HCM - Time Out | Dezember 2012 - Saison 12/13

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Offizielles Magazin des Handballclub Malters Dezember 2012 Jetzt auf www.hc-malters.ch Reise ans EHF Champions League Final 4 in Köln. Jetzt Tickets sichern! Infos auf Seite 14 D1: Trotz Veränderung mit viel Elan und Kampfgeist. 4/5

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Das neue Time Out ist da!

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Offizielles Magazin des Handballclub Malters Dezember 2012

Jetzt auf www.hc-malters.ch

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Infos auf Seite 14

D1: Trotz Veränderung mit viel Elan und Kampfgeist. 4/5

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Agenda Vorstand / Ressorts Saison 2012/13

Präsident Springhetti Andi* [email protected]

Damenleiterin Erni Susi* [email protected]

Herrenleiterin ad interim Erni Susi* [email protected]

Juniorenleiter Vogel Willi* [email protected]

Juniorenleiterin Wyss Aline* [email protected]

Kassier Bieli Manuel* [email protected]

Materialchef Pfulg Fabian [email protected]

Aktuarin Michel Eva* [email protected]

Sponsoring/ Marketing Britschgi Daniel* [email protected]

Technischer Leiter Aregger Daniel* [email protected]

Vizepräsidentin Studer- Helfenstein Daniela*

[email protected]

Webmaster Maric Stipan [email protected]

Presse/ Medien Wyss David* [email protected]

Grafische Projekte Lustenberger Marcel [email protected]

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Unsere Hauptsponsoren:Impressum

Time - OutAusgabe 1 Saison 12/13 Dezember 2012

Auflage:500 Ex.

RedaktionDaniela StuderDave WyssMarcel Lustenberger Andi Springhetti

Gestaltung/ Konzept:Marcel Lustenberger [email protected]

Adresse6102 Malters

DruckLötscher - Druck Malters

Internetwww.hc-malters.ch

VErzEichnis

Sonntag, 27. Januar 2013HCM-SponsorengegenstossSporthalle Oberei, Malters

Sonntag, 17. März 2013HCM-SchülerhandballturnierSporthalle Oberei, Malters

Sa 1. Juni - Mo, 03. Juni 2013HCM Vereinsreise ans EHF Final Four Köln (D)

Samstag, 29. Juni 2013, 11:00 UhrGeneralversammlung, anschliessend Team-Phototermine und BrätelnSporthalle Oberei, Malters

Sa, 28. September - Sa, 05. Oktober 2013HCM Sportwoche

* Mitglied des Vorstandes

co-sponsor:

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Vorwort

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Liebe Handballerinnen, Liebe HandballerUnglaublich, wie die Zeit vergeht. Ich erinnere mich noch an den sonnigen Frühsommer-Abend, als wir die Saison 2012 abgeschlossen haben. Nun ist schon fast ein Drittel der aktuellen Saison ge-spielt, und es ist Zeit für einen ersten kur-zen Blick zurück.

Wie erwartet sind die beiden 1. Mann-schaften dieses Jahr stärker gefordert als in der letzten Saison.Nach einigen Abgängen (Wechsel, Rück-tritt, etc.) musste sich das neu formier-te Team um Nicole Fallet zuerst wieder neu finden. Die beiden Siege gegen BSV Stans und LC Brühl 2 sowie das Unent-schieden gegen den STV Willisau zeigen, dass Potential vorhanden ist. Nun gilt es, noch die Konstanz zu finden, um sowohl in der Verteidigung wie auch im Angriff geschlossen aufzutreten.Das Team um Kiki Egli erwischte einen sensationellen Saisonstart mit den beiden Siegen über TV Pratteln NS und KTV Muotathal. Leider konnte die Leistung in den folgenden 8 Partien nicht bestätigt werden und es resultierte nur noch ein Unentschieden gegen die SG HV Olten.Beide Teams befinden sich am unteren Ende der Tabelle, besitzen aber nach wie vor die Möglichkeit, das gesteckte Sai-sonziel Ligaerhalt zu erreichen. Ich bin aber sehr erfreut zu hören, dass die Stim-mung in beiden Mannschaften trotz den Schwierigkeiten ausserordentlich gut ist.

Erfreulicheres zu berichten gibt es von den 2. Mannschaften, sowohl bei den Herren wie auch bei den Damen. Die Herren führen nach 9 Runden die Tabelle mit 4 Punkten an und sind somit für jede

3. Liga Mannschaft eine harte Knacknuss. Ich bin überzeugt, dass diese Mannschaft auch in der 2. Liga gut mitspielen könnte. Auch die Damen in der 2. Liga befinden sich im oberen Drittel der Tabelle, das Punktekonto ist über den gesamten Ver-lauf der aktuellen Saison kontinuierlich gewachsen. Die beiden Spielgemeinschaf-ten bei den Damen in der 3. Liga und den Herren in der 4. Liga sind etwas verhal-ten in die aktuelle Saison gestartet, beide befinden sich in der unteren Hälfte der Tabelle.

Bei den Juspo-Mannschaften zeigt sich ein unterschiedliches Bild. Die Juniorin-nen FU18 sind sehr erfolgreich in die Sai-son gestartet und führen die Tabelle an. Die Junioren MU17 konnten in der lau-fenden Saison erst zwei Spiele gewinnen, der Sieg im Kellerduell gegen BSV RW Sursee hat nun sicherlich gut getan. Es ist auch immer wieder eine Freude, den ganz jungen Spielerinnen und Spielern zuzuse-hen, wenn sie bei den Turnieren ihre ers-ten Erfolge feiern.

Ich möchte die Gelegenheit auch nutzen, einmal mehr meinen herzlichen Dank allen Helferinnen und Helfern des Ver-eins auszusprechen. Es ist immer wieder schön, die Leidenschaft für den Handball-Sport in den einzelnen Gesichtern zu se-hen.

Um unseren Verein konstant weiterzuent-wickeln, sind wir auf euer Feedback, sei es nun Kritik oder Lob, angewiesen. Nutzt die Gelegenheit und kontaktiert mich per Email ([email protected]) oder für ein Gespräch unter 079 348 03 48.

Nun wünsche ich allen eine besinnliche Adventszeit und weiterhin viel Erfolg auf dem Handballfeld und auf den Tribünen.

Euer Präsident

Andi Springhetti

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Damen 1 Auf diese Saison hin hat sich einiges im Kader der ersten Damenmannschaft geändert: Un-sere Abwehrchefin und Topskorerin Fabienne Mendel-Fallet und Torhüterin Marianne van Weezenbeek haben sich dazu entschlossen, ihre aktiven Handball-Karrieren zu beenden. Sie bleiben dem HCM aber auch weiterhin sicher treu, mit Marianne als Torhüter -Trainerin für das D1 zum Beispiel. Ihre Erfahrungen gibt sie so weiter an die neuen Torfrauen Gordana Mi-lojevic (vorher LK Zug 1.Liga) und Denise Vo-gel (FU18). Nadine Lustenberger verliess uns in Richtung Spono Nottwil SPL1, Anja Wyss macht aus beruflichen Gründen eine Pause und Rahel Grau wird in Zukunft fürs Damen 2 auf-

laufen.Sarah Bachmann musste zu Saisonbeginn noch ihren Kreuzbandriss fertig ausku-rieren und kann deswegen erst seit den letzten beiden Spielen wieder erfolgreich auf Torjagd gehen. Von Be-ginn weg dabei war dafür die wieder genesene Laura Iten, welche als Spielmache-rin den Job hervorragend erfüllt. Nach einer längeren Pause hat Renate Renggli wieder den Handball in die Hände genommen und ver-

stärkt das Team zusammen mit Eliane Ineichen, welche nach zwei turbulenten Saisons bei Spo-no Nottwil (FU19 Inter) wieder nach Malters zurückgekehrt ist. Larissa La Scalea und Katrin Stalder (FU 18) trainieren seit einigen Monaten fleissig mit und konnten bereits erste Erfahrun-gen in der SPL2 sammeln.

Die Trainings in der Vorbereitungsphase unter der Leitung von Trainerin Nicole Fallet waren kräfteraubend, aber immer sehr abwechslungs-reich. Dem Saisonstart gegen den Absteiger Zo-fingen und zwei Tage später gegen Spono wurde entgegengefiebert. Daraus resultierten jedoch zwei bittere Niederlagen und auch das Derby gegen Willisau brachte keine Punkte. Mit ei-ner schlechten technischen Leistung wurde die neue Saison gestartet und ausgerechnet gegen den damaligen Leader Stans hatte erstmals alles geklappt und wir konnten unsere ersten beiden Punkte buchen. Diese gute Teamleistung konn-ten wir jedoch leider nicht mitnehmen und nach nur einem Spiel kamen wir wieder von der Siegesstrasse ab. Zwei deutliche Niederlagen gegen Leimental und Herzogenbuchsee muss-ten hingenommen werden, das nächste Spiel gegen den LC Brühl 2 konnten wir dann aber dank einer starken kämpferischen Leistung mit 22:21 zu unseren Gunsten entscheiden. Mit unserem Motto „NEVER GIVE UP“ kämpften wir in jedem Spiel weiter, schossen aber eindeu-tig zu wenig Tore um erfolgreich zu sein. Drei Spiele in Serie verloren wir deutlich und auch im Schweizer Cup schieden wir gegen Ligakon-kurrent Leimental aus. Im Derby gegen Willi-sau wurde auf beiden Seiten hart gekämpft und schlussendlich trennten wir uns 15:15. Darauf folgte eine kämpferische Leistung im Stanser Eichli, welche mit 22:25 verloren ging und lei-der mit keinem Punkt belohnt wurde.Als Team wollen wir nun mit viel Kampfgeist und Aggressivität um jeden Punkt kämpfen, damit wir in der Abstiegsrunde Willisau und Brühl hinter uns lassen können.

Hopp HCM!!!!

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Wetterwald Sandra mit voller Konzentration im Angriff.

Auch von der Bank erhält das Team von Nicole Fallet volle Unterstützung.

Nach dem Durchbruch durch die gegenrische

Verteidigung nützt Samara Stulz die Chance

für einen weiteren Treffer.

Eliane Ineichen kurz vor dem Abschluss

eines erfolgreichen Spielzuges.

Kampfgeist von Albisser-Rölli Pia auf der gegneri-schen Spielfeld-Hälfte.

Stalder Michaela im Angriff.

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Damen 2 Ein Kuchen wird zum Symbol - Dieser feine M&M- Kuchen stand am 17.11.12 bei unserem vorgezogenen Weihnachts-essen auf dem Tisch. „M“ für Malters & „M“ für Menznau (obwohl die Menznauerinnen langsam vom Aussterben be-droht sind).

Von oben betrachtet, sehen die M&Ms wie farbige Punkte aus. Punkte – damit wären wir beim ersten Stichwort. Punk-te haben wir in dieser Saison reichlich eingefahren. Alle Spiele, wo wir uns wirkliche Chancen ausgerechnet haben, wurden gewonnen. Zum My-then Shooters- Spiel: Ausnah-men bestätigten nur die Regel! Gegen Emmen und die SG Ruswil/ Wolhusen/ Spono hat-

im Training ein grosser Hau-fen M&Ms da, die alle fleissig an Taktik, Technik und Kon-dition arbeiten. Eine Heraus-forderung, ein derart grosses Team (Frauen!!!) zu managen. Damit so ein leckerer Kuchen nicht auseinander fällt, braucht es natürlich die richtigen Zu-taten. In dieser Saison zeich-nen wir uns als ausgewogene Mannschaft aus, die weniger durch gute Einzelspielerin-nen, mehr aber durch ihr ge-schlossenes Kollektiv auf sich aufmerksam macht. Viele Spiele wurden nur dank gros-sem, kämpferischem Einsatz gewonnen, indem jede für die andere einstand. TEAM-GEIST wird bei uns gross ge-schrieben! Und dieser wird nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch neben dem Platz zelebriert. Teamevents sorgen immer wieder dafür, dass die Mannschaft noch enger zu-sammenrückt: Sei dies bei der letztjährigen Abschlussreise nach Locarno, einen Grill-abend oder eben dem soge-nannten Weihnachtsessen, wo der leckere Kuchen vertilgt wurde. Das Zusammenrücken der Mannschaft geht sogar so-weit, dass man kaum noch Pri-vatsphäre hat. Keine Chance, irgendetwas aus deinem Leben geheim zu halten! Bei Bezie-hungsproblemen, anstehenden Dates, und sonstigen Proble-men wird einem neuerdings auch unter der Woche über ein sogenanntes „Dating Board“ jederzeit weiter geholfen.

ten wir das Nachsehen. Insge-samt fünf Siege und ein Unent-schieden und somit 11 Punkte glänzen auf unserem Konto. Auch im Cup wurde die nächs-te Runde erreicht.Aber das ist nicht die einzi-ge Gemeinsamkeit zwischen unserem Team und dem Ku-

chen: Zahl-reiche M&Ms schmücken die-sen Kuchen, so dass man gar nicht weiss, wel-ches Stück man am besten ab-schneiden soll, um möglichst viele der süssen Kleinigkeiten zu ergattern. Eine

Aufgabe, die „Höudi“ und „Nöbi“ nur allzu gut kennen: Jedes Wochenende müssen sie aufs Neue entscheiden, welches „Stück“ der Mannschaft wohl am besten ist. Oder anders ge-sagt: Bei 22 Spielerinnen, die bereits Einsatzzeit an unseren Ernstkämpfen hatten, haben sie die Qual der Wahl, wer spielen kann und wer auf der Tribüne die Fangemeinschaft M&Ms bildet. Oft ist aber auch

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Die Saisonvorbereitung sah für die Damen der SG Menznau/Malters gut aus. Selten war das Kader so gross wie für diese Sai-son. Nachdem die Matches in der letzten Saison oftmals mit nur zwei Auswechselspielerinnen oder gar noch weniger bestritten werden mussten, sah es für diese Saison geradezu rosig aus. Einige mit Verletzungen geplagte Spiele-rinnen konnten wieder fit in die Saison starten. Zudem konnten die zwei Malterserinnen, welche die letzte Saison zunächst im Da-men 3 aushalfen, definitiv in die Mannschaft aufgenommen wer-den. Und so konnte es losgehen. Der Saisonstart war für die Da-men der SG Menznau/Malters allerdings nicht mehr ganz so ro-sig. Mehrere Niederlagen, welche

umgesetzt werden. Leider muss-ten die Damen im letzten Spiel der Vorrunde den Sieg wieder der Gastmannschaft überlassen. Un-ter der neuen Führung eines kon-stanten Trainers könnten die Da-men in der Rückrunde allerdings noch für einige Überraschungen gut sein. Auf jeden Fall sind sie nach den Tiefschlägen in der Vor-runde wieder bereit aufzustehen und weiter zu kämpfen.

sehr knapp ausfielen, nagten an den Nerven der jungen Damen. Die richtig guten Leistungen zeig-ten sie nur gegen Mannschaften, die ihnen überlegen waren und wo ein Sieg ausser Reichweite lag.

Gegen Ende der Vorrunde gab es für die Damen allerdings eine überraschende Wende. Nach langer Zeit mit Spielertraine-rin und ohne Coach konnte je-mand gefunden werden, welche gleich beide Ämter übernehmen wollte. Dies verschaffte der ganzen Mannschaft einen Motivati-onskick, welchen sie gleich beim ersten Match mit dem neuen Coach in einen Sieg umwandelten. So konnte in Sarnen der erste Saisonsieg

Damen 3

FU 18

Nach einem sensationellen zweiten Schlussrang der Saison 11/12 konn-ten wir auch optimal in die neue Saison starten. Nur kleine Verän-derungen im Team wurden vor-genommen. Denn leider mussten uns zwei erfahrene Spielerinnen

uns herzlich bei unserem Dress-sponsor Domenico La Scalea be-danken. Auch unseren beiden Trainerinnen Eva Michel und Ali-ne Wyss möchten wir einen herz-lichen Dank aussprechen. Eva hat nach der Geburt ihres Sohnes Tim ihre Arbeit wieder aufgenommen. Beide sind mit viel Hingabe dabei und motivieren uns immer wieder aufs Neue.Nun zum bisherigen Spielverlauf: Wir eröffneten unsere Saison ge-gen den TV Dagmersellen mit ei-nem 34:16 Sieg. Auch die beiden folgenden Spiele gegen Hochdorf und Willisau konnten wir souve-rän für uns entscheiden. Doch in den beiden Spielen gegen Kriens (Regionalmeister der Saison 11/12) und Horw wurde es erstmals eng.

aufgrund des Alters verlassen. Denise Vogel führt ihre Hand-ballkarriere als Torwärterin bei der ersten Da-menmannschaft des HC Malters weiter, während Anja Stulz künf-tig bei den Da-men der zweiten Liga aktiv mit-

wirkt. Ausserdem haben Larissa LaScalea und Katrin Stalder eine Doppellizenz und spielen neben der FU18 zusätzlich im Damen 1.Pünktlich auf den Saisonstart wur-den wir mit neuen Vereinsdressen ausgestattet. Hierbei möchten wir

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Bei beiden Spielen mussten wir uns mit einem Unentschieden begnü-gen. Und dann kam das Spiel gegen den Tabellenführer, den BSV Stans. Dieses Spiel war hart umkämpft, wir konnten das Spiel jedoch mit

kurzen Blick auf den Tabellenstand lässt uns zuversichtlich stimmen. Wir können uns bereits jetzt auf eine spannende Rückrunde freuen.

einem Skore von 24:22 für uns ent-scheiden. Den Match gegen Altdorf war hingegen wieder leichter zu ge-winnen. Bisher mussten wir also noch kei-ne Niederlage hinnehmen. Einen

FU 13Für die Mädchen und auch für uns Trainerin-nen ist es eine grosse Herausforderung, die neue Saison in Angriff zu nehmen. Neu spielen wir bei den FU13 über das ganze Feld. Für die Kondition mussten die Trainings etwas ange-passt werden, was in einem Drittel der Halle nicht immer ganz einfach ist. Bei den FU13 spielen 18 Mädchen, die sehr unterschiedliche Voraussetzungen haben, da die einen schon 3 Jahre Handball spielen und die anderen seit dem letzten Schnuppertraining im April. Das Gefälle ist dementsprechend gross und die 5 neuen Spielerinnen müssen in die Mannschaft integriert werden. Die Mannschaft hat sich aber sehr gut zusammengefunden, ausser klei-nen Reibereien unter Mädchen ist der Zusam-menhalt recht gut. So waren wir gespannt, wie es Ende Septem-ber an unserem ersten Turnier läuft. Alle wa-ren sehr aufgeregt und freuten sich, die Her-ausforderung anzunehmen. Der erste Gegner hiess Horw und die Spielerinnen waren recht gross gewachsen. Die Mädchen liessen sich

nicht einschüchtern und wir konnten das Spiel knapp ge-winnen. Die Freude war rie-sengross, aber beim zweiten Spiel war dann der Unter-schied zu sehen. Muotathal hatte auch Jungs dabei (auch im Tor stand ein Junge), was

für uns eine grosse Hürde darstellte. Nichtsdes-totrotz haben die Mädchen alles gegeben, aber das Spiel ging klar verloren. Beim dritten Spiel war es dann wieder etwas ausgeglichener, aber leider konnten wir auch diese Niederlage nicht abwehren.An den nächsten beiden Turnieren waren dann auch die Fortschritte von einzelnen Spielerin-nen zu sehen. Die Mädchen machen ihre Sache schon sehr gut und mit etwas Kampf konnten wir immer wieder einzelne Spiele gewinnen. Sie müssen alle noch sehr viel lernen und auch der Trainingseinsatz könnte beim einen oder ande-ren noch etwas besser werden. Im Grossen und Ganzen sind wir aber mit den Leistungen im Training und an den Spielturnieren sehr zufrie-den. Wir freuen uns, weiterhin 18 motivierte und sehr aufgestellte Mädels bei uns in der Mann-schaft zu ha-ben.

Wir wünschen allen Sponsoren, Handballfreunden und Familien ein frohes Weihnachtsfest und nur das Beste im Neuen Jahr.

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Herren 1. Liga (M1)

Nach zwei Jahren regionalem Handball ist das Her-ren 1 in der Saison 2012/13 wieder interregional vertreten. Während man die letzten beiden Jahre freiwillig auf einen Aufstieg in die erste Liga ver-zichtete, nahm das Herren 1 dieses Jahr die Her-ausforderung 1. Liga an. Einen wesentlichen Ef-fort leistete Daniel Britschgi, der das Team nach dem Trainerabgang von Beni Stalder in Mannschafts-sitzungen führte, sich für das Team im Vorstand stark machte und sich aktiv um Spielerzuzüge kümmerte. Mit Björn Bucher (Nachwuchs), Philipp Meier, Samuel Müller, Ar-mani Mayabanza (alle HC Kriens), Thomas Peter, Gregor Bossart, Sa-muel Stadelmann (alle BSV Borba Luzern) und Remo Hilty (Herren 2) konnte die erste Mannschaft nach Abgängen von Bruno Fellmann und Manuel Bieli (beide Herren 2) punktuell verstärkt werden. Kopf der Mannschaft ist Trainer Kiki Egli, der die Leitung des Herren 1 nach einem Jahr Unterbruch wieder übernahm und für einen geringen Obolus mit grossem Engagement und Aufwand am Erfolgsrezept tüftelt, mit dem es den Ligaerhalt zu schaffen gilt. Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass es dem Aufsteiger schwer fällt, sich in der ersten Liga zu behaupten. Nicht verwunderlich, zollten Aussenste-hende dem Herren 1 wenig Kre-dit. Für das Vertrauen des Trainers bedankte sich die Mannschaft mit zwei Startsiegen. Damit hatte man zu Saisonbeginn bereits mehr Punkte auf dem Konto als Vorjahresaufsteiger Handball Emmen nach der ganzen Saison. Um den Ligaerhalt direkt

zu schaffen, sind ungefähr 16 Punkte von Nöten. Bis jetzt kam lediglich noch einer dazu. Nach dem famosen Saisonauftakt folgte eine Serie an Nieder-lagen, wovon einige deutlich ausfielen. Dem TV Magden und Handball Brugg unterlag man hin-gegen nur mit einem Tor. Gerade im letzten Spiel

gegen Brugg holte der HCM nach einer schwachen ersten Halbzeit acht Tore auf. Die tolle Aufholjagd war letztendlich Resultatkosmetik. Die neun Tore Rückstand zur Pau-se waren eine zu grosse Hypothek. Es bleibt die Erkenntnis, dass man in der ersten Liga mithalten kann. Dazu muss der HCM-Motor aber über 60 Minuten im sechsten Gang laufen, sollte man am Ende wieder jubeln wollen. Der Erfolg steht und fällt mit der Verteidigung. Ist die Verteidigungsarbeit ansprechend, kann man mittels Gegenstössen zu einfachen Toren gelangen. Und ein-fache Tore wird man brauchen, um in der ersten Liga zu bestehen.

Fallen ist keine Schande, aber liegen bleiben. Das Herren 1 wird bestrebt sein, in der Rückrunde zu einem Steigerungslauf anzusetzen und sich in der Tabelle nach vorne zu spielen. Leicht wirds nicht werden, denn die schwierigen Auswärts-spiele stehen noch an. Manchmal sind es nur Kleinigkeiten, die den Unterschied zwischen Erfolg und

Misserfolg ausmachen. Wird das Team weiterhin hart an sich arbeiten, sind weitere Punkte in Reich-weite. Doch eines ist klar, es braucht das ganze Team. Keiner ist grösser als das Team.

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Herren 2

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Nach einer sehr erfolgreichen letzten Saison, 2. Rang Meis-terschaft und Final Four-Teil-nahme im Cup wurden die Erwartungshaltung und Ziele deshalb auch sehr hoch gesetzt. Das Team blieb fast in der glei-chen Zusammensetzung. Mit nur einem Torhüter und ganz vielen Feldspielern nah-men wir die Vorbereitung in Angriff. Diese verlief im Gros-sen und Ganzen optimal. Kurz vor Saisonbeginn durften wir uns einer Standortbestim-mung unterziehen. Im Schwei-zer-Cup hiess der Gegner Wa-cker Thun 1. Liga. Das Spiel ging zwar mit nur 8 Toren Un-terschied verloren, die gezeigte Leistung war aber gut. Deshalb gingen wir mit einer guten Stimmung und Erwartung ins erste Meisterschaftsspiel.Keiner von uns hätte gedacht,

len zurückblicken. Da dürfen wir einfach nur stolz sein. Da uns die Ziele nicht ausgehen werden, wollen wir auch die Rückrunde gleich erfolgreich gestalten. Wir wissen aber, dass dieses Unterfangen nicht einfach zu erfüllen sein wird.Unser einziges Problem war die Position des Torhüters. Unser eigentlich einziger Goa-li, Thomi Birrer, hatte aber riesiges Pech. Im ersten Meis-terschaftsspiel nach 2 Minuten im Spiel und zwei glanzvollen Paraden riss er sich das Kreuz-band. An dieser Stelle gute Bes-serung und eine Gute OP am 6. Dezember. Wir hoffen, dass du bald wieder bei uns zwischen den Pfosten sein kannst, denn wir brauchen dich….Ohne eigentlichen Torhüter waren wir auf Hilfe angewie-sen. Diese bekamen wir in den Personen von Renggli Dario und Stadelmann Simon, die bei mehreren Partien einge-sprungen sind. Zu erwähnen sind auch Birrer Roland und Stalder Jonas, die je bei einem Spiel die Kohlen fürs Zwöi aus dem Feuer geholt haben, als wir ohne Torhüter dastanden.Das ganze Team bedankt sich recht herzlich bei allen unse-ren Torhütern.

dass sich die Vorrunde so ent-wickeln würde…S zwöi reihte Sieg um Sieg in der Meisterschaft. Was soll man sagen in der Meisterschaft top im Cup ein Flop. Wie im CH–Cup so auch im IHV–Cup. Out in der ersten Runde. Bei der Niederlage im CH – Cup wa-ren wir mit dem Gezeigten voll zufrieden. Im IHV–Cup war jedoch im Erstrunden-Spiel der Wurm drin. Wir konnten einfach nicht an die Leistun-gen in der Meisterschaft an-knüpfen und so ging das Spiel gegen den TV Dagmersellen mit 5 Toren verloren. So konnten wir unsere volle Energie wieder auf die Meis-terschaft lenken. Ach ja, die Meisterschaft lief nach wie vor hervorragend. Nach 8 Siegen in Serie in der Vorrunde muss-te man sich erst im letzten Spiel

der Vorrunde einem sehr gut aufspielen-dem STV Willisau geschlagen geben. Es war nicht unser Samstag, wir waren in allem einfach nicht auf der Höhe.Trotz allem können wir auf eine super Vorrunde mit 16 Punkten aus 9 Spie-

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MU 17

Nachdem die Mannschaft komplett neu aus MU15 und MU20 Spielern zusammen-gewürfelt wurde, konnte es endlich losgehen. Die Mann-schaft ist mit viel Freude an die ersten Spiele gegangen,

Wille nach vorne war immer mit dabei. Kusi Lustenberger, unser Trainer, gab uns immer wieder wichtige Inputs, um den einen oder anderen Feh-ler auszumerzen und die Lü-cken zu füllen. Daher gelang es der Mannschaft im zweit-letzten Spiel noch, zwei Punkte zu ergattern. Im letzten Spiel erhoffen wir uns nochmals ei-nen Punktezuwachs. Der letzte Gegner heisst Mythen Shoo-ters. Wir haben in der Vor-runde viel gelernt und hoffen, dass wir dies in der Rückrunde auch super umsetzen und an-wenden können.

die jedoch nicht wunschge-mäss verliefen. Unser Team musste immer neuen Mut fas-sen und das Beste geben. Zwei Mal wurden wir auch belohnt. Doch sechs Mal gingen wir als Verlierer vom Platz. Doch der

MU 13 Wir haben uns für die neue Sai-son sehr viel vorgenommen. Unter anderem ist Cyrill Stadelmann als zusätzlicher Trainer zu uns ge-stossen. Aus diesem Grund konn-ten wir uns sehr gut auf die zweite MU13-Saison vorbereiten. Bereits vor den Sommerferien starteten wir mit dem Training. Wir haben dabei den Fokus vor allem auf die Offensive gelegt. Wir haben un-zählige Schüsse auf unsere beiden Torhüter abgefeuert. Neben dem Toreschiessen stand vor allem aber auch Techniktraining auf dem Programm. Durch verschiede-ne Übungen versuchen wir unser Pass- und Fangspiel zu verbessern. Es ist schön zu sehen, wie die ein-zelnen Spieler in fast allen Belan-gen Fortschritte erzielt haben.Nach den Sommerferien hatten wir rund drei Wochen Zeit, um uns auf das erste Turnier vorzube-reiten. Im Wissen ein Jahr älter zu sein und einer guten Vorbereitung stiegen wir in das erste Turnier. Dies konnten wir recht erfolgreich gestalten. Wir gewannen zwei Spiele und verloren dann etwas unglücklich unser letztes Spiel. Auch in den folgenden Turnieren haben wir mehr Spiele gewonnen als verloren. In Horw durften wir

und anderen Spielformen. Gerade die verschiedenen Spiele moti-vieren unsere Spieler sehr und sie versuchen, in jedem Spiel zu ge-winnen. Diesen Ehrgeiz schätzen wir Trainer sehr, dennoch sind wir überzeugt, dass wir mit noch mehr Leidenschaft, Konzentration und Wille noch bessere Leistungen ab-rufen können. Häufig müssen wir den Spielern alles drei bis viermal sagen, bevor sie wirklich realisie-ren, was wir genau meinen. Leider haben wir im Moment wie-der zwei verletzte Spieler, welche uns ziemlich lange fehlen wer-den. Auf diesem Weg wünschen wir den beiden eine baldige Ge-nesung, und dass sie bald wieder gesund und motiviert zurück ins Training kommen. Zudem hat ein Spieler die Mannschaft verlassen. Dies ist sehr ärgerlich für alle, da wir im Moment nur zwischen acht und zehn Spieler im Training sind. Diese kleine Spieleranzahl lässt das geliebte „Mätschlen“ der übrigge-bliebenen Spieler fast nicht mehr richtig zu. Wir können also ganz dringend neue Spieler gebrauchen. Interessenten dürfen gerne am Donnerstag jeweils um 18.30 Uhr bei uns im Training vorbeikom-men und mittrainieren.

sogar den Turniersieg feiern. Wir Trainer finden dies zwar toll, aber wir sind uns auch bewusst, dass wir nicht immer eine Glanzleistung abgeliefert haben. Unsere Spieler sehen das verständlicherweise ein bisschen anders :-). Leider schlei-chen sich immer wieder unnötige Fehler ein und wir profitieren im Moment davon, dass wir häufig physisch unserem Gegner etwas überlegen sind. Im ersten Heim-turnier durften wir nur zwei Spiele spielen, da eine Mannschaft sich abgemeldet hat. Im ersten Spiel erreichten wir ein Unentschieden, das zweite konnten wir dagegen für uns entscheiden. Nun steht noch ein Turnier in diesem Jahr in Muotathal an. Natürlich wollen wir auch dieses so erfolgreich wie möglich gestalten.In den kommenden Wochen müs-sen wir weiterhin intensiv arbeiten, wollen wir doch in der Rückrunde auch in der ersten Stärkenklas-se bestehen können. Aus diesem Grund trainieren wir in jedem Training hart und versuchen, die Tipps unserer Trainer umzuset-zen. Die Trainings sind abwechs-lungsreich und wir versuchen uns auch immer wieder in anderen Sportarten wie Fussball, Basketball

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U 11Nach den 6 Wochen Sommerferien startete am Montag 20. August 2012 das erste Training der neuen Saison für die U11 Kids. Aktuell besuchen 30 Kinder im Alter von 9 bis 11 Jahren das Trai-ning. Wir arbeiten jeweils in 2 Gruppen, wobei die Mädchen und Jungs getrennt voneinander dassel-be Trainingsprogramm absolvieren. Um möglichst auf alle Kinder eingehen zu können, werden die U11-Kids von 4 Trainer/innen betreut. Einerseits von Ueli Meier, er ist der Haupttrainer, organisiert die administrativen Aufgaben im Hintergrund und stellt die Trainings zusammen. Neu dazugekom-men ist Michael Fähndrich, er hat bereits letzte Saison bei den FU13 mitgeholfen. Zudem gehören Nicole Fallet, Trainerin der 1. Damenmannschaft SPL2, und Michaela Stalder, Spielerin der SPL2, ebenfalls zu diesem Trainerquartett. Jeweils alle Kinder zu beschäftigen und die Ni-

veauunterschiede zu beachten, ist für uns Trainer/innen eine anspruchsvolle Aufgabe, welche wir versuchen, so gut wie mög-lich zu meistern.Grundsätzlich versuchen wir den handballbegeisterten Kids das Handball-ABC beizubrin-gen. Trotzdem legen wir sehr viel Wert darauf, dass die Kinder in verschiedenen Sportarten wie Unihockey, Basketball etc. einen Einblick erhalten. Beispielsweise hatten die Kids die Möglichkeit,

einen Montagabend im Schwingkeller zu verbrin-gen. Obwohl einige zu Beginn sehr kritisch waren, hatten schlussendlich alle einen riesen Spass dabei. Zu den Höhepunkten in der Handballsaison der Kleinen gehören bestimmt auch die Spielturniere. Ziel ist es, dass die Kinder an mehreren Turnieren teilnehmen können, wobei die Zusammensetzung der Teams von Turnier zu Turnier variiert. Wir versuchen jeweils, dass alle Kinder ungefähr gleich grosse Einsatzanteile bekommen und vor allem Spass beim Handball spielen haben. Einige Spiele konnten bereits erfolgreich bestritten werden, je-doch wissen wir auch, dass noch viel zu lernen und zu üben ist.

Wir Trainer/innen freuen uns auf die weiteren Trainingsstunden und Spielturniere mit den aufge-stellten Kids.

Wir sind eine kleine Gruppe, die sich gerne sportlich betätigt. Wir treffen uns jeden Dienstag Abend um 18:45 Uhr in der Halle des Jugendheimes in Schachen. In den Schulferien wird pausiert. Bei uns findet man verschiedene Jahrgänge (50er, 60er und 70er). Es sind nicht nur ehemalige Handballer sondern auch frü-here Fuss- und Volleyballer, die bei uns mit Freude mitmachen. Wie es der Name unserer Gruppe beschreibt, sollen mög-lichst viele Aspekte und Interessen ab-gedeckt werden. Zur Zeit sind Fussball, Unihockey, Basketball und Volleyball die Favoriten.Unsere Organisation funktioniert einfach und un-kompliziert. Pro Halbjahr wird eine Liste aufgelegt. Darin trägt sich jeder zwei bis drei Mal ein und bestimmt die beiden Sportthemen des jeweiligen Abends. So kann keiner reklamieren, dass seine Lieblingsdisziplin zu wenig berücksichtigt werde. Wir kommen somit ohne Trainer aus und wir hatten somit auch noch keine Trainerentlassung zu bekla-

Polysportiv

gen! Neben dem Training ist auch das Zusammen-kommen danach sehr wichtig. Kultur, politische und zwischenmenschliche Themen besprechen wir nach dem Training im Restaurant Bahnhof bei ei-nem Bier. Es wird somit auch diskutiert, getratscht, gesprochen und gelacht.

Kurz und knapp, „wenn es uns nicht gäbe, müsste man eine solche Gruppe erfinden“….

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Page 14: HCM - Time Out | Dezember 2012 - Saison 12/13

Adrian SigristElektroinstallateur4. Lehrjahr

Sven IneichenElektroinstallateur1. Lehrjahr

Pascal RenggliNetzelektriker1. Lehrjahr

Die gute berufliche Grundbildung...Der moderne Arbeitsplatz

ISO 9001/14001

Steiner Energie AGIndustriestrasse 1Postfach 5616102 Malters

Telefon 041 499 90 90 Telefax 041 499 90 80 www.steiner-energie.chEin Unternehmen der CKW-Gruppe

Melanie EmmeneggerKauffrau (Profil E)1. Lehrjahr

Basil BachmannElektroinstallateur3. Lehrjahr

Michael EmmeneggerElektroinstallateur2. Lehrjahr

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Page 15: HCM - Time Out | Dezember 2012 - Saison 12/13

Angebot

Exklusiv

HCM Vereinsreise ans EHF Champions League Final 4in Köln

Der HC Malters organisiert im Sommer 2013 eine einzigartige Reise ans EHF Champions League Final 4 Turnier in Köln. Am 1. und 2. Juni 2013 wird in der vollbesetzten Lanxess-Arena (20‘000 Zuschau-er) aus den besten vier Teams Europas der Champions League Sieger gekührt.

Der Final 4 - Modus bietet die Chance, gleich vier Partien miterleben zu können. Am Samstag finden die beiden Halbfinals statt, am Sont-tag schliesslich das Spiel um Platz 3 und natürlich das grosse Finale.

Wir bieten euch die Chance, an diesem gigantischen Anlass LIVE dabei zu sein.

Die HCM Vereinsreise beinhaltet:

Carreise mit Zurkirchen Reisen von Malters nach Köln am frühen Sams-tagmorgen (1. Juni)

Hotelübernachtung (Sa/So) im ****-Stern Hotel Maritim Köln (Doppelzimmer inkl. Frühstück). In diesem Hotel sind vorraussichtlich auch die Teams untergebracht.

Eintrittsticket ans Final-Four Tur-nier für Samstag und Sonntag in der 2. Kategorie.

Carreise von Köln nach Malters im Anschluss an das Finale am Sonn-tagabend (Ankunft in Malters am frühen Montagmorgen 3. Juni)

Das Formular für die Anmeldung gibt es hier.

475.-HCM Mitglieder

495.-nicht Vereins Mitglieder

* *

*Die Platzzahl ist beschränkt. Die Vergabe erfolgt in der Reihenfolge der eingehenden Anmeldungen.

Offizieller Reisepartnerdes HC Malters

Page 16: HCM - Time Out | Dezember 2012 - Saison 12/13

rücksEitE

was Macht EiGEntLich? Josef „Bränte“ Burri Ehrenmitglied des hc Malters

Redaktion: Was fällt dir spontan ein, wenn du HC Malters hörst?

Bränte: Eine fantastische, unvergessliche Zeit beim HCM, welche geprägt war durch sehr viele sportliche und gesellige Höhe-punkte rund um den Handballsport.

Kannst du etwas genauer werden?

Bränte: Meine Zeit beim HCM begann bei den Junioren B (damals die erste Junioren-Mann-schaft vom HCM). Neben den sportlichen Er-folgen durch alle Junioren- Abteilungen bis hinauf zur 3. Liga waren wir damals ein ein-geschworenes Team, welches auch die Frei-zeit immer zusammen genoss. Da werden immer wieder Erinnerungen wach von den unzähligen Siegesfeiern, Handballturnieren, der HCM Kafi-Pfanne, den legendären Ausflü-gen mit dem „Mannschaftsbus Ford Transit“ von Hugo, den Wochenenden in Flims beim Flammer Res, und natürlich den traditionel-len Skiwochen im Saffertberg, welche an In-tensität kaum zu überbieten waren. Die Liste wäre noch lang, doch das würde den Rahmen sprengen.

Wie und wann kamst du zu diesem Verein?

Bränte: Ich gehöre zu den Urgesteinen vom Handball in Malters. Schon 1973 mit 16 Jahren bildeten wir eine erste Handball-Juniorengruppe, damals noch unter dem KTV Malters. Mit diesem Team mit Legenden wie Gallus, Hugo, Flammer Res, Mändu, Met-ti, Max, Gügger usw. erlebten wir die ersten Gehversuche im Handballsport in Malters. Auf dem Handballplatz waren wir dazumal schon sehr erfolgreich, aber im Ausgang waren wir als Team fast unschlagbar. Diese Erfolge führten dann auch dazu, dass wir den HC Malters gründeten. Sportlich gehörte ich damals nicht zu den besten, aber beim geselligen Teil konnte ich jederzeit mithalten.

Welche Funktionen hast du beim HC Malters ausgeübt?

Bränte: Angefangen habe ich als Spieler bei der ersten Juniorenmannschaft, damals noch beim KTV Malters. Als der Handball in-nerhalb des KTV immer grösser wurde, wurde eine separate Unterriege gegründet, bei der ich auch im Vorstand war. Aus diesem Team heraus kam es dann zur Gründung des HCM. Ich war lange Zeit im Vorstand mit dabei. In den 80er Jahren war ich noch Coach von der Damen-Mannschaft und durfte den ersten Aufstieg in die 1. Liga mit dem unvergessli-chen Aufstiegsspiel in Olten miterleben. Eine lange Zeit war ich auch als Schiedsrichter für den HCM tätig und leitete zusammen mit Spez Spiele bis in die 1. Liga. 1984 wurde ich zusammen mit Gallus Furrer zu den ersten Ehrenmitgliedern des HCM ernannt.

Hast du noch Kontakt zum HCM?

Bränte: Da ich nicht mehr in der Nähe von Malters wohne, ist der Kontakt zum HCM leider etwas weniger geworden. Ich verfolge jedoch das Geschehen sehr gerne auf der Webseite. Als Ehrenmitglied habe ich jedes Jahr das Vergnügen, zusammen mit den Kollegen/innen den HCM-Weinverkauf durchzuführen. Dies beginnt mit dem degustieren, etiket-

tieren bis hin zur Weindegustation in der Halle. Ich freue mich immer wieder darauf und geniesse diese Kontakte sehr. Dies gibt mir auch immer wieder die Gelegenheit, die heutigen Mannschaften bei ihren Spielen zuzuschauen. Dieses Jahr hatten wir auch ein Ehrenmitgliedertreffen bei mir in Kriegs-tetten. Da ging es wieder zu und her wie in den früheren alten Zeiten mit der legendären HCM Kafi-Pfanne, viel Gesang, natürlich auch das HCM-Lied, Stammtisch-Polonaise und mit vielen Anekdoten aus der guten alten Zeit.

Was wünschst du dem HC Malters?

Bränte: Bei allem was ich mitverfolge und sehe vom HCM, spüre ich einen sehr positi-ven Spirit. Ich wünsche dem HCM, dass diese positive Stimmung weiter erhalten bleibt und natürlich auch sportlich eine erfolgrei-che Zukunft.

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