncrementi retributivi provinciali in EuroLivello Incrementi Incremento a CCPL del CCPL Totale retributivi regime 1deg tranche di 2deg tranche di Incrementi retributivi provinciali Del CCP Incremento da Incremento da provinciali al al 31082012 01062013 01012013 01062013 01062013

1deg 17006 11080 5540 5540 280862deg 15228 9754 4877 4877 249822b 13753 9497 4749 4748 232503deg 12759 8000 4000 4000 207594deg 11488 7187 3594 3593 186755deg 10645 6631 3316 3315 172766deg 9551 5989 2995 2994 15540

RisikobewertungDie Einfuumlhrung der Standardprozeduren zur Risikobewer-tung wurde auf den 1 Juli 2013 aufgeschoben

Wir teilen allen Mitgliedern mit dass durch Art 1 Absatz 388 des Gesetzes vom 24122012 Nr 228 (bdquoStabilitaumltsgesetzldquo) die Ein-fuumlhrung der sogenannten Standardprozeduren fuumlr Arbeitgeber mit bis zu zehn Angestellten bis zum 1 Juli 2013 verschoben wurde Arbeitgeber die bis zu zehn Mitarbeiter beschaumlftigen koumlnnen also bis zum 30 Juni 2013 weiterhin die Eigenerklaumlrung zur Risikobewer-tung benutzen Betriebe die zwischen zehn und fuumlnfzig Angestellte haben und die weder spezielle Risiken im Sinne des Art 41 Abs 6 des GvD Nr 812008 noch chemische oder biologische Risiken aufweisen keine krebserregenden Stoffe bearbeiten und keine As-bestbelastung haben koumlnnen im Zuge der Aktualisierung der Risi-kobewertung die Standardverfahren benuumltzen Der LVH mit seiner Rechtsberatung steht fuumlr eventuelle Ruumlckfragen gerne zur Verfuumlgung Tel 0471 323277 E-Mail rechtsberatunglvhit

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18 Der Handwerker Februar 2013

den Systeme Um in der tech-nischen Entwicklung am Zahn der Zeit zu sein kuumlmmern sich die Mitarbeiter um die staumlndige Verbesserung der eingesetzten Hard- und Software Um das reibungslose Funktionieren sicherzustellen kann es auch schon einmal vorkommen dass eine Nachtschicht eingeschoben werden muss

SupportUnter Support verstehen wir die Mitglieder- und Kundenor-ientierung die auch in diesem Bereich des LVH groszliggeschrie-ben wird Damit die Kommu-nikation zwischen Mitgliedern Kunden und Mitarbeitern luuml-ckenlos funktioniert bietet die EDV-Abteilung den Verbands-mitarbeitern die bestmoumlgliche Unterstuumltzung bei technischen Problemen Um dies zu be-werkstelligen wurde ein kluges Ticketsystem aufgestellt in dem eingehende Anfragen ge-sammelt und organisiert wer-den Natuumlrlich stehen Claudio Laura und Mark jederzeit per Telefon oder E-Mail zur Seite wenn einmal beim PC Funkstil-le ist Der Support umfasst auch die Betreuung der groszligen LVH-Events wie der Landesmeis-terschaft des Handwerks der Delegiertenversammlung dem Tag des Handwerks Hand-

Wir leben in einer schnelllebigen Zeit in der es vor allem

auf eines ankommt die Ver-netzung der Informationen In jedem Betrieb ist heute die Unterstuumltzung von Informati-on Technology (IT) nicht mehr wegzudenken In einem Ver-band der im staumlndigen Verbund mit seinen Mitgliedern und al-len moumlglichen Partnern steht waumlre der Alltag ohne ausgekluuml-gelte EDV-Anlagen nicht mehr zu bewaumlltigen Ganz wichtig dabei ist das Wirken von Pro-fis Der LVH kann auf das kompetente Koumlnnen von Clau-dio Veronese Laura Larcher und Mark Romen rund um die Uhr zuruumlckgreifen Sie sind je-ne die im Hintergrund fuumlr das reibungslose Funktionieren der taumlglichen Datenverarbeitung zustaumlndig sind Der Blick in die Zukunft hat beim LVH als Interessenvertretung am Puls der Zeit nie gefehlt Der LVH war einer der ersten Verbaumlnde der Ende der 1980er Jahre ei-ne Datenverbindung mit den Bezirksbuumlros und der Zentrale ermoumlglichte Erst dann konnte der Aufbau des Verbands mit der Optimierung der Dienst-leistungen an die Mitglieder ermoumlglicht werden Die com-putergesteuerte Erfassung von Buchhaltungen und Loumlhnen konnte im Laufe der Zeit op-timiert werden und ist heute beim LVH selbstverstaumlndlich Das Buumlro ist in drei Bereiche aufgeteilt Networking Support und Programming

NetworkingNetworking umfasst neben der Instandhaltung und Betreuung auch die Weiterentwicklung der informationsverarbeiten-

Gut vernetzt ist halb gewonnenIn der zehnten Folge der Vorstellungsreihe uumlber den LVH und seine Bereiche beschreiben wir die Taumltigkeit der Abteilung EDV Sie ist zustaumlndig fuumlr den schnellen Informationsfluss zwischen Mitgliedern Kunden und Mitarbeitern

werksausstellungen Schulbe-suche usw

ProgrammingUnter Programming ist die Entwicklung von Software zu verstehen Dies ist notwendig um auf die besonderen Beduumlrf-nisse des Verbandes und seine vielseitigen Gruppen und Or-ganisationen in kuumlrzester Zeit reagieren zu koumlnnen Dazu zaumlhlen Software im Bereich der Verwaltung der Kurse die Mitgliederdaten die Bestel-lungen von Dienstleistungen Es geht immer darum wichtige Arbeitsablaumlufe zu erleichtern Kontrolle daruumlber zu ermoumlgli-chen und den Uumlberblick darin zu gewaumlhren In anderen Wor-ten verfuumlgt der Verband dank der EDV-Abteilung uumlber eine automatisierte Transparenz bis ins letzte Detail

markromenlvhit

Folge 10

Groszlige DatenverarbeitungDie Menge der verarbeiten-den Daten ist beim LVH enorm groszlig Einige Zahlen sollen das Ausmaszlig der Taumltigkeit verdeut-lichen bull Insgesamt 55 Server in einer

heterogenen Serverland-schaft aufgeteilt auf Win-dows und Linux virtuell und physisch

bull 10 TB (Terabyte) Speicherka-pazitaumlt Tendenz steigend

bull Ca 20 Switches und Router zur Steuerung des Netzwerk-verkehrs

bull Ca 9000 Supportanfragen jaumlhrlich

bull 46 Mitarbeiter greifen taumlglich von den Bezirksbuumlros auf die Programme in Bozen zu das Datennetz hierfuumlr umfasst eine Bandbreite von 35MBit

bull Das Programm fuumlr die Ver-waltung der LVH-internen Prozesse beinhaltet mehr als 550000 Zeilen Quellcode

bull Software zum Monitoring der geschaumlftskritischen Infra-struktur

bull Innovativer Druckerpark im Hauptsitz der die Abholung von Druckauftraumlgen zu jeder Zeit und an jedem Ort ermoumlg-licht und die Sicherheit der Dokumente maximiert

NEU Internet-Hotspot im Haus des HandwerksFuumlr alle Mitglieder gibt es ab sofort einen kostenlosen In-ternetzugang im Haus des Handwerks Benoumltigt werden lediglich die Mitgliedsnummer samt Passwort und ein in-ternetfaumlhiges Geraumlt (Smartphone Tablet Notebook) Der WiFi-Zugang ist sowohl im 2 Stock als auch in den Kurs-raumlumlichkeiten verfuumlgbar und gestattet einen blitzschnellen Zugang zum World Wide Web

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Wo Parteienverkehr

Auszligenstelle Meran Montag von 8 bis 1230 Uhr und von 1430 bis 17 Uhr Freitag von 8 bis 1230 Uhr

Auszligenstelle Schlanders Jeden Mittwoch im Monat von 8 bis 1230 Uhr

Sprechstunden Mals Jeden 2 und 4 Mittwoch im Monat von 15 bis 16 Uhr (NUR NACH VEREINBARUNG)

Sprechstunden Naturns Jeden 2 und 4 Mittwoch im Monat von 1630 bis 1730 Uhr (Raika-Gebaumlude ndash Eingang neben Papierwaren Hanni 9

Auszligenstelle Bruneck Donnerstag von 830 bis 1230 Uhr von 1430 bis 17 Uhr Freitag (NUR NACH VEREINBARUNG)

Sprechstunden Brixen Jeden Dienstag im Monat von 9 bis 12 Uhr

Sprechstunden Groumlden Jeden Dienstag im Monat von 14 bis 16 Uhr

Sprechstunden Neumarkt Jeden ersten Montag im Monat von 14 bis 17 Uhr

Sprechstunden des Patronats INAPA Februar - Maumlrz - April

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Im Rahmen dieser Rubrik sind Sie als Mitglied eingeladen Ihre ganz individuellen Fragen zu stellen Die Experten aus der Anwaltskanzlei Corti Deflorian amp Partner in Bozen gehen auf Ihre Fragen ein und antworten darauf mit Tipps und Empfehlungen Schicken Sie Ihre Fragen an medialvhit Wir veroumlffentlichen Ihre Beitraumlge anonym in der naumlchst-moumlglichen Ausgabe

Die Experten antworten

Import und Wiederverkauf von Maschinen Haftung des Importeurs bei ArbeitsunfaumlllenIch bin Inhaber eines Unternehmens welches Holzverarbeitungsmaschinen importiert und in Italien verkauft Infolge eines Ar-beitsunfalls den ein Angestellter eines Kunden bei der Benuumltzung einer von mir gelieferten Maschine erlitt wurde festgestellt dass diese Maschine obwohl mit dem Kennzeichen CE versehen nicht den Sicherheitskriterien nach den geltenden Vorschriften entsprach Nun wird deswegen von mir Schadenersatz verlangt Kann ich dafuumlr verantwortlich gemacht werden

RA Paolo Corti

Die in Italien vorherrschende Rechtsprechung gestuumltzt auf Art 6 und 92 des G v D Nr 6261994 sowie auf Artt 23 und 57 des G v D Nr 812008 besagt dass auch der Im-

porteur der Ungluumlcksmaschine fuumlr den Arbeitsunfall haftet wenn die Maschine in technischer Hinsicht nicht den geltenden Vorschriften entspricht Dies gilt sowohl fuumlr die strafrechtliche als auch fuumlr die zivilrechtliche HaftungDer in der nationalen Gesetzgebung verankerte und von den Gerichten befolgte Grundsatz lautet dass die gesamte Kette vom Hersteller Importeur Verkaumlufer Vermieter bis zum Arbeitgeber verpflichtet ist die Einhaltung der technischen Sicherheitsvorschriften zu uumlberpruumlfen (gemaumlszlig der sog Maschinenrichtlinie und der nationalen Vorschriften welche die Richtlinie uumlbernommen haben)Mit dem Urteil vom 8 9 2005 im Verfahren C-4004 hat der Europaumli- sche Gerichtshof die Frage behandelt ob die nationale Gesetzgebung welche fuumlr die neben dem Hersteller an der Verteilerkette beteiligten Personen zusaumltzliche Formen der Haftung vorsieht mit der Richtlinie Nr 3837EG (nun 200642EG sog Maschinenrichtlinie) im Ein-klang stehtDer Fall wurde vom Finnischen Houmlchstgericht dem Europaumlischen Gerichtshof unterbreitet nachdem ein Importeur verurteilt worden war weil sich ein Arbeiter bei der Benuumltzung einer mit CE gekenn-zeichneten Maschine die nicht den Sicherheitsvorschriften gemaumlszlig europaumlischer Richtlinien entsprach verletzt hatte Die finnlaumlndische Gesetzgebung sieht naumlmlich wie die italienische auch eine Verantwor-tung des Importeurs vorDer EuGH hat entschieden dass gemaumlszlig Wortlaut und Absicht der Maschinenrichtlinie dem Importeur nicht zur Last gelegt werden kann wenn die Maschine nicht die notwendigen Projekt- und Sicherheits-merkmale aufweist Der Importeur ist lediglich verpflichtet zu kon-trollieren ob die Maschine das Kennzeichen CE traumlgt und die Kon-formitaumltserklaumlrung des Herstellers mitfuumlhrt Falls es sich um eine mit Risiken verbundene Maschine handelt muss darauf geachtet werden dass die Maschine mit der Gebrauchsanweisung und den Hinweisen

gemaumlszlig Maschinenrichtlinie ausgestattet ist Keine weitere Verant-wortung kann auf dem Importeur lastenDer Importeur aber auch der Verleiher oder Wiederverkaumlufer sowie jeder an der Verteilungskette beteiligte Gewerbetreibende neben dem Hersteller muss allein auf oben genannte Formalitaumlten achten ohne eine technische Bewertung bezuumlglich der Uumlbereinstimmung der Maschine mit der europaumlischen Richtlinie vornehmen zu muumlssenLaut Europaumlischem Gerichtshof stehen folglich die nationalen Be-stimmungen welche dem Importeur uumlber die europaumlische Richtlinie hinaus eine Verantwortung zuschreiben im Widerspruch zur Richtli-nie und duumlrfen daher von der nationalen Gerichtsbarkeit nicht ange-wandt und muumlssen vom nationalen Gesetzgeber abgeschafft werdenDer Grundsatz des EuGH lautet bdquoDie Bestimmungen laut Richtli-nie des Europaumlischen Parlamentes und des Rates vom 22 6 1998 verhindern die Anwendung nationaler Bestimmungen laut welchen der Importeur eines Mitgliedsstaates beim Import einer Maschine die in einem anderen Mitgliedsstaat hergestellt wurde und mit dem Kennzeichen CE und der Konformitaumltsbescheinigung CE ausgestat-tet ist verpflichtet ist zu pruumlfen ob die Maschine den wesentlichen Kriterien zur Sicherheit und zum Schutz der Gesundheit gemaumlszlig europaumlischer Richtlinien entsprichtldquoItalien hat noch nicht die eigene Gesetzgebung an obige Weisungen angepasst insbesondere nicht Art 23 und 57 Abs 2 des G v D Nr 812008Die lokale Gerichtsbarkeit ist jedenfalls dazu angehalten die natio-nalen Bestimmungen die im Widerspruch zur bindenden Auslegung der Richtlinien seitens des EuGH (Art 189 Abs 3 des EU-Vertrags) stehen nicht anzuwendenSchlussfolgernd kann gesagt werden dass sich die Verantwortung des Importeurs sei es straf- oder zivilrechtlicher Natur nicht auf eine technische Bewertung der Uumlbereinstimmung der Sicherheits-standards mit jenen der europaumlischen Richtlinien erstrecken darf Der Importeur ist ausschlieszliglich dazu verpflichtet die oben be-schriebenen Formalitaumlten einzuhalten

RA Paolo Corti

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20 Der Handwerker Februar 2013

Der Vertrieb ist wie der Erfolg kein ZufallDas Betreiben eines Unternehmens im 21 Jahrhundert steht vor anderen Herausforderungen als dies noch vor einigen Jahren der Fall war

In der Vergangenheit war die Faumlhigkeit etwas zu produzieren der wich-

tigste Faktor um als Unter-nehmen erfolgreich zu sein Dies galt sowohl fuumlr Geraumlte Maschinen Ausruumlstung und Produktionsflaumlchen als auch fuumlr die Fachkenntnisse und be-triebswirtschaftlichen Kennt-nisse der Mitarbeiter und der Unternehmensfuumlhrung Diese Voraussetzungen sind heute zur Selbstverstaumlndlichkeit ge-worden Hat ein Unternehmen hier seine Hausaufgaben nicht gemacht ist die Wettbewerbs-faumlhigkeit nicht mehr gegeben Diese Grundvoraussetzungen reichen heute aber nicht mehr aus um sich zu differenzieren und am Markt abzuheben oder

ten Die Professionalisierung des Vertriebs ist der Weg aus der Krise und der Ausweg aus einer ruinoumlsen Preisspirale Der Vertrieb unserer Produkte und Leistungen darf nicht mehr dem Zufall uumlberlassen werden Ein exzellentes Beispiel einer Erfolgsgeschichte die diese Realitaumlt in vollem Umfang be-ruumlcksichtigt ist Red Bull Red Bull verfuumlgt uumlber keine Pro-duktionsstaumltte und auch nicht uumlber das dementsprechende Fachwissen Das Produkt wird komplett von Drittfirmen produziert Was Red Bull be-herrscht ist der Vertrieb Dort uumlberlassen sie nichts dem Zu-fall Jeder Schritt im Vertrieb wird so professionell geplant und gesteuert wie es ein Auto-

bauer mit seiner Foumlrderband-produktion macht Sehen wir den Vertrieb als Zu-gang zum zukuumlnftigen Erfolg so bedeutet dies einen enormen Kulturwandel bei unseren Un-ternehmern Die Mittel uumlber die Unternehmer verfuumlgen muumlssen in Zukunft anders verwendet werden Der neue Unternehmer muss von Inves-titionen in materielle Werte wie Produktionshallen und Maschi-nen Abstand nehmen da diese im Uumlberfluss vorhanden sind und keinen Wettbewerbsvorteil garantieren Die verfuumlgbaren Mittel muumlssen in Zukunft fuumlr den Zugang zu den Kunden eingesetzt werden Als Modell wie der Vertrieb aufgebaut werden soll koumlnnen

einen houmlheren Preis zu recht-fertigen

Hier stellt sich nun die Fra-ge was kann der Faktor sein durch den sich ein erfolg-reiches Unternehmen von an-deren unterscheidet Gibt es etwas in das ein Unternehmer investieren kann das einen groumlszligeren Erfolg verspricht als die Investition in Produktions-kapazitaumlten und Produktions-faumlhigkeiten Ja aus meiner Sicht gibt es einen Bereich in unseren Un-ternehmen der straumlflich ver-nachlaumlssigt wurde weil es vielleicht auch nicht unbedingt erforderlich war und die Auf-tragsvolumen keinen Engpass fuumlr die Unternehmen darstell-

Meine Tonne ist

bald in meinem Unternehmen

In den kommenden fuumlnf Monaten so lange wird die Verteilung voraussichtlich dauern wird jeder Betrieb ndash je nach Groumlszlige ndash eine oder mehrere neue Restmuumllltonnen erhalten Nach vorhergehender Terminvereinbarung wird die Restmuumllltonne direkt an die Unter-nehmensadresse zugestellt und dem SEAB Ansprechpartner im Betrieb persoumlnlich uumlbergebenDas von der Gemeinde Bozen und SEAB aus-gearbeitete neue Restmuumllltrennsystem wird nach der erfolgten Verteilung der neuen Ge-meinschaftstonnen ndash aller Voraussicht nach im Juli 2013 ndash das bisher geltende System abloumlsen bdquoWir werden den Bozner Betrieben den genauen Termin zur Umstellung des Restmuumlllsammelsystems noch rechtzeitig mit-

teilen Bis dahin sollen sie die neuen Tonnen nicht verwenden Aus diesem Grund haben wir jede Einzelne mit einem roten Siegel verschlossenldquo erklaumlrt Dr Francesco Gallina Direktor der UmweltdiensteDurch die Restmuumlllsammlung mit Gemein-schaftstonne koumlnnen kuumlnftig jaumlhrlich rund 8000 Tonnen Abfaumllle eingespart werden ndash das entspricht dem Koumlrpergewicht aller Boz-nerinnen und Bozner zusammen ndash und so die Lebensqualitaumlt in der Stadt Bozen gesteigert werden

Der neue Muumllltarif der Stadt BozenDie Gemeinde Bozen hat im vergangenen Jahr ein neues Tarifsystem beschlossen bei dem das Verursacherprinzip beruumlcksichtigt

wird Dadurch wird es fuumlr Bozner Betriebe moumlglich bei einer geringen Restmuumlllproduk-tion in den Genuss von Einsparungen von bis zu 10 Prozent auf den Jahrestarif zu kommenBetriebe muumlssen kuumlnftig eine Fixgebuumlhr und eine Grundgebuumlhr entsprechend ihrer Groumlszlige und der Kategorie des Unternehmens entrich-ten Die Restmuumllltonnen werden von den Mitarbei-tern der SEAB zwei Mal woumlchentlich ndash also 104 Mal pro Jahr ndash entleert Mit jeder Entlee-rung unter dieser Anzahl verringert sich die variable Gebuumlhr wobei eine Mindestanzahl von Entleerungen vorgesehen ist um illegale Entsorgungen vorzubeugen

Detaillierte Infos unter wwwmeinetonneit

Die Verteilung der 18000 neuen Restmuumllltonnen hat im Jaumlnner erfolgreich begonnen und laumluft nun auf Hochtouren

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Der Handwerker September 2011 21

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bullCE-KennzeichnungfuumlrtragendeBauteileausStahlund

AluminiumnachEN1090

bullOrganisationsmodellnachGvD231

bullZertifizierungnachFSCundPEFC

bullSchulungen

bullMarketingVertriebsakademie

die folgenden Eckpunkte ver-wendet werden

1 Die Unternehmens-zielsetzung Das Unternehmen betreibt sein Geschaumlft und laumlsst sich nicht durch das Geschaumlft trei-ben Das Unternehmen hat definiert welche Produkte oder Leistungen es verkaufen will ndash in welcher Qualitaumlt und zu welchen Preisen Das Un-ternehmen hat das Marktge-biet abgesteckt und kennt die Kundensegmente Dies sind die Mindestanforderungen die eine Unternehmenszielsetzung leisten muss

2 Der Vertriebsprozess Der Vertrieb beginnt nicht dort wo der Kunde uns das erste Mal kontaktiert sondern wir sind es die den potentziellen Kunden an das Unternehmen heranfuumlhren Jeder Schritt der hier notwen-dig ist ist beherrscht und ge- plant Das Unternehmen be-nutzt Instrumente die die Wahrscheinlichkeit eines Ver-tragsabschlusses effizient beein-flussen Der Vertriebsprozess als Ganzes ist ein wesentlicher Schluumlssel zum Erfolg Wuumlrde der Autobauer die Montage der Autos nicht genau takten wuumlrde Chaos entstehen und die Kosten wuumlrden unkontrolliert steigen

3 Die Fachkompetenz der Vertriebsmitarbeiter Fachkompetenz beschraumlnkt sich hier nicht auf die Kennt-nisse des eigenen Produktes oder der eigenen Leistung sondern hier ist die Kenntnis des Marktes der Mitbewerber und der Substitutionsprodukte und -leistungen unbedingt er-forderlich Uumlber die modernen Informationstechnologien ist es fuumlr viele potentzielle Kunden einfach sich Informationen zu beschaffen Uumlber diese Infor-mationen und Kenntnisse muumls-sen die Vertriebsmitarbeiter in jedem Fall auch verfuumlgen Es

ist sehr lehrreich fuumlr Vertriebs-mitarbeiter so wie ein potent-zieller Kunde regelmaumlszligig Infor-mationen zu sammeln

4 Die Sozialkompetenz der Vertriebsmitarbeiter Sind Vertriebsmitarbeiter Menschen die professionell mit anderen Menschen um-gehen koumlnnen Beherrschen Vertriebsmitarbeiter die Spra-che des Kunden Sind sie gute Kommunikatoren Koumlnnen sie mit Konflikten und Reklama-tionen umgehen Es reicht in keinem Fall wenn der faumlhigste Techniker ohne Zusatzquali-fikation auf den potentziellen Kunden losgelassen wird

5 Die Selbstkompetenz der Vertriebsmitarbeiter Der Begriff der Selbstkompe-tenz ist sicherlich nicht sehr gelaumlufig und das Bewusstsein uumlber die Notwendigkeit dieser Selbstkompetenz erfordert ei-nen sehr langen und staumlndigen Reflexionsprozess der sinn-vollerweise mit einem Coach oder einem Sparringspartner erarbeitet werden muss Im Kern sehe ich hier die Antwort auf die Frage Wie ist meine Wirkung auf den anderen Men-schen und welche Reaktionen und Gefuumlhle loumlst diese Wir-kung aus Wo habe ich meine blinden Flecken und wo beein-flusst meine eigene Geschichte meine Realitaumlt und meine Re-aktionen auf das UmfeldDie Bereitschaft eines Unter-nehmers in diese fuumlnf Wis-sensfelder zu investieren ist ein Weg der ein enormes Po-tentzial fuumlr Differenzierung darstellt das der enormen Geschwindigkeit der Pro-duktlebenszyklen am Markt Rechnung traumlgt und die keine langfristige Fixkostenkapital-bindung mit sich bringt Dies ist eine Investitionsstrategie die enorme Erfolgspotentziale garantiert

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In den kommenden fuumlnf Monaten so lange wird die Verteilung voraussichtlich dauern wird jeder Betrieb ndash je nach Groumlszlige ndash eine oder mehrere neue Restmuumllltonnen erhalten Nach vorhergehender Terminvereinbarung wird die Restmuumllltonne direkt an die Unter-nehmensadresse zugestellt und dem SEAB Ansprechpartner im Betrieb persoumlnlich uumlbergebenDas von der Gemeinde Bozen und SEAB aus-gearbeitete neue Restmuumllltrennsystem wird nach der erfolgten Verteilung der neuen Ge-meinschaftstonnen ndash aller Voraussicht nach im Juli 2013 ndash das bisher geltende System abloumlsen bdquoWir werden den Bozner Betrieben den genauen Termin zur Umstellung des Restmuumlllsammelsystems noch rechtzeitig mit-

teilen Bis dahin sollen sie die neuen Tonnen nicht verwenden Aus diesem Grund haben wir jede Einzelne mit einem roten Siegel verschlossenldquo erklaumlrt Dr Francesco Gallina Direktor der UmweltdiensteDurch die Restmuumlllsammlung mit Gemein-schaftstonne koumlnnen kuumlnftig jaumlhrlich rund 8000 Tonnen Abfaumllle eingespart werden ndash das entspricht dem Koumlrpergewicht aller Boz-nerinnen und Bozner zusammen ndash und so die Lebensqualitaumlt in der Stadt Bozen gesteigert werden

Der neue Muumllltarif der Stadt BozenDie Gemeinde Bozen hat im vergangenen Jahr ein neues Tarifsystem beschlossen bei dem das Verursacherprinzip beruumlcksichtigt

wird Dadurch wird es fuumlr Bozner Betriebe moumlglich bei einer geringen Restmuumlllproduk-tion in den Genuss von Einsparungen von bis zu 10 Prozent auf den Jahrestarif zu kommenBetriebe muumlssen kuumlnftig eine Fixgebuumlhr und eine Grundgebuumlhr entsprechend ihrer Groumlszlige und der Kategorie des Unternehmens entrich-ten Die Restmuumllltonnen werden von den Mitarbei-tern der SEAB zwei Mal woumlchentlich ndash also 104 Mal pro Jahr ndash entleert Mit jeder Entlee-rung unter dieser Anzahl verringert sich die variable Gebuumlhr wobei eine Mindestanzahl von Entleerungen vorgesehen ist um illegale Entsorgungen vorzubeugen

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Die Verteilung der 18000 neuen Restmuumllltonnen hat im Jaumlnner erfolgreich begonnen und laumluft nun auf Hochtouren

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22 Der Handwerker Februar 2013

im Stahl- und Aluminium-bau erfasst insbesondere die Fertigung in der Werk-statt Falls auch Konstruk-tion und Bemessung zu den Unternehmensbereichen zaumlhlen werden diese in die Zertifizierung mit ein-bezogen Die Festlegungen in OumlNORM EN 1090 gel-ten auch fuumlr alle tragenden Verbundkonstruktionen aus Stahl und Beton

Zugrundeliegende NormenOumlNORM EN 1090 ndash Aus-fuumlhrung von Stahltragwer-ken und Aluminiumtrag-werken ist in drei Teile ge-gliedertbull Teil 1 Konformitaumltsver-

fahren fuumlr tragende Bau-teile

bull Teil 2 technische Anfor-derungen an Tragwerke aus Stahl

bull Teil 3 technische Anfor-derungen an Tragwerke aus Aluminium

Guumlltigkeit der neuen Regelungen fuumlr alle Bereiche des BauwesensUnabhaumlngig von der Be-triebsgroumlszlige der Art der produzierten Bauteile und der regionalen Ausrichtung der Geschaumlftsaktivitaumlten innerhalb des EWR unter-liegen saumlmtliche Stahl- und Aluminiumbaubetriebe den Regelungen von EN 1090 fuumlr tragende Konstruktio-nen Diese koumlnnen Ge-samtbauwerke sein oder als Einzelteile in uumlbergeordnete Tragsysteme integriert wer-den Von der Regelung sind

Mit dem Bescheid vom Bundesminis-terium fuumlr Wirt-

schaft Jugend und Familie vom Oktober 2012 wurde die Quality Austria Trai-nings- Zertifizierungs- und Begutachtungs-GmbH auf dem Gebiet der Produktzer-tifizierung auch fuumlr die Zer-tifizierung nach EN 1090 akkreditiert Seit Dezember 2012 ist die Quality Austria auf dem Gebiet der Pro-duktzertifizierung fuumlr die Zertifizierung nach EN 1090 notifiziert Fuumlr den Bereich der EN 1090 ist die Quality Austria damit als notifizierte Stelle nach den Regeln der Europaumlischen Bauprodukte-richtlinie in die bdquoNANDOldquo-Liste eingetragenDie aktuelle Version der EN 1090-1 trat in Oumlster-reich am 1 Maumlrz 2012 in Kraft Sie verpflichtet ndash wie auch alle vorangegangenen Ausgaben ndash die betroffenen metallverarbeitenden Be-triebe zur Durchfuumlhrung von Konformitaumltserklauml-rungen fuumlr ihre Produkte sowie zu deren CE-Kenn-zeichnung Das urspruumlng-liche Ende der Uumlbergangs-phase ndash 1 Juli 2012 ndash wur-de um zwei Jahre auf den 1 Juli 2014 verschoben um den betroffenen Betrie-ben ausreichend Zeit fuumlr die konsequente Umsetzung der erforderlichen Maszlignahmen zu geben Nach diesem Datum duumlrfen tragende Bauteile aus Stahl oder Aluminium nur mehr mit CE-Kennzeichen in Verkehr gebracht werden

Quality Austria fuumlr EN 1090 akkreditiert und notifiziertEN 1090 stellt die Basis der Zertifizierung dar die fuumlr alle Betriebe des Stahl- und Aluminiumbaus in Suumldtirol und Oumlsterreich ab 1 Juli 2014 verpflichtend sein wird

alle Bereiche des Bauwesens betroffen wie Hochbau Fassadenbau Gelaumlnderbau Geruumlstbau Industriebau Kraftwerksbau Buumlhnenbau und BruumlckenbauNach OumlNORM EN 1090 ist nachzuweisen dass alle tragenden Bauteile entspre-chend den jeweils gestellten Anforderungen und den damit verknuumlpften Aus-fuumlhrungsklassen produziert werden Damit sind die we-sentlichen Geschaumlftsfelder im Stahl- und Aluminium-bau erfasstbull Beschaffungbull Fertigung in der Werkstattbull Untervergabebull Anweisung fuumlr die Mon-

tage

Der Weg zum ZertifikatErhebung des Ist-Zu-standes In der qualityaus-tria-Statusfeststellung wird vor Ort grundsaumltzlich der Qualifizierungsstand des Unternehmens in Bezug auf die Erfuumlllung der For-derungen nach EN 1090 er-hoben Im Rahmen der Sta-tusfeststellung erhaumllt man die Hinweise in welcher Beziehung Anpassungen gegebenenfalls erforderlich sindVoraudit Im qualityaus-tria- Voraudit wird vor Ort detailliert uumlberpruumlft wie weit die Ablaumlufe im Unter-nehmen den Regelungen in EN 1090 entsprechenIm Besonderen werden durchgefuumlhrtbull Uumlberpruumlfung der werks-

eigenen Produktionskon-trolle

Fruumlhzeitige Auseinandersetzung mit EN 1090 empfohlenAuch wenn die Uumlbergangs-regelung erst im Juni 2014 endet empfiehlt Quality Austria sich bereits jetzt damit intensiv auseinander-zusetzen bdquoEs braucht eine gewisse Vorlaufzeit fit fuumlr die Zertifizierung zu wer-den Daruumlber hinaus koumlnnte es zu Engpaumlssen kommen wenn erst alle gegen Ende der Frist um die Zertifizie-rungsaudits ansuchen Da-mit wuumlrden auch allfaumlllige Zeitpuffer wegfallen falls Schwachstellen im Audit erkannt und diese durch Kor rek turmaszlignahmen abzuarbeiten sindldquo sagt Prof Dr Wolfgang Nesitka Produktmanager EN 1090 und Netzwerkpartner der Quality Austria

Werkseigene Produktionskontrolle verpflichtendDie Verpflichtung zur Im-plementierung der Anforde-rungen nach der EN 1090 trifft alle Unternehmen die derartige Produkte fertigen In Zusammenhang damit schreibt die Norm eine ver-pflichtende Zertifizierung der bdquowerkseigenen Produk-tionskontrolleldquo also ein gewisses Qualitaumltsmanage-mentsystem im Betrieb vor Nach OumlNORM EN 1090 ist nachzuweisen dass alle tragenden Bauteile den An-forderungen entsprechend konstruiert und produziert werden Damit sind die we-sentlichen Geschaumlftsfelder

wwwqualityaustriacom

Quality AustriaTrainings- Zertifizierungs- und Begutachtungs GmbH

Customer Service CenterAm Winterhafen 114020 Linz AustriaTel (+43 732) 34 23 22 Fax (+43 732) 34 23 23E-Mail officequalityaustriacom

Training und Zertifizierung fuumlr Integrierte Managementsysteme

n Qualitaumltsmanagement ndash ISO 9001 ndash RT 05 fuumlr Bau- und Baunebengewerbe ndash ISO 3834 fuumlr Schweiszligbetriebe ndash EN 1090 fuumlr Stahl- und Aluminiumtragwerke

n Umweltmanagement ISO 14001

n Arbeitssicherheit und Gesundheits-schutz BS OHSAS 18001

n PEFC CoC und FSC CoC

Quality Austria ist akkreditiert vom BMWFJ

Quality Austria ist auch bei ACCREDIA fuumlr die ISO 9001RT05 als internationale Zertifizierungs-gesellschaft anerkannt und gelistet

qaIns_Handwerker_113x310indd 1 100113 0958

DieKonformitaumltsfeststellung berechtigt dazu an den her-gestellten Produkten das CE-Zeichen anzubringen

Weiterbildung zur EN 1090Quality Austria bietet 2013 auch Seminare hiezu an Das Seminar gliedert sich wie folgt Allgemeines zur EN 1090 Was sind lt EN 1090 bdquoTrag-werkeldquo

Werkseigene Produktionskontrolle bull Anforderungen bull Bewertung bull Konformitaumltsbescheini-

gung

Produktspezifikation bull Ausfuumlhrungsklassen bull Deklarationsmethoden bull Dokumentation

CE-Kennzeichnung bull Konformitaumltserklaumlrung bull EtikettierungWeiterfuumlhrende Informa-tionen unter wwwquality-austriacom

Kontakt zum qualityaustria-ExpertenDipl-Ing Dr Wolfgang

NesitkaNetzwerkpartner der Quality Austria Produktmanager EN 1090Tel (+43) 69911 37 4045E-Mail wolfgangne-sitkaqualityaustriacom

Kontakt qualityaustria Customer Service CenterCustomer Service CenterAm Winterhafen 14020 Linz AustriaTel (+43 732) 342322 Fax (+43 732) 342323 E-Mail officequalityaus-triacom

bull Feststellung der Wirksam-keit des Gesamtsystems um die Mitarbeiter aller Bereiche und Standorte auf das Zertifizierungsau-dit vorbereiten zu koumlnnen

bull die punktuelle Vor-Ort Bewertung einzelner Sys-temaspekte und -umset-zungen

bull Feststellung von Abwei-chungen

bull die Ablaufplanung fuumlr das Zertifizierungsaudit (Erstinspektion)

Das Unternehmen wird im Rahmen des Voraudits zum qualityaustria-Zertifizie-rungsaudit (Erstinspektion) zugelassenZertifizierungsauditErstin-spektion Das qualityaus-tria-Zertifizierungsaudit wird nach einem gemein-sam erstellten Auditplan vor Ort durchgefuumlhrt Es werden saumlmtliche Unterneh-mensbereiche wiebull Fertigung in der Werkstattbull Montage auf der Baustellebull gegebenenfalls Konstruk-

tion und Bemessungunter besonderer Beruumlck-sichtigung der werkseigenen Produktionskontrolle und des Umgangs mit den bean-tragten Ausfuumlh-rungsklassen uumlberpruumlftDie Auditoren gehen dabei an den jewei-ligen Ort des unmittelbaren Geschehens Anhand von ausgewaumlhlten Proben wird unter Einbindung der je-weils verantwortlichen Mit-arbeiter die Konformitaumlts-bewertung durchgefuumlhrt Ziel ist die Feststellung der Konformitaumlt des Unterneh-mens mit den Vorgaben der zutreffenden Teile der Reihe OumlNORM EN 1090

Ener

gie

24 Der Handwerker Februar 2013

bull Austausch von bereits be-stehenden Winterklimatisie-rungsanlagen Treibhaushei-zungsanlagen und landwirt-schaftlichen Gebaumluden mit Winterklimatisierungsanla-gen die durch Biomassege-nerator betrieben werden

bull Installation thermischer Solarkollektoren auch in Zusammenhang mit Solar Cooling

bull Austausch von elektrischen Wasserheizungen mit Was-serheizungen die durch Waumlrmepumpen betrieben werden

Im Falle von landwirtschaft-lichen Betrieben wird nicht nur der Austausch sondern auch die Installation von Winterklimatisierungsanla-gen mit Biomassegenerator gefoumlrdert

Houmlhe und Dauer der FoumlrderungDie Auszahlung erfolgt fuumlr

Das Ziel ist klar Die Energieerzeugung aus erneuerbaren

Energien muss gefoumlrdert werden Der Foumlrderungs-mechanismus praumlmiert jene die von der Steuerabsetzbar-keit zu 55 bzw 50 Prozent ausgeschlossen waren also vor allem die oumlffentliche Hand aber auch private Auftragsgeber mit nied-rigem Einkommen Die Houml-he der Beitraumlge haumlngt von der Art der foumlrderungswuumlr-digen Maszlignahme ab und belaumluft sich durchschnitt-lich auf 40 Prozent der Ko-sten Das Ministerium stellt jaumlhrlich 900 Millionen Euro zur Verfuumlgung davon 200 Millionen Euro fuumlr oumlffent-liche Koumlrperschaften und 700 Millionen Euro fuumlr an-dere Antragssteller

Beguumlnstigtebull Oumlffentliche Verwaltungen

sowohl bezuumlglich Maszlig-

Installation

Foumlrderung von Erzeugung thermischer EnergieEuropa will bis 2020 konkrete Ziele fuumlr die Entlastung der Umwelt in den Mitgliedsstaaten anpeilen Am 2 Jaumln-ner wurde das Dekret des italienischen Ministeriums fuumlr Wirtschaft Umwelt und Landwirtschaft zur Foumlrderung von Maszlignahmen vom 28 Dezember 2012 im Bereich der Erzeugung von thermischer Energie im Amtsblatt ver-oumlffentlicht

die Dauer von zwei bzw fuumlnf Jahren (bei kosten-aufwaumlndigeren Maszlignah-men) jaumlhrlich Wenn der Foumlrderbetrag weniger als 600 Euro betraumlgt wird er in einer einzigen Rate aus-bezahlt

Ansuchen zur FoumlrderungDas Ansuchen muss spauml-testens innerhalb von 60 Tagen ab Abschluss der Arbeiten an die GSE gestellt werden Vorlagen sind unter wwwgseit abrufbar

KumulierbarkeitDie Foumlrderungen sind nicht mit anderen staatlichen Foumlrderungen mit Ausnah-me von Garantiefonds und Rotationsfonds vereinbar

Wetere Informationen beim LVH E-Mail rechtsbera-tunglvhit

fontelinalopezlvhit

Der Geschaumlftspartner fuumlr Selbststaumlndige

Werbebotschaft Informationen zu den Geschaumlftsbedingungen sind in den Informationsblaumlttern zu finden die in den Filialen und auf unserer Internetseite zur Verfuumlgung stehen

Heute haben Selbststaumlndige eine zusaumltzliche Hilfe Sie heiszligt Business Gemeinsam und stellt ein breit gefaumlchertes Angebot von persoumlnlich abgestimmten Dienstleistungen und Produkten fuumlr Selbststaumlndige Haumlndler Handwerker und Kleinunternehmer bereit Schauen Sie doch einfach in einer unserer Filialen vorbei um mit unseren Experten zu sprechen Bei uns finden Sie die Loumlsung fuumlr jedes Beduumlrfnis

wwwsmallbusinessintesasanpaolocomBank der Gruppe

nahmen zur Steigerung der Energiegewinnung als auch zur Entwicklung ener- gieeffizienter Systeme

bull private Subjekte also na-tuumlrliche Personen Kondo-minien und Betriebe be-zuumlglich Maszlignahmen zur Energiegewinnung aus er-neuerbaren Energiequel-len und energieeffizienter Systeme

Foumlrderungswuumlrdige MaszlignahmenThermische Energiegewin-nung aus erneuerbaren Quellen und energieeffizi-ente Systemebull Austausch bereits beste-

hender Winterklimatisie-rungsanlagen mit Win-terklimatisierungsanlagen mit elektrischen oder gasbetriebenen Waumlrme-quellen unter Gebrauch aerothermischer geother-mischer oder hydrother-mischer Energie

Jenesien

Schnupperhandwerkertag in der MittelschuleDie Mittelschule von Jenesien hat sich unlaumlngst wieder in eine groszlige Werkstatt verwandelt Die Ortsgruppe Jene-sien im LVH unter der Leitung des Organisationskomitees von Engelbert Rungger Albert Aster und Andreas Houmlller veranstalteten einen Schnupperhandwerkertag in der Mittelschule Jenesien

sie fuumlr das Handwerk zu be-geisternldquo erklaumlrte Albert As-ter bdquoDas Handwerk brauche junge gut qualifizierte Leute und ermoumlgliche ihnen auch Fuumlhrungsaufgaben in den Be-trieben zu uumlbernehmenldquo so Engelbert Rungger Der LVH-Ortsausschuss dankte den Schulverantwort-lichen um Direktorin Sigrun Falkensteiner und Schulleiter Prof Karl Mair fuumlr die Bereit-schaft den bdquoSchnupperhand-werkertagldquo abzuhalten Auch viele Eltern waren gekommen und richteten fuumlr alle Beteili-gten Pausenbrote und Kuchen her Einen Dank gab es auch fuumlr die Beteiligung der HGV-Ortsgruppe um Obmann Erich Gasser und an die Ge-meindeverwaltung

Folgende Betriebe nahmen am Schnupperhandwerkertag in

Zahlreiche Mittelschuuml-lerInnen hatten Gele-genheit unter Anlei-

tung eines Handwerkers bzw Gastronomen selber Hand anzulegen und den jeweiligen Beruf naumlher kennenzuler-nen Insgesamt 18 Berufe des Handwerks und der Gastro-nomie waren vertreten vom Tischler und Zimmerer uumlber den Frisoumlr die Schoumlnheits-pflegerin den Installateur und Elektriker bis zum Bodenleger Kfz-Mechaniker Tapezierer Treppenbauer Fassbinder Landschaftsgaumlrtner Schmied Schuster Konditor Koch Ser-vice- und Rezeptionsbereich in der GastronomiebdquoDer Schnupperhandwerker-tag an der Mittelschule ist fuumlr uns ein Fixtermin und die beste Gelegenheit um den Jugendlichen die praktischen Berufe naumlherzubringen und

der Mittelschule Jenesien teil Handwerksbetriebe Tisch-ler Tammerle OHG Plankl GmbH Oberkofler Thomas Zoumlggeler Paul Zimmerer Holzbau Aster Duregger Walter Obertimpfler Josef Bodenleger Houmlller Andreas Installateure Weifner Walter und Rabensteiner Josef amp Co KG Elektrotechniker Schwarz amp Plattner Fassbinder Gebr Mittelberger Frisoumlrin Sibillersquos

Haarstudio Schuumllerinnen der Berufsfachschule fuumlr Schoumln-heitspflege Kfz-Mechaniker Pircher Hubert Schuster Bur-ger amp Gamper Landschafts-gaumlrtner Psenner Alexander Treppenbauer Reichhalter Josef TapeziererSattler Houmll-ler Walter Schmied Egger Egon Gastbetriebe Gasthaus Jenesien Landgasthof Zum Hirschen Gasthaus Plattner und Gasthaus Unterweg

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Der Handwerker Februar 2013 25

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26 Der Handwerker Februar 2013

als Vertreter der Althand-werker sowie die Friseurin Sandra Platzgummer als Ver-treterin der Junghandwerker berufen LVH-Praumlsident Gert Lanz erlaumluterte in seinem Re-ferat die aktuellen verbands-technischen und verbands-politischen Themenbereiche Unter dem Motto bdquoWir sind das Handwerkldquo sprach Lanz Themen wie oumlffentliche Aus-schreibungen Steuern oder das neue Lehrlingsgesetz an Mathias Piazzi LVH-Be-zirksobmann fuumlr das Burg-grafenamt bedankte sich beim Obmann und dem Ausschuss fuumlr die gute und aktive Arbeit die sie in den vergangenen Jahren gemein-sam geleistet haben bdquoDurch die ehrenamtliche Taumltigkeit in den LVH-Gremien kann die Verbandsarbeit fuumlr das Handwerk aktiv mitgestaltet werdenldquo so Piazzi

Schnals Michael Goumltsch neuer Obmann Bei ihrer Jahresversammlung hat die Ortsgruppe Schnals einen neuen Obmann ge-waumlhlt Die Wahl fiel dabei auf den bisherigen Vizeob-mann Michael Goumltsch Der junge Elektrotechniker Goumltsch folgt auf den Installa-teur fuumlr Heizung und sanitaumlre Anlagen Oswald Weithaler der weiterhin als Vizeobmann im Schnalser Ortsausschuss vertreten sein wird Weitere Ausschussmitglieder sind der Maler und Lackierer Alexan-der Schatzer der Steinmetz und Fliesenleger Harald Rai-ner und der Maurer Hannes Oberhofer Bezirksobmann Andreas Nagl wuumlnschte dem

CorvaraAriane Alfreider bestaumltigt Einen etwas anderen Rahmen suchte sich die Ortsgruppe Corvara im LVH fuumlr ihre Jahresversammlung aus Los ging es mit dem Besuch des Rorate-Gottesdienstes in der Kirche von Corvara Nach einem Gluumlhwein als Aperitif und dem Abendes-sen das man im Restaurant La Fontana zu sich genom-men hat ging die eigentliche Versammlung los Zwei ver-diente Mitglieder Harald Da-punt und Ramon Leonardi wurden fuumlr ihre zehnjaumlhrige Taumltigkeit im LVH-Ortsaus-schuss von Corvara geehrt bdquoDer LVH muss stolz darauf sein solch engagierte und fleiszligige Mitglieder und Funk-tionaumlre zu habenldquo betonte der Obmann des LVH-Be-zirks unteres Pustertal Josef Schwaumlrzer bdquoDas Handwerk ist ein wichtiger Bestandteil des Wirtschaftslebens in un-serer Gemeindeldquo betonte der Buumlrgermeister von Corvara Robert Rottonara Die Neuwahlen ergaben kei-ne Aumlnderungen Ortsobfrau Ariane Alfreider wird wei-terhin dem Ausschuss vor-stehen welcher die naumlchsten fuumlnf Jahre lang aus Vizeob-

Ortsversammlungen mit NeuwahlenDie Versammlungen in den uumlber 110 Ortsgruppen des Landesverbandes der Handwerker stehen 2013 im Zeichen von Neuwahlen Wir bringen eine Auswahl an Ortsgruppen die bis Redaktionsschluss ihre Versammlung abgehal-ten hatten Die naumlchsten folgen in den restlichen Ausgaben

neuen Ausschuss viel Erfolg fuumlr die naumlchsten fuumlnf Jahre Weiters ging der Bezirksob-mann auf die aktuellen The-men im Handwerk ein Als

wichtigste Errungenschaft des vergangenen Verbands-jahres bezeichnete Nagl die Verabschiedung des neuen Lehrlingsgesetzes bdquoUnser System der dualen Ausbildung im Handwerk ist ein Vorbild fuumlr ganz Italien und eine exzel-lente Moumlglichkeit einer hohen Jugendarbeitslosigkeit vorzu-beugenldquo so Nagl Buumlrgermeister Karl Josef Rainer dankte den Schnalser Handwerkern fuumlr die gute Zusammenarbeit Obwohl die Zeiten schwieriger gewor-den seien sei die Gemeinde so Rainer bemuumlht oumlffent-liche Auftraumlge moumlglichst an lokale Betriebe zu vergeben Rainer Fuumlr uns als Gemein-deverwaltung sind die loka-len Handwerksbetriebe sehr wichtig da diese Arbeitsplaumlt-ze sichern und damit die Ab-wanderung verhindernldquo

HaflingRichard Egarter bestaumltigtKeine groszligen Veraumlnderungen gab es bei der Neuwahl des LVH-Ortsausschusses von Hafling Der Schmied und

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Wahljahr 2013Nimm auch du am Verbandsleben aktiv teil und beteilige dich an den LVH-Wahlen

mann Wilhelm Pedevilla Harald Dapunt Stefan Mair und Bernhard Pitscheider bestehen wird

Naturns-PlausHelmuth Pircher bestaumltigt Bei der Jahresversammlung der Ortsgruppe NaturnsPlaus bedankte sich Ortsob-mann Helmuth Pircher bei den Handwerkern fuumlr ihr Kommen sowie bei seinem Ausschuss fuumlr die gute Zu-sammenarbeit in den ver-gangenen fuumlnf Jahren Im Amt bestaumltigt wurden neben dem Ortsobmann auch die bisherigen Ausschussmit-glieder Waltraud Haller (Vi-zeortsobfrau) Helmuth Muumll-ler Edmund Luner Hannelo-re Spechtenhauser Johann Kaserer und Gustav Kind In den Ausschuss wurden auch Josef Spechtenhauser

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Der Handwerker Februar 2013 27

ler Werner Amegg In den Ortsauschuss gewaumlhlt wur-den weiters der Schmied und Schlosser Christian Erschbaumer der Fliesenle-ger Konrad Gallmetzer der Tischler Herbert Bonora der Elektrotechniker Stefan Tamanini der Warentrans-porteur Johann Amegg so-wie der Elektrotechniker Pa-trick Baldo Zum Delegier-ten wurde einstimmig der Elektrotechniker Andreas Gruber bestimmt Der Ver-treter der Althandwerker im Ortsausschuss ist Herbert Bonora jener der Junghand-werker ist Patrick Baldo

andreasobexerlvhit

Schlosser Richard Egarter bleibt Ortsobmann Sein Stellvertreter ist weiter-hin der Maurer Alexander Reiterer Der weitere Aus-schuss besteht wie bisher aus dem Schmied und Schlos-ser Manfred Huumltter dem Tiefbauunternehmer Alois Kienzl dem Maurer Georg Reiterer und dem Maurer Josef Reiterer

MargreidWerner Amegg bestaumltigtIn Margreid wurde der bisherige Ortsausschuss bestaumltigt Neuer und alter Ortsobmann ist der Tisch-

Michael Schwienbacher ein VorbildMartell Nach 40 Jahren ehrenamtlichen Einsatzes fuumlr das Handwerk nimmt der Ortsobmann von Martell Michael Schwienbacher den Hut und sagt bdquoEs war eine traumhaft schoumlne Zeitldquo

Knapp uumlber 20 war Michael Schwienbacher als er 1973 von seiner Heimat Ulten nach

Martell zog Als junger Schmied fasste er gleich Fuszlig und prompt wurde der sympathische Handwerker bdquovon aus-waumlrtsldquo zum Obmann der Handwerker gewaumlhlt Und er wurde immer wieder gewaumlhlt einstimmig Er fuumlhrte die Gruppe mit viel Einsatz vor allem aber mit gutem Beispiel durch vier Jahrzehnte Er war der Er-ste der in der neuen Handwerkerzone seinen Betrieb aufbaute Das war auch mit ein Grund wieso er ins naumlchste Tal gezogen war wie er erzaumlhlt Schwienbacher verstand es mit der Gemein-deverwaltung und dem Buumlrgermeister eine gute Beziehung zu pflegen So wurden die fleiszligigen Betriebe unterstuumltzt und Mar-tell konnte dank der treibenden Kraft mit ihren sicheren und attraktiven Arbeitsplaumltzen und mit der Nahversorgungsfunktion eine gute Lebensqualitaumlt anbieten Bei der Unwetterkatastrophe 1987 war seine Unterstuumltzung ganz besonders gefragt nicht nur als Handwerker sondern auch als Feuerwehrmann Er war mit Wort und Tat bei den betroffenen Handwerkern die ihr gesamtes Hab und Gut durch die Schlammflut verloren hatten Viele schoumlne Erinnerungen begleiten ihn heute Die Bozner Messe war ein beliebter Treffpunkt der Ortsobleute die Ge-sellen- und Meisterbriefverleihungen waren ebenso feierliche Houmlhepunkte fuumlr das Handwerk Im Bezirk unteres Vinschgau war die Ortsgruppe Martell mit Obmann Schwienbacher immer fuumlr Initiativen und Vorhaben da sei es der Wintersporttag das Althandwerkertreffen die Einweihung der Bezirksfahne mit Michael Schwienbacher als Faumlhnrich oder bei Ausstellungen wo das Handwerk des Tales mit seinen Leistungen praumlsentiert wurde Als begnadeter Kunstschmied fertigte er symboltraumlchtige Objekte die heute immer noch ausgestellt sind Heute ist Michael Schwienbacher 61 Jahre bdquojungldquo Die Fuumlh-rung der Ortsgruppe hat er in die guten Haumlnde von Hildegard Spechtenhauser gelegt die anlaumlsslich der Ortsversammlung am 7 Jaumlnner als Obfrau gewaumlhlt wurde und die gemeinsam mit Vizeobfrau Herta Hertscheg Stefan Gluderer und Oliver Alt-staumltter den Ortsausschuss bilden wird Der Betrieb wird heute von den Soumlhnen Roland (Juniorchef) und Manfred gefuumlhrt

margarethbernardlvhit

Preiswatten in Auer groszliger Erfolg

Am 12 1 2013 fand im Haus der Vereine das nun schon zur Tradition gewordene Preiswatten der Ortsgruppe Au-er statt 84 Spieler hatten sich aus dem ganzen Bezirk

dazu gemeldet Nach den Begruumlszligungsworten der Ortsobfrau Johanna Falser ging es los Nach fuumlnf hart umkaumlmpften Runden standen die Gewin-ner fest Den ersten Platz konnten sich Heinl Unter-salmberger und Karl Pic-coli erspielen der zweite Platz ging an das Spielpaar Walter Giovanelli und Otto Eisenstecken und als Dritte reihten sich Wolfgang Roner und Roland ZemmerGroszliges Lob sprach der Ortsausschuss unter Johanna Falser den freiwilligen Helfern und Helferinnen die rund um die Uhr fuumlr den Erfolg der Veranstaltung gearbeitet haben aus Ein besonderer Dank geht auch an die zahlreichen Sponsoren die es ermoumlglichten alle Paare wieder mit schoumlnen Preisen zu belohnen mb

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28 Der Handwerker Februar 2013

Gebruumldern Lunger um bdquoein-heimischeldquo bzw europaumlische Holzsorten und um Mas-sivholz handeln Auch eine Materialkombination aus na-tuumlrlichen nachhaltigen bzw Materialien und Rohstoffe die typisch fuumlr Suumldtirol sind koumlnnten interessant sein Der Gegenstand soll auszligerdem keine elektronische Kompo-nenten enthalten soll

Je detaillierter desto besser Unter wwwopeninnovaionsuedtirolit sind alle Schritte beschrieben wie Sie am Wettbewerb teilnehmen koumlnnen Je detaillierter die Beitraumlge beschrieben und dargestellt sind desto houmlher sind die Chancen den Wett-bewerb zu gewinnen

Preise und Auszeichnungen Eine Jury wird jeden Beitrag analysieren diskutieren und im Anschluss drei Gewinner-beitraumlge auswaumlhlen Der Sie-ger kann sich zwischen einem

Die Naturholz-Tisch-lerei Lunger aus Karneid moumlchte ein

neues Geschaumlftsfeld auf-bauen und nebst Innenein-richtungen und Moumlbeln aus Massivholz auch kleinere Gegenstaumlnde fuumlr den alltaumlg-lichen Gebrauch produzieren Der Fokus soll dabei auf den Bereich Haushalt und Buumlro gelegt werden erscheint die-ser den Bruumldern Meinrad und Raimund Lunger doch als be-sonders attraktiv Auch hier soll die kreative und einzigar-tige OIS-Community wieder helfend zur Seite stehen Die Tischlerei Lunger sucht nach Produktideen aus Holz fuumlr Gebrauchsgegenstaumlnde fuumlr den Haushalt und das Buuml-ro Hierbei soll es sich nach Moumlglichkeit um einen neuen Gegenstand handeln den es also noch nicht gibt oder aber der durch seine Herstellung aus Holz an positiven Eigen-schaften dazugewinnt

Was sucht die Tischlerei Lunger Der Gegenstand soll hoch-wertig nachhaltig nuumltzlich sinnvoll und natuumlrlich aus Holz sein Das Design ist geradlinig und entspricht einfachen Formen Fuumlr die Ideenfindung kann ein be-wusstes Beobachten der taumlg-lichen Ablaumlufe zu Hause oder im Buumlro nuumltzlich sein

Die MaterialienIm Vordergrund des Design-wettbewerbs steht natuumlrlich der Rohstoff Holz am lieb-sten soll es sich laut den

bdquoHolz statt Plastikldquo der Tischlerei Lunger onlinePlattform frei fuumlr den vierten Online-Wettbewerb im Rahmen der Initiative Open Inno-vation Suumldtirol bdquoHolz statt Plastikldquo heiszligt der Aufruf an die Community der Bruumlder Meinrad und Raimund Lunger der Tischlerei Lunger aus Karneid

Urlaubsaufenthalt in Kas-telruth fuumlr eine Woche fuumlr zwei Personen inkl Besuch der Tischlerei Lunger oder einem Bett aus Massivholz mit den Maszligen von 90ndash180 mal 190ndash220 cm entschei-den Als zweiter Platz winkt ein Sofatisch aus Massivholz und als dritter Preis steht ein Bettkaumlstchen aus Massivholz zur Verfuumlgung

Naturholz- Tischlerei Lunger

IInnovation

Die Naturholz-Tischlerei Lunger mit Sitz in Kar-neid ist ein Familien-betrieb in der zweiten Generation Sie wurde 1964 von Andreas Lun-ger gegruumlndet Seit 2005 fuumlhren die Soumlhne Raimund und Meinrad den Traditionsbetrieb mit Leidenschaft Die Tischlerei hat sich auf die Herstellung von Inneneinrichtungen und Moumlbeln aus Massivholz mit hohen Qualitaumltsan-spruumlchen spezialisiert Dabei wird auf die Ver-wendung von Natur-produkten in der Ver-arbeitung und bei der Oberflaumlchenbehandlung besonders groszliger Wert gelegt Da die Kunden-wuumlnsche bei Meinrad und Raimund Lunger oberste Prioritaumlt haben wird der Kunde in der Planung aktiv eingebun-den

Tischlerei Lunger OHG Karneider Straszlige 34 39053 Karneid wwwlungerit

wwwopeninnovation-suedtirolit geht in die vierte RundeWie sehen eurer Meinung nach innovative Produkte aus Holz fuumlr den taumlglichen Gebrauch im Haushalt und im Buumlro aus Der Designwettbewerb der Tisch-lerei Lunger aus Karneid hat zum Ziel zusammen mit der Community kreative und innovative Ideen fuumlr Gebrauchsgegenstaumlnde aus Holz zu entwickeln Reicht eure Beitraumlge ein entwickelt diese mit den Experten weiter und diskutiert online mitJeder Teilnehmer kann schoumlne Preise gewinnen

Der Handwerker Februar 2013 29

Gemeinsam ist man staumlrkerTransopt Das Konsortium Transopt besteht seit zwei Jahren und hat sich zu einer klaren Marke auf dem krisengeschuumlttelten Transportmarkt entwickelt

uumlberlebensnotwendigldquo bringt der Praumlsident von Transopt Elmar Morandell die Lage auf den Punkt Gemeinsam werden Kosten reduziert Dienstleistungen optimiert und die eigene Taumltigkeit fle-xibel ergaumlnzt Die wirtschaft-liche Lage erlaubt heute kei-ne Leerlaumlufe und keine leeren Fahrten Auch fuumlr groumlszligere Auftraumlge hat man im Ver-bund groumlszligere Chancen Das Konsortium Transopt hat sei-nen Wirkungsradius erweitert und beliefert heute Deutsch-land Frankreich Spanien Portugal Holland Oumlster-reich Skandinavien Groszlig-britannien und die Laumlnder Osteuropas Es kann auf die Zusammenarbeit mit groszligen

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache und koumlnnen den po-

sitiven Trend bestaumltigen Die Fahrten die Transopt in Auf-trag nahm wuchsen 2012 im Vergleich zum Vorjahr um 90 Prozent Auch das Auftrags-volumen stieg um 90 Prozent Der Umsatz konnte mit einer Steigerung von vier Millio-nen auf sieben Millionen um 70 Prozent anwachsen Und dies in einem Krisenjahr wie 2012 wo der Transportsek-tor Schlieszligungen und Pleiten meldete Das Rezept fuumlr den Weg aus der Krise ist ein-fach und heiszligt nach wie vor Kooperation bdquoVor allem fuumlr Kleinbetriebe ist der Zusam-menschluss der Kraumlfte heute

Speditions- und Logistikfir-men in ganz Europa zuruumlck-greifen mit denen die Fahrten effizient disponiert werden bdquoDurch Transopt werden Monats- und Jahresauftraumlge Auftraumlge von Groszligkunden oder von der oumlffentlichen Hand fuumlr und mit den Mit-gliedern abgewickeltldquo erklaumlrt Morandell bdquoAllein waumlre dies unmoumlglichldquo Deshalb richtet er seinen Appell erneut an al-le Kollegen der Branche sich bei Transopt zu informieren und Mitglieder des Konsor-tiums zu werden Fuumlr Infor-mationen Transopt Haus des Handwerks Mitterweg 7 Bozen Tel 0471 323 333 E-Mail transoptlvhit

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Setzen auch Sie mal auf ein neues Pferd

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WarentransporteureBerufsverzeichnis

Einzahlung Jahresgebuumlhr 2013

Aufschub auf 31 Maumlrz

(dp) Im Amtsblatt Nr 303 vom 31 Dezem-

ber 2012 wurde veroumlf-fentlicht dass die Ein-zahlung der Jahresge-

buumlhr fuumlr die Eintragung in das Berufsverzeich-

nis die mit 31 Dezem-ber 2012 faumlllig gewesen waumlre auf 31Maumlrz 2013 verschoben worden ist

TeilnehmerTTextilhandwerk

(mb) An der Tagung nahmen u a LVH-Vizepraumlsident Martin Haller Wolfgang Alber Praumlsident der Textilbranche im Unternehmer-verband Edith Meraner Schuldi-rektorin der Berufsschule Meran Andreas Mairamtinkhof Haupt-abteilungsleiter des Raiffeisen-verbandes Martin Silbernagl Obmann der Textilreiniger Martin Biasion Obmann der Kuumlrschner und Eva Langgartner Obfrau der Fotografen teil Ein Dankeschoumln an die Spon-soren Arunda Sekt und Metz-gerei Stampfl fuumlr die Gestaltung des Umtrunks

MMediendesigner

30 Der Handwerker Februar 2013

Textilverarbeitung in Europa und SuumldtirolTextilhandwerk Obmann Richard Vill lud Mitte Jaumlnner zur zweiten Tagung der Textilbranche Es wurde ein Situationsbericht geliefert mit Blick nach vorn

ren und Ideen zu vertiefen In dieser Tagung ging es um die Etikettierung von hochwer-tigen Textilien bdquoQualitaumlt aus Suumldtirolldquo um die Ausbildung der Jugend die absolute Prio-ritaumlt hat um die Innovation in den Betrieben die den Stand-ort Suumldtirol in Europa staumlr-ken soll und um das Trach-tenwesen Zu diesem Thema waren die Ausfuumlhrungen von Helmuth Rizzolli Praumlsident des wissenschaftlichen Ver-

Richard Vill hat ein groszliges Ziel vor Au-gen Er will fuumlr das

Textilhandwerk eine goldene Zukunft Er argumentiert mit Uumlberzeugung und setzt auf die Werte der langen Handwerks-tradition Er setzt aber auch auf Kooperation Im Rahmen einer interessanten Tagung in Bozen wurden Mitte Jaumln-ner weitere Weichen fuumlr ei-nen staumlndigen Austausch aller Vertreter der Branche gelegt Industrie hochwertige Kon-fektion Handwerk und Trach-tenwesen die Textil- Pelz- und Lederverarbeitung sollen wenn es nach Vills Idee ginge eine Plattform bilden um ge-meinsam Themen zu diskutie-

eins bdquoUnsere Trachtldquo aumluszligerst aufschlussreich Das Trachten-wesen ist in Suumldtirol ein sehr wichtiger Auftragsbereich der vertieft werden muss Wolfgang Alber Geschaumlfts-fuumlhrer der Strumpffabrik Alber GmbH sprach uumlber Innovation in den Betrieben und erinnerte dass Spezialanfertigungen und Nischenprodukte fuumlr spezielle Kundenwuumlnsche Zukunft ha-ben

margarethbernardlvhit

Neue Gruppe bdquoMedien Design und ITldquo (mb) Dazu gehoumlren Foto-grafen Mediendesigner Drucker und Mediengestal-ter Die neue Gruppe wurde bei der Versammlung von Berufsgruppenobmann Robert Egger praumlsentiert

Imagekampage(mb) Bei der Jahresver-sammlung berichtete Horst Fritz Obmann der Drucker und Mediengestalter uumlber eine Imagekampagne die fuumlr die naumlchsten drei Jahre geplant ist

Innovation auf Fahne geschriebenMediendesigner Am 16 Jaumlnner trafen sich Vertreter der Branche zur Jahresversammlung mit Neuwahlen im Haus des Handwerks Wolfgang Toumlchterle wurde als Obmann bestaumltigt

groszlige Herausforderung fuumlr uns alleldquo bestaumltigt Toumlchterle Fuumlr die Zukunft setzt der Obmann auf das Networking Er freut sich auf die Zusammenarbeit im neuen Berufsbeirat mit den neu gewaumlhlten Mitgliedern Elmar Thaler von der Firma Effekt (Vizeobmann) Hannes Fuchs von der Firma Fuchs-design (Delegierter) Anna Dallemulle von Aries Creative Christoph Taschler von R amp C Marketing KG und Anne-lies Leitner vom Betrieb Leit-ner Graphics Aus dem Beirat und aus der neuen LVH-Grup-pe bdquoMedien Design und ITldquo sollen Akzente fuumlr ein neues Miteinander unter den Profis der Branche gesetzt werden Es sollen aktuelle Themen und neue Geschaumlftsfelder im Ver-

Die Zukunft praumlgt die Branche der Medien-designer ganz beson-

ders Gegenwaumlrtig praumlsentieren sich die Betriebe als von der Krise gebeutelt Einerseits koumln-nen sie kaum neue Arbeitsplaumlt-ze anbieten andererseits kom-men neue Taumltigkeitsfelder hin-zu wie der ganze Bereich der mobilen Kommunikation und die sozialen Netzwerke bdquoAus den verschiedensten Ausbil-dungseinrichtungen kommen derzeit viele junge Menschen die leider kaum einen entspre-chenden Arbeitsplatz finden koumlnnenldquo bedauert Obmann Toumlchterle Aufgrund der derzeitigen unsi-cheren Auftragslage ist es den Betrieben nicht moumlglich lang-fristig zu planen bdquoDas ist eine

bund breit diskutiert und die Professionalitaumlt vorangetrieben werden Auch die Preispolitik soll gemeinsame Richtlinien erfahren Fuumlr 2013 stehen Worldskills in Leipzig an bei denen die Suumldtiroler Medi-endesigner mit der Gewinne-rin der Landesmeisterschaft Cristina Litturi um eine Me-daille kaumlmpfen werden Die Latte ist hoch gelegt nachdem schon zweimal in diesem Beruf Gold geholt wurde

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Wahljahr 2013Nimm auch du am Verbandsleben aktiv teil und beteilige dich an den LVH-Wahlen

Maurer Jahres-

versammlung mit Neuwahlen

BBaugruppe

(mb) Obmann Arnold Fischnaller appelliert an die Kollegen sich

an den Wahlen zur Bil-dung eines neuen Aus-

schusses und an der Wahl des Obmannes zu beteiligen Aufgaben im

Berufsbeirat Ausbildung der Jugend Zusammen-

arbeit mit den Berufs-schulen Berufswettbe-werbe Interventionen

Aussprachen Initiativen zur Imagepflege

Messeauftritte und Infor-mation an die Mitglieder

Namenvorschlaumlge bitte an thomasrauchlvhit

Der Handwerker Februar 2013 31

Aussprache mit LandesratEine Abordnung des Berufsbeirates der Tiefbauunternehmer hat sich am 9 Januar mit dem Landesrat fuumlr oumlffentliche Arbeiten Florian Mussner getroffen

mit die Kleinbetriebe mit an-bieten koumlnnen Weiters ging es um die Ausschreibungen der Energiegesellschaften Die Forderung lautet auch hier dass die Kleinbetriebe zu den Wettbewerben fuumlr die Durchfuumlhrung der Arbeiten eingeladen werden denn derzeit ist das leider nicht der Fall Grundsaumltzlich teilte der Landesrat mit dass 2013

Die Branche der Tief-b a u u n t e r n e h m e r ist in diesen Jahren

von der Wirtschaftskrise erfasst worden Auch fuumlr 2013 sind die Prognosen nicht sonderlich erfreulich Um die Zusammenarbeit zwischen oumlffentlicher Hand und hiesigen Kleinbetrie-ben zu staumlrken fand Anfang Jaumlnner eine Aussprache mit dem zustaumlndigen Landesrat Florian Mussner statt Ob-mann Anton Mair berichtete anschlieszligend dass in einem kollegialen Klima einige kon-krete Punkte zur Sprache ge-kommen sind Derzeit fuumlhrt das Land in den Taumllern Aus- hubarbeiten fuumlr die Verle-gung des Glasfaserkabels zur Breitbandanbindung durch Hier moumlchten die Tiefbauer dass diese Arbeiten getrennt ausgeschrieben werden da-

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Die Tiefbauer im Gespraumlch mit dem Landesrat fuumlr Oumlffentliche Ar-beiten Roland Ploner Landesrat Florian Mussner Obmann Anton Maier Luis Fischer und Michael Goller (v l n r)

die Landesverwaltung keine Groszligprojekte ausschreibt dafuumlr mehrere kleinere Ar-beiten zur Straszligensanierung bzw Instandhaltung Dies koumlnnte Kleinbetrieben zugu-tekommen

margarethbernardlvhit

Textilverarbeitung in Europa und Suumldtirol

Innovation auf Fahne geschrieben

Praktikumsstellen gesucht Maurer Die Berufsgemeinschaft arbeitet mit der Technologischen Fachoberschule fuumlr Bauwesen Umwelt und Raumplanung zusammen und sucht fuumlr die Schuumller-innen Praktikumsplaumltze fuumlr Mai 2013

In der Woche zwischen dem 6 und dem 13 Mai 2013 wird zum ersten Mal ein zweiwoumlchiges Praktikum auf der Bau-stelle fuumlr die 3 Klassen der Fachoberschule fuumlr Bauwesen

geplant Ziel des Praktikums ist es den Schuumller-innen einen Einblick in die Baupraxis zu geben 25 Betriebe haben sich bis heute gemeldet es werden aber noch weitere benoumltigt um allen Schuumller-innen einen Einblick auf eine bdquorichtigeldquo Baustelle zu ermoumlglichen Fuumlr das Praktikum erledigt die Schule alle notwendigen Forma-litaumlten sodass fuumlr die Betriebe keine Belastung entsteht Bei Interesse an einem Praktikanten steht der LVH Bau-gruppe Thomas Rauch zur Verfuumlgung Tel 0471 323281 E-Mail baulvhit mb

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32 Der Handwerker Februar 2013

Marlies Dabringer leitet die Frauen im LVHBeim Neujahrsempfang der Frauen im LVH am 11 Jaumlnner wurde Marlies Dabringer zur neuen Vorsitzenden ernannt Heidrun Gruumlner hatte sich mit Ende letzten Jahres aus gesundheitlichen Gruumlnden zuruumlckgezogen Fuumlr den Rest der Amtszeit wird nun Marlies Dabringer die bisher Vize-Vorsitzende war das Amt uumlbernehmen

und die Verabschiedung von Heidrun Gruumlner Diese be-dankte sich bei allen Hand-werksfrauen fuumlr die gute Zu-sammenarbeit und das Ver-staumlndnis das ihr entgegen- gebracht wurde und verlieh der Hoffnung Ausdruck dass sich die anwesenden Frauen auch weiterhin tatkraumlftig fuumlr das Wohl des Handwerks ein-setzen werden Marlies Dabringer appellierte in ihrer Antrittsrede dass Optimismus in diesen Kri-senzeiten sehr wichtig sei Sie ermunterte die Anwesenden den Kopf nicht haumlngen zu las-sen und mit Zuversicht in die Zukunft zu schauen bdquoGerade auch weil wir in einem Teil der Welt und Italiens leben dem es trotz Wirtschafts- und Eurokrise noch immer sehr gutgeheldquo so Dabringer Mit dieser Einstellung moumlchte sie

Die Frauen im LVH haben das neue Jahr mit einem Neujahrs-

empfang begruumlszligt Da letztes Jahr die Jahresversammlung nicht abgehalten werden konnte wurde die Gelegen-heit genutzt und gleichzeitig die Jahresversammlung 2012 nachgeholt Uumlber 50 Frauen sind der Einladung gefolgt und ins Haus des Handwerks gekommen LVH-Praumlsident Gert Lanz und LVH-Direktor Thomas Pardeller bedankten sich bei Heidrun Gruumlner die die Frauen im LVH in den letzten vier Jahren gefuumlhrt hat Sie hat sich entschlos-sen dieses Amt mit Ende De-zember 2012 zuruumlckzulegen Marlies Dabringer hat sich bereit erklaumlrt das Amt bis zum Ende dieser Amtszeit zu uumlbernehmen Dabei erfolgte die offizielle Amts-uumlbergabe

die Handwerksfrauen bis zur Neuwahl im Herbst fuumlhren und so zum Wohle des Hand-werks beitragenAuch Gastreferent Land-tagsabgeordneter Hanspeter Munter schlug in seinen Ausfuumlhrungen in dieselbe Kerbe Er berichtete uumlber die derzeitige wirtschaftliche und politische Situation in Suumldtirol und daruumlber hinaus Ebenso wie Dabringer ermu-tigte er die Anwesenden mit Hoffnung weiterzuarbeiten da Suumldtirol trotz allem immer noch gut dastehe

Bei einem Umtrunk zum Abschluss des Abends er-gab sich fuumlr die anwesenden Frauen aus dem ganzen Land noch die eine oder andere Gelegenheit Erfahrungen auszutauschen

stefanamortlvhit

FFrauen im LVH

Praumlsidentin Edgarda Fiorini bestaumltigt (mb) Anlaumlsslich der Versammlung von bdquoDonna Impresaldquo in Rom wurde die amtie-rende Praumlsidentin der Frauenorganisation von Confartigianato Edgarda Fiorini fuumlr die naumlchsten vier Jah-re im Amt mit groszliger Mehrheit bestaumltigt In ihrem Programm ste-hen Arbeiten mit neu-en Technologien und Medien wie Twitter und Facebook Weiterbil-dungen auf gesamt-staatlicher Ebene und die Pflege der Netz-werke unter Frauen im Vordergrund Als Anre-gung fuumlr die Praumlsiden-tin galten Themen wie die Rentenabsicherung der Handwerkerfrauen und die Rente allge-mein sowie die Mutter-schaft Mit in Rom war auch die neue Obfrau der Frauen im LVH Marlies Dabringer hier im Bild mit Praumlsidentin Fiorini (Bildmitte) und der Prauml-sidentin von Trient Fla-via Angeli (links) Beide sind im Vorstand von Donna Impresa vertre-ten Insgesamt waren 75 Organisationen ver-treten

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AAlthandwerker

Der Handwerker Februar 2013 33

Wienreise 9ndash12 Mai 2013

Anmeldefrist 31 Maumlrz 2013

(mb) Fuumlr die angekuumln-digte Wienreise ist die

Anmeldefrist der 31 Maumlrz 2013 direkt

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Urlaub am Meer auf SizilienEndlich ist es so weit Die gesamtstaatliche Organisation ANAP hat die Destination des Meeraufenthaltes fuumlr Spaumltsommer 2013 mitgeteilt

fuumlr Kulturinteressierte Lica-ta befindet sich in der Naumlhe des weltberuumlhmten Tales der Tempel mit den historischen Zeugnissen seiner glorreichen Vergangenheit Das Serenusa Village ist ein neues 4-Sterne-Ausflugs- und Urlaubsziel Der Komplex befindet sich auf einer natuumlrlichen Terras-se 15 Meter uumlber dem Mee-resspiegel Kristallklares Meer mit abfallendem Sandstrand Der Strand ist uumlber eine Treppe oder einem gepfla-sterten Weg ca 180 Meter mit einer maximalen Steigung

Dieses Jahr wird die Gruppe der Althand-werker nach Sizilien

eingeladen Zu einem sensatio-nenellen Preis von 600 Euro im Doppelzimmer pro Person (ohne Flug ndash bei Redakti-onsschluss war der Flugpreis noch nicht bekannt) werden im Serenusa Village bei Lica-ta in der Provinz Agrigento am suumldlichen Ufer Siziliens zehn Tage Meeresurlaub an-geboten Der Standort eignet sich perfekt sowohl fuumlr die Liebhaber des Strandlebens und fuumlr Badefreunde als auch

von sechs Prozent erreich-bar Das Hotel verfuumlgt uumlber 490 Zimmer auf zwei oder drei Etagen mit Garten im Erdge-schoss oder Balkon auf der ersten und zweiten Etage Kli-maanlage Telefon TV Kuumlhl-schrank Foumln Safe Bad mit Dusche fuumlr Behinderte nutz-bar Der Aufenthalt sieht von 8 bis 18 September zehn Uumlbernachtungen und elf Tage vor Die Anmeldung soll in-nerhalb 29 April 2013 beim LVH Angelo Angerami er-folgen Tel 0471 323264 E-mail angeloangeramilvhit

Neujahrstreffen in GlurnsBezirksvertreter Karl Sagmeister lud die Gruppe der Althandwerker des Bezirkes obe-rer Vinschgau am 5 Januar zu einem geselligen Abend ein Es war ein stimmungs-reiches Weihnachtsessen und eine feierliche Einstimmung in das neue Jahr zugleich

Joos und der Landessekretaumlr der Althandwerker Angelo Angerami

Die Althandwerker unter-hielten sich bei einem ausge-zeichneten Galadinner vor-zuumlglich und bedanken sich beim Gruppenvorstand fuumlr die perfekte Organisation des Abends

Der Einladung nach Glurns fo l g t en 45 begeisterte Senio-

ren des Handwerks Zahl-reiche Ehrengaumlste allen vo-ran L-Abg Josef Noggler erwiesen die Ehre und ge-nossen den Abend mit den Pionieren des Vinschgauer Handwerks Mit dabei auch LVH-Bezirks-obmann Erhard

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34 Der Handwerker Febraur 2013

Mit einem fuumlr Suumldtirol einzigartigen Komplettpro-gramm lieferstark und mit einem umfassenden Fach-wissen steht es heute dem Bodenlegerhandwerk und

dessen Kunden als Fachberater zur Seite

Der Unternehmensgrundstein wurde von Luis Stuffer gelegt Nach einer Tischlerlehre in Deutschland begann er mit einem kleinen Bodenlegerbetrieb im Groumldner Tal Seine Zuverlaumlssigkeit und Fachkenntnis wurden honoriert das Auftragsvolumen wuchs und damit auch der Betrieb Neben den Verlegearbeiten entwi-ckelte sich der Handel mit Bodenbelaumlgen als zweites Standbein Seine guten Kontakte in die Welt der Bodenbelaumlge und eine um-fassenden Lagerhaltung lieszligen ihn auch fuumlr seine Berufskollegen zu einem verlaumlsslichen Geschaumlftspartner werden

Um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden ent-schloss man sich 1979 fuumlr den Bau eines neuen Firmengebaumludes in Brixen Aus dem Handwerksbetrieb Stuffer wurde das Unter-nehmen Britex Sohn Guumlnther stieg 2001 in das Unternehmen ein um den Vater zu unterstuumltzen Die Handelsoberschule in Mals und eine Ausbildung zum Bodenleger in Innsbruck absolviert brachte er neuen Schwung und Ideen mit in den Betrieb Vater Luis zog sich Schritt fuumlr Schritt aus dem Alltagsgeschaumlft zuruumlck bis er 2008 den bdquoStaffelstabldquo ganz an seinen Sohn uumlbergab Andere Zeiten andere Anforderungen Guumlnther Stuffer merkte schnell Handwerkliche Ausfuumlhrung und gleichzeitige Handelstauml-tigkeit lassen sich auf Dauer nicht zusammen bringen Es macht nur Sinn einen Bereich mit vollem Einsatz zu verfolgen Der Ausbau des Fachhandels begleitet durch Information Beratung und Schulung wurden zu den bestimmenden Kriterien fuumlr die Neuorientierung

Britex wird zu einem Kompetenzzentrum Nicht nur fuumlr das Bodenlegerhandwerk sondern auch fuumlr Ar-

Britex die Adresse fuumlr den Fachhandel Das Unternehmen Britex hat eine 45jaumlhrige Geschichte Aus einem kleinen Handwerksbetrieb entwickelte sich in den vergangenen Jahrzehnten ein Kompetenzzentrum fuumlr warme Bodenbelaumlge

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chitekten und Bauherren Mit Kreativitaumlt und fachlich-handwerklichen Sachverstand werden innovative Loumlsungen entwickelt und angeboten Ob fuumlr Neubau oder Renovie-rung von traditionell bis de-signed von privat bis Objekt von extravagant bis praktisch Ohne die oumlkologischen Zer-tifizierungen der Materialien und deren bauphysikalischen Werte dabei aus den Augen zu verlieren Vortraumlge und Schu-lungen informieren uumlber neue Entwicklungen und Trends in der Raumgestaltung Fachex-perten geben Tipps und zeigen Tricks fuumlr die taumlgliche Arbeit

Ausstellungseroumlffnung am 12 und 13 April 2013Fachberatung und Information werden durch eine komplette immer auf den aktuellen Stand gehaltene Ausstellung unter-stuumltzt Hier koumlnnen sich die Kunden umfassend uumlber die verschiedensten Bodenbelauml-ge Unterbodenaufbauten das Zubehoumlr und die Verlegemoumlg-lichkeiten informieren Viel Raum zum Schauen bdquoBegrei-fenldquo und Fachsimpeln

Britex ein modernes Handels-unternehmen auf dem Weg in die Zukunft

Warme Boumlden

Holzboden ndash der Gentleman unter den BoumldenParkett ist ein exklusiver Holzboden der ein einzigartiges Gefuumlhl von Waumlrme Lebendigkeit und Eleganz ausstrahlt dabei aber massiv und haltbar istDurch verschiedene Verlegemuster sowie eine groszlige Auswahl an Houmllzern lassen sich ganz indi-viduelle Parkettboumlden gestaltenWeiterhin hat Parkett den Vorteil dass man es mehrmals abschleifen und neu versiegeln kann So sieht die Oberflaumlche auch nach jahrelanger Nutzung stets neu und elegant ausSie haben die Wahl zwischen Fertigparkett und individuell in Handarbeit gelegtem Massivparkett Wir bieten Ihnen alle Massivparkettarbeiten zusammen mit unserem Partner einem auf Parkettle-gearbeiten spezialisiertem Meisterbetrieb an

DesignbodenbelaumlgeDesignbodenbelaumlge sind eine schoumlne und gleichzeitig extrem strapazierfaumlhige Alternative zu Laminat und NaturbodenbelaumlgenDiese hochwertigen PVC-Belaumlge verbinden die Vorteile eines elastischen Bodenbelags mit der Schoumlnheit natuumlrlicher Materialien Dabei sind die authentischen Designs in Holz- Stein- oder Keramikoptik kaum vom natuumlrlichen Vorbild zu unterscheiden

Teppichboden ndash der Bodenbelag mit WohlfuumlhlfaktorTeppichboden gehoumlrt nach wie vor zu den beliebtesten Bodenbelaumlgen im Wohn- und Objektbe-reichKein Wunder so zeichnet sich Teppichboden durch Schoumlnheit Waumlrme Strapazierfaumlhigkeit und Komfort aus Damit sorgt er schon seit Jahrhunderten fuumlr ein angenehmes Wohlfuumlhl-Raumklima Durch unterschiedliche Herstellungsverfahren und neu entwickelte Materialien kommt Teppich-boden in nahezu allen Anwendungs- bereichen zum Einsatz So ist er fuumlr stark frequentierte Bereiche (oumlffentliche Bauten Hotels Kaufhaumluser) ebenso problemlos geeignet wie fuumlr den pri-vaten Wohnraum

Laminat - der Trendsetter im WohnzimmerLaminat liegt immer mehr im TrendDer Grund Es verbindet Funktionalitaumlt mit Aumlsthetik und WohnkulturEinerseits bieten Laminatboumlden Komfort Widerstandsfaumlhigkeit und Sicherheit weil sie strapa-zierfaumlhig hygienisch und leicht zu pflegen sind Andererseits beeindrucken sie durch ihre Oberflauml-chenvielfalt und Ihre attraktive Optik Laminat erhalten Sie zum Beispiel in verschiedenen Holzde-koren mit Phantasiemuster in Natursteinoptik oder auch als einfarbiges Laminat

KorkbodenWohltuende Natuumlrlichkeit Korkboumlden sind angenehm warm haben eine hohe Elastizitaumlt sind ausgesprochen widerstandsfaumlhig und bleiben immer perfekt in Form Der elastische Belag schont die Gelenke und verbreitet im Zusammenspiel mit seiner angenehmen Oberflaumlche Wohlbefinden auf Schritt und Tritt

LinoleumLinoleumbelaumlge werden uumlberwiegend aus natuumlrlichen Rohstoffen hergestellt Ihre lebendige Aus-strahlung und optimalen Gebrauchseigenschaften machen sie zu einem positiven Gestaltungse-lement in Schulen Gesundheitszentren und Buumlros Modern lebendig und farbenfroh erinnert der Linoleumboden an die praumlchtige Ausstrahlung eines Papageis

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36 Der Handwerker Febraur 2013

Kesselschmiede aus Leidenschaft

Kundenzufriedenheit sehr gut

GUNTAMATIC zaumlhlt zu den erfolgreichsten Premiumherstellern von Holz- und Biomasseheizungen in Europa und uumlberzeugt vor allem durch technologische Innovationen stilbildendes Design und besonders hochwer-tige Qualitaumlt

Seit Jahren verfolgt das Unternehmen systems GmbH nur ein Ziel ndash den besten Support-Service Suumldtirols zu bie-ten Nach vielen umgesetzten Maszlignahmen und einer konsequenten Wachstumsstrategie wollte man von den Kun-den erfahren ob die Anstrengungen auch ankommen

Empfehlungsbereitschaft zertifizert Dazu beigetragen hat auch das einzigartige Service-Konzept mit dem di-rekten Vertrauenstechniker und dem unterstuumltzenden Helpdesk bdquoDiese Gesamtno-te hat uns gezeigt dass unser Weg zum bdquoIT Service Leaderldquo der richtige ist und bestaumlrkt und noch weiter in den Sup-port zu investieren um noch besser zu werdenldquo hebt Ma-naging Director Gustav Re-chenmacher hervorDabei geht der Dank an die langjaumlhrigen treuen Kunden

So hat der IT-Dienstleis-ter nun ein externes Marktforschungsinsti-

tut beauftragt Untersucht wurden die Kundenzufrie-denheit und Empfehlungs-bereitschaft der Kunden des Unternehmens systems

Das gesamte Team war uumlber das uumlberwaumlltigende Ergeb-nis erfreut Mit der Gesamt-note bdquosehr gutldquo ist systems als eines der fuumlhrenden IT-Unternehmen Suumldtirols als einziger IT-Dienstleister zur Kundenzufriedenheit und

andereldquo sagt der Firmenchef und begruumlndet Viele Unter-nehmen seien heute vertriebs-lastig aufgestellt Guntamatic dagegen sei bdquoaus der Technik geborenldquo Das spiegelt sich

Gegruumlndet im Jahre 1963 brachte das Unternehmen 1968

den ersten Stuumlckholzkessel auf den Markt 1985 wur-den die ersten Hackgutfeue-rungen realisiert Holzverga-serkessel mit Saugzuggeblauml-setechnologie hielten 1988 Einzug Seit 1997 beschaumlftigt sich das Unternehmen mit der Pelletsfeuerung bdquoWir sind eine Kesselschmiedeldquo sagt Geschaumlftsleiter Guumlnther Huemer bdquoUnsere Staumlrke sind Service und KompetenzldquoDer Heizmarkt sei zum Dis-countgeschaumlft geworden ndash rei-ne Massenware und das im-mer billiger Guntamatic wolle keine Massen produzieren sondern Qualitaumlt bdquoUnsere Chance ist dass wir Biomasse besser produzieren koumlnnen als

in ausgereiften und zuverlaumls-sigen Produkten wider Informationen und VertriebHackschnitzel- Holzverga-ser- Energiepflanzen- und

aber vor allem auch an die Mitarbeiter von systems fuumlr deren unermuumldlichen Einsatz und deren Engagement

Zufriedene Gesichter Gustav Re-chenmacher (links) geschaumlftsfuumlh-render Gesellschafter von systems und Christoph Koch Berater von RCM Solutions

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10 Jahre suumlszlige Versuchungen(mb) Die Konditorei Ale-xandra in Meran feierte am 15 Februar 2013 ihr 10-jaumlh-riges Bestehen Alexandra Thaler ist nicht nur eine vor-zuumlgliche Konditormeisterin die mit suumlszligen Versuchungen

der feinsten Patisserie ihre zahlreichen Kunden ver-woumlhnt sie ist auch fuumlr den Beruf ehrenamtlich aktiv und engagiert sich im Berufsbei-rat der Konditoren Mit viel Passion fuumlr den Beruf und Feingefuumlhl fuumlr den Betrieb fuumlhrt sie eine Konditorei mit Frauenpower die aus dem Wirtschaftsleben Merans nicht mehr wegzudenken ist

Ein Salon mit Tradition schlieszligtNach 40 Jahren schlieszligt das Friseursalon Silver 2001 in der Rovigostraszlige seine Tore Inhaberin Laura Malini haumltte zwar mit der gewohnten Pas-sion weitergemacht Doch die Raumlumlichkeiten in denen sich das Salon befand muumls-

sen einem neuen Zweck die-nen Anlaumlsslich einer kleinen Abschiedsfeier uumlberreichte die Obfrau der Friseure im LVH Stella Falcomatagrave einer sichtlich geruumlhrten Frau Malini ein Diplom fuumlr die langjaumlhrige Taumltigkeit im Handwerk und wuumlnschte ihr viel Freude fuumlr die naumlchsten Herausforderungen des Lebens mb

Der Alfons (Alfons Amplatz)Zum ersten Mal bin ich dem damals 16-jaumlhrigen Alfons in Muumlnchen im Jahr 1960 begegnet Wir waren beide im Lehr-lingsheim da wir in Muumln-chen unsere Lehrlingsaus-bildung gemacht haben Alfons als Werkzeugmacher und ich als Feinmechaniker Am Wochenende sind wir oft gemeinsam heim nach Suumldtirol gefahren auch um uns die Kosten fuumlr die Autofahrt zu teilen Nach der Zeit in Muumlnchen haben wir uns ein bisschen ausein-andergelebt Nach ersten

Berufserfahrungen ging Alfons wieder eine Zeit lang nach Muumlnchen um sich auf die Meisterpruumlfung vorzube-reiten Im Jahr 1972 haben wir uns bei der Firma Euro Index in Kaltern wiederge-troffen bei der Alfons als Vorarbeiter taumltig war Dort haben wir eineinhalb Jahre lang gemeinsam gearbeitet Im Jahr 1977 hat sich Alfons selbststaumlndig gemacht und gruumlndete in Auer die nach ihm benannte Firma Bald ist er auch dem LVH beigetreten und hat sich dort immer sehr stark fuumlr die Lehrlingsausbil-dung eingesetzt Bald wurde er Ortsobmann und darauf Obmann der

Berufsgemeinschaft der Maschinenbauer und Werk-zeugmacher Seit langer Zeit ist Alfons Mitglied der Gesellen- und Meisterpruuml-fungskommission die er maszliggeblich mitgepraumlgt und stets auf dem neuesten Stand gehalten hat Alfons Amplatz hat sich im Laufe seiner Taumltigkeit immer fuumlr das Wohl der Jugend ein-gesetzt insgesamt hat er 22 Lehrlinge in seinem Betrieb ausgebildet

Sein Sohn wird den Betrieb jetzt weiterfuumlhren aber ganz ohne in den Betrieb immer wieder reinzuschauen wird es Alfons wohl nicht aushal-ten Auch das Interesse an der Lehrlingsausbildung hat er nicht verloren er interes-siert sich sehr fuumlr das neue Lehrlingsgesetz Ja so ist er der Alfons Wir moumlchten ihm danken fuumlr seine langjaumlhrige Taumltigkeit zum Wohl unserer Berufsgemeinschaft

Bernold Weithofer

von links Alfons Amplatz mit Ehefrau Hedwig Bernhard Pfattner Christoph Aichner Marlene Pircher Obmann Bernold Weithofer Felix Weissteiner

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Aktuelle Kurse des LVH-BildungszentrumsBuchfuumlhrung GrundkursDi 12 Mi 13 Mo 18 Mi 20 und Mo 25 Maumlrz14ndash17 Uhr bull Ziel und Zweck der doppelten

Buchhaltungbull gesetzlich vorgesehene Buchhal-

tungsbuumlcherbull Erfolgs- und Bestandskontenbull Mehrwertsteuerbuumlcherbull Verbuchung einfacher Ge-

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Kurse der LVH-Berufsgemeinschaften

Verpflichtende periodische Ausbildung fuumlr Berufskraft-fahrer mit Fahrerqualifizie-rungsnachweis D DE C CEGemaumlszlig Art 13 M D 16 Oktober 2009 Wir weisen darauf hin dass eine Anwesenheit von 100 bei jedem einzelnen Modul notwen-dig ist um die Verlaumlngerung des Berufsfuumlhrerscheins beantragen zu koumlnnen Die Fuumlhrerscheininhaber koumlnnen den Kurs fruumlhestens 18 Monate vor Ablauf des Fuumlhrer-scheins besuchen

TagestermineModul 3 Fr 1 Februar 830ndash1630 UhrModul 5 Di 2 Februar 830ndash1630 Uhr

Abendtermine Modul 1 Mo 28 und Di 29 JaumlnnerMo 18 und Di 19 Maumlrz1830ndash22 UhrModul 2 Mo 30 und Di 21 Jaumlnner Do 20 und Fr 21 Maumlrz (Safety Park) 1830ndash22 UhrModul 3 Fr 1 und Mo 2 FebruarMo 11 und Di 12 Maumlrz 1830ndash22 UhrModul 4 Di 5 und Mi 6 FebruarMo 25 und Di 26 Februar 1830ndash22 UhrModul 5 Do 7 und Fr 8 Februar Mi 13 und Do 14 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Kurs samstags12 Tag 8ndash13 Uhr und 3 Tag 8ndash12 UhrModule 1 und 2 Sa 9 Sa 16 und Sa 23 MaumlrzModule 3 4 und 5 Sa 9 Sa 16 Sa 23 Febru-ar und Sa 2 Maumlrz

Gespraumlche fuumlhrenFr 1 Maumlrz 9ndash18 UhrDer Kurs beinhaltet folgende The-men Gespraumlchsvorbereitung Der rote Faden im Gespraumlch Kurz und praumlgnant ins Gespraumlch starten Gespraumlchsfuumlhrung auf Augenhoumlhe Kritik houmlren und ausdruumlcken Das Beratungsgespraumlch Elemente eines Beratungsgespraumlchs Meine Verantwortung ndash die Verantwor-tung des Gegenuumlbers Umgang mit Beschwerden und Reklama-tionen Grunduumlberlegungen zur Beschwerdebearbeitung Die vier Kundenbeschwerdetypen Leitfaden der Beschwerdebearbeitung und Bearbeitung konkreter Situatio-nen aus dem Berufsalltag

Tischdekorationen fuumlr verschiedene AnlaumlsseMi 6 Do 7 Fr 8 Februar 9ndash18 UhrDie Teilnehmer lernen unterschied-liche Tischthemen kennen wie sie praumlsentiert werden und spezielle Techniken dazu Jeder Teilnehmer bekommt sein eigenes Thema und lernt seine eigene Technik und anlassbezogenen Besonder-heiten Es wir die ganze Palette an Moumlglichkeiten geboten und uumlber Preise und den Umgang mit dem Leih-Service gesprochen Freitag- abend findet die Praumlsentation der Tische auf der Laimburg mit gela-denen Gaumlsten statt Die Teilneh-mer nehmen Accessoires zum Ein-decken der Tische und die Blumen selbst mit Im Vorfeld koumlnnen sie sich Gedanken machen welches Thema sie erarbeiten moumlchten Am ersten Seminartag wird ein Brautstrauszliggeruumlst gemacht Die Bluumlten werden am letzten Kurstag in den Brautstrauszlig eingezogen Wenn moumlglich waumlre ein Brautkleid zur Praumlsentation von Vorteil

ArbeitssicherheitDie Sicherheit im Hand-werksbetrieb fuumlr Arbeitgeber (ATECO-Kodex mittel sowie Grundkurs ATECO-Kodex hoch) Gemaumlszlig Art 34 G v D 8108 sind Arbeitgeber welche selbst die Funktion des Leiters der Dienst-stelle fuumlr Arbeitsschutz (RSPP) uumlbernehmen moumlchten verpflich-tet einen Ausbildungskurs zu be-suchen der mindestens 16 Stun-den und houmlchstens 48 Stunden dauert Mit dem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 wurden Dauer und Inhalte der Ausbildungskurse neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedene Risikoklassen (nie-der mittel oder hoch) eingestuft je houmlher die Einstufung desto laumlnger die Ausbildung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Niederes Risiko ndash 16 StundenMo 11 und Mo 18 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko und Grundkurs Hohes Risiko ndash 32 StundenGesetzliche GrundlagenFr 15 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Arbeitssicherheitsma-nagement im BetriebSa 16 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Technische Grundlagen Bestimmungen und Bewertungen der Risiko-faktoren Fr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Kommunikationstech-niken im BetriebSa 23 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Arbeitnehmer (Ateco nieder)Gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 i g F muss der Arbeitgeber gewaumlhrleis-ten dass jeder Arbeitnehmer eine ausreichende und angemessene Ausbildung im Bereich der Gesund-heit und Sicherheit mit besonderem Bezug auf Risikokonzepte Schauml-den Praumlvention Schutz Betriebs-praumlvention Pflichten und Rechte der verschiedenen Subjekte im Betrieb Aufsichtsbehoumlrden Kon-trollen sowie Risiken die mit dem Aufgabenbereich verbunden sind usw erhaumllt Die Dauer Mindestin-halte und Modalitaumlten der Ausbil-dung wurden mit einem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedenen Risikoklassen (nieder mittel oder hoch) eingestuft (eine entspre-chende Vergleichstabelle finden sie unter wwwlvhitgtWeiterbildung) wobei Arbeitnehmer von Betrieben mit niederem Risiko eine Ausbil-dung uumlber insgesamt 8 Stunden (4 Std allg Modul und 4 Std spez Modul) jene mit mittlerem Risiko eine Ausbildung uumlber insgesamt 12 Stunden (4 Std allg Modul und 8 Std spez Modul) und jene mit hohem Risiko eine Ausbildung uumlber insggesamt 16 Stunden (4 Std allg Modul und 12 Std spez Modul) absolvieren muumlssen

Niederes Risiko ndash 8 Stunden

Zoumlgern Sie nicht und informieren Sie sich Tel 0471 323 370 ndash 0471 323 372 Fax 323 380 wwwlvhit Taumlglich von 830 bis 1230 Uhr und von 14 bis 1715 Uhr Denken Sie daran Weiterbildung ist alles

Februar 2013

Betriebswirtschaft Recht und Innovation

Einweisung in den ESP-PLAN (Pflichtdokument fuumlr Baustellen)Mo 11 Februar 18ndash21 UhrGesetzliche Grundlagen verpflich-tende Palette Ausfuumlhrungsbeispiel gemaumlszlig G v D 8108 in geltender Fassung

Kurs fuumlr oumlffentliche AusschreibungenMi 13 Februar Bruneck Berufsbildungs-zentrum Toblstraszlige 614ndash18 UhrMo 18 Februar Bozen C-Link Sparkassenstraszlige 614ndash18 UhrAlle oumlffentlichen Ausschreibungen der Suumldtiroler Landesverwal-tung muumlssen als elektronische Vergaben uumlber das Online-Verga-beportal des Landes abgewickelt werden In Zukunft werden auch die Ausschreibungen der Bezirksgemeinschaften Gemein-den und anderen oumlffentlichen Koumlrperschaften vollstaumlndig digital im elektronischen Vergabeportal des Landes durchgefuumlhrt werden In diesem praxisorientierten Kurs wird den Teilnehmern das elektro-nische Vergabeportal des Landes im Detail erklaumlrt Alle Kursteil-nehmer werden selber am PC im Vergabeportal arbeiten Es werden alle Funktionen des Portals erklaumlrt und wie eine elektronische Aus-schreibung im Portal abgewickelt wird Die Teilnehmer werden an einer elektronischen Ausschrei-bung teilnehmen und ihr digitales Angebot einreichen Dazu lernen die Teilnehmer auch wie die Dokumente fuumlr die elektronische Ausschreibung auf korrekte Weise mit der digitalen Unterschrift ver-sehen werden

Persoumlnliche KompetenzMitarbeiterfuumlhrung im Hand-werksbetrieb Ausbildung und Fuumlhrung der MitarbeiterMi 27 Maumlrz und Di 2 April 830ndash1730 UhrGelingende Mitarbeiterfuumlhrung ist ein entscheidender Erfolgsfaktor fuumlr die nachhaltige Wettbewerbs-faumlhigkeit von Klein- und Mittel-betrieben Im Seminar erfahren Sie wie Sie Ihre Mitarbeiter und Lehrlinge zielgerichtet und struktu-riert einfuumlhren und fuumlhren um auf dieser Grundlage ein hohes Maszlig an Motivation und Arbeitsfreude zu entfalten

Soweit nicht anders angegeben finden die Veranstaltungen in Bozen Haus des Handwerks Mitterweg 7 statt

Weiterbildung bringt Sie weiterMo 25 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko ndash 12 StundenFr 8 und Sa 9 Maumlrz1 Tag 14ndash18 Uhr und 2 Tag 830ndash1730 Uhr

Hohes Risiko ndash 16 StundenMi 13 und Do 14 Februar 830ndash1730 Uhr

Mo 4 und Di 5 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Fr 15 und Sa 16 Maumlrz830ndash1730 Uhr In italienischer Sprache

Di 26 und Mi 27 Februar 830ndash1730 Uhr Vahrn

Di 26 und Mi 27 Maumlrz830ndash1730 Uhr Meran

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Vorgesetzte Vorarbeiter (preposti)Di 12 Maumlrz830ndash1730 Uhr Die Vorgesetzten erhalten vom Be-trieb eine spezifische und angemes-sene Ausbildung und eine regelmauml-szligige Weiterbildung in Bezug auf die eigenen Aufgaben im Bereich der Gesundheit und Sicherheit am Ar-beitsplatz Diese Ausbildung ersetzt die Ausbildung bdquoDie Sicherheit im Handwerksbetrieb fuumlr Arbeitnehmerldquo gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 nicht Die Ausbildung beinhalteta) betroffene Hauptpersonen und die entsprechenden Pflichtenb) Definition und Ermittlung der Risikofaktorenc) Risikobewertungd) Ermittlung der technischen organisatorischen und verfahrensbe-dingten Arbeitsschutzmaszlignahmen Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus recht-lichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Ausbildungskurs zum Arbeit-nehmervertreter fuumlr Sicher-heit (Sicherheitssprecher) Mi 6 Do 7 Mi 13 und Do 14 Maumlrz830ndash1730 UhrKonstitutionelle und zivilrechtliche Prinzipien ndash allgemeine Gesetzge-bung und speziell in der Materie der Unfallverhuumltung und Arbeitshy-

giene ndash wichtigste mit einbezogene Personen und ihre Pflichten ndash Definition und Bestimmung der Ri-sikofaktoren ndash Risikobewertung ndash Bestimmung der Vorbeuge- und Schutzmaszlignahmen (technische organisatorische vorgangsmaumlszligige) ndash normative Aspekte der Taumltigkeit der Sicherheitssprecher ndash Kennt-nisse der Technik der Kommuni-kation Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Auffrischungskurs zum Arbeitnehmervertreter fuumlr Sicherheit (Sicherheitssprecher) 4 Stunden Fr 8 Maumlrz 830ndash1230 Uhr Di 19 Maumlrz830ndash1230 UhrPeriodischer Auffrischungskurs fuumlr Sicherheitssprecher gemaumlszlig Art37 Absatz 11 G v D 8108 in geltender Fassung Der Kurs ist ver-pflichtend fuumlr Betriebe bis zu 50 Ar-beitnehmern Aus rechtlichen Gruumln-den ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Der Besuch des Grundkurses uumlber 32 Stunden ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs

Der Brandschutz im Hand-werksbetriebEinfuumlhrung M D 10 3 1998 ndash Uumlberblick uumlber die gesetzlichen Brandschutzbestimmungen ndashGrundlagen zur Brandentstehung und Brandbekaumlmpfung ndash Bau- und anlagentechnischer Brandschutz ndash Brandgefahren und Brandverhuuml-tungsmaszlignahmen im Betrieb ndash Verhalten im Brandfall ndash Uumlbungen ndash Organisation des Brandschutzes im Betrieb Kurs gemaumlszlig M D 10 Maumlrz 1998 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Berufsgruppen Holz und Metall Mi 20 Februar830ndash1730 Uhr

Berufsgruppen Koumlrper-pflege Nahrungsmittel Bekleidung Transport und VerschiedeneMo 25 Februar830ndash1730 Uhr

In italienischer SpracheFr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Erste Hilfe (12 UE) Jeder Betrieb ist verpflichtet mindestens einen Erste-Hilfe-Beauftragten zu ernennen Alle

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Der Handwerker Februar 2013 39

Handwerksbetriebe mit einem Risikoindex laut Inail unter 4 muumlssen eine Ausbildung von 12 Unterrichtseinheiten vorweisen unabhaumlngig von der Anzahl der Arbeitnehmer-innen Wichtig Von dieser Regelung ausgenommen sind nur Einmann- bzw Einfraube-triebe welche ihre Taumltigkeit in Suumld-tirol ausuumlben Kurs gemaumlszlig Art 45 G v D 8108 in geltender Fassung so-wie gemaumlszlig D LH 13 6 2005 Nr 25 und M D 3882003 Fuumlr den Erhalt des Diploms sind die volle Anwesen-heit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

Bereiche DienstleistungndashVerwaltung und TransportndashVerkehrMo 18 Februar830ndash1830 Uhr

Bereiche Produktion Bauwesen und Landwirt-schaft Do 28 Februar830ndash1830 Uhr

Mi 27 Maumlrz830ndash1830 Uhr

Mi 20 Maumlrz830ndash1830 Uhr Vahrn

Mo 25 Maumlrz 830 bis 1830 Uhr St Lorenzen

Auffrischungskurs Erste Hilfe 4 StundenMo 18 Maumlrz830ndash1230 UhrErste-Hilfe-Beauftragte von Betrieben welche auch auszligerhalb von Suumldtirol taumltig sind muumlssen alle drei Jahre den Erste-Hilfe-Kurs auffrischen Gemaumlszlig M D 3882003 muss der prak-tische Teil des Kurses wiederholt werden Betriebe die der Risi-kogruppe B oder C angehoumlren (Risikoindex laut Inail kleiner 4 un-abhaumlngig von der Mitarbeiteranzahl bzw groumlszliger 4 mit max bis zu 5 Arbeitnehmer-innen) muumlssen einen Auffrischungskurs uumlber 4 Stunden absolvieren Der Besuch des Grundkurses Erste-Hilfe ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs Aus rechtlichen Gruumlnden sind fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

BefaumlhigungskurseBei Kursabschluss wird ein Be-faumlhigungsnachweis ausgestellt Laut Art 73 des G v D 8108 in geltender Fassung ist der Arbeit-geber verpflichtet die Mitarbeiter zu unterweisen Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des

Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

BaggerfahrerDo 21 Februar 830ndash1730 Uhr

GabelstaplerfahrerSa 16 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italienischer SpracheFr 22 Februar830ndash1730 Uhr

KranfahrerFr 1 Februar830ndash1730 Uhr

Di 12 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italiensicher SpracheMo 4 Februar 830ndash1730 Uhr

Einweisung in die persoumlnliche Schutzausruumlstung gegen Absturz (3 Kategorie)Do 21 Februar830ndash1230 Uhr Kurtatsch

Do 21 Februar14ndash18 Uhr Kurtatsch

Einsatzpflicht und Fotobeispiele ndash Vorstellung Normen ndash Vorstellung und Erklaumlrung uumlber die Einsatz-moumlglichkeiten der PSA (z B EN 361358362355360353-1 und 2 354alle 795A1-E) ndash Erklaumlrung der verschiedenen Bedienungsanlei-tungen und Eintragungen ndash Uumlberpruuml-fungen PSA (taumlgliche Uumlberpruumlfung und evtl Moumlglichkeiten der jaumlhrlichen Uumlberpruumlfung) ndash Richtiges Anzie-hen eines Gurtes ndash Beispiele der verschiedenen PSA und praktische Uumlbungen Kurs gemaumlszlig Art 77 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Wetterfeste Arbeitsbe-kleidung und persoumlnliche Schutzaus-ruumlstung falls vorhanden mitbringen

Auffrischungskurs SeilsicherungMo 4 Maumlrz830ndash1730 UhrGemaumlszlig Anhang 21 des G v D 8108 i g F muumlssen Arbeitge-ber dafuumlr Sorge tragen dass die Arbeitnehmer welche den Grund-kurs Seilsicherung besucht haben alle 5 Jahre einen Auffrischungs-kurs uumlber 8 Stunden besuchen

Messen Infos

Messen

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40 Der Handwerker Febraur 2013

21ndash23 Februar 2013 Viatec 2013 Internationale Fachmesse fuumlr Straszligenbau und Infrastrukturbewirt-schaftung wwwmessebozenit

7ndash9 Maumlrz 2013 Klimainfisso 2013Internationale Fachmesse der Zulieferer der Fenster- Tuumlren- und Fassadenbauer Messe Bozen wwwmessebozenit

6ndash9 April 2013 Tipworld 2013In Bruneck auf dem Stegener Marktplatz Messe Bozenwwwmessebozenit

17ndash19 April 2013 Prowinter 2013Die einzige internationale Business- to-Business-Plattform die sich ausschlieszliglich an Skiverleihe und Servicedienstleister im Win-tersport wendet Messe Bozen wwwmessebozenit

Seminar am 8 Februar 2013 im LVH Solarthermie Markt neue Foumlrderungen amp TechnologienIm Vordergrund der Veranstaltung stehen der italienische Markt mit Innovationspotentzial und Rechtslage sowie die Foumlrde-rungen fuumlr Solarthermie-Anlagen Es wird auszligerdem die Infor-mationskampagne fuumlr die Branche vorgestellt Anmeldung wwwtisbzit bis 7 Februar 2013 Kontakt TIS innovation park Bereich Energie amp Umwelt Tel + 39 0471 068039 energytisbzit Kosten 30 Euro (inkl MwSt) Veranstaltung in deutscher und italienischer Sprache Simultanuumlbersetzung vorhanden

Veranstaltungen

7ndash9 Februar 2013Cep ndash Clean Energy amp PassivehouseInternationale Fachmesse fuumlr erneuerbare Energien und Passivhaus Messe Stuttgart

26ndash28 Februar 2013SuumldtecInternationale Zuliefermesse Messe Stuttgart

Infos Messen Veranstaltungen Kleinanzeiger

4ndash6 April 2013KLIMAHOUSE PUGLIA 2013Cittadella Mediterranea della Scienza Bari

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Messen InfosSprechstellen

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Der Handwerker Februar 2013 41

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Umgebung Klausen und Umgebung 15 Jahre - Rodeneck

bull Elektrotechniker-in Bozen und Umgebung 17 Jahre - Bozen

bull Elektrotechniker-in Bozen und Umgebung 15 Jahre - Sarntal

bull Elektrotechniker-in Bozen und Umgebung Suumldtirol 19 Jahre - Bozen

bull Installateur fuumlr Heizungs- und sanitaumlre Anlagen Bozen und Umgebung Suumldtirol 19 Jahre - Bozen

bull Installateur fuumlr Heizungs- und sanitaumlre Anlagen Bozen und Umgebung Burggrafenamt 17 Jahre - Bozen

bull Kaumllteanlagenbauer Bozen und Umgebung Burggrafenamt 17 Jahre - Bozen

bull Installateur fuumlr Heizungs- und sanitaumlre Anlagen Bozen und Umgebung 16 Jahre - Bozen

bull Elektrotechniker-in Burggrafenamt 16 Jahre - Dorf Tirol

bull Elektrotechniker-in Vinschgau 15 Jahre - Reschen

bull Kommunikationstechniker-in Vinschgau 15 Jahre - Reschen

bull Elektrotechniker-in Bozen und Umgebung 20 Jahre - Bozen

bull Elektrotechniker-in Pustertal 16 Jahre - Olang

bull Elektrotechniker-in Pustertal Brixen und Umgebung 17 Jahre - RasenAntholz

bull Elektrotechniker-in Pustertal 15 Jahre - Niederdorf

bull Installateur fuumlr Heizungs- und sanitaumlre Anlagen Bozen und Umgebung 16 Jahre - St Jakob

Baubull Zimmerer Bozen und Umgebung

22 Jahre - Jenesienbull Dachdecker Bozen und Umgebung

15 Jahre - Rittenbull Maler und Lackierer

Brixen und Umgebung 16 Jahre - MuumlhlbachSpinges

Holzbull Tischler-in Bozen und Umgebung

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19 Jahre - Bozenbull Waldarbeiter Vinschgau Burggrafenamt

22 Jahre - Latsch Metallbull Maschinenbaumechaniker

Bozen und Umgebung Unterland 24 Jahre - Leifers

bull Werkzeugmacher Bozen und Umgebung Unterland 24 Jahre - Leifers

bull Maschinenbaumechaniker Bozen und Umgebung 16 Jahre - Bozen

bull KFZ-Techniker Bozen und Umgebung Burggrafenamt 16 Jahre - Eppan

bull Karosseriebauer Bozen und Umgebung Burggrafenamt 16 Jahre - Eppan

bull Schmied Burggrafenamt Bozen und Umgebung 16 Jahre - Vilpian

bull Maschinenbaumechaniker Vinschgau Burggrafenamt 22 Jahre - Latsch

bull Schmied Bozen und Umgebung 15 Jahre - Ritten

bull KFZ-Techniker Bozen und Umgebung 16 Jahre - Bozen

bull KFZ-Techniker Bozen und Umgebung Brixen und Umgebung 16 Jahre - RittenAtzwang

bull KFZ-Techniker Bozen und Umgebung Suumldtirol 17 Jahre - Torbole sul Garda

bull Karosseriebauer Bozen und Umgebung Suumldtirol 17 Jahre - Torbole sul Garda

bull KFZ-Techniker Burggrafenamt 16 Jahre - Dorf Tirol

bull KFZ-Techniker Bozen und Umgebung Unterland 15 Jahre - Welschnofen

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Verschiedene Berufebull Fotograf Brixen und Umgebung Bozen

und Umgebung 18 Jahre - Brixenbull Grafiker Brixen und Umgebung Bozen und

Umgebung 18 Jahre - Brixenbull Gold- und Silberschmied-in

Burggrafenamt Bozen und Umgebung 20 Jahre - Marling

bull Florist Burggrafenamt Vinschgau 20 Jahre - Marling

bull GrafikerMediendesigner Burggrafenamt Vinschgau 20 Jahre - Marling

bull Gold- und Silberschmied-in Burggrafenamt Vinschgau 20 Jahre - Marling

LVH-Kontaktstellen

Bozen Stadt Mitterweg 7 Tel 0471 323460 Fax 0471 323470 E-Mail bozenlvhit

Bozen Land Mitterweg 7 Tel 0471 323460 Fax 0471 323470 E-Mail bozenlvhit

Neumarkt Rathausring 27 Tel 0471 812521 Fax 0471 812244 E-Mail neumarktlvhit

Meran Kuperionstraszlige 30 Tel 0473 236162 Fax 0473 210334 E-Mail meranlvhit

Schlanders Kapuzinerstraszlige 28 Tel 0473 730657 Fax 0473 621630 E-Mail Schlanderslvhit

LVH-Bezirksbuumlros

Brixen Konrad-Lechner-Weg 7 ndash Vahrn Tel 0472 802500 Fax 0472 802502 E-Mail brixenlvhit

Sterzing co Raiffeisenkasse Wipptal Neustadt 9 Tel 0472 767739 Fax 0472 767759E-Mail sterzinglvhit

Bruneck Brunecker Straszlige 14A ndash St Lorenzen Tel 0474 474823 Fax 0474 474155 E-Mail brunecklvhit

Pedratsches Raika Zentrum 18 Tel 0471 839548 Fax 0471 839564 E-Mail pedraceslvhit

St Ulrich Snetonstraszlige 9 Tel 0471 797552 Fax 0471 797857 E-Mail groedenlvhit

BerufsgemeinschaftenVerena KaufmannTel 0471 323200infolvhit

RechtsberatungAlexander

BenvenuttiTel 0471 323240

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KreditberatungAlexander WatschingerTel 0471 323276kreditlvhit Baukoordination

Armin RagginerTel 0471 323230

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Patronat InapaEvi

MahlknechtTel 0471 323263

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BildungszentrumKarin UnterkoflerTel 0471 323370weiterbildunglvhit

Kommunikation amp Marketing

Ramona Pranter Tel 0471 323340

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ZentraleMarlene PunerTel 0471 323200Fax 0471 323210

Sekretariat Direktion

Conny TrogerTel 0471 323300

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InnovationSandra KainzTel 0471 323225innovationlvhit

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Gewerkschaften und VertraumlgeAnnamaria LosavioTel 0471 323253infolvhit

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Textilhandwerkbull Maszligschneiderin Burggrafenamt Bozen

und Umgebung 20 Jahre - Marlingbull Maszligschneiderin Pustertal Suumldtirol

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Nahrungsmittelbull Baumlcker Bozen und Umgebung

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16 Jahre - Deutschnofenbull Konditor Burggrafenamt Bozen und

Umgebung 16 Jahre - Vilpianbull Metzger Bozen und Umgebung

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Umgebung 23 Jahre - Giffoni Valle Pianabull Konditor Burggrafenamt

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In guten Haumlnden In buone mani

Nationalstraszlige 63 - 39040 AuerTel 0471 810259 - Fax 0471 810297

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Ein starkes Netzwerk fuumlr das HandwerkDie Berufsgemeinschaften koumlnnen auf die Unterstuumltzung von vielen Partnern zaumlhlen Gemeinsam arbeiten wir fuumlr die Ausbildung des Nachwuchs fuumlr die Professionalisierung der Branche und fuumlr die fuumlr Suche nach neuen Maumlrkten

Ein groszliges Vergeltrsquos Gott sagen die Obmaumlnner und die Berufsbeiraumlte der Berufsgemeinschaften das Praumlsidium und die Direktion des LVH fuumlr die wertvolle Unterstuumltzung im vergangen Jahr 2012 Ohne sie waumlren viele Initiativen nicht moumlglich

Berufsgemeinschaft der KFZ-Techniker und Karosseriebauer FEA SRL

Berufsgemeinschaft der Bau und Galanteriespengler

Berufsgemeinschaft der Elektrotechniker

Berufsgemeinschaft der Installateure

Berufsgemeinschaft der Kaminkehrer

Berufsgemeinschaft der Konditoren

39019 Dorf Tirol middot Purenweg 4 middot Tel 0473 23 98 37 middot Fax 0473 23 98 64wwwnicolodiengrosit middot E-mail postmasternicolodiengrosit

Milchprodukte Eier Margarine Oumll Tiefkuumlhlfruumlchte

Lebensmittel fuumlr die Gastronomie

Berufsgemeinschaft der Bodenleger

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Berufsgemeinschaft der TIschler

Berufsgemeinschaft der Warentransporteure Alle Berufsgemeinschaften

Berufsgemeinschaft der Schmiede und Schlosser

Berufsgemeinschaft der Massschneider

Berufsgemeinschaft der Tapezierer

Berufsgemeinschaft der Sportgeraumltetechniker

Berufsgemeinschaft der Tiefbauer

Berufsgemeinschaft der Maurer Berufsgemeinschaft der Metzger

Berufsgemeinschaft der Saumlgewerker Berufsgemeinschaft der Waldarbeiter

UNSERE ANGEBOTE

Page 14: Der Handwerker, Februar 2013

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bestens funktionierende Wirtschaftskreislaumlufeldquo Mit-gestalter fuumlr die gut funkti-onierenden Kreislaumlufe sind zweifelsohne die Mitarbeiter der Kleinbetriebe Die Hand-werksunternehmer investie-ren gerne und bewusst viel Zeit in ihre Mannschaft die das wertvollste Kapital der Kleinbetriebe darstellt Be-sonders in Suumldtirols klein-strukturierten Betrieben ist die Verbundenheit zwischen Arbeitgeber und Mitarbeitern viel staumlrker als in manchem Groszligunternehmen

Aufkleber fuumlr die BetriebeMit einem aufkleber den wir dieser ausgabe von bdquoder handwerkerldquo beilegen bekommen alle Mit-gliedsbetriebe ein symbol in die haumlnde wuumlrden die handwerker diesen aufkleber landesweit auf autos an der eingangstuumlr der werkstatt auf der werkzeug-kiste zeigen koumlnnte diese Botschaft zur wertschaumlt-zung des handwerks langsam Fuszlig fassen im laufe von 2013 sollen insgesamt vier wichtige Botschaften zum handwerk in Form eines aufklebers erscheinen

Haben Sie das neue Jahr 2013 mit dem richtigen Vorsatz begonnen

bdquoIch werde meine Polizzen kontrollieren lassenldquo

Wir sind fuumlr eine kostenlose Beratung fuumlr Sie da

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Gluumlcklich uumlber einen sicheren Arbeitsplatz zeigte sich auch Andreas Taufer Lehrling bei Werkzeugbau Engl bdquoWenn ich tagtaumlglich houmlre wie sehr die Jugendarbeitslosigkeit ansteigt bin ich froh einen so interessanten und ab-wechslungsreichen Arbeits-platz gefunden zu haben der dann auch noch in naumlchster Naumlhe zu meinem Heimatort liegtldquo so der aus Deutschn-

bdquoAls Betrieb uumlbernehmen wir die Verantwortung

eine gute Qualitaumlt der Ausbildung zu

garantierenldquoJohannes Engl

bdquoAls Betrieb haben wir die Verantwortung den Lehr-lingen eine fundierte Aus-bildung zu garantieren und die Qualitaumlt der Ausbildung zu gewaumlhrleistenldquo erlaumluterte Johannes Engl Inhaber der Firma Werkzeugbau Engl Dadurch wird dem Auszu-bildenden nicht nur eine sichere Zukunft gewaumlhrt sondern dem Betrieb auch gute Fachkraumlfte gesichert

bdquoIch bin sehr froh einen interessanten vor allem aber sichern Arbeitsplatz im Handwerk gefunden zu

habenldquoAndreas Taufer

das Handwerk bietet nach wie vor sichere und unbefri-stete Arbeitsplaumltze Dies gilt nicht als selbstverstaumlndlich gerade in einer Zeit in der die Arbeitslosenzahlen (auch in Suumldtirol) steigen vor allem aber ndash und dies ist beson-ders besorgniserregend - auch die Jugendarbeitslosig-keit zunimmt Eine Studie bestaumltigt dass im Handwerk die Beschaumlftigungszahlen trotz schwieriger wirtschaft-lichen Zeiten aufrecht erhalten werden konnten Ruumlck-gaumlnge sind bei den Neueinstellungen zu verbuchen auf-grund der hohen gesetzlichen Auflagen unrealistischen Arbeitssicherheitsvorschriften und buumlrokratischen Bela-stungen Hier sind wir bemuumlht und gefordert Loumlsungen und Maszlignahmen auszuarbeiten um die Einstellung neuer Mitarbeiter wieder zu ermoumlglichen Dazu benoumltigt das Handwerk aber endlich gesetzliche Rahmenbedin-gungen die wir auch im Stande sind einzuhalten und umzusetzen Auf die zunehmende Buumlrokratisierung steigende Lohnnebenkosten und den hohen Steuer-druck haben wir unter anderem am 28 Januar 2013 auf nationaler Ebene und gemeinsam mit den staatsweiten Wirtschaftsverbaumlnden im Rahmen des bdquoMobilisierungs-tagesldquo aufmerksam gemacht Der LVH hat heuer die Aktion bdquoWir sichern Suumldtiroler Arbeitsplaumltzeldquo ins Leben gerufen Wir freuen uns wenn Sie den Aufkleber in Ihrem Betrieb anbringen um der Oumlffentlichkeit zu zeigen dass Ihr Betrieb durch sichere Arbeitsplaumltze in die Zukunft investiert sowohl fuumlr die Wirtschaft als auch fuumlr das Allgemeinwohl Wir Hand-werker stehen immer zu unseren Mitarbeitern weil sie fast schon zu unserer Familien gehoumlren weil der Betrieb gemeinsam mit ihnen gewachsen ist und gera-de deshalb ist es uns auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ein groszliges Anliegen all unsere Mitarbeiter zu behalten Sie sind naumlmlich die wertvollste Investition

Liebe Handwerkerinnen und Handwerker

LVH-Praumlsident Gert Lanz

gert lanzPraumlsident des lVh

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ofen stammende Lehrling Dass Laumlnder mit dem dualen Ausbildungssystem geringere Jugendarbeitslosenraten auf-zuweisen haben untermau-erte LVH-Vizepraumlsident Mar-tin Haller bdquoMit dem neuen Lehrlingsgesetz stellt eine Ausbildung im Handwerk keine Sackgasse mehr dar sondern bietet den Jugend-

lichen groszlige Perspektivenldquo Dennoch haben die Betriebe im Handwerk tagtaumlglich mit groszligen Herausforderungen zu kaumlmpfen die den Hand-werksunternehmer von seiner eigentlichen Taumltigkeit abhal-ten bdquoAm 28 Januar 2013 fand ein nationaler Tag der Mobilisierung statt mit dem auf die groszligen Belastungen wie Steuerdruck Buumlrokratie und zunehmende Lohnne-benkosten um nur einige zu nennen hinzuweisenldquo sagte Ivan Bozzi LVH-Vizepraumlsi-dent im Rahmen der Presse-konferenz Die vorgesehenen Sparmaszlignahmen haben nur Sinn wenn gleichzeitig auch die Wirtschaft wieder ange-kurbelt wird Nur so werden in Zukunft Suumldtirols Kleinbe-triebe wirtschaftlichen Wohl-stand Familienexistenzen Wachstum und vor allem Arbeitsplaumltze sichern koumlnnen

ramonapranterlvhit

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16 Der Handwerker Februar 2013

PunktesystemDamit ein Gesuch uumlberhaupt zugelassen wird muss der Betrieb die Mindestschwelle von 120 Punkten (abhaumlngig von der Groumlszlige des Unterneh-mens der Art des Projektes usw) erreichen

EinreichungsfristAb 15 Jaumlnner 2013 und innerhalb der unaufschieb-baren Frist vom 14 Maumlrz 2013 18 Uhr steht den re-gistrierten Unternehmen auf der Internetseite wwwinailit-bdquoPUNTO CLIENTEldquo das telematische Verfahren zur Verfuumlgung welches es er-moumlglichta) Simulationen in Bezug auf

das einzureichende Projekt einzureichen

b) zu uumlberpruumlfen ob die Zu-lassungsschwelle erreicht wird

c) den eingegebenen Antrag zu speichern

Ab 18 Maumlrz 2013 koumln-nen die Unternehmen de-ren gespeicherter Antrag die Mindestsachwelle von 120 Punkten erreicht oder uumlberschreitet ihre Identifi-kationskodenummer abladen

Absenden des Online-GesuchesDie Unternehmen koumlnnen dann zu einem noch bekannt-zugebenden Termin ihre On-line-Gesuche einsenden Das genaue Datum und die Uhrzeit der Oumlffnung und Schlieszligung des telematischen Schalters fuumlr die Einsendung der Antrauml-ge werden auf der Interneteite wwwinailit ab dem 8 April 2013 bekanntgegeben

Foumlrderbare ProjekteEs werden folgende Projekt-typen zugelassen1 Investitionsprojekte (z B

Restrukturierung oder Aumlnderung der Strukturen undoder der Anlagen des Arbeitsumfeldes Installa-tion oder Austausch von Maschinen Vorrichtungen undoder Ausruumlstungen Maszlignahmen zur Reduzie-rung Beseitigung von Ri-sikofaktoren)

2 Projekte fuumlr die Einfuumlh-rung von Organisations- und Sozialverantwortungs-modellen (z B OHSAS 18001 SGSL Organisa-tionsmodell gemaumlszlig GvD 23101)

Ausmaszlig des BeitragesDer Kapitalbeitrag entspricht 50 Prozent der Spesen Die Houmlchstgrenze der Beitraumlge betraumlgt 100000 Euro der Mindestbeitrag 5000 Euro Bei den Projekten gemaumlszlig Buchstabe 2 ist fuumlr Unterneh-men bis zu 50 Mitarbeitern kein Mindestbeitrag vorgese-hen

Modalitaumlten fuumlr die Einreichung der GesucheDie Antraumlge sind auf tele-matischem Wege gemaumlszlig den folgenden drei Phasen einzu-reichena) Zugang zum Online-Ver-

fahren und Ausfuumlllen des Antrages (wwwinailitPunto cliente)

b) Einsenden des Online-Antrages

c) Einsenden der Unterlagen zur Vervollstaumlndigung des Gesuches

Das INAIL hat kuumlrzlich eine Ausschreibung veroumlffentlicht die Foumlrderungen fuumlr die Durchfuumlhrung von verschiedenen Verbesserungsmaszlignahmen im Bereich Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz vorsehen

Veroumlffentlichung der chronologischen VerzeichnisseEs wird unter wwwinailit ein chronologisches Ver-zeichnis aller eingesendeten Antraumlge erstellt und zwar mit Angabe all jener die zwecks Zulassung zum Bei-trag an einer nuumltzlichen Stel-le stehen bzw bis zur Aus-schoumlpfung der verfuumlgbaren finanziellen Mittel Die Uhr-zeitregistrierung der telema-tischen Antraumlge bestimmt die Prioritaumlt fuumlr die Gewaumlhrung der Beitraumlge

Einsenden der Unterlagen zur Vervollstaumlndigung des AntragesInnerhalb von 30 Kalen-dertagen nach Erhalt der Mitteilung uumlber die Zulas-sung des Projektes muss das Unternehmen welches zum Beitrag als zugelassen erklaumlrt worden ist weitere Dokumente (in der Aus-schreibung genau angefuumlhrt) uumlbermitteln

Fristen fuumlr die ProjektumsetzungWird das Gesuch angenom-men so muss das Projekt in-nerhalb von zwoumllf Monaten (365 Tage) ab Datum des Erhalts der Mitteilung uumlber die Zulassung zum Beitrag umgesetzt und abgerechnet werden

Weitere Informationen er-halten Sie beim INAIL Tel 0471 560211 und beim LVH Rechtsberatung

alexanderbenvenuttilvhit

Montag 18 Februar 2013 bull IRPEF Zahlung der Lohnsteuer auf die im

Monat Januar 2013 bezahlten Entgelte aus nichtselbstaumlndiger Taumltigkeit und Zahlung der Steuerruumlckbehalte auf die im Vormonat getaumltigten Verguumltungen an Freiberufler und Handelsvertreter ndash Mod F24

bull IRPEF-ZUSCHLAumlGE Zahlung der regionalen und kommunalen IRPEF-Zuschlaumlge welche vom Arbeitgeber auf die bezahlten Entgelte aus nichtselbstaumlndiger Taumltigkeit einbehoben werden ndash Mod F24

bull MONATLICHE MWST-ABRECHNUNG Zahlungstermin fuumlr die Steuerzahler mit monatlicher Abrechnung (MwSt-Schuld Monat Januar 2013) ndash Mod F24

bull MWST-ABSICHTSERKLAumlRUNGEN elektronische Versendung der Daten der Absichtserklaumlrungen

bull INPS-GETRENNTE SONDERVERWALTUNG Zahlung der Sozialversicherungsbeitraumlge auf im Monat Januar 2013 ausbezahlte Verguumltungen ndash Mod F24

bull INPS Zahlung der Sozialversicherungsbeitraumlge von Seiten des Arbeitgebers fuumlr die Arbeitnehmer betreffend den Vormonat ndash Mod F24

bull INPS-BEITRAumlGE HANDWERKER u KAUFLEUTE Frist zur Zahlung der 4 Fixrate fuumlr die Rentenversicherung 2012 an das INPS ndash Mod F24

bull INAIL-SELBSTERKLAumlRUNG letzter Termin fuumlr die Einzahlung der INAIL-Saldopraumlmie fuumlr 2012 und der 1 Rate fuumlr 2013 ndash Mod F24

bull AUFWERTUNG ABFERTIGUNG Zahlungsfrist fuumlr den Saldo der Ersatzsteuer auf die Aufwertung der Abfertigung ndash Mod F24

bull BEITRAG BILATERALE KOumlRPERSCHAFT Einzahlung des monatlichen Pflichtbeitrages in den Fonds zur Sicherung des Einkommens und der beruflichen Qualifikation (F S E) ndash Mod F24

Mittwoch 20 Februar 2013 bull BAUARBEITERKASSE Zahlung der Beitraumlge und

Hinterlegungsgelder des Monats Januar 2013

Montag 25 Februar 2013 bull INTRASTATndashMONATLICHE MELDUNG Abgabefrist

der den Monat Januar 2013 betreffenden INTRA-Listen beim Zollamt (monatliche Abrechnung)

Donnerstag 28 Februar 2013bull ZUSTELLUNG CUD Aushaumlndigung des

Steuer- und Rentennachweises CUD des Jahres 2012 an alle Arbeitnehmer mit Einkuumlnften aus nichtselbstaumlndiger Taumltigkeit und an alle Mitarbeiter welche im Jahr 2012 gleichgestellte Einkuumlnfte aus nichtselbstaumlndiger Taumltigkeit bezogen haben

bull EINZAHLUNGSBESTAumlTIGUNG ENTGELTE UND PROVISIONEN Zustellung der Vorsteuer- und Quellensteuer-Einzahlungsbestaumltigung an alle Freiberufler und Handelsvertreter fuumlr die im Geschaumlftsjahr 2012 Steuerruumlckbehalte einbezahlt wurden

bull JAumlHRLICHE MWST-MITTEILUNG telematischer Versand der jaumlhrlichen Mitteilung der MwSt-Daten fuumlr das Jahr 2012

bull MITTEILUNG UNI-EMENS elektronische Versendung an das INPS der Entlohnungsdaten der Arbeitnehmer des Monats Januar 2013

bull BLACK LISTndashMONATLICHE MELDUNG telematischer Versand des Modells der Mitteilung der Umsaumltze des Monats Januar 2013 (fuumlr Steuerzahler mit monatlicher Abrechnung)

bull EINHEITLICHES LOHNBUCH Innerhalb heute muumlssen die Eintragungen des Vormonats vorgenommen werden

Wichtige Steuertermine

INAIL-Ausschreibung

Arbeitssicherheitsfoumlrdermaszlignahmen fuumlr Betriebe

Der Handwerker Februar 2013 17

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Nach langen und schwie-rigen Verhandlungen wurde am 20 Dezem-

ber 2012 der neue Landeszu-satzkollektivvertrag fuumlr die Sektoren Metall Installation die Gold- und Silberschmiede und aumlhnliche Berufe sowie fuumlr den Sektor der Zahntechniker unterzeichnet (wir berichteten)Fuumlr den LVH ist Bruno Covi langjaumlhriger Vizepraumlsident des LVH Mitglied des Verbands-vorstandes sowie Vizepraumlsident der Handelskammer delegiert die Verhandlungen mit den Gewerkschaftsvertretern zu fuumlhren Er bezeichnet den Lan-deskollektivvertrag dem viel Verhandlungsgeschick vorausging als zufrie-denstellend Besonders wichtig fuumlr die Betriebe und italienweit einzigar-tig ist die Tatsache dass die vorgesehene Tarifer-houmlhung vollkommen ab-sorbierbar ist Sie wird in zwei Schritten zur Anwendung kom-men und zwar ab Januar 2013 und ab Juni 2013 Der Vertrag sieht ab der dritten Ebene 80 Euro und 6631 Euro fuumlr den Gesellen vor Dieser letzte Betrag gilt als Grundbetrag fuumlr die prozentmaumlszligige Berechnung der Loumlhne der Lehrlinge (siehe Tabelle)

Landeskollektivvertrag bdquoMetall ndash Installationldquo seit Anfang Jaumlnner 2013 guumlltigAm 20 Dezember 2013 wurde der Landeszusatzkollektivvertrag fuumlr den Bereich Metall fuumlr die Berufe der Installation Gold- und Silberschmiede und aumlhnliche Berufe sowie fuumlr die Zahntechniker von den Sozialpartnern unterzeichnet

Zufrieden zeigt sich Covi auch mit der Tatsache dass

saumlmtliche zusaumltzliche Forderungen der Ge-werkschaften abgefe-dert werden konnten Er erklaumlrt diesen Erfolg damit dass die Bilate-rale Koumlrperschaft des Handwerks der Auto-

nomen Provinz Bozen die Covi als Praumlsident leitet bereits viele Leistungen fuumlr Arbeitnehmer und Arbeitgeber im Falle von Krankheit Arbeitsunfaumlhigkeit aufgrund von Arbeitsunfaumll-len Leistungen fuumlr Unterneh-merinnen und Frauen im Hand-werk Unterstuumltzung fuumlr auszliger-ordentliche Vorkommnisse usw deckt mb

Beitraumlge fuumlr die Anstellung von Lehrlingen

Der LVH teilt mit dass der Termin fuumlr die Abgabe der Ge-suche um Gewaumlhrung von Sonderbeitraumlgen fuumlr die Anstellung von Lehrlingen (CUP I52F11000090007) um drei Monate auf den 31 Maumlrz 2013 verlaumlngert wurde Bei Ruumlckfragen kon-taktieren Sie den LVH Buumlro Kollektivvertraumlge und Lehrlinge Anna Maria Losavio Tel 0471 323235 E-Mail annamarialosaviolvhit Ausfuumlhrliche Informationen finden Sie unter wwwitalialavoroit Der staatliche Fonds unterstuumltzt Betriebe die Lehrlinge anstellt uumlber 78 Millionen Euro vor (wir berich-teten) mb

Tabella retributivaLivello Minimo tabellare Incrementi Incremento a Retribuzione al 01092012 retributivi a regime al CCNL+ CCPL provinciali 01062013 al 01062013 al 31082012 1deg 169263 17006 11080 1973492deg 157493 15228 9754 1824752degbis 148712 13753 9497 1719623deg 142998 12759 8000 1636674deg 134781 11488 7187 1534565deg 129812 10645 6631 1470886deg 123788 9551 5989 139328

Settore metalmeccanico ed installazione drsquoimpiantiIncrementi retributivi provinciali in EuroLivello Incrementi Incremento a CCPL del CCPL Totale retributivi regime 1deg tranche di 2deg tranche di Incrementi retributivi provinciali Del CCP Incremento da Incremento da provinciali al al 31082012 01062013 01012013 01062013 01062013

1deg 17006 11080 5540 5540 280862deg 15228 9754 4877 4877 249822b 13753 9497 4749 4748 232503deg 12759 8000 4000 4000 207594deg 11488 7187 3594 3593 186755deg 10645 6631 3316 3315 172766deg 9551 5989 2995 2994 15540

RisikobewertungDie Einfuumlhrung der Standardprozeduren zur Risikobewer-tung wurde auf den 1 Juli 2013 aufgeschoben

Wir teilen allen Mitgliedern mit dass durch Art 1 Absatz 388 des Gesetzes vom 24122012 Nr 228 (bdquoStabilitaumltsgesetzldquo) die Ein-fuumlhrung der sogenannten Standardprozeduren fuumlr Arbeitgeber mit bis zu zehn Angestellten bis zum 1 Juli 2013 verschoben wurde Arbeitgeber die bis zu zehn Mitarbeiter beschaumlftigen koumlnnen also bis zum 30 Juni 2013 weiterhin die Eigenerklaumlrung zur Risikobewer-tung benutzen Betriebe die zwischen zehn und fuumlnfzig Angestellte haben und die weder spezielle Risiken im Sinne des Art 41 Abs 6 des GvD Nr 812008 noch chemische oder biologische Risiken aufweisen keine krebserregenden Stoffe bearbeiten und keine As-bestbelastung haben koumlnnen im Zuge der Aktualisierung der Risi-kobewertung die Standardverfahren benuumltzen Der LVH mit seiner Rechtsberatung steht fuumlr eventuelle Ruumlckfragen gerne zur Verfuumlgung Tel 0471 323277 E-Mail rechtsberatunglvhit

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18 Der Handwerker Februar 2013

den Systeme Um in der tech-nischen Entwicklung am Zahn der Zeit zu sein kuumlmmern sich die Mitarbeiter um die staumlndige Verbesserung der eingesetzten Hard- und Software Um das reibungslose Funktionieren sicherzustellen kann es auch schon einmal vorkommen dass eine Nachtschicht eingeschoben werden muss

SupportUnter Support verstehen wir die Mitglieder- und Kundenor-ientierung die auch in diesem Bereich des LVH groszliggeschrie-ben wird Damit die Kommu-nikation zwischen Mitgliedern Kunden und Mitarbeitern luuml-ckenlos funktioniert bietet die EDV-Abteilung den Verbands-mitarbeitern die bestmoumlgliche Unterstuumltzung bei technischen Problemen Um dies zu be-werkstelligen wurde ein kluges Ticketsystem aufgestellt in dem eingehende Anfragen ge-sammelt und organisiert wer-den Natuumlrlich stehen Claudio Laura und Mark jederzeit per Telefon oder E-Mail zur Seite wenn einmal beim PC Funkstil-le ist Der Support umfasst auch die Betreuung der groszligen LVH-Events wie der Landesmeis-terschaft des Handwerks der Delegiertenversammlung dem Tag des Handwerks Hand-

Wir leben in einer schnelllebigen Zeit in der es vor allem

auf eines ankommt die Ver-netzung der Informationen In jedem Betrieb ist heute die Unterstuumltzung von Informati-on Technology (IT) nicht mehr wegzudenken In einem Ver-band der im staumlndigen Verbund mit seinen Mitgliedern und al-len moumlglichen Partnern steht waumlre der Alltag ohne ausgekluuml-gelte EDV-Anlagen nicht mehr zu bewaumlltigen Ganz wichtig dabei ist das Wirken von Pro-fis Der LVH kann auf das kompetente Koumlnnen von Clau-dio Veronese Laura Larcher und Mark Romen rund um die Uhr zuruumlckgreifen Sie sind je-ne die im Hintergrund fuumlr das reibungslose Funktionieren der taumlglichen Datenverarbeitung zustaumlndig sind Der Blick in die Zukunft hat beim LVH als Interessenvertretung am Puls der Zeit nie gefehlt Der LVH war einer der ersten Verbaumlnde der Ende der 1980er Jahre ei-ne Datenverbindung mit den Bezirksbuumlros und der Zentrale ermoumlglichte Erst dann konnte der Aufbau des Verbands mit der Optimierung der Dienst-leistungen an die Mitglieder ermoumlglicht werden Die com-putergesteuerte Erfassung von Buchhaltungen und Loumlhnen konnte im Laufe der Zeit op-timiert werden und ist heute beim LVH selbstverstaumlndlich Das Buumlro ist in drei Bereiche aufgeteilt Networking Support und Programming

NetworkingNetworking umfasst neben der Instandhaltung und Betreuung auch die Weiterentwicklung der informationsverarbeiten-

Gut vernetzt ist halb gewonnenIn der zehnten Folge der Vorstellungsreihe uumlber den LVH und seine Bereiche beschreiben wir die Taumltigkeit der Abteilung EDV Sie ist zustaumlndig fuumlr den schnellen Informationsfluss zwischen Mitgliedern Kunden und Mitarbeitern

werksausstellungen Schulbe-suche usw

ProgrammingUnter Programming ist die Entwicklung von Software zu verstehen Dies ist notwendig um auf die besonderen Beduumlrf-nisse des Verbandes und seine vielseitigen Gruppen und Or-ganisationen in kuumlrzester Zeit reagieren zu koumlnnen Dazu zaumlhlen Software im Bereich der Verwaltung der Kurse die Mitgliederdaten die Bestel-lungen von Dienstleistungen Es geht immer darum wichtige Arbeitsablaumlufe zu erleichtern Kontrolle daruumlber zu ermoumlgli-chen und den Uumlberblick darin zu gewaumlhren In anderen Wor-ten verfuumlgt der Verband dank der EDV-Abteilung uumlber eine automatisierte Transparenz bis ins letzte Detail

markromenlvhit

Folge 10

Groszlige DatenverarbeitungDie Menge der verarbeiten-den Daten ist beim LVH enorm groszlig Einige Zahlen sollen das Ausmaszlig der Taumltigkeit verdeut-lichen bull Insgesamt 55 Server in einer

heterogenen Serverland-schaft aufgeteilt auf Win-dows und Linux virtuell und physisch

bull 10 TB (Terabyte) Speicherka-pazitaumlt Tendenz steigend

bull Ca 20 Switches und Router zur Steuerung des Netzwerk-verkehrs

bull Ca 9000 Supportanfragen jaumlhrlich

bull 46 Mitarbeiter greifen taumlglich von den Bezirksbuumlros auf die Programme in Bozen zu das Datennetz hierfuumlr umfasst eine Bandbreite von 35MBit

bull Das Programm fuumlr die Ver-waltung der LVH-internen Prozesse beinhaltet mehr als 550000 Zeilen Quellcode

bull Software zum Monitoring der geschaumlftskritischen Infra-struktur

bull Innovativer Druckerpark im Hauptsitz der die Abholung von Druckauftraumlgen zu jeder Zeit und an jedem Ort ermoumlg-licht und die Sicherheit der Dokumente maximiert

NEU Internet-Hotspot im Haus des HandwerksFuumlr alle Mitglieder gibt es ab sofort einen kostenlosen In-ternetzugang im Haus des Handwerks Benoumltigt werden lediglich die Mitgliedsnummer samt Passwort und ein in-ternetfaumlhiges Geraumlt (Smartphone Tablet Notebook) Der WiFi-Zugang ist sowohl im 2 Stock als auch in den Kurs-raumlumlichkeiten verfuumlgbar und gestattet einen blitzschnellen Zugang zum World Wide Web

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Wo Parteienverkehr

Auszligenstelle Meran Montag von 8 bis 1230 Uhr und von 1430 bis 17 Uhr Freitag von 8 bis 1230 Uhr

Auszligenstelle Schlanders Jeden Mittwoch im Monat von 8 bis 1230 Uhr

Sprechstunden Mals Jeden 2 und 4 Mittwoch im Monat von 15 bis 16 Uhr (NUR NACH VEREINBARUNG)

Sprechstunden Naturns Jeden 2 und 4 Mittwoch im Monat von 1630 bis 1730 Uhr (Raika-Gebaumlude ndash Eingang neben Papierwaren Hanni 9

Auszligenstelle Bruneck Donnerstag von 830 bis 1230 Uhr von 1430 bis 17 Uhr Freitag (NUR NACH VEREINBARUNG)

Sprechstunden Brixen Jeden Dienstag im Monat von 9 bis 12 Uhr

Sprechstunden Groumlden Jeden Dienstag im Monat von 14 bis 16 Uhr

Sprechstunden Neumarkt Jeden ersten Montag im Monat von 14 bis 17 Uhr

Sprechstunden des Patronats INAPA Februar - Maumlrz - April

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Im Rahmen dieser Rubrik sind Sie als Mitglied eingeladen Ihre ganz individuellen Fragen zu stellen Die Experten aus der Anwaltskanzlei Corti Deflorian amp Partner in Bozen gehen auf Ihre Fragen ein und antworten darauf mit Tipps und Empfehlungen Schicken Sie Ihre Fragen an medialvhit Wir veroumlffentlichen Ihre Beitraumlge anonym in der naumlchst-moumlglichen Ausgabe

Die Experten antworten

Import und Wiederverkauf von Maschinen Haftung des Importeurs bei ArbeitsunfaumlllenIch bin Inhaber eines Unternehmens welches Holzverarbeitungsmaschinen importiert und in Italien verkauft Infolge eines Ar-beitsunfalls den ein Angestellter eines Kunden bei der Benuumltzung einer von mir gelieferten Maschine erlitt wurde festgestellt dass diese Maschine obwohl mit dem Kennzeichen CE versehen nicht den Sicherheitskriterien nach den geltenden Vorschriften entsprach Nun wird deswegen von mir Schadenersatz verlangt Kann ich dafuumlr verantwortlich gemacht werden

RA Paolo Corti

Die in Italien vorherrschende Rechtsprechung gestuumltzt auf Art 6 und 92 des G v D Nr 6261994 sowie auf Artt 23 und 57 des G v D Nr 812008 besagt dass auch der Im-

porteur der Ungluumlcksmaschine fuumlr den Arbeitsunfall haftet wenn die Maschine in technischer Hinsicht nicht den geltenden Vorschriften entspricht Dies gilt sowohl fuumlr die strafrechtliche als auch fuumlr die zivilrechtliche HaftungDer in der nationalen Gesetzgebung verankerte und von den Gerichten befolgte Grundsatz lautet dass die gesamte Kette vom Hersteller Importeur Verkaumlufer Vermieter bis zum Arbeitgeber verpflichtet ist die Einhaltung der technischen Sicherheitsvorschriften zu uumlberpruumlfen (gemaumlszlig der sog Maschinenrichtlinie und der nationalen Vorschriften welche die Richtlinie uumlbernommen haben)Mit dem Urteil vom 8 9 2005 im Verfahren C-4004 hat der Europaumli- sche Gerichtshof die Frage behandelt ob die nationale Gesetzgebung welche fuumlr die neben dem Hersteller an der Verteilerkette beteiligten Personen zusaumltzliche Formen der Haftung vorsieht mit der Richtlinie Nr 3837EG (nun 200642EG sog Maschinenrichtlinie) im Ein-klang stehtDer Fall wurde vom Finnischen Houmlchstgericht dem Europaumlischen Gerichtshof unterbreitet nachdem ein Importeur verurteilt worden war weil sich ein Arbeiter bei der Benuumltzung einer mit CE gekenn-zeichneten Maschine die nicht den Sicherheitsvorschriften gemaumlszlig europaumlischer Richtlinien entsprach verletzt hatte Die finnlaumlndische Gesetzgebung sieht naumlmlich wie die italienische auch eine Verantwor-tung des Importeurs vorDer EuGH hat entschieden dass gemaumlszlig Wortlaut und Absicht der Maschinenrichtlinie dem Importeur nicht zur Last gelegt werden kann wenn die Maschine nicht die notwendigen Projekt- und Sicherheits-merkmale aufweist Der Importeur ist lediglich verpflichtet zu kon-trollieren ob die Maschine das Kennzeichen CE traumlgt und die Kon-formitaumltserklaumlrung des Herstellers mitfuumlhrt Falls es sich um eine mit Risiken verbundene Maschine handelt muss darauf geachtet werden dass die Maschine mit der Gebrauchsanweisung und den Hinweisen

gemaumlszlig Maschinenrichtlinie ausgestattet ist Keine weitere Verant-wortung kann auf dem Importeur lastenDer Importeur aber auch der Verleiher oder Wiederverkaumlufer sowie jeder an der Verteilungskette beteiligte Gewerbetreibende neben dem Hersteller muss allein auf oben genannte Formalitaumlten achten ohne eine technische Bewertung bezuumlglich der Uumlbereinstimmung der Maschine mit der europaumlischen Richtlinie vornehmen zu muumlssenLaut Europaumlischem Gerichtshof stehen folglich die nationalen Be-stimmungen welche dem Importeur uumlber die europaumlische Richtlinie hinaus eine Verantwortung zuschreiben im Widerspruch zur Richtli-nie und duumlrfen daher von der nationalen Gerichtsbarkeit nicht ange-wandt und muumlssen vom nationalen Gesetzgeber abgeschafft werdenDer Grundsatz des EuGH lautet bdquoDie Bestimmungen laut Richtli-nie des Europaumlischen Parlamentes und des Rates vom 22 6 1998 verhindern die Anwendung nationaler Bestimmungen laut welchen der Importeur eines Mitgliedsstaates beim Import einer Maschine die in einem anderen Mitgliedsstaat hergestellt wurde und mit dem Kennzeichen CE und der Konformitaumltsbescheinigung CE ausgestat-tet ist verpflichtet ist zu pruumlfen ob die Maschine den wesentlichen Kriterien zur Sicherheit und zum Schutz der Gesundheit gemaumlszlig europaumlischer Richtlinien entsprichtldquoItalien hat noch nicht die eigene Gesetzgebung an obige Weisungen angepasst insbesondere nicht Art 23 und 57 Abs 2 des G v D Nr 812008Die lokale Gerichtsbarkeit ist jedenfalls dazu angehalten die natio-nalen Bestimmungen die im Widerspruch zur bindenden Auslegung der Richtlinien seitens des EuGH (Art 189 Abs 3 des EU-Vertrags) stehen nicht anzuwendenSchlussfolgernd kann gesagt werden dass sich die Verantwortung des Importeurs sei es straf- oder zivilrechtlicher Natur nicht auf eine technische Bewertung der Uumlbereinstimmung der Sicherheits-standards mit jenen der europaumlischen Richtlinien erstrecken darf Der Importeur ist ausschlieszliglich dazu verpflichtet die oben be-schriebenen Formalitaumlten einzuhalten

RA Paolo Corti

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20 Der Handwerker Februar 2013

Der Vertrieb ist wie der Erfolg kein ZufallDas Betreiben eines Unternehmens im 21 Jahrhundert steht vor anderen Herausforderungen als dies noch vor einigen Jahren der Fall war

In der Vergangenheit war die Faumlhigkeit etwas zu produzieren der wich-

tigste Faktor um als Unter-nehmen erfolgreich zu sein Dies galt sowohl fuumlr Geraumlte Maschinen Ausruumlstung und Produktionsflaumlchen als auch fuumlr die Fachkenntnisse und be-triebswirtschaftlichen Kennt-nisse der Mitarbeiter und der Unternehmensfuumlhrung Diese Voraussetzungen sind heute zur Selbstverstaumlndlichkeit ge-worden Hat ein Unternehmen hier seine Hausaufgaben nicht gemacht ist die Wettbewerbs-faumlhigkeit nicht mehr gegeben Diese Grundvoraussetzungen reichen heute aber nicht mehr aus um sich zu differenzieren und am Markt abzuheben oder

ten Die Professionalisierung des Vertriebs ist der Weg aus der Krise und der Ausweg aus einer ruinoumlsen Preisspirale Der Vertrieb unserer Produkte und Leistungen darf nicht mehr dem Zufall uumlberlassen werden Ein exzellentes Beispiel einer Erfolgsgeschichte die diese Realitaumlt in vollem Umfang be-ruumlcksichtigt ist Red Bull Red Bull verfuumlgt uumlber keine Pro-duktionsstaumltte und auch nicht uumlber das dementsprechende Fachwissen Das Produkt wird komplett von Drittfirmen produziert Was Red Bull be-herrscht ist der Vertrieb Dort uumlberlassen sie nichts dem Zu-fall Jeder Schritt im Vertrieb wird so professionell geplant und gesteuert wie es ein Auto-

bauer mit seiner Foumlrderband-produktion macht Sehen wir den Vertrieb als Zu-gang zum zukuumlnftigen Erfolg so bedeutet dies einen enormen Kulturwandel bei unseren Un-ternehmern Die Mittel uumlber die Unternehmer verfuumlgen muumlssen in Zukunft anders verwendet werden Der neue Unternehmer muss von Inves-titionen in materielle Werte wie Produktionshallen und Maschi-nen Abstand nehmen da diese im Uumlberfluss vorhanden sind und keinen Wettbewerbsvorteil garantieren Die verfuumlgbaren Mittel muumlssen in Zukunft fuumlr den Zugang zu den Kunden eingesetzt werden Als Modell wie der Vertrieb aufgebaut werden soll koumlnnen

einen houmlheren Preis zu recht-fertigen

Hier stellt sich nun die Fra-ge was kann der Faktor sein durch den sich ein erfolg-reiches Unternehmen von an-deren unterscheidet Gibt es etwas in das ein Unternehmer investieren kann das einen groumlszligeren Erfolg verspricht als die Investition in Produktions-kapazitaumlten und Produktions-faumlhigkeiten Ja aus meiner Sicht gibt es einen Bereich in unseren Un-ternehmen der straumlflich ver-nachlaumlssigt wurde weil es vielleicht auch nicht unbedingt erforderlich war und die Auf-tragsvolumen keinen Engpass fuumlr die Unternehmen darstell-

Meine Tonne ist

bald in meinem Unternehmen

In den kommenden fuumlnf Monaten so lange wird die Verteilung voraussichtlich dauern wird jeder Betrieb ndash je nach Groumlszlige ndash eine oder mehrere neue Restmuumllltonnen erhalten Nach vorhergehender Terminvereinbarung wird die Restmuumllltonne direkt an die Unter-nehmensadresse zugestellt und dem SEAB Ansprechpartner im Betrieb persoumlnlich uumlbergebenDas von der Gemeinde Bozen und SEAB aus-gearbeitete neue Restmuumllltrennsystem wird nach der erfolgten Verteilung der neuen Ge-meinschaftstonnen ndash aller Voraussicht nach im Juli 2013 ndash das bisher geltende System abloumlsen bdquoWir werden den Bozner Betrieben den genauen Termin zur Umstellung des Restmuumlllsammelsystems noch rechtzeitig mit-

teilen Bis dahin sollen sie die neuen Tonnen nicht verwenden Aus diesem Grund haben wir jede Einzelne mit einem roten Siegel verschlossenldquo erklaumlrt Dr Francesco Gallina Direktor der UmweltdiensteDurch die Restmuumlllsammlung mit Gemein-schaftstonne koumlnnen kuumlnftig jaumlhrlich rund 8000 Tonnen Abfaumllle eingespart werden ndash das entspricht dem Koumlrpergewicht aller Boz-nerinnen und Bozner zusammen ndash und so die Lebensqualitaumlt in der Stadt Bozen gesteigert werden

Der neue Muumllltarif der Stadt BozenDie Gemeinde Bozen hat im vergangenen Jahr ein neues Tarifsystem beschlossen bei dem das Verursacherprinzip beruumlcksichtigt

wird Dadurch wird es fuumlr Bozner Betriebe moumlglich bei einer geringen Restmuumlllproduk-tion in den Genuss von Einsparungen von bis zu 10 Prozent auf den Jahrestarif zu kommenBetriebe muumlssen kuumlnftig eine Fixgebuumlhr und eine Grundgebuumlhr entsprechend ihrer Groumlszlige und der Kategorie des Unternehmens entrich-ten Die Restmuumllltonnen werden von den Mitarbei-tern der SEAB zwei Mal woumlchentlich ndash also 104 Mal pro Jahr ndash entleert Mit jeder Entlee-rung unter dieser Anzahl verringert sich die variable Gebuumlhr wobei eine Mindestanzahl von Entleerungen vorgesehen ist um illegale Entsorgungen vorzubeugen

Detaillierte Infos unter wwwmeinetonneit

Die Verteilung der 18000 neuen Restmuumllltonnen hat im Jaumlnner erfolgreich begonnen und laumluft nun auf Hochtouren

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Der Handwerker September 2011 21

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bdquoWenn Sie immer das tun was sie bisher getan haben werden Sie auch immer das bekommen was Sie bisher bekommen habenldquo

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bullCE-KennzeichnungfuumlrtragendeBauteileausStahlund

AluminiumnachEN1090

bullOrganisationsmodellnachGvD231

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die folgenden Eckpunkte ver-wendet werden

1 Die Unternehmens-zielsetzung Das Unternehmen betreibt sein Geschaumlft und laumlsst sich nicht durch das Geschaumlft trei-ben Das Unternehmen hat definiert welche Produkte oder Leistungen es verkaufen will ndash in welcher Qualitaumlt und zu welchen Preisen Das Un-ternehmen hat das Marktge-biet abgesteckt und kennt die Kundensegmente Dies sind die Mindestanforderungen die eine Unternehmenszielsetzung leisten muss

2 Der Vertriebsprozess Der Vertrieb beginnt nicht dort wo der Kunde uns das erste Mal kontaktiert sondern wir sind es die den potentziellen Kunden an das Unternehmen heranfuumlhren Jeder Schritt der hier notwen-dig ist ist beherrscht und ge- plant Das Unternehmen be-nutzt Instrumente die die Wahrscheinlichkeit eines Ver-tragsabschlusses effizient beein-flussen Der Vertriebsprozess als Ganzes ist ein wesentlicher Schluumlssel zum Erfolg Wuumlrde der Autobauer die Montage der Autos nicht genau takten wuumlrde Chaos entstehen und die Kosten wuumlrden unkontrolliert steigen

3 Die Fachkompetenz der Vertriebsmitarbeiter Fachkompetenz beschraumlnkt sich hier nicht auf die Kennt-nisse des eigenen Produktes oder der eigenen Leistung sondern hier ist die Kenntnis des Marktes der Mitbewerber und der Substitutionsprodukte und -leistungen unbedingt er-forderlich Uumlber die modernen Informationstechnologien ist es fuumlr viele potentzielle Kunden einfach sich Informationen zu beschaffen Uumlber diese Infor-mationen und Kenntnisse muumls-sen die Vertriebsmitarbeiter in jedem Fall auch verfuumlgen Es

ist sehr lehrreich fuumlr Vertriebs-mitarbeiter so wie ein potent-zieller Kunde regelmaumlszligig Infor-mationen zu sammeln

4 Die Sozialkompetenz der Vertriebsmitarbeiter Sind Vertriebsmitarbeiter Menschen die professionell mit anderen Menschen um-gehen koumlnnen Beherrschen Vertriebsmitarbeiter die Spra-che des Kunden Sind sie gute Kommunikatoren Koumlnnen sie mit Konflikten und Reklama-tionen umgehen Es reicht in keinem Fall wenn der faumlhigste Techniker ohne Zusatzquali-fikation auf den potentziellen Kunden losgelassen wird

5 Die Selbstkompetenz der Vertriebsmitarbeiter Der Begriff der Selbstkompe-tenz ist sicherlich nicht sehr gelaumlufig und das Bewusstsein uumlber die Notwendigkeit dieser Selbstkompetenz erfordert ei-nen sehr langen und staumlndigen Reflexionsprozess der sinn-vollerweise mit einem Coach oder einem Sparringspartner erarbeitet werden muss Im Kern sehe ich hier die Antwort auf die Frage Wie ist meine Wirkung auf den anderen Men-schen und welche Reaktionen und Gefuumlhle loumlst diese Wir-kung aus Wo habe ich meine blinden Flecken und wo beein-flusst meine eigene Geschichte meine Realitaumlt und meine Re-aktionen auf das UmfeldDie Bereitschaft eines Unter-nehmers in diese fuumlnf Wis-sensfelder zu investieren ist ein Weg der ein enormes Po-tentzial fuumlr Differenzierung darstellt das der enormen Geschwindigkeit der Pro-duktlebenszyklen am Markt Rechnung traumlgt und die keine langfristige Fixkostenkapital-bindung mit sich bringt Dies ist eine Investitionsstrategie die enorme Erfolgspotentziale garantiert

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Der neue Muumllltarif der Stadt BozenDie Gemeinde Bozen hat im vergangenen Jahr ein neues Tarifsystem beschlossen bei dem das Verursacherprinzip beruumlcksichtigt

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22 Der Handwerker Februar 2013

im Stahl- und Aluminium-bau erfasst insbesondere die Fertigung in der Werk-statt Falls auch Konstruk-tion und Bemessung zu den Unternehmensbereichen zaumlhlen werden diese in die Zertifizierung mit ein-bezogen Die Festlegungen in OumlNORM EN 1090 gel-ten auch fuumlr alle tragenden Verbundkonstruktionen aus Stahl und Beton

Zugrundeliegende NormenOumlNORM EN 1090 ndash Aus-fuumlhrung von Stahltragwer-ken und Aluminiumtrag-werken ist in drei Teile ge-gliedertbull Teil 1 Konformitaumltsver-

fahren fuumlr tragende Bau-teile

bull Teil 2 technische Anfor-derungen an Tragwerke aus Stahl

bull Teil 3 technische Anfor-derungen an Tragwerke aus Aluminium

Guumlltigkeit der neuen Regelungen fuumlr alle Bereiche des BauwesensUnabhaumlngig von der Be-triebsgroumlszlige der Art der produzierten Bauteile und der regionalen Ausrichtung der Geschaumlftsaktivitaumlten innerhalb des EWR unter-liegen saumlmtliche Stahl- und Aluminiumbaubetriebe den Regelungen von EN 1090 fuumlr tragende Konstruktio-nen Diese koumlnnen Ge-samtbauwerke sein oder als Einzelteile in uumlbergeordnete Tragsysteme integriert wer-den Von der Regelung sind

Mit dem Bescheid vom Bundesminis-terium fuumlr Wirt-

schaft Jugend und Familie vom Oktober 2012 wurde die Quality Austria Trai-nings- Zertifizierungs- und Begutachtungs-GmbH auf dem Gebiet der Produktzer-tifizierung auch fuumlr die Zer-tifizierung nach EN 1090 akkreditiert Seit Dezember 2012 ist die Quality Austria auf dem Gebiet der Pro-duktzertifizierung fuumlr die Zertifizierung nach EN 1090 notifiziert Fuumlr den Bereich der EN 1090 ist die Quality Austria damit als notifizierte Stelle nach den Regeln der Europaumlischen Bauprodukte-richtlinie in die bdquoNANDOldquo-Liste eingetragenDie aktuelle Version der EN 1090-1 trat in Oumlster-reich am 1 Maumlrz 2012 in Kraft Sie verpflichtet ndash wie auch alle vorangegangenen Ausgaben ndash die betroffenen metallverarbeitenden Be-triebe zur Durchfuumlhrung von Konformitaumltserklauml-rungen fuumlr ihre Produkte sowie zu deren CE-Kenn-zeichnung Das urspruumlng-liche Ende der Uumlbergangs-phase ndash 1 Juli 2012 ndash wur-de um zwei Jahre auf den 1 Juli 2014 verschoben um den betroffenen Betrie-ben ausreichend Zeit fuumlr die konsequente Umsetzung der erforderlichen Maszlignahmen zu geben Nach diesem Datum duumlrfen tragende Bauteile aus Stahl oder Aluminium nur mehr mit CE-Kennzeichen in Verkehr gebracht werden

Quality Austria fuumlr EN 1090 akkreditiert und notifiziertEN 1090 stellt die Basis der Zertifizierung dar die fuumlr alle Betriebe des Stahl- und Aluminiumbaus in Suumldtirol und Oumlsterreich ab 1 Juli 2014 verpflichtend sein wird

alle Bereiche des Bauwesens betroffen wie Hochbau Fassadenbau Gelaumlnderbau Geruumlstbau Industriebau Kraftwerksbau Buumlhnenbau und BruumlckenbauNach OumlNORM EN 1090 ist nachzuweisen dass alle tragenden Bauteile entspre-chend den jeweils gestellten Anforderungen und den damit verknuumlpften Aus-fuumlhrungsklassen produziert werden Damit sind die we-sentlichen Geschaumlftsfelder im Stahl- und Aluminium-bau erfasstbull Beschaffungbull Fertigung in der Werkstattbull Untervergabebull Anweisung fuumlr die Mon-

tage

Der Weg zum ZertifikatErhebung des Ist-Zu-standes In der qualityaus-tria-Statusfeststellung wird vor Ort grundsaumltzlich der Qualifizierungsstand des Unternehmens in Bezug auf die Erfuumlllung der For-derungen nach EN 1090 er-hoben Im Rahmen der Sta-tusfeststellung erhaumllt man die Hinweise in welcher Beziehung Anpassungen gegebenenfalls erforderlich sindVoraudit Im qualityaus-tria- Voraudit wird vor Ort detailliert uumlberpruumlft wie weit die Ablaumlufe im Unter-nehmen den Regelungen in EN 1090 entsprechenIm Besonderen werden durchgefuumlhrtbull Uumlberpruumlfung der werks-

eigenen Produktionskon-trolle

Fruumlhzeitige Auseinandersetzung mit EN 1090 empfohlenAuch wenn die Uumlbergangs-regelung erst im Juni 2014 endet empfiehlt Quality Austria sich bereits jetzt damit intensiv auseinander-zusetzen bdquoEs braucht eine gewisse Vorlaufzeit fit fuumlr die Zertifizierung zu wer-den Daruumlber hinaus koumlnnte es zu Engpaumlssen kommen wenn erst alle gegen Ende der Frist um die Zertifizie-rungsaudits ansuchen Da-mit wuumlrden auch allfaumlllige Zeitpuffer wegfallen falls Schwachstellen im Audit erkannt und diese durch Kor rek turmaszlignahmen abzuarbeiten sindldquo sagt Prof Dr Wolfgang Nesitka Produktmanager EN 1090 und Netzwerkpartner der Quality Austria

Werkseigene Produktionskontrolle verpflichtendDie Verpflichtung zur Im-plementierung der Anforde-rungen nach der EN 1090 trifft alle Unternehmen die derartige Produkte fertigen In Zusammenhang damit schreibt die Norm eine ver-pflichtende Zertifizierung der bdquowerkseigenen Produk-tionskontrolleldquo also ein gewisses Qualitaumltsmanage-mentsystem im Betrieb vor Nach OumlNORM EN 1090 ist nachzuweisen dass alle tragenden Bauteile den An-forderungen entsprechend konstruiert und produziert werden Damit sind die we-sentlichen Geschaumlftsfelder

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Quality AustriaTrainings- Zertifizierungs- und Begutachtungs GmbH

Customer Service CenterAm Winterhafen 114020 Linz AustriaTel (+43 732) 34 23 22 Fax (+43 732) 34 23 23E-Mail officequalityaustriacom

Training und Zertifizierung fuumlr Integrierte Managementsysteme

n Qualitaumltsmanagement ndash ISO 9001 ndash RT 05 fuumlr Bau- und Baunebengewerbe ndash ISO 3834 fuumlr Schweiszligbetriebe ndash EN 1090 fuumlr Stahl- und Aluminiumtragwerke

n Umweltmanagement ISO 14001

n Arbeitssicherheit und Gesundheits-schutz BS OHSAS 18001

n PEFC CoC und FSC CoC

Quality Austria ist akkreditiert vom BMWFJ

Quality Austria ist auch bei ACCREDIA fuumlr die ISO 9001RT05 als internationale Zertifizierungs-gesellschaft anerkannt und gelistet

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DieKonformitaumltsfeststellung berechtigt dazu an den her-gestellten Produkten das CE-Zeichen anzubringen

Weiterbildung zur EN 1090Quality Austria bietet 2013 auch Seminare hiezu an Das Seminar gliedert sich wie folgt Allgemeines zur EN 1090 Was sind lt EN 1090 bdquoTrag-werkeldquo

Werkseigene Produktionskontrolle bull Anforderungen bull Bewertung bull Konformitaumltsbescheini-

gung

Produktspezifikation bull Ausfuumlhrungsklassen bull Deklarationsmethoden bull Dokumentation

CE-Kennzeichnung bull Konformitaumltserklaumlrung bull EtikettierungWeiterfuumlhrende Informa-tionen unter wwwquality-austriacom

Kontakt zum qualityaustria-ExpertenDipl-Ing Dr Wolfgang

NesitkaNetzwerkpartner der Quality Austria Produktmanager EN 1090Tel (+43) 69911 37 4045E-Mail wolfgangne-sitkaqualityaustriacom

Kontakt qualityaustria Customer Service CenterCustomer Service CenterAm Winterhafen 14020 Linz AustriaTel (+43 732) 342322 Fax (+43 732) 342323 E-Mail officequalityaus-triacom

bull Feststellung der Wirksam-keit des Gesamtsystems um die Mitarbeiter aller Bereiche und Standorte auf das Zertifizierungsau-dit vorbereiten zu koumlnnen

bull die punktuelle Vor-Ort Bewertung einzelner Sys-temaspekte und -umset-zungen

bull Feststellung von Abwei-chungen

bull die Ablaufplanung fuumlr das Zertifizierungsaudit (Erstinspektion)

Das Unternehmen wird im Rahmen des Voraudits zum qualityaustria-Zertifizie-rungsaudit (Erstinspektion) zugelassenZertifizierungsauditErstin-spektion Das qualityaus-tria-Zertifizierungsaudit wird nach einem gemein-sam erstellten Auditplan vor Ort durchgefuumlhrt Es werden saumlmtliche Unterneh-mensbereiche wiebull Fertigung in der Werkstattbull Montage auf der Baustellebull gegebenenfalls Konstruk-

tion und Bemessungunter besonderer Beruumlck-sichtigung der werkseigenen Produktionskontrolle und des Umgangs mit den bean-tragten Ausfuumlh-rungsklassen uumlberpruumlftDie Auditoren gehen dabei an den jewei-ligen Ort des unmittelbaren Geschehens Anhand von ausgewaumlhlten Proben wird unter Einbindung der je-weils verantwortlichen Mit-arbeiter die Konformitaumlts-bewertung durchgefuumlhrt Ziel ist die Feststellung der Konformitaumlt des Unterneh-mens mit den Vorgaben der zutreffenden Teile der Reihe OumlNORM EN 1090

Ener

gie

24 Der Handwerker Februar 2013

bull Austausch von bereits be-stehenden Winterklimatisie-rungsanlagen Treibhaushei-zungsanlagen und landwirt-schaftlichen Gebaumluden mit Winterklimatisierungsanla-gen die durch Biomassege-nerator betrieben werden

bull Installation thermischer Solarkollektoren auch in Zusammenhang mit Solar Cooling

bull Austausch von elektrischen Wasserheizungen mit Was-serheizungen die durch Waumlrmepumpen betrieben werden

Im Falle von landwirtschaft-lichen Betrieben wird nicht nur der Austausch sondern auch die Installation von Winterklimatisierungsanla-gen mit Biomassegenerator gefoumlrdert

Houmlhe und Dauer der FoumlrderungDie Auszahlung erfolgt fuumlr

Das Ziel ist klar Die Energieerzeugung aus erneuerbaren

Energien muss gefoumlrdert werden Der Foumlrderungs-mechanismus praumlmiert jene die von der Steuerabsetzbar-keit zu 55 bzw 50 Prozent ausgeschlossen waren also vor allem die oumlffentliche Hand aber auch private Auftragsgeber mit nied-rigem Einkommen Die Houml-he der Beitraumlge haumlngt von der Art der foumlrderungswuumlr-digen Maszlignahme ab und belaumluft sich durchschnitt-lich auf 40 Prozent der Ko-sten Das Ministerium stellt jaumlhrlich 900 Millionen Euro zur Verfuumlgung davon 200 Millionen Euro fuumlr oumlffent-liche Koumlrperschaften und 700 Millionen Euro fuumlr an-dere Antragssteller

Beguumlnstigtebull Oumlffentliche Verwaltungen

sowohl bezuumlglich Maszlig-

Installation

Foumlrderung von Erzeugung thermischer EnergieEuropa will bis 2020 konkrete Ziele fuumlr die Entlastung der Umwelt in den Mitgliedsstaaten anpeilen Am 2 Jaumln-ner wurde das Dekret des italienischen Ministeriums fuumlr Wirtschaft Umwelt und Landwirtschaft zur Foumlrderung von Maszlignahmen vom 28 Dezember 2012 im Bereich der Erzeugung von thermischer Energie im Amtsblatt ver-oumlffentlicht

die Dauer von zwei bzw fuumlnf Jahren (bei kosten-aufwaumlndigeren Maszlignah-men) jaumlhrlich Wenn der Foumlrderbetrag weniger als 600 Euro betraumlgt wird er in einer einzigen Rate aus-bezahlt

Ansuchen zur FoumlrderungDas Ansuchen muss spauml-testens innerhalb von 60 Tagen ab Abschluss der Arbeiten an die GSE gestellt werden Vorlagen sind unter wwwgseit abrufbar

KumulierbarkeitDie Foumlrderungen sind nicht mit anderen staatlichen Foumlrderungen mit Ausnah-me von Garantiefonds und Rotationsfonds vereinbar

Wetere Informationen beim LVH E-Mail rechtsbera-tunglvhit

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Der Geschaumlftspartner fuumlr Selbststaumlndige

Werbebotschaft Informationen zu den Geschaumlftsbedingungen sind in den Informationsblaumlttern zu finden die in den Filialen und auf unserer Internetseite zur Verfuumlgung stehen

Heute haben Selbststaumlndige eine zusaumltzliche Hilfe Sie heiszligt Business Gemeinsam und stellt ein breit gefaumlchertes Angebot von persoumlnlich abgestimmten Dienstleistungen und Produkten fuumlr Selbststaumlndige Haumlndler Handwerker und Kleinunternehmer bereit Schauen Sie doch einfach in einer unserer Filialen vorbei um mit unseren Experten zu sprechen Bei uns finden Sie die Loumlsung fuumlr jedes Beduumlrfnis

wwwsmallbusinessintesasanpaolocomBank der Gruppe

nahmen zur Steigerung der Energiegewinnung als auch zur Entwicklung ener- gieeffizienter Systeme

bull private Subjekte also na-tuumlrliche Personen Kondo-minien und Betriebe be-zuumlglich Maszlignahmen zur Energiegewinnung aus er-neuerbaren Energiequel-len und energieeffizienter Systeme

Foumlrderungswuumlrdige MaszlignahmenThermische Energiegewin-nung aus erneuerbaren Quellen und energieeffizi-ente Systemebull Austausch bereits beste-

hender Winterklimatisie-rungsanlagen mit Win-terklimatisierungsanlagen mit elektrischen oder gasbetriebenen Waumlrme-quellen unter Gebrauch aerothermischer geother-mischer oder hydrother-mischer Energie

Jenesien

Schnupperhandwerkertag in der MittelschuleDie Mittelschule von Jenesien hat sich unlaumlngst wieder in eine groszlige Werkstatt verwandelt Die Ortsgruppe Jene-sien im LVH unter der Leitung des Organisationskomitees von Engelbert Rungger Albert Aster und Andreas Houmlller veranstalteten einen Schnupperhandwerkertag in der Mittelschule Jenesien

sie fuumlr das Handwerk zu be-geisternldquo erklaumlrte Albert As-ter bdquoDas Handwerk brauche junge gut qualifizierte Leute und ermoumlgliche ihnen auch Fuumlhrungsaufgaben in den Be-trieben zu uumlbernehmenldquo so Engelbert Rungger Der LVH-Ortsausschuss dankte den Schulverantwort-lichen um Direktorin Sigrun Falkensteiner und Schulleiter Prof Karl Mair fuumlr die Bereit-schaft den bdquoSchnupperhand-werkertagldquo abzuhalten Auch viele Eltern waren gekommen und richteten fuumlr alle Beteili-gten Pausenbrote und Kuchen her Einen Dank gab es auch fuumlr die Beteiligung der HGV-Ortsgruppe um Obmann Erich Gasser und an die Ge-meindeverwaltung

Folgende Betriebe nahmen am Schnupperhandwerkertag in

Zahlreiche Mittelschuuml-lerInnen hatten Gele-genheit unter Anlei-

tung eines Handwerkers bzw Gastronomen selber Hand anzulegen und den jeweiligen Beruf naumlher kennenzuler-nen Insgesamt 18 Berufe des Handwerks und der Gastro-nomie waren vertreten vom Tischler und Zimmerer uumlber den Frisoumlr die Schoumlnheits-pflegerin den Installateur und Elektriker bis zum Bodenleger Kfz-Mechaniker Tapezierer Treppenbauer Fassbinder Landschaftsgaumlrtner Schmied Schuster Konditor Koch Ser-vice- und Rezeptionsbereich in der GastronomiebdquoDer Schnupperhandwerker-tag an der Mittelschule ist fuumlr uns ein Fixtermin und die beste Gelegenheit um den Jugendlichen die praktischen Berufe naumlherzubringen und

der Mittelschule Jenesien teil Handwerksbetriebe Tisch-ler Tammerle OHG Plankl GmbH Oberkofler Thomas Zoumlggeler Paul Zimmerer Holzbau Aster Duregger Walter Obertimpfler Josef Bodenleger Houmlller Andreas Installateure Weifner Walter und Rabensteiner Josef amp Co KG Elektrotechniker Schwarz amp Plattner Fassbinder Gebr Mittelberger Frisoumlrin Sibillersquos

Haarstudio Schuumllerinnen der Berufsfachschule fuumlr Schoumln-heitspflege Kfz-Mechaniker Pircher Hubert Schuster Bur-ger amp Gamper Landschafts-gaumlrtner Psenner Alexander Treppenbauer Reichhalter Josef TapeziererSattler Houmll-ler Walter Schmied Egger Egon Gastbetriebe Gasthaus Jenesien Landgasthof Zum Hirschen Gasthaus Plattner und Gasthaus Unterweg

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Der Handwerker Februar 2013 25

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26 Der Handwerker Februar 2013

als Vertreter der Althand-werker sowie die Friseurin Sandra Platzgummer als Ver-treterin der Junghandwerker berufen LVH-Praumlsident Gert Lanz erlaumluterte in seinem Re-ferat die aktuellen verbands-technischen und verbands-politischen Themenbereiche Unter dem Motto bdquoWir sind das Handwerkldquo sprach Lanz Themen wie oumlffentliche Aus-schreibungen Steuern oder das neue Lehrlingsgesetz an Mathias Piazzi LVH-Be-zirksobmann fuumlr das Burg-grafenamt bedankte sich beim Obmann und dem Ausschuss fuumlr die gute und aktive Arbeit die sie in den vergangenen Jahren gemein-sam geleistet haben bdquoDurch die ehrenamtliche Taumltigkeit in den LVH-Gremien kann die Verbandsarbeit fuumlr das Handwerk aktiv mitgestaltet werdenldquo so Piazzi

Schnals Michael Goumltsch neuer Obmann Bei ihrer Jahresversammlung hat die Ortsgruppe Schnals einen neuen Obmann ge-waumlhlt Die Wahl fiel dabei auf den bisherigen Vizeob-mann Michael Goumltsch Der junge Elektrotechniker Goumltsch folgt auf den Installa-teur fuumlr Heizung und sanitaumlre Anlagen Oswald Weithaler der weiterhin als Vizeobmann im Schnalser Ortsausschuss vertreten sein wird Weitere Ausschussmitglieder sind der Maler und Lackierer Alexan-der Schatzer der Steinmetz und Fliesenleger Harald Rai-ner und der Maurer Hannes Oberhofer Bezirksobmann Andreas Nagl wuumlnschte dem

CorvaraAriane Alfreider bestaumltigt Einen etwas anderen Rahmen suchte sich die Ortsgruppe Corvara im LVH fuumlr ihre Jahresversammlung aus Los ging es mit dem Besuch des Rorate-Gottesdienstes in der Kirche von Corvara Nach einem Gluumlhwein als Aperitif und dem Abendes-sen das man im Restaurant La Fontana zu sich genom-men hat ging die eigentliche Versammlung los Zwei ver-diente Mitglieder Harald Da-punt und Ramon Leonardi wurden fuumlr ihre zehnjaumlhrige Taumltigkeit im LVH-Ortsaus-schuss von Corvara geehrt bdquoDer LVH muss stolz darauf sein solch engagierte und fleiszligige Mitglieder und Funk-tionaumlre zu habenldquo betonte der Obmann des LVH-Be-zirks unteres Pustertal Josef Schwaumlrzer bdquoDas Handwerk ist ein wichtiger Bestandteil des Wirtschaftslebens in un-serer Gemeindeldquo betonte der Buumlrgermeister von Corvara Robert Rottonara Die Neuwahlen ergaben kei-ne Aumlnderungen Ortsobfrau Ariane Alfreider wird wei-terhin dem Ausschuss vor-stehen welcher die naumlchsten fuumlnf Jahre lang aus Vizeob-

Ortsversammlungen mit NeuwahlenDie Versammlungen in den uumlber 110 Ortsgruppen des Landesverbandes der Handwerker stehen 2013 im Zeichen von Neuwahlen Wir bringen eine Auswahl an Ortsgruppen die bis Redaktionsschluss ihre Versammlung abgehal-ten hatten Die naumlchsten folgen in den restlichen Ausgaben

neuen Ausschuss viel Erfolg fuumlr die naumlchsten fuumlnf Jahre Weiters ging der Bezirksob-mann auf die aktuellen The-men im Handwerk ein Als

wichtigste Errungenschaft des vergangenen Verbands-jahres bezeichnete Nagl die Verabschiedung des neuen Lehrlingsgesetzes bdquoUnser System der dualen Ausbildung im Handwerk ist ein Vorbild fuumlr ganz Italien und eine exzel-lente Moumlglichkeit einer hohen Jugendarbeitslosigkeit vorzu-beugenldquo so Nagl Buumlrgermeister Karl Josef Rainer dankte den Schnalser Handwerkern fuumlr die gute Zusammenarbeit Obwohl die Zeiten schwieriger gewor-den seien sei die Gemeinde so Rainer bemuumlht oumlffent-liche Auftraumlge moumlglichst an lokale Betriebe zu vergeben Rainer Fuumlr uns als Gemein-deverwaltung sind die loka-len Handwerksbetriebe sehr wichtig da diese Arbeitsplaumlt-ze sichern und damit die Ab-wanderung verhindernldquo

HaflingRichard Egarter bestaumltigtKeine groszligen Veraumlnderungen gab es bei der Neuwahl des LVH-Ortsausschusses von Hafling Der Schmied und

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Wahljahr 2013Nimm auch du am Verbandsleben aktiv teil und beteilige dich an den LVH-Wahlen

mann Wilhelm Pedevilla Harald Dapunt Stefan Mair und Bernhard Pitscheider bestehen wird

Naturns-PlausHelmuth Pircher bestaumltigt Bei der Jahresversammlung der Ortsgruppe NaturnsPlaus bedankte sich Ortsob-mann Helmuth Pircher bei den Handwerkern fuumlr ihr Kommen sowie bei seinem Ausschuss fuumlr die gute Zu-sammenarbeit in den ver-gangenen fuumlnf Jahren Im Amt bestaumltigt wurden neben dem Ortsobmann auch die bisherigen Ausschussmit-glieder Waltraud Haller (Vi-zeortsobfrau) Helmuth Muumll-ler Edmund Luner Hannelo-re Spechtenhauser Johann Kaserer und Gustav Kind In den Ausschuss wurden auch Josef Spechtenhauser

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Der Handwerker Februar 2013 27

ler Werner Amegg In den Ortsauschuss gewaumlhlt wur-den weiters der Schmied und Schlosser Christian Erschbaumer der Fliesenle-ger Konrad Gallmetzer der Tischler Herbert Bonora der Elektrotechniker Stefan Tamanini der Warentrans-porteur Johann Amegg so-wie der Elektrotechniker Pa-trick Baldo Zum Delegier-ten wurde einstimmig der Elektrotechniker Andreas Gruber bestimmt Der Ver-treter der Althandwerker im Ortsausschuss ist Herbert Bonora jener der Junghand-werker ist Patrick Baldo

andreasobexerlvhit

Schlosser Richard Egarter bleibt Ortsobmann Sein Stellvertreter ist weiter-hin der Maurer Alexander Reiterer Der weitere Aus-schuss besteht wie bisher aus dem Schmied und Schlos-ser Manfred Huumltter dem Tiefbauunternehmer Alois Kienzl dem Maurer Georg Reiterer und dem Maurer Josef Reiterer

MargreidWerner Amegg bestaumltigtIn Margreid wurde der bisherige Ortsausschuss bestaumltigt Neuer und alter Ortsobmann ist der Tisch-

Michael Schwienbacher ein VorbildMartell Nach 40 Jahren ehrenamtlichen Einsatzes fuumlr das Handwerk nimmt der Ortsobmann von Martell Michael Schwienbacher den Hut und sagt bdquoEs war eine traumhaft schoumlne Zeitldquo

Knapp uumlber 20 war Michael Schwienbacher als er 1973 von seiner Heimat Ulten nach

Martell zog Als junger Schmied fasste er gleich Fuszlig und prompt wurde der sympathische Handwerker bdquovon aus-waumlrtsldquo zum Obmann der Handwerker gewaumlhlt Und er wurde immer wieder gewaumlhlt einstimmig Er fuumlhrte die Gruppe mit viel Einsatz vor allem aber mit gutem Beispiel durch vier Jahrzehnte Er war der Er-ste der in der neuen Handwerkerzone seinen Betrieb aufbaute Das war auch mit ein Grund wieso er ins naumlchste Tal gezogen war wie er erzaumlhlt Schwienbacher verstand es mit der Gemein-deverwaltung und dem Buumlrgermeister eine gute Beziehung zu pflegen So wurden die fleiszligigen Betriebe unterstuumltzt und Mar-tell konnte dank der treibenden Kraft mit ihren sicheren und attraktiven Arbeitsplaumltzen und mit der Nahversorgungsfunktion eine gute Lebensqualitaumlt anbieten Bei der Unwetterkatastrophe 1987 war seine Unterstuumltzung ganz besonders gefragt nicht nur als Handwerker sondern auch als Feuerwehrmann Er war mit Wort und Tat bei den betroffenen Handwerkern die ihr gesamtes Hab und Gut durch die Schlammflut verloren hatten Viele schoumlne Erinnerungen begleiten ihn heute Die Bozner Messe war ein beliebter Treffpunkt der Ortsobleute die Ge-sellen- und Meisterbriefverleihungen waren ebenso feierliche Houmlhepunkte fuumlr das Handwerk Im Bezirk unteres Vinschgau war die Ortsgruppe Martell mit Obmann Schwienbacher immer fuumlr Initiativen und Vorhaben da sei es der Wintersporttag das Althandwerkertreffen die Einweihung der Bezirksfahne mit Michael Schwienbacher als Faumlhnrich oder bei Ausstellungen wo das Handwerk des Tales mit seinen Leistungen praumlsentiert wurde Als begnadeter Kunstschmied fertigte er symboltraumlchtige Objekte die heute immer noch ausgestellt sind Heute ist Michael Schwienbacher 61 Jahre bdquojungldquo Die Fuumlh-rung der Ortsgruppe hat er in die guten Haumlnde von Hildegard Spechtenhauser gelegt die anlaumlsslich der Ortsversammlung am 7 Jaumlnner als Obfrau gewaumlhlt wurde und die gemeinsam mit Vizeobfrau Herta Hertscheg Stefan Gluderer und Oliver Alt-staumltter den Ortsausschuss bilden wird Der Betrieb wird heute von den Soumlhnen Roland (Juniorchef) und Manfred gefuumlhrt

margarethbernardlvhit

Preiswatten in Auer groszliger Erfolg

Am 12 1 2013 fand im Haus der Vereine das nun schon zur Tradition gewordene Preiswatten der Ortsgruppe Au-er statt 84 Spieler hatten sich aus dem ganzen Bezirk

dazu gemeldet Nach den Begruumlszligungsworten der Ortsobfrau Johanna Falser ging es los Nach fuumlnf hart umkaumlmpften Runden standen die Gewin-ner fest Den ersten Platz konnten sich Heinl Unter-salmberger und Karl Pic-coli erspielen der zweite Platz ging an das Spielpaar Walter Giovanelli und Otto Eisenstecken und als Dritte reihten sich Wolfgang Roner und Roland ZemmerGroszliges Lob sprach der Ortsausschuss unter Johanna Falser den freiwilligen Helfern und Helferinnen die rund um die Uhr fuumlr den Erfolg der Veranstaltung gearbeitet haben aus Ein besonderer Dank geht auch an die zahlreichen Sponsoren die es ermoumlglichten alle Paare wieder mit schoumlnen Preisen zu belohnen mb

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28 Der Handwerker Februar 2013

Gebruumldern Lunger um bdquoein-heimischeldquo bzw europaumlische Holzsorten und um Mas-sivholz handeln Auch eine Materialkombination aus na-tuumlrlichen nachhaltigen bzw Materialien und Rohstoffe die typisch fuumlr Suumldtirol sind koumlnnten interessant sein Der Gegenstand soll auszligerdem keine elektronische Kompo-nenten enthalten soll

Je detaillierter desto besser Unter wwwopeninnovaionsuedtirolit sind alle Schritte beschrieben wie Sie am Wettbewerb teilnehmen koumlnnen Je detaillierter die Beitraumlge beschrieben und dargestellt sind desto houmlher sind die Chancen den Wett-bewerb zu gewinnen

Preise und Auszeichnungen Eine Jury wird jeden Beitrag analysieren diskutieren und im Anschluss drei Gewinner-beitraumlge auswaumlhlen Der Sie-ger kann sich zwischen einem

Die Naturholz-Tisch-lerei Lunger aus Karneid moumlchte ein

neues Geschaumlftsfeld auf-bauen und nebst Innenein-richtungen und Moumlbeln aus Massivholz auch kleinere Gegenstaumlnde fuumlr den alltaumlg-lichen Gebrauch produzieren Der Fokus soll dabei auf den Bereich Haushalt und Buumlro gelegt werden erscheint die-ser den Bruumldern Meinrad und Raimund Lunger doch als be-sonders attraktiv Auch hier soll die kreative und einzigar-tige OIS-Community wieder helfend zur Seite stehen Die Tischlerei Lunger sucht nach Produktideen aus Holz fuumlr Gebrauchsgegenstaumlnde fuumlr den Haushalt und das Buuml-ro Hierbei soll es sich nach Moumlglichkeit um einen neuen Gegenstand handeln den es also noch nicht gibt oder aber der durch seine Herstellung aus Holz an positiven Eigen-schaften dazugewinnt

Was sucht die Tischlerei Lunger Der Gegenstand soll hoch-wertig nachhaltig nuumltzlich sinnvoll und natuumlrlich aus Holz sein Das Design ist geradlinig und entspricht einfachen Formen Fuumlr die Ideenfindung kann ein be-wusstes Beobachten der taumlg-lichen Ablaumlufe zu Hause oder im Buumlro nuumltzlich sein

Die MaterialienIm Vordergrund des Design-wettbewerbs steht natuumlrlich der Rohstoff Holz am lieb-sten soll es sich laut den

bdquoHolz statt Plastikldquo der Tischlerei Lunger onlinePlattform frei fuumlr den vierten Online-Wettbewerb im Rahmen der Initiative Open Inno-vation Suumldtirol bdquoHolz statt Plastikldquo heiszligt der Aufruf an die Community der Bruumlder Meinrad und Raimund Lunger der Tischlerei Lunger aus Karneid

Urlaubsaufenthalt in Kas-telruth fuumlr eine Woche fuumlr zwei Personen inkl Besuch der Tischlerei Lunger oder einem Bett aus Massivholz mit den Maszligen von 90ndash180 mal 190ndash220 cm entschei-den Als zweiter Platz winkt ein Sofatisch aus Massivholz und als dritter Preis steht ein Bettkaumlstchen aus Massivholz zur Verfuumlgung

Naturholz- Tischlerei Lunger

IInnovation

Die Naturholz-Tischlerei Lunger mit Sitz in Kar-neid ist ein Familien-betrieb in der zweiten Generation Sie wurde 1964 von Andreas Lun-ger gegruumlndet Seit 2005 fuumlhren die Soumlhne Raimund und Meinrad den Traditionsbetrieb mit Leidenschaft Die Tischlerei hat sich auf die Herstellung von Inneneinrichtungen und Moumlbeln aus Massivholz mit hohen Qualitaumltsan-spruumlchen spezialisiert Dabei wird auf die Ver-wendung von Natur-produkten in der Ver-arbeitung und bei der Oberflaumlchenbehandlung besonders groszliger Wert gelegt Da die Kunden-wuumlnsche bei Meinrad und Raimund Lunger oberste Prioritaumlt haben wird der Kunde in der Planung aktiv eingebun-den

Tischlerei Lunger OHG Karneider Straszlige 34 39053 Karneid wwwlungerit

wwwopeninnovation-suedtirolit geht in die vierte RundeWie sehen eurer Meinung nach innovative Produkte aus Holz fuumlr den taumlglichen Gebrauch im Haushalt und im Buumlro aus Der Designwettbewerb der Tisch-lerei Lunger aus Karneid hat zum Ziel zusammen mit der Community kreative und innovative Ideen fuumlr Gebrauchsgegenstaumlnde aus Holz zu entwickeln Reicht eure Beitraumlge ein entwickelt diese mit den Experten weiter und diskutiert online mitJeder Teilnehmer kann schoumlne Preise gewinnen

Der Handwerker Februar 2013 29

Gemeinsam ist man staumlrkerTransopt Das Konsortium Transopt besteht seit zwei Jahren und hat sich zu einer klaren Marke auf dem krisengeschuumlttelten Transportmarkt entwickelt

uumlberlebensnotwendigldquo bringt der Praumlsident von Transopt Elmar Morandell die Lage auf den Punkt Gemeinsam werden Kosten reduziert Dienstleistungen optimiert und die eigene Taumltigkeit fle-xibel ergaumlnzt Die wirtschaft-liche Lage erlaubt heute kei-ne Leerlaumlufe und keine leeren Fahrten Auch fuumlr groumlszligere Auftraumlge hat man im Ver-bund groumlszligere Chancen Das Konsortium Transopt hat sei-nen Wirkungsradius erweitert und beliefert heute Deutsch-land Frankreich Spanien Portugal Holland Oumlster-reich Skandinavien Groszlig-britannien und die Laumlnder Osteuropas Es kann auf die Zusammenarbeit mit groszligen

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache und koumlnnen den po-

sitiven Trend bestaumltigen Die Fahrten die Transopt in Auf-trag nahm wuchsen 2012 im Vergleich zum Vorjahr um 90 Prozent Auch das Auftrags-volumen stieg um 90 Prozent Der Umsatz konnte mit einer Steigerung von vier Millio-nen auf sieben Millionen um 70 Prozent anwachsen Und dies in einem Krisenjahr wie 2012 wo der Transportsek-tor Schlieszligungen und Pleiten meldete Das Rezept fuumlr den Weg aus der Krise ist ein-fach und heiszligt nach wie vor Kooperation bdquoVor allem fuumlr Kleinbetriebe ist der Zusam-menschluss der Kraumlfte heute

Speditions- und Logistikfir-men in ganz Europa zuruumlck-greifen mit denen die Fahrten effizient disponiert werden bdquoDurch Transopt werden Monats- und Jahresauftraumlge Auftraumlge von Groszligkunden oder von der oumlffentlichen Hand fuumlr und mit den Mit-gliedern abgewickeltldquo erklaumlrt Morandell bdquoAllein waumlre dies unmoumlglichldquo Deshalb richtet er seinen Appell erneut an al-le Kollegen der Branche sich bei Transopt zu informieren und Mitglieder des Konsor-tiums zu werden Fuumlr Infor-mationen Transopt Haus des Handwerks Mitterweg 7 Bozen Tel 0471 323 333 E-Mail transoptlvhit

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WarentransporteureBerufsverzeichnis

Einzahlung Jahresgebuumlhr 2013

Aufschub auf 31 Maumlrz

(dp) Im Amtsblatt Nr 303 vom 31 Dezem-

ber 2012 wurde veroumlf-fentlicht dass die Ein-zahlung der Jahresge-

buumlhr fuumlr die Eintragung in das Berufsverzeich-

nis die mit 31 Dezem-ber 2012 faumlllig gewesen waumlre auf 31Maumlrz 2013 verschoben worden ist

TeilnehmerTTextilhandwerk

(mb) An der Tagung nahmen u a LVH-Vizepraumlsident Martin Haller Wolfgang Alber Praumlsident der Textilbranche im Unternehmer-verband Edith Meraner Schuldi-rektorin der Berufsschule Meran Andreas Mairamtinkhof Haupt-abteilungsleiter des Raiffeisen-verbandes Martin Silbernagl Obmann der Textilreiniger Martin Biasion Obmann der Kuumlrschner und Eva Langgartner Obfrau der Fotografen teil Ein Dankeschoumln an die Spon-soren Arunda Sekt und Metz-gerei Stampfl fuumlr die Gestaltung des Umtrunks

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30 Der Handwerker Februar 2013

Textilverarbeitung in Europa und SuumldtirolTextilhandwerk Obmann Richard Vill lud Mitte Jaumlnner zur zweiten Tagung der Textilbranche Es wurde ein Situationsbericht geliefert mit Blick nach vorn

ren und Ideen zu vertiefen In dieser Tagung ging es um die Etikettierung von hochwer-tigen Textilien bdquoQualitaumlt aus Suumldtirolldquo um die Ausbildung der Jugend die absolute Prio-ritaumlt hat um die Innovation in den Betrieben die den Stand-ort Suumldtirol in Europa staumlr-ken soll und um das Trach-tenwesen Zu diesem Thema waren die Ausfuumlhrungen von Helmuth Rizzolli Praumlsident des wissenschaftlichen Ver-

Richard Vill hat ein groszliges Ziel vor Au-gen Er will fuumlr das

Textilhandwerk eine goldene Zukunft Er argumentiert mit Uumlberzeugung und setzt auf die Werte der langen Handwerks-tradition Er setzt aber auch auf Kooperation Im Rahmen einer interessanten Tagung in Bozen wurden Mitte Jaumln-ner weitere Weichen fuumlr ei-nen staumlndigen Austausch aller Vertreter der Branche gelegt Industrie hochwertige Kon-fektion Handwerk und Trach-tenwesen die Textil- Pelz- und Lederverarbeitung sollen wenn es nach Vills Idee ginge eine Plattform bilden um ge-meinsam Themen zu diskutie-

eins bdquoUnsere Trachtldquo aumluszligerst aufschlussreich Das Trachten-wesen ist in Suumldtirol ein sehr wichtiger Auftragsbereich der vertieft werden muss Wolfgang Alber Geschaumlfts-fuumlhrer der Strumpffabrik Alber GmbH sprach uumlber Innovation in den Betrieben und erinnerte dass Spezialanfertigungen und Nischenprodukte fuumlr spezielle Kundenwuumlnsche Zukunft ha-ben

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Neue Gruppe bdquoMedien Design und ITldquo (mb) Dazu gehoumlren Foto-grafen Mediendesigner Drucker und Mediengestal-ter Die neue Gruppe wurde bei der Versammlung von Berufsgruppenobmann Robert Egger praumlsentiert

Imagekampage(mb) Bei der Jahresver-sammlung berichtete Horst Fritz Obmann der Drucker und Mediengestalter uumlber eine Imagekampagne die fuumlr die naumlchsten drei Jahre geplant ist

Innovation auf Fahne geschriebenMediendesigner Am 16 Jaumlnner trafen sich Vertreter der Branche zur Jahresversammlung mit Neuwahlen im Haus des Handwerks Wolfgang Toumlchterle wurde als Obmann bestaumltigt

groszlige Herausforderung fuumlr uns alleldquo bestaumltigt Toumlchterle Fuumlr die Zukunft setzt der Obmann auf das Networking Er freut sich auf die Zusammenarbeit im neuen Berufsbeirat mit den neu gewaumlhlten Mitgliedern Elmar Thaler von der Firma Effekt (Vizeobmann) Hannes Fuchs von der Firma Fuchs-design (Delegierter) Anna Dallemulle von Aries Creative Christoph Taschler von R amp C Marketing KG und Anne-lies Leitner vom Betrieb Leit-ner Graphics Aus dem Beirat und aus der neuen LVH-Grup-pe bdquoMedien Design und ITldquo sollen Akzente fuumlr ein neues Miteinander unter den Profis der Branche gesetzt werden Es sollen aktuelle Themen und neue Geschaumlftsfelder im Ver-

Die Zukunft praumlgt die Branche der Medien-designer ganz beson-

ders Gegenwaumlrtig praumlsentieren sich die Betriebe als von der Krise gebeutelt Einerseits koumln-nen sie kaum neue Arbeitsplaumlt-ze anbieten andererseits kom-men neue Taumltigkeitsfelder hin-zu wie der ganze Bereich der mobilen Kommunikation und die sozialen Netzwerke bdquoAus den verschiedensten Ausbil-dungseinrichtungen kommen derzeit viele junge Menschen die leider kaum einen entspre-chenden Arbeitsplatz finden koumlnnenldquo bedauert Obmann Toumlchterle Aufgrund der derzeitigen unsi-cheren Auftragslage ist es den Betrieben nicht moumlglich lang-fristig zu planen bdquoDas ist eine

bund breit diskutiert und die Professionalitaumlt vorangetrieben werden Auch die Preispolitik soll gemeinsame Richtlinien erfahren Fuumlr 2013 stehen Worldskills in Leipzig an bei denen die Suumldtiroler Medi-endesigner mit der Gewinne-rin der Landesmeisterschaft Cristina Litturi um eine Me-daille kaumlmpfen werden Die Latte ist hoch gelegt nachdem schon zweimal in diesem Beruf Gold geholt wurde

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Wahljahr 2013Nimm auch du am Verbandsleben aktiv teil und beteilige dich an den LVH-Wahlen

Maurer Jahres-

versammlung mit Neuwahlen

BBaugruppe

(mb) Obmann Arnold Fischnaller appelliert an die Kollegen sich

an den Wahlen zur Bil-dung eines neuen Aus-

schusses und an der Wahl des Obmannes zu beteiligen Aufgaben im

Berufsbeirat Ausbildung der Jugend Zusammen-

arbeit mit den Berufs-schulen Berufswettbe-werbe Interventionen

Aussprachen Initiativen zur Imagepflege

Messeauftritte und Infor-mation an die Mitglieder

Namenvorschlaumlge bitte an thomasrauchlvhit

Der Handwerker Februar 2013 31

Aussprache mit LandesratEine Abordnung des Berufsbeirates der Tiefbauunternehmer hat sich am 9 Januar mit dem Landesrat fuumlr oumlffentliche Arbeiten Florian Mussner getroffen

mit die Kleinbetriebe mit an-bieten koumlnnen Weiters ging es um die Ausschreibungen der Energiegesellschaften Die Forderung lautet auch hier dass die Kleinbetriebe zu den Wettbewerben fuumlr die Durchfuumlhrung der Arbeiten eingeladen werden denn derzeit ist das leider nicht der Fall Grundsaumltzlich teilte der Landesrat mit dass 2013

Die Branche der Tief-b a u u n t e r n e h m e r ist in diesen Jahren

von der Wirtschaftskrise erfasst worden Auch fuumlr 2013 sind die Prognosen nicht sonderlich erfreulich Um die Zusammenarbeit zwischen oumlffentlicher Hand und hiesigen Kleinbetrie-ben zu staumlrken fand Anfang Jaumlnner eine Aussprache mit dem zustaumlndigen Landesrat Florian Mussner statt Ob-mann Anton Mair berichtete anschlieszligend dass in einem kollegialen Klima einige kon-krete Punkte zur Sprache ge-kommen sind Derzeit fuumlhrt das Land in den Taumllern Aus- hubarbeiten fuumlr die Verle-gung des Glasfaserkabels zur Breitbandanbindung durch Hier moumlchten die Tiefbauer dass diese Arbeiten getrennt ausgeschrieben werden da-

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Die Tiefbauer im Gespraumlch mit dem Landesrat fuumlr Oumlffentliche Ar-beiten Roland Ploner Landesrat Florian Mussner Obmann Anton Maier Luis Fischer und Michael Goller (v l n r)

die Landesverwaltung keine Groszligprojekte ausschreibt dafuumlr mehrere kleinere Ar-beiten zur Straszligensanierung bzw Instandhaltung Dies koumlnnte Kleinbetrieben zugu-tekommen

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Textilverarbeitung in Europa und Suumldtirol

Innovation auf Fahne geschrieben

Praktikumsstellen gesucht Maurer Die Berufsgemeinschaft arbeitet mit der Technologischen Fachoberschule fuumlr Bauwesen Umwelt und Raumplanung zusammen und sucht fuumlr die Schuumller-innen Praktikumsplaumltze fuumlr Mai 2013

In der Woche zwischen dem 6 und dem 13 Mai 2013 wird zum ersten Mal ein zweiwoumlchiges Praktikum auf der Bau-stelle fuumlr die 3 Klassen der Fachoberschule fuumlr Bauwesen

geplant Ziel des Praktikums ist es den Schuumller-innen einen Einblick in die Baupraxis zu geben 25 Betriebe haben sich bis heute gemeldet es werden aber noch weitere benoumltigt um allen Schuumller-innen einen Einblick auf eine bdquorichtigeldquo Baustelle zu ermoumlglichen Fuumlr das Praktikum erledigt die Schule alle notwendigen Forma-litaumlten sodass fuumlr die Betriebe keine Belastung entsteht Bei Interesse an einem Praktikanten steht der LVH Bau-gruppe Thomas Rauch zur Verfuumlgung Tel 0471 323281 E-Mail baulvhit mb

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32 Der Handwerker Februar 2013

Marlies Dabringer leitet die Frauen im LVHBeim Neujahrsempfang der Frauen im LVH am 11 Jaumlnner wurde Marlies Dabringer zur neuen Vorsitzenden ernannt Heidrun Gruumlner hatte sich mit Ende letzten Jahres aus gesundheitlichen Gruumlnden zuruumlckgezogen Fuumlr den Rest der Amtszeit wird nun Marlies Dabringer die bisher Vize-Vorsitzende war das Amt uumlbernehmen

und die Verabschiedung von Heidrun Gruumlner Diese be-dankte sich bei allen Hand-werksfrauen fuumlr die gute Zu-sammenarbeit und das Ver-staumlndnis das ihr entgegen- gebracht wurde und verlieh der Hoffnung Ausdruck dass sich die anwesenden Frauen auch weiterhin tatkraumlftig fuumlr das Wohl des Handwerks ein-setzen werden Marlies Dabringer appellierte in ihrer Antrittsrede dass Optimismus in diesen Kri-senzeiten sehr wichtig sei Sie ermunterte die Anwesenden den Kopf nicht haumlngen zu las-sen und mit Zuversicht in die Zukunft zu schauen bdquoGerade auch weil wir in einem Teil der Welt und Italiens leben dem es trotz Wirtschafts- und Eurokrise noch immer sehr gutgeheldquo so Dabringer Mit dieser Einstellung moumlchte sie

Die Frauen im LVH haben das neue Jahr mit einem Neujahrs-

empfang begruumlszligt Da letztes Jahr die Jahresversammlung nicht abgehalten werden konnte wurde die Gelegen-heit genutzt und gleichzeitig die Jahresversammlung 2012 nachgeholt Uumlber 50 Frauen sind der Einladung gefolgt und ins Haus des Handwerks gekommen LVH-Praumlsident Gert Lanz und LVH-Direktor Thomas Pardeller bedankten sich bei Heidrun Gruumlner die die Frauen im LVH in den letzten vier Jahren gefuumlhrt hat Sie hat sich entschlos-sen dieses Amt mit Ende De-zember 2012 zuruumlckzulegen Marlies Dabringer hat sich bereit erklaumlrt das Amt bis zum Ende dieser Amtszeit zu uumlbernehmen Dabei erfolgte die offizielle Amts-uumlbergabe

die Handwerksfrauen bis zur Neuwahl im Herbst fuumlhren und so zum Wohle des Hand-werks beitragenAuch Gastreferent Land-tagsabgeordneter Hanspeter Munter schlug in seinen Ausfuumlhrungen in dieselbe Kerbe Er berichtete uumlber die derzeitige wirtschaftliche und politische Situation in Suumldtirol und daruumlber hinaus Ebenso wie Dabringer ermu-tigte er die Anwesenden mit Hoffnung weiterzuarbeiten da Suumldtirol trotz allem immer noch gut dastehe

Bei einem Umtrunk zum Abschluss des Abends er-gab sich fuumlr die anwesenden Frauen aus dem ganzen Land noch die eine oder andere Gelegenheit Erfahrungen auszutauschen

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FFrauen im LVH

Praumlsidentin Edgarda Fiorini bestaumltigt (mb) Anlaumlsslich der Versammlung von bdquoDonna Impresaldquo in Rom wurde die amtie-rende Praumlsidentin der Frauenorganisation von Confartigianato Edgarda Fiorini fuumlr die naumlchsten vier Jah-re im Amt mit groszliger Mehrheit bestaumltigt In ihrem Programm ste-hen Arbeiten mit neu-en Technologien und Medien wie Twitter und Facebook Weiterbil-dungen auf gesamt-staatlicher Ebene und die Pflege der Netz-werke unter Frauen im Vordergrund Als Anre-gung fuumlr die Praumlsiden-tin galten Themen wie die Rentenabsicherung der Handwerkerfrauen und die Rente allge-mein sowie die Mutter-schaft Mit in Rom war auch die neue Obfrau der Frauen im LVH Marlies Dabringer hier im Bild mit Praumlsidentin Fiorini (Bildmitte) und der Prauml-sidentin von Trient Fla-via Angeli (links) Beide sind im Vorstand von Donna Impresa vertre-ten Insgesamt waren 75 Organisationen ver-treten

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Der Handwerker Februar 2013 33

Wienreise 9ndash12 Mai 2013

Anmeldefrist 31 Maumlrz 2013

(mb) Fuumlr die angekuumln-digte Wienreise ist die

Anmeldefrist der 31 Maumlrz 2013 direkt

bei Reisebuumlro Primus Frau Mara Folie

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Urlaub am Meer auf SizilienEndlich ist es so weit Die gesamtstaatliche Organisation ANAP hat die Destination des Meeraufenthaltes fuumlr Spaumltsommer 2013 mitgeteilt

fuumlr Kulturinteressierte Lica-ta befindet sich in der Naumlhe des weltberuumlhmten Tales der Tempel mit den historischen Zeugnissen seiner glorreichen Vergangenheit Das Serenusa Village ist ein neues 4-Sterne-Ausflugs- und Urlaubsziel Der Komplex befindet sich auf einer natuumlrlichen Terras-se 15 Meter uumlber dem Mee-resspiegel Kristallklares Meer mit abfallendem Sandstrand Der Strand ist uumlber eine Treppe oder einem gepfla-sterten Weg ca 180 Meter mit einer maximalen Steigung

Dieses Jahr wird die Gruppe der Althand-werker nach Sizilien

eingeladen Zu einem sensatio-nenellen Preis von 600 Euro im Doppelzimmer pro Person (ohne Flug ndash bei Redakti-onsschluss war der Flugpreis noch nicht bekannt) werden im Serenusa Village bei Lica-ta in der Provinz Agrigento am suumldlichen Ufer Siziliens zehn Tage Meeresurlaub an-geboten Der Standort eignet sich perfekt sowohl fuumlr die Liebhaber des Strandlebens und fuumlr Badefreunde als auch

von sechs Prozent erreich-bar Das Hotel verfuumlgt uumlber 490 Zimmer auf zwei oder drei Etagen mit Garten im Erdge-schoss oder Balkon auf der ersten und zweiten Etage Kli-maanlage Telefon TV Kuumlhl-schrank Foumln Safe Bad mit Dusche fuumlr Behinderte nutz-bar Der Aufenthalt sieht von 8 bis 18 September zehn Uumlbernachtungen und elf Tage vor Die Anmeldung soll in-nerhalb 29 April 2013 beim LVH Angelo Angerami er-folgen Tel 0471 323264 E-mail angeloangeramilvhit

Neujahrstreffen in GlurnsBezirksvertreter Karl Sagmeister lud die Gruppe der Althandwerker des Bezirkes obe-rer Vinschgau am 5 Januar zu einem geselligen Abend ein Es war ein stimmungs-reiches Weihnachtsessen und eine feierliche Einstimmung in das neue Jahr zugleich

Joos und der Landessekretaumlr der Althandwerker Angelo Angerami

Die Althandwerker unter-hielten sich bei einem ausge-zeichneten Galadinner vor-zuumlglich und bedanken sich beim Gruppenvorstand fuumlr die perfekte Organisation des Abends

Der Einladung nach Glurns fo l g t en 45 begeisterte Senio-

ren des Handwerks Zahl-reiche Ehrengaumlste allen vo-ran L-Abg Josef Noggler erwiesen die Ehre und ge-nossen den Abend mit den Pionieren des Vinschgauer Handwerks Mit dabei auch LVH-Bezirks-obmann Erhard

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34 Der Handwerker Febraur 2013

Mit einem fuumlr Suumldtirol einzigartigen Komplettpro-gramm lieferstark und mit einem umfassenden Fach-wissen steht es heute dem Bodenlegerhandwerk und

dessen Kunden als Fachberater zur Seite

Der Unternehmensgrundstein wurde von Luis Stuffer gelegt Nach einer Tischlerlehre in Deutschland begann er mit einem kleinen Bodenlegerbetrieb im Groumldner Tal Seine Zuverlaumlssigkeit und Fachkenntnis wurden honoriert das Auftragsvolumen wuchs und damit auch der Betrieb Neben den Verlegearbeiten entwi-ckelte sich der Handel mit Bodenbelaumlgen als zweites Standbein Seine guten Kontakte in die Welt der Bodenbelaumlge und eine um-fassenden Lagerhaltung lieszligen ihn auch fuumlr seine Berufskollegen zu einem verlaumlsslichen Geschaumlftspartner werden

Um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden ent-schloss man sich 1979 fuumlr den Bau eines neuen Firmengebaumludes in Brixen Aus dem Handwerksbetrieb Stuffer wurde das Unter-nehmen Britex Sohn Guumlnther stieg 2001 in das Unternehmen ein um den Vater zu unterstuumltzen Die Handelsoberschule in Mals und eine Ausbildung zum Bodenleger in Innsbruck absolviert brachte er neuen Schwung und Ideen mit in den Betrieb Vater Luis zog sich Schritt fuumlr Schritt aus dem Alltagsgeschaumlft zuruumlck bis er 2008 den bdquoStaffelstabldquo ganz an seinen Sohn uumlbergab Andere Zeiten andere Anforderungen Guumlnther Stuffer merkte schnell Handwerkliche Ausfuumlhrung und gleichzeitige Handelstauml-tigkeit lassen sich auf Dauer nicht zusammen bringen Es macht nur Sinn einen Bereich mit vollem Einsatz zu verfolgen Der Ausbau des Fachhandels begleitet durch Information Beratung und Schulung wurden zu den bestimmenden Kriterien fuumlr die Neuorientierung

Britex wird zu einem Kompetenzzentrum Nicht nur fuumlr das Bodenlegerhandwerk sondern auch fuumlr Ar-

Britex die Adresse fuumlr den Fachhandel Das Unternehmen Britex hat eine 45jaumlhrige Geschichte Aus einem kleinen Handwerksbetrieb entwickelte sich in den vergangenen Jahrzehnten ein Kompetenzzentrum fuumlr warme Bodenbelaumlge

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chitekten und Bauherren Mit Kreativitaumlt und fachlich-handwerklichen Sachverstand werden innovative Loumlsungen entwickelt und angeboten Ob fuumlr Neubau oder Renovie-rung von traditionell bis de-signed von privat bis Objekt von extravagant bis praktisch Ohne die oumlkologischen Zer-tifizierungen der Materialien und deren bauphysikalischen Werte dabei aus den Augen zu verlieren Vortraumlge und Schu-lungen informieren uumlber neue Entwicklungen und Trends in der Raumgestaltung Fachex-perten geben Tipps und zeigen Tricks fuumlr die taumlgliche Arbeit

Ausstellungseroumlffnung am 12 und 13 April 2013Fachberatung und Information werden durch eine komplette immer auf den aktuellen Stand gehaltene Ausstellung unter-stuumltzt Hier koumlnnen sich die Kunden umfassend uumlber die verschiedensten Bodenbelauml-ge Unterbodenaufbauten das Zubehoumlr und die Verlegemoumlg-lichkeiten informieren Viel Raum zum Schauen bdquoBegrei-fenldquo und Fachsimpeln

Britex ein modernes Handels-unternehmen auf dem Weg in die Zukunft

Warme Boumlden

Holzboden ndash der Gentleman unter den BoumldenParkett ist ein exklusiver Holzboden der ein einzigartiges Gefuumlhl von Waumlrme Lebendigkeit und Eleganz ausstrahlt dabei aber massiv und haltbar istDurch verschiedene Verlegemuster sowie eine groszlige Auswahl an Houmllzern lassen sich ganz indi-viduelle Parkettboumlden gestaltenWeiterhin hat Parkett den Vorteil dass man es mehrmals abschleifen und neu versiegeln kann So sieht die Oberflaumlche auch nach jahrelanger Nutzung stets neu und elegant ausSie haben die Wahl zwischen Fertigparkett und individuell in Handarbeit gelegtem Massivparkett Wir bieten Ihnen alle Massivparkettarbeiten zusammen mit unserem Partner einem auf Parkettle-gearbeiten spezialisiertem Meisterbetrieb an

DesignbodenbelaumlgeDesignbodenbelaumlge sind eine schoumlne und gleichzeitig extrem strapazierfaumlhige Alternative zu Laminat und NaturbodenbelaumlgenDiese hochwertigen PVC-Belaumlge verbinden die Vorteile eines elastischen Bodenbelags mit der Schoumlnheit natuumlrlicher Materialien Dabei sind die authentischen Designs in Holz- Stein- oder Keramikoptik kaum vom natuumlrlichen Vorbild zu unterscheiden

Teppichboden ndash der Bodenbelag mit WohlfuumlhlfaktorTeppichboden gehoumlrt nach wie vor zu den beliebtesten Bodenbelaumlgen im Wohn- und Objektbe-reichKein Wunder so zeichnet sich Teppichboden durch Schoumlnheit Waumlrme Strapazierfaumlhigkeit und Komfort aus Damit sorgt er schon seit Jahrhunderten fuumlr ein angenehmes Wohlfuumlhl-Raumklima Durch unterschiedliche Herstellungsverfahren und neu entwickelte Materialien kommt Teppich-boden in nahezu allen Anwendungs- bereichen zum Einsatz So ist er fuumlr stark frequentierte Bereiche (oumlffentliche Bauten Hotels Kaufhaumluser) ebenso problemlos geeignet wie fuumlr den pri-vaten Wohnraum

Laminat - der Trendsetter im WohnzimmerLaminat liegt immer mehr im TrendDer Grund Es verbindet Funktionalitaumlt mit Aumlsthetik und WohnkulturEinerseits bieten Laminatboumlden Komfort Widerstandsfaumlhigkeit und Sicherheit weil sie strapa-zierfaumlhig hygienisch und leicht zu pflegen sind Andererseits beeindrucken sie durch ihre Oberflauml-chenvielfalt und Ihre attraktive Optik Laminat erhalten Sie zum Beispiel in verschiedenen Holzde-koren mit Phantasiemuster in Natursteinoptik oder auch als einfarbiges Laminat

KorkbodenWohltuende Natuumlrlichkeit Korkboumlden sind angenehm warm haben eine hohe Elastizitaumlt sind ausgesprochen widerstandsfaumlhig und bleiben immer perfekt in Form Der elastische Belag schont die Gelenke und verbreitet im Zusammenspiel mit seiner angenehmen Oberflaumlche Wohlbefinden auf Schritt und Tritt

LinoleumLinoleumbelaumlge werden uumlberwiegend aus natuumlrlichen Rohstoffen hergestellt Ihre lebendige Aus-strahlung und optimalen Gebrauchseigenschaften machen sie zu einem positiven Gestaltungse-lement in Schulen Gesundheitszentren und Buumlros Modern lebendig und farbenfroh erinnert der Linoleumboden an die praumlchtige Ausstrahlung eines Papageis

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36 Der Handwerker Febraur 2013

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Kundenzufriedenheit sehr gut

GUNTAMATIC zaumlhlt zu den erfolgreichsten Premiumherstellern von Holz- und Biomasseheizungen in Europa und uumlberzeugt vor allem durch technologische Innovationen stilbildendes Design und besonders hochwer-tige Qualitaumlt

Seit Jahren verfolgt das Unternehmen systems GmbH nur ein Ziel ndash den besten Support-Service Suumldtirols zu bie-ten Nach vielen umgesetzten Maszlignahmen und einer konsequenten Wachstumsstrategie wollte man von den Kun-den erfahren ob die Anstrengungen auch ankommen

Empfehlungsbereitschaft zertifizert Dazu beigetragen hat auch das einzigartige Service-Konzept mit dem di-rekten Vertrauenstechniker und dem unterstuumltzenden Helpdesk bdquoDiese Gesamtno-te hat uns gezeigt dass unser Weg zum bdquoIT Service Leaderldquo der richtige ist und bestaumlrkt und noch weiter in den Sup-port zu investieren um noch besser zu werdenldquo hebt Ma-naging Director Gustav Re-chenmacher hervorDabei geht der Dank an die langjaumlhrigen treuen Kunden

So hat der IT-Dienstleis-ter nun ein externes Marktforschungsinsti-

tut beauftragt Untersucht wurden die Kundenzufrie-denheit und Empfehlungs-bereitschaft der Kunden des Unternehmens systems

Das gesamte Team war uumlber das uumlberwaumlltigende Ergeb-nis erfreut Mit der Gesamt-note bdquosehr gutldquo ist systems als eines der fuumlhrenden IT-Unternehmen Suumldtirols als einziger IT-Dienstleister zur Kundenzufriedenheit und

andereldquo sagt der Firmenchef und begruumlndet Viele Unter-nehmen seien heute vertriebs-lastig aufgestellt Guntamatic dagegen sei bdquoaus der Technik geborenldquo Das spiegelt sich

Gegruumlndet im Jahre 1963 brachte das Unternehmen 1968

den ersten Stuumlckholzkessel auf den Markt 1985 wur-den die ersten Hackgutfeue-rungen realisiert Holzverga-serkessel mit Saugzuggeblauml-setechnologie hielten 1988 Einzug Seit 1997 beschaumlftigt sich das Unternehmen mit der Pelletsfeuerung bdquoWir sind eine Kesselschmiedeldquo sagt Geschaumlftsleiter Guumlnther Huemer bdquoUnsere Staumlrke sind Service und KompetenzldquoDer Heizmarkt sei zum Dis-countgeschaumlft geworden ndash rei-ne Massenware und das im-mer billiger Guntamatic wolle keine Massen produzieren sondern Qualitaumlt bdquoUnsere Chance ist dass wir Biomasse besser produzieren koumlnnen als

in ausgereiften und zuverlaumls-sigen Produkten wider Informationen und VertriebHackschnitzel- Holzverga-ser- Energiepflanzen- und

aber vor allem auch an die Mitarbeiter von systems fuumlr deren unermuumldlichen Einsatz und deren Engagement

Zufriedene Gesichter Gustav Re-chenmacher (links) geschaumlftsfuumlh-render Gesellschafter von systems und Christoph Koch Berater von RCM Solutions

PR-Info

PR-Info

Pelletskessel in absoluter Top-Qualitaumlt ndash informieren Sie sich bei der Firma AME Tel 0472 970342 E-Mail in-foametechnikcom oder auf wwwguntamaticcom

Leute Von Heute

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Der Handwerker Februar 2013 37

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Kundendienst innerhalb 4 Stunden

auch am Wochenende

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Wir Kuumlhlen

Klimatisieren und

Einrichten je nach Bedarf

39012 MeranTel +39 0473 236 195wwwzorzioskarite-mail infozorzioskarit hellip

Konditorei Alexandra in Meran

10 Jahre suumlszlige Versuchungen(mb) Die Konditorei Ale-xandra in Meran feierte am 15 Februar 2013 ihr 10-jaumlh-riges Bestehen Alexandra Thaler ist nicht nur eine vor-zuumlgliche Konditormeisterin die mit suumlszligen Versuchungen

der feinsten Patisserie ihre zahlreichen Kunden ver-woumlhnt sie ist auch fuumlr den Beruf ehrenamtlich aktiv und engagiert sich im Berufsbei-rat der Konditoren Mit viel Passion fuumlr den Beruf und Feingefuumlhl fuumlr den Betrieb fuumlhrt sie eine Konditorei mit Frauenpower die aus dem Wirtschaftsleben Merans nicht mehr wegzudenken ist

Ein Salon mit Tradition schlieszligtNach 40 Jahren schlieszligt das Friseursalon Silver 2001 in der Rovigostraszlige seine Tore Inhaberin Laura Malini haumltte zwar mit der gewohnten Pas-sion weitergemacht Doch die Raumlumlichkeiten in denen sich das Salon befand muumls-

sen einem neuen Zweck die-nen Anlaumlsslich einer kleinen Abschiedsfeier uumlberreichte die Obfrau der Friseure im LVH Stella Falcomatagrave einer sichtlich geruumlhrten Frau Malini ein Diplom fuumlr die langjaumlhrige Taumltigkeit im Handwerk und wuumlnschte ihr viel Freude fuumlr die naumlchsten Herausforderungen des Lebens mb

Der Alfons (Alfons Amplatz)Zum ersten Mal bin ich dem damals 16-jaumlhrigen Alfons in Muumlnchen im Jahr 1960 begegnet Wir waren beide im Lehr-lingsheim da wir in Muumln-chen unsere Lehrlingsaus-bildung gemacht haben Alfons als Werkzeugmacher und ich als Feinmechaniker Am Wochenende sind wir oft gemeinsam heim nach Suumldtirol gefahren auch um uns die Kosten fuumlr die Autofahrt zu teilen Nach der Zeit in Muumlnchen haben wir uns ein bisschen ausein-andergelebt Nach ersten

Berufserfahrungen ging Alfons wieder eine Zeit lang nach Muumlnchen um sich auf die Meisterpruumlfung vorzube-reiten Im Jahr 1972 haben wir uns bei der Firma Euro Index in Kaltern wiederge-troffen bei der Alfons als Vorarbeiter taumltig war Dort haben wir eineinhalb Jahre lang gemeinsam gearbeitet Im Jahr 1977 hat sich Alfons selbststaumlndig gemacht und gruumlndete in Auer die nach ihm benannte Firma Bald ist er auch dem LVH beigetreten und hat sich dort immer sehr stark fuumlr die Lehrlingsausbil-dung eingesetzt Bald wurde er Ortsobmann und darauf Obmann der

Berufsgemeinschaft der Maschinenbauer und Werk-zeugmacher Seit langer Zeit ist Alfons Mitglied der Gesellen- und Meisterpruuml-fungskommission die er maszliggeblich mitgepraumlgt und stets auf dem neuesten Stand gehalten hat Alfons Amplatz hat sich im Laufe seiner Taumltigkeit immer fuumlr das Wohl der Jugend ein-gesetzt insgesamt hat er 22 Lehrlinge in seinem Betrieb ausgebildet

Sein Sohn wird den Betrieb jetzt weiterfuumlhren aber ganz ohne in den Betrieb immer wieder reinzuschauen wird es Alfons wohl nicht aushal-ten Auch das Interesse an der Lehrlingsausbildung hat er nicht verloren er interes-siert sich sehr fuumlr das neue Lehrlingsgesetz Ja so ist er der Alfons Wir moumlchten ihm danken fuumlr seine langjaumlhrige Taumltigkeit zum Wohl unserer Berufsgemeinschaft

Bernold Weithofer

von links Alfons Amplatz mit Ehefrau Hedwig Bernhard Pfattner Christoph Aichner Marlene Pircher Obmann Bernold Weithofer Felix Weissteiner

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Aktuelle Kurse des LVH-BildungszentrumsBuchfuumlhrung GrundkursDi 12 Mi 13 Mo 18 Mi 20 und Mo 25 Maumlrz14ndash17 Uhr bull Ziel und Zweck der doppelten

Buchhaltungbull gesetzlich vorgesehene Buchhal-

tungsbuumlcherbull Erfolgs- und Bestandskontenbull Mehrwertsteuerbuumlcherbull Verbuchung einfacher Ge-

schaumlftsfaumllle

Kurse der LVH-Berufsgemeinschaften

Verpflichtende periodische Ausbildung fuumlr Berufskraft-fahrer mit Fahrerqualifizie-rungsnachweis D DE C CEGemaumlszlig Art 13 M D 16 Oktober 2009 Wir weisen darauf hin dass eine Anwesenheit von 100 bei jedem einzelnen Modul notwen-dig ist um die Verlaumlngerung des Berufsfuumlhrerscheins beantragen zu koumlnnen Die Fuumlhrerscheininhaber koumlnnen den Kurs fruumlhestens 18 Monate vor Ablauf des Fuumlhrer-scheins besuchen

TagestermineModul 3 Fr 1 Februar 830ndash1630 UhrModul 5 Di 2 Februar 830ndash1630 Uhr

Abendtermine Modul 1 Mo 28 und Di 29 JaumlnnerMo 18 und Di 19 Maumlrz1830ndash22 UhrModul 2 Mo 30 und Di 21 Jaumlnner Do 20 und Fr 21 Maumlrz (Safety Park) 1830ndash22 UhrModul 3 Fr 1 und Mo 2 FebruarMo 11 und Di 12 Maumlrz 1830ndash22 UhrModul 4 Di 5 und Mi 6 FebruarMo 25 und Di 26 Februar 1830ndash22 UhrModul 5 Do 7 und Fr 8 Februar Mi 13 und Do 14 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Kurs samstags12 Tag 8ndash13 Uhr und 3 Tag 8ndash12 UhrModule 1 und 2 Sa 9 Sa 16 und Sa 23 MaumlrzModule 3 4 und 5 Sa 9 Sa 16 Sa 23 Febru-ar und Sa 2 Maumlrz

Gespraumlche fuumlhrenFr 1 Maumlrz 9ndash18 UhrDer Kurs beinhaltet folgende The-men Gespraumlchsvorbereitung Der rote Faden im Gespraumlch Kurz und praumlgnant ins Gespraumlch starten Gespraumlchsfuumlhrung auf Augenhoumlhe Kritik houmlren und ausdruumlcken Das Beratungsgespraumlch Elemente eines Beratungsgespraumlchs Meine Verantwortung ndash die Verantwor-tung des Gegenuumlbers Umgang mit Beschwerden und Reklama-tionen Grunduumlberlegungen zur Beschwerdebearbeitung Die vier Kundenbeschwerdetypen Leitfaden der Beschwerdebearbeitung und Bearbeitung konkreter Situatio-nen aus dem Berufsalltag

Tischdekorationen fuumlr verschiedene AnlaumlsseMi 6 Do 7 Fr 8 Februar 9ndash18 UhrDie Teilnehmer lernen unterschied-liche Tischthemen kennen wie sie praumlsentiert werden und spezielle Techniken dazu Jeder Teilnehmer bekommt sein eigenes Thema und lernt seine eigene Technik und anlassbezogenen Besonder-heiten Es wir die ganze Palette an Moumlglichkeiten geboten und uumlber Preise und den Umgang mit dem Leih-Service gesprochen Freitag- abend findet die Praumlsentation der Tische auf der Laimburg mit gela-denen Gaumlsten statt Die Teilneh-mer nehmen Accessoires zum Ein-decken der Tische und die Blumen selbst mit Im Vorfeld koumlnnen sie sich Gedanken machen welches Thema sie erarbeiten moumlchten Am ersten Seminartag wird ein Brautstrauszliggeruumlst gemacht Die Bluumlten werden am letzten Kurstag in den Brautstrauszlig eingezogen Wenn moumlglich waumlre ein Brautkleid zur Praumlsentation von Vorteil

ArbeitssicherheitDie Sicherheit im Hand-werksbetrieb fuumlr Arbeitgeber (ATECO-Kodex mittel sowie Grundkurs ATECO-Kodex hoch) Gemaumlszlig Art 34 G v D 8108 sind Arbeitgeber welche selbst die Funktion des Leiters der Dienst-stelle fuumlr Arbeitsschutz (RSPP) uumlbernehmen moumlchten verpflich-tet einen Ausbildungskurs zu be-suchen der mindestens 16 Stun-den und houmlchstens 48 Stunden dauert Mit dem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 wurden Dauer und Inhalte der Ausbildungskurse neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedene Risikoklassen (nie-der mittel oder hoch) eingestuft je houmlher die Einstufung desto laumlnger die Ausbildung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Niederes Risiko ndash 16 StundenMo 11 und Mo 18 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko und Grundkurs Hohes Risiko ndash 32 StundenGesetzliche GrundlagenFr 15 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Arbeitssicherheitsma-nagement im BetriebSa 16 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Technische Grundlagen Bestimmungen und Bewertungen der Risiko-faktoren Fr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Kommunikationstech-niken im BetriebSa 23 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Arbeitnehmer (Ateco nieder)Gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 i g F muss der Arbeitgeber gewaumlhrleis-ten dass jeder Arbeitnehmer eine ausreichende und angemessene Ausbildung im Bereich der Gesund-heit und Sicherheit mit besonderem Bezug auf Risikokonzepte Schauml-den Praumlvention Schutz Betriebs-praumlvention Pflichten und Rechte der verschiedenen Subjekte im Betrieb Aufsichtsbehoumlrden Kon-trollen sowie Risiken die mit dem Aufgabenbereich verbunden sind usw erhaumllt Die Dauer Mindestin-halte und Modalitaumlten der Ausbil-dung wurden mit einem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedenen Risikoklassen (nieder mittel oder hoch) eingestuft (eine entspre-chende Vergleichstabelle finden sie unter wwwlvhitgtWeiterbildung) wobei Arbeitnehmer von Betrieben mit niederem Risiko eine Ausbil-dung uumlber insgesamt 8 Stunden (4 Std allg Modul und 4 Std spez Modul) jene mit mittlerem Risiko eine Ausbildung uumlber insgesamt 12 Stunden (4 Std allg Modul und 8 Std spez Modul) und jene mit hohem Risiko eine Ausbildung uumlber insggesamt 16 Stunden (4 Std allg Modul und 12 Std spez Modul) absolvieren muumlssen

Niederes Risiko ndash 8 Stunden

Zoumlgern Sie nicht und informieren Sie sich Tel 0471 323 370 ndash 0471 323 372 Fax 323 380 wwwlvhit Taumlglich von 830 bis 1230 Uhr und von 14 bis 1715 Uhr Denken Sie daran Weiterbildung ist alles

Februar 2013

Betriebswirtschaft Recht und Innovation

Einweisung in den ESP-PLAN (Pflichtdokument fuumlr Baustellen)Mo 11 Februar 18ndash21 UhrGesetzliche Grundlagen verpflich-tende Palette Ausfuumlhrungsbeispiel gemaumlszlig G v D 8108 in geltender Fassung

Kurs fuumlr oumlffentliche AusschreibungenMi 13 Februar Bruneck Berufsbildungs-zentrum Toblstraszlige 614ndash18 UhrMo 18 Februar Bozen C-Link Sparkassenstraszlige 614ndash18 UhrAlle oumlffentlichen Ausschreibungen der Suumldtiroler Landesverwal-tung muumlssen als elektronische Vergaben uumlber das Online-Verga-beportal des Landes abgewickelt werden In Zukunft werden auch die Ausschreibungen der Bezirksgemeinschaften Gemein-den und anderen oumlffentlichen Koumlrperschaften vollstaumlndig digital im elektronischen Vergabeportal des Landes durchgefuumlhrt werden In diesem praxisorientierten Kurs wird den Teilnehmern das elektro-nische Vergabeportal des Landes im Detail erklaumlrt Alle Kursteil-nehmer werden selber am PC im Vergabeportal arbeiten Es werden alle Funktionen des Portals erklaumlrt und wie eine elektronische Aus-schreibung im Portal abgewickelt wird Die Teilnehmer werden an einer elektronischen Ausschrei-bung teilnehmen und ihr digitales Angebot einreichen Dazu lernen die Teilnehmer auch wie die Dokumente fuumlr die elektronische Ausschreibung auf korrekte Weise mit der digitalen Unterschrift ver-sehen werden

Persoumlnliche KompetenzMitarbeiterfuumlhrung im Hand-werksbetrieb Ausbildung und Fuumlhrung der MitarbeiterMi 27 Maumlrz und Di 2 April 830ndash1730 UhrGelingende Mitarbeiterfuumlhrung ist ein entscheidender Erfolgsfaktor fuumlr die nachhaltige Wettbewerbs-faumlhigkeit von Klein- und Mittel-betrieben Im Seminar erfahren Sie wie Sie Ihre Mitarbeiter und Lehrlinge zielgerichtet und struktu-riert einfuumlhren und fuumlhren um auf dieser Grundlage ein hohes Maszlig an Motivation und Arbeitsfreude zu entfalten

Soweit nicht anders angegeben finden die Veranstaltungen in Bozen Haus des Handwerks Mitterweg 7 statt

Weiterbildung bringt Sie weiterMo 25 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko ndash 12 StundenFr 8 und Sa 9 Maumlrz1 Tag 14ndash18 Uhr und 2 Tag 830ndash1730 Uhr

Hohes Risiko ndash 16 StundenMi 13 und Do 14 Februar 830ndash1730 Uhr

Mo 4 und Di 5 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Fr 15 und Sa 16 Maumlrz830ndash1730 Uhr In italienischer Sprache

Di 26 und Mi 27 Februar 830ndash1730 Uhr Vahrn

Di 26 und Mi 27 Maumlrz830ndash1730 Uhr Meran

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Vorgesetzte Vorarbeiter (preposti)Di 12 Maumlrz830ndash1730 Uhr Die Vorgesetzten erhalten vom Be-trieb eine spezifische und angemes-sene Ausbildung und eine regelmauml-szligige Weiterbildung in Bezug auf die eigenen Aufgaben im Bereich der Gesundheit und Sicherheit am Ar-beitsplatz Diese Ausbildung ersetzt die Ausbildung bdquoDie Sicherheit im Handwerksbetrieb fuumlr Arbeitnehmerldquo gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 nicht Die Ausbildung beinhalteta) betroffene Hauptpersonen und die entsprechenden Pflichtenb) Definition und Ermittlung der Risikofaktorenc) Risikobewertungd) Ermittlung der technischen organisatorischen und verfahrensbe-dingten Arbeitsschutzmaszlignahmen Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus recht-lichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Ausbildungskurs zum Arbeit-nehmervertreter fuumlr Sicher-heit (Sicherheitssprecher) Mi 6 Do 7 Mi 13 und Do 14 Maumlrz830ndash1730 UhrKonstitutionelle und zivilrechtliche Prinzipien ndash allgemeine Gesetzge-bung und speziell in der Materie der Unfallverhuumltung und Arbeitshy-

giene ndash wichtigste mit einbezogene Personen und ihre Pflichten ndash Definition und Bestimmung der Ri-sikofaktoren ndash Risikobewertung ndash Bestimmung der Vorbeuge- und Schutzmaszlignahmen (technische organisatorische vorgangsmaumlszligige) ndash normative Aspekte der Taumltigkeit der Sicherheitssprecher ndash Kennt-nisse der Technik der Kommuni-kation Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Auffrischungskurs zum Arbeitnehmervertreter fuumlr Sicherheit (Sicherheitssprecher) 4 Stunden Fr 8 Maumlrz 830ndash1230 Uhr Di 19 Maumlrz830ndash1230 UhrPeriodischer Auffrischungskurs fuumlr Sicherheitssprecher gemaumlszlig Art37 Absatz 11 G v D 8108 in geltender Fassung Der Kurs ist ver-pflichtend fuumlr Betriebe bis zu 50 Ar-beitnehmern Aus rechtlichen Gruumln-den ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Der Besuch des Grundkurses uumlber 32 Stunden ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs

Der Brandschutz im Hand-werksbetriebEinfuumlhrung M D 10 3 1998 ndash Uumlberblick uumlber die gesetzlichen Brandschutzbestimmungen ndashGrundlagen zur Brandentstehung und Brandbekaumlmpfung ndash Bau- und anlagentechnischer Brandschutz ndash Brandgefahren und Brandverhuuml-tungsmaszlignahmen im Betrieb ndash Verhalten im Brandfall ndash Uumlbungen ndash Organisation des Brandschutzes im Betrieb Kurs gemaumlszlig M D 10 Maumlrz 1998 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Berufsgruppen Holz und Metall Mi 20 Februar830ndash1730 Uhr

Berufsgruppen Koumlrper-pflege Nahrungsmittel Bekleidung Transport und VerschiedeneMo 25 Februar830ndash1730 Uhr

In italienischer SpracheFr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Erste Hilfe (12 UE) Jeder Betrieb ist verpflichtet mindestens einen Erste-Hilfe-Beauftragten zu ernennen Alle

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Der Handwerker Februar 2013 39

Handwerksbetriebe mit einem Risikoindex laut Inail unter 4 muumlssen eine Ausbildung von 12 Unterrichtseinheiten vorweisen unabhaumlngig von der Anzahl der Arbeitnehmer-innen Wichtig Von dieser Regelung ausgenommen sind nur Einmann- bzw Einfraube-triebe welche ihre Taumltigkeit in Suumld-tirol ausuumlben Kurs gemaumlszlig Art 45 G v D 8108 in geltender Fassung so-wie gemaumlszlig D LH 13 6 2005 Nr 25 und M D 3882003 Fuumlr den Erhalt des Diploms sind die volle Anwesen-heit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

Bereiche DienstleistungndashVerwaltung und TransportndashVerkehrMo 18 Februar830ndash1830 Uhr

Bereiche Produktion Bauwesen und Landwirt-schaft Do 28 Februar830ndash1830 Uhr

Mi 27 Maumlrz830ndash1830 Uhr

Mi 20 Maumlrz830ndash1830 Uhr Vahrn

Mo 25 Maumlrz 830 bis 1830 Uhr St Lorenzen

Auffrischungskurs Erste Hilfe 4 StundenMo 18 Maumlrz830ndash1230 UhrErste-Hilfe-Beauftragte von Betrieben welche auch auszligerhalb von Suumldtirol taumltig sind muumlssen alle drei Jahre den Erste-Hilfe-Kurs auffrischen Gemaumlszlig M D 3882003 muss der prak-tische Teil des Kurses wiederholt werden Betriebe die der Risi-kogruppe B oder C angehoumlren (Risikoindex laut Inail kleiner 4 un-abhaumlngig von der Mitarbeiteranzahl bzw groumlszliger 4 mit max bis zu 5 Arbeitnehmer-innen) muumlssen einen Auffrischungskurs uumlber 4 Stunden absolvieren Der Besuch des Grundkurses Erste-Hilfe ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs Aus rechtlichen Gruumlnden sind fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

BefaumlhigungskurseBei Kursabschluss wird ein Be-faumlhigungsnachweis ausgestellt Laut Art 73 des G v D 8108 in geltender Fassung ist der Arbeit-geber verpflichtet die Mitarbeiter zu unterweisen Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des

Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

BaggerfahrerDo 21 Februar 830ndash1730 Uhr

GabelstaplerfahrerSa 16 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italienischer SpracheFr 22 Februar830ndash1730 Uhr

KranfahrerFr 1 Februar830ndash1730 Uhr

Di 12 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italiensicher SpracheMo 4 Februar 830ndash1730 Uhr

Einweisung in die persoumlnliche Schutzausruumlstung gegen Absturz (3 Kategorie)Do 21 Februar830ndash1230 Uhr Kurtatsch

Do 21 Februar14ndash18 Uhr Kurtatsch

Einsatzpflicht und Fotobeispiele ndash Vorstellung Normen ndash Vorstellung und Erklaumlrung uumlber die Einsatz-moumlglichkeiten der PSA (z B EN 361358362355360353-1 und 2 354alle 795A1-E) ndash Erklaumlrung der verschiedenen Bedienungsanlei-tungen und Eintragungen ndash Uumlberpruuml-fungen PSA (taumlgliche Uumlberpruumlfung und evtl Moumlglichkeiten der jaumlhrlichen Uumlberpruumlfung) ndash Richtiges Anzie-hen eines Gurtes ndash Beispiele der verschiedenen PSA und praktische Uumlbungen Kurs gemaumlszlig Art 77 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Wetterfeste Arbeitsbe-kleidung und persoumlnliche Schutzaus-ruumlstung falls vorhanden mitbringen

Auffrischungskurs SeilsicherungMo 4 Maumlrz830ndash1730 UhrGemaumlszlig Anhang 21 des G v D 8108 i g F muumlssen Arbeitge-ber dafuumlr Sorge tragen dass die Arbeitnehmer welche den Grund-kurs Seilsicherung besucht haben alle 5 Jahre einen Auffrischungs-kurs uumlber 8 Stunden besuchen

Messen Infos

Messen

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40 Der Handwerker Febraur 2013

21ndash23 Februar 2013 Viatec 2013 Internationale Fachmesse fuumlr Straszligenbau und Infrastrukturbewirt-schaftung wwwmessebozenit

7ndash9 Maumlrz 2013 Klimainfisso 2013Internationale Fachmesse der Zulieferer der Fenster- Tuumlren- und Fassadenbauer Messe Bozen wwwmessebozenit

6ndash9 April 2013 Tipworld 2013In Bruneck auf dem Stegener Marktplatz Messe Bozenwwwmessebozenit

17ndash19 April 2013 Prowinter 2013Die einzige internationale Business- to-Business-Plattform die sich ausschlieszliglich an Skiverleihe und Servicedienstleister im Win-tersport wendet Messe Bozen wwwmessebozenit

Seminar am 8 Februar 2013 im LVH Solarthermie Markt neue Foumlrderungen amp TechnologienIm Vordergrund der Veranstaltung stehen der italienische Markt mit Innovationspotentzial und Rechtslage sowie die Foumlrde-rungen fuumlr Solarthermie-Anlagen Es wird auszligerdem die Infor-mationskampagne fuumlr die Branche vorgestellt Anmeldung wwwtisbzit bis 7 Februar 2013 Kontakt TIS innovation park Bereich Energie amp Umwelt Tel + 39 0471 068039 energytisbzit Kosten 30 Euro (inkl MwSt) Veranstaltung in deutscher und italienischer Sprache Simultanuumlbersetzung vorhanden

Veranstaltungen

7ndash9 Februar 2013Cep ndash Clean Energy amp PassivehouseInternationale Fachmesse fuumlr erneuerbare Energien und Passivhaus Messe Stuttgart

26ndash28 Februar 2013SuumldtecInternationale Zuliefermesse Messe Stuttgart

Infos Messen Veranstaltungen Kleinanzeiger

4ndash6 April 2013KLIMAHOUSE PUGLIA 2013Cittadella Mediterranea della Scienza Bari

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Der Handwerker Februar 2013 41

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bull Maschinenbaumechaniker Vinschgau Burggrafenamt 22 Jahre - Latsch

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bull Karosseriebauer Bozen und Umgebung Suumldtirol 17 Jahre - Torbole sul Garda

bull KFZ-Techniker Burggrafenamt 16 Jahre - Dorf Tirol

bull KFZ-Techniker Bozen und Umgebung Unterland 15 Jahre - Welschnofen

bull Karosseriebauer Bozen und Umgebung Unterland 15 Jahre - Welschnofen

Verschiedene Berufebull Fotograf Brixen und Umgebung Bozen

und Umgebung 18 Jahre - Brixenbull Grafiker Brixen und Umgebung Bozen und

Umgebung 18 Jahre - Brixenbull Gold- und Silberschmied-in

Burggrafenamt Bozen und Umgebung 20 Jahre - Marling

bull Florist Burggrafenamt Vinschgau 20 Jahre - Marling

bull GrafikerMediendesigner Burggrafenamt Vinschgau 20 Jahre - Marling

bull Gold- und Silberschmied-in Burggrafenamt Vinschgau 20 Jahre - Marling

LVH-Kontaktstellen

Bozen Stadt Mitterweg 7 Tel 0471 323460 Fax 0471 323470 E-Mail bozenlvhit

Bozen Land Mitterweg 7 Tel 0471 323460 Fax 0471 323470 E-Mail bozenlvhit

Neumarkt Rathausring 27 Tel 0471 812521 Fax 0471 812244 E-Mail neumarktlvhit

Meran Kuperionstraszlige 30 Tel 0473 236162 Fax 0473 210334 E-Mail meranlvhit

Schlanders Kapuzinerstraszlige 28 Tel 0473 730657 Fax 0473 621630 E-Mail Schlanderslvhit

LVH-Bezirksbuumlros

Brixen Konrad-Lechner-Weg 7 ndash Vahrn Tel 0472 802500 Fax 0472 802502 E-Mail brixenlvhit

Sterzing co Raiffeisenkasse Wipptal Neustadt 9 Tel 0472 767739 Fax 0472 767759E-Mail sterzinglvhit

Bruneck Brunecker Straszlige 14A ndash St Lorenzen Tel 0474 474823 Fax 0474 474155 E-Mail brunecklvhit

Pedratsches Raika Zentrum 18 Tel 0471 839548 Fax 0471 839564 E-Mail pedraceslvhit

St Ulrich Snetonstraszlige 9 Tel 0471 797552 Fax 0471 797857 E-Mail groedenlvhit

BerufsgemeinschaftenVerena KaufmannTel 0471 323200infolvhit

RechtsberatungAlexander

BenvenuttiTel 0471 323240

rechtsberatunglvhit

KreditberatungAlexander WatschingerTel 0471 323276kreditlvhit Baukoordination

Armin RagginerTel 0471 323230

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Patronat InapaEvi

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Sekretariat Direktion

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Umgebung 16 Jahre - Vilpianbull Metzger Bozen und Umgebung

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Ein starkes Netzwerk fuumlr das HandwerkDie Berufsgemeinschaften koumlnnen auf die Unterstuumltzung von vielen Partnern zaumlhlen Gemeinsam arbeiten wir fuumlr die Ausbildung des Nachwuchs fuumlr die Professionalisierung der Branche und fuumlr die fuumlr Suche nach neuen Maumlrkten

Ein groszliges Vergeltrsquos Gott sagen die Obmaumlnner und die Berufsbeiraumlte der Berufsgemeinschaften das Praumlsidium und die Direktion des LVH fuumlr die wertvolle Unterstuumltzung im vergangen Jahr 2012 Ohne sie waumlren viele Initiativen nicht moumlglich

Berufsgemeinschaft der KFZ-Techniker und Karosseriebauer FEA SRL

Berufsgemeinschaft der Bau und Galanteriespengler

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Berufsgemeinschaft der Schmiede und Schlosser

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Berufsgemeinschaft der Maurer Berufsgemeinschaft der Metzger

Berufsgemeinschaft der Saumlgewerker Berufsgemeinschaft der Waldarbeiter

UNSERE ANGEBOTE

Page 15: Der Handwerker, Februar 2013

bdquoIch bin sehr froh einen interessanten vor allem aber sichern Arbeitsplatz im Handwerk gefunden zu

habenldquoAndreas Taufer

das Handwerk bietet nach wie vor sichere und unbefri-stete Arbeitsplaumltze Dies gilt nicht als selbstverstaumlndlich gerade in einer Zeit in der die Arbeitslosenzahlen (auch in Suumldtirol) steigen vor allem aber ndash und dies ist beson-ders besorgniserregend - auch die Jugendarbeitslosig-keit zunimmt Eine Studie bestaumltigt dass im Handwerk die Beschaumlftigungszahlen trotz schwieriger wirtschaft-lichen Zeiten aufrecht erhalten werden konnten Ruumlck-gaumlnge sind bei den Neueinstellungen zu verbuchen auf-grund der hohen gesetzlichen Auflagen unrealistischen Arbeitssicherheitsvorschriften und buumlrokratischen Bela-stungen Hier sind wir bemuumlht und gefordert Loumlsungen und Maszlignahmen auszuarbeiten um die Einstellung neuer Mitarbeiter wieder zu ermoumlglichen Dazu benoumltigt das Handwerk aber endlich gesetzliche Rahmenbedin-gungen die wir auch im Stande sind einzuhalten und umzusetzen Auf die zunehmende Buumlrokratisierung steigende Lohnnebenkosten und den hohen Steuer-druck haben wir unter anderem am 28 Januar 2013 auf nationaler Ebene und gemeinsam mit den staatsweiten Wirtschaftsverbaumlnden im Rahmen des bdquoMobilisierungs-tagesldquo aufmerksam gemacht Der LVH hat heuer die Aktion bdquoWir sichern Suumldtiroler Arbeitsplaumltzeldquo ins Leben gerufen Wir freuen uns wenn Sie den Aufkleber in Ihrem Betrieb anbringen um der Oumlffentlichkeit zu zeigen dass Ihr Betrieb durch sichere Arbeitsplaumltze in die Zukunft investiert sowohl fuumlr die Wirtschaft als auch fuumlr das Allgemeinwohl Wir Hand-werker stehen immer zu unseren Mitarbeitern weil sie fast schon zu unserer Familien gehoumlren weil der Betrieb gemeinsam mit ihnen gewachsen ist und gera-de deshalb ist es uns auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ein groszliges Anliegen all unsere Mitarbeiter zu behalten Sie sind naumlmlich die wertvollste Investition

Liebe Handwerkerinnen und Handwerker

LVH-Praumlsident Gert Lanz

gert lanzPraumlsident des lVh

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ofen stammende Lehrling Dass Laumlnder mit dem dualen Ausbildungssystem geringere Jugendarbeitslosenraten auf-zuweisen haben untermau-erte LVH-Vizepraumlsident Mar-tin Haller bdquoMit dem neuen Lehrlingsgesetz stellt eine Ausbildung im Handwerk keine Sackgasse mehr dar sondern bietet den Jugend-

lichen groszlige Perspektivenldquo Dennoch haben die Betriebe im Handwerk tagtaumlglich mit groszligen Herausforderungen zu kaumlmpfen die den Hand-werksunternehmer von seiner eigentlichen Taumltigkeit abhal-ten bdquoAm 28 Januar 2013 fand ein nationaler Tag der Mobilisierung statt mit dem auf die groszligen Belastungen wie Steuerdruck Buumlrokratie und zunehmende Lohnne-benkosten um nur einige zu nennen hinzuweisenldquo sagte Ivan Bozzi LVH-Vizepraumlsi-dent im Rahmen der Presse-konferenz Die vorgesehenen Sparmaszlignahmen haben nur Sinn wenn gleichzeitig auch die Wirtschaft wieder ange-kurbelt wird Nur so werden in Zukunft Suumldtirols Kleinbe-triebe wirtschaftlichen Wohl-stand Familienexistenzen Wachstum und vor allem Arbeitsplaumltze sichern koumlnnen

ramonapranterlvhit

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16 Der Handwerker Februar 2013

PunktesystemDamit ein Gesuch uumlberhaupt zugelassen wird muss der Betrieb die Mindestschwelle von 120 Punkten (abhaumlngig von der Groumlszlige des Unterneh-mens der Art des Projektes usw) erreichen

EinreichungsfristAb 15 Jaumlnner 2013 und innerhalb der unaufschieb-baren Frist vom 14 Maumlrz 2013 18 Uhr steht den re-gistrierten Unternehmen auf der Internetseite wwwinailit-bdquoPUNTO CLIENTEldquo das telematische Verfahren zur Verfuumlgung welches es er-moumlglichta) Simulationen in Bezug auf

das einzureichende Projekt einzureichen

b) zu uumlberpruumlfen ob die Zu-lassungsschwelle erreicht wird

c) den eingegebenen Antrag zu speichern

Ab 18 Maumlrz 2013 koumln-nen die Unternehmen de-ren gespeicherter Antrag die Mindestsachwelle von 120 Punkten erreicht oder uumlberschreitet ihre Identifi-kationskodenummer abladen

Absenden des Online-GesuchesDie Unternehmen koumlnnen dann zu einem noch bekannt-zugebenden Termin ihre On-line-Gesuche einsenden Das genaue Datum und die Uhrzeit der Oumlffnung und Schlieszligung des telematischen Schalters fuumlr die Einsendung der Antrauml-ge werden auf der Interneteite wwwinailit ab dem 8 April 2013 bekanntgegeben

Foumlrderbare ProjekteEs werden folgende Projekt-typen zugelassen1 Investitionsprojekte (z B

Restrukturierung oder Aumlnderung der Strukturen undoder der Anlagen des Arbeitsumfeldes Installa-tion oder Austausch von Maschinen Vorrichtungen undoder Ausruumlstungen Maszlignahmen zur Reduzie-rung Beseitigung von Ri-sikofaktoren)

2 Projekte fuumlr die Einfuumlh-rung von Organisations- und Sozialverantwortungs-modellen (z B OHSAS 18001 SGSL Organisa-tionsmodell gemaumlszlig GvD 23101)

Ausmaszlig des BeitragesDer Kapitalbeitrag entspricht 50 Prozent der Spesen Die Houmlchstgrenze der Beitraumlge betraumlgt 100000 Euro der Mindestbeitrag 5000 Euro Bei den Projekten gemaumlszlig Buchstabe 2 ist fuumlr Unterneh-men bis zu 50 Mitarbeitern kein Mindestbeitrag vorgese-hen

Modalitaumlten fuumlr die Einreichung der GesucheDie Antraumlge sind auf tele-matischem Wege gemaumlszlig den folgenden drei Phasen einzu-reichena) Zugang zum Online-Ver-

fahren und Ausfuumlllen des Antrages (wwwinailitPunto cliente)

b) Einsenden des Online-Antrages

c) Einsenden der Unterlagen zur Vervollstaumlndigung des Gesuches

Das INAIL hat kuumlrzlich eine Ausschreibung veroumlffentlicht die Foumlrderungen fuumlr die Durchfuumlhrung von verschiedenen Verbesserungsmaszlignahmen im Bereich Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz vorsehen

Veroumlffentlichung der chronologischen VerzeichnisseEs wird unter wwwinailit ein chronologisches Ver-zeichnis aller eingesendeten Antraumlge erstellt und zwar mit Angabe all jener die zwecks Zulassung zum Bei-trag an einer nuumltzlichen Stel-le stehen bzw bis zur Aus-schoumlpfung der verfuumlgbaren finanziellen Mittel Die Uhr-zeitregistrierung der telema-tischen Antraumlge bestimmt die Prioritaumlt fuumlr die Gewaumlhrung der Beitraumlge

Einsenden der Unterlagen zur Vervollstaumlndigung des AntragesInnerhalb von 30 Kalen-dertagen nach Erhalt der Mitteilung uumlber die Zulas-sung des Projektes muss das Unternehmen welches zum Beitrag als zugelassen erklaumlrt worden ist weitere Dokumente (in der Aus-schreibung genau angefuumlhrt) uumlbermitteln

Fristen fuumlr die ProjektumsetzungWird das Gesuch angenom-men so muss das Projekt in-nerhalb von zwoumllf Monaten (365 Tage) ab Datum des Erhalts der Mitteilung uumlber die Zulassung zum Beitrag umgesetzt und abgerechnet werden

Weitere Informationen er-halten Sie beim INAIL Tel 0471 560211 und beim LVH Rechtsberatung

alexanderbenvenuttilvhit

Montag 18 Februar 2013 bull IRPEF Zahlung der Lohnsteuer auf die im

Monat Januar 2013 bezahlten Entgelte aus nichtselbstaumlndiger Taumltigkeit und Zahlung der Steuerruumlckbehalte auf die im Vormonat getaumltigten Verguumltungen an Freiberufler und Handelsvertreter ndash Mod F24

bull IRPEF-ZUSCHLAumlGE Zahlung der regionalen und kommunalen IRPEF-Zuschlaumlge welche vom Arbeitgeber auf die bezahlten Entgelte aus nichtselbstaumlndiger Taumltigkeit einbehoben werden ndash Mod F24

bull MONATLICHE MWST-ABRECHNUNG Zahlungstermin fuumlr die Steuerzahler mit monatlicher Abrechnung (MwSt-Schuld Monat Januar 2013) ndash Mod F24

bull MWST-ABSICHTSERKLAumlRUNGEN elektronische Versendung der Daten der Absichtserklaumlrungen

bull INPS-GETRENNTE SONDERVERWALTUNG Zahlung der Sozialversicherungsbeitraumlge auf im Monat Januar 2013 ausbezahlte Verguumltungen ndash Mod F24

bull INPS Zahlung der Sozialversicherungsbeitraumlge von Seiten des Arbeitgebers fuumlr die Arbeitnehmer betreffend den Vormonat ndash Mod F24

bull INPS-BEITRAumlGE HANDWERKER u KAUFLEUTE Frist zur Zahlung der 4 Fixrate fuumlr die Rentenversicherung 2012 an das INPS ndash Mod F24

bull INAIL-SELBSTERKLAumlRUNG letzter Termin fuumlr die Einzahlung der INAIL-Saldopraumlmie fuumlr 2012 und der 1 Rate fuumlr 2013 ndash Mod F24

bull AUFWERTUNG ABFERTIGUNG Zahlungsfrist fuumlr den Saldo der Ersatzsteuer auf die Aufwertung der Abfertigung ndash Mod F24

bull BEITRAG BILATERALE KOumlRPERSCHAFT Einzahlung des monatlichen Pflichtbeitrages in den Fonds zur Sicherung des Einkommens und der beruflichen Qualifikation (F S E) ndash Mod F24

Mittwoch 20 Februar 2013 bull BAUARBEITERKASSE Zahlung der Beitraumlge und

Hinterlegungsgelder des Monats Januar 2013

Montag 25 Februar 2013 bull INTRASTATndashMONATLICHE MELDUNG Abgabefrist

der den Monat Januar 2013 betreffenden INTRA-Listen beim Zollamt (monatliche Abrechnung)

Donnerstag 28 Februar 2013bull ZUSTELLUNG CUD Aushaumlndigung des

Steuer- und Rentennachweises CUD des Jahres 2012 an alle Arbeitnehmer mit Einkuumlnften aus nichtselbstaumlndiger Taumltigkeit und an alle Mitarbeiter welche im Jahr 2012 gleichgestellte Einkuumlnfte aus nichtselbstaumlndiger Taumltigkeit bezogen haben

bull EINZAHLUNGSBESTAumlTIGUNG ENTGELTE UND PROVISIONEN Zustellung der Vorsteuer- und Quellensteuer-Einzahlungsbestaumltigung an alle Freiberufler und Handelsvertreter fuumlr die im Geschaumlftsjahr 2012 Steuerruumlckbehalte einbezahlt wurden

bull JAumlHRLICHE MWST-MITTEILUNG telematischer Versand der jaumlhrlichen Mitteilung der MwSt-Daten fuumlr das Jahr 2012

bull MITTEILUNG UNI-EMENS elektronische Versendung an das INPS der Entlohnungsdaten der Arbeitnehmer des Monats Januar 2013

bull BLACK LISTndashMONATLICHE MELDUNG telematischer Versand des Modells der Mitteilung der Umsaumltze des Monats Januar 2013 (fuumlr Steuerzahler mit monatlicher Abrechnung)

bull EINHEITLICHES LOHNBUCH Innerhalb heute muumlssen die Eintragungen des Vormonats vorgenommen werden

Wichtige Steuertermine

INAIL-Ausschreibung

Arbeitssicherheitsfoumlrdermaszlignahmen fuumlr Betriebe

Der Handwerker Februar 2013 17

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Nach langen und schwie-rigen Verhandlungen wurde am 20 Dezem-

ber 2012 der neue Landeszu-satzkollektivvertrag fuumlr die Sektoren Metall Installation die Gold- und Silberschmiede und aumlhnliche Berufe sowie fuumlr den Sektor der Zahntechniker unterzeichnet (wir berichteten)Fuumlr den LVH ist Bruno Covi langjaumlhriger Vizepraumlsident des LVH Mitglied des Verbands-vorstandes sowie Vizepraumlsident der Handelskammer delegiert die Verhandlungen mit den Gewerkschaftsvertretern zu fuumlhren Er bezeichnet den Lan-deskollektivvertrag dem viel Verhandlungsgeschick vorausging als zufrie-denstellend Besonders wichtig fuumlr die Betriebe und italienweit einzigar-tig ist die Tatsache dass die vorgesehene Tarifer-houmlhung vollkommen ab-sorbierbar ist Sie wird in zwei Schritten zur Anwendung kom-men und zwar ab Januar 2013 und ab Juni 2013 Der Vertrag sieht ab der dritten Ebene 80 Euro und 6631 Euro fuumlr den Gesellen vor Dieser letzte Betrag gilt als Grundbetrag fuumlr die prozentmaumlszligige Berechnung der Loumlhne der Lehrlinge (siehe Tabelle)

Landeskollektivvertrag bdquoMetall ndash Installationldquo seit Anfang Jaumlnner 2013 guumlltigAm 20 Dezember 2013 wurde der Landeszusatzkollektivvertrag fuumlr den Bereich Metall fuumlr die Berufe der Installation Gold- und Silberschmiede und aumlhnliche Berufe sowie fuumlr die Zahntechniker von den Sozialpartnern unterzeichnet

Zufrieden zeigt sich Covi auch mit der Tatsache dass

saumlmtliche zusaumltzliche Forderungen der Ge-werkschaften abgefe-dert werden konnten Er erklaumlrt diesen Erfolg damit dass die Bilate-rale Koumlrperschaft des Handwerks der Auto-

nomen Provinz Bozen die Covi als Praumlsident leitet bereits viele Leistungen fuumlr Arbeitnehmer und Arbeitgeber im Falle von Krankheit Arbeitsunfaumlhigkeit aufgrund von Arbeitsunfaumll-len Leistungen fuumlr Unterneh-merinnen und Frauen im Hand-werk Unterstuumltzung fuumlr auszliger-ordentliche Vorkommnisse usw deckt mb

Beitraumlge fuumlr die Anstellung von Lehrlingen

Der LVH teilt mit dass der Termin fuumlr die Abgabe der Ge-suche um Gewaumlhrung von Sonderbeitraumlgen fuumlr die Anstellung von Lehrlingen (CUP I52F11000090007) um drei Monate auf den 31 Maumlrz 2013 verlaumlngert wurde Bei Ruumlckfragen kon-taktieren Sie den LVH Buumlro Kollektivvertraumlge und Lehrlinge Anna Maria Losavio Tel 0471 323235 E-Mail annamarialosaviolvhit Ausfuumlhrliche Informationen finden Sie unter wwwitalialavoroit Der staatliche Fonds unterstuumltzt Betriebe die Lehrlinge anstellt uumlber 78 Millionen Euro vor (wir berich-teten) mb

Tabella retributivaLivello Minimo tabellare Incrementi Incremento a Retribuzione al 01092012 retributivi a regime al CCNL+ CCPL provinciali 01062013 al 01062013 al 31082012 1deg 169263 17006 11080 1973492deg 157493 15228 9754 1824752degbis 148712 13753 9497 1719623deg 142998 12759 8000 1636674deg 134781 11488 7187 1534565deg 129812 10645 6631 1470886deg 123788 9551 5989 139328

Settore metalmeccanico ed installazione drsquoimpiantiIncrementi retributivi provinciali in EuroLivello Incrementi Incremento a CCPL del CCPL Totale retributivi regime 1deg tranche di 2deg tranche di Incrementi retributivi provinciali Del CCP Incremento da Incremento da provinciali al al 31082012 01062013 01012013 01062013 01062013

1deg 17006 11080 5540 5540 280862deg 15228 9754 4877 4877 249822b 13753 9497 4749 4748 232503deg 12759 8000 4000 4000 207594deg 11488 7187 3594 3593 186755deg 10645 6631 3316 3315 172766deg 9551 5989 2995 2994 15540

RisikobewertungDie Einfuumlhrung der Standardprozeduren zur Risikobewer-tung wurde auf den 1 Juli 2013 aufgeschoben

Wir teilen allen Mitgliedern mit dass durch Art 1 Absatz 388 des Gesetzes vom 24122012 Nr 228 (bdquoStabilitaumltsgesetzldquo) die Ein-fuumlhrung der sogenannten Standardprozeduren fuumlr Arbeitgeber mit bis zu zehn Angestellten bis zum 1 Juli 2013 verschoben wurde Arbeitgeber die bis zu zehn Mitarbeiter beschaumlftigen koumlnnen also bis zum 30 Juni 2013 weiterhin die Eigenerklaumlrung zur Risikobewer-tung benutzen Betriebe die zwischen zehn und fuumlnfzig Angestellte haben und die weder spezielle Risiken im Sinne des Art 41 Abs 6 des GvD Nr 812008 noch chemische oder biologische Risiken aufweisen keine krebserregenden Stoffe bearbeiten und keine As-bestbelastung haben koumlnnen im Zuge der Aktualisierung der Risi-kobewertung die Standardverfahren benuumltzen Der LVH mit seiner Rechtsberatung steht fuumlr eventuelle Ruumlckfragen gerne zur Verfuumlgung Tel 0471 323277 E-Mail rechtsberatunglvhit

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18 Der Handwerker Februar 2013

den Systeme Um in der tech-nischen Entwicklung am Zahn der Zeit zu sein kuumlmmern sich die Mitarbeiter um die staumlndige Verbesserung der eingesetzten Hard- und Software Um das reibungslose Funktionieren sicherzustellen kann es auch schon einmal vorkommen dass eine Nachtschicht eingeschoben werden muss

SupportUnter Support verstehen wir die Mitglieder- und Kundenor-ientierung die auch in diesem Bereich des LVH groszliggeschrie-ben wird Damit die Kommu-nikation zwischen Mitgliedern Kunden und Mitarbeitern luuml-ckenlos funktioniert bietet die EDV-Abteilung den Verbands-mitarbeitern die bestmoumlgliche Unterstuumltzung bei technischen Problemen Um dies zu be-werkstelligen wurde ein kluges Ticketsystem aufgestellt in dem eingehende Anfragen ge-sammelt und organisiert wer-den Natuumlrlich stehen Claudio Laura und Mark jederzeit per Telefon oder E-Mail zur Seite wenn einmal beim PC Funkstil-le ist Der Support umfasst auch die Betreuung der groszligen LVH-Events wie der Landesmeis-terschaft des Handwerks der Delegiertenversammlung dem Tag des Handwerks Hand-

Wir leben in einer schnelllebigen Zeit in der es vor allem

auf eines ankommt die Ver-netzung der Informationen In jedem Betrieb ist heute die Unterstuumltzung von Informati-on Technology (IT) nicht mehr wegzudenken In einem Ver-band der im staumlndigen Verbund mit seinen Mitgliedern und al-len moumlglichen Partnern steht waumlre der Alltag ohne ausgekluuml-gelte EDV-Anlagen nicht mehr zu bewaumlltigen Ganz wichtig dabei ist das Wirken von Pro-fis Der LVH kann auf das kompetente Koumlnnen von Clau-dio Veronese Laura Larcher und Mark Romen rund um die Uhr zuruumlckgreifen Sie sind je-ne die im Hintergrund fuumlr das reibungslose Funktionieren der taumlglichen Datenverarbeitung zustaumlndig sind Der Blick in die Zukunft hat beim LVH als Interessenvertretung am Puls der Zeit nie gefehlt Der LVH war einer der ersten Verbaumlnde der Ende der 1980er Jahre ei-ne Datenverbindung mit den Bezirksbuumlros und der Zentrale ermoumlglichte Erst dann konnte der Aufbau des Verbands mit der Optimierung der Dienst-leistungen an die Mitglieder ermoumlglicht werden Die com-putergesteuerte Erfassung von Buchhaltungen und Loumlhnen konnte im Laufe der Zeit op-timiert werden und ist heute beim LVH selbstverstaumlndlich Das Buumlro ist in drei Bereiche aufgeteilt Networking Support und Programming

NetworkingNetworking umfasst neben der Instandhaltung und Betreuung auch die Weiterentwicklung der informationsverarbeiten-

Gut vernetzt ist halb gewonnenIn der zehnten Folge der Vorstellungsreihe uumlber den LVH und seine Bereiche beschreiben wir die Taumltigkeit der Abteilung EDV Sie ist zustaumlndig fuumlr den schnellen Informationsfluss zwischen Mitgliedern Kunden und Mitarbeitern

werksausstellungen Schulbe-suche usw

ProgrammingUnter Programming ist die Entwicklung von Software zu verstehen Dies ist notwendig um auf die besonderen Beduumlrf-nisse des Verbandes und seine vielseitigen Gruppen und Or-ganisationen in kuumlrzester Zeit reagieren zu koumlnnen Dazu zaumlhlen Software im Bereich der Verwaltung der Kurse die Mitgliederdaten die Bestel-lungen von Dienstleistungen Es geht immer darum wichtige Arbeitsablaumlufe zu erleichtern Kontrolle daruumlber zu ermoumlgli-chen und den Uumlberblick darin zu gewaumlhren In anderen Wor-ten verfuumlgt der Verband dank der EDV-Abteilung uumlber eine automatisierte Transparenz bis ins letzte Detail

markromenlvhit

Folge 10

Groszlige DatenverarbeitungDie Menge der verarbeiten-den Daten ist beim LVH enorm groszlig Einige Zahlen sollen das Ausmaszlig der Taumltigkeit verdeut-lichen bull Insgesamt 55 Server in einer

heterogenen Serverland-schaft aufgeteilt auf Win-dows und Linux virtuell und physisch

bull 10 TB (Terabyte) Speicherka-pazitaumlt Tendenz steigend

bull Ca 20 Switches und Router zur Steuerung des Netzwerk-verkehrs

bull Ca 9000 Supportanfragen jaumlhrlich

bull 46 Mitarbeiter greifen taumlglich von den Bezirksbuumlros auf die Programme in Bozen zu das Datennetz hierfuumlr umfasst eine Bandbreite von 35MBit

bull Das Programm fuumlr die Ver-waltung der LVH-internen Prozesse beinhaltet mehr als 550000 Zeilen Quellcode

bull Software zum Monitoring der geschaumlftskritischen Infra-struktur

bull Innovativer Druckerpark im Hauptsitz der die Abholung von Druckauftraumlgen zu jeder Zeit und an jedem Ort ermoumlg-licht und die Sicherheit der Dokumente maximiert

NEU Internet-Hotspot im Haus des HandwerksFuumlr alle Mitglieder gibt es ab sofort einen kostenlosen In-ternetzugang im Haus des Handwerks Benoumltigt werden lediglich die Mitgliedsnummer samt Passwort und ein in-ternetfaumlhiges Geraumlt (Smartphone Tablet Notebook) Der WiFi-Zugang ist sowohl im 2 Stock als auch in den Kurs-raumlumlichkeiten verfuumlgbar und gestattet einen blitzschnellen Zugang zum World Wide Web

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Wo Parteienverkehr

Auszligenstelle Meran Montag von 8 bis 1230 Uhr und von 1430 bis 17 Uhr Freitag von 8 bis 1230 Uhr

Auszligenstelle Schlanders Jeden Mittwoch im Monat von 8 bis 1230 Uhr

Sprechstunden Mals Jeden 2 und 4 Mittwoch im Monat von 15 bis 16 Uhr (NUR NACH VEREINBARUNG)

Sprechstunden Naturns Jeden 2 und 4 Mittwoch im Monat von 1630 bis 1730 Uhr (Raika-Gebaumlude ndash Eingang neben Papierwaren Hanni 9

Auszligenstelle Bruneck Donnerstag von 830 bis 1230 Uhr von 1430 bis 17 Uhr Freitag (NUR NACH VEREINBARUNG)

Sprechstunden Brixen Jeden Dienstag im Monat von 9 bis 12 Uhr

Sprechstunden Groumlden Jeden Dienstag im Monat von 14 bis 16 Uhr

Sprechstunden Neumarkt Jeden ersten Montag im Monat von 14 bis 17 Uhr

Sprechstunden des Patronats INAPA Februar - Maumlrz - April

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Im Rahmen dieser Rubrik sind Sie als Mitglied eingeladen Ihre ganz individuellen Fragen zu stellen Die Experten aus der Anwaltskanzlei Corti Deflorian amp Partner in Bozen gehen auf Ihre Fragen ein und antworten darauf mit Tipps und Empfehlungen Schicken Sie Ihre Fragen an medialvhit Wir veroumlffentlichen Ihre Beitraumlge anonym in der naumlchst-moumlglichen Ausgabe

Die Experten antworten

Import und Wiederverkauf von Maschinen Haftung des Importeurs bei ArbeitsunfaumlllenIch bin Inhaber eines Unternehmens welches Holzverarbeitungsmaschinen importiert und in Italien verkauft Infolge eines Ar-beitsunfalls den ein Angestellter eines Kunden bei der Benuumltzung einer von mir gelieferten Maschine erlitt wurde festgestellt dass diese Maschine obwohl mit dem Kennzeichen CE versehen nicht den Sicherheitskriterien nach den geltenden Vorschriften entsprach Nun wird deswegen von mir Schadenersatz verlangt Kann ich dafuumlr verantwortlich gemacht werden

RA Paolo Corti

Die in Italien vorherrschende Rechtsprechung gestuumltzt auf Art 6 und 92 des G v D Nr 6261994 sowie auf Artt 23 und 57 des G v D Nr 812008 besagt dass auch der Im-

porteur der Ungluumlcksmaschine fuumlr den Arbeitsunfall haftet wenn die Maschine in technischer Hinsicht nicht den geltenden Vorschriften entspricht Dies gilt sowohl fuumlr die strafrechtliche als auch fuumlr die zivilrechtliche HaftungDer in der nationalen Gesetzgebung verankerte und von den Gerichten befolgte Grundsatz lautet dass die gesamte Kette vom Hersteller Importeur Verkaumlufer Vermieter bis zum Arbeitgeber verpflichtet ist die Einhaltung der technischen Sicherheitsvorschriften zu uumlberpruumlfen (gemaumlszlig der sog Maschinenrichtlinie und der nationalen Vorschriften welche die Richtlinie uumlbernommen haben)Mit dem Urteil vom 8 9 2005 im Verfahren C-4004 hat der Europaumli- sche Gerichtshof die Frage behandelt ob die nationale Gesetzgebung welche fuumlr die neben dem Hersteller an der Verteilerkette beteiligten Personen zusaumltzliche Formen der Haftung vorsieht mit der Richtlinie Nr 3837EG (nun 200642EG sog Maschinenrichtlinie) im Ein-klang stehtDer Fall wurde vom Finnischen Houmlchstgericht dem Europaumlischen Gerichtshof unterbreitet nachdem ein Importeur verurteilt worden war weil sich ein Arbeiter bei der Benuumltzung einer mit CE gekenn-zeichneten Maschine die nicht den Sicherheitsvorschriften gemaumlszlig europaumlischer Richtlinien entsprach verletzt hatte Die finnlaumlndische Gesetzgebung sieht naumlmlich wie die italienische auch eine Verantwor-tung des Importeurs vorDer EuGH hat entschieden dass gemaumlszlig Wortlaut und Absicht der Maschinenrichtlinie dem Importeur nicht zur Last gelegt werden kann wenn die Maschine nicht die notwendigen Projekt- und Sicherheits-merkmale aufweist Der Importeur ist lediglich verpflichtet zu kon-trollieren ob die Maschine das Kennzeichen CE traumlgt und die Kon-formitaumltserklaumlrung des Herstellers mitfuumlhrt Falls es sich um eine mit Risiken verbundene Maschine handelt muss darauf geachtet werden dass die Maschine mit der Gebrauchsanweisung und den Hinweisen

gemaumlszlig Maschinenrichtlinie ausgestattet ist Keine weitere Verant-wortung kann auf dem Importeur lastenDer Importeur aber auch der Verleiher oder Wiederverkaumlufer sowie jeder an der Verteilungskette beteiligte Gewerbetreibende neben dem Hersteller muss allein auf oben genannte Formalitaumlten achten ohne eine technische Bewertung bezuumlglich der Uumlbereinstimmung der Maschine mit der europaumlischen Richtlinie vornehmen zu muumlssenLaut Europaumlischem Gerichtshof stehen folglich die nationalen Be-stimmungen welche dem Importeur uumlber die europaumlische Richtlinie hinaus eine Verantwortung zuschreiben im Widerspruch zur Richtli-nie und duumlrfen daher von der nationalen Gerichtsbarkeit nicht ange-wandt und muumlssen vom nationalen Gesetzgeber abgeschafft werdenDer Grundsatz des EuGH lautet bdquoDie Bestimmungen laut Richtli-nie des Europaumlischen Parlamentes und des Rates vom 22 6 1998 verhindern die Anwendung nationaler Bestimmungen laut welchen der Importeur eines Mitgliedsstaates beim Import einer Maschine die in einem anderen Mitgliedsstaat hergestellt wurde und mit dem Kennzeichen CE und der Konformitaumltsbescheinigung CE ausgestat-tet ist verpflichtet ist zu pruumlfen ob die Maschine den wesentlichen Kriterien zur Sicherheit und zum Schutz der Gesundheit gemaumlszlig europaumlischer Richtlinien entsprichtldquoItalien hat noch nicht die eigene Gesetzgebung an obige Weisungen angepasst insbesondere nicht Art 23 und 57 Abs 2 des G v D Nr 812008Die lokale Gerichtsbarkeit ist jedenfalls dazu angehalten die natio-nalen Bestimmungen die im Widerspruch zur bindenden Auslegung der Richtlinien seitens des EuGH (Art 189 Abs 3 des EU-Vertrags) stehen nicht anzuwendenSchlussfolgernd kann gesagt werden dass sich die Verantwortung des Importeurs sei es straf- oder zivilrechtlicher Natur nicht auf eine technische Bewertung der Uumlbereinstimmung der Sicherheits-standards mit jenen der europaumlischen Richtlinien erstrecken darf Der Importeur ist ausschlieszliglich dazu verpflichtet die oben be-schriebenen Formalitaumlten einzuhalten

RA Paolo Corti

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20 Der Handwerker Februar 2013

Der Vertrieb ist wie der Erfolg kein ZufallDas Betreiben eines Unternehmens im 21 Jahrhundert steht vor anderen Herausforderungen als dies noch vor einigen Jahren der Fall war

In der Vergangenheit war die Faumlhigkeit etwas zu produzieren der wich-

tigste Faktor um als Unter-nehmen erfolgreich zu sein Dies galt sowohl fuumlr Geraumlte Maschinen Ausruumlstung und Produktionsflaumlchen als auch fuumlr die Fachkenntnisse und be-triebswirtschaftlichen Kennt-nisse der Mitarbeiter und der Unternehmensfuumlhrung Diese Voraussetzungen sind heute zur Selbstverstaumlndlichkeit ge-worden Hat ein Unternehmen hier seine Hausaufgaben nicht gemacht ist die Wettbewerbs-faumlhigkeit nicht mehr gegeben Diese Grundvoraussetzungen reichen heute aber nicht mehr aus um sich zu differenzieren und am Markt abzuheben oder

ten Die Professionalisierung des Vertriebs ist der Weg aus der Krise und der Ausweg aus einer ruinoumlsen Preisspirale Der Vertrieb unserer Produkte und Leistungen darf nicht mehr dem Zufall uumlberlassen werden Ein exzellentes Beispiel einer Erfolgsgeschichte die diese Realitaumlt in vollem Umfang be-ruumlcksichtigt ist Red Bull Red Bull verfuumlgt uumlber keine Pro-duktionsstaumltte und auch nicht uumlber das dementsprechende Fachwissen Das Produkt wird komplett von Drittfirmen produziert Was Red Bull be-herrscht ist der Vertrieb Dort uumlberlassen sie nichts dem Zu-fall Jeder Schritt im Vertrieb wird so professionell geplant und gesteuert wie es ein Auto-

bauer mit seiner Foumlrderband-produktion macht Sehen wir den Vertrieb als Zu-gang zum zukuumlnftigen Erfolg so bedeutet dies einen enormen Kulturwandel bei unseren Un-ternehmern Die Mittel uumlber die Unternehmer verfuumlgen muumlssen in Zukunft anders verwendet werden Der neue Unternehmer muss von Inves-titionen in materielle Werte wie Produktionshallen und Maschi-nen Abstand nehmen da diese im Uumlberfluss vorhanden sind und keinen Wettbewerbsvorteil garantieren Die verfuumlgbaren Mittel muumlssen in Zukunft fuumlr den Zugang zu den Kunden eingesetzt werden Als Modell wie der Vertrieb aufgebaut werden soll koumlnnen

einen houmlheren Preis zu recht-fertigen

Hier stellt sich nun die Fra-ge was kann der Faktor sein durch den sich ein erfolg-reiches Unternehmen von an-deren unterscheidet Gibt es etwas in das ein Unternehmer investieren kann das einen groumlszligeren Erfolg verspricht als die Investition in Produktions-kapazitaumlten und Produktions-faumlhigkeiten Ja aus meiner Sicht gibt es einen Bereich in unseren Un-ternehmen der straumlflich ver-nachlaumlssigt wurde weil es vielleicht auch nicht unbedingt erforderlich war und die Auf-tragsvolumen keinen Engpass fuumlr die Unternehmen darstell-

Meine Tonne ist

bald in meinem Unternehmen

In den kommenden fuumlnf Monaten so lange wird die Verteilung voraussichtlich dauern wird jeder Betrieb ndash je nach Groumlszlige ndash eine oder mehrere neue Restmuumllltonnen erhalten Nach vorhergehender Terminvereinbarung wird die Restmuumllltonne direkt an die Unter-nehmensadresse zugestellt und dem SEAB Ansprechpartner im Betrieb persoumlnlich uumlbergebenDas von der Gemeinde Bozen und SEAB aus-gearbeitete neue Restmuumllltrennsystem wird nach der erfolgten Verteilung der neuen Ge-meinschaftstonnen ndash aller Voraussicht nach im Juli 2013 ndash das bisher geltende System abloumlsen bdquoWir werden den Bozner Betrieben den genauen Termin zur Umstellung des Restmuumlllsammelsystems noch rechtzeitig mit-

teilen Bis dahin sollen sie die neuen Tonnen nicht verwenden Aus diesem Grund haben wir jede Einzelne mit einem roten Siegel verschlossenldquo erklaumlrt Dr Francesco Gallina Direktor der UmweltdiensteDurch die Restmuumlllsammlung mit Gemein-schaftstonne koumlnnen kuumlnftig jaumlhrlich rund 8000 Tonnen Abfaumllle eingespart werden ndash das entspricht dem Koumlrpergewicht aller Boz-nerinnen und Bozner zusammen ndash und so die Lebensqualitaumlt in der Stadt Bozen gesteigert werden

Der neue Muumllltarif der Stadt BozenDie Gemeinde Bozen hat im vergangenen Jahr ein neues Tarifsystem beschlossen bei dem das Verursacherprinzip beruumlcksichtigt

wird Dadurch wird es fuumlr Bozner Betriebe moumlglich bei einer geringen Restmuumlllproduk-tion in den Genuss von Einsparungen von bis zu 10 Prozent auf den Jahrestarif zu kommenBetriebe muumlssen kuumlnftig eine Fixgebuumlhr und eine Grundgebuumlhr entsprechend ihrer Groumlszlige und der Kategorie des Unternehmens entrich-ten Die Restmuumllltonnen werden von den Mitarbei-tern der SEAB zwei Mal woumlchentlich ndash also 104 Mal pro Jahr ndash entleert Mit jeder Entlee-rung unter dieser Anzahl verringert sich die variable Gebuumlhr wobei eine Mindestanzahl von Entleerungen vorgesehen ist um illegale Entsorgungen vorzubeugen

Detaillierte Infos unter wwwmeinetonneit

Die Verteilung der 18000 neuen Restmuumllltonnen hat im Jaumlnner erfolgreich begonnen und laumluft nun auf Hochtouren

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Der Handwerker September 2011 21

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bdquoWenn Sie immer das tun was sie bisher getan haben werden Sie auch immer das bekommen was Sie bisher bekommen habenldquo

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bullBusiness-Finanz-undLiquiditaumltsplanung

bullQualitaumltsmanagementsystemenachISO9001

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bullArbeitsschutzmanagementsystemenachBSOHSAS18001

bullUmweltmanagementsystemenachISO14001

bullQualitaumltssicherungssystemefuumlrSchweiszligbetriebenachISO3834

bullCE-KennzeichnungfuumlrtragendeBauteileausStahlund

AluminiumnachEN1090

bullOrganisationsmodellnachGvD231

bullZertifizierungnachFSCundPEFC

bullSchulungen

bullMarketingVertriebsakademie

die folgenden Eckpunkte ver-wendet werden

1 Die Unternehmens-zielsetzung Das Unternehmen betreibt sein Geschaumlft und laumlsst sich nicht durch das Geschaumlft trei-ben Das Unternehmen hat definiert welche Produkte oder Leistungen es verkaufen will ndash in welcher Qualitaumlt und zu welchen Preisen Das Un-ternehmen hat das Marktge-biet abgesteckt und kennt die Kundensegmente Dies sind die Mindestanforderungen die eine Unternehmenszielsetzung leisten muss

2 Der Vertriebsprozess Der Vertrieb beginnt nicht dort wo der Kunde uns das erste Mal kontaktiert sondern wir sind es die den potentziellen Kunden an das Unternehmen heranfuumlhren Jeder Schritt der hier notwen-dig ist ist beherrscht und ge- plant Das Unternehmen be-nutzt Instrumente die die Wahrscheinlichkeit eines Ver-tragsabschlusses effizient beein-flussen Der Vertriebsprozess als Ganzes ist ein wesentlicher Schluumlssel zum Erfolg Wuumlrde der Autobauer die Montage der Autos nicht genau takten wuumlrde Chaos entstehen und die Kosten wuumlrden unkontrolliert steigen

3 Die Fachkompetenz der Vertriebsmitarbeiter Fachkompetenz beschraumlnkt sich hier nicht auf die Kennt-nisse des eigenen Produktes oder der eigenen Leistung sondern hier ist die Kenntnis des Marktes der Mitbewerber und der Substitutionsprodukte und -leistungen unbedingt er-forderlich Uumlber die modernen Informationstechnologien ist es fuumlr viele potentzielle Kunden einfach sich Informationen zu beschaffen Uumlber diese Infor-mationen und Kenntnisse muumls-sen die Vertriebsmitarbeiter in jedem Fall auch verfuumlgen Es

ist sehr lehrreich fuumlr Vertriebs-mitarbeiter so wie ein potent-zieller Kunde regelmaumlszligig Infor-mationen zu sammeln

4 Die Sozialkompetenz der Vertriebsmitarbeiter Sind Vertriebsmitarbeiter Menschen die professionell mit anderen Menschen um-gehen koumlnnen Beherrschen Vertriebsmitarbeiter die Spra-che des Kunden Sind sie gute Kommunikatoren Koumlnnen sie mit Konflikten und Reklama-tionen umgehen Es reicht in keinem Fall wenn der faumlhigste Techniker ohne Zusatzquali-fikation auf den potentziellen Kunden losgelassen wird

5 Die Selbstkompetenz der Vertriebsmitarbeiter Der Begriff der Selbstkompe-tenz ist sicherlich nicht sehr gelaumlufig und das Bewusstsein uumlber die Notwendigkeit dieser Selbstkompetenz erfordert ei-nen sehr langen und staumlndigen Reflexionsprozess der sinn-vollerweise mit einem Coach oder einem Sparringspartner erarbeitet werden muss Im Kern sehe ich hier die Antwort auf die Frage Wie ist meine Wirkung auf den anderen Men-schen und welche Reaktionen und Gefuumlhle loumlst diese Wir-kung aus Wo habe ich meine blinden Flecken und wo beein-flusst meine eigene Geschichte meine Realitaumlt und meine Re-aktionen auf das UmfeldDie Bereitschaft eines Unter-nehmers in diese fuumlnf Wis-sensfelder zu investieren ist ein Weg der ein enormes Po-tentzial fuumlr Differenzierung darstellt das der enormen Geschwindigkeit der Pro-duktlebenszyklen am Markt Rechnung traumlgt und die keine langfristige Fixkostenkapital-bindung mit sich bringt Dies ist eine Investitionsstrategie die enorme Erfolgspotentziale garantiert

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In den kommenden fuumlnf Monaten so lange wird die Verteilung voraussichtlich dauern wird jeder Betrieb ndash je nach Groumlszlige ndash eine oder mehrere neue Restmuumllltonnen erhalten Nach vorhergehender Terminvereinbarung wird die Restmuumllltonne direkt an die Unter-nehmensadresse zugestellt und dem SEAB Ansprechpartner im Betrieb persoumlnlich uumlbergebenDas von der Gemeinde Bozen und SEAB aus-gearbeitete neue Restmuumllltrennsystem wird nach der erfolgten Verteilung der neuen Ge-meinschaftstonnen ndash aller Voraussicht nach im Juli 2013 ndash das bisher geltende System abloumlsen bdquoWir werden den Bozner Betrieben den genauen Termin zur Umstellung des Restmuumlllsammelsystems noch rechtzeitig mit-

teilen Bis dahin sollen sie die neuen Tonnen nicht verwenden Aus diesem Grund haben wir jede Einzelne mit einem roten Siegel verschlossenldquo erklaumlrt Dr Francesco Gallina Direktor der UmweltdiensteDurch die Restmuumlllsammlung mit Gemein-schaftstonne koumlnnen kuumlnftig jaumlhrlich rund 8000 Tonnen Abfaumllle eingespart werden ndash das entspricht dem Koumlrpergewicht aller Boz-nerinnen und Bozner zusammen ndash und so die Lebensqualitaumlt in der Stadt Bozen gesteigert werden

Der neue Muumllltarif der Stadt BozenDie Gemeinde Bozen hat im vergangenen Jahr ein neues Tarifsystem beschlossen bei dem das Verursacherprinzip beruumlcksichtigt

wird Dadurch wird es fuumlr Bozner Betriebe moumlglich bei einer geringen Restmuumlllproduk-tion in den Genuss von Einsparungen von bis zu 10 Prozent auf den Jahrestarif zu kommenBetriebe muumlssen kuumlnftig eine Fixgebuumlhr und eine Grundgebuumlhr entsprechend ihrer Groumlszlige und der Kategorie des Unternehmens entrich-ten Die Restmuumllltonnen werden von den Mitarbei-tern der SEAB zwei Mal woumlchentlich ndash also 104 Mal pro Jahr ndash entleert Mit jeder Entlee-rung unter dieser Anzahl verringert sich die variable Gebuumlhr wobei eine Mindestanzahl von Entleerungen vorgesehen ist um illegale Entsorgungen vorzubeugen

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Die Verteilung der 18000 neuen Restmuumllltonnen hat im Jaumlnner erfolgreich begonnen und laumluft nun auf Hochtouren

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22 Der Handwerker Februar 2013

im Stahl- und Aluminium-bau erfasst insbesondere die Fertigung in der Werk-statt Falls auch Konstruk-tion und Bemessung zu den Unternehmensbereichen zaumlhlen werden diese in die Zertifizierung mit ein-bezogen Die Festlegungen in OumlNORM EN 1090 gel-ten auch fuumlr alle tragenden Verbundkonstruktionen aus Stahl und Beton

Zugrundeliegende NormenOumlNORM EN 1090 ndash Aus-fuumlhrung von Stahltragwer-ken und Aluminiumtrag-werken ist in drei Teile ge-gliedertbull Teil 1 Konformitaumltsver-

fahren fuumlr tragende Bau-teile

bull Teil 2 technische Anfor-derungen an Tragwerke aus Stahl

bull Teil 3 technische Anfor-derungen an Tragwerke aus Aluminium

Guumlltigkeit der neuen Regelungen fuumlr alle Bereiche des BauwesensUnabhaumlngig von der Be-triebsgroumlszlige der Art der produzierten Bauteile und der regionalen Ausrichtung der Geschaumlftsaktivitaumlten innerhalb des EWR unter-liegen saumlmtliche Stahl- und Aluminiumbaubetriebe den Regelungen von EN 1090 fuumlr tragende Konstruktio-nen Diese koumlnnen Ge-samtbauwerke sein oder als Einzelteile in uumlbergeordnete Tragsysteme integriert wer-den Von der Regelung sind

Mit dem Bescheid vom Bundesminis-terium fuumlr Wirt-

schaft Jugend und Familie vom Oktober 2012 wurde die Quality Austria Trai-nings- Zertifizierungs- und Begutachtungs-GmbH auf dem Gebiet der Produktzer-tifizierung auch fuumlr die Zer-tifizierung nach EN 1090 akkreditiert Seit Dezember 2012 ist die Quality Austria auf dem Gebiet der Pro-duktzertifizierung fuumlr die Zertifizierung nach EN 1090 notifiziert Fuumlr den Bereich der EN 1090 ist die Quality Austria damit als notifizierte Stelle nach den Regeln der Europaumlischen Bauprodukte-richtlinie in die bdquoNANDOldquo-Liste eingetragenDie aktuelle Version der EN 1090-1 trat in Oumlster-reich am 1 Maumlrz 2012 in Kraft Sie verpflichtet ndash wie auch alle vorangegangenen Ausgaben ndash die betroffenen metallverarbeitenden Be-triebe zur Durchfuumlhrung von Konformitaumltserklauml-rungen fuumlr ihre Produkte sowie zu deren CE-Kenn-zeichnung Das urspruumlng-liche Ende der Uumlbergangs-phase ndash 1 Juli 2012 ndash wur-de um zwei Jahre auf den 1 Juli 2014 verschoben um den betroffenen Betrie-ben ausreichend Zeit fuumlr die konsequente Umsetzung der erforderlichen Maszlignahmen zu geben Nach diesem Datum duumlrfen tragende Bauteile aus Stahl oder Aluminium nur mehr mit CE-Kennzeichen in Verkehr gebracht werden

Quality Austria fuumlr EN 1090 akkreditiert und notifiziertEN 1090 stellt die Basis der Zertifizierung dar die fuumlr alle Betriebe des Stahl- und Aluminiumbaus in Suumldtirol und Oumlsterreich ab 1 Juli 2014 verpflichtend sein wird

alle Bereiche des Bauwesens betroffen wie Hochbau Fassadenbau Gelaumlnderbau Geruumlstbau Industriebau Kraftwerksbau Buumlhnenbau und BruumlckenbauNach OumlNORM EN 1090 ist nachzuweisen dass alle tragenden Bauteile entspre-chend den jeweils gestellten Anforderungen und den damit verknuumlpften Aus-fuumlhrungsklassen produziert werden Damit sind die we-sentlichen Geschaumlftsfelder im Stahl- und Aluminium-bau erfasstbull Beschaffungbull Fertigung in der Werkstattbull Untervergabebull Anweisung fuumlr die Mon-

tage

Der Weg zum ZertifikatErhebung des Ist-Zu-standes In der qualityaus-tria-Statusfeststellung wird vor Ort grundsaumltzlich der Qualifizierungsstand des Unternehmens in Bezug auf die Erfuumlllung der For-derungen nach EN 1090 er-hoben Im Rahmen der Sta-tusfeststellung erhaumllt man die Hinweise in welcher Beziehung Anpassungen gegebenenfalls erforderlich sindVoraudit Im qualityaus-tria- Voraudit wird vor Ort detailliert uumlberpruumlft wie weit die Ablaumlufe im Unter-nehmen den Regelungen in EN 1090 entsprechenIm Besonderen werden durchgefuumlhrtbull Uumlberpruumlfung der werks-

eigenen Produktionskon-trolle

Fruumlhzeitige Auseinandersetzung mit EN 1090 empfohlenAuch wenn die Uumlbergangs-regelung erst im Juni 2014 endet empfiehlt Quality Austria sich bereits jetzt damit intensiv auseinander-zusetzen bdquoEs braucht eine gewisse Vorlaufzeit fit fuumlr die Zertifizierung zu wer-den Daruumlber hinaus koumlnnte es zu Engpaumlssen kommen wenn erst alle gegen Ende der Frist um die Zertifizie-rungsaudits ansuchen Da-mit wuumlrden auch allfaumlllige Zeitpuffer wegfallen falls Schwachstellen im Audit erkannt und diese durch Kor rek turmaszlignahmen abzuarbeiten sindldquo sagt Prof Dr Wolfgang Nesitka Produktmanager EN 1090 und Netzwerkpartner der Quality Austria

Werkseigene Produktionskontrolle verpflichtendDie Verpflichtung zur Im-plementierung der Anforde-rungen nach der EN 1090 trifft alle Unternehmen die derartige Produkte fertigen In Zusammenhang damit schreibt die Norm eine ver-pflichtende Zertifizierung der bdquowerkseigenen Produk-tionskontrolleldquo also ein gewisses Qualitaumltsmanage-mentsystem im Betrieb vor Nach OumlNORM EN 1090 ist nachzuweisen dass alle tragenden Bauteile den An-forderungen entsprechend konstruiert und produziert werden Damit sind die we-sentlichen Geschaumlftsfelder

wwwqualityaustriacom

Quality AustriaTrainings- Zertifizierungs- und Begutachtungs GmbH

Customer Service CenterAm Winterhafen 114020 Linz AustriaTel (+43 732) 34 23 22 Fax (+43 732) 34 23 23E-Mail officequalityaustriacom

Training und Zertifizierung fuumlr Integrierte Managementsysteme

n Qualitaumltsmanagement ndash ISO 9001 ndash RT 05 fuumlr Bau- und Baunebengewerbe ndash ISO 3834 fuumlr Schweiszligbetriebe ndash EN 1090 fuumlr Stahl- und Aluminiumtragwerke

n Umweltmanagement ISO 14001

n Arbeitssicherheit und Gesundheits-schutz BS OHSAS 18001

n PEFC CoC und FSC CoC

Quality Austria ist akkreditiert vom BMWFJ

Quality Austria ist auch bei ACCREDIA fuumlr die ISO 9001RT05 als internationale Zertifizierungs-gesellschaft anerkannt und gelistet

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DieKonformitaumltsfeststellung berechtigt dazu an den her-gestellten Produkten das CE-Zeichen anzubringen

Weiterbildung zur EN 1090Quality Austria bietet 2013 auch Seminare hiezu an Das Seminar gliedert sich wie folgt Allgemeines zur EN 1090 Was sind lt EN 1090 bdquoTrag-werkeldquo

Werkseigene Produktionskontrolle bull Anforderungen bull Bewertung bull Konformitaumltsbescheini-

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Produktspezifikation bull Ausfuumlhrungsklassen bull Deklarationsmethoden bull Dokumentation

CE-Kennzeichnung bull Konformitaumltserklaumlrung bull EtikettierungWeiterfuumlhrende Informa-tionen unter wwwquality-austriacom

Kontakt zum qualityaustria-ExpertenDipl-Ing Dr Wolfgang

NesitkaNetzwerkpartner der Quality Austria Produktmanager EN 1090Tel (+43) 69911 37 4045E-Mail wolfgangne-sitkaqualityaustriacom

Kontakt qualityaustria Customer Service CenterCustomer Service CenterAm Winterhafen 14020 Linz AustriaTel (+43 732) 342322 Fax (+43 732) 342323 E-Mail officequalityaus-triacom

bull Feststellung der Wirksam-keit des Gesamtsystems um die Mitarbeiter aller Bereiche und Standorte auf das Zertifizierungsau-dit vorbereiten zu koumlnnen

bull die punktuelle Vor-Ort Bewertung einzelner Sys-temaspekte und -umset-zungen

bull Feststellung von Abwei-chungen

bull die Ablaufplanung fuumlr das Zertifizierungsaudit (Erstinspektion)

Das Unternehmen wird im Rahmen des Voraudits zum qualityaustria-Zertifizie-rungsaudit (Erstinspektion) zugelassenZertifizierungsauditErstin-spektion Das qualityaus-tria-Zertifizierungsaudit wird nach einem gemein-sam erstellten Auditplan vor Ort durchgefuumlhrt Es werden saumlmtliche Unterneh-mensbereiche wiebull Fertigung in der Werkstattbull Montage auf der Baustellebull gegebenenfalls Konstruk-

tion und Bemessungunter besonderer Beruumlck-sichtigung der werkseigenen Produktionskontrolle und des Umgangs mit den bean-tragten Ausfuumlh-rungsklassen uumlberpruumlftDie Auditoren gehen dabei an den jewei-ligen Ort des unmittelbaren Geschehens Anhand von ausgewaumlhlten Proben wird unter Einbindung der je-weils verantwortlichen Mit-arbeiter die Konformitaumlts-bewertung durchgefuumlhrt Ziel ist die Feststellung der Konformitaumlt des Unterneh-mens mit den Vorgaben der zutreffenden Teile der Reihe OumlNORM EN 1090

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24 Der Handwerker Februar 2013

bull Austausch von bereits be-stehenden Winterklimatisie-rungsanlagen Treibhaushei-zungsanlagen und landwirt-schaftlichen Gebaumluden mit Winterklimatisierungsanla-gen die durch Biomassege-nerator betrieben werden

bull Installation thermischer Solarkollektoren auch in Zusammenhang mit Solar Cooling

bull Austausch von elektrischen Wasserheizungen mit Was-serheizungen die durch Waumlrmepumpen betrieben werden

Im Falle von landwirtschaft-lichen Betrieben wird nicht nur der Austausch sondern auch die Installation von Winterklimatisierungsanla-gen mit Biomassegenerator gefoumlrdert

Houmlhe und Dauer der FoumlrderungDie Auszahlung erfolgt fuumlr

Das Ziel ist klar Die Energieerzeugung aus erneuerbaren

Energien muss gefoumlrdert werden Der Foumlrderungs-mechanismus praumlmiert jene die von der Steuerabsetzbar-keit zu 55 bzw 50 Prozent ausgeschlossen waren also vor allem die oumlffentliche Hand aber auch private Auftragsgeber mit nied-rigem Einkommen Die Houml-he der Beitraumlge haumlngt von der Art der foumlrderungswuumlr-digen Maszlignahme ab und belaumluft sich durchschnitt-lich auf 40 Prozent der Ko-sten Das Ministerium stellt jaumlhrlich 900 Millionen Euro zur Verfuumlgung davon 200 Millionen Euro fuumlr oumlffent-liche Koumlrperschaften und 700 Millionen Euro fuumlr an-dere Antragssteller

Beguumlnstigtebull Oumlffentliche Verwaltungen

sowohl bezuumlglich Maszlig-

Installation

Foumlrderung von Erzeugung thermischer EnergieEuropa will bis 2020 konkrete Ziele fuumlr die Entlastung der Umwelt in den Mitgliedsstaaten anpeilen Am 2 Jaumln-ner wurde das Dekret des italienischen Ministeriums fuumlr Wirtschaft Umwelt und Landwirtschaft zur Foumlrderung von Maszlignahmen vom 28 Dezember 2012 im Bereich der Erzeugung von thermischer Energie im Amtsblatt ver-oumlffentlicht

die Dauer von zwei bzw fuumlnf Jahren (bei kosten-aufwaumlndigeren Maszlignah-men) jaumlhrlich Wenn der Foumlrderbetrag weniger als 600 Euro betraumlgt wird er in einer einzigen Rate aus-bezahlt

Ansuchen zur FoumlrderungDas Ansuchen muss spauml-testens innerhalb von 60 Tagen ab Abschluss der Arbeiten an die GSE gestellt werden Vorlagen sind unter wwwgseit abrufbar

KumulierbarkeitDie Foumlrderungen sind nicht mit anderen staatlichen Foumlrderungen mit Ausnah-me von Garantiefonds und Rotationsfonds vereinbar

Wetere Informationen beim LVH E-Mail rechtsbera-tunglvhit

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Der Geschaumlftspartner fuumlr Selbststaumlndige

Werbebotschaft Informationen zu den Geschaumlftsbedingungen sind in den Informationsblaumlttern zu finden die in den Filialen und auf unserer Internetseite zur Verfuumlgung stehen

Heute haben Selbststaumlndige eine zusaumltzliche Hilfe Sie heiszligt Business Gemeinsam und stellt ein breit gefaumlchertes Angebot von persoumlnlich abgestimmten Dienstleistungen und Produkten fuumlr Selbststaumlndige Haumlndler Handwerker und Kleinunternehmer bereit Schauen Sie doch einfach in einer unserer Filialen vorbei um mit unseren Experten zu sprechen Bei uns finden Sie die Loumlsung fuumlr jedes Beduumlrfnis

wwwsmallbusinessintesasanpaolocomBank der Gruppe

nahmen zur Steigerung der Energiegewinnung als auch zur Entwicklung ener- gieeffizienter Systeme

bull private Subjekte also na-tuumlrliche Personen Kondo-minien und Betriebe be-zuumlglich Maszlignahmen zur Energiegewinnung aus er-neuerbaren Energiequel-len und energieeffizienter Systeme

Foumlrderungswuumlrdige MaszlignahmenThermische Energiegewin-nung aus erneuerbaren Quellen und energieeffizi-ente Systemebull Austausch bereits beste-

hender Winterklimatisie-rungsanlagen mit Win-terklimatisierungsanlagen mit elektrischen oder gasbetriebenen Waumlrme-quellen unter Gebrauch aerothermischer geother-mischer oder hydrother-mischer Energie

Jenesien

Schnupperhandwerkertag in der MittelschuleDie Mittelschule von Jenesien hat sich unlaumlngst wieder in eine groszlige Werkstatt verwandelt Die Ortsgruppe Jene-sien im LVH unter der Leitung des Organisationskomitees von Engelbert Rungger Albert Aster und Andreas Houmlller veranstalteten einen Schnupperhandwerkertag in der Mittelschule Jenesien

sie fuumlr das Handwerk zu be-geisternldquo erklaumlrte Albert As-ter bdquoDas Handwerk brauche junge gut qualifizierte Leute und ermoumlgliche ihnen auch Fuumlhrungsaufgaben in den Be-trieben zu uumlbernehmenldquo so Engelbert Rungger Der LVH-Ortsausschuss dankte den Schulverantwort-lichen um Direktorin Sigrun Falkensteiner und Schulleiter Prof Karl Mair fuumlr die Bereit-schaft den bdquoSchnupperhand-werkertagldquo abzuhalten Auch viele Eltern waren gekommen und richteten fuumlr alle Beteili-gten Pausenbrote und Kuchen her Einen Dank gab es auch fuumlr die Beteiligung der HGV-Ortsgruppe um Obmann Erich Gasser und an die Ge-meindeverwaltung

Folgende Betriebe nahmen am Schnupperhandwerkertag in

Zahlreiche Mittelschuuml-lerInnen hatten Gele-genheit unter Anlei-

tung eines Handwerkers bzw Gastronomen selber Hand anzulegen und den jeweiligen Beruf naumlher kennenzuler-nen Insgesamt 18 Berufe des Handwerks und der Gastro-nomie waren vertreten vom Tischler und Zimmerer uumlber den Frisoumlr die Schoumlnheits-pflegerin den Installateur und Elektriker bis zum Bodenleger Kfz-Mechaniker Tapezierer Treppenbauer Fassbinder Landschaftsgaumlrtner Schmied Schuster Konditor Koch Ser-vice- und Rezeptionsbereich in der GastronomiebdquoDer Schnupperhandwerker-tag an der Mittelschule ist fuumlr uns ein Fixtermin und die beste Gelegenheit um den Jugendlichen die praktischen Berufe naumlherzubringen und

der Mittelschule Jenesien teil Handwerksbetriebe Tisch-ler Tammerle OHG Plankl GmbH Oberkofler Thomas Zoumlggeler Paul Zimmerer Holzbau Aster Duregger Walter Obertimpfler Josef Bodenleger Houmlller Andreas Installateure Weifner Walter und Rabensteiner Josef amp Co KG Elektrotechniker Schwarz amp Plattner Fassbinder Gebr Mittelberger Frisoumlrin Sibillersquos

Haarstudio Schuumllerinnen der Berufsfachschule fuumlr Schoumln-heitspflege Kfz-Mechaniker Pircher Hubert Schuster Bur-ger amp Gamper Landschafts-gaumlrtner Psenner Alexander Treppenbauer Reichhalter Josef TapeziererSattler Houmll-ler Walter Schmied Egger Egon Gastbetriebe Gasthaus Jenesien Landgasthof Zum Hirschen Gasthaus Plattner und Gasthaus Unterweg

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26 Der Handwerker Februar 2013

als Vertreter der Althand-werker sowie die Friseurin Sandra Platzgummer als Ver-treterin der Junghandwerker berufen LVH-Praumlsident Gert Lanz erlaumluterte in seinem Re-ferat die aktuellen verbands-technischen und verbands-politischen Themenbereiche Unter dem Motto bdquoWir sind das Handwerkldquo sprach Lanz Themen wie oumlffentliche Aus-schreibungen Steuern oder das neue Lehrlingsgesetz an Mathias Piazzi LVH-Be-zirksobmann fuumlr das Burg-grafenamt bedankte sich beim Obmann und dem Ausschuss fuumlr die gute und aktive Arbeit die sie in den vergangenen Jahren gemein-sam geleistet haben bdquoDurch die ehrenamtliche Taumltigkeit in den LVH-Gremien kann die Verbandsarbeit fuumlr das Handwerk aktiv mitgestaltet werdenldquo so Piazzi

Schnals Michael Goumltsch neuer Obmann Bei ihrer Jahresversammlung hat die Ortsgruppe Schnals einen neuen Obmann ge-waumlhlt Die Wahl fiel dabei auf den bisherigen Vizeob-mann Michael Goumltsch Der junge Elektrotechniker Goumltsch folgt auf den Installa-teur fuumlr Heizung und sanitaumlre Anlagen Oswald Weithaler der weiterhin als Vizeobmann im Schnalser Ortsausschuss vertreten sein wird Weitere Ausschussmitglieder sind der Maler und Lackierer Alexan-der Schatzer der Steinmetz und Fliesenleger Harald Rai-ner und der Maurer Hannes Oberhofer Bezirksobmann Andreas Nagl wuumlnschte dem

CorvaraAriane Alfreider bestaumltigt Einen etwas anderen Rahmen suchte sich die Ortsgruppe Corvara im LVH fuumlr ihre Jahresversammlung aus Los ging es mit dem Besuch des Rorate-Gottesdienstes in der Kirche von Corvara Nach einem Gluumlhwein als Aperitif und dem Abendes-sen das man im Restaurant La Fontana zu sich genom-men hat ging die eigentliche Versammlung los Zwei ver-diente Mitglieder Harald Da-punt und Ramon Leonardi wurden fuumlr ihre zehnjaumlhrige Taumltigkeit im LVH-Ortsaus-schuss von Corvara geehrt bdquoDer LVH muss stolz darauf sein solch engagierte und fleiszligige Mitglieder und Funk-tionaumlre zu habenldquo betonte der Obmann des LVH-Be-zirks unteres Pustertal Josef Schwaumlrzer bdquoDas Handwerk ist ein wichtiger Bestandteil des Wirtschaftslebens in un-serer Gemeindeldquo betonte der Buumlrgermeister von Corvara Robert Rottonara Die Neuwahlen ergaben kei-ne Aumlnderungen Ortsobfrau Ariane Alfreider wird wei-terhin dem Ausschuss vor-stehen welcher die naumlchsten fuumlnf Jahre lang aus Vizeob-

Ortsversammlungen mit NeuwahlenDie Versammlungen in den uumlber 110 Ortsgruppen des Landesverbandes der Handwerker stehen 2013 im Zeichen von Neuwahlen Wir bringen eine Auswahl an Ortsgruppen die bis Redaktionsschluss ihre Versammlung abgehal-ten hatten Die naumlchsten folgen in den restlichen Ausgaben

neuen Ausschuss viel Erfolg fuumlr die naumlchsten fuumlnf Jahre Weiters ging der Bezirksob-mann auf die aktuellen The-men im Handwerk ein Als

wichtigste Errungenschaft des vergangenen Verbands-jahres bezeichnete Nagl die Verabschiedung des neuen Lehrlingsgesetzes bdquoUnser System der dualen Ausbildung im Handwerk ist ein Vorbild fuumlr ganz Italien und eine exzel-lente Moumlglichkeit einer hohen Jugendarbeitslosigkeit vorzu-beugenldquo so Nagl Buumlrgermeister Karl Josef Rainer dankte den Schnalser Handwerkern fuumlr die gute Zusammenarbeit Obwohl die Zeiten schwieriger gewor-den seien sei die Gemeinde so Rainer bemuumlht oumlffent-liche Auftraumlge moumlglichst an lokale Betriebe zu vergeben Rainer Fuumlr uns als Gemein-deverwaltung sind die loka-len Handwerksbetriebe sehr wichtig da diese Arbeitsplaumlt-ze sichern und damit die Ab-wanderung verhindernldquo

HaflingRichard Egarter bestaumltigtKeine groszligen Veraumlnderungen gab es bei der Neuwahl des LVH-Ortsausschusses von Hafling Der Schmied und

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Wahljahr 2013Nimm auch du am Verbandsleben aktiv teil und beteilige dich an den LVH-Wahlen

mann Wilhelm Pedevilla Harald Dapunt Stefan Mair und Bernhard Pitscheider bestehen wird

Naturns-PlausHelmuth Pircher bestaumltigt Bei der Jahresversammlung der Ortsgruppe NaturnsPlaus bedankte sich Ortsob-mann Helmuth Pircher bei den Handwerkern fuumlr ihr Kommen sowie bei seinem Ausschuss fuumlr die gute Zu-sammenarbeit in den ver-gangenen fuumlnf Jahren Im Amt bestaumltigt wurden neben dem Ortsobmann auch die bisherigen Ausschussmit-glieder Waltraud Haller (Vi-zeortsobfrau) Helmuth Muumll-ler Edmund Luner Hannelo-re Spechtenhauser Johann Kaserer und Gustav Kind In den Ausschuss wurden auch Josef Spechtenhauser

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Der Handwerker Februar 2013 27

ler Werner Amegg In den Ortsauschuss gewaumlhlt wur-den weiters der Schmied und Schlosser Christian Erschbaumer der Fliesenle-ger Konrad Gallmetzer der Tischler Herbert Bonora der Elektrotechniker Stefan Tamanini der Warentrans-porteur Johann Amegg so-wie der Elektrotechniker Pa-trick Baldo Zum Delegier-ten wurde einstimmig der Elektrotechniker Andreas Gruber bestimmt Der Ver-treter der Althandwerker im Ortsausschuss ist Herbert Bonora jener der Junghand-werker ist Patrick Baldo

andreasobexerlvhit

Schlosser Richard Egarter bleibt Ortsobmann Sein Stellvertreter ist weiter-hin der Maurer Alexander Reiterer Der weitere Aus-schuss besteht wie bisher aus dem Schmied und Schlos-ser Manfred Huumltter dem Tiefbauunternehmer Alois Kienzl dem Maurer Georg Reiterer und dem Maurer Josef Reiterer

MargreidWerner Amegg bestaumltigtIn Margreid wurde der bisherige Ortsausschuss bestaumltigt Neuer und alter Ortsobmann ist der Tisch-

Michael Schwienbacher ein VorbildMartell Nach 40 Jahren ehrenamtlichen Einsatzes fuumlr das Handwerk nimmt der Ortsobmann von Martell Michael Schwienbacher den Hut und sagt bdquoEs war eine traumhaft schoumlne Zeitldquo

Knapp uumlber 20 war Michael Schwienbacher als er 1973 von seiner Heimat Ulten nach

Martell zog Als junger Schmied fasste er gleich Fuszlig und prompt wurde der sympathische Handwerker bdquovon aus-waumlrtsldquo zum Obmann der Handwerker gewaumlhlt Und er wurde immer wieder gewaumlhlt einstimmig Er fuumlhrte die Gruppe mit viel Einsatz vor allem aber mit gutem Beispiel durch vier Jahrzehnte Er war der Er-ste der in der neuen Handwerkerzone seinen Betrieb aufbaute Das war auch mit ein Grund wieso er ins naumlchste Tal gezogen war wie er erzaumlhlt Schwienbacher verstand es mit der Gemein-deverwaltung und dem Buumlrgermeister eine gute Beziehung zu pflegen So wurden die fleiszligigen Betriebe unterstuumltzt und Mar-tell konnte dank der treibenden Kraft mit ihren sicheren und attraktiven Arbeitsplaumltzen und mit der Nahversorgungsfunktion eine gute Lebensqualitaumlt anbieten Bei der Unwetterkatastrophe 1987 war seine Unterstuumltzung ganz besonders gefragt nicht nur als Handwerker sondern auch als Feuerwehrmann Er war mit Wort und Tat bei den betroffenen Handwerkern die ihr gesamtes Hab und Gut durch die Schlammflut verloren hatten Viele schoumlne Erinnerungen begleiten ihn heute Die Bozner Messe war ein beliebter Treffpunkt der Ortsobleute die Ge-sellen- und Meisterbriefverleihungen waren ebenso feierliche Houmlhepunkte fuumlr das Handwerk Im Bezirk unteres Vinschgau war die Ortsgruppe Martell mit Obmann Schwienbacher immer fuumlr Initiativen und Vorhaben da sei es der Wintersporttag das Althandwerkertreffen die Einweihung der Bezirksfahne mit Michael Schwienbacher als Faumlhnrich oder bei Ausstellungen wo das Handwerk des Tales mit seinen Leistungen praumlsentiert wurde Als begnadeter Kunstschmied fertigte er symboltraumlchtige Objekte die heute immer noch ausgestellt sind Heute ist Michael Schwienbacher 61 Jahre bdquojungldquo Die Fuumlh-rung der Ortsgruppe hat er in die guten Haumlnde von Hildegard Spechtenhauser gelegt die anlaumlsslich der Ortsversammlung am 7 Jaumlnner als Obfrau gewaumlhlt wurde und die gemeinsam mit Vizeobfrau Herta Hertscheg Stefan Gluderer und Oliver Alt-staumltter den Ortsausschuss bilden wird Der Betrieb wird heute von den Soumlhnen Roland (Juniorchef) und Manfred gefuumlhrt

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Preiswatten in Auer groszliger Erfolg

Am 12 1 2013 fand im Haus der Vereine das nun schon zur Tradition gewordene Preiswatten der Ortsgruppe Au-er statt 84 Spieler hatten sich aus dem ganzen Bezirk

dazu gemeldet Nach den Begruumlszligungsworten der Ortsobfrau Johanna Falser ging es los Nach fuumlnf hart umkaumlmpften Runden standen die Gewin-ner fest Den ersten Platz konnten sich Heinl Unter-salmberger und Karl Pic-coli erspielen der zweite Platz ging an das Spielpaar Walter Giovanelli und Otto Eisenstecken und als Dritte reihten sich Wolfgang Roner und Roland ZemmerGroszliges Lob sprach der Ortsausschuss unter Johanna Falser den freiwilligen Helfern und Helferinnen die rund um die Uhr fuumlr den Erfolg der Veranstaltung gearbeitet haben aus Ein besonderer Dank geht auch an die zahlreichen Sponsoren die es ermoumlglichten alle Paare wieder mit schoumlnen Preisen zu belohnen mb

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28 Der Handwerker Februar 2013

Gebruumldern Lunger um bdquoein-heimischeldquo bzw europaumlische Holzsorten und um Mas-sivholz handeln Auch eine Materialkombination aus na-tuumlrlichen nachhaltigen bzw Materialien und Rohstoffe die typisch fuumlr Suumldtirol sind koumlnnten interessant sein Der Gegenstand soll auszligerdem keine elektronische Kompo-nenten enthalten soll

Je detaillierter desto besser Unter wwwopeninnovaionsuedtirolit sind alle Schritte beschrieben wie Sie am Wettbewerb teilnehmen koumlnnen Je detaillierter die Beitraumlge beschrieben und dargestellt sind desto houmlher sind die Chancen den Wett-bewerb zu gewinnen

Preise und Auszeichnungen Eine Jury wird jeden Beitrag analysieren diskutieren und im Anschluss drei Gewinner-beitraumlge auswaumlhlen Der Sie-ger kann sich zwischen einem

Die Naturholz-Tisch-lerei Lunger aus Karneid moumlchte ein

neues Geschaumlftsfeld auf-bauen und nebst Innenein-richtungen und Moumlbeln aus Massivholz auch kleinere Gegenstaumlnde fuumlr den alltaumlg-lichen Gebrauch produzieren Der Fokus soll dabei auf den Bereich Haushalt und Buumlro gelegt werden erscheint die-ser den Bruumldern Meinrad und Raimund Lunger doch als be-sonders attraktiv Auch hier soll die kreative und einzigar-tige OIS-Community wieder helfend zur Seite stehen Die Tischlerei Lunger sucht nach Produktideen aus Holz fuumlr Gebrauchsgegenstaumlnde fuumlr den Haushalt und das Buuml-ro Hierbei soll es sich nach Moumlglichkeit um einen neuen Gegenstand handeln den es also noch nicht gibt oder aber der durch seine Herstellung aus Holz an positiven Eigen-schaften dazugewinnt

Was sucht die Tischlerei Lunger Der Gegenstand soll hoch-wertig nachhaltig nuumltzlich sinnvoll und natuumlrlich aus Holz sein Das Design ist geradlinig und entspricht einfachen Formen Fuumlr die Ideenfindung kann ein be-wusstes Beobachten der taumlg-lichen Ablaumlufe zu Hause oder im Buumlro nuumltzlich sein

Die MaterialienIm Vordergrund des Design-wettbewerbs steht natuumlrlich der Rohstoff Holz am lieb-sten soll es sich laut den

bdquoHolz statt Plastikldquo der Tischlerei Lunger onlinePlattform frei fuumlr den vierten Online-Wettbewerb im Rahmen der Initiative Open Inno-vation Suumldtirol bdquoHolz statt Plastikldquo heiszligt der Aufruf an die Community der Bruumlder Meinrad und Raimund Lunger der Tischlerei Lunger aus Karneid

Urlaubsaufenthalt in Kas-telruth fuumlr eine Woche fuumlr zwei Personen inkl Besuch der Tischlerei Lunger oder einem Bett aus Massivholz mit den Maszligen von 90ndash180 mal 190ndash220 cm entschei-den Als zweiter Platz winkt ein Sofatisch aus Massivholz und als dritter Preis steht ein Bettkaumlstchen aus Massivholz zur Verfuumlgung

Naturholz- Tischlerei Lunger

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Die Naturholz-Tischlerei Lunger mit Sitz in Kar-neid ist ein Familien-betrieb in der zweiten Generation Sie wurde 1964 von Andreas Lun-ger gegruumlndet Seit 2005 fuumlhren die Soumlhne Raimund und Meinrad den Traditionsbetrieb mit Leidenschaft Die Tischlerei hat sich auf die Herstellung von Inneneinrichtungen und Moumlbeln aus Massivholz mit hohen Qualitaumltsan-spruumlchen spezialisiert Dabei wird auf die Ver-wendung von Natur-produkten in der Ver-arbeitung und bei der Oberflaumlchenbehandlung besonders groszliger Wert gelegt Da die Kunden-wuumlnsche bei Meinrad und Raimund Lunger oberste Prioritaumlt haben wird der Kunde in der Planung aktiv eingebun-den

Tischlerei Lunger OHG Karneider Straszlige 34 39053 Karneid wwwlungerit

wwwopeninnovation-suedtirolit geht in die vierte RundeWie sehen eurer Meinung nach innovative Produkte aus Holz fuumlr den taumlglichen Gebrauch im Haushalt und im Buumlro aus Der Designwettbewerb der Tisch-lerei Lunger aus Karneid hat zum Ziel zusammen mit der Community kreative und innovative Ideen fuumlr Gebrauchsgegenstaumlnde aus Holz zu entwickeln Reicht eure Beitraumlge ein entwickelt diese mit den Experten weiter und diskutiert online mitJeder Teilnehmer kann schoumlne Preise gewinnen

Der Handwerker Februar 2013 29

Gemeinsam ist man staumlrkerTransopt Das Konsortium Transopt besteht seit zwei Jahren und hat sich zu einer klaren Marke auf dem krisengeschuumlttelten Transportmarkt entwickelt

uumlberlebensnotwendigldquo bringt der Praumlsident von Transopt Elmar Morandell die Lage auf den Punkt Gemeinsam werden Kosten reduziert Dienstleistungen optimiert und die eigene Taumltigkeit fle-xibel ergaumlnzt Die wirtschaft-liche Lage erlaubt heute kei-ne Leerlaumlufe und keine leeren Fahrten Auch fuumlr groumlszligere Auftraumlge hat man im Ver-bund groumlszligere Chancen Das Konsortium Transopt hat sei-nen Wirkungsradius erweitert und beliefert heute Deutsch-land Frankreich Spanien Portugal Holland Oumlster-reich Skandinavien Groszlig-britannien und die Laumlnder Osteuropas Es kann auf die Zusammenarbeit mit groszligen

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache und koumlnnen den po-

sitiven Trend bestaumltigen Die Fahrten die Transopt in Auf-trag nahm wuchsen 2012 im Vergleich zum Vorjahr um 90 Prozent Auch das Auftrags-volumen stieg um 90 Prozent Der Umsatz konnte mit einer Steigerung von vier Millio-nen auf sieben Millionen um 70 Prozent anwachsen Und dies in einem Krisenjahr wie 2012 wo der Transportsek-tor Schlieszligungen und Pleiten meldete Das Rezept fuumlr den Weg aus der Krise ist ein-fach und heiszligt nach wie vor Kooperation bdquoVor allem fuumlr Kleinbetriebe ist der Zusam-menschluss der Kraumlfte heute

Speditions- und Logistikfir-men in ganz Europa zuruumlck-greifen mit denen die Fahrten effizient disponiert werden bdquoDurch Transopt werden Monats- und Jahresauftraumlge Auftraumlge von Groszligkunden oder von der oumlffentlichen Hand fuumlr und mit den Mit-gliedern abgewickeltldquo erklaumlrt Morandell bdquoAllein waumlre dies unmoumlglichldquo Deshalb richtet er seinen Appell erneut an al-le Kollegen der Branche sich bei Transopt zu informieren und Mitglieder des Konsor-tiums zu werden Fuumlr Infor-mationen Transopt Haus des Handwerks Mitterweg 7 Bozen Tel 0471 323 333 E-Mail transoptlvhit

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WarentransporteureBerufsverzeichnis

Einzahlung Jahresgebuumlhr 2013

Aufschub auf 31 Maumlrz

(dp) Im Amtsblatt Nr 303 vom 31 Dezem-

ber 2012 wurde veroumlf-fentlicht dass die Ein-zahlung der Jahresge-

buumlhr fuumlr die Eintragung in das Berufsverzeich-

nis die mit 31 Dezem-ber 2012 faumlllig gewesen waumlre auf 31Maumlrz 2013 verschoben worden ist

TeilnehmerTTextilhandwerk

(mb) An der Tagung nahmen u a LVH-Vizepraumlsident Martin Haller Wolfgang Alber Praumlsident der Textilbranche im Unternehmer-verband Edith Meraner Schuldi-rektorin der Berufsschule Meran Andreas Mairamtinkhof Haupt-abteilungsleiter des Raiffeisen-verbandes Martin Silbernagl Obmann der Textilreiniger Martin Biasion Obmann der Kuumlrschner und Eva Langgartner Obfrau der Fotografen teil Ein Dankeschoumln an die Spon-soren Arunda Sekt und Metz-gerei Stampfl fuumlr die Gestaltung des Umtrunks

MMediendesigner

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Textilverarbeitung in Europa und SuumldtirolTextilhandwerk Obmann Richard Vill lud Mitte Jaumlnner zur zweiten Tagung der Textilbranche Es wurde ein Situationsbericht geliefert mit Blick nach vorn

ren und Ideen zu vertiefen In dieser Tagung ging es um die Etikettierung von hochwer-tigen Textilien bdquoQualitaumlt aus Suumldtirolldquo um die Ausbildung der Jugend die absolute Prio-ritaumlt hat um die Innovation in den Betrieben die den Stand-ort Suumldtirol in Europa staumlr-ken soll und um das Trach-tenwesen Zu diesem Thema waren die Ausfuumlhrungen von Helmuth Rizzolli Praumlsident des wissenschaftlichen Ver-

Richard Vill hat ein groszliges Ziel vor Au-gen Er will fuumlr das

Textilhandwerk eine goldene Zukunft Er argumentiert mit Uumlberzeugung und setzt auf die Werte der langen Handwerks-tradition Er setzt aber auch auf Kooperation Im Rahmen einer interessanten Tagung in Bozen wurden Mitte Jaumln-ner weitere Weichen fuumlr ei-nen staumlndigen Austausch aller Vertreter der Branche gelegt Industrie hochwertige Kon-fektion Handwerk und Trach-tenwesen die Textil- Pelz- und Lederverarbeitung sollen wenn es nach Vills Idee ginge eine Plattform bilden um ge-meinsam Themen zu diskutie-

eins bdquoUnsere Trachtldquo aumluszligerst aufschlussreich Das Trachten-wesen ist in Suumldtirol ein sehr wichtiger Auftragsbereich der vertieft werden muss Wolfgang Alber Geschaumlfts-fuumlhrer der Strumpffabrik Alber GmbH sprach uumlber Innovation in den Betrieben und erinnerte dass Spezialanfertigungen und Nischenprodukte fuumlr spezielle Kundenwuumlnsche Zukunft ha-ben

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Neue Gruppe bdquoMedien Design und ITldquo (mb) Dazu gehoumlren Foto-grafen Mediendesigner Drucker und Mediengestal-ter Die neue Gruppe wurde bei der Versammlung von Berufsgruppenobmann Robert Egger praumlsentiert

Imagekampage(mb) Bei der Jahresver-sammlung berichtete Horst Fritz Obmann der Drucker und Mediengestalter uumlber eine Imagekampagne die fuumlr die naumlchsten drei Jahre geplant ist

Innovation auf Fahne geschriebenMediendesigner Am 16 Jaumlnner trafen sich Vertreter der Branche zur Jahresversammlung mit Neuwahlen im Haus des Handwerks Wolfgang Toumlchterle wurde als Obmann bestaumltigt

groszlige Herausforderung fuumlr uns alleldquo bestaumltigt Toumlchterle Fuumlr die Zukunft setzt der Obmann auf das Networking Er freut sich auf die Zusammenarbeit im neuen Berufsbeirat mit den neu gewaumlhlten Mitgliedern Elmar Thaler von der Firma Effekt (Vizeobmann) Hannes Fuchs von der Firma Fuchs-design (Delegierter) Anna Dallemulle von Aries Creative Christoph Taschler von R amp C Marketing KG und Anne-lies Leitner vom Betrieb Leit-ner Graphics Aus dem Beirat und aus der neuen LVH-Grup-pe bdquoMedien Design und ITldquo sollen Akzente fuumlr ein neues Miteinander unter den Profis der Branche gesetzt werden Es sollen aktuelle Themen und neue Geschaumlftsfelder im Ver-

Die Zukunft praumlgt die Branche der Medien-designer ganz beson-

ders Gegenwaumlrtig praumlsentieren sich die Betriebe als von der Krise gebeutelt Einerseits koumln-nen sie kaum neue Arbeitsplaumlt-ze anbieten andererseits kom-men neue Taumltigkeitsfelder hin-zu wie der ganze Bereich der mobilen Kommunikation und die sozialen Netzwerke bdquoAus den verschiedensten Ausbil-dungseinrichtungen kommen derzeit viele junge Menschen die leider kaum einen entspre-chenden Arbeitsplatz finden koumlnnenldquo bedauert Obmann Toumlchterle Aufgrund der derzeitigen unsi-cheren Auftragslage ist es den Betrieben nicht moumlglich lang-fristig zu planen bdquoDas ist eine

bund breit diskutiert und die Professionalitaumlt vorangetrieben werden Auch die Preispolitik soll gemeinsame Richtlinien erfahren Fuumlr 2013 stehen Worldskills in Leipzig an bei denen die Suumldtiroler Medi-endesigner mit der Gewinne-rin der Landesmeisterschaft Cristina Litturi um eine Me-daille kaumlmpfen werden Die Latte ist hoch gelegt nachdem schon zweimal in diesem Beruf Gold geholt wurde

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Wahljahr 2013Nimm auch du am Verbandsleben aktiv teil und beteilige dich an den LVH-Wahlen

Maurer Jahres-

versammlung mit Neuwahlen

BBaugruppe

(mb) Obmann Arnold Fischnaller appelliert an die Kollegen sich

an den Wahlen zur Bil-dung eines neuen Aus-

schusses und an der Wahl des Obmannes zu beteiligen Aufgaben im

Berufsbeirat Ausbildung der Jugend Zusammen-

arbeit mit den Berufs-schulen Berufswettbe-werbe Interventionen

Aussprachen Initiativen zur Imagepflege

Messeauftritte und Infor-mation an die Mitglieder

Namenvorschlaumlge bitte an thomasrauchlvhit

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Aussprache mit LandesratEine Abordnung des Berufsbeirates der Tiefbauunternehmer hat sich am 9 Januar mit dem Landesrat fuumlr oumlffentliche Arbeiten Florian Mussner getroffen

mit die Kleinbetriebe mit an-bieten koumlnnen Weiters ging es um die Ausschreibungen der Energiegesellschaften Die Forderung lautet auch hier dass die Kleinbetriebe zu den Wettbewerben fuumlr die Durchfuumlhrung der Arbeiten eingeladen werden denn derzeit ist das leider nicht der Fall Grundsaumltzlich teilte der Landesrat mit dass 2013

Die Branche der Tief-b a u u n t e r n e h m e r ist in diesen Jahren

von der Wirtschaftskrise erfasst worden Auch fuumlr 2013 sind die Prognosen nicht sonderlich erfreulich Um die Zusammenarbeit zwischen oumlffentlicher Hand und hiesigen Kleinbetrie-ben zu staumlrken fand Anfang Jaumlnner eine Aussprache mit dem zustaumlndigen Landesrat Florian Mussner statt Ob-mann Anton Mair berichtete anschlieszligend dass in einem kollegialen Klima einige kon-krete Punkte zur Sprache ge-kommen sind Derzeit fuumlhrt das Land in den Taumllern Aus- hubarbeiten fuumlr die Verle-gung des Glasfaserkabels zur Breitbandanbindung durch Hier moumlchten die Tiefbauer dass diese Arbeiten getrennt ausgeschrieben werden da-

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Die Tiefbauer im Gespraumlch mit dem Landesrat fuumlr Oumlffentliche Ar-beiten Roland Ploner Landesrat Florian Mussner Obmann Anton Maier Luis Fischer und Michael Goller (v l n r)

die Landesverwaltung keine Groszligprojekte ausschreibt dafuumlr mehrere kleinere Ar-beiten zur Straszligensanierung bzw Instandhaltung Dies koumlnnte Kleinbetrieben zugu-tekommen

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Textilverarbeitung in Europa und Suumldtirol

Innovation auf Fahne geschrieben

Praktikumsstellen gesucht Maurer Die Berufsgemeinschaft arbeitet mit der Technologischen Fachoberschule fuumlr Bauwesen Umwelt und Raumplanung zusammen und sucht fuumlr die Schuumller-innen Praktikumsplaumltze fuumlr Mai 2013

In der Woche zwischen dem 6 und dem 13 Mai 2013 wird zum ersten Mal ein zweiwoumlchiges Praktikum auf der Bau-stelle fuumlr die 3 Klassen der Fachoberschule fuumlr Bauwesen

geplant Ziel des Praktikums ist es den Schuumller-innen einen Einblick in die Baupraxis zu geben 25 Betriebe haben sich bis heute gemeldet es werden aber noch weitere benoumltigt um allen Schuumller-innen einen Einblick auf eine bdquorichtigeldquo Baustelle zu ermoumlglichen Fuumlr das Praktikum erledigt die Schule alle notwendigen Forma-litaumlten sodass fuumlr die Betriebe keine Belastung entsteht Bei Interesse an einem Praktikanten steht der LVH Bau-gruppe Thomas Rauch zur Verfuumlgung Tel 0471 323281 E-Mail baulvhit mb

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32 Der Handwerker Februar 2013

Marlies Dabringer leitet die Frauen im LVHBeim Neujahrsempfang der Frauen im LVH am 11 Jaumlnner wurde Marlies Dabringer zur neuen Vorsitzenden ernannt Heidrun Gruumlner hatte sich mit Ende letzten Jahres aus gesundheitlichen Gruumlnden zuruumlckgezogen Fuumlr den Rest der Amtszeit wird nun Marlies Dabringer die bisher Vize-Vorsitzende war das Amt uumlbernehmen

und die Verabschiedung von Heidrun Gruumlner Diese be-dankte sich bei allen Hand-werksfrauen fuumlr die gute Zu-sammenarbeit und das Ver-staumlndnis das ihr entgegen- gebracht wurde und verlieh der Hoffnung Ausdruck dass sich die anwesenden Frauen auch weiterhin tatkraumlftig fuumlr das Wohl des Handwerks ein-setzen werden Marlies Dabringer appellierte in ihrer Antrittsrede dass Optimismus in diesen Kri-senzeiten sehr wichtig sei Sie ermunterte die Anwesenden den Kopf nicht haumlngen zu las-sen und mit Zuversicht in die Zukunft zu schauen bdquoGerade auch weil wir in einem Teil der Welt und Italiens leben dem es trotz Wirtschafts- und Eurokrise noch immer sehr gutgeheldquo so Dabringer Mit dieser Einstellung moumlchte sie

Die Frauen im LVH haben das neue Jahr mit einem Neujahrs-

empfang begruumlszligt Da letztes Jahr die Jahresversammlung nicht abgehalten werden konnte wurde die Gelegen-heit genutzt und gleichzeitig die Jahresversammlung 2012 nachgeholt Uumlber 50 Frauen sind der Einladung gefolgt und ins Haus des Handwerks gekommen LVH-Praumlsident Gert Lanz und LVH-Direktor Thomas Pardeller bedankten sich bei Heidrun Gruumlner die die Frauen im LVH in den letzten vier Jahren gefuumlhrt hat Sie hat sich entschlos-sen dieses Amt mit Ende De-zember 2012 zuruumlckzulegen Marlies Dabringer hat sich bereit erklaumlrt das Amt bis zum Ende dieser Amtszeit zu uumlbernehmen Dabei erfolgte die offizielle Amts-uumlbergabe

die Handwerksfrauen bis zur Neuwahl im Herbst fuumlhren und so zum Wohle des Hand-werks beitragenAuch Gastreferent Land-tagsabgeordneter Hanspeter Munter schlug in seinen Ausfuumlhrungen in dieselbe Kerbe Er berichtete uumlber die derzeitige wirtschaftliche und politische Situation in Suumldtirol und daruumlber hinaus Ebenso wie Dabringer ermu-tigte er die Anwesenden mit Hoffnung weiterzuarbeiten da Suumldtirol trotz allem immer noch gut dastehe

Bei einem Umtrunk zum Abschluss des Abends er-gab sich fuumlr die anwesenden Frauen aus dem ganzen Land noch die eine oder andere Gelegenheit Erfahrungen auszutauschen

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FFrauen im LVH

Praumlsidentin Edgarda Fiorini bestaumltigt (mb) Anlaumlsslich der Versammlung von bdquoDonna Impresaldquo in Rom wurde die amtie-rende Praumlsidentin der Frauenorganisation von Confartigianato Edgarda Fiorini fuumlr die naumlchsten vier Jah-re im Amt mit groszliger Mehrheit bestaumltigt In ihrem Programm ste-hen Arbeiten mit neu-en Technologien und Medien wie Twitter und Facebook Weiterbil-dungen auf gesamt-staatlicher Ebene und die Pflege der Netz-werke unter Frauen im Vordergrund Als Anre-gung fuumlr die Praumlsiden-tin galten Themen wie die Rentenabsicherung der Handwerkerfrauen und die Rente allge-mein sowie die Mutter-schaft Mit in Rom war auch die neue Obfrau der Frauen im LVH Marlies Dabringer hier im Bild mit Praumlsidentin Fiorini (Bildmitte) und der Prauml-sidentin von Trient Fla-via Angeli (links) Beide sind im Vorstand von Donna Impresa vertre-ten Insgesamt waren 75 Organisationen ver-treten

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Der Handwerker Februar 2013 33

Wienreise 9ndash12 Mai 2013

Anmeldefrist 31 Maumlrz 2013

(mb) Fuumlr die angekuumln-digte Wienreise ist die

Anmeldefrist der 31 Maumlrz 2013 direkt

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Urlaub am Meer auf SizilienEndlich ist es so weit Die gesamtstaatliche Organisation ANAP hat die Destination des Meeraufenthaltes fuumlr Spaumltsommer 2013 mitgeteilt

fuumlr Kulturinteressierte Lica-ta befindet sich in der Naumlhe des weltberuumlhmten Tales der Tempel mit den historischen Zeugnissen seiner glorreichen Vergangenheit Das Serenusa Village ist ein neues 4-Sterne-Ausflugs- und Urlaubsziel Der Komplex befindet sich auf einer natuumlrlichen Terras-se 15 Meter uumlber dem Mee-resspiegel Kristallklares Meer mit abfallendem Sandstrand Der Strand ist uumlber eine Treppe oder einem gepfla-sterten Weg ca 180 Meter mit einer maximalen Steigung

Dieses Jahr wird die Gruppe der Althand-werker nach Sizilien

eingeladen Zu einem sensatio-nenellen Preis von 600 Euro im Doppelzimmer pro Person (ohne Flug ndash bei Redakti-onsschluss war der Flugpreis noch nicht bekannt) werden im Serenusa Village bei Lica-ta in der Provinz Agrigento am suumldlichen Ufer Siziliens zehn Tage Meeresurlaub an-geboten Der Standort eignet sich perfekt sowohl fuumlr die Liebhaber des Strandlebens und fuumlr Badefreunde als auch

von sechs Prozent erreich-bar Das Hotel verfuumlgt uumlber 490 Zimmer auf zwei oder drei Etagen mit Garten im Erdge-schoss oder Balkon auf der ersten und zweiten Etage Kli-maanlage Telefon TV Kuumlhl-schrank Foumln Safe Bad mit Dusche fuumlr Behinderte nutz-bar Der Aufenthalt sieht von 8 bis 18 September zehn Uumlbernachtungen und elf Tage vor Die Anmeldung soll in-nerhalb 29 April 2013 beim LVH Angelo Angerami er-folgen Tel 0471 323264 E-mail angeloangeramilvhit

Neujahrstreffen in GlurnsBezirksvertreter Karl Sagmeister lud die Gruppe der Althandwerker des Bezirkes obe-rer Vinschgau am 5 Januar zu einem geselligen Abend ein Es war ein stimmungs-reiches Weihnachtsessen und eine feierliche Einstimmung in das neue Jahr zugleich

Joos und der Landessekretaumlr der Althandwerker Angelo Angerami

Die Althandwerker unter-hielten sich bei einem ausge-zeichneten Galadinner vor-zuumlglich und bedanken sich beim Gruppenvorstand fuumlr die perfekte Organisation des Abends

Der Einladung nach Glurns fo l g t en 45 begeisterte Senio-

ren des Handwerks Zahl-reiche Ehrengaumlste allen vo-ran L-Abg Josef Noggler erwiesen die Ehre und ge-nossen den Abend mit den Pionieren des Vinschgauer Handwerks Mit dabei auch LVH-Bezirks-obmann Erhard

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34 Der Handwerker Febraur 2013

Mit einem fuumlr Suumldtirol einzigartigen Komplettpro-gramm lieferstark und mit einem umfassenden Fach-wissen steht es heute dem Bodenlegerhandwerk und

dessen Kunden als Fachberater zur Seite

Der Unternehmensgrundstein wurde von Luis Stuffer gelegt Nach einer Tischlerlehre in Deutschland begann er mit einem kleinen Bodenlegerbetrieb im Groumldner Tal Seine Zuverlaumlssigkeit und Fachkenntnis wurden honoriert das Auftragsvolumen wuchs und damit auch der Betrieb Neben den Verlegearbeiten entwi-ckelte sich der Handel mit Bodenbelaumlgen als zweites Standbein Seine guten Kontakte in die Welt der Bodenbelaumlge und eine um-fassenden Lagerhaltung lieszligen ihn auch fuumlr seine Berufskollegen zu einem verlaumlsslichen Geschaumlftspartner werden

Um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden ent-schloss man sich 1979 fuumlr den Bau eines neuen Firmengebaumludes in Brixen Aus dem Handwerksbetrieb Stuffer wurde das Unter-nehmen Britex Sohn Guumlnther stieg 2001 in das Unternehmen ein um den Vater zu unterstuumltzen Die Handelsoberschule in Mals und eine Ausbildung zum Bodenleger in Innsbruck absolviert brachte er neuen Schwung und Ideen mit in den Betrieb Vater Luis zog sich Schritt fuumlr Schritt aus dem Alltagsgeschaumlft zuruumlck bis er 2008 den bdquoStaffelstabldquo ganz an seinen Sohn uumlbergab Andere Zeiten andere Anforderungen Guumlnther Stuffer merkte schnell Handwerkliche Ausfuumlhrung und gleichzeitige Handelstauml-tigkeit lassen sich auf Dauer nicht zusammen bringen Es macht nur Sinn einen Bereich mit vollem Einsatz zu verfolgen Der Ausbau des Fachhandels begleitet durch Information Beratung und Schulung wurden zu den bestimmenden Kriterien fuumlr die Neuorientierung

Britex wird zu einem Kompetenzzentrum Nicht nur fuumlr das Bodenlegerhandwerk sondern auch fuumlr Ar-

Britex die Adresse fuumlr den Fachhandel Das Unternehmen Britex hat eine 45jaumlhrige Geschichte Aus einem kleinen Handwerksbetrieb entwickelte sich in den vergangenen Jahrzehnten ein Kompetenzzentrum fuumlr warme Bodenbelaumlge

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Der Handwerker Februar 2013 35

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chitekten und Bauherren Mit Kreativitaumlt und fachlich-handwerklichen Sachverstand werden innovative Loumlsungen entwickelt und angeboten Ob fuumlr Neubau oder Renovie-rung von traditionell bis de-signed von privat bis Objekt von extravagant bis praktisch Ohne die oumlkologischen Zer-tifizierungen der Materialien und deren bauphysikalischen Werte dabei aus den Augen zu verlieren Vortraumlge und Schu-lungen informieren uumlber neue Entwicklungen und Trends in der Raumgestaltung Fachex-perten geben Tipps und zeigen Tricks fuumlr die taumlgliche Arbeit

Ausstellungseroumlffnung am 12 und 13 April 2013Fachberatung und Information werden durch eine komplette immer auf den aktuellen Stand gehaltene Ausstellung unter-stuumltzt Hier koumlnnen sich die Kunden umfassend uumlber die verschiedensten Bodenbelauml-ge Unterbodenaufbauten das Zubehoumlr und die Verlegemoumlg-lichkeiten informieren Viel Raum zum Schauen bdquoBegrei-fenldquo und Fachsimpeln

Britex ein modernes Handels-unternehmen auf dem Weg in die Zukunft

Warme Boumlden

Holzboden ndash der Gentleman unter den BoumldenParkett ist ein exklusiver Holzboden der ein einzigartiges Gefuumlhl von Waumlrme Lebendigkeit und Eleganz ausstrahlt dabei aber massiv und haltbar istDurch verschiedene Verlegemuster sowie eine groszlige Auswahl an Houmllzern lassen sich ganz indi-viduelle Parkettboumlden gestaltenWeiterhin hat Parkett den Vorteil dass man es mehrmals abschleifen und neu versiegeln kann So sieht die Oberflaumlche auch nach jahrelanger Nutzung stets neu und elegant ausSie haben die Wahl zwischen Fertigparkett und individuell in Handarbeit gelegtem Massivparkett Wir bieten Ihnen alle Massivparkettarbeiten zusammen mit unserem Partner einem auf Parkettle-gearbeiten spezialisiertem Meisterbetrieb an

DesignbodenbelaumlgeDesignbodenbelaumlge sind eine schoumlne und gleichzeitig extrem strapazierfaumlhige Alternative zu Laminat und NaturbodenbelaumlgenDiese hochwertigen PVC-Belaumlge verbinden die Vorteile eines elastischen Bodenbelags mit der Schoumlnheit natuumlrlicher Materialien Dabei sind die authentischen Designs in Holz- Stein- oder Keramikoptik kaum vom natuumlrlichen Vorbild zu unterscheiden

Teppichboden ndash der Bodenbelag mit WohlfuumlhlfaktorTeppichboden gehoumlrt nach wie vor zu den beliebtesten Bodenbelaumlgen im Wohn- und Objektbe-reichKein Wunder so zeichnet sich Teppichboden durch Schoumlnheit Waumlrme Strapazierfaumlhigkeit und Komfort aus Damit sorgt er schon seit Jahrhunderten fuumlr ein angenehmes Wohlfuumlhl-Raumklima Durch unterschiedliche Herstellungsverfahren und neu entwickelte Materialien kommt Teppich-boden in nahezu allen Anwendungs- bereichen zum Einsatz So ist er fuumlr stark frequentierte Bereiche (oumlffentliche Bauten Hotels Kaufhaumluser) ebenso problemlos geeignet wie fuumlr den pri-vaten Wohnraum

Laminat - der Trendsetter im WohnzimmerLaminat liegt immer mehr im TrendDer Grund Es verbindet Funktionalitaumlt mit Aumlsthetik und WohnkulturEinerseits bieten Laminatboumlden Komfort Widerstandsfaumlhigkeit und Sicherheit weil sie strapa-zierfaumlhig hygienisch und leicht zu pflegen sind Andererseits beeindrucken sie durch ihre Oberflauml-chenvielfalt und Ihre attraktive Optik Laminat erhalten Sie zum Beispiel in verschiedenen Holzde-koren mit Phantasiemuster in Natursteinoptik oder auch als einfarbiges Laminat

KorkbodenWohltuende Natuumlrlichkeit Korkboumlden sind angenehm warm haben eine hohe Elastizitaumlt sind ausgesprochen widerstandsfaumlhig und bleiben immer perfekt in Form Der elastische Belag schont die Gelenke und verbreitet im Zusammenspiel mit seiner angenehmen Oberflaumlche Wohlbefinden auf Schritt und Tritt

LinoleumLinoleumbelaumlge werden uumlberwiegend aus natuumlrlichen Rohstoffen hergestellt Ihre lebendige Aus-strahlung und optimalen Gebrauchseigenschaften machen sie zu einem positiven Gestaltungse-lement in Schulen Gesundheitszentren und Buumlros Modern lebendig und farbenfroh erinnert der Linoleumboden an die praumlchtige Ausstrahlung eines Papageis

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36 Der Handwerker Febraur 2013

Kesselschmiede aus Leidenschaft

Kundenzufriedenheit sehr gut

GUNTAMATIC zaumlhlt zu den erfolgreichsten Premiumherstellern von Holz- und Biomasseheizungen in Europa und uumlberzeugt vor allem durch technologische Innovationen stilbildendes Design und besonders hochwer-tige Qualitaumlt

Seit Jahren verfolgt das Unternehmen systems GmbH nur ein Ziel ndash den besten Support-Service Suumldtirols zu bie-ten Nach vielen umgesetzten Maszlignahmen und einer konsequenten Wachstumsstrategie wollte man von den Kun-den erfahren ob die Anstrengungen auch ankommen

Empfehlungsbereitschaft zertifizert Dazu beigetragen hat auch das einzigartige Service-Konzept mit dem di-rekten Vertrauenstechniker und dem unterstuumltzenden Helpdesk bdquoDiese Gesamtno-te hat uns gezeigt dass unser Weg zum bdquoIT Service Leaderldquo der richtige ist und bestaumlrkt und noch weiter in den Sup-port zu investieren um noch besser zu werdenldquo hebt Ma-naging Director Gustav Re-chenmacher hervorDabei geht der Dank an die langjaumlhrigen treuen Kunden

So hat der IT-Dienstleis-ter nun ein externes Marktforschungsinsti-

tut beauftragt Untersucht wurden die Kundenzufrie-denheit und Empfehlungs-bereitschaft der Kunden des Unternehmens systems

Das gesamte Team war uumlber das uumlberwaumlltigende Ergeb-nis erfreut Mit der Gesamt-note bdquosehr gutldquo ist systems als eines der fuumlhrenden IT-Unternehmen Suumldtirols als einziger IT-Dienstleister zur Kundenzufriedenheit und

andereldquo sagt der Firmenchef und begruumlndet Viele Unter-nehmen seien heute vertriebs-lastig aufgestellt Guntamatic dagegen sei bdquoaus der Technik geborenldquo Das spiegelt sich

Gegruumlndet im Jahre 1963 brachte das Unternehmen 1968

den ersten Stuumlckholzkessel auf den Markt 1985 wur-den die ersten Hackgutfeue-rungen realisiert Holzverga-serkessel mit Saugzuggeblauml-setechnologie hielten 1988 Einzug Seit 1997 beschaumlftigt sich das Unternehmen mit der Pelletsfeuerung bdquoWir sind eine Kesselschmiedeldquo sagt Geschaumlftsleiter Guumlnther Huemer bdquoUnsere Staumlrke sind Service und KompetenzldquoDer Heizmarkt sei zum Dis-countgeschaumlft geworden ndash rei-ne Massenware und das im-mer billiger Guntamatic wolle keine Massen produzieren sondern Qualitaumlt bdquoUnsere Chance ist dass wir Biomasse besser produzieren koumlnnen als

in ausgereiften und zuverlaumls-sigen Produkten wider Informationen und VertriebHackschnitzel- Holzverga-ser- Energiepflanzen- und

aber vor allem auch an die Mitarbeiter von systems fuumlr deren unermuumldlichen Einsatz und deren Engagement

Zufriedene Gesichter Gustav Re-chenmacher (links) geschaumlftsfuumlh-render Gesellschafter von systems und Christoph Koch Berater von RCM Solutions

PR-Info

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Pelletskessel in absoluter Top-Qualitaumlt ndash informieren Sie sich bei der Firma AME Tel 0472 970342 E-Mail in-foametechnikcom oder auf wwwguntamaticcom

Leute Von Heute

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Kundendienst innerhalb 4 Stunden

auch am Wochenende

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auch am Wochenende

Wir Kuumlhlen

Klimatisieren und

Einrichten je nach Bedarf

39012 MeranTel +39 0473 236 195wwwzorzioskarite-mail infozorzioskarit hellip

Konditorei Alexandra in Meran

10 Jahre suumlszlige Versuchungen(mb) Die Konditorei Ale-xandra in Meran feierte am 15 Februar 2013 ihr 10-jaumlh-riges Bestehen Alexandra Thaler ist nicht nur eine vor-zuumlgliche Konditormeisterin die mit suumlszligen Versuchungen

der feinsten Patisserie ihre zahlreichen Kunden ver-woumlhnt sie ist auch fuumlr den Beruf ehrenamtlich aktiv und engagiert sich im Berufsbei-rat der Konditoren Mit viel Passion fuumlr den Beruf und Feingefuumlhl fuumlr den Betrieb fuumlhrt sie eine Konditorei mit Frauenpower die aus dem Wirtschaftsleben Merans nicht mehr wegzudenken ist

Ein Salon mit Tradition schlieszligtNach 40 Jahren schlieszligt das Friseursalon Silver 2001 in der Rovigostraszlige seine Tore Inhaberin Laura Malini haumltte zwar mit der gewohnten Pas-sion weitergemacht Doch die Raumlumlichkeiten in denen sich das Salon befand muumls-

sen einem neuen Zweck die-nen Anlaumlsslich einer kleinen Abschiedsfeier uumlberreichte die Obfrau der Friseure im LVH Stella Falcomatagrave einer sichtlich geruumlhrten Frau Malini ein Diplom fuumlr die langjaumlhrige Taumltigkeit im Handwerk und wuumlnschte ihr viel Freude fuumlr die naumlchsten Herausforderungen des Lebens mb

Der Alfons (Alfons Amplatz)Zum ersten Mal bin ich dem damals 16-jaumlhrigen Alfons in Muumlnchen im Jahr 1960 begegnet Wir waren beide im Lehr-lingsheim da wir in Muumln-chen unsere Lehrlingsaus-bildung gemacht haben Alfons als Werkzeugmacher und ich als Feinmechaniker Am Wochenende sind wir oft gemeinsam heim nach Suumldtirol gefahren auch um uns die Kosten fuumlr die Autofahrt zu teilen Nach der Zeit in Muumlnchen haben wir uns ein bisschen ausein-andergelebt Nach ersten

Berufserfahrungen ging Alfons wieder eine Zeit lang nach Muumlnchen um sich auf die Meisterpruumlfung vorzube-reiten Im Jahr 1972 haben wir uns bei der Firma Euro Index in Kaltern wiederge-troffen bei der Alfons als Vorarbeiter taumltig war Dort haben wir eineinhalb Jahre lang gemeinsam gearbeitet Im Jahr 1977 hat sich Alfons selbststaumlndig gemacht und gruumlndete in Auer die nach ihm benannte Firma Bald ist er auch dem LVH beigetreten und hat sich dort immer sehr stark fuumlr die Lehrlingsausbil-dung eingesetzt Bald wurde er Ortsobmann und darauf Obmann der

Berufsgemeinschaft der Maschinenbauer und Werk-zeugmacher Seit langer Zeit ist Alfons Mitglied der Gesellen- und Meisterpruuml-fungskommission die er maszliggeblich mitgepraumlgt und stets auf dem neuesten Stand gehalten hat Alfons Amplatz hat sich im Laufe seiner Taumltigkeit immer fuumlr das Wohl der Jugend ein-gesetzt insgesamt hat er 22 Lehrlinge in seinem Betrieb ausgebildet

Sein Sohn wird den Betrieb jetzt weiterfuumlhren aber ganz ohne in den Betrieb immer wieder reinzuschauen wird es Alfons wohl nicht aushal-ten Auch das Interesse an der Lehrlingsausbildung hat er nicht verloren er interes-siert sich sehr fuumlr das neue Lehrlingsgesetz Ja so ist er der Alfons Wir moumlchten ihm danken fuumlr seine langjaumlhrige Taumltigkeit zum Wohl unserer Berufsgemeinschaft

Bernold Weithofer

von links Alfons Amplatz mit Ehefrau Hedwig Bernhard Pfattner Christoph Aichner Marlene Pircher Obmann Bernold Weithofer Felix Weissteiner

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Aktuelle Kurse des LVH-BildungszentrumsBuchfuumlhrung GrundkursDi 12 Mi 13 Mo 18 Mi 20 und Mo 25 Maumlrz14ndash17 Uhr bull Ziel und Zweck der doppelten

Buchhaltungbull gesetzlich vorgesehene Buchhal-

tungsbuumlcherbull Erfolgs- und Bestandskontenbull Mehrwertsteuerbuumlcherbull Verbuchung einfacher Ge-

schaumlftsfaumllle

Kurse der LVH-Berufsgemeinschaften

Verpflichtende periodische Ausbildung fuumlr Berufskraft-fahrer mit Fahrerqualifizie-rungsnachweis D DE C CEGemaumlszlig Art 13 M D 16 Oktober 2009 Wir weisen darauf hin dass eine Anwesenheit von 100 bei jedem einzelnen Modul notwen-dig ist um die Verlaumlngerung des Berufsfuumlhrerscheins beantragen zu koumlnnen Die Fuumlhrerscheininhaber koumlnnen den Kurs fruumlhestens 18 Monate vor Ablauf des Fuumlhrer-scheins besuchen

TagestermineModul 3 Fr 1 Februar 830ndash1630 UhrModul 5 Di 2 Februar 830ndash1630 Uhr

Abendtermine Modul 1 Mo 28 und Di 29 JaumlnnerMo 18 und Di 19 Maumlrz1830ndash22 UhrModul 2 Mo 30 und Di 21 Jaumlnner Do 20 und Fr 21 Maumlrz (Safety Park) 1830ndash22 UhrModul 3 Fr 1 und Mo 2 FebruarMo 11 und Di 12 Maumlrz 1830ndash22 UhrModul 4 Di 5 und Mi 6 FebruarMo 25 und Di 26 Februar 1830ndash22 UhrModul 5 Do 7 und Fr 8 Februar Mi 13 und Do 14 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Kurs samstags12 Tag 8ndash13 Uhr und 3 Tag 8ndash12 UhrModule 1 und 2 Sa 9 Sa 16 und Sa 23 MaumlrzModule 3 4 und 5 Sa 9 Sa 16 Sa 23 Febru-ar und Sa 2 Maumlrz

Gespraumlche fuumlhrenFr 1 Maumlrz 9ndash18 UhrDer Kurs beinhaltet folgende The-men Gespraumlchsvorbereitung Der rote Faden im Gespraumlch Kurz und praumlgnant ins Gespraumlch starten Gespraumlchsfuumlhrung auf Augenhoumlhe Kritik houmlren und ausdruumlcken Das Beratungsgespraumlch Elemente eines Beratungsgespraumlchs Meine Verantwortung ndash die Verantwor-tung des Gegenuumlbers Umgang mit Beschwerden und Reklama-tionen Grunduumlberlegungen zur Beschwerdebearbeitung Die vier Kundenbeschwerdetypen Leitfaden der Beschwerdebearbeitung und Bearbeitung konkreter Situatio-nen aus dem Berufsalltag

Tischdekorationen fuumlr verschiedene AnlaumlsseMi 6 Do 7 Fr 8 Februar 9ndash18 UhrDie Teilnehmer lernen unterschied-liche Tischthemen kennen wie sie praumlsentiert werden und spezielle Techniken dazu Jeder Teilnehmer bekommt sein eigenes Thema und lernt seine eigene Technik und anlassbezogenen Besonder-heiten Es wir die ganze Palette an Moumlglichkeiten geboten und uumlber Preise und den Umgang mit dem Leih-Service gesprochen Freitag- abend findet die Praumlsentation der Tische auf der Laimburg mit gela-denen Gaumlsten statt Die Teilneh-mer nehmen Accessoires zum Ein-decken der Tische und die Blumen selbst mit Im Vorfeld koumlnnen sie sich Gedanken machen welches Thema sie erarbeiten moumlchten Am ersten Seminartag wird ein Brautstrauszliggeruumlst gemacht Die Bluumlten werden am letzten Kurstag in den Brautstrauszlig eingezogen Wenn moumlglich waumlre ein Brautkleid zur Praumlsentation von Vorteil

ArbeitssicherheitDie Sicherheit im Hand-werksbetrieb fuumlr Arbeitgeber (ATECO-Kodex mittel sowie Grundkurs ATECO-Kodex hoch) Gemaumlszlig Art 34 G v D 8108 sind Arbeitgeber welche selbst die Funktion des Leiters der Dienst-stelle fuumlr Arbeitsschutz (RSPP) uumlbernehmen moumlchten verpflich-tet einen Ausbildungskurs zu be-suchen der mindestens 16 Stun-den und houmlchstens 48 Stunden dauert Mit dem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 wurden Dauer und Inhalte der Ausbildungskurse neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedene Risikoklassen (nie-der mittel oder hoch) eingestuft je houmlher die Einstufung desto laumlnger die Ausbildung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Niederes Risiko ndash 16 StundenMo 11 und Mo 18 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko und Grundkurs Hohes Risiko ndash 32 StundenGesetzliche GrundlagenFr 15 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Arbeitssicherheitsma-nagement im BetriebSa 16 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Technische Grundlagen Bestimmungen und Bewertungen der Risiko-faktoren Fr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Kommunikationstech-niken im BetriebSa 23 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Arbeitnehmer (Ateco nieder)Gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 i g F muss der Arbeitgeber gewaumlhrleis-ten dass jeder Arbeitnehmer eine ausreichende und angemessene Ausbildung im Bereich der Gesund-heit und Sicherheit mit besonderem Bezug auf Risikokonzepte Schauml-den Praumlvention Schutz Betriebs-praumlvention Pflichten und Rechte der verschiedenen Subjekte im Betrieb Aufsichtsbehoumlrden Kon-trollen sowie Risiken die mit dem Aufgabenbereich verbunden sind usw erhaumllt Die Dauer Mindestin-halte und Modalitaumlten der Ausbil-dung wurden mit einem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedenen Risikoklassen (nieder mittel oder hoch) eingestuft (eine entspre-chende Vergleichstabelle finden sie unter wwwlvhitgtWeiterbildung) wobei Arbeitnehmer von Betrieben mit niederem Risiko eine Ausbil-dung uumlber insgesamt 8 Stunden (4 Std allg Modul und 4 Std spez Modul) jene mit mittlerem Risiko eine Ausbildung uumlber insgesamt 12 Stunden (4 Std allg Modul und 8 Std spez Modul) und jene mit hohem Risiko eine Ausbildung uumlber insggesamt 16 Stunden (4 Std allg Modul und 12 Std spez Modul) absolvieren muumlssen

Niederes Risiko ndash 8 Stunden

Zoumlgern Sie nicht und informieren Sie sich Tel 0471 323 370 ndash 0471 323 372 Fax 323 380 wwwlvhit Taumlglich von 830 bis 1230 Uhr und von 14 bis 1715 Uhr Denken Sie daran Weiterbildung ist alles

Februar 2013

Betriebswirtschaft Recht und Innovation

Einweisung in den ESP-PLAN (Pflichtdokument fuumlr Baustellen)Mo 11 Februar 18ndash21 UhrGesetzliche Grundlagen verpflich-tende Palette Ausfuumlhrungsbeispiel gemaumlszlig G v D 8108 in geltender Fassung

Kurs fuumlr oumlffentliche AusschreibungenMi 13 Februar Bruneck Berufsbildungs-zentrum Toblstraszlige 614ndash18 UhrMo 18 Februar Bozen C-Link Sparkassenstraszlige 614ndash18 UhrAlle oumlffentlichen Ausschreibungen der Suumldtiroler Landesverwal-tung muumlssen als elektronische Vergaben uumlber das Online-Verga-beportal des Landes abgewickelt werden In Zukunft werden auch die Ausschreibungen der Bezirksgemeinschaften Gemein-den und anderen oumlffentlichen Koumlrperschaften vollstaumlndig digital im elektronischen Vergabeportal des Landes durchgefuumlhrt werden In diesem praxisorientierten Kurs wird den Teilnehmern das elektro-nische Vergabeportal des Landes im Detail erklaumlrt Alle Kursteil-nehmer werden selber am PC im Vergabeportal arbeiten Es werden alle Funktionen des Portals erklaumlrt und wie eine elektronische Aus-schreibung im Portal abgewickelt wird Die Teilnehmer werden an einer elektronischen Ausschrei-bung teilnehmen und ihr digitales Angebot einreichen Dazu lernen die Teilnehmer auch wie die Dokumente fuumlr die elektronische Ausschreibung auf korrekte Weise mit der digitalen Unterschrift ver-sehen werden

Persoumlnliche KompetenzMitarbeiterfuumlhrung im Hand-werksbetrieb Ausbildung und Fuumlhrung der MitarbeiterMi 27 Maumlrz und Di 2 April 830ndash1730 UhrGelingende Mitarbeiterfuumlhrung ist ein entscheidender Erfolgsfaktor fuumlr die nachhaltige Wettbewerbs-faumlhigkeit von Klein- und Mittel-betrieben Im Seminar erfahren Sie wie Sie Ihre Mitarbeiter und Lehrlinge zielgerichtet und struktu-riert einfuumlhren und fuumlhren um auf dieser Grundlage ein hohes Maszlig an Motivation und Arbeitsfreude zu entfalten

Soweit nicht anders angegeben finden die Veranstaltungen in Bozen Haus des Handwerks Mitterweg 7 statt

Weiterbildung bringt Sie weiterMo 25 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko ndash 12 StundenFr 8 und Sa 9 Maumlrz1 Tag 14ndash18 Uhr und 2 Tag 830ndash1730 Uhr

Hohes Risiko ndash 16 StundenMi 13 und Do 14 Februar 830ndash1730 Uhr

Mo 4 und Di 5 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Fr 15 und Sa 16 Maumlrz830ndash1730 Uhr In italienischer Sprache

Di 26 und Mi 27 Februar 830ndash1730 Uhr Vahrn

Di 26 und Mi 27 Maumlrz830ndash1730 Uhr Meran

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Vorgesetzte Vorarbeiter (preposti)Di 12 Maumlrz830ndash1730 Uhr Die Vorgesetzten erhalten vom Be-trieb eine spezifische und angemes-sene Ausbildung und eine regelmauml-szligige Weiterbildung in Bezug auf die eigenen Aufgaben im Bereich der Gesundheit und Sicherheit am Ar-beitsplatz Diese Ausbildung ersetzt die Ausbildung bdquoDie Sicherheit im Handwerksbetrieb fuumlr Arbeitnehmerldquo gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 nicht Die Ausbildung beinhalteta) betroffene Hauptpersonen und die entsprechenden Pflichtenb) Definition und Ermittlung der Risikofaktorenc) Risikobewertungd) Ermittlung der technischen organisatorischen und verfahrensbe-dingten Arbeitsschutzmaszlignahmen Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus recht-lichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Ausbildungskurs zum Arbeit-nehmervertreter fuumlr Sicher-heit (Sicherheitssprecher) Mi 6 Do 7 Mi 13 und Do 14 Maumlrz830ndash1730 UhrKonstitutionelle und zivilrechtliche Prinzipien ndash allgemeine Gesetzge-bung und speziell in der Materie der Unfallverhuumltung und Arbeitshy-

giene ndash wichtigste mit einbezogene Personen und ihre Pflichten ndash Definition und Bestimmung der Ri-sikofaktoren ndash Risikobewertung ndash Bestimmung der Vorbeuge- und Schutzmaszlignahmen (technische organisatorische vorgangsmaumlszligige) ndash normative Aspekte der Taumltigkeit der Sicherheitssprecher ndash Kennt-nisse der Technik der Kommuni-kation Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Auffrischungskurs zum Arbeitnehmervertreter fuumlr Sicherheit (Sicherheitssprecher) 4 Stunden Fr 8 Maumlrz 830ndash1230 Uhr Di 19 Maumlrz830ndash1230 UhrPeriodischer Auffrischungskurs fuumlr Sicherheitssprecher gemaumlszlig Art37 Absatz 11 G v D 8108 in geltender Fassung Der Kurs ist ver-pflichtend fuumlr Betriebe bis zu 50 Ar-beitnehmern Aus rechtlichen Gruumln-den ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Der Besuch des Grundkurses uumlber 32 Stunden ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs

Der Brandschutz im Hand-werksbetriebEinfuumlhrung M D 10 3 1998 ndash Uumlberblick uumlber die gesetzlichen Brandschutzbestimmungen ndashGrundlagen zur Brandentstehung und Brandbekaumlmpfung ndash Bau- und anlagentechnischer Brandschutz ndash Brandgefahren und Brandverhuuml-tungsmaszlignahmen im Betrieb ndash Verhalten im Brandfall ndash Uumlbungen ndash Organisation des Brandschutzes im Betrieb Kurs gemaumlszlig M D 10 Maumlrz 1998 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Berufsgruppen Holz und Metall Mi 20 Februar830ndash1730 Uhr

Berufsgruppen Koumlrper-pflege Nahrungsmittel Bekleidung Transport und VerschiedeneMo 25 Februar830ndash1730 Uhr

In italienischer SpracheFr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Erste Hilfe (12 UE) Jeder Betrieb ist verpflichtet mindestens einen Erste-Hilfe-Beauftragten zu ernennen Alle

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Handwerksbetriebe mit einem Risikoindex laut Inail unter 4 muumlssen eine Ausbildung von 12 Unterrichtseinheiten vorweisen unabhaumlngig von der Anzahl der Arbeitnehmer-innen Wichtig Von dieser Regelung ausgenommen sind nur Einmann- bzw Einfraube-triebe welche ihre Taumltigkeit in Suumld-tirol ausuumlben Kurs gemaumlszlig Art 45 G v D 8108 in geltender Fassung so-wie gemaumlszlig D LH 13 6 2005 Nr 25 und M D 3882003 Fuumlr den Erhalt des Diploms sind die volle Anwesen-heit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

Bereiche DienstleistungndashVerwaltung und TransportndashVerkehrMo 18 Februar830ndash1830 Uhr

Bereiche Produktion Bauwesen und Landwirt-schaft Do 28 Februar830ndash1830 Uhr

Mi 27 Maumlrz830ndash1830 Uhr

Mi 20 Maumlrz830ndash1830 Uhr Vahrn

Mo 25 Maumlrz 830 bis 1830 Uhr St Lorenzen

Auffrischungskurs Erste Hilfe 4 StundenMo 18 Maumlrz830ndash1230 UhrErste-Hilfe-Beauftragte von Betrieben welche auch auszligerhalb von Suumldtirol taumltig sind muumlssen alle drei Jahre den Erste-Hilfe-Kurs auffrischen Gemaumlszlig M D 3882003 muss der prak-tische Teil des Kurses wiederholt werden Betriebe die der Risi-kogruppe B oder C angehoumlren (Risikoindex laut Inail kleiner 4 un-abhaumlngig von der Mitarbeiteranzahl bzw groumlszliger 4 mit max bis zu 5 Arbeitnehmer-innen) muumlssen einen Auffrischungskurs uumlber 4 Stunden absolvieren Der Besuch des Grundkurses Erste-Hilfe ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs Aus rechtlichen Gruumlnden sind fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

BefaumlhigungskurseBei Kursabschluss wird ein Be-faumlhigungsnachweis ausgestellt Laut Art 73 des G v D 8108 in geltender Fassung ist der Arbeit-geber verpflichtet die Mitarbeiter zu unterweisen Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des

Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

BaggerfahrerDo 21 Februar 830ndash1730 Uhr

GabelstaplerfahrerSa 16 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italienischer SpracheFr 22 Februar830ndash1730 Uhr

KranfahrerFr 1 Februar830ndash1730 Uhr

Di 12 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italiensicher SpracheMo 4 Februar 830ndash1730 Uhr

Einweisung in die persoumlnliche Schutzausruumlstung gegen Absturz (3 Kategorie)Do 21 Februar830ndash1230 Uhr Kurtatsch

Do 21 Februar14ndash18 Uhr Kurtatsch

Einsatzpflicht und Fotobeispiele ndash Vorstellung Normen ndash Vorstellung und Erklaumlrung uumlber die Einsatz-moumlglichkeiten der PSA (z B EN 361358362355360353-1 und 2 354alle 795A1-E) ndash Erklaumlrung der verschiedenen Bedienungsanlei-tungen und Eintragungen ndash Uumlberpruuml-fungen PSA (taumlgliche Uumlberpruumlfung und evtl Moumlglichkeiten der jaumlhrlichen Uumlberpruumlfung) ndash Richtiges Anzie-hen eines Gurtes ndash Beispiele der verschiedenen PSA und praktische Uumlbungen Kurs gemaumlszlig Art 77 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Wetterfeste Arbeitsbe-kleidung und persoumlnliche Schutzaus-ruumlstung falls vorhanden mitbringen

Auffrischungskurs SeilsicherungMo 4 Maumlrz830ndash1730 UhrGemaumlszlig Anhang 21 des G v D 8108 i g F muumlssen Arbeitge-ber dafuumlr Sorge tragen dass die Arbeitnehmer welche den Grund-kurs Seilsicherung besucht haben alle 5 Jahre einen Auffrischungs-kurs uumlber 8 Stunden besuchen

Messen Infos

Messen

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40 Der Handwerker Febraur 2013

21ndash23 Februar 2013 Viatec 2013 Internationale Fachmesse fuumlr Straszligenbau und Infrastrukturbewirt-schaftung wwwmessebozenit

7ndash9 Maumlrz 2013 Klimainfisso 2013Internationale Fachmesse der Zulieferer der Fenster- Tuumlren- und Fassadenbauer Messe Bozen wwwmessebozenit

6ndash9 April 2013 Tipworld 2013In Bruneck auf dem Stegener Marktplatz Messe Bozenwwwmessebozenit

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Seminar am 8 Februar 2013 im LVH Solarthermie Markt neue Foumlrderungen amp TechnologienIm Vordergrund der Veranstaltung stehen der italienische Markt mit Innovationspotentzial und Rechtslage sowie die Foumlrde-rungen fuumlr Solarthermie-Anlagen Es wird auszligerdem die Infor-mationskampagne fuumlr die Branche vorgestellt Anmeldung wwwtisbzit bis 7 Februar 2013 Kontakt TIS innovation park Bereich Energie amp Umwelt Tel + 39 0471 068039 energytisbzit Kosten 30 Euro (inkl MwSt) Veranstaltung in deutscher und italienischer Sprache Simultanuumlbersetzung vorhanden

Veranstaltungen

7ndash9 Februar 2013Cep ndash Clean Energy amp PassivehouseInternationale Fachmesse fuumlr erneuerbare Energien und Passivhaus Messe Stuttgart

26ndash28 Februar 2013SuumldtecInternationale Zuliefermesse Messe Stuttgart

Infos Messen Veranstaltungen Kleinanzeiger

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LVH-Kontaktstellen

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Bozen Land Mitterweg 7 Tel 0471 323460 Fax 0471 323470 E-Mail bozenlvhit

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LVH-Bezirksbuumlros

Brixen Konrad-Lechner-Weg 7 ndash Vahrn Tel 0472 802500 Fax 0472 802502 E-Mail brixenlvhit

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Bruneck Brunecker Straszlige 14A ndash St Lorenzen Tel 0474 474823 Fax 0474 474155 E-Mail brunecklvhit

Pedratsches Raika Zentrum 18 Tel 0471 839548 Fax 0471 839564 E-Mail pedraceslvhit

St Ulrich Snetonstraszlige 9 Tel 0471 797552 Fax 0471 797857 E-Mail groedenlvhit

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Ein starkes Netzwerk fuumlr das HandwerkDie Berufsgemeinschaften koumlnnen auf die Unterstuumltzung von vielen Partnern zaumlhlen Gemeinsam arbeiten wir fuumlr die Ausbildung des Nachwuchs fuumlr die Professionalisierung der Branche und fuumlr die fuumlr Suche nach neuen Maumlrkten

Ein groszliges Vergeltrsquos Gott sagen die Obmaumlnner und die Berufsbeiraumlte der Berufsgemeinschaften das Praumlsidium und die Direktion des LVH fuumlr die wertvolle Unterstuumltzung im vergangen Jahr 2012 Ohne sie waumlren viele Initiativen nicht moumlglich

Berufsgemeinschaft der KFZ-Techniker und Karosseriebauer FEA SRL

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UNSERE ANGEBOTE

Page 16: Der Handwerker, Februar 2013

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16 Der Handwerker Februar 2013

PunktesystemDamit ein Gesuch uumlberhaupt zugelassen wird muss der Betrieb die Mindestschwelle von 120 Punkten (abhaumlngig von der Groumlszlige des Unterneh-mens der Art des Projektes usw) erreichen

EinreichungsfristAb 15 Jaumlnner 2013 und innerhalb der unaufschieb-baren Frist vom 14 Maumlrz 2013 18 Uhr steht den re-gistrierten Unternehmen auf der Internetseite wwwinailit-bdquoPUNTO CLIENTEldquo das telematische Verfahren zur Verfuumlgung welches es er-moumlglichta) Simulationen in Bezug auf

das einzureichende Projekt einzureichen

b) zu uumlberpruumlfen ob die Zu-lassungsschwelle erreicht wird

c) den eingegebenen Antrag zu speichern

Ab 18 Maumlrz 2013 koumln-nen die Unternehmen de-ren gespeicherter Antrag die Mindestsachwelle von 120 Punkten erreicht oder uumlberschreitet ihre Identifi-kationskodenummer abladen

Absenden des Online-GesuchesDie Unternehmen koumlnnen dann zu einem noch bekannt-zugebenden Termin ihre On-line-Gesuche einsenden Das genaue Datum und die Uhrzeit der Oumlffnung und Schlieszligung des telematischen Schalters fuumlr die Einsendung der Antrauml-ge werden auf der Interneteite wwwinailit ab dem 8 April 2013 bekanntgegeben

Foumlrderbare ProjekteEs werden folgende Projekt-typen zugelassen1 Investitionsprojekte (z B

Restrukturierung oder Aumlnderung der Strukturen undoder der Anlagen des Arbeitsumfeldes Installa-tion oder Austausch von Maschinen Vorrichtungen undoder Ausruumlstungen Maszlignahmen zur Reduzie-rung Beseitigung von Ri-sikofaktoren)

2 Projekte fuumlr die Einfuumlh-rung von Organisations- und Sozialverantwortungs-modellen (z B OHSAS 18001 SGSL Organisa-tionsmodell gemaumlszlig GvD 23101)

Ausmaszlig des BeitragesDer Kapitalbeitrag entspricht 50 Prozent der Spesen Die Houmlchstgrenze der Beitraumlge betraumlgt 100000 Euro der Mindestbeitrag 5000 Euro Bei den Projekten gemaumlszlig Buchstabe 2 ist fuumlr Unterneh-men bis zu 50 Mitarbeitern kein Mindestbeitrag vorgese-hen

Modalitaumlten fuumlr die Einreichung der GesucheDie Antraumlge sind auf tele-matischem Wege gemaumlszlig den folgenden drei Phasen einzu-reichena) Zugang zum Online-Ver-

fahren und Ausfuumlllen des Antrages (wwwinailitPunto cliente)

b) Einsenden des Online-Antrages

c) Einsenden der Unterlagen zur Vervollstaumlndigung des Gesuches

Das INAIL hat kuumlrzlich eine Ausschreibung veroumlffentlicht die Foumlrderungen fuumlr die Durchfuumlhrung von verschiedenen Verbesserungsmaszlignahmen im Bereich Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz vorsehen

Veroumlffentlichung der chronologischen VerzeichnisseEs wird unter wwwinailit ein chronologisches Ver-zeichnis aller eingesendeten Antraumlge erstellt und zwar mit Angabe all jener die zwecks Zulassung zum Bei-trag an einer nuumltzlichen Stel-le stehen bzw bis zur Aus-schoumlpfung der verfuumlgbaren finanziellen Mittel Die Uhr-zeitregistrierung der telema-tischen Antraumlge bestimmt die Prioritaumlt fuumlr die Gewaumlhrung der Beitraumlge

Einsenden der Unterlagen zur Vervollstaumlndigung des AntragesInnerhalb von 30 Kalen-dertagen nach Erhalt der Mitteilung uumlber die Zulas-sung des Projektes muss das Unternehmen welches zum Beitrag als zugelassen erklaumlrt worden ist weitere Dokumente (in der Aus-schreibung genau angefuumlhrt) uumlbermitteln

Fristen fuumlr die ProjektumsetzungWird das Gesuch angenom-men so muss das Projekt in-nerhalb von zwoumllf Monaten (365 Tage) ab Datum des Erhalts der Mitteilung uumlber die Zulassung zum Beitrag umgesetzt und abgerechnet werden

Weitere Informationen er-halten Sie beim INAIL Tel 0471 560211 und beim LVH Rechtsberatung

alexanderbenvenuttilvhit

Montag 18 Februar 2013 bull IRPEF Zahlung der Lohnsteuer auf die im

Monat Januar 2013 bezahlten Entgelte aus nichtselbstaumlndiger Taumltigkeit und Zahlung der Steuerruumlckbehalte auf die im Vormonat getaumltigten Verguumltungen an Freiberufler und Handelsvertreter ndash Mod F24

bull IRPEF-ZUSCHLAumlGE Zahlung der regionalen und kommunalen IRPEF-Zuschlaumlge welche vom Arbeitgeber auf die bezahlten Entgelte aus nichtselbstaumlndiger Taumltigkeit einbehoben werden ndash Mod F24

bull MONATLICHE MWST-ABRECHNUNG Zahlungstermin fuumlr die Steuerzahler mit monatlicher Abrechnung (MwSt-Schuld Monat Januar 2013) ndash Mod F24

bull MWST-ABSICHTSERKLAumlRUNGEN elektronische Versendung der Daten der Absichtserklaumlrungen

bull INPS-GETRENNTE SONDERVERWALTUNG Zahlung der Sozialversicherungsbeitraumlge auf im Monat Januar 2013 ausbezahlte Verguumltungen ndash Mod F24

bull INPS Zahlung der Sozialversicherungsbeitraumlge von Seiten des Arbeitgebers fuumlr die Arbeitnehmer betreffend den Vormonat ndash Mod F24

bull INPS-BEITRAumlGE HANDWERKER u KAUFLEUTE Frist zur Zahlung der 4 Fixrate fuumlr die Rentenversicherung 2012 an das INPS ndash Mod F24

bull INAIL-SELBSTERKLAumlRUNG letzter Termin fuumlr die Einzahlung der INAIL-Saldopraumlmie fuumlr 2012 und der 1 Rate fuumlr 2013 ndash Mod F24

bull AUFWERTUNG ABFERTIGUNG Zahlungsfrist fuumlr den Saldo der Ersatzsteuer auf die Aufwertung der Abfertigung ndash Mod F24

bull BEITRAG BILATERALE KOumlRPERSCHAFT Einzahlung des monatlichen Pflichtbeitrages in den Fonds zur Sicherung des Einkommens und der beruflichen Qualifikation (F S E) ndash Mod F24

Mittwoch 20 Februar 2013 bull BAUARBEITERKASSE Zahlung der Beitraumlge und

Hinterlegungsgelder des Monats Januar 2013

Montag 25 Februar 2013 bull INTRASTATndashMONATLICHE MELDUNG Abgabefrist

der den Monat Januar 2013 betreffenden INTRA-Listen beim Zollamt (monatliche Abrechnung)

Donnerstag 28 Februar 2013bull ZUSTELLUNG CUD Aushaumlndigung des

Steuer- und Rentennachweises CUD des Jahres 2012 an alle Arbeitnehmer mit Einkuumlnften aus nichtselbstaumlndiger Taumltigkeit und an alle Mitarbeiter welche im Jahr 2012 gleichgestellte Einkuumlnfte aus nichtselbstaumlndiger Taumltigkeit bezogen haben

bull EINZAHLUNGSBESTAumlTIGUNG ENTGELTE UND PROVISIONEN Zustellung der Vorsteuer- und Quellensteuer-Einzahlungsbestaumltigung an alle Freiberufler und Handelsvertreter fuumlr die im Geschaumlftsjahr 2012 Steuerruumlckbehalte einbezahlt wurden

bull JAumlHRLICHE MWST-MITTEILUNG telematischer Versand der jaumlhrlichen Mitteilung der MwSt-Daten fuumlr das Jahr 2012

bull MITTEILUNG UNI-EMENS elektronische Versendung an das INPS der Entlohnungsdaten der Arbeitnehmer des Monats Januar 2013

bull BLACK LISTndashMONATLICHE MELDUNG telematischer Versand des Modells der Mitteilung der Umsaumltze des Monats Januar 2013 (fuumlr Steuerzahler mit monatlicher Abrechnung)

bull EINHEITLICHES LOHNBUCH Innerhalb heute muumlssen die Eintragungen des Vormonats vorgenommen werden

Wichtige Steuertermine

INAIL-Ausschreibung

Arbeitssicherheitsfoumlrdermaszlignahmen fuumlr Betriebe

Der Handwerker Februar 2013 17

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Nach langen und schwie-rigen Verhandlungen wurde am 20 Dezem-

ber 2012 der neue Landeszu-satzkollektivvertrag fuumlr die Sektoren Metall Installation die Gold- und Silberschmiede und aumlhnliche Berufe sowie fuumlr den Sektor der Zahntechniker unterzeichnet (wir berichteten)Fuumlr den LVH ist Bruno Covi langjaumlhriger Vizepraumlsident des LVH Mitglied des Verbands-vorstandes sowie Vizepraumlsident der Handelskammer delegiert die Verhandlungen mit den Gewerkschaftsvertretern zu fuumlhren Er bezeichnet den Lan-deskollektivvertrag dem viel Verhandlungsgeschick vorausging als zufrie-denstellend Besonders wichtig fuumlr die Betriebe und italienweit einzigar-tig ist die Tatsache dass die vorgesehene Tarifer-houmlhung vollkommen ab-sorbierbar ist Sie wird in zwei Schritten zur Anwendung kom-men und zwar ab Januar 2013 und ab Juni 2013 Der Vertrag sieht ab der dritten Ebene 80 Euro und 6631 Euro fuumlr den Gesellen vor Dieser letzte Betrag gilt als Grundbetrag fuumlr die prozentmaumlszligige Berechnung der Loumlhne der Lehrlinge (siehe Tabelle)

Landeskollektivvertrag bdquoMetall ndash Installationldquo seit Anfang Jaumlnner 2013 guumlltigAm 20 Dezember 2013 wurde der Landeszusatzkollektivvertrag fuumlr den Bereich Metall fuumlr die Berufe der Installation Gold- und Silberschmiede und aumlhnliche Berufe sowie fuumlr die Zahntechniker von den Sozialpartnern unterzeichnet

Zufrieden zeigt sich Covi auch mit der Tatsache dass

saumlmtliche zusaumltzliche Forderungen der Ge-werkschaften abgefe-dert werden konnten Er erklaumlrt diesen Erfolg damit dass die Bilate-rale Koumlrperschaft des Handwerks der Auto-

nomen Provinz Bozen die Covi als Praumlsident leitet bereits viele Leistungen fuumlr Arbeitnehmer und Arbeitgeber im Falle von Krankheit Arbeitsunfaumlhigkeit aufgrund von Arbeitsunfaumll-len Leistungen fuumlr Unterneh-merinnen und Frauen im Hand-werk Unterstuumltzung fuumlr auszliger-ordentliche Vorkommnisse usw deckt mb

Beitraumlge fuumlr die Anstellung von Lehrlingen

Der LVH teilt mit dass der Termin fuumlr die Abgabe der Ge-suche um Gewaumlhrung von Sonderbeitraumlgen fuumlr die Anstellung von Lehrlingen (CUP I52F11000090007) um drei Monate auf den 31 Maumlrz 2013 verlaumlngert wurde Bei Ruumlckfragen kon-taktieren Sie den LVH Buumlro Kollektivvertraumlge und Lehrlinge Anna Maria Losavio Tel 0471 323235 E-Mail annamarialosaviolvhit Ausfuumlhrliche Informationen finden Sie unter wwwitalialavoroit Der staatliche Fonds unterstuumltzt Betriebe die Lehrlinge anstellt uumlber 78 Millionen Euro vor (wir berich-teten) mb

Tabella retributivaLivello Minimo tabellare Incrementi Incremento a Retribuzione al 01092012 retributivi a regime al CCNL+ CCPL provinciali 01062013 al 01062013 al 31082012 1deg 169263 17006 11080 1973492deg 157493 15228 9754 1824752degbis 148712 13753 9497 1719623deg 142998 12759 8000 1636674deg 134781 11488 7187 1534565deg 129812 10645 6631 1470886deg 123788 9551 5989 139328

Settore metalmeccanico ed installazione drsquoimpiantiIncrementi retributivi provinciali in EuroLivello Incrementi Incremento a CCPL del CCPL Totale retributivi regime 1deg tranche di 2deg tranche di Incrementi retributivi provinciali Del CCP Incremento da Incremento da provinciali al al 31082012 01062013 01012013 01062013 01062013

1deg 17006 11080 5540 5540 280862deg 15228 9754 4877 4877 249822b 13753 9497 4749 4748 232503deg 12759 8000 4000 4000 207594deg 11488 7187 3594 3593 186755deg 10645 6631 3316 3315 172766deg 9551 5989 2995 2994 15540

RisikobewertungDie Einfuumlhrung der Standardprozeduren zur Risikobewer-tung wurde auf den 1 Juli 2013 aufgeschoben

Wir teilen allen Mitgliedern mit dass durch Art 1 Absatz 388 des Gesetzes vom 24122012 Nr 228 (bdquoStabilitaumltsgesetzldquo) die Ein-fuumlhrung der sogenannten Standardprozeduren fuumlr Arbeitgeber mit bis zu zehn Angestellten bis zum 1 Juli 2013 verschoben wurde Arbeitgeber die bis zu zehn Mitarbeiter beschaumlftigen koumlnnen also bis zum 30 Juni 2013 weiterhin die Eigenerklaumlrung zur Risikobewer-tung benutzen Betriebe die zwischen zehn und fuumlnfzig Angestellte haben und die weder spezielle Risiken im Sinne des Art 41 Abs 6 des GvD Nr 812008 noch chemische oder biologische Risiken aufweisen keine krebserregenden Stoffe bearbeiten und keine As-bestbelastung haben koumlnnen im Zuge der Aktualisierung der Risi-kobewertung die Standardverfahren benuumltzen Der LVH mit seiner Rechtsberatung steht fuumlr eventuelle Ruumlckfragen gerne zur Verfuumlgung Tel 0471 323277 E-Mail rechtsberatunglvhit

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18 Der Handwerker Februar 2013

den Systeme Um in der tech-nischen Entwicklung am Zahn der Zeit zu sein kuumlmmern sich die Mitarbeiter um die staumlndige Verbesserung der eingesetzten Hard- und Software Um das reibungslose Funktionieren sicherzustellen kann es auch schon einmal vorkommen dass eine Nachtschicht eingeschoben werden muss

SupportUnter Support verstehen wir die Mitglieder- und Kundenor-ientierung die auch in diesem Bereich des LVH groszliggeschrie-ben wird Damit die Kommu-nikation zwischen Mitgliedern Kunden und Mitarbeitern luuml-ckenlos funktioniert bietet die EDV-Abteilung den Verbands-mitarbeitern die bestmoumlgliche Unterstuumltzung bei technischen Problemen Um dies zu be-werkstelligen wurde ein kluges Ticketsystem aufgestellt in dem eingehende Anfragen ge-sammelt und organisiert wer-den Natuumlrlich stehen Claudio Laura und Mark jederzeit per Telefon oder E-Mail zur Seite wenn einmal beim PC Funkstil-le ist Der Support umfasst auch die Betreuung der groszligen LVH-Events wie der Landesmeis-terschaft des Handwerks der Delegiertenversammlung dem Tag des Handwerks Hand-

Wir leben in einer schnelllebigen Zeit in der es vor allem

auf eines ankommt die Ver-netzung der Informationen In jedem Betrieb ist heute die Unterstuumltzung von Informati-on Technology (IT) nicht mehr wegzudenken In einem Ver-band der im staumlndigen Verbund mit seinen Mitgliedern und al-len moumlglichen Partnern steht waumlre der Alltag ohne ausgekluuml-gelte EDV-Anlagen nicht mehr zu bewaumlltigen Ganz wichtig dabei ist das Wirken von Pro-fis Der LVH kann auf das kompetente Koumlnnen von Clau-dio Veronese Laura Larcher und Mark Romen rund um die Uhr zuruumlckgreifen Sie sind je-ne die im Hintergrund fuumlr das reibungslose Funktionieren der taumlglichen Datenverarbeitung zustaumlndig sind Der Blick in die Zukunft hat beim LVH als Interessenvertretung am Puls der Zeit nie gefehlt Der LVH war einer der ersten Verbaumlnde der Ende der 1980er Jahre ei-ne Datenverbindung mit den Bezirksbuumlros und der Zentrale ermoumlglichte Erst dann konnte der Aufbau des Verbands mit der Optimierung der Dienst-leistungen an die Mitglieder ermoumlglicht werden Die com-putergesteuerte Erfassung von Buchhaltungen und Loumlhnen konnte im Laufe der Zeit op-timiert werden und ist heute beim LVH selbstverstaumlndlich Das Buumlro ist in drei Bereiche aufgeteilt Networking Support und Programming

NetworkingNetworking umfasst neben der Instandhaltung und Betreuung auch die Weiterentwicklung der informationsverarbeiten-

Gut vernetzt ist halb gewonnenIn der zehnten Folge der Vorstellungsreihe uumlber den LVH und seine Bereiche beschreiben wir die Taumltigkeit der Abteilung EDV Sie ist zustaumlndig fuumlr den schnellen Informationsfluss zwischen Mitgliedern Kunden und Mitarbeitern

werksausstellungen Schulbe-suche usw

ProgrammingUnter Programming ist die Entwicklung von Software zu verstehen Dies ist notwendig um auf die besonderen Beduumlrf-nisse des Verbandes und seine vielseitigen Gruppen und Or-ganisationen in kuumlrzester Zeit reagieren zu koumlnnen Dazu zaumlhlen Software im Bereich der Verwaltung der Kurse die Mitgliederdaten die Bestel-lungen von Dienstleistungen Es geht immer darum wichtige Arbeitsablaumlufe zu erleichtern Kontrolle daruumlber zu ermoumlgli-chen und den Uumlberblick darin zu gewaumlhren In anderen Wor-ten verfuumlgt der Verband dank der EDV-Abteilung uumlber eine automatisierte Transparenz bis ins letzte Detail

markromenlvhit

Folge 10

Groszlige DatenverarbeitungDie Menge der verarbeiten-den Daten ist beim LVH enorm groszlig Einige Zahlen sollen das Ausmaszlig der Taumltigkeit verdeut-lichen bull Insgesamt 55 Server in einer

heterogenen Serverland-schaft aufgeteilt auf Win-dows und Linux virtuell und physisch

bull 10 TB (Terabyte) Speicherka-pazitaumlt Tendenz steigend

bull Ca 20 Switches und Router zur Steuerung des Netzwerk-verkehrs

bull Ca 9000 Supportanfragen jaumlhrlich

bull 46 Mitarbeiter greifen taumlglich von den Bezirksbuumlros auf die Programme in Bozen zu das Datennetz hierfuumlr umfasst eine Bandbreite von 35MBit

bull Das Programm fuumlr die Ver-waltung der LVH-internen Prozesse beinhaltet mehr als 550000 Zeilen Quellcode

bull Software zum Monitoring der geschaumlftskritischen Infra-struktur

bull Innovativer Druckerpark im Hauptsitz der die Abholung von Druckauftraumlgen zu jeder Zeit und an jedem Ort ermoumlg-licht und die Sicherheit der Dokumente maximiert

NEU Internet-Hotspot im Haus des HandwerksFuumlr alle Mitglieder gibt es ab sofort einen kostenlosen In-ternetzugang im Haus des Handwerks Benoumltigt werden lediglich die Mitgliedsnummer samt Passwort und ein in-ternetfaumlhiges Geraumlt (Smartphone Tablet Notebook) Der WiFi-Zugang ist sowohl im 2 Stock als auch in den Kurs-raumlumlichkeiten verfuumlgbar und gestattet einen blitzschnellen Zugang zum World Wide Web

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Wo Parteienverkehr

Auszligenstelle Meran Montag von 8 bis 1230 Uhr und von 1430 bis 17 Uhr Freitag von 8 bis 1230 Uhr

Auszligenstelle Schlanders Jeden Mittwoch im Monat von 8 bis 1230 Uhr

Sprechstunden Mals Jeden 2 und 4 Mittwoch im Monat von 15 bis 16 Uhr (NUR NACH VEREINBARUNG)

Sprechstunden Naturns Jeden 2 und 4 Mittwoch im Monat von 1630 bis 1730 Uhr (Raika-Gebaumlude ndash Eingang neben Papierwaren Hanni 9

Auszligenstelle Bruneck Donnerstag von 830 bis 1230 Uhr von 1430 bis 17 Uhr Freitag (NUR NACH VEREINBARUNG)

Sprechstunden Brixen Jeden Dienstag im Monat von 9 bis 12 Uhr

Sprechstunden Groumlden Jeden Dienstag im Monat von 14 bis 16 Uhr

Sprechstunden Neumarkt Jeden ersten Montag im Monat von 14 bis 17 Uhr

Sprechstunden des Patronats INAPA Februar - Maumlrz - April

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Im Rahmen dieser Rubrik sind Sie als Mitglied eingeladen Ihre ganz individuellen Fragen zu stellen Die Experten aus der Anwaltskanzlei Corti Deflorian amp Partner in Bozen gehen auf Ihre Fragen ein und antworten darauf mit Tipps und Empfehlungen Schicken Sie Ihre Fragen an medialvhit Wir veroumlffentlichen Ihre Beitraumlge anonym in der naumlchst-moumlglichen Ausgabe

Die Experten antworten

Import und Wiederverkauf von Maschinen Haftung des Importeurs bei ArbeitsunfaumlllenIch bin Inhaber eines Unternehmens welches Holzverarbeitungsmaschinen importiert und in Italien verkauft Infolge eines Ar-beitsunfalls den ein Angestellter eines Kunden bei der Benuumltzung einer von mir gelieferten Maschine erlitt wurde festgestellt dass diese Maschine obwohl mit dem Kennzeichen CE versehen nicht den Sicherheitskriterien nach den geltenden Vorschriften entsprach Nun wird deswegen von mir Schadenersatz verlangt Kann ich dafuumlr verantwortlich gemacht werden

RA Paolo Corti

Die in Italien vorherrschende Rechtsprechung gestuumltzt auf Art 6 und 92 des G v D Nr 6261994 sowie auf Artt 23 und 57 des G v D Nr 812008 besagt dass auch der Im-

porteur der Ungluumlcksmaschine fuumlr den Arbeitsunfall haftet wenn die Maschine in technischer Hinsicht nicht den geltenden Vorschriften entspricht Dies gilt sowohl fuumlr die strafrechtliche als auch fuumlr die zivilrechtliche HaftungDer in der nationalen Gesetzgebung verankerte und von den Gerichten befolgte Grundsatz lautet dass die gesamte Kette vom Hersteller Importeur Verkaumlufer Vermieter bis zum Arbeitgeber verpflichtet ist die Einhaltung der technischen Sicherheitsvorschriften zu uumlberpruumlfen (gemaumlszlig der sog Maschinenrichtlinie und der nationalen Vorschriften welche die Richtlinie uumlbernommen haben)Mit dem Urteil vom 8 9 2005 im Verfahren C-4004 hat der Europaumli- sche Gerichtshof die Frage behandelt ob die nationale Gesetzgebung welche fuumlr die neben dem Hersteller an der Verteilerkette beteiligten Personen zusaumltzliche Formen der Haftung vorsieht mit der Richtlinie Nr 3837EG (nun 200642EG sog Maschinenrichtlinie) im Ein-klang stehtDer Fall wurde vom Finnischen Houmlchstgericht dem Europaumlischen Gerichtshof unterbreitet nachdem ein Importeur verurteilt worden war weil sich ein Arbeiter bei der Benuumltzung einer mit CE gekenn-zeichneten Maschine die nicht den Sicherheitsvorschriften gemaumlszlig europaumlischer Richtlinien entsprach verletzt hatte Die finnlaumlndische Gesetzgebung sieht naumlmlich wie die italienische auch eine Verantwor-tung des Importeurs vorDer EuGH hat entschieden dass gemaumlszlig Wortlaut und Absicht der Maschinenrichtlinie dem Importeur nicht zur Last gelegt werden kann wenn die Maschine nicht die notwendigen Projekt- und Sicherheits-merkmale aufweist Der Importeur ist lediglich verpflichtet zu kon-trollieren ob die Maschine das Kennzeichen CE traumlgt und die Kon-formitaumltserklaumlrung des Herstellers mitfuumlhrt Falls es sich um eine mit Risiken verbundene Maschine handelt muss darauf geachtet werden dass die Maschine mit der Gebrauchsanweisung und den Hinweisen

gemaumlszlig Maschinenrichtlinie ausgestattet ist Keine weitere Verant-wortung kann auf dem Importeur lastenDer Importeur aber auch der Verleiher oder Wiederverkaumlufer sowie jeder an der Verteilungskette beteiligte Gewerbetreibende neben dem Hersteller muss allein auf oben genannte Formalitaumlten achten ohne eine technische Bewertung bezuumlglich der Uumlbereinstimmung der Maschine mit der europaumlischen Richtlinie vornehmen zu muumlssenLaut Europaumlischem Gerichtshof stehen folglich die nationalen Be-stimmungen welche dem Importeur uumlber die europaumlische Richtlinie hinaus eine Verantwortung zuschreiben im Widerspruch zur Richtli-nie und duumlrfen daher von der nationalen Gerichtsbarkeit nicht ange-wandt und muumlssen vom nationalen Gesetzgeber abgeschafft werdenDer Grundsatz des EuGH lautet bdquoDie Bestimmungen laut Richtli-nie des Europaumlischen Parlamentes und des Rates vom 22 6 1998 verhindern die Anwendung nationaler Bestimmungen laut welchen der Importeur eines Mitgliedsstaates beim Import einer Maschine die in einem anderen Mitgliedsstaat hergestellt wurde und mit dem Kennzeichen CE und der Konformitaumltsbescheinigung CE ausgestat-tet ist verpflichtet ist zu pruumlfen ob die Maschine den wesentlichen Kriterien zur Sicherheit und zum Schutz der Gesundheit gemaumlszlig europaumlischer Richtlinien entsprichtldquoItalien hat noch nicht die eigene Gesetzgebung an obige Weisungen angepasst insbesondere nicht Art 23 und 57 Abs 2 des G v D Nr 812008Die lokale Gerichtsbarkeit ist jedenfalls dazu angehalten die natio-nalen Bestimmungen die im Widerspruch zur bindenden Auslegung der Richtlinien seitens des EuGH (Art 189 Abs 3 des EU-Vertrags) stehen nicht anzuwendenSchlussfolgernd kann gesagt werden dass sich die Verantwortung des Importeurs sei es straf- oder zivilrechtlicher Natur nicht auf eine technische Bewertung der Uumlbereinstimmung der Sicherheits-standards mit jenen der europaumlischen Richtlinien erstrecken darf Der Importeur ist ausschlieszliglich dazu verpflichtet die oben be-schriebenen Formalitaumlten einzuhalten

RA Paolo Corti

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20 Der Handwerker Februar 2013

Der Vertrieb ist wie der Erfolg kein ZufallDas Betreiben eines Unternehmens im 21 Jahrhundert steht vor anderen Herausforderungen als dies noch vor einigen Jahren der Fall war

In der Vergangenheit war die Faumlhigkeit etwas zu produzieren der wich-

tigste Faktor um als Unter-nehmen erfolgreich zu sein Dies galt sowohl fuumlr Geraumlte Maschinen Ausruumlstung und Produktionsflaumlchen als auch fuumlr die Fachkenntnisse und be-triebswirtschaftlichen Kennt-nisse der Mitarbeiter und der Unternehmensfuumlhrung Diese Voraussetzungen sind heute zur Selbstverstaumlndlichkeit ge-worden Hat ein Unternehmen hier seine Hausaufgaben nicht gemacht ist die Wettbewerbs-faumlhigkeit nicht mehr gegeben Diese Grundvoraussetzungen reichen heute aber nicht mehr aus um sich zu differenzieren und am Markt abzuheben oder

ten Die Professionalisierung des Vertriebs ist der Weg aus der Krise und der Ausweg aus einer ruinoumlsen Preisspirale Der Vertrieb unserer Produkte und Leistungen darf nicht mehr dem Zufall uumlberlassen werden Ein exzellentes Beispiel einer Erfolgsgeschichte die diese Realitaumlt in vollem Umfang be-ruumlcksichtigt ist Red Bull Red Bull verfuumlgt uumlber keine Pro-duktionsstaumltte und auch nicht uumlber das dementsprechende Fachwissen Das Produkt wird komplett von Drittfirmen produziert Was Red Bull be-herrscht ist der Vertrieb Dort uumlberlassen sie nichts dem Zu-fall Jeder Schritt im Vertrieb wird so professionell geplant und gesteuert wie es ein Auto-

bauer mit seiner Foumlrderband-produktion macht Sehen wir den Vertrieb als Zu-gang zum zukuumlnftigen Erfolg so bedeutet dies einen enormen Kulturwandel bei unseren Un-ternehmern Die Mittel uumlber die Unternehmer verfuumlgen muumlssen in Zukunft anders verwendet werden Der neue Unternehmer muss von Inves-titionen in materielle Werte wie Produktionshallen und Maschi-nen Abstand nehmen da diese im Uumlberfluss vorhanden sind und keinen Wettbewerbsvorteil garantieren Die verfuumlgbaren Mittel muumlssen in Zukunft fuumlr den Zugang zu den Kunden eingesetzt werden Als Modell wie der Vertrieb aufgebaut werden soll koumlnnen

einen houmlheren Preis zu recht-fertigen

Hier stellt sich nun die Fra-ge was kann der Faktor sein durch den sich ein erfolg-reiches Unternehmen von an-deren unterscheidet Gibt es etwas in das ein Unternehmer investieren kann das einen groumlszligeren Erfolg verspricht als die Investition in Produktions-kapazitaumlten und Produktions-faumlhigkeiten Ja aus meiner Sicht gibt es einen Bereich in unseren Un-ternehmen der straumlflich ver-nachlaumlssigt wurde weil es vielleicht auch nicht unbedingt erforderlich war und die Auf-tragsvolumen keinen Engpass fuumlr die Unternehmen darstell-

Meine Tonne ist

bald in meinem Unternehmen

In den kommenden fuumlnf Monaten so lange wird die Verteilung voraussichtlich dauern wird jeder Betrieb ndash je nach Groumlszlige ndash eine oder mehrere neue Restmuumllltonnen erhalten Nach vorhergehender Terminvereinbarung wird die Restmuumllltonne direkt an die Unter-nehmensadresse zugestellt und dem SEAB Ansprechpartner im Betrieb persoumlnlich uumlbergebenDas von der Gemeinde Bozen und SEAB aus-gearbeitete neue Restmuumllltrennsystem wird nach der erfolgten Verteilung der neuen Ge-meinschaftstonnen ndash aller Voraussicht nach im Juli 2013 ndash das bisher geltende System abloumlsen bdquoWir werden den Bozner Betrieben den genauen Termin zur Umstellung des Restmuumlllsammelsystems noch rechtzeitig mit-

teilen Bis dahin sollen sie die neuen Tonnen nicht verwenden Aus diesem Grund haben wir jede Einzelne mit einem roten Siegel verschlossenldquo erklaumlrt Dr Francesco Gallina Direktor der UmweltdiensteDurch die Restmuumlllsammlung mit Gemein-schaftstonne koumlnnen kuumlnftig jaumlhrlich rund 8000 Tonnen Abfaumllle eingespart werden ndash das entspricht dem Koumlrpergewicht aller Boz-nerinnen und Bozner zusammen ndash und so die Lebensqualitaumlt in der Stadt Bozen gesteigert werden

Der neue Muumllltarif der Stadt BozenDie Gemeinde Bozen hat im vergangenen Jahr ein neues Tarifsystem beschlossen bei dem das Verursacherprinzip beruumlcksichtigt

wird Dadurch wird es fuumlr Bozner Betriebe moumlglich bei einer geringen Restmuumlllproduk-tion in den Genuss von Einsparungen von bis zu 10 Prozent auf den Jahrestarif zu kommenBetriebe muumlssen kuumlnftig eine Fixgebuumlhr und eine Grundgebuumlhr entsprechend ihrer Groumlszlige und der Kategorie des Unternehmens entrich-ten Die Restmuumllltonnen werden von den Mitarbei-tern der SEAB zwei Mal woumlchentlich ndash also 104 Mal pro Jahr ndash entleert Mit jeder Entlee-rung unter dieser Anzahl verringert sich die variable Gebuumlhr wobei eine Mindestanzahl von Entleerungen vorgesehen ist um illegale Entsorgungen vorzubeugen

Detaillierte Infos unter wwwmeinetonneit

Die Verteilung der 18000 neuen Restmuumllltonnen hat im Jaumlnner erfolgreich begonnen und laumluft nun auf Hochtouren

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Der Handwerker September 2011 21

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bullUmweltmanagementsystemenachISO14001

bullQualitaumltssicherungssystemefuumlrSchweiszligbetriebenachISO3834

bullCE-KennzeichnungfuumlrtragendeBauteileausStahlund

AluminiumnachEN1090

bullOrganisationsmodellnachGvD231

bullZertifizierungnachFSCundPEFC

bullSchulungen

bullMarketingVertriebsakademie

die folgenden Eckpunkte ver-wendet werden

1 Die Unternehmens-zielsetzung Das Unternehmen betreibt sein Geschaumlft und laumlsst sich nicht durch das Geschaumlft trei-ben Das Unternehmen hat definiert welche Produkte oder Leistungen es verkaufen will ndash in welcher Qualitaumlt und zu welchen Preisen Das Un-ternehmen hat das Marktge-biet abgesteckt und kennt die Kundensegmente Dies sind die Mindestanforderungen die eine Unternehmenszielsetzung leisten muss

2 Der Vertriebsprozess Der Vertrieb beginnt nicht dort wo der Kunde uns das erste Mal kontaktiert sondern wir sind es die den potentziellen Kunden an das Unternehmen heranfuumlhren Jeder Schritt der hier notwen-dig ist ist beherrscht und ge- plant Das Unternehmen be-nutzt Instrumente die die Wahrscheinlichkeit eines Ver-tragsabschlusses effizient beein-flussen Der Vertriebsprozess als Ganzes ist ein wesentlicher Schluumlssel zum Erfolg Wuumlrde der Autobauer die Montage der Autos nicht genau takten wuumlrde Chaos entstehen und die Kosten wuumlrden unkontrolliert steigen

3 Die Fachkompetenz der Vertriebsmitarbeiter Fachkompetenz beschraumlnkt sich hier nicht auf die Kennt-nisse des eigenen Produktes oder der eigenen Leistung sondern hier ist die Kenntnis des Marktes der Mitbewerber und der Substitutionsprodukte und -leistungen unbedingt er-forderlich Uumlber die modernen Informationstechnologien ist es fuumlr viele potentzielle Kunden einfach sich Informationen zu beschaffen Uumlber diese Infor-mationen und Kenntnisse muumls-sen die Vertriebsmitarbeiter in jedem Fall auch verfuumlgen Es

ist sehr lehrreich fuumlr Vertriebs-mitarbeiter so wie ein potent-zieller Kunde regelmaumlszligig Infor-mationen zu sammeln

4 Die Sozialkompetenz der Vertriebsmitarbeiter Sind Vertriebsmitarbeiter Menschen die professionell mit anderen Menschen um-gehen koumlnnen Beherrschen Vertriebsmitarbeiter die Spra-che des Kunden Sind sie gute Kommunikatoren Koumlnnen sie mit Konflikten und Reklama-tionen umgehen Es reicht in keinem Fall wenn der faumlhigste Techniker ohne Zusatzquali-fikation auf den potentziellen Kunden losgelassen wird

5 Die Selbstkompetenz der Vertriebsmitarbeiter Der Begriff der Selbstkompe-tenz ist sicherlich nicht sehr gelaumlufig und das Bewusstsein uumlber die Notwendigkeit dieser Selbstkompetenz erfordert ei-nen sehr langen und staumlndigen Reflexionsprozess der sinn-vollerweise mit einem Coach oder einem Sparringspartner erarbeitet werden muss Im Kern sehe ich hier die Antwort auf die Frage Wie ist meine Wirkung auf den anderen Men-schen und welche Reaktionen und Gefuumlhle loumlst diese Wir-kung aus Wo habe ich meine blinden Flecken und wo beein-flusst meine eigene Geschichte meine Realitaumlt und meine Re-aktionen auf das UmfeldDie Bereitschaft eines Unter-nehmers in diese fuumlnf Wis-sensfelder zu investieren ist ein Weg der ein enormes Po-tentzial fuumlr Differenzierung darstellt das der enormen Geschwindigkeit der Pro-duktlebenszyklen am Markt Rechnung traumlgt und die keine langfristige Fixkostenkapital-bindung mit sich bringt Dies ist eine Investitionsstrategie die enorme Erfolgspotentziale garantiert

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Der neue Muumllltarif der Stadt BozenDie Gemeinde Bozen hat im vergangenen Jahr ein neues Tarifsystem beschlossen bei dem das Verursacherprinzip beruumlcksichtigt

wird Dadurch wird es fuumlr Bozner Betriebe moumlglich bei einer geringen Restmuumlllproduk-tion in den Genuss von Einsparungen von bis zu 10 Prozent auf den Jahrestarif zu kommenBetriebe muumlssen kuumlnftig eine Fixgebuumlhr und eine Grundgebuumlhr entsprechend ihrer Groumlszlige und der Kategorie des Unternehmens entrich-ten Die Restmuumllltonnen werden von den Mitarbei-tern der SEAB zwei Mal woumlchentlich ndash also 104 Mal pro Jahr ndash entleert Mit jeder Entlee-rung unter dieser Anzahl verringert sich die variable Gebuumlhr wobei eine Mindestanzahl von Entleerungen vorgesehen ist um illegale Entsorgungen vorzubeugen

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22 Der Handwerker Februar 2013

im Stahl- und Aluminium-bau erfasst insbesondere die Fertigung in der Werk-statt Falls auch Konstruk-tion und Bemessung zu den Unternehmensbereichen zaumlhlen werden diese in die Zertifizierung mit ein-bezogen Die Festlegungen in OumlNORM EN 1090 gel-ten auch fuumlr alle tragenden Verbundkonstruktionen aus Stahl und Beton

Zugrundeliegende NormenOumlNORM EN 1090 ndash Aus-fuumlhrung von Stahltragwer-ken und Aluminiumtrag-werken ist in drei Teile ge-gliedertbull Teil 1 Konformitaumltsver-

fahren fuumlr tragende Bau-teile

bull Teil 2 technische Anfor-derungen an Tragwerke aus Stahl

bull Teil 3 technische Anfor-derungen an Tragwerke aus Aluminium

Guumlltigkeit der neuen Regelungen fuumlr alle Bereiche des BauwesensUnabhaumlngig von der Be-triebsgroumlszlige der Art der produzierten Bauteile und der regionalen Ausrichtung der Geschaumlftsaktivitaumlten innerhalb des EWR unter-liegen saumlmtliche Stahl- und Aluminiumbaubetriebe den Regelungen von EN 1090 fuumlr tragende Konstruktio-nen Diese koumlnnen Ge-samtbauwerke sein oder als Einzelteile in uumlbergeordnete Tragsysteme integriert wer-den Von der Regelung sind

Mit dem Bescheid vom Bundesminis-terium fuumlr Wirt-

schaft Jugend und Familie vom Oktober 2012 wurde die Quality Austria Trai-nings- Zertifizierungs- und Begutachtungs-GmbH auf dem Gebiet der Produktzer-tifizierung auch fuumlr die Zer-tifizierung nach EN 1090 akkreditiert Seit Dezember 2012 ist die Quality Austria auf dem Gebiet der Pro-duktzertifizierung fuumlr die Zertifizierung nach EN 1090 notifiziert Fuumlr den Bereich der EN 1090 ist die Quality Austria damit als notifizierte Stelle nach den Regeln der Europaumlischen Bauprodukte-richtlinie in die bdquoNANDOldquo-Liste eingetragenDie aktuelle Version der EN 1090-1 trat in Oumlster-reich am 1 Maumlrz 2012 in Kraft Sie verpflichtet ndash wie auch alle vorangegangenen Ausgaben ndash die betroffenen metallverarbeitenden Be-triebe zur Durchfuumlhrung von Konformitaumltserklauml-rungen fuumlr ihre Produkte sowie zu deren CE-Kenn-zeichnung Das urspruumlng-liche Ende der Uumlbergangs-phase ndash 1 Juli 2012 ndash wur-de um zwei Jahre auf den 1 Juli 2014 verschoben um den betroffenen Betrie-ben ausreichend Zeit fuumlr die konsequente Umsetzung der erforderlichen Maszlignahmen zu geben Nach diesem Datum duumlrfen tragende Bauteile aus Stahl oder Aluminium nur mehr mit CE-Kennzeichen in Verkehr gebracht werden

Quality Austria fuumlr EN 1090 akkreditiert und notifiziertEN 1090 stellt die Basis der Zertifizierung dar die fuumlr alle Betriebe des Stahl- und Aluminiumbaus in Suumldtirol und Oumlsterreich ab 1 Juli 2014 verpflichtend sein wird

alle Bereiche des Bauwesens betroffen wie Hochbau Fassadenbau Gelaumlnderbau Geruumlstbau Industriebau Kraftwerksbau Buumlhnenbau und BruumlckenbauNach OumlNORM EN 1090 ist nachzuweisen dass alle tragenden Bauteile entspre-chend den jeweils gestellten Anforderungen und den damit verknuumlpften Aus-fuumlhrungsklassen produziert werden Damit sind die we-sentlichen Geschaumlftsfelder im Stahl- und Aluminium-bau erfasstbull Beschaffungbull Fertigung in der Werkstattbull Untervergabebull Anweisung fuumlr die Mon-

tage

Der Weg zum ZertifikatErhebung des Ist-Zu-standes In der qualityaus-tria-Statusfeststellung wird vor Ort grundsaumltzlich der Qualifizierungsstand des Unternehmens in Bezug auf die Erfuumlllung der For-derungen nach EN 1090 er-hoben Im Rahmen der Sta-tusfeststellung erhaumllt man die Hinweise in welcher Beziehung Anpassungen gegebenenfalls erforderlich sindVoraudit Im qualityaus-tria- Voraudit wird vor Ort detailliert uumlberpruumlft wie weit die Ablaumlufe im Unter-nehmen den Regelungen in EN 1090 entsprechenIm Besonderen werden durchgefuumlhrtbull Uumlberpruumlfung der werks-

eigenen Produktionskon-trolle

Fruumlhzeitige Auseinandersetzung mit EN 1090 empfohlenAuch wenn die Uumlbergangs-regelung erst im Juni 2014 endet empfiehlt Quality Austria sich bereits jetzt damit intensiv auseinander-zusetzen bdquoEs braucht eine gewisse Vorlaufzeit fit fuumlr die Zertifizierung zu wer-den Daruumlber hinaus koumlnnte es zu Engpaumlssen kommen wenn erst alle gegen Ende der Frist um die Zertifizie-rungsaudits ansuchen Da-mit wuumlrden auch allfaumlllige Zeitpuffer wegfallen falls Schwachstellen im Audit erkannt und diese durch Kor rek turmaszlignahmen abzuarbeiten sindldquo sagt Prof Dr Wolfgang Nesitka Produktmanager EN 1090 und Netzwerkpartner der Quality Austria

Werkseigene Produktionskontrolle verpflichtendDie Verpflichtung zur Im-plementierung der Anforde-rungen nach der EN 1090 trifft alle Unternehmen die derartige Produkte fertigen In Zusammenhang damit schreibt die Norm eine ver-pflichtende Zertifizierung der bdquowerkseigenen Produk-tionskontrolleldquo also ein gewisses Qualitaumltsmanage-mentsystem im Betrieb vor Nach OumlNORM EN 1090 ist nachzuweisen dass alle tragenden Bauteile den An-forderungen entsprechend konstruiert und produziert werden Damit sind die we-sentlichen Geschaumlftsfelder

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Quality AustriaTrainings- Zertifizierungs- und Begutachtungs GmbH

Customer Service CenterAm Winterhafen 114020 Linz AustriaTel (+43 732) 34 23 22 Fax (+43 732) 34 23 23E-Mail officequalityaustriacom

Training und Zertifizierung fuumlr Integrierte Managementsysteme

n Qualitaumltsmanagement ndash ISO 9001 ndash RT 05 fuumlr Bau- und Baunebengewerbe ndash ISO 3834 fuumlr Schweiszligbetriebe ndash EN 1090 fuumlr Stahl- und Aluminiumtragwerke

n Umweltmanagement ISO 14001

n Arbeitssicherheit und Gesundheits-schutz BS OHSAS 18001

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Quality Austria ist akkreditiert vom BMWFJ

Quality Austria ist auch bei ACCREDIA fuumlr die ISO 9001RT05 als internationale Zertifizierungs-gesellschaft anerkannt und gelistet

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DieKonformitaumltsfeststellung berechtigt dazu an den her-gestellten Produkten das CE-Zeichen anzubringen

Weiterbildung zur EN 1090Quality Austria bietet 2013 auch Seminare hiezu an Das Seminar gliedert sich wie folgt Allgemeines zur EN 1090 Was sind lt EN 1090 bdquoTrag-werkeldquo

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CE-Kennzeichnung bull Konformitaumltserklaumlrung bull EtikettierungWeiterfuumlhrende Informa-tionen unter wwwquality-austriacom

Kontakt zum qualityaustria-ExpertenDipl-Ing Dr Wolfgang

NesitkaNetzwerkpartner der Quality Austria Produktmanager EN 1090Tel (+43) 69911 37 4045E-Mail wolfgangne-sitkaqualityaustriacom

Kontakt qualityaustria Customer Service CenterCustomer Service CenterAm Winterhafen 14020 Linz AustriaTel (+43 732) 342322 Fax (+43 732) 342323 E-Mail officequalityaus-triacom

bull Feststellung der Wirksam-keit des Gesamtsystems um die Mitarbeiter aller Bereiche und Standorte auf das Zertifizierungsau-dit vorbereiten zu koumlnnen

bull die punktuelle Vor-Ort Bewertung einzelner Sys-temaspekte und -umset-zungen

bull Feststellung von Abwei-chungen

bull die Ablaufplanung fuumlr das Zertifizierungsaudit (Erstinspektion)

Das Unternehmen wird im Rahmen des Voraudits zum qualityaustria-Zertifizie-rungsaudit (Erstinspektion) zugelassenZertifizierungsauditErstin-spektion Das qualityaus-tria-Zertifizierungsaudit wird nach einem gemein-sam erstellten Auditplan vor Ort durchgefuumlhrt Es werden saumlmtliche Unterneh-mensbereiche wiebull Fertigung in der Werkstattbull Montage auf der Baustellebull gegebenenfalls Konstruk-

tion und Bemessungunter besonderer Beruumlck-sichtigung der werkseigenen Produktionskontrolle und des Umgangs mit den bean-tragten Ausfuumlh-rungsklassen uumlberpruumlftDie Auditoren gehen dabei an den jewei-ligen Ort des unmittelbaren Geschehens Anhand von ausgewaumlhlten Proben wird unter Einbindung der je-weils verantwortlichen Mit-arbeiter die Konformitaumlts-bewertung durchgefuumlhrt Ziel ist die Feststellung der Konformitaumlt des Unterneh-mens mit den Vorgaben der zutreffenden Teile der Reihe OumlNORM EN 1090

Ener

gie

24 Der Handwerker Februar 2013

bull Austausch von bereits be-stehenden Winterklimatisie-rungsanlagen Treibhaushei-zungsanlagen und landwirt-schaftlichen Gebaumluden mit Winterklimatisierungsanla-gen die durch Biomassege-nerator betrieben werden

bull Installation thermischer Solarkollektoren auch in Zusammenhang mit Solar Cooling

bull Austausch von elektrischen Wasserheizungen mit Was-serheizungen die durch Waumlrmepumpen betrieben werden

Im Falle von landwirtschaft-lichen Betrieben wird nicht nur der Austausch sondern auch die Installation von Winterklimatisierungsanla-gen mit Biomassegenerator gefoumlrdert

Houmlhe und Dauer der FoumlrderungDie Auszahlung erfolgt fuumlr

Das Ziel ist klar Die Energieerzeugung aus erneuerbaren

Energien muss gefoumlrdert werden Der Foumlrderungs-mechanismus praumlmiert jene die von der Steuerabsetzbar-keit zu 55 bzw 50 Prozent ausgeschlossen waren also vor allem die oumlffentliche Hand aber auch private Auftragsgeber mit nied-rigem Einkommen Die Houml-he der Beitraumlge haumlngt von der Art der foumlrderungswuumlr-digen Maszlignahme ab und belaumluft sich durchschnitt-lich auf 40 Prozent der Ko-sten Das Ministerium stellt jaumlhrlich 900 Millionen Euro zur Verfuumlgung davon 200 Millionen Euro fuumlr oumlffent-liche Koumlrperschaften und 700 Millionen Euro fuumlr an-dere Antragssteller

Beguumlnstigtebull Oumlffentliche Verwaltungen

sowohl bezuumlglich Maszlig-

Installation

Foumlrderung von Erzeugung thermischer EnergieEuropa will bis 2020 konkrete Ziele fuumlr die Entlastung der Umwelt in den Mitgliedsstaaten anpeilen Am 2 Jaumln-ner wurde das Dekret des italienischen Ministeriums fuumlr Wirtschaft Umwelt und Landwirtschaft zur Foumlrderung von Maszlignahmen vom 28 Dezember 2012 im Bereich der Erzeugung von thermischer Energie im Amtsblatt ver-oumlffentlicht

die Dauer von zwei bzw fuumlnf Jahren (bei kosten-aufwaumlndigeren Maszlignah-men) jaumlhrlich Wenn der Foumlrderbetrag weniger als 600 Euro betraumlgt wird er in einer einzigen Rate aus-bezahlt

Ansuchen zur FoumlrderungDas Ansuchen muss spauml-testens innerhalb von 60 Tagen ab Abschluss der Arbeiten an die GSE gestellt werden Vorlagen sind unter wwwgseit abrufbar

KumulierbarkeitDie Foumlrderungen sind nicht mit anderen staatlichen Foumlrderungen mit Ausnah-me von Garantiefonds und Rotationsfonds vereinbar

Wetere Informationen beim LVH E-Mail rechtsbera-tunglvhit

fontelinalopezlvhit

Der Geschaumlftspartner fuumlr Selbststaumlndige

Werbebotschaft Informationen zu den Geschaumlftsbedingungen sind in den Informationsblaumlttern zu finden die in den Filialen und auf unserer Internetseite zur Verfuumlgung stehen

Heute haben Selbststaumlndige eine zusaumltzliche Hilfe Sie heiszligt Business Gemeinsam und stellt ein breit gefaumlchertes Angebot von persoumlnlich abgestimmten Dienstleistungen und Produkten fuumlr Selbststaumlndige Haumlndler Handwerker und Kleinunternehmer bereit Schauen Sie doch einfach in einer unserer Filialen vorbei um mit unseren Experten zu sprechen Bei uns finden Sie die Loumlsung fuumlr jedes Beduumlrfnis

wwwsmallbusinessintesasanpaolocomBank der Gruppe

nahmen zur Steigerung der Energiegewinnung als auch zur Entwicklung ener- gieeffizienter Systeme

bull private Subjekte also na-tuumlrliche Personen Kondo-minien und Betriebe be-zuumlglich Maszlignahmen zur Energiegewinnung aus er-neuerbaren Energiequel-len und energieeffizienter Systeme

Foumlrderungswuumlrdige MaszlignahmenThermische Energiegewin-nung aus erneuerbaren Quellen und energieeffizi-ente Systemebull Austausch bereits beste-

hender Winterklimatisie-rungsanlagen mit Win-terklimatisierungsanlagen mit elektrischen oder gasbetriebenen Waumlrme-quellen unter Gebrauch aerothermischer geother-mischer oder hydrother-mischer Energie

Jenesien

Schnupperhandwerkertag in der MittelschuleDie Mittelschule von Jenesien hat sich unlaumlngst wieder in eine groszlige Werkstatt verwandelt Die Ortsgruppe Jene-sien im LVH unter der Leitung des Organisationskomitees von Engelbert Rungger Albert Aster und Andreas Houmlller veranstalteten einen Schnupperhandwerkertag in der Mittelschule Jenesien

sie fuumlr das Handwerk zu be-geisternldquo erklaumlrte Albert As-ter bdquoDas Handwerk brauche junge gut qualifizierte Leute und ermoumlgliche ihnen auch Fuumlhrungsaufgaben in den Be-trieben zu uumlbernehmenldquo so Engelbert Rungger Der LVH-Ortsausschuss dankte den Schulverantwort-lichen um Direktorin Sigrun Falkensteiner und Schulleiter Prof Karl Mair fuumlr die Bereit-schaft den bdquoSchnupperhand-werkertagldquo abzuhalten Auch viele Eltern waren gekommen und richteten fuumlr alle Beteili-gten Pausenbrote und Kuchen her Einen Dank gab es auch fuumlr die Beteiligung der HGV-Ortsgruppe um Obmann Erich Gasser und an die Ge-meindeverwaltung

Folgende Betriebe nahmen am Schnupperhandwerkertag in

Zahlreiche Mittelschuuml-lerInnen hatten Gele-genheit unter Anlei-

tung eines Handwerkers bzw Gastronomen selber Hand anzulegen und den jeweiligen Beruf naumlher kennenzuler-nen Insgesamt 18 Berufe des Handwerks und der Gastro-nomie waren vertreten vom Tischler und Zimmerer uumlber den Frisoumlr die Schoumlnheits-pflegerin den Installateur und Elektriker bis zum Bodenleger Kfz-Mechaniker Tapezierer Treppenbauer Fassbinder Landschaftsgaumlrtner Schmied Schuster Konditor Koch Ser-vice- und Rezeptionsbereich in der GastronomiebdquoDer Schnupperhandwerker-tag an der Mittelschule ist fuumlr uns ein Fixtermin und die beste Gelegenheit um den Jugendlichen die praktischen Berufe naumlherzubringen und

der Mittelschule Jenesien teil Handwerksbetriebe Tisch-ler Tammerle OHG Plankl GmbH Oberkofler Thomas Zoumlggeler Paul Zimmerer Holzbau Aster Duregger Walter Obertimpfler Josef Bodenleger Houmlller Andreas Installateure Weifner Walter und Rabensteiner Josef amp Co KG Elektrotechniker Schwarz amp Plattner Fassbinder Gebr Mittelberger Frisoumlrin Sibillersquos

Haarstudio Schuumllerinnen der Berufsfachschule fuumlr Schoumln-heitspflege Kfz-Mechaniker Pircher Hubert Schuster Bur-ger amp Gamper Landschafts-gaumlrtner Psenner Alexander Treppenbauer Reichhalter Josef TapeziererSattler Houmll-ler Walter Schmied Egger Egon Gastbetriebe Gasthaus Jenesien Landgasthof Zum Hirschen Gasthaus Plattner und Gasthaus Unterweg

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Der Handwerker Februar 2013 25

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26 Der Handwerker Februar 2013

als Vertreter der Althand-werker sowie die Friseurin Sandra Platzgummer als Ver-treterin der Junghandwerker berufen LVH-Praumlsident Gert Lanz erlaumluterte in seinem Re-ferat die aktuellen verbands-technischen und verbands-politischen Themenbereiche Unter dem Motto bdquoWir sind das Handwerkldquo sprach Lanz Themen wie oumlffentliche Aus-schreibungen Steuern oder das neue Lehrlingsgesetz an Mathias Piazzi LVH-Be-zirksobmann fuumlr das Burg-grafenamt bedankte sich beim Obmann und dem Ausschuss fuumlr die gute und aktive Arbeit die sie in den vergangenen Jahren gemein-sam geleistet haben bdquoDurch die ehrenamtliche Taumltigkeit in den LVH-Gremien kann die Verbandsarbeit fuumlr das Handwerk aktiv mitgestaltet werdenldquo so Piazzi

Schnals Michael Goumltsch neuer Obmann Bei ihrer Jahresversammlung hat die Ortsgruppe Schnals einen neuen Obmann ge-waumlhlt Die Wahl fiel dabei auf den bisherigen Vizeob-mann Michael Goumltsch Der junge Elektrotechniker Goumltsch folgt auf den Installa-teur fuumlr Heizung und sanitaumlre Anlagen Oswald Weithaler der weiterhin als Vizeobmann im Schnalser Ortsausschuss vertreten sein wird Weitere Ausschussmitglieder sind der Maler und Lackierer Alexan-der Schatzer der Steinmetz und Fliesenleger Harald Rai-ner und der Maurer Hannes Oberhofer Bezirksobmann Andreas Nagl wuumlnschte dem

CorvaraAriane Alfreider bestaumltigt Einen etwas anderen Rahmen suchte sich die Ortsgruppe Corvara im LVH fuumlr ihre Jahresversammlung aus Los ging es mit dem Besuch des Rorate-Gottesdienstes in der Kirche von Corvara Nach einem Gluumlhwein als Aperitif und dem Abendes-sen das man im Restaurant La Fontana zu sich genom-men hat ging die eigentliche Versammlung los Zwei ver-diente Mitglieder Harald Da-punt und Ramon Leonardi wurden fuumlr ihre zehnjaumlhrige Taumltigkeit im LVH-Ortsaus-schuss von Corvara geehrt bdquoDer LVH muss stolz darauf sein solch engagierte und fleiszligige Mitglieder und Funk-tionaumlre zu habenldquo betonte der Obmann des LVH-Be-zirks unteres Pustertal Josef Schwaumlrzer bdquoDas Handwerk ist ein wichtiger Bestandteil des Wirtschaftslebens in un-serer Gemeindeldquo betonte der Buumlrgermeister von Corvara Robert Rottonara Die Neuwahlen ergaben kei-ne Aumlnderungen Ortsobfrau Ariane Alfreider wird wei-terhin dem Ausschuss vor-stehen welcher die naumlchsten fuumlnf Jahre lang aus Vizeob-

Ortsversammlungen mit NeuwahlenDie Versammlungen in den uumlber 110 Ortsgruppen des Landesverbandes der Handwerker stehen 2013 im Zeichen von Neuwahlen Wir bringen eine Auswahl an Ortsgruppen die bis Redaktionsschluss ihre Versammlung abgehal-ten hatten Die naumlchsten folgen in den restlichen Ausgaben

neuen Ausschuss viel Erfolg fuumlr die naumlchsten fuumlnf Jahre Weiters ging der Bezirksob-mann auf die aktuellen The-men im Handwerk ein Als

wichtigste Errungenschaft des vergangenen Verbands-jahres bezeichnete Nagl die Verabschiedung des neuen Lehrlingsgesetzes bdquoUnser System der dualen Ausbildung im Handwerk ist ein Vorbild fuumlr ganz Italien und eine exzel-lente Moumlglichkeit einer hohen Jugendarbeitslosigkeit vorzu-beugenldquo so Nagl Buumlrgermeister Karl Josef Rainer dankte den Schnalser Handwerkern fuumlr die gute Zusammenarbeit Obwohl die Zeiten schwieriger gewor-den seien sei die Gemeinde so Rainer bemuumlht oumlffent-liche Auftraumlge moumlglichst an lokale Betriebe zu vergeben Rainer Fuumlr uns als Gemein-deverwaltung sind die loka-len Handwerksbetriebe sehr wichtig da diese Arbeitsplaumlt-ze sichern und damit die Ab-wanderung verhindernldquo

HaflingRichard Egarter bestaumltigtKeine groszligen Veraumlnderungen gab es bei der Neuwahl des LVH-Ortsausschusses von Hafling Der Schmied und

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Wahljahr 2013Nimm auch du am Verbandsleben aktiv teil und beteilige dich an den LVH-Wahlen

mann Wilhelm Pedevilla Harald Dapunt Stefan Mair und Bernhard Pitscheider bestehen wird

Naturns-PlausHelmuth Pircher bestaumltigt Bei der Jahresversammlung der Ortsgruppe NaturnsPlaus bedankte sich Ortsob-mann Helmuth Pircher bei den Handwerkern fuumlr ihr Kommen sowie bei seinem Ausschuss fuumlr die gute Zu-sammenarbeit in den ver-gangenen fuumlnf Jahren Im Amt bestaumltigt wurden neben dem Ortsobmann auch die bisherigen Ausschussmit-glieder Waltraud Haller (Vi-zeortsobfrau) Helmuth Muumll-ler Edmund Luner Hannelo-re Spechtenhauser Johann Kaserer und Gustav Kind In den Ausschuss wurden auch Josef Spechtenhauser

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Der Handwerker Februar 2013 27

ler Werner Amegg In den Ortsauschuss gewaumlhlt wur-den weiters der Schmied und Schlosser Christian Erschbaumer der Fliesenle-ger Konrad Gallmetzer der Tischler Herbert Bonora der Elektrotechniker Stefan Tamanini der Warentrans-porteur Johann Amegg so-wie der Elektrotechniker Pa-trick Baldo Zum Delegier-ten wurde einstimmig der Elektrotechniker Andreas Gruber bestimmt Der Ver-treter der Althandwerker im Ortsausschuss ist Herbert Bonora jener der Junghand-werker ist Patrick Baldo

andreasobexerlvhit

Schlosser Richard Egarter bleibt Ortsobmann Sein Stellvertreter ist weiter-hin der Maurer Alexander Reiterer Der weitere Aus-schuss besteht wie bisher aus dem Schmied und Schlos-ser Manfred Huumltter dem Tiefbauunternehmer Alois Kienzl dem Maurer Georg Reiterer und dem Maurer Josef Reiterer

MargreidWerner Amegg bestaumltigtIn Margreid wurde der bisherige Ortsausschuss bestaumltigt Neuer und alter Ortsobmann ist der Tisch-

Michael Schwienbacher ein VorbildMartell Nach 40 Jahren ehrenamtlichen Einsatzes fuumlr das Handwerk nimmt der Ortsobmann von Martell Michael Schwienbacher den Hut und sagt bdquoEs war eine traumhaft schoumlne Zeitldquo

Knapp uumlber 20 war Michael Schwienbacher als er 1973 von seiner Heimat Ulten nach

Martell zog Als junger Schmied fasste er gleich Fuszlig und prompt wurde der sympathische Handwerker bdquovon aus-waumlrtsldquo zum Obmann der Handwerker gewaumlhlt Und er wurde immer wieder gewaumlhlt einstimmig Er fuumlhrte die Gruppe mit viel Einsatz vor allem aber mit gutem Beispiel durch vier Jahrzehnte Er war der Er-ste der in der neuen Handwerkerzone seinen Betrieb aufbaute Das war auch mit ein Grund wieso er ins naumlchste Tal gezogen war wie er erzaumlhlt Schwienbacher verstand es mit der Gemein-deverwaltung und dem Buumlrgermeister eine gute Beziehung zu pflegen So wurden die fleiszligigen Betriebe unterstuumltzt und Mar-tell konnte dank der treibenden Kraft mit ihren sicheren und attraktiven Arbeitsplaumltzen und mit der Nahversorgungsfunktion eine gute Lebensqualitaumlt anbieten Bei der Unwetterkatastrophe 1987 war seine Unterstuumltzung ganz besonders gefragt nicht nur als Handwerker sondern auch als Feuerwehrmann Er war mit Wort und Tat bei den betroffenen Handwerkern die ihr gesamtes Hab und Gut durch die Schlammflut verloren hatten Viele schoumlne Erinnerungen begleiten ihn heute Die Bozner Messe war ein beliebter Treffpunkt der Ortsobleute die Ge-sellen- und Meisterbriefverleihungen waren ebenso feierliche Houmlhepunkte fuumlr das Handwerk Im Bezirk unteres Vinschgau war die Ortsgruppe Martell mit Obmann Schwienbacher immer fuumlr Initiativen und Vorhaben da sei es der Wintersporttag das Althandwerkertreffen die Einweihung der Bezirksfahne mit Michael Schwienbacher als Faumlhnrich oder bei Ausstellungen wo das Handwerk des Tales mit seinen Leistungen praumlsentiert wurde Als begnadeter Kunstschmied fertigte er symboltraumlchtige Objekte die heute immer noch ausgestellt sind Heute ist Michael Schwienbacher 61 Jahre bdquojungldquo Die Fuumlh-rung der Ortsgruppe hat er in die guten Haumlnde von Hildegard Spechtenhauser gelegt die anlaumlsslich der Ortsversammlung am 7 Jaumlnner als Obfrau gewaumlhlt wurde und die gemeinsam mit Vizeobfrau Herta Hertscheg Stefan Gluderer und Oliver Alt-staumltter den Ortsausschuss bilden wird Der Betrieb wird heute von den Soumlhnen Roland (Juniorchef) und Manfred gefuumlhrt

margarethbernardlvhit

Preiswatten in Auer groszliger Erfolg

Am 12 1 2013 fand im Haus der Vereine das nun schon zur Tradition gewordene Preiswatten der Ortsgruppe Au-er statt 84 Spieler hatten sich aus dem ganzen Bezirk

dazu gemeldet Nach den Begruumlszligungsworten der Ortsobfrau Johanna Falser ging es los Nach fuumlnf hart umkaumlmpften Runden standen die Gewin-ner fest Den ersten Platz konnten sich Heinl Unter-salmberger und Karl Pic-coli erspielen der zweite Platz ging an das Spielpaar Walter Giovanelli und Otto Eisenstecken und als Dritte reihten sich Wolfgang Roner und Roland ZemmerGroszliges Lob sprach der Ortsausschuss unter Johanna Falser den freiwilligen Helfern und Helferinnen die rund um die Uhr fuumlr den Erfolg der Veranstaltung gearbeitet haben aus Ein besonderer Dank geht auch an die zahlreichen Sponsoren die es ermoumlglichten alle Paare wieder mit schoumlnen Preisen zu belohnen mb

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28 Der Handwerker Februar 2013

Gebruumldern Lunger um bdquoein-heimischeldquo bzw europaumlische Holzsorten und um Mas-sivholz handeln Auch eine Materialkombination aus na-tuumlrlichen nachhaltigen bzw Materialien und Rohstoffe die typisch fuumlr Suumldtirol sind koumlnnten interessant sein Der Gegenstand soll auszligerdem keine elektronische Kompo-nenten enthalten soll

Je detaillierter desto besser Unter wwwopeninnovaionsuedtirolit sind alle Schritte beschrieben wie Sie am Wettbewerb teilnehmen koumlnnen Je detaillierter die Beitraumlge beschrieben und dargestellt sind desto houmlher sind die Chancen den Wett-bewerb zu gewinnen

Preise und Auszeichnungen Eine Jury wird jeden Beitrag analysieren diskutieren und im Anschluss drei Gewinner-beitraumlge auswaumlhlen Der Sie-ger kann sich zwischen einem

Die Naturholz-Tisch-lerei Lunger aus Karneid moumlchte ein

neues Geschaumlftsfeld auf-bauen und nebst Innenein-richtungen und Moumlbeln aus Massivholz auch kleinere Gegenstaumlnde fuumlr den alltaumlg-lichen Gebrauch produzieren Der Fokus soll dabei auf den Bereich Haushalt und Buumlro gelegt werden erscheint die-ser den Bruumldern Meinrad und Raimund Lunger doch als be-sonders attraktiv Auch hier soll die kreative und einzigar-tige OIS-Community wieder helfend zur Seite stehen Die Tischlerei Lunger sucht nach Produktideen aus Holz fuumlr Gebrauchsgegenstaumlnde fuumlr den Haushalt und das Buuml-ro Hierbei soll es sich nach Moumlglichkeit um einen neuen Gegenstand handeln den es also noch nicht gibt oder aber der durch seine Herstellung aus Holz an positiven Eigen-schaften dazugewinnt

Was sucht die Tischlerei Lunger Der Gegenstand soll hoch-wertig nachhaltig nuumltzlich sinnvoll und natuumlrlich aus Holz sein Das Design ist geradlinig und entspricht einfachen Formen Fuumlr die Ideenfindung kann ein be-wusstes Beobachten der taumlg-lichen Ablaumlufe zu Hause oder im Buumlro nuumltzlich sein

Die MaterialienIm Vordergrund des Design-wettbewerbs steht natuumlrlich der Rohstoff Holz am lieb-sten soll es sich laut den

bdquoHolz statt Plastikldquo der Tischlerei Lunger onlinePlattform frei fuumlr den vierten Online-Wettbewerb im Rahmen der Initiative Open Inno-vation Suumldtirol bdquoHolz statt Plastikldquo heiszligt der Aufruf an die Community der Bruumlder Meinrad und Raimund Lunger der Tischlerei Lunger aus Karneid

Urlaubsaufenthalt in Kas-telruth fuumlr eine Woche fuumlr zwei Personen inkl Besuch der Tischlerei Lunger oder einem Bett aus Massivholz mit den Maszligen von 90ndash180 mal 190ndash220 cm entschei-den Als zweiter Platz winkt ein Sofatisch aus Massivholz und als dritter Preis steht ein Bettkaumlstchen aus Massivholz zur Verfuumlgung

Naturholz- Tischlerei Lunger

IInnovation

Die Naturholz-Tischlerei Lunger mit Sitz in Kar-neid ist ein Familien-betrieb in der zweiten Generation Sie wurde 1964 von Andreas Lun-ger gegruumlndet Seit 2005 fuumlhren die Soumlhne Raimund und Meinrad den Traditionsbetrieb mit Leidenschaft Die Tischlerei hat sich auf die Herstellung von Inneneinrichtungen und Moumlbeln aus Massivholz mit hohen Qualitaumltsan-spruumlchen spezialisiert Dabei wird auf die Ver-wendung von Natur-produkten in der Ver-arbeitung und bei der Oberflaumlchenbehandlung besonders groszliger Wert gelegt Da die Kunden-wuumlnsche bei Meinrad und Raimund Lunger oberste Prioritaumlt haben wird der Kunde in der Planung aktiv eingebun-den

Tischlerei Lunger OHG Karneider Straszlige 34 39053 Karneid wwwlungerit

wwwopeninnovation-suedtirolit geht in die vierte RundeWie sehen eurer Meinung nach innovative Produkte aus Holz fuumlr den taumlglichen Gebrauch im Haushalt und im Buumlro aus Der Designwettbewerb der Tisch-lerei Lunger aus Karneid hat zum Ziel zusammen mit der Community kreative und innovative Ideen fuumlr Gebrauchsgegenstaumlnde aus Holz zu entwickeln Reicht eure Beitraumlge ein entwickelt diese mit den Experten weiter und diskutiert online mitJeder Teilnehmer kann schoumlne Preise gewinnen

Der Handwerker Februar 2013 29

Gemeinsam ist man staumlrkerTransopt Das Konsortium Transopt besteht seit zwei Jahren und hat sich zu einer klaren Marke auf dem krisengeschuumlttelten Transportmarkt entwickelt

uumlberlebensnotwendigldquo bringt der Praumlsident von Transopt Elmar Morandell die Lage auf den Punkt Gemeinsam werden Kosten reduziert Dienstleistungen optimiert und die eigene Taumltigkeit fle-xibel ergaumlnzt Die wirtschaft-liche Lage erlaubt heute kei-ne Leerlaumlufe und keine leeren Fahrten Auch fuumlr groumlszligere Auftraumlge hat man im Ver-bund groumlszligere Chancen Das Konsortium Transopt hat sei-nen Wirkungsradius erweitert und beliefert heute Deutsch-land Frankreich Spanien Portugal Holland Oumlster-reich Skandinavien Groszlig-britannien und die Laumlnder Osteuropas Es kann auf die Zusammenarbeit mit groszligen

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache und koumlnnen den po-

sitiven Trend bestaumltigen Die Fahrten die Transopt in Auf-trag nahm wuchsen 2012 im Vergleich zum Vorjahr um 90 Prozent Auch das Auftrags-volumen stieg um 90 Prozent Der Umsatz konnte mit einer Steigerung von vier Millio-nen auf sieben Millionen um 70 Prozent anwachsen Und dies in einem Krisenjahr wie 2012 wo der Transportsek-tor Schlieszligungen und Pleiten meldete Das Rezept fuumlr den Weg aus der Krise ist ein-fach und heiszligt nach wie vor Kooperation bdquoVor allem fuumlr Kleinbetriebe ist der Zusam-menschluss der Kraumlfte heute

Speditions- und Logistikfir-men in ganz Europa zuruumlck-greifen mit denen die Fahrten effizient disponiert werden bdquoDurch Transopt werden Monats- und Jahresauftraumlge Auftraumlge von Groszligkunden oder von der oumlffentlichen Hand fuumlr und mit den Mit-gliedern abgewickeltldquo erklaumlrt Morandell bdquoAllein waumlre dies unmoumlglichldquo Deshalb richtet er seinen Appell erneut an al-le Kollegen der Branche sich bei Transopt zu informieren und Mitglieder des Konsor-tiums zu werden Fuumlr Infor-mationen Transopt Haus des Handwerks Mitterweg 7 Bozen Tel 0471 323 333 E-Mail transoptlvhit

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WarentransporteureBerufsverzeichnis

Einzahlung Jahresgebuumlhr 2013

Aufschub auf 31 Maumlrz

(dp) Im Amtsblatt Nr 303 vom 31 Dezem-

ber 2012 wurde veroumlf-fentlicht dass die Ein-zahlung der Jahresge-

buumlhr fuumlr die Eintragung in das Berufsverzeich-

nis die mit 31 Dezem-ber 2012 faumlllig gewesen waumlre auf 31Maumlrz 2013 verschoben worden ist

TeilnehmerTTextilhandwerk

(mb) An der Tagung nahmen u a LVH-Vizepraumlsident Martin Haller Wolfgang Alber Praumlsident der Textilbranche im Unternehmer-verband Edith Meraner Schuldi-rektorin der Berufsschule Meran Andreas Mairamtinkhof Haupt-abteilungsleiter des Raiffeisen-verbandes Martin Silbernagl Obmann der Textilreiniger Martin Biasion Obmann der Kuumlrschner und Eva Langgartner Obfrau der Fotografen teil Ein Dankeschoumln an die Spon-soren Arunda Sekt und Metz-gerei Stampfl fuumlr die Gestaltung des Umtrunks

MMediendesigner

30 Der Handwerker Februar 2013

Textilverarbeitung in Europa und SuumldtirolTextilhandwerk Obmann Richard Vill lud Mitte Jaumlnner zur zweiten Tagung der Textilbranche Es wurde ein Situationsbericht geliefert mit Blick nach vorn

ren und Ideen zu vertiefen In dieser Tagung ging es um die Etikettierung von hochwer-tigen Textilien bdquoQualitaumlt aus Suumldtirolldquo um die Ausbildung der Jugend die absolute Prio-ritaumlt hat um die Innovation in den Betrieben die den Stand-ort Suumldtirol in Europa staumlr-ken soll und um das Trach-tenwesen Zu diesem Thema waren die Ausfuumlhrungen von Helmuth Rizzolli Praumlsident des wissenschaftlichen Ver-

Richard Vill hat ein groszliges Ziel vor Au-gen Er will fuumlr das

Textilhandwerk eine goldene Zukunft Er argumentiert mit Uumlberzeugung und setzt auf die Werte der langen Handwerks-tradition Er setzt aber auch auf Kooperation Im Rahmen einer interessanten Tagung in Bozen wurden Mitte Jaumln-ner weitere Weichen fuumlr ei-nen staumlndigen Austausch aller Vertreter der Branche gelegt Industrie hochwertige Kon-fektion Handwerk und Trach-tenwesen die Textil- Pelz- und Lederverarbeitung sollen wenn es nach Vills Idee ginge eine Plattform bilden um ge-meinsam Themen zu diskutie-

eins bdquoUnsere Trachtldquo aumluszligerst aufschlussreich Das Trachten-wesen ist in Suumldtirol ein sehr wichtiger Auftragsbereich der vertieft werden muss Wolfgang Alber Geschaumlfts-fuumlhrer der Strumpffabrik Alber GmbH sprach uumlber Innovation in den Betrieben und erinnerte dass Spezialanfertigungen und Nischenprodukte fuumlr spezielle Kundenwuumlnsche Zukunft ha-ben

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Neue Gruppe bdquoMedien Design und ITldquo (mb) Dazu gehoumlren Foto-grafen Mediendesigner Drucker und Mediengestal-ter Die neue Gruppe wurde bei der Versammlung von Berufsgruppenobmann Robert Egger praumlsentiert

Imagekampage(mb) Bei der Jahresver-sammlung berichtete Horst Fritz Obmann der Drucker und Mediengestalter uumlber eine Imagekampagne die fuumlr die naumlchsten drei Jahre geplant ist

Innovation auf Fahne geschriebenMediendesigner Am 16 Jaumlnner trafen sich Vertreter der Branche zur Jahresversammlung mit Neuwahlen im Haus des Handwerks Wolfgang Toumlchterle wurde als Obmann bestaumltigt

groszlige Herausforderung fuumlr uns alleldquo bestaumltigt Toumlchterle Fuumlr die Zukunft setzt der Obmann auf das Networking Er freut sich auf die Zusammenarbeit im neuen Berufsbeirat mit den neu gewaumlhlten Mitgliedern Elmar Thaler von der Firma Effekt (Vizeobmann) Hannes Fuchs von der Firma Fuchs-design (Delegierter) Anna Dallemulle von Aries Creative Christoph Taschler von R amp C Marketing KG und Anne-lies Leitner vom Betrieb Leit-ner Graphics Aus dem Beirat und aus der neuen LVH-Grup-pe bdquoMedien Design und ITldquo sollen Akzente fuumlr ein neues Miteinander unter den Profis der Branche gesetzt werden Es sollen aktuelle Themen und neue Geschaumlftsfelder im Ver-

Die Zukunft praumlgt die Branche der Medien-designer ganz beson-

ders Gegenwaumlrtig praumlsentieren sich die Betriebe als von der Krise gebeutelt Einerseits koumln-nen sie kaum neue Arbeitsplaumlt-ze anbieten andererseits kom-men neue Taumltigkeitsfelder hin-zu wie der ganze Bereich der mobilen Kommunikation und die sozialen Netzwerke bdquoAus den verschiedensten Ausbil-dungseinrichtungen kommen derzeit viele junge Menschen die leider kaum einen entspre-chenden Arbeitsplatz finden koumlnnenldquo bedauert Obmann Toumlchterle Aufgrund der derzeitigen unsi-cheren Auftragslage ist es den Betrieben nicht moumlglich lang-fristig zu planen bdquoDas ist eine

bund breit diskutiert und die Professionalitaumlt vorangetrieben werden Auch die Preispolitik soll gemeinsame Richtlinien erfahren Fuumlr 2013 stehen Worldskills in Leipzig an bei denen die Suumldtiroler Medi-endesigner mit der Gewinne-rin der Landesmeisterschaft Cristina Litturi um eine Me-daille kaumlmpfen werden Die Latte ist hoch gelegt nachdem schon zweimal in diesem Beruf Gold geholt wurde

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Wahljahr 2013Nimm auch du am Verbandsleben aktiv teil und beteilige dich an den LVH-Wahlen

Maurer Jahres-

versammlung mit Neuwahlen

BBaugruppe

(mb) Obmann Arnold Fischnaller appelliert an die Kollegen sich

an den Wahlen zur Bil-dung eines neuen Aus-

schusses und an der Wahl des Obmannes zu beteiligen Aufgaben im

Berufsbeirat Ausbildung der Jugend Zusammen-

arbeit mit den Berufs-schulen Berufswettbe-werbe Interventionen

Aussprachen Initiativen zur Imagepflege

Messeauftritte und Infor-mation an die Mitglieder

Namenvorschlaumlge bitte an thomasrauchlvhit

Der Handwerker Februar 2013 31

Aussprache mit LandesratEine Abordnung des Berufsbeirates der Tiefbauunternehmer hat sich am 9 Januar mit dem Landesrat fuumlr oumlffentliche Arbeiten Florian Mussner getroffen

mit die Kleinbetriebe mit an-bieten koumlnnen Weiters ging es um die Ausschreibungen der Energiegesellschaften Die Forderung lautet auch hier dass die Kleinbetriebe zu den Wettbewerben fuumlr die Durchfuumlhrung der Arbeiten eingeladen werden denn derzeit ist das leider nicht der Fall Grundsaumltzlich teilte der Landesrat mit dass 2013

Die Branche der Tief-b a u u n t e r n e h m e r ist in diesen Jahren

von der Wirtschaftskrise erfasst worden Auch fuumlr 2013 sind die Prognosen nicht sonderlich erfreulich Um die Zusammenarbeit zwischen oumlffentlicher Hand und hiesigen Kleinbetrie-ben zu staumlrken fand Anfang Jaumlnner eine Aussprache mit dem zustaumlndigen Landesrat Florian Mussner statt Ob-mann Anton Mair berichtete anschlieszligend dass in einem kollegialen Klima einige kon-krete Punkte zur Sprache ge-kommen sind Derzeit fuumlhrt das Land in den Taumllern Aus- hubarbeiten fuumlr die Verle-gung des Glasfaserkabels zur Breitbandanbindung durch Hier moumlchten die Tiefbauer dass diese Arbeiten getrennt ausgeschrieben werden da-

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Die Tiefbauer im Gespraumlch mit dem Landesrat fuumlr Oumlffentliche Ar-beiten Roland Ploner Landesrat Florian Mussner Obmann Anton Maier Luis Fischer und Michael Goller (v l n r)

die Landesverwaltung keine Groszligprojekte ausschreibt dafuumlr mehrere kleinere Ar-beiten zur Straszligensanierung bzw Instandhaltung Dies koumlnnte Kleinbetrieben zugu-tekommen

margarethbernardlvhit

Textilverarbeitung in Europa und Suumldtirol

Innovation auf Fahne geschrieben

Praktikumsstellen gesucht Maurer Die Berufsgemeinschaft arbeitet mit der Technologischen Fachoberschule fuumlr Bauwesen Umwelt und Raumplanung zusammen und sucht fuumlr die Schuumller-innen Praktikumsplaumltze fuumlr Mai 2013

In der Woche zwischen dem 6 und dem 13 Mai 2013 wird zum ersten Mal ein zweiwoumlchiges Praktikum auf der Bau-stelle fuumlr die 3 Klassen der Fachoberschule fuumlr Bauwesen

geplant Ziel des Praktikums ist es den Schuumller-innen einen Einblick in die Baupraxis zu geben 25 Betriebe haben sich bis heute gemeldet es werden aber noch weitere benoumltigt um allen Schuumller-innen einen Einblick auf eine bdquorichtigeldquo Baustelle zu ermoumlglichen Fuumlr das Praktikum erledigt die Schule alle notwendigen Forma-litaumlten sodass fuumlr die Betriebe keine Belastung entsteht Bei Interesse an einem Praktikanten steht der LVH Bau-gruppe Thomas Rauch zur Verfuumlgung Tel 0471 323281 E-Mail baulvhit mb

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32 Der Handwerker Februar 2013

Marlies Dabringer leitet die Frauen im LVHBeim Neujahrsempfang der Frauen im LVH am 11 Jaumlnner wurde Marlies Dabringer zur neuen Vorsitzenden ernannt Heidrun Gruumlner hatte sich mit Ende letzten Jahres aus gesundheitlichen Gruumlnden zuruumlckgezogen Fuumlr den Rest der Amtszeit wird nun Marlies Dabringer die bisher Vize-Vorsitzende war das Amt uumlbernehmen

und die Verabschiedung von Heidrun Gruumlner Diese be-dankte sich bei allen Hand-werksfrauen fuumlr die gute Zu-sammenarbeit und das Ver-staumlndnis das ihr entgegen- gebracht wurde und verlieh der Hoffnung Ausdruck dass sich die anwesenden Frauen auch weiterhin tatkraumlftig fuumlr das Wohl des Handwerks ein-setzen werden Marlies Dabringer appellierte in ihrer Antrittsrede dass Optimismus in diesen Kri-senzeiten sehr wichtig sei Sie ermunterte die Anwesenden den Kopf nicht haumlngen zu las-sen und mit Zuversicht in die Zukunft zu schauen bdquoGerade auch weil wir in einem Teil der Welt und Italiens leben dem es trotz Wirtschafts- und Eurokrise noch immer sehr gutgeheldquo so Dabringer Mit dieser Einstellung moumlchte sie

Die Frauen im LVH haben das neue Jahr mit einem Neujahrs-

empfang begruumlszligt Da letztes Jahr die Jahresversammlung nicht abgehalten werden konnte wurde die Gelegen-heit genutzt und gleichzeitig die Jahresversammlung 2012 nachgeholt Uumlber 50 Frauen sind der Einladung gefolgt und ins Haus des Handwerks gekommen LVH-Praumlsident Gert Lanz und LVH-Direktor Thomas Pardeller bedankten sich bei Heidrun Gruumlner die die Frauen im LVH in den letzten vier Jahren gefuumlhrt hat Sie hat sich entschlos-sen dieses Amt mit Ende De-zember 2012 zuruumlckzulegen Marlies Dabringer hat sich bereit erklaumlrt das Amt bis zum Ende dieser Amtszeit zu uumlbernehmen Dabei erfolgte die offizielle Amts-uumlbergabe

die Handwerksfrauen bis zur Neuwahl im Herbst fuumlhren und so zum Wohle des Hand-werks beitragenAuch Gastreferent Land-tagsabgeordneter Hanspeter Munter schlug in seinen Ausfuumlhrungen in dieselbe Kerbe Er berichtete uumlber die derzeitige wirtschaftliche und politische Situation in Suumldtirol und daruumlber hinaus Ebenso wie Dabringer ermu-tigte er die Anwesenden mit Hoffnung weiterzuarbeiten da Suumldtirol trotz allem immer noch gut dastehe

Bei einem Umtrunk zum Abschluss des Abends er-gab sich fuumlr die anwesenden Frauen aus dem ganzen Land noch die eine oder andere Gelegenheit Erfahrungen auszutauschen

stefanamortlvhit

FFrauen im LVH

Praumlsidentin Edgarda Fiorini bestaumltigt (mb) Anlaumlsslich der Versammlung von bdquoDonna Impresaldquo in Rom wurde die amtie-rende Praumlsidentin der Frauenorganisation von Confartigianato Edgarda Fiorini fuumlr die naumlchsten vier Jah-re im Amt mit groszliger Mehrheit bestaumltigt In ihrem Programm ste-hen Arbeiten mit neu-en Technologien und Medien wie Twitter und Facebook Weiterbil-dungen auf gesamt-staatlicher Ebene und die Pflege der Netz-werke unter Frauen im Vordergrund Als Anre-gung fuumlr die Praumlsiden-tin galten Themen wie die Rentenabsicherung der Handwerkerfrauen und die Rente allge-mein sowie die Mutter-schaft Mit in Rom war auch die neue Obfrau der Frauen im LVH Marlies Dabringer hier im Bild mit Praumlsidentin Fiorini (Bildmitte) und der Prauml-sidentin von Trient Fla-via Angeli (links) Beide sind im Vorstand von Donna Impresa vertre-ten Insgesamt waren 75 Organisationen ver-treten

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AAlthandwerker

Der Handwerker Februar 2013 33

Wienreise 9ndash12 Mai 2013

Anmeldefrist 31 Maumlrz 2013

(mb) Fuumlr die angekuumln-digte Wienreise ist die

Anmeldefrist der 31 Maumlrz 2013 direkt

bei Reisebuumlro Primus Frau Mara Folie

Tel 0471 059900 E-Mail infoprimusbz

Urlaub am Meer auf SizilienEndlich ist es so weit Die gesamtstaatliche Organisation ANAP hat die Destination des Meeraufenthaltes fuumlr Spaumltsommer 2013 mitgeteilt

fuumlr Kulturinteressierte Lica-ta befindet sich in der Naumlhe des weltberuumlhmten Tales der Tempel mit den historischen Zeugnissen seiner glorreichen Vergangenheit Das Serenusa Village ist ein neues 4-Sterne-Ausflugs- und Urlaubsziel Der Komplex befindet sich auf einer natuumlrlichen Terras-se 15 Meter uumlber dem Mee-resspiegel Kristallklares Meer mit abfallendem Sandstrand Der Strand ist uumlber eine Treppe oder einem gepfla-sterten Weg ca 180 Meter mit einer maximalen Steigung

Dieses Jahr wird die Gruppe der Althand-werker nach Sizilien

eingeladen Zu einem sensatio-nenellen Preis von 600 Euro im Doppelzimmer pro Person (ohne Flug ndash bei Redakti-onsschluss war der Flugpreis noch nicht bekannt) werden im Serenusa Village bei Lica-ta in der Provinz Agrigento am suumldlichen Ufer Siziliens zehn Tage Meeresurlaub an-geboten Der Standort eignet sich perfekt sowohl fuumlr die Liebhaber des Strandlebens und fuumlr Badefreunde als auch

von sechs Prozent erreich-bar Das Hotel verfuumlgt uumlber 490 Zimmer auf zwei oder drei Etagen mit Garten im Erdge-schoss oder Balkon auf der ersten und zweiten Etage Kli-maanlage Telefon TV Kuumlhl-schrank Foumln Safe Bad mit Dusche fuumlr Behinderte nutz-bar Der Aufenthalt sieht von 8 bis 18 September zehn Uumlbernachtungen und elf Tage vor Die Anmeldung soll in-nerhalb 29 April 2013 beim LVH Angelo Angerami er-folgen Tel 0471 323264 E-mail angeloangeramilvhit

Neujahrstreffen in GlurnsBezirksvertreter Karl Sagmeister lud die Gruppe der Althandwerker des Bezirkes obe-rer Vinschgau am 5 Januar zu einem geselligen Abend ein Es war ein stimmungs-reiches Weihnachtsessen und eine feierliche Einstimmung in das neue Jahr zugleich

Joos und der Landessekretaumlr der Althandwerker Angelo Angerami

Die Althandwerker unter-hielten sich bei einem ausge-zeichneten Galadinner vor-zuumlglich und bedanken sich beim Gruppenvorstand fuumlr die perfekte Organisation des Abends

Der Einladung nach Glurns fo l g t en 45 begeisterte Senio-

ren des Handwerks Zahl-reiche Ehrengaumlste allen vo-ran L-Abg Josef Noggler erwiesen die Ehre und ge-nossen den Abend mit den Pionieren des Vinschgauer Handwerks Mit dabei auch LVH-Bezirks-obmann Erhard

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34 Der Handwerker Febraur 2013

Mit einem fuumlr Suumldtirol einzigartigen Komplettpro-gramm lieferstark und mit einem umfassenden Fach-wissen steht es heute dem Bodenlegerhandwerk und

dessen Kunden als Fachberater zur Seite

Der Unternehmensgrundstein wurde von Luis Stuffer gelegt Nach einer Tischlerlehre in Deutschland begann er mit einem kleinen Bodenlegerbetrieb im Groumldner Tal Seine Zuverlaumlssigkeit und Fachkenntnis wurden honoriert das Auftragsvolumen wuchs und damit auch der Betrieb Neben den Verlegearbeiten entwi-ckelte sich der Handel mit Bodenbelaumlgen als zweites Standbein Seine guten Kontakte in die Welt der Bodenbelaumlge und eine um-fassenden Lagerhaltung lieszligen ihn auch fuumlr seine Berufskollegen zu einem verlaumlsslichen Geschaumlftspartner werden

Um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden ent-schloss man sich 1979 fuumlr den Bau eines neuen Firmengebaumludes in Brixen Aus dem Handwerksbetrieb Stuffer wurde das Unter-nehmen Britex Sohn Guumlnther stieg 2001 in das Unternehmen ein um den Vater zu unterstuumltzen Die Handelsoberschule in Mals und eine Ausbildung zum Bodenleger in Innsbruck absolviert brachte er neuen Schwung und Ideen mit in den Betrieb Vater Luis zog sich Schritt fuumlr Schritt aus dem Alltagsgeschaumlft zuruumlck bis er 2008 den bdquoStaffelstabldquo ganz an seinen Sohn uumlbergab Andere Zeiten andere Anforderungen Guumlnther Stuffer merkte schnell Handwerkliche Ausfuumlhrung und gleichzeitige Handelstauml-tigkeit lassen sich auf Dauer nicht zusammen bringen Es macht nur Sinn einen Bereich mit vollem Einsatz zu verfolgen Der Ausbau des Fachhandels begleitet durch Information Beratung und Schulung wurden zu den bestimmenden Kriterien fuumlr die Neuorientierung

Britex wird zu einem Kompetenzzentrum Nicht nur fuumlr das Bodenlegerhandwerk sondern auch fuumlr Ar-

Britex die Adresse fuumlr den Fachhandel Das Unternehmen Britex hat eine 45jaumlhrige Geschichte Aus einem kleinen Handwerksbetrieb entwickelte sich in den vergangenen Jahrzehnten ein Kompetenzzentrum fuumlr warme Bodenbelaumlge

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Der Handwerker Februar 2013 35

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chitekten und Bauherren Mit Kreativitaumlt und fachlich-handwerklichen Sachverstand werden innovative Loumlsungen entwickelt und angeboten Ob fuumlr Neubau oder Renovie-rung von traditionell bis de-signed von privat bis Objekt von extravagant bis praktisch Ohne die oumlkologischen Zer-tifizierungen der Materialien und deren bauphysikalischen Werte dabei aus den Augen zu verlieren Vortraumlge und Schu-lungen informieren uumlber neue Entwicklungen und Trends in der Raumgestaltung Fachex-perten geben Tipps und zeigen Tricks fuumlr die taumlgliche Arbeit

Ausstellungseroumlffnung am 12 und 13 April 2013Fachberatung und Information werden durch eine komplette immer auf den aktuellen Stand gehaltene Ausstellung unter-stuumltzt Hier koumlnnen sich die Kunden umfassend uumlber die verschiedensten Bodenbelauml-ge Unterbodenaufbauten das Zubehoumlr und die Verlegemoumlg-lichkeiten informieren Viel Raum zum Schauen bdquoBegrei-fenldquo und Fachsimpeln

Britex ein modernes Handels-unternehmen auf dem Weg in die Zukunft

Warme Boumlden

Holzboden ndash der Gentleman unter den BoumldenParkett ist ein exklusiver Holzboden der ein einzigartiges Gefuumlhl von Waumlrme Lebendigkeit und Eleganz ausstrahlt dabei aber massiv und haltbar istDurch verschiedene Verlegemuster sowie eine groszlige Auswahl an Houmllzern lassen sich ganz indi-viduelle Parkettboumlden gestaltenWeiterhin hat Parkett den Vorteil dass man es mehrmals abschleifen und neu versiegeln kann So sieht die Oberflaumlche auch nach jahrelanger Nutzung stets neu und elegant ausSie haben die Wahl zwischen Fertigparkett und individuell in Handarbeit gelegtem Massivparkett Wir bieten Ihnen alle Massivparkettarbeiten zusammen mit unserem Partner einem auf Parkettle-gearbeiten spezialisiertem Meisterbetrieb an

DesignbodenbelaumlgeDesignbodenbelaumlge sind eine schoumlne und gleichzeitig extrem strapazierfaumlhige Alternative zu Laminat und NaturbodenbelaumlgenDiese hochwertigen PVC-Belaumlge verbinden die Vorteile eines elastischen Bodenbelags mit der Schoumlnheit natuumlrlicher Materialien Dabei sind die authentischen Designs in Holz- Stein- oder Keramikoptik kaum vom natuumlrlichen Vorbild zu unterscheiden

Teppichboden ndash der Bodenbelag mit WohlfuumlhlfaktorTeppichboden gehoumlrt nach wie vor zu den beliebtesten Bodenbelaumlgen im Wohn- und Objektbe-reichKein Wunder so zeichnet sich Teppichboden durch Schoumlnheit Waumlrme Strapazierfaumlhigkeit und Komfort aus Damit sorgt er schon seit Jahrhunderten fuumlr ein angenehmes Wohlfuumlhl-Raumklima Durch unterschiedliche Herstellungsverfahren und neu entwickelte Materialien kommt Teppich-boden in nahezu allen Anwendungs- bereichen zum Einsatz So ist er fuumlr stark frequentierte Bereiche (oumlffentliche Bauten Hotels Kaufhaumluser) ebenso problemlos geeignet wie fuumlr den pri-vaten Wohnraum

Laminat - der Trendsetter im WohnzimmerLaminat liegt immer mehr im TrendDer Grund Es verbindet Funktionalitaumlt mit Aumlsthetik und WohnkulturEinerseits bieten Laminatboumlden Komfort Widerstandsfaumlhigkeit und Sicherheit weil sie strapa-zierfaumlhig hygienisch und leicht zu pflegen sind Andererseits beeindrucken sie durch ihre Oberflauml-chenvielfalt und Ihre attraktive Optik Laminat erhalten Sie zum Beispiel in verschiedenen Holzde-koren mit Phantasiemuster in Natursteinoptik oder auch als einfarbiges Laminat

KorkbodenWohltuende Natuumlrlichkeit Korkboumlden sind angenehm warm haben eine hohe Elastizitaumlt sind ausgesprochen widerstandsfaumlhig und bleiben immer perfekt in Form Der elastische Belag schont die Gelenke und verbreitet im Zusammenspiel mit seiner angenehmen Oberflaumlche Wohlbefinden auf Schritt und Tritt

LinoleumLinoleumbelaumlge werden uumlberwiegend aus natuumlrlichen Rohstoffen hergestellt Ihre lebendige Aus-strahlung und optimalen Gebrauchseigenschaften machen sie zu einem positiven Gestaltungse-lement in Schulen Gesundheitszentren und Buumlros Modern lebendig und farbenfroh erinnert der Linoleumboden an die praumlchtige Ausstrahlung eines Papageis

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36 Der Handwerker Febraur 2013

Kesselschmiede aus Leidenschaft

Kundenzufriedenheit sehr gut

GUNTAMATIC zaumlhlt zu den erfolgreichsten Premiumherstellern von Holz- und Biomasseheizungen in Europa und uumlberzeugt vor allem durch technologische Innovationen stilbildendes Design und besonders hochwer-tige Qualitaumlt

Seit Jahren verfolgt das Unternehmen systems GmbH nur ein Ziel ndash den besten Support-Service Suumldtirols zu bie-ten Nach vielen umgesetzten Maszlignahmen und einer konsequenten Wachstumsstrategie wollte man von den Kun-den erfahren ob die Anstrengungen auch ankommen

Empfehlungsbereitschaft zertifizert Dazu beigetragen hat auch das einzigartige Service-Konzept mit dem di-rekten Vertrauenstechniker und dem unterstuumltzenden Helpdesk bdquoDiese Gesamtno-te hat uns gezeigt dass unser Weg zum bdquoIT Service Leaderldquo der richtige ist und bestaumlrkt und noch weiter in den Sup-port zu investieren um noch besser zu werdenldquo hebt Ma-naging Director Gustav Re-chenmacher hervorDabei geht der Dank an die langjaumlhrigen treuen Kunden

So hat der IT-Dienstleis-ter nun ein externes Marktforschungsinsti-

tut beauftragt Untersucht wurden die Kundenzufrie-denheit und Empfehlungs-bereitschaft der Kunden des Unternehmens systems

Das gesamte Team war uumlber das uumlberwaumlltigende Ergeb-nis erfreut Mit der Gesamt-note bdquosehr gutldquo ist systems als eines der fuumlhrenden IT-Unternehmen Suumldtirols als einziger IT-Dienstleister zur Kundenzufriedenheit und

andereldquo sagt der Firmenchef und begruumlndet Viele Unter-nehmen seien heute vertriebs-lastig aufgestellt Guntamatic dagegen sei bdquoaus der Technik geborenldquo Das spiegelt sich

Gegruumlndet im Jahre 1963 brachte das Unternehmen 1968

den ersten Stuumlckholzkessel auf den Markt 1985 wur-den die ersten Hackgutfeue-rungen realisiert Holzverga-serkessel mit Saugzuggeblauml-setechnologie hielten 1988 Einzug Seit 1997 beschaumlftigt sich das Unternehmen mit der Pelletsfeuerung bdquoWir sind eine Kesselschmiedeldquo sagt Geschaumlftsleiter Guumlnther Huemer bdquoUnsere Staumlrke sind Service und KompetenzldquoDer Heizmarkt sei zum Dis-countgeschaumlft geworden ndash rei-ne Massenware und das im-mer billiger Guntamatic wolle keine Massen produzieren sondern Qualitaumlt bdquoUnsere Chance ist dass wir Biomasse besser produzieren koumlnnen als

in ausgereiften und zuverlaumls-sigen Produkten wider Informationen und VertriebHackschnitzel- Holzverga-ser- Energiepflanzen- und

aber vor allem auch an die Mitarbeiter von systems fuumlr deren unermuumldlichen Einsatz und deren Engagement

Zufriedene Gesichter Gustav Re-chenmacher (links) geschaumlftsfuumlh-render Gesellschafter von systems und Christoph Koch Berater von RCM Solutions

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Pelletskessel in absoluter Top-Qualitaumlt ndash informieren Sie sich bei der Firma AME Tel 0472 970342 E-Mail in-foametechnikcom oder auf wwwguntamaticcom

Leute Von Heute

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Kundendienst innerhalb 4 Stunden

auch am Wochenende

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Wir Kuumlhlen

Klimatisieren und

Einrichten je nach Bedarf

39012 MeranTel +39 0473 236 195wwwzorzioskarite-mail infozorzioskarit hellip

Konditorei Alexandra in Meran

10 Jahre suumlszlige Versuchungen(mb) Die Konditorei Ale-xandra in Meran feierte am 15 Februar 2013 ihr 10-jaumlh-riges Bestehen Alexandra Thaler ist nicht nur eine vor-zuumlgliche Konditormeisterin die mit suumlszligen Versuchungen

der feinsten Patisserie ihre zahlreichen Kunden ver-woumlhnt sie ist auch fuumlr den Beruf ehrenamtlich aktiv und engagiert sich im Berufsbei-rat der Konditoren Mit viel Passion fuumlr den Beruf und Feingefuumlhl fuumlr den Betrieb fuumlhrt sie eine Konditorei mit Frauenpower die aus dem Wirtschaftsleben Merans nicht mehr wegzudenken ist

Ein Salon mit Tradition schlieszligtNach 40 Jahren schlieszligt das Friseursalon Silver 2001 in der Rovigostraszlige seine Tore Inhaberin Laura Malini haumltte zwar mit der gewohnten Pas-sion weitergemacht Doch die Raumlumlichkeiten in denen sich das Salon befand muumls-

sen einem neuen Zweck die-nen Anlaumlsslich einer kleinen Abschiedsfeier uumlberreichte die Obfrau der Friseure im LVH Stella Falcomatagrave einer sichtlich geruumlhrten Frau Malini ein Diplom fuumlr die langjaumlhrige Taumltigkeit im Handwerk und wuumlnschte ihr viel Freude fuumlr die naumlchsten Herausforderungen des Lebens mb

Der Alfons (Alfons Amplatz)Zum ersten Mal bin ich dem damals 16-jaumlhrigen Alfons in Muumlnchen im Jahr 1960 begegnet Wir waren beide im Lehr-lingsheim da wir in Muumln-chen unsere Lehrlingsaus-bildung gemacht haben Alfons als Werkzeugmacher und ich als Feinmechaniker Am Wochenende sind wir oft gemeinsam heim nach Suumldtirol gefahren auch um uns die Kosten fuumlr die Autofahrt zu teilen Nach der Zeit in Muumlnchen haben wir uns ein bisschen ausein-andergelebt Nach ersten

Berufserfahrungen ging Alfons wieder eine Zeit lang nach Muumlnchen um sich auf die Meisterpruumlfung vorzube-reiten Im Jahr 1972 haben wir uns bei der Firma Euro Index in Kaltern wiederge-troffen bei der Alfons als Vorarbeiter taumltig war Dort haben wir eineinhalb Jahre lang gemeinsam gearbeitet Im Jahr 1977 hat sich Alfons selbststaumlndig gemacht und gruumlndete in Auer die nach ihm benannte Firma Bald ist er auch dem LVH beigetreten und hat sich dort immer sehr stark fuumlr die Lehrlingsausbil-dung eingesetzt Bald wurde er Ortsobmann und darauf Obmann der

Berufsgemeinschaft der Maschinenbauer und Werk-zeugmacher Seit langer Zeit ist Alfons Mitglied der Gesellen- und Meisterpruuml-fungskommission die er maszliggeblich mitgepraumlgt und stets auf dem neuesten Stand gehalten hat Alfons Amplatz hat sich im Laufe seiner Taumltigkeit immer fuumlr das Wohl der Jugend ein-gesetzt insgesamt hat er 22 Lehrlinge in seinem Betrieb ausgebildet

Sein Sohn wird den Betrieb jetzt weiterfuumlhren aber ganz ohne in den Betrieb immer wieder reinzuschauen wird es Alfons wohl nicht aushal-ten Auch das Interesse an der Lehrlingsausbildung hat er nicht verloren er interes-siert sich sehr fuumlr das neue Lehrlingsgesetz Ja so ist er der Alfons Wir moumlchten ihm danken fuumlr seine langjaumlhrige Taumltigkeit zum Wohl unserer Berufsgemeinschaft

Bernold Weithofer

von links Alfons Amplatz mit Ehefrau Hedwig Bernhard Pfattner Christoph Aichner Marlene Pircher Obmann Bernold Weithofer Felix Weissteiner

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Aktuelle Kurse des LVH-BildungszentrumsBuchfuumlhrung GrundkursDi 12 Mi 13 Mo 18 Mi 20 und Mo 25 Maumlrz14ndash17 Uhr bull Ziel und Zweck der doppelten

Buchhaltungbull gesetzlich vorgesehene Buchhal-

tungsbuumlcherbull Erfolgs- und Bestandskontenbull Mehrwertsteuerbuumlcherbull Verbuchung einfacher Ge-

schaumlftsfaumllle

Kurse der LVH-Berufsgemeinschaften

Verpflichtende periodische Ausbildung fuumlr Berufskraft-fahrer mit Fahrerqualifizie-rungsnachweis D DE C CEGemaumlszlig Art 13 M D 16 Oktober 2009 Wir weisen darauf hin dass eine Anwesenheit von 100 bei jedem einzelnen Modul notwen-dig ist um die Verlaumlngerung des Berufsfuumlhrerscheins beantragen zu koumlnnen Die Fuumlhrerscheininhaber koumlnnen den Kurs fruumlhestens 18 Monate vor Ablauf des Fuumlhrer-scheins besuchen

TagestermineModul 3 Fr 1 Februar 830ndash1630 UhrModul 5 Di 2 Februar 830ndash1630 Uhr

Abendtermine Modul 1 Mo 28 und Di 29 JaumlnnerMo 18 und Di 19 Maumlrz1830ndash22 UhrModul 2 Mo 30 und Di 21 Jaumlnner Do 20 und Fr 21 Maumlrz (Safety Park) 1830ndash22 UhrModul 3 Fr 1 und Mo 2 FebruarMo 11 und Di 12 Maumlrz 1830ndash22 UhrModul 4 Di 5 und Mi 6 FebruarMo 25 und Di 26 Februar 1830ndash22 UhrModul 5 Do 7 und Fr 8 Februar Mi 13 und Do 14 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Kurs samstags12 Tag 8ndash13 Uhr und 3 Tag 8ndash12 UhrModule 1 und 2 Sa 9 Sa 16 und Sa 23 MaumlrzModule 3 4 und 5 Sa 9 Sa 16 Sa 23 Febru-ar und Sa 2 Maumlrz

Gespraumlche fuumlhrenFr 1 Maumlrz 9ndash18 UhrDer Kurs beinhaltet folgende The-men Gespraumlchsvorbereitung Der rote Faden im Gespraumlch Kurz und praumlgnant ins Gespraumlch starten Gespraumlchsfuumlhrung auf Augenhoumlhe Kritik houmlren und ausdruumlcken Das Beratungsgespraumlch Elemente eines Beratungsgespraumlchs Meine Verantwortung ndash die Verantwor-tung des Gegenuumlbers Umgang mit Beschwerden und Reklama-tionen Grunduumlberlegungen zur Beschwerdebearbeitung Die vier Kundenbeschwerdetypen Leitfaden der Beschwerdebearbeitung und Bearbeitung konkreter Situatio-nen aus dem Berufsalltag

Tischdekorationen fuumlr verschiedene AnlaumlsseMi 6 Do 7 Fr 8 Februar 9ndash18 UhrDie Teilnehmer lernen unterschied-liche Tischthemen kennen wie sie praumlsentiert werden und spezielle Techniken dazu Jeder Teilnehmer bekommt sein eigenes Thema und lernt seine eigene Technik und anlassbezogenen Besonder-heiten Es wir die ganze Palette an Moumlglichkeiten geboten und uumlber Preise und den Umgang mit dem Leih-Service gesprochen Freitag- abend findet die Praumlsentation der Tische auf der Laimburg mit gela-denen Gaumlsten statt Die Teilneh-mer nehmen Accessoires zum Ein-decken der Tische und die Blumen selbst mit Im Vorfeld koumlnnen sie sich Gedanken machen welches Thema sie erarbeiten moumlchten Am ersten Seminartag wird ein Brautstrauszliggeruumlst gemacht Die Bluumlten werden am letzten Kurstag in den Brautstrauszlig eingezogen Wenn moumlglich waumlre ein Brautkleid zur Praumlsentation von Vorteil

ArbeitssicherheitDie Sicherheit im Hand-werksbetrieb fuumlr Arbeitgeber (ATECO-Kodex mittel sowie Grundkurs ATECO-Kodex hoch) Gemaumlszlig Art 34 G v D 8108 sind Arbeitgeber welche selbst die Funktion des Leiters der Dienst-stelle fuumlr Arbeitsschutz (RSPP) uumlbernehmen moumlchten verpflich-tet einen Ausbildungskurs zu be-suchen der mindestens 16 Stun-den und houmlchstens 48 Stunden dauert Mit dem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 wurden Dauer und Inhalte der Ausbildungskurse neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedene Risikoklassen (nie-der mittel oder hoch) eingestuft je houmlher die Einstufung desto laumlnger die Ausbildung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Niederes Risiko ndash 16 StundenMo 11 und Mo 18 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko und Grundkurs Hohes Risiko ndash 32 StundenGesetzliche GrundlagenFr 15 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Arbeitssicherheitsma-nagement im BetriebSa 16 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Technische Grundlagen Bestimmungen und Bewertungen der Risiko-faktoren Fr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Kommunikationstech-niken im BetriebSa 23 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Arbeitnehmer (Ateco nieder)Gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 i g F muss der Arbeitgeber gewaumlhrleis-ten dass jeder Arbeitnehmer eine ausreichende und angemessene Ausbildung im Bereich der Gesund-heit und Sicherheit mit besonderem Bezug auf Risikokonzepte Schauml-den Praumlvention Schutz Betriebs-praumlvention Pflichten und Rechte der verschiedenen Subjekte im Betrieb Aufsichtsbehoumlrden Kon-trollen sowie Risiken die mit dem Aufgabenbereich verbunden sind usw erhaumllt Die Dauer Mindestin-halte und Modalitaumlten der Ausbil-dung wurden mit einem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedenen Risikoklassen (nieder mittel oder hoch) eingestuft (eine entspre-chende Vergleichstabelle finden sie unter wwwlvhitgtWeiterbildung) wobei Arbeitnehmer von Betrieben mit niederem Risiko eine Ausbil-dung uumlber insgesamt 8 Stunden (4 Std allg Modul und 4 Std spez Modul) jene mit mittlerem Risiko eine Ausbildung uumlber insgesamt 12 Stunden (4 Std allg Modul und 8 Std spez Modul) und jene mit hohem Risiko eine Ausbildung uumlber insggesamt 16 Stunden (4 Std allg Modul und 12 Std spez Modul) absolvieren muumlssen

Niederes Risiko ndash 8 Stunden

Zoumlgern Sie nicht und informieren Sie sich Tel 0471 323 370 ndash 0471 323 372 Fax 323 380 wwwlvhit Taumlglich von 830 bis 1230 Uhr und von 14 bis 1715 Uhr Denken Sie daran Weiterbildung ist alles

Februar 2013

Betriebswirtschaft Recht und Innovation

Einweisung in den ESP-PLAN (Pflichtdokument fuumlr Baustellen)Mo 11 Februar 18ndash21 UhrGesetzliche Grundlagen verpflich-tende Palette Ausfuumlhrungsbeispiel gemaumlszlig G v D 8108 in geltender Fassung

Kurs fuumlr oumlffentliche AusschreibungenMi 13 Februar Bruneck Berufsbildungs-zentrum Toblstraszlige 614ndash18 UhrMo 18 Februar Bozen C-Link Sparkassenstraszlige 614ndash18 UhrAlle oumlffentlichen Ausschreibungen der Suumldtiroler Landesverwal-tung muumlssen als elektronische Vergaben uumlber das Online-Verga-beportal des Landes abgewickelt werden In Zukunft werden auch die Ausschreibungen der Bezirksgemeinschaften Gemein-den und anderen oumlffentlichen Koumlrperschaften vollstaumlndig digital im elektronischen Vergabeportal des Landes durchgefuumlhrt werden In diesem praxisorientierten Kurs wird den Teilnehmern das elektro-nische Vergabeportal des Landes im Detail erklaumlrt Alle Kursteil-nehmer werden selber am PC im Vergabeportal arbeiten Es werden alle Funktionen des Portals erklaumlrt und wie eine elektronische Aus-schreibung im Portal abgewickelt wird Die Teilnehmer werden an einer elektronischen Ausschrei-bung teilnehmen und ihr digitales Angebot einreichen Dazu lernen die Teilnehmer auch wie die Dokumente fuumlr die elektronische Ausschreibung auf korrekte Weise mit der digitalen Unterschrift ver-sehen werden

Persoumlnliche KompetenzMitarbeiterfuumlhrung im Hand-werksbetrieb Ausbildung und Fuumlhrung der MitarbeiterMi 27 Maumlrz und Di 2 April 830ndash1730 UhrGelingende Mitarbeiterfuumlhrung ist ein entscheidender Erfolgsfaktor fuumlr die nachhaltige Wettbewerbs-faumlhigkeit von Klein- und Mittel-betrieben Im Seminar erfahren Sie wie Sie Ihre Mitarbeiter und Lehrlinge zielgerichtet und struktu-riert einfuumlhren und fuumlhren um auf dieser Grundlage ein hohes Maszlig an Motivation und Arbeitsfreude zu entfalten

Soweit nicht anders angegeben finden die Veranstaltungen in Bozen Haus des Handwerks Mitterweg 7 statt

Weiterbildung bringt Sie weiterMo 25 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko ndash 12 StundenFr 8 und Sa 9 Maumlrz1 Tag 14ndash18 Uhr und 2 Tag 830ndash1730 Uhr

Hohes Risiko ndash 16 StundenMi 13 und Do 14 Februar 830ndash1730 Uhr

Mo 4 und Di 5 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Fr 15 und Sa 16 Maumlrz830ndash1730 Uhr In italienischer Sprache

Di 26 und Mi 27 Februar 830ndash1730 Uhr Vahrn

Di 26 und Mi 27 Maumlrz830ndash1730 Uhr Meran

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Vorgesetzte Vorarbeiter (preposti)Di 12 Maumlrz830ndash1730 Uhr Die Vorgesetzten erhalten vom Be-trieb eine spezifische und angemes-sene Ausbildung und eine regelmauml-szligige Weiterbildung in Bezug auf die eigenen Aufgaben im Bereich der Gesundheit und Sicherheit am Ar-beitsplatz Diese Ausbildung ersetzt die Ausbildung bdquoDie Sicherheit im Handwerksbetrieb fuumlr Arbeitnehmerldquo gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 nicht Die Ausbildung beinhalteta) betroffene Hauptpersonen und die entsprechenden Pflichtenb) Definition und Ermittlung der Risikofaktorenc) Risikobewertungd) Ermittlung der technischen organisatorischen und verfahrensbe-dingten Arbeitsschutzmaszlignahmen Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus recht-lichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Ausbildungskurs zum Arbeit-nehmervertreter fuumlr Sicher-heit (Sicherheitssprecher) Mi 6 Do 7 Mi 13 und Do 14 Maumlrz830ndash1730 UhrKonstitutionelle und zivilrechtliche Prinzipien ndash allgemeine Gesetzge-bung und speziell in der Materie der Unfallverhuumltung und Arbeitshy-

giene ndash wichtigste mit einbezogene Personen und ihre Pflichten ndash Definition und Bestimmung der Ri-sikofaktoren ndash Risikobewertung ndash Bestimmung der Vorbeuge- und Schutzmaszlignahmen (technische organisatorische vorgangsmaumlszligige) ndash normative Aspekte der Taumltigkeit der Sicherheitssprecher ndash Kennt-nisse der Technik der Kommuni-kation Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Auffrischungskurs zum Arbeitnehmervertreter fuumlr Sicherheit (Sicherheitssprecher) 4 Stunden Fr 8 Maumlrz 830ndash1230 Uhr Di 19 Maumlrz830ndash1230 UhrPeriodischer Auffrischungskurs fuumlr Sicherheitssprecher gemaumlszlig Art37 Absatz 11 G v D 8108 in geltender Fassung Der Kurs ist ver-pflichtend fuumlr Betriebe bis zu 50 Ar-beitnehmern Aus rechtlichen Gruumln-den ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Der Besuch des Grundkurses uumlber 32 Stunden ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs

Der Brandschutz im Hand-werksbetriebEinfuumlhrung M D 10 3 1998 ndash Uumlberblick uumlber die gesetzlichen Brandschutzbestimmungen ndashGrundlagen zur Brandentstehung und Brandbekaumlmpfung ndash Bau- und anlagentechnischer Brandschutz ndash Brandgefahren und Brandverhuuml-tungsmaszlignahmen im Betrieb ndash Verhalten im Brandfall ndash Uumlbungen ndash Organisation des Brandschutzes im Betrieb Kurs gemaumlszlig M D 10 Maumlrz 1998 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Berufsgruppen Holz und Metall Mi 20 Februar830ndash1730 Uhr

Berufsgruppen Koumlrper-pflege Nahrungsmittel Bekleidung Transport und VerschiedeneMo 25 Februar830ndash1730 Uhr

In italienischer SpracheFr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Erste Hilfe (12 UE) Jeder Betrieb ist verpflichtet mindestens einen Erste-Hilfe-Beauftragten zu ernennen Alle

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Der Handwerker Februar 2013 39

Handwerksbetriebe mit einem Risikoindex laut Inail unter 4 muumlssen eine Ausbildung von 12 Unterrichtseinheiten vorweisen unabhaumlngig von der Anzahl der Arbeitnehmer-innen Wichtig Von dieser Regelung ausgenommen sind nur Einmann- bzw Einfraube-triebe welche ihre Taumltigkeit in Suumld-tirol ausuumlben Kurs gemaumlszlig Art 45 G v D 8108 in geltender Fassung so-wie gemaumlszlig D LH 13 6 2005 Nr 25 und M D 3882003 Fuumlr den Erhalt des Diploms sind die volle Anwesen-heit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

Bereiche DienstleistungndashVerwaltung und TransportndashVerkehrMo 18 Februar830ndash1830 Uhr

Bereiche Produktion Bauwesen und Landwirt-schaft Do 28 Februar830ndash1830 Uhr

Mi 27 Maumlrz830ndash1830 Uhr

Mi 20 Maumlrz830ndash1830 Uhr Vahrn

Mo 25 Maumlrz 830 bis 1830 Uhr St Lorenzen

Auffrischungskurs Erste Hilfe 4 StundenMo 18 Maumlrz830ndash1230 UhrErste-Hilfe-Beauftragte von Betrieben welche auch auszligerhalb von Suumldtirol taumltig sind muumlssen alle drei Jahre den Erste-Hilfe-Kurs auffrischen Gemaumlszlig M D 3882003 muss der prak-tische Teil des Kurses wiederholt werden Betriebe die der Risi-kogruppe B oder C angehoumlren (Risikoindex laut Inail kleiner 4 un-abhaumlngig von der Mitarbeiteranzahl bzw groumlszliger 4 mit max bis zu 5 Arbeitnehmer-innen) muumlssen einen Auffrischungskurs uumlber 4 Stunden absolvieren Der Besuch des Grundkurses Erste-Hilfe ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs Aus rechtlichen Gruumlnden sind fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

BefaumlhigungskurseBei Kursabschluss wird ein Be-faumlhigungsnachweis ausgestellt Laut Art 73 des G v D 8108 in geltender Fassung ist der Arbeit-geber verpflichtet die Mitarbeiter zu unterweisen Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des

Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

BaggerfahrerDo 21 Februar 830ndash1730 Uhr

GabelstaplerfahrerSa 16 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italienischer SpracheFr 22 Februar830ndash1730 Uhr

KranfahrerFr 1 Februar830ndash1730 Uhr

Di 12 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italiensicher SpracheMo 4 Februar 830ndash1730 Uhr

Einweisung in die persoumlnliche Schutzausruumlstung gegen Absturz (3 Kategorie)Do 21 Februar830ndash1230 Uhr Kurtatsch

Do 21 Februar14ndash18 Uhr Kurtatsch

Einsatzpflicht und Fotobeispiele ndash Vorstellung Normen ndash Vorstellung und Erklaumlrung uumlber die Einsatz-moumlglichkeiten der PSA (z B EN 361358362355360353-1 und 2 354alle 795A1-E) ndash Erklaumlrung der verschiedenen Bedienungsanlei-tungen und Eintragungen ndash Uumlberpruuml-fungen PSA (taumlgliche Uumlberpruumlfung und evtl Moumlglichkeiten der jaumlhrlichen Uumlberpruumlfung) ndash Richtiges Anzie-hen eines Gurtes ndash Beispiele der verschiedenen PSA und praktische Uumlbungen Kurs gemaumlszlig Art 77 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Wetterfeste Arbeitsbe-kleidung und persoumlnliche Schutzaus-ruumlstung falls vorhanden mitbringen

Auffrischungskurs SeilsicherungMo 4 Maumlrz830ndash1730 UhrGemaumlszlig Anhang 21 des G v D 8108 i g F muumlssen Arbeitge-ber dafuumlr Sorge tragen dass die Arbeitnehmer welche den Grund-kurs Seilsicherung besucht haben alle 5 Jahre einen Auffrischungs-kurs uumlber 8 Stunden besuchen

Messen Infos

Messen

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40 Der Handwerker Febraur 2013

21ndash23 Februar 2013 Viatec 2013 Internationale Fachmesse fuumlr Straszligenbau und Infrastrukturbewirt-schaftung wwwmessebozenit

7ndash9 Maumlrz 2013 Klimainfisso 2013Internationale Fachmesse der Zulieferer der Fenster- Tuumlren- und Fassadenbauer Messe Bozen wwwmessebozenit

6ndash9 April 2013 Tipworld 2013In Bruneck auf dem Stegener Marktplatz Messe Bozenwwwmessebozenit

17ndash19 April 2013 Prowinter 2013Die einzige internationale Business- to-Business-Plattform die sich ausschlieszliglich an Skiverleihe und Servicedienstleister im Win-tersport wendet Messe Bozen wwwmessebozenit

Seminar am 8 Februar 2013 im LVH Solarthermie Markt neue Foumlrderungen amp TechnologienIm Vordergrund der Veranstaltung stehen der italienische Markt mit Innovationspotentzial und Rechtslage sowie die Foumlrde-rungen fuumlr Solarthermie-Anlagen Es wird auszligerdem die Infor-mationskampagne fuumlr die Branche vorgestellt Anmeldung wwwtisbzit bis 7 Februar 2013 Kontakt TIS innovation park Bereich Energie amp Umwelt Tel + 39 0471 068039 energytisbzit Kosten 30 Euro (inkl MwSt) Veranstaltung in deutscher und italienischer Sprache Simultanuumlbersetzung vorhanden

Veranstaltungen

7ndash9 Februar 2013Cep ndash Clean Energy amp PassivehouseInternationale Fachmesse fuumlr erneuerbare Energien und Passivhaus Messe Stuttgart

26ndash28 Februar 2013SuumldtecInternationale Zuliefermesse Messe Stuttgart

Infos Messen Veranstaltungen Kleinanzeiger

4ndash6 April 2013KLIMAHOUSE PUGLIA 2013Cittadella Mediterranea della Scienza Bari

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Der Handwerker Februar 2013 41

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bull Elektrotechniker-in Bozen und Umgebung 17 Jahre - Bozen

bull Elektrotechniker-in Bozen und Umgebung 15 Jahre - Sarntal

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bull Installateur fuumlr Heizungs- und sanitaumlre Anlagen Bozen und Umgebung Suumldtirol 19 Jahre - Bozen

bull Installateur fuumlr Heizungs- und sanitaumlre Anlagen Bozen und Umgebung Burggrafenamt 17 Jahre - Bozen

bull Kaumllteanlagenbauer Bozen und Umgebung Burggrafenamt 17 Jahre - Bozen

bull Installateur fuumlr Heizungs- und sanitaumlre Anlagen Bozen und Umgebung 16 Jahre - Bozen

bull Elektrotechniker-in Burggrafenamt 16 Jahre - Dorf Tirol

bull Elektrotechniker-in Vinschgau 15 Jahre - Reschen

bull Kommunikationstechniker-in Vinschgau 15 Jahre - Reschen

bull Elektrotechniker-in Bozen und Umgebung 20 Jahre - Bozen

bull Elektrotechniker-in Pustertal 16 Jahre - Olang

bull Elektrotechniker-in Pustertal Brixen und Umgebung 17 Jahre - RasenAntholz

bull Elektrotechniker-in Pustertal 15 Jahre - Niederdorf

bull Installateur fuumlr Heizungs- und sanitaumlre Anlagen Bozen und Umgebung 16 Jahre - St Jakob

Baubull Zimmerer Bozen und Umgebung

22 Jahre - Jenesienbull Dachdecker Bozen und Umgebung

15 Jahre - Rittenbull Maler und Lackierer

Brixen und Umgebung 16 Jahre - MuumlhlbachSpinges

Holzbull Tischler-in Bozen und Umgebung

16 Jahre - Bozenbull Tischler-in Bozen und Umgebung

21 Jahre - Bozenbull Tischler-in Suumldtirol

19 Jahre - Bozenbull Waldarbeiter Vinschgau Burggrafenamt

22 Jahre - Latsch Metallbull Maschinenbaumechaniker

Bozen und Umgebung Unterland 24 Jahre - Leifers

bull Werkzeugmacher Bozen und Umgebung Unterland 24 Jahre - Leifers

bull Maschinenbaumechaniker Bozen und Umgebung 16 Jahre - Bozen

bull KFZ-Techniker Bozen und Umgebung Burggrafenamt 16 Jahre - Eppan

bull Karosseriebauer Bozen und Umgebung Burggrafenamt 16 Jahre - Eppan

bull Schmied Burggrafenamt Bozen und Umgebung 16 Jahre - Vilpian

bull Maschinenbaumechaniker Vinschgau Burggrafenamt 22 Jahre - Latsch

bull Schmied Bozen und Umgebung 15 Jahre - Ritten

bull KFZ-Techniker Bozen und Umgebung 16 Jahre - Bozen

bull KFZ-Techniker Bozen und Umgebung Brixen und Umgebung 16 Jahre - RittenAtzwang

bull KFZ-Techniker Bozen und Umgebung Suumldtirol 17 Jahre - Torbole sul Garda

bull Karosseriebauer Bozen und Umgebung Suumldtirol 17 Jahre - Torbole sul Garda

bull KFZ-Techniker Burggrafenamt 16 Jahre - Dorf Tirol

bull KFZ-Techniker Bozen und Umgebung Unterland 15 Jahre - Welschnofen

bull Karosseriebauer Bozen und Umgebung Unterland 15 Jahre - Welschnofen

Verschiedene Berufebull Fotograf Brixen und Umgebung Bozen

und Umgebung 18 Jahre - Brixenbull Grafiker Brixen und Umgebung Bozen und

Umgebung 18 Jahre - Brixenbull Gold- und Silberschmied-in

Burggrafenamt Bozen und Umgebung 20 Jahre - Marling

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bull GrafikerMediendesigner Burggrafenamt Vinschgau 20 Jahre - Marling

bull Gold- und Silberschmied-in Burggrafenamt Vinschgau 20 Jahre - Marling

LVH-Kontaktstellen

Bozen Stadt Mitterweg 7 Tel 0471 323460 Fax 0471 323470 E-Mail bozenlvhit

Bozen Land Mitterweg 7 Tel 0471 323460 Fax 0471 323470 E-Mail bozenlvhit

Neumarkt Rathausring 27 Tel 0471 812521 Fax 0471 812244 E-Mail neumarktlvhit

Meran Kuperionstraszlige 30 Tel 0473 236162 Fax 0473 210334 E-Mail meranlvhit

Schlanders Kapuzinerstraszlige 28 Tel 0473 730657 Fax 0473 621630 E-Mail Schlanderslvhit

LVH-Bezirksbuumlros

Brixen Konrad-Lechner-Weg 7 ndash Vahrn Tel 0472 802500 Fax 0472 802502 E-Mail brixenlvhit

Sterzing co Raiffeisenkasse Wipptal Neustadt 9 Tel 0472 767739 Fax 0472 767759E-Mail sterzinglvhit

Bruneck Brunecker Straszlige 14A ndash St Lorenzen Tel 0474 474823 Fax 0474 474155 E-Mail brunecklvhit

Pedratsches Raika Zentrum 18 Tel 0471 839548 Fax 0471 839564 E-Mail pedraceslvhit

St Ulrich Snetonstraszlige 9 Tel 0471 797552 Fax 0471 797857 E-Mail groedenlvhit

BerufsgemeinschaftenVerena KaufmannTel 0471 323200infolvhit

RechtsberatungAlexander

BenvenuttiTel 0471 323240

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KreditberatungAlexander WatschingerTel 0471 323276kreditlvhit Baukoordination

Armin RagginerTel 0471 323230

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Patronat InapaEvi

MahlknechtTel 0471 323263

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BildungszentrumKarin UnterkoflerTel 0471 323370weiterbildunglvhit

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Ramona Pranter Tel 0471 323340

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ZentraleMarlene PunerTel 0471 323200Fax 0471 323210

Sekretariat Direktion

Conny TrogerTel 0471 323300

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InnovationSandra KainzTel 0471 323225innovationlvhit

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Gewerkschaften und VertraumlgeAnnamaria LosavioTel 0471 323253infolvhit

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bull Fotograf Pustertal 16 Jahre - Olang

bull Zahntechniker Pustertal 21 Jahre - Gsies

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Textilhandwerkbull Maszligschneiderin Burggrafenamt Bozen

und Umgebung 20 Jahre - Marlingbull Maszligschneiderin Pustertal Suumldtirol

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Koumlrperpflegebull Schoumlnheitspfleger-in

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bull Schoumlnheitspfleger-in Bozen und Umgebung Klausen und Umgebung 15 Jahre - Voumlls am Schlern

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16 Jahre - Deutschnofenbull Konditor Burggrafenamt Bozen und

Umgebung 16 Jahre - Vilpianbull Metzger Bozen und Umgebung

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15 Jahre - Leifersbull Baumlcker Burggrafenamt Bozen und

Umgebung 23 Jahre - Giffoni Valle Pianabull Konditor Burggrafenamt

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Ein starkes Netzwerk fuumlr das HandwerkDie Berufsgemeinschaften koumlnnen auf die Unterstuumltzung von vielen Partnern zaumlhlen Gemeinsam arbeiten wir fuumlr die Ausbildung des Nachwuchs fuumlr die Professionalisierung der Branche und fuumlr die fuumlr Suche nach neuen Maumlrkten

Ein groszliges Vergeltrsquos Gott sagen die Obmaumlnner und die Berufsbeiraumlte der Berufsgemeinschaften das Praumlsidium und die Direktion des LVH fuumlr die wertvolle Unterstuumltzung im vergangen Jahr 2012 Ohne sie waumlren viele Initiativen nicht moumlglich

Berufsgemeinschaft der KFZ-Techniker und Karosseriebauer FEA SRL

Berufsgemeinschaft der Bau und Galanteriespengler

Berufsgemeinschaft der Elektrotechniker

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UNSERE ANGEBOTE

Page 17: Der Handwerker, Februar 2013

Der Handwerker Februar 2013 17

Ges

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Nach langen und schwie-rigen Verhandlungen wurde am 20 Dezem-

ber 2012 der neue Landeszu-satzkollektivvertrag fuumlr die Sektoren Metall Installation die Gold- und Silberschmiede und aumlhnliche Berufe sowie fuumlr den Sektor der Zahntechniker unterzeichnet (wir berichteten)Fuumlr den LVH ist Bruno Covi langjaumlhriger Vizepraumlsident des LVH Mitglied des Verbands-vorstandes sowie Vizepraumlsident der Handelskammer delegiert die Verhandlungen mit den Gewerkschaftsvertretern zu fuumlhren Er bezeichnet den Lan-deskollektivvertrag dem viel Verhandlungsgeschick vorausging als zufrie-denstellend Besonders wichtig fuumlr die Betriebe und italienweit einzigar-tig ist die Tatsache dass die vorgesehene Tarifer-houmlhung vollkommen ab-sorbierbar ist Sie wird in zwei Schritten zur Anwendung kom-men und zwar ab Januar 2013 und ab Juni 2013 Der Vertrag sieht ab der dritten Ebene 80 Euro und 6631 Euro fuumlr den Gesellen vor Dieser letzte Betrag gilt als Grundbetrag fuumlr die prozentmaumlszligige Berechnung der Loumlhne der Lehrlinge (siehe Tabelle)

Landeskollektivvertrag bdquoMetall ndash Installationldquo seit Anfang Jaumlnner 2013 guumlltigAm 20 Dezember 2013 wurde der Landeszusatzkollektivvertrag fuumlr den Bereich Metall fuumlr die Berufe der Installation Gold- und Silberschmiede und aumlhnliche Berufe sowie fuumlr die Zahntechniker von den Sozialpartnern unterzeichnet

Zufrieden zeigt sich Covi auch mit der Tatsache dass

saumlmtliche zusaumltzliche Forderungen der Ge-werkschaften abgefe-dert werden konnten Er erklaumlrt diesen Erfolg damit dass die Bilate-rale Koumlrperschaft des Handwerks der Auto-

nomen Provinz Bozen die Covi als Praumlsident leitet bereits viele Leistungen fuumlr Arbeitnehmer und Arbeitgeber im Falle von Krankheit Arbeitsunfaumlhigkeit aufgrund von Arbeitsunfaumll-len Leistungen fuumlr Unterneh-merinnen und Frauen im Hand-werk Unterstuumltzung fuumlr auszliger-ordentliche Vorkommnisse usw deckt mb

Beitraumlge fuumlr die Anstellung von Lehrlingen

Der LVH teilt mit dass der Termin fuumlr die Abgabe der Ge-suche um Gewaumlhrung von Sonderbeitraumlgen fuumlr die Anstellung von Lehrlingen (CUP I52F11000090007) um drei Monate auf den 31 Maumlrz 2013 verlaumlngert wurde Bei Ruumlckfragen kon-taktieren Sie den LVH Buumlro Kollektivvertraumlge und Lehrlinge Anna Maria Losavio Tel 0471 323235 E-Mail annamarialosaviolvhit Ausfuumlhrliche Informationen finden Sie unter wwwitalialavoroit Der staatliche Fonds unterstuumltzt Betriebe die Lehrlinge anstellt uumlber 78 Millionen Euro vor (wir berich-teten) mb

Tabella retributivaLivello Minimo tabellare Incrementi Incremento a Retribuzione al 01092012 retributivi a regime al CCNL+ CCPL provinciali 01062013 al 01062013 al 31082012 1deg 169263 17006 11080 1973492deg 157493 15228 9754 1824752degbis 148712 13753 9497 1719623deg 142998 12759 8000 1636674deg 134781 11488 7187 1534565deg 129812 10645 6631 1470886deg 123788 9551 5989 139328

Settore metalmeccanico ed installazione drsquoimpiantiIncrementi retributivi provinciali in EuroLivello Incrementi Incremento a CCPL del CCPL Totale retributivi regime 1deg tranche di 2deg tranche di Incrementi retributivi provinciali Del CCP Incremento da Incremento da provinciali al al 31082012 01062013 01012013 01062013 01062013

1deg 17006 11080 5540 5540 280862deg 15228 9754 4877 4877 249822b 13753 9497 4749 4748 232503deg 12759 8000 4000 4000 207594deg 11488 7187 3594 3593 186755deg 10645 6631 3316 3315 172766deg 9551 5989 2995 2994 15540

RisikobewertungDie Einfuumlhrung der Standardprozeduren zur Risikobewer-tung wurde auf den 1 Juli 2013 aufgeschoben

Wir teilen allen Mitgliedern mit dass durch Art 1 Absatz 388 des Gesetzes vom 24122012 Nr 228 (bdquoStabilitaumltsgesetzldquo) die Ein-fuumlhrung der sogenannten Standardprozeduren fuumlr Arbeitgeber mit bis zu zehn Angestellten bis zum 1 Juli 2013 verschoben wurde Arbeitgeber die bis zu zehn Mitarbeiter beschaumlftigen koumlnnen also bis zum 30 Juni 2013 weiterhin die Eigenerklaumlrung zur Risikobewer-tung benutzen Betriebe die zwischen zehn und fuumlnfzig Angestellte haben und die weder spezielle Risiken im Sinne des Art 41 Abs 6 des GvD Nr 812008 noch chemische oder biologische Risiken aufweisen keine krebserregenden Stoffe bearbeiten und keine As-bestbelastung haben koumlnnen im Zuge der Aktualisierung der Risi-kobewertung die Standardverfahren benuumltzen Der LVH mit seiner Rechtsberatung steht fuumlr eventuelle Ruumlckfragen gerne zur Verfuumlgung Tel 0471 323277 E-Mail rechtsberatunglvhit

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18 Der Handwerker Februar 2013

den Systeme Um in der tech-nischen Entwicklung am Zahn der Zeit zu sein kuumlmmern sich die Mitarbeiter um die staumlndige Verbesserung der eingesetzten Hard- und Software Um das reibungslose Funktionieren sicherzustellen kann es auch schon einmal vorkommen dass eine Nachtschicht eingeschoben werden muss

SupportUnter Support verstehen wir die Mitglieder- und Kundenor-ientierung die auch in diesem Bereich des LVH groszliggeschrie-ben wird Damit die Kommu-nikation zwischen Mitgliedern Kunden und Mitarbeitern luuml-ckenlos funktioniert bietet die EDV-Abteilung den Verbands-mitarbeitern die bestmoumlgliche Unterstuumltzung bei technischen Problemen Um dies zu be-werkstelligen wurde ein kluges Ticketsystem aufgestellt in dem eingehende Anfragen ge-sammelt und organisiert wer-den Natuumlrlich stehen Claudio Laura und Mark jederzeit per Telefon oder E-Mail zur Seite wenn einmal beim PC Funkstil-le ist Der Support umfasst auch die Betreuung der groszligen LVH-Events wie der Landesmeis-terschaft des Handwerks der Delegiertenversammlung dem Tag des Handwerks Hand-

Wir leben in einer schnelllebigen Zeit in der es vor allem

auf eines ankommt die Ver-netzung der Informationen In jedem Betrieb ist heute die Unterstuumltzung von Informati-on Technology (IT) nicht mehr wegzudenken In einem Ver-band der im staumlndigen Verbund mit seinen Mitgliedern und al-len moumlglichen Partnern steht waumlre der Alltag ohne ausgekluuml-gelte EDV-Anlagen nicht mehr zu bewaumlltigen Ganz wichtig dabei ist das Wirken von Pro-fis Der LVH kann auf das kompetente Koumlnnen von Clau-dio Veronese Laura Larcher und Mark Romen rund um die Uhr zuruumlckgreifen Sie sind je-ne die im Hintergrund fuumlr das reibungslose Funktionieren der taumlglichen Datenverarbeitung zustaumlndig sind Der Blick in die Zukunft hat beim LVH als Interessenvertretung am Puls der Zeit nie gefehlt Der LVH war einer der ersten Verbaumlnde der Ende der 1980er Jahre ei-ne Datenverbindung mit den Bezirksbuumlros und der Zentrale ermoumlglichte Erst dann konnte der Aufbau des Verbands mit der Optimierung der Dienst-leistungen an die Mitglieder ermoumlglicht werden Die com-putergesteuerte Erfassung von Buchhaltungen und Loumlhnen konnte im Laufe der Zeit op-timiert werden und ist heute beim LVH selbstverstaumlndlich Das Buumlro ist in drei Bereiche aufgeteilt Networking Support und Programming

NetworkingNetworking umfasst neben der Instandhaltung und Betreuung auch die Weiterentwicklung der informationsverarbeiten-

Gut vernetzt ist halb gewonnenIn der zehnten Folge der Vorstellungsreihe uumlber den LVH und seine Bereiche beschreiben wir die Taumltigkeit der Abteilung EDV Sie ist zustaumlndig fuumlr den schnellen Informationsfluss zwischen Mitgliedern Kunden und Mitarbeitern

werksausstellungen Schulbe-suche usw

ProgrammingUnter Programming ist die Entwicklung von Software zu verstehen Dies ist notwendig um auf die besonderen Beduumlrf-nisse des Verbandes und seine vielseitigen Gruppen und Or-ganisationen in kuumlrzester Zeit reagieren zu koumlnnen Dazu zaumlhlen Software im Bereich der Verwaltung der Kurse die Mitgliederdaten die Bestel-lungen von Dienstleistungen Es geht immer darum wichtige Arbeitsablaumlufe zu erleichtern Kontrolle daruumlber zu ermoumlgli-chen und den Uumlberblick darin zu gewaumlhren In anderen Wor-ten verfuumlgt der Verband dank der EDV-Abteilung uumlber eine automatisierte Transparenz bis ins letzte Detail

markromenlvhit

Folge 10

Groszlige DatenverarbeitungDie Menge der verarbeiten-den Daten ist beim LVH enorm groszlig Einige Zahlen sollen das Ausmaszlig der Taumltigkeit verdeut-lichen bull Insgesamt 55 Server in einer

heterogenen Serverland-schaft aufgeteilt auf Win-dows und Linux virtuell und physisch

bull 10 TB (Terabyte) Speicherka-pazitaumlt Tendenz steigend

bull Ca 20 Switches und Router zur Steuerung des Netzwerk-verkehrs

bull Ca 9000 Supportanfragen jaumlhrlich

bull 46 Mitarbeiter greifen taumlglich von den Bezirksbuumlros auf die Programme in Bozen zu das Datennetz hierfuumlr umfasst eine Bandbreite von 35MBit

bull Das Programm fuumlr die Ver-waltung der LVH-internen Prozesse beinhaltet mehr als 550000 Zeilen Quellcode

bull Software zum Monitoring der geschaumlftskritischen Infra-struktur

bull Innovativer Druckerpark im Hauptsitz der die Abholung von Druckauftraumlgen zu jeder Zeit und an jedem Ort ermoumlg-licht und die Sicherheit der Dokumente maximiert

NEU Internet-Hotspot im Haus des HandwerksFuumlr alle Mitglieder gibt es ab sofort einen kostenlosen In-ternetzugang im Haus des Handwerks Benoumltigt werden lediglich die Mitgliedsnummer samt Passwort und ein in-ternetfaumlhiges Geraumlt (Smartphone Tablet Notebook) Der WiFi-Zugang ist sowohl im 2 Stock als auch in den Kurs-raumlumlichkeiten verfuumlgbar und gestattet einen blitzschnellen Zugang zum World Wide Web

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Wo Parteienverkehr

Auszligenstelle Meran Montag von 8 bis 1230 Uhr und von 1430 bis 17 Uhr Freitag von 8 bis 1230 Uhr

Auszligenstelle Schlanders Jeden Mittwoch im Monat von 8 bis 1230 Uhr

Sprechstunden Mals Jeden 2 und 4 Mittwoch im Monat von 15 bis 16 Uhr (NUR NACH VEREINBARUNG)

Sprechstunden Naturns Jeden 2 und 4 Mittwoch im Monat von 1630 bis 1730 Uhr (Raika-Gebaumlude ndash Eingang neben Papierwaren Hanni 9

Auszligenstelle Bruneck Donnerstag von 830 bis 1230 Uhr von 1430 bis 17 Uhr Freitag (NUR NACH VEREINBARUNG)

Sprechstunden Brixen Jeden Dienstag im Monat von 9 bis 12 Uhr

Sprechstunden Groumlden Jeden Dienstag im Monat von 14 bis 16 Uhr

Sprechstunden Neumarkt Jeden ersten Montag im Monat von 14 bis 17 Uhr

Sprechstunden des Patronats INAPA Februar - Maumlrz - April

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Im Rahmen dieser Rubrik sind Sie als Mitglied eingeladen Ihre ganz individuellen Fragen zu stellen Die Experten aus der Anwaltskanzlei Corti Deflorian amp Partner in Bozen gehen auf Ihre Fragen ein und antworten darauf mit Tipps und Empfehlungen Schicken Sie Ihre Fragen an medialvhit Wir veroumlffentlichen Ihre Beitraumlge anonym in der naumlchst-moumlglichen Ausgabe

Die Experten antworten

Import und Wiederverkauf von Maschinen Haftung des Importeurs bei ArbeitsunfaumlllenIch bin Inhaber eines Unternehmens welches Holzverarbeitungsmaschinen importiert und in Italien verkauft Infolge eines Ar-beitsunfalls den ein Angestellter eines Kunden bei der Benuumltzung einer von mir gelieferten Maschine erlitt wurde festgestellt dass diese Maschine obwohl mit dem Kennzeichen CE versehen nicht den Sicherheitskriterien nach den geltenden Vorschriften entsprach Nun wird deswegen von mir Schadenersatz verlangt Kann ich dafuumlr verantwortlich gemacht werden

RA Paolo Corti

Die in Italien vorherrschende Rechtsprechung gestuumltzt auf Art 6 und 92 des G v D Nr 6261994 sowie auf Artt 23 und 57 des G v D Nr 812008 besagt dass auch der Im-

porteur der Ungluumlcksmaschine fuumlr den Arbeitsunfall haftet wenn die Maschine in technischer Hinsicht nicht den geltenden Vorschriften entspricht Dies gilt sowohl fuumlr die strafrechtliche als auch fuumlr die zivilrechtliche HaftungDer in der nationalen Gesetzgebung verankerte und von den Gerichten befolgte Grundsatz lautet dass die gesamte Kette vom Hersteller Importeur Verkaumlufer Vermieter bis zum Arbeitgeber verpflichtet ist die Einhaltung der technischen Sicherheitsvorschriften zu uumlberpruumlfen (gemaumlszlig der sog Maschinenrichtlinie und der nationalen Vorschriften welche die Richtlinie uumlbernommen haben)Mit dem Urteil vom 8 9 2005 im Verfahren C-4004 hat der Europaumli- sche Gerichtshof die Frage behandelt ob die nationale Gesetzgebung welche fuumlr die neben dem Hersteller an der Verteilerkette beteiligten Personen zusaumltzliche Formen der Haftung vorsieht mit der Richtlinie Nr 3837EG (nun 200642EG sog Maschinenrichtlinie) im Ein-klang stehtDer Fall wurde vom Finnischen Houmlchstgericht dem Europaumlischen Gerichtshof unterbreitet nachdem ein Importeur verurteilt worden war weil sich ein Arbeiter bei der Benuumltzung einer mit CE gekenn-zeichneten Maschine die nicht den Sicherheitsvorschriften gemaumlszlig europaumlischer Richtlinien entsprach verletzt hatte Die finnlaumlndische Gesetzgebung sieht naumlmlich wie die italienische auch eine Verantwor-tung des Importeurs vorDer EuGH hat entschieden dass gemaumlszlig Wortlaut und Absicht der Maschinenrichtlinie dem Importeur nicht zur Last gelegt werden kann wenn die Maschine nicht die notwendigen Projekt- und Sicherheits-merkmale aufweist Der Importeur ist lediglich verpflichtet zu kon-trollieren ob die Maschine das Kennzeichen CE traumlgt und die Kon-formitaumltserklaumlrung des Herstellers mitfuumlhrt Falls es sich um eine mit Risiken verbundene Maschine handelt muss darauf geachtet werden dass die Maschine mit der Gebrauchsanweisung und den Hinweisen

gemaumlszlig Maschinenrichtlinie ausgestattet ist Keine weitere Verant-wortung kann auf dem Importeur lastenDer Importeur aber auch der Verleiher oder Wiederverkaumlufer sowie jeder an der Verteilungskette beteiligte Gewerbetreibende neben dem Hersteller muss allein auf oben genannte Formalitaumlten achten ohne eine technische Bewertung bezuumlglich der Uumlbereinstimmung der Maschine mit der europaumlischen Richtlinie vornehmen zu muumlssenLaut Europaumlischem Gerichtshof stehen folglich die nationalen Be-stimmungen welche dem Importeur uumlber die europaumlische Richtlinie hinaus eine Verantwortung zuschreiben im Widerspruch zur Richtli-nie und duumlrfen daher von der nationalen Gerichtsbarkeit nicht ange-wandt und muumlssen vom nationalen Gesetzgeber abgeschafft werdenDer Grundsatz des EuGH lautet bdquoDie Bestimmungen laut Richtli-nie des Europaumlischen Parlamentes und des Rates vom 22 6 1998 verhindern die Anwendung nationaler Bestimmungen laut welchen der Importeur eines Mitgliedsstaates beim Import einer Maschine die in einem anderen Mitgliedsstaat hergestellt wurde und mit dem Kennzeichen CE und der Konformitaumltsbescheinigung CE ausgestat-tet ist verpflichtet ist zu pruumlfen ob die Maschine den wesentlichen Kriterien zur Sicherheit und zum Schutz der Gesundheit gemaumlszlig europaumlischer Richtlinien entsprichtldquoItalien hat noch nicht die eigene Gesetzgebung an obige Weisungen angepasst insbesondere nicht Art 23 und 57 Abs 2 des G v D Nr 812008Die lokale Gerichtsbarkeit ist jedenfalls dazu angehalten die natio-nalen Bestimmungen die im Widerspruch zur bindenden Auslegung der Richtlinien seitens des EuGH (Art 189 Abs 3 des EU-Vertrags) stehen nicht anzuwendenSchlussfolgernd kann gesagt werden dass sich die Verantwortung des Importeurs sei es straf- oder zivilrechtlicher Natur nicht auf eine technische Bewertung der Uumlbereinstimmung der Sicherheits-standards mit jenen der europaumlischen Richtlinien erstrecken darf Der Importeur ist ausschlieszliglich dazu verpflichtet die oben be-schriebenen Formalitaumlten einzuhalten

RA Paolo Corti

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20 Der Handwerker Februar 2013

Der Vertrieb ist wie der Erfolg kein ZufallDas Betreiben eines Unternehmens im 21 Jahrhundert steht vor anderen Herausforderungen als dies noch vor einigen Jahren der Fall war

In der Vergangenheit war die Faumlhigkeit etwas zu produzieren der wich-

tigste Faktor um als Unter-nehmen erfolgreich zu sein Dies galt sowohl fuumlr Geraumlte Maschinen Ausruumlstung und Produktionsflaumlchen als auch fuumlr die Fachkenntnisse und be-triebswirtschaftlichen Kennt-nisse der Mitarbeiter und der Unternehmensfuumlhrung Diese Voraussetzungen sind heute zur Selbstverstaumlndlichkeit ge-worden Hat ein Unternehmen hier seine Hausaufgaben nicht gemacht ist die Wettbewerbs-faumlhigkeit nicht mehr gegeben Diese Grundvoraussetzungen reichen heute aber nicht mehr aus um sich zu differenzieren und am Markt abzuheben oder

ten Die Professionalisierung des Vertriebs ist der Weg aus der Krise und der Ausweg aus einer ruinoumlsen Preisspirale Der Vertrieb unserer Produkte und Leistungen darf nicht mehr dem Zufall uumlberlassen werden Ein exzellentes Beispiel einer Erfolgsgeschichte die diese Realitaumlt in vollem Umfang be-ruumlcksichtigt ist Red Bull Red Bull verfuumlgt uumlber keine Pro-duktionsstaumltte und auch nicht uumlber das dementsprechende Fachwissen Das Produkt wird komplett von Drittfirmen produziert Was Red Bull be-herrscht ist der Vertrieb Dort uumlberlassen sie nichts dem Zu-fall Jeder Schritt im Vertrieb wird so professionell geplant und gesteuert wie es ein Auto-

bauer mit seiner Foumlrderband-produktion macht Sehen wir den Vertrieb als Zu-gang zum zukuumlnftigen Erfolg so bedeutet dies einen enormen Kulturwandel bei unseren Un-ternehmern Die Mittel uumlber die Unternehmer verfuumlgen muumlssen in Zukunft anders verwendet werden Der neue Unternehmer muss von Inves-titionen in materielle Werte wie Produktionshallen und Maschi-nen Abstand nehmen da diese im Uumlberfluss vorhanden sind und keinen Wettbewerbsvorteil garantieren Die verfuumlgbaren Mittel muumlssen in Zukunft fuumlr den Zugang zu den Kunden eingesetzt werden Als Modell wie der Vertrieb aufgebaut werden soll koumlnnen

einen houmlheren Preis zu recht-fertigen

Hier stellt sich nun die Fra-ge was kann der Faktor sein durch den sich ein erfolg-reiches Unternehmen von an-deren unterscheidet Gibt es etwas in das ein Unternehmer investieren kann das einen groumlszligeren Erfolg verspricht als die Investition in Produktions-kapazitaumlten und Produktions-faumlhigkeiten Ja aus meiner Sicht gibt es einen Bereich in unseren Un-ternehmen der straumlflich ver-nachlaumlssigt wurde weil es vielleicht auch nicht unbedingt erforderlich war und die Auf-tragsvolumen keinen Engpass fuumlr die Unternehmen darstell-

Meine Tonne ist

bald in meinem Unternehmen

In den kommenden fuumlnf Monaten so lange wird die Verteilung voraussichtlich dauern wird jeder Betrieb ndash je nach Groumlszlige ndash eine oder mehrere neue Restmuumllltonnen erhalten Nach vorhergehender Terminvereinbarung wird die Restmuumllltonne direkt an die Unter-nehmensadresse zugestellt und dem SEAB Ansprechpartner im Betrieb persoumlnlich uumlbergebenDas von der Gemeinde Bozen und SEAB aus-gearbeitete neue Restmuumllltrennsystem wird nach der erfolgten Verteilung der neuen Ge-meinschaftstonnen ndash aller Voraussicht nach im Juli 2013 ndash das bisher geltende System abloumlsen bdquoWir werden den Bozner Betrieben den genauen Termin zur Umstellung des Restmuumlllsammelsystems noch rechtzeitig mit-

teilen Bis dahin sollen sie die neuen Tonnen nicht verwenden Aus diesem Grund haben wir jede Einzelne mit einem roten Siegel verschlossenldquo erklaumlrt Dr Francesco Gallina Direktor der UmweltdiensteDurch die Restmuumlllsammlung mit Gemein-schaftstonne koumlnnen kuumlnftig jaumlhrlich rund 8000 Tonnen Abfaumllle eingespart werden ndash das entspricht dem Koumlrpergewicht aller Boz-nerinnen und Bozner zusammen ndash und so die Lebensqualitaumlt in der Stadt Bozen gesteigert werden

Der neue Muumllltarif der Stadt BozenDie Gemeinde Bozen hat im vergangenen Jahr ein neues Tarifsystem beschlossen bei dem das Verursacherprinzip beruumlcksichtigt

wird Dadurch wird es fuumlr Bozner Betriebe moumlglich bei einer geringen Restmuumlllproduk-tion in den Genuss von Einsparungen von bis zu 10 Prozent auf den Jahrestarif zu kommenBetriebe muumlssen kuumlnftig eine Fixgebuumlhr und eine Grundgebuumlhr entsprechend ihrer Groumlszlige und der Kategorie des Unternehmens entrich-ten Die Restmuumllltonnen werden von den Mitarbei-tern der SEAB zwei Mal woumlchentlich ndash also 104 Mal pro Jahr ndash entleert Mit jeder Entlee-rung unter dieser Anzahl verringert sich die variable Gebuumlhr wobei eine Mindestanzahl von Entleerungen vorgesehen ist um illegale Entsorgungen vorzubeugen

Detaillierte Infos unter wwwmeinetonneit

Die Verteilung der 18000 neuen Restmuumllltonnen hat im Jaumlnner erfolgreich begonnen und laumluft nun auf Hochtouren

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Der Handwerker September 2011 21

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bullUmweltmanagementsystemenachISO14001

bullQualitaumltssicherungssystemefuumlrSchweiszligbetriebenachISO3834

bullCE-KennzeichnungfuumlrtragendeBauteileausStahlund

AluminiumnachEN1090

bullOrganisationsmodellnachGvD231

bullZertifizierungnachFSCundPEFC

bullSchulungen

bullMarketingVertriebsakademie

die folgenden Eckpunkte ver-wendet werden

1 Die Unternehmens-zielsetzung Das Unternehmen betreibt sein Geschaumlft und laumlsst sich nicht durch das Geschaumlft trei-ben Das Unternehmen hat definiert welche Produkte oder Leistungen es verkaufen will ndash in welcher Qualitaumlt und zu welchen Preisen Das Un-ternehmen hat das Marktge-biet abgesteckt und kennt die Kundensegmente Dies sind die Mindestanforderungen die eine Unternehmenszielsetzung leisten muss

2 Der Vertriebsprozess Der Vertrieb beginnt nicht dort wo der Kunde uns das erste Mal kontaktiert sondern wir sind es die den potentziellen Kunden an das Unternehmen heranfuumlhren Jeder Schritt der hier notwen-dig ist ist beherrscht und ge- plant Das Unternehmen be-nutzt Instrumente die die Wahrscheinlichkeit eines Ver-tragsabschlusses effizient beein-flussen Der Vertriebsprozess als Ganzes ist ein wesentlicher Schluumlssel zum Erfolg Wuumlrde der Autobauer die Montage der Autos nicht genau takten wuumlrde Chaos entstehen und die Kosten wuumlrden unkontrolliert steigen

3 Die Fachkompetenz der Vertriebsmitarbeiter Fachkompetenz beschraumlnkt sich hier nicht auf die Kennt-nisse des eigenen Produktes oder der eigenen Leistung sondern hier ist die Kenntnis des Marktes der Mitbewerber und der Substitutionsprodukte und -leistungen unbedingt er-forderlich Uumlber die modernen Informationstechnologien ist es fuumlr viele potentzielle Kunden einfach sich Informationen zu beschaffen Uumlber diese Infor-mationen und Kenntnisse muumls-sen die Vertriebsmitarbeiter in jedem Fall auch verfuumlgen Es

ist sehr lehrreich fuumlr Vertriebs-mitarbeiter so wie ein potent-zieller Kunde regelmaumlszligig Infor-mationen zu sammeln

4 Die Sozialkompetenz der Vertriebsmitarbeiter Sind Vertriebsmitarbeiter Menschen die professionell mit anderen Menschen um-gehen koumlnnen Beherrschen Vertriebsmitarbeiter die Spra-che des Kunden Sind sie gute Kommunikatoren Koumlnnen sie mit Konflikten und Reklama-tionen umgehen Es reicht in keinem Fall wenn der faumlhigste Techniker ohne Zusatzquali-fikation auf den potentziellen Kunden losgelassen wird

5 Die Selbstkompetenz der Vertriebsmitarbeiter Der Begriff der Selbstkompe-tenz ist sicherlich nicht sehr gelaumlufig und das Bewusstsein uumlber die Notwendigkeit dieser Selbstkompetenz erfordert ei-nen sehr langen und staumlndigen Reflexionsprozess der sinn-vollerweise mit einem Coach oder einem Sparringspartner erarbeitet werden muss Im Kern sehe ich hier die Antwort auf die Frage Wie ist meine Wirkung auf den anderen Men-schen und welche Reaktionen und Gefuumlhle loumlst diese Wir-kung aus Wo habe ich meine blinden Flecken und wo beein-flusst meine eigene Geschichte meine Realitaumlt und meine Re-aktionen auf das UmfeldDie Bereitschaft eines Unter-nehmers in diese fuumlnf Wis-sensfelder zu investieren ist ein Weg der ein enormes Po-tentzial fuumlr Differenzierung darstellt das der enormen Geschwindigkeit der Pro-duktlebenszyklen am Markt Rechnung traumlgt und die keine langfristige Fixkostenkapital-bindung mit sich bringt Dies ist eine Investitionsstrategie die enorme Erfolgspotentziale garantiert

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Der neue Muumllltarif der Stadt BozenDie Gemeinde Bozen hat im vergangenen Jahr ein neues Tarifsystem beschlossen bei dem das Verursacherprinzip beruumlcksichtigt

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im Stahl- und Aluminium-bau erfasst insbesondere die Fertigung in der Werk-statt Falls auch Konstruk-tion und Bemessung zu den Unternehmensbereichen zaumlhlen werden diese in die Zertifizierung mit ein-bezogen Die Festlegungen in OumlNORM EN 1090 gel-ten auch fuumlr alle tragenden Verbundkonstruktionen aus Stahl und Beton

Zugrundeliegende NormenOumlNORM EN 1090 ndash Aus-fuumlhrung von Stahltragwer-ken und Aluminiumtrag-werken ist in drei Teile ge-gliedertbull Teil 1 Konformitaumltsver-

fahren fuumlr tragende Bau-teile

bull Teil 2 technische Anfor-derungen an Tragwerke aus Stahl

bull Teil 3 technische Anfor-derungen an Tragwerke aus Aluminium

Guumlltigkeit der neuen Regelungen fuumlr alle Bereiche des BauwesensUnabhaumlngig von der Be-triebsgroumlszlige der Art der produzierten Bauteile und der regionalen Ausrichtung der Geschaumlftsaktivitaumlten innerhalb des EWR unter-liegen saumlmtliche Stahl- und Aluminiumbaubetriebe den Regelungen von EN 1090 fuumlr tragende Konstruktio-nen Diese koumlnnen Ge-samtbauwerke sein oder als Einzelteile in uumlbergeordnete Tragsysteme integriert wer-den Von der Regelung sind

Mit dem Bescheid vom Bundesminis-terium fuumlr Wirt-

schaft Jugend und Familie vom Oktober 2012 wurde die Quality Austria Trai-nings- Zertifizierungs- und Begutachtungs-GmbH auf dem Gebiet der Produktzer-tifizierung auch fuumlr die Zer-tifizierung nach EN 1090 akkreditiert Seit Dezember 2012 ist die Quality Austria auf dem Gebiet der Pro-duktzertifizierung fuumlr die Zertifizierung nach EN 1090 notifiziert Fuumlr den Bereich der EN 1090 ist die Quality Austria damit als notifizierte Stelle nach den Regeln der Europaumlischen Bauprodukte-richtlinie in die bdquoNANDOldquo-Liste eingetragenDie aktuelle Version der EN 1090-1 trat in Oumlster-reich am 1 Maumlrz 2012 in Kraft Sie verpflichtet ndash wie auch alle vorangegangenen Ausgaben ndash die betroffenen metallverarbeitenden Be-triebe zur Durchfuumlhrung von Konformitaumltserklauml-rungen fuumlr ihre Produkte sowie zu deren CE-Kenn-zeichnung Das urspruumlng-liche Ende der Uumlbergangs-phase ndash 1 Juli 2012 ndash wur-de um zwei Jahre auf den 1 Juli 2014 verschoben um den betroffenen Betrie-ben ausreichend Zeit fuumlr die konsequente Umsetzung der erforderlichen Maszlignahmen zu geben Nach diesem Datum duumlrfen tragende Bauteile aus Stahl oder Aluminium nur mehr mit CE-Kennzeichen in Verkehr gebracht werden

Quality Austria fuumlr EN 1090 akkreditiert und notifiziertEN 1090 stellt die Basis der Zertifizierung dar die fuumlr alle Betriebe des Stahl- und Aluminiumbaus in Suumldtirol und Oumlsterreich ab 1 Juli 2014 verpflichtend sein wird

alle Bereiche des Bauwesens betroffen wie Hochbau Fassadenbau Gelaumlnderbau Geruumlstbau Industriebau Kraftwerksbau Buumlhnenbau und BruumlckenbauNach OumlNORM EN 1090 ist nachzuweisen dass alle tragenden Bauteile entspre-chend den jeweils gestellten Anforderungen und den damit verknuumlpften Aus-fuumlhrungsklassen produziert werden Damit sind die we-sentlichen Geschaumlftsfelder im Stahl- und Aluminium-bau erfasstbull Beschaffungbull Fertigung in der Werkstattbull Untervergabebull Anweisung fuumlr die Mon-

tage

Der Weg zum ZertifikatErhebung des Ist-Zu-standes In der qualityaus-tria-Statusfeststellung wird vor Ort grundsaumltzlich der Qualifizierungsstand des Unternehmens in Bezug auf die Erfuumlllung der For-derungen nach EN 1090 er-hoben Im Rahmen der Sta-tusfeststellung erhaumllt man die Hinweise in welcher Beziehung Anpassungen gegebenenfalls erforderlich sindVoraudit Im qualityaus-tria- Voraudit wird vor Ort detailliert uumlberpruumlft wie weit die Ablaumlufe im Unter-nehmen den Regelungen in EN 1090 entsprechenIm Besonderen werden durchgefuumlhrtbull Uumlberpruumlfung der werks-

eigenen Produktionskon-trolle

Fruumlhzeitige Auseinandersetzung mit EN 1090 empfohlenAuch wenn die Uumlbergangs-regelung erst im Juni 2014 endet empfiehlt Quality Austria sich bereits jetzt damit intensiv auseinander-zusetzen bdquoEs braucht eine gewisse Vorlaufzeit fit fuumlr die Zertifizierung zu wer-den Daruumlber hinaus koumlnnte es zu Engpaumlssen kommen wenn erst alle gegen Ende der Frist um die Zertifizie-rungsaudits ansuchen Da-mit wuumlrden auch allfaumlllige Zeitpuffer wegfallen falls Schwachstellen im Audit erkannt und diese durch Kor rek turmaszlignahmen abzuarbeiten sindldquo sagt Prof Dr Wolfgang Nesitka Produktmanager EN 1090 und Netzwerkpartner der Quality Austria

Werkseigene Produktionskontrolle verpflichtendDie Verpflichtung zur Im-plementierung der Anforde-rungen nach der EN 1090 trifft alle Unternehmen die derartige Produkte fertigen In Zusammenhang damit schreibt die Norm eine ver-pflichtende Zertifizierung der bdquowerkseigenen Produk-tionskontrolleldquo also ein gewisses Qualitaumltsmanage-mentsystem im Betrieb vor Nach OumlNORM EN 1090 ist nachzuweisen dass alle tragenden Bauteile den An-forderungen entsprechend konstruiert und produziert werden Damit sind die we-sentlichen Geschaumlftsfelder

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Quality AustriaTrainings- Zertifizierungs- und Begutachtungs GmbH

Customer Service CenterAm Winterhafen 114020 Linz AustriaTel (+43 732) 34 23 22 Fax (+43 732) 34 23 23E-Mail officequalityaustriacom

Training und Zertifizierung fuumlr Integrierte Managementsysteme

n Qualitaumltsmanagement ndash ISO 9001 ndash RT 05 fuumlr Bau- und Baunebengewerbe ndash ISO 3834 fuumlr Schweiszligbetriebe ndash EN 1090 fuumlr Stahl- und Aluminiumtragwerke

n Umweltmanagement ISO 14001

n Arbeitssicherheit und Gesundheits-schutz BS OHSAS 18001

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Quality Austria ist akkreditiert vom BMWFJ

Quality Austria ist auch bei ACCREDIA fuumlr die ISO 9001RT05 als internationale Zertifizierungs-gesellschaft anerkannt und gelistet

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DieKonformitaumltsfeststellung berechtigt dazu an den her-gestellten Produkten das CE-Zeichen anzubringen

Weiterbildung zur EN 1090Quality Austria bietet 2013 auch Seminare hiezu an Das Seminar gliedert sich wie folgt Allgemeines zur EN 1090 Was sind lt EN 1090 bdquoTrag-werkeldquo

Werkseigene Produktionskontrolle bull Anforderungen bull Bewertung bull Konformitaumltsbescheini-

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CE-Kennzeichnung bull Konformitaumltserklaumlrung bull EtikettierungWeiterfuumlhrende Informa-tionen unter wwwquality-austriacom

Kontakt zum qualityaustria-ExpertenDipl-Ing Dr Wolfgang

NesitkaNetzwerkpartner der Quality Austria Produktmanager EN 1090Tel (+43) 69911 37 4045E-Mail wolfgangne-sitkaqualityaustriacom

Kontakt qualityaustria Customer Service CenterCustomer Service CenterAm Winterhafen 14020 Linz AustriaTel (+43 732) 342322 Fax (+43 732) 342323 E-Mail officequalityaus-triacom

bull Feststellung der Wirksam-keit des Gesamtsystems um die Mitarbeiter aller Bereiche und Standorte auf das Zertifizierungsau-dit vorbereiten zu koumlnnen

bull die punktuelle Vor-Ort Bewertung einzelner Sys-temaspekte und -umset-zungen

bull Feststellung von Abwei-chungen

bull die Ablaufplanung fuumlr das Zertifizierungsaudit (Erstinspektion)

Das Unternehmen wird im Rahmen des Voraudits zum qualityaustria-Zertifizie-rungsaudit (Erstinspektion) zugelassenZertifizierungsauditErstin-spektion Das qualityaus-tria-Zertifizierungsaudit wird nach einem gemein-sam erstellten Auditplan vor Ort durchgefuumlhrt Es werden saumlmtliche Unterneh-mensbereiche wiebull Fertigung in der Werkstattbull Montage auf der Baustellebull gegebenenfalls Konstruk-

tion und Bemessungunter besonderer Beruumlck-sichtigung der werkseigenen Produktionskontrolle und des Umgangs mit den bean-tragten Ausfuumlh-rungsklassen uumlberpruumlftDie Auditoren gehen dabei an den jewei-ligen Ort des unmittelbaren Geschehens Anhand von ausgewaumlhlten Proben wird unter Einbindung der je-weils verantwortlichen Mit-arbeiter die Konformitaumlts-bewertung durchgefuumlhrt Ziel ist die Feststellung der Konformitaumlt des Unterneh-mens mit den Vorgaben der zutreffenden Teile der Reihe OumlNORM EN 1090

Ener

gie

24 Der Handwerker Februar 2013

bull Austausch von bereits be-stehenden Winterklimatisie-rungsanlagen Treibhaushei-zungsanlagen und landwirt-schaftlichen Gebaumluden mit Winterklimatisierungsanla-gen die durch Biomassege-nerator betrieben werden

bull Installation thermischer Solarkollektoren auch in Zusammenhang mit Solar Cooling

bull Austausch von elektrischen Wasserheizungen mit Was-serheizungen die durch Waumlrmepumpen betrieben werden

Im Falle von landwirtschaft-lichen Betrieben wird nicht nur der Austausch sondern auch die Installation von Winterklimatisierungsanla-gen mit Biomassegenerator gefoumlrdert

Houmlhe und Dauer der FoumlrderungDie Auszahlung erfolgt fuumlr

Das Ziel ist klar Die Energieerzeugung aus erneuerbaren

Energien muss gefoumlrdert werden Der Foumlrderungs-mechanismus praumlmiert jene die von der Steuerabsetzbar-keit zu 55 bzw 50 Prozent ausgeschlossen waren also vor allem die oumlffentliche Hand aber auch private Auftragsgeber mit nied-rigem Einkommen Die Houml-he der Beitraumlge haumlngt von der Art der foumlrderungswuumlr-digen Maszlignahme ab und belaumluft sich durchschnitt-lich auf 40 Prozent der Ko-sten Das Ministerium stellt jaumlhrlich 900 Millionen Euro zur Verfuumlgung davon 200 Millionen Euro fuumlr oumlffent-liche Koumlrperschaften und 700 Millionen Euro fuumlr an-dere Antragssteller

Beguumlnstigtebull Oumlffentliche Verwaltungen

sowohl bezuumlglich Maszlig-

Installation

Foumlrderung von Erzeugung thermischer EnergieEuropa will bis 2020 konkrete Ziele fuumlr die Entlastung der Umwelt in den Mitgliedsstaaten anpeilen Am 2 Jaumln-ner wurde das Dekret des italienischen Ministeriums fuumlr Wirtschaft Umwelt und Landwirtschaft zur Foumlrderung von Maszlignahmen vom 28 Dezember 2012 im Bereich der Erzeugung von thermischer Energie im Amtsblatt ver-oumlffentlicht

die Dauer von zwei bzw fuumlnf Jahren (bei kosten-aufwaumlndigeren Maszlignah-men) jaumlhrlich Wenn der Foumlrderbetrag weniger als 600 Euro betraumlgt wird er in einer einzigen Rate aus-bezahlt

Ansuchen zur FoumlrderungDas Ansuchen muss spauml-testens innerhalb von 60 Tagen ab Abschluss der Arbeiten an die GSE gestellt werden Vorlagen sind unter wwwgseit abrufbar

KumulierbarkeitDie Foumlrderungen sind nicht mit anderen staatlichen Foumlrderungen mit Ausnah-me von Garantiefonds und Rotationsfonds vereinbar

Wetere Informationen beim LVH E-Mail rechtsbera-tunglvhit

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Der Geschaumlftspartner fuumlr Selbststaumlndige

Werbebotschaft Informationen zu den Geschaumlftsbedingungen sind in den Informationsblaumlttern zu finden die in den Filialen und auf unserer Internetseite zur Verfuumlgung stehen

Heute haben Selbststaumlndige eine zusaumltzliche Hilfe Sie heiszligt Business Gemeinsam und stellt ein breit gefaumlchertes Angebot von persoumlnlich abgestimmten Dienstleistungen und Produkten fuumlr Selbststaumlndige Haumlndler Handwerker und Kleinunternehmer bereit Schauen Sie doch einfach in einer unserer Filialen vorbei um mit unseren Experten zu sprechen Bei uns finden Sie die Loumlsung fuumlr jedes Beduumlrfnis

wwwsmallbusinessintesasanpaolocomBank der Gruppe

nahmen zur Steigerung der Energiegewinnung als auch zur Entwicklung ener- gieeffizienter Systeme

bull private Subjekte also na-tuumlrliche Personen Kondo-minien und Betriebe be-zuumlglich Maszlignahmen zur Energiegewinnung aus er-neuerbaren Energiequel-len und energieeffizienter Systeme

Foumlrderungswuumlrdige MaszlignahmenThermische Energiegewin-nung aus erneuerbaren Quellen und energieeffizi-ente Systemebull Austausch bereits beste-

hender Winterklimatisie-rungsanlagen mit Win-terklimatisierungsanlagen mit elektrischen oder gasbetriebenen Waumlrme-quellen unter Gebrauch aerothermischer geother-mischer oder hydrother-mischer Energie

Jenesien

Schnupperhandwerkertag in der MittelschuleDie Mittelschule von Jenesien hat sich unlaumlngst wieder in eine groszlige Werkstatt verwandelt Die Ortsgruppe Jene-sien im LVH unter der Leitung des Organisationskomitees von Engelbert Rungger Albert Aster und Andreas Houmlller veranstalteten einen Schnupperhandwerkertag in der Mittelschule Jenesien

sie fuumlr das Handwerk zu be-geisternldquo erklaumlrte Albert As-ter bdquoDas Handwerk brauche junge gut qualifizierte Leute und ermoumlgliche ihnen auch Fuumlhrungsaufgaben in den Be-trieben zu uumlbernehmenldquo so Engelbert Rungger Der LVH-Ortsausschuss dankte den Schulverantwort-lichen um Direktorin Sigrun Falkensteiner und Schulleiter Prof Karl Mair fuumlr die Bereit-schaft den bdquoSchnupperhand-werkertagldquo abzuhalten Auch viele Eltern waren gekommen und richteten fuumlr alle Beteili-gten Pausenbrote und Kuchen her Einen Dank gab es auch fuumlr die Beteiligung der HGV-Ortsgruppe um Obmann Erich Gasser und an die Ge-meindeverwaltung

Folgende Betriebe nahmen am Schnupperhandwerkertag in

Zahlreiche Mittelschuuml-lerInnen hatten Gele-genheit unter Anlei-

tung eines Handwerkers bzw Gastronomen selber Hand anzulegen und den jeweiligen Beruf naumlher kennenzuler-nen Insgesamt 18 Berufe des Handwerks und der Gastro-nomie waren vertreten vom Tischler und Zimmerer uumlber den Frisoumlr die Schoumlnheits-pflegerin den Installateur und Elektriker bis zum Bodenleger Kfz-Mechaniker Tapezierer Treppenbauer Fassbinder Landschaftsgaumlrtner Schmied Schuster Konditor Koch Ser-vice- und Rezeptionsbereich in der GastronomiebdquoDer Schnupperhandwerker-tag an der Mittelschule ist fuumlr uns ein Fixtermin und die beste Gelegenheit um den Jugendlichen die praktischen Berufe naumlherzubringen und

der Mittelschule Jenesien teil Handwerksbetriebe Tisch-ler Tammerle OHG Plankl GmbH Oberkofler Thomas Zoumlggeler Paul Zimmerer Holzbau Aster Duregger Walter Obertimpfler Josef Bodenleger Houmlller Andreas Installateure Weifner Walter und Rabensteiner Josef amp Co KG Elektrotechniker Schwarz amp Plattner Fassbinder Gebr Mittelberger Frisoumlrin Sibillersquos

Haarstudio Schuumllerinnen der Berufsfachschule fuumlr Schoumln-heitspflege Kfz-Mechaniker Pircher Hubert Schuster Bur-ger amp Gamper Landschafts-gaumlrtner Psenner Alexander Treppenbauer Reichhalter Josef TapeziererSattler Houmll-ler Walter Schmied Egger Egon Gastbetriebe Gasthaus Jenesien Landgasthof Zum Hirschen Gasthaus Plattner und Gasthaus Unterweg

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Der Handwerker Februar 2013 25

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26 Der Handwerker Februar 2013

als Vertreter der Althand-werker sowie die Friseurin Sandra Platzgummer als Ver-treterin der Junghandwerker berufen LVH-Praumlsident Gert Lanz erlaumluterte in seinem Re-ferat die aktuellen verbands-technischen und verbands-politischen Themenbereiche Unter dem Motto bdquoWir sind das Handwerkldquo sprach Lanz Themen wie oumlffentliche Aus-schreibungen Steuern oder das neue Lehrlingsgesetz an Mathias Piazzi LVH-Be-zirksobmann fuumlr das Burg-grafenamt bedankte sich beim Obmann und dem Ausschuss fuumlr die gute und aktive Arbeit die sie in den vergangenen Jahren gemein-sam geleistet haben bdquoDurch die ehrenamtliche Taumltigkeit in den LVH-Gremien kann die Verbandsarbeit fuumlr das Handwerk aktiv mitgestaltet werdenldquo so Piazzi

Schnals Michael Goumltsch neuer Obmann Bei ihrer Jahresversammlung hat die Ortsgruppe Schnals einen neuen Obmann ge-waumlhlt Die Wahl fiel dabei auf den bisherigen Vizeob-mann Michael Goumltsch Der junge Elektrotechniker Goumltsch folgt auf den Installa-teur fuumlr Heizung und sanitaumlre Anlagen Oswald Weithaler der weiterhin als Vizeobmann im Schnalser Ortsausschuss vertreten sein wird Weitere Ausschussmitglieder sind der Maler und Lackierer Alexan-der Schatzer der Steinmetz und Fliesenleger Harald Rai-ner und der Maurer Hannes Oberhofer Bezirksobmann Andreas Nagl wuumlnschte dem

CorvaraAriane Alfreider bestaumltigt Einen etwas anderen Rahmen suchte sich die Ortsgruppe Corvara im LVH fuumlr ihre Jahresversammlung aus Los ging es mit dem Besuch des Rorate-Gottesdienstes in der Kirche von Corvara Nach einem Gluumlhwein als Aperitif und dem Abendes-sen das man im Restaurant La Fontana zu sich genom-men hat ging die eigentliche Versammlung los Zwei ver-diente Mitglieder Harald Da-punt und Ramon Leonardi wurden fuumlr ihre zehnjaumlhrige Taumltigkeit im LVH-Ortsaus-schuss von Corvara geehrt bdquoDer LVH muss stolz darauf sein solch engagierte und fleiszligige Mitglieder und Funk-tionaumlre zu habenldquo betonte der Obmann des LVH-Be-zirks unteres Pustertal Josef Schwaumlrzer bdquoDas Handwerk ist ein wichtiger Bestandteil des Wirtschaftslebens in un-serer Gemeindeldquo betonte der Buumlrgermeister von Corvara Robert Rottonara Die Neuwahlen ergaben kei-ne Aumlnderungen Ortsobfrau Ariane Alfreider wird wei-terhin dem Ausschuss vor-stehen welcher die naumlchsten fuumlnf Jahre lang aus Vizeob-

Ortsversammlungen mit NeuwahlenDie Versammlungen in den uumlber 110 Ortsgruppen des Landesverbandes der Handwerker stehen 2013 im Zeichen von Neuwahlen Wir bringen eine Auswahl an Ortsgruppen die bis Redaktionsschluss ihre Versammlung abgehal-ten hatten Die naumlchsten folgen in den restlichen Ausgaben

neuen Ausschuss viel Erfolg fuumlr die naumlchsten fuumlnf Jahre Weiters ging der Bezirksob-mann auf die aktuellen The-men im Handwerk ein Als

wichtigste Errungenschaft des vergangenen Verbands-jahres bezeichnete Nagl die Verabschiedung des neuen Lehrlingsgesetzes bdquoUnser System der dualen Ausbildung im Handwerk ist ein Vorbild fuumlr ganz Italien und eine exzel-lente Moumlglichkeit einer hohen Jugendarbeitslosigkeit vorzu-beugenldquo so Nagl Buumlrgermeister Karl Josef Rainer dankte den Schnalser Handwerkern fuumlr die gute Zusammenarbeit Obwohl die Zeiten schwieriger gewor-den seien sei die Gemeinde so Rainer bemuumlht oumlffent-liche Auftraumlge moumlglichst an lokale Betriebe zu vergeben Rainer Fuumlr uns als Gemein-deverwaltung sind die loka-len Handwerksbetriebe sehr wichtig da diese Arbeitsplaumlt-ze sichern und damit die Ab-wanderung verhindernldquo

HaflingRichard Egarter bestaumltigtKeine groszligen Veraumlnderungen gab es bei der Neuwahl des LVH-Ortsausschusses von Hafling Der Schmied und

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Wahljahr 2013Nimm auch du am Verbandsleben aktiv teil und beteilige dich an den LVH-Wahlen

mann Wilhelm Pedevilla Harald Dapunt Stefan Mair und Bernhard Pitscheider bestehen wird

Naturns-PlausHelmuth Pircher bestaumltigt Bei der Jahresversammlung der Ortsgruppe NaturnsPlaus bedankte sich Ortsob-mann Helmuth Pircher bei den Handwerkern fuumlr ihr Kommen sowie bei seinem Ausschuss fuumlr die gute Zu-sammenarbeit in den ver-gangenen fuumlnf Jahren Im Amt bestaumltigt wurden neben dem Ortsobmann auch die bisherigen Ausschussmit-glieder Waltraud Haller (Vi-zeortsobfrau) Helmuth Muumll-ler Edmund Luner Hannelo-re Spechtenhauser Johann Kaserer und Gustav Kind In den Ausschuss wurden auch Josef Spechtenhauser

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Der Handwerker Februar 2013 27

ler Werner Amegg In den Ortsauschuss gewaumlhlt wur-den weiters der Schmied und Schlosser Christian Erschbaumer der Fliesenle-ger Konrad Gallmetzer der Tischler Herbert Bonora der Elektrotechniker Stefan Tamanini der Warentrans-porteur Johann Amegg so-wie der Elektrotechniker Pa-trick Baldo Zum Delegier-ten wurde einstimmig der Elektrotechniker Andreas Gruber bestimmt Der Ver-treter der Althandwerker im Ortsausschuss ist Herbert Bonora jener der Junghand-werker ist Patrick Baldo

andreasobexerlvhit

Schlosser Richard Egarter bleibt Ortsobmann Sein Stellvertreter ist weiter-hin der Maurer Alexander Reiterer Der weitere Aus-schuss besteht wie bisher aus dem Schmied und Schlos-ser Manfred Huumltter dem Tiefbauunternehmer Alois Kienzl dem Maurer Georg Reiterer und dem Maurer Josef Reiterer

MargreidWerner Amegg bestaumltigtIn Margreid wurde der bisherige Ortsausschuss bestaumltigt Neuer und alter Ortsobmann ist der Tisch-

Michael Schwienbacher ein VorbildMartell Nach 40 Jahren ehrenamtlichen Einsatzes fuumlr das Handwerk nimmt der Ortsobmann von Martell Michael Schwienbacher den Hut und sagt bdquoEs war eine traumhaft schoumlne Zeitldquo

Knapp uumlber 20 war Michael Schwienbacher als er 1973 von seiner Heimat Ulten nach

Martell zog Als junger Schmied fasste er gleich Fuszlig und prompt wurde der sympathische Handwerker bdquovon aus-waumlrtsldquo zum Obmann der Handwerker gewaumlhlt Und er wurde immer wieder gewaumlhlt einstimmig Er fuumlhrte die Gruppe mit viel Einsatz vor allem aber mit gutem Beispiel durch vier Jahrzehnte Er war der Er-ste der in der neuen Handwerkerzone seinen Betrieb aufbaute Das war auch mit ein Grund wieso er ins naumlchste Tal gezogen war wie er erzaumlhlt Schwienbacher verstand es mit der Gemein-deverwaltung und dem Buumlrgermeister eine gute Beziehung zu pflegen So wurden die fleiszligigen Betriebe unterstuumltzt und Mar-tell konnte dank der treibenden Kraft mit ihren sicheren und attraktiven Arbeitsplaumltzen und mit der Nahversorgungsfunktion eine gute Lebensqualitaumlt anbieten Bei der Unwetterkatastrophe 1987 war seine Unterstuumltzung ganz besonders gefragt nicht nur als Handwerker sondern auch als Feuerwehrmann Er war mit Wort und Tat bei den betroffenen Handwerkern die ihr gesamtes Hab und Gut durch die Schlammflut verloren hatten Viele schoumlne Erinnerungen begleiten ihn heute Die Bozner Messe war ein beliebter Treffpunkt der Ortsobleute die Ge-sellen- und Meisterbriefverleihungen waren ebenso feierliche Houmlhepunkte fuumlr das Handwerk Im Bezirk unteres Vinschgau war die Ortsgruppe Martell mit Obmann Schwienbacher immer fuumlr Initiativen und Vorhaben da sei es der Wintersporttag das Althandwerkertreffen die Einweihung der Bezirksfahne mit Michael Schwienbacher als Faumlhnrich oder bei Ausstellungen wo das Handwerk des Tales mit seinen Leistungen praumlsentiert wurde Als begnadeter Kunstschmied fertigte er symboltraumlchtige Objekte die heute immer noch ausgestellt sind Heute ist Michael Schwienbacher 61 Jahre bdquojungldquo Die Fuumlh-rung der Ortsgruppe hat er in die guten Haumlnde von Hildegard Spechtenhauser gelegt die anlaumlsslich der Ortsversammlung am 7 Jaumlnner als Obfrau gewaumlhlt wurde und die gemeinsam mit Vizeobfrau Herta Hertscheg Stefan Gluderer und Oliver Alt-staumltter den Ortsausschuss bilden wird Der Betrieb wird heute von den Soumlhnen Roland (Juniorchef) und Manfred gefuumlhrt

margarethbernardlvhit

Preiswatten in Auer groszliger Erfolg

Am 12 1 2013 fand im Haus der Vereine das nun schon zur Tradition gewordene Preiswatten der Ortsgruppe Au-er statt 84 Spieler hatten sich aus dem ganzen Bezirk

dazu gemeldet Nach den Begruumlszligungsworten der Ortsobfrau Johanna Falser ging es los Nach fuumlnf hart umkaumlmpften Runden standen die Gewin-ner fest Den ersten Platz konnten sich Heinl Unter-salmberger und Karl Pic-coli erspielen der zweite Platz ging an das Spielpaar Walter Giovanelli und Otto Eisenstecken und als Dritte reihten sich Wolfgang Roner und Roland ZemmerGroszliges Lob sprach der Ortsausschuss unter Johanna Falser den freiwilligen Helfern und Helferinnen die rund um die Uhr fuumlr den Erfolg der Veranstaltung gearbeitet haben aus Ein besonderer Dank geht auch an die zahlreichen Sponsoren die es ermoumlglichten alle Paare wieder mit schoumlnen Preisen zu belohnen mb

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28 Der Handwerker Februar 2013

Gebruumldern Lunger um bdquoein-heimischeldquo bzw europaumlische Holzsorten und um Mas-sivholz handeln Auch eine Materialkombination aus na-tuumlrlichen nachhaltigen bzw Materialien und Rohstoffe die typisch fuumlr Suumldtirol sind koumlnnten interessant sein Der Gegenstand soll auszligerdem keine elektronische Kompo-nenten enthalten soll

Je detaillierter desto besser Unter wwwopeninnovaionsuedtirolit sind alle Schritte beschrieben wie Sie am Wettbewerb teilnehmen koumlnnen Je detaillierter die Beitraumlge beschrieben und dargestellt sind desto houmlher sind die Chancen den Wett-bewerb zu gewinnen

Preise und Auszeichnungen Eine Jury wird jeden Beitrag analysieren diskutieren und im Anschluss drei Gewinner-beitraumlge auswaumlhlen Der Sie-ger kann sich zwischen einem

Die Naturholz-Tisch-lerei Lunger aus Karneid moumlchte ein

neues Geschaumlftsfeld auf-bauen und nebst Innenein-richtungen und Moumlbeln aus Massivholz auch kleinere Gegenstaumlnde fuumlr den alltaumlg-lichen Gebrauch produzieren Der Fokus soll dabei auf den Bereich Haushalt und Buumlro gelegt werden erscheint die-ser den Bruumldern Meinrad und Raimund Lunger doch als be-sonders attraktiv Auch hier soll die kreative und einzigar-tige OIS-Community wieder helfend zur Seite stehen Die Tischlerei Lunger sucht nach Produktideen aus Holz fuumlr Gebrauchsgegenstaumlnde fuumlr den Haushalt und das Buuml-ro Hierbei soll es sich nach Moumlglichkeit um einen neuen Gegenstand handeln den es also noch nicht gibt oder aber der durch seine Herstellung aus Holz an positiven Eigen-schaften dazugewinnt

Was sucht die Tischlerei Lunger Der Gegenstand soll hoch-wertig nachhaltig nuumltzlich sinnvoll und natuumlrlich aus Holz sein Das Design ist geradlinig und entspricht einfachen Formen Fuumlr die Ideenfindung kann ein be-wusstes Beobachten der taumlg-lichen Ablaumlufe zu Hause oder im Buumlro nuumltzlich sein

Die MaterialienIm Vordergrund des Design-wettbewerbs steht natuumlrlich der Rohstoff Holz am lieb-sten soll es sich laut den

bdquoHolz statt Plastikldquo der Tischlerei Lunger onlinePlattform frei fuumlr den vierten Online-Wettbewerb im Rahmen der Initiative Open Inno-vation Suumldtirol bdquoHolz statt Plastikldquo heiszligt der Aufruf an die Community der Bruumlder Meinrad und Raimund Lunger der Tischlerei Lunger aus Karneid

Urlaubsaufenthalt in Kas-telruth fuumlr eine Woche fuumlr zwei Personen inkl Besuch der Tischlerei Lunger oder einem Bett aus Massivholz mit den Maszligen von 90ndash180 mal 190ndash220 cm entschei-den Als zweiter Platz winkt ein Sofatisch aus Massivholz und als dritter Preis steht ein Bettkaumlstchen aus Massivholz zur Verfuumlgung

Naturholz- Tischlerei Lunger

IInnovation

Die Naturholz-Tischlerei Lunger mit Sitz in Kar-neid ist ein Familien-betrieb in der zweiten Generation Sie wurde 1964 von Andreas Lun-ger gegruumlndet Seit 2005 fuumlhren die Soumlhne Raimund und Meinrad den Traditionsbetrieb mit Leidenschaft Die Tischlerei hat sich auf die Herstellung von Inneneinrichtungen und Moumlbeln aus Massivholz mit hohen Qualitaumltsan-spruumlchen spezialisiert Dabei wird auf die Ver-wendung von Natur-produkten in der Ver-arbeitung und bei der Oberflaumlchenbehandlung besonders groszliger Wert gelegt Da die Kunden-wuumlnsche bei Meinrad und Raimund Lunger oberste Prioritaumlt haben wird der Kunde in der Planung aktiv eingebun-den

Tischlerei Lunger OHG Karneider Straszlige 34 39053 Karneid wwwlungerit

wwwopeninnovation-suedtirolit geht in die vierte RundeWie sehen eurer Meinung nach innovative Produkte aus Holz fuumlr den taumlglichen Gebrauch im Haushalt und im Buumlro aus Der Designwettbewerb der Tisch-lerei Lunger aus Karneid hat zum Ziel zusammen mit der Community kreative und innovative Ideen fuumlr Gebrauchsgegenstaumlnde aus Holz zu entwickeln Reicht eure Beitraumlge ein entwickelt diese mit den Experten weiter und diskutiert online mitJeder Teilnehmer kann schoumlne Preise gewinnen

Der Handwerker Februar 2013 29

Gemeinsam ist man staumlrkerTransopt Das Konsortium Transopt besteht seit zwei Jahren und hat sich zu einer klaren Marke auf dem krisengeschuumlttelten Transportmarkt entwickelt

uumlberlebensnotwendigldquo bringt der Praumlsident von Transopt Elmar Morandell die Lage auf den Punkt Gemeinsam werden Kosten reduziert Dienstleistungen optimiert und die eigene Taumltigkeit fle-xibel ergaumlnzt Die wirtschaft-liche Lage erlaubt heute kei-ne Leerlaumlufe und keine leeren Fahrten Auch fuumlr groumlszligere Auftraumlge hat man im Ver-bund groumlszligere Chancen Das Konsortium Transopt hat sei-nen Wirkungsradius erweitert und beliefert heute Deutsch-land Frankreich Spanien Portugal Holland Oumlster-reich Skandinavien Groszlig-britannien und die Laumlnder Osteuropas Es kann auf die Zusammenarbeit mit groszligen

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache und koumlnnen den po-

sitiven Trend bestaumltigen Die Fahrten die Transopt in Auf-trag nahm wuchsen 2012 im Vergleich zum Vorjahr um 90 Prozent Auch das Auftrags-volumen stieg um 90 Prozent Der Umsatz konnte mit einer Steigerung von vier Millio-nen auf sieben Millionen um 70 Prozent anwachsen Und dies in einem Krisenjahr wie 2012 wo der Transportsek-tor Schlieszligungen und Pleiten meldete Das Rezept fuumlr den Weg aus der Krise ist ein-fach und heiszligt nach wie vor Kooperation bdquoVor allem fuumlr Kleinbetriebe ist der Zusam-menschluss der Kraumlfte heute

Speditions- und Logistikfir-men in ganz Europa zuruumlck-greifen mit denen die Fahrten effizient disponiert werden bdquoDurch Transopt werden Monats- und Jahresauftraumlge Auftraumlge von Groszligkunden oder von der oumlffentlichen Hand fuumlr und mit den Mit-gliedern abgewickeltldquo erklaumlrt Morandell bdquoAllein waumlre dies unmoumlglichldquo Deshalb richtet er seinen Appell erneut an al-le Kollegen der Branche sich bei Transopt zu informieren und Mitglieder des Konsor-tiums zu werden Fuumlr Infor-mationen Transopt Haus des Handwerks Mitterweg 7 Bozen Tel 0471 323 333 E-Mail transoptlvhit

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WarentransporteureBerufsverzeichnis

Einzahlung Jahresgebuumlhr 2013

Aufschub auf 31 Maumlrz

(dp) Im Amtsblatt Nr 303 vom 31 Dezem-

ber 2012 wurde veroumlf-fentlicht dass die Ein-zahlung der Jahresge-

buumlhr fuumlr die Eintragung in das Berufsverzeich-

nis die mit 31 Dezem-ber 2012 faumlllig gewesen waumlre auf 31Maumlrz 2013 verschoben worden ist

TeilnehmerTTextilhandwerk

(mb) An der Tagung nahmen u a LVH-Vizepraumlsident Martin Haller Wolfgang Alber Praumlsident der Textilbranche im Unternehmer-verband Edith Meraner Schuldi-rektorin der Berufsschule Meran Andreas Mairamtinkhof Haupt-abteilungsleiter des Raiffeisen-verbandes Martin Silbernagl Obmann der Textilreiniger Martin Biasion Obmann der Kuumlrschner und Eva Langgartner Obfrau der Fotografen teil Ein Dankeschoumln an die Spon-soren Arunda Sekt und Metz-gerei Stampfl fuumlr die Gestaltung des Umtrunks

MMediendesigner

30 Der Handwerker Februar 2013

Textilverarbeitung in Europa und SuumldtirolTextilhandwerk Obmann Richard Vill lud Mitte Jaumlnner zur zweiten Tagung der Textilbranche Es wurde ein Situationsbericht geliefert mit Blick nach vorn

ren und Ideen zu vertiefen In dieser Tagung ging es um die Etikettierung von hochwer-tigen Textilien bdquoQualitaumlt aus Suumldtirolldquo um die Ausbildung der Jugend die absolute Prio-ritaumlt hat um die Innovation in den Betrieben die den Stand-ort Suumldtirol in Europa staumlr-ken soll und um das Trach-tenwesen Zu diesem Thema waren die Ausfuumlhrungen von Helmuth Rizzolli Praumlsident des wissenschaftlichen Ver-

Richard Vill hat ein groszliges Ziel vor Au-gen Er will fuumlr das

Textilhandwerk eine goldene Zukunft Er argumentiert mit Uumlberzeugung und setzt auf die Werte der langen Handwerks-tradition Er setzt aber auch auf Kooperation Im Rahmen einer interessanten Tagung in Bozen wurden Mitte Jaumln-ner weitere Weichen fuumlr ei-nen staumlndigen Austausch aller Vertreter der Branche gelegt Industrie hochwertige Kon-fektion Handwerk und Trach-tenwesen die Textil- Pelz- und Lederverarbeitung sollen wenn es nach Vills Idee ginge eine Plattform bilden um ge-meinsam Themen zu diskutie-

eins bdquoUnsere Trachtldquo aumluszligerst aufschlussreich Das Trachten-wesen ist in Suumldtirol ein sehr wichtiger Auftragsbereich der vertieft werden muss Wolfgang Alber Geschaumlfts-fuumlhrer der Strumpffabrik Alber GmbH sprach uumlber Innovation in den Betrieben und erinnerte dass Spezialanfertigungen und Nischenprodukte fuumlr spezielle Kundenwuumlnsche Zukunft ha-ben

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Neue Gruppe bdquoMedien Design und ITldquo (mb) Dazu gehoumlren Foto-grafen Mediendesigner Drucker und Mediengestal-ter Die neue Gruppe wurde bei der Versammlung von Berufsgruppenobmann Robert Egger praumlsentiert

Imagekampage(mb) Bei der Jahresver-sammlung berichtete Horst Fritz Obmann der Drucker und Mediengestalter uumlber eine Imagekampagne die fuumlr die naumlchsten drei Jahre geplant ist

Innovation auf Fahne geschriebenMediendesigner Am 16 Jaumlnner trafen sich Vertreter der Branche zur Jahresversammlung mit Neuwahlen im Haus des Handwerks Wolfgang Toumlchterle wurde als Obmann bestaumltigt

groszlige Herausforderung fuumlr uns alleldquo bestaumltigt Toumlchterle Fuumlr die Zukunft setzt der Obmann auf das Networking Er freut sich auf die Zusammenarbeit im neuen Berufsbeirat mit den neu gewaumlhlten Mitgliedern Elmar Thaler von der Firma Effekt (Vizeobmann) Hannes Fuchs von der Firma Fuchs-design (Delegierter) Anna Dallemulle von Aries Creative Christoph Taschler von R amp C Marketing KG und Anne-lies Leitner vom Betrieb Leit-ner Graphics Aus dem Beirat und aus der neuen LVH-Grup-pe bdquoMedien Design und ITldquo sollen Akzente fuumlr ein neues Miteinander unter den Profis der Branche gesetzt werden Es sollen aktuelle Themen und neue Geschaumlftsfelder im Ver-

Die Zukunft praumlgt die Branche der Medien-designer ganz beson-

ders Gegenwaumlrtig praumlsentieren sich die Betriebe als von der Krise gebeutelt Einerseits koumln-nen sie kaum neue Arbeitsplaumlt-ze anbieten andererseits kom-men neue Taumltigkeitsfelder hin-zu wie der ganze Bereich der mobilen Kommunikation und die sozialen Netzwerke bdquoAus den verschiedensten Ausbil-dungseinrichtungen kommen derzeit viele junge Menschen die leider kaum einen entspre-chenden Arbeitsplatz finden koumlnnenldquo bedauert Obmann Toumlchterle Aufgrund der derzeitigen unsi-cheren Auftragslage ist es den Betrieben nicht moumlglich lang-fristig zu planen bdquoDas ist eine

bund breit diskutiert und die Professionalitaumlt vorangetrieben werden Auch die Preispolitik soll gemeinsame Richtlinien erfahren Fuumlr 2013 stehen Worldskills in Leipzig an bei denen die Suumldtiroler Medi-endesigner mit der Gewinne-rin der Landesmeisterschaft Cristina Litturi um eine Me-daille kaumlmpfen werden Die Latte ist hoch gelegt nachdem schon zweimal in diesem Beruf Gold geholt wurde

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Wahljahr 2013Nimm auch du am Verbandsleben aktiv teil und beteilige dich an den LVH-Wahlen

Maurer Jahres-

versammlung mit Neuwahlen

BBaugruppe

(mb) Obmann Arnold Fischnaller appelliert an die Kollegen sich

an den Wahlen zur Bil-dung eines neuen Aus-

schusses und an der Wahl des Obmannes zu beteiligen Aufgaben im

Berufsbeirat Ausbildung der Jugend Zusammen-

arbeit mit den Berufs-schulen Berufswettbe-werbe Interventionen

Aussprachen Initiativen zur Imagepflege

Messeauftritte und Infor-mation an die Mitglieder

Namenvorschlaumlge bitte an thomasrauchlvhit

Der Handwerker Februar 2013 31

Aussprache mit LandesratEine Abordnung des Berufsbeirates der Tiefbauunternehmer hat sich am 9 Januar mit dem Landesrat fuumlr oumlffentliche Arbeiten Florian Mussner getroffen

mit die Kleinbetriebe mit an-bieten koumlnnen Weiters ging es um die Ausschreibungen der Energiegesellschaften Die Forderung lautet auch hier dass die Kleinbetriebe zu den Wettbewerben fuumlr die Durchfuumlhrung der Arbeiten eingeladen werden denn derzeit ist das leider nicht der Fall Grundsaumltzlich teilte der Landesrat mit dass 2013

Die Branche der Tief-b a u u n t e r n e h m e r ist in diesen Jahren

von der Wirtschaftskrise erfasst worden Auch fuumlr 2013 sind die Prognosen nicht sonderlich erfreulich Um die Zusammenarbeit zwischen oumlffentlicher Hand und hiesigen Kleinbetrie-ben zu staumlrken fand Anfang Jaumlnner eine Aussprache mit dem zustaumlndigen Landesrat Florian Mussner statt Ob-mann Anton Mair berichtete anschlieszligend dass in einem kollegialen Klima einige kon-krete Punkte zur Sprache ge-kommen sind Derzeit fuumlhrt das Land in den Taumllern Aus- hubarbeiten fuumlr die Verle-gung des Glasfaserkabels zur Breitbandanbindung durch Hier moumlchten die Tiefbauer dass diese Arbeiten getrennt ausgeschrieben werden da-

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Die Tiefbauer im Gespraumlch mit dem Landesrat fuumlr Oumlffentliche Ar-beiten Roland Ploner Landesrat Florian Mussner Obmann Anton Maier Luis Fischer und Michael Goller (v l n r)

die Landesverwaltung keine Groszligprojekte ausschreibt dafuumlr mehrere kleinere Ar-beiten zur Straszligensanierung bzw Instandhaltung Dies koumlnnte Kleinbetrieben zugu-tekommen

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Praktikumsstellen gesucht Maurer Die Berufsgemeinschaft arbeitet mit der Technologischen Fachoberschule fuumlr Bauwesen Umwelt und Raumplanung zusammen und sucht fuumlr die Schuumller-innen Praktikumsplaumltze fuumlr Mai 2013

In der Woche zwischen dem 6 und dem 13 Mai 2013 wird zum ersten Mal ein zweiwoumlchiges Praktikum auf der Bau-stelle fuumlr die 3 Klassen der Fachoberschule fuumlr Bauwesen

geplant Ziel des Praktikums ist es den Schuumller-innen einen Einblick in die Baupraxis zu geben 25 Betriebe haben sich bis heute gemeldet es werden aber noch weitere benoumltigt um allen Schuumller-innen einen Einblick auf eine bdquorichtigeldquo Baustelle zu ermoumlglichen Fuumlr das Praktikum erledigt die Schule alle notwendigen Forma-litaumlten sodass fuumlr die Betriebe keine Belastung entsteht Bei Interesse an einem Praktikanten steht der LVH Bau-gruppe Thomas Rauch zur Verfuumlgung Tel 0471 323281 E-Mail baulvhit mb

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32 Der Handwerker Februar 2013

Marlies Dabringer leitet die Frauen im LVHBeim Neujahrsempfang der Frauen im LVH am 11 Jaumlnner wurde Marlies Dabringer zur neuen Vorsitzenden ernannt Heidrun Gruumlner hatte sich mit Ende letzten Jahres aus gesundheitlichen Gruumlnden zuruumlckgezogen Fuumlr den Rest der Amtszeit wird nun Marlies Dabringer die bisher Vize-Vorsitzende war das Amt uumlbernehmen

und die Verabschiedung von Heidrun Gruumlner Diese be-dankte sich bei allen Hand-werksfrauen fuumlr die gute Zu-sammenarbeit und das Ver-staumlndnis das ihr entgegen- gebracht wurde und verlieh der Hoffnung Ausdruck dass sich die anwesenden Frauen auch weiterhin tatkraumlftig fuumlr das Wohl des Handwerks ein-setzen werden Marlies Dabringer appellierte in ihrer Antrittsrede dass Optimismus in diesen Kri-senzeiten sehr wichtig sei Sie ermunterte die Anwesenden den Kopf nicht haumlngen zu las-sen und mit Zuversicht in die Zukunft zu schauen bdquoGerade auch weil wir in einem Teil der Welt und Italiens leben dem es trotz Wirtschafts- und Eurokrise noch immer sehr gutgeheldquo so Dabringer Mit dieser Einstellung moumlchte sie

Die Frauen im LVH haben das neue Jahr mit einem Neujahrs-

empfang begruumlszligt Da letztes Jahr die Jahresversammlung nicht abgehalten werden konnte wurde die Gelegen-heit genutzt und gleichzeitig die Jahresversammlung 2012 nachgeholt Uumlber 50 Frauen sind der Einladung gefolgt und ins Haus des Handwerks gekommen LVH-Praumlsident Gert Lanz und LVH-Direktor Thomas Pardeller bedankten sich bei Heidrun Gruumlner die die Frauen im LVH in den letzten vier Jahren gefuumlhrt hat Sie hat sich entschlos-sen dieses Amt mit Ende De-zember 2012 zuruumlckzulegen Marlies Dabringer hat sich bereit erklaumlrt das Amt bis zum Ende dieser Amtszeit zu uumlbernehmen Dabei erfolgte die offizielle Amts-uumlbergabe

die Handwerksfrauen bis zur Neuwahl im Herbst fuumlhren und so zum Wohle des Hand-werks beitragenAuch Gastreferent Land-tagsabgeordneter Hanspeter Munter schlug in seinen Ausfuumlhrungen in dieselbe Kerbe Er berichtete uumlber die derzeitige wirtschaftliche und politische Situation in Suumldtirol und daruumlber hinaus Ebenso wie Dabringer ermu-tigte er die Anwesenden mit Hoffnung weiterzuarbeiten da Suumldtirol trotz allem immer noch gut dastehe

Bei einem Umtrunk zum Abschluss des Abends er-gab sich fuumlr die anwesenden Frauen aus dem ganzen Land noch die eine oder andere Gelegenheit Erfahrungen auszutauschen

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FFrauen im LVH

Praumlsidentin Edgarda Fiorini bestaumltigt (mb) Anlaumlsslich der Versammlung von bdquoDonna Impresaldquo in Rom wurde die amtie-rende Praumlsidentin der Frauenorganisation von Confartigianato Edgarda Fiorini fuumlr die naumlchsten vier Jah-re im Amt mit groszliger Mehrheit bestaumltigt In ihrem Programm ste-hen Arbeiten mit neu-en Technologien und Medien wie Twitter und Facebook Weiterbil-dungen auf gesamt-staatlicher Ebene und die Pflege der Netz-werke unter Frauen im Vordergrund Als Anre-gung fuumlr die Praumlsiden-tin galten Themen wie die Rentenabsicherung der Handwerkerfrauen und die Rente allge-mein sowie die Mutter-schaft Mit in Rom war auch die neue Obfrau der Frauen im LVH Marlies Dabringer hier im Bild mit Praumlsidentin Fiorini (Bildmitte) und der Prauml-sidentin von Trient Fla-via Angeli (links) Beide sind im Vorstand von Donna Impresa vertre-ten Insgesamt waren 75 Organisationen ver-treten

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AAlthandwerker

Der Handwerker Februar 2013 33

Wienreise 9ndash12 Mai 2013

Anmeldefrist 31 Maumlrz 2013

(mb) Fuumlr die angekuumln-digte Wienreise ist die

Anmeldefrist der 31 Maumlrz 2013 direkt

bei Reisebuumlro Primus Frau Mara Folie

Tel 0471 059900 E-Mail infoprimusbz

Urlaub am Meer auf SizilienEndlich ist es so weit Die gesamtstaatliche Organisation ANAP hat die Destination des Meeraufenthaltes fuumlr Spaumltsommer 2013 mitgeteilt

fuumlr Kulturinteressierte Lica-ta befindet sich in der Naumlhe des weltberuumlhmten Tales der Tempel mit den historischen Zeugnissen seiner glorreichen Vergangenheit Das Serenusa Village ist ein neues 4-Sterne-Ausflugs- und Urlaubsziel Der Komplex befindet sich auf einer natuumlrlichen Terras-se 15 Meter uumlber dem Mee-resspiegel Kristallklares Meer mit abfallendem Sandstrand Der Strand ist uumlber eine Treppe oder einem gepfla-sterten Weg ca 180 Meter mit einer maximalen Steigung

Dieses Jahr wird die Gruppe der Althand-werker nach Sizilien

eingeladen Zu einem sensatio-nenellen Preis von 600 Euro im Doppelzimmer pro Person (ohne Flug ndash bei Redakti-onsschluss war der Flugpreis noch nicht bekannt) werden im Serenusa Village bei Lica-ta in der Provinz Agrigento am suumldlichen Ufer Siziliens zehn Tage Meeresurlaub an-geboten Der Standort eignet sich perfekt sowohl fuumlr die Liebhaber des Strandlebens und fuumlr Badefreunde als auch

von sechs Prozent erreich-bar Das Hotel verfuumlgt uumlber 490 Zimmer auf zwei oder drei Etagen mit Garten im Erdge-schoss oder Balkon auf der ersten und zweiten Etage Kli-maanlage Telefon TV Kuumlhl-schrank Foumln Safe Bad mit Dusche fuumlr Behinderte nutz-bar Der Aufenthalt sieht von 8 bis 18 September zehn Uumlbernachtungen und elf Tage vor Die Anmeldung soll in-nerhalb 29 April 2013 beim LVH Angelo Angerami er-folgen Tel 0471 323264 E-mail angeloangeramilvhit

Neujahrstreffen in GlurnsBezirksvertreter Karl Sagmeister lud die Gruppe der Althandwerker des Bezirkes obe-rer Vinschgau am 5 Januar zu einem geselligen Abend ein Es war ein stimmungs-reiches Weihnachtsessen und eine feierliche Einstimmung in das neue Jahr zugleich

Joos und der Landessekretaumlr der Althandwerker Angelo Angerami

Die Althandwerker unter-hielten sich bei einem ausge-zeichneten Galadinner vor-zuumlglich und bedanken sich beim Gruppenvorstand fuumlr die perfekte Organisation des Abends

Der Einladung nach Glurns fo l g t en 45 begeisterte Senio-

ren des Handwerks Zahl-reiche Ehrengaumlste allen vo-ran L-Abg Josef Noggler erwiesen die Ehre und ge-nossen den Abend mit den Pionieren des Vinschgauer Handwerks Mit dabei auch LVH-Bezirks-obmann Erhard

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Mit einem fuumlr Suumldtirol einzigartigen Komplettpro-gramm lieferstark und mit einem umfassenden Fach-wissen steht es heute dem Bodenlegerhandwerk und

dessen Kunden als Fachberater zur Seite

Der Unternehmensgrundstein wurde von Luis Stuffer gelegt Nach einer Tischlerlehre in Deutschland begann er mit einem kleinen Bodenlegerbetrieb im Groumldner Tal Seine Zuverlaumlssigkeit und Fachkenntnis wurden honoriert das Auftragsvolumen wuchs und damit auch der Betrieb Neben den Verlegearbeiten entwi-ckelte sich der Handel mit Bodenbelaumlgen als zweites Standbein Seine guten Kontakte in die Welt der Bodenbelaumlge und eine um-fassenden Lagerhaltung lieszligen ihn auch fuumlr seine Berufskollegen zu einem verlaumlsslichen Geschaumlftspartner werden

Um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden ent-schloss man sich 1979 fuumlr den Bau eines neuen Firmengebaumludes in Brixen Aus dem Handwerksbetrieb Stuffer wurde das Unter-nehmen Britex Sohn Guumlnther stieg 2001 in das Unternehmen ein um den Vater zu unterstuumltzen Die Handelsoberschule in Mals und eine Ausbildung zum Bodenleger in Innsbruck absolviert brachte er neuen Schwung und Ideen mit in den Betrieb Vater Luis zog sich Schritt fuumlr Schritt aus dem Alltagsgeschaumlft zuruumlck bis er 2008 den bdquoStaffelstabldquo ganz an seinen Sohn uumlbergab Andere Zeiten andere Anforderungen Guumlnther Stuffer merkte schnell Handwerkliche Ausfuumlhrung und gleichzeitige Handelstauml-tigkeit lassen sich auf Dauer nicht zusammen bringen Es macht nur Sinn einen Bereich mit vollem Einsatz zu verfolgen Der Ausbau des Fachhandels begleitet durch Information Beratung und Schulung wurden zu den bestimmenden Kriterien fuumlr die Neuorientierung

Britex wird zu einem Kompetenzzentrum Nicht nur fuumlr das Bodenlegerhandwerk sondern auch fuumlr Ar-

Britex die Adresse fuumlr den Fachhandel Das Unternehmen Britex hat eine 45jaumlhrige Geschichte Aus einem kleinen Handwerksbetrieb entwickelte sich in den vergangenen Jahrzehnten ein Kompetenzzentrum fuumlr warme Bodenbelaumlge

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chitekten und Bauherren Mit Kreativitaumlt und fachlich-handwerklichen Sachverstand werden innovative Loumlsungen entwickelt und angeboten Ob fuumlr Neubau oder Renovie-rung von traditionell bis de-signed von privat bis Objekt von extravagant bis praktisch Ohne die oumlkologischen Zer-tifizierungen der Materialien und deren bauphysikalischen Werte dabei aus den Augen zu verlieren Vortraumlge und Schu-lungen informieren uumlber neue Entwicklungen und Trends in der Raumgestaltung Fachex-perten geben Tipps und zeigen Tricks fuumlr die taumlgliche Arbeit

Ausstellungseroumlffnung am 12 und 13 April 2013Fachberatung und Information werden durch eine komplette immer auf den aktuellen Stand gehaltene Ausstellung unter-stuumltzt Hier koumlnnen sich die Kunden umfassend uumlber die verschiedensten Bodenbelauml-ge Unterbodenaufbauten das Zubehoumlr und die Verlegemoumlg-lichkeiten informieren Viel Raum zum Schauen bdquoBegrei-fenldquo und Fachsimpeln

Britex ein modernes Handels-unternehmen auf dem Weg in die Zukunft

Warme Boumlden

Holzboden ndash der Gentleman unter den BoumldenParkett ist ein exklusiver Holzboden der ein einzigartiges Gefuumlhl von Waumlrme Lebendigkeit und Eleganz ausstrahlt dabei aber massiv und haltbar istDurch verschiedene Verlegemuster sowie eine groszlige Auswahl an Houmllzern lassen sich ganz indi-viduelle Parkettboumlden gestaltenWeiterhin hat Parkett den Vorteil dass man es mehrmals abschleifen und neu versiegeln kann So sieht die Oberflaumlche auch nach jahrelanger Nutzung stets neu und elegant ausSie haben die Wahl zwischen Fertigparkett und individuell in Handarbeit gelegtem Massivparkett Wir bieten Ihnen alle Massivparkettarbeiten zusammen mit unserem Partner einem auf Parkettle-gearbeiten spezialisiertem Meisterbetrieb an

DesignbodenbelaumlgeDesignbodenbelaumlge sind eine schoumlne und gleichzeitig extrem strapazierfaumlhige Alternative zu Laminat und NaturbodenbelaumlgenDiese hochwertigen PVC-Belaumlge verbinden die Vorteile eines elastischen Bodenbelags mit der Schoumlnheit natuumlrlicher Materialien Dabei sind die authentischen Designs in Holz- Stein- oder Keramikoptik kaum vom natuumlrlichen Vorbild zu unterscheiden

Teppichboden ndash der Bodenbelag mit WohlfuumlhlfaktorTeppichboden gehoumlrt nach wie vor zu den beliebtesten Bodenbelaumlgen im Wohn- und Objektbe-reichKein Wunder so zeichnet sich Teppichboden durch Schoumlnheit Waumlrme Strapazierfaumlhigkeit und Komfort aus Damit sorgt er schon seit Jahrhunderten fuumlr ein angenehmes Wohlfuumlhl-Raumklima Durch unterschiedliche Herstellungsverfahren und neu entwickelte Materialien kommt Teppich-boden in nahezu allen Anwendungs- bereichen zum Einsatz So ist er fuumlr stark frequentierte Bereiche (oumlffentliche Bauten Hotels Kaufhaumluser) ebenso problemlos geeignet wie fuumlr den pri-vaten Wohnraum

Laminat - der Trendsetter im WohnzimmerLaminat liegt immer mehr im TrendDer Grund Es verbindet Funktionalitaumlt mit Aumlsthetik und WohnkulturEinerseits bieten Laminatboumlden Komfort Widerstandsfaumlhigkeit und Sicherheit weil sie strapa-zierfaumlhig hygienisch und leicht zu pflegen sind Andererseits beeindrucken sie durch ihre Oberflauml-chenvielfalt und Ihre attraktive Optik Laminat erhalten Sie zum Beispiel in verschiedenen Holzde-koren mit Phantasiemuster in Natursteinoptik oder auch als einfarbiges Laminat

KorkbodenWohltuende Natuumlrlichkeit Korkboumlden sind angenehm warm haben eine hohe Elastizitaumlt sind ausgesprochen widerstandsfaumlhig und bleiben immer perfekt in Form Der elastische Belag schont die Gelenke und verbreitet im Zusammenspiel mit seiner angenehmen Oberflaumlche Wohlbefinden auf Schritt und Tritt

LinoleumLinoleumbelaumlge werden uumlberwiegend aus natuumlrlichen Rohstoffen hergestellt Ihre lebendige Aus-strahlung und optimalen Gebrauchseigenschaften machen sie zu einem positiven Gestaltungse-lement in Schulen Gesundheitszentren und Buumlros Modern lebendig und farbenfroh erinnert der Linoleumboden an die praumlchtige Ausstrahlung eines Papageis

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Kesselschmiede aus Leidenschaft

Kundenzufriedenheit sehr gut

GUNTAMATIC zaumlhlt zu den erfolgreichsten Premiumherstellern von Holz- und Biomasseheizungen in Europa und uumlberzeugt vor allem durch technologische Innovationen stilbildendes Design und besonders hochwer-tige Qualitaumlt

Seit Jahren verfolgt das Unternehmen systems GmbH nur ein Ziel ndash den besten Support-Service Suumldtirols zu bie-ten Nach vielen umgesetzten Maszlignahmen und einer konsequenten Wachstumsstrategie wollte man von den Kun-den erfahren ob die Anstrengungen auch ankommen

Empfehlungsbereitschaft zertifizert Dazu beigetragen hat auch das einzigartige Service-Konzept mit dem di-rekten Vertrauenstechniker und dem unterstuumltzenden Helpdesk bdquoDiese Gesamtno-te hat uns gezeigt dass unser Weg zum bdquoIT Service Leaderldquo der richtige ist und bestaumlrkt und noch weiter in den Sup-port zu investieren um noch besser zu werdenldquo hebt Ma-naging Director Gustav Re-chenmacher hervorDabei geht der Dank an die langjaumlhrigen treuen Kunden

So hat der IT-Dienstleis-ter nun ein externes Marktforschungsinsti-

tut beauftragt Untersucht wurden die Kundenzufrie-denheit und Empfehlungs-bereitschaft der Kunden des Unternehmens systems

Das gesamte Team war uumlber das uumlberwaumlltigende Ergeb-nis erfreut Mit der Gesamt-note bdquosehr gutldquo ist systems als eines der fuumlhrenden IT-Unternehmen Suumldtirols als einziger IT-Dienstleister zur Kundenzufriedenheit und

andereldquo sagt der Firmenchef und begruumlndet Viele Unter-nehmen seien heute vertriebs-lastig aufgestellt Guntamatic dagegen sei bdquoaus der Technik geborenldquo Das spiegelt sich

Gegruumlndet im Jahre 1963 brachte das Unternehmen 1968

den ersten Stuumlckholzkessel auf den Markt 1985 wur-den die ersten Hackgutfeue-rungen realisiert Holzverga-serkessel mit Saugzuggeblauml-setechnologie hielten 1988 Einzug Seit 1997 beschaumlftigt sich das Unternehmen mit der Pelletsfeuerung bdquoWir sind eine Kesselschmiedeldquo sagt Geschaumlftsleiter Guumlnther Huemer bdquoUnsere Staumlrke sind Service und KompetenzldquoDer Heizmarkt sei zum Dis-countgeschaumlft geworden ndash rei-ne Massenware und das im-mer billiger Guntamatic wolle keine Massen produzieren sondern Qualitaumlt bdquoUnsere Chance ist dass wir Biomasse besser produzieren koumlnnen als

in ausgereiften und zuverlaumls-sigen Produkten wider Informationen und VertriebHackschnitzel- Holzverga-ser- Energiepflanzen- und

aber vor allem auch an die Mitarbeiter von systems fuumlr deren unermuumldlichen Einsatz und deren Engagement

Zufriedene Gesichter Gustav Re-chenmacher (links) geschaumlftsfuumlh-render Gesellschafter von systems und Christoph Koch Berater von RCM Solutions

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Pelletskessel in absoluter Top-Qualitaumlt ndash informieren Sie sich bei der Firma AME Tel 0472 970342 E-Mail in-foametechnikcom oder auf wwwguntamaticcom

Leute Von Heute

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Kundendienst innerhalb 4 Stunden

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Wir Kuumlhlen

Klimatisieren und

Einrichten je nach Bedarf

39012 MeranTel +39 0473 236 195wwwzorzioskarite-mail infozorzioskarit hellip

Konditorei Alexandra in Meran

10 Jahre suumlszlige Versuchungen(mb) Die Konditorei Ale-xandra in Meran feierte am 15 Februar 2013 ihr 10-jaumlh-riges Bestehen Alexandra Thaler ist nicht nur eine vor-zuumlgliche Konditormeisterin die mit suumlszligen Versuchungen

der feinsten Patisserie ihre zahlreichen Kunden ver-woumlhnt sie ist auch fuumlr den Beruf ehrenamtlich aktiv und engagiert sich im Berufsbei-rat der Konditoren Mit viel Passion fuumlr den Beruf und Feingefuumlhl fuumlr den Betrieb fuumlhrt sie eine Konditorei mit Frauenpower die aus dem Wirtschaftsleben Merans nicht mehr wegzudenken ist

Ein Salon mit Tradition schlieszligtNach 40 Jahren schlieszligt das Friseursalon Silver 2001 in der Rovigostraszlige seine Tore Inhaberin Laura Malini haumltte zwar mit der gewohnten Pas-sion weitergemacht Doch die Raumlumlichkeiten in denen sich das Salon befand muumls-

sen einem neuen Zweck die-nen Anlaumlsslich einer kleinen Abschiedsfeier uumlberreichte die Obfrau der Friseure im LVH Stella Falcomatagrave einer sichtlich geruumlhrten Frau Malini ein Diplom fuumlr die langjaumlhrige Taumltigkeit im Handwerk und wuumlnschte ihr viel Freude fuumlr die naumlchsten Herausforderungen des Lebens mb

Der Alfons (Alfons Amplatz)Zum ersten Mal bin ich dem damals 16-jaumlhrigen Alfons in Muumlnchen im Jahr 1960 begegnet Wir waren beide im Lehr-lingsheim da wir in Muumln-chen unsere Lehrlingsaus-bildung gemacht haben Alfons als Werkzeugmacher und ich als Feinmechaniker Am Wochenende sind wir oft gemeinsam heim nach Suumldtirol gefahren auch um uns die Kosten fuumlr die Autofahrt zu teilen Nach der Zeit in Muumlnchen haben wir uns ein bisschen ausein-andergelebt Nach ersten

Berufserfahrungen ging Alfons wieder eine Zeit lang nach Muumlnchen um sich auf die Meisterpruumlfung vorzube-reiten Im Jahr 1972 haben wir uns bei der Firma Euro Index in Kaltern wiederge-troffen bei der Alfons als Vorarbeiter taumltig war Dort haben wir eineinhalb Jahre lang gemeinsam gearbeitet Im Jahr 1977 hat sich Alfons selbststaumlndig gemacht und gruumlndete in Auer die nach ihm benannte Firma Bald ist er auch dem LVH beigetreten und hat sich dort immer sehr stark fuumlr die Lehrlingsausbil-dung eingesetzt Bald wurde er Ortsobmann und darauf Obmann der

Berufsgemeinschaft der Maschinenbauer und Werk-zeugmacher Seit langer Zeit ist Alfons Mitglied der Gesellen- und Meisterpruuml-fungskommission die er maszliggeblich mitgepraumlgt und stets auf dem neuesten Stand gehalten hat Alfons Amplatz hat sich im Laufe seiner Taumltigkeit immer fuumlr das Wohl der Jugend ein-gesetzt insgesamt hat er 22 Lehrlinge in seinem Betrieb ausgebildet

Sein Sohn wird den Betrieb jetzt weiterfuumlhren aber ganz ohne in den Betrieb immer wieder reinzuschauen wird es Alfons wohl nicht aushal-ten Auch das Interesse an der Lehrlingsausbildung hat er nicht verloren er interes-siert sich sehr fuumlr das neue Lehrlingsgesetz Ja so ist er der Alfons Wir moumlchten ihm danken fuumlr seine langjaumlhrige Taumltigkeit zum Wohl unserer Berufsgemeinschaft

Bernold Weithofer

von links Alfons Amplatz mit Ehefrau Hedwig Bernhard Pfattner Christoph Aichner Marlene Pircher Obmann Bernold Weithofer Felix Weissteiner

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Aktuelle Kurse des LVH-BildungszentrumsBuchfuumlhrung GrundkursDi 12 Mi 13 Mo 18 Mi 20 und Mo 25 Maumlrz14ndash17 Uhr bull Ziel und Zweck der doppelten

Buchhaltungbull gesetzlich vorgesehene Buchhal-

tungsbuumlcherbull Erfolgs- und Bestandskontenbull Mehrwertsteuerbuumlcherbull Verbuchung einfacher Ge-

schaumlftsfaumllle

Kurse der LVH-Berufsgemeinschaften

Verpflichtende periodische Ausbildung fuumlr Berufskraft-fahrer mit Fahrerqualifizie-rungsnachweis D DE C CEGemaumlszlig Art 13 M D 16 Oktober 2009 Wir weisen darauf hin dass eine Anwesenheit von 100 bei jedem einzelnen Modul notwen-dig ist um die Verlaumlngerung des Berufsfuumlhrerscheins beantragen zu koumlnnen Die Fuumlhrerscheininhaber koumlnnen den Kurs fruumlhestens 18 Monate vor Ablauf des Fuumlhrer-scheins besuchen

TagestermineModul 3 Fr 1 Februar 830ndash1630 UhrModul 5 Di 2 Februar 830ndash1630 Uhr

Abendtermine Modul 1 Mo 28 und Di 29 JaumlnnerMo 18 und Di 19 Maumlrz1830ndash22 UhrModul 2 Mo 30 und Di 21 Jaumlnner Do 20 und Fr 21 Maumlrz (Safety Park) 1830ndash22 UhrModul 3 Fr 1 und Mo 2 FebruarMo 11 und Di 12 Maumlrz 1830ndash22 UhrModul 4 Di 5 und Mi 6 FebruarMo 25 und Di 26 Februar 1830ndash22 UhrModul 5 Do 7 und Fr 8 Februar Mi 13 und Do 14 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Kurs samstags12 Tag 8ndash13 Uhr und 3 Tag 8ndash12 UhrModule 1 und 2 Sa 9 Sa 16 und Sa 23 MaumlrzModule 3 4 und 5 Sa 9 Sa 16 Sa 23 Febru-ar und Sa 2 Maumlrz

Gespraumlche fuumlhrenFr 1 Maumlrz 9ndash18 UhrDer Kurs beinhaltet folgende The-men Gespraumlchsvorbereitung Der rote Faden im Gespraumlch Kurz und praumlgnant ins Gespraumlch starten Gespraumlchsfuumlhrung auf Augenhoumlhe Kritik houmlren und ausdruumlcken Das Beratungsgespraumlch Elemente eines Beratungsgespraumlchs Meine Verantwortung ndash die Verantwor-tung des Gegenuumlbers Umgang mit Beschwerden und Reklama-tionen Grunduumlberlegungen zur Beschwerdebearbeitung Die vier Kundenbeschwerdetypen Leitfaden der Beschwerdebearbeitung und Bearbeitung konkreter Situatio-nen aus dem Berufsalltag

Tischdekorationen fuumlr verschiedene AnlaumlsseMi 6 Do 7 Fr 8 Februar 9ndash18 UhrDie Teilnehmer lernen unterschied-liche Tischthemen kennen wie sie praumlsentiert werden und spezielle Techniken dazu Jeder Teilnehmer bekommt sein eigenes Thema und lernt seine eigene Technik und anlassbezogenen Besonder-heiten Es wir die ganze Palette an Moumlglichkeiten geboten und uumlber Preise und den Umgang mit dem Leih-Service gesprochen Freitag- abend findet die Praumlsentation der Tische auf der Laimburg mit gela-denen Gaumlsten statt Die Teilneh-mer nehmen Accessoires zum Ein-decken der Tische und die Blumen selbst mit Im Vorfeld koumlnnen sie sich Gedanken machen welches Thema sie erarbeiten moumlchten Am ersten Seminartag wird ein Brautstrauszliggeruumlst gemacht Die Bluumlten werden am letzten Kurstag in den Brautstrauszlig eingezogen Wenn moumlglich waumlre ein Brautkleid zur Praumlsentation von Vorteil

ArbeitssicherheitDie Sicherheit im Hand-werksbetrieb fuumlr Arbeitgeber (ATECO-Kodex mittel sowie Grundkurs ATECO-Kodex hoch) Gemaumlszlig Art 34 G v D 8108 sind Arbeitgeber welche selbst die Funktion des Leiters der Dienst-stelle fuumlr Arbeitsschutz (RSPP) uumlbernehmen moumlchten verpflich-tet einen Ausbildungskurs zu be-suchen der mindestens 16 Stun-den und houmlchstens 48 Stunden dauert Mit dem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 wurden Dauer und Inhalte der Ausbildungskurse neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedene Risikoklassen (nie-der mittel oder hoch) eingestuft je houmlher die Einstufung desto laumlnger die Ausbildung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Niederes Risiko ndash 16 StundenMo 11 und Mo 18 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko und Grundkurs Hohes Risiko ndash 32 StundenGesetzliche GrundlagenFr 15 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Arbeitssicherheitsma-nagement im BetriebSa 16 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Technische Grundlagen Bestimmungen und Bewertungen der Risiko-faktoren Fr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Kommunikationstech-niken im BetriebSa 23 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Arbeitnehmer (Ateco nieder)Gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 i g F muss der Arbeitgeber gewaumlhrleis-ten dass jeder Arbeitnehmer eine ausreichende und angemessene Ausbildung im Bereich der Gesund-heit und Sicherheit mit besonderem Bezug auf Risikokonzepte Schauml-den Praumlvention Schutz Betriebs-praumlvention Pflichten und Rechte der verschiedenen Subjekte im Betrieb Aufsichtsbehoumlrden Kon-trollen sowie Risiken die mit dem Aufgabenbereich verbunden sind usw erhaumllt Die Dauer Mindestin-halte und Modalitaumlten der Ausbil-dung wurden mit einem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedenen Risikoklassen (nieder mittel oder hoch) eingestuft (eine entspre-chende Vergleichstabelle finden sie unter wwwlvhitgtWeiterbildung) wobei Arbeitnehmer von Betrieben mit niederem Risiko eine Ausbil-dung uumlber insgesamt 8 Stunden (4 Std allg Modul und 4 Std spez Modul) jene mit mittlerem Risiko eine Ausbildung uumlber insgesamt 12 Stunden (4 Std allg Modul und 8 Std spez Modul) und jene mit hohem Risiko eine Ausbildung uumlber insggesamt 16 Stunden (4 Std allg Modul und 12 Std spez Modul) absolvieren muumlssen

Niederes Risiko ndash 8 Stunden

Zoumlgern Sie nicht und informieren Sie sich Tel 0471 323 370 ndash 0471 323 372 Fax 323 380 wwwlvhit Taumlglich von 830 bis 1230 Uhr und von 14 bis 1715 Uhr Denken Sie daran Weiterbildung ist alles

Februar 2013

Betriebswirtschaft Recht und Innovation

Einweisung in den ESP-PLAN (Pflichtdokument fuumlr Baustellen)Mo 11 Februar 18ndash21 UhrGesetzliche Grundlagen verpflich-tende Palette Ausfuumlhrungsbeispiel gemaumlszlig G v D 8108 in geltender Fassung

Kurs fuumlr oumlffentliche AusschreibungenMi 13 Februar Bruneck Berufsbildungs-zentrum Toblstraszlige 614ndash18 UhrMo 18 Februar Bozen C-Link Sparkassenstraszlige 614ndash18 UhrAlle oumlffentlichen Ausschreibungen der Suumldtiroler Landesverwal-tung muumlssen als elektronische Vergaben uumlber das Online-Verga-beportal des Landes abgewickelt werden In Zukunft werden auch die Ausschreibungen der Bezirksgemeinschaften Gemein-den und anderen oumlffentlichen Koumlrperschaften vollstaumlndig digital im elektronischen Vergabeportal des Landes durchgefuumlhrt werden In diesem praxisorientierten Kurs wird den Teilnehmern das elektro-nische Vergabeportal des Landes im Detail erklaumlrt Alle Kursteil-nehmer werden selber am PC im Vergabeportal arbeiten Es werden alle Funktionen des Portals erklaumlrt und wie eine elektronische Aus-schreibung im Portal abgewickelt wird Die Teilnehmer werden an einer elektronischen Ausschrei-bung teilnehmen und ihr digitales Angebot einreichen Dazu lernen die Teilnehmer auch wie die Dokumente fuumlr die elektronische Ausschreibung auf korrekte Weise mit der digitalen Unterschrift ver-sehen werden

Persoumlnliche KompetenzMitarbeiterfuumlhrung im Hand-werksbetrieb Ausbildung und Fuumlhrung der MitarbeiterMi 27 Maumlrz und Di 2 April 830ndash1730 UhrGelingende Mitarbeiterfuumlhrung ist ein entscheidender Erfolgsfaktor fuumlr die nachhaltige Wettbewerbs-faumlhigkeit von Klein- und Mittel-betrieben Im Seminar erfahren Sie wie Sie Ihre Mitarbeiter und Lehrlinge zielgerichtet und struktu-riert einfuumlhren und fuumlhren um auf dieser Grundlage ein hohes Maszlig an Motivation und Arbeitsfreude zu entfalten

Soweit nicht anders angegeben finden die Veranstaltungen in Bozen Haus des Handwerks Mitterweg 7 statt

Weiterbildung bringt Sie weiterMo 25 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko ndash 12 StundenFr 8 und Sa 9 Maumlrz1 Tag 14ndash18 Uhr und 2 Tag 830ndash1730 Uhr

Hohes Risiko ndash 16 StundenMi 13 und Do 14 Februar 830ndash1730 Uhr

Mo 4 und Di 5 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Fr 15 und Sa 16 Maumlrz830ndash1730 Uhr In italienischer Sprache

Di 26 und Mi 27 Februar 830ndash1730 Uhr Vahrn

Di 26 und Mi 27 Maumlrz830ndash1730 Uhr Meran

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Vorgesetzte Vorarbeiter (preposti)Di 12 Maumlrz830ndash1730 Uhr Die Vorgesetzten erhalten vom Be-trieb eine spezifische und angemes-sene Ausbildung und eine regelmauml-szligige Weiterbildung in Bezug auf die eigenen Aufgaben im Bereich der Gesundheit und Sicherheit am Ar-beitsplatz Diese Ausbildung ersetzt die Ausbildung bdquoDie Sicherheit im Handwerksbetrieb fuumlr Arbeitnehmerldquo gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 nicht Die Ausbildung beinhalteta) betroffene Hauptpersonen und die entsprechenden Pflichtenb) Definition und Ermittlung der Risikofaktorenc) Risikobewertungd) Ermittlung der technischen organisatorischen und verfahrensbe-dingten Arbeitsschutzmaszlignahmen Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus recht-lichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Ausbildungskurs zum Arbeit-nehmervertreter fuumlr Sicher-heit (Sicherheitssprecher) Mi 6 Do 7 Mi 13 und Do 14 Maumlrz830ndash1730 UhrKonstitutionelle und zivilrechtliche Prinzipien ndash allgemeine Gesetzge-bung und speziell in der Materie der Unfallverhuumltung und Arbeitshy-

giene ndash wichtigste mit einbezogene Personen und ihre Pflichten ndash Definition und Bestimmung der Ri-sikofaktoren ndash Risikobewertung ndash Bestimmung der Vorbeuge- und Schutzmaszlignahmen (technische organisatorische vorgangsmaumlszligige) ndash normative Aspekte der Taumltigkeit der Sicherheitssprecher ndash Kennt-nisse der Technik der Kommuni-kation Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Auffrischungskurs zum Arbeitnehmervertreter fuumlr Sicherheit (Sicherheitssprecher) 4 Stunden Fr 8 Maumlrz 830ndash1230 Uhr Di 19 Maumlrz830ndash1230 UhrPeriodischer Auffrischungskurs fuumlr Sicherheitssprecher gemaumlszlig Art37 Absatz 11 G v D 8108 in geltender Fassung Der Kurs ist ver-pflichtend fuumlr Betriebe bis zu 50 Ar-beitnehmern Aus rechtlichen Gruumln-den ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Der Besuch des Grundkurses uumlber 32 Stunden ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs

Der Brandschutz im Hand-werksbetriebEinfuumlhrung M D 10 3 1998 ndash Uumlberblick uumlber die gesetzlichen Brandschutzbestimmungen ndashGrundlagen zur Brandentstehung und Brandbekaumlmpfung ndash Bau- und anlagentechnischer Brandschutz ndash Brandgefahren und Brandverhuuml-tungsmaszlignahmen im Betrieb ndash Verhalten im Brandfall ndash Uumlbungen ndash Organisation des Brandschutzes im Betrieb Kurs gemaumlszlig M D 10 Maumlrz 1998 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Berufsgruppen Holz und Metall Mi 20 Februar830ndash1730 Uhr

Berufsgruppen Koumlrper-pflege Nahrungsmittel Bekleidung Transport und VerschiedeneMo 25 Februar830ndash1730 Uhr

In italienischer SpracheFr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Erste Hilfe (12 UE) Jeder Betrieb ist verpflichtet mindestens einen Erste-Hilfe-Beauftragten zu ernennen Alle

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Der Handwerker Februar 2013 39

Handwerksbetriebe mit einem Risikoindex laut Inail unter 4 muumlssen eine Ausbildung von 12 Unterrichtseinheiten vorweisen unabhaumlngig von der Anzahl der Arbeitnehmer-innen Wichtig Von dieser Regelung ausgenommen sind nur Einmann- bzw Einfraube-triebe welche ihre Taumltigkeit in Suumld-tirol ausuumlben Kurs gemaumlszlig Art 45 G v D 8108 in geltender Fassung so-wie gemaumlszlig D LH 13 6 2005 Nr 25 und M D 3882003 Fuumlr den Erhalt des Diploms sind die volle Anwesen-heit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

Bereiche DienstleistungndashVerwaltung und TransportndashVerkehrMo 18 Februar830ndash1830 Uhr

Bereiche Produktion Bauwesen und Landwirt-schaft Do 28 Februar830ndash1830 Uhr

Mi 27 Maumlrz830ndash1830 Uhr

Mi 20 Maumlrz830ndash1830 Uhr Vahrn

Mo 25 Maumlrz 830 bis 1830 Uhr St Lorenzen

Auffrischungskurs Erste Hilfe 4 StundenMo 18 Maumlrz830ndash1230 UhrErste-Hilfe-Beauftragte von Betrieben welche auch auszligerhalb von Suumldtirol taumltig sind muumlssen alle drei Jahre den Erste-Hilfe-Kurs auffrischen Gemaumlszlig M D 3882003 muss der prak-tische Teil des Kurses wiederholt werden Betriebe die der Risi-kogruppe B oder C angehoumlren (Risikoindex laut Inail kleiner 4 un-abhaumlngig von der Mitarbeiteranzahl bzw groumlszliger 4 mit max bis zu 5 Arbeitnehmer-innen) muumlssen einen Auffrischungskurs uumlber 4 Stunden absolvieren Der Besuch des Grundkurses Erste-Hilfe ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs Aus rechtlichen Gruumlnden sind fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

BefaumlhigungskurseBei Kursabschluss wird ein Be-faumlhigungsnachweis ausgestellt Laut Art 73 des G v D 8108 in geltender Fassung ist der Arbeit-geber verpflichtet die Mitarbeiter zu unterweisen Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des

Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

BaggerfahrerDo 21 Februar 830ndash1730 Uhr

GabelstaplerfahrerSa 16 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italienischer SpracheFr 22 Februar830ndash1730 Uhr

KranfahrerFr 1 Februar830ndash1730 Uhr

Di 12 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italiensicher SpracheMo 4 Februar 830ndash1730 Uhr

Einweisung in die persoumlnliche Schutzausruumlstung gegen Absturz (3 Kategorie)Do 21 Februar830ndash1230 Uhr Kurtatsch

Do 21 Februar14ndash18 Uhr Kurtatsch

Einsatzpflicht und Fotobeispiele ndash Vorstellung Normen ndash Vorstellung und Erklaumlrung uumlber die Einsatz-moumlglichkeiten der PSA (z B EN 361358362355360353-1 und 2 354alle 795A1-E) ndash Erklaumlrung der verschiedenen Bedienungsanlei-tungen und Eintragungen ndash Uumlberpruuml-fungen PSA (taumlgliche Uumlberpruumlfung und evtl Moumlglichkeiten der jaumlhrlichen Uumlberpruumlfung) ndash Richtiges Anzie-hen eines Gurtes ndash Beispiele der verschiedenen PSA und praktische Uumlbungen Kurs gemaumlszlig Art 77 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Wetterfeste Arbeitsbe-kleidung und persoumlnliche Schutzaus-ruumlstung falls vorhanden mitbringen

Auffrischungskurs SeilsicherungMo 4 Maumlrz830ndash1730 UhrGemaumlszlig Anhang 21 des G v D 8108 i g F muumlssen Arbeitge-ber dafuumlr Sorge tragen dass die Arbeitnehmer welche den Grund-kurs Seilsicherung besucht haben alle 5 Jahre einen Auffrischungs-kurs uumlber 8 Stunden besuchen

Messen Infos

Messen

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40 Der Handwerker Febraur 2013

21ndash23 Februar 2013 Viatec 2013 Internationale Fachmesse fuumlr Straszligenbau und Infrastrukturbewirt-schaftung wwwmessebozenit

7ndash9 Maumlrz 2013 Klimainfisso 2013Internationale Fachmesse der Zulieferer der Fenster- Tuumlren- und Fassadenbauer Messe Bozen wwwmessebozenit

6ndash9 April 2013 Tipworld 2013In Bruneck auf dem Stegener Marktplatz Messe Bozenwwwmessebozenit

17ndash19 April 2013 Prowinter 2013Die einzige internationale Business- to-Business-Plattform die sich ausschlieszliglich an Skiverleihe und Servicedienstleister im Win-tersport wendet Messe Bozen wwwmessebozenit

Seminar am 8 Februar 2013 im LVH Solarthermie Markt neue Foumlrderungen amp TechnologienIm Vordergrund der Veranstaltung stehen der italienische Markt mit Innovationspotentzial und Rechtslage sowie die Foumlrde-rungen fuumlr Solarthermie-Anlagen Es wird auszligerdem die Infor-mationskampagne fuumlr die Branche vorgestellt Anmeldung wwwtisbzit bis 7 Februar 2013 Kontakt TIS innovation park Bereich Energie amp Umwelt Tel + 39 0471 068039 energytisbzit Kosten 30 Euro (inkl MwSt) Veranstaltung in deutscher und italienischer Sprache Simultanuumlbersetzung vorhanden

Veranstaltungen

7ndash9 Februar 2013Cep ndash Clean Energy amp PassivehouseInternationale Fachmesse fuumlr erneuerbare Energien und Passivhaus Messe Stuttgart

26ndash28 Februar 2013SuumldtecInternationale Zuliefermesse Messe Stuttgart

Infos Messen Veranstaltungen Kleinanzeiger

4ndash6 April 2013KLIMAHOUSE PUGLIA 2013Cittadella Mediterranea della Scienza Bari

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Der Handwerker Februar 2013 41

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bull Installateur fuumlr Heizungs- und sanitaumlre Anlagen Bozen und Umgebung Burggrafenamt 17 Jahre - Bozen

bull Kaumllteanlagenbauer Bozen und Umgebung Burggrafenamt 17 Jahre - Bozen

bull Installateur fuumlr Heizungs- und sanitaumlre Anlagen Bozen und Umgebung 16 Jahre - Bozen

bull Elektrotechniker-in Burggrafenamt 16 Jahre - Dorf Tirol

bull Elektrotechniker-in Vinschgau 15 Jahre - Reschen

bull Kommunikationstechniker-in Vinschgau 15 Jahre - Reschen

bull Elektrotechniker-in Bozen und Umgebung 20 Jahre - Bozen

bull Elektrotechniker-in Pustertal 16 Jahre - Olang

bull Elektrotechniker-in Pustertal Brixen und Umgebung 17 Jahre - RasenAntholz

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bull Installateur fuumlr Heizungs- und sanitaumlre Anlagen Bozen und Umgebung 16 Jahre - St Jakob

Baubull Zimmerer Bozen und Umgebung

22 Jahre - Jenesienbull Dachdecker Bozen und Umgebung

15 Jahre - Rittenbull Maler und Lackierer

Brixen und Umgebung 16 Jahre - MuumlhlbachSpinges

Holzbull Tischler-in Bozen und Umgebung

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Bozen und Umgebung Unterland 24 Jahre - Leifers

bull Werkzeugmacher Bozen und Umgebung Unterland 24 Jahre - Leifers

bull Maschinenbaumechaniker Bozen und Umgebung 16 Jahre - Bozen

bull KFZ-Techniker Bozen und Umgebung Burggrafenamt 16 Jahre - Eppan

bull Karosseriebauer Bozen und Umgebung Burggrafenamt 16 Jahre - Eppan

bull Schmied Burggrafenamt Bozen und Umgebung 16 Jahre - Vilpian

bull Maschinenbaumechaniker Vinschgau Burggrafenamt 22 Jahre - Latsch

bull Schmied Bozen und Umgebung 15 Jahre - Ritten

bull KFZ-Techniker Bozen und Umgebung 16 Jahre - Bozen

bull KFZ-Techniker Bozen und Umgebung Brixen und Umgebung 16 Jahre - RittenAtzwang

bull KFZ-Techniker Bozen und Umgebung Suumldtirol 17 Jahre - Torbole sul Garda

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bull KFZ-Techniker Burggrafenamt 16 Jahre - Dorf Tirol

bull KFZ-Techniker Bozen und Umgebung Unterland 15 Jahre - Welschnofen

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Verschiedene Berufebull Fotograf Brixen und Umgebung Bozen

und Umgebung 18 Jahre - Brixenbull Grafiker Brixen und Umgebung Bozen und

Umgebung 18 Jahre - Brixenbull Gold- und Silberschmied-in

Burggrafenamt Bozen und Umgebung 20 Jahre - Marling

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bull Gold- und Silberschmied-in Burggrafenamt Vinschgau 20 Jahre - Marling

LVH-Kontaktstellen

Bozen Stadt Mitterweg 7 Tel 0471 323460 Fax 0471 323470 E-Mail bozenlvhit

Bozen Land Mitterweg 7 Tel 0471 323460 Fax 0471 323470 E-Mail bozenlvhit

Neumarkt Rathausring 27 Tel 0471 812521 Fax 0471 812244 E-Mail neumarktlvhit

Meran Kuperionstraszlige 30 Tel 0473 236162 Fax 0473 210334 E-Mail meranlvhit

Schlanders Kapuzinerstraszlige 28 Tel 0473 730657 Fax 0473 621630 E-Mail Schlanderslvhit

LVH-Bezirksbuumlros

Brixen Konrad-Lechner-Weg 7 ndash Vahrn Tel 0472 802500 Fax 0472 802502 E-Mail brixenlvhit

Sterzing co Raiffeisenkasse Wipptal Neustadt 9 Tel 0472 767739 Fax 0472 767759E-Mail sterzinglvhit

Bruneck Brunecker Straszlige 14A ndash St Lorenzen Tel 0474 474823 Fax 0474 474155 E-Mail brunecklvhit

Pedratsches Raika Zentrum 18 Tel 0471 839548 Fax 0471 839564 E-Mail pedraceslvhit

St Ulrich Snetonstraszlige 9 Tel 0471 797552 Fax 0471 797857 E-Mail groedenlvhit

BerufsgemeinschaftenVerena KaufmannTel 0471 323200infolvhit

RechtsberatungAlexander

BenvenuttiTel 0471 323240

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KreditberatungAlexander WatschingerTel 0471 323276kreditlvhit Baukoordination

Armin RagginerTel 0471 323230

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Patronat InapaEvi

MahlknechtTel 0471 323263

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BildungszentrumKarin UnterkoflerTel 0471 323370weiterbildunglvhit

Kommunikation amp Marketing

Ramona Pranter Tel 0471 323340

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ZentraleMarlene PunerTel 0471 323200Fax 0471 323210

Sekretariat Direktion

Conny TrogerTel 0471 323300

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InnovationSandra KainzTel 0471 323225innovationlvhit

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Gewerkschaften und VertraumlgeAnnamaria LosavioTel 0471 323253infolvhit

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bull Fotograf Pustertal 16 Jahre - Olang

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Textilhandwerkbull Maszligschneiderin Burggrafenamt Bozen

und Umgebung 20 Jahre - Marlingbull Maszligschneiderin Pustertal Suumldtirol

21 Jahre - Innichenbull Maszligschneiderin Burggrafenamt

Vinschgau 20 Jahre - Marling

Koumlrperpflegebull Schoumlnheitspfleger-in

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bull Schoumlnheitspfleger-in Bozen und Umgebung Klausen und Umgebung 15 Jahre - Voumlls am Schlern

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16 Jahre - Deutschnofenbull Konditor Burggrafenamt Bozen und

Umgebung 16 Jahre - Vilpianbull Metzger Bozen und Umgebung

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15 Jahre - Leifersbull Baumlcker Burggrafenamt Bozen und

Umgebung 23 Jahre - Giffoni Valle Pianabull Konditor Burggrafenamt

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Ein starkes Netzwerk fuumlr das HandwerkDie Berufsgemeinschaften koumlnnen auf die Unterstuumltzung von vielen Partnern zaumlhlen Gemeinsam arbeiten wir fuumlr die Ausbildung des Nachwuchs fuumlr die Professionalisierung der Branche und fuumlr die fuumlr Suche nach neuen Maumlrkten

Ein groszliges Vergeltrsquos Gott sagen die Obmaumlnner und die Berufsbeiraumlte der Berufsgemeinschaften das Praumlsidium und die Direktion des LVH fuumlr die wertvolle Unterstuumltzung im vergangen Jahr 2012 Ohne sie waumlren viele Initiativen nicht moumlglich

Berufsgemeinschaft der KFZ-Techniker und Karosseriebauer FEA SRL

Berufsgemeinschaft der Bau und Galanteriespengler

Berufsgemeinschaft der Elektrotechniker

Berufsgemeinschaft der Installateure

Berufsgemeinschaft der Kaminkehrer

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Lebensmittel fuumlr die Gastronomie

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Berufsgemeinschaft der Schmiede und Schlosser

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Berufsgemeinschaft der Tiefbauer

Berufsgemeinschaft der Maurer Berufsgemeinschaft der Metzger

Berufsgemeinschaft der Saumlgewerker Berufsgemeinschaft der Waldarbeiter

UNSERE ANGEBOTE

Page 18: Der Handwerker, Februar 2013

Der

LVH

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ich

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18 Der Handwerker Februar 2013

den Systeme Um in der tech-nischen Entwicklung am Zahn der Zeit zu sein kuumlmmern sich die Mitarbeiter um die staumlndige Verbesserung der eingesetzten Hard- und Software Um das reibungslose Funktionieren sicherzustellen kann es auch schon einmal vorkommen dass eine Nachtschicht eingeschoben werden muss

SupportUnter Support verstehen wir die Mitglieder- und Kundenor-ientierung die auch in diesem Bereich des LVH groszliggeschrie-ben wird Damit die Kommu-nikation zwischen Mitgliedern Kunden und Mitarbeitern luuml-ckenlos funktioniert bietet die EDV-Abteilung den Verbands-mitarbeitern die bestmoumlgliche Unterstuumltzung bei technischen Problemen Um dies zu be-werkstelligen wurde ein kluges Ticketsystem aufgestellt in dem eingehende Anfragen ge-sammelt und organisiert wer-den Natuumlrlich stehen Claudio Laura und Mark jederzeit per Telefon oder E-Mail zur Seite wenn einmal beim PC Funkstil-le ist Der Support umfasst auch die Betreuung der groszligen LVH-Events wie der Landesmeis-terschaft des Handwerks der Delegiertenversammlung dem Tag des Handwerks Hand-

Wir leben in einer schnelllebigen Zeit in der es vor allem

auf eines ankommt die Ver-netzung der Informationen In jedem Betrieb ist heute die Unterstuumltzung von Informati-on Technology (IT) nicht mehr wegzudenken In einem Ver-band der im staumlndigen Verbund mit seinen Mitgliedern und al-len moumlglichen Partnern steht waumlre der Alltag ohne ausgekluuml-gelte EDV-Anlagen nicht mehr zu bewaumlltigen Ganz wichtig dabei ist das Wirken von Pro-fis Der LVH kann auf das kompetente Koumlnnen von Clau-dio Veronese Laura Larcher und Mark Romen rund um die Uhr zuruumlckgreifen Sie sind je-ne die im Hintergrund fuumlr das reibungslose Funktionieren der taumlglichen Datenverarbeitung zustaumlndig sind Der Blick in die Zukunft hat beim LVH als Interessenvertretung am Puls der Zeit nie gefehlt Der LVH war einer der ersten Verbaumlnde der Ende der 1980er Jahre ei-ne Datenverbindung mit den Bezirksbuumlros und der Zentrale ermoumlglichte Erst dann konnte der Aufbau des Verbands mit der Optimierung der Dienst-leistungen an die Mitglieder ermoumlglicht werden Die com-putergesteuerte Erfassung von Buchhaltungen und Loumlhnen konnte im Laufe der Zeit op-timiert werden und ist heute beim LVH selbstverstaumlndlich Das Buumlro ist in drei Bereiche aufgeteilt Networking Support und Programming

NetworkingNetworking umfasst neben der Instandhaltung und Betreuung auch die Weiterentwicklung der informationsverarbeiten-

Gut vernetzt ist halb gewonnenIn der zehnten Folge der Vorstellungsreihe uumlber den LVH und seine Bereiche beschreiben wir die Taumltigkeit der Abteilung EDV Sie ist zustaumlndig fuumlr den schnellen Informationsfluss zwischen Mitgliedern Kunden und Mitarbeitern

werksausstellungen Schulbe-suche usw

ProgrammingUnter Programming ist die Entwicklung von Software zu verstehen Dies ist notwendig um auf die besonderen Beduumlrf-nisse des Verbandes und seine vielseitigen Gruppen und Or-ganisationen in kuumlrzester Zeit reagieren zu koumlnnen Dazu zaumlhlen Software im Bereich der Verwaltung der Kurse die Mitgliederdaten die Bestel-lungen von Dienstleistungen Es geht immer darum wichtige Arbeitsablaumlufe zu erleichtern Kontrolle daruumlber zu ermoumlgli-chen und den Uumlberblick darin zu gewaumlhren In anderen Wor-ten verfuumlgt der Verband dank der EDV-Abteilung uumlber eine automatisierte Transparenz bis ins letzte Detail

markromenlvhit

Folge 10

Groszlige DatenverarbeitungDie Menge der verarbeiten-den Daten ist beim LVH enorm groszlig Einige Zahlen sollen das Ausmaszlig der Taumltigkeit verdeut-lichen bull Insgesamt 55 Server in einer

heterogenen Serverland-schaft aufgeteilt auf Win-dows und Linux virtuell und physisch

bull 10 TB (Terabyte) Speicherka-pazitaumlt Tendenz steigend

bull Ca 20 Switches und Router zur Steuerung des Netzwerk-verkehrs

bull Ca 9000 Supportanfragen jaumlhrlich

bull 46 Mitarbeiter greifen taumlglich von den Bezirksbuumlros auf die Programme in Bozen zu das Datennetz hierfuumlr umfasst eine Bandbreite von 35MBit

bull Das Programm fuumlr die Ver-waltung der LVH-internen Prozesse beinhaltet mehr als 550000 Zeilen Quellcode

bull Software zum Monitoring der geschaumlftskritischen Infra-struktur

bull Innovativer Druckerpark im Hauptsitz der die Abholung von Druckauftraumlgen zu jeder Zeit und an jedem Ort ermoumlg-licht und die Sicherheit der Dokumente maximiert

NEU Internet-Hotspot im Haus des HandwerksFuumlr alle Mitglieder gibt es ab sofort einen kostenlosen In-ternetzugang im Haus des Handwerks Benoumltigt werden lediglich die Mitgliedsnummer samt Passwort und ein in-ternetfaumlhiges Geraumlt (Smartphone Tablet Notebook) Der WiFi-Zugang ist sowohl im 2 Stock als auch in den Kurs-raumlumlichkeiten verfuumlgbar und gestattet einen blitzschnellen Zugang zum World Wide Web

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Wo Parteienverkehr

Auszligenstelle Meran Montag von 8 bis 1230 Uhr und von 1430 bis 17 Uhr Freitag von 8 bis 1230 Uhr

Auszligenstelle Schlanders Jeden Mittwoch im Monat von 8 bis 1230 Uhr

Sprechstunden Mals Jeden 2 und 4 Mittwoch im Monat von 15 bis 16 Uhr (NUR NACH VEREINBARUNG)

Sprechstunden Naturns Jeden 2 und 4 Mittwoch im Monat von 1630 bis 1730 Uhr (Raika-Gebaumlude ndash Eingang neben Papierwaren Hanni 9

Auszligenstelle Bruneck Donnerstag von 830 bis 1230 Uhr von 1430 bis 17 Uhr Freitag (NUR NACH VEREINBARUNG)

Sprechstunden Brixen Jeden Dienstag im Monat von 9 bis 12 Uhr

Sprechstunden Groumlden Jeden Dienstag im Monat von 14 bis 16 Uhr

Sprechstunden Neumarkt Jeden ersten Montag im Monat von 14 bis 17 Uhr

Sprechstunden des Patronats INAPA Februar - Maumlrz - April

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Im Rahmen dieser Rubrik sind Sie als Mitglied eingeladen Ihre ganz individuellen Fragen zu stellen Die Experten aus der Anwaltskanzlei Corti Deflorian amp Partner in Bozen gehen auf Ihre Fragen ein und antworten darauf mit Tipps und Empfehlungen Schicken Sie Ihre Fragen an medialvhit Wir veroumlffentlichen Ihre Beitraumlge anonym in der naumlchst-moumlglichen Ausgabe

Die Experten antworten

Import und Wiederverkauf von Maschinen Haftung des Importeurs bei ArbeitsunfaumlllenIch bin Inhaber eines Unternehmens welches Holzverarbeitungsmaschinen importiert und in Italien verkauft Infolge eines Ar-beitsunfalls den ein Angestellter eines Kunden bei der Benuumltzung einer von mir gelieferten Maschine erlitt wurde festgestellt dass diese Maschine obwohl mit dem Kennzeichen CE versehen nicht den Sicherheitskriterien nach den geltenden Vorschriften entsprach Nun wird deswegen von mir Schadenersatz verlangt Kann ich dafuumlr verantwortlich gemacht werden

RA Paolo Corti

Die in Italien vorherrschende Rechtsprechung gestuumltzt auf Art 6 und 92 des G v D Nr 6261994 sowie auf Artt 23 und 57 des G v D Nr 812008 besagt dass auch der Im-

porteur der Ungluumlcksmaschine fuumlr den Arbeitsunfall haftet wenn die Maschine in technischer Hinsicht nicht den geltenden Vorschriften entspricht Dies gilt sowohl fuumlr die strafrechtliche als auch fuumlr die zivilrechtliche HaftungDer in der nationalen Gesetzgebung verankerte und von den Gerichten befolgte Grundsatz lautet dass die gesamte Kette vom Hersteller Importeur Verkaumlufer Vermieter bis zum Arbeitgeber verpflichtet ist die Einhaltung der technischen Sicherheitsvorschriften zu uumlberpruumlfen (gemaumlszlig der sog Maschinenrichtlinie und der nationalen Vorschriften welche die Richtlinie uumlbernommen haben)Mit dem Urteil vom 8 9 2005 im Verfahren C-4004 hat der Europaumli- sche Gerichtshof die Frage behandelt ob die nationale Gesetzgebung welche fuumlr die neben dem Hersteller an der Verteilerkette beteiligten Personen zusaumltzliche Formen der Haftung vorsieht mit der Richtlinie Nr 3837EG (nun 200642EG sog Maschinenrichtlinie) im Ein-klang stehtDer Fall wurde vom Finnischen Houmlchstgericht dem Europaumlischen Gerichtshof unterbreitet nachdem ein Importeur verurteilt worden war weil sich ein Arbeiter bei der Benuumltzung einer mit CE gekenn-zeichneten Maschine die nicht den Sicherheitsvorschriften gemaumlszlig europaumlischer Richtlinien entsprach verletzt hatte Die finnlaumlndische Gesetzgebung sieht naumlmlich wie die italienische auch eine Verantwor-tung des Importeurs vorDer EuGH hat entschieden dass gemaumlszlig Wortlaut und Absicht der Maschinenrichtlinie dem Importeur nicht zur Last gelegt werden kann wenn die Maschine nicht die notwendigen Projekt- und Sicherheits-merkmale aufweist Der Importeur ist lediglich verpflichtet zu kon-trollieren ob die Maschine das Kennzeichen CE traumlgt und die Kon-formitaumltserklaumlrung des Herstellers mitfuumlhrt Falls es sich um eine mit Risiken verbundene Maschine handelt muss darauf geachtet werden dass die Maschine mit der Gebrauchsanweisung und den Hinweisen

gemaumlszlig Maschinenrichtlinie ausgestattet ist Keine weitere Verant-wortung kann auf dem Importeur lastenDer Importeur aber auch der Verleiher oder Wiederverkaumlufer sowie jeder an der Verteilungskette beteiligte Gewerbetreibende neben dem Hersteller muss allein auf oben genannte Formalitaumlten achten ohne eine technische Bewertung bezuumlglich der Uumlbereinstimmung der Maschine mit der europaumlischen Richtlinie vornehmen zu muumlssenLaut Europaumlischem Gerichtshof stehen folglich die nationalen Be-stimmungen welche dem Importeur uumlber die europaumlische Richtlinie hinaus eine Verantwortung zuschreiben im Widerspruch zur Richtli-nie und duumlrfen daher von der nationalen Gerichtsbarkeit nicht ange-wandt und muumlssen vom nationalen Gesetzgeber abgeschafft werdenDer Grundsatz des EuGH lautet bdquoDie Bestimmungen laut Richtli-nie des Europaumlischen Parlamentes und des Rates vom 22 6 1998 verhindern die Anwendung nationaler Bestimmungen laut welchen der Importeur eines Mitgliedsstaates beim Import einer Maschine die in einem anderen Mitgliedsstaat hergestellt wurde und mit dem Kennzeichen CE und der Konformitaumltsbescheinigung CE ausgestat-tet ist verpflichtet ist zu pruumlfen ob die Maschine den wesentlichen Kriterien zur Sicherheit und zum Schutz der Gesundheit gemaumlszlig europaumlischer Richtlinien entsprichtldquoItalien hat noch nicht die eigene Gesetzgebung an obige Weisungen angepasst insbesondere nicht Art 23 und 57 Abs 2 des G v D Nr 812008Die lokale Gerichtsbarkeit ist jedenfalls dazu angehalten die natio-nalen Bestimmungen die im Widerspruch zur bindenden Auslegung der Richtlinien seitens des EuGH (Art 189 Abs 3 des EU-Vertrags) stehen nicht anzuwendenSchlussfolgernd kann gesagt werden dass sich die Verantwortung des Importeurs sei es straf- oder zivilrechtlicher Natur nicht auf eine technische Bewertung der Uumlbereinstimmung der Sicherheits-standards mit jenen der europaumlischen Richtlinien erstrecken darf Der Importeur ist ausschlieszliglich dazu verpflichtet die oben be-schriebenen Formalitaumlten einzuhalten

RA Paolo Corti

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20 Der Handwerker Februar 2013

Der Vertrieb ist wie der Erfolg kein ZufallDas Betreiben eines Unternehmens im 21 Jahrhundert steht vor anderen Herausforderungen als dies noch vor einigen Jahren der Fall war

In der Vergangenheit war die Faumlhigkeit etwas zu produzieren der wich-

tigste Faktor um als Unter-nehmen erfolgreich zu sein Dies galt sowohl fuumlr Geraumlte Maschinen Ausruumlstung und Produktionsflaumlchen als auch fuumlr die Fachkenntnisse und be-triebswirtschaftlichen Kennt-nisse der Mitarbeiter und der Unternehmensfuumlhrung Diese Voraussetzungen sind heute zur Selbstverstaumlndlichkeit ge-worden Hat ein Unternehmen hier seine Hausaufgaben nicht gemacht ist die Wettbewerbs-faumlhigkeit nicht mehr gegeben Diese Grundvoraussetzungen reichen heute aber nicht mehr aus um sich zu differenzieren und am Markt abzuheben oder

ten Die Professionalisierung des Vertriebs ist der Weg aus der Krise und der Ausweg aus einer ruinoumlsen Preisspirale Der Vertrieb unserer Produkte und Leistungen darf nicht mehr dem Zufall uumlberlassen werden Ein exzellentes Beispiel einer Erfolgsgeschichte die diese Realitaumlt in vollem Umfang be-ruumlcksichtigt ist Red Bull Red Bull verfuumlgt uumlber keine Pro-duktionsstaumltte und auch nicht uumlber das dementsprechende Fachwissen Das Produkt wird komplett von Drittfirmen produziert Was Red Bull be-herrscht ist der Vertrieb Dort uumlberlassen sie nichts dem Zu-fall Jeder Schritt im Vertrieb wird so professionell geplant und gesteuert wie es ein Auto-

bauer mit seiner Foumlrderband-produktion macht Sehen wir den Vertrieb als Zu-gang zum zukuumlnftigen Erfolg so bedeutet dies einen enormen Kulturwandel bei unseren Un-ternehmern Die Mittel uumlber die Unternehmer verfuumlgen muumlssen in Zukunft anders verwendet werden Der neue Unternehmer muss von Inves-titionen in materielle Werte wie Produktionshallen und Maschi-nen Abstand nehmen da diese im Uumlberfluss vorhanden sind und keinen Wettbewerbsvorteil garantieren Die verfuumlgbaren Mittel muumlssen in Zukunft fuumlr den Zugang zu den Kunden eingesetzt werden Als Modell wie der Vertrieb aufgebaut werden soll koumlnnen

einen houmlheren Preis zu recht-fertigen

Hier stellt sich nun die Fra-ge was kann der Faktor sein durch den sich ein erfolg-reiches Unternehmen von an-deren unterscheidet Gibt es etwas in das ein Unternehmer investieren kann das einen groumlszligeren Erfolg verspricht als die Investition in Produktions-kapazitaumlten und Produktions-faumlhigkeiten Ja aus meiner Sicht gibt es einen Bereich in unseren Un-ternehmen der straumlflich ver-nachlaumlssigt wurde weil es vielleicht auch nicht unbedingt erforderlich war und die Auf-tragsvolumen keinen Engpass fuumlr die Unternehmen darstell-

Meine Tonne ist

bald in meinem Unternehmen

In den kommenden fuumlnf Monaten so lange wird die Verteilung voraussichtlich dauern wird jeder Betrieb ndash je nach Groumlszlige ndash eine oder mehrere neue Restmuumllltonnen erhalten Nach vorhergehender Terminvereinbarung wird die Restmuumllltonne direkt an die Unter-nehmensadresse zugestellt und dem SEAB Ansprechpartner im Betrieb persoumlnlich uumlbergebenDas von der Gemeinde Bozen und SEAB aus-gearbeitete neue Restmuumllltrennsystem wird nach der erfolgten Verteilung der neuen Ge-meinschaftstonnen ndash aller Voraussicht nach im Juli 2013 ndash das bisher geltende System abloumlsen bdquoWir werden den Bozner Betrieben den genauen Termin zur Umstellung des Restmuumlllsammelsystems noch rechtzeitig mit-

teilen Bis dahin sollen sie die neuen Tonnen nicht verwenden Aus diesem Grund haben wir jede Einzelne mit einem roten Siegel verschlossenldquo erklaumlrt Dr Francesco Gallina Direktor der UmweltdiensteDurch die Restmuumlllsammlung mit Gemein-schaftstonne koumlnnen kuumlnftig jaumlhrlich rund 8000 Tonnen Abfaumllle eingespart werden ndash das entspricht dem Koumlrpergewicht aller Boz-nerinnen und Bozner zusammen ndash und so die Lebensqualitaumlt in der Stadt Bozen gesteigert werden

Der neue Muumllltarif der Stadt BozenDie Gemeinde Bozen hat im vergangenen Jahr ein neues Tarifsystem beschlossen bei dem das Verursacherprinzip beruumlcksichtigt

wird Dadurch wird es fuumlr Bozner Betriebe moumlglich bei einer geringen Restmuumlllproduk-tion in den Genuss von Einsparungen von bis zu 10 Prozent auf den Jahrestarif zu kommenBetriebe muumlssen kuumlnftig eine Fixgebuumlhr und eine Grundgebuumlhr entsprechend ihrer Groumlszlige und der Kategorie des Unternehmens entrich-ten Die Restmuumllltonnen werden von den Mitarbei-tern der SEAB zwei Mal woumlchentlich ndash also 104 Mal pro Jahr ndash entleert Mit jeder Entlee-rung unter dieser Anzahl verringert sich die variable Gebuumlhr wobei eine Mindestanzahl von Entleerungen vorgesehen ist um illegale Entsorgungen vorzubeugen

Detaillierte Infos unter wwwmeinetonneit

Die Verteilung der 18000 neuen Restmuumllltonnen hat im Jaumlnner erfolgreich begonnen und laumluft nun auf Hochtouren

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Der Handwerker September 2011 21

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bullCE-KennzeichnungfuumlrtragendeBauteileausStahlund

AluminiumnachEN1090

bullOrganisationsmodellnachGvD231

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die folgenden Eckpunkte ver-wendet werden

1 Die Unternehmens-zielsetzung Das Unternehmen betreibt sein Geschaumlft und laumlsst sich nicht durch das Geschaumlft trei-ben Das Unternehmen hat definiert welche Produkte oder Leistungen es verkaufen will ndash in welcher Qualitaumlt und zu welchen Preisen Das Un-ternehmen hat das Marktge-biet abgesteckt und kennt die Kundensegmente Dies sind die Mindestanforderungen die eine Unternehmenszielsetzung leisten muss

2 Der Vertriebsprozess Der Vertrieb beginnt nicht dort wo der Kunde uns das erste Mal kontaktiert sondern wir sind es die den potentziellen Kunden an das Unternehmen heranfuumlhren Jeder Schritt der hier notwen-dig ist ist beherrscht und ge- plant Das Unternehmen be-nutzt Instrumente die die Wahrscheinlichkeit eines Ver-tragsabschlusses effizient beein-flussen Der Vertriebsprozess als Ganzes ist ein wesentlicher Schluumlssel zum Erfolg Wuumlrde der Autobauer die Montage der Autos nicht genau takten wuumlrde Chaos entstehen und die Kosten wuumlrden unkontrolliert steigen

3 Die Fachkompetenz der Vertriebsmitarbeiter Fachkompetenz beschraumlnkt sich hier nicht auf die Kennt-nisse des eigenen Produktes oder der eigenen Leistung sondern hier ist die Kenntnis des Marktes der Mitbewerber und der Substitutionsprodukte und -leistungen unbedingt er-forderlich Uumlber die modernen Informationstechnologien ist es fuumlr viele potentzielle Kunden einfach sich Informationen zu beschaffen Uumlber diese Infor-mationen und Kenntnisse muumls-sen die Vertriebsmitarbeiter in jedem Fall auch verfuumlgen Es

ist sehr lehrreich fuumlr Vertriebs-mitarbeiter so wie ein potent-zieller Kunde regelmaumlszligig Infor-mationen zu sammeln

4 Die Sozialkompetenz der Vertriebsmitarbeiter Sind Vertriebsmitarbeiter Menschen die professionell mit anderen Menschen um-gehen koumlnnen Beherrschen Vertriebsmitarbeiter die Spra-che des Kunden Sind sie gute Kommunikatoren Koumlnnen sie mit Konflikten und Reklama-tionen umgehen Es reicht in keinem Fall wenn der faumlhigste Techniker ohne Zusatzquali-fikation auf den potentziellen Kunden losgelassen wird

5 Die Selbstkompetenz der Vertriebsmitarbeiter Der Begriff der Selbstkompe-tenz ist sicherlich nicht sehr gelaumlufig und das Bewusstsein uumlber die Notwendigkeit dieser Selbstkompetenz erfordert ei-nen sehr langen und staumlndigen Reflexionsprozess der sinn-vollerweise mit einem Coach oder einem Sparringspartner erarbeitet werden muss Im Kern sehe ich hier die Antwort auf die Frage Wie ist meine Wirkung auf den anderen Men-schen und welche Reaktionen und Gefuumlhle loumlst diese Wir-kung aus Wo habe ich meine blinden Flecken und wo beein-flusst meine eigene Geschichte meine Realitaumlt und meine Re-aktionen auf das UmfeldDie Bereitschaft eines Unter-nehmers in diese fuumlnf Wis-sensfelder zu investieren ist ein Weg der ein enormes Po-tentzial fuumlr Differenzierung darstellt das der enormen Geschwindigkeit der Pro-duktlebenszyklen am Markt Rechnung traumlgt und die keine langfristige Fixkostenkapital-bindung mit sich bringt Dies ist eine Investitionsstrategie die enorme Erfolgspotentziale garantiert

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In den kommenden fuumlnf Monaten so lange wird die Verteilung voraussichtlich dauern wird jeder Betrieb ndash je nach Groumlszlige ndash eine oder mehrere neue Restmuumllltonnen erhalten Nach vorhergehender Terminvereinbarung wird die Restmuumllltonne direkt an die Unter-nehmensadresse zugestellt und dem SEAB Ansprechpartner im Betrieb persoumlnlich uumlbergebenDas von der Gemeinde Bozen und SEAB aus-gearbeitete neue Restmuumllltrennsystem wird nach der erfolgten Verteilung der neuen Ge-meinschaftstonnen ndash aller Voraussicht nach im Juli 2013 ndash das bisher geltende System abloumlsen bdquoWir werden den Bozner Betrieben den genauen Termin zur Umstellung des Restmuumlllsammelsystems noch rechtzeitig mit-

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Der neue Muumllltarif der Stadt BozenDie Gemeinde Bozen hat im vergangenen Jahr ein neues Tarifsystem beschlossen bei dem das Verursacherprinzip beruumlcksichtigt

wird Dadurch wird es fuumlr Bozner Betriebe moumlglich bei einer geringen Restmuumlllproduk-tion in den Genuss von Einsparungen von bis zu 10 Prozent auf den Jahrestarif zu kommenBetriebe muumlssen kuumlnftig eine Fixgebuumlhr und eine Grundgebuumlhr entsprechend ihrer Groumlszlige und der Kategorie des Unternehmens entrich-ten Die Restmuumllltonnen werden von den Mitarbei-tern der SEAB zwei Mal woumlchentlich ndash also 104 Mal pro Jahr ndash entleert Mit jeder Entlee-rung unter dieser Anzahl verringert sich die variable Gebuumlhr wobei eine Mindestanzahl von Entleerungen vorgesehen ist um illegale Entsorgungen vorzubeugen

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Die Verteilung der 18000 neuen Restmuumllltonnen hat im Jaumlnner erfolgreich begonnen und laumluft nun auf Hochtouren

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22 Der Handwerker Februar 2013

im Stahl- und Aluminium-bau erfasst insbesondere die Fertigung in der Werk-statt Falls auch Konstruk-tion und Bemessung zu den Unternehmensbereichen zaumlhlen werden diese in die Zertifizierung mit ein-bezogen Die Festlegungen in OumlNORM EN 1090 gel-ten auch fuumlr alle tragenden Verbundkonstruktionen aus Stahl und Beton

Zugrundeliegende NormenOumlNORM EN 1090 ndash Aus-fuumlhrung von Stahltragwer-ken und Aluminiumtrag-werken ist in drei Teile ge-gliedertbull Teil 1 Konformitaumltsver-

fahren fuumlr tragende Bau-teile

bull Teil 2 technische Anfor-derungen an Tragwerke aus Stahl

bull Teil 3 technische Anfor-derungen an Tragwerke aus Aluminium

Guumlltigkeit der neuen Regelungen fuumlr alle Bereiche des BauwesensUnabhaumlngig von der Be-triebsgroumlszlige der Art der produzierten Bauteile und der regionalen Ausrichtung der Geschaumlftsaktivitaumlten innerhalb des EWR unter-liegen saumlmtliche Stahl- und Aluminiumbaubetriebe den Regelungen von EN 1090 fuumlr tragende Konstruktio-nen Diese koumlnnen Ge-samtbauwerke sein oder als Einzelteile in uumlbergeordnete Tragsysteme integriert wer-den Von der Regelung sind

Mit dem Bescheid vom Bundesminis-terium fuumlr Wirt-

schaft Jugend und Familie vom Oktober 2012 wurde die Quality Austria Trai-nings- Zertifizierungs- und Begutachtungs-GmbH auf dem Gebiet der Produktzer-tifizierung auch fuumlr die Zer-tifizierung nach EN 1090 akkreditiert Seit Dezember 2012 ist die Quality Austria auf dem Gebiet der Pro-duktzertifizierung fuumlr die Zertifizierung nach EN 1090 notifiziert Fuumlr den Bereich der EN 1090 ist die Quality Austria damit als notifizierte Stelle nach den Regeln der Europaumlischen Bauprodukte-richtlinie in die bdquoNANDOldquo-Liste eingetragenDie aktuelle Version der EN 1090-1 trat in Oumlster-reich am 1 Maumlrz 2012 in Kraft Sie verpflichtet ndash wie auch alle vorangegangenen Ausgaben ndash die betroffenen metallverarbeitenden Be-triebe zur Durchfuumlhrung von Konformitaumltserklauml-rungen fuumlr ihre Produkte sowie zu deren CE-Kenn-zeichnung Das urspruumlng-liche Ende der Uumlbergangs-phase ndash 1 Juli 2012 ndash wur-de um zwei Jahre auf den 1 Juli 2014 verschoben um den betroffenen Betrie-ben ausreichend Zeit fuumlr die konsequente Umsetzung der erforderlichen Maszlignahmen zu geben Nach diesem Datum duumlrfen tragende Bauteile aus Stahl oder Aluminium nur mehr mit CE-Kennzeichen in Verkehr gebracht werden

Quality Austria fuumlr EN 1090 akkreditiert und notifiziertEN 1090 stellt die Basis der Zertifizierung dar die fuumlr alle Betriebe des Stahl- und Aluminiumbaus in Suumldtirol und Oumlsterreich ab 1 Juli 2014 verpflichtend sein wird

alle Bereiche des Bauwesens betroffen wie Hochbau Fassadenbau Gelaumlnderbau Geruumlstbau Industriebau Kraftwerksbau Buumlhnenbau und BruumlckenbauNach OumlNORM EN 1090 ist nachzuweisen dass alle tragenden Bauteile entspre-chend den jeweils gestellten Anforderungen und den damit verknuumlpften Aus-fuumlhrungsklassen produziert werden Damit sind die we-sentlichen Geschaumlftsfelder im Stahl- und Aluminium-bau erfasstbull Beschaffungbull Fertigung in der Werkstattbull Untervergabebull Anweisung fuumlr die Mon-

tage

Der Weg zum ZertifikatErhebung des Ist-Zu-standes In der qualityaus-tria-Statusfeststellung wird vor Ort grundsaumltzlich der Qualifizierungsstand des Unternehmens in Bezug auf die Erfuumlllung der For-derungen nach EN 1090 er-hoben Im Rahmen der Sta-tusfeststellung erhaumllt man die Hinweise in welcher Beziehung Anpassungen gegebenenfalls erforderlich sindVoraudit Im qualityaus-tria- Voraudit wird vor Ort detailliert uumlberpruumlft wie weit die Ablaumlufe im Unter-nehmen den Regelungen in EN 1090 entsprechenIm Besonderen werden durchgefuumlhrtbull Uumlberpruumlfung der werks-

eigenen Produktionskon-trolle

Fruumlhzeitige Auseinandersetzung mit EN 1090 empfohlenAuch wenn die Uumlbergangs-regelung erst im Juni 2014 endet empfiehlt Quality Austria sich bereits jetzt damit intensiv auseinander-zusetzen bdquoEs braucht eine gewisse Vorlaufzeit fit fuumlr die Zertifizierung zu wer-den Daruumlber hinaus koumlnnte es zu Engpaumlssen kommen wenn erst alle gegen Ende der Frist um die Zertifizie-rungsaudits ansuchen Da-mit wuumlrden auch allfaumlllige Zeitpuffer wegfallen falls Schwachstellen im Audit erkannt und diese durch Kor rek turmaszlignahmen abzuarbeiten sindldquo sagt Prof Dr Wolfgang Nesitka Produktmanager EN 1090 und Netzwerkpartner der Quality Austria

Werkseigene Produktionskontrolle verpflichtendDie Verpflichtung zur Im-plementierung der Anforde-rungen nach der EN 1090 trifft alle Unternehmen die derartige Produkte fertigen In Zusammenhang damit schreibt die Norm eine ver-pflichtende Zertifizierung der bdquowerkseigenen Produk-tionskontrolleldquo also ein gewisses Qualitaumltsmanage-mentsystem im Betrieb vor Nach OumlNORM EN 1090 ist nachzuweisen dass alle tragenden Bauteile den An-forderungen entsprechend konstruiert und produziert werden Damit sind die we-sentlichen Geschaumlftsfelder

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Quality AustriaTrainings- Zertifizierungs- und Begutachtungs GmbH

Customer Service CenterAm Winterhafen 114020 Linz AustriaTel (+43 732) 34 23 22 Fax (+43 732) 34 23 23E-Mail officequalityaustriacom

Training und Zertifizierung fuumlr Integrierte Managementsysteme

n Qualitaumltsmanagement ndash ISO 9001 ndash RT 05 fuumlr Bau- und Baunebengewerbe ndash ISO 3834 fuumlr Schweiszligbetriebe ndash EN 1090 fuumlr Stahl- und Aluminiumtragwerke

n Umweltmanagement ISO 14001

n Arbeitssicherheit und Gesundheits-schutz BS OHSAS 18001

n PEFC CoC und FSC CoC

Quality Austria ist akkreditiert vom BMWFJ

Quality Austria ist auch bei ACCREDIA fuumlr die ISO 9001RT05 als internationale Zertifizierungs-gesellschaft anerkannt und gelistet

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DieKonformitaumltsfeststellung berechtigt dazu an den her-gestellten Produkten das CE-Zeichen anzubringen

Weiterbildung zur EN 1090Quality Austria bietet 2013 auch Seminare hiezu an Das Seminar gliedert sich wie folgt Allgemeines zur EN 1090 Was sind lt EN 1090 bdquoTrag-werkeldquo

Werkseigene Produktionskontrolle bull Anforderungen bull Bewertung bull Konformitaumltsbescheini-

gung

Produktspezifikation bull Ausfuumlhrungsklassen bull Deklarationsmethoden bull Dokumentation

CE-Kennzeichnung bull Konformitaumltserklaumlrung bull EtikettierungWeiterfuumlhrende Informa-tionen unter wwwquality-austriacom

Kontakt zum qualityaustria-ExpertenDipl-Ing Dr Wolfgang

NesitkaNetzwerkpartner der Quality Austria Produktmanager EN 1090Tel (+43) 69911 37 4045E-Mail wolfgangne-sitkaqualityaustriacom

Kontakt qualityaustria Customer Service CenterCustomer Service CenterAm Winterhafen 14020 Linz AustriaTel (+43 732) 342322 Fax (+43 732) 342323 E-Mail officequalityaus-triacom

bull Feststellung der Wirksam-keit des Gesamtsystems um die Mitarbeiter aller Bereiche und Standorte auf das Zertifizierungsau-dit vorbereiten zu koumlnnen

bull die punktuelle Vor-Ort Bewertung einzelner Sys-temaspekte und -umset-zungen

bull Feststellung von Abwei-chungen

bull die Ablaufplanung fuumlr das Zertifizierungsaudit (Erstinspektion)

Das Unternehmen wird im Rahmen des Voraudits zum qualityaustria-Zertifizie-rungsaudit (Erstinspektion) zugelassenZertifizierungsauditErstin-spektion Das qualityaus-tria-Zertifizierungsaudit wird nach einem gemein-sam erstellten Auditplan vor Ort durchgefuumlhrt Es werden saumlmtliche Unterneh-mensbereiche wiebull Fertigung in der Werkstattbull Montage auf der Baustellebull gegebenenfalls Konstruk-

tion und Bemessungunter besonderer Beruumlck-sichtigung der werkseigenen Produktionskontrolle und des Umgangs mit den bean-tragten Ausfuumlh-rungsklassen uumlberpruumlftDie Auditoren gehen dabei an den jewei-ligen Ort des unmittelbaren Geschehens Anhand von ausgewaumlhlten Proben wird unter Einbindung der je-weils verantwortlichen Mit-arbeiter die Konformitaumlts-bewertung durchgefuumlhrt Ziel ist die Feststellung der Konformitaumlt des Unterneh-mens mit den Vorgaben der zutreffenden Teile der Reihe OumlNORM EN 1090

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24 Der Handwerker Februar 2013

bull Austausch von bereits be-stehenden Winterklimatisie-rungsanlagen Treibhaushei-zungsanlagen und landwirt-schaftlichen Gebaumluden mit Winterklimatisierungsanla-gen die durch Biomassege-nerator betrieben werden

bull Installation thermischer Solarkollektoren auch in Zusammenhang mit Solar Cooling

bull Austausch von elektrischen Wasserheizungen mit Was-serheizungen die durch Waumlrmepumpen betrieben werden

Im Falle von landwirtschaft-lichen Betrieben wird nicht nur der Austausch sondern auch die Installation von Winterklimatisierungsanla-gen mit Biomassegenerator gefoumlrdert

Houmlhe und Dauer der FoumlrderungDie Auszahlung erfolgt fuumlr

Das Ziel ist klar Die Energieerzeugung aus erneuerbaren

Energien muss gefoumlrdert werden Der Foumlrderungs-mechanismus praumlmiert jene die von der Steuerabsetzbar-keit zu 55 bzw 50 Prozent ausgeschlossen waren also vor allem die oumlffentliche Hand aber auch private Auftragsgeber mit nied-rigem Einkommen Die Houml-he der Beitraumlge haumlngt von der Art der foumlrderungswuumlr-digen Maszlignahme ab und belaumluft sich durchschnitt-lich auf 40 Prozent der Ko-sten Das Ministerium stellt jaumlhrlich 900 Millionen Euro zur Verfuumlgung davon 200 Millionen Euro fuumlr oumlffent-liche Koumlrperschaften und 700 Millionen Euro fuumlr an-dere Antragssteller

Beguumlnstigtebull Oumlffentliche Verwaltungen

sowohl bezuumlglich Maszlig-

Installation

Foumlrderung von Erzeugung thermischer EnergieEuropa will bis 2020 konkrete Ziele fuumlr die Entlastung der Umwelt in den Mitgliedsstaaten anpeilen Am 2 Jaumln-ner wurde das Dekret des italienischen Ministeriums fuumlr Wirtschaft Umwelt und Landwirtschaft zur Foumlrderung von Maszlignahmen vom 28 Dezember 2012 im Bereich der Erzeugung von thermischer Energie im Amtsblatt ver-oumlffentlicht

die Dauer von zwei bzw fuumlnf Jahren (bei kosten-aufwaumlndigeren Maszlignah-men) jaumlhrlich Wenn der Foumlrderbetrag weniger als 600 Euro betraumlgt wird er in einer einzigen Rate aus-bezahlt

Ansuchen zur FoumlrderungDas Ansuchen muss spauml-testens innerhalb von 60 Tagen ab Abschluss der Arbeiten an die GSE gestellt werden Vorlagen sind unter wwwgseit abrufbar

KumulierbarkeitDie Foumlrderungen sind nicht mit anderen staatlichen Foumlrderungen mit Ausnah-me von Garantiefonds und Rotationsfonds vereinbar

Wetere Informationen beim LVH E-Mail rechtsbera-tunglvhit

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Der Geschaumlftspartner fuumlr Selbststaumlndige

Werbebotschaft Informationen zu den Geschaumlftsbedingungen sind in den Informationsblaumlttern zu finden die in den Filialen und auf unserer Internetseite zur Verfuumlgung stehen

Heute haben Selbststaumlndige eine zusaumltzliche Hilfe Sie heiszligt Business Gemeinsam und stellt ein breit gefaumlchertes Angebot von persoumlnlich abgestimmten Dienstleistungen und Produkten fuumlr Selbststaumlndige Haumlndler Handwerker und Kleinunternehmer bereit Schauen Sie doch einfach in einer unserer Filialen vorbei um mit unseren Experten zu sprechen Bei uns finden Sie die Loumlsung fuumlr jedes Beduumlrfnis

wwwsmallbusinessintesasanpaolocomBank der Gruppe

nahmen zur Steigerung der Energiegewinnung als auch zur Entwicklung ener- gieeffizienter Systeme

bull private Subjekte also na-tuumlrliche Personen Kondo-minien und Betriebe be-zuumlglich Maszlignahmen zur Energiegewinnung aus er-neuerbaren Energiequel-len und energieeffizienter Systeme

Foumlrderungswuumlrdige MaszlignahmenThermische Energiegewin-nung aus erneuerbaren Quellen und energieeffizi-ente Systemebull Austausch bereits beste-

hender Winterklimatisie-rungsanlagen mit Win-terklimatisierungsanlagen mit elektrischen oder gasbetriebenen Waumlrme-quellen unter Gebrauch aerothermischer geother-mischer oder hydrother-mischer Energie

Jenesien

Schnupperhandwerkertag in der MittelschuleDie Mittelschule von Jenesien hat sich unlaumlngst wieder in eine groszlige Werkstatt verwandelt Die Ortsgruppe Jene-sien im LVH unter der Leitung des Organisationskomitees von Engelbert Rungger Albert Aster und Andreas Houmlller veranstalteten einen Schnupperhandwerkertag in der Mittelschule Jenesien

sie fuumlr das Handwerk zu be-geisternldquo erklaumlrte Albert As-ter bdquoDas Handwerk brauche junge gut qualifizierte Leute und ermoumlgliche ihnen auch Fuumlhrungsaufgaben in den Be-trieben zu uumlbernehmenldquo so Engelbert Rungger Der LVH-Ortsausschuss dankte den Schulverantwort-lichen um Direktorin Sigrun Falkensteiner und Schulleiter Prof Karl Mair fuumlr die Bereit-schaft den bdquoSchnupperhand-werkertagldquo abzuhalten Auch viele Eltern waren gekommen und richteten fuumlr alle Beteili-gten Pausenbrote und Kuchen her Einen Dank gab es auch fuumlr die Beteiligung der HGV-Ortsgruppe um Obmann Erich Gasser und an die Ge-meindeverwaltung

Folgende Betriebe nahmen am Schnupperhandwerkertag in

Zahlreiche Mittelschuuml-lerInnen hatten Gele-genheit unter Anlei-

tung eines Handwerkers bzw Gastronomen selber Hand anzulegen und den jeweiligen Beruf naumlher kennenzuler-nen Insgesamt 18 Berufe des Handwerks und der Gastro-nomie waren vertreten vom Tischler und Zimmerer uumlber den Frisoumlr die Schoumlnheits-pflegerin den Installateur und Elektriker bis zum Bodenleger Kfz-Mechaniker Tapezierer Treppenbauer Fassbinder Landschaftsgaumlrtner Schmied Schuster Konditor Koch Ser-vice- und Rezeptionsbereich in der GastronomiebdquoDer Schnupperhandwerker-tag an der Mittelschule ist fuumlr uns ein Fixtermin und die beste Gelegenheit um den Jugendlichen die praktischen Berufe naumlherzubringen und

der Mittelschule Jenesien teil Handwerksbetriebe Tisch-ler Tammerle OHG Plankl GmbH Oberkofler Thomas Zoumlggeler Paul Zimmerer Holzbau Aster Duregger Walter Obertimpfler Josef Bodenleger Houmlller Andreas Installateure Weifner Walter und Rabensteiner Josef amp Co KG Elektrotechniker Schwarz amp Plattner Fassbinder Gebr Mittelberger Frisoumlrin Sibillersquos

Haarstudio Schuumllerinnen der Berufsfachschule fuumlr Schoumln-heitspflege Kfz-Mechaniker Pircher Hubert Schuster Bur-ger amp Gamper Landschafts-gaumlrtner Psenner Alexander Treppenbauer Reichhalter Josef TapeziererSattler Houmll-ler Walter Schmied Egger Egon Gastbetriebe Gasthaus Jenesien Landgasthof Zum Hirschen Gasthaus Plattner und Gasthaus Unterweg

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26 Der Handwerker Februar 2013

als Vertreter der Althand-werker sowie die Friseurin Sandra Platzgummer als Ver-treterin der Junghandwerker berufen LVH-Praumlsident Gert Lanz erlaumluterte in seinem Re-ferat die aktuellen verbands-technischen und verbands-politischen Themenbereiche Unter dem Motto bdquoWir sind das Handwerkldquo sprach Lanz Themen wie oumlffentliche Aus-schreibungen Steuern oder das neue Lehrlingsgesetz an Mathias Piazzi LVH-Be-zirksobmann fuumlr das Burg-grafenamt bedankte sich beim Obmann und dem Ausschuss fuumlr die gute und aktive Arbeit die sie in den vergangenen Jahren gemein-sam geleistet haben bdquoDurch die ehrenamtliche Taumltigkeit in den LVH-Gremien kann die Verbandsarbeit fuumlr das Handwerk aktiv mitgestaltet werdenldquo so Piazzi

Schnals Michael Goumltsch neuer Obmann Bei ihrer Jahresversammlung hat die Ortsgruppe Schnals einen neuen Obmann ge-waumlhlt Die Wahl fiel dabei auf den bisherigen Vizeob-mann Michael Goumltsch Der junge Elektrotechniker Goumltsch folgt auf den Installa-teur fuumlr Heizung und sanitaumlre Anlagen Oswald Weithaler der weiterhin als Vizeobmann im Schnalser Ortsausschuss vertreten sein wird Weitere Ausschussmitglieder sind der Maler und Lackierer Alexan-der Schatzer der Steinmetz und Fliesenleger Harald Rai-ner und der Maurer Hannes Oberhofer Bezirksobmann Andreas Nagl wuumlnschte dem

CorvaraAriane Alfreider bestaumltigt Einen etwas anderen Rahmen suchte sich die Ortsgruppe Corvara im LVH fuumlr ihre Jahresversammlung aus Los ging es mit dem Besuch des Rorate-Gottesdienstes in der Kirche von Corvara Nach einem Gluumlhwein als Aperitif und dem Abendes-sen das man im Restaurant La Fontana zu sich genom-men hat ging die eigentliche Versammlung los Zwei ver-diente Mitglieder Harald Da-punt und Ramon Leonardi wurden fuumlr ihre zehnjaumlhrige Taumltigkeit im LVH-Ortsaus-schuss von Corvara geehrt bdquoDer LVH muss stolz darauf sein solch engagierte und fleiszligige Mitglieder und Funk-tionaumlre zu habenldquo betonte der Obmann des LVH-Be-zirks unteres Pustertal Josef Schwaumlrzer bdquoDas Handwerk ist ein wichtiger Bestandteil des Wirtschaftslebens in un-serer Gemeindeldquo betonte der Buumlrgermeister von Corvara Robert Rottonara Die Neuwahlen ergaben kei-ne Aumlnderungen Ortsobfrau Ariane Alfreider wird wei-terhin dem Ausschuss vor-stehen welcher die naumlchsten fuumlnf Jahre lang aus Vizeob-

Ortsversammlungen mit NeuwahlenDie Versammlungen in den uumlber 110 Ortsgruppen des Landesverbandes der Handwerker stehen 2013 im Zeichen von Neuwahlen Wir bringen eine Auswahl an Ortsgruppen die bis Redaktionsschluss ihre Versammlung abgehal-ten hatten Die naumlchsten folgen in den restlichen Ausgaben

neuen Ausschuss viel Erfolg fuumlr die naumlchsten fuumlnf Jahre Weiters ging der Bezirksob-mann auf die aktuellen The-men im Handwerk ein Als

wichtigste Errungenschaft des vergangenen Verbands-jahres bezeichnete Nagl die Verabschiedung des neuen Lehrlingsgesetzes bdquoUnser System der dualen Ausbildung im Handwerk ist ein Vorbild fuumlr ganz Italien und eine exzel-lente Moumlglichkeit einer hohen Jugendarbeitslosigkeit vorzu-beugenldquo so Nagl Buumlrgermeister Karl Josef Rainer dankte den Schnalser Handwerkern fuumlr die gute Zusammenarbeit Obwohl die Zeiten schwieriger gewor-den seien sei die Gemeinde so Rainer bemuumlht oumlffent-liche Auftraumlge moumlglichst an lokale Betriebe zu vergeben Rainer Fuumlr uns als Gemein-deverwaltung sind die loka-len Handwerksbetriebe sehr wichtig da diese Arbeitsplaumlt-ze sichern und damit die Ab-wanderung verhindernldquo

HaflingRichard Egarter bestaumltigtKeine groszligen Veraumlnderungen gab es bei der Neuwahl des LVH-Ortsausschusses von Hafling Der Schmied und

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Wahljahr 2013Nimm auch du am Verbandsleben aktiv teil und beteilige dich an den LVH-Wahlen

mann Wilhelm Pedevilla Harald Dapunt Stefan Mair und Bernhard Pitscheider bestehen wird

Naturns-PlausHelmuth Pircher bestaumltigt Bei der Jahresversammlung der Ortsgruppe NaturnsPlaus bedankte sich Ortsob-mann Helmuth Pircher bei den Handwerkern fuumlr ihr Kommen sowie bei seinem Ausschuss fuumlr die gute Zu-sammenarbeit in den ver-gangenen fuumlnf Jahren Im Amt bestaumltigt wurden neben dem Ortsobmann auch die bisherigen Ausschussmit-glieder Waltraud Haller (Vi-zeortsobfrau) Helmuth Muumll-ler Edmund Luner Hannelo-re Spechtenhauser Johann Kaserer und Gustav Kind In den Ausschuss wurden auch Josef Spechtenhauser

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Der Handwerker Februar 2013 27

ler Werner Amegg In den Ortsauschuss gewaumlhlt wur-den weiters der Schmied und Schlosser Christian Erschbaumer der Fliesenle-ger Konrad Gallmetzer der Tischler Herbert Bonora der Elektrotechniker Stefan Tamanini der Warentrans-porteur Johann Amegg so-wie der Elektrotechniker Pa-trick Baldo Zum Delegier-ten wurde einstimmig der Elektrotechniker Andreas Gruber bestimmt Der Ver-treter der Althandwerker im Ortsausschuss ist Herbert Bonora jener der Junghand-werker ist Patrick Baldo

andreasobexerlvhit

Schlosser Richard Egarter bleibt Ortsobmann Sein Stellvertreter ist weiter-hin der Maurer Alexander Reiterer Der weitere Aus-schuss besteht wie bisher aus dem Schmied und Schlos-ser Manfred Huumltter dem Tiefbauunternehmer Alois Kienzl dem Maurer Georg Reiterer und dem Maurer Josef Reiterer

MargreidWerner Amegg bestaumltigtIn Margreid wurde der bisherige Ortsausschuss bestaumltigt Neuer und alter Ortsobmann ist der Tisch-

Michael Schwienbacher ein VorbildMartell Nach 40 Jahren ehrenamtlichen Einsatzes fuumlr das Handwerk nimmt der Ortsobmann von Martell Michael Schwienbacher den Hut und sagt bdquoEs war eine traumhaft schoumlne Zeitldquo

Knapp uumlber 20 war Michael Schwienbacher als er 1973 von seiner Heimat Ulten nach

Martell zog Als junger Schmied fasste er gleich Fuszlig und prompt wurde der sympathische Handwerker bdquovon aus-waumlrtsldquo zum Obmann der Handwerker gewaumlhlt Und er wurde immer wieder gewaumlhlt einstimmig Er fuumlhrte die Gruppe mit viel Einsatz vor allem aber mit gutem Beispiel durch vier Jahrzehnte Er war der Er-ste der in der neuen Handwerkerzone seinen Betrieb aufbaute Das war auch mit ein Grund wieso er ins naumlchste Tal gezogen war wie er erzaumlhlt Schwienbacher verstand es mit der Gemein-deverwaltung und dem Buumlrgermeister eine gute Beziehung zu pflegen So wurden die fleiszligigen Betriebe unterstuumltzt und Mar-tell konnte dank der treibenden Kraft mit ihren sicheren und attraktiven Arbeitsplaumltzen und mit der Nahversorgungsfunktion eine gute Lebensqualitaumlt anbieten Bei der Unwetterkatastrophe 1987 war seine Unterstuumltzung ganz besonders gefragt nicht nur als Handwerker sondern auch als Feuerwehrmann Er war mit Wort und Tat bei den betroffenen Handwerkern die ihr gesamtes Hab und Gut durch die Schlammflut verloren hatten Viele schoumlne Erinnerungen begleiten ihn heute Die Bozner Messe war ein beliebter Treffpunkt der Ortsobleute die Ge-sellen- und Meisterbriefverleihungen waren ebenso feierliche Houmlhepunkte fuumlr das Handwerk Im Bezirk unteres Vinschgau war die Ortsgruppe Martell mit Obmann Schwienbacher immer fuumlr Initiativen und Vorhaben da sei es der Wintersporttag das Althandwerkertreffen die Einweihung der Bezirksfahne mit Michael Schwienbacher als Faumlhnrich oder bei Ausstellungen wo das Handwerk des Tales mit seinen Leistungen praumlsentiert wurde Als begnadeter Kunstschmied fertigte er symboltraumlchtige Objekte die heute immer noch ausgestellt sind Heute ist Michael Schwienbacher 61 Jahre bdquojungldquo Die Fuumlh-rung der Ortsgruppe hat er in die guten Haumlnde von Hildegard Spechtenhauser gelegt die anlaumlsslich der Ortsversammlung am 7 Jaumlnner als Obfrau gewaumlhlt wurde und die gemeinsam mit Vizeobfrau Herta Hertscheg Stefan Gluderer und Oliver Alt-staumltter den Ortsausschuss bilden wird Der Betrieb wird heute von den Soumlhnen Roland (Juniorchef) und Manfred gefuumlhrt

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Preiswatten in Auer groszliger Erfolg

Am 12 1 2013 fand im Haus der Vereine das nun schon zur Tradition gewordene Preiswatten der Ortsgruppe Au-er statt 84 Spieler hatten sich aus dem ganzen Bezirk

dazu gemeldet Nach den Begruumlszligungsworten der Ortsobfrau Johanna Falser ging es los Nach fuumlnf hart umkaumlmpften Runden standen die Gewin-ner fest Den ersten Platz konnten sich Heinl Unter-salmberger und Karl Pic-coli erspielen der zweite Platz ging an das Spielpaar Walter Giovanelli und Otto Eisenstecken und als Dritte reihten sich Wolfgang Roner und Roland ZemmerGroszliges Lob sprach der Ortsausschuss unter Johanna Falser den freiwilligen Helfern und Helferinnen die rund um die Uhr fuumlr den Erfolg der Veranstaltung gearbeitet haben aus Ein besonderer Dank geht auch an die zahlreichen Sponsoren die es ermoumlglichten alle Paare wieder mit schoumlnen Preisen zu belohnen mb

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28 Der Handwerker Februar 2013

Gebruumldern Lunger um bdquoein-heimischeldquo bzw europaumlische Holzsorten und um Mas-sivholz handeln Auch eine Materialkombination aus na-tuumlrlichen nachhaltigen bzw Materialien und Rohstoffe die typisch fuumlr Suumldtirol sind koumlnnten interessant sein Der Gegenstand soll auszligerdem keine elektronische Kompo-nenten enthalten soll

Je detaillierter desto besser Unter wwwopeninnovaionsuedtirolit sind alle Schritte beschrieben wie Sie am Wettbewerb teilnehmen koumlnnen Je detaillierter die Beitraumlge beschrieben und dargestellt sind desto houmlher sind die Chancen den Wett-bewerb zu gewinnen

Preise und Auszeichnungen Eine Jury wird jeden Beitrag analysieren diskutieren und im Anschluss drei Gewinner-beitraumlge auswaumlhlen Der Sie-ger kann sich zwischen einem

Die Naturholz-Tisch-lerei Lunger aus Karneid moumlchte ein

neues Geschaumlftsfeld auf-bauen und nebst Innenein-richtungen und Moumlbeln aus Massivholz auch kleinere Gegenstaumlnde fuumlr den alltaumlg-lichen Gebrauch produzieren Der Fokus soll dabei auf den Bereich Haushalt und Buumlro gelegt werden erscheint die-ser den Bruumldern Meinrad und Raimund Lunger doch als be-sonders attraktiv Auch hier soll die kreative und einzigar-tige OIS-Community wieder helfend zur Seite stehen Die Tischlerei Lunger sucht nach Produktideen aus Holz fuumlr Gebrauchsgegenstaumlnde fuumlr den Haushalt und das Buuml-ro Hierbei soll es sich nach Moumlglichkeit um einen neuen Gegenstand handeln den es also noch nicht gibt oder aber der durch seine Herstellung aus Holz an positiven Eigen-schaften dazugewinnt

Was sucht die Tischlerei Lunger Der Gegenstand soll hoch-wertig nachhaltig nuumltzlich sinnvoll und natuumlrlich aus Holz sein Das Design ist geradlinig und entspricht einfachen Formen Fuumlr die Ideenfindung kann ein be-wusstes Beobachten der taumlg-lichen Ablaumlufe zu Hause oder im Buumlro nuumltzlich sein

Die MaterialienIm Vordergrund des Design-wettbewerbs steht natuumlrlich der Rohstoff Holz am lieb-sten soll es sich laut den

bdquoHolz statt Plastikldquo der Tischlerei Lunger onlinePlattform frei fuumlr den vierten Online-Wettbewerb im Rahmen der Initiative Open Inno-vation Suumldtirol bdquoHolz statt Plastikldquo heiszligt der Aufruf an die Community der Bruumlder Meinrad und Raimund Lunger der Tischlerei Lunger aus Karneid

Urlaubsaufenthalt in Kas-telruth fuumlr eine Woche fuumlr zwei Personen inkl Besuch der Tischlerei Lunger oder einem Bett aus Massivholz mit den Maszligen von 90ndash180 mal 190ndash220 cm entschei-den Als zweiter Platz winkt ein Sofatisch aus Massivholz und als dritter Preis steht ein Bettkaumlstchen aus Massivholz zur Verfuumlgung

Naturholz- Tischlerei Lunger

IInnovation

Die Naturholz-Tischlerei Lunger mit Sitz in Kar-neid ist ein Familien-betrieb in der zweiten Generation Sie wurde 1964 von Andreas Lun-ger gegruumlndet Seit 2005 fuumlhren die Soumlhne Raimund und Meinrad den Traditionsbetrieb mit Leidenschaft Die Tischlerei hat sich auf die Herstellung von Inneneinrichtungen und Moumlbeln aus Massivholz mit hohen Qualitaumltsan-spruumlchen spezialisiert Dabei wird auf die Ver-wendung von Natur-produkten in der Ver-arbeitung und bei der Oberflaumlchenbehandlung besonders groszliger Wert gelegt Da die Kunden-wuumlnsche bei Meinrad und Raimund Lunger oberste Prioritaumlt haben wird der Kunde in der Planung aktiv eingebun-den

Tischlerei Lunger OHG Karneider Straszlige 34 39053 Karneid wwwlungerit

wwwopeninnovation-suedtirolit geht in die vierte RundeWie sehen eurer Meinung nach innovative Produkte aus Holz fuumlr den taumlglichen Gebrauch im Haushalt und im Buumlro aus Der Designwettbewerb der Tisch-lerei Lunger aus Karneid hat zum Ziel zusammen mit der Community kreative und innovative Ideen fuumlr Gebrauchsgegenstaumlnde aus Holz zu entwickeln Reicht eure Beitraumlge ein entwickelt diese mit den Experten weiter und diskutiert online mitJeder Teilnehmer kann schoumlne Preise gewinnen

Der Handwerker Februar 2013 29

Gemeinsam ist man staumlrkerTransopt Das Konsortium Transopt besteht seit zwei Jahren und hat sich zu einer klaren Marke auf dem krisengeschuumlttelten Transportmarkt entwickelt

uumlberlebensnotwendigldquo bringt der Praumlsident von Transopt Elmar Morandell die Lage auf den Punkt Gemeinsam werden Kosten reduziert Dienstleistungen optimiert und die eigene Taumltigkeit fle-xibel ergaumlnzt Die wirtschaft-liche Lage erlaubt heute kei-ne Leerlaumlufe und keine leeren Fahrten Auch fuumlr groumlszligere Auftraumlge hat man im Ver-bund groumlszligere Chancen Das Konsortium Transopt hat sei-nen Wirkungsradius erweitert und beliefert heute Deutsch-land Frankreich Spanien Portugal Holland Oumlster-reich Skandinavien Groszlig-britannien und die Laumlnder Osteuropas Es kann auf die Zusammenarbeit mit groszligen

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache und koumlnnen den po-

sitiven Trend bestaumltigen Die Fahrten die Transopt in Auf-trag nahm wuchsen 2012 im Vergleich zum Vorjahr um 90 Prozent Auch das Auftrags-volumen stieg um 90 Prozent Der Umsatz konnte mit einer Steigerung von vier Millio-nen auf sieben Millionen um 70 Prozent anwachsen Und dies in einem Krisenjahr wie 2012 wo der Transportsek-tor Schlieszligungen und Pleiten meldete Das Rezept fuumlr den Weg aus der Krise ist ein-fach und heiszligt nach wie vor Kooperation bdquoVor allem fuumlr Kleinbetriebe ist der Zusam-menschluss der Kraumlfte heute

Speditions- und Logistikfir-men in ganz Europa zuruumlck-greifen mit denen die Fahrten effizient disponiert werden bdquoDurch Transopt werden Monats- und Jahresauftraumlge Auftraumlge von Groszligkunden oder von der oumlffentlichen Hand fuumlr und mit den Mit-gliedern abgewickeltldquo erklaumlrt Morandell bdquoAllein waumlre dies unmoumlglichldquo Deshalb richtet er seinen Appell erneut an al-le Kollegen der Branche sich bei Transopt zu informieren und Mitglieder des Konsor-tiums zu werden Fuumlr Infor-mationen Transopt Haus des Handwerks Mitterweg 7 Bozen Tel 0471 323 333 E-Mail transoptlvhit

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WarentransporteureBerufsverzeichnis

Einzahlung Jahresgebuumlhr 2013

Aufschub auf 31 Maumlrz

(dp) Im Amtsblatt Nr 303 vom 31 Dezem-

ber 2012 wurde veroumlf-fentlicht dass die Ein-zahlung der Jahresge-

buumlhr fuumlr die Eintragung in das Berufsverzeich-

nis die mit 31 Dezem-ber 2012 faumlllig gewesen waumlre auf 31Maumlrz 2013 verschoben worden ist

TeilnehmerTTextilhandwerk

(mb) An der Tagung nahmen u a LVH-Vizepraumlsident Martin Haller Wolfgang Alber Praumlsident der Textilbranche im Unternehmer-verband Edith Meraner Schuldi-rektorin der Berufsschule Meran Andreas Mairamtinkhof Haupt-abteilungsleiter des Raiffeisen-verbandes Martin Silbernagl Obmann der Textilreiniger Martin Biasion Obmann der Kuumlrschner und Eva Langgartner Obfrau der Fotografen teil Ein Dankeschoumln an die Spon-soren Arunda Sekt und Metz-gerei Stampfl fuumlr die Gestaltung des Umtrunks

MMediendesigner

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Textilverarbeitung in Europa und SuumldtirolTextilhandwerk Obmann Richard Vill lud Mitte Jaumlnner zur zweiten Tagung der Textilbranche Es wurde ein Situationsbericht geliefert mit Blick nach vorn

ren und Ideen zu vertiefen In dieser Tagung ging es um die Etikettierung von hochwer-tigen Textilien bdquoQualitaumlt aus Suumldtirolldquo um die Ausbildung der Jugend die absolute Prio-ritaumlt hat um die Innovation in den Betrieben die den Stand-ort Suumldtirol in Europa staumlr-ken soll und um das Trach-tenwesen Zu diesem Thema waren die Ausfuumlhrungen von Helmuth Rizzolli Praumlsident des wissenschaftlichen Ver-

Richard Vill hat ein groszliges Ziel vor Au-gen Er will fuumlr das

Textilhandwerk eine goldene Zukunft Er argumentiert mit Uumlberzeugung und setzt auf die Werte der langen Handwerks-tradition Er setzt aber auch auf Kooperation Im Rahmen einer interessanten Tagung in Bozen wurden Mitte Jaumln-ner weitere Weichen fuumlr ei-nen staumlndigen Austausch aller Vertreter der Branche gelegt Industrie hochwertige Kon-fektion Handwerk und Trach-tenwesen die Textil- Pelz- und Lederverarbeitung sollen wenn es nach Vills Idee ginge eine Plattform bilden um ge-meinsam Themen zu diskutie-

eins bdquoUnsere Trachtldquo aumluszligerst aufschlussreich Das Trachten-wesen ist in Suumldtirol ein sehr wichtiger Auftragsbereich der vertieft werden muss Wolfgang Alber Geschaumlfts-fuumlhrer der Strumpffabrik Alber GmbH sprach uumlber Innovation in den Betrieben und erinnerte dass Spezialanfertigungen und Nischenprodukte fuumlr spezielle Kundenwuumlnsche Zukunft ha-ben

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Neue Gruppe bdquoMedien Design und ITldquo (mb) Dazu gehoumlren Foto-grafen Mediendesigner Drucker und Mediengestal-ter Die neue Gruppe wurde bei der Versammlung von Berufsgruppenobmann Robert Egger praumlsentiert

Imagekampage(mb) Bei der Jahresver-sammlung berichtete Horst Fritz Obmann der Drucker und Mediengestalter uumlber eine Imagekampagne die fuumlr die naumlchsten drei Jahre geplant ist

Innovation auf Fahne geschriebenMediendesigner Am 16 Jaumlnner trafen sich Vertreter der Branche zur Jahresversammlung mit Neuwahlen im Haus des Handwerks Wolfgang Toumlchterle wurde als Obmann bestaumltigt

groszlige Herausforderung fuumlr uns alleldquo bestaumltigt Toumlchterle Fuumlr die Zukunft setzt der Obmann auf das Networking Er freut sich auf die Zusammenarbeit im neuen Berufsbeirat mit den neu gewaumlhlten Mitgliedern Elmar Thaler von der Firma Effekt (Vizeobmann) Hannes Fuchs von der Firma Fuchs-design (Delegierter) Anna Dallemulle von Aries Creative Christoph Taschler von R amp C Marketing KG und Anne-lies Leitner vom Betrieb Leit-ner Graphics Aus dem Beirat und aus der neuen LVH-Grup-pe bdquoMedien Design und ITldquo sollen Akzente fuumlr ein neues Miteinander unter den Profis der Branche gesetzt werden Es sollen aktuelle Themen und neue Geschaumlftsfelder im Ver-

Die Zukunft praumlgt die Branche der Medien-designer ganz beson-

ders Gegenwaumlrtig praumlsentieren sich die Betriebe als von der Krise gebeutelt Einerseits koumln-nen sie kaum neue Arbeitsplaumlt-ze anbieten andererseits kom-men neue Taumltigkeitsfelder hin-zu wie der ganze Bereich der mobilen Kommunikation und die sozialen Netzwerke bdquoAus den verschiedensten Ausbil-dungseinrichtungen kommen derzeit viele junge Menschen die leider kaum einen entspre-chenden Arbeitsplatz finden koumlnnenldquo bedauert Obmann Toumlchterle Aufgrund der derzeitigen unsi-cheren Auftragslage ist es den Betrieben nicht moumlglich lang-fristig zu planen bdquoDas ist eine

bund breit diskutiert und die Professionalitaumlt vorangetrieben werden Auch die Preispolitik soll gemeinsame Richtlinien erfahren Fuumlr 2013 stehen Worldskills in Leipzig an bei denen die Suumldtiroler Medi-endesigner mit der Gewinne-rin der Landesmeisterschaft Cristina Litturi um eine Me-daille kaumlmpfen werden Die Latte ist hoch gelegt nachdem schon zweimal in diesem Beruf Gold geholt wurde

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Wahljahr 2013Nimm auch du am Verbandsleben aktiv teil und beteilige dich an den LVH-Wahlen

Maurer Jahres-

versammlung mit Neuwahlen

BBaugruppe

(mb) Obmann Arnold Fischnaller appelliert an die Kollegen sich

an den Wahlen zur Bil-dung eines neuen Aus-

schusses und an der Wahl des Obmannes zu beteiligen Aufgaben im

Berufsbeirat Ausbildung der Jugend Zusammen-

arbeit mit den Berufs-schulen Berufswettbe-werbe Interventionen

Aussprachen Initiativen zur Imagepflege

Messeauftritte und Infor-mation an die Mitglieder

Namenvorschlaumlge bitte an thomasrauchlvhit

Der Handwerker Februar 2013 31

Aussprache mit LandesratEine Abordnung des Berufsbeirates der Tiefbauunternehmer hat sich am 9 Januar mit dem Landesrat fuumlr oumlffentliche Arbeiten Florian Mussner getroffen

mit die Kleinbetriebe mit an-bieten koumlnnen Weiters ging es um die Ausschreibungen der Energiegesellschaften Die Forderung lautet auch hier dass die Kleinbetriebe zu den Wettbewerben fuumlr die Durchfuumlhrung der Arbeiten eingeladen werden denn derzeit ist das leider nicht der Fall Grundsaumltzlich teilte der Landesrat mit dass 2013

Die Branche der Tief-b a u u n t e r n e h m e r ist in diesen Jahren

von der Wirtschaftskrise erfasst worden Auch fuumlr 2013 sind die Prognosen nicht sonderlich erfreulich Um die Zusammenarbeit zwischen oumlffentlicher Hand und hiesigen Kleinbetrie-ben zu staumlrken fand Anfang Jaumlnner eine Aussprache mit dem zustaumlndigen Landesrat Florian Mussner statt Ob-mann Anton Mair berichtete anschlieszligend dass in einem kollegialen Klima einige kon-krete Punkte zur Sprache ge-kommen sind Derzeit fuumlhrt das Land in den Taumllern Aus- hubarbeiten fuumlr die Verle-gung des Glasfaserkabels zur Breitbandanbindung durch Hier moumlchten die Tiefbauer dass diese Arbeiten getrennt ausgeschrieben werden da-

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Die Tiefbauer im Gespraumlch mit dem Landesrat fuumlr Oumlffentliche Ar-beiten Roland Ploner Landesrat Florian Mussner Obmann Anton Maier Luis Fischer und Michael Goller (v l n r)

die Landesverwaltung keine Groszligprojekte ausschreibt dafuumlr mehrere kleinere Ar-beiten zur Straszligensanierung bzw Instandhaltung Dies koumlnnte Kleinbetrieben zugu-tekommen

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Textilverarbeitung in Europa und Suumldtirol

Innovation auf Fahne geschrieben

Praktikumsstellen gesucht Maurer Die Berufsgemeinschaft arbeitet mit der Technologischen Fachoberschule fuumlr Bauwesen Umwelt und Raumplanung zusammen und sucht fuumlr die Schuumller-innen Praktikumsplaumltze fuumlr Mai 2013

In der Woche zwischen dem 6 und dem 13 Mai 2013 wird zum ersten Mal ein zweiwoumlchiges Praktikum auf der Bau-stelle fuumlr die 3 Klassen der Fachoberschule fuumlr Bauwesen

geplant Ziel des Praktikums ist es den Schuumller-innen einen Einblick in die Baupraxis zu geben 25 Betriebe haben sich bis heute gemeldet es werden aber noch weitere benoumltigt um allen Schuumller-innen einen Einblick auf eine bdquorichtigeldquo Baustelle zu ermoumlglichen Fuumlr das Praktikum erledigt die Schule alle notwendigen Forma-litaumlten sodass fuumlr die Betriebe keine Belastung entsteht Bei Interesse an einem Praktikanten steht der LVH Bau-gruppe Thomas Rauch zur Verfuumlgung Tel 0471 323281 E-Mail baulvhit mb

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32 Der Handwerker Februar 2013

Marlies Dabringer leitet die Frauen im LVHBeim Neujahrsempfang der Frauen im LVH am 11 Jaumlnner wurde Marlies Dabringer zur neuen Vorsitzenden ernannt Heidrun Gruumlner hatte sich mit Ende letzten Jahres aus gesundheitlichen Gruumlnden zuruumlckgezogen Fuumlr den Rest der Amtszeit wird nun Marlies Dabringer die bisher Vize-Vorsitzende war das Amt uumlbernehmen

und die Verabschiedung von Heidrun Gruumlner Diese be-dankte sich bei allen Hand-werksfrauen fuumlr die gute Zu-sammenarbeit und das Ver-staumlndnis das ihr entgegen- gebracht wurde und verlieh der Hoffnung Ausdruck dass sich die anwesenden Frauen auch weiterhin tatkraumlftig fuumlr das Wohl des Handwerks ein-setzen werden Marlies Dabringer appellierte in ihrer Antrittsrede dass Optimismus in diesen Kri-senzeiten sehr wichtig sei Sie ermunterte die Anwesenden den Kopf nicht haumlngen zu las-sen und mit Zuversicht in die Zukunft zu schauen bdquoGerade auch weil wir in einem Teil der Welt und Italiens leben dem es trotz Wirtschafts- und Eurokrise noch immer sehr gutgeheldquo so Dabringer Mit dieser Einstellung moumlchte sie

Die Frauen im LVH haben das neue Jahr mit einem Neujahrs-

empfang begruumlszligt Da letztes Jahr die Jahresversammlung nicht abgehalten werden konnte wurde die Gelegen-heit genutzt und gleichzeitig die Jahresversammlung 2012 nachgeholt Uumlber 50 Frauen sind der Einladung gefolgt und ins Haus des Handwerks gekommen LVH-Praumlsident Gert Lanz und LVH-Direktor Thomas Pardeller bedankten sich bei Heidrun Gruumlner die die Frauen im LVH in den letzten vier Jahren gefuumlhrt hat Sie hat sich entschlos-sen dieses Amt mit Ende De-zember 2012 zuruumlckzulegen Marlies Dabringer hat sich bereit erklaumlrt das Amt bis zum Ende dieser Amtszeit zu uumlbernehmen Dabei erfolgte die offizielle Amts-uumlbergabe

die Handwerksfrauen bis zur Neuwahl im Herbst fuumlhren und so zum Wohle des Hand-werks beitragenAuch Gastreferent Land-tagsabgeordneter Hanspeter Munter schlug in seinen Ausfuumlhrungen in dieselbe Kerbe Er berichtete uumlber die derzeitige wirtschaftliche und politische Situation in Suumldtirol und daruumlber hinaus Ebenso wie Dabringer ermu-tigte er die Anwesenden mit Hoffnung weiterzuarbeiten da Suumldtirol trotz allem immer noch gut dastehe

Bei einem Umtrunk zum Abschluss des Abends er-gab sich fuumlr die anwesenden Frauen aus dem ganzen Land noch die eine oder andere Gelegenheit Erfahrungen auszutauschen

stefanamortlvhit

FFrauen im LVH

Praumlsidentin Edgarda Fiorini bestaumltigt (mb) Anlaumlsslich der Versammlung von bdquoDonna Impresaldquo in Rom wurde die amtie-rende Praumlsidentin der Frauenorganisation von Confartigianato Edgarda Fiorini fuumlr die naumlchsten vier Jah-re im Amt mit groszliger Mehrheit bestaumltigt In ihrem Programm ste-hen Arbeiten mit neu-en Technologien und Medien wie Twitter und Facebook Weiterbil-dungen auf gesamt-staatlicher Ebene und die Pflege der Netz-werke unter Frauen im Vordergrund Als Anre-gung fuumlr die Praumlsiden-tin galten Themen wie die Rentenabsicherung der Handwerkerfrauen und die Rente allge-mein sowie die Mutter-schaft Mit in Rom war auch die neue Obfrau der Frauen im LVH Marlies Dabringer hier im Bild mit Praumlsidentin Fiorini (Bildmitte) und der Prauml-sidentin von Trient Fla-via Angeli (links) Beide sind im Vorstand von Donna Impresa vertre-ten Insgesamt waren 75 Organisationen ver-treten

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AAlthandwerker

Der Handwerker Februar 2013 33

Wienreise 9ndash12 Mai 2013

Anmeldefrist 31 Maumlrz 2013

(mb) Fuumlr die angekuumln-digte Wienreise ist die

Anmeldefrist der 31 Maumlrz 2013 direkt

bei Reisebuumlro Primus Frau Mara Folie

Tel 0471 059900 E-Mail infoprimusbz

Urlaub am Meer auf SizilienEndlich ist es so weit Die gesamtstaatliche Organisation ANAP hat die Destination des Meeraufenthaltes fuumlr Spaumltsommer 2013 mitgeteilt

fuumlr Kulturinteressierte Lica-ta befindet sich in der Naumlhe des weltberuumlhmten Tales der Tempel mit den historischen Zeugnissen seiner glorreichen Vergangenheit Das Serenusa Village ist ein neues 4-Sterne-Ausflugs- und Urlaubsziel Der Komplex befindet sich auf einer natuumlrlichen Terras-se 15 Meter uumlber dem Mee-resspiegel Kristallklares Meer mit abfallendem Sandstrand Der Strand ist uumlber eine Treppe oder einem gepfla-sterten Weg ca 180 Meter mit einer maximalen Steigung

Dieses Jahr wird die Gruppe der Althand-werker nach Sizilien

eingeladen Zu einem sensatio-nenellen Preis von 600 Euro im Doppelzimmer pro Person (ohne Flug ndash bei Redakti-onsschluss war der Flugpreis noch nicht bekannt) werden im Serenusa Village bei Lica-ta in der Provinz Agrigento am suumldlichen Ufer Siziliens zehn Tage Meeresurlaub an-geboten Der Standort eignet sich perfekt sowohl fuumlr die Liebhaber des Strandlebens und fuumlr Badefreunde als auch

von sechs Prozent erreich-bar Das Hotel verfuumlgt uumlber 490 Zimmer auf zwei oder drei Etagen mit Garten im Erdge-schoss oder Balkon auf der ersten und zweiten Etage Kli-maanlage Telefon TV Kuumlhl-schrank Foumln Safe Bad mit Dusche fuumlr Behinderte nutz-bar Der Aufenthalt sieht von 8 bis 18 September zehn Uumlbernachtungen und elf Tage vor Die Anmeldung soll in-nerhalb 29 April 2013 beim LVH Angelo Angerami er-folgen Tel 0471 323264 E-mail angeloangeramilvhit

Neujahrstreffen in GlurnsBezirksvertreter Karl Sagmeister lud die Gruppe der Althandwerker des Bezirkes obe-rer Vinschgau am 5 Januar zu einem geselligen Abend ein Es war ein stimmungs-reiches Weihnachtsessen und eine feierliche Einstimmung in das neue Jahr zugleich

Joos und der Landessekretaumlr der Althandwerker Angelo Angerami

Die Althandwerker unter-hielten sich bei einem ausge-zeichneten Galadinner vor-zuumlglich und bedanken sich beim Gruppenvorstand fuumlr die perfekte Organisation des Abends

Der Einladung nach Glurns fo l g t en 45 begeisterte Senio-

ren des Handwerks Zahl-reiche Ehrengaumlste allen vo-ran L-Abg Josef Noggler erwiesen die Ehre und ge-nossen den Abend mit den Pionieren des Vinschgauer Handwerks Mit dabei auch LVH-Bezirks-obmann Erhard

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34 Der Handwerker Febraur 2013

Mit einem fuumlr Suumldtirol einzigartigen Komplettpro-gramm lieferstark und mit einem umfassenden Fach-wissen steht es heute dem Bodenlegerhandwerk und

dessen Kunden als Fachberater zur Seite

Der Unternehmensgrundstein wurde von Luis Stuffer gelegt Nach einer Tischlerlehre in Deutschland begann er mit einem kleinen Bodenlegerbetrieb im Groumldner Tal Seine Zuverlaumlssigkeit und Fachkenntnis wurden honoriert das Auftragsvolumen wuchs und damit auch der Betrieb Neben den Verlegearbeiten entwi-ckelte sich der Handel mit Bodenbelaumlgen als zweites Standbein Seine guten Kontakte in die Welt der Bodenbelaumlge und eine um-fassenden Lagerhaltung lieszligen ihn auch fuumlr seine Berufskollegen zu einem verlaumlsslichen Geschaumlftspartner werden

Um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden ent-schloss man sich 1979 fuumlr den Bau eines neuen Firmengebaumludes in Brixen Aus dem Handwerksbetrieb Stuffer wurde das Unter-nehmen Britex Sohn Guumlnther stieg 2001 in das Unternehmen ein um den Vater zu unterstuumltzen Die Handelsoberschule in Mals und eine Ausbildung zum Bodenleger in Innsbruck absolviert brachte er neuen Schwung und Ideen mit in den Betrieb Vater Luis zog sich Schritt fuumlr Schritt aus dem Alltagsgeschaumlft zuruumlck bis er 2008 den bdquoStaffelstabldquo ganz an seinen Sohn uumlbergab Andere Zeiten andere Anforderungen Guumlnther Stuffer merkte schnell Handwerkliche Ausfuumlhrung und gleichzeitige Handelstauml-tigkeit lassen sich auf Dauer nicht zusammen bringen Es macht nur Sinn einen Bereich mit vollem Einsatz zu verfolgen Der Ausbau des Fachhandels begleitet durch Information Beratung und Schulung wurden zu den bestimmenden Kriterien fuumlr die Neuorientierung

Britex wird zu einem Kompetenzzentrum Nicht nur fuumlr das Bodenlegerhandwerk sondern auch fuumlr Ar-

Britex die Adresse fuumlr den Fachhandel Das Unternehmen Britex hat eine 45jaumlhrige Geschichte Aus einem kleinen Handwerksbetrieb entwickelte sich in den vergangenen Jahrzehnten ein Kompetenzzentrum fuumlr warme Bodenbelaumlge

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chitekten und Bauherren Mit Kreativitaumlt und fachlich-handwerklichen Sachverstand werden innovative Loumlsungen entwickelt und angeboten Ob fuumlr Neubau oder Renovie-rung von traditionell bis de-signed von privat bis Objekt von extravagant bis praktisch Ohne die oumlkologischen Zer-tifizierungen der Materialien und deren bauphysikalischen Werte dabei aus den Augen zu verlieren Vortraumlge und Schu-lungen informieren uumlber neue Entwicklungen und Trends in der Raumgestaltung Fachex-perten geben Tipps und zeigen Tricks fuumlr die taumlgliche Arbeit

Ausstellungseroumlffnung am 12 und 13 April 2013Fachberatung und Information werden durch eine komplette immer auf den aktuellen Stand gehaltene Ausstellung unter-stuumltzt Hier koumlnnen sich die Kunden umfassend uumlber die verschiedensten Bodenbelauml-ge Unterbodenaufbauten das Zubehoumlr und die Verlegemoumlg-lichkeiten informieren Viel Raum zum Schauen bdquoBegrei-fenldquo und Fachsimpeln

Britex ein modernes Handels-unternehmen auf dem Weg in die Zukunft

Warme Boumlden

Holzboden ndash der Gentleman unter den BoumldenParkett ist ein exklusiver Holzboden der ein einzigartiges Gefuumlhl von Waumlrme Lebendigkeit und Eleganz ausstrahlt dabei aber massiv und haltbar istDurch verschiedene Verlegemuster sowie eine groszlige Auswahl an Houmllzern lassen sich ganz indi-viduelle Parkettboumlden gestaltenWeiterhin hat Parkett den Vorteil dass man es mehrmals abschleifen und neu versiegeln kann So sieht die Oberflaumlche auch nach jahrelanger Nutzung stets neu und elegant ausSie haben die Wahl zwischen Fertigparkett und individuell in Handarbeit gelegtem Massivparkett Wir bieten Ihnen alle Massivparkettarbeiten zusammen mit unserem Partner einem auf Parkettle-gearbeiten spezialisiertem Meisterbetrieb an

DesignbodenbelaumlgeDesignbodenbelaumlge sind eine schoumlne und gleichzeitig extrem strapazierfaumlhige Alternative zu Laminat und NaturbodenbelaumlgenDiese hochwertigen PVC-Belaumlge verbinden die Vorteile eines elastischen Bodenbelags mit der Schoumlnheit natuumlrlicher Materialien Dabei sind die authentischen Designs in Holz- Stein- oder Keramikoptik kaum vom natuumlrlichen Vorbild zu unterscheiden

Teppichboden ndash der Bodenbelag mit WohlfuumlhlfaktorTeppichboden gehoumlrt nach wie vor zu den beliebtesten Bodenbelaumlgen im Wohn- und Objektbe-reichKein Wunder so zeichnet sich Teppichboden durch Schoumlnheit Waumlrme Strapazierfaumlhigkeit und Komfort aus Damit sorgt er schon seit Jahrhunderten fuumlr ein angenehmes Wohlfuumlhl-Raumklima Durch unterschiedliche Herstellungsverfahren und neu entwickelte Materialien kommt Teppich-boden in nahezu allen Anwendungs- bereichen zum Einsatz So ist er fuumlr stark frequentierte Bereiche (oumlffentliche Bauten Hotels Kaufhaumluser) ebenso problemlos geeignet wie fuumlr den pri-vaten Wohnraum

Laminat - der Trendsetter im WohnzimmerLaminat liegt immer mehr im TrendDer Grund Es verbindet Funktionalitaumlt mit Aumlsthetik und WohnkulturEinerseits bieten Laminatboumlden Komfort Widerstandsfaumlhigkeit und Sicherheit weil sie strapa-zierfaumlhig hygienisch und leicht zu pflegen sind Andererseits beeindrucken sie durch ihre Oberflauml-chenvielfalt und Ihre attraktive Optik Laminat erhalten Sie zum Beispiel in verschiedenen Holzde-koren mit Phantasiemuster in Natursteinoptik oder auch als einfarbiges Laminat

KorkbodenWohltuende Natuumlrlichkeit Korkboumlden sind angenehm warm haben eine hohe Elastizitaumlt sind ausgesprochen widerstandsfaumlhig und bleiben immer perfekt in Form Der elastische Belag schont die Gelenke und verbreitet im Zusammenspiel mit seiner angenehmen Oberflaumlche Wohlbefinden auf Schritt und Tritt

LinoleumLinoleumbelaumlge werden uumlberwiegend aus natuumlrlichen Rohstoffen hergestellt Ihre lebendige Aus-strahlung und optimalen Gebrauchseigenschaften machen sie zu einem positiven Gestaltungse-lement in Schulen Gesundheitszentren und Buumlros Modern lebendig und farbenfroh erinnert der Linoleumboden an die praumlchtige Ausstrahlung eines Papageis

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36 Der Handwerker Febraur 2013

Kesselschmiede aus Leidenschaft

Kundenzufriedenheit sehr gut

GUNTAMATIC zaumlhlt zu den erfolgreichsten Premiumherstellern von Holz- und Biomasseheizungen in Europa und uumlberzeugt vor allem durch technologische Innovationen stilbildendes Design und besonders hochwer-tige Qualitaumlt

Seit Jahren verfolgt das Unternehmen systems GmbH nur ein Ziel ndash den besten Support-Service Suumldtirols zu bie-ten Nach vielen umgesetzten Maszlignahmen und einer konsequenten Wachstumsstrategie wollte man von den Kun-den erfahren ob die Anstrengungen auch ankommen

Empfehlungsbereitschaft zertifizert Dazu beigetragen hat auch das einzigartige Service-Konzept mit dem di-rekten Vertrauenstechniker und dem unterstuumltzenden Helpdesk bdquoDiese Gesamtno-te hat uns gezeigt dass unser Weg zum bdquoIT Service Leaderldquo der richtige ist und bestaumlrkt und noch weiter in den Sup-port zu investieren um noch besser zu werdenldquo hebt Ma-naging Director Gustav Re-chenmacher hervorDabei geht der Dank an die langjaumlhrigen treuen Kunden

So hat der IT-Dienstleis-ter nun ein externes Marktforschungsinsti-

tut beauftragt Untersucht wurden die Kundenzufrie-denheit und Empfehlungs-bereitschaft der Kunden des Unternehmens systems

Das gesamte Team war uumlber das uumlberwaumlltigende Ergeb-nis erfreut Mit der Gesamt-note bdquosehr gutldquo ist systems als eines der fuumlhrenden IT-Unternehmen Suumldtirols als einziger IT-Dienstleister zur Kundenzufriedenheit und

andereldquo sagt der Firmenchef und begruumlndet Viele Unter-nehmen seien heute vertriebs-lastig aufgestellt Guntamatic dagegen sei bdquoaus der Technik geborenldquo Das spiegelt sich

Gegruumlndet im Jahre 1963 brachte das Unternehmen 1968

den ersten Stuumlckholzkessel auf den Markt 1985 wur-den die ersten Hackgutfeue-rungen realisiert Holzverga-serkessel mit Saugzuggeblauml-setechnologie hielten 1988 Einzug Seit 1997 beschaumlftigt sich das Unternehmen mit der Pelletsfeuerung bdquoWir sind eine Kesselschmiedeldquo sagt Geschaumlftsleiter Guumlnther Huemer bdquoUnsere Staumlrke sind Service und KompetenzldquoDer Heizmarkt sei zum Dis-countgeschaumlft geworden ndash rei-ne Massenware und das im-mer billiger Guntamatic wolle keine Massen produzieren sondern Qualitaumlt bdquoUnsere Chance ist dass wir Biomasse besser produzieren koumlnnen als

in ausgereiften und zuverlaumls-sigen Produkten wider Informationen und VertriebHackschnitzel- Holzverga-ser- Energiepflanzen- und

aber vor allem auch an die Mitarbeiter von systems fuumlr deren unermuumldlichen Einsatz und deren Engagement

Zufriedene Gesichter Gustav Re-chenmacher (links) geschaumlftsfuumlh-render Gesellschafter von systems und Christoph Koch Berater von RCM Solutions

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Pelletskessel in absoluter Top-Qualitaumlt ndash informieren Sie sich bei der Firma AME Tel 0472 970342 E-Mail in-foametechnikcom oder auf wwwguntamaticcom

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Kundendienst innerhalb 4 Stunden

auch am Wochenende

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Klimatisieren und

Einrichten je nach Bedarf

39012 MeranTel +39 0473 236 195wwwzorzioskarite-mail infozorzioskarit hellip

Konditorei Alexandra in Meran

10 Jahre suumlszlige Versuchungen(mb) Die Konditorei Ale-xandra in Meran feierte am 15 Februar 2013 ihr 10-jaumlh-riges Bestehen Alexandra Thaler ist nicht nur eine vor-zuumlgliche Konditormeisterin die mit suumlszligen Versuchungen

der feinsten Patisserie ihre zahlreichen Kunden ver-woumlhnt sie ist auch fuumlr den Beruf ehrenamtlich aktiv und engagiert sich im Berufsbei-rat der Konditoren Mit viel Passion fuumlr den Beruf und Feingefuumlhl fuumlr den Betrieb fuumlhrt sie eine Konditorei mit Frauenpower die aus dem Wirtschaftsleben Merans nicht mehr wegzudenken ist

Ein Salon mit Tradition schlieszligtNach 40 Jahren schlieszligt das Friseursalon Silver 2001 in der Rovigostraszlige seine Tore Inhaberin Laura Malini haumltte zwar mit der gewohnten Pas-sion weitergemacht Doch die Raumlumlichkeiten in denen sich das Salon befand muumls-

sen einem neuen Zweck die-nen Anlaumlsslich einer kleinen Abschiedsfeier uumlberreichte die Obfrau der Friseure im LVH Stella Falcomatagrave einer sichtlich geruumlhrten Frau Malini ein Diplom fuumlr die langjaumlhrige Taumltigkeit im Handwerk und wuumlnschte ihr viel Freude fuumlr die naumlchsten Herausforderungen des Lebens mb

Der Alfons (Alfons Amplatz)Zum ersten Mal bin ich dem damals 16-jaumlhrigen Alfons in Muumlnchen im Jahr 1960 begegnet Wir waren beide im Lehr-lingsheim da wir in Muumln-chen unsere Lehrlingsaus-bildung gemacht haben Alfons als Werkzeugmacher und ich als Feinmechaniker Am Wochenende sind wir oft gemeinsam heim nach Suumldtirol gefahren auch um uns die Kosten fuumlr die Autofahrt zu teilen Nach der Zeit in Muumlnchen haben wir uns ein bisschen ausein-andergelebt Nach ersten

Berufserfahrungen ging Alfons wieder eine Zeit lang nach Muumlnchen um sich auf die Meisterpruumlfung vorzube-reiten Im Jahr 1972 haben wir uns bei der Firma Euro Index in Kaltern wiederge-troffen bei der Alfons als Vorarbeiter taumltig war Dort haben wir eineinhalb Jahre lang gemeinsam gearbeitet Im Jahr 1977 hat sich Alfons selbststaumlndig gemacht und gruumlndete in Auer die nach ihm benannte Firma Bald ist er auch dem LVH beigetreten und hat sich dort immer sehr stark fuumlr die Lehrlingsausbil-dung eingesetzt Bald wurde er Ortsobmann und darauf Obmann der

Berufsgemeinschaft der Maschinenbauer und Werk-zeugmacher Seit langer Zeit ist Alfons Mitglied der Gesellen- und Meisterpruuml-fungskommission die er maszliggeblich mitgepraumlgt und stets auf dem neuesten Stand gehalten hat Alfons Amplatz hat sich im Laufe seiner Taumltigkeit immer fuumlr das Wohl der Jugend ein-gesetzt insgesamt hat er 22 Lehrlinge in seinem Betrieb ausgebildet

Sein Sohn wird den Betrieb jetzt weiterfuumlhren aber ganz ohne in den Betrieb immer wieder reinzuschauen wird es Alfons wohl nicht aushal-ten Auch das Interesse an der Lehrlingsausbildung hat er nicht verloren er interes-siert sich sehr fuumlr das neue Lehrlingsgesetz Ja so ist er der Alfons Wir moumlchten ihm danken fuumlr seine langjaumlhrige Taumltigkeit zum Wohl unserer Berufsgemeinschaft

Bernold Weithofer

von links Alfons Amplatz mit Ehefrau Hedwig Bernhard Pfattner Christoph Aichner Marlene Pircher Obmann Bernold Weithofer Felix Weissteiner

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Aktuelle Kurse des LVH-BildungszentrumsBuchfuumlhrung GrundkursDi 12 Mi 13 Mo 18 Mi 20 und Mo 25 Maumlrz14ndash17 Uhr bull Ziel und Zweck der doppelten

Buchhaltungbull gesetzlich vorgesehene Buchhal-

tungsbuumlcherbull Erfolgs- und Bestandskontenbull Mehrwertsteuerbuumlcherbull Verbuchung einfacher Ge-

schaumlftsfaumllle

Kurse der LVH-Berufsgemeinschaften

Verpflichtende periodische Ausbildung fuumlr Berufskraft-fahrer mit Fahrerqualifizie-rungsnachweis D DE C CEGemaumlszlig Art 13 M D 16 Oktober 2009 Wir weisen darauf hin dass eine Anwesenheit von 100 bei jedem einzelnen Modul notwen-dig ist um die Verlaumlngerung des Berufsfuumlhrerscheins beantragen zu koumlnnen Die Fuumlhrerscheininhaber koumlnnen den Kurs fruumlhestens 18 Monate vor Ablauf des Fuumlhrer-scheins besuchen

TagestermineModul 3 Fr 1 Februar 830ndash1630 UhrModul 5 Di 2 Februar 830ndash1630 Uhr

Abendtermine Modul 1 Mo 28 und Di 29 JaumlnnerMo 18 und Di 19 Maumlrz1830ndash22 UhrModul 2 Mo 30 und Di 21 Jaumlnner Do 20 und Fr 21 Maumlrz (Safety Park) 1830ndash22 UhrModul 3 Fr 1 und Mo 2 FebruarMo 11 und Di 12 Maumlrz 1830ndash22 UhrModul 4 Di 5 und Mi 6 FebruarMo 25 und Di 26 Februar 1830ndash22 UhrModul 5 Do 7 und Fr 8 Februar Mi 13 und Do 14 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Kurs samstags12 Tag 8ndash13 Uhr und 3 Tag 8ndash12 UhrModule 1 und 2 Sa 9 Sa 16 und Sa 23 MaumlrzModule 3 4 und 5 Sa 9 Sa 16 Sa 23 Febru-ar und Sa 2 Maumlrz

Gespraumlche fuumlhrenFr 1 Maumlrz 9ndash18 UhrDer Kurs beinhaltet folgende The-men Gespraumlchsvorbereitung Der rote Faden im Gespraumlch Kurz und praumlgnant ins Gespraumlch starten Gespraumlchsfuumlhrung auf Augenhoumlhe Kritik houmlren und ausdruumlcken Das Beratungsgespraumlch Elemente eines Beratungsgespraumlchs Meine Verantwortung ndash die Verantwor-tung des Gegenuumlbers Umgang mit Beschwerden und Reklama-tionen Grunduumlberlegungen zur Beschwerdebearbeitung Die vier Kundenbeschwerdetypen Leitfaden der Beschwerdebearbeitung und Bearbeitung konkreter Situatio-nen aus dem Berufsalltag

Tischdekorationen fuumlr verschiedene AnlaumlsseMi 6 Do 7 Fr 8 Februar 9ndash18 UhrDie Teilnehmer lernen unterschied-liche Tischthemen kennen wie sie praumlsentiert werden und spezielle Techniken dazu Jeder Teilnehmer bekommt sein eigenes Thema und lernt seine eigene Technik und anlassbezogenen Besonder-heiten Es wir die ganze Palette an Moumlglichkeiten geboten und uumlber Preise und den Umgang mit dem Leih-Service gesprochen Freitag- abend findet die Praumlsentation der Tische auf der Laimburg mit gela-denen Gaumlsten statt Die Teilneh-mer nehmen Accessoires zum Ein-decken der Tische und die Blumen selbst mit Im Vorfeld koumlnnen sie sich Gedanken machen welches Thema sie erarbeiten moumlchten Am ersten Seminartag wird ein Brautstrauszliggeruumlst gemacht Die Bluumlten werden am letzten Kurstag in den Brautstrauszlig eingezogen Wenn moumlglich waumlre ein Brautkleid zur Praumlsentation von Vorteil

ArbeitssicherheitDie Sicherheit im Hand-werksbetrieb fuumlr Arbeitgeber (ATECO-Kodex mittel sowie Grundkurs ATECO-Kodex hoch) Gemaumlszlig Art 34 G v D 8108 sind Arbeitgeber welche selbst die Funktion des Leiters der Dienst-stelle fuumlr Arbeitsschutz (RSPP) uumlbernehmen moumlchten verpflich-tet einen Ausbildungskurs zu be-suchen der mindestens 16 Stun-den und houmlchstens 48 Stunden dauert Mit dem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 wurden Dauer und Inhalte der Ausbildungskurse neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedene Risikoklassen (nie-der mittel oder hoch) eingestuft je houmlher die Einstufung desto laumlnger die Ausbildung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Niederes Risiko ndash 16 StundenMo 11 und Mo 18 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko und Grundkurs Hohes Risiko ndash 32 StundenGesetzliche GrundlagenFr 15 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Arbeitssicherheitsma-nagement im BetriebSa 16 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Technische Grundlagen Bestimmungen und Bewertungen der Risiko-faktoren Fr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Kommunikationstech-niken im BetriebSa 23 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Arbeitnehmer (Ateco nieder)Gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 i g F muss der Arbeitgeber gewaumlhrleis-ten dass jeder Arbeitnehmer eine ausreichende und angemessene Ausbildung im Bereich der Gesund-heit und Sicherheit mit besonderem Bezug auf Risikokonzepte Schauml-den Praumlvention Schutz Betriebs-praumlvention Pflichten und Rechte der verschiedenen Subjekte im Betrieb Aufsichtsbehoumlrden Kon-trollen sowie Risiken die mit dem Aufgabenbereich verbunden sind usw erhaumllt Die Dauer Mindestin-halte und Modalitaumlten der Ausbil-dung wurden mit einem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedenen Risikoklassen (nieder mittel oder hoch) eingestuft (eine entspre-chende Vergleichstabelle finden sie unter wwwlvhitgtWeiterbildung) wobei Arbeitnehmer von Betrieben mit niederem Risiko eine Ausbil-dung uumlber insgesamt 8 Stunden (4 Std allg Modul und 4 Std spez Modul) jene mit mittlerem Risiko eine Ausbildung uumlber insgesamt 12 Stunden (4 Std allg Modul und 8 Std spez Modul) und jene mit hohem Risiko eine Ausbildung uumlber insggesamt 16 Stunden (4 Std allg Modul und 12 Std spez Modul) absolvieren muumlssen

Niederes Risiko ndash 8 Stunden

Zoumlgern Sie nicht und informieren Sie sich Tel 0471 323 370 ndash 0471 323 372 Fax 323 380 wwwlvhit Taumlglich von 830 bis 1230 Uhr und von 14 bis 1715 Uhr Denken Sie daran Weiterbildung ist alles

Februar 2013

Betriebswirtschaft Recht und Innovation

Einweisung in den ESP-PLAN (Pflichtdokument fuumlr Baustellen)Mo 11 Februar 18ndash21 UhrGesetzliche Grundlagen verpflich-tende Palette Ausfuumlhrungsbeispiel gemaumlszlig G v D 8108 in geltender Fassung

Kurs fuumlr oumlffentliche AusschreibungenMi 13 Februar Bruneck Berufsbildungs-zentrum Toblstraszlige 614ndash18 UhrMo 18 Februar Bozen C-Link Sparkassenstraszlige 614ndash18 UhrAlle oumlffentlichen Ausschreibungen der Suumldtiroler Landesverwal-tung muumlssen als elektronische Vergaben uumlber das Online-Verga-beportal des Landes abgewickelt werden In Zukunft werden auch die Ausschreibungen der Bezirksgemeinschaften Gemein-den und anderen oumlffentlichen Koumlrperschaften vollstaumlndig digital im elektronischen Vergabeportal des Landes durchgefuumlhrt werden In diesem praxisorientierten Kurs wird den Teilnehmern das elektro-nische Vergabeportal des Landes im Detail erklaumlrt Alle Kursteil-nehmer werden selber am PC im Vergabeportal arbeiten Es werden alle Funktionen des Portals erklaumlrt und wie eine elektronische Aus-schreibung im Portal abgewickelt wird Die Teilnehmer werden an einer elektronischen Ausschrei-bung teilnehmen und ihr digitales Angebot einreichen Dazu lernen die Teilnehmer auch wie die Dokumente fuumlr die elektronische Ausschreibung auf korrekte Weise mit der digitalen Unterschrift ver-sehen werden

Persoumlnliche KompetenzMitarbeiterfuumlhrung im Hand-werksbetrieb Ausbildung und Fuumlhrung der MitarbeiterMi 27 Maumlrz und Di 2 April 830ndash1730 UhrGelingende Mitarbeiterfuumlhrung ist ein entscheidender Erfolgsfaktor fuumlr die nachhaltige Wettbewerbs-faumlhigkeit von Klein- und Mittel-betrieben Im Seminar erfahren Sie wie Sie Ihre Mitarbeiter und Lehrlinge zielgerichtet und struktu-riert einfuumlhren und fuumlhren um auf dieser Grundlage ein hohes Maszlig an Motivation und Arbeitsfreude zu entfalten

Soweit nicht anders angegeben finden die Veranstaltungen in Bozen Haus des Handwerks Mitterweg 7 statt

Weiterbildung bringt Sie weiterMo 25 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko ndash 12 StundenFr 8 und Sa 9 Maumlrz1 Tag 14ndash18 Uhr und 2 Tag 830ndash1730 Uhr

Hohes Risiko ndash 16 StundenMi 13 und Do 14 Februar 830ndash1730 Uhr

Mo 4 und Di 5 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Fr 15 und Sa 16 Maumlrz830ndash1730 Uhr In italienischer Sprache

Di 26 und Mi 27 Februar 830ndash1730 Uhr Vahrn

Di 26 und Mi 27 Maumlrz830ndash1730 Uhr Meran

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Vorgesetzte Vorarbeiter (preposti)Di 12 Maumlrz830ndash1730 Uhr Die Vorgesetzten erhalten vom Be-trieb eine spezifische und angemes-sene Ausbildung und eine regelmauml-szligige Weiterbildung in Bezug auf die eigenen Aufgaben im Bereich der Gesundheit und Sicherheit am Ar-beitsplatz Diese Ausbildung ersetzt die Ausbildung bdquoDie Sicherheit im Handwerksbetrieb fuumlr Arbeitnehmerldquo gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 nicht Die Ausbildung beinhalteta) betroffene Hauptpersonen und die entsprechenden Pflichtenb) Definition und Ermittlung der Risikofaktorenc) Risikobewertungd) Ermittlung der technischen organisatorischen und verfahrensbe-dingten Arbeitsschutzmaszlignahmen Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus recht-lichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Ausbildungskurs zum Arbeit-nehmervertreter fuumlr Sicher-heit (Sicherheitssprecher) Mi 6 Do 7 Mi 13 und Do 14 Maumlrz830ndash1730 UhrKonstitutionelle und zivilrechtliche Prinzipien ndash allgemeine Gesetzge-bung und speziell in der Materie der Unfallverhuumltung und Arbeitshy-

giene ndash wichtigste mit einbezogene Personen und ihre Pflichten ndash Definition und Bestimmung der Ri-sikofaktoren ndash Risikobewertung ndash Bestimmung der Vorbeuge- und Schutzmaszlignahmen (technische organisatorische vorgangsmaumlszligige) ndash normative Aspekte der Taumltigkeit der Sicherheitssprecher ndash Kennt-nisse der Technik der Kommuni-kation Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Auffrischungskurs zum Arbeitnehmervertreter fuumlr Sicherheit (Sicherheitssprecher) 4 Stunden Fr 8 Maumlrz 830ndash1230 Uhr Di 19 Maumlrz830ndash1230 UhrPeriodischer Auffrischungskurs fuumlr Sicherheitssprecher gemaumlszlig Art37 Absatz 11 G v D 8108 in geltender Fassung Der Kurs ist ver-pflichtend fuumlr Betriebe bis zu 50 Ar-beitnehmern Aus rechtlichen Gruumln-den ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Der Besuch des Grundkurses uumlber 32 Stunden ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs

Der Brandschutz im Hand-werksbetriebEinfuumlhrung M D 10 3 1998 ndash Uumlberblick uumlber die gesetzlichen Brandschutzbestimmungen ndashGrundlagen zur Brandentstehung und Brandbekaumlmpfung ndash Bau- und anlagentechnischer Brandschutz ndash Brandgefahren und Brandverhuuml-tungsmaszlignahmen im Betrieb ndash Verhalten im Brandfall ndash Uumlbungen ndash Organisation des Brandschutzes im Betrieb Kurs gemaumlszlig M D 10 Maumlrz 1998 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Berufsgruppen Holz und Metall Mi 20 Februar830ndash1730 Uhr

Berufsgruppen Koumlrper-pflege Nahrungsmittel Bekleidung Transport und VerschiedeneMo 25 Februar830ndash1730 Uhr

In italienischer SpracheFr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Erste Hilfe (12 UE) Jeder Betrieb ist verpflichtet mindestens einen Erste-Hilfe-Beauftragten zu ernennen Alle

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Der Handwerker Februar 2013 39

Handwerksbetriebe mit einem Risikoindex laut Inail unter 4 muumlssen eine Ausbildung von 12 Unterrichtseinheiten vorweisen unabhaumlngig von der Anzahl der Arbeitnehmer-innen Wichtig Von dieser Regelung ausgenommen sind nur Einmann- bzw Einfraube-triebe welche ihre Taumltigkeit in Suumld-tirol ausuumlben Kurs gemaumlszlig Art 45 G v D 8108 in geltender Fassung so-wie gemaumlszlig D LH 13 6 2005 Nr 25 und M D 3882003 Fuumlr den Erhalt des Diploms sind die volle Anwesen-heit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

Bereiche DienstleistungndashVerwaltung und TransportndashVerkehrMo 18 Februar830ndash1830 Uhr

Bereiche Produktion Bauwesen und Landwirt-schaft Do 28 Februar830ndash1830 Uhr

Mi 27 Maumlrz830ndash1830 Uhr

Mi 20 Maumlrz830ndash1830 Uhr Vahrn

Mo 25 Maumlrz 830 bis 1830 Uhr St Lorenzen

Auffrischungskurs Erste Hilfe 4 StundenMo 18 Maumlrz830ndash1230 UhrErste-Hilfe-Beauftragte von Betrieben welche auch auszligerhalb von Suumldtirol taumltig sind muumlssen alle drei Jahre den Erste-Hilfe-Kurs auffrischen Gemaumlszlig M D 3882003 muss der prak-tische Teil des Kurses wiederholt werden Betriebe die der Risi-kogruppe B oder C angehoumlren (Risikoindex laut Inail kleiner 4 un-abhaumlngig von der Mitarbeiteranzahl bzw groumlszliger 4 mit max bis zu 5 Arbeitnehmer-innen) muumlssen einen Auffrischungskurs uumlber 4 Stunden absolvieren Der Besuch des Grundkurses Erste-Hilfe ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs Aus rechtlichen Gruumlnden sind fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

BefaumlhigungskurseBei Kursabschluss wird ein Be-faumlhigungsnachweis ausgestellt Laut Art 73 des G v D 8108 in geltender Fassung ist der Arbeit-geber verpflichtet die Mitarbeiter zu unterweisen Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des

Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

BaggerfahrerDo 21 Februar 830ndash1730 Uhr

GabelstaplerfahrerSa 16 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italienischer SpracheFr 22 Februar830ndash1730 Uhr

KranfahrerFr 1 Februar830ndash1730 Uhr

Di 12 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italiensicher SpracheMo 4 Februar 830ndash1730 Uhr

Einweisung in die persoumlnliche Schutzausruumlstung gegen Absturz (3 Kategorie)Do 21 Februar830ndash1230 Uhr Kurtatsch

Do 21 Februar14ndash18 Uhr Kurtatsch

Einsatzpflicht und Fotobeispiele ndash Vorstellung Normen ndash Vorstellung und Erklaumlrung uumlber die Einsatz-moumlglichkeiten der PSA (z B EN 361358362355360353-1 und 2 354alle 795A1-E) ndash Erklaumlrung der verschiedenen Bedienungsanlei-tungen und Eintragungen ndash Uumlberpruuml-fungen PSA (taumlgliche Uumlberpruumlfung und evtl Moumlglichkeiten der jaumlhrlichen Uumlberpruumlfung) ndash Richtiges Anzie-hen eines Gurtes ndash Beispiele der verschiedenen PSA und praktische Uumlbungen Kurs gemaumlszlig Art 77 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Wetterfeste Arbeitsbe-kleidung und persoumlnliche Schutzaus-ruumlstung falls vorhanden mitbringen

Auffrischungskurs SeilsicherungMo 4 Maumlrz830ndash1730 UhrGemaumlszlig Anhang 21 des G v D 8108 i g F muumlssen Arbeitge-ber dafuumlr Sorge tragen dass die Arbeitnehmer welche den Grund-kurs Seilsicherung besucht haben alle 5 Jahre einen Auffrischungs-kurs uumlber 8 Stunden besuchen

Messen Infos

Messen

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40 Der Handwerker Febraur 2013

21ndash23 Februar 2013 Viatec 2013 Internationale Fachmesse fuumlr Straszligenbau und Infrastrukturbewirt-schaftung wwwmessebozenit

7ndash9 Maumlrz 2013 Klimainfisso 2013Internationale Fachmesse der Zulieferer der Fenster- Tuumlren- und Fassadenbauer Messe Bozen wwwmessebozenit

6ndash9 April 2013 Tipworld 2013In Bruneck auf dem Stegener Marktplatz Messe Bozenwwwmessebozenit

17ndash19 April 2013 Prowinter 2013Die einzige internationale Business- to-Business-Plattform die sich ausschlieszliglich an Skiverleihe und Servicedienstleister im Win-tersport wendet Messe Bozen wwwmessebozenit

Seminar am 8 Februar 2013 im LVH Solarthermie Markt neue Foumlrderungen amp TechnologienIm Vordergrund der Veranstaltung stehen der italienische Markt mit Innovationspotentzial und Rechtslage sowie die Foumlrde-rungen fuumlr Solarthermie-Anlagen Es wird auszligerdem die Infor-mationskampagne fuumlr die Branche vorgestellt Anmeldung wwwtisbzit bis 7 Februar 2013 Kontakt TIS innovation park Bereich Energie amp Umwelt Tel + 39 0471 068039 energytisbzit Kosten 30 Euro (inkl MwSt) Veranstaltung in deutscher und italienischer Sprache Simultanuumlbersetzung vorhanden

Veranstaltungen

7ndash9 Februar 2013Cep ndash Clean Energy amp PassivehouseInternationale Fachmesse fuumlr erneuerbare Energien und Passivhaus Messe Stuttgart

26ndash28 Februar 2013SuumldtecInternationale Zuliefermesse Messe Stuttgart

Infos Messen Veranstaltungen Kleinanzeiger

4ndash6 April 2013KLIMAHOUSE PUGLIA 2013Cittadella Mediterranea della Scienza Bari

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Textilhandwerkbull Maszligschneiderin Burggrafenamt Bozen

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Koumlrperpflegebull Schoumlnheitspfleger-in

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Nahrungsmittelbull Baumlcker Bozen und Umgebung

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Ein starkes Netzwerk fuumlr das HandwerkDie Berufsgemeinschaften koumlnnen auf die Unterstuumltzung von vielen Partnern zaumlhlen Gemeinsam arbeiten wir fuumlr die Ausbildung des Nachwuchs fuumlr die Professionalisierung der Branche und fuumlr die fuumlr Suche nach neuen Maumlrkten

Ein groszliges Vergeltrsquos Gott sagen die Obmaumlnner und die Berufsbeiraumlte der Berufsgemeinschaften das Praumlsidium und die Direktion des LVH fuumlr die wertvolle Unterstuumltzung im vergangen Jahr 2012 Ohne sie waumlren viele Initiativen nicht moumlglich

Berufsgemeinschaft der KFZ-Techniker und Karosseriebauer FEA SRL

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UNSERE ANGEBOTE

Page 19: Der Handwerker, Februar 2013

Wo Parteienverkehr

Auszligenstelle Meran Montag von 8 bis 1230 Uhr und von 1430 bis 17 Uhr Freitag von 8 bis 1230 Uhr

Auszligenstelle Schlanders Jeden Mittwoch im Monat von 8 bis 1230 Uhr

Sprechstunden Mals Jeden 2 und 4 Mittwoch im Monat von 15 bis 16 Uhr (NUR NACH VEREINBARUNG)

Sprechstunden Naturns Jeden 2 und 4 Mittwoch im Monat von 1630 bis 1730 Uhr (Raika-Gebaumlude ndash Eingang neben Papierwaren Hanni 9

Auszligenstelle Bruneck Donnerstag von 830 bis 1230 Uhr von 1430 bis 17 Uhr Freitag (NUR NACH VEREINBARUNG)

Sprechstunden Brixen Jeden Dienstag im Monat von 9 bis 12 Uhr

Sprechstunden Groumlden Jeden Dienstag im Monat von 14 bis 16 Uhr

Sprechstunden Neumarkt Jeden ersten Montag im Monat von 14 bis 17 Uhr

Sprechstunden des Patronats INAPA Februar - Maumlrz - April

Rec

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Im Rahmen dieser Rubrik sind Sie als Mitglied eingeladen Ihre ganz individuellen Fragen zu stellen Die Experten aus der Anwaltskanzlei Corti Deflorian amp Partner in Bozen gehen auf Ihre Fragen ein und antworten darauf mit Tipps und Empfehlungen Schicken Sie Ihre Fragen an medialvhit Wir veroumlffentlichen Ihre Beitraumlge anonym in der naumlchst-moumlglichen Ausgabe

Die Experten antworten

Import und Wiederverkauf von Maschinen Haftung des Importeurs bei ArbeitsunfaumlllenIch bin Inhaber eines Unternehmens welches Holzverarbeitungsmaschinen importiert und in Italien verkauft Infolge eines Ar-beitsunfalls den ein Angestellter eines Kunden bei der Benuumltzung einer von mir gelieferten Maschine erlitt wurde festgestellt dass diese Maschine obwohl mit dem Kennzeichen CE versehen nicht den Sicherheitskriterien nach den geltenden Vorschriften entsprach Nun wird deswegen von mir Schadenersatz verlangt Kann ich dafuumlr verantwortlich gemacht werden

RA Paolo Corti

Die in Italien vorherrschende Rechtsprechung gestuumltzt auf Art 6 und 92 des G v D Nr 6261994 sowie auf Artt 23 und 57 des G v D Nr 812008 besagt dass auch der Im-

porteur der Ungluumlcksmaschine fuumlr den Arbeitsunfall haftet wenn die Maschine in technischer Hinsicht nicht den geltenden Vorschriften entspricht Dies gilt sowohl fuumlr die strafrechtliche als auch fuumlr die zivilrechtliche HaftungDer in der nationalen Gesetzgebung verankerte und von den Gerichten befolgte Grundsatz lautet dass die gesamte Kette vom Hersteller Importeur Verkaumlufer Vermieter bis zum Arbeitgeber verpflichtet ist die Einhaltung der technischen Sicherheitsvorschriften zu uumlberpruumlfen (gemaumlszlig der sog Maschinenrichtlinie und der nationalen Vorschriften welche die Richtlinie uumlbernommen haben)Mit dem Urteil vom 8 9 2005 im Verfahren C-4004 hat der Europaumli- sche Gerichtshof die Frage behandelt ob die nationale Gesetzgebung welche fuumlr die neben dem Hersteller an der Verteilerkette beteiligten Personen zusaumltzliche Formen der Haftung vorsieht mit der Richtlinie Nr 3837EG (nun 200642EG sog Maschinenrichtlinie) im Ein-klang stehtDer Fall wurde vom Finnischen Houmlchstgericht dem Europaumlischen Gerichtshof unterbreitet nachdem ein Importeur verurteilt worden war weil sich ein Arbeiter bei der Benuumltzung einer mit CE gekenn-zeichneten Maschine die nicht den Sicherheitsvorschriften gemaumlszlig europaumlischer Richtlinien entsprach verletzt hatte Die finnlaumlndische Gesetzgebung sieht naumlmlich wie die italienische auch eine Verantwor-tung des Importeurs vorDer EuGH hat entschieden dass gemaumlszlig Wortlaut und Absicht der Maschinenrichtlinie dem Importeur nicht zur Last gelegt werden kann wenn die Maschine nicht die notwendigen Projekt- und Sicherheits-merkmale aufweist Der Importeur ist lediglich verpflichtet zu kon-trollieren ob die Maschine das Kennzeichen CE traumlgt und die Kon-formitaumltserklaumlrung des Herstellers mitfuumlhrt Falls es sich um eine mit Risiken verbundene Maschine handelt muss darauf geachtet werden dass die Maschine mit der Gebrauchsanweisung und den Hinweisen

gemaumlszlig Maschinenrichtlinie ausgestattet ist Keine weitere Verant-wortung kann auf dem Importeur lastenDer Importeur aber auch der Verleiher oder Wiederverkaumlufer sowie jeder an der Verteilungskette beteiligte Gewerbetreibende neben dem Hersteller muss allein auf oben genannte Formalitaumlten achten ohne eine technische Bewertung bezuumlglich der Uumlbereinstimmung der Maschine mit der europaumlischen Richtlinie vornehmen zu muumlssenLaut Europaumlischem Gerichtshof stehen folglich die nationalen Be-stimmungen welche dem Importeur uumlber die europaumlische Richtlinie hinaus eine Verantwortung zuschreiben im Widerspruch zur Richtli-nie und duumlrfen daher von der nationalen Gerichtsbarkeit nicht ange-wandt und muumlssen vom nationalen Gesetzgeber abgeschafft werdenDer Grundsatz des EuGH lautet bdquoDie Bestimmungen laut Richtli-nie des Europaumlischen Parlamentes und des Rates vom 22 6 1998 verhindern die Anwendung nationaler Bestimmungen laut welchen der Importeur eines Mitgliedsstaates beim Import einer Maschine die in einem anderen Mitgliedsstaat hergestellt wurde und mit dem Kennzeichen CE und der Konformitaumltsbescheinigung CE ausgestat-tet ist verpflichtet ist zu pruumlfen ob die Maschine den wesentlichen Kriterien zur Sicherheit und zum Schutz der Gesundheit gemaumlszlig europaumlischer Richtlinien entsprichtldquoItalien hat noch nicht die eigene Gesetzgebung an obige Weisungen angepasst insbesondere nicht Art 23 und 57 Abs 2 des G v D Nr 812008Die lokale Gerichtsbarkeit ist jedenfalls dazu angehalten die natio-nalen Bestimmungen die im Widerspruch zur bindenden Auslegung der Richtlinien seitens des EuGH (Art 189 Abs 3 des EU-Vertrags) stehen nicht anzuwendenSchlussfolgernd kann gesagt werden dass sich die Verantwortung des Importeurs sei es straf- oder zivilrechtlicher Natur nicht auf eine technische Bewertung der Uumlbereinstimmung der Sicherheits-standards mit jenen der europaumlischen Richtlinien erstrecken darf Der Importeur ist ausschlieszliglich dazu verpflichtet die oben be-schriebenen Formalitaumlten einzuhalten

RA Paolo Corti

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20 Der Handwerker Februar 2013

Der Vertrieb ist wie der Erfolg kein ZufallDas Betreiben eines Unternehmens im 21 Jahrhundert steht vor anderen Herausforderungen als dies noch vor einigen Jahren der Fall war

In der Vergangenheit war die Faumlhigkeit etwas zu produzieren der wich-

tigste Faktor um als Unter-nehmen erfolgreich zu sein Dies galt sowohl fuumlr Geraumlte Maschinen Ausruumlstung und Produktionsflaumlchen als auch fuumlr die Fachkenntnisse und be-triebswirtschaftlichen Kennt-nisse der Mitarbeiter und der Unternehmensfuumlhrung Diese Voraussetzungen sind heute zur Selbstverstaumlndlichkeit ge-worden Hat ein Unternehmen hier seine Hausaufgaben nicht gemacht ist die Wettbewerbs-faumlhigkeit nicht mehr gegeben Diese Grundvoraussetzungen reichen heute aber nicht mehr aus um sich zu differenzieren und am Markt abzuheben oder

ten Die Professionalisierung des Vertriebs ist der Weg aus der Krise und der Ausweg aus einer ruinoumlsen Preisspirale Der Vertrieb unserer Produkte und Leistungen darf nicht mehr dem Zufall uumlberlassen werden Ein exzellentes Beispiel einer Erfolgsgeschichte die diese Realitaumlt in vollem Umfang be-ruumlcksichtigt ist Red Bull Red Bull verfuumlgt uumlber keine Pro-duktionsstaumltte und auch nicht uumlber das dementsprechende Fachwissen Das Produkt wird komplett von Drittfirmen produziert Was Red Bull be-herrscht ist der Vertrieb Dort uumlberlassen sie nichts dem Zu-fall Jeder Schritt im Vertrieb wird so professionell geplant und gesteuert wie es ein Auto-

bauer mit seiner Foumlrderband-produktion macht Sehen wir den Vertrieb als Zu-gang zum zukuumlnftigen Erfolg so bedeutet dies einen enormen Kulturwandel bei unseren Un-ternehmern Die Mittel uumlber die Unternehmer verfuumlgen muumlssen in Zukunft anders verwendet werden Der neue Unternehmer muss von Inves-titionen in materielle Werte wie Produktionshallen und Maschi-nen Abstand nehmen da diese im Uumlberfluss vorhanden sind und keinen Wettbewerbsvorteil garantieren Die verfuumlgbaren Mittel muumlssen in Zukunft fuumlr den Zugang zu den Kunden eingesetzt werden Als Modell wie der Vertrieb aufgebaut werden soll koumlnnen

einen houmlheren Preis zu recht-fertigen

Hier stellt sich nun die Fra-ge was kann der Faktor sein durch den sich ein erfolg-reiches Unternehmen von an-deren unterscheidet Gibt es etwas in das ein Unternehmer investieren kann das einen groumlszligeren Erfolg verspricht als die Investition in Produktions-kapazitaumlten und Produktions-faumlhigkeiten Ja aus meiner Sicht gibt es einen Bereich in unseren Un-ternehmen der straumlflich ver-nachlaumlssigt wurde weil es vielleicht auch nicht unbedingt erforderlich war und die Auf-tragsvolumen keinen Engpass fuumlr die Unternehmen darstell-

Meine Tonne ist

bald in meinem Unternehmen

In den kommenden fuumlnf Monaten so lange wird die Verteilung voraussichtlich dauern wird jeder Betrieb ndash je nach Groumlszlige ndash eine oder mehrere neue Restmuumllltonnen erhalten Nach vorhergehender Terminvereinbarung wird die Restmuumllltonne direkt an die Unter-nehmensadresse zugestellt und dem SEAB Ansprechpartner im Betrieb persoumlnlich uumlbergebenDas von der Gemeinde Bozen und SEAB aus-gearbeitete neue Restmuumllltrennsystem wird nach der erfolgten Verteilung der neuen Ge-meinschaftstonnen ndash aller Voraussicht nach im Juli 2013 ndash das bisher geltende System abloumlsen bdquoWir werden den Bozner Betrieben den genauen Termin zur Umstellung des Restmuumlllsammelsystems noch rechtzeitig mit-

teilen Bis dahin sollen sie die neuen Tonnen nicht verwenden Aus diesem Grund haben wir jede Einzelne mit einem roten Siegel verschlossenldquo erklaumlrt Dr Francesco Gallina Direktor der UmweltdiensteDurch die Restmuumlllsammlung mit Gemein-schaftstonne koumlnnen kuumlnftig jaumlhrlich rund 8000 Tonnen Abfaumllle eingespart werden ndash das entspricht dem Koumlrpergewicht aller Boz-nerinnen und Bozner zusammen ndash und so die Lebensqualitaumlt in der Stadt Bozen gesteigert werden

Der neue Muumllltarif der Stadt BozenDie Gemeinde Bozen hat im vergangenen Jahr ein neues Tarifsystem beschlossen bei dem das Verursacherprinzip beruumlcksichtigt

wird Dadurch wird es fuumlr Bozner Betriebe moumlglich bei einer geringen Restmuumlllproduk-tion in den Genuss von Einsparungen von bis zu 10 Prozent auf den Jahrestarif zu kommenBetriebe muumlssen kuumlnftig eine Fixgebuumlhr und eine Grundgebuumlhr entsprechend ihrer Groumlszlige und der Kategorie des Unternehmens entrich-ten Die Restmuumllltonnen werden von den Mitarbei-tern der SEAB zwei Mal woumlchentlich ndash also 104 Mal pro Jahr ndash entleert Mit jeder Entlee-rung unter dieser Anzahl verringert sich die variable Gebuumlhr wobei eine Mindestanzahl von Entleerungen vorgesehen ist um illegale Entsorgungen vorzubeugen

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Die Verteilung der 18000 neuen Restmuumllltonnen hat im Jaumlnner erfolgreich begonnen und laumluft nun auf Hochtouren

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Der Handwerker September 2011 21

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bullMarketingVertriebsakademie

die folgenden Eckpunkte ver-wendet werden

1 Die Unternehmens-zielsetzung Das Unternehmen betreibt sein Geschaumlft und laumlsst sich nicht durch das Geschaumlft trei-ben Das Unternehmen hat definiert welche Produkte oder Leistungen es verkaufen will ndash in welcher Qualitaumlt und zu welchen Preisen Das Un-ternehmen hat das Marktge-biet abgesteckt und kennt die Kundensegmente Dies sind die Mindestanforderungen die eine Unternehmenszielsetzung leisten muss

2 Der Vertriebsprozess Der Vertrieb beginnt nicht dort wo der Kunde uns das erste Mal kontaktiert sondern wir sind es die den potentziellen Kunden an das Unternehmen heranfuumlhren Jeder Schritt der hier notwen-dig ist ist beherrscht und ge- plant Das Unternehmen be-nutzt Instrumente die die Wahrscheinlichkeit eines Ver-tragsabschlusses effizient beein-flussen Der Vertriebsprozess als Ganzes ist ein wesentlicher Schluumlssel zum Erfolg Wuumlrde der Autobauer die Montage der Autos nicht genau takten wuumlrde Chaos entstehen und die Kosten wuumlrden unkontrolliert steigen

3 Die Fachkompetenz der Vertriebsmitarbeiter Fachkompetenz beschraumlnkt sich hier nicht auf die Kennt-nisse des eigenen Produktes oder der eigenen Leistung sondern hier ist die Kenntnis des Marktes der Mitbewerber und der Substitutionsprodukte und -leistungen unbedingt er-forderlich Uumlber die modernen Informationstechnologien ist es fuumlr viele potentzielle Kunden einfach sich Informationen zu beschaffen Uumlber diese Infor-mationen und Kenntnisse muumls-sen die Vertriebsmitarbeiter in jedem Fall auch verfuumlgen Es

ist sehr lehrreich fuumlr Vertriebs-mitarbeiter so wie ein potent-zieller Kunde regelmaumlszligig Infor-mationen zu sammeln

4 Die Sozialkompetenz der Vertriebsmitarbeiter Sind Vertriebsmitarbeiter Menschen die professionell mit anderen Menschen um-gehen koumlnnen Beherrschen Vertriebsmitarbeiter die Spra-che des Kunden Sind sie gute Kommunikatoren Koumlnnen sie mit Konflikten und Reklama-tionen umgehen Es reicht in keinem Fall wenn der faumlhigste Techniker ohne Zusatzquali-fikation auf den potentziellen Kunden losgelassen wird

5 Die Selbstkompetenz der Vertriebsmitarbeiter Der Begriff der Selbstkompe-tenz ist sicherlich nicht sehr gelaumlufig und das Bewusstsein uumlber die Notwendigkeit dieser Selbstkompetenz erfordert ei-nen sehr langen und staumlndigen Reflexionsprozess der sinn-vollerweise mit einem Coach oder einem Sparringspartner erarbeitet werden muss Im Kern sehe ich hier die Antwort auf die Frage Wie ist meine Wirkung auf den anderen Men-schen und welche Reaktionen und Gefuumlhle loumlst diese Wir-kung aus Wo habe ich meine blinden Flecken und wo beein-flusst meine eigene Geschichte meine Realitaumlt und meine Re-aktionen auf das UmfeldDie Bereitschaft eines Unter-nehmers in diese fuumlnf Wis-sensfelder zu investieren ist ein Weg der ein enormes Po-tentzial fuumlr Differenzierung darstellt das der enormen Geschwindigkeit der Pro-duktlebenszyklen am Markt Rechnung traumlgt und die keine langfristige Fixkostenkapital-bindung mit sich bringt Dies ist eine Investitionsstrategie die enorme Erfolgspotentziale garantiert

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Meine Tonne ist

bald in meinem Unternehmen

In den kommenden fuumlnf Monaten so lange wird die Verteilung voraussichtlich dauern wird jeder Betrieb ndash je nach Groumlszlige ndash eine oder mehrere neue Restmuumllltonnen erhalten Nach vorhergehender Terminvereinbarung wird die Restmuumllltonne direkt an die Unter-nehmensadresse zugestellt und dem SEAB Ansprechpartner im Betrieb persoumlnlich uumlbergebenDas von der Gemeinde Bozen und SEAB aus-gearbeitete neue Restmuumllltrennsystem wird nach der erfolgten Verteilung der neuen Ge-meinschaftstonnen ndash aller Voraussicht nach im Juli 2013 ndash das bisher geltende System abloumlsen bdquoWir werden den Bozner Betrieben den genauen Termin zur Umstellung des Restmuumlllsammelsystems noch rechtzeitig mit-

teilen Bis dahin sollen sie die neuen Tonnen nicht verwenden Aus diesem Grund haben wir jede Einzelne mit einem roten Siegel verschlossenldquo erklaumlrt Dr Francesco Gallina Direktor der UmweltdiensteDurch die Restmuumlllsammlung mit Gemein-schaftstonne koumlnnen kuumlnftig jaumlhrlich rund 8000 Tonnen Abfaumllle eingespart werden ndash das entspricht dem Koumlrpergewicht aller Boz-nerinnen und Bozner zusammen ndash und so die Lebensqualitaumlt in der Stadt Bozen gesteigert werden

Der neue Muumllltarif der Stadt BozenDie Gemeinde Bozen hat im vergangenen Jahr ein neues Tarifsystem beschlossen bei dem das Verursacherprinzip beruumlcksichtigt

wird Dadurch wird es fuumlr Bozner Betriebe moumlglich bei einer geringen Restmuumlllproduk-tion in den Genuss von Einsparungen von bis zu 10 Prozent auf den Jahrestarif zu kommenBetriebe muumlssen kuumlnftig eine Fixgebuumlhr und eine Grundgebuumlhr entsprechend ihrer Groumlszlige und der Kategorie des Unternehmens entrich-ten Die Restmuumllltonnen werden von den Mitarbei-tern der SEAB zwei Mal woumlchentlich ndash also 104 Mal pro Jahr ndash entleert Mit jeder Entlee-rung unter dieser Anzahl verringert sich die variable Gebuumlhr wobei eine Mindestanzahl von Entleerungen vorgesehen ist um illegale Entsorgungen vorzubeugen

Detaillierte Infos unter wwwmeinetonneit

Die Verteilung der 18000 neuen Restmuumllltonnen hat im Jaumlnner erfolgreich begonnen und laumluft nun auf Hochtouren

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22 Der Handwerker Februar 2013

im Stahl- und Aluminium-bau erfasst insbesondere die Fertigung in der Werk-statt Falls auch Konstruk-tion und Bemessung zu den Unternehmensbereichen zaumlhlen werden diese in die Zertifizierung mit ein-bezogen Die Festlegungen in OumlNORM EN 1090 gel-ten auch fuumlr alle tragenden Verbundkonstruktionen aus Stahl und Beton

Zugrundeliegende NormenOumlNORM EN 1090 ndash Aus-fuumlhrung von Stahltragwer-ken und Aluminiumtrag-werken ist in drei Teile ge-gliedertbull Teil 1 Konformitaumltsver-

fahren fuumlr tragende Bau-teile

bull Teil 2 technische Anfor-derungen an Tragwerke aus Stahl

bull Teil 3 technische Anfor-derungen an Tragwerke aus Aluminium

Guumlltigkeit der neuen Regelungen fuumlr alle Bereiche des BauwesensUnabhaumlngig von der Be-triebsgroumlszlige der Art der produzierten Bauteile und der regionalen Ausrichtung der Geschaumlftsaktivitaumlten innerhalb des EWR unter-liegen saumlmtliche Stahl- und Aluminiumbaubetriebe den Regelungen von EN 1090 fuumlr tragende Konstruktio-nen Diese koumlnnen Ge-samtbauwerke sein oder als Einzelteile in uumlbergeordnete Tragsysteme integriert wer-den Von der Regelung sind

Mit dem Bescheid vom Bundesminis-terium fuumlr Wirt-

schaft Jugend und Familie vom Oktober 2012 wurde die Quality Austria Trai-nings- Zertifizierungs- und Begutachtungs-GmbH auf dem Gebiet der Produktzer-tifizierung auch fuumlr die Zer-tifizierung nach EN 1090 akkreditiert Seit Dezember 2012 ist die Quality Austria auf dem Gebiet der Pro-duktzertifizierung fuumlr die Zertifizierung nach EN 1090 notifiziert Fuumlr den Bereich der EN 1090 ist die Quality Austria damit als notifizierte Stelle nach den Regeln der Europaumlischen Bauprodukte-richtlinie in die bdquoNANDOldquo-Liste eingetragenDie aktuelle Version der EN 1090-1 trat in Oumlster-reich am 1 Maumlrz 2012 in Kraft Sie verpflichtet ndash wie auch alle vorangegangenen Ausgaben ndash die betroffenen metallverarbeitenden Be-triebe zur Durchfuumlhrung von Konformitaumltserklauml-rungen fuumlr ihre Produkte sowie zu deren CE-Kenn-zeichnung Das urspruumlng-liche Ende der Uumlbergangs-phase ndash 1 Juli 2012 ndash wur-de um zwei Jahre auf den 1 Juli 2014 verschoben um den betroffenen Betrie-ben ausreichend Zeit fuumlr die konsequente Umsetzung der erforderlichen Maszlignahmen zu geben Nach diesem Datum duumlrfen tragende Bauteile aus Stahl oder Aluminium nur mehr mit CE-Kennzeichen in Verkehr gebracht werden

Quality Austria fuumlr EN 1090 akkreditiert und notifiziertEN 1090 stellt die Basis der Zertifizierung dar die fuumlr alle Betriebe des Stahl- und Aluminiumbaus in Suumldtirol und Oumlsterreich ab 1 Juli 2014 verpflichtend sein wird

alle Bereiche des Bauwesens betroffen wie Hochbau Fassadenbau Gelaumlnderbau Geruumlstbau Industriebau Kraftwerksbau Buumlhnenbau und BruumlckenbauNach OumlNORM EN 1090 ist nachzuweisen dass alle tragenden Bauteile entspre-chend den jeweils gestellten Anforderungen und den damit verknuumlpften Aus-fuumlhrungsklassen produziert werden Damit sind die we-sentlichen Geschaumlftsfelder im Stahl- und Aluminium-bau erfasstbull Beschaffungbull Fertigung in der Werkstattbull Untervergabebull Anweisung fuumlr die Mon-

tage

Der Weg zum ZertifikatErhebung des Ist-Zu-standes In der qualityaus-tria-Statusfeststellung wird vor Ort grundsaumltzlich der Qualifizierungsstand des Unternehmens in Bezug auf die Erfuumlllung der For-derungen nach EN 1090 er-hoben Im Rahmen der Sta-tusfeststellung erhaumllt man die Hinweise in welcher Beziehung Anpassungen gegebenenfalls erforderlich sindVoraudit Im qualityaus-tria- Voraudit wird vor Ort detailliert uumlberpruumlft wie weit die Ablaumlufe im Unter-nehmen den Regelungen in EN 1090 entsprechenIm Besonderen werden durchgefuumlhrtbull Uumlberpruumlfung der werks-

eigenen Produktionskon-trolle

Fruumlhzeitige Auseinandersetzung mit EN 1090 empfohlenAuch wenn die Uumlbergangs-regelung erst im Juni 2014 endet empfiehlt Quality Austria sich bereits jetzt damit intensiv auseinander-zusetzen bdquoEs braucht eine gewisse Vorlaufzeit fit fuumlr die Zertifizierung zu wer-den Daruumlber hinaus koumlnnte es zu Engpaumlssen kommen wenn erst alle gegen Ende der Frist um die Zertifizie-rungsaudits ansuchen Da-mit wuumlrden auch allfaumlllige Zeitpuffer wegfallen falls Schwachstellen im Audit erkannt und diese durch Kor rek turmaszlignahmen abzuarbeiten sindldquo sagt Prof Dr Wolfgang Nesitka Produktmanager EN 1090 und Netzwerkpartner der Quality Austria

Werkseigene Produktionskontrolle verpflichtendDie Verpflichtung zur Im-plementierung der Anforde-rungen nach der EN 1090 trifft alle Unternehmen die derartige Produkte fertigen In Zusammenhang damit schreibt die Norm eine ver-pflichtende Zertifizierung der bdquowerkseigenen Produk-tionskontrolleldquo also ein gewisses Qualitaumltsmanage-mentsystem im Betrieb vor Nach OumlNORM EN 1090 ist nachzuweisen dass alle tragenden Bauteile den An-forderungen entsprechend konstruiert und produziert werden Damit sind die we-sentlichen Geschaumlftsfelder

wwwqualityaustriacom

Quality AustriaTrainings- Zertifizierungs- und Begutachtungs GmbH

Customer Service CenterAm Winterhafen 114020 Linz AustriaTel (+43 732) 34 23 22 Fax (+43 732) 34 23 23E-Mail officequalityaustriacom

Training und Zertifizierung fuumlr Integrierte Managementsysteme

n Qualitaumltsmanagement ndash ISO 9001 ndash RT 05 fuumlr Bau- und Baunebengewerbe ndash ISO 3834 fuumlr Schweiszligbetriebe ndash EN 1090 fuumlr Stahl- und Aluminiumtragwerke

n Umweltmanagement ISO 14001

n Arbeitssicherheit und Gesundheits-schutz BS OHSAS 18001

n PEFC CoC und FSC CoC

Quality Austria ist akkreditiert vom BMWFJ

Quality Austria ist auch bei ACCREDIA fuumlr die ISO 9001RT05 als internationale Zertifizierungs-gesellschaft anerkannt und gelistet

qaIns_Handwerker_113x310indd 1 100113 0958

DieKonformitaumltsfeststellung berechtigt dazu an den her-gestellten Produkten das CE-Zeichen anzubringen

Weiterbildung zur EN 1090Quality Austria bietet 2013 auch Seminare hiezu an Das Seminar gliedert sich wie folgt Allgemeines zur EN 1090 Was sind lt EN 1090 bdquoTrag-werkeldquo

Werkseigene Produktionskontrolle bull Anforderungen bull Bewertung bull Konformitaumltsbescheini-

gung

Produktspezifikation bull Ausfuumlhrungsklassen bull Deklarationsmethoden bull Dokumentation

CE-Kennzeichnung bull Konformitaumltserklaumlrung bull EtikettierungWeiterfuumlhrende Informa-tionen unter wwwquality-austriacom

Kontakt zum qualityaustria-ExpertenDipl-Ing Dr Wolfgang

NesitkaNetzwerkpartner der Quality Austria Produktmanager EN 1090Tel (+43) 69911 37 4045E-Mail wolfgangne-sitkaqualityaustriacom

Kontakt qualityaustria Customer Service CenterCustomer Service CenterAm Winterhafen 14020 Linz AustriaTel (+43 732) 342322 Fax (+43 732) 342323 E-Mail officequalityaus-triacom

bull Feststellung der Wirksam-keit des Gesamtsystems um die Mitarbeiter aller Bereiche und Standorte auf das Zertifizierungsau-dit vorbereiten zu koumlnnen

bull die punktuelle Vor-Ort Bewertung einzelner Sys-temaspekte und -umset-zungen

bull Feststellung von Abwei-chungen

bull die Ablaufplanung fuumlr das Zertifizierungsaudit (Erstinspektion)

Das Unternehmen wird im Rahmen des Voraudits zum qualityaustria-Zertifizie-rungsaudit (Erstinspektion) zugelassenZertifizierungsauditErstin-spektion Das qualityaus-tria-Zertifizierungsaudit wird nach einem gemein-sam erstellten Auditplan vor Ort durchgefuumlhrt Es werden saumlmtliche Unterneh-mensbereiche wiebull Fertigung in der Werkstattbull Montage auf der Baustellebull gegebenenfalls Konstruk-

tion und Bemessungunter besonderer Beruumlck-sichtigung der werkseigenen Produktionskontrolle und des Umgangs mit den bean-tragten Ausfuumlh-rungsklassen uumlberpruumlftDie Auditoren gehen dabei an den jewei-ligen Ort des unmittelbaren Geschehens Anhand von ausgewaumlhlten Proben wird unter Einbindung der je-weils verantwortlichen Mit-arbeiter die Konformitaumlts-bewertung durchgefuumlhrt Ziel ist die Feststellung der Konformitaumlt des Unterneh-mens mit den Vorgaben der zutreffenden Teile der Reihe OumlNORM EN 1090

Ener

gie

24 Der Handwerker Februar 2013

bull Austausch von bereits be-stehenden Winterklimatisie-rungsanlagen Treibhaushei-zungsanlagen und landwirt-schaftlichen Gebaumluden mit Winterklimatisierungsanla-gen die durch Biomassege-nerator betrieben werden

bull Installation thermischer Solarkollektoren auch in Zusammenhang mit Solar Cooling

bull Austausch von elektrischen Wasserheizungen mit Was-serheizungen die durch Waumlrmepumpen betrieben werden

Im Falle von landwirtschaft-lichen Betrieben wird nicht nur der Austausch sondern auch die Installation von Winterklimatisierungsanla-gen mit Biomassegenerator gefoumlrdert

Houmlhe und Dauer der FoumlrderungDie Auszahlung erfolgt fuumlr

Das Ziel ist klar Die Energieerzeugung aus erneuerbaren

Energien muss gefoumlrdert werden Der Foumlrderungs-mechanismus praumlmiert jene die von der Steuerabsetzbar-keit zu 55 bzw 50 Prozent ausgeschlossen waren also vor allem die oumlffentliche Hand aber auch private Auftragsgeber mit nied-rigem Einkommen Die Houml-he der Beitraumlge haumlngt von der Art der foumlrderungswuumlr-digen Maszlignahme ab und belaumluft sich durchschnitt-lich auf 40 Prozent der Ko-sten Das Ministerium stellt jaumlhrlich 900 Millionen Euro zur Verfuumlgung davon 200 Millionen Euro fuumlr oumlffent-liche Koumlrperschaften und 700 Millionen Euro fuumlr an-dere Antragssteller

Beguumlnstigtebull Oumlffentliche Verwaltungen

sowohl bezuumlglich Maszlig-

Installation

Foumlrderung von Erzeugung thermischer EnergieEuropa will bis 2020 konkrete Ziele fuumlr die Entlastung der Umwelt in den Mitgliedsstaaten anpeilen Am 2 Jaumln-ner wurde das Dekret des italienischen Ministeriums fuumlr Wirtschaft Umwelt und Landwirtschaft zur Foumlrderung von Maszlignahmen vom 28 Dezember 2012 im Bereich der Erzeugung von thermischer Energie im Amtsblatt ver-oumlffentlicht

die Dauer von zwei bzw fuumlnf Jahren (bei kosten-aufwaumlndigeren Maszlignah-men) jaumlhrlich Wenn der Foumlrderbetrag weniger als 600 Euro betraumlgt wird er in einer einzigen Rate aus-bezahlt

Ansuchen zur FoumlrderungDas Ansuchen muss spauml-testens innerhalb von 60 Tagen ab Abschluss der Arbeiten an die GSE gestellt werden Vorlagen sind unter wwwgseit abrufbar

KumulierbarkeitDie Foumlrderungen sind nicht mit anderen staatlichen Foumlrderungen mit Ausnah-me von Garantiefonds und Rotationsfonds vereinbar

Wetere Informationen beim LVH E-Mail rechtsbera-tunglvhit

fontelinalopezlvhit

Der Geschaumlftspartner fuumlr Selbststaumlndige

Werbebotschaft Informationen zu den Geschaumlftsbedingungen sind in den Informationsblaumlttern zu finden die in den Filialen und auf unserer Internetseite zur Verfuumlgung stehen

Heute haben Selbststaumlndige eine zusaumltzliche Hilfe Sie heiszligt Business Gemeinsam und stellt ein breit gefaumlchertes Angebot von persoumlnlich abgestimmten Dienstleistungen und Produkten fuumlr Selbststaumlndige Haumlndler Handwerker und Kleinunternehmer bereit Schauen Sie doch einfach in einer unserer Filialen vorbei um mit unseren Experten zu sprechen Bei uns finden Sie die Loumlsung fuumlr jedes Beduumlrfnis

wwwsmallbusinessintesasanpaolocomBank der Gruppe

nahmen zur Steigerung der Energiegewinnung als auch zur Entwicklung ener- gieeffizienter Systeme

bull private Subjekte also na-tuumlrliche Personen Kondo-minien und Betriebe be-zuumlglich Maszlignahmen zur Energiegewinnung aus er-neuerbaren Energiequel-len und energieeffizienter Systeme

Foumlrderungswuumlrdige MaszlignahmenThermische Energiegewin-nung aus erneuerbaren Quellen und energieeffizi-ente Systemebull Austausch bereits beste-

hender Winterklimatisie-rungsanlagen mit Win-terklimatisierungsanlagen mit elektrischen oder gasbetriebenen Waumlrme-quellen unter Gebrauch aerothermischer geother-mischer oder hydrother-mischer Energie

Jenesien

Schnupperhandwerkertag in der MittelschuleDie Mittelschule von Jenesien hat sich unlaumlngst wieder in eine groszlige Werkstatt verwandelt Die Ortsgruppe Jene-sien im LVH unter der Leitung des Organisationskomitees von Engelbert Rungger Albert Aster und Andreas Houmlller veranstalteten einen Schnupperhandwerkertag in der Mittelschule Jenesien

sie fuumlr das Handwerk zu be-geisternldquo erklaumlrte Albert As-ter bdquoDas Handwerk brauche junge gut qualifizierte Leute und ermoumlgliche ihnen auch Fuumlhrungsaufgaben in den Be-trieben zu uumlbernehmenldquo so Engelbert Rungger Der LVH-Ortsausschuss dankte den Schulverantwort-lichen um Direktorin Sigrun Falkensteiner und Schulleiter Prof Karl Mair fuumlr die Bereit-schaft den bdquoSchnupperhand-werkertagldquo abzuhalten Auch viele Eltern waren gekommen und richteten fuumlr alle Beteili-gten Pausenbrote und Kuchen her Einen Dank gab es auch fuumlr die Beteiligung der HGV-Ortsgruppe um Obmann Erich Gasser und an die Ge-meindeverwaltung

Folgende Betriebe nahmen am Schnupperhandwerkertag in

Zahlreiche Mittelschuuml-lerInnen hatten Gele-genheit unter Anlei-

tung eines Handwerkers bzw Gastronomen selber Hand anzulegen und den jeweiligen Beruf naumlher kennenzuler-nen Insgesamt 18 Berufe des Handwerks und der Gastro-nomie waren vertreten vom Tischler und Zimmerer uumlber den Frisoumlr die Schoumlnheits-pflegerin den Installateur und Elektriker bis zum Bodenleger Kfz-Mechaniker Tapezierer Treppenbauer Fassbinder Landschaftsgaumlrtner Schmied Schuster Konditor Koch Ser-vice- und Rezeptionsbereich in der GastronomiebdquoDer Schnupperhandwerker-tag an der Mittelschule ist fuumlr uns ein Fixtermin und die beste Gelegenheit um den Jugendlichen die praktischen Berufe naumlherzubringen und

der Mittelschule Jenesien teil Handwerksbetriebe Tisch-ler Tammerle OHG Plankl GmbH Oberkofler Thomas Zoumlggeler Paul Zimmerer Holzbau Aster Duregger Walter Obertimpfler Josef Bodenleger Houmlller Andreas Installateure Weifner Walter und Rabensteiner Josef amp Co KG Elektrotechniker Schwarz amp Plattner Fassbinder Gebr Mittelberger Frisoumlrin Sibillersquos

Haarstudio Schuumllerinnen der Berufsfachschule fuumlr Schoumln-heitspflege Kfz-Mechaniker Pircher Hubert Schuster Bur-ger amp Gamper Landschafts-gaumlrtner Psenner Alexander Treppenbauer Reichhalter Josef TapeziererSattler Houmll-ler Walter Schmied Egger Egon Gastbetriebe Gasthaus Jenesien Landgasthof Zum Hirschen Gasthaus Plattner und Gasthaus Unterweg

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als Vertreter der Althand-werker sowie die Friseurin Sandra Platzgummer als Ver-treterin der Junghandwerker berufen LVH-Praumlsident Gert Lanz erlaumluterte in seinem Re-ferat die aktuellen verbands-technischen und verbands-politischen Themenbereiche Unter dem Motto bdquoWir sind das Handwerkldquo sprach Lanz Themen wie oumlffentliche Aus-schreibungen Steuern oder das neue Lehrlingsgesetz an Mathias Piazzi LVH-Be-zirksobmann fuumlr das Burg-grafenamt bedankte sich beim Obmann und dem Ausschuss fuumlr die gute und aktive Arbeit die sie in den vergangenen Jahren gemein-sam geleistet haben bdquoDurch die ehrenamtliche Taumltigkeit in den LVH-Gremien kann die Verbandsarbeit fuumlr das Handwerk aktiv mitgestaltet werdenldquo so Piazzi

Schnals Michael Goumltsch neuer Obmann Bei ihrer Jahresversammlung hat die Ortsgruppe Schnals einen neuen Obmann ge-waumlhlt Die Wahl fiel dabei auf den bisherigen Vizeob-mann Michael Goumltsch Der junge Elektrotechniker Goumltsch folgt auf den Installa-teur fuumlr Heizung und sanitaumlre Anlagen Oswald Weithaler der weiterhin als Vizeobmann im Schnalser Ortsausschuss vertreten sein wird Weitere Ausschussmitglieder sind der Maler und Lackierer Alexan-der Schatzer der Steinmetz und Fliesenleger Harald Rai-ner und der Maurer Hannes Oberhofer Bezirksobmann Andreas Nagl wuumlnschte dem

CorvaraAriane Alfreider bestaumltigt Einen etwas anderen Rahmen suchte sich die Ortsgruppe Corvara im LVH fuumlr ihre Jahresversammlung aus Los ging es mit dem Besuch des Rorate-Gottesdienstes in der Kirche von Corvara Nach einem Gluumlhwein als Aperitif und dem Abendes-sen das man im Restaurant La Fontana zu sich genom-men hat ging die eigentliche Versammlung los Zwei ver-diente Mitglieder Harald Da-punt und Ramon Leonardi wurden fuumlr ihre zehnjaumlhrige Taumltigkeit im LVH-Ortsaus-schuss von Corvara geehrt bdquoDer LVH muss stolz darauf sein solch engagierte und fleiszligige Mitglieder und Funk-tionaumlre zu habenldquo betonte der Obmann des LVH-Be-zirks unteres Pustertal Josef Schwaumlrzer bdquoDas Handwerk ist ein wichtiger Bestandteil des Wirtschaftslebens in un-serer Gemeindeldquo betonte der Buumlrgermeister von Corvara Robert Rottonara Die Neuwahlen ergaben kei-ne Aumlnderungen Ortsobfrau Ariane Alfreider wird wei-terhin dem Ausschuss vor-stehen welcher die naumlchsten fuumlnf Jahre lang aus Vizeob-

Ortsversammlungen mit NeuwahlenDie Versammlungen in den uumlber 110 Ortsgruppen des Landesverbandes der Handwerker stehen 2013 im Zeichen von Neuwahlen Wir bringen eine Auswahl an Ortsgruppen die bis Redaktionsschluss ihre Versammlung abgehal-ten hatten Die naumlchsten folgen in den restlichen Ausgaben

neuen Ausschuss viel Erfolg fuumlr die naumlchsten fuumlnf Jahre Weiters ging der Bezirksob-mann auf die aktuellen The-men im Handwerk ein Als

wichtigste Errungenschaft des vergangenen Verbands-jahres bezeichnete Nagl die Verabschiedung des neuen Lehrlingsgesetzes bdquoUnser System der dualen Ausbildung im Handwerk ist ein Vorbild fuumlr ganz Italien und eine exzel-lente Moumlglichkeit einer hohen Jugendarbeitslosigkeit vorzu-beugenldquo so Nagl Buumlrgermeister Karl Josef Rainer dankte den Schnalser Handwerkern fuumlr die gute Zusammenarbeit Obwohl die Zeiten schwieriger gewor-den seien sei die Gemeinde so Rainer bemuumlht oumlffent-liche Auftraumlge moumlglichst an lokale Betriebe zu vergeben Rainer Fuumlr uns als Gemein-deverwaltung sind die loka-len Handwerksbetriebe sehr wichtig da diese Arbeitsplaumlt-ze sichern und damit die Ab-wanderung verhindernldquo

HaflingRichard Egarter bestaumltigtKeine groszligen Veraumlnderungen gab es bei der Neuwahl des LVH-Ortsausschusses von Hafling Der Schmied und

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Wahljahr 2013Nimm auch du am Verbandsleben aktiv teil und beteilige dich an den LVH-Wahlen

mann Wilhelm Pedevilla Harald Dapunt Stefan Mair und Bernhard Pitscheider bestehen wird

Naturns-PlausHelmuth Pircher bestaumltigt Bei der Jahresversammlung der Ortsgruppe NaturnsPlaus bedankte sich Ortsob-mann Helmuth Pircher bei den Handwerkern fuumlr ihr Kommen sowie bei seinem Ausschuss fuumlr die gute Zu-sammenarbeit in den ver-gangenen fuumlnf Jahren Im Amt bestaumltigt wurden neben dem Ortsobmann auch die bisherigen Ausschussmit-glieder Waltraud Haller (Vi-zeortsobfrau) Helmuth Muumll-ler Edmund Luner Hannelo-re Spechtenhauser Johann Kaserer und Gustav Kind In den Ausschuss wurden auch Josef Spechtenhauser

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Der Handwerker Februar 2013 27

ler Werner Amegg In den Ortsauschuss gewaumlhlt wur-den weiters der Schmied und Schlosser Christian Erschbaumer der Fliesenle-ger Konrad Gallmetzer der Tischler Herbert Bonora der Elektrotechniker Stefan Tamanini der Warentrans-porteur Johann Amegg so-wie der Elektrotechniker Pa-trick Baldo Zum Delegier-ten wurde einstimmig der Elektrotechniker Andreas Gruber bestimmt Der Ver-treter der Althandwerker im Ortsausschuss ist Herbert Bonora jener der Junghand-werker ist Patrick Baldo

andreasobexerlvhit

Schlosser Richard Egarter bleibt Ortsobmann Sein Stellvertreter ist weiter-hin der Maurer Alexander Reiterer Der weitere Aus-schuss besteht wie bisher aus dem Schmied und Schlos-ser Manfred Huumltter dem Tiefbauunternehmer Alois Kienzl dem Maurer Georg Reiterer und dem Maurer Josef Reiterer

MargreidWerner Amegg bestaumltigtIn Margreid wurde der bisherige Ortsausschuss bestaumltigt Neuer und alter Ortsobmann ist der Tisch-

Michael Schwienbacher ein VorbildMartell Nach 40 Jahren ehrenamtlichen Einsatzes fuumlr das Handwerk nimmt der Ortsobmann von Martell Michael Schwienbacher den Hut und sagt bdquoEs war eine traumhaft schoumlne Zeitldquo

Knapp uumlber 20 war Michael Schwienbacher als er 1973 von seiner Heimat Ulten nach

Martell zog Als junger Schmied fasste er gleich Fuszlig und prompt wurde der sympathische Handwerker bdquovon aus-waumlrtsldquo zum Obmann der Handwerker gewaumlhlt Und er wurde immer wieder gewaumlhlt einstimmig Er fuumlhrte die Gruppe mit viel Einsatz vor allem aber mit gutem Beispiel durch vier Jahrzehnte Er war der Er-ste der in der neuen Handwerkerzone seinen Betrieb aufbaute Das war auch mit ein Grund wieso er ins naumlchste Tal gezogen war wie er erzaumlhlt Schwienbacher verstand es mit der Gemein-deverwaltung und dem Buumlrgermeister eine gute Beziehung zu pflegen So wurden die fleiszligigen Betriebe unterstuumltzt und Mar-tell konnte dank der treibenden Kraft mit ihren sicheren und attraktiven Arbeitsplaumltzen und mit der Nahversorgungsfunktion eine gute Lebensqualitaumlt anbieten Bei der Unwetterkatastrophe 1987 war seine Unterstuumltzung ganz besonders gefragt nicht nur als Handwerker sondern auch als Feuerwehrmann Er war mit Wort und Tat bei den betroffenen Handwerkern die ihr gesamtes Hab und Gut durch die Schlammflut verloren hatten Viele schoumlne Erinnerungen begleiten ihn heute Die Bozner Messe war ein beliebter Treffpunkt der Ortsobleute die Ge-sellen- und Meisterbriefverleihungen waren ebenso feierliche Houmlhepunkte fuumlr das Handwerk Im Bezirk unteres Vinschgau war die Ortsgruppe Martell mit Obmann Schwienbacher immer fuumlr Initiativen und Vorhaben da sei es der Wintersporttag das Althandwerkertreffen die Einweihung der Bezirksfahne mit Michael Schwienbacher als Faumlhnrich oder bei Ausstellungen wo das Handwerk des Tales mit seinen Leistungen praumlsentiert wurde Als begnadeter Kunstschmied fertigte er symboltraumlchtige Objekte die heute immer noch ausgestellt sind Heute ist Michael Schwienbacher 61 Jahre bdquojungldquo Die Fuumlh-rung der Ortsgruppe hat er in die guten Haumlnde von Hildegard Spechtenhauser gelegt die anlaumlsslich der Ortsversammlung am 7 Jaumlnner als Obfrau gewaumlhlt wurde und die gemeinsam mit Vizeobfrau Herta Hertscheg Stefan Gluderer und Oliver Alt-staumltter den Ortsausschuss bilden wird Der Betrieb wird heute von den Soumlhnen Roland (Juniorchef) und Manfred gefuumlhrt

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Preiswatten in Auer groszliger Erfolg

Am 12 1 2013 fand im Haus der Vereine das nun schon zur Tradition gewordene Preiswatten der Ortsgruppe Au-er statt 84 Spieler hatten sich aus dem ganzen Bezirk

dazu gemeldet Nach den Begruumlszligungsworten der Ortsobfrau Johanna Falser ging es los Nach fuumlnf hart umkaumlmpften Runden standen die Gewin-ner fest Den ersten Platz konnten sich Heinl Unter-salmberger und Karl Pic-coli erspielen der zweite Platz ging an das Spielpaar Walter Giovanelli und Otto Eisenstecken und als Dritte reihten sich Wolfgang Roner und Roland ZemmerGroszliges Lob sprach der Ortsausschuss unter Johanna Falser den freiwilligen Helfern und Helferinnen die rund um die Uhr fuumlr den Erfolg der Veranstaltung gearbeitet haben aus Ein besonderer Dank geht auch an die zahlreichen Sponsoren die es ermoumlglichten alle Paare wieder mit schoumlnen Preisen zu belohnen mb

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28 Der Handwerker Februar 2013

Gebruumldern Lunger um bdquoein-heimischeldquo bzw europaumlische Holzsorten und um Mas-sivholz handeln Auch eine Materialkombination aus na-tuumlrlichen nachhaltigen bzw Materialien und Rohstoffe die typisch fuumlr Suumldtirol sind koumlnnten interessant sein Der Gegenstand soll auszligerdem keine elektronische Kompo-nenten enthalten soll

Je detaillierter desto besser Unter wwwopeninnovaionsuedtirolit sind alle Schritte beschrieben wie Sie am Wettbewerb teilnehmen koumlnnen Je detaillierter die Beitraumlge beschrieben und dargestellt sind desto houmlher sind die Chancen den Wett-bewerb zu gewinnen

Preise und Auszeichnungen Eine Jury wird jeden Beitrag analysieren diskutieren und im Anschluss drei Gewinner-beitraumlge auswaumlhlen Der Sie-ger kann sich zwischen einem

Die Naturholz-Tisch-lerei Lunger aus Karneid moumlchte ein

neues Geschaumlftsfeld auf-bauen und nebst Innenein-richtungen und Moumlbeln aus Massivholz auch kleinere Gegenstaumlnde fuumlr den alltaumlg-lichen Gebrauch produzieren Der Fokus soll dabei auf den Bereich Haushalt und Buumlro gelegt werden erscheint die-ser den Bruumldern Meinrad und Raimund Lunger doch als be-sonders attraktiv Auch hier soll die kreative und einzigar-tige OIS-Community wieder helfend zur Seite stehen Die Tischlerei Lunger sucht nach Produktideen aus Holz fuumlr Gebrauchsgegenstaumlnde fuumlr den Haushalt und das Buuml-ro Hierbei soll es sich nach Moumlglichkeit um einen neuen Gegenstand handeln den es also noch nicht gibt oder aber der durch seine Herstellung aus Holz an positiven Eigen-schaften dazugewinnt

Was sucht die Tischlerei Lunger Der Gegenstand soll hoch-wertig nachhaltig nuumltzlich sinnvoll und natuumlrlich aus Holz sein Das Design ist geradlinig und entspricht einfachen Formen Fuumlr die Ideenfindung kann ein be-wusstes Beobachten der taumlg-lichen Ablaumlufe zu Hause oder im Buumlro nuumltzlich sein

Die MaterialienIm Vordergrund des Design-wettbewerbs steht natuumlrlich der Rohstoff Holz am lieb-sten soll es sich laut den

bdquoHolz statt Plastikldquo der Tischlerei Lunger onlinePlattform frei fuumlr den vierten Online-Wettbewerb im Rahmen der Initiative Open Inno-vation Suumldtirol bdquoHolz statt Plastikldquo heiszligt der Aufruf an die Community der Bruumlder Meinrad und Raimund Lunger der Tischlerei Lunger aus Karneid

Urlaubsaufenthalt in Kas-telruth fuumlr eine Woche fuumlr zwei Personen inkl Besuch der Tischlerei Lunger oder einem Bett aus Massivholz mit den Maszligen von 90ndash180 mal 190ndash220 cm entschei-den Als zweiter Platz winkt ein Sofatisch aus Massivholz und als dritter Preis steht ein Bettkaumlstchen aus Massivholz zur Verfuumlgung

Naturholz- Tischlerei Lunger

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Die Naturholz-Tischlerei Lunger mit Sitz in Kar-neid ist ein Familien-betrieb in der zweiten Generation Sie wurde 1964 von Andreas Lun-ger gegruumlndet Seit 2005 fuumlhren die Soumlhne Raimund und Meinrad den Traditionsbetrieb mit Leidenschaft Die Tischlerei hat sich auf die Herstellung von Inneneinrichtungen und Moumlbeln aus Massivholz mit hohen Qualitaumltsan-spruumlchen spezialisiert Dabei wird auf die Ver-wendung von Natur-produkten in der Ver-arbeitung und bei der Oberflaumlchenbehandlung besonders groszliger Wert gelegt Da die Kunden-wuumlnsche bei Meinrad und Raimund Lunger oberste Prioritaumlt haben wird der Kunde in der Planung aktiv eingebun-den

Tischlerei Lunger OHG Karneider Straszlige 34 39053 Karneid wwwlungerit

wwwopeninnovation-suedtirolit geht in die vierte RundeWie sehen eurer Meinung nach innovative Produkte aus Holz fuumlr den taumlglichen Gebrauch im Haushalt und im Buumlro aus Der Designwettbewerb der Tisch-lerei Lunger aus Karneid hat zum Ziel zusammen mit der Community kreative und innovative Ideen fuumlr Gebrauchsgegenstaumlnde aus Holz zu entwickeln Reicht eure Beitraumlge ein entwickelt diese mit den Experten weiter und diskutiert online mitJeder Teilnehmer kann schoumlne Preise gewinnen

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Gemeinsam ist man staumlrkerTransopt Das Konsortium Transopt besteht seit zwei Jahren und hat sich zu einer klaren Marke auf dem krisengeschuumlttelten Transportmarkt entwickelt

uumlberlebensnotwendigldquo bringt der Praumlsident von Transopt Elmar Morandell die Lage auf den Punkt Gemeinsam werden Kosten reduziert Dienstleistungen optimiert und die eigene Taumltigkeit fle-xibel ergaumlnzt Die wirtschaft-liche Lage erlaubt heute kei-ne Leerlaumlufe und keine leeren Fahrten Auch fuumlr groumlszligere Auftraumlge hat man im Ver-bund groumlszligere Chancen Das Konsortium Transopt hat sei-nen Wirkungsradius erweitert und beliefert heute Deutsch-land Frankreich Spanien Portugal Holland Oumlster-reich Skandinavien Groszlig-britannien und die Laumlnder Osteuropas Es kann auf die Zusammenarbeit mit groszligen

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache und koumlnnen den po-

sitiven Trend bestaumltigen Die Fahrten die Transopt in Auf-trag nahm wuchsen 2012 im Vergleich zum Vorjahr um 90 Prozent Auch das Auftrags-volumen stieg um 90 Prozent Der Umsatz konnte mit einer Steigerung von vier Millio-nen auf sieben Millionen um 70 Prozent anwachsen Und dies in einem Krisenjahr wie 2012 wo der Transportsek-tor Schlieszligungen und Pleiten meldete Das Rezept fuumlr den Weg aus der Krise ist ein-fach und heiszligt nach wie vor Kooperation bdquoVor allem fuumlr Kleinbetriebe ist der Zusam-menschluss der Kraumlfte heute

Speditions- und Logistikfir-men in ganz Europa zuruumlck-greifen mit denen die Fahrten effizient disponiert werden bdquoDurch Transopt werden Monats- und Jahresauftraumlge Auftraumlge von Groszligkunden oder von der oumlffentlichen Hand fuumlr und mit den Mit-gliedern abgewickeltldquo erklaumlrt Morandell bdquoAllein waumlre dies unmoumlglichldquo Deshalb richtet er seinen Appell erneut an al-le Kollegen der Branche sich bei Transopt zu informieren und Mitglieder des Konsor-tiums zu werden Fuumlr Infor-mationen Transopt Haus des Handwerks Mitterweg 7 Bozen Tel 0471 323 333 E-Mail transoptlvhit

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Einzahlung Jahresgebuumlhr 2013

Aufschub auf 31 Maumlrz

(dp) Im Amtsblatt Nr 303 vom 31 Dezem-

ber 2012 wurde veroumlf-fentlicht dass die Ein-zahlung der Jahresge-

buumlhr fuumlr die Eintragung in das Berufsverzeich-

nis die mit 31 Dezem-ber 2012 faumlllig gewesen waumlre auf 31Maumlrz 2013 verschoben worden ist

TeilnehmerTTextilhandwerk

(mb) An der Tagung nahmen u a LVH-Vizepraumlsident Martin Haller Wolfgang Alber Praumlsident der Textilbranche im Unternehmer-verband Edith Meraner Schuldi-rektorin der Berufsschule Meran Andreas Mairamtinkhof Haupt-abteilungsleiter des Raiffeisen-verbandes Martin Silbernagl Obmann der Textilreiniger Martin Biasion Obmann der Kuumlrschner und Eva Langgartner Obfrau der Fotografen teil Ein Dankeschoumln an die Spon-soren Arunda Sekt und Metz-gerei Stampfl fuumlr die Gestaltung des Umtrunks

MMediendesigner

30 Der Handwerker Februar 2013

Textilverarbeitung in Europa und SuumldtirolTextilhandwerk Obmann Richard Vill lud Mitte Jaumlnner zur zweiten Tagung der Textilbranche Es wurde ein Situationsbericht geliefert mit Blick nach vorn

ren und Ideen zu vertiefen In dieser Tagung ging es um die Etikettierung von hochwer-tigen Textilien bdquoQualitaumlt aus Suumldtirolldquo um die Ausbildung der Jugend die absolute Prio-ritaumlt hat um die Innovation in den Betrieben die den Stand-ort Suumldtirol in Europa staumlr-ken soll und um das Trach-tenwesen Zu diesem Thema waren die Ausfuumlhrungen von Helmuth Rizzolli Praumlsident des wissenschaftlichen Ver-

Richard Vill hat ein groszliges Ziel vor Au-gen Er will fuumlr das

Textilhandwerk eine goldene Zukunft Er argumentiert mit Uumlberzeugung und setzt auf die Werte der langen Handwerks-tradition Er setzt aber auch auf Kooperation Im Rahmen einer interessanten Tagung in Bozen wurden Mitte Jaumln-ner weitere Weichen fuumlr ei-nen staumlndigen Austausch aller Vertreter der Branche gelegt Industrie hochwertige Kon-fektion Handwerk und Trach-tenwesen die Textil- Pelz- und Lederverarbeitung sollen wenn es nach Vills Idee ginge eine Plattform bilden um ge-meinsam Themen zu diskutie-

eins bdquoUnsere Trachtldquo aumluszligerst aufschlussreich Das Trachten-wesen ist in Suumldtirol ein sehr wichtiger Auftragsbereich der vertieft werden muss Wolfgang Alber Geschaumlfts-fuumlhrer der Strumpffabrik Alber GmbH sprach uumlber Innovation in den Betrieben und erinnerte dass Spezialanfertigungen und Nischenprodukte fuumlr spezielle Kundenwuumlnsche Zukunft ha-ben

margarethbernardlvhit

Neue Gruppe bdquoMedien Design und ITldquo (mb) Dazu gehoumlren Foto-grafen Mediendesigner Drucker und Mediengestal-ter Die neue Gruppe wurde bei der Versammlung von Berufsgruppenobmann Robert Egger praumlsentiert

Imagekampage(mb) Bei der Jahresver-sammlung berichtete Horst Fritz Obmann der Drucker und Mediengestalter uumlber eine Imagekampagne die fuumlr die naumlchsten drei Jahre geplant ist

Innovation auf Fahne geschriebenMediendesigner Am 16 Jaumlnner trafen sich Vertreter der Branche zur Jahresversammlung mit Neuwahlen im Haus des Handwerks Wolfgang Toumlchterle wurde als Obmann bestaumltigt

groszlige Herausforderung fuumlr uns alleldquo bestaumltigt Toumlchterle Fuumlr die Zukunft setzt der Obmann auf das Networking Er freut sich auf die Zusammenarbeit im neuen Berufsbeirat mit den neu gewaumlhlten Mitgliedern Elmar Thaler von der Firma Effekt (Vizeobmann) Hannes Fuchs von der Firma Fuchs-design (Delegierter) Anna Dallemulle von Aries Creative Christoph Taschler von R amp C Marketing KG und Anne-lies Leitner vom Betrieb Leit-ner Graphics Aus dem Beirat und aus der neuen LVH-Grup-pe bdquoMedien Design und ITldquo sollen Akzente fuumlr ein neues Miteinander unter den Profis der Branche gesetzt werden Es sollen aktuelle Themen und neue Geschaumlftsfelder im Ver-

Die Zukunft praumlgt die Branche der Medien-designer ganz beson-

ders Gegenwaumlrtig praumlsentieren sich die Betriebe als von der Krise gebeutelt Einerseits koumln-nen sie kaum neue Arbeitsplaumlt-ze anbieten andererseits kom-men neue Taumltigkeitsfelder hin-zu wie der ganze Bereich der mobilen Kommunikation und die sozialen Netzwerke bdquoAus den verschiedensten Ausbil-dungseinrichtungen kommen derzeit viele junge Menschen die leider kaum einen entspre-chenden Arbeitsplatz finden koumlnnenldquo bedauert Obmann Toumlchterle Aufgrund der derzeitigen unsi-cheren Auftragslage ist es den Betrieben nicht moumlglich lang-fristig zu planen bdquoDas ist eine

bund breit diskutiert und die Professionalitaumlt vorangetrieben werden Auch die Preispolitik soll gemeinsame Richtlinien erfahren Fuumlr 2013 stehen Worldskills in Leipzig an bei denen die Suumldtiroler Medi-endesigner mit der Gewinne-rin der Landesmeisterschaft Cristina Litturi um eine Me-daille kaumlmpfen werden Die Latte ist hoch gelegt nachdem schon zweimal in diesem Beruf Gold geholt wurde

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Wahljahr 2013Nimm auch du am Verbandsleben aktiv teil und beteilige dich an den LVH-Wahlen

Maurer Jahres-

versammlung mit Neuwahlen

BBaugruppe

(mb) Obmann Arnold Fischnaller appelliert an die Kollegen sich

an den Wahlen zur Bil-dung eines neuen Aus-

schusses und an der Wahl des Obmannes zu beteiligen Aufgaben im

Berufsbeirat Ausbildung der Jugend Zusammen-

arbeit mit den Berufs-schulen Berufswettbe-werbe Interventionen

Aussprachen Initiativen zur Imagepflege

Messeauftritte und Infor-mation an die Mitglieder

Namenvorschlaumlge bitte an thomasrauchlvhit

Der Handwerker Februar 2013 31

Aussprache mit LandesratEine Abordnung des Berufsbeirates der Tiefbauunternehmer hat sich am 9 Januar mit dem Landesrat fuumlr oumlffentliche Arbeiten Florian Mussner getroffen

mit die Kleinbetriebe mit an-bieten koumlnnen Weiters ging es um die Ausschreibungen der Energiegesellschaften Die Forderung lautet auch hier dass die Kleinbetriebe zu den Wettbewerben fuumlr die Durchfuumlhrung der Arbeiten eingeladen werden denn derzeit ist das leider nicht der Fall Grundsaumltzlich teilte der Landesrat mit dass 2013

Die Branche der Tief-b a u u n t e r n e h m e r ist in diesen Jahren

von der Wirtschaftskrise erfasst worden Auch fuumlr 2013 sind die Prognosen nicht sonderlich erfreulich Um die Zusammenarbeit zwischen oumlffentlicher Hand und hiesigen Kleinbetrie-ben zu staumlrken fand Anfang Jaumlnner eine Aussprache mit dem zustaumlndigen Landesrat Florian Mussner statt Ob-mann Anton Mair berichtete anschlieszligend dass in einem kollegialen Klima einige kon-krete Punkte zur Sprache ge-kommen sind Derzeit fuumlhrt das Land in den Taumllern Aus- hubarbeiten fuumlr die Verle-gung des Glasfaserkabels zur Breitbandanbindung durch Hier moumlchten die Tiefbauer dass diese Arbeiten getrennt ausgeschrieben werden da-

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Die Tiefbauer im Gespraumlch mit dem Landesrat fuumlr Oumlffentliche Ar-beiten Roland Ploner Landesrat Florian Mussner Obmann Anton Maier Luis Fischer und Michael Goller (v l n r)

die Landesverwaltung keine Groszligprojekte ausschreibt dafuumlr mehrere kleinere Ar-beiten zur Straszligensanierung bzw Instandhaltung Dies koumlnnte Kleinbetrieben zugu-tekommen

margarethbernardlvhit

Textilverarbeitung in Europa und Suumldtirol

Innovation auf Fahne geschrieben

Praktikumsstellen gesucht Maurer Die Berufsgemeinschaft arbeitet mit der Technologischen Fachoberschule fuumlr Bauwesen Umwelt und Raumplanung zusammen und sucht fuumlr die Schuumller-innen Praktikumsplaumltze fuumlr Mai 2013

In der Woche zwischen dem 6 und dem 13 Mai 2013 wird zum ersten Mal ein zweiwoumlchiges Praktikum auf der Bau-stelle fuumlr die 3 Klassen der Fachoberschule fuumlr Bauwesen

geplant Ziel des Praktikums ist es den Schuumller-innen einen Einblick in die Baupraxis zu geben 25 Betriebe haben sich bis heute gemeldet es werden aber noch weitere benoumltigt um allen Schuumller-innen einen Einblick auf eine bdquorichtigeldquo Baustelle zu ermoumlglichen Fuumlr das Praktikum erledigt die Schule alle notwendigen Forma-litaumlten sodass fuumlr die Betriebe keine Belastung entsteht Bei Interesse an einem Praktikanten steht der LVH Bau-gruppe Thomas Rauch zur Verfuumlgung Tel 0471 323281 E-Mail baulvhit mb

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32 Der Handwerker Februar 2013

Marlies Dabringer leitet die Frauen im LVHBeim Neujahrsempfang der Frauen im LVH am 11 Jaumlnner wurde Marlies Dabringer zur neuen Vorsitzenden ernannt Heidrun Gruumlner hatte sich mit Ende letzten Jahres aus gesundheitlichen Gruumlnden zuruumlckgezogen Fuumlr den Rest der Amtszeit wird nun Marlies Dabringer die bisher Vize-Vorsitzende war das Amt uumlbernehmen

und die Verabschiedung von Heidrun Gruumlner Diese be-dankte sich bei allen Hand-werksfrauen fuumlr die gute Zu-sammenarbeit und das Ver-staumlndnis das ihr entgegen- gebracht wurde und verlieh der Hoffnung Ausdruck dass sich die anwesenden Frauen auch weiterhin tatkraumlftig fuumlr das Wohl des Handwerks ein-setzen werden Marlies Dabringer appellierte in ihrer Antrittsrede dass Optimismus in diesen Kri-senzeiten sehr wichtig sei Sie ermunterte die Anwesenden den Kopf nicht haumlngen zu las-sen und mit Zuversicht in die Zukunft zu schauen bdquoGerade auch weil wir in einem Teil der Welt und Italiens leben dem es trotz Wirtschafts- und Eurokrise noch immer sehr gutgeheldquo so Dabringer Mit dieser Einstellung moumlchte sie

Die Frauen im LVH haben das neue Jahr mit einem Neujahrs-

empfang begruumlszligt Da letztes Jahr die Jahresversammlung nicht abgehalten werden konnte wurde die Gelegen-heit genutzt und gleichzeitig die Jahresversammlung 2012 nachgeholt Uumlber 50 Frauen sind der Einladung gefolgt und ins Haus des Handwerks gekommen LVH-Praumlsident Gert Lanz und LVH-Direktor Thomas Pardeller bedankten sich bei Heidrun Gruumlner die die Frauen im LVH in den letzten vier Jahren gefuumlhrt hat Sie hat sich entschlos-sen dieses Amt mit Ende De-zember 2012 zuruumlckzulegen Marlies Dabringer hat sich bereit erklaumlrt das Amt bis zum Ende dieser Amtszeit zu uumlbernehmen Dabei erfolgte die offizielle Amts-uumlbergabe

die Handwerksfrauen bis zur Neuwahl im Herbst fuumlhren und so zum Wohle des Hand-werks beitragenAuch Gastreferent Land-tagsabgeordneter Hanspeter Munter schlug in seinen Ausfuumlhrungen in dieselbe Kerbe Er berichtete uumlber die derzeitige wirtschaftliche und politische Situation in Suumldtirol und daruumlber hinaus Ebenso wie Dabringer ermu-tigte er die Anwesenden mit Hoffnung weiterzuarbeiten da Suumldtirol trotz allem immer noch gut dastehe

Bei einem Umtrunk zum Abschluss des Abends er-gab sich fuumlr die anwesenden Frauen aus dem ganzen Land noch die eine oder andere Gelegenheit Erfahrungen auszutauschen

stefanamortlvhit

FFrauen im LVH

Praumlsidentin Edgarda Fiorini bestaumltigt (mb) Anlaumlsslich der Versammlung von bdquoDonna Impresaldquo in Rom wurde die amtie-rende Praumlsidentin der Frauenorganisation von Confartigianato Edgarda Fiorini fuumlr die naumlchsten vier Jah-re im Amt mit groszliger Mehrheit bestaumltigt In ihrem Programm ste-hen Arbeiten mit neu-en Technologien und Medien wie Twitter und Facebook Weiterbil-dungen auf gesamt-staatlicher Ebene und die Pflege der Netz-werke unter Frauen im Vordergrund Als Anre-gung fuumlr die Praumlsiden-tin galten Themen wie die Rentenabsicherung der Handwerkerfrauen und die Rente allge-mein sowie die Mutter-schaft Mit in Rom war auch die neue Obfrau der Frauen im LVH Marlies Dabringer hier im Bild mit Praumlsidentin Fiorini (Bildmitte) und der Prauml-sidentin von Trient Fla-via Angeli (links) Beide sind im Vorstand von Donna Impresa vertre-ten Insgesamt waren 75 Organisationen ver-treten

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AAlthandwerker

Der Handwerker Februar 2013 33

Wienreise 9ndash12 Mai 2013

Anmeldefrist 31 Maumlrz 2013

(mb) Fuumlr die angekuumln-digte Wienreise ist die

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Urlaub am Meer auf SizilienEndlich ist es so weit Die gesamtstaatliche Organisation ANAP hat die Destination des Meeraufenthaltes fuumlr Spaumltsommer 2013 mitgeteilt

fuumlr Kulturinteressierte Lica-ta befindet sich in der Naumlhe des weltberuumlhmten Tales der Tempel mit den historischen Zeugnissen seiner glorreichen Vergangenheit Das Serenusa Village ist ein neues 4-Sterne-Ausflugs- und Urlaubsziel Der Komplex befindet sich auf einer natuumlrlichen Terras-se 15 Meter uumlber dem Mee-resspiegel Kristallklares Meer mit abfallendem Sandstrand Der Strand ist uumlber eine Treppe oder einem gepfla-sterten Weg ca 180 Meter mit einer maximalen Steigung

Dieses Jahr wird die Gruppe der Althand-werker nach Sizilien

eingeladen Zu einem sensatio-nenellen Preis von 600 Euro im Doppelzimmer pro Person (ohne Flug ndash bei Redakti-onsschluss war der Flugpreis noch nicht bekannt) werden im Serenusa Village bei Lica-ta in der Provinz Agrigento am suumldlichen Ufer Siziliens zehn Tage Meeresurlaub an-geboten Der Standort eignet sich perfekt sowohl fuumlr die Liebhaber des Strandlebens und fuumlr Badefreunde als auch

von sechs Prozent erreich-bar Das Hotel verfuumlgt uumlber 490 Zimmer auf zwei oder drei Etagen mit Garten im Erdge-schoss oder Balkon auf der ersten und zweiten Etage Kli-maanlage Telefon TV Kuumlhl-schrank Foumln Safe Bad mit Dusche fuumlr Behinderte nutz-bar Der Aufenthalt sieht von 8 bis 18 September zehn Uumlbernachtungen und elf Tage vor Die Anmeldung soll in-nerhalb 29 April 2013 beim LVH Angelo Angerami er-folgen Tel 0471 323264 E-mail angeloangeramilvhit

Neujahrstreffen in GlurnsBezirksvertreter Karl Sagmeister lud die Gruppe der Althandwerker des Bezirkes obe-rer Vinschgau am 5 Januar zu einem geselligen Abend ein Es war ein stimmungs-reiches Weihnachtsessen und eine feierliche Einstimmung in das neue Jahr zugleich

Joos und der Landessekretaumlr der Althandwerker Angelo Angerami

Die Althandwerker unter-hielten sich bei einem ausge-zeichneten Galadinner vor-zuumlglich und bedanken sich beim Gruppenvorstand fuumlr die perfekte Organisation des Abends

Der Einladung nach Glurns fo l g t en 45 begeisterte Senio-

ren des Handwerks Zahl-reiche Ehrengaumlste allen vo-ran L-Abg Josef Noggler erwiesen die Ehre und ge-nossen den Abend mit den Pionieren des Vinschgauer Handwerks Mit dabei auch LVH-Bezirks-obmann Erhard

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34 Der Handwerker Febraur 2013

Mit einem fuumlr Suumldtirol einzigartigen Komplettpro-gramm lieferstark und mit einem umfassenden Fach-wissen steht es heute dem Bodenlegerhandwerk und

dessen Kunden als Fachberater zur Seite

Der Unternehmensgrundstein wurde von Luis Stuffer gelegt Nach einer Tischlerlehre in Deutschland begann er mit einem kleinen Bodenlegerbetrieb im Groumldner Tal Seine Zuverlaumlssigkeit und Fachkenntnis wurden honoriert das Auftragsvolumen wuchs und damit auch der Betrieb Neben den Verlegearbeiten entwi-ckelte sich der Handel mit Bodenbelaumlgen als zweites Standbein Seine guten Kontakte in die Welt der Bodenbelaumlge und eine um-fassenden Lagerhaltung lieszligen ihn auch fuumlr seine Berufskollegen zu einem verlaumlsslichen Geschaumlftspartner werden

Um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden ent-schloss man sich 1979 fuumlr den Bau eines neuen Firmengebaumludes in Brixen Aus dem Handwerksbetrieb Stuffer wurde das Unter-nehmen Britex Sohn Guumlnther stieg 2001 in das Unternehmen ein um den Vater zu unterstuumltzen Die Handelsoberschule in Mals und eine Ausbildung zum Bodenleger in Innsbruck absolviert brachte er neuen Schwung und Ideen mit in den Betrieb Vater Luis zog sich Schritt fuumlr Schritt aus dem Alltagsgeschaumlft zuruumlck bis er 2008 den bdquoStaffelstabldquo ganz an seinen Sohn uumlbergab Andere Zeiten andere Anforderungen Guumlnther Stuffer merkte schnell Handwerkliche Ausfuumlhrung und gleichzeitige Handelstauml-tigkeit lassen sich auf Dauer nicht zusammen bringen Es macht nur Sinn einen Bereich mit vollem Einsatz zu verfolgen Der Ausbau des Fachhandels begleitet durch Information Beratung und Schulung wurden zu den bestimmenden Kriterien fuumlr die Neuorientierung

Britex wird zu einem Kompetenzzentrum Nicht nur fuumlr das Bodenlegerhandwerk sondern auch fuumlr Ar-

Britex die Adresse fuumlr den Fachhandel Das Unternehmen Britex hat eine 45jaumlhrige Geschichte Aus einem kleinen Handwerksbetrieb entwickelte sich in den vergangenen Jahrzehnten ein Kompetenzzentrum fuumlr warme Bodenbelaumlge

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chitekten und Bauherren Mit Kreativitaumlt und fachlich-handwerklichen Sachverstand werden innovative Loumlsungen entwickelt und angeboten Ob fuumlr Neubau oder Renovie-rung von traditionell bis de-signed von privat bis Objekt von extravagant bis praktisch Ohne die oumlkologischen Zer-tifizierungen der Materialien und deren bauphysikalischen Werte dabei aus den Augen zu verlieren Vortraumlge und Schu-lungen informieren uumlber neue Entwicklungen und Trends in der Raumgestaltung Fachex-perten geben Tipps und zeigen Tricks fuumlr die taumlgliche Arbeit

Ausstellungseroumlffnung am 12 und 13 April 2013Fachberatung und Information werden durch eine komplette immer auf den aktuellen Stand gehaltene Ausstellung unter-stuumltzt Hier koumlnnen sich die Kunden umfassend uumlber die verschiedensten Bodenbelauml-ge Unterbodenaufbauten das Zubehoumlr und die Verlegemoumlg-lichkeiten informieren Viel Raum zum Schauen bdquoBegrei-fenldquo und Fachsimpeln

Britex ein modernes Handels-unternehmen auf dem Weg in die Zukunft

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Holzboden ndash der Gentleman unter den BoumldenParkett ist ein exklusiver Holzboden der ein einzigartiges Gefuumlhl von Waumlrme Lebendigkeit und Eleganz ausstrahlt dabei aber massiv und haltbar istDurch verschiedene Verlegemuster sowie eine groszlige Auswahl an Houmllzern lassen sich ganz indi-viduelle Parkettboumlden gestaltenWeiterhin hat Parkett den Vorteil dass man es mehrmals abschleifen und neu versiegeln kann So sieht die Oberflaumlche auch nach jahrelanger Nutzung stets neu und elegant ausSie haben die Wahl zwischen Fertigparkett und individuell in Handarbeit gelegtem Massivparkett Wir bieten Ihnen alle Massivparkettarbeiten zusammen mit unserem Partner einem auf Parkettle-gearbeiten spezialisiertem Meisterbetrieb an

DesignbodenbelaumlgeDesignbodenbelaumlge sind eine schoumlne und gleichzeitig extrem strapazierfaumlhige Alternative zu Laminat und NaturbodenbelaumlgenDiese hochwertigen PVC-Belaumlge verbinden die Vorteile eines elastischen Bodenbelags mit der Schoumlnheit natuumlrlicher Materialien Dabei sind die authentischen Designs in Holz- Stein- oder Keramikoptik kaum vom natuumlrlichen Vorbild zu unterscheiden

Teppichboden ndash der Bodenbelag mit WohlfuumlhlfaktorTeppichboden gehoumlrt nach wie vor zu den beliebtesten Bodenbelaumlgen im Wohn- und Objektbe-reichKein Wunder so zeichnet sich Teppichboden durch Schoumlnheit Waumlrme Strapazierfaumlhigkeit und Komfort aus Damit sorgt er schon seit Jahrhunderten fuumlr ein angenehmes Wohlfuumlhl-Raumklima Durch unterschiedliche Herstellungsverfahren und neu entwickelte Materialien kommt Teppich-boden in nahezu allen Anwendungs- bereichen zum Einsatz So ist er fuumlr stark frequentierte Bereiche (oumlffentliche Bauten Hotels Kaufhaumluser) ebenso problemlos geeignet wie fuumlr den pri-vaten Wohnraum

Laminat - der Trendsetter im WohnzimmerLaminat liegt immer mehr im TrendDer Grund Es verbindet Funktionalitaumlt mit Aumlsthetik und WohnkulturEinerseits bieten Laminatboumlden Komfort Widerstandsfaumlhigkeit und Sicherheit weil sie strapa-zierfaumlhig hygienisch und leicht zu pflegen sind Andererseits beeindrucken sie durch ihre Oberflauml-chenvielfalt und Ihre attraktive Optik Laminat erhalten Sie zum Beispiel in verschiedenen Holzde-koren mit Phantasiemuster in Natursteinoptik oder auch als einfarbiges Laminat

KorkbodenWohltuende Natuumlrlichkeit Korkboumlden sind angenehm warm haben eine hohe Elastizitaumlt sind ausgesprochen widerstandsfaumlhig und bleiben immer perfekt in Form Der elastische Belag schont die Gelenke und verbreitet im Zusammenspiel mit seiner angenehmen Oberflaumlche Wohlbefinden auf Schritt und Tritt

LinoleumLinoleumbelaumlge werden uumlberwiegend aus natuumlrlichen Rohstoffen hergestellt Ihre lebendige Aus-strahlung und optimalen Gebrauchseigenschaften machen sie zu einem positiven Gestaltungse-lement in Schulen Gesundheitszentren und Buumlros Modern lebendig und farbenfroh erinnert der Linoleumboden an die praumlchtige Ausstrahlung eines Papageis

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36 Der Handwerker Febraur 2013

Kesselschmiede aus Leidenschaft

Kundenzufriedenheit sehr gut

GUNTAMATIC zaumlhlt zu den erfolgreichsten Premiumherstellern von Holz- und Biomasseheizungen in Europa und uumlberzeugt vor allem durch technologische Innovationen stilbildendes Design und besonders hochwer-tige Qualitaumlt

Seit Jahren verfolgt das Unternehmen systems GmbH nur ein Ziel ndash den besten Support-Service Suumldtirols zu bie-ten Nach vielen umgesetzten Maszlignahmen und einer konsequenten Wachstumsstrategie wollte man von den Kun-den erfahren ob die Anstrengungen auch ankommen

Empfehlungsbereitschaft zertifizert Dazu beigetragen hat auch das einzigartige Service-Konzept mit dem di-rekten Vertrauenstechniker und dem unterstuumltzenden Helpdesk bdquoDiese Gesamtno-te hat uns gezeigt dass unser Weg zum bdquoIT Service Leaderldquo der richtige ist und bestaumlrkt und noch weiter in den Sup-port zu investieren um noch besser zu werdenldquo hebt Ma-naging Director Gustav Re-chenmacher hervorDabei geht der Dank an die langjaumlhrigen treuen Kunden

So hat der IT-Dienstleis-ter nun ein externes Marktforschungsinsti-

tut beauftragt Untersucht wurden die Kundenzufrie-denheit und Empfehlungs-bereitschaft der Kunden des Unternehmens systems

Das gesamte Team war uumlber das uumlberwaumlltigende Ergeb-nis erfreut Mit der Gesamt-note bdquosehr gutldquo ist systems als eines der fuumlhrenden IT-Unternehmen Suumldtirols als einziger IT-Dienstleister zur Kundenzufriedenheit und

andereldquo sagt der Firmenchef und begruumlndet Viele Unter-nehmen seien heute vertriebs-lastig aufgestellt Guntamatic dagegen sei bdquoaus der Technik geborenldquo Das spiegelt sich

Gegruumlndet im Jahre 1963 brachte das Unternehmen 1968

den ersten Stuumlckholzkessel auf den Markt 1985 wur-den die ersten Hackgutfeue-rungen realisiert Holzverga-serkessel mit Saugzuggeblauml-setechnologie hielten 1988 Einzug Seit 1997 beschaumlftigt sich das Unternehmen mit der Pelletsfeuerung bdquoWir sind eine Kesselschmiedeldquo sagt Geschaumlftsleiter Guumlnther Huemer bdquoUnsere Staumlrke sind Service und KompetenzldquoDer Heizmarkt sei zum Dis-countgeschaumlft geworden ndash rei-ne Massenware und das im-mer billiger Guntamatic wolle keine Massen produzieren sondern Qualitaumlt bdquoUnsere Chance ist dass wir Biomasse besser produzieren koumlnnen als

in ausgereiften und zuverlaumls-sigen Produkten wider Informationen und VertriebHackschnitzel- Holzverga-ser- Energiepflanzen- und

aber vor allem auch an die Mitarbeiter von systems fuumlr deren unermuumldlichen Einsatz und deren Engagement

Zufriedene Gesichter Gustav Re-chenmacher (links) geschaumlftsfuumlh-render Gesellschafter von systems und Christoph Koch Berater von RCM Solutions

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10 Jahre suumlszlige Versuchungen(mb) Die Konditorei Ale-xandra in Meran feierte am 15 Februar 2013 ihr 10-jaumlh-riges Bestehen Alexandra Thaler ist nicht nur eine vor-zuumlgliche Konditormeisterin die mit suumlszligen Versuchungen

der feinsten Patisserie ihre zahlreichen Kunden ver-woumlhnt sie ist auch fuumlr den Beruf ehrenamtlich aktiv und engagiert sich im Berufsbei-rat der Konditoren Mit viel Passion fuumlr den Beruf und Feingefuumlhl fuumlr den Betrieb fuumlhrt sie eine Konditorei mit Frauenpower die aus dem Wirtschaftsleben Merans nicht mehr wegzudenken ist

Ein Salon mit Tradition schlieszligtNach 40 Jahren schlieszligt das Friseursalon Silver 2001 in der Rovigostraszlige seine Tore Inhaberin Laura Malini haumltte zwar mit der gewohnten Pas-sion weitergemacht Doch die Raumlumlichkeiten in denen sich das Salon befand muumls-

sen einem neuen Zweck die-nen Anlaumlsslich einer kleinen Abschiedsfeier uumlberreichte die Obfrau der Friseure im LVH Stella Falcomatagrave einer sichtlich geruumlhrten Frau Malini ein Diplom fuumlr die langjaumlhrige Taumltigkeit im Handwerk und wuumlnschte ihr viel Freude fuumlr die naumlchsten Herausforderungen des Lebens mb

Der Alfons (Alfons Amplatz)Zum ersten Mal bin ich dem damals 16-jaumlhrigen Alfons in Muumlnchen im Jahr 1960 begegnet Wir waren beide im Lehr-lingsheim da wir in Muumln-chen unsere Lehrlingsaus-bildung gemacht haben Alfons als Werkzeugmacher und ich als Feinmechaniker Am Wochenende sind wir oft gemeinsam heim nach Suumldtirol gefahren auch um uns die Kosten fuumlr die Autofahrt zu teilen Nach der Zeit in Muumlnchen haben wir uns ein bisschen ausein-andergelebt Nach ersten

Berufserfahrungen ging Alfons wieder eine Zeit lang nach Muumlnchen um sich auf die Meisterpruumlfung vorzube-reiten Im Jahr 1972 haben wir uns bei der Firma Euro Index in Kaltern wiederge-troffen bei der Alfons als Vorarbeiter taumltig war Dort haben wir eineinhalb Jahre lang gemeinsam gearbeitet Im Jahr 1977 hat sich Alfons selbststaumlndig gemacht und gruumlndete in Auer die nach ihm benannte Firma Bald ist er auch dem LVH beigetreten und hat sich dort immer sehr stark fuumlr die Lehrlingsausbil-dung eingesetzt Bald wurde er Ortsobmann und darauf Obmann der

Berufsgemeinschaft der Maschinenbauer und Werk-zeugmacher Seit langer Zeit ist Alfons Mitglied der Gesellen- und Meisterpruuml-fungskommission die er maszliggeblich mitgepraumlgt und stets auf dem neuesten Stand gehalten hat Alfons Amplatz hat sich im Laufe seiner Taumltigkeit immer fuumlr das Wohl der Jugend ein-gesetzt insgesamt hat er 22 Lehrlinge in seinem Betrieb ausgebildet

Sein Sohn wird den Betrieb jetzt weiterfuumlhren aber ganz ohne in den Betrieb immer wieder reinzuschauen wird es Alfons wohl nicht aushal-ten Auch das Interesse an der Lehrlingsausbildung hat er nicht verloren er interes-siert sich sehr fuumlr das neue Lehrlingsgesetz Ja so ist er der Alfons Wir moumlchten ihm danken fuumlr seine langjaumlhrige Taumltigkeit zum Wohl unserer Berufsgemeinschaft

Bernold Weithofer

von links Alfons Amplatz mit Ehefrau Hedwig Bernhard Pfattner Christoph Aichner Marlene Pircher Obmann Bernold Weithofer Felix Weissteiner

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Aktuelle Kurse des LVH-BildungszentrumsBuchfuumlhrung GrundkursDi 12 Mi 13 Mo 18 Mi 20 und Mo 25 Maumlrz14ndash17 Uhr bull Ziel und Zweck der doppelten

Buchhaltungbull gesetzlich vorgesehene Buchhal-

tungsbuumlcherbull Erfolgs- und Bestandskontenbull Mehrwertsteuerbuumlcherbull Verbuchung einfacher Ge-

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Kurse der LVH-Berufsgemeinschaften

Verpflichtende periodische Ausbildung fuumlr Berufskraft-fahrer mit Fahrerqualifizie-rungsnachweis D DE C CEGemaumlszlig Art 13 M D 16 Oktober 2009 Wir weisen darauf hin dass eine Anwesenheit von 100 bei jedem einzelnen Modul notwen-dig ist um die Verlaumlngerung des Berufsfuumlhrerscheins beantragen zu koumlnnen Die Fuumlhrerscheininhaber koumlnnen den Kurs fruumlhestens 18 Monate vor Ablauf des Fuumlhrer-scheins besuchen

TagestermineModul 3 Fr 1 Februar 830ndash1630 UhrModul 5 Di 2 Februar 830ndash1630 Uhr

Abendtermine Modul 1 Mo 28 und Di 29 JaumlnnerMo 18 und Di 19 Maumlrz1830ndash22 UhrModul 2 Mo 30 und Di 21 Jaumlnner Do 20 und Fr 21 Maumlrz (Safety Park) 1830ndash22 UhrModul 3 Fr 1 und Mo 2 FebruarMo 11 und Di 12 Maumlrz 1830ndash22 UhrModul 4 Di 5 und Mi 6 FebruarMo 25 und Di 26 Februar 1830ndash22 UhrModul 5 Do 7 und Fr 8 Februar Mi 13 und Do 14 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Kurs samstags12 Tag 8ndash13 Uhr und 3 Tag 8ndash12 UhrModule 1 und 2 Sa 9 Sa 16 und Sa 23 MaumlrzModule 3 4 und 5 Sa 9 Sa 16 Sa 23 Febru-ar und Sa 2 Maumlrz

Gespraumlche fuumlhrenFr 1 Maumlrz 9ndash18 UhrDer Kurs beinhaltet folgende The-men Gespraumlchsvorbereitung Der rote Faden im Gespraumlch Kurz und praumlgnant ins Gespraumlch starten Gespraumlchsfuumlhrung auf Augenhoumlhe Kritik houmlren und ausdruumlcken Das Beratungsgespraumlch Elemente eines Beratungsgespraumlchs Meine Verantwortung ndash die Verantwor-tung des Gegenuumlbers Umgang mit Beschwerden und Reklama-tionen Grunduumlberlegungen zur Beschwerdebearbeitung Die vier Kundenbeschwerdetypen Leitfaden der Beschwerdebearbeitung und Bearbeitung konkreter Situatio-nen aus dem Berufsalltag

Tischdekorationen fuumlr verschiedene AnlaumlsseMi 6 Do 7 Fr 8 Februar 9ndash18 UhrDie Teilnehmer lernen unterschied-liche Tischthemen kennen wie sie praumlsentiert werden und spezielle Techniken dazu Jeder Teilnehmer bekommt sein eigenes Thema und lernt seine eigene Technik und anlassbezogenen Besonder-heiten Es wir die ganze Palette an Moumlglichkeiten geboten und uumlber Preise und den Umgang mit dem Leih-Service gesprochen Freitag- abend findet die Praumlsentation der Tische auf der Laimburg mit gela-denen Gaumlsten statt Die Teilneh-mer nehmen Accessoires zum Ein-decken der Tische und die Blumen selbst mit Im Vorfeld koumlnnen sie sich Gedanken machen welches Thema sie erarbeiten moumlchten Am ersten Seminartag wird ein Brautstrauszliggeruumlst gemacht Die Bluumlten werden am letzten Kurstag in den Brautstrauszlig eingezogen Wenn moumlglich waumlre ein Brautkleid zur Praumlsentation von Vorteil

ArbeitssicherheitDie Sicherheit im Hand-werksbetrieb fuumlr Arbeitgeber (ATECO-Kodex mittel sowie Grundkurs ATECO-Kodex hoch) Gemaumlszlig Art 34 G v D 8108 sind Arbeitgeber welche selbst die Funktion des Leiters der Dienst-stelle fuumlr Arbeitsschutz (RSPP) uumlbernehmen moumlchten verpflich-tet einen Ausbildungskurs zu be-suchen der mindestens 16 Stun-den und houmlchstens 48 Stunden dauert Mit dem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 wurden Dauer und Inhalte der Ausbildungskurse neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedene Risikoklassen (nie-der mittel oder hoch) eingestuft je houmlher die Einstufung desto laumlnger die Ausbildung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Niederes Risiko ndash 16 StundenMo 11 und Mo 18 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko und Grundkurs Hohes Risiko ndash 32 StundenGesetzliche GrundlagenFr 15 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Arbeitssicherheitsma-nagement im BetriebSa 16 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Technische Grundlagen Bestimmungen und Bewertungen der Risiko-faktoren Fr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Kommunikationstech-niken im BetriebSa 23 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Arbeitnehmer (Ateco nieder)Gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 i g F muss der Arbeitgeber gewaumlhrleis-ten dass jeder Arbeitnehmer eine ausreichende und angemessene Ausbildung im Bereich der Gesund-heit und Sicherheit mit besonderem Bezug auf Risikokonzepte Schauml-den Praumlvention Schutz Betriebs-praumlvention Pflichten und Rechte der verschiedenen Subjekte im Betrieb Aufsichtsbehoumlrden Kon-trollen sowie Risiken die mit dem Aufgabenbereich verbunden sind usw erhaumllt Die Dauer Mindestin-halte und Modalitaumlten der Ausbil-dung wurden mit einem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedenen Risikoklassen (nieder mittel oder hoch) eingestuft (eine entspre-chende Vergleichstabelle finden sie unter wwwlvhitgtWeiterbildung) wobei Arbeitnehmer von Betrieben mit niederem Risiko eine Ausbil-dung uumlber insgesamt 8 Stunden (4 Std allg Modul und 4 Std spez Modul) jene mit mittlerem Risiko eine Ausbildung uumlber insgesamt 12 Stunden (4 Std allg Modul und 8 Std spez Modul) und jene mit hohem Risiko eine Ausbildung uumlber insggesamt 16 Stunden (4 Std allg Modul und 12 Std spez Modul) absolvieren muumlssen

Niederes Risiko ndash 8 Stunden

Zoumlgern Sie nicht und informieren Sie sich Tel 0471 323 370 ndash 0471 323 372 Fax 323 380 wwwlvhit Taumlglich von 830 bis 1230 Uhr und von 14 bis 1715 Uhr Denken Sie daran Weiterbildung ist alles

Februar 2013

Betriebswirtschaft Recht und Innovation

Einweisung in den ESP-PLAN (Pflichtdokument fuumlr Baustellen)Mo 11 Februar 18ndash21 UhrGesetzliche Grundlagen verpflich-tende Palette Ausfuumlhrungsbeispiel gemaumlszlig G v D 8108 in geltender Fassung

Kurs fuumlr oumlffentliche AusschreibungenMi 13 Februar Bruneck Berufsbildungs-zentrum Toblstraszlige 614ndash18 UhrMo 18 Februar Bozen C-Link Sparkassenstraszlige 614ndash18 UhrAlle oumlffentlichen Ausschreibungen der Suumldtiroler Landesverwal-tung muumlssen als elektronische Vergaben uumlber das Online-Verga-beportal des Landes abgewickelt werden In Zukunft werden auch die Ausschreibungen der Bezirksgemeinschaften Gemein-den und anderen oumlffentlichen Koumlrperschaften vollstaumlndig digital im elektronischen Vergabeportal des Landes durchgefuumlhrt werden In diesem praxisorientierten Kurs wird den Teilnehmern das elektro-nische Vergabeportal des Landes im Detail erklaumlrt Alle Kursteil-nehmer werden selber am PC im Vergabeportal arbeiten Es werden alle Funktionen des Portals erklaumlrt und wie eine elektronische Aus-schreibung im Portal abgewickelt wird Die Teilnehmer werden an einer elektronischen Ausschrei-bung teilnehmen und ihr digitales Angebot einreichen Dazu lernen die Teilnehmer auch wie die Dokumente fuumlr die elektronische Ausschreibung auf korrekte Weise mit der digitalen Unterschrift ver-sehen werden

Persoumlnliche KompetenzMitarbeiterfuumlhrung im Hand-werksbetrieb Ausbildung und Fuumlhrung der MitarbeiterMi 27 Maumlrz und Di 2 April 830ndash1730 UhrGelingende Mitarbeiterfuumlhrung ist ein entscheidender Erfolgsfaktor fuumlr die nachhaltige Wettbewerbs-faumlhigkeit von Klein- und Mittel-betrieben Im Seminar erfahren Sie wie Sie Ihre Mitarbeiter und Lehrlinge zielgerichtet und struktu-riert einfuumlhren und fuumlhren um auf dieser Grundlage ein hohes Maszlig an Motivation und Arbeitsfreude zu entfalten

Soweit nicht anders angegeben finden die Veranstaltungen in Bozen Haus des Handwerks Mitterweg 7 statt

Weiterbildung bringt Sie weiterMo 25 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko ndash 12 StundenFr 8 und Sa 9 Maumlrz1 Tag 14ndash18 Uhr und 2 Tag 830ndash1730 Uhr

Hohes Risiko ndash 16 StundenMi 13 und Do 14 Februar 830ndash1730 Uhr

Mo 4 und Di 5 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Fr 15 und Sa 16 Maumlrz830ndash1730 Uhr In italienischer Sprache

Di 26 und Mi 27 Februar 830ndash1730 Uhr Vahrn

Di 26 und Mi 27 Maumlrz830ndash1730 Uhr Meran

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Vorgesetzte Vorarbeiter (preposti)Di 12 Maumlrz830ndash1730 Uhr Die Vorgesetzten erhalten vom Be-trieb eine spezifische und angemes-sene Ausbildung und eine regelmauml-szligige Weiterbildung in Bezug auf die eigenen Aufgaben im Bereich der Gesundheit und Sicherheit am Ar-beitsplatz Diese Ausbildung ersetzt die Ausbildung bdquoDie Sicherheit im Handwerksbetrieb fuumlr Arbeitnehmerldquo gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 nicht Die Ausbildung beinhalteta) betroffene Hauptpersonen und die entsprechenden Pflichtenb) Definition und Ermittlung der Risikofaktorenc) Risikobewertungd) Ermittlung der technischen organisatorischen und verfahrensbe-dingten Arbeitsschutzmaszlignahmen Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus recht-lichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Ausbildungskurs zum Arbeit-nehmervertreter fuumlr Sicher-heit (Sicherheitssprecher) Mi 6 Do 7 Mi 13 und Do 14 Maumlrz830ndash1730 UhrKonstitutionelle und zivilrechtliche Prinzipien ndash allgemeine Gesetzge-bung und speziell in der Materie der Unfallverhuumltung und Arbeitshy-

giene ndash wichtigste mit einbezogene Personen und ihre Pflichten ndash Definition und Bestimmung der Ri-sikofaktoren ndash Risikobewertung ndash Bestimmung der Vorbeuge- und Schutzmaszlignahmen (technische organisatorische vorgangsmaumlszligige) ndash normative Aspekte der Taumltigkeit der Sicherheitssprecher ndash Kennt-nisse der Technik der Kommuni-kation Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Auffrischungskurs zum Arbeitnehmervertreter fuumlr Sicherheit (Sicherheitssprecher) 4 Stunden Fr 8 Maumlrz 830ndash1230 Uhr Di 19 Maumlrz830ndash1230 UhrPeriodischer Auffrischungskurs fuumlr Sicherheitssprecher gemaumlszlig Art37 Absatz 11 G v D 8108 in geltender Fassung Der Kurs ist ver-pflichtend fuumlr Betriebe bis zu 50 Ar-beitnehmern Aus rechtlichen Gruumln-den ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Der Besuch des Grundkurses uumlber 32 Stunden ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs

Der Brandschutz im Hand-werksbetriebEinfuumlhrung M D 10 3 1998 ndash Uumlberblick uumlber die gesetzlichen Brandschutzbestimmungen ndashGrundlagen zur Brandentstehung und Brandbekaumlmpfung ndash Bau- und anlagentechnischer Brandschutz ndash Brandgefahren und Brandverhuuml-tungsmaszlignahmen im Betrieb ndash Verhalten im Brandfall ndash Uumlbungen ndash Organisation des Brandschutzes im Betrieb Kurs gemaumlszlig M D 10 Maumlrz 1998 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Berufsgruppen Holz und Metall Mi 20 Februar830ndash1730 Uhr

Berufsgruppen Koumlrper-pflege Nahrungsmittel Bekleidung Transport und VerschiedeneMo 25 Februar830ndash1730 Uhr

In italienischer SpracheFr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Erste Hilfe (12 UE) Jeder Betrieb ist verpflichtet mindestens einen Erste-Hilfe-Beauftragten zu ernennen Alle

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Der Handwerker Februar 2013 39

Handwerksbetriebe mit einem Risikoindex laut Inail unter 4 muumlssen eine Ausbildung von 12 Unterrichtseinheiten vorweisen unabhaumlngig von der Anzahl der Arbeitnehmer-innen Wichtig Von dieser Regelung ausgenommen sind nur Einmann- bzw Einfraube-triebe welche ihre Taumltigkeit in Suumld-tirol ausuumlben Kurs gemaumlszlig Art 45 G v D 8108 in geltender Fassung so-wie gemaumlszlig D LH 13 6 2005 Nr 25 und M D 3882003 Fuumlr den Erhalt des Diploms sind die volle Anwesen-heit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

Bereiche DienstleistungndashVerwaltung und TransportndashVerkehrMo 18 Februar830ndash1830 Uhr

Bereiche Produktion Bauwesen und Landwirt-schaft Do 28 Februar830ndash1830 Uhr

Mi 27 Maumlrz830ndash1830 Uhr

Mi 20 Maumlrz830ndash1830 Uhr Vahrn

Mo 25 Maumlrz 830 bis 1830 Uhr St Lorenzen

Auffrischungskurs Erste Hilfe 4 StundenMo 18 Maumlrz830ndash1230 UhrErste-Hilfe-Beauftragte von Betrieben welche auch auszligerhalb von Suumldtirol taumltig sind muumlssen alle drei Jahre den Erste-Hilfe-Kurs auffrischen Gemaumlszlig M D 3882003 muss der prak-tische Teil des Kurses wiederholt werden Betriebe die der Risi-kogruppe B oder C angehoumlren (Risikoindex laut Inail kleiner 4 un-abhaumlngig von der Mitarbeiteranzahl bzw groumlszliger 4 mit max bis zu 5 Arbeitnehmer-innen) muumlssen einen Auffrischungskurs uumlber 4 Stunden absolvieren Der Besuch des Grundkurses Erste-Hilfe ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs Aus rechtlichen Gruumlnden sind fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

BefaumlhigungskurseBei Kursabschluss wird ein Be-faumlhigungsnachweis ausgestellt Laut Art 73 des G v D 8108 in geltender Fassung ist der Arbeit-geber verpflichtet die Mitarbeiter zu unterweisen Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des

Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

BaggerfahrerDo 21 Februar 830ndash1730 Uhr

GabelstaplerfahrerSa 16 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italienischer SpracheFr 22 Februar830ndash1730 Uhr

KranfahrerFr 1 Februar830ndash1730 Uhr

Di 12 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italiensicher SpracheMo 4 Februar 830ndash1730 Uhr

Einweisung in die persoumlnliche Schutzausruumlstung gegen Absturz (3 Kategorie)Do 21 Februar830ndash1230 Uhr Kurtatsch

Do 21 Februar14ndash18 Uhr Kurtatsch

Einsatzpflicht und Fotobeispiele ndash Vorstellung Normen ndash Vorstellung und Erklaumlrung uumlber die Einsatz-moumlglichkeiten der PSA (z B EN 361358362355360353-1 und 2 354alle 795A1-E) ndash Erklaumlrung der verschiedenen Bedienungsanlei-tungen und Eintragungen ndash Uumlberpruuml-fungen PSA (taumlgliche Uumlberpruumlfung und evtl Moumlglichkeiten der jaumlhrlichen Uumlberpruumlfung) ndash Richtiges Anzie-hen eines Gurtes ndash Beispiele der verschiedenen PSA und praktische Uumlbungen Kurs gemaumlszlig Art 77 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Wetterfeste Arbeitsbe-kleidung und persoumlnliche Schutzaus-ruumlstung falls vorhanden mitbringen

Auffrischungskurs SeilsicherungMo 4 Maumlrz830ndash1730 UhrGemaumlszlig Anhang 21 des G v D 8108 i g F muumlssen Arbeitge-ber dafuumlr Sorge tragen dass die Arbeitnehmer welche den Grund-kurs Seilsicherung besucht haben alle 5 Jahre einen Auffrischungs-kurs uumlber 8 Stunden besuchen

Messen Infos

Messen

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40 Der Handwerker Febraur 2013

21ndash23 Februar 2013 Viatec 2013 Internationale Fachmesse fuumlr Straszligenbau und Infrastrukturbewirt-schaftung wwwmessebozenit

7ndash9 Maumlrz 2013 Klimainfisso 2013Internationale Fachmesse der Zulieferer der Fenster- Tuumlren- und Fassadenbauer Messe Bozen wwwmessebozenit

6ndash9 April 2013 Tipworld 2013In Bruneck auf dem Stegener Marktplatz Messe Bozenwwwmessebozenit

17ndash19 April 2013 Prowinter 2013Die einzige internationale Business- to-Business-Plattform die sich ausschlieszliglich an Skiverleihe und Servicedienstleister im Win-tersport wendet Messe Bozen wwwmessebozenit

Seminar am 8 Februar 2013 im LVH Solarthermie Markt neue Foumlrderungen amp TechnologienIm Vordergrund der Veranstaltung stehen der italienische Markt mit Innovationspotentzial und Rechtslage sowie die Foumlrde-rungen fuumlr Solarthermie-Anlagen Es wird auszligerdem die Infor-mationskampagne fuumlr die Branche vorgestellt Anmeldung wwwtisbzit bis 7 Februar 2013 Kontakt TIS innovation park Bereich Energie amp Umwelt Tel + 39 0471 068039 energytisbzit Kosten 30 Euro (inkl MwSt) Veranstaltung in deutscher und italienischer Sprache Simultanuumlbersetzung vorhanden

Veranstaltungen

7ndash9 Februar 2013Cep ndash Clean Energy amp PassivehouseInternationale Fachmesse fuumlr erneuerbare Energien und Passivhaus Messe Stuttgart

26ndash28 Februar 2013SuumldtecInternationale Zuliefermesse Messe Stuttgart

Infos Messen Veranstaltungen Kleinanzeiger

4ndash6 April 2013KLIMAHOUSE PUGLIA 2013Cittadella Mediterranea della Scienza Bari

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Der Handwerker Februar 2013 41

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bull Installateur fuumlr Heizungs- und sanitaumlre Anlagen Bozen und Umgebung Burggrafenamt 17 Jahre - Bozen

bull Kaumllteanlagenbauer Bozen und Umgebung Burggrafenamt 17 Jahre - Bozen

bull Installateur fuumlr Heizungs- und sanitaumlre Anlagen Bozen und Umgebung 16 Jahre - Bozen

bull Elektrotechniker-in Burggrafenamt 16 Jahre - Dorf Tirol

bull Elektrotechniker-in Vinschgau 15 Jahre - Reschen

bull Kommunikationstechniker-in Vinschgau 15 Jahre - Reschen

bull Elektrotechniker-in Bozen und Umgebung 20 Jahre - Bozen

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Brixen und Umgebung 16 Jahre - MuumlhlbachSpinges

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Burggrafenamt Bozen und Umgebung 20 Jahre - Marling

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LVH-Kontaktstellen

Bozen Stadt Mitterweg 7 Tel 0471 323460 Fax 0471 323470 E-Mail bozenlvhit

Bozen Land Mitterweg 7 Tel 0471 323460 Fax 0471 323470 E-Mail bozenlvhit

Neumarkt Rathausring 27 Tel 0471 812521 Fax 0471 812244 E-Mail neumarktlvhit

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Bruneck Brunecker Straszlige 14A ndash St Lorenzen Tel 0474 474823 Fax 0474 474155 E-Mail brunecklvhit

Pedratsches Raika Zentrum 18 Tel 0471 839548 Fax 0471 839564 E-Mail pedraceslvhit

St Ulrich Snetonstraszlige 9 Tel 0471 797552 Fax 0471 797857 E-Mail groedenlvhit

BerufsgemeinschaftenVerena KaufmannTel 0471 323200infolvhit

RechtsberatungAlexander

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KreditberatungAlexander WatschingerTel 0471 323276kreditlvhit Baukoordination

Armin RagginerTel 0471 323230

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Patronat InapaEvi

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BildungszentrumKarin UnterkoflerTel 0471 323370weiterbildunglvhit

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InnovationSandra KainzTel 0471 323225innovationlvhit

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Ein starkes Netzwerk fuumlr das HandwerkDie Berufsgemeinschaften koumlnnen auf die Unterstuumltzung von vielen Partnern zaumlhlen Gemeinsam arbeiten wir fuumlr die Ausbildung des Nachwuchs fuumlr die Professionalisierung der Branche und fuumlr die fuumlr Suche nach neuen Maumlrkten

Ein groszliges Vergeltrsquos Gott sagen die Obmaumlnner und die Berufsbeiraumlte der Berufsgemeinschaften das Praumlsidium und die Direktion des LVH fuumlr die wertvolle Unterstuumltzung im vergangen Jahr 2012 Ohne sie waumlren viele Initiativen nicht moumlglich

Berufsgemeinschaft der KFZ-Techniker und Karosseriebauer FEA SRL

Berufsgemeinschaft der Bau und Galanteriespengler

Berufsgemeinschaft der Elektrotechniker

Berufsgemeinschaft der Installateure

Berufsgemeinschaft der Kaminkehrer

Berufsgemeinschaft der Konditoren

39019 Dorf Tirol middot Purenweg 4 middot Tel 0473 23 98 37 middot Fax 0473 23 98 64wwwnicolodiengrosit middot E-mail postmasternicolodiengrosit

Milchprodukte Eier Margarine Oumll Tiefkuumlhlfruumlchte

Lebensmittel fuumlr die Gastronomie

Berufsgemeinschaft der Bodenleger

Berufsgemeinschaft der Fliesenleger

Berufsgemeinschaft der Maler

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Wir danken unseren Sponsoren des Jahres 2012

Berufsgemeinschaft der TIschler

Berufsgemeinschaft der Warentransporteure Alle Berufsgemeinschaften

Berufsgemeinschaft der Schmiede und Schlosser

Berufsgemeinschaft der Massschneider

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Berufsgemeinschaft der Sportgeraumltetechniker

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Berufsgemeinschaft der Saumlgewerker Berufsgemeinschaft der Waldarbeiter

UNSERE ANGEBOTE

Page 20: Der Handwerker, Februar 2013

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20 Der Handwerker Februar 2013

Der Vertrieb ist wie der Erfolg kein ZufallDas Betreiben eines Unternehmens im 21 Jahrhundert steht vor anderen Herausforderungen als dies noch vor einigen Jahren der Fall war

In der Vergangenheit war die Faumlhigkeit etwas zu produzieren der wich-

tigste Faktor um als Unter-nehmen erfolgreich zu sein Dies galt sowohl fuumlr Geraumlte Maschinen Ausruumlstung und Produktionsflaumlchen als auch fuumlr die Fachkenntnisse und be-triebswirtschaftlichen Kennt-nisse der Mitarbeiter und der Unternehmensfuumlhrung Diese Voraussetzungen sind heute zur Selbstverstaumlndlichkeit ge-worden Hat ein Unternehmen hier seine Hausaufgaben nicht gemacht ist die Wettbewerbs-faumlhigkeit nicht mehr gegeben Diese Grundvoraussetzungen reichen heute aber nicht mehr aus um sich zu differenzieren und am Markt abzuheben oder

ten Die Professionalisierung des Vertriebs ist der Weg aus der Krise und der Ausweg aus einer ruinoumlsen Preisspirale Der Vertrieb unserer Produkte und Leistungen darf nicht mehr dem Zufall uumlberlassen werden Ein exzellentes Beispiel einer Erfolgsgeschichte die diese Realitaumlt in vollem Umfang be-ruumlcksichtigt ist Red Bull Red Bull verfuumlgt uumlber keine Pro-duktionsstaumltte und auch nicht uumlber das dementsprechende Fachwissen Das Produkt wird komplett von Drittfirmen produziert Was Red Bull be-herrscht ist der Vertrieb Dort uumlberlassen sie nichts dem Zu-fall Jeder Schritt im Vertrieb wird so professionell geplant und gesteuert wie es ein Auto-

bauer mit seiner Foumlrderband-produktion macht Sehen wir den Vertrieb als Zu-gang zum zukuumlnftigen Erfolg so bedeutet dies einen enormen Kulturwandel bei unseren Un-ternehmern Die Mittel uumlber die Unternehmer verfuumlgen muumlssen in Zukunft anders verwendet werden Der neue Unternehmer muss von Inves-titionen in materielle Werte wie Produktionshallen und Maschi-nen Abstand nehmen da diese im Uumlberfluss vorhanden sind und keinen Wettbewerbsvorteil garantieren Die verfuumlgbaren Mittel muumlssen in Zukunft fuumlr den Zugang zu den Kunden eingesetzt werden Als Modell wie der Vertrieb aufgebaut werden soll koumlnnen

einen houmlheren Preis zu recht-fertigen

Hier stellt sich nun die Fra-ge was kann der Faktor sein durch den sich ein erfolg-reiches Unternehmen von an-deren unterscheidet Gibt es etwas in das ein Unternehmer investieren kann das einen groumlszligeren Erfolg verspricht als die Investition in Produktions-kapazitaumlten und Produktions-faumlhigkeiten Ja aus meiner Sicht gibt es einen Bereich in unseren Un-ternehmen der straumlflich ver-nachlaumlssigt wurde weil es vielleicht auch nicht unbedingt erforderlich war und die Auf-tragsvolumen keinen Engpass fuumlr die Unternehmen darstell-

Meine Tonne ist

bald in meinem Unternehmen

In den kommenden fuumlnf Monaten so lange wird die Verteilung voraussichtlich dauern wird jeder Betrieb ndash je nach Groumlszlige ndash eine oder mehrere neue Restmuumllltonnen erhalten Nach vorhergehender Terminvereinbarung wird die Restmuumllltonne direkt an die Unter-nehmensadresse zugestellt und dem SEAB Ansprechpartner im Betrieb persoumlnlich uumlbergebenDas von der Gemeinde Bozen und SEAB aus-gearbeitete neue Restmuumllltrennsystem wird nach der erfolgten Verteilung der neuen Ge-meinschaftstonnen ndash aller Voraussicht nach im Juli 2013 ndash das bisher geltende System abloumlsen bdquoWir werden den Bozner Betrieben den genauen Termin zur Umstellung des Restmuumlllsammelsystems noch rechtzeitig mit-

teilen Bis dahin sollen sie die neuen Tonnen nicht verwenden Aus diesem Grund haben wir jede Einzelne mit einem roten Siegel verschlossenldquo erklaumlrt Dr Francesco Gallina Direktor der UmweltdiensteDurch die Restmuumlllsammlung mit Gemein-schaftstonne koumlnnen kuumlnftig jaumlhrlich rund 8000 Tonnen Abfaumllle eingespart werden ndash das entspricht dem Koumlrpergewicht aller Boz-nerinnen und Bozner zusammen ndash und so die Lebensqualitaumlt in der Stadt Bozen gesteigert werden

Der neue Muumllltarif der Stadt BozenDie Gemeinde Bozen hat im vergangenen Jahr ein neues Tarifsystem beschlossen bei dem das Verursacherprinzip beruumlcksichtigt

wird Dadurch wird es fuumlr Bozner Betriebe moumlglich bei einer geringen Restmuumlllproduk-tion in den Genuss von Einsparungen von bis zu 10 Prozent auf den Jahrestarif zu kommenBetriebe muumlssen kuumlnftig eine Fixgebuumlhr und eine Grundgebuumlhr entsprechend ihrer Groumlszlige und der Kategorie des Unternehmens entrich-ten Die Restmuumllltonnen werden von den Mitarbei-tern der SEAB zwei Mal woumlchentlich ndash also 104 Mal pro Jahr ndash entleert Mit jeder Entlee-rung unter dieser Anzahl verringert sich die variable Gebuumlhr wobei eine Mindestanzahl von Entleerungen vorgesehen ist um illegale Entsorgungen vorzubeugen

Detaillierte Infos unter wwwmeinetonneit

Die Verteilung der 18000 neuen Restmuumllltonnen hat im Jaumlnner erfolgreich begonnen und laumluft nun auf Hochtouren

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Der Handwerker September 2011 21

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bdquoWenn Sie immer das tun was sie bisher getan haben werden Sie auch immer das bekommen was Sie bisher bekommen habenldquo

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bullCE-KennzeichnungfuumlrtragendeBauteileausStahlund

AluminiumnachEN1090

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die folgenden Eckpunkte ver-wendet werden

1 Die Unternehmens-zielsetzung Das Unternehmen betreibt sein Geschaumlft und laumlsst sich nicht durch das Geschaumlft trei-ben Das Unternehmen hat definiert welche Produkte oder Leistungen es verkaufen will ndash in welcher Qualitaumlt und zu welchen Preisen Das Un-ternehmen hat das Marktge-biet abgesteckt und kennt die Kundensegmente Dies sind die Mindestanforderungen die eine Unternehmenszielsetzung leisten muss

2 Der Vertriebsprozess Der Vertrieb beginnt nicht dort wo der Kunde uns das erste Mal kontaktiert sondern wir sind es die den potentziellen Kunden an das Unternehmen heranfuumlhren Jeder Schritt der hier notwen-dig ist ist beherrscht und ge- plant Das Unternehmen be-nutzt Instrumente die die Wahrscheinlichkeit eines Ver-tragsabschlusses effizient beein-flussen Der Vertriebsprozess als Ganzes ist ein wesentlicher Schluumlssel zum Erfolg Wuumlrde der Autobauer die Montage der Autos nicht genau takten wuumlrde Chaos entstehen und die Kosten wuumlrden unkontrolliert steigen

3 Die Fachkompetenz der Vertriebsmitarbeiter Fachkompetenz beschraumlnkt sich hier nicht auf die Kennt-nisse des eigenen Produktes oder der eigenen Leistung sondern hier ist die Kenntnis des Marktes der Mitbewerber und der Substitutionsprodukte und -leistungen unbedingt er-forderlich Uumlber die modernen Informationstechnologien ist es fuumlr viele potentzielle Kunden einfach sich Informationen zu beschaffen Uumlber diese Infor-mationen und Kenntnisse muumls-sen die Vertriebsmitarbeiter in jedem Fall auch verfuumlgen Es

ist sehr lehrreich fuumlr Vertriebs-mitarbeiter so wie ein potent-zieller Kunde regelmaumlszligig Infor-mationen zu sammeln

4 Die Sozialkompetenz der Vertriebsmitarbeiter Sind Vertriebsmitarbeiter Menschen die professionell mit anderen Menschen um-gehen koumlnnen Beherrschen Vertriebsmitarbeiter die Spra-che des Kunden Sind sie gute Kommunikatoren Koumlnnen sie mit Konflikten und Reklama-tionen umgehen Es reicht in keinem Fall wenn der faumlhigste Techniker ohne Zusatzquali-fikation auf den potentziellen Kunden losgelassen wird

5 Die Selbstkompetenz der Vertriebsmitarbeiter Der Begriff der Selbstkompe-tenz ist sicherlich nicht sehr gelaumlufig und das Bewusstsein uumlber die Notwendigkeit dieser Selbstkompetenz erfordert ei-nen sehr langen und staumlndigen Reflexionsprozess der sinn-vollerweise mit einem Coach oder einem Sparringspartner erarbeitet werden muss Im Kern sehe ich hier die Antwort auf die Frage Wie ist meine Wirkung auf den anderen Men-schen und welche Reaktionen und Gefuumlhle loumlst diese Wir-kung aus Wo habe ich meine blinden Flecken und wo beein-flusst meine eigene Geschichte meine Realitaumlt und meine Re-aktionen auf das UmfeldDie Bereitschaft eines Unter-nehmers in diese fuumlnf Wis-sensfelder zu investieren ist ein Weg der ein enormes Po-tentzial fuumlr Differenzierung darstellt das der enormen Geschwindigkeit der Pro-duktlebenszyklen am Markt Rechnung traumlgt und die keine langfristige Fixkostenkapital-bindung mit sich bringt Dies ist eine Investitionsstrategie die enorme Erfolgspotentziale garantiert

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In den kommenden fuumlnf Monaten so lange wird die Verteilung voraussichtlich dauern wird jeder Betrieb ndash je nach Groumlszlige ndash eine oder mehrere neue Restmuumllltonnen erhalten Nach vorhergehender Terminvereinbarung wird die Restmuumllltonne direkt an die Unter-nehmensadresse zugestellt und dem SEAB Ansprechpartner im Betrieb persoumlnlich uumlbergebenDas von der Gemeinde Bozen und SEAB aus-gearbeitete neue Restmuumllltrennsystem wird nach der erfolgten Verteilung der neuen Ge-meinschaftstonnen ndash aller Voraussicht nach im Juli 2013 ndash das bisher geltende System abloumlsen bdquoWir werden den Bozner Betrieben den genauen Termin zur Umstellung des Restmuumlllsammelsystems noch rechtzeitig mit-

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Der neue Muumllltarif der Stadt BozenDie Gemeinde Bozen hat im vergangenen Jahr ein neues Tarifsystem beschlossen bei dem das Verursacherprinzip beruumlcksichtigt

wird Dadurch wird es fuumlr Bozner Betriebe moumlglich bei einer geringen Restmuumlllproduk-tion in den Genuss von Einsparungen von bis zu 10 Prozent auf den Jahrestarif zu kommenBetriebe muumlssen kuumlnftig eine Fixgebuumlhr und eine Grundgebuumlhr entsprechend ihrer Groumlszlige und der Kategorie des Unternehmens entrich-ten Die Restmuumllltonnen werden von den Mitarbei-tern der SEAB zwei Mal woumlchentlich ndash also 104 Mal pro Jahr ndash entleert Mit jeder Entlee-rung unter dieser Anzahl verringert sich die variable Gebuumlhr wobei eine Mindestanzahl von Entleerungen vorgesehen ist um illegale Entsorgungen vorzubeugen

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Die Verteilung der 18000 neuen Restmuumllltonnen hat im Jaumlnner erfolgreich begonnen und laumluft nun auf Hochtouren

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22 Der Handwerker Februar 2013

im Stahl- und Aluminium-bau erfasst insbesondere die Fertigung in der Werk-statt Falls auch Konstruk-tion und Bemessung zu den Unternehmensbereichen zaumlhlen werden diese in die Zertifizierung mit ein-bezogen Die Festlegungen in OumlNORM EN 1090 gel-ten auch fuumlr alle tragenden Verbundkonstruktionen aus Stahl und Beton

Zugrundeliegende NormenOumlNORM EN 1090 ndash Aus-fuumlhrung von Stahltragwer-ken und Aluminiumtrag-werken ist in drei Teile ge-gliedertbull Teil 1 Konformitaumltsver-

fahren fuumlr tragende Bau-teile

bull Teil 2 technische Anfor-derungen an Tragwerke aus Stahl

bull Teil 3 technische Anfor-derungen an Tragwerke aus Aluminium

Guumlltigkeit der neuen Regelungen fuumlr alle Bereiche des BauwesensUnabhaumlngig von der Be-triebsgroumlszlige der Art der produzierten Bauteile und der regionalen Ausrichtung der Geschaumlftsaktivitaumlten innerhalb des EWR unter-liegen saumlmtliche Stahl- und Aluminiumbaubetriebe den Regelungen von EN 1090 fuumlr tragende Konstruktio-nen Diese koumlnnen Ge-samtbauwerke sein oder als Einzelteile in uumlbergeordnete Tragsysteme integriert wer-den Von der Regelung sind

Mit dem Bescheid vom Bundesminis-terium fuumlr Wirt-

schaft Jugend und Familie vom Oktober 2012 wurde die Quality Austria Trai-nings- Zertifizierungs- und Begutachtungs-GmbH auf dem Gebiet der Produktzer-tifizierung auch fuumlr die Zer-tifizierung nach EN 1090 akkreditiert Seit Dezember 2012 ist die Quality Austria auf dem Gebiet der Pro-duktzertifizierung fuumlr die Zertifizierung nach EN 1090 notifiziert Fuumlr den Bereich der EN 1090 ist die Quality Austria damit als notifizierte Stelle nach den Regeln der Europaumlischen Bauprodukte-richtlinie in die bdquoNANDOldquo-Liste eingetragenDie aktuelle Version der EN 1090-1 trat in Oumlster-reich am 1 Maumlrz 2012 in Kraft Sie verpflichtet ndash wie auch alle vorangegangenen Ausgaben ndash die betroffenen metallverarbeitenden Be-triebe zur Durchfuumlhrung von Konformitaumltserklauml-rungen fuumlr ihre Produkte sowie zu deren CE-Kenn-zeichnung Das urspruumlng-liche Ende der Uumlbergangs-phase ndash 1 Juli 2012 ndash wur-de um zwei Jahre auf den 1 Juli 2014 verschoben um den betroffenen Betrie-ben ausreichend Zeit fuumlr die konsequente Umsetzung der erforderlichen Maszlignahmen zu geben Nach diesem Datum duumlrfen tragende Bauteile aus Stahl oder Aluminium nur mehr mit CE-Kennzeichen in Verkehr gebracht werden

Quality Austria fuumlr EN 1090 akkreditiert und notifiziertEN 1090 stellt die Basis der Zertifizierung dar die fuumlr alle Betriebe des Stahl- und Aluminiumbaus in Suumldtirol und Oumlsterreich ab 1 Juli 2014 verpflichtend sein wird

alle Bereiche des Bauwesens betroffen wie Hochbau Fassadenbau Gelaumlnderbau Geruumlstbau Industriebau Kraftwerksbau Buumlhnenbau und BruumlckenbauNach OumlNORM EN 1090 ist nachzuweisen dass alle tragenden Bauteile entspre-chend den jeweils gestellten Anforderungen und den damit verknuumlpften Aus-fuumlhrungsklassen produziert werden Damit sind die we-sentlichen Geschaumlftsfelder im Stahl- und Aluminium-bau erfasstbull Beschaffungbull Fertigung in der Werkstattbull Untervergabebull Anweisung fuumlr die Mon-

tage

Der Weg zum ZertifikatErhebung des Ist-Zu-standes In der qualityaus-tria-Statusfeststellung wird vor Ort grundsaumltzlich der Qualifizierungsstand des Unternehmens in Bezug auf die Erfuumlllung der For-derungen nach EN 1090 er-hoben Im Rahmen der Sta-tusfeststellung erhaumllt man die Hinweise in welcher Beziehung Anpassungen gegebenenfalls erforderlich sindVoraudit Im qualityaus-tria- Voraudit wird vor Ort detailliert uumlberpruumlft wie weit die Ablaumlufe im Unter-nehmen den Regelungen in EN 1090 entsprechenIm Besonderen werden durchgefuumlhrtbull Uumlberpruumlfung der werks-

eigenen Produktionskon-trolle

Fruumlhzeitige Auseinandersetzung mit EN 1090 empfohlenAuch wenn die Uumlbergangs-regelung erst im Juni 2014 endet empfiehlt Quality Austria sich bereits jetzt damit intensiv auseinander-zusetzen bdquoEs braucht eine gewisse Vorlaufzeit fit fuumlr die Zertifizierung zu wer-den Daruumlber hinaus koumlnnte es zu Engpaumlssen kommen wenn erst alle gegen Ende der Frist um die Zertifizie-rungsaudits ansuchen Da-mit wuumlrden auch allfaumlllige Zeitpuffer wegfallen falls Schwachstellen im Audit erkannt und diese durch Kor rek turmaszlignahmen abzuarbeiten sindldquo sagt Prof Dr Wolfgang Nesitka Produktmanager EN 1090 und Netzwerkpartner der Quality Austria

Werkseigene Produktionskontrolle verpflichtendDie Verpflichtung zur Im-plementierung der Anforde-rungen nach der EN 1090 trifft alle Unternehmen die derartige Produkte fertigen In Zusammenhang damit schreibt die Norm eine ver-pflichtende Zertifizierung der bdquowerkseigenen Produk-tionskontrolleldquo also ein gewisses Qualitaumltsmanage-mentsystem im Betrieb vor Nach OumlNORM EN 1090 ist nachzuweisen dass alle tragenden Bauteile den An-forderungen entsprechend konstruiert und produziert werden Damit sind die we-sentlichen Geschaumlftsfelder

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Quality AustriaTrainings- Zertifizierungs- und Begutachtungs GmbH

Customer Service CenterAm Winterhafen 114020 Linz AustriaTel (+43 732) 34 23 22 Fax (+43 732) 34 23 23E-Mail officequalityaustriacom

Training und Zertifizierung fuumlr Integrierte Managementsysteme

n Qualitaumltsmanagement ndash ISO 9001 ndash RT 05 fuumlr Bau- und Baunebengewerbe ndash ISO 3834 fuumlr Schweiszligbetriebe ndash EN 1090 fuumlr Stahl- und Aluminiumtragwerke

n Umweltmanagement ISO 14001

n Arbeitssicherheit und Gesundheits-schutz BS OHSAS 18001

n PEFC CoC und FSC CoC

Quality Austria ist akkreditiert vom BMWFJ

Quality Austria ist auch bei ACCREDIA fuumlr die ISO 9001RT05 als internationale Zertifizierungs-gesellschaft anerkannt und gelistet

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DieKonformitaumltsfeststellung berechtigt dazu an den her-gestellten Produkten das CE-Zeichen anzubringen

Weiterbildung zur EN 1090Quality Austria bietet 2013 auch Seminare hiezu an Das Seminar gliedert sich wie folgt Allgemeines zur EN 1090 Was sind lt EN 1090 bdquoTrag-werkeldquo

Werkseigene Produktionskontrolle bull Anforderungen bull Bewertung bull Konformitaumltsbescheini-

gung

Produktspezifikation bull Ausfuumlhrungsklassen bull Deklarationsmethoden bull Dokumentation

CE-Kennzeichnung bull Konformitaumltserklaumlrung bull EtikettierungWeiterfuumlhrende Informa-tionen unter wwwquality-austriacom

Kontakt zum qualityaustria-ExpertenDipl-Ing Dr Wolfgang

NesitkaNetzwerkpartner der Quality Austria Produktmanager EN 1090Tel (+43) 69911 37 4045E-Mail wolfgangne-sitkaqualityaustriacom

Kontakt qualityaustria Customer Service CenterCustomer Service CenterAm Winterhafen 14020 Linz AustriaTel (+43 732) 342322 Fax (+43 732) 342323 E-Mail officequalityaus-triacom

bull Feststellung der Wirksam-keit des Gesamtsystems um die Mitarbeiter aller Bereiche und Standorte auf das Zertifizierungsau-dit vorbereiten zu koumlnnen

bull die punktuelle Vor-Ort Bewertung einzelner Sys-temaspekte und -umset-zungen

bull Feststellung von Abwei-chungen

bull die Ablaufplanung fuumlr das Zertifizierungsaudit (Erstinspektion)

Das Unternehmen wird im Rahmen des Voraudits zum qualityaustria-Zertifizie-rungsaudit (Erstinspektion) zugelassenZertifizierungsauditErstin-spektion Das qualityaus-tria-Zertifizierungsaudit wird nach einem gemein-sam erstellten Auditplan vor Ort durchgefuumlhrt Es werden saumlmtliche Unterneh-mensbereiche wiebull Fertigung in der Werkstattbull Montage auf der Baustellebull gegebenenfalls Konstruk-

tion und Bemessungunter besonderer Beruumlck-sichtigung der werkseigenen Produktionskontrolle und des Umgangs mit den bean-tragten Ausfuumlh-rungsklassen uumlberpruumlftDie Auditoren gehen dabei an den jewei-ligen Ort des unmittelbaren Geschehens Anhand von ausgewaumlhlten Proben wird unter Einbindung der je-weils verantwortlichen Mit-arbeiter die Konformitaumlts-bewertung durchgefuumlhrt Ziel ist die Feststellung der Konformitaumlt des Unterneh-mens mit den Vorgaben der zutreffenden Teile der Reihe OumlNORM EN 1090

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gie

24 Der Handwerker Februar 2013

bull Austausch von bereits be-stehenden Winterklimatisie-rungsanlagen Treibhaushei-zungsanlagen und landwirt-schaftlichen Gebaumluden mit Winterklimatisierungsanla-gen die durch Biomassege-nerator betrieben werden

bull Installation thermischer Solarkollektoren auch in Zusammenhang mit Solar Cooling

bull Austausch von elektrischen Wasserheizungen mit Was-serheizungen die durch Waumlrmepumpen betrieben werden

Im Falle von landwirtschaft-lichen Betrieben wird nicht nur der Austausch sondern auch die Installation von Winterklimatisierungsanla-gen mit Biomassegenerator gefoumlrdert

Houmlhe und Dauer der FoumlrderungDie Auszahlung erfolgt fuumlr

Das Ziel ist klar Die Energieerzeugung aus erneuerbaren

Energien muss gefoumlrdert werden Der Foumlrderungs-mechanismus praumlmiert jene die von der Steuerabsetzbar-keit zu 55 bzw 50 Prozent ausgeschlossen waren also vor allem die oumlffentliche Hand aber auch private Auftragsgeber mit nied-rigem Einkommen Die Houml-he der Beitraumlge haumlngt von der Art der foumlrderungswuumlr-digen Maszlignahme ab und belaumluft sich durchschnitt-lich auf 40 Prozent der Ko-sten Das Ministerium stellt jaumlhrlich 900 Millionen Euro zur Verfuumlgung davon 200 Millionen Euro fuumlr oumlffent-liche Koumlrperschaften und 700 Millionen Euro fuumlr an-dere Antragssteller

Beguumlnstigtebull Oumlffentliche Verwaltungen

sowohl bezuumlglich Maszlig-

Installation

Foumlrderung von Erzeugung thermischer EnergieEuropa will bis 2020 konkrete Ziele fuumlr die Entlastung der Umwelt in den Mitgliedsstaaten anpeilen Am 2 Jaumln-ner wurde das Dekret des italienischen Ministeriums fuumlr Wirtschaft Umwelt und Landwirtschaft zur Foumlrderung von Maszlignahmen vom 28 Dezember 2012 im Bereich der Erzeugung von thermischer Energie im Amtsblatt ver-oumlffentlicht

die Dauer von zwei bzw fuumlnf Jahren (bei kosten-aufwaumlndigeren Maszlignah-men) jaumlhrlich Wenn der Foumlrderbetrag weniger als 600 Euro betraumlgt wird er in einer einzigen Rate aus-bezahlt

Ansuchen zur FoumlrderungDas Ansuchen muss spauml-testens innerhalb von 60 Tagen ab Abschluss der Arbeiten an die GSE gestellt werden Vorlagen sind unter wwwgseit abrufbar

KumulierbarkeitDie Foumlrderungen sind nicht mit anderen staatlichen Foumlrderungen mit Ausnah-me von Garantiefonds und Rotationsfonds vereinbar

Wetere Informationen beim LVH E-Mail rechtsbera-tunglvhit

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Der Geschaumlftspartner fuumlr Selbststaumlndige

Werbebotschaft Informationen zu den Geschaumlftsbedingungen sind in den Informationsblaumlttern zu finden die in den Filialen und auf unserer Internetseite zur Verfuumlgung stehen

Heute haben Selbststaumlndige eine zusaumltzliche Hilfe Sie heiszligt Business Gemeinsam und stellt ein breit gefaumlchertes Angebot von persoumlnlich abgestimmten Dienstleistungen und Produkten fuumlr Selbststaumlndige Haumlndler Handwerker und Kleinunternehmer bereit Schauen Sie doch einfach in einer unserer Filialen vorbei um mit unseren Experten zu sprechen Bei uns finden Sie die Loumlsung fuumlr jedes Beduumlrfnis

wwwsmallbusinessintesasanpaolocomBank der Gruppe

nahmen zur Steigerung der Energiegewinnung als auch zur Entwicklung ener- gieeffizienter Systeme

bull private Subjekte also na-tuumlrliche Personen Kondo-minien und Betriebe be-zuumlglich Maszlignahmen zur Energiegewinnung aus er-neuerbaren Energiequel-len und energieeffizienter Systeme

Foumlrderungswuumlrdige MaszlignahmenThermische Energiegewin-nung aus erneuerbaren Quellen und energieeffizi-ente Systemebull Austausch bereits beste-

hender Winterklimatisie-rungsanlagen mit Win-terklimatisierungsanlagen mit elektrischen oder gasbetriebenen Waumlrme-quellen unter Gebrauch aerothermischer geother-mischer oder hydrother-mischer Energie

Jenesien

Schnupperhandwerkertag in der MittelschuleDie Mittelschule von Jenesien hat sich unlaumlngst wieder in eine groszlige Werkstatt verwandelt Die Ortsgruppe Jene-sien im LVH unter der Leitung des Organisationskomitees von Engelbert Rungger Albert Aster und Andreas Houmlller veranstalteten einen Schnupperhandwerkertag in der Mittelschule Jenesien

sie fuumlr das Handwerk zu be-geisternldquo erklaumlrte Albert As-ter bdquoDas Handwerk brauche junge gut qualifizierte Leute und ermoumlgliche ihnen auch Fuumlhrungsaufgaben in den Be-trieben zu uumlbernehmenldquo so Engelbert Rungger Der LVH-Ortsausschuss dankte den Schulverantwort-lichen um Direktorin Sigrun Falkensteiner und Schulleiter Prof Karl Mair fuumlr die Bereit-schaft den bdquoSchnupperhand-werkertagldquo abzuhalten Auch viele Eltern waren gekommen und richteten fuumlr alle Beteili-gten Pausenbrote und Kuchen her Einen Dank gab es auch fuumlr die Beteiligung der HGV-Ortsgruppe um Obmann Erich Gasser und an die Ge-meindeverwaltung

Folgende Betriebe nahmen am Schnupperhandwerkertag in

Zahlreiche Mittelschuuml-lerInnen hatten Gele-genheit unter Anlei-

tung eines Handwerkers bzw Gastronomen selber Hand anzulegen und den jeweiligen Beruf naumlher kennenzuler-nen Insgesamt 18 Berufe des Handwerks und der Gastro-nomie waren vertreten vom Tischler und Zimmerer uumlber den Frisoumlr die Schoumlnheits-pflegerin den Installateur und Elektriker bis zum Bodenleger Kfz-Mechaniker Tapezierer Treppenbauer Fassbinder Landschaftsgaumlrtner Schmied Schuster Konditor Koch Ser-vice- und Rezeptionsbereich in der GastronomiebdquoDer Schnupperhandwerker-tag an der Mittelschule ist fuumlr uns ein Fixtermin und die beste Gelegenheit um den Jugendlichen die praktischen Berufe naumlherzubringen und

der Mittelschule Jenesien teil Handwerksbetriebe Tisch-ler Tammerle OHG Plankl GmbH Oberkofler Thomas Zoumlggeler Paul Zimmerer Holzbau Aster Duregger Walter Obertimpfler Josef Bodenleger Houmlller Andreas Installateure Weifner Walter und Rabensteiner Josef amp Co KG Elektrotechniker Schwarz amp Plattner Fassbinder Gebr Mittelberger Frisoumlrin Sibillersquos

Haarstudio Schuumllerinnen der Berufsfachschule fuumlr Schoumln-heitspflege Kfz-Mechaniker Pircher Hubert Schuster Bur-ger amp Gamper Landschafts-gaumlrtner Psenner Alexander Treppenbauer Reichhalter Josef TapeziererSattler Houmll-ler Walter Schmied Egger Egon Gastbetriebe Gasthaus Jenesien Landgasthof Zum Hirschen Gasthaus Plattner und Gasthaus Unterweg

Bez

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Der Handwerker Februar 2013 25

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26 Der Handwerker Februar 2013

als Vertreter der Althand-werker sowie die Friseurin Sandra Platzgummer als Ver-treterin der Junghandwerker berufen LVH-Praumlsident Gert Lanz erlaumluterte in seinem Re-ferat die aktuellen verbands-technischen und verbands-politischen Themenbereiche Unter dem Motto bdquoWir sind das Handwerkldquo sprach Lanz Themen wie oumlffentliche Aus-schreibungen Steuern oder das neue Lehrlingsgesetz an Mathias Piazzi LVH-Be-zirksobmann fuumlr das Burg-grafenamt bedankte sich beim Obmann und dem Ausschuss fuumlr die gute und aktive Arbeit die sie in den vergangenen Jahren gemein-sam geleistet haben bdquoDurch die ehrenamtliche Taumltigkeit in den LVH-Gremien kann die Verbandsarbeit fuumlr das Handwerk aktiv mitgestaltet werdenldquo so Piazzi

Schnals Michael Goumltsch neuer Obmann Bei ihrer Jahresversammlung hat die Ortsgruppe Schnals einen neuen Obmann ge-waumlhlt Die Wahl fiel dabei auf den bisherigen Vizeob-mann Michael Goumltsch Der junge Elektrotechniker Goumltsch folgt auf den Installa-teur fuumlr Heizung und sanitaumlre Anlagen Oswald Weithaler der weiterhin als Vizeobmann im Schnalser Ortsausschuss vertreten sein wird Weitere Ausschussmitglieder sind der Maler und Lackierer Alexan-der Schatzer der Steinmetz und Fliesenleger Harald Rai-ner und der Maurer Hannes Oberhofer Bezirksobmann Andreas Nagl wuumlnschte dem

CorvaraAriane Alfreider bestaumltigt Einen etwas anderen Rahmen suchte sich die Ortsgruppe Corvara im LVH fuumlr ihre Jahresversammlung aus Los ging es mit dem Besuch des Rorate-Gottesdienstes in der Kirche von Corvara Nach einem Gluumlhwein als Aperitif und dem Abendes-sen das man im Restaurant La Fontana zu sich genom-men hat ging die eigentliche Versammlung los Zwei ver-diente Mitglieder Harald Da-punt und Ramon Leonardi wurden fuumlr ihre zehnjaumlhrige Taumltigkeit im LVH-Ortsaus-schuss von Corvara geehrt bdquoDer LVH muss stolz darauf sein solch engagierte und fleiszligige Mitglieder und Funk-tionaumlre zu habenldquo betonte der Obmann des LVH-Be-zirks unteres Pustertal Josef Schwaumlrzer bdquoDas Handwerk ist ein wichtiger Bestandteil des Wirtschaftslebens in un-serer Gemeindeldquo betonte der Buumlrgermeister von Corvara Robert Rottonara Die Neuwahlen ergaben kei-ne Aumlnderungen Ortsobfrau Ariane Alfreider wird wei-terhin dem Ausschuss vor-stehen welcher die naumlchsten fuumlnf Jahre lang aus Vizeob-

Ortsversammlungen mit NeuwahlenDie Versammlungen in den uumlber 110 Ortsgruppen des Landesverbandes der Handwerker stehen 2013 im Zeichen von Neuwahlen Wir bringen eine Auswahl an Ortsgruppen die bis Redaktionsschluss ihre Versammlung abgehal-ten hatten Die naumlchsten folgen in den restlichen Ausgaben

neuen Ausschuss viel Erfolg fuumlr die naumlchsten fuumlnf Jahre Weiters ging der Bezirksob-mann auf die aktuellen The-men im Handwerk ein Als

wichtigste Errungenschaft des vergangenen Verbands-jahres bezeichnete Nagl die Verabschiedung des neuen Lehrlingsgesetzes bdquoUnser System der dualen Ausbildung im Handwerk ist ein Vorbild fuumlr ganz Italien und eine exzel-lente Moumlglichkeit einer hohen Jugendarbeitslosigkeit vorzu-beugenldquo so Nagl Buumlrgermeister Karl Josef Rainer dankte den Schnalser Handwerkern fuumlr die gute Zusammenarbeit Obwohl die Zeiten schwieriger gewor-den seien sei die Gemeinde so Rainer bemuumlht oumlffent-liche Auftraumlge moumlglichst an lokale Betriebe zu vergeben Rainer Fuumlr uns als Gemein-deverwaltung sind die loka-len Handwerksbetriebe sehr wichtig da diese Arbeitsplaumlt-ze sichern und damit die Ab-wanderung verhindernldquo

HaflingRichard Egarter bestaumltigtKeine groszligen Veraumlnderungen gab es bei der Neuwahl des LVH-Ortsausschusses von Hafling Der Schmied und

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Wahljahr 2013Nimm auch du am Verbandsleben aktiv teil und beteilige dich an den LVH-Wahlen

mann Wilhelm Pedevilla Harald Dapunt Stefan Mair und Bernhard Pitscheider bestehen wird

Naturns-PlausHelmuth Pircher bestaumltigt Bei der Jahresversammlung der Ortsgruppe NaturnsPlaus bedankte sich Ortsob-mann Helmuth Pircher bei den Handwerkern fuumlr ihr Kommen sowie bei seinem Ausschuss fuumlr die gute Zu-sammenarbeit in den ver-gangenen fuumlnf Jahren Im Amt bestaumltigt wurden neben dem Ortsobmann auch die bisherigen Ausschussmit-glieder Waltraud Haller (Vi-zeortsobfrau) Helmuth Muumll-ler Edmund Luner Hannelo-re Spechtenhauser Johann Kaserer und Gustav Kind In den Ausschuss wurden auch Josef Spechtenhauser

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Der Handwerker Februar 2013 27

ler Werner Amegg In den Ortsauschuss gewaumlhlt wur-den weiters der Schmied und Schlosser Christian Erschbaumer der Fliesenle-ger Konrad Gallmetzer der Tischler Herbert Bonora der Elektrotechniker Stefan Tamanini der Warentrans-porteur Johann Amegg so-wie der Elektrotechniker Pa-trick Baldo Zum Delegier-ten wurde einstimmig der Elektrotechniker Andreas Gruber bestimmt Der Ver-treter der Althandwerker im Ortsausschuss ist Herbert Bonora jener der Junghand-werker ist Patrick Baldo

andreasobexerlvhit

Schlosser Richard Egarter bleibt Ortsobmann Sein Stellvertreter ist weiter-hin der Maurer Alexander Reiterer Der weitere Aus-schuss besteht wie bisher aus dem Schmied und Schlos-ser Manfred Huumltter dem Tiefbauunternehmer Alois Kienzl dem Maurer Georg Reiterer und dem Maurer Josef Reiterer

MargreidWerner Amegg bestaumltigtIn Margreid wurde der bisherige Ortsausschuss bestaumltigt Neuer und alter Ortsobmann ist der Tisch-

Michael Schwienbacher ein VorbildMartell Nach 40 Jahren ehrenamtlichen Einsatzes fuumlr das Handwerk nimmt der Ortsobmann von Martell Michael Schwienbacher den Hut und sagt bdquoEs war eine traumhaft schoumlne Zeitldquo

Knapp uumlber 20 war Michael Schwienbacher als er 1973 von seiner Heimat Ulten nach

Martell zog Als junger Schmied fasste er gleich Fuszlig und prompt wurde der sympathische Handwerker bdquovon aus-waumlrtsldquo zum Obmann der Handwerker gewaumlhlt Und er wurde immer wieder gewaumlhlt einstimmig Er fuumlhrte die Gruppe mit viel Einsatz vor allem aber mit gutem Beispiel durch vier Jahrzehnte Er war der Er-ste der in der neuen Handwerkerzone seinen Betrieb aufbaute Das war auch mit ein Grund wieso er ins naumlchste Tal gezogen war wie er erzaumlhlt Schwienbacher verstand es mit der Gemein-deverwaltung und dem Buumlrgermeister eine gute Beziehung zu pflegen So wurden die fleiszligigen Betriebe unterstuumltzt und Mar-tell konnte dank der treibenden Kraft mit ihren sicheren und attraktiven Arbeitsplaumltzen und mit der Nahversorgungsfunktion eine gute Lebensqualitaumlt anbieten Bei der Unwetterkatastrophe 1987 war seine Unterstuumltzung ganz besonders gefragt nicht nur als Handwerker sondern auch als Feuerwehrmann Er war mit Wort und Tat bei den betroffenen Handwerkern die ihr gesamtes Hab und Gut durch die Schlammflut verloren hatten Viele schoumlne Erinnerungen begleiten ihn heute Die Bozner Messe war ein beliebter Treffpunkt der Ortsobleute die Ge-sellen- und Meisterbriefverleihungen waren ebenso feierliche Houmlhepunkte fuumlr das Handwerk Im Bezirk unteres Vinschgau war die Ortsgruppe Martell mit Obmann Schwienbacher immer fuumlr Initiativen und Vorhaben da sei es der Wintersporttag das Althandwerkertreffen die Einweihung der Bezirksfahne mit Michael Schwienbacher als Faumlhnrich oder bei Ausstellungen wo das Handwerk des Tales mit seinen Leistungen praumlsentiert wurde Als begnadeter Kunstschmied fertigte er symboltraumlchtige Objekte die heute immer noch ausgestellt sind Heute ist Michael Schwienbacher 61 Jahre bdquojungldquo Die Fuumlh-rung der Ortsgruppe hat er in die guten Haumlnde von Hildegard Spechtenhauser gelegt die anlaumlsslich der Ortsversammlung am 7 Jaumlnner als Obfrau gewaumlhlt wurde und die gemeinsam mit Vizeobfrau Herta Hertscheg Stefan Gluderer und Oliver Alt-staumltter den Ortsausschuss bilden wird Der Betrieb wird heute von den Soumlhnen Roland (Juniorchef) und Manfred gefuumlhrt

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Preiswatten in Auer groszliger Erfolg

Am 12 1 2013 fand im Haus der Vereine das nun schon zur Tradition gewordene Preiswatten der Ortsgruppe Au-er statt 84 Spieler hatten sich aus dem ganzen Bezirk

dazu gemeldet Nach den Begruumlszligungsworten der Ortsobfrau Johanna Falser ging es los Nach fuumlnf hart umkaumlmpften Runden standen die Gewin-ner fest Den ersten Platz konnten sich Heinl Unter-salmberger und Karl Pic-coli erspielen der zweite Platz ging an das Spielpaar Walter Giovanelli und Otto Eisenstecken und als Dritte reihten sich Wolfgang Roner und Roland ZemmerGroszliges Lob sprach der Ortsausschuss unter Johanna Falser den freiwilligen Helfern und Helferinnen die rund um die Uhr fuumlr den Erfolg der Veranstaltung gearbeitet haben aus Ein besonderer Dank geht auch an die zahlreichen Sponsoren die es ermoumlglichten alle Paare wieder mit schoumlnen Preisen zu belohnen mb

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28 Der Handwerker Februar 2013

Gebruumldern Lunger um bdquoein-heimischeldquo bzw europaumlische Holzsorten und um Mas-sivholz handeln Auch eine Materialkombination aus na-tuumlrlichen nachhaltigen bzw Materialien und Rohstoffe die typisch fuumlr Suumldtirol sind koumlnnten interessant sein Der Gegenstand soll auszligerdem keine elektronische Kompo-nenten enthalten soll

Je detaillierter desto besser Unter wwwopeninnovaionsuedtirolit sind alle Schritte beschrieben wie Sie am Wettbewerb teilnehmen koumlnnen Je detaillierter die Beitraumlge beschrieben und dargestellt sind desto houmlher sind die Chancen den Wett-bewerb zu gewinnen

Preise und Auszeichnungen Eine Jury wird jeden Beitrag analysieren diskutieren und im Anschluss drei Gewinner-beitraumlge auswaumlhlen Der Sie-ger kann sich zwischen einem

Die Naturholz-Tisch-lerei Lunger aus Karneid moumlchte ein

neues Geschaumlftsfeld auf-bauen und nebst Innenein-richtungen und Moumlbeln aus Massivholz auch kleinere Gegenstaumlnde fuumlr den alltaumlg-lichen Gebrauch produzieren Der Fokus soll dabei auf den Bereich Haushalt und Buumlro gelegt werden erscheint die-ser den Bruumldern Meinrad und Raimund Lunger doch als be-sonders attraktiv Auch hier soll die kreative und einzigar-tige OIS-Community wieder helfend zur Seite stehen Die Tischlerei Lunger sucht nach Produktideen aus Holz fuumlr Gebrauchsgegenstaumlnde fuumlr den Haushalt und das Buuml-ro Hierbei soll es sich nach Moumlglichkeit um einen neuen Gegenstand handeln den es also noch nicht gibt oder aber der durch seine Herstellung aus Holz an positiven Eigen-schaften dazugewinnt

Was sucht die Tischlerei Lunger Der Gegenstand soll hoch-wertig nachhaltig nuumltzlich sinnvoll und natuumlrlich aus Holz sein Das Design ist geradlinig und entspricht einfachen Formen Fuumlr die Ideenfindung kann ein be-wusstes Beobachten der taumlg-lichen Ablaumlufe zu Hause oder im Buumlro nuumltzlich sein

Die MaterialienIm Vordergrund des Design-wettbewerbs steht natuumlrlich der Rohstoff Holz am lieb-sten soll es sich laut den

bdquoHolz statt Plastikldquo der Tischlerei Lunger onlinePlattform frei fuumlr den vierten Online-Wettbewerb im Rahmen der Initiative Open Inno-vation Suumldtirol bdquoHolz statt Plastikldquo heiszligt der Aufruf an die Community der Bruumlder Meinrad und Raimund Lunger der Tischlerei Lunger aus Karneid

Urlaubsaufenthalt in Kas-telruth fuumlr eine Woche fuumlr zwei Personen inkl Besuch der Tischlerei Lunger oder einem Bett aus Massivholz mit den Maszligen von 90ndash180 mal 190ndash220 cm entschei-den Als zweiter Platz winkt ein Sofatisch aus Massivholz und als dritter Preis steht ein Bettkaumlstchen aus Massivholz zur Verfuumlgung

Naturholz- Tischlerei Lunger

IInnovation

Die Naturholz-Tischlerei Lunger mit Sitz in Kar-neid ist ein Familien-betrieb in der zweiten Generation Sie wurde 1964 von Andreas Lun-ger gegruumlndet Seit 2005 fuumlhren die Soumlhne Raimund und Meinrad den Traditionsbetrieb mit Leidenschaft Die Tischlerei hat sich auf die Herstellung von Inneneinrichtungen und Moumlbeln aus Massivholz mit hohen Qualitaumltsan-spruumlchen spezialisiert Dabei wird auf die Ver-wendung von Natur-produkten in der Ver-arbeitung und bei der Oberflaumlchenbehandlung besonders groszliger Wert gelegt Da die Kunden-wuumlnsche bei Meinrad und Raimund Lunger oberste Prioritaumlt haben wird der Kunde in der Planung aktiv eingebun-den

Tischlerei Lunger OHG Karneider Straszlige 34 39053 Karneid wwwlungerit

wwwopeninnovation-suedtirolit geht in die vierte RundeWie sehen eurer Meinung nach innovative Produkte aus Holz fuumlr den taumlglichen Gebrauch im Haushalt und im Buumlro aus Der Designwettbewerb der Tisch-lerei Lunger aus Karneid hat zum Ziel zusammen mit der Community kreative und innovative Ideen fuumlr Gebrauchsgegenstaumlnde aus Holz zu entwickeln Reicht eure Beitraumlge ein entwickelt diese mit den Experten weiter und diskutiert online mitJeder Teilnehmer kann schoumlne Preise gewinnen

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Gemeinsam ist man staumlrkerTransopt Das Konsortium Transopt besteht seit zwei Jahren und hat sich zu einer klaren Marke auf dem krisengeschuumlttelten Transportmarkt entwickelt

uumlberlebensnotwendigldquo bringt der Praumlsident von Transopt Elmar Morandell die Lage auf den Punkt Gemeinsam werden Kosten reduziert Dienstleistungen optimiert und die eigene Taumltigkeit fle-xibel ergaumlnzt Die wirtschaft-liche Lage erlaubt heute kei-ne Leerlaumlufe und keine leeren Fahrten Auch fuumlr groumlszligere Auftraumlge hat man im Ver-bund groumlszligere Chancen Das Konsortium Transopt hat sei-nen Wirkungsradius erweitert und beliefert heute Deutsch-land Frankreich Spanien Portugal Holland Oumlster-reich Skandinavien Groszlig-britannien und die Laumlnder Osteuropas Es kann auf die Zusammenarbeit mit groszligen

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache und koumlnnen den po-

sitiven Trend bestaumltigen Die Fahrten die Transopt in Auf-trag nahm wuchsen 2012 im Vergleich zum Vorjahr um 90 Prozent Auch das Auftrags-volumen stieg um 90 Prozent Der Umsatz konnte mit einer Steigerung von vier Millio-nen auf sieben Millionen um 70 Prozent anwachsen Und dies in einem Krisenjahr wie 2012 wo der Transportsek-tor Schlieszligungen und Pleiten meldete Das Rezept fuumlr den Weg aus der Krise ist ein-fach und heiszligt nach wie vor Kooperation bdquoVor allem fuumlr Kleinbetriebe ist der Zusam-menschluss der Kraumlfte heute

Speditions- und Logistikfir-men in ganz Europa zuruumlck-greifen mit denen die Fahrten effizient disponiert werden bdquoDurch Transopt werden Monats- und Jahresauftraumlge Auftraumlge von Groszligkunden oder von der oumlffentlichen Hand fuumlr und mit den Mit-gliedern abgewickeltldquo erklaumlrt Morandell bdquoAllein waumlre dies unmoumlglichldquo Deshalb richtet er seinen Appell erneut an al-le Kollegen der Branche sich bei Transopt zu informieren und Mitglieder des Konsor-tiums zu werden Fuumlr Infor-mationen Transopt Haus des Handwerks Mitterweg 7 Bozen Tel 0471 323 333 E-Mail transoptlvhit

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WarentransporteureBerufsverzeichnis

Einzahlung Jahresgebuumlhr 2013

Aufschub auf 31 Maumlrz

(dp) Im Amtsblatt Nr 303 vom 31 Dezem-

ber 2012 wurde veroumlf-fentlicht dass die Ein-zahlung der Jahresge-

buumlhr fuumlr die Eintragung in das Berufsverzeich-

nis die mit 31 Dezem-ber 2012 faumlllig gewesen waumlre auf 31Maumlrz 2013 verschoben worden ist

TeilnehmerTTextilhandwerk

(mb) An der Tagung nahmen u a LVH-Vizepraumlsident Martin Haller Wolfgang Alber Praumlsident der Textilbranche im Unternehmer-verband Edith Meraner Schuldi-rektorin der Berufsschule Meran Andreas Mairamtinkhof Haupt-abteilungsleiter des Raiffeisen-verbandes Martin Silbernagl Obmann der Textilreiniger Martin Biasion Obmann der Kuumlrschner und Eva Langgartner Obfrau der Fotografen teil Ein Dankeschoumln an die Spon-soren Arunda Sekt und Metz-gerei Stampfl fuumlr die Gestaltung des Umtrunks

MMediendesigner

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Textilverarbeitung in Europa und SuumldtirolTextilhandwerk Obmann Richard Vill lud Mitte Jaumlnner zur zweiten Tagung der Textilbranche Es wurde ein Situationsbericht geliefert mit Blick nach vorn

ren und Ideen zu vertiefen In dieser Tagung ging es um die Etikettierung von hochwer-tigen Textilien bdquoQualitaumlt aus Suumldtirolldquo um die Ausbildung der Jugend die absolute Prio-ritaumlt hat um die Innovation in den Betrieben die den Stand-ort Suumldtirol in Europa staumlr-ken soll und um das Trach-tenwesen Zu diesem Thema waren die Ausfuumlhrungen von Helmuth Rizzolli Praumlsident des wissenschaftlichen Ver-

Richard Vill hat ein groszliges Ziel vor Au-gen Er will fuumlr das

Textilhandwerk eine goldene Zukunft Er argumentiert mit Uumlberzeugung und setzt auf die Werte der langen Handwerks-tradition Er setzt aber auch auf Kooperation Im Rahmen einer interessanten Tagung in Bozen wurden Mitte Jaumln-ner weitere Weichen fuumlr ei-nen staumlndigen Austausch aller Vertreter der Branche gelegt Industrie hochwertige Kon-fektion Handwerk und Trach-tenwesen die Textil- Pelz- und Lederverarbeitung sollen wenn es nach Vills Idee ginge eine Plattform bilden um ge-meinsam Themen zu diskutie-

eins bdquoUnsere Trachtldquo aumluszligerst aufschlussreich Das Trachten-wesen ist in Suumldtirol ein sehr wichtiger Auftragsbereich der vertieft werden muss Wolfgang Alber Geschaumlfts-fuumlhrer der Strumpffabrik Alber GmbH sprach uumlber Innovation in den Betrieben und erinnerte dass Spezialanfertigungen und Nischenprodukte fuumlr spezielle Kundenwuumlnsche Zukunft ha-ben

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Neue Gruppe bdquoMedien Design und ITldquo (mb) Dazu gehoumlren Foto-grafen Mediendesigner Drucker und Mediengestal-ter Die neue Gruppe wurde bei der Versammlung von Berufsgruppenobmann Robert Egger praumlsentiert

Imagekampage(mb) Bei der Jahresver-sammlung berichtete Horst Fritz Obmann der Drucker und Mediengestalter uumlber eine Imagekampagne die fuumlr die naumlchsten drei Jahre geplant ist

Innovation auf Fahne geschriebenMediendesigner Am 16 Jaumlnner trafen sich Vertreter der Branche zur Jahresversammlung mit Neuwahlen im Haus des Handwerks Wolfgang Toumlchterle wurde als Obmann bestaumltigt

groszlige Herausforderung fuumlr uns alleldquo bestaumltigt Toumlchterle Fuumlr die Zukunft setzt der Obmann auf das Networking Er freut sich auf die Zusammenarbeit im neuen Berufsbeirat mit den neu gewaumlhlten Mitgliedern Elmar Thaler von der Firma Effekt (Vizeobmann) Hannes Fuchs von der Firma Fuchs-design (Delegierter) Anna Dallemulle von Aries Creative Christoph Taschler von R amp C Marketing KG und Anne-lies Leitner vom Betrieb Leit-ner Graphics Aus dem Beirat und aus der neuen LVH-Grup-pe bdquoMedien Design und ITldquo sollen Akzente fuumlr ein neues Miteinander unter den Profis der Branche gesetzt werden Es sollen aktuelle Themen und neue Geschaumlftsfelder im Ver-

Die Zukunft praumlgt die Branche der Medien-designer ganz beson-

ders Gegenwaumlrtig praumlsentieren sich die Betriebe als von der Krise gebeutelt Einerseits koumln-nen sie kaum neue Arbeitsplaumlt-ze anbieten andererseits kom-men neue Taumltigkeitsfelder hin-zu wie der ganze Bereich der mobilen Kommunikation und die sozialen Netzwerke bdquoAus den verschiedensten Ausbil-dungseinrichtungen kommen derzeit viele junge Menschen die leider kaum einen entspre-chenden Arbeitsplatz finden koumlnnenldquo bedauert Obmann Toumlchterle Aufgrund der derzeitigen unsi-cheren Auftragslage ist es den Betrieben nicht moumlglich lang-fristig zu planen bdquoDas ist eine

bund breit diskutiert und die Professionalitaumlt vorangetrieben werden Auch die Preispolitik soll gemeinsame Richtlinien erfahren Fuumlr 2013 stehen Worldskills in Leipzig an bei denen die Suumldtiroler Medi-endesigner mit der Gewinne-rin der Landesmeisterschaft Cristina Litturi um eine Me-daille kaumlmpfen werden Die Latte ist hoch gelegt nachdem schon zweimal in diesem Beruf Gold geholt wurde

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Wahljahr 2013Nimm auch du am Verbandsleben aktiv teil und beteilige dich an den LVH-Wahlen

Maurer Jahres-

versammlung mit Neuwahlen

BBaugruppe

(mb) Obmann Arnold Fischnaller appelliert an die Kollegen sich

an den Wahlen zur Bil-dung eines neuen Aus-

schusses und an der Wahl des Obmannes zu beteiligen Aufgaben im

Berufsbeirat Ausbildung der Jugend Zusammen-

arbeit mit den Berufs-schulen Berufswettbe-werbe Interventionen

Aussprachen Initiativen zur Imagepflege

Messeauftritte und Infor-mation an die Mitglieder

Namenvorschlaumlge bitte an thomasrauchlvhit

Der Handwerker Februar 2013 31

Aussprache mit LandesratEine Abordnung des Berufsbeirates der Tiefbauunternehmer hat sich am 9 Januar mit dem Landesrat fuumlr oumlffentliche Arbeiten Florian Mussner getroffen

mit die Kleinbetriebe mit an-bieten koumlnnen Weiters ging es um die Ausschreibungen der Energiegesellschaften Die Forderung lautet auch hier dass die Kleinbetriebe zu den Wettbewerben fuumlr die Durchfuumlhrung der Arbeiten eingeladen werden denn derzeit ist das leider nicht der Fall Grundsaumltzlich teilte der Landesrat mit dass 2013

Die Branche der Tief-b a u u n t e r n e h m e r ist in diesen Jahren

von der Wirtschaftskrise erfasst worden Auch fuumlr 2013 sind die Prognosen nicht sonderlich erfreulich Um die Zusammenarbeit zwischen oumlffentlicher Hand und hiesigen Kleinbetrie-ben zu staumlrken fand Anfang Jaumlnner eine Aussprache mit dem zustaumlndigen Landesrat Florian Mussner statt Ob-mann Anton Mair berichtete anschlieszligend dass in einem kollegialen Klima einige kon-krete Punkte zur Sprache ge-kommen sind Derzeit fuumlhrt das Land in den Taumllern Aus- hubarbeiten fuumlr die Verle-gung des Glasfaserkabels zur Breitbandanbindung durch Hier moumlchten die Tiefbauer dass diese Arbeiten getrennt ausgeschrieben werden da-

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Die Tiefbauer im Gespraumlch mit dem Landesrat fuumlr Oumlffentliche Ar-beiten Roland Ploner Landesrat Florian Mussner Obmann Anton Maier Luis Fischer und Michael Goller (v l n r)

die Landesverwaltung keine Groszligprojekte ausschreibt dafuumlr mehrere kleinere Ar-beiten zur Straszligensanierung bzw Instandhaltung Dies koumlnnte Kleinbetrieben zugu-tekommen

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Textilverarbeitung in Europa und Suumldtirol

Innovation auf Fahne geschrieben

Praktikumsstellen gesucht Maurer Die Berufsgemeinschaft arbeitet mit der Technologischen Fachoberschule fuumlr Bauwesen Umwelt und Raumplanung zusammen und sucht fuumlr die Schuumller-innen Praktikumsplaumltze fuumlr Mai 2013

In der Woche zwischen dem 6 und dem 13 Mai 2013 wird zum ersten Mal ein zweiwoumlchiges Praktikum auf der Bau-stelle fuumlr die 3 Klassen der Fachoberschule fuumlr Bauwesen

geplant Ziel des Praktikums ist es den Schuumller-innen einen Einblick in die Baupraxis zu geben 25 Betriebe haben sich bis heute gemeldet es werden aber noch weitere benoumltigt um allen Schuumller-innen einen Einblick auf eine bdquorichtigeldquo Baustelle zu ermoumlglichen Fuumlr das Praktikum erledigt die Schule alle notwendigen Forma-litaumlten sodass fuumlr die Betriebe keine Belastung entsteht Bei Interesse an einem Praktikanten steht der LVH Bau-gruppe Thomas Rauch zur Verfuumlgung Tel 0471 323281 E-Mail baulvhit mb

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32 Der Handwerker Februar 2013

Marlies Dabringer leitet die Frauen im LVHBeim Neujahrsempfang der Frauen im LVH am 11 Jaumlnner wurde Marlies Dabringer zur neuen Vorsitzenden ernannt Heidrun Gruumlner hatte sich mit Ende letzten Jahres aus gesundheitlichen Gruumlnden zuruumlckgezogen Fuumlr den Rest der Amtszeit wird nun Marlies Dabringer die bisher Vize-Vorsitzende war das Amt uumlbernehmen

und die Verabschiedung von Heidrun Gruumlner Diese be-dankte sich bei allen Hand-werksfrauen fuumlr die gute Zu-sammenarbeit und das Ver-staumlndnis das ihr entgegen- gebracht wurde und verlieh der Hoffnung Ausdruck dass sich die anwesenden Frauen auch weiterhin tatkraumlftig fuumlr das Wohl des Handwerks ein-setzen werden Marlies Dabringer appellierte in ihrer Antrittsrede dass Optimismus in diesen Kri-senzeiten sehr wichtig sei Sie ermunterte die Anwesenden den Kopf nicht haumlngen zu las-sen und mit Zuversicht in die Zukunft zu schauen bdquoGerade auch weil wir in einem Teil der Welt und Italiens leben dem es trotz Wirtschafts- und Eurokrise noch immer sehr gutgeheldquo so Dabringer Mit dieser Einstellung moumlchte sie

Die Frauen im LVH haben das neue Jahr mit einem Neujahrs-

empfang begruumlszligt Da letztes Jahr die Jahresversammlung nicht abgehalten werden konnte wurde die Gelegen-heit genutzt und gleichzeitig die Jahresversammlung 2012 nachgeholt Uumlber 50 Frauen sind der Einladung gefolgt und ins Haus des Handwerks gekommen LVH-Praumlsident Gert Lanz und LVH-Direktor Thomas Pardeller bedankten sich bei Heidrun Gruumlner die die Frauen im LVH in den letzten vier Jahren gefuumlhrt hat Sie hat sich entschlos-sen dieses Amt mit Ende De-zember 2012 zuruumlckzulegen Marlies Dabringer hat sich bereit erklaumlrt das Amt bis zum Ende dieser Amtszeit zu uumlbernehmen Dabei erfolgte die offizielle Amts-uumlbergabe

die Handwerksfrauen bis zur Neuwahl im Herbst fuumlhren und so zum Wohle des Hand-werks beitragenAuch Gastreferent Land-tagsabgeordneter Hanspeter Munter schlug in seinen Ausfuumlhrungen in dieselbe Kerbe Er berichtete uumlber die derzeitige wirtschaftliche und politische Situation in Suumldtirol und daruumlber hinaus Ebenso wie Dabringer ermu-tigte er die Anwesenden mit Hoffnung weiterzuarbeiten da Suumldtirol trotz allem immer noch gut dastehe

Bei einem Umtrunk zum Abschluss des Abends er-gab sich fuumlr die anwesenden Frauen aus dem ganzen Land noch die eine oder andere Gelegenheit Erfahrungen auszutauschen

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FFrauen im LVH

Praumlsidentin Edgarda Fiorini bestaumltigt (mb) Anlaumlsslich der Versammlung von bdquoDonna Impresaldquo in Rom wurde die amtie-rende Praumlsidentin der Frauenorganisation von Confartigianato Edgarda Fiorini fuumlr die naumlchsten vier Jah-re im Amt mit groszliger Mehrheit bestaumltigt In ihrem Programm ste-hen Arbeiten mit neu-en Technologien und Medien wie Twitter und Facebook Weiterbil-dungen auf gesamt-staatlicher Ebene und die Pflege der Netz-werke unter Frauen im Vordergrund Als Anre-gung fuumlr die Praumlsiden-tin galten Themen wie die Rentenabsicherung der Handwerkerfrauen und die Rente allge-mein sowie die Mutter-schaft Mit in Rom war auch die neue Obfrau der Frauen im LVH Marlies Dabringer hier im Bild mit Praumlsidentin Fiorini (Bildmitte) und der Prauml-sidentin von Trient Fla-via Angeli (links) Beide sind im Vorstand von Donna Impresa vertre-ten Insgesamt waren 75 Organisationen ver-treten

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AAlthandwerker

Der Handwerker Februar 2013 33

Wienreise 9ndash12 Mai 2013

Anmeldefrist 31 Maumlrz 2013

(mb) Fuumlr die angekuumln-digte Wienreise ist die

Anmeldefrist der 31 Maumlrz 2013 direkt

bei Reisebuumlro Primus Frau Mara Folie

Tel 0471 059900 E-Mail infoprimusbz

Urlaub am Meer auf SizilienEndlich ist es so weit Die gesamtstaatliche Organisation ANAP hat die Destination des Meeraufenthaltes fuumlr Spaumltsommer 2013 mitgeteilt

fuumlr Kulturinteressierte Lica-ta befindet sich in der Naumlhe des weltberuumlhmten Tales der Tempel mit den historischen Zeugnissen seiner glorreichen Vergangenheit Das Serenusa Village ist ein neues 4-Sterne-Ausflugs- und Urlaubsziel Der Komplex befindet sich auf einer natuumlrlichen Terras-se 15 Meter uumlber dem Mee-resspiegel Kristallklares Meer mit abfallendem Sandstrand Der Strand ist uumlber eine Treppe oder einem gepfla-sterten Weg ca 180 Meter mit einer maximalen Steigung

Dieses Jahr wird die Gruppe der Althand-werker nach Sizilien

eingeladen Zu einem sensatio-nenellen Preis von 600 Euro im Doppelzimmer pro Person (ohne Flug ndash bei Redakti-onsschluss war der Flugpreis noch nicht bekannt) werden im Serenusa Village bei Lica-ta in der Provinz Agrigento am suumldlichen Ufer Siziliens zehn Tage Meeresurlaub an-geboten Der Standort eignet sich perfekt sowohl fuumlr die Liebhaber des Strandlebens und fuumlr Badefreunde als auch

von sechs Prozent erreich-bar Das Hotel verfuumlgt uumlber 490 Zimmer auf zwei oder drei Etagen mit Garten im Erdge-schoss oder Balkon auf der ersten und zweiten Etage Kli-maanlage Telefon TV Kuumlhl-schrank Foumln Safe Bad mit Dusche fuumlr Behinderte nutz-bar Der Aufenthalt sieht von 8 bis 18 September zehn Uumlbernachtungen und elf Tage vor Die Anmeldung soll in-nerhalb 29 April 2013 beim LVH Angelo Angerami er-folgen Tel 0471 323264 E-mail angeloangeramilvhit

Neujahrstreffen in GlurnsBezirksvertreter Karl Sagmeister lud die Gruppe der Althandwerker des Bezirkes obe-rer Vinschgau am 5 Januar zu einem geselligen Abend ein Es war ein stimmungs-reiches Weihnachtsessen und eine feierliche Einstimmung in das neue Jahr zugleich

Joos und der Landessekretaumlr der Althandwerker Angelo Angerami

Die Althandwerker unter-hielten sich bei einem ausge-zeichneten Galadinner vor-zuumlglich und bedanken sich beim Gruppenvorstand fuumlr die perfekte Organisation des Abends

Der Einladung nach Glurns fo l g t en 45 begeisterte Senio-

ren des Handwerks Zahl-reiche Ehrengaumlste allen vo-ran L-Abg Josef Noggler erwiesen die Ehre und ge-nossen den Abend mit den Pionieren des Vinschgauer Handwerks Mit dabei auch LVH-Bezirks-obmann Erhard

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34 Der Handwerker Febraur 2013

Mit einem fuumlr Suumldtirol einzigartigen Komplettpro-gramm lieferstark und mit einem umfassenden Fach-wissen steht es heute dem Bodenlegerhandwerk und

dessen Kunden als Fachberater zur Seite

Der Unternehmensgrundstein wurde von Luis Stuffer gelegt Nach einer Tischlerlehre in Deutschland begann er mit einem kleinen Bodenlegerbetrieb im Groumldner Tal Seine Zuverlaumlssigkeit und Fachkenntnis wurden honoriert das Auftragsvolumen wuchs und damit auch der Betrieb Neben den Verlegearbeiten entwi-ckelte sich der Handel mit Bodenbelaumlgen als zweites Standbein Seine guten Kontakte in die Welt der Bodenbelaumlge und eine um-fassenden Lagerhaltung lieszligen ihn auch fuumlr seine Berufskollegen zu einem verlaumlsslichen Geschaumlftspartner werden

Um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden ent-schloss man sich 1979 fuumlr den Bau eines neuen Firmengebaumludes in Brixen Aus dem Handwerksbetrieb Stuffer wurde das Unter-nehmen Britex Sohn Guumlnther stieg 2001 in das Unternehmen ein um den Vater zu unterstuumltzen Die Handelsoberschule in Mals und eine Ausbildung zum Bodenleger in Innsbruck absolviert brachte er neuen Schwung und Ideen mit in den Betrieb Vater Luis zog sich Schritt fuumlr Schritt aus dem Alltagsgeschaumlft zuruumlck bis er 2008 den bdquoStaffelstabldquo ganz an seinen Sohn uumlbergab Andere Zeiten andere Anforderungen Guumlnther Stuffer merkte schnell Handwerkliche Ausfuumlhrung und gleichzeitige Handelstauml-tigkeit lassen sich auf Dauer nicht zusammen bringen Es macht nur Sinn einen Bereich mit vollem Einsatz zu verfolgen Der Ausbau des Fachhandels begleitet durch Information Beratung und Schulung wurden zu den bestimmenden Kriterien fuumlr die Neuorientierung

Britex wird zu einem Kompetenzzentrum Nicht nur fuumlr das Bodenlegerhandwerk sondern auch fuumlr Ar-

Britex die Adresse fuumlr den Fachhandel Das Unternehmen Britex hat eine 45jaumlhrige Geschichte Aus einem kleinen Handwerksbetrieb entwickelte sich in den vergangenen Jahrzehnten ein Kompetenzzentrum fuumlr warme Bodenbelaumlge

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chitekten und Bauherren Mit Kreativitaumlt und fachlich-handwerklichen Sachverstand werden innovative Loumlsungen entwickelt und angeboten Ob fuumlr Neubau oder Renovie-rung von traditionell bis de-signed von privat bis Objekt von extravagant bis praktisch Ohne die oumlkologischen Zer-tifizierungen der Materialien und deren bauphysikalischen Werte dabei aus den Augen zu verlieren Vortraumlge und Schu-lungen informieren uumlber neue Entwicklungen und Trends in der Raumgestaltung Fachex-perten geben Tipps und zeigen Tricks fuumlr die taumlgliche Arbeit

Ausstellungseroumlffnung am 12 und 13 April 2013Fachberatung und Information werden durch eine komplette immer auf den aktuellen Stand gehaltene Ausstellung unter-stuumltzt Hier koumlnnen sich die Kunden umfassend uumlber die verschiedensten Bodenbelauml-ge Unterbodenaufbauten das Zubehoumlr und die Verlegemoumlg-lichkeiten informieren Viel Raum zum Schauen bdquoBegrei-fenldquo und Fachsimpeln

Britex ein modernes Handels-unternehmen auf dem Weg in die Zukunft

Warme Boumlden

Holzboden ndash der Gentleman unter den BoumldenParkett ist ein exklusiver Holzboden der ein einzigartiges Gefuumlhl von Waumlrme Lebendigkeit und Eleganz ausstrahlt dabei aber massiv und haltbar istDurch verschiedene Verlegemuster sowie eine groszlige Auswahl an Houmllzern lassen sich ganz indi-viduelle Parkettboumlden gestaltenWeiterhin hat Parkett den Vorteil dass man es mehrmals abschleifen und neu versiegeln kann So sieht die Oberflaumlche auch nach jahrelanger Nutzung stets neu und elegant ausSie haben die Wahl zwischen Fertigparkett und individuell in Handarbeit gelegtem Massivparkett Wir bieten Ihnen alle Massivparkettarbeiten zusammen mit unserem Partner einem auf Parkettle-gearbeiten spezialisiertem Meisterbetrieb an

DesignbodenbelaumlgeDesignbodenbelaumlge sind eine schoumlne und gleichzeitig extrem strapazierfaumlhige Alternative zu Laminat und NaturbodenbelaumlgenDiese hochwertigen PVC-Belaumlge verbinden die Vorteile eines elastischen Bodenbelags mit der Schoumlnheit natuumlrlicher Materialien Dabei sind die authentischen Designs in Holz- Stein- oder Keramikoptik kaum vom natuumlrlichen Vorbild zu unterscheiden

Teppichboden ndash der Bodenbelag mit WohlfuumlhlfaktorTeppichboden gehoumlrt nach wie vor zu den beliebtesten Bodenbelaumlgen im Wohn- und Objektbe-reichKein Wunder so zeichnet sich Teppichboden durch Schoumlnheit Waumlrme Strapazierfaumlhigkeit und Komfort aus Damit sorgt er schon seit Jahrhunderten fuumlr ein angenehmes Wohlfuumlhl-Raumklima Durch unterschiedliche Herstellungsverfahren und neu entwickelte Materialien kommt Teppich-boden in nahezu allen Anwendungs- bereichen zum Einsatz So ist er fuumlr stark frequentierte Bereiche (oumlffentliche Bauten Hotels Kaufhaumluser) ebenso problemlos geeignet wie fuumlr den pri-vaten Wohnraum

Laminat - der Trendsetter im WohnzimmerLaminat liegt immer mehr im TrendDer Grund Es verbindet Funktionalitaumlt mit Aumlsthetik und WohnkulturEinerseits bieten Laminatboumlden Komfort Widerstandsfaumlhigkeit und Sicherheit weil sie strapa-zierfaumlhig hygienisch und leicht zu pflegen sind Andererseits beeindrucken sie durch ihre Oberflauml-chenvielfalt und Ihre attraktive Optik Laminat erhalten Sie zum Beispiel in verschiedenen Holzde-koren mit Phantasiemuster in Natursteinoptik oder auch als einfarbiges Laminat

KorkbodenWohltuende Natuumlrlichkeit Korkboumlden sind angenehm warm haben eine hohe Elastizitaumlt sind ausgesprochen widerstandsfaumlhig und bleiben immer perfekt in Form Der elastische Belag schont die Gelenke und verbreitet im Zusammenspiel mit seiner angenehmen Oberflaumlche Wohlbefinden auf Schritt und Tritt

LinoleumLinoleumbelaumlge werden uumlberwiegend aus natuumlrlichen Rohstoffen hergestellt Ihre lebendige Aus-strahlung und optimalen Gebrauchseigenschaften machen sie zu einem positiven Gestaltungse-lement in Schulen Gesundheitszentren und Buumlros Modern lebendig und farbenfroh erinnert der Linoleumboden an die praumlchtige Ausstrahlung eines Papageis

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36 Der Handwerker Febraur 2013

Kesselschmiede aus Leidenschaft

Kundenzufriedenheit sehr gut

GUNTAMATIC zaumlhlt zu den erfolgreichsten Premiumherstellern von Holz- und Biomasseheizungen in Europa und uumlberzeugt vor allem durch technologische Innovationen stilbildendes Design und besonders hochwer-tige Qualitaumlt

Seit Jahren verfolgt das Unternehmen systems GmbH nur ein Ziel ndash den besten Support-Service Suumldtirols zu bie-ten Nach vielen umgesetzten Maszlignahmen und einer konsequenten Wachstumsstrategie wollte man von den Kun-den erfahren ob die Anstrengungen auch ankommen

Empfehlungsbereitschaft zertifizert Dazu beigetragen hat auch das einzigartige Service-Konzept mit dem di-rekten Vertrauenstechniker und dem unterstuumltzenden Helpdesk bdquoDiese Gesamtno-te hat uns gezeigt dass unser Weg zum bdquoIT Service Leaderldquo der richtige ist und bestaumlrkt und noch weiter in den Sup-port zu investieren um noch besser zu werdenldquo hebt Ma-naging Director Gustav Re-chenmacher hervorDabei geht der Dank an die langjaumlhrigen treuen Kunden

So hat der IT-Dienstleis-ter nun ein externes Marktforschungsinsti-

tut beauftragt Untersucht wurden die Kundenzufrie-denheit und Empfehlungs-bereitschaft der Kunden des Unternehmens systems

Das gesamte Team war uumlber das uumlberwaumlltigende Ergeb-nis erfreut Mit der Gesamt-note bdquosehr gutldquo ist systems als eines der fuumlhrenden IT-Unternehmen Suumldtirols als einziger IT-Dienstleister zur Kundenzufriedenheit und

andereldquo sagt der Firmenchef und begruumlndet Viele Unter-nehmen seien heute vertriebs-lastig aufgestellt Guntamatic dagegen sei bdquoaus der Technik geborenldquo Das spiegelt sich

Gegruumlndet im Jahre 1963 brachte das Unternehmen 1968

den ersten Stuumlckholzkessel auf den Markt 1985 wur-den die ersten Hackgutfeue-rungen realisiert Holzverga-serkessel mit Saugzuggeblauml-setechnologie hielten 1988 Einzug Seit 1997 beschaumlftigt sich das Unternehmen mit der Pelletsfeuerung bdquoWir sind eine Kesselschmiedeldquo sagt Geschaumlftsleiter Guumlnther Huemer bdquoUnsere Staumlrke sind Service und KompetenzldquoDer Heizmarkt sei zum Dis-countgeschaumlft geworden ndash rei-ne Massenware und das im-mer billiger Guntamatic wolle keine Massen produzieren sondern Qualitaumlt bdquoUnsere Chance ist dass wir Biomasse besser produzieren koumlnnen als

in ausgereiften und zuverlaumls-sigen Produkten wider Informationen und VertriebHackschnitzel- Holzverga-ser- Energiepflanzen- und

aber vor allem auch an die Mitarbeiter von systems fuumlr deren unermuumldlichen Einsatz und deren Engagement

Zufriedene Gesichter Gustav Re-chenmacher (links) geschaumlftsfuumlh-render Gesellschafter von systems und Christoph Koch Berater von RCM Solutions

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Pelletskessel in absoluter Top-Qualitaumlt ndash informieren Sie sich bei der Firma AME Tel 0472 970342 E-Mail in-foametechnikcom oder auf wwwguntamaticcom

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Kundendienst innerhalb 4 Stunden

auch am Wochenende

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Klimatisieren und

Einrichten je nach Bedarf

39012 MeranTel +39 0473 236 195wwwzorzioskarite-mail infozorzioskarit hellip

Konditorei Alexandra in Meran

10 Jahre suumlszlige Versuchungen(mb) Die Konditorei Ale-xandra in Meran feierte am 15 Februar 2013 ihr 10-jaumlh-riges Bestehen Alexandra Thaler ist nicht nur eine vor-zuumlgliche Konditormeisterin die mit suumlszligen Versuchungen

der feinsten Patisserie ihre zahlreichen Kunden ver-woumlhnt sie ist auch fuumlr den Beruf ehrenamtlich aktiv und engagiert sich im Berufsbei-rat der Konditoren Mit viel Passion fuumlr den Beruf und Feingefuumlhl fuumlr den Betrieb fuumlhrt sie eine Konditorei mit Frauenpower die aus dem Wirtschaftsleben Merans nicht mehr wegzudenken ist

Ein Salon mit Tradition schlieszligtNach 40 Jahren schlieszligt das Friseursalon Silver 2001 in der Rovigostraszlige seine Tore Inhaberin Laura Malini haumltte zwar mit der gewohnten Pas-sion weitergemacht Doch die Raumlumlichkeiten in denen sich das Salon befand muumls-

sen einem neuen Zweck die-nen Anlaumlsslich einer kleinen Abschiedsfeier uumlberreichte die Obfrau der Friseure im LVH Stella Falcomatagrave einer sichtlich geruumlhrten Frau Malini ein Diplom fuumlr die langjaumlhrige Taumltigkeit im Handwerk und wuumlnschte ihr viel Freude fuumlr die naumlchsten Herausforderungen des Lebens mb

Der Alfons (Alfons Amplatz)Zum ersten Mal bin ich dem damals 16-jaumlhrigen Alfons in Muumlnchen im Jahr 1960 begegnet Wir waren beide im Lehr-lingsheim da wir in Muumln-chen unsere Lehrlingsaus-bildung gemacht haben Alfons als Werkzeugmacher und ich als Feinmechaniker Am Wochenende sind wir oft gemeinsam heim nach Suumldtirol gefahren auch um uns die Kosten fuumlr die Autofahrt zu teilen Nach der Zeit in Muumlnchen haben wir uns ein bisschen ausein-andergelebt Nach ersten

Berufserfahrungen ging Alfons wieder eine Zeit lang nach Muumlnchen um sich auf die Meisterpruumlfung vorzube-reiten Im Jahr 1972 haben wir uns bei der Firma Euro Index in Kaltern wiederge-troffen bei der Alfons als Vorarbeiter taumltig war Dort haben wir eineinhalb Jahre lang gemeinsam gearbeitet Im Jahr 1977 hat sich Alfons selbststaumlndig gemacht und gruumlndete in Auer die nach ihm benannte Firma Bald ist er auch dem LVH beigetreten und hat sich dort immer sehr stark fuumlr die Lehrlingsausbil-dung eingesetzt Bald wurde er Ortsobmann und darauf Obmann der

Berufsgemeinschaft der Maschinenbauer und Werk-zeugmacher Seit langer Zeit ist Alfons Mitglied der Gesellen- und Meisterpruuml-fungskommission die er maszliggeblich mitgepraumlgt und stets auf dem neuesten Stand gehalten hat Alfons Amplatz hat sich im Laufe seiner Taumltigkeit immer fuumlr das Wohl der Jugend ein-gesetzt insgesamt hat er 22 Lehrlinge in seinem Betrieb ausgebildet

Sein Sohn wird den Betrieb jetzt weiterfuumlhren aber ganz ohne in den Betrieb immer wieder reinzuschauen wird es Alfons wohl nicht aushal-ten Auch das Interesse an der Lehrlingsausbildung hat er nicht verloren er interes-siert sich sehr fuumlr das neue Lehrlingsgesetz Ja so ist er der Alfons Wir moumlchten ihm danken fuumlr seine langjaumlhrige Taumltigkeit zum Wohl unserer Berufsgemeinschaft

Bernold Weithofer

von links Alfons Amplatz mit Ehefrau Hedwig Bernhard Pfattner Christoph Aichner Marlene Pircher Obmann Bernold Weithofer Felix Weissteiner

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Aktuelle Kurse des LVH-BildungszentrumsBuchfuumlhrung GrundkursDi 12 Mi 13 Mo 18 Mi 20 und Mo 25 Maumlrz14ndash17 Uhr bull Ziel und Zweck der doppelten

Buchhaltungbull gesetzlich vorgesehene Buchhal-

tungsbuumlcherbull Erfolgs- und Bestandskontenbull Mehrwertsteuerbuumlcherbull Verbuchung einfacher Ge-

schaumlftsfaumllle

Kurse der LVH-Berufsgemeinschaften

Verpflichtende periodische Ausbildung fuumlr Berufskraft-fahrer mit Fahrerqualifizie-rungsnachweis D DE C CEGemaumlszlig Art 13 M D 16 Oktober 2009 Wir weisen darauf hin dass eine Anwesenheit von 100 bei jedem einzelnen Modul notwen-dig ist um die Verlaumlngerung des Berufsfuumlhrerscheins beantragen zu koumlnnen Die Fuumlhrerscheininhaber koumlnnen den Kurs fruumlhestens 18 Monate vor Ablauf des Fuumlhrer-scheins besuchen

TagestermineModul 3 Fr 1 Februar 830ndash1630 UhrModul 5 Di 2 Februar 830ndash1630 Uhr

Abendtermine Modul 1 Mo 28 und Di 29 JaumlnnerMo 18 und Di 19 Maumlrz1830ndash22 UhrModul 2 Mo 30 und Di 21 Jaumlnner Do 20 und Fr 21 Maumlrz (Safety Park) 1830ndash22 UhrModul 3 Fr 1 und Mo 2 FebruarMo 11 und Di 12 Maumlrz 1830ndash22 UhrModul 4 Di 5 und Mi 6 FebruarMo 25 und Di 26 Februar 1830ndash22 UhrModul 5 Do 7 und Fr 8 Februar Mi 13 und Do 14 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Kurs samstags12 Tag 8ndash13 Uhr und 3 Tag 8ndash12 UhrModule 1 und 2 Sa 9 Sa 16 und Sa 23 MaumlrzModule 3 4 und 5 Sa 9 Sa 16 Sa 23 Febru-ar und Sa 2 Maumlrz

Gespraumlche fuumlhrenFr 1 Maumlrz 9ndash18 UhrDer Kurs beinhaltet folgende The-men Gespraumlchsvorbereitung Der rote Faden im Gespraumlch Kurz und praumlgnant ins Gespraumlch starten Gespraumlchsfuumlhrung auf Augenhoumlhe Kritik houmlren und ausdruumlcken Das Beratungsgespraumlch Elemente eines Beratungsgespraumlchs Meine Verantwortung ndash die Verantwor-tung des Gegenuumlbers Umgang mit Beschwerden und Reklama-tionen Grunduumlberlegungen zur Beschwerdebearbeitung Die vier Kundenbeschwerdetypen Leitfaden der Beschwerdebearbeitung und Bearbeitung konkreter Situatio-nen aus dem Berufsalltag

Tischdekorationen fuumlr verschiedene AnlaumlsseMi 6 Do 7 Fr 8 Februar 9ndash18 UhrDie Teilnehmer lernen unterschied-liche Tischthemen kennen wie sie praumlsentiert werden und spezielle Techniken dazu Jeder Teilnehmer bekommt sein eigenes Thema und lernt seine eigene Technik und anlassbezogenen Besonder-heiten Es wir die ganze Palette an Moumlglichkeiten geboten und uumlber Preise und den Umgang mit dem Leih-Service gesprochen Freitag- abend findet die Praumlsentation der Tische auf der Laimburg mit gela-denen Gaumlsten statt Die Teilneh-mer nehmen Accessoires zum Ein-decken der Tische und die Blumen selbst mit Im Vorfeld koumlnnen sie sich Gedanken machen welches Thema sie erarbeiten moumlchten Am ersten Seminartag wird ein Brautstrauszliggeruumlst gemacht Die Bluumlten werden am letzten Kurstag in den Brautstrauszlig eingezogen Wenn moumlglich waumlre ein Brautkleid zur Praumlsentation von Vorteil

ArbeitssicherheitDie Sicherheit im Hand-werksbetrieb fuumlr Arbeitgeber (ATECO-Kodex mittel sowie Grundkurs ATECO-Kodex hoch) Gemaumlszlig Art 34 G v D 8108 sind Arbeitgeber welche selbst die Funktion des Leiters der Dienst-stelle fuumlr Arbeitsschutz (RSPP) uumlbernehmen moumlchten verpflich-tet einen Ausbildungskurs zu be-suchen der mindestens 16 Stun-den und houmlchstens 48 Stunden dauert Mit dem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 wurden Dauer und Inhalte der Ausbildungskurse neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedene Risikoklassen (nie-der mittel oder hoch) eingestuft je houmlher die Einstufung desto laumlnger die Ausbildung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Niederes Risiko ndash 16 StundenMo 11 und Mo 18 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko und Grundkurs Hohes Risiko ndash 32 StundenGesetzliche GrundlagenFr 15 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Arbeitssicherheitsma-nagement im BetriebSa 16 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Technische Grundlagen Bestimmungen und Bewertungen der Risiko-faktoren Fr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Kommunikationstech-niken im BetriebSa 23 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Arbeitnehmer (Ateco nieder)Gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 i g F muss der Arbeitgeber gewaumlhrleis-ten dass jeder Arbeitnehmer eine ausreichende und angemessene Ausbildung im Bereich der Gesund-heit und Sicherheit mit besonderem Bezug auf Risikokonzepte Schauml-den Praumlvention Schutz Betriebs-praumlvention Pflichten und Rechte der verschiedenen Subjekte im Betrieb Aufsichtsbehoumlrden Kon-trollen sowie Risiken die mit dem Aufgabenbereich verbunden sind usw erhaumllt Die Dauer Mindestin-halte und Modalitaumlten der Ausbil-dung wurden mit einem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedenen Risikoklassen (nieder mittel oder hoch) eingestuft (eine entspre-chende Vergleichstabelle finden sie unter wwwlvhitgtWeiterbildung) wobei Arbeitnehmer von Betrieben mit niederem Risiko eine Ausbil-dung uumlber insgesamt 8 Stunden (4 Std allg Modul und 4 Std spez Modul) jene mit mittlerem Risiko eine Ausbildung uumlber insgesamt 12 Stunden (4 Std allg Modul und 8 Std spez Modul) und jene mit hohem Risiko eine Ausbildung uumlber insggesamt 16 Stunden (4 Std allg Modul und 12 Std spez Modul) absolvieren muumlssen

Niederes Risiko ndash 8 Stunden

Zoumlgern Sie nicht und informieren Sie sich Tel 0471 323 370 ndash 0471 323 372 Fax 323 380 wwwlvhit Taumlglich von 830 bis 1230 Uhr und von 14 bis 1715 Uhr Denken Sie daran Weiterbildung ist alles

Februar 2013

Betriebswirtschaft Recht und Innovation

Einweisung in den ESP-PLAN (Pflichtdokument fuumlr Baustellen)Mo 11 Februar 18ndash21 UhrGesetzliche Grundlagen verpflich-tende Palette Ausfuumlhrungsbeispiel gemaumlszlig G v D 8108 in geltender Fassung

Kurs fuumlr oumlffentliche AusschreibungenMi 13 Februar Bruneck Berufsbildungs-zentrum Toblstraszlige 614ndash18 UhrMo 18 Februar Bozen C-Link Sparkassenstraszlige 614ndash18 UhrAlle oumlffentlichen Ausschreibungen der Suumldtiroler Landesverwal-tung muumlssen als elektronische Vergaben uumlber das Online-Verga-beportal des Landes abgewickelt werden In Zukunft werden auch die Ausschreibungen der Bezirksgemeinschaften Gemein-den und anderen oumlffentlichen Koumlrperschaften vollstaumlndig digital im elektronischen Vergabeportal des Landes durchgefuumlhrt werden In diesem praxisorientierten Kurs wird den Teilnehmern das elektro-nische Vergabeportal des Landes im Detail erklaumlrt Alle Kursteil-nehmer werden selber am PC im Vergabeportal arbeiten Es werden alle Funktionen des Portals erklaumlrt und wie eine elektronische Aus-schreibung im Portal abgewickelt wird Die Teilnehmer werden an einer elektronischen Ausschrei-bung teilnehmen und ihr digitales Angebot einreichen Dazu lernen die Teilnehmer auch wie die Dokumente fuumlr die elektronische Ausschreibung auf korrekte Weise mit der digitalen Unterschrift ver-sehen werden

Persoumlnliche KompetenzMitarbeiterfuumlhrung im Hand-werksbetrieb Ausbildung und Fuumlhrung der MitarbeiterMi 27 Maumlrz und Di 2 April 830ndash1730 UhrGelingende Mitarbeiterfuumlhrung ist ein entscheidender Erfolgsfaktor fuumlr die nachhaltige Wettbewerbs-faumlhigkeit von Klein- und Mittel-betrieben Im Seminar erfahren Sie wie Sie Ihre Mitarbeiter und Lehrlinge zielgerichtet und struktu-riert einfuumlhren und fuumlhren um auf dieser Grundlage ein hohes Maszlig an Motivation und Arbeitsfreude zu entfalten

Soweit nicht anders angegeben finden die Veranstaltungen in Bozen Haus des Handwerks Mitterweg 7 statt

Weiterbildung bringt Sie weiterMo 25 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko ndash 12 StundenFr 8 und Sa 9 Maumlrz1 Tag 14ndash18 Uhr und 2 Tag 830ndash1730 Uhr

Hohes Risiko ndash 16 StundenMi 13 und Do 14 Februar 830ndash1730 Uhr

Mo 4 und Di 5 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Fr 15 und Sa 16 Maumlrz830ndash1730 Uhr In italienischer Sprache

Di 26 und Mi 27 Februar 830ndash1730 Uhr Vahrn

Di 26 und Mi 27 Maumlrz830ndash1730 Uhr Meran

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Vorgesetzte Vorarbeiter (preposti)Di 12 Maumlrz830ndash1730 Uhr Die Vorgesetzten erhalten vom Be-trieb eine spezifische und angemes-sene Ausbildung und eine regelmauml-szligige Weiterbildung in Bezug auf die eigenen Aufgaben im Bereich der Gesundheit und Sicherheit am Ar-beitsplatz Diese Ausbildung ersetzt die Ausbildung bdquoDie Sicherheit im Handwerksbetrieb fuumlr Arbeitnehmerldquo gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 nicht Die Ausbildung beinhalteta) betroffene Hauptpersonen und die entsprechenden Pflichtenb) Definition und Ermittlung der Risikofaktorenc) Risikobewertungd) Ermittlung der technischen organisatorischen und verfahrensbe-dingten Arbeitsschutzmaszlignahmen Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus recht-lichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Ausbildungskurs zum Arbeit-nehmervertreter fuumlr Sicher-heit (Sicherheitssprecher) Mi 6 Do 7 Mi 13 und Do 14 Maumlrz830ndash1730 UhrKonstitutionelle und zivilrechtliche Prinzipien ndash allgemeine Gesetzge-bung und speziell in der Materie der Unfallverhuumltung und Arbeitshy-

giene ndash wichtigste mit einbezogene Personen und ihre Pflichten ndash Definition und Bestimmung der Ri-sikofaktoren ndash Risikobewertung ndash Bestimmung der Vorbeuge- und Schutzmaszlignahmen (technische organisatorische vorgangsmaumlszligige) ndash normative Aspekte der Taumltigkeit der Sicherheitssprecher ndash Kennt-nisse der Technik der Kommuni-kation Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Auffrischungskurs zum Arbeitnehmervertreter fuumlr Sicherheit (Sicherheitssprecher) 4 Stunden Fr 8 Maumlrz 830ndash1230 Uhr Di 19 Maumlrz830ndash1230 UhrPeriodischer Auffrischungskurs fuumlr Sicherheitssprecher gemaumlszlig Art37 Absatz 11 G v D 8108 in geltender Fassung Der Kurs ist ver-pflichtend fuumlr Betriebe bis zu 50 Ar-beitnehmern Aus rechtlichen Gruumln-den ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Der Besuch des Grundkurses uumlber 32 Stunden ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs

Der Brandschutz im Hand-werksbetriebEinfuumlhrung M D 10 3 1998 ndash Uumlberblick uumlber die gesetzlichen Brandschutzbestimmungen ndashGrundlagen zur Brandentstehung und Brandbekaumlmpfung ndash Bau- und anlagentechnischer Brandschutz ndash Brandgefahren und Brandverhuuml-tungsmaszlignahmen im Betrieb ndash Verhalten im Brandfall ndash Uumlbungen ndash Organisation des Brandschutzes im Betrieb Kurs gemaumlszlig M D 10 Maumlrz 1998 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Berufsgruppen Holz und Metall Mi 20 Februar830ndash1730 Uhr

Berufsgruppen Koumlrper-pflege Nahrungsmittel Bekleidung Transport und VerschiedeneMo 25 Februar830ndash1730 Uhr

In italienischer SpracheFr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Erste Hilfe (12 UE) Jeder Betrieb ist verpflichtet mindestens einen Erste-Hilfe-Beauftragten zu ernennen Alle

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Der Handwerker Februar 2013 39

Handwerksbetriebe mit einem Risikoindex laut Inail unter 4 muumlssen eine Ausbildung von 12 Unterrichtseinheiten vorweisen unabhaumlngig von der Anzahl der Arbeitnehmer-innen Wichtig Von dieser Regelung ausgenommen sind nur Einmann- bzw Einfraube-triebe welche ihre Taumltigkeit in Suumld-tirol ausuumlben Kurs gemaumlszlig Art 45 G v D 8108 in geltender Fassung so-wie gemaumlszlig D LH 13 6 2005 Nr 25 und M D 3882003 Fuumlr den Erhalt des Diploms sind die volle Anwesen-heit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

Bereiche DienstleistungndashVerwaltung und TransportndashVerkehrMo 18 Februar830ndash1830 Uhr

Bereiche Produktion Bauwesen und Landwirt-schaft Do 28 Februar830ndash1830 Uhr

Mi 27 Maumlrz830ndash1830 Uhr

Mi 20 Maumlrz830ndash1830 Uhr Vahrn

Mo 25 Maumlrz 830 bis 1830 Uhr St Lorenzen

Auffrischungskurs Erste Hilfe 4 StundenMo 18 Maumlrz830ndash1230 UhrErste-Hilfe-Beauftragte von Betrieben welche auch auszligerhalb von Suumldtirol taumltig sind muumlssen alle drei Jahre den Erste-Hilfe-Kurs auffrischen Gemaumlszlig M D 3882003 muss der prak-tische Teil des Kurses wiederholt werden Betriebe die der Risi-kogruppe B oder C angehoumlren (Risikoindex laut Inail kleiner 4 un-abhaumlngig von der Mitarbeiteranzahl bzw groumlszliger 4 mit max bis zu 5 Arbeitnehmer-innen) muumlssen einen Auffrischungskurs uumlber 4 Stunden absolvieren Der Besuch des Grundkurses Erste-Hilfe ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs Aus rechtlichen Gruumlnden sind fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

BefaumlhigungskurseBei Kursabschluss wird ein Be-faumlhigungsnachweis ausgestellt Laut Art 73 des G v D 8108 in geltender Fassung ist der Arbeit-geber verpflichtet die Mitarbeiter zu unterweisen Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des

Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

BaggerfahrerDo 21 Februar 830ndash1730 Uhr

GabelstaplerfahrerSa 16 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italienischer SpracheFr 22 Februar830ndash1730 Uhr

KranfahrerFr 1 Februar830ndash1730 Uhr

Di 12 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italiensicher SpracheMo 4 Februar 830ndash1730 Uhr

Einweisung in die persoumlnliche Schutzausruumlstung gegen Absturz (3 Kategorie)Do 21 Februar830ndash1230 Uhr Kurtatsch

Do 21 Februar14ndash18 Uhr Kurtatsch

Einsatzpflicht und Fotobeispiele ndash Vorstellung Normen ndash Vorstellung und Erklaumlrung uumlber die Einsatz-moumlglichkeiten der PSA (z B EN 361358362355360353-1 und 2 354alle 795A1-E) ndash Erklaumlrung der verschiedenen Bedienungsanlei-tungen und Eintragungen ndash Uumlberpruuml-fungen PSA (taumlgliche Uumlberpruumlfung und evtl Moumlglichkeiten der jaumlhrlichen Uumlberpruumlfung) ndash Richtiges Anzie-hen eines Gurtes ndash Beispiele der verschiedenen PSA und praktische Uumlbungen Kurs gemaumlszlig Art 77 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Wetterfeste Arbeitsbe-kleidung und persoumlnliche Schutzaus-ruumlstung falls vorhanden mitbringen

Auffrischungskurs SeilsicherungMo 4 Maumlrz830ndash1730 UhrGemaumlszlig Anhang 21 des G v D 8108 i g F muumlssen Arbeitge-ber dafuumlr Sorge tragen dass die Arbeitnehmer welche den Grund-kurs Seilsicherung besucht haben alle 5 Jahre einen Auffrischungs-kurs uumlber 8 Stunden besuchen

Messen Infos

Messen

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40 Der Handwerker Febraur 2013

21ndash23 Februar 2013 Viatec 2013 Internationale Fachmesse fuumlr Straszligenbau und Infrastrukturbewirt-schaftung wwwmessebozenit

7ndash9 Maumlrz 2013 Klimainfisso 2013Internationale Fachmesse der Zulieferer der Fenster- Tuumlren- und Fassadenbauer Messe Bozen wwwmessebozenit

6ndash9 April 2013 Tipworld 2013In Bruneck auf dem Stegener Marktplatz Messe Bozenwwwmessebozenit

17ndash19 April 2013 Prowinter 2013Die einzige internationale Business- to-Business-Plattform die sich ausschlieszliglich an Skiverleihe und Servicedienstleister im Win-tersport wendet Messe Bozen wwwmessebozenit

Seminar am 8 Februar 2013 im LVH Solarthermie Markt neue Foumlrderungen amp TechnologienIm Vordergrund der Veranstaltung stehen der italienische Markt mit Innovationspotentzial und Rechtslage sowie die Foumlrde-rungen fuumlr Solarthermie-Anlagen Es wird auszligerdem die Infor-mationskampagne fuumlr die Branche vorgestellt Anmeldung wwwtisbzit bis 7 Februar 2013 Kontakt TIS innovation park Bereich Energie amp Umwelt Tel + 39 0471 068039 energytisbzit Kosten 30 Euro (inkl MwSt) Veranstaltung in deutscher und italienischer Sprache Simultanuumlbersetzung vorhanden

Veranstaltungen

7ndash9 Februar 2013Cep ndash Clean Energy amp PassivehouseInternationale Fachmesse fuumlr erneuerbare Energien und Passivhaus Messe Stuttgart

26ndash28 Februar 2013SuumldtecInternationale Zuliefermesse Messe Stuttgart

Infos Messen Veranstaltungen Kleinanzeiger

4ndash6 April 2013KLIMAHOUSE PUGLIA 2013Cittadella Mediterranea della Scienza Bari

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Umgebung 18 Jahre - Brixenbull Gold- und Silberschmied-in

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LVH-Kontaktstellen

Bozen Stadt Mitterweg 7 Tel 0471 323460 Fax 0471 323470 E-Mail bozenlvhit

Bozen Land Mitterweg 7 Tel 0471 323460 Fax 0471 323470 E-Mail bozenlvhit

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Schlanders Kapuzinerstraszlige 28 Tel 0473 730657 Fax 0473 621630 E-Mail Schlanderslvhit

LVH-Bezirksbuumlros

Brixen Konrad-Lechner-Weg 7 ndash Vahrn Tel 0472 802500 Fax 0472 802502 E-Mail brixenlvhit

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Bruneck Brunecker Straszlige 14A ndash St Lorenzen Tel 0474 474823 Fax 0474 474155 E-Mail brunecklvhit

Pedratsches Raika Zentrum 18 Tel 0471 839548 Fax 0471 839564 E-Mail pedraceslvhit

St Ulrich Snetonstraszlige 9 Tel 0471 797552 Fax 0471 797857 E-Mail groedenlvhit

BerufsgemeinschaftenVerena KaufmannTel 0471 323200infolvhit

RechtsberatungAlexander

BenvenuttiTel 0471 323240

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KreditberatungAlexander WatschingerTel 0471 323276kreditlvhit Baukoordination

Armin RagginerTel 0471 323230

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Patronat InapaEvi

MahlknechtTel 0471 323263

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BildungszentrumKarin UnterkoflerTel 0471 323370weiterbildunglvhit

Kommunikation amp Marketing

Ramona Pranter Tel 0471 323340

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ZentraleMarlene PunerTel 0471 323200Fax 0471 323210

Sekretariat Direktion

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InnovationSandra KainzTel 0471 323225innovationlvhit

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Der direkte Draht zum LVH Sprechstellen

Gewerkschaften und VertraumlgeAnnamaria LosavioTel 0471 323253infolvhit

bull GrafikerMediendesigner Brixen und Umgebung 16 Jahre - MuumlhlbachSpinges

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bull Fotograf Pustertal 16 Jahre - Olang

bull Zahntechniker Pustertal 21 Jahre - Gsies

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Textilhandwerkbull Maszligschneiderin Burggrafenamt Bozen

und Umgebung 20 Jahre - Marlingbull Maszligschneiderin Pustertal Suumldtirol

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Koumlrperpflegebull Schoumlnheitspfleger-in

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24 Jahre - Bozenbull Baumlcker Bozen und Umgebung

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Umgebung 16 Jahre - Vilpianbull Metzger Bozen und Umgebung

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Ein starkes Netzwerk fuumlr das HandwerkDie Berufsgemeinschaften koumlnnen auf die Unterstuumltzung von vielen Partnern zaumlhlen Gemeinsam arbeiten wir fuumlr die Ausbildung des Nachwuchs fuumlr die Professionalisierung der Branche und fuumlr die fuumlr Suche nach neuen Maumlrkten

Ein groszliges Vergeltrsquos Gott sagen die Obmaumlnner und die Berufsbeiraumlte der Berufsgemeinschaften das Praumlsidium und die Direktion des LVH fuumlr die wertvolle Unterstuumltzung im vergangen Jahr 2012 Ohne sie waumlren viele Initiativen nicht moumlglich

Berufsgemeinschaft der KFZ-Techniker und Karosseriebauer FEA SRL

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Berufsgemeinschaft der Bodenleger

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Berufsgemeinschaft der Schmiede und Schlosser

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UNSERE ANGEBOTE

Page 21: Der Handwerker, Februar 2013

Der Handwerker September 2011 21

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AluminiumnachEN1090

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die folgenden Eckpunkte ver-wendet werden

1 Die Unternehmens-zielsetzung Das Unternehmen betreibt sein Geschaumlft und laumlsst sich nicht durch das Geschaumlft trei-ben Das Unternehmen hat definiert welche Produkte oder Leistungen es verkaufen will ndash in welcher Qualitaumlt und zu welchen Preisen Das Un-ternehmen hat das Marktge-biet abgesteckt und kennt die Kundensegmente Dies sind die Mindestanforderungen die eine Unternehmenszielsetzung leisten muss

2 Der Vertriebsprozess Der Vertrieb beginnt nicht dort wo der Kunde uns das erste Mal kontaktiert sondern wir sind es die den potentziellen Kunden an das Unternehmen heranfuumlhren Jeder Schritt der hier notwen-dig ist ist beherrscht und ge- plant Das Unternehmen be-nutzt Instrumente die die Wahrscheinlichkeit eines Ver-tragsabschlusses effizient beein-flussen Der Vertriebsprozess als Ganzes ist ein wesentlicher Schluumlssel zum Erfolg Wuumlrde der Autobauer die Montage der Autos nicht genau takten wuumlrde Chaos entstehen und die Kosten wuumlrden unkontrolliert steigen

3 Die Fachkompetenz der Vertriebsmitarbeiter Fachkompetenz beschraumlnkt sich hier nicht auf die Kennt-nisse des eigenen Produktes oder der eigenen Leistung sondern hier ist die Kenntnis des Marktes der Mitbewerber und der Substitutionsprodukte und -leistungen unbedingt er-forderlich Uumlber die modernen Informationstechnologien ist es fuumlr viele potentzielle Kunden einfach sich Informationen zu beschaffen Uumlber diese Infor-mationen und Kenntnisse muumls-sen die Vertriebsmitarbeiter in jedem Fall auch verfuumlgen Es

ist sehr lehrreich fuumlr Vertriebs-mitarbeiter so wie ein potent-zieller Kunde regelmaumlszligig Infor-mationen zu sammeln

4 Die Sozialkompetenz der Vertriebsmitarbeiter Sind Vertriebsmitarbeiter Menschen die professionell mit anderen Menschen um-gehen koumlnnen Beherrschen Vertriebsmitarbeiter die Spra-che des Kunden Sind sie gute Kommunikatoren Koumlnnen sie mit Konflikten und Reklama-tionen umgehen Es reicht in keinem Fall wenn der faumlhigste Techniker ohne Zusatzquali-fikation auf den potentziellen Kunden losgelassen wird

5 Die Selbstkompetenz der Vertriebsmitarbeiter Der Begriff der Selbstkompe-tenz ist sicherlich nicht sehr gelaumlufig und das Bewusstsein uumlber die Notwendigkeit dieser Selbstkompetenz erfordert ei-nen sehr langen und staumlndigen Reflexionsprozess der sinn-vollerweise mit einem Coach oder einem Sparringspartner erarbeitet werden muss Im Kern sehe ich hier die Antwort auf die Frage Wie ist meine Wirkung auf den anderen Men-schen und welche Reaktionen und Gefuumlhle loumlst diese Wir-kung aus Wo habe ich meine blinden Flecken und wo beein-flusst meine eigene Geschichte meine Realitaumlt und meine Re-aktionen auf das UmfeldDie Bereitschaft eines Unter-nehmers in diese fuumlnf Wis-sensfelder zu investieren ist ein Weg der ein enormes Po-tentzial fuumlr Differenzierung darstellt das der enormen Geschwindigkeit der Pro-duktlebenszyklen am Markt Rechnung traumlgt und die keine langfristige Fixkostenkapital-bindung mit sich bringt Dies ist eine Investitionsstrategie die enorme Erfolgspotentziale garantiert

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Meine Tonne ist

bald in meinem Unternehmen

In den kommenden fuumlnf Monaten so lange wird die Verteilung voraussichtlich dauern wird jeder Betrieb ndash je nach Groumlszlige ndash eine oder mehrere neue Restmuumllltonnen erhalten Nach vorhergehender Terminvereinbarung wird die Restmuumllltonne direkt an die Unter-nehmensadresse zugestellt und dem SEAB Ansprechpartner im Betrieb persoumlnlich uumlbergebenDas von der Gemeinde Bozen und SEAB aus-gearbeitete neue Restmuumllltrennsystem wird nach der erfolgten Verteilung der neuen Ge-meinschaftstonnen ndash aller Voraussicht nach im Juli 2013 ndash das bisher geltende System abloumlsen bdquoWir werden den Bozner Betrieben den genauen Termin zur Umstellung des Restmuumlllsammelsystems noch rechtzeitig mit-

teilen Bis dahin sollen sie die neuen Tonnen nicht verwenden Aus diesem Grund haben wir jede Einzelne mit einem roten Siegel verschlossenldquo erklaumlrt Dr Francesco Gallina Direktor der UmweltdiensteDurch die Restmuumlllsammlung mit Gemein-schaftstonne koumlnnen kuumlnftig jaumlhrlich rund 8000 Tonnen Abfaumllle eingespart werden ndash das entspricht dem Koumlrpergewicht aller Boz-nerinnen und Bozner zusammen ndash und so die Lebensqualitaumlt in der Stadt Bozen gesteigert werden

Der neue Muumllltarif der Stadt BozenDie Gemeinde Bozen hat im vergangenen Jahr ein neues Tarifsystem beschlossen bei dem das Verursacherprinzip beruumlcksichtigt

wird Dadurch wird es fuumlr Bozner Betriebe moumlglich bei einer geringen Restmuumlllproduk-tion in den Genuss von Einsparungen von bis zu 10 Prozent auf den Jahrestarif zu kommenBetriebe muumlssen kuumlnftig eine Fixgebuumlhr und eine Grundgebuumlhr entsprechend ihrer Groumlszlige und der Kategorie des Unternehmens entrich-ten Die Restmuumllltonnen werden von den Mitarbei-tern der SEAB zwei Mal woumlchentlich ndash also 104 Mal pro Jahr ndash entleert Mit jeder Entlee-rung unter dieser Anzahl verringert sich die variable Gebuumlhr wobei eine Mindestanzahl von Entleerungen vorgesehen ist um illegale Entsorgungen vorzubeugen

Detaillierte Infos unter wwwmeinetonneit

Die Verteilung der 18000 neuen Restmuumllltonnen hat im Jaumlnner erfolgreich begonnen und laumluft nun auf Hochtouren

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22 Der Handwerker Februar 2013

im Stahl- und Aluminium-bau erfasst insbesondere die Fertigung in der Werk-statt Falls auch Konstruk-tion und Bemessung zu den Unternehmensbereichen zaumlhlen werden diese in die Zertifizierung mit ein-bezogen Die Festlegungen in OumlNORM EN 1090 gel-ten auch fuumlr alle tragenden Verbundkonstruktionen aus Stahl und Beton

Zugrundeliegende NormenOumlNORM EN 1090 ndash Aus-fuumlhrung von Stahltragwer-ken und Aluminiumtrag-werken ist in drei Teile ge-gliedertbull Teil 1 Konformitaumltsver-

fahren fuumlr tragende Bau-teile

bull Teil 2 technische Anfor-derungen an Tragwerke aus Stahl

bull Teil 3 technische Anfor-derungen an Tragwerke aus Aluminium

Guumlltigkeit der neuen Regelungen fuumlr alle Bereiche des BauwesensUnabhaumlngig von der Be-triebsgroumlszlige der Art der produzierten Bauteile und der regionalen Ausrichtung der Geschaumlftsaktivitaumlten innerhalb des EWR unter-liegen saumlmtliche Stahl- und Aluminiumbaubetriebe den Regelungen von EN 1090 fuumlr tragende Konstruktio-nen Diese koumlnnen Ge-samtbauwerke sein oder als Einzelteile in uumlbergeordnete Tragsysteme integriert wer-den Von der Regelung sind

Mit dem Bescheid vom Bundesminis-terium fuumlr Wirt-

schaft Jugend und Familie vom Oktober 2012 wurde die Quality Austria Trai-nings- Zertifizierungs- und Begutachtungs-GmbH auf dem Gebiet der Produktzer-tifizierung auch fuumlr die Zer-tifizierung nach EN 1090 akkreditiert Seit Dezember 2012 ist die Quality Austria auf dem Gebiet der Pro-duktzertifizierung fuumlr die Zertifizierung nach EN 1090 notifiziert Fuumlr den Bereich der EN 1090 ist die Quality Austria damit als notifizierte Stelle nach den Regeln der Europaumlischen Bauprodukte-richtlinie in die bdquoNANDOldquo-Liste eingetragenDie aktuelle Version der EN 1090-1 trat in Oumlster-reich am 1 Maumlrz 2012 in Kraft Sie verpflichtet ndash wie auch alle vorangegangenen Ausgaben ndash die betroffenen metallverarbeitenden Be-triebe zur Durchfuumlhrung von Konformitaumltserklauml-rungen fuumlr ihre Produkte sowie zu deren CE-Kenn-zeichnung Das urspruumlng-liche Ende der Uumlbergangs-phase ndash 1 Juli 2012 ndash wur-de um zwei Jahre auf den 1 Juli 2014 verschoben um den betroffenen Betrie-ben ausreichend Zeit fuumlr die konsequente Umsetzung der erforderlichen Maszlignahmen zu geben Nach diesem Datum duumlrfen tragende Bauteile aus Stahl oder Aluminium nur mehr mit CE-Kennzeichen in Verkehr gebracht werden

Quality Austria fuumlr EN 1090 akkreditiert und notifiziertEN 1090 stellt die Basis der Zertifizierung dar die fuumlr alle Betriebe des Stahl- und Aluminiumbaus in Suumldtirol und Oumlsterreich ab 1 Juli 2014 verpflichtend sein wird

alle Bereiche des Bauwesens betroffen wie Hochbau Fassadenbau Gelaumlnderbau Geruumlstbau Industriebau Kraftwerksbau Buumlhnenbau und BruumlckenbauNach OumlNORM EN 1090 ist nachzuweisen dass alle tragenden Bauteile entspre-chend den jeweils gestellten Anforderungen und den damit verknuumlpften Aus-fuumlhrungsklassen produziert werden Damit sind die we-sentlichen Geschaumlftsfelder im Stahl- und Aluminium-bau erfasstbull Beschaffungbull Fertigung in der Werkstattbull Untervergabebull Anweisung fuumlr die Mon-

tage

Der Weg zum ZertifikatErhebung des Ist-Zu-standes In der qualityaus-tria-Statusfeststellung wird vor Ort grundsaumltzlich der Qualifizierungsstand des Unternehmens in Bezug auf die Erfuumlllung der For-derungen nach EN 1090 er-hoben Im Rahmen der Sta-tusfeststellung erhaumllt man die Hinweise in welcher Beziehung Anpassungen gegebenenfalls erforderlich sindVoraudit Im qualityaus-tria- Voraudit wird vor Ort detailliert uumlberpruumlft wie weit die Ablaumlufe im Unter-nehmen den Regelungen in EN 1090 entsprechenIm Besonderen werden durchgefuumlhrtbull Uumlberpruumlfung der werks-

eigenen Produktionskon-trolle

Fruumlhzeitige Auseinandersetzung mit EN 1090 empfohlenAuch wenn die Uumlbergangs-regelung erst im Juni 2014 endet empfiehlt Quality Austria sich bereits jetzt damit intensiv auseinander-zusetzen bdquoEs braucht eine gewisse Vorlaufzeit fit fuumlr die Zertifizierung zu wer-den Daruumlber hinaus koumlnnte es zu Engpaumlssen kommen wenn erst alle gegen Ende der Frist um die Zertifizie-rungsaudits ansuchen Da-mit wuumlrden auch allfaumlllige Zeitpuffer wegfallen falls Schwachstellen im Audit erkannt und diese durch Kor rek turmaszlignahmen abzuarbeiten sindldquo sagt Prof Dr Wolfgang Nesitka Produktmanager EN 1090 und Netzwerkpartner der Quality Austria

Werkseigene Produktionskontrolle verpflichtendDie Verpflichtung zur Im-plementierung der Anforde-rungen nach der EN 1090 trifft alle Unternehmen die derartige Produkte fertigen In Zusammenhang damit schreibt die Norm eine ver-pflichtende Zertifizierung der bdquowerkseigenen Produk-tionskontrolleldquo also ein gewisses Qualitaumltsmanage-mentsystem im Betrieb vor Nach OumlNORM EN 1090 ist nachzuweisen dass alle tragenden Bauteile den An-forderungen entsprechend konstruiert und produziert werden Damit sind die we-sentlichen Geschaumlftsfelder

wwwqualityaustriacom

Quality AustriaTrainings- Zertifizierungs- und Begutachtungs GmbH

Customer Service CenterAm Winterhafen 114020 Linz AustriaTel (+43 732) 34 23 22 Fax (+43 732) 34 23 23E-Mail officequalityaustriacom

Training und Zertifizierung fuumlr Integrierte Managementsysteme

n Qualitaumltsmanagement ndash ISO 9001 ndash RT 05 fuumlr Bau- und Baunebengewerbe ndash ISO 3834 fuumlr Schweiszligbetriebe ndash EN 1090 fuumlr Stahl- und Aluminiumtragwerke

n Umweltmanagement ISO 14001

n Arbeitssicherheit und Gesundheits-schutz BS OHSAS 18001

n PEFC CoC und FSC CoC

Quality Austria ist akkreditiert vom BMWFJ

Quality Austria ist auch bei ACCREDIA fuumlr die ISO 9001RT05 als internationale Zertifizierungs-gesellschaft anerkannt und gelistet

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DieKonformitaumltsfeststellung berechtigt dazu an den her-gestellten Produkten das CE-Zeichen anzubringen

Weiterbildung zur EN 1090Quality Austria bietet 2013 auch Seminare hiezu an Das Seminar gliedert sich wie folgt Allgemeines zur EN 1090 Was sind lt EN 1090 bdquoTrag-werkeldquo

Werkseigene Produktionskontrolle bull Anforderungen bull Bewertung bull Konformitaumltsbescheini-

gung

Produktspezifikation bull Ausfuumlhrungsklassen bull Deklarationsmethoden bull Dokumentation

CE-Kennzeichnung bull Konformitaumltserklaumlrung bull EtikettierungWeiterfuumlhrende Informa-tionen unter wwwquality-austriacom

Kontakt zum qualityaustria-ExpertenDipl-Ing Dr Wolfgang

NesitkaNetzwerkpartner der Quality Austria Produktmanager EN 1090Tel (+43) 69911 37 4045E-Mail wolfgangne-sitkaqualityaustriacom

Kontakt qualityaustria Customer Service CenterCustomer Service CenterAm Winterhafen 14020 Linz AustriaTel (+43 732) 342322 Fax (+43 732) 342323 E-Mail officequalityaus-triacom

bull Feststellung der Wirksam-keit des Gesamtsystems um die Mitarbeiter aller Bereiche und Standorte auf das Zertifizierungsau-dit vorbereiten zu koumlnnen

bull die punktuelle Vor-Ort Bewertung einzelner Sys-temaspekte und -umset-zungen

bull Feststellung von Abwei-chungen

bull die Ablaufplanung fuumlr das Zertifizierungsaudit (Erstinspektion)

Das Unternehmen wird im Rahmen des Voraudits zum qualityaustria-Zertifizie-rungsaudit (Erstinspektion) zugelassenZertifizierungsauditErstin-spektion Das qualityaus-tria-Zertifizierungsaudit wird nach einem gemein-sam erstellten Auditplan vor Ort durchgefuumlhrt Es werden saumlmtliche Unterneh-mensbereiche wiebull Fertigung in der Werkstattbull Montage auf der Baustellebull gegebenenfalls Konstruk-

tion und Bemessungunter besonderer Beruumlck-sichtigung der werkseigenen Produktionskontrolle und des Umgangs mit den bean-tragten Ausfuumlh-rungsklassen uumlberpruumlftDie Auditoren gehen dabei an den jewei-ligen Ort des unmittelbaren Geschehens Anhand von ausgewaumlhlten Proben wird unter Einbindung der je-weils verantwortlichen Mit-arbeiter die Konformitaumlts-bewertung durchgefuumlhrt Ziel ist die Feststellung der Konformitaumlt des Unterneh-mens mit den Vorgaben der zutreffenden Teile der Reihe OumlNORM EN 1090

Ener

gie

24 Der Handwerker Februar 2013

bull Austausch von bereits be-stehenden Winterklimatisie-rungsanlagen Treibhaushei-zungsanlagen und landwirt-schaftlichen Gebaumluden mit Winterklimatisierungsanla-gen die durch Biomassege-nerator betrieben werden

bull Installation thermischer Solarkollektoren auch in Zusammenhang mit Solar Cooling

bull Austausch von elektrischen Wasserheizungen mit Was-serheizungen die durch Waumlrmepumpen betrieben werden

Im Falle von landwirtschaft-lichen Betrieben wird nicht nur der Austausch sondern auch die Installation von Winterklimatisierungsanla-gen mit Biomassegenerator gefoumlrdert

Houmlhe und Dauer der FoumlrderungDie Auszahlung erfolgt fuumlr

Das Ziel ist klar Die Energieerzeugung aus erneuerbaren

Energien muss gefoumlrdert werden Der Foumlrderungs-mechanismus praumlmiert jene die von der Steuerabsetzbar-keit zu 55 bzw 50 Prozent ausgeschlossen waren also vor allem die oumlffentliche Hand aber auch private Auftragsgeber mit nied-rigem Einkommen Die Houml-he der Beitraumlge haumlngt von der Art der foumlrderungswuumlr-digen Maszlignahme ab und belaumluft sich durchschnitt-lich auf 40 Prozent der Ko-sten Das Ministerium stellt jaumlhrlich 900 Millionen Euro zur Verfuumlgung davon 200 Millionen Euro fuumlr oumlffent-liche Koumlrperschaften und 700 Millionen Euro fuumlr an-dere Antragssteller

Beguumlnstigtebull Oumlffentliche Verwaltungen

sowohl bezuumlglich Maszlig-

Installation

Foumlrderung von Erzeugung thermischer EnergieEuropa will bis 2020 konkrete Ziele fuumlr die Entlastung der Umwelt in den Mitgliedsstaaten anpeilen Am 2 Jaumln-ner wurde das Dekret des italienischen Ministeriums fuumlr Wirtschaft Umwelt und Landwirtschaft zur Foumlrderung von Maszlignahmen vom 28 Dezember 2012 im Bereich der Erzeugung von thermischer Energie im Amtsblatt ver-oumlffentlicht

die Dauer von zwei bzw fuumlnf Jahren (bei kosten-aufwaumlndigeren Maszlignah-men) jaumlhrlich Wenn der Foumlrderbetrag weniger als 600 Euro betraumlgt wird er in einer einzigen Rate aus-bezahlt

Ansuchen zur FoumlrderungDas Ansuchen muss spauml-testens innerhalb von 60 Tagen ab Abschluss der Arbeiten an die GSE gestellt werden Vorlagen sind unter wwwgseit abrufbar

KumulierbarkeitDie Foumlrderungen sind nicht mit anderen staatlichen Foumlrderungen mit Ausnah-me von Garantiefonds und Rotationsfonds vereinbar

Wetere Informationen beim LVH E-Mail rechtsbera-tunglvhit

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Der Geschaumlftspartner fuumlr Selbststaumlndige

Werbebotschaft Informationen zu den Geschaumlftsbedingungen sind in den Informationsblaumlttern zu finden die in den Filialen und auf unserer Internetseite zur Verfuumlgung stehen

Heute haben Selbststaumlndige eine zusaumltzliche Hilfe Sie heiszligt Business Gemeinsam und stellt ein breit gefaumlchertes Angebot von persoumlnlich abgestimmten Dienstleistungen und Produkten fuumlr Selbststaumlndige Haumlndler Handwerker und Kleinunternehmer bereit Schauen Sie doch einfach in einer unserer Filialen vorbei um mit unseren Experten zu sprechen Bei uns finden Sie die Loumlsung fuumlr jedes Beduumlrfnis

wwwsmallbusinessintesasanpaolocomBank der Gruppe

nahmen zur Steigerung der Energiegewinnung als auch zur Entwicklung ener- gieeffizienter Systeme

bull private Subjekte also na-tuumlrliche Personen Kondo-minien und Betriebe be-zuumlglich Maszlignahmen zur Energiegewinnung aus er-neuerbaren Energiequel-len und energieeffizienter Systeme

Foumlrderungswuumlrdige MaszlignahmenThermische Energiegewin-nung aus erneuerbaren Quellen und energieeffizi-ente Systemebull Austausch bereits beste-

hender Winterklimatisie-rungsanlagen mit Win-terklimatisierungsanlagen mit elektrischen oder gasbetriebenen Waumlrme-quellen unter Gebrauch aerothermischer geother-mischer oder hydrother-mischer Energie

Jenesien

Schnupperhandwerkertag in der MittelschuleDie Mittelschule von Jenesien hat sich unlaumlngst wieder in eine groszlige Werkstatt verwandelt Die Ortsgruppe Jene-sien im LVH unter der Leitung des Organisationskomitees von Engelbert Rungger Albert Aster und Andreas Houmlller veranstalteten einen Schnupperhandwerkertag in der Mittelschule Jenesien

sie fuumlr das Handwerk zu be-geisternldquo erklaumlrte Albert As-ter bdquoDas Handwerk brauche junge gut qualifizierte Leute und ermoumlgliche ihnen auch Fuumlhrungsaufgaben in den Be-trieben zu uumlbernehmenldquo so Engelbert Rungger Der LVH-Ortsausschuss dankte den Schulverantwort-lichen um Direktorin Sigrun Falkensteiner und Schulleiter Prof Karl Mair fuumlr die Bereit-schaft den bdquoSchnupperhand-werkertagldquo abzuhalten Auch viele Eltern waren gekommen und richteten fuumlr alle Beteili-gten Pausenbrote und Kuchen her Einen Dank gab es auch fuumlr die Beteiligung der HGV-Ortsgruppe um Obmann Erich Gasser und an die Ge-meindeverwaltung

Folgende Betriebe nahmen am Schnupperhandwerkertag in

Zahlreiche Mittelschuuml-lerInnen hatten Gele-genheit unter Anlei-

tung eines Handwerkers bzw Gastronomen selber Hand anzulegen und den jeweiligen Beruf naumlher kennenzuler-nen Insgesamt 18 Berufe des Handwerks und der Gastro-nomie waren vertreten vom Tischler und Zimmerer uumlber den Frisoumlr die Schoumlnheits-pflegerin den Installateur und Elektriker bis zum Bodenleger Kfz-Mechaniker Tapezierer Treppenbauer Fassbinder Landschaftsgaumlrtner Schmied Schuster Konditor Koch Ser-vice- und Rezeptionsbereich in der GastronomiebdquoDer Schnupperhandwerker-tag an der Mittelschule ist fuumlr uns ein Fixtermin und die beste Gelegenheit um den Jugendlichen die praktischen Berufe naumlherzubringen und

der Mittelschule Jenesien teil Handwerksbetriebe Tisch-ler Tammerle OHG Plankl GmbH Oberkofler Thomas Zoumlggeler Paul Zimmerer Holzbau Aster Duregger Walter Obertimpfler Josef Bodenleger Houmlller Andreas Installateure Weifner Walter und Rabensteiner Josef amp Co KG Elektrotechniker Schwarz amp Plattner Fassbinder Gebr Mittelberger Frisoumlrin Sibillersquos

Haarstudio Schuumllerinnen der Berufsfachschule fuumlr Schoumln-heitspflege Kfz-Mechaniker Pircher Hubert Schuster Bur-ger amp Gamper Landschafts-gaumlrtner Psenner Alexander Treppenbauer Reichhalter Josef TapeziererSattler Houmll-ler Walter Schmied Egger Egon Gastbetriebe Gasthaus Jenesien Landgasthof Zum Hirschen Gasthaus Plattner und Gasthaus Unterweg

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Der Handwerker Februar 2013 25

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26 Der Handwerker Februar 2013

als Vertreter der Althand-werker sowie die Friseurin Sandra Platzgummer als Ver-treterin der Junghandwerker berufen LVH-Praumlsident Gert Lanz erlaumluterte in seinem Re-ferat die aktuellen verbands-technischen und verbands-politischen Themenbereiche Unter dem Motto bdquoWir sind das Handwerkldquo sprach Lanz Themen wie oumlffentliche Aus-schreibungen Steuern oder das neue Lehrlingsgesetz an Mathias Piazzi LVH-Be-zirksobmann fuumlr das Burg-grafenamt bedankte sich beim Obmann und dem Ausschuss fuumlr die gute und aktive Arbeit die sie in den vergangenen Jahren gemein-sam geleistet haben bdquoDurch die ehrenamtliche Taumltigkeit in den LVH-Gremien kann die Verbandsarbeit fuumlr das Handwerk aktiv mitgestaltet werdenldquo so Piazzi

Schnals Michael Goumltsch neuer Obmann Bei ihrer Jahresversammlung hat die Ortsgruppe Schnals einen neuen Obmann ge-waumlhlt Die Wahl fiel dabei auf den bisherigen Vizeob-mann Michael Goumltsch Der junge Elektrotechniker Goumltsch folgt auf den Installa-teur fuumlr Heizung und sanitaumlre Anlagen Oswald Weithaler der weiterhin als Vizeobmann im Schnalser Ortsausschuss vertreten sein wird Weitere Ausschussmitglieder sind der Maler und Lackierer Alexan-der Schatzer der Steinmetz und Fliesenleger Harald Rai-ner und der Maurer Hannes Oberhofer Bezirksobmann Andreas Nagl wuumlnschte dem

CorvaraAriane Alfreider bestaumltigt Einen etwas anderen Rahmen suchte sich die Ortsgruppe Corvara im LVH fuumlr ihre Jahresversammlung aus Los ging es mit dem Besuch des Rorate-Gottesdienstes in der Kirche von Corvara Nach einem Gluumlhwein als Aperitif und dem Abendes-sen das man im Restaurant La Fontana zu sich genom-men hat ging die eigentliche Versammlung los Zwei ver-diente Mitglieder Harald Da-punt und Ramon Leonardi wurden fuumlr ihre zehnjaumlhrige Taumltigkeit im LVH-Ortsaus-schuss von Corvara geehrt bdquoDer LVH muss stolz darauf sein solch engagierte und fleiszligige Mitglieder und Funk-tionaumlre zu habenldquo betonte der Obmann des LVH-Be-zirks unteres Pustertal Josef Schwaumlrzer bdquoDas Handwerk ist ein wichtiger Bestandteil des Wirtschaftslebens in un-serer Gemeindeldquo betonte der Buumlrgermeister von Corvara Robert Rottonara Die Neuwahlen ergaben kei-ne Aumlnderungen Ortsobfrau Ariane Alfreider wird wei-terhin dem Ausschuss vor-stehen welcher die naumlchsten fuumlnf Jahre lang aus Vizeob-

Ortsversammlungen mit NeuwahlenDie Versammlungen in den uumlber 110 Ortsgruppen des Landesverbandes der Handwerker stehen 2013 im Zeichen von Neuwahlen Wir bringen eine Auswahl an Ortsgruppen die bis Redaktionsschluss ihre Versammlung abgehal-ten hatten Die naumlchsten folgen in den restlichen Ausgaben

neuen Ausschuss viel Erfolg fuumlr die naumlchsten fuumlnf Jahre Weiters ging der Bezirksob-mann auf die aktuellen The-men im Handwerk ein Als

wichtigste Errungenschaft des vergangenen Verbands-jahres bezeichnete Nagl die Verabschiedung des neuen Lehrlingsgesetzes bdquoUnser System der dualen Ausbildung im Handwerk ist ein Vorbild fuumlr ganz Italien und eine exzel-lente Moumlglichkeit einer hohen Jugendarbeitslosigkeit vorzu-beugenldquo so Nagl Buumlrgermeister Karl Josef Rainer dankte den Schnalser Handwerkern fuumlr die gute Zusammenarbeit Obwohl die Zeiten schwieriger gewor-den seien sei die Gemeinde so Rainer bemuumlht oumlffent-liche Auftraumlge moumlglichst an lokale Betriebe zu vergeben Rainer Fuumlr uns als Gemein-deverwaltung sind die loka-len Handwerksbetriebe sehr wichtig da diese Arbeitsplaumlt-ze sichern und damit die Ab-wanderung verhindernldquo

HaflingRichard Egarter bestaumltigtKeine groszligen Veraumlnderungen gab es bei der Neuwahl des LVH-Ortsausschusses von Hafling Der Schmied und

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Wahljahr 2013Nimm auch du am Verbandsleben aktiv teil und beteilige dich an den LVH-Wahlen

mann Wilhelm Pedevilla Harald Dapunt Stefan Mair und Bernhard Pitscheider bestehen wird

Naturns-PlausHelmuth Pircher bestaumltigt Bei der Jahresversammlung der Ortsgruppe NaturnsPlaus bedankte sich Ortsob-mann Helmuth Pircher bei den Handwerkern fuumlr ihr Kommen sowie bei seinem Ausschuss fuumlr die gute Zu-sammenarbeit in den ver-gangenen fuumlnf Jahren Im Amt bestaumltigt wurden neben dem Ortsobmann auch die bisherigen Ausschussmit-glieder Waltraud Haller (Vi-zeortsobfrau) Helmuth Muumll-ler Edmund Luner Hannelo-re Spechtenhauser Johann Kaserer und Gustav Kind In den Ausschuss wurden auch Josef Spechtenhauser

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Der Handwerker Februar 2013 27

ler Werner Amegg In den Ortsauschuss gewaumlhlt wur-den weiters der Schmied und Schlosser Christian Erschbaumer der Fliesenle-ger Konrad Gallmetzer der Tischler Herbert Bonora der Elektrotechniker Stefan Tamanini der Warentrans-porteur Johann Amegg so-wie der Elektrotechniker Pa-trick Baldo Zum Delegier-ten wurde einstimmig der Elektrotechniker Andreas Gruber bestimmt Der Ver-treter der Althandwerker im Ortsausschuss ist Herbert Bonora jener der Junghand-werker ist Patrick Baldo

andreasobexerlvhit

Schlosser Richard Egarter bleibt Ortsobmann Sein Stellvertreter ist weiter-hin der Maurer Alexander Reiterer Der weitere Aus-schuss besteht wie bisher aus dem Schmied und Schlos-ser Manfred Huumltter dem Tiefbauunternehmer Alois Kienzl dem Maurer Georg Reiterer und dem Maurer Josef Reiterer

MargreidWerner Amegg bestaumltigtIn Margreid wurde der bisherige Ortsausschuss bestaumltigt Neuer und alter Ortsobmann ist der Tisch-

Michael Schwienbacher ein VorbildMartell Nach 40 Jahren ehrenamtlichen Einsatzes fuumlr das Handwerk nimmt der Ortsobmann von Martell Michael Schwienbacher den Hut und sagt bdquoEs war eine traumhaft schoumlne Zeitldquo

Knapp uumlber 20 war Michael Schwienbacher als er 1973 von seiner Heimat Ulten nach

Martell zog Als junger Schmied fasste er gleich Fuszlig und prompt wurde der sympathische Handwerker bdquovon aus-waumlrtsldquo zum Obmann der Handwerker gewaumlhlt Und er wurde immer wieder gewaumlhlt einstimmig Er fuumlhrte die Gruppe mit viel Einsatz vor allem aber mit gutem Beispiel durch vier Jahrzehnte Er war der Er-ste der in der neuen Handwerkerzone seinen Betrieb aufbaute Das war auch mit ein Grund wieso er ins naumlchste Tal gezogen war wie er erzaumlhlt Schwienbacher verstand es mit der Gemein-deverwaltung und dem Buumlrgermeister eine gute Beziehung zu pflegen So wurden die fleiszligigen Betriebe unterstuumltzt und Mar-tell konnte dank der treibenden Kraft mit ihren sicheren und attraktiven Arbeitsplaumltzen und mit der Nahversorgungsfunktion eine gute Lebensqualitaumlt anbieten Bei der Unwetterkatastrophe 1987 war seine Unterstuumltzung ganz besonders gefragt nicht nur als Handwerker sondern auch als Feuerwehrmann Er war mit Wort und Tat bei den betroffenen Handwerkern die ihr gesamtes Hab und Gut durch die Schlammflut verloren hatten Viele schoumlne Erinnerungen begleiten ihn heute Die Bozner Messe war ein beliebter Treffpunkt der Ortsobleute die Ge-sellen- und Meisterbriefverleihungen waren ebenso feierliche Houmlhepunkte fuumlr das Handwerk Im Bezirk unteres Vinschgau war die Ortsgruppe Martell mit Obmann Schwienbacher immer fuumlr Initiativen und Vorhaben da sei es der Wintersporttag das Althandwerkertreffen die Einweihung der Bezirksfahne mit Michael Schwienbacher als Faumlhnrich oder bei Ausstellungen wo das Handwerk des Tales mit seinen Leistungen praumlsentiert wurde Als begnadeter Kunstschmied fertigte er symboltraumlchtige Objekte die heute immer noch ausgestellt sind Heute ist Michael Schwienbacher 61 Jahre bdquojungldquo Die Fuumlh-rung der Ortsgruppe hat er in die guten Haumlnde von Hildegard Spechtenhauser gelegt die anlaumlsslich der Ortsversammlung am 7 Jaumlnner als Obfrau gewaumlhlt wurde und die gemeinsam mit Vizeobfrau Herta Hertscheg Stefan Gluderer und Oliver Alt-staumltter den Ortsausschuss bilden wird Der Betrieb wird heute von den Soumlhnen Roland (Juniorchef) und Manfred gefuumlhrt

margarethbernardlvhit

Preiswatten in Auer groszliger Erfolg

Am 12 1 2013 fand im Haus der Vereine das nun schon zur Tradition gewordene Preiswatten der Ortsgruppe Au-er statt 84 Spieler hatten sich aus dem ganzen Bezirk

dazu gemeldet Nach den Begruumlszligungsworten der Ortsobfrau Johanna Falser ging es los Nach fuumlnf hart umkaumlmpften Runden standen die Gewin-ner fest Den ersten Platz konnten sich Heinl Unter-salmberger und Karl Pic-coli erspielen der zweite Platz ging an das Spielpaar Walter Giovanelli und Otto Eisenstecken und als Dritte reihten sich Wolfgang Roner und Roland ZemmerGroszliges Lob sprach der Ortsausschuss unter Johanna Falser den freiwilligen Helfern und Helferinnen die rund um die Uhr fuumlr den Erfolg der Veranstaltung gearbeitet haben aus Ein besonderer Dank geht auch an die zahlreichen Sponsoren die es ermoumlglichten alle Paare wieder mit schoumlnen Preisen zu belohnen mb

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28 Der Handwerker Februar 2013

Gebruumldern Lunger um bdquoein-heimischeldquo bzw europaumlische Holzsorten und um Mas-sivholz handeln Auch eine Materialkombination aus na-tuumlrlichen nachhaltigen bzw Materialien und Rohstoffe die typisch fuumlr Suumldtirol sind koumlnnten interessant sein Der Gegenstand soll auszligerdem keine elektronische Kompo-nenten enthalten soll

Je detaillierter desto besser Unter wwwopeninnovaionsuedtirolit sind alle Schritte beschrieben wie Sie am Wettbewerb teilnehmen koumlnnen Je detaillierter die Beitraumlge beschrieben und dargestellt sind desto houmlher sind die Chancen den Wett-bewerb zu gewinnen

Preise und Auszeichnungen Eine Jury wird jeden Beitrag analysieren diskutieren und im Anschluss drei Gewinner-beitraumlge auswaumlhlen Der Sie-ger kann sich zwischen einem

Die Naturholz-Tisch-lerei Lunger aus Karneid moumlchte ein

neues Geschaumlftsfeld auf-bauen und nebst Innenein-richtungen und Moumlbeln aus Massivholz auch kleinere Gegenstaumlnde fuumlr den alltaumlg-lichen Gebrauch produzieren Der Fokus soll dabei auf den Bereich Haushalt und Buumlro gelegt werden erscheint die-ser den Bruumldern Meinrad und Raimund Lunger doch als be-sonders attraktiv Auch hier soll die kreative und einzigar-tige OIS-Community wieder helfend zur Seite stehen Die Tischlerei Lunger sucht nach Produktideen aus Holz fuumlr Gebrauchsgegenstaumlnde fuumlr den Haushalt und das Buuml-ro Hierbei soll es sich nach Moumlglichkeit um einen neuen Gegenstand handeln den es also noch nicht gibt oder aber der durch seine Herstellung aus Holz an positiven Eigen-schaften dazugewinnt

Was sucht die Tischlerei Lunger Der Gegenstand soll hoch-wertig nachhaltig nuumltzlich sinnvoll und natuumlrlich aus Holz sein Das Design ist geradlinig und entspricht einfachen Formen Fuumlr die Ideenfindung kann ein be-wusstes Beobachten der taumlg-lichen Ablaumlufe zu Hause oder im Buumlro nuumltzlich sein

Die MaterialienIm Vordergrund des Design-wettbewerbs steht natuumlrlich der Rohstoff Holz am lieb-sten soll es sich laut den

bdquoHolz statt Plastikldquo der Tischlerei Lunger onlinePlattform frei fuumlr den vierten Online-Wettbewerb im Rahmen der Initiative Open Inno-vation Suumldtirol bdquoHolz statt Plastikldquo heiszligt der Aufruf an die Community der Bruumlder Meinrad und Raimund Lunger der Tischlerei Lunger aus Karneid

Urlaubsaufenthalt in Kas-telruth fuumlr eine Woche fuumlr zwei Personen inkl Besuch der Tischlerei Lunger oder einem Bett aus Massivholz mit den Maszligen von 90ndash180 mal 190ndash220 cm entschei-den Als zweiter Platz winkt ein Sofatisch aus Massivholz und als dritter Preis steht ein Bettkaumlstchen aus Massivholz zur Verfuumlgung

Naturholz- Tischlerei Lunger

IInnovation

Die Naturholz-Tischlerei Lunger mit Sitz in Kar-neid ist ein Familien-betrieb in der zweiten Generation Sie wurde 1964 von Andreas Lun-ger gegruumlndet Seit 2005 fuumlhren die Soumlhne Raimund und Meinrad den Traditionsbetrieb mit Leidenschaft Die Tischlerei hat sich auf die Herstellung von Inneneinrichtungen und Moumlbeln aus Massivholz mit hohen Qualitaumltsan-spruumlchen spezialisiert Dabei wird auf die Ver-wendung von Natur-produkten in der Ver-arbeitung und bei der Oberflaumlchenbehandlung besonders groszliger Wert gelegt Da die Kunden-wuumlnsche bei Meinrad und Raimund Lunger oberste Prioritaumlt haben wird der Kunde in der Planung aktiv eingebun-den

Tischlerei Lunger OHG Karneider Straszlige 34 39053 Karneid wwwlungerit

wwwopeninnovation-suedtirolit geht in die vierte RundeWie sehen eurer Meinung nach innovative Produkte aus Holz fuumlr den taumlglichen Gebrauch im Haushalt und im Buumlro aus Der Designwettbewerb der Tisch-lerei Lunger aus Karneid hat zum Ziel zusammen mit der Community kreative und innovative Ideen fuumlr Gebrauchsgegenstaumlnde aus Holz zu entwickeln Reicht eure Beitraumlge ein entwickelt diese mit den Experten weiter und diskutiert online mitJeder Teilnehmer kann schoumlne Preise gewinnen

Der Handwerker Februar 2013 29

Gemeinsam ist man staumlrkerTransopt Das Konsortium Transopt besteht seit zwei Jahren und hat sich zu einer klaren Marke auf dem krisengeschuumlttelten Transportmarkt entwickelt

uumlberlebensnotwendigldquo bringt der Praumlsident von Transopt Elmar Morandell die Lage auf den Punkt Gemeinsam werden Kosten reduziert Dienstleistungen optimiert und die eigene Taumltigkeit fle-xibel ergaumlnzt Die wirtschaft-liche Lage erlaubt heute kei-ne Leerlaumlufe und keine leeren Fahrten Auch fuumlr groumlszligere Auftraumlge hat man im Ver-bund groumlszligere Chancen Das Konsortium Transopt hat sei-nen Wirkungsradius erweitert und beliefert heute Deutsch-land Frankreich Spanien Portugal Holland Oumlster-reich Skandinavien Groszlig-britannien und die Laumlnder Osteuropas Es kann auf die Zusammenarbeit mit groszligen

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache und koumlnnen den po-

sitiven Trend bestaumltigen Die Fahrten die Transopt in Auf-trag nahm wuchsen 2012 im Vergleich zum Vorjahr um 90 Prozent Auch das Auftrags-volumen stieg um 90 Prozent Der Umsatz konnte mit einer Steigerung von vier Millio-nen auf sieben Millionen um 70 Prozent anwachsen Und dies in einem Krisenjahr wie 2012 wo der Transportsek-tor Schlieszligungen und Pleiten meldete Das Rezept fuumlr den Weg aus der Krise ist ein-fach und heiszligt nach wie vor Kooperation bdquoVor allem fuumlr Kleinbetriebe ist der Zusam-menschluss der Kraumlfte heute

Speditions- und Logistikfir-men in ganz Europa zuruumlck-greifen mit denen die Fahrten effizient disponiert werden bdquoDurch Transopt werden Monats- und Jahresauftraumlge Auftraumlge von Groszligkunden oder von der oumlffentlichen Hand fuumlr und mit den Mit-gliedern abgewickeltldquo erklaumlrt Morandell bdquoAllein waumlre dies unmoumlglichldquo Deshalb richtet er seinen Appell erneut an al-le Kollegen der Branche sich bei Transopt zu informieren und Mitglieder des Konsor-tiums zu werden Fuumlr Infor-mationen Transopt Haus des Handwerks Mitterweg 7 Bozen Tel 0471 323 333 E-Mail transoptlvhit

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WarentransporteureBerufsverzeichnis

Einzahlung Jahresgebuumlhr 2013

Aufschub auf 31 Maumlrz

(dp) Im Amtsblatt Nr 303 vom 31 Dezem-

ber 2012 wurde veroumlf-fentlicht dass die Ein-zahlung der Jahresge-

buumlhr fuumlr die Eintragung in das Berufsverzeich-

nis die mit 31 Dezem-ber 2012 faumlllig gewesen waumlre auf 31Maumlrz 2013 verschoben worden ist

TeilnehmerTTextilhandwerk

(mb) An der Tagung nahmen u a LVH-Vizepraumlsident Martin Haller Wolfgang Alber Praumlsident der Textilbranche im Unternehmer-verband Edith Meraner Schuldi-rektorin der Berufsschule Meran Andreas Mairamtinkhof Haupt-abteilungsleiter des Raiffeisen-verbandes Martin Silbernagl Obmann der Textilreiniger Martin Biasion Obmann der Kuumlrschner und Eva Langgartner Obfrau der Fotografen teil Ein Dankeschoumln an die Spon-soren Arunda Sekt und Metz-gerei Stampfl fuumlr die Gestaltung des Umtrunks

MMediendesigner

30 Der Handwerker Februar 2013

Textilverarbeitung in Europa und SuumldtirolTextilhandwerk Obmann Richard Vill lud Mitte Jaumlnner zur zweiten Tagung der Textilbranche Es wurde ein Situationsbericht geliefert mit Blick nach vorn

ren und Ideen zu vertiefen In dieser Tagung ging es um die Etikettierung von hochwer-tigen Textilien bdquoQualitaumlt aus Suumldtirolldquo um die Ausbildung der Jugend die absolute Prio-ritaumlt hat um die Innovation in den Betrieben die den Stand-ort Suumldtirol in Europa staumlr-ken soll und um das Trach-tenwesen Zu diesem Thema waren die Ausfuumlhrungen von Helmuth Rizzolli Praumlsident des wissenschaftlichen Ver-

Richard Vill hat ein groszliges Ziel vor Au-gen Er will fuumlr das

Textilhandwerk eine goldene Zukunft Er argumentiert mit Uumlberzeugung und setzt auf die Werte der langen Handwerks-tradition Er setzt aber auch auf Kooperation Im Rahmen einer interessanten Tagung in Bozen wurden Mitte Jaumln-ner weitere Weichen fuumlr ei-nen staumlndigen Austausch aller Vertreter der Branche gelegt Industrie hochwertige Kon-fektion Handwerk und Trach-tenwesen die Textil- Pelz- und Lederverarbeitung sollen wenn es nach Vills Idee ginge eine Plattform bilden um ge-meinsam Themen zu diskutie-

eins bdquoUnsere Trachtldquo aumluszligerst aufschlussreich Das Trachten-wesen ist in Suumldtirol ein sehr wichtiger Auftragsbereich der vertieft werden muss Wolfgang Alber Geschaumlfts-fuumlhrer der Strumpffabrik Alber GmbH sprach uumlber Innovation in den Betrieben und erinnerte dass Spezialanfertigungen und Nischenprodukte fuumlr spezielle Kundenwuumlnsche Zukunft ha-ben

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Neue Gruppe bdquoMedien Design und ITldquo (mb) Dazu gehoumlren Foto-grafen Mediendesigner Drucker und Mediengestal-ter Die neue Gruppe wurde bei der Versammlung von Berufsgruppenobmann Robert Egger praumlsentiert

Imagekampage(mb) Bei der Jahresver-sammlung berichtete Horst Fritz Obmann der Drucker und Mediengestalter uumlber eine Imagekampagne die fuumlr die naumlchsten drei Jahre geplant ist

Innovation auf Fahne geschriebenMediendesigner Am 16 Jaumlnner trafen sich Vertreter der Branche zur Jahresversammlung mit Neuwahlen im Haus des Handwerks Wolfgang Toumlchterle wurde als Obmann bestaumltigt

groszlige Herausforderung fuumlr uns alleldquo bestaumltigt Toumlchterle Fuumlr die Zukunft setzt der Obmann auf das Networking Er freut sich auf die Zusammenarbeit im neuen Berufsbeirat mit den neu gewaumlhlten Mitgliedern Elmar Thaler von der Firma Effekt (Vizeobmann) Hannes Fuchs von der Firma Fuchs-design (Delegierter) Anna Dallemulle von Aries Creative Christoph Taschler von R amp C Marketing KG und Anne-lies Leitner vom Betrieb Leit-ner Graphics Aus dem Beirat und aus der neuen LVH-Grup-pe bdquoMedien Design und ITldquo sollen Akzente fuumlr ein neues Miteinander unter den Profis der Branche gesetzt werden Es sollen aktuelle Themen und neue Geschaumlftsfelder im Ver-

Die Zukunft praumlgt die Branche der Medien-designer ganz beson-

ders Gegenwaumlrtig praumlsentieren sich die Betriebe als von der Krise gebeutelt Einerseits koumln-nen sie kaum neue Arbeitsplaumlt-ze anbieten andererseits kom-men neue Taumltigkeitsfelder hin-zu wie der ganze Bereich der mobilen Kommunikation und die sozialen Netzwerke bdquoAus den verschiedensten Ausbil-dungseinrichtungen kommen derzeit viele junge Menschen die leider kaum einen entspre-chenden Arbeitsplatz finden koumlnnenldquo bedauert Obmann Toumlchterle Aufgrund der derzeitigen unsi-cheren Auftragslage ist es den Betrieben nicht moumlglich lang-fristig zu planen bdquoDas ist eine

bund breit diskutiert und die Professionalitaumlt vorangetrieben werden Auch die Preispolitik soll gemeinsame Richtlinien erfahren Fuumlr 2013 stehen Worldskills in Leipzig an bei denen die Suumldtiroler Medi-endesigner mit der Gewinne-rin der Landesmeisterschaft Cristina Litturi um eine Me-daille kaumlmpfen werden Die Latte ist hoch gelegt nachdem schon zweimal in diesem Beruf Gold geholt wurde

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Wahljahr 2013Nimm auch du am Verbandsleben aktiv teil und beteilige dich an den LVH-Wahlen

Maurer Jahres-

versammlung mit Neuwahlen

BBaugruppe

(mb) Obmann Arnold Fischnaller appelliert an die Kollegen sich

an den Wahlen zur Bil-dung eines neuen Aus-

schusses und an der Wahl des Obmannes zu beteiligen Aufgaben im

Berufsbeirat Ausbildung der Jugend Zusammen-

arbeit mit den Berufs-schulen Berufswettbe-werbe Interventionen

Aussprachen Initiativen zur Imagepflege

Messeauftritte und Infor-mation an die Mitglieder

Namenvorschlaumlge bitte an thomasrauchlvhit

Der Handwerker Februar 2013 31

Aussprache mit LandesratEine Abordnung des Berufsbeirates der Tiefbauunternehmer hat sich am 9 Januar mit dem Landesrat fuumlr oumlffentliche Arbeiten Florian Mussner getroffen

mit die Kleinbetriebe mit an-bieten koumlnnen Weiters ging es um die Ausschreibungen der Energiegesellschaften Die Forderung lautet auch hier dass die Kleinbetriebe zu den Wettbewerben fuumlr die Durchfuumlhrung der Arbeiten eingeladen werden denn derzeit ist das leider nicht der Fall Grundsaumltzlich teilte der Landesrat mit dass 2013

Die Branche der Tief-b a u u n t e r n e h m e r ist in diesen Jahren

von der Wirtschaftskrise erfasst worden Auch fuumlr 2013 sind die Prognosen nicht sonderlich erfreulich Um die Zusammenarbeit zwischen oumlffentlicher Hand und hiesigen Kleinbetrie-ben zu staumlrken fand Anfang Jaumlnner eine Aussprache mit dem zustaumlndigen Landesrat Florian Mussner statt Ob-mann Anton Mair berichtete anschlieszligend dass in einem kollegialen Klima einige kon-krete Punkte zur Sprache ge-kommen sind Derzeit fuumlhrt das Land in den Taumllern Aus- hubarbeiten fuumlr die Verle-gung des Glasfaserkabels zur Breitbandanbindung durch Hier moumlchten die Tiefbauer dass diese Arbeiten getrennt ausgeschrieben werden da-

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Die Tiefbauer im Gespraumlch mit dem Landesrat fuumlr Oumlffentliche Ar-beiten Roland Ploner Landesrat Florian Mussner Obmann Anton Maier Luis Fischer und Michael Goller (v l n r)

die Landesverwaltung keine Groszligprojekte ausschreibt dafuumlr mehrere kleinere Ar-beiten zur Straszligensanierung bzw Instandhaltung Dies koumlnnte Kleinbetrieben zugu-tekommen

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Praktikumsstellen gesucht Maurer Die Berufsgemeinschaft arbeitet mit der Technologischen Fachoberschule fuumlr Bauwesen Umwelt und Raumplanung zusammen und sucht fuumlr die Schuumller-innen Praktikumsplaumltze fuumlr Mai 2013

In der Woche zwischen dem 6 und dem 13 Mai 2013 wird zum ersten Mal ein zweiwoumlchiges Praktikum auf der Bau-stelle fuumlr die 3 Klassen der Fachoberschule fuumlr Bauwesen

geplant Ziel des Praktikums ist es den Schuumller-innen einen Einblick in die Baupraxis zu geben 25 Betriebe haben sich bis heute gemeldet es werden aber noch weitere benoumltigt um allen Schuumller-innen einen Einblick auf eine bdquorichtigeldquo Baustelle zu ermoumlglichen Fuumlr das Praktikum erledigt die Schule alle notwendigen Forma-litaumlten sodass fuumlr die Betriebe keine Belastung entsteht Bei Interesse an einem Praktikanten steht der LVH Bau-gruppe Thomas Rauch zur Verfuumlgung Tel 0471 323281 E-Mail baulvhit mb

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32 Der Handwerker Februar 2013

Marlies Dabringer leitet die Frauen im LVHBeim Neujahrsempfang der Frauen im LVH am 11 Jaumlnner wurde Marlies Dabringer zur neuen Vorsitzenden ernannt Heidrun Gruumlner hatte sich mit Ende letzten Jahres aus gesundheitlichen Gruumlnden zuruumlckgezogen Fuumlr den Rest der Amtszeit wird nun Marlies Dabringer die bisher Vize-Vorsitzende war das Amt uumlbernehmen

und die Verabschiedung von Heidrun Gruumlner Diese be-dankte sich bei allen Hand-werksfrauen fuumlr die gute Zu-sammenarbeit und das Ver-staumlndnis das ihr entgegen- gebracht wurde und verlieh der Hoffnung Ausdruck dass sich die anwesenden Frauen auch weiterhin tatkraumlftig fuumlr das Wohl des Handwerks ein-setzen werden Marlies Dabringer appellierte in ihrer Antrittsrede dass Optimismus in diesen Kri-senzeiten sehr wichtig sei Sie ermunterte die Anwesenden den Kopf nicht haumlngen zu las-sen und mit Zuversicht in die Zukunft zu schauen bdquoGerade auch weil wir in einem Teil der Welt und Italiens leben dem es trotz Wirtschafts- und Eurokrise noch immer sehr gutgeheldquo so Dabringer Mit dieser Einstellung moumlchte sie

Die Frauen im LVH haben das neue Jahr mit einem Neujahrs-

empfang begruumlszligt Da letztes Jahr die Jahresversammlung nicht abgehalten werden konnte wurde die Gelegen-heit genutzt und gleichzeitig die Jahresversammlung 2012 nachgeholt Uumlber 50 Frauen sind der Einladung gefolgt und ins Haus des Handwerks gekommen LVH-Praumlsident Gert Lanz und LVH-Direktor Thomas Pardeller bedankten sich bei Heidrun Gruumlner die die Frauen im LVH in den letzten vier Jahren gefuumlhrt hat Sie hat sich entschlos-sen dieses Amt mit Ende De-zember 2012 zuruumlckzulegen Marlies Dabringer hat sich bereit erklaumlrt das Amt bis zum Ende dieser Amtszeit zu uumlbernehmen Dabei erfolgte die offizielle Amts-uumlbergabe

die Handwerksfrauen bis zur Neuwahl im Herbst fuumlhren und so zum Wohle des Hand-werks beitragenAuch Gastreferent Land-tagsabgeordneter Hanspeter Munter schlug in seinen Ausfuumlhrungen in dieselbe Kerbe Er berichtete uumlber die derzeitige wirtschaftliche und politische Situation in Suumldtirol und daruumlber hinaus Ebenso wie Dabringer ermu-tigte er die Anwesenden mit Hoffnung weiterzuarbeiten da Suumldtirol trotz allem immer noch gut dastehe

Bei einem Umtrunk zum Abschluss des Abends er-gab sich fuumlr die anwesenden Frauen aus dem ganzen Land noch die eine oder andere Gelegenheit Erfahrungen auszutauschen

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FFrauen im LVH

Praumlsidentin Edgarda Fiorini bestaumltigt (mb) Anlaumlsslich der Versammlung von bdquoDonna Impresaldquo in Rom wurde die amtie-rende Praumlsidentin der Frauenorganisation von Confartigianato Edgarda Fiorini fuumlr die naumlchsten vier Jah-re im Amt mit groszliger Mehrheit bestaumltigt In ihrem Programm ste-hen Arbeiten mit neu-en Technologien und Medien wie Twitter und Facebook Weiterbil-dungen auf gesamt-staatlicher Ebene und die Pflege der Netz-werke unter Frauen im Vordergrund Als Anre-gung fuumlr die Praumlsiden-tin galten Themen wie die Rentenabsicherung der Handwerkerfrauen und die Rente allge-mein sowie die Mutter-schaft Mit in Rom war auch die neue Obfrau der Frauen im LVH Marlies Dabringer hier im Bild mit Praumlsidentin Fiorini (Bildmitte) und der Prauml-sidentin von Trient Fla-via Angeli (links) Beide sind im Vorstand von Donna Impresa vertre-ten Insgesamt waren 75 Organisationen ver-treten

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AAlthandwerker

Der Handwerker Februar 2013 33

Wienreise 9ndash12 Mai 2013

Anmeldefrist 31 Maumlrz 2013

(mb) Fuumlr die angekuumln-digte Wienreise ist die

Anmeldefrist der 31 Maumlrz 2013 direkt

bei Reisebuumlro Primus Frau Mara Folie

Tel 0471 059900 E-Mail infoprimusbz

Urlaub am Meer auf SizilienEndlich ist es so weit Die gesamtstaatliche Organisation ANAP hat die Destination des Meeraufenthaltes fuumlr Spaumltsommer 2013 mitgeteilt

fuumlr Kulturinteressierte Lica-ta befindet sich in der Naumlhe des weltberuumlhmten Tales der Tempel mit den historischen Zeugnissen seiner glorreichen Vergangenheit Das Serenusa Village ist ein neues 4-Sterne-Ausflugs- und Urlaubsziel Der Komplex befindet sich auf einer natuumlrlichen Terras-se 15 Meter uumlber dem Mee-resspiegel Kristallklares Meer mit abfallendem Sandstrand Der Strand ist uumlber eine Treppe oder einem gepfla-sterten Weg ca 180 Meter mit einer maximalen Steigung

Dieses Jahr wird die Gruppe der Althand-werker nach Sizilien

eingeladen Zu einem sensatio-nenellen Preis von 600 Euro im Doppelzimmer pro Person (ohne Flug ndash bei Redakti-onsschluss war der Flugpreis noch nicht bekannt) werden im Serenusa Village bei Lica-ta in der Provinz Agrigento am suumldlichen Ufer Siziliens zehn Tage Meeresurlaub an-geboten Der Standort eignet sich perfekt sowohl fuumlr die Liebhaber des Strandlebens und fuumlr Badefreunde als auch

von sechs Prozent erreich-bar Das Hotel verfuumlgt uumlber 490 Zimmer auf zwei oder drei Etagen mit Garten im Erdge-schoss oder Balkon auf der ersten und zweiten Etage Kli-maanlage Telefon TV Kuumlhl-schrank Foumln Safe Bad mit Dusche fuumlr Behinderte nutz-bar Der Aufenthalt sieht von 8 bis 18 September zehn Uumlbernachtungen und elf Tage vor Die Anmeldung soll in-nerhalb 29 April 2013 beim LVH Angelo Angerami er-folgen Tel 0471 323264 E-mail angeloangeramilvhit

Neujahrstreffen in GlurnsBezirksvertreter Karl Sagmeister lud die Gruppe der Althandwerker des Bezirkes obe-rer Vinschgau am 5 Januar zu einem geselligen Abend ein Es war ein stimmungs-reiches Weihnachtsessen und eine feierliche Einstimmung in das neue Jahr zugleich

Joos und der Landessekretaumlr der Althandwerker Angelo Angerami

Die Althandwerker unter-hielten sich bei einem ausge-zeichneten Galadinner vor-zuumlglich und bedanken sich beim Gruppenvorstand fuumlr die perfekte Organisation des Abends

Der Einladung nach Glurns fo l g t en 45 begeisterte Senio-

ren des Handwerks Zahl-reiche Ehrengaumlste allen vo-ran L-Abg Josef Noggler erwiesen die Ehre und ge-nossen den Abend mit den Pionieren des Vinschgauer Handwerks Mit dabei auch LVH-Bezirks-obmann Erhard

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Mit einem fuumlr Suumldtirol einzigartigen Komplettpro-gramm lieferstark und mit einem umfassenden Fach-wissen steht es heute dem Bodenlegerhandwerk und

dessen Kunden als Fachberater zur Seite

Der Unternehmensgrundstein wurde von Luis Stuffer gelegt Nach einer Tischlerlehre in Deutschland begann er mit einem kleinen Bodenlegerbetrieb im Groumldner Tal Seine Zuverlaumlssigkeit und Fachkenntnis wurden honoriert das Auftragsvolumen wuchs und damit auch der Betrieb Neben den Verlegearbeiten entwi-ckelte sich der Handel mit Bodenbelaumlgen als zweites Standbein Seine guten Kontakte in die Welt der Bodenbelaumlge und eine um-fassenden Lagerhaltung lieszligen ihn auch fuumlr seine Berufskollegen zu einem verlaumlsslichen Geschaumlftspartner werden

Um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden ent-schloss man sich 1979 fuumlr den Bau eines neuen Firmengebaumludes in Brixen Aus dem Handwerksbetrieb Stuffer wurde das Unter-nehmen Britex Sohn Guumlnther stieg 2001 in das Unternehmen ein um den Vater zu unterstuumltzen Die Handelsoberschule in Mals und eine Ausbildung zum Bodenleger in Innsbruck absolviert brachte er neuen Schwung und Ideen mit in den Betrieb Vater Luis zog sich Schritt fuumlr Schritt aus dem Alltagsgeschaumlft zuruumlck bis er 2008 den bdquoStaffelstabldquo ganz an seinen Sohn uumlbergab Andere Zeiten andere Anforderungen Guumlnther Stuffer merkte schnell Handwerkliche Ausfuumlhrung und gleichzeitige Handelstauml-tigkeit lassen sich auf Dauer nicht zusammen bringen Es macht nur Sinn einen Bereich mit vollem Einsatz zu verfolgen Der Ausbau des Fachhandels begleitet durch Information Beratung und Schulung wurden zu den bestimmenden Kriterien fuumlr die Neuorientierung

Britex wird zu einem Kompetenzzentrum Nicht nur fuumlr das Bodenlegerhandwerk sondern auch fuumlr Ar-

Britex die Adresse fuumlr den Fachhandel Das Unternehmen Britex hat eine 45jaumlhrige Geschichte Aus einem kleinen Handwerksbetrieb entwickelte sich in den vergangenen Jahrzehnten ein Kompetenzzentrum fuumlr warme Bodenbelaumlge

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chitekten und Bauherren Mit Kreativitaumlt und fachlich-handwerklichen Sachverstand werden innovative Loumlsungen entwickelt und angeboten Ob fuumlr Neubau oder Renovie-rung von traditionell bis de-signed von privat bis Objekt von extravagant bis praktisch Ohne die oumlkologischen Zer-tifizierungen der Materialien und deren bauphysikalischen Werte dabei aus den Augen zu verlieren Vortraumlge und Schu-lungen informieren uumlber neue Entwicklungen und Trends in der Raumgestaltung Fachex-perten geben Tipps und zeigen Tricks fuumlr die taumlgliche Arbeit

Ausstellungseroumlffnung am 12 und 13 April 2013Fachberatung und Information werden durch eine komplette immer auf den aktuellen Stand gehaltene Ausstellung unter-stuumltzt Hier koumlnnen sich die Kunden umfassend uumlber die verschiedensten Bodenbelauml-ge Unterbodenaufbauten das Zubehoumlr und die Verlegemoumlg-lichkeiten informieren Viel Raum zum Schauen bdquoBegrei-fenldquo und Fachsimpeln

Britex ein modernes Handels-unternehmen auf dem Weg in die Zukunft

Warme Boumlden

Holzboden ndash der Gentleman unter den BoumldenParkett ist ein exklusiver Holzboden der ein einzigartiges Gefuumlhl von Waumlrme Lebendigkeit und Eleganz ausstrahlt dabei aber massiv und haltbar istDurch verschiedene Verlegemuster sowie eine groszlige Auswahl an Houmllzern lassen sich ganz indi-viduelle Parkettboumlden gestaltenWeiterhin hat Parkett den Vorteil dass man es mehrmals abschleifen und neu versiegeln kann So sieht die Oberflaumlche auch nach jahrelanger Nutzung stets neu und elegant ausSie haben die Wahl zwischen Fertigparkett und individuell in Handarbeit gelegtem Massivparkett Wir bieten Ihnen alle Massivparkettarbeiten zusammen mit unserem Partner einem auf Parkettle-gearbeiten spezialisiertem Meisterbetrieb an

DesignbodenbelaumlgeDesignbodenbelaumlge sind eine schoumlne und gleichzeitig extrem strapazierfaumlhige Alternative zu Laminat und NaturbodenbelaumlgenDiese hochwertigen PVC-Belaumlge verbinden die Vorteile eines elastischen Bodenbelags mit der Schoumlnheit natuumlrlicher Materialien Dabei sind die authentischen Designs in Holz- Stein- oder Keramikoptik kaum vom natuumlrlichen Vorbild zu unterscheiden

Teppichboden ndash der Bodenbelag mit WohlfuumlhlfaktorTeppichboden gehoumlrt nach wie vor zu den beliebtesten Bodenbelaumlgen im Wohn- und Objektbe-reichKein Wunder so zeichnet sich Teppichboden durch Schoumlnheit Waumlrme Strapazierfaumlhigkeit und Komfort aus Damit sorgt er schon seit Jahrhunderten fuumlr ein angenehmes Wohlfuumlhl-Raumklima Durch unterschiedliche Herstellungsverfahren und neu entwickelte Materialien kommt Teppich-boden in nahezu allen Anwendungs- bereichen zum Einsatz So ist er fuumlr stark frequentierte Bereiche (oumlffentliche Bauten Hotels Kaufhaumluser) ebenso problemlos geeignet wie fuumlr den pri-vaten Wohnraum

Laminat - der Trendsetter im WohnzimmerLaminat liegt immer mehr im TrendDer Grund Es verbindet Funktionalitaumlt mit Aumlsthetik und WohnkulturEinerseits bieten Laminatboumlden Komfort Widerstandsfaumlhigkeit und Sicherheit weil sie strapa-zierfaumlhig hygienisch und leicht zu pflegen sind Andererseits beeindrucken sie durch ihre Oberflauml-chenvielfalt und Ihre attraktive Optik Laminat erhalten Sie zum Beispiel in verschiedenen Holzde-koren mit Phantasiemuster in Natursteinoptik oder auch als einfarbiges Laminat

KorkbodenWohltuende Natuumlrlichkeit Korkboumlden sind angenehm warm haben eine hohe Elastizitaumlt sind ausgesprochen widerstandsfaumlhig und bleiben immer perfekt in Form Der elastische Belag schont die Gelenke und verbreitet im Zusammenspiel mit seiner angenehmen Oberflaumlche Wohlbefinden auf Schritt und Tritt

LinoleumLinoleumbelaumlge werden uumlberwiegend aus natuumlrlichen Rohstoffen hergestellt Ihre lebendige Aus-strahlung und optimalen Gebrauchseigenschaften machen sie zu einem positiven Gestaltungse-lement in Schulen Gesundheitszentren und Buumlros Modern lebendig und farbenfroh erinnert der Linoleumboden an die praumlchtige Ausstrahlung eines Papageis

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Kesselschmiede aus Leidenschaft

Kundenzufriedenheit sehr gut

GUNTAMATIC zaumlhlt zu den erfolgreichsten Premiumherstellern von Holz- und Biomasseheizungen in Europa und uumlberzeugt vor allem durch technologische Innovationen stilbildendes Design und besonders hochwer-tige Qualitaumlt

Seit Jahren verfolgt das Unternehmen systems GmbH nur ein Ziel ndash den besten Support-Service Suumldtirols zu bie-ten Nach vielen umgesetzten Maszlignahmen und einer konsequenten Wachstumsstrategie wollte man von den Kun-den erfahren ob die Anstrengungen auch ankommen

Empfehlungsbereitschaft zertifizert Dazu beigetragen hat auch das einzigartige Service-Konzept mit dem di-rekten Vertrauenstechniker und dem unterstuumltzenden Helpdesk bdquoDiese Gesamtno-te hat uns gezeigt dass unser Weg zum bdquoIT Service Leaderldquo der richtige ist und bestaumlrkt und noch weiter in den Sup-port zu investieren um noch besser zu werdenldquo hebt Ma-naging Director Gustav Re-chenmacher hervorDabei geht der Dank an die langjaumlhrigen treuen Kunden

So hat der IT-Dienstleis-ter nun ein externes Marktforschungsinsti-

tut beauftragt Untersucht wurden die Kundenzufrie-denheit und Empfehlungs-bereitschaft der Kunden des Unternehmens systems

Das gesamte Team war uumlber das uumlberwaumlltigende Ergeb-nis erfreut Mit der Gesamt-note bdquosehr gutldquo ist systems als eines der fuumlhrenden IT-Unternehmen Suumldtirols als einziger IT-Dienstleister zur Kundenzufriedenheit und

andereldquo sagt der Firmenchef und begruumlndet Viele Unter-nehmen seien heute vertriebs-lastig aufgestellt Guntamatic dagegen sei bdquoaus der Technik geborenldquo Das spiegelt sich

Gegruumlndet im Jahre 1963 brachte das Unternehmen 1968

den ersten Stuumlckholzkessel auf den Markt 1985 wur-den die ersten Hackgutfeue-rungen realisiert Holzverga-serkessel mit Saugzuggeblauml-setechnologie hielten 1988 Einzug Seit 1997 beschaumlftigt sich das Unternehmen mit der Pelletsfeuerung bdquoWir sind eine Kesselschmiedeldquo sagt Geschaumlftsleiter Guumlnther Huemer bdquoUnsere Staumlrke sind Service und KompetenzldquoDer Heizmarkt sei zum Dis-countgeschaumlft geworden ndash rei-ne Massenware und das im-mer billiger Guntamatic wolle keine Massen produzieren sondern Qualitaumlt bdquoUnsere Chance ist dass wir Biomasse besser produzieren koumlnnen als

in ausgereiften und zuverlaumls-sigen Produkten wider Informationen und VertriebHackschnitzel- Holzverga-ser- Energiepflanzen- und

aber vor allem auch an die Mitarbeiter von systems fuumlr deren unermuumldlichen Einsatz und deren Engagement

Zufriedene Gesichter Gustav Re-chenmacher (links) geschaumlftsfuumlh-render Gesellschafter von systems und Christoph Koch Berater von RCM Solutions

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Pelletskessel in absoluter Top-Qualitaumlt ndash informieren Sie sich bei der Firma AME Tel 0472 970342 E-Mail in-foametechnikcom oder auf wwwguntamaticcom

Leute Von Heute

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Kundendienst innerhalb 4 Stunden

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Wir Kuumlhlen

Klimatisieren und

Einrichten je nach Bedarf

39012 MeranTel +39 0473 236 195wwwzorzioskarite-mail infozorzioskarit hellip

Konditorei Alexandra in Meran

10 Jahre suumlszlige Versuchungen(mb) Die Konditorei Ale-xandra in Meran feierte am 15 Februar 2013 ihr 10-jaumlh-riges Bestehen Alexandra Thaler ist nicht nur eine vor-zuumlgliche Konditormeisterin die mit suumlszligen Versuchungen

der feinsten Patisserie ihre zahlreichen Kunden ver-woumlhnt sie ist auch fuumlr den Beruf ehrenamtlich aktiv und engagiert sich im Berufsbei-rat der Konditoren Mit viel Passion fuumlr den Beruf und Feingefuumlhl fuumlr den Betrieb fuumlhrt sie eine Konditorei mit Frauenpower die aus dem Wirtschaftsleben Merans nicht mehr wegzudenken ist

Ein Salon mit Tradition schlieszligtNach 40 Jahren schlieszligt das Friseursalon Silver 2001 in der Rovigostraszlige seine Tore Inhaberin Laura Malini haumltte zwar mit der gewohnten Pas-sion weitergemacht Doch die Raumlumlichkeiten in denen sich das Salon befand muumls-

sen einem neuen Zweck die-nen Anlaumlsslich einer kleinen Abschiedsfeier uumlberreichte die Obfrau der Friseure im LVH Stella Falcomatagrave einer sichtlich geruumlhrten Frau Malini ein Diplom fuumlr die langjaumlhrige Taumltigkeit im Handwerk und wuumlnschte ihr viel Freude fuumlr die naumlchsten Herausforderungen des Lebens mb

Der Alfons (Alfons Amplatz)Zum ersten Mal bin ich dem damals 16-jaumlhrigen Alfons in Muumlnchen im Jahr 1960 begegnet Wir waren beide im Lehr-lingsheim da wir in Muumln-chen unsere Lehrlingsaus-bildung gemacht haben Alfons als Werkzeugmacher und ich als Feinmechaniker Am Wochenende sind wir oft gemeinsam heim nach Suumldtirol gefahren auch um uns die Kosten fuumlr die Autofahrt zu teilen Nach der Zeit in Muumlnchen haben wir uns ein bisschen ausein-andergelebt Nach ersten

Berufserfahrungen ging Alfons wieder eine Zeit lang nach Muumlnchen um sich auf die Meisterpruumlfung vorzube-reiten Im Jahr 1972 haben wir uns bei der Firma Euro Index in Kaltern wiederge-troffen bei der Alfons als Vorarbeiter taumltig war Dort haben wir eineinhalb Jahre lang gemeinsam gearbeitet Im Jahr 1977 hat sich Alfons selbststaumlndig gemacht und gruumlndete in Auer die nach ihm benannte Firma Bald ist er auch dem LVH beigetreten und hat sich dort immer sehr stark fuumlr die Lehrlingsausbil-dung eingesetzt Bald wurde er Ortsobmann und darauf Obmann der

Berufsgemeinschaft der Maschinenbauer und Werk-zeugmacher Seit langer Zeit ist Alfons Mitglied der Gesellen- und Meisterpruuml-fungskommission die er maszliggeblich mitgepraumlgt und stets auf dem neuesten Stand gehalten hat Alfons Amplatz hat sich im Laufe seiner Taumltigkeit immer fuumlr das Wohl der Jugend ein-gesetzt insgesamt hat er 22 Lehrlinge in seinem Betrieb ausgebildet

Sein Sohn wird den Betrieb jetzt weiterfuumlhren aber ganz ohne in den Betrieb immer wieder reinzuschauen wird es Alfons wohl nicht aushal-ten Auch das Interesse an der Lehrlingsausbildung hat er nicht verloren er interes-siert sich sehr fuumlr das neue Lehrlingsgesetz Ja so ist er der Alfons Wir moumlchten ihm danken fuumlr seine langjaumlhrige Taumltigkeit zum Wohl unserer Berufsgemeinschaft

Bernold Weithofer

von links Alfons Amplatz mit Ehefrau Hedwig Bernhard Pfattner Christoph Aichner Marlene Pircher Obmann Bernold Weithofer Felix Weissteiner

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Aktuelle Kurse des LVH-BildungszentrumsBuchfuumlhrung GrundkursDi 12 Mi 13 Mo 18 Mi 20 und Mo 25 Maumlrz14ndash17 Uhr bull Ziel und Zweck der doppelten

Buchhaltungbull gesetzlich vorgesehene Buchhal-

tungsbuumlcherbull Erfolgs- und Bestandskontenbull Mehrwertsteuerbuumlcherbull Verbuchung einfacher Ge-

schaumlftsfaumllle

Kurse der LVH-Berufsgemeinschaften

Verpflichtende periodische Ausbildung fuumlr Berufskraft-fahrer mit Fahrerqualifizie-rungsnachweis D DE C CEGemaumlszlig Art 13 M D 16 Oktober 2009 Wir weisen darauf hin dass eine Anwesenheit von 100 bei jedem einzelnen Modul notwen-dig ist um die Verlaumlngerung des Berufsfuumlhrerscheins beantragen zu koumlnnen Die Fuumlhrerscheininhaber koumlnnen den Kurs fruumlhestens 18 Monate vor Ablauf des Fuumlhrer-scheins besuchen

TagestermineModul 3 Fr 1 Februar 830ndash1630 UhrModul 5 Di 2 Februar 830ndash1630 Uhr

Abendtermine Modul 1 Mo 28 und Di 29 JaumlnnerMo 18 und Di 19 Maumlrz1830ndash22 UhrModul 2 Mo 30 und Di 21 Jaumlnner Do 20 und Fr 21 Maumlrz (Safety Park) 1830ndash22 UhrModul 3 Fr 1 und Mo 2 FebruarMo 11 und Di 12 Maumlrz 1830ndash22 UhrModul 4 Di 5 und Mi 6 FebruarMo 25 und Di 26 Februar 1830ndash22 UhrModul 5 Do 7 und Fr 8 Februar Mi 13 und Do 14 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Kurs samstags12 Tag 8ndash13 Uhr und 3 Tag 8ndash12 UhrModule 1 und 2 Sa 9 Sa 16 und Sa 23 MaumlrzModule 3 4 und 5 Sa 9 Sa 16 Sa 23 Febru-ar und Sa 2 Maumlrz

Gespraumlche fuumlhrenFr 1 Maumlrz 9ndash18 UhrDer Kurs beinhaltet folgende The-men Gespraumlchsvorbereitung Der rote Faden im Gespraumlch Kurz und praumlgnant ins Gespraumlch starten Gespraumlchsfuumlhrung auf Augenhoumlhe Kritik houmlren und ausdruumlcken Das Beratungsgespraumlch Elemente eines Beratungsgespraumlchs Meine Verantwortung ndash die Verantwor-tung des Gegenuumlbers Umgang mit Beschwerden und Reklama-tionen Grunduumlberlegungen zur Beschwerdebearbeitung Die vier Kundenbeschwerdetypen Leitfaden der Beschwerdebearbeitung und Bearbeitung konkreter Situatio-nen aus dem Berufsalltag

Tischdekorationen fuumlr verschiedene AnlaumlsseMi 6 Do 7 Fr 8 Februar 9ndash18 UhrDie Teilnehmer lernen unterschied-liche Tischthemen kennen wie sie praumlsentiert werden und spezielle Techniken dazu Jeder Teilnehmer bekommt sein eigenes Thema und lernt seine eigene Technik und anlassbezogenen Besonder-heiten Es wir die ganze Palette an Moumlglichkeiten geboten und uumlber Preise und den Umgang mit dem Leih-Service gesprochen Freitag- abend findet die Praumlsentation der Tische auf der Laimburg mit gela-denen Gaumlsten statt Die Teilneh-mer nehmen Accessoires zum Ein-decken der Tische und die Blumen selbst mit Im Vorfeld koumlnnen sie sich Gedanken machen welches Thema sie erarbeiten moumlchten Am ersten Seminartag wird ein Brautstrauszliggeruumlst gemacht Die Bluumlten werden am letzten Kurstag in den Brautstrauszlig eingezogen Wenn moumlglich waumlre ein Brautkleid zur Praumlsentation von Vorteil

ArbeitssicherheitDie Sicherheit im Hand-werksbetrieb fuumlr Arbeitgeber (ATECO-Kodex mittel sowie Grundkurs ATECO-Kodex hoch) Gemaumlszlig Art 34 G v D 8108 sind Arbeitgeber welche selbst die Funktion des Leiters der Dienst-stelle fuumlr Arbeitsschutz (RSPP) uumlbernehmen moumlchten verpflich-tet einen Ausbildungskurs zu be-suchen der mindestens 16 Stun-den und houmlchstens 48 Stunden dauert Mit dem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 wurden Dauer und Inhalte der Ausbildungskurse neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedene Risikoklassen (nie-der mittel oder hoch) eingestuft je houmlher die Einstufung desto laumlnger die Ausbildung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Niederes Risiko ndash 16 StundenMo 11 und Mo 18 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko und Grundkurs Hohes Risiko ndash 32 StundenGesetzliche GrundlagenFr 15 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Arbeitssicherheitsma-nagement im BetriebSa 16 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Technische Grundlagen Bestimmungen und Bewertungen der Risiko-faktoren Fr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Kommunikationstech-niken im BetriebSa 23 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Arbeitnehmer (Ateco nieder)Gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 i g F muss der Arbeitgeber gewaumlhrleis-ten dass jeder Arbeitnehmer eine ausreichende und angemessene Ausbildung im Bereich der Gesund-heit und Sicherheit mit besonderem Bezug auf Risikokonzepte Schauml-den Praumlvention Schutz Betriebs-praumlvention Pflichten und Rechte der verschiedenen Subjekte im Betrieb Aufsichtsbehoumlrden Kon-trollen sowie Risiken die mit dem Aufgabenbereich verbunden sind usw erhaumllt Die Dauer Mindestin-halte und Modalitaumlten der Ausbil-dung wurden mit einem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedenen Risikoklassen (nieder mittel oder hoch) eingestuft (eine entspre-chende Vergleichstabelle finden sie unter wwwlvhitgtWeiterbildung) wobei Arbeitnehmer von Betrieben mit niederem Risiko eine Ausbil-dung uumlber insgesamt 8 Stunden (4 Std allg Modul und 4 Std spez Modul) jene mit mittlerem Risiko eine Ausbildung uumlber insgesamt 12 Stunden (4 Std allg Modul und 8 Std spez Modul) und jene mit hohem Risiko eine Ausbildung uumlber insggesamt 16 Stunden (4 Std allg Modul und 12 Std spez Modul) absolvieren muumlssen

Niederes Risiko ndash 8 Stunden

Zoumlgern Sie nicht und informieren Sie sich Tel 0471 323 370 ndash 0471 323 372 Fax 323 380 wwwlvhit Taumlglich von 830 bis 1230 Uhr und von 14 bis 1715 Uhr Denken Sie daran Weiterbildung ist alles

Februar 2013

Betriebswirtschaft Recht und Innovation

Einweisung in den ESP-PLAN (Pflichtdokument fuumlr Baustellen)Mo 11 Februar 18ndash21 UhrGesetzliche Grundlagen verpflich-tende Palette Ausfuumlhrungsbeispiel gemaumlszlig G v D 8108 in geltender Fassung

Kurs fuumlr oumlffentliche AusschreibungenMi 13 Februar Bruneck Berufsbildungs-zentrum Toblstraszlige 614ndash18 UhrMo 18 Februar Bozen C-Link Sparkassenstraszlige 614ndash18 UhrAlle oumlffentlichen Ausschreibungen der Suumldtiroler Landesverwal-tung muumlssen als elektronische Vergaben uumlber das Online-Verga-beportal des Landes abgewickelt werden In Zukunft werden auch die Ausschreibungen der Bezirksgemeinschaften Gemein-den und anderen oumlffentlichen Koumlrperschaften vollstaumlndig digital im elektronischen Vergabeportal des Landes durchgefuumlhrt werden In diesem praxisorientierten Kurs wird den Teilnehmern das elektro-nische Vergabeportal des Landes im Detail erklaumlrt Alle Kursteil-nehmer werden selber am PC im Vergabeportal arbeiten Es werden alle Funktionen des Portals erklaumlrt und wie eine elektronische Aus-schreibung im Portal abgewickelt wird Die Teilnehmer werden an einer elektronischen Ausschrei-bung teilnehmen und ihr digitales Angebot einreichen Dazu lernen die Teilnehmer auch wie die Dokumente fuumlr die elektronische Ausschreibung auf korrekte Weise mit der digitalen Unterschrift ver-sehen werden

Persoumlnliche KompetenzMitarbeiterfuumlhrung im Hand-werksbetrieb Ausbildung und Fuumlhrung der MitarbeiterMi 27 Maumlrz und Di 2 April 830ndash1730 UhrGelingende Mitarbeiterfuumlhrung ist ein entscheidender Erfolgsfaktor fuumlr die nachhaltige Wettbewerbs-faumlhigkeit von Klein- und Mittel-betrieben Im Seminar erfahren Sie wie Sie Ihre Mitarbeiter und Lehrlinge zielgerichtet und struktu-riert einfuumlhren und fuumlhren um auf dieser Grundlage ein hohes Maszlig an Motivation und Arbeitsfreude zu entfalten

Soweit nicht anders angegeben finden die Veranstaltungen in Bozen Haus des Handwerks Mitterweg 7 statt

Weiterbildung bringt Sie weiterMo 25 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko ndash 12 StundenFr 8 und Sa 9 Maumlrz1 Tag 14ndash18 Uhr und 2 Tag 830ndash1730 Uhr

Hohes Risiko ndash 16 StundenMi 13 und Do 14 Februar 830ndash1730 Uhr

Mo 4 und Di 5 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Fr 15 und Sa 16 Maumlrz830ndash1730 Uhr In italienischer Sprache

Di 26 und Mi 27 Februar 830ndash1730 Uhr Vahrn

Di 26 und Mi 27 Maumlrz830ndash1730 Uhr Meran

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Vorgesetzte Vorarbeiter (preposti)Di 12 Maumlrz830ndash1730 Uhr Die Vorgesetzten erhalten vom Be-trieb eine spezifische und angemes-sene Ausbildung und eine regelmauml-szligige Weiterbildung in Bezug auf die eigenen Aufgaben im Bereich der Gesundheit und Sicherheit am Ar-beitsplatz Diese Ausbildung ersetzt die Ausbildung bdquoDie Sicherheit im Handwerksbetrieb fuumlr Arbeitnehmerldquo gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 nicht Die Ausbildung beinhalteta) betroffene Hauptpersonen und die entsprechenden Pflichtenb) Definition und Ermittlung der Risikofaktorenc) Risikobewertungd) Ermittlung der technischen organisatorischen und verfahrensbe-dingten Arbeitsschutzmaszlignahmen Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus recht-lichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Ausbildungskurs zum Arbeit-nehmervertreter fuumlr Sicher-heit (Sicherheitssprecher) Mi 6 Do 7 Mi 13 und Do 14 Maumlrz830ndash1730 UhrKonstitutionelle und zivilrechtliche Prinzipien ndash allgemeine Gesetzge-bung und speziell in der Materie der Unfallverhuumltung und Arbeitshy-

giene ndash wichtigste mit einbezogene Personen und ihre Pflichten ndash Definition und Bestimmung der Ri-sikofaktoren ndash Risikobewertung ndash Bestimmung der Vorbeuge- und Schutzmaszlignahmen (technische organisatorische vorgangsmaumlszligige) ndash normative Aspekte der Taumltigkeit der Sicherheitssprecher ndash Kennt-nisse der Technik der Kommuni-kation Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Auffrischungskurs zum Arbeitnehmervertreter fuumlr Sicherheit (Sicherheitssprecher) 4 Stunden Fr 8 Maumlrz 830ndash1230 Uhr Di 19 Maumlrz830ndash1230 UhrPeriodischer Auffrischungskurs fuumlr Sicherheitssprecher gemaumlszlig Art37 Absatz 11 G v D 8108 in geltender Fassung Der Kurs ist ver-pflichtend fuumlr Betriebe bis zu 50 Ar-beitnehmern Aus rechtlichen Gruumln-den ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Der Besuch des Grundkurses uumlber 32 Stunden ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs

Der Brandschutz im Hand-werksbetriebEinfuumlhrung M D 10 3 1998 ndash Uumlberblick uumlber die gesetzlichen Brandschutzbestimmungen ndashGrundlagen zur Brandentstehung und Brandbekaumlmpfung ndash Bau- und anlagentechnischer Brandschutz ndash Brandgefahren und Brandverhuuml-tungsmaszlignahmen im Betrieb ndash Verhalten im Brandfall ndash Uumlbungen ndash Organisation des Brandschutzes im Betrieb Kurs gemaumlszlig M D 10 Maumlrz 1998 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Berufsgruppen Holz und Metall Mi 20 Februar830ndash1730 Uhr

Berufsgruppen Koumlrper-pflege Nahrungsmittel Bekleidung Transport und VerschiedeneMo 25 Februar830ndash1730 Uhr

In italienischer SpracheFr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Erste Hilfe (12 UE) Jeder Betrieb ist verpflichtet mindestens einen Erste-Hilfe-Beauftragten zu ernennen Alle

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Der Handwerker Februar 2013 39

Handwerksbetriebe mit einem Risikoindex laut Inail unter 4 muumlssen eine Ausbildung von 12 Unterrichtseinheiten vorweisen unabhaumlngig von der Anzahl der Arbeitnehmer-innen Wichtig Von dieser Regelung ausgenommen sind nur Einmann- bzw Einfraube-triebe welche ihre Taumltigkeit in Suumld-tirol ausuumlben Kurs gemaumlszlig Art 45 G v D 8108 in geltender Fassung so-wie gemaumlszlig D LH 13 6 2005 Nr 25 und M D 3882003 Fuumlr den Erhalt des Diploms sind die volle Anwesen-heit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

Bereiche DienstleistungndashVerwaltung und TransportndashVerkehrMo 18 Februar830ndash1830 Uhr

Bereiche Produktion Bauwesen und Landwirt-schaft Do 28 Februar830ndash1830 Uhr

Mi 27 Maumlrz830ndash1830 Uhr

Mi 20 Maumlrz830ndash1830 Uhr Vahrn

Mo 25 Maumlrz 830 bis 1830 Uhr St Lorenzen

Auffrischungskurs Erste Hilfe 4 StundenMo 18 Maumlrz830ndash1230 UhrErste-Hilfe-Beauftragte von Betrieben welche auch auszligerhalb von Suumldtirol taumltig sind muumlssen alle drei Jahre den Erste-Hilfe-Kurs auffrischen Gemaumlszlig M D 3882003 muss der prak-tische Teil des Kurses wiederholt werden Betriebe die der Risi-kogruppe B oder C angehoumlren (Risikoindex laut Inail kleiner 4 un-abhaumlngig von der Mitarbeiteranzahl bzw groumlszliger 4 mit max bis zu 5 Arbeitnehmer-innen) muumlssen einen Auffrischungskurs uumlber 4 Stunden absolvieren Der Besuch des Grundkurses Erste-Hilfe ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs Aus rechtlichen Gruumlnden sind fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

BefaumlhigungskurseBei Kursabschluss wird ein Be-faumlhigungsnachweis ausgestellt Laut Art 73 des G v D 8108 in geltender Fassung ist der Arbeit-geber verpflichtet die Mitarbeiter zu unterweisen Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des

Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

BaggerfahrerDo 21 Februar 830ndash1730 Uhr

GabelstaplerfahrerSa 16 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italienischer SpracheFr 22 Februar830ndash1730 Uhr

KranfahrerFr 1 Februar830ndash1730 Uhr

Di 12 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italiensicher SpracheMo 4 Februar 830ndash1730 Uhr

Einweisung in die persoumlnliche Schutzausruumlstung gegen Absturz (3 Kategorie)Do 21 Februar830ndash1230 Uhr Kurtatsch

Do 21 Februar14ndash18 Uhr Kurtatsch

Einsatzpflicht und Fotobeispiele ndash Vorstellung Normen ndash Vorstellung und Erklaumlrung uumlber die Einsatz-moumlglichkeiten der PSA (z B EN 361358362355360353-1 und 2 354alle 795A1-E) ndash Erklaumlrung der verschiedenen Bedienungsanlei-tungen und Eintragungen ndash Uumlberpruuml-fungen PSA (taumlgliche Uumlberpruumlfung und evtl Moumlglichkeiten der jaumlhrlichen Uumlberpruumlfung) ndash Richtiges Anzie-hen eines Gurtes ndash Beispiele der verschiedenen PSA und praktische Uumlbungen Kurs gemaumlszlig Art 77 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Wetterfeste Arbeitsbe-kleidung und persoumlnliche Schutzaus-ruumlstung falls vorhanden mitbringen

Auffrischungskurs SeilsicherungMo 4 Maumlrz830ndash1730 UhrGemaumlszlig Anhang 21 des G v D 8108 i g F muumlssen Arbeitge-ber dafuumlr Sorge tragen dass die Arbeitnehmer welche den Grund-kurs Seilsicherung besucht haben alle 5 Jahre einen Auffrischungs-kurs uumlber 8 Stunden besuchen

Messen Infos

Messen

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40 Der Handwerker Febraur 2013

21ndash23 Februar 2013 Viatec 2013 Internationale Fachmesse fuumlr Straszligenbau und Infrastrukturbewirt-schaftung wwwmessebozenit

7ndash9 Maumlrz 2013 Klimainfisso 2013Internationale Fachmesse der Zulieferer der Fenster- Tuumlren- und Fassadenbauer Messe Bozen wwwmessebozenit

6ndash9 April 2013 Tipworld 2013In Bruneck auf dem Stegener Marktplatz Messe Bozenwwwmessebozenit

17ndash19 April 2013 Prowinter 2013Die einzige internationale Business- to-Business-Plattform die sich ausschlieszliglich an Skiverleihe und Servicedienstleister im Win-tersport wendet Messe Bozen wwwmessebozenit

Seminar am 8 Februar 2013 im LVH Solarthermie Markt neue Foumlrderungen amp TechnologienIm Vordergrund der Veranstaltung stehen der italienische Markt mit Innovationspotentzial und Rechtslage sowie die Foumlrde-rungen fuumlr Solarthermie-Anlagen Es wird auszligerdem die Infor-mationskampagne fuumlr die Branche vorgestellt Anmeldung wwwtisbzit bis 7 Februar 2013 Kontakt TIS innovation park Bereich Energie amp Umwelt Tel + 39 0471 068039 energytisbzit Kosten 30 Euro (inkl MwSt) Veranstaltung in deutscher und italienischer Sprache Simultanuumlbersetzung vorhanden

Veranstaltungen

7ndash9 Februar 2013Cep ndash Clean Energy amp PassivehouseInternationale Fachmesse fuumlr erneuerbare Energien und Passivhaus Messe Stuttgart

26ndash28 Februar 2013SuumldtecInternationale Zuliefermesse Messe Stuttgart

Infos Messen Veranstaltungen Kleinanzeiger

4ndash6 April 2013KLIMAHOUSE PUGLIA 2013Cittadella Mediterranea della Scienza Bari

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Der Handwerker Februar 2013 41

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bull Installateur fuumlr Heizungs- und sanitaumlre Anlagen Bozen und Umgebung Burggrafenamt 17 Jahre - Bozen

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bull Installateur fuumlr Heizungs- und sanitaumlre Anlagen Bozen und Umgebung 16 Jahre - Bozen

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Bozen und Umgebung Unterland 24 Jahre - Leifers

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LVH-Kontaktstellen

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Bozen Land Mitterweg 7 Tel 0471 323460 Fax 0471 323470 E-Mail bozenlvhit

Neumarkt Rathausring 27 Tel 0471 812521 Fax 0471 812244 E-Mail neumarktlvhit

Meran Kuperionstraszlige 30 Tel 0473 236162 Fax 0473 210334 E-Mail meranlvhit

Schlanders Kapuzinerstraszlige 28 Tel 0473 730657 Fax 0473 621630 E-Mail Schlanderslvhit

LVH-Bezirksbuumlros

Brixen Konrad-Lechner-Weg 7 ndash Vahrn Tel 0472 802500 Fax 0472 802502 E-Mail brixenlvhit

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Bruneck Brunecker Straszlige 14A ndash St Lorenzen Tel 0474 474823 Fax 0474 474155 E-Mail brunecklvhit

Pedratsches Raika Zentrum 18 Tel 0471 839548 Fax 0471 839564 E-Mail pedraceslvhit

St Ulrich Snetonstraszlige 9 Tel 0471 797552 Fax 0471 797857 E-Mail groedenlvhit

BerufsgemeinschaftenVerena KaufmannTel 0471 323200infolvhit

RechtsberatungAlexander

BenvenuttiTel 0471 323240

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KreditberatungAlexander WatschingerTel 0471 323276kreditlvhit Baukoordination

Armin RagginerTel 0471 323230

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Ein starkes Netzwerk fuumlr das HandwerkDie Berufsgemeinschaften koumlnnen auf die Unterstuumltzung von vielen Partnern zaumlhlen Gemeinsam arbeiten wir fuumlr die Ausbildung des Nachwuchs fuumlr die Professionalisierung der Branche und fuumlr die fuumlr Suche nach neuen Maumlrkten

Ein groszliges Vergeltrsquos Gott sagen die Obmaumlnner und die Berufsbeiraumlte der Berufsgemeinschaften das Praumlsidium und die Direktion des LVH fuumlr die wertvolle Unterstuumltzung im vergangen Jahr 2012 Ohne sie waumlren viele Initiativen nicht moumlglich

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UNSERE ANGEBOTE

Page 22: Der Handwerker, Februar 2013

Qua

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22 Der Handwerker Februar 2013

im Stahl- und Aluminium-bau erfasst insbesondere die Fertigung in der Werk-statt Falls auch Konstruk-tion und Bemessung zu den Unternehmensbereichen zaumlhlen werden diese in die Zertifizierung mit ein-bezogen Die Festlegungen in OumlNORM EN 1090 gel-ten auch fuumlr alle tragenden Verbundkonstruktionen aus Stahl und Beton

Zugrundeliegende NormenOumlNORM EN 1090 ndash Aus-fuumlhrung von Stahltragwer-ken und Aluminiumtrag-werken ist in drei Teile ge-gliedertbull Teil 1 Konformitaumltsver-

fahren fuumlr tragende Bau-teile

bull Teil 2 technische Anfor-derungen an Tragwerke aus Stahl

bull Teil 3 technische Anfor-derungen an Tragwerke aus Aluminium

Guumlltigkeit der neuen Regelungen fuumlr alle Bereiche des BauwesensUnabhaumlngig von der Be-triebsgroumlszlige der Art der produzierten Bauteile und der regionalen Ausrichtung der Geschaumlftsaktivitaumlten innerhalb des EWR unter-liegen saumlmtliche Stahl- und Aluminiumbaubetriebe den Regelungen von EN 1090 fuumlr tragende Konstruktio-nen Diese koumlnnen Ge-samtbauwerke sein oder als Einzelteile in uumlbergeordnete Tragsysteme integriert wer-den Von der Regelung sind

Mit dem Bescheid vom Bundesminis-terium fuumlr Wirt-

schaft Jugend und Familie vom Oktober 2012 wurde die Quality Austria Trai-nings- Zertifizierungs- und Begutachtungs-GmbH auf dem Gebiet der Produktzer-tifizierung auch fuumlr die Zer-tifizierung nach EN 1090 akkreditiert Seit Dezember 2012 ist die Quality Austria auf dem Gebiet der Pro-duktzertifizierung fuumlr die Zertifizierung nach EN 1090 notifiziert Fuumlr den Bereich der EN 1090 ist die Quality Austria damit als notifizierte Stelle nach den Regeln der Europaumlischen Bauprodukte-richtlinie in die bdquoNANDOldquo-Liste eingetragenDie aktuelle Version der EN 1090-1 trat in Oumlster-reich am 1 Maumlrz 2012 in Kraft Sie verpflichtet ndash wie auch alle vorangegangenen Ausgaben ndash die betroffenen metallverarbeitenden Be-triebe zur Durchfuumlhrung von Konformitaumltserklauml-rungen fuumlr ihre Produkte sowie zu deren CE-Kenn-zeichnung Das urspruumlng-liche Ende der Uumlbergangs-phase ndash 1 Juli 2012 ndash wur-de um zwei Jahre auf den 1 Juli 2014 verschoben um den betroffenen Betrie-ben ausreichend Zeit fuumlr die konsequente Umsetzung der erforderlichen Maszlignahmen zu geben Nach diesem Datum duumlrfen tragende Bauteile aus Stahl oder Aluminium nur mehr mit CE-Kennzeichen in Verkehr gebracht werden

Quality Austria fuumlr EN 1090 akkreditiert und notifiziertEN 1090 stellt die Basis der Zertifizierung dar die fuumlr alle Betriebe des Stahl- und Aluminiumbaus in Suumldtirol und Oumlsterreich ab 1 Juli 2014 verpflichtend sein wird

alle Bereiche des Bauwesens betroffen wie Hochbau Fassadenbau Gelaumlnderbau Geruumlstbau Industriebau Kraftwerksbau Buumlhnenbau und BruumlckenbauNach OumlNORM EN 1090 ist nachzuweisen dass alle tragenden Bauteile entspre-chend den jeweils gestellten Anforderungen und den damit verknuumlpften Aus-fuumlhrungsklassen produziert werden Damit sind die we-sentlichen Geschaumlftsfelder im Stahl- und Aluminium-bau erfasstbull Beschaffungbull Fertigung in der Werkstattbull Untervergabebull Anweisung fuumlr die Mon-

tage

Der Weg zum ZertifikatErhebung des Ist-Zu-standes In der qualityaus-tria-Statusfeststellung wird vor Ort grundsaumltzlich der Qualifizierungsstand des Unternehmens in Bezug auf die Erfuumlllung der For-derungen nach EN 1090 er-hoben Im Rahmen der Sta-tusfeststellung erhaumllt man die Hinweise in welcher Beziehung Anpassungen gegebenenfalls erforderlich sindVoraudit Im qualityaus-tria- Voraudit wird vor Ort detailliert uumlberpruumlft wie weit die Ablaumlufe im Unter-nehmen den Regelungen in EN 1090 entsprechenIm Besonderen werden durchgefuumlhrtbull Uumlberpruumlfung der werks-

eigenen Produktionskon-trolle

Fruumlhzeitige Auseinandersetzung mit EN 1090 empfohlenAuch wenn die Uumlbergangs-regelung erst im Juni 2014 endet empfiehlt Quality Austria sich bereits jetzt damit intensiv auseinander-zusetzen bdquoEs braucht eine gewisse Vorlaufzeit fit fuumlr die Zertifizierung zu wer-den Daruumlber hinaus koumlnnte es zu Engpaumlssen kommen wenn erst alle gegen Ende der Frist um die Zertifizie-rungsaudits ansuchen Da-mit wuumlrden auch allfaumlllige Zeitpuffer wegfallen falls Schwachstellen im Audit erkannt und diese durch Kor rek turmaszlignahmen abzuarbeiten sindldquo sagt Prof Dr Wolfgang Nesitka Produktmanager EN 1090 und Netzwerkpartner der Quality Austria

Werkseigene Produktionskontrolle verpflichtendDie Verpflichtung zur Im-plementierung der Anforde-rungen nach der EN 1090 trifft alle Unternehmen die derartige Produkte fertigen In Zusammenhang damit schreibt die Norm eine ver-pflichtende Zertifizierung der bdquowerkseigenen Produk-tionskontrolleldquo also ein gewisses Qualitaumltsmanage-mentsystem im Betrieb vor Nach OumlNORM EN 1090 ist nachzuweisen dass alle tragenden Bauteile den An-forderungen entsprechend konstruiert und produziert werden Damit sind die we-sentlichen Geschaumlftsfelder

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Customer Service CenterAm Winterhafen 114020 Linz AustriaTel (+43 732) 34 23 22 Fax (+43 732) 34 23 23E-Mail officequalityaustriacom

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n Qualitaumltsmanagement ndash ISO 9001 ndash RT 05 fuumlr Bau- und Baunebengewerbe ndash ISO 3834 fuumlr Schweiszligbetriebe ndash EN 1090 fuumlr Stahl- und Aluminiumtragwerke

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Quality Austria ist akkreditiert vom BMWFJ

Quality Austria ist auch bei ACCREDIA fuumlr die ISO 9001RT05 als internationale Zertifizierungs-gesellschaft anerkannt und gelistet

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DieKonformitaumltsfeststellung berechtigt dazu an den her-gestellten Produkten das CE-Zeichen anzubringen

Weiterbildung zur EN 1090Quality Austria bietet 2013 auch Seminare hiezu an Das Seminar gliedert sich wie folgt Allgemeines zur EN 1090 Was sind lt EN 1090 bdquoTrag-werkeldquo

Werkseigene Produktionskontrolle bull Anforderungen bull Bewertung bull Konformitaumltsbescheini-

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Produktspezifikation bull Ausfuumlhrungsklassen bull Deklarationsmethoden bull Dokumentation

CE-Kennzeichnung bull Konformitaumltserklaumlrung bull EtikettierungWeiterfuumlhrende Informa-tionen unter wwwquality-austriacom

Kontakt zum qualityaustria-ExpertenDipl-Ing Dr Wolfgang

NesitkaNetzwerkpartner der Quality Austria Produktmanager EN 1090Tel (+43) 69911 37 4045E-Mail wolfgangne-sitkaqualityaustriacom

Kontakt qualityaustria Customer Service CenterCustomer Service CenterAm Winterhafen 14020 Linz AustriaTel (+43 732) 342322 Fax (+43 732) 342323 E-Mail officequalityaus-triacom

bull Feststellung der Wirksam-keit des Gesamtsystems um die Mitarbeiter aller Bereiche und Standorte auf das Zertifizierungsau-dit vorbereiten zu koumlnnen

bull die punktuelle Vor-Ort Bewertung einzelner Sys-temaspekte und -umset-zungen

bull Feststellung von Abwei-chungen

bull die Ablaufplanung fuumlr das Zertifizierungsaudit (Erstinspektion)

Das Unternehmen wird im Rahmen des Voraudits zum qualityaustria-Zertifizie-rungsaudit (Erstinspektion) zugelassenZertifizierungsauditErstin-spektion Das qualityaus-tria-Zertifizierungsaudit wird nach einem gemein-sam erstellten Auditplan vor Ort durchgefuumlhrt Es werden saumlmtliche Unterneh-mensbereiche wiebull Fertigung in der Werkstattbull Montage auf der Baustellebull gegebenenfalls Konstruk-

tion und Bemessungunter besonderer Beruumlck-sichtigung der werkseigenen Produktionskontrolle und des Umgangs mit den bean-tragten Ausfuumlh-rungsklassen uumlberpruumlftDie Auditoren gehen dabei an den jewei-ligen Ort des unmittelbaren Geschehens Anhand von ausgewaumlhlten Proben wird unter Einbindung der je-weils verantwortlichen Mit-arbeiter die Konformitaumlts-bewertung durchgefuumlhrt Ziel ist die Feststellung der Konformitaumlt des Unterneh-mens mit den Vorgaben der zutreffenden Teile der Reihe OumlNORM EN 1090

Ener

gie

24 Der Handwerker Februar 2013

bull Austausch von bereits be-stehenden Winterklimatisie-rungsanlagen Treibhaushei-zungsanlagen und landwirt-schaftlichen Gebaumluden mit Winterklimatisierungsanla-gen die durch Biomassege-nerator betrieben werden

bull Installation thermischer Solarkollektoren auch in Zusammenhang mit Solar Cooling

bull Austausch von elektrischen Wasserheizungen mit Was-serheizungen die durch Waumlrmepumpen betrieben werden

Im Falle von landwirtschaft-lichen Betrieben wird nicht nur der Austausch sondern auch die Installation von Winterklimatisierungsanla-gen mit Biomassegenerator gefoumlrdert

Houmlhe und Dauer der FoumlrderungDie Auszahlung erfolgt fuumlr

Das Ziel ist klar Die Energieerzeugung aus erneuerbaren

Energien muss gefoumlrdert werden Der Foumlrderungs-mechanismus praumlmiert jene die von der Steuerabsetzbar-keit zu 55 bzw 50 Prozent ausgeschlossen waren also vor allem die oumlffentliche Hand aber auch private Auftragsgeber mit nied-rigem Einkommen Die Houml-he der Beitraumlge haumlngt von der Art der foumlrderungswuumlr-digen Maszlignahme ab und belaumluft sich durchschnitt-lich auf 40 Prozent der Ko-sten Das Ministerium stellt jaumlhrlich 900 Millionen Euro zur Verfuumlgung davon 200 Millionen Euro fuumlr oumlffent-liche Koumlrperschaften und 700 Millionen Euro fuumlr an-dere Antragssteller

Beguumlnstigtebull Oumlffentliche Verwaltungen

sowohl bezuumlglich Maszlig-

Installation

Foumlrderung von Erzeugung thermischer EnergieEuropa will bis 2020 konkrete Ziele fuumlr die Entlastung der Umwelt in den Mitgliedsstaaten anpeilen Am 2 Jaumln-ner wurde das Dekret des italienischen Ministeriums fuumlr Wirtschaft Umwelt und Landwirtschaft zur Foumlrderung von Maszlignahmen vom 28 Dezember 2012 im Bereich der Erzeugung von thermischer Energie im Amtsblatt ver-oumlffentlicht

die Dauer von zwei bzw fuumlnf Jahren (bei kosten-aufwaumlndigeren Maszlignah-men) jaumlhrlich Wenn der Foumlrderbetrag weniger als 600 Euro betraumlgt wird er in einer einzigen Rate aus-bezahlt

Ansuchen zur FoumlrderungDas Ansuchen muss spauml-testens innerhalb von 60 Tagen ab Abschluss der Arbeiten an die GSE gestellt werden Vorlagen sind unter wwwgseit abrufbar

KumulierbarkeitDie Foumlrderungen sind nicht mit anderen staatlichen Foumlrderungen mit Ausnah-me von Garantiefonds und Rotationsfonds vereinbar

Wetere Informationen beim LVH E-Mail rechtsbera-tunglvhit

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Der Geschaumlftspartner fuumlr Selbststaumlndige

Werbebotschaft Informationen zu den Geschaumlftsbedingungen sind in den Informationsblaumlttern zu finden die in den Filialen und auf unserer Internetseite zur Verfuumlgung stehen

Heute haben Selbststaumlndige eine zusaumltzliche Hilfe Sie heiszligt Business Gemeinsam und stellt ein breit gefaumlchertes Angebot von persoumlnlich abgestimmten Dienstleistungen und Produkten fuumlr Selbststaumlndige Haumlndler Handwerker und Kleinunternehmer bereit Schauen Sie doch einfach in einer unserer Filialen vorbei um mit unseren Experten zu sprechen Bei uns finden Sie die Loumlsung fuumlr jedes Beduumlrfnis

wwwsmallbusinessintesasanpaolocomBank der Gruppe

nahmen zur Steigerung der Energiegewinnung als auch zur Entwicklung ener- gieeffizienter Systeme

bull private Subjekte also na-tuumlrliche Personen Kondo-minien und Betriebe be-zuumlglich Maszlignahmen zur Energiegewinnung aus er-neuerbaren Energiequel-len und energieeffizienter Systeme

Foumlrderungswuumlrdige MaszlignahmenThermische Energiegewin-nung aus erneuerbaren Quellen und energieeffizi-ente Systemebull Austausch bereits beste-

hender Winterklimatisie-rungsanlagen mit Win-terklimatisierungsanlagen mit elektrischen oder gasbetriebenen Waumlrme-quellen unter Gebrauch aerothermischer geother-mischer oder hydrother-mischer Energie

Jenesien

Schnupperhandwerkertag in der MittelschuleDie Mittelschule von Jenesien hat sich unlaumlngst wieder in eine groszlige Werkstatt verwandelt Die Ortsgruppe Jene-sien im LVH unter der Leitung des Organisationskomitees von Engelbert Rungger Albert Aster und Andreas Houmlller veranstalteten einen Schnupperhandwerkertag in der Mittelschule Jenesien

sie fuumlr das Handwerk zu be-geisternldquo erklaumlrte Albert As-ter bdquoDas Handwerk brauche junge gut qualifizierte Leute und ermoumlgliche ihnen auch Fuumlhrungsaufgaben in den Be-trieben zu uumlbernehmenldquo so Engelbert Rungger Der LVH-Ortsausschuss dankte den Schulverantwort-lichen um Direktorin Sigrun Falkensteiner und Schulleiter Prof Karl Mair fuumlr die Bereit-schaft den bdquoSchnupperhand-werkertagldquo abzuhalten Auch viele Eltern waren gekommen und richteten fuumlr alle Beteili-gten Pausenbrote und Kuchen her Einen Dank gab es auch fuumlr die Beteiligung der HGV-Ortsgruppe um Obmann Erich Gasser und an die Ge-meindeverwaltung

Folgende Betriebe nahmen am Schnupperhandwerkertag in

Zahlreiche Mittelschuuml-lerInnen hatten Gele-genheit unter Anlei-

tung eines Handwerkers bzw Gastronomen selber Hand anzulegen und den jeweiligen Beruf naumlher kennenzuler-nen Insgesamt 18 Berufe des Handwerks und der Gastro-nomie waren vertreten vom Tischler und Zimmerer uumlber den Frisoumlr die Schoumlnheits-pflegerin den Installateur und Elektriker bis zum Bodenleger Kfz-Mechaniker Tapezierer Treppenbauer Fassbinder Landschaftsgaumlrtner Schmied Schuster Konditor Koch Ser-vice- und Rezeptionsbereich in der GastronomiebdquoDer Schnupperhandwerker-tag an der Mittelschule ist fuumlr uns ein Fixtermin und die beste Gelegenheit um den Jugendlichen die praktischen Berufe naumlherzubringen und

der Mittelschule Jenesien teil Handwerksbetriebe Tisch-ler Tammerle OHG Plankl GmbH Oberkofler Thomas Zoumlggeler Paul Zimmerer Holzbau Aster Duregger Walter Obertimpfler Josef Bodenleger Houmlller Andreas Installateure Weifner Walter und Rabensteiner Josef amp Co KG Elektrotechniker Schwarz amp Plattner Fassbinder Gebr Mittelberger Frisoumlrin Sibillersquos

Haarstudio Schuumllerinnen der Berufsfachschule fuumlr Schoumln-heitspflege Kfz-Mechaniker Pircher Hubert Schuster Bur-ger amp Gamper Landschafts-gaumlrtner Psenner Alexander Treppenbauer Reichhalter Josef TapeziererSattler Houmll-ler Walter Schmied Egger Egon Gastbetriebe Gasthaus Jenesien Landgasthof Zum Hirschen Gasthaus Plattner und Gasthaus Unterweg

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Der Handwerker Februar 2013 25

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26 Der Handwerker Februar 2013

als Vertreter der Althand-werker sowie die Friseurin Sandra Platzgummer als Ver-treterin der Junghandwerker berufen LVH-Praumlsident Gert Lanz erlaumluterte in seinem Re-ferat die aktuellen verbands-technischen und verbands-politischen Themenbereiche Unter dem Motto bdquoWir sind das Handwerkldquo sprach Lanz Themen wie oumlffentliche Aus-schreibungen Steuern oder das neue Lehrlingsgesetz an Mathias Piazzi LVH-Be-zirksobmann fuumlr das Burg-grafenamt bedankte sich beim Obmann und dem Ausschuss fuumlr die gute und aktive Arbeit die sie in den vergangenen Jahren gemein-sam geleistet haben bdquoDurch die ehrenamtliche Taumltigkeit in den LVH-Gremien kann die Verbandsarbeit fuumlr das Handwerk aktiv mitgestaltet werdenldquo so Piazzi

Schnals Michael Goumltsch neuer Obmann Bei ihrer Jahresversammlung hat die Ortsgruppe Schnals einen neuen Obmann ge-waumlhlt Die Wahl fiel dabei auf den bisherigen Vizeob-mann Michael Goumltsch Der junge Elektrotechniker Goumltsch folgt auf den Installa-teur fuumlr Heizung und sanitaumlre Anlagen Oswald Weithaler der weiterhin als Vizeobmann im Schnalser Ortsausschuss vertreten sein wird Weitere Ausschussmitglieder sind der Maler und Lackierer Alexan-der Schatzer der Steinmetz und Fliesenleger Harald Rai-ner und der Maurer Hannes Oberhofer Bezirksobmann Andreas Nagl wuumlnschte dem

CorvaraAriane Alfreider bestaumltigt Einen etwas anderen Rahmen suchte sich die Ortsgruppe Corvara im LVH fuumlr ihre Jahresversammlung aus Los ging es mit dem Besuch des Rorate-Gottesdienstes in der Kirche von Corvara Nach einem Gluumlhwein als Aperitif und dem Abendes-sen das man im Restaurant La Fontana zu sich genom-men hat ging die eigentliche Versammlung los Zwei ver-diente Mitglieder Harald Da-punt und Ramon Leonardi wurden fuumlr ihre zehnjaumlhrige Taumltigkeit im LVH-Ortsaus-schuss von Corvara geehrt bdquoDer LVH muss stolz darauf sein solch engagierte und fleiszligige Mitglieder und Funk-tionaumlre zu habenldquo betonte der Obmann des LVH-Be-zirks unteres Pustertal Josef Schwaumlrzer bdquoDas Handwerk ist ein wichtiger Bestandteil des Wirtschaftslebens in un-serer Gemeindeldquo betonte der Buumlrgermeister von Corvara Robert Rottonara Die Neuwahlen ergaben kei-ne Aumlnderungen Ortsobfrau Ariane Alfreider wird wei-terhin dem Ausschuss vor-stehen welcher die naumlchsten fuumlnf Jahre lang aus Vizeob-

Ortsversammlungen mit NeuwahlenDie Versammlungen in den uumlber 110 Ortsgruppen des Landesverbandes der Handwerker stehen 2013 im Zeichen von Neuwahlen Wir bringen eine Auswahl an Ortsgruppen die bis Redaktionsschluss ihre Versammlung abgehal-ten hatten Die naumlchsten folgen in den restlichen Ausgaben

neuen Ausschuss viel Erfolg fuumlr die naumlchsten fuumlnf Jahre Weiters ging der Bezirksob-mann auf die aktuellen The-men im Handwerk ein Als

wichtigste Errungenschaft des vergangenen Verbands-jahres bezeichnete Nagl die Verabschiedung des neuen Lehrlingsgesetzes bdquoUnser System der dualen Ausbildung im Handwerk ist ein Vorbild fuumlr ganz Italien und eine exzel-lente Moumlglichkeit einer hohen Jugendarbeitslosigkeit vorzu-beugenldquo so Nagl Buumlrgermeister Karl Josef Rainer dankte den Schnalser Handwerkern fuumlr die gute Zusammenarbeit Obwohl die Zeiten schwieriger gewor-den seien sei die Gemeinde so Rainer bemuumlht oumlffent-liche Auftraumlge moumlglichst an lokale Betriebe zu vergeben Rainer Fuumlr uns als Gemein-deverwaltung sind die loka-len Handwerksbetriebe sehr wichtig da diese Arbeitsplaumlt-ze sichern und damit die Ab-wanderung verhindernldquo

HaflingRichard Egarter bestaumltigtKeine groszligen Veraumlnderungen gab es bei der Neuwahl des LVH-Ortsausschusses von Hafling Der Schmied und

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Wahljahr 2013Nimm auch du am Verbandsleben aktiv teil und beteilige dich an den LVH-Wahlen

mann Wilhelm Pedevilla Harald Dapunt Stefan Mair und Bernhard Pitscheider bestehen wird

Naturns-PlausHelmuth Pircher bestaumltigt Bei der Jahresversammlung der Ortsgruppe NaturnsPlaus bedankte sich Ortsob-mann Helmuth Pircher bei den Handwerkern fuumlr ihr Kommen sowie bei seinem Ausschuss fuumlr die gute Zu-sammenarbeit in den ver-gangenen fuumlnf Jahren Im Amt bestaumltigt wurden neben dem Ortsobmann auch die bisherigen Ausschussmit-glieder Waltraud Haller (Vi-zeortsobfrau) Helmuth Muumll-ler Edmund Luner Hannelo-re Spechtenhauser Johann Kaserer und Gustav Kind In den Ausschuss wurden auch Josef Spechtenhauser

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Der Handwerker Februar 2013 27

ler Werner Amegg In den Ortsauschuss gewaumlhlt wur-den weiters der Schmied und Schlosser Christian Erschbaumer der Fliesenle-ger Konrad Gallmetzer der Tischler Herbert Bonora der Elektrotechniker Stefan Tamanini der Warentrans-porteur Johann Amegg so-wie der Elektrotechniker Pa-trick Baldo Zum Delegier-ten wurde einstimmig der Elektrotechniker Andreas Gruber bestimmt Der Ver-treter der Althandwerker im Ortsausschuss ist Herbert Bonora jener der Junghand-werker ist Patrick Baldo

andreasobexerlvhit

Schlosser Richard Egarter bleibt Ortsobmann Sein Stellvertreter ist weiter-hin der Maurer Alexander Reiterer Der weitere Aus-schuss besteht wie bisher aus dem Schmied und Schlos-ser Manfred Huumltter dem Tiefbauunternehmer Alois Kienzl dem Maurer Georg Reiterer und dem Maurer Josef Reiterer

MargreidWerner Amegg bestaumltigtIn Margreid wurde der bisherige Ortsausschuss bestaumltigt Neuer und alter Ortsobmann ist der Tisch-

Michael Schwienbacher ein VorbildMartell Nach 40 Jahren ehrenamtlichen Einsatzes fuumlr das Handwerk nimmt der Ortsobmann von Martell Michael Schwienbacher den Hut und sagt bdquoEs war eine traumhaft schoumlne Zeitldquo

Knapp uumlber 20 war Michael Schwienbacher als er 1973 von seiner Heimat Ulten nach

Martell zog Als junger Schmied fasste er gleich Fuszlig und prompt wurde der sympathische Handwerker bdquovon aus-waumlrtsldquo zum Obmann der Handwerker gewaumlhlt Und er wurde immer wieder gewaumlhlt einstimmig Er fuumlhrte die Gruppe mit viel Einsatz vor allem aber mit gutem Beispiel durch vier Jahrzehnte Er war der Er-ste der in der neuen Handwerkerzone seinen Betrieb aufbaute Das war auch mit ein Grund wieso er ins naumlchste Tal gezogen war wie er erzaumlhlt Schwienbacher verstand es mit der Gemein-deverwaltung und dem Buumlrgermeister eine gute Beziehung zu pflegen So wurden die fleiszligigen Betriebe unterstuumltzt und Mar-tell konnte dank der treibenden Kraft mit ihren sicheren und attraktiven Arbeitsplaumltzen und mit der Nahversorgungsfunktion eine gute Lebensqualitaumlt anbieten Bei der Unwetterkatastrophe 1987 war seine Unterstuumltzung ganz besonders gefragt nicht nur als Handwerker sondern auch als Feuerwehrmann Er war mit Wort und Tat bei den betroffenen Handwerkern die ihr gesamtes Hab und Gut durch die Schlammflut verloren hatten Viele schoumlne Erinnerungen begleiten ihn heute Die Bozner Messe war ein beliebter Treffpunkt der Ortsobleute die Ge-sellen- und Meisterbriefverleihungen waren ebenso feierliche Houmlhepunkte fuumlr das Handwerk Im Bezirk unteres Vinschgau war die Ortsgruppe Martell mit Obmann Schwienbacher immer fuumlr Initiativen und Vorhaben da sei es der Wintersporttag das Althandwerkertreffen die Einweihung der Bezirksfahne mit Michael Schwienbacher als Faumlhnrich oder bei Ausstellungen wo das Handwerk des Tales mit seinen Leistungen praumlsentiert wurde Als begnadeter Kunstschmied fertigte er symboltraumlchtige Objekte die heute immer noch ausgestellt sind Heute ist Michael Schwienbacher 61 Jahre bdquojungldquo Die Fuumlh-rung der Ortsgruppe hat er in die guten Haumlnde von Hildegard Spechtenhauser gelegt die anlaumlsslich der Ortsversammlung am 7 Jaumlnner als Obfrau gewaumlhlt wurde und die gemeinsam mit Vizeobfrau Herta Hertscheg Stefan Gluderer und Oliver Alt-staumltter den Ortsausschuss bilden wird Der Betrieb wird heute von den Soumlhnen Roland (Juniorchef) und Manfred gefuumlhrt

margarethbernardlvhit

Preiswatten in Auer groszliger Erfolg

Am 12 1 2013 fand im Haus der Vereine das nun schon zur Tradition gewordene Preiswatten der Ortsgruppe Au-er statt 84 Spieler hatten sich aus dem ganzen Bezirk

dazu gemeldet Nach den Begruumlszligungsworten der Ortsobfrau Johanna Falser ging es los Nach fuumlnf hart umkaumlmpften Runden standen die Gewin-ner fest Den ersten Platz konnten sich Heinl Unter-salmberger und Karl Pic-coli erspielen der zweite Platz ging an das Spielpaar Walter Giovanelli und Otto Eisenstecken und als Dritte reihten sich Wolfgang Roner und Roland ZemmerGroszliges Lob sprach der Ortsausschuss unter Johanna Falser den freiwilligen Helfern und Helferinnen die rund um die Uhr fuumlr den Erfolg der Veranstaltung gearbeitet haben aus Ein besonderer Dank geht auch an die zahlreichen Sponsoren die es ermoumlglichten alle Paare wieder mit schoumlnen Preisen zu belohnen mb

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28 Der Handwerker Februar 2013

Gebruumldern Lunger um bdquoein-heimischeldquo bzw europaumlische Holzsorten und um Mas-sivholz handeln Auch eine Materialkombination aus na-tuumlrlichen nachhaltigen bzw Materialien und Rohstoffe die typisch fuumlr Suumldtirol sind koumlnnten interessant sein Der Gegenstand soll auszligerdem keine elektronische Kompo-nenten enthalten soll

Je detaillierter desto besser Unter wwwopeninnovaionsuedtirolit sind alle Schritte beschrieben wie Sie am Wettbewerb teilnehmen koumlnnen Je detaillierter die Beitraumlge beschrieben und dargestellt sind desto houmlher sind die Chancen den Wett-bewerb zu gewinnen

Preise und Auszeichnungen Eine Jury wird jeden Beitrag analysieren diskutieren und im Anschluss drei Gewinner-beitraumlge auswaumlhlen Der Sie-ger kann sich zwischen einem

Die Naturholz-Tisch-lerei Lunger aus Karneid moumlchte ein

neues Geschaumlftsfeld auf-bauen und nebst Innenein-richtungen und Moumlbeln aus Massivholz auch kleinere Gegenstaumlnde fuumlr den alltaumlg-lichen Gebrauch produzieren Der Fokus soll dabei auf den Bereich Haushalt und Buumlro gelegt werden erscheint die-ser den Bruumldern Meinrad und Raimund Lunger doch als be-sonders attraktiv Auch hier soll die kreative und einzigar-tige OIS-Community wieder helfend zur Seite stehen Die Tischlerei Lunger sucht nach Produktideen aus Holz fuumlr Gebrauchsgegenstaumlnde fuumlr den Haushalt und das Buuml-ro Hierbei soll es sich nach Moumlglichkeit um einen neuen Gegenstand handeln den es also noch nicht gibt oder aber der durch seine Herstellung aus Holz an positiven Eigen-schaften dazugewinnt

Was sucht die Tischlerei Lunger Der Gegenstand soll hoch-wertig nachhaltig nuumltzlich sinnvoll und natuumlrlich aus Holz sein Das Design ist geradlinig und entspricht einfachen Formen Fuumlr die Ideenfindung kann ein be-wusstes Beobachten der taumlg-lichen Ablaumlufe zu Hause oder im Buumlro nuumltzlich sein

Die MaterialienIm Vordergrund des Design-wettbewerbs steht natuumlrlich der Rohstoff Holz am lieb-sten soll es sich laut den

bdquoHolz statt Plastikldquo der Tischlerei Lunger onlinePlattform frei fuumlr den vierten Online-Wettbewerb im Rahmen der Initiative Open Inno-vation Suumldtirol bdquoHolz statt Plastikldquo heiszligt der Aufruf an die Community der Bruumlder Meinrad und Raimund Lunger der Tischlerei Lunger aus Karneid

Urlaubsaufenthalt in Kas-telruth fuumlr eine Woche fuumlr zwei Personen inkl Besuch der Tischlerei Lunger oder einem Bett aus Massivholz mit den Maszligen von 90ndash180 mal 190ndash220 cm entschei-den Als zweiter Platz winkt ein Sofatisch aus Massivholz und als dritter Preis steht ein Bettkaumlstchen aus Massivholz zur Verfuumlgung

Naturholz- Tischlerei Lunger

IInnovation

Die Naturholz-Tischlerei Lunger mit Sitz in Kar-neid ist ein Familien-betrieb in der zweiten Generation Sie wurde 1964 von Andreas Lun-ger gegruumlndet Seit 2005 fuumlhren die Soumlhne Raimund und Meinrad den Traditionsbetrieb mit Leidenschaft Die Tischlerei hat sich auf die Herstellung von Inneneinrichtungen und Moumlbeln aus Massivholz mit hohen Qualitaumltsan-spruumlchen spezialisiert Dabei wird auf die Ver-wendung von Natur-produkten in der Ver-arbeitung und bei der Oberflaumlchenbehandlung besonders groszliger Wert gelegt Da die Kunden-wuumlnsche bei Meinrad und Raimund Lunger oberste Prioritaumlt haben wird der Kunde in der Planung aktiv eingebun-den

Tischlerei Lunger OHG Karneider Straszlige 34 39053 Karneid wwwlungerit

wwwopeninnovation-suedtirolit geht in die vierte RundeWie sehen eurer Meinung nach innovative Produkte aus Holz fuumlr den taumlglichen Gebrauch im Haushalt und im Buumlro aus Der Designwettbewerb der Tisch-lerei Lunger aus Karneid hat zum Ziel zusammen mit der Community kreative und innovative Ideen fuumlr Gebrauchsgegenstaumlnde aus Holz zu entwickeln Reicht eure Beitraumlge ein entwickelt diese mit den Experten weiter und diskutiert online mitJeder Teilnehmer kann schoumlne Preise gewinnen

Der Handwerker Februar 2013 29

Gemeinsam ist man staumlrkerTransopt Das Konsortium Transopt besteht seit zwei Jahren und hat sich zu einer klaren Marke auf dem krisengeschuumlttelten Transportmarkt entwickelt

uumlberlebensnotwendigldquo bringt der Praumlsident von Transopt Elmar Morandell die Lage auf den Punkt Gemeinsam werden Kosten reduziert Dienstleistungen optimiert und die eigene Taumltigkeit fle-xibel ergaumlnzt Die wirtschaft-liche Lage erlaubt heute kei-ne Leerlaumlufe und keine leeren Fahrten Auch fuumlr groumlszligere Auftraumlge hat man im Ver-bund groumlszligere Chancen Das Konsortium Transopt hat sei-nen Wirkungsradius erweitert und beliefert heute Deutsch-land Frankreich Spanien Portugal Holland Oumlster-reich Skandinavien Groszlig-britannien und die Laumlnder Osteuropas Es kann auf die Zusammenarbeit mit groszligen

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache und koumlnnen den po-

sitiven Trend bestaumltigen Die Fahrten die Transopt in Auf-trag nahm wuchsen 2012 im Vergleich zum Vorjahr um 90 Prozent Auch das Auftrags-volumen stieg um 90 Prozent Der Umsatz konnte mit einer Steigerung von vier Millio-nen auf sieben Millionen um 70 Prozent anwachsen Und dies in einem Krisenjahr wie 2012 wo der Transportsek-tor Schlieszligungen und Pleiten meldete Das Rezept fuumlr den Weg aus der Krise ist ein-fach und heiszligt nach wie vor Kooperation bdquoVor allem fuumlr Kleinbetriebe ist der Zusam-menschluss der Kraumlfte heute

Speditions- und Logistikfir-men in ganz Europa zuruumlck-greifen mit denen die Fahrten effizient disponiert werden bdquoDurch Transopt werden Monats- und Jahresauftraumlge Auftraumlge von Groszligkunden oder von der oumlffentlichen Hand fuumlr und mit den Mit-gliedern abgewickeltldquo erklaumlrt Morandell bdquoAllein waumlre dies unmoumlglichldquo Deshalb richtet er seinen Appell erneut an al-le Kollegen der Branche sich bei Transopt zu informieren und Mitglieder des Konsor-tiums zu werden Fuumlr Infor-mationen Transopt Haus des Handwerks Mitterweg 7 Bozen Tel 0471 323 333 E-Mail transoptlvhit

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WarentransporteureBerufsverzeichnis

Einzahlung Jahresgebuumlhr 2013

Aufschub auf 31 Maumlrz

(dp) Im Amtsblatt Nr 303 vom 31 Dezem-

ber 2012 wurde veroumlf-fentlicht dass die Ein-zahlung der Jahresge-

buumlhr fuumlr die Eintragung in das Berufsverzeich-

nis die mit 31 Dezem-ber 2012 faumlllig gewesen waumlre auf 31Maumlrz 2013 verschoben worden ist

TeilnehmerTTextilhandwerk

(mb) An der Tagung nahmen u a LVH-Vizepraumlsident Martin Haller Wolfgang Alber Praumlsident der Textilbranche im Unternehmer-verband Edith Meraner Schuldi-rektorin der Berufsschule Meran Andreas Mairamtinkhof Haupt-abteilungsleiter des Raiffeisen-verbandes Martin Silbernagl Obmann der Textilreiniger Martin Biasion Obmann der Kuumlrschner und Eva Langgartner Obfrau der Fotografen teil Ein Dankeschoumln an die Spon-soren Arunda Sekt und Metz-gerei Stampfl fuumlr die Gestaltung des Umtrunks

MMediendesigner

30 Der Handwerker Februar 2013

Textilverarbeitung in Europa und SuumldtirolTextilhandwerk Obmann Richard Vill lud Mitte Jaumlnner zur zweiten Tagung der Textilbranche Es wurde ein Situationsbericht geliefert mit Blick nach vorn

ren und Ideen zu vertiefen In dieser Tagung ging es um die Etikettierung von hochwer-tigen Textilien bdquoQualitaumlt aus Suumldtirolldquo um die Ausbildung der Jugend die absolute Prio-ritaumlt hat um die Innovation in den Betrieben die den Stand-ort Suumldtirol in Europa staumlr-ken soll und um das Trach-tenwesen Zu diesem Thema waren die Ausfuumlhrungen von Helmuth Rizzolli Praumlsident des wissenschaftlichen Ver-

Richard Vill hat ein groszliges Ziel vor Au-gen Er will fuumlr das

Textilhandwerk eine goldene Zukunft Er argumentiert mit Uumlberzeugung und setzt auf die Werte der langen Handwerks-tradition Er setzt aber auch auf Kooperation Im Rahmen einer interessanten Tagung in Bozen wurden Mitte Jaumln-ner weitere Weichen fuumlr ei-nen staumlndigen Austausch aller Vertreter der Branche gelegt Industrie hochwertige Kon-fektion Handwerk und Trach-tenwesen die Textil- Pelz- und Lederverarbeitung sollen wenn es nach Vills Idee ginge eine Plattform bilden um ge-meinsam Themen zu diskutie-

eins bdquoUnsere Trachtldquo aumluszligerst aufschlussreich Das Trachten-wesen ist in Suumldtirol ein sehr wichtiger Auftragsbereich der vertieft werden muss Wolfgang Alber Geschaumlfts-fuumlhrer der Strumpffabrik Alber GmbH sprach uumlber Innovation in den Betrieben und erinnerte dass Spezialanfertigungen und Nischenprodukte fuumlr spezielle Kundenwuumlnsche Zukunft ha-ben

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Neue Gruppe bdquoMedien Design und ITldquo (mb) Dazu gehoumlren Foto-grafen Mediendesigner Drucker und Mediengestal-ter Die neue Gruppe wurde bei der Versammlung von Berufsgruppenobmann Robert Egger praumlsentiert

Imagekampage(mb) Bei der Jahresver-sammlung berichtete Horst Fritz Obmann der Drucker und Mediengestalter uumlber eine Imagekampagne die fuumlr die naumlchsten drei Jahre geplant ist

Innovation auf Fahne geschriebenMediendesigner Am 16 Jaumlnner trafen sich Vertreter der Branche zur Jahresversammlung mit Neuwahlen im Haus des Handwerks Wolfgang Toumlchterle wurde als Obmann bestaumltigt

groszlige Herausforderung fuumlr uns alleldquo bestaumltigt Toumlchterle Fuumlr die Zukunft setzt der Obmann auf das Networking Er freut sich auf die Zusammenarbeit im neuen Berufsbeirat mit den neu gewaumlhlten Mitgliedern Elmar Thaler von der Firma Effekt (Vizeobmann) Hannes Fuchs von der Firma Fuchs-design (Delegierter) Anna Dallemulle von Aries Creative Christoph Taschler von R amp C Marketing KG und Anne-lies Leitner vom Betrieb Leit-ner Graphics Aus dem Beirat und aus der neuen LVH-Grup-pe bdquoMedien Design und ITldquo sollen Akzente fuumlr ein neues Miteinander unter den Profis der Branche gesetzt werden Es sollen aktuelle Themen und neue Geschaumlftsfelder im Ver-

Die Zukunft praumlgt die Branche der Medien-designer ganz beson-

ders Gegenwaumlrtig praumlsentieren sich die Betriebe als von der Krise gebeutelt Einerseits koumln-nen sie kaum neue Arbeitsplaumlt-ze anbieten andererseits kom-men neue Taumltigkeitsfelder hin-zu wie der ganze Bereich der mobilen Kommunikation und die sozialen Netzwerke bdquoAus den verschiedensten Ausbil-dungseinrichtungen kommen derzeit viele junge Menschen die leider kaum einen entspre-chenden Arbeitsplatz finden koumlnnenldquo bedauert Obmann Toumlchterle Aufgrund der derzeitigen unsi-cheren Auftragslage ist es den Betrieben nicht moumlglich lang-fristig zu planen bdquoDas ist eine

bund breit diskutiert und die Professionalitaumlt vorangetrieben werden Auch die Preispolitik soll gemeinsame Richtlinien erfahren Fuumlr 2013 stehen Worldskills in Leipzig an bei denen die Suumldtiroler Medi-endesigner mit der Gewinne-rin der Landesmeisterschaft Cristina Litturi um eine Me-daille kaumlmpfen werden Die Latte ist hoch gelegt nachdem schon zweimal in diesem Beruf Gold geholt wurde

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Wahljahr 2013Nimm auch du am Verbandsleben aktiv teil und beteilige dich an den LVH-Wahlen

Maurer Jahres-

versammlung mit Neuwahlen

BBaugruppe

(mb) Obmann Arnold Fischnaller appelliert an die Kollegen sich

an den Wahlen zur Bil-dung eines neuen Aus-

schusses und an der Wahl des Obmannes zu beteiligen Aufgaben im

Berufsbeirat Ausbildung der Jugend Zusammen-

arbeit mit den Berufs-schulen Berufswettbe-werbe Interventionen

Aussprachen Initiativen zur Imagepflege

Messeauftritte und Infor-mation an die Mitglieder

Namenvorschlaumlge bitte an thomasrauchlvhit

Der Handwerker Februar 2013 31

Aussprache mit LandesratEine Abordnung des Berufsbeirates der Tiefbauunternehmer hat sich am 9 Januar mit dem Landesrat fuumlr oumlffentliche Arbeiten Florian Mussner getroffen

mit die Kleinbetriebe mit an-bieten koumlnnen Weiters ging es um die Ausschreibungen der Energiegesellschaften Die Forderung lautet auch hier dass die Kleinbetriebe zu den Wettbewerben fuumlr die Durchfuumlhrung der Arbeiten eingeladen werden denn derzeit ist das leider nicht der Fall Grundsaumltzlich teilte der Landesrat mit dass 2013

Die Branche der Tief-b a u u n t e r n e h m e r ist in diesen Jahren

von der Wirtschaftskrise erfasst worden Auch fuumlr 2013 sind die Prognosen nicht sonderlich erfreulich Um die Zusammenarbeit zwischen oumlffentlicher Hand und hiesigen Kleinbetrie-ben zu staumlrken fand Anfang Jaumlnner eine Aussprache mit dem zustaumlndigen Landesrat Florian Mussner statt Ob-mann Anton Mair berichtete anschlieszligend dass in einem kollegialen Klima einige kon-krete Punkte zur Sprache ge-kommen sind Derzeit fuumlhrt das Land in den Taumllern Aus- hubarbeiten fuumlr die Verle-gung des Glasfaserkabels zur Breitbandanbindung durch Hier moumlchten die Tiefbauer dass diese Arbeiten getrennt ausgeschrieben werden da-

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Die Tiefbauer im Gespraumlch mit dem Landesrat fuumlr Oumlffentliche Ar-beiten Roland Ploner Landesrat Florian Mussner Obmann Anton Maier Luis Fischer und Michael Goller (v l n r)

die Landesverwaltung keine Groszligprojekte ausschreibt dafuumlr mehrere kleinere Ar-beiten zur Straszligensanierung bzw Instandhaltung Dies koumlnnte Kleinbetrieben zugu-tekommen

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Textilverarbeitung in Europa und Suumldtirol

Innovation auf Fahne geschrieben

Praktikumsstellen gesucht Maurer Die Berufsgemeinschaft arbeitet mit der Technologischen Fachoberschule fuumlr Bauwesen Umwelt und Raumplanung zusammen und sucht fuumlr die Schuumller-innen Praktikumsplaumltze fuumlr Mai 2013

In der Woche zwischen dem 6 und dem 13 Mai 2013 wird zum ersten Mal ein zweiwoumlchiges Praktikum auf der Bau-stelle fuumlr die 3 Klassen der Fachoberschule fuumlr Bauwesen

geplant Ziel des Praktikums ist es den Schuumller-innen einen Einblick in die Baupraxis zu geben 25 Betriebe haben sich bis heute gemeldet es werden aber noch weitere benoumltigt um allen Schuumller-innen einen Einblick auf eine bdquorichtigeldquo Baustelle zu ermoumlglichen Fuumlr das Praktikum erledigt die Schule alle notwendigen Forma-litaumlten sodass fuumlr die Betriebe keine Belastung entsteht Bei Interesse an einem Praktikanten steht der LVH Bau-gruppe Thomas Rauch zur Verfuumlgung Tel 0471 323281 E-Mail baulvhit mb

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32 Der Handwerker Februar 2013

Marlies Dabringer leitet die Frauen im LVHBeim Neujahrsempfang der Frauen im LVH am 11 Jaumlnner wurde Marlies Dabringer zur neuen Vorsitzenden ernannt Heidrun Gruumlner hatte sich mit Ende letzten Jahres aus gesundheitlichen Gruumlnden zuruumlckgezogen Fuumlr den Rest der Amtszeit wird nun Marlies Dabringer die bisher Vize-Vorsitzende war das Amt uumlbernehmen

und die Verabschiedung von Heidrun Gruumlner Diese be-dankte sich bei allen Hand-werksfrauen fuumlr die gute Zu-sammenarbeit und das Ver-staumlndnis das ihr entgegen- gebracht wurde und verlieh der Hoffnung Ausdruck dass sich die anwesenden Frauen auch weiterhin tatkraumlftig fuumlr das Wohl des Handwerks ein-setzen werden Marlies Dabringer appellierte in ihrer Antrittsrede dass Optimismus in diesen Kri-senzeiten sehr wichtig sei Sie ermunterte die Anwesenden den Kopf nicht haumlngen zu las-sen und mit Zuversicht in die Zukunft zu schauen bdquoGerade auch weil wir in einem Teil der Welt und Italiens leben dem es trotz Wirtschafts- und Eurokrise noch immer sehr gutgeheldquo so Dabringer Mit dieser Einstellung moumlchte sie

Die Frauen im LVH haben das neue Jahr mit einem Neujahrs-

empfang begruumlszligt Da letztes Jahr die Jahresversammlung nicht abgehalten werden konnte wurde die Gelegen-heit genutzt und gleichzeitig die Jahresversammlung 2012 nachgeholt Uumlber 50 Frauen sind der Einladung gefolgt und ins Haus des Handwerks gekommen LVH-Praumlsident Gert Lanz und LVH-Direktor Thomas Pardeller bedankten sich bei Heidrun Gruumlner die die Frauen im LVH in den letzten vier Jahren gefuumlhrt hat Sie hat sich entschlos-sen dieses Amt mit Ende De-zember 2012 zuruumlckzulegen Marlies Dabringer hat sich bereit erklaumlrt das Amt bis zum Ende dieser Amtszeit zu uumlbernehmen Dabei erfolgte die offizielle Amts-uumlbergabe

die Handwerksfrauen bis zur Neuwahl im Herbst fuumlhren und so zum Wohle des Hand-werks beitragenAuch Gastreferent Land-tagsabgeordneter Hanspeter Munter schlug in seinen Ausfuumlhrungen in dieselbe Kerbe Er berichtete uumlber die derzeitige wirtschaftliche und politische Situation in Suumldtirol und daruumlber hinaus Ebenso wie Dabringer ermu-tigte er die Anwesenden mit Hoffnung weiterzuarbeiten da Suumldtirol trotz allem immer noch gut dastehe

Bei einem Umtrunk zum Abschluss des Abends er-gab sich fuumlr die anwesenden Frauen aus dem ganzen Land noch die eine oder andere Gelegenheit Erfahrungen auszutauschen

stefanamortlvhit

FFrauen im LVH

Praumlsidentin Edgarda Fiorini bestaumltigt (mb) Anlaumlsslich der Versammlung von bdquoDonna Impresaldquo in Rom wurde die amtie-rende Praumlsidentin der Frauenorganisation von Confartigianato Edgarda Fiorini fuumlr die naumlchsten vier Jah-re im Amt mit groszliger Mehrheit bestaumltigt In ihrem Programm ste-hen Arbeiten mit neu-en Technologien und Medien wie Twitter und Facebook Weiterbil-dungen auf gesamt-staatlicher Ebene und die Pflege der Netz-werke unter Frauen im Vordergrund Als Anre-gung fuumlr die Praumlsiden-tin galten Themen wie die Rentenabsicherung der Handwerkerfrauen und die Rente allge-mein sowie die Mutter-schaft Mit in Rom war auch die neue Obfrau der Frauen im LVH Marlies Dabringer hier im Bild mit Praumlsidentin Fiorini (Bildmitte) und der Prauml-sidentin von Trient Fla-via Angeli (links) Beide sind im Vorstand von Donna Impresa vertre-ten Insgesamt waren 75 Organisationen ver-treten

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AAlthandwerker

Der Handwerker Februar 2013 33

Wienreise 9ndash12 Mai 2013

Anmeldefrist 31 Maumlrz 2013

(mb) Fuumlr die angekuumln-digte Wienreise ist die

Anmeldefrist der 31 Maumlrz 2013 direkt

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Urlaub am Meer auf SizilienEndlich ist es so weit Die gesamtstaatliche Organisation ANAP hat die Destination des Meeraufenthaltes fuumlr Spaumltsommer 2013 mitgeteilt

fuumlr Kulturinteressierte Lica-ta befindet sich in der Naumlhe des weltberuumlhmten Tales der Tempel mit den historischen Zeugnissen seiner glorreichen Vergangenheit Das Serenusa Village ist ein neues 4-Sterne-Ausflugs- und Urlaubsziel Der Komplex befindet sich auf einer natuumlrlichen Terras-se 15 Meter uumlber dem Mee-resspiegel Kristallklares Meer mit abfallendem Sandstrand Der Strand ist uumlber eine Treppe oder einem gepfla-sterten Weg ca 180 Meter mit einer maximalen Steigung

Dieses Jahr wird die Gruppe der Althand-werker nach Sizilien

eingeladen Zu einem sensatio-nenellen Preis von 600 Euro im Doppelzimmer pro Person (ohne Flug ndash bei Redakti-onsschluss war der Flugpreis noch nicht bekannt) werden im Serenusa Village bei Lica-ta in der Provinz Agrigento am suumldlichen Ufer Siziliens zehn Tage Meeresurlaub an-geboten Der Standort eignet sich perfekt sowohl fuumlr die Liebhaber des Strandlebens und fuumlr Badefreunde als auch

von sechs Prozent erreich-bar Das Hotel verfuumlgt uumlber 490 Zimmer auf zwei oder drei Etagen mit Garten im Erdge-schoss oder Balkon auf der ersten und zweiten Etage Kli-maanlage Telefon TV Kuumlhl-schrank Foumln Safe Bad mit Dusche fuumlr Behinderte nutz-bar Der Aufenthalt sieht von 8 bis 18 September zehn Uumlbernachtungen und elf Tage vor Die Anmeldung soll in-nerhalb 29 April 2013 beim LVH Angelo Angerami er-folgen Tel 0471 323264 E-mail angeloangeramilvhit

Neujahrstreffen in GlurnsBezirksvertreter Karl Sagmeister lud die Gruppe der Althandwerker des Bezirkes obe-rer Vinschgau am 5 Januar zu einem geselligen Abend ein Es war ein stimmungs-reiches Weihnachtsessen und eine feierliche Einstimmung in das neue Jahr zugleich

Joos und der Landessekretaumlr der Althandwerker Angelo Angerami

Die Althandwerker unter-hielten sich bei einem ausge-zeichneten Galadinner vor-zuumlglich und bedanken sich beim Gruppenvorstand fuumlr die perfekte Organisation des Abends

Der Einladung nach Glurns fo l g t en 45 begeisterte Senio-

ren des Handwerks Zahl-reiche Ehrengaumlste allen vo-ran L-Abg Josef Noggler erwiesen die Ehre und ge-nossen den Abend mit den Pionieren des Vinschgauer Handwerks Mit dabei auch LVH-Bezirks-obmann Erhard

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34 Der Handwerker Febraur 2013

Mit einem fuumlr Suumldtirol einzigartigen Komplettpro-gramm lieferstark und mit einem umfassenden Fach-wissen steht es heute dem Bodenlegerhandwerk und

dessen Kunden als Fachberater zur Seite

Der Unternehmensgrundstein wurde von Luis Stuffer gelegt Nach einer Tischlerlehre in Deutschland begann er mit einem kleinen Bodenlegerbetrieb im Groumldner Tal Seine Zuverlaumlssigkeit und Fachkenntnis wurden honoriert das Auftragsvolumen wuchs und damit auch der Betrieb Neben den Verlegearbeiten entwi-ckelte sich der Handel mit Bodenbelaumlgen als zweites Standbein Seine guten Kontakte in die Welt der Bodenbelaumlge und eine um-fassenden Lagerhaltung lieszligen ihn auch fuumlr seine Berufskollegen zu einem verlaumlsslichen Geschaumlftspartner werden

Um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden ent-schloss man sich 1979 fuumlr den Bau eines neuen Firmengebaumludes in Brixen Aus dem Handwerksbetrieb Stuffer wurde das Unter-nehmen Britex Sohn Guumlnther stieg 2001 in das Unternehmen ein um den Vater zu unterstuumltzen Die Handelsoberschule in Mals und eine Ausbildung zum Bodenleger in Innsbruck absolviert brachte er neuen Schwung und Ideen mit in den Betrieb Vater Luis zog sich Schritt fuumlr Schritt aus dem Alltagsgeschaumlft zuruumlck bis er 2008 den bdquoStaffelstabldquo ganz an seinen Sohn uumlbergab Andere Zeiten andere Anforderungen Guumlnther Stuffer merkte schnell Handwerkliche Ausfuumlhrung und gleichzeitige Handelstauml-tigkeit lassen sich auf Dauer nicht zusammen bringen Es macht nur Sinn einen Bereich mit vollem Einsatz zu verfolgen Der Ausbau des Fachhandels begleitet durch Information Beratung und Schulung wurden zu den bestimmenden Kriterien fuumlr die Neuorientierung

Britex wird zu einem Kompetenzzentrum Nicht nur fuumlr das Bodenlegerhandwerk sondern auch fuumlr Ar-

Britex die Adresse fuumlr den Fachhandel Das Unternehmen Britex hat eine 45jaumlhrige Geschichte Aus einem kleinen Handwerksbetrieb entwickelte sich in den vergangenen Jahrzehnten ein Kompetenzzentrum fuumlr warme Bodenbelaumlge

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Der Handwerker Februar 2013 35

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chitekten und Bauherren Mit Kreativitaumlt und fachlich-handwerklichen Sachverstand werden innovative Loumlsungen entwickelt und angeboten Ob fuumlr Neubau oder Renovie-rung von traditionell bis de-signed von privat bis Objekt von extravagant bis praktisch Ohne die oumlkologischen Zer-tifizierungen der Materialien und deren bauphysikalischen Werte dabei aus den Augen zu verlieren Vortraumlge und Schu-lungen informieren uumlber neue Entwicklungen und Trends in der Raumgestaltung Fachex-perten geben Tipps und zeigen Tricks fuumlr die taumlgliche Arbeit

Ausstellungseroumlffnung am 12 und 13 April 2013Fachberatung und Information werden durch eine komplette immer auf den aktuellen Stand gehaltene Ausstellung unter-stuumltzt Hier koumlnnen sich die Kunden umfassend uumlber die verschiedensten Bodenbelauml-ge Unterbodenaufbauten das Zubehoumlr und die Verlegemoumlg-lichkeiten informieren Viel Raum zum Schauen bdquoBegrei-fenldquo und Fachsimpeln

Britex ein modernes Handels-unternehmen auf dem Weg in die Zukunft

Warme Boumlden

Holzboden ndash der Gentleman unter den BoumldenParkett ist ein exklusiver Holzboden der ein einzigartiges Gefuumlhl von Waumlrme Lebendigkeit und Eleganz ausstrahlt dabei aber massiv und haltbar istDurch verschiedene Verlegemuster sowie eine groszlige Auswahl an Houmllzern lassen sich ganz indi-viduelle Parkettboumlden gestaltenWeiterhin hat Parkett den Vorteil dass man es mehrmals abschleifen und neu versiegeln kann So sieht die Oberflaumlche auch nach jahrelanger Nutzung stets neu und elegant ausSie haben die Wahl zwischen Fertigparkett und individuell in Handarbeit gelegtem Massivparkett Wir bieten Ihnen alle Massivparkettarbeiten zusammen mit unserem Partner einem auf Parkettle-gearbeiten spezialisiertem Meisterbetrieb an

DesignbodenbelaumlgeDesignbodenbelaumlge sind eine schoumlne und gleichzeitig extrem strapazierfaumlhige Alternative zu Laminat und NaturbodenbelaumlgenDiese hochwertigen PVC-Belaumlge verbinden die Vorteile eines elastischen Bodenbelags mit der Schoumlnheit natuumlrlicher Materialien Dabei sind die authentischen Designs in Holz- Stein- oder Keramikoptik kaum vom natuumlrlichen Vorbild zu unterscheiden

Teppichboden ndash der Bodenbelag mit WohlfuumlhlfaktorTeppichboden gehoumlrt nach wie vor zu den beliebtesten Bodenbelaumlgen im Wohn- und Objektbe-reichKein Wunder so zeichnet sich Teppichboden durch Schoumlnheit Waumlrme Strapazierfaumlhigkeit und Komfort aus Damit sorgt er schon seit Jahrhunderten fuumlr ein angenehmes Wohlfuumlhl-Raumklima Durch unterschiedliche Herstellungsverfahren und neu entwickelte Materialien kommt Teppich-boden in nahezu allen Anwendungs- bereichen zum Einsatz So ist er fuumlr stark frequentierte Bereiche (oumlffentliche Bauten Hotels Kaufhaumluser) ebenso problemlos geeignet wie fuumlr den pri-vaten Wohnraum

Laminat - der Trendsetter im WohnzimmerLaminat liegt immer mehr im TrendDer Grund Es verbindet Funktionalitaumlt mit Aumlsthetik und WohnkulturEinerseits bieten Laminatboumlden Komfort Widerstandsfaumlhigkeit und Sicherheit weil sie strapa-zierfaumlhig hygienisch und leicht zu pflegen sind Andererseits beeindrucken sie durch ihre Oberflauml-chenvielfalt und Ihre attraktive Optik Laminat erhalten Sie zum Beispiel in verschiedenen Holzde-koren mit Phantasiemuster in Natursteinoptik oder auch als einfarbiges Laminat

KorkbodenWohltuende Natuumlrlichkeit Korkboumlden sind angenehm warm haben eine hohe Elastizitaumlt sind ausgesprochen widerstandsfaumlhig und bleiben immer perfekt in Form Der elastische Belag schont die Gelenke und verbreitet im Zusammenspiel mit seiner angenehmen Oberflaumlche Wohlbefinden auf Schritt und Tritt

LinoleumLinoleumbelaumlge werden uumlberwiegend aus natuumlrlichen Rohstoffen hergestellt Ihre lebendige Aus-strahlung und optimalen Gebrauchseigenschaften machen sie zu einem positiven Gestaltungse-lement in Schulen Gesundheitszentren und Buumlros Modern lebendig und farbenfroh erinnert der Linoleumboden an die praumlchtige Ausstrahlung eines Papageis

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36 Der Handwerker Febraur 2013

Kesselschmiede aus Leidenschaft

Kundenzufriedenheit sehr gut

GUNTAMATIC zaumlhlt zu den erfolgreichsten Premiumherstellern von Holz- und Biomasseheizungen in Europa und uumlberzeugt vor allem durch technologische Innovationen stilbildendes Design und besonders hochwer-tige Qualitaumlt

Seit Jahren verfolgt das Unternehmen systems GmbH nur ein Ziel ndash den besten Support-Service Suumldtirols zu bie-ten Nach vielen umgesetzten Maszlignahmen und einer konsequenten Wachstumsstrategie wollte man von den Kun-den erfahren ob die Anstrengungen auch ankommen

Empfehlungsbereitschaft zertifizert Dazu beigetragen hat auch das einzigartige Service-Konzept mit dem di-rekten Vertrauenstechniker und dem unterstuumltzenden Helpdesk bdquoDiese Gesamtno-te hat uns gezeigt dass unser Weg zum bdquoIT Service Leaderldquo der richtige ist und bestaumlrkt und noch weiter in den Sup-port zu investieren um noch besser zu werdenldquo hebt Ma-naging Director Gustav Re-chenmacher hervorDabei geht der Dank an die langjaumlhrigen treuen Kunden

So hat der IT-Dienstleis-ter nun ein externes Marktforschungsinsti-

tut beauftragt Untersucht wurden die Kundenzufrie-denheit und Empfehlungs-bereitschaft der Kunden des Unternehmens systems

Das gesamte Team war uumlber das uumlberwaumlltigende Ergeb-nis erfreut Mit der Gesamt-note bdquosehr gutldquo ist systems als eines der fuumlhrenden IT-Unternehmen Suumldtirols als einziger IT-Dienstleister zur Kundenzufriedenheit und

andereldquo sagt der Firmenchef und begruumlndet Viele Unter-nehmen seien heute vertriebs-lastig aufgestellt Guntamatic dagegen sei bdquoaus der Technik geborenldquo Das spiegelt sich

Gegruumlndet im Jahre 1963 brachte das Unternehmen 1968

den ersten Stuumlckholzkessel auf den Markt 1985 wur-den die ersten Hackgutfeue-rungen realisiert Holzverga-serkessel mit Saugzuggeblauml-setechnologie hielten 1988 Einzug Seit 1997 beschaumlftigt sich das Unternehmen mit der Pelletsfeuerung bdquoWir sind eine Kesselschmiedeldquo sagt Geschaumlftsleiter Guumlnther Huemer bdquoUnsere Staumlrke sind Service und KompetenzldquoDer Heizmarkt sei zum Dis-countgeschaumlft geworden ndash rei-ne Massenware und das im-mer billiger Guntamatic wolle keine Massen produzieren sondern Qualitaumlt bdquoUnsere Chance ist dass wir Biomasse besser produzieren koumlnnen als

in ausgereiften und zuverlaumls-sigen Produkten wider Informationen und VertriebHackschnitzel- Holzverga-ser- Energiepflanzen- und

aber vor allem auch an die Mitarbeiter von systems fuumlr deren unermuumldlichen Einsatz und deren Engagement

Zufriedene Gesichter Gustav Re-chenmacher (links) geschaumlftsfuumlh-render Gesellschafter von systems und Christoph Koch Berater von RCM Solutions

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Konditorei Alexandra in Meran

10 Jahre suumlszlige Versuchungen(mb) Die Konditorei Ale-xandra in Meran feierte am 15 Februar 2013 ihr 10-jaumlh-riges Bestehen Alexandra Thaler ist nicht nur eine vor-zuumlgliche Konditormeisterin die mit suumlszligen Versuchungen

der feinsten Patisserie ihre zahlreichen Kunden ver-woumlhnt sie ist auch fuumlr den Beruf ehrenamtlich aktiv und engagiert sich im Berufsbei-rat der Konditoren Mit viel Passion fuumlr den Beruf und Feingefuumlhl fuumlr den Betrieb fuumlhrt sie eine Konditorei mit Frauenpower die aus dem Wirtschaftsleben Merans nicht mehr wegzudenken ist

Ein Salon mit Tradition schlieszligtNach 40 Jahren schlieszligt das Friseursalon Silver 2001 in der Rovigostraszlige seine Tore Inhaberin Laura Malini haumltte zwar mit der gewohnten Pas-sion weitergemacht Doch die Raumlumlichkeiten in denen sich das Salon befand muumls-

sen einem neuen Zweck die-nen Anlaumlsslich einer kleinen Abschiedsfeier uumlberreichte die Obfrau der Friseure im LVH Stella Falcomatagrave einer sichtlich geruumlhrten Frau Malini ein Diplom fuumlr die langjaumlhrige Taumltigkeit im Handwerk und wuumlnschte ihr viel Freude fuumlr die naumlchsten Herausforderungen des Lebens mb

Der Alfons (Alfons Amplatz)Zum ersten Mal bin ich dem damals 16-jaumlhrigen Alfons in Muumlnchen im Jahr 1960 begegnet Wir waren beide im Lehr-lingsheim da wir in Muumln-chen unsere Lehrlingsaus-bildung gemacht haben Alfons als Werkzeugmacher und ich als Feinmechaniker Am Wochenende sind wir oft gemeinsam heim nach Suumldtirol gefahren auch um uns die Kosten fuumlr die Autofahrt zu teilen Nach der Zeit in Muumlnchen haben wir uns ein bisschen ausein-andergelebt Nach ersten

Berufserfahrungen ging Alfons wieder eine Zeit lang nach Muumlnchen um sich auf die Meisterpruumlfung vorzube-reiten Im Jahr 1972 haben wir uns bei der Firma Euro Index in Kaltern wiederge-troffen bei der Alfons als Vorarbeiter taumltig war Dort haben wir eineinhalb Jahre lang gemeinsam gearbeitet Im Jahr 1977 hat sich Alfons selbststaumlndig gemacht und gruumlndete in Auer die nach ihm benannte Firma Bald ist er auch dem LVH beigetreten und hat sich dort immer sehr stark fuumlr die Lehrlingsausbil-dung eingesetzt Bald wurde er Ortsobmann und darauf Obmann der

Berufsgemeinschaft der Maschinenbauer und Werk-zeugmacher Seit langer Zeit ist Alfons Mitglied der Gesellen- und Meisterpruuml-fungskommission die er maszliggeblich mitgepraumlgt und stets auf dem neuesten Stand gehalten hat Alfons Amplatz hat sich im Laufe seiner Taumltigkeit immer fuumlr das Wohl der Jugend ein-gesetzt insgesamt hat er 22 Lehrlinge in seinem Betrieb ausgebildet

Sein Sohn wird den Betrieb jetzt weiterfuumlhren aber ganz ohne in den Betrieb immer wieder reinzuschauen wird es Alfons wohl nicht aushal-ten Auch das Interesse an der Lehrlingsausbildung hat er nicht verloren er interes-siert sich sehr fuumlr das neue Lehrlingsgesetz Ja so ist er der Alfons Wir moumlchten ihm danken fuumlr seine langjaumlhrige Taumltigkeit zum Wohl unserer Berufsgemeinschaft

Bernold Weithofer

von links Alfons Amplatz mit Ehefrau Hedwig Bernhard Pfattner Christoph Aichner Marlene Pircher Obmann Bernold Weithofer Felix Weissteiner

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Aktuelle Kurse des LVH-BildungszentrumsBuchfuumlhrung GrundkursDi 12 Mi 13 Mo 18 Mi 20 und Mo 25 Maumlrz14ndash17 Uhr bull Ziel und Zweck der doppelten

Buchhaltungbull gesetzlich vorgesehene Buchhal-

tungsbuumlcherbull Erfolgs- und Bestandskontenbull Mehrwertsteuerbuumlcherbull Verbuchung einfacher Ge-

schaumlftsfaumllle

Kurse der LVH-Berufsgemeinschaften

Verpflichtende periodische Ausbildung fuumlr Berufskraft-fahrer mit Fahrerqualifizie-rungsnachweis D DE C CEGemaumlszlig Art 13 M D 16 Oktober 2009 Wir weisen darauf hin dass eine Anwesenheit von 100 bei jedem einzelnen Modul notwen-dig ist um die Verlaumlngerung des Berufsfuumlhrerscheins beantragen zu koumlnnen Die Fuumlhrerscheininhaber koumlnnen den Kurs fruumlhestens 18 Monate vor Ablauf des Fuumlhrer-scheins besuchen

TagestermineModul 3 Fr 1 Februar 830ndash1630 UhrModul 5 Di 2 Februar 830ndash1630 Uhr

Abendtermine Modul 1 Mo 28 und Di 29 JaumlnnerMo 18 und Di 19 Maumlrz1830ndash22 UhrModul 2 Mo 30 und Di 21 Jaumlnner Do 20 und Fr 21 Maumlrz (Safety Park) 1830ndash22 UhrModul 3 Fr 1 und Mo 2 FebruarMo 11 und Di 12 Maumlrz 1830ndash22 UhrModul 4 Di 5 und Mi 6 FebruarMo 25 und Di 26 Februar 1830ndash22 UhrModul 5 Do 7 und Fr 8 Februar Mi 13 und Do 14 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Kurs samstags12 Tag 8ndash13 Uhr und 3 Tag 8ndash12 UhrModule 1 und 2 Sa 9 Sa 16 und Sa 23 MaumlrzModule 3 4 und 5 Sa 9 Sa 16 Sa 23 Febru-ar und Sa 2 Maumlrz

Gespraumlche fuumlhrenFr 1 Maumlrz 9ndash18 UhrDer Kurs beinhaltet folgende The-men Gespraumlchsvorbereitung Der rote Faden im Gespraumlch Kurz und praumlgnant ins Gespraumlch starten Gespraumlchsfuumlhrung auf Augenhoumlhe Kritik houmlren und ausdruumlcken Das Beratungsgespraumlch Elemente eines Beratungsgespraumlchs Meine Verantwortung ndash die Verantwor-tung des Gegenuumlbers Umgang mit Beschwerden und Reklama-tionen Grunduumlberlegungen zur Beschwerdebearbeitung Die vier Kundenbeschwerdetypen Leitfaden der Beschwerdebearbeitung und Bearbeitung konkreter Situatio-nen aus dem Berufsalltag

Tischdekorationen fuumlr verschiedene AnlaumlsseMi 6 Do 7 Fr 8 Februar 9ndash18 UhrDie Teilnehmer lernen unterschied-liche Tischthemen kennen wie sie praumlsentiert werden und spezielle Techniken dazu Jeder Teilnehmer bekommt sein eigenes Thema und lernt seine eigene Technik und anlassbezogenen Besonder-heiten Es wir die ganze Palette an Moumlglichkeiten geboten und uumlber Preise und den Umgang mit dem Leih-Service gesprochen Freitag- abend findet die Praumlsentation der Tische auf der Laimburg mit gela-denen Gaumlsten statt Die Teilneh-mer nehmen Accessoires zum Ein-decken der Tische und die Blumen selbst mit Im Vorfeld koumlnnen sie sich Gedanken machen welches Thema sie erarbeiten moumlchten Am ersten Seminartag wird ein Brautstrauszliggeruumlst gemacht Die Bluumlten werden am letzten Kurstag in den Brautstrauszlig eingezogen Wenn moumlglich waumlre ein Brautkleid zur Praumlsentation von Vorteil

ArbeitssicherheitDie Sicherheit im Hand-werksbetrieb fuumlr Arbeitgeber (ATECO-Kodex mittel sowie Grundkurs ATECO-Kodex hoch) Gemaumlszlig Art 34 G v D 8108 sind Arbeitgeber welche selbst die Funktion des Leiters der Dienst-stelle fuumlr Arbeitsschutz (RSPP) uumlbernehmen moumlchten verpflich-tet einen Ausbildungskurs zu be-suchen der mindestens 16 Stun-den und houmlchstens 48 Stunden dauert Mit dem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 wurden Dauer und Inhalte der Ausbildungskurse neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedene Risikoklassen (nie-der mittel oder hoch) eingestuft je houmlher die Einstufung desto laumlnger die Ausbildung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Niederes Risiko ndash 16 StundenMo 11 und Mo 18 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko und Grundkurs Hohes Risiko ndash 32 StundenGesetzliche GrundlagenFr 15 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Arbeitssicherheitsma-nagement im BetriebSa 16 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Technische Grundlagen Bestimmungen und Bewertungen der Risiko-faktoren Fr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Kommunikationstech-niken im BetriebSa 23 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Arbeitnehmer (Ateco nieder)Gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 i g F muss der Arbeitgeber gewaumlhrleis-ten dass jeder Arbeitnehmer eine ausreichende und angemessene Ausbildung im Bereich der Gesund-heit und Sicherheit mit besonderem Bezug auf Risikokonzepte Schauml-den Praumlvention Schutz Betriebs-praumlvention Pflichten und Rechte der verschiedenen Subjekte im Betrieb Aufsichtsbehoumlrden Kon-trollen sowie Risiken die mit dem Aufgabenbereich verbunden sind usw erhaumllt Die Dauer Mindestin-halte und Modalitaumlten der Ausbil-dung wurden mit einem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedenen Risikoklassen (nieder mittel oder hoch) eingestuft (eine entspre-chende Vergleichstabelle finden sie unter wwwlvhitgtWeiterbildung) wobei Arbeitnehmer von Betrieben mit niederem Risiko eine Ausbil-dung uumlber insgesamt 8 Stunden (4 Std allg Modul und 4 Std spez Modul) jene mit mittlerem Risiko eine Ausbildung uumlber insgesamt 12 Stunden (4 Std allg Modul und 8 Std spez Modul) und jene mit hohem Risiko eine Ausbildung uumlber insggesamt 16 Stunden (4 Std allg Modul und 12 Std spez Modul) absolvieren muumlssen

Niederes Risiko ndash 8 Stunden

Zoumlgern Sie nicht und informieren Sie sich Tel 0471 323 370 ndash 0471 323 372 Fax 323 380 wwwlvhit Taumlglich von 830 bis 1230 Uhr und von 14 bis 1715 Uhr Denken Sie daran Weiterbildung ist alles

Februar 2013

Betriebswirtschaft Recht und Innovation

Einweisung in den ESP-PLAN (Pflichtdokument fuumlr Baustellen)Mo 11 Februar 18ndash21 UhrGesetzliche Grundlagen verpflich-tende Palette Ausfuumlhrungsbeispiel gemaumlszlig G v D 8108 in geltender Fassung

Kurs fuumlr oumlffentliche AusschreibungenMi 13 Februar Bruneck Berufsbildungs-zentrum Toblstraszlige 614ndash18 UhrMo 18 Februar Bozen C-Link Sparkassenstraszlige 614ndash18 UhrAlle oumlffentlichen Ausschreibungen der Suumldtiroler Landesverwal-tung muumlssen als elektronische Vergaben uumlber das Online-Verga-beportal des Landes abgewickelt werden In Zukunft werden auch die Ausschreibungen der Bezirksgemeinschaften Gemein-den und anderen oumlffentlichen Koumlrperschaften vollstaumlndig digital im elektronischen Vergabeportal des Landes durchgefuumlhrt werden In diesem praxisorientierten Kurs wird den Teilnehmern das elektro-nische Vergabeportal des Landes im Detail erklaumlrt Alle Kursteil-nehmer werden selber am PC im Vergabeportal arbeiten Es werden alle Funktionen des Portals erklaumlrt und wie eine elektronische Aus-schreibung im Portal abgewickelt wird Die Teilnehmer werden an einer elektronischen Ausschrei-bung teilnehmen und ihr digitales Angebot einreichen Dazu lernen die Teilnehmer auch wie die Dokumente fuumlr die elektronische Ausschreibung auf korrekte Weise mit der digitalen Unterschrift ver-sehen werden

Persoumlnliche KompetenzMitarbeiterfuumlhrung im Hand-werksbetrieb Ausbildung und Fuumlhrung der MitarbeiterMi 27 Maumlrz und Di 2 April 830ndash1730 UhrGelingende Mitarbeiterfuumlhrung ist ein entscheidender Erfolgsfaktor fuumlr die nachhaltige Wettbewerbs-faumlhigkeit von Klein- und Mittel-betrieben Im Seminar erfahren Sie wie Sie Ihre Mitarbeiter und Lehrlinge zielgerichtet und struktu-riert einfuumlhren und fuumlhren um auf dieser Grundlage ein hohes Maszlig an Motivation und Arbeitsfreude zu entfalten

Soweit nicht anders angegeben finden die Veranstaltungen in Bozen Haus des Handwerks Mitterweg 7 statt

Weiterbildung bringt Sie weiterMo 25 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko ndash 12 StundenFr 8 und Sa 9 Maumlrz1 Tag 14ndash18 Uhr und 2 Tag 830ndash1730 Uhr

Hohes Risiko ndash 16 StundenMi 13 und Do 14 Februar 830ndash1730 Uhr

Mo 4 und Di 5 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Fr 15 und Sa 16 Maumlrz830ndash1730 Uhr In italienischer Sprache

Di 26 und Mi 27 Februar 830ndash1730 Uhr Vahrn

Di 26 und Mi 27 Maumlrz830ndash1730 Uhr Meran

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Vorgesetzte Vorarbeiter (preposti)Di 12 Maumlrz830ndash1730 Uhr Die Vorgesetzten erhalten vom Be-trieb eine spezifische und angemes-sene Ausbildung und eine regelmauml-szligige Weiterbildung in Bezug auf die eigenen Aufgaben im Bereich der Gesundheit und Sicherheit am Ar-beitsplatz Diese Ausbildung ersetzt die Ausbildung bdquoDie Sicherheit im Handwerksbetrieb fuumlr Arbeitnehmerldquo gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 nicht Die Ausbildung beinhalteta) betroffene Hauptpersonen und die entsprechenden Pflichtenb) Definition und Ermittlung der Risikofaktorenc) Risikobewertungd) Ermittlung der technischen organisatorischen und verfahrensbe-dingten Arbeitsschutzmaszlignahmen Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus recht-lichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Ausbildungskurs zum Arbeit-nehmervertreter fuumlr Sicher-heit (Sicherheitssprecher) Mi 6 Do 7 Mi 13 und Do 14 Maumlrz830ndash1730 UhrKonstitutionelle und zivilrechtliche Prinzipien ndash allgemeine Gesetzge-bung und speziell in der Materie der Unfallverhuumltung und Arbeitshy-

giene ndash wichtigste mit einbezogene Personen und ihre Pflichten ndash Definition und Bestimmung der Ri-sikofaktoren ndash Risikobewertung ndash Bestimmung der Vorbeuge- und Schutzmaszlignahmen (technische organisatorische vorgangsmaumlszligige) ndash normative Aspekte der Taumltigkeit der Sicherheitssprecher ndash Kennt-nisse der Technik der Kommuni-kation Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Auffrischungskurs zum Arbeitnehmervertreter fuumlr Sicherheit (Sicherheitssprecher) 4 Stunden Fr 8 Maumlrz 830ndash1230 Uhr Di 19 Maumlrz830ndash1230 UhrPeriodischer Auffrischungskurs fuumlr Sicherheitssprecher gemaumlszlig Art37 Absatz 11 G v D 8108 in geltender Fassung Der Kurs ist ver-pflichtend fuumlr Betriebe bis zu 50 Ar-beitnehmern Aus rechtlichen Gruumln-den ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Der Besuch des Grundkurses uumlber 32 Stunden ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs

Der Brandschutz im Hand-werksbetriebEinfuumlhrung M D 10 3 1998 ndash Uumlberblick uumlber die gesetzlichen Brandschutzbestimmungen ndashGrundlagen zur Brandentstehung und Brandbekaumlmpfung ndash Bau- und anlagentechnischer Brandschutz ndash Brandgefahren und Brandverhuuml-tungsmaszlignahmen im Betrieb ndash Verhalten im Brandfall ndash Uumlbungen ndash Organisation des Brandschutzes im Betrieb Kurs gemaumlszlig M D 10 Maumlrz 1998 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Berufsgruppen Holz und Metall Mi 20 Februar830ndash1730 Uhr

Berufsgruppen Koumlrper-pflege Nahrungsmittel Bekleidung Transport und VerschiedeneMo 25 Februar830ndash1730 Uhr

In italienischer SpracheFr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Erste Hilfe (12 UE) Jeder Betrieb ist verpflichtet mindestens einen Erste-Hilfe-Beauftragten zu ernennen Alle

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Der Handwerker Februar 2013 39

Handwerksbetriebe mit einem Risikoindex laut Inail unter 4 muumlssen eine Ausbildung von 12 Unterrichtseinheiten vorweisen unabhaumlngig von der Anzahl der Arbeitnehmer-innen Wichtig Von dieser Regelung ausgenommen sind nur Einmann- bzw Einfraube-triebe welche ihre Taumltigkeit in Suumld-tirol ausuumlben Kurs gemaumlszlig Art 45 G v D 8108 in geltender Fassung so-wie gemaumlszlig D LH 13 6 2005 Nr 25 und M D 3882003 Fuumlr den Erhalt des Diploms sind die volle Anwesen-heit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

Bereiche DienstleistungndashVerwaltung und TransportndashVerkehrMo 18 Februar830ndash1830 Uhr

Bereiche Produktion Bauwesen und Landwirt-schaft Do 28 Februar830ndash1830 Uhr

Mi 27 Maumlrz830ndash1830 Uhr

Mi 20 Maumlrz830ndash1830 Uhr Vahrn

Mo 25 Maumlrz 830 bis 1830 Uhr St Lorenzen

Auffrischungskurs Erste Hilfe 4 StundenMo 18 Maumlrz830ndash1230 UhrErste-Hilfe-Beauftragte von Betrieben welche auch auszligerhalb von Suumldtirol taumltig sind muumlssen alle drei Jahre den Erste-Hilfe-Kurs auffrischen Gemaumlszlig M D 3882003 muss der prak-tische Teil des Kurses wiederholt werden Betriebe die der Risi-kogruppe B oder C angehoumlren (Risikoindex laut Inail kleiner 4 un-abhaumlngig von der Mitarbeiteranzahl bzw groumlszliger 4 mit max bis zu 5 Arbeitnehmer-innen) muumlssen einen Auffrischungskurs uumlber 4 Stunden absolvieren Der Besuch des Grundkurses Erste-Hilfe ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs Aus rechtlichen Gruumlnden sind fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

BefaumlhigungskurseBei Kursabschluss wird ein Be-faumlhigungsnachweis ausgestellt Laut Art 73 des G v D 8108 in geltender Fassung ist der Arbeit-geber verpflichtet die Mitarbeiter zu unterweisen Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des

Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

BaggerfahrerDo 21 Februar 830ndash1730 Uhr

GabelstaplerfahrerSa 16 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italienischer SpracheFr 22 Februar830ndash1730 Uhr

KranfahrerFr 1 Februar830ndash1730 Uhr

Di 12 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italiensicher SpracheMo 4 Februar 830ndash1730 Uhr

Einweisung in die persoumlnliche Schutzausruumlstung gegen Absturz (3 Kategorie)Do 21 Februar830ndash1230 Uhr Kurtatsch

Do 21 Februar14ndash18 Uhr Kurtatsch

Einsatzpflicht und Fotobeispiele ndash Vorstellung Normen ndash Vorstellung und Erklaumlrung uumlber die Einsatz-moumlglichkeiten der PSA (z B EN 361358362355360353-1 und 2 354alle 795A1-E) ndash Erklaumlrung der verschiedenen Bedienungsanlei-tungen und Eintragungen ndash Uumlberpruuml-fungen PSA (taumlgliche Uumlberpruumlfung und evtl Moumlglichkeiten der jaumlhrlichen Uumlberpruumlfung) ndash Richtiges Anzie-hen eines Gurtes ndash Beispiele der verschiedenen PSA und praktische Uumlbungen Kurs gemaumlszlig Art 77 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Wetterfeste Arbeitsbe-kleidung und persoumlnliche Schutzaus-ruumlstung falls vorhanden mitbringen

Auffrischungskurs SeilsicherungMo 4 Maumlrz830ndash1730 UhrGemaumlszlig Anhang 21 des G v D 8108 i g F muumlssen Arbeitge-ber dafuumlr Sorge tragen dass die Arbeitnehmer welche den Grund-kurs Seilsicherung besucht haben alle 5 Jahre einen Auffrischungs-kurs uumlber 8 Stunden besuchen

Messen Infos

Messen

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40 Der Handwerker Febraur 2013

21ndash23 Februar 2013 Viatec 2013 Internationale Fachmesse fuumlr Straszligenbau und Infrastrukturbewirt-schaftung wwwmessebozenit

7ndash9 Maumlrz 2013 Klimainfisso 2013Internationale Fachmesse der Zulieferer der Fenster- Tuumlren- und Fassadenbauer Messe Bozen wwwmessebozenit

6ndash9 April 2013 Tipworld 2013In Bruneck auf dem Stegener Marktplatz Messe Bozenwwwmessebozenit

17ndash19 April 2013 Prowinter 2013Die einzige internationale Business- to-Business-Plattform die sich ausschlieszliglich an Skiverleihe und Servicedienstleister im Win-tersport wendet Messe Bozen wwwmessebozenit

Seminar am 8 Februar 2013 im LVH Solarthermie Markt neue Foumlrderungen amp TechnologienIm Vordergrund der Veranstaltung stehen der italienische Markt mit Innovationspotentzial und Rechtslage sowie die Foumlrde-rungen fuumlr Solarthermie-Anlagen Es wird auszligerdem die Infor-mationskampagne fuumlr die Branche vorgestellt Anmeldung wwwtisbzit bis 7 Februar 2013 Kontakt TIS innovation park Bereich Energie amp Umwelt Tel + 39 0471 068039 energytisbzit Kosten 30 Euro (inkl MwSt) Veranstaltung in deutscher und italienischer Sprache Simultanuumlbersetzung vorhanden

Veranstaltungen

7ndash9 Februar 2013Cep ndash Clean Energy amp PassivehouseInternationale Fachmesse fuumlr erneuerbare Energien und Passivhaus Messe Stuttgart

26ndash28 Februar 2013SuumldtecInternationale Zuliefermesse Messe Stuttgart

Infos Messen Veranstaltungen Kleinanzeiger

4ndash6 April 2013KLIMAHOUSE PUGLIA 2013Cittadella Mediterranea della Scienza Bari

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Der Handwerker Februar 2013 41

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bull Installateur fuumlr Heizungs- und sanitaumlre Anlagen Bozen und Umgebung Burggrafenamt 17 Jahre - Bozen

bull Kaumllteanlagenbauer Bozen und Umgebung Burggrafenamt 17 Jahre - Bozen

bull Installateur fuumlr Heizungs- und sanitaumlre Anlagen Bozen und Umgebung 16 Jahre - Bozen

bull Elektrotechniker-in Burggrafenamt 16 Jahre - Dorf Tirol

bull Elektrotechniker-in Vinschgau 15 Jahre - Reschen

bull Kommunikationstechniker-in Vinschgau 15 Jahre - Reschen

bull Elektrotechniker-in Bozen und Umgebung 20 Jahre - Bozen

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bull Elektrotechniker-in Pustertal Brixen und Umgebung 17 Jahre - RasenAntholz

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Brixen und Umgebung 16 Jahre - MuumlhlbachSpinges

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22 Jahre - Latsch Metallbull Maschinenbaumechaniker

Bozen und Umgebung Unterland 24 Jahre - Leifers

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bull Schmied Bozen und Umgebung 15 Jahre - Ritten

bull KFZ-Techniker Bozen und Umgebung 16 Jahre - Bozen

bull KFZ-Techniker Bozen und Umgebung Brixen und Umgebung 16 Jahre - RittenAtzwang

bull KFZ-Techniker Bozen und Umgebung Suumldtirol 17 Jahre - Torbole sul Garda

bull Karosseriebauer Bozen und Umgebung Suumldtirol 17 Jahre - Torbole sul Garda

bull KFZ-Techniker Burggrafenamt 16 Jahre - Dorf Tirol

bull KFZ-Techniker Bozen und Umgebung Unterland 15 Jahre - Welschnofen

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Verschiedene Berufebull Fotograf Brixen und Umgebung Bozen

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Umgebung 18 Jahre - Brixenbull Gold- und Silberschmied-in

Burggrafenamt Bozen und Umgebung 20 Jahre - Marling

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LVH-Kontaktstellen

Bozen Stadt Mitterweg 7 Tel 0471 323460 Fax 0471 323470 E-Mail bozenlvhit

Bozen Land Mitterweg 7 Tel 0471 323460 Fax 0471 323470 E-Mail bozenlvhit

Neumarkt Rathausring 27 Tel 0471 812521 Fax 0471 812244 E-Mail neumarktlvhit

Meran Kuperionstraszlige 30 Tel 0473 236162 Fax 0473 210334 E-Mail meranlvhit

Schlanders Kapuzinerstraszlige 28 Tel 0473 730657 Fax 0473 621630 E-Mail Schlanderslvhit

LVH-Bezirksbuumlros

Brixen Konrad-Lechner-Weg 7 ndash Vahrn Tel 0472 802500 Fax 0472 802502 E-Mail brixenlvhit

Sterzing co Raiffeisenkasse Wipptal Neustadt 9 Tel 0472 767739 Fax 0472 767759E-Mail sterzinglvhit

Bruneck Brunecker Straszlige 14A ndash St Lorenzen Tel 0474 474823 Fax 0474 474155 E-Mail brunecklvhit

Pedratsches Raika Zentrum 18 Tel 0471 839548 Fax 0471 839564 E-Mail pedraceslvhit

St Ulrich Snetonstraszlige 9 Tel 0471 797552 Fax 0471 797857 E-Mail groedenlvhit

BerufsgemeinschaftenVerena KaufmannTel 0471 323200infolvhit

RechtsberatungAlexander

BenvenuttiTel 0471 323240

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KreditberatungAlexander WatschingerTel 0471 323276kreditlvhit Baukoordination

Armin RagginerTel 0471 323230

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Patronat InapaEvi

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BildungszentrumKarin UnterkoflerTel 0471 323370weiterbildunglvhit

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ZentraleMarlene PunerTel 0471 323200Fax 0471 323210

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und Umgebung 20 Jahre - Marlingbull Maszligschneiderin Pustertal Suumldtirol

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Umgebung 16 Jahre - Vilpianbull Metzger Bozen und Umgebung

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Umgebung 23 Jahre - Giffoni Valle Pianabull Konditor Burggrafenamt

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Ein starkes Netzwerk fuumlr das HandwerkDie Berufsgemeinschaften koumlnnen auf die Unterstuumltzung von vielen Partnern zaumlhlen Gemeinsam arbeiten wir fuumlr die Ausbildung des Nachwuchs fuumlr die Professionalisierung der Branche und fuumlr die fuumlr Suche nach neuen Maumlrkten

Ein groszliges Vergeltrsquos Gott sagen die Obmaumlnner und die Berufsbeiraumlte der Berufsgemeinschaften das Praumlsidium und die Direktion des LVH fuumlr die wertvolle Unterstuumltzung im vergangen Jahr 2012 Ohne sie waumlren viele Initiativen nicht moumlglich

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Page 23: Der Handwerker, Februar 2013

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Weiterbildung zur EN 1090Quality Austria bietet 2013 auch Seminare hiezu an Das Seminar gliedert sich wie folgt Allgemeines zur EN 1090 Was sind lt EN 1090 bdquoTrag-werkeldquo

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bull Feststellung der Wirksam-keit des Gesamtsystems um die Mitarbeiter aller Bereiche und Standorte auf das Zertifizierungsau-dit vorbereiten zu koumlnnen

bull die punktuelle Vor-Ort Bewertung einzelner Sys-temaspekte und -umset-zungen

bull Feststellung von Abwei-chungen

bull die Ablaufplanung fuumlr das Zertifizierungsaudit (Erstinspektion)

Das Unternehmen wird im Rahmen des Voraudits zum qualityaustria-Zertifizie-rungsaudit (Erstinspektion) zugelassenZertifizierungsauditErstin-spektion Das qualityaus-tria-Zertifizierungsaudit wird nach einem gemein-sam erstellten Auditplan vor Ort durchgefuumlhrt Es werden saumlmtliche Unterneh-mensbereiche wiebull Fertigung in der Werkstattbull Montage auf der Baustellebull gegebenenfalls Konstruk-

tion und Bemessungunter besonderer Beruumlck-sichtigung der werkseigenen Produktionskontrolle und des Umgangs mit den bean-tragten Ausfuumlh-rungsklassen uumlberpruumlftDie Auditoren gehen dabei an den jewei-ligen Ort des unmittelbaren Geschehens Anhand von ausgewaumlhlten Proben wird unter Einbindung der je-weils verantwortlichen Mit-arbeiter die Konformitaumlts-bewertung durchgefuumlhrt Ziel ist die Feststellung der Konformitaumlt des Unterneh-mens mit den Vorgaben der zutreffenden Teile der Reihe OumlNORM EN 1090

Ener

gie

24 Der Handwerker Februar 2013

bull Austausch von bereits be-stehenden Winterklimatisie-rungsanlagen Treibhaushei-zungsanlagen und landwirt-schaftlichen Gebaumluden mit Winterklimatisierungsanla-gen die durch Biomassege-nerator betrieben werden

bull Installation thermischer Solarkollektoren auch in Zusammenhang mit Solar Cooling

bull Austausch von elektrischen Wasserheizungen mit Was-serheizungen die durch Waumlrmepumpen betrieben werden

Im Falle von landwirtschaft-lichen Betrieben wird nicht nur der Austausch sondern auch die Installation von Winterklimatisierungsanla-gen mit Biomassegenerator gefoumlrdert

Houmlhe und Dauer der FoumlrderungDie Auszahlung erfolgt fuumlr

Das Ziel ist klar Die Energieerzeugung aus erneuerbaren

Energien muss gefoumlrdert werden Der Foumlrderungs-mechanismus praumlmiert jene die von der Steuerabsetzbar-keit zu 55 bzw 50 Prozent ausgeschlossen waren also vor allem die oumlffentliche Hand aber auch private Auftragsgeber mit nied-rigem Einkommen Die Houml-he der Beitraumlge haumlngt von der Art der foumlrderungswuumlr-digen Maszlignahme ab und belaumluft sich durchschnitt-lich auf 40 Prozent der Ko-sten Das Ministerium stellt jaumlhrlich 900 Millionen Euro zur Verfuumlgung davon 200 Millionen Euro fuumlr oumlffent-liche Koumlrperschaften und 700 Millionen Euro fuumlr an-dere Antragssteller

Beguumlnstigtebull Oumlffentliche Verwaltungen

sowohl bezuumlglich Maszlig-

Installation

Foumlrderung von Erzeugung thermischer EnergieEuropa will bis 2020 konkrete Ziele fuumlr die Entlastung der Umwelt in den Mitgliedsstaaten anpeilen Am 2 Jaumln-ner wurde das Dekret des italienischen Ministeriums fuumlr Wirtschaft Umwelt und Landwirtschaft zur Foumlrderung von Maszlignahmen vom 28 Dezember 2012 im Bereich der Erzeugung von thermischer Energie im Amtsblatt ver-oumlffentlicht

die Dauer von zwei bzw fuumlnf Jahren (bei kosten-aufwaumlndigeren Maszlignah-men) jaumlhrlich Wenn der Foumlrderbetrag weniger als 600 Euro betraumlgt wird er in einer einzigen Rate aus-bezahlt

Ansuchen zur FoumlrderungDas Ansuchen muss spauml-testens innerhalb von 60 Tagen ab Abschluss der Arbeiten an die GSE gestellt werden Vorlagen sind unter wwwgseit abrufbar

KumulierbarkeitDie Foumlrderungen sind nicht mit anderen staatlichen Foumlrderungen mit Ausnah-me von Garantiefonds und Rotationsfonds vereinbar

Wetere Informationen beim LVH E-Mail rechtsbera-tunglvhit

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Der Geschaumlftspartner fuumlr Selbststaumlndige

Werbebotschaft Informationen zu den Geschaumlftsbedingungen sind in den Informationsblaumlttern zu finden die in den Filialen und auf unserer Internetseite zur Verfuumlgung stehen

Heute haben Selbststaumlndige eine zusaumltzliche Hilfe Sie heiszligt Business Gemeinsam und stellt ein breit gefaumlchertes Angebot von persoumlnlich abgestimmten Dienstleistungen und Produkten fuumlr Selbststaumlndige Haumlndler Handwerker und Kleinunternehmer bereit Schauen Sie doch einfach in einer unserer Filialen vorbei um mit unseren Experten zu sprechen Bei uns finden Sie die Loumlsung fuumlr jedes Beduumlrfnis

wwwsmallbusinessintesasanpaolocomBank der Gruppe

nahmen zur Steigerung der Energiegewinnung als auch zur Entwicklung ener- gieeffizienter Systeme

bull private Subjekte also na-tuumlrliche Personen Kondo-minien und Betriebe be-zuumlglich Maszlignahmen zur Energiegewinnung aus er-neuerbaren Energiequel-len und energieeffizienter Systeme

Foumlrderungswuumlrdige MaszlignahmenThermische Energiegewin-nung aus erneuerbaren Quellen und energieeffizi-ente Systemebull Austausch bereits beste-

hender Winterklimatisie-rungsanlagen mit Win-terklimatisierungsanlagen mit elektrischen oder gasbetriebenen Waumlrme-quellen unter Gebrauch aerothermischer geother-mischer oder hydrother-mischer Energie

Jenesien

Schnupperhandwerkertag in der MittelschuleDie Mittelschule von Jenesien hat sich unlaumlngst wieder in eine groszlige Werkstatt verwandelt Die Ortsgruppe Jene-sien im LVH unter der Leitung des Organisationskomitees von Engelbert Rungger Albert Aster und Andreas Houmlller veranstalteten einen Schnupperhandwerkertag in der Mittelschule Jenesien

sie fuumlr das Handwerk zu be-geisternldquo erklaumlrte Albert As-ter bdquoDas Handwerk brauche junge gut qualifizierte Leute und ermoumlgliche ihnen auch Fuumlhrungsaufgaben in den Be-trieben zu uumlbernehmenldquo so Engelbert Rungger Der LVH-Ortsausschuss dankte den Schulverantwort-lichen um Direktorin Sigrun Falkensteiner und Schulleiter Prof Karl Mair fuumlr die Bereit-schaft den bdquoSchnupperhand-werkertagldquo abzuhalten Auch viele Eltern waren gekommen und richteten fuumlr alle Beteili-gten Pausenbrote und Kuchen her Einen Dank gab es auch fuumlr die Beteiligung der HGV-Ortsgruppe um Obmann Erich Gasser und an die Ge-meindeverwaltung

Folgende Betriebe nahmen am Schnupperhandwerkertag in

Zahlreiche Mittelschuuml-lerInnen hatten Gele-genheit unter Anlei-

tung eines Handwerkers bzw Gastronomen selber Hand anzulegen und den jeweiligen Beruf naumlher kennenzuler-nen Insgesamt 18 Berufe des Handwerks und der Gastro-nomie waren vertreten vom Tischler und Zimmerer uumlber den Frisoumlr die Schoumlnheits-pflegerin den Installateur und Elektriker bis zum Bodenleger Kfz-Mechaniker Tapezierer Treppenbauer Fassbinder Landschaftsgaumlrtner Schmied Schuster Konditor Koch Ser-vice- und Rezeptionsbereich in der GastronomiebdquoDer Schnupperhandwerker-tag an der Mittelschule ist fuumlr uns ein Fixtermin und die beste Gelegenheit um den Jugendlichen die praktischen Berufe naumlherzubringen und

der Mittelschule Jenesien teil Handwerksbetriebe Tisch-ler Tammerle OHG Plankl GmbH Oberkofler Thomas Zoumlggeler Paul Zimmerer Holzbau Aster Duregger Walter Obertimpfler Josef Bodenleger Houmlller Andreas Installateure Weifner Walter und Rabensteiner Josef amp Co KG Elektrotechniker Schwarz amp Plattner Fassbinder Gebr Mittelberger Frisoumlrin Sibillersquos

Haarstudio Schuumllerinnen der Berufsfachschule fuumlr Schoumln-heitspflege Kfz-Mechaniker Pircher Hubert Schuster Bur-ger amp Gamper Landschafts-gaumlrtner Psenner Alexander Treppenbauer Reichhalter Josef TapeziererSattler Houmll-ler Walter Schmied Egger Egon Gastbetriebe Gasthaus Jenesien Landgasthof Zum Hirschen Gasthaus Plattner und Gasthaus Unterweg

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Der Handwerker Februar 2013 25

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26 Der Handwerker Februar 2013

als Vertreter der Althand-werker sowie die Friseurin Sandra Platzgummer als Ver-treterin der Junghandwerker berufen LVH-Praumlsident Gert Lanz erlaumluterte in seinem Re-ferat die aktuellen verbands-technischen und verbands-politischen Themenbereiche Unter dem Motto bdquoWir sind das Handwerkldquo sprach Lanz Themen wie oumlffentliche Aus-schreibungen Steuern oder das neue Lehrlingsgesetz an Mathias Piazzi LVH-Be-zirksobmann fuumlr das Burg-grafenamt bedankte sich beim Obmann und dem Ausschuss fuumlr die gute und aktive Arbeit die sie in den vergangenen Jahren gemein-sam geleistet haben bdquoDurch die ehrenamtliche Taumltigkeit in den LVH-Gremien kann die Verbandsarbeit fuumlr das Handwerk aktiv mitgestaltet werdenldquo so Piazzi

Schnals Michael Goumltsch neuer Obmann Bei ihrer Jahresversammlung hat die Ortsgruppe Schnals einen neuen Obmann ge-waumlhlt Die Wahl fiel dabei auf den bisherigen Vizeob-mann Michael Goumltsch Der junge Elektrotechniker Goumltsch folgt auf den Installa-teur fuumlr Heizung und sanitaumlre Anlagen Oswald Weithaler der weiterhin als Vizeobmann im Schnalser Ortsausschuss vertreten sein wird Weitere Ausschussmitglieder sind der Maler und Lackierer Alexan-der Schatzer der Steinmetz und Fliesenleger Harald Rai-ner und der Maurer Hannes Oberhofer Bezirksobmann Andreas Nagl wuumlnschte dem

CorvaraAriane Alfreider bestaumltigt Einen etwas anderen Rahmen suchte sich die Ortsgruppe Corvara im LVH fuumlr ihre Jahresversammlung aus Los ging es mit dem Besuch des Rorate-Gottesdienstes in der Kirche von Corvara Nach einem Gluumlhwein als Aperitif und dem Abendes-sen das man im Restaurant La Fontana zu sich genom-men hat ging die eigentliche Versammlung los Zwei ver-diente Mitglieder Harald Da-punt und Ramon Leonardi wurden fuumlr ihre zehnjaumlhrige Taumltigkeit im LVH-Ortsaus-schuss von Corvara geehrt bdquoDer LVH muss stolz darauf sein solch engagierte und fleiszligige Mitglieder und Funk-tionaumlre zu habenldquo betonte der Obmann des LVH-Be-zirks unteres Pustertal Josef Schwaumlrzer bdquoDas Handwerk ist ein wichtiger Bestandteil des Wirtschaftslebens in un-serer Gemeindeldquo betonte der Buumlrgermeister von Corvara Robert Rottonara Die Neuwahlen ergaben kei-ne Aumlnderungen Ortsobfrau Ariane Alfreider wird wei-terhin dem Ausschuss vor-stehen welcher die naumlchsten fuumlnf Jahre lang aus Vizeob-

Ortsversammlungen mit NeuwahlenDie Versammlungen in den uumlber 110 Ortsgruppen des Landesverbandes der Handwerker stehen 2013 im Zeichen von Neuwahlen Wir bringen eine Auswahl an Ortsgruppen die bis Redaktionsschluss ihre Versammlung abgehal-ten hatten Die naumlchsten folgen in den restlichen Ausgaben

neuen Ausschuss viel Erfolg fuumlr die naumlchsten fuumlnf Jahre Weiters ging der Bezirksob-mann auf die aktuellen The-men im Handwerk ein Als

wichtigste Errungenschaft des vergangenen Verbands-jahres bezeichnete Nagl die Verabschiedung des neuen Lehrlingsgesetzes bdquoUnser System der dualen Ausbildung im Handwerk ist ein Vorbild fuumlr ganz Italien und eine exzel-lente Moumlglichkeit einer hohen Jugendarbeitslosigkeit vorzu-beugenldquo so Nagl Buumlrgermeister Karl Josef Rainer dankte den Schnalser Handwerkern fuumlr die gute Zusammenarbeit Obwohl die Zeiten schwieriger gewor-den seien sei die Gemeinde so Rainer bemuumlht oumlffent-liche Auftraumlge moumlglichst an lokale Betriebe zu vergeben Rainer Fuumlr uns als Gemein-deverwaltung sind die loka-len Handwerksbetriebe sehr wichtig da diese Arbeitsplaumlt-ze sichern und damit die Ab-wanderung verhindernldquo

HaflingRichard Egarter bestaumltigtKeine groszligen Veraumlnderungen gab es bei der Neuwahl des LVH-Ortsausschusses von Hafling Der Schmied und

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Wahljahr 2013Nimm auch du am Verbandsleben aktiv teil und beteilige dich an den LVH-Wahlen

mann Wilhelm Pedevilla Harald Dapunt Stefan Mair und Bernhard Pitscheider bestehen wird

Naturns-PlausHelmuth Pircher bestaumltigt Bei der Jahresversammlung der Ortsgruppe NaturnsPlaus bedankte sich Ortsob-mann Helmuth Pircher bei den Handwerkern fuumlr ihr Kommen sowie bei seinem Ausschuss fuumlr die gute Zu-sammenarbeit in den ver-gangenen fuumlnf Jahren Im Amt bestaumltigt wurden neben dem Ortsobmann auch die bisherigen Ausschussmit-glieder Waltraud Haller (Vi-zeortsobfrau) Helmuth Muumll-ler Edmund Luner Hannelo-re Spechtenhauser Johann Kaserer und Gustav Kind In den Ausschuss wurden auch Josef Spechtenhauser

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Der Handwerker Februar 2013 27

ler Werner Amegg In den Ortsauschuss gewaumlhlt wur-den weiters der Schmied und Schlosser Christian Erschbaumer der Fliesenle-ger Konrad Gallmetzer der Tischler Herbert Bonora der Elektrotechniker Stefan Tamanini der Warentrans-porteur Johann Amegg so-wie der Elektrotechniker Pa-trick Baldo Zum Delegier-ten wurde einstimmig der Elektrotechniker Andreas Gruber bestimmt Der Ver-treter der Althandwerker im Ortsausschuss ist Herbert Bonora jener der Junghand-werker ist Patrick Baldo

andreasobexerlvhit

Schlosser Richard Egarter bleibt Ortsobmann Sein Stellvertreter ist weiter-hin der Maurer Alexander Reiterer Der weitere Aus-schuss besteht wie bisher aus dem Schmied und Schlos-ser Manfred Huumltter dem Tiefbauunternehmer Alois Kienzl dem Maurer Georg Reiterer und dem Maurer Josef Reiterer

MargreidWerner Amegg bestaumltigtIn Margreid wurde der bisherige Ortsausschuss bestaumltigt Neuer und alter Ortsobmann ist der Tisch-

Michael Schwienbacher ein VorbildMartell Nach 40 Jahren ehrenamtlichen Einsatzes fuumlr das Handwerk nimmt der Ortsobmann von Martell Michael Schwienbacher den Hut und sagt bdquoEs war eine traumhaft schoumlne Zeitldquo

Knapp uumlber 20 war Michael Schwienbacher als er 1973 von seiner Heimat Ulten nach

Martell zog Als junger Schmied fasste er gleich Fuszlig und prompt wurde der sympathische Handwerker bdquovon aus-waumlrtsldquo zum Obmann der Handwerker gewaumlhlt Und er wurde immer wieder gewaumlhlt einstimmig Er fuumlhrte die Gruppe mit viel Einsatz vor allem aber mit gutem Beispiel durch vier Jahrzehnte Er war der Er-ste der in der neuen Handwerkerzone seinen Betrieb aufbaute Das war auch mit ein Grund wieso er ins naumlchste Tal gezogen war wie er erzaumlhlt Schwienbacher verstand es mit der Gemein-deverwaltung und dem Buumlrgermeister eine gute Beziehung zu pflegen So wurden die fleiszligigen Betriebe unterstuumltzt und Mar-tell konnte dank der treibenden Kraft mit ihren sicheren und attraktiven Arbeitsplaumltzen und mit der Nahversorgungsfunktion eine gute Lebensqualitaumlt anbieten Bei der Unwetterkatastrophe 1987 war seine Unterstuumltzung ganz besonders gefragt nicht nur als Handwerker sondern auch als Feuerwehrmann Er war mit Wort und Tat bei den betroffenen Handwerkern die ihr gesamtes Hab und Gut durch die Schlammflut verloren hatten Viele schoumlne Erinnerungen begleiten ihn heute Die Bozner Messe war ein beliebter Treffpunkt der Ortsobleute die Ge-sellen- und Meisterbriefverleihungen waren ebenso feierliche Houmlhepunkte fuumlr das Handwerk Im Bezirk unteres Vinschgau war die Ortsgruppe Martell mit Obmann Schwienbacher immer fuumlr Initiativen und Vorhaben da sei es der Wintersporttag das Althandwerkertreffen die Einweihung der Bezirksfahne mit Michael Schwienbacher als Faumlhnrich oder bei Ausstellungen wo das Handwerk des Tales mit seinen Leistungen praumlsentiert wurde Als begnadeter Kunstschmied fertigte er symboltraumlchtige Objekte die heute immer noch ausgestellt sind Heute ist Michael Schwienbacher 61 Jahre bdquojungldquo Die Fuumlh-rung der Ortsgruppe hat er in die guten Haumlnde von Hildegard Spechtenhauser gelegt die anlaumlsslich der Ortsversammlung am 7 Jaumlnner als Obfrau gewaumlhlt wurde und die gemeinsam mit Vizeobfrau Herta Hertscheg Stefan Gluderer und Oliver Alt-staumltter den Ortsausschuss bilden wird Der Betrieb wird heute von den Soumlhnen Roland (Juniorchef) und Manfred gefuumlhrt

margarethbernardlvhit

Preiswatten in Auer groszliger Erfolg

Am 12 1 2013 fand im Haus der Vereine das nun schon zur Tradition gewordene Preiswatten der Ortsgruppe Au-er statt 84 Spieler hatten sich aus dem ganzen Bezirk

dazu gemeldet Nach den Begruumlszligungsworten der Ortsobfrau Johanna Falser ging es los Nach fuumlnf hart umkaumlmpften Runden standen die Gewin-ner fest Den ersten Platz konnten sich Heinl Unter-salmberger und Karl Pic-coli erspielen der zweite Platz ging an das Spielpaar Walter Giovanelli und Otto Eisenstecken und als Dritte reihten sich Wolfgang Roner und Roland ZemmerGroszliges Lob sprach der Ortsausschuss unter Johanna Falser den freiwilligen Helfern und Helferinnen die rund um die Uhr fuumlr den Erfolg der Veranstaltung gearbeitet haben aus Ein besonderer Dank geht auch an die zahlreichen Sponsoren die es ermoumlglichten alle Paare wieder mit schoumlnen Preisen zu belohnen mb

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28 Der Handwerker Februar 2013

Gebruumldern Lunger um bdquoein-heimischeldquo bzw europaumlische Holzsorten und um Mas-sivholz handeln Auch eine Materialkombination aus na-tuumlrlichen nachhaltigen bzw Materialien und Rohstoffe die typisch fuumlr Suumldtirol sind koumlnnten interessant sein Der Gegenstand soll auszligerdem keine elektronische Kompo-nenten enthalten soll

Je detaillierter desto besser Unter wwwopeninnovaionsuedtirolit sind alle Schritte beschrieben wie Sie am Wettbewerb teilnehmen koumlnnen Je detaillierter die Beitraumlge beschrieben und dargestellt sind desto houmlher sind die Chancen den Wett-bewerb zu gewinnen

Preise und Auszeichnungen Eine Jury wird jeden Beitrag analysieren diskutieren und im Anschluss drei Gewinner-beitraumlge auswaumlhlen Der Sie-ger kann sich zwischen einem

Die Naturholz-Tisch-lerei Lunger aus Karneid moumlchte ein

neues Geschaumlftsfeld auf-bauen und nebst Innenein-richtungen und Moumlbeln aus Massivholz auch kleinere Gegenstaumlnde fuumlr den alltaumlg-lichen Gebrauch produzieren Der Fokus soll dabei auf den Bereich Haushalt und Buumlro gelegt werden erscheint die-ser den Bruumldern Meinrad und Raimund Lunger doch als be-sonders attraktiv Auch hier soll die kreative und einzigar-tige OIS-Community wieder helfend zur Seite stehen Die Tischlerei Lunger sucht nach Produktideen aus Holz fuumlr Gebrauchsgegenstaumlnde fuumlr den Haushalt und das Buuml-ro Hierbei soll es sich nach Moumlglichkeit um einen neuen Gegenstand handeln den es also noch nicht gibt oder aber der durch seine Herstellung aus Holz an positiven Eigen-schaften dazugewinnt

Was sucht die Tischlerei Lunger Der Gegenstand soll hoch-wertig nachhaltig nuumltzlich sinnvoll und natuumlrlich aus Holz sein Das Design ist geradlinig und entspricht einfachen Formen Fuumlr die Ideenfindung kann ein be-wusstes Beobachten der taumlg-lichen Ablaumlufe zu Hause oder im Buumlro nuumltzlich sein

Die MaterialienIm Vordergrund des Design-wettbewerbs steht natuumlrlich der Rohstoff Holz am lieb-sten soll es sich laut den

bdquoHolz statt Plastikldquo der Tischlerei Lunger onlinePlattform frei fuumlr den vierten Online-Wettbewerb im Rahmen der Initiative Open Inno-vation Suumldtirol bdquoHolz statt Plastikldquo heiszligt der Aufruf an die Community der Bruumlder Meinrad und Raimund Lunger der Tischlerei Lunger aus Karneid

Urlaubsaufenthalt in Kas-telruth fuumlr eine Woche fuumlr zwei Personen inkl Besuch der Tischlerei Lunger oder einem Bett aus Massivholz mit den Maszligen von 90ndash180 mal 190ndash220 cm entschei-den Als zweiter Platz winkt ein Sofatisch aus Massivholz und als dritter Preis steht ein Bettkaumlstchen aus Massivholz zur Verfuumlgung

Naturholz- Tischlerei Lunger

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Die Naturholz-Tischlerei Lunger mit Sitz in Kar-neid ist ein Familien-betrieb in der zweiten Generation Sie wurde 1964 von Andreas Lun-ger gegruumlndet Seit 2005 fuumlhren die Soumlhne Raimund und Meinrad den Traditionsbetrieb mit Leidenschaft Die Tischlerei hat sich auf die Herstellung von Inneneinrichtungen und Moumlbeln aus Massivholz mit hohen Qualitaumltsan-spruumlchen spezialisiert Dabei wird auf die Ver-wendung von Natur-produkten in der Ver-arbeitung und bei der Oberflaumlchenbehandlung besonders groszliger Wert gelegt Da die Kunden-wuumlnsche bei Meinrad und Raimund Lunger oberste Prioritaumlt haben wird der Kunde in der Planung aktiv eingebun-den

Tischlerei Lunger OHG Karneider Straszlige 34 39053 Karneid wwwlungerit

wwwopeninnovation-suedtirolit geht in die vierte RundeWie sehen eurer Meinung nach innovative Produkte aus Holz fuumlr den taumlglichen Gebrauch im Haushalt und im Buumlro aus Der Designwettbewerb der Tisch-lerei Lunger aus Karneid hat zum Ziel zusammen mit der Community kreative und innovative Ideen fuumlr Gebrauchsgegenstaumlnde aus Holz zu entwickeln Reicht eure Beitraumlge ein entwickelt diese mit den Experten weiter und diskutiert online mitJeder Teilnehmer kann schoumlne Preise gewinnen

Der Handwerker Februar 2013 29

Gemeinsam ist man staumlrkerTransopt Das Konsortium Transopt besteht seit zwei Jahren und hat sich zu einer klaren Marke auf dem krisengeschuumlttelten Transportmarkt entwickelt

uumlberlebensnotwendigldquo bringt der Praumlsident von Transopt Elmar Morandell die Lage auf den Punkt Gemeinsam werden Kosten reduziert Dienstleistungen optimiert und die eigene Taumltigkeit fle-xibel ergaumlnzt Die wirtschaft-liche Lage erlaubt heute kei-ne Leerlaumlufe und keine leeren Fahrten Auch fuumlr groumlszligere Auftraumlge hat man im Ver-bund groumlszligere Chancen Das Konsortium Transopt hat sei-nen Wirkungsradius erweitert und beliefert heute Deutsch-land Frankreich Spanien Portugal Holland Oumlster-reich Skandinavien Groszlig-britannien und die Laumlnder Osteuropas Es kann auf die Zusammenarbeit mit groszligen

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache und koumlnnen den po-

sitiven Trend bestaumltigen Die Fahrten die Transopt in Auf-trag nahm wuchsen 2012 im Vergleich zum Vorjahr um 90 Prozent Auch das Auftrags-volumen stieg um 90 Prozent Der Umsatz konnte mit einer Steigerung von vier Millio-nen auf sieben Millionen um 70 Prozent anwachsen Und dies in einem Krisenjahr wie 2012 wo der Transportsek-tor Schlieszligungen und Pleiten meldete Das Rezept fuumlr den Weg aus der Krise ist ein-fach und heiszligt nach wie vor Kooperation bdquoVor allem fuumlr Kleinbetriebe ist der Zusam-menschluss der Kraumlfte heute

Speditions- und Logistikfir-men in ganz Europa zuruumlck-greifen mit denen die Fahrten effizient disponiert werden bdquoDurch Transopt werden Monats- und Jahresauftraumlge Auftraumlge von Groszligkunden oder von der oumlffentlichen Hand fuumlr und mit den Mit-gliedern abgewickeltldquo erklaumlrt Morandell bdquoAllein waumlre dies unmoumlglichldquo Deshalb richtet er seinen Appell erneut an al-le Kollegen der Branche sich bei Transopt zu informieren und Mitglieder des Konsor-tiums zu werden Fuumlr Infor-mationen Transopt Haus des Handwerks Mitterweg 7 Bozen Tel 0471 323 333 E-Mail transoptlvhit

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WarentransporteureBerufsverzeichnis

Einzahlung Jahresgebuumlhr 2013

Aufschub auf 31 Maumlrz

(dp) Im Amtsblatt Nr 303 vom 31 Dezem-

ber 2012 wurde veroumlf-fentlicht dass die Ein-zahlung der Jahresge-

buumlhr fuumlr die Eintragung in das Berufsverzeich-

nis die mit 31 Dezem-ber 2012 faumlllig gewesen waumlre auf 31Maumlrz 2013 verschoben worden ist

TeilnehmerTTextilhandwerk

(mb) An der Tagung nahmen u a LVH-Vizepraumlsident Martin Haller Wolfgang Alber Praumlsident der Textilbranche im Unternehmer-verband Edith Meraner Schuldi-rektorin der Berufsschule Meran Andreas Mairamtinkhof Haupt-abteilungsleiter des Raiffeisen-verbandes Martin Silbernagl Obmann der Textilreiniger Martin Biasion Obmann der Kuumlrschner und Eva Langgartner Obfrau der Fotografen teil Ein Dankeschoumln an die Spon-soren Arunda Sekt und Metz-gerei Stampfl fuumlr die Gestaltung des Umtrunks

MMediendesigner

30 Der Handwerker Februar 2013

Textilverarbeitung in Europa und SuumldtirolTextilhandwerk Obmann Richard Vill lud Mitte Jaumlnner zur zweiten Tagung der Textilbranche Es wurde ein Situationsbericht geliefert mit Blick nach vorn

ren und Ideen zu vertiefen In dieser Tagung ging es um die Etikettierung von hochwer-tigen Textilien bdquoQualitaumlt aus Suumldtirolldquo um die Ausbildung der Jugend die absolute Prio-ritaumlt hat um die Innovation in den Betrieben die den Stand-ort Suumldtirol in Europa staumlr-ken soll und um das Trach-tenwesen Zu diesem Thema waren die Ausfuumlhrungen von Helmuth Rizzolli Praumlsident des wissenschaftlichen Ver-

Richard Vill hat ein groszliges Ziel vor Au-gen Er will fuumlr das

Textilhandwerk eine goldene Zukunft Er argumentiert mit Uumlberzeugung und setzt auf die Werte der langen Handwerks-tradition Er setzt aber auch auf Kooperation Im Rahmen einer interessanten Tagung in Bozen wurden Mitte Jaumln-ner weitere Weichen fuumlr ei-nen staumlndigen Austausch aller Vertreter der Branche gelegt Industrie hochwertige Kon-fektion Handwerk und Trach-tenwesen die Textil- Pelz- und Lederverarbeitung sollen wenn es nach Vills Idee ginge eine Plattform bilden um ge-meinsam Themen zu diskutie-

eins bdquoUnsere Trachtldquo aumluszligerst aufschlussreich Das Trachten-wesen ist in Suumldtirol ein sehr wichtiger Auftragsbereich der vertieft werden muss Wolfgang Alber Geschaumlfts-fuumlhrer der Strumpffabrik Alber GmbH sprach uumlber Innovation in den Betrieben und erinnerte dass Spezialanfertigungen und Nischenprodukte fuumlr spezielle Kundenwuumlnsche Zukunft ha-ben

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Neue Gruppe bdquoMedien Design und ITldquo (mb) Dazu gehoumlren Foto-grafen Mediendesigner Drucker und Mediengestal-ter Die neue Gruppe wurde bei der Versammlung von Berufsgruppenobmann Robert Egger praumlsentiert

Imagekampage(mb) Bei der Jahresver-sammlung berichtete Horst Fritz Obmann der Drucker und Mediengestalter uumlber eine Imagekampagne die fuumlr die naumlchsten drei Jahre geplant ist

Innovation auf Fahne geschriebenMediendesigner Am 16 Jaumlnner trafen sich Vertreter der Branche zur Jahresversammlung mit Neuwahlen im Haus des Handwerks Wolfgang Toumlchterle wurde als Obmann bestaumltigt

groszlige Herausforderung fuumlr uns alleldquo bestaumltigt Toumlchterle Fuumlr die Zukunft setzt der Obmann auf das Networking Er freut sich auf die Zusammenarbeit im neuen Berufsbeirat mit den neu gewaumlhlten Mitgliedern Elmar Thaler von der Firma Effekt (Vizeobmann) Hannes Fuchs von der Firma Fuchs-design (Delegierter) Anna Dallemulle von Aries Creative Christoph Taschler von R amp C Marketing KG und Anne-lies Leitner vom Betrieb Leit-ner Graphics Aus dem Beirat und aus der neuen LVH-Grup-pe bdquoMedien Design und ITldquo sollen Akzente fuumlr ein neues Miteinander unter den Profis der Branche gesetzt werden Es sollen aktuelle Themen und neue Geschaumlftsfelder im Ver-

Die Zukunft praumlgt die Branche der Medien-designer ganz beson-

ders Gegenwaumlrtig praumlsentieren sich die Betriebe als von der Krise gebeutelt Einerseits koumln-nen sie kaum neue Arbeitsplaumlt-ze anbieten andererseits kom-men neue Taumltigkeitsfelder hin-zu wie der ganze Bereich der mobilen Kommunikation und die sozialen Netzwerke bdquoAus den verschiedensten Ausbil-dungseinrichtungen kommen derzeit viele junge Menschen die leider kaum einen entspre-chenden Arbeitsplatz finden koumlnnenldquo bedauert Obmann Toumlchterle Aufgrund der derzeitigen unsi-cheren Auftragslage ist es den Betrieben nicht moumlglich lang-fristig zu planen bdquoDas ist eine

bund breit diskutiert und die Professionalitaumlt vorangetrieben werden Auch die Preispolitik soll gemeinsame Richtlinien erfahren Fuumlr 2013 stehen Worldskills in Leipzig an bei denen die Suumldtiroler Medi-endesigner mit der Gewinne-rin der Landesmeisterschaft Cristina Litturi um eine Me-daille kaumlmpfen werden Die Latte ist hoch gelegt nachdem schon zweimal in diesem Beruf Gold geholt wurde

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Wahljahr 2013Nimm auch du am Verbandsleben aktiv teil und beteilige dich an den LVH-Wahlen

Maurer Jahres-

versammlung mit Neuwahlen

BBaugruppe

(mb) Obmann Arnold Fischnaller appelliert an die Kollegen sich

an den Wahlen zur Bil-dung eines neuen Aus-

schusses und an der Wahl des Obmannes zu beteiligen Aufgaben im

Berufsbeirat Ausbildung der Jugend Zusammen-

arbeit mit den Berufs-schulen Berufswettbe-werbe Interventionen

Aussprachen Initiativen zur Imagepflege

Messeauftritte und Infor-mation an die Mitglieder

Namenvorschlaumlge bitte an thomasrauchlvhit

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Aussprache mit LandesratEine Abordnung des Berufsbeirates der Tiefbauunternehmer hat sich am 9 Januar mit dem Landesrat fuumlr oumlffentliche Arbeiten Florian Mussner getroffen

mit die Kleinbetriebe mit an-bieten koumlnnen Weiters ging es um die Ausschreibungen der Energiegesellschaften Die Forderung lautet auch hier dass die Kleinbetriebe zu den Wettbewerben fuumlr die Durchfuumlhrung der Arbeiten eingeladen werden denn derzeit ist das leider nicht der Fall Grundsaumltzlich teilte der Landesrat mit dass 2013

Die Branche der Tief-b a u u n t e r n e h m e r ist in diesen Jahren

von der Wirtschaftskrise erfasst worden Auch fuumlr 2013 sind die Prognosen nicht sonderlich erfreulich Um die Zusammenarbeit zwischen oumlffentlicher Hand und hiesigen Kleinbetrie-ben zu staumlrken fand Anfang Jaumlnner eine Aussprache mit dem zustaumlndigen Landesrat Florian Mussner statt Ob-mann Anton Mair berichtete anschlieszligend dass in einem kollegialen Klima einige kon-krete Punkte zur Sprache ge-kommen sind Derzeit fuumlhrt das Land in den Taumllern Aus- hubarbeiten fuumlr die Verle-gung des Glasfaserkabels zur Breitbandanbindung durch Hier moumlchten die Tiefbauer dass diese Arbeiten getrennt ausgeschrieben werden da-

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Die Tiefbauer im Gespraumlch mit dem Landesrat fuumlr Oumlffentliche Ar-beiten Roland Ploner Landesrat Florian Mussner Obmann Anton Maier Luis Fischer und Michael Goller (v l n r)

die Landesverwaltung keine Groszligprojekte ausschreibt dafuumlr mehrere kleinere Ar-beiten zur Straszligensanierung bzw Instandhaltung Dies koumlnnte Kleinbetrieben zugu-tekommen

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Textilverarbeitung in Europa und Suumldtirol

Innovation auf Fahne geschrieben

Praktikumsstellen gesucht Maurer Die Berufsgemeinschaft arbeitet mit der Technologischen Fachoberschule fuumlr Bauwesen Umwelt und Raumplanung zusammen und sucht fuumlr die Schuumller-innen Praktikumsplaumltze fuumlr Mai 2013

In der Woche zwischen dem 6 und dem 13 Mai 2013 wird zum ersten Mal ein zweiwoumlchiges Praktikum auf der Bau-stelle fuumlr die 3 Klassen der Fachoberschule fuumlr Bauwesen

geplant Ziel des Praktikums ist es den Schuumller-innen einen Einblick in die Baupraxis zu geben 25 Betriebe haben sich bis heute gemeldet es werden aber noch weitere benoumltigt um allen Schuumller-innen einen Einblick auf eine bdquorichtigeldquo Baustelle zu ermoumlglichen Fuumlr das Praktikum erledigt die Schule alle notwendigen Forma-litaumlten sodass fuumlr die Betriebe keine Belastung entsteht Bei Interesse an einem Praktikanten steht der LVH Bau-gruppe Thomas Rauch zur Verfuumlgung Tel 0471 323281 E-Mail baulvhit mb

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32 Der Handwerker Februar 2013

Marlies Dabringer leitet die Frauen im LVHBeim Neujahrsempfang der Frauen im LVH am 11 Jaumlnner wurde Marlies Dabringer zur neuen Vorsitzenden ernannt Heidrun Gruumlner hatte sich mit Ende letzten Jahres aus gesundheitlichen Gruumlnden zuruumlckgezogen Fuumlr den Rest der Amtszeit wird nun Marlies Dabringer die bisher Vize-Vorsitzende war das Amt uumlbernehmen

und die Verabschiedung von Heidrun Gruumlner Diese be-dankte sich bei allen Hand-werksfrauen fuumlr die gute Zu-sammenarbeit und das Ver-staumlndnis das ihr entgegen- gebracht wurde und verlieh der Hoffnung Ausdruck dass sich die anwesenden Frauen auch weiterhin tatkraumlftig fuumlr das Wohl des Handwerks ein-setzen werden Marlies Dabringer appellierte in ihrer Antrittsrede dass Optimismus in diesen Kri-senzeiten sehr wichtig sei Sie ermunterte die Anwesenden den Kopf nicht haumlngen zu las-sen und mit Zuversicht in die Zukunft zu schauen bdquoGerade auch weil wir in einem Teil der Welt und Italiens leben dem es trotz Wirtschafts- und Eurokrise noch immer sehr gutgeheldquo so Dabringer Mit dieser Einstellung moumlchte sie

Die Frauen im LVH haben das neue Jahr mit einem Neujahrs-

empfang begruumlszligt Da letztes Jahr die Jahresversammlung nicht abgehalten werden konnte wurde die Gelegen-heit genutzt und gleichzeitig die Jahresversammlung 2012 nachgeholt Uumlber 50 Frauen sind der Einladung gefolgt und ins Haus des Handwerks gekommen LVH-Praumlsident Gert Lanz und LVH-Direktor Thomas Pardeller bedankten sich bei Heidrun Gruumlner die die Frauen im LVH in den letzten vier Jahren gefuumlhrt hat Sie hat sich entschlos-sen dieses Amt mit Ende De-zember 2012 zuruumlckzulegen Marlies Dabringer hat sich bereit erklaumlrt das Amt bis zum Ende dieser Amtszeit zu uumlbernehmen Dabei erfolgte die offizielle Amts-uumlbergabe

die Handwerksfrauen bis zur Neuwahl im Herbst fuumlhren und so zum Wohle des Hand-werks beitragenAuch Gastreferent Land-tagsabgeordneter Hanspeter Munter schlug in seinen Ausfuumlhrungen in dieselbe Kerbe Er berichtete uumlber die derzeitige wirtschaftliche und politische Situation in Suumldtirol und daruumlber hinaus Ebenso wie Dabringer ermu-tigte er die Anwesenden mit Hoffnung weiterzuarbeiten da Suumldtirol trotz allem immer noch gut dastehe

Bei einem Umtrunk zum Abschluss des Abends er-gab sich fuumlr die anwesenden Frauen aus dem ganzen Land noch die eine oder andere Gelegenheit Erfahrungen auszutauschen

stefanamortlvhit

FFrauen im LVH

Praumlsidentin Edgarda Fiorini bestaumltigt (mb) Anlaumlsslich der Versammlung von bdquoDonna Impresaldquo in Rom wurde die amtie-rende Praumlsidentin der Frauenorganisation von Confartigianato Edgarda Fiorini fuumlr die naumlchsten vier Jah-re im Amt mit groszliger Mehrheit bestaumltigt In ihrem Programm ste-hen Arbeiten mit neu-en Technologien und Medien wie Twitter und Facebook Weiterbil-dungen auf gesamt-staatlicher Ebene und die Pflege der Netz-werke unter Frauen im Vordergrund Als Anre-gung fuumlr die Praumlsiden-tin galten Themen wie die Rentenabsicherung der Handwerkerfrauen und die Rente allge-mein sowie die Mutter-schaft Mit in Rom war auch die neue Obfrau der Frauen im LVH Marlies Dabringer hier im Bild mit Praumlsidentin Fiorini (Bildmitte) und der Prauml-sidentin von Trient Fla-via Angeli (links) Beide sind im Vorstand von Donna Impresa vertre-ten Insgesamt waren 75 Organisationen ver-treten

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AAlthandwerker

Der Handwerker Februar 2013 33

Wienreise 9ndash12 Mai 2013

Anmeldefrist 31 Maumlrz 2013

(mb) Fuumlr die angekuumln-digte Wienreise ist die

Anmeldefrist der 31 Maumlrz 2013 direkt

bei Reisebuumlro Primus Frau Mara Folie

Tel 0471 059900 E-Mail infoprimusbz

Urlaub am Meer auf SizilienEndlich ist es so weit Die gesamtstaatliche Organisation ANAP hat die Destination des Meeraufenthaltes fuumlr Spaumltsommer 2013 mitgeteilt

fuumlr Kulturinteressierte Lica-ta befindet sich in der Naumlhe des weltberuumlhmten Tales der Tempel mit den historischen Zeugnissen seiner glorreichen Vergangenheit Das Serenusa Village ist ein neues 4-Sterne-Ausflugs- und Urlaubsziel Der Komplex befindet sich auf einer natuumlrlichen Terras-se 15 Meter uumlber dem Mee-resspiegel Kristallklares Meer mit abfallendem Sandstrand Der Strand ist uumlber eine Treppe oder einem gepfla-sterten Weg ca 180 Meter mit einer maximalen Steigung

Dieses Jahr wird die Gruppe der Althand-werker nach Sizilien

eingeladen Zu einem sensatio-nenellen Preis von 600 Euro im Doppelzimmer pro Person (ohne Flug ndash bei Redakti-onsschluss war der Flugpreis noch nicht bekannt) werden im Serenusa Village bei Lica-ta in der Provinz Agrigento am suumldlichen Ufer Siziliens zehn Tage Meeresurlaub an-geboten Der Standort eignet sich perfekt sowohl fuumlr die Liebhaber des Strandlebens und fuumlr Badefreunde als auch

von sechs Prozent erreich-bar Das Hotel verfuumlgt uumlber 490 Zimmer auf zwei oder drei Etagen mit Garten im Erdge-schoss oder Balkon auf der ersten und zweiten Etage Kli-maanlage Telefon TV Kuumlhl-schrank Foumln Safe Bad mit Dusche fuumlr Behinderte nutz-bar Der Aufenthalt sieht von 8 bis 18 September zehn Uumlbernachtungen und elf Tage vor Die Anmeldung soll in-nerhalb 29 April 2013 beim LVH Angelo Angerami er-folgen Tel 0471 323264 E-mail angeloangeramilvhit

Neujahrstreffen in GlurnsBezirksvertreter Karl Sagmeister lud die Gruppe der Althandwerker des Bezirkes obe-rer Vinschgau am 5 Januar zu einem geselligen Abend ein Es war ein stimmungs-reiches Weihnachtsessen und eine feierliche Einstimmung in das neue Jahr zugleich

Joos und der Landessekretaumlr der Althandwerker Angelo Angerami

Die Althandwerker unter-hielten sich bei einem ausge-zeichneten Galadinner vor-zuumlglich und bedanken sich beim Gruppenvorstand fuumlr die perfekte Organisation des Abends

Der Einladung nach Glurns fo l g t en 45 begeisterte Senio-

ren des Handwerks Zahl-reiche Ehrengaumlste allen vo-ran L-Abg Josef Noggler erwiesen die Ehre und ge-nossen den Abend mit den Pionieren des Vinschgauer Handwerks Mit dabei auch LVH-Bezirks-obmann Erhard

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34 Der Handwerker Febraur 2013

Mit einem fuumlr Suumldtirol einzigartigen Komplettpro-gramm lieferstark und mit einem umfassenden Fach-wissen steht es heute dem Bodenlegerhandwerk und

dessen Kunden als Fachberater zur Seite

Der Unternehmensgrundstein wurde von Luis Stuffer gelegt Nach einer Tischlerlehre in Deutschland begann er mit einem kleinen Bodenlegerbetrieb im Groumldner Tal Seine Zuverlaumlssigkeit und Fachkenntnis wurden honoriert das Auftragsvolumen wuchs und damit auch der Betrieb Neben den Verlegearbeiten entwi-ckelte sich der Handel mit Bodenbelaumlgen als zweites Standbein Seine guten Kontakte in die Welt der Bodenbelaumlge und eine um-fassenden Lagerhaltung lieszligen ihn auch fuumlr seine Berufskollegen zu einem verlaumlsslichen Geschaumlftspartner werden

Um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden ent-schloss man sich 1979 fuumlr den Bau eines neuen Firmengebaumludes in Brixen Aus dem Handwerksbetrieb Stuffer wurde das Unter-nehmen Britex Sohn Guumlnther stieg 2001 in das Unternehmen ein um den Vater zu unterstuumltzen Die Handelsoberschule in Mals und eine Ausbildung zum Bodenleger in Innsbruck absolviert brachte er neuen Schwung und Ideen mit in den Betrieb Vater Luis zog sich Schritt fuumlr Schritt aus dem Alltagsgeschaumlft zuruumlck bis er 2008 den bdquoStaffelstabldquo ganz an seinen Sohn uumlbergab Andere Zeiten andere Anforderungen Guumlnther Stuffer merkte schnell Handwerkliche Ausfuumlhrung und gleichzeitige Handelstauml-tigkeit lassen sich auf Dauer nicht zusammen bringen Es macht nur Sinn einen Bereich mit vollem Einsatz zu verfolgen Der Ausbau des Fachhandels begleitet durch Information Beratung und Schulung wurden zu den bestimmenden Kriterien fuumlr die Neuorientierung

Britex wird zu einem Kompetenzzentrum Nicht nur fuumlr das Bodenlegerhandwerk sondern auch fuumlr Ar-

Britex die Adresse fuumlr den Fachhandel Das Unternehmen Britex hat eine 45jaumlhrige Geschichte Aus einem kleinen Handwerksbetrieb entwickelte sich in den vergangenen Jahrzehnten ein Kompetenzzentrum fuumlr warme Bodenbelaumlge

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chitekten und Bauherren Mit Kreativitaumlt und fachlich-handwerklichen Sachverstand werden innovative Loumlsungen entwickelt und angeboten Ob fuumlr Neubau oder Renovie-rung von traditionell bis de-signed von privat bis Objekt von extravagant bis praktisch Ohne die oumlkologischen Zer-tifizierungen der Materialien und deren bauphysikalischen Werte dabei aus den Augen zu verlieren Vortraumlge und Schu-lungen informieren uumlber neue Entwicklungen und Trends in der Raumgestaltung Fachex-perten geben Tipps und zeigen Tricks fuumlr die taumlgliche Arbeit

Ausstellungseroumlffnung am 12 und 13 April 2013Fachberatung und Information werden durch eine komplette immer auf den aktuellen Stand gehaltene Ausstellung unter-stuumltzt Hier koumlnnen sich die Kunden umfassend uumlber die verschiedensten Bodenbelauml-ge Unterbodenaufbauten das Zubehoumlr und die Verlegemoumlg-lichkeiten informieren Viel Raum zum Schauen bdquoBegrei-fenldquo und Fachsimpeln

Britex ein modernes Handels-unternehmen auf dem Weg in die Zukunft

Warme Boumlden

Holzboden ndash der Gentleman unter den BoumldenParkett ist ein exklusiver Holzboden der ein einzigartiges Gefuumlhl von Waumlrme Lebendigkeit und Eleganz ausstrahlt dabei aber massiv und haltbar istDurch verschiedene Verlegemuster sowie eine groszlige Auswahl an Houmllzern lassen sich ganz indi-viduelle Parkettboumlden gestaltenWeiterhin hat Parkett den Vorteil dass man es mehrmals abschleifen und neu versiegeln kann So sieht die Oberflaumlche auch nach jahrelanger Nutzung stets neu und elegant ausSie haben die Wahl zwischen Fertigparkett und individuell in Handarbeit gelegtem Massivparkett Wir bieten Ihnen alle Massivparkettarbeiten zusammen mit unserem Partner einem auf Parkettle-gearbeiten spezialisiertem Meisterbetrieb an

DesignbodenbelaumlgeDesignbodenbelaumlge sind eine schoumlne und gleichzeitig extrem strapazierfaumlhige Alternative zu Laminat und NaturbodenbelaumlgenDiese hochwertigen PVC-Belaumlge verbinden die Vorteile eines elastischen Bodenbelags mit der Schoumlnheit natuumlrlicher Materialien Dabei sind die authentischen Designs in Holz- Stein- oder Keramikoptik kaum vom natuumlrlichen Vorbild zu unterscheiden

Teppichboden ndash der Bodenbelag mit WohlfuumlhlfaktorTeppichboden gehoumlrt nach wie vor zu den beliebtesten Bodenbelaumlgen im Wohn- und Objektbe-reichKein Wunder so zeichnet sich Teppichboden durch Schoumlnheit Waumlrme Strapazierfaumlhigkeit und Komfort aus Damit sorgt er schon seit Jahrhunderten fuumlr ein angenehmes Wohlfuumlhl-Raumklima Durch unterschiedliche Herstellungsverfahren und neu entwickelte Materialien kommt Teppich-boden in nahezu allen Anwendungs- bereichen zum Einsatz So ist er fuumlr stark frequentierte Bereiche (oumlffentliche Bauten Hotels Kaufhaumluser) ebenso problemlos geeignet wie fuumlr den pri-vaten Wohnraum

Laminat - der Trendsetter im WohnzimmerLaminat liegt immer mehr im TrendDer Grund Es verbindet Funktionalitaumlt mit Aumlsthetik und WohnkulturEinerseits bieten Laminatboumlden Komfort Widerstandsfaumlhigkeit und Sicherheit weil sie strapa-zierfaumlhig hygienisch und leicht zu pflegen sind Andererseits beeindrucken sie durch ihre Oberflauml-chenvielfalt und Ihre attraktive Optik Laminat erhalten Sie zum Beispiel in verschiedenen Holzde-koren mit Phantasiemuster in Natursteinoptik oder auch als einfarbiges Laminat

KorkbodenWohltuende Natuumlrlichkeit Korkboumlden sind angenehm warm haben eine hohe Elastizitaumlt sind ausgesprochen widerstandsfaumlhig und bleiben immer perfekt in Form Der elastische Belag schont die Gelenke und verbreitet im Zusammenspiel mit seiner angenehmen Oberflaumlche Wohlbefinden auf Schritt und Tritt

LinoleumLinoleumbelaumlge werden uumlberwiegend aus natuumlrlichen Rohstoffen hergestellt Ihre lebendige Aus-strahlung und optimalen Gebrauchseigenschaften machen sie zu einem positiven Gestaltungse-lement in Schulen Gesundheitszentren und Buumlros Modern lebendig und farbenfroh erinnert der Linoleumboden an die praumlchtige Ausstrahlung eines Papageis

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36 Der Handwerker Febraur 2013

Kesselschmiede aus Leidenschaft

Kundenzufriedenheit sehr gut

GUNTAMATIC zaumlhlt zu den erfolgreichsten Premiumherstellern von Holz- und Biomasseheizungen in Europa und uumlberzeugt vor allem durch technologische Innovationen stilbildendes Design und besonders hochwer-tige Qualitaumlt

Seit Jahren verfolgt das Unternehmen systems GmbH nur ein Ziel ndash den besten Support-Service Suumldtirols zu bie-ten Nach vielen umgesetzten Maszlignahmen und einer konsequenten Wachstumsstrategie wollte man von den Kun-den erfahren ob die Anstrengungen auch ankommen

Empfehlungsbereitschaft zertifizert Dazu beigetragen hat auch das einzigartige Service-Konzept mit dem di-rekten Vertrauenstechniker und dem unterstuumltzenden Helpdesk bdquoDiese Gesamtno-te hat uns gezeigt dass unser Weg zum bdquoIT Service Leaderldquo der richtige ist und bestaumlrkt und noch weiter in den Sup-port zu investieren um noch besser zu werdenldquo hebt Ma-naging Director Gustav Re-chenmacher hervorDabei geht der Dank an die langjaumlhrigen treuen Kunden

So hat der IT-Dienstleis-ter nun ein externes Marktforschungsinsti-

tut beauftragt Untersucht wurden die Kundenzufrie-denheit und Empfehlungs-bereitschaft der Kunden des Unternehmens systems

Das gesamte Team war uumlber das uumlberwaumlltigende Ergeb-nis erfreut Mit der Gesamt-note bdquosehr gutldquo ist systems als eines der fuumlhrenden IT-Unternehmen Suumldtirols als einziger IT-Dienstleister zur Kundenzufriedenheit und

andereldquo sagt der Firmenchef und begruumlndet Viele Unter-nehmen seien heute vertriebs-lastig aufgestellt Guntamatic dagegen sei bdquoaus der Technik geborenldquo Das spiegelt sich

Gegruumlndet im Jahre 1963 brachte das Unternehmen 1968

den ersten Stuumlckholzkessel auf den Markt 1985 wur-den die ersten Hackgutfeue-rungen realisiert Holzverga-serkessel mit Saugzuggeblauml-setechnologie hielten 1988 Einzug Seit 1997 beschaumlftigt sich das Unternehmen mit der Pelletsfeuerung bdquoWir sind eine Kesselschmiedeldquo sagt Geschaumlftsleiter Guumlnther Huemer bdquoUnsere Staumlrke sind Service und KompetenzldquoDer Heizmarkt sei zum Dis-countgeschaumlft geworden ndash rei-ne Massenware und das im-mer billiger Guntamatic wolle keine Massen produzieren sondern Qualitaumlt bdquoUnsere Chance ist dass wir Biomasse besser produzieren koumlnnen als

in ausgereiften und zuverlaumls-sigen Produkten wider Informationen und VertriebHackschnitzel- Holzverga-ser- Energiepflanzen- und

aber vor allem auch an die Mitarbeiter von systems fuumlr deren unermuumldlichen Einsatz und deren Engagement

Zufriedene Gesichter Gustav Re-chenmacher (links) geschaumlftsfuumlh-render Gesellschafter von systems und Christoph Koch Berater von RCM Solutions

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Pelletskessel in absoluter Top-Qualitaumlt ndash informieren Sie sich bei der Firma AME Tel 0472 970342 E-Mail in-foametechnikcom oder auf wwwguntamaticcom

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Kundendienst innerhalb 4 Stunden

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Wir Kuumlhlen

Klimatisieren und

Einrichten je nach Bedarf

39012 MeranTel +39 0473 236 195wwwzorzioskarite-mail infozorzioskarit hellip

Konditorei Alexandra in Meran

10 Jahre suumlszlige Versuchungen(mb) Die Konditorei Ale-xandra in Meran feierte am 15 Februar 2013 ihr 10-jaumlh-riges Bestehen Alexandra Thaler ist nicht nur eine vor-zuumlgliche Konditormeisterin die mit suumlszligen Versuchungen

der feinsten Patisserie ihre zahlreichen Kunden ver-woumlhnt sie ist auch fuumlr den Beruf ehrenamtlich aktiv und engagiert sich im Berufsbei-rat der Konditoren Mit viel Passion fuumlr den Beruf und Feingefuumlhl fuumlr den Betrieb fuumlhrt sie eine Konditorei mit Frauenpower die aus dem Wirtschaftsleben Merans nicht mehr wegzudenken ist

Ein Salon mit Tradition schlieszligtNach 40 Jahren schlieszligt das Friseursalon Silver 2001 in der Rovigostraszlige seine Tore Inhaberin Laura Malini haumltte zwar mit der gewohnten Pas-sion weitergemacht Doch die Raumlumlichkeiten in denen sich das Salon befand muumls-

sen einem neuen Zweck die-nen Anlaumlsslich einer kleinen Abschiedsfeier uumlberreichte die Obfrau der Friseure im LVH Stella Falcomatagrave einer sichtlich geruumlhrten Frau Malini ein Diplom fuumlr die langjaumlhrige Taumltigkeit im Handwerk und wuumlnschte ihr viel Freude fuumlr die naumlchsten Herausforderungen des Lebens mb

Der Alfons (Alfons Amplatz)Zum ersten Mal bin ich dem damals 16-jaumlhrigen Alfons in Muumlnchen im Jahr 1960 begegnet Wir waren beide im Lehr-lingsheim da wir in Muumln-chen unsere Lehrlingsaus-bildung gemacht haben Alfons als Werkzeugmacher und ich als Feinmechaniker Am Wochenende sind wir oft gemeinsam heim nach Suumldtirol gefahren auch um uns die Kosten fuumlr die Autofahrt zu teilen Nach der Zeit in Muumlnchen haben wir uns ein bisschen ausein-andergelebt Nach ersten

Berufserfahrungen ging Alfons wieder eine Zeit lang nach Muumlnchen um sich auf die Meisterpruumlfung vorzube-reiten Im Jahr 1972 haben wir uns bei der Firma Euro Index in Kaltern wiederge-troffen bei der Alfons als Vorarbeiter taumltig war Dort haben wir eineinhalb Jahre lang gemeinsam gearbeitet Im Jahr 1977 hat sich Alfons selbststaumlndig gemacht und gruumlndete in Auer die nach ihm benannte Firma Bald ist er auch dem LVH beigetreten und hat sich dort immer sehr stark fuumlr die Lehrlingsausbil-dung eingesetzt Bald wurde er Ortsobmann und darauf Obmann der

Berufsgemeinschaft der Maschinenbauer und Werk-zeugmacher Seit langer Zeit ist Alfons Mitglied der Gesellen- und Meisterpruuml-fungskommission die er maszliggeblich mitgepraumlgt und stets auf dem neuesten Stand gehalten hat Alfons Amplatz hat sich im Laufe seiner Taumltigkeit immer fuumlr das Wohl der Jugend ein-gesetzt insgesamt hat er 22 Lehrlinge in seinem Betrieb ausgebildet

Sein Sohn wird den Betrieb jetzt weiterfuumlhren aber ganz ohne in den Betrieb immer wieder reinzuschauen wird es Alfons wohl nicht aushal-ten Auch das Interesse an der Lehrlingsausbildung hat er nicht verloren er interes-siert sich sehr fuumlr das neue Lehrlingsgesetz Ja so ist er der Alfons Wir moumlchten ihm danken fuumlr seine langjaumlhrige Taumltigkeit zum Wohl unserer Berufsgemeinschaft

Bernold Weithofer

von links Alfons Amplatz mit Ehefrau Hedwig Bernhard Pfattner Christoph Aichner Marlene Pircher Obmann Bernold Weithofer Felix Weissteiner

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Aktuelle Kurse des LVH-BildungszentrumsBuchfuumlhrung GrundkursDi 12 Mi 13 Mo 18 Mi 20 und Mo 25 Maumlrz14ndash17 Uhr bull Ziel und Zweck der doppelten

Buchhaltungbull gesetzlich vorgesehene Buchhal-

tungsbuumlcherbull Erfolgs- und Bestandskontenbull Mehrwertsteuerbuumlcherbull Verbuchung einfacher Ge-

schaumlftsfaumllle

Kurse der LVH-Berufsgemeinschaften

Verpflichtende periodische Ausbildung fuumlr Berufskraft-fahrer mit Fahrerqualifizie-rungsnachweis D DE C CEGemaumlszlig Art 13 M D 16 Oktober 2009 Wir weisen darauf hin dass eine Anwesenheit von 100 bei jedem einzelnen Modul notwen-dig ist um die Verlaumlngerung des Berufsfuumlhrerscheins beantragen zu koumlnnen Die Fuumlhrerscheininhaber koumlnnen den Kurs fruumlhestens 18 Monate vor Ablauf des Fuumlhrer-scheins besuchen

TagestermineModul 3 Fr 1 Februar 830ndash1630 UhrModul 5 Di 2 Februar 830ndash1630 Uhr

Abendtermine Modul 1 Mo 28 und Di 29 JaumlnnerMo 18 und Di 19 Maumlrz1830ndash22 UhrModul 2 Mo 30 und Di 21 Jaumlnner Do 20 und Fr 21 Maumlrz (Safety Park) 1830ndash22 UhrModul 3 Fr 1 und Mo 2 FebruarMo 11 und Di 12 Maumlrz 1830ndash22 UhrModul 4 Di 5 und Mi 6 FebruarMo 25 und Di 26 Februar 1830ndash22 UhrModul 5 Do 7 und Fr 8 Februar Mi 13 und Do 14 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Kurs samstags12 Tag 8ndash13 Uhr und 3 Tag 8ndash12 UhrModule 1 und 2 Sa 9 Sa 16 und Sa 23 MaumlrzModule 3 4 und 5 Sa 9 Sa 16 Sa 23 Febru-ar und Sa 2 Maumlrz

Gespraumlche fuumlhrenFr 1 Maumlrz 9ndash18 UhrDer Kurs beinhaltet folgende The-men Gespraumlchsvorbereitung Der rote Faden im Gespraumlch Kurz und praumlgnant ins Gespraumlch starten Gespraumlchsfuumlhrung auf Augenhoumlhe Kritik houmlren und ausdruumlcken Das Beratungsgespraumlch Elemente eines Beratungsgespraumlchs Meine Verantwortung ndash die Verantwor-tung des Gegenuumlbers Umgang mit Beschwerden und Reklama-tionen Grunduumlberlegungen zur Beschwerdebearbeitung Die vier Kundenbeschwerdetypen Leitfaden der Beschwerdebearbeitung und Bearbeitung konkreter Situatio-nen aus dem Berufsalltag

Tischdekorationen fuumlr verschiedene AnlaumlsseMi 6 Do 7 Fr 8 Februar 9ndash18 UhrDie Teilnehmer lernen unterschied-liche Tischthemen kennen wie sie praumlsentiert werden und spezielle Techniken dazu Jeder Teilnehmer bekommt sein eigenes Thema und lernt seine eigene Technik und anlassbezogenen Besonder-heiten Es wir die ganze Palette an Moumlglichkeiten geboten und uumlber Preise und den Umgang mit dem Leih-Service gesprochen Freitag- abend findet die Praumlsentation der Tische auf der Laimburg mit gela-denen Gaumlsten statt Die Teilneh-mer nehmen Accessoires zum Ein-decken der Tische und die Blumen selbst mit Im Vorfeld koumlnnen sie sich Gedanken machen welches Thema sie erarbeiten moumlchten Am ersten Seminartag wird ein Brautstrauszliggeruumlst gemacht Die Bluumlten werden am letzten Kurstag in den Brautstrauszlig eingezogen Wenn moumlglich waumlre ein Brautkleid zur Praumlsentation von Vorteil

ArbeitssicherheitDie Sicherheit im Hand-werksbetrieb fuumlr Arbeitgeber (ATECO-Kodex mittel sowie Grundkurs ATECO-Kodex hoch) Gemaumlszlig Art 34 G v D 8108 sind Arbeitgeber welche selbst die Funktion des Leiters der Dienst-stelle fuumlr Arbeitsschutz (RSPP) uumlbernehmen moumlchten verpflich-tet einen Ausbildungskurs zu be-suchen der mindestens 16 Stun-den und houmlchstens 48 Stunden dauert Mit dem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 wurden Dauer und Inhalte der Ausbildungskurse neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedene Risikoklassen (nie-der mittel oder hoch) eingestuft je houmlher die Einstufung desto laumlnger die Ausbildung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Niederes Risiko ndash 16 StundenMo 11 und Mo 18 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko und Grundkurs Hohes Risiko ndash 32 StundenGesetzliche GrundlagenFr 15 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Arbeitssicherheitsma-nagement im BetriebSa 16 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Technische Grundlagen Bestimmungen und Bewertungen der Risiko-faktoren Fr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Kommunikationstech-niken im BetriebSa 23 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Arbeitnehmer (Ateco nieder)Gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 i g F muss der Arbeitgeber gewaumlhrleis-ten dass jeder Arbeitnehmer eine ausreichende und angemessene Ausbildung im Bereich der Gesund-heit und Sicherheit mit besonderem Bezug auf Risikokonzepte Schauml-den Praumlvention Schutz Betriebs-praumlvention Pflichten und Rechte der verschiedenen Subjekte im Betrieb Aufsichtsbehoumlrden Kon-trollen sowie Risiken die mit dem Aufgabenbereich verbunden sind usw erhaumllt Die Dauer Mindestin-halte und Modalitaumlten der Ausbil-dung wurden mit einem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedenen Risikoklassen (nieder mittel oder hoch) eingestuft (eine entspre-chende Vergleichstabelle finden sie unter wwwlvhitgtWeiterbildung) wobei Arbeitnehmer von Betrieben mit niederem Risiko eine Ausbil-dung uumlber insgesamt 8 Stunden (4 Std allg Modul und 4 Std spez Modul) jene mit mittlerem Risiko eine Ausbildung uumlber insgesamt 12 Stunden (4 Std allg Modul und 8 Std spez Modul) und jene mit hohem Risiko eine Ausbildung uumlber insggesamt 16 Stunden (4 Std allg Modul und 12 Std spez Modul) absolvieren muumlssen

Niederes Risiko ndash 8 Stunden

Zoumlgern Sie nicht und informieren Sie sich Tel 0471 323 370 ndash 0471 323 372 Fax 323 380 wwwlvhit Taumlglich von 830 bis 1230 Uhr und von 14 bis 1715 Uhr Denken Sie daran Weiterbildung ist alles

Februar 2013

Betriebswirtschaft Recht und Innovation

Einweisung in den ESP-PLAN (Pflichtdokument fuumlr Baustellen)Mo 11 Februar 18ndash21 UhrGesetzliche Grundlagen verpflich-tende Palette Ausfuumlhrungsbeispiel gemaumlszlig G v D 8108 in geltender Fassung

Kurs fuumlr oumlffentliche AusschreibungenMi 13 Februar Bruneck Berufsbildungs-zentrum Toblstraszlige 614ndash18 UhrMo 18 Februar Bozen C-Link Sparkassenstraszlige 614ndash18 UhrAlle oumlffentlichen Ausschreibungen der Suumldtiroler Landesverwal-tung muumlssen als elektronische Vergaben uumlber das Online-Verga-beportal des Landes abgewickelt werden In Zukunft werden auch die Ausschreibungen der Bezirksgemeinschaften Gemein-den und anderen oumlffentlichen Koumlrperschaften vollstaumlndig digital im elektronischen Vergabeportal des Landes durchgefuumlhrt werden In diesem praxisorientierten Kurs wird den Teilnehmern das elektro-nische Vergabeportal des Landes im Detail erklaumlrt Alle Kursteil-nehmer werden selber am PC im Vergabeportal arbeiten Es werden alle Funktionen des Portals erklaumlrt und wie eine elektronische Aus-schreibung im Portal abgewickelt wird Die Teilnehmer werden an einer elektronischen Ausschrei-bung teilnehmen und ihr digitales Angebot einreichen Dazu lernen die Teilnehmer auch wie die Dokumente fuumlr die elektronische Ausschreibung auf korrekte Weise mit der digitalen Unterschrift ver-sehen werden

Persoumlnliche KompetenzMitarbeiterfuumlhrung im Hand-werksbetrieb Ausbildung und Fuumlhrung der MitarbeiterMi 27 Maumlrz und Di 2 April 830ndash1730 UhrGelingende Mitarbeiterfuumlhrung ist ein entscheidender Erfolgsfaktor fuumlr die nachhaltige Wettbewerbs-faumlhigkeit von Klein- und Mittel-betrieben Im Seminar erfahren Sie wie Sie Ihre Mitarbeiter und Lehrlinge zielgerichtet und struktu-riert einfuumlhren und fuumlhren um auf dieser Grundlage ein hohes Maszlig an Motivation und Arbeitsfreude zu entfalten

Soweit nicht anders angegeben finden die Veranstaltungen in Bozen Haus des Handwerks Mitterweg 7 statt

Weiterbildung bringt Sie weiterMo 25 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko ndash 12 StundenFr 8 und Sa 9 Maumlrz1 Tag 14ndash18 Uhr und 2 Tag 830ndash1730 Uhr

Hohes Risiko ndash 16 StundenMi 13 und Do 14 Februar 830ndash1730 Uhr

Mo 4 und Di 5 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Fr 15 und Sa 16 Maumlrz830ndash1730 Uhr In italienischer Sprache

Di 26 und Mi 27 Februar 830ndash1730 Uhr Vahrn

Di 26 und Mi 27 Maumlrz830ndash1730 Uhr Meran

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Vorgesetzte Vorarbeiter (preposti)Di 12 Maumlrz830ndash1730 Uhr Die Vorgesetzten erhalten vom Be-trieb eine spezifische und angemes-sene Ausbildung und eine regelmauml-szligige Weiterbildung in Bezug auf die eigenen Aufgaben im Bereich der Gesundheit und Sicherheit am Ar-beitsplatz Diese Ausbildung ersetzt die Ausbildung bdquoDie Sicherheit im Handwerksbetrieb fuumlr Arbeitnehmerldquo gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 nicht Die Ausbildung beinhalteta) betroffene Hauptpersonen und die entsprechenden Pflichtenb) Definition und Ermittlung der Risikofaktorenc) Risikobewertungd) Ermittlung der technischen organisatorischen und verfahrensbe-dingten Arbeitsschutzmaszlignahmen Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus recht-lichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Ausbildungskurs zum Arbeit-nehmervertreter fuumlr Sicher-heit (Sicherheitssprecher) Mi 6 Do 7 Mi 13 und Do 14 Maumlrz830ndash1730 UhrKonstitutionelle und zivilrechtliche Prinzipien ndash allgemeine Gesetzge-bung und speziell in der Materie der Unfallverhuumltung und Arbeitshy-

giene ndash wichtigste mit einbezogene Personen und ihre Pflichten ndash Definition und Bestimmung der Ri-sikofaktoren ndash Risikobewertung ndash Bestimmung der Vorbeuge- und Schutzmaszlignahmen (technische organisatorische vorgangsmaumlszligige) ndash normative Aspekte der Taumltigkeit der Sicherheitssprecher ndash Kennt-nisse der Technik der Kommuni-kation Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Auffrischungskurs zum Arbeitnehmervertreter fuumlr Sicherheit (Sicherheitssprecher) 4 Stunden Fr 8 Maumlrz 830ndash1230 Uhr Di 19 Maumlrz830ndash1230 UhrPeriodischer Auffrischungskurs fuumlr Sicherheitssprecher gemaumlszlig Art37 Absatz 11 G v D 8108 in geltender Fassung Der Kurs ist ver-pflichtend fuumlr Betriebe bis zu 50 Ar-beitnehmern Aus rechtlichen Gruumln-den ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Der Besuch des Grundkurses uumlber 32 Stunden ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs

Der Brandschutz im Hand-werksbetriebEinfuumlhrung M D 10 3 1998 ndash Uumlberblick uumlber die gesetzlichen Brandschutzbestimmungen ndashGrundlagen zur Brandentstehung und Brandbekaumlmpfung ndash Bau- und anlagentechnischer Brandschutz ndash Brandgefahren und Brandverhuuml-tungsmaszlignahmen im Betrieb ndash Verhalten im Brandfall ndash Uumlbungen ndash Organisation des Brandschutzes im Betrieb Kurs gemaumlszlig M D 10 Maumlrz 1998 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Berufsgruppen Holz und Metall Mi 20 Februar830ndash1730 Uhr

Berufsgruppen Koumlrper-pflege Nahrungsmittel Bekleidung Transport und VerschiedeneMo 25 Februar830ndash1730 Uhr

In italienischer SpracheFr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Erste Hilfe (12 UE) Jeder Betrieb ist verpflichtet mindestens einen Erste-Hilfe-Beauftragten zu ernennen Alle

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Handwerksbetriebe mit einem Risikoindex laut Inail unter 4 muumlssen eine Ausbildung von 12 Unterrichtseinheiten vorweisen unabhaumlngig von der Anzahl der Arbeitnehmer-innen Wichtig Von dieser Regelung ausgenommen sind nur Einmann- bzw Einfraube-triebe welche ihre Taumltigkeit in Suumld-tirol ausuumlben Kurs gemaumlszlig Art 45 G v D 8108 in geltender Fassung so-wie gemaumlszlig D LH 13 6 2005 Nr 25 und M D 3882003 Fuumlr den Erhalt des Diploms sind die volle Anwesen-heit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

Bereiche DienstleistungndashVerwaltung und TransportndashVerkehrMo 18 Februar830ndash1830 Uhr

Bereiche Produktion Bauwesen und Landwirt-schaft Do 28 Februar830ndash1830 Uhr

Mi 27 Maumlrz830ndash1830 Uhr

Mi 20 Maumlrz830ndash1830 Uhr Vahrn

Mo 25 Maumlrz 830 bis 1830 Uhr St Lorenzen

Auffrischungskurs Erste Hilfe 4 StundenMo 18 Maumlrz830ndash1230 UhrErste-Hilfe-Beauftragte von Betrieben welche auch auszligerhalb von Suumldtirol taumltig sind muumlssen alle drei Jahre den Erste-Hilfe-Kurs auffrischen Gemaumlszlig M D 3882003 muss der prak-tische Teil des Kurses wiederholt werden Betriebe die der Risi-kogruppe B oder C angehoumlren (Risikoindex laut Inail kleiner 4 un-abhaumlngig von der Mitarbeiteranzahl bzw groumlszliger 4 mit max bis zu 5 Arbeitnehmer-innen) muumlssen einen Auffrischungskurs uumlber 4 Stunden absolvieren Der Besuch des Grundkurses Erste-Hilfe ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs Aus rechtlichen Gruumlnden sind fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

BefaumlhigungskurseBei Kursabschluss wird ein Be-faumlhigungsnachweis ausgestellt Laut Art 73 des G v D 8108 in geltender Fassung ist der Arbeit-geber verpflichtet die Mitarbeiter zu unterweisen Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des

Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

BaggerfahrerDo 21 Februar 830ndash1730 Uhr

GabelstaplerfahrerSa 16 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italienischer SpracheFr 22 Februar830ndash1730 Uhr

KranfahrerFr 1 Februar830ndash1730 Uhr

Di 12 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italiensicher SpracheMo 4 Februar 830ndash1730 Uhr

Einweisung in die persoumlnliche Schutzausruumlstung gegen Absturz (3 Kategorie)Do 21 Februar830ndash1230 Uhr Kurtatsch

Do 21 Februar14ndash18 Uhr Kurtatsch

Einsatzpflicht und Fotobeispiele ndash Vorstellung Normen ndash Vorstellung und Erklaumlrung uumlber die Einsatz-moumlglichkeiten der PSA (z B EN 361358362355360353-1 und 2 354alle 795A1-E) ndash Erklaumlrung der verschiedenen Bedienungsanlei-tungen und Eintragungen ndash Uumlberpruuml-fungen PSA (taumlgliche Uumlberpruumlfung und evtl Moumlglichkeiten der jaumlhrlichen Uumlberpruumlfung) ndash Richtiges Anzie-hen eines Gurtes ndash Beispiele der verschiedenen PSA und praktische Uumlbungen Kurs gemaumlszlig Art 77 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Wetterfeste Arbeitsbe-kleidung und persoumlnliche Schutzaus-ruumlstung falls vorhanden mitbringen

Auffrischungskurs SeilsicherungMo 4 Maumlrz830ndash1730 UhrGemaumlszlig Anhang 21 des G v D 8108 i g F muumlssen Arbeitge-ber dafuumlr Sorge tragen dass die Arbeitnehmer welche den Grund-kurs Seilsicherung besucht haben alle 5 Jahre einen Auffrischungs-kurs uumlber 8 Stunden besuchen

Messen Infos

Messen

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40 Der Handwerker Febraur 2013

21ndash23 Februar 2013 Viatec 2013 Internationale Fachmesse fuumlr Straszligenbau und Infrastrukturbewirt-schaftung wwwmessebozenit

7ndash9 Maumlrz 2013 Klimainfisso 2013Internationale Fachmesse der Zulieferer der Fenster- Tuumlren- und Fassadenbauer Messe Bozen wwwmessebozenit

6ndash9 April 2013 Tipworld 2013In Bruneck auf dem Stegener Marktplatz Messe Bozenwwwmessebozenit

17ndash19 April 2013 Prowinter 2013Die einzige internationale Business- to-Business-Plattform die sich ausschlieszliglich an Skiverleihe und Servicedienstleister im Win-tersport wendet Messe Bozen wwwmessebozenit

Seminar am 8 Februar 2013 im LVH Solarthermie Markt neue Foumlrderungen amp TechnologienIm Vordergrund der Veranstaltung stehen der italienische Markt mit Innovationspotentzial und Rechtslage sowie die Foumlrde-rungen fuumlr Solarthermie-Anlagen Es wird auszligerdem die Infor-mationskampagne fuumlr die Branche vorgestellt Anmeldung wwwtisbzit bis 7 Februar 2013 Kontakt TIS innovation park Bereich Energie amp Umwelt Tel + 39 0471 068039 energytisbzit Kosten 30 Euro (inkl MwSt) Veranstaltung in deutscher und italienischer Sprache Simultanuumlbersetzung vorhanden

Veranstaltungen

7ndash9 Februar 2013Cep ndash Clean Energy amp PassivehouseInternationale Fachmesse fuumlr erneuerbare Energien und Passivhaus Messe Stuttgart

26ndash28 Februar 2013SuumldtecInternationale Zuliefermesse Messe Stuttgart

Infos Messen Veranstaltungen Kleinanzeiger

4ndash6 April 2013KLIMAHOUSE PUGLIA 2013Cittadella Mediterranea della Scienza Bari

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LVH-Kontaktstellen

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Bozen Land Mitterweg 7 Tel 0471 323460 Fax 0471 323470 E-Mail bozenlvhit

Neumarkt Rathausring 27 Tel 0471 812521 Fax 0471 812244 E-Mail neumarktlvhit

Meran Kuperionstraszlige 30 Tel 0473 236162 Fax 0473 210334 E-Mail meranlvhit

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LVH-Bezirksbuumlros

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Bruneck Brunecker Straszlige 14A ndash St Lorenzen Tel 0474 474823 Fax 0474 474155 E-Mail brunecklvhit

Pedratsches Raika Zentrum 18 Tel 0471 839548 Fax 0471 839564 E-Mail pedraceslvhit

St Ulrich Snetonstraszlige 9 Tel 0471 797552 Fax 0471 797857 E-Mail groedenlvhit

BerufsgemeinschaftenVerena KaufmannTel 0471 323200infolvhit

RechtsberatungAlexander

BenvenuttiTel 0471 323240

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KreditberatungAlexander WatschingerTel 0471 323276kreditlvhit Baukoordination

Armin RagginerTel 0471 323230

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Patronat InapaEvi

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BildungszentrumKarin UnterkoflerTel 0471 323370weiterbildunglvhit

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ZentraleMarlene PunerTel 0471 323200Fax 0471 323210

Sekretariat Direktion

Conny TrogerTel 0471 323300

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InnovationSandra KainzTel 0471 323225innovationlvhit

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Ein starkes Netzwerk fuumlr das HandwerkDie Berufsgemeinschaften koumlnnen auf die Unterstuumltzung von vielen Partnern zaumlhlen Gemeinsam arbeiten wir fuumlr die Ausbildung des Nachwuchs fuumlr die Professionalisierung der Branche und fuumlr die fuumlr Suche nach neuen Maumlrkten

Ein groszliges Vergeltrsquos Gott sagen die Obmaumlnner und die Berufsbeiraumlte der Berufsgemeinschaften das Praumlsidium und die Direktion des LVH fuumlr die wertvolle Unterstuumltzung im vergangen Jahr 2012 Ohne sie waumlren viele Initiativen nicht moumlglich

Berufsgemeinschaft der KFZ-Techniker und Karosseriebauer FEA SRL

Berufsgemeinschaft der Bau und Galanteriespengler

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Lebensmittel fuumlr die Gastronomie

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Berufsgemeinschaft der Schmiede und Schlosser

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UNSERE ANGEBOTE

Page 24: Der Handwerker, Februar 2013

Ener

gie

24 Der Handwerker Februar 2013

bull Austausch von bereits be-stehenden Winterklimatisie-rungsanlagen Treibhaushei-zungsanlagen und landwirt-schaftlichen Gebaumluden mit Winterklimatisierungsanla-gen die durch Biomassege-nerator betrieben werden

bull Installation thermischer Solarkollektoren auch in Zusammenhang mit Solar Cooling

bull Austausch von elektrischen Wasserheizungen mit Was-serheizungen die durch Waumlrmepumpen betrieben werden

Im Falle von landwirtschaft-lichen Betrieben wird nicht nur der Austausch sondern auch die Installation von Winterklimatisierungsanla-gen mit Biomassegenerator gefoumlrdert

Houmlhe und Dauer der FoumlrderungDie Auszahlung erfolgt fuumlr

Das Ziel ist klar Die Energieerzeugung aus erneuerbaren

Energien muss gefoumlrdert werden Der Foumlrderungs-mechanismus praumlmiert jene die von der Steuerabsetzbar-keit zu 55 bzw 50 Prozent ausgeschlossen waren also vor allem die oumlffentliche Hand aber auch private Auftragsgeber mit nied-rigem Einkommen Die Houml-he der Beitraumlge haumlngt von der Art der foumlrderungswuumlr-digen Maszlignahme ab und belaumluft sich durchschnitt-lich auf 40 Prozent der Ko-sten Das Ministerium stellt jaumlhrlich 900 Millionen Euro zur Verfuumlgung davon 200 Millionen Euro fuumlr oumlffent-liche Koumlrperschaften und 700 Millionen Euro fuumlr an-dere Antragssteller

Beguumlnstigtebull Oumlffentliche Verwaltungen

sowohl bezuumlglich Maszlig-

Installation

Foumlrderung von Erzeugung thermischer EnergieEuropa will bis 2020 konkrete Ziele fuumlr die Entlastung der Umwelt in den Mitgliedsstaaten anpeilen Am 2 Jaumln-ner wurde das Dekret des italienischen Ministeriums fuumlr Wirtschaft Umwelt und Landwirtschaft zur Foumlrderung von Maszlignahmen vom 28 Dezember 2012 im Bereich der Erzeugung von thermischer Energie im Amtsblatt ver-oumlffentlicht

die Dauer von zwei bzw fuumlnf Jahren (bei kosten-aufwaumlndigeren Maszlignah-men) jaumlhrlich Wenn der Foumlrderbetrag weniger als 600 Euro betraumlgt wird er in einer einzigen Rate aus-bezahlt

Ansuchen zur FoumlrderungDas Ansuchen muss spauml-testens innerhalb von 60 Tagen ab Abschluss der Arbeiten an die GSE gestellt werden Vorlagen sind unter wwwgseit abrufbar

KumulierbarkeitDie Foumlrderungen sind nicht mit anderen staatlichen Foumlrderungen mit Ausnah-me von Garantiefonds und Rotationsfonds vereinbar

Wetere Informationen beim LVH E-Mail rechtsbera-tunglvhit

fontelinalopezlvhit

Der Geschaumlftspartner fuumlr Selbststaumlndige

Werbebotschaft Informationen zu den Geschaumlftsbedingungen sind in den Informationsblaumlttern zu finden die in den Filialen und auf unserer Internetseite zur Verfuumlgung stehen

Heute haben Selbststaumlndige eine zusaumltzliche Hilfe Sie heiszligt Business Gemeinsam und stellt ein breit gefaumlchertes Angebot von persoumlnlich abgestimmten Dienstleistungen und Produkten fuumlr Selbststaumlndige Haumlndler Handwerker und Kleinunternehmer bereit Schauen Sie doch einfach in einer unserer Filialen vorbei um mit unseren Experten zu sprechen Bei uns finden Sie die Loumlsung fuumlr jedes Beduumlrfnis

wwwsmallbusinessintesasanpaolocomBank der Gruppe

nahmen zur Steigerung der Energiegewinnung als auch zur Entwicklung ener- gieeffizienter Systeme

bull private Subjekte also na-tuumlrliche Personen Kondo-minien und Betriebe be-zuumlglich Maszlignahmen zur Energiegewinnung aus er-neuerbaren Energiequel-len und energieeffizienter Systeme

Foumlrderungswuumlrdige MaszlignahmenThermische Energiegewin-nung aus erneuerbaren Quellen und energieeffizi-ente Systemebull Austausch bereits beste-

hender Winterklimatisie-rungsanlagen mit Win-terklimatisierungsanlagen mit elektrischen oder gasbetriebenen Waumlrme-quellen unter Gebrauch aerothermischer geother-mischer oder hydrother-mischer Energie

Jenesien

Schnupperhandwerkertag in der MittelschuleDie Mittelschule von Jenesien hat sich unlaumlngst wieder in eine groszlige Werkstatt verwandelt Die Ortsgruppe Jene-sien im LVH unter der Leitung des Organisationskomitees von Engelbert Rungger Albert Aster und Andreas Houmlller veranstalteten einen Schnupperhandwerkertag in der Mittelschule Jenesien

sie fuumlr das Handwerk zu be-geisternldquo erklaumlrte Albert As-ter bdquoDas Handwerk brauche junge gut qualifizierte Leute und ermoumlgliche ihnen auch Fuumlhrungsaufgaben in den Be-trieben zu uumlbernehmenldquo so Engelbert Rungger Der LVH-Ortsausschuss dankte den Schulverantwort-lichen um Direktorin Sigrun Falkensteiner und Schulleiter Prof Karl Mair fuumlr die Bereit-schaft den bdquoSchnupperhand-werkertagldquo abzuhalten Auch viele Eltern waren gekommen und richteten fuumlr alle Beteili-gten Pausenbrote und Kuchen her Einen Dank gab es auch fuumlr die Beteiligung der HGV-Ortsgruppe um Obmann Erich Gasser und an die Ge-meindeverwaltung

Folgende Betriebe nahmen am Schnupperhandwerkertag in

Zahlreiche Mittelschuuml-lerInnen hatten Gele-genheit unter Anlei-

tung eines Handwerkers bzw Gastronomen selber Hand anzulegen und den jeweiligen Beruf naumlher kennenzuler-nen Insgesamt 18 Berufe des Handwerks und der Gastro-nomie waren vertreten vom Tischler und Zimmerer uumlber den Frisoumlr die Schoumlnheits-pflegerin den Installateur und Elektriker bis zum Bodenleger Kfz-Mechaniker Tapezierer Treppenbauer Fassbinder Landschaftsgaumlrtner Schmied Schuster Konditor Koch Ser-vice- und Rezeptionsbereich in der GastronomiebdquoDer Schnupperhandwerker-tag an der Mittelschule ist fuumlr uns ein Fixtermin und die beste Gelegenheit um den Jugendlichen die praktischen Berufe naumlherzubringen und

der Mittelschule Jenesien teil Handwerksbetriebe Tisch-ler Tammerle OHG Plankl GmbH Oberkofler Thomas Zoumlggeler Paul Zimmerer Holzbau Aster Duregger Walter Obertimpfler Josef Bodenleger Houmlller Andreas Installateure Weifner Walter und Rabensteiner Josef amp Co KG Elektrotechniker Schwarz amp Plattner Fassbinder Gebr Mittelberger Frisoumlrin Sibillersquos

Haarstudio Schuumllerinnen der Berufsfachschule fuumlr Schoumln-heitspflege Kfz-Mechaniker Pircher Hubert Schuster Bur-ger amp Gamper Landschafts-gaumlrtner Psenner Alexander Treppenbauer Reichhalter Josef TapeziererSattler Houmll-ler Walter Schmied Egger Egon Gastbetriebe Gasthaus Jenesien Landgasthof Zum Hirschen Gasthaus Plattner und Gasthaus Unterweg

Bez

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Der Handwerker Februar 2013 25

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26 Der Handwerker Februar 2013

als Vertreter der Althand-werker sowie die Friseurin Sandra Platzgummer als Ver-treterin der Junghandwerker berufen LVH-Praumlsident Gert Lanz erlaumluterte in seinem Re-ferat die aktuellen verbands-technischen und verbands-politischen Themenbereiche Unter dem Motto bdquoWir sind das Handwerkldquo sprach Lanz Themen wie oumlffentliche Aus-schreibungen Steuern oder das neue Lehrlingsgesetz an Mathias Piazzi LVH-Be-zirksobmann fuumlr das Burg-grafenamt bedankte sich beim Obmann und dem Ausschuss fuumlr die gute und aktive Arbeit die sie in den vergangenen Jahren gemein-sam geleistet haben bdquoDurch die ehrenamtliche Taumltigkeit in den LVH-Gremien kann die Verbandsarbeit fuumlr das Handwerk aktiv mitgestaltet werdenldquo so Piazzi

Schnals Michael Goumltsch neuer Obmann Bei ihrer Jahresversammlung hat die Ortsgruppe Schnals einen neuen Obmann ge-waumlhlt Die Wahl fiel dabei auf den bisherigen Vizeob-mann Michael Goumltsch Der junge Elektrotechniker Goumltsch folgt auf den Installa-teur fuumlr Heizung und sanitaumlre Anlagen Oswald Weithaler der weiterhin als Vizeobmann im Schnalser Ortsausschuss vertreten sein wird Weitere Ausschussmitglieder sind der Maler und Lackierer Alexan-der Schatzer der Steinmetz und Fliesenleger Harald Rai-ner und der Maurer Hannes Oberhofer Bezirksobmann Andreas Nagl wuumlnschte dem

CorvaraAriane Alfreider bestaumltigt Einen etwas anderen Rahmen suchte sich die Ortsgruppe Corvara im LVH fuumlr ihre Jahresversammlung aus Los ging es mit dem Besuch des Rorate-Gottesdienstes in der Kirche von Corvara Nach einem Gluumlhwein als Aperitif und dem Abendes-sen das man im Restaurant La Fontana zu sich genom-men hat ging die eigentliche Versammlung los Zwei ver-diente Mitglieder Harald Da-punt und Ramon Leonardi wurden fuumlr ihre zehnjaumlhrige Taumltigkeit im LVH-Ortsaus-schuss von Corvara geehrt bdquoDer LVH muss stolz darauf sein solch engagierte und fleiszligige Mitglieder und Funk-tionaumlre zu habenldquo betonte der Obmann des LVH-Be-zirks unteres Pustertal Josef Schwaumlrzer bdquoDas Handwerk ist ein wichtiger Bestandteil des Wirtschaftslebens in un-serer Gemeindeldquo betonte der Buumlrgermeister von Corvara Robert Rottonara Die Neuwahlen ergaben kei-ne Aumlnderungen Ortsobfrau Ariane Alfreider wird wei-terhin dem Ausschuss vor-stehen welcher die naumlchsten fuumlnf Jahre lang aus Vizeob-

Ortsversammlungen mit NeuwahlenDie Versammlungen in den uumlber 110 Ortsgruppen des Landesverbandes der Handwerker stehen 2013 im Zeichen von Neuwahlen Wir bringen eine Auswahl an Ortsgruppen die bis Redaktionsschluss ihre Versammlung abgehal-ten hatten Die naumlchsten folgen in den restlichen Ausgaben

neuen Ausschuss viel Erfolg fuumlr die naumlchsten fuumlnf Jahre Weiters ging der Bezirksob-mann auf die aktuellen The-men im Handwerk ein Als

wichtigste Errungenschaft des vergangenen Verbands-jahres bezeichnete Nagl die Verabschiedung des neuen Lehrlingsgesetzes bdquoUnser System der dualen Ausbildung im Handwerk ist ein Vorbild fuumlr ganz Italien und eine exzel-lente Moumlglichkeit einer hohen Jugendarbeitslosigkeit vorzu-beugenldquo so Nagl Buumlrgermeister Karl Josef Rainer dankte den Schnalser Handwerkern fuumlr die gute Zusammenarbeit Obwohl die Zeiten schwieriger gewor-den seien sei die Gemeinde so Rainer bemuumlht oumlffent-liche Auftraumlge moumlglichst an lokale Betriebe zu vergeben Rainer Fuumlr uns als Gemein-deverwaltung sind die loka-len Handwerksbetriebe sehr wichtig da diese Arbeitsplaumlt-ze sichern und damit die Ab-wanderung verhindernldquo

HaflingRichard Egarter bestaumltigtKeine groszligen Veraumlnderungen gab es bei der Neuwahl des LVH-Ortsausschusses von Hafling Der Schmied und

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Wahljahr 2013Nimm auch du am Verbandsleben aktiv teil und beteilige dich an den LVH-Wahlen

mann Wilhelm Pedevilla Harald Dapunt Stefan Mair und Bernhard Pitscheider bestehen wird

Naturns-PlausHelmuth Pircher bestaumltigt Bei der Jahresversammlung der Ortsgruppe NaturnsPlaus bedankte sich Ortsob-mann Helmuth Pircher bei den Handwerkern fuumlr ihr Kommen sowie bei seinem Ausschuss fuumlr die gute Zu-sammenarbeit in den ver-gangenen fuumlnf Jahren Im Amt bestaumltigt wurden neben dem Ortsobmann auch die bisherigen Ausschussmit-glieder Waltraud Haller (Vi-zeortsobfrau) Helmuth Muumll-ler Edmund Luner Hannelo-re Spechtenhauser Johann Kaserer und Gustav Kind In den Ausschuss wurden auch Josef Spechtenhauser

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Der Handwerker Februar 2013 27

ler Werner Amegg In den Ortsauschuss gewaumlhlt wur-den weiters der Schmied und Schlosser Christian Erschbaumer der Fliesenle-ger Konrad Gallmetzer der Tischler Herbert Bonora der Elektrotechniker Stefan Tamanini der Warentrans-porteur Johann Amegg so-wie der Elektrotechniker Pa-trick Baldo Zum Delegier-ten wurde einstimmig der Elektrotechniker Andreas Gruber bestimmt Der Ver-treter der Althandwerker im Ortsausschuss ist Herbert Bonora jener der Junghand-werker ist Patrick Baldo

andreasobexerlvhit

Schlosser Richard Egarter bleibt Ortsobmann Sein Stellvertreter ist weiter-hin der Maurer Alexander Reiterer Der weitere Aus-schuss besteht wie bisher aus dem Schmied und Schlos-ser Manfred Huumltter dem Tiefbauunternehmer Alois Kienzl dem Maurer Georg Reiterer und dem Maurer Josef Reiterer

MargreidWerner Amegg bestaumltigtIn Margreid wurde der bisherige Ortsausschuss bestaumltigt Neuer und alter Ortsobmann ist der Tisch-

Michael Schwienbacher ein VorbildMartell Nach 40 Jahren ehrenamtlichen Einsatzes fuumlr das Handwerk nimmt der Ortsobmann von Martell Michael Schwienbacher den Hut und sagt bdquoEs war eine traumhaft schoumlne Zeitldquo

Knapp uumlber 20 war Michael Schwienbacher als er 1973 von seiner Heimat Ulten nach

Martell zog Als junger Schmied fasste er gleich Fuszlig und prompt wurde der sympathische Handwerker bdquovon aus-waumlrtsldquo zum Obmann der Handwerker gewaumlhlt Und er wurde immer wieder gewaumlhlt einstimmig Er fuumlhrte die Gruppe mit viel Einsatz vor allem aber mit gutem Beispiel durch vier Jahrzehnte Er war der Er-ste der in der neuen Handwerkerzone seinen Betrieb aufbaute Das war auch mit ein Grund wieso er ins naumlchste Tal gezogen war wie er erzaumlhlt Schwienbacher verstand es mit der Gemein-deverwaltung und dem Buumlrgermeister eine gute Beziehung zu pflegen So wurden die fleiszligigen Betriebe unterstuumltzt und Mar-tell konnte dank der treibenden Kraft mit ihren sicheren und attraktiven Arbeitsplaumltzen und mit der Nahversorgungsfunktion eine gute Lebensqualitaumlt anbieten Bei der Unwetterkatastrophe 1987 war seine Unterstuumltzung ganz besonders gefragt nicht nur als Handwerker sondern auch als Feuerwehrmann Er war mit Wort und Tat bei den betroffenen Handwerkern die ihr gesamtes Hab und Gut durch die Schlammflut verloren hatten Viele schoumlne Erinnerungen begleiten ihn heute Die Bozner Messe war ein beliebter Treffpunkt der Ortsobleute die Ge-sellen- und Meisterbriefverleihungen waren ebenso feierliche Houmlhepunkte fuumlr das Handwerk Im Bezirk unteres Vinschgau war die Ortsgruppe Martell mit Obmann Schwienbacher immer fuumlr Initiativen und Vorhaben da sei es der Wintersporttag das Althandwerkertreffen die Einweihung der Bezirksfahne mit Michael Schwienbacher als Faumlhnrich oder bei Ausstellungen wo das Handwerk des Tales mit seinen Leistungen praumlsentiert wurde Als begnadeter Kunstschmied fertigte er symboltraumlchtige Objekte die heute immer noch ausgestellt sind Heute ist Michael Schwienbacher 61 Jahre bdquojungldquo Die Fuumlh-rung der Ortsgruppe hat er in die guten Haumlnde von Hildegard Spechtenhauser gelegt die anlaumlsslich der Ortsversammlung am 7 Jaumlnner als Obfrau gewaumlhlt wurde und die gemeinsam mit Vizeobfrau Herta Hertscheg Stefan Gluderer und Oliver Alt-staumltter den Ortsausschuss bilden wird Der Betrieb wird heute von den Soumlhnen Roland (Juniorchef) und Manfred gefuumlhrt

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Preiswatten in Auer groszliger Erfolg

Am 12 1 2013 fand im Haus der Vereine das nun schon zur Tradition gewordene Preiswatten der Ortsgruppe Au-er statt 84 Spieler hatten sich aus dem ganzen Bezirk

dazu gemeldet Nach den Begruumlszligungsworten der Ortsobfrau Johanna Falser ging es los Nach fuumlnf hart umkaumlmpften Runden standen die Gewin-ner fest Den ersten Platz konnten sich Heinl Unter-salmberger und Karl Pic-coli erspielen der zweite Platz ging an das Spielpaar Walter Giovanelli und Otto Eisenstecken und als Dritte reihten sich Wolfgang Roner und Roland ZemmerGroszliges Lob sprach der Ortsausschuss unter Johanna Falser den freiwilligen Helfern und Helferinnen die rund um die Uhr fuumlr den Erfolg der Veranstaltung gearbeitet haben aus Ein besonderer Dank geht auch an die zahlreichen Sponsoren die es ermoumlglichten alle Paare wieder mit schoumlnen Preisen zu belohnen mb

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28 Der Handwerker Februar 2013

Gebruumldern Lunger um bdquoein-heimischeldquo bzw europaumlische Holzsorten und um Mas-sivholz handeln Auch eine Materialkombination aus na-tuumlrlichen nachhaltigen bzw Materialien und Rohstoffe die typisch fuumlr Suumldtirol sind koumlnnten interessant sein Der Gegenstand soll auszligerdem keine elektronische Kompo-nenten enthalten soll

Je detaillierter desto besser Unter wwwopeninnovaionsuedtirolit sind alle Schritte beschrieben wie Sie am Wettbewerb teilnehmen koumlnnen Je detaillierter die Beitraumlge beschrieben und dargestellt sind desto houmlher sind die Chancen den Wett-bewerb zu gewinnen

Preise und Auszeichnungen Eine Jury wird jeden Beitrag analysieren diskutieren und im Anschluss drei Gewinner-beitraumlge auswaumlhlen Der Sie-ger kann sich zwischen einem

Die Naturholz-Tisch-lerei Lunger aus Karneid moumlchte ein

neues Geschaumlftsfeld auf-bauen und nebst Innenein-richtungen und Moumlbeln aus Massivholz auch kleinere Gegenstaumlnde fuumlr den alltaumlg-lichen Gebrauch produzieren Der Fokus soll dabei auf den Bereich Haushalt und Buumlro gelegt werden erscheint die-ser den Bruumldern Meinrad und Raimund Lunger doch als be-sonders attraktiv Auch hier soll die kreative und einzigar-tige OIS-Community wieder helfend zur Seite stehen Die Tischlerei Lunger sucht nach Produktideen aus Holz fuumlr Gebrauchsgegenstaumlnde fuumlr den Haushalt und das Buuml-ro Hierbei soll es sich nach Moumlglichkeit um einen neuen Gegenstand handeln den es also noch nicht gibt oder aber der durch seine Herstellung aus Holz an positiven Eigen-schaften dazugewinnt

Was sucht die Tischlerei Lunger Der Gegenstand soll hoch-wertig nachhaltig nuumltzlich sinnvoll und natuumlrlich aus Holz sein Das Design ist geradlinig und entspricht einfachen Formen Fuumlr die Ideenfindung kann ein be-wusstes Beobachten der taumlg-lichen Ablaumlufe zu Hause oder im Buumlro nuumltzlich sein

Die MaterialienIm Vordergrund des Design-wettbewerbs steht natuumlrlich der Rohstoff Holz am lieb-sten soll es sich laut den

bdquoHolz statt Plastikldquo der Tischlerei Lunger onlinePlattform frei fuumlr den vierten Online-Wettbewerb im Rahmen der Initiative Open Inno-vation Suumldtirol bdquoHolz statt Plastikldquo heiszligt der Aufruf an die Community der Bruumlder Meinrad und Raimund Lunger der Tischlerei Lunger aus Karneid

Urlaubsaufenthalt in Kas-telruth fuumlr eine Woche fuumlr zwei Personen inkl Besuch der Tischlerei Lunger oder einem Bett aus Massivholz mit den Maszligen von 90ndash180 mal 190ndash220 cm entschei-den Als zweiter Platz winkt ein Sofatisch aus Massivholz und als dritter Preis steht ein Bettkaumlstchen aus Massivholz zur Verfuumlgung

Naturholz- Tischlerei Lunger

IInnovation

Die Naturholz-Tischlerei Lunger mit Sitz in Kar-neid ist ein Familien-betrieb in der zweiten Generation Sie wurde 1964 von Andreas Lun-ger gegruumlndet Seit 2005 fuumlhren die Soumlhne Raimund und Meinrad den Traditionsbetrieb mit Leidenschaft Die Tischlerei hat sich auf die Herstellung von Inneneinrichtungen und Moumlbeln aus Massivholz mit hohen Qualitaumltsan-spruumlchen spezialisiert Dabei wird auf die Ver-wendung von Natur-produkten in der Ver-arbeitung und bei der Oberflaumlchenbehandlung besonders groszliger Wert gelegt Da die Kunden-wuumlnsche bei Meinrad und Raimund Lunger oberste Prioritaumlt haben wird der Kunde in der Planung aktiv eingebun-den

Tischlerei Lunger OHG Karneider Straszlige 34 39053 Karneid wwwlungerit

wwwopeninnovation-suedtirolit geht in die vierte RundeWie sehen eurer Meinung nach innovative Produkte aus Holz fuumlr den taumlglichen Gebrauch im Haushalt und im Buumlro aus Der Designwettbewerb der Tisch-lerei Lunger aus Karneid hat zum Ziel zusammen mit der Community kreative und innovative Ideen fuumlr Gebrauchsgegenstaumlnde aus Holz zu entwickeln Reicht eure Beitraumlge ein entwickelt diese mit den Experten weiter und diskutiert online mitJeder Teilnehmer kann schoumlne Preise gewinnen

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Gemeinsam ist man staumlrkerTransopt Das Konsortium Transopt besteht seit zwei Jahren und hat sich zu einer klaren Marke auf dem krisengeschuumlttelten Transportmarkt entwickelt

uumlberlebensnotwendigldquo bringt der Praumlsident von Transopt Elmar Morandell die Lage auf den Punkt Gemeinsam werden Kosten reduziert Dienstleistungen optimiert und die eigene Taumltigkeit fle-xibel ergaumlnzt Die wirtschaft-liche Lage erlaubt heute kei-ne Leerlaumlufe und keine leeren Fahrten Auch fuumlr groumlszligere Auftraumlge hat man im Ver-bund groumlszligere Chancen Das Konsortium Transopt hat sei-nen Wirkungsradius erweitert und beliefert heute Deutsch-land Frankreich Spanien Portugal Holland Oumlster-reich Skandinavien Groszlig-britannien und die Laumlnder Osteuropas Es kann auf die Zusammenarbeit mit groszligen

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache und koumlnnen den po-

sitiven Trend bestaumltigen Die Fahrten die Transopt in Auf-trag nahm wuchsen 2012 im Vergleich zum Vorjahr um 90 Prozent Auch das Auftrags-volumen stieg um 90 Prozent Der Umsatz konnte mit einer Steigerung von vier Millio-nen auf sieben Millionen um 70 Prozent anwachsen Und dies in einem Krisenjahr wie 2012 wo der Transportsek-tor Schlieszligungen und Pleiten meldete Das Rezept fuumlr den Weg aus der Krise ist ein-fach und heiszligt nach wie vor Kooperation bdquoVor allem fuumlr Kleinbetriebe ist der Zusam-menschluss der Kraumlfte heute

Speditions- und Logistikfir-men in ganz Europa zuruumlck-greifen mit denen die Fahrten effizient disponiert werden bdquoDurch Transopt werden Monats- und Jahresauftraumlge Auftraumlge von Groszligkunden oder von der oumlffentlichen Hand fuumlr und mit den Mit-gliedern abgewickeltldquo erklaumlrt Morandell bdquoAllein waumlre dies unmoumlglichldquo Deshalb richtet er seinen Appell erneut an al-le Kollegen der Branche sich bei Transopt zu informieren und Mitglieder des Konsor-tiums zu werden Fuumlr Infor-mationen Transopt Haus des Handwerks Mitterweg 7 Bozen Tel 0471 323 333 E-Mail transoptlvhit

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WarentransporteureBerufsverzeichnis

Einzahlung Jahresgebuumlhr 2013

Aufschub auf 31 Maumlrz

(dp) Im Amtsblatt Nr 303 vom 31 Dezem-

ber 2012 wurde veroumlf-fentlicht dass die Ein-zahlung der Jahresge-

buumlhr fuumlr die Eintragung in das Berufsverzeich-

nis die mit 31 Dezem-ber 2012 faumlllig gewesen waumlre auf 31Maumlrz 2013 verschoben worden ist

TeilnehmerTTextilhandwerk

(mb) An der Tagung nahmen u a LVH-Vizepraumlsident Martin Haller Wolfgang Alber Praumlsident der Textilbranche im Unternehmer-verband Edith Meraner Schuldi-rektorin der Berufsschule Meran Andreas Mairamtinkhof Haupt-abteilungsleiter des Raiffeisen-verbandes Martin Silbernagl Obmann der Textilreiniger Martin Biasion Obmann der Kuumlrschner und Eva Langgartner Obfrau der Fotografen teil Ein Dankeschoumln an die Spon-soren Arunda Sekt und Metz-gerei Stampfl fuumlr die Gestaltung des Umtrunks

MMediendesigner

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Textilverarbeitung in Europa und SuumldtirolTextilhandwerk Obmann Richard Vill lud Mitte Jaumlnner zur zweiten Tagung der Textilbranche Es wurde ein Situationsbericht geliefert mit Blick nach vorn

ren und Ideen zu vertiefen In dieser Tagung ging es um die Etikettierung von hochwer-tigen Textilien bdquoQualitaumlt aus Suumldtirolldquo um die Ausbildung der Jugend die absolute Prio-ritaumlt hat um die Innovation in den Betrieben die den Stand-ort Suumldtirol in Europa staumlr-ken soll und um das Trach-tenwesen Zu diesem Thema waren die Ausfuumlhrungen von Helmuth Rizzolli Praumlsident des wissenschaftlichen Ver-

Richard Vill hat ein groszliges Ziel vor Au-gen Er will fuumlr das

Textilhandwerk eine goldene Zukunft Er argumentiert mit Uumlberzeugung und setzt auf die Werte der langen Handwerks-tradition Er setzt aber auch auf Kooperation Im Rahmen einer interessanten Tagung in Bozen wurden Mitte Jaumln-ner weitere Weichen fuumlr ei-nen staumlndigen Austausch aller Vertreter der Branche gelegt Industrie hochwertige Kon-fektion Handwerk und Trach-tenwesen die Textil- Pelz- und Lederverarbeitung sollen wenn es nach Vills Idee ginge eine Plattform bilden um ge-meinsam Themen zu diskutie-

eins bdquoUnsere Trachtldquo aumluszligerst aufschlussreich Das Trachten-wesen ist in Suumldtirol ein sehr wichtiger Auftragsbereich der vertieft werden muss Wolfgang Alber Geschaumlfts-fuumlhrer der Strumpffabrik Alber GmbH sprach uumlber Innovation in den Betrieben und erinnerte dass Spezialanfertigungen und Nischenprodukte fuumlr spezielle Kundenwuumlnsche Zukunft ha-ben

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Neue Gruppe bdquoMedien Design und ITldquo (mb) Dazu gehoumlren Foto-grafen Mediendesigner Drucker und Mediengestal-ter Die neue Gruppe wurde bei der Versammlung von Berufsgruppenobmann Robert Egger praumlsentiert

Imagekampage(mb) Bei der Jahresver-sammlung berichtete Horst Fritz Obmann der Drucker und Mediengestalter uumlber eine Imagekampagne die fuumlr die naumlchsten drei Jahre geplant ist

Innovation auf Fahne geschriebenMediendesigner Am 16 Jaumlnner trafen sich Vertreter der Branche zur Jahresversammlung mit Neuwahlen im Haus des Handwerks Wolfgang Toumlchterle wurde als Obmann bestaumltigt

groszlige Herausforderung fuumlr uns alleldquo bestaumltigt Toumlchterle Fuumlr die Zukunft setzt der Obmann auf das Networking Er freut sich auf die Zusammenarbeit im neuen Berufsbeirat mit den neu gewaumlhlten Mitgliedern Elmar Thaler von der Firma Effekt (Vizeobmann) Hannes Fuchs von der Firma Fuchs-design (Delegierter) Anna Dallemulle von Aries Creative Christoph Taschler von R amp C Marketing KG und Anne-lies Leitner vom Betrieb Leit-ner Graphics Aus dem Beirat und aus der neuen LVH-Grup-pe bdquoMedien Design und ITldquo sollen Akzente fuumlr ein neues Miteinander unter den Profis der Branche gesetzt werden Es sollen aktuelle Themen und neue Geschaumlftsfelder im Ver-

Die Zukunft praumlgt die Branche der Medien-designer ganz beson-

ders Gegenwaumlrtig praumlsentieren sich die Betriebe als von der Krise gebeutelt Einerseits koumln-nen sie kaum neue Arbeitsplaumlt-ze anbieten andererseits kom-men neue Taumltigkeitsfelder hin-zu wie der ganze Bereich der mobilen Kommunikation und die sozialen Netzwerke bdquoAus den verschiedensten Ausbil-dungseinrichtungen kommen derzeit viele junge Menschen die leider kaum einen entspre-chenden Arbeitsplatz finden koumlnnenldquo bedauert Obmann Toumlchterle Aufgrund der derzeitigen unsi-cheren Auftragslage ist es den Betrieben nicht moumlglich lang-fristig zu planen bdquoDas ist eine

bund breit diskutiert und die Professionalitaumlt vorangetrieben werden Auch die Preispolitik soll gemeinsame Richtlinien erfahren Fuumlr 2013 stehen Worldskills in Leipzig an bei denen die Suumldtiroler Medi-endesigner mit der Gewinne-rin der Landesmeisterschaft Cristina Litturi um eine Me-daille kaumlmpfen werden Die Latte ist hoch gelegt nachdem schon zweimal in diesem Beruf Gold geholt wurde

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Wahljahr 2013Nimm auch du am Verbandsleben aktiv teil und beteilige dich an den LVH-Wahlen

Maurer Jahres-

versammlung mit Neuwahlen

BBaugruppe

(mb) Obmann Arnold Fischnaller appelliert an die Kollegen sich

an den Wahlen zur Bil-dung eines neuen Aus-

schusses und an der Wahl des Obmannes zu beteiligen Aufgaben im

Berufsbeirat Ausbildung der Jugend Zusammen-

arbeit mit den Berufs-schulen Berufswettbe-werbe Interventionen

Aussprachen Initiativen zur Imagepflege

Messeauftritte und Infor-mation an die Mitglieder

Namenvorschlaumlge bitte an thomasrauchlvhit

Der Handwerker Februar 2013 31

Aussprache mit LandesratEine Abordnung des Berufsbeirates der Tiefbauunternehmer hat sich am 9 Januar mit dem Landesrat fuumlr oumlffentliche Arbeiten Florian Mussner getroffen

mit die Kleinbetriebe mit an-bieten koumlnnen Weiters ging es um die Ausschreibungen der Energiegesellschaften Die Forderung lautet auch hier dass die Kleinbetriebe zu den Wettbewerben fuumlr die Durchfuumlhrung der Arbeiten eingeladen werden denn derzeit ist das leider nicht der Fall Grundsaumltzlich teilte der Landesrat mit dass 2013

Die Branche der Tief-b a u u n t e r n e h m e r ist in diesen Jahren

von der Wirtschaftskrise erfasst worden Auch fuumlr 2013 sind die Prognosen nicht sonderlich erfreulich Um die Zusammenarbeit zwischen oumlffentlicher Hand und hiesigen Kleinbetrie-ben zu staumlrken fand Anfang Jaumlnner eine Aussprache mit dem zustaumlndigen Landesrat Florian Mussner statt Ob-mann Anton Mair berichtete anschlieszligend dass in einem kollegialen Klima einige kon-krete Punkte zur Sprache ge-kommen sind Derzeit fuumlhrt das Land in den Taumllern Aus- hubarbeiten fuumlr die Verle-gung des Glasfaserkabels zur Breitbandanbindung durch Hier moumlchten die Tiefbauer dass diese Arbeiten getrennt ausgeschrieben werden da-

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Die Tiefbauer im Gespraumlch mit dem Landesrat fuumlr Oumlffentliche Ar-beiten Roland Ploner Landesrat Florian Mussner Obmann Anton Maier Luis Fischer und Michael Goller (v l n r)

die Landesverwaltung keine Groszligprojekte ausschreibt dafuumlr mehrere kleinere Ar-beiten zur Straszligensanierung bzw Instandhaltung Dies koumlnnte Kleinbetrieben zugu-tekommen

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Textilverarbeitung in Europa und Suumldtirol

Innovation auf Fahne geschrieben

Praktikumsstellen gesucht Maurer Die Berufsgemeinschaft arbeitet mit der Technologischen Fachoberschule fuumlr Bauwesen Umwelt und Raumplanung zusammen und sucht fuumlr die Schuumller-innen Praktikumsplaumltze fuumlr Mai 2013

In der Woche zwischen dem 6 und dem 13 Mai 2013 wird zum ersten Mal ein zweiwoumlchiges Praktikum auf der Bau-stelle fuumlr die 3 Klassen der Fachoberschule fuumlr Bauwesen

geplant Ziel des Praktikums ist es den Schuumller-innen einen Einblick in die Baupraxis zu geben 25 Betriebe haben sich bis heute gemeldet es werden aber noch weitere benoumltigt um allen Schuumller-innen einen Einblick auf eine bdquorichtigeldquo Baustelle zu ermoumlglichen Fuumlr das Praktikum erledigt die Schule alle notwendigen Forma-litaumlten sodass fuumlr die Betriebe keine Belastung entsteht Bei Interesse an einem Praktikanten steht der LVH Bau-gruppe Thomas Rauch zur Verfuumlgung Tel 0471 323281 E-Mail baulvhit mb

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32 Der Handwerker Februar 2013

Marlies Dabringer leitet die Frauen im LVHBeim Neujahrsempfang der Frauen im LVH am 11 Jaumlnner wurde Marlies Dabringer zur neuen Vorsitzenden ernannt Heidrun Gruumlner hatte sich mit Ende letzten Jahres aus gesundheitlichen Gruumlnden zuruumlckgezogen Fuumlr den Rest der Amtszeit wird nun Marlies Dabringer die bisher Vize-Vorsitzende war das Amt uumlbernehmen

und die Verabschiedung von Heidrun Gruumlner Diese be-dankte sich bei allen Hand-werksfrauen fuumlr die gute Zu-sammenarbeit und das Ver-staumlndnis das ihr entgegen- gebracht wurde und verlieh der Hoffnung Ausdruck dass sich die anwesenden Frauen auch weiterhin tatkraumlftig fuumlr das Wohl des Handwerks ein-setzen werden Marlies Dabringer appellierte in ihrer Antrittsrede dass Optimismus in diesen Kri-senzeiten sehr wichtig sei Sie ermunterte die Anwesenden den Kopf nicht haumlngen zu las-sen und mit Zuversicht in die Zukunft zu schauen bdquoGerade auch weil wir in einem Teil der Welt und Italiens leben dem es trotz Wirtschafts- und Eurokrise noch immer sehr gutgeheldquo so Dabringer Mit dieser Einstellung moumlchte sie

Die Frauen im LVH haben das neue Jahr mit einem Neujahrs-

empfang begruumlszligt Da letztes Jahr die Jahresversammlung nicht abgehalten werden konnte wurde die Gelegen-heit genutzt und gleichzeitig die Jahresversammlung 2012 nachgeholt Uumlber 50 Frauen sind der Einladung gefolgt und ins Haus des Handwerks gekommen LVH-Praumlsident Gert Lanz und LVH-Direktor Thomas Pardeller bedankten sich bei Heidrun Gruumlner die die Frauen im LVH in den letzten vier Jahren gefuumlhrt hat Sie hat sich entschlos-sen dieses Amt mit Ende De-zember 2012 zuruumlckzulegen Marlies Dabringer hat sich bereit erklaumlrt das Amt bis zum Ende dieser Amtszeit zu uumlbernehmen Dabei erfolgte die offizielle Amts-uumlbergabe

die Handwerksfrauen bis zur Neuwahl im Herbst fuumlhren und so zum Wohle des Hand-werks beitragenAuch Gastreferent Land-tagsabgeordneter Hanspeter Munter schlug in seinen Ausfuumlhrungen in dieselbe Kerbe Er berichtete uumlber die derzeitige wirtschaftliche und politische Situation in Suumldtirol und daruumlber hinaus Ebenso wie Dabringer ermu-tigte er die Anwesenden mit Hoffnung weiterzuarbeiten da Suumldtirol trotz allem immer noch gut dastehe

Bei einem Umtrunk zum Abschluss des Abends er-gab sich fuumlr die anwesenden Frauen aus dem ganzen Land noch die eine oder andere Gelegenheit Erfahrungen auszutauschen

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FFrauen im LVH

Praumlsidentin Edgarda Fiorini bestaumltigt (mb) Anlaumlsslich der Versammlung von bdquoDonna Impresaldquo in Rom wurde die amtie-rende Praumlsidentin der Frauenorganisation von Confartigianato Edgarda Fiorini fuumlr die naumlchsten vier Jah-re im Amt mit groszliger Mehrheit bestaumltigt In ihrem Programm ste-hen Arbeiten mit neu-en Technologien und Medien wie Twitter und Facebook Weiterbil-dungen auf gesamt-staatlicher Ebene und die Pflege der Netz-werke unter Frauen im Vordergrund Als Anre-gung fuumlr die Praumlsiden-tin galten Themen wie die Rentenabsicherung der Handwerkerfrauen und die Rente allge-mein sowie die Mutter-schaft Mit in Rom war auch die neue Obfrau der Frauen im LVH Marlies Dabringer hier im Bild mit Praumlsidentin Fiorini (Bildmitte) und der Prauml-sidentin von Trient Fla-via Angeli (links) Beide sind im Vorstand von Donna Impresa vertre-ten Insgesamt waren 75 Organisationen ver-treten

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AAlthandwerker

Der Handwerker Februar 2013 33

Wienreise 9ndash12 Mai 2013

Anmeldefrist 31 Maumlrz 2013

(mb) Fuumlr die angekuumln-digte Wienreise ist die

Anmeldefrist der 31 Maumlrz 2013 direkt

bei Reisebuumlro Primus Frau Mara Folie

Tel 0471 059900 E-Mail infoprimusbz

Urlaub am Meer auf SizilienEndlich ist es so weit Die gesamtstaatliche Organisation ANAP hat die Destination des Meeraufenthaltes fuumlr Spaumltsommer 2013 mitgeteilt

fuumlr Kulturinteressierte Lica-ta befindet sich in der Naumlhe des weltberuumlhmten Tales der Tempel mit den historischen Zeugnissen seiner glorreichen Vergangenheit Das Serenusa Village ist ein neues 4-Sterne-Ausflugs- und Urlaubsziel Der Komplex befindet sich auf einer natuumlrlichen Terras-se 15 Meter uumlber dem Mee-resspiegel Kristallklares Meer mit abfallendem Sandstrand Der Strand ist uumlber eine Treppe oder einem gepfla-sterten Weg ca 180 Meter mit einer maximalen Steigung

Dieses Jahr wird die Gruppe der Althand-werker nach Sizilien

eingeladen Zu einem sensatio-nenellen Preis von 600 Euro im Doppelzimmer pro Person (ohne Flug ndash bei Redakti-onsschluss war der Flugpreis noch nicht bekannt) werden im Serenusa Village bei Lica-ta in der Provinz Agrigento am suumldlichen Ufer Siziliens zehn Tage Meeresurlaub an-geboten Der Standort eignet sich perfekt sowohl fuumlr die Liebhaber des Strandlebens und fuumlr Badefreunde als auch

von sechs Prozent erreich-bar Das Hotel verfuumlgt uumlber 490 Zimmer auf zwei oder drei Etagen mit Garten im Erdge-schoss oder Balkon auf der ersten und zweiten Etage Kli-maanlage Telefon TV Kuumlhl-schrank Foumln Safe Bad mit Dusche fuumlr Behinderte nutz-bar Der Aufenthalt sieht von 8 bis 18 September zehn Uumlbernachtungen und elf Tage vor Die Anmeldung soll in-nerhalb 29 April 2013 beim LVH Angelo Angerami er-folgen Tel 0471 323264 E-mail angeloangeramilvhit

Neujahrstreffen in GlurnsBezirksvertreter Karl Sagmeister lud die Gruppe der Althandwerker des Bezirkes obe-rer Vinschgau am 5 Januar zu einem geselligen Abend ein Es war ein stimmungs-reiches Weihnachtsessen und eine feierliche Einstimmung in das neue Jahr zugleich

Joos und der Landessekretaumlr der Althandwerker Angelo Angerami

Die Althandwerker unter-hielten sich bei einem ausge-zeichneten Galadinner vor-zuumlglich und bedanken sich beim Gruppenvorstand fuumlr die perfekte Organisation des Abends

Der Einladung nach Glurns fo l g t en 45 begeisterte Senio-

ren des Handwerks Zahl-reiche Ehrengaumlste allen vo-ran L-Abg Josef Noggler erwiesen die Ehre und ge-nossen den Abend mit den Pionieren des Vinschgauer Handwerks Mit dabei auch LVH-Bezirks-obmann Erhard

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34 Der Handwerker Febraur 2013

Mit einem fuumlr Suumldtirol einzigartigen Komplettpro-gramm lieferstark und mit einem umfassenden Fach-wissen steht es heute dem Bodenlegerhandwerk und

dessen Kunden als Fachberater zur Seite

Der Unternehmensgrundstein wurde von Luis Stuffer gelegt Nach einer Tischlerlehre in Deutschland begann er mit einem kleinen Bodenlegerbetrieb im Groumldner Tal Seine Zuverlaumlssigkeit und Fachkenntnis wurden honoriert das Auftragsvolumen wuchs und damit auch der Betrieb Neben den Verlegearbeiten entwi-ckelte sich der Handel mit Bodenbelaumlgen als zweites Standbein Seine guten Kontakte in die Welt der Bodenbelaumlge und eine um-fassenden Lagerhaltung lieszligen ihn auch fuumlr seine Berufskollegen zu einem verlaumlsslichen Geschaumlftspartner werden

Um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden ent-schloss man sich 1979 fuumlr den Bau eines neuen Firmengebaumludes in Brixen Aus dem Handwerksbetrieb Stuffer wurde das Unter-nehmen Britex Sohn Guumlnther stieg 2001 in das Unternehmen ein um den Vater zu unterstuumltzen Die Handelsoberschule in Mals und eine Ausbildung zum Bodenleger in Innsbruck absolviert brachte er neuen Schwung und Ideen mit in den Betrieb Vater Luis zog sich Schritt fuumlr Schritt aus dem Alltagsgeschaumlft zuruumlck bis er 2008 den bdquoStaffelstabldquo ganz an seinen Sohn uumlbergab Andere Zeiten andere Anforderungen Guumlnther Stuffer merkte schnell Handwerkliche Ausfuumlhrung und gleichzeitige Handelstauml-tigkeit lassen sich auf Dauer nicht zusammen bringen Es macht nur Sinn einen Bereich mit vollem Einsatz zu verfolgen Der Ausbau des Fachhandels begleitet durch Information Beratung und Schulung wurden zu den bestimmenden Kriterien fuumlr die Neuorientierung

Britex wird zu einem Kompetenzzentrum Nicht nur fuumlr das Bodenlegerhandwerk sondern auch fuumlr Ar-

Britex die Adresse fuumlr den Fachhandel Das Unternehmen Britex hat eine 45jaumlhrige Geschichte Aus einem kleinen Handwerksbetrieb entwickelte sich in den vergangenen Jahrzehnten ein Kompetenzzentrum fuumlr warme Bodenbelaumlge

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chitekten und Bauherren Mit Kreativitaumlt und fachlich-handwerklichen Sachverstand werden innovative Loumlsungen entwickelt und angeboten Ob fuumlr Neubau oder Renovie-rung von traditionell bis de-signed von privat bis Objekt von extravagant bis praktisch Ohne die oumlkologischen Zer-tifizierungen der Materialien und deren bauphysikalischen Werte dabei aus den Augen zu verlieren Vortraumlge und Schu-lungen informieren uumlber neue Entwicklungen und Trends in der Raumgestaltung Fachex-perten geben Tipps und zeigen Tricks fuumlr die taumlgliche Arbeit

Ausstellungseroumlffnung am 12 und 13 April 2013Fachberatung und Information werden durch eine komplette immer auf den aktuellen Stand gehaltene Ausstellung unter-stuumltzt Hier koumlnnen sich die Kunden umfassend uumlber die verschiedensten Bodenbelauml-ge Unterbodenaufbauten das Zubehoumlr und die Verlegemoumlg-lichkeiten informieren Viel Raum zum Schauen bdquoBegrei-fenldquo und Fachsimpeln

Britex ein modernes Handels-unternehmen auf dem Weg in die Zukunft

Warme Boumlden

Holzboden ndash der Gentleman unter den BoumldenParkett ist ein exklusiver Holzboden der ein einzigartiges Gefuumlhl von Waumlrme Lebendigkeit und Eleganz ausstrahlt dabei aber massiv und haltbar istDurch verschiedene Verlegemuster sowie eine groszlige Auswahl an Houmllzern lassen sich ganz indi-viduelle Parkettboumlden gestaltenWeiterhin hat Parkett den Vorteil dass man es mehrmals abschleifen und neu versiegeln kann So sieht die Oberflaumlche auch nach jahrelanger Nutzung stets neu und elegant ausSie haben die Wahl zwischen Fertigparkett und individuell in Handarbeit gelegtem Massivparkett Wir bieten Ihnen alle Massivparkettarbeiten zusammen mit unserem Partner einem auf Parkettle-gearbeiten spezialisiertem Meisterbetrieb an

DesignbodenbelaumlgeDesignbodenbelaumlge sind eine schoumlne und gleichzeitig extrem strapazierfaumlhige Alternative zu Laminat und NaturbodenbelaumlgenDiese hochwertigen PVC-Belaumlge verbinden die Vorteile eines elastischen Bodenbelags mit der Schoumlnheit natuumlrlicher Materialien Dabei sind die authentischen Designs in Holz- Stein- oder Keramikoptik kaum vom natuumlrlichen Vorbild zu unterscheiden

Teppichboden ndash der Bodenbelag mit WohlfuumlhlfaktorTeppichboden gehoumlrt nach wie vor zu den beliebtesten Bodenbelaumlgen im Wohn- und Objektbe-reichKein Wunder so zeichnet sich Teppichboden durch Schoumlnheit Waumlrme Strapazierfaumlhigkeit und Komfort aus Damit sorgt er schon seit Jahrhunderten fuumlr ein angenehmes Wohlfuumlhl-Raumklima Durch unterschiedliche Herstellungsverfahren und neu entwickelte Materialien kommt Teppich-boden in nahezu allen Anwendungs- bereichen zum Einsatz So ist er fuumlr stark frequentierte Bereiche (oumlffentliche Bauten Hotels Kaufhaumluser) ebenso problemlos geeignet wie fuumlr den pri-vaten Wohnraum

Laminat - der Trendsetter im WohnzimmerLaminat liegt immer mehr im TrendDer Grund Es verbindet Funktionalitaumlt mit Aumlsthetik und WohnkulturEinerseits bieten Laminatboumlden Komfort Widerstandsfaumlhigkeit und Sicherheit weil sie strapa-zierfaumlhig hygienisch und leicht zu pflegen sind Andererseits beeindrucken sie durch ihre Oberflauml-chenvielfalt und Ihre attraktive Optik Laminat erhalten Sie zum Beispiel in verschiedenen Holzde-koren mit Phantasiemuster in Natursteinoptik oder auch als einfarbiges Laminat

KorkbodenWohltuende Natuumlrlichkeit Korkboumlden sind angenehm warm haben eine hohe Elastizitaumlt sind ausgesprochen widerstandsfaumlhig und bleiben immer perfekt in Form Der elastische Belag schont die Gelenke und verbreitet im Zusammenspiel mit seiner angenehmen Oberflaumlche Wohlbefinden auf Schritt und Tritt

LinoleumLinoleumbelaumlge werden uumlberwiegend aus natuumlrlichen Rohstoffen hergestellt Ihre lebendige Aus-strahlung und optimalen Gebrauchseigenschaften machen sie zu einem positiven Gestaltungse-lement in Schulen Gesundheitszentren und Buumlros Modern lebendig und farbenfroh erinnert der Linoleumboden an die praumlchtige Ausstrahlung eines Papageis

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36 Der Handwerker Febraur 2013

Kesselschmiede aus Leidenschaft

Kundenzufriedenheit sehr gut

GUNTAMATIC zaumlhlt zu den erfolgreichsten Premiumherstellern von Holz- und Biomasseheizungen in Europa und uumlberzeugt vor allem durch technologische Innovationen stilbildendes Design und besonders hochwer-tige Qualitaumlt

Seit Jahren verfolgt das Unternehmen systems GmbH nur ein Ziel ndash den besten Support-Service Suumldtirols zu bie-ten Nach vielen umgesetzten Maszlignahmen und einer konsequenten Wachstumsstrategie wollte man von den Kun-den erfahren ob die Anstrengungen auch ankommen

Empfehlungsbereitschaft zertifizert Dazu beigetragen hat auch das einzigartige Service-Konzept mit dem di-rekten Vertrauenstechniker und dem unterstuumltzenden Helpdesk bdquoDiese Gesamtno-te hat uns gezeigt dass unser Weg zum bdquoIT Service Leaderldquo der richtige ist und bestaumlrkt und noch weiter in den Sup-port zu investieren um noch besser zu werdenldquo hebt Ma-naging Director Gustav Re-chenmacher hervorDabei geht der Dank an die langjaumlhrigen treuen Kunden

So hat der IT-Dienstleis-ter nun ein externes Marktforschungsinsti-

tut beauftragt Untersucht wurden die Kundenzufrie-denheit und Empfehlungs-bereitschaft der Kunden des Unternehmens systems

Das gesamte Team war uumlber das uumlberwaumlltigende Ergeb-nis erfreut Mit der Gesamt-note bdquosehr gutldquo ist systems als eines der fuumlhrenden IT-Unternehmen Suumldtirols als einziger IT-Dienstleister zur Kundenzufriedenheit und

andereldquo sagt der Firmenchef und begruumlndet Viele Unter-nehmen seien heute vertriebs-lastig aufgestellt Guntamatic dagegen sei bdquoaus der Technik geborenldquo Das spiegelt sich

Gegruumlndet im Jahre 1963 brachte das Unternehmen 1968

den ersten Stuumlckholzkessel auf den Markt 1985 wur-den die ersten Hackgutfeue-rungen realisiert Holzverga-serkessel mit Saugzuggeblauml-setechnologie hielten 1988 Einzug Seit 1997 beschaumlftigt sich das Unternehmen mit der Pelletsfeuerung bdquoWir sind eine Kesselschmiedeldquo sagt Geschaumlftsleiter Guumlnther Huemer bdquoUnsere Staumlrke sind Service und KompetenzldquoDer Heizmarkt sei zum Dis-countgeschaumlft geworden ndash rei-ne Massenware und das im-mer billiger Guntamatic wolle keine Massen produzieren sondern Qualitaumlt bdquoUnsere Chance ist dass wir Biomasse besser produzieren koumlnnen als

in ausgereiften und zuverlaumls-sigen Produkten wider Informationen und VertriebHackschnitzel- Holzverga-ser- Energiepflanzen- und

aber vor allem auch an die Mitarbeiter von systems fuumlr deren unermuumldlichen Einsatz und deren Engagement

Zufriedene Gesichter Gustav Re-chenmacher (links) geschaumlftsfuumlh-render Gesellschafter von systems und Christoph Koch Berater von RCM Solutions

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Pelletskessel in absoluter Top-Qualitaumlt ndash informieren Sie sich bei der Firma AME Tel 0472 970342 E-Mail in-foametechnikcom oder auf wwwguntamaticcom

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Kundendienst innerhalb 4 Stunden

auch am Wochenende

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Klimatisieren und

Einrichten je nach Bedarf

39012 MeranTel +39 0473 236 195wwwzorzioskarite-mail infozorzioskarit hellip

Konditorei Alexandra in Meran

10 Jahre suumlszlige Versuchungen(mb) Die Konditorei Ale-xandra in Meran feierte am 15 Februar 2013 ihr 10-jaumlh-riges Bestehen Alexandra Thaler ist nicht nur eine vor-zuumlgliche Konditormeisterin die mit suumlszligen Versuchungen

der feinsten Patisserie ihre zahlreichen Kunden ver-woumlhnt sie ist auch fuumlr den Beruf ehrenamtlich aktiv und engagiert sich im Berufsbei-rat der Konditoren Mit viel Passion fuumlr den Beruf und Feingefuumlhl fuumlr den Betrieb fuumlhrt sie eine Konditorei mit Frauenpower die aus dem Wirtschaftsleben Merans nicht mehr wegzudenken ist

Ein Salon mit Tradition schlieszligtNach 40 Jahren schlieszligt das Friseursalon Silver 2001 in der Rovigostraszlige seine Tore Inhaberin Laura Malini haumltte zwar mit der gewohnten Pas-sion weitergemacht Doch die Raumlumlichkeiten in denen sich das Salon befand muumls-

sen einem neuen Zweck die-nen Anlaumlsslich einer kleinen Abschiedsfeier uumlberreichte die Obfrau der Friseure im LVH Stella Falcomatagrave einer sichtlich geruumlhrten Frau Malini ein Diplom fuumlr die langjaumlhrige Taumltigkeit im Handwerk und wuumlnschte ihr viel Freude fuumlr die naumlchsten Herausforderungen des Lebens mb

Der Alfons (Alfons Amplatz)Zum ersten Mal bin ich dem damals 16-jaumlhrigen Alfons in Muumlnchen im Jahr 1960 begegnet Wir waren beide im Lehr-lingsheim da wir in Muumln-chen unsere Lehrlingsaus-bildung gemacht haben Alfons als Werkzeugmacher und ich als Feinmechaniker Am Wochenende sind wir oft gemeinsam heim nach Suumldtirol gefahren auch um uns die Kosten fuumlr die Autofahrt zu teilen Nach der Zeit in Muumlnchen haben wir uns ein bisschen ausein-andergelebt Nach ersten

Berufserfahrungen ging Alfons wieder eine Zeit lang nach Muumlnchen um sich auf die Meisterpruumlfung vorzube-reiten Im Jahr 1972 haben wir uns bei der Firma Euro Index in Kaltern wiederge-troffen bei der Alfons als Vorarbeiter taumltig war Dort haben wir eineinhalb Jahre lang gemeinsam gearbeitet Im Jahr 1977 hat sich Alfons selbststaumlndig gemacht und gruumlndete in Auer die nach ihm benannte Firma Bald ist er auch dem LVH beigetreten und hat sich dort immer sehr stark fuumlr die Lehrlingsausbil-dung eingesetzt Bald wurde er Ortsobmann und darauf Obmann der

Berufsgemeinschaft der Maschinenbauer und Werk-zeugmacher Seit langer Zeit ist Alfons Mitglied der Gesellen- und Meisterpruuml-fungskommission die er maszliggeblich mitgepraumlgt und stets auf dem neuesten Stand gehalten hat Alfons Amplatz hat sich im Laufe seiner Taumltigkeit immer fuumlr das Wohl der Jugend ein-gesetzt insgesamt hat er 22 Lehrlinge in seinem Betrieb ausgebildet

Sein Sohn wird den Betrieb jetzt weiterfuumlhren aber ganz ohne in den Betrieb immer wieder reinzuschauen wird es Alfons wohl nicht aushal-ten Auch das Interesse an der Lehrlingsausbildung hat er nicht verloren er interes-siert sich sehr fuumlr das neue Lehrlingsgesetz Ja so ist er der Alfons Wir moumlchten ihm danken fuumlr seine langjaumlhrige Taumltigkeit zum Wohl unserer Berufsgemeinschaft

Bernold Weithofer

von links Alfons Amplatz mit Ehefrau Hedwig Bernhard Pfattner Christoph Aichner Marlene Pircher Obmann Bernold Weithofer Felix Weissteiner

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Aktuelle Kurse des LVH-BildungszentrumsBuchfuumlhrung GrundkursDi 12 Mi 13 Mo 18 Mi 20 und Mo 25 Maumlrz14ndash17 Uhr bull Ziel und Zweck der doppelten

Buchhaltungbull gesetzlich vorgesehene Buchhal-

tungsbuumlcherbull Erfolgs- und Bestandskontenbull Mehrwertsteuerbuumlcherbull Verbuchung einfacher Ge-

schaumlftsfaumllle

Kurse der LVH-Berufsgemeinschaften

Verpflichtende periodische Ausbildung fuumlr Berufskraft-fahrer mit Fahrerqualifizie-rungsnachweis D DE C CEGemaumlszlig Art 13 M D 16 Oktober 2009 Wir weisen darauf hin dass eine Anwesenheit von 100 bei jedem einzelnen Modul notwen-dig ist um die Verlaumlngerung des Berufsfuumlhrerscheins beantragen zu koumlnnen Die Fuumlhrerscheininhaber koumlnnen den Kurs fruumlhestens 18 Monate vor Ablauf des Fuumlhrer-scheins besuchen

TagestermineModul 3 Fr 1 Februar 830ndash1630 UhrModul 5 Di 2 Februar 830ndash1630 Uhr

Abendtermine Modul 1 Mo 28 und Di 29 JaumlnnerMo 18 und Di 19 Maumlrz1830ndash22 UhrModul 2 Mo 30 und Di 21 Jaumlnner Do 20 und Fr 21 Maumlrz (Safety Park) 1830ndash22 UhrModul 3 Fr 1 und Mo 2 FebruarMo 11 und Di 12 Maumlrz 1830ndash22 UhrModul 4 Di 5 und Mi 6 FebruarMo 25 und Di 26 Februar 1830ndash22 UhrModul 5 Do 7 und Fr 8 Februar Mi 13 und Do 14 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Kurs samstags12 Tag 8ndash13 Uhr und 3 Tag 8ndash12 UhrModule 1 und 2 Sa 9 Sa 16 und Sa 23 MaumlrzModule 3 4 und 5 Sa 9 Sa 16 Sa 23 Febru-ar und Sa 2 Maumlrz

Gespraumlche fuumlhrenFr 1 Maumlrz 9ndash18 UhrDer Kurs beinhaltet folgende The-men Gespraumlchsvorbereitung Der rote Faden im Gespraumlch Kurz und praumlgnant ins Gespraumlch starten Gespraumlchsfuumlhrung auf Augenhoumlhe Kritik houmlren und ausdruumlcken Das Beratungsgespraumlch Elemente eines Beratungsgespraumlchs Meine Verantwortung ndash die Verantwor-tung des Gegenuumlbers Umgang mit Beschwerden und Reklama-tionen Grunduumlberlegungen zur Beschwerdebearbeitung Die vier Kundenbeschwerdetypen Leitfaden der Beschwerdebearbeitung und Bearbeitung konkreter Situatio-nen aus dem Berufsalltag

Tischdekorationen fuumlr verschiedene AnlaumlsseMi 6 Do 7 Fr 8 Februar 9ndash18 UhrDie Teilnehmer lernen unterschied-liche Tischthemen kennen wie sie praumlsentiert werden und spezielle Techniken dazu Jeder Teilnehmer bekommt sein eigenes Thema und lernt seine eigene Technik und anlassbezogenen Besonder-heiten Es wir die ganze Palette an Moumlglichkeiten geboten und uumlber Preise und den Umgang mit dem Leih-Service gesprochen Freitag- abend findet die Praumlsentation der Tische auf der Laimburg mit gela-denen Gaumlsten statt Die Teilneh-mer nehmen Accessoires zum Ein-decken der Tische und die Blumen selbst mit Im Vorfeld koumlnnen sie sich Gedanken machen welches Thema sie erarbeiten moumlchten Am ersten Seminartag wird ein Brautstrauszliggeruumlst gemacht Die Bluumlten werden am letzten Kurstag in den Brautstrauszlig eingezogen Wenn moumlglich waumlre ein Brautkleid zur Praumlsentation von Vorteil

ArbeitssicherheitDie Sicherheit im Hand-werksbetrieb fuumlr Arbeitgeber (ATECO-Kodex mittel sowie Grundkurs ATECO-Kodex hoch) Gemaumlszlig Art 34 G v D 8108 sind Arbeitgeber welche selbst die Funktion des Leiters der Dienst-stelle fuumlr Arbeitsschutz (RSPP) uumlbernehmen moumlchten verpflich-tet einen Ausbildungskurs zu be-suchen der mindestens 16 Stun-den und houmlchstens 48 Stunden dauert Mit dem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 wurden Dauer und Inhalte der Ausbildungskurse neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedene Risikoklassen (nie-der mittel oder hoch) eingestuft je houmlher die Einstufung desto laumlnger die Ausbildung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Niederes Risiko ndash 16 StundenMo 11 und Mo 18 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko und Grundkurs Hohes Risiko ndash 32 StundenGesetzliche GrundlagenFr 15 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Arbeitssicherheitsma-nagement im BetriebSa 16 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Technische Grundlagen Bestimmungen und Bewertungen der Risiko-faktoren Fr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Kommunikationstech-niken im BetriebSa 23 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Arbeitnehmer (Ateco nieder)Gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 i g F muss der Arbeitgeber gewaumlhrleis-ten dass jeder Arbeitnehmer eine ausreichende und angemessene Ausbildung im Bereich der Gesund-heit und Sicherheit mit besonderem Bezug auf Risikokonzepte Schauml-den Praumlvention Schutz Betriebs-praumlvention Pflichten und Rechte der verschiedenen Subjekte im Betrieb Aufsichtsbehoumlrden Kon-trollen sowie Risiken die mit dem Aufgabenbereich verbunden sind usw erhaumllt Die Dauer Mindestin-halte und Modalitaumlten der Ausbil-dung wurden mit einem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedenen Risikoklassen (nieder mittel oder hoch) eingestuft (eine entspre-chende Vergleichstabelle finden sie unter wwwlvhitgtWeiterbildung) wobei Arbeitnehmer von Betrieben mit niederem Risiko eine Ausbil-dung uumlber insgesamt 8 Stunden (4 Std allg Modul und 4 Std spez Modul) jene mit mittlerem Risiko eine Ausbildung uumlber insgesamt 12 Stunden (4 Std allg Modul und 8 Std spez Modul) und jene mit hohem Risiko eine Ausbildung uumlber insggesamt 16 Stunden (4 Std allg Modul und 12 Std spez Modul) absolvieren muumlssen

Niederes Risiko ndash 8 Stunden

Zoumlgern Sie nicht und informieren Sie sich Tel 0471 323 370 ndash 0471 323 372 Fax 323 380 wwwlvhit Taumlglich von 830 bis 1230 Uhr und von 14 bis 1715 Uhr Denken Sie daran Weiterbildung ist alles

Februar 2013

Betriebswirtschaft Recht und Innovation

Einweisung in den ESP-PLAN (Pflichtdokument fuumlr Baustellen)Mo 11 Februar 18ndash21 UhrGesetzliche Grundlagen verpflich-tende Palette Ausfuumlhrungsbeispiel gemaumlszlig G v D 8108 in geltender Fassung

Kurs fuumlr oumlffentliche AusschreibungenMi 13 Februar Bruneck Berufsbildungs-zentrum Toblstraszlige 614ndash18 UhrMo 18 Februar Bozen C-Link Sparkassenstraszlige 614ndash18 UhrAlle oumlffentlichen Ausschreibungen der Suumldtiroler Landesverwal-tung muumlssen als elektronische Vergaben uumlber das Online-Verga-beportal des Landes abgewickelt werden In Zukunft werden auch die Ausschreibungen der Bezirksgemeinschaften Gemein-den und anderen oumlffentlichen Koumlrperschaften vollstaumlndig digital im elektronischen Vergabeportal des Landes durchgefuumlhrt werden In diesem praxisorientierten Kurs wird den Teilnehmern das elektro-nische Vergabeportal des Landes im Detail erklaumlrt Alle Kursteil-nehmer werden selber am PC im Vergabeportal arbeiten Es werden alle Funktionen des Portals erklaumlrt und wie eine elektronische Aus-schreibung im Portal abgewickelt wird Die Teilnehmer werden an einer elektronischen Ausschrei-bung teilnehmen und ihr digitales Angebot einreichen Dazu lernen die Teilnehmer auch wie die Dokumente fuumlr die elektronische Ausschreibung auf korrekte Weise mit der digitalen Unterschrift ver-sehen werden

Persoumlnliche KompetenzMitarbeiterfuumlhrung im Hand-werksbetrieb Ausbildung und Fuumlhrung der MitarbeiterMi 27 Maumlrz und Di 2 April 830ndash1730 UhrGelingende Mitarbeiterfuumlhrung ist ein entscheidender Erfolgsfaktor fuumlr die nachhaltige Wettbewerbs-faumlhigkeit von Klein- und Mittel-betrieben Im Seminar erfahren Sie wie Sie Ihre Mitarbeiter und Lehrlinge zielgerichtet und struktu-riert einfuumlhren und fuumlhren um auf dieser Grundlage ein hohes Maszlig an Motivation und Arbeitsfreude zu entfalten

Soweit nicht anders angegeben finden die Veranstaltungen in Bozen Haus des Handwerks Mitterweg 7 statt

Weiterbildung bringt Sie weiterMo 25 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko ndash 12 StundenFr 8 und Sa 9 Maumlrz1 Tag 14ndash18 Uhr und 2 Tag 830ndash1730 Uhr

Hohes Risiko ndash 16 StundenMi 13 und Do 14 Februar 830ndash1730 Uhr

Mo 4 und Di 5 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Fr 15 und Sa 16 Maumlrz830ndash1730 Uhr In italienischer Sprache

Di 26 und Mi 27 Februar 830ndash1730 Uhr Vahrn

Di 26 und Mi 27 Maumlrz830ndash1730 Uhr Meran

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Vorgesetzte Vorarbeiter (preposti)Di 12 Maumlrz830ndash1730 Uhr Die Vorgesetzten erhalten vom Be-trieb eine spezifische und angemes-sene Ausbildung und eine regelmauml-szligige Weiterbildung in Bezug auf die eigenen Aufgaben im Bereich der Gesundheit und Sicherheit am Ar-beitsplatz Diese Ausbildung ersetzt die Ausbildung bdquoDie Sicherheit im Handwerksbetrieb fuumlr Arbeitnehmerldquo gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 nicht Die Ausbildung beinhalteta) betroffene Hauptpersonen und die entsprechenden Pflichtenb) Definition und Ermittlung der Risikofaktorenc) Risikobewertungd) Ermittlung der technischen organisatorischen und verfahrensbe-dingten Arbeitsschutzmaszlignahmen Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus recht-lichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Ausbildungskurs zum Arbeit-nehmervertreter fuumlr Sicher-heit (Sicherheitssprecher) Mi 6 Do 7 Mi 13 und Do 14 Maumlrz830ndash1730 UhrKonstitutionelle und zivilrechtliche Prinzipien ndash allgemeine Gesetzge-bung und speziell in der Materie der Unfallverhuumltung und Arbeitshy-

giene ndash wichtigste mit einbezogene Personen und ihre Pflichten ndash Definition und Bestimmung der Ri-sikofaktoren ndash Risikobewertung ndash Bestimmung der Vorbeuge- und Schutzmaszlignahmen (technische organisatorische vorgangsmaumlszligige) ndash normative Aspekte der Taumltigkeit der Sicherheitssprecher ndash Kennt-nisse der Technik der Kommuni-kation Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Auffrischungskurs zum Arbeitnehmervertreter fuumlr Sicherheit (Sicherheitssprecher) 4 Stunden Fr 8 Maumlrz 830ndash1230 Uhr Di 19 Maumlrz830ndash1230 UhrPeriodischer Auffrischungskurs fuumlr Sicherheitssprecher gemaumlszlig Art37 Absatz 11 G v D 8108 in geltender Fassung Der Kurs ist ver-pflichtend fuumlr Betriebe bis zu 50 Ar-beitnehmern Aus rechtlichen Gruumln-den ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Der Besuch des Grundkurses uumlber 32 Stunden ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs

Der Brandschutz im Hand-werksbetriebEinfuumlhrung M D 10 3 1998 ndash Uumlberblick uumlber die gesetzlichen Brandschutzbestimmungen ndashGrundlagen zur Brandentstehung und Brandbekaumlmpfung ndash Bau- und anlagentechnischer Brandschutz ndash Brandgefahren und Brandverhuuml-tungsmaszlignahmen im Betrieb ndash Verhalten im Brandfall ndash Uumlbungen ndash Organisation des Brandschutzes im Betrieb Kurs gemaumlszlig M D 10 Maumlrz 1998 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Berufsgruppen Holz und Metall Mi 20 Februar830ndash1730 Uhr

Berufsgruppen Koumlrper-pflege Nahrungsmittel Bekleidung Transport und VerschiedeneMo 25 Februar830ndash1730 Uhr

In italienischer SpracheFr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Erste Hilfe (12 UE) Jeder Betrieb ist verpflichtet mindestens einen Erste-Hilfe-Beauftragten zu ernennen Alle

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Der Handwerker Februar 2013 39

Handwerksbetriebe mit einem Risikoindex laut Inail unter 4 muumlssen eine Ausbildung von 12 Unterrichtseinheiten vorweisen unabhaumlngig von der Anzahl der Arbeitnehmer-innen Wichtig Von dieser Regelung ausgenommen sind nur Einmann- bzw Einfraube-triebe welche ihre Taumltigkeit in Suumld-tirol ausuumlben Kurs gemaumlszlig Art 45 G v D 8108 in geltender Fassung so-wie gemaumlszlig D LH 13 6 2005 Nr 25 und M D 3882003 Fuumlr den Erhalt des Diploms sind die volle Anwesen-heit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

Bereiche DienstleistungndashVerwaltung und TransportndashVerkehrMo 18 Februar830ndash1830 Uhr

Bereiche Produktion Bauwesen und Landwirt-schaft Do 28 Februar830ndash1830 Uhr

Mi 27 Maumlrz830ndash1830 Uhr

Mi 20 Maumlrz830ndash1830 Uhr Vahrn

Mo 25 Maumlrz 830 bis 1830 Uhr St Lorenzen

Auffrischungskurs Erste Hilfe 4 StundenMo 18 Maumlrz830ndash1230 UhrErste-Hilfe-Beauftragte von Betrieben welche auch auszligerhalb von Suumldtirol taumltig sind muumlssen alle drei Jahre den Erste-Hilfe-Kurs auffrischen Gemaumlszlig M D 3882003 muss der prak-tische Teil des Kurses wiederholt werden Betriebe die der Risi-kogruppe B oder C angehoumlren (Risikoindex laut Inail kleiner 4 un-abhaumlngig von der Mitarbeiteranzahl bzw groumlszliger 4 mit max bis zu 5 Arbeitnehmer-innen) muumlssen einen Auffrischungskurs uumlber 4 Stunden absolvieren Der Besuch des Grundkurses Erste-Hilfe ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs Aus rechtlichen Gruumlnden sind fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

BefaumlhigungskurseBei Kursabschluss wird ein Be-faumlhigungsnachweis ausgestellt Laut Art 73 des G v D 8108 in geltender Fassung ist der Arbeit-geber verpflichtet die Mitarbeiter zu unterweisen Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des

Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

BaggerfahrerDo 21 Februar 830ndash1730 Uhr

GabelstaplerfahrerSa 16 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italienischer SpracheFr 22 Februar830ndash1730 Uhr

KranfahrerFr 1 Februar830ndash1730 Uhr

Di 12 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italiensicher SpracheMo 4 Februar 830ndash1730 Uhr

Einweisung in die persoumlnliche Schutzausruumlstung gegen Absturz (3 Kategorie)Do 21 Februar830ndash1230 Uhr Kurtatsch

Do 21 Februar14ndash18 Uhr Kurtatsch

Einsatzpflicht und Fotobeispiele ndash Vorstellung Normen ndash Vorstellung und Erklaumlrung uumlber die Einsatz-moumlglichkeiten der PSA (z B EN 361358362355360353-1 und 2 354alle 795A1-E) ndash Erklaumlrung der verschiedenen Bedienungsanlei-tungen und Eintragungen ndash Uumlberpruuml-fungen PSA (taumlgliche Uumlberpruumlfung und evtl Moumlglichkeiten der jaumlhrlichen Uumlberpruumlfung) ndash Richtiges Anzie-hen eines Gurtes ndash Beispiele der verschiedenen PSA und praktische Uumlbungen Kurs gemaumlszlig Art 77 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Wetterfeste Arbeitsbe-kleidung und persoumlnliche Schutzaus-ruumlstung falls vorhanden mitbringen

Auffrischungskurs SeilsicherungMo 4 Maumlrz830ndash1730 UhrGemaumlszlig Anhang 21 des G v D 8108 i g F muumlssen Arbeitge-ber dafuumlr Sorge tragen dass die Arbeitnehmer welche den Grund-kurs Seilsicherung besucht haben alle 5 Jahre einen Auffrischungs-kurs uumlber 8 Stunden besuchen

Messen Infos

Messen

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40 Der Handwerker Febraur 2013

21ndash23 Februar 2013 Viatec 2013 Internationale Fachmesse fuumlr Straszligenbau und Infrastrukturbewirt-schaftung wwwmessebozenit

7ndash9 Maumlrz 2013 Klimainfisso 2013Internationale Fachmesse der Zulieferer der Fenster- Tuumlren- und Fassadenbauer Messe Bozen wwwmessebozenit

6ndash9 April 2013 Tipworld 2013In Bruneck auf dem Stegener Marktplatz Messe Bozenwwwmessebozenit

17ndash19 April 2013 Prowinter 2013Die einzige internationale Business- to-Business-Plattform die sich ausschlieszliglich an Skiverleihe und Servicedienstleister im Win-tersport wendet Messe Bozen wwwmessebozenit

Seminar am 8 Februar 2013 im LVH Solarthermie Markt neue Foumlrderungen amp TechnologienIm Vordergrund der Veranstaltung stehen der italienische Markt mit Innovationspotentzial und Rechtslage sowie die Foumlrde-rungen fuumlr Solarthermie-Anlagen Es wird auszligerdem die Infor-mationskampagne fuumlr die Branche vorgestellt Anmeldung wwwtisbzit bis 7 Februar 2013 Kontakt TIS innovation park Bereich Energie amp Umwelt Tel + 39 0471 068039 energytisbzit Kosten 30 Euro (inkl MwSt) Veranstaltung in deutscher und italienischer Sprache Simultanuumlbersetzung vorhanden

Veranstaltungen

7ndash9 Februar 2013Cep ndash Clean Energy amp PassivehouseInternationale Fachmesse fuumlr erneuerbare Energien und Passivhaus Messe Stuttgart

26ndash28 Februar 2013SuumldtecInternationale Zuliefermesse Messe Stuttgart

Infos Messen Veranstaltungen Kleinanzeiger

4ndash6 April 2013KLIMAHOUSE PUGLIA 2013Cittadella Mediterranea della Scienza Bari

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Bozen Stadt Mitterweg 7 Tel 0471 323460 Fax 0471 323470 E-Mail bozenlvhit

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Koumlrperpflegebull Schoumlnheitspfleger-in

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Ein starkes Netzwerk fuumlr das HandwerkDie Berufsgemeinschaften koumlnnen auf die Unterstuumltzung von vielen Partnern zaumlhlen Gemeinsam arbeiten wir fuumlr die Ausbildung des Nachwuchs fuumlr die Professionalisierung der Branche und fuumlr die fuumlr Suche nach neuen Maumlrkten

Ein groszliges Vergeltrsquos Gott sagen die Obmaumlnner und die Berufsbeiraumlte der Berufsgemeinschaften das Praumlsidium und die Direktion des LVH fuumlr die wertvolle Unterstuumltzung im vergangen Jahr 2012 Ohne sie waumlren viele Initiativen nicht moumlglich

Berufsgemeinschaft der KFZ-Techniker und Karosseriebauer FEA SRL

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Berufsgemeinschaft der Saumlgewerker Berufsgemeinschaft der Waldarbeiter

UNSERE ANGEBOTE

Page 25: Der Handwerker, Februar 2013

Jenesien

Schnupperhandwerkertag in der MittelschuleDie Mittelschule von Jenesien hat sich unlaumlngst wieder in eine groszlige Werkstatt verwandelt Die Ortsgruppe Jene-sien im LVH unter der Leitung des Organisationskomitees von Engelbert Rungger Albert Aster und Andreas Houmlller veranstalteten einen Schnupperhandwerkertag in der Mittelschule Jenesien

sie fuumlr das Handwerk zu be-geisternldquo erklaumlrte Albert As-ter bdquoDas Handwerk brauche junge gut qualifizierte Leute und ermoumlgliche ihnen auch Fuumlhrungsaufgaben in den Be-trieben zu uumlbernehmenldquo so Engelbert Rungger Der LVH-Ortsausschuss dankte den Schulverantwort-lichen um Direktorin Sigrun Falkensteiner und Schulleiter Prof Karl Mair fuumlr die Bereit-schaft den bdquoSchnupperhand-werkertagldquo abzuhalten Auch viele Eltern waren gekommen und richteten fuumlr alle Beteili-gten Pausenbrote und Kuchen her Einen Dank gab es auch fuumlr die Beteiligung der HGV-Ortsgruppe um Obmann Erich Gasser und an die Ge-meindeverwaltung

Folgende Betriebe nahmen am Schnupperhandwerkertag in

Zahlreiche Mittelschuuml-lerInnen hatten Gele-genheit unter Anlei-

tung eines Handwerkers bzw Gastronomen selber Hand anzulegen und den jeweiligen Beruf naumlher kennenzuler-nen Insgesamt 18 Berufe des Handwerks und der Gastro-nomie waren vertreten vom Tischler und Zimmerer uumlber den Frisoumlr die Schoumlnheits-pflegerin den Installateur und Elektriker bis zum Bodenleger Kfz-Mechaniker Tapezierer Treppenbauer Fassbinder Landschaftsgaumlrtner Schmied Schuster Konditor Koch Ser-vice- und Rezeptionsbereich in der GastronomiebdquoDer Schnupperhandwerker-tag an der Mittelschule ist fuumlr uns ein Fixtermin und die beste Gelegenheit um den Jugendlichen die praktischen Berufe naumlherzubringen und

der Mittelschule Jenesien teil Handwerksbetriebe Tisch-ler Tammerle OHG Plankl GmbH Oberkofler Thomas Zoumlggeler Paul Zimmerer Holzbau Aster Duregger Walter Obertimpfler Josef Bodenleger Houmlller Andreas Installateure Weifner Walter und Rabensteiner Josef amp Co KG Elektrotechniker Schwarz amp Plattner Fassbinder Gebr Mittelberger Frisoumlrin Sibillersquos

Haarstudio Schuumllerinnen der Berufsfachschule fuumlr Schoumln-heitspflege Kfz-Mechaniker Pircher Hubert Schuster Bur-ger amp Gamper Landschafts-gaumlrtner Psenner Alexander Treppenbauer Reichhalter Josef TapeziererSattler Houmll-ler Walter Schmied Egger Egon Gastbetriebe Gasthaus Jenesien Landgasthof Zum Hirschen Gasthaus Plattner und Gasthaus Unterweg

Bez

irke

Der Handwerker Februar 2013 25

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26 Der Handwerker Februar 2013

als Vertreter der Althand-werker sowie die Friseurin Sandra Platzgummer als Ver-treterin der Junghandwerker berufen LVH-Praumlsident Gert Lanz erlaumluterte in seinem Re-ferat die aktuellen verbands-technischen und verbands-politischen Themenbereiche Unter dem Motto bdquoWir sind das Handwerkldquo sprach Lanz Themen wie oumlffentliche Aus-schreibungen Steuern oder das neue Lehrlingsgesetz an Mathias Piazzi LVH-Be-zirksobmann fuumlr das Burg-grafenamt bedankte sich beim Obmann und dem Ausschuss fuumlr die gute und aktive Arbeit die sie in den vergangenen Jahren gemein-sam geleistet haben bdquoDurch die ehrenamtliche Taumltigkeit in den LVH-Gremien kann die Verbandsarbeit fuumlr das Handwerk aktiv mitgestaltet werdenldquo so Piazzi

Schnals Michael Goumltsch neuer Obmann Bei ihrer Jahresversammlung hat die Ortsgruppe Schnals einen neuen Obmann ge-waumlhlt Die Wahl fiel dabei auf den bisherigen Vizeob-mann Michael Goumltsch Der junge Elektrotechniker Goumltsch folgt auf den Installa-teur fuumlr Heizung und sanitaumlre Anlagen Oswald Weithaler der weiterhin als Vizeobmann im Schnalser Ortsausschuss vertreten sein wird Weitere Ausschussmitglieder sind der Maler und Lackierer Alexan-der Schatzer der Steinmetz und Fliesenleger Harald Rai-ner und der Maurer Hannes Oberhofer Bezirksobmann Andreas Nagl wuumlnschte dem

CorvaraAriane Alfreider bestaumltigt Einen etwas anderen Rahmen suchte sich die Ortsgruppe Corvara im LVH fuumlr ihre Jahresversammlung aus Los ging es mit dem Besuch des Rorate-Gottesdienstes in der Kirche von Corvara Nach einem Gluumlhwein als Aperitif und dem Abendes-sen das man im Restaurant La Fontana zu sich genom-men hat ging die eigentliche Versammlung los Zwei ver-diente Mitglieder Harald Da-punt und Ramon Leonardi wurden fuumlr ihre zehnjaumlhrige Taumltigkeit im LVH-Ortsaus-schuss von Corvara geehrt bdquoDer LVH muss stolz darauf sein solch engagierte und fleiszligige Mitglieder und Funk-tionaumlre zu habenldquo betonte der Obmann des LVH-Be-zirks unteres Pustertal Josef Schwaumlrzer bdquoDas Handwerk ist ein wichtiger Bestandteil des Wirtschaftslebens in un-serer Gemeindeldquo betonte der Buumlrgermeister von Corvara Robert Rottonara Die Neuwahlen ergaben kei-ne Aumlnderungen Ortsobfrau Ariane Alfreider wird wei-terhin dem Ausschuss vor-stehen welcher die naumlchsten fuumlnf Jahre lang aus Vizeob-

Ortsversammlungen mit NeuwahlenDie Versammlungen in den uumlber 110 Ortsgruppen des Landesverbandes der Handwerker stehen 2013 im Zeichen von Neuwahlen Wir bringen eine Auswahl an Ortsgruppen die bis Redaktionsschluss ihre Versammlung abgehal-ten hatten Die naumlchsten folgen in den restlichen Ausgaben

neuen Ausschuss viel Erfolg fuumlr die naumlchsten fuumlnf Jahre Weiters ging der Bezirksob-mann auf die aktuellen The-men im Handwerk ein Als

wichtigste Errungenschaft des vergangenen Verbands-jahres bezeichnete Nagl die Verabschiedung des neuen Lehrlingsgesetzes bdquoUnser System der dualen Ausbildung im Handwerk ist ein Vorbild fuumlr ganz Italien und eine exzel-lente Moumlglichkeit einer hohen Jugendarbeitslosigkeit vorzu-beugenldquo so Nagl Buumlrgermeister Karl Josef Rainer dankte den Schnalser Handwerkern fuumlr die gute Zusammenarbeit Obwohl die Zeiten schwieriger gewor-den seien sei die Gemeinde so Rainer bemuumlht oumlffent-liche Auftraumlge moumlglichst an lokale Betriebe zu vergeben Rainer Fuumlr uns als Gemein-deverwaltung sind die loka-len Handwerksbetriebe sehr wichtig da diese Arbeitsplaumlt-ze sichern und damit die Ab-wanderung verhindernldquo

HaflingRichard Egarter bestaumltigtKeine groszligen Veraumlnderungen gab es bei der Neuwahl des LVH-Ortsausschusses von Hafling Der Schmied und

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Wahljahr 2013Nimm auch du am Verbandsleben aktiv teil und beteilige dich an den LVH-Wahlen

mann Wilhelm Pedevilla Harald Dapunt Stefan Mair und Bernhard Pitscheider bestehen wird

Naturns-PlausHelmuth Pircher bestaumltigt Bei der Jahresversammlung der Ortsgruppe NaturnsPlaus bedankte sich Ortsob-mann Helmuth Pircher bei den Handwerkern fuumlr ihr Kommen sowie bei seinem Ausschuss fuumlr die gute Zu-sammenarbeit in den ver-gangenen fuumlnf Jahren Im Amt bestaumltigt wurden neben dem Ortsobmann auch die bisherigen Ausschussmit-glieder Waltraud Haller (Vi-zeortsobfrau) Helmuth Muumll-ler Edmund Luner Hannelo-re Spechtenhauser Johann Kaserer und Gustav Kind In den Ausschuss wurden auch Josef Spechtenhauser

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Der Handwerker Februar 2013 27

ler Werner Amegg In den Ortsauschuss gewaumlhlt wur-den weiters der Schmied und Schlosser Christian Erschbaumer der Fliesenle-ger Konrad Gallmetzer der Tischler Herbert Bonora der Elektrotechniker Stefan Tamanini der Warentrans-porteur Johann Amegg so-wie der Elektrotechniker Pa-trick Baldo Zum Delegier-ten wurde einstimmig der Elektrotechniker Andreas Gruber bestimmt Der Ver-treter der Althandwerker im Ortsausschuss ist Herbert Bonora jener der Junghand-werker ist Patrick Baldo

andreasobexerlvhit

Schlosser Richard Egarter bleibt Ortsobmann Sein Stellvertreter ist weiter-hin der Maurer Alexander Reiterer Der weitere Aus-schuss besteht wie bisher aus dem Schmied und Schlos-ser Manfred Huumltter dem Tiefbauunternehmer Alois Kienzl dem Maurer Georg Reiterer und dem Maurer Josef Reiterer

MargreidWerner Amegg bestaumltigtIn Margreid wurde der bisherige Ortsausschuss bestaumltigt Neuer und alter Ortsobmann ist der Tisch-

Michael Schwienbacher ein VorbildMartell Nach 40 Jahren ehrenamtlichen Einsatzes fuumlr das Handwerk nimmt der Ortsobmann von Martell Michael Schwienbacher den Hut und sagt bdquoEs war eine traumhaft schoumlne Zeitldquo

Knapp uumlber 20 war Michael Schwienbacher als er 1973 von seiner Heimat Ulten nach

Martell zog Als junger Schmied fasste er gleich Fuszlig und prompt wurde der sympathische Handwerker bdquovon aus-waumlrtsldquo zum Obmann der Handwerker gewaumlhlt Und er wurde immer wieder gewaumlhlt einstimmig Er fuumlhrte die Gruppe mit viel Einsatz vor allem aber mit gutem Beispiel durch vier Jahrzehnte Er war der Er-ste der in der neuen Handwerkerzone seinen Betrieb aufbaute Das war auch mit ein Grund wieso er ins naumlchste Tal gezogen war wie er erzaumlhlt Schwienbacher verstand es mit der Gemein-deverwaltung und dem Buumlrgermeister eine gute Beziehung zu pflegen So wurden die fleiszligigen Betriebe unterstuumltzt und Mar-tell konnte dank der treibenden Kraft mit ihren sicheren und attraktiven Arbeitsplaumltzen und mit der Nahversorgungsfunktion eine gute Lebensqualitaumlt anbieten Bei der Unwetterkatastrophe 1987 war seine Unterstuumltzung ganz besonders gefragt nicht nur als Handwerker sondern auch als Feuerwehrmann Er war mit Wort und Tat bei den betroffenen Handwerkern die ihr gesamtes Hab und Gut durch die Schlammflut verloren hatten Viele schoumlne Erinnerungen begleiten ihn heute Die Bozner Messe war ein beliebter Treffpunkt der Ortsobleute die Ge-sellen- und Meisterbriefverleihungen waren ebenso feierliche Houmlhepunkte fuumlr das Handwerk Im Bezirk unteres Vinschgau war die Ortsgruppe Martell mit Obmann Schwienbacher immer fuumlr Initiativen und Vorhaben da sei es der Wintersporttag das Althandwerkertreffen die Einweihung der Bezirksfahne mit Michael Schwienbacher als Faumlhnrich oder bei Ausstellungen wo das Handwerk des Tales mit seinen Leistungen praumlsentiert wurde Als begnadeter Kunstschmied fertigte er symboltraumlchtige Objekte die heute immer noch ausgestellt sind Heute ist Michael Schwienbacher 61 Jahre bdquojungldquo Die Fuumlh-rung der Ortsgruppe hat er in die guten Haumlnde von Hildegard Spechtenhauser gelegt die anlaumlsslich der Ortsversammlung am 7 Jaumlnner als Obfrau gewaumlhlt wurde und die gemeinsam mit Vizeobfrau Herta Hertscheg Stefan Gluderer und Oliver Alt-staumltter den Ortsausschuss bilden wird Der Betrieb wird heute von den Soumlhnen Roland (Juniorchef) und Manfred gefuumlhrt

margarethbernardlvhit

Preiswatten in Auer groszliger Erfolg

Am 12 1 2013 fand im Haus der Vereine das nun schon zur Tradition gewordene Preiswatten der Ortsgruppe Au-er statt 84 Spieler hatten sich aus dem ganzen Bezirk

dazu gemeldet Nach den Begruumlszligungsworten der Ortsobfrau Johanna Falser ging es los Nach fuumlnf hart umkaumlmpften Runden standen die Gewin-ner fest Den ersten Platz konnten sich Heinl Unter-salmberger und Karl Pic-coli erspielen der zweite Platz ging an das Spielpaar Walter Giovanelli und Otto Eisenstecken und als Dritte reihten sich Wolfgang Roner und Roland ZemmerGroszliges Lob sprach der Ortsausschuss unter Johanna Falser den freiwilligen Helfern und Helferinnen die rund um die Uhr fuumlr den Erfolg der Veranstaltung gearbeitet haben aus Ein besonderer Dank geht auch an die zahlreichen Sponsoren die es ermoumlglichten alle Paare wieder mit schoumlnen Preisen zu belohnen mb

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28 Der Handwerker Februar 2013

Gebruumldern Lunger um bdquoein-heimischeldquo bzw europaumlische Holzsorten und um Mas-sivholz handeln Auch eine Materialkombination aus na-tuumlrlichen nachhaltigen bzw Materialien und Rohstoffe die typisch fuumlr Suumldtirol sind koumlnnten interessant sein Der Gegenstand soll auszligerdem keine elektronische Kompo-nenten enthalten soll

Je detaillierter desto besser Unter wwwopeninnovaionsuedtirolit sind alle Schritte beschrieben wie Sie am Wettbewerb teilnehmen koumlnnen Je detaillierter die Beitraumlge beschrieben und dargestellt sind desto houmlher sind die Chancen den Wett-bewerb zu gewinnen

Preise und Auszeichnungen Eine Jury wird jeden Beitrag analysieren diskutieren und im Anschluss drei Gewinner-beitraumlge auswaumlhlen Der Sie-ger kann sich zwischen einem

Die Naturholz-Tisch-lerei Lunger aus Karneid moumlchte ein

neues Geschaumlftsfeld auf-bauen und nebst Innenein-richtungen und Moumlbeln aus Massivholz auch kleinere Gegenstaumlnde fuumlr den alltaumlg-lichen Gebrauch produzieren Der Fokus soll dabei auf den Bereich Haushalt und Buumlro gelegt werden erscheint die-ser den Bruumldern Meinrad und Raimund Lunger doch als be-sonders attraktiv Auch hier soll die kreative und einzigar-tige OIS-Community wieder helfend zur Seite stehen Die Tischlerei Lunger sucht nach Produktideen aus Holz fuumlr Gebrauchsgegenstaumlnde fuumlr den Haushalt und das Buuml-ro Hierbei soll es sich nach Moumlglichkeit um einen neuen Gegenstand handeln den es also noch nicht gibt oder aber der durch seine Herstellung aus Holz an positiven Eigen-schaften dazugewinnt

Was sucht die Tischlerei Lunger Der Gegenstand soll hoch-wertig nachhaltig nuumltzlich sinnvoll und natuumlrlich aus Holz sein Das Design ist geradlinig und entspricht einfachen Formen Fuumlr die Ideenfindung kann ein be-wusstes Beobachten der taumlg-lichen Ablaumlufe zu Hause oder im Buumlro nuumltzlich sein

Die MaterialienIm Vordergrund des Design-wettbewerbs steht natuumlrlich der Rohstoff Holz am lieb-sten soll es sich laut den

bdquoHolz statt Plastikldquo der Tischlerei Lunger onlinePlattform frei fuumlr den vierten Online-Wettbewerb im Rahmen der Initiative Open Inno-vation Suumldtirol bdquoHolz statt Plastikldquo heiszligt der Aufruf an die Community der Bruumlder Meinrad und Raimund Lunger der Tischlerei Lunger aus Karneid

Urlaubsaufenthalt in Kas-telruth fuumlr eine Woche fuumlr zwei Personen inkl Besuch der Tischlerei Lunger oder einem Bett aus Massivholz mit den Maszligen von 90ndash180 mal 190ndash220 cm entschei-den Als zweiter Platz winkt ein Sofatisch aus Massivholz und als dritter Preis steht ein Bettkaumlstchen aus Massivholz zur Verfuumlgung

Naturholz- Tischlerei Lunger

IInnovation

Die Naturholz-Tischlerei Lunger mit Sitz in Kar-neid ist ein Familien-betrieb in der zweiten Generation Sie wurde 1964 von Andreas Lun-ger gegruumlndet Seit 2005 fuumlhren die Soumlhne Raimund und Meinrad den Traditionsbetrieb mit Leidenschaft Die Tischlerei hat sich auf die Herstellung von Inneneinrichtungen und Moumlbeln aus Massivholz mit hohen Qualitaumltsan-spruumlchen spezialisiert Dabei wird auf die Ver-wendung von Natur-produkten in der Ver-arbeitung und bei der Oberflaumlchenbehandlung besonders groszliger Wert gelegt Da die Kunden-wuumlnsche bei Meinrad und Raimund Lunger oberste Prioritaumlt haben wird der Kunde in der Planung aktiv eingebun-den

Tischlerei Lunger OHG Karneider Straszlige 34 39053 Karneid wwwlungerit

wwwopeninnovation-suedtirolit geht in die vierte RundeWie sehen eurer Meinung nach innovative Produkte aus Holz fuumlr den taumlglichen Gebrauch im Haushalt und im Buumlro aus Der Designwettbewerb der Tisch-lerei Lunger aus Karneid hat zum Ziel zusammen mit der Community kreative und innovative Ideen fuumlr Gebrauchsgegenstaumlnde aus Holz zu entwickeln Reicht eure Beitraumlge ein entwickelt diese mit den Experten weiter und diskutiert online mitJeder Teilnehmer kann schoumlne Preise gewinnen

Der Handwerker Februar 2013 29

Gemeinsam ist man staumlrkerTransopt Das Konsortium Transopt besteht seit zwei Jahren und hat sich zu einer klaren Marke auf dem krisengeschuumlttelten Transportmarkt entwickelt

uumlberlebensnotwendigldquo bringt der Praumlsident von Transopt Elmar Morandell die Lage auf den Punkt Gemeinsam werden Kosten reduziert Dienstleistungen optimiert und die eigene Taumltigkeit fle-xibel ergaumlnzt Die wirtschaft-liche Lage erlaubt heute kei-ne Leerlaumlufe und keine leeren Fahrten Auch fuumlr groumlszligere Auftraumlge hat man im Ver-bund groumlszligere Chancen Das Konsortium Transopt hat sei-nen Wirkungsradius erweitert und beliefert heute Deutsch-land Frankreich Spanien Portugal Holland Oumlster-reich Skandinavien Groszlig-britannien und die Laumlnder Osteuropas Es kann auf die Zusammenarbeit mit groszligen

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache und koumlnnen den po-

sitiven Trend bestaumltigen Die Fahrten die Transopt in Auf-trag nahm wuchsen 2012 im Vergleich zum Vorjahr um 90 Prozent Auch das Auftrags-volumen stieg um 90 Prozent Der Umsatz konnte mit einer Steigerung von vier Millio-nen auf sieben Millionen um 70 Prozent anwachsen Und dies in einem Krisenjahr wie 2012 wo der Transportsek-tor Schlieszligungen und Pleiten meldete Das Rezept fuumlr den Weg aus der Krise ist ein-fach und heiszligt nach wie vor Kooperation bdquoVor allem fuumlr Kleinbetriebe ist der Zusam-menschluss der Kraumlfte heute

Speditions- und Logistikfir-men in ganz Europa zuruumlck-greifen mit denen die Fahrten effizient disponiert werden bdquoDurch Transopt werden Monats- und Jahresauftraumlge Auftraumlge von Groszligkunden oder von der oumlffentlichen Hand fuumlr und mit den Mit-gliedern abgewickeltldquo erklaumlrt Morandell bdquoAllein waumlre dies unmoumlglichldquo Deshalb richtet er seinen Appell erneut an al-le Kollegen der Branche sich bei Transopt zu informieren und Mitglieder des Konsor-tiums zu werden Fuumlr Infor-mationen Transopt Haus des Handwerks Mitterweg 7 Bozen Tel 0471 323 333 E-Mail transoptlvhit

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WarentransporteureBerufsverzeichnis

Einzahlung Jahresgebuumlhr 2013

Aufschub auf 31 Maumlrz

(dp) Im Amtsblatt Nr 303 vom 31 Dezem-

ber 2012 wurde veroumlf-fentlicht dass die Ein-zahlung der Jahresge-

buumlhr fuumlr die Eintragung in das Berufsverzeich-

nis die mit 31 Dezem-ber 2012 faumlllig gewesen waumlre auf 31Maumlrz 2013 verschoben worden ist

TeilnehmerTTextilhandwerk

(mb) An der Tagung nahmen u a LVH-Vizepraumlsident Martin Haller Wolfgang Alber Praumlsident der Textilbranche im Unternehmer-verband Edith Meraner Schuldi-rektorin der Berufsschule Meran Andreas Mairamtinkhof Haupt-abteilungsleiter des Raiffeisen-verbandes Martin Silbernagl Obmann der Textilreiniger Martin Biasion Obmann der Kuumlrschner und Eva Langgartner Obfrau der Fotografen teil Ein Dankeschoumln an die Spon-soren Arunda Sekt und Metz-gerei Stampfl fuumlr die Gestaltung des Umtrunks

MMediendesigner

30 Der Handwerker Februar 2013

Textilverarbeitung in Europa und SuumldtirolTextilhandwerk Obmann Richard Vill lud Mitte Jaumlnner zur zweiten Tagung der Textilbranche Es wurde ein Situationsbericht geliefert mit Blick nach vorn

ren und Ideen zu vertiefen In dieser Tagung ging es um die Etikettierung von hochwer-tigen Textilien bdquoQualitaumlt aus Suumldtirolldquo um die Ausbildung der Jugend die absolute Prio-ritaumlt hat um die Innovation in den Betrieben die den Stand-ort Suumldtirol in Europa staumlr-ken soll und um das Trach-tenwesen Zu diesem Thema waren die Ausfuumlhrungen von Helmuth Rizzolli Praumlsident des wissenschaftlichen Ver-

Richard Vill hat ein groszliges Ziel vor Au-gen Er will fuumlr das

Textilhandwerk eine goldene Zukunft Er argumentiert mit Uumlberzeugung und setzt auf die Werte der langen Handwerks-tradition Er setzt aber auch auf Kooperation Im Rahmen einer interessanten Tagung in Bozen wurden Mitte Jaumln-ner weitere Weichen fuumlr ei-nen staumlndigen Austausch aller Vertreter der Branche gelegt Industrie hochwertige Kon-fektion Handwerk und Trach-tenwesen die Textil- Pelz- und Lederverarbeitung sollen wenn es nach Vills Idee ginge eine Plattform bilden um ge-meinsam Themen zu diskutie-

eins bdquoUnsere Trachtldquo aumluszligerst aufschlussreich Das Trachten-wesen ist in Suumldtirol ein sehr wichtiger Auftragsbereich der vertieft werden muss Wolfgang Alber Geschaumlfts-fuumlhrer der Strumpffabrik Alber GmbH sprach uumlber Innovation in den Betrieben und erinnerte dass Spezialanfertigungen und Nischenprodukte fuumlr spezielle Kundenwuumlnsche Zukunft ha-ben

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Neue Gruppe bdquoMedien Design und ITldquo (mb) Dazu gehoumlren Foto-grafen Mediendesigner Drucker und Mediengestal-ter Die neue Gruppe wurde bei der Versammlung von Berufsgruppenobmann Robert Egger praumlsentiert

Imagekampage(mb) Bei der Jahresver-sammlung berichtete Horst Fritz Obmann der Drucker und Mediengestalter uumlber eine Imagekampagne die fuumlr die naumlchsten drei Jahre geplant ist

Innovation auf Fahne geschriebenMediendesigner Am 16 Jaumlnner trafen sich Vertreter der Branche zur Jahresversammlung mit Neuwahlen im Haus des Handwerks Wolfgang Toumlchterle wurde als Obmann bestaumltigt

groszlige Herausforderung fuumlr uns alleldquo bestaumltigt Toumlchterle Fuumlr die Zukunft setzt der Obmann auf das Networking Er freut sich auf die Zusammenarbeit im neuen Berufsbeirat mit den neu gewaumlhlten Mitgliedern Elmar Thaler von der Firma Effekt (Vizeobmann) Hannes Fuchs von der Firma Fuchs-design (Delegierter) Anna Dallemulle von Aries Creative Christoph Taschler von R amp C Marketing KG und Anne-lies Leitner vom Betrieb Leit-ner Graphics Aus dem Beirat und aus der neuen LVH-Grup-pe bdquoMedien Design und ITldquo sollen Akzente fuumlr ein neues Miteinander unter den Profis der Branche gesetzt werden Es sollen aktuelle Themen und neue Geschaumlftsfelder im Ver-

Die Zukunft praumlgt die Branche der Medien-designer ganz beson-

ders Gegenwaumlrtig praumlsentieren sich die Betriebe als von der Krise gebeutelt Einerseits koumln-nen sie kaum neue Arbeitsplaumlt-ze anbieten andererseits kom-men neue Taumltigkeitsfelder hin-zu wie der ganze Bereich der mobilen Kommunikation und die sozialen Netzwerke bdquoAus den verschiedensten Ausbil-dungseinrichtungen kommen derzeit viele junge Menschen die leider kaum einen entspre-chenden Arbeitsplatz finden koumlnnenldquo bedauert Obmann Toumlchterle Aufgrund der derzeitigen unsi-cheren Auftragslage ist es den Betrieben nicht moumlglich lang-fristig zu planen bdquoDas ist eine

bund breit diskutiert und die Professionalitaumlt vorangetrieben werden Auch die Preispolitik soll gemeinsame Richtlinien erfahren Fuumlr 2013 stehen Worldskills in Leipzig an bei denen die Suumldtiroler Medi-endesigner mit der Gewinne-rin der Landesmeisterschaft Cristina Litturi um eine Me-daille kaumlmpfen werden Die Latte ist hoch gelegt nachdem schon zweimal in diesem Beruf Gold geholt wurde

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Wahljahr 2013Nimm auch du am Verbandsleben aktiv teil und beteilige dich an den LVH-Wahlen

Maurer Jahres-

versammlung mit Neuwahlen

BBaugruppe

(mb) Obmann Arnold Fischnaller appelliert an die Kollegen sich

an den Wahlen zur Bil-dung eines neuen Aus-

schusses und an der Wahl des Obmannes zu beteiligen Aufgaben im

Berufsbeirat Ausbildung der Jugend Zusammen-

arbeit mit den Berufs-schulen Berufswettbe-werbe Interventionen

Aussprachen Initiativen zur Imagepflege

Messeauftritte und Infor-mation an die Mitglieder

Namenvorschlaumlge bitte an thomasrauchlvhit

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Aussprache mit LandesratEine Abordnung des Berufsbeirates der Tiefbauunternehmer hat sich am 9 Januar mit dem Landesrat fuumlr oumlffentliche Arbeiten Florian Mussner getroffen

mit die Kleinbetriebe mit an-bieten koumlnnen Weiters ging es um die Ausschreibungen der Energiegesellschaften Die Forderung lautet auch hier dass die Kleinbetriebe zu den Wettbewerben fuumlr die Durchfuumlhrung der Arbeiten eingeladen werden denn derzeit ist das leider nicht der Fall Grundsaumltzlich teilte der Landesrat mit dass 2013

Die Branche der Tief-b a u u n t e r n e h m e r ist in diesen Jahren

von der Wirtschaftskrise erfasst worden Auch fuumlr 2013 sind die Prognosen nicht sonderlich erfreulich Um die Zusammenarbeit zwischen oumlffentlicher Hand und hiesigen Kleinbetrie-ben zu staumlrken fand Anfang Jaumlnner eine Aussprache mit dem zustaumlndigen Landesrat Florian Mussner statt Ob-mann Anton Mair berichtete anschlieszligend dass in einem kollegialen Klima einige kon-krete Punkte zur Sprache ge-kommen sind Derzeit fuumlhrt das Land in den Taumllern Aus- hubarbeiten fuumlr die Verle-gung des Glasfaserkabels zur Breitbandanbindung durch Hier moumlchten die Tiefbauer dass diese Arbeiten getrennt ausgeschrieben werden da-

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Die Tiefbauer im Gespraumlch mit dem Landesrat fuumlr Oumlffentliche Ar-beiten Roland Ploner Landesrat Florian Mussner Obmann Anton Maier Luis Fischer und Michael Goller (v l n r)

die Landesverwaltung keine Groszligprojekte ausschreibt dafuumlr mehrere kleinere Ar-beiten zur Straszligensanierung bzw Instandhaltung Dies koumlnnte Kleinbetrieben zugu-tekommen

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Textilverarbeitung in Europa und Suumldtirol

Innovation auf Fahne geschrieben

Praktikumsstellen gesucht Maurer Die Berufsgemeinschaft arbeitet mit der Technologischen Fachoberschule fuumlr Bauwesen Umwelt und Raumplanung zusammen und sucht fuumlr die Schuumller-innen Praktikumsplaumltze fuumlr Mai 2013

In der Woche zwischen dem 6 und dem 13 Mai 2013 wird zum ersten Mal ein zweiwoumlchiges Praktikum auf der Bau-stelle fuumlr die 3 Klassen der Fachoberschule fuumlr Bauwesen

geplant Ziel des Praktikums ist es den Schuumller-innen einen Einblick in die Baupraxis zu geben 25 Betriebe haben sich bis heute gemeldet es werden aber noch weitere benoumltigt um allen Schuumller-innen einen Einblick auf eine bdquorichtigeldquo Baustelle zu ermoumlglichen Fuumlr das Praktikum erledigt die Schule alle notwendigen Forma-litaumlten sodass fuumlr die Betriebe keine Belastung entsteht Bei Interesse an einem Praktikanten steht der LVH Bau-gruppe Thomas Rauch zur Verfuumlgung Tel 0471 323281 E-Mail baulvhit mb

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32 Der Handwerker Februar 2013

Marlies Dabringer leitet die Frauen im LVHBeim Neujahrsempfang der Frauen im LVH am 11 Jaumlnner wurde Marlies Dabringer zur neuen Vorsitzenden ernannt Heidrun Gruumlner hatte sich mit Ende letzten Jahres aus gesundheitlichen Gruumlnden zuruumlckgezogen Fuumlr den Rest der Amtszeit wird nun Marlies Dabringer die bisher Vize-Vorsitzende war das Amt uumlbernehmen

und die Verabschiedung von Heidrun Gruumlner Diese be-dankte sich bei allen Hand-werksfrauen fuumlr die gute Zu-sammenarbeit und das Ver-staumlndnis das ihr entgegen- gebracht wurde und verlieh der Hoffnung Ausdruck dass sich die anwesenden Frauen auch weiterhin tatkraumlftig fuumlr das Wohl des Handwerks ein-setzen werden Marlies Dabringer appellierte in ihrer Antrittsrede dass Optimismus in diesen Kri-senzeiten sehr wichtig sei Sie ermunterte die Anwesenden den Kopf nicht haumlngen zu las-sen und mit Zuversicht in die Zukunft zu schauen bdquoGerade auch weil wir in einem Teil der Welt und Italiens leben dem es trotz Wirtschafts- und Eurokrise noch immer sehr gutgeheldquo so Dabringer Mit dieser Einstellung moumlchte sie

Die Frauen im LVH haben das neue Jahr mit einem Neujahrs-

empfang begruumlszligt Da letztes Jahr die Jahresversammlung nicht abgehalten werden konnte wurde die Gelegen-heit genutzt und gleichzeitig die Jahresversammlung 2012 nachgeholt Uumlber 50 Frauen sind der Einladung gefolgt und ins Haus des Handwerks gekommen LVH-Praumlsident Gert Lanz und LVH-Direktor Thomas Pardeller bedankten sich bei Heidrun Gruumlner die die Frauen im LVH in den letzten vier Jahren gefuumlhrt hat Sie hat sich entschlos-sen dieses Amt mit Ende De-zember 2012 zuruumlckzulegen Marlies Dabringer hat sich bereit erklaumlrt das Amt bis zum Ende dieser Amtszeit zu uumlbernehmen Dabei erfolgte die offizielle Amts-uumlbergabe

die Handwerksfrauen bis zur Neuwahl im Herbst fuumlhren und so zum Wohle des Hand-werks beitragenAuch Gastreferent Land-tagsabgeordneter Hanspeter Munter schlug in seinen Ausfuumlhrungen in dieselbe Kerbe Er berichtete uumlber die derzeitige wirtschaftliche und politische Situation in Suumldtirol und daruumlber hinaus Ebenso wie Dabringer ermu-tigte er die Anwesenden mit Hoffnung weiterzuarbeiten da Suumldtirol trotz allem immer noch gut dastehe

Bei einem Umtrunk zum Abschluss des Abends er-gab sich fuumlr die anwesenden Frauen aus dem ganzen Land noch die eine oder andere Gelegenheit Erfahrungen auszutauschen

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FFrauen im LVH

Praumlsidentin Edgarda Fiorini bestaumltigt (mb) Anlaumlsslich der Versammlung von bdquoDonna Impresaldquo in Rom wurde die amtie-rende Praumlsidentin der Frauenorganisation von Confartigianato Edgarda Fiorini fuumlr die naumlchsten vier Jah-re im Amt mit groszliger Mehrheit bestaumltigt In ihrem Programm ste-hen Arbeiten mit neu-en Technologien und Medien wie Twitter und Facebook Weiterbil-dungen auf gesamt-staatlicher Ebene und die Pflege der Netz-werke unter Frauen im Vordergrund Als Anre-gung fuumlr die Praumlsiden-tin galten Themen wie die Rentenabsicherung der Handwerkerfrauen und die Rente allge-mein sowie die Mutter-schaft Mit in Rom war auch die neue Obfrau der Frauen im LVH Marlies Dabringer hier im Bild mit Praumlsidentin Fiorini (Bildmitte) und der Prauml-sidentin von Trient Fla-via Angeli (links) Beide sind im Vorstand von Donna Impresa vertre-ten Insgesamt waren 75 Organisationen ver-treten

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AAlthandwerker

Der Handwerker Februar 2013 33

Wienreise 9ndash12 Mai 2013

Anmeldefrist 31 Maumlrz 2013

(mb) Fuumlr die angekuumln-digte Wienreise ist die

Anmeldefrist der 31 Maumlrz 2013 direkt

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Urlaub am Meer auf SizilienEndlich ist es so weit Die gesamtstaatliche Organisation ANAP hat die Destination des Meeraufenthaltes fuumlr Spaumltsommer 2013 mitgeteilt

fuumlr Kulturinteressierte Lica-ta befindet sich in der Naumlhe des weltberuumlhmten Tales der Tempel mit den historischen Zeugnissen seiner glorreichen Vergangenheit Das Serenusa Village ist ein neues 4-Sterne-Ausflugs- und Urlaubsziel Der Komplex befindet sich auf einer natuumlrlichen Terras-se 15 Meter uumlber dem Mee-resspiegel Kristallklares Meer mit abfallendem Sandstrand Der Strand ist uumlber eine Treppe oder einem gepfla-sterten Weg ca 180 Meter mit einer maximalen Steigung

Dieses Jahr wird die Gruppe der Althand-werker nach Sizilien

eingeladen Zu einem sensatio-nenellen Preis von 600 Euro im Doppelzimmer pro Person (ohne Flug ndash bei Redakti-onsschluss war der Flugpreis noch nicht bekannt) werden im Serenusa Village bei Lica-ta in der Provinz Agrigento am suumldlichen Ufer Siziliens zehn Tage Meeresurlaub an-geboten Der Standort eignet sich perfekt sowohl fuumlr die Liebhaber des Strandlebens und fuumlr Badefreunde als auch

von sechs Prozent erreich-bar Das Hotel verfuumlgt uumlber 490 Zimmer auf zwei oder drei Etagen mit Garten im Erdge-schoss oder Balkon auf der ersten und zweiten Etage Kli-maanlage Telefon TV Kuumlhl-schrank Foumln Safe Bad mit Dusche fuumlr Behinderte nutz-bar Der Aufenthalt sieht von 8 bis 18 September zehn Uumlbernachtungen und elf Tage vor Die Anmeldung soll in-nerhalb 29 April 2013 beim LVH Angelo Angerami er-folgen Tel 0471 323264 E-mail angeloangeramilvhit

Neujahrstreffen in GlurnsBezirksvertreter Karl Sagmeister lud die Gruppe der Althandwerker des Bezirkes obe-rer Vinschgau am 5 Januar zu einem geselligen Abend ein Es war ein stimmungs-reiches Weihnachtsessen und eine feierliche Einstimmung in das neue Jahr zugleich

Joos und der Landessekretaumlr der Althandwerker Angelo Angerami

Die Althandwerker unter-hielten sich bei einem ausge-zeichneten Galadinner vor-zuumlglich und bedanken sich beim Gruppenvorstand fuumlr die perfekte Organisation des Abends

Der Einladung nach Glurns fo l g t en 45 begeisterte Senio-

ren des Handwerks Zahl-reiche Ehrengaumlste allen vo-ran L-Abg Josef Noggler erwiesen die Ehre und ge-nossen den Abend mit den Pionieren des Vinschgauer Handwerks Mit dabei auch LVH-Bezirks-obmann Erhard

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34 Der Handwerker Febraur 2013

Mit einem fuumlr Suumldtirol einzigartigen Komplettpro-gramm lieferstark und mit einem umfassenden Fach-wissen steht es heute dem Bodenlegerhandwerk und

dessen Kunden als Fachberater zur Seite

Der Unternehmensgrundstein wurde von Luis Stuffer gelegt Nach einer Tischlerlehre in Deutschland begann er mit einem kleinen Bodenlegerbetrieb im Groumldner Tal Seine Zuverlaumlssigkeit und Fachkenntnis wurden honoriert das Auftragsvolumen wuchs und damit auch der Betrieb Neben den Verlegearbeiten entwi-ckelte sich der Handel mit Bodenbelaumlgen als zweites Standbein Seine guten Kontakte in die Welt der Bodenbelaumlge und eine um-fassenden Lagerhaltung lieszligen ihn auch fuumlr seine Berufskollegen zu einem verlaumlsslichen Geschaumlftspartner werden

Um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden ent-schloss man sich 1979 fuumlr den Bau eines neuen Firmengebaumludes in Brixen Aus dem Handwerksbetrieb Stuffer wurde das Unter-nehmen Britex Sohn Guumlnther stieg 2001 in das Unternehmen ein um den Vater zu unterstuumltzen Die Handelsoberschule in Mals und eine Ausbildung zum Bodenleger in Innsbruck absolviert brachte er neuen Schwung und Ideen mit in den Betrieb Vater Luis zog sich Schritt fuumlr Schritt aus dem Alltagsgeschaumlft zuruumlck bis er 2008 den bdquoStaffelstabldquo ganz an seinen Sohn uumlbergab Andere Zeiten andere Anforderungen Guumlnther Stuffer merkte schnell Handwerkliche Ausfuumlhrung und gleichzeitige Handelstauml-tigkeit lassen sich auf Dauer nicht zusammen bringen Es macht nur Sinn einen Bereich mit vollem Einsatz zu verfolgen Der Ausbau des Fachhandels begleitet durch Information Beratung und Schulung wurden zu den bestimmenden Kriterien fuumlr die Neuorientierung

Britex wird zu einem Kompetenzzentrum Nicht nur fuumlr das Bodenlegerhandwerk sondern auch fuumlr Ar-

Britex die Adresse fuumlr den Fachhandel Das Unternehmen Britex hat eine 45jaumlhrige Geschichte Aus einem kleinen Handwerksbetrieb entwickelte sich in den vergangenen Jahrzehnten ein Kompetenzzentrum fuumlr warme Bodenbelaumlge

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chitekten und Bauherren Mit Kreativitaumlt und fachlich-handwerklichen Sachverstand werden innovative Loumlsungen entwickelt und angeboten Ob fuumlr Neubau oder Renovie-rung von traditionell bis de-signed von privat bis Objekt von extravagant bis praktisch Ohne die oumlkologischen Zer-tifizierungen der Materialien und deren bauphysikalischen Werte dabei aus den Augen zu verlieren Vortraumlge und Schu-lungen informieren uumlber neue Entwicklungen und Trends in der Raumgestaltung Fachex-perten geben Tipps und zeigen Tricks fuumlr die taumlgliche Arbeit

Ausstellungseroumlffnung am 12 und 13 April 2013Fachberatung und Information werden durch eine komplette immer auf den aktuellen Stand gehaltene Ausstellung unter-stuumltzt Hier koumlnnen sich die Kunden umfassend uumlber die verschiedensten Bodenbelauml-ge Unterbodenaufbauten das Zubehoumlr und die Verlegemoumlg-lichkeiten informieren Viel Raum zum Schauen bdquoBegrei-fenldquo und Fachsimpeln

Britex ein modernes Handels-unternehmen auf dem Weg in die Zukunft

Warme Boumlden

Holzboden ndash der Gentleman unter den BoumldenParkett ist ein exklusiver Holzboden der ein einzigartiges Gefuumlhl von Waumlrme Lebendigkeit und Eleganz ausstrahlt dabei aber massiv und haltbar istDurch verschiedene Verlegemuster sowie eine groszlige Auswahl an Houmllzern lassen sich ganz indi-viduelle Parkettboumlden gestaltenWeiterhin hat Parkett den Vorteil dass man es mehrmals abschleifen und neu versiegeln kann So sieht die Oberflaumlche auch nach jahrelanger Nutzung stets neu und elegant ausSie haben die Wahl zwischen Fertigparkett und individuell in Handarbeit gelegtem Massivparkett Wir bieten Ihnen alle Massivparkettarbeiten zusammen mit unserem Partner einem auf Parkettle-gearbeiten spezialisiertem Meisterbetrieb an

DesignbodenbelaumlgeDesignbodenbelaumlge sind eine schoumlne und gleichzeitig extrem strapazierfaumlhige Alternative zu Laminat und NaturbodenbelaumlgenDiese hochwertigen PVC-Belaumlge verbinden die Vorteile eines elastischen Bodenbelags mit der Schoumlnheit natuumlrlicher Materialien Dabei sind die authentischen Designs in Holz- Stein- oder Keramikoptik kaum vom natuumlrlichen Vorbild zu unterscheiden

Teppichboden ndash der Bodenbelag mit WohlfuumlhlfaktorTeppichboden gehoumlrt nach wie vor zu den beliebtesten Bodenbelaumlgen im Wohn- und Objektbe-reichKein Wunder so zeichnet sich Teppichboden durch Schoumlnheit Waumlrme Strapazierfaumlhigkeit und Komfort aus Damit sorgt er schon seit Jahrhunderten fuumlr ein angenehmes Wohlfuumlhl-Raumklima Durch unterschiedliche Herstellungsverfahren und neu entwickelte Materialien kommt Teppich-boden in nahezu allen Anwendungs- bereichen zum Einsatz So ist er fuumlr stark frequentierte Bereiche (oumlffentliche Bauten Hotels Kaufhaumluser) ebenso problemlos geeignet wie fuumlr den pri-vaten Wohnraum

Laminat - der Trendsetter im WohnzimmerLaminat liegt immer mehr im TrendDer Grund Es verbindet Funktionalitaumlt mit Aumlsthetik und WohnkulturEinerseits bieten Laminatboumlden Komfort Widerstandsfaumlhigkeit und Sicherheit weil sie strapa-zierfaumlhig hygienisch und leicht zu pflegen sind Andererseits beeindrucken sie durch ihre Oberflauml-chenvielfalt und Ihre attraktive Optik Laminat erhalten Sie zum Beispiel in verschiedenen Holzde-koren mit Phantasiemuster in Natursteinoptik oder auch als einfarbiges Laminat

KorkbodenWohltuende Natuumlrlichkeit Korkboumlden sind angenehm warm haben eine hohe Elastizitaumlt sind ausgesprochen widerstandsfaumlhig und bleiben immer perfekt in Form Der elastische Belag schont die Gelenke und verbreitet im Zusammenspiel mit seiner angenehmen Oberflaumlche Wohlbefinden auf Schritt und Tritt

LinoleumLinoleumbelaumlge werden uumlberwiegend aus natuumlrlichen Rohstoffen hergestellt Ihre lebendige Aus-strahlung und optimalen Gebrauchseigenschaften machen sie zu einem positiven Gestaltungse-lement in Schulen Gesundheitszentren und Buumlros Modern lebendig und farbenfroh erinnert der Linoleumboden an die praumlchtige Ausstrahlung eines Papageis

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36 Der Handwerker Febraur 2013

Kesselschmiede aus Leidenschaft

Kundenzufriedenheit sehr gut

GUNTAMATIC zaumlhlt zu den erfolgreichsten Premiumherstellern von Holz- und Biomasseheizungen in Europa und uumlberzeugt vor allem durch technologische Innovationen stilbildendes Design und besonders hochwer-tige Qualitaumlt

Seit Jahren verfolgt das Unternehmen systems GmbH nur ein Ziel ndash den besten Support-Service Suumldtirols zu bie-ten Nach vielen umgesetzten Maszlignahmen und einer konsequenten Wachstumsstrategie wollte man von den Kun-den erfahren ob die Anstrengungen auch ankommen

Empfehlungsbereitschaft zertifizert Dazu beigetragen hat auch das einzigartige Service-Konzept mit dem di-rekten Vertrauenstechniker und dem unterstuumltzenden Helpdesk bdquoDiese Gesamtno-te hat uns gezeigt dass unser Weg zum bdquoIT Service Leaderldquo der richtige ist und bestaumlrkt und noch weiter in den Sup-port zu investieren um noch besser zu werdenldquo hebt Ma-naging Director Gustav Re-chenmacher hervorDabei geht der Dank an die langjaumlhrigen treuen Kunden

So hat der IT-Dienstleis-ter nun ein externes Marktforschungsinsti-

tut beauftragt Untersucht wurden die Kundenzufrie-denheit und Empfehlungs-bereitschaft der Kunden des Unternehmens systems

Das gesamte Team war uumlber das uumlberwaumlltigende Ergeb-nis erfreut Mit der Gesamt-note bdquosehr gutldquo ist systems als eines der fuumlhrenden IT-Unternehmen Suumldtirols als einziger IT-Dienstleister zur Kundenzufriedenheit und

andereldquo sagt der Firmenchef und begruumlndet Viele Unter-nehmen seien heute vertriebs-lastig aufgestellt Guntamatic dagegen sei bdquoaus der Technik geborenldquo Das spiegelt sich

Gegruumlndet im Jahre 1963 brachte das Unternehmen 1968

den ersten Stuumlckholzkessel auf den Markt 1985 wur-den die ersten Hackgutfeue-rungen realisiert Holzverga-serkessel mit Saugzuggeblauml-setechnologie hielten 1988 Einzug Seit 1997 beschaumlftigt sich das Unternehmen mit der Pelletsfeuerung bdquoWir sind eine Kesselschmiedeldquo sagt Geschaumlftsleiter Guumlnther Huemer bdquoUnsere Staumlrke sind Service und KompetenzldquoDer Heizmarkt sei zum Dis-countgeschaumlft geworden ndash rei-ne Massenware und das im-mer billiger Guntamatic wolle keine Massen produzieren sondern Qualitaumlt bdquoUnsere Chance ist dass wir Biomasse besser produzieren koumlnnen als

in ausgereiften und zuverlaumls-sigen Produkten wider Informationen und VertriebHackschnitzel- Holzverga-ser- Energiepflanzen- und

aber vor allem auch an die Mitarbeiter von systems fuumlr deren unermuumldlichen Einsatz und deren Engagement

Zufriedene Gesichter Gustav Re-chenmacher (links) geschaumlftsfuumlh-render Gesellschafter von systems und Christoph Koch Berater von RCM Solutions

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10 Jahre suumlszlige Versuchungen(mb) Die Konditorei Ale-xandra in Meran feierte am 15 Februar 2013 ihr 10-jaumlh-riges Bestehen Alexandra Thaler ist nicht nur eine vor-zuumlgliche Konditormeisterin die mit suumlszligen Versuchungen

der feinsten Patisserie ihre zahlreichen Kunden ver-woumlhnt sie ist auch fuumlr den Beruf ehrenamtlich aktiv und engagiert sich im Berufsbei-rat der Konditoren Mit viel Passion fuumlr den Beruf und Feingefuumlhl fuumlr den Betrieb fuumlhrt sie eine Konditorei mit Frauenpower die aus dem Wirtschaftsleben Merans nicht mehr wegzudenken ist

Ein Salon mit Tradition schlieszligtNach 40 Jahren schlieszligt das Friseursalon Silver 2001 in der Rovigostraszlige seine Tore Inhaberin Laura Malini haumltte zwar mit der gewohnten Pas-sion weitergemacht Doch die Raumlumlichkeiten in denen sich das Salon befand muumls-

sen einem neuen Zweck die-nen Anlaumlsslich einer kleinen Abschiedsfeier uumlberreichte die Obfrau der Friseure im LVH Stella Falcomatagrave einer sichtlich geruumlhrten Frau Malini ein Diplom fuumlr die langjaumlhrige Taumltigkeit im Handwerk und wuumlnschte ihr viel Freude fuumlr die naumlchsten Herausforderungen des Lebens mb

Der Alfons (Alfons Amplatz)Zum ersten Mal bin ich dem damals 16-jaumlhrigen Alfons in Muumlnchen im Jahr 1960 begegnet Wir waren beide im Lehr-lingsheim da wir in Muumln-chen unsere Lehrlingsaus-bildung gemacht haben Alfons als Werkzeugmacher und ich als Feinmechaniker Am Wochenende sind wir oft gemeinsam heim nach Suumldtirol gefahren auch um uns die Kosten fuumlr die Autofahrt zu teilen Nach der Zeit in Muumlnchen haben wir uns ein bisschen ausein-andergelebt Nach ersten

Berufserfahrungen ging Alfons wieder eine Zeit lang nach Muumlnchen um sich auf die Meisterpruumlfung vorzube-reiten Im Jahr 1972 haben wir uns bei der Firma Euro Index in Kaltern wiederge-troffen bei der Alfons als Vorarbeiter taumltig war Dort haben wir eineinhalb Jahre lang gemeinsam gearbeitet Im Jahr 1977 hat sich Alfons selbststaumlndig gemacht und gruumlndete in Auer die nach ihm benannte Firma Bald ist er auch dem LVH beigetreten und hat sich dort immer sehr stark fuumlr die Lehrlingsausbil-dung eingesetzt Bald wurde er Ortsobmann und darauf Obmann der

Berufsgemeinschaft der Maschinenbauer und Werk-zeugmacher Seit langer Zeit ist Alfons Mitglied der Gesellen- und Meisterpruuml-fungskommission die er maszliggeblich mitgepraumlgt und stets auf dem neuesten Stand gehalten hat Alfons Amplatz hat sich im Laufe seiner Taumltigkeit immer fuumlr das Wohl der Jugend ein-gesetzt insgesamt hat er 22 Lehrlinge in seinem Betrieb ausgebildet

Sein Sohn wird den Betrieb jetzt weiterfuumlhren aber ganz ohne in den Betrieb immer wieder reinzuschauen wird es Alfons wohl nicht aushal-ten Auch das Interesse an der Lehrlingsausbildung hat er nicht verloren er interes-siert sich sehr fuumlr das neue Lehrlingsgesetz Ja so ist er der Alfons Wir moumlchten ihm danken fuumlr seine langjaumlhrige Taumltigkeit zum Wohl unserer Berufsgemeinschaft

Bernold Weithofer

von links Alfons Amplatz mit Ehefrau Hedwig Bernhard Pfattner Christoph Aichner Marlene Pircher Obmann Bernold Weithofer Felix Weissteiner

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Aktuelle Kurse des LVH-BildungszentrumsBuchfuumlhrung GrundkursDi 12 Mi 13 Mo 18 Mi 20 und Mo 25 Maumlrz14ndash17 Uhr bull Ziel und Zweck der doppelten

Buchhaltungbull gesetzlich vorgesehene Buchhal-

tungsbuumlcherbull Erfolgs- und Bestandskontenbull Mehrwertsteuerbuumlcherbull Verbuchung einfacher Ge-

schaumlftsfaumllle

Kurse der LVH-Berufsgemeinschaften

Verpflichtende periodische Ausbildung fuumlr Berufskraft-fahrer mit Fahrerqualifizie-rungsnachweis D DE C CEGemaumlszlig Art 13 M D 16 Oktober 2009 Wir weisen darauf hin dass eine Anwesenheit von 100 bei jedem einzelnen Modul notwen-dig ist um die Verlaumlngerung des Berufsfuumlhrerscheins beantragen zu koumlnnen Die Fuumlhrerscheininhaber koumlnnen den Kurs fruumlhestens 18 Monate vor Ablauf des Fuumlhrer-scheins besuchen

TagestermineModul 3 Fr 1 Februar 830ndash1630 UhrModul 5 Di 2 Februar 830ndash1630 Uhr

Abendtermine Modul 1 Mo 28 und Di 29 JaumlnnerMo 18 und Di 19 Maumlrz1830ndash22 UhrModul 2 Mo 30 und Di 21 Jaumlnner Do 20 und Fr 21 Maumlrz (Safety Park) 1830ndash22 UhrModul 3 Fr 1 und Mo 2 FebruarMo 11 und Di 12 Maumlrz 1830ndash22 UhrModul 4 Di 5 und Mi 6 FebruarMo 25 und Di 26 Februar 1830ndash22 UhrModul 5 Do 7 und Fr 8 Februar Mi 13 und Do 14 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Kurs samstags12 Tag 8ndash13 Uhr und 3 Tag 8ndash12 UhrModule 1 und 2 Sa 9 Sa 16 und Sa 23 MaumlrzModule 3 4 und 5 Sa 9 Sa 16 Sa 23 Febru-ar und Sa 2 Maumlrz

Gespraumlche fuumlhrenFr 1 Maumlrz 9ndash18 UhrDer Kurs beinhaltet folgende The-men Gespraumlchsvorbereitung Der rote Faden im Gespraumlch Kurz und praumlgnant ins Gespraumlch starten Gespraumlchsfuumlhrung auf Augenhoumlhe Kritik houmlren und ausdruumlcken Das Beratungsgespraumlch Elemente eines Beratungsgespraumlchs Meine Verantwortung ndash die Verantwor-tung des Gegenuumlbers Umgang mit Beschwerden und Reklama-tionen Grunduumlberlegungen zur Beschwerdebearbeitung Die vier Kundenbeschwerdetypen Leitfaden der Beschwerdebearbeitung und Bearbeitung konkreter Situatio-nen aus dem Berufsalltag

Tischdekorationen fuumlr verschiedene AnlaumlsseMi 6 Do 7 Fr 8 Februar 9ndash18 UhrDie Teilnehmer lernen unterschied-liche Tischthemen kennen wie sie praumlsentiert werden und spezielle Techniken dazu Jeder Teilnehmer bekommt sein eigenes Thema und lernt seine eigene Technik und anlassbezogenen Besonder-heiten Es wir die ganze Palette an Moumlglichkeiten geboten und uumlber Preise und den Umgang mit dem Leih-Service gesprochen Freitag- abend findet die Praumlsentation der Tische auf der Laimburg mit gela-denen Gaumlsten statt Die Teilneh-mer nehmen Accessoires zum Ein-decken der Tische und die Blumen selbst mit Im Vorfeld koumlnnen sie sich Gedanken machen welches Thema sie erarbeiten moumlchten Am ersten Seminartag wird ein Brautstrauszliggeruumlst gemacht Die Bluumlten werden am letzten Kurstag in den Brautstrauszlig eingezogen Wenn moumlglich waumlre ein Brautkleid zur Praumlsentation von Vorteil

ArbeitssicherheitDie Sicherheit im Hand-werksbetrieb fuumlr Arbeitgeber (ATECO-Kodex mittel sowie Grundkurs ATECO-Kodex hoch) Gemaumlszlig Art 34 G v D 8108 sind Arbeitgeber welche selbst die Funktion des Leiters der Dienst-stelle fuumlr Arbeitsschutz (RSPP) uumlbernehmen moumlchten verpflich-tet einen Ausbildungskurs zu be-suchen der mindestens 16 Stun-den und houmlchstens 48 Stunden dauert Mit dem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 wurden Dauer und Inhalte der Ausbildungskurse neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedene Risikoklassen (nie-der mittel oder hoch) eingestuft je houmlher die Einstufung desto laumlnger die Ausbildung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Niederes Risiko ndash 16 StundenMo 11 und Mo 18 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko und Grundkurs Hohes Risiko ndash 32 StundenGesetzliche GrundlagenFr 15 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Arbeitssicherheitsma-nagement im BetriebSa 16 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Technische Grundlagen Bestimmungen und Bewertungen der Risiko-faktoren Fr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Kommunikationstech-niken im BetriebSa 23 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Arbeitnehmer (Ateco nieder)Gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 i g F muss der Arbeitgeber gewaumlhrleis-ten dass jeder Arbeitnehmer eine ausreichende und angemessene Ausbildung im Bereich der Gesund-heit und Sicherheit mit besonderem Bezug auf Risikokonzepte Schauml-den Praumlvention Schutz Betriebs-praumlvention Pflichten und Rechte der verschiedenen Subjekte im Betrieb Aufsichtsbehoumlrden Kon-trollen sowie Risiken die mit dem Aufgabenbereich verbunden sind usw erhaumllt Die Dauer Mindestin-halte und Modalitaumlten der Ausbil-dung wurden mit einem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedenen Risikoklassen (nieder mittel oder hoch) eingestuft (eine entspre-chende Vergleichstabelle finden sie unter wwwlvhitgtWeiterbildung) wobei Arbeitnehmer von Betrieben mit niederem Risiko eine Ausbil-dung uumlber insgesamt 8 Stunden (4 Std allg Modul und 4 Std spez Modul) jene mit mittlerem Risiko eine Ausbildung uumlber insgesamt 12 Stunden (4 Std allg Modul und 8 Std spez Modul) und jene mit hohem Risiko eine Ausbildung uumlber insggesamt 16 Stunden (4 Std allg Modul und 12 Std spez Modul) absolvieren muumlssen

Niederes Risiko ndash 8 Stunden

Zoumlgern Sie nicht und informieren Sie sich Tel 0471 323 370 ndash 0471 323 372 Fax 323 380 wwwlvhit Taumlglich von 830 bis 1230 Uhr und von 14 bis 1715 Uhr Denken Sie daran Weiterbildung ist alles

Februar 2013

Betriebswirtschaft Recht und Innovation

Einweisung in den ESP-PLAN (Pflichtdokument fuumlr Baustellen)Mo 11 Februar 18ndash21 UhrGesetzliche Grundlagen verpflich-tende Palette Ausfuumlhrungsbeispiel gemaumlszlig G v D 8108 in geltender Fassung

Kurs fuumlr oumlffentliche AusschreibungenMi 13 Februar Bruneck Berufsbildungs-zentrum Toblstraszlige 614ndash18 UhrMo 18 Februar Bozen C-Link Sparkassenstraszlige 614ndash18 UhrAlle oumlffentlichen Ausschreibungen der Suumldtiroler Landesverwal-tung muumlssen als elektronische Vergaben uumlber das Online-Verga-beportal des Landes abgewickelt werden In Zukunft werden auch die Ausschreibungen der Bezirksgemeinschaften Gemein-den und anderen oumlffentlichen Koumlrperschaften vollstaumlndig digital im elektronischen Vergabeportal des Landes durchgefuumlhrt werden In diesem praxisorientierten Kurs wird den Teilnehmern das elektro-nische Vergabeportal des Landes im Detail erklaumlrt Alle Kursteil-nehmer werden selber am PC im Vergabeportal arbeiten Es werden alle Funktionen des Portals erklaumlrt und wie eine elektronische Aus-schreibung im Portal abgewickelt wird Die Teilnehmer werden an einer elektronischen Ausschrei-bung teilnehmen und ihr digitales Angebot einreichen Dazu lernen die Teilnehmer auch wie die Dokumente fuumlr die elektronische Ausschreibung auf korrekte Weise mit der digitalen Unterschrift ver-sehen werden

Persoumlnliche KompetenzMitarbeiterfuumlhrung im Hand-werksbetrieb Ausbildung und Fuumlhrung der MitarbeiterMi 27 Maumlrz und Di 2 April 830ndash1730 UhrGelingende Mitarbeiterfuumlhrung ist ein entscheidender Erfolgsfaktor fuumlr die nachhaltige Wettbewerbs-faumlhigkeit von Klein- und Mittel-betrieben Im Seminar erfahren Sie wie Sie Ihre Mitarbeiter und Lehrlinge zielgerichtet und struktu-riert einfuumlhren und fuumlhren um auf dieser Grundlage ein hohes Maszlig an Motivation und Arbeitsfreude zu entfalten

Soweit nicht anders angegeben finden die Veranstaltungen in Bozen Haus des Handwerks Mitterweg 7 statt

Weiterbildung bringt Sie weiterMo 25 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko ndash 12 StundenFr 8 und Sa 9 Maumlrz1 Tag 14ndash18 Uhr und 2 Tag 830ndash1730 Uhr

Hohes Risiko ndash 16 StundenMi 13 und Do 14 Februar 830ndash1730 Uhr

Mo 4 und Di 5 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Fr 15 und Sa 16 Maumlrz830ndash1730 Uhr In italienischer Sprache

Di 26 und Mi 27 Februar 830ndash1730 Uhr Vahrn

Di 26 und Mi 27 Maumlrz830ndash1730 Uhr Meran

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Vorgesetzte Vorarbeiter (preposti)Di 12 Maumlrz830ndash1730 Uhr Die Vorgesetzten erhalten vom Be-trieb eine spezifische und angemes-sene Ausbildung und eine regelmauml-szligige Weiterbildung in Bezug auf die eigenen Aufgaben im Bereich der Gesundheit und Sicherheit am Ar-beitsplatz Diese Ausbildung ersetzt die Ausbildung bdquoDie Sicherheit im Handwerksbetrieb fuumlr Arbeitnehmerldquo gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 nicht Die Ausbildung beinhalteta) betroffene Hauptpersonen und die entsprechenden Pflichtenb) Definition und Ermittlung der Risikofaktorenc) Risikobewertungd) Ermittlung der technischen organisatorischen und verfahrensbe-dingten Arbeitsschutzmaszlignahmen Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus recht-lichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Ausbildungskurs zum Arbeit-nehmervertreter fuumlr Sicher-heit (Sicherheitssprecher) Mi 6 Do 7 Mi 13 und Do 14 Maumlrz830ndash1730 UhrKonstitutionelle und zivilrechtliche Prinzipien ndash allgemeine Gesetzge-bung und speziell in der Materie der Unfallverhuumltung und Arbeitshy-

giene ndash wichtigste mit einbezogene Personen und ihre Pflichten ndash Definition und Bestimmung der Ri-sikofaktoren ndash Risikobewertung ndash Bestimmung der Vorbeuge- und Schutzmaszlignahmen (technische organisatorische vorgangsmaumlszligige) ndash normative Aspekte der Taumltigkeit der Sicherheitssprecher ndash Kennt-nisse der Technik der Kommuni-kation Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Auffrischungskurs zum Arbeitnehmervertreter fuumlr Sicherheit (Sicherheitssprecher) 4 Stunden Fr 8 Maumlrz 830ndash1230 Uhr Di 19 Maumlrz830ndash1230 UhrPeriodischer Auffrischungskurs fuumlr Sicherheitssprecher gemaumlszlig Art37 Absatz 11 G v D 8108 in geltender Fassung Der Kurs ist ver-pflichtend fuumlr Betriebe bis zu 50 Ar-beitnehmern Aus rechtlichen Gruumln-den ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Der Besuch des Grundkurses uumlber 32 Stunden ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs

Der Brandschutz im Hand-werksbetriebEinfuumlhrung M D 10 3 1998 ndash Uumlberblick uumlber die gesetzlichen Brandschutzbestimmungen ndashGrundlagen zur Brandentstehung und Brandbekaumlmpfung ndash Bau- und anlagentechnischer Brandschutz ndash Brandgefahren und Brandverhuuml-tungsmaszlignahmen im Betrieb ndash Verhalten im Brandfall ndash Uumlbungen ndash Organisation des Brandschutzes im Betrieb Kurs gemaumlszlig M D 10 Maumlrz 1998 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Berufsgruppen Holz und Metall Mi 20 Februar830ndash1730 Uhr

Berufsgruppen Koumlrper-pflege Nahrungsmittel Bekleidung Transport und VerschiedeneMo 25 Februar830ndash1730 Uhr

In italienischer SpracheFr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Erste Hilfe (12 UE) Jeder Betrieb ist verpflichtet mindestens einen Erste-Hilfe-Beauftragten zu ernennen Alle

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Der Handwerker Februar 2013 39

Handwerksbetriebe mit einem Risikoindex laut Inail unter 4 muumlssen eine Ausbildung von 12 Unterrichtseinheiten vorweisen unabhaumlngig von der Anzahl der Arbeitnehmer-innen Wichtig Von dieser Regelung ausgenommen sind nur Einmann- bzw Einfraube-triebe welche ihre Taumltigkeit in Suumld-tirol ausuumlben Kurs gemaumlszlig Art 45 G v D 8108 in geltender Fassung so-wie gemaumlszlig D LH 13 6 2005 Nr 25 und M D 3882003 Fuumlr den Erhalt des Diploms sind die volle Anwesen-heit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

Bereiche DienstleistungndashVerwaltung und TransportndashVerkehrMo 18 Februar830ndash1830 Uhr

Bereiche Produktion Bauwesen und Landwirt-schaft Do 28 Februar830ndash1830 Uhr

Mi 27 Maumlrz830ndash1830 Uhr

Mi 20 Maumlrz830ndash1830 Uhr Vahrn

Mo 25 Maumlrz 830 bis 1830 Uhr St Lorenzen

Auffrischungskurs Erste Hilfe 4 StundenMo 18 Maumlrz830ndash1230 UhrErste-Hilfe-Beauftragte von Betrieben welche auch auszligerhalb von Suumldtirol taumltig sind muumlssen alle drei Jahre den Erste-Hilfe-Kurs auffrischen Gemaumlszlig M D 3882003 muss der prak-tische Teil des Kurses wiederholt werden Betriebe die der Risi-kogruppe B oder C angehoumlren (Risikoindex laut Inail kleiner 4 un-abhaumlngig von der Mitarbeiteranzahl bzw groumlszliger 4 mit max bis zu 5 Arbeitnehmer-innen) muumlssen einen Auffrischungskurs uumlber 4 Stunden absolvieren Der Besuch des Grundkurses Erste-Hilfe ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs Aus rechtlichen Gruumlnden sind fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

BefaumlhigungskurseBei Kursabschluss wird ein Be-faumlhigungsnachweis ausgestellt Laut Art 73 des G v D 8108 in geltender Fassung ist der Arbeit-geber verpflichtet die Mitarbeiter zu unterweisen Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des

Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

BaggerfahrerDo 21 Februar 830ndash1730 Uhr

GabelstaplerfahrerSa 16 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italienischer SpracheFr 22 Februar830ndash1730 Uhr

KranfahrerFr 1 Februar830ndash1730 Uhr

Di 12 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italiensicher SpracheMo 4 Februar 830ndash1730 Uhr

Einweisung in die persoumlnliche Schutzausruumlstung gegen Absturz (3 Kategorie)Do 21 Februar830ndash1230 Uhr Kurtatsch

Do 21 Februar14ndash18 Uhr Kurtatsch

Einsatzpflicht und Fotobeispiele ndash Vorstellung Normen ndash Vorstellung und Erklaumlrung uumlber die Einsatz-moumlglichkeiten der PSA (z B EN 361358362355360353-1 und 2 354alle 795A1-E) ndash Erklaumlrung der verschiedenen Bedienungsanlei-tungen und Eintragungen ndash Uumlberpruuml-fungen PSA (taumlgliche Uumlberpruumlfung und evtl Moumlglichkeiten der jaumlhrlichen Uumlberpruumlfung) ndash Richtiges Anzie-hen eines Gurtes ndash Beispiele der verschiedenen PSA und praktische Uumlbungen Kurs gemaumlszlig Art 77 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Wetterfeste Arbeitsbe-kleidung und persoumlnliche Schutzaus-ruumlstung falls vorhanden mitbringen

Auffrischungskurs SeilsicherungMo 4 Maumlrz830ndash1730 UhrGemaumlszlig Anhang 21 des G v D 8108 i g F muumlssen Arbeitge-ber dafuumlr Sorge tragen dass die Arbeitnehmer welche den Grund-kurs Seilsicherung besucht haben alle 5 Jahre einen Auffrischungs-kurs uumlber 8 Stunden besuchen

Messen Infos

Messen

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40 Der Handwerker Febraur 2013

21ndash23 Februar 2013 Viatec 2013 Internationale Fachmesse fuumlr Straszligenbau und Infrastrukturbewirt-schaftung wwwmessebozenit

7ndash9 Maumlrz 2013 Klimainfisso 2013Internationale Fachmesse der Zulieferer der Fenster- Tuumlren- und Fassadenbauer Messe Bozen wwwmessebozenit

6ndash9 April 2013 Tipworld 2013In Bruneck auf dem Stegener Marktplatz Messe Bozenwwwmessebozenit

17ndash19 April 2013 Prowinter 2013Die einzige internationale Business- to-Business-Plattform die sich ausschlieszliglich an Skiverleihe und Servicedienstleister im Win-tersport wendet Messe Bozen wwwmessebozenit

Seminar am 8 Februar 2013 im LVH Solarthermie Markt neue Foumlrderungen amp TechnologienIm Vordergrund der Veranstaltung stehen der italienische Markt mit Innovationspotentzial und Rechtslage sowie die Foumlrde-rungen fuumlr Solarthermie-Anlagen Es wird auszligerdem die Infor-mationskampagne fuumlr die Branche vorgestellt Anmeldung wwwtisbzit bis 7 Februar 2013 Kontakt TIS innovation park Bereich Energie amp Umwelt Tel + 39 0471 068039 energytisbzit Kosten 30 Euro (inkl MwSt) Veranstaltung in deutscher und italienischer Sprache Simultanuumlbersetzung vorhanden

Veranstaltungen

7ndash9 Februar 2013Cep ndash Clean Energy amp PassivehouseInternationale Fachmesse fuumlr erneuerbare Energien und Passivhaus Messe Stuttgart

26ndash28 Februar 2013SuumldtecInternationale Zuliefermesse Messe Stuttgart

Infos Messen Veranstaltungen Kleinanzeiger

4ndash6 April 2013KLIMAHOUSE PUGLIA 2013Cittadella Mediterranea della Scienza Bari

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Der Handwerker Februar 2013 41

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bull Installateur fuumlr Heizungs- und sanitaumlre Anlagen Bozen und Umgebung Burggrafenamt 17 Jahre - Bozen

bull Kaumllteanlagenbauer Bozen und Umgebung Burggrafenamt 17 Jahre - Bozen

bull Installateur fuumlr Heizungs- und sanitaumlre Anlagen Bozen und Umgebung 16 Jahre - Bozen

bull Elektrotechniker-in Burggrafenamt 16 Jahre - Dorf Tirol

bull Elektrotechniker-in Vinschgau 15 Jahre - Reschen

bull Kommunikationstechniker-in Vinschgau 15 Jahre - Reschen

bull Elektrotechniker-in Bozen und Umgebung 20 Jahre - Bozen

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LVH-Kontaktstellen

Bozen Stadt Mitterweg 7 Tel 0471 323460 Fax 0471 323470 E-Mail bozenlvhit

Bozen Land Mitterweg 7 Tel 0471 323460 Fax 0471 323470 E-Mail bozenlvhit

Neumarkt Rathausring 27 Tel 0471 812521 Fax 0471 812244 E-Mail neumarktlvhit

Meran Kuperionstraszlige 30 Tel 0473 236162 Fax 0473 210334 E-Mail meranlvhit

Schlanders Kapuzinerstraszlige 28 Tel 0473 730657 Fax 0473 621630 E-Mail Schlanderslvhit

LVH-Bezirksbuumlros

Brixen Konrad-Lechner-Weg 7 ndash Vahrn Tel 0472 802500 Fax 0472 802502 E-Mail brixenlvhit

Sterzing co Raiffeisenkasse Wipptal Neustadt 9 Tel 0472 767739 Fax 0472 767759E-Mail sterzinglvhit

Bruneck Brunecker Straszlige 14A ndash St Lorenzen Tel 0474 474823 Fax 0474 474155 E-Mail brunecklvhit

Pedratsches Raika Zentrum 18 Tel 0471 839548 Fax 0471 839564 E-Mail pedraceslvhit

St Ulrich Snetonstraszlige 9 Tel 0471 797552 Fax 0471 797857 E-Mail groedenlvhit

BerufsgemeinschaftenVerena KaufmannTel 0471 323200infolvhit

RechtsberatungAlexander

BenvenuttiTel 0471 323240

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KreditberatungAlexander WatschingerTel 0471 323276kreditlvhit Baukoordination

Armin RagginerTel 0471 323230

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Patronat InapaEvi

MahlknechtTel 0471 323263

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BildungszentrumKarin UnterkoflerTel 0471 323370weiterbildunglvhit

Kommunikation amp Marketing

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ZentraleMarlene PunerTel 0471 323200Fax 0471 323210

Sekretariat Direktion

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InnovationSandra KainzTel 0471 323225innovationlvhit

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bull Zahntechniker Pustertal 21 Jahre - Gsies

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Textilhandwerkbull Maszligschneiderin Burggrafenamt Bozen

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Umgebung 23 Jahre - Giffoni Valle Pianabull Konditor Burggrafenamt

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Ein starkes Netzwerk fuumlr das HandwerkDie Berufsgemeinschaften koumlnnen auf die Unterstuumltzung von vielen Partnern zaumlhlen Gemeinsam arbeiten wir fuumlr die Ausbildung des Nachwuchs fuumlr die Professionalisierung der Branche und fuumlr die fuumlr Suche nach neuen Maumlrkten

Ein groszliges Vergeltrsquos Gott sagen die Obmaumlnner und die Berufsbeiraumlte der Berufsgemeinschaften das Praumlsidium und die Direktion des LVH fuumlr die wertvolle Unterstuumltzung im vergangen Jahr 2012 Ohne sie waumlren viele Initiativen nicht moumlglich

Berufsgemeinschaft der KFZ-Techniker und Karosseriebauer FEA SRL

Berufsgemeinschaft der Bau und Galanteriespengler

Berufsgemeinschaft der Elektrotechniker

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Wir danken unseren Sponsoren des Jahres 2012

Berufsgemeinschaft der TIschler

Berufsgemeinschaft der Warentransporteure Alle Berufsgemeinschaften

Berufsgemeinschaft der Schmiede und Schlosser

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Berufsgemeinschaft der Tapezierer

Berufsgemeinschaft der Sportgeraumltetechniker

Berufsgemeinschaft der Tiefbauer

Berufsgemeinschaft der Maurer Berufsgemeinschaft der Metzger

Berufsgemeinschaft der Saumlgewerker Berufsgemeinschaft der Waldarbeiter

UNSERE ANGEBOTE

Page 26: Der Handwerker, Februar 2013

26 Der Handwerker Februar 2013

als Vertreter der Althand-werker sowie die Friseurin Sandra Platzgummer als Ver-treterin der Junghandwerker berufen LVH-Praumlsident Gert Lanz erlaumluterte in seinem Re-ferat die aktuellen verbands-technischen und verbands-politischen Themenbereiche Unter dem Motto bdquoWir sind das Handwerkldquo sprach Lanz Themen wie oumlffentliche Aus-schreibungen Steuern oder das neue Lehrlingsgesetz an Mathias Piazzi LVH-Be-zirksobmann fuumlr das Burg-grafenamt bedankte sich beim Obmann und dem Ausschuss fuumlr die gute und aktive Arbeit die sie in den vergangenen Jahren gemein-sam geleistet haben bdquoDurch die ehrenamtliche Taumltigkeit in den LVH-Gremien kann die Verbandsarbeit fuumlr das Handwerk aktiv mitgestaltet werdenldquo so Piazzi

Schnals Michael Goumltsch neuer Obmann Bei ihrer Jahresversammlung hat die Ortsgruppe Schnals einen neuen Obmann ge-waumlhlt Die Wahl fiel dabei auf den bisherigen Vizeob-mann Michael Goumltsch Der junge Elektrotechniker Goumltsch folgt auf den Installa-teur fuumlr Heizung und sanitaumlre Anlagen Oswald Weithaler der weiterhin als Vizeobmann im Schnalser Ortsausschuss vertreten sein wird Weitere Ausschussmitglieder sind der Maler und Lackierer Alexan-der Schatzer der Steinmetz und Fliesenleger Harald Rai-ner und der Maurer Hannes Oberhofer Bezirksobmann Andreas Nagl wuumlnschte dem

CorvaraAriane Alfreider bestaumltigt Einen etwas anderen Rahmen suchte sich die Ortsgruppe Corvara im LVH fuumlr ihre Jahresversammlung aus Los ging es mit dem Besuch des Rorate-Gottesdienstes in der Kirche von Corvara Nach einem Gluumlhwein als Aperitif und dem Abendes-sen das man im Restaurant La Fontana zu sich genom-men hat ging die eigentliche Versammlung los Zwei ver-diente Mitglieder Harald Da-punt und Ramon Leonardi wurden fuumlr ihre zehnjaumlhrige Taumltigkeit im LVH-Ortsaus-schuss von Corvara geehrt bdquoDer LVH muss stolz darauf sein solch engagierte und fleiszligige Mitglieder und Funk-tionaumlre zu habenldquo betonte der Obmann des LVH-Be-zirks unteres Pustertal Josef Schwaumlrzer bdquoDas Handwerk ist ein wichtiger Bestandteil des Wirtschaftslebens in un-serer Gemeindeldquo betonte der Buumlrgermeister von Corvara Robert Rottonara Die Neuwahlen ergaben kei-ne Aumlnderungen Ortsobfrau Ariane Alfreider wird wei-terhin dem Ausschuss vor-stehen welcher die naumlchsten fuumlnf Jahre lang aus Vizeob-

Ortsversammlungen mit NeuwahlenDie Versammlungen in den uumlber 110 Ortsgruppen des Landesverbandes der Handwerker stehen 2013 im Zeichen von Neuwahlen Wir bringen eine Auswahl an Ortsgruppen die bis Redaktionsschluss ihre Versammlung abgehal-ten hatten Die naumlchsten folgen in den restlichen Ausgaben

neuen Ausschuss viel Erfolg fuumlr die naumlchsten fuumlnf Jahre Weiters ging der Bezirksob-mann auf die aktuellen The-men im Handwerk ein Als

wichtigste Errungenschaft des vergangenen Verbands-jahres bezeichnete Nagl die Verabschiedung des neuen Lehrlingsgesetzes bdquoUnser System der dualen Ausbildung im Handwerk ist ein Vorbild fuumlr ganz Italien und eine exzel-lente Moumlglichkeit einer hohen Jugendarbeitslosigkeit vorzu-beugenldquo so Nagl Buumlrgermeister Karl Josef Rainer dankte den Schnalser Handwerkern fuumlr die gute Zusammenarbeit Obwohl die Zeiten schwieriger gewor-den seien sei die Gemeinde so Rainer bemuumlht oumlffent-liche Auftraumlge moumlglichst an lokale Betriebe zu vergeben Rainer Fuumlr uns als Gemein-deverwaltung sind die loka-len Handwerksbetriebe sehr wichtig da diese Arbeitsplaumlt-ze sichern und damit die Ab-wanderung verhindernldquo

HaflingRichard Egarter bestaumltigtKeine groszligen Veraumlnderungen gab es bei der Neuwahl des LVH-Ortsausschusses von Hafling Der Schmied und

Bez

irke

Wahljahr 2013Nimm auch du am Verbandsleben aktiv teil und beteilige dich an den LVH-Wahlen

mann Wilhelm Pedevilla Harald Dapunt Stefan Mair und Bernhard Pitscheider bestehen wird

Naturns-PlausHelmuth Pircher bestaumltigt Bei der Jahresversammlung der Ortsgruppe NaturnsPlaus bedankte sich Ortsob-mann Helmuth Pircher bei den Handwerkern fuumlr ihr Kommen sowie bei seinem Ausschuss fuumlr die gute Zu-sammenarbeit in den ver-gangenen fuumlnf Jahren Im Amt bestaumltigt wurden neben dem Ortsobmann auch die bisherigen Ausschussmit-glieder Waltraud Haller (Vi-zeortsobfrau) Helmuth Muumll-ler Edmund Luner Hannelo-re Spechtenhauser Johann Kaserer und Gustav Kind In den Ausschuss wurden auch Josef Spechtenhauser

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Der Handwerker Februar 2013 27

ler Werner Amegg In den Ortsauschuss gewaumlhlt wur-den weiters der Schmied und Schlosser Christian Erschbaumer der Fliesenle-ger Konrad Gallmetzer der Tischler Herbert Bonora der Elektrotechniker Stefan Tamanini der Warentrans-porteur Johann Amegg so-wie der Elektrotechniker Pa-trick Baldo Zum Delegier-ten wurde einstimmig der Elektrotechniker Andreas Gruber bestimmt Der Ver-treter der Althandwerker im Ortsausschuss ist Herbert Bonora jener der Junghand-werker ist Patrick Baldo

andreasobexerlvhit

Schlosser Richard Egarter bleibt Ortsobmann Sein Stellvertreter ist weiter-hin der Maurer Alexander Reiterer Der weitere Aus-schuss besteht wie bisher aus dem Schmied und Schlos-ser Manfred Huumltter dem Tiefbauunternehmer Alois Kienzl dem Maurer Georg Reiterer und dem Maurer Josef Reiterer

MargreidWerner Amegg bestaumltigtIn Margreid wurde der bisherige Ortsausschuss bestaumltigt Neuer und alter Ortsobmann ist der Tisch-

Michael Schwienbacher ein VorbildMartell Nach 40 Jahren ehrenamtlichen Einsatzes fuumlr das Handwerk nimmt der Ortsobmann von Martell Michael Schwienbacher den Hut und sagt bdquoEs war eine traumhaft schoumlne Zeitldquo

Knapp uumlber 20 war Michael Schwienbacher als er 1973 von seiner Heimat Ulten nach

Martell zog Als junger Schmied fasste er gleich Fuszlig und prompt wurde der sympathische Handwerker bdquovon aus-waumlrtsldquo zum Obmann der Handwerker gewaumlhlt Und er wurde immer wieder gewaumlhlt einstimmig Er fuumlhrte die Gruppe mit viel Einsatz vor allem aber mit gutem Beispiel durch vier Jahrzehnte Er war der Er-ste der in der neuen Handwerkerzone seinen Betrieb aufbaute Das war auch mit ein Grund wieso er ins naumlchste Tal gezogen war wie er erzaumlhlt Schwienbacher verstand es mit der Gemein-deverwaltung und dem Buumlrgermeister eine gute Beziehung zu pflegen So wurden die fleiszligigen Betriebe unterstuumltzt und Mar-tell konnte dank der treibenden Kraft mit ihren sicheren und attraktiven Arbeitsplaumltzen und mit der Nahversorgungsfunktion eine gute Lebensqualitaumlt anbieten Bei der Unwetterkatastrophe 1987 war seine Unterstuumltzung ganz besonders gefragt nicht nur als Handwerker sondern auch als Feuerwehrmann Er war mit Wort und Tat bei den betroffenen Handwerkern die ihr gesamtes Hab und Gut durch die Schlammflut verloren hatten Viele schoumlne Erinnerungen begleiten ihn heute Die Bozner Messe war ein beliebter Treffpunkt der Ortsobleute die Ge-sellen- und Meisterbriefverleihungen waren ebenso feierliche Houmlhepunkte fuumlr das Handwerk Im Bezirk unteres Vinschgau war die Ortsgruppe Martell mit Obmann Schwienbacher immer fuumlr Initiativen und Vorhaben da sei es der Wintersporttag das Althandwerkertreffen die Einweihung der Bezirksfahne mit Michael Schwienbacher als Faumlhnrich oder bei Ausstellungen wo das Handwerk des Tales mit seinen Leistungen praumlsentiert wurde Als begnadeter Kunstschmied fertigte er symboltraumlchtige Objekte die heute immer noch ausgestellt sind Heute ist Michael Schwienbacher 61 Jahre bdquojungldquo Die Fuumlh-rung der Ortsgruppe hat er in die guten Haumlnde von Hildegard Spechtenhauser gelegt die anlaumlsslich der Ortsversammlung am 7 Jaumlnner als Obfrau gewaumlhlt wurde und die gemeinsam mit Vizeobfrau Herta Hertscheg Stefan Gluderer und Oliver Alt-staumltter den Ortsausschuss bilden wird Der Betrieb wird heute von den Soumlhnen Roland (Juniorchef) und Manfred gefuumlhrt

margarethbernardlvhit

Preiswatten in Auer groszliger Erfolg

Am 12 1 2013 fand im Haus der Vereine das nun schon zur Tradition gewordene Preiswatten der Ortsgruppe Au-er statt 84 Spieler hatten sich aus dem ganzen Bezirk

dazu gemeldet Nach den Begruumlszligungsworten der Ortsobfrau Johanna Falser ging es los Nach fuumlnf hart umkaumlmpften Runden standen die Gewin-ner fest Den ersten Platz konnten sich Heinl Unter-salmberger und Karl Pic-coli erspielen der zweite Platz ging an das Spielpaar Walter Giovanelli und Otto Eisenstecken und als Dritte reihten sich Wolfgang Roner und Roland ZemmerGroszliges Lob sprach der Ortsausschuss unter Johanna Falser den freiwilligen Helfern und Helferinnen die rund um die Uhr fuumlr den Erfolg der Veranstaltung gearbeitet haben aus Ein besonderer Dank geht auch an die zahlreichen Sponsoren die es ermoumlglichten alle Paare wieder mit schoumlnen Preisen zu belohnen mb

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28 Der Handwerker Februar 2013

Gebruumldern Lunger um bdquoein-heimischeldquo bzw europaumlische Holzsorten und um Mas-sivholz handeln Auch eine Materialkombination aus na-tuumlrlichen nachhaltigen bzw Materialien und Rohstoffe die typisch fuumlr Suumldtirol sind koumlnnten interessant sein Der Gegenstand soll auszligerdem keine elektronische Kompo-nenten enthalten soll

Je detaillierter desto besser Unter wwwopeninnovaionsuedtirolit sind alle Schritte beschrieben wie Sie am Wettbewerb teilnehmen koumlnnen Je detaillierter die Beitraumlge beschrieben und dargestellt sind desto houmlher sind die Chancen den Wett-bewerb zu gewinnen

Preise und Auszeichnungen Eine Jury wird jeden Beitrag analysieren diskutieren und im Anschluss drei Gewinner-beitraumlge auswaumlhlen Der Sie-ger kann sich zwischen einem

Die Naturholz-Tisch-lerei Lunger aus Karneid moumlchte ein

neues Geschaumlftsfeld auf-bauen und nebst Innenein-richtungen und Moumlbeln aus Massivholz auch kleinere Gegenstaumlnde fuumlr den alltaumlg-lichen Gebrauch produzieren Der Fokus soll dabei auf den Bereich Haushalt und Buumlro gelegt werden erscheint die-ser den Bruumldern Meinrad und Raimund Lunger doch als be-sonders attraktiv Auch hier soll die kreative und einzigar-tige OIS-Community wieder helfend zur Seite stehen Die Tischlerei Lunger sucht nach Produktideen aus Holz fuumlr Gebrauchsgegenstaumlnde fuumlr den Haushalt und das Buuml-ro Hierbei soll es sich nach Moumlglichkeit um einen neuen Gegenstand handeln den es also noch nicht gibt oder aber der durch seine Herstellung aus Holz an positiven Eigen-schaften dazugewinnt

Was sucht die Tischlerei Lunger Der Gegenstand soll hoch-wertig nachhaltig nuumltzlich sinnvoll und natuumlrlich aus Holz sein Das Design ist geradlinig und entspricht einfachen Formen Fuumlr die Ideenfindung kann ein be-wusstes Beobachten der taumlg-lichen Ablaumlufe zu Hause oder im Buumlro nuumltzlich sein

Die MaterialienIm Vordergrund des Design-wettbewerbs steht natuumlrlich der Rohstoff Holz am lieb-sten soll es sich laut den

bdquoHolz statt Plastikldquo der Tischlerei Lunger onlinePlattform frei fuumlr den vierten Online-Wettbewerb im Rahmen der Initiative Open Inno-vation Suumldtirol bdquoHolz statt Plastikldquo heiszligt der Aufruf an die Community der Bruumlder Meinrad und Raimund Lunger der Tischlerei Lunger aus Karneid

Urlaubsaufenthalt in Kas-telruth fuumlr eine Woche fuumlr zwei Personen inkl Besuch der Tischlerei Lunger oder einem Bett aus Massivholz mit den Maszligen von 90ndash180 mal 190ndash220 cm entschei-den Als zweiter Platz winkt ein Sofatisch aus Massivholz und als dritter Preis steht ein Bettkaumlstchen aus Massivholz zur Verfuumlgung

Naturholz- Tischlerei Lunger

IInnovation

Die Naturholz-Tischlerei Lunger mit Sitz in Kar-neid ist ein Familien-betrieb in der zweiten Generation Sie wurde 1964 von Andreas Lun-ger gegruumlndet Seit 2005 fuumlhren die Soumlhne Raimund und Meinrad den Traditionsbetrieb mit Leidenschaft Die Tischlerei hat sich auf die Herstellung von Inneneinrichtungen und Moumlbeln aus Massivholz mit hohen Qualitaumltsan-spruumlchen spezialisiert Dabei wird auf die Ver-wendung von Natur-produkten in der Ver-arbeitung und bei der Oberflaumlchenbehandlung besonders groszliger Wert gelegt Da die Kunden-wuumlnsche bei Meinrad und Raimund Lunger oberste Prioritaumlt haben wird der Kunde in der Planung aktiv eingebun-den

Tischlerei Lunger OHG Karneider Straszlige 34 39053 Karneid wwwlungerit

wwwopeninnovation-suedtirolit geht in die vierte RundeWie sehen eurer Meinung nach innovative Produkte aus Holz fuumlr den taumlglichen Gebrauch im Haushalt und im Buumlro aus Der Designwettbewerb der Tisch-lerei Lunger aus Karneid hat zum Ziel zusammen mit der Community kreative und innovative Ideen fuumlr Gebrauchsgegenstaumlnde aus Holz zu entwickeln Reicht eure Beitraumlge ein entwickelt diese mit den Experten weiter und diskutiert online mitJeder Teilnehmer kann schoumlne Preise gewinnen

Der Handwerker Februar 2013 29

Gemeinsam ist man staumlrkerTransopt Das Konsortium Transopt besteht seit zwei Jahren und hat sich zu einer klaren Marke auf dem krisengeschuumlttelten Transportmarkt entwickelt

uumlberlebensnotwendigldquo bringt der Praumlsident von Transopt Elmar Morandell die Lage auf den Punkt Gemeinsam werden Kosten reduziert Dienstleistungen optimiert und die eigene Taumltigkeit fle-xibel ergaumlnzt Die wirtschaft-liche Lage erlaubt heute kei-ne Leerlaumlufe und keine leeren Fahrten Auch fuumlr groumlszligere Auftraumlge hat man im Ver-bund groumlszligere Chancen Das Konsortium Transopt hat sei-nen Wirkungsradius erweitert und beliefert heute Deutsch-land Frankreich Spanien Portugal Holland Oumlster-reich Skandinavien Groszlig-britannien und die Laumlnder Osteuropas Es kann auf die Zusammenarbeit mit groszligen

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache und koumlnnen den po-

sitiven Trend bestaumltigen Die Fahrten die Transopt in Auf-trag nahm wuchsen 2012 im Vergleich zum Vorjahr um 90 Prozent Auch das Auftrags-volumen stieg um 90 Prozent Der Umsatz konnte mit einer Steigerung von vier Millio-nen auf sieben Millionen um 70 Prozent anwachsen Und dies in einem Krisenjahr wie 2012 wo der Transportsek-tor Schlieszligungen und Pleiten meldete Das Rezept fuumlr den Weg aus der Krise ist ein-fach und heiszligt nach wie vor Kooperation bdquoVor allem fuumlr Kleinbetriebe ist der Zusam-menschluss der Kraumlfte heute

Speditions- und Logistikfir-men in ganz Europa zuruumlck-greifen mit denen die Fahrten effizient disponiert werden bdquoDurch Transopt werden Monats- und Jahresauftraumlge Auftraumlge von Groszligkunden oder von der oumlffentlichen Hand fuumlr und mit den Mit-gliedern abgewickeltldquo erklaumlrt Morandell bdquoAllein waumlre dies unmoumlglichldquo Deshalb richtet er seinen Appell erneut an al-le Kollegen der Branche sich bei Transopt zu informieren und Mitglieder des Konsor-tiums zu werden Fuumlr Infor-mationen Transopt Haus des Handwerks Mitterweg 7 Bozen Tel 0471 323 333 E-Mail transoptlvhit

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WarentransporteureBerufsverzeichnis

Einzahlung Jahresgebuumlhr 2013

Aufschub auf 31 Maumlrz

(dp) Im Amtsblatt Nr 303 vom 31 Dezem-

ber 2012 wurde veroumlf-fentlicht dass die Ein-zahlung der Jahresge-

buumlhr fuumlr die Eintragung in das Berufsverzeich-

nis die mit 31 Dezem-ber 2012 faumlllig gewesen waumlre auf 31Maumlrz 2013 verschoben worden ist

TeilnehmerTTextilhandwerk

(mb) An der Tagung nahmen u a LVH-Vizepraumlsident Martin Haller Wolfgang Alber Praumlsident der Textilbranche im Unternehmer-verband Edith Meraner Schuldi-rektorin der Berufsschule Meran Andreas Mairamtinkhof Haupt-abteilungsleiter des Raiffeisen-verbandes Martin Silbernagl Obmann der Textilreiniger Martin Biasion Obmann der Kuumlrschner und Eva Langgartner Obfrau der Fotografen teil Ein Dankeschoumln an die Spon-soren Arunda Sekt und Metz-gerei Stampfl fuumlr die Gestaltung des Umtrunks

MMediendesigner

30 Der Handwerker Februar 2013

Textilverarbeitung in Europa und SuumldtirolTextilhandwerk Obmann Richard Vill lud Mitte Jaumlnner zur zweiten Tagung der Textilbranche Es wurde ein Situationsbericht geliefert mit Blick nach vorn

ren und Ideen zu vertiefen In dieser Tagung ging es um die Etikettierung von hochwer-tigen Textilien bdquoQualitaumlt aus Suumldtirolldquo um die Ausbildung der Jugend die absolute Prio-ritaumlt hat um die Innovation in den Betrieben die den Stand-ort Suumldtirol in Europa staumlr-ken soll und um das Trach-tenwesen Zu diesem Thema waren die Ausfuumlhrungen von Helmuth Rizzolli Praumlsident des wissenschaftlichen Ver-

Richard Vill hat ein groszliges Ziel vor Au-gen Er will fuumlr das

Textilhandwerk eine goldene Zukunft Er argumentiert mit Uumlberzeugung und setzt auf die Werte der langen Handwerks-tradition Er setzt aber auch auf Kooperation Im Rahmen einer interessanten Tagung in Bozen wurden Mitte Jaumln-ner weitere Weichen fuumlr ei-nen staumlndigen Austausch aller Vertreter der Branche gelegt Industrie hochwertige Kon-fektion Handwerk und Trach-tenwesen die Textil- Pelz- und Lederverarbeitung sollen wenn es nach Vills Idee ginge eine Plattform bilden um ge-meinsam Themen zu diskutie-

eins bdquoUnsere Trachtldquo aumluszligerst aufschlussreich Das Trachten-wesen ist in Suumldtirol ein sehr wichtiger Auftragsbereich der vertieft werden muss Wolfgang Alber Geschaumlfts-fuumlhrer der Strumpffabrik Alber GmbH sprach uumlber Innovation in den Betrieben und erinnerte dass Spezialanfertigungen und Nischenprodukte fuumlr spezielle Kundenwuumlnsche Zukunft ha-ben

margarethbernardlvhit

Neue Gruppe bdquoMedien Design und ITldquo (mb) Dazu gehoumlren Foto-grafen Mediendesigner Drucker und Mediengestal-ter Die neue Gruppe wurde bei der Versammlung von Berufsgruppenobmann Robert Egger praumlsentiert

Imagekampage(mb) Bei der Jahresver-sammlung berichtete Horst Fritz Obmann der Drucker und Mediengestalter uumlber eine Imagekampagne die fuumlr die naumlchsten drei Jahre geplant ist

Innovation auf Fahne geschriebenMediendesigner Am 16 Jaumlnner trafen sich Vertreter der Branche zur Jahresversammlung mit Neuwahlen im Haus des Handwerks Wolfgang Toumlchterle wurde als Obmann bestaumltigt

groszlige Herausforderung fuumlr uns alleldquo bestaumltigt Toumlchterle Fuumlr die Zukunft setzt der Obmann auf das Networking Er freut sich auf die Zusammenarbeit im neuen Berufsbeirat mit den neu gewaumlhlten Mitgliedern Elmar Thaler von der Firma Effekt (Vizeobmann) Hannes Fuchs von der Firma Fuchs-design (Delegierter) Anna Dallemulle von Aries Creative Christoph Taschler von R amp C Marketing KG und Anne-lies Leitner vom Betrieb Leit-ner Graphics Aus dem Beirat und aus der neuen LVH-Grup-pe bdquoMedien Design und ITldquo sollen Akzente fuumlr ein neues Miteinander unter den Profis der Branche gesetzt werden Es sollen aktuelle Themen und neue Geschaumlftsfelder im Ver-

Die Zukunft praumlgt die Branche der Medien-designer ganz beson-

ders Gegenwaumlrtig praumlsentieren sich die Betriebe als von der Krise gebeutelt Einerseits koumln-nen sie kaum neue Arbeitsplaumlt-ze anbieten andererseits kom-men neue Taumltigkeitsfelder hin-zu wie der ganze Bereich der mobilen Kommunikation und die sozialen Netzwerke bdquoAus den verschiedensten Ausbil-dungseinrichtungen kommen derzeit viele junge Menschen die leider kaum einen entspre-chenden Arbeitsplatz finden koumlnnenldquo bedauert Obmann Toumlchterle Aufgrund der derzeitigen unsi-cheren Auftragslage ist es den Betrieben nicht moumlglich lang-fristig zu planen bdquoDas ist eine

bund breit diskutiert und die Professionalitaumlt vorangetrieben werden Auch die Preispolitik soll gemeinsame Richtlinien erfahren Fuumlr 2013 stehen Worldskills in Leipzig an bei denen die Suumldtiroler Medi-endesigner mit der Gewinne-rin der Landesmeisterschaft Cristina Litturi um eine Me-daille kaumlmpfen werden Die Latte ist hoch gelegt nachdem schon zweimal in diesem Beruf Gold geholt wurde

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Wahljahr 2013Nimm auch du am Verbandsleben aktiv teil und beteilige dich an den LVH-Wahlen

Maurer Jahres-

versammlung mit Neuwahlen

BBaugruppe

(mb) Obmann Arnold Fischnaller appelliert an die Kollegen sich

an den Wahlen zur Bil-dung eines neuen Aus-

schusses und an der Wahl des Obmannes zu beteiligen Aufgaben im

Berufsbeirat Ausbildung der Jugend Zusammen-

arbeit mit den Berufs-schulen Berufswettbe-werbe Interventionen

Aussprachen Initiativen zur Imagepflege

Messeauftritte und Infor-mation an die Mitglieder

Namenvorschlaumlge bitte an thomasrauchlvhit

Der Handwerker Februar 2013 31

Aussprache mit LandesratEine Abordnung des Berufsbeirates der Tiefbauunternehmer hat sich am 9 Januar mit dem Landesrat fuumlr oumlffentliche Arbeiten Florian Mussner getroffen

mit die Kleinbetriebe mit an-bieten koumlnnen Weiters ging es um die Ausschreibungen der Energiegesellschaften Die Forderung lautet auch hier dass die Kleinbetriebe zu den Wettbewerben fuumlr die Durchfuumlhrung der Arbeiten eingeladen werden denn derzeit ist das leider nicht der Fall Grundsaumltzlich teilte der Landesrat mit dass 2013

Die Branche der Tief-b a u u n t e r n e h m e r ist in diesen Jahren

von der Wirtschaftskrise erfasst worden Auch fuumlr 2013 sind die Prognosen nicht sonderlich erfreulich Um die Zusammenarbeit zwischen oumlffentlicher Hand und hiesigen Kleinbetrie-ben zu staumlrken fand Anfang Jaumlnner eine Aussprache mit dem zustaumlndigen Landesrat Florian Mussner statt Ob-mann Anton Mair berichtete anschlieszligend dass in einem kollegialen Klima einige kon-krete Punkte zur Sprache ge-kommen sind Derzeit fuumlhrt das Land in den Taumllern Aus- hubarbeiten fuumlr die Verle-gung des Glasfaserkabels zur Breitbandanbindung durch Hier moumlchten die Tiefbauer dass diese Arbeiten getrennt ausgeschrieben werden da-

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Die Tiefbauer im Gespraumlch mit dem Landesrat fuumlr Oumlffentliche Ar-beiten Roland Ploner Landesrat Florian Mussner Obmann Anton Maier Luis Fischer und Michael Goller (v l n r)

die Landesverwaltung keine Groszligprojekte ausschreibt dafuumlr mehrere kleinere Ar-beiten zur Straszligensanierung bzw Instandhaltung Dies koumlnnte Kleinbetrieben zugu-tekommen

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Textilverarbeitung in Europa und Suumldtirol

Innovation auf Fahne geschrieben

Praktikumsstellen gesucht Maurer Die Berufsgemeinschaft arbeitet mit der Technologischen Fachoberschule fuumlr Bauwesen Umwelt und Raumplanung zusammen und sucht fuumlr die Schuumller-innen Praktikumsplaumltze fuumlr Mai 2013

In der Woche zwischen dem 6 und dem 13 Mai 2013 wird zum ersten Mal ein zweiwoumlchiges Praktikum auf der Bau-stelle fuumlr die 3 Klassen der Fachoberschule fuumlr Bauwesen

geplant Ziel des Praktikums ist es den Schuumller-innen einen Einblick in die Baupraxis zu geben 25 Betriebe haben sich bis heute gemeldet es werden aber noch weitere benoumltigt um allen Schuumller-innen einen Einblick auf eine bdquorichtigeldquo Baustelle zu ermoumlglichen Fuumlr das Praktikum erledigt die Schule alle notwendigen Forma-litaumlten sodass fuumlr die Betriebe keine Belastung entsteht Bei Interesse an einem Praktikanten steht der LVH Bau-gruppe Thomas Rauch zur Verfuumlgung Tel 0471 323281 E-Mail baulvhit mb

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32 Der Handwerker Februar 2013

Marlies Dabringer leitet die Frauen im LVHBeim Neujahrsempfang der Frauen im LVH am 11 Jaumlnner wurde Marlies Dabringer zur neuen Vorsitzenden ernannt Heidrun Gruumlner hatte sich mit Ende letzten Jahres aus gesundheitlichen Gruumlnden zuruumlckgezogen Fuumlr den Rest der Amtszeit wird nun Marlies Dabringer die bisher Vize-Vorsitzende war das Amt uumlbernehmen

und die Verabschiedung von Heidrun Gruumlner Diese be-dankte sich bei allen Hand-werksfrauen fuumlr die gute Zu-sammenarbeit und das Ver-staumlndnis das ihr entgegen- gebracht wurde und verlieh der Hoffnung Ausdruck dass sich die anwesenden Frauen auch weiterhin tatkraumlftig fuumlr das Wohl des Handwerks ein-setzen werden Marlies Dabringer appellierte in ihrer Antrittsrede dass Optimismus in diesen Kri-senzeiten sehr wichtig sei Sie ermunterte die Anwesenden den Kopf nicht haumlngen zu las-sen und mit Zuversicht in die Zukunft zu schauen bdquoGerade auch weil wir in einem Teil der Welt und Italiens leben dem es trotz Wirtschafts- und Eurokrise noch immer sehr gutgeheldquo so Dabringer Mit dieser Einstellung moumlchte sie

Die Frauen im LVH haben das neue Jahr mit einem Neujahrs-

empfang begruumlszligt Da letztes Jahr die Jahresversammlung nicht abgehalten werden konnte wurde die Gelegen-heit genutzt und gleichzeitig die Jahresversammlung 2012 nachgeholt Uumlber 50 Frauen sind der Einladung gefolgt und ins Haus des Handwerks gekommen LVH-Praumlsident Gert Lanz und LVH-Direktor Thomas Pardeller bedankten sich bei Heidrun Gruumlner die die Frauen im LVH in den letzten vier Jahren gefuumlhrt hat Sie hat sich entschlos-sen dieses Amt mit Ende De-zember 2012 zuruumlckzulegen Marlies Dabringer hat sich bereit erklaumlrt das Amt bis zum Ende dieser Amtszeit zu uumlbernehmen Dabei erfolgte die offizielle Amts-uumlbergabe

die Handwerksfrauen bis zur Neuwahl im Herbst fuumlhren und so zum Wohle des Hand-werks beitragenAuch Gastreferent Land-tagsabgeordneter Hanspeter Munter schlug in seinen Ausfuumlhrungen in dieselbe Kerbe Er berichtete uumlber die derzeitige wirtschaftliche und politische Situation in Suumldtirol und daruumlber hinaus Ebenso wie Dabringer ermu-tigte er die Anwesenden mit Hoffnung weiterzuarbeiten da Suumldtirol trotz allem immer noch gut dastehe

Bei einem Umtrunk zum Abschluss des Abends er-gab sich fuumlr die anwesenden Frauen aus dem ganzen Land noch die eine oder andere Gelegenheit Erfahrungen auszutauschen

stefanamortlvhit

FFrauen im LVH

Praumlsidentin Edgarda Fiorini bestaumltigt (mb) Anlaumlsslich der Versammlung von bdquoDonna Impresaldquo in Rom wurde die amtie-rende Praumlsidentin der Frauenorganisation von Confartigianato Edgarda Fiorini fuumlr die naumlchsten vier Jah-re im Amt mit groszliger Mehrheit bestaumltigt In ihrem Programm ste-hen Arbeiten mit neu-en Technologien und Medien wie Twitter und Facebook Weiterbil-dungen auf gesamt-staatlicher Ebene und die Pflege der Netz-werke unter Frauen im Vordergrund Als Anre-gung fuumlr die Praumlsiden-tin galten Themen wie die Rentenabsicherung der Handwerkerfrauen und die Rente allge-mein sowie die Mutter-schaft Mit in Rom war auch die neue Obfrau der Frauen im LVH Marlies Dabringer hier im Bild mit Praumlsidentin Fiorini (Bildmitte) und der Prauml-sidentin von Trient Fla-via Angeli (links) Beide sind im Vorstand von Donna Impresa vertre-ten Insgesamt waren 75 Organisationen ver-treten

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Der Handwerker Februar 2013 33

Wienreise 9ndash12 Mai 2013

Anmeldefrist 31 Maumlrz 2013

(mb) Fuumlr die angekuumln-digte Wienreise ist die

Anmeldefrist der 31 Maumlrz 2013 direkt

bei Reisebuumlro Primus Frau Mara Folie

Tel 0471 059900 E-Mail infoprimusbz

Urlaub am Meer auf SizilienEndlich ist es so weit Die gesamtstaatliche Organisation ANAP hat die Destination des Meeraufenthaltes fuumlr Spaumltsommer 2013 mitgeteilt

fuumlr Kulturinteressierte Lica-ta befindet sich in der Naumlhe des weltberuumlhmten Tales der Tempel mit den historischen Zeugnissen seiner glorreichen Vergangenheit Das Serenusa Village ist ein neues 4-Sterne-Ausflugs- und Urlaubsziel Der Komplex befindet sich auf einer natuumlrlichen Terras-se 15 Meter uumlber dem Mee-resspiegel Kristallklares Meer mit abfallendem Sandstrand Der Strand ist uumlber eine Treppe oder einem gepfla-sterten Weg ca 180 Meter mit einer maximalen Steigung

Dieses Jahr wird die Gruppe der Althand-werker nach Sizilien

eingeladen Zu einem sensatio-nenellen Preis von 600 Euro im Doppelzimmer pro Person (ohne Flug ndash bei Redakti-onsschluss war der Flugpreis noch nicht bekannt) werden im Serenusa Village bei Lica-ta in der Provinz Agrigento am suumldlichen Ufer Siziliens zehn Tage Meeresurlaub an-geboten Der Standort eignet sich perfekt sowohl fuumlr die Liebhaber des Strandlebens und fuumlr Badefreunde als auch

von sechs Prozent erreich-bar Das Hotel verfuumlgt uumlber 490 Zimmer auf zwei oder drei Etagen mit Garten im Erdge-schoss oder Balkon auf der ersten und zweiten Etage Kli-maanlage Telefon TV Kuumlhl-schrank Foumln Safe Bad mit Dusche fuumlr Behinderte nutz-bar Der Aufenthalt sieht von 8 bis 18 September zehn Uumlbernachtungen und elf Tage vor Die Anmeldung soll in-nerhalb 29 April 2013 beim LVH Angelo Angerami er-folgen Tel 0471 323264 E-mail angeloangeramilvhit

Neujahrstreffen in GlurnsBezirksvertreter Karl Sagmeister lud die Gruppe der Althandwerker des Bezirkes obe-rer Vinschgau am 5 Januar zu einem geselligen Abend ein Es war ein stimmungs-reiches Weihnachtsessen und eine feierliche Einstimmung in das neue Jahr zugleich

Joos und der Landessekretaumlr der Althandwerker Angelo Angerami

Die Althandwerker unter-hielten sich bei einem ausge-zeichneten Galadinner vor-zuumlglich und bedanken sich beim Gruppenvorstand fuumlr die perfekte Organisation des Abends

Der Einladung nach Glurns fo l g t en 45 begeisterte Senio-

ren des Handwerks Zahl-reiche Ehrengaumlste allen vo-ran L-Abg Josef Noggler erwiesen die Ehre und ge-nossen den Abend mit den Pionieren des Vinschgauer Handwerks Mit dabei auch LVH-Bezirks-obmann Erhard

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34 Der Handwerker Febraur 2013

Mit einem fuumlr Suumldtirol einzigartigen Komplettpro-gramm lieferstark und mit einem umfassenden Fach-wissen steht es heute dem Bodenlegerhandwerk und

dessen Kunden als Fachberater zur Seite

Der Unternehmensgrundstein wurde von Luis Stuffer gelegt Nach einer Tischlerlehre in Deutschland begann er mit einem kleinen Bodenlegerbetrieb im Groumldner Tal Seine Zuverlaumlssigkeit und Fachkenntnis wurden honoriert das Auftragsvolumen wuchs und damit auch der Betrieb Neben den Verlegearbeiten entwi-ckelte sich der Handel mit Bodenbelaumlgen als zweites Standbein Seine guten Kontakte in die Welt der Bodenbelaumlge und eine um-fassenden Lagerhaltung lieszligen ihn auch fuumlr seine Berufskollegen zu einem verlaumlsslichen Geschaumlftspartner werden

Um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden ent-schloss man sich 1979 fuumlr den Bau eines neuen Firmengebaumludes in Brixen Aus dem Handwerksbetrieb Stuffer wurde das Unter-nehmen Britex Sohn Guumlnther stieg 2001 in das Unternehmen ein um den Vater zu unterstuumltzen Die Handelsoberschule in Mals und eine Ausbildung zum Bodenleger in Innsbruck absolviert brachte er neuen Schwung und Ideen mit in den Betrieb Vater Luis zog sich Schritt fuumlr Schritt aus dem Alltagsgeschaumlft zuruumlck bis er 2008 den bdquoStaffelstabldquo ganz an seinen Sohn uumlbergab Andere Zeiten andere Anforderungen Guumlnther Stuffer merkte schnell Handwerkliche Ausfuumlhrung und gleichzeitige Handelstauml-tigkeit lassen sich auf Dauer nicht zusammen bringen Es macht nur Sinn einen Bereich mit vollem Einsatz zu verfolgen Der Ausbau des Fachhandels begleitet durch Information Beratung und Schulung wurden zu den bestimmenden Kriterien fuumlr die Neuorientierung

Britex wird zu einem Kompetenzzentrum Nicht nur fuumlr das Bodenlegerhandwerk sondern auch fuumlr Ar-

Britex die Adresse fuumlr den Fachhandel Das Unternehmen Britex hat eine 45jaumlhrige Geschichte Aus einem kleinen Handwerksbetrieb entwickelte sich in den vergangenen Jahrzehnten ein Kompetenzzentrum fuumlr warme Bodenbelaumlge

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chitekten und Bauherren Mit Kreativitaumlt und fachlich-handwerklichen Sachverstand werden innovative Loumlsungen entwickelt und angeboten Ob fuumlr Neubau oder Renovie-rung von traditionell bis de-signed von privat bis Objekt von extravagant bis praktisch Ohne die oumlkologischen Zer-tifizierungen der Materialien und deren bauphysikalischen Werte dabei aus den Augen zu verlieren Vortraumlge und Schu-lungen informieren uumlber neue Entwicklungen und Trends in der Raumgestaltung Fachex-perten geben Tipps und zeigen Tricks fuumlr die taumlgliche Arbeit

Ausstellungseroumlffnung am 12 und 13 April 2013Fachberatung und Information werden durch eine komplette immer auf den aktuellen Stand gehaltene Ausstellung unter-stuumltzt Hier koumlnnen sich die Kunden umfassend uumlber die verschiedensten Bodenbelauml-ge Unterbodenaufbauten das Zubehoumlr und die Verlegemoumlg-lichkeiten informieren Viel Raum zum Schauen bdquoBegrei-fenldquo und Fachsimpeln

Britex ein modernes Handels-unternehmen auf dem Weg in die Zukunft

Warme Boumlden

Holzboden ndash der Gentleman unter den BoumldenParkett ist ein exklusiver Holzboden der ein einzigartiges Gefuumlhl von Waumlrme Lebendigkeit und Eleganz ausstrahlt dabei aber massiv und haltbar istDurch verschiedene Verlegemuster sowie eine groszlige Auswahl an Houmllzern lassen sich ganz indi-viduelle Parkettboumlden gestaltenWeiterhin hat Parkett den Vorteil dass man es mehrmals abschleifen und neu versiegeln kann So sieht die Oberflaumlche auch nach jahrelanger Nutzung stets neu und elegant ausSie haben die Wahl zwischen Fertigparkett und individuell in Handarbeit gelegtem Massivparkett Wir bieten Ihnen alle Massivparkettarbeiten zusammen mit unserem Partner einem auf Parkettle-gearbeiten spezialisiertem Meisterbetrieb an

DesignbodenbelaumlgeDesignbodenbelaumlge sind eine schoumlne und gleichzeitig extrem strapazierfaumlhige Alternative zu Laminat und NaturbodenbelaumlgenDiese hochwertigen PVC-Belaumlge verbinden die Vorteile eines elastischen Bodenbelags mit der Schoumlnheit natuumlrlicher Materialien Dabei sind die authentischen Designs in Holz- Stein- oder Keramikoptik kaum vom natuumlrlichen Vorbild zu unterscheiden

Teppichboden ndash der Bodenbelag mit WohlfuumlhlfaktorTeppichboden gehoumlrt nach wie vor zu den beliebtesten Bodenbelaumlgen im Wohn- und Objektbe-reichKein Wunder so zeichnet sich Teppichboden durch Schoumlnheit Waumlrme Strapazierfaumlhigkeit und Komfort aus Damit sorgt er schon seit Jahrhunderten fuumlr ein angenehmes Wohlfuumlhl-Raumklima Durch unterschiedliche Herstellungsverfahren und neu entwickelte Materialien kommt Teppich-boden in nahezu allen Anwendungs- bereichen zum Einsatz So ist er fuumlr stark frequentierte Bereiche (oumlffentliche Bauten Hotels Kaufhaumluser) ebenso problemlos geeignet wie fuumlr den pri-vaten Wohnraum

Laminat - der Trendsetter im WohnzimmerLaminat liegt immer mehr im TrendDer Grund Es verbindet Funktionalitaumlt mit Aumlsthetik und WohnkulturEinerseits bieten Laminatboumlden Komfort Widerstandsfaumlhigkeit und Sicherheit weil sie strapa-zierfaumlhig hygienisch und leicht zu pflegen sind Andererseits beeindrucken sie durch ihre Oberflauml-chenvielfalt und Ihre attraktive Optik Laminat erhalten Sie zum Beispiel in verschiedenen Holzde-koren mit Phantasiemuster in Natursteinoptik oder auch als einfarbiges Laminat

KorkbodenWohltuende Natuumlrlichkeit Korkboumlden sind angenehm warm haben eine hohe Elastizitaumlt sind ausgesprochen widerstandsfaumlhig und bleiben immer perfekt in Form Der elastische Belag schont die Gelenke und verbreitet im Zusammenspiel mit seiner angenehmen Oberflaumlche Wohlbefinden auf Schritt und Tritt

LinoleumLinoleumbelaumlge werden uumlberwiegend aus natuumlrlichen Rohstoffen hergestellt Ihre lebendige Aus-strahlung und optimalen Gebrauchseigenschaften machen sie zu einem positiven Gestaltungse-lement in Schulen Gesundheitszentren und Buumlros Modern lebendig und farbenfroh erinnert der Linoleumboden an die praumlchtige Ausstrahlung eines Papageis

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36 Der Handwerker Febraur 2013

Kesselschmiede aus Leidenschaft

Kundenzufriedenheit sehr gut

GUNTAMATIC zaumlhlt zu den erfolgreichsten Premiumherstellern von Holz- und Biomasseheizungen in Europa und uumlberzeugt vor allem durch technologische Innovationen stilbildendes Design und besonders hochwer-tige Qualitaumlt

Seit Jahren verfolgt das Unternehmen systems GmbH nur ein Ziel ndash den besten Support-Service Suumldtirols zu bie-ten Nach vielen umgesetzten Maszlignahmen und einer konsequenten Wachstumsstrategie wollte man von den Kun-den erfahren ob die Anstrengungen auch ankommen

Empfehlungsbereitschaft zertifizert Dazu beigetragen hat auch das einzigartige Service-Konzept mit dem di-rekten Vertrauenstechniker und dem unterstuumltzenden Helpdesk bdquoDiese Gesamtno-te hat uns gezeigt dass unser Weg zum bdquoIT Service Leaderldquo der richtige ist und bestaumlrkt und noch weiter in den Sup-port zu investieren um noch besser zu werdenldquo hebt Ma-naging Director Gustav Re-chenmacher hervorDabei geht der Dank an die langjaumlhrigen treuen Kunden

So hat der IT-Dienstleis-ter nun ein externes Marktforschungsinsti-

tut beauftragt Untersucht wurden die Kundenzufrie-denheit und Empfehlungs-bereitschaft der Kunden des Unternehmens systems

Das gesamte Team war uumlber das uumlberwaumlltigende Ergeb-nis erfreut Mit der Gesamt-note bdquosehr gutldquo ist systems als eines der fuumlhrenden IT-Unternehmen Suumldtirols als einziger IT-Dienstleister zur Kundenzufriedenheit und

andereldquo sagt der Firmenchef und begruumlndet Viele Unter-nehmen seien heute vertriebs-lastig aufgestellt Guntamatic dagegen sei bdquoaus der Technik geborenldquo Das spiegelt sich

Gegruumlndet im Jahre 1963 brachte das Unternehmen 1968

den ersten Stuumlckholzkessel auf den Markt 1985 wur-den die ersten Hackgutfeue-rungen realisiert Holzverga-serkessel mit Saugzuggeblauml-setechnologie hielten 1988 Einzug Seit 1997 beschaumlftigt sich das Unternehmen mit der Pelletsfeuerung bdquoWir sind eine Kesselschmiedeldquo sagt Geschaumlftsleiter Guumlnther Huemer bdquoUnsere Staumlrke sind Service und KompetenzldquoDer Heizmarkt sei zum Dis-countgeschaumlft geworden ndash rei-ne Massenware und das im-mer billiger Guntamatic wolle keine Massen produzieren sondern Qualitaumlt bdquoUnsere Chance ist dass wir Biomasse besser produzieren koumlnnen als

in ausgereiften und zuverlaumls-sigen Produkten wider Informationen und VertriebHackschnitzel- Holzverga-ser- Energiepflanzen- und

aber vor allem auch an die Mitarbeiter von systems fuumlr deren unermuumldlichen Einsatz und deren Engagement

Zufriedene Gesichter Gustav Re-chenmacher (links) geschaumlftsfuumlh-render Gesellschafter von systems und Christoph Koch Berater von RCM Solutions

PR-Info

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Pelletskessel in absoluter Top-Qualitaumlt ndash informieren Sie sich bei der Firma AME Tel 0472 970342 E-Mail in-foametechnikcom oder auf wwwguntamaticcom

Leute Von Heute

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Kundendienst innerhalb 4 Stunden

auch am Wochenende

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auch am Wochenende

Wir Kuumlhlen

Klimatisieren und

Einrichten je nach Bedarf

39012 MeranTel +39 0473 236 195wwwzorzioskarite-mail infozorzioskarit hellip

Konditorei Alexandra in Meran

10 Jahre suumlszlige Versuchungen(mb) Die Konditorei Ale-xandra in Meran feierte am 15 Februar 2013 ihr 10-jaumlh-riges Bestehen Alexandra Thaler ist nicht nur eine vor-zuumlgliche Konditormeisterin die mit suumlszligen Versuchungen

der feinsten Patisserie ihre zahlreichen Kunden ver-woumlhnt sie ist auch fuumlr den Beruf ehrenamtlich aktiv und engagiert sich im Berufsbei-rat der Konditoren Mit viel Passion fuumlr den Beruf und Feingefuumlhl fuumlr den Betrieb fuumlhrt sie eine Konditorei mit Frauenpower die aus dem Wirtschaftsleben Merans nicht mehr wegzudenken ist

Ein Salon mit Tradition schlieszligtNach 40 Jahren schlieszligt das Friseursalon Silver 2001 in der Rovigostraszlige seine Tore Inhaberin Laura Malini haumltte zwar mit der gewohnten Pas-sion weitergemacht Doch die Raumlumlichkeiten in denen sich das Salon befand muumls-

sen einem neuen Zweck die-nen Anlaumlsslich einer kleinen Abschiedsfeier uumlberreichte die Obfrau der Friseure im LVH Stella Falcomatagrave einer sichtlich geruumlhrten Frau Malini ein Diplom fuumlr die langjaumlhrige Taumltigkeit im Handwerk und wuumlnschte ihr viel Freude fuumlr die naumlchsten Herausforderungen des Lebens mb

Der Alfons (Alfons Amplatz)Zum ersten Mal bin ich dem damals 16-jaumlhrigen Alfons in Muumlnchen im Jahr 1960 begegnet Wir waren beide im Lehr-lingsheim da wir in Muumln-chen unsere Lehrlingsaus-bildung gemacht haben Alfons als Werkzeugmacher und ich als Feinmechaniker Am Wochenende sind wir oft gemeinsam heim nach Suumldtirol gefahren auch um uns die Kosten fuumlr die Autofahrt zu teilen Nach der Zeit in Muumlnchen haben wir uns ein bisschen ausein-andergelebt Nach ersten

Berufserfahrungen ging Alfons wieder eine Zeit lang nach Muumlnchen um sich auf die Meisterpruumlfung vorzube-reiten Im Jahr 1972 haben wir uns bei der Firma Euro Index in Kaltern wiederge-troffen bei der Alfons als Vorarbeiter taumltig war Dort haben wir eineinhalb Jahre lang gemeinsam gearbeitet Im Jahr 1977 hat sich Alfons selbststaumlndig gemacht und gruumlndete in Auer die nach ihm benannte Firma Bald ist er auch dem LVH beigetreten und hat sich dort immer sehr stark fuumlr die Lehrlingsausbil-dung eingesetzt Bald wurde er Ortsobmann und darauf Obmann der

Berufsgemeinschaft der Maschinenbauer und Werk-zeugmacher Seit langer Zeit ist Alfons Mitglied der Gesellen- und Meisterpruuml-fungskommission die er maszliggeblich mitgepraumlgt und stets auf dem neuesten Stand gehalten hat Alfons Amplatz hat sich im Laufe seiner Taumltigkeit immer fuumlr das Wohl der Jugend ein-gesetzt insgesamt hat er 22 Lehrlinge in seinem Betrieb ausgebildet

Sein Sohn wird den Betrieb jetzt weiterfuumlhren aber ganz ohne in den Betrieb immer wieder reinzuschauen wird es Alfons wohl nicht aushal-ten Auch das Interesse an der Lehrlingsausbildung hat er nicht verloren er interes-siert sich sehr fuumlr das neue Lehrlingsgesetz Ja so ist er der Alfons Wir moumlchten ihm danken fuumlr seine langjaumlhrige Taumltigkeit zum Wohl unserer Berufsgemeinschaft

Bernold Weithofer

von links Alfons Amplatz mit Ehefrau Hedwig Bernhard Pfattner Christoph Aichner Marlene Pircher Obmann Bernold Weithofer Felix Weissteiner

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Aktuelle Kurse des LVH-BildungszentrumsBuchfuumlhrung GrundkursDi 12 Mi 13 Mo 18 Mi 20 und Mo 25 Maumlrz14ndash17 Uhr bull Ziel und Zweck der doppelten

Buchhaltungbull gesetzlich vorgesehene Buchhal-

tungsbuumlcherbull Erfolgs- und Bestandskontenbull Mehrwertsteuerbuumlcherbull Verbuchung einfacher Ge-

schaumlftsfaumllle

Kurse der LVH-Berufsgemeinschaften

Verpflichtende periodische Ausbildung fuumlr Berufskraft-fahrer mit Fahrerqualifizie-rungsnachweis D DE C CEGemaumlszlig Art 13 M D 16 Oktober 2009 Wir weisen darauf hin dass eine Anwesenheit von 100 bei jedem einzelnen Modul notwen-dig ist um die Verlaumlngerung des Berufsfuumlhrerscheins beantragen zu koumlnnen Die Fuumlhrerscheininhaber koumlnnen den Kurs fruumlhestens 18 Monate vor Ablauf des Fuumlhrer-scheins besuchen

TagestermineModul 3 Fr 1 Februar 830ndash1630 UhrModul 5 Di 2 Februar 830ndash1630 Uhr

Abendtermine Modul 1 Mo 28 und Di 29 JaumlnnerMo 18 und Di 19 Maumlrz1830ndash22 UhrModul 2 Mo 30 und Di 21 Jaumlnner Do 20 und Fr 21 Maumlrz (Safety Park) 1830ndash22 UhrModul 3 Fr 1 und Mo 2 FebruarMo 11 und Di 12 Maumlrz 1830ndash22 UhrModul 4 Di 5 und Mi 6 FebruarMo 25 und Di 26 Februar 1830ndash22 UhrModul 5 Do 7 und Fr 8 Februar Mi 13 und Do 14 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Kurs samstags12 Tag 8ndash13 Uhr und 3 Tag 8ndash12 UhrModule 1 und 2 Sa 9 Sa 16 und Sa 23 MaumlrzModule 3 4 und 5 Sa 9 Sa 16 Sa 23 Febru-ar und Sa 2 Maumlrz

Gespraumlche fuumlhrenFr 1 Maumlrz 9ndash18 UhrDer Kurs beinhaltet folgende The-men Gespraumlchsvorbereitung Der rote Faden im Gespraumlch Kurz und praumlgnant ins Gespraumlch starten Gespraumlchsfuumlhrung auf Augenhoumlhe Kritik houmlren und ausdruumlcken Das Beratungsgespraumlch Elemente eines Beratungsgespraumlchs Meine Verantwortung ndash die Verantwor-tung des Gegenuumlbers Umgang mit Beschwerden und Reklama-tionen Grunduumlberlegungen zur Beschwerdebearbeitung Die vier Kundenbeschwerdetypen Leitfaden der Beschwerdebearbeitung und Bearbeitung konkreter Situatio-nen aus dem Berufsalltag

Tischdekorationen fuumlr verschiedene AnlaumlsseMi 6 Do 7 Fr 8 Februar 9ndash18 UhrDie Teilnehmer lernen unterschied-liche Tischthemen kennen wie sie praumlsentiert werden und spezielle Techniken dazu Jeder Teilnehmer bekommt sein eigenes Thema und lernt seine eigene Technik und anlassbezogenen Besonder-heiten Es wir die ganze Palette an Moumlglichkeiten geboten und uumlber Preise und den Umgang mit dem Leih-Service gesprochen Freitag- abend findet die Praumlsentation der Tische auf der Laimburg mit gela-denen Gaumlsten statt Die Teilneh-mer nehmen Accessoires zum Ein-decken der Tische und die Blumen selbst mit Im Vorfeld koumlnnen sie sich Gedanken machen welches Thema sie erarbeiten moumlchten Am ersten Seminartag wird ein Brautstrauszliggeruumlst gemacht Die Bluumlten werden am letzten Kurstag in den Brautstrauszlig eingezogen Wenn moumlglich waumlre ein Brautkleid zur Praumlsentation von Vorteil

ArbeitssicherheitDie Sicherheit im Hand-werksbetrieb fuumlr Arbeitgeber (ATECO-Kodex mittel sowie Grundkurs ATECO-Kodex hoch) Gemaumlszlig Art 34 G v D 8108 sind Arbeitgeber welche selbst die Funktion des Leiters der Dienst-stelle fuumlr Arbeitsschutz (RSPP) uumlbernehmen moumlchten verpflich-tet einen Ausbildungskurs zu be-suchen der mindestens 16 Stun-den und houmlchstens 48 Stunden dauert Mit dem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 wurden Dauer und Inhalte der Ausbildungskurse neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedene Risikoklassen (nie-der mittel oder hoch) eingestuft je houmlher die Einstufung desto laumlnger die Ausbildung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Niederes Risiko ndash 16 StundenMo 11 und Mo 18 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko und Grundkurs Hohes Risiko ndash 32 StundenGesetzliche GrundlagenFr 15 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Arbeitssicherheitsma-nagement im BetriebSa 16 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Technische Grundlagen Bestimmungen und Bewertungen der Risiko-faktoren Fr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Kommunikationstech-niken im BetriebSa 23 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Arbeitnehmer (Ateco nieder)Gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 i g F muss der Arbeitgeber gewaumlhrleis-ten dass jeder Arbeitnehmer eine ausreichende und angemessene Ausbildung im Bereich der Gesund-heit und Sicherheit mit besonderem Bezug auf Risikokonzepte Schauml-den Praumlvention Schutz Betriebs-praumlvention Pflichten und Rechte der verschiedenen Subjekte im Betrieb Aufsichtsbehoumlrden Kon-trollen sowie Risiken die mit dem Aufgabenbereich verbunden sind usw erhaumllt Die Dauer Mindestin-halte und Modalitaumlten der Ausbil-dung wurden mit einem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedenen Risikoklassen (nieder mittel oder hoch) eingestuft (eine entspre-chende Vergleichstabelle finden sie unter wwwlvhitgtWeiterbildung) wobei Arbeitnehmer von Betrieben mit niederem Risiko eine Ausbil-dung uumlber insgesamt 8 Stunden (4 Std allg Modul und 4 Std spez Modul) jene mit mittlerem Risiko eine Ausbildung uumlber insgesamt 12 Stunden (4 Std allg Modul und 8 Std spez Modul) und jene mit hohem Risiko eine Ausbildung uumlber insggesamt 16 Stunden (4 Std allg Modul und 12 Std spez Modul) absolvieren muumlssen

Niederes Risiko ndash 8 Stunden

Zoumlgern Sie nicht und informieren Sie sich Tel 0471 323 370 ndash 0471 323 372 Fax 323 380 wwwlvhit Taumlglich von 830 bis 1230 Uhr und von 14 bis 1715 Uhr Denken Sie daran Weiterbildung ist alles

Februar 2013

Betriebswirtschaft Recht und Innovation

Einweisung in den ESP-PLAN (Pflichtdokument fuumlr Baustellen)Mo 11 Februar 18ndash21 UhrGesetzliche Grundlagen verpflich-tende Palette Ausfuumlhrungsbeispiel gemaumlszlig G v D 8108 in geltender Fassung

Kurs fuumlr oumlffentliche AusschreibungenMi 13 Februar Bruneck Berufsbildungs-zentrum Toblstraszlige 614ndash18 UhrMo 18 Februar Bozen C-Link Sparkassenstraszlige 614ndash18 UhrAlle oumlffentlichen Ausschreibungen der Suumldtiroler Landesverwal-tung muumlssen als elektronische Vergaben uumlber das Online-Verga-beportal des Landes abgewickelt werden In Zukunft werden auch die Ausschreibungen der Bezirksgemeinschaften Gemein-den und anderen oumlffentlichen Koumlrperschaften vollstaumlndig digital im elektronischen Vergabeportal des Landes durchgefuumlhrt werden In diesem praxisorientierten Kurs wird den Teilnehmern das elektro-nische Vergabeportal des Landes im Detail erklaumlrt Alle Kursteil-nehmer werden selber am PC im Vergabeportal arbeiten Es werden alle Funktionen des Portals erklaumlrt und wie eine elektronische Aus-schreibung im Portal abgewickelt wird Die Teilnehmer werden an einer elektronischen Ausschrei-bung teilnehmen und ihr digitales Angebot einreichen Dazu lernen die Teilnehmer auch wie die Dokumente fuumlr die elektronische Ausschreibung auf korrekte Weise mit der digitalen Unterschrift ver-sehen werden

Persoumlnliche KompetenzMitarbeiterfuumlhrung im Hand-werksbetrieb Ausbildung und Fuumlhrung der MitarbeiterMi 27 Maumlrz und Di 2 April 830ndash1730 UhrGelingende Mitarbeiterfuumlhrung ist ein entscheidender Erfolgsfaktor fuumlr die nachhaltige Wettbewerbs-faumlhigkeit von Klein- und Mittel-betrieben Im Seminar erfahren Sie wie Sie Ihre Mitarbeiter und Lehrlinge zielgerichtet und struktu-riert einfuumlhren und fuumlhren um auf dieser Grundlage ein hohes Maszlig an Motivation und Arbeitsfreude zu entfalten

Soweit nicht anders angegeben finden die Veranstaltungen in Bozen Haus des Handwerks Mitterweg 7 statt

Weiterbildung bringt Sie weiterMo 25 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko ndash 12 StundenFr 8 und Sa 9 Maumlrz1 Tag 14ndash18 Uhr und 2 Tag 830ndash1730 Uhr

Hohes Risiko ndash 16 StundenMi 13 und Do 14 Februar 830ndash1730 Uhr

Mo 4 und Di 5 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Fr 15 und Sa 16 Maumlrz830ndash1730 Uhr In italienischer Sprache

Di 26 und Mi 27 Februar 830ndash1730 Uhr Vahrn

Di 26 und Mi 27 Maumlrz830ndash1730 Uhr Meran

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Vorgesetzte Vorarbeiter (preposti)Di 12 Maumlrz830ndash1730 Uhr Die Vorgesetzten erhalten vom Be-trieb eine spezifische und angemes-sene Ausbildung und eine regelmauml-szligige Weiterbildung in Bezug auf die eigenen Aufgaben im Bereich der Gesundheit und Sicherheit am Ar-beitsplatz Diese Ausbildung ersetzt die Ausbildung bdquoDie Sicherheit im Handwerksbetrieb fuumlr Arbeitnehmerldquo gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 nicht Die Ausbildung beinhalteta) betroffene Hauptpersonen und die entsprechenden Pflichtenb) Definition und Ermittlung der Risikofaktorenc) Risikobewertungd) Ermittlung der technischen organisatorischen und verfahrensbe-dingten Arbeitsschutzmaszlignahmen Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus recht-lichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Ausbildungskurs zum Arbeit-nehmervertreter fuumlr Sicher-heit (Sicherheitssprecher) Mi 6 Do 7 Mi 13 und Do 14 Maumlrz830ndash1730 UhrKonstitutionelle und zivilrechtliche Prinzipien ndash allgemeine Gesetzge-bung und speziell in der Materie der Unfallverhuumltung und Arbeitshy-

giene ndash wichtigste mit einbezogene Personen und ihre Pflichten ndash Definition und Bestimmung der Ri-sikofaktoren ndash Risikobewertung ndash Bestimmung der Vorbeuge- und Schutzmaszlignahmen (technische organisatorische vorgangsmaumlszligige) ndash normative Aspekte der Taumltigkeit der Sicherheitssprecher ndash Kennt-nisse der Technik der Kommuni-kation Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Auffrischungskurs zum Arbeitnehmervertreter fuumlr Sicherheit (Sicherheitssprecher) 4 Stunden Fr 8 Maumlrz 830ndash1230 Uhr Di 19 Maumlrz830ndash1230 UhrPeriodischer Auffrischungskurs fuumlr Sicherheitssprecher gemaumlszlig Art37 Absatz 11 G v D 8108 in geltender Fassung Der Kurs ist ver-pflichtend fuumlr Betriebe bis zu 50 Ar-beitnehmern Aus rechtlichen Gruumln-den ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Der Besuch des Grundkurses uumlber 32 Stunden ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs

Der Brandschutz im Hand-werksbetriebEinfuumlhrung M D 10 3 1998 ndash Uumlberblick uumlber die gesetzlichen Brandschutzbestimmungen ndashGrundlagen zur Brandentstehung und Brandbekaumlmpfung ndash Bau- und anlagentechnischer Brandschutz ndash Brandgefahren und Brandverhuuml-tungsmaszlignahmen im Betrieb ndash Verhalten im Brandfall ndash Uumlbungen ndash Organisation des Brandschutzes im Betrieb Kurs gemaumlszlig M D 10 Maumlrz 1998 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Berufsgruppen Holz und Metall Mi 20 Februar830ndash1730 Uhr

Berufsgruppen Koumlrper-pflege Nahrungsmittel Bekleidung Transport und VerschiedeneMo 25 Februar830ndash1730 Uhr

In italienischer SpracheFr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Erste Hilfe (12 UE) Jeder Betrieb ist verpflichtet mindestens einen Erste-Hilfe-Beauftragten zu ernennen Alle

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Handwerksbetriebe mit einem Risikoindex laut Inail unter 4 muumlssen eine Ausbildung von 12 Unterrichtseinheiten vorweisen unabhaumlngig von der Anzahl der Arbeitnehmer-innen Wichtig Von dieser Regelung ausgenommen sind nur Einmann- bzw Einfraube-triebe welche ihre Taumltigkeit in Suumld-tirol ausuumlben Kurs gemaumlszlig Art 45 G v D 8108 in geltender Fassung so-wie gemaumlszlig D LH 13 6 2005 Nr 25 und M D 3882003 Fuumlr den Erhalt des Diploms sind die volle Anwesen-heit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

Bereiche DienstleistungndashVerwaltung und TransportndashVerkehrMo 18 Februar830ndash1830 Uhr

Bereiche Produktion Bauwesen und Landwirt-schaft Do 28 Februar830ndash1830 Uhr

Mi 27 Maumlrz830ndash1830 Uhr

Mi 20 Maumlrz830ndash1830 Uhr Vahrn

Mo 25 Maumlrz 830 bis 1830 Uhr St Lorenzen

Auffrischungskurs Erste Hilfe 4 StundenMo 18 Maumlrz830ndash1230 UhrErste-Hilfe-Beauftragte von Betrieben welche auch auszligerhalb von Suumldtirol taumltig sind muumlssen alle drei Jahre den Erste-Hilfe-Kurs auffrischen Gemaumlszlig M D 3882003 muss der prak-tische Teil des Kurses wiederholt werden Betriebe die der Risi-kogruppe B oder C angehoumlren (Risikoindex laut Inail kleiner 4 un-abhaumlngig von der Mitarbeiteranzahl bzw groumlszliger 4 mit max bis zu 5 Arbeitnehmer-innen) muumlssen einen Auffrischungskurs uumlber 4 Stunden absolvieren Der Besuch des Grundkurses Erste-Hilfe ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs Aus rechtlichen Gruumlnden sind fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

BefaumlhigungskurseBei Kursabschluss wird ein Be-faumlhigungsnachweis ausgestellt Laut Art 73 des G v D 8108 in geltender Fassung ist der Arbeit-geber verpflichtet die Mitarbeiter zu unterweisen Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des

Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

BaggerfahrerDo 21 Februar 830ndash1730 Uhr

GabelstaplerfahrerSa 16 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italienischer SpracheFr 22 Februar830ndash1730 Uhr

KranfahrerFr 1 Februar830ndash1730 Uhr

Di 12 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italiensicher SpracheMo 4 Februar 830ndash1730 Uhr

Einweisung in die persoumlnliche Schutzausruumlstung gegen Absturz (3 Kategorie)Do 21 Februar830ndash1230 Uhr Kurtatsch

Do 21 Februar14ndash18 Uhr Kurtatsch

Einsatzpflicht und Fotobeispiele ndash Vorstellung Normen ndash Vorstellung und Erklaumlrung uumlber die Einsatz-moumlglichkeiten der PSA (z B EN 361358362355360353-1 und 2 354alle 795A1-E) ndash Erklaumlrung der verschiedenen Bedienungsanlei-tungen und Eintragungen ndash Uumlberpruuml-fungen PSA (taumlgliche Uumlberpruumlfung und evtl Moumlglichkeiten der jaumlhrlichen Uumlberpruumlfung) ndash Richtiges Anzie-hen eines Gurtes ndash Beispiele der verschiedenen PSA und praktische Uumlbungen Kurs gemaumlszlig Art 77 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Wetterfeste Arbeitsbe-kleidung und persoumlnliche Schutzaus-ruumlstung falls vorhanden mitbringen

Auffrischungskurs SeilsicherungMo 4 Maumlrz830ndash1730 UhrGemaumlszlig Anhang 21 des G v D 8108 i g F muumlssen Arbeitge-ber dafuumlr Sorge tragen dass die Arbeitnehmer welche den Grund-kurs Seilsicherung besucht haben alle 5 Jahre einen Auffrischungs-kurs uumlber 8 Stunden besuchen

Messen Infos

Messen

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40 Der Handwerker Febraur 2013

21ndash23 Februar 2013 Viatec 2013 Internationale Fachmesse fuumlr Straszligenbau und Infrastrukturbewirt-schaftung wwwmessebozenit

7ndash9 Maumlrz 2013 Klimainfisso 2013Internationale Fachmesse der Zulieferer der Fenster- Tuumlren- und Fassadenbauer Messe Bozen wwwmessebozenit

6ndash9 April 2013 Tipworld 2013In Bruneck auf dem Stegener Marktplatz Messe Bozenwwwmessebozenit

17ndash19 April 2013 Prowinter 2013Die einzige internationale Business- to-Business-Plattform die sich ausschlieszliglich an Skiverleihe und Servicedienstleister im Win-tersport wendet Messe Bozen wwwmessebozenit

Seminar am 8 Februar 2013 im LVH Solarthermie Markt neue Foumlrderungen amp TechnologienIm Vordergrund der Veranstaltung stehen der italienische Markt mit Innovationspotentzial und Rechtslage sowie die Foumlrde-rungen fuumlr Solarthermie-Anlagen Es wird auszligerdem die Infor-mationskampagne fuumlr die Branche vorgestellt Anmeldung wwwtisbzit bis 7 Februar 2013 Kontakt TIS innovation park Bereich Energie amp Umwelt Tel + 39 0471 068039 energytisbzit Kosten 30 Euro (inkl MwSt) Veranstaltung in deutscher und italienischer Sprache Simultanuumlbersetzung vorhanden

Veranstaltungen

7ndash9 Februar 2013Cep ndash Clean Energy amp PassivehouseInternationale Fachmesse fuumlr erneuerbare Energien und Passivhaus Messe Stuttgart

26ndash28 Februar 2013SuumldtecInternationale Zuliefermesse Messe Stuttgart

Infos Messen Veranstaltungen Kleinanzeiger

4ndash6 April 2013KLIMAHOUSE PUGLIA 2013Cittadella Mediterranea della Scienza Bari

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Bozen Land Mitterweg 7 Tel 0471 323460 Fax 0471 323470 E-Mail bozenlvhit

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Ein starkes Netzwerk fuumlr das HandwerkDie Berufsgemeinschaften koumlnnen auf die Unterstuumltzung von vielen Partnern zaumlhlen Gemeinsam arbeiten wir fuumlr die Ausbildung des Nachwuchs fuumlr die Professionalisierung der Branche und fuumlr die fuumlr Suche nach neuen Maumlrkten

Ein groszliges Vergeltrsquos Gott sagen die Obmaumlnner und die Berufsbeiraumlte der Berufsgemeinschaften das Praumlsidium und die Direktion des LVH fuumlr die wertvolle Unterstuumltzung im vergangen Jahr 2012 Ohne sie waumlren viele Initiativen nicht moumlglich

Berufsgemeinschaft der KFZ-Techniker und Karosseriebauer FEA SRL

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UNSERE ANGEBOTE

Page 27: Der Handwerker, Februar 2013

Bez

irke

Der Handwerker Februar 2013 27

ler Werner Amegg In den Ortsauschuss gewaumlhlt wur-den weiters der Schmied und Schlosser Christian Erschbaumer der Fliesenle-ger Konrad Gallmetzer der Tischler Herbert Bonora der Elektrotechniker Stefan Tamanini der Warentrans-porteur Johann Amegg so-wie der Elektrotechniker Pa-trick Baldo Zum Delegier-ten wurde einstimmig der Elektrotechniker Andreas Gruber bestimmt Der Ver-treter der Althandwerker im Ortsausschuss ist Herbert Bonora jener der Junghand-werker ist Patrick Baldo

andreasobexerlvhit

Schlosser Richard Egarter bleibt Ortsobmann Sein Stellvertreter ist weiter-hin der Maurer Alexander Reiterer Der weitere Aus-schuss besteht wie bisher aus dem Schmied und Schlos-ser Manfred Huumltter dem Tiefbauunternehmer Alois Kienzl dem Maurer Georg Reiterer und dem Maurer Josef Reiterer

MargreidWerner Amegg bestaumltigtIn Margreid wurde der bisherige Ortsausschuss bestaumltigt Neuer und alter Ortsobmann ist der Tisch-

Michael Schwienbacher ein VorbildMartell Nach 40 Jahren ehrenamtlichen Einsatzes fuumlr das Handwerk nimmt der Ortsobmann von Martell Michael Schwienbacher den Hut und sagt bdquoEs war eine traumhaft schoumlne Zeitldquo

Knapp uumlber 20 war Michael Schwienbacher als er 1973 von seiner Heimat Ulten nach

Martell zog Als junger Schmied fasste er gleich Fuszlig und prompt wurde der sympathische Handwerker bdquovon aus-waumlrtsldquo zum Obmann der Handwerker gewaumlhlt Und er wurde immer wieder gewaumlhlt einstimmig Er fuumlhrte die Gruppe mit viel Einsatz vor allem aber mit gutem Beispiel durch vier Jahrzehnte Er war der Er-ste der in der neuen Handwerkerzone seinen Betrieb aufbaute Das war auch mit ein Grund wieso er ins naumlchste Tal gezogen war wie er erzaumlhlt Schwienbacher verstand es mit der Gemein-deverwaltung und dem Buumlrgermeister eine gute Beziehung zu pflegen So wurden die fleiszligigen Betriebe unterstuumltzt und Mar-tell konnte dank der treibenden Kraft mit ihren sicheren und attraktiven Arbeitsplaumltzen und mit der Nahversorgungsfunktion eine gute Lebensqualitaumlt anbieten Bei der Unwetterkatastrophe 1987 war seine Unterstuumltzung ganz besonders gefragt nicht nur als Handwerker sondern auch als Feuerwehrmann Er war mit Wort und Tat bei den betroffenen Handwerkern die ihr gesamtes Hab und Gut durch die Schlammflut verloren hatten Viele schoumlne Erinnerungen begleiten ihn heute Die Bozner Messe war ein beliebter Treffpunkt der Ortsobleute die Ge-sellen- und Meisterbriefverleihungen waren ebenso feierliche Houmlhepunkte fuumlr das Handwerk Im Bezirk unteres Vinschgau war die Ortsgruppe Martell mit Obmann Schwienbacher immer fuumlr Initiativen und Vorhaben da sei es der Wintersporttag das Althandwerkertreffen die Einweihung der Bezirksfahne mit Michael Schwienbacher als Faumlhnrich oder bei Ausstellungen wo das Handwerk des Tales mit seinen Leistungen praumlsentiert wurde Als begnadeter Kunstschmied fertigte er symboltraumlchtige Objekte die heute immer noch ausgestellt sind Heute ist Michael Schwienbacher 61 Jahre bdquojungldquo Die Fuumlh-rung der Ortsgruppe hat er in die guten Haumlnde von Hildegard Spechtenhauser gelegt die anlaumlsslich der Ortsversammlung am 7 Jaumlnner als Obfrau gewaumlhlt wurde und die gemeinsam mit Vizeobfrau Herta Hertscheg Stefan Gluderer und Oliver Alt-staumltter den Ortsausschuss bilden wird Der Betrieb wird heute von den Soumlhnen Roland (Juniorchef) und Manfred gefuumlhrt

margarethbernardlvhit

Preiswatten in Auer groszliger Erfolg

Am 12 1 2013 fand im Haus der Vereine das nun schon zur Tradition gewordene Preiswatten der Ortsgruppe Au-er statt 84 Spieler hatten sich aus dem ganzen Bezirk

dazu gemeldet Nach den Begruumlszligungsworten der Ortsobfrau Johanna Falser ging es los Nach fuumlnf hart umkaumlmpften Runden standen die Gewin-ner fest Den ersten Platz konnten sich Heinl Unter-salmberger und Karl Pic-coli erspielen der zweite Platz ging an das Spielpaar Walter Giovanelli und Otto Eisenstecken und als Dritte reihten sich Wolfgang Roner und Roland ZemmerGroszliges Lob sprach der Ortsausschuss unter Johanna Falser den freiwilligen Helfern und Helferinnen die rund um die Uhr fuumlr den Erfolg der Veranstaltung gearbeitet haben aus Ein besonderer Dank geht auch an die zahlreichen Sponsoren die es ermoumlglichten alle Paare wieder mit schoumlnen Preisen zu belohnen mb

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28 Der Handwerker Februar 2013

Gebruumldern Lunger um bdquoein-heimischeldquo bzw europaumlische Holzsorten und um Mas-sivholz handeln Auch eine Materialkombination aus na-tuumlrlichen nachhaltigen bzw Materialien und Rohstoffe die typisch fuumlr Suumldtirol sind koumlnnten interessant sein Der Gegenstand soll auszligerdem keine elektronische Kompo-nenten enthalten soll

Je detaillierter desto besser Unter wwwopeninnovaionsuedtirolit sind alle Schritte beschrieben wie Sie am Wettbewerb teilnehmen koumlnnen Je detaillierter die Beitraumlge beschrieben und dargestellt sind desto houmlher sind die Chancen den Wett-bewerb zu gewinnen

Preise und Auszeichnungen Eine Jury wird jeden Beitrag analysieren diskutieren und im Anschluss drei Gewinner-beitraumlge auswaumlhlen Der Sie-ger kann sich zwischen einem

Die Naturholz-Tisch-lerei Lunger aus Karneid moumlchte ein

neues Geschaumlftsfeld auf-bauen und nebst Innenein-richtungen und Moumlbeln aus Massivholz auch kleinere Gegenstaumlnde fuumlr den alltaumlg-lichen Gebrauch produzieren Der Fokus soll dabei auf den Bereich Haushalt und Buumlro gelegt werden erscheint die-ser den Bruumldern Meinrad und Raimund Lunger doch als be-sonders attraktiv Auch hier soll die kreative und einzigar-tige OIS-Community wieder helfend zur Seite stehen Die Tischlerei Lunger sucht nach Produktideen aus Holz fuumlr Gebrauchsgegenstaumlnde fuumlr den Haushalt und das Buuml-ro Hierbei soll es sich nach Moumlglichkeit um einen neuen Gegenstand handeln den es also noch nicht gibt oder aber der durch seine Herstellung aus Holz an positiven Eigen-schaften dazugewinnt

Was sucht die Tischlerei Lunger Der Gegenstand soll hoch-wertig nachhaltig nuumltzlich sinnvoll und natuumlrlich aus Holz sein Das Design ist geradlinig und entspricht einfachen Formen Fuumlr die Ideenfindung kann ein be-wusstes Beobachten der taumlg-lichen Ablaumlufe zu Hause oder im Buumlro nuumltzlich sein

Die MaterialienIm Vordergrund des Design-wettbewerbs steht natuumlrlich der Rohstoff Holz am lieb-sten soll es sich laut den

bdquoHolz statt Plastikldquo der Tischlerei Lunger onlinePlattform frei fuumlr den vierten Online-Wettbewerb im Rahmen der Initiative Open Inno-vation Suumldtirol bdquoHolz statt Plastikldquo heiszligt der Aufruf an die Community der Bruumlder Meinrad und Raimund Lunger der Tischlerei Lunger aus Karneid

Urlaubsaufenthalt in Kas-telruth fuumlr eine Woche fuumlr zwei Personen inkl Besuch der Tischlerei Lunger oder einem Bett aus Massivholz mit den Maszligen von 90ndash180 mal 190ndash220 cm entschei-den Als zweiter Platz winkt ein Sofatisch aus Massivholz und als dritter Preis steht ein Bettkaumlstchen aus Massivholz zur Verfuumlgung

Naturholz- Tischlerei Lunger

IInnovation

Die Naturholz-Tischlerei Lunger mit Sitz in Kar-neid ist ein Familien-betrieb in der zweiten Generation Sie wurde 1964 von Andreas Lun-ger gegruumlndet Seit 2005 fuumlhren die Soumlhne Raimund und Meinrad den Traditionsbetrieb mit Leidenschaft Die Tischlerei hat sich auf die Herstellung von Inneneinrichtungen und Moumlbeln aus Massivholz mit hohen Qualitaumltsan-spruumlchen spezialisiert Dabei wird auf die Ver-wendung von Natur-produkten in der Ver-arbeitung und bei der Oberflaumlchenbehandlung besonders groszliger Wert gelegt Da die Kunden-wuumlnsche bei Meinrad und Raimund Lunger oberste Prioritaumlt haben wird der Kunde in der Planung aktiv eingebun-den

Tischlerei Lunger OHG Karneider Straszlige 34 39053 Karneid wwwlungerit

wwwopeninnovation-suedtirolit geht in die vierte RundeWie sehen eurer Meinung nach innovative Produkte aus Holz fuumlr den taumlglichen Gebrauch im Haushalt und im Buumlro aus Der Designwettbewerb der Tisch-lerei Lunger aus Karneid hat zum Ziel zusammen mit der Community kreative und innovative Ideen fuumlr Gebrauchsgegenstaumlnde aus Holz zu entwickeln Reicht eure Beitraumlge ein entwickelt diese mit den Experten weiter und diskutiert online mitJeder Teilnehmer kann schoumlne Preise gewinnen

Der Handwerker Februar 2013 29

Gemeinsam ist man staumlrkerTransopt Das Konsortium Transopt besteht seit zwei Jahren und hat sich zu einer klaren Marke auf dem krisengeschuumlttelten Transportmarkt entwickelt

uumlberlebensnotwendigldquo bringt der Praumlsident von Transopt Elmar Morandell die Lage auf den Punkt Gemeinsam werden Kosten reduziert Dienstleistungen optimiert und die eigene Taumltigkeit fle-xibel ergaumlnzt Die wirtschaft-liche Lage erlaubt heute kei-ne Leerlaumlufe und keine leeren Fahrten Auch fuumlr groumlszligere Auftraumlge hat man im Ver-bund groumlszligere Chancen Das Konsortium Transopt hat sei-nen Wirkungsradius erweitert und beliefert heute Deutsch-land Frankreich Spanien Portugal Holland Oumlster-reich Skandinavien Groszlig-britannien und die Laumlnder Osteuropas Es kann auf die Zusammenarbeit mit groszligen

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache und koumlnnen den po-

sitiven Trend bestaumltigen Die Fahrten die Transopt in Auf-trag nahm wuchsen 2012 im Vergleich zum Vorjahr um 90 Prozent Auch das Auftrags-volumen stieg um 90 Prozent Der Umsatz konnte mit einer Steigerung von vier Millio-nen auf sieben Millionen um 70 Prozent anwachsen Und dies in einem Krisenjahr wie 2012 wo der Transportsek-tor Schlieszligungen und Pleiten meldete Das Rezept fuumlr den Weg aus der Krise ist ein-fach und heiszligt nach wie vor Kooperation bdquoVor allem fuumlr Kleinbetriebe ist der Zusam-menschluss der Kraumlfte heute

Speditions- und Logistikfir-men in ganz Europa zuruumlck-greifen mit denen die Fahrten effizient disponiert werden bdquoDurch Transopt werden Monats- und Jahresauftraumlge Auftraumlge von Groszligkunden oder von der oumlffentlichen Hand fuumlr und mit den Mit-gliedern abgewickeltldquo erklaumlrt Morandell bdquoAllein waumlre dies unmoumlglichldquo Deshalb richtet er seinen Appell erneut an al-le Kollegen der Branche sich bei Transopt zu informieren und Mitglieder des Konsor-tiums zu werden Fuumlr Infor-mationen Transopt Haus des Handwerks Mitterweg 7 Bozen Tel 0471 323 333 E-Mail transoptlvhit

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Einzahlung Jahresgebuumlhr 2013

Aufschub auf 31 Maumlrz

(dp) Im Amtsblatt Nr 303 vom 31 Dezem-

ber 2012 wurde veroumlf-fentlicht dass die Ein-zahlung der Jahresge-

buumlhr fuumlr die Eintragung in das Berufsverzeich-

nis die mit 31 Dezem-ber 2012 faumlllig gewesen waumlre auf 31Maumlrz 2013 verschoben worden ist

TeilnehmerTTextilhandwerk

(mb) An der Tagung nahmen u a LVH-Vizepraumlsident Martin Haller Wolfgang Alber Praumlsident der Textilbranche im Unternehmer-verband Edith Meraner Schuldi-rektorin der Berufsschule Meran Andreas Mairamtinkhof Haupt-abteilungsleiter des Raiffeisen-verbandes Martin Silbernagl Obmann der Textilreiniger Martin Biasion Obmann der Kuumlrschner und Eva Langgartner Obfrau der Fotografen teil Ein Dankeschoumln an die Spon-soren Arunda Sekt und Metz-gerei Stampfl fuumlr die Gestaltung des Umtrunks

MMediendesigner

30 Der Handwerker Februar 2013

Textilverarbeitung in Europa und SuumldtirolTextilhandwerk Obmann Richard Vill lud Mitte Jaumlnner zur zweiten Tagung der Textilbranche Es wurde ein Situationsbericht geliefert mit Blick nach vorn

ren und Ideen zu vertiefen In dieser Tagung ging es um die Etikettierung von hochwer-tigen Textilien bdquoQualitaumlt aus Suumldtirolldquo um die Ausbildung der Jugend die absolute Prio-ritaumlt hat um die Innovation in den Betrieben die den Stand-ort Suumldtirol in Europa staumlr-ken soll und um das Trach-tenwesen Zu diesem Thema waren die Ausfuumlhrungen von Helmuth Rizzolli Praumlsident des wissenschaftlichen Ver-

Richard Vill hat ein groszliges Ziel vor Au-gen Er will fuumlr das

Textilhandwerk eine goldene Zukunft Er argumentiert mit Uumlberzeugung und setzt auf die Werte der langen Handwerks-tradition Er setzt aber auch auf Kooperation Im Rahmen einer interessanten Tagung in Bozen wurden Mitte Jaumln-ner weitere Weichen fuumlr ei-nen staumlndigen Austausch aller Vertreter der Branche gelegt Industrie hochwertige Kon-fektion Handwerk und Trach-tenwesen die Textil- Pelz- und Lederverarbeitung sollen wenn es nach Vills Idee ginge eine Plattform bilden um ge-meinsam Themen zu diskutie-

eins bdquoUnsere Trachtldquo aumluszligerst aufschlussreich Das Trachten-wesen ist in Suumldtirol ein sehr wichtiger Auftragsbereich der vertieft werden muss Wolfgang Alber Geschaumlfts-fuumlhrer der Strumpffabrik Alber GmbH sprach uumlber Innovation in den Betrieben und erinnerte dass Spezialanfertigungen und Nischenprodukte fuumlr spezielle Kundenwuumlnsche Zukunft ha-ben

margarethbernardlvhit

Neue Gruppe bdquoMedien Design und ITldquo (mb) Dazu gehoumlren Foto-grafen Mediendesigner Drucker und Mediengestal-ter Die neue Gruppe wurde bei der Versammlung von Berufsgruppenobmann Robert Egger praumlsentiert

Imagekampage(mb) Bei der Jahresver-sammlung berichtete Horst Fritz Obmann der Drucker und Mediengestalter uumlber eine Imagekampagne die fuumlr die naumlchsten drei Jahre geplant ist

Innovation auf Fahne geschriebenMediendesigner Am 16 Jaumlnner trafen sich Vertreter der Branche zur Jahresversammlung mit Neuwahlen im Haus des Handwerks Wolfgang Toumlchterle wurde als Obmann bestaumltigt

groszlige Herausforderung fuumlr uns alleldquo bestaumltigt Toumlchterle Fuumlr die Zukunft setzt der Obmann auf das Networking Er freut sich auf die Zusammenarbeit im neuen Berufsbeirat mit den neu gewaumlhlten Mitgliedern Elmar Thaler von der Firma Effekt (Vizeobmann) Hannes Fuchs von der Firma Fuchs-design (Delegierter) Anna Dallemulle von Aries Creative Christoph Taschler von R amp C Marketing KG und Anne-lies Leitner vom Betrieb Leit-ner Graphics Aus dem Beirat und aus der neuen LVH-Grup-pe bdquoMedien Design und ITldquo sollen Akzente fuumlr ein neues Miteinander unter den Profis der Branche gesetzt werden Es sollen aktuelle Themen und neue Geschaumlftsfelder im Ver-

Die Zukunft praumlgt die Branche der Medien-designer ganz beson-

ders Gegenwaumlrtig praumlsentieren sich die Betriebe als von der Krise gebeutelt Einerseits koumln-nen sie kaum neue Arbeitsplaumlt-ze anbieten andererseits kom-men neue Taumltigkeitsfelder hin-zu wie der ganze Bereich der mobilen Kommunikation und die sozialen Netzwerke bdquoAus den verschiedensten Ausbil-dungseinrichtungen kommen derzeit viele junge Menschen die leider kaum einen entspre-chenden Arbeitsplatz finden koumlnnenldquo bedauert Obmann Toumlchterle Aufgrund der derzeitigen unsi-cheren Auftragslage ist es den Betrieben nicht moumlglich lang-fristig zu planen bdquoDas ist eine

bund breit diskutiert und die Professionalitaumlt vorangetrieben werden Auch die Preispolitik soll gemeinsame Richtlinien erfahren Fuumlr 2013 stehen Worldskills in Leipzig an bei denen die Suumldtiroler Medi-endesigner mit der Gewinne-rin der Landesmeisterschaft Cristina Litturi um eine Me-daille kaumlmpfen werden Die Latte ist hoch gelegt nachdem schon zweimal in diesem Beruf Gold geholt wurde

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Wahljahr 2013Nimm auch du am Verbandsleben aktiv teil und beteilige dich an den LVH-Wahlen

Maurer Jahres-

versammlung mit Neuwahlen

BBaugruppe

(mb) Obmann Arnold Fischnaller appelliert an die Kollegen sich

an den Wahlen zur Bil-dung eines neuen Aus-

schusses und an der Wahl des Obmannes zu beteiligen Aufgaben im

Berufsbeirat Ausbildung der Jugend Zusammen-

arbeit mit den Berufs-schulen Berufswettbe-werbe Interventionen

Aussprachen Initiativen zur Imagepflege

Messeauftritte und Infor-mation an die Mitglieder

Namenvorschlaumlge bitte an thomasrauchlvhit

Der Handwerker Februar 2013 31

Aussprache mit LandesratEine Abordnung des Berufsbeirates der Tiefbauunternehmer hat sich am 9 Januar mit dem Landesrat fuumlr oumlffentliche Arbeiten Florian Mussner getroffen

mit die Kleinbetriebe mit an-bieten koumlnnen Weiters ging es um die Ausschreibungen der Energiegesellschaften Die Forderung lautet auch hier dass die Kleinbetriebe zu den Wettbewerben fuumlr die Durchfuumlhrung der Arbeiten eingeladen werden denn derzeit ist das leider nicht der Fall Grundsaumltzlich teilte der Landesrat mit dass 2013

Die Branche der Tief-b a u u n t e r n e h m e r ist in diesen Jahren

von der Wirtschaftskrise erfasst worden Auch fuumlr 2013 sind die Prognosen nicht sonderlich erfreulich Um die Zusammenarbeit zwischen oumlffentlicher Hand und hiesigen Kleinbetrie-ben zu staumlrken fand Anfang Jaumlnner eine Aussprache mit dem zustaumlndigen Landesrat Florian Mussner statt Ob-mann Anton Mair berichtete anschlieszligend dass in einem kollegialen Klima einige kon-krete Punkte zur Sprache ge-kommen sind Derzeit fuumlhrt das Land in den Taumllern Aus- hubarbeiten fuumlr die Verle-gung des Glasfaserkabels zur Breitbandanbindung durch Hier moumlchten die Tiefbauer dass diese Arbeiten getrennt ausgeschrieben werden da-

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Die Tiefbauer im Gespraumlch mit dem Landesrat fuumlr Oumlffentliche Ar-beiten Roland Ploner Landesrat Florian Mussner Obmann Anton Maier Luis Fischer und Michael Goller (v l n r)

die Landesverwaltung keine Groszligprojekte ausschreibt dafuumlr mehrere kleinere Ar-beiten zur Straszligensanierung bzw Instandhaltung Dies koumlnnte Kleinbetrieben zugu-tekommen

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Textilverarbeitung in Europa und Suumldtirol

Innovation auf Fahne geschrieben

Praktikumsstellen gesucht Maurer Die Berufsgemeinschaft arbeitet mit der Technologischen Fachoberschule fuumlr Bauwesen Umwelt und Raumplanung zusammen und sucht fuumlr die Schuumller-innen Praktikumsplaumltze fuumlr Mai 2013

In der Woche zwischen dem 6 und dem 13 Mai 2013 wird zum ersten Mal ein zweiwoumlchiges Praktikum auf der Bau-stelle fuumlr die 3 Klassen der Fachoberschule fuumlr Bauwesen

geplant Ziel des Praktikums ist es den Schuumller-innen einen Einblick in die Baupraxis zu geben 25 Betriebe haben sich bis heute gemeldet es werden aber noch weitere benoumltigt um allen Schuumller-innen einen Einblick auf eine bdquorichtigeldquo Baustelle zu ermoumlglichen Fuumlr das Praktikum erledigt die Schule alle notwendigen Forma-litaumlten sodass fuumlr die Betriebe keine Belastung entsteht Bei Interesse an einem Praktikanten steht der LVH Bau-gruppe Thomas Rauch zur Verfuumlgung Tel 0471 323281 E-Mail baulvhit mb

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32 Der Handwerker Februar 2013

Marlies Dabringer leitet die Frauen im LVHBeim Neujahrsempfang der Frauen im LVH am 11 Jaumlnner wurde Marlies Dabringer zur neuen Vorsitzenden ernannt Heidrun Gruumlner hatte sich mit Ende letzten Jahres aus gesundheitlichen Gruumlnden zuruumlckgezogen Fuumlr den Rest der Amtszeit wird nun Marlies Dabringer die bisher Vize-Vorsitzende war das Amt uumlbernehmen

und die Verabschiedung von Heidrun Gruumlner Diese be-dankte sich bei allen Hand-werksfrauen fuumlr die gute Zu-sammenarbeit und das Ver-staumlndnis das ihr entgegen- gebracht wurde und verlieh der Hoffnung Ausdruck dass sich die anwesenden Frauen auch weiterhin tatkraumlftig fuumlr das Wohl des Handwerks ein-setzen werden Marlies Dabringer appellierte in ihrer Antrittsrede dass Optimismus in diesen Kri-senzeiten sehr wichtig sei Sie ermunterte die Anwesenden den Kopf nicht haumlngen zu las-sen und mit Zuversicht in die Zukunft zu schauen bdquoGerade auch weil wir in einem Teil der Welt und Italiens leben dem es trotz Wirtschafts- und Eurokrise noch immer sehr gutgeheldquo so Dabringer Mit dieser Einstellung moumlchte sie

Die Frauen im LVH haben das neue Jahr mit einem Neujahrs-

empfang begruumlszligt Da letztes Jahr die Jahresversammlung nicht abgehalten werden konnte wurde die Gelegen-heit genutzt und gleichzeitig die Jahresversammlung 2012 nachgeholt Uumlber 50 Frauen sind der Einladung gefolgt und ins Haus des Handwerks gekommen LVH-Praumlsident Gert Lanz und LVH-Direktor Thomas Pardeller bedankten sich bei Heidrun Gruumlner die die Frauen im LVH in den letzten vier Jahren gefuumlhrt hat Sie hat sich entschlos-sen dieses Amt mit Ende De-zember 2012 zuruumlckzulegen Marlies Dabringer hat sich bereit erklaumlrt das Amt bis zum Ende dieser Amtszeit zu uumlbernehmen Dabei erfolgte die offizielle Amts-uumlbergabe

die Handwerksfrauen bis zur Neuwahl im Herbst fuumlhren und so zum Wohle des Hand-werks beitragenAuch Gastreferent Land-tagsabgeordneter Hanspeter Munter schlug in seinen Ausfuumlhrungen in dieselbe Kerbe Er berichtete uumlber die derzeitige wirtschaftliche und politische Situation in Suumldtirol und daruumlber hinaus Ebenso wie Dabringer ermu-tigte er die Anwesenden mit Hoffnung weiterzuarbeiten da Suumldtirol trotz allem immer noch gut dastehe

Bei einem Umtrunk zum Abschluss des Abends er-gab sich fuumlr die anwesenden Frauen aus dem ganzen Land noch die eine oder andere Gelegenheit Erfahrungen auszutauschen

stefanamortlvhit

FFrauen im LVH

Praumlsidentin Edgarda Fiorini bestaumltigt (mb) Anlaumlsslich der Versammlung von bdquoDonna Impresaldquo in Rom wurde die amtie-rende Praumlsidentin der Frauenorganisation von Confartigianato Edgarda Fiorini fuumlr die naumlchsten vier Jah-re im Amt mit groszliger Mehrheit bestaumltigt In ihrem Programm ste-hen Arbeiten mit neu-en Technologien und Medien wie Twitter und Facebook Weiterbil-dungen auf gesamt-staatlicher Ebene und die Pflege der Netz-werke unter Frauen im Vordergrund Als Anre-gung fuumlr die Praumlsiden-tin galten Themen wie die Rentenabsicherung der Handwerkerfrauen und die Rente allge-mein sowie die Mutter-schaft Mit in Rom war auch die neue Obfrau der Frauen im LVH Marlies Dabringer hier im Bild mit Praumlsidentin Fiorini (Bildmitte) und der Prauml-sidentin von Trient Fla-via Angeli (links) Beide sind im Vorstand von Donna Impresa vertre-ten Insgesamt waren 75 Organisationen ver-treten

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AAlthandwerker

Der Handwerker Februar 2013 33

Wienreise 9ndash12 Mai 2013

Anmeldefrist 31 Maumlrz 2013

(mb) Fuumlr die angekuumln-digte Wienreise ist die

Anmeldefrist der 31 Maumlrz 2013 direkt

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Urlaub am Meer auf SizilienEndlich ist es so weit Die gesamtstaatliche Organisation ANAP hat die Destination des Meeraufenthaltes fuumlr Spaumltsommer 2013 mitgeteilt

fuumlr Kulturinteressierte Lica-ta befindet sich in der Naumlhe des weltberuumlhmten Tales der Tempel mit den historischen Zeugnissen seiner glorreichen Vergangenheit Das Serenusa Village ist ein neues 4-Sterne-Ausflugs- und Urlaubsziel Der Komplex befindet sich auf einer natuumlrlichen Terras-se 15 Meter uumlber dem Mee-resspiegel Kristallklares Meer mit abfallendem Sandstrand Der Strand ist uumlber eine Treppe oder einem gepfla-sterten Weg ca 180 Meter mit einer maximalen Steigung

Dieses Jahr wird die Gruppe der Althand-werker nach Sizilien

eingeladen Zu einem sensatio-nenellen Preis von 600 Euro im Doppelzimmer pro Person (ohne Flug ndash bei Redakti-onsschluss war der Flugpreis noch nicht bekannt) werden im Serenusa Village bei Lica-ta in der Provinz Agrigento am suumldlichen Ufer Siziliens zehn Tage Meeresurlaub an-geboten Der Standort eignet sich perfekt sowohl fuumlr die Liebhaber des Strandlebens und fuumlr Badefreunde als auch

von sechs Prozent erreich-bar Das Hotel verfuumlgt uumlber 490 Zimmer auf zwei oder drei Etagen mit Garten im Erdge-schoss oder Balkon auf der ersten und zweiten Etage Kli-maanlage Telefon TV Kuumlhl-schrank Foumln Safe Bad mit Dusche fuumlr Behinderte nutz-bar Der Aufenthalt sieht von 8 bis 18 September zehn Uumlbernachtungen und elf Tage vor Die Anmeldung soll in-nerhalb 29 April 2013 beim LVH Angelo Angerami er-folgen Tel 0471 323264 E-mail angeloangeramilvhit

Neujahrstreffen in GlurnsBezirksvertreter Karl Sagmeister lud die Gruppe der Althandwerker des Bezirkes obe-rer Vinschgau am 5 Januar zu einem geselligen Abend ein Es war ein stimmungs-reiches Weihnachtsessen und eine feierliche Einstimmung in das neue Jahr zugleich

Joos und der Landessekretaumlr der Althandwerker Angelo Angerami

Die Althandwerker unter-hielten sich bei einem ausge-zeichneten Galadinner vor-zuumlglich und bedanken sich beim Gruppenvorstand fuumlr die perfekte Organisation des Abends

Der Einladung nach Glurns fo l g t en 45 begeisterte Senio-

ren des Handwerks Zahl-reiche Ehrengaumlste allen vo-ran L-Abg Josef Noggler erwiesen die Ehre und ge-nossen den Abend mit den Pionieren des Vinschgauer Handwerks Mit dabei auch LVH-Bezirks-obmann Erhard

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34 Der Handwerker Febraur 2013

Mit einem fuumlr Suumldtirol einzigartigen Komplettpro-gramm lieferstark und mit einem umfassenden Fach-wissen steht es heute dem Bodenlegerhandwerk und

dessen Kunden als Fachberater zur Seite

Der Unternehmensgrundstein wurde von Luis Stuffer gelegt Nach einer Tischlerlehre in Deutschland begann er mit einem kleinen Bodenlegerbetrieb im Groumldner Tal Seine Zuverlaumlssigkeit und Fachkenntnis wurden honoriert das Auftragsvolumen wuchs und damit auch der Betrieb Neben den Verlegearbeiten entwi-ckelte sich der Handel mit Bodenbelaumlgen als zweites Standbein Seine guten Kontakte in die Welt der Bodenbelaumlge und eine um-fassenden Lagerhaltung lieszligen ihn auch fuumlr seine Berufskollegen zu einem verlaumlsslichen Geschaumlftspartner werden

Um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden ent-schloss man sich 1979 fuumlr den Bau eines neuen Firmengebaumludes in Brixen Aus dem Handwerksbetrieb Stuffer wurde das Unter-nehmen Britex Sohn Guumlnther stieg 2001 in das Unternehmen ein um den Vater zu unterstuumltzen Die Handelsoberschule in Mals und eine Ausbildung zum Bodenleger in Innsbruck absolviert brachte er neuen Schwung und Ideen mit in den Betrieb Vater Luis zog sich Schritt fuumlr Schritt aus dem Alltagsgeschaumlft zuruumlck bis er 2008 den bdquoStaffelstabldquo ganz an seinen Sohn uumlbergab Andere Zeiten andere Anforderungen Guumlnther Stuffer merkte schnell Handwerkliche Ausfuumlhrung und gleichzeitige Handelstauml-tigkeit lassen sich auf Dauer nicht zusammen bringen Es macht nur Sinn einen Bereich mit vollem Einsatz zu verfolgen Der Ausbau des Fachhandels begleitet durch Information Beratung und Schulung wurden zu den bestimmenden Kriterien fuumlr die Neuorientierung

Britex wird zu einem Kompetenzzentrum Nicht nur fuumlr das Bodenlegerhandwerk sondern auch fuumlr Ar-

Britex die Adresse fuumlr den Fachhandel Das Unternehmen Britex hat eine 45jaumlhrige Geschichte Aus einem kleinen Handwerksbetrieb entwickelte sich in den vergangenen Jahrzehnten ein Kompetenzzentrum fuumlr warme Bodenbelaumlge

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chitekten und Bauherren Mit Kreativitaumlt und fachlich-handwerklichen Sachverstand werden innovative Loumlsungen entwickelt und angeboten Ob fuumlr Neubau oder Renovie-rung von traditionell bis de-signed von privat bis Objekt von extravagant bis praktisch Ohne die oumlkologischen Zer-tifizierungen der Materialien und deren bauphysikalischen Werte dabei aus den Augen zu verlieren Vortraumlge und Schu-lungen informieren uumlber neue Entwicklungen und Trends in der Raumgestaltung Fachex-perten geben Tipps und zeigen Tricks fuumlr die taumlgliche Arbeit

Ausstellungseroumlffnung am 12 und 13 April 2013Fachberatung und Information werden durch eine komplette immer auf den aktuellen Stand gehaltene Ausstellung unter-stuumltzt Hier koumlnnen sich die Kunden umfassend uumlber die verschiedensten Bodenbelauml-ge Unterbodenaufbauten das Zubehoumlr und die Verlegemoumlg-lichkeiten informieren Viel Raum zum Schauen bdquoBegrei-fenldquo und Fachsimpeln

Britex ein modernes Handels-unternehmen auf dem Weg in die Zukunft

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Holzboden ndash der Gentleman unter den BoumldenParkett ist ein exklusiver Holzboden der ein einzigartiges Gefuumlhl von Waumlrme Lebendigkeit und Eleganz ausstrahlt dabei aber massiv und haltbar istDurch verschiedene Verlegemuster sowie eine groszlige Auswahl an Houmllzern lassen sich ganz indi-viduelle Parkettboumlden gestaltenWeiterhin hat Parkett den Vorteil dass man es mehrmals abschleifen und neu versiegeln kann So sieht die Oberflaumlche auch nach jahrelanger Nutzung stets neu und elegant ausSie haben die Wahl zwischen Fertigparkett und individuell in Handarbeit gelegtem Massivparkett Wir bieten Ihnen alle Massivparkettarbeiten zusammen mit unserem Partner einem auf Parkettle-gearbeiten spezialisiertem Meisterbetrieb an

DesignbodenbelaumlgeDesignbodenbelaumlge sind eine schoumlne und gleichzeitig extrem strapazierfaumlhige Alternative zu Laminat und NaturbodenbelaumlgenDiese hochwertigen PVC-Belaumlge verbinden die Vorteile eines elastischen Bodenbelags mit der Schoumlnheit natuumlrlicher Materialien Dabei sind die authentischen Designs in Holz- Stein- oder Keramikoptik kaum vom natuumlrlichen Vorbild zu unterscheiden

Teppichboden ndash der Bodenbelag mit WohlfuumlhlfaktorTeppichboden gehoumlrt nach wie vor zu den beliebtesten Bodenbelaumlgen im Wohn- und Objektbe-reichKein Wunder so zeichnet sich Teppichboden durch Schoumlnheit Waumlrme Strapazierfaumlhigkeit und Komfort aus Damit sorgt er schon seit Jahrhunderten fuumlr ein angenehmes Wohlfuumlhl-Raumklima Durch unterschiedliche Herstellungsverfahren und neu entwickelte Materialien kommt Teppich-boden in nahezu allen Anwendungs- bereichen zum Einsatz So ist er fuumlr stark frequentierte Bereiche (oumlffentliche Bauten Hotels Kaufhaumluser) ebenso problemlos geeignet wie fuumlr den pri-vaten Wohnraum

Laminat - der Trendsetter im WohnzimmerLaminat liegt immer mehr im TrendDer Grund Es verbindet Funktionalitaumlt mit Aumlsthetik und WohnkulturEinerseits bieten Laminatboumlden Komfort Widerstandsfaumlhigkeit und Sicherheit weil sie strapa-zierfaumlhig hygienisch und leicht zu pflegen sind Andererseits beeindrucken sie durch ihre Oberflauml-chenvielfalt und Ihre attraktive Optik Laminat erhalten Sie zum Beispiel in verschiedenen Holzde-koren mit Phantasiemuster in Natursteinoptik oder auch als einfarbiges Laminat

KorkbodenWohltuende Natuumlrlichkeit Korkboumlden sind angenehm warm haben eine hohe Elastizitaumlt sind ausgesprochen widerstandsfaumlhig und bleiben immer perfekt in Form Der elastische Belag schont die Gelenke und verbreitet im Zusammenspiel mit seiner angenehmen Oberflaumlche Wohlbefinden auf Schritt und Tritt

LinoleumLinoleumbelaumlge werden uumlberwiegend aus natuumlrlichen Rohstoffen hergestellt Ihre lebendige Aus-strahlung und optimalen Gebrauchseigenschaften machen sie zu einem positiven Gestaltungse-lement in Schulen Gesundheitszentren und Buumlros Modern lebendig und farbenfroh erinnert der Linoleumboden an die praumlchtige Ausstrahlung eines Papageis

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36 Der Handwerker Febraur 2013

Kesselschmiede aus Leidenschaft

Kundenzufriedenheit sehr gut

GUNTAMATIC zaumlhlt zu den erfolgreichsten Premiumherstellern von Holz- und Biomasseheizungen in Europa und uumlberzeugt vor allem durch technologische Innovationen stilbildendes Design und besonders hochwer-tige Qualitaumlt

Seit Jahren verfolgt das Unternehmen systems GmbH nur ein Ziel ndash den besten Support-Service Suumldtirols zu bie-ten Nach vielen umgesetzten Maszlignahmen und einer konsequenten Wachstumsstrategie wollte man von den Kun-den erfahren ob die Anstrengungen auch ankommen

Empfehlungsbereitschaft zertifizert Dazu beigetragen hat auch das einzigartige Service-Konzept mit dem di-rekten Vertrauenstechniker und dem unterstuumltzenden Helpdesk bdquoDiese Gesamtno-te hat uns gezeigt dass unser Weg zum bdquoIT Service Leaderldquo der richtige ist und bestaumlrkt und noch weiter in den Sup-port zu investieren um noch besser zu werdenldquo hebt Ma-naging Director Gustav Re-chenmacher hervorDabei geht der Dank an die langjaumlhrigen treuen Kunden

So hat der IT-Dienstleis-ter nun ein externes Marktforschungsinsti-

tut beauftragt Untersucht wurden die Kundenzufrie-denheit und Empfehlungs-bereitschaft der Kunden des Unternehmens systems

Das gesamte Team war uumlber das uumlberwaumlltigende Ergeb-nis erfreut Mit der Gesamt-note bdquosehr gutldquo ist systems als eines der fuumlhrenden IT-Unternehmen Suumldtirols als einziger IT-Dienstleister zur Kundenzufriedenheit und

andereldquo sagt der Firmenchef und begruumlndet Viele Unter-nehmen seien heute vertriebs-lastig aufgestellt Guntamatic dagegen sei bdquoaus der Technik geborenldquo Das spiegelt sich

Gegruumlndet im Jahre 1963 brachte das Unternehmen 1968

den ersten Stuumlckholzkessel auf den Markt 1985 wur-den die ersten Hackgutfeue-rungen realisiert Holzverga-serkessel mit Saugzuggeblauml-setechnologie hielten 1988 Einzug Seit 1997 beschaumlftigt sich das Unternehmen mit der Pelletsfeuerung bdquoWir sind eine Kesselschmiedeldquo sagt Geschaumlftsleiter Guumlnther Huemer bdquoUnsere Staumlrke sind Service und KompetenzldquoDer Heizmarkt sei zum Dis-countgeschaumlft geworden ndash rei-ne Massenware und das im-mer billiger Guntamatic wolle keine Massen produzieren sondern Qualitaumlt bdquoUnsere Chance ist dass wir Biomasse besser produzieren koumlnnen als

in ausgereiften und zuverlaumls-sigen Produkten wider Informationen und VertriebHackschnitzel- Holzverga-ser- Energiepflanzen- und

aber vor allem auch an die Mitarbeiter von systems fuumlr deren unermuumldlichen Einsatz und deren Engagement

Zufriedene Gesichter Gustav Re-chenmacher (links) geschaumlftsfuumlh-render Gesellschafter von systems und Christoph Koch Berater von RCM Solutions

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10 Jahre suumlszlige Versuchungen(mb) Die Konditorei Ale-xandra in Meran feierte am 15 Februar 2013 ihr 10-jaumlh-riges Bestehen Alexandra Thaler ist nicht nur eine vor-zuumlgliche Konditormeisterin die mit suumlszligen Versuchungen

der feinsten Patisserie ihre zahlreichen Kunden ver-woumlhnt sie ist auch fuumlr den Beruf ehrenamtlich aktiv und engagiert sich im Berufsbei-rat der Konditoren Mit viel Passion fuumlr den Beruf und Feingefuumlhl fuumlr den Betrieb fuumlhrt sie eine Konditorei mit Frauenpower die aus dem Wirtschaftsleben Merans nicht mehr wegzudenken ist

Ein Salon mit Tradition schlieszligtNach 40 Jahren schlieszligt das Friseursalon Silver 2001 in der Rovigostraszlige seine Tore Inhaberin Laura Malini haumltte zwar mit der gewohnten Pas-sion weitergemacht Doch die Raumlumlichkeiten in denen sich das Salon befand muumls-

sen einem neuen Zweck die-nen Anlaumlsslich einer kleinen Abschiedsfeier uumlberreichte die Obfrau der Friseure im LVH Stella Falcomatagrave einer sichtlich geruumlhrten Frau Malini ein Diplom fuumlr die langjaumlhrige Taumltigkeit im Handwerk und wuumlnschte ihr viel Freude fuumlr die naumlchsten Herausforderungen des Lebens mb

Der Alfons (Alfons Amplatz)Zum ersten Mal bin ich dem damals 16-jaumlhrigen Alfons in Muumlnchen im Jahr 1960 begegnet Wir waren beide im Lehr-lingsheim da wir in Muumln-chen unsere Lehrlingsaus-bildung gemacht haben Alfons als Werkzeugmacher und ich als Feinmechaniker Am Wochenende sind wir oft gemeinsam heim nach Suumldtirol gefahren auch um uns die Kosten fuumlr die Autofahrt zu teilen Nach der Zeit in Muumlnchen haben wir uns ein bisschen ausein-andergelebt Nach ersten

Berufserfahrungen ging Alfons wieder eine Zeit lang nach Muumlnchen um sich auf die Meisterpruumlfung vorzube-reiten Im Jahr 1972 haben wir uns bei der Firma Euro Index in Kaltern wiederge-troffen bei der Alfons als Vorarbeiter taumltig war Dort haben wir eineinhalb Jahre lang gemeinsam gearbeitet Im Jahr 1977 hat sich Alfons selbststaumlndig gemacht und gruumlndete in Auer die nach ihm benannte Firma Bald ist er auch dem LVH beigetreten und hat sich dort immer sehr stark fuumlr die Lehrlingsausbil-dung eingesetzt Bald wurde er Ortsobmann und darauf Obmann der

Berufsgemeinschaft der Maschinenbauer und Werk-zeugmacher Seit langer Zeit ist Alfons Mitglied der Gesellen- und Meisterpruuml-fungskommission die er maszliggeblich mitgepraumlgt und stets auf dem neuesten Stand gehalten hat Alfons Amplatz hat sich im Laufe seiner Taumltigkeit immer fuumlr das Wohl der Jugend ein-gesetzt insgesamt hat er 22 Lehrlinge in seinem Betrieb ausgebildet

Sein Sohn wird den Betrieb jetzt weiterfuumlhren aber ganz ohne in den Betrieb immer wieder reinzuschauen wird es Alfons wohl nicht aushal-ten Auch das Interesse an der Lehrlingsausbildung hat er nicht verloren er interes-siert sich sehr fuumlr das neue Lehrlingsgesetz Ja so ist er der Alfons Wir moumlchten ihm danken fuumlr seine langjaumlhrige Taumltigkeit zum Wohl unserer Berufsgemeinschaft

Bernold Weithofer

von links Alfons Amplatz mit Ehefrau Hedwig Bernhard Pfattner Christoph Aichner Marlene Pircher Obmann Bernold Weithofer Felix Weissteiner

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Aktuelle Kurse des LVH-BildungszentrumsBuchfuumlhrung GrundkursDi 12 Mi 13 Mo 18 Mi 20 und Mo 25 Maumlrz14ndash17 Uhr bull Ziel und Zweck der doppelten

Buchhaltungbull gesetzlich vorgesehene Buchhal-

tungsbuumlcherbull Erfolgs- und Bestandskontenbull Mehrwertsteuerbuumlcherbull Verbuchung einfacher Ge-

schaumlftsfaumllle

Kurse der LVH-Berufsgemeinschaften

Verpflichtende periodische Ausbildung fuumlr Berufskraft-fahrer mit Fahrerqualifizie-rungsnachweis D DE C CEGemaumlszlig Art 13 M D 16 Oktober 2009 Wir weisen darauf hin dass eine Anwesenheit von 100 bei jedem einzelnen Modul notwen-dig ist um die Verlaumlngerung des Berufsfuumlhrerscheins beantragen zu koumlnnen Die Fuumlhrerscheininhaber koumlnnen den Kurs fruumlhestens 18 Monate vor Ablauf des Fuumlhrer-scheins besuchen

TagestermineModul 3 Fr 1 Februar 830ndash1630 UhrModul 5 Di 2 Februar 830ndash1630 Uhr

Abendtermine Modul 1 Mo 28 und Di 29 JaumlnnerMo 18 und Di 19 Maumlrz1830ndash22 UhrModul 2 Mo 30 und Di 21 Jaumlnner Do 20 und Fr 21 Maumlrz (Safety Park) 1830ndash22 UhrModul 3 Fr 1 und Mo 2 FebruarMo 11 und Di 12 Maumlrz 1830ndash22 UhrModul 4 Di 5 und Mi 6 FebruarMo 25 und Di 26 Februar 1830ndash22 UhrModul 5 Do 7 und Fr 8 Februar Mi 13 und Do 14 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Kurs samstags12 Tag 8ndash13 Uhr und 3 Tag 8ndash12 UhrModule 1 und 2 Sa 9 Sa 16 und Sa 23 MaumlrzModule 3 4 und 5 Sa 9 Sa 16 Sa 23 Febru-ar und Sa 2 Maumlrz

Gespraumlche fuumlhrenFr 1 Maumlrz 9ndash18 UhrDer Kurs beinhaltet folgende The-men Gespraumlchsvorbereitung Der rote Faden im Gespraumlch Kurz und praumlgnant ins Gespraumlch starten Gespraumlchsfuumlhrung auf Augenhoumlhe Kritik houmlren und ausdruumlcken Das Beratungsgespraumlch Elemente eines Beratungsgespraumlchs Meine Verantwortung ndash die Verantwor-tung des Gegenuumlbers Umgang mit Beschwerden und Reklama-tionen Grunduumlberlegungen zur Beschwerdebearbeitung Die vier Kundenbeschwerdetypen Leitfaden der Beschwerdebearbeitung und Bearbeitung konkreter Situatio-nen aus dem Berufsalltag

Tischdekorationen fuumlr verschiedene AnlaumlsseMi 6 Do 7 Fr 8 Februar 9ndash18 UhrDie Teilnehmer lernen unterschied-liche Tischthemen kennen wie sie praumlsentiert werden und spezielle Techniken dazu Jeder Teilnehmer bekommt sein eigenes Thema und lernt seine eigene Technik und anlassbezogenen Besonder-heiten Es wir die ganze Palette an Moumlglichkeiten geboten und uumlber Preise und den Umgang mit dem Leih-Service gesprochen Freitag- abend findet die Praumlsentation der Tische auf der Laimburg mit gela-denen Gaumlsten statt Die Teilneh-mer nehmen Accessoires zum Ein-decken der Tische und die Blumen selbst mit Im Vorfeld koumlnnen sie sich Gedanken machen welches Thema sie erarbeiten moumlchten Am ersten Seminartag wird ein Brautstrauszliggeruumlst gemacht Die Bluumlten werden am letzten Kurstag in den Brautstrauszlig eingezogen Wenn moumlglich waumlre ein Brautkleid zur Praumlsentation von Vorteil

ArbeitssicherheitDie Sicherheit im Hand-werksbetrieb fuumlr Arbeitgeber (ATECO-Kodex mittel sowie Grundkurs ATECO-Kodex hoch) Gemaumlszlig Art 34 G v D 8108 sind Arbeitgeber welche selbst die Funktion des Leiters der Dienst-stelle fuumlr Arbeitsschutz (RSPP) uumlbernehmen moumlchten verpflich-tet einen Ausbildungskurs zu be-suchen der mindestens 16 Stun-den und houmlchstens 48 Stunden dauert Mit dem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 wurden Dauer und Inhalte der Ausbildungskurse neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedene Risikoklassen (nie-der mittel oder hoch) eingestuft je houmlher die Einstufung desto laumlnger die Ausbildung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Niederes Risiko ndash 16 StundenMo 11 und Mo 18 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko und Grundkurs Hohes Risiko ndash 32 StundenGesetzliche GrundlagenFr 15 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Arbeitssicherheitsma-nagement im BetriebSa 16 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Technische Grundlagen Bestimmungen und Bewertungen der Risiko-faktoren Fr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Kommunikationstech-niken im BetriebSa 23 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Arbeitnehmer (Ateco nieder)Gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 i g F muss der Arbeitgeber gewaumlhrleis-ten dass jeder Arbeitnehmer eine ausreichende und angemessene Ausbildung im Bereich der Gesund-heit und Sicherheit mit besonderem Bezug auf Risikokonzepte Schauml-den Praumlvention Schutz Betriebs-praumlvention Pflichten und Rechte der verschiedenen Subjekte im Betrieb Aufsichtsbehoumlrden Kon-trollen sowie Risiken die mit dem Aufgabenbereich verbunden sind usw erhaumllt Die Dauer Mindestin-halte und Modalitaumlten der Ausbil-dung wurden mit einem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedenen Risikoklassen (nieder mittel oder hoch) eingestuft (eine entspre-chende Vergleichstabelle finden sie unter wwwlvhitgtWeiterbildung) wobei Arbeitnehmer von Betrieben mit niederem Risiko eine Ausbil-dung uumlber insgesamt 8 Stunden (4 Std allg Modul und 4 Std spez Modul) jene mit mittlerem Risiko eine Ausbildung uumlber insgesamt 12 Stunden (4 Std allg Modul und 8 Std spez Modul) und jene mit hohem Risiko eine Ausbildung uumlber insggesamt 16 Stunden (4 Std allg Modul und 12 Std spez Modul) absolvieren muumlssen

Niederes Risiko ndash 8 Stunden

Zoumlgern Sie nicht und informieren Sie sich Tel 0471 323 370 ndash 0471 323 372 Fax 323 380 wwwlvhit Taumlglich von 830 bis 1230 Uhr und von 14 bis 1715 Uhr Denken Sie daran Weiterbildung ist alles

Februar 2013

Betriebswirtschaft Recht und Innovation

Einweisung in den ESP-PLAN (Pflichtdokument fuumlr Baustellen)Mo 11 Februar 18ndash21 UhrGesetzliche Grundlagen verpflich-tende Palette Ausfuumlhrungsbeispiel gemaumlszlig G v D 8108 in geltender Fassung

Kurs fuumlr oumlffentliche AusschreibungenMi 13 Februar Bruneck Berufsbildungs-zentrum Toblstraszlige 614ndash18 UhrMo 18 Februar Bozen C-Link Sparkassenstraszlige 614ndash18 UhrAlle oumlffentlichen Ausschreibungen der Suumldtiroler Landesverwal-tung muumlssen als elektronische Vergaben uumlber das Online-Verga-beportal des Landes abgewickelt werden In Zukunft werden auch die Ausschreibungen der Bezirksgemeinschaften Gemein-den und anderen oumlffentlichen Koumlrperschaften vollstaumlndig digital im elektronischen Vergabeportal des Landes durchgefuumlhrt werden In diesem praxisorientierten Kurs wird den Teilnehmern das elektro-nische Vergabeportal des Landes im Detail erklaumlrt Alle Kursteil-nehmer werden selber am PC im Vergabeportal arbeiten Es werden alle Funktionen des Portals erklaumlrt und wie eine elektronische Aus-schreibung im Portal abgewickelt wird Die Teilnehmer werden an einer elektronischen Ausschrei-bung teilnehmen und ihr digitales Angebot einreichen Dazu lernen die Teilnehmer auch wie die Dokumente fuumlr die elektronische Ausschreibung auf korrekte Weise mit der digitalen Unterschrift ver-sehen werden

Persoumlnliche KompetenzMitarbeiterfuumlhrung im Hand-werksbetrieb Ausbildung und Fuumlhrung der MitarbeiterMi 27 Maumlrz und Di 2 April 830ndash1730 UhrGelingende Mitarbeiterfuumlhrung ist ein entscheidender Erfolgsfaktor fuumlr die nachhaltige Wettbewerbs-faumlhigkeit von Klein- und Mittel-betrieben Im Seminar erfahren Sie wie Sie Ihre Mitarbeiter und Lehrlinge zielgerichtet und struktu-riert einfuumlhren und fuumlhren um auf dieser Grundlage ein hohes Maszlig an Motivation und Arbeitsfreude zu entfalten

Soweit nicht anders angegeben finden die Veranstaltungen in Bozen Haus des Handwerks Mitterweg 7 statt

Weiterbildung bringt Sie weiterMo 25 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko ndash 12 StundenFr 8 und Sa 9 Maumlrz1 Tag 14ndash18 Uhr und 2 Tag 830ndash1730 Uhr

Hohes Risiko ndash 16 StundenMi 13 und Do 14 Februar 830ndash1730 Uhr

Mo 4 und Di 5 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Fr 15 und Sa 16 Maumlrz830ndash1730 Uhr In italienischer Sprache

Di 26 und Mi 27 Februar 830ndash1730 Uhr Vahrn

Di 26 und Mi 27 Maumlrz830ndash1730 Uhr Meran

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Vorgesetzte Vorarbeiter (preposti)Di 12 Maumlrz830ndash1730 Uhr Die Vorgesetzten erhalten vom Be-trieb eine spezifische und angemes-sene Ausbildung und eine regelmauml-szligige Weiterbildung in Bezug auf die eigenen Aufgaben im Bereich der Gesundheit und Sicherheit am Ar-beitsplatz Diese Ausbildung ersetzt die Ausbildung bdquoDie Sicherheit im Handwerksbetrieb fuumlr Arbeitnehmerldquo gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 nicht Die Ausbildung beinhalteta) betroffene Hauptpersonen und die entsprechenden Pflichtenb) Definition und Ermittlung der Risikofaktorenc) Risikobewertungd) Ermittlung der technischen organisatorischen und verfahrensbe-dingten Arbeitsschutzmaszlignahmen Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus recht-lichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Ausbildungskurs zum Arbeit-nehmervertreter fuumlr Sicher-heit (Sicherheitssprecher) Mi 6 Do 7 Mi 13 und Do 14 Maumlrz830ndash1730 UhrKonstitutionelle und zivilrechtliche Prinzipien ndash allgemeine Gesetzge-bung und speziell in der Materie der Unfallverhuumltung und Arbeitshy-

giene ndash wichtigste mit einbezogene Personen und ihre Pflichten ndash Definition und Bestimmung der Ri-sikofaktoren ndash Risikobewertung ndash Bestimmung der Vorbeuge- und Schutzmaszlignahmen (technische organisatorische vorgangsmaumlszligige) ndash normative Aspekte der Taumltigkeit der Sicherheitssprecher ndash Kennt-nisse der Technik der Kommuni-kation Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Auffrischungskurs zum Arbeitnehmervertreter fuumlr Sicherheit (Sicherheitssprecher) 4 Stunden Fr 8 Maumlrz 830ndash1230 Uhr Di 19 Maumlrz830ndash1230 UhrPeriodischer Auffrischungskurs fuumlr Sicherheitssprecher gemaumlszlig Art37 Absatz 11 G v D 8108 in geltender Fassung Der Kurs ist ver-pflichtend fuumlr Betriebe bis zu 50 Ar-beitnehmern Aus rechtlichen Gruumln-den ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Der Besuch des Grundkurses uumlber 32 Stunden ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs

Der Brandschutz im Hand-werksbetriebEinfuumlhrung M D 10 3 1998 ndash Uumlberblick uumlber die gesetzlichen Brandschutzbestimmungen ndashGrundlagen zur Brandentstehung und Brandbekaumlmpfung ndash Bau- und anlagentechnischer Brandschutz ndash Brandgefahren und Brandverhuuml-tungsmaszlignahmen im Betrieb ndash Verhalten im Brandfall ndash Uumlbungen ndash Organisation des Brandschutzes im Betrieb Kurs gemaumlszlig M D 10 Maumlrz 1998 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Berufsgruppen Holz und Metall Mi 20 Februar830ndash1730 Uhr

Berufsgruppen Koumlrper-pflege Nahrungsmittel Bekleidung Transport und VerschiedeneMo 25 Februar830ndash1730 Uhr

In italienischer SpracheFr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Erste Hilfe (12 UE) Jeder Betrieb ist verpflichtet mindestens einen Erste-Hilfe-Beauftragten zu ernennen Alle

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Der Handwerker Februar 2013 39

Handwerksbetriebe mit einem Risikoindex laut Inail unter 4 muumlssen eine Ausbildung von 12 Unterrichtseinheiten vorweisen unabhaumlngig von der Anzahl der Arbeitnehmer-innen Wichtig Von dieser Regelung ausgenommen sind nur Einmann- bzw Einfraube-triebe welche ihre Taumltigkeit in Suumld-tirol ausuumlben Kurs gemaumlszlig Art 45 G v D 8108 in geltender Fassung so-wie gemaumlszlig D LH 13 6 2005 Nr 25 und M D 3882003 Fuumlr den Erhalt des Diploms sind die volle Anwesen-heit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

Bereiche DienstleistungndashVerwaltung und TransportndashVerkehrMo 18 Februar830ndash1830 Uhr

Bereiche Produktion Bauwesen und Landwirt-schaft Do 28 Februar830ndash1830 Uhr

Mi 27 Maumlrz830ndash1830 Uhr

Mi 20 Maumlrz830ndash1830 Uhr Vahrn

Mo 25 Maumlrz 830 bis 1830 Uhr St Lorenzen

Auffrischungskurs Erste Hilfe 4 StundenMo 18 Maumlrz830ndash1230 UhrErste-Hilfe-Beauftragte von Betrieben welche auch auszligerhalb von Suumldtirol taumltig sind muumlssen alle drei Jahre den Erste-Hilfe-Kurs auffrischen Gemaumlszlig M D 3882003 muss der prak-tische Teil des Kurses wiederholt werden Betriebe die der Risi-kogruppe B oder C angehoumlren (Risikoindex laut Inail kleiner 4 un-abhaumlngig von der Mitarbeiteranzahl bzw groumlszliger 4 mit max bis zu 5 Arbeitnehmer-innen) muumlssen einen Auffrischungskurs uumlber 4 Stunden absolvieren Der Besuch des Grundkurses Erste-Hilfe ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs Aus rechtlichen Gruumlnden sind fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

BefaumlhigungskurseBei Kursabschluss wird ein Be-faumlhigungsnachweis ausgestellt Laut Art 73 des G v D 8108 in geltender Fassung ist der Arbeit-geber verpflichtet die Mitarbeiter zu unterweisen Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des

Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

BaggerfahrerDo 21 Februar 830ndash1730 Uhr

GabelstaplerfahrerSa 16 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italienischer SpracheFr 22 Februar830ndash1730 Uhr

KranfahrerFr 1 Februar830ndash1730 Uhr

Di 12 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italiensicher SpracheMo 4 Februar 830ndash1730 Uhr

Einweisung in die persoumlnliche Schutzausruumlstung gegen Absturz (3 Kategorie)Do 21 Februar830ndash1230 Uhr Kurtatsch

Do 21 Februar14ndash18 Uhr Kurtatsch

Einsatzpflicht und Fotobeispiele ndash Vorstellung Normen ndash Vorstellung und Erklaumlrung uumlber die Einsatz-moumlglichkeiten der PSA (z B EN 361358362355360353-1 und 2 354alle 795A1-E) ndash Erklaumlrung der verschiedenen Bedienungsanlei-tungen und Eintragungen ndash Uumlberpruuml-fungen PSA (taumlgliche Uumlberpruumlfung und evtl Moumlglichkeiten der jaumlhrlichen Uumlberpruumlfung) ndash Richtiges Anzie-hen eines Gurtes ndash Beispiele der verschiedenen PSA und praktische Uumlbungen Kurs gemaumlszlig Art 77 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Wetterfeste Arbeitsbe-kleidung und persoumlnliche Schutzaus-ruumlstung falls vorhanden mitbringen

Auffrischungskurs SeilsicherungMo 4 Maumlrz830ndash1730 UhrGemaumlszlig Anhang 21 des G v D 8108 i g F muumlssen Arbeitge-ber dafuumlr Sorge tragen dass die Arbeitnehmer welche den Grund-kurs Seilsicherung besucht haben alle 5 Jahre einen Auffrischungs-kurs uumlber 8 Stunden besuchen

Messen Infos

Messen

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40 Der Handwerker Febraur 2013

21ndash23 Februar 2013 Viatec 2013 Internationale Fachmesse fuumlr Straszligenbau und Infrastrukturbewirt-schaftung wwwmessebozenit

7ndash9 Maumlrz 2013 Klimainfisso 2013Internationale Fachmesse der Zulieferer der Fenster- Tuumlren- und Fassadenbauer Messe Bozen wwwmessebozenit

6ndash9 April 2013 Tipworld 2013In Bruneck auf dem Stegener Marktplatz Messe Bozenwwwmessebozenit

17ndash19 April 2013 Prowinter 2013Die einzige internationale Business- to-Business-Plattform die sich ausschlieszliglich an Skiverleihe und Servicedienstleister im Win-tersport wendet Messe Bozen wwwmessebozenit

Seminar am 8 Februar 2013 im LVH Solarthermie Markt neue Foumlrderungen amp TechnologienIm Vordergrund der Veranstaltung stehen der italienische Markt mit Innovationspotentzial und Rechtslage sowie die Foumlrde-rungen fuumlr Solarthermie-Anlagen Es wird auszligerdem die Infor-mationskampagne fuumlr die Branche vorgestellt Anmeldung wwwtisbzit bis 7 Februar 2013 Kontakt TIS innovation park Bereich Energie amp Umwelt Tel + 39 0471 068039 energytisbzit Kosten 30 Euro (inkl MwSt) Veranstaltung in deutscher und italienischer Sprache Simultanuumlbersetzung vorhanden

Veranstaltungen

7ndash9 Februar 2013Cep ndash Clean Energy amp PassivehouseInternationale Fachmesse fuumlr erneuerbare Energien und Passivhaus Messe Stuttgart

26ndash28 Februar 2013SuumldtecInternationale Zuliefermesse Messe Stuttgart

Infos Messen Veranstaltungen Kleinanzeiger

4ndash6 April 2013KLIMAHOUSE PUGLIA 2013Cittadella Mediterranea della Scienza Bari

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Der Handwerker Februar 2013 41

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bull Installateur fuumlr Heizungs- und sanitaumlre Anlagen Bozen und Umgebung Burggrafenamt 17 Jahre - Bozen

bull Kaumllteanlagenbauer Bozen und Umgebung Burggrafenamt 17 Jahre - Bozen

bull Installateur fuumlr Heizungs- und sanitaumlre Anlagen Bozen und Umgebung 16 Jahre - Bozen

bull Elektrotechniker-in Burggrafenamt 16 Jahre - Dorf Tirol

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bull Kommunikationstechniker-in Vinschgau 15 Jahre - Reschen

bull Elektrotechniker-in Bozen und Umgebung 20 Jahre - Bozen

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Brixen und Umgebung 16 Jahre - MuumlhlbachSpinges

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LVH-Kontaktstellen

Bozen Stadt Mitterweg 7 Tel 0471 323460 Fax 0471 323470 E-Mail bozenlvhit

Bozen Land Mitterweg 7 Tel 0471 323460 Fax 0471 323470 E-Mail bozenlvhit

Neumarkt Rathausring 27 Tel 0471 812521 Fax 0471 812244 E-Mail neumarktlvhit

Meran Kuperionstraszlige 30 Tel 0473 236162 Fax 0473 210334 E-Mail meranlvhit

Schlanders Kapuzinerstraszlige 28 Tel 0473 730657 Fax 0473 621630 E-Mail Schlanderslvhit

LVH-Bezirksbuumlros

Brixen Konrad-Lechner-Weg 7 ndash Vahrn Tel 0472 802500 Fax 0472 802502 E-Mail brixenlvhit

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Bruneck Brunecker Straszlige 14A ndash St Lorenzen Tel 0474 474823 Fax 0474 474155 E-Mail brunecklvhit

Pedratsches Raika Zentrum 18 Tel 0471 839548 Fax 0471 839564 E-Mail pedraceslvhit

St Ulrich Snetonstraszlige 9 Tel 0471 797552 Fax 0471 797857 E-Mail groedenlvhit

BerufsgemeinschaftenVerena KaufmannTel 0471 323200infolvhit

RechtsberatungAlexander

BenvenuttiTel 0471 323240

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KreditberatungAlexander WatschingerTel 0471 323276kreditlvhit Baukoordination

Armin RagginerTel 0471 323230

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Patronat InapaEvi

MahlknechtTel 0471 323263

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BildungszentrumKarin UnterkoflerTel 0471 323370weiterbildunglvhit

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InnovationSandra KainzTel 0471 323225innovationlvhit

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Ein starkes Netzwerk fuumlr das HandwerkDie Berufsgemeinschaften koumlnnen auf die Unterstuumltzung von vielen Partnern zaumlhlen Gemeinsam arbeiten wir fuumlr die Ausbildung des Nachwuchs fuumlr die Professionalisierung der Branche und fuumlr die fuumlr Suche nach neuen Maumlrkten

Ein groszliges Vergeltrsquos Gott sagen die Obmaumlnner und die Berufsbeiraumlte der Berufsgemeinschaften das Praumlsidium und die Direktion des LVH fuumlr die wertvolle Unterstuumltzung im vergangen Jahr 2012 Ohne sie waumlren viele Initiativen nicht moumlglich

Berufsgemeinschaft der KFZ-Techniker und Karosseriebauer FEA SRL

Berufsgemeinschaft der Bau und Galanteriespengler

Berufsgemeinschaft der Elektrotechniker

Berufsgemeinschaft der Installateure

Berufsgemeinschaft der Kaminkehrer

Berufsgemeinschaft der Konditoren

39019 Dorf Tirol middot Purenweg 4 middot Tel 0473 23 98 37 middot Fax 0473 23 98 64wwwnicolodiengrosit middot E-mail postmasternicolodiengrosit

Milchprodukte Eier Margarine Oumll Tiefkuumlhlfruumlchte

Lebensmittel fuumlr die Gastronomie

Berufsgemeinschaft der Bodenleger

Berufsgemeinschaft der Fliesenleger

Berufsgemeinschaft der Maler

Berufsgemeinschaft der Dachdecker

Wir danken unseren Sponsoren des Jahres 2012

Berufsgemeinschaft der TIschler

Berufsgemeinschaft der Warentransporteure Alle Berufsgemeinschaften

Berufsgemeinschaft der Schmiede und Schlosser

Berufsgemeinschaft der Massschneider

Berufsgemeinschaft der Tapezierer

Berufsgemeinschaft der Sportgeraumltetechniker

Berufsgemeinschaft der Tiefbauer

Berufsgemeinschaft der Maurer Berufsgemeinschaft der Metzger

Berufsgemeinschaft der Saumlgewerker Berufsgemeinschaft der Waldarbeiter

UNSERE ANGEBOTE

Page 28: Der Handwerker, Februar 2013

28 Der Handwerker Februar 2013

Gebruumldern Lunger um bdquoein-heimischeldquo bzw europaumlische Holzsorten und um Mas-sivholz handeln Auch eine Materialkombination aus na-tuumlrlichen nachhaltigen bzw Materialien und Rohstoffe die typisch fuumlr Suumldtirol sind koumlnnten interessant sein Der Gegenstand soll auszligerdem keine elektronische Kompo-nenten enthalten soll

Je detaillierter desto besser Unter wwwopeninnovaionsuedtirolit sind alle Schritte beschrieben wie Sie am Wettbewerb teilnehmen koumlnnen Je detaillierter die Beitraumlge beschrieben und dargestellt sind desto houmlher sind die Chancen den Wett-bewerb zu gewinnen

Preise und Auszeichnungen Eine Jury wird jeden Beitrag analysieren diskutieren und im Anschluss drei Gewinner-beitraumlge auswaumlhlen Der Sie-ger kann sich zwischen einem

Die Naturholz-Tisch-lerei Lunger aus Karneid moumlchte ein

neues Geschaumlftsfeld auf-bauen und nebst Innenein-richtungen und Moumlbeln aus Massivholz auch kleinere Gegenstaumlnde fuumlr den alltaumlg-lichen Gebrauch produzieren Der Fokus soll dabei auf den Bereich Haushalt und Buumlro gelegt werden erscheint die-ser den Bruumldern Meinrad und Raimund Lunger doch als be-sonders attraktiv Auch hier soll die kreative und einzigar-tige OIS-Community wieder helfend zur Seite stehen Die Tischlerei Lunger sucht nach Produktideen aus Holz fuumlr Gebrauchsgegenstaumlnde fuumlr den Haushalt und das Buuml-ro Hierbei soll es sich nach Moumlglichkeit um einen neuen Gegenstand handeln den es also noch nicht gibt oder aber der durch seine Herstellung aus Holz an positiven Eigen-schaften dazugewinnt

Was sucht die Tischlerei Lunger Der Gegenstand soll hoch-wertig nachhaltig nuumltzlich sinnvoll und natuumlrlich aus Holz sein Das Design ist geradlinig und entspricht einfachen Formen Fuumlr die Ideenfindung kann ein be-wusstes Beobachten der taumlg-lichen Ablaumlufe zu Hause oder im Buumlro nuumltzlich sein

Die MaterialienIm Vordergrund des Design-wettbewerbs steht natuumlrlich der Rohstoff Holz am lieb-sten soll es sich laut den

bdquoHolz statt Plastikldquo der Tischlerei Lunger onlinePlattform frei fuumlr den vierten Online-Wettbewerb im Rahmen der Initiative Open Inno-vation Suumldtirol bdquoHolz statt Plastikldquo heiszligt der Aufruf an die Community der Bruumlder Meinrad und Raimund Lunger der Tischlerei Lunger aus Karneid

Urlaubsaufenthalt in Kas-telruth fuumlr eine Woche fuumlr zwei Personen inkl Besuch der Tischlerei Lunger oder einem Bett aus Massivholz mit den Maszligen von 90ndash180 mal 190ndash220 cm entschei-den Als zweiter Platz winkt ein Sofatisch aus Massivholz und als dritter Preis steht ein Bettkaumlstchen aus Massivholz zur Verfuumlgung

Naturholz- Tischlerei Lunger

IInnovation

Die Naturholz-Tischlerei Lunger mit Sitz in Kar-neid ist ein Familien-betrieb in der zweiten Generation Sie wurde 1964 von Andreas Lun-ger gegruumlndet Seit 2005 fuumlhren die Soumlhne Raimund und Meinrad den Traditionsbetrieb mit Leidenschaft Die Tischlerei hat sich auf die Herstellung von Inneneinrichtungen und Moumlbeln aus Massivholz mit hohen Qualitaumltsan-spruumlchen spezialisiert Dabei wird auf die Ver-wendung von Natur-produkten in der Ver-arbeitung und bei der Oberflaumlchenbehandlung besonders groszliger Wert gelegt Da die Kunden-wuumlnsche bei Meinrad und Raimund Lunger oberste Prioritaumlt haben wird der Kunde in der Planung aktiv eingebun-den

Tischlerei Lunger OHG Karneider Straszlige 34 39053 Karneid wwwlungerit

wwwopeninnovation-suedtirolit geht in die vierte RundeWie sehen eurer Meinung nach innovative Produkte aus Holz fuumlr den taumlglichen Gebrauch im Haushalt und im Buumlro aus Der Designwettbewerb der Tisch-lerei Lunger aus Karneid hat zum Ziel zusammen mit der Community kreative und innovative Ideen fuumlr Gebrauchsgegenstaumlnde aus Holz zu entwickeln Reicht eure Beitraumlge ein entwickelt diese mit den Experten weiter und diskutiert online mitJeder Teilnehmer kann schoumlne Preise gewinnen

Der Handwerker Februar 2013 29

Gemeinsam ist man staumlrkerTransopt Das Konsortium Transopt besteht seit zwei Jahren und hat sich zu einer klaren Marke auf dem krisengeschuumlttelten Transportmarkt entwickelt

uumlberlebensnotwendigldquo bringt der Praumlsident von Transopt Elmar Morandell die Lage auf den Punkt Gemeinsam werden Kosten reduziert Dienstleistungen optimiert und die eigene Taumltigkeit fle-xibel ergaumlnzt Die wirtschaft-liche Lage erlaubt heute kei-ne Leerlaumlufe und keine leeren Fahrten Auch fuumlr groumlszligere Auftraumlge hat man im Ver-bund groumlszligere Chancen Das Konsortium Transopt hat sei-nen Wirkungsradius erweitert und beliefert heute Deutsch-land Frankreich Spanien Portugal Holland Oumlster-reich Skandinavien Groszlig-britannien und die Laumlnder Osteuropas Es kann auf die Zusammenarbeit mit groszligen

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache und koumlnnen den po-

sitiven Trend bestaumltigen Die Fahrten die Transopt in Auf-trag nahm wuchsen 2012 im Vergleich zum Vorjahr um 90 Prozent Auch das Auftrags-volumen stieg um 90 Prozent Der Umsatz konnte mit einer Steigerung von vier Millio-nen auf sieben Millionen um 70 Prozent anwachsen Und dies in einem Krisenjahr wie 2012 wo der Transportsek-tor Schlieszligungen und Pleiten meldete Das Rezept fuumlr den Weg aus der Krise ist ein-fach und heiszligt nach wie vor Kooperation bdquoVor allem fuumlr Kleinbetriebe ist der Zusam-menschluss der Kraumlfte heute

Speditions- und Logistikfir-men in ganz Europa zuruumlck-greifen mit denen die Fahrten effizient disponiert werden bdquoDurch Transopt werden Monats- und Jahresauftraumlge Auftraumlge von Groszligkunden oder von der oumlffentlichen Hand fuumlr und mit den Mit-gliedern abgewickeltldquo erklaumlrt Morandell bdquoAllein waumlre dies unmoumlglichldquo Deshalb richtet er seinen Appell erneut an al-le Kollegen der Branche sich bei Transopt zu informieren und Mitglieder des Konsor-tiums zu werden Fuumlr Infor-mationen Transopt Haus des Handwerks Mitterweg 7 Bozen Tel 0471 323 333 E-Mail transoptlvhit

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Setzen auch Sie mal auf ein neues Pferd

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WarentransporteureBerufsverzeichnis

Einzahlung Jahresgebuumlhr 2013

Aufschub auf 31 Maumlrz

(dp) Im Amtsblatt Nr 303 vom 31 Dezem-

ber 2012 wurde veroumlf-fentlicht dass die Ein-zahlung der Jahresge-

buumlhr fuumlr die Eintragung in das Berufsverzeich-

nis die mit 31 Dezem-ber 2012 faumlllig gewesen waumlre auf 31Maumlrz 2013 verschoben worden ist

TeilnehmerTTextilhandwerk

(mb) An der Tagung nahmen u a LVH-Vizepraumlsident Martin Haller Wolfgang Alber Praumlsident der Textilbranche im Unternehmer-verband Edith Meraner Schuldi-rektorin der Berufsschule Meran Andreas Mairamtinkhof Haupt-abteilungsleiter des Raiffeisen-verbandes Martin Silbernagl Obmann der Textilreiniger Martin Biasion Obmann der Kuumlrschner und Eva Langgartner Obfrau der Fotografen teil Ein Dankeschoumln an die Spon-soren Arunda Sekt und Metz-gerei Stampfl fuumlr die Gestaltung des Umtrunks

MMediendesigner

30 Der Handwerker Februar 2013

Textilverarbeitung in Europa und SuumldtirolTextilhandwerk Obmann Richard Vill lud Mitte Jaumlnner zur zweiten Tagung der Textilbranche Es wurde ein Situationsbericht geliefert mit Blick nach vorn

ren und Ideen zu vertiefen In dieser Tagung ging es um die Etikettierung von hochwer-tigen Textilien bdquoQualitaumlt aus Suumldtirolldquo um die Ausbildung der Jugend die absolute Prio-ritaumlt hat um die Innovation in den Betrieben die den Stand-ort Suumldtirol in Europa staumlr-ken soll und um das Trach-tenwesen Zu diesem Thema waren die Ausfuumlhrungen von Helmuth Rizzolli Praumlsident des wissenschaftlichen Ver-

Richard Vill hat ein groszliges Ziel vor Au-gen Er will fuumlr das

Textilhandwerk eine goldene Zukunft Er argumentiert mit Uumlberzeugung und setzt auf die Werte der langen Handwerks-tradition Er setzt aber auch auf Kooperation Im Rahmen einer interessanten Tagung in Bozen wurden Mitte Jaumln-ner weitere Weichen fuumlr ei-nen staumlndigen Austausch aller Vertreter der Branche gelegt Industrie hochwertige Kon-fektion Handwerk und Trach-tenwesen die Textil- Pelz- und Lederverarbeitung sollen wenn es nach Vills Idee ginge eine Plattform bilden um ge-meinsam Themen zu diskutie-

eins bdquoUnsere Trachtldquo aumluszligerst aufschlussreich Das Trachten-wesen ist in Suumldtirol ein sehr wichtiger Auftragsbereich der vertieft werden muss Wolfgang Alber Geschaumlfts-fuumlhrer der Strumpffabrik Alber GmbH sprach uumlber Innovation in den Betrieben und erinnerte dass Spezialanfertigungen und Nischenprodukte fuumlr spezielle Kundenwuumlnsche Zukunft ha-ben

margarethbernardlvhit

Neue Gruppe bdquoMedien Design und ITldquo (mb) Dazu gehoumlren Foto-grafen Mediendesigner Drucker und Mediengestal-ter Die neue Gruppe wurde bei der Versammlung von Berufsgruppenobmann Robert Egger praumlsentiert

Imagekampage(mb) Bei der Jahresver-sammlung berichtete Horst Fritz Obmann der Drucker und Mediengestalter uumlber eine Imagekampagne die fuumlr die naumlchsten drei Jahre geplant ist

Innovation auf Fahne geschriebenMediendesigner Am 16 Jaumlnner trafen sich Vertreter der Branche zur Jahresversammlung mit Neuwahlen im Haus des Handwerks Wolfgang Toumlchterle wurde als Obmann bestaumltigt

groszlige Herausforderung fuumlr uns alleldquo bestaumltigt Toumlchterle Fuumlr die Zukunft setzt der Obmann auf das Networking Er freut sich auf die Zusammenarbeit im neuen Berufsbeirat mit den neu gewaumlhlten Mitgliedern Elmar Thaler von der Firma Effekt (Vizeobmann) Hannes Fuchs von der Firma Fuchs-design (Delegierter) Anna Dallemulle von Aries Creative Christoph Taschler von R amp C Marketing KG und Anne-lies Leitner vom Betrieb Leit-ner Graphics Aus dem Beirat und aus der neuen LVH-Grup-pe bdquoMedien Design und ITldquo sollen Akzente fuumlr ein neues Miteinander unter den Profis der Branche gesetzt werden Es sollen aktuelle Themen und neue Geschaumlftsfelder im Ver-

Die Zukunft praumlgt die Branche der Medien-designer ganz beson-

ders Gegenwaumlrtig praumlsentieren sich die Betriebe als von der Krise gebeutelt Einerseits koumln-nen sie kaum neue Arbeitsplaumlt-ze anbieten andererseits kom-men neue Taumltigkeitsfelder hin-zu wie der ganze Bereich der mobilen Kommunikation und die sozialen Netzwerke bdquoAus den verschiedensten Ausbil-dungseinrichtungen kommen derzeit viele junge Menschen die leider kaum einen entspre-chenden Arbeitsplatz finden koumlnnenldquo bedauert Obmann Toumlchterle Aufgrund der derzeitigen unsi-cheren Auftragslage ist es den Betrieben nicht moumlglich lang-fristig zu planen bdquoDas ist eine

bund breit diskutiert und die Professionalitaumlt vorangetrieben werden Auch die Preispolitik soll gemeinsame Richtlinien erfahren Fuumlr 2013 stehen Worldskills in Leipzig an bei denen die Suumldtiroler Medi-endesigner mit der Gewinne-rin der Landesmeisterschaft Cristina Litturi um eine Me-daille kaumlmpfen werden Die Latte ist hoch gelegt nachdem schon zweimal in diesem Beruf Gold geholt wurde

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Wahljahr 2013Nimm auch du am Verbandsleben aktiv teil und beteilige dich an den LVH-Wahlen

Maurer Jahres-

versammlung mit Neuwahlen

BBaugruppe

(mb) Obmann Arnold Fischnaller appelliert an die Kollegen sich

an den Wahlen zur Bil-dung eines neuen Aus-

schusses und an der Wahl des Obmannes zu beteiligen Aufgaben im

Berufsbeirat Ausbildung der Jugend Zusammen-

arbeit mit den Berufs-schulen Berufswettbe-werbe Interventionen

Aussprachen Initiativen zur Imagepflege

Messeauftritte und Infor-mation an die Mitglieder

Namenvorschlaumlge bitte an thomasrauchlvhit

Der Handwerker Februar 2013 31

Aussprache mit LandesratEine Abordnung des Berufsbeirates der Tiefbauunternehmer hat sich am 9 Januar mit dem Landesrat fuumlr oumlffentliche Arbeiten Florian Mussner getroffen

mit die Kleinbetriebe mit an-bieten koumlnnen Weiters ging es um die Ausschreibungen der Energiegesellschaften Die Forderung lautet auch hier dass die Kleinbetriebe zu den Wettbewerben fuumlr die Durchfuumlhrung der Arbeiten eingeladen werden denn derzeit ist das leider nicht der Fall Grundsaumltzlich teilte der Landesrat mit dass 2013

Die Branche der Tief-b a u u n t e r n e h m e r ist in diesen Jahren

von der Wirtschaftskrise erfasst worden Auch fuumlr 2013 sind die Prognosen nicht sonderlich erfreulich Um die Zusammenarbeit zwischen oumlffentlicher Hand und hiesigen Kleinbetrie-ben zu staumlrken fand Anfang Jaumlnner eine Aussprache mit dem zustaumlndigen Landesrat Florian Mussner statt Ob-mann Anton Mair berichtete anschlieszligend dass in einem kollegialen Klima einige kon-krete Punkte zur Sprache ge-kommen sind Derzeit fuumlhrt das Land in den Taumllern Aus- hubarbeiten fuumlr die Verle-gung des Glasfaserkabels zur Breitbandanbindung durch Hier moumlchten die Tiefbauer dass diese Arbeiten getrennt ausgeschrieben werden da-

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Die Tiefbauer im Gespraumlch mit dem Landesrat fuumlr Oumlffentliche Ar-beiten Roland Ploner Landesrat Florian Mussner Obmann Anton Maier Luis Fischer und Michael Goller (v l n r)

die Landesverwaltung keine Groszligprojekte ausschreibt dafuumlr mehrere kleinere Ar-beiten zur Straszligensanierung bzw Instandhaltung Dies koumlnnte Kleinbetrieben zugu-tekommen

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Textilverarbeitung in Europa und Suumldtirol

Innovation auf Fahne geschrieben

Praktikumsstellen gesucht Maurer Die Berufsgemeinschaft arbeitet mit der Technologischen Fachoberschule fuumlr Bauwesen Umwelt und Raumplanung zusammen und sucht fuumlr die Schuumller-innen Praktikumsplaumltze fuumlr Mai 2013

In der Woche zwischen dem 6 und dem 13 Mai 2013 wird zum ersten Mal ein zweiwoumlchiges Praktikum auf der Bau-stelle fuumlr die 3 Klassen der Fachoberschule fuumlr Bauwesen

geplant Ziel des Praktikums ist es den Schuumller-innen einen Einblick in die Baupraxis zu geben 25 Betriebe haben sich bis heute gemeldet es werden aber noch weitere benoumltigt um allen Schuumller-innen einen Einblick auf eine bdquorichtigeldquo Baustelle zu ermoumlglichen Fuumlr das Praktikum erledigt die Schule alle notwendigen Forma-litaumlten sodass fuumlr die Betriebe keine Belastung entsteht Bei Interesse an einem Praktikanten steht der LVH Bau-gruppe Thomas Rauch zur Verfuumlgung Tel 0471 323281 E-Mail baulvhit mb

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32 Der Handwerker Februar 2013

Marlies Dabringer leitet die Frauen im LVHBeim Neujahrsempfang der Frauen im LVH am 11 Jaumlnner wurde Marlies Dabringer zur neuen Vorsitzenden ernannt Heidrun Gruumlner hatte sich mit Ende letzten Jahres aus gesundheitlichen Gruumlnden zuruumlckgezogen Fuumlr den Rest der Amtszeit wird nun Marlies Dabringer die bisher Vize-Vorsitzende war das Amt uumlbernehmen

und die Verabschiedung von Heidrun Gruumlner Diese be-dankte sich bei allen Hand-werksfrauen fuumlr die gute Zu-sammenarbeit und das Ver-staumlndnis das ihr entgegen- gebracht wurde und verlieh der Hoffnung Ausdruck dass sich die anwesenden Frauen auch weiterhin tatkraumlftig fuumlr das Wohl des Handwerks ein-setzen werden Marlies Dabringer appellierte in ihrer Antrittsrede dass Optimismus in diesen Kri-senzeiten sehr wichtig sei Sie ermunterte die Anwesenden den Kopf nicht haumlngen zu las-sen und mit Zuversicht in die Zukunft zu schauen bdquoGerade auch weil wir in einem Teil der Welt und Italiens leben dem es trotz Wirtschafts- und Eurokrise noch immer sehr gutgeheldquo so Dabringer Mit dieser Einstellung moumlchte sie

Die Frauen im LVH haben das neue Jahr mit einem Neujahrs-

empfang begruumlszligt Da letztes Jahr die Jahresversammlung nicht abgehalten werden konnte wurde die Gelegen-heit genutzt und gleichzeitig die Jahresversammlung 2012 nachgeholt Uumlber 50 Frauen sind der Einladung gefolgt und ins Haus des Handwerks gekommen LVH-Praumlsident Gert Lanz und LVH-Direktor Thomas Pardeller bedankten sich bei Heidrun Gruumlner die die Frauen im LVH in den letzten vier Jahren gefuumlhrt hat Sie hat sich entschlos-sen dieses Amt mit Ende De-zember 2012 zuruumlckzulegen Marlies Dabringer hat sich bereit erklaumlrt das Amt bis zum Ende dieser Amtszeit zu uumlbernehmen Dabei erfolgte die offizielle Amts-uumlbergabe

die Handwerksfrauen bis zur Neuwahl im Herbst fuumlhren und so zum Wohle des Hand-werks beitragenAuch Gastreferent Land-tagsabgeordneter Hanspeter Munter schlug in seinen Ausfuumlhrungen in dieselbe Kerbe Er berichtete uumlber die derzeitige wirtschaftliche und politische Situation in Suumldtirol und daruumlber hinaus Ebenso wie Dabringer ermu-tigte er die Anwesenden mit Hoffnung weiterzuarbeiten da Suumldtirol trotz allem immer noch gut dastehe

Bei einem Umtrunk zum Abschluss des Abends er-gab sich fuumlr die anwesenden Frauen aus dem ganzen Land noch die eine oder andere Gelegenheit Erfahrungen auszutauschen

stefanamortlvhit

FFrauen im LVH

Praumlsidentin Edgarda Fiorini bestaumltigt (mb) Anlaumlsslich der Versammlung von bdquoDonna Impresaldquo in Rom wurde die amtie-rende Praumlsidentin der Frauenorganisation von Confartigianato Edgarda Fiorini fuumlr die naumlchsten vier Jah-re im Amt mit groszliger Mehrheit bestaumltigt In ihrem Programm ste-hen Arbeiten mit neu-en Technologien und Medien wie Twitter und Facebook Weiterbil-dungen auf gesamt-staatlicher Ebene und die Pflege der Netz-werke unter Frauen im Vordergrund Als Anre-gung fuumlr die Praumlsiden-tin galten Themen wie die Rentenabsicherung der Handwerkerfrauen und die Rente allge-mein sowie die Mutter-schaft Mit in Rom war auch die neue Obfrau der Frauen im LVH Marlies Dabringer hier im Bild mit Praumlsidentin Fiorini (Bildmitte) und der Prauml-sidentin von Trient Fla-via Angeli (links) Beide sind im Vorstand von Donna Impresa vertre-ten Insgesamt waren 75 Organisationen ver-treten

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AAlthandwerker

Der Handwerker Februar 2013 33

Wienreise 9ndash12 Mai 2013

Anmeldefrist 31 Maumlrz 2013

(mb) Fuumlr die angekuumln-digte Wienreise ist die

Anmeldefrist der 31 Maumlrz 2013 direkt

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Urlaub am Meer auf SizilienEndlich ist es so weit Die gesamtstaatliche Organisation ANAP hat die Destination des Meeraufenthaltes fuumlr Spaumltsommer 2013 mitgeteilt

fuumlr Kulturinteressierte Lica-ta befindet sich in der Naumlhe des weltberuumlhmten Tales der Tempel mit den historischen Zeugnissen seiner glorreichen Vergangenheit Das Serenusa Village ist ein neues 4-Sterne-Ausflugs- und Urlaubsziel Der Komplex befindet sich auf einer natuumlrlichen Terras-se 15 Meter uumlber dem Mee-resspiegel Kristallklares Meer mit abfallendem Sandstrand Der Strand ist uumlber eine Treppe oder einem gepfla-sterten Weg ca 180 Meter mit einer maximalen Steigung

Dieses Jahr wird die Gruppe der Althand-werker nach Sizilien

eingeladen Zu einem sensatio-nenellen Preis von 600 Euro im Doppelzimmer pro Person (ohne Flug ndash bei Redakti-onsschluss war der Flugpreis noch nicht bekannt) werden im Serenusa Village bei Lica-ta in der Provinz Agrigento am suumldlichen Ufer Siziliens zehn Tage Meeresurlaub an-geboten Der Standort eignet sich perfekt sowohl fuumlr die Liebhaber des Strandlebens und fuumlr Badefreunde als auch

von sechs Prozent erreich-bar Das Hotel verfuumlgt uumlber 490 Zimmer auf zwei oder drei Etagen mit Garten im Erdge-schoss oder Balkon auf der ersten und zweiten Etage Kli-maanlage Telefon TV Kuumlhl-schrank Foumln Safe Bad mit Dusche fuumlr Behinderte nutz-bar Der Aufenthalt sieht von 8 bis 18 September zehn Uumlbernachtungen und elf Tage vor Die Anmeldung soll in-nerhalb 29 April 2013 beim LVH Angelo Angerami er-folgen Tel 0471 323264 E-mail angeloangeramilvhit

Neujahrstreffen in GlurnsBezirksvertreter Karl Sagmeister lud die Gruppe der Althandwerker des Bezirkes obe-rer Vinschgau am 5 Januar zu einem geselligen Abend ein Es war ein stimmungs-reiches Weihnachtsessen und eine feierliche Einstimmung in das neue Jahr zugleich

Joos und der Landessekretaumlr der Althandwerker Angelo Angerami

Die Althandwerker unter-hielten sich bei einem ausge-zeichneten Galadinner vor-zuumlglich und bedanken sich beim Gruppenvorstand fuumlr die perfekte Organisation des Abends

Der Einladung nach Glurns fo l g t en 45 begeisterte Senio-

ren des Handwerks Zahl-reiche Ehrengaumlste allen vo-ran L-Abg Josef Noggler erwiesen die Ehre und ge-nossen den Abend mit den Pionieren des Vinschgauer Handwerks Mit dabei auch LVH-Bezirks-obmann Erhard

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34 Der Handwerker Febraur 2013

Mit einem fuumlr Suumldtirol einzigartigen Komplettpro-gramm lieferstark und mit einem umfassenden Fach-wissen steht es heute dem Bodenlegerhandwerk und

dessen Kunden als Fachberater zur Seite

Der Unternehmensgrundstein wurde von Luis Stuffer gelegt Nach einer Tischlerlehre in Deutschland begann er mit einem kleinen Bodenlegerbetrieb im Groumldner Tal Seine Zuverlaumlssigkeit und Fachkenntnis wurden honoriert das Auftragsvolumen wuchs und damit auch der Betrieb Neben den Verlegearbeiten entwi-ckelte sich der Handel mit Bodenbelaumlgen als zweites Standbein Seine guten Kontakte in die Welt der Bodenbelaumlge und eine um-fassenden Lagerhaltung lieszligen ihn auch fuumlr seine Berufskollegen zu einem verlaumlsslichen Geschaumlftspartner werden

Um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden ent-schloss man sich 1979 fuumlr den Bau eines neuen Firmengebaumludes in Brixen Aus dem Handwerksbetrieb Stuffer wurde das Unter-nehmen Britex Sohn Guumlnther stieg 2001 in das Unternehmen ein um den Vater zu unterstuumltzen Die Handelsoberschule in Mals und eine Ausbildung zum Bodenleger in Innsbruck absolviert brachte er neuen Schwung und Ideen mit in den Betrieb Vater Luis zog sich Schritt fuumlr Schritt aus dem Alltagsgeschaumlft zuruumlck bis er 2008 den bdquoStaffelstabldquo ganz an seinen Sohn uumlbergab Andere Zeiten andere Anforderungen Guumlnther Stuffer merkte schnell Handwerkliche Ausfuumlhrung und gleichzeitige Handelstauml-tigkeit lassen sich auf Dauer nicht zusammen bringen Es macht nur Sinn einen Bereich mit vollem Einsatz zu verfolgen Der Ausbau des Fachhandels begleitet durch Information Beratung und Schulung wurden zu den bestimmenden Kriterien fuumlr die Neuorientierung

Britex wird zu einem Kompetenzzentrum Nicht nur fuumlr das Bodenlegerhandwerk sondern auch fuumlr Ar-

Britex die Adresse fuumlr den Fachhandel Das Unternehmen Britex hat eine 45jaumlhrige Geschichte Aus einem kleinen Handwerksbetrieb entwickelte sich in den vergangenen Jahrzehnten ein Kompetenzzentrum fuumlr warme Bodenbelaumlge

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chitekten und Bauherren Mit Kreativitaumlt und fachlich-handwerklichen Sachverstand werden innovative Loumlsungen entwickelt und angeboten Ob fuumlr Neubau oder Renovie-rung von traditionell bis de-signed von privat bis Objekt von extravagant bis praktisch Ohne die oumlkologischen Zer-tifizierungen der Materialien und deren bauphysikalischen Werte dabei aus den Augen zu verlieren Vortraumlge und Schu-lungen informieren uumlber neue Entwicklungen und Trends in der Raumgestaltung Fachex-perten geben Tipps und zeigen Tricks fuumlr die taumlgliche Arbeit

Ausstellungseroumlffnung am 12 und 13 April 2013Fachberatung und Information werden durch eine komplette immer auf den aktuellen Stand gehaltene Ausstellung unter-stuumltzt Hier koumlnnen sich die Kunden umfassend uumlber die verschiedensten Bodenbelauml-ge Unterbodenaufbauten das Zubehoumlr und die Verlegemoumlg-lichkeiten informieren Viel Raum zum Schauen bdquoBegrei-fenldquo und Fachsimpeln

Britex ein modernes Handels-unternehmen auf dem Weg in die Zukunft

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Holzboden ndash der Gentleman unter den BoumldenParkett ist ein exklusiver Holzboden der ein einzigartiges Gefuumlhl von Waumlrme Lebendigkeit und Eleganz ausstrahlt dabei aber massiv und haltbar istDurch verschiedene Verlegemuster sowie eine groszlige Auswahl an Houmllzern lassen sich ganz indi-viduelle Parkettboumlden gestaltenWeiterhin hat Parkett den Vorteil dass man es mehrmals abschleifen und neu versiegeln kann So sieht die Oberflaumlche auch nach jahrelanger Nutzung stets neu und elegant ausSie haben die Wahl zwischen Fertigparkett und individuell in Handarbeit gelegtem Massivparkett Wir bieten Ihnen alle Massivparkettarbeiten zusammen mit unserem Partner einem auf Parkettle-gearbeiten spezialisiertem Meisterbetrieb an

DesignbodenbelaumlgeDesignbodenbelaumlge sind eine schoumlne und gleichzeitig extrem strapazierfaumlhige Alternative zu Laminat und NaturbodenbelaumlgenDiese hochwertigen PVC-Belaumlge verbinden die Vorteile eines elastischen Bodenbelags mit der Schoumlnheit natuumlrlicher Materialien Dabei sind die authentischen Designs in Holz- Stein- oder Keramikoptik kaum vom natuumlrlichen Vorbild zu unterscheiden

Teppichboden ndash der Bodenbelag mit WohlfuumlhlfaktorTeppichboden gehoumlrt nach wie vor zu den beliebtesten Bodenbelaumlgen im Wohn- und Objektbe-reichKein Wunder so zeichnet sich Teppichboden durch Schoumlnheit Waumlrme Strapazierfaumlhigkeit und Komfort aus Damit sorgt er schon seit Jahrhunderten fuumlr ein angenehmes Wohlfuumlhl-Raumklima Durch unterschiedliche Herstellungsverfahren und neu entwickelte Materialien kommt Teppich-boden in nahezu allen Anwendungs- bereichen zum Einsatz So ist er fuumlr stark frequentierte Bereiche (oumlffentliche Bauten Hotels Kaufhaumluser) ebenso problemlos geeignet wie fuumlr den pri-vaten Wohnraum

Laminat - der Trendsetter im WohnzimmerLaminat liegt immer mehr im TrendDer Grund Es verbindet Funktionalitaumlt mit Aumlsthetik und WohnkulturEinerseits bieten Laminatboumlden Komfort Widerstandsfaumlhigkeit und Sicherheit weil sie strapa-zierfaumlhig hygienisch und leicht zu pflegen sind Andererseits beeindrucken sie durch ihre Oberflauml-chenvielfalt und Ihre attraktive Optik Laminat erhalten Sie zum Beispiel in verschiedenen Holzde-koren mit Phantasiemuster in Natursteinoptik oder auch als einfarbiges Laminat

KorkbodenWohltuende Natuumlrlichkeit Korkboumlden sind angenehm warm haben eine hohe Elastizitaumlt sind ausgesprochen widerstandsfaumlhig und bleiben immer perfekt in Form Der elastische Belag schont die Gelenke und verbreitet im Zusammenspiel mit seiner angenehmen Oberflaumlche Wohlbefinden auf Schritt und Tritt

LinoleumLinoleumbelaumlge werden uumlberwiegend aus natuumlrlichen Rohstoffen hergestellt Ihre lebendige Aus-strahlung und optimalen Gebrauchseigenschaften machen sie zu einem positiven Gestaltungse-lement in Schulen Gesundheitszentren und Buumlros Modern lebendig und farbenfroh erinnert der Linoleumboden an die praumlchtige Ausstrahlung eines Papageis

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36 Der Handwerker Febraur 2013

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GUNTAMATIC zaumlhlt zu den erfolgreichsten Premiumherstellern von Holz- und Biomasseheizungen in Europa und uumlberzeugt vor allem durch technologische Innovationen stilbildendes Design und besonders hochwer-tige Qualitaumlt

Seit Jahren verfolgt das Unternehmen systems GmbH nur ein Ziel ndash den besten Support-Service Suumldtirols zu bie-ten Nach vielen umgesetzten Maszlignahmen und einer konsequenten Wachstumsstrategie wollte man von den Kun-den erfahren ob die Anstrengungen auch ankommen

Empfehlungsbereitschaft zertifizert Dazu beigetragen hat auch das einzigartige Service-Konzept mit dem di-rekten Vertrauenstechniker und dem unterstuumltzenden Helpdesk bdquoDiese Gesamtno-te hat uns gezeigt dass unser Weg zum bdquoIT Service Leaderldquo der richtige ist und bestaumlrkt und noch weiter in den Sup-port zu investieren um noch besser zu werdenldquo hebt Ma-naging Director Gustav Re-chenmacher hervorDabei geht der Dank an die langjaumlhrigen treuen Kunden

So hat der IT-Dienstleis-ter nun ein externes Marktforschungsinsti-

tut beauftragt Untersucht wurden die Kundenzufrie-denheit und Empfehlungs-bereitschaft der Kunden des Unternehmens systems

Das gesamte Team war uumlber das uumlberwaumlltigende Ergeb-nis erfreut Mit der Gesamt-note bdquosehr gutldquo ist systems als eines der fuumlhrenden IT-Unternehmen Suumldtirols als einziger IT-Dienstleister zur Kundenzufriedenheit und

andereldquo sagt der Firmenchef und begruumlndet Viele Unter-nehmen seien heute vertriebs-lastig aufgestellt Guntamatic dagegen sei bdquoaus der Technik geborenldquo Das spiegelt sich

Gegruumlndet im Jahre 1963 brachte das Unternehmen 1968

den ersten Stuumlckholzkessel auf den Markt 1985 wur-den die ersten Hackgutfeue-rungen realisiert Holzverga-serkessel mit Saugzuggeblauml-setechnologie hielten 1988 Einzug Seit 1997 beschaumlftigt sich das Unternehmen mit der Pelletsfeuerung bdquoWir sind eine Kesselschmiedeldquo sagt Geschaumlftsleiter Guumlnther Huemer bdquoUnsere Staumlrke sind Service und KompetenzldquoDer Heizmarkt sei zum Dis-countgeschaumlft geworden ndash rei-ne Massenware und das im-mer billiger Guntamatic wolle keine Massen produzieren sondern Qualitaumlt bdquoUnsere Chance ist dass wir Biomasse besser produzieren koumlnnen als

in ausgereiften und zuverlaumls-sigen Produkten wider Informationen und VertriebHackschnitzel- Holzverga-ser- Energiepflanzen- und

aber vor allem auch an die Mitarbeiter von systems fuumlr deren unermuumldlichen Einsatz und deren Engagement

Zufriedene Gesichter Gustav Re-chenmacher (links) geschaumlftsfuumlh-render Gesellschafter von systems und Christoph Koch Berater von RCM Solutions

PR-Info

PR-Info

Pelletskessel in absoluter Top-Qualitaumlt ndash informieren Sie sich bei der Firma AME Tel 0472 970342 E-Mail in-foametechnikcom oder auf wwwguntamaticcom

Leute Von Heute

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Der Handwerker Februar 2013 37

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Kundendienst innerhalb 4 Stunden

auch am Wochenende

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Wir Kuumlhlen

Klimatisieren und

Einrichten je nach Bedarf

39012 MeranTel +39 0473 236 195wwwzorzioskarite-mail infozorzioskarit hellip

Konditorei Alexandra in Meran

10 Jahre suumlszlige Versuchungen(mb) Die Konditorei Ale-xandra in Meran feierte am 15 Februar 2013 ihr 10-jaumlh-riges Bestehen Alexandra Thaler ist nicht nur eine vor-zuumlgliche Konditormeisterin die mit suumlszligen Versuchungen

der feinsten Patisserie ihre zahlreichen Kunden ver-woumlhnt sie ist auch fuumlr den Beruf ehrenamtlich aktiv und engagiert sich im Berufsbei-rat der Konditoren Mit viel Passion fuumlr den Beruf und Feingefuumlhl fuumlr den Betrieb fuumlhrt sie eine Konditorei mit Frauenpower die aus dem Wirtschaftsleben Merans nicht mehr wegzudenken ist

Ein Salon mit Tradition schlieszligtNach 40 Jahren schlieszligt das Friseursalon Silver 2001 in der Rovigostraszlige seine Tore Inhaberin Laura Malini haumltte zwar mit der gewohnten Pas-sion weitergemacht Doch die Raumlumlichkeiten in denen sich das Salon befand muumls-

sen einem neuen Zweck die-nen Anlaumlsslich einer kleinen Abschiedsfeier uumlberreichte die Obfrau der Friseure im LVH Stella Falcomatagrave einer sichtlich geruumlhrten Frau Malini ein Diplom fuumlr die langjaumlhrige Taumltigkeit im Handwerk und wuumlnschte ihr viel Freude fuumlr die naumlchsten Herausforderungen des Lebens mb

Der Alfons (Alfons Amplatz)Zum ersten Mal bin ich dem damals 16-jaumlhrigen Alfons in Muumlnchen im Jahr 1960 begegnet Wir waren beide im Lehr-lingsheim da wir in Muumln-chen unsere Lehrlingsaus-bildung gemacht haben Alfons als Werkzeugmacher und ich als Feinmechaniker Am Wochenende sind wir oft gemeinsam heim nach Suumldtirol gefahren auch um uns die Kosten fuumlr die Autofahrt zu teilen Nach der Zeit in Muumlnchen haben wir uns ein bisschen ausein-andergelebt Nach ersten

Berufserfahrungen ging Alfons wieder eine Zeit lang nach Muumlnchen um sich auf die Meisterpruumlfung vorzube-reiten Im Jahr 1972 haben wir uns bei der Firma Euro Index in Kaltern wiederge-troffen bei der Alfons als Vorarbeiter taumltig war Dort haben wir eineinhalb Jahre lang gemeinsam gearbeitet Im Jahr 1977 hat sich Alfons selbststaumlndig gemacht und gruumlndete in Auer die nach ihm benannte Firma Bald ist er auch dem LVH beigetreten und hat sich dort immer sehr stark fuumlr die Lehrlingsausbil-dung eingesetzt Bald wurde er Ortsobmann und darauf Obmann der

Berufsgemeinschaft der Maschinenbauer und Werk-zeugmacher Seit langer Zeit ist Alfons Mitglied der Gesellen- und Meisterpruuml-fungskommission die er maszliggeblich mitgepraumlgt und stets auf dem neuesten Stand gehalten hat Alfons Amplatz hat sich im Laufe seiner Taumltigkeit immer fuumlr das Wohl der Jugend ein-gesetzt insgesamt hat er 22 Lehrlinge in seinem Betrieb ausgebildet

Sein Sohn wird den Betrieb jetzt weiterfuumlhren aber ganz ohne in den Betrieb immer wieder reinzuschauen wird es Alfons wohl nicht aushal-ten Auch das Interesse an der Lehrlingsausbildung hat er nicht verloren er interes-siert sich sehr fuumlr das neue Lehrlingsgesetz Ja so ist er der Alfons Wir moumlchten ihm danken fuumlr seine langjaumlhrige Taumltigkeit zum Wohl unserer Berufsgemeinschaft

Bernold Weithofer

von links Alfons Amplatz mit Ehefrau Hedwig Bernhard Pfattner Christoph Aichner Marlene Pircher Obmann Bernold Weithofer Felix Weissteiner

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Aktuelle Kurse des LVH-BildungszentrumsBuchfuumlhrung GrundkursDi 12 Mi 13 Mo 18 Mi 20 und Mo 25 Maumlrz14ndash17 Uhr bull Ziel und Zweck der doppelten

Buchhaltungbull gesetzlich vorgesehene Buchhal-

tungsbuumlcherbull Erfolgs- und Bestandskontenbull Mehrwertsteuerbuumlcherbull Verbuchung einfacher Ge-

schaumlftsfaumllle

Kurse der LVH-Berufsgemeinschaften

Verpflichtende periodische Ausbildung fuumlr Berufskraft-fahrer mit Fahrerqualifizie-rungsnachweis D DE C CEGemaumlszlig Art 13 M D 16 Oktober 2009 Wir weisen darauf hin dass eine Anwesenheit von 100 bei jedem einzelnen Modul notwen-dig ist um die Verlaumlngerung des Berufsfuumlhrerscheins beantragen zu koumlnnen Die Fuumlhrerscheininhaber koumlnnen den Kurs fruumlhestens 18 Monate vor Ablauf des Fuumlhrer-scheins besuchen

TagestermineModul 3 Fr 1 Februar 830ndash1630 UhrModul 5 Di 2 Februar 830ndash1630 Uhr

Abendtermine Modul 1 Mo 28 und Di 29 JaumlnnerMo 18 und Di 19 Maumlrz1830ndash22 UhrModul 2 Mo 30 und Di 21 Jaumlnner Do 20 und Fr 21 Maumlrz (Safety Park) 1830ndash22 UhrModul 3 Fr 1 und Mo 2 FebruarMo 11 und Di 12 Maumlrz 1830ndash22 UhrModul 4 Di 5 und Mi 6 FebruarMo 25 und Di 26 Februar 1830ndash22 UhrModul 5 Do 7 und Fr 8 Februar Mi 13 und Do 14 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Kurs samstags12 Tag 8ndash13 Uhr und 3 Tag 8ndash12 UhrModule 1 und 2 Sa 9 Sa 16 und Sa 23 MaumlrzModule 3 4 und 5 Sa 9 Sa 16 Sa 23 Febru-ar und Sa 2 Maumlrz

Gespraumlche fuumlhrenFr 1 Maumlrz 9ndash18 UhrDer Kurs beinhaltet folgende The-men Gespraumlchsvorbereitung Der rote Faden im Gespraumlch Kurz und praumlgnant ins Gespraumlch starten Gespraumlchsfuumlhrung auf Augenhoumlhe Kritik houmlren und ausdruumlcken Das Beratungsgespraumlch Elemente eines Beratungsgespraumlchs Meine Verantwortung ndash die Verantwor-tung des Gegenuumlbers Umgang mit Beschwerden und Reklama-tionen Grunduumlberlegungen zur Beschwerdebearbeitung Die vier Kundenbeschwerdetypen Leitfaden der Beschwerdebearbeitung und Bearbeitung konkreter Situatio-nen aus dem Berufsalltag

Tischdekorationen fuumlr verschiedene AnlaumlsseMi 6 Do 7 Fr 8 Februar 9ndash18 UhrDie Teilnehmer lernen unterschied-liche Tischthemen kennen wie sie praumlsentiert werden und spezielle Techniken dazu Jeder Teilnehmer bekommt sein eigenes Thema und lernt seine eigene Technik und anlassbezogenen Besonder-heiten Es wir die ganze Palette an Moumlglichkeiten geboten und uumlber Preise und den Umgang mit dem Leih-Service gesprochen Freitag- abend findet die Praumlsentation der Tische auf der Laimburg mit gela-denen Gaumlsten statt Die Teilneh-mer nehmen Accessoires zum Ein-decken der Tische und die Blumen selbst mit Im Vorfeld koumlnnen sie sich Gedanken machen welches Thema sie erarbeiten moumlchten Am ersten Seminartag wird ein Brautstrauszliggeruumlst gemacht Die Bluumlten werden am letzten Kurstag in den Brautstrauszlig eingezogen Wenn moumlglich waumlre ein Brautkleid zur Praumlsentation von Vorteil

ArbeitssicherheitDie Sicherheit im Hand-werksbetrieb fuumlr Arbeitgeber (ATECO-Kodex mittel sowie Grundkurs ATECO-Kodex hoch) Gemaumlszlig Art 34 G v D 8108 sind Arbeitgeber welche selbst die Funktion des Leiters der Dienst-stelle fuumlr Arbeitsschutz (RSPP) uumlbernehmen moumlchten verpflich-tet einen Ausbildungskurs zu be-suchen der mindestens 16 Stun-den und houmlchstens 48 Stunden dauert Mit dem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 wurden Dauer und Inhalte der Ausbildungskurse neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedene Risikoklassen (nie-der mittel oder hoch) eingestuft je houmlher die Einstufung desto laumlnger die Ausbildung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Niederes Risiko ndash 16 StundenMo 11 und Mo 18 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko und Grundkurs Hohes Risiko ndash 32 StundenGesetzliche GrundlagenFr 15 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Arbeitssicherheitsma-nagement im BetriebSa 16 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Technische Grundlagen Bestimmungen und Bewertungen der Risiko-faktoren Fr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Kommunikationstech-niken im BetriebSa 23 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Arbeitnehmer (Ateco nieder)Gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 i g F muss der Arbeitgeber gewaumlhrleis-ten dass jeder Arbeitnehmer eine ausreichende und angemessene Ausbildung im Bereich der Gesund-heit und Sicherheit mit besonderem Bezug auf Risikokonzepte Schauml-den Praumlvention Schutz Betriebs-praumlvention Pflichten und Rechte der verschiedenen Subjekte im Betrieb Aufsichtsbehoumlrden Kon-trollen sowie Risiken die mit dem Aufgabenbereich verbunden sind usw erhaumllt Die Dauer Mindestin-halte und Modalitaumlten der Ausbil-dung wurden mit einem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedenen Risikoklassen (nieder mittel oder hoch) eingestuft (eine entspre-chende Vergleichstabelle finden sie unter wwwlvhitgtWeiterbildung) wobei Arbeitnehmer von Betrieben mit niederem Risiko eine Ausbil-dung uumlber insgesamt 8 Stunden (4 Std allg Modul und 4 Std spez Modul) jene mit mittlerem Risiko eine Ausbildung uumlber insgesamt 12 Stunden (4 Std allg Modul und 8 Std spez Modul) und jene mit hohem Risiko eine Ausbildung uumlber insggesamt 16 Stunden (4 Std allg Modul und 12 Std spez Modul) absolvieren muumlssen

Niederes Risiko ndash 8 Stunden

Zoumlgern Sie nicht und informieren Sie sich Tel 0471 323 370 ndash 0471 323 372 Fax 323 380 wwwlvhit Taumlglich von 830 bis 1230 Uhr und von 14 bis 1715 Uhr Denken Sie daran Weiterbildung ist alles

Februar 2013

Betriebswirtschaft Recht und Innovation

Einweisung in den ESP-PLAN (Pflichtdokument fuumlr Baustellen)Mo 11 Februar 18ndash21 UhrGesetzliche Grundlagen verpflich-tende Palette Ausfuumlhrungsbeispiel gemaumlszlig G v D 8108 in geltender Fassung

Kurs fuumlr oumlffentliche AusschreibungenMi 13 Februar Bruneck Berufsbildungs-zentrum Toblstraszlige 614ndash18 UhrMo 18 Februar Bozen C-Link Sparkassenstraszlige 614ndash18 UhrAlle oumlffentlichen Ausschreibungen der Suumldtiroler Landesverwal-tung muumlssen als elektronische Vergaben uumlber das Online-Verga-beportal des Landes abgewickelt werden In Zukunft werden auch die Ausschreibungen der Bezirksgemeinschaften Gemein-den und anderen oumlffentlichen Koumlrperschaften vollstaumlndig digital im elektronischen Vergabeportal des Landes durchgefuumlhrt werden In diesem praxisorientierten Kurs wird den Teilnehmern das elektro-nische Vergabeportal des Landes im Detail erklaumlrt Alle Kursteil-nehmer werden selber am PC im Vergabeportal arbeiten Es werden alle Funktionen des Portals erklaumlrt und wie eine elektronische Aus-schreibung im Portal abgewickelt wird Die Teilnehmer werden an einer elektronischen Ausschrei-bung teilnehmen und ihr digitales Angebot einreichen Dazu lernen die Teilnehmer auch wie die Dokumente fuumlr die elektronische Ausschreibung auf korrekte Weise mit der digitalen Unterschrift ver-sehen werden

Persoumlnliche KompetenzMitarbeiterfuumlhrung im Hand-werksbetrieb Ausbildung und Fuumlhrung der MitarbeiterMi 27 Maumlrz und Di 2 April 830ndash1730 UhrGelingende Mitarbeiterfuumlhrung ist ein entscheidender Erfolgsfaktor fuumlr die nachhaltige Wettbewerbs-faumlhigkeit von Klein- und Mittel-betrieben Im Seminar erfahren Sie wie Sie Ihre Mitarbeiter und Lehrlinge zielgerichtet und struktu-riert einfuumlhren und fuumlhren um auf dieser Grundlage ein hohes Maszlig an Motivation und Arbeitsfreude zu entfalten

Soweit nicht anders angegeben finden die Veranstaltungen in Bozen Haus des Handwerks Mitterweg 7 statt

Weiterbildung bringt Sie weiterMo 25 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko ndash 12 StundenFr 8 und Sa 9 Maumlrz1 Tag 14ndash18 Uhr und 2 Tag 830ndash1730 Uhr

Hohes Risiko ndash 16 StundenMi 13 und Do 14 Februar 830ndash1730 Uhr

Mo 4 und Di 5 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Fr 15 und Sa 16 Maumlrz830ndash1730 Uhr In italienischer Sprache

Di 26 und Mi 27 Februar 830ndash1730 Uhr Vahrn

Di 26 und Mi 27 Maumlrz830ndash1730 Uhr Meran

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Vorgesetzte Vorarbeiter (preposti)Di 12 Maumlrz830ndash1730 Uhr Die Vorgesetzten erhalten vom Be-trieb eine spezifische und angemes-sene Ausbildung und eine regelmauml-szligige Weiterbildung in Bezug auf die eigenen Aufgaben im Bereich der Gesundheit und Sicherheit am Ar-beitsplatz Diese Ausbildung ersetzt die Ausbildung bdquoDie Sicherheit im Handwerksbetrieb fuumlr Arbeitnehmerldquo gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 nicht Die Ausbildung beinhalteta) betroffene Hauptpersonen und die entsprechenden Pflichtenb) Definition und Ermittlung der Risikofaktorenc) Risikobewertungd) Ermittlung der technischen organisatorischen und verfahrensbe-dingten Arbeitsschutzmaszlignahmen Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus recht-lichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Ausbildungskurs zum Arbeit-nehmervertreter fuumlr Sicher-heit (Sicherheitssprecher) Mi 6 Do 7 Mi 13 und Do 14 Maumlrz830ndash1730 UhrKonstitutionelle und zivilrechtliche Prinzipien ndash allgemeine Gesetzge-bung und speziell in der Materie der Unfallverhuumltung und Arbeitshy-

giene ndash wichtigste mit einbezogene Personen und ihre Pflichten ndash Definition und Bestimmung der Ri-sikofaktoren ndash Risikobewertung ndash Bestimmung der Vorbeuge- und Schutzmaszlignahmen (technische organisatorische vorgangsmaumlszligige) ndash normative Aspekte der Taumltigkeit der Sicherheitssprecher ndash Kennt-nisse der Technik der Kommuni-kation Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Auffrischungskurs zum Arbeitnehmervertreter fuumlr Sicherheit (Sicherheitssprecher) 4 Stunden Fr 8 Maumlrz 830ndash1230 Uhr Di 19 Maumlrz830ndash1230 UhrPeriodischer Auffrischungskurs fuumlr Sicherheitssprecher gemaumlszlig Art37 Absatz 11 G v D 8108 in geltender Fassung Der Kurs ist ver-pflichtend fuumlr Betriebe bis zu 50 Ar-beitnehmern Aus rechtlichen Gruumln-den ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Der Besuch des Grundkurses uumlber 32 Stunden ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs

Der Brandschutz im Hand-werksbetriebEinfuumlhrung M D 10 3 1998 ndash Uumlberblick uumlber die gesetzlichen Brandschutzbestimmungen ndashGrundlagen zur Brandentstehung und Brandbekaumlmpfung ndash Bau- und anlagentechnischer Brandschutz ndash Brandgefahren und Brandverhuuml-tungsmaszlignahmen im Betrieb ndash Verhalten im Brandfall ndash Uumlbungen ndash Organisation des Brandschutzes im Betrieb Kurs gemaumlszlig M D 10 Maumlrz 1998 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Berufsgruppen Holz und Metall Mi 20 Februar830ndash1730 Uhr

Berufsgruppen Koumlrper-pflege Nahrungsmittel Bekleidung Transport und VerschiedeneMo 25 Februar830ndash1730 Uhr

In italienischer SpracheFr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Erste Hilfe (12 UE) Jeder Betrieb ist verpflichtet mindestens einen Erste-Hilfe-Beauftragten zu ernennen Alle

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Der Handwerker Februar 2013 39

Handwerksbetriebe mit einem Risikoindex laut Inail unter 4 muumlssen eine Ausbildung von 12 Unterrichtseinheiten vorweisen unabhaumlngig von der Anzahl der Arbeitnehmer-innen Wichtig Von dieser Regelung ausgenommen sind nur Einmann- bzw Einfraube-triebe welche ihre Taumltigkeit in Suumld-tirol ausuumlben Kurs gemaumlszlig Art 45 G v D 8108 in geltender Fassung so-wie gemaumlszlig D LH 13 6 2005 Nr 25 und M D 3882003 Fuumlr den Erhalt des Diploms sind die volle Anwesen-heit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

Bereiche DienstleistungndashVerwaltung und TransportndashVerkehrMo 18 Februar830ndash1830 Uhr

Bereiche Produktion Bauwesen und Landwirt-schaft Do 28 Februar830ndash1830 Uhr

Mi 27 Maumlrz830ndash1830 Uhr

Mi 20 Maumlrz830ndash1830 Uhr Vahrn

Mo 25 Maumlrz 830 bis 1830 Uhr St Lorenzen

Auffrischungskurs Erste Hilfe 4 StundenMo 18 Maumlrz830ndash1230 UhrErste-Hilfe-Beauftragte von Betrieben welche auch auszligerhalb von Suumldtirol taumltig sind muumlssen alle drei Jahre den Erste-Hilfe-Kurs auffrischen Gemaumlszlig M D 3882003 muss der prak-tische Teil des Kurses wiederholt werden Betriebe die der Risi-kogruppe B oder C angehoumlren (Risikoindex laut Inail kleiner 4 un-abhaumlngig von der Mitarbeiteranzahl bzw groumlszliger 4 mit max bis zu 5 Arbeitnehmer-innen) muumlssen einen Auffrischungskurs uumlber 4 Stunden absolvieren Der Besuch des Grundkurses Erste-Hilfe ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs Aus rechtlichen Gruumlnden sind fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

BefaumlhigungskurseBei Kursabschluss wird ein Be-faumlhigungsnachweis ausgestellt Laut Art 73 des G v D 8108 in geltender Fassung ist der Arbeit-geber verpflichtet die Mitarbeiter zu unterweisen Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des

Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

BaggerfahrerDo 21 Februar 830ndash1730 Uhr

GabelstaplerfahrerSa 16 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italienischer SpracheFr 22 Februar830ndash1730 Uhr

KranfahrerFr 1 Februar830ndash1730 Uhr

Di 12 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italiensicher SpracheMo 4 Februar 830ndash1730 Uhr

Einweisung in die persoumlnliche Schutzausruumlstung gegen Absturz (3 Kategorie)Do 21 Februar830ndash1230 Uhr Kurtatsch

Do 21 Februar14ndash18 Uhr Kurtatsch

Einsatzpflicht und Fotobeispiele ndash Vorstellung Normen ndash Vorstellung und Erklaumlrung uumlber die Einsatz-moumlglichkeiten der PSA (z B EN 361358362355360353-1 und 2 354alle 795A1-E) ndash Erklaumlrung der verschiedenen Bedienungsanlei-tungen und Eintragungen ndash Uumlberpruuml-fungen PSA (taumlgliche Uumlberpruumlfung und evtl Moumlglichkeiten der jaumlhrlichen Uumlberpruumlfung) ndash Richtiges Anzie-hen eines Gurtes ndash Beispiele der verschiedenen PSA und praktische Uumlbungen Kurs gemaumlszlig Art 77 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Wetterfeste Arbeitsbe-kleidung und persoumlnliche Schutzaus-ruumlstung falls vorhanden mitbringen

Auffrischungskurs SeilsicherungMo 4 Maumlrz830ndash1730 UhrGemaumlszlig Anhang 21 des G v D 8108 i g F muumlssen Arbeitge-ber dafuumlr Sorge tragen dass die Arbeitnehmer welche den Grund-kurs Seilsicherung besucht haben alle 5 Jahre einen Auffrischungs-kurs uumlber 8 Stunden besuchen

Messen Infos

Messen

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40 Der Handwerker Febraur 2013

21ndash23 Februar 2013 Viatec 2013 Internationale Fachmesse fuumlr Straszligenbau und Infrastrukturbewirt-schaftung wwwmessebozenit

7ndash9 Maumlrz 2013 Klimainfisso 2013Internationale Fachmesse der Zulieferer der Fenster- Tuumlren- und Fassadenbauer Messe Bozen wwwmessebozenit

6ndash9 April 2013 Tipworld 2013In Bruneck auf dem Stegener Marktplatz Messe Bozenwwwmessebozenit

17ndash19 April 2013 Prowinter 2013Die einzige internationale Business- to-Business-Plattform die sich ausschlieszliglich an Skiverleihe und Servicedienstleister im Win-tersport wendet Messe Bozen wwwmessebozenit

Seminar am 8 Februar 2013 im LVH Solarthermie Markt neue Foumlrderungen amp TechnologienIm Vordergrund der Veranstaltung stehen der italienische Markt mit Innovationspotentzial und Rechtslage sowie die Foumlrde-rungen fuumlr Solarthermie-Anlagen Es wird auszligerdem die Infor-mationskampagne fuumlr die Branche vorgestellt Anmeldung wwwtisbzit bis 7 Februar 2013 Kontakt TIS innovation park Bereich Energie amp Umwelt Tel + 39 0471 068039 energytisbzit Kosten 30 Euro (inkl MwSt) Veranstaltung in deutscher und italienischer Sprache Simultanuumlbersetzung vorhanden

Veranstaltungen

7ndash9 Februar 2013Cep ndash Clean Energy amp PassivehouseInternationale Fachmesse fuumlr erneuerbare Energien und Passivhaus Messe Stuttgart

26ndash28 Februar 2013SuumldtecInternationale Zuliefermesse Messe Stuttgart

Infos Messen Veranstaltungen Kleinanzeiger

4ndash6 April 2013KLIMAHOUSE PUGLIA 2013Cittadella Mediterranea della Scienza Bari

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bull Maschinenbaumechaniker Vinschgau Burggrafenamt 22 Jahre - Latsch

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bull Karosseriebauer Bozen und Umgebung Suumldtirol 17 Jahre - Torbole sul Garda

bull KFZ-Techniker Burggrafenamt 16 Jahre - Dorf Tirol

bull KFZ-Techniker Bozen und Umgebung Unterland 15 Jahre - Welschnofen

bull Karosseriebauer Bozen und Umgebung Unterland 15 Jahre - Welschnofen

Verschiedene Berufebull Fotograf Brixen und Umgebung Bozen

und Umgebung 18 Jahre - Brixenbull Grafiker Brixen und Umgebung Bozen und

Umgebung 18 Jahre - Brixenbull Gold- und Silberschmied-in

Burggrafenamt Bozen und Umgebung 20 Jahre - Marling

bull Florist Burggrafenamt Vinschgau 20 Jahre - Marling

bull GrafikerMediendesigner Burggrafenamt Vinschgau 20 Jahre - Marling

bull Gold- und Silberschmied-in Burggrafenamt Vinschgau 20 Jahre - Marling

LVH-Kontaktstellen

Bozen Stadt Mitterweg 7 Tel 0471 323460 Fax 0471 323470 E-Mail bozenlvhit

Bozen Land Mitterweg 7 Tel 0471 323460 Fax 0471 323470 E-Mail bozenlvhit

Neumarkt Rathausring 27 Tel 0471 812521 Fax 0471 812244 E-Mail neumarktlvhit

Meran Kuperionstraszlige 30 Tel 0473 236162 Fax 0473 210334 E-Mail meranlvhit

Schlanders Kapuzinerstraszlige 28 Tel 0473 730657 Fax 0473 621630 E-Mail Schlanderslvhit

LVH-Bezirksbuumlros

Brixen Konrad-Lechner-Weg 7 ndash Vahrn Tel 0472 802500 Fax 0472 802502 E-Mail brixenlvhit

Sterzing co Raiffeisenkasse Wipptal Neustadt 9 Tel 0472 767739 Fax 0472 767759E-Mail sterzinglvhit

Bruneck Brunecker Straszlige 14A ndash St Lorenzen Tel 0474 474823 Fax 0474 474155 E-Mail brunecklvhit

Pedratsches Raika Zentrum 18 Tel 0471 839548 Fax 0471 839564 E-Mail pedraceslvhit

St Ulrich Snetonstraszlige 9 Tel 0471 797552 Fax 0471 797857 E-Mail groedenlvhit

BerufsgemeinschaftenVerena KaufmannTel 0471 323200infolvhit

RechtsberatungAlexander

BenvenuttiTel 0471 323240

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KreditberatungAlexander WatschingerTel 0471 323276kreditlvhit Baukoordination

Armin RagginerTel 0471 323230

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Ein starkes Netzwerk fuumlr das HandwerkDie Berufsgemeinschaften koumlnnen auf die Unterstuumltzung von vielen Partnern zaumlhlen Gemeinsam arbeiten wir fuumlr die Ausbildung des Nachwuchs fuumlr die Professionalisierung der Branche und fuumlr die fuumlr Suche nach neuen Maumlrkten

Ein groszliges Vergeltrsquos Gott sagen die Obmaumlnner und die Berufsbeiraumlte der Berufsgemeinschaften das Praumlsidium und die Direktion des LVH fuumlr die wertvolle Unterstuumltzung im vergangen Jahr 2012 Ohne sie waumlren viele Initiativen nicht moumlglich

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UNSERE ANGEBOTE

Page 29: Der Handwerker, Februar 2013

Der Handwerker Februar 2013 29

Gemeinsam ist man staumlrkerTransopt Das Konsortium Transopt besteht seit zwei Jahren und hat sich zu einer klaren Marke auf dem krisengeschuumlttelten Transportmarkt entwickelt

uumlberlebensnotwendigldquo bringt der Praumlsident von Transopt Elmar Morandell die Lage auf den Punkt Gemeinsam werden Kosten reduziert Dienstleistungen optimiert und die eigene Taumltigkeit fle-xibel ergaumlnzt Die wirtschaft-liche Lage erlaubt heute kei-ne Leerlaumlufe und keine leeren Fahrten Auch fuumlr groumlszligere Auftraumlge hat man im Ver-bund groumlszligere Chancen Das Konsortium Transopt hat sei-nen Wirkungsradius erweitert und beliefert heute Deutsch-land Frankreich Spanien Portugal Holland Oumlster-reich Skandinavien Groszlig-britannien und die Laumlnder Osteuropas Es kann auf die Zusammenarbeit mit groszligen

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache und koumlnnen den po-

sitiven Trend bestaumltigen Die Fahrten die Transopt in Auf-trag nahm wuchsen 2012 im Vergleich zum Vorjahr um 90 Prozent Auch das Auftrags-volumen stieg um 90 Prozent Der Umsatz konnte mit einer Steigerung von vier Millio-nen auf sieben Millionen um 70 Prozent anwachsen Und dies in einem Krisenjahr wie 2012 wo der Transportsek-tor Schlieszligungen und Pleiten meldete Das Rezept fuumlr den Weg aus der Krise ist ein-fach und heiszligt nach wie vor Kooperation bdquoVor allem fuumlr Kleinbetriebe ist der Zusam-menschluss der Kraumlfte heute

Speditions- und Logistikfir-men in ganz Europa zuruumlck-greifen mit denen die Fahrten effizient disponiert werden bdquoDurch Transopt werden Monats- und Jahresauftraumlge Auftraumlge von Groszligkunden oder von der oumlffentlichen Hand fuumlr und mit den Mit-gliedern abgewickeltldquo erklaumlrt Morandell bdquoAllein waumlre dies unmoumlglichldquo Deshalb richtet er seinen Appell erneut an al-le Kollegen der Branche sich bei Transopt zu informieren und Mitglieder des Konsor-tiums zu werden Fuumlr Infor-mationen Transopt Haus des Handwerks Mitterweg 7 Bozen Tel 0471 323 333 E-Mail transoptlvhit

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Einzahlung Jahresgebuumlhr 2013

Aufschub auf 31 Maumlrz

(dp) Im Amtsblatt Nr 303 vom 31 Dezem-

ber 2012 wurde veroumlf-fentlicht dass die Ein-zahlung der Jahresge-

buumlhr fuumlr die Eintragung in das Berufsverzeich-

nis die mit 31 Dezem-ber 2012 faumlllig gewesen waumlre auf 31Maumlrz 2013 verschoben worden ist

TeilnehmerTTextilhandwerk

(mb) An der Tagung nahmen u a LVH-Vizepraumlsident Martin Haller Wolfgang Alber Praumlsident der Textilbranche im Unternehmer-verband Edith Meraner Schuldi-rektorin der Berufsschule Meran Andreas Mairamtinkhof Haupt-abteilungsleiter des Raiffeisen-verbandes Martin Silbernagl Obmann der Textilreiniger Martin Biasion Obmann der Kuumlrschner und Eva Langgartner Obfrau der Fotografen teil Ein Dankeschoumln an die Spon-soren Arunda Sekt und Metz-gerei Stampfl fuumlr die Gestaltung des Umtrunks

MMediendesigner

30 Der Handwerker Februar 2013

Textilverarbeitung in Europa und SuumldtirolTextilhandwerk Obmann Richard Vill lud Mitte Jaumlnner zur zweiten Tagung der Textilbranche Es wurde ein Situationsbericht geliefert mit Blick nach vorn

ren und Ideen zu vertiefen In dieser Tagung ging es um die Etikettierung von hochwer-tigen Textilien bdquoQualitaumlt aus Suumldtirolldquo um die Ausbildung der Jugend die absolute Prio-ritaumlt hat um die Innovation in den Betrieben die den Stand-ort Suumldtirol in Europa staumlr-ken soll und um das Trach-tenwesen Zu diesem Thema waren die Ausfuumlhrungen von Helmuth Rizzolli Praumlsident des wissenschaftlichen Ver-

Richard Vill hat ein groszliges Ziel vor Au-gen Er will fuumlr das

Textilhandwerk eine goldene Zukunft Er argumentiert mit Uumlberzeugung und setzt auf die Werte der langen Handwerks-tradition Er setzt aber auch auf Kooperation Im Rahmen einer interessanten Tagung in Bozen wurden Mitte Jaumln-ner weitere Weichen fuumlr ei-nen staumlndigen Austausch aller Vertreter der Branche gelegt Industrie hochwertige Kon-fektion Handwerk und Trach-tenwesen die Textil- Pelz- und Lederverarbeitung sollen wenn es nach Vills Idee ginge eine Plattform bilden um ge-meinsam Themen zu diskutie-

eins bdquoUnsere Trachtldquo aumluszligerst aufschlussreich Das Trachten-wesen ist in Suumldtirol ein sehr wichtiger Auftragsbereich der vertieft werden muss Wolfgang Alber Geschaumlfts-fuumlhrer der Strumpffabrik Alber GmbH sprach uumlber Innovation in den Betrieben und erinnerte dass Spezialanfertigungen und Nischenprodukte fuumlr spezielle Kundenwuumlnsche Zukunft ha-ben

margarethbernardlvhit

Neue Gruppe bdquoMedien Design und ITldquo (mb) Dazu gehoumlren Foto-grafen Mediendesigner Drucker und Mediengestal-ter Die neue Gruppe wurde bei der Versammlung von Berufsgruppenobmann Robert Egger praumlsentiert

Imagekampage(mb) Bei der Jahresver-sammlung berichtete Horst Fritz Obmann der Drucker und Mediengestalter uumlber eine Imagekampagne die fuumlr die naumlchsten drei Jahre geplant ist

Innovation auf Fahne geschriebenMediendesigner Am 16 Jaumlnner trafen sich Vertreter der Branche zur Jahresversammlung mit Neuwahlen im Haus des Handwerks Wolfgang Toumlchterle wurde als Obmann bestaumltigt

groszlige Herausforderung fuumlr uns alleldquo bestaumltigt Toumlchterle Fuumlr die Zukunft setzt der Obmann auf das Networking Er freut sich auf die Zusammenarbeit im neuen Berufsbeirat mit den neu gewaumlhlten Mitgliedern Elmar Thaler von der Firma Effekt (Vizeobmann) Hannes Fuchs von der Firma Fuchs-design (Delegierter) Anna Dallemulle von Aries Creative Christoph Taschler von R amp C Marketing KG und Anne-lies Leitner vom Betrieb Leit-ner Graphics Aus dem Beirat und aus der neuen LVH-Grup-pe bdquoMedien Design und ITldquo sollen Akzente fuumlr ein neues Miteinander unter den Profis der Branche gesetzt werden Es sollen aktuelle Themen und neue Geschaumlftsfelder im Ver-

Die Zukunft praumlgt die Branche der Medien-designer ganz beson-

ders Gegenwaumlrtig praumlsentieren sich die Betriebe als von der Krise gebeutelt Einerseits koumln-nen sie kaum neue Arbeitsplaumlt-ze anbieten andererseits kom-men neue Taumltigkeitsfelder hin-zu wie der ganze Bereich der mobilen Kommunikation und die sozialen Netzwerke bdquoAus den verschiedensten Ausbil-dungseinrichtungen kommen derzeit viele junge Menschen die leider kaum einen entspre-chenden Arbeitsplatz finden koumlnnenldquo bedauert Obmann Toumlchterle Aufgrund der derzeitigen unsi-cheren Auftragslage ist es den Betrieben nicht moumlglich lang-fristig zu planen bdquoDas ist eine

bund breit diskutiert und die Professionalitaumlt vorangetrieben werden Auch die Preispolitik soll gemeinsame Richtlinien erfahren Fuumlr 2013 stehen Worldskills in Leipzig an bei denen die Suumldtiroler Medi-endesigner mit der Gewinne-rin der Landesmeisterschaft Cristina Litturi um eine Me-daille kaumlmpfen werden Die Latte ist hoch gelegt nachdem schon zweimal in diesem Beruf Gold geholt wurde

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Wahljahr 2013Nimm auch du am Verbandsleben aktiv teil und beteilige dich an den LVH-Wahlen

Maurer Jahres-

versammlung mit Neuwahlen

BBaugruppe

(mb) Obmann Arnold Fischnaller appelliert an die Kollegen sich

an den Wahlen zur Bil-dung eines neuen Aus-

schusses und an der Wahl des Obmannes zu beteiligen Aufgaben im

Berufsbeirat Ausbildung der Jugend Zusammen-

arbeit mit den Berufs-schulen Berufswettbe-werbe Interventionen

Aussprachen Initiativen zur Imagepflege

Messeauftritte und Infor-mation an die Mitglieder

Namenvorschlaumlge bitte an thomasrauchlvhit

Der Handwerker Februar 2013 31

Aussprache mit LandesratEine Abordnung des Berufsbeirates der Tiefbauunternehmer hat sich am 9 Januar mit dem Landesrat fuumlr oumlffentliche Arbeiten Florian Mussner getroffen

mit die Kleinbetriebe mit an-bieten koumlnnen Weiters ging es um die Ausschreibungen der Energiegesellschaften Die Forderung lautet auch hier dass die Kleinbetriebe zu den Wettbewerben fuumlr die Durchfuumlhrung der Arbeiten eingeladen werden denn derzeit ist das leider nicht der Fall Grundsaumltzlich teilte der Landesrat mit dass 2013

Die Branche der Tief-b a u u n t e r n e h m e r ist in diesen Jahren

von der Wirtschaftskrise erfasst worden Auch fuumlr 2013 sind die Prognosen nicht sonderlich erfreulich Um die Zusammenarbeit zwischen oumlffentlicher Hand und hiesigen Kleinbetrie-ben zu staumlrken fand Anfang Jaumlnner eine Aussprache mit dem zustaumlndigen Landesrat Florian Mussner statt Ob-mann Anton Mair berichtete anschlieszligend dass in einem kollegialen Klima einige kon-krete Punkte zur Sprache ge-kommen sind Derzeit fuumlhrt das Land in den Taumllern Aus- hubarbeiten fuumlr die Verle-gung des Glasfaserkabels zur Breitbandanbindung durch Hier moumlchten die Tiefbauer dass diese Arbeiten getrennt ausgeschrieben werden da-

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die Landesverwaltung keine Groszligprojekte ausschreibt dafuumlr mehrere kleinere Ar-beiten zur Straszligensanierung bzw Instandhaltung Dies koumlnnte Kleinbetrieben zugu-tekommen

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Textilverarbeitung in Europa und Suumldtirol

Innovation auf Fahne geschrieben

Praktikumsstellen gesucht Maurer Die Berufsgemeinschaft arbeitet mit der Technologischen Fachoberschule fuumlr Bauwesen Umwelt und Raumplanung zusammen und sucht fuumlr die Schuumller-innen Praktikumsplaumltze fuumlr Mai 2013

In der Woche zwischen dem 6 und dem 13 Mai 2013 wird zum ersten Mal ein zweiwoumlchiges Praktikum auf der Bau-stelle fuumlr die 3 Klassen der Fachoberschule fuumlr Bauwesen

geplant Ziel des Praktikums ist es den Schuumller-innen einen Einblick in die Baupraxis zu geben 25 Betriebe haben sich bis heute gemeldet es werden aber noch weitere benoumltigt um allen Schuumller-innen einen Einblick auf eine bdquorichtigeldquo Baustelle zu ermoumlglichen Fuumlr das Praktikum erledigt die Schule alle notwendigen Forma-litaumlten sodass fuumlr die Betriebe keine Belastung entsteht Bei Interesse an einem Praktikanten steht der LVH Bau-gruppe Thomas Rauch zur Verfuumlgung Tel 0471 323281 E-Mail baulvhit mb

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32 Der Handwerker Februar 2013

Marlies Dabringer leitet die Frauen im LVHBeim Neujahrsempfang der Frauen im LVH am 11 Jaumlnner wurde Marlies Dabringer zur neuen Vorsitzenden ernannt Heidrun Gruumlner hatte sich mit Ende letzten Jahres aus gesundheitlichen Gruumlnden zuruumlckgezogen Fuumlr den Rest der Amtszeit wird nun Marlies Dabringer die bisher Vize-Vorsitzende war das Amt uumlbernehmen

und die Verabschiedung von Heidrun Gruumlner Diese be-dankte sich bei allen Hand-werksfrauen fuumlr die gute Zu-sammenarbeit und das Ver-staumlndnis das ihr entgegen- gebracht wurde und verlieh der Hoffnung Ausdruck dass sich die anwesenden Frauen auch weiterhin tatkraumlftig fuumlr das Wohl des Handwerks ein-setzen werden Marlies Dabringer appellierte in ihrer Antrittsrede dass Optimismus in diesen Kri-senzeiten sehr wichtig sei Sie ermunterte die Anwesenden den Kopf nicht haumlngen zu las-sen und mit Zuversicht in die Zukunft zu schauen bdquoGerade auch weil wir in einem Teil der Welt und Italiens leben dem es trotz Wirtschafts- und Eurokrise noch immer sehr gutgeheldquo so Dabringer Mit dieser Einstellung moumlchte sie

Die Frauen im LVH haben das neue Jahr mit einem Neujahrs-

empfang begruumlszligt Da letztes Jahr die Jahresversammlung nicht abgehalten werden konnte wurde die Gelegen-heit genutzt und gleichzeitig die Jahresversammlung 2012 nachgeholt Uumlber 50 Frauen sind der Einladung gefolgt und ins Haus des Handwerks gekommen LVH-Praumlsident Gert Lanz und LVH-Direktor Thomas Pardeller bedankten sich bei Heidrun Gruumlner die die Frauen im LVH in den letzten vier Jahren gefuumlhrt hat Sie hat sich entschlos-sen dieses Amt mit Ende De-zember 2012 zuruumlckzulegen Marlies Dabringer hat sich bereit erklaumlrt das Amt bis zum Ende dieser Amtszeit zu uumlbernehmen Dabei erfolgte die offizielle Amts-uumlbergabe

die Handwerksfrauen bis zur Neuwahl im Herbst fuumlhren und so zum Wohle des Hand-werks beitragenAuch Gastreferent Land-tagsabgeordneter Hanspeter Munter schlug in seinen Ausfuumlhrungen in dieselbe Kerbe Er berichtete uumlber die derzeitige wirtschaftliche und politische Situation in Suumldtirol und daruumlber hinaus Ebenso wie Dabringer ermu-tigte er die Anwesenden mit Hoffnung weiterzuarbeiten da Suumldtirol trotz allem immer noch gut dastehe

Bei einem Umtrunk zum Abschluss des Abends er-gab sich fuumlr die anwesenden Frauen aus dem ganzen Land noch die eine oder andere Gelegenheit Erfahrungen auszutauschen

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FFrauen im LVH

Praumlsidentin Edgarda Fiorini bestaumltigt (mb) Anlaumlsslich der Versammlung von bdquoDonna Impresaldquo in Rom wurde die amtie-rende Praumlsidentin der Frauenorganisation von Confartigianato Edgarda Fiorini fuumlr die naumlchsten vier Jah-re im Amt mit groszliger Mehrheit bestaumltigt In ihrem Programm ste-hen Arbeiten mit neu-en Technologien und Medien wie Twitter und Facebook Weiterbil-dungen auf gesamt-staatlicher Ebene und die Pflege der Netz-werke unter Frauen im Vordergrund Als Anre-gung fuumlr die Praumlsiden-tin galten Themen wie die Rentenabsicherung der Handwerkerfrauen und die Rente allge-mein sowie die Mutter-schaft Mit in Rom war auch die neue Obfrau der Frauen im LVH Marlies Dabringer hier im Bild mit Praumlsidentin Fiorini (Bildmitte) und der Prauml-sidentin von Trient Fla-via Angeli (links) Beide sind im Vorstand von Donna Impresa vertre-ten Insgesamt waren 75 Organisationen ver-treten

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AAlthandwerker

Der Handwerker Februar 2013 33

Wienreise 9ndash12 Mai 2013

Anmeldefrist 31 Maumlrz 2013

(mb) Fuumlr die angekuumln-digte Wienreise ist die

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Urlaub am Meer auf SizilienEndlich ist es so weit Die gesamtstaatliche Organisation ANAP hat die Destination des Meeraufenthaltes fuumlr Spaumltsommer 2013 mitgeteilt

fuumlr Kulturinteressierte Lica-ta befindet sich in der Naumlhe des weltberuumlhmten Tales der Tempel mit den historischen Zeugnissen seiner glorreichen Vergangenheit Das Serenusa Village ist ein neues 4-Sterne-Ausflugs- und Urlaubsziel Der Komplex befindet sich auf einer natuumlrlichen Terras-se 15 Meter uumlber dem Mee-resspiegel Kristallklares Meer mit abfallendem Sandstrand Der Strand ist uumlber eine Treppe oder einem gepfla-sterten Weg ca 180 Meter mit einer maximalen Steigung

Dieses Jahr wird die Gruppe der Althand-werker nach Sizilien

eingeladen Zu einem sensatio-nenellen Preis von 600 Euro im Doppelzimmer pro Person (ohne Flug ndash bei Redakti-onsschluss war der Flugpreis noch nicht bekannt) werden im Serenusa Village bei Lica-ta in der Provinz Agrigento am suumldlichen Ufer Siziliens zehn Tage Meeresurlaub an-geboten Der Standort eignet sich perfekt sowohl fuumlr die Liebhaber des Strandlebens und fuumlr Badefreunde als auch

von sechs Prozent erreich-bar Das Hotel verfuumlgt uumlber 490 Zimmer auf zwei oder drei Etagen mit Garten im Erdge-schoss oder Balkon auf der ersten und zweiten Etage Kli-maanlage Telefon TV Kuumlhl-schrank Foumln Safe Bad mit Dusche fuumlr Behinderte nutz-bar Der Aufenthalt sieht von 8 bis 18 September zehn Uumlbernachtungen und elf Tage vor Die Anmeldung soll in-nerhalb 29 April 2013 beim LVH Angelo Angerami er-folgen Tel 0471 323264 E-mail angeloangeramilvhit

Neujahrstreffen in GlurnsBezirksvertreter Karl Sagmeister lud die Gruppe der Althandwerker des Bezirkes obe-rer Vinschgau am 5 Januar zu einem geselligen Abend ein Es war ein stimmungs-reiches Weihnachtsessen und eine feierliche Einstimmung in das neue Jahr zugleich

Joos und der Landessekretaumlr der Althandwerker Angelo Angerami

Die Althandwerker unter-hielten sich bei einem ausge-zeichneten Galadinner vor-zuumlglich und bedanken sich beim Gruppenvorstand fuumlr die perfekte Organisation des Abends

Der Einladung nach Glurns fo l g t en 45 begeisterte Senio-

ren des Handwerks Zahl-reiche Ehrengaumlste allen vo-ran L-Abg Josef Noggler erwiesen die Ehre und ge-nossen den Abend mit den Pionieren des Vinschgauer Handwerks Mit dabei auch LVH-Bezirks-obmann Erhard

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34 Der Handwerker Febraur 2013

Mit einem fuumlr Suumldtirol einzigartigen Komplettpro-gramm lieferstark und mit einem umfassenden Fach-wissen steht es heute dem Bodenlegerhandwerk und

dessen Kunden als Fachberater zur Seite

Der Unternehmensgrundstein wurde von Luis Stuffer gelegt Nach einer Tischlerlehre in Deutschland begann er mit einem kleinen Bodenlegerbetrieb im Groumldner Tal Seine Zuverlaumlssigkeit und Fachkenntnis wurden honoriert das Auftragsvolumen wuchs und damit auch der Betrieb Neben den Verlegearbeiten entwi-ckelte sich der Handel mit Bodenbelaumlgen als zweites Standbein Seine guten Kontakte in die Welt der Bodenbelaumlge und eine um-fassenden Lagerhaltung lieszligen ihn auch fuumlr seine Berufskollegen zu einem verlaumlsslichen Geschaumlftspartner werden

Um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden ent-schloss man sich 1979 fuumlr den Bau eines neuen Firmengebaumludes in Brixen Aus dem Handwerksbetrieb Stuffer wurde das Unter-nehmen Britex Sohn Guumlnther stieg 2001 in das Unternehmen ein um den Vater zu unterstuumltzen Die Handelsoberschule in Mals und eine Ausbildung zum Bodenleger in Innsbruck absolviert brachte er neuen Schwung und Ideen mit in den Betrieb Vater Luis zog sich Schritt fuumlr Schritt aus dem Alltagsgeschaumlft zuruumlck bis er 2008 den bdquoStaffelstabldquo ganz an seinen Sohn uumlbergab Andere Zeiten andere Anforderungen Guumlnther Stuffer merkte schnell Handwerkliche Ausfuumlhrung und gleichzeitige Handelstauml-tigkeit lassen sich auf Dauer nicht zusammen bringen Es macht nur Sinn einen Bereich mit vollem Einsatz zu verfolgen Der Ausbau des Fachhandels begleitet durch Information Beratung und Schulung wurden zu den bestimmenden Kriterien fuumlr die Neuorientierung

Britex wird zu einem Kompetenzzentrum Nicht nur fuumlr das Bodenlegerhandwerk sondern auch fuumlr Ar-

Britex die Adresse fuumlr den Fachhandel Das Unternehmen Britex hat eine 45jaumlhrige Geschichte Aus einem kleinen Handwerksbetrieb entwickelte sich in den vergangenen Jahrzehnten ein Kompetenzzentrum fuumlr warme Bodenbelaumlge

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chitekten und Bauherren Mit Kreativitaumlt und fachlich-handwerklichen Sachverstand werden innovative Loumlsungen entwickelt und angeboten Ob fuumlr Neubau oder Renovie-rung von traditionell bis de-signed von privat bis Objekt von extravagant bis praktisch Ohne die oumlkologischen Zer-tifizierungen der Materialien und deren bauphysikalischen Werte dabei aus den Augen zu verlieren Vortraumlge und Schu-lungen informieren uumlber neue Entwicklungen und Trends in der Raumgestaltung Fachex-perten geben Tipps und zeigen Tricks fuumlr die taumlgliche Arbeit

Ausstellungseroumlffnung am 12 und 13 April 2013Fachberatung und Information werden durch eine komplette immer auf den aktuellen Stand gehaltene Ausstellung unter-stuumltzt Hier koumlnnen sich die Kunden umfassend uumlber die verschiedensten Bodenbelauml-ge Unterbodenaufbauten das Zubehoumlr und die Verlegemoumlg-lichkeiten informieren Viel Raum zum Schauen bdquoBegrei-fenldquo und Fachsimpeln

Britex ein modernes Handels-unternehmen auf dem Weg in die Zukunft

Warme Boumlden

Holzboden ndash der Gentleman unter den BoumldenParkett ist ein exklusiver Holzboden der ein einzigartiges Gefuumlhl von Waumlrme Lebendigkeit und Eleganz ausstrahlt dabei aber massiv und haltbar istDurch verschiedene Verlegemuster sowie eine groszlige Auswahl an Houmllzern lassen sich ganz indi-viduelle Parkettboumlden gestaltenWeiterhin hat Parkett den Vorteil dass man es mehrmals abschleifen und neu versiegeln kann So sieht die Oberflaumlche auch nach jahrelanger Nutzung stets neu und elegant ausSie haben die Wahl zwischen Fertigparkett und individuell in Handarbeit gelegtem Massivparkett Wir bieten Ihnen alle Massivparkettarbeiten zusammen mit unserem Partner einem auf Parkettle-gearbeiten spezialisiertem Meisterbetrieb an

DesignbodenbelaumlgeDesignbodenbelaumlge sind eine schoumlne und gleichzeitig extrem strapazierfaumlhige Alternative zu Laminat und NaturbodenbelaumlgenDiese hochwertigen PVC-Belaumlge verbinden die Vorteile eines elastischen Bodenbelags mit der Schoumlnheit natuumlrlicher Materialien Dabei sind die authentischen Designs in Holz- Stein- oder Keramikoptik kaum vom natuumlrlichen Vorbild zu unterscheiden

Teppichboden ndash der Bodenbelag mit WohlfuumlhlfaktorTeppichboden gehoumlrt nach wie vor zu den beliebtesten Bodenbelaumlgen im Wohn- und Objektbe-reichKein Wunder so zeichnet sich Teppichboden durch Schoumlnheit Waumlrme Strapazierfaumlhigkeit und Komfort aus Damit sorgt er schon seit Jahrhunderten fuumlr ein angenehmes Wohlfuumlhl-Raumklima Durch unterschiedliche Herstellungsverfahren und neu entwickelte Materialien kommt Teppich-boden in nahezu allen Anwendungs- bereichen zum Einsatz So ist er fuumlr stark frequentierte Bereiche (oumlffentliche Bauten Hotels Kaufhaumluser) ebenso problemlos geeignet wie fuumlr den pri-vaten Wohnraum

Laminat - der Trendsetter im WohnzimmerLaminat liegt immer mehr im TrendDer Grund Es verbindet Funktionalitaumlt mit Aumlsthetik und WohnkulturEinerseits bieten Laminatboumlden Komfort Widerstandsfaumlhigkeit und Sicherheit weil sie strapa-zierfaumlhig hygienisch und leicht zu pflegen sind Andererseits beeindrucken sie durch ihre Oberflauml-chenvielfalt und Ihre attraktive Optik Laminat erhalten Sie zum Beispiel in verschiedenen Holzde-koren mit Phantasiemuster in Natursteinoptik oder auch als einfarbiges Laminat

KorkbodenWohltuende Natuumlrlichkeit Korkboumlden sind angenehm warm haben eine hohe Elastizitaumlt sind ausgesprochen widerstandsfaumlhig und bleiben immer perfekt in Form Der elastische Belag schont die Gelenke und verbreitet im Zusammenspiel mit seiner angenehmen Oberflaumlche Wohlbefinden auf Schritt und Tritt

LinoleumLinoleumbelaumlge werden uumlberwiegend aus natuumlrlichen Rohstoffen hergestellt Ihre lebendige Aus-strahlung und optimalen Gebrauchseigenschaften machen sie zu einem positiven Gestaltungse-lement in Schulen Gesundheitszentren und Buumlros Modern lebendig und farbenfroh erinnert der Linoleumboden an die praumlchtige Ausstrahlung eines Papageis

TrendsampMaumlrkte

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36 Der Handwerker Febraur 2013

Kesselschmiede aus Leidenschaft

Kundenzufriedenheit sehr gut

GUNTAMATIC zaumlhlt zu den erfolgreichsten Premiumherstellern von Holz- und Biomasseheizungen in Europa und uumlberzeugt vor allem durch technologische Innovationen stilbildendes Design und besonders hochwer-tige Qualitaumlt

Seit Jahren verfolgt das Unternehmen systems GmbH nur ein Ziel ndash den besten Support-Service Suumldtirols zu bie-ten Nach vielen umgesetzten Maszlignahmen und einer konsequenten Wachstumsstrategie wollte man von den Kun-den erfahren ob die Anstrengungen auch ankommen

Empfehlungsbereitschaft zertifizert Dazu beigetragen hat auch das einzigartige Service-Konzept mit dem di-rekten Vertrauenstechniker und dem unterstuumltzenden Helpdesk bdquoDiese Gesamtno-te hat uns gezeigt dass unser Weg zum bdquoIT Service Leaderldquo der richtige ist und bestaumlrkt und noch weiter in den Sup-port zu investieren um noch besser zu werdenldquo hebt Ma-naging Director Gustav Re-chenmacher hervorDabei geht der Dank an die langjaumlhrigen treuen Kunden

So hat der IT-Dienstleis-ter nun ein externes Marktforschungsinsti-

tut beauftragt Untersucht wurden die Kundenzufrie-denheit und Empfehlungs-bereitschaft der Kunden des Unternehmens systems

Das gesamte Team war uumlber das uumlberwaumlltigende Ergeb-nis erfreut Mit der Gesamt-note bdquosehr gutldquo ist systems als eines der fuumlhrenden IT-Unternehmen Suumldtirols als einziger IT-Dienstleister zur Kundenzufriedenheit und

andereldquo sagt der Firmenchef und begruumlndet Viele Unter-nehmen seien heute vertriebs-lastig aufgestellt Guntamatic dagegen sei bdquoaus der Technik geborenldquo Das spiegelt sich

Gegruumlndet im Jahre 1963 brachte das Unternehmen 1968

den ersten Stuumlckholzkessel auf den Markt 1985 wur-den die ersten Hackgutfeue-rungen realisiert Holzverga-serkessel mit Saugzuggeblauml-setechnologie hielten 1988 Einzug Seit 1997 beschaumlftigt sich das Unternehmen mit der Pelletsfeuerung bdquoWir sind eine Kesselschmiedeldquo sagt Geschaumlftsleiter Guumlnther Huemer bdquoUnsere Staumlrke sind Service und KompetenzldquoDer Heizmarkt sei zum Dis-countgeschaumlft geworden ndash rei-ne Massenware und das im-mer billiger Guntamatic wolle keine Massen produzieren sondern Qualitaumlt bdquoUnsere Chance ist dass wir Biomasse besser produzieren koumlnnen als

in ausgereiften und zuverlaumls-sigen Produkten wider Informationen und VertriebHackschnitzel- Holzverga-ser- Energiepflanzen- und

aber vor allem auch an die Mitarbeiter von systems fuumlr deren unermuumldlichen Einsatz und deren Engagement

Zufriedene Gesichter Gustav Re-chenmacher (links) geschaumlftsfuumlh-render Gesellschafter von systems und Christoph Koch Berater von RCM Solutions

PR-Info

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Pelletskessel in absoluter Top-Qualitaumlt ndash informieren Sie sich bei der Firma AME Tel 0472 970342 E-Mail in-foametechnikcom oder auf wwwguntamaticcom

Leute Von Heute

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Der Handwerker Februar 2013 37

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Kundendienst innerhalb 4 Stunden

auch am Wochenende

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Wir Kuumlhlen

Klimatisieren und

Einrichten je nach Bedarf

39012 MeranTel +39 0473 236 195wwwzorzioskarite-mail infozorzioskarit hellip

Konditorei Alexandra in Meran

10 Jahre suumlszlige Versuchungen(mb) Die Konditorei Ale-xandra in Meran feierte am 15 Februar 2013 ihr 10-jaumlh-riges Bestehen Alexandra Thaler ist nicht nur eine vor-zuumlgliche Konditormeisterin die mit suumlszligen Versuchungen

der feinsten Patisserie ihre zahlreichen Kunden ver-woumlhnt sie ist auch fuumlr den Beruf ehrenamtlich aktiv und engagiert sich im Berufsbei-rat der Konditoren Mit viel Passion fuumlr den Beruf und Feingefuumlhl fuumlr den Betrieb fuumlhrt sie eine Konditorei mit Frauenpower die aus dem Wirtschaftsleben Merans nicht mehr wegzudenken ist

Ein Salon mit Tradition schlieszligtNach 40 Jahren schlieszligt das Friseursalon Silver 2001 in der Rovigostraszlige seine Tore Inhaberin Laura Malini haumltte zwar mit der gewohnten Pas-sion weitergemacht Doch die Raumlumlichkeiten in denen sich das Salon befand muumls-

sen einem neuen Zweck die-nen Anlaumlsslich einer kleinen Abschiedsfeier uumlberreichte die Obfrau der Friseure im LVH Stella Falcomatagrave einer sichtlich geruumlhrten Frau Malini ein Diplom fuumlr die langjaumlhrige Taumltigkeit im Handwerk und wuumlnschte ihr viel Freude fuumlr die naumlchsten Herausforderungen des Lebens mb

Der Alfons (Alfons Amplatz)Zum ersten Mal bin ich dem damals 16-jaumlhrigen Alfons in Muumlnchen im Jahr 1960 begegnet Wir waren beide im Lehr-lingsheim da wir in Muumln-chen unsere Lehrlingsaus-bildung gemacht haben Alfons als Werkzeugmacher und ich als Feinmechaniker Am Wochenende sind wir oft gemeinsam heim nach Suumldtirol gefahren auch um uns die Kosten fuumlr die Autofahrt zu teilen Nach der Zeit in Muumlnchen haben wir uns ein bisschen ausein-andergelebt Nach ersten

Berufserfahrungen ging Alfons wieder eine Zeit lang nach Muumlnchen um sich auf die Meisterpruumlfung vorzube-reiten Im Jahr 1972 haben wir uns bei der Firma Euro Index in Kaltern wiederge-troffen bei der Alfons als Vorarbeiter taumltig war Dort haben wir eineinhalb Jahre lang gemeinsam gearbeitet Im Jahr 1977 hat sich Alfons selbststaumlndig gemacht und gruumlndete in Auer die nach ihm benannte Firma Bald ist er auch dem LVH beigetreten und hat sich dort immer sehr stark fuumlr die Lehrlingsausbil-dung eingesetzt Bald wurde er Ortsobmann und darauf Obmann der

Berufsgemeinschaft der Maschinenbauer und Werk-zeugmacher Seit langer Zeit ist Alfons Mitglied der Gesellen- und Meisterpruuml-fungskommission die er maszliggeblich mitgepraumlgt und stets auf dem neuesten Stand gehalten hat Alfons Amplatz hat sich im Laufe seiner Taumltigkeit immer fuumlr das Wohl der Jugend ein-gesetzt insgesamt hat er 22 Lehrlinge in seinem Betrieb ausgebildet

Sein Sohn wird den Betrieb jetzt weiterfuumlhren aber ganz ohne in den Betrieb immer wieder reinzuschauen wird es Alfons wohl nicht aushal-ten Auch das Interesse an der Lehrlingsausbildung hat er nicht verloren er interes-siert sich sehr fuumlr das neue Lehrlingsgesetz Ja so ist er der Alfons Wir moumlchten ihm danken fuumlr seine langjaumlhrige Taumltigkeit zum Wohl unserer Berufsgemeinschaft

Bernold Weithofer

von links Alfons Amplatz mit Ehefrau Hedwig Bernhard Pfattner Christoph Aichner Marlene Pircher Obmann Bernold Weithofer Felix Weissteiner

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Aktuelle Kurse des LVH-BildungszentrumsBuchfuumlhrung GrundkursDi 12 Mi 13 Mo 18 Mi 20 und Mo 25 Maumlrz14ndash17 Uhr bull Ziel und Zweck der doppelten

Buchhaltungbull gesetzlich vorgesehene Buchhal-

tungsbuumlcherbull Erfolgs- und Bestandskontenbull Mehrwertsteuerbuumlcherbull Verbuchung einfacher Ge-

schaumlftsfaumllle

Kurse der LVH-Berufsgemeinschaften

Verpflichtende periodische Ausbildung fuumlr Berufskraft-fahrer mit Fahrerqualifizie-rungsnachweis D DE C CEGemaumlszlig Art 13 M D 16 Oktober 2009 Wir weisen darauf hin dass eine Anwesenheit von 100 bei jedem einzelnen Modul notwen-dig ist um die Verlaumlngerung des Berufsfuumlhrerscheins beantragen zu koumlnnen Die Fuumlhrerscheininhaber koumlnnen den Kurs fruumlhestens 18 Monate vor Ablauf des Fuumlhrer-scheins besuchen

TagestermineModul 3 Fr 1 Februar 830ndash1630 UhrModul 5 Di 2 Februar 830ndash1630 Uhr

Abendtermine Modul 1 Mo 28 und Di 29 JaumlnnerMo 18 und Di 19 Maumlrz1830ndash22 UhrModul 2 Mo 30 und Di 21 Jaumlnner Do 20 und Fr 21 Maumlrz (Safety Park) 1830ndash22 UhrModul 3 Fr 1 und Mo 2 FebruarMo 11 und Di 12 Maumlrz 1830ndash22 UhrModul 4 Di 5 und Mi 6 FebruarMo 25 und Di 26 Februar 1830ndash22 UhrModul 5 Do 7 und Fr 8 Februar Mi 13 und Do 14 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Kurs samstags12 Tag 8ndash13 Uhr und 3 Tag 8ndash12 UhrModule 1 und 2 Sa 9 Sa 16 und Sa 23 MaumlrzModule 3 4 und 5 Sa 9 Sa 16 Sa 23 Febru-ar und Sa 2 Maumlrz

Gespraumlche fuumlhrenFr 1 Maumlrz 9ndash18 UhrDer Kurs beinhaltet folgende The-men Gespraumlchsvorbereitung Der rote Faden im Gespraumlch Kurz und praumlgnant ins Gespraumlch starten Gespraumlchsfuumlhrung auf Augenhoumlhe Kritik houmlren und ausdruumlcken Das Beratungsgespraumlch Elemente eines Beratungsgespraumlchs Meine Verantwortung ndash die Verantwor-tung des Gegenuumlbers Umgang mit Beschwerden und Reklama-tionen Grunduumlberlegungen zur Beschwerdebearbeitung Die vier Kundenbeschwerdetypen Leitfaden der Beschwerdebearbeitung und Bearbeitung konkreter Situatio-nen aus dem Berufsalltag

Tischdekorationen fuumlr verschiedene AnlaumlsseMi 6 Do 7 Fr 8 Februar 9ndash18 UhrDie Teilnehmer lernen unterschied-liche Tischthemen kennen wie sie praumlsentiert werden und spezielle Techniken dazu Jeder Teilnehmer bekommt sein eigenes Thema und lernt seine eigene Technik und anlassbezogenen Besonder-heiten Es wir die ganze Palette an Moumlglichkeiten geboten und uumlber Preise und den Umgang mit dem Leih-Service gesprochen Freitag- abend findet die Praumlsentation der Tische auf der Laimburg mit gela-denen Gaumlsten statt Die Teilneh-mer nehmen Accessoires zum Ein-decken der Tische und die Blumen selbst mit Im Vorfeld koumlnnen sie sich Gedanken machen welches Thema sie erarbeiten moumlchten Am ersten Seminartag wird ein Brautstrauszliggeruumlst gemacht Die Bluumlten werden am letzten Kurstag in den Brautstrauszlig eingezogen Wenn moumlglich waumlre ein Brautkleid zur Praumlsentation von Vorteil

ArbeitssicherheitDie Sicherheit im Hand-werksbetrieb fuumlr Arbeitgeber (ATECO-Kodex mittel sowie Grundkurs ATECO-Kodex hoch) Gemaumlszlig Art 34 G v D 8108 sind Arbeitgeber welche selbst die Funktion des Leiters der Dienst-stelle fuumlr Arbeitsschutz (RSPP) uumlbernehmen moumlchten verpflich-tet einen Ausbildungskurs zu be-suchen der mindestens 16 Stun-den und houmlchstens 48 Stunden dauert Mit dem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 wurden Dauer und Inhalte der Ausbildungskurse neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedene Risikoklassen (nie-der mittel oder hoch) eingestuft je houmlher die Einstufung desto laumlnger die Ausbildung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Niederes Risiko ndash 16 StundenMo 11 und Mo 18 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko und Grundkurs Hohes Risiko ndash 32 StundenGesetzliche GrundlagenFr 15 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Arbeitssicherheitsma-nagement im BetriebSa 16 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Technische Grundlagen Bestimmungen und Bewertungen der Risiko-faktoren Fr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Kommunikationstech-niken im BetriebSa 23 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Arbeitnehmer (Ateco nieder)Gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 i g F muss der Arbeitgeber gewaumlhrleis-ten dass jeder Arbeitnehmer eine ausreichende und angemessene Ausbildung im Bereich der Gesund-heit und Sicherheit mit besonderem Bezug auf Risikokonzepte Schauml-den Praumlvention Schutz Betriebs-praumlvention Pflichten und Rechte der verschiedenen Subjekte im Betrieb Aufsichtsbehoumlrden Kon-trollen sowie Risiken die mit dem Aufgabenbereich verbunden sind usw erhaumllt Die Dauer Mindestin-halte und Modalitaumlten der Ausbil-dung wurden mit einem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedenen Risikoklassen (nieder mittel oder hoch) eingestuft (eine entspre-chende Vergleichstabelle finden sie unter wwwlvhitgtWeiterbildung) wobei Arbeitnehmer von Betrieben mit niederem Risiko eine Ausbil-dung uumlber insgesamt 8 Stunden (4 Std allg Modul und 4 Std spez Modul) jene mit mittlerem Risiko eine Ausbildung uumlber insgesamt 12 Stunden (4 Std allg Modul und 8 Std spez Modul) und jene mit hohem Risiko eine Ausbildung uumlber insggesamt 16 Stunden (4 Std allg Modul und 12 Std spez Modul) absolvieren muumlssen

Niederes Risiko ndash 8 Stunden

Zoumlgern Sie nicht und informieren Sie sich Tel 0471 323 370 ndash 0471 323 372 Fax 323 380 wwwlvhit Taumlglich von 830 bis 1230 Uhr und von 14 bis 1715 Uhr Denken Sie daran Weiterbildung ist alles

Februar 2013

Betriebswirtschaft Recht und Innovation

Einweisung in den ESP-PLAN (Pflichtdokument fuumlr Baustellen)Mo 11 Februar 18ndash21 UhrGesetzliche Grundlagen verpflich-tende Palette Ausfuumlhrungsbeispiel gemaumlszlig G v D 8108 in geltender Fassung

Kurs fuumlr oumlffentliche AusschreibungenMi 13 Februar Bruneck Berufsbildungs-zentrum Toblstraszlige 614ndash18 UhrMo 18 Februar Bozen C-Link Sparkassenstraszlige 614ndash18 UhrAlle oumlffentlichen Ausschreibungen der Suumldtiroler Landesverwal-tung muumlssen als elektronische Vergaben uumlber das Online-Verga-beportal des Landes abgewickelt werden In Zukunft werden auch die Ausschreibungen der Bezirksgemeinschaften Gemein-den und anderen oumlffentlichen Koumlrperschaften vollstaumlndig digital im elektronischen Vergabeportal des Landes durchgefuumlhrt werden In diesem praxisorientierten Kurs wird den Teilnehmern das elektro-nische Vergabeportal des Landes im Detail erklaumlrt Alle Kursteil-nehmer werden selber am PC im Vergabeportal arbeiten Es werden alle Funktionen des Portals erklaumlrt und wie eine elektronische Aus-schreibung im Portal abgewickelt wird Die Teilnehmer werden an einer elektronischen Ausschrei-bung teilnehmen und ihr digitales Angebot einreichen Dazu lernen die Teilnehmer auch wie die Dokumente fuumlr die elektronische Ausschreibung auf korrekte Weise mit der digitalen Unterschrift ver-sehen werden

Persoumlnliche KompetenzMitarbeiterfuumlhrung im Hand-werksbetrieb Ausbildung und Fuumlhrung der MitarbeiterMi 27 Maumlrz und Di 2 April 830ndash1730 UhrGelingende Mitarbeiterfuumlhrung ist ein entscheidender Erfolgsfaktor fuumlr die nachhaltige Wettbewerbs-faumlhigkeit von Klein- und Mittel-betrieben Im Seminar erfahren Sie wie Sie Ihre Mitarbeiter und Lehrlinge zielgerichtet und struktu-riert einfuumlhren und fuumlhren um auf dieser Grundlage ein hohes Maszlig an Motivation und Arbeitsfreude zu entfalten

Soweit nicht anders angegeben finden die Veranstaltungen in Bozen Haus des Handwerks Mitterweg 7 statt

Weiterbildung bringt Sie weiterMo 25 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko ndash 12 StundenFr 8 und Sa 9 Maumlrz1 Tag 14ndash18 Uhr und 2 Tag 830ndash1730 Uhr

Hohes Risiko ndash 16 StundenMi 13 und Do 14 Februar 830ndash1730 Uhr

Mo 4 und Di 5 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Fr 15 und Sa 16 Maumlrz830ndash1730 Uhr In italienischer Sprache

Di 26 und Mi 27 Februar 830ndash1730 Uhr Vahrn

Di 26 und Mi 27 Maumlrz830ndash1730 Uhr Meran

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Vorgesetzte Vorarbeiter (preposti)Di 12 Maumlrz830ndash1730 Uhr Die Vorgesetzten erhalten vom Be-trieb eine spezifische und angemes-sene Ausbildung und eine regelmauml-szligige Weiterbildung in Bezug auf die eigenen Aufgaben im Bereich der Gesundheit und Sicherheit am Ar-beitsplatz Diese Ausbildung ersetzt die Ausbildung bdquoDie Sicherheit im Handwerksbetrieb fuumlr Arbeitnehmerldquo gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 nicht Die Ausbildung beinhalteta) betroffene Hauptpersonen und die entsprechenden Pflichtenb) Definition und Ermittlung der Risikofaktorenc) Risikobewertungd) Ermittlung der technischen organisatorischen und verfahrensbe-dingten Arbeitsschutzmaszlignahmen Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus recht-lichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Ausbildungskurs zum Arbeit-nehmervertreter fuumlr Sicher-heit (Sicherheitssprecher) Mi 6 Do 7 Mi 13 und Do 14 Maumlrz830ndash1730 UhrKonstitutionelle und zivilrechtliche Prinzipien ndash allgemeine Gesetzge-bung und speziell in der Materie der Unfallverhuumltung und Arbeitshy-

giene ndash wichtigste mit einbezogene Personen und ihre Pflichten ndash Definition und Bestimmung der Ri-sikofaktoren ndash Risikobewertung ndash Bestimmung der Vorbeuge- und Schutzmaszlignahmen (technische organisatorische vorgangsmaumlszligige) ndash normative Aspekte der Taumltigkeit der Sicherheitssprecher ndash Kennt-nisse der Technik der Kommuni-kation Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Auffrischungskurs zum Arbeitnehmervertreter fuumlr Sicherheit (Sicherheitssprecher) 4 Stunden Fr 8 Maumlrz 830ndash1230 Uhr Di 19 Maumlrz830ndash1230 UhrPeriodischer Auffrischungskurs fuumlr Sicherheitssprecher gemaumlszlig Art37 Absatz 11 G v D 8108 in geltender Fassung Der Kurs ist ver-pflichtend fuumlr Betriebe bis zu 50 Ar-beitnehmern Aus rechtlichen Gruumln-den ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Der Besuch des Grundkurses uumlber 32 Stunden ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs

Der Brandschutz im Hand-werksbetriebEinfuumlhrung M D 10 3 1998 ndash Uumlberblick uumlber die gesetzlichen Brandschutzbestimmungen ndashGrundlagen zur Brandentstehung und Brandbekaumlmpfung ndash Bau- und anlagentechnischer Brandschutz ndash Brandgefahren und Brandverhuuml-tungsmaszlignahmen im Betrieb ndash Verhalten im Brandfall ndash Uumlbungen ndash Organisation des Brandschutzes im Betrieb Kurs gemaumlszlig M D 10 Maumlrz 1998 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Berufsgruppen Holz und Metall Mi 20 Februar830ndash1730 Uhr

Berufsgruppen Koumlrper-pflege Nahrungsmittel Bekleidung Transport und VerschiedeneMo 25 Februar830ndash1730 Uhr

In italienischer SpracheFr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Erste Hilfe (12 UE) Jeder Betrieb ist verpflichtet mindestens einen Erste-Hilfe-Beauftragten zu ernennen Alle

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Der Handwerker Februar 2013 39

Handwerksbetriebe mit einem Risikoindex laut Inail unter 4 muumlssen eine Ausbildung von 12 Unterrichtseinheiten vorweisen unabhaumlngig von der Anzahl der Arbeitnehmer-innen Wichtig Von dieser Regelung ausgenommen sind nur Einmann- bzw Einfraube-triebe welche ihre Taumltigkeit in Suumld-tirol ausuumlben Kurs gemaumlszlig Art 45 G v D 8108 in geltender Fassung so-wie gemaumlszlig D LH 13 6 2005 Nr 25 und M D 3882003 Fuumlr den Erhalt des Diploms sind die volle Anwesen-heit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

Bereiche DienstleistungndashVerwaltung und TransportndashVerkehrMo 18 Februar830ndash1830 Uhr

Bereiche Produktion Bauwesen und Landwirt-schaft Do 28 Februar830ndash1830 Uhr

Mi 27 Maumlrz830ndash1830 Uhr

Mi 20 Maumlrz830ndash1830 Uhr Vahrn

Mo 25 Maumlrz 830 bis 1830 Uhr St Lorenzen

Auffrischungskurs Erste Hilfe 4 StundenMo 18 Maumlrz830ndash1230 UhrErste-Hilfe-Beauftragte von Betrieben welche auch auszligerhalb von Suumldtirol taumltig sind muumlssen alle drei Jahre den Erste-Hilfe-Kurs auffrischen Gemaumlszlig M D 3882003 muss der prak-tische Teil des Kurses wiederholt werden Betriebe die der Risi-kogruppe B oder C angehoumlren (Risikoindex laut Inail kleiner 4 un-abhaumlngig von der Mitarbeiteranzahl bzw groumlszliger 4 mit max bis zu 5 Arbeitnehmer-innen) muumlssen einen Auffrischungskurs uumlber 4 Stunden absolvieren Der Besuch des Grundkurses Erste-Hilfe ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs Aus rechtlichen Gruumlnden sind fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

BefaumlhigungskurseBei Kursabschluss wird ein Be-faumlhigungsnachweis ausgestellt Laut Art 73 des G v D 8108 in geltender Fassung ist der Arbeit-geber verpflichtet die Mitarbeiter zu unterweisen Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des

Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

BaggerfahrerDo 21 Februar 830ndash1730 Uhr

GabelstaplerfahrerSa 16 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italienischer SpracheFr 22 Februar830ndash1730 Uhr

KranfahrerFr 1 Februar830ndash1730 Uhr

Di 12 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italiensicher SpracheMo 4 Februar 830ndash1730 Uhr

Einweisung in die persoumlnliche Schutzausruumlstung gegen Absturz (3 Kategorie)Do 21 Februar830ndash1230 Uhr Kurtatsch

Do 21 Februar14ndash18 Uhr Kurtatsch

Einsatzpflicht und Fotobeispiele ndash Vorstellung Normen ndash Vorstellung und Erklaumlrung uumlber die Einsatz-moumlglichkeiten der PSA (z B EN 361358362355360353-1 und 2 354alle 795A1-E) ndash Erklaumlrung der verschiedenen Bedienungsanlei-tungen und Eintragungen ndash Uumlberpruuml-fungen PSA (taumlgliche Uumlberpruumlfung und evtl Moumlglichkeiten der jaumlhrlichen Uumlberpruumlfung) ndash Richtiges Anzie-hen eines Gurtes ndash Beispiele der verschiedenen PSA und praktische Uumlbungen Kurs gemaumlszlig Art 77 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Wetterfeste Arbeitsbe-kleidung und persoumlnliche Schutzaus-ruumlstung falls vorhanden mitbringen

Auffrischungskurs SeilsicherungMo 4 Maumlrz830ndash1730 UhrGemaumlszlig Anhang 21 des G v D 8108 i g F muumlssen Arbeitge-ber dafuumlr Sorge tragen dass die Arbeitnehmer welche den Grund-kurs Seilsicherung besucht haben alle 5 Jahre einen Auffrischungs-kurs uumlber 8 Stunden besuchen

Messen Infos

Messen

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40 Der Handwerker Febraur 2013

21ndash23 Februar 2013 Viatec 2013 Internationale Fachmesse fuumlr Straszligenbau und Infrastrukturbewirt-schaftung wwwmessebozenit

7ndash9 Maumlrz 2013 Klimainfisso 2013Internationale Fachmesse der Zulieferer der Fenster- Tuumlren- und Fassadenbauer Messe Bozen wwwmessebozenit

6ndash9 April 2013 Tipworld 2013In Bruneck auf dem Stegener Marktplatz Messe Bozenwwwmessebozenit

17ndash19 April 2013 Prowinter 2013Die einzige internationale Business- to-Business-Plattform die sich ausschlieszliglich an Skiverleihe und Servicedienstleister im Win-tersport wendet Messe Bozen wwwmessebozenit

Seminar am 8 Februar 2013 im LVH Solarthermie Markt neue Foumlrderungen amp TechnologienIm Vordergrund der Veranstaltung stehen der italienische Markt mit Innovationspotentzial und Rechtslage sowie die Foumlrde-rungen fuumlr Solarthermie-Anlagen Es wird auszligerdem die Infor-mationskampagne fuumlr die Branche vorgestellt Anmeldung wwwtisbzit bis 7 Februar 2013 Kontakt TIS innovation park Bereich Energie amp Umwelt Tel + 39 0471 068039 energytisbzit Kosten 30 Euro (inkl MwSt) Veranstaltung in deutscher und italienischer Sprache Simultanuumlbersetzung vorhanden

Veranstaltungen

7ndash9 Februar 2013Cep ndash Clean Energy amp PassivehouseInternationale Fachmesse fuumlr erneuerbare Energien und Passivhaus Messe Stuttgart

26ndash28 Februar 2013SuumldtecInternationale Zuliefermesse Messe Stuttgart

Infos Messen Veranstaltungen Kleinanzeiger

4ndash6 April 2013KLIMAHOUSE PUGLIA 2013Cittadella Mediterranea della Scienza Bari

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Ein starkes Netzwerk fuumlr das HandwerkDie Berufsgemeinschaften koumlnnen auf die Unterstuumltzung von vielen Partnern zaumlhlen Gemeinsam arbeiten wir fuumlr die Ausbildung des Nachwuchs fuumlr die Professionalisierung der Branche und fuumlr die fuumlr Suche nach neuen Maumlrkten

Ein groszliges Vergeltrsquos Gott sagen die Obmaumlnner und die Berufsbeiraumlte der Berufsgemeinschaften das Praumlsidium und die Direktion des LVH fuumlr die wertvolle Unterstuumltzung im vergangen Jahr 2012 Ohne sie waumlren viele Initiativen nicht moumlglich

Berufsgemeinschaft der KFZ-Techniker und Karosseriebauer FEA SRL

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Berufsgemeinschaft der Saumlgewerker Berufsgemeinschaft der Waldarbeiter

UNSERE ANGEBOTE

Page 30: Der Handwerker, Februar 2013

TeilnehmerTTextilhandwerk

(mb) An der Tagung nahmen u a LVH-Vizepraumlsident Martin Haller Wolfgang Alber Praumlsident der Textilbranche im Unternehmer-verband Edith Meraner Schuldi-rektorin der Berufsschule Meran Andreas Mairamtinkhof Haupt-abteilungsleiter des Raiffeisen-verbandes Martin Silbernagl Obmann der Textilreiniger Martin Biasion Obmann der Kuumlrschner und Eva Langgartner Obfrau der Fotografen teil Ein Dankeschoumln an die Spon-soren Arunda Sekt und Metz-gerei Stampfl fuumlr die Gestaltung des Umtrunks

MMediendesigner

30 Der Handwerker Februar 2013

Textilverarbeitung in Europa und SuumldtirolTextilhandwerk Obmann Richard Vill lud Mitte Jaumlnner zur zweiten Tagung der Textilbranche Es wurde ein Situationsbericht geliefert mit Blick nach vorn

ren und Ideen zu vertiefen In dieser Tagung ging es um die Etikettierung von hochwer-tigen Textilien bdquoQualitaumlt aus Suumldtirolldquo um die Ausbildung der Jugend die absolute Prio-ritaumlt hat um die Innovation in den Betrieben die den Stand-ort Suumldtirol in Europa staumlr-ken soll und um das Trach-tenwesen Zu diesem Thema waren die Ausfuumlhrungen von Helmuth Rizzolli Praumlsident des wissenschaftlichen Ver-

Richard Vill hat ein groszliges Ziel vor Au-gen Er will fuumlr das

Textilhandwerk eine goldene Zukunft Er argumentiert mit Uumlberzeugung und setzt auf die Werte der langen Handwerks-tradition Er setzt aber auch auf Kooperation Im Rahmen einer interessanten Tagung in Bozen wurden Mitte Jaumln-ner weitere Weichen fuumlr ei-nen staumlndigen Austausch aller Vertreter der Branche gelegt Industrie hochwertige Kon-fektion Handwerk und Trach-tenwesen die Textil- Pelz- und Lederverarbeitung sollen wenn es nach Vills Idee ginge eine Plattform bilden um ge-meinsam Themen zu diskutie-

eins bdquoUnsere Trachtldquo aumluszligerst aufschlussreich Das Trachten-wesen ist in Suumldtirol ein sehr wichtiger Auftragsbereich der vertieft werden muss Wolfgang Alber Geschaumlfts-fuumlhrer der Strumpffabrik Alber GmbH sprach uumlber Innovation in den Betrieben und erinnerte dass Spezialanfertigungen und Nischenprodukte fuumlr spezielle Kundenwuumlnsche Zukunft ha-ben

margarethbernardlvhit

Neue Gruppe bdquoMedien Design und ITldquo (mb) Dazu gehoumlren Foto-grafen Mediendesigner Drucker und Mediengestal-ter Die neue Gruppe wurde bei der Versammlung von Berufsgruppenobmann Robert Egger praumlsentiert

Imagekampage(mb) Bei der Jahresver-sammlung berichtete Horst Fritz Obmann der Drucker und Mediengestalter uumlber eine Imagekampagne die fuumlr die naumlchsten drei Jahre geplant ist

Innovation auf Fahne geschriebenMediendesigner Am 16 Jaumlnner trafen sich Vertreter der Branche zur Jahresversammlung mit Neuwahlen im Haus des Handwerks Wolfgang Toumlchterle wurde als Obmann bestaumltigt

groszlige Herausforderung fuumlr uns alleldquo bestaumltigt Toumlchterle Fuumlr die Zukunft setzt der Obmann auf das Networking Er freut sich auf die Zusammenarbeit im neuen Berufsbeirat mit den neu gewaumlhlten Mitgliedern Elmar Thaler von der Firma Effekt (Vizeobmann) Hannes Fuchs von der Firma Fuchs-design (Delegierter) Anna Dallemulle von Aries Creative Christoph Taschler von R amp C Marketing KG und Anne-lies Leitner vom Betrieb Leit-ner Graphics Aus dem Beirat und aus der neuen LVH-Grup-pe bdquoMedien Design und ITldquo sollen Akzente fuumlr ein neues Miteinander unter den Profis der Branche gesetzt werden Es sollen aktuelle Themen und neue Geschaumlftsfelder im Ver-

Die Zukunft praumlgt die Branche der Medien-designer ganz beson-

ders Gegenwaumlrtig praumlsentieren sich die Betriebe als von der Krise gebeutelt Einerseits koumln-nen sie kaum neue Arbeitsplaumlt-ze anbieten andererseits kom-men neue Taumltigkeitsfelder hin-zu wie der ganze Bereich der mobilen Kommunikation und die sozialen Netzwerke bdquoAus den verschiedensten Ausbil-dungseinrichtungen kommen derzeit viele junge Menschen die leider kaum einen entspre-chenden Arbeitsplatz finden koumlnnenldquo bedauert Obmann Toumlchterle Aufgrund der derzeitigen unsi-cheren Auftragslage ist es den Betrieben nicht moumlglich lang-fristig zu planen bdquoDas ist eine

bund breit diskutiert und die Professionalitaumlt vorangetrieben werden Auch die Preispolitik soll gemeinsame Richtlinien erfahren Fuumlr 2013 stehen Worldskills in Leipzig an bei denen die Suumldtiroler Medi-endesigner mit der Gewinne-rin der Landesmeisterschaft Cristina Litturi um eine Me-daille kaumlmpfen werden Die Latte ist hoch gelegt nachdem schon zweimal in diesem Beruf Gold geholt wurde

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Wahljahr 2013Nimm auch du am Verbandsleben aktiv teil und beteilige dich an den LVH-Wahlen

Maurer Jahres-

versammlung mit Neuwahlen

BBaugruppe

(mb) Obmann Arnold Fischnaller appelliert an die Kollegen sich

an den Wahlen zur Bil-dung eines neuen Aus-

schusses und an der Wahl des Obmannes zu beteiligen Aufgaben im

Berufsbeirat Ausbildung der Jugend Zusammen-

arbeit mit den Berufs-schulen Berufswettbe-werbe Interventionen

Aussprachen Initiativen zur Imagepflege

Messeauftritte und Infor-mation an die Mitglieder

Namenvorschlaumlge bitte an thomasrauchlvhit

Der Handwerker Februar 2013 31

Aussprache mit LandesratEine Abordnung des Berufsbeirates der Tiefbauunternehmer hat sich am 9 Januar mit dem Landesrat fuumlr oumlffentliche Arbeiten Florian Mussner getroffen

mit die Kleinbetriebe mit an-bieten koumlnnen Weiters ging es um die Ausschreibungen der Energiegesellschaften Die Forderung lautet auch hier dass die Kleinbetriebe zu den Wettbewerben fuumlr die Durchfuumlhrung der Arbeiten eingeladen werden denn derzeit ist das leider nicht der Fall Grundsaumltzlich teilte der Landesrat mit dass 2013

Die Branche der Tief-b a u u n t e r n e h m e r ist in diesen Jahren

von der Wirtschaftskrise erfasst worden Auch fuumlr 2013 sind die Prognosen nicht sonderlich erfreulich Um die Zusammenarbeit zwischen oumlffentlicher Hand und hiesigen Kleinbetrie-ben zu staumlrken fand Anfang Jaumlnner eine Aussprache mit dem zustaumlndigen Landesrat Florian Mussner statt Ob-mann Anton Mair berichtete anschlieszligend dass in einem kollegialen Klima einige kon-krete Punkte zur Sprache ge-kommen sind Derzeit fuumlhrt das Land in den Taumllern Aus- hubarbeiten fuumlr die Verle-gung des Glasfaserkabels zur Breitbandanbindung durch Hier moumlchten die Tiefbauer dass diese Arbeiten getrennt ausgeschrieben werden da-

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Die Tiefbauer im Gespraumlch mit dem Landesrat fuumlr Oumlffentliche Ar-beiten Roland Ploner Landesrat Florian Mussner Obmann Anton Maier Luis Fischer und Michael Goller (v l n r)

die Landesverwaltung keine Groszligprojekte ausschreibt dafuumlr mehrere kleinere Ar-beiten zur Straszligensanierung bzw Instandhaltung Dies koumlnnte Kleinbetrieben zugu-tekommen

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Textilverarbeitung in Europa und Suumldtirol

Innovation auf Fahne geschrieben

Praktikumsstellen gesucht Maurer Die Berufsgemeinschaft arbeitet mit der Technologischen Fachoberschule fuumlr Bauwesen Umwelt und Raumplanung zusammen und sucht fuumlr die Schuumller-innen Praktikumsplaumltze fuumlr Mai 2013

In der Woche zwischen dem 6 und dem 13 Mai 2013 wird zum ersten Mal ein zweiwoumlchiges Praktikum auf der Bau-stelle fuumlr die 3 Klassen der Fachoberschule fuumlr Bauwesen

geplant Ziel des Praktikums ist es den Schuumller-innen einen Einblick in die Baupraxis zu geben 25 Betriebe haben sich bis heute gemeldet es werden aber noch weitere benoumltigt um allen Schuumller-innen einen Einblick auf eine bdquorichtigeldquo Baustelle zu ermoumlglichen Fuumlr das Praktikum erledigt die Schule alle notwendigen Forma-litaumlten sodass fuumlr die Betriebe keine Belastung entsteht Bei Interesse an einem Praktikanten steht der LVH Bau-gruppe Thomas Rauch zur Verfuumlgung Tel 0471 323281 E-Mail baulvhit mb

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32 Der Handwerker Februar 2013

Marlies Dabringer leitet die Frauen im LVHBeim Neujahrsempfang der Frauen im LVH am 11 Jaumlnner wurde Marlies Dabringer zur neuen Vorsitzenden ernannt Heidrun Gruumlner hatte sich mit Ende letzten Jahres aus gesundheitlichen Gruumlnden zuruumlckgezogen Fuumlr den Rest der Amtszeit wird nun Marlies Dabringer die bisher Vize-Vorsitzende war das Amt uumlbernehmen

und die Verabschiedung von Heidrun Gruumlner Diese be-dankte sich bei allen Hand-werksfrauen fuumlr die gute Zu-sammenarbeit und das Ver-staumlndnis das ihr entgegen- gebracht wurde und verlieh der Hoffnung Ausdruck dass sich die anwesenden Frauen auch weiterhin tatkraumlftig fuumlr das Wohl des Handwerks ein-setzen werden Marlies Dabringer appellierte in ihrer Antrittsrede dass Optimismus in diesen Kri-senzeiten sehr wichtig sei Sie ermunterte die Anwesenden den Kopf nicht haumlngen zu las-sen und mit Zuversicht in die Zukunft zu schauen bdquoGerade auch weil wir in einem Teil der Welt und Italiens leben dem es trotz Wirtschafts- und Eurokrise noch immer sehr gutgeheldquo so Dabringer Mit dieser Einstellung moumlchte sie

Die Frauen im LVH haben das neue Jahr mit einem Neujahrs-

empfang begruumlszligt Da letztes Jahr die Jahresversammlung nicht abgehalten werden konnte wurde die Gelegen-heit genutzt und gleichzeitig die Jahresversammlung 2012 nachgeholt Uumlber 50 Frauen sind der Einladung gefolgt und ins Haus des Handwerks gekommen LVH-Praumlsident Gert Lanz und LVH-Direktor Thomas Pardeller bedankten sich bei Heidrun Gruumlner die die Frauen im LVH in den letzten vier Jahren gefuumlhrt hat Sie hat sich entschlos-sen dieses Amt mit Ende De-zember 2012 zuruumlckzulegen Marlies Dabringer hat sich bereit erklaumlrt das Amt bis zum Ende dieser Amtszeit zu uumlbernehmen Dabei erfolgte die offizielle Amts-uumlbergabe

die Handwerksfrauen bis zur Neuwahl im Herbst fuumlhren und so zum Wohle des Hand-werks beitragenAuch Gastreferent Land-tagsabgeordneter Hanspeter Munter schlug in seinen Ausfuumlhrungen in dieselbe Kerbe Er berichtete uumlber die derzeitige wirtschaftliche und politische Situation in Suumldtirol und daruumlber hinaus Ebenso wie Dabringer ermu-tigte er die Anwesenden mit Hoffnung weiterzuarbeiten da Suumldtirol trotz allem immer noch gut dastehe

Bei einem Umtrunk zum Abschluss des Abends er-gab sich fuumlr die anwesenden Frauen aus dem ganzen Land noch die eine oder andere Gelegenheit Erfahrungen auszutauschen

stefanamortlvhit

FFrauen im LVH

Praumlsidentin Edgarda Fiorini bestaumltigt (mb) Anlaumlsslich der Versammlung von bdquoDonna Impresaldquo in Rom wurde die amtie-rende Praumlsidentin der Frauenorganisation von Confartigianato Edgarda Fiorini fuumlr die naumlchsten vier Jah-re im Amt mit groszliger Mehrheit bestaumltigt In ihrem Programm ste-hen Arbeiten mit neu-en Technologien und Medien wie Twitter und Facebook Weiterbil-dungen auf gesamt-staatlicher Ebene und die Pflege der Netz-werke unter Frauen im Vordergrund Als Anre-gung fuumlr die Praumlsiden-tin galten Themen wie die Rentenabsicherung der Handwerkerfrauen und die Rente allge-mein sowie die Mutter-schaft Mit in Rom war auch die neue Obfrau der Frauen im LVH Marlies Dabringer hier im Bild mit Praumlsidentin Fiorini (Bildmitte) und der Prauml-sidentin von Trient Fla-via Angeli (links) Beide sind im Vorstand von Donna Impresa vertre-ten Insgesamt waren 75 Organisationen ver-treten

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AAlthandwerker

Der Handwerker Februar 2013 33

Wienreise 9ndash12 Mai 2013

Anmeldefrist 31 Maumlrz 2013

(mb) Fuumlr die angekuumln-digte Wienreise ist die

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Urlaub am Meer auf SizilienEndlich ist es so weit Die gesamtstaatliche Organisation ANAP hat die Destination des Meeraufenthaltes fuumlr Spaumltsommer 2013 mitgeteilt

fuumlr Kulturinteressierte Lica-ta befindet sich in der Naumlhe des weltberuumlhmten Tales der Tempel mit den historischen Zeugnissen seiner glorreichen Vergangenheit Das Serenusa Village ist ein neues 4-Sterne-Ausflugs- und Urlaubsziel Der Komplex befindet sich auf einer natuumlrlichen Terras-se 15 Meter uumlber dem Mee-resspiegel Kristallklares Meer mit abfallendem Sandstrand Der Strand ist uumlber eine Treppe oder einem gepfla-sterten Weg ca 180 Meter mit einer maximalen Steigung

Dieses Jahr wird die Gruppe der Althand-werker nach Sizilien

eingeladen Zu einem sensatio-nenellen Preis von 600 Euro im Doppelzimmer pro Person (ohne Flug ndash bei Redakti-onsschluss war der Flugpreis noch nicht bekannt) werden im Serenusa Village bei Lica-ta in der Provinz Agrigento am suumldlichen Ufer Siziliens zehn Tage Meeresurlaub an-geboten Der Standort eignet sich perfekt sowohl fuumlr die Liebhaber des Strandlebens und fuumlr Badefreunde als auch

von sechs Prozent erreich-bar Das Hotel verfuumlgt uumlber 490 Zimmer auf zwei oder drei Etagen mit Garten im Erdge-schoss oder Balkon auf der ersten und zweiten Etage Kli-maanlage Telefon TV Kuumlhl-schrank Foumln Safe Bad mit Dusche fuumlr Behinderte nutz-bar Der Aufenthalt sieht von 8 bis 18 September zehn Uumlbernachtungen und elf Tage vor Die Anmeldung soll in-nerhalb 29 April 2013 beim LVH Angelo Angerami er-folgen Tel 0471 323264 E-mail angeloangeramilvhit

Neujahrstreffen in GlurnsBezirksvertreter Karl Sagmeister lud die Gruppe der Althandwerker des Bezirkes obe-rer Vinschgau am 5 Januar zu einem geselligen Abend ein Es war ein stimmungs-reiches Weihnachtsessen und eine feierliche Einstimmung in das neue Jahr zugleich

Joos und der Landessekretaumlr der Althandwerker Angelo Angerami

Die Althandwerker unter-hielten sich bei einem ausge-zeichneten Galadinner vor-zuumlglich und bedanken sich beim Gruppenvorstand fuumlr die perfekte Organisation des Abends

Der Einladung nach Glurns fo l g t en 45 begeisterte Senio-

ren des Handwerks Zahl-reiche Ehrengaumlste allen vo-ran L-Abg Josef Noggler erwiesen die Ehre und ge-nossen den Abend mit den Pionieren des Vinschgauer Handwerks Mit dabei auch LVH-Bezirks-obmann Erhard

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34 Der Handwerker Febraur 2013

Mit einem fuumlr Suumldtirol einzigartigen Komplettpro-gramm lieferstark und mit einem umfassenden Fach-wissen steht es heute dem Bodenlegerhandwerk und

dessen Kunden als Fachberater zur Seite

Der Unternehmensgrundstein wurde von Luis Stuffer gelegt Nach einer Tischlerlehre in Deutschland begann er mit einem kleinen Bodenlegerbetrieb im Groumldner Tal Seine Zuverlaumlssigkeit und Fachkenntnis wurden honoriert das Auftragsvolumen wuchs und damit auch der Betrieb Neben den Verlegearbeiten entwi-ckelte sich der Handel mit Bodenbelaumlgen als zweites Standbein Seine guten Kontakte in die Welt der Bodenbelaumlge und eine um-fassenden Lagerhaltung lieszligen ihn auch fuumlr seine Berufskollegen zu einem verlaumlsslichen Geschaumlftspartner werden

Um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden ent-schloss man sich 1979 fuumlr den Bau eines neuen Firmengebaumludes in Brixen Aus dem Handwerksbetrieb Stuffer wurde das Unter-nehmen Britex Sohn Guumlnther stieg 2001 in das Unternehmen ein um den Vater zu unterstuumltzen Die Handelsoberschule in Mals und eine Ausbildung zum Bodenleger in Innsbruck absolviert brachte er neuen Schwung und Ideen mit in den Betrieb Vater Luis zog sich Schritt fuumlr Schritt aus dem Alltagsgeschaumlft zuruumlck bis er 2008 den bdquoStaffelstabldquo ganz an seinen Sohn uumlbergab Andere Zeiten andere Anforderungen Guumlnther Stuffer merkte schnell Handwerkliche Ausfuumlhrung und gleichzeitige Handelstauml-tigkeit lassen sich auf Dauer nicht zusammen bringen Es macht nur Sinn einen Bereich mit vollem Einsatz zu verfolgen Der Ausbau des Fachhandels begleitet durch Information Beratung und Schulung wurden zu den bestimmenden Kriterien fuumlr die Neuorientierung

Britex wird zu einem Kompetenzzentrum Nicht nur fuumlr das Bodenlegerhandwerk sondern auch fuumlr Ar-

Britex die Adresse fuumlr den Fachhandel Das Unternehmen Britex hat eine 45jaumlhrige Geschichte Aus einem kleinen Handwerksbetrieb entwickelte sich in den vergangenen Jahrzehnten ein Kompetenzzentrum fuumlr warme Bodenbelaumlge

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chitekten und Bauherren Mit Kreativitaumlt und fachlich-handwerklichen Sachverstand werden innovative Loumlsungen entwickelt und angeboten Ob fuumlr Neubau oder Renovie-rung von traditionell bis de-signed von privat bis Objekt von extravagant bis praktisch Ohne die oumlkologischen Zer-tifizierungen der Materialien und deren bauphysikalischen Werte dabei aus den Augen zu verlieren Vortraumlge und Schu-lungen informieren uumlber neue Entwicklungen und Trends in der Raumgestaltung Fachex-perten geben Tipps und zeigen Tricks fuumlr die taumlgliche Arbeit

Ausstellungseroumlffnung am 12 und 13 April 2013Fachberatung und Information werden durch eine komplette immer auf den aktuellen Stand gehaltene Ausstellung unter-stuumltzt Hier koumlnnen sich die Kunden umfassend uumlber die verschiedensten Bodenbelauml-ge Unterbodenaufbauten das Zubehoumlr und die Verlegemoumlg-lichkeiten informieren Viel Raum zum Schauen bdquoBegrei-fenldquo und Fachsimpeln

Britex ein modernes Handels-unternehmen auf dem Weg in die Zukunft

Warme Boumlden

Holzboden ndash der Gentleman unter den BoumldenParkett ist ein exklusiver Holzboden der ein einzigartiges Gefuumlhl von Waumlrme Lebendigkeit und Eleganz ausstrahlt dabei aber massiv und haltbar istDurch verschiedene Verlegemuster sowie eine groszlige Auswahl an Houmllzern lassen sich ganz indi-viduelle Parkettboumlden gestaltenWeiterhin hat Parkett den Vorteil dass man es mehrmals abschleifen und neu versiegeln kann So sieht die Oberflaumlche auch nach jahrelanger Nutzung stets neu und elegant ausSie haben die Wahl zwischen Fertigparkett und individuell in Handarbeit gelegtem Massivparkett Wir bieten Ihnen alle Massivparkettarbeiten zusammen mit unserem Partner einem auf Parkettle-gearbeiten spezialisiertem Meisterbetrieb an

DesignbodenbelaumlgeDesignbodenbelaumlge sind eine schoumlne und gleichzeitig extrem strapazierfaumlhige Alternative zu Laminat und NaturbodenbelaumlgenDiese hochwertigen PVC-Belaumlge verbinden die Vorteile eines elastischen Bodenbelags mit der Schoumlnheit natuumlrlicher Materialien Dabei sind die authentischen Designs in Holz- Stein- oder Keramikoptik kaum vom natuumlrlichen Vorbild zu unterscheiden

Teppichboden ndash der Bodenbelag mit WohlfuumlhlfaktorTeppichboden gehoumlrt nach wie vor zu den beliebtesten Bodenbelaumlgen im Wohn- und Objektbe-reichKein Wunder so zeichnet sich Teppichboden durch Schoumlnheit Waumlrme Strapazierfaumlhigkeit und Komfort aus Damit sorgt er schon seit Jahrhunderten fuumlr ein angenehmes Wohlfuumlhl-Raumklima Durch unterschiedliche Herstellungsverfahren und neu entwickelte Materialien kommt Teppich-boden in nahezu allen Anwendungs- bereichen zum Einsatz So ist er fuumlr stark frequentierte Bereiche (oumlffentliche Bauten Hotels Kaufhaumluser) ebenso problemlos geeignet wie fuumlr den pri-vaten Wohnraum

Laminat - der Trendsetter im WohnzimmerLaminat liegt immer mehr im TrendDer Grund Es verbindet Funktionalitaumlt mit Aumlsthetik und WohnkulturEinerseits bieten Laminatboumlden Komfort Widerstandsfaumlhigkeit und Sicherheit weil sie strapa-zierfaumlhig hygienisch und leicht zu pflegen sind Andererseits beeindrucken sie durch ihre Oberflauml-chenvielfalt und Ihre attraktive Optik Laminat erhalten Sie zum Beispiel in verschiedenen Holzde-koren mit Phantasiemuster in Natursteinoptik oder auch als einfarbiges Laminat

KorkbodenWohltuende Natuumlrlichkeit Korkboumlden sind angenehm warm haben eine hohe Elastizitaumlt sind ausgesprochen widerstandsfaumlhig und bleiben immer perfekt in Form Der elastische Belag schont die Gelenke und verbreitet im Zusammenspiel mit seiner angenehmen Oberflaumlche Wohlbefinden auf Schritt und Tritt

LinoleumLinoleumbelaumlge werden uumlberwiegend aus natuumlrlichen Rohstoffen hergestellt Ihre lebendige Aus-strahlung und optimalen Gebrauchseigenschaften machen sie zu einem positiven Gestaltungse-lement in Schulen Gesundheitszentren und Buumlros Modern lebendig und farbenfroh erinnert der Linoleumboden an die praumlchtige Ausstrahlung eines Papageis

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36 Der Handwerker Febraur 2013

Kesselschmiede aus Leidenschaft

Kundenzufriedenheit sehr gut

GUNTAMATIC zaumlhlt zu den erfolgreichsten Premiumherstellern von Holz- und Biomasseheizungen in Europa und uumlberzeugt vor allem durch technologische Innovationen stilbildendes Design und besonders hochwer-tige Qualitaumlt

Seit Jahren verfolgt das Unternehmen systems GmbH nur ein Ziel ndash den besten Support-Service Suumldtirols zu bie-ten Nach vielen umgesetzten Maszlignahmen und einer konsequenten Wachstumsstrategie wollte man von den Kun-den erfahren ob die Anstrengungen auch ankommen

Empfehlungsbereitschaft zertifizert Dazu beigetragen hat auch das einzigartige Service-Konzept mit dem di-rekten Vertrauenstechniker und dem unterstuumltzenden Helpdesk bdquoDiese Gesamtno-te hat uns gezeigt dass unser Weg zum bdquoIT Service Leaderldquo der richtige ist und bestaumlrkt und noch weiter in den Sup-port zu investieren um noch besser zu werdenldquo hebt Ma-naging Director Gustav Re-chenmacher hervorDabei geht der Dank an die langjaumlhrigen treuen Kunden

So hat der IT-Dienstleis-ter nun ein externes Marktforschungsinsti-

tut beauftragt Untersucht wurden die Kundenzufrie-denheit und Empfehlungs-bereitschaft der Kunden des Unternehmens systems

Das gesamte Team war uumlber das uumlberwaumlltigende Ergeb-nis erfreut Mit der Gesamt-note bdquosehr gutldquo ist systems als eines der fuumlhrenden IT-Unternehmen Suumldtirols als einziger IT-Dienstleister zur Kundenzufriedenheit und

andereldquo sagt der Firmenchef und begruumlndet Viele Unter-nehmen seien heute vertriebs-lastig aufgestellt Guntamatic dagegen sei bdquoaus der Technik geborenldquo Das spiegelt sich

Gegruumlndet im Jahre 1963 brachte das Unternehmen 1968

den ersten Stuumlckholzkessel auf den Markt 1985 wur-den die ersten Hackgutfeue-rungen realisiert Holzverga-serkessel mit Saugzuggeblauml-setechnologie hielten 1988 Einzug Seit 1997 beschaumlftigt sich das Unternehmen mit der Pelletsfeuerung bdquoWir sind eine Kesselschmiedeldquo sagt Geschaumlftsleiter Guumlnther Huemer bdquoUnsere Staumlrke sind Service und KompetenzldquoDer Heizmarkt sei zum Dis-countgeschaumlft geworden ndash rei-ne Massenware und das im-mer billiger Guntamatic wolle keine Massen produzieren sondern Qualitaumlt bdquoUnsere Chance ist dass wir Biomasse besser produzieren koumlnnen als

in ausgereiften und zuverlaumls-sigen Produkten wider Informationen und VertriebHackschnitzel- Holzverga-ser- Energiepflanzen- und

aber vor allem auch an die Mitarbeiter von systems fuumlr deren unermuumldlichen Einsatz und deren Engagement

Zufriedene Gesichter Gustav Re-chenmacher (links) geschaumlftsfuumlh-render Gesellschafter von systems und Christoph Koch Berater von RCM Solutions

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Pelletskessel in absoluter Top-Qualitaumlt ndash informieren Sie sich bei der Firma AME Tel 0472 970342 E-Mail in-foametechnikcom oder auf wwwguntamaticcom

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Kundendienst innerhalb 4 Stunden

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Klimatisieren und

Einrichten je nach Bedarf

39012 MeranTel +39 0473 236 195wwwzorzioskarite-mail infozorzioskarit hellip

Konditorei Alexandra in Meran

10 Jahre suumlszlige Versuchungen(mb) Die Konditorei Ale-xandra in Meran feierte am 15 Februar 2013 ihr 10-jaumlh-riges Bestehen Alexandra Thaler ist nicht nur eine vor-zuumlgliche Konditormeisterin die mit suumlszligen Versuchungen

der feinsten Patisserie ihre zahlreichen Kunden ver-woumlhnt sie ist auch fuumlr den Beruf ehrenamtlich aktiv und engagiert sich im Berufsbei-rat der Konditoren Mit viel Passion fuumlr den Beruf und Feingefuumlhl fuumlr den Betrieb fuumlhrt sie eine Konditorei mit Frauenpower die aus dem Wirtschaftsleben Merans nicht mehr wegzudenken ist

Ein Salon mit Tradition schlieszligtNach 40 Jahren schlieszligt das Friseursalon Silver 2001 in der Rovigostraszlige seine Tore Inhaberin Laura Malini haumltte zwar mit der gewohnten Pas-sion weitergemacht Doch die Raumlumlichkeiten in denen sich das Salon befand muumls-

sen einem neuen Zweck die-nen Anlaumlsslich einer kleinen Abschiedsfeier uumlberreichte die Obfrau der Friseure im LVH Stella Falcomatagrave einer sichtlich geruumlhrten Frau Malini ein Diplom fuumlr die langjaumlhrige Taumltigkeit im Handwerk und wuumlnschte ihr viel Freude fuumlr die naumlchsten Herausforderungen des Lebens mb

Der Alfons (Alfons Amplatz)Zum ersten Mal bin ich dem damals 16-jaumlhrigen Alfons in Muumlnchen im Jahr 1960 begegnet Wir waren beide im Lehr-lingsheim da wir in Muumln-chen unsere Lehrlingsaus-bildung gemacht haben Alfons als Werkzeugmacher und ich als Feinmechaniker Am Wochenende sind wir oft gemeinsam heim nach Suumldtirol gefahren auch um uns die Kosten fuumlr die Autofahrt zu teilen Nach der Zeit in Muumlnchen haben wir uns ein bisschen ausein-andergelebt Nach ersten

Berufserfahrungen ging Alfons wieder eine Zeit lang nach Muumlnchen um sich auf die Meisterpruumlfung vorzube-reiten Im Jahr 1972 haben wir uns bei der Firma Euro Index in Kaltern wiederge-troffen bei der Alfons als Vorarbeiter taumltig war Dort haben wir eineinhalb Jahre lang gemeinsam gearbeitet Im Jahr 1977 hat sich Alfons selbststaumlndig gemacht und gruumlndete in Auer die nach ihm benannte Firma Bald ist er auch dem LVH beigetreten und hat sich dort immer sehr stark fuumlr die Lehrlingsausbil-dung eingesetzt Bald wurde er Ortsobmann und darauf Obmann der

Berufsgemeinschaft der Maschinenbauer und Werk-zeugmacher Seit langer Zeit ist Alfons Mitglied der Gesellen- und Meisterpruuml-fungskommission die er maszliggeblich mitgepraumlgt und stets auf dem neuesten Stand gehalten hat Alfons Amplatz hat sich im Laufe seiner Taumltigkeit immer fuumlr das Wohl der Jugend ein-gesetzt insgesamt hat er 22 Lehrlinge in seinem Betrieb ausgebildet

Sein Sohn wird den Betrieb jetzt weiterfuumlhren aber ganz ohne in den Betrieb immer wieder reinzuschauen wird es Alfons wohl nicht aushal-ten Auch das Interesse an der Lehrlingsausbildung hat er nicht verloren er interes-siert sich sehr fuumlr das neue Lehrlingsgesetz Ja so ist er der Alfons Wir moumlchten ihm danken fuumlr seine langjaumlhrige Taumltigkeit zum Wohl unserer Berufsgemeinschaft

Bernold Weithofer

von links Alfons Amplatz mit Ehefrau Hedwig Bernhard Pfattner Christoph Aichner Marlene Pircher Obmann Bernold Weithofer Felix Weissteiner

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Aktuelle Kurse des LVH-BildungszentrumsBuchfuumlhrung GrundkursDi 12 Mi 13 Mo 18 Mi 20 und Mo 25 Maumlrz14ndash17 Uhr bull Ziel und Zweck der doppelten

Buchhaltungbull gesetzlich vorgesehene Buchhal-

tungsbuumlcherbull Erfolgs- und Bestandskontenbull Mehrwertsteuerbuumlcherbull Verbuchung einfacher Ge-

schaumlftsfaumllle

Kurse der LVH-Berufsgemeinschaften

Verpflichtende periodische Ausbildung fuumlr Berufskraft-fahrer mit Fahrerqualifizie-rungsnachweis D DE C CEGemaumlszlig Art 13 M D 16 Oktober 2009 Wir weisen darauf hin dass eine Anwesenheit von 100 bei jedem einzelnen Modul notwen-dig ist um die Verlaumlngerung des Berufsfuumlhrerscheins beantragen zu koumlnnen Die Fuumlhrerscheininhaber koumlnnen den Kurs fruumlhestens 18 Monate vor Ablauf des Fuumlhrer-scheins besuchen

TagestermineModul 3 Fr 1 Februar 830ndash1630 UhrModul 5 Di 2 Februar 830ndash1630 Uhr

Abendtermine Modul 1 Mo 28 und Di 29 JaumlnnerMo 18 und Di 19 Maumlrz1830ndash22 UhrModul 2 Mo 30 und Di 21 Jaumlnner Do 20 und Fr 21 Maumlrz (Safety Park) 1830ndash22 UhrModul 3 Fr 1 und Mo 2 FebruarMo 11 und Di 12 Maumlrz 1830ndash22 UhrModul 4 Di 5 und Mi 6 FebruarMo 25 und Di 26 Februar 1830ndash22 UhrModul 5 Do 7 und Fr 8 Februar Mi 13 und Do 14 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Kurs samstags12 Tag 8ndash13 Uhr und 3 Tag 8ndash12 UhrModule 1 und 2 Sa 9 Sa 16 und Sa 23 MaumlrzModule 3 4 und 5 Sa 9 Sa 16 Sa 23 Febru-ar und Sa 2 Maumlrz

Gespraumlche fuumlhrenFr 1 Maumlrz 9ndash18 UhrDer Kurs beinhaltet folgende The-men Gespraumlchsvorbereitung Der rote Faden im Gespraumlch Kurz und praumlgnant ins Gespraumlch starten Gespraumlchsfuumlhrung auf Augenhoumlhe Kritik houmlren und ausdruumlcken Das Beratungsgespraumlch Elemente eines Beratungsgespraumlchs Meine Verantwortung ndash die Verantwor-tung des Gegenuumlbers Umgang mit Beschwerden und Reklama-tionen Grunduumlberlegungen zur Beschwerdebearbeitung Die vier Kundenbeschwerdetypen Leitfaden der Beschwerdebearbeitung und Bearbeitung konkreter Situatio-nen aus dem Berufsalltag

Tischdekorationen fuumlr verschiedene AnlaumlsseMi 6 Do 7 Fr 8 Februar 9ndash18 UhrDie Teilnehmer lernen unterschied-liche Tischthemen kennen wie sie praumlsentiert werden und spezielle Techniken dazu Jeder Teilnehmer bekommt sein eigenes Thema und lernt seine eigene Technik und anlassbezogenen Besonder-heiten Es wir die ganze Palette an Moumlglichkeiten geboten und uumlber Preise und den Umgang mit dem Leih-Service gesprochen Freitag- abend findet die Praumlsentation der Tische auf der Laimburg mit gela-denen Gaumlsten statt Die Teilneh-mer nehmen Accessoires zum Ein-decken der Tische und die Blumen selbst mit Im Vorfeld koumlnnen sie sich Gedanken machen welches Thema sie erarbeiten moumlchten Am ersten Seminartag wird ein Brautstrauszliggeruumlst gemacht Die Bluumlten werden am letzten Kurstag in den Brautstrauszlig eingezogen Wenn moumlglich waumlre ein Brautkleid zur Praumlsentation von Vorteil

ArbeitssicherheitDie Sicherheit im Hand-werksbetrieb fuumlr Arbeitgeber (ATECO-Kodex mittel sowie Grundkurs ATECO-Kodex hoch) Gemaumlszlig Art 34 G v D 8108 sind Arbeitgeber welche selbst die Funktion des Leiters der Dienst-stelle fuumlr Arbeitsschutz (RSPP) uumlbernehmen moumlchten verpflich-tet einen Ausbildungskurs zu be-suchen der mindestens 16 Stun-den und houmlchstens 48 Stunden dauert Mit dem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 wurden Dauer und Inhalte der Ausbildungskurse neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedene Risikoklassen (nie-der mittel oder hoch) eingestuft je houmlher die Einstufung desto laumlnger die Ausbildung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Niederes Risiko ndash 16 StundenMo 11 und Mo 18 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko und Grundkurs Hohes Risiko ndash 32 StundenGesetzliche GrundlagenFr 15 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Arbeitssicherheitsma-nagement im BetriebSa 16 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Technische Grundlagen Bestimmungen und Bewertungen der Risiko-faktoren Fr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Kommunikationstech-niken im BetriebSa 23 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Arbeitnehmer (Ateco nieder)Gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 i g F muss der Arbeitgeber gewaumlhrleis-ten dass jeder Arbeitnehmer eine ausreichende und angemessene Ausbildung im Bereich der Gesund-heit und Sicherheit mit besonderem Bezug auf Risikokonzepte Schauml-den Praumlvention Schutz Betriebs-praumlvention Pflichten und Rechte der verschiedenen Subjekte im Betrieb Aufsichtsbehoumlrden Kon-trollen sowie Risiken die mit dem Aufgabenbereich verbunden sind usw erhaumllt Die Dauer Mindestin-halte und Modalitaumlten der Ausbil-dung wurden mit einem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedenen Risikoklassen (nieder mittel oder hoch) eingestuft (eine entspre-chende Vergleichstabelle finden sie unter wwwlvhitgtWeiterbildung) wobei Arbeitnehmer von Betrieben mit niederem Risiko eine Ausbil-dung uumlber insgesamt 8 Stunden (4 Std allg Modul und 4 Std spez Modul) jene mit mittlerem Risiko eine Ausbildung uumlber insgesamt 12 Stunden (4 Std allg Modul und 8 Std spez Modul) und jene mit hohem Risiko eine Ausbildung uumlber insggesamt 16 Stunden (4 Std allg Modul und 12 Std spez Modul) absolvieren muumlssen

Niederes Risiko ndash 8 Stunden

Zoumlgern Sie nicht und informieren Sie sich Tel 0471 323 370 ndash 0471 323 372 Fax 323 380 wwwlvhit Taumlglich von 830 bis 1230 Uhr und von 14 bis 1715 Uhr Denken Sie daran Weiterbildung ist alles

Februar 2013

Betriebswirtschaft Recht und Innovation

Einweisung in den ESP-PLAN (Pflichtdokument fuumlr Baustellen)Mo 11 Februar 18ndash21 UhrGesetzliche Grundlagen verpflich-tende Palette Ausfuumlhrungsbeispiel gemaumlszlig G v D 8108 in geltender Fassung

Kurs fuumlr oumlffentliche AusschreibungenMi 13 Februar Bruneck Berufsbildungs-zentrum Toblstraszlige 614ndash18 UhrMo 18 Februar Bozen C-Link Sparkassenstraszlige 614ndash18 UhrAlle oumlffentlichen Ausschreibungen der Suumldtiroler Landesverwal-tung muumlssen als elektronische Vergaben uumlber das Online-Verga-beportal des Landes abgewickelt werden In Zukunft werden auch die Ausschreibungen der Bezirksgemeinschaften Gemein-den und anderen oumlffentlichen Koumlrperschaften vollstaumlndig digital im elektronischen Vergabeportal des Landes durchgefuumlhrt werden In diesem praxisorientierten Kurs wird den Teilnehmern das elektro-nische Vergabeportal des Landes im Detail erklaumlrt Alle Kursteil-nehmer werden selber am PC im Vergabeportal arbeiten Es werden alle Funktionen des Portals erklaumlrt und wie eine elektronische Aus-schreibung im Portal abgewickelt wird Die Teilnehmer werden an einer elektronischen Ausschrei-bung teilnehmen und ihr digitales Angebot einreichen Dazu lernen die Teilnehmer auch wie die Dokumente fuumlr die elektronische Ausschreibung auf korrekte Weise mit der digitalen Unterschrift ver-sehen werden

Persoumlnliche KompetenzMitarbeiterfuumlhrung im Hand-werksbetrieb Ausbildung und Fuumlhrung der MitarbeiterMi 27 Maumlrz und Di 2 April 830ndash1730 UhrGelingende Mitarbeiterfuumlhrung ist ein entscheidender Erfolgsfaktor fuumlr die nachhaltige Wettbewerbs-faumlhigkeit von Klein- und Mittel-betrieben Im Seminar erfahren Sie wie Sie Ihre Mitarbeiter und Lehrlinge zielgerichtet und struktu-riert einfuumlhren und fuumlhren um auf dieser Grundlage ein hohes Maszlig an Motivation und Arbeitsfreude zu entfalten

Soweit nicht anders angegeben finden die Veranstaltungen in Bozen Haus des Handwerks Mitterweg 7 statt

Weiterbildung bringt Sie weiterMo 25 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko ndash 12 StundenFr 8 und Sa 9 Maumlrz1 Tag 14ndash18 Uhr und 2 Tag 830ndash1730 Uhr

Hohes Risiko ndash 16 StundenMi 13 und Do 14 Februar 830ndash1730 Uhr

Mo 4 und Di 5 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Fr 15 und Sa 16 Maumlrz830ndash1730 Uhr In italienischer Sprache

Di 26 und Mi 27 Februar 830ndash1730 Uhr Vahrn

Di 26 und Mi 27 Maumlrz830ndash1730 Uhr Meran

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Vorgesetzte Vorarbeiter (preposti)Di 12 Maumlrz830ndash1730 Uhr Die Vorgesetzten erhalten vom Be-trieb eine spezifische und angemes-sene Ausbildung und eine regelmauml-szligige Weiterbildung in Bezug auf die eigenen Aufgaben im Bereich der Gesundheit und Sicherheit am Ar-beitsplatz Diese Ausbildung ersetzt die Ausbildung bdquoDie Sicherheit im Handwerksbetrieb fuumlr Arbeitnehmerldquo gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 nicht Die Ausbildung beinhalteta) betroffene Hauptpersonen und die entsprechenden Pflichtenb) Definition und Ermittlung der Risikofaktorenc) Risikobewertungd) Ermittlung der technischen organisatorischen und verfahrensbe-dingten Arbeitsschutzmaszlignahmen Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus recht-lichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Ausbildungskurs zum Arbeit-nehmervertreter fuumlr Sicher-heit (Sicherheitssprecher) Mi 6 Do 7 Mi 13 und Do 14 Maumlrz830ndash1730 UhrKonstitutionelle und zivilrechtliche Prinzipien ndash allgemeine Gesetzge-bung und speziell in der Materie der Unfallverhuumltung und Arbeitshy-

giene ndash wichtigste mit einbezogene Personen und ihre Pflichten ndash Definition und Bestimmung der Ri-sikofaktoren ndash Risikobewertung ndash Bestimmung der Vorbeuge- und Schutzmaszlignahmen (technische organisatorische vorgangsmaumlszligige) ndash normative Aspekte der Taumltigkeit der Sicherheitssprecher ndash Kennt-nisse der Technik der Kommuni-kation Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Auffrischungskurs zum Arbeitnehmervertreter fuumlr Sicherheit (Sicherheitssprecher) 4 Stunden Fr 8 Maumlrz 830ndash1230 Uhr Di 19 Maumlrz830ndash1230 UhrPeriodischer Auffrischungskurs fuumlr Sicherheitssprecher gemaumlszlig Art37 Absatz 11 G v D 8108 in geltender Fassung Der Kurs ist ver-pflichtend fuumlr Betriebe bis zu 50 Ar-beitnehmern Aus rechtlichen Gruumln-den ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Der Besuch des Grundkurses uumlber 32 Stunden ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs

Der Brandschutz im Hand-werksbetriebEinfuumlhrung M D 10 3 1998 ndash Uumlberblick uumlber die gesetzlichen Brandschutzbestimmungen ndashGrundlagen zur Brandentstehung und Brandbekaumlmpfung ndash Bau- und anlagentechnischer Brandschutz ndash Brandgefahren und Brandverhuuml-tungsmaszlignahmen im Betrieb ndash Verhalten im Brandfall ndash Uumlbungen ndash Organisation des Brandschutzes im Betrieb Kurs gemaumlszlig M D 10 Maumlrz 1998 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Berufsgruppen Holz und Metall Mi 20 Februar830ndash1730 Uhr

Berufsgruppen Koumlrper-pflege Nahrungsmittel Bekleidung Transport und VerschiedeneMo 25 Februar830ndash1730 Uhr

In italienischer SpracheFr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Erste Hilfe (12 UE) Jeder Betrieb ist verpflichtet mindestens einen Erste-Hilfe-Beauftragten zu ernennen Alle

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Handwerksbetriebe mit einem Risikoindex laut Inail unter 4 muumlssen eine Ausbildung von 12 Unterrichtseinheiten vorweisen unabhaumlngig von der Anzahl der Arbeitnehmer-innen Wichtig Von dieser Regelung ausgenommen sind nur Einmann- bzw Einfraube-triebe welche ihre Taumltigkeit in Suumld-tirol ausuumlben Kurs gemaumlszlig Art 45 G v D 8108 in geltender Fassung so-wie gemaumlszlig D LH 13 6 2005 Nr 25 und M D 3882003 Fuumlr den Erhalt des Diploms sind die volle Anwesen-heit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

Bereiche DienstleistungndashVerwaltung und TransportndashVerkehrMo 18 Februar830ndash1830 Uhr

Bereiche Produktion Bauwesen und Landwirt-schaft Do 28 Februar830ndash1830 Uhr

Mi 27 Maumlrz830ndash1830 Uhr

Mi 20 Maumlrz830ndash1830 Uhr Vahrn

Mo 25 Maumlrz 830 bis 1830 Uhr St Lorenzen

Auffrischungskurs Erste Hilfe 4 StundenMo 18 Maumlrz830ndash1230 UhrErste-Hilfe-Beauftragte von Betrieben welche auch auszligerhalb von Suumldtirol taumltig sind muumlssen alle drei Jahre den Erste-Hilfe-Kurs auffrischen Gemaumlszlig M D 3882003 muss der prak-tische Teil des Kurses wiederholt werden Betriebe die der Risi-kogruppe B oder C angehoumlren (Risikoindex laut Inail kleiner 4 un-abhaumlngig von der Mitarbeiteranzahl bzw groumlszliger 4 mit max bis zu 5 Arbeitnehmer-innen) muumlssen einen Auffrischungskurs uumlber 4 Stunden absolvieren Der Besuch des Grundkurses Erste-Hilfe ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs Aus rechtlichen Gruumlnden sind fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

BefaumlhigungskurseBei Kursabschluss wird ein Be-faumlhigungsnachweis ausgestellt Laut Art 73 des G v D 8108 in geltender Fassung ist der Arbeit-geber verpflichtet die Mitarbeiter zu unterweisen Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des

Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

BaggerfahrerDo 21 Februar 830ndash1730 Uhr

GabelstaplerfahrerSa 16 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italienischer SpracheFr 22 Februar830ndash1730 Uhr

KranfahrerFr 1 Februar830ndash1730 Uhr

Di 12 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italiensicher SpracheMo 4 Februar 830ndash1730 Uhr

Einweisung in die persoumlnliche Schutzausruumlstung gegen Absturz (3 Kategorie)Do 21 Februar830ndash1230 Uhr Kurtatsch

Do 21 Februar14ndash18 Uhr Kurtatsch

Einsatzpflicht und Fotobeispiele ndash Vorstellung Normen ndash Vorstellung und Erklaumlrung uumlber die Einsatz-moumlglichkeiten der PSA (z B EN 361358362355360353-1 und 2 354alle 795A1-E) ndash Erklaumlrung der verschiedenen Bedienungsanlei-tungen und Eintragungen ndash Uumlberpruuml-fungen PSA (taumlgliche Uumlberpruumlfung und evtl Moumlglichkeiten der jaumlhrlichen Uumlberpruumlfung) ndash Richtiges Anzie-hen eines Gurtes ndash Beispiele der verschiedenen PSA und praktische Uumlbungen Kurs gemaumlszlig Art 77 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Wetterfeste Arbeitsbe-kleidung und persoumlnliche Schutzaus-ruumlstung falls vorhanden mitbringen

Auffrischungskurs SeilsicherungMo 4 Maumlrz830ndash1730 UhrGemaumlszlig Anhang 21 des G v D 8108 i g F muumlssen Arbeitge-ber dafuumlr Sorge tragen dass die Arbeitnehmer welche den Grund-kurs Seilsicherung besucht haben alle 5 Jahre einen Auffrischungs-kurs uumlber 8 Stunden besuchen

Messen Infos

Messen

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40 Der Handwerker Febraur 2013

21ndash23 Februar 2013 Viatec 2013 Internationale Fachmesse fuumlr Straszligenbau und Infrastrukturbewirt-schaftung wwwmessebozenit

7ndash9 Maumlrz 2013 Klimainfisso 2013Internationale Fachmesse der Zulieferer der Fenster- Tuumlren- und Fassadenbauer Messe Bozen wwwmessebozenit

6ndash9 April 2013 Tipworld 2013In Bruneck auf dem Stegener Marktplatz Messe Bozenwwwmessebozenit

17ndash19 April 2013 Prowinter 2013Die einzige internationale Business- to-Business-Plattform die sich ausschlieszliglich an Skiverleihe und Servicedienstleister im Win-tersport wendet Messe Bozen wwwmessebozenit

Seminar am 8 Februar 2013 im LVH Solarthermie Markt neue Foumlrderungen amp TechnologienIm Vordergrund der Veranstaltung stehen der italienische Markt mit Innovationspotentzial und Rechtslage sowie die Foumlrde-rungen fuumlr Solarthermie-Anlagen Es wird auszligerdem die Infor-mationskampagne fuumlr die Branche vorgestellt Anmeldung wwwtisbzit bis 7 Februar 2013 Kontakt TIS innovation park Bereich Energie amp Umwelt Tel + 39 0471 068039 energytisbzit Kosten 30 Euro (inkl MwSt) Veranstaltung in deutscher und italienischer Sprache Simultanuumlbersetzung vorhanden

Veranstaltungen

7ndash9 Februar 2013Cep ndash Clean Energy amp PassivehouseInternationale Fachmesse fuumlr erneuerbare Energien und Passivhaus Messe Stuttgart

26ndash28 Februar 2013SuumldtecInternationale Zuliefermesse Messe Stuttgart

Infos Messen Veranstaltungen Kleinanzeiger

4ndash6 April 2013KLIMAHOUSE PUGLIA 2013Cittadella Mediterranea della Scienza Bari

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LVH-Kontaktstellen

Bozen Stadt Mitterweg 7 Tel 0471 323460 Fax 0471 323470 E-Mail bozenlvhit

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RechtsberatungAlexander

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KreditberatungAlexander WatschingerTel 0471 323276kreditlvhit Baukoordination

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Patronat InapaEvi

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Der direkte Draht zum LVH Sprechstellen

Gewerkschaften und VertraumlgeAnnamaria LosavioTel 0471 323253infolvhit

bull GrafikerMediendesigner Brixen und Umgebung 16 Jahre - MuumlhlbachSpinges

bull GrafikerMediendesigner Bozen und Umgebung Unterland 19 Jahre - Kaltern

bull Fotograf Pustertal 16 Jahre - Olang

bull Zahntechniker Pustertal 21 Jahre - Gsies

bull Gold- und Silberschmied-in Bozen und Umgebung 16 Jahre - St Jakob

Textilhandwerkbull Maszligschneiderin Burggrafenamt Bozen

und Umgebung 20 Jahre - Marlingbull Maszligschneiderin Pustertal Suumldtirol

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Vinschgau 20 Jahre - Marling

Koumlrperpflegebull Schoumlnheitspfleger-in

Bozen und Umgebung Unterland 16 Jahre - Kaltern

bull Schoumlnheitspfleger-in Bozen und Umgebung Klausen und Umgebung 15 Jahre - Voumlls am Schlern

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bull Frisoumlr-in Bozen und Umgebung 14 Jahre - Moumllten

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Nahrungsmittelbull Baumlcker Bozen und Umgebung

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24 Jahre - Bozenbull Baumlcker Bozen und Umgebung

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Umgebung 16 Jahre - Vilpianbull Metzger Bozen und Umgebung

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Umgebung 23 Jahre - Giffoni Valle Pianabull Konditor Burggrafenamt

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Ein starkes Netzwerk fuumlr das HandwerkDie Berufsgemeinschaften koumlnnen auf die Unterstuumltzung von vielen Partnern zaumlhlen Gemeinsam arbeiten wir fuumlr die Ausbildung des Nachwuchs fuumlr die Professionalisierung der Branche und fuumlr die fuumlr Suche nach neuen Maumlrkten

Ein groszliges Vergeltrsquos Gott sagen die Obmaumlnner und die Berufsbeiraumlte der Berufsgemeinschaften das Praumlsidium und die Direktion des LVH fuumlr die wertvolle Unterstuumltzung im vergangen Jahr 2012 Ohne sie waumlren viele Initiativen nicht moumlglich

Berufsgemeinschaft der KFZ-Techniker und Karosseriebauer FEA SRL

Berufsgemeinschaft der Bau und Galanteriespengler

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Berufsgemeinschaft der Schmiede und Schlosser

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Berufsgemeinschaft der Tiefbauer

Berufsgemeinschaft der Maurer Berufsgemeinschaft der Metzger

Berufsgemeinschaft der Saumlgewerker Berufsgemeinschaft der Waldarbeiter

UNSERE ANGEBOTE

Page 31: Der Handwerker, Februar 2013

Maurer Jahres-

versammlung mit Neuwahlen

BBaugruppe

(mb) Obmann Arnold Fischnaller appelliert an die Kollegen sich

an den Wahlen zur Bil-dung eines neuen Aus-

schusses und an der Wahl des Obmannes zu beteiligen Aufgaben im

Berufsbeirat Ausbildung der Jugend Zusammen-

arbeit mit den Berufs-schulen Berufswettbe-werbe Interventionen

Aussprachen Initiativen zur Imagepflege

Messeauftritte und Infor-mation an die Mitglieder

Namenvorschlaumlge bitte an thomasrauchlvhit

Der Handwerker Februar 2013 31

Aussprache mit LandesratEine Abordnung des Berufsbeirates der Tiefbauunternehmer hat sich am 9 Januar mit dem Landesrat fuumlr oumlffentliche Arbeiten Florian Mussner getroffen

mit die Kleinbetriebe mit an-bieten koumlnnen Weiters ging es um die Ausschreibungen der Energiegesellschaften Die Forderung lautet auch hier dass die Kleinbetriebe zu den Wettbewerben fuumlr die Durchfuumlhrung der Arbeiten eingeladen werden denn derzeit ist das leider nicht der Fall Grundsaumltzlich teilte der Landesrat mit dass 2013

Die Branche der Tief-b a u u n t e r n e h m e r ist in diesen Jahren

von der Wirtschaftskrise erfasst worden Auch fuumlr 2013 sind die Prognosen nicht sonderlich erfreulich Um die Zusammenarbeit zwischen oumlffentlicher Hand und hiesigen Kleinbetrie-ben zu staumlrken fand Anfang Jaumlnner eine Aussprache mit dem zustaumlndigen Landesrat Florian Mussner statt Ob-mann Anton Mair berichtete anschlieszligend dass in einem kollegialen Klima einige kon-krete Punkte zur Sprache ge-kommen sind Derzeit fuumlhrt das Land in den Taumllern Aus- hubarbeiten fuumlr die Verle-gung des Glasfaserkabels zur Breitbandanbindung durch Hier moumlchten die Tiefbauer dass diese Arbeiten getrennt ausgeschrieben werden da-

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Die Tiefbauer im Gespraumlch mit dem Landesrat fuumlr Oumlffentliche Ar-beiten Roland Ploner Landesrat Florian Mussner Obmann Anton Maier Luis Fischer und Michael Goller (v l n r)

die Landesverwaltung keine Groszligprojekte ausschreibt dafuumlr mehrere kleinere Ar-beiten zur Straszligensanierung bzw Instandhaltung Dies koumlnnte Kleinbetrieben zugu-tekommen

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Textilverarbeitung in Europa und Suumldtirol

Innovation auf Fahne geschrieben

Praktikumsstellen gesucht Maurer Die Berufsgemeinschaft arbeitet mit der Technologischen Fachoberschule fuumlr Bauwesen Umwelt und Raumplanung zusammen und sucht fuumlr die Schuumller-innen Praktikumsplaumltze fuumlr Mai 2013

In der Woche zwischen dem 6 und dem 13 Mai 2013 wird zum ersten Mal ein zweiwoumlchiges Praktikum auf der Bau-stelle fuumlr die 3 Klassen der Fachoberschule fuumlr Bauwesen

geplant Ziel des Praktikums ist es den Schuumller-innen einen Einblick in die Baupraxis zu geben 25 Betriebe haben sich bis heute gemeldet es werden aber noch weitere benoumltigt um allen Schuumller-innen einen Einblick auf eine bdquorichtigeldquo Baustelle zu ermoumlglichen Fuumlr das Praktikum erledigt die Schule alle notwendigen Forma-litaumlten sodass fuumlr die Betriebe keine Belastung entsteht Bei Interesse an einem Praktikanten steht der LVH Bau-gruppe Thomas Rauch zur Verfuumlgung Tel 0471 323281 E-Mail baulvhit mb

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32 Der Handwerker Februar 2013

Marlies Dabringer leitet die Frauen im LVHBeim Neujahrsempfang der Frauen im LVH am 11 Jaumlnner wurde Marlies Dabringer zur neuen Vorsitzenden ernannt Heidrun Gruumlner hatte sich mit Ende letzten Jahres aus gesundheitlichen Gruumlnden zuruumlckgezogen Fuumlr den Rest der Amtszeit wird nun Marlies Dabringer die bisher Vize-Vorsitzende war das Amt uumlbernehmen

und die Verabschiedung von Heidrun Gruumlner Diese be-dankte sich bei allen Hand-werksfrauen fuumlr die gute Zu-sammenarbeit und das Ver-staumlndnis das ihr entgegen- gebracht wurde und verlieh der Hoffnung Ausdruck dass sich die anwesenden Frauen auch weiterhin tatkraumlftig fuumlr das Wohl des Handwerks ein-setzen werden Marlies Dabringer appellierte in ihrer Antrittsrede dass Optimismus in diesen Kri-senzeiten sehr wichtig sei Sie ermunterte die Anwesenden den Kopf nicht haumlngen zu las-sen und mit Zuversicht in die Zukunft zu schauen bdquoGerade auch weil wir in einem Teil der Welt und Italiens leben dem es trotz Wirtschafts- und Eurokrise noch immer sehr gutgeheldquo so Dabringer Mit dieser Einstellung moumlchte sie

Die Frauen im LVH haben das neue Jahr mit einem Neujahrs-

empfang begruumlszligt Da letztes Jahr die Jahresversammlung nicht abgehalten werden konnte wurde die Gelegen-heit genutzt und gleichzeitig die Jahresversammlung 2012 nachgeholt Uumlber 50 Frauen sind der Einladung gefolgt und ins Haus des Handwerks gekommen LVH-Praumlsident Gert Lanz und LVH-Direktor Thomas Pardeller bedankten sich bei Heidrun Gruumlner die die Frauen im LVH in den letzten vier Jahren gefuumlhrt hat Sie hat sich entschlos-sen dieses Amt mit Ende De-zember 2012 zuruumlckzulegen Marlies Dabringer hat sich bereit erklaumlrt das Amt bis zum Ende dieser Amtszeit zu uumlbernehmen Dabei erfolgte die offizielle Amts-uumlbergabe

die Handwerksfrauen bis zur Neuwahl im Herbst fuumlhren und so zum Wohle des Hand-werks beitragenAuch Gastreferent Land-tagsabgeordneter Hanspeter Munter schlug in seinen Ausfuumlhrungen in dieselbe Kerbe Er berichtete uumlber die derzeitige wirtschaftliche und politische Situation in Suumldtirol und daruumlber hinaus Ebenso wie Dabringer ermu-tigte er die Anwesenden mit Hoffnung weiterzuarbeiten da Suumldtirol trotz allem immer noch gut dastehe

Bei einem Umtrunk zum Abschluss des Abends er-gab sich fuumlr die anwesenden Frauen aus dem ganzen Land noch die eine oder andere Gelegenheit Erfahrungen auszutauschen

stefanamortlvhit

FFrauen im LVH

Praumlsidentin Edgarda Fiorini bestaumltigt (mb) Anlaumlsslich der Versammlung von bdquoDonna Impresaldquo in Rom wurde die amtie-rende Praumlsidentin der Frauenorganisation von Confartigianato Edgarda Fiorini fuumlr die naumlchsten vier Jah-re im Amt mit groszliger Mehrheit bestaumltigt In ihrem Programm ste-hen Arbeiten mit neu-en Technologien und Medien wie Twitter und Facebook Weiterbil-dungen auf gesamt-staatlicher Ebene und die Pflege der Netz-werke unter Frauen im Vordergrund Als Anre-gung fuumlr die Praumlsiden-tin galten Themen wie die Rentenabsicherung der Handwerkerfrauen und die Rente allge-mein sowie die Mutter-schaft Mit in Rom war auch die neue Obfrau der Frauen im LVH Marlies Dabringer hier im Bild mit Praumlsidentin Fiorini (Bildmitte) und der Prauml-sidentin von Trient Fla-via Angeli (links) Beide sind im Vorstand von Donna Impresa vertre-ten Insgesamt waren 75 Organisationen ver-treten

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AAlthandwerker

Der Handwerker Februar 2013 33

Wienreise 9ndash12 Mai 2013

Anmeldefrist 31 Maumlrz 2013

(mb) Fuumlr die angekuumln-digte Wienreise ist die

Anmeldefrist der 31 Maumlrz 2013 direkt

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Urlaub am Meer auf SizilienEndlich ist es so weit Die gesamtstaatliche Organisation ANAP hat die Destination des Meeraufenthaltes fuumlr Spaumltsommer 2013 mitgeteilt

fuumlr Kulturinteressierte Lica-ta befindet sich in der Naumlhe des weltberuumlhmten Tales der Tempel mit den historischen Zeugnissen seiner glorreichen Vergangenheit Das Serenusa Village ist ein neues 4-Sterne-Ausflugs- und Urlaubsziel Der Komplex befindet sich auf einer natuumlrlichen Terras-se 15 Meter uumlber dem Mee-resspiegel Kristallklares Meer mit abfallendem Sandstrand Der Strand ist uumlber eine Treppe oder einem gepfla-sterten Weg ca 180 Meter mit einer maximalen Steigung

Dieses Jahr wird die Gruppe der Althand-werker nach Sizilien

eingeladen Zu einem sensatio-nenellen Preis von 600 Euro im Doppelzimmer pro Person (ohne Flug ndash bei Redakti-onsschluss war der Flugpreis noch nicht bekannt) werden im Serenusa Village bei Lica-ta in der Provinz Agrigento am suumldlichen Ufer Siziliens zehn Tage Meeresurlaub an-geboten Der Standort eignet sich perfekt sowohl fuumlr die Liebhaber des Strandlebens und fuumlr Badefreunde als auch

von sechs Prozent erreich-bar Das Hotel verfuumlgt uumlber 490 Zimmer auf zwei oder drei Etagen mit Garten im Erdge-schoss oder Balkon auf der ersten und zweiten Etage Kli-maanlage Telefon TV Kuumlhl-schrank Foumln Safe Bad mit Dusche fuumlr Behinderte nutz-bar Der Aufenthalt sieht von 8 bis 18 September zehn Uumlbernachtungen und elf Tage vor Die Anmeldung soll in-nerhalb 29 April 2013 beim LVH Angelo Angerami er-folgen Tel 0471 323264 E-mail angeloangeramilvhit

Neujahrstreffen in GlurnsBezirksvertreter Karl Sagmeister lud die Gruppe der Althandwerker des Bezirkes obe-rer Vinschgau am 5 Januar zu einem geselligen Abend ein Es war ein stimmungs-reiches Weihnachtsessen und eine feierliche Einstimmung in das neue Jahr zugleich

Joos und der Landessekretaumlr der Althandwerker Angelo Angerami

Die Althandwerker unter-hielten sich bei einem ausge-zeichneten Galadinner vor-zuumlglich und bedanken sich beim Gruppenvorstand fuumlr die perfekte Organisation des Abends

Der Einladung nach Glurns fo l g t en 45 begeisterte Senio-

ren des Handwerks Zahl-reiche Ehrengaumlste allen vo-ran L-Abg Josef Noggler erwiesen die Ehre und ge-nossen den Abend mit den Pionieren des Vinschgauer Handwerks Mit dabei auch LVH-Bezirks-obmann Erhard

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34 Der Handwerker Febraur 2013

Mit einem fuumlr Suumldtirol einzigartigen Komplettpro-gramm lieferstark und mit einem umfassenden Fach-wissen steht es heute dem Bodenlegerhandwerk und

dessen Kunden als Fachberater zur Seite

Der Unternehmensgrundstein wurde von Luis Stuffer gelegt Nach einer Tischlerlehre in Deutschland begann er mit einem kleinen Bodenlegerbetrieb im Groumldner Tal Seine Zuverlaumlssigkeit und Fachkenntnis wurden honoriert das Auftragsvolumen wuchs und damit auch der Betrieb Neben den Verlegearbeiten entwi-ckelte sich der Handel mit Bodenbelaumlgen als zweites Standbein Seine guten Kontakte in die Welt der Bodenbelaumlge und eine um-fassenden Lagerhaltung lieszligen ihn auch fuumlr seine Berufskollegen zu einem verlaumlsslichen Geschaumlftspartner werden

Um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden ent-schloss man sich 1979 fuumlr den Bau eines neuen Firmengebaumludes in Brixen Aus dem Handwerksbetrieb Stuffer wurde das Unter-nehmen Britex Sohn Guumlnther stieg 2001 in das Unternehmen ein um den Vater zu unterstuumltzen Die Handelsoberschule in Mals und eine Ausbildung zum Bodenleger in Innsbruck absolviert brachte er neuen Schwung und Ideen mit in den Betrieb Vater Luis zog sich Schritt fuumlr Schritt aus dem Alltagsgeschaumlft zuruumlck bis er 2008 den bdquoStaffelstabldquo ganz an seinen Sohn uumlbergab Andere Zeiten andere Anforderungen Guumlnther Stuffer merkte schnell Handwerkliche Ausfuumlhrung und gleichzeitige Handelstauml-tigkeit lassen sich auf Dauer nicht zusammen bringen Es macht nur Sinn einen Bereich mit vollem Einsatz zu verfolgen Der Ausbau des Fachhandels begleitet durch Information Beratung und Schulung wurden zu den bestimmenden Kriterien fuumlr die Neuorientierung

Britex wird zu einem Kompetenzzentrum Nicht nur fuumlr das Bodenlegerhandwerk sondern auch fuumlr Ar-

Britex die Adresse fuumlr den Fachhandel Das Unternehmen Britex hat eine 45jaumlhrige Geschichte Aus einem kleinen Handwerksbetrieb entwickelte sich in den vergangenen Jahrzehnten ein Kompetenzzentrum fuumlr warme Bodenbelaumlge

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Der Handwerker Februar 2013 35

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chitekten und Bauherren Mit Kreativitaumlt und fachlich-handwerklichen Sachverstand werden innovative Loumlsungen entwickelt und angeboten Ob fuumlr Neubau oder Renovie-rung von traditionell bis de-signed von privat bis Objekt von extravagant bis praktisch Ohne die oumlkologischen Zer-tifizierungen der Materialien und deren bauphysikalischen Werte dabei aus den Augen zu verlieren Vortraumlge und Schu-lungen informieren uumlber neue Entwicklungen und Trends in der Raumgestaltung Fachex-perten geben Tipps und zeigen Tricks fuumlr die taumlgliche Arbeit

Ausstellungseroumlffnung am 12 und 13 April 2013Fachberatung und Information werden durch eine komplette immer auf den aktuellen Stand gehaltene Ausstellung unter-stuumltzt Hier koumlnnen sich die Kunden umfassend uumlber die verschiedensten Bodenbelauml-ge Unterbodenaufbauten das Zubehoumlr und die Verlegemoumlg-lichkeiten informieren Viel Raum zum Schauen bdquoBegrei-fenldquo und Fachsimpeln

Britex ein modernes Handels-unternehmen auf dem Weg in die Zukunft

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DesignbodenbelaumlgeDesignbodenbelaumlge sind eine schoumlne und gleichzeitig extrem strapazierfaumlhige Alternative zu Laminat und NaturbodenbelaumlgenDiese hochwertigen PVC-Belaumlge verbinden die Vorteile eines elastischen Bodenbelags mit der Schoumlnheit natuumlrlicher Materialien Dabei sind die authentischen Designs in Holz- Stein- oder Keramikoptik kaum vom natuumlrlichen Vorbild zu unterscheiden

Teppichboden ndash der Bodenbelag mit WohlfuumlhlfaktorTeppichboden gehoumlrt nach wie vor zu den beliebtesten Bodenbelaumlgen im Wohn- und Objektbe-reichKein Wunder so zeichnet sich Teppichboden durch Schoumlnheit Waumlrme Strapazierfaumlhigkeit und Komfort aus Damit sorgt er schon seit Jahrhunderten fuumlr ein angenehmes Wohlfuumlhl-Raumklima Durch unterschiedliche Herstellungsverfahren und neu entwickelte Materialien kommt Teppich-boden in nahezu allen Anwendungs- bereichen zum Einsatz So ist er fuumlr stark frequentierte Bereiche (oumlffentliche Bauten Hotels Kaufhaumluser) ebenso problemlos geeignet wie fuumlr den pri-vaten Wohnraum

Laminat - der Trendsetter im WohnzimmerLaminat liegt immer mehr im TrendDer Grund Es verbindet Funktionalitaumlt mit Aumlsthetik und WohnkulturEinerseits bieten Laminatboumlden Komfort Widerstandsfaumlhigkeit und Sicherheit weil sie strapa-zierfaumlhig hygienisch und leicht zu pflegen sind Andererseits beeindrucken sie durch ihre Oberflauml-chenvielfalt und Ihre attraktive Optik Laminat erhalten Sie zum Beispiel in verschiedenen Holzde-koren mit Phantasiemuster in Natursteinoptik oder auch als einfarbiges Laminat

KorkbodenWohltuende Natuumlrlichkeit Korkboumlden sind angenehm warm haben eine hohe Elastizitaumlt sind ausgesprochen widerstandsfaumlhig und bleiben immer perfekt in Form Der elastische Belag schont die Gelenke und verbreitet im Zusammenspiel mit seiner angenehmen Oberflaumlche Wohlbefinden auf Schritt und Tritt

LinoleumLinoleumbelaumlge werden uumlberwiegend aus natuumlrlichen Rohstoffen hergestellt Ihre lebendige Aus-strahlung und optimalen Gebrauchseigenschaften machen sie zu einem positiven Gestaltungse-lement in Schulen Gesundheitszentren und Buumlros Modern lebendig und farbenfroh erinnert der Linoleumboden an die praumlchtige Ausstrahlung eines Papageis

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36 Der Handwerker Febraur 2013

Kesselschmiede aus Leidenschaft

Kundenzufriedenheit sehr gut

GUNTAMATIC zaumlhlt zu den erfolgreichsten Premiumherstellern von Holz- und Biomasseheizungen in Europa und uumlberzeugt vor allem durch technologische Innovationen stilbildendes Design und besonders hochwer-tige Qualitaumlt

Seit Jahren verfolgt das Unternehmen systems GmbH nur ein Ziel ndash den besten Support-Service Suumldtirols zu bie-ten Nach vielen umgesetzten Maszlignahmen und einer konsequenten Wachstumsstrategie wollte man von den Kun-den erfahren ob die Anstrengungen auch ankommen

Empfehlungsbereitschaft zertifizert Dazu beigetragen hat auch das einzigartige Service-Konzept mit dem di-rekten Vertrauenstechniker und dem unterstuumltzenden Helpdesk bdquoDiese Gesamtno-te hat uns gezeigt dass unser Weg zum bdquoIT Service Leaderldquo der richtige ist und bestaumlrkt und noch weiter in den Sup-port zu investieren um noch besser zu werdenldquo hebt Ma-naging Director Gustav Re-chenmacher hervorDabei geht der Dank an die langjaumlhrigen treuen Kunden

So hat der IT-Dienstleis-ter nun ein externes Marktforschungsinsti-

tut beauftragt Untersucht wurden die Kundenzufrie-denheit und Empfehlungs-bereitschaft der Kunden des Unternehmens systems

Das gesamte Team war uumlber das uumlberwaumlltigende Ergeb-nis erfreut Mit der Gesamt-note bdquosehr gutldquo ist systems als eines der fuumlhrenden IT-Unternehmen Suumldtirols als einziger IT-Dienstleister zur Kundenzufriedenheit und

andereldquo sagt der Firmenchef und begruumlndet Viele Unter-nehmen seien heute vertriebs-lastig aufgestellt Guntamatic dagegen sei bdquoaus der Technik geborenldquo Das spiegelt sich

Gegruumlndet im Jahre 1963 brachte das Unternehmen 1968

den ersten Stuumlckholzkessel auf den Markt 1985 wur-den die ersten Hackgutfeue-rungen realisiert Holzverga-serkessel mit Saugzuggeblauml-setechnologie hielten 1988 Einzug Seit 1997 beschaumlftigt sich das Unternehmen mit der Pelletsfeuerung bdquoWir sind eine Kesselschmiedeldquo sagt Geschaumlftsleiter Guumlnther Huemer bdquoUnsere Staumlrke sind Service und KompetenzldquoDer Heizmarkt sei zum Dis-countgeschaumlft geworden ndash rei-ne Massenware und das im-mer billiger Guntamatic wolle keine Massen produzieren sondern Qualitaumlt bdquoUnsere Chance ist dass wir Biomasse besser produzieren koumlnnen als

in ausgereiften und zuverlaumls-sigen Produkten wider Informationen und VertriebHackschnitzel- Holzverga-ser- Energiepflanzen- und

aber vor allem auch an die Mitarbeiter von systems fuumlr deren unermuumldlichen Einsatz und deren Engagement

Zufriedene Gesichter Gustav Re-chenmacher (links) geschaumlftsfuumlh-render Gesellschafter von systems und Christoph Koch Berater von RCM Solutions

PR-Info

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Pelletskessel in absoluter Top-Qualitaumlt ndash informieren Sie sich bei der Firma AME Tel 0472 970342 E-Mail in-foametechnikcom oder auf wwwguntamaticcom

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Der Handwerker Februar 2013 37

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Kundendienst innerhalb 4 Stunden

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Einrichten je nach Bedarf

39012 MeranTel +39 0473 236 195wwwzorzioskarite-mail infozorzioskarit hellip

Konditorei Alexandra in Meran

10 Jahre suumlszlige Versuchungen(mb) Die Konditorei Ale-xandra in Meran feierte am 15 Februar 2013 ihr 10-jaumlh-riges Bestehen Alexandra Thaler ist nicht nur eine vor-zuumlgliche Konditormeisterin die mit suumlszligen Versuchungen

der feinsten Patisserie ihre zahlreichen Kunden ver-woumlhnt sie ist auch fuumlr den Beruf ehrenamtlich aktiv und engagiert sich im Berufsbei-rat der Konditoren Mit viel Passion fuumlr den Beruf und Feingefuumlhl fuumlr den Betrieb fuumlhrt sie eine Konditorei mit Frauenpower die aus dem Wirtschaftsleben Merans nicht mehr wegzudenken ist

Ein Salon mit Tradition schlieszligtNach 40 Jahren schlieszligt das Friseursalon Silver 2001 in der Rovigostraszlige seine Tore Inhaberin Laura Malini haumltte zwar mit der gewohnten Pas-sion weitergemacht Doch die Raumlumlichkeiten in denen sich das Salon befand muumls-

sen einem neuen Zweck die-nen Anlaumlsslich einer kleinen Abschiedsfeier uumlberreichte die Obfrau der Friseure im LVH Stella Falcomatagrave einer sichtlich geruumlhrten Frau Malini ein Diplom fuumlr die langjaumlhrige Taumltigkeit im Handwerk und wuumlnschte ihr viel Freude fuumlr die naumlchsten Herausforderungen des Lebens mb

Der Alfons (Alfons Amplatz)Zum ersten Mal bin ich dem damals 16-jaumlhrigen Alfons in Muumlnchen im Jahr 1960 begegnet Wir waren beide im Lehr-lingsheim da wir in Muumln-chen unsere Lehrlingsaus-bildung gemacht haben Alfons als Werkzeugmacher und ich als Feinmechaniker Am Wochenende sind wir oft gemeinsam heim nach Suumldtirol gefahren auch um uns die Kosten fuumlr die Autofahrt zu teilen Nach der Zeit in Muumlnchen haben wir uns ein bisschen ausein-andergelebt Nach ersten

Berufserfahrungen ging Alfons wieder eine Zeit lang nach Muumlnchen um sich auf die Meisterpruumlfung vorzube-reiten Im Jahr 1972 haben wir uns bei der Firma Euro Index in Kaltern wiederge-troffen bei der Alfons als Vorarbeiter taumltig war Dort haben wir eineinhalb Jahre lang gemeinsam gearbeitet Im Jahr 1977 hat sich Alfons selbststaumlndig gemacht und gruumlndete in Auer die nach ihm benannte Firma Bald ist er auch dem LVH beigetreten und hat sich dort immer sehr stark fuumlr die Lehrlingsausbil-dung eingesetzt Bald wurde er Ortsobmann und darauf Obmann der

Berufsgemeinschaft der Maschinenbauer und Werk-zeugmacher Seit langer Zeit ist Alfons Mitglied der Gesellen- und Meisterpruuml-fungskommission die er maszliggeblich mitgepraumlgt und stets auf dem neuesten Stand gehalten hat Alfons Amplatz hat sich im Laufe seiner Taumltigkeit immer fuumlr das Wohl der Jugend ein-gesetzt insgesamt hat er 22 Lehrlinge in seinem Betrieb ausgebildet

Sein Sohn wird den Betrieb jetzt weiterfuumlhren aber ganz ohne in den Betrieb immer wieder reinzuschauen wird es Alfons wohl nicht aushal-ten Auch das Interesse an der Lehrlingsausbildung hat er nicht verloren er interes-siert sich sehr fuumlr das neue Lehrlingsgesetz Ja so ist er der Alfons Wir moumlchten ihm danken fuumlr seine langjaumlhrige Taumltigkeit zum Wohl unserer Berufsgemeinschaft

Bernold Weithofer

von links Alfons Amplatz mit Ehefrau Hedwig Bernhard Pfattner Christoph Aichner Marlene Pircher Obmann Bernold Weithofer Felix Weissteiner

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Aktuelle Kurse des LVH-BildungszentrumsBuchfuumlhrung GrundkursDi 12 Mi 13 Mo 18 Mi 20 und Mo 25 Maumlrz14ndash17 Uhr bull Ziel und Zweck der doppelten

Buchhaltungbull gesetzlich vorgesehene Buchhal-

tungsbuumlcherbull Erfolgs- und Bestandskontenbull Mehrwertsteuerbuumlcherbull Verbuchung einfacher Ge-

schaumlftsfaumllle

Kurse der LVH-Berufsgemeinschaften

Verpflichtende periodische Ausbildung fuumlr Berufskraft-fahrer mit Fahrerqualifizie-rungsnachweis D DE C CEGemaumlszlig Art 13 M D 16 Oktober 2009 Wir weisen darauf hin dass eine Anwesenheit von 100 bei jedem einzelnen Modul notwen-dig ist um die Verlaumlngerung des Berufsfuumlhrerscheins beantragen zu koumlnnen Die Fuumlhrerscheininhaber koumlnnen den Kurs fruumlhestens 18 Monate vor Ablauf des Fuumlhrer-scheins besuchen

TagestermineModul 3 Fr 1 Februar 830ndash1630 UhrModul 5 Di 2 Februar 830ndash1630 Uhr

Abendtermine Modul 1 Mo 28 und Di 29 JaumlnnerMo 18 und Di 19 Maumlrz1830ndash22 UhrModul 2 Mo 30 und Di 21 Jaumlnner Do 20 und Fr 21 Maumlrz (Safety Park) 1830ndash22 UhrModul 3 Fr 1 und Mo 2 FebruarMo 11 und Di 12 Maumlrz 1830ndash22 UhrModul 4 Di 5 und Mi 6 FebruarMo 25 und Di 26 Februar 1830ndash22 UhrModul 5 Do 7 und Fr 8 Februar Mi 13 und Do 14 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Kurs samstags12 Tag 8ndash13 Uhr und 3 Tag 8ndash12 UhrModule 1 und 2 Sa 9 Sa 16 und Sa 23 MaumlrzModule 3 4 und 5 Sa 9 Sa 16 Sa 23 Febru-ar und Sa 2 Maumlrz

Gespraumlche fuumlhrenFr 1 Maumlrz 9ndash18 UhrDer Kurs beinhaltet folgende The-men Gespraumlchsvorbereitung Der rote Faden im Gespraumlch Kurz und praumlgnant ins Gespraumlch starten Gespraumlchsfuumlhrung auf Augenhoumlhe Kritik houmlren und ausdruumlcken Das Beratungsgespraumlch Elemente eines Beratungsgespraumlchs Meine Verantwortung ndash die Verantwor-tung des Gegenuumlbers Umgang mit Beschwerden und Reklama-tionen Grunduumlberlegungen zur Beschwerdebearbeitung Die vier Kundenbeschwerdetypen Leitfaden der Beschwerdebearbeitung und Bearbeitung konkreter Situatio-nen aus dem Berufsalltag

Tischdekorationen fuumlr verschiedene AnlaumlsseMi 6 Do 7 Fr 8 Februar 9ndash18 UhrDie Teilnehmer lernen unterschied-liche Tischthemen kennen wie sie praumlsentiert werden und spezielle Techniken dazu Jeder Teilnehmer bekommt sein eigenes Thema und lernt seine eigene Technik und anlassbezogenen Besonder-heiten Es wir die ganze Palette an Moumlglichkeiten geboten und uumlber Preise und den Umgang mit dem Leih-Service gesprochen Freitag- abend findet die Praumlsentation der Tische auf der Laimburg mit gela-denen Gaumlsten statt Die Teilneh-mer nehmen Accessoires zum Ein-decken der Tische und die Blumen selbst mit Im Vorfeld koumlnnen sie sich Gedanken machen welches Thema sie erarbeiten moumlchten Am ersten Seminartag wird ein Brautstrauszliggeruumlst gemacht Die Bluumlten werden am letzten Kurstag in den Brautstrauszlig eingezogen Wenn moumlglich waumlre ein Brautkleid zur Praumlsentation von Vorteil

ArbeitssicherheitDie Sicherheit im Hand-werksbetrieb fuumlr Arbeitgeber (ATECO-Kodex mittel sowie Grundkurs ATECO-Kodex hoch) Gemaumlszlig Art 34 G v D 8108 sind Arbeitgeber welche selbst die Funktion des Leiters der Dienst-stelle fuumlr Arbeitsschutz (RSPP) uumlbernehmen moumlchten verpflich-tet einen Ausbildungskurs zu be-suchen der mindestens 16 Stun-den und houmlchstens 48 Stunden dauert Mit dem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 wurden Dauer und Inhalte der Ausbildungskurse neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedene Risikoklassen (nie-der mittel oder hoch) eingestuft je houmlher die Einstufung desto laumlnger die Ausbildung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Niederes Risiko ndash 16 StundenMo 11 und Mo 18 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko und Grundkurs Hohes Risiko ndash 32 StundenGesetzliche GrundlagenFr 15 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Arbeitssicherheitsma-nagement im BetriebSa 16 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Technische Grundlagen Bestimmungen und Bewertungen der Risiko-faktoren Fr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Kommunikationstech-niken im BetriebSa 23 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Arbeitnehmer (Ateco nieder)Gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 i g F muss der Arbeitgeber gewaumlhrleis-ten dass jeder Arbeitnehmer eine ausreichende und angemessene Ausbildung im Bereich der Gesund-heit und Sicherheit mit besonderem Bezug auf Risikokonzepte Schauml-den Praumlvention Schutz Betriebs-praumlvention Pflichten und Rechte der verschiedenen Subjekte im Betrieb Aufsichtsbehoumlrden Kon-trollen sowie Risiken die mit dem Aufgabenbereich verbunden sind usw erhaumllt Die Dauer Mindestin-halte und Modalitaumlten der Ausbil-dung wurden mit einem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedenen Risikoklassen (nieder mittel oder hoch) eingestuft (eine entspre-chende Vergleichstabelle finden sie unter wwwlvhitgtWeiterbildung) wobei Arbeitnehmer von Betrieben mit niederem Risiko eine Ausbil-dung uumlber insgesamt 8 Stunden (4 Std allg Modul und 4 Std spez Modul) jene mit mittlerem Risiko eine Ausbildung uumlber insgesamt 12 Stunden (4 Std allg Modul und 8 Std spez Modul) und jene mit hohem Risiko eine Ausbildung uumlber insggesamt 16 Stunden (4 Std allg Modul und 12 Std spez Modul) absolvieren muumlssen

Niederes Risiko ndash 8 Stunden

Zoumlgern Sie nicht und informieren Sie sich Tel 0471 323 370 ndash 0471 323 372 Fax 323 380 wwwlvhit Taumlglich von 830 bis 1230 Uhr und von 14 bis 1715 Uhr Denken Sie daran Weiterbildung ist alles

Februar 2013

Betriebswirtschaft Recht und Innovation

Einweisung in den ESP-PLAN (Pflichtdokument fuumlr Baustellen)Mo 11 Februar 18ndash21 UhrGesetzliche Grundlagen verpflich-tende Palette Ausfuumlhrungsbeispiel gemaumlszlig G v D 8108 in geltender Fassung

Kurs fuumlr oumlffentliche AusschreibungenMi 13 Februar Bruneck Berufsbildungs-zentrum Toblstraszlige 614ndash18 UhrMo 18 Februar Bozen C-Link Sparkassenstraszlige 614ndash18 UhrAlle oumlffentlichen Ausschreibungen der Suumldtiroler Landesverwal-tung muumlssen als elektronische Vergaben uumlber das Online-Verga-beportal des Landes abgewickelt werden In Zukunft werden auch die Ausschreibungen der Bezirksgemeinschaften Gemein-den und anderen oumlffentlichen Koumlrperschaften vollstaumlndig digital im elektronischen Vergabeportal des Landes durchgefuumlhrt werden In diesem praxisorientierten Kurs wird den Teilnehmern das elektro-nische Vergabeportal des Landes im Detail erklaumlrt Alle Kursteil-nehmer werden selber am PC im Vergabeportal arbeiten Es werden alle Funktionen des Portals erklaumlrt und wie eine elektronische Aus-schreibung im Portal abgewickelt wird Die Teilnehmer werden an einer elektronischen Ausschrei-bung teilnehmen und ihr digitales Angebot einreichen Dazu lernen die Teilnehmer auch wie die Dokumente fuumlr die elektronische Ausschreibung auf korrekte Weise mit der digitalen Unterschrift ver-sehen werden

Persoumlnliche KompetenzMitarbeiterfuumlhrung im Hand-werksbetrieb Ausbildung und Fuumlhrung der MitarbeiterMi 27 Maumlrz und Di 2 April 830ndash1730 UhrGelingende Mitarbeiterfuumlhrung ist ein entscheidender Erfolgsfaktor fuumlr die nachhaltige Wettbewerbs-faumlhigkeit von Klein- und Mittel-betrieben Im Seminar erfahren Sie wie Sie Ihre Mitarbeiter und Lehrlinge zielgerichtet und struktu-riert einfuumlhren und fuumlhren um auf dieser Grundlage ein hohes Maszlig an Motivation und Arbeitsfreude zu entfalten

Soweit nicht anders angegeben finden die Veranstaltungen in Bozen Haus des Handwerks Mitterweg 7 statt

Weiterbildung bringt Sie weiterMo 25 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko ndash 12 StundenFr 8 und Sa 9 Maumlrz1 Tag 14ndash18 Uhr und 2 Tag 830ndash1730 Uhr

Hohes Risiko ndash 16 StundenMi 13 und Do 14 Februar 830ndash1730 Uhr

Mo 4 und Di 5 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Fr 15 und Sa 16 Maumlrz830ndash1730 Uhr In italienischer Sprache

Di 26 und Mi 27 Februar 830ndash1730 Uhr Vahrn

Di 26 und Mi 27 Maumlrz830ndash1730 Uhr Meran

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Vorgesetzte Vorarbeiter (preposti)Di 12 Maumlrz830ndash1730 Uhr Die Vorgesetzten erhalten vom Be-trieb eine spezifische und angemes-sene Ausbildung und eine regelmauml-szligige Weiterbildung in Bezug auf die eigenen Aufgaben im Bereich der Gesundheit und Sicherheit am Ar-beitsplatz Diese Ausbildung ersetzt die Ausbildung bdquoDie Sicherheit im Handwerksbetrieb fuumlr Arbeitnehmerldquo gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 nicht Die Ausbildung beinhalteta) betroffene Hauptpersonen und die entsprechenden Pflichtenb) Definition und Ermittlung der Risikofaktorenc) Risikobewertungd) Ermittlung der technischen organisatorischen und verfahrensbe-dingten Arbeitsschutzmaszlignahmen Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus recht-lichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Ausbildungskurs zum Arbeit-nehmervertreter fuumlr Sicher-heit (Sicherheitssprecher) Mi 6 Do 7 Mi 13 und Do 14 Maumlrz830ndash1730 UhrKonstitutionelle und zivilrechtliche Prinzipien ndash allgemeine Gesetzge-bung und speziell in der Materie der Unfallverhuumltung und Arbeitshy-

giene ndash wichtigste mit einbezogene Personen und ihre Pflichten ndash Definition und Bestimmung der Ri-sikofaktoren ndash Risikobewertung ndash Bestimmung der Vorbeuge- und Schutzmaszlignahmen (technische organisatorische vorgangsmaumlszligige) ndash normative Aspekte der Taumltigkeit der Sicherheitssprecher ndash Kennt-nisse der Technik der Kommuni-kation Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Auffrischungskurs zum Arbeitnehmervertreter fuumlr Sicherheit (Sicherheitssprecher) 4 Stunden Fr 8 Maumlrz 830ndash1230 Uhr Di 19 Maumlrz830ndash1230 UhrPeriodischer Auffrischungskurs fuumlr Sicherheitssprecher gemaumlszlig Art37 Absatz 11 G v D 8108 in geltender Fassung Der Kurs ist ver-pflichtend fuumlr Betriebe bis zu 50 Ar-beitnehmern Aus rechtlichen Gruumln-den ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Der Besuch des Grundkurses uumlber 32 Stunden ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs

Der Brandschutz im Hand-werksbetriebEinfuumlhrung M D 10 3 1998 ndash Uumlberblick uumlber die gesetzlichen Brandschutzbestimmungen ndashGrundlagen zur Brandentstehung und Brandbekaumlmpfung ndash Bau- und anlagentechnischer Brandschutz ndash Brandgefahren und Brandverhuuml-tungsmaszlignahmen im Betrieb ndash Verhalten im Brandfall ndash Uumlbungen ndash Organisation des Brandschutzes im Betrieb Kurs gemaumlszlig M D 10 Maumlrz 1998 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Berufsgruppen Holz und Metall Mi 20 Februar830ndash1730 Uhr

Berufsgruppen Koumlrper-pflege Nahrungsmittel Bekleidung Transport und VerschiedeneMo 25 Februar830ndash1730 Uhr

In italienischer SpracheFr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Erste Hilfe (12 UE) Jeder Betrieb ist verpflichtet mindestens einen Erste-Hilfe-Beauftragten zu ernennen Alle

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Der Handwerker Februar 2013 39

Handwerksbetriebe mit einem Risikoindex laut Inail unter 4 muumlssen eine Ausbildung von 12 Unterrichtseinheiten vorweisen unabhaumlngig von der Anzahl der Arbeitnehmer-innen Wichtig Von dieser Regelung ausgenommen sind nur Einmann- bzw Einfraube-triebe welche ihre Taumltigkeit in Suumld-tirol ausuumlben Kurs gemaumlszlig Art 45 G v D 8108 in geltender Fassung so-wie gemaumlszlig D LH 13 6 2005 Nr 25 und M D 3882003 Fuumlr den Erhalt des Diploms sind die volle Anwesen-heit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

Bereiche DienstleistungndashVerwaltung und TransportndashVerkehrMo 18 Februar830ndash1830 Uhr

Bereiche Produktion Bauwesen und Landwirt-schaft Do 28 Februar830ndash1830 Uhr

Mi 27 Maumlrz830ndash1830 Uhr

Mi 20 Maumlrz830ndash1830 Uhr Vahrn

Mo 25 Maumlrz 830 bis 1830 Uhr St Lorenzen

Auffrischungskurs Erste Hilfe 4 StundenMo 18 Maumlrz830ndash1230 UhrErste-Hilfe-Beauftragte von Betrieben welche auch auszligerhalb von Suumldtirol taumltig sind muumlssen alle drei Jahre den Erste-Hilfe-Kurs auffrischen Gemaumlszlig M D 3882003 muss der prak-tische Teil des Kurses wiederholt werden Betriebe die der Risi-kogruppe B oder C angehoumlren (Risikoindex laut Inail kleiner 4 un-abhaumlngig von der Mitarbeiteranzahl bzw groumlszliger 4 mit max bis zu 5 Arbeitnehmer-innen) muumlssen einen Auffrischungskurs uumlber 4 Stunden absolvieren Der Besuch des Grundkurses Erste-Hilfe ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs Aus rechtlichen Gruumlnden sind fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

BefaumlhigungskurseBei Kursabschluss wird ein Be-faumlhigungsnachweis ausgestellt Laut Art 73 des G v D 8108 in geltender Fassung ist der Arbeit-geber verpflichtet die Mitarbeiter zu unterweisen Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des

Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

BaggerfahrerDo 21 Februar 830ndash1730 Uhr

GabelstaplerfahrerSa 16 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italienischer SpracheFr 22 Februar830ndash1730 Uhr

KranfahrerFr 1 Februar830ndash1730 Uhr

Di 12 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italiensicher SpracheMo 4 Februar 830ndash1730 Uhr

Einweisung in die persoumlnliche Schutzausruumlstung gegen Absturz (3 Kategorie)Do 21 Februar830ndash1230 Uhr Kurtatsch

Do 21 Februar14ndash18 Uhr Kurtatsch

Einsatzpflicht und Fotobeispiele ndash Vorstellung Normen ndash Vorstellung und Erklaumlrung uumlber die Einsatz-moumlglichkeiten der PSA (z B EN 361358362355360353-1 und 2 354alle 795A1-E) ndash Erklaumlrung der verschiedenen Bedienungsanlei-tungen und Eintragungen ndash Uumlberpruuml-fungen PSA (taumlgliche Uumlberpruumlfung und evtl Moumlglichkeiten der jaumlhrlichen Uumlberpruumlfung) ndash Richtiges Anzie-hen eines Gurtes ndash Beispiele der verschiedenen PSA und praktische Uumlbungen Kurs gemaumlszlig Art 77 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Wetterfeste Arbeitsbe-kleidung und persoumlnliche Schutzaus-ruumlstung falls vorhanden mitbringen

Auffrischungskurs SeilsicherungMo 4 Maumlrz830ndash1730 UhrGemaumlszlig Anhang 21 des G v D 8108 i g F muumlssen Arbeitge-ber dafuumlr Sorge tragen dass die Arbeitnehmer welche den Grund-kurs Seilsicherung besucht haben alle 5 Jahre einen Auffrischungs-kurs uumlber 8 Stunden besuchen

Messen Infos

Messen

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40 Der Handwerker Febraur 2013

21ndash23 Februar 2013 Viatec 2013 Internationale Fachmesse fuumlr Straszligenbau und Infrastrukturbewirt-schaftung wwwmessebozenit

7ndash9 Maumlrz 2013 Klimainfisso 2013Internationale Fachmesse der Zulieferer der Fenster- Tuumlren- und Fassadenbauer Messe Bozen wwwmessebozenit

6ndash9 April 2013 Tipworld 2013In Bruneck auf dem Stegener Marktplatz Messe Bozenwwwmessebozenit

17ndash19 April 2013 Prowinter 2013Die einzige internationale Business- to-Business-Plattform die sich ausschlieszliglich an Skiverleihe und Servicedienstleister im Win-tersport wendet Messe Bozen wwwmessebozenit

Seminar am 8 Februar 2013 im LVH Solarthermie Markt neue Foumlrderungen amp TechnologienIm Vordergrund der Veranstaltung stehen der italienische Markt mit Innovationspotentzial und Rechtslage sowie die Foumlrde-rungen fuumlr Solarthermie-Anlagen Es wird auszligerdem die Infor-mationskampagne fuumlr die Branche vorgestellt Anmeldung wwwtisbzit bis 7 Februar 2013 Kontakt TIS innovation park Bereich Energie amp Umwelt Tel + 39 0471 068039 energytisbzit Kosten 30 Euro (inkl MwSt) Veranstaltung in deutscher und italienischer Sprache Simultanuumlbersetzung vorhanden

Veranstaltungen

7ndash9 Februar 2013Cep ndash Clean Energy amp PassivehouseInternationale Fachmesse fuumlr erneuerbare Energien und Passivhaus Messe Stuttgart

26ndash28 Februar 2013SuumldtecInternationale Zuliefermesse Messe Stuttgart

Infos Messen Veranstaltungen Kleinanzeiger

4ndash6 April 2013KLIMAHOUSE PUGLIA 2013Cittadella Mediterranea della Scienza Bari

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Der Handwerker Februar 2013 41

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Verschiedene Berufebull Fotograf Brixen und Umgebung Bozen

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Umgebung 18 Jahre - Brixenbull Gold- und Silberschmied-in

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und Umgebung 20 Jahre - Marlingbull Maszligschneiderin Pustertal Suumldtirol

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Ein starkes Netzwerk fuumlr das HandwerkDie Berufsgemeinschaften koumlnnen auf die Unterstuumltzung von vielen Partnern zaumlhlen Gemeinsam arbeiten wir fuumlr die Ausbildung des Nachwuchs fuumlr die Professionalisierung der Branche und fuumlr die fuumlr Suche nach neuen Maumlrkten

Ein groszliges Vergeltrsquos Gott sagen die Obmaumlnner und die Berufsbeiraumlte der Berufsgemeinschaften das Praumlsidium und die Direktion des LVH fuumlr die wertvolle Unterstuumltzung im vergangen Jahr 2012 Ohne sie waumlren viele Initiativen nicht moumlglich

Berufsgemeinschaft der KFZ-Techniker und Karosseriebauer FEA SRL

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UNSERE ANGEBOTE

Page 32: Der Handwerker, Februar 2013

32 Der Handwerker Februar 2013

Marlies Dabringer leitet die Frauen im LVHBeim Neujahrsempfang der Frauen im LVH am 11 Jaumlnner wurde Marlies Dabringer zur neuen Vorsitzenden ernannt Heidrun Gruumlner hatte sich mit Ende letzten Jahres aus gesundheitlichen Gruumlnden zuruumlckgezogen Fuumlr den Rest der Amtszeit wird nun Marlies Dabringer die bisher Vize-Vorsitzende war das Amt uumlbernehmen

und die Verabschiedung von Heidrun Gruumlner Diese be-dankte sich bei allen Hand-werksfrauen fuumlr die gute Zu-sammenarbeit und das Ver-staumlndnis das ihr entgegen- gebracht wurde und verlieh der Hoffnung Ausdruck dass sich die anwesenden Frauen auch weiterhin tatkraumlftig fuumlr das Wohl des Handwerks ein-setzen werden Marlies Dabringer appellierte in ihrer Antrittsrede dass Optimismus in diesen Kri-senzeiten sehr wichtig sei Sie ermunterte die Anwesenden den Kopf nicht haumlngen zu las-sen und mit Zuversicht in die Zukunft zu schauen bdquoGerade auch weil wir in einem Teil der Welt und Italiens leben dem es trotz Wirtschafts- und Eurokrise noch immer sehr gutgeheldquo so Dabringer Mit dieser Einstellung moumlchte sie

Die Frauen im LVH haben das neue Jahr mit einem Neujahrs-

empfang begruumlszligt Da letztes Jahr die Jahresversammlung nicht abgehalten werden konnte wurde die Gelegen-heit genutzt und gleichzeitig die Jahresversammlung 2012 nachgeholt Uumlber 50 Frauen sind der Einladung gefolgt und ins Haus des Handwerks gekommen LVH-Praumlsident Gert Lanz und LVH-Direktor Thomas Pardeller bedankten sich bei Heidrun Gruumlner die die Frauen im LVH in den letzten vier Jahren gefuumlhrt hat Sie hat sich entschlos-sen dieses Amt mit Ende De-zember 2012 zuruumlckzulegen Marlies Dabringer hat sich bereit erklaumlrt das Amt bis zum Ende dieser Amtszeit zu uumlbernehmen Dabei erfolgte die offizielle Amts-uumlbergabe

die Handwerksfrauen bis zur Neuwahl im Herbst fuumlhren und so zum Wohle des Hand-werks beitragenAuch Gastreferent Land-tagsabgeordneter Hanspeter Munter schlug in seinen Ausfuumlhrungen in dieselbe Kerbe Er berichtete uumlber die derzeitige wirtschaftliche und politische Situation in Suumldtirol und daruumlber hinaus Ebenso wie Dabringer ermu-tigte er die Anwesenden mit Hoffnung weiterzuarbeiten da Suumldtirol trotz allem immer noch gut dastehe

Bei einem Umtrunk zum Abschluss des Abends er-gab sich fuumlr die anwesenden Frauen aus dem ganzen Land noch die eine oder andere Gelegenheit Erfahrungen auszutauschen

stefanamortlvhit

FFrauen im LVH

Praumlsidentin Edgarda Fiorini bestaumltigt (mb) Anlaumlsslich der Versammlung von bdquoDonna Impresaldquo in Rom wurde die amtie-rende Praumlsidentin der Frauenorganisation von Confartigianato Edgarda Fiorini fuumlr die naumlchsten vier Jah-re im Amt mit groszliger Mehrheit bestaumltigt In ihrem Programm ste-hen Arbeiten mit neu-en Technologien und Medien wie Twitter und Facebook Weiterbil-dungen auf gesamt-staatlicher Ebene und die Pflege der Netz-werke unter Frauen im Vordergrund Als Anre-gung fuumlr die Praumlsiden-tin galten Themen wie die Rentenabsicherung der Handwerkerfrauen und die Rente allge-mein sowie die Mutter-schaft Mit in Rom war auch die neue Obfrau der Frauen im LVH Marlies Dabringer hier im Bild mit Praumlsidentin Fiorini (Bildmitte) und der Prauml-sidentin von Trient Fla-via Angeli (links) Beide sind im Vorstand von Donna Impresa vertre-ten Insgesamt waren 75 Organisationen ver-treten

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AAlthandwerker

Der Handwerker Februar 2013 33

Wienreise 9ndash12 Mai 2013

Anmeldefrist 31 Maumlrz 2013

(mb) Fuumlr die angekuumln-digte Wienreise ist die

Anmeldefrist der 31 Maumlrz 2013 direkt

bei Reisebuumlro Primus Frau Mara Folie

Tel 0471 059900 E-Mail infoprimusbz

Urlaub am Meer auf SizilienEndlich ist es so weit Die gesamtstaatliche Organisation ANAP hat die Destination des Meeraufenthaltes fuumlr Spaumltsommer 2013 mitgeteilt

fuumlr Kulturinteressierte Lica-ta befindet sich in der Naumlhe des weltberuumlhmten Tales der Tempel mit den historischen Zeugnissen seiner glorreichen Vergangenheit Das Serenusa Village ist ein neues 4-Sterne-Ausflugs- und Urlaubsziel Der Komplex befindet sich auf einer natuumlrlichen Terras-se 15 Meter uumlber dem Mee-resspiegel Kristallklares Meer mit abfallendem Sandstrand Der Strand ist uumlber eine Treppe oder einem gepfla-sterten Weg ca 180 Meter mit einer maximalen Steigung

Dieses Jahr wird die Gruppe der Althand-werker nach Sizilien

eingeladen Zu einem sensatio-nenellen Preis von 600 Euro im Doppelzimmer pro Person (ohne Flug ndash bei Redakti-onsschluss war der Flugpreis noch nicht bekannt) werden im Serenusa Village bei Lica-ta in der Provinz Agrigento am suumldlichen Ufer Siziliens zehn Tage Meeresurlaub an-geboten Der Standort eignet sich perfekt sowohl fuumlr die Liebhaber des Strandlebens und fuumlr Badefreunde als auch

von sechs Prozent erreich-bar Das Hotel verfuumlgt uumlber 490 Zimmer auf zwei oder drei Etagen mit Garten im Erdge-schoss oder Balkon auf der ersten und zweiten Etage Kli-maanlage Telefon TV Kuumlhl-schrank Foumln Safe Bad mit Dusche fuumlr Behinderte nutz-bar Der Aufenthalt sieht von 8 bis 18 September zehn Uumlbernachtungen und elf Tage vor Die Anmeldung soll in-nerhalb 29 April 2013 beim LVH Angelo Angerami er-folgen Tel 0471 323264 E-mail angeloangeramilvhit

Neujahrstreffen in GlurnsBezirksvertreter Karl Sagmeister lud die Gruppe der Althandwerker des Bezirkes obe-rer Vinschgau am 5 Januar zu einem geselligen Abend ein Es war ein stimmungs-reiches Weihnachtsessen und eine feierliche Einstimmung in das neue Jahr zugleich

Joos und der Landessekretaumlr der Althandwerker Angelo Angerami

Die Althandwerker unter-hielten sich bei einem ausge-zeichneten Galadinner vor-zuumlglich und bedanken sich beim Gruppenvorstand fuumlr die perfekte Organisation des Abends

Der Einladung nach Glurns fo l g t en 45 begeisterte Senio-

ren des Handwerks Zahl-reiche Ehrengaumlste allen vo-ran L-Abg Josef Noggler erwiesen die Ehre und ge-nossen den Abend mit den Pionieren des Vinschgauer Handwerks Mit dabei auch LVH-Bezirks-obmann Erhard

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34 Der Handwerker Febraur 2013

Mit einem fuumlr Suumldtirol einzigartigen Komplettpro-gramm lieferstark und mit einem umfassenden Fach-wissen steht es heute dem Bodenlegerhandwerk und

dessen Kunden als Fachberater zur Seite

Der Unternehmensgrundstein wurde von Luis Stuffer gelegt Nach einer Tischlerlehre in Deutschland begann er mit einem kleinen Bodenlegerbetrieb im Groumldner Tal Seine Zuverlaumlssigkeit und Fachkenntnis wurden honoriert das Auftragsvolumen wuchs und damit auch der Betrieb Neben den Verlegearbeiten entwi-ckelte sich der Handel mit Bodenbelaumlgen als zweites Standbein Seine guten Kontakte in die Welt der Bodenbelaumlge und eine um-fassenden Lagerhaltung lieszligen ihn auch fuumlr seine Berufskollegen zu einem verlaumlsslichen Geschaumlftspartner werden

Um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden ent-schloss man sich 1979 fuumlr den Bau eines neuen Firmengebaumludes in Brixen Aus dem Handwerksbetrieb Stuffer wurde das Unter-nehmen Britex Sohn Guumlnther stieg 2001 in das Unternehmen ein um den Vater zu unterstuumltzen Die Handelsoberschule in Mals und eine Ausbildung zum Bodenleger in Innsbruck absolviert brachte er neuen Schwung und Ideen mit in den Betrieb Vater Luis zog sich Schritt fuumlr Schritt aus dem Alltagsgeschaumlft zuruumlck bis er 2008 den bdquoStaffelstabldquo ganz an seinen Sohn uumlbergab Andere Zeiten andere Anforderungen Guumlnther Stuffer merkte schnell Handwerkliche Ausfuumlhrung und gleichzeitige Handelstauml-tigkeit lassen sich auf Dauer nicht zusammen bringen Es macht nur Sinn einen Bereich mit vollem Einsatz zu verfolgen Der Ausbau des Fachhandels begleitet durch Information Beratung und Schulung wurden zu den bestimmenden Kriterien fuumlr die Neuorientierung

Britex wird zu einem Kompetenzzentrum Nicht nur fuumlr das Bodenlegerhandwerk sondern auch fuumlr Ar-

Britex die Adresse fuumlr den Fachhandel Das Unternehmen Britex hat eine 45jaumlhrige Geschichte Aus einem kleinen Handwerksbetrieb entwickelte sich in den vergangenen Jahrzehnten ein Kompetenzzentrum fuumlr warme Bodenbelaumlge

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Der Handwerker Februar 2013 35

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chitekten und Bauherren Mit Kreativitaumlt und fachlich-handwerklichen Sachverstand werden innovative Loumlsungen entwickelt und angeboten Ob fuumlr Neubau oder Renovie-rung von traditionell bis de-signed von privat bis Objekt von extravagant bis praktisch Ohne die oumlkologischen Zer-tifizierungen der Materialien und deren bauphysikalischen Werte dabei aus den Augen zu verlieren Vortraumlge und Schu-lungen informieren uumlber neue Entwicklungen und Trends in der Raumgestaltung Fachex-perten geben Tipps und zeigen Tricks fuumlr die taumlgliche Arbeit

Ausstellungseroumlffnung am 12 und 13 April 2013Fachberatung und Information werden durch eine komplette immer auf den aktuellen Stand gehaltene Ausstellung unter-stuumltzt Hier koumlnnen sich die Kunden umfassend uumlber die verschiedensten Bodenbelauml-ge Unterbodenaufbauten das Zubehoumlr und die Verlegemoumlg-lichkeiten informieren Viel Raum zum Schauen bdquoBegrei-fenldquo und Fachsimpeln

Britex ein modernes Handels-unternehmen auf dem Weg in die Zukunft

Warme Boumlden

Holzboden ndash der Gentleman unter den BoumldenParkett ist ein exklusiver Holzboden der ein einzigartiges Gefuumlhl von Waumlrme Lebendigkeit und Eleganz ausstrahlt dabei aber massiv und haltbar istDurch verschiedene Verlegemuster sowie eine groszlige Auswahl an Houmllzern lassen sich ganz indi-viduelle Parkettboumlden gestaltenWeiterhin hat Parkett den Vorteil dass man es mehrmals abschleifen und neu versiegeln kann So sieht die Oberflaumlche auch nach jahrelanger Nutzung stets neu und elegant ausSie haben die Wahl zwischen Fertigparkett und individuell in Handarbeit gelegtem Massivparkett Wir bieten Ihnen alle Massivparkettarbeiten zusammen mit unserem Partner einem auf Parkettle-gearbeiten spezialisiertem Meisterbetrieb an

DesignbodenbelaumlgeDesignbodenbelaumlge sind eine schoumlne und gleichzeitig extrem strapazierfaumlhige Alternative zu Laminat und NaturbodenbelaumlgenDiese hochwertigen PVC-Belaumlge verbinden die Vorteile eines elastischen Bodenbelags mit der Schoumlnheit natuumlrlicher Materialien Dabei sind die authentischen Designs in Holz- Stein- oder Keramikoptik kaum vom natuumlrlichen Vorbild zu unterscheiden

Teppichboden ndash der Bodenbelag mit WohlfuumlhlfaktorTeppichboden gehoumlrt nach wie vor zu den beliebtesten Bodenbelaumlgen im Wohn- und Objektbe-reichKein Wunder so zeichnet sich Teppichboden durch Schoumlnheit Waumlrme Strapazierfaumlhigkeit und Komfort aus Damit sorgt er schon seit Jahrhunderten fuumlr ein angenehmes Wohlfuumlhl-Raumklima Durch unterschiedliche Herstellungsverfahren und neu entwickelte Materialien kommt Teppich-boden in nahezu allen Anwendungs- bereichen zum Einsatz So ist er fuumlr stark frequentierte Bereiche (oumlffentliche Bauten Hotels Kaufhaumluser) ebenso problemlos geeignet wie fuumlr den pri-vaten Wohnraum

Laminat - der Trendsetter im WohnzimmerLaminat liegt immer mehr im TrendDer Grund Es verbindet Funktionalitaumlt mit Aumlsthetik und WohnkulturEinerseits bieten Laminatboumlden Komfort Widerstandsfaumlhigkeit und Sicherheit weil sie strapa-zierfaumlhig hygienisch und leicht zu pflegen sind Andererseits beeindrucken sie durch ihre Oberflauml-chenvielfalt und Ihre attraktive Optik Laminat erhalten Sie zum Beispiel in verschiedenen Holzde-koren mit Phantasiemuster in Natursteinoptik oder auch als einfarbiges Laminat

KorkbodenWohltuende Natuumlrlichkeit Korkboumlden sind angenehm warm haben eine hohe Elastizitaumlt sind ausgesprochen widerstandsfaumlhig und bleiben immer perfekt in Form Der elastische Belag schont die Gelenke und verbreitet im Zusammenspiel mit seiner angenehmen Oberflaumlche Wohlbefinden auf Schritt und Tritt

LinoleumLinoleumbelaumlge werden uumlberwiegend aus natuumlrlichen Rohstoffen hergestellt Ihre lebendige Aus-strahlung und optimalen Gebrauchseigenschaften machen sie zu einem positiven Gestaltungse-lement in Schulen Gesundheitszentren und Buumlros Modern lebendig und farbenfroh erinnert der Linoleumboden an die praumlchtige Ausstrahlung eines Papageis

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36 Der Handwerker Febraur 2013

Kesselschmiede aus Leidenschaft

Kundenzufriedenheit sehr gut

GUNTAMATIC zaumlhlt zu den erfolgreichsten Premiumherstellern von Holz- und Biomasseheizungen in Europa und uumlberzeugt vor allem durch technologische Innovationen stilbildendes Design und besonders hochwer-tige Qualitaumlt

Seit Jahren verfolgt das Unternehmen systems GmbH nur ein Ziel ndash den besten Support-Service Suumldtirols zu bie-ten Nach vielen umgesetzten Maszlignahmen und einer konsequenten Wachstumsstrategie wollte man von den Kun-den erfahren ob die Anstrengungen auch ankommen

Empfehlungsbereitschaft zertifizert Dazu beigetragen hat auch das einzigartige Service-Konzept mit dem di-rekten Vertrauenstechniker und dem unterstuumltzenden Helpdesk bdquoDiese Gesamtno-te hat uns gezeigt dass unser Weg zum bdquoIT Service Leaderldquo der richtige ist und bestaumlrkt und noch weiter in den Sup-port zu investieren um noch besser zu werdenldquo hebt Ma-naging Director Gustav Re-chenmacher hervorDabei geht der Dank an die langjaumlhrigen treuen Kunden

So hat der IT-Dienstleis-ter nun ein externes Marktforschungsinsti-

tut beauftragt Untersucht wurden die Kundenzufrie-denheit und Empfehlungs-bereitschaft der Kunden des Unternehmens systems

Das gesamte Team war uumlber das uumlberwaumlltigende Ergeb-nis erfreut Mit der Gesamt-note bdquosehr gutldquo ist systems als eines der fuumlhrenden IT-Unternehmen Suumldtirols als einziger IT-Dienstleister zur Kundenzufriedenheit und

andereldquo sagt der Firmenchef und begruumlndet Viele Unter-nehmen seien heute vertriebs-lastig aufgestellt Guntamatic dagegen sei bdquoaus der Technik geborenldquo Das spiegelt sich

Gegruumlndet im Jahre 1963 brachte das Unternehmen 1968

den ersten Stuumlckholzkessel auf den Markt 1985 wur-den die ersten Hackgutfeue-rungen realisiert Holzverga-serkessel mit Saugzuggeblauml-setechnologie hielten 1988 Einzug Seit 1997 beschaumlftigt sich das Unternehmen mit der Pelletsfeuerung bdquoWir sind eine Kesselschmiedeldquo sagt Geschaumlftsleiter Guumlnther Huemer bdquoUnsere Staumlrke sind Service und KompetenzldquoDer Heizmarkt sei zum Dis-countgeschaumlft geworden ndash rei-ne Massenware und das im-mer billiger Guntamatic wolle keine Massen produzieren sondern Qualitaumlt bdquoUnsere Chance ist dass wir Biomasse besser produzieren koumlnnen als

in ausgereiften und zuverlaumls-sigen Produkten wider Informationen und VertriebHackschnitzel- Holzverga-ser- Energiepflanzen- und

aber vor allem auch an die Mitarbeiter von systems fuumlr deren unermuumldlichen Einsatz und deren Engagement

Zufriedene Gesichter Gustav Re-chenmacher (links) geschaumlftsfuumlh-render Gesellschafter von systems und Christoph Koch Berater von RCM Solutions

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Konditorei Alexandra in Meran

10 Jahre suumlszlige Versuchungen(mb) Die Konditorei Ale-xandra in Meran feierte am 15 Februar 2013 ihr 10-jaumlh-riges Bestehen Alexandra Thaler ist nicht nur eine vor-zuumlgliche Konditormeisterin die mit suumlszligen Versuchungen

der feinsten Patisserie ihre zahlreichen Kunden ver-woumlhnt sie ist auch fuumlr den Beruf ehrenamtlich aktiv und engagiert sich im Berufsbei-rat der Konditoren Mit viel Passion fuumlr den Beruf und Feingefuumlhl fuumlr den Betrieb fuumlhrt sie eine Konditorei mit Frauenpower die aus dem Wirtschaftsleben Merans nicht mehr wegzudenken ist

Ein Salon mit Tradition schlieszligtNach 40 Jahren schlieszligt das Friseursalon Silver 2001 in der Rovigostraszlige seine Tore Inhaberin Laura Malini haumltte zwar mit der gewohnten Pas-sion weitergemacht Doch die Raumlumlichkeiten in denen sich das Salon befand muumls-

sen einem neuen Zweck die-nen Anlaumlsslich einer kleinen Abschiedsfeier uumlberreichte die Obfrau der Friseure im LVH Stella Falcomatagrave einer sichtlich geruumlhrten Frau Malini ein Diplom fuumlr die langjaumlhrige Taumltigkeit im Handwerk und wuumlnschte ihr viel Freude fuumlr die naumlchsten Herausforderungen des Lebens mb

Der Alfons (Alfons Amplatz)Zum ersten Mal bin ich dem damals 16-jaumlhrigen Alfons in Muumlnchen im Jahr 1960 begegnet Wir waren beide im Lehr-lingsheim da wir in Muumln-chen unsere Lehrlingsaus-bildung gemacht haben Alfons als Werkzeugmacher und ich als Feinmechaniker Am Wochenende sind wir oft gemeinsam heim nach Suumldtirol gefahren auch um uns die Kosten fuumlr die Autofahrt zu teilen Nach der Zeit in Muumlnchen haben wir uns ein bisschen ausein-andergelebt Nach ersten

Berufserfahrungen ging Alfons wieder eine Zeit lang nach Muumlnchen um sich auf die Meisterpruumlfung vorzube-reiten Im Jahr 1972 haben wir uns bei der Firma Euro Index in Kaltern wiederge-troffen bei der Alfons als Vorarbeiter taumltig war Dort haben wir eineinhalb Jahre lang gemeinsam gearbeitet Im Jahr 1977 hat sich Alfons selbststaumlndig gemacht und gruumlndete in Auer die nach ihm benannte Firma Bald ist er auch dem LVH beigetreten und hat sich dort immer sehr stark fuumlr die Lehrlingsausbil-dung eingesetzt Bald wurde er Ortsobmann und darauf Obmann der

Berufsgemeinschaft der Maschinenbauer und Werk-zeugmacher Seit langer Zeit ist Alfons Mitglied der Gesellen- und Meisterpruuml-fungskommission die er maszliggeblich mitgepraumlgt und stets auf dem neuesten Stand gehalten hat Alfons Amplatz hat sich im Laufe seiner Taumltigkeit immer fuumlr das Wohl der Jugend ein-gesetzt insgesamt hat er 22 Lehrlinge in seinem Betrieb ausgebildet

Sein Sohn wird den Betrieb jetzt weiterfuumlhren aber ganz ohne in den Betrieb immer wieder reinzuschauen wird es Alfons wohl nicht aushal-ten Auch das Interesse an der Lehrlingsausbildung hat er nicht verloren er interes-siert sich sehr fuumlr das neue Lehrlingsgesetz Ja so ist er der Alfons Wir moumlchten ihm danken fuumlr seine langjaumlhrige Taumltigkeit zum Wohl unserer Berufsgemeinschaft

Bernold Weithofer

von links Alfons Amplatz mit Ehefrau Hedwig Bernhard Pfattner Christoph Aichner Marlene Pircher Obmann Bernold Weithofer Felix Weissteiner

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Aktuelle Kurse des LVH-BildungszentrumsBuchfuumlhrung GrundkursDi 12 Mi 13 Mo 18 Mi 20 und Mo 25 Maumlrz14ndash17 Uhr bull Ziel und Zweck der doppelten

Buchhaltungbull gesetzlich vorgesehene Buchhal-

tungsbuumlcherbull Erfolgs- und Bestandskontenbull Mehrwertsteuerbuumlcherbull Verbuchung einfacher Ge-

schaumlftsfaumllle

Kurse der LVH-Berufsgemeinschaften

Verpflichtende periodische Ausbildung fuumlr Berufskraft-fahrer mit Fahrerqualifizie-rungsnachweis D DE C CEGemaumlszlig Art 13 M D 16 Oktober 2009 Wir weisen darauf hin dass eine Anwesenheit von 100 bei jedem einzelnen Modul notwen-dig ist um die Verlaumlngerung des Berufsfuumlhrerscheins beantragen zu koumlnnen Die Fuumlhrerscheininhaber koumlnnen den Kurs fruumlhestens 18 Monate vor Ablauf des Fuumlhrer-scheins besuchen

TagestermineModul 3 Fr 1 Februar 830ndash1630 UhrModul 5 Di 2 Februar 830ndash1630 Uhr

Abendtermine Modul 1 Mo 28 und Di 29 JaumlnnerMo 18 und Di 19 Maumlrz1830ndash22 UhrModul 2 Mo 30 und Di 21 Jaumlnner Do 20 und Fr 21 Maumlrz (Safety Park) 1830ndash22 UhrModul 3 Fr 1 und Mo 2 FebruarMo 11 und Di 12 Maumlrz 1830ndash22 UhrModul 4 Di 5 und Mi 6 FebruarMo 25 und Di 26 Februar 1830ndash22 UhrModul 5 Do 7 und Fr 8 Februar Mi 13 und Do 14 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Kurs samstags12 Tag 8ndash13 Uhr und 3 Tag 8ndash12 UhrModule 1 und 2 Sa 9 Sa 16 und Sa 23 MaumlrzModule 3 4 und 5 Sa 9 Sa 16 Sa 23 Febru-ar und Sa 2 Maumlrz

Gespraumlche fuumlhrenFr 1 Maumlrz 9ndash18 UhrDer Kurs beinhaltet folgende The-men Gespraumlchsvorbereitung Der rote Faden im Gespraumlch Kurz und praumlgnant ins Gespraumlch starten Gespraumlchsfuumlhrung auf Augenhoumlhe Kritik houmlren und ausdruumlcken Das Beratungsgespraumlch Elemente eines Beratungsgespraumlchs Meine Verantwortung ndash die Verantwor-tung des Gegenuumlbers Umgang mit Beschwerden und Reklama-tionen Grunduumlberlegungen zur Beschwerdebearbeitung Die vier Kundenbeschwerdetypen Leitfaden der Beschwerdebearbeitung und Bearbeitung konkreter Situatio-nen aus dem Berufsalltag

Tischdekorationen fuumlr verschiedene AnlaumlsseMi 6 Do 7 Fr 8 Februar 9ndash18 UhrDie Teilnehmer lernen unterschied-liche Tischthemen kennen wie sie praumlsentiert werden und spezielle Techniken dazu Jeder Teilnehmer bekommt sein eigenes Thema und lernt seine eigene Technik und anlassbezogenen Besonder-heiten Es wir die ganze Palette an Moumlglichkeiten geboten und uumlber Preise und den Umgang mit dem Leih-Service gesprochen Freitag- abend findet die Praumlsentation der Tische auf der Laimburg mit gela-denen Gaumlsten statt Die Teilneh-mer nehmen Accessoires zum Ein-decken der Tische und die Blumen selbst mit Im Vorfeld koumlnnen sie sich Gedanken machen welches Thema sie erarbeiten moumlchten Am ersten Seminartag wird ein Brautstrauszliggeruumlst gemacht Die Bluumlten werden am letzten Kurstag in den Brautstrauszlig eingezogen Wenn moumlglich waumlre ein Brautkleid zur Praumlsentation von Vorteil

ArbeitssicherheitDie Sicherheit im Hand-werksbetrieb fuumlr Arbeitgeber (ATECO-Kodex mittel sowie Grundkurs ATECO-Kodex hoch) Gemaumlszlig Art 34 G v D 8108 sind Arbeitgeber welche selbst die Funktion des Leiters der Dienst-stelle fuumlr Arbeitsschutz (RSPP) uumlbernehmen moumlchten verpflich-tet einen Ausbildungskurs zu be-suchen der mindestens 16 Stun-den und houmlchstens 48 Stunden dauert Mit dem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 wurden Dauer und Inhalte der Ausbildungskurse neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedene Risikoklassen (nie-der mittel oder hoch) eingestuft je houmlher die Einstufung desto laumlnger die Ausbildung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Niederes Risiko ndash 16 StundenMo 11 und Mo 18 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko und Grundkurs Hohes Risiko ndash 32 StundenGesetzliche GrundlagenFr 15 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Arbeitssicherheitsma-nagement im BetriebSa 16 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Technische Grundlagen Bestimmungen und Bewertungen der Risiko-faktoren Fr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Kommunikationstech-niken im BetriebSa 23 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Arbeitnehmer (Ateco nieder)Gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 i g F muss der Arbeitgeber gewaumlhrleis-ten dass jeder Arbeitnehmer eine ausreichende und angemessene Ausbildung im Bereich der Gesund-heit und Sicherheit mit besonderem Bezug auf Risikokonzepte Schauml-den Praumlvention Schutz Betriebs-praumlvention Pflichten und Rechte der verschiedenen Subjekte im Betrieb Aufsichtsbehoumlrden Kon-trollen sowie Risiken die mit dem Aufgabenbereich verbunden sind usw erhaumllt Die Dauer Mindestin-halte und Modalitaumlten der Ausbil-dung wurden mit einem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedenen Risikoklassen (nieder mittel oder hoch) eingestuft (eine entspre-chende Vergleichstabelle finden sie unter wwwlvhitgtWeiterbildung) wobei Arbeitnehmer von Betrieben mit niederem Risiko eine Ausbil-dung uumlber insgesamt 8 Stunden (4 Std allg Modul und 4 Std spez Modul) jene mit mittlerem Risiko eine Ausbildung uumlber insgesamt 12 Stunden (4 Std allg Modul und 8 Std spez Modul) und jene mit hohem Risiko eine Ausbildung uumlber insggesamt 16 Stunden (4 Std allg Modul und 12 Std spez Modul) absolvieren muumlssen

Niederes Risiko ndash 8 Stunden

Zoumlgern Sie nicht und informieren Sie sich Tel 0471 323 370 ndash 0471 323 372 Fax 323 380 wwwlvhit Taumlglich von 830 bis 1230 Uhr und von 14 bis 1715 Uhr Denken Sie daran Weiterbildung ist alles

Februar 2013

Betriebswirtschaft Recht und Innovation

Einweisung in den ESP-PLAN (Pflichtdokument fuumlr Baustellen)Mo 11 Februar 18ndash21 UhrGesetzliche Grundlagen verpflich-tende Palette Ausfuumlhrungsbeispiel gemaumlszlig G v D 8108 in geltender Fassung

Kurs fuumlr oumlffentliche AusschreibungenMi 13 Februar Bruneck Berufsbildungs-zentrum Toblstraszlige 614ndash18 UhrMo 18 Februar Bozen C-Link Sparkassenstraszlige 614ndash18 UhrAlle oumlffentlichen Ausschreibungen der Suumldtiroler Landesverwal-tung muumlssen als elektronische Vergaben uumlber das Online-Verga-beportal des Landes abgewickelt werden In Zukunft werden auch die Ausschreibungen der Bezirksgemeinschaften Gemein-den und anderen oumlffentlichen Koumlrperschaften vollstaumlndig digital im elektronischen Vergabeportal des Landes durchgefuumlhrt werden In diesem praxisorientierten Kurs wird den Teilnehmern das elektro-nische Vergabeportal des Landes im Detail erklaumlrt Alle Kursteil-nehmer werden selber am PC im Vergabeportal arbeiten Es werden alle Funktionen des Portals erklaumlrt und wie eine elektronische Aus-schreibung im Portal abgewickelt wird Die Teilnehmer werden an einer elektronischen Ausschrei-bung teilnehmen und ihr digitales Angebot einreichen Dazu lernen die Teilnehmer auch wie die Dokumente fuumlr die elektronische Ausschreibung auf korrekte Weise mit der digitalen Unterschrift ver-sehen werden

Persoumlnliche KompetenzMitarbeiterfuumlhrung im Hand-werksbetrieb Ausbildung und Fuumlhrung der MitarbeiterMi 27 Maumlrz und Di 2 April 830ndash1730 UhrGelingende Mitarbeiterfuumlhrung ist ein entscheidender Erfolgsfaktor fuumlr die nachhaltige Wettbewerbs-faumlhigkeit von Klein- und Mittel-betrieben Im Seminar erfahren Sie wie Sie Ihre Mitarbeiter und Lehrlinge zielgerichtet und struktu-riert einfuumlhren und fuumlhren um auf dieser Grundlage ein hohes Maszlig an Motivation und Arbeitsfreude zu entfalten

Soweit nicht anders angegeben finden die Veranstaltungen in Bozen Haus des Handwerks Mitterweg 7 statt

Weiterbildung bringt Sie weiterMo 25 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko ndash 12 StundenFr 8 und Sa 9 Maumlrz1 Tag 14ndash18 Uhr und 2 Tag 830ndash1730 Uhr

Hohes Risiko ndash 16 StundenMi 13 und Do 14 Februar 830ndash1730 Uhr

Mo 4 und Di 5 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Fr 15 und Sa 16 Maumlrz830ndash1730 Uhr In italienischer Sprache

Di 26 und Mi 27 Februar 830ndash1730 Uhr Vahrn

Di 26 und Mi 27 Maumlrz830ndash1730 Uhr Meran

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Vorgesetzte Vorarbeiter (preposti)Di 12 Maumlrz830ndash1730 Uhr Die Vorgesetzten erhalten vom Be-trieb eine spezifische und angemes-sene Ausbildung und eine regelmauml-szligige Weiterbildung in Bezug auf die eigenen Aufgaben im Bereich der Gesundheit und Sicherheit am Ar-beitsplatz Diese Ausbildung ersetzt die Ausbildung bdquoDie Sicherheit im Handwerksbetrieb fuumlr Arbeitnehmerldquo gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 nicht Die Ausbildung beinhalteta) betroffene Hauptpersonen und die entsprechenden Pflichtenb) Definition und Ermittlung der Risikofaktorenc) Risikobewertungd) Ermittlung der technischen organisatorischen und verfahrensbe-dingten Arbeitsschutzmaszlignahmen Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus recht-lichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Ausbildungskurs zum Arbeit-nehmervertreter fuumlr Sicher-heit (Sicherheitssprecher) Mi 6 Do 7 Mi 13 und Do 14 Maumlrz830ndash1730 UhrKonstitutionelle und zivilrechtliche Prinzipien ndash allgemeine Gesetzge-bung und speziell in der Materie der Unfallverhuumltung und Arbeitshy-

giene ndash wichtigste mit einbezogene Personen und ihre Pflichten ndash Definition und Bestimmung der Ri-sikofaktoren ndash Risikobewertung ndash Bestimmung der Vorbeuge- und Schutzmaszlignahmen (technische organisatorische vorgangsmaumlszligige) ndash normative Aspekte der Taumltigkeit der Sicherheitssprecher ndash Kennt-nisse der Technik der Kommuni-kation Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Auffrischungskurs zum Arbeitnehmervertreter fuumlr Sicherheit (Sicherheitssprecher) 4 Stunden Fr 8 Maumlrz 830ndash1230 Uhr Di 19 Maumlrz830ndash1230 UhrPeriodischer Auffrischungskurs fuumlr Sicherheitssprecher gemaumlszlig Art37 Absatz 11 G v D 8108 in geltender Fassung Der Kurs ist ver-pflichtend fuumlr Betriebe bis zu 50 Ar-beitnehmern Aus rechtlichen Gruumln-den ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Der Besuch des Grundkurses uumlber 32 Stunden ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs

Der Brandschutz im Hand-werksbetriebEinfuumlhrung M D 10 3 1998 ndash Uumlberblick uumlber die gesetzlichen Brandschutzbestimmungen ndashGrundlagen zur Brandentstehung und Brandbekaumlmpfung ndash Bau- und anlagentechnischer Brandschutz ndash Brandgefahren und Brandverhuuml-tungsmaszlignahmen im Betrieb ndash Verhalten im Brandfall ndash Uumlbungen ndash Organisation des Brandschutzes im Betrieb Kurs gemaumlszlig M D 10 Maumlrz 1998 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Berufsgruppen Holz und Metall Mi 20 Februar830ndash1730 Uhr

Berufsgruppen Koumlrper-pflege Nahrungsmittel Bekleidung Transport und VerschiedeneMo 25 Februar830ndash1730 Uhr

In italienischer SpracheFr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Erste Hilfe (12 UE) Jeder Betrieb ist verpflichtet mindestens einen Erste-Hilfe-Beauftragten zu ernennen Alle

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Der Handwerker Februar 2013 39

Handwerksbetriebe mit einem Risikoindex laut Inail unter 4 muumlssen eine Ausbildung von 12 Unterrichtseinheiten vorweisen unabhaumlngig von der Anzahl der Arbeitnehmer-innen Wichtig Von dieser Regelung ausgenommen sind nur Einmann- bzw Einfraube-triebe welche ihre Taumltigkeit in Suumld-tirol ausuumlben Kurs gemaumlszlig Art 45 G v D 8108 in geltender Fassung so-wie gemaumlszlig D LH 13 6 2005 Nr 25 und M D 3882003 Fuumlr den Erhalt des Diploms sind die volle Anwesen-heit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

Bereiche DienstleistungndashVerwaltung und TransportndashVerkehrMo 18 Februar830ndash1830 Uhr

Bereiche Produktion Bauwesen und Landwirt-schaft Do 28 Februar830ndash1830 Uhr

Mi 27 Maumlrz830ndash1830 Uhr

Mi 20 Maumlrz830ndash1830 Uhr Vahrn

Mo 25 Maumlrz 830 bis 1830 Uhr St Lorenzen

Auffrischungskurs Erste Hilfe 4 StundenMo 18 Maumlrz830ndash1230 UhrErste-Hilfe-Beauftragte von Betrieben welche auch auszligerhalb von Suumldtirol taumltig sind muumlssen alle drei Jahre den Erste-Hilfe-Kurs auffrischen Gemaumlszlig M D 3882003 muss der prak-tische Teil des Kurses wiederholt werden Betriebe die der Risi-kogruppe B oder C angehoumlren (Risikoindex laut Inail kleiner 4 un-abhaumlngig von der Mitarbeiteranzahl bzw groumlszliger 4 mit max bis zu 5 Arbeitnehmer-innen) muumlssen einen Auffrischungskurs uumlber 4 Stunden absolvieren Der Besuch des Grundkurses Erste-Hilfe ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs Aus rechtlichen Gruumlnden sind fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

BefaumlhigungskurseBei Kursabschluss wird ein Be-faumlhigungsnachweis ausgestellt Laut Art 73 des G v D 8108 in geltender Fassung ist der Arbeit-geber verpflichtet die Mitarbeiter zu unterweisen Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des

Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

BaggerfahrerDo 21 Februar 830ndash1730 Uhr

GabelstaplerfahrerSa 16 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italienischer SpracheFr 22 Februar830ndash1730 Uhr

KranfahrerFr 1 Februar830ndash1730 Uhr

Di 12 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italiensicher SpracheMo 4 Februar 830ndash1730 Uhr

Einweisung in die persoumlnliche Schutzausruumlstung gegen Absturz (3 Kategorie)Do 21 Februar830ndash1230 Uhr Kurtatsch

Do 21 Februar14ndash18 Uhr Kurtatsch

Einsatzpflicht und Fotobeispiele ndash Vorstellung Normen ndash Vorstellung und Erklaumlrung uumlber die Einsatz-moumlglichkeiten der PSA (z B EN 361358362355360353-1 und 2 354alle 795A1-E) ndash Erklaumlrung der verschiedenen Bedienungsanlei-tungen und Eintragungen ndash Uumlberpruuml-fungen PSA (taumlgliche Uumlberpruumlfung und evtl Moumlglichkeiten der jaumlhrlichen Uumlberpruumlfung) ndash Richtiges Anzie-hen eines Gurtes ndash Beispiele der verschiedenen PSA und praktische Uumlbungen Kurs gemaumlszlig Art 77 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Wetterfeste Arbeitsbe-kleidung und persoumlnliche Schutzaus-ruumlstung falls vorhanden mitbringen

Auffrischungskurs SeilsicherungMo 4 Maumlrz830ndash1730 UhrGemaumlszlig Anhang 21 des G v D 8108 i g F muumlssen Arbeitge-ber dafuumlr Sorge tragen dass die Arbeitnehmer welche den Grund-kurs Seilsicherung besucht haben alle 5 Jahre einen Auffrischungs-kurs uumlber 8 Stunden besuchen

Messen Infos

Messen

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40 Der Handwerker Febraur 2013

21ndash23 Februar 2013 Viatec 2013 Internationale Fachmesse fuumlr Straszligenbau und Infrastrukturbewirt-schaftung wwwmessebozenit

7ndash9 Maumlrz 2013 Klimainfisso 2013Internationale Fachmesse der Zulieferer der Fenster- Tuumlren- und Fassadenbauer Messe Bozen wwwmessebozenit

6ndash9 April 2013 Tipworld 2013In Bruneck auf dem Stegener Marktplatz Messe Bozenwwwmessebozenit

17ndash19 April 2013 Prowinter 2013Die einzige internationale Business- to-Business-Plattform die sich ausschlieszliglich an Skiverleihe und Servicedienstleister im Win-tersport wendet Messe Bozen wwwmessebozenit

Seminar am 8 Februar 2013 im LVH Solarthermie Markt neue Foumlrderungen amp TechnologienIm Vordergrund der Veranstaltung stehen der italienische Markt mit Innovationspotentzial und Rechtslage sowie die Foumlrde-rungen fuumlr Solarthermie-Anlagen Es wird auszligerdem die Infor-mationskampagne fuumlr die Branche vorgestellt Anmeldung wwwtisbzit bis 7 Februar 2013 Kontakt TIS innovation park Bereich Energie amp Umwelt Tel + 39 0471 068039 energytisbzit Kosten 30 Euro (inkl MwSt) Veranstaltung in deutscher und italienischer Sprache Simultanuumlbersetzung vorhanden

Veranstaltungen

7ndash9 Februar 2013Cep ndash Clean Energy amp PassivehouseInternationale Fachmesse fuumlr erneuerbare Energien und Passivhaus Messe Stuttgart

26ndash28 Februar 2013SuumldtecInternationale Zuliefermesse Messe Stuttgart

Infos Messen Veranstaltungen Kleinanzeiger

4ndash6 April 2013KLIMAHOUSE PUGLIA 2013Cittadella Mediterranea della Scienza Bari

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Der Handwerker Februar 2013 41

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Neumarkt Rathausring 27 Tel 0471 812521 Fax 0471 812244 E-Mail neumarktlvhit

Meran Kuperionstraszlige 30 Tel 0473 236162 Fax 0473 210334 E-Mail meranlvhit

Schlanders Kapuzinerstraszlige 28 Tel 0473 730657 Fax 0473 621630 E-Mail Schlanderslvhit

LVH-Bezirksbuumlros

Brixen Konrad-Lechner-Weg 7 ndash Vahrn Tel 0472 802500 Fax 0472 802502 E-Mail brixenlvhit

Sterzing co Raiffeisenkasse Wipptal Neustadt 9 Tel 0472 767739 Fax 0472 767759E-Mail sterzinglvhit

Bruneck Brunecker Straszlige 14A ndash St Lorenzen Tel 0474 474823 Fax 0474 474155 E-Mail brunecklvhit

Pedratsches Raika Zentrum 18 Tel 0471 839548 Fax 0471 839564 E-Mail pedraceslvhit

St Ulrich Snetonstraszlige 9 Tel 0471 797552 Fax 0471 797857 E-Mail groedenlvhit

BerufsgemeinschaftenVerena KaufmannTel 0471 323200infolvhit

RechtsberatungAlexander

BenvenuttiTel 0471 323240

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KreditberatungAlexander WatschingerTel 0471 323276kreditlvhit Baukoordination

Armin RagginerTel 0471 323230

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Patronat InapaEvi

MahlknechtTel 0471 323263

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BildungszentrumKarin UnterkoflerTel 0471 323370weiterbildunglvhit

Kommunikation amp Marketing

Ramona Pranter Tel 0471 323340

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ZentraleMarlene PunerTel 0471 323200Fax 0471 323210

Sekretariat Direktion

Conny TrogerTel 0471 323300

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InnovationSandra KainzTel 0471 323225innovationlvhit

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Ein starkes Netzwerk fuumlr das HandwerkDie Berufsgemeinschaften koumlnnen auf die Unterstuumltzung von vielen Partnern zaumlhlen Gemeinsam arbeiten wir fuumlr die Ausbildung des Nachwuchs fuumlr die Professionalisierung der Branche und fuumlr die fuumlr Suche nach neuen Maumlrkten

Ein groszliges Vergeltrsquos Gott sagen die Obmaumlnner und die Berufsbeiraumlte der Berufsgemeinschaften das Praumlsidium und die Direktion des LVH fuumlr die wertvolle Unterstuumltzung im vergangen Jahr 2012 Ohne sie waumlren viele Initiativen nicht moumlglich

Berufsgemeinschaft der KFZ-Techniker und Karosseriebauer FEA SRL

Berufsgemeinschaft der Bau und Galanteriespengler

Berufsgemeinschaft der Elektrotechniker

Berufsgemeinschaft der Installateure

Berufsgemeinschaft der Kaminkehrer

Berufsgemeinschaft der Konditoren

39019 Dorf Tirol middot Purenweg 4 middot Tel 0473 23 98 37 middot Fax 0473 23 98 64wwwnicolodiengrosit middot E-mail postmasternicolodiengrosit

Milchprodukte Eier Margarine Oumll Tiefkuumlhlfruumlchte

Lebensmittel fuumlr die Gastronomie

Berufsgemeinschaft der Bodenleger

Berufsgemeinschaft der Fliesenleger

Berufsgemeinschaft der Maler

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Wir danken unseren Sponsoren des Jahres 2012

Berufsgemeinschaft der TIschler

Berufsgemeinschaft der Warentransporteure Alle Berufsgemeinschaften

Berufsgemeinschaft der Schmiede und Schlosser

Berufsgemeinschaft der Massschneider

Berufsgemeinschaft der Tapezierer

Berufsgemeinschaft der Sportgeraumltetechniker

Berufsgemeinschaft der Tiefbauer

Berufsgemeinschaft der Maurer Berufsgemeinschaft der Metzger

Berufsgemeinschaft der Saumlgewerker Berufsgemeinschaft der Waldarbeiter

UNSERE ANGEBOTE

Page 33: Der Handwerker, Februar 2013

AAlthandwerker

Der Handwerker Februar 2013 33

Wienreise 9ndash12 Mai 2013

Anmeldefrist 31 Maumlrz 2013

(mb) Fuumlr die angekuumln-digte Wienreise ist die

Anmeldefrist der 31 Maumlrz 2013 direkt

bei Reisebuumlro Primus Frau Mara Folie

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Urlaub am Meer auf SizilienEndlich ist es so weit Die gesamtstaatliche Organisation ANAP hat die Destination des Meeraufenthaltes fuumlr Spaumltsommer 2013 mitgeteilt

fuumlr Kulturinteressierte Lica-ta befindet sich in der Naumlhe des weltberuumlhmten Tales der Tempel mit den historischen Zeugnissen seiner glorreichen Vergangenheit Das Serenusa Village ist ein neues 4-Sterne-Ausflugs- und Urlaubsziel Der Komplex befindet sich auf einer natuumlrlichen Terras-se 15 Meter uumlber dem Mee-resspiegel Kristallklares Meer mit abfallendem Sandstrand Der Strand ist uumlber eine Treppe oder einem gepfla-sterten Weg ca 180 Meter mit einer maximalen Steigung

Dieses Jahr wird die Gruppe der Althand-werker nach Sizilien

eingeladen Zu einem sensatio-nenellen Preis von 600 Euro im Doppelzimmer pro Person (ohne Flug ndash bei Redakti-onsschluss war der Flugpreis noch nicht bekannt) werden im Serenusa Village bei Lica-ta in der Provinz Agrigento am suumldlichen Ufer Siziliens zehn Tage Meeresurlaub an-geboten Der Standort eignet sich perfekt sowohl fuumlr die Liebhaber des Strandlebens und fuumlr Badefreunde als auch

von sechs Prozent erreich-bar Das Hotel verfuumlgt uumlber 490 Zimmer auf zwei oder drei Etagen mit Garten im Erdge-schoss oder Balkon auf der ersten und zweiten Etage Kli-maanlage Telefon TV Kuumlhl-schrank Foumln Safe Bad mit Dusche fuumlr Behinderte nutz-bar Der Aufenthalt sieht von 8 bis 18 September zehn Uumlbernachtungen und elf Tage vor Die Anmeldung soll in-nerhalb 29 April 2013 beim LVH Angelo Angerami er-folgen Tel 0471 323264 E-mail angeloangeramilvhit

Neujahrstreffen in GlurnsBezirksvertreter Karl Sagmeister lud die Gruppe der Althandwerker des Bezirkes obe-rer Vinschgau am 5 Januar zu einem geselligen Abend ein Es war ein stimmungs-reiches Weihnachtsessen und eine feierliche Einstimmung in das neue Jahr zugleich

Joos und der Landessekretaumlr der Althandwerker Angelo Angerami

Die Althandwerker unter-hielten sich bei einem ausge-zeichneten Galadinner vor-zuumlglich und bedanken sich beim Gruppenvorstand fuumlr die perfekte Organisation des Abends

Der Einladung nach Glurns fo l g t en 45 begeisterte Senio-

ren des Handwerks Zahl-reiche Ehrengaumlste allen vo-ran L-Abg Josef Noggler erwiesen die Ehre und ge-nossen den Abend mit den Pionieren des Vinschgauer Handwerks Mit dabei auch LVH-Bezirks-obmann Erhard

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34 Der Handwerker Febraur 2013

Mit einem fuumlr Suumldtirol einzigartigen Komplettpro-gramm lieferstark und mit einem umfassenden Fach-wissen steht es heute dem Bodenlegerhandwerk und

dessen Kunden als Fachberater zur Seite

Der Unternehmensgrundstein wurde von Luis Stuffer gelegt Nach einer Tischlerlehre in Deutschland begann er mit einem kleinen Bodenlegerbetrieb im Groumldner Tal Seine Zuverlaumlssigkeit und Fachkenntnis wurden honoriert das Auftragsvolumen wuchs und damit auch der Betrieb Neben den Verlegearbeiten entwi-ckelte sich der Handel mit Bodenbelaumlgen als zweites Standbein Seine guten Kontakte in die Welt der Bodenbelaumlge und eine um-fassenden Lagerhaltung lieszligen ihn auch fuumlr seine Berufskollegen zu einem verlaumlsslichen Geschaumlftspartner werden

Um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden ent-schloss man sich 1979 fuumlr den Bau eines neuen Firmengebaumludes in Brixen Aus dem Handwerksbetrieb Stuffer wurde das Unter-nehmen Britex Sohn Guumlnther stieg 2001 in das Unternehmen ein um den Vater zu unterstuumltzen Die Handelsoberschule in Mals und eine Ausbildung zum Bodenleger in Innsbruck absolviert brachte er neuen Schwung und Ideen mit in den Betrieb Vater Luis zog sich Schritt fuumlr Schritt aus dem Alltagsgeschaumlft zuruumlck bis er 2008 den bdquoStaffelstabldquo ganz an seinen Sohn uumlbergab Andere Zeiten andere Anforderungen Guumlnther Stuffer merkte schnell Handwerkliche Ausfuumlhrung und gleichzeitige Handelstauml-tigkeit lassen sich auf Dauer nicht zusammen bringen Es macht nur Sinn einen Bereich mit vollem Einsatz zu verfolgen Der Ausbau des Fachhandels begleitet durch Information Beratung und Schulung wurden zu den bestimmenden Kriterien fuumlr die Neuorientierung

Britex wird zu einem Kompetenzzentrum Nicht nur fuumlr das Bodenlegerhandwerk sondern auch fuumlr Ar-

Britex die Adresse fuumlr den Fachhandel Das Unternehmen Britex hat eine 45jaumlhrige Geschichte Aus einem kleinen Handwerksbetrieb entwickelte sich in den vergangenen Jahrzehnten ein Kompetenzzentrum fuumlr warme Bodenbelaumlge

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Der Handwerker Februar 2013 35

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chitekten und Bauherren Mit Kreativitaumlt und fachlich-handwerklichen Sachverstand werden innovative Loumlsungen entwickelt und angeboten Ob fuumlr Neubau oder Renovie-rung von traditionell bis de-signed von privat bis Objekt von extravagant bis praktisch Ohne die oumlkologischen Zer-tifizierungen der Materialien und deren bauphysikalischen Werte dabei aus den Augen zu verlieren Vortraumlge und Schu-lungen informieren uumlber neue Entwicklungen und Trends in der Raumgestaltung Fachex-perten geben Tipps und zeigen Tricks fuumlr die taumlgliche Arbeit

Ausstellungseroumlffnung am 12 und 13 April 2013Fachberatung und Information werden durch eine komplette immer auf den aktuellen Stand gehaltene Ausstellung unter-stuumltzt Hier koumlnnen sich die Kunden umfassend uumlber die verschiedensten Bodenbelauml-ge Unterbodenaufbauten das Zubehoumlr und die Verlegemoumlg-lichkeiten informieren Viel Raum zum Schauen bdquoBegrei-fenldquo und Fachsimpeln

Britex ein modernes Handels-unternehmen auf dem Weg in die Zukunft

Warme Boumlden

Holzboden ndash der Gentleman unter den BoumldenParkett ist ein exklusiver Holzboden der ein einzigartiges Gefuumlhl von Waumlrme Lebendigkeit und Eleganz ausstrahlt dabei aber massiv und haltbar istDurch verschiedene Verlegemuster sowie eine groszlige Auswahl an Houmllzern lassen sich ganz indi-viduelle Parkettboumlden gestaltenWeiterhin hat Parkett den Vorteil dass man es mehrmals abschleifen und neu versiegeln kann So sieht die Oberflaumlche auch nach jahrelanger Nutzung stets neu und elegant ausSie haben die Wahl zwischen Fertigparkett und individuell in Handarbeit gelegtem Massivparkett Wir bieten Ihnen alle Massivparkettarbeiten zusammen mit unserem Partner einem auf Parkettle-gearbeiten spezialisiertem Meisterbetrieb an

DesignbodenbelaumlgeDesignbodenbelaumlge sind eine schoumlne und gleichzeitig extrem strapazierfaumlhige Alternative zu Laminat und NaturbodenbelaumlgenDiese hochwertigen PVC-Belaumlge verbinden die Vorteile eines elastischen Bodenbelags mit der Schoumlnheit natuumlrlicher Materialien Dabei sind die authentischen Designs in Holz- Stein- oder Keramikoptik kaum vom natuumlrlichen Vorbild zu unterscheiden

Teppichboden ndash der Bodenbelag mit WohlfuumlhlfaktorTeppichboden gehoumlrt nach wie vor zu den beliebtesten Bodenbelaumlgen im Wohn- und Objektbe-reichKein Wunder so zeichnet sich Teppichboden durch Schoumlnheit Waumlrme Strapazierfaumlhigkeit und Komfort aus Damit sorgt er schon seit Jahrhunderten fuumlr ein angenehmes Wohlfuumlhl-Raumklima Durch unterschiedliche Herstellungsverfahren und neu entwickelte Materialien kommt Teppich-boden in nahezu allen Anwendungs- bereichen zum Einsatz So ist er fuumlr stark frequentierte Bereiche (oumlffentliche Bauten Hotels Kaufhaumluser) ebenso problemlos geeignet wie fuumlr den pri-vaten Wohnraum

Laminat - der Trendsetter im WohnzimmerLaminat liegt immer mehr im TrendDer Grund Es verbindet Funktionalitaumlt mit Aumlsthetik und WohnkulturEinerseits bieten Laminatboumlden Komfort Widerstandsfaumlhigkeit und Sicherheit weil sie strapa-zierfaumlhig hygienisch und leicht zu pflegen sind Andererseits beeindrucken sie durch ihre Oberflauml-chenvielfalt und Ihre attraktive Optik Laminat erhalten Sie zum Beispiel in verschiedenen Holzde-koren mit Phantasiemuster in Natursteinoptik oder auch als einfarbiges Laminat

KorkbodenWohltuende Natuumlrlichkeit Korkboumlden sind angenehm warm haben eine hohe Elastizitaumlt sind ausgesprochen widerstandsfaumlhig und bleiben immer perfekt in Form Der elastische Belag schont die Gelenke und verbreitet im Zusammenspiel mit seiner angenehmen Oberflaumlche Wohlbefinden auf Schritt und Tritt

LinoleumLinoleumbelaumlge werden uumlberwiegend aus natuumlrlichen Rohstoffen hergestellt Ihre lebendige Aus-strahlung und optimalen Gebrauchseigenschaften machen sie zu einem positiven Gestaltungse-lement in Schulen Gesundheitszentren und Buumlros Modern lebendig und farbenfroh erinnert der Linoleumboden an die praumlchtige Ausstrahlung eines Papageis

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36 Der Handwerker Febraur 2013

Kesselschmiede aus Leidenschaft

Kundenzufriedenheit sehr gut

GUNTAMATIC zaumlhlt zu den erfolgreichsten Premiumherstellern von Holz- und Biomasseheizungen in Europa und uumlberzeugt vor allem durch technologische Innovationen stilbildendes Design und besonders hochwer-tige Qualitaumlt

Seit Jahren verfolgt das Unternehmen systems GmbH nur ein Ziel ndash den besten Support-Service Suumldtirols zu bie-ten Nach vielen umgesetzten Maszlignahmen und einer konsequenten Wachstumsstrategie wollte man von den Kun-den erfahren ob die Anstrengungen auch ankommen

Empfehlungsbereitschaft zertifizert Dazu beigetragen hat auch das einzigartige Service-Konzept mit dem di-rekten Vertrauenstechniker und dem unterstuumltzenden Helpdesk bdquoDiese Gesamtno-te hat uns gezeigt dass unser Weg zum bdquoIT Service Leaderldquo der richtige ist und bestaumlrkt und noch weiter in den Sup-port zu investieren um noch besser zu werdenldquo hebt Ma-naging Director Gustav Re-chenmacher hervorDabei geht der Dank an die langjaumlhrigen treuen Kunden

So hat der IT-Dienstleis-ter nun ein externes Marktforschungsinsti-

tut beauftragt Untersucht wurden die Kundenzufrie-denheit und Empfehlungs-bereitschaft der Kunden des Unternehmens systems

Das gesamte Team war uumlber das uumlberwaumlltigende Ergeb-nis erfreut Mit der Gesamt-note bdquosehr gutldquo ist systems als eines der fuumlhrenden IT-Unternehmen Suumldtirols als einziger IT-Dienstleister zur Kundenzufriedenheit und

andereldquo sagt der Firmenchef und begruumlndet Viele Unter-nehmen seien heute vertriebs-lastig aufgestellt Guntamatic dagegen sei bdquoaus der Technik geborenldquo Das spiegelt sich

Gegruumlndet im Jahre 1963 brachte das Unternehmen 1968

den ersten Stuumlckholzkessel auf den Markt 1985 wur-den die ersten Hackgutfeue-rungen realisiert Holzverga-serkessel mit Saugzuggeblauml-setechnologie hielten 1988 Einzug Seit 1997 beschaumlftigt sich das Unternehmen mit der Pelletsfeuerung bdquoWir sind eine Kesselschmiedeldquo sagt Geschaumlftsleiter Guumlnther Huemer bdquoUnsere Staumlrke sind Service und KompetenzldquoDer Heizmarkt sei zum Dis-countgeschaumlft geworden ndash rei-ne Massenware und das im-mer billiger Guntamatic wolle keine Massen produzieren sondern Qualitaumlt bdquoUnsere Chance ist dass wir Biomasse besser produzieren koumlnnen als

in ausgereiften und zuverlaumls-sigen Produkten wider Informationen und VertriebHackschnitzel- Holzverga-ser- Energiepflanzen- und

aber vor allem auch an die Mitarbeiter von systems fuumlr deren unermuumldlichen Einsatz und deren Engagement

Zufriedene Gesichter Gustav Re-chenmacher (links) geschaumlftsfuumlh-render Gesellschafter von systems und Christoph Koch Berater von RCM Solutions

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Pelletskessel in absoluter Top-Qualitaumlt ndash informieren Sie sich bei der Firma AME Tel 0472 970342 E-Mail in-foametechnikcom oder auf wwwguntamaticcom

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Kundendienst innerhalb 4 Stunden

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39012 MeranTel +39 0473 236 195wwwzorzioskarite-mail infozorzioskarit hellip

Konditorei Alexandra in Meran

10 Jahre suumlszlige Versuchungen(mb) Die Konditorei Ale-xandra in Meran feierte am 15 Februar 2013 ihr 10-jaumlh-riges Bestehen Alexandra Thaler ist nicht nur eine vor-zuumlgliche Konditormeisterin die mit suumlszligen Versuchungen

der feinsten Patisserie ihre zahlreichen Kunden ver-woumlhnt sie ist auch fuumlr den Beruf ehrenamtlich aktiv und engagiert sich im Berufsbei-rat der Konditoren Mit viel Passion fuumlr den Beruf und Feingefuumlhl fuumlr den Betrieb fuumlhrt sie eine Konditorei mit Frauenpower die aus dem Wirtschaftsleben Merans nicht mehr wegzudenken ist

Ein Salon mit Tradition schlieszligtNach 40 Jahren schlieszligt das Friseursalon Silver 2001 in der Rovigostraszlige seine Tore Inhaberin Laura Malini haumltte zwar mit der gewohnten Pas-sion weitergemacht Doch die Raumlumlichkeiten in denen sich das Salon befand muumls-

sen einem neuen Zweck die-nen Anlaumlsslich einer kleinen Abschiedsfeier uumlberreichte die Obfrau der Friseure im LVH Stella Falcomatagrave einer sichtlich geruumlhrten Frau Malini ein Diplom fuumlr die langjaumlhrige Taumltigkeit im Handwerk und wuumlnschte ihr viel Freude fuumlr die naumlchsten Herausforderungen des Lebens mb

Der Alfons (Alfons Amplatz)Zum ersten Mal bin ich dem damals 16-jaumlhrigen Alfons in Muumlnchen im Jahr 1960 begegnet Wir waren beide im Lehr-lingsheim da wir in Muumln-chen unsere Lehrlingsaus-bildung gemacht haben Alfons als Werkzeugmacher und ich als Feinmechaniker Am Wochenende sind wir oft gemeinsam heim nach Suumldtirol gefahren auch um uns die Kosten fuumlr die Autofahrt zu teilen Nach der Zeit in Muumlnchen haben wir uns ein bisschen ausein-andergelebt Nach ersten

Berufserfahrungen ging Alfons wieder eine Zeit lang nach Muumlnchen um sich auf die Meisterpruumlfung vorzube-reiten Im Jahr 1972 haben wir uns bei der Firma Euro Index in Kaltern wiederge-troffen bei der Alfons als Vorarbeiter taumltig war Dort haben wir eineinhalb Jahre lang gemeinsam gearbeitet Im Jahr 1977 hat sich Alfons selbststaumlndig gemacht und gruumlndete in Auer die nach ihm benannte Firma Bald ist er auch dem LVH beigetreten und hat sich dort immer sehr stark fuumlr die Lehrlingsausbil-dung eingesetzt Bald wurde er Ortsobmann und darauf Obmann der

Berufsgemeinschaft der Maschinenbauer und Werk-zeugmacher Seit langer Zeit ist Alfons Mitglied der Gesellen- und Meisterpruuml-fungskommission die er maszliggeblich mitgepraumlgt und stets auf dem neuesten Stand gehalten hat Alfons Amplatz hat sich im Laufe seiner Taumltigkeit immer fuumlr das Wohl der Jugend ein-gesetzt insgesamt hat er 22 Lehrlinge in seinem Betrieb ausgebildet

Sein Sohn wird den Betrieb jetzt weiterfuumlhren aber ganz ohne in den Betrieb immer wieder reinzuschauen wird es Alfons wohl nicht aushal-ten Auch das Interesse an der Lehrlingsausbildung hat er nicht verloren er interes-siert sich sehr fuumlr das neue Lehrlingsgesetz Ja so ist er der Alfons Wir moumlchten ihm danken fuumlr seine langjaumlhrige Taumltigkeit zum Wohl unserer Berufsgemeinschaft

Bernold Weithofer

von links Alfons Amplatz mit Ehefrau Hedwig Bernhard Pfattner Christoph Aichner Marlene Pircher Obmann Bernold Weithofer Felix Weissteiner

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Aktuelle Kurse des LVH-BildungszentrumsBuchfuumlhrung GrundkursDi 12 Mi 13 Mo 18 Mi 20 und Mo 25 Maumlrz14ndash17 Uhr bull Ziel und Zweck der doppelten

Buchhaltungbull gesetzlich vorgesehene Buchhal-

tungsbuumlcherbull Erfolgs- und Bestandskontenbull Mehrwertsteuerbuumlcherbull Verbuchung einfacher Ge-

schaumlftsfaumllle

Kurse der LVH-Berufsgemeinschaften

Verpflichtende periodische Ausbildung fuumlr Berufskraft-fahrer mit Fahrerqualifizie-rungsnachweis D DE C CEGemaumlszlig Art 13 M D 16 Oktober 2009 Wir weisen darauf hin dass eine Anwesenheit von 100 bei jedem einzelnen Modul notwen-dig ist um die Verlaumlngerung des Berufsfuumlhrerscheins beantragen zu koumlnnen Die Fuumlhrerscheininhaber koumlnnen den Kurs fruumlhestens 18 Monate vor Ablauf des Fuumlhrer-scheins besuchen

TagestermineModul 3 Fr 1 Februar 830ndash1630 UhrModul 5 Di 2 Februar 830ndash1630 Uhr

Abendtermine Modul 1 Mo 28 und Di 29 JaumlnnerMo 18 und Di 19 Maumlrz1830ndash22 UhrModul 2 Mo 30 und Di 21 Jaumlnner Do 20 und Fr 21 Maumlrz (Safety Park) 1830ndash22 UhrModul 3 Fr 1 und Mo 2 FebruarMo 11 und Di 12 Maumlrz 1830ndash22 UhrModul 4 Di 5 und Mi 6 FebruarMo 25 und Di 26 Februar 1830ndash22 UhrModul 5 Do 7 und Fr 8 Februar Mi 13 und Do 14 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Kurs samstags12 Tag 8ndash13 Uhr und 3 Tag 8ndash12 UhrModule 1 und 2 Sa 9 Sa 16 und Sa 23 MaumlrzModule 3 4 und 5 Sa 9 Sa 16 Sa 23 Febru-ar und Sa 2 Maumlrz

Gespraumlche fuumlhrenFr 1 Maumlrz 9ndash18 UhrDer Kurs beinhaltet folgende The-men Gespraumlchsvorbereitung Der rote Faden im Gespraumlch Kurz und praumlgnant ins Gespraumlch starten Gespraumlchsfuumlhrung auf Augenhoumlhe Kritik houmlren und ausdruumlcken Das Beratungsgespraumlch Elemente eines Beratungsgespraumlchs Meine Verantwortung ndash die Verantwor-tung des Gegenuumlbers Umgang mit Beschwerden und Reklama-tionen Grunduumlberlegungen zur Beschwerdebearbeitung Die vier Kundenbeschwerdetypen Leitfaden der Beschwerdebearbeitung und Bearbeitung konkreter Situatio-nen aus dem Berufsalltag

Tischdekorationen fuumlr verschiedene AnlaumlsseMi 6 Do 7 Fr 8 Februar 9ndash18 UhrDie Teilnehmer lernen unterschied-liche Tischthemen kennen wie sie praumlsentiert werden und spezielle Techniken dazu Jeder Teilnehmer bekommt sein eigenes Thema und lernt seine eigene Technik und anlassbezogenen Besonder-heiten Es wir die ganze Palette an Moumlglichkeiten geboten und uumlber Preise und den Umgang mit dem Leih-Service gesprochen Freitag- abend findet die Praumlsentation der Tische auf der Laimburg mit gela-denen Gaumlsten statt Die Teilneh-mer nehmen Accessoires zum Ein-decken der Tische und die Blumen selbst mit Im Vorfeld koumlnnen sie sich Gedanken machen welches Thema sie erarbeiten moumlchten Am ersten Seminartag wird ein Brautstrauszliggeruumlst gemacht Die Bluumlten werden am letzten Kurstag in den Brautstrauszlig eingezogen Wenn moumlglich waumlre ein Brautkleid zur Praumlsentation von Vorteil

ArbeitssicherheitDie Sicherheit im Hand-werksbetrieb fuumlr Arbeitgeber (ATECO-Kodex mittel sowie Grundkurs ATECO-Kodex hoch) Gemaumlszlig Art 34 G v D 8108 sind Arbeitgeber welche selbst die Funktion des Leiters der Dienst-stelle fuumlr Arbeitsschutz (RSPP) uumlbernehmen moumlchten verpflich-tet einen Ausbildungskurs zu be-suchen der mindestens 16 Stun-den und houmlchstens 48 Stunden dauert Mit dem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 wurden Dauer und Inhalte der Ausbildungskurse neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedene Risikoklassen (nie-der mittel oder hoch) eingestuft je houmlher die Einstufung desto laumlnger die Ausbildung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Niederes Risiko ndash 16 StundenMo 11 und Mo 18 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko und Grundkurs Hohes Risiko ndash 32 StundenGesetzliche GrundlagenFr 15 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Arbeitssicherheitsma-nagement im BetriebSa 16 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Technische Grundlagen Bestimmungen und Bewertungen der Risiko-faktoren Fr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Kommunikationstech-niken im BetriebSa 23 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Arbeitnehmer (Ateco nieder)Gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 i g F muss der Arbeitgeber gewaumlhrleis-ten dass jeder Arbeitnehmer eine ausreichende und angemessene Ausbildung im Bereich der Gesund-heit und Sicherheit mit besonderem Bezug auf Risikokonzepte Schauml-den Praumlvention Schutz Betriebs-praumlvention Pflichten und Rechte der verschiedenen Subjekte im Betrieb Aufsichtsbehoumlrden Kon-trollen sowie Risiken die mit dem Aufgabenbereich verbunden sind usw erhaumllt Die Dauer Mindestin-halte und Modalitaumlten der Ausbil-dung wurden mit einem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedenen Risikoklassen (nieder mittel oder hoch) eingestuft (eine entspre-chende Vergleichstabelle finden sie unter wwwlvhitgtWeiterbildung) wobei Arbeitnehmer von Betrieben mit niederem Risiko eine Ausbil-dung uumlber insgesamt 8 Stunden (4 Std allg Modul und 4 Std spez Modul) jene mit mittlerem Risiko eine Ausbildung uumlber insgesamt 12 Stunden (4 Std allg Modul und 8 Std spez Modul) und jene mit hohem Risiko eine Ausbildung uumlber insggesamt 16 Stunden (4 Std allg Modul und 12 Std spez Modul) absolvieren muumlssen

Niederes Risiko ndash 8 Stunden

Zoumlgern Sie nicht und informieren Sie sich Tel 0471 323 370 ndash 0471 323 372 Fax 323 380 wwwlvhit Taumlglich von 830 bis 1230 Uhr und von 14 bis 1715 Uhr Denken Sie daran Weiterbildung ist alles

Februar 2013

Betriebswirtschaft Recht und Innovation

Einweisung in den ESP-PLAN (Pflichtdokument fuumlr Baustellen)Mo 11 Februar 18ndash21 UhrGesetzliche Grundlagen verpflich-tende Palette Ausfuumlhrungsbeispiel gemaumlszlig G v D 8108 in geltender Fassung

Kurs fuumlr oumlffentliche AusschreibungenMi 13 Februar Bruneck Berufsbildungs-zentrum Toblstraszlige 614ndash18 UhrMo 18 Februar Bozen C-Link Sparkassenstraszlige 614ndash18 UhrAlle oumlffentlichen Ausschreibungen der Suumldtiroler Landesverwal-tung muumlssen als elektronische Vergaben uumlber das Online-Verga-beportal des Landes abgewickelt werden In Zukunft werden auch die Ausschreibungen der Bezirksgemeinschaften Gemein-den und anderen oumlffentlichen Koumlrperschaften vollstaumlndig digital im elektronischen Vergabeportal des Landes durchgefuumlhrt werden In diesem praxisorientierten Kurs wird den Teilnehmern das elektro-nische Vergabeportal des Landes im Detail erklaumlrt Alle Kursteil-nehmer werden selber am PC im Vergabeportal arbeiten Es werden alle Funktionen des Portals erklaumlrt und wie eine elektronische Aus-schreibung im Portal abgewickelt wird Die Teilnehmer werden an einer elektronischen Ausschrei-bung teilnehmen und ihr digitales Angebot einreichen Dazu lernen die Teilnehmer auch wie die Dokumente fuumlr die elektronische Ausschreibung auf korrekte Weise mit der digitalen Unterschrift ver-sehen werden

Persoumlnliche KompetenzMitarbeiterfuumlhrung im Hand-werksbetrieb Ausbildung und Fuumlhrung der MitarbeiterMi 27 Maumlrz und Di 2 April 830ndash1730 UhrGelingende Mitarbeiterfuumlhrung ist ein entscheidender Erfolgsfaktor fuumlr die nachhaltige Wettbewerbs-faumlhigkeit von Klein- und Mittel-betrieben Im Seminar erfahren Sie wie Sie Ihre Mitarbeiter und Lehrlinge zielgerichtet und struktu-riert einfuumlhren und fuumlhren um auf dieser Grundlage ein hohes Maszlig an Motivation und Arbeitsfreude zu entfalten

Soweit nicht anders angegeben finden die Veranstaltungen in Bozen Haus des Handwerks Mitterweg 7 statt

Weiterbildung bringt Sie weiterMo 25 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko ndash 12 StundenFr 8 und Sa 9 Maumlrz1 Tag 14ndash18 Uhr und 2 Tag 830ndash1730 Uhr

Hohes Risiko ndash 16 StundenMi 13 und Do 14 Februar 830ndash1730 Uhr

Mo 4 und Di 5 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Fr 15 und Sa 16 Maumlrz830ndash1730 Uhr In italienischer Sprache

Di 26 und Mi 27 Februar 830ndash1730 Uhr Vahrn

Di 26 und Mi 27 Maumlrz830ndash1730 Uhr Meran

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Vorgesetzte Vorarbeiter (preposti)Di 12 Maumlrz830ndash1730 Uhr Die Vorgesetzten erhalten vom Be-trieb eine spezifische und angemes-sene Ausbildung und eine regelmauml-szligige Weiterbildung in Bezug auf die eigenen Aufgaben im Bereich der Gesundheit und Sicherheit am Ar-beitsplatz Diese Ausbildung ersetzt die Ausbildung bdquoDie Sicherheit im Handwerksbetrieb fuumlr Arbeitnehmerldquo gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 nicht Die Ausbildung beinhalteta) betroffene Hauptpersonen und die entsprechenden Pflichtenb) Definition und Ermittlung der Risikofaktorenc) Risikobewertungd) Ermittlung der technischen organisatorischen und verfahrensbe-dingten Arbeitsschutzmaszlignahmen Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus recht-lichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Ausbildungskurs zum Arbeit-nehmervertreter fuumlr Sicher-heit (Sicherheitssprecher) Mi 6 Do 7 Mi 13 und Do 14 Maumlrz830ndash1730 UhrKonstitutionelle und zivilrechtliche Prinzipien ndash allgemeine Gesetzge-bung und speziell in der Materie der Unfallverhuumltung und Arbeitshy-

giene ndash wichtigste mit einbezogene Personen und ihre Pflichten ndash Definition und Bestimmung der Ri-sikofaktoren ndash Risikobewertung ndash Bestimmung der Vorbeuge- und Schutzmaszlignahmen (technische organisatorische vorgangsmaumlszligige) ndash normative Aspekte der Taumltigkeit der Sicherheitssprecher ndash Kennt-nisse der Technik der Kommuni-kation Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Auffrischungskurs zum Arbeitnehmervertreter fuumlr Sicherheit (Sicherheitssprecher) 4 Stunden Fr 8 Maumlrz 830ndash1230 Uhr Di 19 Maumlrz830ndash1230 UhrPeriodischer Auffrischungskurs fuumlr Sicherheitssprecher gemaumlszlig Art37 Absatz 11 G v D 8108 in geltender Fassung Der Kurs ist ver-pflichtend fuumlr Betriebe bis zu 50 Ar-beitnehmern Aus rechtlichen Gruumln-den ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Der Besuch des Grundkurses uumlber 32 Stunden ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs

Der Brandschutz im Hand-werksbetriebEinfuumlhrung M D 10 3 1998 ndash Uumlberblick uumlber die gesetzlichen Brandschutzbestimmungen ndashGrundlagen zur Brandentstehung und Brandbekaumlmpfung ndash Bau- und anlagentechnischer Brandschutz ndash Brandgefahren und Brandverhuuml-tungsmaszlignahmen im Betrieb ndash Verhalten im Brandfall ndash Uumlbungen ndash Organisation des Brandschutzes im Betrieb Kurs gemaumlszlig M D 10 Maumlrz 1998 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Berufsgruppen Holz und Metall Mi 20 Februar830ndash1730 Uhr

Berufsgruppen Koumlrper-pflege Nahrungsmittel Bekleidung Transport und VerschiedeneMo 25 Februar830ndash1730 Uhr

In italienischer SpracheFr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Erste Hilfe (12 UE) Jeder Betrieb ist verpflichtet mindestens einen Erste-Hilfe-Beauftragten zu ernennen Alle

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Der Handwerker Februar 2013 39

Handwerksbetriebe mit einem Risikoindex laut Inail unter 4 muumlssen eine Ausbildung von 12 Unterrichtseinheiten vorweisen unabhaumlngig von der Anzahl der Arbeitnehmer-innen Wichtig Von dieser Regelung ausgenommen sind nur Einmann- bzw Einfraube-triebe welche ihre Taumltigkeit in Suumld-tirol ausuumlben Kurs gemaumlszlig Art 45 G v D 8108 in geltender Fassung so-wie gemaumlszlig D LH 13 6 2005 Nr 25 und M D 3882003 Fuumlr den Erhalt des Diploms sind die volle Anwesen-heit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

Bereiche DienstleistungndashVerwaltung und TransportndashVerkehrMo 18 Februar830ndash1830 Uhr

Bereiche Produktion Bauwesen und Landwirt-schaft Do 28 Februar830ndash1830 Uhr

Mi 27 Maumlrz830ndash1830 Uhr

Mi 20 Maumlrz830ndash1830 Uhr Vahrn

Mo 25 Maumlrz 830 bis 1830 Uhr St Lorenzen

Auffrischungskurs Erste Hilfe 4 StundenMo 18 Maumlrz830ndash1230 UhrErste-Hilfe-Beauftragte von Betrieben welche auch auszligerhalb von Suumldtirol taumltig sind muumlssen alle drei Jahre den Erste-Hilfe-Kurs auffrischen Gemaumlszlig M D 3882003 muss der prak-tische Teil des Kurses wiederholt werden Betriebe die der Risi-kogruppe B oder C angehoumlren (Risikoindex laut Inail kleiner 4 un-abhaumlngig von der Mitarbeiteranzahl bzw groumlszliger 4 mit max bis zu 5 Arbeitnehmer-innen) muumlssen einen Auffrischungskurs uumlber 4 Stunden absolvieren Der Besuch des Grundkurses Erste-Hilfe ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs Aus rechtlichen Gruumlnden sind fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

BefaumlhigungskurseBei Kursabschluss wird ein Be-faumlhigungsnachweis ausgestellt Laut Art 73 des G v D 8108 in geltender Fassung ist der Arbeit-geber verpflichtet die Mitarbeiter zu unterweisen Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des

Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

BaggerfahrerDo 21 Februar 830ndash1730 Uhr

GabelstaplerfahrerSa 16 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italienischer SpracheFr 22 Februar830ndash1730 Uhr

KranfahrerFr 1 Februar830ndash1730 Uhr

Di 12 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italiensicher SpracheMo 4 Februar 830ndash1730 Uhr

Einweisung in die persoumlnliche Schutzausruumlstung gegen Absturz (3 Kategorie)Do 21 Februar830ndash1230 Uhr Kurtatsch

Do 21 Februar14ndash18 Uhr Kurtatsch

Einsatzpflicht und Fotobeispiele ndash Vorstellung Normen ndash Vorstellung und Erklaumlrung uumlber die Einsatz-moumlglichkeiten der PSA (z B EN 361358362355360353-1 und 2 354alle 795A1-E) ndash Erklaumlrung der verschiedenen Bedienungsanlei-tungen und Eintragungen ndash Uumlberpruuml-fungen PSA (taumlgliche Uumlberpruumlfung und evtl Moumlglichkeiten der jaumlhrlichen Uumlberpruumlfung) ndash Richtiges Anzie-hen eines Gurtes ndash Beispiele der verschiedenen PSA und praktische Uumlbungen Kurs gemaumlszlig Art 77 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Wetterfeste Arbeitsbe-kleidung und persoumlnliche Schutzaus-ruumlstung falls vorhanden mitbringen

Auffrischungskurs SeilsicherungMo 4 Maumlrz830ndash1730 UhrGemaumlszlig Anhang 21 des G v D 8108 i g F muumlssen Arbeitge-ber dafuumlr Sorge tragen dass die Arbeitnehmer welche den Grund-kurs Seilsicherung besucht haben alle 5 Jahre einen Auffrischungs-kurs uumlber 8 Stunden besuchen

Messen Infos

Messen

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40 Der Handwerker Febraur 2013

21ndash23 Februar 2013 Viatec 2013 Internationale Fachmesse fuumlr Straszligenbau und Infrastrukturbewirt-schaftung wwwmessebozenit

7ndash9 Maumlrz 2013 Klimainfisso 2013Internationale Fachmesse der Zulieferer der Fenster- Tuumlren- und Fassadenbauer Messe Bozen wwwmessebozenit

6ndash9 April 2013 Tipworld 2013In Bruneck auf dem Stegener Marktplatz Messe Bozenwwwmessebozenit

17ndash19 April 2013 Prowinter 2013Die einzige internationale Business- to-Business-Plattform die sich ausschlieszliglich an Skiverleihe und Servicedienstleister im Win-tersport wendet Messe Bozen wwwmessebozenit

Seminar am 8 Februar 2013 im LVH Solarthermie Markt neue Foumlrderungen amp TechnologienIm Vordergrund der Veranstaltung stehen der italienische Markt mit Innovationspotentzial und Rechtslage sowie die Foumlrde-rungen fuumlr Solarthermie-Anlagen Es wird auszligerdem die Infor-mationskampagne fuumlr die Branche vorgestellt Anmeldung wwwtisbzit bis 7 Februar 2013 Kontakt TIS innovation park Bereich Energie amp Umwelt Tel + 39 0471 068039 energytisbzit Kosten 30 Euro (inkl MwSt) Veranstaltung in deutscher und italienischer Sprache Simultanuumlbersetzung vorhanden

Veranstaltungen

7ndash9 Februar 2013Cep ndash Clean Energy amp PassivehouseInternationale Fachmesse fuumlr erneuerbare Energien und Passivhaus Messe Stuttgart

26ndash28 Februar 2013SuumldtecInternationale Zuliefermesse Messe Stuttgart

Infos Messen Veranstaltungen Kleinanzeiger

4ndash6 April 2013KLIMAHOUSE PUGLIA 2013Cittadella Mediterranea della Scienza Bari

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bull Installateur fuumlr Heizungs- und sanitaumlre Anlagen Bozen und Umgebung 16 Jahre - Bozen

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bull KFZ-Techniker Bozen und Umgebung Brixen und Umgebung 16 Jahre - RittenAtzwang

bull KFZ-Techniker Bozen und Umgebung Suumldtirol 17 Jahre - Torbole sul Garda

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LVH-Kontaktstellen

Bozen Stadt Mitterweg 7 Tel 0471 323460 Fax 0471 323470 E-Mail bozenlvhit

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Neumarkt Rathausring 27 Tel 0471 812521 Fax 0471 812244 E-Mail neumarktlvhit

Meran Kuperionstraszlige 30 Tel 0473 236162 Fax 0473 210334 E-Mail meranlvhit

Schlanders Kapuzinerstraszlige 28 Tel 0473 730657 Fax 0473 621630 E-Mail Schlanderslvhit

LVH-Bezirksbuumlros

Brixen Konrad-Lechner-Weg 7 ndash Vahrn Tel 0472 802500 Fax 0472 802502 E-Mail brixenlvhit

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Bruneck Brunecker Straszlige 14A ndash St Lorenzen Tel 0474 474823 Fax 0474 474155 E-Mail brunecklvhit

Pedratsches Raika Zentrum 18 Tel 0471 839548 Fax 0471 839564 E-Mail pedraceslvhit

St Ulrich Snetonstraszlige 9 Tel 0471 797552 Fax 0471 797857 E-Mail groedenlvhit

BerufsgemeinschaftenVerena KaufmannTel 0471 323200infolvhit

RechtsberatungAlexander

BenvenuttiTel 0471 323240

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KreditberatungAlexander WatschingerTel 0471 323276kreditlvhit Baukoordination

Armin RagginerTel 0471 323230

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Patronat InapaEvi

MahlknechtTel 0471 323263

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BildungszentrumKarin UnterkoflerTel 0471 323370weiterbildunglvhit

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ZentraleMarlene PunerTel 0471 323200Fax 0471 323210

Sekretariat Direktion

Conny TrogerTel 0471 323300

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InnovationSandra KainzTel 0471 323225innovationlvhit

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Gewerkschaften und VertraumlgeAnnamaria LosavioTel 0471 323253infolvhit

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Umgebung 16 Jahre - Vilpianbull Metzger Bozen und Umgebung

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Umgebung 23 Jahre - Giffoni Valle Pianabull Konditor Burggrafenamt

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Ein starkes Netzwerk fuumlr das HandwerkDie Berufsgemeinschaften koumlnnen auf die Unterstuumltzung von vielen Partnern zaumlhlen Gemeinsam arbeiten wir fuumlr die Ausbildung des Nachwuchs fuumlr die Professionalisierung der Branche und fuumlr die fuumlr Suche nach neuen Maumlrkten

Ein groszliges Vergeltrsquos Gott sagen die Obmaumlnner und die Berufsbeiraumlte der Berufsgemeinschaften das Praumlsidium und die Direktion des LVH fuumlr die wertvolle Unterstuumltzung im vergangen Jahr 2012 Ohne sie waumlren viele Initiativen nicht moumlglich

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Page 34: Der Handwerker, Februar 2013

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34 Der Handwerker Febraur 2013

Mit einem fuumlr Suumldtirol einzigartigen Komplettpro-gramm lieferstark und mit einem umfassenden Fach-wissen steht es heute dem Bodenlegerhandwerk und

dessen Kunden als Fachberater zur Seite

Der Unternehmensgrundstein wurde von Luis Stuffer gelegt Nach einer Tischlerlehre in Deutschland begann er mit einem kleinen Bodenlegerbetrieb im Groumldner Tal Seine Zuverlaumlssigkeit und Fachkenntnis wurden honoriert das Auftragsvolumen wuchs und damit auch der Betrieb Neben den Verlegearbeiten entwi-ckelte sich der Handel mit Bodenbelaumlgen als zweites Standbein Seine guten Kontakte in die Welt der Bodenbelaumlge und eine um-fassenden Lagerhaltung lieszligen ihn auch fuumlr seine Berufskollegen zu einem verlaumlsslichen Geschaumlftspartner werden

Um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden ent-schloss man sich 1979 fuumlr den Bau eines neuen Firmengebaumludes in Brixen Aus dem Handwerksbetrieb Stuffer wurde das Unter-nehmen Britex Sohn Guumlnther stieg 2001 in das Unternehmen ein um den Vater zu unterstuumltzen Die Handelsoberschule in Mals und eine Ausbildung zum Bodenleger in Innsbruck absolviert brachte er neuen Schwung und Ideen mit in den Betrieb Vater Luis zog sich Schritt fuumlr Schritt aus dem Alltagsgeschaumlft zuruumlck bis er 2008 den bdquoStaffelstabldquo ganz an seinen Sohn uumlbergab Andere Zeiten andere Anforderungen Guumlnther Stuffer merkte schnell Handwerkliche Ausfuumlhrung und gleichzeitige Handelstauml-tigkeit lassen sich auf Dauer nicht zusammen bringen Es macht nur Sinn einen Bereich mit vollem Einsatz zu verfolgen Der Ausbau des Fachhandels begleitet durch Information Beratung und Schulung wurden zu den bestimmenden Kriterien fuumlr die Neuorientierung

Britex wird zu einem Kompetenzzentrum Nicht nur fuumlr das Bodenlegerhandwerk sondern auch fuumlr Ar-

Britex die Adresse fuumlr den Fachhandel Das Unternehmen Britex hat eine 45jaumlhrige Geschichte Aus einem kleinen Handwerksbetrieb entwickelte sich in den vergangenen Jahrzehnten ein Kompetenzzentrum fuumlr warme Bodenbelaumlge

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Der Handwerker Februar 2013 35

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chitekten und Bauherren Mit Kreativitaumlt und fachlich-handwerklichen Sachverstand werden innovative Loumlsungen entwickelt und angeboten Ob fuumlr Neubau oder Renovie-rung von traditionell bis de-signed von privat bis Objekt von extravagant bis praktisch Ohne die oumlkologischen Zer-tifizierungen der Materialien und deren bauphysikalischen Werte dabei aus den Augen zu verlieren Vortraumlge und Schu-lungen informieren uumlber neue Entwicklungen und Trends in der Raumgestaltung Fachex-perten geben Tipps und zeigen Tricks fuumlr die taumlgliche Arbeit

Ausstellungseroumlffnung am 12 und 13 April 2013Fachberatung und Information werden durch eine komplette immer auf den aktuellen Stand gehaltene Ausstellung unter-stuumltzt Hier koumlnnen sich die Kunden umfassend uumlber die verschiedensten Bodenbelauml-ge Unterbodenaufbauten das Zubehoumlr und die Verlegemoumlg-lichkeiten informieren Viel Raum zum Schauen bdquoBegrei-fenldquo und Fachsimpeln

Britex ein modernes Handels-unternehmen auf dem Weg in die Zukunft

Warme Boumlden

Holzboden ndash der Gentleman unter den BoumldenParkett ist ein exklusiver Holzboden der ein einzigartiges Gefuumlhl von Waumlrme Lebendigkeit und Eleganz ausstrahlt dabei aber massiv und haltbar istDurch verschiedene Verlegemuster sowie eine groszlige Auswahl an Houmllzern lassen sich ganz indi-viduelle Parkettboumlden gestaltenWeiterhin hat Parkett den Vorteil dass man es mehrmals abschleifen und neu versiegeln kann So sieht die Oberflaumlche auch nach jahrelanger Nutzung stets neu und elegant ausSie haben die Wahl zwischen Fertigparkett und individuell in Handarbeit gelegtem Massivparkett Wir bieten Ihnen alle Massivparkettarbeiten zusammen mit unserem Partner einem auf Parkettle-gearbeiten spezialisiertem Meisterbetrieb an

DesignbodenbelaumlgeDesignbodenbelaumlge sind eine schoumlne und gleichzeitig extrem strapazierfaumlhige Alternative zu Laminat und NaturbodenbelaumlgenDiese hochwertigen PVC-Belaumlge verbinden die Vorteile eines elastischen Bodenbelags mit der Schoumlnheit natuumlrlicher Materialien Dabei sind die authentischen Designs in Holz- Stein- oder Keramikoptik kaum vom natuumlrlichen Vorbild zu unterscheiden

Teppichboden ndash der Bodenbelag mit WohlfuumlhlfaktorTeppichboden gehoumlrt nach wie vor zu den beliebtesten Bodenbelaumlgen im Wohn- und Objektbe-reichKein Wunder so zeichnet sich Teppichboden durch Schoumlnheit Waumlrme Strapazierfaumlhigkeit und Komfort aus Damit sorgt er schon seit Jahrhunderten fuumlr ein angenehmes Wohlfuumlhl-Raumklima Durch unterschiedliche Herstellungsverfahren und neu entwickelte Materialien kommt Teppich-boden in nahezu allen Anwendungs- bereichen zum Einsatz So ist er fuumlr stark frequentierte Bereiche (oumlffentliche Bauten Hotels Kaufhaumluser) ebenso problemlos geeignet wie fuumlr den pri-vaten Wohnraum

Laminat - der Trendsetter im WohnzimmerLaminat liegt immer mehr im TrendDer Grund Es verbindet Funktionalitaumlt mit Aumlsthetik und WohnkulturEinerseits bieten Laminatboumlden Komfort Widerstandsfaumlhigkeit und Sicherheit weil sie strapa-zierfaumlhig hygienisch und leicht zu pflegen sind Andererseits beeindrucken sie durch ihre Oberflauml-chenvielfalt und Ihre attraktive Optik Laminat erhalten Sie zum Beispiel in verschiedenen Holzde-koren mit Phantasiemuster in Natursteinoptik oder auch als einfarbiges Laminat

KorkbodenWohltuende Natuumlrlichkeit Korkboumlden sind angenehm warm haben eine hohe Elastizitaumlt sind ausgesprochen widerstandsfaumlhig und bleiben immer perfekt in Form Der elastische Belag schont die Gelenke und verbreitet im Zusammenspiel mit seiner angenehmen Oberflaumlche Wohlbefinden auf Schritt und Tritt

LinoleumLinoleumbelaumlge werden uumlberwiegend aus natuumlrlichen Rohstoffen hergestellt Ihre lebendige Aus-strahlung und optimalen Gebrauchseigenschaften machen sie zu einem positiven Gestaltungse-lement in Schulen Gesundheitszentren und Buumlros Modern lebendig und farbenfroh erinnert der Linoleumboden an die praumlchtige Ausstrahlung eines Papageis

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36 Der Handwerker Febraur 2013

Kesselschmiede aus Leidenschaft

Kundenzufriedenheit sehr gut

GUNTAMATIC zaumlhlt zu den erfolgreichsten Premiumherstellern von Holz- und Biomasseheizungen in Europa und uumlberzeugt vor allem durch technologische Innovationen stilbildendes Design und besonders hochwer-tige Qualitaumlt

Seit Jahren verfolgt das Unternehmen systems GmbH nur ein Ziel ndash den besten Support-Service Suumldtirols zu bie-ten Nach vielen umgesetzten Maszlignahmen und einer konsequenten Wachstumsstrategie wollte man von den Kun-den erfahren ob die Anstrengungen auch ankommen

Empfehlungsbereitschaft zertifizert Dazu beigetragen hat auch das einzigartige Service-Konzept mit dem di-rekten Vertrauenstechniker und dem unterstuumltzenden Helpdesk bdquoDiese Gesamtno-te hat uns gezeigt dass unser Weg zum bdquoIT Service Leaderldquo der richtige ist und bestaumlrkt und noch weiter in den Sup-port zu investieren um noch besser zu werdenldquo hebt Ma-naging Director Gustav Re-chenmacher hervorDabei geht der Dank an die langjaumlhrigen treuen Kunden

So hat der IT-Dienstleis-ter nun ein externes Marktforschungsinsti-

tut beauftragt Untersucht wurden die Kundenzufrie-denheit und Empfehlungs-bereitschaft der Kunden des Unternehmens systems

Das gesamte Team war uumlber das uumlberwaumlltigende Ergeb-nis erfreut Mit der Gesamt-note bdquosehr gutldquo ist systems als eines der fuumlhrenden IT-Unternehmen Suumldtirols als einziger IT-Dienstleister zur Kundenzufriedenheit und

andereldquo sagt der Firmenchef und begruumlndet Viele Unter-nehmen seien heute vertriebs-lastig aufgestellt Guntamatic dagegen sei bdquoaus der Technik geborenldquo Das spiegelt sich

Gegruumlndet im Jahre 1963 brachte das Unternehmen 1968

den ersten Stuumlckholzkessel auf den Markt 1985 wur-den die ersten Hackgutfeue-rungen realisiert Holzverga-serkessel mit Saugzuggeblauml-setechnologie hielten 1988 Einzug Seit 1997 beschaumlftigt sich das Unternehmen mit der Pelletsfeuerung bdquoWir sind eine Kesselschmiedeldquo sagt Geschaumlftsleiter Guumlnther Huemer bdquoUnsere Staumlrke sind Service und KompetenzldquoDer Heizmarkt sei zum Dis-countgeschaumlft geworden ndash rei-ne Massenware und das im-mer billiger Guntamatic wolle keine Massen produzieren sondern Qualitaumlt bdquoUnsere Chance ist dass wir Biomasse besser produzieren koumlnnen als

in ausgereiften und zuverlaumls-sigen Produkten wider Informationen und VertriebHackschnitzel- Holzverga-ser- Energiepflanzen- und

aber vor allem auch an die Mitarbeiter von systems fuumlr deren unermuumldlichen Einsatz und deren Engagement

Zufriedene Gesichter Gustav Re-chenmacher (links) geschaumlftsfuumlh-render Gesellschafter von systems und Christoph Koch Berater von RCM Solutions

PR-Info

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Pelletskessel in absoluter Top-Qualitaumlt ndash informieren Sie sich bei der Firma AME Tel 0472 970342 E-Mail in-foametechnikcom oder auf wwwguntamaticcom

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Der Handwerker Februar 2013 37

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39012 MeranTel +39 0473 236 195wwwzorzioskarite-mail infozorzioskarit hellip

Konditorei Alexandra in Meran

10 Jahre suumlszlige Versuchungen(mb) Die Konditorei Ale-xandra in Meran feierte am 15 Februar 2013 ihr 10-jaumlh-riges Bestehen Alexandra Thaler ist nicht nur eine vor-zuumlgliche Konditormeisterin die mit suumlszligen Versuchungen

der feinsten Patisserie ihre zahlreichen Kunden ver-woumlhnt sie ist auch fuumlr den Beruf ehrenamtlich aktiv und engagiert sich im Berufsbei-rat der Konditoren Mit viel Passion fuumlr den Beruf und Feingefuumlhl fuumlr den Betrieb fuumlhrt sie eine Konditorei mit Frauenpower die aus dem Wirtschaftsleben Merans nicht mehr wegzudenken ist

Ein Salon mit Tradition schlieszligtNach 40 Jahren schlieszligt das Friseursalon Silver 2001 in der Rovigostraszlige seine Tore Inhaberin Laura Malini haumltte zwar mit der gewohnten Pas-sion weitergemacht Doch die Raumlumlichkeiten in denen sich das Salon befand muumls-

sen einem neuen Zweck die-nen Anlaumlsslich einer kleinen Abschiedsfeier uumlberreichte die Obfrau der Friseure im LVH Stella Falcomatagrave einer sichtlich geruumlhrten Frau Malini ein Diplom fuumlr die langjaumlhrige Taumltigkeit im Handwerk und wuumlnschte ihr viel Freude fuumlr die naumlchsten Herausforderungen des Lebens mb

Der Alfons (Alfons Amplatz)Zum ersten Mal bin ich dem damals 16-jaumlhrigen Alfons in Muumlnchen im Jahr 1960 begegnet Wir waren beide im Lehr-lingsheim da wir in Muumln-chen unsere Lehrlingsaus-bildung gemacht haben Alfons als Werkzeugmacher und ich als Feinmechaniker Am Wochenende sind wir oft gemeinsam heim nach Suumldtirol gefahren auch um uns die Kosten fuumlr die Autofahrt zu teilen Nach der Zeit in Muumlnchen haben wir uns ein bisschen ausein-andergelebt Nach ersten

Berufserfahrungen ging Alfons wieder eine Zeit lang nach Muumlnchen um sich auf die Meisterpruumlfung vorzube-reiten Im Jahr 1972 haben wir uns bei der Firma Euro Index in Kaltern wiederge-troffen bei der Alfons als Vorarbeiter taumltig war Dort haben wir eineinhalb Jahre lang gemeinsam gearbeitet Im Jahr 1977 hat sich Alfons selbststaumlndig gemacht und gruumlndete in Auer die nach ihm benannte Firma Bald ist er auch dem LVH beigetreten und hat sich dort immer sehr stark fuumlr die Lehrlingsausbil-dung eingesetzt Bald wurde er Ortsobmann und darauf Obmann der

Berufsgemeinschaft der Maschinenbauer und Werk-zeugmacher Seit langer Zeit ist Alfons Mitglied der Gesellen- und Meisterpruuml-fungskommission die er maszliggeblich mitgepraumlgt und stets auf dem neuesten Stand gehalten hat Alfons Amplatz hat sich im Laufe seiner Taumltigkeit immer fuumlr das Wohl der Jugend ein-gesetzt insgesamt hat er 22 Lehrlinge in seinem Betrieb ausgebildet

Sein Sohn wird den Betrieb jetzt weiterfuumlhren aber ganz ohne in den Betrieb immer wieder reinzuschauen wird es Alfons wohl nicht aushal-ten Auch das Interesse an der Lehrlingsausbildung hat er nicht verloren er interes-siert sich sehr fuumlr das neue Lehrlingsgesetz Ja so ist er der Alfons Wir moumlchten ihm danken fuumlr seine langjaumlhrige Taumltigkeit zum Wohl unserer Berufsgemeinschaft

Bernold Weithofer

von links Alfons Amplatz mit Ehefrau Hedwig Bernhard Pfattner Christoph Aichner Marlene Pircher Obmann Bernold Weithofer Felix Weissteiner

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Aktuelle Kurse des LVH-BildungszentrumsBuchfuumlhrung GrundkursDi 12 Mi 13 Mo 18 Mi 20 und Mo 25 Maumlrz14ndash17 Uhr bull Ziel und Zweck der doppelten

Buchhaltungbull gesetzlich vorgesehene Buchhal-

tungsbuumlcherbull Erfolgs- und Bestandskontenbull Mehrwertsteuerbuumlcherbull Verbuchung einfacher Ge-

schaumlftsfaumllle

Kurse der LVH-Berufsgemeinschaften

Verpflichtende periodische Ausbildung fuumlr Berufskraft-fahrer mit Fahrerqualifizie-rungsnachweis D DE C CEGemaumlszlig Art 13 M D 16 Oktober 2009 Wir weisen darauf hin dass eine Anwesenheit von 100 bei jedem einzelnen Modul notwen-dig ist um die Verlaumlngerung des Berufsfuumlhrerscheins beantragen zu koumlnnen Die Fuumlhrerscheininhaber koumlnnen den Kurs fruumlhestens 18 Monate vor Ablauf des Fuumlhrer-scheins besuchen

TagestermineModul 3 Fr 1 Februar 830ndash1630 UhrModul 5 Di 2 Februar 830ndash1630 Uhr

Abendtermine Modul 1 Mo 28 und Di 29 JaumlnnerMo 18 und Di 19 Maumlrz1830ndash22 UhrModul 2 Mo 30 und Di 21 Jaumlnner Do 20 und Fr 21 Maumlrz (Safety Park) 1830ndash22 UhrModul 3 Fr 1 und Mo 2 FebruarMo 11 und Di 12 Maumlrz 1830ndash22 UhrModul 4 Di 5 und Mi 6 FebruarMo 25 und Di 26 Februar 1830ndash22 UhrModul 5 Do 7 und Fr 8 Februar Mi 13 und Do 14 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Kurs samstags12 Tag 8ndash13 Uhr und 3 Tag 8ndash12 UhrModule 1 und 2 Sa 9 Sa 16 und Sa 23 MaumlrzModule 3 4 und 5 Sa 9 Sa 16 Sa 23 Febru-ar und Sa 2 Maumlrz

Gespraumlche fuumlhrenFr 1 Maumlrz 9ndash18 UhrDer Kurs beinhaltet folgende The-men Gespraumlchsvorbereitung Der rote Faden im Gespraumlch Kurz und praumlgnant ins Gespraumlch starten Gespraumlchsfuumlhrung auf Augenhoumlhe Kritik houmlren und ausdruumlcken Das Beratungsgespraumlch Elemente eines Beratungsgespraumlchs Meine Verantwortung ndash die Verantwor-tung des Gegenuumlbers Umgang mit Beschwerden und Reklama-tionen Grunduumlberlegungen zur Beschwerdebearbeitung Die vier Kundenbeschwerdetypen Leitfaden der Beschwerdebearbeitung und Bearbeitung konkreter Situatio-nen aus dem Berufsalltag

Tischdekorationen fuumlr verschiedene AnlaumlsseMi 6 Do 7 Fr 8 Februar 9ndash18 UhrDie Teilnehmer lernen unterschied-liche Tischthemen kennen wie sie praumlsentiert werden und spezielle Techniken dazu Jeder Teilnehmer bekommt sein eigenes Thema und lernt seine eigene Technik und anlassbezogenen Besonder-heiten Es wir die ganze Palette an Moumlglichkeiten geboten und uumlber Preise und den Umgang mit dem Leih-Service gesprochen Freitag- abend findet die Praumlsentation der Tische auf der Laimburg mit gela-denen Gaumlsten statt Die Teilneh-mer nehmen Accessoires zum Ein-decken der Tische und die Blumen selbst mit Im Vorfeld koumlnnen sie sich Gedanken machen welches Thema sie erarbeiten moumlchten Am ersten Seminartag wird ein Brautstrauszliggeruumlst gemacht Die Bluumlten werden am letzten Kurstag in den Brautstrauszlig eingezogen Wenn moumlglich waumlre ein Brautkleid zur Praumlsentation von Vorteil

ArbeitssicherheitDie Sicherheit im Hand-werksbetrieb fuumlr Arbeitgeber (ATECO-Kodex mittel sowie Grundkurs ATECO-Kodex hoch) Gemaumlszlig Art 34 G v D 8108 sind Arbeitgeber welche selbst die Funktion des Leiters der Dienst-stelle fuumlr Arbeitsschutz (RSPP) uumlbernehmen moumlchten verpflich-tet einen Ausbildungskurs zu be-suchen der mindestens 16 Stun-den und houmlchstens 48 Stunden dauert Mit dem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 wurden Dauer und Inhalte der Ausbildungskurse neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedene Risikoklassen (nie-der mittel oder hoch) eingestuft je houmlher die Einstufung desto laumlnger die Ausbildung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Niederes Risiko ndash 16 StundenMo 11 und Mo 18 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko und Grundkurs Hohes Risiko ndash 32 StundenGesetzliche GrundlagenFr 15 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Arbeitssicherheitsma-nagement im BetriebSa 16 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Technische Grundlagen Bestimmungen und Bewertungen der Risiko-faktoren Fr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Kommunikationstech-niken im BetriebSa 23 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Arbeitnehmer (Ateco nieder)Gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 i g F muss der Arbeitgeber gewaumlhrleis-ten dass jeder Arbeitnehmer eine ausreichende und angemessene Ausbildung im Bereich der Gesund-heit und Sicherheit mit besonderem Bezug auf Risikokonzepte Schauml-den Praumlvention Schutz Betriebs-praumlvention Pflichten und Rechte der verschiedenen Subjekte im Betrieb Aufsichtsbehoumlrden Kon-trollen sowie Risiken die mit dem Aufgabenbereich verbunden sind usw erhaumllt Die Dauer Mindestin-halte und Modalitaumlten der Ausbil-dung wurden mit einem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedenen Risikoklassen (nieder mittel oder hoch) eingestuft (eine entspre-chende Vergleichstabelle finden sie unter wwwlvhitgtWeiterbildung) wobei Arbeitnehmer von Betrieben mit niederem Risiko eine Ausbil-dung uumlber insgesamt 8 Stunden (4 Std allg Modul und 4 Std spez Modul) jene mit mittlerem Risiko eine Ausbildung uumlber insgesamt 12 Stunden (4 Std allg Modul und 8 Std spez Modul) und jene mit hohem Risiko eine Ausbildung uumlber insggesamt 16 Stunden (4 Std allg Modul und 12 Std spez Modul) absolvieren muumlssen

Niederes Risiko ndash 8 Stunden

Zoumlgern Sie nicht und informieren Sie sich Tel 0471 323 370 ndash 0471 323 372 Fax 323 380 wwwlvhit Taumlglich von 830 bis 1230 Uhr und von 14 bis 1715 Uhr Denken Sie daran Weiterbildung ist alles

Februar 2013

Betriebswirtschaft Recht und Innovation

Einweisung in den ESP-PLAN (Pflichtdokument fuumlr Baustellen)Mo 11 Februar 18ndash21 UhrGesetzliche Grundlagen verpflich-tende Palette Ausfuumlhrungsbeispiel gemaumlszlig G v D 8108 in geltender Fassung

Kurs fuumlr oumlffentliche AusschreibungenMi 13 Februar Bruneck Berufsbildungs-zentrum Toblstraszlige 614ndash18 UhrMo 18 Februar Bozen C-Link Sparkassenstraszlige 614ndash18 UhrAlle oumlffentlichen Ausschreibungen der Suumldtiroler Landesverwal-tung muumlssen als elektronische Vergaben uumlber das Online-Verga-beportal des Landes abgewickelt werden In Zukunft werden auch die Ausschreibungen der Bezirksgemeinschaften Gemein-den und anderen oumlffentlichen Koumlrperschaften vollstaumlndig digital im elektronischen Vergabeportal des Landes durchgefuumlhrt werden In diesem praxisorientierten Kurs wird den Teilnehmern das elektro-nische Vergabeportal des Landes im Detail erklaumlrt Alle Kursteil-nehmer werden selber am PC im Vergabeportal arbeiten Es werden alle Funktionen des Portals erklaumlrt und wie eine elektronische Aus-schreibung im Portal abgewickelt wird Die Teilnehmer werden an einer elektronischen Ausschrei-bung teilnehmen und ihr digitales Angebot einreichen Dazu lernen die Teilnehmer auch wie die Dokumente fuumlr die elektronische Ausschreibung auf korrekte Weise mit der digitalen Unterschrift ver-sehen werden

Persoumlnliche KompetenzMitarbeiterfuumlhrung im Hand-werksbetrieb Ausbildung und Fuumlhrung der MitarbeiterMi 27 Maumlrz und Di 2 April 830ndash1730 UhrGelingende Mitarbeiterfuumlhrung ist ein entscheidender Erfolgsfaktor fuumlr die nachhaltige Wettbewerbs-faumlhigkeit von Klein- und Mittel-betrieben Im Seminar erfahren Sie wie Sie Ihre Mitarbeiter und Lehrlinge zielgerichtet und struktu-riert einfuumlhren und fuumlhren um auf dieser Grundlage ein hohes Maszlig an Motivation und Arbeitsfreude zu entfalten

Soweit nicht anders angegeben finden die Veranstaltungen in Bozen Haus des Handwerks Mitterweg 7 statt

Weiterbildung bringt Sie weiterMo 25 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko ndash 12 StundenFr 8 und Sa 9 Maumlrz1 Tag 14ndash18 Uhr und 2 Tag 830ndash1730 Uhr

Hohes Risiko ndash 16 StundenMi 13 und Do 14 Februar 830ndash1730 Uhr

Mo 4 und Di 5 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Fr 15 und Sa 16 Maumlrz830ndash1730 Uhr In italienischer Sprache

Di 26 und Mi 27 Februar 830ndash1730 Uhr Vahrn

Di 26 und Mi 27 Maumlrz830ndash1730 Uhr Meran

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Vorgesetzte Vorarbeiter (preposti)Di 12 Maumlrz830ndash1730 Uhr Die Vorgesetzten erhalten vom Be-trieb eine spezifische und angemes-sene Ausbildung und eine regelmauml-szligige Weiterbildung in Bezug auf die eigenen Aufgaben im Bereich der Gesundheit und Sicherheit am Ar-beitsplatz Diese Ausbildung ersetzt die Ausbildung bdquoDie Sicherheit im Handwerksbetrieb fuumlr Arbeitnehmerldquo gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 nicht Die Ausbildung beinhalteta) betroffene Hauptpersonen und die entsprechenden Pflichtenb) Definition und Ermittlung der Risikofaktorenc) Risikobewertungd) Ermittlung der technischen organisatorischen und verfahrensbe-dingten Arbeitsschutzmaszlignahmen Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus recht-lichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Ausbildungskurs zum Arbeit-nehmervertreter fuumlr Sicher-heit (Sicherheitssprecher) Mi 6 Do 7 Mi 13 und Do 14 Maumlrz830ndash1730 UhrKonstitutionelle und zivilrechtliche Prinzipien ndash allgemeine Gesetzge-bung und speziell in der Materie der Unfallverhuumltung und Arbeitshy-

giene ndash wichtigste mit einbezogene Personen und ihre Pflichten ndash Definition und Bestimmung der Ri-sikofaktoren ndash Risikobewertung ndash Bestimmung der Vorbeuge- und Schutzmaszlignahmen (technische organisatorische vorgangsmaumlszligige) ndash normative Aspekte der Taumltigkeit der Sicherheitssprecher ndash Kennt-nisse der Technik der Kommuni-kation Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Auffrischungskurs zum Arbeitnehmervertreter fuumlr Sicherheit (Sicherheitssprecher) 4 Stunden Fr 8 Maumlrz 830ndash1230 Uhr Di 19 Maumlrz830ndash1230 UhrPeriodischer Auffrischungskurs fuumlr Sicherheitssprecher gemaumlszlig Art37 Absatz 11 G v D 8108 in geltender Fassung Der Kurs ist ver-pflichtend fuumlr Betriebe bis zu 50 Ar-beitnehmern Aus rechtlichen Gruumln-den ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Der Besuch des Grundkurses uumlber 32 Stunden ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs

Der Brandschutz im Hand-werksbetriebEinfuumlhrung M D 10 3 1998 ndash Uumlberblick uumlber die gesetzlichen Brandschutzbestimmungen ndashGrundlagen zur Brandentstehung und Brandbekaumlmpfung ndash Bau- und anlagentechnischer Brandschutz ndash Brandgefahren und Brandverhuuml-tungsmaszlignahmen im Betrieb ndash Verhalten im Brandfall ndash Uumlbungen ndash Organisation des Brandschutzes im Betrieb Kurs gemaumlszlig M D 10 Maumlrz 1998 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Berufsgruppen Holz und Metall Mi 20 Februar830ndash1730 Uhr

Berufsgruppen Koumlrper-pflege Nahrungsmittel Bekleidung Transport und VerschiedeneMo 25 Februar830ndash1730 Uhr

In italienischer SpracheFr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Erste Hilfe (12 UE) Jeder Betrieb ist verpflichtet mindestens einen Erste-Hilfe-Beauftragten zu ernennen Alle

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Der Handwerker Februar 2013 39

Handwerksbetriebe mit einem Risikoindex laut Inail unter 4 muumlssen eine Ausbildung von 12 Unterrichtseinheiten vorweisen unabhaumlngig von der Anzahl der Arbeitnehmer-innen Wichtig Von dieser Regelung ausgenommen sind nur Einmann- bzw Einfraube-triebe welche ihre Taumltigkeit in Suumld-tirol ausuumlben Kurs gemaumlszlig Art 45 G v D 8108 in geltender Fassung so-wie gemaumlszlig D LH 13 6 2005 Nr 25 und M D 3882003 Fuumlr den Erhalt des Diploms sind die volle Anwesen-heit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

Bereiche DienstleistungndashVerwaltung und TransportndashVerkehrMo 18 Februar830ndash1830 Uhr

Bereiche Produktion Bauwesen und Landwirt-schaft Do 28 Februar830ndash1830 Uhr

Mi 27 Maumlrz830ndash1830 Uhr

Mi 20 Maumlrz830ndash1830 Uhr Vahrn

Mo 25 Maumlrz 830 bis 1830 Uhr St Lorenzen

Auffrischungskurs Erste Hilfe 4 StundenMo 18 Maumlrz830ndash1230 UhrErste-Hilfe-Beauftragte von Betrieben welche auch auszligerhalb von Suumldtirol taumltig sind muumlssen alle drei Jahre den Erste-Hilfe-Kurs auffrischen Gemaumlszlig M D 3882003 muss der prak-tische Teil des Kurses wiederholt werden Betriebe die der Risi-kogruppe B oder C angehoumlren (Risikoindex laut Inail kleiner 4 un-abhaumlngig von der Mitarbeiteranzahl bzw groumlszliger 4 mit max bis zu 5 Arbeitnehmer-innen) muumlssen einen Auffrischungskurs uumlber 4 Stunden absolvieren Der Besuch des Grundkurses Erste-Hilfe ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs Aus rechtlichen Gruumlnden sind fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

BefaumlhigungskurseBei Kursabschluss wird ein Be-faumlhigungsnachweis ausgestellt Laut Art 73 des G v D 8108 in geltender Fassung ist der Arbeit-geber verpflichtet die Mitarbeiter zu unterweisen Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des

Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

BaggerfahrerDo 21 Februar 830ndash1730 Uhr

GabelstaplerfahrerSa 16 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italienischer SpracheFr 22 Februar830ndash1730 Uhr

KranfahrerFr 1 Februar830ndash1730 Uhr

Di 12 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italiensicher SpracheMo 4 Februar 830ndash1730 Uhr

Einweisung in die persoumlnliche Schutzausruumlstung gegen Absturz (3 Kategorie)Do 21 Februar830ndash1230 Uhr Kurtatsch

Do 21 Februar14ndash18 Uhr Kurtatsch

Einsatzpflicht und Fotobeispiele ndash Vorstellung Normen ndash Vorstellung und Erklaumlrung uumlber die Einsatz-moumlglichkeiten der PSA (z B EN 361358362355360353-1 und 2 354alle 795A1-E) ndash Erklaumlrung der verschiedenen Bedienungsanlei-tungen und Eintragungen ndash Uumlberpruuml-fungen PSA (taumlgliche Uumlberpruumlfung und evtl Moumlglichkeiten der jaumlhrlichen Uumlberpruumlfung) ndash Richtiges Anzie-hen eines Gurtes ndash Beispiele der verschiedenen PSA und praktische Uumlbungen Kurs gemaumlszlig Art 77 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Wetterfeste Arbeitsbe-kleidung und persoumlnliche Schutzaus-ruumlstung falls vorhanden mitbringen

Auffrischungskurs SeilsicherungMo 4 Maumlrz830ndash1730 UhrGemaumlszlig Anhang 21 des G v D 8108 i g F muumlssen Arbeitge-ber dafuumlr Sorge tragen dass die Arbeitnehmer welche den Grund-kurs Seilsicherung besucht haben alle 5 Jahre einen Auffrischungs-kurs uumlber 8 Stunden besuchen

Messen Infos

Messen

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40 Der Handwerker Febraur 2013

21ndash23 Februar 2013 Viatec 2013 Internationale Fachmesse fuumlr Straszligenbau und Infrastrukturbewirt-schaftung wwwmessebozenit

7ndash9 Maumlrz 2013 Klimainfisso 2013Internationale Fachmesse der Zulieferer der Fenster- Tuumlren- und Fassadenbauer Messe Bozen wwwmessebozenit

6ndash9 April 2013 Tipworld 2013In Bruneck auf dem Stegener Marktplatz Messe Bozenwwwmessebozenit

17ndash19 April 2013 Prowinter 2013Die einzige internationale Business- to-Business-Plattform die sich ausschlieszliglich an Skiverleihe und Servicedienstleister im Win-tersport wendet Messe Bozen wwwmessebozenit

Seminar am 8 Februar 2013 im LVH Solarthermie Markt neue Foumlrderungen amp TechnologienIm Vordergrund der Veranstaltung stehen der italienische Markt mit Innovationspotentzial und Rechtslage sowie die Foumlrde-rungen fuumlr Solarthermie-Anlagen Es wird auszligerdem die Infor-mationskampagne fuumlr die Branche vorgestellt Anmeldung wwwtisbzit bis 7 Februar 2013 Kontakt TIS innovation park Bereich Energie amp Umwelt Tel + 39 0471 068039 energytisbzit Kosten 30 Euro (inkl MwSt) Veranstaltung in deutscher und italienischer Sprache Simultanuumlbersetzung vorhanden

Veranstaltungen

7ndash9 Februar 2013Cep ndash Clean Energy amp PassivehouseInternationale Fachmesse fuumlr erneuerbare Energien und Passivhaus Messe Stuttgart

26ndash28 Februar 2013SuumldtecInternationale Zuliefermesse Messe Stuttgart

Infos Messen Veranstaltungen Kleinanzeiger

4ndash6 April 2013KLIMAHOUSE PUGLIA 2013Cittadella Mediterranea della Scienza Bari

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Der Handwerker Februar 2013 41

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bull Karosseriebauer Bozen und Umgebung Unterland 15 Jahre - Welschnofen

Verschiedene Berufebull Fotograf Brixen und Umgebung Bozen

und Umgebung 18 Jahre - Brixenbull Grafiker Brixen und Umgebung Bozen und

Umgebung 18 Jahre - Brixenbull Gold- und Silberschmied-in

Burggrafenamt Bozen und Umgebung 20 Jahre - Marling

bull Florist Burggrafenamt Vinschgau 20 Jahre - Marling

bull GrafikerMediendesigner Burggrafenamt Vinschgau 20 Jahre - Marling

bull Gold- und Silberschmied-in Burggrafenamt Vinschgau 20 Jahre - Marling

LVH-Kontaktstellen

Bozen Stadt Mitterweg 7 Tel 0471 323460 Fax 0471 323470 E-Mail bozenlvhit

Bozen Land Mitterweg 7 Tel 0471 323460 Fax 0471 323470 E-Mail bozenlvhit

Neumarkt Rathausring 27 Tel 0471 812521 Fax 0471 812244 E-Mail neumarktlvhit

Meran Kuperionstraszlige 30 Tel 0473 236162 Fax 0473 210334 E-Mail meranlvhit

Schlanders Kapuzinerstraszlige 28 Tel 0473 730657 Fax 0473 621630 E-Mail Schlanderslvhit

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Brixen Konrad-Lechner-Weg 7 ndash Vahrn Tel 0472 802500 Fax 0472 802502 E-Mail brixenlvhit

Sterzing co Raiffeisenkasse Wipptal Neustadt 9 Tel 0472 767739 Fax 0472 767759E-Mail sterzinglvhit

Bruneck Brunecker Straszlige 14A ndash St Lorenzen Tel 0474 474823 Fax 0474 474155 E-Mail brunecklvhit

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RechtsberatungAlexander

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Gewerkschaften und VertraumlgeAnnamaria LosavioTel 0471 323253infolvhit

bull GrafikerMediendesigner Brixen und Umgebung 16 Jahre - MuumlhlbachSpinges

bull GrafikerMediendesigner Bozen und Umgebung Unterland 19 Jahre - Kaltern

bull Fotograf Pustertal 16 Jahre - Olang

bull Zahntechniker Pustertal 21 Jahre - Gsies

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Textilhandwerkbull Maszligschneiderin Burggrafenamt Bozen

und Umgebung 20 Jahre - Marlingbull Maszligschneiderin Pustertal Suumldtirol

21 Jahre - Innichenbull Maszligschneiderin Burggrafenamt

Vinschgau 20 Jahre - Marling

Koumlrperpflegebull Schoumlnheitspfleger-in

Bozen und Umgebung Unterland 16 Jahre - Kaltern

bull Schoumlnheitspfleger-in Bozen und Umgebung Klausen und Umgebung 15 Jahre - Voumlls am Schlern

bull Frisoumlr-in Bozen und Umgebung Klausen und Umgebung 15 Jahre - Voumlls am Schlern

bull Frisoumlr-in Unterland Bozen und Umgebung 16 Jahre - Kurtatsch

bull Frisoumlr-in Bozen und Umgebung 17 Jahre - Bozen

bull Frisoumlr-in Bozen und Umgebung Unterland 18 Jahre - Bozen

bull Schoumlnheitspfleger-in Bozen und Umgebung Unterland 18 Jahre - Bozen

bull Frisoumlr-in Bozen und Umgebung 14 Jahre - Moumllten

bull Schoumlnheitspfleger-in Pustertal 21 Jahre - Gsies

Nahrungsmittelbull Baumlcker Bozen und Umgebung

22 Jahre - Jenesienbull Metzger Bozen und Umgebung Unterland

15 Jahre - Leifersbull Baumlcker Bozen und Umgebung

24 Jahre - Bozenbull Konditor Bozen und Umgebung

24 Jahre - Bozenbull Baumlcker Bozen und Umgebung

15 Jahre - Leifersbull Konditor Bozen und Umgebung

15 Jahre - Leifersbull Baumlcker Bozen und Umgebung Suumldtirol

16 Jahre - Deutschnofenbull Konditor Bozen und Umgebung Suumldtirol

16 Jahre - Deutschnofenbull Konditor Burggrafenamt Bozen und

Umgebung 16 Jahre - Vilpianbull Metzger Bozen und Umgebung

15 Jahre - Leifersbull Konditor Bozen und Umgebung

15 Jahre - Leifersbull Baumlcker Burggrafenamt Bozen und

Umgebung 23 Jahre - Giffoni Valle Pianabull Konditor Burggrafenamt

Bozen und Umgebung 23 Jahre - Giffoni Valle Piana

bull Konditor Burggrafenamt 20 Jahre - Meran

bull Konditor Burggrafenamt Bozen und Umgebung 24 Jahre - Giffoni Valle Piana

bull Baumlcker Burggrafenamt Bozen und Umgebung 24 Jahre - Giffoni Valle Piana

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Protect Italia Srl Tel 0471 509360bull Bau- und Galanteriespengler Marling

Spenglerei Waldner KG Tel 333 4542 282bull Elektrotechniker-in Burgstall

Elektro Ratschiller Peter Tel 0473 290139

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Solderer Annamarie Tel 0471-820389 bull Friseur Kaltern Salon crazyhair

Tel 349 5333467 Baubull Isolierer und Abdichter Kiens

Graber Hermetique Tel 0474 565336

Holzbull Tischler Jenesien Aster Holzbau GmbH

Tel 0471 354800bull Zimmerer Jenesien Aster Holzbau GmbH

Tel 0471 354800bull Tischler Naturns Platzgummer

Paul amp CoKG Tel 0473 667103

Lehrling gesucht

Wir danken unseren Sponsoren

Berufsgemeinschaft der

T I S C H L E R

J-G-Mahl Str 11 - 39031 BruneckTel 0474 547111 - Fax 0474 547240infogrohepcom - wwwgrohepcom

Schlachthofstr 73 - 39100 BozenTel 0471 970750 - Fax 0471 973145

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Schlachthofstr 28 - 39100 BozenTel 0471 305900 - Fax 0471 305910

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leitzlandnetit - wwwleitzorgG-Galilei-Str 37 - 39100 Bozen

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Nording 25 - 39031 BruneckTel 0474 065990 - Fax 0474 065991

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Giotto Str 4 - 39100 BozenTel 0471 934128 - Fax 0471 201792

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J-Weingartner-Straszlige 10A - 39022 AlgundTel 0473 204800 - Fax 0473 449885infokarlpichlerit - wwwkarlpichlerit

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Ein starkes Netzwerk fuumlr das HandwerkDie Berufsgemeinschaften koumlnnen auf die Unterstuumltzung von vielen Partnern zaumlhlen Gemeinsam arbeiten wir fuumlr die Ausbildung des Nachwuchs fuumlr die Professionalisierung der Branche und fuumlr die fuumlr Suche nach neuen Maumlrkten

Ein groszliges Vergeltrsquos Gott sagen die Obmaumlnner und die Berufsbeiraumlte der Berufsgemeinschaften das Praumlsidium und die Direktion des LVH fuumlr die wertvolle Unterstuumltzung im vergangen Jahr 2012 Ohne sie waumlren viele Initiativen nicht moumlglich

Berufsgemeinschaft der KFZ-Techniker und Karosseriebauer FEA SRL

Berufsgemeinschaft der Bau und Galanteriespengler

Berufsgemeinschaft der Elektrotechniker

Berufsgemeinschaft der Installateure

Berufsgemeinschaft der Kaminkehrer

Berufsgemeinschaft der Konditoren

39019 Dorf Tirol middot Purenweg 4 middot Tel 0473 23 98 37 middot Fax 0473 23 98 64wwwnicolodiengrosit middot E-mail postmasternicolodiengrosit

Milchprodukte Eier Margarine Oumll Tiefkuumlhlfruumlchte

Lebensmittel fuumlr die Gastronomie

Berufsgemeinschaft der Bodenleger

Berufsgemeinschaft der Fliesenleger

Berufsgemeinschaft der Maler

Berufsgemeinschaft der Dachdecker

Wir danken unseren Sponsoren des Jahres 2012

Berufsgemeinschaft der TIschler

Berufsgemeinschaft der Warentransporteure Alle Berufsgemeinschaften

Berufsgemeinschaft der Schmiede und Schlosser

Berufsgemeinschaft der Massschneider

Berufsgemeinschaft der Tapezierer

Berufsgemeinschaft der Sportgeraumltetechniker

Berufsgemeinschaft der Tiefbauer

Berufsgemeinschaft der Maurer Berufsgemeinschaft der Metzger

Berufsgemeinschaft der Saumlgewerker Berufsgemeinschaft der Waldarbeiter

UNSERE ANGEBOTE

Page 35: Der Handwerker, Februar 2013

TrendsampMaumlrkte

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Der Handwerker Februar 2013 35

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chitekten und Bauherren Mit Kreativitaumlt und fachlich-handwerklichen Sachverstand werden innovative Loumlsungen entwickelt und angeboten Ob fuumlr Neubau oder Renovie-rung von traditionell bis de-signed von privat bis Objekt von extravagant bis praktisch Ohne die oumlkologischen Zer-tifizierungen der Materialien und deren bauphysikalischen Werte dabei aus den Augen zu verlieren Vortraumlge und Schu-lungen informieren uumlber neue Entwicklungen und Trends in der Raumgestaltung Fachex-perten geben Tipps und zeigen Tricks fuumlr die taumlgliche Arbeit

Ausstellungseroumlffnung am 12 und 13 April 2013Fachberatung und Information werden durch eine komplette immer auf den aktuellen Stand gehaltene Ausstellung unter-stuumltzt Hier koumlnnen sich die Kunden umfassend uumlber die verschiedensten Bodenbelauml-ge Unterbodenaufbauten das Zubehoumlr und die Verlegemoumlg-lichkeiten informieren Viel Raum zum Schauen bdquoBegrei-fenldquo und Fachsimpeln

Britex ein modernes Handels-unternehmen auf dem Weg in die Zukunft

Warme Boumlden

Holzboden ndash der Gentleman unter den BoumldenParkett ist ein exklusiver Holzboden der ein einzigartiges Gefuumlhl von Waumlrme Lebendigkeit und Eleganz ausstrahlt dabei aber massiv und haltbar istDurch verschiedene Verlegemuster sowie eine groszlige Auswahl an Houmllzern lassen sich ganz indi-viduelle Parkettboumlden gestaltenWeiterhin hat Parkett den Vorteil dass man es mehrmals abschleifen und neu versiegeln kann So sieht die Oberflaumlche auch nach jahrelanger Nutzung stets neu und elegant ausSie haben die Wahl zwischen Fertigparkett und individuell in Handarbeit gelegtem Massivparkett Wir bieten Ihnen alle Massivparkettarbeiten zusammen mit unserem Partner einem auf Parkettle-gearbeiten spezialisiertem Meisterbetrieb an

DesignbodenbelaumlgeDesignbodenbelaumlge sind eine schoumlne und gleichzeitig extrem strapazierfaumlhige Alternative zu Laminat und NaturbodenbelaumlgenDiese hochwertigen PVC-Belaumlge verbinden die Vorteile eines elastischen Bodenbelags mit der Schoumlnheit natuumlrlicher Materialien Dabei sind die authentischen Designs in Holz- Stein- oder Keramikoptik kaum vom natuumlrlichen Vorbild zu unterscheiden

Teppichboden ndash der Bodenbelag mit WohlfuumlhlfaktorTeppichboden gehoumlrt nach wie vor zu den beliebtesten Bodenbelaumlgen im Wohn- und Objektbe-reichKein Wunder so zeichnet sich Teppichboden durch Schoumlnheit Waumlrme Strapazierfaumlhigkeit und Komfort aus Damit sorgt er schon seit Jahrhunderten fuumlr ein angenehmes Wohlfuumlhl-Raumklima Durch unterschiedliche Herstellungsverfahren und neu entwickelte Materialien kommt Teppich-boden in nahezu allen Anwendungs- bereichen zum Einsatz So ist er fuumlr stark frequentierte Bereiche (oumlffentliche Bauten Hotels Kaufhaumluser) ebenso problemlos geeignet wie fuumlr den pri-vaten Wohnraum

Laminat - der Trendsetter im WohnzimmerLaminat liegt immer mehr im TrendDer Grund Es verbindet Funktionalitaumlt mit Aumlsthetik und WohnkulturEinerseits bieten Laminatboumlden Komfort Widerstandsfaumlhigkeit und Sicherheit weil sie strapa-zierfaumlhig hygienisch und leicht zu pflegen sind Andererseits beeindrucken sie durch ihre Oberflauml-chenvielfalt und Ihre attraktive Optik Laminat erhalten Sie zum Beispiel in verschiedenen Holzde-koren mit Phantasiemuster in Natursteinoptik oder auch als einfarbiges Laminat

KorkbodenWohltuende Natuumlrlichkeit Korkboumlden sind angenehm warm haben eine hohe Elastizitaumlt sind ausgesprochen widerstandsfaumlhig und bleiben immer perfekt in Form Der elastische Belag schont die Gelenke und verbreitet im Zusammenspiel mit seiner angenehmen Oberflaumlche Wohlbefinden auf Schritt und Tritt

LinoleumLinoleumbelaumlge werden uumlberwiegend aus natuumlrlichen Rohstoffen hergestellt Ihre lebendige Aus-strahlung und optimalen Gebrauchseigenschaften machen sie zu einem positiven Gestaltungse-lement in Schulen Gesundheitszentren und Buumlros Modern lebendig und farbenfroh erinnert der Linoleumboden an die praumlchtige Ausstrahlung eines Papageis

TrendsampMaumlrkte

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36 Der Handwerker Febraur 2013

Kesselschmiede aus Leidenschaft

Kundenzufriedenheit sehr gut

GUNTAMATIC zaumlhlt zu den erfolgreichsten Premiumherstellern von Holz- und Biomasseheizungen in Europa und uumlberzeugt vor allem durch technologische Innovationen stilbildendes Design und besonders hochwer-tige Qualitaumlt

Seit Jahren verfolgt das Unternehmen systems GmbH nur ein Ziel ndash den besten Support-Service Suumldtirols zu bie-ten Nach vielen umgesetzten Maszlignahmen und einer konsequenten Wachstumsstrategie wollte man von den Kun-den erfahren ob die Anstrengungen auch ankommen

Empfehlungsbereitschaft zertifizert Dazu beigetragen hat auch das einzigartige Service-Konzept mit dem di-rekten Vertrauenstechniker und dem unterstuumltzenden Helpdesk bdquoDiese Gesamtno-te hat uns gezeigt dass unser Weg zum bdquoIT Service Leaderldquo der richtige ist und bestaumlrkt und noch weiter in den Sup-port zu investieren um noch besser zu werdenldquo hebt Ma-naging Director Gustav Re-chenmacher hervorDabei geht der Dank an die langjaumlhrigen treuen Kunden

So hat der IT-Dienstleis-ter nun ein externes Marktforschungsinsti-

tut beauftragt Untersucht wurden die Kundenzufrie-denheit und Empfehlungs-bereitschaft der Kunden des Unternehmens systems

Das gesamte Team war uumlber das uumlberwaumlltigende Ergeb-nis erfreut Mit der Gesamt-note bdquosehr gutldquo ist systems als eines der fuumlhrenden IT-Unternehmen Suumldtirols als einziger IT-Dienstleister zur Kundenzufriedenheit und

andereldquo sagt der Firmenchef und begruumlndet Viele Unter-nehmen seien heute vertriebs-lastig aufgestellt Guntamatic dagegen sei bdquoaus der Technik geborenldquo Das spiegelt sich

Gegruumlndet im Jahre 1963 brachte das Unternehmen 1968

den ersten Stuumlckholzkessel auf den Markt 1985 wur-den die ersten Hackgutfeue-rungen realisiert Holzverga-serkessel mit Saugzuggeblauml-setechnologie hielten 1988 Einzug Seit 1997 beschaumlftigt sich das Unternehmen mit der Pelletsfeuerung bdquoWir sind eine Kesselschmiedeldquo sagt Geschaumlftsleiter Guumlnther Huemer bdquoUnsere Staumlrke sind Service und KompetenzldquoDer Heizmarkt sei zum Dis-countgeschaumlft geworden ndash rei-ne Massenware und das im-mer billiger Guntamatic wolle keine Massen produzieren sondern Qualitaumlt bdquoUnsere Chance ist dass wir Biomasse besser produzieren koumlnnen als

in ausgereiften und zuverlaumls-sigen Produkten wider Informationen und VertriebHackschnitzel- Holzverga-ser- Energiepflanzen- und

aber vor allem auch an die Mitarbeiter von systems fuumlr deren unermuumldlichen Einsatz und deren Engagement

Zufriedene Gesichter Gustav Re-chenmacher (links) geschaumlftsfuumlh-render Gesellschafter von systems und Christoph Koch Berater von RCM Solutions

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Pelletskessel in absoluter Top-Qualitaumlt ndash informieren Sie sich bei der Firma AME Tel 0472 970342 E-Mail in-foametechnikcom oder auf wwwguntamaticcom

Leute Von Heute

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Der Handwerker Februar 2013 37

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Kundendienst innerhalb 4 Stunden

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Wir Kuumlhlen

Klimatisieren und

Einrichten je nach Bedarf

39012 MeranTel +39 0473 236 195wwwzorzioskarite-mail infozorzioskarit hellip

Konditorei Alexandra in Meran

10 Jahre suumlszlige Versuchungen(mb) Die Konditorei Ale-xandra in Meran feierte am 15 Februar 2013 ihr 10-jaumlh-riges Bestehen Alexandra Thaler ist nicht nur eine vor-zuumlgliche Konditormeisterin die mit suumlszligen Versuchungen

der feinsten Patisserie ihre zahlreichen Kunden ver-woumlhnt sie ist auch fuumlr den Beruf ehrenamtlich aktiv und engagiert sich im Berufsbei-rat der Konditoren Mit viel Passion fuumlr den Beruf und Feingefuumlhl fuumlr den Betrieb fuumlhrt sie eine Konditorei mit Frauenpower die aus dem Wirtschaftsleben Merans nicht mehr wegzudenken ist

Ein Salon mit Tradition schlieszligtNach 40 Jahren schlieszligt das Friseursalon Silver 2001 in der Rovigostraszlige seine Tore Inhaberin Laura Malini haumltte zwar mit der gewohnten Pas-sion weitergemacht Doch die Raumlumlichkeiten in denen sich das Salon befand muumls-

sen einem neuen Zweck die-nen Anlaumlsslich einer kleinen Abschiedsfeier uumlberreichte die Obfrau der Friseure im LVH Stella Falcomatagrave einer sichtlich geruumlhrten Frau Malini ein Diplom fuumlr die langjaumlhrige Taumltigkeit im Handwerk und wuumlnschte ihr viel Freude fuumlr die naumlchsten Herausforderungen des Lebens mb

Der Alfons (Alfons Amplatz)Zum ersten Mal bin ich dem damals 16-jaumlhrigen Alfons in Muumlnchen im Jahr 1960 begegnet Wir waren beide im Lehr-lingsheim da wir in Muumln-chen unsere Lehrlingsaus-bildung gemacht haben Alfons als Werkzeugmacher und ich als Feinmechaniker Am Wochenende sind wir oft gemeinsam heim nach Suumldtirol gefahren auch um uns die Kosten fuumlr die Autofahrt zu teilen Nach der Zeit in Muumlnchen haben wir uns ein bisschen ausein-andergelebt Nach ersten

Berufserfahrungen ging Alfons wieder eine Zeit lang nach Muumlnchen um sich auf die Meisterpruumlfung vorzube-reiten Im Jahr 1972 haben wir uns bei der Firma Euro Index in Kaltern wiederge-troffen bei der Alfons als Vorarbeiter taumltig war Dort haben wir eineinhalb Jahre lang gemeinsam gearbeitet Im Jahr 1977 hat sich Alfons selbststaumlndig gemacht und gruumlndete in Auer die nach ihm benannte Firma Bald ist er auch dem LVH beigetreten und hat sich dort immer sehr stark fuumlr die Lehrlingsausbil-dung eingesetzt Bald wurde er Ortsobmann und darauf Obmann der

Berufsgemeinschaft der Maschinenbauer und Werk-zeugmacher Seit langer Zeit ist Alfons Mitglied der Gesellen- und Meisterpruuml-fungskommission die er maszliggeblich mitgepraumlgt und stets auf dem neuesten Stand gehalten hat Alfons Amplatz hat sich im Laufe seiner Taumltigkeit immer fuumlr das Wohl der Jugend ein-gesetzt insgesamt hat er 22 Lehrlinge in seinem Betrieb ausgebildet

Sein Sohn wird den Betrieb jetzt weiterfuumlhren aber ganz ohne in den Betrieb immer wieder reinzuschauen wird es Alfons wohl nicht aushal-ten Auch das Interesse an der Lehrlingsausbildung hat er nicht verloren er interes-siert sich sehr fuumlr das neue Lehrlingsgesetz Ja so ist er der Alfons Wir moumlchten ihm danken fuumlr seine langjaumlhrige Taumltigkeit zum Wohl unserer Berufsgemeinschaft

Bernold Weithofer

von links Alfons Amplatz mit Ehefrau Hedwig Bernhard Pfattner Christoph Aichner Marlene Pircher Obmann Bernold Weithofer Felix Weissteiner

Lese

rser

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Aktuelle Kurse des LVH-BildungszentrumsBuchfuumlhrung GrundkursDi 12 Mi 13 Mo 18 Mi 20 und Mo 25 Maumlrz14ndash17 Uhr bull Ziel und Zweck der doppelten

Buchhaltungbull gesetzlich vorgesehene Buchhal-

tungsbuumlcherbull Erfolgs- und Bestandskontenbull Mehrwertsteuerbuumlcherbull Verbuchung einfacher Ge-

schaumlftsfaumllle

Kurse der LVH-Berufsgemeinschaften

Verpflichtende periodische Ausbildung fuumlr Berufskraft-fahrer mit Fahrerqualifizie-rungsnachweis D DE C CEGemaumlszlig Art 13 M D 16 Oktober 2009 Wir weisen darauf hin dass eine Anwesenheit von 100 bei jedem einzelnen Modul notwen-dig ist um die Verlaumlngerung des Berufsfuumlhrerscheins beantragen zu koumlnnen Die Fuumlhrerscheininhaber koumlnnen den Kurs fruumlhestens 18 Monate vor Ablauf des Fuumlhrer-scheins besuchen

TagestermineModul 3 Fr 1 Februar 830ndash1630 UhrModul 5 Di 2 Februar 830ndash1630 Uhr

Abendtermine Modul 1 Mo 28 und Di 29 JaumlnnerMo 18 und Di 19 Maumlrz1830ndash22 UhrModul 2 Mo 30 und Di 21 Jaumlnner Do 20 und Fr 21 Maumlrz (Safety Park) 1830ndash22 UhrModul 3 Fr 1 und Mo 2 FebruarMo 11 und Di 12 Maumlrz 1830ndash22 UhrModul 4 Di 5 und Mi 6 FebruarMo 25 und Di 26 Februar 1830ndash22 UhrModul 5 Do 7 und Fr 8 Februar Mi 13 und Do 14 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Kurs samstags12 Tag 8ndash13 Uhr und 3 Tag 8ndash12 UhrModule 1 und 2 Sa 9 Sa 16 und Sa 23 MaumlrzModule 3 4 und 5 Sa 9 Sa 16 Sa 23 Febru-ar und Sa 2 Maumlrz

Gespraumlche fuumlhrenFr 1 Maumlrz 9ndash18 UhrDer Kurs beinhaltet folgende The-men Gespraumlchsvorbereitung Der rote Faden im Gespraumlch Kurz und praumlgnant ins Gespraumlch starten Gespraumlchsfuumlhrung auf Augenhoumlhe Kritik houmlren und ausdruumlcken Das Beratungsgespraumlch Elemente eines Beratungsgespraumlchs Meine Verantwortung ndash die Verantwor-tung des Gegenuumlbers Umgang mit Beschwerden und Reklama-tionen Grunduumlberlegungen zur Beschwerdebearbeitung Die vier Kundenbeschwerdetypen Leitfaden der Beschwerdebearbeitung und Bearbeitung konkreter Situatio-nen aus dem Berufsalltag

Tischdekorationen fuumlr verschiedene AnlaumlsseMi 6 Do 7 Fr 8 Februar 9ndash18 UhrDie Teilnehmer lernen unterschied-liche Tischthemen kennen wie sie praumlsentiert werden und spezielle Techniken dazu Jeder Teilnehmer bekommt sein eigenes Thema und lernt seine eigene Technik und anlassbezogenen Besonder-heiten Es wir die ganze Palette an Moumlglichkeiten geboten und uumlber Preise und den Umgang mit dem Leih-Service gesprochen Freitag- abend findet die Praumlsentation der Tische auf der Laimburg mit gela-denen Gaumlsten statt Die Teilneh-mer nehmen Accessoires zum Ein-decken der Tische und die Blumen selbst mit Im Vorfeld koumlnnen sie sich Gedanken machen welches Thema sie erarbeiten moumlchten Am ersten Seminartag wird ein Brautstrauszliggeruumlst gemacht Die Bluumlten werden am letzten Kurstag in den Brautstrauszlig eingezogen Wenn moumlglich waumlre ein Brautkleid zur Praumlsentation von Vorteil

ArbeitssicherheitDie Sicherheit im Hand-werksbetrieb fuumlr Arbeitgeber (ATECO-Kodex mittel sowie Grundkurs ATECO-Kodex hoch) Gemaumlszlig Art 34 G v D 8108 sind Arbeitgeber welche selbst die Funktion des Leiters der Dienst-stelle fuumlr Arbeitsschutz (RSPP) uumlbernehmen moumlchten verpflich-tet einen Ausbildungskurs zu be-suchen der mindestens 16 Stun-den und houmlchstens 48 Stunden dauert Mit dem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 wurden Dauer und Inhalte der Ausbildungskurse neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedene Risikoklassen (nie-der mittel oder hoch) eingestuft je houmlher die Einstufung desto laumlnger die Ausbildung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Niederes Risiko ndash 16 StundenMo 11 und Mo 18 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko und Grundkurs Hohes Risiko ndash 32 StundenGesetzliche GrundlagenFr 15 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Arbeitssicherheitsma-nagement im BetriebSa 16 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Technische Grundlagen Bestimmungen und Bewertungen der Risiko-faktoren Fr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Kommunikationstech-niken im BetriebSa 23 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Arbeitnehmer (Ateco nieder)Gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 i g F muss der Arbeitgeber gewaumlhrleis-ten dass jeder Arbeitnehmer eine ausreichende und angemessene Ausbildung im Bereich der Gesund-heit und Sicherheit mit besonderem Bezug auf Risikokonzepte Schauml-den Praumlvention Schutz Betriebs-praumlvention Pflichten und Rechte der verschiedenen Subjekte im Betrieb Aufsichtsbehoumlrden Kon-trollen sowie Risiken die mit dem Aufgabenbereich verbunden sind usw erhaumllt Die Dauer Mindestin-halte und Modalitaumlten der Ausbil-dung wurden mit einem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedenen Risikoklassen (nieder mittel oder hoch) eingestuft (eine entspre-chende Vergleichstabelle finden sie unter wwwlvhitgtWeiterbildung) wobei Arbeitnehmer von Betrieben mit niederem Risiko eine Ausbil-dung uumlber insgesamt 8 Stunden (4 Std allg Modul und 4 Std spez Modul) jene mit mittlerem Risiko eine Ausbildung uumlber insgesamt 12 Stunden (4 Std allg Modul und 8 Std spez Modul) und jene mit hohem Risiko eine Ausbildung uumlber insggesamt 16 Stunden (4 Std allg Modul und 12 Std spez Modul) absolvieren muumlssen

Niederes Risiko ndash 8 Stunden

Zoumlgern Sie nicht und informieren Sie sich Tel 0471 323 370 ndash 0471 323 372 Fax 323 380 wwwlvhit Taumlglich von 830 bis 1230 Uhr und von 14 bis 1715 Uhr Denken Sie daran Weiterbildung ist alles

Februar 2013

Betriebswirtschaft Recht und Innovation

Einweisung in den ESP-PLAN (Pflichtdokument fuumlr Baustellen)Mo 11 Februar 18ndash21 UhrGesetzliche Grundlagen verpflich-tende Palette Ausfuumlhrungsbeispiel gemaumlszlig G v D 8108 in geltender Fassung

Kurs fuumlr oumlffentliche AusschreibungenMi 13 Februar Bruneck Berufsbildungs-zentrum Toblstraszlige 614ndash18 UhrMo 18 Februar Bozen C-Link Sparkassenstraszlige 614ndash18 UhrAlle oumlffentlichen Ausschreibungen der Suumldtiroler Landesverwal-tung muumlssen als elektronische Vergaben uumlber das Online-Verga-beportal des Landes abgewickelt werden In Zukunft werden auch die Ausschreibungen der Bezirksgemeinschaften Gemein-den und anderen oumlffentlichen Koumlrperschaften vollstaumlndig digital im elektronischen Vergabeportal des Landes durchgefuumlhrt werden In diesem praxisorientierten Kurs wird den Teilnehmern das elektro-nische Vergabeportal des Landes im Detail erklaumlrt Alle Kursteil-nehmer werden selber am PC im Vergabeportal arbeiten Es werden alle Funktionen des Portals erklaumlrt und wie eine elektronische Aus-schreibung im Portal abgewickelt wird Die Teilnehmer werden an einer elektronischen Ausschrei-bung teilnehmen und ihr digitales Angebot einreichen Dazu lernen die Teilnehmer auch wie die Dokumente fuumlr die elektronische Ausschreibung auf korrekte Weise mit der digitalen Unterschrift ver-sehen werden

Persoumlnliche KompetenzMitarbeiterfuumlhrung im Hand-werksbetrieb Ausbildung und Fuumlhrung der MitarbeiterMi 27 Maumlrz und Di 2 April 830ndash1730 UhrGelingende Mitarbeiterfuumlhrung ist ein entscheidender Erfolgsfaktor fuumlr die nachhaltige Wettbewerbs-faumlhigkeit von Klein- und Mittel-betrieben Im Seminar erfahren Sie wie Sie Ihre Mitarbeiter und Lehrlinge zielgerichtet und struktu-riert einfuumlhren und fuumlhren um auf dieser Grundlage ein hohes Maszlig an Motivation und Arbeitsfreude zu entfalten

Soweit nicht anders angegeben finden die Veranstaltungen in Bozen Haus des Handwerks Mitterweg 7 statt

Weiterbildung bringt Sie weiterMo 25 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko ndash 12 StundenFr 8 und Sa 9 Maumlrz1 Tag 14ndash18 Uhr und 2 Tag 830ndash1730 Uhr

Hohes Risiko ndash 16 StundenMi 13 und Do 14 Februar 830ndash1730 Uhr

Mo 4 und Di 5 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Fr 15 und Sa 16 Maumlrz830ndash1730 Uhr In italienischer Sprache

Di 26 und Mi 27 Februar 830ndash1730 Uhr Vahrn

Di 26 und Mi 27 Maumlrz830ndash1730 Uhr Meran

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Vorgesetzte Vorarbeiter (preposti)Di 12 Maumlrz830ndash1730 Uhr Die Vorgesetzten erhalten vom Be-trieb eine spezifische und angemes-sene Ausbildung und eine regelmauml-szligige Weiterbildung in Bezug auf die eigenen Aufgaben im Bereich der Gesundheit und Sicherheit am Ar-beitsplatz Diese Ausbildung ersetzt die Ausbildung bdquoDie Sicherheit im Handwerksbetrieb fuumlr Arbeitnehmerldquo gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 nicht Die Ausbildung beinhalteta) betroffene Hauptpersonen und die entsprechenden Pflichtenb) Definition und Ermittlung der Risikofaktorenc) Risikobewertungd) Ermittlung der technischen organisatorischen und verfahrensbe-dingten Arbeitsschutzmaszlignahmen Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus recht-lichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Ausbildungskurs zum Arbeit-nehmervertreter fuumlr Sicher-heit (Sicherheitssprecher) Mi 6 Do 7 Mi 13 und Do 14 Maumlrz830ndash1730 UhrKonstitutionelle und zivilrechtliche Prinzipien ndash allgemeine Gesetzge-bung und speziell in der Materie der Unfallverhuumltung und Arbeitshy-

giene ndash wichtigste mit einbezogene Personen und ihre Pflichten ndash Definition und Bestimmung der Ri-sikofaktoren ndash Risikobewertung ndash Bestimmung der Vorbeuge- und Schutzmaszlignahmen (technische organisatorische vorgangsmaumlszligige) ndash normative Aspekte der Taumltigkeit der Sicherheitssprecher ndash Kennt-nisse der Technik der Kommuni-kation Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Auffrischungskurs zum Arbeitnehmervertreter fuumlr Sicherheit (Sicherheitssprecher) 4 Stunden Fr 8 Maumlrz 830ndash1230 Uhr Di 19 Maumlrz830ndash1230 UhrPeriodischer Auffrischungskurs fuumlr Sicherheitssprecher gemaumlszlig Art37 Absatz 11 G v D 8108 in geltender Fassung Der Kurs ist ver-pflichtend fuumlr Betriebe bis zu 50 Ar-beitnehmern Aus rechtlichen Gruumln-den ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Der Besuch des Grundkurses uumlber 32 Stunden ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs

Der Brandschutz im Hand-werksbetriebEinfuumlhrung M D 10 3 1998 ndash Uumlberblick uumlber die gesetzlichen Brandschutzbestimmungen ndashGrundlagen zur Brandentstehung und Brandbekaumlmpfung ndash Bau- und anlagentechnischer Brandschutz ndash Brandgefahren und Brandverhuuml-tungsmaszlignahmen im Betrieb ndash Verhalten im Brandfall ndash Uumlbungen ndash Organisation des Brandschutzes im Betrieb Kurs gemaumlszlig M D 10 Maumlrz 1998 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Berufsgruppen Holz und Metall Mi 20 Februar830ndash1730 Uhr

Berufsgruppen Koumlrper-pflege Nahrungsmittel Bekleidung Transport und VerschiedeneMo 25 Februar830ndash1730 Uhr

In italienischer SpracheFr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Erste Hilfe (12 UE) Jeder Betrieb ist verpflichtet mindestens einen Erste-Hilfe-Beauftragten zu ernennen Alle

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Der Handwerker Februar 2013 39

Handwerksbetriebe mit einem Risikoindex laut Inail unter 4 muumlssen eine Ausbildung von 12 Unterrichtseinheiten vorweisen unabhaumlngig von der Anzahl der Arbeitnehmer-innen Wichtig Von dieser Regelung ausgenommen sind nur Einmann- bzw Einfraube-triebe welche ihre Taumltigkeit in Suumld-tirol ausuumlben Kurs gemaumlszlig Art 45 G v D 8108 in geltender Fassung so-wie gemaumlszlig D LH 13 6 2005 Nr 25 und M D 3882003 Fuumlr den Erhalt des Diploms sind die volle Anwesen-heit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

Bereiche DienstleistungndashVerwaltung und TransportndashVerkehrMo 18 Februar830ndash1830 Uhr

Bereiche Produktion Bauwesen und Landwirt-schaft Do 28 Februar830ndash1830 Uhr

Mi 27 Maumlrz830ndash1830 Uhr

Mi 20 Maumlrz830ndash1830 Uhr Vahrn

Mo 25 Maumlrz 830 bis 1830 Uhr St Lorenzen

Auffrischungskurs Erste Hilfe 4 StundenMo 18 Maumlrz830ndash1230 UhrErste-Hilfe-Beauftragte von Betrieben welche auch auszligerhalb von Suumldtirol taumltig sind muumlssen alle drei Jahre den Erste-Hilfe-Kurs auffrischen Gemaumlszlig M D 3882003 muss der prak-tische Teil des Kurses wiederholt werden Betriebe die der Risi-kogruppe B oder C angehoumlren (Risikoindex laut Inail kleiner 4 un-abhaumlngig von der Mitarbeiteranzahl bzw groumlszliger 4 mit max bis zu 5 Arbeitnehmer-innen) muumlssen einen Auffrischungskurs uumlber 4 Stunden absolvieren Der Besuch des Grundkurses Erste-Hilfe ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs Aus rechtlichen Gruumlnden sind fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

BefaumlhigungskurseBei Kursabschluss wird ein Be-faumlhigungsnachweis ausgestellt Laut Art 73 des G v D 8108 in geltender Fassung ist der Arbeit-geber verpflichtet die Mitarbeiter zu unterweisen Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des

Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

BaggerfahrerDo 21 Februar 830ndash1730 Uhr

GabelstaplerfahrerSa 16 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italienischer SpracheFr 22 Februar830ndash1730 Uhr

KranfahrerFr 1 Februar830ndash1730 Uhr

Di 12 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italiensicher SpracheMo 4 Februar 830ndash1730 Uhr

Einweisung in die persoumlnliche Schutzausruumlstung gegen Absturz (3 Kategorie)Do 21 Februar830ndash1230 Uhr Kurtatsch

Do 21 Februar14ndash18 Uhr Kurtatsch

Einsatzpflicht und Fotobeispiele ndash Vorstellung Normen ndash Vorstellung und Erklaumlrung uumlber die Einsatz-moumlglichkeiten der PSA (z B EN 361358362355360353-1 und 2 354alle 795A1-E) ndash Erklaumlrung der verschiedenen Bedienungsanlei-tungen und Eintragungen ndash Uumlberpruuml-fungen PSA (taumlgliche Uumlberpruumlfung und evtl Moumlglichkeiten der jaumlhrlichen Uumlberpruumlfung) ndash Richtiges Anzie-hen eines Gurtes ndash Beispiele der verschiedenen PSA und praktische Uumlbungen Kurs gemaumlszlig Art 77 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Wetterfeste Arbeitsbe-kleidung und persoumlnliche Schutzaus-ruumlstung falls vorhanden mitbringen

Auffrischungskurs SeilsicherungMo 4 Maumlrz830ndash1730 UhrGemaumlszlig Anhang 21 des G v D 8108 i g F muumlssen Arbeitge-ber dafuumlr Sorge tragen dass die Arbeitnehmer welche den Grund-kurs Seilsicherung besucht haben alle 5 Jahre einen Auffrischungs-kurs uumlber 8 Stunden besuchen

Messen Infos

Messen

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40 Der Handwerker Febraur 2013

21ndash23 Februar 2013 Viatec 2013 Internationale Fachmesse fuumlr Straszligenbau und Infrastrukturbewirt-schaftung wwwmessebozenit

7ndash9 Maumlrz 2013 Klimainfisso 2013Internationale Fachmesse der Zulieferer der Fenster- Tuumlren- und Fassadenbauer Messe Bozen wwwmessebozenit

6ndash9 April 2013 Tipworld 2013In Bruneck auf dem Stegener Marktplatz Messe Bozenwwwmessebozenit

17ndash19 April 2013 Prowinter 2013Die einzige internationale Business- to-Business-Plattform die sich ausschlieszliglich an Skiverleihe und Servicedienstleister im Win-tersport wendet Messe Bozen wwwmessebozenit

Seminar am 8 Februar 2013 im LVH Solarthermie Markt neue Foumlrderungen amp TechnologienIm Vordergrund der Veranstaltung stehen der italienische Markt mit Innovationspotentzial und Rechtslage sowie die Foumlrde-rungen fuumlr Solarthermie-Anlagen Es wird auszligerdem die Infor-mationskampagne fuumlr die Branche vorgestellt Anmeldung wwwtisbzit bis 7 Februar 2013 Kontakt TIS innovation park Bereich Energie amp Umwelt Tel + 39 0471 068039 energytisbzit Kosten 30 Euro (inkl MwSt) Veranstaltung in deutscher und italienischer Sprache Simultanuumlbersetzung vorhanden

Veranstaltungen

7ndash9 Februar 2013Cep ndash Clean Energy amp PassivehouseInternationale Fachmesse fuumlr erneuerbare Energien und Passivhaus Messe Stuttgart

26ndash28 Februar 2013SuumldtecInternationale Zuliefermesse Messe Stuttgart

Infos Messen Veranstaltungen Kleinanzeiger

4ndash6 April 2013KLIMAHOUSE PUGLIA 2013Cittadella Mediterranea della Scienza Bari

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Der Handwerker Februar 2013 41

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bull Installateur fuumlr Heizungs- und sanitaumlre Anlagen Bozen und Umgebung Burggrafenamt 17 Jahre - Bozen

bull Kaumllteanlagenbauer Bozen und Umgebung Burggrafenamt 17 Jahre - Bozen

bull Installateur fuumlr Heizungs- und sanitaumlre Anlagen Bozen und Umgebung 16 Jahre - Bozen

bull Elektrotechniker-in Burggrafenamt 16 Jahre - Dorf Tirol

bull Elektrotechniker-in Vinschgau 15 Jahre - Reschen

bull Kommunikationstechniker-in Vinschgau 15 Jahre - Reschen

bull Elektrotechniker-in Bozen und Umgebung 20 Jahre - Bozen

bull Elektrotechniker-in Pustertal 16 Jahre - Olang

bull Elektrotechniker-in Pustertal Brixen und Umgebung 17 Jahre - RasenAntholz

bull Elektrotechniker-in Pustertal 15 Jahre - Niederdorf

bull Installateur fuumlr Heizungs- und sanitaumlre Anlagen Bozen und Umgebung 16 Jahre - St Jakob

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15 Jahre - Rittenbull Maler und Lackierer

Brixen und Umgebung 16 Jahre - MuumlhlbachSpinges

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19 Jahre - Bozenbull Waldarbeiter Vinschgau Burggrafenamt

22 Jahre - Latsch Metallbull Maschinenbaumechaniker

Bozen und Umgebung Unterland 24 Jahre - Leifers

bull Werkzeugmacher Bozen und Umgebung Unterland 24 Jahre - Leifers

bull Maschinenbaumechaniker Bozen und Umgebung 16 Jahre - Bozen

bull KFZ-Techniker Bozen und Umgebung Burggrafenamt 16 Jahre - Eppan

bull Karosseriebauer Bozen und Umgebung Burggrafenamt 16 Jahre - Eppan

bull Schmied Burggrafenamt Bozen und Umgebung 16 Jahre - Vilpian

bull Maschinenbaumechaniker Vinschgau Burggrafenamt 22 Jahre - Latsch

bull Schmied Bozen und Umgebung 15 Jahre - Ritten

bull KFZ-Techniker Bozen und Umgebung 16 Jahre - Bozen

bull KFZ-Techniker Bozen und Umgebung Brixen und Umgebung 16 Jahre - RittenAtzwang

bull KFZ-Techniker Bozen und Umgebung Suumldtirol 17 Jahre - Torbole sul Garda

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bull KFZ-Techniker Burggrafenamt 16 Jahre - Dorf Tirol

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Verschiedene Berufebull Fotograf Brixen und Umgebung Bozen

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Umgebung 18 Jahre - Brixenbull Gold- und Silberschmied-in

Burggrafenamt Bozen und Umgebung 20 Jahre - Marling

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bull GrafikerMediendesigner Burggrafenamt Vinschgau 20 Jahre - Marling

bull Gold- und Silberschmied-in Burggrafenamt Vinschgau 20 Jahre - Marling

LVH-Kontaktstellen

Bozen Stadt Mitterweg 7 Tel 0471 323460 Fax 0471 323470 E-Mail bozenlvhit

Bozen Land Mitterweg 7 Tel 0471 323460 Fax 0471 323470 E-Mail bozenlvhit

Neumarkt Rathausring 27 Tel 0471 812521 Fax 0471 812244 E-Mail neumarktlvhit

Meran Kuperionstraszlige 30 Tel 0473 236162 Fax 0473 210334 E-Mail meranlvhit

Schlanders Kapuzinerstraszlige 28 Tel 0473 730657 Fax 0473 621630 E-Mail Schlanderslvhit

LVH-Bezirksbuumlros

Brixen Konrad-Lechner-Weg 7 ndash Vahrn Tel 0472 802500 Fax 0472 802502 E-Mail brixenlvhit

Sterzing co Raiffeisenkasse Wipptal Neustadt 9 Tel 0472 767739 Fax 0472 767759E-Mail sterzinglvhit

Bruneck Brunecker Straszlige 14A ndash St Lorenzen Tel 0474 474823 Fax 0474 474155 E-Mail brunecklvhit

Pedratsches Raika Zentrum 18 Tel 0471 839548 Fax 0471 839564 E-Mail pedraceslvhit

St Ulrich Snetonstraszlige 9 Tel 0471 797552 Fax 0471 797857 E-Mail groedenlvhit

BerufsgemeinschaftenVerena KaufmannTel 0471 323200infolvhit

RechtsberatungAlexander

BenvenuttiTel 0471 323240

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KreditberatungAlexander WatschingerTel 0471 323276kreditlvhit Baukoordination

Armin RagginerTel 0471 323230

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Patronat InapaEvi

MahlknechtTel 0471 323263

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BildungszentrumKarin UnterkoflerTel 0471 323370weiterbildunglvhit

Kommunikation amp Marketing

Ramona Pranter Tel 0471 323340

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ZentraleMarlene PunerTel 0471 323200Fax 0471 323210

Sekretariat Direktion

Conny TrogerTel 0471 323300

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InnovationSandra KainzTel 0471 323225innovationlvhit

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Textilhandwerkbull Maszligschneiderin Burggrafenamt Bozen

und Umgebung 20 Jahre - Marlingbull Maszligschneiderin Pustertal Suumldtirol

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Nahrungsmittelbull Baumlcker Bozen und Umgebung

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Umgebung 16 Jahre - Vilpianbull Metzger Bozen und Umgebung

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Umgebung 23 Jahre - Giffoni Valle Pianabull Konditor Burggrafenamt

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Ein starkes Netzwerk fuumlr das HandwerkDie Berufsgemeinschaften koumlnnen auf die Unterstuumltzung von vielen Partnern zaumlhlen Gemeinsam arbeiten wir fuumlr die Ausbildung des Nachwuchs fuumlr die Professionalisierung der Branche und fuumlr die fuumlr Suche nach neuen Maumlrkten

Ein groszliges Vergeltrsquos Gott sagen die Obmaumlnner und die Berufsbeiraumlte der Berufsgemeinschaften das Praumlsidium und die Direktion des LVH fuumlr die wertvolle Unterstuumltzung im vergangen Jahr 2012 Ohne sie waumlren viele Initiativen nicht moumlglich

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Lebensmittel fuumlr die Gastronomie

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Berufsgemeinschaft der Schmiede und Schlosser

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Page 36: Der Handwerker, Februar 2013

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36 Der Handwerker Febraur 2013

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Empfehlungsbereitschaft zertifizert Dazu beigetragen hat auch das einzigartige Service-Konzept mit dem di-rekten Vertrauenstechniker und dem unterstuumltzenden Helpdesk bdquoDiese Gesamtno-te hat uns gezeigt dass unser Weg zum bdquoIT Service Leaderldquo der richtige ist und bestaumlrkt und noch weiter in den Sup-port zu investieren um noch besser zu werdenldquo hebt Ma-naging Director Gustav Re-chenmacher hervorDabei geht der Dank an die langjaumlhrigen treuen Kunden

So hat der IT-Dienstleis-ter nun ein externes Marktforschungsinsti-

tut beauftragt Untersucht wurden die Kundenzufrie-denheit und Empfehlungs-bereitschaft der Kunden des Unternehmens systems

Das gesamte Team war uumlber das uumlberwaumlltigende Ergeb-nis erfreut Mit der Gesamt-note bdquosehr gutldquo ist systems als eines der fuumlhrenden IT-Unternehmen Suumldtirols als einziger IT-Dienstleister zur Kundenzufriedenheit und

andereldquo sagt der Firmenchef und begruumlndet Viele Unter-nehmen seien heute vertriebs-lastig aufgestellt Guntamatic dagegen sei bdquoaus der Technik geborenldquo Das spiegelt sich

Gegruumlndet im Jahre 1963 brachte das Unternehmen 1968

den ersten Stuumlckholzkessel auf den Markt 1985 wur-den die ersten Hackgutfeue-rungen realisiert Holzverga-serkessel mit Saugzuggeblauml-setechnologie hielten 1988 Einzug Seit 1997 beschaumlftigt sich das Unternehmen mit der Pelletsfeuerung bdquoWir sind eine Kesselschmiedeldquo sagt Geschaumlftsleiter Guumlnther Huemer bdquoUnsere Staumlrke sind Service und KompetenzldquoDer Heizmarkt sei zum Dis-countgeschaumlft geworden ndash rei-ne Massenware und das im-mer billiger Guntamatic wolle keine Massen produzieren sondern Qualitaumlt bdquoUnsere Chance ist dass wir Biomasse besser produzieren koumlnnen als

in ausgereiften und zuverlaumls-sigen Produkten wider Informationen und VertriebHackschnitzel- Holzverga-ser- Energiepflanzen- und

aber vor allem auch an die Mitarbeiter von systems fuumlr deren unermuumldlichen Einsatz und deren Engagement

Zufriedene Gesichter Gustav Re-chenmacher (links) geschaumlftsfuumlh-render Gesellschafter von systems und Christoph Koch Berater von RCM Solutions

PR-Info

PR-Info

Pelletskessel in absoluter Top-Qualitaumlt ndash informieren Sie sich bei der Firma AME Tel 0472 970342 E-Mail in-foametechnikcom oder auf wwwguntamaticcom

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39012 MeranTel +39 0473 236 195wwwzorzioskarite-mail infozorzioskarit hellip

Konditorei Alexandra in Meran

10 Jahre suumlszlige Versuchungen(mb) Die Konditorei Ale-xandra in Meran feierte am 15 Februar 2013 ihr 10-jaumlh-riges Bestehen Alexandra Thaler ist nicht nur eine vor-zuumlgliche Konditormeisterin die mit suumlszligen Versuchungen

der feinsten Patisserie ihre zahlreichen Kunden ver-woumlhnt sie ist auch fuumlr den Beruf ehrenamtlich aktiv und engagiert sich im Berufsbei-rat der Konditoren Mit viel Passion fuumlr den Beruf und Feingefuumlhl fuumlr den Betrieb fuumlhrt sie eine Konditorei mit Frauenpower die aus dem Wirtschaftsleben Merans nicht mehr wegzudenken ist

Ein Salon mit Tradition schlieszligtNach 40 Jahren schlieszligt das Friseursalon Silver 2001 in der Rovigostraszlige seine Tore Inhaberin Laura Malini haumltte zwar mit der gewohnten Pas-sion weitergemacht Doch die Raumlumlichkeiten in denen sich das Salon befand muumls-

sen einem neuen Zweck die-nen Anlaumlsslich einer kleinen Abschiedsfeier uumlberreichte die Obfrau der Friseure im LVH Stella Falcomatagrave einer sichtlich geruumlhrten Frau Malini ein Diplom fuumlr die langjaumlhrige Taumltigkeit im Handwerk und wuumlnschte ihr viel Freude fuumlr die naumlchsten Herausforderungen des Lebens mb

Der Alfons (Alfons Amplatz)Zum ersten Mal bin ich dem damals 16-jaumlhrigen Alfons in Muumlnchen im Jahr 1960 begegnet Wir waren beide im Lehr-lingsheim da wir in Muumln-chen unsere Lehrlingsaus-bildung gemacht haben Alfons als Werkzeugmacher und ich als Feinmechaniker Am Wochenende sind wir oft gemeinsam heim nach Suumldtirol gefahren auch um uns die Kosten fuumlr die Autofahrt zu teilen Nach der Zeit in Muumlnchen haben wir uns ein bisschen ausein-andergelebt Nach ersten

Berufserfahrungen ging Alfons wieder eine Zeit lang nach Muumlnchen um sich auf die Meisterpruumlfung vorzube-reiten Im Jahr 1972 haben wir uns bei der Firma Euro Index in Kaltern wiederge-troffen bei der Alfons als Vorarbeiter taumltig war Dort haben wir eineinhalb Jahre lang gemeinsam gearbeitet Im Jahr 1977 hat sich Alfons selbststaumlndig gemacht und gruumlndete in Auer die nach ihm benannte Firma Bald ist er auch dem LVH beigetreten und hat sich dort immer sehr stark fuumlr die Lehrlingsausbil-dung eingesetzt Bald wurde er Ortsobmann und darauf Obmann der

Berufsgemeinschaft der Maschinenbauer und Werk-zeugmacher Seit langer Zeit ist Alfons Mitglied der Gesellen- und Meisterpruuml-fungskommission die er maszliggeblich mitgepraumlgt und stets auf dem neuesten Stand gehalten hat Alfons Amplatz hat sich im Laufe seiner Taumltigkeit immer fuumlr das Wohl der Jugend ein-gesetzt insgesamt hat er 22 Lehrlinge in seinem Betrieb ausgebildet

Sein Sohn wird den Betrieb jetzt weiterfuumlhren aber ganz ohne in den Betrieb immer wieder reinzuschauen wird es Alfons wohl nicht aushal-ten Auch das Interesse an der Lehrlingsausbildung hat er nicht verloren er interes-siert sich sehr fuumlr das neue Lehrlingsgesetz Ja so ist er der Alfons Wir moumlchten ihm danken fuumlr seine langjaumlhrige Taumltigkeit zum Wohl unserer Berufsgemeinschaft

Bernold Weithofer

von links Alfons Amplatz mit Ehefrau Hedwig Bernhard Pfattner Christoph Aichner Marlene Pircher Obmann Bernold Weithofer Felix Weissteiner

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Aktuelle Kurse des LVH-BildungszentrumsBuchfuumlhrung GrundkursDi 12 Mi 13 Mo 18 Mi 20 und Mo 25 Maumlrz14ndash17 Uhr bull Ziel und Zweck der doppelten

Buchhaltungbull gesetzlich vorgesehene Buchhal-

tungsbuumlcherbull Erfolgs- und Bestandskontenbull Mehrwertsteuerbuumlcherbull Verbuchung einfacher Ge-

schaumlftsfaumllle

Kurse der LVH-Berufsgemeinschaften

Verpflichtende periodische Ausbildung fuumlr Berufskraft-fahrer mit Fahrerqualifizie-rungsnachweis D DE C CEGemaumlszlig Art 13 M D 16 Oktober 2009 Wir weisen darauf hin dass eine Anwesenheit von 100 bei jedem einzelnen Modul notwen-dig ist um die Verlaumlngerung des Berufsfuumlhrerscheins beantragen zu koumlnnen Die Fuumlhrerscheininhaber koumlnnen den Kurs fruumlhestens 18 Monate vor Ablauf des Fuumlhrer-scheins besuchen

TagestermineModul 3 Fr 1 Februar 830ndash1630 UhrModul 5 Di 2 Februar 830ndash1630 Uhr

Abendtermine Modul 1 Mo 28 und Di 29 JaumlnnerMo 18 und Di 19 Maumlrz1830ndash22 UhrModul 2 Mo 30 und Di 21 Jaumlnner Do 20 und Fr 21 Maumlrz (Safety Park) 1830ndash22 UhrModul 3 Fr 1 und Mo 2 FebruarMo 11 und Di 12 Maumlrz 1830ndash22 UhrModul 4 Di 5 und Mi 6 FebruarMo 25 und Di 26 Februar 1830ndash22 UhrModul 5 Do 7 und Fr 8 Februar Mi 13 und Do 14 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Kurs samstags12 Tag 8ndash13 Uhr und 3 Tag 8ndash12 UhrModule 1 und 2 Sa 9 Sa 16 und Sa 23 MaumlrzModule 3 4 und 5 Sa 9 Sa 16 Sa 23 Febru-ar und Sa 2 Maumlrz

Gespraumlche fuumlhrenFr 1 Maumlrz 9ndash18 UhrDer Kurs beinhaltet folgende The-men Gespraumlchsvorbereitung Der rote Faden im Gespraumlch Kurz und praumlgnant ins Gespraumlch starten Gespraumlchsfuumlhrung auf Augenhoumlhe Kritik houmlren und ausdruumlcken Das Beratungsgespraumlch Elemente eines Beratungsgespraumlchs Meine Verantwortung ndash die Verantwor-tung des Gegenuumlbers Umgang mit Beschwerden und Reklama-tionen Grunduumlberlegungen zur Beschwerdebearbeitung Die vier Kundenbeschwerdetypen Leitfaden der Beschwerdebearbeitung und Bearbeitung konkreter Situatio-nen aus dem Berufsalltag

Tischdekorationen fuumlr verschiedene AnlaumlsseMi 6 Do 7 Fr 8 Februar 9ndash18 UhrDie Teilnehmer lernen unterschied-liche Tischthemen kennen wie sie praumlsentiert werden und spezielle Techniken dazu Jeder Teilnehmer bekommt sein eigenes Thema und lernt seine eigene Technik und anlassbezogenen Besonder-heiten Es wir die ganze Palette an Moumlglichkeiten geboten und uumlber Preise und den Umgang mit dem Leih-Service gesprochen Freitag- abend findet die Praumlsentation der Tische auf der Laimburg mit gela-denen Gaumlsten statt Die Teilneh-mer nehmen Accessoires zum Ein-decken der Tische und die Blumen selbst mit Im Vorfeld koumlnnen sie sich Gedanken machen welches Thema sie erarbeiten moumlchten Am ersten Seminartag wird ein Brautstrauszliggeruumlst gemacht Die Bluumlten werden am letzten Kurstag in den Brautstrauszlig eingezogen Wenn moumlglich waumlre ein Brautkleid zur Praumlsentation von Vorteil

ArbeitssicherheitDie Sicherheit im Hand-werksbetrieb fuumlr Arbeitgeber (ATECO-Kodex mittel sowie Grundkurs ATECO-Kodex hoch) Gemaumlszlig Art 34 G v D 8108 sind Arbeitgeber welche selbst die Funktion des Leiters der Dienst-stelle fuumlr Arbeitsschutz (RSPP) uumlbernehmen moumlchten verpflich-tet einen Ausbildungskurs zu be-suchen der mindestens 16 Stun-den und houmlchstens 48 Stunden dauert Mit dem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 wurden Dauer und Inhalte der Ausbildungskurse neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedene Risikoklassen (nie-der mittel oder hoch) eingestuft je houmlher die Einstufung desto laumlnger die Ausbildung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Niederes Risiko ndash 16 StundenMo 11 und Mo 18 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko und Grundkurs Hohes Risiko ndash 32 StundenGesetzliche GrundlagenFr 15 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Arbeitssicherheitsma-nagement im BetriebSa 16 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Technische Grundlagen Bestimmungen und Bewertungen der Risiko-faktoren Fr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Kommunikationstech-niken im BetriebSa 23 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Arbeitnehmer (Ateco nieder)Gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 i g F muss der Arbeitgeber gewaumlhrleis-ten dass jeder Arbeitnehmer eine ausreichende und angemessene Ausbildung im Bereich der Gesund-heit und Sicherheit mit besonderem Bezug auf Risikokonzepte Schauml-den Praumlvention Schutz Betriebs-praumlvention Pflichten und Rechte der verschiedenen Subjekte im Betrieb Aufsichtsbehoumlrden Kon-trollen sowie Risiken die mit dem Aufgabenbereich verbunden sind usw erhaumllt Die Dauer Mindestin-halte und Modalitaumlten der Ausbil-dung wurden mit einem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedenen Risikoklassen (nieder mittel oder hoch) eingestuft (eine entspre-chende Vergleichstabelle finden sie unter wwwlvhitgtWeiterbildung) wobei Arbeitnehmer von Betrieben mit niederem Risiko eine Ausbil-dung uumlber insgesamt 8 Stunden (4 Std allg Modul und 4 Std spez Modul) jene mit mittlerem Risiko eine Ausbildung uumlber insgesamt 12 Stunden (4 Std allg Modul und 8 Std spez Modul) und jene mit hohem Risiko eine Ausbildung uumlber insggesamt 16 Stunden (4 Std allg Modul und 12 Std spez Modul) absolvieren muumlssen

Niederes Risiko ndash 8 Stunden

Zoumlgern Sie nicht und informieren Sie sich Tel 0471 323 370 ndash 0471 323 372 Fax 323 380 wwwlvhit Taumlglich von 830 bis 1230 Uhr und von 14 bis 1715 Uhr Denken Sie daran Weiterbildung ist alles

Februar 2013

Betriebswirtschaft Recht und Innovation

Einweisung in den ESP-PLAN (Pflichtdokument fuumlr Baustellen)Mo 11 Februar 18ndash21 UhrGesetzliche Grundlagen verpflich-tende Palette Ausfuumlhrungsbeispiel gemaumlszlig G v D 8108 in geltender Fassung

Kurs fuumlr oumlffentliche AusschreibungenMi 13 Februar Bruneck Berufsbildungs-zentrum Toblstraszlige 614ndash18 UhrMo 18 Februar Bozen C-Link Sparkassenstraszlige 614ndash18 UhrAlle oumlffentlichen Ausschreibungen der Suumldtiroler Landesverwal-tung muumlssen als elektronische Vergaben uumlber das Online-Verga-beportal des Landes abgewickelt werden In Zukunft werden auch die Ausschreibungen der Bezirksgemeinschaften Gemein-den und anderen oumlffentlichen Koumlrperschaften vollstaumlndig digital im elektronischen Vergabeportal des Landes durchgefuumlhrt werden In diesem praxisorientierten Kurs wird den Teilnehmern das elektro-nische Vergabeportal des Landes im Detail erklaumlrt Alle Kursteil-nehmer werden selber am PC im Vergabeportal arbeiten Es werden alle Funktionen des Portals erklaumlrt und wie eine elektronische Aus-schreibung im Portal abgewickelt wird Die Teilnehmer werden an einer elektronischen Ausschrei-bung teilnehmen und ihr digitales Angebot einreichen Dazu lernen die Teilnehmer auch wie die Dokumente fuumlr die elektronische Ausschreibung auf korrekte Weise mit der digitalen Unterschrift ver-sehen werden

Persoumlnliche KompetenzMitarbeiterfuumlhrung im Hand-werksbetrieb Ausbildung und Fuumlhrung der MitarbeiterMi 27 Maumlrz und Di 2 April 830ndash1730 UhrGelingende Mitarbeiterfuumlhrung ist ein entscheidender Erfolgsfaktor fuumlr die nachhaltige Wettbewerbs-faumlhigkeit von Klein- und Mittel-betrieben Im Seminar erfahren Sie wie Sie Ihre Mitarbeiter und Lehrlinge zielgerichtet und struktu-riert einfuumlhren und fuumlhren um auf dieser Grundlage ein hohes Maszlig an Motivation und Arbeitsfreude zu entfalten

Soweit nicht anders angegeben finden die Veranstaltungen in Bozen Haus des Handwerks Mitterweg 7 statt

Weiterbildung bringt Sie weiterMo 25 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko ndash 12 StundenFr 8 und Sa 9 Maumlrz1 Tag 14ndash18 Uhr und 2 Tag 830ndash1730 Uhr

Hohes Risiko ndash 16 StundenMi 13 und Do 14 Februar 830ndash1730 Uhr

Mo 4 und Di 5 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Fr 15 und Sa 16 Maumlrz830ndash1730 Uhr In italienischer Sprache

Di 26 und Mi 27 Februar 830ndash1730 Uhr Vahrn

Di 26 und Mi 27 Maumlrz830ndash1730 Uhr Meran

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Vorgesetzte Vorarbeiter (preposti)Di 12 Maumlrz830ndash1730 Uhr Die Vorgesetzten erhalten vom Be-trieb eine spezifische und angemes-sene Ausbildung und eine regelmauml-szligige Weiterbildung in Bezug auf die eigenen Aufgaben im Bereich der Gesundheit und Sicherheit am Ar-beitsplatz Diese Ausbildung ersetzt die Ausbildung bdquoDie Sicherheit im Handwerksbetrieb fuumlr Arbeitnehmerldquo gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 nicht Die Ausbildung beinhalteta) betroffene Hauptpersonen und die entsprechenden Pflichtenb) Definition und Ermittlung der Risikofaktorenc) Risikobewertungd) Ermittlung der technischen organisatorischen und verfahrensbe-dingten Arbeitsschutzmaszlignahmen Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus recht-lichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Ausbildungskurs zum Arbeit-nehmervertreter fuumlr Sicher-heit (Sicherheitssprecher) Mi 6 Do 7 Mi 13 und Do 14 Maumlrz830ndash1730 UhrKonstitutionelle und zivilrechtliche Prinzipien ndash allgemeine Gesetzge-bung und speziell in der Materie der Unfallverhuumltung und Arbeitshy-

giene ndash wichtigste mit einbezogene Personen und ihre Pflichten ndash Definition und Bestimmung der Ri-sikofaktoren ndash Risikobewertung ndash Bestimmung der Vorbeuge- und Schutzmaszlignahmen (technische organisatorische vorgangsmaumlszligige) ndash normative Aspekte der Taumltigkeit der Sicherheitssprecher ndash Kennt-nisse der Technik der Kommuni-kation Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Auffrischungskurs zum Arbeitnehmervertreter fuumlr Sicherheit (Sicherheitssprecher) 4 Stunden Fr 8 Maumlrz 830ndash1230 Uhr Di 19 Maumlrz830ndash1230 UhrPeriodischer Auffrischungskurs fuumlr Sicherheitssprecher gemaumlszlig Art37 Absatz 11 G v D 8108 in geltender Fassung Der Kurs ist ver-pflichtend fuumlr Betriebe bis zu 50 Ar-beitnehmern Aus rechtlichen Gruumln-den ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Der Besuch des Grundkurses uumlber 32 Stunden ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs

Der Brandschutz im Hand-werksbetriebEinfuumlhrung M D 10 3 1998 ndash Uumlberblick uumlber die gesetzlichen Brandschutzbestimmungen ndashGrundlagen zur Brandentstehung und Brandbekaumlmpfung ndash Bau- und anlagentechnischer Brandschutz ndash Brandgefahren und Brandverhuuml-tungsmaszlignahmen im Betrieb ndash Verhalten im Brandfall ndash Uumlbungen ndash Organisation des Brandschutzes im Betrieb Kurs gemaumlszlig M D 10 Maumlrz 1998 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Berufsgruppen Holz und Metall Mi 20 Februar830ndash1730 Uhr

Berufsgruppen Koumlrper-pflege Nahrungsmittel Bekleidung Transport und VerschiedeneMo 25 Februar830ndash1730 Uhr

In italienischer SpracheFr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Erste Hilfe (12 UE) Jeder Betrieb ist verpflichtet mindestens einen Erste-Hilfe-Beauftragten zu ernennen Alle

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Der Handwerker Februar 2013 39

Handwerksbetriebe mit einem Risikoindex laut Inail unter 4 muumlssen eine Ausbildung von 12 Unterrichtseinheiten vorweisen unabhaumlngig von der Anzahl der Arbeitnehmer-innen Wichtig Von dieser Regelung ausgenommen sind nur Einmann- bzw Einfraube-triebe welche ihre Taumltigkeit in Suumld-tirol ausuumlben Kurs gemaumlszlig Art 45 G v D 8108 in geltender Fassung so-wie gemaumlszlig D LH 13 6 2005 Nr 25 und M D 3882003 Fuumlr den Erhalt des Diploms sind die volle Anwesen-heit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

Bereiche DienstleistungndashVerwaltung und TransportndashVerkehrMo 18 Februar830ndash1830 Uhr

Bereiche Produktion Bauwesen und Landwirt-schaft Do 28 Februar830ndash1830 Uhr

Mi 27 Maumlrz830ndash1830 Uhr

Mi 20 Maumlrz830ndash1830 Uhr Vahrn

Mo 25 Maumlrz 830 bis 1830 Uhr St Lorenzen

Auffrischungskurs Erste Hilfe 4 StundenMo 18 Maumlrz830ndash1230 UhrErste-Hilfe-Beauftragte von Betrieben welche auch auszligerhalb von Suumldtirol taumltig sind muumlssen alle drei Jahre den Erste-Hilfe-Kurs auffrischen Gemaumlszlig M D 3882003 muss der prak-tische Teil des Kurses wiederholt werden Betriebe die der Risi-kogruppe B oder C angehoumlren (Risikoindex laut Inail kleiner 4 un-abhaumlngig von der Mitarbeiteranzahl bzw groumlszliger 4 mit max bis zu 5 Arbeitnehmer-innen) muumlssen einen Auffrischungskurs uumlber 4 Stunden absolvieren Der Besuch des Grundkurses Erste-Hilfe ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs Aus rechtlichen Gruumlnden sind fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

BefaumlhigungskurseBei Kursabschluss wird ein Be-faumlhigungsnachweis ausgestellt Laut Art 73 des G v D 8108 in geltender Fassung ist der Arbeit-geber verpflichtet die Mitarbeiter zu unterweisen Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des

Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

BaggerfahrerDo 21 Februar 830ndash1730 Uhr

GabelstaplerfahrerSa 16 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italienischer SpracheFr 22 Februar830ndash1730 Uhr

KranfahrerFr 1 Februar830ndash1730 Uhr

Di 12 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italiensicher SpracheMo 4 Februar 830ndash1730 Uhr

Einweisung in die persoumlnliche Schutzausruumlstung gegen Absturz (3 Kategorie)Do 21 Februar830ndash1230 Uhr Kurtatsch

Do 21 Februar14ndash18 Uhr Kurtatsch

Einsatzpflicht und Fotobeispiele ndash Vorstellung Normen ndash Vorstellung und Erklaumlrung uumlber die Einsatz-moumlglichkeiten der PSA (z B EN 361358362355360353-1 und 2 354alle 795A1-E) ndash Erklaumlrung der verschiedenen Bedienungsanlei-tungen und Eintragungen ndash Uumlberpruuml-fungen PSA (taumlgliche Uumlberpruumlfung und evtl Moumlglichkeiten der jaumlhrlichen Uumlberpruumlfung) ndash Richtiges Anzie-hen eines Gurtes ndash Beispiele der verschiedenen PSA und praktische Uumlbungen Kurs gemaumlszlig Art 77 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Wetterfeste Arbeitsbe-kleidung und persoumlnliche Schutzaus-ruumlstung falls vorhanden mitbringen

Auffrischungskurs SeilsicherungMo 4 Maumlrz830ndash1730 UhrGemaumlszlig Anhang 21 des G v D 8108 i g F muumlssen Arbeitge-ber dafuumlr Sorge tragen dass die Arbeitnehmer welche den Grund-kurs Seilsicherung besucht haben alle 5 Jahre einen Auffrischungs-kurs uumlber 8 Stunden besuchen

Messen Infos

Messen

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40 Der Handwerker Febraur 2013

21ndash23 Februar 2013 Viatec 2013 Internationale Fachmesse fuumlr Straszligenbau und Infrastrukturbewirt-schaftung wwwmessebozenit

7ndash9 Maumlrz 2013 Klimainfisso 2013Internationale Fachmesse der Zulieferer der Fenster- Tuumlren- und Fassadenbauer Messe Bozen wwwmessebozenit

6ndash9 April 2013 Tipworld 2013In Bruneck auf dem Stegener Marktplatz Messe Bozenwwwmessebozenit

17ndash19 April 2013 Prowinter 2013Die einzige internationale Business- to-Business-Plattform die sich ausschlieszliglich an Skiverleihe und Servicedienstleister im Win-tersport wendet Messe Bozen wwwmessebozenit

Seminar am 8 Februar 2013 im LVH Solarthermie Markt neue Foumlrderungen amp TechnologienIm Vordergrund der Veranstaltung stehen der italienische Markt mit Innovationspotentzial und Rechtslage sowie die Foumlrde-rungen fuumlr Solarthermie-Anlagen Es wird auszligerdem die Infor-mationskampagne fuumlr die Branche vorgestellt Anmeldung wwwtisbzit bis 7 Februar 2013 Kontakt TIS innovation park Bereich Energie amp Umwelt Tel + 39 0471 068039 energytisbzit Kosten 30 Euro (inkl MwSt) Veranstaltung in deutscher und italienischer Sprache Simultanuumlbersetzung vorhanden

Veranstaltungen

7ndash9 Februar 2013Cep ndash Clean Energy amp PassivehouseInternationale Fachmesse fuumlr erneuerbare Energien und Passivhaus Messe Stuttgart

26ndash28 Februar 2013SuumldtecInternationale Zuliefermesse Messe Stuttgart

Infos Messen Veranstaltungen Kleinanzeiger

4ndash6 April 2013KLIMAHOUSE PUGLIA 2013Cittadella Mediterranea della Scienza Bari

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Verschiedene Berufebull Fotograf Brixen und Umgebung Bozen

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Umgebung 18 Jahre - Brixenbull Gold- und Silberschmied-in

Burggrafenamt Bozen und Umgebung 20 Jahre - Marling

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bull Gold- und Silberschmied-in Burggrafenamt Vinschgau 20 Jahre - Marling

LVH-Kontaktstellen

Bozen Stadt Mitterweg 7 Tel 0471 323460 Fax 0471 323470 E-Mail bozenlvhit

Bozen Land Mitterweg 7 Tel 0471 323460 Fax 0471 323470 E-Mail bozenlvhit

Neumarkt Rathausring 27 Tel 0471 812521 Fax 0471 812244 E-Mail neumarktlvhit

Meran Kuperionstraszlige 30 Tel 0473 236162 Fax 0473 210334 E-Mail meranlvhit

Schlanders Kapuzinerstraszlige 28 Tel 0473 730657 Fax 0473 621630 E-Mail Schlanderslvhit

LVH-Bezirksbuumlros

Brixen Konrad-Lechner-Weg 7 ndash Vahrn Tel 0472 802500 Fax 0472 802502 E-Mail brixenlvhit

Sterzing co Raiffeisenkasse Wipptal Neustadt 9 Tel 0472 767739 Fax 0472 767759E-Mail sterzinglvhit

Bruneck Brunecker Straszlige 14A ndash St Lorenzen Tel 0474 474823 Fax 0474 474155 E-Mail brunecklvhit

Pedratsches Raika Zentrum 18 Tel 0471 839548 Fax 0471 839564 E-Mail pedraceslvhit

St Ulrich Snetonstraszlige 9 Tel 0471 797552 Fax 0471 797857 E-Mail groedenlvhit

BerufsgemeinschaftenVerena KaufmannTel 0471 323200infolvhit

RechtsberatungAlexander

BenvenuttiTel 0471 323240

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KreditberatungAlexander WatschingerTel 0471 323276kreditlvhit Baukoordination

Armin RagginerTel 0471 323230

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Patronat InapaEvi

MahlknechtTel 0471 323263

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BildungszentrumKarin UnterkoflerTel 0471 323370weiterbildunglvhit

Kommunikation amp Marketing

Ramona Pranter Tel 0471 323340

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ZentraleMarlene PunerTel 0471 323200Fax 0471 323210

Sekretariat Direktion

Conny TrogerTel 0471 323300

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InnovationSandra KainzTel 0471 323225innovationlvhit

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Der direkte Draht zum LVH Sprechstellen

Gewerkschaften und VertraumlgeAnnamaria LosavioTel 0471 323253infolvhit

bull GrafikerMediendesigner Brixen und Umgebung 16 Jahre - MuumlhlbachSpinges

bull GrafikerMediendesigner Bozen und Umgebung Unterland 19 Jahre - Kaltern

bull Fotograf Pustertal 16 Jahre - Olang

bull Zahntechniker Pustertal 21 Jahre - Gsies

bull Gold- und Silberschmied-in Bozen und Umgebung 16 Jahre - St Jakob

Textilhandwerkbull Maszligschneiderin Burggrafenamt Bozen

und Umgebung 20 Jahre - Marlingbull Maszligschneiderin Pustertal Suumldtirol

21 Jahre - Innichenbull Maszligschneiderin Burggrafenamt

Vinschgau 20 Jahre - Marling

Koumlrperpflegebull Schoumlnheitspfleger-in

Bozen und Umgebung Unterland 16 Jahre - Kaltern

bull Schoumlnheitspfleger-in Bozen und Umgebung Klausen und Umgebung 15 Jahre - Voumlls am Schlern

bull Frisoumlr-in Bozen und Umgebung Klausen und Umgebung 15 Jahre - Voumlls am Schlern

bull Frisoumlr-in Unterland Bozen und Umgebung 16 Jahre - Kurtatsch

bull Frisoumlr-in Bozen und Umgebung 17 Jahre - Bozen

bull Frisoumlr-in Bozen und Umgebung Unterland 18 Jahre - Bozen

bull Schoumlnheitspfleger-in Bozen und Umgebung Unterland 18 Jahre - Bozen

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bull Schoumlnheitspfleger-in Pustertal 21 Jahre - Gsies

Nahrungsmittelbull Baumlcker Bozen und Umgebung

22 Jahre - Jenesienbull Metzger Bozen und Umgebung Unterland

15 Jahre - Leifersbull Baumlcker Bozen und Umgebung

24 Jahre - Bozenbull Konditor Bozen und Umgebung

24 Jahre - Bozenbull Baumlcker Bozen und Umgebung

15 Jahre - Leifersbull Konditor Bozen und Umgebung

15 Jahre - Leifersbull Baumlcker Bozen und Umgebung Suumldtirol

16 Jahre - Deutschnofenbull Konditor Bozen und Umgebung Suumldtirol

16 Jahre - Deutschnofenbull Konditor Burggrafenamt Bozen und

Umgebung 16 Jahre - Vilpianbull Metzger Bozen und Umgebung

15 Jahre - Leifersbull Konditor Bozen und Umgebung

15 Jahre - Leifersbull Baumlcker Burggrafenamt Bozen und

Umgebung 23 Jahre - Giffoni Valle Pianabull Konditor Burggrafenamt

Bozen und Umgebung 23 Jahre - Giffoni Valle Piana

bull Konditor Burggrafenamt 20 Jahre - Meran

bull Konditor Burggrafenamt Bozen und Umgebung 24 Jahre - Giffoni Valle Piana

bull Baumlcker Burggrafenamt Bozen und Umgebung 24 Jahre - Giffoni Valle Piana

Installationbull Elektrotechniker-in Bozen

Protect Italia Srl Tel 0471 509360bull Bau- und Galanteriespengler Marling

Spenglerei Waldner KG Tel 333 4542 282bull Elektrotechniker-in Burgstall

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Koumlrperpflegebull Friseur Neumarkt Midyrsquos Look der

Solderer Annamarie Tel 0471-820389 bull Friseur Kaltern Salon crazyhair

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Graber Hermetique Tel 0474 565336

Holzbull Tischler Jenesien Aster Holzbau GmbH

Tel 0471 354800bull Zimmerer Jenesien Aster Holzbau GmbH

Tel 0471 354800bull Tischler Naturns Platzgummer

Paul amp CoKG Tel 0473 667103

Lehrling gesucht

Wir danken unseren Sponsoren

Berufsgemeinschaft der

T I S C H L E R

J-G-Mahl Str 11 - 39031 BruneckTel 0474 547111 - Fax 0474 547240infogrohepcom - wwwgrohepcom

Schlachthofstr 73 - 39100 BozenTel 0471 970750 - Fax 0471 973145

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Schlachthofstr 28 - 39100 BozenTel 0471 305900 - Fax 0471 305910

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Weinbergweg 939100 Bozen

Tel 0471 065211fmglasmuelleritwwwglasmuellerit

Jaufenstr 16 - 39010 St Martin in PasseierTel 0473 640111 - Fax 0473 641359infoithoppecom - wwwhoppecom

Industriezone 9 - 39011 LanaTel 0473 563533 - Fax 0473 562139

leitzlandnetit - wwwleitzorgG-Galilei-Str 37 - 39100 Bozen

Tel 0471 931502 - Fax 0471 201982ramoserdnetit

Nording 25 - 39031 BruneckTel 0474 065990 - Fax 0474 065991

infoschachermayeritwwwschachermayercom

Giotto Str 4 - 39100 BozenTel 0471 934128 - Fax 0471 201792

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J-Weingartner-Straszlige 10A - 39022 AlgundTel 0473 204800 - Fax 0473 449885infokarlpichlerit - wwwkarlpichlerit

Tel 0474 530350 - Fax 0474 539903wwwproficolorit

Altmann Straszlige 12 - 39100 BozenTel 0471 904877 - Fax 0471 904769

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Julius Durst Straszlige 7139042 Brixen

Tel 0472 832628Fax 0472 802301

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J-G-Mahl-Straszlige 21 - 39031 BruneckTel 0474 555590 - Fax 0474 555324

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Dantestr 29 - 39042 BrixenTel 0472 201086 - Fax 0472 206794

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Brunecker Str 30 - 39030 St LorenzenTel 0474 474520 - Fax 0474 474649

infovolggerholzit - wwwvolggerholzit

Weinstraszlige 3 - 39040 KurtatschTel 0471 880173 - Fax 0471 880191

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Gewerbezone 100 - 39026 PradTel 0473 616243 - Fax 0473 616734

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J-Kravogl-Str 50 - 39012 MeranSinichTel 0473 244880 - Fax 0473 244020

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In guten Haumlnden In buone mani

Nationalstraszlige 63 - 39040 AuerTel 0471 810259 - Fax 0471 810297

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Ein starkes Netzwerk fuumlr das HandwerkDie Berufsgemeinschaften koumlnnen auf die Unterstuumltzung von vielen Partnern zaumlhlen Gemeinsam arbeiten wir fuumlr die Ausbildung des Nachwuchs fuumlr die Professionalisierung der Branche und fuumlr die fuumlr Suche nach neuen Maumlrkten

Ein groszliges Vergeltrsquos Gott sagen die Obmaumlnner und die Berufsbeiraumlte der Berufsgemeinschaften das Praumlsidium und die Direktion des LVH fuumlr die wertvolle Unterstuumltzung im vergangen Jahr 2012 Ohne sie waumlren viele Initiativen nicht moumlglich

Berufsgemeinschaft der KFZ-Techniker und Karosseriebauer FEA SRL

Berufsgemeinschaft der Bau und Galanteriespengler

Berufsgemeinschaft der Elektrotechniker

Berufsgemeinschaft der Installateure

Berufsgemeinschaft der Kaminkehrer

Berufsgemeinschaft der Konditoren

39019 Dorf Tirol middot Purenweg 4 middot Tel 0473 23 98 37 middot Fax 0473 23 98 64wwwnicolodiengrosit middot E-mail postmasternicolodiengrosit

Milchprodukte Eier Margarine Oumll Tiefkuumlhlfruumlchte

Lebensmittel fuumlr die Gastronomie

Berufsgemeinschaft der Bodenleger

Berufsgemeinschaft der Fliesenleger

Berufsgemeinschaft der Maler

Berufsgemeinschaft der Dachdecker

Wir danken unseren Sponsoren des Jahres 2012

Berufsgemeinschaft der TIschler

Berufsgemeinschaft der Warentransporteure Alle Berufsgemeinschaften

Berufsgemeinschaft der Schmiede und Schlosser

Berufsgemeinschaft der Massschneider

Berufsgemeinschaft der Tapezierer

Berufsgemeinschaft der Sportgeraumltetechniker

Berufsgemeinschaft der Tiefbauer

Berufsgemeinschaft der Maurer Berufsgemeinschaft der Metzger

Berufsgemeinschaft der Saumlgewerker Berufsgemeinschaft der Waldarbeiter

UNSERE ANGEBOTE

Page 37: Der Handwerker, Februar 2013

Leute Von Heute

Leut

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Der Handwerker Februar 2013 37

Leu

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Kundendienst innerhalb 4 Stunden

auch am Wochenende

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auch am Wochenende

Wir Kuumlhlen

Klimatisieren und

Einrichten je nach Bedarf

39012 MeranTel +39 0473 236 195wwwzorzioskarite-mail infozorzioskarit hellip

Konditorei Alexandra in Meran

10 Jahre suumlszlige Versuchungen(mb) Die Konditorei Ale-xandra in Meran feierte am 15 Februar 2013 ihr 10-jaumlh-riges Bestehen Alexandra Thaler ist nicht nur eine vor-zuumlgliche Konditormeisterin die mit suumlszligen Versuchungen

der feinsten Patisserie ihre zahlreichen Kunden ver-woumlhnt sie ist auch fuumlr den Beruf ehrenamtlich aktiv und engagiert sich im Berufsbei-rat der Konditoren Mit viel Passion fuumlr den Beruf und Feingefuumlhl fuumlr den Betrieb fuumlhrt sie eine Konditorei mit Frauenpower die aus dem Wirtschaftsleben Merans nicht mehr wegzudenken ist

Ein Salon mit Tradition schlieszligtNach 40 Jahren schlieszligt das Friseursalon Silver 2001 in der Rovigostraszlige seine Tore Inhaberin Laura Malini haumltte zwar mit der gewohnten Pas-sion weitergemacht Doch die Raumlumlichkeiten in denen sich das Salon befand muumls-

sen einem neuen Zweck die-nen Anlaumlsslich einer kleinen Abschiedsfeier uumlberreichte die Obfrau der Friseure im LVH Stella Falcomatagrave einer sichtlich geruumlhrten Frau Malini ein Diplom fuumlr die langjaumlhrige Taumltigkeit im Handwerk und wuumlnschte ihr viel Freude fuumlr die naumlchsten Herausforderungen des Lebens mb

Der Alfons (Alfons Amplatz)Zum ersten Mal bin ich dem damals 16-jaumlhrigen Alfons in Muumlnchen im Jahr 1960 begegnet Wir waren beide im Lehr-lingsheim da wir in Muumln-chen unsere Lehrlingsaus-bildung gemacht haben Alfons als Werkzeugmacher und ich als Feinmechaniker Am Wochenende sind wir oft gemeinsam heim nach Suumldtirol gefahren auch um uns die Kosten fuumlr die Autofahrt zu teilen Nach der Zeit in Muumlnchen haben wir uns ein bisschen ausein-andergelebt Nach ersten

Berufserfahrungen ging Alfons wieder eine Zeit lang nach Muumlnchen um sich auf die Meisterpruumlfung vorzube-reiten Im Jahr 1972 haben wir uns bei der Firma Euro Index in Kaltern wiederge-troffen bei der Alfons als Vorarbeiter taumltig war Dort haben wir eineinhalb Jahre lang gemeinsam gearbeitet Im Jahr 1977 hat sich Alfons selbststaumlndig gemacht und gruumlndete in Auer die nach ihm benannte Firma Bald ist er auch dem LVH beigetreten und hat sich dort immer sehr stark fuumlr die Lehrlingsausbil-dung eingesetzt Bald wurde er Ortsobmann und darauf Obmann der

Berufsgemeinschaft der Maschinenbauer und Werk-zeugmacher Seit langer Zeit ist Alfons Mitglied der Gesellen- und Meisterpruuml-fungskommission die er maszliggeblich mitgepraumlgt und stets auf dem neuesten Stand gehalten hat Alfons Amplatz hat sich im Laufe seiner Taumltigkeit immer fuumlr das Wohl der Jugend ein-gesetzt insgesamt hat er 22 Lehrlinge in seinem Betrieb ausgebildet

Sein Sohn wird den Betrieb jetzt weiterfuumlhren aber ganz ohne in den Betrieb immer wieder reinzuschauen wird es Alfons wohl nicht aushal-ten Auch das Interesse an der Lehrlingsausbildung hat er nicht verloren er interes-siert sich sehr fuumlr das neue Lehrlingsgesetz Ja so ist er der Alfons Wir moumlchten ihm danken fuumlr seine langjaumlhrige Taumltigkeit zum Wohl unserer Berufsgemeinschaft

Bernold Weithofer

von links Alfons Amplatz mit Ehefrau Hedwig Bernhard Pfattner Christoph Aichner Marlene Pircher Obmann Bernold Weithofer Felix Weissteiner

Lese

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vice

Aktuelle Kurse des LVH-BildungszentrumsBuchfuumlhrung GrundkursDi 12 Mi 13 Mo 18 Mi 20 und Mo 25 Maumlrz14ndash17 Uhr bull Ziel und Zweck der doppelten

Buchhaltungbull gesetzlich vorgesehene Buchhal-

tungsbuumlcherbull Erfolgs- und Bestandskontenbull Mehrwertsteuerbuumlcherbull Verbuchung einfacher Ge-

schaumlftsfaumllle

Kurse der LVH-Berufsgemeinschaften

Verpflichtende periodische Ausbildung fuumlr Berufskraft-fahrer mit Fahrerqualifizie-rungsnachweis D DE C CEGemaumlszlig Art 13 M D 16 Oktober 2009 Wir weisen darauf hin dass eine Anwesenheit von 100 bei jedem einzelnen Modul notwen-dig ist um die Verlaumlngerung des Berufsfuumlhrerscheins beantragen zu koumlnnen Die Fuumlhrerscheininhaber koumlnnen den Kurs fruumlhestens 18 Monate vor Ablauf des Fuumlhrer-scheins besuchen

TagestermineModul 3 Fr 1 Februar 830ndash1630 UhrModul 5 Di 2 Februar 830ndash1630 Uhr

Abendtermine Modul 1 Mo 28 und Di 29 JaumlnnerMo 18 und Di 19 Maumlrz1830ndash22 UhrModul 2 Mo 30 und Di 21 Jaumlnner Do 20 und Fr 21 Maumlrz (Safety Park) 1830ndash22 UhrModul 3 Fr 1 und Mo 2 FebruarMo 11 und Di 12 Maumlrz 1830ndash22 UhrModul 4 Di 5 und Mi 6 FebruarMo 25 und Di 26 Februar 1830ndash22 UhrModul 5 Do 7 und Fr 8 Februar Mi 13 und Do 14 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Kurs samstags12 Tag 8ndash13 Uhr und 3 Tag 8ndash12 UhrModule 1 und 2 Sa 9 Sa 16 und Sa 23 MaumlrzModule 3 4 und 5 Sa 9 Sa 16 Sa 23 Febru-ar und Sa 2 Maumlrz

Gespraumlche fuumlhrenFr 1 Maumlrz 9ndash18 UhrDer Kurs beinhaltet folgende The-men Gespraumlchsvorbereitung Der rote Faden im Gespraumlch Kurz und praumlgnant ins Gespraumlch starten Gespraumlchsfuumlhrung auf Augenhoumlhe Kritik houmlren und ausdruumlcken Das Beratungsgespraumlch Elemente eines Beratungsgespraumlchs Meine Verantwortung ndash die Verantwor-tung des Gegenuumlbers Umgang mit Beschwerden und Reklama-tionen Grunduumlberlegungen zur Beschwerdebearbeitung Die vier Kundenbeschwerdetypen Leitfaden der Beschwerdebearbeitung und Bearbeitung konkreter Situatio-nen aus dem Berufsalltag

Tischdekorationen fuumlr verschiedene AnlaumlsseMi 6 Do 7 Fr 8 Februar 9ndash18 UhrDie Teilnehmer lernen unterschied-liche Tischthemen kennen wie sie praumlsentiert werden und spezielle Techniken dazu Jeder Teilnehmer bekommt sein eigenes Thema und lernt seine eigene Technik und anlassbezogenen Besonder-heiten Es wir die ganze Palette an Moumlglichkeiten geboten und uumlber Preise und den Umgang mit dem Leih-Service gesprochen Freitag- abend findet die Praumlsentation der Tische auf der Laimburg mit gela-denen Gaumlsten statt Die Teilneh-mer nehmen Accessoires zum Ein-decken der Tische und die Blumen selbst mit Im Vorfeld koumlnnen sie sich Gedanken machen welches Thema sie erarbeiten moumlchten Am ersten Seminartag wird ein Brautstrauszliggeruumlst gemacht Die Bluumlten werden am letzten Kurstag in den Brautstrauszlig eingezogen Wenn moumlglich waumlre ein Brautkleid zur Praumlsentation von Vorteil

ArbeitssicherheitDie Sicherheit im Hand-werksbetrieb fuumlr Arbeitgeber (ATECO-Kodex mittel sowie Grundkurs ATECO-Kodex hoch) Gemaumlszlig Art 34 G v D 8108 sind Arbeitgeber welche selbst die Funktion des Leiters der Dienst-stelle fuumlr Arbeitsschutz (RSPP) uumlbernehmen moumlchten verpflich-tet einen Ausbildungskurs zu be-suchen der mindestens 16 Stun-den und houmlchstens 48 Stunden dauert Mit dem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 wurden Dauer und Inhalte der Ausbildungskurse neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedene Risikoklassen (nie-der mittel oder hoch) eingestuft je houmlher die Einstufung desto laumlnger die Ausbildung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Niederes Risiko ndash 16 StundenMo 11 und Mo 18 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko und Grundkurs Hohes Risiko ndash 32 StundenGesetzliche GrundlagenFr 15 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Arbeitssicherheitsma-nagement im BetriebSa 16 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Technische Grundlagen Bestimmungen und Bewertungen der Risiko-faktoren Fr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Kommunikationstech-niken im BetriebSa 23 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Arbeitnehmer (Ateco nieder)Gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 i g F muss der Arbeitgeber gewaumlhrleis-ten dass jeder Arbeitnehmer eine ausreichende und angemessene Ausbildung im Bereich der Gesund-heit und Sicherheit mit besonderem Bezug auf Risikokonzepte Schauml-den Praumlvention Schutz Betriebs-praumlvention Pflichten und Rechte der verschiedenen Subjekte im Betrieb Aufsichtsbehoumlrden Kon-trollen sowie Risiken die mit dem Aufgabenbereich verbunden sind usw erhaumllt Die Dauer Mindestin-halte und Modalitaumlten der Ausbil-dung wurden mit einem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedenen Risikoklassen (nieder mittel oder hoch) eingestuft (eine entspre-chende Vergleichstabelle finden sie unter wwwlvhitgtWeiterbildung) wobei Arbeitnehmer von Betrieben mit niederem Risiko eine Ausbil-dung uumlber insgesamt 8 Stunden (4 Std allg Modul und 4 Std spez Modul) jene mit mittlerem Risiko eine Ausbildung uumlber insgesamt 12 Stunden (4 Std allg Modul und 8 Std spez Modul) und jene mit hohem Risiko eine Ausbildung uumlber insggesamt 16 Stunden (4 Std allg Modul und 12 Std spez Modul) absolvieren muumlssen

Niederes Risiko ndash 8 Stunden

Zoumlgern Sie nicht und informieren Sie sich Tel 0471 323 370 ndash 0471 323 372 Fax 323 380 wwwlvhit Taumlglich von 830 bis 1230 Uhr und von 14 bis 1715 Uhr Denken Sie daran Weiterbildung ist alles

Februar 2013

Betriebswirtschaft Recht und Innovation

Einweisung in den ESP-PLAN (Pflichtdokument fuumlr Baustellen)Mo 11 Februar 18ndash21 UhrGesetzliche Grundlagen verpflich-tende Palette Ausfuumlhrungsbeispiel gemaumlszlig G v D 8108 in geltender Fassung

Kurs fuumlr oumlffentliche AusschreibungenMi 13 Februar Bruneck Berufsbildungs-zentrum Toblstraszlige 614ndash18 UhrMo 18 Februar Bozen C-Link Sparkassenstraszlige 614ndash18 UhrAlle oumlffentlichen Ausschreibungen der Suumldtiroler Landesverwal-tung muumlssen als elektronische Vergaben uumlber das Online-Verga-beportal des Landes abgewickelt werden In Zukunft werden auch die Ausschreibungen der Bezirksgemeinschaften Gemein-den und anderen oumlffentlichen Koumlrperschaften vollstaumlndig digital im elektronischen Vergabeportal des Landes durchgefuumlhrt werden In diesem praxisorientierten Kurs wird den Teilnehmern das elektro-nische Vergabeportal des Landes im Detail erklaumlrt Alle Kursteil-nehmer werden selber am PC im Vergabeportal arbeiten Es werden alle Funktionen des Portals erklaumlrt und wie eine elektronische Aus-schreibung im Portal abgewickelt wird Die Teilnehmer werden an einer elektronischen Ausschrei-bung teilnehmen und ihr digitales Angebot einreichen Dazu lernen die Teilnehmer auch wie die Dokumente fuumlr die elektronische Ausschreibung auf korrekte Weise mit der digitalen Unterschrift ver-sehen werden

Persoumlnliche KompetenzMitarbeiterfuumlhrung im Hand-werksbetrieb Ausbildung und Fuumlhrung der MitarbeiterMi 27 Maumlrz und Di 2 April 830ndash1730 UhrGelingende Mitarbeiterfuumlhrung ist ein entscheidender Erfolgsfaktor fuumlr die nachhaltige Wettbewerbs-faumlhigkeit von Klein- und Mittel-betrieben Im Seminar erfahren Sie wie Sie Ihre Mitarbeiter und Lehrlinge zielgerichtet und struktu-riert einfuumlhren und fuumlhren um auf dieser Grundlage ein hohes Maszlig an Motivation und Arbeitsfreude zu entfalten

Soweit nicht anders angegeben finden die Veranstaltungen in Bozen Haus des Handwerks Mitterweg 7 statt

Weiterbildung bringt Sie weiterMo 25 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko ndash 12 StundenFr 8 und Sa 9 Maumlrz1 Tag 14ndash18 Uhr und 2 Tag 830ndash1730 Uhr

Hohes Risiko ndash 16 StundenMi 13 und Do 14 Februar 830ndash1730 Uhr

Mo 4 und Di 5 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Fr 15 und Sa 16 Maumlrz830ndash1730 Uhr In italienischer Sprache

Di 26 und Mi 27 Februar 830ndash1730 Uhr Vahrn

Di 26 und Mi 27 Maumlrz830ndash1730 Uhr Meran

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Vorgesetzte Vorarbeiter (preposti)Di 12 Maumlrz830ndash1730 Uhr Die Vorgesetzten erhalten vom Be-trieb eine spezifische und angemes-sene Ausbildung und eine regelmauml-szligige Weiterbildung in Bezug auf die eigenen Aufgaben im Bereich der Gesundheit und Sicherheit am Ar-beitsplatz Diese Ausbildung ersetzt die Ausbildung bdquoDie Sicherheit im Handwerksbetrieb fuumlr Arbeitnehmerldquo gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 nicht Die Ausbildung beinhalteta) betroffene Hauptpersonen und die entsprechenden Pflichtenb) Definition und Ermittlung der Risikofaktorenc) Risikobewertungd) Ermittlung der technischen organisatorischen und verfahrensbe-dingten Arbeitsschutzmaszlignahmen Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus recht-lichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Ausbildungskurs zum Arbeit-nehmervertreter fuumlr Sicher-heit (Sicherheitssprecher) Mi 6 Do 7 Mi 13 und Do 14 Maumlrz830ndash1730 UhrKonstitutionelle und zivilrechtliche Prinzipien ndash allgemeine Gesetzge-bung und speziell in der Materie der Unfallverhuumltung und Arbeitshy-

giene ndash wichtigste mit einbezogene Personen und ihre Pflichten ndash Definition und Bestimmung der Ri-sikofaktoren ndash Risikobewertung ndash Bestimmung der Vorbeuge- und Schutzmaszlignahmen (technische organisatorische vorgangsmaumlszligige) ndash normative Aspekte der Taumltigkeit der Sicherheitssprecher ndash Kennt-nisse der Technik der Kommuni-kation Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Auffrischungskurs zum Arbeitnehmervertreter fuumlr Sicherheit (Sicherheitssprecher) 4 Stunden Fr 8 Maumlrz 830ndash1230 Uhr Di 19 Maumlrz830ndash1230 UhrPeriodischer Auffrischungskurs fuumlr Sicherheitssprecher gemaumlszlig Art37 Absatz 11 G v D 8108 in geltender Fassung Der Kurs ist ver-pflichtend fuumlr Betriebe bis zu 50 Ar-beitnehmern Aus rechtlichen Gruumln-den ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Der Besuch des Grundkurses uumlber 32 Stunden ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs

Der Brandschutz im Hand-werksbetriebEinfuumlhrung M D 10 3 1998 ndash Uumlberblick uumlber die gesetzlichen Brandschutzbestimmungen ndashGrundlagen zur Brandentstehung und Brandbekaumlmpfung ndash Bau- und anlagentechnischer Brandschutz ndash Brandgefahren und Brandverhuuml-tungsmaszlignahmen im Betrieb ndash Verhalten im Brandfall ndash Uumlbungen ndash Organisation des Brandschutzes im Betrieb Kurs gemaumlszlig M D 10 Maumlrz 1998 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Berufsgruppen Holz und Metall Mi 20 Februar830ndash1730 Uhr

Berufsgruppen Koumlrper-pflege Nahrungsmittel Bekleidung Transport und VerschiedeneMo 25 Februar830ndash1730 Uhr

In italienischer SpracheFr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Erste Hilfe (12 UE) Jeder Betrieb ist verpflichtet mindestens einen Erste-Hilfe-Beauftragten zu ernennen Alle

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Der Handwerker Februar 2013 39

Handwerksbetriebe mit einem Risikoindex laut Inail unter 4 muumlssen eine Ausbildung von 12 Unterrichtseinheiten vorweisen unabhaumlngig von der Anzahl der Arbeitnehmer-innen Wichtig Von dieser Regelung ausgenommen sind nur Einmann- bzw Einfraube-triebe welche ihre Taumltigkeit in Suumld-tirol ausuumlben Kurs gemaumlszlig Art 45 G v D 8108 in geltender Fassung so-wie gemaumlszlig D LH 13 6 2005 Nr 25 und M D 3882003 Fuumlr den Erhalt des Diploms sind die volle Anwesen-heit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

Bereiche DienstleistungndashVerwaltung und TransportndashVerkehrMo 18 Februar830ndash1830 Uhr

Bereiche Produktion Bauwesen und Landwirt-schaft Do 28 Februar830ndash1830 Uhr

Mi 27 Maumlrz830ndash1830 Uhr

Mi 20 Maumlrz830ndash1830 Uhr Vahrn

Mo 25 Maumlrz 830 bis 1830 Uhr St Lorenzen

Auffrischungskurs Erste Hilfe 4 StundenMo 18 Maumlrz830ndash1230 UhrErste-Hilfe-Beauftragte von Betrieben welche auch auszligerhalb von Suumldtirol taumltig sind muumlssen alle drei Jahre den Erste-Hilfe-Kurs auffrischen Gemaumlszlig M D 3882003 muss der prak-tische Teil des Kurses wiederholt werden Betriebe die der Risi-kogruppe B oder C angehoumlren (Risikoindex laut Inail kleiner 4 un-abhaumlngig von der Mitarbeiteranzahl bzw groumlszliger 4 mit max bis zu 5 Arbeitnehmer-innen) muumlssen einen Auffrischungskurs uumlber 4 Stunden absolvieren Der Besuch des Grundkurses Erste-Hilfe ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs Aus rechtlichen Gruumlnden sind fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

BefaumlhigungskurseBei Kursabschluss wird ein Be-faumlhigungsnachweis ausgestellt Laut Art 73 des G v D 8108 in geltender Fassung ist der Arbeit-geber verpflichtet die Mitarbeiter zu unterweisen Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des

Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

BaggerfahrerDo 21 Februar 830ndash1730 Uhr

GabelstaplerfahrerSa 16 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italienischer SpracheFr 22 Februar830ndash1730 Uhr

KranfahrerFr 1 Februar830ndash1730 Uhr

Di 12 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italiensicher SpracheMo 4 Februar 830ndash1730 Uhr

Einweisung in die persoumlnliche Schutzausruumlstung gegen Absturz (3 Kategorie)Do 21 Februar830ndash1230 Uhr Kurtatsch

Do 21 Februar14ndash18 Uhr Kurtatsch

Einsatzpflicht und Fotobeispiele ndash Vorstellung Normen ndash Vorstellung und Erklaumlrung uumlber die Einsatz-moumlglichkeiten der PSA (z B EN 361358362355360353-1 und 2 354alle 795A1-E) ndash Erklaumlrung der verschiedenen Bedienungsanlei-tungen und Eintragungen ndash Uumlberpruuml-fungen PSA (taumlgliche Uumlberpruumlfung und evtl Moumlglichkeiten der jaumlhrlichen Uumlberpruumlfung) ndash Richtiges Anzie-hen eines Gurtes ndash Beispiele der verschiedenen PSA und praktische Uumlbungen Kurs gemaumlszlig Art 77 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Wetterfeste Arbeitsbe-kleidung und persoumlnliche Schutzaus-ruumlstung falls vorhanden mitbringen

Auffrischungskurs SeilsicherungMo 4 Maumlrz830ndash1730 UhrGemaumlszlig Anhang 21 des G v D 8108 i g F muumlssen Arbeitge-ber dafuumlr Sorge tragen dass die Arbeitnehmer welche den Grund-kurs Seilsicherung besucht haben alle 5 Jahre einen Auffrischungs-kurs uumlber 8 Stunden besuchen

Messen Infos

Messen

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vice

40 Der Handwerker Febraur 2013

21ndash23 Februar 2013 Viatec 2013 Internationale Fachmesse fuumlr Straszligenbau und Infrastrukturbewirt-schaftung wwwmessebozenit

7ndash9 Maumlrz 2013 Klimainfisso 2013Internationale Fachmesse der Zulieferer der Fenster- Tuumlren- und Fassadenbauer Messe Bozen wwwmessebozenit

6ndash9 April 2013 Tipworld 2013In Bruneck auf dem Stegener Marktplatz Messe Bozenwwwmessebozenit

17ndash19 April 2013 Prowinter 2013Die einzige internationale Business- to-Business-Plattform die sich ausschlieszliglich an Skiverleihe und Servicedienstleister im Win-tersport wendet Messe Bozen wwwmessebozenit

Seminar am 8 Februar 2013 im LVH Solarthermie Markt neue Foumlrderungen amp TechnologienIm Vordergrund der Veranstaltung stehen der italienische Markt mit Innovationspotentzial und Rechtslage sowie die Foumlrde-rungen fuumlr Solarthermie-Anlagen Es wird auszligerdem die Infor-mationskampagne fuumlr die Branche vorgestellt Anmeldung wwwtisbzit bis 7 Februar 2013 Kontakt TIS innovation park Bereich Energie amp Umwelt Tel + 39 0471 068039 energytisbzit Kosten 30 Euro (inkl MwSt) Veranstaltung in deutscher und italienischer Sprache Simultanuumlbersetzung vorhanden

Veranstaltungen

7ndash9 Februar 2013Cep ndash Clean Energy amp PassivehouseInternationale Fachmesse fuumlr erneuerbare Energien und Passivhaus Messe Stuttgart

26ndash28 Februar 2013SuumldtecInternationale Zuliefermesse Messe Stuttgart

Infos Messen Veranstaltungen Kleinanzeiger

4ndash6 April 2013KLIMAHOUSE PUGLIA 2013Cittadella Mediterranea della Scienza Bari

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LVH-Kontaktstellen

Bozen Stadt Mitterweg 7 Tel 0471 323460 Fax 0471 323470 E-Mail bozenlvhit

Bozen Land Mitterweg 7 Tel 0471 323460 Fax 0471 323470 E-Mail bozenlvhit

Neumarkt Rathausring 27 Tel 0471 812521 Fax 0471 812244 E-Mail neumarktlvhit

Meran Kuperionstraszlige 30 Tel 0473 236162 Fax 0473 210334 E-Mail meranlvhit

Schlanders Kapuzinerstraszlige 28 Tel 0473 730657 Fax 0473 621630 E-Mail Schlanderslvhit

LVH-Bezirksbuumlros

Brixen Konrad-Lechner-Weg 7 ndash Vahrn Tel 0472 802500 Fax 0472 802502 E-Mail brixenlvhit

Sterzing co Raiffeisenkasse Wipptal Neustadt 9 Tel 0472 767739 Fax 0472 767759E-Mail sterzinglvhit

Bruneck Brunecker Straszlige 14A ndash St Lorenzen Tel 0474 474823 Fax 0474 474155 E-Mail brunecklvhit

Pedratsches Raika Zentrum 18 Tel 0471 839548 Fax 0471 839564 E-Mail pedraceslvhit

St Ulrich Snetonstraszlige 9 Tel 0471 797552 Fax 0471 797857 E-Mail groedenlvhit

BerufsgemeinschaftenVerena KaufmannTel 0471 323200infolvhit

RechtsberatungAlexander

BenvenuttiTel 0471 323240

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KreditberatungAlexander WatschingerTel 0471 323276kreditlvhit Baukoordination

Armin RagginerTel 0471 323230

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Patronat InapaEvi

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BildungszentrumKarin UnterkoflerTel 0471 323370weiterbildunglvhit

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ZentraleMarlene PunerTel 0471 323200Fax 0471 323210

Sekretariat Direktion

Conny TrogerTel 0471 323300

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InnovationSandra KainzTel 0471 323225innovationlvhit

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Ein starkes Netzwerk fuumlr das HandwerkDie Berufsgemeinschaften koumlnnen auf die Unterstuumltzung von vielen Partnern zaumlhlen Gemeinsam arbeiten wir fuumlr die Ausbildung des Nachwuchs fuumlr die Professionalisierung der Branche und fuumlr die fuumlr Suche nach neuen Maumlrkten

Ein groszliges Vergeltrsquos Gott sagen die Obmaumlnner und die Berufsbeiraumlte der Berufsgemeinschaften das Praumlsidium und die Direktion des LVH fuumlr die wertvolle Unterstuumltzung im vergangen Jahr 2012 Ohne sie waumlren viele Initiativen nicht moumlglich

Berufsgemeinschaft der KFZ-Techniker und Karosseriebauer FEA SRL

Berufsgemeinschaft der Bau und Galanteriespengler

Berufsgemeinschaft der Elektrotechniker

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Milchprodukte Eier Margarine Oumll Tiefkuumlhlfruumlchte

Lebensmittel fuumlr die Gastronomie

Berufsgemeinschaft der Bodenleger

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Berufsgemeinschaft der Schmiede und Schlosser

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Berufsgemeinschaft der Maurer Berufsgemeinschaft der Metzger

Berufsgemeinschaft der Saumlgewerker Berufsgemeinschaft der Waldarbeiter

UNSERE ANGEBOTE

Page 38: Der Handwerker, Februar 2013

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Aktuelle Kurse des LVH-BildungszentrumsBuchfuumlhrung GrundkursDi 12 Mi 13 Mo 18 Mi 20 und Mo 25 Maumlrz14ndash17 Uhr bull Ziel und Zweck der doppelten

Buchhaltungbull gesetzlich vorgesehene Buchhal-

tungsbuumlcherbull Erfolgs- und Bestandskontenbull Mehrwertsteuerbuumlcherbull Verbuchung einfacher Ge-

schaumlftsfaumllle

Kurse der LVH-Berufsgemeinschaften

Verpflichtende periodische Ausbildung fuumlr Berufskraft-fahrer mit Fahrerqualifizie-rungsnachweis D DE C CEGemaumlszlig Art 13 M D 16 Oktober 2009 Wir weisen darauf hin dass eine Anwesenheit von 100 bei jedem einzelnen Modul notwen-dig ist um die Verlaumlngerung des Berufsfuumlhrerscheins beantragen zu koumlnnen Die Fuumlhrerscheininhaber koumlnnen den Kurs fruumlhestens 18 Monate vor Ablauf des Fuumlhrer-scheins besuchen

TagestermineModul 3 Fr 1 Februar 830ndash1630 UhrModul 5 Di 2 Februar 830ndash1630 Uhr

Abendtermine Modul 1 Mo 28 und Di 29 JaumlnnerMo 18 und Di 19 Maumlrz1830ndash22 UhrModul 2 Mo 30 und Di 21 Jaumlnner Do 20 und Fr 21 Maumlrz (Safety Park) 1830ndash22 UhrModul 3 Fr 1 und Mo 2 FebruarMo 11 und Di 12 Maumlrz 1830ndash22 UhrModul 4 Di 5 und Mi 6 FebruarMo 25 und Di 26 Februar 1830ndash22 UhrModul 5 Do 7 und Fr 8 Februar Mi 13 und Do 14 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Kurs samstags12 Tag 8ndash13 Uhr und 3 Tag 8ndash12 UhrModule 1 und 2 Sa 9 Sa 16 und Sa 23 MaumlrzModule 3 4 und 5 Sa 9 Sa 16 Sa 23 Febru-ar und Sa 2 Maumlrz

Gespraumlche fuumlhrenFr 1 Maumlrz 9ndash18 UhrDer Kurs beinhaltet folgende The-men Gespraumlchsvorbereitung Der rote Faden im Gespraumlch Kurz und praumlgnant ins Gespraumlch starten Gespraumlchsfuumlhrung auf Augenhoumlhe Kritik houmlren und ausdruumlcken Das Beratungsgespraumlch Elemente eines Beratungsgespraumlchs Meine Verantwortung ndash die Verantwor-tung des Gegenuumlbers Umgang mit Beschwerden und Reklama-tionen Grunduumlberlegungen zur Beschwerdebearbeitung Die vier Kundenbeschwerdetypen Leitfaden der Beschwerdebearbeitung und Bearbeitung konkreter Situatio-nen aus dem Berufsalltag

Tischdekorationen fuumlr verschiedene AnlaumlsseMi 6 Do 7 Fr 8 Februar 9ndash18 UhrDie Teilnehmer lernen unterschied-liche Tischthemen kennen wie sie praumlsentiert werden und spezielle Techniken dazu Jeder Teilnehmer bekommt sein eigenes Thema und lernt seine eigene Technik und anlassbezogenen Besonder-heiten Es wir die ganze Palette an Moumlglichkeiten geboten und uumlber Preise und den Umgang mit dem Leih-Service gesprochen Freitag- abend findet die Praumlsentation der Tische auf der Laimburg mit gela-denen Gaumlsten statt Die Teilneh-mer nehmen Accessoires zum Ein-decken der Tische und die Blumen selbst mit Im Vorfeld koumlnnen sie sich Gedanken machen welches Thema sie erarbeiten moumlchten Am ersten Seminartag wird ein Brautstrauszliggeruumlst gemacht Die Bluumlten werden am letzten Kurstag in den Brautstrauszlig eingezogen Wenn moumlglich waumlre ein Brautkleid zur Praumlsentation von Vorteil

ArbeitssicherheitDie Sicherheit im Hand-werksbetrieb fuumlr Arbeitgeber (ATECO-Kodex mittel sowie Grundkurs ATECO-Kodex hoch) Gemaumlszlig Art 34 G v D 8108 sind Arbeitgeber welche selbst die Funktion des Leiters der Dienst-stelle fuumlr Arbeitsschutz (RSPP) uumlbernehmen moumlchten verpflich-tet einen Ausbildungskurs zu be-suchen der mindestens 16 Stun-den und houmlchstens 48 Stunden dauert Mit dem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 wurden Dauer und Inhalte der Ausbildungskurse neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedene Risikoklassen (nie-der mittel oder hoch) eingestuft je houmlher die Einstufung desto laumlnger die Ausbildung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Niederes Risiko ndash 16 StundenMo 11 und Mo 18 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko und Grundkurs Hohes Risiko ndash 32 StundenGesetzliche GrundlagenFr 15 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Arbeitssicherheitsma-nagement im BetriebSa 16 Maumlrz 830ndash1730 Uhr

Technische Grundlagen Bestimmungen und Bewertungen der Risiko-faktoren Fr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Kommunikationstech-niken im BetriebSa 23 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Arbeitnehmer (Ateco nieder)Gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 i g F muss der Arbeitgeber gewaumlhrleis-ten dass jeder Arbeitnehmer eine ausreichende und angemessene Ausbildung im Bereich der Gesund-heit und Sicherheit mit besonderem Bezug auf Risikokonzepte Schauml-den Praumlvention Schutz Betriebs-praumlvention Pflichten und Rechte der verschiedenen Subjekte im Betrieb Aufsichtsbehoumlrden Kon-trollen sowie Risiken die mit dem Aufgabenbereich verbunden sind usw erhaumllt Die Dauer Mindestin-halte und Modalitaumlten der Ausbil-dung wurden mit einem Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz vom 21 Dezember 2011 neu definiert Betriebe werden aufgrund ihrer ATECO-Kodexe in verschiedenen Risikoklassen (nieder mittel oder hoch) eingestuft (eine entspre-chende Vergleichstabelle finden sie unter wwwlvhitgtWeiterbildung) wobei Arbeitnehmer von Betrieben mit niederem Risiko eine Ausbil-dung uumlber insgesamt 8 Stunden (4 Std allg Modul und 4 Std spez Modul) jene mit mittlerem Risiko eine Ausbildung uumlber insgesamt 12 Stunden (4 Std allg Modul und 8 Std spez Modul) und jene mit hohem Risiko eine Ausbildung uumlber insggesamt 16 Stunden (4 Std allg Modul und 12 Std spez Modul) absolvieren muumlssen

Niederes Risiko ndash 8 Stunden

Zoumlgern Sie nicht und informieren Sie sich Tel 0471 323 370 ndash 0471 323 372 Fax 323 380 wwwlvhit Taumlglich von 830 bis 1230 Uhr und von 14 bis 1715 Uhr Denken Sie daran Weiterbildung ist alles

Februar 2013

Betriebswirtschaft Recht und Innovation

Einweisung in den ESP-PLAN (Pflichtdokument fuumlr Baustellen)Mo 11 Februar 18ndash21 UhrGesetzliche Grundlagen verpflich-tende Palette Ausfuumlhrungsbeispiel gemaumlszlig G v D 8108 in geltender Fassung

Kurs fuumlr oumlffentliche AusschreibungenMi 13 Februar Bruneck Berufsbildungs-zentrum Toblstraszlige 614ndash18 UhrMo 18 Februar Bozen C-Link Sparkassenstraszlige 614ndash18 UhrAlle oumlffentlichen Ausschreibungen der Suumldtiroler Landesverwal-tung muumlssen als elektronische Vergaben uumlber das Online-Verga-beportal des Landes abgewickelt werden In Zukunft werden auch die Ausschreibungen der Bezirksgemeinschaften Gemein-den und anderen oumlffentlichen Koumlrperschaften vollstaumlndig digital im elektronischen Vergabeportal des Landes durchgefuumlhrt werden In diesem praxisorientierten Kurs wird den Teilnehmern das elektro-nische Vergabeportal des Landes im Detail erklaumlrt Alle Kursteil-nehmer werden selber am PC im Vergabeportal arbeiten Es werden alle Funktionen des Portals erklaumlrt und wie eine elektronische Aus-schreibung im Portal abgewickelt wird Die Teilnehmer werden an einer elektronischen Ausschrei-bung teilnehmen und ihr digitales Angebot einreichen Dazu lernen die Teilnehmer auch wie die Dokumente fuumlr die elektronische Ausschreibung auf korrekte Weise mit der digitalen Unterschrift ver-sehen werden

Persoumlnliche KompetenzMitarbeiterfuumlhrung im Hand-werksbetrieb Ausbildung und Fuumlhrung der MitarbeiterMi 27 Maumlrz und Di 2 April 830ndash1730 UhrGelingende Mitarbeiterfuumlhrung ist ein entscheidender Erfolgsfaktor fuumlr die nachhaltige Wettbewerbs-faumlhigkeit von Klein- und Mittel-betrieben Im Seminar erfahren Sie wie Sie Ihre Mitarbeiter und Lehrlinge zielgerichtet und struktu-riert einfuumlhren und fuumlhren um auf dieser Grundlage ein hohes Maszlig an Motivation und Arbeitsfreude zu entfalten

Soweit nicht anders angegeben finden die Veranstaltungen in Bozen Haus des Handwerks Mitterweg 7 statt

Weiterbildung bringt Sie weiterMo 25 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko ndash 12 StundenFr 8 und Sa 9 Maumlrz1 Tag 14ndash18 Uhr und 2 Tag 830ndash1730 Uhr

Hohes Risiko ndash 16 StundenMi 13 und Do 14 Februar 830ndash1730 Uhr

Mo 4 und Di 5 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Fr 15 und Sa 16 Maumlrz830ndash1730 Uhr In italienischer Sprache

Di 26 und Mi 27 Februar 830ndash1730 Uhr Vahrn

Di 26 und Mi 27 Maumlrz830ndash1730 Uhr Meran

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Vorgesetzte Vorarbeiter (preposti)Di 12 Maumlrz830ndash1730 Uhr Die Vorgesetzten erhalten vom Be-trieb eine spezifische und angemes-sene Ausbildung und eine regelmauml-szligige Weiterbildung in Bezug auf die eigenen Aufgaben im Bereich der Gesundheit und Sicherheit am Ar-beitsplatz Diese Ausbildung ersetzt die Ausbildung bdquoDie Sicherheit im Handwerksbetrieb fuumlr Arbeitnehmerldquo gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 nicht Die Ausbildung beinhalteta) betroffene Hauptpersonen und die entsprechenden Pflichtenb) Definition und Ermittlung der Risikofaktorenc) Risikobewertungd) Ermittlung der technischen organisatorischen und verfahrensbe-dingten Arbeitsschutzmaszlignahmen Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus recht-lichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Ausbildungskurs zum Arbeit-nehmervertreter fuumlr Sicher-heit (Sicherheitssprecher) Mi 6 Do 7 Mi 13 und Do 14 Maumlrz830ndash1730 UhrKonstitutionelle und zivilrechtliche Prinzipien ndash allgemeine Gesetzge-bung und speziell in der Materie der Unfallverhuumltung und Arbeitshy-

giene ndash wichtigste mit einbezogene Personen und ihre Pflichten ndash Definition und Bestimmung der Ri-sikofaktoren ndash Risikobewertung ndash Bestimmung der Vorbeuge- und Schutzmaszlignahmen (technische organisatorische vorgangsmaumlszligige) ndash normative Aspekte der Taumltigkeit der Sicherheitssprecher ndash Kennt-nisse der Technik der Kommuni-kation Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Auffrischungskurs zum Arbeitnehmervertreter fuumlr Sicherheit (Sicherheitssprecher) 4 Stunden Fr 8 Maumlrz 830ndash1230 Uhr Di 19 Maumlrz830ndash1230 UhrPeriodischer Auffrischungskurs fuumlr Sicherheitssprecher gemaumlszlig Art37 Absatz 11 G v D 8108 in geltender Fassung Der Kurs ist ver-pflichtend fuumlr Betriebe bis zu 50 Ar-beitnehmern Aus rechtlichen Gruumln-den ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Der Besuch des Grundkurses uumlber 32 Stunden ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs

Der Brandschutz im Hand-werksbetriebEinfuumlhrung M D 10 3 1998 ndash Uumlberblick uumlber die gesetzlichen Brandschutzbestimmungen ndashGrundlagen zur Brandentstehung und Brandbekaumlmpfung ndash Bau- und anlagentechnischer Brandschutz ndash Brandgefahren und Brandverhuuml-tungsmaszlignahmen im Betrieb ndash Verhalten im Brandfall ndash Uumlbungen ndash Organisation des Brandschutzes im Betrieb Kurs gemaumlszlig M D 10 Maumlrz 1998 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Berufsgruppen Holz und Metall Mi 20 Februar830ndash1730 Uhr

Berufsgruppen Koumlrper-pflege Nahrungsmittel Bekleidung Transport und VerschiedeneMo 25 Februar830ndash1730 Uhr

In italienischer SpracheFr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Erste Hilfe (12 UE) Jeder Betrieb ist verpflichtet mindestens einen Erste-Hilfe-Beauftragten zu ernennen Alle

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Der Handwerker Februar 2013 39

Handwerksbetriebe mit einem Risikoindex laut Inail unter 4 muumlssen eine Ausbildung von 12 Unterrichtseinheiten vorweisen unabhaumlngig von der Anzahl der Arbeitnehmer-innen Wichtig Von dieser Regelung ausgenommen sind nur Einmann- bzw Einfraube-triebe welche ihre Taumltigkeit in Suumld-tirol ausuumlben Kurs gemaumlszlig Art 45 G v D 8108 in geltender Fassung so-wie gemaumlszlig D LH 13 6 2005 Nr 25 und M D 3882003 Fuumlr den Erhalt des Diploms sind die volle Anwesen-heit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

Bereiche DienstleistungndashVerwaltung und TransportndashVerkehrMo 18 Februar830ndash1830 Uhr

Bereiche Produktion Bauwesen und Landwirt-schaft Do 28 Februar830ndash1830 Uhr

Mi 27 Maumlrz830ndash1830 Uhr

Mi 20 Maumlrz830ndash1830 Uhr Vahrn

Mo 25 Maumlrz 830 bis 1830 Uhr St Lorenzen

Auffrischungskurs Erste Hilfe 4 StundenMo 18 Maumlrz830ndash1230 UhrErste-Hilfe-Beauftragte von Betrieben welche auch auszligerhalb von Suumldtirol taumltig sind muumlssen alle drei Jahre den Erste-Hilfe-Kurs auffrischen Gemaumlszlig M D 3882003 muss der prak-tische Teil des Kurses wiederholt werden Betriebe die der Risi-kogruppe B oder C angehoumlren (Risikoindex laut Inail kleiner 4 un-abhaumlngig von der Mitarbeiteranzahl bzw groumlszliger 4 mit max bis zu 5 Arbeitnehmer-innen) muumlssen einen Auffrischungskurs uumlber 4 Stunden absolvieren Der Besuch des Grundkurses Erste-Hilfe ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs Aus rechtlichen Gruumlnden sind fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

BefaumlhigungskurseBei Kursabschluss wird ein Be-faumlhigungsnachweis ausgestellt Laut Art 73 des G v D 8108 in geltender Fassung ist der Arbeit-geber verpflichtet die Mitarbeiter zu unterweisen Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des

Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

BaggerfahrerDo 21 Februar 830ndash1730 Uhr

GabelstaplerfahrerSa 16 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italienischer SpracheFr 22 Februar830ndash1730 Uhr

KranfahrerFr 1 Februar830ndash1730 Uhr

Di 12 Februar 830ndash1730 Uhr

Kurs in italiensicher SpracheMo 4 Februar 830ndash1730 Uhr

Einweisung in die persoumlnliche Schutzausruumlstung gegen Absturz (3 Kategorie)Do 21 Februar830ndash1230 Uhr Kurtatsch

Do 21 Februar14ndash18 Uhr Kurtatsch

Einsatzpflicht und Fotobeispiele ndash Vorstellung Normen ndash Vorstellung und Erklaumlrung uumlber die Einsatz-moumlglichkeiten der PSA (z B EN 361358362355360353-1 und 2 354alle 795A1-E) ndash Erklaumlrung der verschiedenen Bedienungsanlei-tungen und Eintragungen ndash Uumlberpruuml-fungen PSA (taumlgliche Uumlberpruumlfung und evtl Moumlglichkeiten der jaumlhrlichen Uumlberpruumlfung) ndash Richtiges Anzie-hen eines Gurtes ndash Beispiele der verschiedenen PSA und praktische Uumlbungen Kurs gemaumlszlig Art 77 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Wetterfeste Arbeitsbe-kleidung und persoumlnliche Schutzaus-ruumlstung falls vorhanden mitbringen

Auffrischungskurs SeilsicherungMo 4 Maumlrz830ndash1730 UhrGemaumlszlig Anhang 21 des G v D 8108 i g F muumlssen Arbeitge-ber dafuumlr Sorge tragen dass die Arbeitnehmer welche den Grund-kurs Seilsicherung besucht haben alle 5 Jahre einen Auffrischungs-kurs uumlber 8 Stunden besuchen

Messen Infos

Messen

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40 Der Handwerker Febraur 2013

21ndash23 Februar 2013 Viatec 2013 Internationale Fachmesse fuumlr Straszligenbau und Infrastrukturbewirt-schaftung wwwmessebozenit

7ndash9 Maumlrz 2013 Klimainfisso 2013Internationale Fachmesse der Zulieferer der Fenster- Tuumlren- und Fassadenbauer Messe Bozen wwwmessebozenit

6ndash9 April 2013 Tipworld 2013In Bruneck auf dem Stegener Marktplatz Messe Bozenwwwmessebozenit

17ndash19 April 2013 Prowinter 2013Die einzige internationale Business- to-Business-Plattform die sich ausschlieszliglich an Skiverleihe und Servicedienstleister im Win-tersport wendet Messe Bozen wwwmessebozenit

Seminar am 8 Februar 2013 im LVH Solarthermie Markt neue Foumlrderungen amp TechnologienIm Vordergrund der Veranstaltung stehen der italienische Markt mit Innovationspotentzial und Rechtslage sowie die Foumlrde-rungen fuumlr Solarthermie-Anlagen Es wird auszligerdem die Infor-mationskampagne fuumlr die Branche vorgestellt Anmeldung wwwtisbzit bis 7 Februar 2013 Kontakt TIS innovation park Bereich Energie amp Umwelt Tel + 39 0471 068039 energytisbzit Kosten 30 Euro (inkl MwSt) Veranstaltung in deutscher und italienischer Sprache Simultanuumlbersetzung vorhanden

Veranstaltungen

7ndash9 Februar 2013Cep ndash Clean Energy amp PassivehouseInternationale Fachmesse fuumlr erneuerbare Energien und Passivhaus Messe Stuttgart

26ndash28 Februar 2013SuumldtecInternationale Zuliefermesse Messe Stuttgart

Infos Messen Veranstaltungen Kleinanzeiger

4ndash6 April 2013KLIMAHOUSE PUGLIA 2013Cittadella Mediterranea della Scienza Bari

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Der Handwerker Februar 2013 41

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bull Installateur fuumlr Heizungs- und sanitaumlre Anlagen Bozen und Umgebung Burggrafenamt 17 Jahre - Bozen

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bull Installateur fuumlr Heizungs- und sanitaumlre Anlagen Bozen und Umgebung 16 Jahre - Bozen

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Neumarkt Rathausring 27 Tel 0471 812521 Fax 0471 812244 E-Mail neumarktlvhit

Meran Kuperionstraszlige 30 Tel 0473 236162 Fax 0473 210334 E-Mail meranlvhit

Schlanders Kapuzinerstraszlige 28 Tel 0473 730657 Fax 0473 621630 E-Mail Schlanderslvhit

LVH-Bezirksbuumlros

Brixen Konrad-Lechner-Weg 7 ndash Vahrn Tel 0472 802500 Fax 0472 802502 E-Mail brixenlvhit

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Bruneck Brunecker Straszlige 14A ndash St Lorenzen Tel 0474 474823 Fax 0474 474155 E-Mail brunecklvhit

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St Ulrich Snetonstraszlige 9 Tel 0471 797552 Fax 0471 797857 E-Mail groedenlvhit

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Ein starkes Netzwerk fuumlr das HandwerkDie Berufsgemeinschaften koumlnnen auf die Unterstuumltzung von vielen Partnern zaumlhlen Gemeinsam arbeiten wir fuumlr die Ausbildung des Nachwuchs fuumlr die Professionalisierung der Branche und fuumlr die fuumlr Suche nach neuen Maumlrkten

Ein groszliges Vergeltrsquos Gott sagen die Obmaumlnner und die Berufsbeiraumlte der Berufsgemeinschaften das Praumlsidium und die Direktion des LVH fuumlr die wertvolle Unterstuumltzung im vergangen Jahr 2012 Ohne sie waumlren viele Initiativen nicht moumlglich

Berufsgemeinschaft der KFZ-Techniker und Karosseriebauer FEA SRL

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UNSERE ANGEBOTE

Page 39: Der Handwerker, Februar 2013

Weiterbildung bringt Sie weiterMo 25 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Mittleres Risiko ndash 12 StundenFr 8 und Sa 9 Maumlrz1 Tag 14ndash18 Uhr und 2 Tag 830ndash1730 Uhr

Hohes Risiko ndash 16 StundenMi 13 und Do 14 Februar 830ndash1730 Uhr

Mo 4 und Di 5 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Fr 15 und Sa 16 Maumlrz830ndash1730 Uhr In italienischer Sprache

Di 26 und Mi 27 Februar 830ndash1730 Uhr Vahrn

Di 26 und Mi 27 Maumlrz830ndash1730 Uhr Meran

Die Sicherheit im Handwerks-betrieb fuumlr Vorgesetzte Vorarbeiter (preposti)Di 12 Maumlrz830ndash1730 Uhr Die Vorgesetzten erhalten vom Be-trieb eine spezifische und angemes-sene Ausbildung und eine regelmauml-szligige Weiterbildung in Bezug auf die eigenen Aufgaben im Bereich der Gesundheit und Sicherheit am Ar-beitsplatz Diese Ausbildung ersetzt die Ausbildung bdquoDie Sicherheit im Handwerksbetrieb fuumlr Arbeitnehmerldquo gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 nicht Die Ausbildung beinhalteta) betroffene Hauptpersonen und die entsprechenden Pflichtenb) Definition und Ermittlung der Risikofaktorenc) Risikobewertungd) Ermittlung der technischen organisatorischen und verfahrensbe-dingten Arbeitsschutzmaszlignahmen Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus recht-lichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Ausbildungskurs zum Arbeit-nehmervertreter fuumlr Sicher-heit (Sicherheitssprecher) Mi 6 Do 7 Mi 13 und Do 14 Maumlrz830ndash1730 UhrKonstitutionelle und zivilrechtliche Prinzipien ndash allgemeine Gesetzge-bung und speziell in der Materie der Unfallverhuumltung und Arbeitshy-

giene ndash wichtigste mit einbezogene Personen und ihre Pflichten ndash Definition und Bestimmung der Ri-sikofaktoren ndash Risikobewertung ndash Bestimmung der Vorbeuge- und Schutzmaszlignahmen (technische organisatorische vorgangsmaumlszligige) ndash normative Aspekte der Taumltigkeit der Sicherheitssprecher ndash Kennt-nisse der Technik der Kommuni-kation Kurs gemaumlszlig Art 37 G v D 8108 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Auffrischungskurs zum Arbeitnehmervertreter fuumlr Sicherheit (Sicherheitssprecher) 4 Stunden Fr 8 Maumlrz 830ndash1230 Uhr Di 19 Maumlrz830ndash1230 UhrPeriodischer Auffrischungskurs fuumlr Sicherheitssprecher gemaumlszlig Art37 Absatz 11 G v D 8108 in geltender Fassung Der Kurs ist ver-pflichtend fuumlr Betriebe bis zu 50 Ar-beitnehmern Aus rechtlichen Gruumln-den ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich Der Besuch des Grundkurses uumlber 32 Stunden ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs

Der Brandschutz im Hand-werksbetriebEinfuumlhrung M D 10 3 1998 ndash Uumlberblick uumlber die gesetzlichen Brandschutzbestimmungen ndashGrundlagen zur Brandentstehung und Brandbekaumlmpfung ndash Bau- und anlagentechnischer Brandschutz ndash Brandgefahren und Brandverhuuml-tungsmaszlignahmen im Betrieb ndash Verhalten im Brandfall ndash Uumlbungen ndash Organisation des Brandschutzes im Betrieb Kurs gemaumlszlig M D 10 Maumlrz 1998 in geltender Fassung Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

Berufsgruppen Holz und Metall Mi 20 Februar830ndash1730 Uhr

Berufsgruppen Koumlrper-pflege Nahrungsmittel Bekleidung Transport und VerschiedeneMo 25 Februar830ndash1730 Uhr

In italienischer SpracheFr 22 Maumlrz830ndash1730 Uhr

Erste Hilfe (12 UE) Jeder Betrieb ist verpflichtet mindestens einen Erste-Hilfe-Beauftragten zu ernennen Alle

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Der Handwerker Februar 2013 39

Handwerksbetriebe mit einem Risikoindex laut Inail unter 4 muumlssen eine Ausbildung von 12 Unterrichtseinheiten vorweisen unabhaumlngig von der Anzahl der Arbeitnehmer-innen Wichtig Von dieser Regelung ausgenommen sind nur Einmann- bzw Einfraube-triebe welche ihre Taumltigkeit in Suumld-tirol ausuumlben Kurs gemaumlszlig Art 45 G v D 8108 in geltender Fassung so-wie gemaumlszlig D LH 13 6 2005 Nr 25 und M D 3882003 Fuumlr den Erhalt des Diploms sind die volle Anwesen-heit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

Bereiche DienstleistungndashVerwaltung und TransportndashVerkehrMo 18 Februar830ndash1830 Uhr

Bereiche Produktion Bauwesen und Landwirt-schaft Do 28 Februar830ndash1830 Uhr

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Auffrischungskurs Erste Hilfe 4 StundenMo 18 Maumlrz830ndash1230 UhrErste-Hilfe-Beauftragte von Betrieben welche auch auszligerhalb von Suumldtirol taumltig sind muumlssen alle drei Jahre den Erste-Hilfe-Kurs auffrischen Gemaumlszlig M D 3882003 muss der prak-tische Teil des Kurses wiederholt werden Betriebe die der Risi-kogruppe B oder C angehoumlren (Risikoindex laut Inail kleiner 4 un-abhaumlngig von der Mitarbeiteranzahl bzw groumlszliger 4 mit max bis zu 5 Arbeitnehmer-innen) muumlssen einen Auffrischungskurs uumlber 4 Stunden absolvieren Der Besuch des Grundkurses Erste-Hilfe ist Voraussetzung fuumlr den Auffrischungskurs Aus rechtlichen Gruumlnden sind fuumlr den Erhalt des Diploms die volle Anwesenheit am Kurs und das Bestehen der Abschlusspruumlfung erforderlich

BefaumlhigungskurseBei Kursabschluss wird ein Be-faumlhigungsnachweis ausgestellt Laut Art 73 des G v D 8108 in geltender Fassung ist der Arbeit-geber verpflichtet die Mitarbeiter zu unterweisen Aus rechtlichen Gruumlnden ist fuumlr den Erhalt des

Diploms die volle Anwesenheit erforderlich

BaggerfahrerDo 21 Februar 830ndash1730 Uhr

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Veranstaltungen

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4ndash6 April 2013KLIMAHOUSE PUGLIA 2013Cittadella Mediterranea della Scienza Bari

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Bozen Land Mitterweg 7 Tel 0471 323460 Fax 0471 323470 E-Mail bozenlvhit

Neumarkt Rathausring 27 Tel 0471 812521 Fax 0471 812244 E-Mail neumarktlvhit

Meran Kuperionstraszlige 30 Tel 0473 236162 Fax 0473 210334 E-Mail meranlvhit

Schlanders Kapuzinerstraszlige 28 Tel 0473 730657 Fax 0473 621630 E-Mail Schlanderslvhit

LVH-Bezirksbuumlros

Brixen Konrad-Lechner-Weg 7 ndash Vahrn Tel 0472 802500 Fax 0472 802502 E-Mail brixenlvhit

Sterzing co Raiffeisenkasse Wipptal Neustadt 9 Tel 0472 767739 Fax 0472 767759E-Mail sterzinglvhit

Bruneck Brunecker Straszlige 14A ndash St Lorenzen Tel 0474 474823 Fax 0474 474155 E-Mail brunecklvhit

Pedratsches Raika Zentrum 18 Tel 0471 839548 Fax 0471 839564 E-Mail pedraceslvhit

St Ulrich Snetonstraszlige 9 Tel 0471 797552 Fax 0471 797857 E-Mail groedenlvhit

BerufsgemeinschaftenVerena KaufmannTel 0471 323200infolvhit

RechtsberatungAlexander

BenvenuttiTel 0471 323240

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KreditberatungAlexander WatschingerTel 0471 323276kreditlvhit Baukoordination

Armin RagginerTel 0471 323230

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Patronat InapaEvi

MahlknechtTel 0471 323263

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Kommunikation amp Marketing

Ramona Pranter Tel 0471 323340

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ZentraleMarlene PunerTel 0471 323200Fax 0471 323210

Sekretariat Direktion

Conny TrogerTel 0471 323300

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InnovationSandra KainzTel 0471 323225innovationlvhit

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Ein starkes Netzwerk fuumlr das HandwerkDie Berufsgemeinschaften koumlnnen auf die Unterstuumltzung von vielen Partnern zaumlhlen Gemeinsam arbeiten wir fuumlr die Ausbildung des Nachwuchs fuumlr die Professionalisierung der Branche und fuumlr die fuumlr Suche nach neuen Maumlrkten

Ein groszliges Vergeltrsquos Gott sagen die Obmaumlnner und die Berufsbeiraumlte der Berufsgemeinschaften das Praumlsidium und die Direktion des LVH fuumlr die wertvolle Unterstuumltzung im vergangen Jahr 2012 Ohne sie waumlren viele Initiativen nicht moumlglich

Berufsgemeinschaft der KFZ-Techniker und Karosseriebauer FEA SRL

Berufsgemeinschaft der Bau und Galanteriespengler

Berufsgemeinschaft der Elektrotechniker

Berufsgemeinschaft der Installateure

Berufsgemeinschaft der Kaminkehrer

Berufsgemeinschaft der Konditoren

39019 Dorf Tirol middot Purenweg 4 middot Tel 0473 23 98 37 middot Fax 0473 23 98 64wwwnicolodiengrosit middot E-mail postmasternicolodiengrosit

Milchprodukte Eier Margarine Oumll Tiefkuumlhlfruumlchte

Lebensmittel fuumlr die Gastronomie

Berufsgemeinschaft der Bodenleger

Berufsgemeinschaft der Fliesenleger

Berufsgemeinschaft der Maler

Berufsgemeinschaft der Dachdecker

Wir danken unseren Sponsoren des Jahres 2012

Berufsgemeinschaft der TIschler

Berufsgemeinschaft der Warentransporteure Alle Berufsgemeinschaften

Berufsgemeinschaft der Schmiede und Schlosser

Berufsgemeinschaft der Massschneider

Berufsgemeinschaft der Tapezierer

Berufsgemeinschaft der Sportgeraumltetechniker

Berufsgemeinschaft der Tiefbauer

Berufsgemeinschaft der Maurer Berufsgemeinschaft der Metzger

Berufsgemeinschaft der Saumlgewerker Berufsgemeinschaft der Waldarbeiter

UNSERE ANGEBOTE

Page 43: Der Handwerker, Februar 2013

Wir danken unseren Sponsoren des Jahres 2012

Berufsgemeinschaft der TIschler

Berufsgemeinschaft der Warentransporteure Alle Berufsgemeinschaften

Berufsgemeinschaft der Schmiede und Schlosser

Berufsgemeinschaft der Massschneider

Berufsgemeinschaft der Tapezierer

Berufsgemeinschaft der Sportgeraumltetechniker

Berufsgemeinschaft der Tiefbauer

Berufsgemeinschaft der Maurer Berufsgemeinschaft der Metzger

Berufsgemeinschaft der Saumlgewerker Berufsgemeinschaft der Waldarbeiter

UNSERE ANGEBOTE

Page 44: Der Handwerker, Februar 2013

UNSERE ANGEBOTE