Dorf-Blitz August 2015

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www.dorfblitz.ch [email protected] [email protected] Nr. 08 03.09.2015 Im Überblick Respekt vor Tieren Annette Liesegang ist Professorin für Tierernährung an der Vet- suisse-Fakultät der Universität Zü- rich. Auch mit Ernährungsbera- tung und Diätplanung beschäf- tigt sich die Tierärztin. Wichtig ist ihr der Respekt vor den Tieren. Seiten 4 / 5 Richtige Saubannerzüge waren im Juli unterwegs. Mehr als ein Mal wurde das Flachwasserbecken im Bassersdorfer Zentrum verun- reinigt und musste aufwendig ge- reinigt werden. Seite 11 Vandalen unterwegs Hell und freundlich Der Brüttener Gemeindesaal ist frisch renoviert. Vor allem die neue Gipsdecke mit feinen Lö- chern lässt den Saal hell und freundlich wirken. Zudem ist die Lüftung durch seitliche Lüftungs- schlitze verbessert worden. Ein Punkt, den die Brüttener oft be- anstandeten. Seite 17 Rennen für Kranke Der Nürensdorfer Christian Schwen- dener hat nicht nur den originel- len Übernamen «Thurgi», er hat auch ein besonderes Hobby. Als Laufsportler sammelt er Geld zu Gunsten von MS-Kranken. Seite 27 Themen aus den Gemeinden Bassersdorf ab Seite 7 Brütten ab Seite 14 Nürensdorf ab Seite 19 Vertreter aus Politik und Wirtschaft eröffneten am Freitagabend das Gwerblerfäscht. (Bilder: Reto Hoffmann) Dreitägiges Gwerblerfäscht mit vielen Begegnungen zum Sommerabschluss «Triumph für einheimisches Gewerbe» Bei hochsommerlichen Temperaturen feierte das Gewerbe aus Bassersdorf und Nürensdorf nach sieben Jahren wieder ein drei- tägiges Gwerblerfäscht. 62 Aussteller präsentierten sich zusammen mit 20 Vereinen in sieben Standgemeinschaften. Die innovativen Aussteller hatten keinen Aufwand gescheut, den Besuchern etwas zu bieten. von Reto Hoffmann und Annamaria Ress Der Triumph-Marsch aus der Oper Aida von Giuseppe Verdi, gespielt von einer Bläsertruppe aus dem Mu- sikverein Bassersdorf, nahm es dem Präsidenten des Organisationskomi- tees, Thedi Brunner, vorweg: «Es ist ein Triumph und eine Freude für das Gewerbe, so eine wunderbare Ausstellung unter Mitwirkung von initiativen Menschen zu organisie- ren», resümierte er die Vorarbeit zum Gwerblerfäscht. Die Aussteller als wichtigsten Teil des Festes begrüsste der OK-Präsident beson- ders herzlich. Es sei wunderbar und er fühle grossen Stolz, dass diese Gewerbeschau im neuen Zentrum in Bassersdorf mit so vielen positi- ven und tollen Ideen zustande ge- kommen sei. Grüne Füsse in Genf Gemeindepräsidentin Doris Meier- Kobler übernahm den Faden mit ei- ner Frage: «Was verbindet eigentlich Bassersdorf mit Genf?» Nur sie selbst konnte die Antwort mit einer kleinen Anekdote geben: Am Städte- tag in Genf, wo Entwicklung und Einflussfaktoren des sozialen Zu- sammenhaltes und die Chancen in- novativer politischer Steuerung ein- zelner Städte genauer beleuchtet wurden, habe Verwaltungsdirektor Christian Pleisch eine besondere Entdeckung gemacht: Grüne, auf den Boden gemalte Riesenfüsse. «Das OK muss ein unglaublich ho- hes Budget eingeplant haben, wenn sie bis nach Genf Werbung machen können», sagte Doris Meier mit ei- nem Schmunzeln. Zurück zur Ernst- haftigkeit lobte sie die vielseitigen Ideen – «einige versuchten sogar, höher zu bauen, als das Zentrum» – und freute sich ebenso über das Ein- sehen von Petrus, der drei spätsom- merliche Tage beisteuerte. Auch Werner Scherrer, Präsident des Bezirksgewerbeverbandes Bülach, freute sich, an diesem Tag dabei sein zu dürfen. «Es ist immer wieder super zu sehen, was entsteht, wenn das Gewerbe zusammensteht und etwas organisiert», bemerkte er. Seit Jahren werde immer wieder in den verschiedenen Gewerbeverei- nen diskutiert, wie eine Gewerbe- messe aussehen solle. In Bassers- dorf sei ein guter Ansatz gelungen, der zeige, dass ein Zu- und Miteinan- der Erfolg bringe, dies sei wegwei- send für die Zukunft. Da blieb Roger Bösch, Präsident des örtlichen Ge- werbeverbandes nicht mehr viel hin- zuzufügen – seine Vorredner hätten schon alles gesagt, was er vorberei- tet hatte. Und dennoch bleibe ein grosser Dank allen, die dieses Fest möglich gemacht hätten. «Wir alle Fortsetzung auf Seite 2

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Unabhängige Monatszeitung für die Gemeinden Bassersdorf, Brütten und Nürensdorf

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Nr. 0803.09.2015

Im Überblick

Respekt vor Tieren

Annette Liesegang ist Professorin für Tierernährung an der Vet­suisse­Fakultät der Universität Zü­rich. Auch mit Ernährungsbera­tung und Diätplanung beschäf­tigt sich die Tierärztin. Wichtig ist ihr der Respekt vor den Tieren. Seiten 4 / 5

Richtige Saubannerzüge waren im Juli unterwegs. Mehr als ein Mal wurde das Flach wasserbecken im Bassersdorfer Zentrum verun­reinigt und musste aufwendig ge­reinigt werden. Seite 11

Vandalen unterwegs

Hell und freundlich

Der Brüttener Gemeindesaal ist frisch renoviert. Vor allem die neue Gipsdecke mit feinen Lö­chern lässt den Saal hell und freundlich wirken. Zudem ist die Lüftung durch seitliche Lüftungs­schlitze verbessert worden. Ein Punkt, den die Brüttener oft be­anstandeten. Seite 17

Rennen für Kranke

Der Nürensdorfer Christian Schwen ­ dener hat nicht nur den originel­len Übernamen «Thurgi», er hat auch ein besonderes Hobby. Als Laufsportler sammelt er Geld zu Gunsten von MS­Kranken. Seite 27

Themen ausden Gemeinden

Bassersdorf ab Seite 7

Brütten ab Seite 14

Nürensdorf ab Seite 19Vertreter aus Politik und Wirtschaft eröffneten am Freitagabend das Gwerblerfäscht. (Bilder: Reto Hoffmann)

Dreitägiges Gwerblerfäscht mit vielen Begegnungen zum Sommerabschluss

«Triumph für einheimisches Gewerbe»Bei hochsommerlichen Temperaturen feierte das Gewerbe aus Bassersdorf und Nürensdorf nach sieben Jahren wieder ein drei­tägiges Gwerblerfäscht. 62 Aussteller präsentierten sich zusammen mit 20 Vereinen in sieben Standgemeinschaften. Die innovativen Aussteller hatten keinen Aufwand gescheut, den Besuchern etwas zu bieten.

von Reto Hoffmann und Annamaria Ress

Der Triumph-Marsch aus der Oper Aida von Giuseppe Verdi, gespielt von einer Bläsertruppe aus dem Mu-sikverein Bassersdorf, nahm es dem Präsidenten des Organisationskomi-tees, Thedi Brunner, vorweg: «Es ist ein Triumph und eine Freude für das Gewerbe, so eine wunderbare Ausstellung unter Mitwirkung von initiativen Menschen zu organisie-ren», resümierte er die Vorarbeit zum Gwerblerfäscht. Die Aussteller als wichtigsten Teil des Festes begrüsste der OK-Präsident beson-ders herzlich. Es sei wunderbar und er fühle grossen Stolz, dass diese Gewerbeschau im neuen Zentrum in Bassersdorf mit so vielen positi-ven und tollen Ideen zustande ge-kommen sei.

Grüne Füsse in Genf

Gemeindepräsidentin Doris Meier-Kobler übernahm den Faden mit ei-ner Frage: «Was verbindet eigentlich Bassersdorf mit Genf?» Nur sie selbst konnte die Antwort mit einer kleinen Anekdote geben: Am Städte-tag in Genf, wo Entwicklung und Einflussfaktoren des sozialen Zu-sammenhaltes und die Chancen in-novativer politischer Steuerung ein-zelner Städte genauer beleuchtet wurden, habe Verwaltungsdirektor Christian Pleisch eine besondere Entdeckung gemacht: Grüne, auf den Boden gemalte Riesenfüsse. «Das OK muss ein unglaublich ho-hes Budget eingeplant haben, wenn sie bis nach Genf Werbung machen können», sagte Doris Meier mit ei-nem Schmunzeln. Zurück zur Ernst-haftigkeit lobte sie die vielseitigen

Ideen – «einige versuchten sogar, höher zu bauen, als das Zentrum» – und freute sich ebenso über das Ein-sehen von Petrus, der drei spätsom-merliche Tage beisteuerte.

Auch Werner Scherrer, Präsident des Bezirksgewerbeverbandes Bülach, freute sich, an diesem Tag dabei sein zu dürfen. «Es ist immer wieder super zu sehen, was entsteht, wenn das Gewerbe zusammensteht und etwas organisiert», bemerkte er. Seit Jahren werde immer wieder in den verschiedenen Gewerbeverei-nen diskutiert, wie eine Gewerbe-messe aussehen solle. In Bassers-dorf sei ein guter Ansatz gelungen, der zeige, dass ein Zu- und Miteinan-der Erfolg bringe, dies sei wegwei-send für die Zukunft. Da blieb Roger Bösch, Präsident des örtlichen Ge-werbeverbandes nicht mehr viel hin-zuzufügen – seine Vorredner hätten schon alles gesagt, was er vorberei-tet hatte. Und dennoch bleibe ein grosser Dank allen, die dieses Fest möglich gemacht hätten. «Wir alle

Fortsetzung auf Seite 2

Dorf-Blitz 08/20152 Thema des Monats

Spitze Feder ren vermögen das persönliche Training zu bereichern oder – wie in den vergan-genen Tagen und Wochen vermehrt er-lebt – zu trüben.

Auf Wald- und Wiesenwegen unterwegs zu sein bedeutet leider auch, sich einem mühsamen Pferdemist-Hindernispar-cours zu stellen. Unsäglich, wie teil-weise mehrere «Rossbolle»-Hügel auf kürzester Distanz anzutreffen sind. Na-türlich frage ich mich dann, warum Hundehaufen meist anstandslos und unter Zuhilfenahme eines braunen Ro-bidog-Beutels aufgenommen werden müssen, wohingegen Pferdeäpfel die breite Kiesstrasse ziemlich unschön zie-ren und liegen bleiben dürfen. Die Er-klärung ist denkbar einfach: In der ganzen Schweiz besteht eine Hundekot-

aufnahmepflicht, für Pferde gilt diese natürlich nicht. Ich erinnere mich an einen Besuch in der österreichischen Metropole Wien. Bei jedem Fiaker-Kutschengespann ist ein durchaus ausgeklügeltes System in Gebrauch: Ein entsprechender Sack ist beim «Auspuff» des Vierbeiners ange-hängt, so dass das Pferd seine Notdurft zu jeder Zeit verrichten kann, ohne dass je Dung das Pflaster der Mozart-Stadt drapiert. Hier hat man wohl aus der Ver-gangenheit gelernt.

Aber bevor hier weiter über des Tieres Unrat gewettert wird, sollten sich zuerst einige Mitmenschen selbst in die Pflicht nehmen. Nachdem an den jeweils ange-nehmen Sommerabenden im Freien am

Waldrand grilliert wurde, haben die Gemeindearbeiter immer wieder alle Hände voll zu tun, die menschlichen Versäumnisse bezüglich Abfallentsor-gung auszumerzen.

Den Mist Anderer aufzuräumen ist si-cherlich für niemanden eine Freude. Die Pferde selbst haben keine Möglich-keit, diesen Umstand zu ändern – wir Zweibeiner jedoch in jeder Beziehung sehr wohl. Wäre es daher nicht wün-schenswert, wenn sich alle Naturnut-zer in Zukunft wieder vermehrt vor-nehmen würden, die Umwelt so zu hinterlassen, wie sie sie selbst gerne antreffen möchten? Ganz nach den indianischen Vorfahren – schau zu-rück und verwische deine Spuren! Tobias Jäger

Beim morgen- oder abendlichen Wald-lauf durch unsere Gemeinden ent-decke ich und widerfährt mir manch-mal so einiges. Begegnungen mit un-terschiedlichsten Menschen und Tie-

Tobias Jäger

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Auflage20. Jahrgang | 9150 Exemplare

Abonnement, exkl. MwSt.Jahresabonnement Fr. 54.–

Redaktions-/InserateschlussTextbeiträge und Inserate jeweilsspätestens 10 Tage vor Erscheinen.

ErscheinungsweiseJeden letzten Donnerstag im Monat gratis in alle Haushaltungen der Gemeinden Bassersdorf, Brütten und Nürensdorf.

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Die nächste Ausgabe erscheint am 24. September 2015.

Dorf-Blitz online

IMPRESSUM Unabhängige Monatszeitung für die Gemeinden Bassersdorf, Brütten und Nürensdorf

dürfen später sehr stolz darauf zu-rück blicken», meinte er abschlies-send.

Produkte und Dienst-leistungen im Fokus

Zwei Böllerschüsse kündigten am Freitagabend Punkt sechs Uhr den Start des dreitägigen Festes an. Gleichzeitig durchschnitten Vertre-ter des OKs vor dem Lienis Kafi ein grünes Band und erklärten damit die Ausstellung als eröffnet. Die sie-ben Standgemeinschaften hatten ihre Zelte und Bauten auf dem neuen Dorfplatz, auf dem Platz vor dem Ge-meindehaus sowie auf dem Gelände

hinter dem alten Dorfschulhaus und am Bach aufgebaut. Grüne, auf dem Boden aufgemalte Füsse, wiesen den Besuchern den Weg zu den ver-schiedenen Lokalitäten.

Von A wie Archetti Vini d’Italia AG bis Z wie Zürcher Kantonalbank prä-sentierten insgesamt 62 Aussteller aus Bassersdorf und Nürensdorf ihre Produkte und Dienstleistungen. Dabei scheuten viele keine Mühe, den Besucherinnen und Besuchern eine attraktive Ausstellung zu bie-ten. Etwa die Spaltenstein Garten-Bau AG verwandelte den Platz vor dem Coop in eine wahre Gartenland-schaft und gemütlicher Lounge mit

Marmorboden, wo man unter einem grossen Sonnensegel verweilen konnte.

Gleich nebenan hatte die Huber Bau-geschäft AG eine kleine Halle mit einem Baugerüst erstellt. Im Innern gaben sie einen Einblick in die ver-schiedenen Berufe des Bauhand-werks. Die Spaltenstein Holzbau AG ihrerseits beeindruckte mit einer imposanten Holzkonstruktion. Doch auch kleinere Gewerbebetriebe wie etwa Coiffeur Häuptli oder die Ge-tränke Bösch AG hatten ihren Auf-tritt. So auch 20 Dorfvereine, die mit Attraktionen die Standgemeinschaf-ten wertvoll ergänzten.

Treffpunkt für Jung und Alt

Trotz der hochsommerlichen Tempe-raturen liessen es sich die Bassers-dorfer und Nürensdorfer sowie etli-che Auswärtige nicht nehmen, dem Gwerblerfäscht einen Besuch abzu-statten. Besonders in den angeneh-men Abendstunden bevölkerten sie das Festgelände, um sich zu treffen oder vom breiten kulinarischen An-gebot zu profitieren. Das Fazit war klar ersichtlich: Der jüngsten Auflage war ein voller Erfolg beschieden. ◾

Bildergalerie unterwww.dorfblitz.ch

3Thema des MonatsDorf-Blitz 08/2015

Am Stand des Gemeinnützigen Frauenvereins stieg OK-Präsident Thedi Brunner zusammen mit Sonja Kälin, Schwingerkönigin 2012, ins Sägemehl.

Das Redaktions-Team des Dorf-Blitz sorgte mit einer Fotobox für Aufmerk-samkeit.

Keinen Aufwand gescheut hat die Spaltenstein GartenBau AG. Sie verwan-delten einen Teil des neuen Dorfplatzes in einen Garten mit Loungebereich.

Selber Hand anlegen konnte man am Stand des Baugeschäftes Huber AG mit dem Bau einer Mauer mit signierten Backsteinen.

Die Bassersdorfer Steinbildhauerin Melanie Sterba zeigte am Stand der Schäppi & Meier AG ihre Steinbildhauerkunst.

Die Spaltenstein Holzbau AG und die Raschle Holz AG sorgten mit dem eigens für dies Ausstellung gezimmerten Stand für Aufsehen.

Auch kulinarisch wurde einiges geboten, wie hier am Grillstand des Fakoba, das mit einem leckeren Grillspiess aufwartete.

Perfektes Ambiente für das abendliche Beisammensein auf dem Dorfplatz – Vollmond inklusive.

Auch kleines Gewerbe, wie das Fusspflege Studio von Brigitte Aerne, waren vertreten und gaben gleich eine Kostprobe ihres Könnens.

Eine Attraktion für die kleineren Ausstellungsbesucher war die Miniatur-bahn der Eisenbahnfreunde Bassersdorf.

Dorf-Blitz� 08/20154 Monatsinterview

Breit gefächertes Wissen hilft für die Beurteilung in der Tierernährung

«Der Respekt vor den Tieren ist uns sehr wichtig»Die Bassersdorferin Annette Lie-segang ist im deutschen Heidel-berg geboren, hat in Zürich und Montreal studiert und ist seit 2013 ordentliche Professorin für Tier-ernährung an der Vetsuisse- Fakultät der Universität Zürich. Sie leitet das Institut für Tierer-nährung, welches im Bereich Kal-zium- und Knochenstoffwechsel international anerkannt ist. Die Freizeit verbringt sie am liebsten mit ihren Hunden.

von�Yvonne Müller

War Tierärztin immer Ihr Traum­beruf? Ich�bin�schon�mit�drei�Jahren�bei�mei-nem� Grossvater� Pony� geritten.� Da-mals�gab�es�auf�dem�Land�noch�einen�richtigen�Landtierarzt,�ein�sogenann-ter� Vieh-Doktor.� Dieser� hat� mich� so�beeindruckt,�dass�ich�unbedingt�auch�Tierärztin�werden�wollte.

Sie haben an der Universität Zü­rich und im kanadischen Mont­real Tiermedizin studiert. Wie kam es dazu? Zürich� ist� eine� tolle� Fakultät� und�Montreal� war� eine� interessante,� zu-sätzliche�Möglichkeit�für�mich.�Schon�vorher�habe�ich�immer�wieder�mal�in�Montreal� ein� Praktikum� absolviert.�Es�hat�mir�dort�sehr�gut�gefallen�und�ich� konnte� während� meiner� Ausbil-dungszeit�viel�mehr�Praxiserfahrung�sammeln� als� in� Zürich.� Insgesamt�habe�ich�eineinhalb�Jahre�in�Montreal�verbracht.

Waren Sie von Beginn an am Insti­tut für Tierernährung tätig? Nein,� ich� habe� nach� meiner� Ausbil-dung� zuerst� als� Tierärztin� in� einer�Tierarztpraxis�auf�dem�Land�gearbei-tet.�Bei�einem�richtigen�Landtierarzt�in�einer�Gemischtpraxis,�wie�ich�mir�das� eigentlich� immer� gewünscht�hatte.� Am� Morgen� behandelten� wir�Grosstiere,� kleine� Wiederkäuer� und�Pferde�und�am�Nachmittag�kamen�die�Kleintiere� an� die� Reihe.� Dann� habe�ich�meine�Dissertation�am�Institut�für�Tierernährung�gemacht�und�hatte�lei-der�keine�Zeit�mehr,�in�dieser�Praxis�zu� arbeiten.� Es� war� aber� eine� sehr�schöne�und�interessante�Erfahrung.

Über welches Thema haben Sie Ihre Doktorarbeit geschrieben?In�meiner�Dissertation�habe�ich�über�die�Ursache�von�Milchfieber�und�Ge-bärparese�geforscht,�einem�Kalzium-mangel� im�Blut,� an�dem�Kühe�kurz�nach�der�Geburt�leiden�können.�Eine�Krankheit� zudem,� die� unbehandelt�zum�Tode�des�Tieres�führen�kann.�Die�Arbeit� an� meiner� Doktorarbeit� dau-erte�rund�eineinhalb�Jahre.�

Was fasziniert Sie an Ihrem Beruf besonders?Die�Vielseitigkeit!�Ich�war�schon�im-mer� ein� Mensch,� der� vieles� wissen�wollte�und�in�vielen�Themen�auch�viel�gewusst�hat.�Diese�Wissbegierde�hat�mir�dann�auch�in�meinem�Beruf�viel�gebracht�und�vor�allem�bei�der�Tierer-nährung.�Man�hat�mit�Tieren�von�der�kleinen� Maus� bis� zum� grossen� Ele-fanten�zu�tun.�Das�ist�wirklich�span-nend.� Auch� Futtermittel� und� Kennt-nisse�über�Anatomie�und�Physiologie�der�Verdauung�sind�eine�Vorausset-zung.�Das�Traurige�dabei�ist,�dass�das�niemand�wirklich�bemerkt.�Viele�den-ken� immer,� bei� der� Tierernährung�gehe�es�nur�um�Heu.�Bei�uns�geht�es�aber�hauptsächlich�ums�Tier.�Wie�in�

vielen�Berufen�können�wir�uns�leider�nicht� um� alles� kümmern,� was� wir�gerne�wollen.�Dies�ist�dann�die�Kehr-seite�und�hat�auch�mit�dem�Mangel�an�Personal�zu�tun.�Die�Arbeit�ist�aber�sehr� abwechslungsreich� und� ich�schätze�das�breitgefächerte�Denken,�das�nötig�ist.�Meine�Motivation�sind�die�Tiere�und�ein�motiviertes,�aufge-stelltes�Team.

Welche Bedeutung kommt der For­schung im Bereich Tierernährung zu?Forschung�hat�sehr�viel�mit�Neugier�zu�tun�und�für�mich�ist�das�Neue�im-mer� sehr� spannend� und� abwechs-lungsreich.�Meine�Neugier�kann� ich�in�meinem�Beruf�optimal�befriedigen�und� zusätzlich� mein� Wissen� weiter-geben.� Dies� macht� mir� sehr� viel�Freude.�Ich�glaube�es�ist�wichtig,�dass�man�nicht�einfach�forscht,�um�zu�for-schen.�In�der�Ernährung�geht�es�nicht�nur�um�kranke�Tiere.�Bei�der�Ernäh-rung�geht�es�auch�ganz�viel�um�die�

Prophylaxe.�Es�sollte�darauf�geachtet�werden,� dass� die� Tiere� gesund� blei-ben.� Die� Gesundheit� vom� Tier� steht�bei�uns� immer� im�Vordergrund:�Ge-sundes�Tier�–�gesundes�Lebensmittel�–�gesunder�Mensch.�

Sie sind auch in der Ernährungs­beratung und Diätplanung für Zoo­tiere und Exoten tätig, vor allem für den deutschsprachigen Raum. Wie sind Sie dazu gekommen?In� Deutschland� gibt� es� niemanden,�der� sich� mit� Zootierernährung� be-schäftigt,�ausser�der�Ludwig-Maximi-lian-Universität� in� München.� Diese��allerdings�nur�für�den�Münchner�Zoo.�Wir� machen� regelmässig� Ernäh-rungsberatungen�und�Diätplanungen�im�deutschsprachigen�Raum�für�ver-schiedene�Zootiere.�Abklärungen�und�Beratungen�werden�auch�oft�vor�Ort�getroffen.� Wir� haben� zum� Beispiel�sehr�viel�mit�den�Zoos� in�Karlsruhe�und�Nürnberg�zu�tun.�Oft�werden�wir�für� eventuelle� Verbesserungsvor-schläge� in� der� Tierernährung� ange-fragt.� Dazu� kommen� Anfragen� aus�Norddeutschland,� Duisburg� und�Hamburg.� Offensichtlich� bewegen�wir�uns�hier� in�einer�Nische:�Unser�

Annette Liesegang nimmt sich mit einem Lachen der ungeliebten administrativen Arbeiten an. (Bilder: Yvonne Müller)

«Viele�denken,�bei�der�Tier-Ernährung�gehe�es�nur�um�Heu»

Dorf-Blitz� 08/2015 5Monatsinterview

Wissen�in�Zootierernährung�ist�breit�gefächert�und�einzigartig.�Das�spricht�sich�natürlich�herum�und�so�bekom-men�wir�auch�von�anderen�Zoos�ver-mehrt�Anfragen.�Das�führt�dazu,�dass�wir� uns� jetzt� auch� etwas� mehr� auf�diese� Zoofragen� spezialisieren.� Vor�allem�an�Zootiertagungen�kann�man�sehen,� dass� die� Zootierernährung�zwar� immer�wichtiger�wird,�aber�es�immer�noch�wenige�gibt,�die�sich�da-mit� beschäftigen.� Es� gibt� kaum� je-manden,�der�diese�Dienstleistung�auf�dem�selben�Level�anbietet�wie�wir.�In�der�Schweiz�sind�wir�die�Einzigen.�

Als ordentliche Professorin und Leiterin des Instituts für Tierer­nährung haben Sie sicher eine Vielzahl an Aufgaben zu erfüllen. Was beinhaltet Ihre Tätigkeit?Unsere�Fakultät�bietet�den�Professo-rinnen�und�Professoren�die�Möglich-keit,�Wissenschaft,�Lehre�und�Dienst-leistung� miteinander� zu� verbinden,�was� ich� sehr� schätze.� Leider� nimmt�bei�uns�die�Administration�viel�zu�viel�Zeit� in�Anspruch.�Zwar�machen�wir�heute�vieles�online,�aber�es�ist�extrem�mühsam� und� zeitfressend,� was� wir�alles�erledigen�müssen.�Während�der�Semester� halten� wir� viele� Vorlesun-gen.�Zusätzlich�führen�wir�Exkursio-nen�durch�und�aufgrund�der�Bologna-Reform�gibt�es�jetzt�bei�uns�am�Insti-tut�auch�Masterstudiengänge,�welche�mit� einer� kleinen� Diplomarbeit� zu�vergleichen�sind.�Daneben�begleiten�wir� Doktorierende,� bereits� ausgebil-dete�Tierärzte�und�Tierärztinnen,�die�aber� doch� Betreuung� brauchen,� um�ihre� Doktorarbeit� schreiben� zu� kön-nen.� Leider� komme� ich� selber� nur�noch�selten�dazu,�zu�forschen.�Ich�bin�heutzutage� mehr� administrativ,� als�Beraterin� und� in� unterstützender�Funktion�für�andere�tätig.�

Da es in der Schweiz keine Ausbil­dung für Fachtierärzte gibt, wie zum Beispiel in Deutschland, wurde durch Sie die Stelle als Re­sidency eingeführt. Das hört sich sehr exotisch an, um was geht es da genau?Residency�ist�eine�Phase�der�medizi-nischen�Ausbildung,�in�unserem�Fall�

eine�dreijährige�übergeordnete�Wei-terbildung�für�Tierärzte,�die�bereits�ihre� Doktorarbeit� geschrieben� ha-ben.�Sie�müssen�sich�drei�Jahre�lang�auf� die� Fachtierernährung� theore-tisch� und� praktisch� spezialisieren.�Sie�arbeiten�am�Institut�und�in�den�Kliniken� im� Zoo� und� in� Betrieben,�um� möglichst� breitgefächert� Erfah-rung�sammeln�zu�können.�Sie�lernen�alles�rund�um�die�Tierernährung�und�müssen�Futtermittel�beurteilen�kön-nen,�natürlich�auch�mit�dem�Wissen�über� Physiologie� und� Anatomie.�Nach� drei� Jahren� machen� sie� die�Fachtierarztprüfung�«European�Col-lege�of�Veterinary�and�Comparative�Nutrition».�

Sie engagieren sich sehr für die Er­nährungsberatung für Hunde und Katzen. Wem steht diese Dienstleis­tung zur Verfügung?Allen,�die�Bedarf�dafür�haben.�Die�Er-nährungsberatung� für� Hunde� und�Katzen�ist�ein�grosser�Zweig�unseres�Dienstleistungsangebotes.�Es�werden�speziell� für�diese�Tiere�Rationen�be-rechnet� oder� Futter� zusammenge-stellt.�Wenn�es� sich�um�ein�krankes�Tier�handelt,�machen�wir�auch�Diät-beratungen.� Die� Anfragen� erhalten�wir� direkt� von� Haustierbesitzern���oder�von�Tierärzten.�Über�80�Prozent�unserer�Kunden� sind� externe�Perso-nen,�die�auf�unserer�Homepage�über�einen� speziellen� Ernährungsbe-ratungs-Fragebogen�an�uns�gelangen.�Wir�machen�auch�Knochendichtemes-sungen,� vor� allem� für� Schweine-

betriebe,�bei�denen�viele�Tiere�hinken�und�die�Probleme�mit�der�Knochenge-sundheit�haben.�Diese�Betriebe�schi-cken�uns�Knochen�von�geschlachteten�Tieren,� damit� die� Knochendichte� ge-messen�werden�kann.�In�dieser�Woche�hatten� wir� zehn� Fälle� bei� der� Klein-tierernährung,� eine� Anfrage� für� ein�Pferd�und�ein�Betrieb�mit�Milchkühen.�Alle� Anfragen� laufen� nach� der� Be-arbeitung�über�meinen�Schreibtisch.�

Das Zentrum Ihrer Forschungsar­beiten besteht darin, die Zusam­menhänge zwischen dem Kalzium­stoffwechsel und der Ernährung unter besonderer Berücksichti­gung verschiedener Krankheiten der molekularbiologischen und physiologischen Hintergründe zu erforschen. Das hört sich sehr kompliziert an, können Sie das an einem Beispiel erläutern?Wir� haben� nach� Ursachen� gesucht,�wieso�zum�Beispiel�Milchkühe�nach�der� Geburt� Probleme� mit� der� Kal-ziumversorgung� haben.� Wir� gingen�der�Frage�nach,�ob�die�Fähigkeit�beim�kranken�Tier,�das�Kalzium�im�Darm�aufzunehmen,� geschwächt� ist,� oder�ob�die�Niere�bei�kranken�Tieren�nicht�

fähig�ist,�genügend�Hormone�zu�bil-den.�Kalzium�kann�gut� im�Knochen�gespeichert� werden� und� wird� im�Darm�aufgenommen.�Das�Muttertier�muss�viel�Kalzium�über�die�Milch�ab-geben.� Wenn� die� ganzen� Mechanis-men�nicht�so�gut�funktionieren,�dann�fallen� die� Werte� rasch� zusammen.�Der�Körper�holt�das�Kalzium�aus�den�Knochen�und�der�Tierhalter�muss�zu-sehen,� dass� dieses� Ungleichgewicht�wieder�ins�Lot�kommt.�

Was passiert mit den Tieren, die an der Forschung teilnehmen?Haustiere� wie� Katzen� werden� plat-ziert,� sobald�wir�mit�den�Versuchen�fertig� sind.� Anders� sieht� es� bei� den�Nutztieren� aus.� Wenn� wir� milch-gebende� Muttertiere� in� Versuchen�einbinden,� produzieren� wir� automa-tisch�auch�Jungtiere.�Diese�Jungtiere�werden�auf�den�Weiden�gehalten�und�dann� geschlachtet.� Mit� unserem��Beruf� ist� verbunden,� dass� wir� den��Tieren�ein�möglichst� schönes�Leben�bieten�möchten,�weil�wir�sie� für�die�Forschung�nutzen.�Unsere�Tiere�sol-len�es�bei�uns�sehr�gut�haben.�Unsere�Schafe�sind�zum�Beispiel�jetzt�gerade�auf�einer�Alp�und�machen�Ferien.�Da-her�finde�ich�es�gut,�dass�wir�für�je-den�Versuch�eine�Bewilligung�haben�müssen.�Für�jede�Blutabnahme�müs-sen�wir�heute�eine�Versuchstierbewil-ligung�ein�holen.�

Welche Vision haben Sie für die Zukunft Ihres Institutes?Ich� würde� mir� wünschen,� dass� wir�ein�bisschen�ernster�genommen�wür-den.�Die�Wertschätzung�für�unseren�Einsatz�und�die�Arbeit,�die�wir� leis-ten,�ist�eher�gering.�Es�wäre�toll,�wenn�wir�mehr�Stellenprozente�bekommen�würden,�damit�wir�die�Arbeit�besser�bewältigen� könnten.� Vor� allem� im�Dienstleistungssektor� sind� wir� mit�den�Mitarbeitern�sehr�knapp�besetzt�und�wenn�jemand�fehlt,�wird�es�gleich�kritisch.�Wir�bieten�unsere�Dienstleis-tungen�international�an�und�ich�hoffe,�dass�die�Nachfrage� in�Zukunft�noch�zunehmen�wird.�Anfragen�für�Ernäh-rungsberatung� können� direkt� über�unsere� Webseite� platziert� werden:�www.tierer.uzh.ch/services/ernaeh-rungsberatung.html.��� ◾

Am liebsten verbringt Annette Liesegang Zeit mit Tieren, ob mit Tieren am Tierspital oder in der Freizeit.

«Es�gibt�kaum�jeman-den,�der�diese�Dienst-leistung�auf�dem��selben�Level�anbietet»

«Die�Ernährungs-beratung�für�Hunde�und�Katzen�ist�ein��grosser�Zweig�unseres�Dienstleistungs-angebotes»

«Unsere�Tiere�sollen��es�bei�uns�sehr�gut�haben»

Seit 1991 in Bassersdorf 1962, verheiratet, zwei erwachsene KinderEidg. Dipl. Finanzanalytiker und Vermögensverwalter

Parteiloskonsensorientiert und gesprächsbereit

Ich werde mich für gesunde und tragbare Gemeindefinanzen einsetzen

Besten Dank für Ihre Unterstützung

Jede Stimme zählt!

Rechnungsprüfungskommission Erneuerungswahl

vom 18. Oktober 2015

François Fardel als neues RPK Mitglied

Filiale Kloten befindet sich neu an der Schaffhauserstrasse 136

Wir haben unser Sortiment vergrössert. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich begeistern.

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Reformierte Kirchgemeinde Bassersdorf-Nürensdorf Gerlisbergstrasse 4 8303 Bassersdorf www.basinueri.ch

Reformierte Kirchgemeinde Bassersdorf-NürensdorfPartnerschaft und Familie –aus MännersichtWer schon mehrere Jahre in der gleichenPartnerschaft lebt, weiss, dass die Verliebt-heit irgendwann abflacht, Konfliktthemensichtbar werden, unliebsame Schuldzuwei-sungen auftauchen, Reife Liebe nicht ein-fach geschenkt wird, sondern erarbeitetwerden muss.Wie könnte die Beziehungsdynamik in einerlangjährigen Partnerschaft aussehen? Wiekönnen Stolpersteine frühzeitig erkanntwerden? Wie können wir einander als Part-ner auffangen?Eine humorvolle Auslegeordnung mit liebe-voller Aufforderung zur Veränderung.Mit Cornel Rimle, Paar- und Männerberater,Vater von vier Jugendlichen, Präsident«Forum Mann», Vorstandsmitglied«maenner.ch» und Pfarrer Clemens Bieler.Mit Diskussion und einem Apéro mitNürensdorfer Bier und anderen Männerge-tränken.Freitag, 3. Juli um 19.30 Uhr imZentrumsbau Nürensdorf, Lindauerstrasse 1

Macht Gott auch Ferien?Manchmal haben wir den Eindruck, Gott sei weitweg, habe uns vergessen oder sei eben gerade inden Ferien.Aber da heisst es im Psalm 121, dass Gott wederschläft noch schlummert. Er macht sicher auch keineFerien. Nein! Er begleitet uns auf unserem Wegdurchs Leben über Höhen und Tiefen und auch wennwir in die Ferien verreisen, ist er an unserer Seite.In diesem Sinn: Bhüet Sie Gott und schöne Ferien!

Gottesdienst mit demMusikverein

Am 5. Juli um 9.30 Uhr begleitet der Musikverein Bas-sersdorf den Gottesdienst mit Blasmusik.Das Motto des Musikvereins «Musik machtFreu(n)de!», wird auch in dieser Gottesdienstfeier mitvier Taufen erklingen und überspringen.

Beachten Sie unsere Homepage

www.basinueri.chReformierte Kirchgemeinde Bassersdorf-Nürensdorf Gerlisbergstrasse 4 8303 Bassersdorf www.basinueri.ch

Reformierte Kirchgemeinde Bassersdorf-NürensdorfPartnerschaft und Familie –aus MännersichtWer schon mehrere Jahre in der gleichenPartnerschaft lebt, weiss, dass die Verliebt-heit irgendwann abflacht, Konfliktthemensichtbar werden, unliebsame Schuldzuwei-sungen auftauchen, Reife Liebe nicht ein-fach geschenkt wird, sondern erarbeitetwerden muss.Wie könnte die Beziehungsdynamik in einerlangjährigen Partnerschaft aussehen? Wiekönnen Stolpersteine frühzeitig erkanntwerden? Wie können wir einander als Part-ner auffangen?Eine humorvolle Auslegeordnung mit liebe-voller Aufforderung zur Veränderung.Mit Cornel Rimle, Paar- und Männerberater,Vater von vier Jugendlichen, Präsident«Forum Mann», Vorstandsmitglied«maenner.ch» und Pfarrer Clemens Bieler.Mit Diskussion und einem Apéro mitNürensdorfer Bier und anderen Männerge-tränken.Freitag, 3. Juli um 19.30 Uhr imZentrumsbau Nürensdorf, Lindauerstrasse 1

Macht Gott auch Ferien?Manchmal haben wir den Eindruck, Gott sei weitweg, habe uns vergessen oder sei eben gerade inden Ferien.Aber da heisst es im Psalm 121, dass Gott wederschläft noch schlummert. Er macht sicher auch keineFerien. Nein! Er begleitet uns auf unserem Wegdurchs Leben über Höhen und Tiefen und auch wennwir in die Ferien verreisen, ist er an unserer Seite.In diesem Sinn: Bhüet Sie Gott und schöne Ferien!

Gottesdienst mit demMusikverein

Am 5. Juli um 9.30 Uhr begleitet der Musikverein Bas-sersdorf den Gottesdienst mit Blasmusik.Das Motto des Musikvereins «Musik machtFreu(n)de!», wird auch in dieser Gottesdienstfeier mitvier Taufen erklingen und überspringen.

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Reformierte Kirchgemeinde Bassersdorf-NürensdorfTraum-AlpFrauenapéro vom Freitag, 18. Septemberum 19.00 Uhr im KirchgemeindehausBassersdorf

Mit demAlp-auftrieb ziehtes jedesJahr etlicheStadt- undLandmen-schen, ins-besondereFrauen, hin-

auf auf die Alp. Eine Entscheidung für einLeben in der wilden Natur ohne üblichenLuxus, was manchmal mit Hochgefühlen,manchmalmitEinsamkeit, aber immermit vielund anstrengenderArbeit verbunden ist.Daniela Schwegler hat Älplerinnen unter-schiedlichsterCouleur auf derAlpbesucht.Andiesem Abend wird sie die faszinierendenPorträts in ihrem Referat vorstellen. DanielaSchwegler (*1970) ist Juristin und freie Jour-nalistin BR. Sie liebt es,Menschen zu treffen,zu porträtieren und zu interviewen.

Chilbi-GottesdienstUnter dem Motto «(D)Tankstelle(Chilbi)Gottesdienst» sind alle amSonntag, 6. September um 10.30 Uhrim Festzelt des Skiclub Altbach zumökumenischen Gottesdienst in Nürens-dorf herzlich eingeladen.Zusammenwollen wir «unsereWurzelnausstrecken» und «sein wie ein Baum,anWasserbächen gepflanzt», so wie esin der Bibel im Psalm 1 steht. Gemein-samwollenwir auch entdecken und auf-nehmen, was uns alles auf einemsolchen Fest für unseren GlaubenswegKraft geben kann und gibt.Der Gottesdienst wird vomMännerchorNürensdorf unter der Leitung vonTabeaHerzog musikalisch gestaltet.

Traum-Männer-ApéroMännerapéro am Freitag, 4. Septem-ber um 19.30 Uhr in der SchlossbrauiNürensdorf, Brauereiweg 3.Bei den ersten drei Treffen hatten wirunsmit interessantenThemen beschäf-tigt, einen Referenten eingeladen undnach demVortrag diskutiert. BeimApéromit Nürensdorfer Bier gingen die Ge-spräche weiter.Bevor wir im letzten Quartal des Jahresmit diesem bewährten Konzept fortfah-ren, wollenwir uns imSeptember einmalauf das Wesentliche konzentrieren undohne Referat und vorgegebenemThema gleich mit dem Apéro und demNürensdorfer Bier beginnen.Dafür treffen wir uns diesesMal nicht imZentrumsbau, sondern dort, wo das Bierherkommt, in der Schlossbraui Nürens-dorf. Alle Männer, die gutes Bier undgute Gespräche lieben, sind herzlicheingeladen.Ausser Bier gibt es natürlichauch andere Getränke.

Traum-Alp Chilbi-Gottesdienst Traum-Männer-Apéro

Dorf-Blitz� 08/2015 7Bassersdorf

Aus Behörde und Verwaltung

EinbürgerungenIn� das� Bürgerrecht� der� Gemeinde�Bassersdorf�wurden�aufgenommen:•�D’Agostino� Marcello� mit� Ehefrau�

D’Agostino�geb.�Hodel�Patricia�Da-niela,�Schweizer�Staatsangehörige;�

•�Diaz�Julian,�Staatsangehöriger�von�Spanien�und�Brasilien;

•�Ringel-Giannuzzi�Tamara�mit�Toch-ter�Ringel�Chiara,�Staatsangehörige�von�Italien;

•�Colella� Massimo,�� Staatsangehöri-ger�von�Italien;

•�Mainolfi� Serafina� mit� Tochter�Colella� Alessandra,� Staatsangehö-rige�von�Italien;

•�Campigotto� Maurizio,� Staatsange-höriger�von�Italien.

Die� Einbürgerungen� erfolgen� unter�dem�Vorbehalt�der�Erteilung�des�Kan-tonsbürgerrechtes�und�der�eidgenös-sischen�Einbürgerungsbewilligung.� Gemeinderat�Bassersdorf

Leitungswechsel im Altersheim BreitiDie�langjährige�Leiterin�des�Al-tersheims�Breiti,�Annette�Hefti,�hat�ihre�Stelle�per�Ende�Septem-ber� 2015� gekündigt.� Ihre� Stell-vertreterin� Dörte� Gehrig� wird�die�Leitung�ad�interim�überneh-men.��� Gemeindeverwaltung

Tag des Friedhofs

Der Friedhof Bassersdorf- Nürensdorf öffnet am Sams-tag, 19. September 2015 von 13.30 bis 16.30 Uhr seine Türen für die Bevölke-rung.

Nebst einer Führung durch den Friedhof erhalten Sie ver-schiedene Informationen von den Bestattungsbeamtinnen und von Vertretungen der Landeskirchen. Der Anlass findet nur bei trockener Wit-terung statt, Auskunft über die Durchführung erhalten Sie am Freitag, 18. Septem-ber ab 14 Uhr unter Telefon 079 860 82 80. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Bestattungsamt

Busbeschleunigung im Zentrum Bassersdorf

Die Strassen im Zentrum von Bas-sersdorf sind zu Spitzenzeiten vom Verkehr stark belastet. Dies bekommen auch die Fahrgäste der Buslinien zum Bahnhof Bassers-dorf zu spüren. Massnahmen zur Busbeschleunigung sollen nun Abhilfe schaffen.

Die� Stausituationen� betreffen� alle�Buslinien� in� Bassersdorf,� stark� ein-schränkend�sind�sie�für�die�Busse�der�Linien�660�und�767�aus�Nürensdorf,�welche�mit�Zeitverlusten�von�bis� zu�zwölf�Minuten�die�S-Bahnanschlüsse�beim�Bahnhof�Bassersdorf�verpassen.

Beschleunigung Buslinien

Das�Amt�für�Verkehr�des�Kantons�Zü-rich�und�die�Verkehrsbetriebe�Glattal�haben� 2014� ein� Projekt� zur� Busbe-schleunigung�gestartet.�In�einer�ersten�Phase� wurde� im� Frühjahr� 2014� ein�provisorisches� Lichtsignal� an� der�Kreuzung� Birchwiler-/Winterthurer-strasse� aufgestellt,� welches� während�rund�eines�Monats�die�Fahrzeuge�aus�Richtung� Birchwil� herkommend� zu-rückgehalten�hat,�sobald�sich�ein�Bus�nach�der�Haltestelle�Rietli�zur�Durch-fahrt�angemeldet�hatte.�In�einer�zwei-ten� Phase� wurde� während� fünf� Wo-chen� ein� provisorisches� Lichtsignal�beim�Zentrumskreisel�aufgestellt,�wel-ches�die�Fahrzeuge�aus�Richtung�Bal-tenswil� herkommend� bei� Durchfahrt�eines�Busses�aus�Nürensdorf�zurück-hielt.� In� beiden� Phasen� wurden� die�Lichtsignale� nur� in� den� Spitzenstun-den�zwischen�7�und�8.30�Uhr�betrie-ben.

Die�erste�Massnahme�führt�zu�keiner�Verbesserung�der�Fahrplanstabilität,�mit�der�zweiten�Massnahme�konnte�eine� deutliche� Leistungssteigerung�des�Busbetriebes�erreicht�werden,�die�Fahrpläne� konnten� besser� eingehal-ten�werden.

Weiterführung Testbetrieb

In�einer�dritten�Phase�werden�nun�die�beiden�Massnahmen�kombiniert,�um�weitere�Optimierungen�testen�zu�kön-nen.�Dazu�wird�an�beiden�Standorten�eine� fixe�Lichtsignalanlage�montiert�und�während�eines�Jahres�ab�Septem-ber� 2015� betrieben.� Wiede-rum� wird� ein� Bus-An-� und�Abmeldesystem� eingerichtet.�Zusätzlich� wird� zwischen�Zentrumskreisel� und� Birch-wilerstrasse� eine� Stauraum-überwachung� erstellt.� Falls�stauende� Fahrzeuge� festge-stellt�werden,�wird�die�Lichtsi-gnalanlage� beim� Kreisel� auf�Rot� gestellt.� Dadurch� kann�das� System� ganztags� betrie-ben�werden,�ohne�dass�es�zu�Nicht-Stauzeiten� zu� Ein-schränkungen�für�den�Privat-verkehr�kommt.

Zwischenzeitlich� und� nach�Abschluss�der�Versuchsphase�werden�Auswertungen�vorge-nommen,� auf� deren� Basis�dann�über�das�weitere�Vorge-hen�entschieden�wird.�����

� Abteilung�Bau�+�Werke

Massnahmen zur Verkehrsdosierung Baltenswiler- und Birchwilerstrasse. (zvg)

zum 95. Geburtstag

am 10. SeptemberNella Dübendorfer-Schweiter

Altersheim Breiti

zum 90. Geburtstag

am 9. SeptemberPeter Schmid

Dorfplatz 7

am 21. SeptemberEugen Wettstein

Im Rietli 3

zum 85. Geburtstag

am 8. SeptemberFelici Caduff

Obstgartenstrasse 24

am 26. SeptemberPeter Burkart

Hinteracherweg 3

am 30. SeptemberHans Haberstich

Im Schönengrund 18

zum 80. Geburtstag

am 3. SeptemberHeinz Meierhofer

Auenring 27

am 5. SeptemberJean BönzliAuenring 39

am 17. SeptemberFredy RutschmannGerlisbergstrasse 20

Wir gratulierenGratulatio

n

Dorf-Blitz� 08/20158 Bassersdorf

Aus Behörde und Verwaltung

Eingeschränkte Öffnungszeiten VerwaltungAufgrund des Personalausflugs bleiben am Freitag, 4. Septem-ber 2015 die Büros der Gemeindeverwaltung sowie des Ge-meindeammann- und Betreibungsamtes den ganzen Tag ge-schlossen.

Ferner findet am Freitag, 25. September 2015 eine interne Weiterbildung statt, welche ebenfalls die teilweise Schlies-sung der Verwaltung zur Folge hat. Geöffnet bleiben die Schulverwaltung sowie der Bereich Soziales und Alter.

Notfall-TelefonnummernTodesfall 044 838 40 65Notpassstelle, Kantonspolizei Flughafen Zürich 044 655 57 65Pikettdienst Wasserversorgung 044 838 85 28Stromversorgung, Elektrizitätswerke Kanton ZH 0800 359 359

Gemeindeverwaltung Bassersdorf

Vorübergehende VerkehrsanordnungWechselseitige Verkehrsführung Birchwiler-strasse Höhe Liegenschaft Haus Nr. 12

In Anwendung von Art. 3 Abs. 2 des Strassenverkehrsge-setzes (SVG) vom 19. Dezember 1958 und § 5 lit. b der Kantonalen Signalisationsverordnung vom 21. November 2001, verfügt der Gemeinderat Bassersdorf wie folgt:

Infolge einer teilweisen Beanspruchung des Strassen-raumes für die Bauinstallation einer privaten Baustelle wird die Birchwilerstrasse in Bassersdorf auf Höhe der Liegenschaft Birchwilerstrasse 12 per sofort bis Ende Dezember 2015 einseitig gesperrt. Der Verkehr wird während dieser Zeit mittels Lichtsignalanlage wech-selseitig geregelt.

Die Missachtung der Signalisation wird als Übertre-tung von Art. 27 Abs. 1 und Art. 90 Ziff. 1 des Stras-senverkehrsgesetzes vom 19. Dezember 1958 be-straft.

Gegen diese Verkehrsanordnung kann innert 30 Ta-gen, von der Veröffentlichung an gerechnet, beim Statthalteramt des Bezirks Bülach schriftlich Rekurs erhoben werden. Die Rekursschrift muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten. Die angerufenen Beweismittel sind genau zu bezeichnen und, soweit möglich, beizulegen. Das Rekursverfahren ist kosten-pflichtig; die Kosten hat die unterliegende Partei zu tragen. Einem allfälligen Rekurs wird die aufschie-bende Wirkung entzogen; zwingende Gründe: Ver-kehrssicherheit.

Gemeinderat Bassersdorf

Veloschlauch-Kasten gesprengtAls� Urs� Brand� am� Morgen� des��8.� August� zu� seinem� Velofachge-schäft� an� der� Gerlisbergstrasse� 3�fuhr,�staunte�er�nicht�schlecht:�Drei�Meter� von� der� Hauswand� entfernt�sah�er�den�Veloschlauch-Kasten�ste-hen,�der�üblicherweise�an�der�Wand�montiert�ist�(Bild:�zvg).�Dieser�war�–�allenfalls�mittels�Feuerwerkskör-pern� –� gesprengt� worden.� Eine�Nachbarin�berichtete�daraufhin,�sie�

habe�morgens�um�zirka�halb� zwei�nach�einem�lauten�Knall�zwei�Per-sonen� weg� rennen� sehen.� Sie� ver-mute,� es� seien� Jugendliche� gewe-sen.�Urs�Brand�möchte�den�Vorfall�aufklären:� «Ich� bin� bereit,� für� die�Überführung�der�Täter�eine�Beloh-nung� von� 500� Franken� auszuset-zen.»�Er�hofft�nun,�dass�ihm�allfäl-lige�andere�Beobachtungen�gemel-det�werden.��� (ar)�

Beachtliche Menge CO2 eingespart

Über 24 Tonnen Getränkekartons gesammeltSeit Juli 2012 gehört Bassersdorf zu einer der ersten Gemeinden der Schweiz, in denen die Ein-wohner Getränkekartons sam-meln und recyceln können. Und das mehr als erfolgreich. Mittler-weile wurden in Bassersdorf schon mehr als 24 Tonnen Ge-tränkekartons gesammelt – eine Menge von ungefähr 730 000 Ver-packungen.

Das� Sammeln� von� Getränkekartons�im� leuchtend� grünen� Sack� bei� der�Sammelstelle� Ufmatten� und� mitt-wochs� im� Öki-Bus� wurde� für� viele�Einwohnerinnen�und�Einwohner�von�Bassersdorf� innert�kurzer�Zeit�zum�Alltag.�Die�Sammeldisziplin�ist�sehr�gut�und�mit�einem�Fremdstoffanteil�von�2,2�Prozent� ist�die�Qualität�der�Sammlung�in�Bassersdorf�sehr�hoch.

Nicht�nur�die�Umwelt�profitiert�vom�Tatendrang�der�Bevölkerung.�Durch�

den�Pioniergeist�von�Gemeinden�wie�Bassersdorf� konnte� der� Verein� Ge-tränkekarton-Recycling�Schweiz�mit�dem�Pilotprojekt�viele�wertvolle�Er-kenntnisse� gewinnen,� die� für� die�Einführung�einer�nationalen�Samm-lung�von�grossem�Nutzen�sind.

Dank�diesem�Einsatz�ist�das�freiwil-lige� Sammelstellennetz� in� der�Schweiz� auf� mittlerweile� über� 100�Sammelstellen� angewachsen.� Eine�Erfolgsgeschichte�für�den�wertvollen�Rohstoff� Karton,� der� im� thurgaui-schen�Weinfelden�bei�der�Model�AG�dem� Recycling� zugeführt� werden�kann.�Aus�dem�bisher�in�Bassersdorf�gesammelten�Material�konnten�nicht�nur�neue�Kartonprodukte�hergestellt�werden,�auch�wurde�eine�beachtliche�Menge� CO2� eingespart.� Nämlich��ungefähr�so�viel,�dass�man�mit�dem�Auto� 67� Mal� von� Bassersdorf� nach�Hamburg�und�wieder�zurück�fahren�könnte.�� �(e)

Dorf-Blitz� 08/2015 9Bassersdorf

Aus Behörde und Verwaltung

Startschuss für das Projekt 72 StundenAm 11. September fällt der Start-schuss für das nationale Jugend-projekt Aktion 72 Stunden. Dann wird drei Tage lang ge-schraubt, gehämmert, gespielt, gesammelt, gebohrt, gegraben, geplant, gemacht und gelacht.

Auch�Bassersdorf�ist�dabei�und�wird�während�72�Stunden�von�tatkräfti-gen�Jugendlichen�auf�den�Kopf�ge-stellt.� Bei� diesem� Projekt� geht� es�darum,�dass�durch�die�Jugendlichen�während� 72� Stunden,� also� vom�Donnerstag, 11. September, 18.11 Uhr bis am Sonntag 13. Septem-ber, 18.11 Uhr verschiedene,� ge-meinnützige� Projekte� umgesetzt�werden.�

Dabei�sind�die�Jugendlichen�vor�allem�auf�Ihre�Hilfe�und�Unterstützung�ange-wiesen.�Denn� für�die�Umsetzung�der�Projekte� steht� kein� Geld� zur� Verfü-gung.� Das� heisst,� die� Jugendlichen�müssen�die�benötigten�Materialien�für�ihr� Projekt� selber� organisieren.� Sie�werden�sich�dabei�allerhand�einfallen�lassen� müssen.� Erschrecken� Sie� des-halb� nicht,� wenn� Sie� an� diesem� Wo-chenende� als� Privatperson� oder� aber�auch� als� Gewerbetreibender� von� Ju-gendlichen� im� Rahmen� der� 72� Stun-den-Aktion�angesprochen�und�um�Mit-hilfe�gebeten�werden.�Da�kann�es�gut�vorkommen,�dass�eine�Gruppe�für�ihr�Projekt�noch�eine�Tonne�Kies,�eine�an-dere�vielleicht�Spaghetti�für�50�Perso-nen�oder�Mehl�und�Butter�zum�Backen�

von� Zöpfen� braucht.� Vielen� Dank�schon� im� Voraus� für� Ihre� Unterstüt-zung� der� Aktion.� Bei� der� Umsetzung�ihrer� Projekte� werden� die� Jugendli-chen�auch�von�den�Medien�unterstützt,�welche�die�Hilferufe�der�Jugendlichen�während� der� Aktion� über� Radio� und�Internet�breit�streuen�werden.

Während�den�72�Stunden�können�Sie�den� Projektverlauf� jederzeit� online�

verfolgen.� Unter� dem� nachstehenden�Link�finden�Sie�Informationen�zum�ak-tuellen�Stand�der�Projekte�und�zu�all-fällig� auftretenden� Schwierigkeiten,�die�es�noch�zu�bewältigen�gilt:�http://www.72h.ch/projekte/gruppendetail/jugend-4-basi/.

Soviel� sei� schon� mal� verraten:� Am�Sonntagmorgen� ist� in� der� «Zeltstadt»�auf�der�Sechseläutenwiese�ein�öffentli-cher�Sonntagsbrunch�geplant.�Der�Er-lös�geht�selbstverständlich�an�eine�ge-meinnützige� Organisation.� Besuchen�Sie� uns� am� Sonntagmorgen� und� ma-chen�Sie�sich�selber�ein�Bild�vom�Wer-ken�und�Wirken�der�Jugendlichen.�Wir�freuen�uns�auf�Sie.�� Jugendarbeit�Bassersdorf

Erste Ideensammlung an der Planungswerkstatt vom Juni 2015. (zvg)

Bassersdorf 2030 – Entwicklungsstrategie Workshops und zweite Planungswerkstatt

Im September 2015 werden die Arbeiten an der Entwick-lungsstrategie Bassersdorf 2030 weitergeführt. Wie in der ersten Planungswerkstatt vom 29. Juni 2015 angekündigt, finden die weiteren Anlässe wie folgt statt.

– Mittwoch, 2. September 2015, 18.30 bis 21.30 Uhr, Sportanlage bxa:

Workshop 1 mit Bewertung von Schlüsselräumen/Schlüs-selfragen zu den Themen Wohn- und Wirtschaftsstandort Bassersdorf, Landschaft und Landwirtschaft, Gesellschaft/Identität.

– Mittwoch, 9. September 2015, 18.30 bis 21.30 Uhr, Sportanlage bxa: Workshop 2 mit Abgleich der erarbeiteten Themen hin zu einem Gesamtkonzept.

– Donnerstag, 24. September 2015, 18.30 bis 21.30 Uhr, Sportanlage bxa: Zweite Planungswerkstatt mit Darlegung und Diskussion der erarbeiteten Strategie.

Zur Planung der Anlässe nehmen wir gerne Ihre Anmeldungen unter [email protected] entgegen. Fragen zum Verfahren und den Inhalten beantwortet Ihnen Patrik Baumgartner, Abteilung Bau + Werke, Telefon 044 838 85 51, [email protected].

Rubrik 65plusDer�«Runde�Tisch�Alter»�ist�eine�Informations-�und�Koordinations-plattform.� Er� wurde� 2012� durch�die�Politische�Gemeinde�Bassers-dorf� gegründet� und� wird� durch�die�Altersbeauftragte�organisiert.�Hier�tauschen�sich�die�Institutio-nen�aus�dem�Alters-�und�Gesund-heitsbereich� regelmässig� aus�

und� koordinieren� ihre� Aktivitä-ten.�Bei�Bedarf�bilden�sie�Arbeits-gruppen�und�erarbeiten�Empfeh-lungen�zuhanden�der�Politischen�Gemeinde.�Der�«Runde�Tisch�Al-ter»�initiierte�unter�anderem�die�öffentlichen� Bevölkerungsan-lässe� «Älterwerden� in� Bassers-dorf»� und� die� Alterskampagne�

«Alles�hat� seine�Zeit.�Hohes�Al-ter».

«Wir� setzen� uns� für� eine� ver-netzte� Alters-� und� Gesundheits-versorgung� in� Bassersdorf� ein».�Unter�diesem�Leitsatz�betrieben�die�Mitglieder�des�«Runden�Tisch�Alter»�einen�Stand�am�Gewerbe-

fest.�Sie�präsentierten�den�Besu-cherinnen� und� Besuchern� vom�28.�bis�30.�August�ihre�Dienstleis-tungen�und�Angebote,�informier-ten�über�laufende�Entwicklungen�und�machten�auf�Berufe� im�Ge-sundheitsbereich�aufmerksam.

��Esther�DiethelmRedaktionsteam�Rubrik�65plus

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SecondhandbörseDie�Secondhandbörse�des�Gemein-nützigen� Frauenvereins� Bassers-dorf� für� Herbst-� und� Wintermode�findet�vom�25.�bis�29.�September�in�der�Bungertstube�statt.�Wie�bis�an-hin� gilt:� Keine� Schuhe� mehr,� An-nahme� bis� Samstagmittag� und� ein�Unkostenbeitrag�von�5�Franken.�Es�werden�gut�erhaltene,�saubere�und�noch� modische� Damenkleider,� Ta-

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Kantorei BassersdorfDie� Puls-Sendung� vom� 15.� Juni�2015� hat� es� bewiesen:� Singen�macht� glücklich� und� ist� gut� für�Körper,�Geist�und�Seele.��Die�Kan-torei�sucht�dringend�neue�Sänge-rinnen�und�Sänger.�Kontakt�und�Informationen�sind�unter�www.kantorei-bassersdorf.ch�ersichtlich.������ (e)

Vandalen richteten erheblichen Schaden an

Mutwillige Verunreinigungen und ZerstörungNächtliche Saubannerzüge im Juli und August beschäftigen die Ge-meinde und die Polizei. Neben dem erneuten Farbanschlag auf das Flachwasserbecken wurden diverse öffentliche Einrichtungen zerstört. Verschmutzungen sowie «Littering» zeugen von sinnlosem Tun. Die Gemeindeverwaltung ruft zu Wachsamkeit auf.

von�Tobias Jäger

Wer�am�Sonntagvormittag�Mitte�Au-gust�einen�Rundgang�durch�Bassers-dorf� machte,� musste� mit� Erstaunen�feststellen,�dass�einmal�mehr�Vanda-len� über� Nacht� gewütet� hatten.� Im�Flachwasserbecken� auf� dem� Dorf-platz� schimmerte� Wasser� in� gelb-grüner� Farbe,� was� durch� die� Beimi-schung� von� Lebensmittelfarbe� ab-sichtlich�erzeugt�wurde.�Andernorts�in� der� Gemeinde� wurden� Sitzbänke�sowie�Tafeln�massiv�beschädigt.�Dies�zum�wiederholten�Male�und�offenbar�ausnahmslos� an� Wochenenden.� Ob�Langeweile,� übermässiger� Alkohol-konsum� oder� pure� Zerstörungswut�Grund� für�dieses�Treiben�waren,� ist�

für� das� bedenkliche� Resultat� nicht�relevant.�

Farbe in Wasser und Abfall

Das� Wasser� im� neuen� Zentrum-Be-cken�wurde�nach�dem�Anschlag�kom-plett� abgelassen.� Anschliessend�mussten�aufwendige�und�kostspielige�Reinigungsvorgänge� an� Filtern� und�Pumpen�von�Fachpersonal�vorgenom-

men�werden.�Es� sei�davon�auszuge-hen,� dass� sich� die� Verantwortlichen�dieser�Aktion�nicht� im�Klaren�darü-ber�waren,�welchen�zeitlichen�und�fi-nanziellen� Aufwand� es� bedeute,� die�gesamte�Anlage�zu�reinigen�und�wie-der� in� Stand� zu� stellen.� «Wir� haben�bei� der� Polizei� bezüglich� dieser� Ak-tion� Anzeige� gegen� Unbekannt� we-gen� Sachbeschädigung� eingereicht»,�sagt�Patrik�Baumgartner,�Abteilungs-leiter�Bau�+�Werke�der�Gemeindever-waltung�Bassersdorf.�

Die�komplett�zerstörten�und�verunrei-nigten�Sitzbänke�beim�Alpenrösliweg�zeugen�gleichzeitig�von�einem�wah-ren� Saubannerzug� durch� die� Stras-sen.� Neben� den� teils� massiven� Ver-schmutzungen� durch� liegengelasse-nen�Abfall�wurde�zum�wiederholten�Mal� auch� der� Aussichtspunkt� «Rat-zenhalde»� in� Mitleidenschaft� gezo-gen.�Die�Panoramatafel�hat�unter�Ein-wirkung� von� Gewalt� bereits� im� Juli�stark� gelitten,� die� Glasabdeckung�

muss� gemäss� Gemeindeverwaltung�komplett�ersetzt�werden.

Aufruf an die Einwohner

Absichtliche�Beschädigungen�an�öf-fentlichen� Einrichtungen� sind�grundsätzlich� strafbar.� Lustig� oder�gar� nachahmenswert� sind� solche�Aktionen�keinesfalls.�«Das�alles�sind�keine�Lausbubenstreiche�mehr�und�kosten�den�Steuerzahler�viel�Geld»,�so� Christian� Pfaller,� Gemeinderat�Ressort�Bau�+�Werke.�Daher�ruft�die�Gemeindeverwaltung� die� Bevölke-rung�auf,�sich�bei�unüblichen�Vorfäl-len,� Beschädigungen� von� öffent-lichen�Objekten�oder�bei�grundsätz-lichem�Verdacht�auf�bevorstehenden�Vandalismus� sofort� bei� der� Polizei�zu� melden.� Die� Gemeindeverwal-tung�will�aufgrund�der�jüngsten�Er-eignisse� zudem� geeignete,� weiter-führende� Massnahmen� prüfen,� um�diesem� nächtlichen� Treiben� entge-gentreten�zu�können.��� �◾

Das Flachwasserbecken präsentierte sich mehrmals in gelb-grüner Farbe. (tj)

Mutwillig zerstörte Sitzbank am Alpenrösliweg. (zvg)

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SommerfestSonntag, 6. September 2015, 11 - 17 Uhr

Ort: Schulhaus Geeren, Opfikonerstrasse 25, Bassersdor

Eintritt: Kinder CHF 15.00 (alle Aktivitäten inklusive),Erwachsene und Babys gratis

Attraktionen: U.a. Autoscooter, Kasperlitheater, KarusseHüpfburgen, Ponyreiten (bis 16 Uhr), Kinderschminken,Büchsenwerfen, Kinderdisco, Bobbycar-Parcours sowieeine Festwirtschaft für Gross und Klein

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Dorf-Blitz� 08/2015 13Bassersdorf

FrauenapéroDer�nächste�Frauenapéro�findet�Frei-tag,� 18.� September,� ab� 19� Uhr� im�Kirchgemeindehaus� Bassersdorf�statt.� Mit� dem� Alpauftrieb� zieht� es�jedes� Jahr� etliche� Stadt-� und� Land-menschen,�insbesondere�Frauen,�hin-auf�auf�die�Alp.�Eine�Entscheidung�für�ein�Leben�in�der�wilden�Natur�ohne�üblichen� Luxus,� was� manchmal� mit�Hochgefühlen,� manchmal� mit� Ein-samkeit,�aber�immer�mit�viel�und�an-strengender� Arbeit� verbunden� ist.�Daniela� Schwegler� hat� Älplerinnen�unterschiedlichster� Couleur� auf� der�Alp�besucht�und�das�Buch�mit� dem�Titel� «Traum-Alp»� geschrieben.� Am�Frauenapéro�wird�sie�die�faszinieren-den�Porträts�in�ihrem�Referat�vorstel-len.�Daniela�Schwegler�(geb.�1970)�ist�Juristin�und�freie�Journalistin�BR.�Sie�liebt�es,�Menschen�zu�treffen,�zu�por-trätieren�und�zu�interviewen.�� �(e)

Gelungener Dorfanlass für die Baltenswiler

«Wir haben jetzt auch ein Openair-Kino»Der Dorfverein Baltenswil führte Ende August zum ersten Mal das Balti-Openair-Kino beim alten Schützenhaus in Baltenswil durch. Bei schönem Sommerwetter be-suchten knapp 100 Kinogänger inklusive Helfer das neue Open-air-Kinoangebot. Das Organisati-onskomittee hatte mit rund 50 Besuchern gerechnet.

von�Yvonne Müller

Entstanden�ist�die�Idee�des�Openair-Kinos�spontan�an�einer�Sitzung�des�Dorfvereins� Baltenswil,� der� es� sich�zum�Ziel�gesetzt�hat,�ein�aktives�Dorf-leben� zu� fördern� und� gesellige� An-lässe�zu�veranstalten.�Gesagt�–�getan!�«Alles� ist� von� Anfang� an� gut� gelau-fen»,�erzählt�Christian�Casserini,�Prä-sident� des� Dorfvereins� Baltenswil.�Sogar�den�Film�hätten�sie�schon�von�Beginn� an� ausgewählt.� Ein� Mitglied�im� OK� empfahl� «Monsieur� Claude�und�seine�Töchter».�Ob�sie�damit�ei-nen� Volltreffer� landen� würden,� war�offen,�da�auf�keine�Erfahrungszahlen�zurückgegriffen� werden�konnte.�Die�Vorhersage� fiel� daher� bescheiden�

aus:� «Wir� haben� mit� 50� Besuchern�gerechnet.� Wir� hofften,� dass� Gäste�aus� den� umliegenden� Gemeinden�den� Weg� zu� uns� ins� Schützenhaus�finden»,� so� OK-Präsident� Casserini.�Dass�es�nun�fast�100�Besucher�waren,�damit� hat� niemand� gerechnet.� «Wir�haben�schon�einige�Anlässe�durchge-führt�und�sind�sehr�flexibel�und�für�vieles�gerüstet.»�Die�Besucher�fanden�denn�auch�jeder�einen�guten�Platz�mit�Sicht�auf�die�16�Quadratmeter�grossse�Kino-Leinwand.�Professionell aufgezogen

Das�OK�setzt�sich�aus�den�Vorstands-mitgliedern�des�Dorfvereins�Baltens-wil�zusammen.�Um�den�Kinobetrieb�einwandfrei�durchführen�zu�können,�hatten� sie� die� Unterstützung� eines�Mitgliedes� des� Vereines,� welcher�eine�Firma�für�Veranstaltungstechnik�betreibt.�«Das�muss�schon�alles�pro-fessionell� aufgebaut� werden,� sonst�kommt� im� nächsten� Jahr� niemand�mehr�nach�Baltenswil»,�meinte�Cas-serini.�Kopfzerbrechen�bereitete�dem�OK-Team�im�Vorfeld�die�Bestuhlung.�«Wir�waren�uns�nicht�ganz�einig,�ob�

wir� noch� Tische� hinstellen� sollen�oder�nur�Bänke.»�Am�Ende�entschie-den� sie� sich� für� Tisch� und� Bänke.�Hingegen� war� von� Anfang� an� klar,�dass�bei�der�ersten�Austragung�noch�kein� Essen� angeboten� werden� soll:�«Wir�konnten�die�Besucherzahl�nicht�einschätzen� und� wollten� es� daher�einfach� angehen»,� so� Casserini.�«Aber� für� genügend� Erfrischungen�haben�wir�gesorgt�und�Popcorn�zum�Knabbern� wurde� ebenfalls� verkauft�–�das�darf�bei�einem�Kinobesuch�ja�auch�nicht�fehlen.»�Auf�der�Wunsch-liste�der�Besucher�für�nächstes�Jahr�steht�bereits�Kaffee�und�Tee.�

Mit�dem�Wetter�hatten�die�Veranstal-ter�grosses�Glück.�Obwohl�die�lauen�Sommernächte�vorüber�sind�und�es�zu� später� Stunde� dann� doch� recht�frisch� wurde.� Viele� hatten� eine�warme� Jacke� und� Decken� mitge-bracht,� in� die� sie� sich� einkuscheln�konnten.� Wer� keine� hatte,� konnte�noch�bei�dem�einen�oder�andern�run-terschlüpfen.� Die� Kinobesucher� ha-ben�viel�gelacht�und�der�grosse�Ap-plaus�nach�der�Vorführung�galt�dem�Film�wie�dem�OK-Team�zu�gleichen�Teilen.� Zufriedene� Stimmen� waren�zu�vernehmen,�als�nach�dem�Kinobe-such� eine� Menschenkette� von� fast�100� Besuchern� zufrieden� mit� Ta-schenlampen� den� Hügel� Richtung�Baltenswil�hinunter�liefen.���� ◾

Leichtfüssig über die Klotenerstrasse Über�die�Klotenerstrasse�wölbt�sich�die�neu�erstellte�Passerelle�(Bild:�dm).�Obwohl�der�Plan�vorsah,�dass�die�Arbeiten�bis�zum�Schulbeginn�fertiggestellt�werden�sollen,�kam�es�zu�einer�Verzögerung�von�wenigen�Tagen.�Jetzt�können�die�Schulkinder�die�rund�37�Meter�lange�Brücke�wieder�für�ihren�Schulweg�benutzen.�Der�Bau�der�Passerelle�dauerte�rund�20�Wochen.�Sie�ersetzt�die�aus�dem�Jahre�1974�stammende�Brücke,�die�durch�Korrosionsschäden�an�den�Stahlteilen�ein�Sicherheitsrisiko�darstellte�und�am�30.�März�vollständig�demontiert�wurde.�Die�neue�Passerelle�ist�eine�Plattenbrücke�aus�Stahlbeton.�Diese�Ausführungsform�sei�zweckmässig�sowie�unterhaltsfreundlich�und�weise�geringere�Baukosten�auf�als�die�ursprünglich�einmal�vom�Gemeinderat�favorisierte�Stahlbrücke,�schreibt�die�Abteilung�Bau�+�Werke�Bas-sersdorf�in�einer�Mitteilung.�Die�Höhe�wurde�gegenüber�der�früheren�Brücke�ein�wenig�angehoben,�im�Gedanken�an�eine�mögliche�Erweiterung�der�Glatttalbahn.��� (sg)�

Eine schöne Kulisse am ersten Openair-Kinoabend in Baltenswil mit dem Sonnenuntergang kurz vor dem Filmbeginn. (ym)

Dorf-Blitz� 08/201514 Brütten

Aus Behörde und Verwaltung

Gemeindeverwaltung vollständig besetzt

Yvonne�Diener�wird�die�Job-Sharing-Partnerin�der�sich�momentan�im�Mut-terschaftsurlaub�befindenden�Steuer-sekretärin�Andrea�Christen-Oberhol-zer.� Beide� Steuersekretärinnen� wer-den�sich�die�Aufgaben�des�Steueramts�zu� je� 40� Prozent� aufteilen.� Steuer-pflichtige� mit� dem� Anfangsbuchsta-ben�A�bis�J�im�Namen�werden�durch�Andrea� Christen� betreut,� diejenigen�mit�dem�Anfangsbuchstaben�K�bis�Z�durch� Yvonne� Diener.� Detailliertere�Informationen�erhalten�Sie�bei�Bedarf�auf�der�Gemeinde-Website� sowie�di-rekt�vor�Ort.

Hundereglement

Im�Hundegesetz�des�Kantons�Zürichs�wird� die� Handhabung� von� Hunden�auf�öffentlichem�Grund�klar�geregelt.�Des� Öftern� werden� diese� allerdings�

nicht� eingehalten.� Der� Gemeinderat�hat� deshalb� auf� Antrag� der� Schul-pflege� ein� Hundereglement� verab-schiedet.� Inzwischen� ist� die� Rechts-mittelfrist�ungenutzt�verstrichen�und�das�Reglement� in�Kraft�gesetzt.�Das�Hundereglement� umfasst� folgende�Örtlichkeiten:�

Es� gilt� ein� generelles� Zutrittsverbot�für� Hunde� auf� dem� Areal� und� im�Schulhaus�Chapf,�dem�Areal�und�dem�Kinderhaus�an�der�Brüelgasse�2�so-wie�allen�öffentlich�zugänglichen�Ge-bäuden.� In� den� Zugangsbereichen�von�Kindergarten,�Schule�und�öffent-lich� zugänglichen� Gebäuden� sowie�dem�Gemeindehausareal�und�den�öf-fentlichen� Spielplätzen� sind� Hunde�an�der�Leine�zu�führen.�Die�entspre-chenden� Hinweistafeln� werden� in�diesen�Tagen�aufgestellt.�Das�Hunde-reglement� steht� auf� der� Homepage�der� Gemeinde� zum� Herunterladen�bereit.� Gemeinderat�Brütten

Rosa Morf-Muggler mit Aufenthalt im Alterszentrum im Geeren in Seuzach

ist am 16. Juli 2015 verstorben.

Cornelia Vitali Hagenstrasse 10C,

ist am 4. August 2015 verstorben.

Den Angehörigen sprechen wir unser herzliches Beileid aus.

Gemeinde Brütten

Abschied

Kinderkleider undKinderkleider- undSpielwarenbörse

mit Kinderflohmarktt de o a tund Bibliothekverkauf

Gemeindesaal BrüttenS t 19 S t bSamstag, 19. September,

von 9 bis 11 UhrTischreservation((Tische gratis):Sylvie KesslerTelefon 076 561 07 42Mail: [email protected]

Den Eltern gratulieren wir herzlich zum Nachwuchs! Gemeinde Brütten

Geburten18. Juni 2015Severin Vogt

Sohn von Emanuel und Katharina VogtBirch 4

Geschwindigkeitsmessungen auf GemeindegebietDie Kantonspolizei Zürich hat mitgeteilt, dass die Verkehrsabteilung Zürich auf dem Gemeindegebiet von Brütten eine Geschwindig­keitskontrolle durchgeführt hat:

Messort: 8311 Brütten, Unterdorf­strasse, Höhe Häuser 71 bis 74

Fahrtrichtung: Zentrum

Datum und Zeit der Messung: 28. Juli 2015, 16.10 bis 18.30 Uhr

Signalisierte Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h

Gemessene Höchstgeschwindigkeit: 73 km/h

Gemessene Fahrzeuge: 136

Anzahl Übertretungen: 22

Sicherheitssekretariat Brütten

Dorf-Blitz� 08/2015 15Brütten

Aus Behörde und Verwaltung

Am Samstag, 18. Juli, fand im Alterszentrum im Geeren in Seu­zach der beliebte Sommer­Begeg­nungstag statt. Zahlreiche Be­sucher genossen die fröhliche musikalische Umrahmung des Schwyzerörgeli­Quartetts Echo vom Warpel. Im kulinarischen Be­reich sorgten feine Grilladen, gar­tenfrische Sommersalate und hausgemachte Dessertvariationen dafür, dass keine Gelüste offen blieben.

Ein� Höhepunkt� war� die� attraktive�Oldtimer-Ausstellung.� Die� motivier-ten�Chauffeure� liessen�es�sich�nicht�nehmen,� Gäste� und� Bewohnende� in�ihren� historischen� Schmuckstücken�zu� kleinen� Rundfahrten� einzuladen.�Die�Bewohnenden�ihrerseits�verkauf-

ten� verschiedene� handgemachte�Werksachen.�

Informative Projektgalerie

Wer�sich�über�das�Projekt� «Erweite-rung� und� Teilsanierung� des� AZiG»�und� über� die� anstehende� Urnenab-stimmung�vom�18.�Oktober�über�den�Projektierungskredit�von�3,85�Millio-nen�Franken�informieren�wollte,�kam�in�der�attraktiven�Projektgalerie�auf�seine�Rechnung.�AZiG-Geschäftsfüh-rer�Urs�Müller:�«Ich�darf�mit�Freude�feststellen,� dass� unser� Projekt� der�Erweiterung� und� Teilsanierung� auf�

Karl Barth auf Ausfahrt in seinem Oldtimer zusammen mit Co-Pilot Heinrich Hablützel. (Bilder: zvg)

Attraktive handwerkliche Arbeiten der Bewohnenden standen zum Verkauf.

Einladung zum Sommer-BegegnungstagSamstag, 18. Juli, 11 bis 16 UhrAlterszentrum im Geeren, Seuzach

• Schwyzerörgeliquartett Echo vom Warpel• Feine Grilladen und Sommersalate• Oldtimer Ausstellung und Rundfahrten• Hausgemachte Dessertvariationen• Stand mit Werksachen von Bewohnenden• Interessante Hausführungen

Besuchen Sie die Projektgalerie «Erweiterungund Teilsanierung» und werfen Sie einenBlick in die Zukunft des AZiG!

Kirchhügelstrasse 5, 8472 Seuzach, www.imgeeren.ch

ein�gutes�Echo�stösst.�Damit�soll�auf�Basis�der�Bedarfsmeldungen�unserer�Verbandsgemeinden�die�Anzahl�Bet-ten�von�heute�134�auf�neu�174�erhöht�werden.»� Aufgrund� der� steigenden�Lebenserwartung�wachse�der�Bedarf�an�Pflegeplätzen�in�den�kommenden�Jahren,� unabhängig� der� in� einigen�Gemeinden� in�Angriff�genommenen�Projekte�«Wohnen�im�Alter»,�nämlich�kontinuierlich� und� rasant� an.� Weil�auch�die�durchschnittliche�Pflegebe-

dürftigkeit�und�der�Komfortanspruch�neu�eintretender�Bewohnerinnen�und�Bewohner� deutlich� zunehme,� müss-ten�sie�ihre�Dienstleistungen�und�In-frastruktur�den�neuen�Bedürfnissen�anpassen,� so� Müller.� Wer� sich� vom�aktuellen�Stand�der�Infrastruktur�und�des� Platzangebotes� im� AZiG� selber�ein�Bild�machen�wollte,�liess�sich�von�kompetenten� «Reiseleitern»�auf�eine�informative� Hausführung� mitneh-men.��� (e)

Begegnungstag im Alterszentrum im Geeren in Seuzach

Gute Stimmung mit Informationen und Attraktionen

Einladung zum öffentlichen Vortrag

Pflegen daheim und im Heim –Marte Meo-Methode für einen leichteren Pflegealltag

Donnerstag,�22.�Oktober�2015,��19�Uhr,�mit�anschliessen��-�

dem�Apéro;�Alterszentrum�im��Geeren,�Kirchhügelstrasse�5,��

Seuzach

Täglich�Menschen�zu�pflegen�und�zu� betreuen� erfordert� viel� Kraft,�Geduld�und�Ausdauer.�Es�gilt�im-mer�wieder�neu�zu�erfassen,�wel-che� und� wie� viel� Unterstützung�nötig�ist,�damit�die�betreuten�Per-sonen� ihre� Selbständigkeit� mög-lichst�lange�bewahren�können.

Die� Marte� Meo-Methode� unter-stützt�die�Kommunikation�mit�an�Demenz�erkrankten�oder�schwer-kranken�Personen�und�schafft�so�die� Voraussetzungen� für� einen�leichteren�Pflegealltag.�Marte�Meo�bedeutet�«aus�eigener�Kraft»�und�ist� eine� videounterstützte� Bera-tungsmethode�mit�dem�Ziel,�Men-schen� im�Umgang�mit�herausfor-dernden�Situationen�zu�unterstüt-zen.� Ausführliche� Informationen�über�die�Marte�Meo-Methode�sind�unter� www.claudiaberther.ch� zu�finden.

Anhand� von� Videosequenzen�zeigt� die� Referentin� Claudia�

Berther� einfache,� kleine� Kommu-nikationselemente� –� sogenannte�Marte�Meo-Elemente�–,�welche�die�Bewältigung� des� gemeinsamen�Alltags�unterstützen,�so�dass�trotz�verlorenen� Fähigkeiten� ein� zu-friedenes�Miteinander�möglich�ist.

Zielpublikum

Der� Vortrag� richtet� sich� an� pfle-gende� Angehörige,� Freunde,� Be-kannte�und�Nachbarn,�die�bei�der�Pflege� und� Betreuung� unterstü�t-zen�sowie�Pflegende�aus�dem�sta-tionären�und�ambulanten�Bereich.

Referentin

Claudia�Berther,�lizenzierte�Marte�Meo-Supervisorin,� Pflegefachfrau�HF,� Ausbildnerin� mit� eidgenössi-schem�Fachausweis.

Der�Anlass� ist� öffentlich�und�der�Eintritt�inklusive�Apéro�frei.���� Walter�Minder

Einladung zum Sommer-BegegnungstagSamstag, 18. Juli, 11 bis 16 UhrAlterszentrum im Geeren, Seuzach

• Schwyzerörgeliquartett Echo vom Warpel• Feine Grilladen und Sommersalate• Oldtimer Ausstellung und Rundfahrten• Hausgemachte Dessertvariationen• Stand mit Werksachen von Bewohnenden• Interessante Hausführungen

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Versicherungs-Ratgeber der MobiliarDie Generalagentur Winterthur der Mobi-liar informiert

Junge Leute – wann brauchts eine eigene Haft-pflichtversicherung?

Studentin Stephanie hat sich lange auf die Snowboardferien mit ihren Kolleginnen gefreut. Am letzten Tag wird der Schnee-spass jedoch getrübt: Stephanie stösst mit einem Skifahrer zusammen, der schwer verletzt am Boden liegen bleibt – ein Fall für die Privat-Haftpflichtversicherung.

Das Beispiel aus der Praxis zeigt, wie sinnvoll eine Privat-Haftpflichtversicherung ist, auch wenn das Gesetz sie nicht vorschreibt. Egal ob beim Schlitteln, Skifahren oder Snowboar-den: Wer jemandem einen Schaden zufügt, haftet dafür. Die Privat-Haftpflichtversiche-rung übernimmt die finanziellen Folgen solcher Ansprüche, die im Einzelfall mehrere Millionen Franken betragen können.

Kein FreipassEine Privat-Haftpflichtversicherung ist aber auch im Schnee kein Freipass: Wer grob-fahrlässig handelt oder gar einen «Schaden in Kauf nimmt», muss mit einer Kürzung der Versicherungsleistungen rechnen:

Wenn ein Skifahrer mit vollem Tempo Rich-tung Talstation des Skilifts fährt und ohne zu bremsen in die Kolonne der wartenden Skifahrer donnert, nimmt er «in Kauf», dass es zu einem Zusammenstoss kommt. Hier besteht keine Versicherungsdeckung.

Velo HaftpflichtDen ersten Stolperstein, den es mit dem Fahrrad zu umfahren gilt, ist die fehlende Vignette. Seit zwei Jahren gibt es sie für Ve-los und langsame E-Bikes bis 25 km/h nicht mehr. Ihre Leistungen werden nun durch die Privathaftpflichtversicherung abgedeckt. Bei der Mobiliar sind alle Leistungen der alten Vignette bereits in der Grunddeckung der Privathaftpflichtversicherung integriert.

«Berufstätig» oder «In den eigenen vier Wänden»: Dann brauchts eine eigene Police

Weil Stephanie noch zuhause wohnt und nicht berufstätig ist, braucht sie keine eigene Privat-Haftpflichtversicherung (PH). Die Re-gelungen sind bei den meisten Gesellschaf-ten ähnlich – in jedem Fall die Versicherungs-bedingungen genau lesen, Unterschiede gibt es vor allem bei den Alterslimiten! Bei der Mobiliar gilt dies: Über die PH der Eltern sind unmündige Kinder (bis 18 Jahre) sowie Schüler, Lehrlinge und Studierende bis zum Ende der Ausbildung versichert – wenn sie noch zu Hause wohnen. Wer jedoch berufs-tätig ist oder einen eigenen Haushalt führt, braucht eine eigene Versicherung!

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Guten Tag Frau Melcher

Wir würden diese beiden Inserate gerne abwechslungsweise das ganze 2015 publizierenlassen, angefangen im Januar mit dem oberen.

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Dorf-Blitz� 08/2015 17Brütten

Brüttener Gemeindesaal wurde fristgerecht renoviert

«Ich wünsche mir eine höhere Auslastung» Der Gemeindesaal in Brütten ist frisch renoviert und steht den Be­nutzern wieder zur Verfügung. Gemeinderat Peter Ball ist mit dem Resultat zufrieden und hofft nun, dass der freundlich wirkende Saal vermehrt gemietet wird.

von�Susanne Gutknecht

Bauleiter�Paul�Metzener�und�Bauvor-stand�Peter�Ball�sind�sehr�zufrieden�mit�dem�neu�renovierten�Gemeinde-saal.�Vor�allem�die�Audio-Anlage�ent-spreche� dem� neuesten� technischen�Stand�und�sollte�den�vielfältigen�An-sprüchen� genügen.� Ob� Präsentatio-nen�ab�PC�oder�auch�ein�Fest�mit�Mu-sik�und�Ansprachen�–�die�Audio-An-lage� in� einem� mobilen� Rack� erfüllt�jeden� Zweck.� Auch� ein� Internet-An-schluss�ist�im�Rack�vorhanden.

Gute Akustik

Die� Decke� des� Gemeindesaales,� die�vorher�aus�Holz�war,�erstrahlt�nun�in�frischem�Weiss�und� lässt�den�Raum�grösser�erscheinen.�Die�Decke�erfüllt�die� Brandschutzauflagen� und� er-staunt� zusätzlich� durch� eine� gute�Akustik.�Die�eingelassenen�vierecki-gen� LED-Leuchten� können� in� drei�Sektionen�gedimmt�und�so�dem�An-lass�angepasst�werden.�Eine�Heraus-forderung� war� die� Lüftung,� die� von�den� Brüttenern� immer� als� unzurei-

chend�taxiert�wurde.�Die�neu�seitlich�angebrachten� Lüftungsschlitze� füh-ren�den�Luftstrom�der�Decke�entlang�und�sollen�so�für�eine�bessere�Vertei-lung�im�Raum�sorgen.�Die�Saaltrenn-wand�läuft�auf�neuen�Rollen�und�La-gern� und� kann� «mit� dem� kleinen�Finger�verschoben�werden»,�wie�Bau-leiter� Paul� Metzener� scherzhaft� er-klärt.�

Neben� diversen� Malerarbeiten� und�geölten� Holzpaneelen,� wurden� auch�die�Vorhänge�ersetzt.�Der�Bühnenvor-hang� ist� in� einem�dunklen�Blau�ge-wählt� und� unterstreicht� das� ruhige�Ambiente� des� Saales.� Ein� zusätzli-cher�Vorhang�unterteilt�den�grossen�

Raum� in� zwei� Hälften.� So� kann� bei�kleineren� Anlässen� die� Grösse� des�Saales�sanft�angepasst�werden.�

Kosten unterschritten

Nachdem�der�Kreditrahmen�von�362�000� Franken� im� Dezember� 2013� an�der� Gemeindeversammlung� verwor-fen�wurde,�schöpft�die�Bauherrschaft�den� neu� angesetzten� Kreditrahmen�über�187�000�Franken�nicht�voll�aus.�«Die�Handwerker�haben�sehr�gut�ge-arbeitet� und� wir� werden� den� Kre-ditrahmen� nicht� voll� ausschöpfen�müssen»,�erklärt�Metzener.�Die�Frage,�ob� mit� dem� halbierten� Betrag� über-haupt� eine� vernünftige� Renovation�

möglich�war,�beantworten�beide�vehe-ment.� «Wir�haben�alle�Arbeiten,�die�dringend� notwendig� waren,� bestens�ausgeführt»,�so�Metzener.�Peter�Ball�fügt�an:�«Die�Bevölkerung�kann�nicht�erwarten,�einen�neuen�Gemeindesaal�zu� erhalten,�wenn�das�Budget� stark�gekürzt�wird.�So�entschieden�wir,�den�Boden� zu� belassen.� Wir� haben� mit�Vernunft�agiert�und�uns�für�die�Arbei-ten�entschieden,�die�für�die�aktuellen�Belegungsziffern� des� Saales� auch�sinnvoll�erscheinen.»�Er�wünscht�sich�jetzt�eine�vermehrte�Auslastung�des�Saales.� «Der� Saal� ist� ideal� geeignet�auch�für�Familienfeste.�Man�kann�den�Platz�davor�nutzen�und�bei�Regen�ein-fach�das�Fest�nach�innen�verlegen.»���◾

Jürg Stahl, Nationalrat (SVP) und angehender Nationalratspräsident, hielt in seiner Wohngemeinde Brüt-ten die Rede zur Bundesfeier und appellierte an Zusammengehörig-keit und Einheit. Dem zahlreich er-schienenen Publikum wurden Ge-danken und Überlegungen zur Schweiz aufgezeigt, welche schüt-zenswert seien und die es zu bewah-ren gelte: Die zur Selbstverständ-lichkeit gewordene Demokratie, die unterschiedlichen regionale Kultu-ren, die Sicherheit sowie der er-reichte Wohlstand. Durch mehrere Sprachen und Schweizer Tugenden wie Pünktlichkeit, Verlässlichkeit, Bescheidenheit und Präzision sei

das Land zu dem geworden, was es heute sei. Dies gelte es zu verteidi-gen, auch wenn Risiken wie Über-heblichkeit, Trägheit oder Gleich-gültigkeit dem gegenüber stünden. Wohlstand, Sicherheit und weitere Annehmlichkeiten würden aber auch Begehrlichkeiten wecken. Eine massvolle Zuwanderung sei daher mit Vernunft anzugehen und werde ein wichtiges Thema in Zukunft sein, so der Politiker. Allen Verei-nen im Dorf dankte er für ihre wert-volle Jugendarbeit. Gemeinsam viel bewegen und gemeinsam viel erle-ben, dies solle jeden Einzelnen zum Mitmachen anregen, wünschte sich Jürg Stahl. (sl)

Freie Gedanken zum Schweizer Geburtstag

Paul Metzener (re.) und Peter Ball führen die Vorzüge des neuen Gemeindesaales vor. (sg)

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Dorf-Blitz� 08/2015 19Nürensdorf

Aus Behörde und Verwaltung

5. bis 7. September 2015im Dorfzentrum von Nürensdorf an der Hinterdorfstrasse

Samstag, 5. Sept. ab 12.00 Uhr Eröffnung sämtlicher Festwirtschaften, Spiele,Chilbibetrieb mit Rösslireitschule, Schifflischaukel und Kasperlitheater

18.00 Uhr Auftritt der Steelband «Pantaloni»

20.00 Uhr Guggenmusik Kookaburra

Polizeistundenverlängerung

Sonntag, 6. Sept. 09.00-17.00 Uhr Flohmarkt

10.00-12.00 Uhr Kinderflohmarkt Gemeindehausarena unter Sonnensegel (findet nur bei trockenem Wetter statt!)

10.30 Uhr ökumenischer Gottesdienst im Zelt des SkiclubsAltbach, unter Mitwirkung des Männerchors Nürensdorf, anschliessend Konzert der «Buffalo Band Bassaville»

11.00-13.00 Uhr Ortsmuseum offen

ab 12.00 Uhr Festwirtschaften, SpieleChilbibetrieb ab 14.00 Uhr

15.00 Uhr Dixie-Konzert mit «Porky-Valley Dixieband»Vorplatz Hinterdorfstrasse 16

19.00 Uhr Auftritt des Handharmonika-Orchesters KlotenVorplatz Hinterdorfstrasse 16

21.00 Uhr Guggenmusik Kookaburra

normale Polizeistunde

Montag, 7. Sept. ab 17.00 Uhr Festwirtschaften, Spiele, Chilbibetrieb

20.30 Uhr Guggenmusik Kookaburra

Polizeistundenverlängerung

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Familiensauna Sonntag auf Anfrage. Reservation erforderlich.

Öffnungszeiten Hallenbad und Wellness:Mo bis Fr 9 bis 21 UhrSa 11 bis 17 UhrSo 10 bis 17 Uhr

Infos und mehr: Telefon Hallenbad 044 836 56 60Ort: Opfikonerstrasse 25, 8303 Bassersdorf, im bxa-Hallenbad Geeren

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Dorf-Blitz� 08/201522 Nürensdorf

Aus Behörde und Verwaltung

Hauswirtschaftliche Fortbildungsschule Nürensdorf für ErwachseneKurs 1a / bLine DanceLass den Alltag hinter dir und buche dir deinen Line Dance Kurs. Line Dance ist eine Tanzform, bei der einzelne Tänzerin-nen in Reihen vor- und nebeneinander tan-zen. Die Tänze sind passend zur Musik choreographiert. Am meisten in der Kate-gorie Country und Pop, aber auch Walzer oder südamerikanische Rhythmen sind beliebt.

Kursleitung:Denise FurrerKursdauer:1a: 14 x Montagabend 17.30 – 18.30 Uhr für Anfänger1b: 14 x Montagabend 18.30 – 19.30 Uhr für FortgeschritteneKursdaten:ab 19.Oktober 2015 (wöchentlich, ausgenommen Schulferien) Kursort:Mehrzweckhalle, Schulhaus Ebnet,NürensdorfKurskosten:Fr. 140.00 exkl. Material

Kurs 2 / 3 / 4Yoga bei Helene,Vincenza oder BrigitteBewusstes Atmen und tiefe Entspannung, Beweglichkeit, Kraft und Gleichgewicht: Yoga ist ein Weg, um geistige Ruhe und körperliches Wohlbefinden zu erfahren.

Kursleitung:Helene Ganz, dipl. YogalehrerinVincenza Messerli, dipl. Ayur-YogalehrerinBrigitte Bühlmann Pastori, dipl. Ayur-Yoga-lehrerin Kursdauer: 2a: 14 x Dienstagabend, 18.30 – 19.30 2b: 19.45 – 20.45 Uhr3: 14 x Dienstagabend, 19.30 – 20.30 Uhr4: 14 x Donnerstagabend, 18.00 – 19.00 UhrKursdaten:ab 20. / 23. Oktober 2015 (wöchentlich, ausgenommen Schulferien) Kursort:Kurs 2a / 2b: Spiegelsaal, Turnhalle Hatzenbühl, NürensdorfKurs 3 + 4: Raum für Yoga, Jakob-Spaltensteinstras se 12, BassersdorfKurskosten:Fr. 140.00 exkl. Material

Kurs 5Massagekurs Massagekurs für den Hausgebrauch. Wir massieren uns gegenseitig an Nacken und Kopf. Je nach Zeit auch noch an den Füs-sen. Es wird über die Kleidung im Sitzen massiert. Man kann sich alleine oder zu zweit anmelden.

Kursleitung:Yvonne MüllerKursdauer: 5a: 1 x Mittwochabend 18.00 – 21.00 Uhr oder5b: 1 x Samstag, 14.00 – 17.00 UhrKursdaten: 5a: 04.11.15, 5b: 24.10.15 Kursort:Singsaal, Schulhaus EbnetKurskosten:Fr. 28.00 exkl. Material / Kurs / Person

Kurs 6 Individuelles Kleidernähen für Anfänger und Fortgeschrittene (Winterkurs)Nähen Sie modische Kleidungsstücke für die ganze Familie. Es stehen diverse Näh- und Overlockmaschinen zur Verfügung.

Kursleitung:Gaby Heidecke, HandarbeitslehrerinKursdauer:6 x Dienstagabend, 19.00 – 21.50 Uhr Kursdaten:27.10, 10.11, 24.11, 18.12.2015, 12.01, 02.02.2016Kursort: Handarbeitszimmer, Schulhaus Hatzen-bühl, NürensdorfKurskosten:Fr. 130.00 exkl. Material

Kurs 7La dolce Vita – Die italienische KücheSie kreieren feine Antipasti und Vorspeise sowie Hauptspeise und Dessert und brin-gen die Sonne im Herzen regelrecht auf den Teller. Kursleitung:Yvonne FeuersteinKursdauer: 1 x Mittwochabend 18.15 – 22.00 Uhr Kursdatum:28.10.2015

Kursort: Schulküche, Schulhaus Hatzenbühl,Nürensdorf Kurskosten:Fr. 30.00 exkl. Material ca Fr. 30.00

Kurs 8a / b ZumbaZumba ist eine Kombination von Fitness und Tanz für jedes Alter.Gute Laune und Spass sind garantiert und Anfänger sind herzlich willkommen!

Kursleitung:Esther GigerKursdauer:11 x Mittwochabend, 18.00 – 19.00 UhrKursdatum:8a: 28.10, 04.11. 11.11, 18.11, 25.11, 02.12, 09.12,16.12.2015,13.01, 20.01,27.01.2016 und / oder 8b: 02.03, 09.03, 16.03, 23.03, 06.04, 20.04, 11.05, 18.05, 25.05, 01.06, 08.06.2016 Kursort:Spiegelsaal Turnhalle Hatzenbühl, NürensdorfMitnehmen:Turnschuhe und TurnbekleidungKurskosten:Fr. 110.00 / Kurs exkl. Material

Kurs 9Unsere Gedanken bestimmen unser Leben? …das kann doch wohl nicht wahr sein!Sie lernen in diesem Tagesworkshop Sym-ptome, wie Burnout, Ängste im Leben, Krankheit, Schlaf- oder Essstörungen etc. sowie Gedanken wie «ich schaffe es nicht», ich habe keine Zeit, ich bin nicht gut genug von einer ganz neuen Sichtweise zu be-trachten. Wir vermitteln Ihnen praktische Übungen für den Alltag Der Spass und die

Freude werden nicht zu kurz kommen und unser Anliegen ist es, dass Sie nach die-sem Kurstag viel neues Wissen erhalten und ein bisschen glücklicher durchs Leben gehen.

Kursleitung:Sandra Waldspurger, Körpertherapeutin und Coach, Dr.med. Christina Ebert, Ober-ärztin und Coach.Kursdauer:1 x Samstag, 09.30 – 16.00 Uhr Kursdatum:31.10.2015Kursort:Singsaal Schulhaus Ebnet, NürensdorfKurskosten:Fr. 65.00 exkl. Material

Kurs 10Qi Gong: Yin und Yang-Form Zur Harmonisierung der weiblichen und männlichen Aspekte in uns. Die Yin und Yang-Form ist ein leicht zu erlernender Be-wegungsablauf, der die innere Ruhe und Gelassenheit fördert. Die Form ist auch gut für AnfängerInnen geeignet

Kursleitung:Lydia Graf, zert. Trainerin Fünf Tibeter und Kursleiterin Qi Gong Kursdauer: 1 x Samstag, 09.30 – 16.30 UhrKursdatum: 07.11.2015Kursort: Pfarrhaussaal, NürensdorfKurskosten:Fr. 65.00 / Kurs exkl. Material

Weitere Kurse unter: www.schule-nuerensdorf.ch/hf_kursaus-schreibung.html

Anmelden per Mail: Kursnummer, Name, Adresse, Emailadresse und Telefonnummer an [email protected] oder

Anmelden per Post: an Claudia Marchi, Hinterdorfstrasse 14, 8309 Nürensdorf oder über

Webpage: www.schule-nuerensdorf.ch/hf_kursausschreibung.html

Anmeldeschluss: 4 Wochen vor Kursbeginn

Dorf-Blitz� 08/2015 23Nürensdorf

Aus Behörde und Verwaltung

Fachstelle Soziales

Die� Fachstelle� Soziales� beginnt� ein�vorläufig�auf�ein�Jahr�begrenztes�Pro-jekt� zur� Ausführung� der� begleiteten�Stellensuche� für� Sozialhilfeempfän-ger.� Der� zeitliche� Aufwand� wird� im�Rahmen�der�vorhandenen�Stellenpro-zente�abgedeckt.�Nach�Ablauf�des�Pro-jekts�findet�eine�Auswertung�statt.�

Verkehr

Die� Kantonspolizei� Zürich� hat� am����27.�Juni�2015�auf�der�Oberwilerstrasse,�Höhe� Haus� Nr.� 51� in� Fahrtrichtung�Bassersdorf�Geschwindigkeitskontrol-len� durchgeführt.� Bei� insgesamt� 193�kontrollierten� Fahrzeugen� fuhren� 20�zu�schnell.�Die�gemessene�Höchstge-schwindigkeit� betrug� bei� Tempo� 50�innerorts�67�Stundenkilometer.

Personal

Edon�Jakupi�wird�im�Anschluss�an�die�Lehrzeit�befristet�als�Mitarbeiter�der�Gemeindewerke�angestellt.

Jamie� Schneider� wird� im� Anschluss�an�die�Lehrzeit�befristet�als�Mitarbei-terin�der�Gemeindeverwaltung�ange-

stellt.�Sie�wird�in�der�Einwohnerkont-rolle�und� im�Schulsekretariat�einge-setzt.�

FahrendeAm�Nachmittag�des�16.� Juli�2015�hat�sich�eine�Gruppe�von�Fahren-den�auf�einem�Privatgrundstück�in�Nürensdorf� niedergelassen.� Die�Fahrenden� sind� wie� mit� dem�Grundeigentümer� vereinbart� am�2.�August�2015�weggezogen.�Der�Wegzug� erfolgte� problemlos.�Sämtliche� Aufwände� der� Ge-meinde�für�die�Toitois�und�Wasser-leitung�wurden�vor�dem�Wegzug�vollständig�bezahlt.�Für�die�Abfall-beseitigung�ist�der�Grundeigentü-mer�zuständig.�Die�Gemeinde�und�der�Forst�kontrollierte�die�Abfall-beseitigung� und� bestätigte,� dass�keine� Abfälle� mehr� im� Wald� he-rumliegen.� Die� Zusammenarbeit�mit�der�Kantonspolizei�hat�hervor-ragend�funktioniert.�

Kreditbewilligungen

Der� Gemeinderat� hat� folgende� Kre-dite� bewilligt,� respektive� Arbeiten�vergeben:

•�77�000�Franken�für�den�Ersatz�der�Strassenbeleuchtung� Alte� Lindau-erstrasse�und�Neuhofstrasse�durch�LED-Leuchten.

•�170� 000� Franken� für� den� Stras-senunterhalt� 2015.� Folgende�Strassen� respektive� Strassenteil-stücke� werden� saniert:� Verbin-dungsstrasse� Kleinhaus-Bühlhof-strasse,� Buechwiesenweg,� Hak-berg,� Strassenentwässerung� Mü-listrasse.� Der� Auftrag� für� die�Tiefbauarbeiten�geht�an�die�Tibau�AG�(Zürich).

•�20� 000� Franken� für� den� Einbau�einer� Duschkabine� und� Toilette����im� Gebäude� an� der� Hinterdorf-strasse�2.

Finanzen

Der� Gemeinderat� genehmigte� den�Voranschlag� 2016� des� Zweckver-bandes�Friedhof�Bassersdorf-Nürens-dorf.�Dieser� rechnet�mit� einem�Auf-wandüberschuss� in� der� Laufenden�Rechnung�zu�Lasten�der�Verbandsge-meinden�von�342�500�Franken.�Für�das� Jahr� 2016� sind� keine� Investitio��-nen� geplant.� Der� mutmassliche� An-teil�der�Gemeinde�Nürensdorf�beträgt�Fr.�113�366.45.�

Der�Revisionsdienst�der�Direktion�der�Justiz�und�des�Innern�hat�eine�Geld-verkehrsrevision� durchgeführt.� Der�Revisionsbericht� bestätigt� die� Über-einstimmung� der� Geldbestände� mit�der�Buchhaltung�sowie�allgemein�die�ordnungsgemässe� Führung� der� Fi-nanzverwaltung.���� Gemeinderat�Nürensdorf

Baubewilligungen

Es� wurden� folgende� Baubewilli-gungen�erteilt:•�Evangelisch-reformierte� Kirch-

gemeinde�Bassersdorf-Nürens-dorf;�Neubau�einer�WC-Anlage�auf�dem�Parkplatz�der�Kapelle�St.�Oswald,�Breite;

•�Rieser�Herbert;�Umbau,�Anbau�und� Sanierung� des� Mehrfami-lienhauses�Lindauerstrasse�35�und�37.

� Baukommission�Nürensdorf

Den Angehörigen sprechen wir unser herzliches Beileid aus.Bestattungsamt Nürensdorf

AbschiedEigenmann Willy, Auf der Halde 12

am 6. August 2015�

Bei unserer Gemeindeverwaltung ist im August 2016 wiederum eine

Lehrstelle als Kaufmann/Kauffrau (Profil E oder M)frei. Wir können eine gründliche und vielseitige Aus­bildung anbieten und erwarten dafür drei Jahre Sekundar­schule A.

Haben Sie Freude an den Aufgaben einer öffentlichen Ver­waltung und würden gerne Teil der zentralen Anlaufstelle unserer Einwohnerinnen und Einwohnern sein?

Dann erwarten wir gerne Ihre schriftliche Bewerbung mit einem Lebenslauf, einer Kopie des Schulzeugnisses und einer Foto. Ihre Bewerbung sollten Sie bis spätestens 18. September 2015 an den Gemeinderat Nürensdorf, 8309 Nürensdorf, einreichen. Gerne gibt Ihnen Sheila Marsella persönlich oder telefonisch Auskunft (Telefon 044 838 40 65). �

� Gemeinderat�Nürensdorf

Zum 90. Geburtstag

Am 21. September 2015Lisebeth Liechti-Schwab

Altersheim Eichhölzli8192 Glattfelden

Wir gratulieren

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Dorf-Blitz� 08/2015 25Nürensdorf

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Bibliothek NürensdorfRegelmässige Veranstaltungen

Jeden ersten Mittwoch im Monat (ausser in den Schulferien) erzählt unser Bär Otto Kindern ab 4 Jahren von 14 bis 14.30 Uhr Geschichten.

Jeweils am letzten Donnerstag im Monat (ausser in den Schul­ferien) findet der «Donnerstagstreff» statt. Der «Donners­tagstreff» beinhaltet – nebst gemütlichem Beisammensein – Diskussionen, Lesungen oder Präsentationen. Die speziellen Themen werden vorgängig ausgeschrieben.

24. September 2015, 18 bis 19.30 Uhr

«Sprechstunde E­Medien» mit Barbara Lested, Stadtbibliothek Dübendorf.

Bitte melden Sie sich für einen Einzeltermin an der Theke oder telefonisch an. Telefon 044 836 99 10.

Weitere Termine und Informationen erhalten Sie unter www.winmedio.net/nuerensdorf.

Das Bibliotheks­Team freut sich auf Ihr Kommen.

Bibliothek Nürensdorf

Bibliothek Nürensdorf

September-AusstellungAusgewählte Abschlussarbeiten der 3. Sekundarschule

Während�unseren�Öffnungszeiten�im�September�haben�Sie�die�Möglichkeit,�ausgewählte�Arbeiten�von�Sekundar-schülern�anzuschauen,�darin�zu�lesen�oder�Musik�anzuhören.�

Kommen�Sie�vorbei�–�es�lohnt�sich!

Folgende�Themen�sind�ausgestellt:

•�Basteln�mit�Kindern�Bachmann�Leonie

•�Auf� Entdeckungsreise:� ein� Bilder-buch�für�Kleinkinder�Braun�Naomi

•�Wohnen�in�Nürensdorf�Kaderli�Melanie�

•�Mein�veganer�Monat�Knabenhans�Alina

•�Remix�� Neuenschwander�Kai

•�Mein�Comic� Saxer�Leroy•�Kurzgeschichten� Weber�Elina

Projektarbeit

Die� Sekundarklasse� B1� von� Herrn�Mosca� und� Frau� D’Alessandro� hat�sich�am�kantonalen�Projekt�«Zeitreise�Zürich»� beteiligt.� Daraus� sind� ein�kleines� Buch� und� ein� Film� entstan-den.�Das�Buch�«The�Old�Secret:�Eine�Doppel-Geburtstagsparty� mit� unge-ahnten� Folgen»� kann� in� der� Biblio-thek�ausgeliehen�werden.�Dem�Leser�werden� historische� Einblicke� in� die�Geschichte� von� Nürensdorf� gewährt�und�unheimliche�Gestalten�lassen�er-schauern.�Viel�Spass�beim�Lesen.

Das� Bibliotheks-Team� freut� sich� auf�Ihr�Kommen.�� Bibliothek�Nürensdorf

Kinderkleiderbörse

Der Elternrat Ebnet Nürensdorf organisiert eine Kinderkleiderbörse Herbst/Winter, am Samstag, 26. September 2015, von 9 Uhr bis 11 Uhr in der Mehrzweckhalle Schulhaus Ebnet Nürensdorf.

Tische stehen zur Verfügung (Unkostenbeitrag 5 Franken pro Tisch). Die Platzzahl ist beschränkt. Weitere Auskünfte und Anmeldungen unter: Telefon 044 837 17 19 oder per E-Mail an [email protected].

Wir freuen uns auf zahlreiche Anmeldungen.

Elternrat Ebnet Nürensdorf

Verregnete GeburtstagsfeierMitte�August�feierte�das�Zentrum�Nürensdorf�den�dritten�Geburtstag.�Zu�die-sem�Anlass�boten�die�Gemeindebibliothek�und�die�Ludothek�gemeinsam�aller-lei�an.�Die�Ludothek�parkierte�auf�dem�Schlosspark�Kinder-Fahrzeuge�aller�Art�zum�Ausprobieren.�Trotz�Regen�und�kühler�Witterung�versuchten�sich�einige�der�anwesenden�Kinder�auf�den�zahlreichen�Fortbewegungsmitteln.�Gleichzei-tig� wurde� ein� Spielparcours� durchgeführt.� Die� Bibliothek� hatte� ausnahms-weise�etwas�länger�geöffnet,�bis�14�Uhr.�So�fanden�sich�etliche�Familien�ein,�um�sich�für�das�Wochenende�mit�Lesestoff�einzudecken.�Am�Basteltisch�ver-gnügte�sich�Lynn�versunken�in�die�farbliche�Vielfalt�der�Farbstifte,�während�zwei�Mädchen�aus�Gummis�Bänder�herstellten.�Ein�weiteres�Anliegen�der�Bi-bliothek�für�diesen�Tag�war�zudem,�das�Augenmerk�der�Bibliotheksbesucher�auch�auf�die�zahlreichen�regelmässigen�Anlässe�zu�richten,�die�jeweils�vom�Bibliotheks-Team�organisiert�werden.�Informationen�zu�diesen�Lesungen,�Vor-lesetagen�oder�Vorträgen�sind�auch�unter�www.winmedio.net/nuerensdorf�zu�finden.����� (ar)

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Dorf-Blitz� 08/2015 27Nürensdorf

Christian Schwendener läuft für Spenden zugunsten MS-Kranken

«Thurgis RunningGroup» ist aktiv für guten ZweckVor einigen Jahren ist Christian Schwendener zum Sportler gewor-den. Genauer bezeichnet wurde er zum Läufer und nimmt jährlich an verschiedenen Volksläufen teil. Bei einer solchen Gelegenheit wurde die Idee geboren, sein Hobby mit einem guten Zweck zu verbinden. Seither «erläuft» Schwendener Kilometer für die MS-Gesellschaft.

von�Annamaria Ress

Gross� gewachsen� und� mit� lockerem�Schritt� kommt� Christian� Schwende-ner�zum�vereinbarten�Treffpunkt�mit�dem�«Dorf-Blitz».�Der�Grund�für�sei-nen�Spitznamen�«Thurgi»�wird�schon�bei�den�ersten�paar�Sätzen�klar,�die�er�in� breitestem� Thurgauer� Dialekt�spricht.�Er�ist�seit�vielen�Jahren�hei-misch� im� Kanton� Zürich,� besonders�sein�Wohnort�Nürensdorf�hat�es�ihm�angetan,�wo�er�mit�Frau�und�zwei�Kin-dern�lebt.�In�seiner�Freizeit�war�er�–�vorerst� um� Kontakte� zu� knüpfen� –�während� 17� Jahren� Mitglied� in� der�

Guggenmusik� Kookaburra.� Seit� 14�Jahren�ist�er�in�der�Feuerwehr�aktiv.�

Vom Lauffieber gepackt

Neben�Familie�und�Beruf�sei�das�ge-nug,�könnte�man�denken.�Der�humor-volle�Nürensdorfer�aber�schüttelt�nur�den� Kopf� und� gibt� lachend� zu:� «Ja,�vielleicht� war� das� damals� vor� rund�acht� Jahren� eine� etwas� unbedachte�Äusserung,�als�ich�unter�Guggenkol-legen�behauptete,�ich�könne�die�Halb-marathon-Strecke�am�Greifenseelauf�mitsamt� Kinderwagen� locker� absol-vieren.»�Thurgi�Schwendener� ist�ein�Mann,� der� Wort� hält� und� so� lief� er�2008� seinen� ersten� Halbmarathon,�allerdings� ohne� Kinderwagen� «und�nicht�ganz�so�locker,�wie�ich�gehofft�hatte»,�sagt�er�grinsend�bei�der�Erin-nerung�daran.�Jedoch�packte�ihn�da-für�das�Lauffieber�und�so�begann�er�mit�der�aktiven�Teilnahme�an�diver-sen� Volksläufen� in� der� ganzen�Deutschschweiz.�Er�kommt�so�auf�gut�80� bis� 100� Kilometer� pro� Monat,�Läufe�und�Training�inklusive.

180 Wettkampf-Kilometer

Durch� Beispiele� von� anderen� Sport-lern�wurde�Schwendener�dazu�ange-regt,�sein�Hobby�mit�dem�Einsatz�für�einen�guten�Zweck�zu�verknüpfen.�Da�er� in�der�Familie�mit�der�Krankheit�Multiple� Sklerose� (MS)� konfrontiert�ist,� fiel� die� Wahl� schnell� auf� die�Schweizerische� MS-Gesellschaft.�Seine� erlaufenen� Kilometer� dienen�nun� dazu,� Erkrankten� und� ihren��Familien� die� Lebensqualität� trotz�������

Krankheit�zu�erhalten�oder�zu�verbes-sern.�

Lauferfolge� sind� jedoch� schöner� zu�feiern,�wenn�man�dies�nicht�allein�tut.�Deshalb�gesellte�sich�bald�ein�Kollege�aus� der� Feuerwehr� dazu� und� so�wurde� «Thurgis� RunningGroup»� ge-boren.� Zusammen� laufen� Thurgi�Schwendener� und� Peter� Schwender�inzwischen�jährlich�je�rund�180�Wett-kampf-Kilometer.� Ihre� Begeisterung�für�den�Laufsport�und�die�Unterstüt-zungsidee� ist� sichtlich� ansteckend,�denn� bereits� können� sie� namhafte�Personen� im� Unterstützungskader�auflisten:� Nationalrat� Hans� Fehr�(SVP),� Nationalrat� Thomas� Matter�(SVP),� Nationalrat� Matthias� Aebi-scher�(SP)�sowie�zahlreiche�Gewerbe-treibende�aus�der�näheren�und�weite-ren� Region.� Die� Suche� nach� Unter-stützern�sei�jedoch�nie�beendet,�ver-rät� Thurgi� Schwendener.� «Gerade�deshalb�sind�wir�auch�sehr�dankbar�für� die� Möglichkeit,� mit� der� MS-Ge-sellschaft� zusammenzuarbeiten.� Die�eingegangenen� Unterstützungsbe-träge�werden� fein� säuberlich�auf� ei-nem� eigens� dafür� angelegten� Konto�bei� der� MS-Gesellschaft� zusammen-getragen�und�unser�Internet-Link�für�

alle�weiteren�Informationen�ist�eben-falls�ganz�einfach�zu�finden.»�Für�alle,�die�sich�für�eine�Unterstützung�inte-ressieren,� sind� alle� Infos� auf� www.thurgisrunninggroup.ch� und� www.multiplesklerose.ch/thurgisrunning-group�ersichtlich.

Mitmachen als Ziel

Als� nächste� Anlässe� für� dieses� Jahr�stehen� noch� der� Greifenseelauf� am�19.�September�und�der�42.�BMW-Ma-rathon�Berlin�auf�dem�Programm�am�27.�September,�gefolgt�vom�Wallisel-lerlauf� am�1.�November.�Wenn�alles�klappt,� ist� auch� eine� Teilnahme� am�33.�Wiener�City�Marathon�im�nächs-ten� Frühling� möglich.� Und� wird� für�diese� Anlässe� auch� intensiv� genug�trainiert?�Da�winkt�Thurgi�Schwende-ner�ab:�«Wir�nehmen�das�Ganze�sehr�ernst,�sind�uns�aber�bewusst,�dass�wir�uns�weit�entfernt�von�den�Gewinnern�bewegen.� Wir� drehen� drei� Mal� wö-chentlich� unsere� Trainingsrunden�und�nehmen�dann�mit�Freude�am�An-lass� teil.� Nicht� gewinnen� ist� unser�Ziel,�sondern�das�Mitmachen.»�� ◾

www.thurgisrunninggroup.chwww.multiplesklerose.ch

Was ist Multiple Sklerose?MS�ist�eine�chronisch�fortschrei-tende,�neurologische�Erkrankung�und�betrifft�das�zentrale�Nerven-system� (ZNS� =� Gehirn� und� Rü-ckenmark).� Entsprechend� der�Schädigung� treten�unterschiedli-che� Störungen� und� Behinderun-gen�auf.�Die�genaue�Ursache�von�MS�ist�trotz�intensiver�Forschung�nach�wie�vor�unbekannt.�Weiter-hin�wird�ein�Zusammenspiel�von�genetischer� Veranlagung� und�Einfluss� durch� Umweltfaktoren�diskutiert.� Es� können� vielfache�Symptome� und� Behinderungen�einzeln�oder�in�Kombination�auf-treten.� Die� Störungen� betreffen�verschiedene� Körperfunktionen�wie�zum�Beispiel�Seh-�und�Gleich-gewichtsstörungen,� Lähmungen�an� Beinen,� Armen� und� Händen,�Schmerzen� sowie� Blasen-� und�Darmstörungen.�Viele�MS-Betrof-fene�leiden�zusätzlich�unter�gros-ser� Müdigkeit,� Sensibilitätsstö-rungen� und� Konzentrations-schwächen.�� (ar)

Christian (Thurgi) Schwendener läuft viele Kilometer zugunsten MS-Kranken. (zvg)

Peter Schwender (l.) läuft in Thurgis RunningGroup mit. (zvg)

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Dorf-Blitz� 08/2015 29Nürensdorf

Die Aufnahmebedingungen im Knabenverein sind lockerer geworden

Nur Junggesellen sind MitgliederDer Knabenverein Birchwil eröff-nete am 31. Juli die Bar traditio-nell mit dem Dröschschopf Fest in Oberwil. Seit einigen Jahren führt der Knabenverein zudem die Festwirtschaft der Bundesfeier. Der diesjährige Festredner vor zahlreich erschienenem Publi-kum war der kürzlich pensio-nierte Gemeindeschreiber Heinz Stauch.

von�Yvonne Müller

Der�Knabenverein� feierte�2013�sein�75-jähriges� Bestehen.� «Wir� haben�aber� eine� Urkunde� vom� Ururgross-vater�eines�unserer�Mitglieder,�in�der�ein� Knabi,� also� ein� Mitglied� des��Vereins,�an�seinem�Hochzeitstag�am���4.� März� 1913� verabschiedet� wurde.�Also�muss�der�Verein�mehr�als�100�Jahre� alt� sein.� Eine� Interessensge-meinschaft,�die�auch�heute�noch�Tra-dition� hat.� Zusammen� etwas� zu��unternehmen�ist�das�Hauptinteresse�unseres�Vereines�in�dem�Junggesel-len�im�Alter�zwischen�20�und�50�Jah-ren�sind»,�erzählt�Stephan�Neidhart,�Präsident�des�Knabenvereins�Birch-wil.

Tolle Unterstützung

«Wie�jedes�Jahr�wurden�wir�von�den�umliegenden�Bauern�beim�Einrichten�des� Festplatzes� für� die� Bundesfeier�beim� Dröschschopf� unterstützt.� Na-türlich� sind� das� ehemalige� Knabis,�die�wissen,�dass�jede�Hand��gebraucht�

wird»,�erzählt�Neidhart�weiter.�Früher�sei� der� Knabenverein� Birchwil� aus-schliesslich� den� Birchwiler� Jungge-sellen� vorbehalten� gewesen.� Heute�dürften� alle� ledigen� Burschen� aus�Birchwil,�Oberwil,�Breitenloo,�Obholz,�Bühlhof� und� Steinmüri,� die� das� 16.�Altersjahr� erreicht� haben,� mitma-chen.�Für�das�übrige�Gemeindegebiet�und� den� Kanton� Zürich� brauche� es�eine� Ausnahmebewilligung.� «Wir�sind� aber� viel� toleranter� geworden,�sonst�wäre�unser�Verein� vermutlich�längst�ausgestorben»,�erklärt�der�Prä-sident�lachend.�

«Am�31.� Juli�eröffnen�wir� traditions-gemäss�die�Bar�mit�einer�Eröffnungs-party�–�der�Höhepunkt�des�Jahres�für�uns.�Auch�in�diesem�Jahr�hatten�wir�

wieder�ein�volles�Haus.�DJ�Ralf�sorgte�an�diesem�Abend�für�eine�gute�Stim-mung.�Der�grosse�Anlass�ist�aber�die�Bundesfeier�am�1.�August,�welche�seit�einigen� Jahren� in� Oberwil� durchge-führt�und�von�der�Gemeinde�Nürens-

dorf� organisiert� und� gestaltet� wird.�Wir�sind�froh,�Kurt�Schellenberg�als�erfahrenen�Festwirt�in�unserem�Ver-ein� zu� haben»,� erzählt� der� Vereins-präsident�stolz.

Der Aufwand lohnt sich

«In� diesem� Jahr� haben� zehn� Knabis�zusammen�etwa�96�Stunden�gearbei-tet,�um�alles�aufzustellen�und�herzu-richten.� Dank� dem� festen� Anbau� für�die�Bar�und�den�Gartenplatten,�die�wir�fest�verlegt�haben,�sind�wir�vom�Wet-ter�nicht�mehr�abhängig.�Jetzt�ist�alles�dicht»,�erzählt�Neidhart.�Die�Gemeinde�stelle� dem� Verein� den� Dröschschopf�zur�Verfügung,�damit�das�ganze�Mate-rial�gelagert�werden�kann.�Wasser�und�Strom�sowie�der�Wagen�mit�den�sani-tären�Anlagen�werden�jedes�Jahr�von�der� Gemeinde� gestellt.� Schon� jetzt�wird�wieder� für�die�nächste�Bundes-feier� geplant� und� die� Knabis� hoffen,�dass�dann�wieder�zahlreiche�Besucher�das�Fest�bereichern.������ ◾

Eine Urkunde aus dem Jahre 1913 zur Verabschiedung aus dem Knaben-verein. (ym)

Der Drami Nüeri im AppenzellerlandAuch�dieses�Jahr�ist�der�dramatische�Theaterverein�Nürensdorf�(Drami�Nüeri)�wieder�fleissig.�Seine�Mitglieder�sind�eifrig�dabei,�ihren�Text�auswendig�zu�lernen� und� das� Bühnenbild� nimmt� allmählich� Gestalt� an.� Der� Verein� steht�momentan�mitten�in�den�Vorbereitungen�für�einen�weiteren�Theater-Novem-ber.�Damit�dabei�der�Spass�nicht�zu�kurz�kommt,�wurde�als�Abwechslung�zur�alljährlichen�Vereinsreise�eingeladen.�Erkundet�wurde�das�Appenzellerland�vom�Hohen�Kasten�bis�zu�Flauderei�in�Appenzell.�Obwohl�das�Wetter�nicht�mitspielte,�war�die�Stimmung�sommerlich�warm.�Als�nächster�Event�wird�der�Drami�an�der�Chilbi�Nüeri�vertreten�sein,�bevor�es�dann�im�November�mit�den�Theatervorstellungen�losgeht.�Die�Akteure�auf�und�hinter�der�Bühne�freuen�sich�auf�zahlreiches�Publikum.����� (e)

Schüler sammeln Abfall einDieses� Jahr� führt� die� Gemeinde��Nürensdorf� einen� «Clean� up-Day»��für� Schülerinnen� und� Schüler� der��dritten� Oberstufen-Klassen� durch.���Der� Anlass� findet� am� Donnerstag,�10.� September� von� 10� bis� 12� Uhr�statt.�Anschliessend�wird�ein�kleines�Mittagessen�vom�Grill�beim�Werkhof�offeriert.� Um� 10� Uhr� werden� die�Schüler�in�der�Aula�des�Schulhauses�Hatzenbühl�begrüsst�und�anschlies-send� in�verschiedene�Gruppen�ein-geteilt.�Nach�dem�Fassen�des�Mate-rials�wie�Schutzwesten,�Handschuhe,�Abfallsäcke�und�ähnliches�wird�der�

Abfall� unter� Anleitung� eines� Mit-arbeiters� der� Gemeindewerke� bis����12� Uhr� gesammelt.� Ein� Anlass� für�die� Bevölkerung� findet� dieses� Jahr�nicht�statt,�trotz�nationalen�Clean�up-Days�am�11.�und�12.�September.�Ei-nerseits� sei� die� grösste� Menge� an�Abfall� im� Dorf� nach� der� Winterzeit�zu� finden,� andererseits� hat� die� Ge-meinde� Nürensdorf� ein� Projekt� ge-startet,�in�welchem�unterstützte�Per-sonen� bei� verschiedenen� Arbeiten�eingesetzt� werden,� so� auch� beim�Einsammeln� von� Abfall,� wie� das�Bausekretariat�mitteilt.����� (ar)

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Dorf-Blitz� 08/2015 31Region

Die im Grossraum Zürich tätige Kibag Re AG besteht seit 2010 in Bassersdorf. Der Werkhof sowie das ge-samte Areal am Dorfausgang wa-ren vor allem für die Kiesgewin-nung bekannt. Dies ist heute nicht mehr die Haupttätigkeit des Unter-nehmens, da der Rohstoff spätes-tens in zwei bis drei Jahren end-gültig abgebaut sein wird. Nicht zuletzt aus diesem Grund hat sich die Kibag Re AG auf den Mulden-service spezialisiert. «Wir denken heute an morgen und leisten mit der fachmännischen Sammlung und Wiederverwertung von unter-schiedlichsten Materialien einen wichtigen Beitrag zur Schonung unserer Umwelt», so Benjamin Rickli, Leiter Entsorgung bei der Kibag Re AG. Ihm unterste-hen 30 Angestellte sowie 35 Chauffeure mit dem ent-sprechenden Fuhrpark. Zudem bildet die Firma einen Lehrling zum Recyclisten aus.

Das Areal dient als grosser Entsorgungs- und Recy-clingumschlagplatz für jedermann. Sperrgut, minerali-sche und nicht mineralische Abfälle, elektronischer Schrot sowie alle Arten von Baustoffabfällen werden

bei Kibag Re AG gesammelt, professionell sortiert, ver-wertet und entsprechend entsorgt oder weiterver-

kauft. Die anliefernden Lastwagen werden nach der Warenabholung beim Kunden zuerst auf einer Brü-ckenwaage gewogen und an-schliessend an den für die Ladung vorgesehenen Entladungsplatz auf dem Werkhof gelotst. Ebenfalls zu diesem Zeitpunkt wird entschie-den, was definitiv entsorgt oder wiederverwertet und verkauft werden kann.

Neben einer einzigartigen Styro-por-Pressmaschine, welche die teilweise sehr volumi-nösen Verpackungsbestandteile in formgenaue Bar-ren presst, imponiert vor allem auch die grosse Karton-lagerhalle, welche mit einer entsprechenden Spezial-maschine ausgerüstet ist, um Kartonabfälle auf ein einheitliches Mass zu reduzieren. Der Firma steht zu-dem eine imposante Kunststoffpresse zur Verfügung. Da weniger Volumen mehr Platz auf den abführenden Lastwagen bedeutet, ist dieser Vorgang für alle Mate-rialen ein wichtiger Faktor zur Steigerung der Effizienz und der Profitabilität. Tobias Jäger

G E W E R B E G E F L Ü S T E R

Die Rubrik «Gewerbegeflüster» wird von der Redaktion verfasst.

Unter uns

Unsere zwei Fragen wurden diesen Monat von Wolfgang Schilling aus Breite bei Nürens­dorf beantwortet.

Was hat Sie gefreut?Ich�schätze�vor�allem�die�nächtli-che�Ruhe.�Ich�schlafe�hier�einfach�hervorragend�und�das�ist�mir�sehr�wichtig.�Als�Naturfreund�finde�ich�es� toll,�dass� ich�einfach�aus�dem�Haus� gehen� kann� und� gleich� im�Grünen�bin.�Ich�bin�ein�sportlicher�Mensch� und� es� freut� mich,� dass�Nürensdorf�einiges�an�sportlichen�Tätigkeiten� anbietet.� Ich� möchte�gerne�neue�Menschen�kennen�ler-nen.�Ursprünglich�komme�ich�aus�Deutschland,�lebe�aber�schon�über�20�Jahre�in�der�Schweiz.�Was�mich�in�der�Schweiz�immer�wieder�be-eindruckt,� ist�das� schweizerische�Verkehrsnetz.�Fast�jeder�Ort�in�der�Schweiz� ist� mit� den� öffentlichen�Verkehrsmitteln�zu�erreichen.�Das�gibt�es�sonst�nirgends�auf�der�gan-zen�Welt.�

Was hat Sie geärgert?Ich� sass� kürzlich� im� Café� beim�neuen� Dorfplatz� in� Bassersdorf.�Als� Landschaftsgärtner� kommen�mir�da� fast�die�Tränen,�wenn� ich�sehe,�wie�alles�mit�Teer�zugepflas-tert� ist.� Abgesehen� davon,� dass�Teer�fürchterlich�stinkt,�sobald�er�warm� wird,� finde� ich� es� schade,�dass�der�grosse�Platz�nicht�anders�gestaltet�wurde.�Da�hätte�es�sicher�bessere� Lösungen� gegeben.� We-nigstens� ein� paar� Bäume� hätten�bei�den�Bänken�gepflanzt�werden�können.�Bei�so�grosser�Hitze�wie�in�diesem�Sommer�setzt�sich�dort�bestimmt�niemand�hin.��� (ym)

Was hat Sie gefreut, respektive geärgert?

Bild des MonatsAuf einem Feld zwischen Nürensdorf und Lindau bot sich Ende August dieses ungewöhnliche Bild. Eine Gruppe von Weissstörchen hatte sich das Feld als Futterplatz ausgesucht. Gemäss Auskunft eines Anwohners sei dies das erste Mal, dass sich die Schreitvögel in der Gegend niedergelassen haben. «An einem einzigen Tag konnte ich ganze 30 Tiere zählen», berichtete der Spaziergänger begeistert. Tagsüber stolzierten die Tiere, welche bis zu einem Meter gross werden und eine Spannweite von bis zu zwei Metern haben, auf der Suche nach Nahrung über den Acker und frassen Kleintiere. Ein erwachsener Storch braucht gemäss Fachkreisen täglich etwa 500 Gramm Futter, Jungvögel sogar bis zu 1200 Gramm. In den ersten Wochen werden die Jungen mit Regenwür­mern, Insektenlarven, Amphibien, Krebstieren, Käfern oder Heuschrecken gefüttert. Später fressen sie dann grössere Beutetiere: Eidechsen, Schlangen, Maulwürfe, Mäuse und auch Schnecken. Die Nacht verbrachten die beeindruckenden Vögel in Sicherheit auf den Dächern der umliegenden Häuser. Marianne Oberlin

Dorf-Blitz� 08/201532 Region

Für Spekulationsblase noch zu frühAnlegen�kann�so�einfach�sein.�Seit�dem� Ende� der� Finanzkrise� schnei-det�jeweils�der�Aktienmarkt�mit�der�expansivsten� Zentral-bank�am�besten�ab.�Die�Liquiditätsflut�treibt�die�Währung�des�betreffen-den� Landes� tiefer� und�die�Börsen�höher.

Von� den� Notenbanken�um� den� Ertrag� auf� An-leihen� und� Spargutha-ben� gebracht,� suchen�immer�mehr�Investoren�ihr� Heil� in� riskanteren�Anlageformen� –� darunter� auch� in�Aktien.� Seit� März� 2009� kennt� der�Markt�praktisch�nur�eine�Richtung.�Weil� die� Strategie� so� gut� funktio-niert�hat,�scheinen�ihr�immer�mehr�Investoren�blind�zu�vertrauen.

Für�eine�Spekulationsblase�braucht�es�zwei�Zutaten:�Eine�zu�expansive�Geldpolitik� sowie� der� Glaube� der�Investoren,�eine�neue�Ära�des�kräf-tigen�Wachstums�und�hoher�Unter-nehmungsprofiten� sei� angebro-chen.�Auch�hat� sich�noch�nie� eine�Blase� in� den� USA� gebildet,� in� der�Kleinanleger�nicht�in�breiter�Masse�auftraten�und�ihr�Geld�in�die�Aktien-märkte�warfen.�Diese�noch�ausste-hende� Euphorie,� das� Fehlen� einer�

gewissen� Verrücktheit� im� Markt�wie� auch� die� nach� wie� vor� herr-schende� geldpolitische� Sicherheit�

der�Börse�stützt�vorerst�die�nicht�mehr�ganz�bil-ligen� Aktienwerte� und�könnte� deren� Kurse�noch� höher� treiben.�Wann,�in�welchem�Um-fang�und�was�der�Auslö-ser� für� eine� Korrektur�sein� könnte,� weiss� nie-mand.

Im� Oktober� erreichen�wir�das�Ende�des�dritten�

Jahres�im�Präsidentschaftszyklus�in�den�USA.�Immer,�wenn�das�Fed�in�der� Vergangenheit� die� Wirtschaft�stimulierte,�geschah�das�primär�im�dritten�Jahr,�um�die�Wahlen�im�vier-ten�Jahr�zu�unterstützen.�Sofern�un-erwartete�Hiobsbotschaften�aus�an-deren� Wirtschaftsbereichen� oder�Regionen� ausbleiben,� kann� es�durchaus�sein,�dass�uns�ein�süsser�Teil� der�Börsenhausse�noch�bevor-steht.�Doch�es�ist�auch�der�Schwie-rigste,� weil� irgendwann� die� Zeit�kommt,� Adieu� zu� sagen� und� bei�Kursübertreibungen� den� «Bla-senalarm»�auszurufen.�

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Wo�befindet�sich�dieser�Brunnen?�Wenn�Sie�den�genauen�Ort�in�einer�der�drei�Gemeinden�Bassersdorf,�Brütten�oder�Nürensdorf� erkennen,� schi-cken�Sie�die�Lösung�zusammen�mit�Ihrer�kompletten�Adresse�bitte�bis�am�Montag,�14.�September�per�E-Mail�an�[email protected],�per�Fax�auf�044�836�30�67�oder�per�Briefpost�an�Dorf-Blitz,�Sekretariat,�Breitistrasse�66,�8303�Bassersdorf.�Der�ausgeloste�Gewinner�wird�in�der�nächsten�DB-Ausgabe�publiziert�und�kann�gegen�Vorlage�des�Dorf-Blitzes�bei�der�Dorf-Drogerie�Hafen�in�Bassersdorf�einen�30-Franken-Gutschein�abholen.����

AuflösungDas�Bild�im�Fotowettbewerb�des�letzten�Dorf-Blitz�zeigte�das�Spiel-haus�auf�dem�Spielplatz�neben�der�Mösli-Wiese�in�Bassersdorf.�Als�Gewinnerin�des�Einkaufsgutscheines�wurde�ausgelost:�Sylvia�Riet-mann-Binder�aus�Bassersdorf.�� (dm)

Fotowettbewerb

Familienpostenlauf und FledermausexkursionDas�Elternforum�Bassersdorf�und�der�Naturschutz� Bassersdorf� Nürensdorf�NBN� nehmen� eine� Tradition� wieder�auf:�Am�Samstag,�5.�September,� füh-ren� sie� nach� einer� mehrjährigen�Pause� erneut� einen� Familienposten-lauf� durch.� Dieser� besteht� aus� fünf�Posten,�bei�denen�Aufgaben�rund�um�die�einheimische�Natur�zu�lösen�sind.�Dabei�gibt�es�tolle�Preise�zu�gewinnen.�

Ziel� ist� es,� sich� zusammen� mit� der�Familie�draussen�in�der�Natur�aufzu-halten�und�dabei�Spass�zu�haben.�Der�Anlass� richtet� sich� an� Familien� mit�Kindern� ab� Kindergarten� bis� zur� 3.�Klasse.� Kleinere� und� grössere� Ge-schwister�sind�ebenfalls�willkommen.�Die�ganze�Route�ist�kinderwagengän-gig.�Start�ist�zwischen�14�und�15�Uhr�beim� Aussichtspunkt� Ratzenhalden�

in� der� Nähe�des�Restaurants�Châlet�Waldgarten� in� Bassersdorf,� das� Ziel�befindet�sich�bei�der�Waldhütte�Hei-denburg.�Dort�findet�um�zirka�16�Uhr�

die�Preisverleihung�statt�und�das�mit-gebrachte� Essen� kann� grilliert� wer-den.� Die� Getränke� werden� offeriert.�Der�Anlass�wird�nur�bei�gutem�Wetter�durchgeführt,� das� Alternativdatum�ist�der�12.�September.�Die� Infos� zur�Durchführung�finden�sich�am�Tag�sel-ber�unter�www.nbn.ch.�Der�Anlass�ist�öffentlich�und�die�Teilnahme�kosten-los.�

Fledermaus im Winter

Am�Freitag,�25.�September,�führt�die�Jugendgruppe� des� Naturschutzes�Bassersdorf� Nürensdorf� NBN,� die�NBN�Kids,�für�Familien�mit�Kindern�die� Fledermausexkursion� «Wie� sich�Peter�Klaus,�die�Fledermaus,�auf�den�Winter� vorbereitet»,� durch.� Referen-tin�ist�die�Nürensdorfer�Waldkinder-

gärtnerin� Heike� Niemand.� Bei� Spiel�und� Spass� erfahren� die� Kinder� viel�Wissenswertes� über� Fledermäuse�und� ihre� Lebensweise.� Ausserdem�bekommen� sie� Gelegenheit,� den�Ultra�schallruf�der�verschiedenen�Ar-ten�kennen�zu�lernen.�Die�Exkursion�führt� ins� Eigental� und� dauert� rund�zwei� Stunden.� Treffpunkt� ist� um�18.30�Uhr�beim�Parkplatz�der�Landi�an� der� Kreuzstrasse� in� Birchwil-�Nürensdorf.� Der� Anlass� richtet� sich�schwerpunktmässig�an�Familien�mit�Kindern�ab�der�Kindergartenstufe�bis�zur�3.�Klasse,�ist�aber�auch�für�andere�Interessierte�offen.�Der�Anlass�findet�nur�bei�gutem�Wetter�statt,�Verschie-bedatum�ist�Samstag,�26.�September.�Infos�zur�Durchführung�am�Tag�des�Anlasses�ab�9�Uhr�auf�www.nbn.ch.�Die�Teilnahme�ist�kostenlos.����� (e)

Dorf-Blitz� 08/2015 33Region

Tag der offenen Tür im Buszentrum Glattal

Blick hinter die Kulissen mit AttraktionenVergangenen Dezember nahm die Eurobus Welti­Furrer AG im Bassersdorfer Industriegebiet Grindel ihr neues Buszentrum in Betrieb. Mitte August lud das grösste regionale Busunterneh­men in der Region nun die Bevöl­kerung zu einem Tag der offenen Tür ein.

von�Reto Hoffmann�

Das�Buszentrum�Glattal�ist�das�erste�dreistöckige,� befahrbare� Busdepot�der� Schweiz.� Die� Dimensionen� sind�gigantisch:�Das�Volumen�des�Gebäu-des�ist�so�gross,�wie�80�Einfamilien-häuser.�Bis�zu�200�Linienbusse�und�Reisecars�können�dort�auf�zwei�Stock-werken� untergebracht� werden.� Auf�dem� Dach� können� die� Chauffeure�ihre�Fahrzeuge�parken.�Entsprechend�beeindruckt� von� der� Grösse� zeigten�sich� die� zahlreichen� Besucherinnen�und� Besucher,� welche� an� diesem�Samstag�die�Gelegenheit�nutzten,�ei-nen�Blick�hinter�die�Kulissen�zu�wer-fen.

Die� Verantwortlichen� der� Eurobus�Welti-Furrer� AG� haben� sich� denn�auch�einiges�einfallen�lassen,�ihren�Gästen�das�Unternehmen�auf�attrak-tive� Weise� näherzubringen.� Neben�einer�freien�Besichtigung�des�gesam-ten�Gebäudes,�von�der�Einstellhalle�über�die�Werkstatt�bis�zur�Leitzent-rale,� bestand� auch� die� Möglichkeit,�verschiedene� Busse� von� innen� zu�bestaunen.� Im�Untergeschoss� stand�zum�Beispiel�der�neuste�Gelenkbus,�der�in�der�Stadt�Zürich�als�ETH�Link�

eingesetzt� wird.� Im� Parterre� durfte�man� in� den� komfortablen� Fahrzeu-gen�von�Eurobus�probesitzen.�

Einmal einen Bus steuern

Bei� den� Besuchern� auf� besonderes�Interesse� stiess� dabei� der� neue�Mannschaftsbus�des�Fussball-Clubs�Zürich.�Als�kleine�Überraschung�wa-ren�noch�die�beiden�FCZ-Spieler�Ma-rio� Gavranovic� und� Davide� Chi-umiento�anwesend,�welche�vor�dem�

Bus� Autogrammkarten� signierten.�Doch�die�Besucher�konnten�sich�an�diesem�Tag�der�offenen�Tür�auch�ak-tiv� betätigen.� Zum� Beispiel� beim�Führen� eines� Pneukrans� oder� Bag-gers�oder�beim�selbständigen�Steu-ern�eines�Busses�über�einen�Rund-kurs.�

Eine� von� den� Mitarbeitenden� ge-führte�Festwirtschaft�in�der�unteren�Einstellhalle� sorgte� schliesslich� für�das�leibliche�Wohl�der�Gäste.����� ◾

Auf einem Rundkurs hatten Besucher Gelegenheit, einmal einen Bus selber zu steuern. (Bilder: Reto Hoffmann)

Die beiden FCZ-Spieler Mario Gavranovic (links) und Davide Chiumiento gaben Autogramme.

ElternbildungsbörseDie� Elternbildungsbörse� vom� Sams-tag,�26.�September�gibt�Anregungen�für�ein�attraktives�und�vielfältiges�El-ternbildungsangebot.� Die� Teilneh-menden� lernen� verschiedene� Ange-bote,� Kursleitende� und� Referenten�kennen.�Ausserdem�bieten�Impulsate-liers�die�Möglichkeit,�in�drei�verschie-dene�Themen�Einblick�zu�nehmen.

Zielgruppe�des�Anlasses�sind�diverse�Akteure� der� Elternbildung:� Mitwir-kende�einer�Trägerschaft,�Mitglieder�von� Elterngremien� (Elternräte,� El-ternforen),�Elternbildnerinnen,�Fach-

personen�aus�den�Bereichen�Bildung,�Soziales,�Gesundheit�und�Integration,�Politikerinnen� und� Politiker� sowie�weitere.

Weitere�Informationen�und�die�Mög-lichkeit� zur� Anmeldung� finden� sich�unter�dem�Onlinelink�www.elternbil-dung.zh.ch/elternbildungsboerse.�Die�Teilnehmeranzahl�ist�beschränkt.

Für� weitere� Fragen� steht� die� Ge-schäftsstelle� Elternbildung� unter�[email protected]�oder�Telefon�043�259�79�30�gerne�zur�Verfügung.�� (e)

Unfallschwerpunkt Autobahnanschluss A1Seit�Jahren�gilt�die�Salomon-Hirzel-Strasse� beim� Autobahnanschluss�A1� Winterthur� Wülflingen� als� Un-fallschwerpunkt.� Voraussichtlich�noch� bis� Dezember� 2015� werden�deshalb�Lichtsignalanlagen�erstellt,�wie�das�Bundesamt�für�Strassen�As-tra�mitteilt.�Während�der�gesamten�Bauzeit� sind� ausser� einzelnen�nächtlichen� Teilsperrungen� ledig-lich�temporäre�Spurverschmälerun-gen�vorgesehen.

Im� Zeitraum� zwischen� 2006� und�2012�haben�sich�in�diesem�Bereich�190� polizeilich� registrierte� Ver-kehrsunfälle� ereignet.� Allein� im�Jahr�2012�zählte�man�deren�31.�Das�Bundesamt� für� Strassen� Astra� hat�aufgrund�der�erheblichen�Unfallge-fahr� verschiedene� Varianten� zur�Entschärfung� geprüft.� Dabei� hat�sich�die�Errichtung�von�Lichtsignal-anlagen�als�wirksamste�Massnahme�auch�zugunsten�eines�sicheren�und�effizienten�Abflusses�des�Verkehrs�von� der� A1� respektive� auf� die� A1�

erwiesen.�In�der�Zwischenzeit�liegt�die�Genehmigung�seitens�des�Bun-desamtes�für�Strassen�für�die�Reali-sierung�der�Lichtsignalanlagen�vor.�

Ebenfalls�abgeschlossen�ist�die�Ver-gabe�der�Bauarbeiten�sowie�der�Ins-tallation� der� Betriebs-� und� Sicher-heitsausrüstungen.�Die�Arbeiten�für�die� Realisation� der� Lichtsignalan-lagen�dauern�bis�Dezember�2015.

Während� der� rund� viermonatigen�Erstellung� der� Lichtsignalanlagen�zwischen�12.�August�und�Dezember�2015� werden� einzelne� Fahrspuren�auf� der� Salomon-Hirzel-Strasse�tagsüber� auf� 3,5� Meter� verschmä-lert.�In�einigen�wenigen�Fällen�sind�Nachtarbeiten� mit� Teilsperrungen�vorgesehen,�wobei� jeweils� ein�Ver-kehrsdienst� zum� Einsatz� gelangt.�Der�A1-Anschluss�Winterthur�Wülf-lingen� und� die� Salomon-Hirzel-Strasse�bleiben,�bis�auf�kurze�Unter-brüche,� durchgehend� für� den� Ver-kehr�offen.�� (e)

REPORTERTELEFON Etwas Interessantes gesehen oder gehört in unseren Gemeinden?

Dann rufen Sie uns bitte an:

079 258 55 79

Bildergalerie unterwww.dorfblitz.ch

Dorf-Blitz� 08/201534 Gesundheit

Im� September� werden� Kräuter-kundige� wieder� nach� einer� be-rühmten� und� sehr� wirksamen�Wurzel� graben:� Der� Baldrianwur-zel.� Fast� jeder� kennt� den� durch-dringenden,� typischen� Geruch,�den�Katzen�besonders�lieben.�Da-her� auch� die� volkstümlichen� Na-mensgebungen� Katzenkraut,� Kat-zenwurzel,�Tollerjan�oder�Katzen-geil.�

Der� aktuelle� Name� verweist� auf�Baldur,� den� germanischen� Gott�des�Lichtes.�Nach�altem�Volksglau-ben�handelt�es�sich�beim�Baldrian�um� eine� Elfenpflanze.� Mondgeis-ter� sollen� in� heller� Nacht� um� sie�tanzen.� Nichts� Dunkles� und�Schweres�ist�an�ihr�zu�finden.�Ihr�

Wuchs� ist� ausgesprochen� elegant�und�die�weiss-rosafarbenen�Blüten�vermitteln�den�Eindruck,�sie�wür-den�von�sich�aus�leuchten.

Schon� die� Griechen� und� Römer�kannten�und�beschrieben�den�Bal-drian.� Hildegard� von� Bingen�schätzte�ihn�als�Mittel�gegen�Gicht�und� Seitenstechen.� Nur� seine� be-ruhigenden� Eigenschaften� waren�weniger�bekannt�und�wurden�erst�später� entdeckt.� Christoph� W.�Hufeland,� ein� Pionier� der� Natur-heilkunde�um�1800,�erkannte�die�beruhigende�und�nervenstärkende�Wirkung.�Die�Baldrianwurzel�ent-hält� sehr� wertvolle� Inhaltsstoffe�wie� Isovaleriansäure� (vor� allem�nach� der� einjährigen� Lagerung),�

ätherische� Öle,� Alkaloide� und��Valerianaepoxytriester�mit�beruhi-gender� und� krampflösender� Wir-kung.� Ein� Extrakt� kann� bei� allen�Formen� von� Nervosität� angewen-det� werden.� Es� baut� Spannungs-�und� Erregungszustände� ab� und�gleicht� sie� aus,� was� zu� einem��guten�Schlaf�führt.�So�ist�Baldrian�der�Schlüssel� zur�Ruhe,� ohne�da-bei� schläfrig� oder� betäubend� zu�wirken� wie� synthetische� Schlaf-mittel.� Für� eine� optimale� Ergän-zung�der�Wirkeigenschaften�bietet�sich�eine�Kombination�mit�Argen-tum� metallicum,� Goldmohn,�Klatschmohn�und�Zink�an.����

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Öffentliche VortragsreihePalliative Care - mehr als ein Schlagwort

Palliative Care erfährt in der Gesellschaft immer mehr Verankerungund Anerkennung. Doch oftmals bleibt das Wissen dazu recht ab-strakt. Wir berichten von einer konkreten Situation und lassen dasBeispiel sprechen.

Wir informieren Sie über Hintergründe und Behandlungsmöglichkeiten.

Referenten: Dr. med. Marcel Amstutz, Chefarzt KZU

Sonja Zimmermann, dipl. Pflegefachfrauund Leitung Pflegegruppe

Elianne Rüegg, dipl. PflegefachfrauMAS Palliative Care in Ausbildung

Lea Hegglin, dipl. Physiotherapeutin

Datum: 23. September 2015

Zeit: 18.00 bis 19.00 Uhr

Ort: Pflegezentrum Bächli, Im Bächli 1, 8303 Bassersdorf

Im Anschluss an diese Veranstaltung sind Sie zu einem reichhaltigenApéro eingeladen und haben die Möglichkeit sich an verschiedenenMarktständen weiter zu informieren.

Der Anlass ist kostenlos und erfordert keine Anmeldung.

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Dorf-Blitz� 08/2015 35Region

Kunststoffe recyceln statt verbrennen

Verminderung von Haushaltsabfall durch SammelsäckeImmer wieder stellt sich für die Konsumenten bei der Abfalltren-nung die Frage, wie mit Kunststoff umgegangen werden soll. Eine neue Lösung mit Sammelsäcken bietet die Kibag Re AG in Bassers-dorf in Zusammenarbeit mit loka-len Geschäften an.

Kunststoff�gelte�als�Hightech-Material�im� Recycling� und� sei� zu� schade� für�den�Einmalgebrauch.�Trotzdem�gelan-gen�in�der�Schweiz�noch�immer�über�80� Prozent� aller� Kunststoffe� in� die�Kehrichtverbrennung,� wie� die� Kibag�Re�AG�aus�Bassersdorf�in�einer�Mittei-lung�Mitte�August�schreibt.�In�Zusam-menarbeit� mit� lokalen� Geschäften�wird�deshalb�neu�für�die�Region�Bas-sersdorf�die�Sammlung�von�gemisch-ten� Haushaltskunststoffen� via� Sam-melsack�lanciert.�13�Kies-�und�22�Be-tonwerke,�17�Baubetriebe�sowie�Recy-cling-�und�Entsorgungsunternehmen�gehören� zur� Schweizer� Gruppe� der�Kibag,� die� schwergewichtig� in� den�drei� Geschäftsbereichen� Baustoffe,�Bauleistungen�sowie�Umwelt�und�Ent-sorgung�tätig�ist.

Erdöl einsparen

Vier�Fünftel�aller�Kunststoffe�würden�in�der�Schweiz�auch�heute�noch�in�der�Kehrichtverbrennung� landen,�wo� sie�durch� die� Verbrennung� immer� auch�eine�Materialvernichtung�bedeute.�Re-cycling�sei�aus�ökologischer�Sicht�die�sinnvollste� Verwertungsart,� beson-ders�hinsichtlich�der�Ausbeute�an�ge-bundener�Energie�und�Material,�so�die�Kibag.�Verschiedene�Untersuchungen�hätten�gezeigt,�dass�sich�die�Umwelt-belastung�mit�der�Wiederverwertung�von�Kunststoff�um�40�bis�80�Prozent�reduzieren�lässt.�Denn�für�die�Herstel-lung�von�rezykliertem�Kunststoff�be-nötige�man�nur�halb�so�viel�Energie�wie�für�Neukunststoff.�Bis�zu�drei�Li-ter� Erdöl� pro� Kilogramm� Kunststoff�würden�sich�so�einsparen�lassen.�So-mit�werde�aus�einem�einzigen�gefüll-ten� 60-Liter-Sammelsack� durch-schnittlich�1,4�Kilogramm�hochwerti-ges�Regranulat�gewonnen,�was�einer�Einsparung�von�3,5�Kilogramm�Erdöl�entspreche.�

Abfallvolumen verringern

Ab�diesem�Sommer�bietet�die�Kibag�Re� AG� neu� die� Sammlung� von� ge-mischten� Haushaltskunststoffen� via�60-Liter� Sammelsack� für� Haushalte�in� der� Region� an.� Die� Sammelsäcke�können� für� 2� Franken� bei� Brunner�GmbH� Eisenwaren� in� Bassersdorf�und�Getränke�Bösch�AG�Nürensdorf�und�Dietlikon�sowie�bei�der�Kibag�Re�

AG�in�Bassersdorf�gekauft�und�wieder�abgegeben� werden.� Das� Abfallvolu-men� beim� Hauskehricht� solle� da-durch�bis�zur�Hälfte�verringert�wer-den,�weil�fast�alle�Arten�von�Hauhalt-kunststoff� im� gleichen� Sammelsack�gefüllt� werden� können� (siehe� Box),�hoffen�die�Initianten�Benjamin�Rickli�(Kibag�Re),�Kevin�Feierabend�(Brun-ner� GmbH)� und� Roger� Bösch� (Ge-tränke�Bösch�AG).��� (ar)

Was gehört in den Sammelsack?

•� Folien� jeglicher� Art:� Trageta-schen,� Plastiksäckli,� Zeitschrif-ten-� und� Schrumpffolien� von�Getränken,�Verpackungsfolien�

•� sämtliche� Plastikflaschen� für�Getränke,� Öl,� Essig,� Shampoo,�Putzmittel,�Weichspüler�

•� Tiefziehschalen:�Eier-�und�Guetz-liverpackungen,�Fleischschalen�

•�Eimer,� Blumentöpfe,� Kübel,�Joghurtbecher�

•� Lebensmittelverpackungen� für�Aufschnitt,�Käse�und�ähnliches

•� Getränkeverbundkartons�(Tetra-pak)�

•� Aus� Pet� werden� nicht� nur� Ge-tränkeflaschen�hergestellt,�son-dern� auch� diverse� Behälter,�Lebensmittelverpackungen,�Fla-

schen� für� Shampoo� und� Essig.�Die�Pet-Hohlkörper�im�Sammel-sack�werden�beim�Sortieren�ge-trennt� und� gelangen� dann� zu-rück�in�den�Pet-Kreislauf.�Des-halb� können� diese� Pet-Verpa-�ckungen� auch� im� Haushalts-kunststoffsammelsack� gesam-melt� werden� Pet-Getränkefla-schen� sollten� jedoch� nach� wie�vor�über�die�bereits�existieren-den� Sammelkanäle� ent�sorgt�werden.

Was gehört weiterhin in den Kehrichtsack?

•�stark�verschmutzte�Verpackun-gen�von�Grillwaren�(Marinade)�

•� Verpackungen�mit�Restinhalten�•� Spielzeuge,� Gartenschläuche�

oder�ähnliches

Die Initianten für die Sammelsäcke: (v.l.) Benjamin Rickli, Kevin Feierabend und Roger Bösch. (zvg)

Unihockey-Turnier ZU-Cup 2015Der� Zürcher� Unterländer-Cup� ist��eines�der�wichtigsten�regionalen�Uni-hockey-Vorbereitungsturniere� kurz�vor� Saisonstart.� Bereits� zum� vier-zehnten� Mal� findet� am� Samstag,���12.�September�und�Sonntag,�13.�Sep-tember� der� «ZU-Cup»� in� der� Sport-halle�Hatzenbühl�in�Nürensdorf�statt.�

Auch�in�diesem�Jahr�ist�es�den�Orga-nisatoren� von� Unihockey� Bassers-dorf-Nürensdorf� (UBN)� gelungen,�ein� attraktives� Teilnehmerfeld� zu-sammenzustellen.�

Am�Samstag�stehen�neben�der�Heim-mannschaft�von�UBN�unter�anderem�folgende�U21-Teams�im�Einsatz:�Red�Lions�Frauenfeld,�Zürcher�Oberland�Pumas,� Kloten� Bülach� sowie� der�UHC�Laupen.�Für�das�Herrenturnier�vom�Sonntag�haben�sich�nebst�unse-rem� Herren� 1.� Liga-Team� folgende�Mannschaften� angemeldet:� Jump�Dübendorf,�UHC�Herisau,�UHC�Elch�Wangen-Brüttisellen,� UHC� Limmat-tal� und� der� Titelverteidiger� Bülach�Floorball.

Das� Turnier� beginnt� jeweils� um� 9�Uhr.� Gespielt� wird� in� zwei� Dreier-Gruppen.�Die�Finalspiele�finden�vor-aussichtlich�um�15.15�Uhr�statt.�Mit�dem�Betrieb�einer�Cafeteria�wird�für�das�leibliche�Wohl�der�Zuschauer�an�diesem�Anlass�gesorgt�sein.��� (e)

Neue Beratungszeiten

Die�Mütter-�und�Väterberatung�Bassersdorf/Nürensdorf�ändert�ihre� Zeiten:� Seit� 1.� September�sind�diese�wie�folgt:�

Bassersdorf� Spitexzentrum�Breitipark,�Breitistrasse�38:�je-den�2.,�3.,�4.,�5.�Donnerstag�im�Monat�von�14�bis�16�Uhr�ohne�Anmeldung.�

Nürensdorf� Zentrum� Bären,�Alte� Winterthurerstrasse� 49:�jeden�1.�Donnerstag� im�Monat�9.30�bis�11.30�Uhr�ohne�Anmel-dung;� jeden� 3.� Donnerstag� im�Monat� von� 9.30�bis� 11.30� Uhr�mit�Terminvereinbarung.�� �(e)

Dorf-Blitz� 08/201536 Region

Dorfplatz Bassersdorf

Als�Anwohner�des�Dorfplatzes�in�Bas-sersdorf�erlaube�ich�mir�ein�paar�Ge-danken�zur�Platzgestaltung:�Das�Was-serbecken�erfordert�aus�meiner�Sicht�einen� enormen� Personalaufwand�durch� die� Gemeinde� für� Reinigung,�Wartung�und�Überwachung.�Der�Was-serüberlauf� zum� Coop� verschmutzt�den�Teerbelag.�Passt�eigentlich�nicht�zum�Erscheinungsbild�eines�Dorfplat-zes.� Lösungen� in� den� Städten� Bern,�Zürich�und�Chur�zeigen,�wie�man�mit�Steinplatten� solche� Wasseranlagen�ästhetisch� schön� und� wartungs-freundlich� gestalten� kann.� Bei� heis-sem� Sonnenschein� sitzen� alle� Besu-cher�auf�dem�Mauervorsprung�bei�der�Migros.� Die� schönen� Parkbänke� an�der�Sonne�sind�frei�und�unbenutzt.�Es�

ist�zu�heiss�und�kein�Baum�oder�Son-nenschirm� ist� da,� um� Schatten� zu�spenden.�Welche�Ideen�standen�wohl�hinter� der� heutigen� Umsetzung?� Es�hätte� hier� sicher� noch� einigen� Platz�für�Optimierungen.�Bei�der�heutigen�Lösung�sieht�es�eher�so�aus,�als�hätten�hier�die�Auftraggeber,�Planer�und�Ar-chitekten,� eine� optimale� Lösung� für�den� Dorfplatz� gesucht,� damit� dieser�drei�bis�vier�Mal�pro�Jahr�für�Festzelte�und� Installationen� einfach� genutzt�werden�kann.�Eigentlich�schade,�denn�mit� Bepflanzung,� Schattenspendern�und� zusätzlichen� Sitzgelegenheiten�(könnten�auch�mobil�sein)�würde�der�Dorfplatz�in�Bassersdorf�zum�idealen�Treffpunkt� für�alle�–�das�ganze� Jahr�über!�

Markus Geissbühler, Bassersdorf

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Regeln für Leserbriefe im Dorf-BlitzDas�Dorf-Blitz-Team�freut�sich�über�Leserzuschriften,�vor�allem�mit�Meinungen�und�Ansichten�zu�erschienenen�Artikeln�oder�Themen�aus�der�Region.�Wer�sich�im�Leserforum�äussern�möchte,�sollte�die�folgenden�Vorgaben�beachten:

•� Keine�Einsendungen�ohne�Angaben�der�genauen�Absenderadresse� (Vor-name�und�Name,�Strasse,�Wohnort,�Telefonnummer);�dies�gilt�auch�für�Zu-sendungen�per�E-Mail.

•�Je�kürzer�ein�Leserbrief,�desto�besser;�als�oberste�Grenze�gelten�1700�Zei-chen� inklusive�Leerschläge.� Leserbriefschreiber� sind�gebeten,� den�Text�elektronisch�erfasst�in�einem�Word-Dokument�abzuliefern.�Keine�Chance�auf�Publikation�haben�Briefe�mit�ehrverletzendem,�beleidigendem�oder�offensichtlich�falschem�Inhalt.�Ebenfalls�nicht�publiziert�werden�anonyme�Schreiben,�organisierte�«Kampagnenbriefe»,�Wahl-�oder�Abstimmungspro-paganda,�Dankesabstattungen,�sogenannte�«offene�Briefe»�und�Texte,�die�in�Gedichtform�verfasst�wurden.

•�Die�Bearbeitung�(beispielsweise�in�Bezug�auf�Titelsetzung),�die�Kürzung�und�generell�die�Auswahl�von�Lesertexten�liegen�im�Ermessen�der�Redak-tion.�Über�Leserbriefe�wird�keine�Korrespondenz�geführt.�

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Ganze Aufregung umsonst

«Zigeuner�in�Hakab…».�Wie�ein�Lauf-feuer�machte�diese�Meldung�vor�Kur-zem�die�Runde�im�Dorf.�Gleichzeitig�kamen� auch� die� ersten� negativen�Wortmeldungen.� Ich� war� wirklich�empört,�was�da�alles�geredet�und�ge-schrieben� wurde,� bevor� sie� über-haupt� da� waren.� Gleichzeitig� hatte�ich�Bilder�vor�mir,�von�verlassenen�Openair-Geländen� oder� von� Feuer-stellen,�bei�denen�der�Abfall�herum�liegt,�obwohl�Abfallkübel�angebracht�sind.� Einfach� mal� so,� zum� Mitden-ken!�So�ging� ich�spontan�zu�diesen�Fahrenden� zu� Besuch,� ganz� allein.�Empfangen� wurde� ich� von� einer�Schar� sauber� gekleideten� Kindern,�die�mir�alle�gleichzeitig�die�Hand�ge-ben�wollten.�

Sie� begleiteten� mich� zum� ersten�Wohnwagen,� wo� ich� anklopfte� und�freundlich� zum� Kaffee� eingeladen�wurde.� Nachdem� ich� versichert�hatte,�dass�ich�nicht�von�der�Presse�sei,� unterhielten� wir� uns� –� teils� in�Hochdeutsch,� teils� in� Französisch.�Die� erste� Frage� meines� Gesprächs-partners� war,� warum� so� schlecht�über�die�Fahrenden�geschrieben�und�gesprochen�werde�–�vor�ihm�lag�auf-geschlagen� eine� Boulevard-Zeitung�mit� reisserischen� Titelzeilen.� Was�sollte� ich� dazu� sagen,� ich� schämte�mich!

Mein�nächster�Besuch�galt�dem�Pas-tor.�Er�war�an�der�Arbeit,�schliff�ge-rade�einen�Fensterladen,�um�ihn�neu�zu� streichen.� Wir� kamen� ins� Ge-spräch� und� ich� vermutete,� er� sei�auch�eine�Art�«Chef».�Er�erklärte�mir,�dass� sie� Christen� seien� und� jeden�

Tag� Andacht� halten� würden� und�dass� er� mit� unserem� Pfarrer� am�nächsten�Sonntag�die�Predigt�halten�werde.�Er�unterrichte�auch�die�Kin-der,� wenn� die� Gruppe� jeweils� mit�den� Wagen� unterwegs� sei.� Immer�mehr�Männer�gesellten�sich�zu�uns�und�beteiligten� sich� so� gut� es� ging�am�Gespräch.�

Sie�sind�aus�Überzeugung�Fahrende,�seit� sie� denken� können.� Sie� hätten�wohl�gerne�Arbeit.�Sie�jedoch�zu�über-zeugen,�dass�dies�nicht�möglich�sei,�wenn� sie� immer� weiter� zögen� und�dass� wir� Schweizer� nicht� alle� reich�seien,�war�schwierig�zu�übermitteln.�Am�Ende�unseres�Gesprächs�erklärte�mir�der�Pastor,�dass�sie�alles�immer�bezahlt�hätten�und�nie�Schulden�hin-terlassen.

Mit� einem� herzlichen� Adieu� wurde�ich� verabschiedet,� meinerseits�wünschte�ich�gute�Fahrt.�Von�den�Kin-dern� verabschiedete� ich� mich� mit�Süssigkeiten.�Dann�machte�ich�mich�auf�den�Heimweg�mit�vielen�positiven�Gedanken�über�Menschen,�die�ganz�anders� leben� als� ich� und� trotzdem�glücklich�und�fröhlich�sind�sowie�von�Kindern,�die�unbeschwert� ihren�Tag�verbringen.

Ich� wünsche� mir,� dass� diese� Men-schen�immer�einen�Platz�finden,�wo�sie�kurz�rasten�können�und�sie�will-kommen�sind,�einfach�weil�sie�Men-schen�sind.�Nun�sind�sie�weiter�gefah-ren� und� –� wie� Rolf� Schärer� sagte� –�alles�ist�in�bester�Ordnung�und�alles�bezahlt.� Die� ganze� Aufregung� war�umsonst!� Ruth Meyer-Morf, Nürensdorf

SENIORENRESIDENZsowie Ferien-, Übergangs- und Erholungsheim

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Dorf-Blitz� 08/2015 37Veranstaltungen

Gemeinde BassersdorfEinmalige Anlässe

Tag Datum Zeit Veranstalter Anlass Ort / Kontakt

Sa 05.09. 08.00 – 16.00 OK Flohmarkt Flohmarkt Parkplatz altes Dorfschulhaus

Sa 05.09. 14.00 – 17.00 NBN Kids + Elternforum Ba Familienpostenlauf, Spiel und Spass im Wald Infos: www.nbn.ch

So 06.09. 11.00 – 17.00 Kimi Krippen AG Sommerfest Schulhaus Geeren, Opfikonerstr. 25

Mi 09.09. 18.30 – 21.30 GemeinderatWorkshop 2 – «Entwicklungsstrategie Bassersdorf 2030»

Sportanlage bxa

Sa – Di10.09. – 13.09.

18.11 – 18.11 JugendarbeitAktion 72 Stunden – Jugendliche setzen gemeinnützige Projektideen um

Bassersdorf

Sa 19.09. 09.00 – 12.00 Elternforum Ba Kinderkleiderbörse Kath. Kirchgemeindehaus

Sa 19.09. 13.30 – 16.30 Kamp. Hochaltrigkeit Tag des Friedhofs – nur bei trockener Witterung Friedhof Bachtobel, Bergstrasse

Sa 19.09. 18.30 – 20.30 Naturschutz Ba/Nü (Kids) Fledermaus-Exkursion Infos: www.nbn.ch

Mi 23.09. 14.30 – 15.00 G. Dübendorfer / S. Disch Kasperli-Theater für Kinder ab 3 Jahren JAM, Klotenerstrasse 3

Do 24.09. 18.30 – 21.30 Gemeinderat2. Planungswerkstatt «Entwicklungsstrategie Bassersdorf 2030»

bxa, Grindelstrasse 20

Fr – Di25.09. – 29.09.

Gemeinn. Frauenverein SecondhandbörseBungertstube, Öffnungszeiten: www.frauenverein-bassersdorf.ch

Regelmässig wiederkehrende Anlässe in der Gemeinde Bassersdorf

Tag Zeit Veranstalter Anlass Ort / Kontakt

Nach Bedarf Gemeindepräsidentin Sprechstunde (Voranmeldung Tel. 044 838 86 00) Gemeindehaus C

Jeweils Mo Jeden 1. Fr

Altersforum BaRegelmässige Spaziergänge, Wanderungen, Ausflüge, Vorträge

Infos siehe www.afobasi.ch oder Mar-grit Hanselmann, Tel. 043 266 00 57

Regelmässig Gemeinn. FrauenvereinDiv. Anlässe wie Mittagstisch (3. Di) Wanderungen (4. Di), Zmorge (1. Mi), Spielnachmittage (2. / 4. Do)

Details unterwww.frauenverein-bassersdorf.ch

Jeden 1. Sa 10.00 – 12.00 Sagi und Schmitte Öffentliche Vorführungen Sagi im Wisental, Schmitte Ba

Weitere Details zu Vereinseinträgen / Veranstaltungen finden Sie unter www.bassersdorf.ch/veranstaltungen

Gemeinde BrüttenEinmalige Anlässe

Tag Datum Zeit Veranstalter Anlass Ort/Kontakt

Sa05.09. (12.09.)

14.00 – 17.00Naturschutz Ba/Nü (NBN Kids + Elternforum Ba)

Familienpostenlauf, Spiel u. Spass im Wald mit anschl. Preisverteilung und Bräteln

Aussichtspunkt Ratzenhalden, Ba, Infos: www.nbn.ch oder Elternforumbassersdorf.ch

Di 08.09. Pol. Gemeinde Jungbürger-Feier

Do 10.09. 20.00 – 22.00 Samariterverein Samariterverein: Anatomie Schulhaus Chapf

Mi 16.09. 14.00 Frauenverein Lotto-Nachmittag Gemeindesaal

Sa 19.09. 09.00 – 11.00 Sylvie KesslerKinderkleider- und Spielwarenbörse mit Kinder-flohmarkt und Bibliotheksverkauf

Gemeindesaal

Sa 19.09. 18.30 – 20.30Naturschutz Ba/Nü (NBN Kids)

Exkursion: «Wie sich Peter Klaus, die Fledermaus, auf den Winter vorbereitet» mit Heike Niemand

PP Landi, Kreuzstrasse Infos: www.nbn.ch

Do 24.09. 20.00 – 22.00 Samariterverein Nothilfe-Refresher für jedermann Schulhaus Chapf

Fr 25.09. 19.00 Tennisclub Tennis-Jass-Cup Tennisplätze Clubhaus Brütten

Sa 26.09. 20.00 Kulturkommission«Willi Näf» Satirisches Kabarett vorgetragen im typischen Ausserrhoder Dialekt

Gemeindesaal

Sa-So26.09. – 27.09.

Damenriege Turnfahrt

Sa-Sa26.09. – 03.10.

Altersforum Brü Senioren-Ferien in Aeschi ob Spiez Aeschi ob Spiez

Mo 28.09. 18.30 – 20.30 Frauenverein Vortrag «Wickel» von Kathrin Cirillo Gemeindesaal

Dorf-Blitz� 08/201538 Veranstaltungen

Gemeinde NürensdorfEinmalige Anlässe

Tag Datum Zeit Veranstalter Anlass Ort/Kontakt

Sa 05.09. 14.00 - 16.00 Ortsmuseum Ausstellung «Kunst im Dorf» Ortsmuseum

Sa05.09. (12.09.)

14.00 – 17.00Naturschutz Ba/Nü (NBN Kids + Elternforum Ba)

Familienpostenlauf, Spiel und Spass im Wald mit anschl. Preisverleihung und Bräteln

Aussichtspunkt Ratzenhalden, Ba, Infos: www.nbn.ch oder Elternforumbassersdorf.ch

Sa – Mo05.09. – 07.09.

Gemeinde und VereineDorf-Chilbi, diverse Anlässe, Details siehe Inserat im Nürensdorfer-Teil

Hinterdorfstrasse

So 06.09. 11.00 – 13.00 Ortsmuseum Ausstellung «Kunst im Dorf» Ortsmuseum

Mo 07.09. Pol. Gemeinde Begrüssung Neuzuzüger Gemeindehausarena

Do 10.09. 09.30 Nüeri-Netz Morgen-Kafi Pfarrhaussaal, Lebernstr. 10

Do 10.09. 10.00 – 12.00 Gemeinde Clean-up-Day mit Schülern/innen der 3. Oberstufe Aula Schulhaus Hatzenbühl

Fr 11.09. 20.15 Ref. Kirchgemeinde Ba/Nü Herbstserenade Kapelle Breite

Sa 12.09. Werkabteilung Nü Altpapiersammlung Bereitstellung vor 8 Uhr

Sa – So12.09. – 13.09.

Gem. Chor Ob/Bi Reise-Weekend Bad Ramsach BL

Sa – So12.09. – 13.09.

09.00 Unihockey Ba/Nü (UBN) Zürcher Unterländer Cup (Unihockey) Turnhalle Schulhaus Hatzenbühl

Mi 16.09. 10.00 Nüeri-Netz Spaziergang Infos www.nueri-netz.ch

Sa 19.09. 10.00 Nüeri-Netz Tagesausflug Infos www.nueri-netz.ch

Sa 19.09. 18.30Naturschutz Ba/Nü (NBN Kids)

Exkursion: «Wie sich Peter Klaus, die Fledermaus, auf den Winter vorbereitet» mit Heike Niemand

PP Landi, Kreuzstrasse Infos: www.nbn.ch

So – Mo20.09. – 21.09.

FC Ba FCB Wanderung

Do 24.09. 18.00 – 19.30 BibliothekDonnerstagstreff: «Sprechstunde E-Medien» mit Barbara Lested, Stadtbibliothek Dübendorf

Bibliothek, Anmeldung erwünscht

Sa 26.09. 09.00 – 11.00 Elternrat Kinderkleiderbörse Mehrzweckhalle Schulhaus Ebnet

Regelmässig wiederkehrende Anlässe in der Gemeinde Brütten

Tag Zeit Veranstalter Anlass Ort / Kontakt

Mo/Di/DoSa

15.00 – 19.0010.00 – 12.00

Bibliothek Ausleihe Bibliothek Bibliothek

Jeden Mo – Fr Turnverein Brü Trainings diverser Riegen – Details siehe Homepage www.tvbruetten.ch

Jeden Di ab 12.00 Altersforum Brü Mittagstisch Seniorinnen und Senioren Gemeindesaal

Jeden Di 14.00 – 15.00 Altersforum BrüFit-Gym für ältere Damen/Herren (leicht), Leitung Ursula Müller

Gemeindesaal

Jeden Mi 16.30 – 17.30 Altersforum Brü Fit-Gym, vital (Frauen), Leitung Erika Eichholzer Turnhalle Chapf

Jeden 2. Do 20.00 Samariterverein Samariterübung, weitere Anlässe nach Programm Schulhaus Chapf

Jeden 2. + 4. Do 09.30 – 11.00 MuKi-Treff MuKi-Treff für Mütter / Väter mit 0- bis 4-Jährigen Dachraum Gemeindezentrum

Jeden letzten Do 14.00 – 17.00 Altersforum Brü Treffen für spielfreudige Frauen Gemeindesaal

Jeden Fr 16.00 – 16.50 Altersforum Brü Everdance, Leitung Claudia Kindschi Gemeindesaal

Jeden 2. Fr 14.00 – 16.00Jugendsekretariat Winterthur-Land

Mütter- / Väterberatung mit Barbara Portmann Gemeindesaal

Jeden Sa 14.00 – 17.00 Pfadi Nepomuk Pfadi-Treffen «Sioux» und «Ameisen» Infos: www.pfadinepomuk.ch

Regelmässig wiederkehrende Anlässe in der Gemeinde Nürensdorf

Tag Zeit Veranstalter Anlass Ort / Kontakt

Nach Bedarf   Gemeindepräsident Sprechstunde (Tel. Anmeldung: 044 836 37 00) Gemeindehaus

Nach Bedarf   Schulpflege Nü Sprechstunde Schulpräsident (Tel. Anm. 044 836 80 83) Gemeindehaus

Dorf-Blitz� 08/2015 39Veranstaltungen

Ärztlicher Notfalldienst für Bassersdorf, Brütten und Nürensdorf

Wichtige Nummern: Notruf ☎ 144 / Tox-Zentrum Notrufzentrale ☎ 145 Spitex Bassersdorf-Nürensdorf-Brütten, Tel. 044 836 55 43, [email protected]

Sie rufen Ihre Hausarztpraxis an. Ist diese nicht erreichbar, oder haben Sie keine Hausarztpraxis?

Unter der Nummer 0848 99 11 22 (nachts automatische Umleitung an SOS-Ärzte)erreichen Sie eine kompetente Hausarztpraxis in einer unserer Gemeinden an 365 Tagen im Jahr.

(Kosten 8 Rp / Min.)

Jeden Mo 09.15 – 10.15 Muki-Turnen Bi Muki / Vaki-Turnen (Kinder von 3 bis 5 Jahren) Unt. Turnhalle Sunnerain, Bi

JedenMo, Di, Do, Fr 11.30 – 14.00 Mittagstisch Mittagstisch (Anm. gleichentags bis 9 Uhr,

Tel. / Fax 044 836 55 82) ausser Schulferien Altes Schulhaus Oberwil

Jeden Mo 15.30 – 17.00 Frauenverein Ob/Bi English Conversation (Ausk.-Tel. 044 836 53 93) Altes Schulhaus Oberwil

Jeden Mo 16.45 – 17.45 Pro Senectute Turnen für ältere Damen und Herren, Info Nelly Eigenmann 044 836 69 22 Turnhalle Ebnet

Jeden Mo 20.00 – 22.00 Gemischter Chor Ob/Bi Proben Singsaal Sunnerain, Bi

JedenDi, Mi, Do, Fr Frauenverein Ob/Bi Kinderspielgruppe Oberwil-Birchwil

(Info Eveline Bänziger, Tel. 044 836 51 21) Altes Schulhaus Oberwil

Jeden Di, Mi, DoJeden 1. Sa   Frauenverein Ob/Bi Ludothek Nürensdorf, Spieleverleih

Öffnungszeiten siehe www.ludopingpong.chIm Schloss, Neuhofstr. 1, NüAngebot: www.ludopingpong.ch

Jeden Di 18.00 – 19.30 Jugendriege Nü Jugendriege Schulhaus Ebnet

Jeden Di 20.00 – 22.00 Volleyballclub Nü Training: 1.+ 2. Mannschaft (1. / 2. Liga) Turnhalle Hatzenbühl

Jeden 2. Di 19.30 – 21.00 Ref. Kirche Meditatives Tanzen Zentrumsbau, 3. Stock

Jeden Mi 13.30 – 16.30 Offene Jugendarbeit Nü Kidstreff (Mittelstufe) Kidstreff-Hotline 044 836 31 38

Jeden Mi 14.00 Nüeri-Netz Jassnachmittag Restaurant Bären

Jeden Mi 17.00 – 21.00 Offene Jugendarbeit Nü Offener Jugendtreff authentic mit Nachtessen (Oberstufe) Simon Merki 079 262 35 81

Jeden Mi 17.00 – 19.00 Offene Jugendarbeit Nü «Rund um dini Zuekunft» Sprechstunde für Schüler / innen und Lehrlinge Isa Tacheron 079 773 10 55

Jeden Mi 19.00 – 23.00 Töffair Nü Treffen im Clubhaus, auch für Nichtmitglieder Clubhaus Töffair Hinterdorfstr. 27

Jeden 1. Mi 12.00 Frauenverein Ob / Bi Seniorenzmittag (Sandra Zürcher, Tel. 044 836 97 81 od. Eveline Bänziger, Tel. 044 836 51 21) Altes Schulhaus Oberwil

Jeden 1. Mi 14.00 – 14.30 Bibliothek Vorlesegeschichten in Mundart mit Bär Otto für Kinder im Vorschulalter Bibliothek Nürensdorf

Jeden 1. Do 09.30 – 11.30 Kiz-Kloten Mütter- / Väterberatung (nach Voranmeldung auch jeden 3. Do möglich) Zentrum Bären, Winterthurerstr. 49

Jeden Do 08.45 – 09.45 Frauenverein Ob/Bi Fit-Gym, Turnen für ältere Damen und Herren(Info: Nelly Eigenmann, Tel. 044 836 69 22)

Altes Schulhaus Ob

Jeden Do 09.00 – 10.00 Gymnastikverein Nü Bodyforming / Pilates Unt. Turnhalle Sunnerain, Bi

Jeden Do 09.00 – 10.00 MuKi Turnen Nü MuKi-Turnen Turnhalle Hatzenbühl

Jeden Do 17.30 – 19.00 Mädchenriege Nü Mädchenriege Turnhalle Hatzenbühl

Jeden Do 20.00 – 22.00 Männerchor Nü Proben / Leitung: Tabea Herzog Singsaal Ebnet

Jeden letzten Do 19.00 Bibliothek Donnerstagstreff (ausser Ferien) Bibliothek Nürensdorf

Jeden Fr 15.00 – 17.0017.00 – 18.00

Ajuga Mirjam Eberts häuser Tel. 079 626 45 10

Ajuga-Bus beim Schulhaus Hatzenbühl Ajuga-Bus bei der Landi Nü

Schulhaus Hatzenbühl Landi Nü

Jeden letzten Fr 14.30 Nüeri-Netz Spielen macht Spass Restaurant Bären, 1. Stock

Jeden letzten Fr 19.00 Töffair Nü Musikveranstaltung im Clubhaus Clubhaus Töffair Hinterdorfstr. 27

Dorf-Blitz� 08/201540 Treffpunkt

internetdigital world

apps and links

Texte: Kevin Knecht/Fotos: www

Wer kennt das nicht: Draussen regnet es in Strömen, im Fernsehen folgt eine seichte Unterhaltungs-sendung auf die Nächste, und das Lieblingsbuch wurde bereits zu oft durchgeblättert. Wer sich vor Langeweile kaum noch retten kann, dem bietet die Seite «1001spiele.de» Abhilfe. In zehn Kategorien wie «Abenteuer», «Denksport» oder «Tieren» sind Hunderte von Gratisspielen zu finden, die sich ohne Anmeldung gleich ausprobieren lassen. Um sich in der immensen Auswahl besser zu Recht finden zu können, verfügt die Website über eine Suchfunktion, sowie über eine Liste der meistgenutzten Spiele. Ein spassiger Zeitvertreib für Gross und Klein!

www.1001spiele.de

gegen langeweile

«Sparknotes» lässt nicht nur Schüler- und Studentenherzen höher schlagen, sondern begeistert auch Literaturfans im Allgemeinen. Die Webseite bietet Zusammenfassungen und Interpretationen von Lyrik, Prosa und Dramatik aller Epochen: Von Shakespeare über Oscar Wilde bis hin zu moderner Literatur hat die Seite alles zu bieten. Die Zusammenfassungen beinhalten Beschreibungen von Charakteren, eine Inhaltsübersicht, sowie Themen und Motive des Werkes. Zudem gibt es bei vielen Zusammen-fassungen ein kurzes Video, welches die wichtigsten Kernpunkte zusammenfasst. Am Schluss kann das neu erlernte Wissen in einem kurzen Quiz auch noch getestet werden. So macht Lernen Spass!

www.sparknotes.com

für literaturbegeisterte

Ob bei Hochzeiten, Geburtstagen, an Weihnachten oder einem Abendessen mit Freunden, eine elegante Tischdekoration kommt immer gut an. Dabei kann man neben Dekoration und Geschirr im Besonderen auch mit schön gefalteten Servietten punkten. Ganz einfach ist das Falten jedoch nicht, glücklicherweise findet der Origami-Anfänger auf «www.servietten-falten.at» einfache Anleitungen zur Herstellung unterschiedlichster Servietten-Kunstwerke. Vom schlichten Fächer bis zur filigranen Seerose steht hier alles zur Verfügung. Die Anleitungen sind alle mit Bildern und Texten hinterlegt und lassen sich so gut Schritt für Schritt nachvollziehen. Der schicken Dinnerparty steht also nichts mehr im Weg.

www.servietten-falten.at

servietten-kunstwerke

«sporcle.com» ist eine Webseite für Quizfans. In über 15 Kategorien, die sich von Sport über Musik bis hin zu Religion erstrecken, kann man sein Wissen auf die Probe stellen. Bei den Rätseln, die es zu lösen gibt, kann es sich um Multiple-Choice, Zuordnungs- oder Denkaufgaben handeln, die man innerhalb einer bestimmten Zeit zu lösen hat. Wenn man einen kostenlosen Account erstellt, kann man zudem gegen andere registrierte Teilnehmer spielen oder selbst ein Quiz erstellen und damit die riesige Aus-wahl an Fragen und Aufgaben ergänzen. Für hartgesottene Fans gibt es ausserdem noch den «Sporcle Store», bei dem man sich T-Shirts, Stickers oder Trinkbecher bestellen kann.

www.sporcle.com

für quizfans

Das Internet ist längst nicht mehr aus unserem Alltag wegzudenken und hat beinahe alle Lebens-bereiche verändert. Nebst dem Onlineeinkauf und dem Onlinestudium kann man sich heutzutage mithilfe von Wikipedia und co. sogar selbst diagnostizieren. Mit «frag-den-professor.de» ziehen Pro-fessoren verschiedener Hochschulen diesen Trend nach. Auf der Seite können Videos von Fach-personen aus unterschiedlichen medizinischen Gebieten angeschaut werden, in denen typische Fragen zum jeweiligen Fachgebiet beantwortet werden. Die Plattform möchte dabei gewährleisten, dass keine Halbwahrheiten, sondern fachkundige Information zur Verfügung gestellt wird. Eine Seite für alle, die etwas mehr wissen wollen.

www.frag-den-professor.de

von experten lernen