Gemeindezeitung

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5 Dörfer – 1 Gemeinde Die informative Zeitung der Marktgemeinde Mettersdorf am Saßbach Amtliche Mitteilung Zugestellt durch Post.at 9. Ausgabe, Juli 2011 Bgm. Schweigler feiert 50er VDir. Kicker - Abschiedsfeier Ehrungen M o s a i k Bgm. Schweigler feiert 50er VDir. Kicker - Abschiedsfeier Ehrungen M o s a i k SOMMERZEIT SOMMERZEIT

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Mettersdorfer Überblick

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Page 1: Gemeindezeitung

5 Dörfer – 1 Gemeinde

Die informative Zeitung der Marktgemeinde

Mettersdorf am Saßbach

Amtliche MitteilungZugestellt durch Post.at

9. Ausgabe, Juli 2011

Bgm. Schweigler feiert 50er VDir. Kicker - Abschiedsfeier Ehrungen M o s a i k

Bgm. Schweigler feiert 50er VDir. Kicker - Abschiedsfeier Ehrungen M o s a i k

Bgm. Schweigler feiert 50er VDir. Kicker - Abschiedsfeier Ehrungen M o s a i k

SOMMERZEITSOMMERZEIT

Page 2: Gemeindezeitung

� Über - Blick Seite des Bürgermeisters

Die Ehrennadel in Gold für Bgm. Johann Schweigler

Die MitarbeiterInnen der Verwaltung, des Kindergartens, der Schule, sowie des Außen- und Innendienstes gratulierten dem Jubilar

Auch der Landesleiter der Hagelversicherung Ing. Josef Kurz überbrachte die besten Glückwünsche

Oben: Das Logo der Geburtstagszeitung , Ausgabe Nr. 50, die von Vzbgm. Josef Schweigleranlässlich der Feierlichkeiten verfasst und an die Geburtstagsgäste verteilt wurde

Zusammenfassung der Ansprache von Vzbgm. Josef Schweigler:„Geburtstage sind Tage, an denen man das, was war, betrachtet, das, was ist, bewertet und das, was sein wird, voller guter Hoff-nung erwartet.“

Bürgermeister Johann Schweigler feierte kürzlich seinen 50. Ge-burtstag. Im Zuge einer Festveranstaltung, zu der 130 Gäste,

darunter zahlreiche Vertreter der örtlichen Vereine und Institutionen, geladen waren, wurde dem Geburtstagskind für seinen außerordent-lichen Einsatz als Vizebürgermeister von 1995 bis 2008, wo er viele Projekte mit seinem Vorgänger erarbeitet und umgesetzt hat, und ins-besondere als Bürgermeister seit 25. Juli 2008 im Namen der Markt-gemeinde Mettersdorf am Saßbach die Ehrennadel in Gold verliehen. Mit seinem bewährten Motto

„Gemeinsam – Miteinander“ prägt er gemeinsam mit Vzbgm Josef Schweigler und dem Gemein-derat die Gemeindepolitik als Weg der Projekte und nicht der Partei-politik.Bevor es Johann Schweigler in die Kommunalpolitik gezogen hat, war er Landwirt und in späterer Folge auch Sachverständiger bei der österreichischen Hagelversicherung. Seit seinem Amtsantritt als Bür-germeister gelang es ihm, trotz schwierigster finanzieller Umstände von Bund und Land über eine Million Euro an Bedarfszuweisungen und Förderungen nach Mettersdorf zu lenken und obendrein die Schulden der Gemeinde weiter abzubauen.Ausgleich zu seinem nicht immer leichten Amt findet er vor allem in seiner Familie, die ihm Halt gibt und unterstützt.

Refrain:Schweigler Hans, bist beliebt bei alt und jung, Schweigler Hans, im Saßtal und Umgebung, Schweigler Hans, do bist du dahoam, die Gemeinde is des, was du mit Hoamat moanst.

Weils da Hans is und koa andrer, weilst dein 50er feierst do mit deine Freund. Weilst da Hans bist, der Bleibendes schafft, bist a Urgestein, mit sehr viel Kroft. ... Refrain:

Deine Familie ist für di olles. Alle Hirsch-mannbuam san groß und stoark.Deine Familie unterstützt dichund ist immer für di do. ... Refrain:

Und das Feiern und der Sport,für die Gemeinschaft is dir nix zu hoart.Als Bürgermeister gibst du olles

hast vül Freud mit olle deine Leut. ... Refrain:

Lebensträume finden LebensräumeOb am Krenocker, am Riegl oder im DorfSteirisch leben, auf steirisch eben,weil des Land für jeden ganz was B‘sonders hat. A trachtigs Steirergwand, hat da sei Tradition, geht Hand in Hand mit jeder Generation.

Steiermoark, unser Weg unser Ziel,Steirerstoark, echt guat des Lebensgfühl,Steiermoark, mei Welt is da dahoam,Steiermoark, ist was i mit Hoamat moan.

Schweigler Hans, bist beliebt bei alt und jung, Schweigler Hans, im Saßtal und Umgebung, Schweigler Hans, do bist du dahoam, die Gemeinde is des, was du mit Hoamat moanst.

Dieser Song wurde von Verwandten und Freunden für den Jubilar umgeschrieben und aufgeführt. Der Originalsong wurde anlässlich der letzten Landtagswahl mit dem Titel „Steiermoark“ verfasst:

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3Über - BlickSeite des Bürgermeisters

Die Ehrennadel in Gold für Bgm. Johann SchweiglerVzbgm. Josef Schweigler und Kassier Thomas Kaufmann überreichten Bgm. Johann

Schweigler (re.) die Ehrennadel in Gold der Gemeinde („Kein Abzeichen, sondern eine längst verdiente Auszeichnung“) sowie eine Urkunde.

Die Kindergartenkinder überreichten Bgm. Schweiglerein selbst gemaltes, kunstvolles Bild

Ein leckeres Frühstück wurde dem Bürgermeister von der Damenrunde Zehensdorf und Freunden bereitet

Die Feuerwehr die Dorfgemeinschaft und der ESV Zehensdorf gratulierten dem Jubilar mit einem „Hl. Florian“ im Rahmen der Feierlichkeiten zum Maibaumumschneiden

Auch der Musikverein gratulierte und untermalte die Veranstaltung

Oben: Das Logo der Geburtstagszeitung , Ausgabe Nr. 50, die von Vzbgm. Josef Schweigleranlässlich der Feierlichkeiten verfasst und an die Geburtstagsgäste verteilt wurde

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4 Über - Blick K i n d e r g a r t e n

Besonders Tanz und Musik machen den Kindern viel Freude.Vor allem der fl otte Tanz unserer Vorschulkinder gefi el den

Zuschauern und alle klatschten begeistert mit

Ein Höhepunkt des Künstlerfestes war eine Ausstellung der Kinderkunstwerke. Alle Jahresarbeiten der Kinder wurden in einem

festlichen Rahmen präsentiert

Die Gäste genossen die besondere Stimmung im Pfarrhof und saßen bei Speis und Trank gemütlich zusammen

Das Kindergartenteam möchte sich für ein wunderschönes Kinder-gartenjahr bedanken und allen Familien erholsame Ferien wünschen

Unser Sommerfest unter dem Motto: „Kleine Künstler schaffen Großes“Wir feierten ein sehr lustiges und stimmungsvolles Fest miteinander.

KutschenfahrtHeuer besuchten wir alle Dörfer unserer Gemeinde und pausier-ten am Spielplatz in Zehensdorf. Es war ein sonniger und lustiger Ausflug und ein Abenteuer von Pferden kutschiert zu werden.

Die Marktgemeinde Mettersdorf bedankt sich bei der Kindergar-tenpädagogin Alexa Wieser für Ihren engagierten Einsatz im Kin-dergarten sowie für die gute Zusammenarbeit.

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5Über - BlickAus der PfarreK i n d e r g a r t e n

Mitteilungen der PFARRE

1. RÜCKBLICK:

Der Schriftleiter des Sonntags-blattes, Msgr. KR Dr. Herbert MESSNER, Graz, firmte am 30.4. in Jagerberg 38 Firmlinge aus unserem Pfarrverband (da-von 10 aus Mettersdorf).

15 Kinder aus unserer Pfarre konnten am 2.6. zum ersten Mal die Hl. Kommunion empfangen. DANKE an Frau RL Barbara Obendrauf mit dem Lehrerteam der Volksschule und allen Müt-tern für die Vorbereitung.

Pfarrverbandswallfahrt: Diese führte uns heuer nach Vorarlberg, Einsiedeln, Insel Mainau. Ein Bericht darüber steht im neuesten Jagerberger Pfarrblatt, das in der Kirche zum kostenlosen Mitnehmen aufliegt. Für die Fahrt im nächsten Jahr (21. -25.5.2011) kann man sich schon jetzt anmelden. Sie führt uns nach Salzburg, Altötting, München, Chiemsee, Zugspit-ze, Attnang-Puchheim und den Abschluss bildet der Besuch in Reichraming (Fa. Helopal). 2. INTERNET:

Bitte schauen Sie auf die Home-page der Pfarre des Dekanates der Diözese!Dort gibt es z.B. Bilder von der Firmung, der Erstkommunion, ein Panoramabild von unseren Kir-chen (Innen und Außen) -schon

ca. 150 Kirchen der Steiermark haben da mitgemacht- und vieles andere Wissenswerte, wie etwa alle Termine aller Veranstaltun-gen in unserem Pfarrverband.www.dekanat.at/dekanat/leib-nitz/mettersdorf/

3. DANKE:

Am 3.7. feierten wir unser Pfarr-fest. Der Pfarrer dankt allen Pfarr-gemeinderäten, allen weiteren Helfern und allen Besuchern. Der Reingewinn von 2.187,- EURO wird für die Anschaffung einer neuen tragbaren Lautspre-cheranlage verwendet. 4. EINLADUNGEN:

Am 3.9. gibt es in Jagerberg beim Naturbadeteich eine OPENAIR-JUGENDMESSE mit der Gruppe UNLIMITED.dieband. Thema: „Treff ma uns“. Anschlie-ßend gibt es auch ein Konzert dieser Band. Bei Schlechtwet-ter findet nur eine Messe in der Pfarrkirche Jagerberg statt.

Alle Feuerwehrkameraden der Pfarre sind herzlichst am 10.9. zur FEUERWEHRLANDES-WALLFAHRT nach MARIAZELL eingeladen. Näheres erfahren Sie bei den drei Hauptbran-dinspektoren.

Am 11.9. gibt es ab 15 Uhr in der FATIMAKAPELLE BIERBAUM die heurige Dekanatswallfahrt, wozu alle Pfarrbewohner herz-lichst eingeladen sind.

Der Anbetungstag in Jagerberg wird am 13.9. mit dem Festgot-tesdienst um 19 Uhr beendet, den Primiziant Dr. Florian MAY-ER mit uns feiern wird. Er ist neuer Kaplan im Pfarr-verband Köflach. Am Ende der Messe erteilt er auch den PRI-MIZSEGEN.

Am 18.9. gibt es wieder in Jager-berg den NOTBURGASONNTAG mit den Hl. Messen um 8.30h, 10h, 14.30h. In Mettersdorf findet an diesem Tag KEINE Messe statt.

Am 23. und 24.9. begeht die kath. Frauenbewegung in Seggauberg Ihr 60-Jahr-Jubiläum. Dazu sind alle Frauen der Pfarre herzlichst eingeladen. Näheres bei Frau Erna ACKERL (auch zwecks An-meldung).

Am 25.9. feiert Bischof Dr. Egon KAPELLARI um 15 Uhr im Gra-zer Dom ein Vierfach-Jubiläum: 75. Geburtstag, 50 Jahre Pries-ter, 30 Jahre Bischof (davon 10 Jahre in der Steiermark). Er lädt alle Katholiken der Steiermark

ein, dies mit ihm zu feiern. Im An-schluss an die Messe gibt es im Priesterseminar eine Agape.

Unser heuriges ERNTEDANK-FEST wird am 9.10. gefeiert.

5. Vorankündigungen 2012

Am 18.3. gibt es in ganz Öster-reich die nächste PFARRGE-MEINDERATSWAHL.

Bitte überlegen Sie, wer als Kan-didat geeignet wäre und wenn Sie darum gebeten werden, sa-gen Sie bitte JA.

Auch der FIRMTERMIN 2012 steht schon fest: Am SAMSTAG, 28.4. wird Altgeneralvikar Mag. Helmut BURKHARD um 10 Uhr in METTERSDORF unseren Firmlingen dieses Sakrament spenden.

Allen Pfarrbewohnern schöne und erholsame Tage!

Ihr Pfarrer

Dechant KR Mag. Koschat

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� Über - Blick Seinerzeit

Wia´s früha woarWia´s früha woar

Herr Anton Harb aus Ran-nersdorf erzählt von altem Brauchtum…

Anfang der 60er Jahre besuchten wir sehr oft das Gasthaus Kögl in Rohrbach. Zu dieser Zeit war das Gasthaus von Frau Traude Sieg-mund, die sicher auch noch als

Gastwirtin in Mettersdorf in guter Erinnerung ist, gepachtet und war zugleich auch der Treffpunkt von uns Jugendlichen. Wir hielten auch unseren Feuer-wehrball in diesem Gasthaus ab. Das war immer eine tolle Zere-monie. Wir rückten nämlich von Rannersdorf nach Rohrbach aus. Den Feuerwehrzug führte dann die Musik, die am Ball gespielt hat, an. Meistens waren das die Sulzegger Buam. Diese mar-schierten voraus und die Feuer-

wehrkameraden schritten hinter-her. Als wir beim Gasthaus Kögl waren, begann dann der Ball. Das waren schon lustige Feste! Wir freuten uns aber auch im-mer sehr, wenn es irgendwo eine Hochzeit gab. Dann besorgten wir die Kanone des Kameradschafts-bundes und begannen so gegen 17 Uhr mit dem Schießen für den Bräutigam oder die Braut. Am Tag vor der Hochzeit schossen wir bis ca. 22 Uhr, so wie heute auch. Da-nach saßen wir noch eine Weile zusammen und tranken manch-mal auch schon ein Gläschen zu-viel, doch das gehörte eben dazu! Am nächsten Tag weckten wir die Brautleute so gegen 6 Uhr früh mit unseren Schüssen. Eigent-lich hätte immer ein gerichtlich

beeideter Schussmeister dabei sein sollen, der kam aber nicht immer. In Rannersdorf gab es zur damaligen Zeit nicht so viele Buben, so waren wir oft nur drei bis vier Dorfburschen beim Hoch-zeitschießen.Wenn die Brautleute dann weg-fuhren, wurde ordentlich geschos-sen, dann räumten wir zusammen und ließen oftmals den Tag noch gemeinsam ausklingen. Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass uns einmal ein Missgeschick

beim Schießen passierte. Die Ka-none ging los und traf ein Fens-ter. Dieses und auch der Vorhang waren natürlich kaputt. Gott sei Dank ist nicht mehr passiert und niemand dabei verletzt worden.

Ich denke auch gerne an den Pfingstbrauch zurück. Da hatten wir immer großen Spaß! Wir zo-gen Wägen von den Bauern weg, hängten Fensterläden aus und

sammelten die Dinge dann beim Pressplatz in Rannersdorf. Dort konnten sie von den Besitzern am nächsten Tag abgeholt werden! Einmal lösten wir sogar ein Wa-gengestell von den Rädern, weil diese mit Ketten befestigt waren und trugen nur dieses Gestell zum Pressplatz. Die Räder blieben al-lein beim Besitzer zurück. Doch auch die Rannersdorfer spielten uns „Pfingstbuam“ Streiche! So sahen wir einmal einen Wagen, der einfach zum Wegziehen war. Wir freuten uns schon, doch wir haben nicht mit der List des Bau-ern gerechnet. Dieser hat den Wa-gen nämlich frisch gestrichen! Als wir nun losstarten wollten, merk-ten wir, dass beide Hände grün waren! Das hielt uns aber trotz-dem nicht davon ab, den Wagen mitzunehmen. „Das ist wirklich ein angenehmes Fladern!“, meinte einmal ein Dorfbursche.

Karl Zelzer, Anton Harb, Her-mann Puchleitner (Rohrbach)

beim Hochzeitschießen

Ich habe auch noch dieses Foto gefunden. Ich weiß leider nicht mehr, wo dieses Foto aufge-nommen wurde, wer da alles dabei war. Ich kenne zwar eini-ge Personen und glaube, dass dieser Ausflug vor ca. 52 Jahren stattfand. Vielleicht kann sich ja irgendjemand noch daran er-innern und mir Informationen

darüber zukommen lassen oder sich in der Gemeinde melden! Danke!

Anmerkung der Redaktion: Wir gratulieren Herrn Anton Harb nachträglich zum 70. Geburtstag, den er am 20. Juli 2011 gefeiert hat!

Page 7: Gemeindezeitung

�Über - Blickkurz gefragt

„Urlaub bei uns dahoam“Warum sollen Ihrer/deiner Meinung nach Menschen Urlaub in Mettersdorf machen, was könnte Sie dazu bewegen, welche Sehenswürdigkeiten gibt es bei uns, was kann man in unserer Gemeinde unternehmen?

Anmerkung der Redaktion: Die Meinung der Interviewpartner ist eine persönliche Meinung und muss sich in keiner Weise mit der Mei-nung des Redaktionsteams decken.

Gerhard Freitag, Rohrbach

Ich finde, dass wir in einer an-genehmen Umgebung, die für jedermann zugänglich ist, leben. Hier kann man wunderbare Wan-derungen durchführen, die Natur und die Ruhe genießen, es ist einfach richtig zum Entspan-nen. Wenn man Abkühlung für heiße Tage möchte, kann man unser Erlebnisbad besuchen. Der Sarossa-Kren-Erlebnisweg lädt nicht nur zum Wandern ein, sondern liefert auch wertvolle In-formationen über den Kren. Der Wanderer erfährt, wofür Kren gut ist und kann sich auch Re-zepte holen. Doch es gibt auch den Saßtaler-Höhenwanderweg, der am Kamm des Rosenberges entlang führt. Hier hat man einen wunderbaren Ausblick auf das Leibnitzer Feld, die Weinberge und sogar auf das Koralmgebiet. Unsere Gegend ist aber auch op-timal zum Radfahren geeignet. Es gibt keine extremen Hügel und die Anbindung an das stei-rische Radnetz (z.B. Murradweg) ist gegeben. Ich glaube, dass auch kulinarisch für jeden etwas zu finden ist. Wir haben im Saß-tal einige Gasthäuser und auch Buschenschänken. Mettersdorf ist sicher einen Urlaub wert!

Lukas, Ruth und Jakob Patter, Zehensdorf

In Mettersdorf kann man im Som-mer in das Erlebnisbad gehen. Das ist ein tolles Erlebnis. Da gibt es eine riesige Rutsche und ein Kinderbecken. Wenn man nicht nur schwimmen möchte, kann man auch auf dem ehema-ligen Tennisplatz Soccer spielen. Doch auch im Beachvolleyball-platz findet man Abwechslung. Wir spielen noch nicht Beach-volleyball, doch der Sand gefällt uns sehr und es ist auch lustig den anderen beim Spielen zu-zusehen. Auch das Eis und die Süßigkeiten in der Kantine des Bades, dem Tsunami, schme-cken spitze. Wir haben aber auch einen ganz tollen Spielplatz in Zehensdorf, den wir oft besu-chen. Wir spielen Fußball beim Sportverein in Mettersdorf (Ruth in der U7 und Lukas in der U10). Man kann sicher auch den Fuß-ballplatz in der Freizeit benutzen, wenn kein Spiel ist. Auch der Sagenweg vom Kren-wanderweg ist sehr interessant. Da kann man einige Dinge bei den Tafeln ausprobieren! Die Radwege sind für uns Kinder nicht so gut ausgebaut, denn zwischen den Maisäckern ist es im Sommer und Herbst etwas gefährlich, weil doch viele Trak-toren fahren! Doch der Bär in Mettersdorf ist unsere Rad-Rast-Stelle!

Stefanie Kurzweil, Mettersdorf

Mettersdorf ist ein schönes Dorf, in dem man sehr viel unterneh-men kann. In der Dorfmitte steht der Bär, der auch in unserem Gemeindewappen zu finden ist. Von hier aus kann man auch den Sarossa-Kren-Erlebnisweg in Angriff nehmen. Viele informa-tive Schautafeln begleiten den Wanderweg. Im Sommer ist auch das Erleb-nisbad ein Highlight in Metters-dorf. Man findet bald einmal Abkühlung oder kann sich vor dem Bad an der Ursulaquelle mit dem Heilwasser erfrischen. Es gibt aber auch schöne Radwege, die leicht befahrbar sind. Die Jugendlichen finden in unserer Gemeinde zahlreiche Sportmög-lichkeiten. Ein Skaterplatz, der Soccer-, der Beachvolleyball- und der Fußballplatz laden zur sportlichen Betätigung ein und bieten sicher auch Spaß! Übernächtigungsmöglichkeiten findet man im Saßtalerhof, doch dies ist nicht die einzige Gas-tronomie in Mettersdorf. Die Dorfstub´n bietet kulinarische Genüsse und das Tsunami ist auch gleichzeitig Jugendtreff-punkt. Bei einer Wanderung auf den Ro-senberg kann man die tolle Aus-sicht auf Mettersdorf mit einem gemütlichen Buschenschankbe-such verbinden! Also Mettersdorf lädt sicher zum Verweilen ein!

Simone Neubauer, Zehensdorf

Bei uns in Mettersdorf gibt es als Attraktion den Kren-Erlebnisweg. Dieser Wanderweg ist gemütlich zu gehen und man erfährt auch viel Wissenswertes über den Kren und die Sage durch die Schautafeln. Meine Freunde und ich halten uns gerne im Schwimmbad auf, hier gibt es für Jugendliche viel Angebot zur sportlichen Betäti-gung. Man kann Beachvolleyball spielen, Schwimmen, in der Son-ne liegen, am Soccerplatz Fuß-ball spielen oder einfach nur im Tsunami chillen.(Anm. der Red.: „chillen“ – sich entspannen) Außerdem gibt es die Ursula-quelle mit dem Heilwasser, das mir persönlich nicht besonders gut schmeckt.

Würde mich jemand fragen, war-um der Bär mitten am Dorfplatz oder vor der Gemeinde steht, wäre meine Antwort, dass wir Bärengemeinde sind und der Bär das Zeichen unserer Markt-gemeinde ist. Außerdem findet man den Bären auch in unserem Gemeindewappen.

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� Über - Blick Volksschule

Diverse Aktivitäten der Schule!

5 Tage Ramsau!Auch im heurigen Schuljahr fuhren die Schüler der 4.Klasse wieder auf Schullandwoche. Die Ramsau zeigte sich von der besten Seite. Bei herrlichstem Wet-ter erkundeten wir die Umgebung. Auf dem Programm standen: Stift Admont, Silberkarklamm, Schladming, Salzbergwerk, 3-Seen-Tour, Hallenbad und natürlich durfte auch eine Fahrt auf den Dachstein nicht fehlen. Der Elternverein unterstützte diese Fahrt mit 20 Euro pro Schüler. Dafür an dieser Stelle noch einmal recht herzlichen Dank.

Anlässlich der Aktion „Kin-derpolizei“ besuchte Herr

Inspektor Bernhard Lindner die Schüler der 3. Schulstufe der Volksschule. Er zeigte den Kin-dern unter anderem wie man Fin-gerabdrücke nimmt oder mit ei-ner Radarpistole umgeht. Sogar schwere Schutzkleidung durfte anprobiert werden. So erhielten die Kinder einen kleinen Einblick in die Arbeit der Polizei.

Letzter gemeinsamer Ausflug für die Schüler der 4.Klasse. Nicht nur einen Schneemann konnten wir in Graz bestaunen, sondern auch noch viele schöne Bauwerke in der Altstadt. Mit der Zahnradbahn ging es dann hinauf auf den Schloßberg, wo uns der Uhrturm am meisten beeindruckte. Zum Ab-schluss gab es noch eine sehr interessante Führung beim Flughafen Thalerhof.

Das Wandern ...ist des Müllers Lust. Also machten wir SchülerInnen der 3. Schulstufe gemeinsam mit unserem Lehrer am 18. Mai einen Wandertag, der uns quer durch den Wald nach St.Nikolai/Dr. führte. Das herrliche Wetter lud zum Picknick ein. Am Ziel angelangt hatten wir auf dem Spielplatz in St. Nikolai sehr viel Spaß, ehe wir wieder den Heimweg über Rannersdorf antraten.

Page 9: Gemeindezeitung

�Über - BlickElternverein

Tierpark Schönbrunn!

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Am 18. Juni fuhren zwei Busse der Fa. Kerngast mit den Kin-dern, Eltern und Lehrern der VS Mettersdorf nach Schön-brunn in den Tierpark.Bei angenehmen Tempera-turen konnten alle den interes-santen Tierpark erkunden.

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Bereits ein Fixpunkt im Jahresreigen ist der Frühjahrsputz der Gemeinde der durch die 3. und 4. Klasse der Volksschule

durchgeführt wird. Unter Mithilfe der heimischen Feuerwehren wurde wieder für mehr Sauberkeit gesorgt. Danke!

Page 10: Gemeindezeitung

10 Über - Blick A d i e u nach ...

Volksschuldirektorin Bernate KICKER geht in Pension

Anlässlich der Pensionierung von Frau VDir. Bernate KI-

CKER luden das Lehrerteam der VS Mettersdorf und der El-ternverein am 1. Juli 2011 zur Feierstunde mit anschließendem Sommerfest ein.Das Taxi Unternehmen Kerngast holte zusammen mit Elternver-einsobfrau Erika Schantl Frau Di-rektor Bernate Kicker mit einem Schulbus ab.

Die Schulleiterin wurde mit Fanfarenklang der

Musikschule Mureck auf den Schulhof geleitet.

Begrüßt wurde Sie von ihren Schülern mit dem Lied „ Schule ist mehr“ und von Dipl. Päd. Re-nate Hubmann, die ihren Werde-gang beeindruckend schilderte. Frau Kicker unterrichtete 39 Jahre (somit längste Lehrerin an der Schule), davon 12 Jahre als Schulleiterin. Frau Hubmann hob einige ihrer besonderen Leistun-gen hervor wie Erntedank- und Muttertagsfeste, im Besonderen aber die Musicalaufführungen zu Weihnachten und zu Schul-schluss. Sie bedankte sich im Namen der Lehrer für die Ka-meradschaft und überreichte ein sehr persönliches Geschenk. An-schließend übernahm Dipl. Päd. Ernst Neubauer die Moderation und begrüßte die Ehrengäste und führte durchs Programm.Dann überbrachte ihr Vorgänger Oberschulrat Kurt Eder Dankes-worte, lobte ihr erzieherisches Geschick, dankte für die organi-satorische Arbeit als Schulleite-rin und brachte zum Ausdruck, dass Frau Direktor Kicker unsere Schule zu viel Lob, Ehre und be-zirksübergreifende Hochachtung verholfen hatte.

Die Instrumentalgruppe der MS Mureck, bestehend aus Schülern der VS Mettersdorf, unter der Lei-tung von Mag. Gotthelf Ortha-cker und Mag. Cäcilia Pock, untermalten das Programm.Die Kindergartenkinder bedank-ten sich mit einem Tänzchen und Kindergartenleiterin Monika Gsell bedankte sich mit ihrem Team für die gute Zusammen-arbeit und hob die Besonderheit hervor, dass Kinder von 2 – 10 Jahren in einem gemeinsamen Haus wohnen dürfen.Herr Bürgermeister Johann Schweigler bedankte sich für die 12 Jahre ihres außergewöhn-lichen Wirkens und hob die

gute Zusammenarbeit zwischen Schule und

Gemeinde hervor.

Er wies darauf hin, dass Schüler oft erst im späteren Leben erken-nen, wie wertvoll die Schule war. Als Geschenk überreichte er ein Aquarell mit der VS von der hei-mischen Künstlerin Lisa Schantl.

Die Volksschüler überbrachten Wünsche, Ratschläge zur Pen-sionierung und Glückwünsche mit roten Rosen zum runden Ge-burtstag.

Der Regenschirmtanz, von den Schülern selbst kreiert,

und ein selbst getextetes Lied

zum Ruhestand, bildeten den Abschluss der überwältigenden Schülerdarbietungen.

Bezirksschulinspektor Regie-rungsrat Manfred Gollmann brachte als Überraschungsge-schenk „DANK und ANERKEN-NUNG“ vom Landesschulrat mit.

Er lobte die besonders herzliche Beziehung zwischen den Kin-dern und Frau Direktor. Der Elternverein mit der Eltern-vereinsobfrau Erika Schantl dankte für die gute Zusammen-arbeit zwischen Elternverein und Schulleitung und überreichte eine Schultüte.

Dann folgten die Abschlussworte von Frau Direktor Bernate Ki-cker. Sie bedankte sich bei den den KollegInnen Renate, Maria, Bar-bara und Ernst und bei Erika Schantl mit den Damen des El-ternvereins für das schöne Fest. Sie bedankte sich bei den Kinder-gartenkindern, den Schulkindern für die Wünsche und Texte, für das musikalische Engagement¸ für die Kreativität und für den Fleiß. Sie sei stolz auf sie. Sie bedankte sich bei Herrn Pris-ching und bei Frau Kerngast.

Weiters brachte sie die Freu-de über die Anwesenheit der ehemaligen Kollegen und Vor-gesetzten zum Ausdruck: Ober-schulrat Frieda Tropper, Schulrat Erna Ackerl, Oberlehrerin Heidi Eder, Oberlehrerin Helga Trop-per, Oberschulrat Leo Ackerl, Oberschulrat Kurt Eder miteinge-schlossen Dechant Konsistorial-rat Mag. Wolfgang Koschat. Sie freute sich über die Anwesenheit der ehemaligen Kindergartenlei-terin Christine Schantl.

Sie gab zu bedenken, dass auf ihre KollegInnen noch größere

Herausforderungen warten, noch mehr Methodenschu-

lung, noch bessere Präsenta-tionen, noch mehr Evaluation.

Sie habe in ihrem Lehrer- und

Leiterdasein versucht all dem gerecht zu werden. Sie wünschte ihren KollegInnen Gelassen-heit bei der Arbeit, die bewährte Kollegialität aufrecht zu erhalten und eine glückliche Hand beim Umgang mit den anvertrauten Kindern.

Die Schulleiterin habe versucht aus dem alltäglichen päda-gogischen Kleinkram etwas Größeres zu machen. Zu den VIELEN gehörte nicht nur das Lehrerteam, sondern die vielen fleißigen Hände des Elternver-eins mit den Obfrauen Christa Scheucher, Monika Größ und Erika Schantl.Zu den VIELEN zählten die Bür-germeister Franz Gepp und Jo-hann Schweigler.Zu den VIELEN zählte auch die Schulwartin Christl Fink, die da-für sorgte, dass es in unserem Schulhaus blitz und blank war, und immer einsprang, wenn Not an der Frau war.

Ihre Abschiedsrede beendete Frau Direktor Bernate Kicker mit einem Reim:

“Für mich beginnt nun ein anderes Leben, vorbei ist `s

mit Belehren und Streben, für nette 468 Monate dankt ihren

Wegbegleitern die BERNATE.“

Moderator Dipl. Päd. Ernst Neu-bauer fügte nur noch hinzu:

“Du wirst uns sehr fehlen.“Anschließend durften noch alle bei Speis und Trank, die der El-ternverein bereitete, gemütliche Stunden verbringen.

Dipl. Päd. Romana Herbst-Fischer

Page 11: Gemeindezeitung

11Über - Blick... 40 Jahren

Page 12: Gemeindezeitung

1� Über - Blick FUSSBALL

Erstmals in der Vereinsgeschichte in der Unterliga!!!Foto: Absenger

Page 13: Gemeindezeitung

13Über - BlickSPORT

Tabelle Gebietsliga Süd Saison 2010/2011

Mannschaft Sp. S U N Tore +/- Pkt.

1 Mettersdorf 26 19 4 3 95:32 63 61

2 St. Marein/Graz 26 15 5 6 54:38 16 50

3 Therme Loipersdorf 26 13 7 6 61:47 14 46

4 TUS RAIBA KIRCHBACH 26 13 4 9 58:33 25 43

5 Jagerberg 26 12 7 7 51:37 14 43

6 Kapfenstein 26 11 7 8 48:32 16 40

7 SVU Steirerfleisch Wolfsberg 26 11 5 10 50:50 0 38

8 Großwilfersdorf 26 10 5 11 63:54 9 35

9 Kirchberg/R. 26 10 4 12 50:50 0 34

10 Gnas KM II 26 10 4 12 44:46 -2 34

11 Deutsch Goritz 26 9 7 10 46:55 -9 34

12 St. Ruprecht/R. 26 8 6 12 43:64 -21 30

13 Halbenrain 26 4 5 17 28:85 -57 17

14 Weinburg 26 0 4 22 25:93 -68 4

W I R sind M E I S T E R !!!Gilbert Reiss, Rannersdorf hat erfolgreich am 22. Mai 2011 beim 70.3 Ironman in St. Pölten teilgenommen. Der Slogan für alle Finisher lautet: „You´re an ironman“

Die Distanzen: 1,9 km Schwimmen 90 km Radfahren 21.1 km Laufen

Seine Zeiten: Schwimmen: 32,57min Rad: 2Std 31min Laufen: 1Std 39 min

Seine Gesamtzeit: 4 Std 52 min (inkl. Wechselzeiten)ergibt den 36. Platz in seiner Altersklas-se und Gesamtrang 184 von gesamt über 2000 Startern!

Seit Sept. 2010 hat sich Gilbert konsequent auf die Veranstaltung vorbereitet. Das Team von Run4Fun und der Mettersdorfer Über-Blick gratu-lieren dem eifrigen Sportler!

„You´re an ironman“

Überlegen (siehe Tabelle unten) erreichte der USV Mettersdorf in der Gebietsliga Süd den Meistertitel. Von Klassenreferent Richard Trit-scher konnten Kapitän Michael Leitner, Spieler Thomas Kaufmann, Präsident Helmut Raggam und Obmann Michael Wallner die Sie-gerpräsente in Empfang nehmen. Bürgermeister Johann Schweigler übergab an alle Spieler und Funktionäre eine Meistertrophäe. Wir wünschen der Mannschaft in der Unterliga viel sportlichen Erfolg!

Bei den Steirischen Meisterschaften über 5000 Meter auf der Bahn wurde Matthi-as Hütter nach Thomas Rossmann und Rene Eckhart hervorragender DRITTER. „Medaille Nummer 4 nach nur 4 Meister-schaften, darüber freut sich auch meine Familie und Freundin die Vorort die Dau-men drückten. Nun werde ich mir eine kurze Sommerpause gönnen, auch eine Woche in Kroatien verbringen und mit neuen Kräften versuchen die eine oder andere persönliche Bestzeit zu verbessern“ meinte Matthias nach dem Rennen.

BRONZE für Matthias HÜTTER

Page 14: Gemeindezeitung

Obwohl es für vie-le Menschen un-

glaublich erscheinen mag, sich nicht mehr mit den eigenen Füs-sen weiterbewegen zu können, ist es für mich nun an der Zeit, das Wichtigste im Leben weiter zu geben, Sie und mich noch mehr zu motivieren, um genau dies zu erreichen, was Sie sich wünschen: Lebensqualität und Zeit für sich.

Nach einem sehr einschnei-denden und für mich le-

bensveränderten Erlebnis, nach langen Aufenthalten in Kranken-häusern und in der Reha-Klinik, habe ich begonnen, meinen Kör-per zu stabilisieren, aufzubauen und intensiver zu spüren. Wie

ich zu Hause mit meinem Roll-stuhl unterwegs war und ich die leichte Steigung zum Haus nicht mehr sicher bewältigen konnte, sagte ich – jetzt ist es soweit, dass ich mit einem Training für meinen Körper beginne. Das war der Stopp- und Startknopf meiner körperlichen Entwicklung – mit Behinderung –, um wieder fit zu werden. Ich erkundigte mich bei verschiedenen Einrichtungen, welche Möglichkeiten unter mei-

nen Voraussetzungen bestehen. Dabei wurde mir von vielen IN-JOY-Leibnitz empfohlen, wo ich dann auch einen Termin zum Be-ratungsgespräch vereinbarte. Ich war sofort begeistert, dass ich so angenommen wurde wie ich bin. Sonja, meine damalige Trainerin

hat sich vorsichtig mit den Übun-gen an meine Leistungsgrenze herangetastet, hat mir einen eige-nen Trainingsplan mit individuelle Übungen erstellt, welche ich auch im Rollstuhl ausführen konnte. Es war ein tolles Gefühl wieder mei-ne Muskeln aktiv zu spüren. So trainierte ich weiter bis ich über das INJOY-Betreuungsprogramm einen weiteren Termin mit Andre-as hatte. Ich saß mit ihm zusam-men und wir besprachen, was

ich denn als Ziel verfolge, und ein wenig sprachen wir auch über meinen Körper, meine Emp-findungen. Er erkannte an einem Satz, dass ich in meinen Beinen, die durch die Lähmung ab dem zwölften Brustwirbel nichtmehr funktionierten, noch eine Sensibi-lität, also ein Empfinden besitze und holte Julia, die Physiothera-peutin im INJOY, zum Gespräch

hinzu. Nach diesem Gespräch mit Julia und Andreas wurde mit bewusst, wie viel Potenzial ich habe und in mir steckt. Ich kann-te aus eigener Erfahrung schon einige Therapieformen und eine dieser habe ich mit Julia in mein wöchentliches Training integriert. Es erfolgte nun ein Muskelaufbau, eine Aktivierung der Muskeln in den inaktiven Extremitäten. Vor al-lem im Gesäßbereich. Dies dient als Prophylaxe gegen Dekubitus,

welches durch langes Sitzen im Rollstuhl entstehen kann. Durch das gezielte Training mit Julia ist das Ziel ganzheitlicher ge-worden. Sowohl alltagstaugliche Belastungen wie auch präventive Maßnahmen werden trainiert und berücksichtigt.

Die Bewegung tut gut, gera-de gegen das viele Sitzen bietet es eine Auflockerung für den gan-zen Körper. Mein Ziel mit dem INJOY-Betreuungsprogramm und der Arbeit mit Julia ist es, dass wir die Ressourcen weiter ausbauen, da Erfolge bis jetzt deutlich sicht- und spürbar sind. Dies motiviert mich noch mehr, zu meinen wö-chentlichen Trainingseinheiten mit meiner Physiotherapeutin ins IN-JOY-Leibnitz zu kommen. Ich füh-le mich bei INJOY-Leibnitz durch die positive Atmosphäre und den freundlichen Umgang der Mitar-beiter sehr wohl und schätze vor allem die persönliche Betreuung, die mich meinem Ziel immer nä-her bringt.

INJOY- Leibnitz Südbahnstraße 29, 8430 Leibnitz

Tel.03452.71987 www.injoy-süd.at

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Page 15: Gemeindezeitung

15Über - Blick

Obwohl es für vie-le Menschen un-

glaublich erscheinen mag, sich nicht mehr mit den eigenen Füs-sen weiterbewegen zu können, ist es für mich nun an der Zeit, das Wichtigste im Leben weiter zu geben, Sie und mich noch mehr zu motivieren, um genau dies zu erreichen, was Sie sich wünschen: Lebensqualität und Zeit für sich.

Nach einem sehr einschnei-denden und für mich le-

bensveränderten Erlebnis, nach langen Aufenthalten in Kranken-häusern und in der Reha-Klinik, habe ich begonnen, meinen Kör-per zu stabilisieren, aufzubauen und intensiver zu spüren. Wie

ich zu Hause mit meinem Roll-stuhl unterwegs war und ich die leichte Steigung zum Haus nicht mehr sicher bewältigen konnte, sagte ich – jetzt ist es soweit, dass ich mit einem Training für meinen Körper beginne. Das war der Stopp- und Startknopf meiner körperlichen Entwicklung – mit Behinderung –, um wieder fit zu werden. Ich erkundigte mich bei verschiedenen Einrichtungen, welche Möglichkeiten unter mei-

nen Voraussetzungen bestehen. Dabei wurde mir von vielen IN-JOY-Leibnitz empfohlen, wo ich dann auch einen Termin zum Be-ratungsgespräch vereinbarte. Ich war sofort begeistert, dass ich so angenommen wurde wie ich bin. Sonja, meine damalige Trainerin

hat sich vorsichtig mit den Übun-gen an meine Leistungsgrenze herangetastet, hat mir einen eige-nen Trainingsplan mit individuelle Übungen erstellt, welche ich auch im Rollstuhl ausführen konnte. Es war ein tolles Gefühl wieder mei-ne Muskeln aktiv zu spüren. So trainierte ich weiter bis ich über das INJOY-Betreuungsprogramm einen weiteren Termin mit Andre-as hatte. Ich saß mit ihm zusam-men und wir besprachen, was

ich denn als Ziel verfolge, und ein wenig sprachen wir auch über meinen Körper, meine Emp-findungen. Er erkannte an einem Satz, dass ich in meinen Beinen, die durch die Lähmung ab dem zwölften Brustwirbel nichtmehr funktionierten, noch eine Sensibi-lität, also ein Empfinden besitze und holte Julia, die Physiothera-peutin im INJOY, zum Gespräch

hinzu. Nach diesem Gespräch mit Julia und Andreas wurde mit bewusst, wie viel Potenzial ich habe und in mir steckt. Ich kann-te aus eigener Erfahrung schon einige Therapieformen und eine dieser habe ich mit Julia in mein wöchentliches Training integriert. Es erfolgte nun ein Muskelaufbau, eine Aktivierung der Muskeln in den inaktiven Extremitäten. Vor al-lem im Gesäßbereich. Dies dient als Prophylaxe gegen Dekubitus,

welches durch langes Sitzen im Rollstuhl entstehen kann. Durch das gezielte Training mit Julia ist das Ziel ganzheitlicher ge-worden. Sowohl alltagstaugliche Belastungen wie auch präventive Maßnahmen werden trainiert und berücksichtigt.

Die Bewegung tut gut, gera-de gegen das viele Sitzen bietet es eine Auflockerung für den gan-zen Körper. Mein Ziel mit dem INJOY-Betreuungsprogramm und der Arbeit mit Julia ist es, dass wir die Ressourcen weiter ausbauen, da Erfolge bis jetzt deutlich sicht- und spürbar sind. Dies motiviert mich noch mehr, zu meinen wö-chentlichen Trainingseinheiten mit meiner Physiotherapeutin ins IN-JOY-Leibnitz zu kommen. Ich füh-le mich bei INJOY-Leibnitz durch die positive Atmosphäre und den freundlichen Umgang der Mitar-beiter sehr wohl und schätze vor allem die persönliche Betreuung, die mich meinem Ziel immer nä-her bringt.

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Markus Winterleitner: Querschnittslähmung - der Weg zurück ins Leben

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Page 16: Gemeindezeitung

1� Über - Blick Innovation

Ein Zeichen für den Umweltschutz durch neues LED-Licht

Herbert Zelzer, 0664 - 244 42 43 Karin Kluger, 0676 - 42 07 362

Die Marktgemeinde Met-tersdorf am Saßbach steigt als erste Gemeinde der Südsteiermark komplett auf die umweltfreundliche LED-Beleuchtung um.

Zwischen September und No-vember 2011 werden rund

170 LP-Straßenleuchten auf LED-Technik umgestellt. Bür-germeister Johann Schweigler spricht von einem wegweisenden Projekt im Sinne der Energieeffi-zienz und des Umweltschutzes. Mettersdorf am Saßbach be-stätigt einmal mehr seinen Ruf als Gemeinde mit zukunftswei-senden Ideen. Bereits 2009

gehörte man zu den Vorreitern in Sachen LED-Straßenbeleuch-tung. Damals wurden die ersten 32 Solar-Straßenleuchten in äußerst wirtschaftlicher und um-weltfreundlicher LED-Lichttech-nik umgerüstet.

Kompletter Umstieg auf LED-Licht beschlossen

Aufgrund der guten Erfahrungen entschied sich das Team um Bür-germeister Johann Schweigler im Frühjahr 2011 einen nächsten, großen Schritt zu machen. Man will die komplette Umstellung im Bereich Straßenbeleuchtung auf die LED-Lichttechnik schaffen

und damit zum Vorreiter in der Südsteiermark werden.„Im Sinne der Energiestrategie Steiermark 2025 stehen Maß-nahmen im Bereich Energieef-fizienz und Energiesparen an erster Stelle. Hier kann unmittel-bar und teilweise ohne großen fi-nanziellen Aufwand Erhebliches bewirkt werden. Gerade in Ge-meinden besteht im Verbrauch elektrischer Energie beacht-liches Einsparungspotenzial. So können beispielsweise bei der Straßenbeleuchtung durch Um-stieg auf Leuchtmittel neuester Technologie der Stromverbrauch vermindert und damit auch die Betriebskosten gesenkt werden. Mettersdorf am Saßbach macht durch den Einsatz der LED-Tech-nologie im Straßenraum einen wirtschaftlich nachhaltigen und klimaschonenden Schritt.“

AUTOLUX ermöglicht Um-stellung ohne budgetären Mehraufwand

Ein wichtiger Beitrag für das ge-samte Projekt kommt auch von der Firma AUTOLUX. Der ös-terreichische Vorreiter bei LED-

Leuchten sorgt nicht nur für die beste am Markt erhältliche LED-Leuchtentechnik. AUTOLUX schlug auch den maßgeschnei-derten Finanzierungsplan vor, ohne den der komplette Umstieg nur schwer möglich gewesen wäre. Hannes Pirker, Gründer von AUTOLUX: „Natürlich ist der Umstieg mit Investitionen ver-bunden. Aber wir zeigen hier in Mettersdorf am Saßbach wieder einmal, dass man das Gemein-debudget deshalb nicht über-ziehen muss. Im Gegenteil, die Kosteneinsparungen sind binnen kurzer Zeit spürbar!“

„Umstieg unbedingt not-wendig!“

Die technischen Vorteile der LED-Beleuchtungen stehen mittlerweile außer Zweifel. Das unterstreicht auch Bürgermeis-ter Johann Schweigler: „Die LED-Straßenleuchten der Fir-ma AUTOLUX zeichnen eine hohe Lichteffizienz bei geringem Energieverbrauch (75% Ein-sparung!), lange Lebensdauer, 25 Jahre Garantie, kaum War-tungskosten und ein hervorra-gendes technisches Design aus. Weiters wurden wir im Zuge der Entscheidungsfindung durch die gute fachliche Beratung von Herrn Aschenbrenner bestens betreut: „Nach vielen Jahren in der Kommunalpolitik meine ich, dass der Umstieg auf LED-Stra-ßenleuchten bei immer kleiner werdenden Gemeindebudgets unbedingt notwendig erscheint.“ Von den wirtschaftlichen Vortei-len überzeugt ist auch Vizebür-germeister Josef Schweigler: „Wir rechnen mit einer Amortisa-tion innerhalb von zwölf Jahren. Die Entlastung für unser Ge-meindebudget wird dann erheb-lich sein! „

v.l: Vzbgm. Josef Schweigler, Peter Aschenbrenner, Bgm. Johann Schweigler und Hannes Pirker

Page 17: Gemeindezeitung

1�Über - BlickJunge Volkspartei

Die JVP veranstaltete am 21. Mai zum ersten Mal das

Beat Attack in der Fasswaldhalle in Rannersdorf. Gleich beim ersten Versuch kann man von einer wirklich gelun-genen und sehr gut besuchten Veranstaltung sprechen, den es kamen rund 600 Besucher, die bis in die Morgenstunden fei-erten. In Partystimmung wurden die Besucher von der Grazer DJ – Gruppierung Neodisco, vom Soundportal DJ – Neuss und von DJ – Leo (Karl Trummer) und DJ - T.K. (Thomas Kaufmann), also zwei einheimischen Deejay’s ge-bracht. Obmann Georg Schweigler, sein

Vorstand und alle Mitglieder der JVP – Mettersdorf sind mit dem Verlauf und dem Ergebnis der Veranstaltung mehr als zufrie-den, möchten sich auf diesem Weg bei allen Besuchern bedan-ken und freuen sich schon auf das Beat Attack 2012.

Hiermit möchte sich die JVP auch noch einmal bei Herrn Josef Fasswald für die Zurverfügung-stellung der Halle, bei Herrn Mar-tin Kern für den Kühlraum, bei der FF Rannersdorf (HBI Alois Marbler) für die Benützung der Küche und bei den zwei Einwei-sern am Abend, Herrn Harb und Herrn Puchleitner bedanken!

BEAT ATTACK der JVP Mettersdorf

VORANKÜNDIGUNG!!!

Schlagernacht im Saßtalstadl

mit den Edlseern und

Franky Leitneram Freitag, 9. Sept. 2011 in der Sporthalle Mettersdorf

Die JVP will sich aber jetzt nicht auf den Lorbeeren ausruhen, denn die nächste Veranstaltung wurde bereits fixiert und die Vor-bereitungen dazu laufen bereits auf Hochtouren (siehe Voran-kündigung).

Zuvor wird man aber in Poders-dorf am Neusiedlersee noch einmal Kraft tanken und den Zu-sammenhalt stärken, denn dort findet der nächste JVP – Ausflug vom 22. – 24 Juli statt.

Page 18: Gemeindezeitung

1� Über - Blick Landjugend

Saßtal Beach sprengt alle Grenzen!

Eine Kleinveranstaltung sieht anders aus. Eine 10x7m-

Bühne, exquisite Licht- und Ton-technik, der Backstagebereich und feinste Musik aus ganz Eu-ropa lassen schon „echte“ Festi-valstimmung aufkommen. Und doch sind es der familiäre Charakter und die idyllische Lage, die das SASSTAL BEACH zu einem festen Begriff in der steirischen Festival- und Mu-sikszene gemacht haben. Vom Imagegewinn für Mettersdorf und das Saßtal ganz zu schweigen.Heuer hatte sich die SASSTAL-BEACH-Crew, bestehend aus Landjugendmitgliedern und vie-len freiwilligen Helfen, die Latte noch einmal höher gelegt. Eine Kooperation mit der Marktge-meinde Jagerberg erlaubte das Mitbenutzen der zwei Beach-volleyballplätze beim dortigen Naturbadeteich. Damit konnte die Zahl der teilnehmenden 3er-Teams beim Hobbybeach-volleyballturnier auf ein Rekord-starterfeld von 40 (!) geschraubt werden. 96 packende Partien brauchte es, um die Flut an Ti-telanwärtern zu sichten und den SASSTAL-BEACH-Champion zu küren.

Teams aus vielen Bezirken der Steiermark und sogar aus Kärn-ten demonstrierten ihr Können und unterhielten mit Spielen auf höchstem Niveau das begeister-te Publikum. Das Flutlichtfinale unter dem Mettersdorfer Abendhimmel entschied der Vorjahres-Drit-te „Straßgäng“ für sich. Die routinierten Grazer konnten sich in zwei Sätzen gegen die Gna-ser „6 Fäuste für ein Halleluja“ durchsetzen.

Beim anschließenden musika-lischen Feuerwerk begeister-te vor allem das schwedische Kollektiv „I’m from Barcelona“. Unter Konfettiregen sangen und tanzten sich die 16 Künst-lerInnen in die Herzen der 1100 Festivalbesucher. Auch „Fotos“ aus Deutschland, „Effi“, „Sawoff Shotgun“, „Fotos“ zeigten abso-lute Live-Qualität und bestätigten ihre Aufnahme ins hochkarätige Line-Up. Die Elektronik-Truppe „A.G.-Trio“ machte nach einem

impulsiven Auftritt auf der Bühne das Licht aus, bevor in der Tsu-nami-Bar „Melodien für Millionen“ den Beweis antraten, dass auch die Jugend zu Schlagern aus früheren Jahrzehnten abzusha-ken weiß. Gelegenheit auch für die Organisatoren, noch einmal mit der großen SASSTAL-BE-ACH-Familie auf eine Veranstal-tung anzustoßen, die seit dem Jahr 2004 immer wieder alle Grenzen gesprengt hat.

Klaus Zitek

VW & AUDI - Meeting

Mario Braun, Pächter des Freibadbuffets, organisierte am 2. Juli ein erfolgreiches VW & AUDI Treffen mit einigen Stunts

Page 19: Gemeindezeitung

1�Über - BlickLandjugend

Während für die einen der olympische Gedanke galt,

hatten es andere auf Medaillen abgesehen.

So zum Beispiel Maria Kern. Die Siebingerin konnte im Ge-

ländelauf der Altersklasse 18+ die meisten ihrer Gegnerinnen in Schach halten und sprintete nach 2,4 km als Dritte über die Ziellinie.

Geschehen nicht bei den „ech-ten“ Olympischen Spielen, son-dern bei der Miniversion der Landjugend Steiermark. Wenn man bei diesen Teilnehmerzah-len die Verniedlichungsform „Mini“ überhaupt in den Mund nehmen darf. Denn beachtliche 600 TeilnehmerInnen aus 14 steirischen Bezirken kämpften Anfang Juli ein Wochenende lang im Bundessportzentrum Schiel-

Die Landjugend bei den „Olympischen Spielen“leiten (HB) um Meter, Sekunden, Tore, Punkte und Platzierungen. Bei den Landessommerspielen machten in den diversen Ball-sportarten und Leichtathletikdis-ziplinen auch Mitglieder der LJ Mettersdorf-Siebing gute Figur.

Martina Kaufmann und Kers-tin Marbler waren zum Beispiel Leistungsträger beim Volleyball-Mixed-Team (Platz 5).Stefan Ladler wichtige Stütze in der Radkersburger Fußballaus-wahl (ebenfalls Platz 5).

Weitere SportlerInnen aus Sie-bing und Weinburg komplet-

tierten den Kader der hiesigen Ortsgruppe.

Ein Glanzlicht auch die Leistung der Dreikämpferin Anna Stral-leger. Nach 100m-Lauf, Weit-sprung und ihrer Paradedisziplin Kugelstoßen landete die Wein-burger Leichtathletin in einem riesigen Starterfeld auf Platz 10.

Damit beweist die Landjugend einmal mehr ihr großes Enga-gement im Schwerpunkt Sport und blickt mit einem Auge bereits nach Murau zu den Landeswin-terspielen in Oberwölz.

Klaus ZitekMaria Kern im türkisen Leibchen

Page 20: Gemeindezeitung

�0 Über - Blick Feuerwehr

Am Samstag, dem 12. März fand auf dem Gelände der

Holzindustrie Scheucher in Ze-hensdorf eine Übung des Ab-schnittes 2 statt. Übungsannah-me: Brände in den Betriebshallen mit Menschenrettung und Brand des Holzlagers. Aufgrund der geographischen Lage des Be-triebes (im sogenannten „Drei-ländereck“) ist es notwendig, die Nachbarfeuerwehren der Bezirke Leibnitz und Feldbach im Ernstfall mitzualarmieren. Die Alarmierung der Feuerwehren aus den drei Bezirken erfolgte aufgrund der sogenannten

„Alarmstichwörter“,

die von der örtlich zuständigen Feuerwehr Zehensdorf für diesen Betrieb ausgearbeitet wurden (der bisher für die Fa. Scheucher vorgesehene Abschnittsalarm

entfällt mit der Inbetriebnahme der Landesleitzentrale).

Mit dieser Übung sollten die ein-gesetzten Feuerwehrenkame-raden auch einen Überblick über das riesige Firmenareal erhal-ten. Die Übung wurde in 4 Teile aufgegliedert. Objekt 1: Durch ein technisches Gebrechen ge-rät eine Maschine in Brand. 4 Mitarbeiter befinden sich in der Halle. Durch die rasche Ausbrei-tung des Feuers können sich die Mitarbeiter nicht alleine aus ihrer

Lage retten.Objekt 2: Durch einen Blitzschlag während eines Unwetters gerät das Holzlager in Brand. Durch die dichte Bebauung sind umlie-gende Hallen vom Brand stark gefährdet. Objekt 3: Starke Rauchentwick-lung in der Trockenkammer 4 Mitarbeiter befinden sich in der Halle ünd können sich nicht mehr selbstständig retten. Objekt 4: Durch Überhitzung kommt es in der Lackieranlage der Halle 3 zu einen Brandaus-

Übungsannahme: Großbrand im „Dreiländereck“bruch. Mitarbeiter werden durch das Feuer eingeschlossen und können sich nicht mehr selbst-ständig retten.

Im Anschluss wurde eine Be-sprechung durchgeführt, in der über die Einsatzziele und Strate-gien berichtet wurde. Der Haus-herr, Betriebsinhaber Ing. Karl Scheucher, bedankte sich bei der Feuerwehr mit einer Jause. Er zeigte sich sehr erfreut, dass ab nun auch die Feuerwehren aus den benachbarten Bezirken Feldbach und Leibnitz sofort mitalarmiert werden.

Der Bürgermeister der Markt-gemeinde Mettersdorf Johann Schweigler wies besonders dar-auf hin, dass jeder Euro bei der Feuerwehr gut angelegt ist. Auch ABI Walter Konrad würdigte den Einsatz der Wehren aus den 3 Bezirken und bedankte sich bei HBI Scheucher und OBI Treich-ler für die Übungsvorbereitung. Als Übungsbeobachter fungier-ten ABI Prisching, ABI Cernoga und ABI Hutter. Teilnehmer: 15 Feuerwehren mit 140 Mann und 23 Fahrzeugen, 1 Rotes Kreuz mit 3 Mann.

HBI d.V. Mag. Martin Roschker

Die Freiwillige Feuerwehr Zehensdorf bedankt sich bei der Firma Wurzinger Installationen und der Firma Suppan/Url für das Sponsern

der T-Shirts für die Bewerbsgruppe.

Die Freiwillige Feuerwehr Mettersdorf veranstaltete am 21. und 22. Mai d.J. einen Fetzenmarkt. HBI Rudolf Radl bedankt sich bei

seinen FeuerwehrkameradInnen für die Mithilfe, wo auch dieseVeranstaltung von Erfolg gekrönt war.

Page 21: Gemeindezeitung

�1Über - BlickArchäologie

Neueste Archäologische Entdeckungen in Rannersdorf

Eine archäologische Ausgra-bung brachte im Mai und

Juni dieses Jahres wieder span-nende Befunde und wertvolle

Funde ans Tageslicht:

Das Groggernfeld als außerge-wöhnliche Fundstelle der Römer ist ja bereits seit den Grabungen der Jahre 2006 und 2007 be-kannt.

Viele Informationen zu den Be-wohnern dieser Siedlung fehlen aber noch, was vor allem auch daran liegt, dass die Ausgra-bungen immer nur auf gewisse Bereiche beschränkt waren.

Im heurigen Jahr bot ein Bauvor-haben den Anlass einer Untersu-chung. Zu Danken ist an dieser Stelle den Grundbesitzern, Herrn Daniel Trummer und Frau Sarah Kaufmann, für die Möglichkeit die Grabung hier durchzuführen.

Schon in den ersten Tagen der Grabung zeigte sich, dass eine dunkle Schicht, in der sich rö-mische Ziegel, zahlreiche antike Knochen und anderer Funde befanden, nahezu die gesamte Fläche bedeckt. 27 Bronzemünzen, mehrer rö-mische Fibeln (Gewandnadeln), Kochgeschirr und andere Funde, darunter ein Mühlstein einer Ge-treidemühle, wurden gemacht. Am interessantesten ist ein bron-zener Zügelführungsring, der Teil eines Pferdegeschirrs war, und der für uns einer der wichtigsten Funde ist. Auch viele Knochen von Pfer-den, vor allem aber von Rindern und auffällig viele Bruchstücke von Hirschgeweihen wurden auf-gedeckt.

Alle diese Fundstücke wurden von den Römern in einen Graben gefüllt, der damals nicht mehr benötigt wurde.

Es war dies ein Wassergraben, der in die Zeit gehört, als eine pa-lastartige Villa am Groggernfeld stand, zu der das Thermenok-togon gehörte. Die Auswertung der reiche Funde (Reste von

Transportamphoren, in denen Wein und Olivenöl aufbewahrt wurde, wertvolles römisches Tafelgeschirr) und die Restaurie-rung einzelner Funde, die über 2000 Jahre in der Erde verbor-gen waren, wird noch einige Zeit dauern.

Wir hoffen aber, dass wir da-bei neue Erkenntnisse über die Geschehnisse in Rannersdorf erfahren – die Gründe für die Aufgabe des Palastes, die Funk-tion der spätantiken Anlage, zu der der große Getreidespeicher neben dem Thermenoktogon gehörte, und die Hintergründe sowie Lebensbedingungen für die Bewohner in Rannersdorf vor 2000 Jahren.

Es wäre wichtig, die Ausgra-bungen in Rannersdorf auch in den kommenden Jahren fortzu-setzen, um so dieses wertvolle kulturelle archäologische Erbe schrittweise zu erschließen und die Informationen, die noch im Boden verborgen sind, zu bergen und für die Nachwelt zu sichern!

Der Grabungsleiter: Dr. Bernhard Schrettle

Grabungsarbeiten in der Steinschuttschicht der römischen Grabenverfüllung im Jahr 2011

Römischer Kanal mit gemauer-ter Wandung und erhaltenem

Keilsteingewölbe, freigelegt im Mai 2011

Page 22: Gemeindezeitung

�� Über - Blick M o s a i k

sandglass.at – Werkstoffe aus Sand oder Glaskorn international zertifiziert, umweltfreundlich, frei gestaltbar Rutschfeste und wasserdichte Boden- und Wandbeläge für Balkone, Treppen, Gänge, Nassräume. Betonbeschichtung. Sicht und Sonnenschutzbeschichtungen für Glasfassaden, Brüstungen, Trennwände, Fliesen, Möbelglas, Beleuchtung. Wasserfeste Trockenbauplatten für hinterlüftete Fassaden, Gebäudesockel, Photothermie, Brüstungen und Großfliesen. Digitaler Großformatdruck für Beschilderung, Boden- und Fassadenwerbung, Leitsysteme, Individual- und Shopdesign. Fa. Konrad Steiner - M 0664 2307872 - E [email protected] Planung – Produktion – Lohnbeschichtung – Tischlergewerbe

Auch heuer hat der Osterhase, trotz Baustelle bei der Volksschule in Met-tersdorf a. S., viele bunte Eier für die Kinder verstecken können.

Die ganze Familie hatte ihren Spaß beim Ostereier-suchen der SPÖ Mettersdorf a. S. am Ostersonntag!

Findest du ein Osterei ?

Page 23: Gemeindezeitung

�3Über - BlickM o s a i k

Radausflug am 1. MaiAm 1. Mai wurde von der ÖVP der heurige Radausflug zum Weisen-bläsertreffen nach Glojach unternommen. Rund 20 RadfahrerInnen starteten bei der Ursula-Quelle. Im Bild unsere Weisenbläser aus

der Musikkapelle Saßtal-Siebing. Das Wetter hat auch gehalten und so konnten sich die Teilnehmer nach der doch strapaziösen Fahrt

ausreichend kulinarisch verwöhnen lassen.

RumänienhilfeHerr Helmut Kahr aus Mureck organisiert schon seit vielen Jahren mit der Marktgemeinde Mettersdorf im Rahmen der südsteirischen Rumänienhilfe eine großangelegte Haussammlung, wofür sich die Familie Marx aus Mettersdorf mit ihren Räumlichkeiten aufopfernd zur Verfügung stellt und die Sachspenden der Bevölkerung entge-

gennimmt und zwischenlagert.

Minibärchen MettersdorfFür die Minibärchen geht es ab in die Sommerpause.

Allen Eltern, Großeltern und Minibärchen wünschen wir einen erhol-samen Urlaub und freuen uns auf ein gemütliches und spielereiches

Wiedersehen im Herbst. Genaue Termine werden im September bekanntgeben. Ein Danke an die Raiba Mettersdorf für die finanziel-le Unterstützung. Danke an unseren Herrn Pfarrer KR Mag. Koschat

für die Möglichkeit der Nutzung des Pfarrheims. Heike Fischer und GR Karl Fischer

Medaillenregen für MostbarkeitenBei der Alpen-Adria-Verkostung im Zuge der internationalen

Fachmesse für Most, Saft und Edelbrände in St. Paul im Lavanttal wurden die „Mostbarkeiten“ durch eine internationale Expertenjury bewertet. Neben zwei Goldmedaillen konnten Marianne und Leo-pold Boden aus Zehensdorf mit ihrem „Apfelmost gemischt“ auch

den Alpen-Adria-Sieg für sich verbuchen.

Jo wir san mit´n Radl doDer Tourismusverband Saßtal bietet ab sofort allen Gästen des

Saßtales und Einheimischen 10 Elektrofahrräder zur sanften Fort-bewegung in der Region Saßtal an. Der TV verleiht die Fahrräder

zum Tagespreis von 14,90 Euro. Im Preis inkludiert ist ein Genuss-gutschein im Wert von 5 Euro. Dieser kann bei allen Elektrofahrrad-

Partnerbetrieben eingelöst werden.

Anmeldung bei Fruhwirth Alois in Jahrbach 19, Tel. 03184/8230 (hier sind sie auch eingestellt) oder beim Saßtalerhof Jöbstl Peter 0664/2376563. Bitte mindestes einen Tag vorher anmelden. Bei der Abholung bitte einen Lichtbildausweis mitbringen.

Page 24: Gemeindezeitung

�4 Über - Blick

Theresia Hernath, 90. Geburtstag, Zehensdorf

Ehrungen

Karl Dirnböck, 85 Jahre, Zehensdorf

Theresia Pfleger, 85. Geburtstag, Gaberling

Anna Maria Nöst, 80 Jahre, Zehensdorf

Othmar Roth, 90 Jahre, Mettersdorf

LÖSUNG von Seite 27:WAAGRECHT: 1 Kleine Kuenstler, 5 Unterliga, 7 Ramsau, 8 JVP, 11 Pries-ter, 12 Kicker, 13 Nikolai, 14 Glojach, 16 Vorarlberg, 18 GroggernfeldSENKRECHT: 2 Landjugend, 3 Tierpark, 4 Reiss, 6 LED, 9 Miteinander, 10 Maerz, 15 Spoe, 17 Gold

Page 25: Gemeindezeitung

�5Über - Blick

Josef und Sophie Geißler, Goldene Hochzeit, Rannersdorf

Leopold u. Sophie Strobl, Goldene Hochzeit, Mettersdorf

Ehrungen

Man sagt KÜCHE-und meint den MITTEL-PUNKT des LEBENS

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Goldene Hochzeit: Georg und Gertraud Predota, Landorf (kein Foto)

Page 26: Gemeindezeitung

�� Über - Blick Redaktion

Spenden von April bis Juni �011

ImpressumMedieninhaber und Herausgeber: Marktgemeinde Mettersdorf a.S., 8092 Mettersdorf 85, Tel.: 03477/2301,

email: [email protected], http://www.mettersdorf.comChefredakteur: Bgm. Johann Schweigler

Redaktionsteam: Vzbgm. Josef Schweigler, Christa Trummer, Martina Fastl, Gerhard KupferLayout: Herbert Kaufmann

Druck: Druck-Thaler KHD Druck- und Verlagsges.m.b.H, GrazBankverbindung: 8.000.077, BLZ 38370, Raiffeisenbank Mettersdorf.

FEHLERTEUFELDie aktuelle Ausgabe des Metters-

dorfer Überblicks präsentiert wieder sehr viele Texte, Daten und Fotos aus der Marktgemeinde. So kann es auch

passieren, dass der „Fehlerteufel“ zuschlägt. Das Redaktionsteam ist für

Korrekturen offen und dankbar.

In eigener Sache„Ach, wie schnell doch die Zeit ver-geht!“Mit der bereits 9. Ausgabe des „Mettersdorfer Über-Blick´s“ in Ihren Händen, konnten Sie sich bereits auf 350 Seiten einen Über-Blick vom Geschehen in unserer lebenswerten Marktgemeinde verschaffen, was uns auch wieder einmal dazu veranlasst, für Ihr Mittun zu danken.

Wir wollen dieses Medium weiterhin als ein Gemeinschaftsprojekt verste-hen und laden deshalb auch künftig dazu ein, uns mit Informationen, Bei-trägen und Kritiken zu unterstützen.

Ferner ist Ihre finanzielle Unterstüt-zung ein wesentlicher Beitrag, auf gesunden Beinen zu stehen.Seien es die vielen Druckkostenbei-träge aus Nah und Fern, oder die vielen Inserate unserer heimischen Wirtschaft; Jedes Zutun trägt den gemein-samen Erfolg – „DANKE“!

Sommerzeit ist für die meisten von uns auch Urlaubszeit, für viele jedoch Hochsaison im Beruf, aber auch im Dienste der Freiwilligkeit. Trotzdem wünschen wir allen einen schönen, wenn möglich erholsamen Sommer mit der Bitte, vielleicht schon jetzt an die nächste Ausgabe zu denken und uns weiter mit interessanten Beiträ-gen zu versorgen.

Ihr Redaktionsteam

ACKERL Klaus, Graz; ACKERL Leopold, OSR, Mettersdorf; ADELSBERGER Elfriede, Salzburg; AIGNER Michaela, Anif; ALTENBURGER Josef, St. Nikolai/Dr. +; ANONYM; ASPECK Johann, Graz; ASPECK Renate, Graz; BENEBURGER Erika, Deutschland; BLIEM Regina, Hart-Purgstall; BRABEC Walter u. Rosalia, Landorf; BRESNIG Rudolf, Kohfidisch; CISEK Martin, Rannersdorf; DEBLING Waltraud, Erzhau-sen, Deutschland; EDELSBRUNNER Juliane, Zehensdorf; EDER Kurt, OSR, Mettersdorf; FALK Anton, Rohrbach; FEDYNCZUK Johann, Mettersdorfberg; FEIGL Franz, Leibnitz; FINDEIS Ingrid, Graz; FINK Rosemarie, Rannersdorf; FISCHER Anton, Landorf; FREITAG/SATTLER, Zehensdorf; FRÜHWIRTH Josef, Rannersdorf; FRÜHWIRTH Roswitha, Landorf; FRÜHWIRTH Tanja, Rannersdorf; GALLER Josef, Bgm., Mureck; GEISSLER Marianne, Pichla; GEISSLER Sophie, Rannersdorf; GEPP Walter, Altheim; GIRTLER Wolfgang, MR Dr., Mettersdorf; GRAßMUGG Rosa, Landorf; GRAUPP Rosa, Rannersdorf; GRIESBACHER GmbH, Kirchbach; GRÖß Adolf, Landorf; GSELL Karl, Wien; GSÖLL Jakob, Feldkirchen/Graz; GSÖLL Karoline, Landorf; GUTMANN Herbert, Rannersdorf; HAAS Elfriede, Lannach; HALBAUER OPTIK, Markt Piesting; HANSSON Charlotte, Bad Goisern; HARB Anton, Rannersdorf; HOFER Rosina, Hausmannstätten; HUGERI Margarete, Rohrbach; HUTTER Theresia, Graz; JELESIC Günther, Graz; KAMMER DER GEWERBLICHEN WIRTSCHAFT, Leibnitz; KAUFMANN Alois, Landorf; KAUFMANN Alois, Mettersdorf; KAUFMANN Josefine, Mettersdorf; KERN Josef, Graz; KERN Robert, Weinburg; KINDLHOFER Herbert, Mag., Kirchberg in Tirol; KOBALE Josef, Schwechat; KONRAD Rosemarie, Rohr-bach; KONRAD Walter u. Rosmarie, Hainsdorf; KOTRBA Josef, Salzburg; KRAMMEL Wilhelm u. Maria, Mettersdorf; KRANICH Konrad, Dr., St. Peter a. O.; KRANKENEDL Antonia, Kalsdorf b. Graz; KRAUS Sil-via, Elsbethen; KREITER Ludmilla, Graz; KRISPL Friedrich, Gaberling; KUPFER Manfred, DI (FH), Graz; KURNIK Kurt, Dollrath; KURZWEIL Margareta, Siebing; LECHNER Adalbert, Pyhrn-Liezen; LEIST Karin, Rannersdorf; LORBER Franz u. Martha, Mettersdorf; LÖSCHER Johann, Bad Gams; LUTTENBERGER Werner u. Rosi, Rohrbach; LUTTENBERGER Wilhelm, Rohrbach; MARBLER Johann, Gaberling; MATL Engelbert, Oberrosenberg; MERNIK Rudolf, Graz; MIEßL Maria, Zehensdorfberg; MÜHLICH-WUTZL Paul, Mettersdorf; MUHRER Maria, Zehensdorf; NAGL Josef u. Silvia, Grasdorf; NEUBAUER Alois, Ran-nersdorf; NIEDERL Alfred - Mühle, Mureck-Au; PAIL Rosa, Oberrosenberg; PENITZ Adelheid, Marchtring; PETSCHE Josefine, Graz; PETSCHE Maria, Graz; PREGLAU GmbH, Rannersdorf; PRISCHING Agnes, Oberrosenberg; PRUTSCH Alfred, LAbg. a. D., Hainsdorf; PUCHER Elfriede, Rohrbach; PUCHLEITNER Hermann u. Johanna, Wörgl/Tirol; PURR Reinhold, Groß St. Florian; RAGGAM Johanna, Siebing; RANZ Friedrich, Mettersdorf; RAPPOLD Johann, Mettersdorf; RAPPOLD Ronald, Mettersdorf; RAUCH Hermann u. Sophie, Lipsch; REBENE Rosa, Kirchbach; REBENE Rosa, Rannersdorf; ROHR Sophie, Mettersdorf; ROßMANN Franz, Mettersdorf; ROSSMANN Weinhof, Bierbaum; RUCKENSTUHL Hermine, Graz; SAL-ZINGER Franz, Ing., Zehensdorf; SCHALK Adolf, Rohrbach; SCHANTL Franz, Mettersdorf; SCHANTL Markus, Rohrbach; SCHAUER Josefa, Weinburg; SCHEUCHER Franz, Zehensdorf; SCHIPFER Franz, Landorf; SCHIPFER Margareta, Landorf; SCHÜTZENHÖFER Marianne, Graz; SCHWARZ Karl, Liezen; SCHWEIGLER Johann, Gratwein; SERSEN Elisabeth, Kaindorf; SIXT Hubert, Siebing; SPÄTAUF Daniel, Mettersdorf; SPÄTAUF Johann, Mettersdorf; SPIELHOFER Antonia, Rannersdorf; SPINDLER Norbert, Leitersdorf; STADLER Elfriede, Graz; STANZENBERGER Anna, Neupirka; STRADNER Gerti, Graz; TAU-SENDSCHÖN Johann, Mettersdorf; TRUMMER Karl, Bgm., Glojach; URL Karl, Mettersdorf; VOIT Alois u. Erika, Rannersdorf; WEBER Karl u. Josefa, Eichfeld; ZELZER Johann u. Maria, Altenhof; ZELZER Walter u. LÖFFLER Monika, Rannersdorf; ZÖHRER Stefanie, Rannersdorf; ZWEYTICK Hannes, Ratsch

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��Über - BlickUnterhaltung für Jung und Alt

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WAAGRECHT:1 Das Motto der Kindergartenkinder beim Sommerfest lautete: ... …

schaffen Großes! (ü=ue) 5 Die Kampfmannschaft des USV Mettersdorf stieg erstmalig in die

… auf.7 Die Schullandwoche der 4. Klasse führte in die …8 Wer veranstalte das Beat Attack in Rannersdorf?11 Bischof Dr. Egon Kapellari feiert 50 Jahre …12 Der Zuname unserer Volksschuldirektorin, die mit 31.08. in Pen-

sion geht, lautet…13 Die 3. Klasse der VS wanderte nach St. … .14 Wohin führte der Radausflug am 01. Mai?16 Die heurige Pfarrverbandswallfahrt führte in das Bundesland …18 Wo fanden erneut archäologische Grabungen in Rannersdorf

statt? Am …

SENKRECHT:2 Welcher heimische Verein nahm an den „Olympischen Spielen“ in

Schielleiten teil?3 Der Elternverein organisierte einen Ausflug nach Schönbrunn in

den …4 Wer nahm sehr erfolgreich am 70.3 Ironman in St. Pölten teil?

Gilbert …6 Auf welche Technik wird unsere Straßenbeleuchtung umgestellt?9 Wie heißt das Motto von BGM Schweigler? Gemeinsam - …10 Die nächste Pfarrgemeinderatswahl findet am 18. … 2012 statt.

(ä=ae)15 Wer organisiert das jährliche Ostereier-Suchen? (ö=oe)17 BGM Schweigler wurde die Ehrennadel in … der Gemeinde

überreicht.

Kreuzworträtsel Lösung auf Seite 24

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5 Dörfer – 1 Gemeinde

Die informative Zeitung der Marktgemeinde

Mettersdorf am Saßbach

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9. Ausgabe, Juli 2011