Juni 2011 - Bürferinformation Denkendorf

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DENKENDORF Aus dem Inhalt Fliegende Bauten Ergebnis des Bürgerentscheides „Biogasanlagen“ vom 10. April 2011 Termine von Juni - September 2011 Gemeinderatssitzungen vom 14. April und 11. Mai 2011 Herzliche Einladung der Bevölkerung zur Krippen- einweihung am 17. Juli 2011 BÜRGERINFORMATION Ausgabe Nr. 3 - Juni 2011

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Bürgerinformation der Gemeinde Denkendorf - Ausgabe Juni 2011

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DENKENDORF

Aus dem Inhalt

Fliegende Bauten

Ergebnis des Bürgerentscheides„Biogasanlagen“ vom 10. April 2011

Termine von Juni - September 2011

Gemeinderatssitzungen vom14. April und 11. Mai 2011

Herzliche Einladung

der Bevölkerung zur Krippen-

einweihung am 17. Juli 2011

BÜRGERINFORMATIONAusgabe Nr. 3 - Juni 2011

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Bürgerinformation der Gemeinde Denkendorf2

Zentrale: 08466/9416-0 - Fax: 08466/9416-66Vorzimmer/Vermittlung Frau Zeller - 01. Bürgermeister Herr Hauke - 0Geschäftsleitung Herr Niefnecker - 11Wasserrecht/EDV Herr Landes - 12Bauamt Herr Forster - 14Feuerwehr/Kindergarten Frau Felser - 15Einwohnermeldeamt/Passamt Frau Saalbeck - 16Standesamt/Versicherungsamt Herr Maier - 17Kasse Herr Stöhr - 19Steueramt Frau Lehmeier - 20Gewerbeamt/Tourismus Frau Reitzer - 21Bauhof - 22

Amtsleiter: 1. Bürgermeister Jürgen Hauke

Parteiverkehrszeiten:

Montag - Freitag von 8.00 bis 12.00 UhrDonnerstag von 14.00 bis 18.00 Uhr

Geschäftsleitung: Herbert Niefnecker

Öffnungszeiten und Gebühren

Erdaushubdeponie Gelbelsee: Treffer Johann, Jurastr. 2, Gelbelsee, Tel.: 08465/1342, Samstag von 8 – 16 Uhr

Gebühr: Mit Planierung 2,– €/m³, ohne Planierung 5,– €/m³

Kompostierung und Wertstoffhof Denkendorf:

Rudolf Paintner, Ringstr. 14, Dörndorf, Tel. 08466/754Mi. 15 - 18 Uhr (Sommerzeit) / Mi. 15 - 17 Uhr (Winterzeit)Samstag 9 - 16 Uhr

Gebühr: Grüngut bis 1 m³ 1,50 € (pauschal), ab 1 m³ 4,– €/m³Holzige Abfälle bis 1 m³ 1,50 € (pauschal), ab 1 m³ 2,50 €/m³

Am Wertstoffhof kann kostenlos angeliefert werden: Flach-glas, Schrott, Styropor, Folien, Korken, CDs, Neonröhren.Gegen Gebühr wird am Wertstoffhof auch Bauschutt in kleinen Mengen angenommen. Für den angelieferten Bau-schutt werden folgenden Gebühren erhoben:

Gebühr: Anlieferung eines Eimers/Tag kostenlos

Jeder weitere Eimer 1 € / bis ½ m³ 12,50 € / ab 1 m³ 25 €

Notrufnummern:

Polizei 110Feuerwehr/Notarzt/ Rettungsdienst 112Krankentransport 19222Giftnotruf 089/19240N-ERGIE Störung Erdgas 0180/2713600N-ERGIE Störung Strom 0180/2713538Wasserzweckverband (Wasserwarte) 08465/905033

Telefonverzeichnis Rathaus

Informationstafel Familiennachrichten

Wir gratulieren zur Geburt von

Györi Sonja, DenkendorfFichtner Lucas, DenkendorfKartmann Moritz, DörndorfStrehler Jasmin, DörndorfSteppan Nico, DenkendorfHanrieder Ludwig, DenkendorfWickelt Leonie, Denkendorf

Den Bund der Ehe schlossen

beim Standesamt Denkendorf

Bianca Fritz, Dörndorf und Simon Segel, DörndorfMelanie Schnabel, Walting OT Gungolding undStefan Lochner, Walting OT GungoldingDaniela Hauke-Bosak, Denkendorf undDominik Würmser, DenkendorfDaniela Frankenberger, Denkendorf undStefan Zehentmeier, DenkendorfMichaela Bögl, Beilngries OT Arnbuch undHans Peter Wagner, Denkendorf

Nachrichten aus dem Rathaus

Durchführung von Festen im Sinne

des §12 Gaststättengesetzes

Da während des Sommers wieder Vereinsfeste, Stra-ßenfeste, Pfarr- und Kindergartenfeste usw. abgehal-ten werden, bei denen Speisen und Getränke zum Ver-kauf angeboten werden, machen wir darauf aufmerksam, dass gemäß § 12 GastG die Erlaubnis eines vorübergehenden Gaststättenbetriebes, der un-ter erleichterten Voraussetzungen vorübergehend ge-stattet wird, zu beantragen ist. Dieser Antrag auf vorü-bergehende Gaststättenerlaubnis ist bei der Gemeinde Zimmer-Nr. 4 erhältlich und muss rechtzeitig, mind. 4 Wochen vor der Durchführung des Festes, dort einge-reicht werden. Bei der Gemeinde anzumelden sind auch Vereins- und Privatfeste, die auf öff entlichen Flä-chen, wie z. B. Sportplätze u. ä. stattfi nden, auch wenn kein Verkauf stattfi ndet.

Fliegende Bauten

Aus gegebenem Anlass weist das Landratsamt da-rauf hin, dass die Aufstellung fl iegender Bauten (z.B. Bierzelte) anzeigepfl ichtig ist. Hierzu ist die Bauauf-sichtsbehörde mindestens eine Woche vorher schrift-lich zu informieren. Das Prüfbuch und ein Lageplan mit Darstellung des Aufstellungsortes sind hierbei grund-sätzlich mit abzugeben. Die genehmigungsbedürf-tigen fl iegenden Bauten dürfen nur in Betrieb genommen

Impressum:

Herausgeber: Gemeinde Denkendorf, Wassertal 2, 85095 Denkendorf

Anzeigenverwaltung und Druck: Auflage: 1.850 Stück

Druckerei Fuchs GmbH, Gutenbergstraße 1, 92334 Pollanten, Tel. 08462/94060

Abgabeschluss für Texte u. Anzeigen ist der 7. eines Monats

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Bürgerinformation der Gemeinde Denkendorf 3

werden, wenn diese zuvor von der Bauaufsichtsbehör-de abgenommen wurden.

Das hierzu erforderliche Formblatt kann bei der Ge-meinde Denkendorf, Zi.Nr. 1 abgeholt werden. Zusätz-lich ist es möglich dieses unter der Homepage des Landratsamtes Eichstätt unter http://www.landkreis-eichstaett.de (unser Landkreis/Geschäftsverteilung/Bauwesen/Bauverwaltung Bezirk Nord/Formulare Merkblätter) herunterzuladen.

Für weitere Fragen steht Ihnen die Bauverwaltung, Herr Nerb (Tel. 08421-70281), gerne zur Verfügung.

Personalausweise, Reisepässe

und Kinderreisepässe

Aufgrund immer wieder auftretender Probleme weisen wir vorsorglich darauf hin, dass Sie Ihre Aus-weise frühzeitig auf die Gültigkeit überprüfen sollten.

Die Ausstellung der Ausweise bei der Bundesdru-ckerei dauert derzeit etwa 4 Wochen. Bezüglich der Ein-reisebedingungen in Ihr Urlaubsland informieren Sie sich bitte in Ihrem Reisebüro oder im Internet unter www.auswaertiges-amt.de. Aus rechtlichen Gründen darf Ih-nen das örtliche Passamt keine Empfehlungen geben.

Parteiverkehr am Freitag, den 24.06.2011

Am Freitag, den 24.06.2011 bleibt die

Gemeindeverwaltung geschlossen. An diesem

Tag fi ndet kein Parteiverkehr statt.

Baumaßnahmen am Gebäude

und Bauplanvorlagen

Es wurde festgestellt, dass im Gemeindebereich be-reits mehrere Bauvorhaben durchgeführt wurden, ohne dass eine behördliche Zustimmung vorliegt. Hier-zu zählt z.B. auch der Anbau eines Wintergartens.

Von Seiten der Gemeinde weisen wir daher darauf hin, dass vor jedem Baubeginn, soweit eine Genehmi-gung erforderlich ist, diese schriftlich vorzuliegen hat, da ansonsten mit einem Bußgeldverfahren der zustän-digen Bauaufsichtsbehörde, Landratsamt Eichstätt, zu rechnen ist, die künftig verstärkt Kontrollen durchfüh-ren wird. Die aktuellen Bauvorschriften können bei der Gemeinde, Zi.-Nr. 1, erfragt werden. Wir weisen auch darauf hin, dass Bauanträge, die vom Bauausschuss be-handelt werden sollen, eine Woche vor der stattfi n-denden Bauausschusssitzung bei der Gemeindever-waltung, Zi.-Nr. 1, eingereicht werden müssen.

Wir bitten Sie, diese Fristen für die Eingabe von Bau-antragsunterlagen entsprechend zu beachten.

Dank an alle Teilnehmer der

Aktion „Saubere Landschaft“

Auch in diesem Jahr fanden sich wieder viele freiwil-lige Helfer, um unsere Gemeindefl ur auf „Vordermann“ zu bringen. Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern der Aktion „Saubere Landschaft“ und freuen uns, dass die Aktion so reibungslos verlaufen ist.

Ein Teilnehmer informierte die Gemeinde, dass an den Holzlagerplätzen Reste von Abdeckmaterial ver-streut umherlagen. Wir bitten die Holzlagerplatznutzer deshalb, bei Abdeckplanen auf wetterbeständiges Ma-terial zu achten!

Verbrennen von holzigen

Gartenabfällen

Das Verbrennen von pfl anzlichen Abfällen, auch Baumverschnitt, ist verboten. Für diese Art von Abfäl-len steht die Grüngutsammelstelle zur Verfügung. Wir bitten Sie, dies zu beachten.

Überhängende Äste an

Straßen und Gehwegen

Anpfl anzungen beleben und verschönern das Orts-bild und tragen zur Verbesserung der Lebensräume bei. Leider können durch Anpfl anzungen Gefahrensitu-ationen hervorgerufen werden.

Bei der Gemeinde eingehende Hinweise und Be-schwerden, sowie selbst durchgeführte Ortsbesichti-gungen zeigen uns, dass an Gehwegen, Kreuzungen sowie Einmündungen immer wieder Behinderungen durch überhängende Äste und zu hoch gewachsene Hecken bestehen. Dies kann nur heißen: „Bitte zurück-

schneiden!“

Beachten Sie das sog. „Lichtraumprofi l“, das von al-len Grundstückseigentümern einzuhalten ist, deren Grundstücke an öff entlichen Straßen, sowie Geh-/Rad-wegen grenzen. Der Pfl anzenwuchs sollte bis zu einer Höhe von 2,30 m nicht in den Gehweg ragen. Grenzt das Grundstück direkt an eine öff entliche Straße an, dürfen die Pfl anzen bis zu einer Höhe von 4 m nicht in die Straße hineinragen. Über die gesamte Fahrbahn muss ein Lichtraum von 4,5 m frei bleiben.

Schneiden Sie Hecken, Sträucher und Bäume in Be-reichen von Straßeneinmündungen und Kreuzungen so weit zurück, dass Sichtbehinderungen und Verkehrs-gefährdungen ausgeschlossen sind. Achten Sie darauf, dass die Anpfl anzungen nicht über die Grundstücks-grenze hinausragen.

Als Eigentümer bzw. Besitzer eines Grundstückes, das im Kreuzungsbereich von Straßen liegt, achten Sie bitte darauf, dass das Sichtdreieck frei gehalten wird. Nehmen Sie auf Ihre Mitmenschen Rücksicht und be-achten Sie diese Hinweise. Beachten Sie bitte auch, dass Sie als Grundstückseigentümer bzw. Besitzer ver-kehrssicherungspfl ichtig sind.

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Informationen und Neuigkeitenaus der Altmühl-Jura Region

Regionalkonferenz in Altmannstein -Das Geld des Dorfes dem DorfDer Einladung der LAG Altmühl-Jura e.V. zur jährlich statt-findenden Regionalkonferenz waren die Bürgermeister, Markt- und Gemeinderäte der 11 Gemeinden nach Alt-mannstein gefolgt. Franz Stephan, Bürgermeister von Dietfurt und Vorsitzender von Altmühl-Jura konnte an die-sem Abend auch die Landtagsabgeordnete Eva Gottstein (FW), Franz Xaver Uhl, Landrat von Weißenburg und Franz Baumer, Landwirtschaftsoberrat zuständig für ländliche Strukturentwicklung am AELF Ingolstadt begrüßen.Nach einem kurzen Rück-blick auf die im vergange-nen Jahr erfolgreich durch-geführten gemeinsamen Veranstaltungen in der Re-gion gab der Vortrag von Michael Diestel, Geschäfts-führer des Kreisbauernver-bandes Rhön-Grabfeld, ei-nen Ausblick auf die mögliche Zukunft der regi-onalen Zusammenarbeit. In seinem Vortrag zum Thema „Windkraftanlagen als Wertschöpfung für unsere Region – Das Geld des Dorfes dem Dorf“ zeigte er, welchen Beitrag die Region leisten könne, um den Energiebedarf selbst zu erzeugen. „Der Wechsel von fossilen auf erneuer-bare Energien ist eine historische Chance für den ländli-chen Raum“, machte der kreative Agraringenieur zu Beginn des Vortrages deutlich. Vor 10 Jahren gründete Diestel mit verschiedenen Partnern aus dem Bauernverband heraus die Agrokraft GmbH.Mit der Entwicklung von Energiekonzepten für die Kom-munen, dem Bau von Photovoltaik-Anlagen und Biogasan-lagen unter Beteiligung von bis zu 100 Bürgern setzte Dies-tel um, was die Gründer der Agrokraft GmbH damals und heute bewegt: mit umweltfreundlichen und nachhaltigen Methoden, die auch Zukunftsperspektiven für die Land-wirte böten, den ländlichen Raum bei der Energieversor-gung zu beteiligen. Dabei spielte das Motto von Friedrich Wilhelm Raiffeisen eine zentrale Rolle: „Was dem Einzel-nen nicht möglich ist, das schaffen viele.“ Durch die Betei-ligung des Ortes, der angrenzenden Gemeinden bis hin zum Landkreis, wäre es möglich, sowohl das energetische Potential als auch die verschiedenen Technologien optimal zu nutzen. Mit dem Angebot, die Bevölkerung auch finan-ziell an den Projekten zu beteiligen, könne die Akzeptanz dieser ebenfalls steigen. Durch die Nutzung der Energiege-nossenschaften sollen einfache Strukturen geschaffen

werden und die Selbstbestimmung der Orte erhalten blei-ben. „Unser Ziel ist dabei die gerechte Verteilung der Erträ-ge“ so Diestel. Weitere Vorteile sieht er darin, betroffene Grundstückseigentümer sowie unbeteiligte Bürger einzu-beziehen. Denn Wind verkaufen sei wie Flächen verkaufen.Zahlreiche Fragen des interessierten Publikums rundeten den zukunftsweisenden Vortrag ab. Stephan als Vorsitzen-der von Altmühl-Jura fügte am Ende hinzu, dass es im Rah-men der Regionalentwicklung für die 11 Gemeinden eine große Chance sei, diesen Weg gemeinsam zu gehen.

jura2000 Gewerbe- u. Regionalschau präsen-tierte sich zum zweiten Mal in BreitenbrunnUnter dem Motto „Natürlich sind wir da“ fand am 14./15. Mai 2011 in Breitenbrunn die 9. jura2000 Gewerbe- und Re-gionalschau statt.Viele Aussteller aus den verschiedensten Sparten boten den Besuchern eine abwechslungsreiche Messe. Besonders gut angenommen wurde dabei das Angebot aus den Berei-chen Gesundheit und Beauty, sowie der erstmals im Rah-men der Gewerbeschau stattfindende Kunsthandwerker-markt. Zudem begeisterte die Besucher das gelungene Rahmenprogramm mit musikalischen Einlagen, Tanzvor-führungen und einem umfangreichen Angebot für Kinder.Durch die jura2000 Gewerbeschau wird das heimische An-gebot an Produkten und Dienstleistungen, wie auch des-sen Qualität in den Mittelpunkt gerückt. Durch die Stärkung der ortsansässigen Betrie-be wird Kaufkraftab-fluss verhindert. Der Besucher kann sich da-von überzeugen, wie viel Potential in der ei-genen Region steckt.

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Bürgerinformation der Gemeinde Denkendorf 5

Ergebnis des Bürgerentscheides „Biogasanlagen“ vom 10.04.2011

Gemeinde Denkendorf Abstimmungsergebnis

Bürgerentscheid am 10.04.2011 "Biogasanlagen"Zusammenstellung des Abstimmungsergebnisses

Stimmbezirk/ Stimmberechtigte Abstimmende Gültige Gültige UngültigeBriefabstimmungsvorstand Ja-Stimmen Nein-Stimmen StimmenKennbuchstabe A (A1 + A2) B C 1 C 2 C 3

876 243 64 176 3

734 174 67 107 0

113 88 16 72 0

426 181 64 116 1

232 91 22 69 0

619 322 54 268 0

376 155 45 110 0

0 236 49 187 0

Summe: 3376 1490 381 1105 4

Quorum > 20 % 11,29 32,73

Wahlbeteiligung: 44,14

11 Briefwahlvorstand

I Denkendorf A - L

II Denkendorf M- Z

III Bitz

IV Dörndorf

V Schönbrunn

VI Zandt

VII Gelbelsee

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Bürgerinformation der Gemeinde Denkendorf6

Termine für die Bauausschuss-

und Gemeinderatssitzungen

Die Bauausschusssitzungen fi nden

an folgenden Tagen statt:

Donnerstag, 07.07.2011 19.00 UhrDonnerstag, 21.07.2011 19.00 UhrDonnerstag, 15.09.2011 19.00 UhrDonnerstag, 29.09.2011 19.00 UhrDonnerstag, 13.10.2011 19.00 Uhr

Die Gemeinderatssitzungen fi nden

an folgenden Tagen statt:

Donnerstag, 07.07.2011 19.30 UhrDonnerstag, 21.07.2011 19.30 UhrDonnerstag, 15.09.2011 19.30 UhrDonnerstag, 29.09.2011 19.30 Uhr

Termine

Juni 2011

Fr 17.06. Denkendorf, Faschingskomitee Denkendorf, 50-jähriges Gründungsjubiläum mit Stan-dartenweihe

Sa 18.06. Denkendorf, Faschingskomitee Denkendorf, 50-jähriges Gründungsjubiläum mit Stan-dartenweihe

So 19.06. Denkendorf, Faschingskomitee Denkendorf, 50-jähriges Gründungsjubiläum mit Stan-dartenweihe

Do 23.06. Denkendorf, Musikverein Denkendorf,Musikfest

Sa 25.06. Denkendorf, Motorradfreunde,Johannisfeuer (altern.: 02.07.)

Zandt, Feuerwehr Zandt, Johannisfeuer Dörndorf, FC Dörndorf-Bitz,

Johannisfeuer, am SportplatzSo 26.06. Denkendorf, Wallfahrt nach Bettbrunn

Juli 2011

Sa 02.07. Denkendorf, Motorradfreunde, Johannis-feuer (falls nicht schon am 25.06.)

Gelbelsee, Feuerwehr Gelbelsee,Sommernachtsfest

Denkendorf, VdK, Sommerfest amBaggersee, Ingolstadt

So 03.07. Schönbrunn, Dorff estSa 09.07. Denkendorf, SV Denkendorf, VereinsturnierSo 10.07. Denkendorf, SV Denkendorf,

JugendkleinfeldturnierSa 16.07. Bitz. JohannisfeuerSo 17.07. Denkendorf, Einweihung KinderkrippeSa 23.07. Denkendorf, Glockenbrüder, Bergfest

August 2011

Sa 06.08. Denkendorf, Sommerfest Bayern Fanclub, Gasthaus Krone ab 15.00 Uhr

So 07.08. Dörndorf, SixtusfestSa 13.08. Denkendorf, BrunnenfestSo 14.08. Denkendorf, LaurentiusfestSa 27.08. Dörndorf, Steckerlfi schessen

der Eichenlaubschützen

September 2011

So 04.09. Kroatienfahrt der Pfarreien Denkendorf/Dörndorf/Zandt

Mo 05.09. Kroatienfahrt der Pfarreien Denkendorf/Dörndorf/Zandt

Di 06.09. Kroatienfahrt der PfarreienDenkendorf/Dörndorf/Zandt

Mi 07.09. Kroatienfahrt der PfarreienDenkendorf/Dörndorf/Zandt

Do 08.09. Kroatienfahrt der PfarreienDenkendorf/Dörndorf/Zandt

Fr 09.09. Kroatienfahrt der PfarreienDenkendorf/Dörndorf/Zandt

Sa 10.09. Kroatienfahrt der PfarreienDenkendorf/Dörndorf/Zandt

Mi 28.09. Denkendorf, Montessori-Verein Limes –Materialabend zu Montessori-Material,Meierhofhaus, 19.30 Uhr

Do 29.09. Denkendorf, Eltern-Kind-Abend,Meierhofhaus, 20.00 Uhr

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Bürgerinformation der Gemeinde Denkendorf 7

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Page 8: Juni 2011 - Bürferinformation Denkendorf

Bürgerinformation der Gemeinde Denkendorf8

Informationen aus den

Gemeinderatssitzungen

Sitzung vom 14.04.2011

Antrag auf Änderung des vorhabenbezogenen Be-

bauungsplans Nr. XXXIII „ SO Solarpark Riedlshof“

Mit der Änderung war beabsichtigt, die im Bebau-ungsplan festgesetzten Ausgleichsfl ächen zu verän-dern. So sollte eine Fläche mit 3.930,90 m² herausge-nommen werden, sie wäre dann auf einer anderen Fläche mit 4.340,97 m² neu zum Liegen gekommen. Die damit freiwerdende Fläche hätte später der Antrag-steller für eine privilegierte Biogasanlage genutzt. Der Gemeinderat lehnte in der Sitzung die Änderung des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes ab.

Bauantrag zur Errichtung und zum Betrieb einer

Biogasanlage auf der Fl. Nr. 164, Gem. Altenberg

Diesem vorliegenden Bauantrag für die privilegierte Biogasanlage lehnte der Gemeinderat ab. Der vorange-gangenen Diskussion war zu entnehmen, dass die ver-kehrsmäßige Erschließung fehlt.

Energetische Sanierung der Volksschule Denkendorf;

Vergabe der Gewerke Verkleidung der Heizkörper, Sitzwürfel, Isolierarbeiten, Sicherheitstechnik und Lüf-tungsarbeiten. Bürgermeister Hauke informierte in der Sitzung über die eingegangenen Angebote. Die Ge-samtkosten der oben genannten Gewerke betragen rund 137.000,– €. Mit der Vergabe dieser Restarbeiten dürfte dann die energetische Sanierung der Volksschu-le Denkendorf abgeschlossen sein.

Gestaltung des Kreisverkehrs am Gewerbegebiet

Zu diesem Thema waren sich die Ratsmitglieder ei-nig, die Gestaltung des Kreisverkehrs am Gewerbege-biet zurück zu stellen und das Ergebnis des Wettbe-werbes „Kunst am Band am Limes“ abzuwarten. Dieser Wettbewerb ist von den Limesgemeinden ins Leben gerufen worden. Man rechnet mit einem Ergebnis des Wettbewerbes im Sommer dieses Jahres.

Sanierung der Gartenmauer am Anwesen der

Familie Vogl, Steinbruchstraße 2 in Zandt

Der Gemeinderat entschied hierzu, dass die Ge-meinde die Kosten der Sanierung der Gartenmauer am Anwesen der Familie Vogl, Steinbruchstraße 2 in Zandt übernimmt.

Antrag auf Abgrabung - Genehmigung mit Errichtung

einer neuen Zufahrt und Stellplätzen auf der Fl. Nr.

1007/2 Gem. Denkendorf, Alemannenstraße 25

Dieser Antrag erhielt das gemeindliche Einvernehmen.

Bauantrag zum Neubau einer Überdachung für Gerüst

und feste Baustoff e auf der Fl. Nr. 1437/1 und Fl. Nr.

1437/2 Teilfl äche, Gem. Denkendorf

Diesem Antrag stimmte der Gemeinderat ebenfalls zu.

Straßenbauarbeiten und Kanalsanierungsarbeiten

Im öff entlichen Teil der Sitzung informierte Bürger-meister Hauke über die eingegangenen Angebote. Das günstigste Angebot für die Straßenbauarbeiten lag bei ca. 212.000,--- €. Für Kanalsanierungsarbeiten lag das günstigste Angebot bei ca. 225.000,-- €. Entsprechend der Vorschläge der Planer vergab der Gemeinderat im nichtöff entlichen Teil die Arbeiten.

Sitzung vom 11.05.2011

Bauantrag auf Nutzungsänderung des bestehenden

Gebäudes auf dem Grundstück Fl. Nr. 186/15 Gem.

Denkendorf, Lohweg 6 und 6a

Dieser Bauantrag erhielt das gemeindliche Einvernehmen.

Umbenennung der gleichnamigen Straßenbezeichnu-

ngen im Gemeindebereich - Vergabe neuer Straßennamen

Anmerkung: Dieses Thema hat bereits mehrmals den Gemeinderat beschäftigt. Auch haben hierzu zahl-reiche Anliegerversammlungen stattgefunden. Zuletzt fand eine Anliegerversammlung mit den Anliegern der Hauptstraße in Denkendorf ab dem Lindenwirt statt. Grund dafür war, künftig die Bergstraße im geraden Ver-lauf nach Süden zur Hauptstraße umzubenennen und die jetzige Hauptstraße mit neuen Namen zu versehen. Die Anlieger der Hauptstraße waren einstimmig gegen die Umbenennung der Hauptstraße ab dem Lindenwirt.

Der Gemeinderat entschied über folgende neue Straßennamen, jeweils ab 01.01.2013: Die Bergstraße in Denkendorf erhält den neuen Straßennamen „Am Berg“. In Dörndorf erhält die Hauptstraße den neuen Straßennamen „Riedenburger Straße“. Die Ringstraße wird „Raiff eisenstraße“ heißen, die Zandter Straße er-hält den Namen „Jagdstraße“. Schließlich war sich der Gemeinderat einig, die Lindenstraße in Dörndorf in den Straßennamen „St.-Sixtus-Weg“ umzubenennen.

Annette-Thoma-Straße in Zandt; Rückbau der

Verkehrsinsel südlich des Anwesens Sendtner

Zu diesem Thema ging ein Ortstermin des Gemein-derates voraus. Die Ratsmitglieder entschieden sich, die zwei Bäume in der Annette-Thoma-Straße stehen zu lassen und die Pfl asterungen und die Baumscheiben ebenerdig zur Straße zu ändern.

BundesverbandSelbsthilfeKörperbehinderter e.V.

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Bürgerinformation der Gemeinde Denkendorf 9

Verlängerung des Radweges Dörndorf-Bitz

bis in den Ortsteil Dörndorf

Auch zu diesem Thema fand ein Ortstermin vor Be-ginn der Sitzung statt. Derzeit endet der Radweg beim Anwesen Achatz. Entsprechend der Ratsmitglieder ist dieser Weg auf dem gemeindlichen Grundstück Fl. Nr. 280/1 zur Ringstraße hin zu verlängern. Der neue Weg ist zu schottern, nicht zu asphaltieren. Die Kosten sind nicht über Straßenausbaubeiträge abzurechnen.

Künftige Durchführung des Faschingsumzuges des

Weihnachtsmarktes und des Neujahrsempfanges in

der Gemeinde Denkendorf

Zu diesem Thema beschloss der Gemeinderat, auch künftig den Faschingsumzug und den Weihnachts-markt wie bisher abzuhalten.

Hintergrund dieses Tagesordnungspunktes war der Rechenschaftsbericht für das Haushaltsjahr 2010. Da-nach betragen die Kosten für den Weihnachtsmarkt 2.045,40 €, die Kosten für den Faschingsumzug 4.435,57 €. Neben diesen Kosten fallen Bauhofkosten für den Weihnachtsmarkt in Höhe von 12.344,17 € an. Nach-dem sich der Arbeitsanfall in der Gemeindeverwaltung in den letzten 14 Jahren stark erhöht hat, erklärte Herr Niefnecker, dass man das Personal in der Gemeinde-verwaltung eigentlich sofort aufstocken müsste. Nach-dem dies nicht im Sinne des Gemeinderates ist und die Pfl ichtaufgaben nach wie vor wahrzunehmen sind, machte Herr Niefnecker den Vorschlag, an freiwilligen Leistungen abzuspecken. Die Bitte fand kein Gehör bei der Mehrheit der Ratsmitglieder.

Zum Thema Neujahrsempfang entschloss sich der Gemeinderat, diesen jährlich beizubehalten. Der zu-ständige Arbeitskreis soll Vorschläge bezüglich der Ge-staltung, Programm, Zeitpunkt etc. erarbeiten, um die Attraktivität zu steigern.

Rissesanierung an den Straßen im Gemeindebereich

Zu diesem Thema entschied der Gemeinderat, den Umfang der Rissesanierung vorher festzulegen und an-schließend auszuschreiben. Hierzu holt die Gemeinde weitere Angebote ein. Bei der Durchführung der Rissesa-nierung soll ein Mitarbeiter des Bauhofes mit dabei sein.

Antrag auf Verlängerung des Gehweges sowie Errich-

tung einer Straßenbeleuchtung in der Zandter Straße

Zu diesem Thema kamen die Ratsmitglieder zu keiner Entscheidung. So soll die Verwaltung zunächst nach-schauen, ob es eine Vereinbarung wegen der Zufahrt des letzten Hauses an der Zandter Straße gibt. Anschließend ist die Thematik wieder im Gemeinderat zu behandeln.

Erhöhung der Gebühren für die Beförderung der Kin-

dergartenkinder

Anmerkung: Auch für diesen Tagesordnungspunkt war der Rechenschaftsbericht für das Haushaltsjahr 2010 der Anlass. So betrugen die Kosten für die Beför-derung der Kindergartenkinder 23.877,10 €, die Ein-nahmen betrugen lediglich 805,-- €. Seit Jahren betra-

gen die Beiträge für die Beförderung nur 5,-- € je Kind im Monat.

Der Gemeinderat entschied hierzu, ab dem näch-sten Kindergartenjahr 2011/2012 keine Gebühren mehr für die Beförderung der Kindergartenkinder zu verlangen.

Sonstiges

Kath. Kindergarten Marienheim

Bei uns kommen die „Kleinen“ – „groß“ raus

Kinderkrippe - Kindergarten - Hausaufgabenbetreuung

Mit der Kinderkrippe im Kath. Kindergarten Marien-heim haben die Gemeinde Denkendorf und die Kath. Kirchenstiftung St. Laurentius einen Meilenstein für die Kinderbetreuung in unserer Gemeinde gesetzt. Kinder-krippen sind ein heißes Diskussionsthema in der Fami-lienpolitik und gerade auf dem Land nicht unumstrit-ten. Die hohe Nachfrage nach Betreuungsplätzen, so dass die Krippe vom ersten Tag an voll belegt war, zeigt aber, dass auch bei uns die Notwendigkeit einer sol-chen Betreuungsmöglichkeit gegeben ist. Auch für das kommende Einrichtungsjahr sind Krippe und Kinder-garten wieder zu 100 % ausgelastet.

Wir sind auch überzeugt, dass wir hier eine neue, wunderschöne Einrichtung, die den Bedürfnissen der Kinder, aber auch der Erzieherinnen, in vollem Umfang gerecht wird, geschaff en haben. Die neue, seit dem 01.09.2010 gültige Betriebserlaubnis ermöglicht es dem Träger, im Kindergarten 104 gleichzeitig anwe-sende Kinder aufzunehmen.

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Bürgerinformation der Gemeinde Denkendorf10

Mit der Krippenerwei-terung können nun noch bis zu 26 gleichzeitig an-wesende Kinder unter drei Jahren in unserer Einrich-tung betreut werden.

Im September 2010 konnten wir in der Kinder-tagesstätte 19 Krippen-kinder im Alter von 0-2 Jahren herzlich willkom-men heißen. Die Mittagskantine des Kindergartens wurde vorübergehend in ein Krippenprovisorium um-gestaltet, so dass die Kinder zu Beginn ihrer Krippenbe-treuung eine „kinderfreundliche Kinderstube und Spielstätte“ vorfanden.

Der Übergang von der Familie hin zur Krippenbe-treuung wurde durch einen Eingewöhnungsplan „sehr behutsam und individuell“ für jedes Kind gestaltet. Durch intensive Anmeldegespräche wurden auch die Eltern auf die bevorstehende Betreuung ihres Kindes in der Krippe vorbereitet. Durch gezielte Entwicklungsge-spräche mit den Eltern über die Gewohnheiten, Vorlie-ben und Stärken ihres Kindes und Familienrituale lei-stete das Krippenpersonal schon wichtige Vorarbeit, um die Kinder besser kennen zu lernen.

Anfangs blieben die Kinder nur kurze Zeit in der Krippe, zusammen mit den Eltern und unter Betreuung der Bezugserzieherin. Mit zunehmender Sicherheit und Vertrautheit des Kindes wurde die Betreuungszeit allmählich gesteigert. Die Kinder lebten sich „zum Er-staunen aller“ schneller in ihre neue Umgebung „Krip-pe“ ein als erwartet. Na ja – man kann sagen, „Klein, aber oho“….

Am 21. September 2010 bezogen die Krippenkinder und ihre Erzieherinnen die neuen Räumlichkeiten der Kinderkrippe, auch wenn einige Räume noch nicht ganz fertig gestellt waren. Mittlerweile ist die Kinder-krippe bis auf den Außenbereich errichtet, und alle fühlen sich darin pudelwohl. Die Denkendorfer Kinder-krippe ist eine Vorzeigeeinrichtung, so lautet das Urteil von Frau Falk vom Referat für Kindertagesstätten in Eichstätt. Ebenso lobenswerte Worte fi ndet die Ehema-lige Familienministerin Frau Dr. Ursula von der Leyen: „Ihr Engagement ist großartig. Besonders beeindruckt hat mich die liebevolle und bis ins letzte Detail durch-dachte Planung. Ihre Kinder fi nden hier ein kindge-

rechtes Umfeld, das nicht nur zum Spielen und Toben, sondern auch zum Lernen anregt. Eine schönere Krippe kann ich mir kaum vorstel-len.“ Auch der Nassbereich im Bad wurde mit Begeiste-rung von den Kindern ange-nommen. Wer weiß nicht aus eigener Kindheit, wie inte-ressant und faszinierend doch das Spiel mit Wasser ist. Ein eigener Bewegungsraum im Obergeschoss der Krippenkinder lädt zum Turnen, Toben und Bauen ein, und wird auch für Projekte genutzt. Auch in den Schlaf- und Ruheräumen fühlen sich die Kleinen rundum wohl. Nicht zuletzt deshalb, da jedes Kind sein eigenes Bett (von der Krippe gestellt) und ein Kuscheltier, eine Ku-scheldecke, o. ä. in der Krippe hat.

Mittlerweile ist fast ein Krippenjahr vergangen und die Krippenkinder haben sich wirklich gut eingelebt und fühlen sich wohl. Die ersten Kontakte zu den grö-ßeren Kindergartenkindern sind erfolgt und die kleine-ren Kinder nehmen mit großer Beliebtheit am Spiel der größeren Kinder teil. Ebenso tüchtig besuchen die grö-ßeren Kindergartenkinder und nachmittags auch die Schulkinder der Hausaufgabenbetreuung die Krippen-kinder in ihren Räumlichkeiten und sind schon wich-tige und beliebte Spielpartner und Helfer für die Klei-nen geworden. So können die „Kleinen“ von den „Großen“ lernen und die „Großen“ wiederum von den „Kleinen“! Gerne können Sie sich davon auch selbst überzeugen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Fußball-Jugendfördergemeinschaft (JFG)

Wassertal-Birktal

Die Fußball-Jugendfördergemeinschaft (JFG) Was-sertal-Birktal (Denkendorf-Kipfenberg) sucht für die kommende Saison Trainer oder Betreuer (auch Einstei-ger). Auch Buben und Mädchen, die gerne Fußballspie-len möchten, sind herzlich willkommen! Näheres bei Peter Kugler, Denkendorf, Telefon 08466/8142.

Blutspendetermin des Bayerischen

Roten Kreuzes

Das Bayerische Rote Kreuz führt wieder

Blutspendeaktionen durch.

• Freitag, den 15.07.2011 von 15.30 Uhr bis 20.30 Uhr in der Volksschule „Am Limes“ in Kipfenberg

• Donnerstag, den 21.07.2011 von 16.00 Uhr bis 20.00 Uhr in der Schule in Schelldorf

Auch danken der Blutspendedienst und das BRK den Bürgerinnen und Bürgern für ihre immer wieder gezeigte Spendenbereitschaft herzlich. Um den stän-dig steigenden Bedarf an Blutkonserven auch in Zu-kunft gerecht werden zu können, hoff t das BRK auf wei-terhin harmonische und erfolgreiche Zusammenarbeit.

Page 11: Juni 2011 - Bürferinformation Denkendorf

Bürgerinformation der Gemeinde Denkendorf 11

Herzliche Einladung zur Einweihung der Kinderkrippe

am Sonntag, den 17. Juli 2011 unter der Schirmherrschaft von Peter Lehner

2. Bürgermeister der Gemeinde Denkendorf und Kindergartenbeauftragter der Kath. Kirchenstiftung St. Laurentius

Programm

10.30 Uhr – 11.00 Uhr Begrüßung und Empfang der Gäste Weißwurst-Frühstück im Festzelt

11.00 Uhr – 12.00 Uhr

Festakt und Segnung der Kinderkrippe Schlüsselübergabe durch den 1. Bürgermeister Jürgen Hauke

Bauübergabe durch den Planer Michael HajekGrußworte der Gastkinder Bürgermeister/in

12.00 Uhr – 13.00 Uhr

Festansprachen und GrußworteSchirmherr Peter Lehner

Landrat Anton Knapp und LandtagsabgeordneteVorstellung der Kinderkrippen-Konzeption durch Martina Riedl

Musikalische Umrahmung durch die Denkendorfer Blasmusik

13.30 Uhr

Festgottesdienst in der Pfarrkirche St. Laurentius gestaltet von den Kindern und dem Denkendorfer Kirchenchor

14.30 Uhr

Aufführung der Kindergartenkinder im FestzeltMusical: „Das kleine Schaf Luna und der Marienkäfer Max“

Unterhaltung durch das Musikduo Wolfgang und Hans Oberbauer

Buntes Nachmittagsprogramm für die KinderHüpfburg, Kinderschminken, Eiswagen,

Verlosung, Schatzsuche im neuen Sandkasten

15.00 Uhr – 16.00 Uhr Ansprachen - Dank - Abschluss

16.00 Uhr – 18.00 Uhr

Besichtigung der Kinderkrippe

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!Ihr Kath. Kindergarten Marienheim

Im Namen der Kath. Kirchenstiftung St. Laurentius und der Gemeinde Denkendorf

Page 12: Juni 2011 - Bürferinformation Denkendorf

Bürgerinformation der Gemeinde Denkendorf12

Die Land- u. forstwirtschaftli. Berufsgenos-

senschaft Franken u. Oberbayern informiert

Vorsicht vor dem Eichenprozessionsspinner

Wer sich jetzt im Wald oder am Wald-rand aufhält, sollte nicht nur die Gefähr-dung durch Zecken im Auge behalten, sondern auch auf die Raupen und Ge-spinste der Eichenprozessionsspinner achten - insbesondere dort, wo die unscheinbaren Nachtfalter bereits in den Vorjahren aufgetreten sind. Eichenprozessionsspinner kommen vor allem in lichten Eichenwäldern vor. Eine Berührung der Raupen kann allergische Reaktionen auslösen. Aber auch ihre Ge-spinste stellen eine nicht zu unterschätzende Allergie-quelle dar. Sie haften noch Monate nach dem Schlüp-fen an Bäumen und Büschen oder liegen auf dem Boden. Meiden Sie auf jeden Fall den direkten Kontakt! Die feinsten Raupenhärchen sind von langer Haltbar-keit, sie sind so leicht, dass sie vom Wind vertragen und so fein, dass sie sogar eingeatmet werden können. Mit ihren Häkchen haften sie an Schuhen und Kleidern und dringen schließlich durch die Haut und über die Schleimhäute in den Organismus ein. Auf das mög-licher Weise noch enthaltene Eiweißgift reagieren die betroff enen Menschen allergisch. Es kann zu Hautreak-tionen (Ausschläge und Entzündungen) aber auch zu Atemwegsbeschwerden (Bronchitis, Husten, Asthma) kommen. Weitere bekannte Symptome sind Schwin-del, Fieber und Abgeschlagenheit. Bei besonders emp-fi ndlichen Menschen kann der Kontakt zu einem aller-gischen Schock führen.

Allergischen Reaktionen vorbeugen

Die einfachste und wichtigste Maßnahme ist es, den Kontakt mit den Brennhaaren zu vermeiden. Wer nicht unbedingt muss, der sollte befallene Waldgebiete nicht aufsuchen. Wer im Wald arbeiten muss, sollte unbe-dingt vor Arbeitsbeginn prüfen, ob sich dort Gespinste befi nden. Lässt sich die Arbeit in der Nähe befallener Bäume oder Sträucher nicht umgehen, dann sind Schutzvorkehrungen zu treff en. Informationen dazu bekommen Sie im Internet auf der Homepage der Land- und forstwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft Franken und Oberbayern (LBG) unter http://www.lsv.de/lsv_al l_neu/praevention/04_fachinformati-onen/05_handlungshilfen/01_b_anweisungen/ba_ei-chen_web.pdf oder telefonisch bei den LBG- Sicher-heitsberatern unter den Rufnummern 0921/603 345, 089/454 80 500 oder 0931/8004 225. Die getragene Arbeitskleidung sollte nicht in den Wohnbereich gelan-gen und muss nach dem Arbeitseinsatz umgehend ge-

waschen werden. Benutzte Einwegoveralls sind nach dem Einsatz in geschlossenen Plastiksäcken zu entsor-gen. In jedem Fall ist es nach einem Kontakt mit den Raupenhärchen erforderlich, sich gründlich zu duschen und die Haare zu waschen.

Was tun, wenn Symptome auftreten?

Sollten Sie während der Arbeit Symptome feststel-len, die auf eine Allergie hindeuten, brechen Sie Ihre Tätigkeit umgehend ab und suchen sie einen Arzt auf.

Treten die Symptome zeitverzögert auf, suchen Sie bitte ebenfalls einen Arzt auf und informieren Sie ihn, dass ein Zusammenhang zwischen den Krankheits-symptomen und den Brennhaaren des Eichenprozessi-onsspinners möglich sein kann. Das Entfernen der Ge-spinste muss Fachleuten überlassen werden, die über eine geeignete Schutzausrüstung verfügen!

Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG

Photo: fcl

Insgesamt 1250 Euro aus dem Spendentopf der Ge-winnsparauslosung der Volksbank-Raiff eisenbank Ba-yern Mitte gingen an soziale Einrichtungen in der Ge-meinde Denkendorf. Unter anderem wurden die Kinderbetreuungseinrichtungen, die Volksschule, die Büchereien und die Senioren mit je einem Anteil be-dacht. Bei der Spendenübergabe freuten sich Regio-nalleiter Josef Harrer (hinten rechts) und Bürgermeister Jürgen Hauke (Bildmitte) mit den Vertretern: Erich Schaufl er (Seniorenbeauftragter, hinten links), 2. Reihe von links: Elfriede Lederer (Bücherei Zandt), Marianne Rosenberger (Volksschule Denkendorf ), Maria Mosandl (Bücherei Denkendorf ), Maria Kackstätter (Tagespfl e-gestützpunkt „Die kleinen Strolche“ Denkendorf ), vor-ne von links: Bianka Ißl (Montessori-Kinderhaus Gelbel-see), Tanja Schneider (Kindergarten St. Leonhard Zandt), Martina Riedl (Kindertagesstätte Marienheim Denkendorf ).

Wir sind Ihr Ansprechpartner für die Gemeinden Berching, Beilngries,Denkendorf, Dietfurt, Kinding, Kipfenberg, Mühlhausen und Sengenthal.

Page 13: Juni 2011 - Bürferinformation Denkendorf

Bürgerinformation der Gemeinde Denkendorf 13

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Kinding und Denkendorfzum 15. jeden 2. Monats

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Traktoren

Deutz-Old-timertreffen

am 24. Juli in

Thannhausen

Seite 23

Seniorenrat

ErsterSenioren-nachmittag fand statt

Seite 6

Begrünung

Der OGV Berching bepfl anzte Verkehrsinsel

Seite 8

Führungen

Berchingentdecken - wir laden herzlich ein.

Seite 8

Schule

Schüleraus-tausch zwi-schen Pinzolo

und Berching

Seite 29

Kirche

Evangelisches

Gemeindefest

am 26. Juni ab 10.00 Uhr

Seite 36

B E R C H I N G E RMittei lungsblat t

Amtliche Bekanntmachungen der Stadt Berching in der Jura 2000-Region Nr. 6 | 15.06.2011

Berchinger Berchinger Pfi ngstvolksfestPfi ngstvolksfest

10. bis 14. Juni 201110. bis 14. Juni 2011

Männergesangverein 1861 Beilngriesfeiert sein Jubiläum mit Ausrichtung des Kreischorsingens am03. Juli 2011 vom 11. bis 13. Juni 2011 im Sulzpark in Beilngries

Ausgabe Nr. 6 · 15. Juni 2011

Mi eilungen der Großgemeinde Beilngries in der Altmühl-Jura Region.

Aus dem InhaltStellenausschreibungfür eine Erzieherin

Verkauf eines LKW svom städ schen Bauhof

Einweihung derGedenktafeln„Gegen das Vergessen“

„Jubiläums-BEILNGRIES Classic“ am 23. Juli 2011

Satelliten-Fernsehenab 30.04.2012nur noch digital

Sommerkonzert imSchloss Hirschbergam 10. Juli 2011

Beilngries Aktuell

Nr. 2 - April 2011

BÜRGERMAGAZINBekanntmachungen des Marktes Kinding in der Altmühl-Jura-Region

KINDING

Aus dem Inhalt

Mikrozensus 2011

Foto- und Buchvorstellung: Kinding

Holzernteprojekt Kinding

Bürgerversammlungen

Jahresstatistik Standesamt

40 Jahre

Großgemeinde Kinding

Zahlreiche Ehrengäste beim Jubiläums-Empfang

Von links nach rechts: 2. Bgm. Josef Pfaller, 2. Bgm. der Stadt Greding Mathias Herrler, 1. Bürgermeisterin der Stadt Beilngries Bri-

gitte Frauenknecht, Bezirksrat Reinhard Eichiner, 1. Bürgermeisterin Rita Böhm, Altlandrat Dr. Xaver Bittl, evangelische Pfarrerin

aus Kipfenberg Astrid Zeilinger, Landrat Anton Knapp, MdB Dr. Reinhard Brandl, Pfarrer Franz Meier aus Enkering, Pfarrer Josef

Funk aus Beilngries (verdeckt), 1. Bgm des Marktes Titting Martin Heiß, 3. Bgm. Karl Buchberger

Gemeinde Mühlhausen · Bahnhofstraße 7 · 92360 MühlhausenTelefon 0 91 85 / 94 17-0 · Telefax 0 91 85 / 94 17 29e-mail: [email protected] · Internet: www.muehlhausen-sulz.de

Ausgabe 6 · Juni 2011

Vorankündigung: 1111-Jahr-Feier am 02. und 03. Juli 2011Das Programm entnehmen Sie im Innenteil des MitteilungsblattesEs ergeht schon jetzt herzliche Einladung

Herzliche Einladungzum Gemeindefest und 50 Jahre Evangelischer Kindergarten„Unterm Regenbogen“am 26. Juni 2011, Beginn 9:30 UhrDas Programm fi nden Sie im Innenteil unter Evangelischer Kindergarten

Nr. 6 Juni 2011

21. Jahrgang

Mitteilungsblattder Gemeinde Sengenthal

RUFNUMMERN DER GEMEINDE

Verwaltungs- Tel. 09181/2912-0

gemeinschaft Fax 09181/291220

Bürgermeister Tel. 09181/291250

Gemeindekanzlei Tel. 09181/2984155

Bauhof, Tel. 09181/2972190

Winnberger Str. 18 od. 0175/1834601

Tel. 0160/3614270

Kindergarten, Tel. 09181/511304

Winnberger Str. 24 Fax 09181/511308

Schule Sengenthal Tel. 09181/9665

Feuerwehr Tel. 09181/5129477

PARTEIVERKEHR IN DER VERWAL-

TUNGSGEMEINSCHAFT NEUMARKT

Bahnhofstr. 12, 92318 Neumarkt i.d.OPf.

Montag, Dienstag, Mittwoch

von 8.00 bis 12.00 Uhr und

von 13.00 bis 17.00 Uhr

Donnerstag von 8.00 bis 12.00 Uhr

und von 13.00 bis 18.00 Uhr

Freitag von 8.00 bis 12.00 Uhr

Zusätzlich geöffnet sind außerdem

das Einwohner/Passamt

Montag bis Freitag von 12.00 - 13.00 Uhr

und am Freitag von 12.00 - 15.30 Uhr

PARTEIVERKEHR IN DER

GEMEINDEKANZLEI SENGENTHAL

Winnberger Str. 26, 92369 Sengenthal

Mittwoch von 18.00 - 19.30 Uhr

Telefon 09181/2912-50

ÖFFNUNGSZEITEN

DER BÜCHEREIEN

Reichertshofen:

Sonntag jeweils nach dem Gottesdienst

Donnerstag: von 15.30 bis 16.30 Uhr

Sengenthal:

Sonntag jeweils nach dem Gottesdienst

Donnerstag von 17.00 bis 18.00 Uhr

ÖFFNUNGSZEITEN DES WERT-

STOFFHOFES UND DER

GEMEINDEDEPONIE SENGENTHAL

Die Öffnungszeiten finden Sie unter

„Gemeindenachrichten“ im Innenteil

Aufsicht und Platzwart

Weber Heinz, Tel. 09181/9983

WICHTIGE RUFNUMMERN

Ärztlicher Bereitschaftsdienst Bayern

außerhalb der normalen Sprechstunden

0 18 05 / 19 12 12

Ärztlicher Notfalldienst

Neumarkt 09181/19222

Polizei 110 / Feuerwehr 112

Nachbarschaftshilfe 0175/3859069

Gleichstellungsbeauftragte der Gemein-

d S enthal Tel 09181/296604

02.07.2011 Hallenfest in Forst

03.07.2011 FBR-Spielfest in Reichertshofen

Gemeinschaftscollage

der Frauen am

Wellnesstag 2011

DENKENDORF

Aus dem InhaltÜberhängende Äste anStraßen und GehwegenTermine von April - Juli 2011Gemeinderatssitzungen vom03.02., 17.02. und 17.03.2011Bildung am Limes

Entwicklung einesalternativen Bildungskonzepts

zur Mittelschule

ProjektentwicklungGemeinschaftsschule

BÜRGERINFORMATIONAusgabe Nr. 2 - April 2011

Nr. 5 - 15. Mai 2011

BÜRGERMAGAZINAmtliche Bekanntmachungen der Stadt Dietfurt in der Altmühl-Jura-Region

DIETFURT

Aus dem Inhalt

Neues Floß am LDM-Kanal

7-Täler-Volksfest-Königin gesucht

Bayrisch-Chinesischer Sommer

60 Jahre Bücherei Dietfurt

Donau Classics in Dietfurt

Tag des Dorfes in Mühlbach

Samstag, 04. Juni 2011, 9.30 Uhr

Firmung mit Abt Dr. Beda

Maria Sonnenberg OSB

Tag des Dorfes in Mühlbach

am 29.05.2011

Nähere Informationen

im Mittelteil dieser Ausgabe

Nr. 6 / 2011 Kipfenberg, 01. Juni 2011

Amts- u. Mit tei lungs blattdes Marktes Kipfenberg

Herausgeber:Markt Kipfenberg,Marktplatz 2, 85110 KipfenbergPostfach 27, 85108 KipfenbergTelefon (08465) 94 10-0Telefax (08465) 94 10-23Internet: http://www.Kipfenberg.dee-mail: [email protected]

Parteiverkehr:Montag - Freitag:8.00 Uhr bis 12.00 UhrDonnerstag:14.00 Uhr bis 17.00 Uhr

Erscheinungsweise:Jeden 1. eines Monats – kostenlos

Wiedereinweihungdes Kriegerdenkmals

in Schelldorfam 03. Juli 2011

Page 14: Juni 2011 - Bürferinformation Denkendorf

Bürgerinformation der Gemeinde Denkendorf14

Entsorgung von Elektrogeräten

Bei der Sperrmüllabfuhr werden aufgrund des Elek-tro-Altgeräte-Gesetzes keine Elektrogeräte mehr mit-genommen. Wir möchten darauf hinweisen, dass diese kostenlos im Wertstoff hof Denkendorf abgegeben werden können.

Elektrogeräte werden zu folgenden Zeiten ange-nommen: Mittwoch, von 15.00 Uhr – 18.00 Uhr/ Sams-tag, von 9.00 Uhr – 16.00 Uhr

Welche Elektrogeräte können abgegeben werden?

HaushaltsgroßgeräteWaschmaschinen, Wäschetrockner, Geschirrspüler,

Herde und Backöfen, elektrische Kochplatten, elek-trische Heizplatten, Mikrowellengeräte, sonstige Groß-geräte zum Kochen oder zur sonstigen Verarbeitung von Lebensmitteln, elektrische Heizgeräte, elektrische Heiz-körper, sonstige Großgeräte zum Beheizen von Räumen

KühlgeräteGroße Kühlgeräte, Kühlschränke, Gefriergeräte, son-

stige Großgeräte zur Kühlung und Lagerung von Le-bensmitteln

Unterhaltungselektronik, sowie Geräte der Informations- und Telekommunikationstechnik

Großrechner, Minicomputer, Drucker, PC-Bereich:, PCs (einschließlich CPU, Maus, Bildschirm und Tasta-tur), Laptops (einschließlich CPU, Maus, Bildschirm und Tastatur), Notebooks, elektronische Notizbücher, Dru-cker, Kopiergeräte, elektrische und elektronische Schreibmaschinen, Taschen- und Tischrechner, son-stige Produkte und Geräte zur Erfassung, Speicherung, Verarbeitung, Darstellung oder Übermittlung von In-formationen mit elektronischen Mitteln, Benutzerend-geräte und Faxgeräte, Telex-Geräte, Telefone, Münz- und Kartentelefone, schnurlose Telefone, Mobiltelefone, Anrufbeantworter, sonstige Produkte oder Geräte zur Übertragung von Tönen, Bildern oder sonstigen Infor-mationen mit Telekommunikationsmitteln

Geräte der UnterhaltungselektronikFernsehgeräte, Radiogeräte, Videokameras, Video-

rekorder, Hi-Fi-Anlagen, Audio-Verstärker, Musikinstru-mente, sonstige Produkte oder Geräte zur Aufnahme oder Wiedergabe von Tönen oder Bildern

BeleuchtungskörperEnergiesparlampen (Vorsicht Quecksilberhaltig),

Leuchten für Leuchtstoffl ampen, stabförmige Leucht-stoffl ampen, Kompaktleuchtstoffl ampen, Entladungs-lampen, einschließlich Hochdruck, Natriumdampfl ampen und Metalldampfl ampen, Niederdruck-Natriumdampf-lampen

HaushaltskleingeräteStaubsauger, Teppichkehrmaschinen, sonstige Rei-

nigungsgeräte, Geräte zum Nähen, Stricken, Weben oder zur sonstigen Bearbeitung von Textilien, Bügelei-sen und sonstige Geräte zum Bügeln, Mangeln oder

zur sonstigen Pfl ege von Kleidung, Toaster, Fritteusen, Mühlen, Kaff eemaschinen und Geräte zum Öff nen oder Verschließen von Behältnissen, Elektrische Messer, Haarschneidegeräte, Haartrockner, elektrische Zahn-bürsten, Rasierapparate, Massagegeräte, Wecker, Arm-banduhren und Geräte zum Messen, Anzeigen oder Aufzeichnen der Zeit. Spielzeug sowie Sport- und Frei-zeitgeräte, elektrische Eisenbahnen oder Autorenn-bahnen, Videospielkonsolen, Videospiele, Fahrrad-, Tauch-, Lauf-, Rudercomputer usw., Sportausrüstung mit elektrischen oder elektronischen Bauteilen, Geld-spielautomaten, Beatmungsgeräte, Heißgetränkeauto-maten, Automaten für heiße oder kalte Flaschen oder Dosen, Automaten für feste Produkte, Geldautomaten

Elektrische und elektronische WerkzeugeBohrmaschinen, Sägen, Nähmaschinen, Geräte zum

Drehen, Fräsen, Schleifen, Zerkleinern, Sägen, Schnei-den, Abscheren, Bohren, Lochen, Stanzen, Falzen, Bie-gen, Niet-, Nagel- oder Schraubwerkzeuge, Lötkolben und Lötwerkzeuge, elektrische Geräte zum Versprühen, Ausbringen, Verteilen oder zur sonstigen Verarbeitung von fl üssigen oder gasförmigen Stoff en mit anderen Mitteln, Elektro-Rasenmäher und sonstige elektrische Gartengeräte (z.B. Heckenschere)

Satelliten-Fernsehen: ab 30. April 2012

nur noch digital!

Die wichtigsten Fakten im Überblick

Die Zukunft des Fernsehens ist digital. Das gilt auch für Fernsehzuschauer, die ihre Programme zuhause über eine Satellitenschüssel empfangen. Bislang wird dasselbe Programm parallel in unterschiedlichen Qua-litäten ausgestrahlt: analog, digital in Standardqualität (SD) und teilweise digital in hochaufl ösender Qualität (HD). Das wird sich ändern. Denn am 30. April 2012 be-enden alle deutschen Fernsehsender die analoge Aus-strahlung ihrer Programme über Satellit. Davon betrof-fen sind alle Zuschauerinnen und Zuschauer, die ihre Programme noch analog über Satellit empfangen. Sie müssen spätestens bis zum 30. April 2012 auf digitalen Empfang umstellen. Nicht betroff en sind diejenigen, die via Kabel (analog oder digital), DVB-T, über IPTV (In-ternet Protocol Television) oder bereits digital über Sa-tellit empfangen. Eine einfache Methode, um festzustel-len, ob man von der Abschaltung des analogen Satellitensignals betroff en ist, ist der Blick auf die Video-textseite 198, die im Bayerischen Fernsehen, im Ersten und bei anderen Programmen gesendet wird. Erscheint dort ein Hinweis auf die Abschaltung des analogen Satel-litensignals, ist der Empfang noch analog und es gilt zu handeln.

Alternativen

Grundsätzlich sind betroff ene Zuschauer und Be-treiber von Satelliten-Gemeinschaftsanlagen gut bera-ten, den Umstieg auf Digitalfernsehen schon jetzt zu planen, um eventuelle Engpässe oder Mehrkosten kurz

Page 15: Juni 2011 - Bürferinformation Denkendorf

Bürgerinformation der Gemeinde Denkendorf 15

vor der Abschaltung zu vermeiden. Alternativ stehen verschiedene digitale Empfangswege zur Verfügung: Satellit (DVB-S), Kabel (DVB-C), Antenne (DVB-T) und IPTV. Um digital über Satellit fernsehen zu können, ist ein DVB-S-Receiver für jedes Fernsehgerät oder ein Fernseher mit integriertem DVB-S-Receiver erforder-lich. Bei älteren Anlagen kann auch der Austausch des LNB (Low Noise Blockconverter) an der Satellitenschüs-sel notwendig sein, sofern er noch nicht digitaltauglich ist. Für den Empfang aller Landes- und Regionalpro-gramme ist ein Empfangsgerät nötig, das die dynami-sche PMT-Umschaltung (Program Map Table) unter-stützt. Die PMT-Umschaltung ermöglicht dem Zuschauer den Empfang von lokalen/regionalen Pro-grammfenstern. Die Dritten Programme der ARD sowie die Privatsender SAT.1 und RTL nutzen diese Möglich-keit zur Ausstrahlung ihrer Regionalsendungen.

Die Vorteile des digitalen Satelliten-Empfang

Für betroff ene Zuschauer lohnt der Umstieg auf di-gitales Fernsehen schon heute. Denn das digitale Fern-sehen bietet eine hervorragende Bild- und Tonqualität - in Perfektion mit HDTV und Dolby Digital - und zu-gleich eine größere Programmvielfalt als das analoge PALFernsehen. Zudem ist es unempfi ndlicher gegen-über Störungen. Das digitale Programmbouquet der ARD ist unverschlüsselt und ohne zusätzliche Kosten zu empfangen: Es umfasst neben dem Ersten und den Dritten Programmen auch alle Landesund Regional-sendungen. Hinzu kommen die Digitalprogramme EinsExtra, Einsfestival und EinsPlus, der Bildungskanal BR-alpha sowie die Partnerprogramme ARTE, PHOENIX, 3sat und Ki.Ka und attraktive Zusatzdienste wie die Elektronische Programmvorschau der ARD. Mit in dem Paket sind alle Hörfunkprogramme der ARD-Landes-rundfunkanstalten, darunter auch neun BR-Radiowellen.

Wichtige Informationsadressen

Auf den Internetseiten www.klardigital.de, www.ard-digital.de und www.br-online.de/satellit sowie beim ARD Digital-Zuschauerservice unter Telefon: 0 18 05 / 00 14 95 (14 Cent/Minute aus dem dt. Festnetz und maximal 42 Cent/Minute aus Mobilfunknetzen) oder

per E-Mail unter: [email protected] gibt es weitere In-formationen.

Außerdem liegen ab sofort kostenlose Informati-onsbroschüren zum Thema „Satelliten-Fernsehen – ab 30.04.2012 nur noch digital“ im Bürgerbüro der Stadt Beilngries auf.

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Page 16: Juni 2011 - Bürferinformation Denkendorf

Bürgerinformation der Gemeinde Denkendorf16

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Damit sich die Menschen in der Region auch weiterhin auf ihre sichere Energie-versorgung verlassen können.

www.n-ergie.de

Der Computer für die tägliche Arbeit, der Fernseher am Feierabend – ohne Strom läuft nichts. Gut, dass wir nur selten auf Strom verzichten müssen. In Deutschland nur durchschnittlich 17 Mi-nuten im Jahr, so wenig wie nirgendwo sonst in Europa. Im Versorgungsgebiet der N-ERGIE sind es sogar nur 14 Minu-ten. Die hohe Versorgungssicherheit lässt sich der regionale Energieversorger viel

kosten: 96 Millionen Euro investierte die N-ERGIE 2010 in ihre Strom- und Erd-gasnetze. Und die Mitarbeiter vor Ort sorgen dafür, dass Strom und Erdgas fl ießen – rund um die Uhr, jeden Tag. Hüseyin Kabacaoglu, Anlagenmechaniker und Netzmeister, könnte viele Tätigkei-ten aufzählen: von der Fehlersuche über Bau und Instandhaltung bis zur Stö-rungsbeseitigung. „Die Behebung von Störungen nimmt zwar nur etwa 10 Pro-zent der Arbeitszeit in Anspruch, aber

die Bereitschaft muss zu 100 Prozent ge-währleistet sein.“ Als Netzmeister ist er einer der Fachleute der N-ERGIE, die daran arbeiten, dass die Menschen in der Region sich auf ihre sichere Versorgung mit Strom und Erdgas verlassen können.

Arbeiten unter Spannung: nur für Spezialisten Mit den Fortbildungsangeboten zum Netzmonteur (seit 2003) und Netzmeister (seit 2005) leistete die N-ERGIE in Zu-sammenarbeit mit der IHK Mittelfran-ken Pionierarbeit. Ziel ist der sparten-übergreifende Einsatz vor Ort für Strom, Erdgas, Wasser und Fernwärme. Auch das sogenannte „Arbeiten unter Span-nung“ an Stromleitungen ist eine Tätig-keit, die nur besonders ausgebildete Fachleute beherrschen. Die N-ERGIE stellt eines von nur acht Monteurteams bundesweit. Wenn sich ein Ast in der Stromleitung verfangen hat, Isolatoren ausgetauscht oder Vogelschutzeinrichtun-gen angebracht werden, kommen diese Spezialisten zum Einsatz. „Früher muss-te der betroffene Leitungsabschnitt für diese Arbeiten spannungsfrei geschaltet werden, um gefahrlos arbeiten zu kön-nen. Das bedeutete: kein Strom für die Anwohner“, erklärt Udo Weigand, Grup-penleiter ‚Arbeiten unter Spannung‘. „Das neue Verfahren ist sicher und es kommt seltener zu Abschaltungen“.

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Im Störungsfall schnell vor Ort: Hüseyin Kabacaoglu und Kollegen.

Netzwerker für eine sichere Energieversorgung

Rund um die Uhr kümmern sich speziell ausgebildete Fachleute um Instandhaltung und Ausbau von Strom- und Erdgasnetzen der N-ERGIE