Der Zürcher Bote vom 19. August 2011

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Testament? Erbvertrag? Stiftungen? Hausverkauf? Wichtige Fragen und Probleme, die gerne verdrängt, aber bei kla- rer Sicht der Dinge gelöst und entschieden werden sollten. Fragen Sie uns – seit 1980 sind wir für unsere Klienten da . Dr. iur. Michael E. Dreher, MBA HSG DR. DREHER & PARTNER AG 8702 Zollikon / beim Bahnhof T 044 396 15 15 - E [email protected] AZA 8820 Wädenswil FREITAG, 19. AUGUST 2011 NR. 33 53. JAHRGANG WOCHENZEITUNG FÜR DEN MITTELSTAND PUBLIKATIONSORGAN DER SCHWEIZERISCHEN VOLKSPARTEI SVP DES KANTONS ZÜRICH Schmierstoffe für die Landwirtschaft - Besuchen Sie unseren Shop auf: www.blaser.com oder rufen Sie uns an: Tel. 034 460 01 01 l Allgemeine Schreinerarbeiten l Umbau/Renovationen/Bauführungen l Küchenbau Um- und Neubau l Geräteaustausch l Glasreparaturen l Fenster l Möbel-Spezialanfertigungen l Einbruchschutz l Schliessanlagen l Türen l Schränke l Parkett/Laminat/Teppich/Kork und vieles mehr ... Fragen Sie uns oder besuchen Sie unsere Ausstellung. Schreinerei Hanspeter Rütschi Mettlenbachstrasse 2a, 8617 Mönchaltorf Tel. 044 949 20 00, Fax 044 949 20 01 www.schreinerei-ruetschi.ch [email protected] Kompetent ... Versicherungen Im Dienste der Zürcher Landwirtschaft Tel. 044 217 77 50 www.zbv.ch MARTIN JANSSEN PROF. DR. OEC. PUBL. KÜSNACHT Der Kanton Zürich – und damit indirekt auch die Schweiz – wird dann wirtschaft- lich erfolgreich bleiben, wenn die Produktions- und Lebensbedingun- gen weiterhin freiheitlich und sozial friedlich ausgestaltet bleiben und nicht durch nichtnachhaltige private und gesellschaftliche Verträge ausge- hebelt werden. Zentral sind dabei die Anreizstrukturen, denen Unterneh- mer und Bewohner der Schweiz der Schweiz unterworfen sind. Ebenso wichtig sind aber auch die Anreiz- strukturen, die wir unseren potentiel- len Handelspartnern und den mobilen ausländischen Produktionsfaktoren anbieten. Nachhaltige gesellschaftliche Verträge Man macht heute vielen Staaten im Süden Europas den Vorwurf, dass sie über ihre Verhältnisse leben und dass sie die notwendigen Anpassungen möglichst weit in die Zukunft, min- destens über die nächsten Wahlen hinaus, verschieben. Betrachten wir die Schweiz, muss mit Ernüchterung festgestellt wer- den, mit welchen Strategien und Tak- tiken die Korrektur falscher Anreiz- strukturen in der Krankenversiche- rung oder die Installation automati- scher Anpassungsmechanismen in der AHV, um nur eine kleine Auswahl zu nennen, verschleiert und in die Zu- kunft verschoben werden. Ganz besonders dramatisch ist die Situation im Rahmen der beruflichen Vorsorge, wo wir seit Jahren massiv über unsere Verhältnisse leben, die Vorsorge insgesamt gefährden und die Anpassungskosten der nächsten und übernächsten Generation aufbür- den möchten. Anreizstrukturen für die mobilen ausländischen Produktionsfaktoren Die ganze Schweiz ärgert sich zu Recht, dass dem ausländischen Kapi- tal in den vergangenen Monaten und Wochen über eine Aufwertungser- wartung Bedingungen angeboten wurden, mit denen im Schweizer Franken eine richtige Blase entstehen konnte. Wir sind uns alle einig, dass auf diesem Weg das Überleben eines star- ken industriellen Sektors in der ÜBERPARTEILICHES KOMITEE «CHRISTOPH BLOCHER IN DEN STÄNDERAT» Christoph Blocher in den Ständerat: Gründe aus der Sicht eines Ökonomen Prof. Dr. Martin Janssen ist Mitglied des Co-Präsidiums des überparteilichen Komitees «Christoph Blocher in den Ständerat» und beruflich als selbständiger Unternehmer sowie als Professor an der Universität Zürich tätig. Anlässlich einer Pressekonferenz ging Janssen auf die Notwendigkeit des ökonomischen Sachverstands in der Politik ein und empfiehlt Christoph Blocher zur Wahl als Ständerat für den Kanton Zürich. Der Zürcher Bote druckt das Referat von Prof. Janssen vollständig ab. Schweiz gefährdet wird. Es ist offen- sichtlich falsch, dem mobilen auslän- dischen Kapital praktisch einen Gra- tislunch zu offerieren, um vom Wert der schweizerischen Volkswirtschaft zu profitieren. Auf eine ganz ähnliche Art ist es falsch, dem zweiten mobilen aus- ländischen Produktionsfaktor, dem Faktor Arbeit, in der Schweiz einen Gratislunch anzubieten. Wir sind uns alle bewusst, dass knappe Güter – der Aufenthalt in der ver- gleichsweise kleinen und dicht be- völkerten Schweiz ist ein ganz beson- ders knappes Gut – rationiert werden müssen, damit sie nicht übernutzt werden. Warum ich die Wahl von Christoph Blocher in den Ständerat unterstütze Mit Christoph Blocher würde ein Ver- treter des Kantons Zürich im Stände- rat Einsitz nehmen, der die grossen Zusammenhänge, die zu Wohlstand für den Kanton Zürich und für die Schweiz geführt haben und weiterhin führen werden, erkannt hat. Er ist po- litisch und als Unternehmer genü- gend erfahren, um eine klare Position einzunehmen und die absehbar schwierigen Verhandlungen mit der Europäischen Union kraftvoll zu un- terstützen. Bitte beachten Sie Artikel auf Seite 5. Christoph Blocher in den Ständerat Überparteiliches Komitee «Christoph Blocher in den Ständerat» Parolen zur Volksabstimmung vom 4. September 2011 Kantonale Vorlagen 1 A. Beschluss des Kantonsrates: Sozialhilfegesetz (Änderung vom 12. Juli 2010; Informationen und Auskünfte; vorläufig Aufgenommene) 1 B. Gegenvorschlag von Stimmberechtigten Stichfrage: Falls die Vorlagen A und B mehr zustimmende als ablehnende Stimmen erhalten: Welche Vorlage soll in Kraft treten? Vorlage B 2. Gesetz über die hauswirtschaftliche Fortbildung (Aufhebung vom 6. Dezember 2010) 3. Gesetz für ein Polizei- und Justizzentrum (Aufhebung vom 17. Januar 2011 4. Kantonale Volksinitiative «Für einen wettbewerbsfähigen Kanton Zürich» JA NEIN JA JA JA

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WOCHENZEITUNG FÜR DEN MITTELSTAND PUBLIKATIONSORGAN DER SCHWEIZERISCHEN VOLKSPARTEI SVP DES KANTONS ZÜRICH

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Testament? Erbvertrag? Stiftungen?

Hausverkauf?

Wichtige Fragen und Probleme, die gerne verdrängt, aber bei kla-rer Sicht der Dinge gelöst und entschieden werden sollten. Fragen Sie uns – seit 1980 sind wir für unsere Klienten da . Dr. iur. Michael E. Dreher, MBA HSG

DR. DREHER & PARTNER AG 8702 Zollikon / beim Bahnhof

T 044 396 15 15 - E [email protected]

AZA8820 Wädenswil

FREITAG, 19. AUGUST 2011 NR. 33 53. JAHRGANG

WOCHENZEITUNG FÜR DEN MITTELSTAND PUBLIKATIONSORGAN DER SCHWEIZERISCHEN VOLKSPARTEI SVP DES KANTONS ZÜRICH

Schmierstoffe für die Landwirtschaft - Besuchen Sie unseren Shop auf: www.blaser.com oder rufen Sie uns an: Tel. 034 460 01 01

l Allgemeine Schreinerarbeiten

l Umbau/Renovationen/Bauführungen

l Küchenbau Um- und Neubau

l Geräteaustausch

l Glasreparaturen

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l Schränke

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Fragen Sie uns oder besuchen Sie unsere Ausstellung.

Schreinerei Hanspeter Rütschi

Mettlenbachstrasse 2a, 8617 MönchaltorfTel. 044 949 20 00, Fax 044 949 20 01

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Zürcher Landwirtschaft

Tel. 044 217 77 50

www.zbv.ch

MARTIN JANSSENPROF. DR. OEC. PUBL.KÜSNACHT

Der Kanton Zürich –und damit indirektauch die Schweiz –wird dann wirtschaft-

lich erfolgreich bleiben, wenn dieProduktions- und Lebensbedingun-

gen weiterhin freiheitlich und sozialfriedlich ausgestaltet bleiben undnicht durch nichtnachhaltige privateund gesellschaftliche Verträge ausge-hebelt werden. Zentral sind dabei dieAnreizstrukturen, denen Unterneh-mer und Bewohner der Schweiz derSchweiz unterworfen sind. Ebensowichtig sind aber auch die Anreiz-strukturen, die wir unseren potentiel-

len Handelspartnern und den mobilenausländischen Produktionsfaktorenanbieten.

Nachhaltige gesellschaftlicheVerträgeMan macht heute vielen Staaten imSüden Europas den Vorwurf, dass sieüber ihre Verhältnisse leben und dasssie die notwendigen Anpassungenmöglichst weit in die Zukunft, min-destens über die nächsten Wahlenhinaus, verschieben.

Betrachten wir die Schweiz, mussmit Ernüchterung festgestellt wer-den, mit welchen Strategien und Tak-tiken die Korrektur falscher Anreiz-strukturen in der Krankenversiche-rung oder die Installation automati-scher Anpassungsmechanismen inder AHV, um nur eine kleine Auswahlzu nennen, verschleiert und in die Zu-kunft verschoben werden.

Ganz besonders dramatisch ist dieSituation im Rahmen der beruflichenVorsorge, wo wir seit Jahren massivüber unsere Verhältnisse leben, dieVorsorge insgesamt gefährden unddie Anpassungskosten der nächstenund übernächsten Generation aufbür-den möchten.

Anreizstrukturen für die mobilen ausländischen ProduktionsfaktorenDie ganze Schweiz ärgert sich zuRecht, dass dem ausländischen Kapi-tal in den vergangenen Monaten undWochen über eine Aufwertungser-wartung Bedingungen angebotenwurden, mit denen im SchweizerFranken eine richtige Blase entstehenkonnte.

Wir sind uns alle einig, dass aufdiesem Weg das Überleben eines star-ken industriellen Sektors in der

ÜBERPARTEILICHES KOMITEE «CHRISTOPH BLOCHER IN DEN STÄNDERAT»

Christoph Blocher in den Ständerat:Gründe aus der Sicht eines ÖkonomenProf. Dr. Martin Janssen ist Mitglied des Co-Präsidiums des überparteilichen Komitees «Christoph Blocher in den Ständerat» und beruflich als selbständiger Unternehmer sowie als Professor an der Universität Zürich tätig. Anlässlich einer Pressekonferenz ging Janssenauf die Notwendigkeit des ökonomischen Sachverstands in der Politik ein und empfiehlt Christoph Blocher zur Wahl als Ständerat für den Kanton Zürich. Der Zürcher Bote druckt dasReferat von Prof. Janssen vollständig ab.

Schweiz gefährdet wird. Es ist offen-sichtlich falsch, dem mobilen auslän-dischen Kapital praktisch einen Gra-tislunch zu offerieren, um vom Wertder schweizerischen Volkswirtschaftzu profitieren.

Auf eine ganz ähnliche Art ist esfalsch, dem zweiten mobilen aus-ländischen Produktionsfaktor, demFaktor Arbeit, in der Schweiz einenGratislunch anzubieten. Wir sind uns alle bewusst, dass knappe Güter – der Aufenthalt in der ver-gleichsweise kleinen und dicht be-völkerten Schweiz ist ein ganz beson-ders knappes Gut – rationiert werdenmüssen, damit sie nicht übernutztwerden.

Warum ich die Wahl von Christoph Blocher in denStänderat unterstützeMit Christoph Blocher würde ein Ver-treter des Kantons Zürich im Stände-rat Einsitz nehmen, der die grossenZusammenhänge, die zu Wohlstandfür den Kanton Zürich und für dieSchweiz geführt haben und weiterhinführen werden, erkannt hat. Er ist po-litisch und als Unternehmer genü-gend erfahren, um eine klare Positioneinzunehmen und die absehbarschwierigen Verhandlungen mit derEuropäischen Union kraftvoll zu un-terstützen.

Bitte beachten Sie Artikel auf Seite 5.

Christoph Blocherin den Ständerat

Ü b e r p a r t e i l i c h e s K o m i t e e «Christoph Blocher in den Ständerat»

Parolen zur Volksabstimmungvom 4. September 2011

Kantonale Vorlagen

1 A. Beschluss des Kantonsrates: Sozialhilfegesetz (Änderung vom 12. Juli 2010; Informationen und Auskünfte; vorläufig Aufgenommene)

1 B. Gegenvorschlag von Stimmberechtigten

Stichfrage:

Falls die Vorlagen A und B mehr zustimmende als ablehnende Stimmen erhalten: Welche Vorlage soll in Kraft treten? Vorlage B

2. Gesetz über die hauswirtschaftliche Fortbildung (Aufhebung vom 6. Dezember 2010)

3. Gesetz für ein Polizei- und Justizzentrum (Aufhebung vom 17. Januar 2011

4. Kantonale Volksinitiative «Für einen wettbewerbsfähigen Kanton Zürich»

JA

NEIN

JA

JA

JA

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2 EIDGENÖSSISCHE POLITIK Der Zürcher Bote • Nr. 33 • Freitag, 19. August 2011

VON CHRISTOPH

MÖRGELI

Also sprach 1999der Nobelpreisträ-ger für Wirtschafts-wissenschaften Ro-

bert Mundell: «Ich gehe davonaus, dass der Euro eine sehrstarke Währung sein wird.» Alsosprach der Politiker und Wirt-schaftspraktiker Christoph Blo-cher: «Die politisch, nicht ökono-misch motivierte Einheitswährungzeigt, dass sie den unterschiedli-chen Volkswirtschaften Europasnicht gerecht werden kann.» Blo-cher ist nicht wie Mundell Profes-sor an der hochangesehenen Co-lumbia University in New York.Dafür Ehrenbürger der hochgele-genen Bündner Gemeinde Lü.

Bekommt Christoph Blocherjetzt den Nobelpreis nachge-reicht? Eher nicht. Es liegt nochnicht mal ein Dankeschön drin,dass er den Beitritt der Schweiz zuEU und Euro verhindert hat. Viel-mehr hacken die Journalisten ge-genwärtig wieder auf dem «Chef-Isolationisten» herum wie in ihrenbesten Zeiten. Da stellt sich denstaunenden Zeitgenossen dieFrage, was diese Grossinquisito-ren zu ihren Tiraden legitimiert.Ist es ihre eigene Leistung als Pro-pheten der Euro-Währung? Ehernicht. Die NZZ am Sonntag, der-zeit Schweizer Meisterin imDreckschleudern, verneigte sichnoch unlängst vor dem Euro als«Turm von einer Währung». DerTages-Anzeiger lobhudelte: «DerEuro ist bereits jetzt schon einespektakuläre Erfolgsgeschichte.»Von Philipp Löpfe erscholl der Ab-gesang auf den Schweizer Fran-ken als «Muskelprotz der Nach-kriegszeit». Die Aargauer Zeitungwürdigte: «Der Euro ist eine harteWährung und geniesst in der Be-völkerung Vertrauen.» DanielBinswanger verfiel im Magazinüber den Euro gar in religiöse Ver-zückung: «Europa ist eine festeBurg.» Über Fernsehchef Rogerde Weck («bärenstarke WährungEuro») und Kolumnist Peter Bo-denmann («Der Euro wird immerstärker, der Franken immerschwächer») lasset uns schwei-gen.

Sogar kluge Köpfe irrten. BeatKappeler meinte, die EU-Länderhätten «dank dem Euro eine seit1945 nie erreichte Stabilität ge-wonnen». Rudolf Walser, Chef-ökonom von Economiesuisse, ver-abschiedete die «Rolle des Fran-kens als sicherer Hafen». Für Tho-mas Straubhaar hatte der Eurodas Ziel, «eine harte Währung zuschaffen, erfüllt». Jean-PierreRoth liess uns wissen: «Der Euroist unbestritten ein Erfolg.» Aberdamals hätte der Vorgänger vonPhilipp Hildebrand wahrscheinlichauch gesagt: «Die SchweizerischeNationalbank ist unbestritten einErfolg.»

Propheten der Euro-Währung

AUSSCHAFFUNGSINITIATIVE

Gewaltverbrechen durch Ausländer zeigen: Ausschaffungsinitiative ist endlich rasch umzusetzenDie Anfang dieser Woche durch Ausländer verübten schweren Gewalttaten in Pfäffikon und Interlaken, zeigen, wie dringlich die Umsetzung derAusschaffungsinitiative ist. Kriminelle Ausländer sind endlich ohne Wenn und Aber auszuschaffen. Bundesrätin Sommaruga darf die Umsetzungdes von Volk und Ständen angenommenen Verfassungsartikels nicht weiter verschleppen.

MARTIN BALTISSERGENERALSEKRETÄRSVP SCHWEIZ

Die SVP wird allesdaran setzen, dass dieUmsetzung rasch undkorrekt erfolgt. Die Vor-

bereitungen für eine neue Volksinitia-tive, die eine korrekte Umsetzung ge-mäss dem Willen der Stimmbürgerin-

nen und Stimmbürger in der Verfas-sung festschreibt, laufen.

Am Montag hat in Pfäffikon ZH einKosovare seine Ehefrau und die Leite-rin des Sozialdienstes erschossen. Glei-chentags wurde in Interlaken einSchwinger von zwei Kosovaren mit ei-nem Messer angegriffen und schwerverletzt. Die beiden Taten schockierenund zeigen die Dringlichkeit eines har-ten Durchgreifens auf. Dazu gehört

insbesondere die rasche Umsetzungder von Volk und Ständen angenomme-nen Ausschaffungsinitiative.

Nachdem Bundesrätin Sommarugadie Umsetzung der Ausschaffungsin-itiative verschleppt und sich ihre Ex-perten einer dem Verfassungsauftragentsprechenden Formulierung im Ge-setz verweigern, hat die SVP-Parteilei-tung bereits Anfang Juli beschlossen,die Einreichung einer neuen Volksin-

itiative vorzubereiten, die eine korrekteUmsetzung direkt in der Bundesverfas-sung festschreibt. Falls sich der Bun-desrat der korrekten Umsetzung desAusschaffungsartikels verweigert, solldie neue Initiative spätestens Anfang2012 lanciert werden.

Bei Gewalttaten darf es keine Tole-ranz geben. Kriminelle Ausländer sindkonsequent zu bestrafen und nach Ver-büssung ihrer Strafe auszuschaffen.

Die SVP Feuerthalenlädt ein zumGespräch mit

StänderatskandidatChristoph Blocher

Sonntag, 21. August 2011, 10.30 Uhr(Türöffnung 9.45 Uhr)

Mehrzweckhalle Stumpenboden, Feuerthalen(Anfahrtswege sind markiert, Parkplätze vorhanden)

Mit einem Kurzreferat von Ulrich Schlüer,Nationalrat SVP, Flaach

Festbeiz mit einheimischen Weinen und feinen Würsten vom Grill, bedient durch die SVP Feuerthalen

Musikalische Umrahmung durch das Grenzland Quintett, Rafz

Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen.

Schweizer wählen SVP:

Im Kanton Zürich Liste 1Im Kanton Schaffhausen Liste 4

www.svp-staefa.ch

mit bisherigen und neuen SVP Nationalrats-Kandidatinnen und -Kandidaten

am Mittwoch, 24. August 2011, 17.00 Uhr

im Gasthof zur Metzg, Stäfa

Diskutieren Sie mit der Nationalrätin Natalie Rickli, Nationalrat Prof. Dr. Christoph

Mörgeli, den drei Nationalrats-kandidaten Gregor Rutz, Claudio Zanetti und Thomas

Matter, alle aus dem Bezirk Meilen, sowie Anita Borer und weiteren Kandidatinnen und Kandidaten.

Bereits zugesagt haben Nationalrat und Präsident der SVP des Kantons Zürich, Alfred Heer sowie Nationalrat Dr. Ueli Schlüer.

Die SVP Stäfa lädt zu

diesem Anlass alle Stimm-

bürger zum Anstossen und

Diskutieren ein.

STÄFNERFEIERABEND-TREFFEN

Schweizer wählen SVP SVP Bezirk Bülach

Einladung zur öffentlichen Veranstaltung

M o d e r a t i o n :Benjamin Tommer, NZZ am Sonntag

E s r e f e r i e r e n :

Alfred Heer, SVP Nationalrat, bisher

Daniel Vischer, GPS Nationalrat, bisher

T h e m a :

«Sozialhilfegesetz»

Mittwoch, 31. August 201120.00 Uhr, ab 19.30 Uhr AperoAlbani Music Club, Steinberggasse 16, 8400 Winterthur

mit Apero!

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Der Zürcher Bote • Nr. 33 • Freitag, 19. August 2011 KANTON ZÜRICH 3

KANTONSRATHANS FREIFRAKTIONSPRÄS.SVP KT. ZÜRICH

Mit dem Polizei- undJustizzentrum sollenüber 30 Standorte auf-

gehoben werden. Der Zusammenzugerfolgt in eine neue Infrastruktur mitüber 50 000 m2 Raumfläche. DieseZentralisierung wird vor allem mit demSynergiepotenzial begründet. Die tak-tischen und sicherheitspolitischen Ri-siken einer Zentralisierung werden völ-lig ausgeblendet. Die operative Tätig-keit von Polizei und Justiz mündet mitder Zentralisierung in eine Konzentra-

ÜBERPARTEILICHES KOMITEE «JA ZUR AUFHEBUNG DES GESETZES FÜR EIN POLIZEI- UND JUSTIZZENTRUM»

Aussen Palast, innen BunkerAnlässlich einer Medienkonferenz vom Mittwoch dieser Woche orientierte das überparteiliche Komitee «JAzur Aufhebung des Gesetzes für ein Polizei- und Justizzentrum» zur PJZ-Abstimmung vom 4. September 2011und legte seine Argumente für die Aufhebung des PJZ-Gesetzes aus verschiedenen Perspektiven dar. DerZürcher Bote druckt das vollständige Referat von Hans Frei vollständig ab.

tion der staatlichen Gewalt. Die Auf-rechterhaltung der öffentlichen Sicher-heit und Ordnung zum Schutz unsererBevölkerung soll in Zukunft aus einemPalast erfolgen. Aggressionen gegenden Vollzug von Gesetzen oder staatli-chem Handeln können auch in Zukunftnicht ausgeschlossen werden. DieseMachtzentrale kann mit Leichtigkeitdurch Demonstrationen oder Blocka-den in Schach gehalten werden. Jüngs -te Ausschreitungen gegen die Polizeiin Nachbarländern lassen aufhorchen.Dieses Zentralisierungsprojekt verkör-pert eine fahrlässige, sicherheitspoliti-sche Lagebeurteilung. Sie entstand auseiner einseitigen Optik für einen Be-freiungsschlag der Kasernenwiese.

Ein solches Machtzentrum wirdzwangsläufig mit umfangreichen Si-cherheitseinrichtungen gesichert. Eineinziger unbequemer Untersuchungs-häftling kann für die 1700 vorgesehenenMitarbeiterinnen und Mitarbeiter zumVerhängnis werden, wenn Demonstra-tionen die Zu- und Wegfahrt behindernoder blockieren. Bauwerke, die zumZiel haben, ihre Insassen zu schützenoder die Umgebung vor der direktenGefährdung zu sichern werden als Bun-ker bezeichnet. Genau dies muss aufdem Güterbahnhofareal realisiert wer-den. Tatsache ist, dass die gesamte Zen-tralisierung von Polizei und Justiz nurüber die Hohlstrasse erschlossen wer-den kann. Interventionszeiten in andereStadtteile werden vernachlässigt. MitSicherheit kann heute gesagt werden,dass die Bevölkerung nicht das gering-ste Verständnis aufbringt für eine einge-schränkte Handlungsfähigkeit von Poli-zei und Justiz, das durch diesen Neubauverursacht wird.

Mit dem vom Regierungsrat vorge-legten Projektkredit mussten Mängeleingestanden werden. Die Kostenschnellten in die Höhe, das Projektmusste abgespeckt werden, der Palastblieb in seiner Grösse erhalten. Zen-trale Abteilungen der Polizei musstenausgelagert werden. Es handelt sichum die Einsatzzentrale der Spezial-fahndung und Verkehrspolizei. Bei die-sen Einrichtungen handelt es sich umdie im Gesetz ausformulierten zentra-len Abteilungen der Kantonspolizei.Diese Einrichtungen müssen an ande-ren Standorten realisiert werden. Dieseneuen Folgekosten wurden nicht ermit-telt. Als möglicher Standort wurde derFlughafen genannt.

In diesem Zusammenhang wurdeausschliesslich auf Synergien undmögliche kostengünstige Lösungenhingewiesen. Pikant ist die Tatsache,dass vor wenigen Jahren die Skyguideihren Standort zu Gunsten eines Neu-baus vom Flughafen nach Dübendorfverlegte, um den Folgekosten am Flug-hafen auszuweichen.

In Abweichung der ursprünglichenGesetzesvorlage werden vom Regie-rungsrat in aller Selbstverständlichkeitneue Standorte in Betracht gezogen,ohne den zusätzlichen Finanzbedarfden Stimmbürgerinnen und Stimmbür-ger zu kommunizieren.

Der Polizei und Justizpalast ist imwahrsten Sinn des Wortes auf einemAbstellgleis. Die Zentralisierungschafft alles andere als Vertrauen in dieöffentliche Sicherheit noch zusätzlichesichtbare Präsenz gemäss unserem Po-lizeigesetz. Mit einem Ja zur Gesetzes-aufhebung kann diese sicherheitspoli-tische und raumplanerische Fehlleis -tung abgewendet werden.

ZU TEUER!ZU PROTZIG!

1

➔ Weil mehr als eine halbe Milliarde für Gefängnisse und Polizeibüros zu teuer ist.

➔ Weil das geplante Zentrum zu gross und zuprotzig ist.

➔ Weil durch das Polizei- und Justizzentrum über30 Standorte der Kantonspolizei geschlossenwerden. Das schafft nicht mehr, sondern weniger Sicherheit.

Darum JA stimmen:

MATTHIAS HAUSERKANTONSRAT SVPHÜNTWANGEN

Der Kanton Zürichzwingt Schulgemein-den, hauswirtschaftli-

che Fortbildungskurse für Erwachseneanzubieten. Diesen Zwang abzuschaf-fen, war die Absicht des Kantonsrates,als er beschloss, das Gesetz über diehauswirtschaftliche Fortbildung aufzu-heben.

Dagegen wurde mit der falschenAussage, die Kurse würden abge-schafft, das Referendum ergriffen.Richtig ist, dass Schulgemeinden inZukunft selbst entscheiden, ob sie Er-wachsenenbildung anbieten, und dass

VOLKSABSTIMMUNG ZUR AUFHEBUNG DES GESETZES ÜBER DIE HAUSWIRTSCHAFTLICHE FORTBILDUNG VOM 4. SEPTEMBER 2011

Ja zur Abschaffung des Gesetzes über hauswirtschaftliche FortbildungMehr Gemeindeautonomie – mehr Kursmöglichkeiten

die kantonalen Subventionen wegfal-len, die zwischen 27 und 45 Prozentder Kurskosten betragen. Niemandverbietet Fortbildung. Vielleicht entste-hen durch den Wegfall der Vorgabensogar neue Angebote.

Hier die Argumente:• 1986, als das Gesetz über hauswirt-

schaftliche Fortbildung in Kraft trat,besuchten Knaben weder Hauswirt-schaft noch Handarbeit. Sie hattenWerken, Hauswirtschaft war höchs -tens Wahlfach in der dritten Ober-stufe. Zumindest in der Erwachse-nenbildung, so das Anliegen desGesetzgebers, sollte jedermann dieKompetenz zur Haushaltsführungkostengünstig erwerben können. In-zwischen ist textile Handarbeit für

Knaben obligatorisch und alle Se-kundarschüler besuchen Hauswirt-schaft, selbst die Langzeit-Gymna-siasten im dreiwöchigen Husi-Kurs.Der ursprüngliche Grund für dasGesetz ist weggefallen. Hauswirt-schaftliche Fortbildung wurde zurDoppelspurigkeit im kantonalenBildungsangebot.

• Schulgemeinden sollen Kinder bil-den. Dazu sind Schulbehörden ge-wählt und motiviert.

• Die heutigen thematischen Vorga-ben des Kantons an Fortbildungs-kurse fallen weg, ebenso Vorgabenzu den Teilnehmerbeiträgen undTeilnehmerzahlen und vor allem zurAusbildung der Lehrpersonen (derKanton erlaubt heute nur diplo-mierte Handarbeits- oder Hauswirt-

Vorprogramm (ab 19.30 Uhr, Türöffnung 19.00 Uhr) – Musikalischer Auftakt durch die Harmonie Volketswil

(Leitung Christian Bachmann) – Begrüssung durch Bruno Walliser (Gemeindepräsident, SVP Volketswil)

Traktanden 1. Begrüssung / Standortbestimmung NR Alfred Heer

2. Volksabstimmung vom 27. November 2011:

2.1 Volksinitiative «Für faire Ferien» Pro: KR Julia Gerber Rüegg (SP/Unia, Au)

Contra: KR Hans-Ueli Vogt (SVP, Zürich)

2.2 Volksinitiative «Stau weg!»Information: KR Lorenz Habicher (SVP, Zürich)

3. Erfolgsmodell Schweiz BR Ueli Maurer (Vorsteher VBS)

4. Verschiedenes NR Alfred Heer

Mit freundlichen GrüssenSchweizerische Volkspartei des Kantons Zürich

Der Parteipräsident Der SekretärAlfred Heer Dr. Yves Gadient

EINLADUNG zur Delegiertenversammlung

vom Dienstag, 23. August 2011, 20.00 Uhr, Kultur- und Sportzentrum Gries in Volketswil

schaftslehrpersonen als Kursleiter).Ob eine Gemeinde künftig nur dieRäume zur Verfügung stellt (z.B.Küche und Werkstätten), ob Teil-nehmer höhere Beiträge bezahlenmüssen oder ob diese gar ganz weg-fallen (das war bisher nicht erlaubt)oder ob die Gemeinde tatsächlichauf eigene Kurse verzichtet: Vieleswird denkbar.

• Durch den Wegfall kantonaler Vor-gaben und Subventionen eröffnetsich Künstlern, Köchen, Musikernund Handwerkern usw. die Chance,mit einem eigenen Kurs konkur-renzfähig oder in das Angebot derGemeinde aufgenommen zu wer-den. Aus Kantonssicht galten dieseBerufe (wie zum Beispiel auchBäuerinnen) nicht als genügend aus-

gebildet, um ihr Wissen weiterzuge-ben.

• Mehr als ein Viertel der kantonalenSubventionen fliessen heute an eineeinzige Schule, nämlich die Schulefür Haushalt und Lebensführung(SHL Zürich, Viventa). Diese bietetdie Kurse für die Stadt Zürich anund beschäftigt dazu einen eigentli-chen Lehrkörper. Von dieser Schuleaus wurde das Referendum gestar-tet.

Viele Personen, die das Referendumunterstützt haben, gingen von unvoll-ständigen Informationen aus und mein-ten, es gehe um die Abschaffung derKurse. Vielmehr fällt künftig die Kom-petenz in der Sache ganz den Gemein-den zu, die freier agieren können.

odiumsdisskussionEinladung zur P

odiumsdisskussion

Fredy Kradorfertung:eiGesprächsl

odiumsdisskussion

aufgenommne A

Referendum Sozialhilfegesetz:

Einladung zur P

chhügelstren, Kirentrum GeerterszAlMontag 22. August 2011, 20.00 Uhr

Barbara Steinemann

tungeiZer Winterthur, Fredy Kradorfer

odiumsdisskussion

sylbewerber?aufgenommne A

Referendum Sozialhilfegesetz:

euzachasse 5, SchhügelstrMontag 22. August 2011, 20.00 Uhr

antonsrätin KBarbara Steinemann

ektion SSVP So ofeginn Apérzu B

, DübendorfSPP,atGemeinder

Patrick Angele

Karin Egli-Zimmermann, ZürichSPP,

atantonsrKMartin Naef

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Karin Egli-Zimmermann

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Überparteiliches Komitee «JA zur Aufhebung des Gesetzes für ein Polizei- und Justizzentrum»

JADeshalb am 4. September

zur Aufhebung des Gesetzes für ein Polizei- und Justizzentrum

Page 4: Der Zürcher Bote vom 19. August 2011

4 AUS DEN SEKTIONEN Der Zürcher Bote • Nr. 33 • Freitag, 19. August 2011

LESERBRIEFE

SVP-Familienfestauf dem Bundesplatz

am Samstag, 10. September 2011 in Bern

Programmablauf:ab 13.00 Uhr Besammlung auf dem Bundesplatz14.30 Uhr Beginn politischer Teil mit Bundesrat Ueli Maurer und a. Bundesrat Christoph Blocher15.40 Uhr Gemütlicher Ausklang mit Musik, Essen und Trinken Spiel und Spass für Kinder17.00 Uhr Ende der Veranstaltung

Wir laden alle Mitglieder und Sympathisanten der „SVP-Familie“ inklusive ihren Kindern und Grosskindern zu einem Fest mit viel Folklore auf dem Bundesplatz ein und freuen uns auf eine schöne und würdige Veranstaltung. Wir wollen gemeinsam für eine eigenständige Schweiz mit freien Bürgerinnen und Bürgern einstehen, die in unserer direkten Demokratie das letzte Wort haben.

Schweizer wählen SVPSVP Schweiz, www.svp.ch, [email protected], Tel: 031 300 58 58, PC-Konto: 30-8828-5

Bezirk AffolternHeinrich Aeberli, Bonstetten, [email protected]

Bezirk AndelfingenJürg Grau, Andelfingen, [email protected]

Bezirk BülachErich Bollinger, Rafz,[email protected] Kasper, Kloten, [email protected] Wohlgemuth, Kloten, [email protected]

Bezirk DielsdorfSamuel Ramseyer, Niederglatt, [email protected]

Bezirk DietikonEveline Stählin, Oberengstringen,[email protected] Wüthrich, Weiningen, [email protected]

Bezirk HinwilAnnelies Schneider-Schatz, Adetswil,[email protected]

Bezirk HorgenMartin Arnold, Oberrieden,[email protected] Weisskopf, Adliswil, [email protected]

Bezirk MeilenWerner Furrer, Küsnacht, [email protected] Zollinger, Stäfa, [email protected]

Bezirk PfäffikonStefan Krebs, Pfäffikon, [email protected] Manz, Bauma, [email protected]

Bezirk UsterAnita Borer, Uster, [email protected] Walder, Dübendorf, [email protected]

Winterthur Land/StadtKarin Egli-Zimmermann, Elgg, [email protected]ürg Stahl, Brütten, [email protected] Staufer, Winterthur, [email protected]

Stadt ZürichPia Castegnaro, Zürich, [email protected] Mettler, Zürich, [email protected]

Über die Abfahrtsorte, Abfahrtszeitenund die Fahrkosten geben Ihnen die Carverantwortlichen gerne Auskunft.

Für Fragen oder Hilfe bei der Anmeldung:[email protected]. 044 217 77 66

Mit dem Car ans SVP-FamilienfestMelden Sie sich noch heute an:

Vertrag mit dem Volkam Samstag, 27. August im Theater 11,

Thurgauerstrasse 7 in Zürich-Oerlikon

Programmablauf:ab 10.00 Uhr Türöffnung11.00 Uhr Beginn politischer Teil mit Bundesrat Ueli Maurer und a. Bundesrat Christoph Blocher und vielen Unterhaltungs- teilen12.45 Uhr Gemütlicher Ausklang mit Musik, Essen und Trinken

Wir laden die Delegierten der SVP Schweiz und alle Mitglieder zum Wahlauftakt ein. Die Kandidatinnen und Kandidaten der SVP für den National- und Ständerat unterzeichnen den Vertrag mit dem Volk. Sie geben damit ihr Wahlversprechen gegenüber dem Volk für eine freie und unabhängige Schweiz ab.

Schweizer wählen SVPSVP Schweiz, www.svp.ch, [email protected], Tel: 031 300 58 58, PC-Konto: 30-8828-5

Verpassen Sie diesen Wahlauftakt nicht! Die Sitzzahl ist beschränkt! Bestellen Sie heute Ihre Gästekarte [email protected]!

Alle sind herzlich eingeladen.Jetzt anmelden!

Jetzt anmelden!

SVP Schweiz, www.svp.ch, [email protected], Tel. 031 300 58 58, PC-Konto: 30-8828-5

Nationalratswahlen 2011Diskutieren Sie bei Kaffee und Gipfeli mit:

Nationalrat Jürg Stahl(zum Thema: Ausbildung, wichtiges Fundament der Schweiz)

Nationalratskandidatin Karin Egli-Zimmermann, Kantonsrätin(zum Thema: Sicherheit in der Schweiz)

Nationalratskandidat Prof. Dr. Hans-Ueli Vogt, Kantonsrat(zum Thema: Kontrollierte Zuwanderung statt Personenfreizügigkeit)

Am Samstag, 3. September 2011, 10.00 Uhrim Restaurant Taverne zum Hirschen (Saal), Lindenplatz in Wülflingen

Es gibt keine langen Vorträge, jeder spricht genau 10 Minuten zumThema. Danach bleibt genügend Zeit für eine Fragerunde und persönliche Gespräche mit den Anwesenden. Hier haben Sie die Gelegenheit, sich aus

erster Hand zu informieren.

Am 23. Oktober 2011: Liste 1 in die Urne!

Marc Mächler bezeichnet die Perso-nenfreizügigkeit als Erfolgsmodell.Wenn innert vier Jahren rund 320000Personen in die Schweiz einwandern,sollte man dies nicht unbedingt als Er-folg bezeichnen. Zu diskutieren sinddie daraus restultierenden Folgen wieUmweltbelastungen, mehr Strassenver-kehr, Wohnungsknappheit, Lohndum-ping, Energieverbrauch usw.

Kurt Koller, Lichtensteig

FragwürdigesErfolgsmodell

Einladung zur POLIT-ARENA in Stäfa Podium vom Donnerstag, 1. September 201119:30 Uhr im Gemeindesaal Obstgarten, Stäfa

zum Thema:

Zuwanderungs-, Ausländer- und Asylpolitik

Gesprächsleitung: Benjamin Geiger, Chefredaktor der Zürichsee ZeitungPROGRAMM: 19:00 Uhr Türöffnung 19:30 Uhr Begrüssung durch Kurt Zollinger, Präsident SVP Stäfa 19:35 Uhr Vorstellung der Podiumsteilnehmenden durch

Benjamin Geiger, Chefredaktor ZSZ 19:35 Uhr Podiumsgespräch20:50 Uhr Fragen und Diskussion mit Gästen2 1 :20 Uhr Verabschiedung und Dank durch einen Vertreter der SP Stäfa2 1 :25 Uhr Apéro im Foyer.

Während der Veranstaltung können Sie sich mit Snacks und Getränken stärken. Die beiden Stäfner Ortsparteien laden alle Stimmbürgerinnen und Stimm bürger zu einer spannenden POLIT-ARENA herzlich ein!

Gregor RutzKantonsrat/National-

ratskandidat SVP

www.sp-staefa.ch

Christoph MörgeliNationalrat SVP

Daniel JositschNationalrat SP

Ursina EgliKantonsrätin/National-

ratskandidatin SP

www.svp-staefa.ch

Anita Nideröst, Susanne Brunner, Inge Schütz und Margrit Haller an der erfolgreichenStandaktion in Höngg.

SVP ZÜRICH 10

SVP-Frauen imWahlkampfDie SVP Zürich 10 hat zusammenmit der SVP-Frauengruppe eineStandaktion bei der MigrosHöngg durchgeführt. Die SVP-Nationalratskandidatin SusanneBrunner und Inge Schütz vonder Liste SVP International diskutierten intensiv mit demPublikum. Kaffee und Kuchenfanden regen Anklang. Weiter wurden viele Unter-schriften für die Volksinitiativegegen Masseneinwanderung gesammelt.

SVP REGENSDORF

Für d’Chrampfer in Nationalrat! Hans Frei startet seinen WahlkampfROLF ANDRÉ SIEGENTHALER,WAHLKAMPFLEITER

Hans Frei startet seinen Wahlkampf.«Für d’Chrampfer in Nationalrat» lautetsein Slogan, die Anliegen der SVP sindsein Programm. Hans Frei weiss, woherer kommt. Er ist in Watt bei Regensdorfverwurzelt, dort steht der Hof der Fami-lie, den Hans von seinem Vater über-nommen hat und den er erfolgreichführt. Es ist für ihn selbstverständlich,dass er für seinen Wahlkampfstart genaudiesen Ort gewählt hat. Im RebhäuschenWatt, inmitten der Reben, mit Blick aufKatzensee und seinen Lindenhof, imRahmen einer Mitgliederversammlungder SVP Regensdorf hat Hans Frei nocheinmal verdeutlicht, warum er antritt. Erwill diejenigen stärken, die ihr Lebenselbst in die Hand nehmen, die – egalwo – hart arbeiten, um sich und die ih-ren erfolgreich durchs Leben zu brin-gen. Sie sind darauf angewiesen, mög-lichst wenig Einschränkungen zu erle-ben. Vom Eigentum, das sie sich erar-beiten, sollen sie möglichst viel behaltenkönnen. Der Staat mit seinen Regulie-rungen, Steuern, Abgaben und Gebüh-ren soll ihnen die Handlungsfreiheit las-

Für d'Chrampfer in Nationalrat Hans Frei mit Unterstützungskomitee und Ortssektion Regensdorf.

sen, die sie brauchen und andererseitsdie Voraussetzungen schaffen, dass siein Freiheit, Sicherheit und in einer gutenInfrastruktur arbeiten können. «ImHause muss beginnen, was leuchten sollim Vaterland»; von Jeremias Gotthelf

stammt das Zitat und Hans Frei hat be-griffen, was dieser damit gemeint hat.Die SVP hat immer wieder fähige Nationalräte aus bäuerlichen Kreisenhervorgebracht. Hans Frei könnte einsolcher werden.

Der Zugaben-Papst von der NZZ amSonntag, schreibt zum ersten August,fast eine Satire, über die Bedeutung derVorsilbe «vor» z.B. Vorspeise,Voressenusw., was Gäste aus dem Ausland im-mer belustigt, was ihn bewogen habe,über dieses Vorwörtchen etwas zuschreiben. Manfred Papst lese oft, dassunser Christoph Mörgeli als SVP-Vor-denker, quasi als Vorspeise zum Haupt-gang seines Chefs Christoph Blocherzu betrachten sei. Wie zum BeispielVoralpen zu den Alpen.

Es würde zu weit führen auf seinRiesen«blabla» näher einzutreten. DerArtikel wirkt echt lächerlich, was un-wiederruflich seinem Neid um Mörge-lis Wortschatz voll Rechung trägt. Nä-gel mit Köpfen machen, kann nicht je-der und ärgert deshalb viele Gegner derSVP. Zum Schluss setzt er seinem Neiddie Krone auf und zitiert «Vordenkerkommen und gehen, das Voressenbleibt bestehen».

Bruno Sahli, Zürich

Neider am Werk

Page 5: Der Zürcher Bote vom 19. August 2011

Der Zürcher Bote • Nr. 33 • Freitag, 19. August 2011 AKTUELL 5

ÜBERPARTEILICHES KOMITEE «CHRISTOPH BLOCHER IN DEN STÄNDERAT»

Wieso nominierte die SVP des Kantons Zürich Christoph Blocher als Ständeratskandidat? Das Überparteiliche Komitee «Christoph Blocher in den Ständerat» orientierte am Dienstag dieser Woche anlässlich der Medienkonferenz «Christoph Blocher in den Ständerat. Die Gründe.» über die Kandidatur von Dr. Christoph Blocher und eröffnete den Ständeratswahlkampf. Im Co-Präsidium des Komitees sind namhafte Persönlichkeiten verschiedenerbürgerlicher Parteien und unterschiedlicher Berufsgattungen vertreten (siehe Kasten unten).

NATIONALRATALFRED HEERPARTEIPRÄSIDENTSVP KT. ZÜRICH

Der Kanton Zürich istder wirtschaftlich

stärkste Kanton in der Schweiz. Hatder Kanton Zürich den Husten, hat dieSchweiz die Grippe. Unser Kantonleis tet direkt und indirekt grosse Zah-lungen in die Bundeskasse und den Fi-nanzausgleich. Der Kanton Zürichbraucht also einen Ständerat, welcherdie Interessen des WirtschaftskantonsZürich in Bern glaubhaft vertretenkann.

Im Ständerat geht es aber natürlichnicht alleine um Strassenbaupro-gramme oder Infrastrukturprojekte unddie Frage, wo diese gebaut werden.Der Ständerat ist so wie der Nationalratauch für die Politik der Schweiz zu-ständig.

Soll die Schweiz der EU beitreten,soll sich die Schweiz noch stärker andie EU binden, soll die Schweiz denFöderalismus noch weiter verwässern,soll die Schweiz die direkte Demokra-tie noch mehr einschränken (Stichwort

Verfassungsrichter)? Soll die Schweizdie Steuern und Abgaben weiter erhö-hen?

Wie wichtig der Ständerat ist, hat dieAbstimmung über die Personenfreizü-gigkeit für Rumänien und Bulgariengezeigt, welche dem Volk «dank» demStänderat als Paket vorgelegt wurde.

Diese Ausgangslage, welche hier nurrudimentär geschildert wurde, führtedazu, dass das Profil des SVP-Stände-ratskandidaten wie folgt war:

1. Er muss ein Unternehmer sein, wel-cher die Wirtschaftsinteressen desKantons Zürich und der Schweiz inBern vertreten kann. Geht es derWirtschaft gut, geht es der Bevölke-rung im Kanton Zürich und derSchweiz gut.

2. Er muss die SVP-Politik geradlinigmittragen. Insbesondere muss einKandidat für die Unabhängigkeitder Schweiz und gegen die schlei-chende Anbindung der Schweiz andie EU kämpfen. Er muss gegen diestete Umverteilung und die Erhö-hung von Steuern, Gebühren undAbgaben eintreten.

3. Er sollte über eine breite politischeErfahrung verfügen, damit bei einerWahl die Positionen auch wirksamim Ständerat vertreten werden kön-nen.

Die Parteileitung der SVP des KantonsZürich ist nach dieser Analyse zumSchluss gekommen, dass der idealeKandidat für den Ständerat ChristophBlocher heisst. Wieso?

1. Er ist erfolgreicher Unternehmerund kämpft für den Wirtschafts-standort Zürich und die Schweiz.Dies nicht nur als Politiker, sondernauch als Praktiker.

2. Christoph Blocher verkörpert dieSVP-Politik. Er ist hauptverantwort-lich dafür, dass der unsäglicheEWR-Vertrag im Jahre 1992 abge-lehnt wurde. Er ist in der Frage ei-nes Nicht-EU-Beitrittes der glaub-würdigste Politiker in der ganzenSchweiz.

3. Christoph Blocher kennt als lang-jähriger Nationalrat und als Bundes-rat die Mechanismen in Bern. Erverfügt in unserer Partei über diegrösste politische Erfahrung.

Die SVP des Kantons Zürich war er-freut, dass Christoph Blocher unsereAnfrage, für den Ständerat zu kandi-dieren, positiv beantwortet hat. Wirsind überzeugt, dass Christoph Blocherden Kanton Zürich mit voller Kraft imStänderat vertreten wird und die Posi-tionen für die Unabhängigkeit, Freiheitund gegen einen EU-Beitritt glaubwür-

dig im Ständerat vertreten wird. Gerade auch in wirtschaftlich schwie-rigen Zeiten ist seine Erfahrung als Ex-portunternehmer im Ständerat ein Ge-winn. Wir sind überzeugt, dass dieWahl von Christoph Blocher in denStänderat nicht nur für die SVP, son-dern für den ganzen Kanton Zürich einGewinn ist.

Warum kandidiere ich als Ständerat?CHRISTOPH BLOCHERSTÄNDERATS-KANDIDAT ZÜRICH

Interessen des Kan-tons Zürich wahrenUm die Interessen desKantons Zürich wir-

kungsvoll im Ständerat zu vertreten,kandidiere ich als Ständerat. Der Kan-ton Zürich läuft Gefahr, als finanzstar-

ker Kanton ins Hintertreffen zu gera-ten. Er bringt etwa ein Viertel der Bun-deseinnahmen nach Bern, während einGrossteil dieser Einnahmen in andereRegionen für Strassen und Schienenfliessen. Da muss Gegensteuer gege-ben werden.

Keine finanziellen AbenteuerZudem: Alle ausgabefreudigen und in-terventionistischen Beschlüsse in Bun-

desbern treffen den Industrie- und Fi-nanzplatz Zürich in besonderemMasse!

Darum werde ich mich – falls ichgewählt werden sollte – gegen alle fi-nanziell abenteuerlichen Beschlüsse inBern wenden. Also mich insbesonderefür die Eigenständigkeit der Schweizund damit gegen die institutionelle Ein-bindung in Europa einsetzen. Das Glei-che gilt für die finanzielle Eigenstän-

digkeit der Schweiz gegenüber derSchuldenwirtschaft in Europa. Die dieBürger und die Arbeitsplätze belasten-den Abgaben, Gebühren und Steuernsind zu reduzieren.

Föderalismus im Interesse ZürichsVon besonderer Bedeutung ist auch derFöderalismus. Die Zürcher und Zür-cherinnen können kein Interesse haben,dass immer mehr Aufgaben an das

ferne Bundeshaus und von dort sogaran Brüssel delegiert werden.

Zusammengefasst werde ich micheinsetzen für die Stärkung derSchweiz. Also für eine selbständige,freiheitliche, föderalistische, direkt-demokratische und neutraleSchweiz, was im besonderen Aus-mass dem Kanton Zürich, d.h. ihrenBürgern zugute kommt.

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Einladung zur öffentlichen Veranstaltung

B e g r ü s s u n g :Tommy Hafner, SVP Glattfelden, Präsident

M o d e r a t i o n :Hans-Ulrich Lehmann, SVP Nationalratskandidat, neu

E s r e f e r i e r e n :

Alfred Heer, SVP Nationalrat, bisher

Daniel Vischer, GPS Nationalrat, bisher

T h e m a :

«Sozialhilfegesetz»

Mittwoch, 24. August 201120.00 Uhr, ab 19.30 Uhr AperoHotel Riverside, Spinnerei, Lettenstrasse, Zweidlen ZH

mit Apero!

Co-Präsidium überparteiliches Komitee «Christoph Blocher in den Ständerat»Hansjörg Frei, Dr., ehemaliger Kantonsratspräsident, MönchaltorfWalter Frey, Unternehmer, a. Nationalrat, KüsnachtRita Fuhrer, a. Regierungsrätin, AuslikonAlfred Gilgen, Dr., a. Regierungsrat, ZürichAlfred Heer, Unternehmer, Nationalrat, Präsident SVP Kanton Zürich, ZürichAndreas Honegger, Dr., Journalist, a. Kantonsrat, ZollikonMartin Janssen, Prof. Dr., Unternehmer, Professor Universität Zürich, KüsnachtMarkus Kägi, Regierungsrat, NiederglattKöbi Kuhn, ehem. Coach Nationalmannschaft, BirmensdorfFilippo Leutenegger, Medienunternehmer, Nationalrat, ZürichUrsula Moor, Kantonsrätin, Gemeindepräsidentin, HöriJörg Rappold, Dr., Rechtsanwalt, ZollikonChristian Steinmann, Dr., Rechtsanwalt, Präsident HEV Stadt Zürich, KüsnachtErnst Stocker, Regierungsrat, WädenswilPeter Wiederkehr, Dr., a. Regierungsrat, ehemaliger CEO Axpo, Dietikon

Christoph Blocher informiert über dieGründe seiner Kandidatur.

Hochkarätig besetztes Podium an der Pressekonferenz im Zunfthaus zur Waag in Zürich. Reges Medieninteresse an der Ständeratskandidatur von Christoph Blocher.

JaDeshalb am 4. Sept.:

Volksinitiative für einen wettbewerbsfähigen Kanton Zürich

Zukunft sichernMassen-einwanderung stoppen!

PC 60-167674-9

Page 6: Der Zürcher Bote vom 19. August 2011

GEMEINDERATMAURO TUENAFRAKTIONSCHEFZÜRICH 4/5

Der Titel kommt mehroder weniger harmlosdaher: «Förderung des

öV, Fuss- und Veloverkehrs in Zürich».Doch Vorsicht, dieser Titel enthält nureinen kleinen Teil der Wahrheit.Schwierig wird es im Teil I, Art.2, Abs.3 und katastrophal wird es im Teil II.Dort heisst es wortwörtlich, dass «derprozentuale Anteil des öV, Fuss- undVeloverkehrs am gesamten Verkehrs-aufkommen in der Stadt Zürich ummindestens 10 Prozentpunkte erhöhtwerden soll.» Umgerechnet heisst das,dass der motorisierte Individualverkehr(MIV) von heute 36 Prozentpunkten –gemessen am Gesamtverkehrsaufkom-men – auf neu 26 Prozentpunkte ge-senkt werden muss. Allein für den mo-torisierten Individualverkehr heisst daskonkret, dass dessen Anteil innerhalbvon zehn Jahren um 33 Prozent gesenktwerden muss!

Schikanös für GewerbebetriebeIm Verlauf der letzten zehn Jahre wurdeder Anteil des motorisierten Individual-verkehrs am Gesamtverkehrsaufkom-men bereits von seinerzeit 40 Prozent-punkten auf heute 36 Prozentpunkte ge-senkt. Für den motorisierten Individual-verkehr allein bedeutete das schon da-mals eine Senkung um 10 Prozent. Umdieses Ziel zu erreichen, wurden Milli-ardeninvestitionen einerseits in den öf-fentlichen Verkehr (öV), also in S-Bahn,Trams, Glatttalbahn, Bahnhöfe usw. ge-tätigt. Andererseits wurden weitere

6 STADT ZÜRICH Der Zürcher Bote • Nr. 33 • Freitag, 19. August 2011

VON ROLF A. SIEGENTHALER

Noch ein Wochenendeund die Ferien sindvorüber. Der Verkehrin der Stadt hat schonangezogen. Auch die

Politik regt sich. Am Montag werdendie Kantonsräte ihre Sitze im Rat -haus wieder einnehmen. Die kan-tonalen Abstimmungen vom 4. Sep-tember geben Gelegenheit, Fe-rienende sowie National- und Stän-deratswahlen miteinander zu ver -knüpfen. Die Komitees sind gebildetund die Kandidaten lassen sich mehroder weniger originell vernehmen.Wenn man über fast einen Monatnicht mehr im Kantonsrat gesessenhat, dann ist das erste Mal danachschon etwas besonders. Es ist aucheine Gelegenheit, sich zu fragen,warum man überhaupt ein Mandatausüben will. Ginge es nicht auchohne? Wegen des öffentlichen Anse-hens muss es jedenfalls nicht sein.Die Politiker schliessen in den Be-liebtheitsumfragen bekanntlich aufden hinteren Rängen ab. Die Frageist allerdings erlaubt, wer sich in un-serem Land mit dem Titel «Politiker»überhaupt identifizieren mag. Zu-dem kann auch niemand erwarten,dass er allein durch sein Engagementdie Welt grundlegend verändert.Unser System bringt seltenAusnahme gestalten hervor und wosie hervortreten, werden sie meis-tens rasch eliminiert. So ist die di-rekte De mokratie. Sie fordert vonihren Bürgern Mitarbeit, von den-jenigen, die mehr können, ist mehrgefordert. Die Mitarbeit ist Pflicht,nicht Kür. Es sind alle Staatsbürger,die in ihrer Ge samt heit an der Urneoder im Ring entscheiden, nichtdiejenigen, die als Vertreter, also anVolkes Statt in den Räten undRegierungen sitzen. Wo so gedachtwird, kann der Einzelne nicht wichtigsein. Jeder ist ersetzbar und muss esauch sein. Wer sich zur Wahl stellt,übernimmt Verantwortung, ex-poniert sich und verdient dadurchAnerkennung für sein zusätzlichesEngagement; nicht mehr, aber auchnicht weniger. In unserem Land gibtes zum Glück nur wenige, die mitPolitik ihr Leben bestreiten können.Ein Blick ins Ausland lehrt uns dasGegenteil. Dort sind die meistenPolitiker mit Gehältern und Spesenentschädigt, kriegen ein Büro undsogar Angestellte. Schade, dass derschlechte Ruf vieler solcher Berufs -politiker, die sich vornehmlich umihre Pfründe kümmern, auch auf dieSchweizer abfärbt. Anderseitsmachen diese Missstände sichtbar,wie es in der Schweiz werden könn -te, falls wir unser System änderten.Der erste Schritt wäre die staatlicheParteienfinanzierung, der zweiteginge in Richtung von Profi-Parla-mentariern. Es ist wichtig, dass unserSystem der sehr direkten Demokratiebewahrt wird, gerade weil es jedemBürger etwas abverlangt und weil eskeine wirkliche Politikerkaste zu -lässt. Wer immer mehr Zentrali -sierung will, Vereinheitlichung,staatliche Regulierung, «Qualitäts -kontrolle» und Angleichung ans Aus-land, arbeitet gegen dieses Ideal.Sich für Freiheit und Eigenverant-wortung einzusetzen, lohnt sich.

Fadegrad

Wozu Politik?

WEITERE ZWANGSMASSNAHMEN FÜR DEN INDIVIDUALVERKEHR

Verschärfung des Verkehrsregimeszum Schaden der StadtAm 8. Oktober 2008 hat ein Verein mit dem Namen «Umverkehr» einejetzt den Stadtzürcher Stimmberechtigten zur Beurteilung vorliegendeVolksinitiative eingereicht.

hohe Ausgaben zur direkten Behinde-rung und Einschränkung des MIV –zum Beispiel für die Erstellung vonStrassenräumen, das Abbauen vonParkplätzen usw. – eingesetzt. Dies al-les hatte fatale Folgen: Das Gewerbeverliert laufend wichtige, dringend be-nötigte Umsätze, weil die Einkaufswil-ligen keine Parkplätze mehr finden unddie Strassen generell verstopft sind.Kundinnen und Kunden tätigen zuneh-mend ihre Einkäufe ausserhalb derStadt Zürich, zum Beispiel in den ver-kehrsmässig unbehindert zugänglichenEinkaufszentren in Dietlikon, Wallisel-len u.a. Viele, vor allem kleinere Lädengehen wegen dieses schikanösen Ver-kehrsregimes ein und die Stadt verliertwichtige Steuereinnahmen.

Gewerbebetriebe, wie zum BeispielMaler, Elektriker, Metzgereien usw.verlassen die Stadt ebenfalls. Zu wert-voll ist die Zeit, als dass die meist imAussendienst tätigen Mitarbeiter ihreArbeitszeit beim Liefern der Ware imStau stehend verbringen können. Auchdiese Gewerbebetriebe zahlen entspre-chend ihre Steuern nicht mehr in derStadt Zürich.

Der Verkehr kommt zum ErliegenVerstopfte Strassen helfen niemandem.Der öffentliche Verkehr kommt zum er-liegen, weil sich vielerorts der motori-sierte Individualverkehr und der öffent-liche Verkehr die Strassen teilen müs-sen. Es ist schier unerträglich, an einerStrasse zu wohnen, auf der im Durch-schnitt während 16 Stunden pro TagStau herrscht. Die Lärm- und Schad-stoffbelastung für Anwohner einerStrasse, die verstopft und stetig vollStau ist, ist um ein vielfaches höher, als

SVP der Stadt Zürich

Abstimmungsparolen vom 4. September 2011

Städtische Abstimmungsvorlagen

Die SVP der Stadt Zürich hat folgende Parolen beschlossen:

– Volksinitiative «Zur Förderung des öV, Fuss- und Veloverkehrs in der Stadt Zürich». Gegenvorschlagdes Gemeinderats zur Volksinitiative «Zur Förderungdes öV, Fuss- und Veloverkehrs in der Stadt Zürich»

Volksinitiative

Gegenvorschlag

Stichfrage leer lassen

– Wohnbauaktion 2011, Rahmenkredit von 30 Mio. Franken und Änderung Kreditanteil von 5 Mio. Franken der Wohnbauaktion 2005

– Einzelinitiative von Jacqueline Rizzo betreffend Gemeinderatswahlen mit tieferer Sperrklausel, Änderung der Gemeindeordnung

NEIN

NEIN

NEIN

NEIN

wenn der Verkehr fliesst. DrastischeZwangsmassnahmen, welche dieseVolksinitiative zwingend nach sichzieht, bringen nichts Positives. Die Ver-kehrssituation mit all den Verkehrsbe-schränkungen und zum Teil massivenBehinderungen im Zusammenhang mitden baulichen Massnahmen nach derEröffnung der Westumfahrung zeigendies deutlich und haben wohl auch dieillusorischen Träume in den Köpfen vonRuth Genner und Co. zum Platzen ge-bracht. Die Verkehrssituation in Zürichwird von Tag zu Tag schlimmer. Einflüssiges Durchkommen ist heute na-hezu unmöglich. Grosser Zeitaufwandzum Suchen eines Parkplatzes ist nor-mal. Das bringt Lärm und Gestank! Da-bei muss betont werden, dass mit denbisherigen sehr aufwendigen Zwangs-massnahmen eine Reduktion des moto-risierten Individualverkehrs um zehnProzent in den letzten zehn Jahren erreicht wurde. Zur Erinnerung: Die

aktuelle Initiative verlangt eine Reduk-tion des MIV um 33 Prozent!

Deutliches Nein an der UrneDiese Initiative – und übrigens auch derstadträtliche Gegenvorschlag, der wederFisch noch Vogel ist, sondern vielmehreine Verlegenheitslösung, die der rot-grünen Stadtregierung lediglich helfensoll, vor der eigenen Basis das Gesichtnicht zu verlieren – bringt nichts ausserzusätzlichen Problemen. Sie ist nichtumsetzbar und erinnert mit ihrenZwangsmassnahmen viel mehr an Zei-ten der früheren DDR oder Russland.Zudem ist sie mit Investitionen von gutüber einer Milliarde Franken auch fi-nanziell jenseits des Machbaren.

Aus diesen Gründen empfiehlt ihnendas Komitee «Umverkehr NEIN», am4. September sowohl zur Initiative wieauch zum Gegenvorschlag ein kräftigesund überzeugtes NEIN in die Urne zulegen.

BRUNO SIDLERGEMEINDERAT SVPZÜRICH 11

Gesprächsleiter und Ta-ges-Anzeiger-RedaktorEdgar Schuler hielt zuBeginn fest, dass dieser

Meinungsaustausch Klarheit bringensoll über eine Abstimmungsvorlage deretwas komplizierteren Art. Dies war of-fensichtlich auch das Anliegen der zahl-reich anwesenden Personen im Publi-kum, wie nicht zuletzt die im Anschlussan den Schlagabtausch der Referentengestellten Fragen zeigten.

Informationsregelung unbestrittenGrundsätzlich ist die Teilrevision deskantonalen Sozialhilfegesetzes zu ei-nem grossen Teil bei allen Parteien un-bestritten. Denn vor allem zur Verhin-derung von missbräuchlichem Bezugvon Sozialhilfeleistungen werden imneuen Gesetz der Informationsaus-tausch zwischen den verschiedenen Be-hörden und Amtsstellen sowie die Aus-kunftspflicht von Dritten umfassendund klar geregelt. Dieser generelle In-formationsaustausch, der bisher nichtmöglich war, verbessert die Zusammen-arbeit und erleichtert die Abklärung derfinanziellen Verhältnisse der Sozialhil-febeziehenden.

Entschädigung mit Sozialhilfe bestrittenEin anderer Teil des Gesetzes soll dieSozialhilfe für vorläufig aufgenommenePersonen neu regeln. Bisher erfolgte dieUnterstützung dieser Personen nach denBestimmungen der Asyl-Fürsorge. Esgeht um Personen, deren Asylgesuch ei-gentlich abgelehnt wurde, die aber ausbestimmten Gründen nicht in ihr Hei-matland zurückkehren können. Die Ge-

KONTRADIKTORISCHES PODIUM ZUM KANTONALEN SOZIALHILFEGESETZ

Keine Belohnung für AsylmissbrauchIm Zunfthaus zur Schneidern traten Nationalrat Alfred Heer (SVP) und Nationalrat Daniel Vischer (Grüne) an zum Pro und Kontra zur Abstimmungüber das kantonale Sozialhilfegesetz.

setzesrevision sieht nun vor, dass diesePersonen auch mit der regulären Sozi-alhilfe unterstützt werden sollen, wiealle Schweizerinnen und Schweizer.Dagegen hat die SVP das Referendumergriffen, deshalb ist die Volksabstim-mung nötig. Was heisst das nun hin-sichtlich der finanziellen Leistungen?Beispielsweise erhält eine Einzelpersonmit diesem Status pro Monat eine pau-schale Unterstützung von 554 Frankenzum Leben, wobei Wohnungsmiete,Krankenkasse usw. separat bezahlt wer-den. Wenn diese Person nun nach denRegeln der Sozialhilfe unterstützt wird,verdoppelt sich die Pauschale fast aufden Betrag von 960 Franken pro Monat.

Ungerechte BesserstellungNationalrat Alfred Heer (SVP) argu-mentierte klar, dass diese Verdoppelungeine ungerechte finanzielle Besserstel-lung sei, ohne dass die Empfänger dafüretwas leisten müssen. Aufgrund der ge-setzlichen Regelung hat diese Personen-gruppe die Möglichkeit, zu arbeiten.Wer seine Unterstützung nach Ayslan-sätzen aufbessern wolle, könne eine Ar-beit suchen. Daniel Vischer (Grüne)vertrat hingegen die Auffassung, dassFlüchtlinge – die zum Teil sehr langebei uns leben – Schweizern und Auslän-dern mit Aufenthaltsgenehmigunggleichzustellen seien. Alfred Heer(SVP) machte auch auf die Gefahr einerSogwirkung aufmerksam. Wenn dieseBesserstellung beschlossen werde,würde das in den Herkunftsländern derFlüchtlinge bekannt werden und weiterePersonen zur Zuwanderung in dieSchweiz animieren. Bei der Neurege-lung für die im Kanton Zürich zurzeitbetroffenen Personen würden «nur»Mehrkosten von 2,5 Mio. Franken ent-stehen, wie Daniel Vischer (Grüne)meinte. Dazu konterte Alfred Heer(SVP), dass es auch um zusätzliche

Steuergelder gehe und dass die Kosten-folge völlig offen sei. Es sei nicht ab-schätzbar, wie sich die Zahl der vorläu-fig aufgenommen Personen entwickelnwerde.

Klare StandpunkteAufgrund der klaren Standpunkte hattedas Publikum Entscheidungshilfe be-kommen. Daniel Vischer (Grüne) ver-

SVP der Stadt Zürich:Wichtig für alle Mitglieder!Am Samstag, 10. September 2011, findet in Bern das «SVP-Familienfest»statt. Detailinformationen wurden an alle Mitglieder verschickt. Es ist wich-tig, dass eine starke Stadtzürcher Delegation an dieser nationalen SVP-Kundgebung vor den Nationalratswahlen teilnimmt.

Wir fahren mit zwei Cars nach Bern. Wer sich noch nicht angemeldet hat, kann dies sofortnachholen:

SVP der Stadt Zürich, Sekretariat, Postfach 6612, 8050 ZürichTelefon 044 310 81 19, Fax 044 310 36 62, E-Mail: [email protected]

Schlagabtausch zum Sozialhilfegesetz: Nationalrat Alfred Heer (SVP), Gesprächsleiter Edgar Schuler (Tages-Anzeiger), Nationalrat Daniel Vischer (Grüne).

trat mit dem Argument der Gleichstel-lung von langjährig anwesenden Flücht-lingen die Ja-Parole. Alfred Heer (SVP)plädierte ganz klar für ein Nein zum So-zialhilfegesetz, weil diese Besserstel-lung absolut ungerechtfertigt und unge-recht ist und die Folgen dieser Geset-zesänderung absolut unbekannt sindund die Kosten ins Uferlose laufen kön-nen.

Page 7: Der Zürcher Bote vom 19. August 2011

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Page 8: Der Zürcher Bote vom 19. August 2011

Folklore auf dem Bundesplatz ein und freuen unsauf eine schöne und würdige Veranstaltung. Wirwollen gemeinsam für eine eigenständigeSchweiz mit freien Bürgerinnen und Bürgern ein-stehen, die in unserer direkten Demokratie dasletzte Wort haben. Programmablauf: 14.30 Uhr:Beginn politischer Teil mit Bundesrat Ueli Maurerund a. Bundesrat Christoph Blocher. 15.40 Uhr:Gemütlicher Ausklang mit Musik, Essen und Trin-ken. Spiel und Spass für Kinder. 17.00 Uhr: Endeder Veranstaltung.

Montag, 12. September 2011, 16.00 Uhr, Bundes-haus, Bern, Diskussion zum Thema «Schweiz-EU»mit Referentinnen und Referenten von Parlamen-tariern des Deutschen Bundestages und den Na-tionalräten Hans Fehr und Christa Markwalder so-wie Prof. Thomas Cottier, Uni Bern.

Samstag, 17. September 2011, Parkplatz beimRestaurant Raten, Oberägeri ZG, «auf zur erstenMotorrad-Landsgemeinde! – Freiheit statt Schika-nen». Eintreffen zwischen 10.30 und 11.30 Uhr.Landsgemeinde: 12.00 bis 13.30 Uhr (Verschie-bungsdatum bei schlechtem Wetter: Samstag, 24.September 2011). Country- und Rockmusik, Ge-tränke und Verpflegung. Kurzvoten von Motorrad-fahrern, Ansprachen von a. Bundesrat ChristophBlocher und Nationalrat Walter Wobmann, Präsi-dent FMS, Verabschiedung einer Resolution. Aus-kunft über Durchführung am Vorabend ab 20.00Uhr über Telefon 1600, Rubrik: öffentliche Veran-staltungen, ganze Schweiz. Titel: Motorrad-Lands-gemeinde. Veranstalter: Komitee «Freiheit stattSchikanen» / SVP Schweiz, www.motorrad-lands-gemeinde.ch, [email protected].

SVP UriFreitag, 16. September 2011, 19.00 Uhr, SporthalleBürglen UR, Ürner Chilbi mit den GastreferntenBundesrat Ueli Maurer und Ständerat Adrian Am-stutz. Musikalische Unterhaltung mit Oesch’s dieDritten, Diana und Echo vom Lizä. Vorverkauf: Ti-ckets für 30 Franken sind an den folgenden Vor-verkaufsstellen erhältich: Rest. Schützenhaus, Bür-glen, 041 870 12 10; Tabak-Shop Gnos, Altdorf,041 870 26 76 oder 041 870 17 00 oder Metzge-rei Paul Zurfluh, Schattdorf, 041 870 11 40. Ver-anstalter ist die Eventgruppe SVP Uri.

MOTORRAD-CLUB SVP

AusfahrtenSonntag, 21. August 2011, 9.30 Uhr, 4. Ausfahrt,Treffpunkt Autobahnraststätte Gunzgen SO. DieAusfahrt führt in den Jura, evtl. mit Abstechernach Frankreich. Kurvenreiche Pässe und schöneTäler erwarten die Teilnehmer.

Sonntag, 11. September 2011, 5. Ausfahrt: Treff-punkt: Parkplatz, Seedamm, Rapperswil. Pro-gramm: Ausfahrt ins nahe Österreich (Vorarlbergund Bregenzerwald).

HöcksDienstag, 20. September 2011, 19.30 Uhr, 5. Höck, Besenbeiz Oberembrach, Oberembrach.

JahresschlusstreffenFreitag, 7. Oktober 2011, 20.00 Uhr, RestaurantOberes Triemli, Zürich.

Motorrad-LandsgemeindeSamstag, 17. September 2011, 10.00 Uhr, Treff-punkt auf dem Parkplatz Sihlbrugg. GemeinsameFahrt zur Landsgemeinde auf dem Ratenpass(Ausweichdatum: 24. September 2011). Pro-gramm: Eintreffen 10.30 bis 11.30 Uhr. Landsge-meinde: 12.00 bis 13.30 Uhr. Kurze Ansprachenund Verabschiedung einer Resolution. Alt Bundes-rat Christoph Blocher wird als Referent auftreten.Weiter anwesend sind die Nationalräte Hans Fehr(SVP/ZH) und Walter Wobmann (SVP/SO). Ge-tränke und Verpflegung sowie Country- und Rock-musik.

Bezirk Bülach / WinkelMontag, 5. September 2011, 20.00 Uhr, SaalBreiti, Winkel, öffentliche Podiumsveranstaltungzum Thema «Massenzuwanderung und Unabhän-gigkeit» mit Ständeratskandidat Christoph Blo-cher, NR Hans Fehr und den NR-Kandidaten Hans-Ulrich Lehmann und Bruno Heinzelmann. Ge-sprächsleitung: NR-Kandidat Gregor Rutz. Gratis -apéro. Veranstalter: SVP Bezirk Bülach.

Bezirk Dielsdorf / Boppelsen und OtelfingenSamstag, 27. August 2011, Besuch des bekanntenMuseums in Oberhasli. Abfahrt Otelfingen: 9.00Uhr beim Parkplatz Restaurant Höfli. Abfahrt Bop-pelsen: 9.10 Uhr beim Parkplatz Volg. Überfahrtnach Oberhasli mit dem bekannten Postauto. Da-nach eine Führung durch das Museum von zirka2 Stunden. Im Anschluss Verpflegung vor Ort mitheissem Fleischkäse und Kartoffelsalat. Freie Be-sichtigung der ganzen Anlage bis zur Abfahrt umzirka 15.30 Uhr. Preis pro Person, Führung inklu-sive Essen Fr. 28.00. Getränke nicht inbegriffen.Der Transport wird von den Sektionen übernom-men. Melden Sie sich so früh wie möglich an, spä-testens aber bis am Freitag, 19. August 2011. Wirhoffen auf eine rege Teilnahme an diesem interes-santen Anlass. SVP Otelfingen: Mario Leisi, Telefon: 044 845 09 21 / E-Mail: [email protected] / Bächlenstrasse 62, 8112 Otelfin-gen. SVP Boppelsen: Eveline Mäder / Telefon: 044845 12 72 / 079 282 07 95 / E-Mail: [email protected] / Otelfingerstrasse 4a, 8113Boppelsen.

Bezirk Dielsdorf / DielsdorfDonnerstag, 25. August 2011, 17.30–19.30 Uhr,Schützenhaus Dielsdorf, Probeschiessen für Jeder-mann und Jugendliche ab 10 Jahren. Voranmel-dung nicht nötig. Veranstalter: SVP Dielsdorf.

Bezirk Dielsdorf / NiederglattSamstag, 3. September 2011, 9.00–12.00 Uhr, Be-zirkssparkasse Niederglatt, Standaktion.

Mittwoch, 14. September 2011, 6.15–8.15 Uhr,Bahnhof Niederglatt, Tirggel und NR-Broschürenan Pendler verteilen.

Samstag, 24. September 2011, 9.00–12.00 Uhr,Entsorgungsstelle Niederglatt, Standaktion.

Montag, 10. Oktober 2011, 19.30–22.00 Uhr,Mehrzweckhalle Eichi, Vortrag von alt BundesratChristoph Blocher.

Bezirk Dielsdorf / Schöfflisdorf-Oberwenigen-SchleinikonDienstag, 6. September 2011, 20.00 Uhr, Gemein-dehaus Oberwenigen, Dorfstrasse 6, Vortrag- undDiskussionsabend mit NationalratskandidatinAnita Borer und Nationalratskandidat Hans Egloff,Präsident HEV, Moderation alt Kantonsrat Hans-Ulrich Brechbühl

Bezirk Hinwil / Gossau – 75 Jahre SVPGossau mit RisottoplauschSonntag, 11. September 2011, 11.00 Uhr, BadiGossau, Risotto- und Grillplausch mit einem mu-sikalischen Auftakt und Apéro. Um zirka 11.45 Uhrerfolgt die Begrüssung durch den OK-Präsidentenund anschliessend die Ansprache des Sektionsprä-sidenten Armin Giger. Nach dem gemeinsamenMittagessen geht es mit Grussbotschaften weiter.Als Ehrengast konnte der Präsident des Schwei-zerischen Gewerbeverbandes, Nationalrat BrunoZuppiger, gewonnen werden. Seine Ansprachesteht im Zentrum der Feier. Als Höhepunkt der Ver-anstaltung wird um ca. 14.00 Uhr ein Pedaloren-nen mit anschliessender Siegerehrung durchge-führt. Gegen 16.00 Uhr dürfte der offizielle Teilvorbei sein und bei gemütlichem Beisammenseinlassen wir die Feier langsam ausklingen.

Bezirk Horgen / KilchbergSamstag, 27. August 2011, 13.00–18.00 Uhr,Gutsbetrieb Uf-Stocken, Stockenstrasse 86, Kilch-berg, Standaktion. Alle Nationalratskkandidatensind herzlich eingeladen.

Dienstag, 6. September 2011, 20.00 Uhr, Ref.Kirchgemeindehaus, Stockenstrasse 150, Kilch-

berg, Wahlveranstaltung. Referent: NationalratChristoph Mörgeli. Weitere Nationalratskandida-ten stellen sich vor.

Bezirk Horgen / WädenswilDonnerstag, 25. August 2011, 20.00 Uhr, Land-gasthof Halbinsel Au, Parteiversammlung. Es re-feriert der Kantonsrat und NationalratskandidatClaudio Zanetti aus Zollikon zu den KantonalenVorlagen der nächsten Volksabstimmung. Diekommunale Vorlage «Behördenreferendum Tie-fenhof» wird von Stadtrat Heini Hauser vorge-stellt.

Mittwoch, 7. September 2011, 20.00 Uhr, im Et-zelzentrum, Wädenswil, Podiumsdiskussion. Teil-nehmer: Nationalrätin Natalie Rickli (SVP), Kan-tonsrat Gregor Rutz (SVP) sowie Nationalrat Da-niel Jositsch (SP) und Kantonsrätin Julia GerberRüegg (SP).

Bezirk Meilen / HerrlibergSonntag, 25. September 2011, 12.00 Uhr, Festzelt,bei der Kirche Wetzwil ob Herrliberg, ab 14.00Uhr: Christoph Romer fühlt StänderatskandidatChristoph Blocher auf den Zahn, im Vorfeld ab12.00 Uhr: Podiumsdiskussion mit den National-ratskandidaten Christoph Mörgeli, Claudio Za-netti, Gregor Rutz, Thomas Matter, Natalie Rickliund Anita Borer, Moderation Christoph Romer(Moderator STAR TV, CC Talk). Einlass und Apéroab 11.00 Uhr, Festwirtschaftsbetrieb und Musik.

Bezirk Meilen / MeilenSonntag, 28. August 2011, 10.00 Uhr, Auf der Büe-len beim Restaurant Schützenstube, Meilen. Poli-tapéro mit Podium zum Thema «Stopp der Mas-seneinwanderung». Es diskutieren die SVP-Natio-nalratskandidaten Claudio Zanetti und ThomasMatter mit dem FDP-Präsidenten Beat Walti undSP-Nationalrat Andi Gross.

Bezirk Meilen / StäfaMittwoch, 24. August 2011, 17.30 Uhr, Gasthofzur Metzg, Stäfa. Stäfner Feierabend-Treffen mitbisherigen und neuen SVP Nationalratskandida-tinnen und -kandidaten. Es diskutieren NatalieRickli, Christoph Mörgeli, Gregor Rutz, Claudio Za-netti, Thomas Matter und Anita Borer. Weiter ha-ben Parteipräsident Alfred Heer und NationalratUeli Schlüer zugesagt.

Donnerstag, 1. September 2011, 19.30 Uhr, Ge-meindesaal Obstgarten, Stäfa. Polit-Arena zumThema Zuwanderungs-, Ausländer- und Asylpoli-tik. Es diskutieren die SVP-NationalratskandidatenChristoph Mörgli und Gregor Rutz mit den SP-Kandidaten Daniel Jositsch und Ursina Egli. Ge-sprächsleitung: Benjamin Giger, Chefredaktor derZürichsee Zeitung. Während der Veranstaltungkönnen Sie sich mit Snacks und Getränken stär-ken. Veranstalter: SVP Stäfa, SP Stäfa.

Bezirk Meilen / Uetikon am SeeSamstag, 3. September 2011, 11.00–15.00 Uhr,Schulhaus Riedwies, Familien Grillplausch mitdem Ex-Skirennfahrer und NationalratskandidatPaul Accola. Moderation: NationalratskandidatClaudio Zanetti. Kinderattraktionen.

Bezirk Pfäffikon / BaumaFreitag, 23. September 2011, 20.00 Uhr, GasthofTanne, Bauma, Wahlveranstaltung zu den Natio-nalratswahlen mit Nationalrat Ulrich Schlüer undKantonsrat Gregor Rutz. Thema: «Sexualisierungder Volksschule, Ausschaffungsinitiative wie wei-ter?»

Bezirk Winterthur / Dinhard und RickenbachDonnerstag, 8. September 2011, 20.00 Uhr, Turn-halle Primarschulhaus Rickenbach, Polit-Talk. Be-grüssung: Nationalrätin Natalie Rickli, SVP. Phi-lippe Pfiffner, Chef vom Dienst TeleTop im Ge-spräch mit a. Bundesrat Dr. Christoph Blocher,Ständeratskandidat, SVP. Anschliessend an dieDiskussion sind alle herzlich zu einem Apéro ein-geladen.

Bezirk Winterthur / HettlingenDonnerstag, 3. November 2011, 20.00 Uhr, Ge-meindesaal Hettlingen, Vortrag von Frank Urba-niok (Gerichtspsychiater) über «Straftäter – wassind das für Menschen, was können wir tun». Ein-tritt ist frei. Weitere Infos unter www.svp-hettlin-gen.ch

Bezirk Winterthur und SVP SeuzachMontag, 22. August 2011, 20.00 Uhr (Türöffnung19.30 Uhr, zu Beginn Apéro, offeriert von der SVPSektion Seuzach), Alterszentrum Geeren, Kirchhü-gelstrasse 5, Seuzach, Podiumsdiskussion zur Ab-stimmung vom 4. September 2011: «Referendumzum Sozialhilfegesetz: Sozialhilfe für abgewieseneAsylbewerber?» Pro: Martin Naef, Kantonsrat SP,Zürich, Patrick Angele, Gemeinderat SP, Düben-dorf. Contra: Barbara Steinemann, KantonsrätinSVP, Watt-Regensdorf, Karin Egli-Zimmermann,Kantonsrätin SVP, Elgg. Gesprächsleitung: FredyKradolfer, Winterthurer Zeitung.

Stadt Zürich / Kreis 1 und 2Samstag, 24. September 2011, 9.00–11.00 Uhr,Restaurant Muggenbühl, Muggenbühlstrasse 15,Zürich, Puurezmorge mit SVP-Nationalratskandi-daten

Dienstag, 4. Oktober 2011, 12.00–14.00 Uhr, Res-taurant Muggenbühl, Muggenbühlstrasse 15, Zü-rich, Polit-Lunch mit SVP-Nationalratskandidaten

Stadt Zürich / Kreis 3Samstag, 20. August 2011, 9.00–11.30 Uhr,Schmiede Wiedikon (vor Reisebüro), Birmensdor-ferstrasse 155/157, Standaktion. Weitere Stand-aktionen (jeweils am Samstag, 9.00 bis 11.30Uhr):17. September 2011: Schmiede Wiedikon (vor Rei-sebüro), Birmensdorferstrasse 155/157.8. Oktober 2011: Schmiede Wiedikon (vor Reise-büro), Birmensdorferstrasse 155/157.15. Oktober 2011: Migros M-Märt Wiedikon, Bir-mensdorferstrasse 320.22. Oktober 2011: Schmiede Wiedikon (vor Reise-büro), Birmensdorferstrasse 155/157.

VORANKÜNDIGUNG

Zürcher SVP-Schiessen 2011 in HinwilFreitag, 30. September 2011 bis Sonntag, 2. Ok-tober 2011, SVP-Schiessen in Hinwil mit politi-schem Grossanlass. Jetzt anmelden unter Telefon055 251 41 41 oder www.svp-schiessen.ch.

SVP-KANTONSRATSFRAKTION

Kantonsrat / FraktionMontag, 22. August 2011, 13.00 Uhr, Sitzung,Zunfthaus zur Haue.

SVP-VERANSTALTUNGEN

Bezirk Andelfingen / FeuerthalenSonntag, 21. August 2011, 10.30 Uhr, Mehrzweck-halle Stumpenboden, Feuerthalen, Gespräch mitStänderatskandidat Christoph Blocher, Kurzreferatvon NR Ulrich Schlüer. Musikalische Umrahmungdurch das Grenzland Quintett Rafz, Festbeiz miteinheimischen Weinen und Würsten vom Grill.Türöffnung 9.45 Uhr, Parkplätze vorhanden undsignalisiert.

Bezirk Bülach / BülachMontag, 22. August 2011, 20.00 Uhr, RestaurantGoldener Kopf, Bülach, öffentliche Podiumsveran-staltung zum hochaktuellen Thema «Massenzu-wanderung, Kriminalität, Ausschaffungsinitiative:Was läuft falsch in Bundesbern?» mit NR HansFehr und den NR-Kandidaten Gregor Rutz, PatrickWalder und Pascal Theiler. Moderation: RafaelWohlgemuth, NR-Kandidat. Veranstalter: JungeSVP.

Bezirk Bülach / EmbrachDienstag, 13. September 2011, 19.30 Uhr, ref.Kirchgemeindehaus, Embrach, öffentliches Podi-umsgespräch zum hochaktuellen Thema «Ist dieDemokratie der Schweiz gefährdet?» mit den NRHans Fehr und Andreas Gross, SP, und den NR-Kandidaten Hansueli Lehmann, SVP, und RuediLais, SP. Gesprächsleitung: NR-Kandidat BrunoHeinzelmann. Apéro ab 19.30 Uhr. Alle Interessier-ten sind freundlich eingeladen. Veranstalter: Be-zirksparteien von SVP und SP Bülach.

Bezirk Bülach / GlattfeldenMittwoch, 24. August 2011, 20.00 Uhr, Hotel Ri-verside, Spinnerei, Lettenstrasse, Zweidlen ZH. Öf-fentliche Podiumsdiskussion mit SVP NationalratAlfred Heer und Daniel Vischer, Nationalrat Grüne,zum Thema Sozialhilfegesetz. Moderation durchNationalratskandidat Hans-Ulrich Lehmann. Ab19.30 Uhr Apéro.

Bezirk Bülach / NürensdorfFreitag, 7. Oktober 2011, Herbstausflug mit Be-sichtigungen der Mosterei Möhl in Arbon und derStadlerrail in Bussnang. Jeder Mann/Frau ist herz-lich willkommen. Mehr Infos und Anmeldung un-ter www.svp-nuerensdorf.ch.

Bezirk Bülach / RafzSamstag, 20. August 2011, ab 18.00 Uhr, in derSagihalle von Sigrist Rafz Holz + Bau AG, SVP-Grillabend. Als Gastreferenten anwesend sind Na-talie Rickli, Nationalrätin SVP und Christoph Mör-geli, Nationalrat SVP. Sie halten Referate zu aktu-ellen Themen. Anschliessend nehmen sie gerneStellung zu Ihren Fragen. Nutzen Sie dieseChance! Eröffnungskonzert: MusikgesellschaftRafz 19.30 Uhr, volkstümliche Musikunterhaltungab 22.00 Uhr. Barbetrieb.

Bezirk Bülach / WallisellenDienstag, 4. Oktober 2011, 20.00 Uhr, Mehr-zweckhalle, Wallisellen, Streitgespräch zum Thema«Personenfreizügigkeit neu verhandeln?» mit NRHans Fehr und NR-Kandidat Bruno Heinzelmann(SVP, pro) sowie KR Ruedi Lais und KR Julia GerberRüegg (SP, contra). Gratisapéro. Veranstalter: SVPund SP Wallisellen.

5. November 2011: Migros M-Märt Wiedikon, Bir-mensdorferstrasse 320.12. November 2011: Schmiede Wiedikon (vor Rei-sebüro), Birmensdorferstrasse 155/157.19. November 2011: Migros M-Märt Wiedikon,Birmensdorferstrasse 320.Für weitere Informationen besuchen Sie bitte un-sere Homepage www.svp3.ch.

Donnerstag, 8. Dezember 2011, ab 19.30 Uhr,Restaurant Schützenruh, Uetlibergstrasse 300,Jass- und Kegelabend.

Stadt Zürich / Kreis 7Dienstag, 11. Oktober 2011, 19.15 Uhr, Restau-rant Lake Side, Bellerivestrasse 170, am Zürich-horn, 20.00 Uhr: Ständeratskandidat ChristophBlocher im Gespräch mit Roger Köppel, Weltwo-che, 19.15 Uhr: Podium mit den Nationalratskan-didaten Alfred Heer, Mauro Tuena, Hans-Ueli Vogt,Thomas Matter und Susanne Brunner, Moderationdurch Roger Köppel, Weltwoche. Türöffnung undWillkommensapéro ab 18.30 Uhr, Parkplätze vor-handen.

Stadt Zürich / Kreis 9Samstag, 20. August 2011, 9.00–11.30 Uhr, Albis-riederstrasse 365, vor Migros, Standaktion zu denAbstimmungsvorlagen vom 4. September 2011.

Samstag, 27. August 2011, 9.00–11.30 Uhr, Lin-denplatz, vor dem alten Brunnen (Seite Badeners-trasse), Standaktion zu den Abstimmungsvorla-gen vom 4. September 2011.

Donnerstag, 15. September 2011, ab 19.00 Uhr,Mercure Hotel Stoller, Badenerstrasse 357, Zürich,«Wahlhöck» zu den nationalen Wahlen vom 23.Oktober 2011.

Freitag, 4. November 2011, ab 19.00 Uhr, Restau-rant Sternen Albisrieden, Jägerstübli, Albisrieder-strasse 371, Zürich, Raclette-Plausch.

Stadt Zürich / Kreis 12Samstag, 3. September 2011, 13.00–02.00 Uhrbis Sonntag, 4. September 2011, 13.00–22.00Uhr, traditionelle Chilbi. Besuchen Sie unserenSVP-Waldbahnhof und geniessen Sie eine Fahrtmit der Waldbahn. Die Kreispartei 12 freut sichauf Ihren Besuch. Festwirtschaft am Samstag-nachmittag und Sonntag den ganzen Tag.

SVP-FRAUEN

Frauengruppe SVP Stadt ZürichMontag, 22. August 2011, 19.30 Uhr, Hotel Mer-cure Stoller, Albisriederplatz, Zürich, Mitglieder-versammlung.

Dienstag, 4. Oktober 2011, 19.30 Uhr, Hotel Mer-cure Stoller, Albisriederplatz, Zürich, Mitglieder-versammlung.

Montag, 30. Januar 2012, 19.00 Uhr, Hotel Mer-cure Stoller, Albisriederplatz, Zürich, Generalver-sammlung.

SVP-Frauen Kanton ZürichDonnerstag, 22. September 2011, 19.30 Uhr (Tür-öffnung 19.00 Uhr), Restaurant Elefant, Witiko-nerstrasse 279, Zürich-Witikon (www.restaurant-elefant.ch), öffentliche Podiumsdiskussion mit Na-tionalrätin Natalie Rickli und den Nationalrats-kandidatinnen Kantonsrätin Anita Borer, Kantons-rätin Barbara Steinemann, Kantonsrätin KarinEgli-Zimmermann, Kantonsrätin Jacqueline Hofer,alt Kantonsrätin Susanne Brunner. Thema: «Be-drohen kriminelle Ausländer und Scheinasylantenunsere Demokratie?» Begrüssung: Irene Roost,Vorstand SVP-Frauen Kanton Zürich. Moderiertwird das Podium von Röbi Blaser, TV Schweiz5(www.schweiz5.ch). Kontakt: KantonsrätinJacqueline Hofer, [email protected], www.svpfrauen.ch. Parkhaus: Einkaufszentrum Zürich-Witikon.

Donnerstag, 17. November 2011, Weihnachtsan-lass. Weitere Details folgen.

SVP-Frauen SchweizDienstag, 29. November 2011 bis Sonntag, 4. De-zember 2011, Studienreise «Besuch der UNO NewYork». Wir wollen die UNO, insbesondere die Ar-beit der ständigen Schweizer Mission sowie unserGeneralkonsulat in New York näher kennen ler-nen. In einem ganztägigen Besuch treffen wir dieverschiedenen Vertreter und erfahren mehr überihre Aufgabe und Tätigkeit. Der Besuch wird ab-gerundet mit einem Rundgang durch das UNO-Gebäude. Weiter besuchen wir das ChristmasSpectacular in der Radio City Music Hall. Sie sindherzlich willkommen! Übernachtung: 4-SterneHotel Hemsley, Pauschalpreis ab Zürich: CHF2290.00 Basis Doppelzimmer / CHF 2985.00 BasisEinzelzimmer. Teilnehmerzahl 30 Personen. DieReise wird für alle SVP-Mitlieder organisiert undwird begleitet von Rita Gygax, Präsidentin SVP-Frauen Schweiz und Nationalrat Dr. Ulrich Schlüer,Mitglied der Aussenpolitischen Kommission. Kon-takt: [email protected].

WEITERE POLITISCHEVERANSTALTUNGEN

Samstag, 27. August 2011, ab 10.00 Uhr (Türöff-nung), im Theater 11, Thurgauerstrasse 7, Zürich-Oerlikon, «Vertrag mit dem Volk». Wir laden dieDelegierten der SVP Schweiz und alle Mitgliederzum Wahlauftakt ein. Die Kandidatinnen und Kan-didaten der SVP für den National- und Ständeratunterzeichnen den Vertrag mit dem Volk. Sie ge-ben damit ihr Wahlversprechen gegenüber demVolk für eine freie und unabhängige Schweiz ab.Programmablauf: 11.00 Uhr: Beginn politischerTeil mit Bundesrat Ueli Maurer und a. BundesratChristoph Blocher und vielen Unterhaltungsteilen.12.45 Uhr: Gemütlicher Ausklang mit Musik, Es-sen und Trinken. Verpassen Sie diesen Wahlauftaktnicht! Die Sitzzahl ist beschränkt! Bestellen Sieheute Ihre Gästekarte unter [email protected]!

Samstag, 10. September 2011, ab 13.00 Uhr, Be-sammlung auf dem Bundesplatz in Bern zum SVP-Familienfest. Wir laden alle Mitglieder und Sym-pathisanten der «SVP-Familie» inklusive ihrenKindern und Grosskindern zu einem Fest mit viel

8 VERANSTALTUNGEN Der Zürcher Bote • Nr. 33 • Freitag, 19. August 2011

ISSN 1660–6701Organ: Schweizerische Volksparteides Kantons ZürichErscheint jeden Freitag

Abonnementspreis jährlich:Parteimitglieder Fr. 48.–Nichtmitglieder Fr. 58.–+2,5% Mehrwertsteuer

Redaktion: Seite 1–8 Dr. Yves Gadient (gad.)Tel. 044 217 77 64Fax 044 217 77 [email protected]

Inseraten-Annahme:print-ad kretz gmbh, Fredi KretzGeneral-Wille-Strasse 147, Postfach, 8706 FeldmeilenTel. 044 924 20 70, Fax 044 924 20 [email protected]

Inseratenschluss:Dienstag 17.00 UhrInsertionspreis 95 Rp., Gelegenheitsinserate(private) mind. 20 mm, 2-spaltig, Fr. 30.–+ 8% Mehrwertsteuer

Druck und Abonnementsdienst:Stutz Druck AGEinsiedlerstrasse 29,8820 WädenswilTel. 044 783 99 11, Fax 044 783 99 [email protected]

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Positionierungabgel. v. «Position»; <lat.> positio (Stellung, Lage)