LOKAL 23 - 17.12.2014

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17. Dez. 2014, Nr. 23, 34. Jg.

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Weihnachtenund ein

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Wir wünschen allen Lesern und Kundenein schönes Weihnachtsfest

erholsame Feiertage im Kreise der Liebstenund ein gutes Neues Jahr 2015 ...

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Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr!

Weihnachts- und Neujahrsgrüße aus der Region

2 lokal 17. Dezember 2014

Plastik-OzeaneUnd wieder mal muss ich ein-kaufen gehen! Ich lade meine leeren Körbe in den Kofferraum und düse zum Supermarkt. Bei Obst und Gemüse greife ich auch diesmal wie selbstver-ständlich zu den kleinen Plas-tiktüten, um meine Tomaten und Äpfel einzupacken. Muss ja so sein, wegen des Wiegens an der Kasse. Oder? Im Grunde ärgere ich mich dar-über, habe ich doch erst kürzlich wieder gelesen, dass die Welt-meere über und über mit Plastik verschmutzt sind – vor allem mit Tüten. Es sind insgesamt mehr als fünf Billionen Plastikteile mit einem Gesamtgewicht von 269.000 Tonnen, das berichtet eine Website namens feelgreen.de. Besonders gefährlich sind auch Nano-Teilchen, wie sie etwa in Fleecepullovern, Zahn-pasta und Kosmetik-Peelings vorkommen. Eine neue Untersuchung einer internationalen Forschungs-gruppe zeigt, dass Müll-Krümel in subtropischen Meereswirbeln das Wasser am meisten belas-ten. Aber auch belebte Küsten-gebiete wie etwa vor Australien oder dem Mittelmeer sind stark betroffen. In der Nähe der Küs-ten sind Großteile wie Flaschen oder Styropor häufiger, sie wer-den von Strömungen zerkleinert und gelangen als Mikroplastik durch Absinken auch in tiefe Meeresregionen. Dass dies nicht gut für die Le-bensräume der Tiere und Pflan-zen und für diese selbst sein kann, versteht sich von selbst. Über den Fisch kann das Plas-tik wieder bis zu uns gelangen! Dabei ist der künstliche Stoff im Wasser wie zu Lande bis zu 450 Jahre haltbar, und das gilt auch für im Wald entsorgte Trinkpa-ckungen oder Bonbonpapiere! Ebenso in Binnengewässern wird Plastikmüll zunehmend zum Problem, in der Donau gibt es zum Beispiel mehr Plastik-partikel als Fischlarven, zeigt eine neue Studie.Jeder Europäer nutzt im Durch-schnitt pro Jahr198 Plastiktüten,

in Deutschland sind 64 von 71 Tüten Einwegtüten. Am wenigs-ten greifen die Iren mit 20 Stück zu den Einweg-Plastiktüten. Der EU-Umweltkommissar Janez Potocnik fordert jetzt eine Re-duzierung des Tütengebrauchs. „Plastiktüten sind ein Symbol unserer Wegwerfgesellschaft“, sagt er. „Sie bestehen aus Ma-terial, das Hunderte Jahre hält - aber wir nutzen sie nur Minu-ten.“ In vielen Ländern Europas sind kostenlose Plastiktüten be-reits verboten, in England sind sie dagegen sozusagen selbst-verständlich. Das Europaparlament for-dert eine Einschränkung der schädlichsten Tüten um 80% bis 2019, heißt es bei welt.de. Und so stehe ich wieder in der Obstabteilung und später an der Fleischtheke und ärgere mich. Was kann ich noch tun, um meinen persönlichen Plastik-verbrauch weiter zu schmälern? Bei Fleisch, Käse oder Eiern ist es aus Hygienegründen verbo-ten, eine eigene Schachtel mit in den Markt zu nehmen. Also Eier nur noch vom Bauern di-rekt. Und bei den umweltfreund-lich verpackten Sachen wird es meistens gleich richtig teuer! Auch Bio-Hühnerfleisch ist lei-der viel zu dick verpackt, heißt es bei express.de, wo Vorschlä-ge gemacht werden, wie man Plastik sparen kann. Künftig werde ich die kleinen Obst-Plastiktüten sammeln und mehrmals verwenden. Bei Gemüse wie Tomaten, Paprika oder Gurken ist das nicht fest verpackte häufig billiger als das eingeschweißte und auch besser, habe ich neulich bei MEX-das Marktmagazin im HR-Fernsehen gehört. Und bei Ein-käufen in Modegeschäften oder Schreibwarenläden könnte man doch den eigenen Beutel auch gleich mitnehmen! Ich könnte noch seitenweise weiterschreiben - über den Ge-brauch von Cremes mit Nano-Plastik usw. – aber ich wünsche mir für 2015, dass Sie, liebe Le-ser, und ich mit meiner Familie künftig wirklich „verpackungs-bewusst“ einkaufen!

Schöne Grüße von daheim! Ingrid Liez

Liebe Schwandorferinnen, liebe Schwandorfer,

Weihnachten ist eine ganz besondere Zeit. Sie weckt schöne Erinnerungen und lädt zu Besinnlichkeit und gemütli-chen Stunden im Kreise lieber und vertrauter Menschen ein. Kaum eine andere Zeit bietet aber auch eine gute Gelegenheit zum Nachdenken auf das Wesentliche und um Rückschau zu halten auf das zu Ende gehende Jahr. Bei einem Rückblick auf das Jahr 2014 dürfen wir mit der Entwicklung unserer Heimatstadt zufrieden sein. Wir haben wieder vieles realisiert und neue Maßnah-men und Projekte begonnen und in Gang gesetzt, um die Zentralität unserer Stadt, als Mittelpunkt des Landkreises, zu stärken und zu festigen. Dazu gehören u. a. die Sanierung der Oberpfalzhalle als bedeutende Sport- und Veranstaltungsstätte oder der Brandschutz und Umbau des Werkraumes in der Gerhardin-gerschule zugunsten unserer Kinder. Auch die Sanierung und der Ausbau zahlreicher Straßen oder der weitere Ausbau des Fernwärmenetzes gehören zu den Maßnahmen, die nachhaltig zur Verbesse-rung der Infrastruktur und

des Wohnwertes beitragen werden. Bei meiner Wahl zum Oberbürgermeister der Gro-ßen Kreisstadt Schwandorf habe ich mir zum Ziel gesetzt, unsere Heimatstadt so zu ge-stalten, dass sich alle - Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Familien, Senioren, Einheimi-sche aber auch Besucher und Gäste - in unserer liebens- und lebenswerten Stadt wohlfühlen. Dabei haben die Belebung unserer Kernstadt sowie die Verbesserung der Wohn- und Lebensqualität einen hohen Stellenwert. Die Bereiche Familien-freundlichkeit, Bildung und Kinderbetreuung spielen eine bedeutende Rolle in der Stadtpolitik. Ich denke wir sind auf einem guten Wege sehr gute Rahmenbedingungen für die Bildung und Betreuung unserer Kinder und Jugend-lichen zu schaffen, damit Schwandorf für Familien at-

traktiv bleibt. Auch im Bereich Sport und Kultur konnten wir ein reichhaltiges Angebot für Jung und Alt bieten. Auch das kommende Jahr wird uns wieder ganz konkrete Herausforderungen stellen und ein Schwerpunkt der Arbeit von Stadt und Rat wird sein, unsere Innenstadt weiter zu beleben und Schwandorf als starken Einkaufsstandort weiter voranzubringen.Ich nehme das Weihnachts-fest und den bevorstehenden Jahreswechsel gerne zum Anlass um allen zu danken, die an der positiven Entwick-lung unserer Stadt mitgear-beitet und sich mit großem Engagement zum Wohle der Allgemeinheit eingebracht haben. Wenn wir insgesamt das Geschehen in unserer Stadt bewerten, können wir zufrie-den sein. Ich hoffe, dass auch Sie bei genauer Wertung Ihrer persönlichen Erlebnisse und Ereignisse Grund zur Zufriedenheit haben und mit Optimismus und Zuversicht in das neue Jahr starten.In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und Ihren Familien ein frohes und besinnlich-es Weihnachtsfest und ein glückliches, gesundes und erfolgreiches neues Jahr.

Andreas FellerOberbürgermeister Große Kreisstadt Schwandorf

Liebe Leserinnenund Leser,

Wieder ist ein Jahr vorbei, und Sie halten heute die letzte Ausgabe von LOKAL für 2014 in der Hand! Wer jetzt noch Ge-schenke sucht, ist auf unseren Seiten gut beraten: Noch einmal präsen-tiert sich der Handel im Städtedreieck, Regenstauf und darü-ber hinaus mit vielen Einkaufstipps und Ge-schenkideen zum Fest. Viele herzliche Weih-

nachtswünsche aus der Geschäftswelt und aus den Rathäusern schlie-ßen sich an.Wunderschön waren die Weihnachtsmärk-te in den drei Städ-ten, jetzt sind noch die Märkte etwa in Schwandorf oder Re-gensburg geöffnet. In Schwandorf kann man noch von Don-nerstag bis Sonntag auch am vierten Ad-ventswochenende von 11-20 Uhr bummeln gehen und Glühwein und andere Leckereien genießen.

Und wenn dann endlich Weihnachten ist, geht sicherlich für Groß und Klein so mancher still gehegte Wunsch in Erfüllung, auch wenn es heuer wahrschein-lich wieder nicht mit der weißen Weihnacht klappen wird!Das gesamte Team von LOKAL und LO-KALNET.de wünscht Ihnen jedenfalls ein gesegnetes und frohes Fest und natürlich alles Gute für das neue Jahr!

Ihre Ingrid Liez mit der Redaktion

17. Dezember 2014 lokal 3

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FISCHBACH (sr). Verschiedene Experimente zum Thema Feuer zum Mitmachen, Knobeln und Staunen sollten den Kindern eine Einschätzung ermöglichen, wel-che Eigenschaften „Feuer“ hat und unter welchen Bedingungen es brennt.Dazu konnten sich die Viertkläss-ler per Tablet einen Versuch zum Thema „Feuer“ im Internet aussu-chen, der sie interessierte. Diesen Versuch bereiteten die Schüler und Schülerinnen zu

Hause vor, um ihn im Heimat- und Sachunterricht vorzuführen und zu erklären. Als Themen gewählt wurden: „Die Zuckerflamme“, „Feuer kann verändern“, „Dem Zahnstocher wird´s heiß“, „Selbst-gebauter Feuerlöscher“ oder „Das feuersichere Papierschiff“.Zum Schluss wurden gemein-sam alle Experimentierstationen im Schulhaus aufgebaut, wo die Jung-Chemiker ihre Experimente nochmals durchführten und für Er-staunen sorgten.

Chemische Experimente in der Grundschule Fischbach

Voraussichtlich im März begin-nen die Arbeiten im Bad, das daher einige Monate geschlos-sen sein wird. Ziel ist es, zum Beginn der Sommerferien den Betrieb im Bulmare wieder auf-zunehmen. Zugleich gaben Gesche und Sappa den Mitar-beitern der GmbH eine Job-Ga-rantie: „Wegen der sanierungs-bedingten Schließzeit wird es keine Entlassungen geben.“Sappa sagte, angesichts der „wildesten Gerüchte“ sei es ihm „ein ganz besonderes Anlie-gen“, vor den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern „klar Stellung zu beziehen“. Gesche betonte, mit Informationen aus erster Hand wolle man Verunsiche-rung gar nicht erst aufkommen lassen. Dazu gehörte es für ihn auch, mit dem Gerücht aufzu-räumen, er oder die CSU woll-ten das Wohlfühlbad schließen. „Der Bürgermeister Gesche steht ganz klar zum Bulmare, darauf können Sie sich verlas-sen. Es ist für Burglengenfeld nicht nur ein wichtiger weicher Standortfaktor, es ist vielmehr ein Aushängeschild.“ Dies sei das Verdienst der Mitarbeiterin-nen und Mitarbeiter, für deren Freundlichkeit es immer wieder viel Lob gebe. „Wir sind mit dem Bad in Sachen Kundenzufrie-denheit auf einem hervorragen-den Weg. Wir wollen, dass dies so bleibt, dass wir gleich nach

Abschluss der Sanierung auf gewohnt hohem Niveau für un-sere Gäste weiterarbeiten.“

Gefährdung bestand zu keinem ZeitpunktDennoch hatten Bürgermeister und Geschäftsführer auch we-niger gute Nachrichten dabei. So seien Gesche zufolge seit der Bauabnahme im Jahr 2006 rund 700 leichte, aber auch ei-nige gravierende Baumängel bekannt. Bereits seit dem Jahr 2008 gebe es eine gerichtliche Auseinandersetzung mit dem Generalunternehmer, der einst den Auftrag zum Bau des Bades erhalten hatte.

Folgende Kernbotschaften hatte Gesche dem Personal zu ver-künden:Die Mängel müssen beseitigt werden und die dafür nötige Schließung ist nur vorüberge-hend, nicht dauerhaft, so Ge-sche. Zu dem habe es zu kei-nem Zeitpunkt eine Gefährdung von Sicherheit und Gesundheit von Gästen und Mitarbeitern gegeben. Es gibt auch kei-ne Entlassungen wegen der Schließung des Bades während der Sanierung, betonte der Bür-germeister.

Sappa machte deutlich, die Bauaufsicht, eine externe Fir-ma, habe „total versagt“. Die ge-richtliche Auseinandersetzung

mit dem Generalunternehmer dauere nun schon sechs Jah-re und sei immer noch nicht abgeschlossen. Das Sanie-rungskonzept müsse noch final festgezurrt werden. Der Gene-ralunternehmer sei grundsätz-lich konstruktiv und kooperativ. Man könne davon ausgehen, dass sowohl im Bereich der Duschen und Umkleiden so-wie im gesamten Bereich von Bade- und Saunalandschaft der Fliesenbelag samt zugehörigen Abdichtungen nicht fachgerecht verlegt worden sei. Das heißt kurz zusammenge-fasst: Sämtliche Fliesen, die Abdichtungen und der Estrich müssen ausgebaut und im An-schluss neu verlegt werden. Die Arbeiten beginnen nach aktuellem Kenntnisstand Mitte März und werden voraussicht-lich vier bis fünf Monate dauern. Spätestens mit Beginn der Som-merferien 2015 soll das Bulma-re dann wieder geöffnet werden. Gesche sagte, die Sanierung werde so schnell wie möglich beendet, dabei dürfe man aber die Qualität der Ausführung der Arbeiten keinesfalls außer Acht lassen.

Gesche bemängelt die jahrelang fehlende TransparenzBulmare-Geschäftsführer Sap-pa dankte dem Bürgermeister für dessen „klares Bekenntnis“ zum Wohlfühlbad. An die Mitar-beiter appellierte Sappa: „Hal-ten Sie uns die Treue – wir brau-chen Sie und Ihre Erfahrung bei der Wiedereröffnung.“ Dies un-terstrich der Geschäftsführer bei einer Nachfrage aus dem Kreis der Beschäftigten zum Thema Urlaub: „Beantragen Sie Ihren Urlaub ganz normal, tun Sie so, als wäre unser Bad das ganze Jahr 2015 über geöffnet.“ Der Bürgermeister zeigte sich massiv verärgert über die „Schlamperei bei der Bauaus-führung und die jahrelang feh-lende Transparenz“. Die Mitarbeiter werde man bis zum Beginn der Sanierung und während der Arbeiten immer wieder auf dem Laufenden hal-ten. „Und dann freuen wir uns, dass wir nach Abschluss der Reparaturen pünktlich zum 10. Geburtstag des Bulmare ein Bad haben, das in neuem, hel-len Glanz erstrahlt“, sagte Ge-sche. Lieferanten sowie Vertragspart-ner und Vereine, die im Bad trainieren oder Kurse anbieten, werden in den nächsten Tagen gesondert vom Bulmare infor-miert.

Sanierungsarbeiten imWohlfühlbad BulmareAb Mitte voraussichtlich vier bis fünf Monate geschlossen

BURGLENGENFELD (sr). Im Wohlfühlbad Bulmare ste-hen im kommenden Jahr umfassende Sanierungsar-beiten an. Das gaben Bürgermeister Thomas Gesche und Bulmare-Geschäftsführer Rüdiger-Gerd Sappa am Donnerstag bei einer eigens einberufenen Personal-versammlung bekannt.

Im Bulmare stehen voraussichtlich ab Mitte März 2015 umfassen-de Sanierungsarbeiten an. Die Wiedereröffnung ist geplant zum Start der Sommerferien 2015.


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Wir wünschen allen ein unfallfreies und glückliches Jahr

2015

s´Weihnachts-darlehenEine kleine weihnachtliche Vater-Sohn Geschichte

Naja, so an die 30 Jahre mag es her sein, das G´schichterl vom Weihnachtsdarlehen. Und ich hab sie bis heut nicht vergessen und ich denk auch immer wieder gerne zurück weil sie auch ein kleines Stückerl aus einer längst ver-gangenen Zeit darstellt, die so niemals wieder kommen kann und wird.Ja, das ich euch erzähl, mein Sohn der Lenze war damals gerade 5 Jahre alt geworden und er hat sich zu einen ech-ten Lausbuben, so ganz nach

meinem Herzen, entwickelt. Nichts war ihm zuviel, wenn es galt seine phantasiereichen Einfälle in die Tat umzusetzen. Aber er hatte eine vier Jahre ältere Schwester, die sich natürlich, wenn auch ohne Auf-trag, für erziehungsberechtigt hielt und die seine Lausbube-reien so gar nicht schätzte, vor allem, weil sie den Streichen des öfteren immer wieder mal zum Opfer fiel. Und so war sie auch oft belehrend gegenüber dem Lenze tätig, was der wiederum so gar nicht schätzte. So auch jetzt wieder, 1 Tag vor dem Heiligen Abend. „Hast du schon Geschenke für die Mama, den Papa, für den Opa und die Oma“ fragte sie provozierend den völlig über-raschten Bruder. „Ich“, sagte sie, „habe schon für alle was, sogar für dich. Aber du kleiner Giftzwerg, hast wohl wieder mal auf Alles vergessen!“ Ja, der Lenze hatte vor lauter Weihnachterei und Vorfreude auf die eigenen zu erwarten-den Geschenke, tatsächlich auf solche, wie er meinte, vergessbaren Gegebenhei-ten völlig vergessen. „Kann ja mal passieren, dachte der Lenze, oder ?“ Und nun

kommt da wieder mal die „Blöd Kuh“ daher und störte seine ganze Weihnachtsvorfreude. „Typisch“, dachte der Lenze, „von der Blöd Kuh, der Mise-rabligen“. Aber dann überlegte er fieberhaft, was man da viel-leicht noch retten könne, damit die Schwester nicht wieder einmal über ihn triumphieren könnte. Also, da war mal sein Sparschwein, das aber schon im August von ihm geschlach-tet wurde wegen eines Bogens mit Pfeilen. Ja und auch mit dem Taschengeld da war der Lenze schon am Endpunkt angelangt. „Was tun“, fragte sich da der Lenze verzweifelt. Ja freilich, da ist ja noch der Papa, der hat noch immer ge-holfen“, sagte sich der Lenze. Aber da war es höchste Zeit! Es war am Heiligabend 10 Uhr vormittags und abends schon kam das Christkindl. Der Papa war bald aufgefunden im Haus und dann sogar auch zu einem verständnisvollen Vater-Sohn-Gespräch bereit. „Du Papa“ druckste der Lenze herum, „die Blöd Kuh, also meinige Schwester, hat für alle schon ein Geschenk für Weihnachten und stell dir vor, ich hab nix, rein gar nix. Und auch kein

Geld nicht. Kannst du mir vielleicht 20 Markl´n leihen. Du bekommst sie auch wieder, wenn ich von der Oma mein zusätzliches Taschengeld bekomme.Ganz großes Ehrenwort“ ! Der Bub blickte seinen Vater vertrauensvoll und flehend an. Da zog der Papa, weihnacht-lich milde gestimmt, seine Geldbörse aus der Hosen-tasche und übergab dem Lenze das beantragte zinslose Weihnachtsdarlehen, natürlich mit 100 prozentiger Auszah-lung, aber mit der Auflage, dass der Darlehensnehmer zum Mittagessen wieder da sein müsse. Und das war er dann auch, der Lenze. Stolz zeigte er seinem Erzeuger, die mit dem Darlehen erworbenen Geschenke.„Schau Papa, da habe ich je eine Rose für je 3 Mark für die Mama, für den Opa und für die Oma. Und für die Blöd Kuh, meinige Schwester, eine sündteuere Haarspange um 8 Mark. Die Spange wollte ich dann, weil sie so teuer war, wieder zurückgeben an der Kasse. Aber das sei leider nicht möglich hat die Ver-käuferin gesagt, weil ich die

Verpackung schon aufgerissen hätte. Mei, und dann habe ich mir auch noch für mich ein Al-bum mit Fußballer-Bildern ge-kauft für 3 Mark. Ja, und dann war das Geld aus und für dich Papa hab ich dann kein Geld mehr gehabt. Für dich hat es halt nimmer gelangt, gell. Das verstehst schon Papa!Ja, der Papa hatte verstan-den und seinen bittend und vertrauensvoll schauenden Stammhalter verständnisvoll über das Haar gestrichen. Und dann wurde es noch ein wunderbarer Heiliger Abend für alle und ganz besonders für den Lenze, der es seiner überaus gescheiten Schwester wieder einmal gezeigt hatte. Ja, das war´s dann, die Geschichte vom Lenze und seinem Weihnachtsdarlehen und ich denk noch immer wie-der zur Weihnachtszeit, gerne mit einem Schmunzeln an die Geschichte zurück, wenn mein inzwischen erwachsener Sohn, natürlich mit Geschen-ken, uns zu Weihnachten besucht.

Und so grüßet euch sackrisch euer Bönedückt Hannückl

s’Glosserl von Bönedückt Hannückl

Liebe Leserinnen und Leser des LOKAL,„erst am Ende eines Jahres weiß man, wie sein Anfang war“. Ein schöner Satz von Friedrich Nietzsche. Ein Satz, der zum Jahreswechsel zum Nachdenken einlädt. Haben sich Ihre Wünsche für 2014 erfüllt? Ist das Jahr so gelaufen, wie Sie es sich vorgenommen haben? Das hoffe ich für Sie alle. Und auch wenn dieses Jahr von Sorgen oder Trau-er beherrscht war, so hoffe ich doch, dass Sie trotzdem die schönen Momente, die Menschen an Ihrer Seite mit Dankbarkeit sehen und den Mut finden, dem neuen Jahr eine Chance zu geben.Der Landkreis Schwandorf kann auf ein gutes, ein erfolg-reiches Jahr blicken. Wo ich auch hinkomme, spüre ich bei den Menschen, in den Betrie-ben, Schulen oder Vereinen die Zuversicht und die Bereitschaft, anzupacken. Es ist schön zu sehen, dass sich kaum jemand Sorgen um seine Arbeit ma-chen muss und dass auch Men-

schen Beschäftigung finden, die bisher nicht zum Zug kamen. Für den Mut zu Investitionen, die Kraft zu Innovationen und ihre soziale Verantwortung dan-ke ich unseren Unternehmen aus Industrie, Handwerk und Dienstleistung gleichermaßen.Eines ist mir in diesem Jahr in allen Landkreisteilen besonders aufgefallen, wofür ich mich in den Weihnachtstagen ganz besonders bedanke: die vielen Flüchtlinge, die bei uns auf ein friedliches Leben für sich und ihre Kinder hoffen, werden im Landkreis Schwandorf mit einer Offenheit und Herzlichkeit auf-genommen, die nicht überall so selbstverständlich gelebt wird. Was hier von den Gemeinden,

den Vereinen, Pfarreien und vielen, vielen Ehrenamtlichen an Mitmenschlichkeit geleistet wird, muss jeden berühren, der das Schicksal dieser Menschen kennt.Persönlich danke ich Ihnen allen für das Vertrauen, das Sie mir bei der Wahl zum Landrat geschenkt haben. Es ist eine Freude, wieviel Unterstützung und Zuspruch ich in den ersten acht Monaten meiner Amtszeit von allen Seiten erfahren durf-te. Das ist mir täglich Ansporn, meine ganze Kraft für unseren Landkreis einzubringen.Deshalb blicke ich mit Zuver-sicht auf das kommende Jahr und hoffe, dass Sie meinen Optimismus teilen können. Ich wünsche Ihnen, Ihren Fa-milien und allen Menschen, die Ihnen am Herzen liegen, eine friedvolle, erholsame Weih-nachtszeit. Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes, glückliches neues Jahr und für 2015 die Kraft für die Steigungen des Lebens und Freude, wenn es ruhig dahinfließt.

Mit herzlichem GrußThomas EbelingLandrat

BURGLENGENFELD (sr). Neuer Service der Stadtwerke: Die Mit-teilung des aktuellen Stands der Wasserzähler für die Jahresab-rechnung der Verbrauchsgebüh-ren ist in Kürze auch via Internet möglich. „Wir wollen unseren Kun-den das Ablesen der Zähler und die Mitteilung an uns so einfach wie möglich machen“, sagt Stadt-werke-Vorstand Friedrich Gluth.Zunächst ändert sich für die Was-serabnehmer nichts: Wie üblich, werden auch in diesem Jahr Mitte Dezember Wasser-Ablesekarten

an die Haushalte verschickt. „Nur mit der Mitteilung des aktuellen Zählerstands bis zum 31. Dezem-ber ist es uns möglich, eine dem tatsächlichen Wasserverbrauch entsprechende Abrechnung vor-zunehmen“, erläutert Gluth. Er-folgt die Mitteilung zu spät, kann der Wasserverbrauch für die Jahresabrechnung nur geschätzt werden.Um das zu verhindern, haben die Stadtwerke nun einen neuen Service installiert. Auf der Inter-netseite www.stadtwerke-burglen-

genfeld.de gibt es jetzt die Rubrik Wasserablesung. Dort können in einem Eingabeformular Kunden-nummer, Zählernummer und der neue Zählerstand bequem von zuhause aus via Computer ein-gegeben werden. „Mit einem Klick landen die Daten dann bei uns“, erläutern Stefan Graf und Helene Meier, die den neuen Service in Zusammenarbeit mit der Anstalt für Kommunale Datenverarbei-tung in Bayern (AKDB) bei den Stadtwerken etabliert haben. „Für die eigenen Unterlagen können sich die Wasserabnehmer eine Übermittlungsbestätigung direkt von der Internetseite aus ausdru-cken“, so Graf.Der neue Service wird am Sams-tag, 13. Dezember 2014, frei-geschalten, dann sind auf der Stadtwerke-Website Eingaben möglich. Die Ablesekarten können unabhängig davon wie gehabt per Post an die Stadtwerke geschickt oder in deren Briefkasten in der Christoph-Willibald-Gluck-Straße 16 (Neues Stadthaus) eingewor-fen werden. „Der Online-Service ist ein zusätzliches, alternatives Angebot für die Bürgerinnen und Bürger“, so Gluth. Der Stadtwer-ke-Vorstand dankte Stefan Graf und Helene Meier, die den neuen Service „mit großem Engagement in äußerst kurzer Zeit möglich ge-macht haben“. Davon könnten alle „online-affinen Kunden“ des Was-serversorgers Stadtwerke Burg-lengenfeld profitieren.


(Fortsetzung v. 10.12.14)

Erster Advent. Familie Ali kommt wieder zu uns. Ich habe das wichtige Wort „will-kommen“ auf kurdisch ge-lernt und kann sie damit be-grüßen: „marhaban“. Kawa bringt mir ein Geschenk mit: ein Päckchen Kaugummi mit arabischer Schrift, dashatte ich noch nie!Der Adventskranz wartet auf unserem runden Tisch, um den wir uns versammeln.Ist das Tradition in allen Fa-milien? fragt Jassem Ali. Ich nicke. Kawa darf als Erstklässler die erste dicke Kerze anzünden, mit einem langen Streich-holz. Ja, es klappt. Aber er ist dabei so aufgeregt, dass er mit dem Streichholz die ers-te Kerze auch gleich wieder ausbläst. Herzliches Lachen!Viele Sterne habe ich im Haus aufgehängt, über die wir ins Gespräch kommen. Zuerst verstehen unsere Gäste aus Syrien STEINE statt STERNE. Aber das ist schnell geklärt. Welche Rol-le spielen denn Sterne im Islam, frage ich, ohne lange nachzudenken.Oh, sagt Jassem, auf jeder Moschee siehst du einen Halbmond und einen Stern. Das war mir damals in Istan-bul entgangen. Aber an die türkische Flagge mit Halb-mond und Stern erinnere ich mich.

Jetzt ist der Nikolaus im Ge-spräch. Während mein Mann und Jassem auf dem Atlas nach dem Bischof von Myra suchen, wird Kawa ganz lebhaft: Am Dienstag kommt Nikolaus zu uns. Dienstag ist aber doch noch nicht der 5.Dezember?Er kommt mit seiner Mutter! Aha, dieser Nikolaus ist ein Klassenkamerad, dessen Mutter im lokal von Ali, dem Flüchtlingskind, gelesen hat. Ein neuer Kontakt entsteht zu der Flüchtlingsfamilie aus Syrien. Das freut mich.Nun wollen mein Mann und ich zwei kleine Adventlieder vorsingen. Ach, da fällt das Notenblatt in den frischen Schokoladenguss des Ku-chens, den Nada für uns und Linos Familie gebacken hat, genau auf „O du fröhliche“!Wie wird Weihnachten für euch sein, frage ich unsere moslimischen Gäste. Jas-sem sagt: Wir werden unse-ren Kindern kleine Geschen-ke machen. Sie sollen die Tradition und die Kultur ihrer neuen Heimat auch kennen lernen.

Ob Familie Ali bis dahin eine eigene Wohnung gefunden hat? Weihnachtliche Her-bergssuche ist uns Christen doch bekannt ...

Die komplette Geschichte von „Ali ...“ lesen Sie aufwww.lokalnet.de/nachrichten

Ali das Flüchtlingskind (4)von Gudula Hoffmann-Kuhnt

Es muss nicht immer modernste Technik sein, die kleine Jungs zum Strahlen bringt ... die gute alte Holzeisenbahn bringt viel Spaß und Freude ...

BURGLENGENFELD (sr). Ul-rike Feldmeier verlässt den Burglengenfelder Stadtrat. Die BFB-Vertreterin hat in der Weih-nachtsitzung des Gremiums Bür-germeister Thomas Gesche ge-beten, sie aus „persönlichen und familiär bedingten Gründen“ vom Amt zu entbinden. Der Arbeits-aufwand im Ehrenamt mit mehr-stündigen Sitzungen und vielen Terminen führte zu einer unvor-hergesehenen Dreifachbelastung als berufstätige Mutter zweier schulpflichtiger Kinder, die eine Entscheidung für die Familie not-wendig machten,“ so begründet die engagierte Burglengenfelder Kommunalpolitikerin ihren Schritt.

BFB-Sprecher Hans Glatzl äußert Verständnis und dankt Feldmeier für ihren Einsatz. Als waschechte Lengfelderin habe Feldmeier im-mer gewusst, wo die Bürger der Schuh drückt und ihre Meinung stets unerschrocken und unbeein-flusst von Parteienproporz für ein besseres Burglengenfeld vertre-ten. Als Bürgermeisterkandidatin des BFB habe sie erfolgreich mit Ihrem Einsatz die Fortsetzung der Ära Karg verhindert. Der BFB-Vorsitzende „bedauert den Ver-lust“ - gerade nachdem sich die Kollegin als Neuling schnell in die Stadtratsarbeit eingefunden hat.“ Die BFB-Vorstandschaft wird sich zur Nachfolge in Kürze äußern.

BFB: Wechsel im StadtratGlatzl dankt Feldmeier für Einsatz / „Unerschrocken und unbeinflusst“

Stefan Graf und Helene Meier demonstrierten Stadtwerke-Vorstand Friedrich Gluth den neuen Online-Kundenservice zur Übermittlung des aktuellen Wasserzählerstands. Foto: Stadtwerke Burglengenfeld

Neuer Service der Stadtwerke Burglengenfeld:

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Wir beraten Sie gerne!

Wir wünschen besinnliche Feiertage und einen

guten Rutsch ins Neue Jahr!

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Wir wünschen all unseren Kunden ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Start ins Neue Jahr 2014!

BURGLENGENFELD (sr). Das ist eine stolze Zahl: Fast 19.000 Burglengenfelder Einkaufsgut-scheine im Gesamtwert von mehr als 448.000 Euro haben Wirt-schaftsforum und Stadt in den ver-gangenen Jahren ausgegeben. „Ein riesiger Vertrauensbeweis, der zeigt, dass man bei uns gerne einkauft“, sagt Wifo-Vorsitzender Bernhard Nußstein. Ein „Kompli-ment der Kunden an die Burglen-genfelder Geschäftswelt“.Im September 2006 war der Ein-kaufsgutschein als ein Ergebnis des Projekts „Zukunft Burglen-genfeld“ vorgestellt worden. Die Idee: Vom Bäcker bis zum Bau-

markt, vom Fachhandel bis zur Gastronomie sollte es für alle Burglengenfelder Geschäfte einen einheitlichen Gutschein geben. Als Service für die Kunden, aber „natürlich auch als Instrument, das hilft, Kaufkraft in der Stadt zu binden“.Der Plan ist aufgegangen: Be-sonders als Geschenk ist der Ein-kaufsgutschein beliebt! Und man kann sich sicher sein, nicht da-neben zu greifen. Der Beschenk-te kann sich nach individuellem Geschmack das Passende aus-suchen - eine schicke Frisur, ein exotisches Likörchen, eine modi-sche Jeans, ein köstliches Essen

und hunderte andere Dinge mehr sind nach Belieben kaufen lassen.Die Initiatoren sind überzeugt: „Es gibt keine bessere Werbung für die Fachgeschäfte in Burglengen-feld, als zufriedene Kunden, die selbst authentisch von guter Be-ratung und freundlichem Service berichten.“ Der Burglengenfelder Einkaufs-gutschein ist erhältlich im Bürger-büro im Rathaus, bei Geschenke Lautenschlager, im K-Shop in der NAC-Passage sowie bei der VR Bank und der Sparkasse.

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Ein Jahr neigt sich dem Ende zu.Ein Jahr in dem sich vieles ereignet hat.

Wir haben uns für Sie, unsere Kunden, ständig informiertund weitergebildet.Wir tun mehr für Sie!

Allen Kunden und Freunden unseres Hauses sagen wir herzlichen Dank und wünschen frohe Weihnachtenund ein erfolgreiches Jahr 2015.

Es ist wieder soweit!

BURGLENGENFELD (sr). Tee und Gewürze sind Vertrauens-sache. Wer schon einmal einen Teebeutel aufgeschnitten hat, wundert sich oft über die Fül-lung. Pflanzenstaub rieselt ei-nem da entgegen. So stellt man sich Kräuter nicht vor und über die Belastung mit Schadstoffen, Pestiziden und Herbiziden hört man viel.

Beuteltee ist, gerade wenn man einen hohen Flüssigkeitsbedarf decken muss oder den Körper bei Krankheit unterstützen will, ein fragwürdiges Unterfangen. Hier ist konsequentes Handeln gefragt. Offener Tee sollte es sein. Kräuter zum Anfassen, Kräuter die man beim Anschauen er-kennt. Dem Argument mit der

Bequemlichkeit sollte man hier nicht nachgeben und sich diese Pflanzenreste im Beutel andre-hen lassen. Ein Tee-Ei oder eine spezielle Kanne machen das Zubereiten auch am Arbeitsplatz zum Kinderspiel, eine doppelte Anschaffung für Zuhause kostet fast nichts und mit der kleinen Prozedur gewinnt man das Ge-tränk auch gleich lieb.Dann sollte man auch keine Tee-mischungen kaufen, denn das ist alles schnell gelernt: Suß-holzwurzel entschleimt und süßt aber auch jeden Tee so einfach, dass man keinen Zucker mehr braucht. Brennnessel und Lö-wenzahn treiben Wasser und entschlacken… usw. Angemerkt werden sollte auch, dass offe-ner Tee unvergleichlich günsti-ger ist als Beuteltee, 3,49 Euro im Schnitt für eine große Tüte sortenreiner Kräuter z.B. im Bio-Markt Burglengenfeld. „Natürlich gibt es auch Kräutermischungen, für die braucht man dann aber auch kein Mikroskop und ein we-nig darf man sich schon helfen lassen“, sagt Lothar Weber und freut sich über Kunden die sich ihre Souveränität im Leben wie-der zurückerobert haben. Und was war jetzt mit den Gewürzen? „Das nächste Mal erzähle ich mehr“ sagt er!

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... wünscht frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Neue Jahr!

BURGLENGENFELD (sr). Kluf-tingers neuer Fall führt ihn ins Schloss in Bad Grönenbach, wo ihn allerlei Merkwürdiges erwar-tet: Die Frau des Barons wurde nicht nur ermordet, sondern auch noch wie auf einem uralten Familienporträt hergerichtet. Auf dem Gemälde ist ein Mann mit seltsam gelben Augen zu sehen. Und der Baron verschwindet im-mer wieder im schlosseigenen Märchenwald. Auch privat geht es bei Kluftinger märchenhaft zu: Sein Sohn heiratet, und zur Feier haben sich die Schwie-gereltern aus Japan angesagt. Zum Glück lässt Kluftingers Intimfeind Langhammer nicht lange auf sich warten, um dem Kommissar bei dieser kulturel-len Herausforderung zu helfen.

Die Gebundene Ausgabe des Autor Volker Klüpfel, mit 480 Seiten ist für 19,99 Euro im Buch- und Spielladen in Burg-lengenfeld erhältilch.

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Der Buch- und Spielladen Buchtipp:

Grimmbart: Kluftingers neuer Fall

Wir wünschen ein frohes Fest,besinnliche Feiertage,

und einen gesunden Startin das neue Jahr!

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BURGLENGENFELD (sr). Im Herbst hat der ehemalige Leiter der Teublitzer Volksschule Gott-fried Zeis seine beeindruckenden selbstkonstruierten Kugelbahnen in den Räumen des Oberpfälzer Volkskundemuseums gezeigt. Zahlreiche große und kleine Be-sucher, Schulklassen, Kinder-garten-, Jugend- und Erwachse-nengruppen haben sich von den ratternden, gurgelnden, klappern-den Glaskugeln auf komplizierten Holzbahnen begeistern lassen. 75 Gäste haben darüber hinaus an einem von Gottfried Zeis entworfe-nen Gewinnspiel teil genommen,

und alle haben die richtige Lösung „Die Kugel ist rund“ gefunden. Un-ter den Teilnehmern wurden 15 Handkugelbahnen ausgelost, jede ein wertvolles Einzelstück, das Gottfried Zeis mit Holz aus dem eigenen Garten hergestellt hat. So einfach die Konstruktion auf den ersten Blick erscheint, so schwie-rig ist es, die Kugel in die Balan-ce zu bringen und in der Bahn zu halten.Im Museum erhielten die glückli-chen Gewinner ihre Bahn ausge-händigt: Mike Bumo, Felix Hues-mann, Sandra Köhn, Fabian Kuhn, Leoni Meyer, Julia Niedermeier,

Darico Schade, Leonhard Stark und Lena Stegerer aus Burglen-genfeld, Joseph Kosch und Tami-na Lange aus Maxhütte-Haidhof, Elena Götz aus Schmidmühlen, Manuel Kluhs aus Schwarzenfeld, Alice Diertl aus Zeitlarn und Rafael Greittenberger aus Augsburg.

Zur Vergabe der Bahnen hat Gott-fried Zeis seine neueste Kreation – genannt das „Parabel-Boot“ – mitgebracht und den staunenden Kindern und ihren Angehörigen vorgeführt. Wer mehr über den genialen Konstrukteur und Bast-ler aus Burglengenfeld wissen möchte, kann ihn am Dienstag, 16. Dezember 2014, ab 15.30 Uhr im Bayerischen Fernsehen in der Sendung „Wir in Bayern“ bewun-dern.

Die glücklichen Gewinner mit ihren Handkugelbahnen und dem „Herrn der Kugeln“ Gottfried Zeis mit seinem neuesten Werk, dem „Parabel-Boot“. Foto: Margit Berwing-Wittl, Oberpfälzer Volkskundemuseum Burglengenfeld

Kugelbahn-Gewinnspiel im Museum:

Die Sieger stehen fest

... weitere Infos:www.wifo-burglengenfeld.de


Weihnachts- und Neujahrsgrüße ausBurglengenfeld

Ingo Volkmann mit Team... wünscht

frohe Weihnachtenund ein gutes

erfolgreiches Nenes Jahr!

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Burglengenfeld, Vorstadtund in SchmidmühlenInfo unter 0172 - 882 9922oder 09471 - 60 77 66www.fahrschule-ertel.de

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Blumen

Wir wünschen Ihnen ein besinnlichesWeihnachtsfest und einen

guten Rutsch ins neue Jahr!

Wir wünschen Ihnen ein besinnliches

und freudenreiches Weihnachten

mit vielen schönen Stunden.

Viele schöne Ereignisse, Freude,

Glück und Gesundheit sollen Sie

durch das Jahr 2015 begleiten!

Ihre Familie Heuser

Unternehmensgruppe Sozialwerk Heuser mit den Einrichtungen Institut „Die Burg“, Schloss

Teublitz und Seniorenresidenz Naabtalpark

Frohe Weihnachten und alles Gute im neuen Jahr

wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Burglengenfeld

mit ihren Umlandgemeindendie Stradtratsfraktion der

Freien Wähler LandAndreas Beer, FraktionsvorsitzenderKarl Deschl und August Steinbauer

PILSHEIM/ REGENSBURG (sr). Eine Abordnung der Jurablaska-pelle Pilsheim hat kürzlich dem Blindeninstitut in Regensburg Mu-sikinstrumente offiziell übergeben. Eine Gitarre, ein E-Bass und Schlagwerk zum Einsatz in der Musiktherapie konnten ange-schafft werden aus dem Reiner-lös des gemeinsamen Open-Air Konzertes der Big Band mit der Tanzband Cappuccino am 27. Juli dieses Jahres für den gemeinnüt-zigen Verein Sweet Sweet Smile – für Kinder, die uns brauchen. Die andere Hälfte des Erlöses in Höhe von insgesamt 2.700 Euro wird

der Nachwuchsarbeit in der Blas-kapelle zugute kommen. Die Mu-siker nutzen den Übergabetermin für einen sehr informativen wie be-eindruckenden Rundgang durch die Einrichtung – von den Schul-zimmern, über die Wohngruppen bis hin zu den vielfältigen Thera-pieeinrichtungen. Stephan Huss-lein vom Blindeninstitut, der auch beim Benefizkonzert zu Gast war, stellte dabei die Arbeit der Einrich-tung vor, die für blinde, seh- und mehrfachbehinderte Kinder und Jugendliche aus dem gesamten Raum Oberpfalz-Niederbayern da ist. Seinen herzlichen Dank für die

wertvolle Unterstützung der Musi-ker und von Sweet Sweet Smile verband der stellvertretende Leiter mit der Einladung zur Feier des 25-jährigen Jubiläums des Blin-deninstituts in Regensburg am 9. Mai 2015. Die Pilsheimer nahmen diese gerne an und sagten spon-tan zu: „Das Geburtstagkind kann an seinem Geburtstag ein musika-lisches Geschenk der Jurablaska-pelle fest mit einplanen.“

Weitere Informationenwww.jura-blaskapelle-pilsheim.dewww.blindeninstitut.dewww.sweetsweetsmile.de

V.r.n.l.: Josef Auer (Vorstand der Jurablaskapelle), Reinhold Auer (stellv.Vorstand), Stephan Husslein (stellv. Leiter des Blindeninstituts), Josef Schwendtner (stellv.Vorstand)

Am Leben teilhaben lernenVorstandschaft der Jurablaskapelle Pilsheim besucht Blindeninstitut Regensburg und übergibt Instrumente für die Musiktherapie

Bernhard Krebs 2. Bürgermeister und Fraktionsvorsitzender

Wolfgang Dantl Ortsvorsitzender



Die Burglengenfelder CSU wünscht allen Bürgern ein friedliches und gesegnetes Weihnachtsfest sowie ein gesundes, glückliches und erfolgreiches Jahr 2015.

Michael Chwatal (Ortsvorsitzender) ● Thomas Gesche (1. Bürgermeister) ● Josef Gruber (3. Bürgermeister)Michael Schaller (Fraktionsvorsitzender) ● Christoph Schwarz (JU-Vorsitzender) ● Katja Singerer (FU-Vorsitzende)

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Wir wünschen unseren Kunden, Freunden und Bekannten ein frohes Fest und ein gesundes neues Jahr!

Dr. Christina BernetUlrike Feldmeier

BFB-Stadtrats-Fraktion

Hans GlatzlRenate Dechant-Duschinger

Vorstandschaft

Hubert TreutingerBürgersprecher

Ein gesegnetesWeihnachtsfest

und ein erfolgreiches

2015

Wer ein reines Gewissen hat,für den ist jeder Tag Weihnachten.

Frohe Weihnachten und ein gesegnetes sowie erfolgreiches neues Jahr 2015wünschen Ihnen

Michael DuschOrtssprecherOliver Ehrenreich Stadtrat

Liebe Lengfelderinnen und Lengfelder,ich hoffe, Sie alle sind schon in Weihnachtsstimmung, genießen in Ihren Familien die Vorfreude auf das Fest der Liebe und haben zumindest ein klein wenig etwas gehabt von der „staaden Zeit“.Seit fast acht Monaten bin ich Bürgermeister unserer schönen Stadt. Ich möchte die Gelegen-heit nutzen, um mich aufrichtig zu bedanken. Mein Dank geht an die Wählerinnen und Wähler für das große Vertrauen, das sie mir geschenkt haben. Mein Dank geht an die Stadträtinnen und Stadträte für die in den allermeis-ten Fällen sachlichen Debatten und die neue, offene Diskussi-onskultur. Mein Dank geht an alle Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter im Rathaus, in den städtischen Einrichtungen und bei den Tochterunternehmen der Stadt.

Auf dem Weg vom Kollegen zum Chef durfte ich stets auf konstruktive, vertrauensvolle Zusammenarbeit zum Wohle unserer Stadt zählen. Nicht zuletzt geht mein Dank an die Bürgerinnen und Bürger, die mich mit Anregungen, Zuspruch, Lob und gelegentlich auch Kritik aufmerksam begleitet haben. Ich will Sie in den Tagen des Weih-nachtsfriedens nicht übermäßig mit Politik belästigen. Wichtig sind mir aber zwei Hinweise:Ich habe im Wahlkampf die Abschaffung der Personalser-vice GmbH (PSB) angekündigt. Dieses Unternehmen wird es im neuen Jahr nicht mehr geben –

dies ist ein wichtiger Schritt zu mehr Lohngerechtigkeit.Ich habe im Wahlkampf betont, dass Burglengenfeld eine stabile Finanzpolitik braucht. Der angekündigte Kassensturz steht vor dem Abschluss. Dann liegen Fakten auf dem Tisch und wir können seriös und auf unabhän-giger Basis die Zukunftsaufga-ben angehen. Natürlich können nicht alle Probleme sofort gelöst werden. Entscheidungen wollen gut überlegt sein. Dabei baue ich auf die Unterstützung aller Kräf-te, die für unsere Stadt engagiert arbeiten möchten, dabei möchte ich die Bevölkerung so gut es geht beteiligen.Seien Sie versichert, dass ich auch in Zukunft ein Bürgermeis-ter für alle sein werde. Ich freue mich auf gute, Erfolg bringende Zusammenarbeit für unsere Heimatstadt in den nächsten Jahren.

Ihnen allen wünsche ich ein friedliches Weihnachtsfest sowie ein gesundes neues Jahr.

Thomas Gesche1. Bürgermeister


BURGLENGENFELD (sr). An-fänglich nur mit der Vermietung seiner busfahrerischen Tätig-keiten als Arbeitskraft, konnte 2001 das Busunternehmen Kol-ler aus Pottenstetten mit einer festen Linie und einem Bus in den Betrieb integriert werden. Schon kurze Zeit später wurde eine Kindergartenlinie für das Umland um Pilsheim eingeführt und mit einem weiteren Arbeits-platz vergrößert werden. Stetig gewachsen ist das Verkehrsun-ternehmen durch den Erwerb eines Taxibetriebes in Burglen-genfeld.Die seit langem bekannteste Taxi-Telefonnummer „1234“ verstärkte das Verkehrsunter-nehmen und die Leistungen rund um die Personenbeförde-rung im Städtedreieck. Stetige Qualitätsverbesserungen sowie die besten Mitarbeiter sorgten für einen regelrechten Boom in-nerhalb der Firma: Zum aktuel-len Zeitpunkt verfügt die Firma Verkehrsunternehmen Oliver Ehrenreich über 37 Mitarbei-ter/innen, sechs Reise- , Aus-flugs- und Linienbusse, zwei Kleinbusse, vier Taxen, zwei Mietwägen und zwei Rollstuhl-transporter. Der Unternehmer, der bei vielen Vereinen durch seine umfang-reiche Sponsoring-Bereitschaft

bekannt ist, lässt sich auch seit Jahren immer wieder Überra-schungen für die Schulkinder einfallen. So wurden zum Bei-spiel die Kinder der Telemann Grund- und Mittelschule in Teublitz schon in den vergan-genen Jahren mit Bulmare-Gutscheinen an Weihnachten beschenkt.

Kostenloser Kinobesuchfür Schulbus-KinderDieses Jahr, pünktlich zur 15- Jahr-Feier seines Verkehrs-unternehmens, beschert der Unternehmer alle Kinder seiner Schulbuslinien mit einer beson-deren Überraschung: Nicht nur alle Kinder aus der Teublitzer Schule, sondern auch alle Kinder der Linien die das Verkehrsunternehmen bedient, dürfen am 30. Dezember 2014 kostenlos das Starmexx-Kino in Burglengenfeld besuchen. Zwei Topaktuelle Filme, die am 18. Dezember 2014 im Kino starten, stehen dabei zur Auswahl: Kleiner Drache Ko-kosnuss (ohne Altersbeschrän-kung) und Nachts im Museum (ab 6 Jahren). Zusätzlich wurde der Zauberer Karli mit Vorstel-lungen verpflichtet, die Relax-Kids von Andrea Schmalzl sind vor Ort um zum Basteln zu ani-mieren und auch Kinderschmin-

ken ist angesagt. Kurzum, ein pralles Programm ab neun Uhr, bei dem alle Kinder aus Teublitz und auch der Linie 6050 mit dem Bus abgeholt werden und zum Kino und nach Vorstellung wieder zurück gebracht werden. Selbstverständlich ist diese Ak-tion für alle Schulbuskinder der Fa. Ehrenreich kostenlos.

Kinobesuch für alle Schüler der Telemann Grund- und Mittelschule möglich Damit alle Kinder in Teublitz, also auch die Kinder, die nicht mit dem Bus zur Schule ge-bracht werden, teilnehmen können, hat sich Frau Bürger-meisterin Maria Steger sofort bereit erklärt, hier etwas mitzu-helfen. Auch die Elternberäte der Schule Teublitz und Burg-lengenfeld unterstützen dieses Ereignis und sind am 30. De-zember 2014 mit vor Ort.Selbstverständlich bekommen alle Kinder noch eine Einla-dung und die Abfahrtszeiten direkt von der/dem jeweiligen Busfahrer/in. Geschwister oder Eltern die ebenfalls teilnehmen wollen, müssen lediglich den Eintritt fürs Kino selber zahlen. Nach dem Ende der Vorstellung werden alle Kinder, die mit dem Bus angereist sind, wieder nach Hause gebracht.

15 Jahre Verkehrsunternehmen Oliver Ehrenreich

Was sich seit 1999 aus einem Ein-Mann Betrieb entwickelt hat, ist unvorstellbar

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Ein besinnliches Weihnachtsfest und ein Gutes Neues Jahr 2015 wünscht Ihnen die Stadtratsfraktion der BurglengenfelderWählergemeinschaft

Albin Schreiner | Heinz KargTheo Lorenz | Max GrafEvi Vohburger

àTexterl ...von Oliver Ehrenreich

In Zukunft ohne Bäume?Wer momentan die örtlichen Me-dien mit Interesse verfolgt, kann trotz der komplett neuen Konstel-lation im Burglengenfelder Stadt-rat immer wieder ein Thema rund um unsere liebenswerten Bäume in und um Burglengenfeld verfol-gen. Zum einen über eine nicht ausgereifte Parkplatzkonzeption, bei der allen Ernstes, um neue Kurzzeitparkplätze in der his-torischen Altstadt zu schaffen, nur wenige Meter vom Parkhaus entfernt, eine Baumreihe gefällt werden soll.Schnell zurückrudern war die De-vise, nachdem bemerkt wurde, dass diese Art der Baumfällung schwachsinnig ist. Gemäß einer Diskussion in Facebook mit Aus-sagen des Stadtrates Michael Schaller, eine Idee der Verwal-tung. Stellt sich nur die Frage: Warum wurde dann bereits vor zwei Jah-ren derselbe Antrag von der CSU in den Stadtrat eingebracht?Die einfachste Lösung, die die

SPD bereits kurz nach der Wahl in den Ring geworfen hat, Kurz-zeitparkplätze am oberen Markt-platz zu schaffen, nämlich die bereits vorhandene Parkreihe auf 30 Min (kostenfrei) zu beschrän-ken, ist bis heute von der Verwal-tung nicht aufgenommen worden! Statt dessen fällen wir lieber ein paar Bäume ...Weil wir gerade beim Baumfäl-len sind: Aus Sicherheitsgrün-den musste eine sehr alte Linde gefällt werden (für mich nach-vollziehbar!). Damit nicht genug, denn völlig sinnlos musste der nebenstehende, uralte Baum der ohne Schäden und Bedrohung für die Allgemeinheit, seinen Platz verlassen und wurde kurzerhand umgesägt. Und das aus „Land-schaftsästhetischen Gründen“, so eine Empfehlung des Landrat-samtes.Auch hier fanden ziemlich hitzige Diskussionen in Facebook statt, aber leider viel zu spät: der Baum musste noch vor dem Erscheinen eines Artikels in der Mittelbay-rischen Zeitung weichen. Aus Landschaftsästhetischen Grün-den (mein persönliches Unwort des Jahres!). Seit wann passt ein Baum nicht in die Landschaft?

... lesen Sie weiter auf www.lokalnet.de/nachrichten

BURGLENGENFELD (sr). Glückli-che Gesichter auf der improvisier-ten Bühne, begeisterter Applaus an den Tischen: Zum zweiten Mal hat der Burglengenfelder Thea-terstodl mit diesmal neun Kindern ein Weihnachtstheater einstudiert, zum zweiten Mal fand die Premi-ere im BRK Seniorenwohn- und

Pflegeheim statt. Dabei unterstri-chen Heimleiter Peter Viehauser und Theaterstodl-Vorsitzender Kai Gentzsch unisono die enge Verbundenheit von Seniorenheim und Theatergruppe – und beide freuten sich über den ungeheu-ren Elan der jungen Schauspieler, deren Darbietung „Sankt Nikolaus

und die Sorgenpäckchen“ das Pu-blikum immer wieder zu Zwischen-applaus animierte. Abgerundet wurde der kurzweilige Nachmittag durch mehrere Weih-nachtslieder, welche der „musi-sche Haufen“ der jungen Thea-terspieler auf Instrumenten und stimmgewaltig zum Besten gab. „Es war wunderbar und wir sind bereit für die eigene große Weih-nachtsvorstellung“, verkündete Mi-chaela Schönwetter, die an vielen Wochenenden ihre „kleinen The-aterstars“ mit reichlich Spaß und Begeisterung zu ausgezeichneten Kinder-Laienspielern ausgebildet hat. Wer sich davon überzeugen und dabei etwas Gutes tun will, für den findet am 21. Dezember um 14:30 Uhr (Einlass 14 Uhr) im VAZ eine Benefizveranstaltung mit Theater, Musik und Geschichten zu Gunsten des VKKK (Verein zur Förderung krebskranker und kör-perbehinderter Kinder) statt.

Nähere Informationen unter:www.theaterstodl-bul.de/Kinder-theater_Burglengenfelder_Thea-terstodl.html.

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Frohe Weihnachtenund ein gutes Neues Jahr!

Eine schöne und erholsameWeihnachtszeit und für dasJahr 2015 viel Glück, Erfolgund vor allem Gesundheit

wünscht Ulrich Brey1. Bürgermeister Markt Kallmünz

Liebe Mitbürgerinnen,Liebe Mitbürger,

schon bald können wir das Weihnachtsfest feiern, der Jahreswechsel liegt vor uns und hoffentlich auch ein paar Tage der Freude, Besinnung und Erholung. Es bleibt die Gelegenheit zum Rückblick und Zeit, um Kraft für Neues zu schöpfen.In einigen Tagen werden wir mit dem läuten der Glocken, traditionellen Silvesterböllern und vielen Wünschen und Hoffnungen in ein neues Jahr eintreten. Lassen Sie uns das neue Jahr mit Optimismus beginnen und uns den kom-menden Herausforderungen stellen. Ich wünsche allen

Bürgerinnen und Bürgern des Marktes Kallmünz eine besinnliche Weihnachtszeit und ein erfolgreiches Neues Jahr 2015.

Ihr Ulrich Brey1.BürgermeisterMarkt Kallmünz

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Wir wünschen ein frohes Weihnachtsfestund ein fußgesundes Jahr 2015!

ihre Spezialistin rund um den Fuß!

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, das Jahr neigt sich dem Ende zu, Weihnachten und der Jahreswechsel stehen vor der Tür. Wir freuen uns auf Feiern im Familien- und Freundes-kreis, auf die geruhsame Zeit zwischen den Jahren.Der Jahresausklang lädt dazu ein, die letzten zwölf Monate noch einmal Revue passieren zu lassen, Bilanz zu ziehen und sich auf das kommen-de Jahr einzustimmen. Die Medien legen ihre Rückblicke vor und auch viele Menschen schauen auf wichtige Bege-benheiten in ihrem persönli-chen und im politischen Leben zurück.

Für den Markt Schmidmühlen war 2014 ein ereignisreiches Jahr. In unserer Gemeinde hat sich viel bewegt – dank der Leistungen, der Tatkraft, der Energie der hier arbeitenden und wirkenden Menschen. Und nicht zuletzt möchte ich

allen danken, die an den Fei-ertagen in ihrem Beruf oder ehrenamtlich arbeiten und damit die Grundversorgung unserer Gemeinde aufrechter-halten. Auch sie tragen viel zu einem guten Zusammenleben bei.

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, unsere Gemeinde hat viel Potenzial, wir haben Grund, das neue Jahr mit Zuversicht zu begrüßen.Ich wünsche Ihnen, dass Ihre Erwartungen in Erfüllung gehen, alles Gute für 2015, schöne Feiertage und einen guten Übergang.

Peter Braun1. Bürgermeister Markt Schmidmühlen

KALLMÜNZ (sr). Weihnachten steht schon bald vor der Tür. Viele haben bereits das ein oder andere Weihnachtsgeschenk besorgt und vielleicht bekommen Sie dieses Mal noch ein extra Päckchen im Januar 2015 nachgeliefert, denn das Autohaus Feldmeier verlost neben 3 großen Kundendienst-Paketen zusätzliche 3 Trio Kombi-Taschen, damit Sie und Ihr Auto

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FesttagsbratenRind, Schwein, Spanferkel

Frische MettenwürsteBratwürste, Geflügel

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Vom 25.12.14 - 8.1.15 geschlossen!

John Lennon im BürgertreffBURGLENGENFELD (sr). John Lennon kommt in den Bürgertreff am Europaplatz – bei einer Le-sung mit Achim Amme und Musik von Volkwin Müller. „All You Need Is Love – Lennons letzte Jah-re“ heißt es am Freitag, 17. April 2015, um 20 Uhr. Der Kartenvor-verkauf beginnt schon jetzt. Für alle Lennon-Fans wird 2015 ein ganz besonderes Jahr, denn John Lennon wäre 75 Jahre alt geworden und sein Todestag jährt sich zum 35. Mal. Der Bürgertreff am Europaplatz präsentiert da-her zusammen mit dem BioMarkt sowie dem Buch- und Spielladen einen besonderen Rückblick auf das Schaffen des Ausnahme-künstlers. Unterstützt wird die Veranstaltung vom Verein „Kultur und Mehr im Städtedreieck“, vom Gasthof zu den 3 Kronen, der Sparkasse im Landkreis Schwan-dorf/Geschäftsstelle Burglengen-feld, Optik Schildhauer, Therapie-zentrum Braun und von Architektin Christiane Koller.John Lennon war der charismati-sche Kopf der Beatles. Seine mu-sikalische Inspiration und die hin-tergründigen Texte begründeten den Mythos der Fab Four. Nach dem Ende der Beatles nutzte John zusammen mit seiner Lebensge-fährtin Yoko Ono seinen Ruhm für politisches Engagement. „Give Peace A Chance“ und „Imagine“ wurden zu Hymnen der Friedens-bewegung. Und noch heute, über dreißig Jahre nachdem er vor sei-ner Wohnung in New York von ei-nem geistig verwirrten Fan ermor-det wurde, erreicht seine Stimme die ganze Welt.

Achim Amme, Hamburger Autor, Schauspieler und Musiker, stellt Philip Normans wegweisende Lennon-Biografie vor – „unprä-tentiös, sehr lesbar und mit jenem notwendigen Zug von Besessen-heit, die sich an der Liebe zur Mu-sik entzündet“, schreibt die FAZ. Zahlreiche Original-Einspielungen ergänzen die Veranstaltung. Volkwin Müller, durch eigene CDs und zahlreiche TV- und Radiopro-duktionen als Singer-Songwriter bekannt, sorgt mit seinem kraft-vollen Gesang, seinem beson-ders percussiven Gitarrenspiel, sowie seiner mit den Füßen be-dienbaren Cajon für knisternde Live-Atmosphäre. „All You Need Is Love – Lennons letzte Jahre“ ist ein bewegender, sehr persön-licher Rückblick auf die Pop-Ikone John Lennon.Der Kartenvorverkauf läuft schon, die Tickets kosten für Erwachsene je zwölf Euro, für Pärchen 20 Euro sowie für Schüler und Studenten je zehn Euro. Karten gibt es im Bürgertreff am Europaplatz, im BioMarkt, bei Foto Wach sowie im Buch- und Spielladen. Preise an der Abendkasse: Erwachsene je 14 Euro, für Pärchen 22 Euro sowie für Schüler und Studenten je zwölf Euro.

Achim Amme präsentiert mit „All You Need Is Love - Lennons letzte Jahre“ einen bewegenden Rückblick

18.12. do■ SCHWANDORFEddy & Friends II, 20 Uhr, im Felsenkeller, Fronberger Straße

19.12. fr■ BURGLENGENFELDOhrenfeindt - VAZ Burglengen-feld, 20 Uhr, Power-Concerts

■ MAxHüTTE-HAIDHOFWeihnachtsfeuer, FFW Pirken-see, FeuerwehrgerätehausWaldweihnacht, Rappenbügler Sänger, Leibl-HausWeihnachtsfeier Schützengesell-schaft Plattl-Leonberg, Schützen-heim Leonberg, 18 UhrAdventfeier Kolpingfamilie Maxhütte-Haidhof, Pfarrheim St. Barbara, 19:00 Uhr

■ REGENSTAUFWeihnachtsfeier Kath.Burschen- u. Mädchenverein Eitlbrunn, Gasthaus Spanner, 20 UhrWeihnachtsfeier Gesangver-ein, Konferenzraum Jahnhalle Regenstauf, 19:30 Uhr

■ SCHMIDMüHLENJahresabschluss m. Königspro-klamation u. Ehrungen, 19 Uhr,Sportschützen e.V. Schmidmüh-len, Schützenh. „Alter Bahnhof“

■ SCHWANDORFHeilige Nacht - musikalisches Weihnachtsspiel mit Enrico de

Paruta und seinen virtuosen So-listen, Wallfahrtskirche Kreuzberg, 19:30 Uhr - Benefizaufführung zu Gunsten des Indienhilfe e. V. für Kinder Schwandorf

20.12. sa■ BURGLENGENFELDKinderführung durch Burg-lengenfeld, 14 Uhr, mit Andrea Schmalzl v.d. RelaxKids und Alexander Spitzer. Zuerst wird gebastelt , danach die schaurigen u. spannenden Orte der Stadt besucht. Treffpunkt RelaxKids, Hauptstr.7, 0179-1322561.Festkonzert der Musikkapelle St. Vitus, 19 Uhr, Stadthalle

■ MAxHüTTE-HAIDHOFWeihnachtsfeier Dorfgemein-schaft Katzheim, Dorfhaus

■ REGENSTAUFRichie Necker & Friends, Cool-tourbühne Eichmühle, 20-23 Uhr Weihnachtsfeier Dramatischer Club Regenstauf, Gaststätte

Deutsche Eiche 20 UhrWeihnachtsfeier Schützenge-sellschaft „1859“ Regenstauf e.V., Schützenheim, 19:30 Uhr

■ SCHMIDMüHLENWeihnachtsfeier mit anschl. Ehrungen, Heimat- u. Volkstrach-tenverein, 19:00, Trachtenheim

■ TEUBLITZKleinkindergottesdienst mit Krippenspiel der Pfarrei Katzdorf/Münchshofen/Premberg, 16 Uhr, Pfarrkirche Katzdorf

21.12. so■ BURGLENGENFELDWeihnachtlicher Nachmittag mit dem Burglengenfelder Theater-stodl, 14:30 Uhr, VAZ Pfarrheim BurglengenfeldBenefizveranstaltung zu Gunsten des Vereins zur Förderung krebskranker und körperbehin-derter Kinder. Auf dem Programm stehen Weihnachtsgeschichten und das Kindertheater „Sankt Ni-kolaus und die Sorgenpäckchen“. Umrahmt wird der Nachmittag von einer weihnachtlichen Stu-benmusi. Der Eintritt ist frei.

■ SCHMIDMüHLENWaldweihnacht Skiclub Schmid-mühlen, 16:30, Hammerkapelle

■ MAxHüTTE-HAIDHOFAdventsingen, Rappenbügler Sänger, Leibl-Haus Waldweihnacht, Heimat- und Volkstrachtenverein Pirkensee, Josefmarterl Ponholzer Forst

24.12. mi■ KALLMüNZWeihnachtsschießen, 16 Uhr, Böllerschützen

26.12. fr■ BURGLENGENFELDWeihnachtskonzert im Jugend-zentrum, 20:30, 5,- € (Metalcore)

■ SCHMIDMüHLENWeihnachtsliedersingen Män-nergesangverein Liederkranz,9:30 Uhr, PfarrkircheWeihnachtskonzert Blaskapelle St. Ägidius, 17.00, PfarrkircheChristbaumversteigerung SV Schmidmühlen, 19:00, SportheimChristbaumversteigerung Vilstalschützen Emhof, 19:00, Feuerwehrhaus

■ TEUBLITZOrgelvesper z. Weihnachtsfest d. Pfarreien Katzdorf/Münchshofen/Premberg, 17 Uhr, Schloßkirche Münchshofen

27.12. sa■ BURGLENGENFELDErlebnisführung „Rauhnächte in der Oberpfalz“, Zusatzver-anstaltung wegen der großen

V E R A N S T A L T U N G E N

OHRENFEINDT: Auf die Fresse ist umsonst!Hamburg, St. Pauli - Sie sind so etwas wie der rockende Kiez-Kult und die deutschsprachige Antwort auf AC/DC. Mit ihren straighten Riffs und ihren klaren textlichen Ansagen sprechen sie Rockfans in der ganzen Republik direkt aus der Seele. Am 30. August veröf-fentlichten OHRENFEINDT ihr fünftes Studio-Album über AFM Records – und sie wären nicht OHRENFEINDT, wenn nicht auch dieses Mal der Titel eine klare Ansage wäre: „Auf die Fresse ist umsonst“.Dabei hat Band-Mastermind Chris Laut erneut jede Menge Geschich-ten aus dem Leben gegriffen und direkt, ehrlich und schonungslos in potentielle Welthits gegossen – und die gehen dermaßen auf die Zwölf, dass es Dreizehn schlägt.: „Vollgasrock” eben, direkt vom Er-zeuger. Zu den einzelnen Titeln weiter unten noch mehr. Das Le-ben ist kein Ponyhof. Doch anstatt sich formschön, zeitgemäß und politisch korrekt darüber auszu-weinen, lassen die erdverwach-senen St. Paulianer daraus ihren ganz eigenen Stoff entstehen – nicht mehr, aber auch nicht weni-ger. Und zeigen damit, dass jeder

sein Päckchen zu tragen hat, ohne sich deshalb gleich die Laune ver-derben lassen zu müssen. Warum auch, wenn die Band von Album zu Album stetig erfolgreicher wird. Längst sind OHRENFEINDT der Rockszene ein namhafter, gern gelesener Begriff. Und das hat sich der Kiez-Dreier selbst erar-beitet, ohne Major-Support, ohne großes Geld oder medialen Hype.Support: Die Bluesrocker “3 Dayz Whizkey” aus Regensburg haben ihr Erfolgsalbum “Black Water” im Gepäck und nicht nur das Classic Rock Magazin sieht in den fünf Musikern die Rhythm & Blues Newcomer des Jahres. Mehr über die beiden Bands auf www.lokalnet.de/veranstaltungen.Karten im Internet: www.mittelbay-erische.de/tickets - Vorverkaufs-stellen: Mittelbayerischer Karten-vorverkauf, Kallmünzer Str. 16 in Burglengenfeld, im DEZ, in der Tourist- Info und im DB-Reisebüro im Hauptbahnhof in Regensburg sowie an allen bekannten Vorver-kaufsstellen


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ZUSATZTERMIN:

„Rauhnächte inder Oberpfalz“BURGLENGENFELD (sr). Zusatz-veranstaltung: Wegen der großen Nachfrage bieten Stadtführer Ger-hard Schneeberger und sein Team eine zusätzliche Erlebnisführung unter dem Motto „Rauhnächte in der Oberpfalz“ an. Der Zusatzter-min ist am Samstag, 27. Dezem-ber 2014; Treffpunkt um 18 Uhr

vor dem Hauptportal der Pfarrkir-che St. Vitus. Die Erlebnisführung kostet fünf Euro pro Person, Kin-der bis 14 Jahre zahlen nur drei Euro. Die Schauspieler zeigen ein Mysterienspiel in sieben Szenen vor der historischen Kulisse der Altstadt von Burglengenfeld. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldung ist möglich im Rat-haus Burglengenfeld bei Gerhard Schneeberger, Tel. (09471) 70 18 20, oder per E-Mail an [email protected].

Mitunter recht finstere Gestalten ziehen bei den Rauhnacht-führungen durch die historische Altstadt Burglengenfelds. Foto: Stadt Burglengenfeld

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Nachfrage, Treffpunkt 18 Uhr vor der St. Vitus KircheSinner & Guests, VAZ Burglen-genfeld, 20 Uhr, Power Concerts

■ SCHMIDMüHLENSitzweil „zwischen den Jahren“, Sportschützen e.V. Schmidm., 18:00, Schützenh. „Alter Bahnhof“

29.12. mo■ BURGLENGENFELDSilvesterfeier für Senioren, Stadthalle mit Musik, Tanz und buntem Programm ab 14 Uhr

4.1. so■ REGENSTAUFWinterwanderung der Kolping-familie vom Pfarrzentrum St. Ja-kobus nach Ramspau, Treffpunkt 13.00 Uhr

■ TEUBLITZ134. Telemann-Konzert in der Wallfahrtskirche „Maria Heimsu-chung“ Saltendorf, 16:00 Uhr

5.1. mo■ BURGLENGENFELD

„The Rooster Crows“ im KEL-LER NO.10, 20 - 23 Uhr

7.1. mi■ BURGLENGENFELDFilmnachmittag für Senioren, Bürgertreff Europaplatz mit einem Film über die Stadt Burglengen-feld um 14.30 Uhr

9.1. fr■ AMBERGChinesischer Staatscircus “NEW GENERATION” präsentiert sich am Dultplatz: 9.1.,16/20 Uhr10.1.,16/20 Uhr, 11.1.,15/19 Uhr

■ BURGLENGENFELD

Lizzy Aumeier, VAZ Burglengen-feld, 20 Uhr, Power Concerts

■ TEUBLITZGeburtstagsfeier des Kath. Frauenbundes Teublitz, 14:00 Uhr, Pfarrheim St. Hildegard

16.1. fr■ MAxHüTTE-HAIDHOFLesung mit Paul Fenzl „Wegge-sperrt“, 20-22 Uhr, Mehrgenerati-onenhaus, 3,- Euro

17.1. sa■ TEUBLITZJahreskonzert der Blaskapelle Teublitz, zusammen mit der Patenkapelle „VHS Jugendblas-

kapelle Schwandorf“, 20 Uhr in der Aula der Telemann Schule, Einlass 19 Uhr, Eintritt 5 Euro

19.1. mo■ TEUBLITZMeditativer Tanz des Kath. Frau-enbundes Teublitz, 19:00 Uhr, Pfarrheim St. Hildegard

23.1. fr■ BURGLENGENFELDJosef Bäff Piendl, VAZ Burglen-genfeld, 20 Uhr, Power Concerts

24.1. sa■ MAxHüTTE-HAIDHOFOriginal Elvis-Band in der Stadt-halle, 20 Uhr

■ TEUBLITZFasching des Obst- und Garten-bauvereins Teublitz, Sportheim

30.1. fr■ BURGLENGENFELD„De 3 Andern“ feiern 25-Jähri-ges, Histor. Rathaussaal, 20 Uhr

31.1. sa■ TEUBLITZKreativ-Werkstatt des Kath. Frauenbundes Teublitz, 15:00 Uhr, Pfarrheim St. Hildegard _________________________

Weitere Veranstaltungen aus unserer Region finden Sie auf lokalnet.de/veranstaltungen

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Frohe Weihnachtenund ein gutes Neues Jahr 2015

Am 24. und 25. Dezember haben wir geschlossen2. Weihnachtsfeiertag von 11 - 14, 17 - 23 Uhr

31. Dezember (Silvester) ab 17 Uhr geöffnetTischreservierungen sind erwünscht

1. Januar 2014 ab 17 Uhr - 23 Uhr geöffnet

ÖffnungszeitenSeptember - April:Mo. - So. u. Feiertag 17-24 Uhr

Mai - August: Mo. - Sa. v. 17 - 24 Uhr, So. u. Feiertage 11 - 14 Uhr, 17 - 23 Uhr

10. Dezember: Tag der MenschenrechteMAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Es ist nicht Sinn der Allgemeinen Er-klärung der Menschenrechte, das Zusammenleben der Menschen und Völker durch die Förderung von verletzenden und tötenden Gewaltmaßnahmen zu belas-ten, so Willi Rester, Sprecher der Deutschen Friedensgesellschaft - Vereinigte KriegsgegnerInnen (DFG-VK) Oberpfalz. Das Recht auf Leben ist eines der zentralen Menschenrechte. Hinreichender und nachhaltiger Schutz von Menschenrechte läßt sich nicht machen, indem anderen mittels militärische Drohpolitik und

den Einsatz von Waffen dieses Recht auf Leben abgesprochen wird. Angesichts der kriegerischen Auseinandersetzungen in Syri-en und im Irak sowie des immer wieder in Gewalt umschlagenden Konflikts um die Ukraine protes-tierte die DFG-VK Oberpfalz am diesjährigen Tag der Menschen-rechte, am 10 Dezember 2014 gegen Krieg und Rüstung!Unter dem Vorwand, anders sei die Wahrnehmung von Men-schenrechten nicht zu gewähr-leisten, werden in fast allen Fällen tatsächlich vorrangig wirtschafts- und machtpolitische Ziele verfolgt. Neben der direkten Kriegsführung wird dies besonders schrecklich am Beispiel der Rüstungsexporte deutlich, bei denen ausgerechnet Deutschland weltweit an dritter Stelle der Exportländer steht: Mit deutschen Waffen werden Menschen in unzähligen Konflik-ten auf der Welt getötet, diese „Exporte des Todes“ dienen nur dem Eigeninteresse der Rüs-tungsproduzenten und dem da-mit verbundenen Machtinteresse der Bundesregierung. Mit dem Schutz von Menschenrechten ist diese Militär-Industrie-Parteien-Zusammenarbeit in keiner Weise vereinbar.Zum wirklichen Schutz der Men-schenrechte fordert die DFG-VK Oberpfalz ein umfassendes Pro-gramm rein ziviler Konfliktlösungs-möglichkeiten.Es gibt bereits zahlreiche Kon-zepte, die zur Anwendung nur finanziert werden müssen. Als Verantwortlicher für bisher zwei Weltkriege steht Deutschland in der Verpflichtung, diese zivilen Konfliktlösungsinstrumente zur Anwendung zu bringen und wei-terzuentwickeln - Ein Programm zur Umgestaltung der Rüstungs-

industrie.Politik, Industrie und Gewerk-schaften sind aufgerufen, gemein-sam Zivilgüter-Alternativen zu entwickeln und umzusetzen. Auch hierzu existieren bereits Beispiele und Vorschläge. Deutschland ist schon viel zu lange ein „Meister des Todes“.

Maßnahmen zum Schließen der Grenzen für Waffen und zum Öffnen für Flüchtlinge

Dem Menschenrecht auf Asyl muss in Deutschland und Europa Geltung verschafft werden, indem Flüchtlingen geholfen wird, dass sie Asyl beantragen können, anstatt sie an den Europäischen Grenzen umkommen zu lassen.Die DFG-VK setzt sich für das uneingeschränkte Menschenrecht auf Kriegsdienstverweigerung ein. Jeder Mensch muss in jedem Land die Möglichkeit haben, das in der Menschenrechtserklärung verankerte Recht auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit zu jeder Zeit auch dadurch ohne Nachteile ausüben zu können, dass er den Kriegsdienst verwei-gert. Das gewinnt häufig dann eine besonders schutzwürdige Bedeutung, wenn es um Staaten geht, die sich in militärischen Kon-flikten oder Kriegen befinden, wie aktuell zum Beispiel Israel und die Türkei.Zur uneingeschränkten Wahr-nehmung des Menschenrechtes auf Gewissensfreiheit fordert die DFG-VK Oberpfalz auf, sich auf vielfältige praktische Weise mit bedrängten und verfolgten Kriegs-dienstverweigerern weltweit zu so-lidarisierenund sie zu unterstützen sowie darauf zu drängen, dass Kriegsdienstverweigerern aus anderen Ländern in Deutschland bedingungslos Asyl gewährt wird.



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Frohe Weihnachten und viel Glück im

Neuen Jahr wünscht Ihnen ...

Weihnachtsspezialitäten im Maxhütter-FischladenMAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Ab sofort findet man im Maxhütter Fischladen wieder die beliebten Saisonkäse für Weihnachten und Silvester. Sorten wie Nussknacker und Walnusstraum, sowie ver-schiedene Schafs- und Ziegenkä-se laden zum schlemmen ein.In der Fischtheke findet man eine große Auswahl an verschiedenen Seefischen, sowie Süsswasser-fische aus der Region. Exclusive Hausrezepte runden das Sorti-ment ab und an Silvester hat man die Qual der Wahl an der großen Sushi-Theke.Die heiße Theke ist von Montag bis

Freitag von 10- 14 Uhr geöffnet. Sämtliche Beilagen sind selbst zubereitet, nur aus frischen Zuta-ten ohne Geschmacksverstärker und Konservierungsstoffen. Die Inhaber setzen hohe Maßstäbe an Qualität und Frische. Der Umgang mit den hochsensiblen Produkten erfordert Erfahrung und umfang-reiches Fachwissen, worauf die Inhaber zurückgreifen können. Beratung und Zubereitungstipps sind eine Ihrer Stärken.Eine kleine Auswahl an Obst und Gemüse runden das Sortiment ab.Das Team vom Maxhütter-Fisch-laden freut sich auf Ihren Besuch.

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Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

das Jahresende ist immer der Zeitpunkt, an dem wir eine kleine Bilanz ziehen. In der Rückschau erstaunt uns oft, was sich alles ereignet hat. Das gilt von den großen weltpolitischen Geschehnis-sen bis hin zu den eigenen persönlichen Momenten. Dabei sind es oft gar nicht die großen Ereignisse, die uns im Gedächtnis bleiben.

Interessante, vertraute Gespräche oder besondere Begegnungen zeigen manch-mal eine viel nachhaltigere Wirkung. Eines ist aber all dem ge-meinsam: Das Leben bleibt nur dann interessant, wenn es in Bewegung bleibt und Abwechslung bietet, wenn wir Mut zeigen und Neues wagen, wenn wir uns an

unsere Aufgaben heranwa-gen und Herausforderungen annehmen.Das gilt ganz genauso in der Politik! Egal welchen Themen wir uns stellen müssen, ob Wasserversorgung oder Abwasserentsorgung, ob Jugend- oder Seniorenarbeit, ob Familien- oder Bildungs-politik - was auch immer wir in Angriff nehmen, soll modern und innovativ umgesetzt wer-

den. Diesem Anspruch stellen wir uns auch in Maxhütte-Haidhof, um unsere Stadt als lebenswerten Ort weiter zu entwickeln. Ganz im Sinne von Christian Morgenstern, der gesagt hat: „Wir brauchen nicht so fortzu-leben, wie wir gestern gelebt haben. Machen wir uns von dieser Anschauung los und tausend Möglichkeiten laden uns zu neuem Leben ein.“

Ihnen, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, wünsche ich eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Start in ein interessantes und abwechs-lungsreiches Jahr 2015!

Es grüßt Sie herzlichst aus dem Maxhütter Rathaus

IhreDr. Susanne Plank1. Bürgermeisterin der Stadt Maxhütte-Haidhof

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Wir wünschen Ihnen gesegneteWeihnachten und die allerbesten Wünsche

fürs Jahr 2015!

Ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2015wünschen Ihnen die SPD Ortsvereine Maxhütte-Haidhof, Leonberg, Pirkensse, Ponholz,

sowie die SPD Stadtratsfraktion, die Sozialen Bürger Maxhütte-Haidhof und der 2. Bürgermeister Franz Brunner.

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Der-zeit ist er wieder in aller Munde. Vor allem für Gewerbetreibende auf dem Land ist er dringend not-wendig und die Landespolitik hat es sich auf die Fahnen geschrie-ben ihn möglichst schnell voran-zutreiben. Die Rede ist vom Breitbandaus-bau im ländlichen Bereich. Die Städte Maxhütte-Haidhof und

Teublitz haben nun eine Koope-rationsvertrag geschlossen, um den Ausbau weiter zu fördern und die staatlichen Mittel optimal zu nutzen.Für die städteübergreifende Zu-sammenarbeit erhalten die beiden Kommunen eine zusätzlichen För-derbetrag in Höhe von 100.000 €, also 50.000 € pro Stadt. Nachdem die politischen Vertre-

tungen beider Städte der Koope-ration bereits zugestimmt haben, befinden sich die Vertreter der Gemeinden aktuell in ersten Ver-handlungen mit möglichen Part-nern für den Ausbau. Schon im Frühjahr 2015 sollen dann die ersten Ergebnisse in den Stadtratssitzungen in Maxhütte-Haidhof und Teublitz präsentiert werden.

Freuen sich auf eine gute Zusammenarbeit beim Breitbandausbau: Dr. Susanne Plank, 1. Bürgermeisterin der Stadt Maxhütte-Haidhof, Maria Steger, 1. Bürgermeisterin der Stadt Teublitz, Christoph Stangl, Breitbandpate der Stadt Maxhütte-Haidhof und Franz Härtl Geschäftsführer der Stadt Teublitz.

Maxhütte-Haidhof und Teublitz kooperieren beim Breitbandausbau



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Wir wünschen ein frohes Weihnachtsfestund ein gesundes Neues Jahr

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). „Wir sind gesetzlich verpflichtet, dafür Sorge zu tragen, dass Bäume im öffentlichen Raum keine Gefähr-dung darstellen. Zudem tragen wir mit fachlich fundierten Pflegemaß-nahmen dazu bei, den wertvollen Baumbestand im Stadtgebiet zu erhalten“, erklärt 1. Bürgermeiste-rin Dr. Susanne Plank vor Ort im Dorfzentrum von Meßnerskreith, was in diesen Wochen im Stadt-gebiet geschieht: Arbeiten an Bäumen in verschie-denen Ortsteilen und im Stadtge-biet. „Ziel der Baumpflege sind möglichst vitale, gesunde und verkehrssichere Exemplare zu erhalten, ein Fachgutachten hat uns aufgezeigt, an welchen Bäu-men Arbeiten dringend notwendig sind“, so Bauhofleiter Heribert Dä-chert. „Die bei der Stadt Maxhütte-Haid-hof im Baumkataster registrierten

Bäume werden zwei Mal im Jahr, einmal im unbelaubten und einmal im belaubten Zustand auf Ihre Standsicherheit und Verkehrssi-cherheit kontrolliert“, erläuterte Dächert im Gespräch.Dies erfolgt durch den Baumsach-verständigen Markus Auburger, welcher daraufhin die notwendi-gen Vorgehensweisen empfiehlt. Dabei wird ein sogenannter Maß-nahmenkatalog erstellt in wel-chem neben den Empfehlungen auch die Dringlichkeiten festgelegt werden.Dass dies nicht immer mit einer Fällung des Baumes enden muss, sieht man hier in Maxhütte-Haid-hof. Oft helfen fachmännische Schnitte und Beseitigung von Tot-holz oder auch eine sogenannte Kronensicherung, um einen ge-sunden Baum noch viele Jahre eine prachtvolle Entwicklung zu ermöglichen.

Einer dieser Fachmänner ist Ste-fan Preisl vom Fachbetrieb für Baumpflege und Spezialfällungen aus Burglengenfeld, welcher hier zusammen mit seinem Kollegen Michael Seidl mit Hilfe einer so-genannten Seil- Klettertechnik die notwendigen Schnitte vornimmt, um dem Baum neben der Ver-kehrssicherheit auch wieder seine Stabilität zu geben. Außerdem hat der Baum danach auch die Mög-lichkeit sich wieder kraftvoll weiter zu entwickeln. „Schon mit Blick auf die Straßenverkehrssiche-rungspflicht müssen wir handeln, um nicht den Fahrzeugverkehr oder Fußgänger zu gefährden“, erläutert 1. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank. Und bittet um Ver-ständnis, „wenn in den kommen-den Wochen aufgrund der Baum-pflegearbeiten Behinderungen im Straßenverkehr in den erwähnten Bereichen auftreten.“

Das Bildzeigt von rechts Bauhofleiter Heribert Dächert, Baumpflegespezialist Stefan Preisl, 1. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank und Michael Seidl am Seil.

Baumpflegearbeiten im Stadtgebiet Maxhütte-Haidhof

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Weiße Frau und schwarzer Hund ...Mulmig kann es einem beim Lesen dieses Buches schon werden - bei der Begegnung mit To tenvögeln, Druden, Irr lichtern und Hoimännern.Detailliert schildert der Autor auf jeder Seite oberpfälzer All tags ge schehen, in das unvermittelt Un heimliches einbricht, das den Leser nicht mehr loslässt.


Weihnachts- und Neujahrsgrüße ausRegenstauf

REGENSTAUF (sr). „Alle unter einer Tanne“ - der so ganz ande-re Weihnachts-Familienroman von Jo Malinke aus dem Krüger Verlag. Entwaffnend ehrlich, pointiert witzig und dabei ein-fühlsam versöhnlich.Vor drei Jahren haben sich die Psychotherapeutin Elli (62) und der Arzt Robert (65) scheiden lassen, um mit neuen Partnern zusammenzuleben. Aber keiner von beiden hat es bisher über sich gebracht, den drei erwach-senen Kindern davon zu erzäh-len. Deshalb wird auch in diesem Jahr die alljährliche Weihnachts-feier wieder mit der ganzen Fa-

milie im Elternhaus inszeniert – eine mittlerweile routiniert ablaufende Farce. Aber dieses Mal gerät der Plan ins Wanken. Roberts neue Partnerin, Chrissi, will das nicht mehr dulden und quartiert sich unangemeldet ein. Sie stellt ein Ultimatum: Bis zum Abendessen sollen die Ver-hältnisse geklärt sein. „Die Gir-landen auf den Fenstersimsen im ersten Stock bildeten gur-kengrüne Augenbrauen für die Fenster darunter. Das Haus schien Elli mit kriti-schem, nein, mit mürrischem Blick anzustarren. Sie starrte trotzig zurück und seufzte ver-nehmlich. Aber alles würde gut

gehen. Auch in diesem Jahr.“ Die broschierte Ausgabe dieses Weihnachts-Romans mit 320 Seiten ist für 14,99 Euro in der Bücherstube in der Passage am Straßäcker erhältilch.

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Frohe Weihnachten und alles Gute für das neue Jahr 2015 wünscht das Team vom AVIA Tank- und Waschcenter An der Hasler Zell 3 und an der Regensburger Straße 29in Regenstauf!

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Frohe Weihnachten und einen gesunden Start in das neue Jahr wünscht

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Wir bedanken uns

bei unseren Kunden für das

entgegengebrachte Vertrauen

im vergangenen Jahr

und wünschen allen

frohe Weihnachten

und ein gutes Neues Jahr.

Frohe Weihnachtenund ein gutes neues Jahr!

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Liebe Leserinnen und Leser von LOKAL,

das Jahr neigt sich dem Ende; Weihnachten und der Jahreswechsel stehen vor der Tür! Wir alle freuen uns auf die Festtage, auf etwas Muße mit Zeit für die Familie und Freunden.

Die Tage zwischen den Jah-ren laden aber auch dazu ein, zurück- sowie nach vorn zu blicken. Was hat 2014 gebracht, was dürfen wir von 2015 erwarten?

Glück und Unglück, Sorgen und Erfolge wechseln sich im Leben oft ab. Das haben viele Bürgerinnen und Bür-ger unserer Gemeinde in diesem Jahr erlebt. Nicht zuletzt hängt bei vielen Mitbürgerinnen und Mitbürgern und uns als Ge-meinde die Entwicklung von bundesweiten, ja weltum-spannenden Prozessen ab. Durch den Ausbau des Gewerbegebietes Regenst-auf-Süd haben sich weitere Firmen in unserer Gemein-de angesiedelt. Auch aus diesem Grund erhoffe ich im Hinblick auf die Entwicklung der Gemeindefinanzen sta-bile Zahlen im Jahr 2015.

Bei unseren vielen Baupro-jekten konnten auch einige Aufträge an heimische

Firmen vergeben werden. Viele Arbeitnehmer sind auch zugleich Regenstaufer Bürger und Verbraucher vor Ort: somit schließt sich ein Kreis.

Auch die erweiterte Kinder-krippe am Grasigen Weg wird im kommenden Jahr ihren Betrieb aufnehmen. Das Angebot für unsere Ein- und Zweijährigen wird stetig ausgebaut.

Unsere großen Anstren-gungen zur Verbesserung der Lebensqualität tragen Früchte. Wir sind eine Gemeinde, die attraktiv für Neubürger ist und deshalb wachsen wir weiter. Der Markt Regenstauf wird - getreu seinem Motto „Le-bensraum mit Perspektive“ - jeden Tag etwas besser.

Das zeigt sich auch an den bereits vollzogenen Maß-nahmen im Zusammenhang mit dem Städtebauförder-

projekt „leben findet innen stadt“. Hierbei gilt mein Dank auch den engagierten Bürgern, die sich bei den Informationsveranstaltungen über die einzelnen Projek-te informieren und eigene Anregungen beisteuern.

Viele Menschen, die in Regenstauf wohnen und arbeiten, setzen ihre Tat-kraft und ihre Kreativität für unsere Gemeinde ein; sie zeigen sich als Unterneh-merinnen und Unternehmer ihrem Standort verbunden, sie kümmern sich als Mit-bürgerinnen und Mitbürger um Bedürftige oder das Allgemeinwohl, sie halten unsere Vereine am Laufen oder sponsern Kultur- und Sport. Für dieses große bürger-schaftliche Engagement möchte ich allen zum Jahresende ganz herzlich danken. Ihr Handeln trug und trägt viel dazu bei, dass es sich in unserer Gemeinde gut leben lässt und unsere Kommune attraktiv bleibt.

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, ich wünsche Ihnen schöne Feiertage und alles Gute für das neue Jahr.

Ihr Siegfried Böhringer1. Bürgermeister

Der Markt Regenstaufwünscht allen Bürgerinnen und Bürgern der Marktgemeinde

ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfestsowie ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr

verbunden mit dem Dank für das bisher entgegengebrachte Vertrauen und die gute Zusammenarbeit.

Siegfried Böhringer Marktgemeinderat 1. Bürgermeister und Marktgemeindeverwaltung


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Fliesen Haider spendet 1000 EuroTEUBLITZ (sr). Auch in diesem Jahr spendete die Firma Fliesen Haider GmbH in Teublitz zum Jahresabschluss für einen wohl-tätigen Zweck. Anstelle von Prä-senten möchte man, wie auch in den letzten Jahren, soziale Einrichtungen finanziell unter-stützen und natürlich kurz vor dem Weihnachtsfest eine Freu-de bereiten. Im Rahmen der Sanierung des

Altbaus und der Kinderwohn-gruppen des Thomas Wiser Haus in Regenstauf entstand eine gute Zusammenarbeit. Mit der diesjährigen Spende der Fir-ma Fliesen Haider wird die neue therapeutische Kinderwohn-gruppe des Thomas Wiser Haus

Regenstauf für 6 Kinder in Pon-holz unterstützt. Dort fehlte es noch an Spielmaterial in Haus und Garten. Herr Haider über-reichte Karl Heinz Weiß seine Spende zur Unterstützung, der sich sehr für die großzügige Spende bedankte.

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menden Geschäfte abgegeben werden. Anschließend werden die glücklichen Gewinner gezo-gen und ab dem 22. Dezember findet man diese auf der Web-

seite unter www.itu-teubliz.de. Die Gewinne werden heuer per Post verschickt, daher ist eine vollständig ausgefüllte Teilnah-mekarte sehr wichtig.

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Schenk dir was! Schenk dir was!


Weihnachten ist das Fest, das in unserem Land von allen Men-schen begangen wird, ganz gleich, wo sie herkommen und Sie alle freuen sich auf die ruhige Zeit zwischen den Jahren und die Feier im Famili-en- oder Freundeskreis. Denn Weihnachten ist seit Jahrhunderten das Fest der Besinnlichkeit und des Schenkens - und das Fest der Liebe.

Am Heiligen Abend, wenn die Zeit quasi still steht, haben wir Zeit für uns und für die wahren Werte des Lebens. Keine großen Entscheidungen in Politik oder Wirt-schaft müssen da gefällt werden, keine großen Events sind irgendwo angesetzt.

Wir können das vergan-gene Jahr Revue pas-sieren lassen und uns fragen, wo wir stehen,

in unserem privaten wie auch im beruflichen Le-ben. Wir können in aller Ruhe mit unseren Lieben feiern.


Sie, die hier wohnen und arbeiten, stärken unsere Stadt mit Ihrer Initiative und Kreativität, mit Ihrer Tatkraft und Ihrem Enga-gement. Alles, was uns in Teublitz gelingt, beruht darauf, dass Sie bzw. dass wir alle die Proble-me gemeinsam angehen, dass sich viele Einzelne

und viele Gewerbetrei-bende für Teublitz verant-wortlich fühlen.

Ich möchte an dieser Stelle die Gelegenheit nutzen und allen Teublit-zerinnen und Teublitzern danken, die sich für ihre Mitmenschen und für lohnende Ziele einset-zen. Denn Menschen, die sich für andere engagie-ren, machen unsere Welt heller und freundlicher.

In diesem Sinne wün-sche ich Ihnen, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, frohe und ge-ruhsame Weihnachtstage sowie alles Gute für das neue Jahr 2015.

IhreMaria StegerErste Bürgermeisterin Stadt Teublitz



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Allen unseren Kunden und Freunden danken wir herzlich für ihre Treue und wünschen

frohe und gesegnete Weihnachten!

Es war einmal ein kleiner Geist, der wohnte auf einem verstaubten Dachboden, in ei-nem alten Haus, das am Ran-de eines kleinen Dorfes stand.Der kleine Geist war ganz durchsichtig und eigent-lich fast nicht zu sehen, nur manchmal konnte man einen feinen weißen Streifen an dem winzigen Dachboden-fenster vorbeihuschen sehen.Der kleine Geist verließ seinen Dachboden fast nie. Er schlief in einer alten Umzugskiste aus Holz, die in einer dunk-len Ecke stand, da konnte er gerade den Deckel ein wenig anheben und hinaus- oder hineinschlüpfen. Wenn er wach war, was meistens spät-abends der Fall war, schwebte er ein bisschen zwischen den anderen Kisten auf dem Dach-boden hin und her, strich leise über den Staub auf vergilbten Bildern und Kleider-säcken, wedelte ein wenig mit einer zerschlissenen Wäscheleine herum oder spielte Werfen mit den hölzernen Wäscheklam-mern aus einem Eimer.„Wir haben wohl eine Fleder-maus auf dem Speicher“, sag-

te dann Charlie, der Papa der drei Kinder, die in dem Haus wohnten und Jan, Marco und Lara hießen. Sie waren acht, sechs und vier Jahre alt. Ganz selten wagte der kleine Geist es, sich durch die Rit-zen und den engen Beton des Speicherbodens hindurch zu

quetschen und ein bisschen in den unteren Zimmern zu schweben. Das hatte er erst ein paarmal gemacht, und im-mer dann, wenn er sich ganz schlimm einsam gefühlt hatte. Aber zu groß war seine Angst, dass jemand ihn sehen würde.In diesem Jahr hatte es schon Anfang Dezember heftig ge-schneit. Der Schnee lag wie weiche Watte auf allen Dä-chern, Zäunen und Bäumen. Er bedeckte die Büsche und die letzten Rosen in den Gär-ten, er glitzerte auf Fenster-bänken und Vogelhäuschen, umhüllte Brief-kästen und Au-tos mit seiner frostigen Pracht.Die Kinder freuten sich rie-sig. Schon morgens auf dem Weg zur Schule schrien sie ausgelassen herum, warfen Schneebälle und stampften mit ihren dicken Stiefeln durch den knirschenden Schnee. „Wir wollen nachher einen Schneemann bauen“, riefen sie, und Lara sagte: „Ich will unbedingt Schnee zu Weih-nachten haben, ja, an Weih-nachten muss es schneien.“Der kleine Geist wurde von dem Lärm ausnahmsweise

geweckt. Neugierig öffnete er seinen Kistendeckel, schob sich hinaus und schwebte zum Dachfenster. Er lugte durch die kleinen Eisblumen an der Scheibe hindurch und sah die drei Kinder im Schnee toben. Wie schön, dachte er, das würde ich auch gern mal ausprobieren. Aber er wusste, dass er das niemals können würde. Als er hörte, was Lara sagte, fragte er sich: Weih-nachten? Was mag das wohl sein?In den nächsten Tagen hörte er noch öfters dieses Wort, nämlich als Jan mit seiner Mutter Helga auf den Spei-cher kam, um in ein paar Kisten herum-zuwühlen und geheimnisvolle Tüten zu öff-nen. „Schau mal, Mama“, sag-te Jan, „diesen Stern hab ich voriges Jahr gebastelt und wir hatten ihn an die Spitze des Weihnachtsbaumes gehängt. Sollen wir das dieses Jahr wieder so machen?“ – „Wenn du willst, gerne“, antwortete Helga, „aber ihr könnt natür-lich auch gerne neue Sachen basteln! Das Christkind freut sich ...“Jan und seine Mutter förder-ten Kerzen und Lichterketten zu Tage, viele glitzernde Ster-ne und Kugeln, schimmernde Glöckchen und Lametta in glänzendem Silber, Gold und Rot. Vom Adventskranz war da die Rede, vom Fenster-schmücken und vom Backen von Weihnachtsplätzchen. Jan hatte nämlich ein altes Buch mit Rezepten gefunden. „Das hat schon meiner Groß-mutter gehört“, sagte die Mut-ter, „sie hat mit den Rezepten köstliche Plätzchen gezau-bert. Ich wusste gar nicht, dass es noch hier oben liegt!“Der kleine Geist kam aus dem Staunen gar nicht heraus und seine Neugier wurde immer größer. Er entschloss sich, all seinen Mut zusammenzu-nehmen und huschte mit den beiden Menschen zusammen die Speichertreppe hinunter ...... lesen Sie weiter auf www.lokalnet.de/nachrichten

Geschichte zum Vorlesen oder Selberlesen ...

Der kleine Geistund das Weihnachtswundervon Ingrid Liez


TEUBLITZ (sr). Ein gründlich gereinigtes Auto bietet mehr als „nur“ einen schönen Anblick. Saubere Fahrzeuge mit intak-ter Lackierung werden auch schneller im Straßenverkehr erkannt und sind somit in Sa-chen Sicherheit klar im Vorteil. Der einfachste Weg zum sau-beren und somit auch wertbe-ständigen Auto ist zweifellos die Waschanlage. Allerdings gilt es hier genau hin-zuschauen, denn Waschanlage ist nicht gleich Waschanlage. Wie eine Untersuchung des ADAC (Allgemeiner Deutscher

Automobil Club) zeigt, kommt dem in der Anlage verwendeten Waschmaterial eine entschei-dende Bedeutung zu. Fazit der Studie: Mit dem innovativen Ma-terial SofTecs® von WashTec, dem Weltmarktführer in Sachen Autowaschtechnik, fährt man am besten: Es reinigt nicht nur gründlich, sondern schont dabei den Autolack auch am wirkungs-vollsten. Diese wegweisende Technologie streichelt nun auch im Waschpark Vetterl die Autos sauber. Bereits im Jahr 1996 wurde der Waschpark Vetterl im Gewer-

begebiet Teublitz eröffnet. Seit-dem wurde die Waschanlage regelmäßig auf den neuesten Stand gebracht. Der Wasch-park verfügt über eine 2-Takt-Waschanlage mit 6 verschiede-nen Pflegeprogrammen. Zudem kann man mit verschiedenen manuellen Pflegevarianten (von Vorwäsche bis Trocknen) auf 3 Selbstbedienungs-Waschplät-zen das Auto selbst reinigen. Diese SB-Waschplätze sind im Oktober 2014 auf den neuesten technischen Stand aufgerüstet worden.Die 2-Takt-Waschanlage bietet

einen separaten Wasch- und Trocknungsbereich und ist mit Textilbürsten ausgestattet, die eine sehr lackschonende Rei-nigung ermöglichen. Die durch-dachte Technik ermöglicht viele innovative Funktionen und noch bessere Programme für ein op-timales Waschergebnis. Durch die Schnelligkeit des Waschvor-gangs hat auch das lange War-ten ein Ende.Wer in der Waschanlage sein Auto wäscht sorgt übrigens nicht nur für den optimalen Wer-terhalt seines Fahrzeuges, son-dern entlastet auch die Umwelt! Strengere Umweltvorschriften führen ohnehin dazu, dass die Handwäsche zunehmend an abwasserentsorgten Wasch-Stationen durchgeführt werden muss - eine Autowäsche in der eigenen Hofeinfahrt ist aus Um-weltschutzgründen in Deutsch-land mittlerweile polizeilich ver-boten.

Einfach, schnell und günstigNeu sind auch 4 Selbstbedie-nungs-Staubsaugerplätze, für die perfekte Innenreinigung. Ergänzend findet man ein Fuß-mattenwaschgerät, an dem man trocken oder nass Textil- oder Gummifußmatten säubern kann. Alle SB-Geräte werden mit Geldmünzen betrieben, für die Waschanlage kann man an der AVIA-Tankstelle Einzel-Wasch-karten, oder mit einem Geldbe-

trag beladene „Cash“-Karten, käuflich erwerben.Der Waschpark ist täglich von 6 Uhr bis 22 Uhr geöffnet und bietet zudem von 9 - 12 Uhr (Werktags) ein „begleitendes Waschen“. Selbstverständlich stehen Ihnen auch 3 SB-Plätze sowie 4 Staubsauger zur Verfü-gung.Das gesamte Team freut sich auf Ihren Besuch!

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Der Waschpark Vetterl im Gewerbegebiet Teublitz bietet viel Platz. Neben der modernen SofTecs® Waschanlage findet man auch 3 große SB-Waschplätze, 4 Staubsauger und ein Mattenwaschgerät.

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Räum- und Streufahrzeuge sind bei ihren winterlichen Einsätzen gegenüber anderen Fahrzeugen bevorrechtigt. Von einem „riskan-ten Kräftemessen“ mit motorisier-ten Schneeschiebern rät der Auto Club Europa (ACE) dringend ab, ebenso wie von Überholmanö-vern, weil es wegen der Überbrei-

te von Schneepflügen zu gefähr-lichen Begegnungen kommen könnte.Zugleich macht der Club auf die einschlägige Rechtsprechung auf-merksam. Nach einer Entschei-dung des Landgerichts Coburg (Az:11 O 780/00) haftet bei der Kollision mit einem Räumfahrzeug derjenige für den Schaden, der nachgewiesenermaßen nicht weit genug rechts gefahren ist. Nach § 35 Abs. 6 der Straßen-verkehrsordnung (StVO) haben

Räumfahrzeuge gewisse Vorrech-te. So dürfen Räum- und Streu-fahrzeuge „auf allen Straßen und Straßenteilen und auf jeder Stra-ßenseite in jeder Richtung zu allen Zeiten fahren und halten, soweit ihr Einsatz dies erfordert.“ Obwohl er die Mindestgeschwindigkeit un-terschreitet, ist so beispielsweise auch ein auf der linken Autobahn-spur langsam fahrender Schnee-pflug nach geltender Rechtspre-chung in diesem Umfeld nicht für Unfälle verantwortlich zu machen. Räumfahrzeuge sind in der Regel mit 20-25 km/h, Streufahrzeuge mit 40-55 km/h unterwegs. Wer nicht direkt in die „Salzfontänen“ geraten will, hält entsprechenden Abstand zum Streufahrzeug oder Schneepflug. Wer aber glaubt, hinter einem solchen Fahrzeug auf der sicheren Seite zu sein, der irrt: Unmittelbar nach einem Salz-wagen sind die Straßen ebenso glatt, wie vor dem Fahrzeug. Einzelne Räumfahrzeuge sollten nur überholt werden, wenn es der Straßenzustand wirklich erlaubt und das Manöver auch gefahrlos beendet werden kann. Bei Räum-fahrzeugen im Gegenverkehr wird empfohlen, das Tempo zu verrin-gern, möglichst weit rechts zu fah-ren oder kurz anzuhalten, bis der Pflug die Stelle passiert hat. (mdd)

Räumfahrzeuge gehören im Winter zum Straßenbild. Autofahrer sollten jedoch aufpassen, wenn sie auf Winterdienstfahrzeuge treffen – sie haben nämlich grundsätzlich Vorfahrt. mdd/Foto: SM Montabaur

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