KW 14/13

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18. Jahrgang · KW 14 Mittwoch, 3.4.2013 Mit lokalen Nachrichten Neue Binger Zeitung % % • Brillen • Uhren • Schmuck Saarlandstr. 112 · Bingen-Büdesheim Tel. 06721-44369 • Brillen • Uhren NEU BEI UNS Ray Ban Sonnen - und Korrektionsbrillen Neuheiten 2013 eingetroffen Günter Petry Schreinerei Innenausbau GmbH Ernst-Müller-Straße 2 55411 Bingen-Dromersheim Telefon (06725) 2602 Telefax (06725) 5646 Bingen Mainz KOOPERATIONSPARTNER DER Bad Kreuznach Seit 1954 unsere Erfahrung Ihre Sicherheit 55411 Bingen, Mainzer Str. 57-59, µ 06721-12008, www.immobilien-hartmann.de NEUER PREIS NEUER PREIS Angenehmer Luxus – Hallenbad und Sauna inklusive Modernisiert und komfortabel aus- gestattet, präsentiert sich diese ETW mit großer Süd-Loggia im beliebten Panoramahaus in Bingerbrück. 2 Zimmer, offener Kochbereich, Duschbad, AR und Kellerabteil. Sofort frei! KP: € 85.000,– Traumlage Mainz-Oberstadt Nur wenige Schritte vom Rosen- garten entfernt, befindet sich dieses 1948 erbaute Anwesen mit ca. 280 m² Wfl. u. einem 841 m² großen Spit- zengrundstück. KP: € 990.000,– Herrlicher Blick auf den Rhein und über Bingen Großzügige 233 m² Wfl. erwarten Sie in diesem komfortablen EFH mit ELW in Bingerbrück. Wohn- zimmer mit Panoramafenstern, offener Kamin, Terrasse, Doppel- garage u.v.m.. Grdstck. 625 m². Frei nach Absprache ! KP: € 398.000,– Modernes Wohn- u. Geschäftshaus mit Halle Bestens geeignet als Kapitalanlage oder zur Eigennutzung im Waldal- gesheimer Gewerbegebiet. Gebäu- de: rd. 346 m² Wohn-/Nutzfl., Halle: rd. 307 m² Nutzfl. Grundstücks- größe 1.000 m², inkl. 2 Garagen. Jahresnettomiete ca. € 28.000,--. KP: € 520.000,– Top Finanzierung NEU! Lust auf Eigentum? Festzins bis zu 30 Jahre möglich! Unser Angebot für Sie: Vereinbaren Sie einen Termin – gerne auch telefonisch: 06131 148 -8000 WOHNHAUS IN MAINZ-OBERSTADT Betrag Zinssatz (10 Jahre) mtl. Rate MVB-Darlehen 100.000 € 2,39% (eff. 2,42%) 282,50 € MVB-Darlehen 642.000 € 2,65% (eff. 2,68%) 2.081,15 € KfW-Darlehen 50.000 € 2,65% (eff. 2,68%) 206,04 € Eigenkapital 198.000 € Kaufpreis: 990.000 € monatliche Rate: 2.569,69 € Beim Kauf der Immobilie entstehen Kaufnebenkosten, die als weiteres Eigenkapital berechnet wurden. Angebot freibleibend, Stand 28.03.2013. SP iLL IMMOBILIEN www.spill-immobilien.de ( (0 67 21) 99 25 90 Wir bieten: Zweifamilienhaus Haus 1: Wfl. 120 m², Ter.+Balk. sofort frei inkl. Garage Haus 2: Wfl. 150 m² ist vermietet in schöner Lage von Wallertheim in hoch- wertiger Bauausführung (Bj.95) 422.000 Baugrundstück in Hackenheim 640 m² groß für Einzel-, oder Doppelh- ausbebauung 102.560 Bungalow mit teilausgebautem Hang- geschoss. Wfl. ca. 200 m² mit großem Grundstück in Weiler 298.000 Wir suchen: Altes Haus für Schreinermeister zum Renovieren in Münster-Samsheim Eigentumswohnung 3-4 ZKB, Balkon oder Terrasse für älteres Ehepaar in Bin- gen + Umgebung Annemarie Nissen Geibstraße 22 · 55545 Bad Kreuznach Mobil: 0151/18418211 Tel.: 0671/31202 · Fax: 0671/25486 www.nissen-immobilien.com [email protected] Sie verkaufen Ihr Haus, Wohnung oder Grundstück! Wir sind erfolgreich und garantieren Professionalität und Kompetenz! Rufen Sie uns an! eisebüro Nagel Reisebüro Nagel Saarlandstr. 71 • 55411 Bingen-Büdesheim Tel.: 06721-97 55 19 • Fax: 06721-45 85 4 www.preiswerterweg.de 24h / rund um die Uhr Bordguthaben Gutschein bis125,– pro Buchung auf alle Hochseekreuzfahrten & Flusskreuzfahrten Ingelheim · Bahnhofstraße + Nahering www.moebel-schwaab.de www.ammann-holz.de . Tel. 0 67 27 / 89 39 - 0 Vinylböden /m 2 19,90 ab Amerik. Walnuss Stärke 2 mm Am Kieselberg 8a 55457 Gensingen Musik im Museum Köchel-Quartett spielt Mozart, Schostakowitsch und Brahms Bingen. Das Köchel-Quartett feiert in die- sem Jahr sein 25-jähriges Bestehen. Ein Psychoanalytiker, eine Mitarbeiterin einer internationalen Anwaltskanzlei, eine Be- rufsmusikerin und ein Kinderarzt haben sich zu einem Kammermusikensemble zu- sammengeschlossen, das die großen Werke der Streichquartett-Literatur erarbeitet und in zahlreichen Konzerten aufführt. Das Programm umfasst Mozarts spätes B-Dur Quartett KV 589, das düster leiden- schaftliche 7. Streichquartett von Schosta- kowitsch und die Quintessenz von Brahms‘ Quartettschaffen, sein 3. Streichquartett Opus 67. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebe- ten. Der Erlös geht komplett an die kenia- nische Armenschule Kiringo, die von dem Binger Kinderarzt und Cellisten des Köchel- Quartetts Dr. Thomas Tüschen und seiner Lebensgefährtin Jane Kananu Schuller seit Jahren unterstützt wird. Foto: Veranstalter

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Neue Binger Zeitung Kalenderwoche 14/13

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18. Jahrgang · KW 14 Mittwoch, 3.4.2013

Mit lokalen Nachrichten

Neue BingerZeitung

%%• Brillen• Uhren• Schmuck

Saarlandstr. 112 · Bingen-BüdesheimTel. 06721-44369

• Brillen• UhrenNEU BEI UNS

Ray Ban Sonnen - und KorrektionsbrillenNeuheiten 2013 eingetroffen

Günter Petry Schreinerei Innenausbau GmbH

Ernst-Müller-Straße 2 55411 Bingen-Dromersheim Telefon (0 6725) 26 02Telefax (06725) 56 46

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Nur wenige Schritte vom Rosen-garten entfernt, befindet sich dieses 1948 erbaute Anwesen mit ca. 280 m²Wfl. u. einem 841 m² großen Spit-zengrundstück.

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Großzügige 233 m² Wfl. erwarten Sie in diesem komfortablen EFH mit ELW in Bingerbrück. Wohn-zimmer mit Panoramafenstern, offener Kamin, Terrasse, Doppel-garage u.v.m.. Grdstck. 625 m². Frei nach Absprache !

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Musik im MuseumKöchel-Quartett spielt Mozart, Schostakowitsch und Brahms

Bingen. Das Köchel-Quartett feiert in die-sem Jahr sein 25-jähriges Bestehen. Ein Psychoanalytiker, eine Mitarbeiterin einer internationalen Anwaltskanzlei, eine Be-rufsmusikerin und ein Kinderarzt haben sich zu einem Kammermusikensemble zu-sammengeschlossen, das die großen Werke der Streichquartett-Literatur erarbeitet und in zahlreichen Konzerten aufführt. Das Programm umfasst Mozarts spätes B-Dur Quartett KV 589, das düster leiden-

schaftliche 7. Streichquartett von Schosta-kowitsch und die Quintessenz von Brahms‘ Quartettschaffen, sein 3. Streichquartett Opus 67.Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebe-ten. Der Erlös geht komplett an die kenia-nische Armenschule Kiringo, die von dem Binger Kinderarzt und Cellisten des Köchel-Quartetts Dr. Thomas Tüschen und seiner Lebensgefährtin Jane Kananu Schuller seit Jahren unterstützt wird. Foto: Veranstalter

2 Neue Binger Zeitung KW 14 - 3. April 2013

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NBZ 5.12.2007 - KW 49 Aktuell Seite 3

Gedanken zur Wochenmitte

MAINZ/GAULSHEIM. „Mit den Rodungen für den Neubau der Umgehung Gaulsheim im Zuge der L 419 werden jetzt für die Bürger die Vorberei-tungen für den Baubeginn an der neuen Straße sichtbar“, teilte der rheinland-pfälzi-sche Verkehrsminister Henrik Hering in Mainz mit.

Mit über 7 000 Kraftfahrzeu-gen pro Tag sei die heutige Ortsdurchfahrt hoch belastetet. Eine deutlich spürbare Entlas-tung von über 50 Prozent werde mit der Fertigstellung der neuen Umgehung erreicht.

Die bauvorbereitenden Arbei-ten für die 1,4 Kilometer lange Neubaustrecke beginnen in dieser Woche. Ab Februar 2008 werde das Brückenbau-werk über die Bahn hergestellt. Der erforderliche Straßenbau erfolge zeitversetzt und parallel zu den Brückenbauarbeiten.

„Die Fertigstellung der Umgehung, in die das Land rund vier Millionen Euro inves-tiert, ist bei einem planmä-ßigem Verlauf der Arbeiten für die erste Jahreshälfte 2009 vorgesehen“, so Minister Hering. red

Und wieder ist es ganz nah, nur noch drei Wochen, dann ist Weihnachten: Fest der Liebe!

Fest der Liebe? Vielleicht sollten wir ehrlicher sagen Fest des Trubels, der Hektik und des Streits.

Seelsorger berichten von verzweifelten Anrufen, wenn es auf die Festtage zu geht: Plötzliche Meinungsverschie-denheiten, heftige Streits bis hin zu häuslicher Gewalt sind vor und an Weihnachten keine Seltenheit.

Nein, werden Sie vielleicht sagen, jetzt übertreiben Sie! Bei uns ist es wirklich gemütlich, wir feiern gerne zusammen und fühlen uns alle wohl!

Naja, sagt die ein oder der andere: Ich kann mir schon vorstellen, warum es an Weih-nachten zu Streit zum Teil mit

Handgreiflichkeiten kommt...Selbst in Familien, wo sonst

alle in guter Weise miteinander leben, kann sich an diesem Tag die Atmosphäre verän-dern. Warum? Da kommt Tante sowieso, die keiner leiden kann, aber das darf man natür-lich nicht sagen. Oder es ist klar: Wir müssen Mutter und Vater besuchen, die erwar-ten das. Da stehen unsere Wünsche hinten an. Oder: Die Großmutter kann man an Weihnachten doch nicht alleine lassen, den Großvater schon gar nicht, auch wenn keiner seine Sprüche und Nörgeleien ertragen kann.

Jeder denkt, der andere ist so wichtig und wir wollen doch

alle keinen Streit, nicht an Weihnachten!

Genau deshalb liegt der Unfriede hier näher als irgend-wann im Jahr!

Also besser keine Fami-lientreffen, kein Risiko, wir bleiben alle zu Hause?

Nein. Aber vielleicht über-legen Sie es sich, wie Sie persönlich Weihnachten gerne verbringen möchten. Was sind Sie bereit hinzu-nehmen? Wann haben Sie Zeit, sich von anstrengenden Treffen zu erholen? Wann sprechen Sie dies auch einmal offen aus?

Es mag unangenehm sein für den Moment, auf lange Sicht hin wird es Sie erleichtern.

Eröffnung des StadtmauerrundwegesKultureller Meilenstein für Bacharach

BACHARACH. Nachdem vor etwa fünf Monaten die Arbeiten zur Erneuerung des Stadt-mauer-Rundweges begannen, wurde dieser vergangene Woche feierlich eröffnet. Neben Stadtbürgermeister Dieter Kochskämper, Verbandsge-meindebürgermeister Franz-Josef Riediger und dem Land-tagsabgeordneten der SPD Michael Hüttner nahmen etwa 50 weitere geladene Gäste an diesem „freudigen Ereignis“ teil.

Es ist mittlerweile sechs Jahre her, dass Dr. Ewald Wegner vom Landesamt für Denkmalpflege die Idee vorstellte, entlang der histo-rischen Stadtbefestigung einen Rundweg anzulegen. Nachdem man das Projekt in einer Einwohnerversammlung vorstellte, wurde beschlossen einen Stadtmauerrundweg als gemeinsames Projekt zu planen und umzusetzen.

Nach vielen Gesprächen wurde dann, im Dezember

2004, dem Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirt-schaft und Weinbau dieses Projekt vorgelegt - mit der Bitte es aus Landesmitteln zu fördern. Zudem gab der orts-ansässige Verschönerungs-verein, unter Heinrich Stüber, den finanziellen Eigenanteil der Stadt durch so genannte Patenschaften „Lehen auf Lebenszeit“ zu übernehmen.

Jeder der Pate werden will, kauft für 18 Euro einen „Schuh“ Stadtmauerrundweg („Schuh“ = bis 1871 deutsche Maßeinheit, entspricht 26 Zentimetern).

Durch diese originelle Idee wurden bis heute etwa 40.000 Euro eingenommen. Die Eigen-leistung der Stadt für dieses Projekt lag bei 30.000 Euro, somit hat der Verschönerungs-verein ganze Arbeit geleistet und konnte den finanziellen Eigenanteil voll decken.

Ein großer Vorteil für die Arbeiten war der gute Zustand der Stadtbefestigung, die

lediglich stark verwuchert war. Sie wurde zwischen 1908 und 1913 restauriert und dann vergessen.

„Die Vorgabe für dieses Projekt war, lediglich alles instand zu setzen. An der Stadt-befestigung sollte nichts wieder aufgebaut oder verschönert werden. Die Stadtmauer ist Sensation genug, sie braucht keine Veränderungen und soll in dem Zustand bleiben in dem sie ist. Die Begehung sollte erleichtert und nicht das Stadtbild verändert werden“ so Wegner.

Weiterhin ist der Ausbau des Weges von der St. Peter Kirche, vorbei an der Werner-kapelle zur Burg Stahleck „geplant und finanziell gesi-chert“ so Bürgermeister Kochs-kämper. Zudem übernimmt der Landkreis Mainz-Bingen im Rahmen der Ehrenamts-förderung die Kosten für die Beleuchtung dieses Weges in Höhe von 50.000 Euro.

ds/Foto: D. Schollmeyer

Was brauchen Sie, damit es Ihnen an Weihnachten gut geht?

Gönnen Sie es sich, ihre eigenen Wünsche und Bedürf-nisse ernst zu nehmen, schließ-lich soll Weihnachten werden – auch für Sie! Gute Vorberei-tungszeit!

Aus dem Verkehrsministerium

Bau der Umgehung Gaulsheim kann beginnen

KEMPTEN. Am Wochen-ende feiert der katholische Kirchenchor Kempten. In dem vom Chor musikalisch umrahmten Gottesdienst am Samstag, 8. Dezember, 17.30 Uhr, in der Dreikönigskirche,

wird der Pfarrer langjährige Mitglieder ehren. Am Sonntag, 9. Dezember, 15 Uhr, findet im Vereinslokal Sturm die Cäci-lien- und Weihnachtsfeier mit Kaffee und Kuchen statt. Alle Mitglieder sind eingeladen.red

WARMSROTH. Am Freitag, 7. Dezember, 17 Uhr, herrscht vorweihnachtliche Stimmung unter dem Weihnachtsbaum am Glockenturm. Mit Glüh-wein, Bratwurst und Waffeln ist für das leibliche Wohl gesorgt.

Es gibt außerdem Ponyreiten für Kinder und um 18 Uhr kommt der Nikolaus mit einer Überraschung.

Der Reinerlös wird für Kinderprojekte in Warmsroth gespendet. red

S P R E N D L I N G E N . A m Donnerstag, 6. Dezember, 16.15 bis 19 Uhr, veranstaltet Karaté-Dojo in der Grund-schulturnhalle, Elisabethen-straße, eine Turnstunde mit dem Nikolaus. red

SPRENDLINGEN. Auf Wunsch vieler Stricknachmittagsteil-nehmer findet am Dienstag, 11. Dezember, 15 Uhr, noch ein weiterer Stricknachmittag mit Emmi Kaiser im B-Treff, Gertrudenstraße 13, statt. red

Katholischer Kirchenchor Kempten

Ehrungen und Feiern

Warmsroth

Vorweihnachtliche Stimmung

Sprendlingen

Stricknachmittag

Sprendlingen

Turnen + Nikolaus

Pastoralreferentin Cora Mazurowicz, Hildegardis-schule

NOTRUFNUMMERNPolizei Bingen ( 06721 90 50 Polizei Notruf ( 110Feuerwehr Notruf ( 112Rettungsdienst ( 06721 192 22Telefonseelsorge ( 0800 111 0 111Vergiftungszentrale Mainz ( 06131 232 466

APOTHEKEN NOTDIENSTE

Mittwoch, 27. März: Falken Apotheke, Schmittstr. 23, ( 14038.

Donnerstag, 28. März: Fruchtmarkt Apotheke, Fruchtmarkt 8, ( 2990, Apotheke Ockenheim, Hindenburgplatz 10, Ocken-heim, ( 06725-933030.

Freitag, 29. März: Rupertus Apotheke, Stromberger Str. 76, Weiler, ( 992500.

Samstag, 30. März: Apotheke am Römer, Saarlandstr. 121, Büdesheim, ( 995100.

Sonntag, 31. März: Stephanus Apotheke, Saarlandstr. 180, Büdesheim, ( 44093, Johannis-Apotheke, Querbein 2, Gau-Algesheim, v 06725-2228

Montag, 1. April: Rosen-Apotheke, Mainzer Straße 224, Kempten, ( 990681. Sonnen Apotheke, Naheweinstr. 175, Langenlonsheim, ( 06704-662.

Dienstag, 2. April: Nahe Apotheke, Saarstr. 2, Münster-Sarms-heim, ( 45341, Markt Apotheke, Marktplatz 6, Stromberg ( 06724-6160.

Mittwoch, 3. April: Adler Apotheke, Speisemarkt 7, ( 14037.

Alle Angaben ohne Gewähr. Weitere Apothekenauskünfte (kostenlos) ( 0800 0022833 (vom Festnetz und 22833 (Handy)

ÄRZTLICHE NOTDIENSTE

Ärzteschaft Bingen Schneider-Texier-Haus, 55411 Bingen Öffnungszeiten Mo., Di., Do.: 19.00 bis 7.00 Uhr Mi. 14.00 bis 7.00 Uhr Fr. 19.00 Uhr bis Mo. 7.00 Uhr sowie an Feiertagen ganztägig bis zum nächsten Werktag 7.00 Uhr. ( 06721 192 92Arztbezirk BacharachÖffnungszeiten Sa. von 7.00 bis Mo. 8.00 Uhr Mi. von 12.00 bis Do. 8.00 Uhr ( 06747 599 588

Zahnärztlicher Notdienst Wochenendnotdienst von Freitag, 15 Uhr bis Montag, 8 Uhr. An Feiertagen von 8 bis 8 Uhr des folgenden Tages. Feste Sprechzeiten der Notfalldienstpraxis: freitags 16 bis 17 Uhr, samstags und sonntags 10 bis 11 Uhr und 16 bis 17 Uhr. Bingen und Ingelheim: ( 01805 66 67 65 (14 Ct aus dem dt. Festnetz)

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3. April 2013 - KW 14 Aktuell Neue Binger Zeitung 3

Aus dem Polizeibericht

VeranstaltungskalenderAusstellungenBis 7. Juli: Historisches Museum am Strom, „Fotografie aus

Bingen: Jacob Hilsdorf und Franz Toth“ (dienstags bis sonn-tags, 10 bis 17 Uhr).

TermineDo. 4. April, 15 bis 16 Uhr: Vorlesestunde in der Stadtbibli-

othek, für Kinder ab drei Jahre. Thema: „Märchen aus aller Welt“.

Fr. 5. April, 19 Uhr: Museum am Strom, „Musik im Museum: Köchel Quartett“ Konzert mit Stücken von Wolfgang Amadeus Mozart, Dmitri Schostakowitsch und Johannes Brahms.Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.

Sa. 6. April, 10 bis 13 Uhr: Skateranlage Park am Mäuseturm, Skate-AG, die Teilnehmerzahl ist auf zwölf Schüler im Alter von acht bis elf Jahren begrenzt. Termine: 6. und 20. April, 4. und 18. Mai, 1., 15. und 29. Juni, 13. und 27. Juli, 10. und 24. August, 7. und 21. September. Um Anmeldung unter [email protected] wird gebeten.

So. 7. April, 11 Uhr: KiKuBi, Kinderkino, Unkostenbeitrag: 2 Euro pro Besucher.

Di. 9. April, 20.15 Uhr: KiKuBi Programmkino, Film: „Der at-mende Gott“.

Mi. 10. April, 10.30 bis 11.30 Uhr: Caritas-Zentrum St. Elisa-beth, Rochusstraße 8, Vortrag über die Heilwirkung und An-wendungsmöglichkeiten des Löwenzahns mit Sabine Seith. Gebühr: 2 € (inklusive Kinderbetreuung).

Mi. 10. April, 17.15 und 20.15 Uhr: KiKuBi Programmkino, Film: „Der atmende Gott“.

Vorwort

FestgenommenBingen. Ein Anwohner der Schillerstraße meldete der Polizei am 27. März um 10.22 Uhr zwei auffällige Personen, die unter anderem ein Grundstück in der Schil-lerstraße betraten, deren Besitzer derzeit in Urlaub ist. Der Mitteiler verscheuchte durch eine klare Ansprache die Personen, informierte aber auch gleichzeitig die Po-lizei. Bei einer Überprüfung am Wohnanwesen wurde festgestellt, dass die beiden Personen versucht hatten, sich Zutritt zu verschaffen. Ein Einbruchswerkzeug hat-ten sie am Tatort zurückge-lassen.Im Rahmen der anschließen-den Fahndungsmaßnahmen konnten Beamte die Täter, aufgrund der guten Perso-nenbeschreibung des Zeu-gen, in der Cronstraße fest-nehmen. Bei einem der Täter handel-te es sich um einen 21-Jäh-rigen ohne festen Wohnsitz, bei der zweiten Person um einen 20-Jährigen Mann aus Gensingen. Beiden Tätern konnte zwischenzeitlich auch ein Einbruch in der Holz-hauserstraße in den frühen Morgenstunden, zugeordnet werden.

Abgenommen Bingen. Im Zusammenhang mit einer Ruhestörung wur-de festgestellt, dass ein Gast, der am 28. März um 2 Uhr Im Hungerborn mit dem Auto angereist war, unter deut-licher Alkoholeinwirkung stand. Ein durchgeführter Alkoholtest ergab einen Wert von 1,30 Promille. Daraufhin wurde der Fahrzeugschlüs-sel des 19-jährigen präventiv sichergestellt.

MitgenommenBingen. Die Abwesenheit des Wohnungsinhabers in der Mainzer Straße nutzten am 26. März zwischen 13.15 und 15 Uhr bisher unbekannte Täter aus und stiegen durch das Schlafzimmerfenster ein. Entwendet wurde ein Lap-top. Bingen. An einem PKW Chrysler, Grand Voyager, wurden am 26. März, zwi-schen 20.30 und 23.30 Uhr beide Kennzeichen entwen-det. Es handelte es um MZ-Kennzeichen. Das Fahrzeug war im Rheinkai geparkt.Bingen. Am 27. März, in der Zeit von 3.30 bis 15.15 Uhr, verschafften sich bisher un-bekannte Täter gewaltsam Zutritt zu einer Gaststätte im Rheinkai. In der Gaststätte wurden mehrere Spielau-tomaten aufgebrochen und

Geld entwendet.Hinweise in allen Fällen bit-te an die Polizeiinspektion Bingen, ( 06721-9050.

ÜbernommenBüdesheim. Aus ermitt-lungstaktischen Gründen konnte die Polizei erst am 28. März darüber berichten, dass es in der Nacht vom 22. auf 23. März in der Ortslage Büdesheim zu zwei Bränden kam. Um 00.33 Uhr wurde ein brennendes Fahrzeug in der Nuits-St.-George Stra-ße gemeldet. Da der Brand frühzeitig entdeckt wur-de, konnte sich das Feuer, aufgrund sofort einsetzender Löschmaßnahmen durch die Feuerwehr, nicht wei-ter ausbreiten. Gegen 06.32 Uhr brannten Mülltonnen in der Pfarrer-Beichert-Straße, ohne dass es zu einem Ge-bäudeschaden kam. Die Kri-minalinspektion Bad Kreuz-nach hat die Ermittlungen übernommen und prüft, ob auch der Fahrzeugbrand am 23. März, 01.15 Uhr, in der Dr. Gebauer-Straße in Bin-gen mit den Bränden in Bü-desheim in Zusammenhang stehen könnte.Hinweise bitte an die Kri-minalinspektion Bad Kreuz-nach, ( 0671-88110.

Terminebingen

Osterkaffee

SeniorenDie AWO Bingen-Büdesheim e.V. lädt für Mittwoch, 10. April, 14 Uhr, zum gemütlichen Osterkaffee ein. Treffpunkt ist das AWO-Haus im Brunnenweg 12.

FDP-Bingen: BIN ist IN „Leih Deiner Stadt Geld“ könnte folgen

Bingen (red). Die von der Binger FDP beantrag-te Wiedereinführung des KFZ-Kennzeichens BIN des früheren Landkreises Bingen entwickelt sich zu einer wah-ren Erfolgsstory.Von den 5971 Fahrzeugzu-lassungen in der Zeit vom 1. November 2012 bis zum 15. März 2013 wurden 1874, also rund ein Drittel, mit BIN-Kennzeichen ausgegeben. „Jeder Autofahrer mit BIN-Kennzeichen ist quasi ein kleiner Werbeträger für die Stadt Bingen“, stellt Peter Eich, Stadtrat und Presse-

sprecher der Binger FDP klar. Was die Dachmarke „Bingen – Perspektiven am Rhein“ von Seiten der Ver-waltung in die Öffentlichkeit transportieren will, das zeigt der Binger Bürger mit sei-nem Kennzeichen: BIN ist IN! Bingen ist schön, in Bingen lohnt es sich zu leben, aktiv zu sein. Das unverwechsel-bar Kennzeichen erhöht die Außenwirkung der Stadt erheblich. Ohne die Identifi-kation der Bürger mit ihrem Wohnort funktioniert in ei-ner Stadt wenig. Das Klima des alltäglichen Lebens wäre

weniger angenehm, die Be-reitschaft, sich im Rahmen des städtischen Angebots zu engagieren, würde sinken, und gerade das Ehrenamt würde leiden.In diesem Zusammenhang machen die Binger Liberalen auch auf eine neue Art der kommunalen Finanzierung aufmerksam: „Leih Deiner Stadt Geld“. Die neue Form der Bürgerbeteiligung, die zum Beispiel in Oestrich-Winkel im Rheingau schon erfolgreich in die Tat umge-setzt wurde, setzt auf die Be-reitschaft der Bürger, ihrer Stadt Finanzmittel für ganz konkrete Investitionen (in Oestrich-Winkel waren dies die Funkgeräte für die Feu-erwehr im Wert von 160.000 Euro) sehr zinsgünstig zur Verfügung zu stellen. Warum, so die Liberalen in Bingen, könne man dies nicht auch für das neue Feu-erwehrgerätehaus in Bin-gen-Kempten beziehungs-weise die Mehrzweckhalle in Erwägung ziehen? Foto: Archiv

Kleider machen Leute. Diese Erkenntnis wird einem Leh-rer aus dem alten Rom, also dem Rom zur Zeit der ersten Christen, zugeschrieben. Sie galt also schon damals, sie wurde vom Literaten Gott-fried Keller im 19. Jahrhun-dert in einer Novelle verarbei-tet und gelangte zu Ruhm und auch heute noch gilt diese Er-kenntnis als selbstverständli-che Wahrheit. Beispiele sind leicht zu finden: Als Manager trägt man Anzug oder Kostüm (Kostüm allerdings nur, wenn der Manager weiblich ist), als Arzt kommt man im sauberen weißen Kittel, als Schutz-mann in blauer Uniform zum

Dienst und der klassische In-tellektuelle erscheint im Roll-kragenpulli und Cordjacke. Das Praktische: Die Kleider spiegeln gesellschaftliche und arbeitsteilige Funktionen wi-der. Ohne die Person zu ken-nen, darf man ihr bestimmte Fähigkeiten zutrauen und behandelt sie entsprechend des Ansehens, das mit dem Berufszweig oder der Gesin-nung verbunden ist, die die Kleidung nach außen hin dar-stellt. So weit, so praktisch, so möglicherweise auch un-gerecht. Was aber passiert mit dem Kleiderträger selbst? Wie oft mag sich ein Mensch neu bewerten, weil er von der Wirkung seiner Beklei-dung beflügelt oder erschüt-tert wird? Wie häufig mag er mit der Person verschmelzen, die andere in ihm sehen? Wie häufig vermischen sich also Schein und Sein?... Ich muss die Einlassungen an dieser Stelle beenden… ich habe das dringende Bedürf-nis, mich umzukleiden.

� Ihre�Bernadette�Schier

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4 Neue Binger Zeitung Aktuell KW 14 - 3. April 2013

Neulich… warf unsere Äl-teste einen Blick in mei-nen Kleiderschrank. „Das will ich später mal anzie-hen, und das auch, darf ich doch, oder?“. Klar, darfst Du. So ging das weiter, bis auch unsere Vierjährige und ihre zwei Jahre alte Schwester in Mamas hohen Klackerschuhen durch die Wohnungen liefen. Mein Mann lächelte zufrieden und lehnte sich entspannt zurück: „Das kann mir spä-ter nicht passieren“, neckte er mich. Wart`s ab, mein Lieber, Dir wird es noch ganz anders ergehen. Liebe Väter, wenn auch Sie eine Tochter haben, wä-ren Sie zu gegebener Zeit froh, lediglich den Kleider-schrank oder das Porte-monnaie öffnen zu können und damit inneren Frieden zu haben. Denn aus Mäd-chen, und wir haben davon drei, werden nun mal junge

Damen, und aus jungen Da-men werden junge Frauen. Hübsche junge Frauen. So ist das eben. Das schwante dann auch meinem Mann, worauf hin er schlagartig erst die Gesichtsfarbe und dann das Thema wechsel-te. Tja, ein Vaterherz hat es nicht leicht. Wir Mütter hingegen haben das doch alles schon einmal erlebt. Oder haben Sie als Teen-ager nicht auch in Mamas Kleiderschrank gestöbert? Tja, und das ist erst der An-fang… Ich freue mich schon auf die hoffentlich netten jungen Herren, die meine Süßen in ein paar Jahren in die Discos, Bars und Knei-pen unserer Stadt entfüh-ren werden – Papa wird zwar ein wenig besorgt, aber auch verdammt stolz auf seine Töchter sein!

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Es ist Liebe noch vor dem ersten Blick… Jede Nacht wird Ethan (Alden Ehrenreich) von demselben Alptraum geplagt. Verzweifelt versucht er ein Mädchen zu retten, das in großer Gefahr schwebt. Doch immer wieder scheitert er und wacht schweißgebadet auf, ohne zu wissen, wer die Unbekannte ist. Umso überraschter ist er, als sie plötzlich als neue Schülerin in seine Klasse kommt. Lena (Alice Englert) ist die Nichte des mürrischen Gutsbesitzers Macon Ravenwood (Jeremy Irons), um den in der Kleinstadt alle einen großen Bogen machen. Es dauert nicht lange und Ethan verliebt sich in die geheimnisvolle Außenseiterin, ohne zu wissen, dass sie ein düsteres Geheimnis verbirgt: Lena stammt aus einer Familie von Castern und Hexen und besitzt übernatürliche Kräfte, die sie immer weniger kont-rollieren kann

Vom KlapperstorchDromersheimer freuen sich über „Nachwuchs“

Dromersheim (red). „Das Lied vom Baumbornbrunnen klingt, der Klapperstorch die Kinder bringt“, so heißt es im Volksmund – und nun können sich die Bürger freu-en, denn das „Störchenpaar“ und die hinzu gekommenen „Jungstörche“ haben ihr Nest bezogen und thronen

nun über die Brunnen. Der CDU-Ortsverband Dro-mersheim, der auch die Grünpatenschaft für das Umfeld des Brunnens über-nommen hat, dankt den Mit-arbeitern des städtischen Gartenamtes für die Hilfe bei der Errichtung des „Stor-chennests“. Foto: privat

Jetzt ist es schon wieder vorbei, das diesjährige Os-terfest. Die paar freien Tage um dieses Fest im Frühjahr. Schön ist es für die meis-ten, wenn es dann warm wird oder am Besten schon warm ist. Schönes Wetter, ein paar freie Tage, was Nettes unternehmen, den Grill raus holen, den Gar-ten aufmöbeln… ist Ostern noch mehr?Ostern ist das älteste ge-meinsame Fest der Chris-tenheit. Viel älter als Weih-nachten und Pfingsten. Aber was feiert man da an Ostern in den zahlreichen Gottesdiensten? Gefeiert wird die Auferste-hung Jesu Christi von den

Gedanken zum Monatsanfangvon Pfarrer Weickardt aus Grolsheim

Pfarrer Markus Weickardt

Toten nach seiner Kreuzi-gung. Das Osterfest feiert also den Sieg des Lebens über den Tod. Ostern, das ist nicht nur ein Ereignis, das vor langer Zeit statt-fand, sondern eines, das immer wieder stattfindet. Eben dass gegen allen Au-genschein, doch nicht Ge-walt, Leiden und Tod das letzte Wort haben, sondern die Hoffnung auf ein neues, verändertes Leben. Und wenn wir das auch nicht vollständig schon hier auf Erden erfahren, dann doch in einem Leben nach unserem Leben im Hier und Jetzt. Für die einen ist das ein starker Trost in ihrem Le-ben, der ihnen Hoffnung gibt, für die anderen ist das billige Vertröstung, die einem die Realitäten ver-schleiert und die brutale Wirklichkeit nicht anerken-nen will. Jeder und jede ist einge-laden sich auf Ostern und auf das, was da geschah und geschieht einzulassen. Gezwungen wir „Gott sei Dank“ keiner. Glaube ist ein Angebot, ein Geschenk, keine Leistung und kein Zwang. Auch das feiern wir an Os-tern: Dass Gott gehandelt hat und wir uns daran aus-

richten können. Übrigens: Im Jahr 325 legte das Konzil von Nicäa den Ostertermin fest: Der Oster-sonntag folgt auf den ersten Vollmond im Frühling. Der frühestmögliche Termin ist damit der 22. März und der späteste der 25. April. Aber es sind unterschiedliche Kalender in Gebrauch. Die orthodoxen Kirchen, die sich nach dem alten Julia-nischen Kalender richten, feiern daher an einem an-deren Tag als die übrigen Kirchen.Und: Die Herkunft des Na-mens „Ostern“ für das Auf-erstehungsfest bleibt ein Rätsel. Möglicherweise lei-tet sich der Name aus al-ten Bezeichnungen für die Morgenröte oder eine Früh-lingsgottheit ab. Jedenfalls zeigt sich auch hier: Unser heutiges Osterfest hat viele Gebräuche aufgenommen, die ursprünglich nicht christlich oder jüdisch wa-ren. Dazu zählen auch die in diesen Tagen überall an-zutreffenden Ostereier und der Osterhase. Und die Osterzeit ist mit Os-tern nicht vorbei, wie etwa eingangs bemerkte, son-dern beginnt dann erst. Na dann, Frohe Ostern!

Markus Weickardt

Neue Kurse

ESVDer Eisenbahner-Sportver-ein (ESV) startet mit in-novativen Kursen zur Ge-sundheitsvorsorge in den Frühling. Durch intensive Wirbelsäulengymnast ik wird langfristigen Rücken-beschwerden mit gezieltem Muskeltraining, Bewegungs- und Entspannungsübungen intensiv vorgebeugt. Die je-weils zwölf-stündigen Kurse finden in der kleinen Gym-nastikhalle der Grundschule in Bingen statt. Die Ange-bote beginnen ab Dienstag, 9. April (Kurs I), 16.15 Uhr. Kurs II beginnt um 17.20 Uhr. Dauer der Mobilisation ist jeweils eine volle Stun-de. ESV- Mitglieder zahlen 18 Euro, für Nichtmitglieder verdoppelt sich der Betrag. Kursleitung: Karin Mau-rer. Anmelden beim Vorsit-zenden Friedhelm Praß, ( 06721-13815.

3. April 2013 - KW 14 Neue Binger Zeitung 5

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6 Neue Binger Zeitung Kultur KW 14 - 3. April 2013

„Dinner for One uff rhoihessisch“Benefizveranstaltung auf der TrollBühne

Burg Layen (red). Zum Geburtstag der TrollBühne hat sich Frank Reinhardt etwas Besonderes ausgedacht: Alle Einnahmen der Vorführung „Dinner for One uff rhoihessisch“ am Samstag, 13. April, spendet der Theatermann der Kinder- und Jugendhilfe St. Hildegard in Bingen. Reinhardt verspricht seinen Gästen einen rund-um gelungenen Abend: „Wer glaubt, dass er die Geschichte doch auswendig kennt, nichts Neu-es kommt, wird überrascht sein.“ „Dinner for One uff rhoihessisch“ bietet mehr, der Zuschauer er-fährt etwa, woran die „Gäste“ der Miss Sophie eigentlich gestorben sind. Und dass Sophie, gespielt von Reinhardts Lebensgefährtin Moni-ka Seibert, tiefstes Rheinhessisch „babbelt“ – ja, das ist ein besonderes Vergnügen. Karten sind online erhältlich unter www.troll-buehne.de.

Bingen (red). Am Samstag, 13. April, 20.30

Uhr (Einlass 19.30 Uhr), gastiert auf Einla-

dung der Jazzinitiative Bingen die Jazz-Rock-

Band Special Providence aus Ungarn im Jazz-

keller der Binger Bühne, Martinstraße 3, und

präsentiert das dritte Album „Soul Alert“.

Special Providence – vier junge Musiker aus

Budapest – ist eine der außergewöhnlichsten

und bekanntesten modernen Instrumental-

gruppen aus Südosteuropa, die sich durch

hohe Virtuosität, aber auch melodiöse und flie-

ßende Musik auszeichnen, die harte Schnitte

und starke Gefühle transportieren soll. Vom

Grundsatz her überwiegt immer die Musik

als Ergebnis eines kollektiven Prozesses vor

der individuellen Virtuosität jedes einzelnen

Musikers. Damit erzeugt die Band einen ein-

maligen und unverwechselbaren Sound, eine

Mischung aus modernem Jazz, Progressive

Rock, Metal, Drum ‘n’ Bass und Ambient. Ti-

ckets gibt es für 12 Euro, ermäßigt 10 Euro

und für junge Menschen bis 27 Jahre für 6

Euro. Ticketreservierung: jazz@bingerbueh-

ne.de. Foto: Veranstalter

Special Providence im Jazzkeller

ProgJazzRockMetalTurboChill aus Budapest

Kirche und Kabarett „Christlich Satirische Unterhaltung“

Waldalgesheim (red). Wie beides eine gelingende Einheit bilden kann, zeigt der bundes-weit erfolgreiche Kirchenkabarettist Pfarrer Maybach in seiner „Christlich Satirischen Un-terhaltung“, mit der er am Sonntag, 7. April, um 17 Uhr in der evangelischen Kirche aus Anlass des 75-jährigen Bestehens der Kirche gastiert. Nach dem Arzt kommt der Pfarrer – jetzt auch im Kabarett, denn wie Eckart von Hirschhausen wirklich Mediziner ist, ist Ingmar von Maybach-Mengede (so der vollständige Name) tatsächlich evangelischer Pfar-rer. Ein großer Spaß für alle, die einen neuen Blick auf kirchliches Treiben und Selbst-verständnis wagen wollen. Dabei muss man nicht bibelfest oder ein fleißiger Kirchgänger sein, um über die Ausführungen des Soziologen, Theologen und Kabarettisten herzhaft lachen zu können. Karten gibt es an der Abendkasse für 15 Euro. Im Vorverkauf für 13 Euro, ermäßigt 10 Euro (Schüler, Studenten) in der St. Barbara-Apotheke, Hochstraße 2, oder bei Forster’s Brot & Wein, Rümmelsheim, Burg-Layer-Str. 20. Foto: Veranstalter

3. April 2013 - KW 14 Neue Binger Zeitung 7

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Referenten: Michael EdingeProf. Dr. med. Markus LengsfeldDr. med. Robert LindnerOrthopädische Klinikpraxis am SCIVIAS Krankenhaus RüdesheimDr. med. Thomas PresselOrthopädische Praxis Bingen

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8 Neue Binger Zeitung Aktuell KW 14 - 3. April 2013

Thema heute: Schülerferienkurs an der FH

Rundgefragt

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Büdesheim (gg). Endlich Osterferien, lange ausschlafen, tagsüber das tun, wozu während der Schule keine Zeit ist – so sehen für viele Schüler die freien Tage aus. 20 (darun-ter zwei Mädchen) allerdings nutzten die vergangene Woche dazu, am Schülerferienkurs „Regenerative Energietechnik und nachhaltige Mobilität“ der Fachhochschule teilzuneh-men. Die 16 bis 19-Jährigen lernten verschiedene Techniken zu regenerativer Energieerzeugung und nachhaltiger Ener-

gienutzung kennen. Theorie und Praxis standen gleicherma-ßen auf dem Stundenplan und eine Exkursion zur Energie-landschaft Morbach ergänzte das Programm. Die Teilnehmer des Kurses, der bereits zum zehnten Mal stattfand konnten ihre Interessen ausloten und gleichzeitig Einblicke in ein in-genieurwissenschaftliches Studium gewinnen. Die NBZ hat „Rundgefragt“ und wollte wissen, was Profes-soren und Schüler gleichermaßen begeistert.

Prof. Dr. Oliver TürkDas Niveau der Vorkenntnisse ist sehr hoch. Die Fragen, die gestellt werden, zeigen ein großes Interesse am Thema. Man könnte die Schüler direkt zum Studium zulassen. Viel-leicht sieht man auch den einen oder anderen bald als Student hier an der FH.“

Alexander Dilly (17, SGG-Schüler, Bingen)„Ich habe eher zufällig von diesem Kurs erfahren und da mich die Thematik sehr interessiert, habe ich mich angemeldet. Vielleicht studiere ich später etwas in dieser Richtung.“

Maximilian Ziegler (17, Boppard)

Benni Grünewald (20, Kirchheimbolanden)„Regenerative Energietechnik interessiert mich sehr als Studienfach. Hier kann ich sehen, welche Anforderungen gestellt werden. Ich werde mich hier für diesen Studi-engang bewerben.“

Nils Fröba (17, Dörrebach, SGG-Schüler)„Ich möchte später in diese Richtung studieren und werde mich auch beim Tag der of-fenen Tür am 16. April noch weiter informieren. Der Kurs lohnt sich auf jeden Fall, man nimmt viel Wissen mit.“

Unser Physiklehrer hat den Flyer mitgebracht. Ich interessiere mich sehr für dieses The-ma, bei dem kleine Veränderungen große Wirkung zeigen. Ich möchte später in die En-ergiepolitik gehen

Villa Flora

TrainingJogging für die grauen Zel-len, kognitives Training nach Dr. Stengel, wird don-nerstags um 10 Uhr in der Villa Flora, Ergotherapie & Prävention, Mainzer Str. 36, angeboten.Infos auch unter www.ergo-therapeutische-praxen.de.

Kaffeenachmittag

SeniorenbundDer Oekumenische Senio-renbund St. Martin lädt alle Mitglieder und Freunde für Freitag, 5. April, 14.30 Uhr, in den Speisesaal des Stifts St. Martin zum Kaffeenach-mittag unter dem Motto „Wir begrüßen den Früh-ling“ ein.

Frauen-Union

Nordic WalkingDas Nordic-Walking-An-gebot für jedermann unter fachkundiger Anleitung trifft sich wieder am Sonn-tag, 7. April, um 10.30 Uhr auf dem Rochusberg am Parkplatz beim St. Wende-linhof der FH (Kinderheim). Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, das Angebot ist kostenlos. Weitere In-fos bei Elisabeth Gräff, ( 06721-13287 (AB).

Gesprächskreis

PflegeDas nächste Treffen des Gesprächskreises für pfle-gende Angehörige fin-det am Montag, 8. April, 17.30 bis 19 Uhr, im Stift St. Martin, Mainzer Straße 25, statt. Neben der Mög-lichkeit des Austausches erhalten Teilnehmer allge-meine Informationen rund um das Thema Pflege. Der Gesprächskreis trifft sich dieses Mal wegen der Os-tertage erst am zweiten Montag im Monat. Eine An-meldung zu den jeweiligen Treffen ist nicht notwendig.

Planungsausschuss

SitzungAm Dienstag, 9. April, 18 Uhr, findet eine Sitzung des Planungsausschusses und ab 20 Uhr eine gemeinsame Sitzung des Planungs- und Umweltausschusses, mit anschließender Sitzung des Umweltausschusses in der Mensa Grundschule An der Burg Klopp, Franz-Burk-hard-Straße, statt.

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Seminarreihe

VHSAm Freitag, 12. April, 19 Uhr startet die VHS-Se-minarreihe „Hildegard von Bingen – Wissen kom-pakt“ im Ida-Dehmel-Saal, Freidhof 9 mit einem Vor-trag über die historischen Grundlagen von Leben und Werk Hildegards. Referent ist Dr. Matthias Schmandt. Das Kulturamt der Stadt, das Historische Museum am Strom und die Volks-hochschule haben eine Veranstaltungsreihe orga-nisiert, die Hildegard-In-teressenten Orientierung und kompaktes Wissen aus erster Hand vermittelt. Da-bei wird der Bogen geschla-gen von der historischen Person und ihrer Zeit über Theologie, Naturkunde und Musik bis hin zu Fragen der „Hildegard-Medizin“ un-serer Zeit. Gestaltet wird der Abend jeweils von einem Experten im einschlägigen Fachgebiet. Zwei Halbtags-exkursionen runden das Angebot ab. Weitere Termine sind: Freitag, 19. April, 19 bis 21.15 Uhr: Die Theologie Hildegards (Dr. Wolfgang Schuhmacher). Freitag, 24. Mai, 19 bis 21.15 Uhr: Die Natur- und Pflan-zenkunde Hildegards (Dipl.-Biologe Thomas Merz). Samstag, 25. Mai, 14 bis 18 Uhr: Exkursion an die Hildegard-Stätten im Nahe-Hunsrück-Raum (Thomas Zimmermann). Freitag, 14. Juni, 19 bis 21.15 Uhr: Ernährung und Heilkunde nach Hildegard (Klaus Peper). Freitag, 21. Juni, 19 bis 21.15 Uhr: Das musika-lische Werk Hildegards (Sr. Lydia Striezel OSB). Samstag, 29. Juni, 14. bis 18 Uhr: Exkursion zum Thema Klosterleben nach Eibin-gen und Eberbach (Thomas Zimmermann). Pro Veranstaltung wird ein Beitrag von 10 Euro erho-ben. Bei Buchung der ge-samten Reihe mit sieben Veranstaltungen beträgt der Beitrag 55 Euro. Infos und Anmeldung un-ter ( 06721-12327 oder 91103, Fax 06721-10308, oder im Internet: www.vhs-bingen.de, e-Mail: [email protected].

Amt für Soziales

SprechtagDas Amt für soziale Ange-legenheiten Mainz hält am Mittwoch, 17. April, 9 bis 12 Uhr, einen Sprechtag bei der Stadtverwaltung , Rochu-sallee 2, ab. Die Bürger der Stadt und der Verbandsge-meinde Rhein-Nahe haben Gelegenheit, Auskünfte zu bereits laufenden Verfahren im Einzelfall zu erhalten, Schwerbehindertenausweise zu beantragen bzw. ver-längern zu lassen und sich zu allgemeinen Fragen aus dem Bereich Schwerbehin-dertenrecht und Soziales Entschädigungsrecht (zum Besipiel Kriegsoperversor-gung, Kriegsopferfürsorge, orthopädische Versorgung, Opferentschädigungsgesetz, Soldatenversorgungsgesetz) beraten zu lassen. Wegen des Datenschutzes werden Auskünfte nur unter Vorlage des Personalausweises er-teilt. Für die Auskunftsertei-lung über die Daten Dritter – auch des Ehegatten – ist die Vorlage einer Vollmacht erforderlich. Um Warte-zeiten zu vermeiden, ist eine vorherige Terminvereinba-rung unter ( 0672-184105 mit Angabe des Namens, Aktenzeichens sowie des Be-ratungswunsches unbedingt erforderlich.

MGV Alemannia

SingenDas nächste offene Singen für Jedermann im Gemein-schaftsraum der Palmen-steinhalle in Sponsheim findet am Mittwoch, 10. April, 19 Uhr, statt. Der Veranstalter, der „MGV Alemannia Spons-heim“, und die „Sponsemer Bube“, als Instrumental-Be-gleitung, wollen sich vorberei-ten, um im Sommer an einer Veranstaltung teilnehmen zu können. Wer Spaß am Singen von Volksliedern, Gospel und Schlager hat, ist herzlich ein-geladen. Der Eintritt ist frei. Anfragen an Horst Walta, ( 06721-43305.

Mannheimer Schloss

BesichtigungDas katholische Bildungs-werk lädt zur Besichtigung des Mannheimer Schlosses, am Dienstag, 23. April, ein. Die Führung wird mit einem Rundgang durch die Stadt beendet. 9.30 Uhr Abfahrt Bahnhof Ingelheim, Rück-kehr um 17.30 Uhr. Kosten 22 Euro. Anmeldung unter ( 06130-940699.

„Mein Binger Mäuseturm“Kinder modellieren in der „Jungen Kunstwerkstatt“

Bingen (gg). Im Rahmen der „Jungen Kunstwerkstatt“ fand in der vergangenen Woche ein Töpferkurs unter der Leitung von Hannelore Hilgert statt. Susanna, Luca, Katharina, Lisa Sophie, Isa-belle, Laura, Michelle, Jo-hanna, Fabian und Fenja trafen sich an vier Vormit-tagen, um das Wahrzeichen der Stadt nachzuarbeiten. Am ersten Tag ging es zum Anschauungsunterricht in den Park am Mäuseturm, anschließend wurden die verschiedenen Geschichten gehört und es wurde fleißig gearbeitet. Die Schüler (zwi-schen sechs und elf Jahre) modellierten nach ihren In-terpretationen und die Er-gebnisse präsentierten sie

nicht machen, der war so böse“, so die Stimme einer Teilnehmerin), mit Mäusen, mit Zinnen, ohne Zinnen, mit Regenrinne oder Balkon – die jungen Künstler zeigten in ihren Ausführungen ihr Talent. „Der Kurs hat viel Spaß gemacht“, waren sich die Kinder und die Kursleh-rerin einig. Hilgert lobte das konzentrierte und intensive Arbeiten der Gruppe. Nun müssen die aus Ton-platten hergestellten Binger Mäusetürme erst einmal trocknen, dann werden sie gebrannt und später lasiert. Im Juni wird ihnen dann eine ganz besondere Ehre zu teil: Sie werden im „Binger Garten“, im „Kirchen- und Türmekabinett“ ausgestellt. Fotos: G. Gsell/privat

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„Stadt der Heiligen Hildegard“ auf OrtsschildOberbürgermeister hat Antrag auf den Weg gebracht

Bingen (red). Geht es nach dem Willen der Mehr-heit im Stadtrat sollen die Ortseingangsschilder der Stadt Bingen künftig die zusätzliche Bezeich-nung „Stadt der Heiligen Hildegard“ erhalten. Den entsprechenden Antrag auf Änderung des amtlichen Namensverzeichnisses hat Oberbürgermeister Tho-mas Feser dieser Tage an die übergeordneten Behör-den versandt. „Nach der Heiligsprechung und Erhebung zur Kirchen-lehrerin im vergangenen Jahr ist es nur folgerichtig, dass die Stadt noch inten-siver auf die bekannteste Person ihrer Geschichte hinweist“, macht der Ober-bürgermeister seine Positi-

on zum Antrag deutlich. „Im heutigen Sprachjar-gon würde man sagen, ne-ben der ohnehin bis dato vorhandenen Populari-tät hat Hildegard mit der Heiligsprechung und vor allem der Erhebung zur Kirchenlehrerin Weltruhm erhalten.“ Mit Letzterem würden vor allem die her-ausragenden Leistungen Hildegards in der Theolo-gie und der Glaubenswei-tergabe gewürdigt. Damit erlange sie auch noch 900 Jahre nach ihrer Geburt weilweite Aufmerksamkeit und zeige welche besonde-re zeitlose Ausnahmeper-sönlichkeit Hildegard war und ist. Daraus erwachse der Stadt nach Ansicht Fesers ge-

radezu eine Verpflichtung dieser in allen möglichen angemessenen Formen den Platz einzuräumen der ihr gebührt. Dass es den-noch bei diesem Punkt im Stadtrat unterschiedliche Auffassungen gab und der Stadtrat diesen An-trag nicht einstimmig un-terstützte ist für ihn nicht nachvollziehbar. Für den Oberbürgermeis-ter bleibt nur zu hoffen, dass man sich auf Seiten des Landes als Bewilli-gungsbehörde davon nicht beeinflussen lässt und dem besonderen Stellen-wert Hildegards Rechnung trägt, wie man es nicht zu-letzt im gemeinsamen Pro-jekt „Land der Hildegard“ schon getan hat.

F a m i l i e n a n z e i g e n

5 Jahre ohne Dich...Zur Erinnerung an unsere

liebe Oma und Mutter

Maria Schätzl (Mutter Maria) 03.04.2008

Im Namen aller Kinder und EnkelDominik, Manuel, Ronja,

Melanie, Sandraund Marc

Herzlichen Dank an alle, die sich inunserer Trauer mit uns verbunden fühltenund Ihre Anteilnahme zum Ausdruck brachten.

Reiner Wendland* 19. April 1958 25. Februar 2013

Unser besonder Dank gilt dem Bestattungsinstitut Friedrich aus Gensingen.

Im Namen aller AngehörigenNicole Wendland

In Liebe, Dankbarkeit und tiefer Trauer nahmen wiram 15.03.2013 im familiären Kreis Abschied von meiner geliebten Mutter, unserer Schwester, Tochter und Tante

die für uns alle unerwartet am 05.03.2013 einschlief.

Wir möchten uns auf diesem Wege auch bei allen fürdie liebevollen Beweise der Anteilnahme an demschmerzlichen Verlust bedanken.

In stiller Trauer: Marius Eggert und alle AngehörigenBingen-Büdesheim, im März 2013

Christa Doris Eggert In gedenken an unsere geliebte Tochter, Mutter und Oma

Monika Klotz* 23. Januar 1953 23. Januar 2013

Allen, die Ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise zum Ausdruck brachten, sagen wir auf diesem Wege unseren aufrichtigen Dank.

Im Namen der Familie Klotz Oberdiebach, im März 2013

3. April 2013 - KW 14 Neue Binger Zeitung 11

DankeschönEin herzliches

all denen, die mir zu meinem

80. Geburtstagmit Glückwünschen, Blumen und

Geschenken viel Freude bereitet haben.

Klemens NordlohneNiederheimbach, im März 2013

Die FDP Bingen trauert um ihr Mitglied

Reinhold Umlaufder am 24.3.2013 plötzlich verstorben ist.

Reinhold Umlauf war seit 1989 Mitglied der FDP Bingen und stets für uns da. Wir werden ihm immer ein ehrendes Andenken bewahren.

Unser Mitgefühl gilt seinen Hinterbliebenen

Michael Hanne Rainer KneilmannVorsitzender Stadtverband Fraktionsvorsitzender

Lebe rein, mein Herz, dies schöne Leben

Lebe rein, mein Herz, dies schöne Leben,Rein von allem Fehl und bösem Wissen,

Wie die Lilie lebt in stiller Unschuld,Wie die Taube in des Haines Wipfeln;Daß du, wenn der Vater niederblicket,

Seist sein liebstes Augenmerk auf Erden,Wie des Wandrers Auge unwillkürlich

An den schönsten Abendstern sich heftet;Daß du, wenn die Sonne dich einst löset,

Eine reine Perl‘ ihr mögest zeigen,Daß dein Denken sei wie Duft der Rose,Daß dein Lieben sei wie Licht und Sonne,Wie des Hirten Nachtgesang dein Leben,

Wie ein Ton aus seiner sanften Flöte.

(Leopold Schefer)

Terminebingen

12 Neue Binger Zeitung Aktuell KW 14 - 3. April 2013

In Bewegung

BabysDer TV Bingen bietet ab Dienstag, 7. Mai, jeweils 10 Uhr, einen neuen Kurs für Babys an, die zwischen Dezember 2012 und Febru-ar 2013 geboren wurden. Hierbei lernen die Eltern der Babys, diese zu sensi-bilisieren und zu fördern. Der Kurs findet insgesamt zehnmal in der Jahnhalle auf dem Rochusberg statt. Weitere Infos unter www.tv-bingen.de oder bei der Kursleiterin über e-Mail [email protected].

AWO

Hauptver-sammlung

Bei der AWO Bingen-Bü-desheim e.V. findet am Samstag, 6. April, 15 Uhr, im AWO-Haus, Brunnen-weg 12, die Jahreshaupt-versammlung statt. Auf der Tagesordnung ste-hen neben dem Bericht des Vorsitzenden Heinrich Dre-bing über die Aktivitäten der AWO, der Bericht des Kassiers und die Berichte aus den Arbeitsgruppen im Vordergrund. Ein besonderer Punkt ist die Ehrung verdienter Mitglieder. Alle AWO-Mit-glieder sind eingeladen, an der Versammlung teilzu-nehmen.

Hauptversammlung

FördervereinAm Freitag, 19. April, 19.30 Uhr, findet im Feuerwehr-gerätehaus, Mainzer Stra-ße 435a, die diesjährige Jahreshauptversammlung des Fördervereins der Feu-erwehr Gaulsheim statt. Auf der Tagesordnung steht unter anderem die Ehrung langjähriger Mitglieder.

Behördenlotsen

SprechzeitenDie Sprechzeiten der Be-hördenlotsen im Stift St. Martin, Mainzer Straße 19-25 sind dienstags von 14 bis 18 Uhr sowie mitt-wochs und freitags von 9 bis 12 Uhr. Terminverein-barung ist unter ( 06721-4089785 möglich.

BDKJ mit neuem VorstandDekanatsversammlung tagte in Bingen

Bingen (red). Die BDKJ-Dekanatsversammlung hat mit Daniel Baumann und Matthias Abstein zwei neue Personen in den Dekanats-vorstand gewählt. Ebenfalls einstimmig wurden Antonia Weßling, Nadine Wacker und Alexander Berg in ih-rem Amt bestätigt. Pater Rochus Wiedemann ist noch für ein Jahr gewählt und komplettiert als Dekanats-jugendseelsorger die sechs Köpfe des Leitungsteams.23 Vertreter aus den ver-schiedenen Verbandsgrup-pen des BDKJ (Bund der deutschen katholischen Ju-gend) im Dekanat Bingen waren anwesend um mit ih-rer Stimme Weichen für die Zukunft zu stellen und über die Jugendarbeit im Deka-nat zu beraten. Neben den Wahlen verabschiedeten die Delegierten eine neue Geschäftsordnung. Die Be-richte des Vorstands, der De-kanatsjugendreferentin und der anwesenden Verbands-gruppen bildeten wichtige

Tagesordnungspunkte be-vor die Jahresplanung 2013 im Mittelpunkt stand. Die Gruppen präsentierten ihre geplanten Aktionen und wurden über die Angebote der KJZ Bingen im kommen-den Jahr informiert. Neben den Präventionsschulungen zum Thema „Kindeswohl“ wird vor allem die 72-Stun-den-Aktion vom 13. bis 16. Juni im Fokus stehen. Zur größten deutschen Sozialak-tion haben sich bereits acht Gruppen aus dem Dekanat angemeldet.Inhaltlich befasste sich die Versammlung mit der Kam-pagne „Ansichtssache?!“. Die Jugendlichen und jun-gen Erwachsenen bekamen die Möglichkeit an den Kar-dinal zu schreiben, was sie an Kirche schätzen, was sie stört und was sie sich von Kirche wünschen. Die BDKJ Dekanatsversammlung ist das höchste beschlussfas-sende Organ des BDKJ De-kanatsverbandes und findet einmal im Jahr statt.

Die Delegierten der BDKJ-Dekanatsversammlung. Foto: privat

Bruderschaftstag der St. RochusbruderschaftBrigitte Conrad erhält goldene Pilgermuschel

Bingen (red). Für die geis-tige Erfrischung beim Bru-derschaftstag der Binger St. Rochusbruderschaft sorgte in diesem Jahr der Rochusber-ger Pater Elmar Theisen OMI, der nach eigenem Bekunden recht ins Schwitzen kam, um etwas Kostbares für die Ro-chusgeschwister zu finden. Er verwies auf die zentralen Erlebnisse der Israeliten im Alten Testament, der Auszug aus Ägypten und das Dornbu-scherlebnis und spannte den Bogen dieser Ereignisse in unsere Gegenwart. Der Weg durchs Rote Meer, als das Wasser wie eine Wand rechts und links stand und eine Pas-sage bot, als das Wasser bis zum Hals zu stehen schien und sich Ausweglosigkeit breit machen wollte. Solche

Situationen gibt es auch in der heutigen Zeit. „Im über-tragenen Sinn ist es wichtig den eigenen Weg zu erkennen und gehen, erscheint er noch so schwer, er ist nicht unüber-windbar.“ so Pater Theisen in seinem Referat. An dieser Stelle ging der Geistliche vom Rochusberg auf den Rücktritt des Theologenpapstes Bene-dikt XVI. ein, der seinen Weg in der Gewissheit, mit Gott im Reinen zu sein, gegangen ist und geht. Zum Papstnamen Benedikt hat die Rochusbru-derschaft einen besonderen Bezug, war es doch Papst Be-nedikt XIV., der die Bruder-schaft noch im Gründungs-jahr anerkannte. Theisen gab immer neue Impulse aus dem reichen Schatz des christli-chen Glaubens. Den Rochus-geschwistern füllte er wäh-rend seines Vortrages eine Schatztruhe in Form einer Dokumentenhülle, in die er Bilder, nachdenkliche und in-spirierende Texte hineinleg-te. Nach der geistigen Stär-kung folgte die alljährliche Jahreshauptversammlung, zu der Brudermeister Johannes Häußling, sichtlich erfreut,

eine große Schar begrüßen konnte. Bevor man in die Ta-gesordnung einstieg bedank-te er sich bei Pater Elmar Theisen OMI für die wohltu-enden Worte und das herzer-frischende Referat. Es folgte sein umfassender Jahresbe-richt über die zahlreichen Aktivitäten der Bruderschaft und die Rechenschaft der Kassiererin und Schriftfüh-rerin Brigitte Conrad, die das erfreuliche Zahlenwerk gerne präsentierte. Nach der Wahl der neu-alten Kassen-prüfer Karl-Heinz Matthes und Hans Krimm wurde auch eine Ergänzungswahl beim Vorstand wegen des krank-heitsbedingten Rücktritts von Pfarrer Norbert Sittel not-wendig. Auf Vorschlag des Vorstandes wurde Walter Hell einstimmig als beisitzendes Vorstandsmitglied gewählt. Anschließend wurde den neu aufgenommenen Mitgliedern die Pilgermuschel als äu-ßeres Zeichen der Mitglied-schaft von Brudermeister Jo-hannes Häußling überreicht. Ein Höhepunkt an dem von Sonne verwöhnten Bruder-schaftstag war die Verlei-

hung der goldenen Pilger-muschel. „Eine Ehrung, die jenen Personen zu Teil wird, die sich in besonderer Weise um die Rochusbruderschaft und den Erhalt der Binger St. Rochuskapelle verdient ge-macht haben“ begann Häuß-ling seine Laudatio auf die zu ehrende Person. So hat sich die frischgebackene Trägerin der Pilgermuschel in Gold, Brigitte Conrad, über viele Jahre an der Seite ihres Man-nes Helmut, seines Zeichens Ehrenbrudermeister, in vie-len Funktionen innerhalb der Bruderschaft eingebracht. Als gute Seele und Frau für alle Fälle bezeichnete sie Jo-hannes Häußling, der seiner Hoffnung Ausdruck verlieh, das die Ausgezeichnete der Bruderschaft weiterhin mit Tat und Rat zur Verfügung steht. Als Dankeschön gab es natürlich noch einen Blu-menstrauß und eine spürbar gerührte Brigitte Conrad be-dankte sich für die Ehrung und schloss mit den Worten „Ich bin ein Teil dieser Ge-meinschaft und nur zusam-men sind wir stark.“ Foto: privat

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14 Neue Binger Zeitung Aktuell KW 14 - 3. April 2013

Vollversammlung der kfdDeutliches Zeichen des Aufbruchs

Bingen (red). Mit der Neu-wahl des Leitungsteams und fünf neuen Mitgliedern aus der jüngeren Generation wurde die Vollversammlung 2013 der kfd (katholische frauen deutschlands) zu einem deutlichen Zeichen des Aufbruchs dieser Verei-nigung. 44 Frauen gehören nun der kfd an, und über 30 waren dabei, um über die Generationen hinweg die Arbeit und den Weg des Verbands in Bingen neu zu definieren. Ingrid Becker leitete als Vorsitzende des Pfarrgemeinderats die Ver-sammlung ein, wobei sie die Bedeutung und die Offenheit der kfd für alle Frauen in

der Gemeinde St. Martin be-sonders betonte. Dr. Ingrid Ackermann-Grüger und Gab-riela Mandel erläuterten die Überlegungen zum Jahres-programm 2013 und stellten die Kandidatinnen für das neue Leitungsteam vor. Ein-stimmig gewählt wurden Dr. Ingrid Ackermann-Grüger, Irmtraud Biesdorf, Brigitte Engel (Kasse und Verteilung des Verbandsorgans), Bri-gitte Giesbert (Presse), Bar-bara Göbel-Sattler, Andrea Heil, Roswitha Kaffanke und Gabriela Mandel. Nach 16-jähriger engagierter Tätig-keit im Leitungsteam wurde Ingrid Becker verabschie-det. Sie hatte im Blick auf

ihre Belastung und Verant-wortung im PGR nicht mehr kandidiert. Irmtraud Bies-dorf würdigte ihre Verdiens-te um das Profil der kfd und das gute Miteinander in den pfarrlichen Gremien. Sicht-lich bewegt und begleitet vom dankbaren Beifall der Anwesenden wünschte In-grid Becker „ihrer“ kfd, der sie nach wie vor verbunden bleibt, eine gute Zukunft. Gemäß der spirituellen Aus-richtung der kfd schloss das richtungweisende Treffen mit einer Meditation und dem Lied „Komm Herr, seg-ne uns „- begleitet von Su-sanne Peifer und Roswitha Kaffanke mit ihren Gitarren.

Bingen (red). Die Initiative „Netzwerk Leben“ des Bis-tums Mainz für Frauen in Schwangerschaft und Notsi-tuationen geht in eine neue Runde und wird auch in Bin-gen ausgebaut. Im caritas-zentrum St. Elisabeth werde die Initiative bis Ende 2015 mit insgesamt 66.500 Euro gefördert, sagte Diözesanca-ritasdirektor Thomas Dom-nick. „Wir freuen uns über die Förderung und werden die bestehenden Angebote weiterführen und ausbau-en“, sagte die zuständige „Netzwerk Leben“- Mitar-beiterin Irmtraud Flecken-stein-Gerster. Dazu gehören neben regulären Beratungs- und Sprechstundenangebo-ten zum Beispiel eine offene Hebammensprechstunde, ein Babykorb und auch ein „Mutter-Vater-Kind-Treff“, der allen offen steht. Eltern-frühstücke und Workshops zur Unterstützung der El-ternkompetenz stehen eben-falls auf dem Programm. Ein besonderes Unterstützung-sangebot können Alleiner-ziehende und Familien mit Kindern im Alter von null bis drei Jahren, durch geschul-te, ehrenamtliche Familien-paten wahrnehmen. „Aber auch die Lebensmittelaus-gabe ‚Brotkorb‘ im Café und damit verbundene Kochvor-führungen sind wichtig, um mit schwangeren Frauen und jungen Familien in Kon-takt zu kommen. Oft finden diese darüber den Weg in die Beratung oder zu ande-ren Angeboten.“

„Durch die finanziellen Mit-tel im Rahmen von ,Netz-werk Leben‘ würden aber auch neue, innovative Pro-jekte möglich“, sagte Fle-ckenstein-Gerster. „Geplant ist etwa ein Präventionsan-gebot zum Thema „Schwan-gerschaft und Sucht“, das auch an Schulen und Kin-dertagesstätten angeboten wird. Zudem wollen wir ver-stärkt auch in soziale Brenn-punkte im Dekanat gehen um vor Ort Schwangere und junge Familien intensiver zu unterstützen Neben den Beratungsangeboten sind bewährte Angebote wie El-terntreffs, Bildungsangebote und Hebammensprechstun-den geplant.“ Der Mainzer Caritasdirektor Stefan Hoh-mann sagte, die Initiative leiste in Bingen wichtige Unterstützungsarbeit. Viele Schwangere, junge Mütter und Familien kämpften mit Schwierigkeiten, weil sie arm und oder isoliert seien, weil sie alleinerziehend seien oder sich in Deutsch-land fremd fühlten. „Sie alle profitieren von der Vernet-zung und Kooperation im Rahmen von ‚Netzwerk Le-ben‘. Es gibt eine Anbindung an das caritas-zentrum mit seinen Beratungsangeboten und mit seinen offenen An-geboten für Begegnung und Austausch. Mit den Pfarr-gemeinden im Dekanat Bin-gen, aber auch der örtlichen Gemeinde und Behörden wird eng kooperiert. So wird schnell und unbürokratisch geholfen.“

Ausbau in BingenBistums-Initiative „Netzwerk Leben“

NABU-Auenservice bietet Naturführer anNatur vor der Haustür schonend entdecken

Bingen (red). Fünf klei-ne Führer über Natur am Flussufer, Schmetterlinge, Deichpflanzen, Wasservö-gel und Amphibien hat der Auenservice des NABU her-ausgegeben. „Mit diesen kleinen Büchern möchten wir Erwachsene und Kin-

der für die Schönheit und Schutzbedürftigkeit unserer Rheinauen sensibilisieren“, so Michael Markowski, Lei-ter des Auenservice. Die kleinen Naturführer enthalten teilweise bril-lante Fotos oder extra an-gefertigte Aquarellzeich-

nungen. Gegen Zusendung von 1,45 Euro in Briefmar-ken können die Materialien beim NABU-Naturschutz-zentrum Rheinauen, An den Rheinwiesen 5, 55411 Bingen angefordert wer-den. Foto: Naturführer des Auenservice

Nächstes SchuljahrStefan-George-Gymnasium – Ganztagsschule

Bingen (red). Das Stefan-George-Gymnasium (SGG) wird ab dem kommenden Schuljahr 2012/2013 als Ganztagsschule geführt. Mit der Schule freuen sich auch Landrat Claus Schick und sein zuständiger Kreisbei-geordneter Adam Schmitt: „Das vorgelegte Konzept hat das Ministerium überzeugt, ebenso wie die Eltern, die ihre Kinder zum Ganztagsbe-trieb angemeldet haben. Das Ganztagsangebot wird sicher ein großer Erfolg werden.“ Das SGG ist nun, abgesehen von der Rochus-Realschule, mit der Fachoberschule und in direkter Nachbarschaft zur städtischen Realschule,

die allerdings auch eine Son-derstellung einnimmt, die letzte weiterführende Schule des Landkreises, die Ganz-tagsschule wird. „Wir freuen uns, dass sich die Schule zu diesem Schritt entschlossen hat. Der Kreis als Schul-träger wird die räumlichen und ausstattungsgemäßen Voraussetzungen schaffen, damit der Ganztagsbetriebe eine Erfolgsgeschichte wird.“ Vorgesehen ist dazu vor allem der Ausbau der Cafeteria zur Mensa, erst vor wenigen Jahren war der Altbau der Schule aufwändig und für über 3,5 Millionen Euro saniert und moderni-siert worden.

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TermineVG RHEIN-NAHE

16 Neue Binger Zeitung Region KW 14 - 3. April 2013

TermineVG RHEIN-NAHE

Fünf Fragen an: Iris Biegner

Waldalgesheim (jp). Gleich in zwei Sportarten ist Iris Biegner aus Waldalges-heim aktiv und erfolgreich. Seit Jahren schon hat sie sich dem Hundesport und den Turnieren mit Islandpferden verschrieben. Beides gehört nicht wirklich zu den Trendsportarten über die täglich berichtet wird.

Ein Grund für die NBZ ein-mal genauer nachzufragen:

Frau Biegner, wie kamen Sie zu diesen beiden Sport-arten?Eigentlich beide Male durch puren Zufall. Mit 13 Jahren habe ich mit dem Reiten begonnen, mit 20 hatte ich mein erstes eigenes Pferd. Reiten ist einfach meine Pas-sion und mein Hobby. Mein erstes Islandpferd bekam ich eigentlich als Hundeausführ-Pferd, weil es von seinem Typ, seiner Gangart und Sta-tur dafür so wunderbar ge-eignet ist. Zuvor bin ich frei-zeitmäßig einen Galopper von der Bahn geritten. Der war schon ziemlich schnell. Aber dann habe ich bemerkt, dass das Is-landpferd nicht wirklich langsamer ist. Nur glauben wollte mir das niemand. Ich wollte der Welt einfach zei-gen, wie gut mein Hengst Alvari ist. 1997 wurde er eingeritten. Da war er fünf Jahre alt. 1999 wurde er in seiner Hengstleistungsprü-fung als erster deutsch ge-zogener Hengst mit zweimal zehn im Pass bewertet. Das war eine echte Sensa-tion. 2004 waren wir Deut-scher Meister und auf Platz eins im Worldranking im Speedpass. Und wir sind seither sehr erfolgreich. Zweimal waren wir Deut-scher Meister und beim zweiten Mal war Alvari 20 Jahre alt. Außerdem ist er auch amtierender Mitteleu-ropäischer Vizemeister. Meine Hunde hatte ich frü-her aus dem Tierheim. Weil die Tiere zusammen mit den Pferden unterwegs waren, war eine Begleithun-deprüfung unumgänglich. Ich wollte aber schon immer einen Australian Shepherd haben und irgendwann habe ich ihn mir gekauft. Als ich dann mit Kroko (sein Spitz-name ist Krokodil) das erste Mal auf dem Übungsplatz

war, hat er mir gezeigt, dass er mehr will. Tja, und so sind wird zum Turniersport gekommen. Eigentlich, weil er es wollte. Heute sind Kroko und Hum-mel (meine Hündin) beide Landesmeister. Kroko im VK2 und Hummel im VK1.

An wie vielen Turnieren nehmen Sie jährlich teil?Biegner: In diesem Jahr sind es mit Hunden und Pferd zusammen 18. Die Quali-fikation zu den Deutschen Meisterschaften in den bei-den Sportarten läuft aber verschieden. Beim Pferd geht man an den Start, wenn man sich quali-fiziert hat. Bei den Hunden kommt man erst über Qua-lifikation und zusätzlich die Nominierung zum Start. Das liegt daran, dass das Star-terfeld größer ist. An den normalen Turnie-ren darf jeder, entspre-chend seiner Leistungsklas-se, teilnehmen. Kroko war zum Beispiel für die deut-schen Meisterschaften quali-fiziert und nominiert. Starten konnten wir aller-dings nicht, weil ich verletzt war.

Wie oft trainieren Sie?Wenn es geht sieben Tage die Woche. Die Pferde müssen ohnehin jeden Tag bewegt werden. Natürlich habe ich nicht bei jedem Ausritt den Anspruch wie im Turnier. Mit den Hunden gehe ich natürlich auch jeden Tag. Trainiert wird circa drei bis vier Mal die Woche. Aber im Endeffekt ist jede Beschäfti-gung Training.Bei jedem Turnier, sowohl im Hunde- als auch im Pfer-desport finden immer zwei

Läufe statt. Die Tiere müs-sen lernen, zwischen den Läufen runter zu fahren und sich auszuruhen. Auch das gehört zum Training.

Wie sieht es mit Nach-wuchstalenten – sowohl bei den Tieren als auch in der Familie – aus?Bei den Pferden sind wir bald soweit, geeigneten Nachwuchs zu präsentieren. Darauf freue ich mich schon und bin gespannt, welche Leistungen möglich sind.In meiner Familie reiten alle. Meine Tochter läuft auch im Hundesport mit. In den Pfer-desport will sie ebenfalls wieder einsteigen, aber mit einem Nachwuchspferd, das noch an die Turniere heran-geführt werden muss. Meine beiden Jungs sind zwar an beiden Sportarten interessiert, haben aber kei-ne Lust zur Turnierteilnah-me.

Was wünschen Sie sich für die Zukunft?Ich würde mir wünschen, dass für Sporthunde die Hun-desteuer abgeschafft wird. Sport ist ja eigentlich steuer-frei. Nur bei Hunden ist das nicht so. Ich würde das ger-ne ändern und diesbezüglich auch aktiv werden, wenn ich mehr Zeit habe. Und ich würde mir wün-schen, dass der Hundesport populärer wird. Ursprüng-lich war er ja als Breiten-sport gedacht, unter dem Motto: Mensch macht etwas mit Hund. Beide bewegen sich. Viele Probleme mit Hunden im öffentlichen Le-ben gäbe es nicht, wenn jeder Hundebesitzer die Be-gleithundeprüfung ablegen würde. Foto: J. Peeters

Dorfmoderation

Fragebogen Trechtingshausen. Noch bis zum 15. April können die im Rahmen der Dorf-moderation an jeden Haus-halt der Ortsgemeinde verteilten Fragebögen im Rathaus, Römerstraße 24, abgegeben beziehungswei-se in den Briefkasten einge-worfen werden. Damit bei der späteren Auswertung ein annähernd repräsenta-tives Ergebnis erzielt wer-den kann, appelliert der Ortsbürgermeister an alle Einwohner der Gemeinde sich an der Aktion zu betei-ligen.

CCW

FrauentreffWeiler. Nach einer erfolg-reichen Kampagne treffen sich die Frauen vom CCW wieder zu ihrem monatli-chen Stammtisch. Hier wer-den nicht nur Anregungen und Ideen für das nächste Jahr gesammelt, sondern man hat auch viel Spaß zu-sammen. Der nächste Termin ist Freitag, 5. April, 19 Uhr, im Gasthaus „Zur Sonne“. Alle Club-Frauen, und die, die es werden wollen, sind herzlich willkommen.

Vierthäler & Co

Showtanz-abend

Steeg. Der Steeger Carne-vals Club lädt für Samstag, 6. April, 19 Uhr (Einlass 18 Uhr), zum ersten Vierthäler & Co. Showtanzabend in die Mittelrheinhalle Bacharach ein. Zahlreiche Tanzgrup-pen aus der Region präsen-tieren ihre Tänze. Eintritt frei.

Sprechstunde

SPDNiederheimbach. Der SPD-Ortsverein führt zusammen mit dem Abgeordneten Mi-chael Hüttner eine Sprech-stunde für alle Bürger am Montag, 8. April, von 17 bis 18 Uhr, im Bürgerhaus, Heimbachtal 32, durch.

Gemeinderat

SitzungBreitscheid. Am Mittwoch, 10. April, 19.30 Uhr, findet im Dorfgemeinschaftshaus, Brunnenweg 2, eine Sitzung des Gemeinderates statt.

RuheForst

FührungWaldalgesheim. Am Sonn-tag, 7. April, findet eine kostenlose, unverbindliche Führung im Bestattungs-wald statt. Treffpunkt ist um 11 Uhr der Parkplatz am RuheForst.Infos auch unter ( 06724-2064733 oder www.ruhe-forst-rheinhessen-nahe.de.

Neue Kurse

VHS Waldalgesheim. Nach den Osterferien, am 9. und 11. April starte die VHS mit neuen Kursen: Der „Musik-garten“ für die Kleinsten bis fünf Jahre in drei Al-tersgruppen finden jeweils dienstags beziehungsweise donnerstags in der Kelten-halle statt. Durch alters-gemäßes Musizieren und Bewegung wird die Freude an der Musik und damit die geistige und körperliche Entwicklung gefördert.Wer Spaß am Tanzen hat, kann die Schritte in Stan-dard- und lateinamerika-nischen Tänzen in einem Anfängerkurs donnerstags, um 19.30 Uhr in der Rat-tener Stube der Keltenhalle erlernen oder wieder auf-frischen.Infos zu den Kursinhalten auch auf der Homepage der Kreisvolkshochschule unter www.kvhs-mainz-bingen.de und der Ortsgemeinde Waldalgesheim unter www.waldalgesheim.de. Die An-meldung für Kurse ist so-wohl auf der Internetseite der KVHS oder per e-Mail an [email protected] un-ter Angabe der Kursnum-mer und der persönlichen Daten als auch über den örtlichen Leiter Rainer Bopp, ( 06721-4901690 oder per e-Mail [email protected] möglich.

Balladenabend

Meister-konzerte

Bacharach. Am Samstag, 13. April, 19.30 Uhr, findet im RheinTheater ein Bal-ladenabend mit dem aus Bacharach stammenden Bariton Friedrich Bastian und Hilko Dumno am Kla-vier statt. Karten gibt es für 16 Euro (ermäßigt 10 Euro) bei der Rhein-Nahe Touris-tik, ( 06743-919303 oder an der Abendkasse.

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Dreck-weg-Tag

2. TeilOckenheim. Am ursprüng-lich geplanten Termin im März konnte die Aktion wit-terungsbedingt leider nur zu einem kleinen Teil durchge-führt werden. Die restlichen Arbeiten sollen nun am Sams-tag, 6. April, fertig gestellt werden. Treffpunkt ist um 10 Uhr auf dem Parkplatz am Sportplatz. Festes Schuhwerk und Arbeitshandschuhe sind empfehlenswert. Ein Gefährt mit Anhänger wird noch ge-sucht. Kinder, in Begleitung einer Aufsichtsperson, sind gerne gesehen. Nach getaner Arbeit gibt es einen Imbiss im Sportlerheim.

Heimatmuseum

GeöffnetOckenheim. Das Heimatmu-seum, Mainzer Str. 67 (B41), ist am Sonntag, 7. April, von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei, eine Spen-de nimmt der Verein gerne entgegen. Infos auch unter ( 06725-1440 oder 5001 oder im Internet unter www.Ockenheim/Tourismus/Hei-matmuseum.

Jakobsberg

Sonntags-Café Ockenheim. Am Sonntag, 7. April, findet das nächste Jakobsberger Sonntags-Cafe statt. Das Café ist von 14 bis 17 Uhr im Speisesaal des Bildungshauses geöffnet. Selbstgebackene Kuchen la-den zum Verweilen ein.

Kirchbauverein

VersammlungOckenheim. Am Dienstag, 9. April, 20 Uhr, findet im Georg-Weingärtner-Haus in die Jahresversammlung des Kirchbauvereins St. Pe-ter und Paul Ockenheim e.V. statt. Auf der Tagesordnung stehen unter anderen die Neuwahlen des Vorstands für zwei Jahre. Mitglieder und Interessierte sind herz-lich eingeladen.

Infoabend

VdKNieder-Hilbersheim. Der VdK Rheinhessen lädt zu einem Infoabend am Don-nerstag, 11. April, 18 Uhr in die Gaststätte der Turn-halle. Dorothea Schäfer MdL referiert zum Thema: „Rente, Pflege, wo bekom-me ich Hilfe“.

Vortrag

VHSOckenheim. Zu einem Vor-trag mit Lichtbildern über „Das romantische Bad Kreuznach - Die etwas an-dere Kurstadt“ lädt die VHS am Donnerstag, 11. April, 20 Uhr ins Gemeindehaus, Bahnhofstraße 12 ein. Der Profifotograf Gerd Brzoska stellt die Stadt und ihre Um-gebung aus dem Blickwinkel des zugezogenen Betrach-ters vor. Eintritt: 3 Euro.

Wanderclub VSV

MonatstreffGrolsheim. Der für Freitag, 5. April, angekündigte Mo-natstreff findet nicht im Ver-einsheim statt, sondern ab 18 Uhr im Weingut Hang.

Kindergottesdienst

ÖkumenischGensingen. Am Sonntag, 7. April, 11 Uhr, ist wie-der Kindergottesdienst im evangelischen Gemeinde-haus, Kirchgasse. Wer Lust hat, zu singen, zu spielen, zu basteln, Geschichten aus der Bibel zu hören und an-dere schöne Dinge zu tun, ist herzlich eingeladen. Na-türlich sind auch die Eltern mit kleineren Kindern will-kommen.

Blutspende

TerminSprendlingen. Der nächste Blutspendetermin des DRK Sprendlingen-Gensingen ist am Dienstag, 9. April, 18 Uhr, in der IGS Gerhard Ertl. Erst-spender bringen bitte ihren Personalausweis mit. Bitte vor der Spende ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen.

KuWeiBos

WanderungSprendlingen. Bei einer Wanderung über den Wiß-berg am Mittwoch, 10. April, stellen Kultur- und Weinbot-schafter Ina Leisenheimer und Rainer Böß ein paar Per-sönlichkeiten aus der Gegen-wart und der Vergangenheit vor, deren Leben durch die Landschaft geprägt wurde. Treffpunkt ist um 18 Uhr der Parkplatz der Wißberghal-le, Ober-Hilbersheimer-Str. Weitere Infos unter www.kultur-und-weinbotschafter-rheinhessen.de.

Spargel verlängert WinterschlafKaltes Wetter kontra Edelgemüse

Region (red). Lange Ge-sichter bei Erzeugern und Verbrauchern gibt es der-zeit in Sachen Spargel. Während vor Jahresfrist Hoch Gulliver und Hoch Harry die Tagestempera-turen bis auf 23° C trieben und mit reichlich Sonne das Wachstum des Edelgemüses unter schützenden Ther-mofolien beschleunigten, liegen die Spargelfelder in den rheinland-pfälzischen Anbaugebieten derzeit noch im Winterschlaf. Zu Ostern 2012 konnten sich Spargelfreunde auf den

Märkten meist schon mit einheimischen Gewächsen eindecken. In diesem Jahr, zumal Ostern gegenüber 2012 im Kalender eine Wo-che vorgerückt ist, liegt die Spargelernte noch in weiter Ferne. Auf einem größe-ren Spargelfeld nahe dem rheinhessischen Wörrstadt wurden am 25. März, 17 Uhr, +2° C und am 26. März, 6.30 Uhr, -2° C gemessen. Die Wälle (Dämme oder Bal-ken) über den Spargelpflan-zen sind noch nicht geglät-tet, die Thermofolien liegen noch eingerollt daneben.

Die Vorhersagen vermelden auch für die nächsten Tage einstellige Tagestempera-turen und durchweg Frost in den Nächten, nichts Gutes für den Spargel. Denn der braucht Tagestempera-turen um 20° C und nachts über 10° C, im Plusbereich versteht sich. Den Abstand können derzeit moderne Thermofolien nicht ausglei-chen, zumal sich auch die Sonne kaum zeigt, deren Strahlen von den Folien in Wärme umgewandelt wer-den könnte. In Rheinland-Pfalz sind ins-gesamt rund 1.100 Hektar (ha) Ackerland mit Spargel bepflanzt, davon stehen rd. 940 ha im Ertrag. Da das Ende der Erntezeit am 24. Juni vorgegeben ist, ver-kürzt sich durch den ver-späteten Beginn die Gesam-terntezeit entsprechend. Fraglich ist daher bereits jetzt, ob der gute Ertrag des Vorjahres (6.064 Ton-nen) erreicht werden kann. Foto: LWK RLP

Gemeinderat bittet um UnterstützungSchneller Wiederaufbau des Förderturms „Grube Dr. Geier“ erwünscht

Waldalgesheim (red). In ei-ner Resolution zum schnel-len Wiederaufbau des För-derturms im Bereich der ehemaligen „Grube Doktor Geier“ bittet der Gemeinde-rat von Waldalgesheim alle Verantwortlichen im Land Rheinland-Pfalz und im Bund um Unterstützung. Die Neubauten der Schachtan-lage „Amalienshöhe“ stellen eines der eindrucksvolls-ten Technik-Denkmäler der

Deutschen Montanwesens dar. Das ehemalige Mangan-, Erz- und Dolomitbergwerk wurde Ende 1982 von der Kreisverwaltung Mainz-Bin-gen (als zuständige Verwal-tungsbehörde) im Einver-nehmen mit dem Landesamt für Denkmalpflege als Kul-turdenkmal unter Schutz gestellt. Seit Jahren sind aber wesentliche Teile der Bergwerksanlage vom Ver-fall bedroht. Vor allem der

Förderturm, das Erzsilo und die Schachthalle bedürfen einer dringenden Sanierung. Da eine wirtschaftliche Nut-zung des Förderturms prak-tisch nicht möglich ist, heißt es in dem Schreiben, wird ein privater Investor alleine wohl keine Sanierung in An-griff nehmen. Ohne eine För-derung von Bund und Land wird der Förderturm noch in diesem Jahr abgerissen. Aus diesem Grund hat die Orts-gemeinde Waldalgesheim über das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur an das Sekretariat für Welterbe in Rheinland-Pfalz einen Projektvorschlag eingereicht, um im Investi-tionsprogramm „Nationale UNESCO-Welterbestätten“ insbesondere für den För-deturm eine Förderung zu erfahren. In diesem Antrag wurde die Sanierung und Inwertsetzung des Förder-turms, des Erzsilos und der Schachtanlage mit einem Kostenvolumen von circa 1,6 Millionen Euro beantragt. Foto: Archiv

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WirbelsäuleGrolsheim. Der Tus Grols-heim bietet ab Freitag, 12. April, in der Nahelandhalle einen Wirbelsäulengymnas-tikkurs an. Dieser Kurs bie-tet zahlreiche ausgewählte Übungen die die Neuorga-nisation des Schultergürtels unterstützen und helfen die Haltung zu verbessern. In 30 Minuten erlernen Sie verschiedene Übungen un-ter anderem auch aus der Spiraldynamik zur Wahr-nehmung, Lockerung und Entspannung der Schulter-Nacken- und Kiefermusku-latur um weiteren Verspan-nungen und Beschwerden vorzubeugen. Kursdauer: Zehn Mal 60 Minuten, je-weils von 9 bis 10 Uhr. Mitglieder zahlen 28 Euro, Nichtmitglieder 38 Euro. Info und Anmeldung bei Ka-rin Maurer, qualifizierte Pi-lates- und Rückentrainerin, ( 06721- 3095466.

Naturkindergarten

Plätze freiGensingen. Es gibt wieder Platz bei den Windel Wich-teln für Kinder ab 18 Mona-ten bis zum Kindergarten-eintritt, die Lust haben mit einer Bezugsperson diens-tags und/ oder donnerstags von 9 bis 12 Uhr die Natur rund um den Bauwagen zu erkunden. Auch die Natur-kindergartengruppe hat noch Plätze frei und freut sich über Anmeldungen äl-terer Kinder. Kostenlose Schnuppertage sind jeder-zeit in beiden Gruppen mög-lich und können vereinbart werden. Infos bei Jennifer Fleischmann (Spielgruppen-leitung), ( 0151 62438090 und Anke Deiterding (Kin-dergartenleitung), ( 0151 61310482 oder unter www.naturkindergarten.gensin-gen.de, e-Mail [email protected].

Wandertermine

MaiSprendlingen. Wanderclub Bingen-Sprendlingen 1984: Mai: 11./12.: Kriegsfeld, Mon-real und Villmar. 15.: Mor-bach. 18.: Sitterswald. 19.: Idstein-Woersdorf. 20.: Glad-bach und Bad Marienberg. 25./ 26.: Bendorf, Longuich und Oberweisen. Bei allen Wanderungen sind Nordic Walker willkommen. Info und Anmeldung bei Klaus Hahn, ( 06721-32533.

Sommerfreizeit

KanutourGensingen. Die evangelische Kirchengemeinde veranstal-tet vom 3. bis 10 August eine Sommerfreizeit „Kanutour in Frankreich“ für Jugendli-che von 13 bis 17 Jahren.Aus eigener Kraft den Fluss hinunter fahren, lernen das Kanu zu beherrschen, Sonne und dem Wetter ausgesetzt sein, ins Wasser springen abends dann am Lagerfeuer sitzen und feiern, Zeit haben an schönen Plätzen zu ver-weilen, Essen selber kochen und genießen. Die Fahrt nach Frankreich erfolgt mit Kleinbussen. Übernachtet wird auf einem festen Zelt-platz, der als Basisstation dient. Die Tour wird zusam-men mit einem Team des Kanureisespezialisten Ka-nubis aus Mainz durchge-führt. Der Teilnahmebeitrag beträgt 320 Euro. Wer ger-ne mitkommen möchte, dem oder dessen Eltern, aber der Teilnahmebeitrag zu hoch ist, meldet sich bitte bei Pfarrer Weickardt. Da nur eine begrenzte Anzahl von circa 20 Plätzen zur Ver-fügung steht, sollte die An-meldung spätestens bis zum 18. April bei Pfarrer Weick-ardt oder im Gemeindebüro, ( 06727-264 oder per e-Mail [email protected] erfolgen.

Geschlossen

Wertstoffhof Waldlaubersheim. Der Ab-fallwirtschaftsbetrieb Land-kreis Bad Kreuznach (AWB) teilt mit, dass der Wertstoff-hof Waldlaubersheim erwei-tert wird. Die anstehenden Umbauarbeiten werden in der Zeit vom 15. April bis voraussichtlich Ende Mai durchgeführt. In diesem Zeit-raum bleibt der Wertstoffhof geschlossen. Der AWB bittet darum, auf andere Wert-stoffhöfe, zum Beispiel Bad Kreuznach oder Bad Sobern-heim, auszuweichen.

Laien-Schauspieler mit Top-LeistungMalteser Ortsgruppe bot Theaterabend

Weiler (mu). Zum 40-jäh-rigen Bestehen der Malteser-Ortsgruppe Weiler wuchsen die Akteure der Theater-gruppe bei der Aufführung des Dreiakters „Graf Poldi’s letzter Coup” von Erich Koch über sich hinaus und boten eine Topleistung. Sie schie-nen ihre Rollen nicht zu spielen, sondern zu leben.Dabei würzten sie die Ge-schichte des Heiratsschwind-lers Egon alias Graf Poldi (Sven Schaumlöffel) mit zahlreichen Prisen Weilerer Lokalkolorits und machten es auf ihre Art einmalig.Nachdem sich der angeb-liche Graf in der Pension Wimmer einquartiert hat, unterliegen die Pensionswir-tin Gabi (Freia Schmitt) und ihre Freundin Lore Geizfrei (Ursula Harnecker) schnell seinem Charme. Sehr zum Misstrauen des Pensions-wirtes Walter Wimmer (Thomas Marra) und seines

Freundes Oskar Geizfrei (Holger Esser). Sie beschlie-ßen, ein Überlebenstraining im Dschungelcamp vorzu-täuschen, um dann in inkog-nito ihre Gattinnen zu über-führen. Dabei schlüpfen sie in verschiedene Figuren. Be-sonders köstlich sind Wim-mers „Waltine” und Oskars „Kasimira Magermilch”, wenn sie in Highheels über die Bühne „schreiten”. Der vergesslich scheinende Opa (Markus Schäfer) kommt bei seinen Recherchen, wer ihm die Würste aus der Räucher-kammer stiehlt, dem Frau-enversteher mehr und mehr auf die Schliche. Ganz au-ßen vor scheint der Sohn des Hauses, Olli (Daniel Marra) zu sein, bis Mona, die „Mau-si” (Anna Schadt) aus der Roten Laterne in Frankfurt auftaucht, um Oskar sein Geld, das ihm bei seinem Besuch in dem Etablisse-ment abhanden gekommen

ist, zurück zu bringen. Sie erkennt den schönen Egon, der sie ebenfalls schon er-leichtert hat und Opa rettet das Geld, das Poldi unter Vortäuschung hoher Rendite von den Damen ergaunert hat. Dem jungen Glück und den lange fälligen Urlaubs-reisen der Ehepaare steht nun nichts mehr im Weg.Nach fast drei Stunden bes-ter Unterhaltung bedankte sich das Publikum mit groß-em Applaus bei den Ak-teuren, nachdem es im Ver-lauf des Stückes bereits mit Szeneapplaus nicht gespart hatte. Dank galt auch all de-nen, die im Hintergrund zum Gelingen beigetragen hatten. Dies waren: Julia Wanderer für den Auftakt und die Be-grüßung der Gäste, Iris Grü-newald und Edith Stumm als Souffleusen, Gabi Rauber (Maske), der Technik- und dem gesamten Malteser-Team. Foto: W. Muskau

Mainz-Bingen. Vom 1. April bis zum 31. Oktober gelten auf den Wertstoffhöfen und Grünschnittsammelplätzen die Sommeröff-nungszeiten. Freitags von 12 bis 18 Uhr und samstags von 9 bis 18 Uhr. Zusätzlich sind die Wertstoffhöfe in Bingen-Büdesheim, Bo-denheim, Guntersblum, Ingelheim, Nieder-

Olm, Oppenheim, Sprendlingen und Unden-heim sowie die Grünschnittsammelplätze in Bingen-Kempten und Welgesheim diens-tags von 12 bis 18 Uhr offen. Weitere Infos im Abfallkalender 2013, im Internet unter www.awb-mainz-bingen.de, oder bei der Abfallberatung unter ( 06132-7877080.

Sommeröffnungszeiten

Wertstoffhöfe

Nachtwächterführung

St. GoarSt. Goar. Am Freitag, 12. April, findet die nächste Nachtwächterführung statt. Be-ginn 21 Uhr, Ende circa 23 Uhr. Kosten: 9 Euro pro Person. Mindestteilnehmerzahl:

10 Personen. Treffpunkt: Tourist-Informa-tion. Info und Anmeldung bei der Tourist-Information ( 06741-383 oder unter [email protected].

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26 Neue Binger Zeitung Region KW 14 - 3. April 2013

Quo vadis Wilbert?Investorenprozess noch nicht abgeschlossen

Waldlaubersheim (gg). Im Januar hat die Wilbert Turmkrane GmbH Insol-venz angemeldet, zum 31.3. endet das Insolvenzgeld. Von Seiten der Insolvenz-verwaltung in Düsseldorf wurde der NBZ auf Nach-frage mitgeteilt, dass am heutigen Freitag eine Perso-nalversammlung stattgefun-den hat. Kündigungen wur-den keine ausgesprochen,

allerdings Freistellungen. Dies sei in solchen Fällen nichts Außergewöhnliches. Da der Investorenprozess auf Grund der Komplexität vor-aussichtlich erst Mitte April abgeschlossen sein wird, be-steht also noch eine Hoffnung für die rund 100 Mitarbeiter.Die wesentlichen Funktionen sind in äußerst ausgedünnten Positionen bis zur endgül-tigen Entscheidung besetzt.

Barrierefreies Waldgefühl via ComputerVirtueller Rundgang durch den RuheForst

Waldalgesheim (red). Ein Spaziergang durch den Ru-heForst ist jetzt auch per Computer oder Smartphone möglich. Bei dem sogenann-ten „virtuellen Rundgang“ erscheinen bewegte Bilder, per Mausklick kann man wählen, wo man hingehen möchte.„Uns liegt am Herzen, un-seren Bestattungswald für jedermann möglichst gut zugänglich zu machen“, er-läutert Förster Bernhard Naujack, „nun können sich auch Menschen, die bisher nicht zu uns kommen konn-ten, ein eigenes Bild der

Anlage machen.“ Gut be-gehbare und mit Rollstuhl oder Rollator befahrbare Wege, in geringen Abstän-den angeordnete und in eine Karte eingezeichnet Bän-ke, ausreichend Parkplätze, ein barrierearmer Zugang zum Andachtsplatz und eine Wetterinformation auf der Homepage gibt es bereits seit langem. Menschen die nicht mobil sind, halfen diese Maßnah-men wenig. Mit Hilfe des „virtuellen Rundgangs“ kann man sich jetzt von zu Hause aus in der Anlage umsehen. „Durch die sogenannte 360°-

Aufnahmen ist es gelungen ein Waldgefühl zu vermit-teln. Für Menschen, die nicht mobil sind, wird der Computer zum Fenster zur Welt. Für diese Menschen ist der virtuelle Rundgang sicherlich, auch unabhän-gig von der RuheForst-Idee, eine schöne Sache“, ergänzt Naujack. Das neue Angebot kann ohne Anmeldung und kos-tenfrei unter www.ruhe-forst-rheinhessen-nahe.de genutzt werden. Wer Hilfe bei der Benutzung braucht, erhält diese unter ( 06724-2064733. Foto: privat

Rückblick und AusblickMitgliederversammlung – Naturschutzgruppe

Weiler (red). In der gut be-suchten Mitgliederversamm-lung der Naturschutzgruppe Weiler und Umgebung be-richtete der Vorstand über die Aktivitäten des Jahres 2012. Hans Günter Altenh-ofen berichtete als Koordi-nator der Streuobstinitiative über die bisherige Entwick-lung seit dem Jahre 2007 und konnte eine Erfolgsmel-dung nach der anderen be-kannt geben. Die Mitglieder zeigten sich überzeugt von dieser nachhaltigen Aktivi-tät und werden auch in den Folgejahren dabei sein. Hö-hepunkt und Abschluss der Mitgliederversammlung war der Vortrag von Felix Bö-

cker, Student an der Fach-hochschule Bingen, über das Thema „Wildes Deutschland – die Rückkehr von Wolf, Luchs und Bär in unsere Heimat“. Seine Darstellun-gen als engagierter Wolfs-betreuer fanden begeisterte Zustimmung.

Die Termine für 2013:Das Jahr beginnt mit einem

Apfelblütenfest am 20. April. Dann folgen die schon tradi-tionellen Arbeiten: Einsatz beim Dorffest, Pflege der Sandkaut, Obstsammeltag am 28. September und Obst-pressen und -keltern und -versaftung beim Erntedank-fest der Heimatfreunde am 29. September.

Schweren Stoff authentisch umgesetztOsterferien-Betreuungsangebot fand großen Anklang

Waldalgesheim (red). Die Aufführungen des „Jeder-mann“ in der katholischen Kirche St. Dionysius unter der Leitung von Helga-Maria Haack war ein voller Erfolg.

In den Inszenierungen er-kannte der Zuschauer sofort, es ging nicht um einfache Unterhaltung sondern um eine Botschaft. Die intensive Zeit der Auseinandersetzung

mit „Jedermann“, dem The-ma Tod und Sterben hat sich für jeden Theaterspieler und im Ergebnis auch für den Zu-schauer gelohnt. Die Akteure auf der Bühne haben es ver-standen, den schweren Stoff umzusetzen und die Aus-einandersetzung mit dem Tod authentisch darzustel-len. Die gekürzte Fassung mit dem eigenen Schlussteil – der direkten Konfrontation des Zuschauers mit dem Tod – wurde brillant durch die ungeschminkten, ehrlichen Fragen der Jugendlichen in der Gegenwart unterstri-chen. Die Gruppe konnte mit diesem Stück an ihre Frei-lichterfolge im Hof des Berg-werkes anknüpfen. Es folgte auch ein Gastspiel in Mainz. Foto: J. Berres

Viele gute Wünsche Pfarrsekretärin ist in Altersteilzeit verabschiedet

Stromberg (red). Im Got-tesdienst am Ostermon-tag ist Pfarrsekretärin Ilka Schitthof mit vielen guten Wünschen in die Ruhepha-se der Altersteilzeit verab-

schiedet worden.Sie war 26 Jahre im Bereich der heutigen Pfarreienge-meinschaft Rupertsberg in Stromberg und Münster-Sarmsheim tätig.

Gruppenbild zum Abschied (hinten v. li.): Pfarrer Alfons Schmitz, die drei Pfarrsekretärinnen: Gabriele Habig, Ilka Schitthof, Rita Welling und Dr. Elfriede Franz (Vorsitzende der Pfarreienrates), (vorne): drei Messdiener aus Stromberg und Pfarrer Dr. Wolfgang Schuhmacher. Foto: privat

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&28 Neue Binger Zeitung KW 14 - 3. April 2013

Fenstertausch im Dachgeschoss

Besserer Wärmeschutz und eine höhere LebensqualitätWer alte Dachfenster gegen Neue tauscht, profitiert von mehr Helligkeit, einem verbes-serten Wärmeschutz und einer höheren Lebensqualität.Wärmende Sonnenstrahlen und helles Tageslicht sind vor allem im Winter wichtig, um bei sonst eher trübem Wetter die gute Laune nicht zu verlieren. Doch gerade in Dachge-schossräumen ist natürliches Licht of Mangelware. Veraltete, kleine Dachfenster sind oft ungünstig in die Dachstruktur eingebettet und verhindern eine optimale Ausbreitung der einfallenden Sonnenstrahlen. Neue Dachfenstersysteme hingegen erhöhen den Lichtein-fall um ein Vielfaches und sorgen gleichzeitig für einen verbesserten Wärmeschutz. Die Experten von dach.de, dem führenden Onlineportal rund ums Thema Dach, geben Tipps, was beim Dachfenstertausch beachtet werden sollte und verraten, welche Fensterlö-sungen für eine gesteigerte Wohn- und Lebensqualität unter dem Dach zur Verfügung stehen.

Wie groß soll die Fensterfläche sein?Ein Dachfenstertausch ist unabhängig vom Hersteller bei fast allen Fenstertypen pro-blemlos möglich. Meist ist einhergehend mit dem Fenstertausch auch eine Vergrößerung der Fensterfläche sinnvoll. Um später von einem hohen Wohnkomfort und viel natür-lichem Licht profitieren zu können, sollte man sich laut der dach.de Experten an fol-gender Faustregel orientieren: Die Summe der Breite aller Fenster sollte mindestens 55% der Breite des Wohnraums betragen. Die Fensterlänge dagegen ist abhängig vom Dachneigungsgrad. Je flacher das Dach, umso größer ist die benötigte Fensterlänge.

Wo ist der beste Platz fürs Fenster?Für optimale Helligkeit im Dachgeschoss ist außerdem die Position des Dachfensters entscheidend. Die Oberkante des Fensters sollte mindestens zwei Meter über dem Boden liegen, die Unterkante 90 Zentimeter, wissen die dach.de Experten. So wird gewährleis-tet, dass man sowohl im Stehen als auch im Sitzen am Schreibtisch optimales Tageslicht und einen freien Ausblick nach draußen genießen kann.

Welche Fenstertypen gibt es?Besondere, erweiterte Ausblicke bieten Dachfenster, die durch Zusatzelemente erwei-tert werden. Bei Dächern mit Kniestock kann beispielsweise durch den Einbau einer Fensterfläche senkrecht zum bestehenden Dachfenster, die Lichtfläche nach unten hin erweitert werden. Eine erweiterte Verglasung nach oben hin, sogar bis über den First ist ebenfalls möglich. Eine Überfirstverglasung wirkt beeindruckend und verschafft ein exklusives Wohnambiente. Quelle/Foto: homesolute.de

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Der Gartensommer 2013 wird bunt

Neuer Look für die Terrasse: Holzdielen in Trendfarben gestalten

Endlich wieder die Gartenmöbel aus der Garage holen, die Terrasse dekorieren und die Blu-menbeete auf Vordermann bringen: Echte Freiluftfans können den Start in die neue Saison kaum noch abwarten. Nach dem langen Winter ist draußen noch einiges zu erledigen, bis man das grüne Refugium wieder in vollen Zügen genießen kann. Neben dem Frühjahrsputz und einigen Ausbesserungsarbeiten ist jetzt auch die beste Zeit, für Abwechslung im Garten zu sorgen, zum Beispiel mit einem neuen Holzboden und frischen Farben für die Terrasse.

Natürlicher BodenbelagDer neue Blickfang im Garten ist mit etwas handwerklichem Geschick schnell verlegt - und das sogar ohne Schrauben. So ermöglicht zum Beispiel die unsichtbare „Dauerfix“-Befesti-gung die Terrassenmodernisierung in nur einem Tag. Den Bodenbelag sollte man allerdings mit Bedacht auswählen: Verbraucher sollten stets auf die Herkunft der verwendeten Hölzer achten, zumal seit März 2013 ein europaweites Verkaufsverbot für nicht zertifizierte Tro-penhölzer gilt. Die Verwendung von heimischem Holz garantiert kurze Transportwege und macht somit den Import von Tropenholz überflüssig - ein wesentlicher Vorteil in Sachen Ökologie. djd.de

Ein umweltfreundlicher Bo-den für die Terrasse: Holz-dielen mit einer speziellen Wachsimprägnierung sind robust und langlebig. Foto: djd/Dauerholz

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&30 Neue Binger Zeitung KW 14 - 3. April 2013

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Einrichtungstrend 2013: Kochen und Wohnen

So kommt Leben in die KücheDie Gäste amüsieren sich prächtig bei einem Glas Wein im Wohnzimmer, während die Gast-geber in der Küche hektisch das Dessert vorbereiten. Ein altbekanntes Szenario, bei dem die Kommunikation aufgrund separater Räume auf der Strecke bleibt. Doch ein aktueller Einrichtungstrend durchbricht im wahrsten Sinn des Wortes die starren Grenzen zwischen Kochen und Wohnen: Großzügig dimensionierte Wohnküchen werden immer beliebter - im Neubau, aber auch in älteren Wohnungen und Häusern, wo ganze Wände herausgerissen werden, um die neue Offenheit zu leben. Nicht nur wenn man Gäste begrüßt, wissen begeis-terte Hobbyköche die Vorzüge zu schätzen, denn hier bedeutet Kochen Interaktion, Dialog und Entspannung zugleich.

Relaxen in der WohnkücheDas Hantieren mit Messer und Töpfen ist für viele Menschen längst nicht mehr nur lästige Pflicht, sondern ein schöner Zeitvertreib - angefangen vom Marktbummel und dem Auswäh-len frischer Zutaten bis hin zum gemeinsamen Kocherlebnis mit der Familie oder Freun-den. Die neuen Wohn- und Küchenideen folgen diesem Wunsch nach mehr Miteinander und Kommunikation. „Küche und Wohnbereich gehen bei diesem Trend fließend ineinander über“, berichtet Einrichtungsexperte Michael Ritz von TopaTeam Wohnkultur. „Das bedeu-tet zugleich, dass Küchenmöbel immer wertiger hinsichtlich der Oberflächen, Farben und Materialien werden und sich somit auch optisch in den Wohnraum integrieren.“ So spiegeln sich aktuelle Wohntrends in der Kücheneinrichtung wider: Ob edle Hölzer, puristisches De-sign oder junge, knallige Farben - allein der persönliche Geschmack entscheidet über den Stil. „Übergänge zwischen Wohnen und Kochen sind somit kaum noch sichtbar. Abgetrennte Küchen wird es in Zukunft immer seltener geben“, ist Ritz überzeugt. Während Holztöne für Gemütlichkeit und Wertigkeit stehen, wird die Küche mit der Trendfarbe Hochglanz-Rot zum Hingucker.

Hochwertige OptikOffenheit bedeutet, nicht Raum für Raum zu planen, sondern die Bereiche Wohnen und Ko-chen geschmackvoll aufeinander abzustimmen. Wichtig ist daher eine gründliche Planung, die ästhetische Aspekte ebenso berücksichtigt wie den praktischen Nutzwert und die Ergo-nomie der neuen Wohnküche. Erfahrene Gesprächspartner für die Beratung und Planung finden Hobbyköche vor Ort im Tischler- und Schreinerhandwerk. Die Schreiner kennen sich aus mit hochwertigen Hölzern und haben viele Tipps parat, um die Küche auch wirklich funktionell zu gestalten. Standardmöbel passen ohnehin in den seltensten Fällen. Auf der Basis hochwertiger Küchenserien kann der Schreiner stattdessen individuelle Lösungen entwickeln und die neue Wohnküche individuell und den aktuellen Trends entsprechend gestalten. djd

Planungstipps für die Wohnküche: Schön anzuschauen und praktisch in der Nutzung: Bei einer guten Wohnküche kommt es auf beides an. Hier die wichtigsten Tipps für die eigene Küchenplanung.• Schrankhöhen und Arbeitsflächen ergonomisch anpassen. • Genügend Steckdosen einplanen. • Schränke mit Vollauszügen und viel Stauraum nutzen. • Bei Elektrogeräten auf hohe Energieeffizienz achten. • Induktionskochfelder sparen Energie und Zeit. • Lüftungsanlage ausreichend bemessen.

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Ein neuer Kaminofen

Ohne Schornstein geht es nicht

Wer über die Anschaffung eines Kaminofens nachdenkt, sollte prüfen, ob ein geeigneter Schornstein vorhanden ist.Und wenn ja, ob er sich auch in der Nähe der vorgesehenen Ofenplatzierung befindet, was meist nicht der Fall ist. Als Problemlöser für jeden Fall, bietet der Schornsteinsystem-Spe-zialist Tona einen Edelstahlschornstein mit keramischem Innenleben an.

Sichere AbgasführungMit dem Designer-Schornstein „Tona Star“ sorgt der Hersteller nicht nur für eine sichere Abgasführung von Festbrennfeuerstätten, sondern ignoriert die bauseitigen Gegeben-heiten. Mit seinem Außenmantel aus Edelstahl – wahlweise in der Ausführung hochglanz-poliert, matt oder in allen RAL-Farben – wird der Schornstein an der Außenseite der Fassade, zum unverwechselbaren Gestaltungsmittel des Hauses. Bei durchgehender Mi-neralwollisolierung besteht das Herz dieses dreischaligen Schornsteinsystems aus einem Ultra-Keramik-Rohr. Eine neue Keramikentwicklung, die extrem temperaturbeständig ist und für Sicherheit und Langlebigkeit sorgt.

Montage ohne FundamentierungAufgrund der geringen Keramikrohr-Wandstärke von nur 4 mm ist das Schornsteinsystem leicht, so dass eine Wand- oder Bodenmontage ohne Fundamentierung auskommt. Das keramische Material bietet eine hohe Temperaturbeständigkeit (CE-zertifiziert für eine Anwendungstemperatur bis 600° C), ist rußbrandbeständig, ausbrandsicher, säure- und korrosionsbeständig. Auf das Durchrosten gewährt der Hersteller eine 30-jährige Garan-tie. Die passgenauen Einzelelemente des modularen Systemaufbaus sorgen für eine leich-te Montage – dank Muffentechnik und Silikatsteckverbindung ohne Kleben und Mörteln – und lassen es zu, dass der Schornstein bei einem Haus- oder Wohnungswechsel mit umziehen kann. Quelle: homesolute.de

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&32 Neue Binger Zeitung KW 14 - 3. April 2013

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Was bleibt, was hat sich geändert?

Neues Schornsteinfegerrecht seit 1.1.2013

Im Bereich der Stadt Bingen am Rhein bleibt die Einteilung der Kehrbezirke Bingen I, II und III unverändert bestehen. Die derzeit für die Kehrbezirke zuständigen Bezirksschorn-steinfegermeister Karl-Eberhard Pongratz, (Bingen I), Udo Fritzsch (Bingen II), Friedrich Sturm (Bingen III) sowie Mehlem als auswärtiger Bezirksinhaber (Mainz-Bingen VII) sind auch weiterhin unverändert für die bisherigen Bereiche zuständig. Neu ist, dass der „Bezirksschornsteinfegermeister“ nun die Bezeichnung „bevollmächtigter Bezirksschorn-steinfeger“ trägt.

Zu den nicht übertragbaren und somit hoheitlichen Aufgaben der bevollmächtigten Be-zirksschornsteinfeger gehören die Durchführung der Feuerstättenschau, der Erlass des Feuerstättenbescheides und die Abnahme von neuen Feuerstätten. Diese Aufgaben dür-fen weiterhin nur von den bevollmächtigten Bezirksschornsteinfegern in ihrem jeweiligen Bezirk ausgeführt werden. Sie führen auch weiterhin die Kehrbücher ihres Bezirks und behalten so zur Wahrung der Brandsicherheit die Kontrolle über die durchzuführenden Arbeiten an allen Feuerstätten. Die Gebühren für diese Arbeiten richten sich weiterhin nach der Kehr- und Überprüfungsordnung.

Neu ist, dass die übrigen Kehr- und Überprüfungsarbeiten nicht nur von dem eigenen bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger, sondern auch von bezirksfremden Bezirks-schornsteinfegern oder von sonstigen Schornsteinfegerbetrieben bzw. von zugelassenen Handwerksbetrieben durchgeführt werden können. Die Kosten für die Ausführung der Arbeiten richten sich dann nicht nach der Gebührenordnung, sondern sind frei verhan-delbar. Im Schornsteinfegerregister können sich Eigentümer über die Berechtigung zur Durchführung dieser Arbeiten informieren.

Neu ist weiterhin, dass sich die Eigentümer künftig selbst um die rechtzeitige Beauftra-gung der Kehr- und Überprüfungsarbeiten kümmern müssen. Hierbei gibt der Feuerstät-tenbescheid, der jedem Eigentümer bis zum 31.12.2012 zugestellt wurde, Auskunft über die Art der auszuführenden Arbeiten und den Termin, bis zu dem die Arbeiten auszufüh-ren sind. Als Eigentümer besteht nunmehr die Wahl, den bisherigen Schornsteinfeger oder einen anderen Schornsteinfeger bzw. zugelassenen Handwerksbetrieb mit den Aufgaben zu beauftragen. Eigentümer, die nicht den bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger be-auftragen wollen, müssen eine Bestätigung an den bevollmächtigten Bezirksschornstein-feger schicken, dass die Arbeiten vollständig und fristgemäß ausgeführt wurden. Wer als Eigentümer eines Gebäudes bisher noch keinen Feuerstättenbescheid erhalten hat, sollte sich an den für ihn zuständigen bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger wenden.

In der jüngsten Vergangenheit hat sich gezeigt, dass Trickbetrüger diese neuen Rege-lungen für ihre Zwecke nutzen. Sie suchen potenzielle Kunden auf, geben sich als Schorn-steinfeger aus und verlangen nach der Ausführung von Arbeiten die Kosten in bar. Wenn es an der Tür klingelt und man die Person, die sich als Schornsteinfeger ausgibt, nicht kennt, empfiehlt es sich, vorsichtig zu sein. Man sollte den Namen des Schornsteinfegers erfragen und den Ausweis zeigen lassen. Über das Schornsteinfegerregister besteht die Möglichkeit, sich zu informieren. Auf keinen Fall sollte man unbekannte Personen ohne eine Überprüfung ins Haus lassen.

Fragen zur neuen Rechtslage beantworten gerne der bevollmächtigte Bezirksschorn-steinfeger oder die Stadtverwaltung Bingen.

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Welcher Bezirks Schornsteinfeger ist für mich zuständig?In welchem Bezirk wohne ich?

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Wie finde ich heraus, ob ein Schornsteinfeger berechtigt ist,Schornsteinfegerarbeiten auszuführen?

www.bafa.de (Schornsteinfegerregister auswählen und über Registerauskunft den Na-men des Schornsteinfegers eingeben)

An wen kann ich mich wenden, wenn ich Fragen zum Schornsteinfegerrecht habe?

Kehrbezirk Bmgen I: Karl-Eberhard Pongratz. Hohenzollern Straße 2, 55411 Bingen am-Rhein, Tel. 06721-33173, Fax 06721-33173, E-Mail [email protected]

Kehrbezirk Bingen II: Udo Fritzsch. Kernerstraße l, 55576 Sprendlingen. Tel. 06701-205310. Fax 06701-205311. E-Mail [email protected]

Kehrbezirk Bingen III: Friedrich Sturm. Auf dem Horn l. 55452 Windesheim. Tel. 06707-960336, E-Mail friedrich.sturm @t-online.de

Kehrbezirk Mainz-Bingen VII: Markus Mehlem, Siebenbürger Ring 45. 55291 Saulheim, Tel. 06732-4300, Mobil 0171-6570240. Fax 06732-9599112. E-Mai [email protected]

Ordnungsamt Bingen: Andrea Scheffler, Rochusallee 2. 55411 Bmgen am Rhein. Tel. 06721-184-600, Fax 06721-184-180, E-Mail [email protected]

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Typische Wärmebrücken bei AltbautenJedes alte Haus ist anders aber eines haben fast alle gemeinsam: Mancherorts zieht es und die Wände sind kalt. Sehr kalte Stellen werden als Wärmebrücken bezeichnet, denn über sie wandert besonders viel Wärme nach draußen, die eigentlich im Haus bleiben soll. Im Ex-tremfall können diese Kältezonen auch eine Schädigung von Bausubstanz und Wohnklima durch Feuchte-, Frost – und Schimmelschäden verursachen.

Viele Wärmebrücken sind durch Konstruktion und Material bedingt –Außenwandecken so-wie Vorsprünge, Gauben, Glasbausteine und Fensterstürze oder eine Stahlbetonplatte die sich als Balkon nach draußen fortsetzt haben materialbedingt eine hohe Wärmeleitfähig-keit und geben durch ihre große Oberfläche viel Wärme ab. Sie lassen sich oft nur durch große Dämm-Maßnahmen beheben. Typische Wärmebrücken entstehen auch, wenn bei der Durchführung einer Dämmung die Anschlüsse vernachlässigt werden, etwa die Fensterlai-bung ausgespart wird – hier sollte die Laibung mitgedämmt und die Dämmung bis zur Mitte des äußeren Fensterrahmens geführt werden. Ebenfalls leicht einzudämmen ist der Wär-meverlust an Rollladenkästen und Heizkörpernischen. Der unabhängige Energieberater der Verbraucherzentrale berät nach Terminvereinbarung zur Sanierung von Wärmebrücken und allen weiteren Fragen der Energieeinsparung. Die Beratung ist kostenlos.

Der Energieberater hat am Montag, den 15.04.13 von 13.30 -17.30 Uhr Sprechstunde in Bad Kreuznach in der Kreisverwaltung (Raum109, 1. OG), Salinenstr. 47, 55543 Bad Kreuznach. Die Beratungsgespräche sind kostenlos. Voranmel-dung unter 0671/803-1004.

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Die Energiesparpotenziale älterer Wohnhäuser sind hoch: Laut der Deutschen Energie-Agentur (dena) können die Besitzer ihre Heizkosten um bis zu 80 Prozent senken, wenn sie einen unsanierten Altbau konsequent energetisch modernisieren. Eine große Schwachstelle sind meist die Fenster. Obwohl sie nur einen geringen Teil der Gebäudehülle aus Außenwän-den und Dach ausmachen, sind sie für rund 30 Prozent der Energieverluste verantwortlich. Wer stufenweise modernisieren möchte, tut daher gut daran, mit dem Austausch der Fens-ter zu beginnen.

Weniger Energieverluste, mehr WohnbehaglichkeitModerne Isolierglasfenster sparen im Vergleich zu alten Fenstern mit schlechtem Wärme-schutz nicht nur Energie, sondern verbessern auch den Wohnkomfort spürbar. Denn Zugluft oder die unangenehme Kälteabstrahlung einfacher Fenster können das Wohlbefinden er-heblich beeinträchtigen. Neue Energiesparfenster steigern daher die Wohnbehaglichkeit in den Räumen, selbst wenn man länger nahe an den Fensteröffnungen sitzt. Der Aufwand für den Fenstertausch lässt sich dank moderner Renovierungstechniken deutlich reduzieren.

Das Montagesystem: Fensterwechsel ohne DreckOhne Eingriffe in die Bausubstanz und damit ohne Dreck, Ausbruch- und Verputzerarbeiten arbeiteten die Fensterspezialisten. Der Ausbau der alten und der Austausch gegen neue, wärmedämmende Fenster erfolgt mit einem speziell entwickelten Montagesystem. Weder der Außenputz noch Tapeten oder andere Wandbeläge im Haus werden dabei beschädigt, ansonsten notwendige Verputz- und Maurerarbeiten entfallen komplett. Die Räume können unmittelbar nach dem Austausch wieder ganz normal genutzt werden.

Neue Fenster in wenigen SchrittenNach der Verlegung von Bodenschutzmatten hängen die Handwerker die alten Fensterflügel aus. Danach werden die alten Fensterrahmen mit einer Spezialsäge auf rund ein Drittel ge-kürzt. Der dabei entstehende Staub wird direkt an der Säge abgesaugt. Im nächsten Schritt werden die exakt auf Maß vorgefertigten Innenrahmen eingesetzt und fest mit dem Mau-erwerk verschraubt. Von außen wird jetzt der Gegenpart des Fensterrahmens aufgesetzt. Jetzt sind die Rahmen bereits fix und fertig für das Einsetzen und Justieren der Fenster- und Fenstertürflügel. Im letzten Schritt werden noch die Anschlussbereiche innen und außen verfugt. djd

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36 Neue Binger Zeitung KW 14 -3. April 2013

Nachdem sich der Winter nun aus Deutsch-land verabschiedet, ist es Zeit, das Auto für das Frühjahr fit zu machen. Die ADAC Checkliste:1. Der Lack: Durch Streusalz und Splitt wurde die Lackierung über den Winter stark bean-sprucht. Vor der Waschanlage die hartnäckigen Schmutzpartikel mit Hochdruckreiniger entfer-nen, sie wirken ansonsten wie Schmirgelpapier. Sollten nach dem Waschen Schäden sichtbar werden, diese sofort ausbessern und den Lack konservieren – ansonsten sind Rostpickel und teure Reparaturen die Folge. 2. Die Scheiben und die Beleuchtung: Alle Glas-flächen sollten jetzt von innen gereinigt wer-den. Auch bei Nichtrauchern bildet sich ein Schmutzfilm, insbesondere an der Windschutz-scheibe. Scheibenwischerblätter austauschen, wenn sie schmieren oder brüchig erscheinen. Ob die Beleuchtungsanlage und die Hupe noch voll funktionstüchtig sind, sollte auf jeden Fall überprüft werden. 3. Der Innenraum: Bei offenen Türen und Klap-pen ausgiebig lüften. Alle losen Bodenbeläge herausnehmen, trocknen und dann absaugen. Wenn der Boden feucht ist, kann vorüberge-

hend Zeitungspapier ausgelegt werden. Bleibt es auf Dauer feucht, muss die Ursache gefun-den werden. 4. Der Motorraum: Die Technik hat unter der strengen Witterung gelitten. Bei modernen Fahrzeugen dennoch nicht gleich zum Dampf-strahler greifen, die Elektrik und Elektronik sind zu empfindlich. Autofahrer sollten Schläu-che und Leitungen prüfen. Gegebenenfalls Mo-toröl und Kühlwasser nachfüllen. 5. Die Ladung: Unnötiger Ballast wie Schneeket-ten und Spaten entnehmen. Auch Dachaufbau-ten wie Skiträger gehören demontiert, wenn sie nicht mehr gebraucht werden. Jedes Kilo kostet Kraftstoff, pro 100 Kilogramm sind es bis zu 0,3 Liter mehr Sprit auf 100 Kilometer. 6. Die Räder: Sobald keine Gefahr mehr von Eis und Schnee droht, sollten die Winter- in Som-merreifen umgetauscht werden. Vor der Mon-tage die Profiltiefe überprüfen, bei weniger als vier Millimetern sollten die Reifen ersetzt wer-den. Brauchbare Reifen trocken, dunkel und kühl lagern. Leichtmetallräder am besten mit einem speziellen Felgenreiniger säubern. Quelle: ADAC

Auto frühjahrsfitmit der ADAC Checkliste

Packen nach PlanWas ist erlaubt?

Wenn Wochenende und Urlaub nahen, kennen die Deutschen keine Ladehemmung. Da wird gedrückt, geschoben und gestopft, was das Auto an Volumen hergibt. Surfbrett, Fahrrad, Koffer, Grill – alles muss mit. Ach ja, und die Kinder. Die Fuhre kann gefährlich nach hinten losgehen und bei Verkehrskontrollen ins Geld gehen – bis zu 235 Euro und drei Punkte in Flensburg. Was erlaubt ist, steht im Fahrzeugschein: zuläs-siges Gesamtgewicht minus Leergewicht (Tank bis zu 90 Prozent gefüllt und 75 Kilogramm schwerer Fahrer) gleich maximale Ladung. Da bleiben beispielsweise bei einem Skoda Octavia Combi 1.4 TSI noch 585 Kilogramm. Kommen Sonderzubehör, Fahrradträger und Dachbox hinzu, die einiges auf die Waage bringen, ist die erlaubte Zuladung schnell erreicht.Lademeister packen mit Plan. Und der geht so: Schwere Koffer und Taschen nach unten, hinten und am besten auf einer rutschsicheren Matte. Eine Laderaumabtrennung in Kombis hält das Gepäck auch in Gefahrensituationen von den Passagieren fern. Wer ohne Abtrennung fährt,

sollte nicht über die Rücksitzlehne packen. Spanngurte und Netze fixieren die Gepäckstü-cke, damit sie bei einer Vollbremsung oder Kol-lision nicht zum Geschoss werden. Kleinkram für unterwegs ist in Boxen oder Ta-schen hinter den Vordersitzen oder angegurtet auf der Rückbank gut verstaut. Anhänger oder Dachbox bieten weitere Aufrüstmöglichkeiten. Wie viel Gewicht huckepack oder im Schlepptau erlaubt ist, listet der Fahrzeugschein unter „zu-lässige Dachlast“ und „Anhängelast“ auf. Die Ladeprofis der Kfz-Werkstatt raten, Leichtes ins Obergeschoss und raumfüllend zu platzieren. Es fährt sich komfortabler. Jetzt noch Luftdruck erhöhen, und los geht’s.Apropos fahren. Daran müssen Fahrer den-ken: Das Gepäck beeinflusst den Packesel beim Gleichgewicht in Kurven, beim Bremsen sowie beim Überholen und Beschleunigen. Die Ge-wichtsverlagerung zum Heck könnte das voll beladene Auto bei Regen zudem auf Schlinger-kurs bringen. Quelle: www.kfzgewerbe.de

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Der ADAC gibt Tipps, wie man sein Fahrzeug sicher und unbeschadet durch den Sturm navi-giert. • Generell gilt: Mit angepasster Geschwindigkeit fahren. So hat man mehr Zeit und Möglichkeiten, um das Fahrzeug unter Kontrolle zu halten. • Die Gefahr, von Seitenwinden und Böen ge-troffen zu werden, ist auf Brücken und in Wald-schneisen besonders groß. Autofahrer sollten daher unbedingt auf Windsäcke oder Hinweis-schilder achten. Aufschluss über die jeweilige Windstärke können auch Bäume und Sträucher geben. • Bisweilen ist fahrerisches Geschick gefragt. Autofahrer sollten sich darauf einstellen, notfalls gegenzulenken. • Ungemach droht auch beim Überholen, speziell von Lkw oder Bussen. Während man zunächst im Windschatten des überholten Fahrzeugs

fährt, wird man nach dem Überholvorgang voll vom Seitenwind erfasst. • Die Auswirkungen von Sturm und Böen sind bei Fahrzeugen mit Dachlasten wie Fahrrädern oder Skiboxen aufgrund der größeren Aufprallfläche stärker. Besonders anfällig für Seitenwind sind darüber hinaus Wohnmobile und Wohnwagenge-spanne sowie Busse und Lkw. Diese Fahrzeuge können im schlimmsten Fall sogar umkippen. Schäden am Auto, die durch umstürzende Bäume oder herabfallende Äste entstehen, können gege-benenfalls über die Teilkaskoversicherung abge-wickelt werden. Doch Vorsicht: Viele Versicherer begleichen einen Sturmschaden erst ab einer bestimmten Windstärke. Wer auf einen bereits umgestürzten Baum auffährt geht bei der Teil-kaskoversicherung leer aus. Hier springt – sofern vorhanden – die Vollkaskoversicherung ein. Quelle: ADAC

Fahren bei Wind und SturmADAC gibt Tipps

Raus aus der Marder-FalleZuverlässiger Maderschutz

Es ist Frühjahr, und täglich grüßt der Marder. Die possierlichen, aber bissigen Zeitgenossen verteidi-gen wieder ihr Revier. Martes foina packt zwischen die Zähne, was nach Rivalen riecht, warm ist und Spaß macht. Vorzugsweise Zündkabel, Kühl-schläuche, Achsmanschetten und Dämmmatten in Autos. Exakt 236 453 Schadenfälle regulierten die Versicherer im Jahr 2010 aufgrund von Marder-bissen – ein Plus von 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Experten schätzen die Dunkelziffer um ein Vielfaches höher, weil gefährliche und teure Folge-schäden nicht bezahlt oder erst spät entdeckt wer-den. Das Schlachtfeld kostete stolze 60,3 Millionen Euro. Da ist guter Rat nötig. Arnulf Thiemel vom ADAC-Technikzentrum in Landsberg bringt auf den Punkt, was Wildbiologen in Untersuchungen zum Schutz gegen die Beißattacken herausgefun-den haben: „Wo man nicht rankommt, kann auch kein Schaden entstehen.“ So einfach, so wirksam. In Automodellen wie BMW 5er, deren Unterböden verkapselt sind, kommen die kleinen Nager erst gar nicht zum Zuge. VW bietet für Golf, Jetta und Touran ab Werk und zur Nachrüstung die Marder-abwehr – einen mechanischen Schutz mit Bürs-tenvorhängen und Lochblech. Bewährt haben sich auch Elektroschocks. Selbst Marder bekommen nicht gern eine gewischt. Kleine Metallplättchen werden dazu im Motorraum und an den Einstiegs-stellen montiert und in kurzen Abständen für einen Moment unter Strom gesetzt. Der Einbau erfordert

Fachkenntnis und ist deshalb Sache des Kfz-Be-triebs. Von Ultraschallgeräten, Duftsprays, Ma-schendraht und diversen Hausmitteln haben sich die Marder-Experten mittlerweile verabschiedet. Thiemel: „Die Wirkung ist nicht bewiesen. Mar-der gewöhnen sich schnell daran.“ Auch der Ka-belschutz aus Hartplastik hält die Nager nicht von ihrer Beißwut ab. Im Gegenteil: Gibt es hier nichts zu knabbern, machen sie sich an den nächstgele-genen Gummis zu schaffen. Der Spieltrieb ist er-wacht. Pech haben besonders Pendler. Sie fahren die Duftnoten der Rüden und damit die Kampfa-rena unter der Motorhaube regelrecht spazieren. Da hilft nur eine Auto- und Motorwäsche inklusive anschließender Konservierung, sonst flippen die pelzigen Kameraden beim Duft des Nebenbuhlers erneut aus. Auch diese Arbeit ist nichts für Laien. „Autobesitzer können schnell mal die Bordelektrik lahmlegen“, weiß Thiemel. Für Marderschäden zahlen in der Regel die Teilkaskoversicherer – viele allerdings nur die unmittelbaren wie angeknab-berte Zündkabel oder zerfetzte Dämmmatten. Auf teuren Motor- oder Katalysatorausfällen, die auf das Konto von Mardern gehen, bleiben die Auto-fahrer oft sitzen.„Ein Blick ins Kleingedruckte gibt Aufschluss und die Frage nach Zusatzpolicen“, rät Katrin Rüter vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft. Einige Anbieter regulie-ren Folgeschäden meist bis zu 1000 Euro. Quelle: www.kfzgewerbe.de

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05. 03. 2013 Joline-Sofie Huch, Tochter von Tatja-na Huch geb. Schiller und Christian Huch, Rheinmo-selstraße 24, 56291 Laudert

08. 03. 2013 Vincent Leo Kahl, Sohn von Sandra Kahl geb. Röhrle und Markus Ludwig Kahl, Zum Flößchen 41, 55411 Bingen

09. 03. 2013 Helin Arslan, Tochter von Güldane Arslan geb. Kiliç und Hasan Arslan, Binger Straße 30, 55444 Waldlaubersheim

11. 03. 2013 Maylo Noel Brüheim, Sohn von Constan-ze Brüheim und Christian Bail, Am Sportfeld 1, 55437 Ockenheim

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Am Montag, 8. April, feiert Thekla Heß in Waldalgesheim ihren

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Bingen (red). Insgesamt zehn Binger Rope-Skippe-rinnen nahmen am Wett-kampf „Skip with Friends” in Niederwörresbach bei Idar-Oberstein teil. Neben den Wettkämpferinnen stellte der TV Bingen bei der Ver-anstaltung auch drei Kampf-richterinnen, die ihre Aufga-be bravourös meisterten. In einem Teilnehmerfeld von 55

Springerinnen, belegten die Rope Skipperinnen aus Bin-gen hervorragende vordere Plätze. Die Red Hot Rope Busters ersprangen sich unter anderem einen ers-ten und einen zweiten Platz. Insgesamt qualifizierten sich fünf Rope Skipperinnen für die Mittelrheinmeisterschaft in Ober-Lahnstein am 27. April. Foto: privat

Gau-Meisterschaften der Turnerinnen 10 Podestplätze für TV Eintracht 1880

Gau-Algesheim (red). Das turnerische Jahr startete mit den Gau-Meisterschaften in Heidesheim. Vom Turnverein Gau-Algesheim (TVGA) nah-men 27 Mädchen teil. Zehn davon erreichten Podestplät-ze und 14 qualifizierten sich

für die Rheinhessenmeister-schaften. Dies ist eine Bilanz, die Trainer, Eltern und Verein gleichsam erfreut. Im Spitzen-sportprogramm brillierte Maja Michel (2002). Sie erreichte Tageshöchstwertungen am Balken und Sprung mit der

höchsten Pflichtstufe. Erst auf Rheinhessenebene trifft sie auf Konkurrentinnen, da ihre Übungen sehr schwierig sind. Auch Helena Wittelsbach (2005) erreichte den ersten Platz und zeigte, besonders am Barren, hervorragende Leistungen. Im Jahrgang 2006 des Spitzenprogramms gab es eine kleine Gau-Algesheimer Vereinsmeisterschaft. Lily Gerhold wurde Zweite, Nina Jubileum Dritte vor Liz Weimer, Amelie Thiel, Eva Klumb und Shania Basmaci-oglu. Im Kürbereich gab es auch er-freuliche Ergebnisse. Esther Jouaux (2000/01) erreichte mit zwei Punkten zur Nächst-platzierten den ersten Platz. Vanessa Demaske ertunte sich den dritten Platz. Auch Anna Krahn (2002/2003) be-legte einen dritten Platz und qualifizierte sich weiter. Im Jahrgang 2000/01 der Pflicht-stufen glänzte Jana Jubileum. Sie erzielte Tageshöchstwer-tungen am Boden, Balken und Barren im Pa-Bereich. Bei den jüngsten Starterinnen (2004 und jünger) erreichte Alina Shevtsova mit der besten Bar-renübung des Jahrgangs den dritten Platz. Beste Balkenü-bung zeigte Katrin Böer, die auf dem fünften Rang lande-te. Foto: privat

Oberheimbach (red). Über einen neuen Trikotsatz freut sich die weibliche C-Jugend der Handballabteilung des FC Rot-Weiß Oberheimbach. Die Spielerinnen, die bei-den Trainer Karl-Heinz Oe-streich und Thorsten Praß

sowie der Vorstand bedan-ken sich ganz herzlich für die großzügige Spende beim Bauunternehmen Michael Dausner aus Oberdiebach-Rheindiebach. Somit sind sie gut für die weitere Sai-son gerüstet. Foto: privat

Die weibliche C-Jugend sagt DankeHandballmannschaft mit neuen Trikots

Zwei Wettkämpfe, viele MedaillenSchwimmer des SSV Bingen mit guten Platzierungen

Bingen (red). Drei Schwim-mer des SSV Bingen star-teten bei den Süddeutschen Meisterschaften Lange Stre-cke in Offenbach am Main. Für die 14-jährige Amelie Gollai war es die erste Teil-nahme an den Meisterschaf-ten, an denen sie mit einer neuen Bestzeit von 5:31,29 min. über 400 m Lagen und Platz 12 glänzte. Jonas Lunkenheimer (Jg. 1997), der sich ebenfalls über 400 Lagen qualifiziert hatte, be-legte wie Amelie Platz 12 in einer Zeit von 5:10,42 min. Denis Bogasiu ging in Offenbach dreimal an den Start. Über 800 m Freistil belegte er Platz 8, über

5.000 m Freistil erreichte er den 7. Platz. Den dritten Platz auf dem Treppchen erschwamm er sich über 1.500 m Freistil in der Zeit von 17:21,79 min.Weiterhin starteten über 30 Schwimmerinnen und Schwimmer aller Mann-schaften des SSV Bingen beim 35. Drei-Länder-Po-kal in Lampertheim. Es war ein überaus erfolgreicher Wettkampf, bei denen die Aktiven am Ende fast 150 Mal auf dem Treppchen standen und zahlreiche neue persönliche Best-zeiten erzielt wurden. Für den neuen Trainer der ers-ten Mannschaft, Karl-Heinz

Eberhardt, war dies ein ge-lungener Einstieg in seine neue Tätigkeit. Ganz oben auf dem Medaillenpodest standen Anna Luisa Eurich, Jasmin Scheffler, Kimber-ly und Saskia Röser, Mavie Mattes, Meret Welz, Olga Naber, Sophie Bouvain, Telja und Tjorven Riechel, Zoe de Rossi, Yannik und Samuel Wasserzier, Peter Gollai, Lukas Feier, Luca Felix de Rossi, Jonathan Rollwa, Johannes Majer, Florian Joel Faatz, Daniel Pfaender, Arne Spielmann und Alexander Naber. Gold in der 4x100 Freistil-Staffel holten zudem Jan Wilhelm und Marc Weeser.

Gau-Algesheim. Die Sport-vereinigung 1910 e. V. bie-tet einen Präventionskurs Cross-Walking an. Die zehn Kurseinheiten starten mit dem ersten Kurs, montags ab 8. April, 10 bis 11.30 Uhr, zweiter Kurs, mittwochs ab 10. April, 18.30 bis 20 Uhr mit wechselnden Treffpunk-ten im Raum Gau-Alges-heim. Dieser Kurs verbin-det sportliche Aktivität mit einem Gleichgewicht zwi-schen Dynamik und Ruhe. Kursleiterin: Heidi-Adelhil-

de Otte, Präventions-Trai-nerin Pilates, Hatha-Yoga und Aroha. Dieser Kurs ist nach § 20 Abs. 1 SGB V von den Krankenkassen be-zuschussungsfähig. Erster Treffpunkt: Gau-Algesheim, Binger Straße – Parkplatz Caravanstellplatz Infos und weitere Treffpunkte unter www.harmonischer-sport.de sowie Tourist-Info Gau-Al-gesheim, ( 06725/992143. Anmeldungen unter [email protected].

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AngeboteMainz-Bingen (red). Im ers-ten Halbjahr 2013 werden bundesweit Jugendschöffen für die Geschäftsjahre 2014 bis 2018 gewählt. Interes-sierte Bürger aus dem Land-kreis Mainz-Bingen können sich für die Aufnahme in die Vorschlagsliste melden. Der Jugendhilfeausschuss des Landkreises erstellt diese, der Schöffenwahlausschuss beim jeweiligen Amtsgericht wird in der zweiten Jahres-hälfte aus diesen Vorschlä-gen die benötigten Haupt- und Hilfsschöffen wählen. Das verantwortungsvolle Amt eines Jugendschöffen verlangt in hohem Maße Un-parteilichkeit, Selbständig-keit und Reife des Urteils, aber auch geistige Beweg-lichkeit und wegen des an-strengenden Sitzungsdiens-tes auch eine körperliche Eignung. Die Bewerber/in-nen müssen die deutsche Staatsangehörigkeit besit-zen und am 1. Januar 2014 zwischen 25 und 69 Jahre alt sein. Sie sollen erziehe-risch befähigt und in der Ju-genderziehung erfahren sein und dürfen keine Vorstrafen haben. Für den Amtsge-richtsbezirk Mainz können

sich Personen bewerben, die in der verbandsfreien Ge-meinde Budenheim oder in den Verbandsgemeinden Bo-denheim, Guntersblum, Hei-desheim, Nieder-Olm sowie Nierstein-Oppenheim woh-nen. Für den Amtsgerichts-bezirk Bingen können sich Personen aus den Städten Bingen und Ingelheim sowie aus den Verbandsgemeinden Gau-Algesheim, Rhein-Nahe oder Sprendlingen-Gensin-gen melden.Interessierte melden sich bis spätestens 27. Mai beim Kreisjugendamt, Stefan Schumacher, Tel. 06132-7873110, e-Mail: [email protected] oder bei Barbara Krause, Tel. 06132-7871070, e-Mail: [email protected]. Das für die Bewerbung notwendige For-mular wird zugesandt und kann auch von der Internet-seite des Landkreises „www.mainz-bingen.de, Service & Kontakt, Formulare, Jugend“ heruntergeladen werden. Weitere Informationen gibt es auch auf der Internetseite der Deutschen Vereinigung der Schöffinnen und Schöf-fen: www.schoeffenwahl.de.

JugendschöffenVertreter des Volkes gesucht

Mainz-Bingen (red). 1.917 Schüler sind ab dem Sommer an den 13 weiterführenden Schulen in Trägerschaft des Landkreises angemeldet, 82 Kinder weniger als noch im Vorjahr. „Wir können davon ausgehen, dass der Höhe-punkt bei den Schülerzahlen überschritten ist. Gleichwohl verzeichnen wir bei den Gymnasien nach wie vor stei-gende Anmeldezahlen“, er-klären Landrat Claus Schick und der zuständige Kreisbei-geordnete Adam Schmitt. 889 Schüler wurden an den insgesamt fünf Gymnasien angemeldet, 16 mehr als im Vorjahr. An den vier In-tegrierten Gesamtschulen wurden etwas weniger Schü-ler angemeldet, nämlich 658 statt 707. Allerdings ist hier bekanntlich die Aufnahme-kapazität auf maximal je 120 Kinder gesetzlich beschränkt, sodass es hier noch zu Ände-rungen und Verschiebungen kommen wird. Traditionell ist die IGS mit den meisten An-meldungen die Ingelheimer Schule mit 204 Anmeldungen. Bei den Realschulen plus legt

vor allem die Binger Rochus-Realschule plus zu, von 110 auf 130 Kinder. An der Gau-Algesheimer Schule wurden 88 Schüler angemeldet, nach 80 im Vorjahr. „Mit Ausnahme der beson-deren Situation an den In-tegrierten Gesamtschulen können alle Wünsche für die Schule der Wahl berücksich-tigt werden“, sagt Schmitt. Das sei die Folge der umsich-tigen Schulpolitik des Kreises, der die Schulen in den ver-gangenen Jahren bedarfso-rientiert ausgebaut und mit modernsten Mitteln ausge-stattet habe, so Schick und Schmitt weiter. „Wir haben seit dem Jahr 2000 rund 162 Millionen Euro in die Hand genommen, um unseren Schülern die besten Voraus-setzungen zu bieten. Damit sind wir der Bildungsland-kreis Nummer eins. Und es stehen weitere Investitionen an, alleine in 2013 haben wir rund 12 Millionen Euro für die Schulen und damit in die Zukunft unserer Kinder vorgesehen“, erklären Schick und Schmitt.

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genannten Verantwortlichen) Fax 06721-9192-17, E-Mail: [email protected]

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 8 vom 01.01.2012Redaktionell verantwortlich: Gabi GsellVerantwortlich für den Anzeigenteil: Bernadette Schier Layout: MBR Marketing & PR, Bingen-BüdesheimDruck: Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG, Alexander-Fleming-Ring 2,65428 Rüsselsheim.

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NBZ 5.12.2007 - KW 49 Aktuell Seite 3

Gedanken zur Wochenmitte

MAINZ/GAULSHEIM. „Mit den Rodungen für den Neubau der Umgehung Gaulsheim im Zuge der L 419 werden jetzt für die Bürger die Vorberei-tungen für den Baubeginn an der neuen Straße sichtbar“, teilte der rheinland-pfälzi-sche Verkehrsminister Henrik Hering in Mainz mit.

Mit über 7 000 Kraftfahrzeu-gen pro Tag sei die heutige Ortsdurchfahrt hoch belastetet. Eine deutlich spürbare Entlas-tung von über 50 Prozent werde mit der Fertigstellung der neuen Umgehung erreicht.

Die bauvorbereitenden Arbei-ten für die 1,4 Kilometer lange Neubaustrecke beginnen in dieser Woche. Ab Februar 2008 werde das Brückenbau-werk über die Bahn hergestellt. Der erforderliche Straßenbau erfolge zeitversetzt und parallel zu den Brückenbauarbeiten.

„Die Fertigstellung der Umgehung, in die das Land rund vier Millionen Euro inves-tiert, ist bei einem planmä-ßigem Verlauf der Arbeiten für die erste Jahreshälfte 2009 vorgesehen“, so Minister Hering. red

Und wieder ist es ganz nah, nur noch drei Wochen, dann ist Weihnachten: Fest der Liebe!

Fest der Liebe? Vielleicht sollten wir ehrlicher sagen Fest des Trubels, der Hektik und des Streits.

Seelsorger berichten von verzweifelten Anrufen, wenn es auf die Festtage zu geht: Plötzliche Meinungsverschie-denheiten, heftige Streits bis hin zu häuslicher Gewalt sind vor und an Weihnachten keine Seltenheit.

Nein, werden Sie vielleicht sagen, jetzt übertreiben Sie! Bei uns ist es wirklich gemütlich, wir feiern gerne zusammen und fühlen uns alle wohl!

Naja, sagt die ein oder der andere: Ich kann mir schon vorstellen, warum es an Weih-nachten zu Streit zum Teil mit

Handgreiflichkeiten kommt...Selbst in Familien, wo sonst

alle in guter Weise miteinander leben, kann sich an diesem Tag die Atmosphäre verän-dern. Warum? Da kommt Tante sowieso, die keiner leiden kann, aber das darf man natür-lich nicht sagen. Oder es ist klar: Wir müssen Mutter und Vater besuchen, die erwar-ten das. Da stehen unsere Wünsche hinten an. Oder: Die Großmutter kann man an Weihnachten doch nicht alleine lassen, den Großvater schon gar nicht, auch wenn keiner seine Sprüche und Nörgeleien ertragen kann.

Jeder denkt, der andere ist so wichtig und wir wollen doch

alle keinen Streit, nicht an Weihnachten!

Genau deshalb liegt der Unfriede hier näher als irgend-wann im Jahr!

Also besser keine Fami-lientreffen, kein Risiko, wir bleiben alle zu Hause?

Nein. Aber vielleicht über-legen Sie es sich, wie Sie persönlich Weihnachten gerne verbringen möchten. Was sind Sie bereit hinzu-nehmen? Wann haben Sie Zeit, sich von anstrengenden Treffen zu erholen? Wann sprechen Sie dies auch einmal offen aus?

Es mag unangenehm sein für den Moment, auf lange Sicht hin wird es Sie erleichtern.

Eröffnung des StadtmauerrundwegesKultureller Meilenstein für Bacharach

BACHARACH. Nachdem vor etwa fünf Monaten die Arbeiten zur Erneuerung des Stadt-mauer-Rundweges begannen, wurde dieser vergangene Woche feierlich eröffnet. Neben Stadtbürgermeister Dieter Kochskämper, Verbandsge-meindebürgermeister Franz-Josef Riediger und dem Land-tagsabgeordneten der SPD Michael Hüttner nahmen etwa 50 weitere geladene Gäste an diesem „freudigen Ereignis“ teil.

Es ist mittlerweile sechs Jahre her, dass Dr. Ewald Wegner vom Landesamt für Denkmalpflege die Idee vorstellte, entlang der histo-rischen Stadtbefestigung einen Rundweg anzulegen. Nachdem man das Projekt in einer Einwohnerversammlung vorstellte, wurde beschlossen einen Stadtmauerrundweg als gemeinsames Projekt zu planen und umzusetzen.

Nach vielen Gesprächen wurde dann, im Dezember

2004, dem Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirt-schaft und Weinbau dieses Projekt vorgelegt - mit der Bitte es aus Landesmitteln zu fördern. Zudem gab der orts-ansässige Verschönerungs-verein, unter Heinrich Stüber, den finanziellen Eigenanteil der Stadt durch so genannte Patenschaften „Lehen auf Lebenszeit“ zu übernehmen.

Jeder der Pate werden will, kauft für 18 Euro einen „Schuh“ Stadtmauerrundweg („Schuh“ = bis 1871 deutsche Maßeinheit, entspricht 26 Zentimetern).

Durch diese originelle Idee wurden bis heute etwa 40.000 Euro eingenommen. Die Eigen-leistung der Stadt für dieses Projekt lag bei 30.000 Euro, somit hat der Verschönerungs-verein ganze Arbeit geleistet und konnte den finanziellen Eigenanteil voll decken.

Ein großer Vorteil für die Arbeiten war der gute Zustand der Stadtbefestigung, die

lediglich stark verwuchert war. Sie wurde zwischen 1908 und 1913 restauriert und dann vergessen.

„Die Vorgabe für dieses Projekt war, lediglich alles instand zu setzen. An der Stadt-befestigung sollte nichts wieder aufgebaut oder verschönert werden. Die Stadtmauer ist Sensation genug, sie braucht keine Veränderungen und soll in dem Zustand bleiben in dem sie ist. Die Begehung sollte erleichtert und nicht das Stadtbild verändert werden“ so Wegner.

Weiterhin ist der Ausbau des Weges von der St. Peter Kirche, vorbei an der Werner-kapelle zur Burg Stahleck „geplant und finanziell gesi-chert“ so Bürgermeister Kochs-kämper. Zudem übernimmt der Landkreis Mainz-Bingen im Rahmen der Ehrenamts-förderung die Kosten für die Beleuchtung dieses Weges in Höhe von 50.000 Euro.

ds/Foto: D. Schollmeyer

Was brauchen Sie, damit es Ihnen an Weihnachten gut geht?

Gönnen Sie es sich, ihre eigenen Wünsche und Bedürf-nisse ernst zu nehmen, schließ-lich soll Weihnachten werden – auch für Sie! Gute Vorberei-tungszeit!

Aus dem Verkehrsministerium

Bau der Umgehung Gaulsheim kann beginnen

KEMPTEN. Am Wochen-ende feiert der katholische Kirchenchor Kempten. In dem vom Chor musikalisch umrahmten Gottesdienst am Samstag, 8. Dezember, 17.30 Uhr, in der Dreikönigskirche,

wird der Pfarrer langjährige Mitglieder ehren. Am Sonntag, 9. Dezember, 15 Uhr, findet im Vereinslokal Sturm die Cäci-lien- und Weihnachtsfeier mit Kaffee und Kuchen statt. Alle Mitglieder sind eingeladen.red

WARMSROTH. Am Freitag, 7. Dezember, 17 Uhr, herrscht vorweihnachtliche Stimmung unter dem Weihnachtsbaum am Glockenturm. Mit Glüh-wein, Bratwurst und Waffeln ist für das leibliche Wohl gesorgt.

Es gibt außerdem Ponyreiten für Kinder und um 18 Uhr kommt der Nikolaus mit einer Überraschung.

Der Reinerlös wird für Kinderprojekte in Warmsroth gespendet. red

S P R E N D L I N G E N . A m Donnerstag, 6. Dezember, 16.15 bis 19 Uhr, veranstaltet Karaté-Dojo in der Grund-schulturnhalle, Elisabethen-straße, eine Turnstunde mit dem Nikolaus. red

SPRENDLINGEN. Auf Wunsch vieler Stricknachmittagsteil-nehmer findet am Dienstag, 11. Dezember, 15 Uhr, noch ein weiterer Stricknachmittag mit Emmi Kaiser im B-Treff, Gertrudenstraße 13, statt. red

Katholischer Kirchenchor Kempten

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Mainzer Str. 45-51, Bingen gegenüber dem Stadt-BahnhofTel. 06721 - 99 13 66

frische-centerÖffnungszeiten:Montag - Samstag 8.00 - 20.00 Uhr

nolte´sBingen-Bingerbrück, Koblenzer Straße 42Tel. 06721 - 992620

neukaufÖffnungszeiten:Montag - Samstag 8.00 - 20.00 Uhr

nolte´s - Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen, solange Vorrat reicht -- für Druckfehler keine Haftung -

Cocktail- rispentomaten aus dem Senegal, Klasse I, 500-g-Schale (1 kg = € 3,98) 1.99

Zarte Nackensteaks vom Schwein, eingelegt in einer würzigen Paprikamarinade, auch in SB erhältlich, 1 kg je 6.99

Ortenauer Bauernschinken gegart, eine saftige Spezialität, DLG-prämiert, 100 g 1.49

Würziger Fleischkäse ofengebacken, aufgeschnitten auch als Vesper-scheibe, DLG- prämiert, 100 g je 0.59

Schweine- Braten ohne Knochen, aus der Schulter, 1 kg 4.99

Rinder- schmor- braten vom Bug, 1 kg 9.99

Leerdammer Original mind. 45% Fett i. Tr., und wei-tere Sorten, holländische Schnittkäse, nussig mild, 100 g je 0.69

Valdeon spanischer Schnittkäse mit Blau-schimmel, mind. 50% Fett i. Tr., leicht säuerlich salzig, 100 g 2.19

Milram Tilsiter mind. 45% Fett i. Tr., deutscher Schnittkäse, mild und rein, 100 g 0.79Allgäuer Rahm- Torte mind. 65% Fett i. Tr., deutsche Weichkäse, verschie-dene Sorten, z. B. Alpenrahm, Geschmack je nach Zutat, 100 g je 0.99Vier- wald- stättersee-Käse Schweizer Schnittkäse, mind. 48% Fett i. Tr., würzig, 100 g 1.29

Mini-Romana-herzen aus Spanien, Klasse I, 2er-Beutel 0.88

Zucchini aus Spanien, Klasse I, 1 kg 1.99Braeburn aus Deutschland, Klasse I, 1,5-kg-Beutel (1 kg = € 1,33)

1.99

Rhabarber aus Deutschland, Klasse I, 1 kg

Mineralwasser klassisch oder Urquelle medium Kiste mit 12 x 1-ltr.-PET-Flaschen zzgl. 3,30 € Pfand je (1 ltr. = € 0,47) 5.55

Premium Pilsner oder X2 Cola* (*koffeinhaltig), Packung mit 6 x 0,33-ltr.-Flaschen zzgl. 0,48 € Pfand je (1 ltr. = € 1,51) 2.99

Kiste mit 20 x 0,5-ltr.-Flaschen zzgl. 3,10 € Pfand (1 ltr. = € 1,00) 9.99

Äppler Cider oder Rosé Packung mit 6 x 0,33 ltr. Flaschen zzgl. 0,48 € Pfand je (1 ltr. = € 1,76) 3.49

2x12x1,0lzzgl. 3,30 € Pfand pro Kasten

2 KISTEN

6.99

Zwiebelwurst/Kochwurst,Delikatess-Leberwurst mit Kalbfleisch oder LeberwurstPfälzer Art SB-verpackt,200-g-Packung je(100 g = € 0,75)

Genießer wollen’s wissen

Salami, rein Rind, Feinschmecker-,Geflügel- oder Peperoni-Salami 80-g-Packung je (100 g = € 2,24) 1,79

Delikatess-Schweinezungein Aspik, 100 g

1,79 1,49Salami-Aufschnitt Extra3-fach sortiert: Salami weiß, Schinken-Salami und Katenrauchwurst, 100 g je

Die Gläserne

Produktion.

An der Selbstbedienungstheke:

Olaf Klötzer, Feinkosthändler: „Verbrauchersicherheit ist heute nicht nur für mich, sondern auch für viele Markenhersteller ein besonders wichtiges Anliegen. Das Konzept ‚Gläserne Produktion‘ von Wiltmann ist hier ein Paradebeispiel für erfolgreiche Überzeugungs-arbeit. Denn wer sich bei der Wurstherstellung über die Schulter schauen lässt,erreicht ein Höchstmaß an Vertrauen selbst bei den kritischsten Kunden. Unddas ist für jeden Feinschmecker die Grundlage für unbeschwerten Genuss.“

Braunschweiger Mettwurst200-g-Packung (100 g = € 0,90)

1,69

1,59

An der Bedienungstheke:

Delikatess-Pfefferbauch 50-g-Packung(100 g = € 3,58)

1,79

1,29

FrischeZwiebelwursteine rustikale Spezialität mit frischen Zwiebeln, deftig und kräftig, 100 g

Zwiebelwurst/Kochwurst,Delikatess-Leberwurst mit Kalbfleisch oder LeberwurstPfälzer Art SB-verpackt,200-g-Packung je(100 g = € 0,75)

Genießer wollen’s wissen

Salami, rein Rind, Feinschmecker-,Geflügel- oder Peperoni-Salami 80-g-Packung je (100 g = € 2,24) 1,79

Delikatess-Schweinezungein Aspik, 100 g

1,79 1,49Salami-Aufschnitt Extra3-fach sortiert: Salami weiß, Schinken-Salami und Katenrauchwurst, 100 g je

Die Gläserne

Produktion.

An der Selbstbedienungstheke:

Olaf Klötzer, Feinkosthändler: „Verbrauchersicherheit ist heute nicht nur für mich, sondern auch für viele Markenhersteller ein besonders wichtiges Anliegen. Das Konzept ‚Gläserne Produktion‘ von Wiltmann ist hier ein Paradebeispiel für erfolgreiche Überzeugungs-arbeit. Denn wer sich bei der Wurstherstellung über die Schulter schauen lässt,erreicht ein Höchstmaß an Vertrauen selbst bei den kritischsten Kunden. Unddas ist für jeden Feinschmecker die Grundlage für unbeschwerten Genuss.“

Braunschweiger Mettwurst200-g-Packung (100 g = € 0,90)

1,69

1,59

An der Bedienungstheke:

Delikatess-Pfefferbauch 50-g-Packung(100 g = € 3,58)

1,79

1,29

FrischeZwiebelwursteine rustikale Spezialität mit frischen Zwiebeln, deftig und kräftig, 100 g

2.99