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Lennep im Blick Gesamtauflage 22.500 Lüttringhauser Anzeiger Seit 1931 die Zeitung des Heimatbundes Lüttringhausen e.V. Wochenzeitung für Lüttringhausen, Lennep und Umgebung Nr. 17 26. April 2018 Beilagen Dieser Ausgabe liegt ein Prospekt vom Garten-Center Kremer bei. VON SASCHA VON GERISHEM 1995 erklärte die UNESCO den 23. April zum „Welttag des Buches“, dem weltweiten Fei- ertag für das Lesen, für Bücher und die Rechte der Autoren. Aus diesem Anlass veranstaltet die Vereinigung Gertenbachstraße in diesem Jahr zum zweiten Mal die GertenBUCHstraße. Welttag des Buches im Flair-Weltladen Zusätzlich zu den Aktionen des Flair-Weltladens möchten die Vereinigung und die Lüttera- ten den Spaß am Lesen und das nachhaltige Leben und Lernen mit Büchern fördern. Die Ger- tenBUCHstraße findet in die- sem Jahr am Samstag nach dem Welttag des Buches statt, um den Fokus aufs geschriebene Wort zu lenken, um mehr Men- schen die Teilnahme zu ermög- lichen und um den 10. Geburts- tag der Lütteraten angemessen zu feiern. Mit neuen Partnern richtet sich die Veranstaltung beson- ders auch an Kinder: Mit Au- torenlesungen von Joe Faß und Steph Hoffmann, einem Ange- bot für kreatives Arbeiten mit den Schlawinern und einem auf die Jugend zugeschnittenen Schreibkurs mit Steffi Kubik in der Praxis von Sandra Schulte. Die Organisatoren Ulrich Hochfeld (Lütteraten), Carsten Pudel (Knallfabrik) und Volker Beckmann (Vereinigung Ger- tenbachstraße im Heimatbund) freuen sich auf viele Besucher. 10 Uhr, Stadtteilbibliothek Lüttringhausen, Gertenbachstraße 22 Autorenlesung Joe Faß liest aus „Hummeln streicheln – Jolan- ders fabelhaſte Geschichten“. 10-13 Uhr, Flair-Weltladen, Gertenbachstraße 17 Interessierte Leserinnen und Leser stellen eines ihrer Lieb- lingsbücher vor. Zur Präsentati- on sind jeweils ca. 20-25 Minu- ten vorgesehen. Moderiert wird die Veranstaltung von Johannes Haun. Um Anmeldung wird gebeten unter Telefon 56 40 16 oder direkt im Flair-Weltladen, Gertenbachstraße 17. Johannes Haun verabredet dann mit den Interessenten die Einzelheiten. Als Vertreterin der AWO Len- nep-Lüttringhausen liest die Remscheiderin Ulla Wilberg aus dem Buch „Wie Mr. Gold- bloom in England sein Glück fand“ von Natascha Solomons. Es ist die Geschichte eines deut- schen Juden, der mit seiner Frau 1937 nach England flieht und nicht so leicht Engländer werden kann. 11 Uhr, Stadtteilbibliothek Lüttringhausen, Gertenbachstraße 22 Empfang der Lütteraten zum 10. Jubiläum mit Begrüßung und Vorstellung der Tätigkeits- felder der Lütteraten durch Dr. Irmgard Brendler und Ulrich Hochfeld. Ein Kurzvortrag „Öf- fentliche Bibliotheken im Wan- del - Brauchen wir heute noch Bibliotheken?“ schließt sich an. Es folgt eine Gesprächsrunde „Die Bücherei ist gerettet – wie geht es weiter? Aufgaben und Perspektiven der Lütteraten“ mit Vertretern von Stadt, Poli- tik, Bibliothek und Lütteraten unter Moderation von Martin Kalhöfer. 12-13.30 Uhr, Praxis Sandra Schulte, Gertenbachstraße 7 Schreibworkshop für Kin- der von 9-13 Jahren, frei nach dem Buch „Die große Frage“ ums Schreiben und Gestalten eigener Werke. Die Teilnah- megebühr beträgt 14 Euro, die Teilnehmerzahl ist auf sechs begrenzt. 13 Uhr, Lüttringhauser Anzeiger / Lennep im Blick, Gertenbachstraße 20 Autorenlesung: Steph Hoff- mann stellt ihr kleines Kinder- buch „JoBe – Ritter mit Brille“ über den kleinen Lüttringhau- ser „Ritter von Gertenbach“ vor. 14 Uhr, Café Lichtblick, Gertenbachstraße 2 Autorenlesung: Satiriker Joe Faß liest aus seinem Buch „zart- bitter: Satiresplitter 2“, im März war er noch zu Gast auf der Leipziger Buchmesse. 14.30-16 Uhr, Praxis Sandra Schulte, Gertenbachstraße 7 Schreibworkshop für Erwach- sene: „Zum Schreiben verführt“ - Impulse und Ideen zum Kre- ativen Schreiben. Die Teilnah- megebühr beträgt 18 Euro, zehn Menschen können teilnehmen. 15 Uhr, Café Lichtblick, Gertenbachstraße 2 Ulla Wilberg liest aus „Raumpa- trouille“ von Matthias Brandt. Lütteraten und Lesen für Lütte Neuauflage der GertenBUCHstraße lädt Lese- und Literaturbegeisterte ins Dorf. „Der Pressluſthammer oben auf dem Dach klingt in einem tiefen A“, sagt der Organist, „und daher singen wir hier in der Kirche ein Lied in A-Dur“. Ich muss la- chen. Die übrigen Besucher der Andacht auch. Dass die Sanierung der evan- gelischen Kirche nicht ge- räuschlos abläuſt, habe auch ich schon bemerkt. Aber dass ein Pressluſthammer in „einem tiefen A“ klingt ist neu für mich. Ich finde eher, ein Pressluſthammer macht Krach. Nun singen wir also zum Krach das Lied: „Bis hierher hat mich Gott gebracht durch seine große Güte.“ Und während es oben dröhnt versuchen wir durchzukommen mit unseren Stimmen: „… bis hierher hat er Tag und Nacht bewahrt Herz und Gemüte, bis hierher hat er mich geleit`, bis hierher hat er mich erfreut, bis hierher mir geholfen.“ Ein Zusam- menklang von Krach und Gesang in A-Dur. Nach der Andacht fällt mir diese Szene noch oſt ein. Ist es manchmal im Leben nicht ganz genauso? Da macht ir- gendwas gewaltigen Krach in meinem Leben: Da gibt es Unstimmigkeiten und Streit, da gibt es gesund- heitliche Probleme, da gibt es schlechte Nachrichten. Aber ich versuche mit mei- ner Stimme mitzusingen, bzw. dagegen anzusingen. Den Krach aufgreifen und eine Melodie daraus for- men, das versuche ich und das wünsche ich mir. Fortsetzung auf Seite 2 Gedanken zum Sonntag Pfarrerin Annette Schmid, Ev. Kirchengem. Lüttringhausen 1 keine Investitionskosten 2 persönlicher Ansprechpartner 3 niedrige monatliche Kosten 4 bis zu 30 % Energieeinsparung 5 inkl. Wartung & Instandhaltung 6 Übernahme aller Reparaturen 7 24-Stunden-Service Heizungsmodernisierung? Einfach, kalkulierbar und stressfrei! Komfortable Wärme und warmes Wasser: Der Weg zur neuen, moder- nen Heizung ist jetzt ganz einfach. Mit EWR*HEIZUNG bieten wir Ihnen die einfache, praktische und kostengünstige Lösung für eine neue Lebensqualität. Unser Komplettangebot bringt Ihnen eine neue Heizungsanlage ins Haus, garantiert Ihnen kostenfreie Wartung und Reparaturen und einen 24-Stunden-Service. Alles für eine günstige monatliche Pauschale zuzüglich Wärmeverbrauch. IN MEINEM LEBEN. HEIZUNG 02191 16 - 4541 ewr-heizung.de Info + Beratung Gewinnspiel für Kreative: Carsten Pudel von der Knallfabrik hat sich ein Gewinnspiel für kreative Köpfe ausgedacht: In den Schaufenstern mancher Geschäfte hängen Wörter, die man in einen eigenen, kreativen Text einfließen lassen soll. Es werden insgesamt vier Buchpakete mit je fünf Büchern (siehe Foto) verlost. Einsendeschluss ist Dienstag, der 1. Mai, Texte bitte per E-Mail an [email protected].

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Page 1: Lennep im Blick Lüttringhauser · PDF fileLennep im Blick Gesamtaufl age 22.500 Lüttringhauser Anzeiger Seit 1931 die Zeitung des Heimatbundes Lüttringhausen e.V. Wochenzeitung

Lennep im BlickGesamtauflage 22.500

Lüttringhauser AnzeigerSeit 1931 die Zeitung des Heimatbundes Lüttringhausen e.V.

Wochenzeitung für Lüttringhausen, Lennep und Umgebung

Nr. 17 26. April 2018

Beilagen Dieser Ausgabe liegt ein Prospekt vom Garten-Center Kremer bei.

VON SASCHA VON GERISHEM

1995 erklärte die UNESCO den 23. April zum „Welttag des Buches“, dem weltweiten Fei-ertag für das Lesen, für Bücher und die Rechte der Autoren. Aus diesem Anlass veranstaltet die Vereinigung Gertenbachstraße in diesem Jahr zum zweiten Mal die GertenBUCHstraße.

Welttag des Buches im Flair-WeltladenZusätzlich zu den Aktionen des Flair-Weltladens möchten die Vereinigung und die Lüttera-ten den Spaß am Lesen und das nachhaltige Leben und Lernen mit Büchern fördern. Die Ger-tenBUCHstraße findet in die-sem Jahr am Samstag nach dem Welttag des Buches statt, um den Fokus aufs geschriebene Wort zu lenken, um mehr Men-schen die Teilnahme zu ermög-lichen und um den 10. Geburts-tag der Lütteraten angemessen zu feiern.Mit neuen Partnern richtet sich die Veranstaltung beson-ders auch an Kinder: Mit Au-torenlesungen von Joe Faß und Steph Hoffmann, einem Ange-bot für kreatives Arbeiten mit den Schlawinern und einem auf die Jugend zugeschnittenen Schreibkurs mit Steffi Kubik in der Praxis von Sandra Schulte. Die Organisatoren Ulrich Hochfeld (Lütteraten), Carsten Pudel (Knallfabrik) und Volker Beckmann (Vereinigung Ger-tenbachstraße im Heimatbund) freuen sich auf viele Besucher.

10 Uhr, Stadtteilbibliothek Lüttringhausen, Gertenbachstraße 22 Autorenlesung Joe Faß liest aus „Hummeln streicheln – Jolan-ders fabelhafte Geschichten“.

10-13 Uhr, Flair-Weltladen, Gertenbachstraße 17 Interessierte Leserinnen und Leser stellen eines ihrer Lieb-lingsbücher vor. Zur Präsentati-on sind jeweils ca. 20-25 Minu-ten vorgesehen. Moderiert wird die Veranstaltung von Johannes Haun. Um Anmeldung wird gebeten unter Telefon 56 40 16

oder direkt im Flair-Weltladen, Gertenbachstraße 17. Johannes Haun verabredet dann mit den Interessenten die Einzelheiten. Als Vertreterin der AWO Len-nep-Lüttringhausen liest die Remscheiderin Ulla Wilberg aus dem Buch „Wie Mr. Gold-bloom in England sein Glück fand“ von Natascha Solomons. Es ist die Geschichte eines deut-schen Juden, der mit seiner Frau 1937 nach England flieht und nicht so leicht Engländer werden kann.

11 Uhr, Stadtteilbibliothek Lüttringhausen, Gertenbachstraße 22 Empfang der Lütteraten zum 10. Jubiläum mit Begrüßung und Vorstellung der Tätigkeits-felder der Lütteraten durch Dr. Irmgard Brendler und Ulrich Hochfeld. Ein Kurzvortrag „Öf-fentliche Bibliotheken im Wan-del - Brauchen wir heute noch Bibliotheken?“ schließt sich an. Es folgt eine Gesprächsrunde „Die Bücherei ist gerettet – wie geht es weiter? Aufgaben und Perspektiven der Lütteraten“ mit Vertretern von Stadt, Poli-tik, Bibliothek und Lütteraten unter Moderation von Martin Kalhöfer.

12-13.30 Uhr, Praxis Sandra Schulte, Gertenbachstraße 7

Schreibworkshop für Kin-der von 9-13 Jahren, frei nach dem Buch „Die große Frage“ ums Schreiben und Gestalten eigener Werke. Die Teilnah-megebühr beträgt 14 Euro, die Teilnehmerzahl ist auf sechs begrenzt.

13 Uhr, Lüttringhauser Anzeiger / Lennep im Blick, Gertenbachstraße 20Autorenlesung: Steph Hoff-mann stellt ihr kleines Kinder-buch „JoBe – Ritter mit Brille“ über den kleinen Lüttringhau-ser „Ritter von Gertenbach“ vor.

14 Uhr, Café Lichtblick, Gertenbachstraße 2 Autorenlesung: Satiriker Joe Faß liest aus seinem Buch „zart-bitter: Satiresplitter 2“, im März war er noch zu Gast auf der Leipziger Buchmesse.

14.30-16 Uhr, Praxis Sandra Schulte, Gertenbachstraße 7Schreibworkshop für Erwach-sene: „Zum Schreiben verführt“ - Impulse und Ideen zum Kre-ativen Schreiben. Die Teilnah-megebühr beträgt 18 Euro, zehn Menschen können teilnehmen.

15 Uhr, Café Lichtblick, Gertenbachstraße 2 Ulla Wilberg liest aus „Raumpa-trouille“ von Matthias Brandt.

Lütteraten und Lesen für LütteNeuauflage der GertenBUCHstraße lädt Lese- und Literaturbegeisterte ins Dorf.

„Der Presslufthammer oben auf dem Dach klingt in einem tiefen A“, sagt der Organist, „und daher singen wir hier in der Kirche ein Lied in A-Dur“. Ich muss la-chen. Die übrigen Besucher der Andacht auch. Dass die Sanierung der evan-gelischen Kirche nicht ge-räuschlos abläuft, habe auch ich schon bemerkt. Aber dass ein Presslufthammer in „einem tiefen A“ klingt ist neu für mich. Ich finde eher, ein Presslufthammer macht Krach. Nun singen wir also zum Krach das Lied: „Bis hierher hat mich Gott gebracht durch seine große Güte.“ Und während es oben dröhnt versuchen wir durchzukommen mit unseren Stimmen: „… bis hierher hat er Tag und Nacht bewahrt Herz und Gemüte, bis hierher hat er mich geleit`, bis hierher hat er mich erfreut, bis hierher mir geholfen.“ Ein Zusam-menklang von Krach und Gesang in A-Dur. Nach der Andacht fällt mir diese Szene noch oft ein. Ist es manchmal im Leben nicht ganz genauso? Da macht ir-gendwas gewaltigen Krach in meinem Leben: Da gibt es Unstimmigkeiten und Streit, da gibt es gesund-heitliche Probleme, da gibt es schlechte Nachrichten. Aber ich versuche mit mei-ner Stimme mitzusingen, bzw. dagegen anzusingen. Den Krach aufgreifen und eine Melodie daraus for-men, das versuche ich und das wünsche ich mir.

Fortsetzung auf Seite 2

Gedanken zum Sonntag

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Wochenzeitung für Lennep, Lüttringhausen und Umgebung

Nr. 17 26. April 2018

Lüttringhauser AnzeigerGesamtauflage 22.500

Jede Woche neu und total lokal

Lennep im BlickBeilagen Dieser Ausgabe liegt ein Prospekt vom Garten-Center Kremer bei.

Gedanken zum Sonntag

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Fortsetzung auf Seite 2

Gewinnspiel für Kreative: Carsten Pudel von der Knallfabrik hat sich ein Gewinnspiel für kreative Köpfe ausgedacht: In den Schaufenstern mancher Geschäfte hängen Wörter, die man in einen eigenen, kreativen Text einfließen lassen soll. Es werden insgesamt vier Buchpakete mit je fünf Büchern (siehe Foto) verlost. Einsendeschluss ist Dienstag, der 1. Mai, Texte bitte per E-Mail an [email protected].

VON SASCHA VON GERISHEM

1995 erklärte die UNESCO den 23. April zum „Welttag des Buches“, dem weltweiten Fei-ertag für das Lesen, für Bücher und die Rechte der Autoren. Aus diesem Anlass veranstaltet die Vereinigung Gertenbachstraße in diesem Jahr zum zweiten Mal die GertenBUCHstraße.

Welttag des Buches im Flair-WeltladenZusätzlich zu den Aktionen des Flair-Weltladens möchten die Vereinigung und die Lüttera-ten den Spaß am Lesen und das nachhaltige Leben und Lernen mit Büchern fördern. Die Ger-tenBUCHstraße findet in die-sem Jahr am Samstag nach dem Welttag des Buches statt, um den Fokus aufs geschriebene Wort zu lenken, um mehr Men-schen die Teilnahme zu ermög-lichen und um den 10. Geburts-tag der Lütteraten angemessen zu feiern.Mit neuen Partnern richtet sich die Veranstaltung beson-ders auch an Kinder: Mit Au-torenlesungen von Joe Faß und Steph Hoffmann, einem Ange-bot für kreatives Arbeiten mit den Schlawinern und einem auf die Jugend zugeschnittenen Schreibkurs mit Steffi Kubik in der Praxis von Sandra Schulte. Die Organisatoren Ulrich Hochfeld (Lütteraten), Carsten Pudel (Knallfabrik) und Volker Beckmann (Vereinigung Ger-tenbachstraße im Heimatbund) freuen sich auf viele Besucher.

10 Uhr, Stadtteilbibliothek Lüttringhausen, Gertenbachstraße 22 Autorenlesung Joe Faß liest aus „Hummeln streicheln – Jolan-ders fabelhafte Geschichten“.

10-13 Uhr, Flair-Weltladen, Gertenbachstraße 17 Interessierte Leserinnen und Leser stellen eines ihrer Lieb-lingsbücher vor. Zur Präsentati-on sind jeweils ca. 20-25 Minu-ten vorgesehen. Moderiert wird die Veranstaltung von Johannes Haun. Um Anmeldung wird gebeten unter Telefon 56 40 16

oder direkt im Flair-Weltladen, Gertenbachstraße 17. Johannes Haun verabredet dann mit den Interessenten die Einzelheiten. Als Vertreterin der AWO Len-nep-Lüttringhausen liest die Remscheiderin Ulla Wilberg aus dem Buch „Wie Mr. Gold-bloom in England sein Glück fand“ von Natascha Solomons. Es ist die Geschichte eines deut-schen Juden, der mit seiner Frau 1937 nach England flieht und nicht so leicht Engländer werden kann.

11 Uhr, Stadtteilbibliothek Lüttringhausen, Gertenbachstraße 22 Empfang der Lütteraten zum 10. Jubiläum mit Begrüßung und Vorstellung der Tätigkeits-felder der Lütteraten durch Dr. Irmgard Brendler und Ulrich Hochfeld. Ein Kurzvortrag „Öf-fentliche Bibliotheken im Wan-del - Brauchen wir heute noch Bibliotheken?“ schließt sich an. Es folgt eine Gesprächsrunde „Die Bücherei ist gerettet – wie geht es weiter? Aufgaben und Perspektiven der Lütteraten“ mit Vertretern von Stadt, Poli-tik, Bibliothek und Lütteraten unter Moderation von Martin Kalhöfer.

12-13.30 Uhr, Praxis Sandra Schulte, Gertenbachstraße 7

Schreibworkshop für Kin-der von 9-13 Jahren, frei nach dem Buch „Die große Frage“ ums Schreiben und Gestalten eigener Werke. Die Teilnah-megebühr beträgt 14 Euro, die Teilnehmerzahl ist auf sechs begrenzt.

13 Uhr, Lüttringhauser Anzeiger / Lennep im Blick, Gertenbachstraße 20Autorenlesung: Steph Hoff-mann stellt ihr kleines Kinder-buch „JoBe – Ritter mit Brille“ über den kleinen Lüttringhau-ser „Ritter von Gertenbach“ vor.

14 Uhr, Café Lichtblick, Gertenbachstraße 2 Autorenlesung: Satiriker Joe Faß liest aus seinem Buch „zart-bitter: Satiresplitter 2“, im März war er noch zu Gast auf der Leipziger Buchmesse.

14.30-16 Uhr, Praxis Sandra Schulte, Gertenbachstraße 7Schreibworkshop für Erwach-sene: „Zum Schreiben verführt“ - Impulse und Ideen zum Kre-ativen Schreiben. Die Teilnah-megebühr beträgt 18 Euro, zehn Menschen können teilnehmen.

15 Uhr, Café Lichtblick, Gertenbachstraße 2 Ulla Wilberg liest aus „Raumpa-trouille“ von Matthias Brandt.

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Lüttringhauser Anzeiger / Lennep im Blick Donnerstag, 26. April 20182 TERMINE

KIRCHLICHE NACHRICHTEN

Lüttringhausen:Ev. Kirchengemeinde Lüttringhausen, StadtkircheFreitag: 9.30 Eltern-Kind- Gruppe (ab 2 Jahre), Gemeinde-haus; Samstag: 18.00 Gottes-dienst mit Abendmahl/ Saft am Vorabend der Konfirmation mit Pfarrerin Schmid und Jugendre-ferent Ralph Sebig; Sonntag - Kantate: 10.00 Ökumenischer Kindergottesdienst mit den ÖKG-Team im Kath. Jugendfrei-zeitheim; 10.00 Gottesdienst zur Konfirmation unter Mitwir-kung des Posaunenchores und des Gospelchores mit Pfarrerin Schmid und Jugendreferent Ralph Sebig; Montag: 9.30 Eltern-Kind-Gruppe (ab 4 Mo-nate), Gemeindehaus; 15.30 Tanzkreis „Der fröhliche Kreis“, Gemeindehaus; Mittwoch: 9.30 Eltern-Kind-Gruppe (ab 1 Jahr), Gemeindehaus; 15.00 Frauen- und Mütterkreis Linde mit Pfarrer Withöft; Donners-tag: 9.30 Eltern-Kind-Gruppe (ab 1,5 Jahre), Gemeindehaus; 9.30 Andacht; 10.15 Andacht im Haus Clarenbach; 16.00 Bi-belkreis im CVJM-Haus.

GoldenbergMittwoch: 15.00 Frühlingsfest am Goldenberg mit Pfarrerin Voll.

Kinder- und Jugendarbeit s. unter CVJM.

Häusliche Senioren- und Krankenpflege der Ev. Kir-chengemeinde Lüttringhau-sen, Diakoniestation, Tele-fon 69 26 00www.evangelisch-luettringhau-sen.de; [email protected]

Ev. Kirchengemeinde bei der Stiftung TannenhofFreitag: 17.00 Vesper Diako-nin Hermes; Sonntag: 10.00 Gottesdienst Pfarrer Leicht; ca. 11.00 Offenes Singen mit Lie-dern aus unserem „Liederbuch Zwischen Himmel und Erde“, Frau Tarhan wird bereits be-kannte Lieder mit Ihnen singen und in Neue einführen - Dauer: 45 Minuten; Mittwoch: 16.30 Katholischer Gottesdienst.

Kath. Pfarrkirche Heilig Kreuz Sonntag: 10.00 Ökumenischer Kleinkindgottesdienst im JFH; 11.15 Hl. Messe Firmeröff-nungsgottesdienst; Dienstag: 8.45 Frauenmesse mit Eröff-nung d. Marienmonats; Mitt-woch: 16.30 Hl. Messe in der Stiftung Tannenhof.

Neuapostolische KircheSonntag: 9.30 Gottesdienst; Mittwoch: 19.30 Gottesdienst.www.nak-wuppertal.de

Ev. -Freikirchl. GemeindeAm SchützenplatzDonnerstag: 9.30 Muki-Treff; Freitag: 18.00 Teenkreis; Samstag: 9.00 Gebetsfrüh-stück; Sonntag: 9.15 Abend-mahl; 10.30 Gottesdienst mit Martin Vedder, Zentral Afrika Mission; Mittwoch: 19.30 Bi-bel- und Gebetsstunde.

Kinder- und Jugendarbeit des CVJM im CVJM-Haus Donnerstag: 17.00 Mädchen-jungschar „Pink Panthers“ (3./4.Kl.); 20.00 Mädchenquas-selei (ab 16 Jahre); Freitag: 17.00 neue Mädchenjungschar (1./2.Kl.).

Weitere Angebote des CVJMMontag: 20.00 Hauskreis f. Erwachsene (privat); Don-nerstag: 16.00 Bibelkreis (CV-JM-Haus); 17.00 Tischtennis (Turnhalle Ad. Clarenbach); 19.30 Tischtennis (Turnhalle Ad. Clarenbach).

[email protected]; www.cvjm-luettringhausen.de

Donnerstag, 26.4.:Süd-Apotheke, Lenneper Str. 6, Tel. 3 17 19Freitag, 27.4.:Bliedinghauser-Apotheke, Burger Str. 106, Tel. 34 15 34Samstag, 28.4.:Apotheke am Bismarckplatz OHG, Poststr. 15, Tel. 66 20 21Sonntag, 29.4.:Apotheke am Hasenberg, Hasenberger Weg 43A, Tel. 66 10 27Montag, 30.4.:Punkt-Apotheke, Alleestr. 68, Tel. 69 28 00Dienstag, 1.5.:Kreuz-Apotheke, Kreuzbergstr. 10, Tel. 69 47 00Mittwoch, 2.5.:Apotheke im Allee-Center, Alleestr. 74, Tel. 4 92 30Donnerstag, 3.5.:Falken-Apotheke, Barmer Str. 17, Tel. 5 01 50

KinderambulanzSana-Klinikum ab 16 Uhr,Telefon 13 86 30 oder 13 86 83Zahnärztlicher NotdienstTelefon (01805) 98 67 00

Notfallpraxis der Remschei-der Ärzte am Sana-Klinikum, Burger Straße 211, Mi. u. Fr. 15-21 Uhr; Sa., So. u. Feiertage 10-21 Uhr, Telefon 13-23 51

Kinderärztlicher Notdienst: • Sa. 28.4. + So. 29.4. von9 - 12 u. 14 - 17 Uhr und Mi. 2.5. 14-17 Uhr: P. N. HauckAlte Kölner Straße 8,Telefon 6 34 01.• Di. 1.5. von9 - 12 u. 14 - 17 Uhr: J. SprengerRosenhügeler Straße 2,Telefon 29 26 20.

Tierärztlicher Notdienst:• Sa. 28.4. 14-20 Uhr;So. 29.4. 8-20 Uhr Dr. St. Kolb,WK-Dabringhausen,Südstraße 8,Telefon 02193 / 50 07 67.• Di. 1.5. 8-20 Uhr:Dr. E. Köhn-Voelkel,Burger Straße 108,Telefon 4 22 06 67.

Lennep:EvangelischeKirchengemeinde LennepFreitag: Stadtkirche: 18.00 AbendStille Prädikant Brück; Samstag: Stadtkirche: 11.00 - 11.15 Ökumenisches Marktgebet; 18.00 Konfirma-tionsabendmahl II. Bezirk Pfr. Pöplau/Frau Preuß; Sonntag: Stadtkirche: 10.00 Gottes-dienst Pfr. Pöplau/Frau Preuß Konfirmation II. Bezirk; Wald-kirche: 10.00 Taufgottesdienst Prof. Ohst; 11.15 Gottesdienst Pfr.in Giesen; Gh. Hardtstra-ße: 11.15 Familienkirche Pfr.in Schröder-Möring.

Kath. Pfarrkirche St. Bonaventura LennepDonnerstag: Katharinen-stift: 17.00 Hl. Messe; Freitag: 19.00 Hl. Messe; Sonntag: 9.45 Familienmesse; 13.00 Spaniermesse; Mittwoch: 18.15 Rosenkranzgebet; 19.00 Hl. Messe; Donnerstag: Ka-tharinenstift: 17.00 Hl. Mes-se.

St. Andreas Berg. BornSamstag: 17.00 Vorabend-messe.

Freie ev. Gemeinde LennepSonntag: 10.00 Familiengot-tesdienst E. Voigt, Kinderbe-treuung.

ÄRZTE

APOTHEKEN

Ärztlicher Notdienst, Tel. 116 117

Beyenburger Klosterkonzerte: Jubilate Cantate(red) Das Konzert am Sonntag, 29. April um 17 Uhr, ist eine große musikalische Besonderheit in der Beyenburger Klosterkirche: Unter dem Titel „Jubilate Canta-te“ wird Österliche Musik von Johann Sebastian Bach, Nikolaus Bruhns und Gott-fried August Homilius aufgeführt.

Die Bergische Kantorei unter Leitung von Dr. Matthias Lotzmann wird hierbei er-gänzt von Mitgliedern des Bergischen Kammerorchesters und den Gesangssolisten Hei-

ke Bader, Alt, Daniel Posdziech, Tenor, und Alexander Schmitt, Bass, um diese anspruchsvollen Werke aufzuführen. Zur Finanzierung der hochklassigen Solisten und Instrumentalisten die-nen neben Anteilen aus den Einnahmen (12 Euro pro Person) auch eigene Beiträge des Chors. Die Bach-Kantaten „Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen“ und „Es ist euch gut, dass ich hingehe“ werden durch Kantaten und Motetten von Homilius und Bruhns sowie durch Orgelwerke von Bach und Bruhns eingerahmt. Die Orgel spielt ebenfalls Dr. Matthias Lotzmann. Veranstaltungsort: Klosterkirche Beyenburg, Beyenburger Freiheit 49, 42399 Wuppertal-Be-yenburg Foto: privat

EXTRA TIPP

zum Geburtstag:Donnerstag, 26.4.: Karl-Ot-to Schäfer (76 Jahre); Elsbeth Malsch geb. Pruin (86 Jahre); Horst Lux (88 Jahre); Freitag, 27.4.: Elisabeth Haberstock geb. Schneider (88 Jahre); Samstag, 28.4.: Georg Kaz-

marzyk (77 Jahre); Ursula Fritz geb. Schüpphaus (77 Jahre); Horst Piepersberg (87 Jah-re); Lieselotte Hilverkus geb. Karnbach (96 Jahre); Sonntag, 29.4.: Elisabeth Wirths (82 Jahre); Friedrich Kotthaus (81 Jahre); Montag, 30.4.: Tine Heynen geb. Matthies (82 Jah-re); Rosemarie Lichtner geb.

Tromp (86 Jahre); Dienstag, 1.5.: Horst König (84 Jahre); Eugen-Ludwig Kißling (79 Jahre); Frank Aldon (79 Jahre); Giulia Ledda (85 Jahre); Mitt-woch, 2.5.: Otto Fetsch (86 Jahre); Viktor Hörner (79 Jah-re); Donnerstag, 3.5.: Ingrid Witze geb. Lörken (81 Jahre).******************************

Donnerstag, 26. April• 13 Uhr, Bäckerei Beckmann, Kreuzbergstr. 13Stadtführung mit Bergischer Kaffeetafel(red) Michael Lindenmann (Foto) kennt alle histo-rischen Gebäude und die dazugehörigen Geschichten, auch der Bewohner, in der Lütterkuser Altstadt. Wer wirklich Wissenswertes über die Dorpgeschichte erfahren möchte, dem sei diese Füh-rung mit anschließender ber-gischer Kaffeetafel wärms- tens ans Herz gelegt. Die Ti-ckets kosten 17 Euro, eine Anmeldung unter Telefon 59 00 59 ist erforderlich. Treff-punkt ist das Holzofen Back-haus Beckmann neben dem historischen Lüttringhauser Rathaus. Die nächsten Termine: 26. Mai, 30. Juni, 26. Juli, 23. August, 29. September und 27. Oktober. Foto: privat

• 18.30 Uhr, Ev. Kirche Lüttringhausen, Ludwig-Steil-Platz Ökumenisches Friedensgebet in Lüttringhausen(red) Zum monatlichen Friedensgebet laden die katholsichen und veangelischen Kirchengemeinden nach Lüttringhausen. Interes-sierte sind zu einer halben Stunde Besinnung, Gesang und Gebet herzlich eingeladen.

Samstag, 28. April• 10-18 Uhr, GertenbachstraßeDie literarische Meile: GertenBUCHstraße(red) Zahlreiche Aktionen rund ums Buch. Neben Lesungen, Auto-renlesungen und Buchneuvorstellungen wird das 10. Jubiläum der Lütteraten gefeiert. Die Knallfabrik von Carsten Pudel veranstaltet außerdem ein Gewinnspiel, bei dem es insgesamt vier Bücherpa-kete zu gewinnen gibt.

Sonntag, 29. April• 11-18 Uhr, 19 Uhr, Alte Feuerwache Lennep, Mühlenstraße 23 Alte Feuerwache Lennep: Tag der offenen Tür(to) Beim Tag der offenen Tür der Freiwilligen Feuerwehr Lennep gibt es neben Essen und Trinken auch eine Hüpfburg, Jugendfeuer-wehr-Vorführungen sowie eine große Fahrzeugausstellung.

• 14 Uhr, Ev. Gemeindezentrum Hackenberg, Max-von-Laue-Straße 1ACafé Namibia(red) Das Café Namibia wird veranstaltet, um den SOS-Kindergar-ten in Tsumeb in Namibia durch die Einnahmen zu unterstützen. Es gibt Kaffee, Tee, Kuchen und feine Torten. Um 15 Uhr steht eine Andacht von Hermann Utzat und Singen mit Annegret Oppelcz an.

Montag, 30. April• 15 - 16 Uhr, Kinder- und Jugendzentrum Klausen, Klausen 22

Karatekurs für Kinder(red) Bodo Monschau von der Kampfsportschule DOKAN bietet auf Einladung der Schlawiner im-mer montags ein kostenloses Kara-tetraining an. Gestärkt werden Kon-dition, Schnellkraft, Muskulatur, Geschicklichkeit und das Gefühl für den eigenen Körper. Voranmeldung nicht notwendig, Einstieg in den laufenden Kurs jederzeit möglich.

Foto: Dokan Remscheid

• 19 Uhr, Alte Feuerwache Lennep, Mühlenstraße 23 • 19 Uhr, Feuerwache Herbringhausen, Herbringhausen 66Tanz in den Mai(to) Zum traditionellen Tanz in den Mai laden die Feuerwehren Lennep und Herbringhausen ein. Bei beiden Einheiten geht es um 19 Uhr zum traditionellen Partyabend los. In Lennep erwartet die Besucher die Liveband „Second Hand“ und neben Essen natürlich auch wieder eine Cocktailbar. In Herbringhausen sorgt ein DJ für Unterhaltung. Neben Spießbraten und einer Kuchenbar gibt es auch Sekt und Hugo. Am Maifeiertag gibt es in Herbringhausen dann ab 10 Uhr einen Frühschoppen mit dem MGV Niegedacht sowie Attraktionen für Kinder.

Freitag, 4. Mai• 9.30 bis 11.45 Uhr, ev. Gemeindehaus, Ludwig-Steil-Platz 1 Männerfrühstück „Oase Erde“(red) Bildvortrag zum Thema „Oase Erde“ mit Lothar Elbertzha-gen. Die Erde ist der einzige Planet, auf dem sich höheres Leben entwickeln konnte. Wie kam es dazu? Welche Rolle spielen Kata-strophen der Erdgeschichte? Und was ist mit den Dinosauriern? Auf solche und andere Fragen antwortet der Vortrag. Ein „Wort auf den Weg“ beendet das Männerfrühstück. Jeder Mann ist herzlich willkommen.

• 19 Uhr, Deutsches Werkzeugmuseum, Cleffstraße 2-6Karl Marx und das „Opium des Volkes“ (red) Das Katholische Bildungswerk Wuppertal / Solingen / Rem-scheid, die Katholische Arbeitnehmerbewegung (KAB) Remscheid, DIE LINKE – Kreisverband Remscheid und der SPD-Unterbezirk Remscheid freuen sich den Theologen und Buchautoren Dr. Arnd Küppers, Stv. Direktor der Katholischen Sozialwissenschaftlichen Zentralstelle Mönchengladbach als Referenten zu begrüßen. Dr. Küppers hat als Co-Autor am Buch „Das Kapital“ von Reinhard Marx (heute: Erzbischof von München und Freising) mitgeschrie-ben.Der Reiz dieser Veranstaltung ergibt sich daraus, dass das Verhält-nis zwischen den Kirchen und Karl Marx lange Zeit schwierig war. Für Marx war die Religion das Opium des Volkes und Religionskri-tik für ihn notwendiger Bestandteil von Sozialkritik. Die Kirchen ihrerseits haben Marx und den Marxismus lange Zeit genauso ent-schieden abgelehnt wie den Kapitalismus. Trotzdem standen sie seit den Zeiten der Industrialisierung und des Manchesterkapitalismus Seite an Seite mit den Arbeitern in ihrem Kampf um Teilhabe und Gerechtigkeit. Später ist die Befreiungstheologie vom Marxismus inspiriert worden, und diese wiederum hat die Soziallehre beein-flusst, und das nicht erst seit Papst Franziskus. Im Anschluss gibt es einen „Geburtstagsempfang“ für Karl Marx. Um Anmeldung wird gebeten unter Telefon 4 60 06 22, 9 51 36 82 oder E-Mail an [email protected].

Samstag, 5. Mai• 19 Uhr, AWO Lennep-Lüttringhausen, Mollplatz 3Grill & Read: Vorsicht – nicht verschlucken!

(red) Angela Heise und Ursula Wilberg (Foto v.l.) laden mit der AWO herzlich zum ersten Grillabend mit Lesung ein. Es gibt neben Gegrilltem Geschichten, die wie Satelliten um den Grill kreisen und absichtlich Ähnlichkeit mit den Akteuren haben. Als Beilage wer-den Gedichte und Geschichten zum Schmunzeln serviert. Für das Dessert darf eine Zugabe erklatscht werden. Der Eintritt beträgt 8 Euro (inklusive einer Bratwurst und einem Getränk), Kinder zah-len die Hälfte. Foto: Volker Blum

Sonntag, 6. Mai• 11-13.30 Uhr, Die Schlawiner, Klausen 22Lütterkuser Stadtteilbrunch(red) Die ev. Kirchengemeinde Lüttringhausen und die Schlawiner laden wieder zum Lütterkuser Stadtteilbrunch ein. Von 11 bis 13.30 Uhr trifft man wieder viele Lütterkuser zum Kallen und kann man nebenbei noch ordentlich brunchen, also frühstücken oder gleich zu Mittag essen, beides ist immer auch vegetarisch möglich. Die Kosten für den Brunch betragen 3 Euro pro Person.Vorher findet im großen Saal der Schlawiner von 10-11 Uhr der Gottesdienst der evangelischen Kirche statt. Zu diesem wird ebenso herzlich eingeladen.

WIR GRATULIEREN

Nicht immer klappt es, dass aus einem tiefen A ein A-Dur wird, aber doch klingt der Krach mit dem Gesang anders. Der Gesang verändert auch den größten Lärm. In den kommenden Wochen feiern wir die Gottesdienste mit den Namen „Jubilate“ (also ju-

belt Gott zu, jauchzt) und „Kantate“ (singt dem Herrn). In diesen Sonntagen liegt auch die Aufforderung im Krach der Welt eine Melodie der Freude über Gott anzustimmen. Sie sind herzlich eingeladen mitzusingen.

Gedanken zum Sonntag Fortsetzung von Seite 1

Bitte beachten Sie unseren Redaktionsschluss jeweils mittwochs um 10.00 Uhr.

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Engagement „Wohnraum 55+“

VON ANNA MAZZALUPI

Irgendwann sind die Kinder aus dem Haus und das einst kuschelige Haus wirkt plötzlich ziemlich groß. Im Alter nicht al-lein sein, sondern aktiv in einer Gemeinschaft leben und sich engagieren – das war 2008 der Grundgedanke von Ulrich und Dagmar Banck. Schnell konn-te das Lütterkuser Paar weitere Freunde und Bekannte für die Idee des gemeinschaftlichen Wohnens im Alter begeistern. Statt in den großen Einfami-lienhäusern anonymisiert zu leben, gibt es eine große Ge-meinschaft, die sich gegenseitig unterstützt und auch im Stadt-teil engagiert - ähnlich einer früheren Dorfgemeinschaft.

Gemeinschaft statt Anonymität„Man könnte zum Beispiel gemeinsam das Theater besu-chen oder kochen“, erklärt der 67-Jährige das Konzept. Sowohl Alleinstehende als auch Paare gehören zu der Gruppe. Vor einem Jahr haben die Bancks und ihre Mitstreiter aus Rem-scheid, Wuppertal und sogar vom Niederrhein den gemein-nützigen Verein „Wohnraum 55+“ gegründet. Anträge auf Förderung und Finanzierung lassen sich als Verein einfacher beantragen. Zudem steht Banck mit dem Wohnbund NRW in Kontakt, der Hilfestellung bei Bauplanung und Projektma-nagement gibt. Denn Ziel ist es, bezahlbaren Wohnraum für das Generationen-Projekt zu fin-den. Das ist in Remscheid aller-dings ein Problem.Im Gespräch mit der Liegen-schaft der Stadt gab es nichts Passendes, nur eine 110 Jahre alte Bestandsimmobilie. Doch das sei zu viel Sanierungsauf-wand, die Zugänge nicht barri-erefrei. Deshalb schied sie aus. Die 14 Mitglieder wollen aber

an der Stadt festhalten. Dann kam der Vorschlag des Hei-matbundes, den der LA/LiB Mitte April veröffentlichte, auf dem ehemaligen Gelände der Grundschule Eisernstein für die Stadtteilbibliothek einen Neu-bau nach Lenneper Vorbild zu planen. „Auf diesen Vorschlag habe ich gewartet“, sagt Banck. Denn das Gebäude ließe sich hervorragend mit dem Konzept des gemeinschaftlichen Woh-nens verbinden. Im Erdgeschoss fände die Bi-bliothek ihr neues Heim. In der ersten Etage würden mehrere Wohnungen zwischen 49 bis etwa 75 Quadratmetern sowie Gemeinschafträume und Gäste-zimmer für die große Mehrge-nerationen-Wohngemeinschaft entstehen. „Wir wollen uns dann auch einbringen und die Lütteraten unterstützen, zum Beispiel bei der Ausleihe oder bei Veranstaltungen“, ergänzt Dagmar Banck. Die 60-Jährige war bereits bei den Lütteraten aktiv, würde auch Aufgaben wie Hausaufgabenbetreuung über-nehmen. Vorstellbar sei zudem, dass die Bewohner in der Bü-cherei ein kleines Café betrei-ben, um einen Treffpunkt zu schaffen und die Bücherei zu-sätzlich attraktiver zu machen. Die Räume hätten Potenzial für ein kulturelles Zentrum in Lütterkusen mit Lesungen oder Konzerten.Den Standort hatte der Verein früher schon einmal ins Auge gefasst. Mit einem Neubau der Bibliothek sieht Banck, ers- ter Vorsitzender, die Chance auf eine Realisierung als besser an. Das Grundstück an der Straße Am Schützenplatz sei zudem ideal, weil Einkaufsmöglich-keiten und Ärzte in unmittel-barer Nähe sind. Schließlich sollen die Wohnungen von Ver-einsmitgliedern dauerhaft be-wohnt und belebt werden. Das Projekt sei langfristig angesetzt,

sodass kein Leerstand aufkom-men soll, betont das Ehepaar. Interessenten gebe es viele.Demnächst möchte der Verein sich und sein Anliegen in einer der Sitzungen der Bezirksver-tretung Lüttringhausen vorstel-len. Die Aussicht, Rückenwind von der Politik zu erhalten, ste-hen wohl gar nicht so schlecht. Erst in der letzten Sitzung in der vergangenen Woche spra-chen die Lokalpolitiker über das bisher noch brachliegende Baugrundstück mit Baudezer-nent Peter Heinze. Bezirksbür-germeister Andreas Stuhlmüller (CDU) sowie sein Stellvertreter Jürgen Heuser (SPD) machten sich noch einmal für die Mehr-familienhausbebauung zur Straßenseite hin stark, nachdem Heinze erklärte, nach derzei-tigem Stand seien nur Einfa-milienhäuser für das Gelände vorgesehen. Sie seien am stärks- ten nachgefragt. Aber spezi-ell bei der älteren Bevölkerung sei der Wunsch nach stadtzen-trumsnahem Wohnraum groß,

betonten die Politiker. „Es gibt auch eine hohe Nachfrage nach bezahlbaren, modernen Mietwohnungen“, hob Heuser hervor. Das sieht auch Ulrich Banck so. Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels sei eine Mehrfamilienhaus-bebauung realitätsnaher als die Erhöhung der Anzahl von Reihen- und Doppelhäusern, merkt er an. Bestandsimmobili-en blieben sonst leer.Wie Heinze in der Sitzung an-merkte, soll das Grundstück nicht als Gesamtfläche an einen Investor verkauft werden. Viel-mehr sollen die Flächen einzeln vermarktet werden. In welcher Art genau, konnte der Dezer-nent noch nicht sagen. Ende des Jahres solle das Konzept stehen. Bis es in die Vermarktung geht, wird es aber wohl noch dau-ern. Vor 2020 werde sicherlich nichts passieren, diagnostizierte Heinze. Nach der frühzeitigen öffentli-chen Beteiligung im letzten Jahr muss nun erst einmal die Nut-zung von Schulfläche in Wohn-fläche umgewandelt werden. Dass dies nicht schon längst erfolgt sei, läge daran, dass die personellen Kapazitäten für zeitlich gebundene Maßnah-men gebraucht worden seien, erklärte Heinze. Gemeint sind damit Arbeiten für die Um-setzung des Designer Outlet Centers in Lennep. Immerhin: Im Sommer 2012 brannte das Schulgebäude aus und wurde abgerissen. Seitdem wächst am Eisernstein nur Unkraut und Natur. Dass mit einem möglichen Bibliotheks-Umzug auch ein weiterer Leerstand auf der Ger-tenbachstraße droht, ist Ulrich Banck bewusst. Dennoch: „Ich unterstütze die Idee des Heimat-bundes und würde mich freuen, wenn noch mehr Lüttringhau-ser zu diesem Thema Stellung nehmen.“

Verein „Wohnraum 55+“ unterstützt die Anregung des Heimatbundes für Bibliotheksneubau am Eisernstein. Sie könnten sich vorstellen, über den Räumen zu wohnen und sich bei den Lütteraten zu engagieren.

Ulrich Banck ist als Beisitzer auch im Vorstand der Ökume-nischen Initiative Lüttringhau-sen aktiv. Foto: LA/LiB-Archiv

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Lüttringhauser Anzeiger / Lennep im Blick Donnerstag, 26. April 20184 LOKAL

ImpressumHerausgeber und Verleger: Heimatbund Lüttringhausen e.V.,Gertenbachstraße 20 · 42899 RemscheidTelefon: 0 21 91 / 5 06 63 · Fax: 54598E-Mail: [email protected]

Internet: www.luettringhauser-anzeiger.de Geschäftsstelle und Redaktion: Sascha von Gerishem, Telefon 5 06 63Kaufmännische Leitung:Thorsten Greuling, Telefon 5 06 63

Anzeigenberatung: Rosemarie Emde, Telefon 56 42 46 oder 01 77 / 5 54 86 41Gestaltung: Jasmin Holten, Telefon 5 06 63 Rechnungswesen/Verwaltung:Andrea Schorrig, Telefon 5 06 63

Gabriele Sander, Telefon 5 06 63 Druck: Funke Druck GmbHGesamtauflage: 22.500Mit Namen oder Initialen gezeichnete Beiträ-ge stimmen nicht in jedem Fall mit der Mei-

nung der Redaktion überein. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird kei-ne Haftung übernommen. Alle Angaben sind ohne Gewähr für die Richtigkeit. Bezugspreis 59,81 € inkl. Mwst. jährlich bei Postzustel-

lung. Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 51, ab 1. September 2016. Der Lüttringhauser Anzeiger / Lennep im Blick erscheint wöchentlich donnerstags.Nächste Ausgabe: Donnerstag, 3. Mai 2018

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Brandheiß: Feuerwache und Jahnplatz

VON ANNA MAZZALUPI

Gemütlich sitzen und dort speisen, wo früher die Feuer-wehrmänner mit den großen Wagen zum Einsatz losfuhren, könnte nach den Vorstellungen der Wirtschaftsförderung der Stadt vielleicht Wirklichkeit in Lüttringhausen werden. Ein entsprechendes Konzept wurde ausgearbeitet und werde der-zeit auf Umsetzbarkeit geprüft, berichtete Baudezernent Peter Heinze in der Sitzung der Be-zirksvertretung Lüttringhausen. In Gesprächen mit etablierten Gastronomen solle auch geklärt werden, ob solch ein Konzept in der denkmalgeschützten Feuer-wehrwache wirtschaftlich und erfolgsversprechend wäre. Im-merhin müsste für die Nutzung auch ein entsprechender Päch-ter gefunden werden. Heinze sieht aber auf jeden Fall einen Vorteil der Erweiterung des gastronomischen Angebots in Lütterkusen.Notwendige Reparaturen, die durch Sturmschäden entstan-den sind, sollen durchgeführt werden. Robert-Julius Braun (CDU) hatte bereits mehrmals auf fehlende Dachziegel und eine mögliche Gefahr in Verzug hingewiesen. Bisher sei aller-dings nichts passiert.

Kommt ein neuer Ballfangzaun doch zu spät?Zum Schutz der Anwohner des Jahnplatzes soll der Ballfang-zaun erhöht werden. Neben dem Sportausschuss und dem Haupt-, Finanz- und Beteili-gungsausschuss stimmte auch die Bezirksvertretung Lüttring-hausen für die von den Tech-nischen Betrieben Remscheid ausgearbeiteten Variante eins, die ein neues zwölf Meter hohes Netz auf dem Platz vorsieht. Die endgültige Entscheidung über die zusätzliche Investition von 81.000 Euro, die von der Er-neuerung der Dreiangelstraße abgezogen werden, trifft der Rat

der Stadt in seiner Sitzung am 3. Mai. Die Geduld von Anwohnerin Bettina Hülsenbeck scheint aber dem Ende nahe. Durch das schöne Wetter haben die

Freizeitkicker auch wieder den Spielbetrieb auf dem Fußball-feld aufgenommen. Allein 14 Bälle seien in den letzten Wo-chen wieder auf ihrem Grund-stück gelandet, berichtete sie

in der vergangenen Woche bei der Einwohnerfragestunde in der Bezirksvertretungssitzung Lüttringhausen. Dokumentiert hat sie das mit Fotos. Es sei ein „Gekicke ohne Ende“, das unhaltbar sei, betonte sie. Au-ßerdem kletterten die Freizeit-kicker erneut unbefugt auf das Grundstück und hinterließen Schäden, für die keiner auf-komme wolle.Maßnahmen wie die Einzäu-nung des Platzes, Platzwart und Security seien nicht aus-reichend, der Kontakt zur Stadt und der Rechtsabteilung unbe-friedigend. Zusagen seien nicht eingehalten worden. „Wenn sich bis nächste Woche nichts än-dert, werde ich mit dem Anwalt ein Eilverfahren zur Schließung beantragen“, machte sie deut-lich. Bereits im letzten Sommer drohte sie mit der Schließung der Sportanlage, weil ihre Ge-duld am Ende ist. Sportamts-leiter Martin Sternkopf versi-cherte, dass es Anfang Mai ein gemeinsames Gespräch mit der Familie und der Rechtsabtei-lung der Stadt geben solle.

In der Bezirksvertretung Lüttringhausen ging es in dieser Woche um gepfefferte Themen.

Gibt es bald ein Restaurant mit Biergarten „Zur alten Wache“? Foto: SvG

Der Ballfangzaun kommt jetzt bald. Foto: SvG

Bänke wieder aufstellen

(am/SvG) Die alten Sitzbänke aus dem Park an der Gerten-bachstraße sollen nach dem Wunsch der BV-Mitglieder wieder im Ort aufgestellt werden. Sie wurden im Zuge der Neugestal-tung der Parkanlage demontiert. Die Stadt soll nun prüfen, an welchen Stellen die Wiedermontage möglich wäre. Die Politiker könnten sich unter anderem eine Bank entlang des Wanderwegs an der Blume vorstellen.Waltraud Tyrol (Foto) hat sich schon bei Blühtringhausen für mehr Sitzplätze ausgesprochen: „Der Park ist so schön gewor-den, es wäre sehr schade, wenn immer nur sechs Menschen gleichzeitig ihn auch sitzend genießen können.“ Foto: SvG

Junges Paar sucht Baugrund-stück. Telefon 01 78 / 5 36 28 18

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Lüttringhauser Anzeiger / Lennep im BlickDonnerstag, 26. April 2018 LOKAL 5

FÜR SIE DA!GEMEINSAM

„Never change a running Team!“ – „Wechsel niemals ein gutes Team!“Auf Wunsch unseres verstorbenen Chefs Peter Huesmann und seiner Familie, übernimmt Frau Elke Leuchten nach einem Jahr Verwaltung, nun offiziell ab dem 1.5.2018 als unsere neue Chefin die Kreuz Apotheke und die Falken-Apotheke.

Wir freuen uns weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit und wünschen Frau Leuchten von ganzem Herzen viel Erfolg.

Die Teams der Kreuz Apotheke und der Falken-Apotheke.

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Falken-ApothekeWir sind für Sie da!Apothekerin Elke Leuchten

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(el) Am 1. Mai übernimmt Frau Elke Leuchten als neue Inhaberin die Kreuz und Fal-ken-Apotheke in Lüttringhau-sen. Die gebürtige Bonnerin ist seit 2011 als Apothekerin in der Kreuz Apotheke tätig und hat im September 2015 die Fi-lialleitung der Falken-Apotheke übernommen.Nach dem tragischen Unfall von Herrn Huesmann im Mai vergangenen Jahres übernahm Frau Leuchten, auf seinen Wunsch hin, die Verwaltung beider Apotheken.Nun steht eine weitere wichtige Änderung an. Denn laut Apo-thekenrecht darf eine Apotheke maximal ein Jahr lang verwal-tet werden. „Danach muss die Apotheke verkauft oder ver-pachtet werden“, erklärt Frau Leuchten. In Absprache mit den Erben, die das väterliche Ge-schäft in Zukunft gerne selbst weiterbetreiben wollen, und der Ehefrau des verstorbenen Apo-thekers, Sabine Baßmann, wird Frau Leuchten die Apotheken in Lüttringhausen für die nächsten Jahre pachten.Anschließend wollen die Kin-der von Herrn Huesmann, nach abgeschlossenem Pharmazie- studium, in die Fußstapfen ihres Vaters treten.Die Einarbeitung in die Apothe-kenleitung ist im vergangenen Jahr bereits erfolgt. „Viel büro-kratischer Aufwand“, stellt die neue Inhaberin fest. Allerdings konnte sie sich dabei auf ein ein-gespieltes und funktionierendes Team verlassen. Dank der zu-verlässigen Unterstützung der

Mitarbeiter beider Apotheken konnte alles weiterlaufen wie bisher. So wird auch Herr Tim Hausmann die Falken-Apothe-ke weiterhin als Filialleiter füh-ren.

Frau Leuchten und die Teams der Apotheken bedanken sich bei ihren Kunden und verspre-chen weiterhin gute Zusam-menarbeit.

VON THORSTEN GREULING

Am vergangenen Freitag-vormittag war Remscheids Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD) wieder einmal zu Gast im Dorf. Am Bandwirkerbrunnen lud er zur Bürgersprechstunde, um sich die Sorgen der Menschen in Lüttringhausen vor Ort anzuhö-ren. Und, der Oberbürgermei-ster musste feststellen, dass die Lüttringhauser dieses Angebot gerne annehmen, um mit dem Stadtoberhaupt ins Gespräch zu kommen. Unterstützung be-kam Mast-Weisz vom Lüttring-hauser Bezirksbürgermeister Andreas Stuhlmüller (CDU).

Verkehrsthemen brennenEs dauerte nicht lange und es war klar zu erkennen, was die Lüttringhauser aktuell am mei-sten bewegt: Die Parkplatzsitu-

ation und die Verkehrslage im Dorf stehen ganz hoch auf der Liste der Bürger. Lieblingsthe-ma war die Parkplatzsituation an der Barmer Straße/ Ecke Beyenburger Straße. Diese Parkplätze würden dringend für die anliegenden Ärzte be-nötigt, meinte ein Bürger in Richtung des Oberbürgermeis- ters. Mast-Weisz erklärte, dass diese Fläche aktuell noch für ein eventuell benötigtes Flücht-lingsheim geblockt würde. Die Zahlen zeigen aktuell aber, dass es kaum noch Flüchtlingszu-weisungen gebe. Daher sei die Stadt, was die Fläche angeht, si-cherlich zukünftig gesprächsbe-reit. Bekannterweise ist auch die Stiftung Tannenhof an dieser Fläche interessiert. Aber auch das Parkplatzproblem an der Schulstraße wurde angespro-chen. In der Lockfinker Straße beschwerte sich ein Anwohner,

dass LKWs parken und somit Parkraum den Anwohnern weggenommen würden.Weitere Themen waren unter anderem noch die Treppe an der Barmer Str. hoch Rich-tung Bahnhof, die seit langer Zeit gesperrt ist. Der Kreisver-kehr Eisernstein, der im Jahre 20/21 nun endlich kommen soll. Oder, die Verlagerung der Statdtteilbibliothek in das neue Wohngebiet an der ehemaligen Grundschule Eisernstein. Der Oberbürgermeister gab sich of-fen und freundlich und gab den Besuchern zum Abschluß sogar noch einen Kaffee aus. Sein Re-sümee am Ende war, dass er ger-ne nach Lüttringhausen kommt: „Man merkt hier besonders, wie sich die Menschen mit ihrem Stadtteil beschäftigen,“ so Mast-Weisz nach gut zwei Stunden – bevor er wieder ins Remschei-der Rathaus zurückfuhr.

Ein eingespieltes Team

Bürgersprechstunde des Oberbürgermeisters

Elke Leuchten hält den Erben des verstorbenen Apothekers Peter Huesmann weiter den Rücken frei.

Verkehrs- und Parkplatzsituation beschäftigt die Bürger.

Sabine Baßmann und Elke Leuchten. Foto: Oelbermann

Auch die Schlawiner kamen, um mit dem Oberbürgermeister zu reden. Foto: Greuling

Gedenkstunde am Mahnmal Wenzelnberg

(red) Am 13. April 1945, einem der letzten Kriegstage, wur-den am Wenzelnberg in Langenfeld 71 Häftlinge von Nati-onalsozialisten ermordet. Frank Steffes, Bürgermeister der Stadt Leichlingen, lädt im Namen der Städte Langenfeld, Leverkusen, Remscheid, Solingen, Wuppertal und Leichlin-gen herzlich zur diesjährigen Gedenkfeier am Sonntag, 29. April ab 11 Uhr ein. Neben feierlichen Ansprachen und musikalischen Ele-menten tragen Schüler des Geschichtsleistungskurses des Gymnasiums Leichlingen ihre Ergebnisse zum Thema „Ge-gen das Vergessen“ vor. „Zum Gedenken an die in der Zeit der Nationalsozialis-tischen Gewaltherrschaft 1933-1945 zu Unrecht hier inhaftierten, sowie die in der Wenzelnbergschlucht bei Langenfeld getöteten Menschen“, heißt es auf der neben-stehenden Gedenktafel, die recht unscheinbar neben der Pforte der JVA Lüttringhausen aufgehängt ist. Foto: SvG

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Lüttringhauser Anzeiger / Lennep im Blick Donnerstag, 26. April 20186 LOKAL

(SvG) Chris Keys hat eine un-verwechselbare Stimme, einen Easy-Listening-Sound und ein-gängige Melodien, die lange im Kopf bleiben, nachdem man sie gehört hat.

Irischer MusikerGeboren und aufgewachsen an der Küste Nordirlands hat der Singer-Songwriter eine Fülle von Inspirationen gesammelt - schließlich schreibt und spielt er seit frühester Jugend.Chris schreibt Songs haupt-

sächlich mit Anklängen an Folk, Blues und Americana sowie mit gelegentlichen Pop- und Rock-Einflüssen.2017 erschien „Life In Motion“, sein erstes Album, das in Ra-diostationen in ganz Großbri-tannien und Irland erfolgreich war, einschließlich Tom Robin-sons „Introducing ...“ Show auf BBC 6 Music.Er hat auch Größen wie Grammy Award-Gewinner Nanci Griffith, Fairport Con-vention, The 4 of Us, Jim Lau-

derdale und viele mehr beglei-tet.Im Laufe der Jahre spielte Chris bei einer breiten Palette von Veranstaltungen und Festi-vals wie dem Waltroper Park-fest, wo er für 20.000 Leute als Opener für Bob Geldof & The Boomtown Rats auftrat. Im berühmten Bluebird Café in Nashville war er Teil des Belfast Nashville Songwriter Festivals.Derzeit arbeitet Chris an einem zweiten Album und spielt 2018 einige Konzerte in Europa.

Der Lüttringhauser Anzeiger / Lennep im Blick verlost Chris‘ Album „Life in Motion“ im Softco-ver. Wer uns am Montag, 30. April zwischen 10 und 10.15 Uhr unter 5 06 63 anruft oder uns bis Montag, 30. Januar, bis 18 Uhr, eine E-Mail mit dem Betreff „Blühtringhausen“ an [email protected] sendet, hat die Chance, eine von drei handsignierten Exem-plaren dieses großartigen Al-bums zu gewinnen.

Blühtringhausen: Chris Keys sorgte musikalisch für Begeisterung

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In der Praxis entsteht Urlaubsfeeling

VON ELISABETH ERBE

Direkt im Eingang lädt eine Cappuccino-Maschine zum Verweilen ein. Das Wartezim-mer mit großem TV Gerät äh-nelt einem modernen Wohn-zimmer mit stylischen Möbeln. Die Praxis von Dr. Axel Lan-ge wirkt alles andere wie eine Zahnarztpraxis. Das ist auch so gewollt, denn sein Spezialgebiet sind Angstpatienten.

Entspannung statt AngstDie Räume wirken hell, an den Wänden erscheint karibisches Flair, ein Birkenwald oder ein beruhigender Wasserfall. Vor zehn Jahren übernahm Dr. Axel

Lange die Praxis, die er kom-plett renovierte und mit einem neuen Konzept ausstattete. Mit vier Mitarbeitern hat Lange an-gefangen, mittlerweile beschäf-tigt er 19 Mitarbeiter. Auf zwei Etagen befinden sich zahlreiche Behandlungszim-mer, mehrere Wartezimmer mit großem Spielbereich für Kinder sowie Labore in der 2. Etage. „Mir ist es wichtig, dass es für die Patienten ein Mehrwert ist“, erklärt Dr. Axel Lange. Beson-ders die Angstpatienten stehen bei ihm im Mittelpunkt. Wohl-fühlen und entspannen beim Zahnarzt? Bei Dr. Lange ist es möglich. Das Lachgas (N2O) ist ein Sedativum und wird seit

mehr als 150 Jahren mit gro-ßem Erfolg in der Medizin ein-gesetzt. Es wirkt entspannend, nicht-toxisch und verlässt den Körper direkt nach der Behand-lung. So sind die Patienten nach der Behandlung sofort ver-kehrstüchtig, im Gegensatz zur Vollnarkose. Die Patienten sind bei vollem Bewusstsein und je-derzeit ansprechbar. Das Einat-men von Lachgas bewirkt eine innere Ruhe, so dass Entspan-nung eintritt. Diese Behand-lung ist für Angstpatienten und Kinder gedacht, bewirkt aber auch für alle anderen Patienten einen enormen Komfort. Das unsichere Gefühl, das manche Patienten haben, wird vermin-dert und Wohlbefinden stellt sich ein. Diese Form der zahn-ärztlichen Sedierung gehört in vielen Ländern zum Alltag. Durch den 3-D-Drucker wird die Zahnersatz-Behandlung für den Patienten deutlich ange-nehmer gestaltet. Dr. Lange ver-fügt über einen 3-D-Drucker, eine 3-D-Fräse sowie einen 3-D Scanner. „Damit fertigen wir unseren Zahnersatz digital“, er-klärt er. Ehefrau Gaby Lange unter-stützt ihren Mann in der Be-handlung. Die Arzthelferin (in der Chirurgie mit Schwer-punkt Narkose) hat sich im kaufmännischen Bereich wei-tergebildet und sich zusätzlich zur Kommunikationstrainerin und psychologischen Bera-

terin mit Schwerpunkt NLP und Hypnose ausbilden lassen. Das Ehepaar ist ein gutes Team, das den Menschen in den Mit-telpunkt stellt. Das Konzept geht auf, denn der Zulauf wird in jedem Quartal größer. Kin-dergartenkinder und Schul-kinder kommen regelmäßig in die Praxis und erhalten im Wel-lness-Badezimmer Zahnputz-training. „Wenn sie gut Zähne geputzt haben, dürfen sie in die Schatzkiste greifen“, verspricht Gaby Lange. Das soziale En-gagement des Ehepaares zeigt ihr großes Herz, etwa durch die gute Kooperation mit der Kita Windvogel und dem Kinder- und Jugendhospiz Düsseldorf.

Sogar HausbesucheDr. Axel Lange unternimmt auch Hausbesuche mit seiner mobilen Einheit für Notfall-behandlungen. „So muss der Patient nicht mit dem Kran-kentransport kommen. Das ist ideal für bettlägerige Patienten“, sagt er. Auch die Freigänger der JVA Lüttringhausen schät-zen sein kompetentes Wissen. Und für Jugendliche hält er drei Ladestationen für Smartphones bereit. In diesem Jahr feiert die Praxis ihr 10-jähriges Bestehen. „Und wir feiern auch unseren 10. Hochzeitstag“, freuen sich beide. Zur Hochzeit gab es da-mals ein eingraviertes Herz in der Krone, das bis heute zu spü-ren ist.

Die Lüttringhauser Zahnarztpraxis von Dr. Axel Lange feiert 10-jähriges Jubiläum.

Gaby und Dr. Axel Lange. Foto: Erbe

Freundschaft und Krisen

VON ELISABETH ERBE

Wofür sind Freunde da und welche Aufgaben hab ich als Freund? Diese Fragen stellten sich die Theaterleute der Le-benshilfe und zeigten am Frei-tagabend ein einfühlsames und humorvolles Stück in der Welle. Marlies Haddenbruch, Leiterin der Theatergruppe und Mitar-beiterin im Betreuten Wohnen der Lebenshilfe, entwarf mit viel Feingefühl ein tiefsinniges Projekt über Freundschaft, Schmerz und Zusammenhalt.

Freunde kann man nicht kaufenTim Hegemann, Andreas Grün, Antonios Ordoulidis und Heiko Hover zeigten, dass man beim Fußball gemeinsam Höhen und Tiefen erleben kann. Freunde kann man nicht kaufen. Das machten Doris Diehle, Nicole Bruns und Simone Weis in einem Kaufladen deutlich. Dort gab es Freunde in allen Stärken und Varianten. Mit dem Modell Pippi Langstrumpf kauft man sich die Welt und erlebt große Abenteuer, Tarzan kann be-schützen, Superman hat Mus-keln und Pinocchio kann gut lügen. „Aber wer einen Freund sucht, ohne Fehler, wird keinen finden“, hieß es dann. Was ist eigentlich Freundschaft?

Dieser schwierigen Frage ging Columbo alias Andrea Waw-rynick auf die Spur. Immer wie-der tauchte der Detektiv auf und rätselte über tiefgründige Fra-gen. Die Nachwuchsschauspie-ler zeigten eindrücklich, welche Rolle ihre Freunde in ihrem Le-ben spielen. „Freundschaft be-deutet für mich, einander Halt zu geben“ und „Freundschaft bedeutet für mich, das Beste im anderen zu wecken“. Szenenwechsel: Mit der Musik „Ein Freund, ein guter Freund“ von Comedian Harmonists ent-stand eine fröhliche Stimmung auf der Bühne. Gute Stimmung,

bis plötzlich ein Freund zum Verräter wurde. Er las heimlich im Tagebuch seiner Freundin und erntete Ablehnung, Feind-schaft und Wut. Doch auch Streit gehört zur Freundschaft. „Es ist nicht immer einfach, einen Freund zu finden. Es scheint, dass man sich manch-mal einen Freund durchkämp-fen muss“, las Haddenbruch aus dem Buch „Der kleine Prinz“ vor. Freundschaft und Krisen gehören eben auch zusammen. Gegen Ende wurde ein Wollknäuel durch das Publi-kum gereicht, so dass die Wol-le alle Menschen im Publikum

miteinander verbunden hat. „Die Freundschaft ist ein aus den Strängen der gemeinsamen Erfahrungen gewobenes Band“, sagte Marlies Haddenbruch. Die Schauspieler wurden mit sehr viel Beifall bedacht. Zum Schluss erhielten die Zuschauer einen freundschaftlichen Luft-kuss von den Schauspielern. Tolles Thema, wunderbar um-gesetzt. Im Herbst dieses Jahres ist ein neues Stück geplant. Menschen mit und ohne Behinderungen können sich an Stephanie Dob-ke, Mitarbeiterin der Welle, wenden. Telefon: 6 04 41.

Die Lebenshilfe zeigte ein gefühlvolles Theaterstück.

Für den Herbst plant die Theatergruppe der Lebenshilfe schon ein neues Stück. Foto: Erbe

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Remscheider Wirtschaft live erleben

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Die Wirtschaftsjunioren Rem-scheid organisieren einen ko-ordinierten Tag der offenen Tür mit vielen Remscheider Unter-nehmen. Am 28. April findet die nunmehr fünfte Auflage von „Wirtschaft erleben“ statt. Der Aktionstag ist für viele Jugend-liche eine großartige Möglich-keit, um einen Blick hinter die Kulissen hiesiger Unternehmen zu werfen, auch im Hinblick auf mögliche Ausbildungsbetriebe. Doch stehen die Unternehmen allen Interessierten offen und zeigen der breiten Öffentlich-keit viele Besonderheiten, die man normal nie zu Gesicht be-kommt. Einige der Programmpunkte stellen wir Ihnen hier vor, das gesamte Programm finden Sie auf www.wirtschaft-erleben.net

LENNEPMerkana Reisen GmbH & Co. KG – Thüringsberg 20, 42897 RemscheidDas größte inhabergeführte Reisebüro des Bergischen Lan-des in der denkmalgeschützten Reise Villa. Zeit: 10 - 15 Uhr. www.merkanareisen.de

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Seidel u.a. GbR – Leverkuser Straße 33, 42897 RemscheidSteuerberater. Zeit: 10 - 13 Uhr.

LÜTTRINGHAUSENBäckerei Beckmann GmbH & Co.KG – Dreherstraße 34, 42899 RemscheidBesucher dürfen sich auf eine Backstubenbesichtigung freuen. Kinder können vor Ort selber Teige bearbeiten, dekorieren und backen. Für das leibliche Wohl wird gesorgt. Zeit: 10 - 16 Uhr. www.baeckerei-beckmann.de

August Dohrmann GmbH – Event-Adresse: Luckhauser Straße 1-5, 42899 RemscheidInfostand über die Welt des Bauens bei Dirostahl. Bagger fahren für Kinder. Zeit: 11 - 16 Uhr.

Brand-Plan Jonas GmbH – Kreuzbergstraße 55, 42899 RemscheidZeichenbüro für Zeichnungen aller Art, mit dem Spezialgebiet Brandschutzpläne (Rettungs-pläne, Feuerwehrpläne, Lauf-karten usw.). Für das leibliche Wohl wird gesorgt. Zeit: 10 - 16 Uhr. www.brand-plan.de

Halbach Seidenbänder GmbH – Ritterstraße 15, 42899 RemscheidDer Bandhersteller zeigt zu-künftige Trends: Im Showroom, der sonst nur für Fachbesucher und Großkunden geöffnet ist, gibt es die Trendausstellung „Autumn & Christmas 2018“. Im Workshop „Finger-Häkeln“ kann man das angesagte Häkeln ohne Nadel lernen. Der Hal-bach Werksverkauf ist eben-falls von 10 bis 16 Uhr geöffnet. Halbach backt wieder Waffeln für einen guten Zweck. Dies-mal geht der komplette Erlös an das Bandwirker-Bad in Rons- dorf. Zeit: 10 - 16 Uhr. www. halbach-seidenbaender.com

Kaminlandschaft e.K. – Gertenbachstraße 12, 42899 RemscheidKamine, Kamin- und Schorn-steinbau. Grillspezialitäten und Kaltgetränke für das leibliche Wohl. Zeit: 10 - 16 Uhr.

Karl Diederichs KG Dirostahl – Luckhauser Straße 1-5, 42899 RemscheidGlühender Stahl in Bestform: Produktionseindrücke mit Dampfhammer, 4.000-Tonnen- Schmiedepresse und mecha-nischer Bearbeitung. Informati-onen zur Ausbildung bei Diro-stahl. Zeit: 10 - 16 Uhr. www.dirostahl.de

Steffenshammer e.V. – Event-Adresse: Luckhauser Straße 1-5, 42899 RemscheidInfostand über den Förderver-ein für historische Schmiede-technik bei Dirostahl. Zeit: 10 - 16 Uhr.

stefan sill gmbH – Richthofenstraße 54, 42899 RemscheidFachunternehmen in Bereichen der Elektro- und Datentechnik. Zeit: 10 - 14 Uhr. www.elektro-sill.de

SÜDEWR GmbH – Event-Adresse: Schieberhaus an der EschbachtalsperreDie EWR mit den Sparten Strom, Gas, Wasser, Wärme und Telekommunikation/Glasfaser setzt auch auf Nachhaltigkeit durch regenerative Energien. Es finden drei Führungen mit max. 20 Teilnehmern statt, Beginn ist 10, 11 und 12 Uhr. Zeit: 10 – 13 Uhr. Anmeldung erforderlich. www.ewr-gmbh.de

INNENSTADTAxel Lukas GmbH – Wolfstra-ße 24-26, 42855 RemscheidFaszinierende Einblicke in die Arbeit als Werkzeugbauer und Zerspanungsmechaniker. Wie funktioniert die Fertigung mit moderner Computertechnik? Zeit: 10 – 16 Uhr. www.axel-lukas.de

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Dr. Bürgel Rechtsanwälte – Event-Adresse: Hindenburg-straße 8, 42853 RemscheidStart-Up Beratung in rechtlicher Hinsicht durch Rechtsanwältin Carina Bürgel. Zeit: 10 - 12 Uhr.

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Stadtsparkasse Remscheid – Alleestraße 76-78, 42853 RemscheidAm 28. April 2018 wird die Stadtsparkasse Remscheid 177 Jahre alt. In der Ausstellung kann man sich ein Stück dieser Geschichte ansehen und den Weg zu einem modernen Kre-ditinstitut nachverfolgen. Zu-sätzlich: Fotoausstellung „Our world is beautiful“. Zeit: 10 - 13 Uhr. www.stadtsparkasse- remscheid.de

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Page 9: Lennep im Blick Lüttringhauser · PDF fileLennep im Blick Gesamtaufl age 22.500 Lüttringhauser Anzeiger Seit 1931 die Zeitung des Heimatbundes Lüttringhausen e.V. Wochenzeitung

Lüttringhauser Anzeiger / Lennep im Blick Donnerstag, 26. April 20188

(red) Die Technischen Betriebe Remscheid (TBR) nehmen an den mobilen Sammelstellen im Stadtgebiet wieder Gartenab-fälle entgegen. Bis einschließlich November steht der Service jeweils an den ersten vier Samstagen im Monat von 9-16 Uhr zur Verfügung:

Jeden 1. Samstag im Monat: Wanderparkplatz Durchsholz, Ende „alte“ Rader Straße (nahe der Lenneper Bach-Vorsperre) und Honsberg, Parkplatz Sportplatz (Honsberger Straße)  Jeden 2. Samstag im Monat: Kipperstraße, Wendehammer und Lüttringhausen, Parkplatz FriedhofstraßeJeden 3. Samstag im Monat: Wanderparkplatz Durchsholz, Ende „alte“ Rader Straße (nahe der Lenneper Bach-Vorsperre) und Reinshagen, Parkplatz Stadion (Wallburgstraße)Jeden 4. Samstag im Monat: Remscheid, Schützenplatz und Lüttringhausen, Parkplatz Friedhofstraße

Bei der Gartenabfallsammlung können auch Elektro-Kleinge-räte, die nicht größer als beispielsweise ein Fön oder ein Toaster sind, abgegeben werden. Stammholz und Wurzeln mit einem Durchmesser von mehr als 40 cm können nur auf dem Wert-stoffhof Solinger Straße 14 und nicht an den mobilen Sammel-stellen angenommen werden. Für Gartenabfälle, die mit größe-ren Fahrzeugen transportiert werden, empfiehlt sich generell eine Anlieferung auf dem Wertstoffhof. Dort kann der Grün-schnitt bei der Anlieferung auf den Boden abgekippt werden und muss nicht in den Container umgeladen werden.

Termine Gartenabfallsammlungen 2018

EWR: Blumenpflanzaktion als Dankeschön

Volksbank unterstützt Verschönerungsverein

(red) Fast 10.000 Kunden bezogen zum Jahreswech-sel Ökostrom über den Tarif EWR*NATUR FIX 24. Deshalb hat die EWR als Dank über 10.000 Früh-lingsblumen gepflanzt. Das viel zitierte Prinzip „Geben und Nehmen“ funktioniert rund um den Ökostromta-rif der EWR sehr gut. Weil die Ökostromnutzer etwas für die Stadt tun, indem sie auf eine umweltfreund-liche Stromversorgung setzen, hat die EWR die Neuenkamper Straße auf mehreren hundert Metern blühend verschönert. Die zahlreichen Autofahrer, die hier täglich vorbeikom-men, dürfen sich an der Blütenpracht erfreuen, die auf dem Grünstreifen in der Mitte der vierspurigen Straße erstrahlt.

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Es lebe der Garten Hand in Hand beim Frühlingsfest

VON SASCHAVON GERISHEM

Die erfolgreiche Kooperation von Handwerkern verschie-dener Gewerke, die unter dem griffigen Namen Hand in Hand-Werk auftreten, haben am ver-gangenen Wochenende zum Frühlingsfest in den gemein-samen Showroom an die Klau-sener Straße / Ecke Kreuzberg- straße geladen.

Familienfest im FrühlingSehr familiär geht es nicht nur zwischen den beteiligten Hand-werksbetrieben zu, viele Fa-milienangehörige legten auch beim Frühlingsfest Hand an und sorgten bei den Besuchern schnell für Wohlfühlatmosphä-re. So gab es eine bunte Bastel- ecke für Kinder, die sich dort beschäftigen konnten. Ein Grill-stand, ein Kuchenbuffet und eine lange Theke mit Softdrinks, Bier und auch Sekt sorgten für eine sehr hohe Aufenthaltsqua-lität. „Mindestens einmal im Jahr laden wir herzlich hierher ein, um uns und unsere Neuerungen vorzustellen, aber auch um un-seren vielen treuen Stammkun-den zu danken“, meint Thomas Konow, der mit seinem Unter-nehmen TK Immobilien die meiste Zeit auch an der Klau-sener Straße 22 vor Ort ist. Zu den Neuerungen gehört auch der Eintritt der Firma Uwe

Platte, die seit Jahresanfang neu in der Kooperationsgemein-schaft ist und etwa für den Sa-nitärbereich und Heizungen verantwortlich zeichnet. Lukas und Fabian Platte nutzen den Showroom, um Beratungster-mine abzuhalten und Kunden-gespräche zu führen. Auch eine besondere Duschanlage kann besichtigt werden.Das Garten- und Landschafts-bauunternehmen Ralf Feick hat den Garten des Hand in Hand-Werk Sitzes gestaltet. Auf der Rasenfläche hält ein Rasenro-

boter den Pflegeaufwand mög-lichst gering. „Viele Besucher interessieren sich aber auch für Platten und Natursteinpflaster oder für Zäune und Sichtschutz-zäune“, berichtet Bauleiter Sven Feick. Stammkundin Moni-ka Metschies aus Wuppertal überraschte Familie Feick zum Frühlingsfest: „Ich bin schon ein paar Jahre Kundin der Firma Feick und kann sie wärmstens weiterempfehlen. Sie haben meinen Garten angelegt, die Zäune, meine Terrasse, meinen Vorplatz und sie kümmern sich

auch um meine Gartenpflege.“ - „Und die Baumfällarbeiten“, ergänzt Chefin Carina Feick schmunzelnd. Frau Metschies ist aber auch Symbol dafür, dass eine solche Handwerkskoopera-tion funktioniert: „Ich bin aber nicht nur zum Plaudern hier, gleich möchte ich noch zur Be-ratung zur Bergischen Schmie-de Kremser.“ Praktisch, dass sie für alle Fragen zum Thema Bau-en und Wohnen den richtigen Ansprechpartner unter einem Dach findet. www.handwerkbergischland.de

Kooperationsgemeinschaft Hand in Hand-Werk feierte mit vielen Stamm- und Neukunden.

Carina Feick, Stammkundin Monika Metschies und Sven Feick (v.l.) Foto: von Gerishem

(red) Orkantief Burglind hat am 3. Januar auch in den Rons- dorfer Anlagen deutlichen Schaden angerichtet. Ein Schreck für den Ronsdorfer Verschönerungsverein, deren ehrenamtlich tätige Mitglieder sich die Pflege und den Erhalt des Naherholungsgebietes auf die Fahnen geschrieben ha-ben. Schnelle Hilfe versprach die Volksbank im Bergischen Land und sagte gleich am nächsten Tag eine Spende von 1000 Euro zu, mit der erste Sturmschäden und gefährliche Situationen beseitigt wurden. Wie gut es im Waldgebiet im Norden des Stadtteils wieder aussieht, davon überzeugte sich Torsten Breuckmann, Private-Banking-Betreuer der Volksbank und selbst Rons-dorfer, jetzt bei einem kleinen Rundgang mit dem Vereins-vorsitzenden Michael Heil. „Engagement für unsere Re-gion unterstützt die Volks-

bank gerne, schließlich sind auch wir hier zu Hause“, sagte Breuckmann. „Die wunder-

schönen Ronsdorfer Anlagen kommen so vielen Menschen zu gute. Wir freuen uns, wenn

wir einen kleinen Beitrag dazu leisten können, dass das auch in Zukunft so bleibt.“

Der Frühling ist auch in den Ronsdorfer Anlagen angekommen. Torsten Breuckmann (l.) und Michael Heil überzeugten sich bei einem kleinen Spaziergang auch davon, dass die Orkan-schäden von Januar beseitigt sind. Foto: Volksbank / Jürgen Moll

Ersatzpflanzungen(am) Für die gefällten Bäume in der Richard-Pick-Straße wollen die BV-Mitglieder Ersatzpflanzungen. In der letzten Sitzung erteilten sie den Auftrag an die Stadt, mögliche Flächen für neues Grün im Stadtteil zu prüfen.

Do göddet noch em Dorp ...

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Lüttringhauser Anzeiger / Lennep im BlickDonnerstag, 26. April 2018 9

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Das Thema Belüftung im Wintergarten wird unterschätzt. Während gemauerte Räume das Raumklima über die Wände regulieren können, muss ein Glashaus dies über eine gut durchdachte Belüftung tun, sonst kondensiert regelmäßig Wasser an den Scheiben. Das Ergebnis wäre ungewollt ein Gewächshausklima mit allen Problemen, die mit zu viel Feuchtigkeit verbunden sind.

Eine sorgfältig geplante und berechnete Belüftung ist daher eine Aufgabe für den versierten und verantwortlich planenden Fachmann.

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Glückliche Kinder im eigenen Garten

(djd). Zum Toben und Spielen gibt es für Kinder kaum einen besseren Ort als den heimischen Garten. Vor allem Grasflächen sind toll, weil man darauf sit-zen, Fußball spielen und barfuß laufen kann. Wichtig ist allerdings, dass sich in den grünen Flächen kein Klee ansiedelt. Denn darin krabbeln häufig Insekten wie Hummeln oder Bienen, die dem Nachwuchs mit ihren Stacheln zusetzen können. Je nach Alter der Kleinen bringt eine Sand-kiste viel Freude. Unter einem schattigen Baum oder einem Sonnensegel verbringen Kin-der dort Stunden mit Buddeln, Sand sieben oder Burgen bau-en. Das Hantieren mit Schaufel, Eimer und Förmchen fördert die Kreativität der Kinder und verbessert ihre motorischen Fä-higkeiten.

Gemüse anpflanzen und vernaschenAuch das Graben im Gemü-se- oder Blumenbeet begeistert Kinder jeden Alters. Mit der eigenen Gießkanne, etwa von der Marke „kinder“, können sie Mama und Papa beim Be-wässern der Pflanzen helfen. Die kleine Kanne, in der ein leckerer Schokohase sitzt, ist in fünf Farben erhältlich. Das Gärtnern mit dem Nachwuchs macht nicht nur Spaß, sondern hat oft einen weiteren tollen Nebeneffekt: Obst wird zwar gerne genascht, aber Gemüse ist bei Kindern nicht gerade der Renner. Doch was eigenhändig angebaut wurde, wird zumin-dest mal probiert. Gut dafür geeignet sind Kräuter, Kapuzi-nerkresse, Erdbeeren, Tomaten oder Pflücksalat - so macht auch das Ernten Freude.

Planschbecken oder Baumhaus?Kleine Wasserratten ver-gnügen sich am liebsten mit Schwimmtieren und Gieß-kanne im Planschbecken. Witzige Spielidee: Große und kleine mit Wasser gefüllte Bal-lons ins leere Becken geben. Die Kinder müssen diese mit den Füßen zertreten, so dass es sich füllt. Oft sind selbst ein einfacher Gartenschlauch oder mit Wasser gefüllte Ei-mer ausreichend für eine lus- tige Wasserschlacht mit der ganzen Familie. Wachsen Bäu-me im Garten, ist auch der Wunsch nach einem Baum-

haus nicht weit. Gut eignen sich dafür Laubbäume wie Eichen, Linden oder Buchen, doch auch auf ausgewachsenen Apfel- oder Birnenbäumen lässt sich ein kleines Spielhaus für Kinder errichten. Dieser Rückzugsort kann als Spiel-stätte, Hauptquartier und in lauen Sommernächten sogar als Schlafplatz genutzt werden. Verschiedene Anleitungen für den Bau eines solchen Refugi-ums in den Wipfeln finden sich beispielsweise im Internet.

Tipps zum Kinder-BeetIst erst der richtige Platz für das Kinder-Beet gefunden,

können die kleinen Gärtner mit einer Kinderschaufel mit-helfen, die Erde aufzulockern. Ab etwa drei Jahren kann der Nachwuchs Blumen säen, Vier- bis Fünfjährige sind in der Lage, selbständig Bohnen vor-zukeimen und dann zu stecken oder unter Anleitung Pflanzen in die Erde zu setzen. Anhand von Fotos von den Nutzpflan-zen in den verschiedenen Sta-dien aus dem Internet können die Kids erkennen, was Un-kraut ist. Ein neuer Freund und gleichzeitig Belohnung für das eifrige Gärtnern ist der lustige Gartenzwerg mit leckerem kin-der joy in seinem Inneren.

So ist der Nachwuchs gern draußen unterwegs.

In der Erde graben, Blumen bestaunen und Unkraut zupfen - der eigenen Garten ist auch für Kinder ein Paradies. Foto: djd/Ferrero/thx

Blühtringhausen: Tulpen aus Lütterkusen

Sonne, komm bald wieder

(SvG) Ein frühlingshafter Blick auf die katho-lische Kirche Heilig Kreuz aus der Tannenberg- straße verstärkt den Wunsch nach Sonne und einem strahlenden Frühling. Ein wunderschö-nes kleines Feld bunt leuchtender Tulpen lotst

das Wetter schon mal in die richtige Richtung. Das Grau der letzten Tage mag auch aktuell noch am Himmel stehen, aber den Eindruck der frühlingshaften Farben trägt man weiter in sich. Foto: SvG

(SvG) Wenn man aus Richtung Gertenbachstraße zur evange-lischen Kirche Lüttringhausen geht, kommt man an einem ge-mütlichen, gepflegten Kleinst- garten vorbei, in dem es die meiste Zeit schön blüht: An-wohnerin Ingrid Kotthaus kümmert sich das ganze Jahr liebevoll um ihr schmuckes Kleinod. Kleine blühende Fleckchen machen das Dorf schnell zu einem Blühtring-hausen mit vielen Farbtup-fern, die die Stimmung der vielen Besucher stets aufhel-len. Foto: SVG

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Lüttringhauser Anzeiger / Lennep im Blick Donnerstag, 26. April 201810 LOKAL

Am Sonntag, 29. April, werden in der Evangelischen Stadtkir-che Lüttringhausen um 10 Uhr von Pfarrerin Annette Schmid und Jugendreferent Ralph Se-big konfirmiert:

Felix BauerMarco BegalkeFelix BrendlerJonas BuddeJan DrescherNoelle DürholzNoah FuncciusSophie KempeFabian KnyIndira LaiMaja LattnerCarolin MahnHannes NahrgangAmelie PackmohrJan PäppinghausAlexander PankeMax PassenOtto PelshenkeLara RoesbergOliver SchätzFinn SchubertMara SchwittersMuriel Witte

Wir gratulieren allen Konfirman-dinnen und Konfirmanden herz-lich und wünschen ihnen und ihren Familien einen wunderschö-nen Tag. Foto: privat

Konfirmation in Lüttringhausen

Gaststätte Restaurant„Zum Hasenberg"

Inhaber: Despina und Apostolos TsiolpantidisHasenberger Weg 53, 42897 Remscheid

Telefon: 0 21 91 / 66 01 25

Wir bedanken uns bei unseren Freunden und Gästen für ihre Treue und freuen uns auf weitere schöne gemeinsame Jahre in unserer Gaststätte.

Öffnungszeiten: Montag - Ruhetag, Dienstag - Freitag: ab 17 Uhr, Samstag, Sonntag, Feiertag: 11 - 14 Uhr und ab 17 Uhr*** Kellner/in gesucht *** Kegeltermine frei

(san) Wie schnell doch die Zeit vergeht. Am vergangenen Montag, 23. April, stießen die Wirtsleute der Gaststätte „Zum Hasenberg“ auf ihr 25-jähriges Jubiläum an. Viele Jahre sind Despina und Apostolos Tsiolpantidis nun schon am Hasenberg zu Hause. Angefangen hat alles mit der Übernahme der „Kneipe“ Huf-eisen vor 33 Jahren. Despina Tsiolpantidis die ihren Eltern neunjährig nach Deutsch-land folgte, fand anfangs in Siegen ihr neues Zuhause. Nach Schule, Ausbildung im sozialpä-dagogischen Bereich und En-gagement im Ausländerbeirat der Stadt Siegen verliebte sie sich in den damals 27-jährigen Apostolos und holte ihn eben-falls nach Deutschland. Seinem Traum von der eigenen Gastro-nomie folgend, zog es das Paar weiter nach Remscheid zum Ha-senberg.Nach acht Jahren Gastronomie-erfahrung mit dem „Hufeisen“ ergab sich die Möglichkeit die Gaststätte „Zum Hasenberg“ mit angrenzendem Häuschen zu übernehmen. Das Ehepaar schlug sofort zu. Ein Koch für die Gaststätte wurde einge-stellt, etwa ein halbes Jahr betrieben sie beides parallel. Dann entschloss sich Despina Tsiopantidis selbst die Küche zu übernehmen, seither wird hier griechisch, traditionell, saisonal gekocht. Ihr Lammbraten zur Osterzeit, im Spätsommer Pilz-

gerichte sowie die Martinsgän-se im Spätherbst werden schon früh im Jahr reserviert. Gerne werden die Gerichte von ihr mit Beilagen nach griechischer Tradition abgerundet. Den ku-linarischen Wünschen ihrer Gä-ste steht Despina Tsiolpantidis offen gegenüber, so dass man hier auch das ein oder andere typisch griechische Urlaubsge-richt nochmal nachgenießen kann. All das schätzen die Gäste und Bewohner des Hasenberg an ihrer Gaststätte. Im Laufe der Jahre haben sich die Gastleute eine Vielzahl an Stammgästen, oft aus dem na-hen Umfeld, zu Freunden ge-macht. Man kennt sich und man trifft sich hier bei „Poldi“. Ne-ben zwei Kegelbahnen, einem gemütlichen Biergarten sowie Räumlichkeiten für Familienfei-

ern für bis zu 40 Gästen, gibt es hier auch noch den alten Spar-kasten mit 60 Sparfächern, die alle belegt sind. Gar nicht „alt“ ist dagegen das Ambiente. Nachdem das Lokal erst im letzten Monat renoviert wurde, erstrahlt der Gastraum wieder in freundlichen hellen Farben. In dieser Jubiläumswoche haben sich Despina und Apostolos Tsi-olpantidis etwas Besonderes für ihre Gäste einfallen lassen:Mit einem kleinen Begrüßungs-schluck wird auf das Jubiläum angestoßen, sowie auf weitere gute Jahre für die Wirtsleute und ihre Gäste. Gaststätte Restaurant Zum HasenbergHasenberger Weg 53Remscheid-LennepTel.: 66 01 25

25-jähriges Jubiläum feiert die Gaststätte „Zum Hasenberg“

Apostolos und Despina Tsiolpantidis Foto: privat

VON SASCHA VON GERISHEM

Die Stiftung Lesen gibt jedes Jahr zum Welttag des Buches einen neuen Titel der Buch-Rei-he „Ich schenk Dir eine Ge-schichte“ heraus, mit dem SchülerInnen Spaß am Lesen vermittelt werden soll. Seit 2017 beteiligt sich der Flair-Weltla-den an der Aktion und erwirbt die Bücher zum Selbstkosten-preis, um sie an Schüler der 4. und 5. Klasse zu verschenken.

Große Resonanz aus den SchulenDie 4. Klasse der Katholischen Grundschule Lüttringhau-sen war im letzten Jahr noch

die einzige Klasse, die sich im Flair-Weltladen gemeldet hat. Im zweiten Jahr der Teil-nahme hat der faire Buchla-den schon sechs Schulklassen aus Lüttringhausen zu Gast. „Lenny, Melina und die Sache mit dem Skateboard heißt die spannende Geschichte, die am Ende des Buches auch als Co-mic abgebildet wird“, beschreibt Johannes Haun, Vorsitzender der Ökumenischen Initiative Lüttringhausen als Betreiber des Flair-Weltladen, das Ta-schenbuch. Außerdem enthält das Buch ein Quiz, mit dem tol-le Preise zu gewinnen sind.Die Schüler der 5b des Leib-niz Gymnasiums wurden mit Ihrer Lehrerin Claudia Krahl

von Johannes Haun herzlich mit fairen Süßigkeiten und Getränken begrüßt. Einige der SchülerInnen waren schon im letzten Jahr dort. „Das sind richtige Vielleser“, zeigt sich Claudia Krahl begeistert, „sie lesen gerne und freuen sich, wenn sie gleich das Buch ge-schenkt bekommen.“Als zusätzliches Geschenk für die Schulbibliothek hatte Johannes Haun noch ein Ex-emplar „Djadi, Flüchtlingsjun-ge“ von Peter Härtling parat. In dem Roman wird die Geschich-te des elfjährigen Djadi erzählt, der alleine aus Syrien flieht und in Frankfurt in einer Seni-oren-WG aufgenommen wird, die sich um ihn kümmert.

Welttag des Buches im Flair-Weltladen

Sechs Schulklassen zu Gast in der Gertenbachstraße.

Die Klasse 5b des Leibniz-Gymnasiums am Welttag des Buches im Weltladen. Foto: von Gerishem

Einblick in die Krankenpflege anderer Länder(red) Wie gestaltet sich Krankenpflege in einem anderen Land? Welche Besonderheiten gibt es dort? Antworten darauf konnten 20 SchülerInnen der Gesundheits- und Kranken-pflegeschule am Helios Universitätsklinikum Wuppertal vier Wochen lang in österreichi-schen Krankenhäusern sammeln. Die Aufent-halte wurden über das EU-Programm „Erasmus plus“ gefördert. Jetzt erhielten alle Teilneh-merInnen ihre Teilnahmezertifikate. „Mit den Auslandsaufenthalten erhöhen wir die Attrak-tivität der Ausbildung und leisten einen Bei-

trag, dass Schüler die Gelegenheit haben, über den Tellerrand zu schauen“, freut sich Schul-leiter Lutz Hellbusch. „Mit den Praktika in Bre-genz und Kufstein erweitern die Teilnehmer ihren Erfahrungsschatz und schulen ihre in-terkulturellen Kompetenzen“, sagt Jutta Mid-deldorf, Lehrerin an der Krankenpflegeschule und Erasmus-Projektleiterin. Ihr schwebt eine Weiterentwicklung vor. „Ich kann mir vor-stellen, dass wir in Zukunft auch mit unseren spanischen Partnerkliniken Praktika organi-sieren.“ Foto: Helios Universitätsklinikum Wuppertal

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Lüttringhauser Anzeiger / Lennep im BlickDonnerstag, 26. April 2018 LOKAL / SPORT 11

Sport kompaktSport

Victoria 1 - Gedore 5:2 (2:1) (red) Im Ortsduell dominierten die Blaf-fertsberger über 90 Minuten das Spiel, vergaßen aber die Vielzahl an hochka-rätigen Torchancen zu nutzen. Dennoch ist das Ergebnis klar und eindeutig und die Mannen von Trainer Patrick Wende siegten auch in der Höhe verdient. Torschützen: 1:0 B. Schmitz, 1:1, 2:1 Hahn, 3:1 Wende, 3:2, 4:2 Hahn, 5:2 Hahn.

Lütterkusen - Victoria 4 1:4 (0:3) Auch in der A-Klasse trafen zwei Lüttringhauser Mannschaften auf-einander und auch hier hatten die Victorianer den Erfolg auf ihrer Seite. Mit einem nie gefährdeten 4:1 Sieg zeigte die Henze-Truppe eine gute Leistung und demonstrierte eindrucksvoll, welche Entwick-lung das Team genommen hat. Die Elf vom Blaffertsberg ist nunmehr seit letztem Oktober ungeschlagen. Torschützen: 0:1 A. Conde (9.), 0:2 Barry (34.), 0:3 N. Khallouf (44.), 0:4 N. Khallouf (78.), 1:4 (82.)

Die nächsten Spiele am Montag, 30. April: 19.45 Uhr Bliedinghausen: Gedore -Victoria 2 19.45 Uhr Neuenkamp: Victoria 3 -Victoria 4

U11 in Recklinghausen:TuS Düsseldorf Nord – IGR Remscheid 3:4 (1:0)IGR Remscheid – SK Germania Herringen 0:1 (0:0) (red) In Abwesenheit der etat-mäßigen Trainer Annika Zech und Tom Kessens begleitete Trainer-Routinier Jochen Tho-mas die U11 am vergangenen Wochenende nach Reckling-hausen. Unterstützung erhält er dabei wie üblich von Teamma-nager Oliver Gabriel. Mit viel Elan und Spielwitz begeisterte das Team sowohl im Match ge-gen den TuS Düsseldorf Nord, als auch in der anschließenden Partie gegen den SK Germa-nia Herringen. Nach einem 0:1 Rückstand zur Pause gegen Düs-seldorf traten die Blau-Weißen in Durchgang zwei noch einmal richtig aufs Gaspedal und erra-ngen einen verdienten 4:3-Sieg. Noch ein Schippe mehr packte die Mannschaft dann gegen Herringen drauf. Im Minuten-takt kombinierten sich die Rem-scheider Nachwuchsakteure wunderschöne Torchancen he-raus, scheiterten jedoch ein ums andere Mal am starken Schluss-mann der Westfalen, der regu-lär das Tor der U13 hütet. Umso bemerkenswerter ist es also, dass die U11 der IGR dennoch nicht aufsteckte und bis zum Ende versuchte endlich eine Lü-cke im Tor des SKG zu finden. Selbst nach einem Gegentreffer aus heiterem Himmel nur eine Minute vor der Schlusssirene

legten sich die Bergischen wei-ter ins Zeug und boten eine her-vorragende Mannschaftsleis- tung. Leider reichte es dieses Mal am Ende nicht, um die Par-tie noch einmal zu drehen und die IGR musste eine unglück-liche 0:1-Niederlage hinneh-men. Für die IGR spielten: Leon Gabriel (TW), Niklas Weitzel (1 Tor), Jule Scherl, Lena Weigert (1 Tor), Justin Winkler (2 Tore), Clemens Mayer, Maximilian Kunz und Jadon Winkler.

U15 in Marl-Hüls:HSV Krefeld – IGR Remscheid 8:6 (2:4)ERG Iserlohn – IGR Remscheid 17:4 (11:1)Für die U15 der IGR Remscheid ging es am Sonntag zum zweiten Mal in Folge nach Marl-Hüls. Im ersten Spiel traten die Rem-scheider gegen den Hülser SV Krefeld an, wobei sie die An-fangsphase eindeutig verschla-fen haben. Bereits in der ersten Minute fiel das erste Tor für Krefeld und nach 5 Minuten stand es bereits 2:0. Von diesem schnellen Rückstand haben sich die Remscheider jedoch nicht beunruhigen lassen und boten in den folgenden Minuten der ersten Halbzeit gutes Rollho-ckey. Nach einer blauen Karte für einen Krefelder traf Jaden Budych im Nachsetzen. Zwei Minuten später glich Lenny Peters aus und Ole Kaldasch brachte die Remscheider in der 13. Minute in Führung. 0,7

Sekunden vor dem Ende der ersten Halbzeit erhöhte Henry Wiedmann auf 4:2. Nach der Halbzeitpause ging es hin und her. Die Remscheider bauten die Führung auf 6:3 aus. Jedoch haben die Krefelder nie aufgege-ben. Durch einige leichte Ball-verluste und Unkonzentriert-heiten haben die Remscheider das Spiel noch aus der Hand gegeben und zum Schluss mit 6:8 verloren.Mit einer kurzen Pause ging es danach sofort in das zweite Spiel gegen die ERG Iserlohn. Beein-druckt durch den Spielverlauf des ersten Spiels agierten die Remscheider verunsichert. Bei Iserlohn saß jeder Schuss und die Remscheider zeigten durch-aus ansprechende Spielzüge, je-doch war das Iserlohner Tor wie vernagelt. Schließlich endete das Spiel 4:17. Für die IGR spiel-ten: Lena Bambek (TW), Ole Kaldasch (4 Tore), Henry Wied-mann (3 Tore), Jaden Budych (2 Tore) Lenny Peters (1 Tor) Finja Rohs, Naemi Abrahams.

U20 in Hamm-Herringen:IGR Remscheid – SK Germania Herringen 3:2IGR Remscheid – SC Moskitos Wuppertal 3:3 (3:1)Zum Abschluss der diesjährigen NRW-Landesmeisterschaft er-kämpfte die U20 der IGR in zwei schweren Spielen noch vier weitere Punkte. Damit wurde die Teilnahme an der Deut-schen Meisterschaft endgültig

gesichert. Diese findet dann am 9. und 10. Juni in Wupper-tal-Cronenberg statt.Für die IGR spielten: Jonas Lan-genohl (TW), Kira Steinmetz, Johannes Lambotte, Ben Simon, Bennett Ribbeck (2 Tore), Eric Krämer (4 Tore), Tom Kessens und Sean Saebel.

U13 am Sonntag, 29. Aprilin Schwerte, Sporthalle des Friedrich-Bährens-Gymnasi-ums:10.15 Uhr: SK Germania Herringen – IGR Remscheid 11.45 Uhr: RSC Cronenberg II – IGR Remscheid Als einziges Team ist dieses Mal die U13 der IGR auf einem Nachholspieltag in Schwerte im Einsatz. Mit dem SK Germania Herringen und dem bergischen Nachbarn RSC Cronenberg II erwarten die Mannschaft von Trainerfuchs Jochen Thomas dort gleich zwei schwere Spiele. Zuletzt begegneten die Rem-scheider beiden Kontrahenten in hochklassigen Partien auf Augenhöhe. Für Spannung dürfte somit reichlich gesorgt sein. Kader IGR: Max Back-haus (TW), Leon Gabriel (TW), Arne Beck, Greta Heiermann, Sara Sousa, Joel Halek, Leo-nard Schmidt, Henry Kulmer, Fabienne Rohs und Kira Bam-bek. Trainer: Jochen Thomas, Co-Trainer: Michael Raab und Thomas Beck, Teammanagerin: Heike Thomas und Teammana-ger: Oliver Gabriel.

(greu) Wer hätte das nach der Hinrunde noch für möglich gehalten? Der Klassenerhalt für den FC Remscheid rückt immer mehr in greifbare Nähe. Auf dem proppevollen Lüttringhau-ser Jahnplatz gelang den Schütz-lingen von FCR- Trainer Acar Sar am vergangenen Mittwoch der dritte Sieg in Folge und somit erstmals der Sprung auf einen Nichtabstiegsplatz. Und das gegen den Mitkonkurrenten VfL Benrath, der durch die Niederlage fast sicher als Ab-steiger aus der Landesliga fest-steht.

Tolle Stimmung am JahnplatzVor den rund 250 Zuschauern auf dem Jahnplatz legte der FCR los wie die Feuerwehr. Ferhat Ülker und Aleksander Stano-

jevic brachten den FCR nach 10 Minuten schon mit 2:0 in Führung. Nach dem zwischen-zeitlichen Anschlusstreffer der Gäste erzielte Marcel Elsner das 3:1 für die Hausherren. Kurz vor dem Halbzeittee kamen die Benrather nochmals auf 3:2 heran. Trainer Sar ärgerte sich über die zwei Nachlässigkeiten in der FCR-Abwehr. Nach dem Wechsel hatte der FCR die Par-tie dann aber bestens im Griff. Ahmed Al Khalil, erneut Ferhat Ülker und Kevin Hartmann per Foulelfmeter brachten den un-gefährdeten 6:2-Sieg nach Hau-se. Mit großem Applaus der Zu-schauer wurde die Mannschaft am Ende verabschiedet.

Spielabbruch wegen GewitterDrei Tage später wollte der

FCR den positiven Lauf fortset-zen und einen großen Schritt in Richtung Klassenerhalt machen. Doch daraus wur-de nichts. Nachdem Ahmed Al Khalil den FCR mit 1:0 in Führung gebracht hatte, brach der Wuppertaler Unparteiische Christian Szewczyk die Partie wegen eines heranziehenden Gewitters ab. Sicherheit geht in diesem Fall eindeutig vor. Si-cherlich bitter für den FCR, der bis zu diesem Zeitpunkt die klar bessere Mannschaft war. Die Partie wird nun am 9. Mai um 19.30 Uhr am Lüttringhauser Jahnplatz komplett nachgeholt.

Gestern gegen Heiligenhaus, Sonntag beim 1.FC ViersenAm gestrigen Mittwoch stand die Partie gegen die SSVG. Hei-

ligenhaus auf dem Programm. Bei Redaktionsschluss war die Partie noch nicht angepfiffen. Am Sonntag muss der FC Rem-scheid zum Tabellensechzehn-ten 1. FC Viersen reisen. Erneut ein „6-Punkte-Spiel“ um den Klassenerhalt. Mit einem Sieg in Viersen könnten die Rem-scheider den Klassenverbleib in der Landesliga schon fast si-cher machen. Verzichten muss Trainer Sar bis zum Ende der Saison auf Kapitän Adis Babic. Babic war im Training mit Fer-hat Ülker zusammengestoßen und zog sich eine schwere Fuß-verletzung zu. Eine genaue Di-agnose steht noch aus. Anstoß am Sonntag ist um 16 Uhr auf dem Rasenplatz „Hoher Busch“ an der Josef-Kaiser-Allee in Viersen.

Kein leichtes Wochenende für die Jugend

Klassenerhalt ist nicht mehr unrealistisch

Nachholspiel der U13 am Sonntag in Schwerte.

6:2- Heimsieg gegen Benrath • Spielabbruch am Sonntag • Jetzt auswärts in Viersen

Samstag, 5. Mai 2018 CVJM-Saal Lüttringhausen, Gertenbachstraße 38

Einlass: 16.30 Uhr, Beginn: 17.00 Uhr

MITWIRKENDE: Lüttringhauser Männerchor 1855 - Leitung: Jürgen Harder

Klavierbegleitung - Celine KamminLüttringhauser Frauenchor - Leitung: Petra Rützenhoff-Berg

MGV Niegedacht Herbringhausen - Leitung: Petra Rützenhoff-Berg CVJM Posaunenchor Linde - Leitung: Marcus Matuszewski

Eintritt: 10,- Euro (Kinder bis 14 Jahre frei)Kartenverkauf bei den Chormitgliedern, beim LA und an der Tageskasse

GemeinschaftskonzertLüttringhauser Chöre

„Musik kennt keine Grenzen“

Die Freunde der Chormusik können sich auf das Gemeinschafts-konzert der Lüttringhauser Chöre freuen, das am Samstag, 5. Mai 2018, 17 Uhr -Einlass 16.30 Uhr- stattfindet. Es steht in diesem Jahr unter dem Motto „Musik kennt keine Grenzen“. Wie immer findet die Veranstaltung im CVJM-Saal, Gertenbachstraße 38, der guten Stube Lüttringhausens, statt. Die

Sängerinnen und Sänger, Musikerinnen und Musiker freuen sich, den Gästen ein entspanntes, abwechslungsreiches Programm bieten zu können. Hierbei geht es nicht um einen musikalischen Wettstreit, sondern um die Darbietung der Bandbreite von Chor-musik. Alle Mitwirkenden des Lüttringhauser Frauenchores, MGV Niegedacht Herbringhausen, CVJM Posaunenchor Lin-

de und Lüttringhauser Männerchores haben sich seit Monaten vorbereitet, um mit den musikalischen Leitungen Petra Rützen-hoff-Berg, Marcus Matuszewski sowie Jürgen Harder ihr Bestes zu geben. Karten zum Preis von 10,- Euro (Kinder bis 14 Jahre frei) sind bei den Chormitgliedern, dem Lüttringhauser Anzeiger und an der Abendkasse erhältlich.

Gemeinschaftskonzert Lüttringhauser Chöre

Großbrand auf Linde zerstört Urlaubsträume(to) Als die Wuppertaler Feu-erwehr am Sonntagmorgen gegen 4.15 Uhr zum Wohn-wagenhändler an die Straße Linde alarmiert wird, stehen dort bereits 44 Wohnwagen im Vollbrand. Über insge-samt sechs Rohre wird zeit-gleich eine Brandbekämpfung durchgeführt. Der Schaden geht in Richtung einer Million, bisher ist nicht bekannt, wie es zu diesem verheerenden Brand kommen konnte. Die weiteren Details sind Gegen-stand der polizeilichen Er-mittlungen. Die verwaisten Wachen der Berufsfeuerwehr wurden durch ehrenamtliche Einheiten nachbesetzt, diese wurden später noch zu einem Wassereinbruch am Kalkofen gerufen. Foto: Oelbermann

LTV: Jahreshauptversammlung 2018

Ergebnisse Victoria vom 23. April

FSC: Lucia in the sky

(red) Am 13. April wurde die ordentliche Jahreshauptversammlung des Lüttringhauser Turnverein durchgeführt. Der 1. Vorsitzende Jörg M. Adams begrüßte fast 60 Mitglieder, die den Weg in die Gaststätte Neuenhof gefunden hatten. Nach der Begrüßung der Ehrenmitglieder und der Ehrung der Verstor-benen wurde der Kassenbericht, vorgetragen von Kassiererin Gabi Stuhlmüller, positiv zur Kenntnis genommen. Aufgrund des Berichtes der Kassenprüfer Werner Halbach und Matthias Krzok wurde die Ent-lastung des Vorstandes einstimmig bestätigt. Folgende Mitglieder wurden für ihre langjährige Mitgliedschaft im LTV geehrt: 70 Jahre: Christel Fischer; 65 Jahre: Helmut Becker, Gustav-Adolf Heider, Erich Lepperhof, Franz-Josef Praml, Klaus Röder, Peter Stursberg; 60 Jahre: Horst Unkel; 50 Jahre: Horst Jandt, Andreas Schlüter; 25 Jahre: Ma-rianne Goecke, Rosemarie Klein, Hildegard Kröner, Ina Strecker, Ga-briele Stuhlmüller, Hans Halscheid, Karl-Heinz Klein. In der nächsten Woche veröffentlichen wir ein Gruppenfoto der Jubilare.

(red) „Die Wetter- und Sprungplatzbedingungen erfordern Erfahrung und Vorsicht“, sagt Fallschirmspringerin Lucia Lip-pold nach ihrem Trainingswochenende, wo sie bei Böen von bis zu 12m/s mit dem Leipziger Fallschirmclub trainierte. Eine gute Vorbereitung für die kommende Wettkampfsaison, die Lucia Ende Mai in Illertissen beginnen wird und die gleich-zeitig auch die deutsche Meisterschaft für „die Schnellsten“ darstellt. Beim letztjährigen Speedwettbewerb war sie so er-folgreich und schnell, dass sie in der Damenwertung den ers- ten Platz belegte. Lucia Lippold freut sich schon jetzt auf den Wettkampf, um den Fallschirmclub-Remscheid (FSC) bestmög-lich zu vertreten. Foto: FSC Leipzig

Page 13: Lennep im Blick Lüttringhauser · PDF fileLennep im Blick Gesamtaufl age 22.500 Lüttringhauser Anzeiger Seit 1931 die Zeitung des Heimatbundes Lüttringhausen e.V. Wochenzeitung

Lüttringhauser Anzeiger / Lennep im Blick Donnerstag, 26. April 201812 LOKAL

Bergische Literaturperformance: Die Türme(red) „In Zeiten, in denen plat-ter Populismus um sich greift und salonfähig geworden ist, gehören die sprechenden Türme zur standhaften Bastion derer, die lieber zweimal nach-denken, als einmal dem Zeit-geist auf den Leim zu gehen. Die nicht behaupten, sondern fragen“, geben Andy Dino Iussa und Olaf Reitz ihre Motivation zur diesjährigen Kunstreihe vor. Insgesamt sieben Türme, die illuminiert werden, sind von Lüttringhausen bis Nümbrecht an der seit 2011 bestehenden Kunstreihe beteiligt.Ein Dialog aus Textfragmenten berühmter Autoren von Goethe über Heiner Müller bis René Pollesch oder Falk Richter ent-spannt sich. Der Schauspieler spricht den Turm an, dieser antwortet mit seiner Stimme, weit über den Köpfen der Zuhö-rer. Der Text des Turmes wurde zuvor im Studio aufgezeichnet und ertönt dann über Lautspre-cher aus dem Turm. Die dies-jährige Ausgabe heißt „wo an-ders“, frei nach einem Gedicht von Thomas Brasch „Wenn man woanders wär“.Die Reihe startet am 1. Mai in Lüttringhausen. Um 21.15 Uhr spricht der Turm der Kirche Heilig Kreuz in der Richard-Pick-Straße zu den Menschen. Etwa 40 Minuten lang können BesucherInnen bei Olivenbrot und Wein der landesweit ein-zigartigen Literatur-Performan-ce lauschen. Gestaltet wird die Aufführung von Schauspieler Olaf Reitz und dem Trompeter Martin Zobel mit einer Text-collage von Andy Dino Iussa. Nächster Halt ist der Turm der Immanuelskirche in Wupper-tal-Oberbarmen, der sich am 6. Mai ebenfalls ab 21.15 Uhr äußern möchte. Musiker Harald Eller untermalt mit seinem Da-xophon. Foto: Patricia Crede

Do göddet noch ...

Rolf Ribka † 1.3.2018

Herzlichen Dank all denen, die ihm im Leben Zuneigung und

Freundschaft schenkten und sich beim Abschied nehmen in stiller Trauer mit mir verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige

Weise zum Ausdruck brachten.

Karin Ribka

Remscheid, im April 2018

In Liebe und Dankbarkeit.

Holger und Antje

Gunnar und Anika

Susanne und Giuseppe

Claudia

Deine Enkel Nadia, Daniela, Gian-Luca, Marco, Nils, Vincent, Jan, Noemi, Hendrik, Fynn und Lenard

Deine Urenkel Luis und Emilio

Es ist aber der Glaube eine gewisse Zuversicht des,das man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, das man nicht sieht.

(Hebräer 11, Vers 1)

* 24. 9. 1944 † 17. 4. 2018

Helga Schöneberg

Die Trauerfeier zur anschließenden Beerdigung findet am Freitag, dem 27. April 2018,um 13.00 Uhr auf dem Evangelischen Friedhof Lüttringhausen, Schmittenbuscher Straße, statt.

Ihr großer Wunsch nach Hause gehen zu dürfen,zu ihrem geliebten Vati, hat sich nun endlich erfüllt.

Auf Wunsch unserer lieben Verstorbenen bitten wir von Trauerkleidung abzusehen.

Anstelle freundlich zugedachter Blumen und Kränze bitten wir um eine Spende für die „Gefährdetenhilfe Scheideweg", bei der Sparkasse Radevormwald-Hückeswagen,

IBAN: DE23 3405 1350 0034 1113 10, Kennwort: Helga Schöneberg

Gott, von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. (Psalm 139,5)

Im Vertrauen auf Gott, DER uns durch Christus ewiges Leben schenkt, haben wir Abschied genommen von

Friedhelm Kottsieper * 6.5.1930 15.4.2018

Dankbar schauen wir auf sein erfülltes Leben zurück, das er im Glauben und in großer Verbundenheit zu seiner Kirche und dem CVJM gelebt hat. Treu und engagiert hat er nicht zuletzt als Presbyter (1980-88) seine Gaben zum Wohle der Gemeinde eingebracht.

Im Namen der Kirchengemeinde Lüttringhausen Pfarrerin Kristiane Voll

Vorsitzende des Presbyteriums

Gabriele Günstergeb. Frank

† 2. März 2018

Deine Mutter Irmi und Fritz Dein Bruder Ralf

Dein Patenkind Jerome

Zülpich, im April 2018

Irgendwann bleibt nichts von dir auf Erden als die Erinnerung

an deine Augen, dein Lachen, deine Lebensfreude in den

Herzen der Menschen die dich liebten, so, wie du warst.

Statt Karten

D A N K S A G U N G

Es ist tröstend zu erfahren, wie viel Liebe, Freundschaft und Achtung ihr

entgegengebracht wurden.

Wir bedanken uns herzlich bei allen, die sich in unserer Trauer mit uns verbunden

fühlten und ihre Wertschätzung in vielfältiger und liebevoller Weise zum Ausdruck

gebracht haben.

Danke, dass ihr da wart - jeder auf seine Art.

Als Gott sah, dass der Weg zu weit, der Hügel zu steil und das Atmen zu schwer wurde,

legte er den Arm um ihn und sprach: „Komm heim!“

Harald Hauck* 21. Mai 1938 † 18. April 2018

In Liebe und Dankbarkeit:

Thorsten und Andrea mit Annika, Sven und Alina

Katrin und Björn mit Johanna

und Angehörige

Traueranschrift: Familie Katrin Hauck, Brückenstr. 24b, 42857 Remscheid

Die Trauerfeier hat bereits im engen Familien- und Freundeskreis stattgefunden.

Haltet mich nicht auf, denn der Herr hat Gnade zu meiner Reise gegeben.

1. Mose 24, 56

Sanierungsarbeiten an der Eschbachtalsperre

(red) Von 1991 bis 1994 ist die Eschbachtalsperre einer sehr umfangreichen Sanierung un-terworfen worden, welche pri-mär auf die Standfestigkeit und Gebrauchsfähigkeit abzielte. Die primären Sanierungsar-beiten wurden daher auf der Wasserseite durchgeführt. Da-bei wurde die Staumauer ver-stärkt, bekam eine 35 cm dicke Dichtwand aus Beton, einen Kontrollgang an der Wasser-seite, eine neue Drainage, eine neue Entnahmeanlage und neue Messeinrichtungen.Die EWR GmbH ist als Eigen-tümer für die Erhaltung der Bausubstanz der Talsperre ver-antwortlich. Einmal im Jahr wird die Eschbachtalsperre un-tersucht.Aufgrund von natürlichen Wit-terungserscheinungen haben sich in letzter Zeit auf der Luft-seite Schäden im Mauerwerk

aufgezeigt. Fugenmaterial ist an einzelnen Stellen heraus-gewaschen worden und auch einzelne Steine haben sich aus dem Verbund gelöst. Die EWR hat daher den Zustand der Luftseite ingenieurtechnisch untersuchen lassen und an-schließend den Zustand mit der Talsperrenaufsicht erörtert. Die Bezirksregierung hat der EWR empfohlen, einzelne Bereiche der Luftseite mittelfristig zu sa-nieren.Im letzten Jahr hat die EWR nach detaillierter Planung und Abstimmung mit den Behör-den, etwa dem Amt für Denk-malschutz, die Maßnahme aus-geschrieben und die Arbeiten an einen Anbieter vergeben. Die Talsperre wird nicht mit einem Gerüst versehen, sondern die notwendigen Arbeiten werden durch den Einsatz von Hubstei-gern durchführt.

Im ersten Schritt sollen auf ei-ner Fläche von etwa 400 m² die Fugen des Bruchsteinmauer-werks mittels Stemmhammer freigelegt werden. Danach wer-den alle Steine in diesem Be-reich durch Abklopfen auf ihren Zustand untersucht und schad-hafte Bruchsteine ausgetauscht. Anschließend erfolgt die Neu-verfugung mit Spritzmörtel. Nach der Spritzverfugung muss die betroffene Fläche im letzten Schritt noch durch Feststoff-strahlverfahren gereinigt wer-den. Die gesamte Sanierungs-maßnahme wird im Zeitraum zwischen April und September dieses Jahres erfolgen.Der Fußweg über die Talsper-renmauer ist von der Sanie-rungsmaßnahme nicht betrof-fen, so dass Spaziergänger ohne Einschränkungen den Wander-weg rund um die Eschbachtal-sperre genießen können.

Kleinere Bereiche der Staumauer werden umfangreich erneuert.

Die Eschbachtalsperre wird renoviert. Foto: EWR GmbH

Anzeigenannahme unter Telefon 5 06 63

oder per E-Mail an [email protected]

Seele des Menschen, wie gleichst du dem Wasser, Schicksal des Menschen, wie gleichst du dem Wind!

Goethe