Extrablatt vor der Wahl für Eimsbüttel

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winkelblick Das Magazin für unseren Stadtteil Eimsbüttler don t eat the yellow snow Sprachrohr EiMsttel Wählen - Wie geht das eigentlich 2011? Antwort in dieser Ausgabe Wählen - Wie geht das eigentlich 2011? Antwort in dieser Ausgabe B ü r g e r Z u r W a h l ! B ü r g e r Z u r W a h l ! Extrablatt Extrablatt März Ausgabe

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Extrablatt vor der Wahl für Eimsbüttel

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Page 1: Extrablatt vor der Wahl für Eimsbüttel

winkelblick

Das Magazin für unseren Stadtteil

Eimsbüttler

don t eat the

yellow snow

Sprachrohr EiMsbüttel

Wählen - Wie geht daseigentlich 2011?Antwort in dieser Ausgabe

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Einfach Wählen - Wie geht das eigentlich?Bei der Hamburg-Wahl erhalten Sie als zur Bürgerschaft und zur Bezirksversammlung wahlberechtigte Person insgesamt 4 Stimm-zettel: 2 Stimmzettel für die Bürgerschaftswahl und 2 Stimmzettel für die Bezirksversammlungswahlen.

Für die Bürgerschaftswahl kön-nen Sie 10 Stimmen abgeben:

5 auf dem gelben Landeslisten-Stimmzettel und 5 auf dem roten Wahlkreis-Stimmzettel.Hier bleibt es wie bisher, dass in den 17 Wahlkreisen jeweils drei bis fünf Mandate (Sitze) von den Parteien errungen werden können. Neu ist, dass Sie Ihre fünf Stimmen auf den Wahlkreislisten ausschließlich an Personen und nicht wie bisher auch

an Gesamtlisten von Parteien und Wählervereinigungen vergeben können. Für die Bezirksversamm-lungswahlen können Sie ebenfalls 10 Stimmen abgeben: Auch dort haben Sie jeweils 5 Stimmen auf dem grünen Bezirkslisten-Stimm-zettel und dem blauen (Bezirks-)Wahlkreis-Stimmzettel. Bei den Lan-deslisten zur Bürgerschaftswahl und den Bezirkslisten zu den Bezirksver-sammlungswahlen ist neu, dass Sie

jetzt fünf Stim-men statt bisher eine Stimme haben. Diese können Sie an die von den Parteien und Wählervereini-gungen aufge-

stellten Personen, aber auch an die Gesamtlisten der Parteien und Wäh-lervereinigungen selbst vergeben. Letzteres bedeutet, dass Sie dafür votieren, die auf die Partei entfal-lenden Mandate in der Reihenfolge zu vergeben, wie sie die Partei bei ihrer Kandidatenliste aufgestellt hat.Sie dürfen auf Ihrem Stimmzettel weniger als 5 Kreuze machen. Jede Stimme wird gezählt. Die Abgabe von weniger als 5 Stimmen mindert natürlich den Einfl uss Ihrer abgegebenenStimmen Arno Paul

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Impressum

VerlagGianni Sommer Verlag

Am Born 1922765 Hamburg

www.stadtteilmagazine-hamburg.de

[email protected]

040-32 96 23 19

HerausgeberGianni Sommer (GS)

[email protected]

RedaktionArno Paul (AP),

Grafik [email protected]

Ansgar Hilbig

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stellten Personen, aber auch an die Gesamtlisten der Parteien und Wäh-lervereinigungen selbst vergeben. Letzteres bedeutet, dass Sie dafür votieren, die auf die Partei entfal-lenden Mandate in der Reihenfolge zu vergeben, wie sie die Partei bei ihrer Kandidatenliste aufgestellt hat.Sie dürfen auf Ihrem Stimmzettel weniger als 5 Kreuze machen. Jede Stimme wird gezählt. Die Abgabe von weniger als 5 Stimmen mindert natürlich den Einfluss Ihrer abgegebenenStimmen Arno Paul

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Michael Westenberger im InterviewWinkelblick: Was wird aus der Neugestaltung des Platzes vor der Hoheluftbrücke?MW: Der Bürgerentscheid bindet Bezirkversammlung und Bezirk-samt. Die Stadt Hamburg als Eigen-tümerin ist von diesem Bürgerent-scheid hingegen nicht betroffen. In dieser schwierige Gemengelage müssen wir jetzt zwischen dem Bürgerentscheid und der Gesamt-stadt moderieren. Bislang haben wir alle bislang ausschließlich über die Errichtung eines Bürogebäu-des an dem Standort diskutiert. Nach meiner Auffassung sollten wir auch über die Errichtung ei-nes maßvollen, sich einfügenden Wohngebäudes an dieser Stelle miteinander sprechen. Auch ein Wohnprojekt mit behinderten und nicht-behinderten Bürgern könnte man an diesem verkehrsgünstigen Standort diskutieren.

WB: Wie stellen Sie sich die UNI-Erweiterung vor?MW: Eine Universitätserweiterung ohne den Rückhalt in der Bevölke-rung wird politisch scheitern. Ich freue mich daher darüber, dass die Bevölkerung zur Mitwirkung und Mitgestaltung eingeladen worden ist. Insbesondere der Stadtraumzwischen der Bundesstraße und der Grindelallee bietet sich als Raum für die Erweiterung. Das Maß einer zukünftigen Bebauung, insbesondere zwischen dem Klima-rechenzentrum an Papendamm und dem Geomatikum, sollte sich an dem vorhandenen Maßstab im

Quartier Am Schlump orientieren. Die Zukunft dieses Quartiers wer-den wir in den kommenden zwei Jahren intensiv mit allen Beteilig-ten und vor allem mit den Men-schen vor Ort diskutieren und gemeinschaftlich die bestenLösungen finden. WB:Wir danken für das Gespräch Interview Arno Paul

Michael Westenbergergeboren 1968 in Schleswig, Jurist, ledig, lebt inHarvestehude/Rothenbaum. Neben dem Studium der Rechtswissenschaften in Bayreuth und Hamburg hat er seit 1995 div. politische Ämter im Landesverband der CDU Hamburg, u.a. Vorsitzender des Ortsverbandes Harvestehude/Rother-baum und Mitglied des Landesvorstan-des seit 2006. Seit 1997 ist er Mitglied in der Bezirksversammlung Eimsbüttel, seit 2004 Fraktionsvorsitzender der CDU-Bezirksfraktion Eimsbüttel

Impressum

VerlagGianni Sommer Verlag

Am Born 1922765 Hamburg

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HerausgeberGianni Sommer (GS)

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RedaktionArno Paul (AP),

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Ansgar Hilbig

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Interview mit Silke Vogt-DeppeSPD Wahlkreis 6 Eidelstedt, Stel-lingen, Eimsbüttel-West

Winkelblick: Was motiviert Sie besonders an der Politik in der Bürgerschaft? S.V-D: Gestalten, Menschen helfen.

WB: In welchen Ausschüs-sen werden Sie sich engagie-ren? S.V-D: Eingabenausschuss, Stadt-entwicklung, man wird sehen, das ist kein Wunschkonzert.

WB: Wie gestalten Sie Ihre Freizeit am liebsten? S.V-D: Malen, alle fünfe gerade sein lassen………..

WB: Was ist wichtig in der Bildungspolitik?S.V-D: Gute Betreuung in Kitas muss auch entsprechend honoriert werden. Die Weiterentwicklung des

längeren, gemeinsamen Lernens und der Produktionsschulen, Be-rufsausbildung allen ermöglichen, Abschaffung der Studiengebühren.

WB: Und im Wohnungsbau?S.V-D: Erhalt der sozialen und kulturellen Vielfalt in Hamburg, darum Einführung der Sozialen Erhaltensverordnung, Förderung des sozialen Wohnungsbaus für alle, Familien, Azubis und Studierende, Senioren.

WB: Soziales ist auch auf der Agenda?S.V-D: Altersarmut heute und in Zu-kunft bekämpfen, gesellschaftliche Teilhabe für alle erreichen, mehr Be-schäftigung im öffentlichen Dienst, Hilfe für Menschen in individuellen Notlagen im Eingabenausschuss.

WB: Was verbindet Sie mit Hamburg? S.V-D: Hamburg ist eine wunder-schöne Stadt, hier habe ich meinen Mann kennengelernt.

WB: Ihr größter Erfolg? S.V-D: Ich bin keine Meisterin. Er-folge sind mir nicht wichtig.

WB: Ihre größte Stärke? Ihre größte Schwäche?S.V-D: Ich bin sehr ausgeglichen und belastbar…. gelegentlich aber auch zu locker.

WB: Ihr Lieblingsort in Hamburg? S.V-D: Das Volksparkstadion.

WB Wir danken für das Gespräch

Interview Arno Paul

Silke Vogt-Deppe zur Person Ich bin 52 Jahre alt, in Schleswig-Holstein geboren und lebe seit 1976 in Hamburg. Ich bin verheiratet, habe eine Tochter, die hier in Eimsbüttel studiert. Ich bin evan-gelisch und arbeite in einem Kindergar-ten im Büro. Vor 25 Jahren bin ich in die SPD eingetreten, aus Sympathie für Björn Engholm. Aktiv in der Partei bin ich seit 20 Jahren, zuerst hier in der SPD vor Ort, dann von 1997 – 2004 in der Bezirksver-sammlung mit Schwerpunkt Schule und Kultur. Von 2004 – 2008 war ich Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft, dort habe ich mich vorwiegend um Eingaben gekümmert und konnte so manchen Menschen helfen.

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Silke Vogt-Deppe - in der Partei bin ich seit 20 Jahren,

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„Dieser Tag richtete sich nicht nur an die mittleren und

älteren Generationen, sondernbesonders auch an jüngere Men-schen, die sich über Ausbildung in der Pflege oder auch in der Haus-wirtschaft im Seniorenzentrum in-formieren können“, erklärte Leiter Wolfgang Janzen. Außerdem gab die Hamburger Angehörigenschu-le für pflegende Angehörige einen Überblick über Schulungskurse, speziell auch zu den Themen De-menz, Parkinson und Schlaganfall. Für die musikalische Unterhaltung sorgte der Musikzug Rellingen. Die Besucher hörten zu oder labten sich am preisgünstigen Span-ferkelbüfett. Die Gäste schauten sich auch die wohnliche Pflege im Heim (mit Besichtigungen der Wohnbereiche und Pflegeappar-tements) an. „Eigentlich benötigt St. Markus keinen Tag der offenen Tür, denn das stadtteiloffene Haus heißt Besucher immer willkom-men“, so Wolfgang Janzen. Das Café Venedig mit täglich preis-günstigem Mittagstisch ist offen für jedermann und der neu ge-staltete Ladenkiosk mit seinem Arbeitsprojekt für Menschen mit Behinderung sind jederzeit einen Besuch wert.

Am Wahltag, 20. Februar, findet von 8 bis 18 Uhr, der beliebte Flohmarkt statt. AP

Zehn Jahre Seniorenzentrum St. MarkusMit vielen Besuchern feierte das Seniorenzentrum St. Markus sein Zehnjähriges im neuen Haus in der Gärtnerstraße 63 und lud zum „Tag der offenen Tür“ mit vielseitigen Besichtigungs- und Informations-möglichkeiten. Wolfgang Janzen, Leiter des Seniorenzentrums St. Mar-

kus, war mit dem Tag der offenen Tür sehr zufrieden. Über 500 Besucher kamen in die Gärtner-straße 63.

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Sich der Geschichte stellen – der ETV im Fokus

Mit der „braunen“ Vergangen-heit haben sich deutsche Firmen, Vereine, Politiker oder Promi-nente stets ungern beschäftigt – oft weil sie selbst betroffen waren. Der Eimsbütteler Turn-verband kam dem Drängen von Bürgern jetzt nach und ließ His-toriker die Geschichte des Ver-eins umfassend aufarbeiten.

Das Kreuz mit den Kreuzen: Bürger monierten seit Jah-

ren, dass an der Wand der ETV-Sporthalle - schräg gegenüber befindet sich die Synagoge – stei-nerne Hakenkreuze prangen. Der Verein verwies stets darauf, dass es Turnerkreuze seien. Schliesslich sei die Halle 1898, also vor 1933, erbaut worden. Tatsächlich hatten die Symbole aber schon 1898 eine völkische, antisemitische Bedeu-tung. Im letzten Herbst eskalierte der Streit. So demonstrierte die Auschwitz-Überlebende Esther Be-jerano gegen die Hakenkreuze, der Liedermacher Peter Gutzeit drohte per Zeitungsannonce, diese abzu-meißeln. Danach geschah etwas: Der ETV-Vorsitzende Frank Fechner wurde aktiv und engagierte diver-se Historiker für die Aufarbeitung. Die Nachforschungen kosteten den Verein rund 30 000 Euro. „Wir müssen uns der Geschichte stel-len, sie aufarbeiten“, so Fechner, „unsere heutige demokratische Grundhaltung zeigt sich auch in einem unverklärten Blick auf die Vergangenheit.“

Die Auseinandersetzung um die

braune Vergangenheit läuft indes schon länger. Der Historiker und Journalist Günther Jacob stellte fest, dass viele der einstigen ETV-Würdenträger noch nach 1945 im Amt waren: „Die Kontinuität im ETV ist vollständig: Abgese-hen von Julius Sparbier und Au-gust Bosse, die 1935 bzw. 1937 verstarben, ist noch die gesamte Führungsmannschaft an Bord, die den ETV schon lange vor 1933 als völkischen Verein aufgebaut hat und ihn dann während des NS zur „Zelle der Volksgemein-schaft“ machte.“Der ETV hat nun mit Verspätung die Konsequen-zen gezogen. Die Sparbier- bzw. Bosse-Sportplätze wurden mit neutralen Bezeichnungen verse-hen. Zwei Granitstelen (Pfeiler) sind Denkmale für die ermorde-ten und verfolgten jüdischen ETV-Mitglieder sowie Gegendenkmal zu einem Granitklotz, der bislang als Kriegerdenkmal die Vergangen-heit repräsentierte. Große Tafeln erläutern die vom ETV weiterhin sogenannten Turnerkreuze und berichten zudem über Zwangs-arbeiterlager, die sich 1941/43 in der Sporthalle befanden. „So stellt sich der ETV seiner historischen und moralischen Verantwortung“ betont Frank Fechner. Die Reso-nanz ist durchweg positiv. „Ich kenne keinen Verein, der sich in so vorbildlicher Weise mit seiner Geschichte auseinandergesetzt hat«, sagt der Historiker Hannes Heer, der als Koordinator das Ver-fahren begleitete. AP

Kulturtipp

Ab 6. März in den Hamburger Kammerspielen Es ist eine Szene wie aus dem Leben gegriffen: Ein Mann und eine Frau lernen sich in einer Bar kennen, sie flirten ein wenig und landen schließlich bei ihm Zuhause. Dass sie um einiges jünger ist, stört dabei weder sie noch ihn. Nur dass er verheiratet ist, hat er ihr verschwiegen. Eigentlich ist klar, wie es nun weitergeht – doch auf einmal kommt alles ganz anders… Wer ist sie wirklich? Mit Peter Bon-gartz und Susanne Schäfer.

Di 02.03.11 Premiere Mahler – Der Teufel tanzt mit mir Fr 04.03.11An allen Fronten – Lili Marleen und Lale Andersen So 06.03.11 Premiere Achterbahn Di 08.03.11 - Mi 09.03.11 Mahler - Der Teufel tanzt mit mir Do. 10.03.11 - S0 13.03.11Achterbahn Di 15.03.11 An allen Fronten - Lili Marleen und Lale Andersen Mi 16.03.11 - Do 17.03.11 Achterbahn Fr 18.03.11 - Sa 19.03.11 Benefiz – Jeder rettet einen Afrikaner Di 22.03.11- So 27.03.11 Achterbahn Mo 28.03.11 - Di 29.03.11 An allen Fronten – Lili Marleen und Lale Andersen Mi 30.03.11 - Do 31.03.11 Elling

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