Jahresbericht 2013
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Jahresbericht Über 50 Jahre erfolgreiche Integration
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Die GGG Ausländerberatung hat 2013 wieder deutlich mehr Zugewanderte informiert und beraten. Mit Informa-tionen für Arbeitgebende und zwei neuen Fachtagungen hat sie auch viele Einheimische für das Thema Integration sensibilisiert.
Die GGG Ausländerberatung kennt die Alltagsprobleme der Migrationsbevölkerung und setzt sich flexibel und pointiert für sie ein. Dies ermöglicht den vielen neu Zuge-zogenen, gewisse Zusammenhänge – beispielsweise wie unsere Institutionen oder Behörden funktionieren – schneller zu verstehen. Damit wird der Alltag einfacher und die Integration erleichtert. Die vielen positiven Rück-meldungen zeigen, dass diese praxisorientierte Arbeit genau das ist, was sich die Migrationsbevölkerung mehr-heitlich wünscht.
Die GGG Ausländerberatung arbeitet erfolgreich mit vielen kantonalen Behörden, Institutionen und Beratungsstellen zusammen. Diese praxisorientierte Arbeit bewirkt Einiges und könnte mit mehr Unterstützung in vielen Bereichen erweitert werden. Ich denke, wir haben mit der GGG Aus-länderberatung, die in unserem Kanton seit über 50 Jahren gut funktioniert, grosses Glück.
Ich weiss, dass es sehr einfach ist, in den Köpfen Misstrau-en gegenüber Migrationsarbeit zu wecken. Aber ich erlebe im Alltag ein immer besser funktionierendes Zusammen-leben und immer besser integrierte Migranten. Das Ent-scheidende ist der eigene Wille, wenn es darum geht, wie schnell sich jemand integriert. Wir ermutigen täglich die Migrantinnen und Migranten in diese Richtung.
Im Namen der GGG Ausländerberatung möchte ich allen, die sich für ein besseres Zusammenleben von zugezogener und einheimischer Bevölkerung einsetzen und in unserem vielseitigen und erfolgreichen Kanton je einen Beitrag da-zu geleistet haben, herzlich danken.
Einsatz für Chancengleichheit
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Mustafa AticiPräsident der Kommission der GGG Ausländerberatung
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Kundenzufriedenheit
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Mit Öffnungszeiten zufrieden?
Mit telefonischer Erreichbarkeit zufrieden?
Am Empfang freundlich bedient?
War Berater /in freundlich?
Hatte Berater /in genügend Fachwissen?
Hat Berater /in gut zugehört?
Mit der Beratung insgesamt zufrieden?
sehr zufrieden zufrieden es geht unzufrieden sehr unzufrieden keine Angaben
Hohe KundenzufriedenheitBei der Kundenumfrage 2013 erreichte das Personal der GGG Auslän-derberatung hervorragende Werte. 94% waren mit der Freundlichkeit der Mitarbeitenden zufrieden oder sehr zufrieden. Um die 90% waren mit dem Fachwissen der Beratenden und der Beratung insgesamt zufrieden, obwohl nicht immer alle Probleme gelöst werden konnten. Herzlichen Glückwunsch an alle Mitarbeitenden und vielen Dank für die engagierte Mitarbeit!
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Die Nachfrage steigt
Auch 2013 verzeichnete die Beratungsstelle einen starken Zuwachs. Die Zahl der bera-tenen Personen erhöhte sich um 8,6% auf 9 286. Davon kamen zwei Drittel zu ausführlichen Beratungsgesprächen, die um 6,5% zunahmen. Dies entspricht fast dem Spitzenwert vor 10 Jahren. Der grosse Zuwachs bei den Kurzberatungen um 12% erklärt sich überwiegend durch eine konsequentere Erfassung im neuen Statistikprogramm.
Erneut konnten wir mehr Besucher/innen aus Südeuropa und Afrika begrüssen, während bei den Ländern des Balkans ein Rückgang zu verzeichnen war. Obwohl wieder mehr türkische Staatsangehörige zu uns kamen, war Türkisch nicht mehr die häufigste Sprache.
Steigender Beliebtheit erfreute sich die Erstberatung, mit der wir neu Zugezogene umfas-send über ihre neue Umgebung informieren. Dabei wird deutlich, dass wir auch sehr gut gebildete Migrantinnen und Migranten erreichen. Dies verlangt eine breite Fach- und Sozi-alkompetenz und eine gute Qualität der Arbeit. Deshalb wurde viel investiert in ein Rück-meldemanagement, einen regelmässigen Wissenstransfer und viele Weiterbildungen zu Themen wie Arbeitsrecht, Sozialversicherung, rassistische Diskriminierung oder Mediation.
Zu den bestehenden 15 Sprachen kamen im Januar 2014 Tigrinya und Amharisch für Eritreer/innen hinzu.
Beratungsgespräche Kurzberatungen
Beratene Personen 2002 bis 2013
2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013
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Die Beratungen auf Deutsch stiegen um 16% und haben den langjährigen Spitzenreiter Türkisch auf den zweiten Platz verdrängt. Albanisch hat nach dem starken Zuwachs im Vorjahr wieder etwas abgenommen, liegt aber weiterhin auf Platz 4 hinter Spanisch. Starke Zuwachsraten von 25 bis 40% gab es bei Portugiesisch, Englisch und Französisch.
Inzwischen geht es bei einem Drittel der Beratungsgespräche um finanzielle Fragen. Auch bei den Sozialversicherungen bestand deutlich mehr Erklärungsbedarf. Mehr Unterstüt-zung brauchte es bei Familien- und Erziehungsfragen sowie bei rechtlichen Problemen. Nur bei den Themen Arbeit und Bewilligungen gab es etwas Entspannung, was sich nach Annahme der Masseneinwanderungsinitiative vermutlich bald wieder ändern wird.
Beratungen nach Sprachen 2013
Deutsch / 22% Türkisch / 20% Spanisch / 13% Albanisch / 10% Französisch / 8% Englisch / 8% Portugiesisch / 7% Italienisch / 4% Serbisch / 4% Tamilisch / 4% Andere / 0%
Beratungsthemen 2013
Steuern / 17% Finanzen, Schulden / 15% Sozialversicherung / 11% Erstberatung / 9% Arbeit, Arbeitslosigkeit / 9% Aufenthalt, Bewilligungen / 9% Ehe, Familie, Erziehung / 9% Rechtsberatung / 7% Bildung, Deutschkurse / 6% Miete, Wohnen / 4% Diverses / 4%
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Afrika 12%
Türkei 24%
Balkan 16%
restlichesEuropa 9%
Nordamerika 5%
Südamerika 6%
restl. Asien +Ozeanien 10%
Südeuropa 18%
Beratene Personen nach Nationalitätüber 500 200-499 100-199 50-99 20-49 1-19
Feedback unserer Kunden«Sehr freundlich, offenes Ohr für die Sorgen. Super!»
«Es muy bien siempre he tenido buenas Atenciones y me han ayudado bastante.» Es war sehr gut. Ich wurde immer zuvor-kommend behandelt und man hat mir viel geholfen.
«The consultant was wonderful, very helpful + efficient. Thank you.» Die Beraterin war wunderbar, sehr hilfs-bereit und effizient. Danke.
«Mi más sincero agradecimiento por la labor social que desenpeña GGG. Me he sentido bien asesorada y el trato ha sido próximo y atento asi como la rigurosa informacion que se me ha facilitado.» Ich bin zutiefst dankbar für die soziale Arbeit, die die GGG leistet. Ich habe mich gut beraten gefühlt und die Bearbeitung erfolgte rasch und mit grosser Aufmerk-samkeit. Die vermittelten Informationen waren sorgfältig ausgewählt.
«Die Beraterin hat uns hervorragend, mit grossem Einsatz und grosser Fach- und Sozialkompetenz weitergeholfen. Vielen vielen Dank.»
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Brauchen Expats eine Beratung?
Auch 2013 wurde viel diskutiert über hochqualifizierte Arbeitnehmende und die soge-nannten Expats, d.h. vorübergebend an ausländische Firmensitze entsandte Fachkräfte. Oft hört man, sie seien gut informiert, gut integriert und könnten ihr Leben hier einfach meistern. Unsere Erfahrung zeigt jedoch etwas Anderes. Wir begegnen immer wieder Expats, die kaum informiert, schlecht integriert und einsam sind. Deshalb engagieren wir uns verstärkt in diesem Bereich. Neben der klassischen persönlichen Beratung an der Eulerstrasse kann man auf der Webseite via Online-Beratung Kontakt mit uns aufnehmen. Wir informieren über Angebote für Zugezogene an den Neuzuzügerbegrüssungen und an der Expat-Expo. Wir vermitteln Tipps und Tricks für den Alltag an an den regelmässigen Anlässen «Wie ticken die Schweizer/innen?» resp. «Typically Swiss» und am Stammtisch für Deutschsprachige. Das vielfältige Angebot wird von den Zielgruppen sehr geschätzt.
Weiterbildungen
Aber nicht nur neu Zugezogene profitieren vom grossen Erfahrungsschatz unseres Teams. Regelmässig geben wir bei Fortbildungen unser Wissen weiter an Migrantenorganisationen, Vorstände, Multiplikator/innen und zunehmend auch an Fachstellen, Behörden, Schulen, u.a. Das Angebot an Kurzreferaten, halb- oder ganztägigen Weiterbildungen ist gross. Wir informieren über Hintergründe, Kommunikationsformen, Familienstrukturen, Traditionen und Religionen aus verschiedenen Ländern (z.B. Türkei, Balkan, Afrika). Details zum Wei-terbildungsangebot finden Sie unter www.ggg-ab.ch/weiterbildungen.html.
Wissen ist Macht
Kontakte Informationsstelle 2013
Beratung und Information / 1463 Vernetzung / Koordination / 1204 Projektberatung / 65 Grundlagen / Öffentlichkeitsarbeit / 1140
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Zwischen Polemik und Schönfärberei
2013 wurden auch neue Formen der Wissensvermittlung erfolgreich etabliert. Die erste Basler Fachtagung Integration widmete sich der Frage, wie die Integrationsdebatte geführt wird und wie sie bestenfalls geführt werden sollte. Entsprechend dem Tagungstitel «Zwischen Polemik und Schönfärberei» wurde nicht nur die Befeuerung und Bewirtschaf-tung von Überfremdungsängsten durch rechtspolitische Kreise angesprochen, sondern auch die «Schönrednerei» mancher Multikulti-Romantiker. Besonders der Neuköllner Bürgermeister Heinz Buschkowsky nahm kein Blatt vor den Mund. Selbstverständlich, so Buschkowsky, gebe es unzählige gelungene Migrationskarrieren. «Aber wenn man das Unfallgeschehen an einer Vekehrskreuzung analysieren will, widmet man sich auch nicht denen, die es problemlos über die Kreuzung schaffen.» Der Verfasser des Buches «Neukölln ist überall» wies auf Missstände in der Integrationspolitik hin und kritisierte diejenigen, welche die Missstände nicht sehen wollen. Es bringe nichts, die Augen vor den Problemen zu verschliessen. Er setzt die grösste Hoffnung auf die Bildung und Ganztagesschulen für alle. Das riesige Interesse zeigt, dass wir den Nerv des Publikums getroffen haben. Lehr-kräfte, Arbeitgebende, Polizisten, Behördenmitglieder, Studenten, Politiker, Sozialarbei-tende sowie Privatpersonen strömten ins Begegnungszentrum Union.
Alter und Migration
Die Zahl älterer Menschen mit Migrationshintergrund steigt. Zunehmend werden diese Menschen mit Themen wie Finanzierung ihres Lebensabends, Gesundheit und Pflege, Wohnen im Alter oder die Rückkehr ins Heimatland konfrontiert. An der erstmals vom Begegnungszentrum Union und der GGG Ausländerberatung durchgeführten Tagung «Netzwerk Alter und Migration» diskutierten am 9. September 2013 viele Fachpersonen und Migrantenorganisationen über die Bedürfnisse der älteren Migrationsbevölkerung und tauschten sich über bestehende Lücken sowie mögliche Angebote und Ideen aus.
Zuwachs auch beim ÜbersetzungsdienstDie 28 Übersetzer/innen erledigten 484 Übersetzungsaufträge, 7% mehr als im Vorjahr. Darunter waren Willkommensprospekte und Infoblätter für neu Zugezogene, Fra-gebögen von Spitälern und Therapiezentren, Einladungen von Quartiervereinen, Info-blätter zu aktuellen politischen Themen und viele Diplome und Berufsabschlüsse. Auch auf diesem Weg leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Arbeitsintegration der Migrationsbevölkerung und zur Partizipation am öffentlichen und politischen Leben.
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Erste Basler Fachtagung IntegrationAm 17. Juni 2013 trafen sich über 200 Fachpersonen an der erstmals von der GGG Ausländerberatung organisierten Basler Fachtagung Integration. Über Polemik und Schönfärberei in der Integrationsde-batte diskutierten Heinz Buschkowsky, Bezirksbürgermeister Berlin-Neukölln, Autor «Neukölln ist überall»; Toprak Yerguz, Moderator; Dagmar Voith, Rektorin Schule für Brückenangebote Basel; Güvengül Köz Brown, PR- und Kommunikationsspezialistin; Prof. Walter Leim-gruber, Präsident Eidg. Kommission für Migration und Thomas Kess-ler, Leiter Stadtentwicklung Basel-Stadt (von links).
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Aktiven 31.12.2013
Flüssige Mittel 210 240.52
Forderungen 11 661.35
Rechnungsabgrenzung 5 377.45
Total Aktiven 227 279.32
Passiven 31.12.2013
Verbindlichkeiten 42 705.44
Rechnungsabgrenzung 35 244.85
Dotationskapital 149 329.03
Total Passiven 227 279.32
Ertrag 2013
Beitrag GGG Basel 385 000.00
Beitrag Kanton BS 345 000.00
Beitrag Bund 120 000.00
Projektbeiträge 65 943.30
Betriebsertrag 169 073.94
Spenden 32 255.00
Übriger Ertrag 700.88
Total Ertrag 1 117 973.12
Aufwand 2013
Personalaufwand 950 796.02
Projektaufwand 19 224.40
Verwaltungsaufwand 89 648.50
Öffentlichkeitsarbeit 10 035.95
Raumaufwand 52 988.20
Übriger Aufwand 283.73
Total Aufwand 1 122 976.80
Ergebnis –5 003.68
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Rechnung
Die ausführliche Jahresrechnung können Sie bei uns anfordern oder auf www.ggg-ab.ch / finanzen.html herunterladen.
Merci!
Vielen Dank unseren Spender/innen
Basler Hotelier-Verein, Basler Versicherungen, Marlen Baudendistel, Bertschmann AG, Katja Bider, Bider & Tanner AG, Diakonissenhaus Riehen, A. Dreyfus Topas, Marianne Dubach-Vischer, Eva Düblin, Dr. med. Peter Flubacher, Gelzer-Stiftung, Dr. Felix Hafner, Doris und Dieter Heinimann, Heinis AG, Hoffmann- La Roche AG, Jauslin + Stebler Ingenieure AG, Hans und Marietta Kuenzi, Bürgergemeinde Basel aus der Georges Lichtenberg Stiftung, Dr. Christoph Löw, Dr. Bruno Maier, Malerge-nossenschaft Basel, Bea Meier-Salathé, Migros Basel, Mokesa AG, Andrea Pelucchi Tiefbau AG, Peter und Regula Rapp-Pestalozzi, Einwohner-gemeinde Riehen, Stiftung für Hilfeleistungen an Arbeitnehmende, Hinrich und Elisabeth Stoevesandt, Suissetec Nordwestschweiz, Erika Sutter, Tomasetti AG, Wolfgang Amadeus Vischer, Dr. Anna Katharina Wackernagel, Isabelle Wackernagel, Hedwig Wagner-Schla-geter-Stiftung, Matthias Walti
Vielen Dank dem PatronatskomiteeChristoph Bossart, Dr. Alex Hediger, Ruzhdi Ib-rahimi, Konrad Meyer, Pfr. Milutin Nikolic, Felix Oehri, José Perez, Silvia Schenker, Jörg Schild, Lucie Trevisan
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Vielen Dank unseren Partnernfür die ideelle und finanzielle Unterstützung.
Partner Team
Eidgenössisches Just iz- und Pol izeidepartement EJPDBundesamt für Migration
Texte: Nilgün Kieser, Vedat Polat, Robert Weller, Eleonore Wettstein
Visuelle Gestaltung: Ritz & Häfliger Visuelle Kommunikation, Basel
Fotos: Stefan Bohrer (S. 1); Livio Marc Stöckli, Tageswoche (S. 9)
Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt
«Integration Basel» Fachstelle Diversität und Integration
Kantons- und Stadtentwicklung
Basel
Kommission
Mustafa Atici (Präsident)
Dr. Gabriel Barell (Kassier)
Natalie Berger Kofmel
Hansjürg Dolder
Monika Hungerbühler
Dominik O. Straumann
Geschäftsleitung
Robert Weller
Beratungsstelle
Nilgün Kieser (Leitung)
Sivomiyah Chandrasenan (Englisch, Tamil)
Roberto Marti (Englisch, Französisch, Italienisch Spanisch, Portugiesisch)
Mirela Memic (Bosnisch, Kroatisch, Serbisch)
Aylin Okumus (Türkisch, ab 1.9.)
Marielle Rutquist (Englisch, Französisch, Spa-nisch, Portugiesisch, Holländisch, Schwedisch)
Alexandra Salvisberg (Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch)
Bekir Teker (Kurdisch, Türkisch)
Leyla Thüring (Türkisch, bis 31.8.)
Zekije Zeqiri (Albanisch)
Informationsstelle Integration
Eleonore Wettstein (Leitung)
Patrycja Sacharuk
Britta Scharping
Empfang, Übersetzungen, Dienste
Ana Levarda (bis 30.6.)
Malou Maitra-Kirchhofer
Ramona Mederos Castañer (ab 11.3.)
Vedat Polat
Lirije Zekiri (Auszubildende)
Barbara Torrisi (Hauswartung)
P A R T N E R & P E R S O N A L
Zahl
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Ihr Kompetenzzentrum Integration
BeratungsstelleRInformation und Beratung in 16 Sprachen bei rechtlichen und sozialen FragenRschriftliche Dienstleistungen, Ausfüllen von SteuererklärungenRVermittlung zwischen Zugezogenen und Arbeitgebenden, Behörden, Einheimischen
Informationsstelle IntegrationRInformationen zu den Themen Integration und MigrationRInfo-Veranstaltungen, Weiterbildungen, ProjektberatungRzentrale Anlauf- und Koordinationsstelle für Zugezogene, Einheimische, Fachpersonen, Behörden und Organisationen
Übersetzungsdienst RGünstige Übersetzung von Dokumenten in 12 SprachenRfür Privatpersonen, Firmen, Behörden und OrganisationenRanerkannt von Staatskanzlei BS und Landeskanzlei BL
Öffnungszeiten
Montag – Freitag: 9 – 11 Uhr und 14 – 18 Uhr
GGG AusländerberatungEulerstrasse 26CH-4051 Basel
Telefon: +41 61 206 92 22Fax: +41 61 272 64 57Mail: [email protected]: www.ggg-ab.ch
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