Kufgem Journal Ausgabe 3

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journal 3 Sept. 2010 Office 2010 im Härtetest Kufgem nahm die neue Software unter die Lupe. Seite 5 Zukunftsworkshop für neuen Gemeinderat Gemeinsam werden die wichtigsten Ziele definiert. Seite 7 Anno dazumal Wir wühlten im Kufgem- Fotoarchiv und fanden wahre Schätze. Seite 12-13 Homepages im Wandel Zahlreiche Gemeinden nützen das Redesign- Angebot von Kufgem. Seite 20-21 Bei unserem nächsten Kundentreffen Ende September „erfahren“ Sie mehr über die Zukunft der IT und im wahrsten Sinne des Wortes auch zum Thema Elektromobilität: Segways, E-Roller, E-Fahrräder sowie E-Autos stehen für Sie zur Probefahrt bereit. Alle Infos auf den Seiten 2-3

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Kufgem Kundenzeitung

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journal

3Sept. 2010

Office 2010im HärtetestKufgem nahm die neueSoftware unter die Lupe. Seite 5

Zukunftsworkshop für neuen GemeinderatGemeinsam werden die wichtigsten Ziele definiert. Seite 7

Anno dazumalWir wühlten im Kufgem-Fotoarchiv und fanden wahre Schätze. Seite 12-13

Homepages im WandelZahlreiche Gemeinden nützen das Redesign-Angebot von Kufgem. Seite 20-21

Bei unserem nächsten Kundentreffen Ende September „erfahren“ Sie mehr über die Zukunft der IT und im wahrsten Sinne des Wortes auch zum Thema Elektromobilität: Segways, E-Roller, E-Fahrräder sowie E-Autos stehen für Sie zur Probefahrt bereit. Alle Infos auf den Seiten 2-3

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2 Kufgem journal Ausgabe 3 September 2010

Barracuda NetworksSecurity – Networking – Storage

Bauamt & Grundstücksverwaltung 09Die neue Bauamt-Software

Care CenterSoftwarelösungen für die Sozialwirtschaft

Cisco NetzwerklösungenNetzwerklösungen auf hohem Niveau

Citrix Virtualisierungs- und NetzwerktechnologienBereitstellung von Kommunal-Anwendungen als Service

Digitale MultifunktionssystemeKopier- und Faxgeräte mit perfekter Einbin-dung in die bestehende IT-Umgebung

EASY Archiv – elektr. AktenverwaltungInformationen e� zient verwalten:KIM-Schnittstellen, Work� ows, Archivierung

E-GovernmentOnline-Dienste: Bürgerkarte, Amtssignatur, E-Rechnung, Wasserzählerstands-Erfassung,...

Elektronisches AktenmanagementDurchgängige elektronische Verfahrens-abwicklung mit Acta Nova

E-Mobilität: „Zukunft erfahren“Testen Sie selbst vor Ort die Elektro-mobilität und erfahren Sie mehr über die Gesamtpakete von ElectroDrive

Energie-ContractingEnergielösungen für Ihre Immobilien: Von der Planung, Finanzierung und Errichtung bis hin zum laufenden Betrieb

GästemeldewesenMeldeClient & E-Gästekarte

GeoO� ceGeodatenmanagement in der kommunalen Verwaltung

Internet-Telefonie (Voice over IP)Mehr Leistung, weniger Kosten

KIM FinanzRechnungswesen, Steuern & Abgaben, Mittelfristiger Finanzplan und Müllabrechnungssysteme

KIM Lohn LeSalaireProfessionelle Personalabrechnung einfach gemacht

KommunalnetInformations- und Arbeitsportal der österreichischen Gemeinden

Lokales Melderegister (LMR)Komfortabel und sicher Meldedaten verwalten

Microsoft ExchangeKommunizieren und Organisieren auf höchstem Niveau

Microsoft O� ce und Windows 7Schneller und einfacher alltägliche Aufgaben bewältigen

Professionell Frankieren und KuvertierenTechnologie für Ihre Postbearbeitung

RiS KommunalStarker Internetauftritt für starke Gemeinden

SitzungsmanagementSitzungen mit Session und Session-Net perfekt abwickeln

Videoüberwachung als ObjektschutzHochau� ösende Netzwerk-Kameras

VMware: Server-VirtualisierungMit VMware vSphere IT-Kosten sparen

WINIK PersonalmanagementPersonal- und Leistungszeiterfassung, Zutrittskontrolle, Entgelt

HAUPTVORTRÄGE

SYSTEMSTÄNDE

10.00 – 10.30 Uhr Acta Nova: Der kommunale ELAKDurchgängige elektronischeVerfahrensabwicklung und AktenmanagementDr. Ronald Sallmann (IT-Kommunal GmbH)

10.45 – 11.15 UhrEASY Archiv: Elektronische AktenverwaltungInformationen e� zient mit Schnittstellen und Work� ows verwalten Klaus Exenberger (Kufgem-EDV GmbH)

11.30 – 12.00 UhrDie AmtssignaturKIM – Digitale Signatur: Anwendung in der GemeindeMarkus Schwab (Kufgem-EDV GmbH)

13.30 – 14.00 UhrRiS Kommunal 4.0Der neue Weg der InformationKlaus Stingl (Kufgem-EDV GmbH)

14.15 – 14.45 Uhr Kommunales QualitätsmanagementWie Konzepte aus der Privatwirtschaft in der Gemeindeverwaltung umgesetzt werden könnenMag. (FH) Jochl Grießer (Kufgem-EDV GmbH)

Erstmalig bieten wir heuer versierten EDV-Technikern und Administratoren vertiefende Vorträge an:

10.00 Uhr VoIP Internet-Telefonie mit innovaphone: Technik und Wirtschaftlichkeit Gerhard Muigg (Kufgem-EDV GmbH)

11.00 Uhr Sicherheit mit Cisco: Switch, Security Router, Wireless Access Point Jürgen Gosch (Cisco Systems International B.V. )

13.00 Uhr VMworld 2010: Neuigkeiten von VMware direkt aus San Francisco Henrik Andersson (VMware Global Inc. )

14.00 Uhr Ein Überblick über leistungsstarke Lösungen von Barracuda Networks (vormals phion AG) Walter Egger (Barracuda Networks)

15.00 Uhr Citrix XenDesktop: Verschiedene Varianten virtueller Desktops Wolfgang Traunfellner (Citrix Systems GmbH)

15.00 – 15.30 UhrKommunikation 2.0Man kann nicht nicht kommunizieren – aber man kann es besser: Mit Hilfe aktueller Technologien Informationen kostene� zient austauschen Georg Binder (Microsoft Österreich GmbH)

Kufsteinarena28. und 29. September 2010jeweils von 9.00 bis 17.00 Uhr(o� zielle Begrüßung um 9.45 Uhr)

kundenTREFFEN2010

TECHNIK-FORUM

Anmeldung bis 15. September 2010 unter www.kufgem.at

P U R E I P - T E L E P H O N Y

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3Kufgem journalAusgabe 3 September 2010

Der Herbst naht – und damit auch unser alljähr-liches Kundentreffen. Stattfinden wird dieses am 28. und 29. Septem-ber 2010 in der Kufstein-arena.

Auf nicht weniger als 25 Informa-tionsständen werden den ganzen Tag über jede Menge Neuigkeiten aus der Welt der IT präsentiert. Und neben sechs hochinteressan-ten Hauptvorträgen laden wir heuer erstmals auch zum TECH-

NIK-Forum ein. Dabei können sich versierte EDV-Techniker und Ad-ministratoren direkt bei unseren Hauptlieferanten aus erster Hand mit jeder Menge Fachwissen ein-decken.

Zukunft „erfahren“

Ebenfalls neu ist dieses Jahr ein großer Infostand von ElectroDrive Tirol, einem Unternehmen der Ti-roler Energieversorger. Interessierte können dort die Elek-tromobilität im wahrsten Sinne des Wortes „erfahren“ und auf einem

eigenen Parcours die neuesten Elektro-Fahrzeuge (Autos, Trans-porter, Fahrräder, Roller und Seg-ways) testen. Außerdem informiert das Team von ElectroDrive Tirol vor Ort über die aktuellen Förderungsmöglich-keiten für Gemeinden und Gewer-bebetriebe.

Das gleiche Programm an beiden Tagen

An beiden Tagen wird das gleiche Programm geboten. Somit hat jeder Teilnehmer des Kundentref-fens die Möglichkeit, den für sich geeigneten Termin wahrzuneh-men. Das detaillierte Programm finden Sie auf der gegenüberlie-genden Seite. Auf alle Teilnehmer wartet ein schönes Gastgebergeschenk der Glasdynastie Riedel. Und natürlich ist auch heuer wieder bestens für das leibliche Wohl gesorgt.

Anmeldung bitte bis spätestens 15. September!

Bitte melden Sie sich bis spätes-tens Mittwoch, den 15. September 2010, auf der Kufgem-Homepage unter www.kufgem.at an Wir freu-en uns schon auf Sie!

Kufgem-Kundentreffen 2010: So viele Themen wie noch nie!Auf die Besucher warten 25 Systemstände und 11 Fachvorträge

Editorial

Öffentliche Nähe

„Facebook“ ist eines der größ-ten und bekanntesten sozia-len Netwerke weltweit. Allein in Österreich nutzen bereits 1,9 Millionen Anwender diese Plattform, also jeder vierte Ös-terreicher „facebookt“! Auch wir sind seit wenigen Wochen mit unseren beiden Unternehmen Kufgem und Stadtwerke auf Facebook ver-treten und bieten Ihnen damit eine weitere Kommunikations- und Informationsmöglichkeit. Ich freue mich aber natürlich nach wie vor über jede E-Mail, jeden Anruf und vor allem über jedes persönliche Gespräch mit Ihnen – vielleicht sogar bei unserem diesjährigen Kunden-treffen.Viel Spaß beim Lesen unserer dritten Ausgabe wünscht

Ihr Franz MayerGeschäftsführung

[email protected]

Franz Mayer

Impressum:

Herausgeber: Kufgem-EDV Gesellschaft m.b.H.6330 KufsteinFischergries 2Tel. +43 5372 [email protected]: 56489YFirmenbuchgericht: LG Ibk.

Für den Inhalt verantwortlich:Kufgem-EDV Gesellschaft m.b.H.6330 Kufstein Fischergries 2

auflage: 2.700 StückErscheinung: 2 Mal pro Jahr

Kontakt zur redaktion: E-Mail: [email protected]: +43 5372 6902-350Druck: Aschenbrenner, KufsteinFotos: Fotolia, Kufgem

Beim letztjährigen Kundentreffen auf der Kufsteiner Festung konnte Kufgem

über 500 Gäste begrüßen. Das Interesse an den Themen war enorm.

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4 Kufgem journal Ausgabe 3 September 2010

Kathrin BucherBereits seit einigen Jahren verstärkt Kathrin Bucher das GIS-Team. Nun dürfen wir die freudige Nachricht verkünden, dass sie Nachwuchs erwartet und bald in Mutterschutz gehen wird. Wir wünschen Kathrin alles Gute für diese neue Herausforderung!

Daniel MaurerDurch die baldige Babypause von Kathrin Bucher hat das GIS-Team Ver-stärkung bekom-men. Seit Anfang August ist Daniel Maurer (27) bei Kufgem beschäftigt. Daniel kommt aus Pfaffenhofen und hat in Innsbruck Geographie studiert. Wir wünschen Dani-el alles Gute und viel Erfolg!

Michael KeuschIn wenigen Wo-chen bekommt die Technikabteilung von Kufgem perso-nelle Verstärkung. Der 39-jährige erfahrene EDV-Techniker Michael Keusch hat nach mehrjährigem Auslands-Aufenthalt zurück in die Heimat gefunden und wird Anfang Oktober bei Kufgem in Kufstein durchstarten. Wir wünschen dem gebürtigen Kufsteiner einen guten Start!

Manuel FuchsUnd noch ein weiterer EDV-Techniker wird demnächst bei Kufgem beruflich durchstarten: Der 25-jährige Langkampfner Manuel Fuchs ist ebenfalls langjähriger EDV-Techniker und beginnt Anfang November bei Kufgem in Kuf-stein. Auch Manuel wünschen wir alles Gute!

PERSONaliaBPOS: Steigern Sie Ihre ProduktivitätMicrosoft bietet einen kostengünstigen Online-Dienst an

„Software plus Servi-ces“ lautet die aktuelle Microsoft-Strategie.

Das Angebot: Microsoft hostet Exchange, SharePoint, Office Live Meeting und Office Communica-tions in eigenen Hochleistungsre-chenzentren und vermietet diese Server-Dienste an Kunden. Das ist vor allem für Unternehmen prak-tisch, die sich keine eigene Server-Infrastruktur leisten wollen oder vor aufwändiger Administration zurück schrecken. Möglich macht das die neue „Busi-ness Productivity Online Suite“ (BPOS), ein leistungsstarker Hos-ting-Dienst von Microsoft zu einem kostengünstigen Preis.

Ein tolles Leistungsangebot

Exchange Online ist die gehoste-te Form des bekannten E-Mail-Servers, wobei die Kontrolle über die Konfiguration über ein zent-rales Webportal in der eigenen Firma bleibt. Der Zugriff auf die einzelnen Postfächer erfolgt über Outlook (ab Version 2007), per Outlook Web Access oder über Windows Mobile (Handy-Sync). Außerdem gibt es eine voreinge-

richtete Spam-Kontrolle und einen Virenscanner, der E-Mails automa-tisch prüft.SharePoint ist die Informations-plattform für die Zusammenarbeit im Unternehmen. Hier können schnell Informationen über ein Portal bereitgestellt werden, was die Team-Zusammenarbeit und den Datenaustausch sehr erleich-tert. Dazu kommen Live Meeting für Web-Konferenzen mit Bild und Ton und Office Communications Ser-ver (OCS) für Instant Messaging und Präsenzinformationen direkt aus dem Office-Paket heraus.

Die Vorteile liegen auf der Hand

Bereits ab 8,52 Euro netto pro Monat und Mitarbeiter (bei beste-hendem Enterprise Agreement-Vertrag) steht Firmen eine kom-plette Server-Infrastruktur mit den wichtigsten Programmen zur Zusammenarbeit zur Verfügung. Betrieb und Administration über-nimmt dabei Microsoft in einem Hochleistungsrechenzentrum, Updates auf neue Server- und Programm-Versionen inklusi-ve. Eine derart professionelle Umgebung ist in den meisten

Unternehmen nicht gegeben. Der Kunde kann sich auf seine Kernthe-men konzentrieren und muss sich keine Gedanken über eine funktio-nierende IT-Infrastruktur machen.

Nützen Sie unser kostenloses Testangebot

Bevor Sie sich für diesen „Miet-Server-Dienst“ entscheiden, kann Kufgem Ihnen einen kostenlosen Testzugang für BPOS einrichten, der unverbindlich 30 Tage lang genutzt werden kann. Bei Fragen stehen Ihnen unsere Spezialisten gerne zur Verfügung.

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5Kufgem journalAusgabe 3 September 2010

Office Herbstworkshop im Gut Brandlhof

Ende des Jahres wird sich ein neuer Kurs in die Reihe der beliebten Gut Brandlhof-Workshops einreihen: Am Di., 23., und Mi., 24. November 2010 findet zum ersten Mal der zweitägige Office Herbst-workshop statt.Bei einer begrenzten Teilneh-merzahl von maximal 40 Per-sonen werden unsere Office-Experten Andreas Dorn, Britta Erharter, Roman Naschberger und Klaus Stingl den Teilneh-mern die Grundlagen des täglichen Arbeitens als auch detaillierte Funktionen zum effektiven Arbeiten näherbrin-gen. Alle weiteren Informatio-nen finden Sie auf der Rücksei-te des Kufgem JOURNAL.

Lohnt sich der Umstieg auf Office 2010 tatsäch-lich? Kufgem-Mitar-beiter haben die neue Microsoft-Software auf Herz und Nieren getestet und kommen zu einem klaren Ergebnis!

Bereits seit Monaten wird die neue Office-Generation intern bei Kuf-gem getestet. Roman Naschberger, bei Kufgem für Office verantwortlich, zieht ein äußerst positives Resümee: „Gleichgültig, ob man an priva-ten oder geschäftlichen Projekten arbeitet oder mit Freunden oder Teams zusammenarbeitet – Office 2010 sorgt dafür, dass man seine Aufgaben schneller, flexibler und mit besseren Ergebnissen erle-digen kann. An Office 2010 führt definitiv kein Weg vorbei!“Alle bahnbrechenden Neuerungen des Vorgängers, vor allem die von langjährigen Anwendern anfangs verschmähte Multifunktions-Oberfläche ist nochmals verbes-sert worden. Bevorzugte Befehle lassen sich nun in eigenen Regis-

terkarten definieren. Microsoft hat vor allem darauf geachtet, dass sowohl Einsteiger als auch ambiti-onierte Anwender benötigte Funk-tionen leicht finden.„Es sind vor allem die kleinen Ver-besserungen, welche die tägliche Arbeit erleichtern“, weiß seine Kollegin Britta Erharter aus eigener Erfahrung. Häufig angewandte Funktionen, wie zum Beispiel das Kopieren und Einfügen von Daten, sind wei-ter verbessert worden und bieten nun eine Live-Vorschaufunktion. Die Seitenansicht ist direkt in das Druckmenü implementiert, eine Änderung von der alle Office-Be-reiche profitieren. Eine Vielzahl

neuer Designs und Vorlagen kom-biniert mit verbesserten Grafikbe-arbeitungsmöglichkeiten machen es leicht, binnen kürzester Zeit professionelle Dokumente und Präsentationen zu erstellen.„Aktuell testen wir gemeindespe-zifische Softwareprodukte auf Kompatibilität zu Office 2010. Die Freigabe für unsere Kunden wird spätestens Ende des Jahres er-folgen“, verraten Klaus Stingl und Andreas Dorn. Ein System, auf dem Office 2007 bereits im Einsatz war, erfüllt laut Microsoft auch die Voraussetzun-gen der aktuellen Version. Ein Auf-rüsten der Hardware ist somit nicht notwendig.

FACTbox

Schneller, flexibler, besser arbeiten: Office 2010 überzeugt im Test Kufgem nahm neue Microsoft-Software genau unter die Lupe

Werden Ende november in einem zweitägigen office-Workshop alle Fragen zum Thema office beantworten: roman

naschberger, Klaus Stingl, Britta Erharter und andreas Dorn (via oCS beim Fotoshooting dabei).

Andreas LindnerUnser langjähri-ger Mitarbeiter Andreas Lindner hat Ende Juni – nach zwölfjähriger Anstellung – unser Unternehmen verlassen. Andreas Lindner war als Servicetechniker und Produktmanager tätig. Wir bedanken uns bei Andi für die tolle Arbeit und wün-schen ihm alles Gute für den weiteren Berufsweg!

Christoph KronthalerAuch Christoph Kronthaler hat eine neue beruf-liche Herausfor-derung angenom-men. Christoph hat bei Kufgem die Lehre zum EDV-Techniker absolviert und war nun einige Jahre als EDV-Techniker tätig. Wir wünschen Christoph alles Gute für die neue berufliche Herausfor-derung!

PERSONalia

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Ausgabe 3 September 20106 Kufgem JOURNAL Ausgabe 3 September 20106 Kufgem JOURNAL

WebOffice flex – die innovative Ablöse für WebCity

Ab Herbst steht Web-Offi ce fl ex, die Nachfolge von WebCity, für alle Kufgem-Kunden zur Ver-fügung. Eine Vorstellung der Neuerungen erfolgt beim diesjährigen Kufgem-Kundentreff en.

WebOffi ce fl ex ist ein auf Adobe fl ex®-Technologie basierender In-ternet-Browserclient. Durch diese Erweiterung wird WebOffi ce zu ei-nem schnellen und intuiti ven Web-client. Die freie Konfi gurati on von Abfragen, Analysen und Reports ermöglichen ein extrem einfaches und schnelles Arbeiten, ohne jeg-liche Systemvorkenntnisse.Klassisches Mapping wird mit WebOffi ce fl ex maßgeblich erwei-tert. Durch das Einbinden externer Sachdaten aus beliebigen Quellen verwandelt sich WebOffi ce fl ex zum intelligenten Informati ons-client. „WebOffi ce fl ex führt den Benut-zer durch den Internet Stadtplan, einfaches Berühren von Objek-ten, Sehenswürdigkeiten oder Adressen rufen Bilder und Infor-mati onen auf“, zeigt sich Andreas Sausgruber, der für GIS zuständige Produktmanager bei Kufgem, be-geistert.Wie bereits in WebCity sind dabei Themen und Karteninhalte (Se-henswürdigkeiten, Parkmöglich-keiten, öff entliche Einrichtungen,

Haltestellen, Radwege, Lift anla-gen, ect.) frei konfi gurierbar. Auch die Darstellungsart der Karte ist dabei individuell einstellbar – ent-weder als klassischer Ortsplan, überlagert (hybrid) mit Luft bildern oder auch nur die Luft bilder allein.All diese Möglichkeiten führen den Benutzer in wenigen Schritt en zu der gesuchten Informati on. Durch die neue Technologie werden all diese Informati onen und Bilder am Server vorgerechnet und ge-speichert, wodurch sich die Lade-zeiten drasti sch verringern.„Das neue Produkt wird ab Herbst 2010 an alle Kufgem-Bestandskun-den ausgeliefert. Details dazu prä-senti eren wir unseren Besuchern beim Kufgem-Kundentreff en im September“ so Sausgruber ab-schließend.

Offi ce fl ex, die Nachfolge

Kufgem-Kunden zur Ver-fügung. Eine Vorstellung

Ausgabe 3 September 2010

Übersichtlich und intelligent:

WebOffi ce fl ex als Werkzeug

sowohl für die Verwaltung

als auch für die Bürger.

die innovative Ablöse für WebCitySynergis-Produkt verspricht einfachste Handhabung und extrem schnelle Ladezeiten

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7Kufgem journalAusgabe 3 September 2010

Fachliteratur gratis

Gute Fachliteratur ist teuer, das wissen wir alle. Wussten Sie aber auch, dass es eine Internetseite gibt, von der Sie völlig legal und kosten-los ausführliche Handbücher downloaden können? Galileo Press hat es sich zur Aufgabe gemacht, EDV-Wissen für alle frei zugänglich zu machen und stellt unter http://www.galileocomputing.de/katalog/openbook unzählige Bücher zum gratis Download zur Ver-fügung. Werfen Sie mal einen Blick hinein und erfahren Sie z.B. warum Java nicht nur eine Insel ist und wie viele Funktio-nen Excel 2007 wirklich für Sie bereithält.

Bilder in 3D

Davon haben Hobbyfotogra-fen lange geträumt: Vollkom-men automatisch erzeugt ein neuer Web-Service aus Digi-talfotos dreidimensionale Pa-noramen. Spezialkenntnisse oder teure Software braucht man dafür nicht. Eine Digicam und ein PC reichen aus. Man schießt ein paar Fotos von ei-nem beliebigen Motiv, lädt die-se auf eine Webseite und diese macht daraus ein 3D-Bild, das man von allen Seiten betrach-ten, drehen und Details ver-größern kann. Geschafft hat diesen Trick Microsoft: Pho-tosynth (http://photosynth.net) ermöglicht es, beeindru-ckende 3D-Panoramabilder zu machen – und das kostenlos.

surfTIPPS

Zukunftsworkshop für Mandatare hat seine Feuertaufe bestandenVielversprechender Workshop für den neuen Gemeinderat

Wohin soll die Reise ge-hen? Die Gemeinden Neu-stift und Zirl stellten sich selbstkritisch dieser wich-tigen Frage – und fanden durch den Zukunftswork-shop einige Antworten.

„Wo soll unsere Gemeinde nach der Gemeinderats-Periode in sechs Jahren stehen, welche sind die wichtigsten Ziele, über die wir uns auch über Parteigrenzen hin-weg verständigen können?“. So wie viele andere Gemeinde-chefs stellte sich auch Mag. Peter Schönherr, Bürgermeister der Ge-meinde Neustift im Stubai, heuer im Frühjahr nach erfolgreicher

Wahl diese Fragen. Auf der Suche nach einem erfolg-versprechenden Weg zur gemein-samen Zielfindung wandte sich Peter Schönherr an Kufgem Kom-munal Consulting, wo gemeinsam der „Zukunftsworkshop für Ge-meinden“ entwickelt wurde. Der daraus resultierende Pilot-versuch war sehr erfolgreich und wurde von sämtlichen Fraktionen des Neustifter Gemeinderates be-grüßt. In einer von Jochl Grießer moderierten, ganztägigen Klausur wurde über die wichtigsten Zie-le und Prioritäten der aktuellen Gemeinderats-Periode beraten. „Ich bin überrascht, dass unsere Meinungen gar nicht so weit aus-einanderliegen, wie es noch im Wahlkampf den Anschein hatte“,

Die Mandatare der Gemeinde Zirl waren bereits die zweiten Teilnehmer des Kufgem-Zukunftsworkshops. Das Ergebnis

ist äußerst vielversprechend!

meinte ein altgedienter Gemein-defunktionär im Anschluss an die Klausur. „Natürlich heißt das noch nicht, dass wir uns schon über alle konkreten Lösungsansätze einig sind. Aber die äußerst sachliche Atmosphäre in unserem ersten Zukunftsworkshop gibt mir die Zuversicht, dass wir so manches wichtige Projekt bald in Angriff nehmen können“, ist das Resümee von Bürgermeister Schönherr zum erfolgreichen Pilotversuch.

Workshop fand auch in Zirl großen Anklang

DI (FH) Josef Kreiser, Bürgermeister der Marktgemeinde Zirl, bewegten ähnliche Gedanken wie jene seines Kollegen aus Neustift. Auch er lud seine Mandatare beim Zukunfts-workshop der Marktgemeinde Zirl zu einem gemeinsamen Ziel-findungsprozess ein, der bei den fast vollständig teilnehmenden Mandatarinnen und Mandataren großen Anklang fand. Bürgermeister Kreiser war mit dem Ergebnis sehr zufrieden und meinte abschließend: „Die Ge-meindeführung hat durch diesen Workshop einen klaren Auftrag erhalten, welche Prioritäten in den kommenden Jahren zu setzen sind. Besonders erfreulich war für mich die offensichtliche Bereitschaft al-ler Gruppierungen, an der weite-ren Entwicklung unserer Gemein-de aktiv teilzunehmen.“

Ziele und Aufgaben des WorkshopsDer Zukunftsworkshop verfolgt im Prinzip vier Ziele und Aufgaben. Ne-ben der Herstellung einer gemein-samen Sichtweise zur Ausgangssit-zuation sollen auch die wichtigsten Ziele für die neue Gemeinderats-periode definiert werden. Daraus resultierend werden ge-meinsam die wichtigsten Maßnah-men und Projekte eingegrenzt. Und schließlich wird ein Grund-konsens über das Vorgehen bei der Entwicklung von Projekten und Maßnahmen hergestellt.Unter Moderation von Jochl Grie-

ßer nehmen am Zukunftsworkshop alle Gemeinderäte einschließlich der vorne gereihten Ersatzleute teil.Der eintägigen Klausur geht ein Vorbereitungsgespräch mit dem Bürgermeister und ein Briefing des Moderators durch den Bürger-meister voraus“, erklärt Grießer. Nähere Informationen zum Zu-kunftsworkshop erhalten Sie bei Jochl Grießer entweder per E-Mail unter [email protected] oder telefonisch unter der Rufnummer +43 664 33 36 564.

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Ausgabe 3 September 2010

Start für Gesundheitsinitiative „fitmachen durch mitmachen“Gesundheitsbewusstsein bei Mitarbeitern wird gefördert

Mit regelmäßigen Akti-onen wird das Gesund-heitsbewusstsein von Kufgem-Mitarbeitern gefördert.

„fitmachen durch mitmachen“ – unter diesem aussagekräftigen Titel haben die Geschäftsführung und der Betriebsrat von Kufgem Anfang des Jahres eine umfassende Gesundheits-Initiative gestartet.

„Wir möchten mit regelmäßigen Aktionen zur Gesundheit der Mit-arbeiter beitragen“, erklärt Kuf-gem-Geschäftsführer Franz Mayer die Hintergründe.

Aktivität macht glücklich

Tätig sein macht den Menschen glücklich und gesund. Gesundheit ist die Basis für Produktivität und etwas weiterbringen will wohl je-der Mensch. Leider gibt es auch eine Reihe von Beschwerden, die

durch die Arbeit auftreten. Die Fol-gen können gesundheitliche Prob-leme wie etwa Rückenschmerzen, Verspannungen oder Schlafstörun-gen sein.Neben Vorträgen zu Themen wie Herzinfarkt-Vorbeugung oder die richtige Ernährung sind die Mitar-beiter auch eingeladen, an den wö-chentlichen Lauftreffs am Hechtsee sowie an interessanten Seminaren zu den Themen wie etwa Rücken-schule, Chi Gong oder Erste Hilfe teilzunehmen.

Das Gemeindeleben ist abwechs-lungsreich und durch eine Vielzahl von Aufgaben in den unterschied-lichsten Bereichen geprägt. Um die bestmögliche Unterstüt-zung bieten zu können, müssen auch Kufgem-Mitarbeiter gut mit den diversen Abläufen in den Gemeindeämtern vertraut sein. Aus diesem Grund ist Christian Kronthaler seit kurzer Zeit einmal pro Woche im Ebbser Gemeinde-amt zu finden, wo er die nötige Praxiserfahrung sammeln kann.

Gemeindenahe Ausbildung für die optimale Unterstützung

Kufgem-Mitarbeiter Christian

Kronthaler (re.) schaut Helmut

Kronbichler einmal pro Woche

über die Schultern.

„Wir versuchen, Christian mög-lichst gut in alle Abläufe zu integ-rieren und unser Wissen zu vermit-teln“, so die einhellige Aussage der beiden Buchhalter Helmut Kron-bichler und Frank Ederegger vom Gemeindeamt. „Jeder Besuch in der Gemeinde ist mit vielen neuen Erkenntnis-sen verbunden, die ich für meine tägliche Arbeit nützen kann“, freut sich auch Christian und bedankt sich herzlich bei seinen beiden Ausbildern.

Kufgem in Facebook

Facebook & Co sind die neuen Meinungsmacher-Foren – hier werden Trends geboren, Mu-sikbands entdeckt, Marken kreiert, abgestempelt und gebrandmarkt und Positives wie Negatives schnell verbrei-tet. Nicht dabei sein geht fast nicht mehr. Auch Kufgem ist seit kurzem in Facebook vertreten. „Wir nüt-zen dieses Medium, um aktu-elle News und Fotos schneller verbreiten zu können“, erklärt dazu Kufgem-Geschäftsführer Franz Mayer. Außerdem sieht Franz Mayer in Facebook eine ideale Mög-lichkeit, um mit Kunden in Dia-log zu treten: „Facebook bietet die Transparenz, die wir seit vielen Jahren auch in unserem Unternehmen leben. Kunden können dort öffentlich ihre Meinung zu unseren Themen äußern.

kurz&BÜNDIG

8 Kufgem journal

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9Kufgem journalAusgabe 3 September 2010

GeoOffice ePaper: Umfassender Überblick über Ihre gesamten DatenZugriff auf gebündelte Infos aus verschiedenen Programmen

Anspruchsvolle Report-vorlagen ergänzt mit geographischen Daten, Geschäftszahlen und Bildern machen GeoOf-fice ePaper zum idealen Informationswerkzeug in jeder Gemeinde.

Es wird immer schwieriger, den Überblick für die gesammelten Geo-Daten zu behalten. Vor allem Anwender, welche die Software-Programme der einzelnen Fachab-teilungen nicht kennen, kommen ohne deren Hilfe nicht oder nur über Umwege zu für sie notwen-digen Informationen. „Genau bei diesen Problemen setzt GeoOffice ePaper an. Periodische Auswertungen über den gesamten Datenbestand sowie punktgenaue Abfragen zu einem Objekt können den berechtigten Personen ohne Mithilfe der Fachabteilungen, au-tomatisiert in konzentrierter Form als Bericht zur Verfügung gestellt werden“, weiß Andreas Sausgru-ber zu berichten.

ePaper ist die Lösung für aussagekräftige Berichte

Berichtsvorlagen in Kombination mit geografischen Informationen und Daten aus der kommunalen Verwaltung werden durch zu-sätzliche Bilder und Diagramme umfassend und besser lesbar dar-gestellt. Vom einzelnen Stamm-datenbericht für ein Objekt (Liste der Grundstückseigentümer mit allen Bauakten und Verfahren eines Grundstückes) bis hin zum Gesamtbericht über alle Objekte mit thematisch kartografischer An-sicht, liefert ePaper eindrucksvolle Resultate per Knopfdruck.Mit dem ePaper Designer werden die Berichtvorlagen administriert und angepasst. Der GeoOffice und WebOffice ePaper Client steuert den Zugriff auf die Berichte im ge-

samten WebOffice und GeoOffice Umfeld.

Geografische Daten als zentrale Datenquelle

Durch die geografische Auswahl von Daten werden die Selektions-parameter für GeoOffice ePaper gesetzt. Der Anwender braucht keine Kenntnisse der angebunde-nen Datenbanken (KIM Steuern Abgaben, KIM Friedhof, Bauamt 2009, ect.).

GeoOffice ePaper sammelt alle Informationen der gewählten Ob-jekte und vereinigt diese zu einem anschaulichen Bericht. Das ist auch ideal für Wasser- Kanal- oder Ver-kehrszeichenkataster“, ist Sausgru-ber überzeugt.Das Produkt wird derzeit intern in-tensiv getestet und unseren Kun-den voraussichtlich im Laufe des kommenden Jahres zur Verfügung stehen.

auch ohne Kenntnisse im

Bauamt: Mit ePaper hat

man alle Details zu

Bauverfahren oder

Grundstücken im Blick.

XMind

Bringen Sie Ihre kreativen Ideen oder strukturierten Plä-ne mit einer professionellen Mindmapping-Software so richtig zur Geltung. Mit XMind steht Ihnen ein mächtiges Werkzeug zur Ver-fügung, mit dem Sie Sit-zungsergebnis-se oder organi-sierte Abläufe übersichtlich g e s t a l t e n können. Die fertigen Mind-maps können dann als HTML oder PDF gespeichert und so beispielsweise per E-Mail verschickt oder im Internet veröffentlicht werden. Anders als der MindManager Pro ist XMind jedoch komplett kos-tenlos. Tipp: auf der Website des Her-stellers stehen unter „Share“ unzählige Vorlagen zur Verfü-gung. http://www.xmind.net

CDBurnerXPCDBurnerXP ist ein erstklassi-ges Freeware-Brennprogramm für Windows. Der CDBurnerXP kann Audio- und Daten-CD’s und DVD‘s erstellen und kommt ge-nauso mit Blu-ray und HD-DVDs zurecht. Das Programm kann mit allen wichtigen Au-dio-Formaten umgehen. Die Erstellung bootfähiger CDs/DVDs, ISO-Images, ein-facher Cover-Druck sowie das automatische Überprü-fen gebrannter Medien nach dem Kopier-Vorgang machen CDBurnerXP zum kostenlosen Nero-Killer. Zusatz-Feature: CDBurnerXP gibt es auch als portable Version. Diese kommt ohne Installation aus und kann bequem auf dem USB-Stick transportiert werden.http://www.cdburnerxp.se/de/download

gut&GRATIS

Auszug Bauaktenverwaltung 2009

KG Name: Mustermeinde KG Nummer: 12345 Grundstück: 1457/3

Aktenzahl Antragsteller Bezeichnung Status Verfahrensart

131/9-1/2009 Max Mustermann zubau Doppelgarage, Freiterrasse und

Massivbalkon beim bestehendem Wohnhaus Offen Baubewilligungsverfahren

Bezeichnung

Verfahrensschritt Verfahrensart

Bezeichnung Zubau Doppelgarage, Freiterrasse und Massivbalkon beim bestehendem Wohnhaus

Datum Baubeginn 02.07.2009 00:00:00 Baubewilligungsverfahren

Datum zustimmungserklärung 10.07.2009 00:00:00 Baubewilligungsverfahren

Ort Verhandlung an Ort und Stelle Baubewilligungsverfahren

Datum Bauanzeige 03.07.2009 00:00:00 Baubewilligungsverfahren

Baubewilligung Ansuchen 15.07.2009 00:00:00 Baubewilligungsverfahren

Baubewilligung Ladung 31.07.2009 00:00:00 Baubewilligungsverfahren

Baubewilligung Verhandlung 08.08.2009 00:00:00 Baubewilligungsverfahren

e-AUKTION macht „indirektes“ Nachverhandeln möglichDas Bundesvergabegesetz macht nach erfolgter Angebots-prüfung ein „elektronisches Nachverhandeln“ in Form der e-AUKTION möglich. Die e-AUKTION ist eine Er-gänzung zum herkömmlichen Ausschreibungsprozedere und ermittelt das letztgültige Bil-ligstgebot für die Zuschlags-erteilung. Laut EU-weiten Un-tersuchungen können für die Auftraggeber dadurch Preisre-duktionen von durchschnittlich 8 bis 12 Prozent erzielt werden. Eine Tiroler Gemeinde erzielte

bei ihrer jüngsten Ausschrei-bung eine Preisreduktion von über 15.000 Euro (12 %). Die e-AUKTION ist ein Internet-Portal mit dem entscheidenden Vorteil, dass die Auftraggeber weder teure Lizenzkosten be-zahlen müssen noch eigene Hardware-Infrastruktur benö-tigen. Registrieren Sie sich kos-tenlos und unverbindlich als Auftraggeber unter „www.e-AUKTION.at“ und nützen Sie diese Möglichkeiten bei Ihrer nächsten Ausschreibung. Infos unter [email protected].

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10 Kufgem journal Ausgabe 3 September 2010

Nachrichtenflut: Fast 2.000 E-Mails allein in Österreich ... pro Sekunde! Kufgem JOURNAL gibt ein paar Tipps zum richtigen Umgang

Die Kommunikation per E-Mail ist mittlerweile unverzichtbar – sowohl beruflich wie auch privat. Offizielle Aufzeichnungen über den Umfang des Mailverkehrs gibt es in Österreich dazu nicht, Schätzungen gehen von etwa 56 Milliarden E-Mails pro Jahr aus.

Viel zu viele dieser E-Mails enthal-ten jedoch missverständliche, un-vollständige oder für den Empfän-ger nicht relevante Informationen. Wie Sie es besser machen können, erfahren Sie anhand unserer nütz-lichen Tipps und Tricks.

Die Betreffzeile als erste Orientierungshilfe

Häufig fehlt der Betreff zur Gänze, wodurch wichtige E-Mails gerne übersehen werden. Achten Sie vor dem Abschicken also immer dar-auf – oder vertrauen Sie auf Office 2010. Dort werden Sie beim Klick auf Senden über einen fehlenden Betreff informiert und können die-ses Missgeschick noch rechtzeitig

beheben. E-Mails mit unklarem oder zu allgemein gehaltenem Be-treff können vom Empfänger nur schwer zugeordnet werden und bleiben liegen. Überlegen Sie sich also immer, ob Ihr Betreff gut ge-wählt ist!Hilfreich ist dabei, den Betreff erst nach der Nachricht zu schreiben und Stichwörter zu verwenden. Somit können relativ viele Infor-mationen mit wenigen Worten übermittelt werden.Einen Schritt weiter geht die Verwendung von Betreffzeilen-Kürzeln. Personen, die häufig in E-Mail-Kontakt stehen, verwenden einheitliche Buchstaben zur Signa-lisierung verschiedener Aktionen. So kann zum Beispiel ein „I“ für In-formation stehen und bedeuten, dass der Empfänger nicht darauf reagieren muss, sondern die E-Mail rein zur Information gedacht ist. Weitere Möglichkeiten sind „F“ für Frage und „A“ für Aufgabe.

E-Mail-Verfassen richtig gemacht

Groß- und Kleinschreibung, Anre-de und Grußformel gehören auch bei E-Mails zum guten Ton. Auch vergessene Anhänge machen kei-nen professionellen Eindruck –

deshalb Attachments immer vor dem Schreiben des Textes anhän-gen!Die wichtigsten Informationen sollten am Anfang stehen. Häufig wird der Text bei nicht relevanten Informationen nur überflogen oder gar nicht mehr zu Ende ge-lesen. Auch die Lesbarkeit einer E-Mail erleichtert die Aufnahme von Informationen, so können zum Beispiel Leerzeichen und Absätze, aber auch Aufzählungen die Über-sichtlichkeit verbessern.

Mit guter Organisation den Überblick bewahren

Wer sich von eintreffenden E-Mails immer in seiner Arbeit unterbre-chen lässt, kommt nicht weit. Schalten Sie die Benachrichtigung für eingehende E-Mails ab (siehe Randspalte „Tipps & Tricks“) und überprüfen Sie Ihren Posteingang erst dann, wenn Sie eine Arbeit abgeschlossen haben.Achten Sie darauf, dass Ihr Post-eingang nie zu voll wird. Verschie-ben Sie E-Mails in Ordner, um den Überblick zu bewahren und markieren Sie sie zur Nachverfol-gung (siehe Randspalte „Tipps & Tricks“). So verlieren Sie garantiert nie den Überblick!

Damit E-Mails nicht zur Belastung werden,gilt es, ein paar regeln einzuhalten.

E-Mails zur Nachverfol-gung markieren1. In Ihrer E-Mail-Über-

sicht finden sie am rechten Rand jeder E-Mail ein Fahnen-Symbol.

2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und es erscheint folgendes Menü:

3. Wählen Sie den passenden Termin und das E-Mail er-scheint in Ihrer Aufgaben-liste zum gewünschten Zeit-punkt.

E-Mail Benachrichti-gung ausschalten1. Wählen Sie Extras > Optio-

nen.2. Klicken Sie im Register Ein-

stellungen auf E-Mail-Opti-onen.

3. Klicken Sie auf Erweiterte E-Mail-Optionen.

4. Deaktivieren Sie die Check-box „Desktopbenachrichti-gung anzeigen“.

E-Mails schnell finden1. In Ihrer E-Mail-Übersicht

finden Sie rechts oben ein Suchfeld „Posteingang durchsuchen“.

2. Klicken Sie in das Feld und geben Sie den gewünschten Suchbegriff ein. Es kann so-wohl nach Namen als auch nach einzelnen Schlagwor-ten der Betreffzeile oder des E-Mail-Textes gesucht werden.

3. Alle E-Mails, die das entspre-chende Suchkriterium ent-halten, werden angezeigt.

4. Mit Klick auf das x neben der Suchleiste werden wieder alle E-Mails in Ihrem Post-eingang angezeigt.

tipps&TRICKS

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11Kufgem journalAusgabe 3 September 2010

Mit ProContracting lassen sich jede Menge Zeit und Geld sparenInnovative Energielösung der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG

Mit ProContracting bietet die Innsbrucker Kommunalbetriebe AG in Kooperation mit den Stadtwerken Kufstein eine maßgeschneiderte Energielösung für Bau-träger, Kommunen und Unternehmer an.

Das Konzept ist im Prinzip schnell erklärt: ProContracting plant so-wohl bei Neu- als auch Altbauten die neue Heizungs- oder Kälte-anlage, übernimmt die Planung, Finanzierung, Errichtung und den laufenden Betrieb.Der Kunde erhält auf seine Anlage 15 Jahre Garantie und kann sich auf einen umfassenden Service verlas-sen – von der Fernüberwachung

Was ist ProContracting?

Die Energieversorgung von Im-mobilien ist meist eine teure und aufwändige Angelegen-heit. Das beginnt bei der müh-samen Auswahl der richtigen Heizungs- und Kälteanlage und endet bei kostspieligen Repa-raturen. Doch jetzt können Bauträger, Unternehmer und Gemeinden ihre Energieagenden ganz ein-fach auslagern – mit ProCon-tracting.Was ist ProContracting? Die-ses Energiekonzept kann im Prinzip mit Leasing verglichen werden: Mit ProContracting erhält der Kunde einen Kom-plett-Service von der Planung, Finanzierung über Errichtung bis zur Betriebsführung. Für die verbrauchte Nutzenergie zahlt der Kunde schließlich einen zuvor fix vereinbarten Arbeitspreis.

bis zur 24h-Hotline. Für regelmä-ßige Wartung und die schnelle Behebung von Störungen ist also gesorgt.Aber auch der bürokratische Auf-wand wird dem Kunden abgenom-men: ProContracting kümmert sich

um die Behördenwege, prüft För-derungsmöglichkeiten und reicht die entsprechenden Anträge ein.„Mit ProContracting muss der Kun-de nicht für die hohen Anschaf-fungskosten einer neuen Anlage aufkommen. Er bleibt finanziell fle-xibel; die Liquidität kommt seinem Kerngeschäft zugute. Vor allem spart er bei den laufenden Ener-giekosten“, zählt Paul Fankhauser von den Kufsteiner Stadtwerken die Vorteile auf.Außerdem erhält der Kunde alles aus einer Hand – das gilt für die Planung der Anlage ebenso wie für ihren Einbau und ihren Betrieb. Er-fahrene Energieexperten stimmen die Energieversorgung exakt auf die Anforderungen des Kunden ab und planen die Anlagen entsprechend. Nähere Infos bei Paul Fankhauser (Tel. 05372-6930-311).

Ein klares Zeichen für die Zukunft der Energie.Energie können Sie jetzt auch leasen. Einfach und sicher. Mit ProContracting.

Das heißt: Wir planen, finanzieren, errichten und betreiben Ihre Heizungs- und Kälteanlagen. Zum günstigen monatlichen Fixpreis. Ihre Vorteile? Weniger Energiekosten, mehr finanzieller Spielraum sowie bester Service mit 24h-Hotline. Starten Sie jetzt in Ihre persönliche Energiezukunft.

Wir beraten Sie gerne.

www.ProContracting.at

Wer

bera

um.a

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Eine Kooperation derInnsbrucker Kommunalbetriebe AG und der Stadtwerke Kufstein GmbH

Tel.: 05372 - [email protected] www.stadtwerke-kufstein.at

Tel.: 0800 500 [email protected] www.ikb.at

FACTbox

Page 12: Kufgem Journal Ausgabe 3

12

anno dazumal

Kufgem journal12 Ausgabe 3 September 2010

Das damalige Software-Team von Kufgem: Klaus Exenberger,

Andreas Erber und Rudi Rieder.

An unserem Prokuristen Josef „Pepi“ Ortner scheint die Zeit (fast) spurlos vorüber gezogen zu sein.

Franz Mayer (re.) und Hansjörg Recla (2.v.l.) zu Besuch in der Ge-meinde Thiersee, im Gespräch mit dem damaligen Bürgermeister Hans Paukner (3.v.l.) und dem Amtsleiter Peter Thaler (li.).

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13Kufgem journalAusgabe 3 September 2010

Kundentreffen in Tirol 1993 in der Salvena Hopfgarten (v.l.):

Robert Payr, Roswitha Höck, der ehem. Kufgem-Mitarbeiter Reinhard Schellhorn, Wolfgang Gschwentner

(heute Prokurist der Stadtwerke Kufstein), Ingrid Papp, Otto Lichtman-

egger und Markus Seewald.

Bereits 18 Jahre her: Das Kufgem-Team und die Fahrzeugflotte aus dem Jahre 1992.

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14 Kufgem journal Ausgabe 3 September 2010

Acta Nova: Der kommunale ELAKElektronische Verfahrensabwicklung und Aktenmanagement

Jede Gemeinde ist mit der Bearbeitung von un-zähligen Geschäftsfällen und Akten konfrontiert. Acta Nova bietet Ihnen die elektronische Unter-stützung, die Sie für eine durchgängige Bearbei-tung – vom Antrag bis zur Zustellung – brau-chen!

Acta Nova ist eine flexible ELAK-Software, die auf den Bedarf von Gemeinden und Städten abge-stimmt ist. Es eignet sich für die Verwaltung verschiedener kom-munaler Aufgaben und vereint alle wichtigen Funktionen einer elektronischen Aktenablage: Vom Erfassen der Eingangsdokumen-te aus unterschiedlichen Quellen (z.B. Briefpost, E-Mails und For-mulare), der Registrierung und Protokollierung, über die interne Bearbeitung bis hin zu Abfertigung und Versand.

Vorlagen erleichtern die Bearbeitung

Unterstützt wird dieses Vorgehen durch vorgefertigte Vorlagen, die automatisch mit Daten aus dem elektronischen Akt gefüllt werden.

So wird die Abwicklung für den An-wender nicht nur vereinfacht, son-dern auch beschleunigt.Dr. Ronald Sallmann, Mitentwickler von Acta Nova, zeigt sich überzeugt: „E-Anträge werden automatisch in den Posteingang übermittelt und ausgewählte Daten an den richti-gen Stellen im elektronischen Akt eingefügt. Auch E-Mails können auf Knopfdruck aus Outlook über-nommen und verschiedene Doku-mente einfach per Drag and Drop in den elektronischen Akt gezogen werden.“ Dadurch werden alle re-levanten Unterlagen gesammelt

Das elektronische aktenverwaltungssystem acta nova bringt ordnung in den

alltag.

und in Acta Nova verwaltet, so Dr. Sallmann, der heuer auch einer der Referenten beim Kufgem-Kunden-treffen ist.

Ein gängiger Webbrowser genügt

Acta Nova ist eine reine Weban-wendung. Das bedeutet, dass kei-ne Installation auf den einzelnen Arbeitsplätzen der Gemeindebe-diensteten notwendig ist. Ein gän-giger Webbrowser, der im Prinzip auf jedem PC bereits standardmä-ßig installiert ist, reicht völlig aus.

Prozessorientiertes Arbeiten

Die Logik von Acta Nova basiert auf prozessorientiertem Ar-beiten, Aufgaben und Abläufe werden also systematisch und Schritt für Schritt anhand eines Workflows abgearbeitet. Die Vorteile dieser Vorgehens-weise sind, dass immer der Nutzen des Kunden bzw. des Bürgers im Vordergrund steht und abteilungsorientiertes Denken in den Hintergrund gestellt wird. Dadurch können unnötige Entscheidungswege abgekürzt und Medienbrüche vermieden werden.Acta Nova unterstützt dies bestmöglich, indem die ein-zelnen Arbeitsschritte grafisch dargestellt und definiert wer-den. Der Arbeitsvorrat stellt alle offenen Aktivitäten dar. Er ermöglicht nicht nur die Abarbeitung dieser Aktivitä-ten, auch die Abbildung von organisatorisch durchzufüh-renden Arbeitsschritten und definierten Wiedervorlagen ist möglich.Trotz der fachlichen Vorteile bietet Acta Nova auch Kom-fort-Elemente. Die Prozesse können gezoomt und deren Ausrichtung geändert werden. Der Erledigungsstatus von Ak-tivitäten wird in Echtzeit farb-lich dargestellt.

FACTbox

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15Kufgem journalAusgabe 3 September 2010

Das Lokale Melderegister schreibt Erfolgsgeschich-te: Von Kufgem wurden bereits 310 Gemeinden umgestellt.

Seit März 2002 haben sämtliche österreichischen Städte und Ge-meinden die Verpflichtung, ihre meldespezifischen Daten (Perso-nen- und Meldedaten) im zentra-len Melderegister des Bundes zu führen. Daraus ergibt sich die Notwendig-keit, Daten zwischen den zentralen und lokalen Registern abzuglei-chen. „Das verursachte sowohl in den Gemeinden als auch bei den Software-Anbietern einen erheb-lichen Kosten- und Arbeitsauf-wand“, weiß Christian Rabatscher, LMR-Projektverantwortlicher bei Kufgem.Um diesen Mehraufwand zu re-duzieren, wurde im Rahmen einer Kooperation mit dem Bundesmi-nisterium für Inneres ein webba-sierendes Lokales Melderegister (=LMR) entwickelt, das den An-

wendern die Möglichkeit bie-tet, kostenspa-rend und effizi-ent zu arbeiten.„Gemeinsam mit Kufgem wurden bislang 310 Ge-meinden in Tirol und Salzburg auf dieses zentrale System konver-tiert. Weitere 25 Gemeinden be-finden sich momentan in der Um-stellungsphase“, weiß Rabatscher zu berichten. Er ist zuversichtlich, dass bereits im November 2010 alle Kufgem-Kunden das Lokale Melderegister im Einsatz haben werden.Anfangs standen viele Kunden derUmstellung skeptisch gegenüber, neue Funktionen haben den Ar-beitsalltag aber auch in vielerlei Hinsicht erleichtert. Da jetzt nur mehr ein System bedient werden muss, fallen lästige Abgleiche mit dem Adress-, Gebäude- und Woh-nungsregister weg.

Bundespräsidentenwahlreibungslos abgewickelt

Ein äußerst positives Resümee kann Walter Teubner, Mitarbeiter des Meldeamtes der Stadtgemein-de Zell am See, ziehen: „Wir nutzenseit der Umstellung im August 2009 die neuen Funktionen des Systems. Zeitgesteuerte Auswer-tungen, wie zum Beispiel monat-liche Meldewesen-Bewegungen, erleichtern die tägliche Arbeit.“Eine große Herausforderung war schließlich die Abwicklung der

Bundespräsidentenwahl im April dieses Jahres. Walter Teubner: „Auch diese Wahl konnte mit dem Einsatz von LMR reibungslos ge-meistert werden. Eine zeitliche und personelle Entlastung brach-te uns außerdem der innovative LMR-Wahlservice!“ Rabatscher blickt äußerst zuver-sichtlich in die Zukunft: „Künftige Änderungen, wie das ZMR-Kor-rekturprogramm für historische Meldedaten, werden weiter dazu beitragen, die Qualität der Adress-daten zu verbessern!“

Lokales Melderegister wird zurErfolgsgeschichte

Die Stadtgemeinde Zell am See

hat bereits vor einem jahr auf lMr

umgestellt. Im Bild die Meldeamt-

MitarbeiterInnen mit jürgen Weidner

von Kufgem (3.v.l.).

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16 Kufgem journal Ausgabe 3 September 2010

Kommunikation als Faktor zum ErfolgIm Geschäftsalltag entscheidend: Effizienz der Kommunikation

Über Erfolg oder Misser-folg in den Geschäftspro-zessen entscheidet nicht zuletzt die Effizienz der Kommunikation.

Die meisten Organisationen, wie zum Beispiel öffentliche Verwal-tungen, Krankenhäuser oder Tou-rismusverbände werden in Zu-kunft doppelt so gut funktionieren müssen, weil sie vor immer größe-ren Anforderungen stehen, dafür aber weniger Geld zur Verfügung haben. Aber selbst mit mehr Geld könnte man kein besseres Funktionieren kaufen. Fehlendes Geld muss er-setzt werden durch Wissen, Intel-ligenz und Kreativität, und das wie-derum erfordert die Anwendung neuer Methoden, die es zum Glück bereits gibt. Das Wichtigste ist, die Menschen zusammenzubringen, zu kommunizieren, ihr Wissen an-zuzapfen und zu verknüpfen.Wir alle kommunizieren tagtäglich über die unterschiedlichsten Me-dien – mehr oder weniger effizi-ent. Doch es geht noch effizienter. Mit Unified Communications (UC)

soll zusammenfinden, was zusam-men gehört. Wenn UC-Funktionen wie E-Mail, Telefon, Fax, Videokon-ferenzen und Instant Messaging in betriebswirtschaftliche Applikati-onen integriert sind, können Mit-arbeiter von einer Stelle aus auf allen Wegen kommunizieren – und das unternehmensweit und unab-hängig von Ort und Zeit.Neben der effizienten internen Kommunikation spielen natürlich auch die externen Kommunika-tionsprozesse eine immer wich-tigere Rolle. Hier scheint es auch noch das größte Verbesserungs-

Stundenkontingent?Was sonst?

Das Kufgem-Stundenkontin-gent ist ein Rabattmodell, das durch den Ankauf eines Kon-tingents von Dienstleistungs-stunden die Rabattierung in Form von zusätzlich verfügba-ren Stunden ermöglicht.Kufgem bietet sechs verschie-dene Leistungspakete, die Ih-nen je nach Größe bis zu 15 „gratis“ Leistungsstunden ver-schaffen – das entspricht einer tatsächlichen Einsparung bis zu zehn Prozent!Neben diesem stattlichen Preisvorteil bietet Ihnen das Stundenkontingent auch kür-zere Entscheidungswege. Nach Ankauf des Stundenkon-tingents können die Stunden individuell und je nach Bedarf verwendet werden. Und dies nicht nur für Dienstleistungen im Software- und Hardwarebe-reich. Auch von Kufgem ange-botene Kurse können über das Stundenkontingent abgerech-net werden.

Preisstabilität durch Stundenkontingent

Allfällige Preiserhöhungen der Stundensätze haben auf das Stundenkontingent keinen Einfluss – die Anzahl der gut-geschriebenen Stunden bleibt trotzdem gleich. Außerdem bleiben die Stunden ohne Verfallsdatum bestehen. Auch wenn Sie über Monate keine Leistungen von Kufgem bean-spruchen – der Wert bleibt somit erhalten!

kurz&BÜNDIG

potential zu geben. Etwa bei der Einbindung externer Partner in Geschäftsprozesse und die Beant-wortung der Anfragen von Kunden (Bürgern) und Lieferanten.Microsoft bietet mit dem Office Communications Server (OCS) eine leistungsstarke technische Umge-bung. Damit wird eine neue Ära der Kommunikation und Zusam-menarbeit eingeläutet. Mit einem Blick erkennt der Anwender, ob der gewünschte Kommunikations-partner aktuell gerade präsent und somit verfügbar ist. Mit wenigen Klicks ist eine Verbindung zwischen den beiden hergestellt. Schnelles

Kommunizieren in Form eines Chats, eines Telefongesprächs (VoIP) oder auch mit mehreren Teilnehmern als Telefon- bzw. Videokonferenz ist sehr einfach möglich. Zudem können sehr schnell Dokumente ausgetauscht und auch der eigene Desktop für die anderen Benutzer freigege-ben werden.

Präsenzinformationen helfen bei der

Erreichbarkeit und stehen auch in

office-applikationen wie outlook,

Word oder Sharepoint zur Verfügung.

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17Kufgem journalAusgabe 3 September 2010

Amtssignatur als wichtiger Meilen-stein zur elektronischen Verwaltung Mit Jahreswechsel wird die Amtssignatur verpflichtendAb Jänner kommenden Jahres muss jedes, im Rahmen eines Ver-waltungsverfahrens elektronisch gefertigte Behördendokument, „amtssigniert“ sein.

„Die Amtssignatur ist ein wichtiger Meilenstein hin zur elektronischen Verwaltung und außerdem ein Beitrag zum medienbruchfreien, papierlosen Behördenverfahren“, ist Kufgem-Mitarbeiter Markus Schwab überzeugt.Bei der Einführung der Amtssigna-tur ist Kufgem bemüht, die Kun-den bestmöglich zu unterstützen. Schwab: „Neben der Software-Installation müssen nämlich im Vorfeld auch eine ganze Reihe von organisatorischen Fragen geklärt werden.“So müsse etwa die so genannte Bildmarke (das „elektronische Amitssiegel“ der Behörde) im Sig-naturblock ersichtlich sein. Und nicht nur dort, wie Schwab weiß:

„Laut E-Government-Gesetz muss jede Behörde ihre Bildmarke auch im Internet gesichert veröffentli-chen!“Und nicht zuletzt sind für die Umsetzung der Amtssignatur

Kufgem-Mitarbeiter Markus Schwab unterstützt die Gemeinden bei der Einfüh-

rung der digitalen amtssignatur.

entsprechende Zertifikate not-wendig. „Unsere Kunden können dabei entweder die Behörden-Bürgerkarte oder aber Software-Zertifikate verwenden. Letztere haben den Vorteil, dass sie nicht auf eine bestimmte Person ausge-stellt werden müssen sondern auf die gesamte Gemeindeverwal-tung ausgestellt werden können“, erklärt der Amtssignatur-Experte Markus Schwab.

KIM – Digitale Signatur (ds)

Um den hohen Anforderungen der Amtssignatur gerecht zu werden, wurde mit KIM – Digitale Signatur (ds) ein eigenes Programm entwi-ckelt. Dieses wird auf den Arbeits-plätzen der Gemeinde installiert und beinhaltet Integrationen zu di-versen kommunalen Softwarean-wendungen (unter anderem zu EASY Documents). Es kann jedoch auch losgelöst, beispielsweise in Microsoft Word, verwendet wer-den.Nähere Informationen und auch die Highlights von KIM – Digitale Signatur (ds) finden Sie in dem ne-benstehenden Kästchen links.

Mit dem Software-Modul KIM – Digitale Signatur (ds) ist es möglich, die digitale Signatur auf beliebigen PDF-Dokumen-ten anzubringen. Damit ist sie gemeinsam mit allen Fachan-wendungen bzw. Office-Pro-grammen nutzbar. Ein spezieller PDF-Konverter er-möglicht es, andere Ausgangs-formate (wie z.B. Microsoft Word oder Excel) in PDF-Doku-mente umzuwandeln.Weiters ist sowohl die Integra-tion in diverse EDV-Programme der Gemeinde aber auch ein los-gelöster Betrieb möglich.Wahlweise ist eine Einzel- oder Massensignatur, eine Client-

oder Serverinstallation durch-führbar.KIM – Digitale Signatur (ds) unterstützt sowohl kartenge-bundene als auch Software-Zertifikate.Die Software überwacht einen vordefinierten Ordner auf zu si-gnierende Dokumente, wandelt diese gegebenenfalls automa-tisch in ein PDF um und startet anschließend das Signaturpro-gramm.Die Einrichtung der Bildmarke bzw. des Signaturblocks ist ein-fach umsetzbar.Und schließlich erfolgen die Up-dates automatisch und komfor-tabel über Internet.

Die Highlights von KIM – Digitale Signatur (ds)

Informieren per SMS und E-Mail

Wann war noch gleich die Restmüllabfuhr? Wann wird der Biomüll abgeholt? Abfall-abfuhrtermine sind gar nicht so leicht zu merken. Das und vieles mehr können sich Ihre Bürgerinnen und Bürger nun sparen!Mit dem Müll-Info-Service ge-stalten Sie Terminerinnerun-gen ganz einfach. Per SMS oder E-Mail erhalten Ihre Bürger kostenlos Infor-mation zur gewünschten Zeit! Über eine einfach zu bedie-nende Eingabemaske, die von Ihrer Homepage aus abgeru-fen werden kann, wählen Ihre Einwohner auf Knopfdruck aus, wann und mit wie viel Vorlaufszeit sie über anstehen-de Termine informiert werden möchten!Mit dem Müll-Info-Service bieten Sie Ihrer Bevölkerung nicht nur einen praktischen, sondern auch innovativen und zeitgemäßen Informations-dienst an. Über Abfallabfuhrtermine oder Öffnungszeiten des Alt-stoffsammelzentrums hinaus haben Sie so die Möglichkeit, rasch und einfach mit aktuellen Infos und Terminerinnerungen zu jedem gewünschten Thema zu informieren. Wie einfach das funktioniert, sehen Sie on-line auf der Homepage http://info.stwk.at.

kurz&BÜNDIG

Wir erinnern Sie an die

Entleerung der Biomülltonne

am 24. 8. 2010.

23. 8. 2010

Kurzmitteilung von

Müll Info Service

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Suchen Sie noch oder finden Sie schon?Dokumentenmanagementsystem EASY macht Schluss mit Ablageproblemen

Die Tiroler Gemeinde Breitenbach setzt seit rund 9 Monaten auf EASY Documents. Kufgem JOURNAL hat bei Hermann Hohlrieder, Buchhalter der Gemein-de, Iris Zenhäusern und Klaus Exenberger, den EASY-Betreuern bei Kuf-gem, nachgefragt.

Kufgem JOURNAL: Herr Hohlrie-der, Sie verwenden nun seit über 9 Monaten EASY Documents als ASP-Lösung. Haben Sie sich schon an das neue Ablagesystem ge-wöhnt?Hermann Hohlrieder: Vor kurzem hatten wir noch Archivschränke, die aus allen Nähten platzten, Papierberge, undurchschaubare Dokumentenwege und mehrfache Kopien eines Dokuments – das elektronische Dokumentenma-nagement und Archiv schafft hier

Abhilfe. Wir haben uns sehr rasch an das neue System gewöhnt, vor allem weil wir gemerkt haben, dass wir die gewünschten Dokumente schneller finden als früher.

Kufgem JOURNAL: Welche Vortei-le bietet EASY ASP?Klaus Exenberger: Die Software liegt auf dem Server unseres Kuf-gem-Datencenters und wird über Internet aufgerufen. Es ist damit keine Software-Installation am Ar-beitsplatz des Kunden notwendig. Und damit natürlich auch keine aufwändigen Software-Updates.Ein weiterer großer Vorteil ist die Datensicherung, die im Kufgem-Datencenter erledigt wird.

Kufgem JOURNAL: Was passiert mit Dokumenten, die in Papier-form vorliegen?Hermann Hohlrieder: Eingangs-dokumente in Papierform werden mit einem leistungsfähigen Do-kumentenscanner gescannt. Die Verarbeitung erfolgt großteils au-

tomatisch und die Belege (in der Regel PDF-Dokumente, Anm. d. Redaktion) werden dem Sachbe-arbeiter zugeteilt. Das geht sehr einfach und schnell.

Kufgem JOURNAL: Unterstützt das System auch die gewohnten Arbeitsabläufe?Hermann Hohlrieder: Im Docu-ments wird ein Beleg in Anlehnung an gewohnte Arbeitsabläufe abge-arbeitet. Er kann im System an die zuständigen Mitarbeiter verteilt, per E-Mail versandt und falls nötig auch wieder ausgedruckt werden. Bis zur endgültigen Ablage kann der Beleg bzw. Akt in EASY Docu-ments um zugehörige Dokumente, Daten aus externen Datenbanken, E-Mails und sonstige Informatio-nen erweitert werden.

Kufgem JOURNAL: Wie sieht es mit Schnittstellen zu anderen Ap-plikationen aus?Hermann Hohlrieder: Wir nüt-zen sehr intensiv die KIM-EASY-

Hermann Hohlrieder, Buchhalter der Gemeinde Breitenbach, ist ein überzeugter EaSY-anwender.

Kufgem journal traf ihn in der Gemeinde zum Interview.

Schnittstelle. Dadurch ist es mög-lich, direkt aus dem KIM (SA, RW) per Knopfdruck den gewünschten Steuerakt oder notwendige Rech-nungsbelege zu öffnen. Das er-leichtert die tägliche Arbeit enorm.

Kufgem JOURNAL: „Endgültige Ablage“ … was ist damit gemeint?Iris Zenhäusern: Nach Abschluss der Bearbeitung in EASY Docu-ments erfolgt die revisionssichere Archivierung. Im Archiv werden die Belege entsprechend den ge-setzlichen Bestimmungen unver-änderbar gespeichert und für die Suche zur Verfügung gestellt. Jedes Dokument kann innerhalb weni-ger Sekunden zielgenau gefunden werden.

Kufgem JOURNAL: Herr Hohlrie-der, wie ist nun Ihr Fazit nach 9 Monaten?Hermann Hohlrieder: Wir sind mit der Einführung des DMS-Systems sehr zufrieden und auch froh, die-sen zukunftsorientierten Schritt gemacht zu haben. Für die steigende Informationsflut braucht man einfach Systeme, die einem das Leben erleichtern und hier bietet sich EASY Documents wirklich sehr gut an. Besonders toll finde ich, dass man nicht die komplette Gemeinde auf einmal umstellen muss, sondern dass man die Umstellung abteilungsspezi-fisch durchführen kann.

Kufgem JOURNAL: Was war für Sie persönlich der größte Nutzen durch die Einführung von EASY Documents ?Hermann Hohlrieder: Einer der größten Vorteile ist meiner Mei-nung nach, dass die Schriftstücke nicht mehr in den verschiedenen Abteilungen abgelegt werden. Und natürlich auch, dass nun jeder Mit-arbeiter zu jeder Zeit problemlos auf dieselben Informationen zu-greifen kann.

Kufgem JOURNAL: Vielen Dank für das Gespräch!

Ausgabe 3 September 201018 Kufgem journal

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19Kufgem journalAusgabe 3 September 2010

KIM Lohn LeSalaire. Einfach und effizientAltenheimverband Vorderes Zillertal ist von Personalabrechnungs-Software überzeugt

LeSalaire ist das meist-eingesetzte Lohn- und Gehaltsabrechnungs-programm in österrei-chischen kommunalen Institutionen. Es wird trotz seiner einfachen Handhabung sehr hohen Anforderungen gerecht. „Wir haben LeSalaire nun seit rund drei Monaten im Einsatz und sind überzeugt, dass sich der Umstieg auf dieses Programm bereits jetzt gelohnt hat“, so der Heimleiter und Lohn-Verantwortliche Franz Scheiterer im Altenheimverband Vorderes Zillertal. Und Kufgem-Mitarbeiter Michael Obetzhofer weiß aus langjähriger Erfahrung: „Auf Grund vieler Vor-definitionen und automatischer Berechnungen ist LeSalaire für un-sere Kunden eine kostengünstige und sehr komfortable Lösung.“ Die Kunden nutzen LeSalaire über einen sicheren Internet-Zugang als ASP-Lösung. Franz Scheiterer streicht wesentliche Vorteile die-ser Lösung heraus: „Die Software und die Daten sind im Datencenter von Kufgem sicher gespeichert. Wir müssen uns um die IT-Infrastruk-

NEU: Volltextsuche in Session und SessionNet

Bis dato ist es in Session und im webbasierenden SessionNet le-diglich möglich gewesen, nach Begriffen aus Datenbankinhalten (z.B. Betreff des Tagesordnungs-punktes) zu suchen.Mit der Volltextsuche können nun erstmals auch Texte (Sachverhalt, Beschluss, etc.) bzw. PDF-Doku-mente durchsucht werden. Der Sachbearbeiter bzw. Mandatar kann sogar entscheiden, in wel-chen Dokumententypen (Nieder-schrift, Einladung, etc.) gesucht werden soll. Die Treffer werden farblich hinterlegt, um einen schnellstmöglichen Zugriff zu ge-währleisten.

tur, Datensicherung usw. keine Gedanken machen. Es gibt keine vorgegebenen Abrechnungszeiten oder -termine. Der Zugriff auf die Daten ist jederzeit möglich. Nach einer gemeinsamen Definition unserer Anforderungen und einer kurzen Einschulung konnten wir

sehr rasch das neue System einsetzen. Die ersten Echtab-rechnung verliefen problemlos.“ Mühselige Software-Installationen oder Updates auf den Arbeitsplät-zen sind nicht notwendig. Gesetz-

liche Änderungen und neue Anforde-rungen werden auto-matisch aktualisiert.„Toll ist es auch, wie uns die Kufgem-Kol-legen bei diversen Fragen unterstützen“,

schätzt Franz Scheiterer die Leis-tungen des Kufgem-Helpdesks, und streut abschließend Rosen: „Wir sind rundum zufrieden!“

Für Franz Scheiterer vom altenheimverband

Vorderes Zillertal (kl. Bild) hat sich der um-

stieg auf leSalaire gelohnt.

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Kommunale Homepages im WandelKufgem bietet RiS-Kunden eine umfassende Neugestaltung an

Ihre Homepage könnte ein Facelift ing vertragen? Informati onen sollten ak-tualisiert und strukturell überarbeitet werden? Dann ist es Zeit für ein Redesign!

Das Erstellen von professionellen Webseiten ist eine Kunst für sich. Zwar bietet Kufgem mit RiS-Kom-munal das ideale Werkzeug zur Pfl ege von Informati onen, doch die opti sche Gestaltung ist nicht Jedermanns Sache. Der Entf altung kreati ver Ideen wird meist auch durch fehlende Grafi k-Applikati onen ein Riegel vorgeschoben. Nicht zuletzt aus diesem Grund bietet Kufgem sei-nen RiS-Kunden eine umfassende Umgestaltung an.

Die Freude an der Home-page neu entdecken

„Unsere Redesign-Gemeinden entdecken den Spaß an der Arbeit mit der Gemeindehomepage neu und sind meist viel moti vierter, da die Informati on nun auch opti sch ihren Vorstellungen entspricht“ so Klaus Sti ngl, RiS-Themenführer bei Kufgem. Und Sti ngl weiter: „Oft schlum-mern interessante Themen in ver-steckten Randbereichen, die dem Bürger leider verborgen bleiben. Es

macht Spaß, die Möglichkeiten von RiS-Kommunal voll auszuschöpfen und so unterschiedlichste Designs zu schaff en.“Eine kurze Schulung, in der die benöti gten Arbeitsschritt e zur künft igen Wartung der Homepage erläutert werden, hilft dem Sach-bearbeiter der Gemeinde, das neu Geschaff ene auch künft ig aktuell zu halten.

Serfaus optisch auf Augenhöhe

„Ein neues Design mit übersicht-licher Navigati on und aktuelle Informati onen schnell zugänglich machen – das war unser Ziel“, so Serfaus Vizebürgermeister Helmut Dollnig auf die Frage, warum man sich für einen Relaunch der Home-page entschieden hat.„Wir hatt en das RiS-System bereits im Einsatz, waren aber mit dem bisherigen Internetauft ritt nicht mehr ganz zufrieden“, erinnert sich Dollnig. Bei einem Informati ons-gespräch mit dem Kufgem-Team wurden zunächst die Möglichkei-ten von RiS-Kommunal aufgezeigt. „Unsere Anforderungen und Wün-sche wurden von Anfang an mit einbezogen und schließlich auch in die Tat umgesetzt“, freut sich Dollnig über den neuen Internet-auft ritt der Gemeinde.Nähere Infos erhalten Sie bei Klaus Sti ngl (sti [email protected]) oder te-lefonisch unter +43 5372 6902.

Ausgabe 3 September 2010Kufgem JOURNAL20

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22 Kufgem journal Ausgabe 3 September 2010

„Lehrlingsforum“ wird als zusätzliche Ausbildung genütztKufgem legt bei Mitarbeitern viel Wert auf Zusatzqualifikationen

Die gute Ausbildung von Lehrlingen hat bei Kufgem einen hohen Stellenwert. Auf freiwil-liger Basis können die Lehrlinge ein regelmäßig stattfindendes Forum besuchen.

Das von Kufgem im Vorjahr ins Leben gerufene „Lehrlingsforum“ wird von den jungen Mitarbeitern sehr gut angenommen.„Obwohl auf freiwilliger Basis, nehmen bei

Das letzte lehrlingsforum stand unter dem Motto „Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance“. Elfi Knofler

(stehend) wurde für einen Workshop zu den Themen umgangsformen, Manieren und Benehmen eingeladen.

Onlineseiten zur Lehrlingsausbildung

Jede Menge Informationen zur Lehre bei Kufgem-EDV und den Stadtwerken Kufstein fin-den sich seit wenigen Wochen online unter www.kufgem.at/lehre.Neben Informationen darüber, welche Lehrberufe die bei-den Unternehmen anbieten, gibt es unter anderem auch grundsätzliche Infos zur Lehr-lingsausbildung, zur Schnup-perlehre, was den beiden Un-ternehmen wichtig ist sowie auch Tipps für die Bewerbung und aktuelle freie Lehrstellen.

Vier neue Lehrlinge

Auch heuer geben Kufgem-und die Stadtwerke Kufstein jungen Menschen die Möglich-keit, in den beiden Unterneh-men eine Lehre zu beginnen.Ab September werden insge-samt vier Lehrlinge angestellt. Bei Kufgem wird Marcus Wald-vogl seine Lehre als Bürokauf-mann starten.

diesen ungefähr ein Mal pro Mo-nat stattfindenden Ausbildungs-einheiten alle Lehrlinge teil“, freut sich Bianca Mayer, Organisations-verantwortliche für die Lehrlings-ausbildung.Das jüngste Lehrlingsforum stand unter dem Motto „Für den ers-ten Eindruck gibt es keine zweite Chance“. Elfi Knofler von Professi-onal Image veranstaltete einen Workshop zu den Themen Umgangsformen, Ma-nieren und Benehmen.Die Kufgem-Lehr-linge konnten dabei

zunächst ihr Wissen mit einem Image-Check unter Beweis stel-len. Anschließend wurden die wichtigsten Umgangsformen von A bis Z, wie zum Beispiel Anrede, Blickkontakt, Bekleidung, Erster Eindruck bis zu Pünktlichkeit und Rücksichtnahme behandelt. Bei der abschließenden „Image-Prüfung“ haben die Lehrlinge er-

freulicherweise sehr gut abge-schnitten!

Ausgezeichnet

An Kufgem-EDV und die Muttergesellschaft Stadtwerke Kufstein wurde Ende 2009 erst-mals das Prädikat „Ausgezeichneter Tiroler Lehrbetrieb“ verliehen. Damit wurde den beiden Unternehmen ein sehr hohes Ausbil-dungsniveau für Lehrlinge bestätigt. Kufgem-EDV und die Stadtwerke können eine tolle Bilanz vorlegen: In den vergangenen zehn Jah-ren haben bei beiden Unternehmen über 50 Lehrlinge ihre Lehre mit Erfolg abgeschlossen. Derzeit werden in den beiden Unternehmen 19 Lehrlinge ausgebildet.

Startet bei Kufgem ins Berufsle-

ben: Marcus Waldvogl.

kurz&BÜNDIG

EDV-Techniker-lehrling Thomas Thrainer

und sein ausbilder alex Biechl.

Page 23: Kufgem Journal Ausgabe 3

23Kufgem journalAusgabe 3 September 2010

kufgemquizBeantworten Sie die drei nachstehenden Fragen und senden Sie uns die Lösung bis spätestens 30. September 2010. Damit nehmen Sie an der Verlosung teil. Die Antworten zu den Fragen finden Sie in diesem Kufgem JOURNAL.

Frage 1: Welchen neuen Workshop bietet Kufgem heuer im november erstmalig im Brandlhof in Saalfelden an?Frage 2: In welchen beiden Programmen ist neuerdings auch die bequeme Volltextsuche möglich?Frage 3: In welcher Gemeinde fand im jahre 1993 das Kundentreffen unserer Tiroler Kunden statt?

Unter allen richtigen Einsendungen werden verlost:

1. Preis: apple iPad WiFi + uMTS 3G 16 GB2. Preis: Delonghi En 165 B nespressosystem3. Preis: apple iPod nano MP3-Player mit Kamera, 8 GB

Einsendeschluss: 30. September 2010Post: Kufgem-EDV Ges.m.b.H. Redaktion Kufgem JOURNAL Fischergries 2 6330 KufsteinE-Mail: [email protected] (Betreff „Kufgem-Quiz“)Fax: 05372-6902-7614

Ein Prosit von Kufgem-Gewinner Gernot

Schwaiger und seiner Maria vor der

Premierenaufführung von „Wiener Blut“

beim operettenSommer 2010.

Für den OperettenSommer jeweils zwei Freikarten ge-wonnen haben: Rupert Mai-erl (Gemeinde Pfarrwerfen), Heidi Profeta und Doris Knapp (Gemeinde Gnadenwald), Franz Hochwimmer (Stadtge-meinde Zell am See), Gernot Schwaiger (Gemeinde Kirch-dorf in Tirol), Margot Aig-ner (Gemeinde Maishofen), Christine Wallner (Gemeinde Köstendorf) und Ludwig Gabl (Gemeinde Mils).

Anlässlich des Kufgem-Quiz in un-serer letzten Ausgabe als Gewin-ner des Fujitsu Mini-Notebooks ermittelt wurde Thomas Feicht-ner (Stadtgemeinde Zell am See). Den zweiten Preis und somit eine wasserfeste Canon Digitalkamera hat Rebecca Hitchcock (TVB Stubai Tirol) gewonnen. Die Spielkonsole Nintendo WII ging an Thomas Wur-zenrainer (Marktgemeinde Fieber-brunn).

Unsere strahlenden Gewinner

Die Freude ist dem drei-jährigen Bastian Haller aus Kufstein ins Gesicht geschrieben. Kein Wun-der, hat sein Papa Jürgen doch beim diesjährigen Kufgame-WM-Tippspiel den ersten Platz und da-mit einen 46“ Sony-LCD TV gewonnen. Alle weite-ren Preisträger finden Sie auf www.kufgame.at

kufgame

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, eine Barablöse ist nicht möglich. Die Gewinner werden schriftlich verständigt.

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Office Herbstworkshop im Gut Brandlhof SAALFELDEN

Mit Ende des jahres wird sich ein neuer Workshop in die beliebte reihe der Gut Brandlhof-Seminare einreihen.

am 23. und 24. november 2010 findet zum ersten Mal der zweitägige office Herbstworkshop statt.

Bei einer begrenzten Teilnehmerzahl von maximal 40 Perso-nen werden unsere Office-Experten Andreas Dorn, Britta Er-harter, Roman Naschberger und Klaus Stingl den Teilnehmern die Grundlagen des täglichen Arbeitens als auch detaillierte Funktionen zum effektiven Arbeiten näherbringen.

unter dem Motto „Was Sie schon immer über office wissen wollten“ werden Ihnen folgende Bereiche nähergebracht:

> Word - Mehr als nur Briefe schreiben> Excel - Auswertungen aussagekräftig aufbereiten und analysieren mit einfachen Hilfsmitteln> outlook - Organisieren statt reagieren> Powerpoint - Informationen professionell präsentieren in Sitzungen> Vorstellung der Neuerungen von office 2010

Um auf die individuellen Fähigkeiten der Teilnehmer eingehen und die Inhalte auf die bereits vorhandene Basis abstimmen zu können, werden individuell abgestimmte Gruppen gebil-det. Dadurch kann gewährleistet werden, dass jeder einzelne Teilnehmer den maximalen Nutzen aus dem Workshop zieht. Toller nebeneffekt: Sie können als einer der Ersten in das neue Office 2010 schnuppern und die Vorteile der neuen Version kennen lernen!

23. + 24. novemberjeweils von 9 bis 16 UhrPreis: € 380,25inkl. Übernachtung und Verpflegung

anmeldung bis spätestens 12. november 2010 unterhttp://kurs.kufgem.at