Februar 2012 - Gemeindeblatt Kinding

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Nr. 1 - Februar 2012 BÜRGERMAGAZIN Bekanntmachungen des Marktes Kinding in der Altmühl-Jura-Region KINDING Aus dem Inhalt Aus dem Gemeinderat 90. Geburtstag von Hubert Karch aus Haunstetten Weihnachtszauber am Hirtenhaus Abschied von Rektor Neumeyer Winterstimmung am Dorfplatz Kinding

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Bekanntmachungen des Marktes Kinding - Ausgabe Februar 2012

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Nr. 1 - Februar 2012

BÜRGERMAGAZINBekanntmachungen des Marktes Kinding in der Altmühl-Jura-Region

KINDING

Aus dem InhaltAus dem Gemeinderat

90. Geburtstag von Hubert Karchaus Haunstetten

Weihnachtszauber am Hirtenhaus

Abschied von Rektor Neumeyer

Winterstimmung am

Dorfplatz Kinding

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Mitteilungsblatt des Marktes Kinding2

Polizei, Überfall, Verkehrsunfall 110

Feuerwehr und Rettungsdienst 112

Ärztlicher Bereitschaftsdienst 01805/191212

Störung Gas, N-Ergie, Am Plärrer 43, 90429 Nürnberg 0180/2713600Service-Center Strom, N-Ergie, www.n-ergie.de 0180/2111444Am Plärrer 43, 90429 NürnbergZentrale Störungsnummer - 24 Std. erreichbar 0180/2713538

Telekom - Techn. Kundendienst 0800/3302000

Wasser:

Zweckverband zur Wasserversorgung 08421/97530der Kindinger Gruppe (für Kinding, Enkering, Illbing, Unter- Fax 975320emmendorf, Pfraundorf, Kratzmühle, Badanhausen, Kirchanhausen)Ostenstr. 31, 85072 Eichstätt

Zweckverband Anlautertal (für Erlingshofen, Schafhausen) 08423/99210Rathausplatz 1, 85135 Titting Fax 992111

Zweckverband zur Wasserversorgung 08463/1770der Jura-Schwarzach-Thalach-Gruppe Fax 9397(für Haunstetten, Berletzhausen, Niefang) Marktplatz 6, 91171 Greding

Abwasser:Kläranlage Kinding, Beilngrieser Str. 46, Kinding 0160/92835967Kläranlage Pfraundorf 0160/92835967Kläranlage Erlingshofen 08423/1378 - 0173/8917334

Müllabfuhr:

Landratsamt Eichstätt 08421/70295

Recyclinghof Kinding, Industriestraße 11, KindingÖffnungszeiten: Mi. 16.30 - 18.00 Uhr / Sa. 10.00 -11.30 Uhr

Kindergarten:Arche Noah, Kindergartenweg 1, Kinding 08467/396Kindernest, Kipfenberger Straße 13, Kinding 08467/801524

Schulen:Grundschule Kinding, Kipfenberger Str. 13, Kinding 08467/292

Öffnungszeiten der Gemeindebüchereien:Kinding, Pfarrhaus, Gredinger Str. 6Sonntag 10.15 – 11.00 Uhr, Donnerstag 18.00 – 18.45 Uhr

Enkering, Pfarrhaus, Hauptstr. 31 – Sonntag 10.15 Uhr und Samstag, 18.30 Uhr, 14-tägig im Wechsel Donnerstag 17.30 – 18.30 Uhr

Haunstetten, Pfarrhaus, Hardtstr. 5Sonntag nach der hl. Messe, Mittwoch 17.00 – 18.00 Uhr

Adresse: Kipfenberger Straße 4 · 85125 KindingEmail: [email protected] · Internet: www.kinding.de

Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 7.30 - 12 Uhr, Do. 14 - 18 Uhr

Erweitere Öffnungszeiten für die Tourist-Information:03. Mai bis 15. Oktober zusätzlich Mo. - Mi. 13 Uhr bis 16 Uhr

Vorwahl (08467)

Erste Bürgermeisterin - OG: Frau Böhm Rita 8401-0

Kämmerei - OG: Herr Trost Otto 8401-15

Kasse - OG ab 8.00 Uhr: Frau Hauf Andrea 8401-13Frau Huber-Regler Petra 8401-19

Bauamt - OG: Frau Beck Birgit 8401-18

Bürgerbüro/Einwohnermeldeamt/Tourist-Info. - EG 8401-0Frau Betz Maria / Frau Nusko Inge 8401-11Frau Schmidt Manuela / Frau Hecker Elisabeth 8401-21

Standesamt/Sozialamt - EG: Frau Menzel Anni 8401-12

Notruftafel

Rathaus Kinding Was erledige ich wo?Angelegenheit Welches 08467 Ansprech- Amt 8401- partner

Abbruch von Gebäuden Rathaus -15 Hr. Trost/Fr. Beck

Abfallberater *LA EI **70925 Hr. Kraus

Abwasserberatung Rathaus -15 Hr. Trost

An-, Ab- und Ummeldungen Rathaus -11 Betz/Schmidt/Nusko/Hecker

Anmeldung zur Eheschließung Rathaus -12 Fr. Menzel

Aufenthaltsbescheinigung Rathaus -11 Betz/Schmidt/Nusko/Hecker

Ausländerangelegenheiten *LA EI ** 70354 Hr. Kolb

Bauangelegenheiten Rathaus -15 Hr. Trost/Fr. Beck

Bebauungspläne Rathaus -11 Fr. Böhm

Beglaubigungen Rathaus -11 Betz/Schmidt/Nusko/Hecker

Behindertenausweis Rathaus -12 Fr. Menzel

Bürgerinformationsbroschüre Rathaus -11 Fr. Schmidt

Denkmalschutz *LA EI 70325 Hr. Schreiber

Ehefähigkeitszeugnis Rathaus -12 Fr. Menzel

Eheschließungen Rathaus -12 Fr. Böhm/Fr. Menzel

Einbürgerungen (Anträge) *LA EI/IN ***306-444 Hr. Dobel

Feuerwehrangelegenheiten Rathaus -12 Fr. Menzel

Fischereischeine Rathaus -11 Fr. Betz

Flächennutzungsplan Rathaus -11 Fr. Böhm

Führerschein (Anträge) Rathaus -11 Betz/Schmidt/Nusko/Hecker

Führungszeugnisse Rathaus -11 Betz/Schmidt/Nusko/Hecker

Fundbüro Rathaus -11 Betz/Schmidt/Nusko/Hecker

Gaststättenerlaubnis Rathaus -11 Hecker

Gewerbean-/-abmeldung Rathaus -11 Betz/Schmidt/Nusko/Hecker

Gewerbesteuer Rathaus -15 Herr Trost

Gewerbezentralregisterauszug Rathaus -11 Betz/Schmidt/Nusko/Hecker

Grundsteuer Rathaus -15 Herr Trost

Grundstücksverwaltung Rathaus -18 Frau Beck

Hausnummern Rathaus -18 Frau Beck

Hundesteuer Rathaus -11 Frau Nusko

Jubiläen / Märkte Rathaus -11 Frau Schmidt

Kanalgebührenabrechnung Rathaus -13 Frau Huber-Regler

Kasse Rathaus -13 Frau Hauf

Kinderausweise Rathaus -11 Betz/Schmidt/Nusko/Hecker

Lebensbescheinigungen Rathaus -11 Betz/Schmidt/Nusko/Hecker

Lohnsteuerkarten Rathaus -11 Betz/Schmidt/Nusko/Hecker

Meldebescheinigungen Rathaus -11 Betz/Schmidt/Nusko/Hecker

Mitteilungsblatt Rathaus -12 Frau Menzel, Frau Beck

Müllabfuhr Rathaus -11 Frau Hecker

Müllsäcke Rathaus -11 Betz/Schmidt/Nusko/Hecker

Namensänderung Rathaus -12 Frau Menzel

Pacht Rathaus -11 Frau Nusko

Pass- und Personalausweis Rathaus -11 Betz/Schmidt/Nusko/Hecker

Personenstandswesen Rathaus -12 Frau Menzel

Rentenangelegenheiten Rathaus -12 Frau Menzel

Rundfunkgebührenbefreiung Rathaus -12 Frau Menzel

Schulangelegenheiten Rathaus -15 Herr Trost

Sitzungen/Gemeinderat Rathaus -15 Herr Trost

Sozialhilfe (Anträge) Rathaus -12 Frau Menzel

Spendenbescheinigungen Rathaus -13 Frau Hauf

Staatsangehörigkeitsangel. *LA IN **306-444 Herr Dabel

Standesamt Rathaus -12 Frau Menzel

Tourist-Information Rathaus -11 Frau Schmidt

Unterschriftbeglaubigungen Rathaus -15 Herr Trost

Vaterschaftsanerkennung Rathaus -12 Frau Menzel

Verkehrsrechtl. Anordnungen Rathaus -11 Frau Betz

Wahlunterlagen Rathaus -11 Herr Trost/Frau Betz

Wasserablesung/WasserzählerZweckverband zur Wasserversorgungder Kindinger Gruppe, Eichstätt 08421/9753-0der Jura-Schwarzach-Thalach-Gruppe, Greding 08463/1770des Zweckverband Anlautertal, Titting 08423/99210

Wehrerfassung Rathaus -11 Frau Betz

Widmungen Rathaus -18 Frau Beck

Winterdienst Rathaus -15 Herr Trost

Wohngeldanträge Rathaus -12 Frau Menzel

*Landratsamt Eichstätt/Ingolstadt, ** Vorwahl 08421, ***Vorwahl 0841

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Aus dem Rathaus

Grußwort der BürgermeisterinLiebe Bürgerinnen und BürgerMit dem Tod von Gallus Lind-ner im Januar ist ein kommu-nalpolitisches Urgestein von uns gegangen, eine Persön-lichkeit, welche die Geschichte unserer Marktgemeinde über lange Zeit geprägt hat.Der Verstorbene war durch seine vielen Tätigkeiten und Aufgaben weit über unsere Gemeinde hinaus bekannt und geschätzt. Bereits in jungen Jahren wurde er 1960 zum Bürgermeister seines Heimat-ortes Haunstetten gewählt. Nach dem Zusammenschluss unserer 6 ehemaligen Gemeinden wählten ihn die Bürge-rinnen und Bürger der Großgemeinde zu ihrem ersten Bürgermeister – ein Amt, das er bis 1990 ausübte.Die Bildung der Gemeinde Kinding war sein Werk, das er zusammen mit dem kürzlich verstorbenen Altlandrat Konrad Regler mit großem Weitblick in die Tat umsetzte und damit die Basis für die positive Entwicklung – ja letzt-endlich für den Bestand unserer Gemeinde legte.Durch seinen Weitblick und seine politische Begabung er-kannte er schnell Veränderungen und Notwendigkeiten, konnte frühzeitig Weichen stellen und mit Durchsetzungs-kraft, gesundem Menschenverstand, Humor und einer Portion Bauernschläue Entwicklungen einleiten, von de-nen wir immer noch profi tieren. Neben unzähligen Akti-

vitäten nenne ich nur beispielhaft die frühzeitige Abwas-serentsorgung, die Dorferneuerung und die Ansiedlung von Betrieben.Seine größte Herausforderung sah Gallus Lindner im Zu-sammenführen der Menschen aus 6 verschiedenen Ge-meinden zu einer Großgemeinde. Er hat dabei erkannt, dass das Zusammenwachsen von den Kindern ausgehen muss und deshalb größten Wert auf die Errichtung eines gemeinsamen Kindergartens und einer gemeinsamen Schule gelegt. Der Erfolg hat ihm Recht gegeben.Als Anerkennung seiner großen Leistungen und seines uneigennützigen Engagements für die Marktgemeinde Kinding wurde ihm 1993 vom Gemeinderat die Ehrenbür-gerwürde verliehen.Neben seiner ehrenamtlichen Tätigkeit als Bürgermeister gehörte der Verstorbene von 1969 bis 1984 dem Kreistag Eichstätt an, er war u.a. Verbandsrat des Wasserzweckver-bandes der Kindinger Gruppe, der Jura-Schwarzach-Tha-lach-Gruppe und des Abwasserzweckverbandes An-lautertal und beim Hopfenpfl anzerverband aktiv. Für seine Verdienste wurde ihm die kommunale Verdienstme-daille und das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstor-dens der Bundesrepublik Deutschland verliehen.Gallus Lindner hat vielen Bürgerinnen und Bürgern bei den unterschiedlichsten Anliegen geholfen, er hat aus Überzeugung alle Vereine unterstützt und er war vielen ein guter Ratgeber. Wir alle, die unser Altbürgermeister ein Stück auf dem Lebensweg begleitet hat, sind ihm zu Dank verpfl ichtet.Die Marktgemeinde Kinding, der Marktgemeinderat und alle Bürgerinnen und Bürger werden ihm ein ehrendes Gedenken bewahren.Rita Böhm, 1. Bürgermeisterin

N a c h r u f

Gallus Lindner

Rita Böhm

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Aus dem GemeinderatFür folgende Bauanträge wurde dasgemeindliche Einvernehmen erteilt:

- Umnutzung eines ldw. Anwesens zu Schaf- und Zie-genhaltung durch Johann Kirschner in Berletzhausen

- Anbau eines Wintergartens durch Karolina Scholz, En-kering

- Errichtung eines Einfamilienwohnhauses durch Josef Strauß, Kinding

- Neubau einer Ausstellungs- und Gerätehalle durch Eli-sabeth Lindner, Haunstetten

Für die Erweiterung des Baugebietes Haunstetten-Feld-straße wurde durch Satzung ein Vorkaufsrecht für die Ge-meinde geschaffen.Den Wehrschützen Kinding wurde für neue Schießstän-de 3750,– gewährt.Der FC Haunstetten erhält für die Erweiterung des Sport-heimes 20.000 Der Bebauungsplan Badanhausen-Kälbergarten wird geändert (Zulassung von Pult- und Walmdächer, Erweite-rung der Dachneigung). Die Erschließungsarbeiten wer-den 2012/2013 durchgeführt, weil bereits Bauplätze verkauft wurden.Die Dorferneuerung Erlingshofen und Schafhausen wurde angeordnet, der Vorstand ist gewählt.Die Erweigerung des Gewerbegebietes Haunstetten wird vorbereitet, die Gemeinde hat weitere Grundstücke er-worben.

Besuch bei der BürgermeisterinHelena Merkl, Kathrin Neumeyer und Theresa Loder-meyer statteten Bürgermeisterin Rita Böhm einen Besuch in der Gemeindeverwaltung ab. Die Schülerinnen der Ma-ria-Ward-Realschule interviewten Frau Böhm über ihren Werdegang und die Aufgaben einer Bürgermeisterin. Sie zeigte sich sehr erfreut über die Idee und vor allem das Interesse und wünschte ihnen viel Erfolg beim Referat.

60+ Fasching des Marktes KindingZum Fasching 60+ am Samstag, 18.02.2012, Beginn: 13.30 Uhr im Gasthaus Krebs, Kinding sind alle Bürgerinnen und Bürger des Marktes Kinding ab 60 Jahre sehr herzlich eingeladen. Gruppen aus verschiedenen Orten unserer Gemeinde gestalten mit lustigen Einlagen den Nachmit-tag. Für die musikalische Umrahmung sorgt Thomas Hie-mer. Eintritt 2,00 pro Person

Aus dem Standesamt(soweit mit der Veröffentlichung einverstanden)

Geburten

10.12.2011 Zener Sarah, Kinding15.12.2011 Mahler Simon, Kinding26.01.2012 Netter Roman, Kinding

Eheschließungen

10.02.2012 Görl Christian und Zieher Julia, Kinding GT Badanhausen

Sterbefälle

17.12.2011 Buchner Maria, Kinding GT Haunstetten29.12.2011 Betz Emma, Kinding GT Haunstetten30.12.2011 Herrler Kreszentia, Kinding GT Unteremmendorf09.01.2012 Lindner Gallus, Kinding GT Haunstetten21.01.2012 Karch Anna, Kinding GT Haunstetten28.01.2012 Geyer Regina, Kinding

90. Geburtstag von Hubert Karchaus HaunstettenAm 23.12.2011 feierte Hu-bert Karch aus Haunstetten seinen 90. Geburtstag. Herr Karch wurde bereits 1952 in den Gemeinderat von Haunstetten gewählt. Er übte dieses Amt auch in der Großgemeinde Kin-ding bis 1978 aus. Von 1960 bis 1966 war er 2. Bürger-meister der damaligen Ge-meinde Haunstetten. Hu-bert Karch engagierte sich nicht nur in der Kommu-nalpolitik, sondern ist seit 1974 Feldgeschworener und war lange Zeit Rechtlervor-stand sowie Kirchenpfl eger. Zu seinem Geburtstag gratu-lierten ihm 3 Söhne und eine Tochter mit ihren Familien. Die Glückwünsche der Gemeinde überbrachte Bürger-meisterin Rita Böhm.

StellenausschreibungDer Markt Kinding sucht für die Ortsteile Pfraundorf und Kratzmühle eine/n Gemeindediener/in.

Nähere Information unter Tel. 08467/8401-15 (Herr Trost)

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Mitteilungsblatt des Marktes Kinding6

Geburstage Name, Vorname Ort, Ortsteil70 Grabowski Karin Ingolstadt70 Pollinger Heribert Kinding Enkering70 Helmers Ottilie Kinding Enkering70 Roth Alois Kinding70 Ascher Anna Kinding Badanhausen70 Sirl Elisabeth Kinding Schafhausen75 Apelsmeier Johann Kinding Erlingshofen75 Kaußner Alfred Kinding Ilbling75 Zellhöfer Hilde Nürnberg75 Meyer Klara Kinding75 Schmidt Josef Kinding Pfraundorf80 von Ruczicki Elfriede Neu-Isenburg80 Stelz Konrad Kinding Enkering80 Engerer Elisabeth Kinding Haunstetten80 Marschall Agathe Kinding80 Kaußner Heinrich Kinding Ilbling81 Schneider Josefa Kinding Haunstetten81 Jobst Karolina Kinding Unteremmendorf81 Gebhard Andreas Kinding Haunstetten81 Herzner Katharina Kinding Enkering82 Böll Viktoria Kinding Haunstetten83 Sölch Josef Kinding Kirchanhausen83 Helbig Ursula Kinding Badanhausen83 Martschin Josef Wendelstein83 Sirl Josef Kinding Schafhausen85 Stumpf Anna Kinding85 Regnath Anna Kinding86 Köppel Rosa Kinding Enkering86 Betz Elisabeth Kinding87 Urban Walburga Kinding Furthof87 Schneider Franziska Kinding Erlingshofen88 Schöll Elisabeth Kinding88 Biedermann Alois Kinding Unteremmendorf88 Geyer Xaver Kinding89 Kopp Barbara Kinding Unteremmendorf

EinwohnerzahlenHaupt- und Nebenwohnsitz (Stichtag 01.01.2012)

Ortsteil Hauptwohns. Zweite Wohns.Kinding 616 44Enkering 552 19Ilbling 91 7Berletzhausen 60 0Schafhausen 45 2Erlingshofen 176 4Haunstetten 459 22Unteremmendorf 124 7Pfraundorf 156 7Kratzmühle 28 356Badanhausen 174 6Kirchanhausen 48 5Niefang, Eibwang, SchafhauserMühle, Furthof, Schlößlmühle 36 1Gesamt 2565 480

Jahresstatistik des StandesamtesKinding für 2011Im Jahr 2011 konnten 26 Geburten verzeichnet werden,15 Brautpaare gaben sich im Standesamt das Jawort, 25 Personen mussten zu Grabe getragen werden, wovon 23 ihren Wohnsitz im Gemeindegebiet Kinding hatten und 2 in einer anderen Gemeinde wohnhaft waren.Von 5 Personen wurden Kirchenaustrittserklärungen ent-gegengenommen.

Wege freischneidenDie Gemeindeverwaltung weist alle Grundstückseigentü-mer darauf hin, an Straßeneinmündungen, bei Straßen-lampen, an Gehwegen u.ä. Bäume und Sträucher soweit zurück zuschneiden, dass Gehwege, Straßen oder Be-leuchtungen nicht beeinträchtigt werden. Insbesondere entlang von Gemeindeverbindungsstraßen werden die Eigentümer der angrenzenden Waldfl ächen aufgefordert, den Abstand von 2,00 m (Bäume über 5 m Höhe) bzw. 0,50 m (Bäume und Sträucher bis 2 m Höhe) von Anpfl an-zungen und Einzäunungen freizuhalten.Bäume mit einer Höhe von über 2 Metern müssen im Grenzabstandsbereich von 2 Metern bis zum Straßen-grundstück entfernt werden!

Archäologische Staatssammlung MünchenAusstellung „Im Licht des Südens“vom 16.12.2011 bis 27.05.2012

Die archäologischen Fundstücke aus dem Gemeindege-biet Kinding sind in einer großen Sonderausstellung in München zu sehen. Informationsmaterial der Ausstellung liegt in der Gemeindeverwaltung auf.

AbfallwirtschaftAusgabe von 12 kostenlosen Pfl egesäckenfür Pfl egebedürftige

Der Landkreis Eichstätt unterstützt die häusliche Pfl ege durch Abgabe von 12 kostenlosen Pfl egesäcken pro Jahr an den betreffenden Personenkreis.

Folgende Voraussetzungen müssen erfüllt sein:1. Die Pfl ege erfolgt zu Hause und2. die pfl egebedürftige Person erhält Leistungen nach der

Pfl egestufe III oder die pfl egebedürftige Person erhält Leistungen nach

Pfl egestufe I oder II und verfügt über eine Bestätigung des behandelnden Arztes bzw. Pfl egedienstes über In-kontinenz.

Antragsberechtigt sind die pfl egebedürftige Person bzw. die pfl egenden Angehörigen. Pfl egefälle in Einrichtungen wie Alten- oder Pfl egeheimen werden nicht gefördert.Die Antragsformulare können über die Homepage des Landkreises unter www.landkreis-eichstaett.de/pfl ege-sack abgerufen werden, oder bei der Gemeindeverwal-tung abgeholt werden. Soweit ein Antrag aus den Jahren 2011 oder 2010 vorliegt, ist ein nochmaliger Antrag mit Vorlage der Nachweise nicht erforderlich.Die Ausgabe der Pfl egesäcke erfolgt durch die Gemeinde.

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zu Kreis-, Staats- oder Bundesstraßen, Bahnlinien. 10 m zu öffentlichen Feldwegen.Sicherheit: Feuer und Glut müssen beim Verlassen der Feuerstelle, spätestens bei Einbruch der Dunkelheit, erlo-schen sein (§ 3 VVB)!Rechtsgrundlagen: Art. 17 BayWaldG, VO über die Verhü-tung von Bränden (VVB) sowie VO über die Beseitigung von pfl anzlichen Abfällen außerhalb zugelassener Beseiti-gungsanlagen (Pfl AbfV)Achtung: Bei trockener Witterung (Waldbrandgefähr-dungsstufen 4 und 5) ist Feuer im Wald grundsätzlich untersagt!Landratsamt Eichstätt, Sachgebiet Brand- u. Katastro-phenschutz, Residenzplatz 1, 85072 Eichstätt

Austausch der alten 50-Liter-RestmülltonnenWir weisen die Bürger, die die alten 50-Liter-Restmülltonne ohne Räder noch nicht durch eine neue 60-Liter-Restmüll-tonne mit Räder ersetzt haben, darauf hin, diese möglichst umgehend auszutauschen. Die alten 50-Liter-Restmüll-tonnen werden künftig nicht mehr entleert. Der Tausch der Tonne ist für alle Bürger kostenlos. Auch bisherige Be-sitzer von Eigentumstonnen sollen ihre alte Tonne gegen eine neue Tonne tauschen. Diese bleibt im Eigentum des Landkreises. Die alte Tonne muss nicht zwingend zurück-gegeben werden. Sie kann auch noch für andere Zwecke (Behälter für Tierfutter, Streugut usw.) verwendet werden.Die alten 50-Liter-Restmülltonnen werden ab März 2012 nicht mehr entleert. Der Umtausch ist im Wertstoffhof in Kinding möglich mittwochs von 16.30 Uhr bis 18.00 Uhr und samstags von 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr.

Antrag auf Gestattung eines vorüber-gehenden GaststättenbetriebesFür Feste und Veranstaltungen von Vereinen sind in der Regel Gestattungen nach § 12 GastG durch die Gemeinde erforderlich.Vor Erteilung einer Gestattung sind öffentliche Stellen rechtzeitig zu beteiligen. Anträge auf „gaststättenrecht-liche Genehmigungen“ müssen also mindestens vier Wo-chen vor der Veranstaltung bei der Gemeindeverwaltung vorliegen. Veranstalter bitten wir, dies zu beachten, da an-sonsten die Genehmigung nicht erteilt werden kann.

Auszeichnung bewährter Kraftfahrerim Frühjahr 2012Die Kreisverkehrswacht möchte, wie bisher, bewährte Kraftfahrer bei der Jahreshauptversammlung am 22.03. 2012 auszeichnen.

Die Auszeichnungen werden infolgenden Stufen verliehen:Für 10 Jahre in BronzeFür 20 Jahre in SilberFür 25 Jahre in Silber mit EichenkranzFür 30 Jahre in GoldFür 40 Jahre in Gold mit EichenkranzFür 50 - ? Jahre als Goldenes Lorbeerblatt

Empfehlung und Allgemeine Hinweisezum Verbrennen von Reisig und Astholzin Wäldern bzw. in der Nähe von Wäldern

Erfahrungsgemäß wird in nächster Zeit in den Wälder wieder vermehrt Brennholz für die nächsten Heizperio-den produziert und auch Reisig/Astholz in den Wäldern bzw. in der Nähe von Wäldern verbrannt.Deshalb raten wir, die örtliche Feuerwehr, sowie die Inte-grierte Leitstelle Region 10 für Rettungsdienst und Feuer-wehralarmierung (Telefon 0841/14254112) von dem Vor-haben mit Angabe des Ortes und der Zeit zu unterrichten.Hintergrund dieser Empfehlung ist die Minimierung von „Fehlalarmen“ für die Feuerwehren wegen weit sichtbarer Rauchentwicklung in Verbindung mit vermeidbaren Ko-sten für den Betroffenen oder für die Gemeinden.

Verbrennen von Reisig und Astholz im Wald(Zusammenstellung der gültigen Vorschriften)Grundsatz: Unverwahrtes Feuer darf im Freien nur ent-zündet werden, wenn für die Umgebung keine Brandge-fahr entstehen kann (§ 3 VVB).Feuerstellen: Kein fl ächiges Verbrennen, nicht zu viele oder zu große Feuerstellen anlegen. Keine Feuerstellen über alten Baumstümpfen entzünden (In alten, morschen Baumstümpfen kann sich die Glut lange halten und noch nach Tagen ein unkontrolliertes Feuer ausbrechen)! Als Feuerstellen möglichst Blößen und Wege benutzen.Schutzstreifen: Im Umkreis des Feuers ist auf mindestens 5 m Breite alles Brennbare zu entfernen. Hitzestrahlung beachten! Durch Entfernen des Aufl agehumus bis zum Mineralboden sollte rings um die Feuerstelle ein Schutz-streifen von 3 m Breite angelegt werden.Witterung: Feuer sind bei stärkerem Wind sofort zu lö-schen! Trockenperioden erhöhen die Brandgefahr! Bei ho-hem bis sehr hohem Waldbrandrisiko (Waldbrandgefähr-dungsstufe 4 und 5) wird dringendst empfohlen, vom Borkenkäfer befallenes Material nur außerhalb des Waldes (Mindestabstand 100 m! - siehe Art. 17 BayWaldG) und auf freigelegtem Mineralboden (z.B. gepfl ügtem Acker) zu verbrennen.Zündhilfen: Das Entzünden des Feuers mit umweltge-fährdenden Mitteln (z.B. Reifen oder Altöl) ist verboten!Kontrolle: Das Feuer ist ständig von mindestens zwei leis-tungs- und reaktionsfähigen, über 16 Jahre alten Personen, die mit zum Löschen geeignetem Gerät (Schaufel, Spaten etc.) ausgestattet sind, unter Aufsicht zu halten.Zeit: Das Verbrennen ist nur an Werktagen erlaubt. Das Beschicken der Feuerstelle sollte rechtzeitig (Mittag, frü-her Nachmittag) beendet werden, um bei Arbeitsende kei-ne Probleme mit dem Ablöschen zu bekommen.Abstände: Außer bei starkem Wind entstehen durch Rauch oder Funkenfl ug im Allgemeinen keine Gefahren, Nachteile oder erhebliche Belästigungen.Einzuhalten ist ein Mindestabstand von 300 m zu Kran-kenhäusern, Kinder- und Altenheimen, Gebäuden mit Wänden oder Dächern aus brennbaren Stoffen sowie zu Gebäuden, in denen leicht entfl ammbare Stoffe, brennbare Flüssigkeiten oder Gase hergestellt, gelagert oder bearbei-tet werden. 100 m zu sonstigen Gebäuden, Zeltplätzen, Parkanlagen oder anderen Erholungseinrichtungen. 75 m

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ordnet. Das festgestellte Verfahrensgebiet umfasst eine Fläche von 111 Hektar, wovon 14 Hektar auf die Ortslage von Erlingshofen und drei Hektar auf die Ortslage von Schafhausen entfallen. Die Umsetzung der einzelnen Maßnahmen ist in den Jahren 2012 bis 2017 geplant. Das Förderende des Verfahrens ist auf das Jahr 2019 terminiert.Anfang März wird sich der Vorstand zu einer konstituie-renden Sitzung treffen und dabei auch eine Prioritätenli-ste für die Umsetzung der einzelnen Maßnahmen erstel-len. (Norbert Merkl)

Feuerwehrversammlung und Kommandan-tenwahl in ErlingshofenBei der Kommandantenwahl wurden bei der Feuerwehr-versammlung in Erlingshofen Thomas Buchberger und Christian Lodermeyer von den anwesenden fast 50 ak-tiven Feuerwehrmitgliedern einstimmig in ihren Ämtern bestätigt. Zeugwart bleibt Bernhard Bauernfeind. Zu den ersten Gratulanten zählten Kreisbrandmeister Kurt Lan-genmair, Bürgermeisterin Rita Böhm und deren Stellver-treter Josef Pfaller, der sich erfreut über das große Interes-se für das Feuerwehrwesen zeigte: „Hier fi ndet man sowohl eine ausgebildete, einsatzbereite Mannschaft, als auch eine funktionierende Kameradschaft, die zur Dorf-gemeinschaft beiträgt“.Kommandant Thomas Buchberger berichtete von insge-samt 440 Stunden bei sechs Einsätzen im vergangenen Jahr. Davon waren 30 Personen rund 420 Stunden beim Hochwasser in Enkering. Außerdem rückten Aktive bei einem Sturmeinsatz auf Verkehrsstraßen aus und Ver-kehrssicherung bei kirchlichen Festen. Bei der Feuerwehr-aktionswoche in Schafhausen wurde erfolgreich ein ange-nommener Stadelbrand gelöscht. Zur Ausbildung zählte auch ein Ersthelfer-Kurs. Die Truppmannausbildung der ersten Stufe absolvierten Markus Ziegelmeier und Micha-el Kuttenreich. Für 25 Jahre aktiven Dienst wurden im ver-gangenen Jahr Helmut Kluy, Manfred Lodermeyer und Johann Ziegelmeier ausgezeichnet und für 40 Jahre Wil-helm Karg und Johann Simson. Für die derzeit 51 Aktiven will der Kommandant in diesem Jahr wieder mehr Übungen absolvieren. Bemängelt wurde in seinem Bericht die fehlende Pünktlichkeit bei Übungen. Ein Problem stellt das Parken von Fahrzeugen bei einem Einsatz am Feuerwehrhaus dar. Er bittet deshalb die Einsatzkräfte,

Merkblätter liegen bei der Gemeinde Kinding auf.Die Antragsunterlagen können auch von der Homepage der Kreisverkehrswacht unter http://www.altmuehlnet.de/kvw/ heruntergeladen werden.Anträge, die bis zum 10.03.2012 bei der Verkehrswacht eingehen (Kreisverkehrswacht Eichstätt e.V. Residenz-platz 1, 85072 Eichstätt), können bei der diesjährigen Aus-zeichnung berücksichtigt werden.

Aus der Gemeinde

Dorferneuerung Erlingshofen-SchafhausenMit der Wahl der Vorstandsmitglieder für die Dorferneue-rung Erlingshofen-Schafhausen wurde eine intensive Vor-bereitungsphase abgeschlossen und die Phase für die Um-setzung der beabsichtigten Maßnahmen eingeleitet. Zu der öffentlichen Teilnehmerversammlung im Gasthof Rundeck in Erlingshofen begrüßte Bauoberrat Hans Bei-gel vom Amt für Ländliche Entwicklung neben 35 interes-sierten Grundstückseigentümern auch die erste Bürger-meisterin Rita Böhm von der Marktgemeinde Kinding.Nach der Begrüßung erläuterte Hans Beigel den Ablauf der Vorstandswahl und die Aufgaben des Vorstandes. Verantwortlich für den Fortgang des Verfahrens ist nun der Vorstand; dieser führt die Geschäfte der Teilnehmer-gemeinschaft. Der Vorsitzende des Vorstandes wird vom Amt für Ländliche Entwicklung bestellt. Diese Funktion übernimmt Hans Beigel, der auch schon die Vorberei-tungsphase betreut hat. Des weiteren ist auch Rita Böhm als Vertreterin der Marktgemeinde Mitglied in der Vor-standschaft. Die übrigen Mitglieder des Vorstands wur-den an diesem Abend von der Teilnehmerversammlung gewählt. Insgesamt waren sechs Mitglieder und deren Stellvertreter zu bestimmen. Folgende Personen wurden in den Vorstand gewählt: Franz Lindner, Hubert Stelz, Eduard Lindner und Thomas Buchberger, sowie für die Ortschaft Schafhausen Johann Zieglmeier und Helmut Wenzl. Als deren Stellvertreter fungieren Anton Urban, Sabine Buchberger, Manfred Lodermeyer, Hans Hofmeier, Michael Schneidt und Philipp Öchsel.Die Dorferneuerung Erlingshofen-Schafhausen wurde mit Flurbereinigungsbeschluss vom 20. Dezember 2011 ange-

Der neugewählte der Teilnehmergemeinschaft für die Dorferneuerung Erlingsh-ofen-Schafhausen mit Bürgermeisterin Rita Böhm (links) und Bauoberrat Hans Beigel vom Amt für Ländliche Entwicklung München (rechts)

Die wiedergewählten Kommandanten und Zeugwart der Feuerwehr Erlingsho-fen mit zweitem Bürgermeister Josef Pfaller, Kreisbrandmeister Kurt Langen-mair und Vereinsvorsitzenden Hubert Stelz.

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Mitteilungsblatt des Marktes Kinding 9

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Mitteilungsblatt des Marktes Kinding10

Fahrzeuge am Dorfplatz abzustellen. Verunsichert waren die Mitglieder beim ersten Probealarm im neuen Jahr, der zu ungewohnter Uhrzeit erfolgte. Die Alarmierung wird jetzt immer am entsprechenden Samstag ab 13 Uhr erfol-gen. In eine Liste trugen sich bei der Versammlung Mit-glieder ein, die künftig telefonisch oder per SMS alarmiert werden wollen. Dies macht vor allen Dingen für Schaf-hausen Sinn, weil dort keine Sirene installiert ist.Am 30. März fi ndet eine Inspektion statt und anschließend eine Großübung von Wehren aus der Gemeinde Kinding in Enkering. Am 5. Mai stellen sich Löschgruppen zur Lei-stungsprüfung. Insgesamt zehn Nachwuchskräfte werden bei Truppmannausbildungen geschult. Verbrennen von Holz beispielsweise bei Waldarbeiten müssen vorher bei der Polizei gemeldet werden um Fehlalarmierungen aus-zuschließen. Vereinsvorsitzender Hubert Stelz begrüßte im vergangenen Jahr Markus Mederer, Michael Kutten-reich, Michael Schmid und Markus Ziegelmeier als Neu-mitglieder im Verein. Zu Grabe getragen wurden die Mit-glieder Johann Walter, Ludwig Schneidt und Pfarrer Anton Christ. Im Schriftführerbericht von Franz Bauern-feind ragt aus einer Reihe von Veranstaltungen, die einen Beitrag zum kulturellen Leben im Dorf darstellen, die 135-Jahr-Feier der Feuerwehr mit Florianstag im Markt Kinding heraus. Dabei war die Vereinsfahne insgesamt 14 mal im Einsatz. Einen umfangreichen Finanzbericht legte Kassier Michael Schneidt vor.Neben den üblichen Veranstaltungen im Jahr sollen auf Vorschlag aus der Versammlung die Kontakte zur Feuer-wehr Erlingshofen bei Donauwörth aufgefrischt werden. Möglich wäre dabei ein Fußballspiel, wie in der Vergan-genheit bereits praktiziert, oder eine Radltour zu den schwäbischen Namensvettern. Am 19. Mai folgt die Wehr einer Einladung zum 125-jährigen Bestehen der FFW Böh-ming. Geplant ist außerdem die Vereinsfahne in einem Fachbetrieb reinigen zu lassen. (Norbert Merkl)

Großzügige Spenden derWeihnachtsfensteraktion in Haunstetten kommt den Kindern zuguteAm Patroziniumsfest der Gemeinde Haunstetten endete auch die Weihnachtsfensteraktion 2011 der Landfrauen. Sieglinde Schefbauer, Ortsbäuerin von Haunstetten, dank-te bei einem gemeinsamen Frühstück allen beteiligten Fa-milien für ihr Engagement bei der Aktion. Der lebendige Adventskalender in der Gemeinde Haunstetten wurde seit 2003 zum fünften Mal durchgeführt. Besonders stolz könnten die Haunstetter auf die durch das Angebot von Glühwein und Gebäck gespendeten Beträge sein: denn mit 1.540 Euro sei in diesem Jahr am meisten gespendet worden. Das Geld solle heuer den Kindern zugutekom-men. Bei der Übergabe der Gelder freuten sich Kinder und Erwachsene mit der Kindinger Bürgermeisterin Rita Böhm (CSU) über die Großzügigkeit der Spender. „Dieses Geld soll für die Anschaffung eines neuen Spielgerätes oder ei-ner Spielgerätekombination am Kinderspielplatz des Feu-erwehrhauses verwendet werden.“ Da schon weitere 1.600 Euro an Spenden zugesagt seien, kann der Spielplatz gut ergänzt werden. Auf ein neues Spielgerät freuen sich schon viele Kinder. „Denn an manchen Tagen im Sommer sind bis zu 15 Kinder hier am Spielplatz“, sagte Christine Lindner, selbst Mutter von 3 Kindern, die sich auch eine bessere Beschattung an diesem Ort für heiße Sommertage wünscht.Viele Besucher auch aus den umliegenden Ortschaften hätten sich für die wunderschönen weihnachtlichen De-korationen und Ideen zum Advent der Haunstetter Fami-lien interessiert und auch zu geführten Spaziergängen an-gemeldet. Sieglinde Schefbauer und ihre Stellvertreterin Christa Gebhard wissen, dass viel Arbeit „hinter“ den Fenstern steckt: „Es ist eine richtige Gemeinschaftsaufga-be.“ Kinder und Freunde halfen ebenso mit beim Basteln, wie auch die Ehemänner. So entstanden dann farben-prächtige oder romantische Landschaften in den Fenstern. Ein Höhepunkt war am 4. Dezember die offi zielle Einwei-hung des neu gestalteten Dorfplatzes. Gemeinderäte schenkten dabei persönlich Speisen und Getränke aus, was von den zahlreichen Besuchern sehr geschätzt wurde. Besonderen Dank sprach Schefbauer dem Kommandanten der FFW Haunstetten, Josef Gäck sowie Norbert Geyer, dem Vorsitzenden des Vereins der FFW Haunstetten, aus,

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Strahlende Gesichter: Über die geplante Anschaffung eines neues Spielgerätes für den Kinderspielplatz am Feuerwehrhaus freuen sich Kinder wie Erwachsene. Sieglinde Schefbauer überreicht die großzügigen Spenden von 1.540 Euro aus der Weihnachtsfensteraktion an die Kindinger Bürgermeisterin Rita Böhm (CSU). (Links im Bild)

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Mitteilungsblatt des Marktes Kinding 11

die erstmals das großfl ächige Fenster des neuen Feuer-wehrhauses zum Nikolaus gestalteten und die Feier für die Kinder ausrichteten. Ihr Dank galt ebenso den Helfern, die das Kirchentor für Heilig Abend schmückten. Aufgrund der positiven Resonanz wurden bei dem Abschlusstreffen bereits Pläne für die nächste Weihnachtsfenster Aktion 2013, also in zwei Jahren, geschmiedet. (Sabine Lund)

Weihnachtszauber am HirtenhausBeim Weihnachtszauber am Hirtenhaus in Unteremmen-dorf, zu dem die Gemeinde eingeladen hatte, freuten sich die Veranstalter über außerordentlich guten Besuch. Nicht nur als Treffpunkt für Ortsbewohner, sondern auch für Gäste.Der Kirchenverwaltung, die mit großem Personaleinsatz für Verkauf von Speisen und Getränken sorgte, kamen die Einnahmen zu Gute. Sie wurden für die Kirchensanierung verwendet. Die Enkeringer Madl`n sorgten mit ihrer Musik für besinnliche Stimmung und Herbert Schillinger interpre-tierte überlieferte Geschichten im Umfeld der Geburt Jesu.

Veranstaltungskalender 2012Februar 2012

Do 16.02. Die Fosanegl besuchen Kindergarten und SchuleDo. 16.02. 19:30, Gasthof zum Bräu, Sängerball MGV

EnkeringFr. 17.02. 20:00, Gasthaus Bacherle, Sängerball MGV

HaunstettenFr. 17.02. 20:00, Gasthof Hiemer, Faschingsball Stopsel-

club PfraundorfSa. 18.02. 09:00, Dorfmitte, Aufbau Dorfdeko EnkeringSo 19.02. 13:30, Ortsmitte Marktplatz, Großer Faschings-

umzug in Kinding anschließend Faschings-treiben in den Gaststätten

Mo. 20.02. 9 Uhr, Dorfmitte, Weißwurstfrühstück EnkeringMo. 20.02. 13:30, Dorfmitte, Großer Rosenmontagsumzug

in Enkering anschließend Ramba Zamba mit DJMi. 22.02. 09:00, Dorfmitte, Abbau Dorfdeko EnkeringSo. 26.02. Betsonntag

März 2012

Fr. 02.03. Fackel- u. Laternenwanderung OGV Kinding2.03-4.03. Königsschießen Wehrschützen KindingFr. 02.03. 16:00, Grundschule Kinding, "Shakespeare

weiß-blau: Bistd`n narrisch?" Altmühl-Jura

Fr. 02.03 20:00, Gasthof zum Bräu, Monatsversamm-lung Galgendengler Enkering

Sa. 03.03. 20:00, JHV Jagdgenossenschaft EnkeringSo. 04.03. 14:00, Gasthof zum Bräu, JHV Obst- und Gar-

tenbauverein EnkeringDi. 06.03. 19:00, Seniorenzentr. Beilngries, Treffen der

Diabetiker-Selbsthilfegruppe Bei/KindingFr. 09.03. 19:30, Gasthof Krebs, JHV Tourismusverein

KindingSa.10.03. Schützenhaus, Bockbierfest Schützenverein

Kinding mit Kipfenberger WirtshausmusikSa. 10.03. 19:00, Gasthof Schellenberg, JHV Stopselclub

EnkeringSo. 11.03. 14:00, Sportheim, Senioreneinladung bei der

DJK EnkeringSa. 17.03. 19:00, Sportheim, Jahreshauptversammlung

DJK EnkeringSa. 17.03. 19:00, Gasthof Krone, MusikantentreffenSo. 18.03. Saisonbeginn DJK EnkeringFr. 23.03. 19:00, Gasthof Krebs, JHV Tennisverein Kin-

dingSa. 24.03. 19:00, Schützenhaus, JHV Wehrschützen Kin-

dingSa. 24.03. 20:00, FC-Halle Haunstetten, Bockbierfest

MGV HaunstettenSa. 24.03. 19:30, Gasthof Schellenberg, Jahreshauptver-

sammlung Feuerwehr EnkeringSo. 25.03. Kirche, Verkauf Palmröschen OGV EnkeringMo. 26.03. 08:30, Gasthof Krone, Gärtnerfrühstück OGV

KindingSa. 31.03. 19:00, Gasthof Krebs, Bockbierfest Stamm-

tisch Heuschrecken KindingSa. 31.03. 19:00, Gasthof Schellenberg, Wattturnier Stop-

selclub EnkeringSa. 31.03. 08:00, Marktplatz Kinding, Säuberungsaktion

Tourismusverein Kinding. Aufstellen der Ru-hebänke

April 2012

So. 01.04. PalmsonntagDi. 03.04. 19:30, Seniorenzentr. Beilngries, Treffen der

Diabetiker-Selbsthilfegruppe Bei/KindingSa. 14.04. 19:00, Jahreshauptversammlung FCN Fan-

club EnkeringSa. 14.04. 13:00, Marktplatz Kinding, Aktion "Saubere

Landschaft", OGV KindingSo 15.04. Erstkommunion KindingSo. 22.04. Erstkommunion in EnkeringSa. 28.04. 20:00, Gasthof zum Bräu, Jahreshauptver-

sammlung Kriegerverein EnkeringSa. 28.04. 14:30, Waaghäusl, Pfl anzenbörse OGV Kin-

ding mit Kaffee und KuchenSo. 29.04. Platzeröffnung Tennisverein KindingMo. 30.04. 17:00, Maibaum holen + bewachen Enkering

Alle Termine und kurzfristige Änderungen fi nden Sie auch im Internet unter www.enkering.net und www.kinding.de

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Mitteilungsblatt des Marktes Kinding12

Kirche

Sternsinger EnkeringNach 20 Jahren gab es dieses Jahr neue Gewänder für die Enkeringer Sternsinger. In ihren neuen Kostümen nahmen sie auch an der Aussendungsfeier in Beilngries teil, um ihr Engagement zu zeigen für Kinder auf der ganzen Welt, denen es nicht so gut geht.

Termine des kath. Pfarramtes Enkering/Kinding26.02.2012 Betsonntag27.02.2012 19.30 Uhr Hausgottesdienst zur Fastenzeit09.03.2012 19.00 Uhr Fastenpredigt in Schambach11.03.2012 14.00 Uhr Seniorennachmittag

bei der DJK Enkering15.03.2012 19.30 Uhr Vortrag über „Dialekte um Eichstätt“

mit Konrad Kögler im Gasthof Krebs18.03.2012 Hauptfest der Marianischen

Männerkongregation in Eichstätt15.04.2012 Erstkommunion in Kinding22.04.2012 Erstkommunion in Enkering23.04.2012 Kommunionausfl ug

Die Feier „ 100 Jahre Berletzhauser Kirche, 125 Jahre Feu-erwehr Berletzhausen“ fi ndet nicht wie angegeben am 13.5.2012, sondern am 06.Mai 2012 statt.

Termine des kath. Pfarramtes Beilngries03.03.12 14.30 Uhr Treffen aller Firmkinder im Pfarr-

heim Beilngries „Eucharistie - was war das noch mal?"

5.-11.3.12 Caritas-Haussammlung08.03.12 20.00 Uhr PGR-Sitzung in Haunstetten10.03.12 ab 9.00 Uhr Kindersachen-Basar im Pfarrheim

in Beilngries14.03.12 20 Uhr "Was passiert mit unserer Kirchensteuer"

- Informationen von Finanzdirektor DK Willi-bald Harrer im Gasthaus Krone in Beilngries

19.03.12 14.00 Uhr Kaffeekränzchen in Haunstetten24.03.12 13.30 Uhr Beichttag der Firmkinder in der

Mittelschule Beilngries01.04.12 9.00 Uhr Kirchanhausen, Palmweihe am

Kratzmühlweg, anschl. Gottesdienst 9 Uhr Haunstetten, Gottesdienst mit Palmweihe

07.04.12 20.00 Uhr Feier der Osternacht in Haunstetten und Kirchanhausen

08.04.12 8.30 Uhr Ostergottesdienst in Kirchanhausen 10.00 Uhr Ostergottesdienst in Haunstetten14.04.12 19.00 Uhr Tridiumsgottesdienst in Beilngries

zur Vorbereitung auf die Primiz15.04.12 9.30 Uhr Erstkommunion in Haunstetten18.04.12 19.00 Uhr Tridiumsgottesdienst in Beilngries

zur Vorbereitung auf die Primiz21.04.12 Altkleidersammlung der Jugend 19.00 Uhr Tridiumsgottesdienst in Beilngries

zur Vorbereitung auf die Primiz22.04.12 10.00 Uhr Erstkommunion in Kirchanhausen23.04.12 gemeinsamer Kommunionausfl ug der Pfar-

reien Kirchanhausen und Haunstetten25.04.12 19.00 Uhr Tridiumsgottesdienst in Beilngries

zur Vorbereitung auf die Primiz28.04.12. 9.30 Uhr Priesterweihe im Dom zu Eichstätt

von Dominik Pillmayer. Nachmitt. Empfang in Beilngries

17.00 Uhr Vesper in der Pfarrkirche Beilngries mit Pri-mizsegen

29.04.12 10 Uhr feierl. Primizgottesdienst in Beilngries18.00 Uhr Dankandacht

Jehovas Zeugen laden zu folgendenöffentlichen Vorträgen ein:

Sonntag, 19. Februar 2012Thema: Eine Gottgefällige Ansicht über Sexualität und Ehe

Sonntag, 26. Februar 2012Thema: Wir Christen sorgen uns um unsere Mitmenschen

Sonntag, 4. März 2012Thema: Wir können schon heute in Frieden leben – und für alle Zeit!

Sonntag, 11. März 2012Thema: Stützt sich deine Hoffnung auf die Wissenschaft oder auf die Bibel?

Sonntag, 18. März 2012Thema: Jehova und Christus – Sind sie Teil einer Dreiei-nigkeit?

Sonntag, 25. März 2012Thema: Das wahre Harmagedon – Warum und wann?

Sonntag, 1. April 2012Thema: Ist Gott für uns eine Realität?

Sonntag, 8. April 2012Thema: Ist es später als wir denken?

Sonntag, 15. April 2012Thema: Sollen Christen den Sabbat halten?Die Vorträge fi nden jeweils um 9.30 Uhr im Königreichs-saal in Beilngries, Drosselstr. 8 statt. Jeden Freitag um 19 Uhr fi nden im Königreichssaal ebenfalls Ansprachen mit biblischen Themen statt, sowie eine Betrachtung des Buches „Legt gründlich Zeugnis ab für Gottes König-reich“. Jeder ist herzlichst dazu eingeladen. Es werden keine Kollekten durchgeführt.

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Mitteilungsblatt des Marktes Kinding 13

Kindergarten

Besucht uns mal im Kindergarten!Einladung zum Tag der Offenen Tür am Sonntag, den 11. März 2012 um 13 Uhr bis 17 Uhr

Unser Programm:Besichtigung der Räumlichkeiten,14 Uhr Gratisvorstellung des Altmühltaler Kasperlethea-ters, KinderschminkenPowerpointpräsentation: Neubau und Alltag16 Uhr Märchenstunde mit Frau Holle16.45 Uhr Ende der Gemäldeversteigerung (Gemein-schaftsbild Herrn Kraus / Kindergartenkindern)Gebotseröffnung – Bekanntgabe des Höchstbietenden!Für das leibliche Wohl sorgen Eltern und Elternbeirat an der Kaffee, Kuchen- und Tortentafel!Auf Ihr Kommen freuen sich Gemeinde und Team des Kindergartens „Arche Noah“

Schule

Abschied von Rektor NeumeyerAm 31.1.2012 wurde Rektor Erich Neumeyer im Rahmen einer Schulfeier verabschiedet. Er wechselte zum 1.2. als Rektor an die die Grund- und Mittelschule Denkendorf. Neben den Schulkindern nahmen die Bürgermeisterin Rita Böhm, die neue Schulleiterin Anita Plankl, der ge-samte Elternbeirat, die Kollegen und Mitarbeiter der Schule teil. Im Namen der Kollegen dankte Elisabeth Fruth, die jetzt die neue stellvertretende Schulleiterin ist, Herrn Neu-meyer für die vertrauensvolle Zusammenarbeit.In all den Versen, Gedichten und Liedern der Kinder kam immer wieder Herrn Neumeyers witzige Art zum Aus-druck. Die Schüler sprachen dem scheidenden Schulleiter in den verschiedenen Beiträgen Dank für seine Arbeit aus und gaben ihm auf humorvolle und bayerische Art Glück-wünsche mit auf den Weg. Bürgermeisterin Rita Böhm schloss sich im Namen der Gemeinde dem Dank und den guten Wünschen für die Zukunft an. „Zum Einlösen des

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Mitteilungsblatt des Marktes Kinding14

Besinnliches und Heiteresbei der SchulweihnachtsfeierAm frühen Abend des 15.12.2011 fand sich eine große Schulfamilie in der Aula ein. Die Schüler aller Klassen hat-ten mit ihren Lehrkräften ein besinnliches bis heiteres Pro-gramm vorbereitet, der Elternbeirat übernahm die Bewir-tung und die Familien der Schüler erschienen so zahlreich, dass viele Besucher mit einem Stehplatz vorlieb nehmen mussten. Mit klassischen Weihnachtsliedern eröffnete die Arbeitsgemeinschaft Flöte stimmungsvoll die Schulfeier.Danach hieß Rektor Erich Neumeyer alle Anwesenden, unter ihnen Bürger- meisterin Rita Böhm, herzlich will-kommen. Der zahlreiche Besuch bestätigte Neumeyers Worten nach die richtige Terminwahl. Der Schulleiter lobte auch im Namen des Kollegiums alle Schüler für ihr vorbildliches Benehmen bei den Andachten und Feiern im Advent. Sein Dank galt den Mitgliedern des Elternbeirates für die bestens organisierte Bewirtung und auch dem Hausmeister für die tatkräftige Unterstützung.Die Schüler der 4. Klasse machten sich in einem Beitrag Gedanken zum Advent und weckten mit dem ausdrucks-voll vorgetragenen Gedicht „Knecht Rupprecht“ bei den Zuhörern Erinnerungen an die eigene Schulzeit. So man-cher Besucher dürfte still für sich mitgesprochen haben.Kräftige Kinderstimmen und sicheres Orffspiel der 1. Klasse ließen mit dezenter Flötenbegleitung durch Mäd-chen der 4. Klasse das Lied „Maria und Josef gehen nach Bethlehem“ erklingen. „Sternen- und Wegekinder“ wie-sen den Darstellern von Maria und Josef den Weg.Die Kinder der 2. Klasse führten die Herbergssuche in einem Theaterstück konzentriert weiter. Im Gedicht „Ge-boren ist das Kind zur Nacht“ von Ursula Wölfel verkün-deten sie, dass Jesus für „dich und mich und alle“ geboren wurde. Als Geschenk für das Kind hieß es, „mach nur dein Herz ein wenig licht, ein wenig gut dein Denken.“Schwungvoll untermalt mit Rhythmusinstrumenten bo-ten die Schüler der 4. Klasse das Lied „Jingle bells“ in eng-lischer Sprache fröhlich dar.„Weihnachten im Supermarkt“ führten die Kinder der Ar-beitsgemeinschaft Schulspiel vor. Mit Wortwitz, fantasie-vollen Kostümen und schauspielerischem Talent brachten die Darsteller die Besucher zum Lachen.Das Schlusslied „O, du fröhliche, …“ wurde von Schüle-rinnen der Klassen 2 bis 4 mit verschiedenen Blasinstru-menten begleitet. Die Mädchen stellten diese mit ihrer Klangvielfalt vor. Im Zusammenspiel der Musikinstru-mente und dem gemeinsamen Gesang aller Anwesenden fand die Weihnachtsfeier 2011 einen gelungenen Ab-schluss. (Elisabeth Fruth)

Die Mitteilungsblätter aus den Gemeinden Berching, Beilngries, Dietfurt, Mühlhausen, Kinding, Kipfenberg, Denkendorf und Sengenthal können auch im Internet

unter www.fuchsdruck.deangeschaut werden.

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Geschenkes, so Frau Böhm, müssen Sie in das Gemeinde-gebiet zurück kehren“.Der Elterbeiratsvorsitzende Thomas Weidenhiller hob hervor, dass Entscheidungen stets im guten Einverneh-men getroffen wurden. Auch er wünschte im Namen der Elternschaft alles Gute. Herr Neumeyer lobte in seinen Worten die gelungenen Beiträge „seiner“ Kinder und be-gründete seinen Wechsel mit der Herausforderung eine neue Schule leiten zu dürfen.Mit dem abschließenden Lied „Viel Glück und viel Segen“ wurden noch einmal der Dank und Segenswünsche aller ausgedrückt. (Betz Walli)

Wenn Kinder online gehenSo schützen Sie Ihre Kinder vor Gefahren im Internet, am PC und Handy

Zu einem Medien-Sicherheitstraining für Eltern mit Jörg Kabierske von Klicksalat° lädt der Elternbeirat des Gym-nasium Beilngries am 20. März 2012 um 19:00 Uhr in die Aula des Gymnasium Beilngries ein. Das ProblemDie Neuen Medien nehmen großen Einfl uss auf das Ar-beits-, Freizeit- und Sozialverhalten von Kindern und Ju-gendlichen. Schüler konsumieren die Medien intensiv: Sie kommunizieren untereinander, lernen andere Leute ken-nen, fl irten, spielen, recherchieren, stellen sich selbst dar und erkunden die unermessliche virtuelle Welt – meist allein und ohne elterliche Kontrolle. Auch, weil sich viele Erziehungsberechtigte oft bei der Gefahrenbeurteilung der Neuen Medien verunsichert fühlen. Das 120 minütige Sicherheitstraining mit Klicksalat° soll Antworten auf viele Fragen geben, wie zum Beispiel:Was muss ich über PC-Spiele, Handy und Mp3-Player wissen? Welche Strategien nutzen Kriminelle und Miß-braucher im Internet und wie schütze ich meine Kinder davor?Welche Sicherheitsratschläge geben Polizei, Jugendschutz-beauftragte und Medienpädagogen zur Nutzung von PC – Spielen, Chatrooms, E-Mails und Downloads? Auf wel-chen Websites und mit wem können meine Kinder unbe-sorgt surfen, chatten und e-mailen? Mit den Tipps vom Experten Jörg Kabierske soll an diesem Abend eine Hilfe-stellung zum sicheren Umgang mit den neuen Medien ge-geben werden. (Sabine Lund)

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Vereinsnachrichten

Mini- und Maxihops beim NasenballDie Minihops und Maxihops aus Haunstetten und Kin-ding begeisterten beim Nasenball in Haunstetten mit ei-ner fetzigen Showeinlage die Besucher.

Zur Musik von ABBA zeigten die jungen Tänzerinnen ihr Können und wurden mit überschwenglichem Applaus für ihren gelungen Auftritt belohnt.(Stefan Huber, Foto: Daniela Meyer)

Jahresversammlung des Männgergesang-vereines „Liedertafel Rumburg „ EnkeringSeit 40 Jahren ist Alfred Haas Mitglied im Männergesang-verein „Liedertafel Rumburg“ Mitglied und seit 36 Jahren zählt er zu den aktiven Sängern. Dafür bekam er nun, ebenso wie Otto Schraufstetter, der ebenfalls seit 40 Jahren dabei ist und jahrzehntelang im Chor mitwirkte, von den beiden Vorsitzenden Reinhard Kiener und Andreas Fritsch die Treuenadel angesteckt. Im 60. Jahr des Vereinsbeste-hens wurde Gründungsmitglied Johann Fieger in Abwe-senheit gewürdigt und die Ehrenmitglieder aus der Grün-derzeit, Rosa Buchberger, Elisabeth Schreiber, Gertrud Reinecke, Hedwig Kiener und Lina Fieger, die den Verein mit aus der Taufe gehoben haben, wurden mit einem Blu-menstrauß bedacht.

Ehrungen beim Männergesangverein Enkering für langjährige Mitgliedschaft mit dem Vorsitzenden Reinhard Kiener (rechts) und seinem neuen Stellvertreter Anton Nuber (links).

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Für 25-jährige Treue zum Verein wurden bei der Jahres-versammlung Fritz Lang, Heinrich Kaußner und Werner Irro ausgezeichnet. Bei insgesamt 33 Chorproben und 15 Auftritten sangen die 23 aktiven Mitglieder aus ihrem reichhaltigen Liedgut und probten neue Lieder ein. Schriftführer Roland Panzer veröffentlichte interessante Statistiken zum abgelaufenen Vereinsjahr. Während Chor-leiter Johannes Mecking bei allen Terminen anwesend war, fehlten Hubert Hackner, Konrad und Reinhard Kie-ner und Helmut Schulz lediglich einmal und Josef Fritsch und Matthias Strauß waren zweimal nicht dabei. Im Schnitt waren 73 Prozent der Sänger bei den Terminen an-wesend. Spitzenreiter nach Zugehörigkeit zu den Stim-men sind die Mitglieder vom ersten Tenor mit 86 Prozent. Das Durchnittsalter liegt bei 54 Jahren. Der Verein hat nach Auskunft vom Vorsitzenden Reinhard Kiener mit Franz Christoph, Franz Fritsch, Rupert Biedermann und Matthias Böll vier Todesfälle zu verzeichnen, sodass der Verein jetzt 111 Mitglieder zu verzeichnen hat.Chorleiter Johannes Mecking zog eine positive Bilanz: „Wir können stolz auf ein erfolgreiches Jahr zurückbli-cken“. Zu den Auftritten zählten Standerl zu Geburtsta-gen und Goldenen Hochzeiten, die Mitgestaltung vom DJK-Weinfest, Seniorenweihnacht, Volkstrauertag sowie Gesang bei verschiedenen Gottesdiensten. Als weitere Höhepunkte erwähnenswert sind der Sängerball am Un-sinnigen Donnerstag und die Teilnahme am Weinfest mit Gesang beim Patenverein in Beilngries. Insgesamt sieht der Vorsitzende den Chor als wertvolle Bereicherung für das kulturelle Leben im Dorf. Kassier Hans Christoph zog eine insgesamt positive Jahresbilanz. Bei den turnusmä-ßigen Neuwahlen wurde der Vorsitzende Reinhard Kie-ner im Amt bestätigt. Der neue zweite Vorsitzende heißt Anton Nuber. Kassier bleibt Hans Christoph und als Schriftführer fungiert künftig Andreas Fritsch für den nicht mehr kandidierenden Roland Panzer. Beisitzer im Vorstand bleiben Fritz Lang, Bernhard Kraus, Richard Haas und Anton Herzner. Zu Kassenprüfern wurden Egid Moßburger, Josef Fritsch und Konrad Kiener gewählt.Einen besonderen Dank richtete der Vorsitzende abschlie-ßend an die aktiven Sänger, an die Wirtsleute Heckl, wo die regelmäßigen Proben stattfi nden, an die Notenwarte Andreas und Josef Fritsch und an die Fahnenabordnung mit Fritz Lang, Anton Herzner und Heinrich Kaußner. (Norbert Merkl)

Mitgliederversammlung des Bayer. Bauern-verbandes im Rahmen der Verbandswahlen 2011/2012 des Ortsverbandes KindingBei der Mitgliederversammlung am 23.11.2011 wurden folgende Personen neu gewählt:

Ortsbäuerin: Sabine Sammiller, KindingStellvertreterin: Stephanie Vieracker, KindingStellvertreter für Ortsobmann: Wilhelm Reitzer, KindingDer bisherigen Ortsbäuerin Barbara Pöppel sei an dieser Stelle für ihre 30-jährige ehrenamtliche Tätigkeit herzlich gedankt. Bei Veranstaltungen des bayer. Bauernverbandes sind alle Frauen (Landfrauen) des Ortes eingeladen. Aus-künfte erteilt Frau Sabine Sammiller unter der Tel.Nr. 08467/801757. (Sabine Sammiller)

Narrenmesse, Freinacht,15 000 Zuschauer - 22.01.2012Eine viel bestaunte Attraktion aus Bayern bildeten die Kindinger Fosanegl beim großen Landesnarrentreffen am vergangenen Wochenende in Kornwestheim bei Stuttgart.Zu der Großveranstaltung des Landesverbandes Württ-embergischer Karnevalvereine 1958 e. V. und dem Freund-schaftstreffen der Alemannischen Häs- und Maskenträger des Süddeutschen Raums vom Bund Deutscher Karneval e. V. (BDK) waren die Brauchtumspfl eger aus dem Alt-mühltal eingeladen worden. Sie reisten mit einer 50-köp-fi gen Gruppe bereits am Samstag an und nahmen an einem Sternmarsch und der Aufstellung des „Narren-baumes“ teil. Nach einer „Narrenmesse“, an der auch die örtlichen Geistlichen den Gottesdienst im Zeichen der Fastnacht sehr heiter gestalteten, wurden die Kindinger Traditionsfi guren am närrischen Brauchtumsabend vorge-stellt. Der Oberfosanegl Wilhelm Götzenberger präsen-tierte die Fosanegl aus dem Altmühltal und ihre interes-sante Geschichte den vielen Besuchern. Eine Schnalzeinlage mit den Goaßln durfte da natürlich auch nicht fehlen. Es gab großen Applaus.Nach der so genannten „Freinacht“, an der im Narrendorf mit den anderen Traditionsgruppen gefeiert wurde, stand am Sonntagvormittag der Zunftmeisterempfang auf dem Programm. Die Verantwortlichen der drei Kornwestheimer Narrenzünfte dankten zusammen mit der Oberbürgermei-sterin Ursula Keck den anwesenden Narrengilden für ihr Erscheinen und überreichten Erinnerungsgeschenke.

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Großer Höhepunkt des Narrentreffens war dann der Um-zug durch Kornwestheim. Über 100 Narrenzünfte und Vereinigungen aus ganz Süddeutschland mit mehr als 6000 aktiven Teilnehmern zogen durch die Stadt und an den mehr als 15 000 Zuschauern vorbei.Die Kindinger Fosanegl konnten sich und ihre Tradition wieder einmal vor einem großen Publikum präsentieren. Auch für 2013 hat man bereits wieder eine Einladung er-halten. Die Fasenachtsgesellschaft Narhalle aus Buchem im Odenwald lädt dann zum großen Narrentreffen ein.In der laufenden Faschingssaison ging es aber erst einmal mit einer Tagesfahrt am Sonntag, 5. Februar-, nach Donau-wörth zum „Schwäbischen Fastnachtsumzug“ weiter. Auch dort durfte man närrisch sein.Von Georg Brandstetter

Reservistenkameradschaft AnlautertalMitglieder der Reservistenkameradschaft Anlautertal tra-fen sich zum traditionellen Wintermarsch in Kemathen. Bei wenig winterlichen Verhältnissen war eine Fußweg-strecke nach Karte und Kompass zu bewältigen. Die erste Etappe führte über Grösdorf entlang dem „Silbertal“ zur Waldhütte bei Pfahldorf. Dort wurde eine Pause mit Ver-pfl egung eingelegt. Im zweiten Teil der 12 Kilometer lan-gen Strecke führte der Weg über die Waldstücke “Bärnei-chet“ und „Kohlplatte über dem Schellenberg bei Enkering und Ilbling zurück zum Ausgangspunkt. Die Leitung der Veranstaltung lag in den Händen vom Vorsitzenden Mi-chael Schönberger.

Bei der Abschlussbesprechung bedankte sich Schönberger beim Kameraden Ludwig Stumpf, Kinding, der die Stre-cke ausgearbeitet hatte und bei Josef Hopfner, der die Un-terkunft zur Verfügung stellte und mit seinem Helferstab für die Verpfl egung sorgte.Zusammen mit dem stellvertretenden Kreisvorsitzenden Alfred Gmelch, Heimbach überreichte er dem Stabsunter-offi zier Ludwig Stumpf als Dank und Anerkennung für die geleisteten Dienste in der Reservistenarbeit die Ehren-nadel in Silber mit Urkunde der Kreisgruppe Oberbayern-Nord. Dem Gefreiten Günther Hafner wurde die Urkunde zur Verdienstmedaille in Bronze der RK Anlautertal über-reicht. Mit einem gemeinsamen Essen und gemütlichem Beisammensein klang die Auftaktveranstaltung im neuen Jahr aus. (Norbert Merkl)

Motorsägenlehrgang in UnteremmendorfDie FFW Unteremmendorf organisierte einen Motorsä-genlehrgang, der drei Tage umfasst hatte. Am 14.10.2011 war im Gasthof Wagner erstmals Theorie angesagt. Die Praxis erfolgte dazu dann am 15. und am 29.10.2011, je-weils im Gemeindewald in Unteremmendorf. Der Kurs war mit 22 Teilnehmer aus Unteremmendorf sehr gut be-sucht. Am Ende des Lehrgangs erhielten alle Teilnehmer ein Zertifi kat über die erfolgreiche Teilnahme an dem Kurs. Den Motorsägenlehrgang leitete Georg Semmler.

Wehrschützen Kinding e.V.Weihnachtsfeier mit Theater und Versteigerung

Einen lustigen Auftakt garantierte die Theatergruppebei der Weihnachtsfeier der Wehrschützen Kinding am26. Dezember allen Besuchern im Schützenhaus. So man-che Lachsalve ging beim Einakter "Zwoa Haderlump´n oder Wer anderen eine Grube gräbt..." durch den sehr gut gefüllten Saal.Zum Inhalt des Stückes: Der noble Kunstmaler Vincent van Gauck (Willi Strauß) logiert auf dem kleinen Bergbau-ernhof vom Huber Sepp (Georg Brandstetter). Van Gauck ist aber in Wirklichkeit ein polizeilich gesuchter Heirats-schwindler. Gegen den noblen Herren läuft ein Strafverfah-ren und der Jung-Kommissar (Willi Götzenberger jun.) ist ihm auch bereits auf den Fersen. Um die Tarnung perfekt zu machen, will der falsche Kunstmaler mit dem Huber Sepp das Gewand tauschen. Er gaukelt dem Sepp vor, dass er gern so wäre wie er. "So frei, ungebunden, immer in der gu-ten Bergluft", sagt er und denkt dabei: "Und die Polizei hält dich für mich. Und du Depp sitzt für mich die Strafe ab."Teilnehmer beim Wintermarsch der Reservistenkameradschaft Anlautertal.

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"Du kommst ma grad recht", denkt sich der Sepp. "Di lass i neisausen." Auch er ist nicht ganz unbescholten. Er hat die letzten Jahre von mehreren hundert Gamsen, Hirschen und Rehen gelebt, die er den Jägern und Jagdpächtern nachts weggeschossen hat. Deswegen droht ihm jetzt schwere Haft wegen unablässiger Wilderei. Der neue Jä-ger des Barons (Rainer Maier) hat den Wilderer schon im Visier. Dies beunruhigt und beschäftigt auch seine Tochter Maria (Bettina Reitzer), die sehr auf ihren Vater schaut.Die Häscher sind unter-wegs. Beide Haderlumpen tauschen das Gewand und schlüpfen in die Rolle des anderen. Beide sind auf den Untergang des anderen be-dacht. Wären da nicht noch die weiteren Beteiligten, die die geplanten Aktionen bei-der gehörig durcheinander bringen.Die Lisa (Verena Hei-derscheid), ihres Zeichens ein "Nacktmodell", die dem Sepp vollends den Kopf verdreht und die Verfl ossene und vom falschen Maler geprellte etwas ältere Liebhaberin Minne (Gerda Gegg), die verzweifelt den Mann ihres Le-bens sucht. Und der Jagdtreiber Hias (Robert Sammiller) bringt den Sepp wieder zum Wildern.Auf der Flucht vor Polizei, Jägern und Frauenzimmern kommt es zu Irrungen und Verwicklungen bis schließlich der falsche Kunstmaler und Heiratsschwindler seiner ge-rechten Strafe überführt wird.Schützenmeister Stephan Herrler konnte im Anschluss ei-nige verdiente Mitglieder ehren (separater Bericht). Dem schloss sich die Versteigerung an, die heuer im Zeichen einer großen Neuinvestition (neue elektronische Schieß-anlage) durchgeführt wurde. "Der Versteigerungserlös wird für die neu angeschafften elektronischen Schießstän-

de verwendet", so Vorsitzender Herrler, mit der Bitte, des-halb möglichst großzügig zu sein. So brachten die Verstei-gerer Georg Brandstetter, Stefan Strauß und Robert Sammiller auch vom großen Parmaschinken, ein Reh bis hin zu Motoröl und anderen "Kleinigkeiten" vieles an die Besucher, die einen gelungenen Abend erlebten.

Ehrungen im Rahmen der Weihnachtsfeier

Im Rahmen der Weihnachtsfeier konnte Schützenmeister Stephan Herrler folgende Mitglieder ehren: Hubert Roth (langjähriger Kassier) mit der Ehrennadel in Anerken-nung des bayerischen Sportschützenbundes, Claudia Brandstetter für die erfolgreiche Ausbildung zur Vereins-übungsleiterin, sowie Veronika Strauß für das Erringen des Meisterschützenabzeichens des deutschen Schützen-bundes.

Die beiden Brüder Tobias und Moritz Meyer errangen das Meisterschützenabzeichen des bayerischen Schützen-bundes und die erste Mannschaft der Wehrschützen mit den Schützen Meyer Monika, Günther, Tobias und Moritz, sowie Sammiller Robert sicherten sich in der C-Klasse I den ersten Platz und den Pokalsieg.Für eine besondere Ehrung stattete Gauschützenmeister Karl Renn dem Verein seinen Besuch ab. Renn überreichte dem langjährigen Vorstandsmitglied und Sportleiter Gün-ther Meyer die große Ehrennadel des bayerischen Sport-schützenbundes in Anerkennung der Verdienste um das Schützenwesen.

Königschießen und Vereinsmeisterschaftenvom 02. bis 04. März 2012

Von Freitag 02. März bis Sonntag 04. März 2012 kann wie-der zahlreich an den Vereinsmeisterschaften und am Kö-nigschießen teilgenommen werden. Eingeladen ins Ver-einsheim sind alle Mitglieder und die es werden wollen. Schießzeiten werden noch über Aushänge bekannt gege-ben. Auch können erstmals die neuen elektronischen Schießstände besichtigt werden. Die Umbauarbeiten sind abgeschlossen. Besonderer Dank gilt allen Helfern, Spon-soren, Spendern und der Gemeinde Kinding für die fi nan-zielle Unterstützung.

Bockbierfest 2012 im Schützenhaus

Auch 2012 gibt es wieder das beliebte Bockbierfest im Schützenhaus. Am 10. März spielt ab 19:00 Uhr die Kip-fenberger Wirtshausmusi auf, zu der auch getanzt werden kann. Zu Nordbräu Bock und köstlichen Botzeiten wie die Bruder Barnabas Platte ist ein stimmungsvoller Abend wieder einmal garantiert.

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Verschiedenes

Blutspendedienst desBayerischen Roten KreuzesFreitag, 20.04.2012, von 15.30 – 20.00 Uhr

Kipfenberg, Volksschule Am LimesDer Blutspendedienst weist darauf hin: Bitte bringen Sie zu jeder Spende unbedingt Ihren Blutspendepass mit, zu-mindest aber einen Lichtbildausweis (Personalausweis, Reisepass, Führerschein)

Wieder großer Kindersachen-Basar in KindingAm Samstag, 31. März 2012, wird in der Schule in Kin-ding wieder ein großer Kindersachenbasar veranstaltet. Angeboten wird alles „rund ums Kind“ wie z.B. gut erhal-tene Frühjahrs- und Sommerbekleidung in allen Kinder-größen, Kinderschuhe sowie Kinderwägen, Buggys, Lauf-ställe, Hochstühle, Autositze, Kinderfahrzeuge aller Art, Fahrräder, Wippen, Umstandsmode und Spielsachen (ins-gesamt max. 40 Teile pro Verkäufer-Nummer).Interessenten, die Kinderartikel verkaufen wollen, lassen sich vom 05. März 2012 bis 07. März 2012 bei Tanja Parze-fall, Telefon 08467/805217 (Nr. 1-124) oder bei Stilla Kreipp, Telefon 08467/556 (ab Nr. 125) eine Anbieternum-mer zuteilen. Die Verkaufsware kann in einem Karton am Freitag, 30. März 2012, zwischen 16 Uhr und 17.30 Uhr in der Schule in Kinding abgegeben werden. Der Verkauf fi ndet am Samstag, 31. März 2012 von 10 Uhr bis 13 Uhr ebenfalls in der Schule in Kinding statt. Nicht verkaufte Waren und der Verkaufserlös können dann am Samstag, 31. März 2012 von 17 Uhr bis 18 Uhr in der Schule abge-holt werden.Für das leibliche Wohl während und nach der Schnäpp-chenjagd ist bestens gesorgt. Es gibt Kaffee und Kuchen sowie Leberkäse-Semmeln, Wiener und kalte Getränke (natürlich auch zum Mitnehmen).15% des Verkaufserlöses werden einbehalten und als Spende weitergegeben. Eine Spende (1000 Euro) aus den Erlösen der letzten Basare an die Gemeinde Kinding (Be-teiligung am Außen-Bodentrampolin für den neuen Kin-dergarten) ist an Frau Bürgermeisterin Böhm übergeben worden. Ein Bericht mit Foto folgt nach der Fertigstellung der Außenanlagen im Kindergarten.(Birgit Heinloth)

Karate-Team Beilngries blickt aufein erfolgreiches Jahr zurückZum Jahresabschluss veranstalltete die Karateabteilung des FC Beilngries wieder ein Eltern-Kind Training welches mit 57 Teilnehmern abermals auf großes Interesse stieß. Die Eltern bekamen die Gelegenheit am eigenen Leib zu erleben was ihre Kinder im Training lernen und leisten.Kurz zuvor machten sich noch 10 Nachwuchs-Karateka selbst ein Weihnachtsgeschenk und bestanden ihre erste Gürtelprüfung. Verena Landshammer, Michael Hirluksch, Elias Stadler, Julian Betz, Benedikt Lehner, Josef Lehner, Ke-vin Richter, Florian Billner, Stefan Großhauser und Alexand-er Vögerl dürfen von nun an den weiß/gelben Gürtel tragen.

Schützernmeister Stephan Herrler und Sportleiter Gün-ther Meyer führen durch den Abend, Highlights sind die Proklamation der Schützenkönige/innen und Vereinsmei-ster/innen. Besondere Ehrungen werden dieses Jahr auch wieder durchgeführt, im Vordergrund stehen da alle Mit-glieder die 25 Jahre Vereinsmitgliedschaft haben.

Jahreshauptversammlung für alle Mitglieder

Am Samstag den 24. März 2012 fi ndet ab 19:00 Uhr im Schützenhaus die Jahreshauptversammlung für alle Mit-glieder statt. Berichte von der Vorstandschaft zum abge-laufenen Vereinsjahr und Aktivitätenvorstellung für das kommende Jahr sind zu erwarten. Zu erwähnen ist auch, dass der Verein für jedes Mitglied 2 Maß Getränke kosten-los ausschenkt. („Vereinsbeschluss aus 2011, Ersatz für Frühschoppen nach dem Jahresamt für verstorbene Mit-glieder“)(Stephan Herrler)

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Abenteuer-Touristinnen samt Reiseleiter blass auf der Erde. Als zwei Dorfpolizisten zur Suche auf den Berg komman-diert werden, muss Bluthardt die „Durlhex“ ins Feld schi-cken, die die Polizisten recht charmant verhext. Doch die Gefahr für die Bewohner des Berges ist noch nicht gebannt – zu viele der Wolpertinger stehen bereits ausgestopft im Heimatmuseum. Auch eines der Vampertinger Kinder ist plötzlich verschwunden. Jetzt muss Graf Krolock zeigen, was in ihm steckt – doch Vampir bleibt nun mal Vampir...In der nur scheinbaren Bergeinsamkeit entspinnt sich ein chaotisches Treiben, in das neben Vampir, Wolpertinger und Vampertinger zwei Polizisten, Bluthardt, die Durl-hex, die Sennerin, Axel vom Reisebüro, zwei Sommer-frischlerinnen und eine Museumsleiterin involviert sind. Die Geschichte von den Vampertingern ist keine Grusel-geschichte im herkömmlichen Sinn, sondern hier sorgen die Grusel- und Fabelwesen weniger für Schaudern als mehr für Lachen.Premiere: Samstag, 21. April 2012, 20 Uhrweitere Vorstellungen:Freitag, 27.04., 20 Uhr / Samstag, 28.04., 20 UhrSamstag, 05.05., 20 Uhr / Sonntag, 06.05., 18 UhrFreitag, 11.05., 20 Uhr / Samstag, 12.05., 20 UhrSamstag, 19.05., 20 Uhr / Sonntag, 20.05., 18 UhrKarten bei: Hörakustik Ölscher, Pettenkoferplatz 15, Berching Tel. 08462/94 24 32; Ticketshop in der Sparkasse, Obere Marktstr. 52, NM, Tel. 09181/2380 sowie an der Abendkasse. Weitere Informationen unter www.kulturfa-brik-berching.de

Mikrozensus 2012 im Januar gestartetInterviewer bitten um Auskunft

Auch im Jahr 2012 wird in Bayern wie im gesamten Bun-desgebiet wieder der Mikrozensus, eine amtliche Haus-haltsbefragung bei einem Prozent der Bevölkerung, durchgeführt. Nach Mitteilung des Bayerischen Landes-amts für Statistik und Datenverarbeitung werden dabei im Laufe des Jahres rund 60 000 Haushalte in Bayern von besonders geschulten und zuverlässigen Interviewerin-nen und Interviewern zu ihrer wirtschaftlichen und sozia-len Lage sowie in diesem Jahr auch zu ihrem Pendlerver-halten befragt. Für den überwiegenden Teil der Fragen besteht nach dem Mikrozensusgesetz Auskunftspfl icht.Im Jahr 2012 fi ndet im Freistaat wie im gesamten Bundes-gebiet wieder der Mikrozensus, eine gesetzlich angeord-nete Stichprobenerhebung bei einem Prozent der Bevölke-rung, statt. Mit dieser Erhebung werden seit 1957 laufend aktuelle Zahlen über die wirtschaftliche und soziale Lage der Bevölkerung, insbesondere der Haushalte und Fami-lien ermittelt. Der Mikrozensus 2012 enthält zudem noch Fragen zum Pendlerverhalten der Erwerbstätigen sowie der Schüler und Studierenden. Neben dem hauptsächlich benutzten Verkehrsmittel auf dem Weg zur Arbeits- oder Ausbildungsstätte werden auch die Entfernung und der Zeitaufwand für den Weg dorthin erhoben. Die durch den Mikrozensus gewonnenen Informationen sind Grundlage für zahlreiche gesetzliche und politische Entscheidungen und deshalb für alle Bürger von großer Bedeutung.Wie das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenver-arbeitung weiter mitteilt, fi nden die Mikrozensusbefra-

Das Karate-Team Beilngries kann auf ein sehr erfolg-reiches Jahr zurück blicken. Mit drei Oberbayerischen Meistertiteln, einen zweiten, drei dritten und zwei vierten Plätzen zeigte die Wettkampfmannschaft eine hervorra-gende Leistung 2011.Des Weiteren konnten viele Schüler mit Einsatz und Trai-ningseifer die Prüfung zur nächsten Gürtelstufe erfolg-reich ablegen. Die Teilnahme an Lehrgängen bei verschie-denen Großmeistern, Bundestrainer und Gasttrainern aus vielen Ländern gehört ebenfalls zu den Highlights des Jahres. Auch die Sonderaktion "Olympia 2018" des Baye-rischen Karate Bund wurde von den einheimischen Kara-tekas mit einem Mitmachtraining unterstützt und gab ih-nen die Gelegenheit an der größten weltweiten Breitensportaktion teil zu nehmen die es jemals gab.Derzeit laufen bereits die Vorbereitungen für das kom-mende Jahr. Auf dem Programm 2012 stehen wieder zahl-reiche Teilnahmen an Wettkämpfen, Lehrgängen und Prü-fungen. Zudem plant die Abteilung die Durchführung eines kostenlosen Selbstverteidigungkures welches schon 2009 auf großes Interesse gestoßen ist. (Karate-Team)

„Die Vampertinger“Die Theatergruppe des Kulturförderkreises Berching e.V. präsentiert in der Kulturfabrik Berching, Am Sportplatz 2

Ein Grusical von Gerlinde Wöhrl, mit Musik von Har-ry Kulzer. Regie Berni Haas-SörgelAuf dem Scharfreuter (ein Berg im Karwendelgebirge) herrscht Bluthardt, der Geist des Urahnen eines alten Kel-tengeschlechts. Der sieht es gar nicht gern, dass Wolpi, eine junge Wolpertingerin, sich ausgerechnet in Graf Krolock, einen zugereisten Vampir, verguckt . Die aus dieser Verbindung entstan-denen sechs „Vampertinger“ machen, wie bei normalen Sterblichen auch, ihren Eltern und Nachbarn manches Mal das Leben schwer. So lassen die Lausbuben trotz strengster mütterlicher Ermahnung den „Adventure-Trip“ der beiden Sommerfrischlerinnen zu einer echt exi-stentiellen Erfahrung werden. „Nur a bissl zuzeln“ wollen die jungen Halbvampire – und schon liegen die zwei

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gungen ganzjährig von Januar bis Dezember statt. In Ba-yern sind demnach bei rund 60 000 Haushalten, die nach einem objektiven Zufallsverfahren insgesamt für die Erhe-bung ausgewählt wurden, wöchentlich mehr als 1 000 Haushalte zu befragen.Das dem Mikrozensus zugrunde liegende Stichproben-verfahren ist aufgrund des geringen Auswahlsatzes ver-hältnismäßig kostengünstig und hält die Belastung der Bürger in Grenzen. Um jedoch die gewonnenen Ergeb-nisse repräsentativ auf die Gesamtbevölkerung übertra-gen zu können, ist es wichtig, dass jeder der ausgewählten Haushalte auch tatsächlich an der Befragung teilnimmt. Aus diesem Grund besteht für die meisten Fragen des Mi-krozensus eine gesetzlich festgelegte Auskunftspfl icht, und zwar für vier aufeinander folgende Jahre.Datenschutz und Geheimhaltung sind, wie bei allen Erhe-bungen der amtlichen Statistik, umfassend gewährleistet. Auch die Interviewerinnen und Interviewer, die ihre Be-suche bei den Haushalten zuvor schriftlich ankündigen und sich mit einem Ausweis des Landesamts legitimieren, sind zur strikten Verschwiegenheit verpfl ichtet. Statt an der Befragung per Interview teilzunehmen, hat jeder Haushalt das Recht, den Fragebogen selbst auszufüllen und per Post an das Landesamt einzusenden.Das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverar-beitung bittet alle Haushalte, die im Laufe des Jahres 2012 eine Ankündigung zur Mikrozensusbefragung erhalten, die Arbeit der Erhebungsbeauftragten zu unterstützen.

Altmühl-Jura e.V.Lebendiger Sprachkulturkalender 2012 von Altmühl-Jura

Januar - Sprache im Fluss – Podiumsdiskussion„Dahoam is Dialekt?“ in Gungolding

„Stirbt der bayerische Dialekt aus?“ – Mit dieser Frage be-schäftigten sich bei einer Podiumsdiskussion im Rahmen des Projekts „Sprache im Fluss“ Vertreter aus Politik, Wirt-schaft, Bildung, Wissenschaft und Medien. Vor und mit dem Publikum diskutierte das kompetente Podium die Zukunft und die Bedeutung des bayerischen Dialekts teil-weise sehr kontrovers: Bernhard Stör (Sprachwissen-schaftler und Dialekttrainer), Wolfram Völzke (Sprecher-zieher und Rhetoriktrainer), Dr. Peter Tropschuh (Leiter Corporate Responsibility, AUDI AG, Ingolstadt), Richard Feigl (Rektor der Grund- und Mittelschule Altmannstein) und Rita Böhm (Vorsitzende Altmühl-Jura). Der promi-

nenteste Podiumsteilnehmer war der Schauspieler Bern-hard Ulrich, der in der Serie „Dahoam is dahoam“ den Hubert Kirchleitner spielt. Moderiert wurde die Veranstal-tung von Dr. Monika Raml vom Lehrstuhl Deutschdidaktik der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, die das Dialektprojekt in Zusammenarbeit mit Altmühl-Jura leitet. Film- und Hörbeiträge zur Podiumsdiskussion sind auf der Projektseite www.sprache-im-fl uss.de und unter www.alt-muehl-jura.de zu fi nden.

Februar - „Dialekt-Poetry-Slam“Am 24. Februar fi ndet als nächster Termin des „Sprach-kultur-Kalenders 2012“ ein Dialekt-Poetry Slam - ins Bay-erische übersetzt ein „Versl-Rennerts“ - in Hamberg (Markt Breitenbrunn) statt. Eingeladen dazu sind alle In-teressierten. Informationen unter www.altmuehl-jura.de.

März - Kinding: Shakespeare weiß-blauFasching, die Zeit der Kindinger Fosanegl, ist vorbei – aber heißt das wirklich, dass alles Närrische ruht? Nein, dank dem Theaterprojekt „Shakespeare weiß-blau: Bistd narrisch?“. Theaterpädagogin Claudia Bürk-Auner und das Projektteam SPRACHE IM FLUSS haben mit Studie-renden, Lehrkräften und 40 Schülern der 3. und 4. Klasse der Grundschule Kinding zusammen, eine Inszenierung entwickelt, die Platz macht für sämtliche Sprachvarianten – lassen Sie sich einfangen! Es darf anerkennend ge-schnalzt werden – und anstelle von „Guatln“ haben sich die jungen Darsteller in der Fastenzeit bestimmt eine Be-lohnung der Zuschauer für die harte Bühnenarbeit ver-dient. Die Aufführung unter der Schirmherrschaft von Bürgermeisterin Rita Böhm beginnt am Freitag, 2. März 2012, um 16 Uhr in der Grundschule in Kinding. Herzlich eingeladen sind alle Interessierten aus der Bevölkerung, vor allem natürlich Geschwister, Eltern und Großeltern der Schauspieler und alle Schulkinder der Region. Weitere Infos unter: www.altmuehl-jura.de

Von links: Wolfram Völzke, Richard Feigl, Bernhard Ulrich, Dr. Monika Raml, Rita Böhm, Dr. Peter Tropschuh, Bernhard Stör

Spracheim FlussTheateraufführung „Shakespeare weiß-blau: Bistd narrisch?“

2. März 2012, 16 Uhr Grundschule in Kinding

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BundeswehrSie haben Interesse an einer berufl ichen Karriere als Soldatin/Soldat bei der Bundeswehr und suchen eine herausfordernde Tätigkeit?

Sie sind an einer Aus- und Weiterbildung, an einem Studi-um oder am Freiwilligen Wehrdienst interessiert? Dann sind Sie bei der Karriereberatung der Bundeswehr in In-golstadt richtig! Wir informieren Interessentinnen und In-teressenten über zahlreiche Gesellen- und/oder Mei-sterausbildungen bei den Streitkräften, Studium bei der Bundeswehr, den Freiwilligen Wehrdienst von sechs bis 23 Monaten für Männer und Frauen. Außerdem bieten wir In-formationsunterrichte an Schulen, Teilnahme an Schulver-anstaltungen zur Berufsfi ndung, Praktikumsplätze und Truppenbesuche in verschiedenen Kasernen der Region. Unverbindliche Beratungsgespräche fi nden nach telefo-nischer Absprache im Karriereberatungsbüro Ingolstadt und regelmäßig auch in unseren Außenberatungsbüros in Beilngries, Wolnzach, Eichstätt und Schrobenhausen statt.

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Einstieg in die „Rente mit 67“Die Altersgrenze für die Regelaltersrente wird ab 2012 von 65 Jahren auf 67 Jahre erhöht.

Die neue Altergrenze gilt aber nicht sofort, sondern wird für die Jahrgänge 1947 bis 1964 stufenweise angehoben, so die Re-gionalträger der Deutschen Rentenversicherung in Bayern.Für die Jahrgänge 1947 bis 1958 erfolgt die Anhebung in Ein-Monats-Schritten, für die Jahrgänge 1959 bis 1963 in Zwei-Monats-Schritten. Wer 1947 geboren wurde, kann die Regelaltersrente mit 65 Jahren und einem Monat in Anspruch nehmen. Ab Jahrgang 1964 gibt es die Regelal-tersrente erst mit 67 Jahren. Für bestimmte Personenkreise gibt es auch zukünftig die Möglichkeit, bereits mit Vollen-dung des 65. Lebensjahres eine Rente ohne Abschlag zu erhalten. So können zum Beispiel schwerbehinderte Men-schen, die 35 Versicherungsjahre haben, oder Versicherte, die 45 Jahre Pfl ichtbeiträge und Berücksichtigungszeiten zurückgelegt haben, weiterhin mit 65 Jahren ohne Ab-schläge in Rente gehen. Wer vor 65 Jahren in Rente gehen will, muss bestimmte Voraussetzungen, wie eine Mindest-versicherungszeit, erfüllen und in der Regel lebenslange Abschläge in Kauf nehmen. Weitere Informationen zu den verschiedenen Rentenarten, zum frühestmöglichen Ren-tenbeginn und den Hinzverdienstregelungen gibt es beim kostenlosen Bürgertelefon unter 0800 1000 48088 und in allen Auskunfts- und Beratungsstellen.

Umzug: Die Rente zieht nicht automatisch mit

Egal, ob man in eine andere Straße oder eine andere Stadt zieht – Rentner sollten die neue Anschrift rechtzeitig dem Renten Service der Deutschen Post AG mitteilen. Darauf weisen die Regionalträger der Deutschen Rentenversiche-rung in Bayern hin.

Der Renten Service zahlt die Renten im Auftrag der Deut-schen Rentenversicherung an die Rentenempfänger aus. Wurden die Rentenanpassungsmitteilungen 2011 mit dem Vermerk „unbekannt verzogen“ an den Renten Service zurück geschickt, werden ab Februar 2012 aus Sicherheits-gründen die Zahlungen an die betroffenen Rentner vor-läufi g eingestellt. Rentner, die im letzten Jahr umgezogen sind und feststellen, dass die Rente fehlt, sollten sich da-her umgehend beim Renten Service melden und die aktu-elle Anschrift mitteilen. Die Rente wird dann sofort wie-der angewiesen. Formulare für die Adressänderung erhält man bei jeder Postfi liale oder im Internet unter www.ren-tenservice.de. Vor einem Umzug ins Ausland sollte man sich in einem persönlichen Beratungsgespräch über die Auswirkungen auf den Rentenbezug informieren.Weitere Informationen zu diesem Thema gibt es in den Auskunfts- und Beratungsstellen der Deutschen Renten-versicherung oder am kostenlosen Bürgertelefon unter 0800 1000 480 88.

Kombi-Schulung des KJR Eichstätt16. bis 18. März 2012 im Jugendübernachtungshaus Alte Schule Morsbach

Zielgruppe:MitarbeiterInnen der Kinder - und Jugendarbeit, Jugendlei-terInnen, und solche, die es werden wollen. Die Seminare sind praxisnah, aktuell, fl exibel, inspirativ, qualitativ und konkret umsetzbar! Es gibt die Möglichkeit, einzelne Module zu buchen, oder an dem ganzen Wochenende teil zunehmen. Auch ist es möglich, mehrere Workshopmodule zu belegen.

Weitere Informationen & Anmeldung:Kreisjugendring Eichstätt, Klaus Bittlmayer, Tel.: 08422- 986 91 90, [email protected], www.kreisjugendring-ei.de, www.alte-schule-morsbach.deNach einer Anmeldung per Telefon oder Email wird ein Fragebogen verschickt, mit dem die konkrete Auswahl einzelner Workshops möglich ist. Wir bitten um baldige Rückmeldungen, damit wir auch absehen können wie groß oder klein die Nachfrage nach den einzelnen Themen ist.

Kosten:Die Teilnahmegebühr für das gesamte Wochenende be-trägt 100,– für Seminarinhalte und Verpfl egung. Bei Teilnahme an einzelnen Modulen: WS halber Tag bzw. Abendeinheit 25,– ; WS ganzer Tag 50,– Für Jugendlei-ter/innen mit Juleica oder ähnlicher Qualifi kation stellt der Kreisjugendring Eichstätt einen Sammelantrag zur Kostenübernahme durch die Kommunale Jugendarbeit des Landkreises Eichstätt (80%) und übernimmt zur Qua-lifi zierungsförderung von Jugendleiter/innen die rest-lichen 20% (Im Klartext: dann ist die Teilnahe kostenfrei!) Teilnahmepauschale für Kinder: 15,–. Bei Fragen bitte an die KJR Geschäftsstelle wenden: 08422-98 72 98.

Die Workshops im Folgenden:Kochen für Gruppen – Professionelles Kochen in MorsbachPeter Kracklauer, Geschäftsführer KJR Eichstätt,Den Teilnehmer/innen werden die wesentlichen prak-tischen und theoretischen Fähigkeiten und Kenntnisse zum Bekochen von internen und externen Gruppen ver-

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mit Geschäftsstellen in Kinding und Haunstettenden genossenschaftlichen Prinzipien stets treu

Bei uns erhältlich:

Hüpfburg-Gewinner aus der Sparwoche stehen fest!

Hipp, hipp, hurra hieß es kurz vor Weihnachten für Laura Hilpoltsteiner aus Pfraundorf, Maximilian Wittmann aus Irfersdorf und Elena Kirschner aus Haunstetten (vorne von links). Alle drei Jungsparer sind die Gewinner aus dem Hüpfburg-Gewinnspiel in der diesjährigen Herbstsparwoche.

Verlost wurde unser „Luftschloss“ unter allen Kindern, die Ihre Spardose in der Herbstsparwoche bei uns entleert und den Teilnahmeschein ausgefüllt hatten. Geboten wird den Glücklichen nun ein Rund-um-sorglos-Paket, denn am Wunschtermin kommen wir mit unserer großen Clown-Hüpfburg direkt zu den Gewinnern nach Hause und kümmern uns natürlich auch um den Auf- und Abbau. Nur den Strom können wir nicht mitbringen, doch gab es dafür zum Ausgleich für die Mamas bereits ein Gewinnspar-Jahres-Geschenk-Los im Wert von 60 Euro und mit Gewinnchancen auf bis zu 10.000 Euro, tolle Autos und exklusive Reisen.

Wir gratulieren nochmals den Gewinnern, drücken jetzt den Mamas die Daumen und freuen uns auf die nächste Verlosung unter den Teilnehmern aus der Ostersparwoche 2012.

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mittelt. Grundkenntnisse und gewisse ;-) Talente werden vorausgesetzt! Es gibt Tipps und Tricks zum Kochen, Würzen, Einkaufen, Abschmecken und Anrichten. Durch konkretes Ausprobieren ist das Seminar sehr praxisorien-tiert, eine Mahlzeit des Seminarwochenendes wird von den Workshopteilnehmer/innen gestaltet. Auch Rahmen-bedingungen wie „Was schmeckt Kindern wirklich?“, Kü-chenausstattung, Hygiene, Organisation und Zeitplanung etc. sind Thema. Ebenso Kochen für Allergiker „ernäh-rungsbedingte Essgewohnheiten“ und die Durchführung einer Belehrung bzw. Erstbelehrung nach dem Infektions-schutzgesetz durch einen Arzt (bei Bedarf).Dauer: Freitag bis Sonntag!

Selbstbehauptungs und SelbstschutzkursMartin Mittermeier, IHK Ing, Dipl. Entspannungstrainer, Qi Gong Lehrer, www.sonsudan.de- Bewusstes erkennen von nonverbaler Kommunikation.- Köpersprache/Gedanken/Angst/Atmung/Panik starre- Koordination/Schwerpunkt/unauffäl. Kampfbereitschaft- Verteidigungstechniken Schlag und Tritttechniken

zur Verteidigung in unterschiedlichen Distanzen.- Befreiungs- und Helbeltechniken- Atemipunkte und TransportgriffeDauer: Samstag & Sonntag!

Liedbegleitung mit der GitarreChristoph Bittlmayer, Dipl. Sozialpädagoge, KJR Eichstätt, Traumfabrik, Soziale Stadt IngolstadtGrundlegende Gitarrengriffe sollen hier genauso vermit-telt werden, wie gängige Rhythmen. Dabei soll alles auf die Verwendbarkeit am Lagerfeuer abgestimmt sein. Es geht darum, Kinder- oder Jugendgruppen beim Singen zu begleiten und durch die Gitarre als Rhythmus-Instrument zu unterstützen. Natürlich wird in diesem Workshop kräf-tig musiziert und geeignete Lieder vorgestellt. Es sind kei-ne Vorkenntnisse nötig, aber möglich. Nach Möglichkeit sollen die TeilnehmerInnen eine Gitarre mitbringen, wo-bei auch Leihgitarren zur Verfügung stehen.

Grusel-Schminken, Florian Schmidt, Regisseur, AutorLeichen, Pest und Werwolf. Wunden, Eiter, Blut und Haare im Gesicht. Wenn es mal wirklich eklig sein soll, dann ist das euer Workshop. Hier lernt ihr, wie man offene Wunden, Brandblasen mit Eiter, Pestbeulen und Werwolfhaare ins Gesicht kriegt. Mitzubringen: Altes T Shirt, Handtuch, Seife.

Jonglieren, Martin Sämeier, KJR Eichstätt, Circolo RagazziJonglieren, Swingen, Werfen, Fangen mit Suchtfaktor! Im Workshop erlernen die Teilnehmer/innen die Grundbe-griffe des Jonglierens mit Bällen, Ringen, Keulen, Diabolo und anderem. Der Workshop will inspirieren und anre-gen… gerne darf weiterjongliert werden ;-)

Rechtsradikalismus – auch bei uns!Robert Andreasch, Journalist, a.i.d.a. e.V., www.aida-archiv.deAm Freitagabend fi ndet dazu ein einführender Vortrag und am Samstag eine vertiefender Workshop statt. Es können so-wohl beide, als auch nur eines der Module belegt werden. Der Vortrag gibt einen Überblick über die rechte Szene. Auf-treten der extremen rechten in Bayern (inhaltlich wie äste-thisch), Strukturen, Aktions- und Rekrutierungsweisen, Bei-spiele von Struktur, Infrastruktur, Gruppen, Jugendkultur etc.

Workshop am Samstagvormittag:Erarbeitung und Diskussion über neonazistische Artikel und Flugblätter der bayerischen Szene, Erarbeiten und Analysieren von Rechtsrock-Titeln und -Texten, Recher-che und Analyse von Internetseiten der bayerischen extre-men Rechten, Diskussion über neofaschistische Ideologie und rechtspopulistische "Argumentation", Diskussion über Aufgaben der Jugendarbeit und Verhalten in den Verbänden und im KJR.

Gestaltung von Zeitungen, Flyern und PlakatenStephan Hanauska, Gymnasiallehrer, Jugendmedienar-beit beim AltmuehlNet, Projekt „Jugendredaktion“, Koli-bri. Thomas Vogl, Jugendredaktion, Kolibri, Schülerzei-tung „Durchblick“ Willibald-GymnasiumGrundlagen des Computerlayouts mit Adobe InDesign CS 5.5, Layoutpraxis und Gestaltungstipps, Zeitungen/Zeitschriften, Flyer, Plakate, Urheberrecht und Quellen für Bildmaterial, Druckfertiges Aufbereiten (PDF, Farb-profi le, ...). Dauer: Samstag & Sonntag!

SpielmobileJanine Lennert, Diplom Sozialpädagogin, Spiellandschaft Stadt e.V., Bundesarbeitsgemeinschaft Spielmobile und Lan-desverband der Jugendkunstschulen und kulturpädago-gischen Einrichtungen in Bayern / Fachgruppe SpielmobileEin Überblick zur bundesweiten und internationalen Spielmobilszene. Mit aktuellen Informationen zu Themen, Veranstaltungen und Entwicklungen.

Spiele aus der Hosentasche -Murmelspiele, Kreidespiele und mehr!Janine Lennert, Diplom Sozialpädagogin, Spiellandschaft Stadt e.V., Bundesarbeitsgemeinschaft Spielmobile und Lan-desverband der Jugendkunstschulen und kulturpädago-gischen Einrichtungen in Bayern / Fachgruppe SpielmobileHimmel und Hölle, Bandenschussern, Ballprobe - alles al-ter Kinderkram? Weit gefehlt: Wer offenen Auges durch seine Stadt geht, wird auch heute noch immer wieder auf Spielspuren treffen wie aufgemalte Hüpfekästchen oder kleine in die Erde gegrabene Murmellöcher. Im Workshop wird ein breites Potpourri an Spielen und Spielideen mit Schussern, Straßenkreide, Seilen, Bällen und auch ganz ohne Material vorgestellt. Die Spiele eignen sich sowohl für eine kleine Spielrunde zwischendurch mit wenigen Kindern, als auch als Spielstationen fürs Spielmobil, bei Spielfesten, auf dem Schulhof oder Stadtplatz. Kommt, spielt mit!

Einführung GPSKlaus Bittlmayer, Dipl. Sozialpädagoge, KJR EichstättEine Einführung in die Nutzung von GPS-Geräten für die Jugendarbeit, die Lust auf mehr machen soll.

Bring den Klotz ins Spiel! Spielen und Lernen mit BauklötzenBhavato Wermund, Diplom Sozialpädagogin, Spielland-schaft Stadt e.V.Kleine Stabparketthölzchen sind ein faszinierendes Mate-rial, sie regen zum Bauen und Spielen an und locken Klein und Groß gleichermaßen! Damit sind sie ideal geeignet für den Einsatz beim Spielmobil. Dieser Workshop ist so angelegt, dass sowohl eine ganztägige Teilnahme möglich ist als auch ein Einstieg in den zweiten Teil:

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Der erste Teil des Workshops hat den Schwerpunkt Spie-len mit den Bauklötzen:Staffelspiele, Laufspiele, Bauspiele und Spiele zur Sinnes-wahrnehmung werden praktisch vorgestellt und erprobt: schon mal "Schau nicht um der Klotz geht um!" gespielt? Oder Klötzchenmemory? Oder "Montagsklötzchen"? Es wird gezeigt, wie teilweise altbekannte Spielideen mit dem Material Klötzchen neu und kreativ umgesetzt wer-den können. Die Spiele sind sowohl für Kleingruppengeeignet als auch für große Gruppen, für Kinder im Vor-schulalter bis hin zu generationenübergreifenden Ziel-gruppen. Die Teilnehmer/innen haben die Möglichkeit eigene Spielideen zu entwickeln und in der Seminargrup-pe auf ihre Spieltauglichkeit hin auszuwerten.

Im zweiten Teil des Workshops legen wir den Schwer-punkt auf das Bauen mit den Klötzen:Nach einem spielerischen Einstieg, den die Teilnehmer/innen des Workshop vormittags gestalten, geht es ans Konstruieren, Stapeln und Entwerfen: Rund 10.000 Klötz-chen stehen als Baumasse zur Verfügung - es gilt, das Bau-meisterdiplom zu erreichen! Wer baut weltbekannte Wahrzeichen nach wie den Pariser Eiffelturm, die London Tower Bridge oder den Eichstätter Dom? Entwerft eine ideale Stadt und glänzt mit dem weitesten Klötzchenbrü-ckenbogen! Im Bauen und Spielen stellen sich ganz wie von selbst Konzentration und Ehrgeiz ein, Kooperation und Diskussionen um statische und architektonische Möglichkeiten. Den Abschluss des Workshops bildet eine Präsentation von Münchner Klötzchenprojekte und Tipps und weiterführende Literatur zum Projekt.

Nächster Teilzeitstudiengang Hauswirtschaftan der Landwirtschaftsschule Ingolstadtstartet im Oktober 2012

Das Bildungsangebot richtet sich an: (Künftige) Bäue-rinnen und Landfrauen und Interessenten, die im haus-wirtschaftlichen Versorgungs- und Betreuungsbereich er-werbstätig sind / werden wollen. Die Unterrichtsinhalte von 660 Unterrichtsstunden gliedern sich in Theorie und Praxis. Der Erwerb der Ausbildereignung ist Bestandteil des Studiengangs.Aufnahmevoraussetzungen: Abgeschlossene Berufsaus-bildung außerhalb der Hauswirtschaft mit anschließender Berufserfahrung. Anmeldung: ab sofort möglich.Kontakt: Else Greßmann, 0841 3109-300 oder [email protected]. Mehr Infos zum Studiengang fi n-den Sie auf der Homepage des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Ingolstadt. www.aelf-in.ba-yern.de – Rubrik Bildung

InformationsveranstaltungAm Mittwoch, 28. März 2012, 18.30 Uhr an der Landwirt-schaftsschule Ingolstadt, Auf der Schanz 43, 85049 Ingol-stadt. Vorgestellt werden: Lehrplan, Unterrichtskonzept, Unterrichtsräume, Organisation des Studiengangs

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