April 2011 - Bürgermagazin Kinding

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Nr. 2 - April 2011 BÜRGERMAGAZIN Bekanntmachungen des Marktes Kinding in der Altmühl-Jura-Region KINDING Aus dem Inhalt Mikrozensus 2011 Foto- und Buchvorstellung: Kinding Holzernteprojekt Kinding Bürgerversammlungen Jahresstatistik Standesamt 40 Jahre Großgemeinde Kinding Zahlreiche Ehrengäste beim Jubiläums-Empfang Von links nach rechts: 2. Bgm. Josef Pfaller, 2. Bgm. der Stadt Greding Mathias Herrler, 1. Bürgermeisterin der Stadt Beilngries Bri- gitte Frauenknecht, Bezirksrat Reinhard Eichiner, 1. Bürgermeisterin Rita Böhm, Altlandrat Dr. Xaver Bittl, evangelische Pfarrerin aus Kipfenberg Astrid Zeilinger, Landrat Anton Knapp, MdB Dr. Reinhard Brandl, Pfarrer Franz Meier aus Enkering, Pfarrer Josef Funk aus Beilngries (verdeckt), 1. Bgm des Marktes Titting Martin Heiß, 3. Bgm. Karl Buchberger

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Bekanntmachungen des Marktes Kinding - Ausgabe April 2011

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Nr. 2 - April 2011

BÜRGERMAGAZINBekanntmachungen des Marktes Kinding in der Altmühl-Jura-Region

KINDING

Aus dem InhaltMikrozensus 2011

Foto- und Buchvorstellung: Kinding

Holzernteprojekt Kinding

Bürgerversammlungen

Jahresstatistik Standesamt

40 JahreGroßgemeinde Kinding

Zahlreiche Ehrengäste beim Jubiläums-EmpfangVon links nach rechts: 2. Bgm. Josef Pfaller, 2. Bgm. der Stadt Greding Mathias Herrler, 1. Bürgermeisterin der Stadt Beilngries Bri-gitte Frauenknecht, Bezirksrat Reinhard Eichiner, 1. Bürgermeisterin Rita Böhm, Altlandrat Dr. Xaver Bittl, evangelische Pfarrerin aus Kipfenberg Astrid Zeilinger, Landrat Anton Knapp, MdB Dr. Reinhard Brandl, Pfarrer Franz Meier aus Enkering, Pfarrer Josef Funk aus Beilngries (verdeckt), 1. Bgm des Marktes Titting Martin Heiß, 3. Bgm. Karl Buchberger

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Mitteilungsblatt des Marktes Kinding2

Polizei, Überfall, Verkehrsunfall 110

Feuerwehr und Rettungsdienst 112

Ärztlicher Bereitschaftsdienst 01805/191212

Störung Gas, N-Ergie, Am Plärrer 43, 90429 Nürnberg 0180/2713600Service-Center Strom, N-Ergie, www.n-ergie.de 0180/2111444Am Plärrer 43, 90429 NürnbergZentrale Störungsnummer - 24 Std. erreichbar 0180/2713538

Telekom - Techn. Kundendienst 0800/3302000

Wasser:

Zweckverband zur Wasserversorgung 08421/97530der Kindinger Gruppe (für Kinding, Enkering, Illbing, Unter- Fax 975320emmendorf, Pfraundorf, Kratzmühle, Badanhausen, Kirchanhausen)Ostenstr. 31, 85072 Eichstätt

Zweckverband Anlautertal (für Erlingshofen, Schafhausen) 08423/99210Rathausplatz 1, 85135 Titting Fax 992111

Zweckverband zur Wasserversorgung 08463/1770der Jura-Schwarzach-Thalach-Gruppe Fax 9397(für Haunstetten, Berletzhausen, Niefang)Marktplatz 6, 91171 Greding

Abwasser:

Kläranlage Kinding, Beilngrieser Str. 46, Kinding 0160/92835967

Kläranlage Pfraundorf 0160/92835967

Kläranlage Erlingshofen 08423/1378 - 0173/8917334

Müllabfuhr:

Landratsamt Eichstätt 08421/70295

Recyclinghof Kinding, Industriestraße 11, KindingÖffnungszeiten: Mi. 16.30 - 18.00 Uhr / Sa. 10.00 -11.30 Uhr

Kindergarten:

Arche Noah, Kindergartenweg 1, Kinding 08467/396Kindernest, Kipfenberger Straße 13, Kinding 08467/801524

Schulen:

Grundschule Kinding, Kipfenberger Str. 13, Kinding 08467/292

Adresse: Kipfenberger Straße 4 · 85125 KindingEmail: [email protected] · Internet: www.kinding.de

Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 7.30 - 12 Uhr, Do. 14 - 18 Uhr

Erweitere Öffnungszeiten für die Tourist-Information:

03. Mai bis 15. Oktober zusätzlich Mo. - Mi. 13.00 Uhr bis 16.00 Uhr

Vorwahl (08467)

Erste Bürgermeisterin - OG: Frau Böhm Rita 8401-0

Kämmerei - OG: Herr Trost Otto 8401-15

Kasse - OG ab 8.00 Uhr: Frau Hauf Andrea 8401-13Frau Huber-Regler Petra 8401-19

Bauamt - OG: Frau Beck Birgit 8401-18

Bürgerbüro/Einwohnermeldeamt/Tourist-Info. - EG 8401-0Frau Betz Maria 8401-11Frau Nusko Inge 8401-11Frau Schmidt Manuela 8401-21Frau Hecker Elisabeth 8401-21

Standesamt/Sozialamt - EG: Frau Menzel Anni 8401-12

Notruftafel

Rathaus Kinding Was erledige ich wo?Angelegenheit Welches % 08467 Ansprech- Amt 8401- partner

Abbruch von Gebäuden Rathaus -15 Hr. Trost/Fr. Beck

Abfallberater *LA EI **70925 Hr. Kraus

Abwasserberatung Rathaus -15 Hr. Trost

An-, Ab- und Ummeldungen Rathaus -11 Betz/Schmidt/Nusko/Hecker

Anmeldung zur Eheschließung Rathaus -12 Fr. Menzel

Aufenthaltsbescheinigung Rathaus -11 Betz/Schmidt/Nusko/Hecker

Ausländerangelegenheiten *LA EI ** 70354 Hr. Kolb

Bauangelegenheiten Rathaus -15 Hr. Trost/Fr. Beck

Bebauungspläne Rathaus -11 Fr. Böhm

Beglaubigungen Rathaus -11 Betz/Schmidt/Nusko/Hecker

Behindertenausweis Rathaus -12 Fr. Menzel

Bürgerinformationsbroschüre Rathaus -11 Fr. Schmidt

Denkmalschutz *LA EI 70325 Hr. Schreiber

Ehefähigkeitszeugnis Rathaus -12 Fr. Menzel

Eheschließungen Rathaus -12 Fr. Böhm/Fr. Menzel

Einbürgerungen (Anträge) *LA EI/IN ***306-444 Hr. Dobel

Feuerwehrangelegenheiten Rathaus -12 Fr. Menzel

Fischereischeine Rathaus -11 Fr. Betz

Flächennutzungsplan Rathaus -11 Fr. Böhm

Führerschein (Anträge) Rathaus -11 Betz/Schmidt/Nusko/Hecker

Führungszeugnisse Rathaus -11 Betz/Schmidt/Nusko/Hecker

Fundbüro Rathaus -11 Betz/Schmidt/Nusko/Hecker

Gaststättenerlaubnis Rathaus -11 Hecker

Gewerbean-/-abmeldung Rathaus -11 Betz/Schmidt/Nusko/Hecker

Gewerbesteuer Rathaus -15 Herr Trost

Gewerbezentralregisterauszug Rathaus -11 Betz/Schmidt/Nusko/Hecker

Grundsteuer Rathaus -15 Herr Trost

Grundstücksverwaltung Rathaus -18 Frau Beck

Hausnummern Rathaus -18 Frau Beck

Hundesteuer Rathaus -11 Frau Nusko

Jubiläen / Märkte Rathaus -11 Frau Schmidt

Kanalgebührenabrechnung Rathaus -13 Frau Huber-Regler

Kasse Rathaus -13 Frau Hauf

Kinderausweise Rathaus -11 Betz/Schmidt/Nusko/Hecker

Lebensbescheinigungen Rathaus -11 Betz/Schmidt/Nusko/Hecker

Lohnsteuerkarten Rathaus -11 Betz/Schmidt/Nusko/Hecker

Meldebescheinigungen Rathaus -11 Betz/Schmidt/Nusko/Hecker

Mitteilungsblatt Rathaus -12 Frau Menzel, Frau Beck

Müllabfuhr Rathaus -11 Frau Hecker

Müllsäcke Rathaus -11 Betz/Schmidt/Nusko/Hecker

Namensänderung Rathaus -12 Frau Menzel

Pacht Rathaus -11 Frau Nusko

Pass- und Personalausweis Rathaus -11 Betz/Schmidt/Nusko/Hecker

Personenstandswesen Rathaus -12 Frau Menzel

Rentenangelegenheiten Rathaus -12 Frau Menzel

Rundfunkgebührenbefreiung Rathaus -12 Frau Menzel

Schulangelegenheiten Rathaus -15 Herr Trost

Sitzungen/Gemeinderat Rathaus -15 Herr Trost

Sozialhilfe (Anträge) Rathaus -12 Frau Menzel

Spendenbescheinigungen Rathaus -13 Frau Hauf

Staatsangehörigkeitsangel. *LA IN **306-444 Herr Dabel

Standesamt Rathaus -12 Frau Menzel

Tourist-Information Rathaus -11 Frau Schmidt

Unterschriftbeglaubigungen Rathaus -15 Herr Trost

Vaterschaftsanerkennung Rathaus -12 Frau Menzel

Verkehrsrechtl. Anordnungen Rathaus -11 Frau Betz

Wahlunterlagen Rathaus -11 Herr Trost/Frau Betz

Wasserablesung/WasserzählerZweckverband zur Wasserversorgungder Kindinger Gruppe, Eichstätt 08421/9753-0der Jura-Schwarzach-Thalach-Gruppe, Greding 08463/1770des Zweckverband Anlautertal, Titting 08423/99210

Wehrerfassung Rathaus -11 Frau Betz

Widmungen Rathaus -18 Frau Beck

Winterdienst Rathaus -15 Herr Trost

Wohngeldanträge Rathaus -12 Frau Menzel

*Landratsamt Eichstätt/Ingolstadt, ** Vorwahl 08421, ***Vorwahl 0841

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Mitteilungsblatt des Marktes Kinding 3

Nachrichten aus dem Rathaus

40 Jahre Großgemeinde Kinding –Jubiläumsfeier am 10.04.2011Liebe Bürgerinnen und Bürger,

am 23.03.1971 erreichte die Bürger-meister der Gemeinden Badanhau-sen, Enkering, Erlingshofen, Haun-stetten, Unteremmendorf und Kinding ein Schreiben des Baye-rischen Innenministeriums, unter-zeichnet von Staatsminister Dr. Merk, das die Entscheidung über die Gemeindezusammenlegung zum Inhalt hatte: „Mit Wirkung vom 1. April 1971 werden die Ge-meinden Badanhausen, Enkering, Erlingshofen, Haunstetten und Unteremmendorf mit dem Markt Kinding zu einer neuen Gemeinde zusammengelegt. Die neue Gemeinde erhält den Na-men „Kinding“. Der neuen Gemeinde wird die Bezeichnung „Markt“ verliehen.“

Dieses Ereignis hat sich vor einigen Tagen zum 40sten Mal ge-jährt und war Anlass eines kleinen Festaktes am 10. April. Dabei wollten wir die Personen würdigen, die die damaligen Akteure waren und diejenigen, die unser Gemeinwesen in all den Jahren getragen, unterstützt und gestaltet haben.

Die Zeiten der Gebietsreform waren – Erzählungen, dem Schrift-verkehr oder Presseberichten nach zu urteilen – kommunalpoli-tisch turbulent und spannend. Ein Name taucht immer wieder auf: Konrad Regler. Er war der Motor, der Vordenker der Ge-bietsreform in unserer Region, ohne ihn würde es vermutlich unsere Gemeinde in der heutigen Form nicht geben. Er hat nach seiner Wahl zum Landrat des damaligen (mittelfränkischen) Landkreises Eichstätt zusammen mit Regierungsrat Hofbeck so-fort alle Anstrengungen unternommen, möglichst viele Gemein-den zum freiwilligen Zusammenschluss zu bewegen, um mög-lichst hohe Zuschüsse zu sichern.

Die Förderrichtlinien von 1969 zum freiwilligen Zusammen-schluss von Gemeinden waren wohl auf keine große Resonanz gestoßen, sodass sich der Vorgänger von Konrad Regler, Landrat Pappenberger, am 7.4.1970 veranlasst sah, die Bürgermeister aufzufordern, im Gemeinderat über eine Zusammenlegung zu beraten und dem Landratsamt das Ergebnis mit Unterschrift aller Gemeinderatsmitglieder mitzuteilen. Am 26.09.1970 fand eine erste gemeinsame Gemeinderatssitzung der ehemaligen Ge-meinden in Kinding statt. Auf der Einladung steht: „Da der Herr Landrat an der Sitzung teilnimmt, ist es Pfl icht, dass jeder Ge-meinderat erscheint“. Ergebnis war, dass bereits im Oktober der einhellige Beschluss gefasst wurde, in ein „vorbereitendes Ver-fahren“ einzutreten. Anschließend wurden die Verhandlungen mit dem Innenministerium wegen der fi nanziellen Förderungs-möglichkeiten aufgenommen. Im wichtigsten Schreiben werden ein Monat später auf 4 Schreibmaschinenseiten Zuschüsse zuge-sagt, für die wir heute mindestes 10 Jahre brauchen und 10 lfm Aktenordner füllen würden.

Dann starteten die Bürgerversammlungen – wir können uns alle vorstellen, dass sie zu den temperamentvollsten Versamm-lungen in der Geschichte unserer Gemeinde zählten.

Zudem unternahm Ende 1970 die oberpfälzische Stadt Beilngries über den Landtagsabgeordneten Ludwig Rupp aus Neumarkt einen Vorstoß zur Eingemeindung der ehemaligen Gemeinde Ba-danhausen mit dem Hinweis, dass in diesem Fall genauso viele Zuschüsse gewährt würden wie beim Anschluss an Kinding.

Landrat Regler erfuhr davon aus der Presse und führte in einem langen Schreiben mit deutlichen Worten aus, dass wegen des dazu nötigen Bezirkswechsel aus zeitlichen Gründen Sonder-schlüsselzuweisungen nicht mehr gewährt werden könnten. Diesem Schreiben verdanken wir neben Überlegungen, die Herr Regler zur Gebietsreform anstelle, auch detaillierte Informatio-nen über den Geldsegen, der über die Gemeinden hereingebro-chen ist: im gesamten Staatshaushalt waren z. B. 90 Mio DM für Abwasserbeseitigungsanlagen vorgesehen, 11,3 Mio DM davon sicherte sich der Landkreis Eichstätt.Die neue Großgemeinde erhielt etwa 5,5 Mio DM an zusätz-lichen Zuschüssen und Vergünstigungen. Gefördert wurden die Wasserversorgungsanlagen, die Kanalisation in Kinding und Enkering, die Nivellierung der unrentierlichen Schulden (z. B. für die Schule Haunstetten, Friedhof), der Brückenbau in Kirchanhausen und Enkering, der Straßenbau Unteremmendorf- Irlahüll, die Flurbereinigung Erlingshofen und die Waldauftei-lung; worum es sich beim Zuschuss für „besondere Erschwer-nisse“ handelte, kann ich nicht sagen. Auf jeden Fall brauchten die Gemeinden, die – abgesehen von Badanhausen – kaum Ein-nahmen hatten, das Geld dringend: Anfang der 70er Jahre stieg der Druck nach Bauland, eine Schulreform machte Investitionen in Gebäude notwendig, Kläranlagen sollten gebaut werden, Brü-ckenneubauten waren nötig usw...Vor diesem Hintergrund stimmten bis auf Erlingshofen inner-halb weniger Wochen alle Gemeinden mit deutlicher Mehrheit der Bürgerschaft der Zusammenlegung zu. Da auch der Gemein-derat Erlingshofen bei einer Gegenstimme zustimmte und die Bürgerabstimmung mit 44:42 Stimmen gegen den Zusammen-schluss sehr knapp ausfi el, verfügte das Innenministerium die Zusammenlegung der ehemals selbständigen Gemeinden zur Gemeinde Kinding ab dem 01. April 1971.

Bereits im Januar hatten die ehemaligen Gemeinderäte den Zusam-menlegungsvertrag ausgearbeitet. Nach einem „Übergangsge-meinderat“ konnte 1972 der erste Gemeinderat gewählt werden. Die Gemeindeabschlussfeier fand am 13.10.1971 in Enkering statt.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir heute eine Gebietsreform überhaupt noch schaffen würden und ich habe allergrößte Hoch-achtung vor den Leistungen der damals Verantwortlichen.

Die Männer der ersten Stunde waren: Altbürgermeister und Eh-renbürger Gallus Lindner. Er kann als Motor der Gemeindegrün-dung bezeichnet werden und hat mit großem Weitblick die Ge-

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Mitteilungsblatt des Marktes Kinding4

Informationen und Neuigkeitenaus der Altmühl-Jura Region

Wettbewerbsausschreibung für„KUNSTamBANDamLIMES ist online!

Künstler in ganz Bayern sind aufgerufen, ihre Ideen für Ak-tions-Kunst und Kunstobjekte bis 31.05.2011 bei Altmühl-Jura e. V. einzureichen, um das UNESCO-Weltkulturerbe „Obergermanisch-Raetischer Limes“ in den Landkreisen Eichstätt und Kelheim sichtbar und erlebbar zu machen. Die Jury für den Wettbewerb „KUNSTamBANDamLIMES“ traf sich in Kinding, um die Auslobung zu verabschieden. „Wie ein Band sollen die Kunstwerke und Kunstaktionen den Limes in den beteiligten Gemeinden von Pfünz im Alt-mühltal bis Hienheim an der Donau sichtbar und begreif-bar machen“, beschreibt Rita Böhm, Vorsitzende der Limes-Gemeinden die spannende Projektaufgabe. Als Experten für das Gremium konnten der Landschaftsarchitekt Prof. Gerd Aufmkolk, WGF Nürnberg, Prof. Dr. Thomas Fischer, In-haber des Lehrstuhls für Archäologie der römischen Provin-zen an der Universität zu Köln, Prof. Günther Köppel, Inha-ber des Lehrstuhls für Kunsterziehung an der katholischen Universität Eichstätt, Viktor Scheck, freischaffender Künst-ler und Geschäftsführer des BBK Ingolstadt sowie Chris-toph Würflein, Geschäftsführer des Tourismusverbands Naturpark Altmühltal gewonnen werden.

Tag des DorfesDas Dorf als Lebensraum ins Bewusstsein rücken und die Dorfgemeinschaft stärken. Das sind die Ziele des Projekts „Tag des Dorfes“.Gerade vor dem Hintergrund demographischer und struk-tureller Veränderungen stellt sich die Frage, wie sich die vielen Ortsteile und Dörfer langfristig am Leben erhalten können. Durch ihre Vielfalt sind aber auch die Möglichkei-ten der politischen Gemeinden begrenzt, „von außen“ Ent-wicklungsimpulse zu setzen.Umso mehr ist es von Bedeutung, dass die Menschen in den Dörfern und Ortsteilen ihre Entwicklung selbst in die Hand nehmen. Um sie dazu zu motivieren, soll es künftig jährlich einen „Tag des Dorfes“ geben. Im Mittelpunkt soll die Präsentation des Dorfes als attraktiver und zukunftsfä-higer Lebensraum, generationenübergreifende Lebensfor-men oder eine aktive Nachbarschaftshilfe stehen.

Am Sonntag den 29. Mai ist es soweit. Folgende Dörfer stel-len sich vor: Schamhaupten, Oberndorf, Rudertshofen, Dürn, Mühlbach, Biberg, Erkertshofen, Pfünz

EnkeringDer „Tag des Dorfes“ wird in Enkering in die Feierlichkeiten zum Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr eingebunden. Dabei soll die Bedeutung der Freiwilligen Feuerwehr als le-bendiger Mittelpunkt der Dorfgemeinschaft dargestellt werden. Kern der Präsentation ist die Geschichte der Feuer-wehr in Enkering, eine Ausstellung historischer Utensilien und die Entwicklung und Bedeutung der Feuerwehr für die Sicherheit im Dorf (Wasserreiter & Feuerläufer, etc.).

Neuer Radelflyerfür die Region Altmühl-JuraNach längerer Vorbereitungszeit ist der neue Radelflyer für die Region Alt-mühl-Jura noch rechtzeitig vor dem Start der diesjährigen Tourismussai-son fertig geworden.Die Touristiker der elf Gemeinden ha-ben viele Stunden in die Ausarbeitung des neuen Radelflyers gesteckt, in dem auf einer übersichtlichen Karte insgesamt 21 Tourenvorschläge zu fin-den sind. Neben einer kurzen Be-schreibung der Touren werden auch Angaben zu Tourlänge, Höhendifferenz, Fahrtzeit und Wegbeschaffenheit ge-macht. Ein Höhenprofil ergänzt die Informationen. Eine Besonderheit ist die Einteilung der Touren je nach Schwie-rigkeitsgrad: blau bedeutet „leichte Tour“, mit rot wurden „mittelschwere Touren“ gekennzeichnet und schwarze Touren sind vor allem für sportliche Fahrer zu empfehlen.Erhältlich ist der Flyer im Tourismusbüro und in der Ge-meinde sowie in der Geschäftsstelle von Altmühl-Jura.

Regional- und Gewerbeschau„jura2000“ am 14./15. Mai inBreitenbrunn unter dem Motto: "Natürlich sind wir da“Die Aussteller bei der „jura2000“ können je nach Wunsch ihren Messestand im großen Ausstellungszelt oder auf der Außenfläche, die sich einmalig in Breitenbrunn durch den ganzen Markt zieht, platzieren.Erstmalig bei der „jura2000“ ist ein Kunst- und Handwer-kermarkt, sowie ein extra Angebot für Senioren.Aber auch besondere Fachrichtungen wie: das Baugewer-be, erneuerbare Energien, KFZ-/Autoschauen, die Landwirt-schaft, Gartenlandschaft, Gesundheit und Wellness, sowie Spezialitäten aus der Region werden vertreten sein.Noch sind Plätze frei. Sichern Sie sich den passenden Platz für Ihr Unternehmen. Kontakt: Altmühl-Jura Tel. 08461- 60 63 55 – 0, [email protected]

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Ihre Fragen oder einfach ein kleines Gespräch !

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Mitteilungsblatt des Marktes Kinding6

schichte der Gemeinde Kinding annähernd 20 Jahre lang bestimmt. Helmut Schulz (2. Bgm.), Josef Butz (3. Bgm.), Josef Sölch, Franz Jobst, Wilhelm Reitzer, Alois Biedermann, Johann Betz und Hubert Krach gehörten dem 1. Gemeinderat an.

Ein wichtiger Schritt beim Zusammenwachsen der Großgemein-de war zum einen der Bau des Kindergartens und zum anderen die Errichtung der Grundschule. In beiden Bereichen wird die tägliche Arbeit durch einen ständigen Wandel bestimmt. Wer hätte sich vor 40 Jahren vorstellen können, dass Kommunen ein-mal Kinderkrippen oder Ganztagsschulen bereit stellen müssen?

In den vergangenen Jahren ist einiges geschehen. Eine Aufzäh-lung würde viele Seiten umfassen. Aber ein paar Punkte, die für die Zukunft der Gemeinde Kinding von großer Bedeutung sind, seien hier erwähnt. Die Schaffung von Bauland und der Ausbau der Infrastruktur waren in den ersten Jahren eine große Aufgabe und haben letztendlich zum Wachsen der Bevölkerungszahl ge-führt. Die Ansiedlung von Betrieben, wie Kampa, die Entwick-lung einer Fa. Geiger oder Fa. Landes, vieler mittelständischer Betriebe, die Ansiedlungen im Gewerbegebiet Haunstetten – sind eine Basis nicht nur für Steuereinnahmen, sondern auch für wohnortnahe Arbeitsplätze.

Dorferneuerungen haben das Lebensumfeld in den Orten ver-bessert, wie wir es aus eigener Kraft nie leisten hätten können. Der Regionalbahnhof Kinding-Altmühltal wird für uns noch eine Bedeutung haben, die wir trotz der einsetzenden Entwick-lung noch nicht ermessen können.Eine Gemeinde mit einer großen Fläche, vielen Ortsteilen und einer geringen Bevölkerungszahl kann ihre Aufgaben nur erledi-gen, wenn viele Bürgerinnen und Bürger mitarbeiten. Beispiels-weise allein die Pfl ege der Grünanlagen, Pfl anzungen o. ä. wür-de mehrere Gemeindegärtner notwendig machen, wenn dies nicht auf ehrenamtlicher Basis mit geringer Aufwandsentschädi-gung geleistet würde. Das gleiche gilt auch für die Waldbewirt-schaftung, für die Sicherheitsaufgaben, für soziale, kulturelle, sportliche, musische oder sonstige Angebote, die heute von einer Gemeinde erwartet werden. Dass das sehr viele sind, zeigt der Teilnehmerkreis der Jubiläumsfeier: weit mehr als 300 Einla-dungen für diese Veranstaltung wurden verschickt, sodass ich davon ausgehe, dass – wenn man alle Vorstandschaften u. ä. da-zurechnet und einige Personen, die mehrere Ämter innehaben, ab-zieht, auf mindestens 400 ehrenamtliche Personen kommt! Das ist das Erfolgsgeheimnis kleiner überschaubarer Gemeinden, das bei allen Überlegungen zu Organisationsformen und Modellen zur Kommunalen Zusammenarbeit nicht übersehen werden sollte.Gemeindeaufgaben erledigen sich nicht von selbst. Das war wohl das zentrale Problem der ersten Jahre. Die ersten Sitzungs-protokolle beschäftigen sich damit, alle Posten und Stellen zu besetzen. Gallus Lindner hat mir einmal davon erzählt, wie er nach Mitarbeitern gesucht hat – die z. T. ehrenamtlich tätig sein sollten. Anfangs konnten ihn nur der Gemeindeschreiber, Herr Pröls, sowie als Kassier Clemens Hofmeier unterstützen. Die weitere Mitarbeiterin Adelheid Bacherle ist heute noch in der ganzen Gemeinde bekannt.Inzwischen ist die Gemeinde Kinding Arbeitgeber von 8 Vollzeit – und 18 Teilzeitbeschäftigten in Verwaltung, Kindergarten und Bauhof.In der Zukunft wird die Zusammenarbeit über Gemeinde-grenzen hinweg immer wichtiger, denn die Entwicklung wird weitergehen. Jede Gemeinde wird sich überlegen müssen wo und in welchem Umfang Kooperationen sinnvoll und notwen-dig sind. Ein gutes vertrauensvolles nachbarschaftliches Klima ist dafür unbedingt Voraussetzung. Durch den Zusammen-schluss der Limesgemeinden unter dem Dach von Altmühl-Jura sind dafür die Voraussetzungen geschaffen.Um die Zukunft der Marktgemeinde Kinding braucht uns nicht bange sein, wenn die Bürgerinnen und Bürger sich wie bisher für das Gemeindewohl verantwortlich fühlen.

Rita Böhm, Erste Bürgermeisterin

Mehr als 250 Gäste folgten der Einladung der Gemeinde zum 40jährigen Gründungsjubiläum der Marktgemeinde Kinding.

Bürgermeisterin Rita Böhm konnte neben Landrat Anton Knapp und Altlandrat Dr. Xaver Bittl nahezu alle derzeitigen und ehe-maligen Gemeinderäte und Ortssprecher, sowie die Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter in Verwaltung, Kindergarten und Bauhof begrüßen. Eingeladen waren auch die große Zahl an Mitarbei-tern, die im Nebenjob oder ehrenamtlich für die Gemeinde tätig sind, ebenso die Vertreter der Vereine, die sich auf sozialem, kul-turellem, sportlichem und geschichtlichem Sektor oder im Bil-dungsbereich für das Gemeinwesen engagieren. Der Empfang war auch Anlass, den vielen Bürgerinnen und Bürgern, die eh-renamtliche Aufgaben übernehmen, zu danken. Ohne sie könnte eine kleine Gemeinde die Anforderungen, die an sie gestellt wer-den, nicht erfüllen.

Ein herzlicher Dank gilt dem Obst- und Gartenbauverein Kin-ding, der die Bewirtung der Jubiläumsfeier übernahm und viel Lob für die professionelle Organisation erhielt. Ebenso zu danken ist den Dorfmusikanten Kinding für die musikalische Umrahmung der Feier, die sie der Gemeinde als Gastgeschenk überbrachten.

Bürgermeister und Gemeinderätevon 1971-1972

Lindner Gallus, Haunstetten 1. BürgermeisterBetz Johann, Haunstetten GemeinderatButz Josef, Enkering GemeinderatBiedermann Alois, Unteremmendorf GemeinderatGrasser Johann, Haunstetten GemeinderatHofmeier Klemens, Enkering GemeinderatJobst Franz, Unteremmendorf GemeinderatKarch Hubert, Haunstetten GemeinderatMayr Moritz, Kinding GemeinderatMeyer Karl, Kirchanhausen GemeinderatSchulz Helmut, Kinding GemeinderatSölch Josef, Kirchanhausen GemeinderatWalter Michael, Erlingshofen Gemeinderat

von 1972 - 1978

Lindner Gallus, Haunstetten 1. BürgermeisterSchulz Helmut, Kinding 2. BürgermeisterButz Josef, Enkering 3. BürgermeisterHofmeier Klemens, Enkering Gemeinderat

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Mitteilungsblatt des Marktes Kinding 7

90. Geburtstag von Katharina IhrlerIhren 90. Geburtstag konnte bei zufriedenstellender Gesundheit Frau Katharina Ihrler aus Pfraundorf feiern. Frau Ihrler, gebore-ne Riepl wurde am 23.03.1921 in Aschbuch geboren. Am 27.01.1953 heiratete sie den Gastwirt Johann Ihrler aus Pfraundorf, welcher bereits im Jahre 1984 verstarb. Aus der Ehe gingen eine Tochter und ein Sohn hervor. Zu ihrem Jubeltag gra-tulierten neben den Kindern zwei Enkelkinder und viele Ver-wandte und Bekannte. Für die Gemeinde überbrachte Bürger-meisterin Rita Böhm ein Präsent und Glückwünsche.

90. Geburtstag von Katharina KargKatharina Karg feierte in Er-lingshofen ihren 90. Geburtstag. Zu den zahlreichen Gratulanten zählten neben Sohn Wilhelm und Tochter Anita mit Familien, dazu gehören vier Enkel und die zwei Urenkel Manuel und Luis, auch Bürgermeisterin Rita Böhm, Pfarrer Anton Christ, der Heimatverein Erlingshofen und die Erlingshofener Sängerinnen, die mit einigen Liedern die Jubi-larin überraschten. Die Binder-Kathl, über fünf Jahrzehnte eine gesellige Wirtin mit Leib und Seele, heiratete im Jahr 1950 Wilhelm Karg und beide betrieben dann die Gastwirtschaft Rundeck. Im Jahr 1983 übernahm Sohn Wilhelm mit Uschi das Lokal, die Kathl blieb aber nach wie vor als Austräglerin ihren Stammtischkunden treu. 1994 verstarb ihr Ehemann. Zu den Gratulanten zählt auch der 87-jährige Bruder Michael Betz, beide sind die ältesten Einwohner von Erlingsho-fen. (Norbert Merkl )

90. Geburtstag von Josefa SchraufstetterIhren 90. Geburtstag konnte bei guter Gesundheit Frau Josefa Schraufstetter aus Enkering feiern. Die Jubilarin wurde am 19. März 1921 in Pfahldorf geboren und heiratete am 30. März 1948 Johann Schraufstetter aus Enkering, welcher bereits am 26.06.1990 verstarb. Neben vielen Verwandten und Bekannten gratulierten zu ihrem Ehrentag ihre 4 Kinder, 13 Enkel und 6 Ur-enkel. Für die Gemeinde überbrachte Bürgermeisterin Rita Böhm ein Präsent und herzliche Glückwünsche.

Sölch Josef, Kirchanhausen GemeinderatBetz Johann, Haunstetten GemeinderatJobst Franz, Unteremmendorf GemeinderatReitzer Wilhelm, Kinding GemeinderatBiedermann Alois, Unteremmendorf GemeinderatKarch Hubert, Haunstetten GemeinderatSahliger Leo, Kinding GemeinderatMeyer Karl, Kirchanhausen GemeinderatBittlmayer Josef, Enkering Gemeinderat

Bauplätze zu verkaufenDer Markt Kinding veräußert folgende Bauplätze:

Badanhausen-Kälbergarten:Größe: 650 – 900 qm, Preis incl. Erschließung 95,00 /qm, Bau-zwang: 7 Jahre, Selbstbezug für 10 Jahre

Einige Plätze werden auch ohne Selbstbezugsverpfl ichtung ver-kauft, d.h. die Häuser können vermietet werden

Erlingshofen –KerntalGröße: 600 – 800 qm, Preis incl. Erschließung ca. 65 bis 70 /qm, Bauzwang: 7 Jahre, Selbstbezug für 10 Jahre, Lage direkt am Bach

Aus dem Standesamt(soweit mit der Veröffentlichung einverstanden )

Geburten:

07.04.2011 Silex Philipp, Kinding

Eheschließungen:

12.04.2011 Henschel Frank und Engel Annelie, Plettenberg GT Eiringhausen

Sterbefälle:

07.04.2011 Bittlmayer Joseph, Kinding GT Enkering

Geburtstage70 Herold Reinhold, Nürnberg 70 Fichtner Walter, München 70 Grosser Manfred, Kinding 70 Groß Barbara, Kinding, Erlingshofen70 Laffi n Trautliese, Dietfurt 75 Bergel Theresia, Kinding, Enkering75 Haas Irmgard, Kinding, Enkering80 Schneidt Xaver, Kinding, Schafhauser Mühle80 Kokott Walter, Nürnberg 80 Scheloske Berthold, Kinding, Enkering80 Reis Walter, Ingolstadt, Mailing81 Waffl er Johann, Kinding, Haunstetten81 Gerngroß Theresia, Kinding, Niefang81 Walter Johanna, Kinding, Erlingshofen83 Dr. Pawlitschek Walter, Kinding 83 Netter Matthias, Kinding, Haunstetten83 Mödl Anna, Kinding, Enkering84 Eckerle Peter, Kinding, Erlingshofen84 Karl Elisabeth, Kinding 84 Simson Johann, Kinding, Erlingshofen84 Beck Katharina, Kinding, Berletzhausen87 Betz Emma, Kinding, Haunstetten88 Gutbrot Helene, Kinding 90 Ihrler Katharina, Kinding, Pfraundorf90 Schraufstetter Josefa, Kinding, Enkering90 Karg Katharina, Kinding, Erlingshofen91 Auer Barbara, Kinding, Kirchanhausen97 Pickl Ottmar, Kinding, Ilbling

Page 8: April 2011 - Bürgermagazin Kinding

Mitteilungsblatt des Marktes Kinding8

KindernestRobert Sammiller bei der Übergabe einer Spende von 100,00 an das Kindernest.

Caritas-Sozialstation Eichstätt e.V.Broschüren der Caritas-Sozialstation Eichstätt e.V. über angebo-tene Leistungen und Informationen liegen bei der Gemeindever-waltung zur Abholung auf.

Verbrennen von Holzabfällen im WaldAus gegebenem Anlass wird hingewiesen, dass vor einer beab-sichtigten Verbrennung von Holzabfällen im Wald die integrierte Leitstelle Ingolstadt ( ILS ) Tel. Nr. 0841/142540

bzw. die örtliche Polizeidienststelle zu verständigen ist.

Dabei soll außer dem Termin die Uhrzeit und evtl. die Handy-nummer gemeldet werden.

Bitte beachten Sie diese Regelung, um Fehlalarme zu vermeiden.

NachtspeicheröfenNeuwertige Nachtspeicheröfen, Leistungsbereich 2-5 kW von der Gemeinde Kinding kostenlos abzugeben. Nähere Informati-onen erteilt Herr Willi Strauß, Tel. 0173 8917334

Reinigung von öffentlichen Straßen u. WegenIn den Wintermonaten wurden die öffentlichen Straßen und Wege durch die Streuarbeiten verunreinigt. Die Anlieger werden deshalb gebeten, die Straßen und Wege zu säubern und für ein schönes Ortsbild zu sorgen.

Standfestigkeit der GrabdenkmälerAlljährlich nach der winterlichen Witterung und Beendigung der Frostperiode ist auf Grund gesetzlicher Bestimmungen eine Friedhofsbegehung zwecks Prüfung der Standfestigkeit der Grabdenkmäler durchzuführen. Dabei werden die Grabdenk-mäler durch eine Rüttelprobe untersucht, ob sie noch fest stehen und sich nicht im Gefüge gelöst haben. In den gemeindlichen Friedhöfen in Enkering, Haunstetten und Kirchanhausen wurde eine Überprüfung durch die Dekra Ingolstadt vorgenommen.

Wir weisen jedoch darauf hin, dass jeder Grabnutzungsberech-tigte verpfl ichtet ist, die Standsicherheit des Grabmales zu über-prüfen! Auf die Haftung für evtl. Unfälle, die auf Mängel an der Grabstätte zurückzuführen sind, wird ausdrücklich hingewie-sen! Festgestellte Schäden an Grabdenkmälern sollen durch Fachleute behoben werden.

NachrufAm 07.04.2011 verstarb im Alter von 83 Jahren Joseph Bittlmayer aus Enke-ring. Als Mitglied des 1. Marktrates nach der Gebietsreform gehörte der Verstorbene zu den Gründungsvätern der Marktgemeinde Kinding. Insge-samt vertrat er seinen Heimatort En-kering bis 1984 im Gemeinderat. Er hatte dabei immer das Wohl der ge-samten Gemeinde im Blick. Seit 1959 war Herr Bittlmayer als Feldgeschworener aktiv, davon über 10 Jahre als Obmann für die ehemalige Gemeinde Enkering. Mit über 50-jähriger Tätigkeit in diesem ältesten Ehrenamt gehörte Joseph Bittlmayer zu den dienstältesten Feldgeschworenen. 2010 erhielt er dafür eine Anerkennung des Bayer. Finanzministers. Der Gemeinde war er mit seiner Sorgfalt, seiner Gewissenhaftig-keit und seinen profunden Kenntnissen über die Grenzen stets ein guter Berater und Helfer.

Im Namen der Gemeinde Kinding und des Gemeinderates dan-ke ich Joseph Bittlmayer für seine langjährigen ehrenamtlichen Tätigkeiten als Marktrat und Feldgeschworener.

Wir werden ihm immer ein ehrendes Gedenken bewahren.

Markt KindingRita Böhm. 1. Bürgermeisterin

Besuch des Regierungspräsidentenin UnteremmendorfZusammen mit einer hochrangigen Delegation der Regierung von Oberbayern besuchten der Regierungspräsident Christoph Hillenbrand und Landrat Anton Knapp das Hirtenhaus in Un-teremmendorf anläßlich einer Dienstbesprechung in Eichstätt. Mit dabei waren auch die Abteilungsleiter der Regierung v. Obb. und des Landratsamtes sowie die Sachgebietsleiter.

In der Mitte Landrat Knapp mit dem Regierungspräsidenten Christoph Hillen-brand und dem Vizepräsidenten Ulrich Böger.

Antrag auf Gestattung einesvorübergehenden Gaststättenbetriebesgemäß § 12 Gaststättengesetz

Zum 01.03.2010 ist die Gaststättenverordnung geändert worden.

Für Feste und Veranstaltungen von Vereinen und sog. nichtkom-merziellen Veranstaltern sind in der Regel Gestattungen nach § 12 GastG durch die Gemeinden erforderlich.

Künftig sind vor Erteilung einer Gestattung das Jugendamt, die Polizei und sonstige berührte öffentliche Stellen rechtzeitig zu beteiligen. Anträge auf „gaststättenrechtliche Genehmigungen“ müssen also mindestens vier Wochen vor der Veranstaltung bei der Gemeinde vorliegen.

Page 9: April 2011 - Bürgermagazin Kinding

Mitteilungsblatt des Marktes Kinding 9

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Page 10: April 2011 - Bürgermagazin Kinding

Mitteilungsblatt des Marktes Kinding10

Entsorgungssystem PAMIRAfür Pfl anzenschutz-VerpackungenDie Sammeltermine 2011 für das Entsorgungsprojekt PAMIRA stehen fest. Im Landkreis Eichstätt: Termin 16.09.2011

Sammelstelle Großmehring, BayWa Interpark, Agrar Vertrieb, Gutenbergstr. 4, 85098 Großmehring, Tel. 08456/988 647

Weitere Termine außerhalb des Landkreises Eichstätt sind:BayWa Dietfurt, Am Europakanal 7, 92345 Dietfurt, Termin: 18.10.2011BayWa Thalmässing, Ziegelweg 3, 91177 Thalmässing, Termin: 16.08.2011

Gesammelt werden:- Pfl anzenschutz- und Flüssigdünger-Verpackungen mit PAMI-

RA-Zeichen- (Faltschachteln, Papier- und Kunststoff-Säcke, Kanister ) rest-

entleert und gespült- sortiert nach Kunststoff, Metall und Beuteln- Behälter über 50 Liter sind zu durchtrennen

Aus der Gemeinde

Veranstaltungskalender Markt Kinding 2011

jeweils freitags

Fahrt durch das bezaubernde Altmühltal nach Regensburg je-weils freitags 03.06., 10.06., 17.06., 24.06., 01.07., 08.07., 15.07., 22.07., 29.07., 05.08., 12.08., 19.08., 26.08., 02.09., 09.09., 16.09., 23.09., 30.09., 07.10., 14.10.2011. Anmeldung in der Tourist-Infor-mation Kinding

Mai 2011

So 01.05. 15:00, Dorfmitte, Maibaumaufstellen EnkeringSo 01.05. Weißer Sonntag/ Erstkommunion in EnkeringDi 03.05. 19:30, Seniorenzentr. Beilngries, Treffen der

Diabetiker-Selbsthilfegruppe Bei/KindingDo 05.05. 15:00, Treffpunkt Maibaum, OGV: Ortspfl ege,

Kinding, anschl. Kaffee u. KuchenFr 06.05. 20:00, Gasthof zum Bräu, Monatsversammlung,

Galgendengler EnkeringSa 07.05. 19:30, Gasthof zum Bräu, Jahreshauptversammlung

der EFG EnkeringSo 08.05. 10:30, Marktplatz, Muttertagskonzert mit den

DorfmusikantenSo 08.05. Erstkommunion KindingSa 14.05. Industriegebiet Kinding Rocknacht, Burschenverein

KindingSa 14.05. 19:30, Gasthof zum Bräu, Jahreshauptversammlung

Theaterverein EnkeringSa 14.05. 17:00, Saisonabschlussfeier FCN Fanclub EnkeringDi 17.05. Radltour OGV KindingSa 21.05. Sportplatz, Zeltaufbau für Jubiläumsfest FFW EnkeringSa 21.05. 20:00, Jahreshauptversammlung RechtlerFr 27.05. Sportplatz, Jubiläumsfest 125 Jahre- So 29.05 FFW EnkeringFr 27.05. Sportplatz, Stimmungsband Bayern Top im Festzelt

EnkeringSa 28.05. Sportplatz, Musikkabarett Wellküren im FestzeltSo 29.05. Sportplatz, Festzug durch Enkering

Juni 2011

Do 02.06. Flurprozession EnkeringDo 02.06. Vatertagswanderung Galgendengler

Do 02.06. 10:00, Ilbling, Gartenfest der SilbertalerDo 02.06. 10:00, Gasthaus Heid, Vatertagswanderung

FCB Fanclub Altmühlpower 02So 05.06. Flurprozession KindingDi 07.06. 19:30, Seniorenzentr. Beilngries, Treffen

der Diabetiker-Selbsthilfegruppe Bei/KindingMi 15.06. 18:30, Gasthof Krebs, Tourismusverein Kinding:

Begrüßung mit Information für Gäste anschl.Orts- u. Kirchenführung, ca.1,5 Std

Do 16.06. 09:00, Treffpunkt Maibaum, OGV: Ortspfl egeKinding, anschl. Kaffee u. Kuchen

Fr 17.06.- Pfraundorf, 90-jähriges Gründungsjubiläum Schüt-So. 19.06 zenverein Badanhausen im Festzelt in Pfraundorf.

Freitag abends Theater Dreiakter "Die Bierprobe". Am Samstag Jubiläumsabend. Sonntag um 9 Uhr Festgottesdienst im Zelt. Teilnahme des FCB Fan-clubs Altmühlpower 02

Fr 17.06. 19.30, Wassertretanlage Kinding Geführte Abend-wanderung rund um Kinding, TourismusvereinKinding, Dauer ca. 2 Stunden

Di 21.06. 19:00, Wassertretanlage Kinding Geführte Radwande-rung Kinding-U-Dorf-Kratzmühlsee, Einkehr im Boots-haus. Rückfahrt nach Kinding, Dauer ca. 3 Stunden

Do 23.06 13:30, Zeltlager für jüngste Mitglieder vonFCB Fanclub Altmühlpower 02

Do 23.06 Fronleichnamsprozession EnkeringDo 23.06 Sommerfest FFW + Schützenverein KindingSa 25.06. Johannisfeuerplatz, Johannisfeuer EnkeringSo 26.06. Kinding, Fronleichnamsprozession / BruderschaftsfestSo 26.06. Dorfstadl Erlingshofen Sommerfest Heimatverein

ErlingshofenMi 29.06. Dorfplatz Kinding, Hoagart`n

Juli 2011

Fr 01.07. 20:00, Gasthof zum Bräu, MonatsversammlungGalgendengler Enkering

Sa 02.07. Hüllfest Stammtisch HeuschreckenSa 02.07. 20:00, FC-Halle Haunstetten, Musikkabarett mit

d`Gopperer 4 aus Workerszell (anstatt wie vorher an-gekündigt "Wellküren")

So 03.07. Berggottesdienst KindingSo 03.07. 10:30, Radltour Clubfreunde EnkeringMo 04.07. 18:30, Gasthof Krebs, Tourismusverein Kinding:

Begrüßung mit Information für Gäste anschl.Orts- u. Kirchenführung, ca. 1,5 Std

Di 05.07. 19:30, Seniorenzentr. Beilngries Treffender Diabetiker-Selbsthilfegruppe Bei/Kinding

Sa 09.07. 14:30, FC-Sportplatz Haunst. Kleinfeldturnier in Haunstetten

So 10.07. 10:30, Gasthof Krone, Tourismusverein Kinding:Begrüßung mit Information für Gäste anschl.Orts- u. Kirchenführung, ca.1,5 Std

Do 14.07. 19:30, Wassertretanlage Kinding TV Kinding: "Wan-derung in die Vergangenheit" über Ottilienkapelle, Klause, Hügelgräber, ca. 2 Std.

Sa 16.07. 19:00, Gasthof Krone, Musikantentreffen

Sa 16.07. 08:30, Brücke, Dorfverschönerung

Mi 20.07. 18:00 Enkering, Rumburgstr. 3, "Kulinarisches und Geistvolles" aus heim. Wildkräutern. Kräuterfüh-rung mit Verkostung u. Ansetzen eines Likörs. An-meld. Bittlmayer Tel.: 08467/390

Do 21.07. 15:00 Treffpunkt Maibaum, OGV: Ortspfl egeKinding, anschl. Kaffee u. Kuchen

Page 11: April 2011 - Bürgermagazin Kinding

Mitteilungsblatt des Marktes Kinding 11

Sa 23.07. 14:30 Marktplatz Kinding, TV Kinding: Geführte Wanderung am archäol. Lehrpfad Enkering zur Schellenburg mit Dr. Karl-Heinz Rieder, Anmeldung erbeten, Dauer ca. 3 Stunden

Sa 23.07. Ausfl ug OGV KindingMo 25.07. 18:30, Gasthof Krebs, Tourismusverein Kinding: Be-

grüßung mit Information für Gäste anschl. Orts- u. Kirchenführung, ca.1,5 Std

Do 28.07. 18:30, Wassertretanlage Kinding Geführte Abend-wanderung rund um Kinding, Touristikverein Kin-ding, Dauer ca. 2 Stunden

Fr 29.07. Sportplatz, Beach Party der DJK EnkeringSa 30.07. Sportplatz, 30-jähriges Vereinsjubiläum DJK EnkeringSa 30.07. 20:00, Pfraundorf, Bigl-Fest Stopselclub PfraundorfSa 30.07. Sommernachtsfest Burschenverein KindingSo 31.07. Sportplatz, Pfarrfest Enkering

Freiwillige Feuerwehr EnkeringDie Freiwillige Feuerwehr Enkering feiert vom 27. bis 29. Mai ihr 125-jähriges Bestehen. Tatsächlich ist die Wehr um einige Jahre älter: Vorstandsmitglied Armin Köller stöbert derzeit im Ge-meindearchiv und wird neueste Erkenntnisse aus den Anfängen der Feuerwehr in einer geplanten Festschrift veröffentlichen. Dazu ist man derzeit auch auf der Suche nach alten Fotos. Ein alter Spritzenanhänger mit der Jahreszahl von 1886 diente hun-dert Jahre später als Grundlage für ein rundes Jubiläum, das im großen Stil gefeiert wurde. Fünfzehn Festdamen bereicherten seinerzeit den Festverlauf und mindestens ebenso viele werden es jetzt, ein Vierteljahrhundert später sein. Die Verantwortlichen um den Vereinsvorsitzenden Michael Buchberger und Komman-dant Heinrich Schraufstetter stecken mitten in den Vorberei-tungen für die dreitägigen Jubiläumsfeiern. Ein Höhepunkt dürfte das Musikkabarett mit dem Auftritt der Wellküren sein. Karten für das mehr als zweistündige Programm am Samstag-abend gibt es im Vorverkauf für 15 Euro in der Sparkasse Kin-ding, Firma Fußboden-Helmers und beim Vereinsvorsitzenden Michael Buchberger. An der Abendkasse kostet der Eintritt 17 Euro. Am Sonntag startet um 11 Uhr der Aktionstag „Mein Dorf-meine Zukunft“ von Altmühl-Jura am Festplatz, bei dem sich Enkering als Vertreter aus dem Markt Kinding mit dem Thema „Feuerwehr im Wandel der Zeit“ mit Ausstellungen und Akti-onen präsentieren wird.

Bereits am Freitag um 17.30 Uhr beginnt das Fest mit einem Standkonzert an der Anlauterbrücke in der Dorfmitte. Der Mu-sikverein Kist-Altertheim aus Unterfranken unter der Leitung von Rosemarie Schraufstetter aus Enkering geleitet die örtlichen Vereine und Patenwehren aus Emsing und Erlingshofen zur Totenehrung am Krieger-denkmal im alten Friedhof, die um 18 Uhr stattfi ndet. Da-nach führt der Festzug zum Zelt am Sportgelände, wo Schirmherr Johann Blob mit dem Bieranstich den ersten Festabend eröffnen wird. Es folgt ein Stimmungsabend mit Bayern-Top. Hinzu kom-men Ehrungen verdienter Vereinsmitglieder und Ak-tiver. Am Sonntag erfolgt der Weckruf an der Brücke um 7.30 Uhr durch die Blaskapel-le Euerwang, die dann die Ju-belwehr, den Schirmherrn, Patenvereine und Ehrengäste zum Weißwurstfrühstück am

Festplatz geleiten wird. Um 10 Uhr zelebriert Pfarrer Franz Mei-er den Festgottesdienst im Zelt. Um 14 Uhr bewegt sich ein bun-ter Festzug mit verschiedensten Vereinen aus der Gemeinde Kin-ding und Feuerwehren aus der näheren Umgebung durch das Dorf und anschließend spielen im Zelt die Sunfl owers.

Die 25 Jahre alte Vereinsfahne wird derzeit restauriert und die Renovierungsarbeiten am Feuerwehrhaus sind so gut wie abge-schlossen. Dabei wurden Fundamente trockengelegt, Fenster, Tore und Türen erneuert und die Fassade mit neuem Verputz und freundlichem Anstrich versehen. Die Wandmalerei „Florian löscht das alte Schulhaus“ aus dem Jahr 1983 wurde ebenfalls erneuert. Der im Feuerwehrhaus integrierte Raum für die Vieh-waage wurde umfunktioniert zu einem Lagerraum und Werk-statt für die Wehr. Diese Arbeiten erbrachten in den vergangenen Monaten größtenteils die Aktiven der Feuerwehr in Eigenlei-stung.(Norbert Merkl)

Jahresversammlung der FF EnkeringVon zwölf Einsätzen im vergangenen Jahr berichtete Komman-dant Heinrich Schraufstetter bei der Jahresversammlung der Feuerwehr Enkering. Dazu zählten auch Brandfälle und tech-nische Hilfeleistung im Straßenverkehr. Um Fehlalarmierungen zu vermeiden sollten Verbrennungsarbeiten im Wald vom Ver-anlasser bei der Polizei oder Leitstelle gemeldet werden. Hinzu kamen Verkehrsregelungen bei Veranstaltungen im Dorf. Neben elf Übungen wurde die Wehr zu einer Großübung im Bahntun-nel gerufen, wo man für die Löschwasserförderung zuständig war. In der Brandschutzwochenübung wurde die Vorgehenswei-se bei einem brennenden Haus am Waldrand geübt. Funkausbil-dung, Erste-Hilfe-Kurs und Fahrzeugkunde in Ilbling waren weitere Themen bei Übungen. Die Atemschutzträger erbrachten die geforderten Übungsgänge. Neue Mitglieder sind hier Andre-as Bauer und Josef Bittlmayer. Die Maschinistenausbildung ab-solvierten Andreas Bittlmayer und Andreas Bauer. Neun Nach-wuchskräfte wurden in der Truppmannausbildung geschult. Beim Hochwassereinsatz in Enkering wurden von der Wehr und weiteren Helfern rund 5000 Sandsäcke gefüllt und verteilt, Tauchpumpen organisiert und deren Einsatz gesteuert und der Fahrzeugeinsatz koordiniert. Sein besonderer Dank galt den be-teiligten Feuerwehren und Technisches Hilfswerk, der Einsatz-leitung des Landkreises, Bürgermeisterin Rita Böhm, für spon-tane Verpfl egungen aus der Dorfbevölkerung, bei den Gruppenführern Roland Schraufstetter und Franz-Josef Hel-mers, die abwechselnd mit ihm als Ansprechpartner in der Ein-satzleitung wirkten und bei allen weiteren Helfern, die nicht ak-tiv bei der Wehr sind.Geplant ist im laufenden Monat eine Truppmannausbildung Teil I und Leistungsprüfungen im Juni. Außerdem fi ndet in der zwei-ten Jahreshälfte eine Maschinistenausbildung in Eichstätt statt. Großes Lob sprach der Kommandant den insgesamt 68 Aktiven aus für die Einsatzbereitschaft, Weiterbildungen und den vielen geleisteten Arbeitsstunden bei der Renovierung vom Feuer-wehrhaus, wo er das Hausmeisterehepaar Monika und Hans Buchberger namentlich besonders hervorhob.Bürgermeisterin Rita Böhm sprach der aktiven Wehr und dem besonnenen Handeln von Kommandant Heinrich Schraufstetter beim Hochwassereinsatz Lob aus. Der Markt Kinding wird allen Einsatzkräften ein Essen spendieren. Vereinsvorsitzender Mi-chael Buchberger informierte die 51 anwesenden Mitglieder über die Notwendigkeit einer Satzungsänderung. Die Erneue-rung der rund 30 Jahre alten Vereinssatzung verfolgt gemeinnüt-zige Zwecke und wurde von der Versammlung einstimmig be-schlossen. Schriftführer Stefan Hauf berichtete aus den Vorstandssitzungen und zahlreicher gesellschaftlicher Aktivitäten im Jahresverlauf. Kassier Karl Buchberger legte einen umfang-reichen Finanzbericht des 160 Mitglieder zählenden Vereins vor.Bei der Aktion „Tag des Dorfes“ wird sich im Rahmen des Fest-sonntags beim 125-jährigen Jubiläum der Wehr am 29. Mai Enke-

Mit Sankt Florian am frischrenovierten Feuerwehrhaus geht die Enkeringer Wehr in das 125-jährige Bestehen.

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Mitteilungsblatt des Marktes Kinding12

Mit einem tollen Rahmenprogramm haben die 99 Kinder der Grundschule Kinding auch in diesem Jahr wieder die Bankver-treter begrüßt. Singen, Musizieren und gespielte Sketche machten die Ehrung der Klassen- und Schulbesten für alle zu einem Erlebnis. Dabei war die Motivation der Schülerinnen und Schüler auch in diesem wieder hoch, stellte doch die Grund-schule Kinding im letzten Jahr einen bayerischen Landessieger.

Mit besonderem Geschick und Hingabe gewährten auch die 51 Kinder der Förder-schule mit Ihren Bildern einen kreativen und ganz persönlichen Einblick in Ihre Welt. Wie in den Grundschulen gab es auch in der Förderschule neben der Prämierung der besten „Jungkünstler“ ebenfalls eine Quizverlosung für alle Kinder.

Das Motto „Zuhause! Zeig uns Deine Welt!“ – also kreativ das eigene Zuhause und die eigene Persönlichkeit in Farbe und Pinselstrich festzuhalten – fand große Begeisterung beim Jugendwettbewerb 2011. Ausdauer war deshalb in diesem Jahr mehr denn je auch von den Juroren aus den Schulen und der Raiffeisenbank gefragt, „aber es hat richtig Spaß gemacht. Die Schülerinnen und Schüler haben uns auf sehr kreative Weise einen Einblick in Ihre Welt gewährt. Man konnte in jeder Zeichnung den Spaß und die Freude sehen,“ so Klaus Hundsdorfer, Koordinator des Jugend-Creativ-Wettbewerbs. Mehr als nur erfreut war dann auch der Vorstand über

6 Schulen - 61 Klassen - 1.450 Schüler und BilderRaiffeisen-Kreativwettbewerb in 2011 so beliebt wie nie zuvor!

diese höchst beeindruckende Teilnehmerzahl und bedankte sich bei allen Schülerinnen und Schüler mit einem kleinen Geschenk. Die gekürten Klassen- und Schulbesten wurden zudem gesondert von den Bankern geehrt. Besonderer Dank gebührt aber auch den 6 Schulen und den Lehrkräften, welche den Jugend-Creativ-Wettbewerb der Bank so aktiv und engagiert in ihren Kunstunterreicht einbinden.

Wie jedes Jahr lies es sich auch in der Grundschule Beilngries kein Kind nehmen

ein Bild für den Raiffeisen-Jugendwett-bewerb zu malen. Die 334 Zeichnungen

beeindruckten durchwegs und machten es der Schul-Jury alles andere als leicht die

Klassen- und Schulbesten zu küren.

Page 13: April 2011 - Bürgermagazin Kinding

Mitteilungsblatt des Marktes Kinding 13

Der Stolz der Schulsieger der Mittelschule ist berechtigt. Auch ihre Bilder liegen bereits

bei der Landesjury in München. Ausgezeich-net wurden zudem insgesamt noch 30 Klas-sensieger aus dem hoch kreativen Kreis der 224 Schülerinnen und Schüler, die sich am

Wettbewerb beteiligt haben.

41. Jugendwettbewerb der Raiffeisenbank in Beilngries und Kinding

Sage und schreibe 409 Schülerinnen und Schüler der Realschule legten die eigene Persönlichkeit und Identität in die künstlerische Gestaltung ihrer Wett-bewerbsbeiträge. Absoluter Teilnahmerekord im Jugend-Creativ-Wettbewerb der Raiffeisenbank!

Mit 333 Zeichnungen beteiligten sich in diesem Jahr mehr Schüler-innen und Schüler aus dem Gym-nasium Beilngries denn je am Jugendwettbewerb der Raiff-eisenbank. Eindrucksvoll zeigten Sie dabei mit der Umsetzung des Mottos in Ihren Arbeiten, wie schön es doch ZZuhause ist.

„Zuhause! – Zeig’ uns Deine Welt!“

Page 14: April 2011 - Bürgermagazin Kinding

Mitteilungsblatt des Marktes Kinding14

ring als Vertreter des Marktes Kinding mit einer Ausstellung „Feuerwehr im Wandel der Zeit“ beteiligen. Mit den Fördergel-dern von der Projektgruppe Altmühl-Jura und Markt Kinding wird die Beleuchtung der Innenmauern der Rumburg mit zwei Scheinwerfern fi nanziert. Die Planungen hierfür stehen und die Genehmigungen liegen vor, sodass zum Fest mit einer „Lichtfei-er“ die Anlage in Betrieb genommen wird. Der Vorsitzende be-richtete weiter über den Stand der Festvorbereitungen und Fest-programm vom 27. bis 29. Mai. Ansprechpartner für Uniformbedarf ist Kommandant Heinrich Schraufstetter.

(Norbert Merkl)

Mit dem frischrenovierten Feuerwehrhaus geht die Wehr in das Jubiläumsjahr anlässlich ihres 125-jährigen Bestehens.

Spielenachmittag in Bücherei KindingEinen vergnügten Nachmittag ver-brachten rund 15 Kinder und Ju-gendliche beim Spielenachmittag in der Gemeindebü-cherei Kinding. Bei der großen Aus-wahl an vorhan-denen und mitge-

brachten Spielen blieben keine Wünsche offen. So wurden die klassischen Brettspiele wie Memory, Mühle oder Mensch-ärgere-dich-nicht genauso gerne ausgewählt wie das Geschicklichkeits-spiel Affenalarm oder das Lernspiel der Rechenkapitän. Turbu-lenter ging es zu beim Monstermix, Strategie war gefragt bei Monopoly, sodass die Zeit an diesem Feriennachmittag wie im Fluge verging und alle Teilnehmer viel Spaß hatten.

(Anna Elisabeth Hauf )

Schule

Creativ-Wettbewerb an der Schule„Zuhause! Zeig uns deine Welt“, lautete des Motto des diesjäh-rigen creativ-Wettbewerbs der Raiffeisenbank Beilngries. Alle Kinder der Grundschule Kinding beteiligten sich daran und ge-stalteten sehr kreative und interessante Bilder. Die einzelnen Klassensieger waren: Fleischmann Gerlinde, Schmidmayr Leo-nie, Heller Carina, Nuber Paula, Roth Paula, Heinloth Marie, Heckl Jonathan und Heller Marina. Die Schulsieger hießen: Roth Emma, Schulla Niklas, Müller Rene` und Buchberger Lisa.

Die vier Zeichnungen der Schulsieger werden nach München zum Landeswettbewerb weiter geleitet. Die Sieger erhielten schöne Preise für ihre Bemühungen, auch alle anderen kleinen Künstler erhielten ein Geschenk von den Vertretern der Raiffei-senbank Beilngries, Thomas Geiser, Klaus Hundsdorfer und Dietmar Jaksch für ihre Teilnahme.

Walli Betz

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Mitteilungsblatt des Marktes Kinding 15

Kirche

Termine des kath. Pfarramtes Enkering/Kinding01.05.2011 Erstkommunion in Enkering08.05.2011 Erstkommunion in Kinding11.05.2011 Kommunionausfl ug02.06.2011 Flurprozession in Enkering03.06.2011 Führung in „ Bärbels Garten „ in Dixenhausen bei

Barbara Krasemann, 17.30 Uhr Veranstalter: PGR Enkering

04.06.2011 09.30 Uhr Firmung in Beilngries05.06.2011 Flurprozession in Kinding12.06.2011 Pfi ngstfest

Termine des kath. Pfarramtes Beilngries08.05.11 Kirchanhausen 9.50 Erstkommunion08.05.11 Haunstetten 9.30 Erstkommunion15.05.11 Unteremmendorf 20.00 Maiandacht im Freien21.05.11 Haunstetten 19.00 VAM mit Vorstellung der Firm-

kinder gestalt. mit rhytm. Musik29.05.11 Haunstetten 19.00 letzte feierl. Maiandacht mit Erst-

kommunion Kindern Kirchanhausen 19.00 letzte feierl. Maiandacht mit Erst-

kommunion Kindern30.05.11 Haunstetten 19.00 Bittgang und Schauermesse Kirchanhausen 19.00 Bittgang bis zum Kreuz31.05.11 Unteremmendorf 19.00 Bittgang01.06.11 Pfraundorf 19.00 Bittgang04.06.11 9.30 Firmung in Beilngries05.06.11 Kirchanhausen 8.00 Große Bittprozession

Evangelischer Gottesdienstplan1. Mai., 9.30 Dietfurt, Schulz1. Mai., 10.45 Beilngries, Schulz1. Mai., 10.45 Beilngries, Kindergottesdienst, Team6. Mai., 16.30 Berching, Abendmahlsgottesdienst in der He-

lios-Klinik, Knecht8. Mai., 9.30 Berching, Renate und Karl-Walter, Emmerling8. Mai., 10.45 Beilngries, Renate und Karl-Walter, Emmerling15. Mai., 9.30 Dietfurt, Gebhardt15. Mai., 10.45 Beilngries, Gebhardt22. Mai., 9.30 Berching, Landmesser22. Mai., 10.45 Beilngries, Landmesser25. Mai., 16.00 Breitenbrunn, Seniorenzentrum, Schulz27. Mai., 18.00 Beilngries, Beichtgottesdienst zur Konfi rmation,

Knecht29. Mai., 9.30 Beilngries Konfi rmation, Knecht2. Jun., 10.45 Beilngries Christi-Himmelfahrt, Festgottesdienst

im Freien, Einführung von Artur? Knecht3. Jun., 16.30 Berching, Abendmahlsgottesdienst in der Helios-

Klinik, Krestel4. Jun., 13.00 Berching, Traugottesdienst Konbras, Knecht5. Jun., 9.30 Berching, Konfi rmation, Knecht11. Jun., 15.00 Dietfurt, Taufgottesdienst, Knecht12. Jun., 9.30 Dietfurt, Pfi ngstsonntag, Knecht12. Jun., 10.45 Beilngries Pfi ngstsonntag, Einführung von

Artur, Knecht19. Jun., 9.30 Berching 19. Jun., 10.45 Beilngries

25. Jun., 12.30 Berching, Trauung in kathol. Kirche, Knecht26. Jun., 10.00 Berching, Abendmahlsgottesdienst zum

Gemeindefest, Knecht

Stickkurs in KindingDer Pfarrgemeinderat Kinding organisierte im Rahmen der ka-tholischen Erwachsenenbildung einen Stickkurs. Unter Leitung von Handarbeitslehrerin Stefanie Vieracker wurden Weihdeck-chen für die Speisenweihe an Ostern gestickt.

(Agnes Schraufstetter)

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Mitteilungsblatt des Marktes Kinding16

Jehovas Zeugen laden zufolgenden öffentlichen Vorträgen ein:Sonntag, 10. April 2011

Thema: Stimmst du in deinem Denken mit Gott überein?Sonntag, 17. April 2011

„Gedenkfeier an Jesu Tod“ Beginn: 20.00 Uhr

Sonntag, 24. April 2011

Thema: Weise handeln, während das Ende herannaht

Sonntag, 1. Mai 2011

Thema: Biblische Grundsätze – eine Hilfe bei heutigen Problemen

Samstag, 7. Mai 2011

Tagessonderkongress in Büchenbach Beginn: 9.40 UhrMotto: „Nimm Zufl ucht zu Jehova“

Sonntag, 15. Mai 2011

Thema: Was bewirkt die Wahrheit in unserem Leben?

Sonntag, 22. Mai 2011

Thema: Diene Jehova mit einem freudigen Herzen

Sonntag, 29. Mai 2011

Thema: Gibt es vom Standpunkt Gottes aus eine wahre Religion?

Sonntag, 5. Juni 2011

Thema: Wandeln wir mit Gott?

Sonntag, 12. Juni 2011

Thema: Ist Gott noch Herr der Lage?

Die Vorträge fi nden jeweils um 9.30 Uhr im Königreichssaal in Beilngries, Drosselstr. 8 statt.

Jeden Freitag um 19 Uhr fi nden im Königreichssaal ebenfalls An-sprachen mit biblischen Themen statt, sowie eine Betrachtung des Buches „Legt gründlich Zeugnis ab für Gottes Königreich“.

Jeder ist herzlichst dazu eingeladen. Es werden keine Kollekten durchgeführt.

Vereinsnachrichten

Schützen machen eine unterhaltsame „Bierkur“Die Schützen des SV Badanhausen haben an eine alte Tradition aus den 1950er-Jahren angeknüpft und werden zum 90-jährigen Gründungsjubiläum ihres Vereins den Dreiakter „Die Bierkur“ aufführen. Am Freitag, den 17. Juni, kann man den drei Frauen Resl Voglmeier (Theresia Bauer), Kathl Meier (Gabi Schmidt) und Urschl Huber (Gabi Mehringer) zusehen, wie sie ihre Män-ner Andreas (Thomas Regnet), Lorenz ( Wolfgang Hiemer) und Vitus (Hubert Heid) mit List und Tücke vom übermäßigen Bier-trinken kurieren wollen. Der Hausierer Pauli Eder (Josef Huber)

mischt bei dieser Aktion kräftig mit und die Magd Nandl (Petra Sippl) sowie der Knecht Sepp (Lothar Gebhard) bringen weiteres Durcheinander in das ohnehin schon turbulente Geschehen.

„Wir wollten am Freitag und Sonntag Abend unseres Festes alle Altersschichten erreichen. Ein unterhaltsamer Dreiakter eignet sich hierfür bestens“, so der 1. Schützenmeister Roland Schwei-ger. Bereits in den Nachkriegsjahren haben die SVB-Schützen Ein- und Dreiakter in der gesamten Region aufgeführt. Das 90-jährige Gründungsjubiläum des Vereins wurde nun zum An-lass genommen, den Schießstand wieder mit der Theaterbühne zu tauschen. Deshalb wird momentan beim Vereinswirt „Heid“ in Pfraundorf fl eißig geprobt. Gespielt wird das Stück „Die Bier-kur“ am Freitag, den 17. Juni sowie am Sonntag, den 19. Juni je-weils um 20°° Uhr, wobei die Aufführung im Festzelt stattfi nden wird. Der Kartenvorverkauf für das Stück läuft am 15. und 16 April jeweils ab 19°° Uhr und am 17. April bereits ab 15°° Uhr im Vereinslokal Heid in Pfraundorf . Die Karten kosten pro Besu-cher 7 , Jugendliche bis einschließlich 14 Jahre zahlen 5 .

(Petra Sippl)

Jahresversammlungdes Heimatvereines ErlingshofenEine ganz besondere Ehrung erfuhr Eduard Lindner bei der Jah-resversammlung vom Heimatverein Rundeck. Der Ehrenvorsit-zende führte den Verein 22 Jahre lang bis ins Jahr 2010. Zu seinen größten Erfolgen zählt der Erwerb des Raiffeisengebäudes durch die Gemeinde und der anschließende Umbau und die Nutzung durch die Dorfgemeinschaft unter Federführung vom Heimat-verein. Der neue Vorsitzende Franz Schmid sprach in seiner Lau-datio von einer stürmischen See, als Lindner das Ruder beim Heimatverein übernahm, um damit erfolgreich in ruhige Gewäs-ser zu fi nden. Mit einem reich bebilderten Fotobuch blickte die Versammlung nochmals auf diese Zeit zurück und dankte damit dem Wirken des ehemaligen Vorsitzenden. Blumen gab es für Heidi Lindner, denn „ein Mann ist nur so stark, wie seine Frau, die dahinter steht“. Mit einem Gutschein und Blumen wurde Walburga Schneidt bedacht, die 12 Jahre als Vorstandsmitglied die Ära Eduard Lindner begleitete. Die Ehrennadel für 25-jährige Treue zum Verein erhielten Birgit Kuttenreich und Hubert Stelz.

Der 277 Mitglieder zählende Verein verzeichnete im vergange-nen Jahr zehn Neuaufnahmen und mit Johann Walter und Gün-ther Muggenthaler zwei Sterbefälle. Christine und Richard Wohlgemuth, sowie Stefan und Sabine Buchberger schlossen den Bund der Ehe. Die ältesten Mitglieder mit 90 Jahren sind Gertraud Miehling, Katharina Karg und Walburga Eckerle. Schriftführerin Birgitt Miehling erinnerte an die Aktivitäten im letzten Jahr. Zu den üblichen Veranstaltungen kam eine Kirch-turmbesteigung mit Besichtigung vom Glockenstuhl, die auf großes Interesse stieß. Ein anschließender Vortrag über die Kir-chenglocken von Mariä Heimsuchung brachte allerhand Wis-senswertes zutage. Beim Altmühl-Jura Projekt „Sprache im Fluss“ wurden vier Erlingshofener mit ihrem Dialekt erfasst.

Den Kassenbericht mit einer positiver Entwicklung vermeldete Kassenführerin Stefanie König. Zu den Planungen fürs neue Ver-einsjahr zählt die Instandsetzung vom Waaghäusl mit Viehwaa-ge. Hier hat sich der Verein zum Ziel gesetzt, dessen Funktiona-lität zu erhalten. Fensteranstrich und Wandfarben einzelner Räume vom Dorfstadel müssen erneuert werden. Zum Kirch-weihprogramm soll erstmals die Aufführung von Volkstänzen kommen. Hierfür wird ein Tanzkurs für alle Generationen ange-boten. Neu geplant ist auch ein Wirtshaussingen mit Gesangs-gruppen, Instrumentalmusik und Einlagen von Einzeldarstel-lern aus dem Dorf. Eine geplante Tagesfahrt führt nach Bad Windsheim, wo man sich auf die Suche nach Bauten aus der nä-heren Heimat begeben wird. Bei Vereinsfesten wird der Heimat-verein bei der Feuerwehr in Enkering und beim Trachtenverein Gungolding dabei sein. Mit den Vorschlägen aus der Versamm-

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lung für eine Radlfahrt nach Erlingshofen bei Donauwörth und der Durchführung von einem Goaßlschnalzkurs wird sich die Vorstandschaft befassen. (Norbert Merkl)

Ehrungen zählten zur Jahresversammlung beim Heimatverein Rundeck

Badanhausener Schützenfeiern 90-jähriges BestehenAuf stattliche 90 Jahre Vereinsgeschichte blicken die Schützen des SV Badanhausen in diesem Jahr zurück. Aus diesem Grund wird vom Freitag, 17. Juni bis zum Sonntag, 19. Juni in Pfraundorf gefeiert. Neben den geladenen Vereinen aus Hirschberg, Kipfenberg, Kin-ding, Oberemmendorf und Irfersdorf ist na-türlich die Bevölkerung aus den Ortschaften Badanhausen, Kirchanhausen, Pfraundorf, Kratzmühle und Unteremmendorf herzlich zu den Festlichkeiten eingeladen. Dem Festwochenende ging ein Preisschießen voraus, das bereits Anfang April statt-fand. Die Preisverteilung zum Schießen erfolgt am Jubiläums-wochenende. (Petra Sippl )

Jubiläumswochenende:

Freitag, 17.06.2011:

- 20 Uhr Theater: Dreiakter "Die Bierkur" (Einlass ab 19:00 Uhr)- anschließend Barbetrieb

Samstag, 18.06.2011:

- 17:00 Uhr Treffen am Dorfplatz zum SVB Gruppenfoto in Vereinstracht- 18:30 Uhr Jubiläumsabend mit Ehrungen und Preisverteilung

Sonntag, 19.06.2011:

- 9:30 Uhr Aufstellung am Dorfplatz, anschließend Festzug ins Zelt

- 10:00 Uhr Festgottesdienst anschließend Weißwurst- Frühschoppen und gemütliches Beisammensein

- 20:00 Uhr Theater: Dreiakter „Die Bierkur“ (Einlass: 19:00 Uhr)

Jahresversammlungdes Kriegervereines EnkeringZur Jahresversammlung trafen sich die Mitglieder vom Krieger-verein Enkering. Vorsitzender Anton Heinz und Schriftführer Reinhard Kiener gaben dabei einen ausführlichen Rechen-schaftsbericht zu den Geschehnissen im vergangenen Jahr. Als neues Mitglied wurde Josef Blemel begrüßt. Alfons Strauß und Albert Lehr wurden zu Grabe getragen. Der Verein beteiligte sich mit der Fahne bei Vereinsfesten und Kirchenfesten und führte Altpapiersammlungen durch. Das Trauerband und Fest-damenband an der Vereinsfahne wurden nach altem Vorbild er-neuert und Zubehör zur Vereinskleidung wurde angeschafft. Einen besonderen Dank richtete der Vorsitzende an den 84-jäh-rigen Kanonier Wilhelm Buchberger, der seit vielen Jahrzehnten mit der vereinseigenen Kanone bei zahlreichen Anlässen Salut-schüsse abfeuert. Kassier Konrad Kiener stellte in seiner Jahres-rechnung einen positiven Verlauf fest.

Für 40-jährige Treue im 71 Mitglieder zählenden Verein erhielten Anton Parzefall und Manfred Sygulla Anstecknadel und Urkun-de. Einen zügigen Verlauf nahmen die turnusmäßigen Neu-wahlen. Für die nächsten drei Jahre steht Anton Heinz weiterhin dem Verein vor. Sein Stellvertreter bleibt Gerhard Butz und der neue Kassier heißt Bernward Heinloth. Als Schriftführer wurde Reinhard Kiener bestätigt, ebenso wie Hubert Buchberger, Josef Butz und Michael Köppel. Konrad Kiener wird weiterhin als Bei-sitzer dem Vorstand angehören. Kassenprüfer bleiben Otto Schraufstetter und Klaus Goth.

Zum 50-jährigen Vereinsbestehen wurde im Jahre 1972 eine zweite Vereinsfahne angeschafft. Alterungserscheinungen von den vielen Einsätzen in fast vier Jahrzehnten wurden jetzt von der Fahnenstickerei Kössinger begutachtet. Die Versammlung sprach sich nach eingehender Diskussion dafür aus, die Fahne für 5600 Euro umfassend restaurieren zu lassen. Sie wird weiter-hin die Mitglieder in der Öffentlichkeit begleiten, während die „Ur-Fahne“ aus dem Jahr 1922 als Schmuckstück im Archiv in Ehren gehalten wird.

Der Verein wird sich am 125-jährigen Jubiläum der Feuerwehr Enkering beteiligen. Die nächste Altpapiersammlung fi ndet am 14. Mai statt. Im Herbst organisiert der Kriegerverein wieder die Sammlung für Kriegsgräber. Zu Arbeitseinsätzen und bei Kir-chenfesten wünscht sich der Vorsitzende eine bessere Beteili-gung der Mitglieder. (Norbert Merkl)

Für 40-jährige Mitgliedschaft beim Kriegerverein Enkering wurden Anton Par-zefall und Manfred Sygulla ausgezeichnet.

Die Mitteilungsblätter aus den Gemeinden Berching, Beilngries, Dietfurt, Mühlhausen, Kinding, Kipfenberg, Denkendorf und Sengenthal können auch im Internet

unter www.fuchsdruck.deangeschaut werden.

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Mitteilungsblatt des Marktes Kinding18

Bericht zur Jahreshauptversammlung 2011 des Tennisclubs Altmühltal-Kinding1. Vors. Dinnebier begrüßte die Teilnehmer zur Jahreshauptver-sammlung des Tennisclubs Altmühltal Kinding und bedankte sich für deren Erscheinen.

Besonders erfreut zeigte er sich über das Kommen von Mitglie-dern , die seit dem Vorjahr wieder aktiv Tennis spielen. Er wer-tete dies als Zeichen der intensivierten Mitgliederwerbung.

Im Rückblick auf das Vorjahr hob er die Durchführung des KIN-DING-CUP als Saisonhöhepunkt heraus und bedankte sich ins-besondere bei Rudi Eberle für die Organisation dieser Veranstal-tung. Lobend erwähnte er auch die Teilnahme von 3 Mannschaften am Spielbetrieb der Medenrunde, die Durchfüh-rung von 2 Schleiferlturnieren und die erstmals seit längerem wieder abgehaltenen Vereinsmeisterschaften. Weiterhin zeigte er sich sehr zufrieden mit der erfolgreich betriebenen Jugendarbeit und sprach hier den Trainerinnen Anni Hammer, Claudia Lang und Beate Dinnebier seinen Dank aus. Er bedankte sich bei allen Mitgliedern der Vorstandschaft für deren Aktivitäten, die zum Gelingen eines erfolgreichen Jahres beigetragen haben. Im weite-ren Verlauf ging Dinnebier kurz auf die anstehenden Neuwahlen ein und bat um Bereitschaft zur Kandidatur und somit zum Mit-wirken. Schriftführer Rudi Eberle berichtete von 5 Vorstand-schaftssitzungen und 3 Sitzungen zur Vorbereitung des KIN-DING-CUP. Hauptthemen der Sitzungen waren: Erstellen eines Jahresprogramms, Verbesserung des Informationsfl usses an die Mitglieder, Instandsetzungen am Vereinsgelände, Planung des 25-jährigen Vereinsjubiläums.

Da der Posten des Sportwartes seit mehreren Jahren verwaist ist, übernahm Rudi Eberle auch den Part des sportlichen Rückblicks und gab die Spielberichte ab: Die 1. Damenmannschaft belegte in der Kreisklasse 2 den 4. Platz, wobei bei einem besseren Start (3 Niederlagen in Folge) auch eine wesentlich bessere Platzierung möglich gewesen wäre. Beste Spielerin war Maria Nutz mit 8:1 Siegen, gefolgt von Kathi Maier (6:1). Aushängeschild des Ver-eins war die Damen 40 – Mannschaft. Diese wurde ungeschlagen bei nur 1 Unentschieden Meister ihrer Gruppe. Als beste Spiele-rinnen taten sich hier Resi Merkl mit 7:1 Siegen und Claudia Lang (6:1) hervor. Erstmals nahm am Rundenspielbetrieb eine Herren 50 – Mannschaft teil. Das Team musste Lehrgeld bezah-len und wurde 5. in der Gruppe. Bester Spieler war Franz Betz mit 5:3 Siegen vor Rudi Eberle mit einem Ergebnis von 5:5.

Rudi Eberle ging als Organisator des KINDING-CUP noch kurz auf diesen ein. Er bedankte sich bei den Mitwirkenden und auch bei den Helfern. Er wertete die Ausrichtung des Turniers hin-sichtlich der Teilnahme von 16 Mannschaften als großen Erfolg.

Sieger wurde das Team Burschenverein Kinding 3 in der Beset-zung Rainer Reiter und Ralf Förtschbeck. Siegerin des Damen-wettbewerbes wurde die Mannschaft „Gredinger Mädels“.

Die Vereinsmeisterschaften konnten seit längerer Zeit wieder zum 1. Mal durchgeführt werden. Die Teilnahme war zufrieden-stellend. Allerdings beschränkten sich die Meisterschaften auf die Wettbewerbe Doppel und Mixed. Sieger im Herrendoppel wurde das Team Manfred Meier und Jürgen Sammiller. Das Da-mendoppel gewannen Anni Hammer und Moni Förtschbeck. Im Mixed siegten Cornelia Meier und Manfred Meier.

Beim Kinderturnier zeigten sich Tanja Hausler und Stephan Stumpf am geschicktesten und gewannen ihre Gruppen.

Bei den Neuwahlen gab es keine Veränderungen. Die Anwe-senden votierten für die bisherige Vorstandschaft mit Lothar Dinnebier als 1. Vorsitzenden, Alfred Weber 2. Vorsitzender,

Richard Förtschbeck Kassier und Rudi Eberle Schriftführer. Wie-der besetzt werden konnte das Amt des Sportwartes mit Andre-as Hammer. Erweitert wurde der Kreis der Beisitzer von 4 auf 6. Beisitzer sind nun Anni Hammer, Resi Merkl, Manfred Meier, Jürgen Sammiller, Marco Krieglmeier und Konrad Groß jun.

Um die Jugend kümmern sich in der anstehenden Saison Beate Dinnebier, Resi Merkl und Anni Hammer. Andreas Hammer wird die Jugendarbeit koordinieren.

Im weiteren Verlauf der Jahreshauptversammlung gab Rudi Eberle einen Einblick in das von der Vorstandschaft erarbeitete Programm zum anstehenden Vereinsjubiläum am 16./17. Juli 2011. Einer der Höhepunkte wird wieder die Austragung des KINDING-CUP sein. Als Meldeschluss hierfür ist der 30. April vorgegeben.

Beim Tagesordnungspunkt Sonstiges wurde das Desinteresse von passiven, aber auch aktiven Mitgliedern am Vereinsgesche-hen beklagt. Nach längerer Diskussion sah man es als erforder-lich an, wieder ein TC-INFO an die Mitglieder zu richten, um so auf die Aktivitäten aufmerksam zu machen.

Alfred Weber wies auf den ersten anstehenden Arbeitseinsatz hin. Mit dem Herrichten der Plätze für den Spielbetrieb soll am 1. und 2. April begonnen werden.

Lothar Dinnebier bedankte sich im Schlusswort bei allen Vor-standschaftsmitgliedern für deren Bereitschaft erneut am Ver-einsgeschehen mitzuwirken und bat insbesondere um Unter-stützung beim anstehenden Vereinsjubiläum. (Rudolf Eberle)

Verschiedenes

Neue Telefonnummerder Praxis Huwaidi von LoeperNeue Telefonnummer der Gemeinschaftspraxis Adelheid und Hamdi Huwaidi von Loeper, Enkeringer Str. 5, 85125 Kinding

08467/80134820 oder 0171/6134370 , Fax: 08467/80134812

Messeauftritte der LimesgemeindenDie Limesgemeinden waren erfolgreich unterwegs im Januar auf der Messe „CMT“ in Stuttgart, im Februar auf der „f.r.e.e.“ in München, im März auf der „ Freizeit und Garten“ Nürnberg und im April auf dem „Erlangener Frühling“.

Insgesamt stellte man fest, dass das Altmühltal, vor allem unsere Region sehr gut bekannt ist. Die Schwerpunkte der gezielten Nachfragen lagen vor allem im Bereich Wandern und Radeln.

Auf dem „Erlangener Frühling“ präsentierten sich die Limesge-meinden in der Innenstadt. Bei sehr schönem Wetter kamen viele Interessierte an den Stand und informierten sich gezielt über das Thema Wandern, Radeln und Limes. Sehr gerne wurden auch Ortsprospekte und Gastgeberverzeichnisse mitgenommen.

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Mitteilungsblatt des Marktes Kinding 19

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Kabarettabend mit der Gruppe d’Gopperer 4Nach den gelungenen Auftritten der Kabarettgruppen Zwoa-raloa und Sauglocknläutn in den vergangenen beiden Jahren hat die Vorstandschaft des FC Haunstetten beschlossen, eine ähn-liche Veranstaltung auch im Jahr 2011 anzubieten.

Mit der Verpfl ichtung der Gruppe d’Gopperer 4 kommen am Samstag 2. Juli 2011 vier Männer aus unserer näheren Heimat nach Haunstetten. Denn Norbert Pfahler, Josef Breitenhuber, Konrad Wagner und Bernhard Gruber stammen aus dem Gop-perer Land, dem Berg nördlich von Eichstätt (Rupertsbuch, Wor-kerszell). Mit althergebrachtem Liedgut, klassischen Stücken in feinstem, vierstimmigem A-cappella-Gesang bis hin zu Eigen-kompositionen und modernen Songs in neuem bayrischen Ge-wand sorgen sie für beste Stimmung und Riesengaudi bei ihren Auftritten. Weitere Informationen zu der Gruppe gibt es unter http://www.gopperer4.de.

Termin: 2. Juli 20:00 Uhr in der Halle des FC Haunstetten

Eintritt: 11 Erwachsene, 9 Jugendliche

Vorverkauf: ab 15. Mai bei Wolfgang Gebhard, Tel.: 08467/777, Sparkasse Kinding, Raiffeisenbank Haunstetten

Die Theatergruppedes Kulturförderkreises Berching e.V.präsentiert in der Kulturfabrik Berching, Am Sportplatz 2„Der Tod im Birnbaum“

von Manfred Eichhorn, Regie Berni Haas-Sörgel

Wenn es so ist, dass keiner mehr in den Himmel kommt, ge-schweige denn in die Hölle, muss etwas faul sein auf Erden... Es wird nicht mehr gestorben... Schuld daran ist eine Verkettung von Wünschen, die eine, aus den reißenden Fluten eines Baches gerettete Fee, Gottfried Leitner gewährt: Immer etwas Geld, dass es zum Leben reicht und keiner soll ohne Gottfrieds Er-laubnis von dem Birnbaum im Garten herabsteigen können. Schuld an dem zweiten Wunsch ist Fritz, der sich immer die Bir-nen der Leitners schmecken lässt. Den dritten und letzten Wunsch spart sich Gottfried auf. Durch seine heldenhafte Ret-tungsaktion wird Gottfried allerdings ziemlich krank - so krank, dass er am liebsten seinen letzten Wunsch zur Genesung benut-zen würde. Doch Anna hat andere Pläne: "G´sund wird ma vo

allein - für des mußt deinen letzen Wunsch net opfern..." Und so kommt es, dass der Tod seinen Dienstplan erfüllen muss. Leider leidet der Tod an einem schrecklichen Schnupfen, so dass er laut niesen und deshalb bei seiner Arbeit sprechen muss. Durch den Fehler des Todes und die Gerissenheit von Anna Leitner gelingt es, den Tod auf den Birnbaum zu locken - und dort sitzt er nun und kann nicht mehr herunter. Von nun an wird nicht mehr ge-storben auf der Welt... Dass darüber Himmel und Hölle nicht sehr erfreut sind, kann sich jeder vorstellen. Und so treffen sich Dr. Faust, Petrus, Justitia, das Herrgöttle von Biberach, der Schlamperdone, Luzifer und seine Großmutter im Himmel, um das Problem zu beheben. Der Schlamperdone (Hl. Antonius) wird beauftragt, den Tod wieder zu fi nden und somit das Nach-schubproblem für Himmel und Hölle zu lösen...

Manfred Eichhorn ist es gelungen, ein spritziges, würziges, un-terhaltsames, kurzweiliges und spannendes "Was-wäre-wenn"-Stück zu schreiben, das Jung und Alt zum Lachen und Nachden-ken anregt...

Premiere: Freitag, 13.05.2011, 20 Uhr,

weitere Vorstellungen:Samstag, 14.05., 20 Uhr / Sonntag, 15.05., 18 UhrSamstag, 21.05., 20 Uhr / Sonntag, 22.05., 18 UhrFreitag, 27.05., 20 Uhr / Samstag, 28.05., 20 UhrSamstag, 04.06., 20 Uhr / Sonntag, 05.06., 18 Uhr

Karten bei: Hörakustik Ölscher, Pettenkoferplatz 15, Berching Tel. 08462/94 24 32, Ticketshop in der Sparkasse, Obere Marktstr. 52, NM, Tel. 09181/2380, sowie an der Abendkasse.

weitere Informationen unter www.kulturfabrik-berching.de

Hansi Hinterseer kommt am 5.8.2011 zum groß-en Seenachtsfest am Kratzmühlsee bei KindingSeit 15 Jahren ist er der unumstrittene Superstar des "Volkstüm-lichen Schlagers" - Hansi Hinterseer! Seine Konzerte sind Aus-verkaufs-Rekorde, die sonst nur Rockstars vermelden können. Seine TV-Auftritte erzielen Traumquoten, seine Lieder landen immer wieder ganz vorne in den Hitparaden, zahlreiche Publi-kums- und Jurypreise säumen seine Erfolgsgeschichte - und dennoch blieb die Menschlichkeit des Tirolers nie auf der Stre-cke. Mit elegantem Schwung wedelt er sich durch die gesamte deutschsprachige Musik- und Fernsehlandschaft. Ausverkaufte Konzerthallen und Solo-Tourneen lassen keinen Zweifel offen: Hansi Hinterseer ist mehr als nur ein Entertainer. Und seine Auf-tritte sind immer ein Erlebnis! Live beim Seenachtsfest ab 20.30 Uhr + Autogrammstunde!

Tiroler Echo

Sie sind unverkennbar und seit vielen Jahren eine Bereicherung in der volkstümlichen Szene. Die bodenständigen Tiroler Bur-schen, die Hansi Hinterseer regelmäßig auf Tour begleiten, kön-nen selbst Gold- und Platin-Auszeichnungen für Lieder wie "Die Sterne am Himmel" oder Goldene Schallplatten für "I schick dir a Busserl" und "An Tanz mit Dir", sowie zahlreiche erfolgreiche TV-Auftritte vorweisen. Ihre große Beliebtheit wird sich sicher auch an diesem Abend wieder eindrucksvoll bemerkbar ma-chen. Live beim Seenachtsfest ab 20.30 Uhr.

Das Musikprogramm wird ca. 2,5 Stunden dauern und wird durch ein großes Brillantfeuerwerk abgerundet. Das Open Air fi ndet direkt auf einem idyllisch gelegenen Gelände am Ufer des Kratzmühlsees statt, wird komplett bestuhlt und bietet vielerlei verschiedene Stände. Hinzu kommt ein VIP-Zelt, in dem ein komplettes Catering mit Getränken und mediterranem, kalt-warmen Buffet der Sterneköchin Elisabeth Wiesinger zubereitet wird. Das Seenachtsfest fi ndet bei jedem Wetter statt - Sollte die Witterung nicht mitspielen, wird ein großes Festzelt errichtet.

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Zeckenimpfung nicht vergessen!Vorbeugen ist besser als heilen! Gerade bei Krankheiten, die ei-nen schweren Verlauf nehmen können ist dies besonders wich-tig. Die von Zecken übertragbare Form der Gehirnhautentzün-dung FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis) gehört sicher zu dieser Gruppe von Krankheiten. Ist Ihr Impfschutz dagegen noch ausreichend?

Nachdem inzwischen nahezu der gesamte süddeutsche Raum zum FSME-Risiko-Gebiet zählt, empfi ehlt die Land- und forst-wirtschaftliche Krankenkasse Franken und Oberbayern (LKK) die Impfung gegen den Erreger. „Besonders wichtig ist aber nicht nur die erste Impfung, sondern auch die Auffrischung nach drei bis fünf Jahren“ erklärt Werner Köhler, Leiter der LKK Fran-ken und Oberbayern. Sonst, so Köhler weiter, sei ein wirksamer Schutz nach einigen Jahren womöglich nicht mehr gewährlei-stet. Genau Informationen dazu gibt es beim Hausarzt. Nehmen Sie bei einem Besuch Ihren Impfpass mit. Die Impfung ist für Versicherte der gesetzlichen Krankenkassen kostenlos, es fällt auch keine Praxisgebühr an.

Die Impfung gegen FSME ist aber nur ein Baustein im Schutz gegen Krankheiten, die durch Zecken übertragen werden kön-nen. Besonders wichtig ist es, sich möglichst so zu verhalten, dass man gar nicht erst von den Parasiten gestochen wird. Einige wenige einfache Vorsichtsmaßnahmen helfen dabei:

Zecken sitzen auf Gräsern und warten dort darauf, von Tieren oder Menschen abgestreift zu werden. Sobald sie auf die Haut kommen, suchen sie sich eine Stelle zum Zustechen. Um dies zu vermeiden, sollten Sie möglichst helle, geschlossene Kleidung tragen, wenn Sie sich im Freien aufhalten. Auf hellen Stoffen können Zecken leichter erkannt und entfernt werden. Wer die Hosenbeine in die Socken steckt, der bietet Zecken deutlich we-niger „Angriffsfl äche“.

Suchen Sie sich und gegebenenfalls Ihre Kinder nach dem Auf-enthalt im Freien gründlich ab. Zecken bevorzugen Körperstel-len, an denen die Haut dünn ist. Besonders häufi g sind sie zum Beispiel in den Kniekehlen zu fi nden.

Sollte Sie dennoch eine Zecke erwischt haben, muss diese mög-lichst schnell entfernt werden. Die Krankheitserreger brauchen eine gewisse Zeit, um in den Körper einzudringen. Je rascher die Zecke entfernt werden kann, desto höher ist die Chance einer Erkrankung zu entgehen.

Zecken richtig entfernen!

Geeignet sind dafür zum Beispiel Zeckenzangen, Zeckenkarten oder eine geeignete Pinzette (s. FOTO). Vermeiden Sie es auf je-den Fall, die Zecke beim Entfernen zu quetschen. Falls Sie sich unsicher sind, gehen Sie besser zum Arzt und lassen Sie die Ze-cke dort entfernen. Keinesfalls dürfen Teile der Zecke in der Haut verbleiben. Beobachten Sie die Einstichstelle über einen längeren Zeitraum. Dafür kann es sinnvoll sein, die Stelle - zum Beispiel mit Kugelschreiber - zu markieren. Sollten sich dort Rö-tungen (Wanderröte) zeigen, kann dies ein Anzeichen für eine Borreliose-Infektion sein, die möglichst rasch behandelt werden sollte. In diesem Fall, aber auch immer dann, wenn Sie sich nach einem Zeckenstich unwohl oder gar krank fühlen, ist ein Besuch beim Arzt nötig.

Bildquelle www.zecken.de

Rententipp für Arbeitnehmer:Jahresmeldung für 2010 genau prüfen8. April 2011

Spätestens bis Ende April sollten Arbeitnehmerinnen und Ar-beitnehmer von ihren Arbeitgebern die Jahresmeldung für 2010 erhalten haben. Aus ihr geht die Dauer der Beschäftigung und die Höhe des Bruttoverdienstes für diesen Zeitraum hervor. Die Jahresmeldung ist ein wichtiges Dokument für die Rentenversi-cherung, weil aus diesen Daten die spätere Rente berechnet wird. Die Regionalträger der Deutschen Rentenversicherung in Bayern empfehlen, alle Angaben in der Jahresmeldung sorgfältig zu überprüfen und diese gut aufzubewahren. Wichtig sind Name, Geburtsdatum, Anschrift, Versicherungsnummer, Be-schäftigungsdauer und Bruttoverdienst. Wer Fehler entdeckt, sollte sich umgehend an seinen Arbeitgeber oder die Kranken-kasse wenden und die Jahresmeldung berichtigen lassen. Denn fehlerhafte Angaben können bares Geld kosten und eine zügige Bearbeitung bei der Berechnung der Rente erschweren.

Weitere Informationen gibt es in allen Auskunfts- und Bera-tungsstellen der Deutschen Rentenversicherung und am kosten-losen Bürgertelefon unter 0800 1000 48088.

Raiffeisenbank BeilngriesRaiffeisenbank spendet 17.000 EURO für mildtätige, kirchli-che und gemeinnützige Zwecke – insgesamt 44 Spenden

Beilngries, 29.03.2011: Wie vor gut einem Jahr verteilte die Raiff-eisenbank Beilngries eG auch heute wieder zur Förderung von kirchlichen, mildtätigen und sozialen sowie schulischen und ge-meinnützigen Vorhaben im Geschäftsgebiet der Bank ihren gut gefüllten Spendentopf. Nicht weniger als stolze 17.000 Euro, rund 2.000 Euro mehr als im letzten Jahr, verteilten sich auf ins-gesamt 44 Einzelspenden. Die Spendenverteilung fand am Abend in einer gemeinsamen Feierstunde im historischen Raiff-eisensaal der Bank statt.

Begrüßt wurden die rund 46 anwesenden Vertreter von Kirchen, Gemeinden, Schulen, Organisationen und Vereinen von dem

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langjährigen Aufsichtsratsvorsitzenden der Bank, Herrn Josef Pfaller, der insbesondere nochmals den Förderauftrag der Bank hervorhob und darauf verwies, dass diese regionale Verpfl ich-tung nur bei einer Raiffeisen- oder Volksbank nach Genossen-schaftsgesetz und Satzung unverrückbar verankert ist: „ Dies fi ndet sich so bei keiner anderen Rechtsform!“

„Wir sehen uns daher auch in unserer genossenschaftlichen Ver-antwortung über Spenden in allen Ortsteilen der Großgemeinde Beilngries und der Marktgemeinde Kinding entsprechende Vor-haben und Zwecke zu fördern.“ Auch gehe die Bank unter regi-onalen Gesichtspunkten manchmal über diese kommunalen Grenzen hinaus, insbesondere dann, wenn kirchliche oder ge-sellschaftliche Bindungen bestehen, so Bankvorstand Thomas Geiser in seiner kurzen Ansprache.

Vorstandskollege Thomas Schmidtner war zuvor noch kurz auf den Spendentopf selbst eingegangen. Neben den eigenen Spen-denmitteln fl ießen auch noch Spenden aus dem Verleih der bankeigenen Hüpfburg mit ein. Die Bank stellt dabei Ihre Hüpf-burg Vereinen und Organisationen aus dem Geschäftsgebiet von sich aus unentgeltlich zur Verfügung, bittet dafür aber um eine Spende für Tafel, Orgel oder Kindergärten aus dem Geschäftsge-biet. Neben den 36 Einzelspenden von der Bank kamen so in 2010 nochmals 8 Spenden hinzu. Gleichfalls sehr wichtig für die Bank sind weiterhin aber auch die Mittel aus dem Gewinnspar-verein Bayern e. V. Die Bank konnte hier auch in 2010 im Rah-men ihres ehrenamtlichen Engagements wieder neue Gewinn-sparer getreu dem Motto „Gewinnen-Sparen-Helfen“ begeistern und hinzugewinnen. „So wurden allein in 2010 auch rund 35.908 Euro an Gewinnen ausgeschüttet“ so der Bankvorstand weiter.

Eine Spende erhielten: das Katholische Pfarramt Beilngries für den Freundeskreis der neuen Orgel sowie für die Kirchenreno-vierungen in Unteremmendorf und Vogelthal, die kath. Kirchen-stiftung Paulushofen ebenfalls für die Kirchenrenovierung, die evang. lutherische Kirchengemeinde, die Beilngrieser Tafel, die Pfarrbücherei Plankstetten, die Stadt Beilngries als Sammelspen-de für Jugendtreff, Senioren und virtuelles Museum, die Markt-gemeinde Kinding für den neuen Kindergarten, die Seniorenbe-treuung Schwarzachhaus in Kinding, die Mittelschule für eine künftige Kletterwand im Pausenhof, die Realschule für den Jah-resbericht, die Förderschule für ein Spielhaus, die Grundschule Beilngries für PC-Bildschirme und die Grundschule Kinding für eine Theaterfahrt. Ebenfalls mit Spenden bedacht wurden der FC Haunstetten, der Fußballverein Kottingwörth, der SV Wallns-dorf/Schweigersdorf, der FC Plankstetten, die Schützenvereine Plankstetten und Kevenhüll, das symphonische Blasorchester Beilngries, der Männergesangsverein Beilngries für Noten und die Marienstatue, die Faschingsgesellschaft Enkering, die OGVs in Haunstetten, Biberbach, Oberndorf sowie Kevenhüll, die Dorfjugend Wiesenhofen, die Landjugend Kevenhüll-Obern-dorf, die Kinderköche und Jura 2000 für den Halbmarathon. Ab-schließend erhielten noch die Krebsselbsthilfegruppe Beilngries, der Kriegerverein Kottingwörth sowie die Stadt Beilngries für den früheren Kriegerverein Beilngries für die Mahntafel „Gegen das Vergessen“ Spenden von der Raiffeisenbank.

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