IPA AKtuell 02-2012

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Zeitschrift der International Police Association Deutsche Sektion e.V. 57. Jahrgang - Nr. 2 15. Juni 2012 www.ipa-deutschland.de IPA aktuell Fotowettbewerb 2011/2012 ist entschieden Freundschaftspreis 2011 Landesdelegiertentage Sachsen Schleswig-Holstein Studien- und Bildungsreise Miami

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ipa, aktuell, 02-2012

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Zeitschrift der International Police Association Deutsche Sektion e.V.

57. Jahrgang - Nr. 2 15. Juni 2012

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IPA aktuell

Fotowettbewerb 2011/2012 ist entschiedenFreundschaftspreis 2011Landesdelegiertentage Sachsen Schleswig-HolsteinStudien- und Bildungsreise Miami

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„Goldene Ehrennadel“für Vorstandstätigkeit

Liebe IPA-Freundinnen und Freunde,

endlich ist die trübe Jahreszeit vorbei und der lang ersehnte Sommer hat Einzug gehalten. Natürlich haben die drei anderen Jahreszeiten auch ihre Reize, aber für mich ist Sommer, verbunden mit den wärmenden Sonnenstrahlen, wie dauerhaftes Akkuaufladen! Ich wünsche Euch einen wundervollen Sommer, genießt die Schönheiten der Natur und tankt neue Kraft in den bevorstehenden Sommerferien. Vielleicht trefft Ihr bei Euren Ausflügen und Urlauben auf IPA-Freundinnen und Freunde oder auf andere nette Menschen, die schöne Dinge zu berichten haben, so wie es mir geschehen ist.

„So, sie waren Polizist“, sagte der nette Herr, mit dem wir in einem türkischen Hotel ins Gespräch gekommen waren, dann müssen sie unbedingt die IPA kennen lernen. Sofort dachte ich, „das ist einer von uns“ und gab mich erst einmal nicht zu erkennen. Aufmerksam lauschte ich den spannend vorgetragenen Ausführungen über unseren Weltverband zu. Berufsbedingt neugierig, fragte ich dann irgendwann nach seinem Beruf. Aber weit gefehlt - es war kein Polizeibediensteter, aber er hatte Freunde in der IPA, die offensichtlich den IPA Gedanken so lebten, dass es ihre Freunde mitbekamen.

Wenn IPA-Freundinnen und Freunde von der IPA-Arbeit und ihren weltweiten Kontakten berichten ist das toll. Wenn das außenstehende Menschen tun ist das großartig und die beste Werbung für unsere Vereinigung.

Ich danke den IPA-Freunden, die ich mittlerweile kennenlernen durfte, für ihre großartige Botschaftertätigkeit.

Schöne Ferien!

Ihr/Euer

Goldene Ehrennadel (9 Jahre)

Josef Simon Bergstraße e.V.Joachim Honerath Darmstadt e.V.Kurt Lachnit Werra-Meißner e.V.Erich Uwe Jonczik Rheingau e.V.Walter Paul Müller WetzlarHelge Hofmeister Main-Rodau e.V.Norbert Walter KoblenzKarl-Heinz Arent KoblenzUlf Harring-PetersenNordfrieslandFrank Dittelbach NordfrieslandHolger Schröder Rendsburg-EckernfördeRoland Kränicke OstholsteinPeter Petersen Rendsburg-EckernfördeJanine Wenk LauenburgUwe Jacobs NordfrieslandSabine Short Berlin SüdPeter Genrich BielefeldKarl-Heinz Kapito BielefeldWalter Schröer BielefeldDirk Zühlke BielefeldErika Stupp Rhein-Erft-KreisJörg Leinen Rhein-Erft-KreisHans Peter Schneider GummersbachBernd Hering MindenHeinz Mummert MindenWolfgang Schlappa Minden

Goldene Ehrennadel (18 Jahre)

Klaus Baldauf Friedberg e.V.Dieter Karger HanauJoachim Skrodzki WetzlarJohannes Henrich KoblenzWalter Reuber KoblenzHans-JochachimEinfeldt NeumünsterErika Schink Berlin-WestEsther Lorenz EsslingenErhard Opitz BrandenburgHolger Röhlke LüneburgHans-Dieter Kapteina LüneburgGerhard Hahn SteinfurtRichard Probst Steinfurt

Goldene Ehrennadel (27 Jahre)

Hans-Joachim Kötz Darmstadt e.V.Karl Peter Scholl Darmstadt e.V.Udo Dorn Frankfurt am Main e.V.Joachim Graf Frankfurt am Main e.V.Walter Schneider Friedberg e.V.Knut Schneider Rheingau e.V.Dieter Schottes KoblenzGuntram Loersch Koblenz

Goldene Ehrennadel (9 Jahre)

Josef Simon Bergstraße e.V.Joachim Honerath Darmstadt e.V.Kurt Lachnit Werra-Meißner e.V.Erich Uwe Jonczik Rheingau e.V.Walter Paul Müller WetzlarHelge Hofmeister Main-Rodau e.V.Norbert Walter KoblenzKarl-Heinz Arent KoblenzUlf Harring-PetersenNordfrieslandFrank Dittelbach NordfrieslandHolger Schröder Rendsburg-EckernfördeRoland Kränicke OstholsteinPeter Petersen Rendsburg-EckernfördeJanine Wenk LauenburgUwe Jacobs NordfrieslandSabine Short Berlin SüdPeter Genrich BielefeldKarl-Heinz Kapito BielefeldWalter Schröer BielefeldDirk Zühlke BielefeldErika Stupp Rhein-Erft-KreisJörg Leinen Rhein-Erft-KreisHans Peter Schneider GummersbachBernd Hering MindenHeinz Mummert MindenWolfgang Schlappa Minden

Goldene Ehrennadel (18 Jahre)

Klaus Baldauf Friedberg e.V.Dieter Karger HanauJoachim Skrodzki WetzlarJohannes Henrich KoblenzWalter Reuber KoblenzHans-JochachimEinfeldt NeumünsterErika Schink Berlin-WestEsther Lorenz EsslingenErhard Opitz BrandenburgHolger Röhlke LüneburgHans-Dieter Kapteina LüneburgGerhard Hahn SteinfurtRichard Probst Steinfurt

Goldene Ehrennadel (27 Jahre)

Hans-Joachim Kötz Darmstadt e.V.Karl Peter Scholl Darmstadt e.V.Udo Dorn Frankfurt am Main e.V.Joachim Graf Frankfurt am Main e.V.Walter Schneider Friedberg e.V.Knut Schneider Rheingau e.V.Dieter Schottes KoblenzGuntram Loersch Koblenz

Anm. der Redaktion:

Da alle Ehrungen zeitgleich nachgereicht wurden, können wir aus Platzgründen in dieser Ausgabe die 40jährigen Mitgliedschaften nicht veröffentlichen. Sie werden in der nächsten Ausgabe erscheinen. Bei der Bundesvorstandssitzung im Herbst wird das Thema aufgerufen, da nunmehr auch Ehrenmitgliedschaften und Ehrenzeichen der Gliederungen in die Geschäftsordnung mit aufgenommen wurden. Gemeinsam mit den Landesgruppenleitern werden wir eine durchgehende Lösung finden, die auch dem Platz in der IPA aktuell gerecht wird.

Silberne Ehrennadel (50 Jahre)

Karlheinz Otto Frankfurt am Main e.V.

Hans Joachim Vollmann Kassel e.V.

Otto Schulz Wiesbaden e.V.

Ralf Klein Freiburg

Helmut Krischke Freiburg

Dieter Christoph Rhein-Erft-Kreis

Klaus Henning Schwarz Oberhausen

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Miami – Mal ehrlich, wer hätte sich in der Vergangenheit nicht gerne mal so heimlich in eine der Hauptpersonen der Fernsehserie „Miami Vice“ verwandelt und unter dem Decknamen Sonny Burnett oder Ricardo Cooper nach Drogenhändlern, Waffenschmugglern und Geldwäschern rund um Miami gefahndet?

Die bekannte US-Fernsehserie, die in fünf Staffeln zwischen 1984 und 1989 in 111 Episoden produziert worden war, wurde nicht nur eine der erfolgreichsten TV-Serien

International Police Association (IPA) zeichnet Kollegen in Miami mit dem Freundschaftspreis 2012 aus

IPA Deutsche Sektion zu Gast bei der Bundestagung der Hauptvertrauensleute für schwerbehinhderte Menschen der Polizeien des Bundes und der Länder.

I m E r f a h r u n g s a u s t a u s c h d e r Arbeitsgemeinschaft der Gesamt- und Hauptschwerbehindertenvertretungen der Polizei Bund/Länder stand der Mensch – die Gesundheit unserer Mitarbeiter – im Mittelpunkt. In der Zeit vom 07. - 11. Mai 2012 führten die Vertreter aller Bundesländer sowie des BKA und der Bundespolizei ihre 32.

Harald Betscher, langjähriger Landesgruppenleiter der Landesgruppe Bayern, erhielt am 16. Mai 2012 aus der Hand des Bayer. Staatsminister des Innern, das Ehrenzeichen des Bayer. Ministerpräsidenten für Verdienste von im Ehrenamt tätigen Frauen und Männern.

Hauptgrund für die Verleihung des Ehrenzeichens war die von ihm ins Leben gerufene und organisierte IPA-Rad. Diese Radtouren wurden von 1999 bis 2009 in verschiedenen Teilen Deutschlands und der Nachbarländer durchgeführt. Die dabei erzielten Spenden wurden vor Ort an karitative Einrichtungen übergeben.

Harald Betscher erhält das Ehrenzeichen

der 80er Jahre, sondern ist noch heute bei Jung und Alt beliebt wie eh und je. Junge IPA-Mitglieder müssen sich nicht vor den Fernseher setzten und die spannenden Storys aus Miami anschauen, sondern können dank Ihrer Berufsorganisation aktiv am Dienst ihrer amerikanische Kollegen teilhaben und gegenseitig voneinander lernen.

So blicken dieser Tage die Verantwortlichen der International Police Association (IPA) Deutsche Sektion auf mittlerweile 13 Jahre vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Kollegen in Florida zurück. Jährlich reisen etwa 30 junge deutsche

Polizistinnen und Polizisten im Rahmen der von der IPA angebotenen Studien- und Bildungsreisen, unter Leitung von Martin Laubis, Referent Studien- und Bildungsreisen, nach Miami. In den zwei Wochen Übersee wird den Ordnungshütern aus Deutschland nicht nur ermöglicht ihren Berufskolleginnen und Kollegen im Sonnenstaat über die Schulter schauen, sondern auch Einblicke in das Privatleben der Menschen und das Miteinander in den Familien zu gewinnen.

Dass das alles so perfekt funktioniert, ist vor allem dem pensionierten Polizeileutnant Jerry Rudoff und unseren Freunden in Miami, zu verdanken, so Präsident Horst W. Bichl, Fulda, in seiner Laudatio anlässlich der Verleihung des IPA-Freundschaftspreises 2012 an die IPA-Region 43 Miami-Dade, der zusammen mit Schatzmeister Günter Lambrecht, Krefeld, und Referent Martin Laubis, Paris, die Verdienste der IPA-Freunde in Miami vor Ort würdigte.

Arbeitstagung in Losheim am See/Saarland durch. Patric Louis überbrachte als Teilnehmer aus dem Saarland an die Vorsitzende, Petra Müller, die Grüße des Geschäftsführenden Bundesvorstands der IPA Deutsche Sektion e. V. Dank Unterstützung der IPA Luxemburg, Präsident Eugene Thommes, konnte sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus ganz Deutschland bei einem Empfang in Schengen von der interantionalen Zusammenarbeit der Polizeien überzeugen. Da die IPA auch der demografischen Entwicklung utnerliegt, hat sich der GBV vor zwei Jahren entschlossen, sich dem Thema schwerbehinderte Menschen anzunehmen. Auf Initiative der Landesgruppe BW wird nunmehr bei den Anzeigenkunden abgefragt, welche Wohnungen barrierefrei ausgestaltet sind. Weiterhin ist es auf jeder Fortbildungsveranstaltung ein Thema, die Veranstaltungen auch so einzurichten, dass eine Teilhabe aller möglich ist bzw. dass entsprechend Informationen diesbezüglich mit in die Werbung einfließen. .

v.l.n.r. Patric Louis, Petra Müller, Norbert Minninger

r. Präsident der IPA LuxemburgEugene Thommes

Seminar Internet und NDV - Landesgruppe Rheinland-Pfalz organisierte im IBZAuf Inititative von Werner Peter, Landesgruppen-leiter Rheinland-Pfalz, fand am 14. April 2012 ein Seminar über Internetrecht und NDV im IBZ statt. Als Referenten kamen von der Deutschen Sektion Michael Schulz und Patric Louis. Auf dieses An-gebot hat sich der Bundesvorstand schon vor zwei Jahren verständigt, da die Gefahren für Onlineauf-tritte oftmals mit hohen Kosten enden können. In einem langen Schulungstag erkundigten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehme in zwei Gruppen über die Fallstricke der Onlineauftritte und über die Besonderheiten der NDV.

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2012

Informations- und Verlagsgesellschaft mbH,Partner der International Police Association (IPA) - Deutsche Sektion e.V.

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Fotowettbewerb 2011/2012Der Bundesvorstand hat die besten Fotos ausgewählt

Kategorie IPA - Wolfgang Ubl und Alfred Moosreiner(Titelbild)

Anlässlich der Frühjahrssitzung des Bundesvorstands in Selm-Bork sind die besten Fotos aus dem Wettbewerb 2011/2012 ausgewählt worden. Für die drei Kategrorieren IPA, Polizei und Urlaub hatten die Teilnehmer drei Punkte zu vergeben. Das Ergebnis unter den ganzen Aufnahmen fiel eindeutig aus, für die Kategrorie IPA lagen zwei Aufnahmen punktgleich vorne. Allen Teilnehmern vielen Dank aus der Redaktion.

Kategorie PolizeiMarco Proske

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Spieglein, Spieglein an der Wand…

(P. Newels) Jeder kennt sie - TV-Sendungen wie „Germany’s Next Topmodel“ oder die „Model-WG“ erfreuen sich gerade bei der jungen Zielgruppe großer Beliebtheit. Die Vermittlung von schönen Bildern von schönen Menschen ist allerdings nicht neu - bereits seit über 50 Jahren veranstaltet die Miss Germany Corporation (MGC) mit Sitz in Oldenburg die Wahl zur „Miss Germany“. Und seit einigen Jahren wird auch die „Misses“ und der „Mister“ Germany von dem norddeutschen Familienunternehmen gekürt. Jeder kennt die Bilder der Siegerin mit der schwarz-rot-goldenen Schärpe aus der Presse. Die Wahlen sind ein großes Medienspektakel.

Aber was um alles in der Welt hat die IPA damit zu tun? Ganz einfach: Es gibt Kolleginnen und Kollegen, die gut aussehen, ein tolle Ausstrahlung und genügend Mut haben, sich einer Jury zu stellen, um sich um einen Titel zu bewerben. Dabei sind die Männer (noch) vorn. Der amtierende Mister Nordrhein-Westfalen, Maik Felchner, ist IPA-Freund in der Verbindungsstelle Münster. Auch seine beiden Vorgänger, Jan Claßen aus Köln und Bernd Wischemann von der VbSt. Münster, sind Beamte der Polizei NRW. Mit Andreas Winck (Mr. Westdeutschland 2009, VbSt. Köln) und Tobias Wilbers (Mr. Mitteldeutschland 2010, VbSt. Münster) kommen zwei Regionalbereichsieger ebenfalls aus den Reihen der IPA.

Bereits drei Mal standen Polizeibeamtinnen und -beamte ganz oben auf dem Siegertreppchen: Marcel Barkowski aus Berlin wurde 2000 zum schönsten Mann Deutschlands gewählt. Ihm folgte 2005 Marco Albat, der die Schärpe des Mr. Niedersachsen mit der des Mr. Germany tauschte. Und 2007/2008 gelang Jessica Seiffert aus Bayern der große Wurf - sie wurde zur Misses Germany gekürt.

Um zum Bundesentscheid zugelassen zu werden, müssen sich die Kandidatinnen und Kandidaten sich einer Städtewahl stellen. Dort kann man sich für eine Regional- oder Bundeslandwahl qualifizieren. Die Sieger einer solchen Wahl treten dann zum großen Finale um den Titel der Miss, Misses oder des Mister Germany an.Vor jeder Wahl steht dabei das Training - bei der Städtewahl ein eher kürzeres, bei den Endausscheidungen ein zum Teil etliche Tage umfassendes. Schließlich muss der „richtige Gang“, das richtige Sprechen und das Auftreten geübt werden. Denn die öffentlichen Wahlen sind eine perfekte Show, in denen sich die Kandidatinnen und Kandidaten in verschiedenen Durchgängen, ob in Abendgarderobe oder in Badebekleidung, nicht nur der Jury, sondern auch dem Publikum präsentieren. Und auch, wenn Polizistinnen und Polizisten in der Regel nicht an mangelndem Selbstbewusstsein leiden, ist es doch etwas anderes, ungewohntes, sich im Scheinwerferlicht auf dem Laufsteg zu präsentieren. Es ist schon faszinierend, wenn man die Entwicklung der Titelaspirantinnen und -aspiranten vom ersten Training bis zur fertigen Abendveranstaltung beobachten kann.Ich kann jedem nur empfehlen, sich einmal eine solche Veranstaltung anzuschauen. Es macht Spaß, und vielleicht entdecken Sie ja unter den Kandidatinnen und Kandidaten auch eine IPA-Freundin oder einen IPA-Freund. Wie man oben lesen konnte, stehen die Chancen dazu nicht schlecht…Und um mit der Tradition der Titel in den Händen der Polizei nicht zu brechen: Wer sich bewerben möchte, findet nähere Infos unter www.missgermany.de. Dort sind auch die Termine für Wahlen, die in ihrer Nähe stattfinden, verzeichnet.

(Fotos: P. Newels)

Kategorie UrlaubAlwin J. Wagner

Workshop „DigitaleSpiegelreflexfotografie für Anfän-

ger und Fortgeschrittene“

Kaum ein Entwicklungsfortschritt hat der vorüber 170 Jahren von Louis Daguerre maßgeb-lich begründeten Technik und Kunst der Foto-grafie so viele neue Möglichkeiten und Dimensi-onen eröffnet wie die Digitalisierung der Bilder-fassungs- und Reproduktionstechnik.

Der Workshop im IBZ Schloß Gimborn hat zumZiel, mit der maßgeblichen Unterstützung durcheinen erfahrenen professionellen Fotografen indie Bandbreite der technischen Möglichkeitenund der umfangreichen Gestaltungsvielfalt derdigitalen Spiegelreflexfotografie exemplarischeinzuführen und mit den Teilnehmerinnen undTeilnehmern in praktischer Anwendung gemein-sam fotografisch zu arbeiten.

Erfahrene und erfolgreiche Models stehen zurVerfügung, im Anwendungsbereich Personenfo-tografie verschiedene Motive und Varianten zugestalten.

Den Möglichkeiten der Bearbeitung digitaler Fo-tos, in deren Vielfalt durch die am Markt ange-botene Software sachkundig eingeführt werdenwird, stehen rechtlich gezogene Grenzen derManipulation und Fälle des Missbrauchs gegen-über, die ein Fachanwalt erläutern und illustrie-ren wird

Freitag, 05.10.2012:

bis14.00 Uhr Anreise der Teilnehmer

14.00 UhrBegrüßung und Vorstellung des Hauses - Vor-stellung der Teilnehmer / Erwartungen - Ein-führung in das Programm

15.00 bis18.15 Uhr Referat mit Diskussion:

Foto und Recht

Jens FernerRechtsanwaltAnwaltskanzlei FernerAlsdorfJens Ferner (Diplom-Jurist) ist als Mitarbeiter inder Kanzlei in Alsdorf und intern speziell in denBereichen Strafrecht, gewerblicher Rechtsschutzund “IT-Recht” aktiv. Zum “IT-Recht” gehören u.a.das Urheberrecht, Wettbewerbsrecht, allg. Persön-lichkeitsrecht und IT-Strafrecht. Er ist Mitgliedder Deutschen Vereinigung für gewerblichenRechtsschutz & Urheberrecht e.V. sowieder Deutschen Gesellschaft für Rechtsinformatik.Außerdem ist Jens Ferner Verfasser mehrererFachbücher und Artikel in Fachzeitschriften zumThema Programmierung und Datensicherheit, seit2011 zudem Fachbuchautor zum Thema IT-Recht(“Lexikon IT-Recht”).

anschließend:

Gemütliches Beisammensein in der Turmbar

Samstag, 06.10.2012:

09.00 bis12.30 Uhr Workshop:

Grundlagen der Fotografie – Einführungin die Besonderheiten der digitalen Foto-grafie

Sascha RundEvent- und Presse- Fotograf

offizieller Fotograf der Miss GermanyCorporationWilhelmshaven

Herr Rund hat vor seiner Tätigkeit für die Miss GermanyCorporation als Event- und Party-Fotograf und für Onli-ne-Dienste gearbeitet. In einem eigenen Studio bearbeiteter Aufträge zur Portrait-Fotografie.

14.00 bis17.30 Uhr: Workshop:

Fotografie von Personen und Models

Paulina Kaluza„Miss Bremen 2011/2012“Maik Soetbeer„Mister Bremen 2011/2012“Sascha RundMiss Bremen, Paulina Kaluza und Mister Bremen, MaikSoetbeer haben als Landessieger an den Endwahlen umden Titel „Miss Germany“ und „Mister Germany“ teilge-nommen. Beide haben umfangreiche Erfahrungen alsModel für Fotografie und auf dem Laufsteg. Sie habenmit international bekannten Fotografen gearbeitet undleiten gemeinsam mit Sascha Rund die Teilnehmer an,was ein Model von einem guten Fotografen erwartetMiss Germany, Mister Germany, Miss Bremen und MisterBremen sind geschützte Warenzeichen der Miss GermanyCorporation Klemmer GmbH & Co. KG, Oldenburg.

Lesermeinung zum Beitrag Ich bin IPA, Werner Busch, IPA aktuell 1/2012

Hallo Werner, ein Beitrag mit Substanz, den ich inzwischen dreimal gelesen habe. Glückwunsch dazu!!! Die angeführten Beispiele öffnen einem die Augen für Dinge, über die man normalerweise gar nicht nachdenkt, weil …. Unglaublich, was sich Kollegen für Fettnäpfchengröße ausdenken, um dann da reinzutreten. Dein ‚Appell-Stil‘ an die hoffentlich kleine einschlägige Gruppe in unserer IPA sollte von allen ‚Aspiranten‘ verstanden werden. Vielleicht bietet es sich an, gelegentlich noch einmal in Kurzform in der IPA-aktuell zu berichten.Mit kollegialen Grüßen, Jochen Winzer

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7. Internationale Fachmesse & Konferenz für

Polizei- und Spezialausrüstung

11. - 13. September 2012, Leipzig

www.POLICE-EXHIBITION.euwww.GPEC.de

2012

GPEC ist Europas größte geschlossene Spezialfachmesse für Fachbesucher aus Behörden. Auf

der GPEC 2010 informierten sich 6.204 Fachbesucher aus 58 Staaten bei 475 Ausstellern aus 24

Staaten über Technologien und Neuheiten der Polizei- und Spezialausrüstung. Schirmherr war der

Bundesminister des Innern. Ein breit gefächertes Rahmenprogramm mit Fachtagungen, Seminaren

und Arbeitsgruppentreffen rundet die GPEC als Branchenmeeting ab.

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GPEC General Police Equipment Exhibition & Conference®

Einsatzinformationssysteme, Informations-, Kommunikations- und Organisationstechnik, forensische IT

Sicherungs-, Beobachtungs- und Überwachungstechnik

Kriminal- und Labortechnik, BTM-Nachweis

ABC-Schutz und Kampfmittelbeseitigung

Fahrzeug- und Verkehrstechnik (Land, Luft, See), Verkehrssicherung, -leitung und -überwachung

Einsatzmittel

Bekleidung, persönliche Ausrüstung, Körperschutzausstattung, ballistischer Schutz

Nichtletale Wirkmittel, Selbstverteidigungsmittel, Waffen, Pyrotechnik, Munition

Notfall-, Rettungs- und Sanitätsausrüstung

Behörden und Organisationen, Aus- und Weiterbildung, Training, Logistik, Medien

Produktgruppen

Polizei

Grenzschutz

Zoll

Strafvollzug

staatliche Informations- und Sicherheitsdienste

Spezialeinheiten

Feldjäger

Gendarmerie und Infanterie

Besuchergruppen

Schirmherr: Dr. Hans-Peter Friedrich, Bundesminister des Innern, MdB

Aus dem SozialfondsIPA-Verbindungsstelle ErdingÜbergabe von Zuwendungsurkunden

Im Rahmen der Jahreshauptversammlung der International Police Association (IPA) – Verbindungsstelle Erding - am 05.03.2012 beim Mayr-Wirt in Erding überreichte Verbindungsstelleleiter Hubert Netter den beiden Familien H. und K. jeweils eine Zu-wendungsurkunde der IPA Deutsche Sektion.

Die Familie H. hatte im Februar 2011 eine ihrer schwersten Stunden, als ihre im 8. Monat schwangere, 21-jährige Tochter Zorica durch einen feigen Mord bestialisch getötet wurde.IPA-Kollege Bernd H. nahm die Zuwendungsurkunde gerne entgegen und bedankte sich auch für die Unterstützung aus dem Sozialfonds der IPA Deutsche Sektion. Wann und wohin Bernd mit seiner Frau sowie den beiden Kindern (11 und 12 Jahre alt) die Zuwendungsurkunde einlösen wird, konnte er noch nicht sagen.

Auch IPA-Kollege Walter K. nahm die Zuwendungsurkunde dankend entgegen und freute sich über die Solidarität der IPA Deutsche Sektion. Am 14.09.2010 war IPA-Kollege Walter K. zusammen mit einer Kollegin in Ausübung ihres Dienstes Opfer eines versuchten Totschlags, als ein Pkw-Fahrer in suizidaler Absicht frontal gegen deren Dienst-Pkw gefahren war.Wann Walter K. mit seiner Ehefrau die Zuwendungsurkunde einlösen wird, vermochte er noch nicht zu sagen.

Internationales Treffen der Redakteure der IPA Zeitungen „Was man schwarz auf weiß besitzt, kann man getrost nach Hause tragen“

Eugene Thommes, Präsident der IPA Sektion Luxemburg, lies eine wichtige Arbeitstagung wieder aufleben. Das Treffen der deutschsprachigen Chefredakteure der IPA Sektionszeitungen fand vom 9.-11. März 2012 in Luxemburg statt.

Die Hauptverantwortlichen der IPA Zeitungen aus Luxemburg, Österreich, der Schweiz und Deutschland waren damit an einem Tisch.

Gleichklang gab es im IPA Haus Luxemburg bei der Kostenfrage – die Werbeeinnahmen zu Kostendeckung gehen in allen Ländern zurück. Kostenerhöhungen, Gelder für Versand, Aktualität – alles das führte zur Frage, ob die gedruckten Versionen im Zeitalter der neuen Medien nicht gänzlich abgelöst werden können. Onlinezeitungen, Massenmailversand, Info-Apps usw. stellen immerhin günstige Alternativen dar und sind sekundenaktuell bereitzustellen.

Letztendlich waren sich die Redakteure einig: auf die Mitgliederinformation durch ein Druckwerk sollte nicht verzichtet werden. Die neuen Medien sind nicht für jedes Mitglied verfügbar, Onlinewerke verlangen von

den Mitgliedern eine aktive Informationsbeschaffung und Selektion. Übrig blieb die Feststellung „wenn die Vereinszeitung im Briefkasten ist, fühlt sich das Mitglied dem Verein zugehörig“. Dieses Gefühl kann kein Online-Magazin ersetzen, kein Newsletter und auch keine PDF-Datei. Eine Zeitschrift muss man anfassen können, um tatsächlich dabei zu sein. Damit konnten im Fazit die Ergebnisse des Workshops der internationalen Kulturkommission anl. der IEC in Rumänien 2o11 bestätigt werden: Neue Medien sind unverzichtbarer Bestandteil der Öffentlichkeitsarbeit und dienen als Ergänzung, nicht als Ersatz für die Druckwerke.

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Das Wichtigste vorneweg: die IPA Sachsen hat einen neuen Leiter. Der 47-jährige Dresdner IPA-Freund Hanjo Protze ist der neue Leiter der Landesgruppe. Nachdem der seitherige Leiter, Hans Schmidt, nicht mehr angetreten war, übernahm Hanjo Protze nach mehrheitlichem Votum das Amt. Mit Michael Schulz als Sekretär und Volker Fütterer als Schatzmeister hat er jedoch zwei alte Hasen an seiner Seite. Und da der weitere Sekretär Jürgen Sahre bereits einige Zeit kommissarisch im Vorstand mitgearbeitet hat, ist dieser in sein neues Wahlamt auch schon hineingewachsen. „Die vier Kandidaten passen gut zueinander und ich bin hundertprozentig überzeugt davon, dass die Landesgruppe mit diesem Geschäftsführenden Vorstand sehr gut aufgestellt ist“, so der scheidende Landesgruppenleiter Hans Schmidt bei der Vorstellung der Kandidaten.

Zuvor konnte Hans Schmidt zur Eröffnung des sächsischen Landesdelegiertentages neben dem Präsidenten der IPA Deutsche Sektion, Horst W. Bichl auch das neue Ehrenmitglied der IPA Deutschland, den ehemaligen Leiter der Landesgruppe und Ex-Präsident Udo Göckeritz mit seiner Gattin Gisela begrüßen. Aus dem so genannten hohen Hause, dem sächsischen Staatsministerium des Innern, war Torsten Schultze als Vertreter des Schirmherrn der IPA Sachsen, Staatsminister Markus Ulbig, Gast des Delegiertentages. Der Leiter des Referates 32

Landesdelegiertentag Sachsen - Hans Schmidt hört auf - Hanjo Protze übernimmt

im Ministerium ist selbst langjähriges IPA-Mitglied, also ein Kenner der Materie, wie Hans Schmidt betonte. Bichl ging in seinem Grußwort auf die Bundes-Aktivitäten der Landesgruppe Sachsen ein.

So sei neben Hans Schmidt, Michael Schulz ein zuverlässiger Partner. Bichl würdigte die Verdienste Schmidts in den knapp

(v. l. n. r.) Sekretär Jürgen Sahre, Leiter Hanjo Protze, Sekretär Michael Schulz und Schatzmeister Volker Fütterer

zehn Jahren der Zusammenarbeit im Bundesvorstand. Hans Schmidt sei ein wichtiger Ideengeber und zuverlässiger Partner im BV gewesen.

Auf Hans Schmidt hätte man sich allzeit verlassen können, so der IPA-Präsident, der auch Brita Schmidt, der Gattin von Hans Schmidt, für das Engagement in der IPA dankte.

Nach den Grußworten übernahm Udo Göckeritz die Versammlungsleitung und der geschäftsführende Vorstand berichtete über seine Arbeit in den vergangenen drei Jahren. Eine lange Liste an Ereignissen und bewältigter Aufgaben konnten die Delegierten entgegennehmen. Hans Schmidt und Michael Schulz berichteten von erfolgreichen Maßnahmen um die Landesgruppe und die sächsischen Verbindungsstellen in der IPA-Welt bekannt bzw. noch bekannter zu machen. Gerade die Besucherzahlen sind ein Maßstab dafür, wie positiv die IPA in Sachsen von anderen IPA-Freunden angenommen wird. Die Mitgliederzahlen sind zwar noch leicht steigend, die IPA wird also im Freistaat durchaus als attraktiv gesehen, jedoch dürfe in der Mitgliederwerbung nicht nachgelassen werden. Aber auch durchaus kritische Punkte wie die Kommunikation mit den Verbindungsstellen und die Vorbereitungen der Hallenfußballturniere wurden offen angesprochen. Den Vortrag des Schatzmeisters Volker Fütterer bestätigte Kassenprüfer Peter Krenkel mit wohlwollendem Unterton und bescheinigte eine solide Kassenführung.

Auf Anregungen der Kassenprüfer werde seitens des Vorstands eingegangen, was eine angenehme Zusammenarbeit ausmache. Nach den Berichten war die einstimmige Entlastung des Vorstandes die Konsequenz der Delegierten.

Die Behandlung und Abstimmung über eingegangene Anträge zur Änderung der sächsischen Geschäftsordnung wurden von Versammlungsleiter Udo Göckeritz genau so souverän gemeistert wie der nachfolgende Wahlmarathon. Trotz teilweise geheimer

Wahl konnte dieser Tagesordnungspunkt in erstaunlich kurzer Zeit absolviert und alle zu wählenden Aufgabenbereiche besetzt werden.

In seiner Antrittsrede stellte sich Hanjo Protze den Delegierten vor. Durch seine bisherigen dienstlichen Tätigkeiten konnte er sich in den vergangenen Jahren in der IPA nicht so einbringen, wie er es sich gewünscht hätte. Nach reiflicher Überlegung habe er sich entschlossen, als Landesgruppenleiter zu kandidieren um nun ein Stück von dem zurück zu geben, was er bisher in dieser Vereinigung erleben konnte. Ausdrücklich wies er darauf hin, dass er die Landesgruppe nicht im Alleingang führen könne und wolle.

Das Miteinander im geschäftsführenden Vorstand ist ebenso angebracht wie die persönliche Nähe zu den Verbindungsstellen. Hanjo Protze zeigte sich überzeugt, dass dieses durch das Mitwirken aller Beteiligter auch gelingen werde.

Den traditionellen Schluss der sächsischen Delegiertentage bilden Ehrungen und Danksagungen. So konnten Frank Reichelt aus dem Vogtland und Reinhard Snicinski von der Verbindungsstelle Torgau/Bad Düben die goldene Ehrennadel nebst Urkunde für mehr als neun Jahre Arbeit im Vorstand vom Präsidenten der IPA Deutschland,

Horst W. Bichl und dem neuen Landesgruppenleiter entgegennehmen. Der Präsident war es auch, welcher den scheidenden Landesgruppenleiter Hans Schmidt mit einem Präsent nicht nur aus der Landesgruppe, sondern auch aus dem Bundesvorstand verabschiedete. Und Hans Schmidt wiederum konnte traditionell die Schirmmütze des Käpt´ns an den neuen Leiter zur Führung des Vereinsschiffs „LG Sachsen“ weitergeben. Mit persönlichen Geschenken dankten die Mitglieder des geschäftsführenden Vorstands auch dem aus gesundheitlichen Gründen leider vorzeitig ausgeschiedenen Sekretär Karl-Heinz Gögel und ihrem seitherigen Leiter Hans Schmidt.

Hans Schmidt mit Horst W. Bichl

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incl. 4. Int. Motorrad-Treffen der IPA Verbindungsstelle Nordfrieslandincl. 4. Int. Motorrad-Treffen der IPA Verbindungsstelle Nordfrieslandincl. 4. Int. Motorrad-Treffen der IPA Verbindungsstelle NordfrieslandHusum vom 10. Juni bis 13. Juni 2011Husum vom 10. Juni bis 13. Juni 2011Husum vom 10. Juni bis 13. Juni 2011

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Aufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und ErzieherAufklärungsbroschüre für Lehrer und 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Die meist befahrene künstliche Wasserstraße der Welt ist der Nord-Ostsee-Kanal, der über eine Strecke von knapp 100 km durch Schleswig-Holstein führt und die Nordsee - bei Brunsbüttel - mit der Ostsee - in der Kieler Förde - verbindet. Der Kanal wurde 1895 als Kaiser-Wilhelm-Kanal in Betrieb genommen. Wer durch Schleswig-Holstein fährt, wundert sich über Brücken von außergewöhnlicher Höhe, die den Kanal überspannen. Damit werden die Durchfahrthöhen von 42 Metern gewährleistet. Die Eisenbahnhochbrücke bei Rendsburg mit angehängter Seilfähre ist eines der bedeutendsten Technikdenkmäler in Deutschland.

Wahlen im hohen NordenAm Tag vor der Landtagswahl - Neuwahlen des Landesgruppenvorstandes Schleswig-Holstein

Ganz Schleswig-Holstein wirkte etwas aufgeregt in der ersten Mai-Woche. Es war die Woche vor der Landtagswahl und die Woche der Polizeieinsätze bei Demonstrationen der Extremrechten. In Travemünde kollidierten die Großfähren „Nils Holgersson“ und „Urd“...

...und in Rendsburg fand der Delegiertentag der Landesgruppe Schleswig-Holstein statt.

Auch dieser Landesdelegiertentag war nicht ohne Brisanz, galt es doch einen neuen Landesgruppenleiter zu wählen.Der wegen Übernahme eines Bürgermeisteramtes aus dem Amt scheidende Landesgruppenleiter Jürgen Nadzeika eröffnete die Tagung und gab den Ehrengästen das Wort:Der Erste Stel lvertretende Kreispräsident Reiner Bunte begrüßte die Delegierten in der Region betonte die Bedeutung der Ziele und Leistungen der IPA in einem zusammenwachsenden EuropaJörg Muhlack überbrachte die

Grüße des Innenministers und drückte dem scheidenden Landesgruppenleiter im Namen der Polizeiführung des Landes seinen Respekt ausBernd Brämer, Präsident der Bundespolizeiakademie, ist seit 25 Jahren IPA-Mitglied. Zur Zeit seines Eintritts in die IPA war der Bundesgrenzschutz sehr auf die national Ebene bezogen, während seine Akademie heute Polizeibeamte des Bundes und der Länder für den internationalen Einsatz ausbildet und ausländische Polizeien unterstützt. Bei diesem großer Strauß an Tätigkeiten mit internationalem Bezug wird ihm immer wieder deutlich, welch hohen Stellenwert die IPA auch in ausländischen Polizeien hat. So sieht er Möglichkeiten, behördliche Aufgaben auf die IPA zu übertragen, worüber noch zu reden sein wird.IPA-Präsident Horst W. Bichl überbrachte den Delegierten die Grüße der Deutschen Sektion und bedankte sich beim Landesgruppenvorstand für die geleistete Arbeit und bei der Landesgruppe Schleswig-Holstein für die Ausrichtung des Nationalen Kongresses im Jahr 2011. An Jürgen Nadzeika gewandt, erinnerte er auch an die gemeinsame Zeit als Vizepräsidenten der Deutschen Sektion. Anschließend nahm er die Ehrungen für langjährige Vorstandsfähigkeiten vor. Auch von Seiten der Landesgruppe gab es eine herausragende Ehrung. Heinz-Dieter Keßler von der Verbindungsstelle Dithmarschen wurde wegen seiner Verdienste insbesondere um das Hochseeangeln der Landesgruppe zu deren Ehremitglied ernannt.Der saarländische Landesgruppenleiter Bernhard Harings, verabschiedete seinen IPA- und Jagdfreund nach 14 Jahren in denen man gemeinsam „manche Schlacht geschlagen“ hat, nicht immer einer Meinung war, aber sich immer in die Augen sehen konnte.

Mit einer Schubkarre voller Präsente aus den Verbindungsstellen verabschiedet die Landesgruppe ihren langjährigen Landesgruppenleiter (Foto links).Die Versammlung wurde geleitet von Jürgen Heinle, dem Leiter der Verbindungsstelle Lüneburg.Nach dem Mittagessen standen die Wahlen an. Thomas Schettler von der Verbindungsstelle Norderstedt stellte sich als einziger Bewerber zur Wahl als Landesgruppenleiter. Der 54-jährige Vater von vier Kindern ist seit 22 Jahren IPA-Mitglied, hat sich aber bisher auf anderen Gebieten ehrenamtlich engagiert. In geheimer Wahl erhielt er 54 der 74 Stimmen. Danach war die Wahl der anderen drei Mitglieder des Geschäftsführenden Landesgruppenvorstandes eher Formsache. Landesgruppensekretär in Daniela Pardun von der Verbindungsstelle Steinburg und Kai Hädicke-Schories von der Verbindungsstelle Norderstedt wurden bei eigener Enthaltung ebenso einstimmig wieder gewählt wie Schatzmeister Christian Nieselt von der Verbindungsstelle Lübeck.

Fotos und Bericht: Hubert Vitt

Frisch gewählt: Schatzmeister Christian Nieselt, Landesgruppenleiter Thomas Schettler, Präsident Horst W. Bichl, Sekretärin Daniela Pardun, Sekretär Kai Hädicke-Schories und Versammlungsleiter Jürgen Heinle (v.l.n.r.)

Kultur- und Sozialbericht 2011Die Sektionen sind vom PEB aufgefordert, jährlich einen Bericht zu erstellen. Für die deutsche Sektion kommen die Daten aus dem Bericht aus der NDV. Hier eine Übersicht über die Aktivitäten der Deutschen Sektion aus 2011:

Hospitationen/Stipendien

Die IPA-Deutsche Sektion hat ein eigenes Hospitations- und Stipendienprogramm, an dem im Jahr 2011 insgesamt 64 Personen teilgenommen haben. Die IPA-Deutsche Sektion e.V. unterhält seit Jahren ein Polizeiaustauschprogrammmit den Sektionen Ungarn, Polen und der Türkei. Im Jahr 2011 kam eszu Austauschen mit Ungarn und Polen. Insgesamt waren 3 Deutsche in Ungarnund 5 in Polen. Im Gegenzug waren 8 Ungarn, 7 Polen und 2 Türken inDeutschland. Die deutschen Gastgeber werden im Rahmen des Stipendienprogrammsfinanziell unterstützt.

Veranstaltungen/Reiseveranstaltungen

438 Veranstaltungen mit 24229 Teilnehmern. 221 Reiseveranstaltungen mit 5798 Teilnehmern59 Sportveranstaltungen mit 2200 Teilnehmern aus 15 Sektionen122 Gruppen mit fast 3000 IPA Freundinnen und IPA Freunden wurden unterstützt

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Mitgliederwerbung 2012 - Es lockt als Hauptpreis ein FlachbildfernseherDer Bundesvorstand hat in seiner Sitzung in Selm-Bork die Fortführung der Mitgliederwerbeaktion beschlossen. Als Hauptgewinn steht neben anderer Preise ein großer Flachbildfernseher zur Verfügung. Bei jedem neuen Mitglied wird die Werbernummer in den Aufnahmeantrag eingetragen und bei der ersten Bundesvorstandssitzung 2013 werden die Gewinner ausgelost.

25 Jahre Deutsches Polizeimuseum e.V.

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Samstag, 22. September 2012, 18 Uhr

Benefiz-Konzertdes Bundespolizeiochesters Hannover

in der Sälzerhalle in Salzkotten

Sonntag, 23. September 2012

Tag der offenen Türim Deutschen Polizeimuseum mitvielen Aktionen für Jung und Alt

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Bundesvorstandssitzung in Selm-Bork

IPA lohnt sich - in der Verbindungsstelle München konnte diese Erfahrung das IPA-Mitglied Danny Sembach machen.Die IPA-Deutsche Sektion verlost unter allen Werberinnen und Werbern u. a. ein Netbook. Letztes Jahr zeigte eine Münchener Kollegin Interesse, als Mitglied in unsere Verbindungsstelle einzutreten und so trug Danny seine Mitgliedsnummer als Werber des Neumitgliedes in den Aufnahmeantrag der Kollegin. Mit ein bisschen Glück wurde er von der IPA-Deutsche Sektion ausgelost und so konnte er anlässlich unseres Mai-Clubabends sein nagelneues Netbook in Empfang nehmen. Herzliche Glückwunsch und viel Freude mit dem Gerät wünscht die Verbindungsstelle München e. V.

Notebook aus der Mitgliederwerbeaktion in München übergeben

Der Bundesvorstand traf sich Ende März in Selm-Bork zur Frühjahrssitzung. Nicht zuletzt durch die organisatorische Unterstützung von Konrad Bröker wurde es eine gelungene Veranstaltung. Neben einem Rückblick der Teilnehmer auf den Kongress in Lübeck ging es um die Themen Bilanz und Haushalt, Freundschaftspreis, Sozialfonds, Mitgliederentwicklung, Ehrungen, Regularien des Hallenfußballturniers, Broschüren und um die Bestellung von Referenten. Da finanztechnische Fragen (u. a. über den Sozialfond) nicht in großer Runde ausdiskutiert werden konnten, wurde

für der arte Fragen eine Finanzkommission gebildet, die dem Bundesvorstand zuarbeiten wird. Neben den Schatzmeister der Deutschen Sektion, Günter Lambrecht und Rolf Schubert sind Dirk Zühlke (NRW), Dieter Barth (BW) und Werner Peter (RP) dort vertreten. Einstimmigkeit herrschte bei der Bestellung der Referenten: Datenverwaltung- Michael Schulz (in Abwesenheit), Datenschutz-Jochen Knöll, Studien- und Bildungsreisen-Martin Laubis (in Abwesenheit), Funkamateure-Bernhard Wächter.

Da auf IPA aktuell und Neue Medien als Referat verzichtet wird, ist eine Änderung des § 5 der GODS erforderlich. Dieter Wehe, Inspekteur der Polizei Nordrhein-Westfalen, besuchte die Sitzung und sprach u. a. die Wichtigkeit der Internationalität einer professionellen Polizei an.

Im Anschluss an die Sitzung am Samstag konnte Patric Louis mit Hilfe der dortigen Glücksfeen die Notebooks für die Mitgliederwerbeaktion 2011 auslosen lassen. Die Notebooks gingen an Christian Kirsch, BY, Dany Sembach, BY und Udo Lauterborn, NRW. Herzlichen Glückwunsch dazu.

30 Jahre Mainzer Weinkeller im IBZ-Schloß Gimborn Im Mai 1982 wurde im IBZ-Schloß Gimborn von der IPA Mainz mit Unterstützung der Stadt Mainz der „Mainzer Weinkeller“ errichtet. Dieses Jubiläum wurde durch Verbindungsstelleleiter Ro-land Schweitzer (IPA-Mainz) nun zum Anlaß genommen, während eines Seminars der LG-Rheinland-Pfalz im April, dem IBZ Schloß Gimborn einen von der IPA-Mainz für den Weinkeller gespendeten Fernseher an die Direktorin, Frau Bischoff, zu überreichen.

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Skifreizeit der IPA Bergstraße

Nachdem die letzte Skifreizeit der International Police Association (IPA) Verbindungsstelle Bergstraße e.V. nach Südtirol auf den Kronplatz führte stand in diesem Jahr das österr. Pitztal auf dem Programm.Bei guten Schneeverhältnissen, angenehmen Temperaturen konnten Anfang März die 15 Teilnehmer das Skigebiet des Hochzeigers unter ihre Ski / Snowboards nehmen. Auch ein erlebnisreicher Rodelabend fand seine Umsetzung.Die Stalder-Hütte, mitten im Skigebiet auf 1900 m, bot eine ideale Möglichkeit direkt ins Skivergnügen zu starten, die Gruppenabende in geselliger Runde zu gestalten.2013 wird die Veranstaltung ihre Wiederholung erfahren

IPA vor Ort

Alligatoren und Rauschgift in MiamiSo macht Bildung Spaß(lam.) Es sah fast aus wie in einem Krimi. Sieben Fahrzeuge trafen sich auf dem großen Parkplatz, die Funkgeräte wurden noch schnell versteckt und dann stürmten 20 junge deutsche Polizistinnen und Polizisten in Zivil in das Einkaufszentrum. Ein Überfall, ein Ladendieb? Wohl kaum. Die Lösung: Es handelte sich um die Teilnehmer der diesjährigen Studien- und Bildungsreise nach Miami. Sie nutzen am ersten Tag noch schnell die Möglichkeit, sich mit Dingen einzudecken, dies es nun mal im Land der unbegrenzten Möglichkeiten günstiger zu geben scheint. So blieb so manch eigener Dollar in dem

Zentrum, bevor die IPA-Freundinnen und –Freunde den eigentlichen Zweck ihrer Reise antraten. Zwei Wochen lang galt es, den amerikanischen Kollegen über die Schulter zu schauen und so Eindrücke zu gewinnen, die unsere Kolleginnen und Kollegen später in ihrer dienstlichen Tätigkeit umsetzen wollen. Ein deutlicher Mehrwert für sie, aber auch für die Dienststellen, denen sie in Deutschland angehören, auch wenn sich manche Dienststellen mit Sonderurlaubsanträgen noch schwer tun.Seit 12 Jahren bringt die IPA-Deutsche Sektion in jedem Jahr junge IPA-Mitglieder nach Miami, immer begleitet durch den Referenten Martin Laubis. In diesem Jahr erhielt er Verstärkung durch Präsident Horst W. Bichl und Schatzmeister Günter Lambrecht. Diese überreichten den Freunden der Region 43 in einer kleinen Feierstunde den vom Bundesvorstand beschlossenen Freundschaftspreis der Deutschen Sektion (siehe eigener Bericht).Die jungen deutschen IPA-Mitglieder hatten keine Zeit für einen Urlaub und nur wenig Freizeit. Ein volles Programm erwartete sie, spannend aber auch sehr anstrengend. Da war die Fahrt mit den Propellerbooten im Bereich als Einstimmung noch leicht zu überstehen und niemand wurde durch die zahlreichen Alligatoren verletzt. Auf der Polizeistation des Miccosukee Police Departments gab es den ersten Eindruck von den vielfältigen Aufgaben einer Polizei, die wir uns in Deutschland nicht vorstellen können. Stellen wir uns vor, es gäbe in einigen Städten eine eigene Polizei

mit einer eigenen Gerichtsbarkeit der Migranten (auch wenn die indianische Bevölkerung nicht als Migranten zu bezeichnen sind) und die „normale“ Polizei wäre dort nicht zuständig. Eine Situation, die nur durch die amerikanische Geschichte zu erklären ist. Streifenfahrten mit der Miami-Dade Police, Hubschrauberflüge über das Urlaubsparadies, Polizei-Jet-Skis, eigenes Schießen mit großkalibrigen Waffen in der Polizeischule, Einsatzübungen bei der SWAT-Einheit (SEK), Besuche in einem Gefängnis und einem „Boot-Camp“ gehörten ebenso zum Programm, wie ein Tag im Kriminallabor. Die Teilnehmer erfuhren, dass dieses Kriminallabor Pate für die bekannte Fernsehserie CSI Miami

gestanden hat. Hier wurden auch die Nasen unserer Freunde auf eine härtere Probe gestellt. Bei „Quincy“ fielen die Beamten noch um, was von unseren Teilnehmern nicht bekannt wurde. Und wer hatte zuvor schon ein Kilo Rauschgift gesehen. Ein Kilo Kokain war gerade frisch beschlagnahmt worden und entlockte unseren deutschen Besuchern das eine oder andere Staunen. So folgte man den spannenden Ausführungen der Bundesrauschgiftpolizei DEA. Auch ein richtiger „Sheriff“ begrüßte die Teilnehmer beim Empfang in Broward County. Er läuft natürlich nicht mehr in Stiefeln und Colt umher. Vielmehr ist der Sheriff vergleichbar mit einem deutschen Polizeipräsidenten und Regierungspräsidenten. Viel zu schnell verging so die Zeit. Man war sich einig, dass es sich gelohnt hatte, das Angebot der IPA-Deutsche Sektion anzunehmen. Die Begeisterung war aus den Stimmen der jungen Kolleginnen und Kollegen zu entnehmen: -„Mit den Kollegen auf Streife und anschließend mit dem Heli einen atemberaubenden Blick über Miami genießen - diese Reise ist einzigartig! (Patricia)“, -„Miami war eine bombastische Reise mit unvergesslichen Erfahrungen und vielen liebenswerten neuen Menschen! (Janna)“, -Mir fällt es nach der Reise nicht gerade einfach den Alltag wieder ein klingen zu lassen, zu sehr schwirren die tollen Eindrücke der Reise in meinem Kopf...da werden wohl noch ein paar Tage vergehen müssen. (André)-Diese Reise hat meine sämtlichen Erwartungen nicht nur erfüllt, sondern sogar bei weitem übertroffen. (Johannes)-Es war eine rundum gelungene, schöne und spaßige Veranstaltung mit vielen Highlights und netten Leuten!! (Sabine)-So macht Bildung Spaß. (Christian)Referent Martin Laubis lobte zum Abschluss das Engagement der deutschen IPA-Freunde. Mit großem Wissensdurst nahmen sie alle Mühen auf sich, auch wenn mal der Schlaf dadurch zu kurz kam. Es darf auch nicht unerwähnt bleiben, dass die jungen Teilnehmer den größten Teil der Reisekosten selbst tragen mussten. Umso höher ist ihr Engagement zu werten. Die Erfahrungen veranlassten Martin Laubis zu dem Versprechen: „Wir kommen mit einer anderen Gruppe wieder“. Die Ausschreibungen dazu werden in Kürze auf der Homepage IPA-Deutschland.de zu finden sein.

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IPA vor Ort IPA vor Ort

IPA Daun zu Besuch in „Down under“

Der einjährige Work and Travel Aufenthalt des Sohnes führte IPA-Mitglied Karl-Heinz Krämer (Foto rechts) aus Daun im Januar 2012 für drei Wochen nach „Down under“. Ein toller Anlass, um mit den IPA-Kollegen in Australien Kontakt aufzunehmen.

Manfred Woj tas ik (Foto l inks) , Vorsitzender der IPA South Australia und Northern Territory, stand schon vor

Reine Frauensache

Normalerweise berichtet IPA aktuell nicht über Mitgliedervaersammlungen von Verbindungsstellen, aber es gibt auch Ausnahmen. Normalerweise s i tzen in dem ein oder anderen Verbindungsstellenvorstand eine oder vielleicht auch mal zwei Frauen, aber es gibt auch Ausnahmen.

Die Verbindungsstelle Königs Wuster-hausen ist eine solche Ausnahme. Babette, Sandra, Andrea und Antje heißen die Vorstandsmitglieder (Foto)... reine Frauensache. Nicht zum ersten Mal beträgt der Männeranteil in diesem Verbindungsstellenvorstand Null Prozent Bereits bei der Gründung übernahmen vier Frauen das Szepter und offensichtlich hat es sich bewährt, denn auch nach der Mitgliederversammlung im März standen erneut vier Frauen in der Verantwortung: Babett Goeddaeus, Sandra Karius, Andrea Hansen und Antje Schulz. Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg!

Antritt der Reise mit wertvollen Tipps und Hinweisen zu Australien zur Verfügung. Bereits am Flughafen in Adelaide hieß er den IPA-Kollegen aus der Eifel herzlich willkommen. Einer Einladung folgend, kam es zu einem freundschaftlichen und kameradschaftlichen Treffen mit Abendessen und Überreichung von Gastgeschenken. Womit unser IPA-Mitglied Karl-Heinz Krämer nicht gerechnet hatte, war, dass er an diesem Abend die Gelegenheit bekam, weitere Kollegen der IPA-Verbindungsstelle Adelaide kennen zu lernen. Es ergaben sich sehr interessante Gespräche über die Gegebenheiten des Alltags daheim und natürlich auch ein wenig aus dem Dienst.Leider war die Zeit viel zu kurz und der Abend ging viel zu schnell vorüber. Mit vielen positiven Eindrücken von dem Treffen mit den IPA-Freunden aus Adelaide und den touristischen Highlights auf der Reise von Adelaide über Melbourne und Sydney bis nach Brisbane, verging der dreiwöchige Urlaub im wahrsten Sinne des Wortes, leider wie im Flug.

IPA-Haus Ramsbeck in Frauenhand

Als langjähriges Mitglied der IPA stieß ich im letzten Jahr auf IPA-Gästehäuser in der IPA aktuell Ausgabe Nr. 4. Meine Freundinnen und ich, die „Üffes-Mädels“, waren noch immer auf der Suche nach einer geeigneten Bleibe für unseren mittlerweile 8. Jahresausflug seit unserem Bestehen. Das Gästehaus Ramsbeck fiel mir sofort ins Auge - nicht so weit und in herrlicher Umgebung - und es war zum Glück in unserem Zeitfenster noch frei. So machten wir uns am 16.09.2011 morgens bei herrlichem Wetter auf ins schöne Sauerland und wurden dort nett von Herrn Klipsch empfangen, der uns das Haus und die Räumlichkeiten zeigte. Begeistert bezogen wir unsere Zimmer und setzten uns anschließend bei Kaffee und Kuchen erstmal auf die einladende riesige Holzgarnitur nach draußen. Danach bummelten wir durch Ramsbeck und deckten uns mit Getränken für die „langen Abende“ ein. Leider wurde es abends nach dem Grillen doch zu kalt und wir gingen in die „Gute Stube“. Budenzauber war angesagt und es wurde richtig spät ………!Am nächsten Morgen ging es mit einem zünftigen Frühstück in unserem

„Speisesaal“ weiter. Den hatten wir schon abends eingedeckt wegen dem d….. Kopf am nächsten Morgen - grins. Auch am Samstag war uns das Wetter hold und wir machten einen ausgedehnten Spaziergang durch den Ort. Am Nachmittag stand das „Ramsbecker Besucherbergwerk“ auf dem Plan. Fürwahr sehr beeindruckend. Abends war „Restegrillen“ angesagt und wir haben noch einmal beim „Budenzauber“ alles gegeben.Abschließend waren wir Mädels uns einig, dass wir in unserem Gästehaus Ramsbeck ein tolles Mädels-Wochenende verbracht haben und nicht das letzte Mal in einem IPA-Haus gefeiert haben.

20 Jahre IPA Halle/Saale

Der 4. Februar 2012 war für die IPA-Mitglieder der Verbindungsstelle Halle, deren Familien und Freunde kein gewöhnlicher Samstag. Dieser Tag s tand ganz im Zeichen der Feierlichkeiten zum 20. Jubiläum des Bestehens unserer IPA-Verbindungsstelle. Insbesondere den Freunden des Verbindungsstellenvorstandes, die hier im Vorfeld sehr kreativ, aktiv und fleißig waren, war das Gelingen dieses Tages zu verdanken. Bereits am Vortag reisten die Freunde aus unserer Partnerstadt Karlsruhe, sowie aus Polen, Bayreuth und Berlin an. Zur Begrüßung gab es ein gemeinsames Abendessen in den Räumen der Halleschen Behindertenwerkstätten. Hier sollte dann am Sonnabend auch die große Festveranstaltung stattfinden. Am Samstag wurden eine Delegation der Verbindungsstelle Halle und die auswärtigen Gäste im Ratshof der Stadt Halle vom Beigeordneten für Wirtschaft und Arbeit, Wolfram

Neumann, empfangen, der ebenso wie Verbindungsstellenleiter Jörg Gebbert und der IPA-Landesvorsitzende Axel Günsch ein Grußwort sprach. Alle würdigten die gesellschaftliche Arbeit und wünschten der Verbindungsstelle und ihren Mitgliedern weiterhin viel Erfolg bei der Verwirklichung der weiteren Vorhaben.Im Anschluss an diesen Empfang wurde den Gästen von einem Stadtführer die Innenstadt Halles, verbunden mit sachkundigen Informationen aus Vergangenheit und Gegenwart gezeigt und erklärt. Auch für ältere Hallenser gab es hier noch interessante Details zu erfahren.

Nach einem leckeren Mittagessen s t and de r Besuch de r we l twe i t e i n m a l i g e n S o n d e r a u s s t e l l u n g „Pompeji, Katastrophen am Vesuv“, im Landesmuseum für Vorgeschichte auf dem Plan. Geführt wurden wir von einem erfahrenen Archäologen, der uns die Ereignisse, Fakten und Zusammenhänge aus der Vergangenheit vermittelte. Am Fuße des Vesuvs ausgegrabene Gegenstände gaben einen Einblick in die Geschichte. Die sehr interessanten Informationen wurden für unsere polnischen Freunde auch in englischer Sprache wiedergegeben. Die meisten der Gäste nutzten auch die für sie seltene Chance, um einen Blick auf die Himmelsscheibe von Nebra zu werfen.

Polizeitauschbörse in Fuldatal

25 Kollegen und Kolleginnen von Berlin bis Kehl am Rhein trafen sich bei der Bundespolizei in Fuldatal, um ihre großartigen Sammlungen von Polizeiabzeichen bis hin zu kompletten Uniformen und Ausrüstungsgegenständen anzubieten.Zum e r s t en Ma l wa r auch e in Sammler vertreten, der s ich auf Feuerwehrabzeichen spezialisiert hatte. Eine besondere Augenweite waren die

3000 Uniformknöpfe von Herrn Scheffer aus Kassel.Rund 200 Besucher aus Kassel und Umgebung nutzten die Gelegenheit, um sich diese Raritäten anzuschauen. Die Tauschbörse war wieder hervorragend von IPA Freund Burghard Graf (Foto beim Fernsehinterview) organisiert. Es gibt nur vier Tauschbörsen dieser Art in Deutschland: Bork, Kelkheim, Kassel und Berlin.Auch der neue „Artur-Troop-Raum“ der Verbindungsstelle Kassel war ein Ziel der Besucher. Mit großen Erstauen bewunderte die Besucherinnen und Besucher die Sammlung der Uniformen, Ausrüstungsgegenstände sowie die Gastgeschenke der Verbindungsstelle Kassel. Eine besondere Attraktion war die Polizei-Notrufsäule, die die Verbindungsstelle von. Hans-Georg Specht ausMülheim an der Ruhr geschenkt bekommen hat. Es ist ein Originalnachbau eines „Eisernen Schutzmannes“ den die Firma Elektronik Neumann aus Mülheim früher einmal hergestellt hat.

„Jedem Jeck sing Pappnas“

Das Karnevalsprogramm der IPA Verbindungsstelle Köln begann am Mittwoch vor Karneval im Kölschen Jung mit ca. 60 Gästen aus Belgien, Luxemburg, Österreich, England, Irland. Auftritt des Karnevalsprinzen aus Wesseling mit kleinem Gefolge.Am Weiber fas tnach t wurde der Straßenkarnevals mit ca. 80.000 Besuchern am Alter Markt eröffnet, einige bayrische IPA Freunde waren abends mit in der Köln Arena, 12.000 Jecke, tolle Stimmung, es war eine lange Nacht!Höhepunkt war am Freitag der 45. IPA Ball mit Tanz im Brunosaal (Foto).280 Besucher aus aus sieben Nationen, Bombenstimmung, Auftritt des Kölner Dreigestirns mit englischer Einlage. Ehrengäste waren Polizeipräsident Albers und Ehrenvorsitzender der IPA Köln, Winrich Granitzka.

Nach drei langen Nächten hatten sich alle am Samstag einen Ruhetag verdient. Am Sonntag war Veedelszug in Köln- Longerich und einer anschließenden Party in einem Zelt. Da konnte man unverfälschten Vorortkarneval erleben.Nach kurzer Nacht trafen sich dann etwa 200 in- und ausländische IPA Freunde am Rosenmontag am Zugweg des Kölner Rosenmontagszuges.

Kosten 2.300.000 €Zitat aus einer der vielen Dankeschön-Mails: Nur ein einziges Wort BRAVO ! ! !

Anfang September 2012 erscheint auf der Homepage der IPA Köln über das Programm der Karnevalswoche vom Mittwoch, 6. Februar bis Rosenmontag, 11. Februar 2013, informieren. 2013 lautet unser Karnevalsmotto: Karneval im Blood – he un am Zuckerhut

Alaaf, Günter Rammel

IPA Bonn im Bönnsche Fastelovend

Am Karnevalssonntagbeteiligten sich mehrere Mitglieder der IPA Bonn am Godesberger Karnevalszug. Aber nicht wie sonst Kamelle rufend als Zuschauer.

Aktiv und als lustige Clowns verkleidet mit leuchtend roten Luftballons, die in den Himmel ragten, umgeben von den regelmäßig an diesem Zug teilnehmenden Tänzer und Tänzerinnen der ehemaligen Schautanzformation Villip und deren Freunden, begeisterten sie die am Zugwegrand stehenden Karnevalsjecken mit Kamelle und anderen schönen Dingen. Das Motto des Godesberger Karnevals lautete: „Mir all senn Jodesberg“. Auch die IPA.

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IPA vor Ort IPA vor OrtVersprochen ist versprochen

Weil es im Vorjahr in Lübbecke so schön war, wurde auch 2012 wieder eine Verkostung flüssiger Lebensmittel sprich eine Braurei Besichtigung ins Programm der IPA Kreis Steinfurt genommen. In diesem Fall fuhren die Steinfurter in den Kreis Herford und statteten der dortigen Brauerei einen Besuch ab. Die Resonanz im Kreis der IPA-Freundinnen und -Freunde war schon im Vorfeld riesig. So wurde extra ein großer 55-Sitzer Bus gechartert. Der reichte nicht einmal aus.

Letztlich nahmen dann genau 58 IPA- Freundinnen und -Freunde teil. Besonders erfreulich war es, dass sowohl ganz junge Bachelor und auf der anderen Seite auch zahlreich Pensionäre dabei waren. Zu Beginn der Fahrt trat erst einmal unser Schatzmeister Axel Schultz in Aktion und kassierte von jedem den Teilnehmer Obolus. Schließlich gilt auch hier Ohne Moos nichts los! Aber, das sollte sich später erweisen, dieses Geld war sehr gut angelegt: Busfahrt – Information – Verköstigung und Vollverpflegung! Außerdem gab es bei dieser Tour auch noch in vielfacher Hinsicht ein Wiedersehen zwischen Jung und Alt. Der IPA Gedanke lebte! Man traf sich, tauschte sich aus und klönte bis in die Nacht hinein. Die Brauerei Herforder bietet für Gruppen auch Abendtermine an. Einen solchen hatten die Steinfurter gewählt, zumal dieser auch noch mit einem leckeren und schmackhaften westfälischen Bufett verbunden war. Die Brauerei Herforder, so zeigte es sich, versteht in jeder Hinsicht ihr Handwerk. Neben der Braukunst gehört eben auch eine gekonnte Gästebetreuung und Bewirtung dazu. Und in diesem Punkt war Herforder absolute Spitze. Verständlich war es danach, dass alle Teilnehmer mehr als zufrieden waren und jeder froh war, dabei gewesen zu sein. Die gute Stimmung setzte sich auch auf der Heimreise im Bus fort und vielfach wurden schon Voranmeldungen für die nächste Tour gemacht, obwohl diese noch gar nicht feststeht.

Bericht: Gerd Hahn

IPA Macau empfängt Bayreuther Kollegen

wie die elektronische Auswertung der Fingerprints genutzt, um die täglich mehrere tausend Pendler an dieser Grenze in beide Richtungen zügig abzufertigen. Die offene Art der Darstellung, die jungen und dynamischen Vollzugskräfte aber auch die immer wieder überreichten Gastgeschenke beeindruckten uns sehr. Gerade die Teilnehmer der Bundespolizei gewannen für ihre Arbeit an der Grenze zahlreiche neue Eindrücke.Das Programm der Kollegen aus Macau war terminlich eng geschnürt. Schon ging es weiter zur Zentrale der Verkehrspolizei. Ausstattungsmäßig ist diese Dienststelle von Krädern aller Art (Foto unten), darunter auch BMW, geprägt. Hier begrüßte uns der Präsident der IPA Macau, Lei Hong Po, und lud uns zum gemeinsamen Mittagessen ein. Eine Besichtigung der Dienststelle und eine ausführliche Stadtrundfahrt folgten.

Fahrten nach Fernost mit Schwerpunkt China sind das Markenzeichen der IPA Bayreuth. Im März erkundete zum dritten Mal erkundete eine IPA-Reisegruppe aus Bayreuth das Reich der Mitte. Im Vorfeld gewonnene Kontakte vor allem zum Chinesisch-Deutschen Kooperationsbüro mit Sitz in Nürnberg erleichterten den Einblick in dieses Riesenreich mit zwischenzeitlich ca. 1.400.000.000 Menschen. Neben Peking mit der Chinesischen Mauer und der Stadt Kanton standen diesmal vor allem die Städte Macau und Honkong im Mittelpunkt. Die Städte haben für IPA-Reisende den Vorteil, dass sie jeweils über eine aktive IPA-Organisation verfügen. So wurde im Vorfeld per Mail der IPA Macau der Besuch angekündigt. In Macau angekommen wurden wir von der ersten Minute an mit freundschaftlichen und fürsorglichen Gesten geradezu überschüttet. Eine Polizeidelegation erwartete uns bereits an der Grenze (Foto oben) mit einem extra bereitgestellten Bus, übernahm die Einreiseformalitäten und verstaute unsere Koffer. Die Fahrt zum Hotel wurde mit einer kleinen Stadtbesichtigung verbunden und für den Abend war bereits ein portugiesisches Feinschmeckerlokal reserviert. Hierzu muss man wissen, dass Macau lange Zeit portugiesische Kolonie war, heute zwar zu China gehört aber nach wie vor wirtschaftlich eigenständig ist und eine eigene Währung hat. Dies erklärt auch die strengen Grenzkontrollen Richtung Volksrepublik China. Am nächsten Tag begleiteten uns die Freunde der IPA Macau zur größten Grenzübergangsstelle in Macau. Der Leiter der Dienststelle, Chief Inspector Tommy Wong Kim Hong ließ es sich nicht nehmen, uns das polizeiliche Aufgabenfeld bei einer Ortsbegehung zu erklären. Zur Aufgabenbewältigung werden moderne Personenerkennungsverfahren

Nun ist Macau für Europäer eine erstaunliche Stadt. Geldsorgen scheinen auf den ersten Blick nicht vorhanden zu sein. Im Gegenteil, man hat mitunter den Eindruck, dass das Geld hier aus unentdeckten Quellen in Hülle und Fülle ausströmt. Großprojekte wie z. B. der Hotelkomplex Venice (hier wurde der Stadtkern Venedigs nachgebildet), großflächige Landgewinnung durch Zurückdrängung des Meeres oder die bereits begonnene Landverbindung nach Honkong (ca. 60 km ) erwecken diesen Eindruck. Tatsächlich hat aber Macau seinen Reichtum vor allen dem Phänomen zu verdanken, dass in China Glücksspiel verboten, in Macau aber erlaubt ist und viele Chinesen das Glücksspiel lieben. So hat sich Macau zu einem Las Vegas Asiens entwickelt, das neben Chinesen heute auch die mehr oder weniger Reichen aus der ganzen Welt anzieht. Aber auch ohne Glücksspiel ist Macau eine Reise wert, weil es die wirtschaftliche Dynamik Asiens widerspiegelt und für uns vor allem eine IPA Organisation besitzt, die Freundschaft in ganz besonderem Maße lebt.

Ralf Töpert, IPA Bayreuth

Mit Kind Hund und Kegel auf Vatertagstour

Zu der zwischenzeitlich traditionellen Vatertagswanderung der IPA Mettmann trafen sich diesmal 25 IPA-Freunde. Die Mütter durften auch wieder mit wandern. Auch Gäste von der IPA Mönchengladbach waren dabei. Bei am Vormittag los. Im Bollerwagen wurde die flüssige Marschverpflegung transportiert. Nach zweieinhalb Stunden, mit entsprechenden Getränkepausen, war Mittagessen angesagt und um nachmittags gin es zum Ausklang in ein Bauern-Cafe. Für alle Teilnehmer war es wie immer ein gelungener Vatertag.

Unter IPA-Flagge auf der Elbe

Vom Rhein an die Elbe – nach Dresden – führte in diesem Jahr der traditionelle Jahresausflug 42 Freundinnen und Freunde der IPA Speyer. Es war eine angenehme Fahrt, unterbrochen von einer Besichtigung der Wartburg.

Frank Nitzsche von der IPA Dresden kümmerte sich am nächsten Tag um die Reisenden. bei einer Stadtrundfahrt durch die frühere Hauptstadt und Residenz der Kurfürsten und Könige von Sachsen und heutige Hauptstadt des Bundeslandes Freistaat Sachsen mit anschließender Weiterfahrt entlang der historischen Schlösserroute bekamen alle einen Eindruck von der Schönheit der Region. Danach zeigte IPA-Freund Udo Plihal den

IPA-Freunden bei einem Stadtrundgang einige ausgewählte Sehenswürdigkeiten seiner prachtvollen Heimatstadt. Eine willkommene Gelegenheit zum Ausruhen bot die Orgelandacht mit zentraler Kirchenführung in der Frauenkirche. Im Meißen stand eine Besichtigung der Porzellanmanufaktur mit ihrer Schauwerkstatt auf dem Programm. Höhepunkt der Reise war eine Fahrt ,mit dem Personendampfer „Leipzig“ zur 10. Dixiefahrt der IPA-Verbindungsstelle Dresden. Mit zwei Dixiebands und über 300 IPA-Fahrgästen an Bord und unter gehisster IPA-Flagge ging es auf eine dreistündige stimmungsvolle Fahrt auf der Elbe.

Wo liegt denn Tatarstan ?

Die IPA-Verbindungsstelle Frankfurt (Oder) wurde bereits zum zweiten Mal von einer Delegation der IPA Tatarstan besucht. Im Mai hielten sich 5 IPA Mitglieder in Berlin und Frankfurt(Oder) auf. Nach einem herzlichen Empfang auf dem Flughafen Schönefeld durch den IPA-Freund Christian Herrmann der IPA Berlin-Ost und Mitgliedern des Vorstandes der IPA Frankfurt(Oder) sahen die Delegationsmitgliedern interessante Seiten von Berlin. Am nächsten Tag ging es nach Frankfurt(Oder). Ein straffes Programm erwartete die Gäste. Neben einem gemütlichen „Deutschen Abend“, wurden sie in der Schießanlage des Olympiastützpunktes begrüßt und konnten dort ihre Schießkünste beim Tontaubenschießen unter Beweis stellen. Ein Besuch im Rathaus der Stadt Frankfurt(Oder), eine Führung auf den „Seelower Höhen“ und ein interessanter Besuch in der Polizeidirektion Ost in Frankfurt(Oder) standen ebenso auf dem Programm wie die Brauerei in Neuzelle und das Kloster Neuzelle besichtigt.

Zum Abschluss ging es nach einem Ausflug mit einem Schiff der Wasserschutzpolizei zurück nach Berlin zum Flughafen. Übrigens: Tatarstan ist eine Republik am Rande Europas, 800 km östlich von Moskau. Fast die Hälfte der Einwohner sind Tataren. Bericht: Sabine Meier IPA Frankfurt (Oder)

IPA-Funkamateure in Greifswald

Greifswald war in diesem Jahr Tagungsort für das 31. Bundestreffen des IPA Radio-Clubs. Mehr als 35 IPA-Funkamateure reisten, aus ganz Deutschland, aber auch aus der Schweiz und erstmalig auch aus Rumänien an. Die Teilnehmer nutzten die Tage zum Fachsimpeln, aber auch um Greifswald und die Region kennen zu lernen und fröhliche Stunden miteinander zu verbringen. Für die früher Angereisten bestand die Möglichkeit, dass Max-Planck-Institut in Greifswald zu besichtigen und einen Einblick in die Fusionsforschung zu bekommen. Am Freitag hielten die deutschen Teilnehmer ihre Sitzung ab, während die Gäste und Partner die Gehölzsammlung der Ernst-Moritz-Arndt-Universität im Arboretum besuchten und sich die leckeren Fischbrötchen im Reusenhaus in Greifswald-Wieck schmecken ließen. Für viele war die Innenstadt Greifswalds ein Kleinod, sie waren überrascht wie schön es hier geworden ist und wollen für einen Urlaub wiederkommen. Die Tagungsteilnehmer besuchten im Anschluss an ihre Sitzung die Rechentechnische Sammlung der Universität und erhielten umfangreiche Informationen von Herrn Prof. Dr. Werner Schmidt.Zur Begrüßung und Eröffnung des festlichen Abends sang der Chor der Volkshochschule Greifswald unter Leitung von Werner Brandenburg und brachte die fast 70 Gäste, unter ihnen auch Peter Hildebrandt von der Landesgruppe Mecklenburg-Vorpommern und Frank Handau von der IPA Anklam- Vorpommern, auch zum Mitsingen, was durch viel Beifall honoriert wurde. Während des weiteren Abends wurden die Diplome und Urkunden verliehen, die im Verlauf des vergangenen Jahres bei IPARC - Wettbewerben und im normalen Funkbetrieb erarbeitet worden waren. Abgerundet wurde die Veranstaltung am Sonnabend durch einen Busausflug auf die Insel Rügen mit einem Besuch des Mönchgutmuseums in Göhren und einer Schiffstour zu den Kreidefelsen. Bericht: Horst Römer, DL1GBP

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IPA vor Ort IPA vor Ort

Im Rahmen der Landesgruppenvorstandssitzung am 05.05.2012 in Göppingen wurde dem Baden-Württembergischen Innenminister Reinhold Gall sein Mitgliedsausweis überreicht. Nach einem Informationsgespräch im Februar dieses Jahres entschied er sich nicht nur zur Mitgliedschaft, sondern übernahm auch die Schirmherrschaft für die Landesgruppe. Eine weitere Wertschätzung für die ehrenamtliche Arbeit der IPA.Innenminister Reinhold Gall erschien pünktlich und wurde von den baden-württembergischen Verbindungsstellenleitern und Schatzmeister sehr herzlich empfangen. Nach Begrüßung durch Landesgruppenleiter Dieter Barth und Dank für die Übernahme der Schirmherrschaft für die IPA Landesgruppe Baden-Württtemberg e.V. erhielt er seinen Mitgliedsausweis.In seinem Grußwort würdigte er die Ziele der IPA und bat die ehrenamtlich tätigen Funktionäre in ihrem Bemühen nicht nachzulassen.

Das soziale und kulturelle IPA-Netzwerk sei gerade in der heutigen Zeit sehr wichtig.

Im weiteren Verlauf überreichte Bundesschatzmeister Rolf Schubert im Beisein von Innenminister Reinhold Gall und Landesgruppenleiter Dieter Barth einen Scheck über 5.000.- € an den sichtlich gerührten Jörg P. Nach fast 20 Jahren Mitgliedschaft in der IPA erlitt Jörg einen Schlaganfall und weitere Komplikationen sollten folgen.

Im Verlauf der nun bereits 2 1/2 Jahre andauernden Krankheit musste die Familie hohe finanzielle Einbußen hinnehmen. Über die VbSt. Wiesensteig wurde ein Sozialfondantrag gestellt und vom GBV positiv mit 5.000 .- € beschieden.

Reinhold Gall erhält den IPA Ausweis - IPA Freund erhält Hilfe aus dem Sozialfondsd

IPA Bergstraße bestätigt Vorstand

Ende März fand die Mitglieder-versammlung der IPA Bergstraße statt. Hier stand auch die Neuwahl des Vorstandes auf dem Programm. Der vor 6 Jahren eingeleitete Generationenwechsel im geschäftsführenden Vorstand mit Verbindungsstellenleiter Jupp Simon, den Sekretärinnen Julia Weißert / Maike Hedtke u. Schatzmeister David Weiser trug maßgeblich zur Zukunftsausrichtung des Vereins bei. Im Jubiläumsjahr „50 Jahre IPA Bergstraße“ kann die Verbindungsstelle in ihrer Vereinsgeschichte auf einen Höchststand von 230 eingetragenen Mitgliedern blicken. Ein Verein lebt von seinen Aktivitäten, dem Vereinsangebot. Bei der Mitgliederversammlung Ende März stand dies ganz deutlich im Focus des Rechenschaftsberichts. Mit der Teilnahme an internationalen Austauschprogrammen der ungarischen / polnischen Polizei, erfolgreichen Teilnahme an Intern. Polizeimärschen, Ausrichtung von Wanderwochen/Bergtouren, Skifreizeit, Radwanderungen, Neugründung einer Motorrad-/Mountainbiking-Gruppe ist der Verein breit ausgestellt.Durch den Regionalbetreuer Süd, Achim Kötz, wurden im Namen der IPA Landesgruppe Hessen / der IPA Deutschen Sektion Dieter Siebel mit der silbernen Ehrennadel für 25 j. Vereinsmitgliedschaft u. Verbindungsstellenleiter Jupp Simon und Beisitzer Ferdi Woißyk für ihre Vorstandsarbeit mit der Goldenen Ehrennadel geehrt.

IPA Landesgruppe Saarland sagt SCHALOM

Auf Initiative der Landesgruppe Saarland fand vom 04.-11.März bereits zum vierten Mal der deutsch/israelische Polizeiaustausch statt. Der Kontakt zu den IPA-Freunden aus Israel entstand während eines Besuches des ehemaligen Leiters einer israelischen Grenzpolizeieinheit, Michael Maor, im IPA Gästehaus Saarland im Jahr 2008. In diesem Jahr reisten 10 Kolleginnen und Kollegen aus Hessen, dem Saarland und der Gendarmerie aus Frankreich zum Polizeiaustausch ins Heilige Land.

Nach einer kurzen Organisations- und Planungsphase startete die Gruppe unter Leitung von Jürgen Glaub am 04. März vom Flughafen Köln/Bonn nach Tel Aviv. Das zuvor übersandte Programm aus Israel las sich sehr vielversprechend und spannend. Beim Blick auf die Landkarte wurde deutlich, dass die Gruppe in dieser Woche alle bedeutenden Plätze und Stätten in Israel sehen und kennenlernen würde. Nach einem kurzen Empfang durch die Flughafenpolizei führte Michael Maor die Gruppe zum Führungs- und Lagezentrum der Polizei von Tel Aviv. Im Anschluss an die Einweisung in die Leitstellentechnik blieb auch Zeit für persönliche Fragen. Allen Teilnehmer wurde klar, dass die Verantwortung der dort eingesetzte Polizeiführer aufgrund der verschiedenen Bevölkerungsgruppen eine ganz besondere ist. Nach dem

Besuch der Delaborierer begrüßte der Generalsekretär der israelischen Sektion, Dr. Eran Israel, die Gruppe. Hierbei brachte er zum Ausdruck, dass die Fortführung und Weiterentwickelung dieses Polizeiaustausches für die IPA Israel von großer Bedeutung ist. Der nächste Tag führte die Gruppe nach Jerusalem. Dort stand der Besuch der nationalen Gedenkstätte Yad Vashem, die Besichtigung einer Polizeiunterkunft auf dem Programm. Dieser Tag kann als einer der Höhepunkte der Reise bezeichnet werden. Der Historiker Dr. Gideon Greif verstand es eindrucksvoll der Gruppe durch seine Ausführungen die Bedeutung der nationalen Gedenkstätte für das israelische Volk näher zu bringen. Die nächste Etappe führte uns über Jericho, Teile der Westbank in den Masada-Nationalpark am Toten Meer. Mit der Besichtigung der gleichnamigen jüdischen Festungsanlage und einem Bad im Toten Meer begann die Gruppe bei herrlichem Wetter den 3. Tag in Israel. Nach dem Mittagessen empfing uns der IPA Präsident Yaacov Terner in Be´er Scheva und überbrachte die Grüße der IPA Israel.

Nach dem Ausflug in die Wüste nahmen wir am 4. Tag wieder Kurs in Richtung Norden. In Haifa wurden wir herzlich von den Kollegen der Hafenpolizei begrüßt. Nach der Einführung in die Arbeit der Polizei am bedeutendsten Seehafen Israels konnten alle einen Eindruck von der Geschwindigkeit des Polizeibootes bei einer Hafenrundfahrt gewinnen. Den Nachmittag verbrachte die Gruppe in Nazareth in Galiläa. Dort endet der Tag nach einer Besichtigung der Heiligen Plätze und einem gemeinsamen Abendessen in der Polizeistation. Am 5. Tag führte uns die Route am See Genezareth entlang zu den Golanhöhen. Dieser Teil der Reise stellte einen weiteren Höhepunkt der Reise dar. Die Führung übernahm an diesem Tag Michael Maor. In seiner aktiven Zeit führte Michael in diesem Gebiet eine Grenzpolizeieinheit. Die Gruppe erhielt somit Informationen und Geschichten über diesen strategischen wichtigen Landstrich aus erster Hand. Der vorletzte Tag führte nach Rosh Hanikra, der nördlichsten Stadt Israels direkt an die libanesische Grenze. Auch hier handelt es sich, wie bei der Grenze zu Syrien, um eine geschlossene Grenze, was uns als grenzenlose Europäer durchaus befremdlich anmutet. Für alle war der Aufenthalt in Israel ein ganz besonderes Erlebnis. Die Landesgruppe wird den Austausch fortführen.

IPA Deutsche Sektion nun auch unter Twitter zu erreichen:

https://twitter.com/IPADeutschland

Ipa Egge zu Gast in Litauen

Im März besuchte ich die IPA - Verbindungsstelle Lazdijai in Litauen. Anlass war eine Einladung vom Verbindungsstellenleiter Ilka Cibulskas zum legendären IPA-Eisangeln. Zu diesem Event waren viele Gäste aus den umliegenden Verbindungsstellen ( u . a . A l y t u s , D r u s k i n i n k a i , Kalvarija) eingeladen. Es folgten Mannschaftswettbewerbe im Angeln und u.a. wer bohrt als Schnellster ein Loch ins dicke Eis (ich sage nur: hier braucht man viel Kraft!) Nach Abschluss der Wettbewerbe ging es zum gemütlichen Teil über, wo es eine deftige Fischsuppe und einen Umtrunk gab. Für mich als Frau

war das Eisangelevent eine einzigartige und wundervolle Veranstaltung!Weiter folgte ich der Einladung der Verbindungsstelle Kalvarija, die zum gleichen Zeitpunkt ihr 10 jähriges IPA- Jubi läum fe ie r te . Von der Verbindungsstellenleiterin Ramute Kartaviciene wurde ich herzl ich empfangen. Nach Begrüßung und Glückwünsche aller geladenen IPA Gäste der befreundeten Verbindungsstellen aus Litauen und Polen, gab es eine Darbietung litauischer Folklore, ein tolles Büffet und es wurde ausgelassen getanzt und gefeiert.Die herzliche Gastfreundschaft der litauischen Freunde wird mir für immer in Erinnerung bleiben!Bianca Beine, IPA Egge

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IPA House Managers Meeting 2012 in den Niederlanden

Elf Nationen, Dänemark - Finnland - Deutschland - Griechenland - Irland - Israel - Niederlande - Polen - Rumänien - Schweden - Großbritannien, waren beim internationalen IPA-Hausbetreibertreffen vertreten, das alle zwei Jahre stattfindet. Diesmal waren die niederländischen Freunde die

Ausrichter und luden nach Egmont aan Zee, einer Kleinstadt an der Nordseeküste im Norden von Amsterdam ein.Die deutsche Sektion betreibt die meisten IPA-Häuser und -Wohnungen. Deren Betreiberinnen und Betreiber wurden von Vizepräsident Hubert Vitt vertreten. Für seine Anreise reichte es aus, nach dem Dienst mal eben ins Auto zu steigen und nach Holland zu fahren. Die rumänischen Teilnehmer waren auch mit dem Auto angereist. Auf die Frage, wo sie denn übernachtet hätten, kam die Antwort „Somewhere in Austria.“ Die Frage nach den weiteren Übernachtungen wurde mit Schulterzucken beantwortet. Warum sollte man bei als 2.500 Kilometern Fahrstrecke auch dauernd irgendwo anhalten?Verwunderlich bei derartigen internationalen Treffen ist immer wieder, wie gut man sich versteht. Die meisten sprechen mehr oder weniger gut Englisch oder kennen einen, der etwas Englisch beherrscht. Zur Not ein paar Brocken Französisch und da sind ja auch noch Hände und Füße... man versteht nicht immer, was der andere sagt, aber man weiß, was er meint.

bewirtschaften, müssen für Übernachtungsgäste aber auch preislich attraktiv sein, sollen aber andererseits nicht an jeden, sondern nur an IPA-Freunde vermieten. Die Vorstellung einiger Sektionen, die Vermietung an jedermann zuzulassen, würde anderen Sektionen Kopfschmerzen bereiten, da sie dann von den Finanzbehörden als kommerzielle Beherbergungsbetriebe eingestuft würden.

Wie sieht die Preisgestaltung aus?Es kann keine weltweit einheitliche Preisgestaltung geben. Die Bedingungen vor Ort sind so verschieden, dass das noch nicht einmal innerhalb Deutschlands möglich ist. Interessant waren die Konditionen, die von einzelnen Sektionen vorgestellt wurden. Besonders auffällig war das Beispiel einer Sektion, wo IPA-Mitglieder und ihre Familien einen günstigen Preis zahlen, ihre begleitenden Freude etwas mehr berechnet bekommen und Polizeibedienstete, die nicht in der IPA sind, einen kräftigen Aufschlag in Kauf nehmen müssen. Nachvollziehbare Begründung: „Sie können ja in die IPA eintreten!“

Und die Werbung?Wer ein IPA-Haus sucht, findet es auch, aber es wäre schon wünschenswert, wenn es eine internationale IPA-Haus-Broschüre gäbe, die man dann in den Häusern auslegen könnte. Nach kurzer Diskussion war allerdings klar, dass eine derartige Broschüre kaum längerfristig aktuell sein könnte und damit einer ständigen Neuauflage bedürfte. Da die IPA-Häuser aber im jährlich erscheinenden Internationalen IPA-Handbuch aufgeführt sind, werden künftig die entsprechenden Seiten als PDF-Datei zur Verfügung gestellt, so dass jeder sie nutzen kann, wie er es möchte.Es war eine sehr erfolgreiche Tagung, an deren Rand viele Erfahrungen und Tipps ausgetauscht wurden. Die IPA Niederlande hatte sich mit der Organisation ins Zeug gelegt und erhielt am Abschlussabend in einem Strand-Restaurant dafür viel Applaus und Anerkennung. Und zum Abschied hieß es. „Auf Wiedersehen bei der nächsten Tagung - 2014 in Griechenland.“

Die Niederlande sind eine Nation der Radfahrer: In einer Tagungspause führte die Polizei Alkmaar Zugriffsmöglichkeiten von Fahrradstreifen vor. Dabei wird das Fahrrad als Hilfsmittel der körperlichen Gewalt eingesetzt. Die Geschicklichkeit der Kollegen begeisterte die Zuschauer.

So gingen denn auch nicht nur die Gespräche am Rande, sondern auch die eigentliche Tagung im Polizeihauptquartier in Alkmaar ihren multilingualen Weg. Kees Sal, Präsident der Sektion Niederlande begrüßte die Teilnehmer, Gal Sharon, 3. Internationale Vizepräsidentin und Vorsitzende der Internationalen Sozialkommission, eröffnete die Sitzung, die vom Vizepräsidenten der IPA Großbritannien, Mark Kernohan, geleitet wurde.

Wer sind unsere Gäste? Die Frage nach den Gästen macht das Dilemma deutlich, in dem die Hausbetreiber stecken. Sie müssen einerseits ein Haus

Wenn sich IPA-Freundinnen und -Freunde zu einer Tagung treffen, gehört auch eine Exkursion dazu. Bei einer Grachtenfahrt zeigte sich Amsterdam von seiner typischen Seite. Multikulturell, bunt, quirlig, eine Millionenstadt mit vielen Gesichtern. Für den Autor dieses Berichtes stand von vorherein fest, dass er ein paar Stunden im Van Gogh-Museum verbringen würde... es war unvergesslich.

Bericht: Hubert Vitt

Zu Beginn muss gleich erwähnt werden, dass die Saarlandbrigade der heutigen Bundeswehr mit dem nach dem Krieg existierenden Saarbataillon nichts zu tun hat. Das Saarbataillon war eher so etwas wie die Hundertschaft in Deutschland. Deshalb Deutschland, weil das Saarland zu dieser Zeit von der Bundesrepublik abgegliedert war. Das Saarbataillon wurde 1946 in Saarbrücken mit etwa neuzig Mann aufgebaut und unterstand der Gendarmerie.

Schon vor der Volljährigkeit konnte man sich als Inhaber eines roten Ausweises, der nur für Saarländer galt, beim Saarbataillon bewerben und erhielt den Beamtenstatus. Französische Sprachkenntnisse waren nicht erforderlich, allerdings glichen die ersten Kommandos denen der französischen Armee. Auch die anfängliche Uniformfarben waren französisch, der Uniformschnitt eher preußisch ausgerichtet. Zu der Stiefelhose trug man –wie bei der französischen Gendarmerie- lederne Gamaschen. Als erste Unterkunft diente eine halbwegs intakte Kaserne in Saarbrücken, wo noch heute die Bereitschaftspolizei untergebracht ist. Die beiden Kompanien wechselten sich ab mit der Bewachung von verschiedenen Regierungsobjekten, dem Sitz des Ministerpräsidenten, dem Gebäude des Innenministeriums, dem Sitz des „hohem Commissars“ und diverser militärischer Objekte. Auch die Überwachung von Transportzügen und die Begleitung von Sportveranstaltungen gehörte zu den Aufgaben. Während der einen Kompanie die Bewachung oblag, wurde die andere Kompanie mit den verschiedenen Gesetzen vertraut gemacht aber auch Sport stand auf dem Programm.

Erst als der frühere Offizier der Wehrmacht, Heinrich Draeger, Leiter des Saarbataillons wurde, änderten sich die Kommandos, fortan in Deutsch. Draeger war es auch, der eine geschlossene Formation im Gleichschritt durch einen Teil Saarbrückens marschieren ließ. Bei verschiedenen Anlässen zum Besuch von deutschen und französischen Politikern waren außer dem französischen Militär auch eine Abordnung des Saarbataillons zur Parade angetreten. Dabei hatten die uniformierten jungen Saarländer den Ehrgeiz, besser als ihre westlichen Nachbarn zu paradieren. So nach und nach, frühestens nach zwei oder drei Jahren, wurden die jungen Männer in den Einzeldienst abkommandiert. Eine blaue Uniform hatte man inzwischen ja schon. Bei der Versetzung zur Landespolizei bzw. zur Gendarmerie brauchte man nur den Ärmelstreifen „Saarbataillon“ abzutrennen und so war man dann „richtiger“ Polizist. Fast alle früheren Angehörige des Saarbataillons erlebten die Eingliederung in die Bundesrepublik im Einzeldienst der Landespolizei. Nur wenige waren zur Grenzpolizei abgeordnet und versahen nun ihren Dienst an der französischen und luxemburgischen Grenze. Schließlich wurden auch Gendarmerie und Grenzpolizei aufgelöst und so gab es nur noch die Kripo und Landespolizei. Nach der Volksabstimmung 1955 wurde das Saarbataillon in die Polizei-Ausbildungs-Inspektion und 1956 in eine Bereitschaftspolizeiabteilung umgewandelt. Fotos und Bericht: (Werner N. Rech)

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Buchbesprechungen

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Staatsrecht

Systematische Erläuterung des Grundgesetzes

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5., neubearbeitete Auflage 2012. Buch. LII, 1047 S. Kartoniert

C.H.BECK ISBN 978-3-406-63511-3

75,00 € Der Systematik des Grundgesetzes folgend erläutert der Autor die einzelnen Abschnitte der Verfassung, wobei jedem Kapitel der Wortlaut der Grundgesetzartikel vorangestellt ist. Dabei kommt es dem

Verfasser darauf an, trotz der Fülle der Einzelheiten in verständlicher Weise die Grundgedanken und Leitbegriffe sichtbar zu machen. Hierbei wird auch die deutsche Staatspraxis in die Darstellung einbezogen. Häufig werden auch die für das Verständnis der behandelten Rechtsnormen wichtigen Gesetzgebungsmaterialien herangezogen.„Als Lehrbeauftragter für Staatsrecht schätze ich das Konzept der Mischung von Lehrbuch und Grundgesetzkommentar. Sie ermöglicht bereits zu Studienbeginn einen verständlichen und gut lesbaren Einstieg in das Rechtsgebiet.“ Hubert Vitt

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Willkommen auf der GPECWillkommen am IPA-Stand

Wenn sich vom 11. bis 13. September mehrere Tausend Polizisten in Leipzig auf der Polizeifachmesse GPEC treffen, darf die IPA nicht fehlen.Am Stand der IPA Deutsche Sektion informieren IPA -Freunde der Landesgruppe Sachsen über die IPA.Für viele der internationalen Besucher ist der IPA-Stand ein Anziehungspunkt. Dort ist immer Zeit für eine kleine Pause, einen Kaffee und einen Plausch mit Gleichgesinnten.

Oberfrankenwanderung der IPA Bayreuth „Rund um die Plassenburg in Kulmbach“ 16. Juni 2012 www.ipa-bayreuth.de

Motorradtreffen der IPA Karlsruhe im Schwarzwald 21. bis 24. Juni 2012 [email protected]

3. Internationales IPA Motorrradtreffen in Bükfürdő der ungarischen IPA Sektion Landesgruppe Győr-Moson-Sopron und der Verbindungsstelle Szombathely

21. bis 24. Juni 2012 www.ipa-szombathely.hu

50 Jahre IPA Regensburg 13. bis 15. Juli 2012 [email protected]

Route 66 - Eine Reise mit der IPA USA, Region 57 14. bis 27. Juli 2012 www.ipa-usa.org/region57/events

IV. Internationales Freundschaftstreffen der IPA Bork 27. Juli bis 5. August 2012 www.ipa-bork.de

27. Hüttentour der IPA Bergstraße 18. bis 25. August 2012 www.ipa-ipa-bergstrasse.de

Lighthouse-Weekend 2012 des IPARC in Konstanz/Bodensee 18. bis 19. August 2012 [email protected]

13. Internationales Bikertreffen der IPA-Verbindungsstelle Speyer 24. bis 26. August 2012 www.ipa-speyer.de

1. Internationales Beachvolleyball- und Tennisturnierder IPA „Next Generation“ in Speyer 25. bis 26. August 2012 [email protected]

30° ANNIVERSARY CELEBRATIONS IPA TARVISIO (I) 29. August bis 2. Septemnber 2012 [email protected]

SEVEN A SIDE POLICE FOOTBALL CHAMPIOSHIP der IPA Tarragona 6. bis 9. September 2012 www.ipatarragona.org

Internationales IPA-Wohnmobiltreffen der Verbindungsstelle Leibnitz-Radkersburg in Gamlitz/A 13. bis 16. September 2012 [email protected]

30-jähriges Jubiläum der IPA Savona (I) 28. September bis 1. Oktober 2012 [email protected]

30.World Police Indoor Soccer Tournament in den Niederlanden 8. bis 12. Oktober 2012 www.wpist.nl

Die Termine der Rubrik Was? Wann? Wo? werden in IPA aktuell auf Wunsch und nach Angaben der Einsender veröffentlicht. Es handelt sich nicht um Angebote der IPA Deutsche Sektion e.V., sondern lediglich um Terminankündigungen der jeweiligen Veranstalter.

1. Internationales Beachvolleyball- und Tennisturnier

der IPA „Next Generation“ in Speyer25. bis 26. August 2012

©RainerSturm /pixelio.de

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Ferienhaus an der Nordsee Feriendorf Eckwarderhörne Nähe Tossens

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Fuerteventura - Haus in Costa Calma für 2-4 Pers., 2 Schlafz. Wohnz. m. Küche, Bad, Sat-TV, Terrasse mit Meerbl. ( 04230/94043, Fax 04230/94044 [email protected]

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Idyllische FeWo in Haibach/ Bayerischer Waldvon IPA Kollege für 2-5 Pers. 55qm ab 31 €/N Terasse, Waldrandlage, Hunde auf Anfrage ( 09963/910318 [email protected] www.fewo-wiesmueller.de

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IPA-Haus Olpe/BiggeseeVerkehrsgünstig zu den BAB A 4 und A 45 liegt das IPA-Haus Olpe in Südwestfalen in schöner Alleinlage am Stadtrand der Kreisstadt Olpe, direkt am Biggesee. Ideal gelegen als Ausgangsort für Wanderungen, Radtouren, Ausflüge. Das Haus ist mit 7 Zimmern und insgesamt 18 Betten auch für größere Familien und Gruppen gut geeignet. Fahrräder, Boote, Tischtennis, Liegewiese, überdachter Außengrill, Thekenraum etc. Weitere www.ipaolpe.de ( 02761/ 92 69 – [email protected],

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Fuerteventura - Costa Calma mit WLANFreist. Bungalow für 2-6 Pers., 85 m², 3 SZ, Bad, Terrasse, Küche mit Sp.-Maschine, Kinderbett + 2 Hochstühle, 40" Sat-TV.02224/74789 www.huddel.de [email protected]

IPA-Haus RamsbeckErleben sie ihren Urlaub im wunderschönen Hoch-sauerland - dem Wander-, Radfahrer- und Motorrad-paradies. Besucherbergwerk im Ort, 10 Minuten mit dem Auto bis nach Fort Fun. Genießen sie die Ruhe in der weitläufigen Natur. www.ipa-hochsauerland.de [email protected] ( 02904-71 27 57

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Bayerischer Wald Böbrach b. Bodenmais

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Pelepones/Greece - 4 Komfort- FeWostrandnah und ruhig, SAT-TV, Terrasseausführl. Infos: www.goldenerstrand.npage.de

Nordsee-Geheimtipp – Warwerort/Büsumfür Erholungssuchende, Naturliebhaber und Golfer.Ferienhaus mit Südterrasse, gleich hinterm DeichBis 4 Pers. /gute Ausstattung ( 04544/510

TOSKANA – LUCCA – PISA – FLORENZIPA-Kollege vermietet Privatunterkunft im Ort Massarosa bis 4 Personen, familienfreundlich. 20 €/Person, max. 50 €/Familie. Wir sprechen [email protected] ( 0039-348-7651970

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Südfrankreich - St. Cyprien PlageFerienhaus in gesicherter Wohnanlage mit Parkplatz, 150 m zum Mittelmeer, 2 Schlafzimmer, Wohnraum mit Küchenzeile, Veranda mit Grillkamin, SAT-TV, Wochenpreis: 250 bis 500 € www. mittelmeerstrand.de ( 06249/8358 oder 0033 46837 5616Noch frei: 16. bis 30. Juni und 14. bis 28. Juli 2012

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Sylt/Westerland IPA-Kollege bietet 1,5 Zimmer FW (3 Pers.) in der Friedrichstraße, Fußgängerzone, Strandpromenade 200 m, seperate Küche,Balkon, Kfz-Stellplatz am Haus. Saisonpreise ab 49 €. Kollegen minus 10 %. ( 0173 - 6651306 [email protected]

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WohnungssucheIPA-Kollege sucht für Ruhestand eine ruhige 3-4 Zi-Eigentumswohnung im südwestl. Oberbayern/ Allgäu ( 0821-496491 [email protected]

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IPA aktuell wünscht allen Leserinnen und Lesern eine schöne Urlaubszeit...

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Kontakt:

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( (p) 02904 / 712757( (d) 0291 / 90200

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Hausanschrift:

Heinrich-Lübke-Str. 54a59909 Bestwig-Ramsbeck

( 02905 / 301

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IPA-Haus Ramsbeck

Sauerland - Powerland

Es gibt Jahreszeiten, für die ist das Sauerland wie geschaffen: Früh-ling, Sommer, Herbst und Winter. Wer hierher kommt, findet, was er braucht, um sich zu erholen... solange es kein Meer ist.

Das IPA-Haus Ramsbeck liegt im Ort Ramsbeck an einem Bachlauf. Es ver-fügt über 17 Betten in Doppel- und Ein-zelzimmern, Frühstücks- und Tagungs-raum, zwei Küchen, zwei Bäder, WC.

Über die A 44 (Kassel-Dortmund) ist Ramsbeck gut zu erreichen. Winterberg und der Möhnesee sind je eine halbe Autostunde entfernt.Zu den Karl-May-Festspielen in Lenne-stadt fährt man auch nicht viel länger. Und für Wanderer, Nordic-Walker, Moutainbiker, Jogger und Motorrad-fahrer beginnt das Vergnügen direkt vor der Haustür

www.ipa-warenshop.dewww.ipa-deutschland.de

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IPA aktuell 2 /2012

Herausgeber: IPA - Deutsche Sektion e. V.Schulze-Delitzsch-Straße 466450 Bexbach( 06826/[email protected]

Präsident: Horst W. BichlVizepräsidenten: Hubert Vitt Oliver HoffmannGeneralsekretäre: Werner Busch Patric LouisSchatzmeister: Günter Lambrecht Rolf Schubert

Ausgabe 57/215. Juni 2012

Druckauflage: 60.500Druck: Konradin Druck, Leinfelden

Erscheinungsweise: 4 Ausgaben jährlich

Bezugspreis: 4 Hefte 12,40 ü inkl. MwSt., Porto und Versandspesen, Einzelheft 3,50 € inkl. MwSt., Porto und Versandspesen. Für Mitglieder ist der Bezugs-preis im Mitgliedsbeitrag enthalten. Verbreitungsgebiet: Bundesrepublik Deutschland sowie alle IPA-Regionen in Luxemburg, den Nie-derlanden, Norditalien, Österreich und der Schweiz. Informationsexemplare erhalten weltweit alle IPA-Sektionen, der internationale IPA-Vorstand sowie Polizei- und Sicherheitsbehörden in der Bundesrepu-blik Deutschland.Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Quellen-angabe und Übersendung eines Belegexemplars an die Redaktion.Manuskripte sind ausschließlich an die Anschrift der Redaktion zu senden. Für eingesandte Manuskripte und Bilder wird keine Gewähr übernommen. Mit der Einsendung erklärt der Einsender, dass die Bilder und Texte copyrightfrei sind und unwiderruflich auf ein Honorar für Veröffentlichungen verzichtet wird. Diese Erklärung gilt auch für eine künftige Verwendung der eingesandten Bilder und Texte in IPA aktuell oder anderen Publikationen nach Entscheidung der Redaktion. Unterzeichnete oder signierte Artikel decken sich nicht unbedingt mit der Meinung des Herausgebers.

IPA aktuell Redaktion

Patric LouisChefredakteur (v.i.S.d.P.)IPA - Deutsche Sektion e. V.Schulze-Delitzsch-Straße 466450 Bexbach( 06826/[email protected]

Hubert VittRedakteur Koniferenstraße 11, 41542 Dormagen( 0172/[email protected]

IPA aktuell 3/2012

Erscheinungsdatum: 15.September 2012

Redaktionsschluss: 5. August 2012

Anzeigenschluss: 15.August 2012

Wir gedenken unserer Verstorbenen

Baden-Württemberg

Roland Liebig 72 Jahre AalenJulius Streicher 52 Jahre Aalen

Jürgen Herrmann 62 Jahre Esslingen e.V.Ruth Rein-Meszaros 58 Jahre Esslingen e.V.

Franz Irmler 64 Jahre FriedrichshafenJosef Miesl 74 Jahre Friedrichshafen

Herbert Kraft 83 Jahre Heidelberg e.V.Dietrich Müller 73 Jahre Karlsruhe

Hans-Jörg Bailer 68 Jahre Ulm/Neu-UlmDietmar Metzner 59 Jahre Zollernalb

Bayern

Johann Altheimer 86 Jahre BerchtesgadenLudwig Kuehn 96 Jahre Bamberg

Dieter Marquardt 65 Jahre BambergJosef Madl 88 Jahre Deggendorf

Michael Arbinger 71 Jahre München e.V.Wilhelm Rösener 85 Jahre München e.V.

Erich Simon 90 Jahre RegensburgHerbert Strehlow 72 Jahre Fürstenfeldbruck

Albrecht Sebold 84 Jahre Schweinfurt e.V.

Sachsen

Andreas Neumann 57 Jahre Görlitz/Niederschl.Volker Pohl 59 Jahre Dresden

Berlin

Werner Jaeschke 86 Jahre SüdDietmar Engler 78 Jahre Süd

Bremen

Werner Schmidt 85 Jahre Bremen

Hamburg

Hans-Joachim Paß 60 Jahre LG HH e.V.

Hessen

Paul Beuler 92 Jahre Darmstadt e.V.Ralf Handtich 71 Jahre Darmstadt e.V.

Günther Krück 60 Jahre Werra-MeißnerKurt Arnold 85 Jahre Frankfurt am MainLutz Nagel 74 Jahre Frankfurt am Main

Paul-Gerhard Römer 88 Jahre Frankfurt am MainJoachim Böhm 55 Jahre Fulda e.V.

Artur Kümmel 66 Jahre Gießen e.V.Adolf Krillmayer 72 Jahre Hanau e.V.

Werner Kohlstrunk 68 Jahre Wiesbaden e.V.Hans Six 65 Jahre Wetzlar

Niedersachsen

Horst Reinecke 79 Jahre AurichHeiko Janßen 70 Jahre GöttingenHeinz Poick 88 Jahre Wilhelmshaven e.V.Klaus Grove 72 Jahre Osterholz

Hermann Sadelfeld 71 Jahre CloppenburgWilhelm Dierks 88 Jahre Schaumburg e.V.

Sachsen-Anhalt

Thomas Schubert 47 Jahre Magdeburg

Nordrhein-Westfalen

Helmut Nagel 73 Jahre BonnPaul Müller 83 Jahre Bonn

Siegfried Hahlbohm 77 Jahre BonnGustav Finis 66 Jahre Egge

Joachim Klimek 58 Jahre EssenHermann-Josef Jakobs 65 Jahre Heinsberg

Johannes Gnauck 88 Jahre HerfordHelmut Timmermann 82 Jahre Hochsauerland

Manfred Doerks 76 Jahre HochsauerlandHermann Fränken 72 Jahre Köln e.V.

Heinz Klegin 70 Jahre Köln e.V.Elisabeth Mevissen 89 Jahre Köln e.V.Friedrich Jülich 84 Jahre Köln e.V.

Uwe Höffgen 50 Jahre Köln e.V.Ingeborg Rau 86 Jahre Lüdenscheid

Harald Horn 47 Jahre MönchengladbachHubert Haves 82 Jahre Münster e.V.

Ingo Lüttmann 66 Jahre RecklinghausenGerd Harribert Funke 76 Jahre Siegburg

Roland Link 63 Jahre SiegerlandDetlef Felgentreff 69 Jahre Wesel, Kreis e.V.

Uwe Weber 55 Jahre Wuppertal

Rheinland-Pfalz

Urban Edel 85 Jahre KaiserslauternHans Karl Jung 82 Jahre Kaiserslautern

Alfred Kern 76 Jahre Koblenz e.V.Herbert Degen 65 Jahre Koblenz e.V.

Gerd-Dieter Heerdegen 70 Jahre Koblenz e.V.Armin Bollenbach 77 Jahre NeustadtRobert Pühler 82 Jahre Pirmasens

Willi Legleitner 91 Jahre PirmasensHubert Rost 63 Jahre Speyer e.V.Jürgen Albrecht 63 Jahre Speyer e.V.

Alexander Sabel 64 Jahre Germersheim

Saarland

Helmut Kreutzer 73 Jahre MerzigAlois Reichrath 76 Jahre St. IngbertJosef Schreck 60 Jahre Sulzbach-Saar

Brandenburg

Karl-Heinz Nawrath 66 Jahre Beeskow/SpreeMichael Schwenk 52 Jahre Jüterbog

Schleswig-Holstein

Hans-Jürgen Fülster 61 Jahre DithmarschenWolfgang Robra 80 Jahre Kiel

Volker Weber 70 Jahre NeumünsterArnd Perszewski 60 Jahre Pinneberg

Ernst-Jürgen Hansen 71 Jahre Rendsburg-Eckernförde

Lesermeinung:

Über Silber zu Gold - jetzt wieder Silber?oder: „der Teufel im Detail“?

Mir wurden 1994 die silberne und 1997 die goldene Ehrennadel der deutschen IPA verliehen. Soweit - so gut. Nun erhielt ich aber soeben wieder die „sil-berne Ehrennadel“. Diesmal zwar mit der Zahl 40; aber es wird sicher einleuchten, dass der Inhaber ei-ner goldenen Nadel keinen Wert mehr auf (irgend-)eine weitere silberfarbene legt. Für mich persönlich übrigens nichts „welt-bewegendes“; jedoch könnte sich die IPA-Deutsche Sektion hier Mühe an und Kosten sparen, da ich sicher kein Einzelfall bin. Die Schöpfer der Neuregelung/Ehrungen (siehe „IPA- aktuell“ Nr.4/2010) haben es sich bestimmt nicht leicht gemacht um adäquate Lösungen zu finden - doch manchmal kann auch „der Teufel im Detail“stecken....

Marjan SENDAVbst. Bremen

www.ipa-deutschland.de

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Titelfoto: Alfred Moosreiner

Inhalt:

Ehrungen

Editorial

Freundschaftspreis 2012

Fotowettbewerb

Miss Germany

Landesdelegiertentag Sachsen

Wahlen in Schleswig-Holstein

BV Sitzung Selm-Bork

Studien-Bildungsreise Miami

IPA vor Ort

Saarbataillon

House Manager Meeting 2012

Termine

IPA Haus Ramsbeck

Impressum

Wir wünschen schöne Urlaubstage 2012