INFORMER MAGAZINE SUEDHESSEN DEZ. '09

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— ANZEIGE — ANZEIGE W eihnachts- GLAMOUR Die INFORMER TOUR! Weitere Informationen auf Seite 5. Informer Nummer 2 www.informer-magazine.de DEZ. ’09 SüDHESSEN · · · SüDHESSEN · · · Gesamtauflage ‹Lizenzgebiet›: 30.000 Exemplare jeden Monat MODEL: NADINE FOTO: MIKE HENNING (HENNING-PHOTOGRAPHIE.DE) MAKE-UP: MAREN SIEDE (FASHIONSINMAKEUP.DE) • Perfekte Schnitte • Styling • Farbe • neueste Strähnentechniken • Haarverlängerungen • Haarverdichtungen • Zweithaarlösungen • Make-Up • Imageberatung Unsere Dienstleistungen Karlstraße 110 64285 Darmstadt Fon +49 (0) 6151. 9699187 Fax +49 (0) 6151. 9699186 www.ct-stylisten.de

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Informer Südhessen

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Jahres-endspurt ...Mike Böhmer, Fotograf, FrankfurtKatja Jans, GF Paparazzi Verlag GmbH

@informer-magazine.deSo erreichen Sie jeden Mitarbeiter per mail: [email protected]

RedaktionFür direkte Anliegen an die Redaktion: [email protected] und Bild-Material senden Sie bitte an: [email protected]

Anzeigenvorlagenkönnen Sie direkt an: [email protected]. Bitte im Betreff Kunde und Erscheinungsmonat angeben!

IM-SH › 02 › ALL

02INFORMER MAGAZINE SüdhESSEN

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Liebe INFORMER-Leser,

nach dem Magazin ist vor dem Magazin. Und während Sie die Dezemberausgabe lesen, arbeiten wir an der Januar-Ausgabe. Neuer Monat, gleiches Ziel: kontinuierlich ein noch besserer Partner für

Sie zu werden. Das klingt nach gutem Vorsatz – und das wiederum klingt nach Jahresrückblick.Der Dezember ist der emotionalste Monat im Jahr. Draußen ist es kalt und ungemüt-

lich, wir machen es uns zu Hause mit Kerzen, Kamin und Selbstgebackenem schön und lassen die Gedanken baumeln. Wie war das Jahr, welche Höhen und Tiefen hatte es? Welches Ereignis hat das Jahr 2009 zu einem ganz besonderen Jahr für Sie ge-macht? Wir alle erinnern uns an den Triumphzug bei der Leichtathletik WM in Berlin: Als zweitstärkste europäische Nation waren wir so gut wie schon lange nicht mehr.

Andere denken an die Fußball-Highlights, die Vorbereitung auf die WM 2010 oder die Erfolge unserer Fußball-Frauen, die mit Hochdruck für die WM 2011 trainieren (dazu haben wir auf Seite 16 ein ganz besonderes Highlight !!). Für einige war es ein gutes Jahr, weil es auf der IAA in Frankfurt reichlich Neues zu sehen gab. Jeder hat durch die Medien viel über die großen Höhepunkte des Jahres erfahren. Verraten Sie uns, was für Sie persönlich 2009 zu einem besonderen Jahr gemacht hat? In der Januar-Ausgabe des INFORMER Südhessen veröffentlichen wir Ihre Erinnerung an 2009!

Eines unserer persönlichen Highlights war der Start der Herausgabe des INFORMER Südhessen – welcher seit Oktober mit einer Auflage von 30.000 Exemplaren monatlich kostenfrei in selektierte Haushalte im Raum Darmstadt und Südhessen verteilt wird.

Wir wünschen Ihnen eine schöne Vorweihnachtszeit, lassen Sie sich nicht stressen von den Vorbereitungen für die Feiertage. Nutzen Sie die Geschenktipps in unserem Magazin und schenken Sie unserem Adventkalender in der Mitte des Heftes Auf-

merksamkeit. Jeden Tag ein Highlight – da ist sicher auch eines für Sie dabei…?

Herzliche Grüße, Katja Jans

… und weil gerade für die Kleinen Weihnachten am spannendsten ist, haben wir in dieser Ausgabe eine Extra Seite für Euch. Schaut mal auf Seite 18.

alle Jahre wieder ... Dez.’09

Informer Magazine ist ein eingetragenes Markenzeichen und erscheint in der Lizenzpartnerschaft mit der Goldpress GmbH, Alfredstr. 279, 45133 Essen. Tel. 0201 294 26-21, Fax 0201 29426-10, E-Mail: [email protected], GF Helge Brinkschulte, Ralf Schönfeldt.

system-supportineditorial-konzept,-design&kommunikation:Creative-direCtion: Christian Boenisch / GraFiK/Creation: Andrea Urban, Susanne Haggert / redaKtion: Lars Riedel / Unter MitwirKUnG von (in alphabetiCal order): Dirk Fröber (dtk-online.com) · Mike Henning (henning-photographie.de) · Schacht2.de

serViceredaktion:Herausgeber, Veranw.:

Rhein Main Verlags GmbH

Flughafenstr. 15

64347 Griesheim

Geschäftsführer: Carsten Thum

informermagazinsüdhessenPaparazzi Verlag GmbH

Merckstr. 11

64342 Seeheim-Jugenheim

Tel. 06257 50 60 738

Fax 06257 999 68 39

E-Mail: [email protected]

Geschäftsführerin: Katja Jans

www.informer-magazine.de

Redaktion: K. Jans und A. Giese

Fotos: M. Böhmer, Frankfurt

Druck: L.N. Schaffrath GmbH & Co. KG Druckmedien

Distribution: Katja Jans

Das INFORMER Magazine Südhessen erscheint 12x jährlich jeweils vor Monatsbeginn mit einer Gesamtauflage von 30.000 Exemplaren im

kombinierten Haushalts- und Auslagevertrieb.

Es gilt die Anzeigenpreisliste vom 1.10.2009. Vom Verlag gestaltete Anzeigen unterliegen dem Urheberrecht und dürfen ohne schriftliche Genehmigung nicht verwendet werden. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des

Herausgebers wieder.

Schlusstermine für die Ausgabe Januar 2010:Redaktion: 24.12.09 & Anzeigen 24.12.09

impressum

Shary Reeves, Moderatorin und Fussballerin

Page 3: INFORMER MAGAZINE SUEDHESSEN DEZ.  '09

IM-SH › 03 › ALL

Wer bei diesen Fra-gen gleich Bö-ses denkt, den

möchten wir gerne aufklären. Und für alle, die nun wieder in diese Richtung gedacht ha-ben, beginnen wir den Artikel nochmals neu. Weihnachten steht vor der Tür. Und damit oftmals auch die Frage, wo die Festtage verbracht werden und wer aus der Familie dabei sein wird. Aus dem engsten Kreis von 4 Personen, werden mit Eltern, Großeltern, Paten, Schwagern und Schwipp-schwagern plötzlich 8, 10 oder 12. Wer kennt die Gespräche „Wenn wir X einladen, müs-sen wir Y auch dazu bitten“ nicht? Die Anzahl mehrt sich, bei rechtzeitiger Einladung die Anzahl der Zusagen auch. Was sich hier ein wenig ne-gativ anhört, hat aber über-wiegend schöne Seiten. Das

Weihnachtsfest bedeutet un-beschwerte Stunden mit lie-ben Menschen. Mit dem Kreis der Personen, die man gerne um sich hat, mit denen es viel zu besprechen, erzählen und zu lachen gibt. Als Gastgeber möchte man es allen möglichst schön bereiten, aber selbst auch etwas vom Fest haben, es bei einem Kaffee, Kuchen, gefüllter Gans oder einem Glas Wein genießen können. So weit so gut. Da die Familien

heute meist weiter verstreut im Lande leben, kommt mit der Planung die Frage nach Übernachtungsmöglichkeiten auf. Wer reist wann an, wer kann wo auf welcher Matrat-ze in welchem Gästezimmer schlafen? Abhängig davon ist dann z.B. die Anzahl der ein-zukaufenden Getränke. Wer trinkt, bleibt. Wer fährt, trinkt keinen Alkohol. Das wiede-rum – und ich denke, da wird mir die Mehrheit der Leser zu-stimmen – ist bei einigen Gä-sten sehr ungemütlich. Wenn abends um 22 Uhr der 17 Ka-millentee oder das 13 lauwarme stille Wasser getrunken wird, lässt die Stimmung doch meist zu wünschen übrig. Und das, obwohl man sich als Gastge-ber so viel Mühe gegeben hat. Bei mir lässt aber manchmal schon vorher die Stimmung nach. Nämlich dann, wenn ich

vor den Feiertagen Luftmatrat-zen aufpumpe, Bäder umräu-me, zahlreiche Betten frisch beziehe und daran denke, dass ich morgens zwar sehr sehr liebe, aber dennoch fremde Menschen im Wohnzimmer, im Keller oder gar in der Küche liegen habe. Bin ich alt? Bin ich spießig? Bin ich ein Luxustier? Eigentlich nicht. Aber ich hab´s gerne schön. Ich möch-te genießen. Und das kann ich besser dann, wenn mein

Haus auch MEIN Haus bleibt. Viele von uns denken, Hotel ist nur etwas für den Urlaub, eine Geschäftsreise. Dass es aber zahlreiche kleinere Hotels und Pensionen in jedem Ort in jeder Gemeinde gibt, die sich hervor-ragend für die Unterbringung der Familie an Feiertagen eig-net, wird oftmals übersehen. Unser Tipp: Planen Sie für die Feiertage Ihr Budget so, dass Sie für besonders liebe Gäste, ganz oder anteilig eine Übernach-tungsmöglichkeit anbieten können. Kein Familienmit-glied wird sich in Jahren noch daran erinnern, ob es „nur“ Prosecco oder Cham-pagner zum anstoßen gab, aber es bleibt im Gedächtnis, ob es eine friedliche Feier mit anschließender Rückzugs-möglichkeit war, eine Nacht auf der Luftmatratze oder ein

eher unprickelnder Abend mit nächtlicher Heimfahrt. Und Ihre Feiertage waren dann schön und erfolgreich, wenn Sie selbst überwiegend schö-ne Erinnerungen daran haben und nicht direkt am 1. Janu-ar eine Urlaubsreise (an die Antarktis) für das kommende Weihnachtsfest planen möch-ten.

„ Flexibilität und Mobilität sind mir wichtig. Auch im Kontext internationalen Lernens“Mehr Information über die SISS erhalten Sie auf Seite 16

Hüttenzauber mit-ten in DarmstadtAlpenländische Gemütlichkeit in der Darmstädter

Innenstadt: Auf dem Luisenplatz, vor dem Café Da-

Carlo, sind vom 27. November bis 2. Januar wieder

die Türen der Original Tiroler Skihütte für Après-Ski

Fans geöffnet. Auf gut 100 Quadratmetern finden

rund 200 „Wintersportler“ Platz, die Getränke-

karte lässt keine Wünsche offen und harmoniert

optimal mit der typischen Après-Ski-Musik. Wer

will da schon noch in die Berge? Geöffnet ist das

Partytreiben montags bis samstags ab 18 Uhr.

Am 24. Dezember macht das Hütten-

team Weihnachtspause, aber an den bei-

den Weihnachtsfeiertagen und an Silve-

ster geht die Party natürlich weiter.

Ein Bild allein reicht nicht...News aktuell hat Panasonic Marketing Europe

GmbH für das beste PR-Bild des Jahres ausgezeich-

net. Mit dem Motiv „Panasonic Toughbook CF-30“

erzielte das Unternehmen den ersten Platz beim

Branchenwettbewerb obs-Awards. Das Bild, einge-

reicht in der Kategorie Pro-

duktfoto, zeigt einen Laptop,

der sich im harten Outdoor-

Einsatz bewähren muss.

Frank Stadthoewer, Ge-

schäftsführer von news aktu-

ell, freut sich über die vielen

hochwertigen Bewerbungen

und unterstreicht die Wirk-

samkeit von Kommunikation

mit Bildern: „Welche Qualität

die PR-Fotografie in den letzten Jahren erreicht hat,

zeigen die knapp 1.300 Einreichungen für unsere

Awards. Die Unternehmen wissen, dass Bilder

ein sehr wirkungsvolles PR-Tool sind - besonders

in einer vom Internet geprägten Kommunikation

und auch über die klassische Medienarbeit hinaus.

Nutzer und Kunden erwarten heute von einem

Unternehmen Material, das sie auch für ihre Blogs

oder Facebook-Seiten verwenden können.“

Zum ersten Mal wurden die obs-Awards ge-

meinsam in den drei Ländern Deutschland,

Österreich und der Schweiz ausgeschrieben.

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HILDEGARD JANSOHN, PäDAGOGISCHE LEITERIN DER EUROPASCHULE. SCHULDORF BERG-STRASSE (SBS) UND PROJEKTLEITERIN DER STATE INTERNATIONAL SCHOOL SEEHEIM/JUGENHEIM

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03AusgAbe Dezember 2009

Liebe unterm Weihnachts-baum?

Ein Geschenk (von (ein-)schenken, dem

Bewirten eines Gastes) ist die freiwillige

Übertragung des Eigentums an einer Sache

an einen anderen, ohne eine Gegenleistung

zu verlangen. Damit ist eigentlich alles

gesagt: Geschenke sollten nie mit Berechnung

ausgesucht werden, und alleine den Zweck

erfüllen, dem Beschenkten eine Freude zu

bereiten. Die äußerungen „Ist das sinnvoll“

oder “das ist doch unnütz“ sollten bei der

Auswahl keinen Einfluss auf die Entschei-

dung nehmen. Richtig schenken kann nur,

wer anderen zuhört, sich mit dem Partner,

Freund bzw. dem Empfänger beschäftigt.

Und schon alleine das ist ein Geschenk,

denn man kann seine Aufmerksamkeit, sein

Vertrauen oder seine Liebe verschenken.

Auch, wenn es dann unter dem Weihnachts-

baum nicht ganz so viel auszupacken gibt…

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und

Page 4: INFORMER MAGAZINE SUEDHESSEN DEZ.  '09

Wenn Sie im Duden unter P- Po-wer nachschauen, könnte dort ein Foto von Kirsten Walter sein. Der Mann an Ihrer Seite ist Stephan Walter, Ihr Ehemann und Ge-schäftspartner. Wenn Sie dann in diesem imaginären Duden unter S wie Sanitätshaus oder K wie Katt-ler nachgucken, werden Sie zahl-reiche Informationen finden, die Sie dort nicht vermutet hätten.Das Ehepaar Walter führt das Sa-nitätshaus Kattler in der Darm-städter Innenstadt erfolgreich und

mit Herzblut. Schon vor Jahren haben die beiden Geschäftsführer erkannt, dass die Zukunft eines Sanitätshauses nicht an Arzt- rezepten und deren „Abarbei-tung“ hängen kann. „Unsere Kun-den und Patienten liegen uns am Herzen, sie brauchen mehr als ein Geschäft, in dem Sie ihr Re-zept einlösen können“, sagt Kir-sten Walter.

So ist für das Ehepaar Walter das Komplettpaket wichtig. Wer in

die Innenstadt kommt, sollte z.B. nicht durch Parkplatzprobleme oder Parkgebühren vom Ein-kaufserlebnis in der Stadt abge-halten werden. Die Geschäftsin-haber können die Parkgebühren nicht beeinflussen, sie können je-doch durch spezielle Angebote oder Parkgutscheine, das Ein-kaufsvergnügen erhöhen – und die Parkgebühren senken. (Ein spe-zielles Angebot dazu finden Sie in unserem Adventkalender auf Seite 12-13 am 12. und 23. Dezember oder

auf der Homepage des Sanitäts-hauses). Das ganze Jahr über bietet das Sanitätshaus Kattler bei einem Einkauf vergünstigtes Parken…Zum Rundumpaket gehört für Kirsten und Stephan Walter dann noch das Epithesenzentrum, welches sich in Ihrem Geschäfts-haus befindet. Eine Anlaufstel-le für Frauen aus einem Umkreis von bis zu 200 km. Diskretion kombiniert mit Fachkompetenz sorgen für Wohlbefinden und Ver-trauen und zeichnen dieses Zen-

trum aus. Hier können sich die Patientinnen vor oder nach dem Eingriff beraten und betreuen las-sen.Im Sanitätshaus Kattler sind Sie rundum gut versorgt, wenn es um Ihr Wohlbefinden und Ihre Ge-sundheit geht. Schauen Sie im Du-den unter V – VERSPROCHEN.

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Jetzt ein heißes Bad...Wissen Sie, was die meisten Frauen mit Doris Day gemeinsam haben? Nein, nicht die blonden Haare, sondern den Spaß am Baden. Die Freude daran, mit viel Schaum in einer warmen, großen Wanne zu liegen und Zeit für sich zu haben. In hektischen Zeiten, in denen jeder von uns nach Genuss im Alltag sucht, hat die Badewanne, die Dusche, ja das ganze Badezimmer, einen hohen Stellenwert. Jeder wünscht sich eine kleine Wohlfühl- und Wellness –Oase, jeder wünscht sich eine Erlebniswelt.Merkert in Groß Gerau bietet sie – die Erlebniswelt „BäderGalerie“.Dagmar und Klaus Merkert führen das Geschäft seit über 30 Jahren. 10 Mitar-beiter und die Inhaber selbst bieten den First-Class- Service zum Traumbad: Die komplette Planung und die Visualisierung derselben am PC unter Berück-sichtigung Ihrer persönlichen Gegebenheiten. Ob Neubau, Renovierung, ein seniorengerechtes Bad, Energie- oder Beratung zum Heizsystem: MERKERT unterstützt Sie in allen Fragen rund um Ihr Bad. Kommen Sie gerne vorbei und lassen Sie sich inspirieren. Dann wird auch aus Ihrem Bad eine Erlebniswelt.

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Müller-Lüdenscheid: “Ich möchte nicht unhöflich erscheinen, aber ich wäre jetzt ganz gerne allein.” Kloebner: “Wer sind Sie denn überhaupt?” Müller-Lüdenscheid: “Mein Name ist Müller-Lüdenscheid.” Kloebner: “Kloebner, Doktor Kloebner.” Müller-Lüdenscheid: “Angenehm.” Kloebner: “Angenehm.” Müller-Lüdenscheid: “Können Sie mir sagen, warum Sie in meiner Badewanne sitzen?”

…vermutlich, weil dieser Gag von Loriot sonst nicht so ein Klassiker geworden wäre. Denn auch dieser Klassiker im Bad hat einen Namen.

kj

kj

Page 6: INFORMER MAGAZINE SUEDHESSEN DEZ.  '09

06INFORMER MAGAZINE SüdhESSEN

…so beschreibt Reinhold Wild, Ex-klusiv Distributeur der US Kultmarke PAUL MITCHELL® seinen Auftritt vor einigen Jahren. Nicht schwer zu glau-ben, wenn man sich im Büro dieses Mannes umschaut: Es gibt nichts, was nicht interessant und irgendwie anders erscheint:

Reinhold Wild selbst, die Bilder und Gemälde seiner zahlreichen Rei-sen, seine Mitbringsel aus aller Welt und natürlich die Fotowand. Hier riecht es nach Hollywood… Reinhold Wild mit Claudia Schiffer, dem Dalai

Lama, Pierce Brosnan und zahlreichen anderen Menschen, die man sonst wohl kaum mit einem Bewohner des schönen Seeheim-Jugenheim an der Bergstraße in Verbindung bringen würde. Oder ha-ben Sie in Ihrer Nachbarschaft Freunde wie Wolfgang Joop und Udo Walz?

Das hätte sich Reinhold Wild ver-mutlich vor über 60 Jahren auch nicht zu träumen gewagt, als er als kleiner hessischer Bub aus einfachem Eltern-haus den Vorsatz hatte „Ich will nach oben!“.

Der studierte Jurist begann seine Karriere mit Nebenjobs an der Super-marktkasse und als Fahrradbote für eine Buchhandlung in Frankfurt. Zu

schade für etwas war er sich nie, was mal wieder beweist, dass ein solches Engagement belohnt wird. Wie sonst ist die Entwicklung von diesen Aushilfs-jobs, über seine Tätigkeit am Arbeitsge-richt, hin zu dem Posten des Managing Directors bei Goldwell zu erklären?

Nachdem es Herrn Wild mit Team gelungen war die Firma Goldwell in rund 50 Ländern zu

etablieren und zu einem Global-Player zu ma-chen, kam er Mitte der 90er Jahre wieder an

einen Punkt im Leben, an dem er vor der Ent-scheidung stand, in sein Juristendasein zurück zu kehren oder der

Beauty Branche erhal-ten zu bleiben. Er ent-schied sich für Letzte-res. Als Jurist war ihm

der Glamour-Faktor dann doch etwas zu

gering und wer hätte

das persönlich vorgetragene Angebot von John Paul DeJoria (Mitgründer des Unternehmens JOHN PAUL MITCHELL SYSTEMS®) schon ausschlagen können: John Paul DeJoria lud Herrn Wild in die USA ein und bot ihm an, als selbstän-diger Distributeur der Exklusivmarke Paul Mitchell in Deutschland tätig zu werden.

Mit einer Sekretärin, einem Außen-dienstler und einem Buchhalter setzte sich dann die Erfolgsstory fort, die wir

als Verfilmung vermutlich als unrealis-tisch abstempeln würden - „So etwas gibt es doch gar nicht“. Doch, gibt es! Reinhold Wild führte sein Unterneh-men, die Wild Beauty AG, ganz nach

vorne. Das Geheimnis des Erfolges ist neben den hochwertigen Produkten selbst die Exklusivität der Marke. Die amerikanischen Produkte sind aus-schließlich in Friseur-Salons erhältlich, was eine perfekte Beratung durch den Stylisten garantiert und die Friseure in ihrer Funktion als Lifestyleberater unterstützt.

Ein persönliches Erfolgrezept des Visionärs Reinhold Wild ist: Ruhe Dich niemals auf deinem Erfolg aus und teile ihn mit anderen. Denn „Erfolg den man nicht teilt, ist ein Misserfolg“ – und so teilt der Unternehmer mit denen, die es benötigen. Er spendet an Kinderein-richtungen, modernisiert öffentliche Einrichtungen (wie z.B. das Freibad in Jugenheim), engagiert sich bei der Sea

Shepard Foundation oder setzt sich für Filmprojekte wie „the cove“ ein, die das Abschlachten der Delfine in Japan the-matisieren und diesem ein Ende setzen werden. Mit diesem sozialen Engage-ment folgt er dem Beispiel des Firmen-gründers John Paul DeJoria, der für die unterschiedlichsten Institutionen spen-det, berühmte Persönlichkeiten zum ei-

genen Engagement überredet oder auch Stiftungen gründet. Mit Nelson Mande-la und Brad Pitt gründete DeJoria die Mineseeker Foundation, die sich dem Kampf gegen Landminen verschrieben hat, die noch immer Ursache für Tau-sende von Toten und Verstümmelten sind. Zudem unterstützt John Paul De-Joria federführend die Stiftung Ameri-

can Forrest, die die Wiederaufforstung der amerikanischen Baumbestände be-treibt oder legt auch direkt Hand an, wenn es darum geht, dem sinnlosen Abschlachten der kanadischen Robben ein Ende zu setzen. Eingemummelt in Polarjacken besprühte John Paul De-Joria tagelang tausenden von Robben im ewigen Eis Kanadas das begehrte Fell, um es für die kommerzielle Pelz-produktion unbrauchbar zu machen und die Tiere vor dem qualvollen Tod zu schützen. Zu diesem Engagement passend ist die seit Firmengründung bestehende Pionierrolle im Bereich der alternativen Testmethoden, mit deren Hilfe Tierversuche vermieden werden können.

Darüber hinaus bewiesen DeJo-ria und Reinhold Wild Weitsicht im

Bereich Energie und setzten früh auf Solar. Während auf der firmeneigenen Awapuhi-Farm auf Hawaii die Erntema-schinen mit Solar betrieben werden, befindet sich auf dem Firmengelände der Wild Beauty AG eine der größten Solaranlagen Hessens.

Jedoch nicht nur im Bereich Ener-gie nimmt Herr Wild eine Vorreiterrolle ein, auch im Bereich des Fuhrparks geht Reinhold Wild neue Wege. Vielleicht ha-ben Sie ihn bereits einmal auf seinem mit Strom betriebenen Segway durch die Gegend fahren sehen, allerdings dann ohne Surfbrett auf dem Dach…

IM-SH › 06 › Sub

Eigensinnig, unangepasstund auf dem Weg ins Büro ein Surfbrett auf dem dach…Was ist

Geomarketing?Einige Leser haben gefragt, nach welchen Kriterien wir den INFOR-MER Südhessen verteilen, warum nicht der komplette Ort X beliefert wird, ob das ein Grund für eine Re-klamation sei.Da GfK und Micom zwar weltweit zu den größten Marktforschungsunter-nehmen gehören, für einige aber dennoch unbekannte Firmen sind, möchten wir das Selektionsverfah-ren gerne erklären: Geomarketing analysiert aktuelle wie potenzielle Märkte nach räumlichen Strukturen. Eswird als Instrument zur Planung und Steuerung von Standorten und Vertriebsgebieten bis hin zur ge-zielten Erschließung neuer Märkte eingesetzt. Und so funktioniert es: Unterneh-mensdaten wie z.B. Kundenumsätze, Neukunden- oder Kündigeradressen werden über den Prozess der Geo-codierung mit einem eindeutigen Geoschlüssel und hausgenauen Koordinaten angereichert. Der Geoschlüssel ermöglicht es, die Unternehmensdaten mit externen Marktinformationen wie Gebäu-dedaten, Kaufkraft und sozialer Schicht miteinander zu verknüpfen. Die Koordinaten dienen dem Transfer aller Informationen in die Karte, um Fragestellungen wie „Wo wohnt der Kunde?“ beantworten zu können.Aus unübersichtlichen Tabellen und Zahlen werden übersichtliche Karten, die Marktzusammenhänge transpa-renter machen. Denn Geomarketing betrachtet den Gesamtmarkt, be-schreibt flächendeckend in Gebieten alle Profile von Konsumenten und Firmen. Solche Ergebnisse stammen aus professionellen Marktanalysen, in denen alle relevanten Unterneh-mensdaten, Marktinformationen und Geodaten berücksichtigt werden. Die Verteilerfirma arbeitet dann mit diesen Daten und bearbeitet sie mit einem weiteren Selektionskriterium: Mit PLZ 8, d.h. sie stützt sich auf das bestehende System der fünfstelligen Postleitzahl, unterteilt aber dann jede fünfstellige PLZ nochmals in Segmente. So erhält man Mikroräu-me für die Planung mit maximal 480 Haushalten. Daher kann es sein, dass Sie ein INFORMER MAGZIN erhalten, Ihre Bekannten zwei Straßen weiter aber nicht.

Die Kosten für eine PLZ-8 basierte, selektive Verteilung liegen im Ver-gleich zu einer flächendeckenden zwischen 10 und 30 % höher, da die Planung und Logistik aufwendiger ist. Für den Werbekunden heißt das aber gleichzeitig, er hat weniger Streuverluste.

Für den INFORMER Südhessen be-deutet dies, dass wir unsere 30.000 Exemplare genau dort verteilen können, wo wir unsere Leser, und unserer Anzeigenkunden ihre po-tenziellen Kunden erreichen können.

Wer kann da schon widerstehen???Hoffentlich Sie.Das Tierheim in Darmstadt macht selbst die Menschen zum Tierliebhaber, die vorher noch nicht mit dem Gedanken ge-spielt haben, sich ein Haustier anzuschaffen. Zahlreiche Hunde jeden Alters und jeder Herkunft, Katzen, Kleintiere und sogar ein Hängebauchschwein schauen den Besucher dort mit großen Augen an. Mal verspielt, mal müde, mal zum Dahin-schmelzen. Und die Gefahr, dass man gerade in der Vorweihnachtszeit auf den Gedanken kommt, dem häufigen Wunsch der Kinder nach einem Haustier nachzugeben, ist groß. Claudia Gries vom Tierheim in DA, kennt diese Situation und erzählt uns, dass sie in der Vorweihnachtszeit ungerne Tiere vermitteln. „Die Anzahl der Vierbeiner, die dann im Februar und März wieder zu uns zurück kommen ist enorm“. Ein kleines, kuscheliges Tier sorgt für leuchtende Augen unterm Weihnachtsbaum, aber oftmals für Tränen hinterher, wenn sich die Familie eingestehen muss, dass das Tier und

die damit verbundene Verantwortung gar nicht in deren Alltag passt. Wer kümmert sich tagsüber, wer während der Urlaubszeit, wer bei Krankheit? Fragen, die leider häufig dazu führen, dass die Tiere vernachlässigt – und im besten Fall wieder ins Heim zurück gebracht werden.Deshalb: Wiederstehen Sie, wenn Sie sich diesen Schritt nicht vorher reiflich überlegt haben. Wenn Sie etwas für leuchtende Kinderaugen und gleichzeitig eines dieser ku-scheligen Tiere tun möchten, dann spenden Sie. Geld oder Futter. Oder lassen Sie Ihr Kind die Patenschaft für ein Tier übernehmen – 5,50 € im Monat können für leuchtende Au-gen aller Beteiligten sorgen. Mehr Informationen erhalten Sie unter www. tsv-darmstadt.de oder telefonisch unter Tel. 0 61 51/89 14 70.Und Futterspenden werden zu den Öffnungszeiten gerne angenommen. Den Blick aus großen, dankbaren Augen be-kommen Sie gratis dazu,

Farbe zum FrühstückWer sagt denn, dass der Morgen graut? Bei der Schaulade in Eber-stadt und Pfungstadt ist der Mor-gen kunterbunt – dank Dibberns „solid color“. Wer‘s mag, kann sein Geschirr aus allen 37 Far-

ben zusam-menstellen. Montag ein freundliches O r a n g e , D i e n s t a g e werden mit D i b b e r n grün, der Mittwoch ist gelb, Uwe isst gern aus der lila Müs-l i s c h ü s s e l und Jolanda b e v o r z u g t den Latte m a c c h i a t o Becher in Li-mone. Da ist für jeden Tag und jeden B e n u t z e r mindestens eine Farbe dabei.

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Edeka Aktiv-MarktIn der Pfarrtanne 14Alsbach-Hähnlein

Frische die von Herzen kommt.Frische die von Herzen kommt.Frische die von Herzen kommt.

Wir freuen unsWir freuen unsWir freuen unsWir freuen unsWir freuen unsWir freuen unsauf Ihren Besuch!auf Ihren Besuch!auf Ihren Besuch!auf Ihren Besuch!auf Ihren Besuch!auf Ihren Besuch!

Feinkost vom feinstenMontag - Samstag 7 - 20 Uhr

EIGENTLICH……ist Lebensmittel einkaufen in der heutigen Zeit keine besondere Sache mehr.Gibt es doch genügend Geschäfte und Waren in vielfältiger Anzahl. Eigentlich…

…ist bald auch Weihnachten. Weihnachten das Fest der Liebe und Liebe ist das Wert-vollste was wir Menschen geben und empfangen können.

Eigentlich…

…gibt es noch die schöne Behauptung, dass Liebe durch den Magen geht und hier schließt sich der Kreis zu Edeka, „wir lieben Lebensmittel“.Lebensmittel sind genau das, was wir mit diesem Wort ausdrücken wollen; Mittel zum Leben. Und weil wir das Leben lieben, soll-ten wir grundsätzlich die allerbesten Mittel zum Leben verwenden. Jeden Tag und zu Weihnachten dürfen es sogar ganz beson-ders feine Lebensmittel sein. Lebensmittel aus unseren Feinkostabteilungen im Edeka–Markt in Alsbach-Hähnlein.Die Produkte, die Sie in unseren Feinkostabteilungen finden, zeichnen sich durch erlesenen Geschmack, Frische und Vielfalt aus.

Die Produkte welche Ihnen hier angeboten werden, kommen aus der Region, Deutschland, Europa und der ganzen Welt.

Sie finden hochwertige Fleisch- und Wurst-waren, edelste Käsesorten, fangfrischen Fisch, knackiges Obst&Gemüse sowie eine umfangreiche Palette an Molkereiproduk-ten. Zutaten, Gewürze und Spezialitäten aus aller Welt.

Wir sind sicher, dass unser Sortiment das Herz eines jeden Gourmets öffnet und für jeden Geschmack etwas dabei ist. Auch unsere Wein- und Spirituosenauswahl entspricht den höchsten Standards, unser Weinfachberater steht Ihnen gerne zur

Verfügung.Noch etwas liegt uns am Herzen: Wir för-dern Erzeuger und deren Produkte aus der Region, wir haben bisher schon eine sehr große Auswahl an heimischen Erzeugnissen welche Sie bestimmt in Frische und Qualität überzeugen werden. Machen Sie den Test und besuchen Sie unseren Lebensmittel-markt und wir versprechen Ihnen, Sie zu Liebhaber zu machen – zu Liebhaber von Lebensmittel.

Ein frohes Fest allen Besuchern unseres Lebensmittelmarktes

Weihnachten bei Edeka Winkler:

Ab einem Warenwert von 50€ erlassen wir Ihnen im Dezember

drei Prozent vom Kaufpreis.

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Tel.: 0 61 51 / 97 89-0www.kruell.com

1 Z. B. Ford Ka Trend, 3-Türer, 1,2 l Duratec-Motor, 51 kW (69 PS), Finanzierungssumme € 7.984,-, inkl. Ford Protect Garantie-Schutzbrief, zzgl. Überführungskosten, € 85,- mtl. Finanzierungsrate , 0% eff. Jahreszins, Anzahlung € 2.500,- und unter Ein-berechnung des Jahresendbonus von € 500,-, Laufzeit 48 Monate, jährl. Laufleistung 10.000 km, Restrate € 3.980,-. Ford Auswahl-Finanzierung. Ein Angebot der Ford Bank für Privatkunden. 2 Z. B. Ford Focus Concept, 3-Türer, 1,4 l Duratec-Motor,59 kW (80 PS), Finanzierungssumme € 11.720,-, inkl. Ford Protect Garantie-Schutzbrief, zzgl. Überführungskosten, € 125,- mtl. Finanzierungsrate , 0% eff. Jahreszins, Anzahlung € 2.500,- und unter Einberechnung des Jahresendbonus von € 1.000,-,Laufzeit 48 Monate, jährl. Laufleistung 10.000 km, Restrate € 5.850,-. Ford Auswahl-Finanzierung. Ein Angebot der Ford Bank für Privatkunden. 3 Z. B. Ford Fiesta Ambiente, 3-Türer, 1,25 l Duratec-Motor, 59 kW (80 PS), Finanzierungssumme €9.305,-, inkl. Ford Protect Garantie-Schutzbrief, zzgl. Überführungskosten, € 95,- mtl. Finanzierungsrate , 0% eff. Jahreszins, Anzahlung € 2.500,- und unter Einberechnung des Jahresendbonus von € 250,-, Laufzeit 48 Monate, jährl. Laufleistung10.000 km, Restrate € 4.830,-. Ford Auswahl-Finanzierung. Ein Angebot der Ford Bank für Privatkunden. 4 Ford Protect Garantie-Schutzbrief inkl. Ford Assistance Mobilitätsgarantie für das 3. und 4. Jahr und die ersten 3 Inspektionen/Wartungen(Lohn- und Materialkosten, ausgenommen Inspektionen und Wartung des Gassystems bei Umrüstung auf CNG-/LPG-Betrieb) lt. Serviceplan und Wartungsumfang bei Gesamtfahrleistung von max. 80.000 km. 5 Versicherer: GARANTA Versiche-rungs-AG. Es gelten die Allgemeinen Bedingungen für die Kfz-Versicherung (AKB) sowie die Sonderbedingungen zur Ford Flatrate plus Ford Auto-Versicherung des Versicherers. Gilt nur für Privatpersonen beim Kauf eines noch nicht zugelassenenFord Pkw-Neufahrzeuges mit Abschluss eines Ford Flatrate Vertrages (außer Ford Focus RS) gegen Mehrpreis. Das Angebot ist gültig für Kauf- und Darlehensverträge ab dem 01.08.2009. 6 Aktionsangebot für Ford Ka, Ford Fiesta und Ford Focus(außer Ford Focus RS) bei Zulassung bis zum 31.12.2009. Unser Kaufpreis (inkl. Überführungskosten, Ford Protect Garantie-Schutzbrief, Jahresendbonus von Ford): Ford Ka Trend € 10.555,-; Ford Focus Concept € 12.375,-; Ford Fiesta Ambiente€ 15.260,-.Ford Flatrate Angebote für alle Ford Modelle erhalten Sie bei uns.

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Ihr neuer Ford Fiesta Ambientemit € 2.500,- Anzahlung, z.B. Ihrem Gebrauchten,der Ford Flatrate und dem Jahresendbonus

schon für € 95,-monatliche Finanzierungsrate

Kraftstoffverbrauch (in l/100 km nach RL 80/1268/EWG oder VO (EC) 715/2007): Ford Ka:5,2–6,3 (innerorts), 3,7–4,4 (außerorts), 4,2–5,1(kombiniert). CO2-Emissionen: 112–119 g/km(kombiniert). Ford Focus: 5,8–11,2 (innerorts),3,8–6,1 (außerorts), 4,5–8,0 (kombiniert). CO2-Emissionen: 119–189 g/km (kombiniert). FordFiesta: 5,2–8,9 (innerorts), 3,6–5,1 (außerorts), 4,2–6,5 (kombiniert). CO2-Emissionen: 110–154g/km (kombiniert).

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Abbildung zeigen Wunschausttattung gegen Mehrpreis

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2,4

3,4

Blitz und Donner aus 4 Zylindern„Dass selbst im sportlichen Highend-Bereich die Ver-brauchswerte nach unten korrigiert werden können, demonstriert Volkswagen mit dem ab sofort bestellbaren 270 PS starken Golf R. Er verbraucht dank aufgeladenem Hightech-TSI nur noch 8,5 Liter. Statt des für die R-Modelle in diesem Segment bislang üblichen Sechszylin-ders kommt in den neuen R-Modellen ein aufgeladener 2-Liter-Vierzylinder-TSI zum Einsatz. Der allradgetriebene Golf R sprintet damit in 5,7 Sekunden auf 100 km/h und erreicht elektronisch begrenzte 250 km/h. Zwei der vielen optischen Erkennungszeichen des komplett indivi-dualisierten Ausnahme-Golf: serienmäßige LED-Tagfahr-lichter und neu entwickelte LED-Rückleuchten.“

Christian Klingler, Vorstand für Vertrieb und Marketing der Marke Volkswagen PKW www.volkswagen.de

NCAP-Crashtest: 4 Sterne für den Splash„Mit dieser Einstufung setzt der Splash die sehr guten Ergeb-nisse der neuen strategischen Weltmodelle von Suzuki fort. Er verfügt standardmäßig über Antiblockiersystem und elek-tronische Bremskraftverteilung sowie über ein elektronisches Stabilitätsprogramm. Kommt es dennoch zum Unfall, bietet die Karosserie eine vorteilhafte Kombination aus Steifigkeit und Energieabsorption.“

Axel Seegers, Manager Press & PR Automobile, SUZUKI International Europe GmbH www.suzuki.de

Französischer Himmelsstürmer„Die auf Wunsch erhältliche Zenith-Frontscheibe macht die damit ausgestatteten Versionen des C3 einzigartig. Sie sorgt nicht nur für Helligkeit und gute Sichtverhältnisse im Innenraum, sondern verschafft den Insassen des Visiodrive ein völlig neues Fahrer-lebnis. Mit dem neuen C3 möchte Citroën einen Weg zu einer neuen Einstellung zum Auto bahnen, wo Vernunft und Verantwortung sich dem Vergnügen am Auto öffnen und neue Emotionen zulassen.“

Vincent Besson, Direktor Produktstrategie und Märkte Citroën www.citroen.de

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Er läuft und läuft und läuftAuf Platz eins der aktuellen Zu-lassungsstatistik aller vor 1979 gebauten fahrzeuge liegt ein Auto, das noch heute den leu-ten ein lächeln auf die lippen zaubert: der Käfer. Aktuell sind noch immer 44.540 auf deut-schen Straßen unterwegs. dies ermittelte der Verband der Au-tomobilindustrie (VdA).

GrünE WEihnAchtnovember bis April sind für die gut 575 000 deutschen Golfer die schlimmsten Monate des Jahres: der Großteil der Plätze ist nicht bespielbar, die Greens sind oft ge-sperrt. Zur überbrückung bieten sich entweder eine Golfreise in den Süden oder ein Weihnachts-geschenk aus der BMW Golfsport collection an – wie die BMW Golf cartbag. Sie besticht durch raffi-nierte details: Elf Spezialfächer, ein geräumiges Schlägerfach mit sieben unterteilungen, zwei iso-lierte Getränkefächer und vieles mehr. Bis alle funktionen ent-deckt sind, dauert es nur noch wenige Wochen bis zum Beginn der Golfsaison 2010.

BittE EinPAcKEn! „dürfen wir es ihnen als Ge-schenk einpacken?“, diese frage kann jetzt auch der Autoverkäu-fer seinen Kunden stellen. das patentierte Auto-Geschenk-cover der firma coverking soll die fahr-zeugübergabe für den Schen-kenden und den Beschenkten zu einem ganz besonderen Erlebnis machen. Eingearbeitete Gum-mizüge sorgen für einen guten halt und die Geschenkschleife wird einfach angeklettet. das Geschenk-cover gibt es in drei verschiedenen Größen - passend für limousinen bis 5,8 m länge. das ‚Geschenkpapier‘ fürs Auto findet man im internet unter www.autolovers.de.

AuSZEichnunGder Sonderpreis des ‚Goldenen lenkrads‘ wurde vor zwei Jah-ren zum ersten Mal ausgelobt. in diesem Jahr hatten die leser

der ‚Bild am Sonntag‘ und der ‚Auto Bild‘ die fünf besten Kan-didaten gewählt. im finalen

Votum setzte sich der toyota Prius schließlich gemeinsam mit dem ebenfalls ausgezeichneten VW Polo Bluemotion gegen die Wettbewerber durch.

News

‚Alle Jahre wieder‘… merkt man, wie die Zeit vergeht: Der eigene Nachwuchs spielt nicht mehr mit Matchbox, sondern fährt seit der bestandenen Prüfung selber Auto. Und auch der Familien-Zweitwagen hat schon bessere Tage gesehen. So wird der Pkw zum ulti-mativen Geschenk. Dabei kommt es nicht auf die Größe an. Denn parkt ein Auto unterm Weihnachtsbaum, ist die Freude für alle riesig – egal ob es ein kleiner Flitzer oder eine Limousine ist. Gerade im Kleinwagen- und Mittelklasse-Segment locken zum Jahresende Weihnachtsangebote und die Autohäuser laden zum vorweihnachtlichen Bummel ein. Hier riecht es zwar nicht nach Zimt und Lebkuchen, dafür aber lecker nach Neuwagen…

Vermissen Sie auch schon die Schönwetter und Fahrradzeit?Dann nutzen Sie doch die ungemütlichen Monate, um sich für den „Wiederaufstieg“ im Früh-jahr fit zu machen. Das Internet-portal www.radschlag-info.de bietet Informationen rund ums Fahr-rad, für Eltern, Lehrer und Kinder selbst. Spielideen, Unterrichtsab-läufe und Rechtstipps, beispielswei-se bei Ferienspiel-Projekten oder Klassenausflügen. Selbstverständlich werden auch Tipps und Ratschläge zum Radkauf so-wie zum Sicher-heitsequipment gegeben. Radeln…äh, surfen Sie doch mal vorbei.

Das Christkind kommt

mit dem Auto.

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Ein bisschen mehr ZeitVerschenken Sie Zeit auf ihre schönste Art – in Form eines edlen Damen-Chronographen aus der neuen Kollektion der erfolgreichen T Series von Timex. Die bei zwei, sechs und zehn Uhr angeordneten Totalisatoren geben der Uhr ihren klassisch-sportlichen Charakter. Kühler Edelstahl sorgt in Verbindung mit dem schwarzen Lederband für einen span-nenden Kontrast.

Eleganz, die man hören kannDie iPod-Station ‚Zeppelin‘ von Bower & Wilkins besticht durch auffälliges Design und intelligente Menüführung. Aus dem skulp-turell anmutenden Korpus sorgen fünf Töner für Klang. Hier geht eine der angesehendsten Lautsprecherschmieden der Welt eine perfekte Symbiose mit den Ansprüchen der ‚Generation iPod‘ ein.

Handy zu Weihnachten? Wer zu Weihnachten ein Handy verschenken möchte, sollte sich vor dem Kauf Gedanken machen, welches Gerät zu wem passt. Denn ob der Sohn oder die Oma beschenkt werden soll, spielt eine wichtige Rolle. Junge Leute legen meist viel Wert auf De-sign und Zusatzfunktionen. Damit sie ein Gefühl für die Kosten bekommen, können gemeinsam Tarife ermittelt werden. Ebenso sollten Eltern und Kinder zusammen feste Zeiten aufstellen, zu denen das Handy nicht genutzt werden sollte, zum Beispiel beim Essen. Außerdem bieten Mobilfunkunternehmen Jugendschut-zoptionen an. Bei Senioren spielt die leichte Bedienbarkeit eine wichtige Rolle. Viele ältere Menschen fühlen sich mit einem Handy sicherer und haben die Gewissheit, auch unterwegs im Notfall schnell Hilfe rufen zu können. Speziell für ältere Nutzer gibt es Modelle mit großen Tasten und klaren Menüs, welche auf Zusatzfunktionen verzichten. Wichtige Telefonnummern können direkt auf einer Schnellwahltaste gespeichert werden und ersparen umständ-liches Suchen. Informieren Sie sich beim Handykauf auch über den SAR-Wert des Geräts. Die spezifische Absorptionsrate (SAR) gibt an, wie viel der vom Mobiltelefon ausgehenden maximalen Sendelei-stung vom Körper absorbiert wird. So lässt sich die Einwirkung elektromagnetischer Felder individuell niedrig halten. Allge-meine Infos zur Mobilkommunikation gibt es beim Informati-onszentrum Mobilfunk e.V. (IZMF) unter der kostenlosen Hotline 0800-330 31 33 oder unter www.izmf.de.

Kleine GeschenkeOb als Glücksbringer, Souvenir, attraktives Acces-soire oder besondere Geschenkidee – ‚Charms‘ sind bei groß und klein beliebt. Das Basis-Armband ist in verschiedenen Versionen erhältlich. Schmuck-hersteller wie Thomas Sabo, Fossil oder Giorgo Matello haben mittlerweile zu fast jedem Thema den passenden ‚Charms‘-Anhänger parat.

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„Jedes Coccola ein Unikat“Die Vor-und Rückseite von Coccola kann nach eigenen Vorgaben gestaltet werden.Verwenden Sie Namen oder einfach nur Worte, die für Sie von besonderer Bedeutung sind, auf der Vorderseite. Die Rückseite bietet viel Platz für Ihre persönliche Botschaft. Gemeinsame Erinne-rungen oder Zitate... Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf. Erfahren Sie mehr über die Gestaltungsmöglichkeiten auf www.coccola.info. Zuhau-se am PC gestalten, absenden und nach wenigen Tagen erhalten Sie Ihr Coccola bei der Goldschmiede Vogelsang in Darmstadt-Eberstadt oder auch bequem direkt nach Hause geliefert. Preise von 99,- Euro in 925er-Silber bis 179,- Euro in Keramik.

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Page 11: INFORMER MAGAZINE SUEDHESSEN DEZ.  '09

Psst!Kennen Sie schon…

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Hallo kleine katzein einem Monat ist das Weih-nachtsfest schon wieder vorbei! Für alle, die noch auf der Suche nach einem Geschenk für ihre tochter, Schwester, nichte, en-kelin oder Freundin sind, hat Flik

Flak die perfekte idee. Mit einem Modell aus der ‚Hello Kitty‘-Kol-

lektion der Schweizer kinder-uhrenmarke sind die Geschenke der Star unter dem Baum. Die süße Mieze ziert drei zauberhafte Armbanduhren sowie einen coo-

len Wecker – natürlich ‚pretty in pink‘ mit funkelnden kristallen oder filigranen Details. Die neue kollektion wird für funkelnde augen in der Weihnachtsnacht sorgen. www.flikflak.com

24 türcHenAdventskalender, wie wir sie heu-te kennen, gibt es erst seit anfang des letzten Jahrhunderts. als Erfinder des Adventskalenders gilt Gerhard Lang. Das erste gedruck-te exemplar verdankt seine exi-stenz den kindheitserlebnissen des schwäbischen Pfarrersohnes aus Maulbronn. Seine Mutter zeichnete 24 kästchen auf einen karton – auf jedes war ein „Wibe-le“, eine schwäbische Plätzchen-Spezialität, genäht. Später dann verzichtete Gerhard lang auf die Gebäckstücke und verwende-te stattdessen farbenprächtige zeichnungen. egal ob nostalgisch oder verspielt, ob für Groß oder klein, das adventskalender-Pro-gramm des Coppenrath Verlags hält für jeden das richtige bereit, um die tage bis Heiligabend zu

zählen. www.coppenrath.de

nikolauS-SackVorfreude ist die schönste Freu-de! Das gilt besonders in der hei-meligen adventszeit. Dekorieren, Schmücken und Verschönern ist für viele Weihnachts-Fans der Höhepunkt des Jahres. Der neue X-mas-Rucksack von Reisenthel

accessoires versetzt erwachsene und kinder in Weihnachtsaufre-gung. ob als kleine aufmerksam-keit in der Vorweihnachtszeit oder als Verpackung für Ge-schenke zum Fest eignet sich der Mini-rucksack aus rotem Fleece perfekt. www.reisenthel.de

News

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an Weihnachten……möchte man für seine Liebsten glänzend aussehen. Mit der neuen Schmuck-

Kollektion von Pilgrim kein Problem: neben Kette und Ohrringen erhält man im Sortiment auch gleich das passende Armband und den Ring dazu.

Alles Aus einer HAnd...Viele Köche verderben den Brei, heißt es. Deshalb sind die Profis bei Gerlach Living in Reinheim der Ansicht, dass alles aus einer Hand stammen soll. Sie haben die kompetenten Fachkräfte, die besten Mar-ken und den Durchblick für Kunden-Träume. Die

Grundbedürfnisse des Menschen sind atmen, essen, trinken und schlafen. Ger-lach Living ist der Ansprechpartner, wenn es darum geht, aus diesen Grund-bedürfnissen mehr zu machen, wenn es ums Wohlfühlen geht. Mit Herz und Hand geht Chef Roman Gerlach ans Werk, denn er ist staatlich geprüfter Holz-techniker und Tischlermeister. Nicht jede Marke hält seinen Anforderungen stand, Verarbeitung, Design und Usability müssen schon von höchster Qualität sein, damit Geräte oder Holzumbauten auch wirklich ins Sortiment gelangen. Vor Ort nehmen kompetente Mitarbeiter Maß – und wenn dem Kunden einmal das Vorstellungsvermögen für die Einrichtung fehlt, ist das auch kein Problem, denn mit modernster Computer-Technologie können die Einrichtungs-Profis schnell ein Bild von der neuen Traumküche zaubern. Erst, wenn all ihre Wünsche realisiert wurden, wird der Traum in Auftrag ge-geben – und schon kurze Zeit später können die Kunden schwelgen – in ihrer neuen Küchenrealität! Wer seine Küche besser und professioneller nutzen möchte, meldet sich bei Roman Gerlachs Kochschule No. 1 unter der Rufnum-mer 0 61 62 / 91 95 22 oder im Internet unter www.kochschule-no1.de an.

der Gut(scHlAf)scHein! Schlafen wie im Schlaraffenland – Schlaraffia weiß, wie man die Wolken

ins Bett holt! Bei Gerlach Living in Reinheim weiß man schon lange von

diesen Qualitäten und gibt dieses Fachwissen auch gern an die Kunden

weiter. Und damit sich auch Nicht-Kenner vergewissern können, dass

Schlaraffia die beste Wahl ist, gibt es bei Gerlach Living den Gut(Schlaf)

Schein: Eine Sensipur-Matratze plus ein Kissen plus ein Rahmen gibt

es für satte 200 Euro weniger als Listenpreis! Das ist ein Angebot, das

man sich nicht entgehen lassen sollte. Aber schnell zugreifen, denn die

Aktion läuft nur noch bis zum Christfest! Ist das nicht das ideale Weih-

nachtsgeschenk? Näheres zum Gut(Schlaf)Schein erfahren Interessierte

bei Gerlach Living in Reinheim.

für jedes Alter dAs pAssende Ganz besonderen Wert legen die Einrichtungsprofis von Gerlach Living in Reinheim auf die Senioren-zimmer. Praktisch, durchdacht und bequem finden sie für jedes Alter die richtige Lösung. Eine einge-hende Beratung ist hier die wichtigste Vorausset-zung für‘s maßgeschneidertes Zimmer. Alle Fragen klären die Fachberater von Gerlach Living in einem angenehmen Gespräch, gern auch vor Ort.

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Willkommen

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Darmstädter Straße 51 · 64354 Reinheim · Telefon: 0 61 62 / 91 95 22 www.gerlach-living.de

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undbisWeihnachteneinlösenbeiuns!.

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Di Mi Do Fr Sa So

Mo Di Mi Do Fr Sa

So Mo Di Mi Do Fr

Sa So Mo Di Mi Do

01.12. 02.12. 03.12. 04.12. 05.12. 06.12.

07.12. 08.12. 09.12. 10.12. 11.12. 12.12.

13.12. 14.12. 15.12. 16.12. 17.12. 18.12.

19.12. 20.12. 21.12. 22.12. 23.12. 24.12.

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Bunsenstraße 16 | 64293 Darmstadt

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Di Mi Do Fr Sa So

Mo Di Mi Do Fr Sa

So Mo Di Mi Do Fr

Sa So Mo Di Mi Do

01.12. 02.12. 03.12. 04.12. 05.12. 06.12.

07.12. 08.12. 09.12. 10.12. 11.12. 12.12.

13.12. 14.12. 15.12. 16.12. 17.12. 18.12.

19.12. 20.12. 21.12. 22.12. 23.12. 24.12.

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Page 14: INFORMER MAGAZINE SUEDHESSEN DEZ.  '09

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14INFORMER MAGAZINE SüdhESSEN

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SparwahnZeit ist Geld, und an Zeit zu sparen kommt immer mehr in Mode. Wir schrei-ben Mails mit lustigen Smiley, statt „für Dich“ kürzen wir auf 4U und auch Anrede und Verabschiedungsgrüße werden zunehmend weggelassen. Eine Unart, denn wer keine Zeit hat höflich zu kommunizieren, sollte es lieber ganz lassen. Man kann aber nicht nicht kommunizieren. Und so sagt das Weglassen mancher Dinge vielmehr über den Absender aus, als er denkt. Daher: bei Zeitmangel lieber den Inhalt kürzer fassen, aber die Höflichkeit wahren.

Ein Opfer dieses Sparwahns sind auch Titel geworden. Wer promoviert hat, hat ein Recht darauf, mit diesem Titel angesprochen zu werden. Nur der Träger desselben kann den Gesprächspartnern erlauben, den verdienten Titel bei der Anrede wegzulassen. Einen Professor oder Doktor aus Be-quemlichkeit „wegzusparen“ geht gar nicht, gehört aber leider zu den zunehmenden Unarten unserer Gesellschaft.

Wussten Sie schon…Freiherr Adolph Franz Friedrich Ludwig Knigge (1752 – 1797) war ein deutscher Schriftsteller und Aufklärer. 1788 erschien die erste Ausgabe von Über den Umgang mit Menschen (heute als „Knigge“ bekannt). Knigge wollte mit diesem Werk eine Aufklärung für Taktgefühl und Höflichkeit im Umgang mit verschie-denen Generationen, Berufen und Charakteren bewirken. Heute steht der Name Knigge stellvertretend für Benimmratgeber.Träger desselben kann den Gesprächspartnern erlauben, den verdienten Titel bei der Anrede wegzulassen. Einen Professor oder Doktor aus Bequemlichkeit „wegzusparen“ geht gar nicht, gehört aber leider zu den zunehmenden Unarten unserer Gesellschaft.

IM-sH › 14 › aLL

01  Alex B. (48)

2009: gut

2010: wird noch

besser

02  Andreas V. (26)

2009: für mich per-

sönlich gab viel Neues

2010: noch mehr

Neues

03  Inge V. (58)

2009: Das Jahr war

aufregend...

ich warte mal ab was

die Zukunft so bringt

04  marlene W. (2)

Das letzte Jahr

mit Schnuller und

Pampers

05  Yves V. (2)

Zwei sein war klasse

und drei werden

wird noch toller.

Ich freu mich schon

jetzt auf die Party

06  melanie W. (24)

... hoffentlich das

letzte Jahr als

Studentin

05

02

01

Alex B.

Andreas V.

03

Inge V.

Yves V.

06

Melanie W.

04

Marlene W.

auch kein Wunder, diese Spülmaschine hat schon Tante Elli vorvielen Jahren gute Dienste geleistet.Es muss also ganz einfach was passieren. Eine neue Küche?„Zu teuer und dann noch der ganze Aufwand“ denken Sie „undwas kann man da schon groß ändern, der Grundriss gibt nichtviel her“. Kommen Sie zu uns und lassen Sie sich überraschen,was ein guter Küchenplaner aus Ihrer bisher so stiefmütterlichgestalteten Küche herausholen kann. Da ist so manche Überra-schung vorprogrammiert. Bis ins letzte Detail durchdacht undgeplant bietet auch der chaotischste Küchengrundriss nochdie Möglichkeit, Ihre Küche sinnvoll, nach Ihren Wünschen zugestalten. Das ist unsere Spezialität, dafür sind wir da. Und was die Preise anbetrifft, auch hier gibt es reichlich Auswahlin den verschiedensten Preisklassen. Lassen Sie sich nicht abschrecken, wenn Sie eine Designerküche betrachten und hören, dass diese 40.000 Euro kostet. So viel kostet eine teureLimousine, die auf der Straße steht, auch. Aber kommen Siedeswegen auf den Gedanken gar kein Auto zu kaufen? Nein, Siewählen ein Modell in einer anderen Preisklasse. Sehen Sie, soist es bei unseren Markenküchen auch. Sie sagen uns Ihr Bud-get und wir kalkulieren Ihre Küche auf dieser Basis. So entstehteine individuelle Küchenplanung, die Ihnen „gut schmeckt“ undderen finanzielle Belastung Ihnen auch nicht auf den Magenschlägt. Fordern Sie uns ganz einfach heraus. Besuchen Sie unsin unserem Küchenstudio und führen ein Gespräch mit uns.Wir freuen uns auf Sie und Ihre Küche.

ELEKTRO-HAUSGERÄTEEINBAUKÜCHEN

Telefon 0 60 71/7 43 00 · Fax 7 43 02Hauptstraße 69 · 64380 Roßdorf-Gundernhausen

Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. von 10 bis 18 UhrSamstag von 9 bis 13 Uhr

Jürgen Franzreb,Wiktor Dreksler,

Monteure„Unser persönliches

Markenzeichen ist dieperfekte Montage Ihrer

Küche, egal wie kompli-ziert der Grundriss ist.“

Silke Kroj-Renker,Verkaufsleiterin„Als Ihre Küchenplanerin stehe ich Ihnenjederzeit mit Rat und Tat in sämtlichenDetailfragen zur Verfügung. Gerne erarbeite ich mit Ihnen die indi-viduell passende Lösung für Ihre maß-geschneiderte Küche.“

„Wir halten das, was andere versprechen!“

Ihre „Küchenmannschaft“!

Individuell geplante Einbauküchen zum Discountpreis bei vollen Service!Denken auch Sie an eine neue Küche? Zum Beispiel, wenn derKühlschrank wieder einmal so eigenartige Geräusche von sichgibt, (man hat sich dran gewöhnt, das macht er ja schon seitJahren), die Pizza beim Pizzabäcker bestellt werden muss, weilder alte Backofen das einfach nicht mehr hergibt. Oder sich dasGeschirr mal wieder auf der Spüle stapelt, während die Spül-maschine tatenlos rumsteht und auf den Monteur wartet. Ist ja

StadtgeSpräch

Wie war 2009 - was nehmen Sie sich für 2010 vor?

Page 15: INFORMER MAGAZINE SUEDHESSEN DEZ.  '09

Wussten Sie schon…,… dass Erben gar nicht so einfach ist. Das Erbrecht als subjektives Recht das Grundrecht, Verfügungen über das Eigentum oder anderer veräußerbarer Rechte zum Eintritt des eigenen Todes hin zu regeln und andererseits auch Begünstigter solcher Verfügungen zu werden (zu „erben“). Der Begriff Erbrecht bezeichnet im objektiven Sinn auch die Rechtsnormen, die sich mit dem Übergang des Vermögens einer Person (Erblasser) bei ihrem Tod auf eine oder mehrere andere Personen befassen.

IM-Sh › 15 › ALL

64404 Bickenbach Bachgasse 1 0 62 57 / 8 69 5064579 Gernsheim Wallstraße 7 0 62 58 / 8 33 8064625 Bensheim Burgstraße 4a 0 62 51 / 5 83 61 5064283 Darmstadt Adelungstr. 23 0 61 51 / 3 68 59 84

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Rechtsanwalt Fachanwalt für FamilienrechtThomas Waegt Fachanwalt für Steuerrecht

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Fachdezernat für Familienrecht / Erbrecht

Richtig erben und vererben

U n S e r e W e r b e p A r t n e r

15AusgAbe DeZeMbeR 2009Rechtzeitig vorsorgen

durch erbrechtliche RegelungenEs ist nicht zwingend notwendig, seine Erbfolge durch „letztwil-lige Verfügung“ - also Testament oder Erbvertrag - zu regeln. Man kann dies auch dem Gesetz überlassen. Die gesetzlichen Vorschriften können allerdings zu unerwünschten Ergebnissen führen.

Hiernach erben zunächst die Kinder des Erblasser, dann die weiter entfernten Verwandten. War der Erblasser ver-heiratet, gehört auch sein Ehegatte zum Kreis der Erben. Alleinerbe ist er aber nur, wenn der Erblasser keine na-hen Verwandten hatte. Will man nur bestimmte Personen bedenken, etwa um eine Zersplitterung des Nachlasses ganz oder in Bezug auf einzelne Teile verhindern, muss man zwingend eine letztwillige Verfügung errichten. Besonders sinnvoll ist das dann, wenn der Erblasser über eine Immobilie verfügte, ein Geschäft betrieben hat oder ihm

Firmenanteile gehörten. Erb-rechtlich gesehen handelt

es sich jeweils schlicht um Vermögenswerte,

die unter den Erben aufgeteilt werden. Es kann also passieren, dass plötzlich an-stelle des Erblassers

mehrere Erben ne-beneinander für

das Geschäft verantwortlich sind. In Fällen, in denen es Konflikte unter den Erben gibt oder ein Teil der Erben noch minderjährig ist, ist ein reibungsloser Geschäftsbetrieb kaum möglich.

Es bietet sich zudem an, die Rechtsnachfolge im Ge-sellschaftsvertrag separat zu regeln. Auch ehe-vertragliche Regelungen können sinnvoll sein. Gerade bei großen Vermögen kann es sich außerdem lohnen, schon zu Lebzeiten Vermögen auf die nächste Generation zu übertragen. Die Steuerfreibeträge für Schenkungen und Erb-schaften können alle zehn Jahre erneut genutzt werden. So lässt sich unter Umständen Erbschafts- oder Schenkungssteuer in erheblichem Umfang sparen. Ab zehn Jahren nach der Über-tragung wird das übertragene Vermögen auch bei der Berech-nung von Pflichtteilsansprüchen nicht mehr berücksichtigt. Angenehmer Nebeneffekt: Es kann im Erbfall dann keinen Streit mehr darum geben, wer nun die Firma oder das Haus erben soll. Zudem haben die Empfänger den Vermögenswert schon frühzeitig „in Händen“ und müssen nicht auf den Erbfall warten.

Trotz der Vorteile der „vorweggenommenen Erbfolge“ sollte man sein Vermögen aber nie ohne sorgfältiges Überlegen weggeben: Selbst wenn man sich an Immobilien ein Wohn- oder Nießbrauchsrecht vorbehalten hat: Eigentümer ist nun ein Anderer.

Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht und Erbrecht Martin Wahlers, DingeldeinRechtsanwälte, Bachgasse 1, 64404 Bickenbach

Page 16: INFORMER MAGAZINE SUEDHESSEN DEZ.  '09

IM-sh › 16 › all

Seit wann wird eigentlich Fußball gespielt?ChinaVor über 2000 Jahren wurde dort zum ersten Mal ein Spiel gespielt, welches dem heutigen Fußball ziemlich nahe kommt. Der Ball war aus Lederstücken zusammen genäht und mit Tierhaaren ausgestopft.

EnglandDas heutige Fußballspiel ist in England entstanden. 1840 wurde Fußball an englischen Privatschulen und Universi-täten immer populärer. Witziger weise hatte jeder Verein damals eigene Regeln. Erst 1848 entstand ein vereinsübergrei-fendes Regelwerk. 1872 fand das erste Länderspiel statt: England - Schottland, 0:0.1878 spielten Engländer zum ersten Mal unter Flutlicht.Hauptberufliche Fußballer (Profis) 1888 gibt es seit 1888.

SchweizEngländer die in der Schweiz studierten haben den Fußball auf den Kontinent gebracht. Der älteste heute noch beste-hende Schweizer Klub, der FC St.Gallen, wurde 1879 gegründet.

DeutschlandEin Gymnasiallehrer aus Braunschweig, Konrad Koch hat den Fußball 1874 in Deutschland eingeführt und die er-sten deutschen Fußballregeln aufgeschrieben. Da aber das Turnen, eingeführt von „Turnvater“ Friedrich Ludwig Jahn, viel populärer war, hat es noch bis zum Jahr 1900 gedauert, bis ein deutscher Fußballverband gegründet wurde, der DFB ist entstanden. Übrigens wurde erst wenige Jahre vorher festgelegt, dass ein Fußballplatz „frei von Bäumen und Sträuchern sein muss“.

Welt1904 wurde der Weltfußballverband (FIFA) gegründet.1930 fand die erste WM statt. In Uruguay wurde der Gastgeber auch erster Weltmeister. 13 Mannschaften nahmen teil. (Deutschland war nicht dabei).Brasilien hat die meisten Weltmeisterschaften gewonnen: 5Italien konnte schon vier Mal gewinnen,Deutschland steht an dritter Stelle mit drei Titeln.Danach kommen Argentinien und Uruguay mit jeweils zwei,Frankreich und England mit jeweils einer Weltmeisterschaft.

Die nächste Herren WM findet 2010 in Südafrika statt, 2014 in Brasilien.

Shary Reeves hat eine besondere Beziehung zum Fußball. Abgesehen davon dass Sie seit vielen Jah-ren aktiv erfolgreich spielt, ist Sie eine der "be-sonderen Elf", die elf Botschafterinnen der Medi-en für die Frauen-Fußball-WM

16INFORMER MAGAZINE SüdhESSEN

Sport

Schon mal was zum Auspacken!W W W. I N F O R M E R - M A G A Z I N E . D EWenn Sie mehr wissen möchten kontaktieren Sie uns:

Paparazzi Verlag GmbHMerckstraße 11, 64342 Seeheim-JugenheimTelefon 0 62 51 / 5 06 07 38

Der Informer trifft ins Schwarze!

Page 17: INFORMER MAGAZINE SUEDHESSEN DEZ.  '09

IM-SH › 17 › all

2011 in Deutschland 6+1 = 7

Nikolaus + 1 = Ticketauslosung Fußball WM der Frauen!

In den acht Spielorten Augsburg, Bochum, Dresden, Frank-

furt, Leverkusen, Mönchengladbach, Sinsheim und Wolfs-

burg sind die Städteserien in der günstigsten Kategorie schon

jetzt überbucht. Somit wird am 7. Dezember eine Auslosung

für die eingegangen Ticketanträge stattfinden.

Insgesamt werden 700.000 Tickets verkauft, bisher liegen

etwa 30.000 Anträge für die Städteserien vor. Diese berech-

tigen jeweils zum Besuch aller Partien an einem Spielort. Mit

den Städteserien und den Preisen haben wir offensichtlich ins

Schwarze getroffen", sagte OK-Präsidentin Steffi Jones: "Trotz

des großen Interesses gibt es bis zum Ende der ersten Ver-

kaufsphase am

31. Januar 2010 noch realistische Chancen, eine Städteserie zu

lösen."

VW: Volunteers Welcome

Genauso zügig wie der Ticketverkauf kamen die Bewer-

bungen für die freiwilligen Helfer, Volunteers. "Wir sind be-

geistert über den enormen Zuspruch unseres Volunteer-Pro-

gramms. Es ist phantastisch, wie viele Menschen jeden Alters

und quer durch alle Bevölkerungsschichten sich bei der

Frauen-WM ehrenamtlich engagieren wollen - und das aus

der ganzen Welt", meinte Jones. Die Hälfte der Bewerber sind

weiblich und 45 Prozent jünger als 30 Jahre. Insgesamt wer-

den ca. 4000 Volunters benötigt.

Fest steht: Der Ball ist rund, das Spiel hat 90 Minuten …… und die 32 Teams, die sich für die Herren-Fußball WM qualifiziert haben, sind folgende:

Aus Europa (13 Startplätze):• Niederlande• England• Spanien• Deutschland• Dänemark• Serbien• Italien• Schweiz • Slowakei• Griechenland • Portugal • Slowenien • Frankreich

Aus Afrika (6 Startplätze):• Südafrika (Gastgeber)

• Ghana• Elfenbeinküste• Nigeria• Kamerun• Algerien

Aus Südamerika (5 Startplätze):• Brasilien• Paraguay

• Chile• Argentinien• Uruguay

Aus Nord-/Mittelamerika (3 Startplätze):• USA• Mexiko• Honduras

Aus Asien (4 Startplätze):• Australien (spielt zum ersten Mal nicht in der Ozeanien-Gruppe mit)

• Japan• Südkorea• Nordkorea

Aus Ozeanien (1 Startplatz):• Neuseeland

Die Deutsche National-mannschaft blieb in ihren Qualifikationsspielen ungeschlagen. 8 x Sieg, 2 x Unentschieden (gegen Finnland).

Das ist doch zum an die Wand nageln …Der Jahreskalender 2010 des SV 98 ist da.Spieler und Trainer des Fußball-Regionalli-gisten wurden vom Darmstädter Fotografen Joa-chim Michels in teilweise spektakulären Posen vor Darmstädter Motiven abgelichtet. Für etwa 13 Euro ist der Kalender im Fanshop des SV 98, beim Fotostudio Michels, bei Karstadt und bei Hentschel & Ropertz zu kaufen. Und wer sich die Motive erst einmal anschauen möchte, hat dazu (außer bei den genannten Bezugsquellen) bis kurz vor Weihnachten auch in der Herrenabteilung von Henschel & Ropertz Gelegenheit. Dort sind die 12 Motive im Großformat ausgestellt. Für alle Fans sicher ein tolles Geschenk um an die Wand zu nageln …

Sport

Gepflegte Gastlichkeit

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Page 18: INFORMER MAGAZINE SUEDHESSEN DEZ.  '09

IM-SH › 18 › Sub

For Kids

18INFORMER MAGAZINE SüdhESSEN

Kinder

Geschichte des Weihnachtsbaumes

So ganz genau weiß man nicht, wann die Geburt-

stunde des Weihnachtsbaums oder auch Christ-

baums war. Schon die alten Römer hängten sich

im Winter grüne Zweige in die Wohnräume und

glaubten, sich so vor Krankheiten schützen zu kön-

nen, und böse Geister zu vertreiben.

1419 stellten die Freiburger Bäcker einen Baum mit

allerlei Naschwerk, Früchten und Nüssen auf. Kinder

durften diesen Baum dann nach Neujahr plündern.

1539 wurde im Straßburger Münster ein Weih-

nachtsbaum aufgestellt, so ist es urkundlich er-

wähnt.

1775 brachte Johann Wolfgang von Goethe den

Baum an den Weimarer Hof.

Zum Volksbrauch wurde der Weihnachtsbaum erst

langsam, da die Katholische Kirche den Brauch als

heidnisch ablehnte.

Im 18. Jahrhundert, als die ersten Auswanderer

nach Amerika gingen nahmen sie diesen mit.

1830 entstanden die ersten Christbaumkugeln aus

Glas.

1882 wurde der erste Weihnachtsbaum mit elek-

trischer Beleuchtung aufgestellt.

Der VorsorgeBeraterVorsorgeberatung und -optimierung z.B.

Patientenverfügung – Vorsorgevollmacht – Pflege-Testament – Absicherung – Kostenminimierung

Und wer pflegt mich ?! Morgen + im Alter?Berufsunfähig, auch Mobbing? Es trifft jeden Dritten!

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Nur Hausbesuche nach Vereinbarung!

Ihr Vorsorgepartner für alle fälleDie laufenden Veränderungen in unserem beruflichen und sozialen Lebensumfeld machen es immer schwieriger, den Überblick zu behalten, was mir nützt, wo ich mich schützen und wo ich Vorsorge betreiben sollte. Immer neue Milliar-denlöcher in unseren sozialen Sicherungssystemen und de-ren ungeklärte Finanzierungen machen den Menschen Angst vor der Zukunft. Neu angekündigte Pflegepflichtbeiträge bedeuten höhere persönliche Ausgaben ohne mehr Leistung. Insbesondere ältere Menschen sind hier häufig auf Hilfe angewiesen. Jüngere wollen daran nicht denken und stehen unvermutet vor Situationen, die ihre gesamte Lebenspla-nung hinfällig werden lassen. Für beide Gruppen ist zum Beispiel das Risiko, plötzlich ein Pflegfall zu sein, gleich groß und da heißt es schnell: „Kinder haften für ihre Eltern“ , Vermögensteile müssen kapitalisiert werden und die Ersparnisse gehen auf Null.

Wie will ich in Würde alt werden? Wie möchte ich im Fall eines Unfalles oder einer schweren Krankheit behandelt werden? Wer soll meine Interessen in dem Fall, wenn ich dazu nicht mehr selbst in der Lage bin dies zu artikulieren, für mich und in meinem Sinn vertreten? Wie verfüge ich über meinen Nachlass? Wer soll was erben oder auch nicht? Werde ich einmal in 20 Jahren genug Rente haben, um meinen Lebensabend nach meinen Vorstellungen gestalten zu können?

Diese Fragen sind sehr persönlich und häufig fehlt dazu der Gesprächspartner. Hier setzt das Hilfeangebot der Agentur für VorsorgeBeratung aus Seeheim-Jugenheim an. Seit 2006 bietet Werner Selbmann seine Dienstleis-tungen an. Dabei haben für ihn 7 Punkte Priorität, die er wie folgt benennt: Persönlich – diskret - vertrauensvoll– zuverlässig – ehrlich - kompetent und erfahren. Es richtet sich an alle Alters- und Zielgruppen. Speziell wendet er sich an Singles, junge Familien und Angehörige pflegebe-dürftiger und dementiell erkrankter Menschen. Zu seinem Angebot gehört auch die Hilfe bei der Durchsetzung von Ansprüchen Ämtern, Verwaltungen Behörden und Versicherungen gegenüber - zum Beispiel die Regulierung eines Wasserschadens oder Anträge auf Leistungen aufgrund gesetzlicher Ansprüche. Sein Netzwerk umfasst dazu Profis aus den Bereichen Steuern und Recht.Ein besonderes Angebot beschreibt er mit zwei Wörtern: Zeit haben. Er ist bereit, sich Zeit zu nehmen und zuzu-hören. Daraus lassen sich dann Hilfsangebote ableiten.Für die vertrauensvolle Beratung kommt Werner Selb-mann nach Terminvereinbarung grundsätzlich ins Haus.

Weitere Infos: Werner Selbmann, Telefon 06257 918 98 99 Montag-Freitag 10 – 18 Uhr und http://dervorsorgeberater.npage.eu

Es wird intergalaktisch!Vor etwa 20 Jahren fing Michel Suljic an, als Kinderliedermacher sein großes und kleines Publikum zu begeistern. Am dritten Adventssonn-tag tritt er auch in diesem Jahr im Parktheater in Bensheim (Promena-denstraße 25) auf.

Ein spektakuläres und intergalaktisches Erlebnis erwartet die Zu-hörer am 13. Dezember: Mit seinem Bühnenteam wird Michel Suljic

auf der Bühne das Konzert ´Taxi Galaxi´ präsentieren. Darin fliegt der kleine Maxi mit seinem Raumschiff in die Sternengalaxi. Vor-

bei an Proxima Centauri und Sirius entdeckt er den Planeten Venus, den Mars und Jupiter.

Eine ziemlich spannende und musikalisch Auf-regend, lehrreiche und interessante Reise er-wartet die Zuschauer. "Taxi Galaxi" wird am 13. Dezember um 14 Uhr um 17 Uhr auf-

geführt. Michel Suljic wird in seinen Vor-stellungen viele neue musikalische Überra-

schungen präsentieren - lasst euch also aufs Neue begeistern und ins Weltall entführen. Karten gibt es bei

den bekannten Vorkaufsstellen

Shary Reeves

Es gibt Menschen deren Tage zwischen 25 und 30 Stun-den haben müssen. Sonst kann man sich nämlich kaum erklären, wie sie all ihre Aktivitäten, ihren Job, ihre En-gagements sowie ihre ehrenamtlichen Tätigkeiten im Le-ben unterbringen können. Shary Reeves gehört zu diesen Menschen.

Bekannt ist Shary aus unterschiedlichen Medien: Von 2001 – 2003 war sie eine der Hauptdarstellerinnen im Marienhof, seit 2001 sieht man sie fast allabendlich auf Kika wo sie mit Moderatoren- Kollege Ralph die Wissenssendung „Wissen macht Ah!! moderiert. Zielgruppe der Sendung sind zwar die 6-13 jährigen, Umfragen belegen aber, dass auch Stu-denten, Lehrer und oftmals sogar ganze Familien diese Wis-senssendung schauen.Shary ist Moderatorin, Hörbuchsprecherin (Bibi Blocks-berg, das Tagebuch der Lilli Krumbach u.v.m.) Sportlerin aus Leidenschaft und… ein unglaublich liebenswerter, net-ter Mensch.

Auf die Frage, warum ihr die Arbeit mit Kindern so viel Spaß macht sagt Shary, dass Kinder sie berühren. „Ich sau-ge die Fröhlichkeit auf, die Kinder haben. Genieße die Klar-heit, die Ehrlichkeit.“

Neben Ihren zahlreichen Aufgaben beim Fernsehen enga-giert sich Shary auch ehrenamtlich für Kinder. Sie ist Bot-schafterin der Kindernothilfe, der Kinderkrebshilfe und hat bei dem kürzlich veranstalteten Wettbewerb der Bertels-mann Stiftung „Alle Kids sind VIPS“ die Moderation über-nommen. Hier kickte sie mit den Jugendlichen für bessere Integration an Schulen.

Mehr über Shary erfahrt ihr unter www.wdr.de/tv/wissenmachtah oder unter www.fifa.com

Page 19: INFORMER MAGAZINE SUEDHESSEN DEZ.  '09

IM-SH › 19 › Sub

Page 20: INFORMER MAGAZINE SUEDHESSEN DEZ.  '09

15 %Einführungsrabatt

bis

19. Dezember 2009

auf sämtliche Artikel

aus dem Programm

„nEr ia & CasEra“

Einladung adventstagebei Saku erstmals mit stimmungsvollen Weihnachten vom 27.-29.11 von 12-18 Uhr

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20…21INFORMER MAGAZINE IMGEbIEt · DEZEMbER ’09

freizeit : event

Mit Mu-sik aus den 80ern in die 10er

Ein Jahrzehnt neigt sich dem Ende und ein neues heißen wir willkommen. Zu die-ser Zeitenwende trifft man sich in der Griesheimer Wa-genhalle. Mit Hessens be-ster Coverband „Sushidu-ke“ wird dort an Silvester (Donnerstag, 31. Dezem-ber) ab 20.30 Uhr gefei-ert. Mitreißende Rockklas-siker und groovende Soul- und Funk-Hits werden aus Instrumenten und Stimm-bändern gezaubert und sor-gen für jede Menge Tanzfie-ber. In der Linie Neun legt Flat Revo Clubhits, Rock & Pop bis hin zu Latin & House auf und wird seine Gäste be-stens ins neue Jahr bringen. Es gibt fünf Getränkebars ge-gen das lange Anstehen und der Goldene Hirsch sorgt für die Gäste mit hausgemach-ten Pasta & Pfannkuchen-Gerichten.Vorverkaufsstellen: Linie Neun, Info Darmstadt Lui-sencenter und EPlus Shop Griesheim (MobilStar). Das Ticket gilt für beide Loca-tions. Die Karten kosten 18 Euro sowohl im VVK als auch an der Abendkasse.

Weitere Infos: www.linieneun.de

Weiterstadts wunderbare Weihnachtszeit

Kaum eröffnet und schon in adventlicher Stimmung: LOOP5, das neue Ein-

kaufszentrum in Weiterstadt lockt die Besucher mit einem großen Weih-

nachtsmarkt. Sowohl vor dem LOOP5 als auch im Center selbst bieten

Weihnachtsstände das passende Ambiente für einen ausgedehnten Ein-

kaufsbummel. Die persönliche Wunschliste für einen besinnlichen Advent

fällt bei jedem Besucher bekanntermaßen unterschiedlich aus. Um Klein

und Groß genau das Richtige für eine schöne Vorweihnachtszeit bieten zu

können, hat sich das LOOP5 für jeden Geschmack etwas Besonderes einfal-

len lassen: stimmungsvolle Konzerte, spannende Gewinnspiele, Bastelnach-

mittage für die Kinder und nicht zuletzt der Besuch vom Nikolaus höchst-

persönlich.

„Für die meisten ist der Advent die schönste Zeit des Jahres. Gleichzeitig ist

sie aber auch sehr hektisch“, weiß Heiner Hutmacher, Centre Manager des

LOOP5. „Damit unsere Besucher ihre Weihnachtseinkäufe in entspannter

und besinnlicher Atmosphäre tätigen können, haben wir im LOOP5 einen

stimmungsvollen Weihnachtsmarkt, der dazu einlädt, weihnachtliche Spezi-

alitäten zu probieren oder auch Kunsthandwerk aus der Region als Präsent

zu erwerben.“

Vom 23. November bis zum 23. Dezember 2009 ist der Weihnachtsmarkt vor

dem und im LOOP5 von 10 - 22 Uhr geöffnet. Am 24. Dezember öffnen Centre

und Weihnachtsmarkt von 10 – 14 Uhr.

StimmungSvoller WeihnachtSmarkt im looP5 Weihnachtszeit im LOOP5 - alle Termine auf einen Blick:

„New Spirit Gospelchor“ am 28. November 2009, 15-20 UhrStimmungsvolle Weihnachtslieder vor dem großen Weihnachtsbaum im LOOP5

„Finde das Rentier“ vom 28. November -12. Dezember 2009In verschiedenen LOOP5-Shops sind Rentiere versteckt, die gefunden werden müssen. Jedes Rentier steht für einen bestimmten Buchsta-ben, die zusammen ein Lösungswort ergeben. Dieses muss auf den Teilnehmerkarten eingetragen und am Infopoint im Erdgeschoß des Centres abgeben werden. Täglich können tolle Preise gewonnen wer-den.

„Der Nikolaus besucht das LOOP5“ am 05. Dezember 2009, 11-20 UhrDer Nikolaus höchstpersönlich macht am 5. Dezember Station im LOOP5 und verteilt an die Kleinen befüllte Nikolausstiefel. Außerdem können sich die Kinder zusammen mit dem Nikolaus fotografieren las-sen und das ausgedruckte Bild auch gleich mit nach Hause nehmen.

„Nikolaus Shopping Ralley“ am 05. Dezember 2009, 14 UhrRadio FFH-Hörer werden dazu animiert anzurufen, sich für die Niko-laus-Ralley im LOOP5 zu qualifizieren. Hierbei werden zwei Teilneh-mer gezogen. Diese sollen dann um 14 Uhr im LOOP5 erscheinen. Je-der Teilnehmer erhält vom Nikolaus 612,09 € sowie einen Jutesack. Innerhalb von 30 Minuten muss dieser mit Wahren befüllt werden. Derjenige, der mit seinen Einkäufen am nächsten an den 612,09 Euro liegt, gewinnt zusätzlich einen 500,00 Euro Einkaufsgutschein für das LOOP5.

Linie im Spiel

Der Geschichts- und

Museumsverein Bicken-

bach e.V. präsentiert ab

dem 28. November seine

neue Weihnachtsausstel-

lung. Museumsleiterin Ulrike

Scheele hat „Spiele des

Jugendstils“ zum Thema erko-

ren und die Exponate aus dem

Deutschen Spielemuseum in

Chemnitz ausgeliehen.

Zur Eröffnung der Ausstellung

im Kolb‘schen Haus in Bickenbach

(Darmstädter Straße 35)

um 15 Uhr hält Peter Lemcke,

Direktor des Deutschen Spiele-

museums, einen Einführungsvortrag.

Die Ausstellung ist bis zum 28. Februar

2010 sonntags von 15 bis 17 Uhr zu sehen

oder nach Vereinbarung unter der

Rufnummer 0 62 57 / 6 18 83 oder 93 90 87.

Page 21: INFORMER MAGAZINE SUEDHESSEN DEZ.  '09

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IM-SH › 21 › all

Page 22: INFORMER MAGAZINE SUEDHESSEN DEZ.  '09

22…23INFORMER MAGAZINE IMGEBIET · DEZEMBER ’09

freizeit : event

Main Events

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IM-SH › 22 › ALL

Am Nikolaus-Tag ab 11 Uhr können

alle Tierfreunde an einem 2-stündigen

Nikolaus-Gassi des tsv-Darmstadt

teilnehmen. Alle Interessierten sind eingeladen, an

diesem Tag gemeinsam mit den Mitar-

beitern und Bewohnern des Tierheim

Darmstadts durch den Winterwald zu

wandern. Im Anschluss daran gibt

es Glühwein, selbstgebackene Plätz-

chen und das ein oder andere Weih-

nachtsgeschenk zu Kaufen. Selbst-

verständlich kommt am Nachmittag

der Nikolaus auch am alten Gries-

heimer Weg 199 vorbei und Pfarre-

rin Anette Herrmann-Winter hält

um 14 Uhr einen Tiergottesdienst.

Und die Rute von Knecht Rup-

recht hat hier garantiert nichts

verloren, denn jeder Besucher der

etwas Kleines kauft unterstützt

damit das Tierheim.

Mit weihnachtlichen Liedern und Weisen stimmt am 1. Dezember das Trio „Wildwuchs“ um den preisgekrönten Minnesänger Knud Seckel aus Alsbach an der Bergstraße in die Adventszeit ein. Ab 20 Uhr werden in der evangelischen Kirche Drehleier, Dudelsack, Schalmei, Laute und Gesang erklingen und die Besucher in die Welt des Mittelalters und der Renaissance entführenn. Niemand muss sich also wundern, wenn bekannte Lieder plötzlich anders klingen, als gewohnt, archaischer, herber.„Beim Spielen dieser Musik auf traditionellen Instrumenten und selbstverständlich auch beim Singen haben wir das Gefühl der Weihnachtsbotschaft ein ganzes Stück näher zu kommen, ihren einzigartigen Gehalt aufzuspüren und sie so auch vermitteln zu können“, beschreibt es Seckel. Fernab von Pomp und Kommerz klingen die Botschaften herüber. Und wenn „Kommet ihr Hirten“ in der ursprünglichen Version mit Dudelsack und Drehleier ertönt, dann klingt diese volkstümliche Weise aus Böhmen viel kraftvoller, und es scheint, als höre man sie zum ersten mal wirklich.

„Weihnachtsklänge aus dem Mittelalter“

Schon mal was zum Auspacken!W W W. I N F O R M E R - M A G A Z I N E . D ESie wollen bei uns werben?

Anzeigenschluss: 20. Dezember 2009

Nach dem Magazin ist vor dem Magazin!

Zimtparfait mit Rosinen und gebackenen Apfelperlen

Zum Parfait (für vier Personen): 1 Eigelb, 1 Ei, 65 g Zucker, 250 g geschlagene Sahne, 1 Teelöffel Zimtpulver, 3 Esslöffel in Apfelsaft eingelegte Rosinen.

Übrigens, die galante Schokoladenträne auf dem Bild kann man fertig kau-fen, zum leichteren Handha-ben empfehlen sich durchaus auch Förmchen. Einen Topf Wasser zum Kochen bringen. Darüber kommt eine Schüssel, die gut auf diesen Topf passt, da-mit Sie über diesem Wasserbad das Eigelb, das Ei und den Zucker aufschlagen können, bis eine dick-fl üssige, cremartige Masse entsteht. Dann die Masse über einer mit Eis-würfel gefüllten Schüssel abkühlen, bis sie wirklich kalt ist. Jetzt wird die aufgeschlagene Sahne sanft unter die Ei-Zucker-Masse gehoben.

Um aus diesem Parfait nun ein Zimt-Rosinen-Parfait zu machen, werden das Zimtpulver und die eingelegten Rosinen zugefügt. In passende Formen gießen und die Masse für 12 Stunden ins Tiefkühlfach geben. Wer Förmchen benutzt, kann diese stürzen. Dann – nur noch genießen!

Für die Apfelperlen: 100 g Mehl, 8 cl Weiß-wein, 2 Eiweiß, Salz, Zucker, geschälte Äpfel. Eine nette Beigabe, die durchaus auch zu ande-ren Desserts passt. Mit einem Parisienne-Mes-ser – ein Ausstecher mit halbkugelförmiger Kelle – lassen sich die kleinen Kugeln wunderbar aus einem frischen Apfel ausstechen. Für den Teig wird Mehl und Weißwein glatt gerührt. Eine Prise Salz, eine Prise Zucker dazu geben und die steif geschlagene Eiweißmasse unterheben. Apfel-perlen in 160 – 180 Grad heißem Fett auszubacken. Am besten sie spießen die Apfelkugeln auf einen Schaschlikspieß (aus Holz!), ziehen die Perlen durch den Teig und lassen sie goldgelb ausbacken.

Ein schöner Genuss!

NIKOLAUS- GASSI AM 6. DEZEMBER!

Page 23: INFORMER MAGAZINE SUEDHESSEN DEZ.  '09

22…23INFORMER MAGAZINE IMGEBIET · DEZEMBER ’09

freizeit : eventAlsbach-Hähnlein · Weihnachtsmarkt rund um das Bürgerhaus Sonne in Alsbach. Am 5. und 6. Dezember

Babenhausen · Weihnachtsmarkt in der Bummelgasse, Schlossgasse und auf dem Marktplatz. Am 28. November von 11 bis 21 Uhr sowie am 29. November von 12 bis 20 Uhr.

Bensheim · Weihnachtsmarkt in der Bens-heimer Innenstadt. Vom 3. bis 22. Dezember

Biebesheim · Weihnachtsmarkt auf dem Rathausplatz in Biebesheim. Am 28. Novem-ber ab 15 Uhr und 29. November ab 14 Uhr.

Büttelborn · Adventsmarkt rund um das Historische Rathaus Büttelborn. Am 28. November von 15 bis 21 Uhr sowie am 29. November von 15 bis 20 Uhr.

Darmstadt · Weihnachtsmarkt auf dem Marktplatz und den angrenzenden Plätzen in der Innenstadt von Darmstadt. Vom 23. November bis zum 23. Dezember, montags bis samstags von 10.30 bis 21 Uhr und sonntags von 11.30 bis 21 Uhr.Weihnachtsmarkt im und am «Goldenen Löwen» in Arheilgen. Am 27. November von 18 bis 20 Uhr, 28. und 29. November jeweils von 12 bis 19 Uhr.Weihnachtsmarkt im Wohnpark Kranich-stein, Borsdorffstr. 40. Am 29. November von 14 bis 18 Uhr.Adventsmarkt im Hofgut Oberfeld, im Alten Kuhstall, Erbacher Straße. Am 29. November von 11 bis 17.30 Uhr.Weihnachtsmarkt beim Haus der Vereine und im Hof der Geibelschen Schmiede in Eberstadt. Am 28. und 29 November, 5., 6., 12., 13., 19. und 20. Dezember jeweils von 15 bis 20 Uhr.Weihnachtsmarkt in der Aumühle in Wixhausen. Am 5. Dezember von 14 bis 21 Uhr und am 6. Dezember von 11.30 bis 19 Uhr.Weihnachtsmarkt auf dem Forstmeisterplatz in Bessungen. Am 27., 28. und 29. November, 4., 5. und 6. Dezember jeweils von 14 bis 20 Uhr, freitags ab 16 Uhr.

Dieburg · Glückstalermarkt auf dem Diebur-ger Marktplatz. An den Adventswochenen-den freitags von 17.30 bis 21 Uhr und samstags von 9.30 bis 14 Uhr sowie am 6. Dezember von 14 bis 20 Uhr.

Eppertshausen · Weihnachtsmarkt auf dem Gutshof Thomashütte. An allen vier Advents-wochenenden jeweils samstags und sonntags ab 13 Uhr.Weihnachtsmarkt der Gemeinde Epperts-hausen auf dem Franz-Gruber-Platz. Am 12. und 13. Dezember.

Erzhausen · Weihnachtsmarkt/Hobbykünst-lermarkt in der Schillerschule, Hauptstraße. Am 29. November von 11 bis 18 Uhr.Weihnachtsmarkt des SV Erzhausen auf dem Sportgelände in der Heinrichstraße. Am 12. Dezember von 14 bis 22 Uhr.

Fischbachtal · Adventsmarkt im alten Ortskern und im Schloss Lichtenberg. Am 27. November von 18 bis 22 Uhr, am 28. November von 15 bis 22 Uhr sowie am 29. November von 12 bis 21 Uhr.

Gernsheim · Weihnachtsmarkt am Schöffer-platz mit Kunsteisbahn. Vom 29. November bis 6. Dezember

Griesheim · Weihnachtsmarkt der AsF in der Wagenhalle. Am 29. November von 10 bis 18 Uhr.Weihnachtsmarkt „am Kreuz“ auf dem Jean-Bernard-Platz. Vom 4. bis 6. Dezember

Groß-Bieberau · Weihnachtsmarkt in Groß-Bieberau. Am 29. November.

Groß-Gerau · Adventsmarkt im Histo-rischen Rathaus in Groß-Gerau. Vom 27. bis 29. November.Weihnachtsmarkt auf dem Sandböhlplatz in Groß-Gerau. Vom 4. bis 6. Dezember jeweils von 10 bis 20 Uhr.Weihnachtsmarkt rund um die evang. Kirche in Dornheim. Am 12. und 13. Dezember.Weihnachtsmarkt rund um den Jugendtreff in Wallerstädten. Am 12. und 13. Dezember.

Groß-Umstadt · Adventsmarkt in und um das alte Rathaus in Heubach. Am 28. November von 15 bis 21.30 Uhr und am 29. November von 12 bis 19 Uhr.Christbaum-stellen mit Weihnachtsmarkt in Wiebelsbach. Am 28. NovemberAdventsmarkt auf dem Marktplatz in Groß-Umstadt. Vom 4. bis 6. Dezember.

Groß-Zimmern · Weihnachtsmarkt am Glöckelchen. Am 28. November von 15 bis 23 Uhr und am 29. November von 11 bis 20 Uhr.

Messel · Weihnachtsmarkt auf dem Rathaus-platz in Messel. Am 28. November von 16 bis 21 Uhr und am 29. November von 12 bis 19 Uhr.

Modautal · Weihnachtsmarkt rund um den Dorfplatz in Neunkirchen. Am 5. Dezember von 15 bis 22 Uhr und am 6. Dezember von 12 bis 20 Uhr.

Mühltal · Kunst- und Weihnachtsmarkt im und am Bürgerzentrum, Ober-Ramstädter-Str. 2-4 in Nieder-Ramstadt. Am 28. Novem-

ber von 14 bis 22 Uhr und am 29. November von 13 bis 21 Uhr.Nikolausmarkt auf dem Datterichplatz in Traisa. Am 5. Dezember von 15 bis 19 Uhr.

Münster · Weihnachtsmarkt auf und um den Rathausplatz in Münster. Am 28. und 29. November.

Nauheim · Weihnachtsmarkt im Einkaufs-zentrum Wolfsberg, Waldstraße 49. Am 28. November von 9 bis 19 Uhr und am ‚29. November von 13 bis 18 Uhr.Weihnachtsmarkt der evang. Kirchengemein-de in der Pfarrscheune, Pfarrgasse 13. Sonn-tag (29.)Weihnachtsmarkt der Vereine auf dem Hein-rich-Kaul-Platz. Am 12. und 13. Dezember.

Ober-Ramstadt · Weihnachtsmarkt in und an der Stadthalle in Ober-Ramstadt. Am 5. und 6. Dezember.

Otzberg · Adventsmarkt im Hof Horn, Langgasse 7 in Habitzheim. Am 29. November ab 11 Uhr.Weihnachtsmarkt im Museum Otzberg. Am 28. und 29. November, 5., 6., 12., 13., 19. und 20. Dezember jeweils ab 11 Uhr.Weihnachtsmarkt im Ortskern und Burghof in Hering. Am 5., 6., 12., und 13. Dezember jeweils ab 12 Uhr.Waldweihnacht der evang. Kirche Hering-Hassenroth in der Kapelle im Wald bei Hering. Am 13. Dezember um 16.45 Uhr.

Pfungstadt · Weihnachtsmarkt rund ums Rathaus/Schule in Eschollbrücken. Am 29. November.Weihnachtsmarkt in der Kirchstraße zwi-schen Rathaus und evang. Kirche. Am 12. und 13. Dezember.

Reinheim · Weihnachtsmarkt in der Einkaufspassage von Reinheim. Am 5. Dezember von 15 bis 21 Uhr.Weihnachtsmarkt rund um das alte Rathaus in Ueberau. Am 13. Dezember ab 11 Uhr.

Riedstadt · Weihnachtsmarkt rund um die evang. Kirche in Leeheim. Am 28. November ab 16 Uhr und am 29. November ab 14 Uhr.Weihnachtsmarkt des Verkehrs- und Verschönerungsvereins God-delau am Büchnerhaus in Godde-lau. Am 5. Dezember ab 11 Uhr.Adventsmarkt der Erfelder Ver-eine rund um die Kirche in Er-felden. Am 6. Dezember ab 11 Uhr.Weihnachtsmarkt des Verkehrs- und Verschönerungsvereins Wolfskehlen rund um die Kir-

che in Wolfskehlen. Am 12. Dezember von 11 bis 22 Uhr.Waldweihnacht mit Krippenspiel der Evan-gelischen Kirchengemeinde Erfelden auf dem Kühkopf. Am 13. Dezember um 16.30 Uhr.

Roßdorf · Weihnachtsmarkt auf dem Kerb-platz in Gundernhausen. Am 29. November ab 10 Uhr.Weihnachtsmarkt der Gemeinde Roßdorf am Alten Bahnhof in Roßdorf. Am 5. Dezember von 15 bis 21 Uhr und am 6. Dezember von 12 bis 21 Uhr.

Schaafheim · Weihnachtsmarkt rund um das Rathaus. Am 12. Dezember von 15 bis 22 Uhr und am 13. Dezember von 13 bis 20 Uhr.

Seeheim-Jugenheim · Weihnachtsmarkt in der Hofreite, Im Klingen 2 in Ober-Beerbach. Am 28. und 29. November.

Weiterstadt · Weihnachtsmarkt rund um die Kirche in Gräfenhausen. Am 28. November von 15.30 bis 23 Uhr und am 29. November von 15 bis 20 Uhr.Weihnachtsmarkt im Braunshardter Schloss. Vom 4. bis 6. Dezember.Weihnachtsmarkt auf dem Marienhof in Braunshardt. Am 5. und 6. Dezember jeweils von 14 bis 21 Uhr.

Zwingenberg · Weihnachtsmarkt auf dem Historischen Marktplatz und im Stadtpark von Zwingenberg. Vom 4. bis 6. Dezember.

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Weihnachtsmarkt rund

Weihnachtsmärkte der Region

Am 5. Dezember ist es endlich wieder soweit, der Neunkircher Weih-nachtsmarkt öffnet um 15 Uhr mit weihnachtlichen Klängen des Po-saunenchors „Die Johannisbachtaler“ seine Pforten. Es laden rund 35 Stände mit festlicher Dekoration und überwiegend kunsthandwerk-lichem, abwechslungsreichem Sortiment zum gemütlichen Verwei-len, Bummeln, Genießen und Kaufen ein. Am Samstag ist der Markt bis 22 Uhr geöffnet, am Sonntag (6. Dezember) von 12 bis 20 Uhr.

An den kulinarischen Ständen gibt es Bratwurst, Paprikawurst, Thüringer Bratwurst, Pommes, Gamswurst, Pilzpfanne, Chili con Carne, Gulaschsuppe, Eier mit Speck und Blutwurst, Bratkartof-fel, geräucherte Wurst, frische Bretzel, Reibekuchen, heiße Maronen, Waffeln, Crêpes, gebrannte Mandeln, Zuckerwatte, leckere Plätz-chen, „Kalten Hund“ und vieles mehr. Bei den Getränken ist die Aus-wahl groß, klassischer Glühwein oder Kinderpunsch sind natür-lich auch dabei. Eine reichhaltige Kuchentheke bietet das gemütliche Marktcafé im Feuerwehrhaus.

Für die kleinen Gäste kommt an beiden Tagen der Nikolaus um ca. 17 Uhr und verteilt kleine Geschenke. Das Kinderkarussell steht bereit.

Nicht vergessen! Auch dieses Jahr können die Kinder wieder einen Brief oder ein Bild an den Nikolaus schicken, der Nikolausbriefka-sten steht auf dem Dorfplatz. (1,50 Euro für Antwort beilegen und Absender nicht vergessen). Jeder Brief wird bis Weihnachten vom Nikolaus und seinen Helferinnen beantwortet, eine kleine Überra-schung liegt bei.

Die evangelische Kirche lädt alle Besucher zu ihrem Rahmenpro-gramm ein: Samstag gibt es ab 18 Uhr einen adventlich-musikalischen Gottesdienst. Am Sonntag kann ab 15 Uhr weihnachtlich meditiert werden bei Flöten- und Zithermusik. Ab 18 Uhr gibt der Kinder- und Jugendchor der Akademie für Tonkunst Darmstadt ein Konzert.

Um den Weihnachtsmarkt ohne jeden Stress erreichen zu können, fahren an beiden Markttagen im 45 Minutentakt kostenlose Pendel-busse von Brandau Sportplatz und Haltestelle alte Post (Samstag ab 14.45 Uhr, Sonntag ab 11.45 Uhr) sowie von Lützelbach (großer Park-platz Ortsende) (Samstag ab 14.55 Uhr, Sonntag ab 11.55 Uhr).

Weitere Infos: www.weihnachtsmarkt-neunkirchen-odw.de

12. Weihnachtsmarkt auf der Neunkircher Höhe

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