Eine kleine Andacht für Zuhause · Eine kleine Andacht für Zuhause 5. Sonntag nach Trinitatis,...

12
1 Eine kleine Andacht für Zuhause 5. Sonntag nach Trinitatis, 12.07.2020 Wort zum Tag Aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es. (Eph 2,8) Gottes Zuwendung kann ich mir nicht erarbeiten. Ich muss sie auch nicht annehmen. Aber ich bekomme sie geschenkt – und ich kann sie annehmen, wenn ich das möchte. Ein schöner Gedanke, der uns in die neue Woche begleiten soll. Gebet Ps 37 Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand, du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich am Ende mit Ehren an. Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde. Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist du doch, Gott, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil.

Transcript of Eine kleine Andacht für Zuhause · Eine kleine Andacht für Zuhause 5. Sonntag nach Trinitatis,...

Page 1: Eine kleine Andacht für Zuhause · Eine kleine Andacht für Zuhause 5. Sonntag nach Trinitatis, 12.07.2020 Wort zum Tag Aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus

1

Eine kleine Andacht für Zuhause

5. Sonntag nach Trinitatis, 12.07.2020

Wort zum Tag

Aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es. (Eph 2,8)

Gottes Zuwendung kann ich mir nicht erarbeiten. Ich muss sie auch nicht annehmen. Aber ich bekomme sie geschenkt – und ich kann sie annehmen, wenn ich das möchte. Ein schöner Gedanke, der uns in die neue Woche begleiten soll.

Gebet Ps 37 Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand,

du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich am Ende mit Ehren an.

Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde.

Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist du doch, Gott, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil.

Page 2: Eine kleine Andacht für Zuhause · Eine kleine Andacht für Zuhause 5. Sonntag nach Trinitatis, 12.07.2020 Wort zum Tag Aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus

2

Aber das ist meine Freude, dass ich mich zu Gott halte

und meine Zuversicht setze auf Gott den Herrn, dass ich verkündige all dein Tun.

Bibeltext für den heutigen Sonntag: Lukas 5,1-11 Als sich eines Tages am See Genezareth eine Menschenmenge um Jesus drängte, um das Wort Gottes zu hören, da sah Jesus zwei Boote am Ufer liegen. Die Fischer waren ausgestiegen und wuschen ihre Netze. Da stieg Jesus in eins der Boote, das Simon gehörte, und bat ihn, ein wenig vom Land wegzufahren. Als Jesus nach einiger Zeit aufgehört hatte zu reden, sprach er zu Simon: "Fahre hinaus, wo es tief ist, und werft eure Netze zum Fang aus!" Und Simon antwortete: "Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen; aber auf dein Wort will ich die Netze noch einmal auswerfen." Und als sie das taten, fingen sie eine große Menge Fische und ihre Netze begannen zu reißen. Und sie winkten ihren Gefährten, die im anderen Boot waren, sie sollten kommen und mit ihnen ziehen.

Page 3: Eine kleine Andacht für Zuhause · Eine kleine Andacht für Zuhause 5. Sonntag nach Trinitatis, 12.07.2020 Wort zum Tag Aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus

3

Und sie kamen und füllten beide Boote voll, so dass sie fast sanken. Als das Simon Petrus sah, fiel er Jesus zu Füßen und sprach: "Herr, geh weg von mir! Ich bin ein sündiger Mensch." Denn er war erschrocken und alle, die bei ihm waren, über diesen Fang, den sie miteinander gemacht hatten, ebenso auch Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, die Gefährten von Simon. Und Jesus sprach zu Simon: "Fürchte dich nicht! Von nun an wirst du Menschen fangen." Und sie brachten die Boote an Land und verließen alles und folgten ihm nach. Ansprache Sie hatten alles versucht, die Fischer vom See Genezareth, sich angestrengt und ihre Erfahrung eingebracht, aber die Arbeit der Nacht war vergeblich, die Netze blieben leer. Wer kennt sie nicht, diese vergeblichen Tage und Nächte, die leeren Netze? Ich habe mir alle Mühe gegeben, sagt vielleicht ein Schüler. Ich habe gelernt, habe mich vorbereitet wie nie. Ich wollte es schaffen. Aber dann kam das Ergebnis. Das Netz ist leergeblieben.

Page 4: Eine kleine Andacht für Zuhause · Eine kleine Andacht für Zuhause 5. Sonntag nach Trinitatis, 12.07.2020 Wort zum Tag Aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus

4

Ein anderer oder eine andere erzählt vielleicht so: Ich habe mich bemüht, es richtig zu machen. Wollte etwas verändern. Ich habe das auch gemacht. Ein Geschenk gekauft, mich mehr zu Hause eingebracht, mir freigenommen für einen gemeinsamen Tag. Aber meine Anstrengung wurde gar nicht wahrgenommen. Nichts hat sich verändert. Alles war umsonst – ein leeres Netz. Andere erzählen vielleicht aus ihrem Leben: Tag um Tag ist man hinausgefahren in seinen Tag, Jahr um Jahr mit viel Zuversicht und Kraft im Gepäck. Und dann, plötzlich, die Veränderung mit dem Alter, mit Krankheit, die Veränderung der Geschwindigkeit. Unser Lebensschiff hat sich verändert. Die Kraft ist weniger als noch vor einigen Jahren. Jetzt geht es ums Netze flicken. Leere Netze.

Wieder andere machen vielleicht die Erfahrung: Mit viel Ehrgeiz und Phantasie haben wir uns engagiert, haben Hand angelegt zum Guten, haben uns eingesetzt für eine wichtige Sache, aber dann erleben wir, dass alles Engagement nicht anerkannt wird, dass alles nur ein winziger Tropfen auf den heißen Stein ist, oder dass unsere Hilfe nicht ankommt bei denen, die sie wirklich brauchen. Leere Netze. Es ist doch unsere Geschichte, die die Bibel da erzählt.

Page 5: Eine kleine Andacht für Zuhause · Eine kleine Andacht für Zuhause 5. Sonntag nach Trinitatis, 12.07.2020 Wort zum Tag Aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus

5

Diesen Simon Petrus in der Geschichte – steckt der nicht auch oft in mir? Die Enttäuschung? Die Veränderung? Die leeren Netze… Doch dann redet Jesus den enttäuschten Petrus an. Ihn ganz direkt. „Fahre hinaus, wo es tief ist. Werft eure Netze noch einmal zum Fang aus!“ Petrus wird ganz schön durcheinandergekommen sein. Noch einmal auf den See? Noch einmal dorthin, wo man gerade so enttäuscht wurde? "Ja, noch einmal dort hin!"

Petrus hätte jetzt sagen können: „Lieber Jesus, also du bist gelernter Zimmermann. Du verstehst vielleicht was vom Hausbau. Aber hier auf dem See kenn ich mich besser aus. Gefischt wird nachts, wenn der Schatten des Bootes die Fische nicht verjagt. Bleib du bei deinem Beruf. Hier kenne ich mich aus. Du hast vorher ganz gut gepredigt, soweit ich das so nebenher mitbekommen habe. Deine Worte sind sicher gut gemeint. Aber Herr, mit deinem Wort kann ich keine Fische fangen. Deine Predigt ist etwas für die Seele, aber nichts für mein Netz. Die Fische hören nicht, wenn du rufst."

So hätte Petrus reagieren können. Er hätte Grund genug, das nicht zu tun, was Jesus sagt. Er sieht ganz nüchtern, dass das eine Zumutung ist, die Jesus ihm da ins Gesicht sagt.

Page 6: Eine kleine Andacht für Zuhause · Eine kleine Andacht für Zuhause 5. Sonntag nach Trinitatis, 12.07.2020 Wort zum Tag Aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus

6

Er weiß, dass alles gegen ihn steht. Und das sagt er dann auch: „Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen!“

Es ist gut, dass Petrus seine Enttäuschung nicht verschweigt. Es ist gut, dass wir unsere leeren Netze nicht verschweigen müssen. Wir brauchen auch den anderen gegenüber nicht so zu tun, als ob wir nie enttäuscht würden, als ob bei uns alles glatt ginge. Ich bin froh an dem Satz: "Wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen!"

Petrus klagt nicht bloß im Kreis der Kollegen, dass die vergangene Nacht wieder einmal danebenging. Nein, er sagt es dem "Meister". „Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen!“ Wörtlich heißt "Meister": Du bist doch der, der drüber steht. Deshalb sage ich es dir. Wo ich nicht mehr durchblicke, dort erwarte ich etwas von dir. Was uns umtreibt, und womit wir nicht fertig werden, das können auch wir ihm sagen. Und jetzt kommt das, was an Petrus so faszinierend finde, vielleicht, weil ich selbst immer wieder anders bin: Für einen Augenblick sieht Petrus nicht die Realität. Für einen Augenblick zählen nicht mehr nur die Fakten.

Page 7: Eine kleine Andacht für Zuhause · Eine kleine Andacht für Zuhause 5. Sonntag nach Trinitatis, 12.07.2020 Wort zum Tag Aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus

7

Er lässt sich ein auf das Wort Jesu. Auf dieses merkwürdige, fremde, aber zuversichtliche Wort. Vielleicht weil er merkt, dass in diesem fremden Wort so etwas wie ein Versprechen steckt, eine Verheißung, eine Hoffnung. Und: Er lässt sich ein auf die Verheißung, die da drinsteckt. "Aber auf dein Wort..." sagt er und fährt noch einmal hinaus. Wo wir wie gelähmt und gebannt oft nur auf unsere Wirklichkeit starren, auf unser Elend starren, auf unsere Sorgen starren und die Verheißung vergessen, dort machen wir uns selber kaputt. Und dabei ist unser Glaube kein Glaube nur für die schönen Tage des Lebens. Petrus verlässt sich gerade dann auf die Verheißung, wenn alles dagegen spricht. "Aber auf dein Wort..." Das stellt Petrus gegen die Enttäuschung der vergangenen Nacht, gegen die ungünstige Situation. Allen Umständen zum Trotz, allem Gerede zum Trotz sagt er: "Aber auf dein Wort hin will ich das Netz noch einmal auswerfen!" Er tut nicht mehr, was er für richtig und wichtig hält, sondern was Jesus ihm sagt. Er legt sich auf dieses Wort fest.

Vielleicht haben Sie es schon bemerkt: Wir machen es meist umgekehrt. Wir sagen: - Herr, du sagst uns zwar etwas, und in der Bibel steht auch viel Gutes, aber unsere Situation ist doch ganz anders.

Page 8: Eine kleine Andacht für Zuhause · Eine kleine Andacht für Zuhause 5. Sonntag nach Trinitatis, 12.07.2020 Wort zum Tag Aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus

8

- Wir wissen zwar, dass Christen einander vergeben, und wir würden das ja auch tun, aber der andere ist so dickköpfig und stur. - Wir wissen zwar, dass wir als Christen miteinander und füreinander da sein sollen, aber wir gehen aneinander vorbei, denn wir wissen ja gar nicht, ob der andere unsere Hilfe überhaupt will. - Wir wissen zwar, dass wir eigentlich viel mehr Zeit brauchen für die Stille, für die Ruhe und fürs Beten gerade in unserer hektischen Zeit werden, aber wir haben halt so viel zu tun ...

Merken Sie, was da geschieht? Wir setzen das Aber immer an eine andere Stelle als Petrus:

Du sagst ..., aber die Welt ist eben anders ...; Du sagst …, aber das tun doch alle ...; Du sagst …, aber so bin ich nun mal …

Petrus macht's genau umgekehrt. Er nennt zuerst seine Situation und sagt dann: Aber! - Die ganze Nacht vergeblich. Aber auf dein Wort hin will ich ... - Leere Netze, leere Herzen. Aber auf dein Wort hin … Damit verändert er seine Situation, während bei uns oft alles beim Alten bleibt. Vielleicht könnten auch wir unser „Aber“ an eine andere Stelle setzen:

Page 9: Eine kleine Andacht für Zuhause · Eine kleine Andacht für Zuhause 5. Sonntag nach Trinitatis, 12.07.2020 Wort zum Tag Aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus

9

- Ich habe keine Zeit, aber auf dein Wort hin will ich… - Ich kann mich doch nicht um alles oder jeden kümmern, aber auf dein Wort hin will ich zu diesem einen „hinausfahren“ … - Ich habe genug eigene Sorgen und Probleme, aber auf dein Wort hin will ich einmal über mich hinausschauen … Und dann fährt Petrus hinaus. Noch einmal, mitten am Tag. Dorthin, wo es tief ist, wie es heißt, wo immer noch die Enttäuschung der Nacht sitzt. Und plötzlich sind die Netze voll, Fische genug, Lachen genug, Sattsein genug, ein Reichtum, der nicht zu fassen ist. Kraft dort, wo wir sie nicht vermutet hätten. Fülle dort, wo vorher alles leer war. Und anstelle von riesiger Freude erfüllt zu sein, reagiert Petrus ganz anders: Er stürzt in sich zusammen: "Herr, gehe weg von mir, ich bin ein sündiger Mensch." Als er die vollen Netze sieht, begreift er, dass es da um mehr geht, als um einen Trick. Er begreift: Dort wo die Fülle ist, dort ist Gott. Das lässt ihn erschrecken, bis in die tiefste Seele. Er ist in Jesus dem Leben begegnet und bemerkt: Da passe ich nicht dazu. Da passe ich nicht hinein. Da ist ein riesiger Abstand zwischen mir und ihm.

Und dann das Tröstliche: Jesus nimmt Petrus den Schrecken. Er richtet ihn auf und sagt: „Gerade dich kann ich brauchen. In deine Hände lege ich meine Zusage.

Page 10: Eine kleine Andacht für Zuhause · Eine kleine Andacht für Zuhause 5. Sonntag nach Trinitatis, 12.07.2020 Wort zum Tag Aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus

10

Jetzt bist du der, der Gottes Liebe weiterträgt. Geh und fülle das Netz anderer Menschen mit Hoffnung und mit Freude. Ich will dich zu einem Menschenfischer machen.“ Das heißt doch: Du sollst auch andere Menschen hineinholen in die Freiheit, die Gott schenkt; sie hineinholen in die Liebe, die Christus schenkt und die mehr ist als Glück und Leid, mehr als Versagen und Schuld, und so stark, dass selbst der Tod am Ende seinen Schrecken verliert. Niemand wird gezwungen – aber jeder bekommt die Einladung Gottes ausgesprochen. Petrus soll die Einladung weitergeben. Ich bin nicht Petrus. Und doch ist das, was Petrus in dieser Geschichte erlebt hat, das Erlebnis des Glaubens überhaupt. Dort, wo ich am Ende bin, wo das Netz meines Lebens leer zu sein scheint, dort wird mir Überfluss zugesagt.

Und vielleicht erkenne ich am Ende: Ich bekomme mehr geschenkt, als ich mir gewünscht habe. Denn ich kann jetzt und heute schon etwas von der Liebe und Gnade erleben, die ich von Gott einfach so geschenkt bekomme. Amen.

Lesen oder singen Sie doch das Lied:

Page 11: Eine kleine Andacht für Zuhause · Eine kleine Andacht für Zuhause 5. Sonntag nach Trinitatis, 12.07.2020 Wort zum Tag Aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus

11

EG 313, Jesus, der zu den Fischern lief

Fürbittengebet Guter Gott, manchmal bin ich nahe daran aufzugeben: immer diese Sorgen, so viele Widerstände - aber dann wache ich morgens auf und spüre neuen Mut: Volle Netze, ein Geschenk von dir. Manchmal komme ich mir ziemlich allein vor: übersehen und von aller Welt vergessen - und dann kommt ein Anruf und die Welt sieht ganz anders aus: Volle Netze, ein Geschenk von dir. Manchmal bin ich ganz durcheinander: Die einen sagen dies, die anderen das - doch dann höre ich ein Wort, das genau stimmt, und ich habe eine Perspektive: Volle Netze, ein Geschenk von dir. Manchmal weiß ich nicht, wie es weitergehen soll: keine Lösung in Sicht - aber dann lasse ich mich fallen in deine Hand und spüre: Du fängst mich auf. Volle Netze, ein Geschenk von dir. Manchmal steh ich ganz allein und frage: Wer ist denn da, der mich versteht? Doch ich traue der Verheißung

Page 12: Eine kleine Andacht für Zuhause · Eine kleine Andacht für Zuhause 5. Sonntag nach Trinitatis, 12.07.2020 Wort zum Tag Aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus

12

und halte auf dein Wort hin am Versprechen fest: Du bist doch da! Volle Netze. Ein Geschenk von Dir. Zu dir, Gott, kommen wir mit unserem Gebet und sprechen: Vater unser im Himmel …

Segen

Der Herr segne euch und behüte euch. Der Herr lasse sein Angesicht leuchten über euch und sei euch gnädig. Der Herr erhebe sein Angesicht auf euch und gebe euch Frieden.

Schön, dass Sie in den letzten Wochen und Monaten mit uns „Gottesdienst zu Hause“ gefeiert

haben. Dies ist nun der letzte Sonntagsgottesdienst online und für zu Hause. Ich wünsche Ihnen alles Gute und Gottes Segen – passen Sie auf sich auf und bleiben Sie behütet! Ihre Pfarrerin Damaris Langfeldt

Evangelisches Pfarramt Lauchheim-Westhausen Pfarrerin Damaris Langfeldt

Tel. 07363 5107 | [email protected] | www.lauchheim-westhausen-evangelisch.de