LOKAL - 24.7.2013

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Liebe Leserinnenund Leser,

wem es jetzt zu heiß ist, dem war es sicher vor einigen wochen zu kalt. Genießen wir einfach diese Sommertage, denn die nächste Kälte kommt bestimmt ...

Am kommenden Samstag heizt die Band „Meister Propper und die Sau-bermänner“ ab 18 Uhr in Maxhütte am Rathaus zum Stadtfest „60 Jahre Maxhüt-te-Haidhof“ schon gleich mal richtig ein. Viel ist geboten am Rathausvorplatz, der sich an diesem Abend in eine Partylandschaft verwandelt. „Es soll ein Fest für Jung und Alt werden“, so Bürgermeisterin Plank. Als Vorband wurden deshalb die jungen Musiker der „Chaos-die Band“ engagiert. Über den Festabend und noch viel mehr lesen Sie auf den Seiten 7-10 ...

Und nichts kann zu dieser Jahreszeit schöner sein, als sich den lauen Wind um die Nase wehen zu lassen und dann in den unzähligen Biergärten und Gasthö-fen im Naab-, Vils- oder Regantal zu sitzen und die Sonne zu genießen. Auch hier wartet ein vielfältiges Angebot – von deftigen Schmankerln bis zu Eis, Kaffee und Kuchen ist alles dabei. Da kommen doch die Schlemmer-Gutscheine des GASTRO-Gewinnspiels gerade recht! Gewinnen Sie einen! Mehr auf S. 11-13 ...

Das Highlight im August ist in diesem Jahr das 7. Teublitzer Bürgerfest im Stadtpark am 17./18. August mit dem traditionellen Städ-tedreieckslauf.Bürgermeisterin Maria Ste- ger ehrt nach dem Lauf dieSieger und eröffnet um 16 Uhr das Bürgerfest im Stadtpark.Zwei Tage wird gefeiert mit großen Musik-Acts

auf 4 Bühnen und einem abwechslungsreichen Pro-gramm im „Kinderland“ an beiden Tagen. Mehr auf S. 18 - 20 ...

In diesem LOKAL finden Sie auch wieder Event-High-lights, Veranstaltungstermi-ne und viele Tipps und Infos zum Einkaufen und unsere aktuelle ANGEBOTE VOR ORT Gewinn-Verlosung auf www.lokalnet.de ...

Gute Unterhaltung mit LO-KAL, viel Spaß bei all den Festen im Städtedreieck und Umgebung und natürlich erfolgreiche Einkäufe in den guten Fachgeschäften vor Ort

wünscht Ihnen ...

Max Kremplmit der LOKAL-Redaktion

BURGLENGENFELD. Frische Farbe für das Kurz-Haus in der Rathausstraße: Bereits Ende der 1980er Jahre war das denkmal-geschützte Gebäude, in dem sich das Notariat sowie im rückwärti-gen Teil die Stadtbibliothek befin-den, von der Stadt saniert worden. Jetzt haben die Witterungseinflüs-se einen neuen Anstrich der Fas-sade notwendig gemacht. Rund 15.000 Euro kostet die Maßnah-me. Aus einer beschränkten Aus-schreibung durch das Stadt-bauamt war die einheimische Malerfirma Wullinger nach fach-technischer Prüfung als günstigs-ter Anbieter hervorgegangen. Wie Stadtbaumeister Franz Haneder informierte, waren im Zuge der Malerarbeiten auch Algenbildun-gen an der Giebelrückseite zu be-seitigen sowie kleinere Putzaus-besserungen vorzunehmen.Laut Denkmalliste handelt es sich beim Kurz-Haus um einen Halbwalmdachbau aus dem 18. Jahrhundert, der 1822 umgebaut worden war. Die Kosten für die ak-tuellen Arbeiten werden auf die Ei-

gentümergemeinschaft aufgeteilt.Bürgermeister Heinz Karg sag-te bei einem Termin vor Ort, die Stadtverwaltung arbeite derzeit an einem Konzept für die Sanierung der Rathausstraße.Es gehe dabei ebenso um eine sinnvolle Abrundung der Umge-staltung des Marktplatzes, wie um eine sinnvolle Anbindung an die bereits sanierten Straßen „Am Graben“ sowie am „Stadtgraben“. Dies müsse im Zusammenhang mit der „Europäischen Meile“ be-trachtet werden. Wie berichtet, steht dieses Projekt vor dem Ab-schluss. Der Anfang war gemacht worden mit der Gestaltung des Europaplatzes, der Sanierung des Örtl-Turms sowie der Kunstzeile am Stadtgraben. Aktuell lässt die Stadt den Wehrturm in der Kel-lergasse sanieren, den Gefäng-nisturm hat die Stadt inzwischen gekauft. Zudem gibt es ein fertiges Kon-zept des städtebaulichen Beraters Siegi Wild für die Gestaltung des Quartiers von der Lichtgasse bis zur Anknüpfung an die Rathaus-straße. „Hier schließt sich wieder

der Kreis, allerdings stehen hier noch schwere Verhandlungen vor uns, bevor das Konzept Realität werden kann“, so der Bürgermeis-ter.

Neuer Anstrich fürdas Kurz-Haus in derRathausstraße

Über den Inhalt des „Denk-zettels“ in der LOKAL-Ausgabe am 10. Juli 2013 erreichte uns folgender Text:

Vertrauen?Herr Glatzl hat natürlich Recht. „Wer nicht zur Wahl geht, läßt andere für sich bestimmen.“ Vor kurzem sagte ein Burglengenfel-der Bürger zur Politik im Rathaus zu mir: „Ich verstehe nicht was die da machen, aber ich glaube man muss da einfach Vertrauen haben.“ Ich frage mich, wie viele Privatpersonen in Burglengen-feld so denken und ob diese den Denkzettel vom 10. Juli 2013 ge-lesen haben.

Mit freundlichen GrüßenHans Csonka, Teublitz

Nächster Erscheinungstermin:

28. August 2013Redaktionsschluss: 21. August 2013

Kostenloser Servicefür alle Vereine.

Einträge im Veranstaltungs-Kalender

Vor- und Nachberichte aus dem Vereinsgeschehen

ausführliche Darstellung in einem Vereins-Profil

Veranstaltungen auf www.lokalnet.de eintragen,welche zugleich in der nächsten LOKAL-Ausgabe erscheinen

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Wir sind für Sie da! Tel. +49 (0) 9471 - 30 1234 | [email protected]

Page 3: LOKAL - 24.7.2013

KALLMÜNZ (sr). Das neue Schmuckstück für Vereine und Organisationen des Marktes, das Vereins- und Kulturheim, ist nach gut einem Jahr Bauzeit fertig. Am vergangenen Wochenende wur-de es mit einem Festakt offiziell eingeweiht und der Bevölkerung präsentiert. Mit der Umgestal-tung des Bereiches „Am Graben“ wurde im April 2010 begonnen, den Bau des neuen Vereins- und Kulturheimes begann man im Juli 2011. Rund ein Jahr später war der Bau fertiggestellt und es konn-te an die Feinarbeiten gehen. Nun

erhielt das Gebäude am Sonntag den kirchlichen Segen. Bereits am Samstag fand ein Festakt mit geladenen Gästen und den Vor-sitzenden der Ortsvereine statt. Die für den Bau verantwortlichen Architekten Maul_Zoebl_Partner, Regensburg erstellten dieses Ge-bäude mit 17 beteiligten Firmen. Der Heimat- und Volkstrachten-verein hat somit eine neue Bleibe gefunden mit einem großen Ver-sammlungsraum, der für maximal 50 Personen Platz bietet. Diese Räumlichkeiten stehen allen Ver-einen und Organisationen des

Marktes Kallmünz zur Verfügung. Die erforderliche Multimediaaus-stattung incl. Beamer, Leinwand, etc. sponserte die örtliche Raiffei-senbank. Das öffentliche WC – für Damen und Herren getrennt sowie eine Behindertentoilette - sind von außen zugänglich. Der Gesam-te Neubau kostete 490.000,- €, das Projekt wurde durch einen Zuschuss von 160.000,- € durch die Städtebauförderung gefördert. Für Bürgermeister Ulrich Brey ist das neue Vereins- und Kulturheim eine Bereicherung für den Markt. Besonders freut er sich, dass sich viele Vereine des Marktes Kall-münz an den Einweihungsfeier-lichkeiten beteiligt haben und er wünscht sich, dass dieses Haus bald mit Leben gefüllt ist.

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In Dietldorf: Die Teilnehmer an der Radtour mit Bernhard Krebs, Bürgermeister Heinz Karg undOrtssprecher Andreas Beer (7., 8. und 9. v. links)

BURGLENGENFELD (sr). „Die Umlandgemeinden genießen bei den Burglengenfelder Sozi-aldemokraten einen sehr hohen Stellenwert. Das war und ist in der Amtszeit von Bürgermeister Heinz Karg so – und wird auch nach der Kommunalwahl im kommenden Frühjahr so blei-ben.

Denn wir werden uns dafür mit aller Kraft einsetzen“, so Bern-hard Krebs. Dies finde sich auch im Wahlprogramm wieder, wo man als Ziele u. a. ein „Jahr der Umlandgemeinden“ im Bürger-festjahr 2015 formuliert habe.

Außerdem wolle man Dietldorf, Pilsheim, Pottenstetten, Lan-zenried, Hub, See & Co im Rat-haus und weiteren städtischen Einrichtungen ausreichend Platz zur eigenen Darstellung geben.

Erste Station: DietldorfGanz praktisch und schweißtrei-bend machten sich Lengfelder Sozialdemokraten und Gäste mit dem Fahrrad auf dem Weg, um bei einer ersten Umlandtour über See, Dietldorf, Lanzen-ried, Hub und Kai laut Bernhard Krebs „das Gefühl für das schö-ne Umland unserer Heimatstadt aufzufrischen bzw. zu genießen und uns vor Ort über die aktuel-le Situation zu informieren“.In Dietldorf begrüßte Andreas Beer die Gruppe. „Wir sind in den 24 Jahren Bürgermeister Karg sehr gut gefahren“, unter-strich der Ortssprecher, der im Gegenzug gerne das Lob an-nahm, dass Dietldorf über eine sehr gut funktionierende und sehr aktive Dorfgemeinschaft verfüge. Ein Großteil der 259 Menschen sei in das sehr rege Vereinsleben eingebunden – da

hier jedes Handwerk vertreten sei, könne man sogar Maßnah-men wie die aktuelle Erweite-rung des Feuerwehrhauses in Eigenregie übernehmen. Eine Herausforderung der Zukunft, so Beer, sei die Altersstruktur. Hier müsse man überlegen, wie man die Attraktivität für junge Menschen halte bzw. steigere.

Zweite Station: HubÜber Lanzenried führte die Um-land-Radtour weiter nach Hub, wo Ortssprecher und Stadtrat August Steinbauer nicht nur kurz die Bedeutung des kürzlich abgeschlossenen Kanalbaus („Das ist jetzt eine richtig runde Sache.“) Revue passieren ließ, sondern der Fahrradgruppe auf deren Wunsch hin einen Ein-blick in moderne Landwirtschaft gewährte. In Lanzenried, Hub, Lamplhof und Dexhof leben rund 120 Menschen, fast alle zeichne eine tiefe Verwurzelung mit ihrer Heimat aus. Das spürt man auf jedem Meter durch die sehr gepflegten und idyllischen Umlandgemeinden. „Jetzt freu-en wir uns schon auf die zweite Umland-Radtour am 1. Septem-ber, die dann unter anderem nach Pottenstetten und Pils-heim führen wird“, so Krebs.

Hohen Stellenwertder Umlandgemeinden untermauertUmland-Radtour 1 der SPD führte u. a. nach See, Dietldorf, Lanzenried und Hub

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BURGLENGENFELD (sr). „Fünf Jahre lang glänzt Michael Chwatal im Stadtrat durch kon-tinuierliches Schweigen. Bei der diesjährigen Haushaltsdebatte sagt er kein Wort und überlässt die Diskussion völlig seinem po-litischen Mentor Josef Gruber. Wenn seine junge Fraktions-kollegin einen angesehenen Stadtrat beleidigt, nimmt er es einfach hin. Ebenso, wenn sein JU-Vorsitzender auf Facebook durch Beschimpfungen des po-litischen Mitbewerbers auffällt. Und dann schwingt er sich plötz-lich zum Fürstreiter der Bürger-initiative „Augustenhof Südhang IV“ auf – verschweigt den Leu-ten aber, dass er keinerlei kon-krete Vorschläge hat und zuvor sogar für die Planung gestimmt hat.“ Bei der jüngsten Vorstands-sitzung des SPD-Ortsvereins im Gasthof „Burgblick“ sparten vor allem die SPD-Stadträte nicht mit Kritik am designierten Bürgermeisterkandidaten der

CSU. Chwatal, so Fraktion und Vorstand einhellig, verwende in seinen spärlichen politischen Aussagen bisher ausschließlich allgemeine Floskeln. Er mahne gerne Gespräche und Mensch-lichkeit an – wenn es aber um deren Umsetzung geht und kon-krete Lösungen gefragt sind, bleibe er konsequent Antworten schuldig. Dies habe sich einmal mehr bei der Diskussion im Bauaus-schuss um das Baugebiet „Au-gustenhof Südhang IV“ gezeigt. Dort habe Chwatal „eine Stel-lungnahme vorgelesen, in der er zuerst vorschlägt, über die diversen Alternativen zu disku-tieren, wenig später aber genau diese Alternativen ausschließt“, so Stadtrat Thomas Fischer. „Und dass er keine konkreten Lösungsvorschläge vorgebracht hat, war zu erwarten.“ Nachdem er viele Jahre als unauffälliger, netter Mann im Schatten Josef Grubers kom-munalpolitisch nicht weiter in Er-

scheinung getreten ist, tue sich Michael Chwatal jetzt offensicht-lich sehr schwer, als designierter Bürgermeisterkandidat der CSU ein eigenes Profil, persönliche Stärke, zukunftsträchtige Ideen und Visionskraft zu entwickeln. Entscheidungsfreude lasse sich eben nicht innerhalb kurzer Zeit anerziehen.Auf einen Hinweis wollte Georg Tretter nicht verzichten: Dem Bebauungsplan zum Augusten-hof Südhang IV hatte Michael Chwatal in einer früheren Sit-zung bereits zugestimmt – seine Kehrtwende ist nun die zwei-te innerhalb weniger Monate. Schon Anfang des Jahres habe der designierte Bürgermeister-kandidat der CSU bei der Dis-kussion um den Bebauungsplan „Am Grasinger Weg“ plötzlich einen Rückzieher gemacht, weil ihm dies scheinbar der sichere-re Weg erschien. Tretter: „Michael Chwatal soll-te ausnahmsweise einmal auf das Idol seiner Partei hören und sich erinnern, was Franz Josef Strauß von denjenigen sagte, die jedermanns Liebling sein möchten und plötzlich …“

4 lokal 24. Juli 2013

Von einem, der bei der Teublitzer Haushaltsdebatte schon rein gar nichts zur Sachen zu sagen hatte Es gehört wohl zu den vornehmsten Pflichten und Aufgaben eines Politikers, auf allen politischen Ebenen, bei Haushaltsdebatten etwas sagen zu können, zu dürfen, oder zu wollen. Wer so etwas bisher fest geglaubt hat, oder hatte, der wurde durch den kommunalpolitischen Sprecher der SPD-Stadtrats-fraktion, dem Pfeffer Franze eines Besseren belehrt. Nach den dramatischen Vorträgen der Teublitzer Bürgermeis-terin Maria Steger und auch ihres Kämmerers über wohl gewaltige Gewerbesteuer-einbrüche zum Haushalt 2013 und den wohlwollenden Worten der CSU- Fraktions-vorsitzenden Wilhelm-Dorn, die auch eine „Schlachtung von heiligen Kühen“ nicht für finanzfördernd hielt, blickten viele Augen erwartungsvoll und gespannt auf den Spre-cher der SPD-Fraktion, der in lässiger Haltung seinem Auftritt entgegen sah. Alle erwarteten nun eine rheto-risch geschliffene Haushalts-rede von der SPD-Fraktion. Aber der Pfeffer Franze überraschte alle mit seinem nun folgenden „gewaltigen“ rednerischen Beitrag. Lapidar merkte er nur an, dass er sich zu Stegers Rede nicht äußern werde und er diese daher enttäuschen muss. Aber, so Pfeffer, werde er fürs Protokoll dann eine schriftliche Stellungnahme am nächsten Tag abgeben, was er dann direkt an die Stadt und über die Presse auch dann tat.Ein wahrlich seltsames Gebaren, dass wohl in der

Form einmalig sein dürfte und dass aber im Sinne einer echten Debatten-Kultur wohl auch nicht Schule machen sollte, oder darf. Wie könnte da ggf. eine Haushaltssitzung in Zukunft in einem Stadtrat, oder Gemeinderat ablau-fen, wenn das „Pfeffersche Haushalts-Debatten-Modell“ zukunftsweisend werden sollte. Dann müsste man vielleicht noch die Gemein-deordnung entsprechend abändern. Dann schicken der Bürgermeister/In und der Kämmerer ihre schriftlichen Haushaltsreden an die Räte und zugleich an die Presse und die Räte antworten dann umgehend, ebenfalls schrift-lich, mit ihrer Zu- oder Nicht- Zustimmung, natürlich auch über Post und Presse. Und damit könnte man sich die wichtige Haushaltsberatung und auch andere Sitzungen, sowie einen Fraktionsprecher möglicherweise einsparen. Damit aber keine Unstimmig-keiten entstehen, würde es sich doch empfehlen diesi-gen „Schriftverkehr“ vielleicht auch noch notariell beglau-bigen lassen. Mei, sicher ist sicher und es sollte auch alles seine Richtigkeit haben! Mit einem solchen Verfahren könnte man viele Sitzungs-gelder und auch sonstige Ausgaben einsparen und der Haushalt wäre dann auch dadurch vielleicht etwas ent-lastet. Hat der Pfeffer Franz mit seinen Praktiken nun das kommunalpolitische „Ei des Kolumbus“ gefunden, oder bestehen daran noch Zweifel; vielleicht sogar in seiner eigenen Fraktion? Man weiß es nicht! Etwas verwun-derlich war es aber schon, dass die sonst so wort- und stimmgewaltige rote „Teublit-zer Bavaria“, die Stadträtin und SPD-Vorsitzende Romy Hermann-Reisinger, so rein gar nichts zu der Pfeffer- Variante, bei der bewussten Stadtratssitzung zu sagen hatte. Warum? Wir werden es wohl nie erfahren! Oder, doch? Aber, es geschehen halt immer wieder so viele Dinge zwischen Himmel und Erde, die wir wohl nie so leicht verstehen können.

Es grüßt sackrisch euerBönedückt Hannückl

s’Glosserl von Bönedückt Hannückl

Allgemeine Floskeln statt konkreter Lösungsvorschläge

SPD kritisiert Kehrtwende von Michael Chwatal

BURGLENGENFELD (sr). Am Samstag, 10. August, feiern die Lengfelder Sozialdemokraten von 15 bis 19 Uhr ihr Sommer-fest und laden dabei auch die Neubürger zum Infonachmittag ein. Auf dem Parkplatz des Auto-hauses Hammer in der Maxhüt-ter Straße 74 (bei schlechtem Wetter im großen Schauraum) gibt es neben reichlich Speis´ und Trank einen Spielparcours für Kinder, kurzweilige Infostän-

de zu Burglengenfeld, natürlich Musik und ein Gewinnspiel. Als besondere Höhepunkte des kurzweiligen Nachmit-tags zeigen junge Sportler des Boxclubs ihr Können und be-geistern die Mädchen von der ASV Gymnastik-Abteilung mit einem Tanzauftritt. „Durchs Reden kommen die Leute zu-sammen, beim Feiern lernt man sich besser kennen. Und im persönlichen Gespräch erfährt

man am meisten“, begründet SPD-Ortsvereinsvorsitzender Bernhard Krebs die Entschei-dung, beide Veranstaltungen zusammen zu legen. Im Vorfeld des Festes hat er zudem ge-meinsam mit seinem Team eine knackige Broschüre mit „den wichtigsten, ganz praktischen Tipps zu Lengfeld“ entwickelt, die beim Sommerfest erstmals verteilt wird. „Welche Semmeln von welchem Bäcker, wo sind die schönsten Aussichtsplätze etc. – da viele Tipps durchaus sehr persönlich sind, liefern sie bestimmt schon auf unserem Fest genügend Ansatzpunkte, um miteinander ins Gespräch zu kommen“, so Krebs.

Sommerfest und Info-tag für NeubürgerSPD Burglengenfeld feiert und bringt die Leute zusammen

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24. Juli 2013 lokal 5

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Ich sag „Ja“ zu

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BURGLENGENFELD (sr). Sport, Spaß und Kreatives: Mehr als 30 verschiedene Termine bietet das Ferienprogramm 2013 der Stadt Burglengenfeld. „Mein Dank geht vor allem an die beteiligten Ver-eine, ohne die wir das Programm in diesem Umfang nicht auf die Beine stellen könnten“, sagte Bür-germeister Heinz Karg, der den Kindern und Jugendlichen bei der Vorstellung riet, sich schnellst-möglich die freien Plätze im Feri-enprogramm zu sichern.

Die Federführung bei der Zusam-menstellung des Programms für die Sommerferien in diesem Jahr hatte Ulrike Pelikan-Roßmann vom Team für Presse-, Kultur- und Öffentlichkeitsarbeit im Rathaus, das auch für die städtischen Ver-anstaltungen sowie den Themen-bereich Familie und Senioren verantwortlich zeichnet. Auch sie stellte das „überwältigende En-gagement“ der Burglengenfelder Vereine in den Fokus: „Es ist wirk-lich beeindruckend zu ...

Sport, Spaß und Kreatives:

Das BurglengenfelderFerienprogramm 2013

Stellten das Ferienprogramm vor (v.li.): Ulrike Pelikan-Roßmann, Michael Hitzek, Ina Buchinger und Bürgermeister Heinz Karg.Foto: Stadt Burglengenfeld

Willkommen auf dem PonnyhofBurglengenfeld ein Ponyhof!? Wer dieser Tage die Sommer-loch-Auftritte des Burglengen-felder Bürgermeisters medial via MZ begleiten darf, merkt wie schee Wahlkampf sein kann, …wenn man an der Macht ist. Da öffnen Kinderhort, Kindergarten und Schulen bereitwillig ihre Tore für rührende Bilder mit den Parteikameraden. Da wird vor dem Besuch der Grundschule sogar noch mal schnell geputzt, damit das Objektiv des ebenfalls stadteigenen (?) Photographen die schönen Motive ins Licht rücken kann. Da posiert ein mandatsloser Parteivorsitzender als gesalbter Bürgermeisterkan-didat vor der Lehrerschaft und „bietet 60 Krippenplätze“, so zumindest die subkutane Bild-Textbotschaft. Alles unter dem Motto: Wenn in Burglengenfeld die Sommersonne lacht, dann hat´s die SPD gemacht, wenn die Mülkippe stinkt und schreit, dann ist das BFB nicht weit. Burglengenfeld ein einziger Freizeitpark! „Sport, Spaß und Kreatives“ liefert ein dreiköp-figes PR-Profi-Team bei jeder Plakatvorstellung, eingerahmt vom Charakterkopf des Bürger-meisters. Bezahlen muß den immensen Personal- und Sach-aufwand natürlich der Bürger. Dass es mit der „Aktion Ferien daheim“ schon seit Jahren ein

Sommerprogramm für Kinder gibt und zwar ehrenamtlich von der Pfarrei St. Josef organisiert, hat man im Rathaus wohl ver-gessen. Aber mit Steuergeldern kann man die Konkurrenz lo-cker an die Wand drücken. So läuft die Wahlkampfmaschinerie gut geschmiert für Heinz Karg. Die Aufsicht läßt ihn machen. Bloß dumm, dass immer wie-der mal unangenehme Fragen der BFB-Opposition aus dem Sommerloch auftauchen wie das Müllmonster aus der Depo-nie an der Holzheimerstrasse. Doch da überprüfen weder Ge-richt noch Aufsicht den offenbar fortschreitenden Gedächtnisver-lust des Stadtoberhauptes, der noch 2009 im Prozess um den Verbleib des Drecks beteuerte, dass „alle Hausabfälle aus dem Baugebiet entfernt wurden“. Und jetzt finden sich bei Ausgrabun-gen erneut Müllbestandteile. Ju-ristisch nennt man so ein Verhal-ten wohl Prozeßbetrug. Aber rechnen kann der Mann bekanntlich auch nicht, zumin-dest wenn es um Schulden geht. Bei den Tochterunternehmen schwankt der Tilgungsplan zwi-schen optimistischen 20 und 100 Jahren. Ein kleines Beispiel: Wenn tatsächlich so wie behaup-tet seit 2006 jährlich zwischen 200.000 und 250.000 Euro „bei-seitegelegt“ wurden, wären das bisher 1,8 Millionen Euro. Allein bei vorsichtig geschätzt 20 Milli-onen Euro Schulden für das Bul-mare dauert die Abfinanzierung dann 80-100 Jahre. Ob unsere Urenkel dann dort noch baden können? Karg und seine SPD verhalten sich wie die sogenannten Heu-

schrecken am Kapitalmarkt, hier auf der Jagd nach einer hohen Rendite in Form von Wähler-stimmen. Unsere Stadt wird von der aktuellen Mehrheit auf Verschleiß gefahren. Wichtige Investionen in die Infrastruktur einer schnell alternden Gesell-schaft werden vernachlässigt oder mit teuren Schaufenster-Projekten überspielt. Was bringt denn ein Bürgertreff mit Behin-dertenlift am Marktplatz, wenn der Senior am Augustenhof wohnt, gehbehindert und immo-bil ist? Was hilft der Einsatz des Spass-Teams aus hochdotierten PR-Leuten, wenn es gleichzeitig an unterbezahlten Betreuungs-kräften im Alltag mangelt. Heu-schrecken ziehen bekanntlich weiter wenn alles kahlgefressen ist. Wir sind gespannt wohin der Schuldenmacher und sei-ne Genießergenossen hinzie-hen, wenn rauskommt, was sie uns ins Sommerloch so alles reingsteckt haben. Das fragen ...

Hans Glatzlund die BFB-Fraktion

Hans Glatzl

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... beobachten, wie engagiert alle an einem Strang ziehen, um zu-sammen mit den städtischen Ein-richtungen ein in der Tat abwechs-lungsreiches Programm für die Kinder und Jugendlichen anbieten zu können“, so Pelikan-Roßmann.Im Ferienprogramm gibt es wegen der konstant hohen Nachfrage Klassiker wie die „Experimentelle Archäologie“ mit Lothar Breinl im Oberpfälzer Volkskundemuseum. Der Imkerverein Burglengenfeld/Maxhütte-Haidhof erklärt, was wahr ist an den Geschichten von der Biene Maja, und was nicht. Wer auf Action und Abenteuer steht, darf mit der Wasserwacht Motorboot fahren, mit dem Gar-tenbau- und Ortsverschönerungs-verein auf Waldrallye gehen oder an der Nachtwanderung mit Grill-party in den Naabauen teilneh-men, die TV und ASV gemeinsam organisieren.Weg von Fernseher, Computer und Konsolen: Dafür gibt es im Burglengenfelder Sommer die unterschiedlichsten Angebote:

Fußball nur für Mädchen, Tanz-Workshops, Zumba, Leichtath-letik, Kegeln, Tennis, Basketball, Fischen oder Tischtennis.Kinder und Kultur – auch das geht im Burglengenfelder Sommer. Bei der Führung durch die Welt der Gartenzwerge im Museum, bei Film-Nachmittagen der Stadtbib-liothek im Bürgertreff, beim Bas-teln oder in der Schmuckwerkstatt. Dass auch ein Besuch auf dem Friedhof spannend sein kann, beweist Dr. Margit Berwing-Wittl – wer’s nicht glauben mag, kann auch nur zum anschließenden Picknick an der Naab kommen.Und natürlich ist auch die Feuer-wehr mit dabei, die einen großen Aktionstag – Brandbekämpfung inklusive – am Gerätehaus organi-siert. Jugendpflegerin Ina Buchin-ger fährt mit den kleinen Leng-feldern zum Erfahrungsfeld der Sinne nach Nürnberg mit Besuch der Sonderausstellung „Welt der Farben“. Und für eine waschech-te Premiere sorgt der „Mixx Club“ in der Kirchenstraße: Wo sonst –

wahrscheinlich – Mama und Papa abtanzen, übernehmen nun die Kids das Kommando. Das komplette Ferienprogramm steht zum Download bereit auf der Internetseite www.burglengenfeld.de. In Kürze liegt es in gedruckter Form auf im Bürgerbüro im Rat-haus sowie im Bürgertreff am Eu-ropaplatz; zudem soll das Ferien-programm an den Schulen verteilt werden. Anmeldungen für die einzelnen Veranstaltungen sind möglich bei Jugendpflegerin Ina Buchinger zu den üblichen Öffnungszeiten des Jugendcafés: Dienstag und Donnerstag jeweils von 15:30 bis 18:30 Uhr sowie freitags von 15:30 bis 19 Uhr. Bei Terminen ohne Gebühren aber mit Teilneh-merbegrenzung ist die Anmeldung per Telefon im Bürgertreff unter Tel. (09471) 3 08 65 88 zu den er-wähnten Öffnungszeiten möglich. Falls Aktionen witterungsbedingt ausfallen oder Dozenten erkran-ken, werden die Teilnehmer recht-zeitig informiert.

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6 lokal 24. Juli 2013

Du sollstnicht stehlenLiebe Leute,

im letzten Brief habe ich Euch geraten mit dem Elektrofahrrad in die Stadt zu kommen, weil sie an mindestens fünf Stellen gleichzeitig aufgerissen wird. Das war etwas voreilig von mir. Denn selbst wenn man mit sei-nem Zweirad Facharzt, Behörde oder Fachgeschäft aufgesucht und sein Gefährt abgestellt hat, dann taucht ein neues Problem auf: Ob man das Fahrrad hinter-her noch vorfindet! Denn in der Großen Kreisstadt ist das nicht so sicher, denn hier wird geklaut, was das Zeug hält. Fast kein Tag vergeht, ohne dass nicht ein Diebstahl gemeldet wird. Aus Garagen, von Grundstücken, vor Geschäften haben Drahtesel plötzlich Beine bekommen – selbst am helllichten Tag. Egal ob ein verrosteter „Wan-derer“ der Triumpf-Werke Neu-markt aus den 50er Jahren oder ein tolles Mountain-Bike für 1000.- Euro. Die Spitzbuben machen vor nichts Halt. Dabei haben sie meist 11 Jahre Kinder-garten und Grund-plus Haupt-schule durchlaufen, wo ihnen gut ausgebildete Pädagogen im Religions- oder Ethikunterricht die Grundsätze moralischen Handelns liebevoll und geduldig

aufgezeigt haben. Hat offenbar alles nichts genützt. „Du sollst nicht stehlen“ und „Du sollst nicht begehren deines Nächsten Hab und Gut“ scheint für viele in der Sprache Urdu verfasst zu sein. Wenn man Glück hat, wird das Fahrrad nur für eine Spritz-tour genützt, dann stehen gelas-sen, dann von Nachbarn bei der Polizei gemeldet, wo es dann im Städt. Bauhof landet. Die freund-lichen Mitarbeiter sind dann gerne behilflich in einer großen Halle sein sauer verdientes Ei-gentum zurück zu bekommen.Wenn man Pech hat, landet das Gefährt in den endlosen Weiten unserer östlichen Nachbarn. „Das ist aber böse!“ sagt ihr? Es ist aber nicht von der Hand zu weisen. Für LKW-Fahrer, die aus Richtung Furth im Wald kommen, scheint das Navi als kürzeste Route den Weg durch Schwandorf am Bahnhof vorbei, dann weiter Richtung Amberg, auszuweisen. Ist ja auch besser, wenn man die teure Mautgebühr nach Nürnberg sparen kann. Und am Radabstellplatz beim Bahnhof ist die Auswahl am größten: Dutzende von Fahrrädern aller Preisklassen! Ist es so verkehrt zu denken, dass mancher Ritter der Landstraße um 3 Uhr nachts mit dem Bolzenschneider ein

Spiralschloss knackt und die Beute in seinem Laderaum ver-staut? Die Kinder daheim und später auch die Verwandten freuen sich über ein Geburts-tagsgeschenk. Dass Papili es zum Nulltarif bekommen hat – wen interessiert‘s! Keine Woche vergeht, ohne dass nicht min-destens zwei Diebstähle allein am Bahnhof gemeldet werden.Mein Rat ist also: Wenn Ihr in der Großen Kreisstadt das Fahr-rad abstellt, am besten das gan-ze Vorderrad abmontieren und mit in die Praxis des Arztes neh-men. Das sieht zwar blöd aus, aber ist immer noch besser als 1000.- Euro und mehr abschrei-ben zu müssen.

EuerAugust Borsig

PS: Und vielleicht erzähle ich euch das nächste Mal, wie ich ein äußerst verdächtiges Sub-jekt am Abstellplatz beim Bahn-hof herumschleichen sah und ich versuchte, mir ein Handy auszuleihen, um die Polizei da-rauf aufmerksam zu machen. Der Fall interessierte weder die Taxifahrerin in der Nähe (Lenk-rad polieren war wichtiger), noch einen Schalterbeamten im Bahnhof, noch die Verkäuferin der Zeitschriftenhandlung!

aus derGroßen Kreisstadt

Brief

Hier ist die Auswahl am größten für Spitzbuben.

BURGLENGENFELD. Noch bis zum Jahr 1992 gab es nur den Kindergarten Don Bosco in Burg-lengenfeld. 1993 kam der AWO-Kindergarten dazu, 1998 folgte der Josefine-Haas-Kindergarten. In dessen Nachbarschaft am Au-gustenhof haben nun die Bauar-beiten für einen neuen zweigrup-pigen Kindergarten begonnen.„Dass wir so viele Kindergarten-plätze überhaupt benötigen, ist ein schöner Beweis für die Attraktivität unserer Stadt, die sich viele junge Familien zum neuen Lebensmit-telpunkt wählen“, sagte Bürger-meister Heinz Karg.Nachdem auch die letzte der noch nötigen Genehmigungen im Rat-haus eingegangen war, konnte die mit dem Bau beauftragte Firma Duschner loslegen. Wie Stadtbaumeister Franz Ha-neder berichtet, soll noch in die-sem Jahr der Rohbau fertigge-stellt werden. Laufen alle nötigen Arbeiten nach Plan, ist der Kin-dergarten im kommenden Jahr bezugsfertig. Der Bürgermeister erinnerte daran, dass die Stadt für den Neubau das bislang als Bolzplatz genutzte Grundstück beim Josefine-Haas-Kindergarten eigens gekauft hatte. Nach wie vor gestalte sich die Suche nach einem geeigneten Grundstück für einen neuen Bolz-platz schwer. Das hügelige Gelän-de am Augustenhof erschwert das Finden eines geeigneten Areals. Die Stadt selbst besitzt kein pas-sendes Grundstück. Verhandlun-gen mit privaten Grundstücksbe-sitzern dauern noch an. „Aber wir

bleiben dran an dem Thema“, so Karg. Stadtbaumeister Franz Ha-neder sagte, die Ausschreibung von bislang fünf Gewerken habe einen Kostenumfang von zusam-men 408.000 Euro ergeben. Beauftragte Firmen sind Duschner Bau GmbH (Baumeisterarbeiten), Zweck (Zimmerer- und Dachde-ckerarbeiten), Buchfink (Spengler-arbeiten), Bräu (Fenster und Tü-ren) und Manuform (Trockenbau). Die Planung und den Brand-schutznachweis des neuen Kin-dergartens hat das einheimische Architektur- und Planungsbüro Haneder & Kraus erledigt. Die Regierung der Oberpfalz hat für das Projekt staatliche Fördermittel genehmigt.Karg sagte, der Stadt sei bewusst, „dass wir mit diesem neuen Kin-dergarten die Ausgabenseite un-seres Haushalts enorm belasten“. Zum einen durch die Errichtung und den Unterhalt zusätzlicher neuer Gebäude und zum anderen durch die laufenden Betriebs- und Personalkosten. Im Rathaus sei man jedoch davon überzeugt, dass sich Investitionen in Bildung lohnen und nur gut ausgebilde-te Kinder und Jugendliche die Herausforderungen der Zukunft bestehen könnten. Kinder- und Familienfreundlichkeit, wie sie die Stadt Burglengenfeld praktiziere, sei auch ein wichtiger „weicher“ Standortfaktor geworden. Dies be-wiesen die jährlichen Zuzüge von Neubürgern nach Burglengenfeld. Man wolle die Familien bestmög-lich bei der Erziehung ihrer Kinder unterstützen.

Baubeginn vierter Burglengenfelder Kindergarten

Baubeginn am Augustenhof: Burglengenfeld bekommt seinen vierten Kindergarten; darüber freuten sich (von rechts) Bürgermeister Heinz Karg, Kindergartenleiterin Claudia Jacob, Stadtbaumeister Franz Haneder und Richard Duschner, Chef der mit dem Bau beauftragten Firma Duschner aus Nabburg. Die Übergangslösung in mobilen Räumen (Bildhintergrund) dürfte damit im kommenden Jahr aus-gedient haben. Foto: Stadt Burglengenfeld

Nächster Erscheinungstermin:

28. August 2013Redaktions-/Anzeigenschluss:

Mittwoch, 21. August 2013

Kostenloser Servicefür alle Vereine.

Einträge im Veranstaltungs-Kalender

Vor- und Nachberichte aus dem Vereinsgeschehen

ausführliche Darstellung in einem Vereins-Profil

Veranstaltungen auf www.lokalnet.de eintragen

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MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Der Rathausvorplatz verwandelt sich am Samstag, 27. Juli in eine einzi-ge Partylandschaft. Grund ist das 60-jährige Jubiläum Maxhütte-Haidhofs, das mit einem Stadt-fest nochmals mit der ganzen Bevölkerung gefeiert werden soll. „Großen Anklang fand bereits der ökumenische Festgottesdienst und der Festakt zum Stadtjubilä-um. An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank an alle Mitwirken-den der beiden Festivitäten“, sag-te 1. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank bei der Vorstellung des Pla-kates zum 60jährigen Stadtfestes.„Ein Fest für Jung und Alt soll es werden“. Mit der Musik von „Meister Prob-per und die Saubermänner“ wol-len wir die gute alte Zeit noch ein-mal aufleben lassen. Wir konnten als Vorband noch die junge Band „Chaos-die Band“ engagieren. Es ist also für jeden Musikgeschmack

etwas geboten“, erläuterte die Bürgermeisterin den Ablauf des Stadtfestes. Große Festreden wird es nicht geben. „Die Bevölkerung soll gemeinsam feiern, so wie es unsere Opas und Omas vor ge-nau 60 Jahren getan haben.“ Das ganz besondere an diesem Fest wird sein, dass die Bewirtung die Vereine und Organisationen aus dem gesamten Stadtgebiet über-nehmen werden.Und das Gute daran wird sein, dass der Erlös aus der Veranstal-tung an die Flutopfer in Bayern geht. „Uns ist ganz bewusst, dass wir in den letzten 60 Jahren von Kriegen und Umweltkatastrophen verschont wurden und haben uns somit entschlossen, den Erlös des Festes zu spenden“. Eine gute Sache – sagen alle Mitarbeiter im Rathaus und freuen sich be-reits heute auf das große Fest. Bei der Vorstellung des Plakates ist bereits die große Vorfreude

zu verspüren. Ganz leger sitzen Mitarbeiter des Bauhofes und der Stadtverwaltung auf den Fenster-bänken und winken den Gästen bereits entgegen. Und wer auch mal gerne am Weinstand von „Frau Stadtrat X und Herrn Stadt-rat Y“ bedient werden will ist am Rathausvorplatz herzlich willkom-men. Der Stadtrat hat sich bereit erklärt, für den guten Zweck, mit dabei zu sein.

Gut zu wissen:

Am Stadtfest kann man sich auch einen der so begehrten Stempel für den „natürlich aufGEPASST“-Pass beim Stadtrat-Weinstand abholen. Dies ist eine Aktion der Partner im Landkreis Schwandorf. Hefte liegen aus und können mit-genommen werden. Bei Schlechtwetter findet die Veranstaltung in der Stadthalle (Nordgaustraße 1) statt.Separate Einladungen ergehen nicht – die Bevölkerung und alle Freunde der Stadt Maxhütte-Haidhof sind herz-lich eingeladen, den Festtag zu feiern und mit dabei zu sein.

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MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr/lz). Will man über die 60-jährige Ge-schichte der Stadt Maxhütte-Haid-hof einen Überblick geben, so stößt man schnell - wie sollte es auch anders sein – an die Gren-zen, die nicht nur durch den vor-handenen Platz auf diesen Seiten, sondern auch durch die Menge an vielen größeren und kleineren Begebenheiten, die erzählenswert sind, gesetzt sind. Jedes Jahr seit 1953 ist angefüllt mit praller Stadt-geschichte, mit Ereignissen zu-kunftsweisender Natur, aber auch Rückschlägen, mit den Schick-salen jedes Einzelnen, der in der Gemeinde für kurz oder für länger ansässig war. Ein jeder verbindet mit seiner Zeit in Maxhütte seine individuelle Geschichte!Die Bürger, der Bürgerwille und ihre Arbeit prägen eine Stadt ebenso wie die Entscheidungen der von ihnen gewählten Vertreter. In Maxhütte-Haidhof war es die In-dustrie, das Eisenwerk, das mehr als anderthalb Jahrhunderte den Ton angab, aber auch eine stän-dige, rege Bautätigkeit, die seit 1953 zugenommen hatte. Sportliche Ambitionen spielten ebenso eine herausragende Rol-le, nicht nur beim Fußball, son-dern auch beim Boxen, Kegeln, bei den Sportschützen oder der-Wasserwacht. Im Jahre 1962 wur-de mit dem Bau des sogenannten Kaltwalzwerk die Kapazität des

Eisenwerks noch ausgedehnt. In den 70er und 80er Jahren kam es durch die globale Krisensituation in diesem Industriezweig zum Ab-bau von Arbeitsplätzen beim größ-ten Arbeitgeber im Städtedreieck. 1990 war die Geschichte des Ei-senwerks ganz zu Ende. Die Ein-wohnerzahl ging zwischen 1970 und 1987 von 9850 auf 8900 zu-rück, stieg aber bis zum Jahr 2000 wieder auf über 10000 an.

60 Jahre lang kontinuierliches BauenVon den 50er Jahren an herrsch-te in der Gemeinde über die ge-samten 60 Jahre Stadtgeschichte hinweg eine ständige Bautätigkeit. Zunächst wurden in einer Ge-meinschaftsaktion zwischen den Städten Maxhütte und Meßners-

kreith sowie den Industriebetrie-ben Eisenwerk und Oberpfälzer Schamotte- und Tonwerke 200 Wohnungen sowohl für die orts-ansässigen Arbeiter als auch die vielen Heimatvertriebenen ge-schaffen.Danach änderte sich das Aufga-benfeld schnell hin in Richtung Wasserversorgung, Kanal- und Straßenbau. Viele Millionen DM verschwanden in den fünfziger und verstärkt ab den sechziger Jahren buchstäblich im Boden. Möglich war dies, weil große Betriebe für eine entsprechen-de Finanzkraft bei der Stadt und auch ihren Bürgern sorgten. Um 1970 gehörte die Stadt Maxhütte-Haidhof zum erlauchten Kreis von wenigen Gemeinden Bayerns, die über eine nahezu vollständige

Die industriell geprägte Stadt mit Sinn für Sport und Kultur

Erste Arbeitersiedlungen enstehen am Sportplatz

Casino der Eisenwerksgesellschaft Maximilianshütte, Maxhütte-Haidhof

Der Name Maxhütte steht nicht nur für ein Eisenwerk, nicht nur für eine Stadt, nicht nur für einstmals über 9000 Arbeitneh-mer. Der Name Maxhütte steht für eine Region für die mittlere Oberpfalz und für unerbittliche Abläufe im Kapitalismus. Mit dem Konkurs am 16. April 1987 war das Schicksal der Ma-ximilianshütte mbH, Sulzbach Rosenberg besiegelt Mit dem 30. Juni 1990 kam schließlich auch das Ende des Maxhütten-werks Haidhof.Das Buch „Glanz und Elend der Maxhütte“ spiegelt eine bedeutende Epo che der in-dustriellen Ent wicklung in der Oberpfalz wieder. Die Autoren Oskar Duschinger und Dietmar Zierer, hervorgetreten durch ihre be kannten WAA-Bücher “Unbestechlich” und “Radioak-tiver Zerfall der Freiheit”, taten sich hier zusammen, um sowohl die historische Entwicklung, als auch die aktuellen Ereignisse der letzten Jahre zu dokumen-

tieren. Auch Arbeiter der „Max-hütte“ kommen zu Wort und berichten über ihre Erlebnisse.Noch einmal wird das Pulsieren des Eisenwerkes spürbar! Die-ses Buch macht die Geschich-te der „Maxhütte“ noch einmal lebendig.

„Glanz und Elend der Max hütte“, 616 Seiten, zahlreiche histori-sche Fo tos, Preis: 15,80 Euro, ist im k-shop (NAC-Passage) und Buchhandel erhältlich ...

Die letzte Schichtin der Maxhütte

Waggon auf der Versandwaage des Eisenwerkes Haidhof um 1940

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24. Juli 2013 lokal 9

Grundversorgung in den Berei-chen Wasserversorgung und Ka-nalisation besaßen. Die Straßen

waren asphaltiert und beleuchtet. Aber schon klopften mit Leonberg, Pirkensee und Ponholz neue Kan-didaten an, die nach ähnlichen „Errungenschaften“ dürsteten. Mit dem Entwässerungsplan „Süd-liche Ortsteile“ trug man dem Rechnung, auch wenn dies be-deutete, dass für weitere zwanzig Jahre das Budget wieder „unter die Erde“ wanderte.Es gehört aus heutiger Sicht si-cher zu den größten Leistungen des Gemeinwesens, dass die Menschen in den „Altgebieten“ nicht revoltierten, als nach der Ge-bietsreform erneut für viele Jahre ein Großteil der Finanzmittel in den „Randgebieten“ investiert werden musste. Sie vergönnten es den „Neuen“ weil sie sich eben immer als „Eins“ fühlten.Wegen solcher Mammut-Projekte im Bereich Infrastruktur konnte man sich erst ab Mitte der achtzi-ger Jahre erlauben, auch in Pro-jekte, die das Leben angenehmer werden lassen, zu investieren. Neben modernen Gerätehäusern für die Wehren in Meßnerskreith, Leonberg, Pirkensee und Ponholz entstanden Kindergärten in Pir-kensee, Leonberg und Maxhütte, Kinderspielplätze in den Stadttei-len sowie die Funktionsbauten im Freibad Tegelgrube oder im städti-schen Bauhof.In all den Jahren wurde besonders die Bautätigkeit in Sachen Bildung und Seelsorge ebenso nicht ver-nachlässigt. Schon 1955 wurde

ein neues Schulhaus in Leonberg sowie die Kirche in Rappenbügl eingeweiht, deren Hochaltar fünf

Jahre später eine 5x3,5 m hohe Christusstatue des Bildhauers Guido Martini erhielt. 1957 folgte eine Schule in Rappenbügl und die Fertigstellung der Gedächt-niskapelle für die Gefallenen in Pirkensee, wo 1961 ein neues Schulhaus entstand. In diesem Jahr vollendete die evangelische Kirchengemeinde ihr Gemeinde-haus mit Kindergarten. Bereits 1959 war der neue Friedhof in Rappenbügl eingeweiht worden. Vom Leonberger Friedhof wurden die Toten nachts exhumiert, mit Fuhrwerken nach Rappenbügl ge-bracht und dort wieder begraben. Ebenfalls 1959 fand ein erstes Volksfest auf dem neu geschaffe-nen Volksfestplatz statt. Maxhütter Bürgermeister war seit 1956 Her-mann Gierl.1960 stieg die Einwohnerzahl auf

über 6000; eine erste interkom-munale Zusammenarbeit manifes-tierte sich in einem Zweckverband zur Abwasserbeseitigung. 1962 gestaltete der Bildhauer Martini in der Rappenbügler Kirche ein Gefallenen- und Vermisstenmahn-mal. Der Künstler Georg Weist gestaltete ein Fresko für die Pfarr-kirche. 1966 wurde eine Schul-turnhalle errichtet, ein Jahr später erscheint der erste evangelische Gemeindebrief. Neben vielen anderen Aktivitäten, Neuerungen und Ereignissen sei hier zu erwähnen, dass 1970 die Stiftungskapelle in Roding ent-stand. 1974 gewann Meßners-kreith den Wettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden“. 1978 gewann Hubert Humbs mit vier Stimmen gegen Hans Fuhrmann die Bürgermeisterstichwahl. Der bisherige Bürgermeister Herr-mann Gierl wurde zum Ehren-bürger ernannt. 1982 feierte die Pfarrei Leonberg ihr 700-jähriges Bestehen (1991 feierte die evan-gelische Kirchengemeinde 100 Jahre), 1985 wurden die letzten Baracken im Stadtgebiet abgebro-chen, bereits 1986 bot die Stadt erstmals ein eigenes Ferienpro-gramm für Kinder und Jugendli-che.Von dieser Zeit an sanierte die Stadt mit Millionenaufwand ihre Wohnanlagen in Haidhof und Maxhütte (1985 bis 2000) und schuf ein neues Wasserwerk, ge-stützt auf eigene Brunnen mit mo-dernen Aufbereitungsanlagen. Die größte Einzelinvestition bis zum Ende der neunziger Jahre forder-te die Sanierung der damaligen Hauptschule. Das Gebäude ist heute Mittelschule und beherbergt auch Einrichtungen wie Büche-rei, Mehrgenerationenhaus und Volkshochschule. Die schon vor Jahren begonnene und seither in

vielen Teilabschnitten fortgeführte Rathausmodernisierung gipfelte 2010 in der energetischen Au-ßensanierung. Die Ortszentren in Leonberg, Rappenbügl, Winker-ling und Pirkensee wurden durch städtebauliche Entwicklungsmaß-nahmen entscheidend aufgewer-tet. Den Spitzenplatz unter den geschaffenen Bauwerken nimmt mit der neuen Maximilian-Grund-schule am Stadtpark sicherlich die 2005 eröffnete Stadthalle ein. Baubeginn für Grundschule mit „Dreifachturnhalle“ war 2003 gewesen, die entstandene Mehr-zweckhalle wurde 2009 in „Stadt-

halle“ umbenannt. Alle Sport-vereine erhielten hier neben der Grundschule ein neues Zuhause. Ebenfalls 2005 eröffnete dort das Restaurant „Nobless“. Die Halle, die als Veranstaltungsort für über 900 Gäste Sitzplätze anbietet, wurde zum „Wahrzeichen“ und gilt mittlerweile als unverzichtbare „Klammer“, die die gesamte Stadt eint. In seiner Festrede nannte da-mals Bürgermeister Detlev Richter den Bau der neuen Grundschule mit Mehrzweckhalle einen „Mei-lenstein in der Entwicklung der Stadt“. Bei der Planung sei größ-ter Wert darauf gelegt worden, „eine funktionsgerechte, gleicher-maßen auch freundliche Schule der kurzen Wege zu bauen“.

Mit dem Bürgerfest und vielen Vereinen in die zukunft Während viele ältere Gebäude den neuen weichen mussten, er-eilte das Schloss Pirkensee ein

hartes Schicksal: Ab 1993 erfolg-reich saniert, wurde es Ende der 90er Jahre durch Brandstiftung nahezu vollständig vernichtet. Im Jahre 1996 gewann Detlev Rich-ter die Bürgermeisterwahl gegen Josef Stadlbauer. Der bisherige Bürgermeister Hubert Humbs (seit 1978) wurde Ehrenbürger. Ein Jahr später wurde Heidi Göhr aus Ibenthann Bayerische Milchköni-gin; der Heimat- und Volkstrach-tenverein Pirkensee feierte sein 60-jähriges Gründungsfest. 1998 fand erstmalig ein „Bürgerfest“ in Maxhütte-Haidhof statt und die Gemeinde konnte ihren 10.000.

Einwohner begrüßen. 1999 nahm das Existenzgründungen för-dernde „Mittelstandszentrum“ am Läpple-Gelände seinen Betrieb auf. Zur Jahrtausendwende er-schien anlässlich des Bürgerfes-tes das neue Stadt-Maskottchen, die Maxi-Maus. Ein großer Er-folg wurde der 2002 in Maxhütte durchgeführte Bayerische Nord-gautag – die Firma Läpple Blech-verarbeitung GmbH & Co. KG Bayern stellte für die Feierlichkei-ten das Gelände zur Verfügung.2007 erhielt die Stadt den Zu-schlag für ein Mehrgenerationen-haus vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Ju-gend. Das Mehrgenerationenhaus im Stadtkern wurde 2010 Heimat u. a. für die Volkshochschule im Städtedreieck, die schulvorberei-tende Einrichtung der Lebenshilfe Schwandorf, den Jugendtreff und den Jugend- und Seniorenbeirat. Im Jahre 2008 wurde erstmals

Am früherern Volksfestplatz steht heute der REWE-Markt.Das erste Maxhütter Volksfest fand im Jahr 1959 statt.

FC-Vorsitzender Gottfried Graf begrüßt den späteren Weltmeister Wolfgang Overrath vom FC Köln, 1973

Altbürgermeister Detlev Richter und Bayerische MilchköniginHeidi Göhr, 1997

Ehrenbürger Heinrich Graf von der Mühle Eckart als Rennfahrer

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eine Frau Bürgermeisterin – Dr. Susanne Plank. 2008 erfolgte auch die Ausweisung des Indust-riegebiets Birkenzell II, ein erstes Gewerbegebiet war dort 1979 ent-standen; im Baugebiet Ost III be-gann der Bauplatzverkauf. 2012 folgten die Baugebiete Maxhütte Ost IV und Haidhof Mitte. Im Mai 2009 besuchte der Bayerische Mi-nisterpräsident Horst Seehofer die Stadt Maxhütte-Haidhof und trug sich ins Goldene Buch der Stadt ein – ein besonderer Tag für die Geschichte der Stadt! 2010 ging der Förderpreis des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen für die Kategorie „Seni-orenpolitische Gesamtkonzepte der kreisangehörigen Städte und Gemeinden in der Oberpfalz“ an die Stadt Maxhütte-Haidhof. Seit 2013 darf sich Maxhütte-Haidhof nun „Familienfreundliche Kom-mune“ nennen. 2011 fand die Bil-dungsmesse des Vereins „Lernen-de Regionen e. V.“ erstmals in der Stadthalle statt. Der Sängerbund Maxhütte feierte sein 150-jähriges Bestehen 2012. Das rege Vereins-leben in der Stadt gipfelte 2013 im 140-jährigen Bestehen der Frei-willigen Feuerwehr Meßnerskreith und Florianstag.Auch in Bezug auf das Vereinsle-ben der Stadt können in der vor-liegenden Übersicht leider nicht alle Ereignisse erwähnt werden! Zur Zeit der Stadtgründung 1953 war jedenfalls der FC Haidhof, der in den Sportarten Fußball und Boxen zu den Aushängeschildern des deutschen Sports gehörte, bereits 30 Jahre alt. 1957 wurde der Verein zum 3. Mal nach dem Krieg „Meister der Oberpfalz-Liga“. 1960 wurde der Sportke-gelklub gegründet, 1963 die Was-serwacht-Ortsgruppe, 1964 die Schützenvereine „Jägerblut“ und „Schwarzer Berg Rappenbügl“ so-wie der Kickerverein „Flotter Ball“ in Leonberg. Auch bei den Verei-nen wurde ständig gebaut: 1966 erhielt die Wasserwacht neben der Tegelgrube ein Wasserwacht-

haus, der FC Maxhütte-Haidhof ein Sportheim. Es war die Zeit der Vereinsgründungen; ebenfalls 1966 wurden der Schützenverein Hubertus Pirkensee und der Ober-pfälzer Stammtischschmalzler Haidhof ins Leben gerufen. 1972 folgte in Leonberg ein Wanderver-ein. Vereinsheime wurden auch in den 80er Jahren gebaut – vom Tennisclub Maxhütte, dem SSC Leonberg, dem Schützenverein Plattl Leonberg – dieser innerhalb des Sportgeländes am Kreuzfeld. Dort errichtete der SV Leonberg 1998 ein drittes Spielfeld. 1992 entstand im Stadtpark eine Skate-board-Anlage. Das Jahr 2009 fand seine (vereins-)sportlichen Höhe-punkte in der 150-Jahrfeier des Schützenvereins Maxhütte 1859 sowie im „Städtedreieckslauf“. Im Jahre 2012 wurde ein neues Wasserwachthaus im Freibad Tegelgrube gebaut. Der ATSV Pirkensee-Ponholz bezog ein neues Sportheim und das frühere Schulhaus Pirkensee wurde zum Vereinshaus. Die Stadthalle wur-de zum Ziel des Landkreislaufs. Natürlich gibt es nicht nur Sport-vereine in Maxhütte-Haidhof, denn die Menschen engagieren sich immer wieder gerne ge-meinsam im Hinblick auf ihre freizeitlichen Aktivitäten. Das ist in Maxhütte-Haidhof nicht anders als anderswo in Deutschland. Hier steht die Familienfreundlichkeit und ein Zusammenhalt über alle

Generationen hinweg im Vorder-grund. So freut sich die Stadt mit ihrer Bürgermeisterin auf weitere viele Jahre Stadtgeschichte und natürlich auf das Stadtfest mit sei-nen Feierlichkeiten und seinem gemütlichen Beisammensein am 27. Juli 2013!

werbegemeinschaft Maxhütte – was ist das?Die Werbegemeinschaft Maxhütte ist ein Zusammenschluss vieler Gewerbebetriebe und Dienstleis-ter im Raum Maxhütte-Haidhof, der zu einem festen Bestandteil der Stadt Maxhütte-Haidhof. Vor-sitzender ist Hans Helfer. Die Ge-werbetreibenden haben sich im Hinblick auf Werbung, PR-Maß-nahmen und gemeinsame Aktio-nen für die Kundinnen und Kun-den auch während jahreszeitlicher Feste oder städtischer Festivitäten zusammengeschlossen. Langjäh-riges Mitglied ist auch Max Krempl vom Lokalnet Verlag, Herausge-ber des vorliegenden Blattes. Die Werbegemeinschaft macht sich mit viel Kreativität, Ge-winn-Aktionen zu Ostern oder Weihnachten, viel Fantasie und Knowhow für die Unternehmen in Maxhütte stark. Aber nicht nur das, denn die Verbraucher pro-fitieren von der Übersichtlichkeit der Maxhütter Werbung in den Medien ebenso wie von zahlrei-chen Angeboten, Rabatten und Schnäppchen vor Ort!

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Zur Jahrtausendwende im Jahr 2000, erschien anlässlich des Bürgerfestes das neue Stadt-Maskottchen, die Maxi-Maus

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HOLZHEIM / Bubach (mk). Seit über 100 Jahren ist das Gasthaus Schlehuber unter dem Motto: „fa-miliär, günstig und gut“ im Fami-lienbesitz. Das idyllisch gelegene

Bubach - zwischen Regenstauf und Kallmünz - ist eine bekannte Adresse für alle Wanderfreun-de und Radfahrer, die sich bei Schlehuber‘s mit Köstlichkeiten

aus dem Holzofen, traditionellen Schnitzeln, deftigen Brotzeiten oder auch mit hausgemachten Kuchen stärken können. Mit dem altenHolzofenwird noch wie zuMutter‘s Zeiten gekocht. Der nach alten Rezepten zubereitete Schweinebraten wird mit handge-machten Reiberknödeln serviert.Seit kurzem gibt es auch hausge-machte Sulzen, die auch zum Mit-nehmen bestellt werden können. Und echte Tradition ist im Gast-haus Schlehuber immer noch der traditionelle Sonntags-Frühschop-pen nach der Kirche. Bei Schlehuber‘s in Bubach am Forst fühlt sich der Gast auf An-hieb wohl. Die Räume sind be-haglich, solide und geschmackvoll eingerichtet. Also mal ausprobie-ren und guten Appetit!

24. Juli 2013 lokal 11

Tipps & Tops zum Ausgehen in der RegionGastro

St.GeorgimühleSchirndorf

93183 Kallmünz09471-5968

Jetzt ist Biergartenzeit!

Sommerliches Schlemmen unterwegs in unserer Region ...REGION (lz). Eine Masse an Zuschriften überschwemmte wieder nach Erscheinen der letzten LOKAL-Ausgabe die Redaktion. Die gesamte Region scheint auf die Schlemmer-Gutscheine scharf zu sein, die jeweils einen Gratis-Genuss in einem der vorgestellten Restau-rants, Bistros oder Gasthöfe sichern!Wer bei dem wunderbaren Sommerwetter mit dem Radl unterwegs ist, findet zauber-hafte Wegstrecken, die auch

für ungeübte Radfahrer, Skater oder Wanderer gut zu bewäl-tigen sind. In der malerischen Oberpfälzer Landschaft wech-seln sich Seenlandschaften, in der Sonne glitzernde Flüsse, tiefgrüne Wälder und lichtüber-flutete Anhöhen einander ab. Nichts kann zu dieser Jah-reszeit schöner sein, als sich den lauen Wind um die Nase wehen zu lassen und dann in den unzähligen Biergärten und Gasthöfen im Naab-, Vils- oder Regental zu sitzen und die

Sonne zu genießen. Auch hier wartet ein vielfältiges Angebot – von deftigen Schmankerln bis zu Eis, Kaffee und Kuchen ist alles dabei. Da kommen doch die Schlemmer-Gutscheine des GASTRO-Gewinnspiels gerade recht! Geben Sie die Hoffnung nicht auf, wenn Sie bisher nicht bei den Gewinnern waren – machen Sie auch diesmal mit und mit etwas Glück können auch Sie demnächst zum Null-tarif schlemmen!Wir wünschen viel Glück!

GASTHAUS SCHLEHUBER in Bubach am Forst:

Gute bayerische Hausmannskost mit alter Wirtshaustradition

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Gasthaus SchlehuberGemütliches Gasthaus für Ausflüge,

Wanderungen und sonstige Veranstaltungen

Jeden Sonntag „Schweinebraten“aus dem Holzhofen!

Bubach a. Forst 5 · Holzheim · Tel. (0 94 73) 10 46www.gasthof-schlehuber.home-index.de

Page 12: LOKAL - 24.7.2013

HOHENBURG (mk). Die Ham-mermühle liegt direkt am be-liebten Lauterachtal-Radweg. Von Kastl bis Schmidmühlen fährt man auf ebenen Radwe-gen durch idylische Landschaf-ten, entlang des Flüsschens Lauterach. Das Anwesen der Hamermühle besteht in seiner jetzigen Form seit Anfang des letzten Jahrhunderts. Seit dem

Umbau im Sommer 2005 bietet die Familie Schaller ein Café im klassischen Sinn sowie eine Ta-verne, die zu Brotzeit, Rast und zur geselligen Runde einlädt. Hinzu kam auch ein Hofladen mit Angeboten aus Produkten, die alle aus streng biologischem Anbau sind, stets frisch vom ei-genen Hof und von regionalen Betrieben aus der Umgebung.

Bio ist einfach besser, bemerkt die Familie Schaffer. Deswegen bietet sie in ihrem Hofladen auf ca. 25 qm Verkaufsfläche nur knackfrische, naturbelassene Produkte aus eigenem, kontrol-liert biologischem Anbau, zum Beispiel Kartoffeln und Apfelsaft oder die hauseigenen Wurst-spezialitäten sowie Rind- und Lammfleisch vom eigenen Hof. Die Taverne bietet ca. 50 Gästen Platz für eine zünftige Brotzeit oder entspannte Kaffeepausen. Nach Vereinbarung kann der Raum auch für private Feiern, Vereins- oder Firmenfeste ge-nutzt werden. Im Außenbereich lädt ein gemütlicher Biergarten mit Spielplatz und rustikaler Feuerstelle auf der Rückseite des Stadels zur Rast und Ein-kehr ein. Bei Bedarf wird auch Übernachtung angeboten. Dazu stehen 4 Doppelzimmer zur Ver-fügung.Sommer-Öffnungszeiten: Mo./Di./Fr./Sa.: 11-18 Uhr, Sonn-/Feiertage: 11-20 Uhr. Mi./Do.: Ruhetag.

12 lokal 24. Juli 2013

KALLMÜNZ-EICH (sr). Bekannt ist die gutbürgerliche Küche schon längst bei den Pensions-gästen im Landgasthaus „Zum Eicherberg“ zwischen Burg-lengenfeld und Kallmünz. Die Familie Graf bietet für Radler, Wanderer oder Sonntagsaus-flügler einen Mittagstisch mit Oberpfälzer Schmankerln. Je-den Sonntag gibt es eine Aus-wahl an frischen regionalen Speisen, wie z. B. den Hirsch-braten aus eigener Wildhaltung oder Schweinebraten aus dem Holzofen. Zu einem schönen Ausflug durch das Naturschutzgebiet Ei- cherberg gehört auch eine gute

Verpflegung. Deftige Brotzeiten und andere kleine Gerichte, sowie frisches bayrisches Bier kann man hier in den gemütli-chen Räumlichkeiten oder auf der Terrasse genießen. Für Feierlichkeiten, wie Ge-burtstage, kleine Hochzeiten oder Weihnachtsfeiern ist das helle und freundliche Gasthaus, das Platz für 70 personen bietet, mit gemütlichem Gastraum, Ter-rasse und Kinderspielplatz der ideale Ort. Gerne nimmt die Familie Graf Ihre Wünsche und Reservierun-gen ent gegen und freut sich auf Ihren Besuch im freundlichen Gasthaus mit Herz an der Naab.

Gastlichkeit in idyllischer Umgebung am Eicherberg

Landgasthaus

Zum EicherbergInh. Josef Graf - Eich 5 - 93183 Kallmünz

Telefon 09473-252

... das freundliche

Gasthaus mit Herz

an der Naab

Jeden Sonntag:Mittagstisch mit

regionalen Schmankerln

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Die Hammermühle imschönen Lauterachtal

Tipps & Tops zum Ausgehen in der RegionGastro

Musikalisch& kulinarisch ...... feierte das WIP auf dem Burglengenfelder Marktplatz sein „3-jähriges“ wahrlich mit „Genuss für alle Sinne“. Unter diesem seinem Gastro-Motto bot Wirt „Denis“ (Foto) den Gäs-ten taffe Live-Musik der Radio Charivari Hausband „String“, ein umfangreiches feines Barbe-cue-Buffet mit Sommerweinen und Spritzigem. Ein toller Som-mer-Abend in Burglengenfeld.

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24. Juli 2013 lokal 13

Italienische Wochen sind noch angesagt bis Ende Juli im traditionellen Gasthof im Zentrum von Burglengenfeld ...

S_Seit drei Jahren bietet dieses Burglengenfelder

Restaurant „Genuss für alle Sinne“ nicht nur im Winter-

garten, sondern auch auf dem sonnigen Markplatz ...N_

___ 1. Drei Kronen, Burglengenfeld

___ 2. Hammermühle, Hohenburg

___ 3. St. Georgi Mühle, Schirndorf

___ 4. WIP Restaurant, B‘feld

___ 4. Zum Eicherberg, Kallmünz

GastrocouponGewinn -Spiel

Vorname, Name Telefon

Straße, Ort E-Mail

Senden Sie das Lösungswort bis spätestens 17. August 13 per Post, Fax oder E-Mail an den Lokalnet Verlag GmbH,Regensburger Str. 60, 93133 Burglengenfeld, Telefax 09471-301235, [email protected].

Gewinn -Spiel

Wir wünschen viel Glück und gratulieren den Gewinnern der letzten Runde!

Klaudia Picl (Maxhütte-Haidhof), ChristaHüttinger (Burglengenfeld), Mariele Walter(Teublitz), Claus Speth (Regendorf), Rudolf Maier (Zeitlarn) und Doris Kerres (Holzheim).

Die Gutscheine können ab Montag, den 29. Juli 2013 im kshop i.d. NAC-Passage in Burglengenfeld abgeholt werden.

Hofladen, Cafe und Taverne sowie ein Biergarten laden ein zur Brotzeit oder einer entspannten Kaffee-pause direkt am Lauterachtal-Radweg in Hohenburg ...

O_

In diesem idyllischen Biergarten an der Naab bei

Schirndorf genießt man kleine Brotzeiten und große

deftige Schmankerl ...N_

In diesem Kallmünzer Landgasthaus gibt es jeden Sonntag einen Mittagstisch mit regionalen Schman-kerln für die ganze Familie ...

E_

Gastro

Mit uns können Sie gewinnen!Das GASTRO-Gewinn-Spiel geht in die nächste Runde und wieder verlosen wir attraktive Schlemmer-Gutscheine aus den Gastronomien unserer Region.

Uns so einfach geht‘s:Schreiben Sie in den Gewinn-Spiel-Coupon die richtigen Buch-staben vor die Gastro-Betriebe und geben das Lösungswort bis spätestens 17. August 2013 per Post, Fax oder E-Mail an:Lokalnet Verlag, Regensburger Straße 60, 93133 Burglengen-feld, Fax: 09471-301235, [email protected]

Page 14: LOKAL - 24.7.2013

14 lokal 24. Juli 2013

Irmgard und Christian MayerSchirndorf 13 - 93183 Kallmünz -Telefon 09471-1564

Mittwoch: Katharinenmarkt, Rgb.Stadtamhof von 8-13 UhrDonnerstag: Bauernmarkt, Rgb.am Landratsamt 13.30-17.30 UhrRegenstauf, A. d. Regenbrücke, 9-12 UhrSamstag: Neupfarrplatz Rgb.von 9.00 - 16.00 Uhr

Hofladen:Öffnungszeiten:Freitag: 8-18 UhrSamstag: 8-13 Uhr

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Wir haben von 19. - 31.8.13 geschlossen!

Wischenhofener Str. 993182 Duggendorf/

Heitzenhofenwww.angelikaoffer.de Tel. 09473-728 90 10

Willkommen im Raumfür Farbe und FantasieAtelier Angelika Offer

Programm August 201303.08. u. 30.08. - Offenes Atelier 17.08. - wir malen Blau, die Farbe des Wassers und des Gefühls

BURgLENgENFELd (sr). Am Samstag, den 13.07.2013 ließ sich erneut eine weitere grup-pe der Freiwilligen Feuerwehr Burglengenfeld von unserem erfahrenen Ausbilder Johann Fischer für ein Leistungsabzei-chen in Technischer Hilfe aus-

bilden. die gruppe legte unter den Augen der Schiedsrichter Armin Jehl, Christoph Spörl und Helmut Schatz eine gelungene Prüfung ab. die Stufe 1 erhielt hierfür daniel Hanke, die zweite Stufe erreich-ten Thomas götz und Kreis-

brandmeister Markus dechant, der als gruppenführer fungierte. Stufe 3 bekam Bernd Zimmer-mann, dreimal die Stufe 4 wurde an Christine Hartl, Peter Kosler und Thomas Weigert vergeben. Michael Prehn erhielt die Stufe fünf. die höchste Stufe, wurde an den Maschinisten Christian Kumeth, die Stufe 6 gold/Rot, verliehen.die Vereinsführung, die Stadt Burglengenfeld sowie die Kom-mandantur der Feuerwehr be-glückwünschen die Prüflinge und wünschen allzeit eine si-chere und unfallfreie Arbeit.

Erneut Leistungsab-zeichen THL bei der FFW Burglengenfeld

v.l.n.r.: 2. Kdt. Manfred Hartl, KBM Markus Dechant, Ausbilder Johann Fischer, Christian Kumeth,Bernd Zimmermann(Kniend),Götz Thomas, Peter Kosler(Kniend), Michael Prehn, Christine Hartl(Kniend), Thomas Weigert, Daniel Hanke(Kniend), Schiedsrichter: Helmut Schatz , Armin Jehl, Christopher Spörl Foto: FFW BUL

ZEiTLARN/LAUB (sr). Auch heuer heißt es wieder „auf zum Sommernachtsfest“ des FC-Laub. Am Samstag, den 3. August findet dieses ab 19 Uhr auf der überdachten Terrasse des Sportheim Laub statt. Auf die gäste warten bayerische und kroatische Köstlichkeiten vom Holzkohle-grill, ein roman-tisches Lagerfeuer und musika-

lisch sorgt Lothar Kerscher für gute Stimmung. Für die damen gibt es heuer etwas Besonde-res: jedes dirndl-Kleid erhält eine gratis Schaum-Maß und auch für die Kinder ist am Spiel-platz so einiges geboten. Von 19 - 20 Uhr heißt es „Happy-Maß“ und das Helle oder Radler gibt es für 4 Euro. der Eintritt zum Sommernachtsfest ist frei.

FC-Laub lädt ein:

Sommernachtsfestfür Jung und Alt

BFB stelltKandidaten zur WahlBURgLENgENFELd (sr). das Bürger-Forum Burglengenfeld (BFB) lädt ein zur öffentlichen Versammlung. Am Freitag, 26.07.2013, findet um 20.00 Uhr im gasthaus drei Kronen in Burglengenfeld eine Wahlver-sammlung der FREiEN WÄH-

LER statt. Unter Moderation von BFB-Sprecher Hans glatzl erläu-tern der direktkandidat für den Landtag MdL Joachim Hanisch und der Landtagslistenkandidat Peter Neumeier ihre Ziele für die Landespolitik der nächsten Wahl-periode während Bundestagsdi-rektkandidat Jürgen Neuber sein Programm für die Bundespolitik vorstellt. Bezirkstagsdirektkan-didat otto Storbeck und der Be-zirkstagslistenkandidat Richard Tischler informieren über die künftigen Arbeitsschwerpunkte im Bezirkstag der oberpfalz.

25.7. DO■ burglengenfeldStammtisch, 19.00 Uhr, gast-haus Weiß, dieteldorf, SPd

■ maxhütte-haidhofStadtratsitzung, 18 Uhr, Rat-haus, Stadt Maxhütte-HaidhofBadefahrt, Seniorenpro-gramm, Seniorenbeirat

■ teublitzMusikstunde für Kinder, 15.45 Uhr, Pfarrheim St. Hilde-gard Teublitz, Pfarrei Herz-Jesu TeublitzPfarrei Cafe 60+, 14.00 Uhr, Pfarrheim St. Hildegard, Pfar-rei Herz-Jesu Teublitz

26.7. FR■ burglengenfeldMitternachtssauna „grillpar-ty“, 22.00 Uhr, BulmareVorstadtfest, Sebastianskir-che, Stadt Burglengenfeld(bis 28.07.)

■ maxhütte-haidhofGesundheitsprojekt 4,14.00 Uhr, Kreilnberg, Eintritt: € 9.00 grundschulstufe,

Seniorenfrühstück, 9 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Ein-tritt: 3 Euro, Seniorenbeirat Maxhütte-Haidhof

■ regenstaufSommerfest, 19.00 Uhr, Pfarr-zentrum St. Jakobus, Kolpings-familie Regenstauf

■ teublitzGo-Kart-Fahren, 17.30 Uhr, Teublitz, Kolping Jugend 2008/2010 TeublitzTurnier, Eisstockbahnen Höl-lohe, Eissportvereins Münchs-hofen (bis 27.07.)

27.7. SA■ burglengenfeld18. Südstaatenmusikfest, 19.00 Uhr, Fischerhäusl Burglengenfeld, Eintritt: frei, Bluesfriends Burglengenfeld/Regenstauf

■ maxhütte-haidhofSommernachtsfest, Vereins-heim Pfaltermühle, dt. Schä-ferhundevereinStadtfest - 60 Jahre Stadt, 18.00 Uhr, Rathausvorplatz, Stadtverwaltung

■ regensburgwe love summer campus invasion 2013, 16.00 Uhr, Uni Mensa Regensburg, Power Concerts gmbH, (bis 28.07.)

■ regenstaufDorffest Hirschling, 18 Uhr, Hirschling, Arge Hirschling(bis 28.07.)Sommerfest, Sportplatz TSV Eitlbrunn, TSV Eitlbrunn(bis 28.07.)

■ schmidmühlenAusstellung „Fäden, Farben, Fantasie“ Nostalgie trifft Moderne, 10.00 Uhr, Hammer-schloss, Heimat- und Kultur-verein e.V. (bis 28.07.)Zeltlager, Schwarzmühle, Sg Tischtennis (bis 28.07.)

■ teublitzBurschenkirwa, Sportplatzge-lände Katzdorf, Burschenver-ein Edelweiß Katzdorf(bis 28.7.2013)Gartenfest, beim gerätehaus, obst- und gartenbauvereins Teublitz

V E R A N S T A L T U N G E N - E V E N T S

Page 15: LOKAL - 24.7.2013

24. Juli 2013 lokal 15

der malerische ort Münchshofen begeht in diesem Jahr seine 800 Jahr Feierlichkeiten. 2013 steht daher ganz im Zeichen dieses Ju-biläums. Einige Veranstaltungen haben bereits stattgefunden. Etli-che werden noch stattfinden.Am Samstag, den 10. August 2013 hält der Burschenverein „Morgenrot“ Münchshofen be-reits zum 60. Mal das traditionelle Schubkarrenrennen ab. Seit 1953 fährt man in Münchshofen immer noch mit den alten eisenbeschla-genen Holzschubkarren durch die Straßen. das Spektakel genießt bereits Kultstatus, so dass sich dieses Jahr sogar der Bayerische Rundfunk angekündigt hat und eine Reportage über dieses Er-eignis dreht, welche am 30.08. um 19.45 Uhr in der Reihe „Bayern feiern“ ausgestrahlt wird. Sonntag, der 11. August 2013 jedoch, soll als Tag an dem das ganze dorf zusammenkommt und feiert, etwas Herausragendes wer-den. Natürlich ist dazu auch die üb-rige Bevölkerung herzlich eingela-den und die Vereinsgemeinschaft 800 Jahre Münchshofen würde sich über ein Kommen an beiden Tagen sehr freuen. Ab 10.00 ist gemütlicher Frühschoppen im Hütwirl mit der Blaskappelle aus

Bubach/Naab. Zum Mittagessen gibt es deftigen Schweinebraten mit Knödel. Selbstverständlich kann man Nachmittag bei Kaf-fee, frisch vor ort zubereiteten Kücheln und selbstgebackenen

Kuchen, die idylle am Naabufer weiter genießen und später bei einer Brotzeit (Steckerlfisch, 800 Jahr-gyrospfanne uvm.) bis in die Abendstunden zusammensitzen. Ab 16.00 Uhr wird die aus Funk und Fernsehen bekannte Band „Stauern-Jaga“ aus Nittenau un-terhalten. Für die Kinder gibt es verschiedene Spiele und Kutsch-fahrten.

800 Jahre Münchshofenam 10. und 11. August 2013 im Hütwirl

● Samstag, 10.08.2013: 60 Jahre traditionelles Schubkar-renrennen des BV „Morgenrot“ Münchshofen; der Bayerische Rundfunk ist vor ort und dreht ei-nen Fernsehbericht! Ab 15.00 Uhr Kaffee und Kuchen, Urbayerische musikalische Unterhaltung mit i, du und Er; 16.00 Uhr Startschuss zum 60. Schubkarrenrennen; Ab 20.00 Uhr Partystimmung mit der Band gin Tonics

● Sonntag, 11.08.2013: Unser dorf feiert… - 800 Jahre Münchshofen, Vereins- gemein-schaft „800 Jahre Münchsho-fen“; 08.45 Uhr Aufstellung der örtlichen Vereine mit Fahnen-abordnungen zum Kirchen-zug; 09.00 Uhr Messe in der Schlosskirche zu Münchshofen mit musikalischer gestaltung durch „Cantamus“; Ab 10.00 Uhr Frühschoppen mit der Blaskapelle

aus Bubach/Naab; 11.30 Uhr Schweinebraten mit Knödel und Krautsalat; Ab 14.00 Uhr Kaffee und Kuchen; Ab 16.00 Uhr „Stauern-Jaga“. Bekannt aus Funk und Fernsehen! Prominen-ten-Einlage-Spiel 17.00 Uhr Preisverleihung der Kinderaktion des goV

● Kulinarische Schmankerl:Steckerlfisch, 800 Jahr-Gy-rospfanne, vor ort gebackene Küchel u.v.m.

● Attraktionen für Kinder:Spiele durch die Kolpingfami-lie und der Jugendfeuerwehr, Kutschfahrten durch Münchs-hofen

● Weitere Highlights:Boots- und Lampionfahrten auf der Naab, Besuch der „Minxhofer Hex’n“

PRoGRAMM UND FESTABLAUF

Die Teilnehmer an der Startlinie des traditionellen Schubkarrenrennen des BV „Morgenrot“ Münchshofen

... jedenDonnerstag!in Burglengenfeldam Marktplatz, 8 - 12 Uhr

Blumen & Pflanzen, Frische Eier, Bauernbrot & Backwaren, Geräuchertes, Wurst und Fleischwaren, Käse, Kartoffeln, Obst

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28.7. SO■ burglengenfeldFahrzeugsegnung, 9.30 Uhr, Pfarrkirche St. Josef, Pfarrkir-che St. JosefKinderfest, Naabtalpark, Stadt Burglengenfeld

■ maxhütte-haidhofCSU Stodlkirwa, grafstodlVerau, CSU ortsverein

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29.7. MO■ maxhütte-haidhofSommerferien-Leseclub, Stadt-bücherei, Jugendprogramm, (bis 11.09.)

30.7. DI■ maxhütte-haidhofAusflug Adler & Hofbräu-haus, Busfahrt, Eintritt: 12 Euro, Seniorenbeirat

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28. August 2013Redaktions-/Anzeigenschluss:

Mittwoch, 21. August 2013

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Page 16: LOKAL - 24.7.2013

(kk). Ritche Blackmore gehört zweifellos zu den besten Musi-kern, welche die englische Hard-rock-Szene hervorgebracht hat. Nach seinem zweimaligen Aus-scheiden als gitarrist bei deep Purple und als Kopf der erfolg-reichen Band Rainbow tat er sich Ende der 90er Jahre mit der ame-rikanischen Schönheit Candice Night zusammen. die Holde muss ihm so den Kopf verdreht haben, dass er fortan dem schnöden Hardrock entsagte und mittelalterlichen Folkrock auf die Bühnen der Welt brachte. Und das ziemlich erfolgreich. Beson-ders in deutschland, wo es von Burgen und Schlössern nur so wimmelt. Natürlich auch in Fran-ken. Kein Wunder, dass die größ-ten Blackmore/Night-Fans dort zuhause sind. Sie pilgern sogar mittelalterlich gewandet zu den Konzerten und wollen schon zwei Stunden vor Türöffnung einen gu-ten Platz ganz vorne ergattern.

So auch kürzlich im bestuhlten Serenadenhof, wo Sir Ritchie jüngst Hof hielt. Neben dem Meis-ter, der sich eher bescheiden im Hintergrund hielt, bildete natürlich Sängerin Candice Night, die auch öfters zu akustischen Flöten griff, den optischen Mittelpunkt. Zur Band gehören auch ein Bas-sist mit tiefergehängter Kapu-ze, ein agiler Keyboarder, eine Multi-instrumentalistin (geige, Flöte, Horn) und die Background-Sängerin Kelly de Winter. Na-turgemäß wurden Songs vom aktuellen Album „dancer and the moon“ geboten. Stichwort „Mond“: Blackmore/Night scheinen in ih-ren Texten mondsüchtig zu sein. Als drittes Lied kam bereits der große Hit „Under a violet moon“. Frühere Songs heißen „Shadow of the moon“, „Morning star“ oder aktuell „The moon is shining“. Für „dancer and the moon“ spielte Blackmore auf der Hurdy gurdy – eine Art mittelalterliche drehleiter

– eine stimmungsvolle Einleitung. Mit dem Song „Troika“ ging’s auf eine akustische Schlittenfahrt in russische Weiten bis nach Sibiri-en. Natürlich gab es keinen deep Purple-Song. Blackmore ist we-gen der endlosen Streitereien mit ian gillan endgültig bedient von dieser Zeit. Einzig der Song „Sol-dier of fortune“ – im original von david Coverdale bei Whitesnake gesungen - erinnerte an vergan-genen Ruhm. Lady Candice of New Jersey zeigte hier ihre wirk-lich schöne, glasklare Stimme. Auch beim letzten Lied, als nur noch drei Minuten bis zum pünkt-lichen Schluss um 22 Uhr Zeit übrig blieb, sang Candice nur von akustischer gitarre begleitet ganz wunderbar. Ein Moment, der die Herzen erwärmte in der kalten Sommernacht.Auch wenn die zahlreichen La-la-Las in den Refrains und die rustikalen Stomp-Einlagen bei Blackmore’s Night nicht den ge-schmack puristischer Rockfreun-de treffen: Sir Ritchie hat eine schöne musikalische Nische ge-funden, bei der mit seinen unbe-streitbaren Fingerfertigkeiten an der gitarre immer noch glänzen kann.

16 lokal 24. Juli 2013

BLACKMORE’S NIGHT, Nürnberg, 11. Juli, Serenadenhof

Mondsüchtig in kalter Sommernacht

Optischer Mittelpunkt mit glasklarer Stimme - Lady Candice

lokal war dabei ...

Gute Laune beim Burgritter-ZeltlagerBURgLENgENFELd (sr). das ein Faschingsverein nicht nur im Win-ter Spaß haben kann bewiesen die Burgritter Burglengenfeld am letzten Wochenende. Bei strah-lendem Sonnenschein und bester Laune errichteten die Vereins-mitglieder am Freitagnachmittag ihre Zelte am Flussbad bei der Fi-scherhütte in Burglengefeld. Von der Kaffeemaschine bis hin zum grill wurde alles aufgebaut. Nach einem guten Abendessen saß man bei klarem Sternenhimmel bis in die frühen Morgenstunden um das lodernde Lagerfeuer. das

Highlight war am Samstagnach-mittag eine gemeinsame Kanu-fahrt. Mit den, hinter Premberg zu Wasser gelassenen Kanus, pad-delte die gruppe fröhlich zurück zur Fischerhütte. Nach Sport und Spiel auf dem Zeltplatz machte man sich hungrig über das ge-grillte und die selbstgemachten Salate. die herrliche Umgebung und die Ruhe begeisterten Jung und Alt. Als sich die Mitglieder am Sonntag nach dem Mittagessen verabschiedeten war man sich einig - wieder einmal ein gelunge-nes Zeltlager!

Foto: Verein Burgritter Burglengenfeld

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93142 Maxhütte-Haidhof abge-ben. die Ausgabestelle für das Städtedreieck ist immer diens-tag von ca. 11 - 15 Uhr besetzt. Für weitere Fragen kann man in dieser Zeit gerne unter 09471-6055816 anrufen.

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Page 17: LOKAL - 24.7.2013

SCHMidMüHLEN (sr). die Pla-nungen sind abgeschlossen – die Hausaufgaben gemacht: Schmid-mühlen ist bereit für das 35. Markt-fest. der letzte Feinschliff erfolgte bei der Abschlussbesprechung im Trachtenheim, zu der 1. Bürger-meister Peter Braun die Vertreter der teilnehmenden Vereine und gasthäuser begrüßen konnte. Schmidmühlen versteht es zünftig zu feiern. der beste Beweis hierfür ist das Marktfest, das am 3. und 4. August am ersten Ferien- und Augustwochenende zum 35. Male stattfindet und Schmidmühlens ortszentrum zu einer Partymei-le werden lässt.. Auftakt ist auch heuer wieder am Marktfestsams-tag (3.8.) mit einem traditionellen Festzug, der sich um 15.30 Uhr an der Bahnhofstraße in Marsch setzt. Am Marktplatz erfolgt dann der Bieranstich. Schon am Samstag geht es in die „Vollen“. So stehen schon alleine am Samstag zahlreiche Tanz-vorführungen mit dem Trachten-verein, der Seniorentanzgruppe „Beltabele aus Lettland (auch Sonntag) und des Tanzstudios Haug auf dem Programm. in den letzten Jahren hat sich auch der Frauenbund zusätzlich mit einer Ausstellung beim „Muck“ – ehe-malige Schmiede- etabliert. die diesjährige Ausstellung steht un-ter dem Motto „ Porzellan, Kera-mik, Email, guss“ und man darf gespannt sein, welche sehens-werten Raritäten das Frauen-bundteam zusammengetragen hat (an beiden Tagen geöffnet). Tolle Raritäten gibt es auch heuer wieder beim Flohmarkt der Pfarr- und gemeindebücherei zu sehen.

„Suchen und sicher immer etwas finden“ – so kann man das Ange-bot des Büchereiteams beschrei-ben – an diesem Stand sollte man unbedingt vorbeischauen. über „alles rund um den Fisch“ informiert der Fischereiverein bei seinem Stand (auch Sonntag). Ein echter Blickfang sind immer kunstvoll bemalte Körper. diese

kann man heuer an beiden Tagen beim Marktfest bei verschiedenen Bodypainting – Präsentationen bewundern. Auf keinen sollte man sich eine zweite Ausstellung im Hammerschloss entgehen lassen. „Fäden, Farben, Fantasie – Nos-talgie trifft Moderne“ – so lautet die Ausstellung, die der Heimat- und Kulturverein organisiert (ein ausführlicher Bericht folgt). Wer

sportlich sein möchte, hat die Möglichkeit, beim Skiclub einen Riesenslalom zu fahren, allerdings nur virtuell (mit Preisen für die Ta-gessieger, Samstag und Sonntag ab 20 Uhr). des Weiteren haben sich die Vereine und Wirte wieder viel einfallen lassen:Live – Küchlbacken, Wurfspiele, Entenfischen, Kinderschminken und eine Fingermalstraße sowie eine Hüpfburg, einen musikali-scher Frühschoppen und eine ita-lienische Nacht (Hauptstraße im Rauchkuchlhof), drischldreschn und Zimmermannsklatsch, dre-chslerarbeiten, Live – Küchlba-cken, ein kleines Kinderfest am Sonntag mit Spielen und viel Spaß im Schlossgarten (Maxl der Spie-lebus, Heimat- und Kulturverein), auch der Losstand der Blaska-pelle St. Ägidius wird nicht fehlen und vieles mehr. Ein breites Musikprogramm von Volksmusik, vom Schlager zum Boarischen, Rock und Pop, hin zur Unterhaltungsmusik und mit der gruppe Helter Skelter kann man in Erinnerungen an die le-gendären Beatles schwärmen. der Zug der Burgritter oder auch der Funpark mit Rundfahrgeschäf-ten, Autoscooter oder auch Schiff-schaukel stehen ebenfalls fest im Programm. Auch am Sonntag startet ein tol-les Programm unter anderem mit Bodypainiting, drischldreschn, Square dance (Backwood Swin-gers Amberg), den Boogie – Pis-tols, der Seniorentanzgruppe „Beltabele aus Lettland oder auch mit der garde mit dem Showtanz „Golden Oldies. Eine Neuauflage des Eselrennens gibt es heuer

nochmals. Nachdem im letzten Jahr das Rennen innerhalb weni-ger Minuten vorbei war, hat man sich heuer einen etwas anderen Modus einfallen lassen (Beginn Sonntag 14 Uhr in der Flutmulde, organisator Heimat- und Kultur-verein). Nachdem in den letzten Jahren der Schlossgarten des oberen Schlosses nicht genutzt wurde, findet an diesem Marktfest im Schlossgarten wieder ein tolles Musikprogramm statt. Verantwort-lich zeichnet hierfür die gaststätte „Rolis“. Am Samstag geht´s los mit FAST Unplugged (16 bis 20 Uhr), der gruppe „ohrange“ (20 bis 23 Uhr) und am Sonntag von 16 bis 20 Uhr „The Moody Acoustic Moth

Shelter. Weitere Livemusik gibt es am Samstag am Vorplatz La Tana sowie an beiden Tagen beim ochsenwirtsstadl, beim Trachten-verein, auf der Hauptbühne, beim Skiclub und im Rauchkuchlhof. über das exakte Programm infor-miert wieder ein eigener Markt-festflyer, der ab sofort in der Ge-meindeverwaltung und in vielen geschäften ausliegt. Zum 35. Mal kann der Markt Schmidmühlen in diesem Jahr auf ein Marktfest an-stoßen. Eine lange Tradition, darauf kön-nen die Bürger, Wirte und Vereine des Marktes wirklich stolz sein. Bleibt nur noch zu hoffen, dass das Wetter auch heuer wieder mitspielt.

24. Juli 2013 lokal 17

Auf zum 35. Marktfestin Schmidmühlen

KURZ UND BüNDIG

● Das Marktfest findet traditionell am ersten Wochenende im August statt, heuer ist es der 3. und 4. August.● Auftakt wird am Samstag, 3. August um 15.30 Uhr mit einem kleinen Festzug und Bieranstich sein.● Aufstellen zum Festzug ist ab 15 Uhr in der Bahnhofstraße.● den Festzug wird wie immer die Blaskapelle St. Ägidius anführen.● Am Sonntag startet das Markt fest nach dem gottesdienst in der Pfarrkirche St. Ägidius. ● Veranstalter ist der Markt Schmidmühlen mit 1. Bürger meister Peter Braun.

31.7. MI■ burglengenfeld Tagesfahrt, 8.15 Uhr, Pfarr-zentrum St. Josef, Pfarrei St. Josef

■ maxhütte-haidhofFit in den Morgen, 10.00 Uhr, FC Frei-gelände, Seniorenbei-rat Maxhütte-Haidhof

■ zeitlarnGroße Minifahrt, PfarreiZeitlarn, (bis 02.08.)

2.8. FR■ regenstaufSommerpause, 19.00 Uhr, Schützenheim, Sg „1859“ Regenstauf e.V.

Treffen, Sportgaststätte die-senbach, Bart-Club Regenst-auf-diesenbach

3.8. SA■ maxhütte-haidhofFußballturnier, beim Fuß-ballplatz Schule Rappenbügl , gocklstammtisch

■ regenstaufSommerolympiade und Sommernachtsfest , 11.00 Uhr, Schützenheim Waldeslust, Schützengesellschaft Waldes-lust e.V.

■ schmidmühlen35. Marktfest, in Schmidmüh-len, Markt Schmidmühlen(bis 04.08.)

Ausstellung „Fäden, Farben, Fantasie“ Nostalgie trifft Moderne, 10.00 Uhr, Hammer-schloss, Heimat- u.Kulturverein e.V., (bis 04.08.)

■ teublitzAH-Kirwa, Sportheim Katz-dorf, Sportclub Katzdorf

■ zeitlarn2. Sommernachtsfest,19 Uhr, Sportheim Laub, FC Laub e.V.

4.8. SO■ maxhütte-haidhofGartenfest, gasthaus Effen-hauser, Pirkensee, gartenbau- und ortsverschönerungsverein Pirkensee

■ regenstaufSommerfest, 14.00 Uhr, ogV diesenbach, Sportplatz

5.8. MO■ burglengenfeldBürgergespräch, 20.00 Uhr, gasthaus Koller in See, CSU

■ maxhütte-haidhofHandarbeiten und Singen, 14.30 Uhr, Evergreen Wohn- und Pflegeheim

6.8. DI■ burglengenfeld Tagesfahrt, 7.30 Uhr, Pfarr-zentrum, Pfarrei St. Josef

■ regenstaufBN-Kinderferienaktion „Mit der Bahn in den Nationalpark Bayerischer Wald“ , 9.26 Uhr, Bayerischer Wald, Bund Na-turschutz Regenstauf, Hugbert Ley

7.8. MI■ regenstaufBN-Monatsversammlung, 20.00 Uhr, gaststätte deut-sche Eiche, Bund Naturschutz Regenstauf, Hugbert Le

9.8. FR■ burglengenfeldBeach Party und Black Beat open Air, 19.00 Uhr, Ehemali-ges Flussbad(bis 10.08.)

V E R A N S T A L T U N G E N - E V E N T S

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18 lokal 24. Juli 2013

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Liebe Teublitzer Bürgerinnen und Bürger, liebe Gäste aus nah und fern!Herzlich willkommen im Teublitzer Stadtpark! Zum 2. Mal nun findet das Teublitzer Bürgerfest in unse-rem Stadtpark statt und ich lade alle Gäste dazu ein, in unserer Stadt zwei fröhliche und unbe-schwerte Tage zu verbringen.Auf vier Bühnen werden großar-tige Bands der verschiedensten Musikrichtungen ihr Können zei-gen und Sie in Stimmung bringen. Auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt, unsere Vereine und Gastronomen verwöhnen Sie mit einer reichhaltigen Auswahl an Speisen und Getränken.Alle Beteiligten haben ein beein-druckendes Programm auf die Beine gestellt und warten nur da-rauf, die Besucherinnen und Be-sucher mit Ihren Darbietungen zu erfreuen. Unser Fest lädt ein zum Zuhören und Mitmachen, zum Schauen und Plaudern.

Liebe Kinder,das Kinderland findet ihr im Be-reich der Bühne 1 vor der Ruine im Stadtpark. Euch erwartet ein

Kinderprogramm, das viel Spaß und Abwechslung verspricht. Macht fleißig mit bei allen Aktio-nen und Spielen.

Liebe Gäste,zum Leben gehören neben der Arbeit ein paar Highlights, die den Alltag unterbrechen. Die finden Sie bei uns. Das Bürgerfest in Teu-blitz ist etwas für die ganze Fami-lie, es garantiert ein paar Stunden Unbeschwertheit und gute Laune. Bei einem super Programm und bei hoffentlich gutem Wetter wün-sche ich nun allen Besucherinnen und Besuchern viel Spaß beim 7. Teublitzer Bürgerfest.

Mit freundlichen GrüßenIhre Maria StegerErste Bürgermeisterin

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TEUBLITZ (mk). Am Samstag, den 17. und Sonntag, den 18. August 2013 ist es wieder so weit: Das 7. Bürgerfest öffnet seine Pforten und steht über-wiegend unter dem Motto „60 Jahre Stadt Teublitz“. Auf vier Bühnen zeigen 20 Bands ihr musikalisches Kön-nen und besonders viel Spaß bietet ein abwechslungsrei-ches Programm im „Kinder-land“ an beiden Tagen. Das Teublitzer Bürgerfest wird auch wieder mit dem tradi-

tionellen Städtedreieckslauf eingeleitet. Gestartet wird in Maxhütte-Haidhof und Burg-lengenfeld mit dem Ziel Stadt-park Teublitz. Weitere Infos findet man unter www.staedtedreieckslauf.de Bürgermeisterin Maria Steger eröffnet nach dem Lauf und der Siegerehrung um 16 Uhr das Bürgerfest im Stadtpark.Beginnen wird das Fest am Samstag, den 17. August um 16.00 Uhr (Bühne 1 am Volks-festplatz) mit der Eröffnung

und der Jugendblaskapelle Teublitz, um ca. 16.30 Uhr gibt es eine Showtanz-Einlage der TuS-Kinder, und um ca. 17.00 Uhr werden die Sieger des 5. Städtedreiecklaufs und die Gewinner der Verlosung geehrt. Von 20.00 - 24.00 Uhr sorgt die Band Village‘n‘Town für super Stimmung. Die Bühne 2 (beim Spring-brunnen) lockt von 17.30 - 21.30 Uhr mit dem Origi-nal Oberpfalz Duo und von 22.00 - 24.00 Uhr mit der

Band Cheeseballz. Auf der Rathausbühne (Bühne 3) ist spielen von 17.00 - 20.00 Uhr die Nordgau Monophones und von 21.00 - 24.00 Uhr The Sunny Bottom Boys. Bühne 4 (in der Ruine) bege-eistert von 17.30 - 19.30 Uhr mit Schmarrnkerl und Fun-kerl, von 20.30 - 21.30 Uhr mit JESSIE‘s und von 22.00 - 24.00 Uhr mit der Band Blues-bound. Am Sonntag, den 18. August startet das Bürgerfest schon um 10.00 Uhr mit dem tra-ditionelle bayerische Früh-shoppen zusammen mit dem Burschenverein „Morgenrot“ Münchshofen im Bereich zwi-schen Bühne 1 & 2. Und auch die anderen Bühnen bieten den ganzen Tag Stimmung und Unterhaltung bis ca. 22.30 Uhr. Die musikalischen Highlights des Abends sind Five Pack, The Cruisers, String (Haus-band von Radio Charivari) und Boarisch Crem.

Auch heuer gibt es nicht nur für die großen sondern auch kleinen Gäste wieder einiges auf dem Teublitzer Bürgerfest zu erleben. Das Kinderland findet ihr im Bereich der Büh-ne 1 beim Volksfestplatz:● Spielstraße (Jugendfeuer-wehr im Städtedreieck) am Samstag, 16.00 - 19.00 Uhr mit Wasserflipper (Wasser-spiele) und Info-StandAm Sonntag, 14.00 - 18.00 Uhr mit Wasserflipper (Was-serspiele), Schaumkuss-Wurfmaschine, Info-Stand und Fahrzeugschau mit dem neuen großen Tragkraftsprit-zenfahrzeug mit Wassertank der Freiwilligen Feuerwehr Katzdorf● Spielmobil mit Spielstraße (Kolpingfamilie Teublitz) am Samstag, 16.00 - 19.00 Uhr und Sonntag, 14.00 - 18.00 Uhr: Mit Spielen zum Sprin-gen, Jonglieren, Werfen, Fangen, Hüpfen, Gestalten, Balancieren und vielem mehr!

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Zwei Tage Bürgerfest im Teublitzer StadtparkGroße Musik-Acts auf 4 Bühnen / kinderland / Ziel und siegerehrungdes städtedreieckslauf 2013 / 60 Jahre „Wir sind stadt“

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Außerdem ist auch das all-seits beliebte Kinderschmin-ken wieder mit dabei!● Trommelkurse für Kinder & Jugendliche („Abayomi“ Eine-Welt-Laden Teublitz e.V.); Samstag, um 17.00 & 18.00 Uhr und Sonntag, von 14.00 - 18.00 Uhr (zu jeder vollen Stunde) Dauer: ca. 20 Minu-ten pro Kurs- Showtanz (Kinder des TuS-Teublitz e.V.) Samstag, ca. 16.30 Uhr Bei der Bühne 1 am Volksfestplatz zeigen die Sprösslinge des Turn- und Sportvereins Teublitz e.V. ihr Können!

und es gibt noch mehr!• Die allseits beliebte Bimmel-bahn fährt natürlich wieder durch‘s Bürgerfest (Wasser-wacht Teublitz). Auf zu einer unterhaltsamen

Fahrt rund um das Festgelän-de des 7. Teublitzer Bürger-festes im Stadtpark!• Die beliebte Strohhüpfburg der Stadt Teublitz ist auch wie-der zu finden• FUN JUMPER (Bungy-Trampolin) - der ultimative Adrenalin-Kick & ein Gefühl der Schwerelosigkeit ist hier garantiert!• Waterballs: Kinder können in aufblasbaren Bällen auf dem Wasser laufen und her-umtollen (die Kinder bleiben trocken!) Eine Riesenrutsche und ein Kinderreisenrad run-den das Kinderprogramm ab. (Änderungen vorbehalten.)

60 Jahre „Wir sind stadt“Bei Einbruch der Dunkelheit erwartet die Gäste des Festes am Rathaus eine besondere Bild- und Videopräsentation

bei der es heißt: „Auf eine Reise durch die Zeit - Wir sind Stadt!“ Das sollte man auf keinen Fall verpassen! Wie man lesen kann ist auch heuer wieder ei-niges geboten und neben den vielen Attraktionen, Live-Acts, Spielereien und Hightligts ist natürlich auch für‘s leibliche Wohl gesorgt. Deftige Schmankler, kühle Getränke oder etwas Süßes - das darf natürlich auf einem Bürgerfest nicht fehlen. Das Bürgerfest in Teublitz ist et-was für die ganze Familie, es garantiert ein paar Stunden Unbeschwertheit und gute Laune. Wir sind uns sicher, dass der liebe Wettergott zu einem schönen Fest beitragen wird und wünschen allen Besu-chen ein tolles Bürgerfest.

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24. Juli 2013 lokal 21

Automobile Sonderthema

KALLMÜNZ (sr). Der Renault Captur stammt direkt vom gleich-namigen Concept Car „CAPTUR“ ab, das Renault auf dem Genfer Automobilsalon 2011 präsentiert hatte. Renault Designchef Lau-rens van den Acker entwickelte eine Formensprache, die die Designstrategie von Renault mit der Lebenswelt seiner Kunden verbindet. Dabei repräsentiert die sportliche SUV-Studie die zweite von insgesamt drei Lebenspha-sen: das Entdecken der Welt.Der Renault Captur ist die ideale Synthese aus Design und Funk-tionalität. Der urbane Crossover sorgt mit seinem einzigartigen Design und zahlreichen cleveren Detaillösungen für frischen Wind. Die Nähe zur spektakulären Studie Captur spiegelt sich im Na-men ebenso wider wie in seinem kraftvollen Design. Und natürlich trägt auch der Captur das neue Markengesicht von Renault.Der Renault Captur nimmt auch beim Design sowie in zahlreichen weiteren Details Anleihen bei der Studie:● Klare, fließende Linien: Der Captur überzeugt mit seinem dynamischen und zugleich unauf-dringlichen Design.● Kraftvoll ausgestellte Kotflügel● Die Formensprache des Captur lehnt sich eng an das Design der gleichnamigen Studie an. Das Resultat: Das urbane Crossover-Modell zieht die Blicke magisch an. Auch auf den zweiten Blick weiß der Captur voll zu überzeu-gen. Denn wie alle Modelle von

Renault erfüllt er höchste Quali-tätsansprüche.● Die groß dimensionierten Räder in Verbindung mit den muskulösen Kotflügeln verleihen dem Captur bereits im Stand einen ebenso sportlichen wie robusten Charak-ter.● Dank zahlreicher Farb- und Motivkombinationen bietet der Captur im Innenraum eine große Vielfalt an individuellen Ausstat-tungsmöglichkeiten. Das sorgt für ein besonders angenehmes Wohlfühlambiente und entspann-tes Fahren.● Der Captur zeichnet sich durch ein breit gefächertes Individua-lisierungsprogramm aus. Unter anderem sorgt die markante Bi-Ton-Lackierung, die in zahlreichen Kombinationen verfügbar ist, für einen unverwechselbaren Auftritt. Darüber hinaus stehen zahlreiche unterschiedliche Motive, Farben und Aufkleber zur Wahl, uvm.

Einfach praktisch: Die verführerische Melange aus Ästhetik und FunktionalitätMit seinen kompakten Abmessun-gen (LxBxH: 4,12 m x 1,77 m x 1,57 m), der hohen Bodenfreiheit von 170 Millimetern, den groß di-mensionierten Rädern sowie dem robusten Unterfahrschutz und den seitlichen Protektoren eröffnet Ihnen der Renault Captur Tag für Tag neue Wege.Das einladend und offen gestal-tete Interieur bietet großzügige Platzverhältnisse für Passagiere und Gepäck. Die weit nach vorn

gerückte Windschutzscheibe und das gute Raumgefühl sorgen für hohen Fahrkomfort. So profitieren die Passagiere auf der Rückbank von einer üppigen Kniefreiheit (bis zu 21,6 Zentimeter). Und das ist noch nicht alles: Sogar ohne Umklappen der Rückbank fasst der Kofferraum des Captur bis zu 455 Liter (nach VDA-Norm).Die nach vorne und hinten ver-schiebbare Rücksitzbank macht wahlweise noch mehr Platz fürs Gepäck oder für die Passagiere im Fond.

Die ganze Multimedia-Welt an BordFür den Renault Captur sind zwei besonders innovative und leis-tungsfähige integrierte Multimedia-Systeme erhältlich: MEDIA-NAV und R-Link. Darüber hinaus verfü-gen alle Radiosysteme über eine Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und bieten zudem USB- und 3,5-Millimeter-Klinken-Anschlüsse für externe Musikplayer. R-Link, der integrierte Tablet-PC, funktio-niert im Prinzip wie ein modernes Smartphone – und bietet viele clevere Funktionen: TomTom® LIVE-Navigation mit Online-Ak-tualisierung*, Multimedia (Radio, Musik, Fotos, Videos), Bluetooth Telefonie, Sprachsteuerung, Fahrzeug Informationen, Services und eine Android-Applikation zum besonders ökonomischen Fahren. Und im neuen R-Link Store kön-nen R-Link-Nutzer sich entweder im Auto oder am heimischen PC über das My Renault-Portal zahlreiche praktische Apps herun-terladen.Überzeugen Sie sich selbst und informieren Sie sich unverbindlich bei Auto Feldmeier in Kallmünz.

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Verbrauchs- und Emissionswerte. Effizienzklasse: C - A+; Gesamtverbrauch kombiniert (l/100 km): 5,4 - 3,6; CO2-Emissionen kombiniert (g/km) 125 - 95 :Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren VO (EG) 715/2007 und § 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der gegenwärtig geltenden Fassung und ohne Zusatzausstattung ermittelt.

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Auch während der Sommerreise mit dem Auto können Steinschläge, ein Riss in der Scheibe oder – besonders ärgerlich – ein Einbruch passieren. Dann ist vor allem schnelle, verlässliche und kompetente Hilfe wichtig. mso/Foto: Carglass

Tipps für die Autoreise im Sommer:

Was tun bei Steinschlag oder Einbruch im Ausland? Sommerzeit ist Reisezeit – bevor-zugtes Reisemittel der Deutschen ist das Auto: Laut ADAC-Reise-monitor 2013 treten 53 Prozent der Deutschen ihren Urlaub mit PKW oder Wohnmobil an. Auch während der Sommerreise mit dem Auto können Steinschläge, ein Riss in der Scheibe oder – be-sonders ärgerlich – ein Einbruch passieren. Dann ist schnelle, verlässliche und kompetente Hilfe wichtig, um die Urlaubsreise un-beschwert fortsetzen zu können. Fahrzeugglasexperte Thomas Krieger, Technik Manager bei Carglass, gibt Tipps: ● Kontakt zur Versicherung auf-nehmen, Schaden melden und auf Anweisungen warten. ● Auch im Ausland nur ausgewie-senen Experten vertrauen! l Kleine Schäden bis zur Behebung mit einem Steinschlagpflaster vor Schmutz und Feuchtigkeit schüt-zen – beides kann eine spätere Reparatur unmöglich machen. ● Bei Einbruchschäden ist ein Er-satz der Seitenscheibe bzw. eine Notverglasung wichtig, um den Versicherungsschutz wiederher-

zustellen. Fahrzeugglasspezialist Carglass bietet auch im Ausland eine Notverglasung an. ● Bei Carglass kümmert sich ein eigenes internationales Team in 16 Ländern um die Schadens-abwicklung im Ausland. Der Autofahrer ruft im jeweiligen Land die internationale Telefonnummer 00800 880 88 221 an, fährt ins zugewiesene Carglass-Service Center und lässt den Schaden dort fachmännisch beheben. ● Damit es für den Autofahrer im Ausland möglichst unkompliziert ist, übernimmt Carglass die Ab-stimmung mit der Versicherung. Vor Ort fallen in der Regel keine Kosten an, der Kunde muss nur den Auftrag unterschreiben. Carglass Deutschland stellt dann eine Rechnung, die nach der Reise bezahlt wird. Vereinzelt kommt es in einigen Ländern vor, dass der Autofahrer vor Ort die Rechnung bezahlen muss. Reicht er diese bei der Versicherung ein, wird das Geld erstattet. Weitere Tipps rund um Instandhaltung und Pflege von Autoscheiben hat der Fahrzeugglasspezialist. (mso)

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22 lokal 24. Juli 2013

Bauen & WohnenSonderthema

TEUBLITZ (sr). Ein absolut rea-listisches Bild der Planung gibt Entscheidungssicherheit und ver-hindert teure Änderungen in letz-ter Minute: Sich in Echtzeit und dreidimensional in den künftigen Räumen zu bewegen, alle Pers-pektiven im geplanten Raum zu betrachten – das schafft Vertrauen

und ist professionell. Bei Fliesen Haider in Teublitz können Sie ihr Bad mit modernster Technik in 3D planen. Knapp 60.000 Sani-tär-Objekte und Armaturen aller führenden Marken, über 360.000 Originale Fliesen von über 270 Herstellern sorgen für eine große Auswahl und helfen bei der Pla-

nung. Angenommen, Sie stehen vor großen und kostenintensiven Entscheidungen. Wäre es da nicht hilfreich, sich schon im Planungs-stadium sicher sein zu können, dass alles wirklich so sein wird, wie Sie es sich konkret vorstellen? Das gute Gefühl zu haben, dass Sie die gleiche Sprache sprechen und das Gleiche meinen, wenn es um Plan und Wirklichkeit geht? Mit der 3D-Planung kann man diese Unsicherheiten ausschlie-ßen, denn nach wie vor gilt: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Mittlerweile ist die 3D-Software so vielseitig, dass sich nicht nur Bä-der und Wellness-Oasen, sondern auch Räume und Flächen absolut fotorealistisch gestalten lassen.Das Beratungsteam von Fliesen Haider ist stets für Ihre Wünsche offen und berät Sie direkt am Bild-schirm mit den modernsten Pro-grammen. Das Team freut sich auf Ihren Besuch in den Ausstellungs-räumen.

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BURGLENGENFELD (sr). Die Tomate ist des Deutschen liebs-tes Gemüse. Pro Haushalt wer-den 10,4 kg der Frucht verzehrt, damit liegt sie weit vor den Ka-rotten, Gurken und Zwiebeln. Von Ende Juni bis Ende Sep tember ist in der Gärtnerei Fi scher Tomaten-zeit. In diesen Wo chen reifen die Früchte der vielen verschie denen Tomaten so rten auf ca. 1.000 Stauden aus. Seit mehr als 10 Jahren kultiviert die Gärtnerei Fischer To maten, ne ben erntefrischen Gur ken, zum Verkauf als Frisch gemüse. Vom Samen korn bis zur erntereifen Frucht dauert es ca. 6 Monate. Hier helfen viele kleine, fleißige Mitarbeiter, dass die Früchte auch ohne jeglichen Einsatz von Spritz-

mitteln gesund reifen können. Zu dem werden krankheits- und schädlingsresistente Sorten für den Anbau gewählt und mit pflan-zenverträglicher, leichter Düngung wird für die Pflanzen ein regel-rechtes “Wohlfühl klima” geschaf-fen. Zum Reifen ist dann nur noch ausreichend Sonne notwendig. Die Ernte erfolgt erst, wenn die Frucht das typische Aroma ausge-prägt hat und wirklich reif ist.Auch das Sortiment der To maten wird von Jahr zu Jahr um einige wohlschmeckende Sor ten erwei-tert. Waren es vor Jah ren noch Strauch- und Fleisch tomaten, kann der Kunde nun im Laufe es Sommers zwischen bis zu sechs Sorten wählen, wie z.B. exzellent schmeckende Pflaumen tomaten

oder auch gelbfleischige, zucker-süße Cock tail-To ma ten. Durch die wachsende Nach frage nach der Burglengen felder Tomate auch in der lokalen Gastronomie hat sich die An baufläche inzwischen verachtfacht und das Gemüse wächst auf fast 1.000 m² heran.Überzeugen Sie sich selbst von den Burg len genfelder Tomaten.

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24. Juli 2013 lokal 23

Bauen & Wohnen Sonderthema

STEINBERG AM SEE (sr). binner + meixner baut Ihr Massivhaus nach Maß, dass zu Ihnen und Ih-ren Bedürfnissen passt. “Unsere Häuser sind so individuell wie ihre Besitzer: Sie werden frei geplant so dass sie den Ansprüchen und Anforderungen auch optimal ent-sprechen. Hausbau ist schliesslich eine In-vestition in die Zukunftssicherung und somit Vertrauenssache”, so Horst Binner, Geschäftsführer des Unternehmens. Kundennähe ist Horst Binner wichtig. Als Kunde kennt man bei binner + meixner noch die Menschen hinter den

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Die nächste LOKAL-Ausgabe erscheint am

28. August 2013Redaktions-/Anzeigenschluss:

Mittwoch, 21. August 2013

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Endlich ist der Sommer da – der sonnenärmste Winter seit Beginn der Wetteraufzeichnungen und ein verregneter Frühling geraten schnell in Vergessenheit. Wohl dem, der in dieser Zeit einen treu-en Begleiter an seiner Seite, oder besser, in seinem Keller hatte: Denn die Heizung musste Höchst-leistungen vollbringen, um die ei-genen vier Wände behaglich zu halten – nun genießt sie die wohl-verdiente Verschnaufpause. Jun-kers, eine Marke von Bosch Ther-motechnik, empfiehlt deshalb, die Anlage jetzt vom Fachbetrieb war-ten zu lassen.

Fachhandwerker haben nun die nötige Zeit für eine ausführliche Prüfung und Reinigung.Eine regelmäßige Inspektion der Heizung ist dringend notwendig: Nur so ist gewährleistet, dass die Anlage nicht mehr Brennstoff ver-braucht als erforderlich. Bei Be-darf justiert der Fachmann nach und tauscht Verschleißteile wie Filter und Brennerdüse aus. Außerdem reduziert eine War-tung die Ausfallgefahr der Hei-zungsanlage und erhöht zugleich deren Lebensdauer. Damit kön-nen Hausbesitzer und Vermieter kostspieligen Instandsetzungen

vorbeugen und Defekte bereits frühzeitig beheben lassen. Der Fachhandwerker überprüft alle Anlagenteile: unter anderem Brenner, Speicher, Regelung, Rohrleitungen und Kessel. Sind die Komponenten oder Einzelteile verschlissen, tauscht er sie aus oder repariert sie. Außerdem misst er die Abgaswer-te und stellt die Heizung bei Be-darf neu ein.Nach der Inspektion arbeitet die Heizung wieder garantiert umwelt-schonend und effizient – und ist für die anstehenden Aufgaben in den kalten Herbst- und Wintermo-naten bestens gerüstet. Deshalb gilt es jetzt, die Anlage zu warten, denn wenn auch aktuell niemand daran denken mag, ist eines sicher: Der nächste Winter kommt bestimmt, und Vorsicht ist allemal besser als Nachsicht. Mehr Infos unter www.junkers.com. (mso)

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Die Sommerzeit ist ja bekannt-lich Pflanzzeit. Und wer einen schönen Garten sein eigen nennt oder Balkon und Terras-se bepflanzt hat, der weiß, wie viel Arbeit das machen kann, aber auch wie viel Freude! Zu sehen, dass man da etwas he-rangezogen hat, das wächst und gedeiht, das kann schon mal so sein, als seien die Pflan-zen und Blumen unsere Kin-der. Viele Pflanzen brauchen ja auch viel Schutz und Pflege, weil sie so empfindlich sind. Hier ein paar Beispiele: Da fah-ren die echten Sprösslinge mit Rädern und Bobbycar durch den Garten, brettern johlend die Wege hinunter und landen in unserem über alles geliebten Rosenstrauch. Ach! Der Haupt-trieb ist abgebrochen, Katastro-phe! Man gerät in Versuchung, lauter darüber zu jammern als das Kind, das ein Loch im Knie hat und nach einem Pflaster brüllt - statt dass man froh ist, dass der Kleine kein Bein ge-brochen hat ...Überhaupt, die Rosen sind so sensibel wie Seniorinnen bei Durchzug. Die einen bekom-men sofort Rheuma, die ande-ren befällt Mehltau oder Blatt-läusen. Die Hobby-Gärtner und -Gärtnerinnen bewaffnen sich mit chemischen Spritzmitteln und Abgüssen von Schachtel-halm oder Brennnesseln und rücken den unerwünschten Mini-Monstern auf die Pelle. Und erst die Rhododendren! Sie blühen zwar herrlich und lassen das Gartenherz schwel-len, aber ansonsten ist ihnen zu heiß, zu kalt, zu nass, zu trocken oder die schrecklichen Zikaden-Horden fallen über sie her. Da hilft nur Spülmittel oder besser der Gang ins Fach-geschäft, denn dort hat man immer ein offenes Ohr für die Wehwehchen der geblümten Lieblinge. Oft kann man sich beim Ein-kaufen vor „Tipps“ kaum noch retten, was man als Gartenbe-sitzer so alles - angeblich un-bedingt – braucht, will man der Werbung Glauben schenken. Wie so oft sind wir ein lamm-frommes, williges Opfer für die Werbesprüche, mit denen auch

die Pflanzenbranche, beson-ders in den großen Märkten, uns betäubt.Dort finden wir eine schier un-übersehbare Auswahl an Flo-ra, und der Blumenfan weiß nicht mehr, wo ihm der Kopf steht. „Was soll ich nehmen? Ich bräuchte ja noch was für den Vorgarten – vielleicht eine Budleja Davidii „Petite“ (Was ist das?) oder doch eher eine „Saxifraga“ oder eine Hortensie namens „Invincible“, die im Ge-schäft rosa blüht, da weiß man wenigstens, welche Farbe man kriegt. Frust bricht aus, wenn man die neue Pflanze anlei-tungsgemäß mit vorgedüngter Blumenerde einbuddelt und sie dann aber schon nach ei-nem Tag die Blätter hängen lässt. „Was habe ich falsch ge-macht?“ Das Gärtnerherz blu-tet, doch das Geld für die teure Pflanze ist futsch.Beim Thema „Unkraut“ kön-nen sich die Geister scheiden, denn was ist denn welches? Auf jeden Fall Giersch und Lö-wenzahn, aber bei Veilchen, wilden Erdbeeren oder Ver-gissmeinnicht kommt man ins Zweifeln ... so rutscht man auf Knien herum und rückt den Un-erwünschten zu Leibe. Natür-lich gibt es Rindenmulch oder Anti-Unkrautmatten, die angeb-lich den Befall mit schädlichen Kräutern verhindern, die sind aber Geschmackssache. Meis-tens findet der Geißfuß dann doch einen Weg ans Licht!Fest steht, man kann beim Gärtnern eine ganze Menge Geld los werden, erntet aber auch viel Spaß und kann stolz sein, wenn die Pflänzchen ge-deihen. Einen langen Atem braucht man ohnehin, denn wirkliche Erfahrung erhält man nur über die Jahre hinweg. Rückschläge wird es immer ge-ben, wie im „richtigen“ Leben, und so mancher Poet hat schon den Garten als anschauliche Metapher zur Darstellung von menschlichen Leidenschaften oder politischen Intrigen ge-wählt, wie zum Beispiel Shake-speare. Unerschöpfliche Natur! Du nährst nicht nur den Körper, sondern auch Geist und Seele auf unvergleichliche Art!

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ACHTUNG: Ab 29. Juli bis 16. August von 9.00 - 13.00 Uhr geöffnet!

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Gesunder Sonnengenuss beginnt im SchattenTextile Markisen Die meisten Menschen benötigen zum Wohlfühlen viel Sonne und frische Luft. Der Aufenthalt im Freien weckt die Lebensgeister und fördert die Bildung des für Knochen und Immunsystem wichtigen Vitamins D. Doch wie so oft im Leben, so entscheidet auch hier die Dosis darüber, ob die Sonnenstrahlen nützliche oder schädliche Auswirkungen haben. So beobachtet die Deutsche Krebshilfe einen alarmierenden Anstieg gefährlicher Hautkrebserkrankungen als Folge des Wunsches nach Bräune um jeden Preis.

Schatten nach Maß vom Fachmann

Im heimischen Garten können beispiels-weise Markisen von Riembauer, die Fachhändler sicher nach Maß und Kun-denwunsch anbringen, vor den negativen Wirkungen der UV-Strahlung schützen. Ob eine Gelenkarmmarkise die passende Lösung ist oder größere Pergolamarkisen wie „Miranda“ oder „Pergolino“ die bes-sere Wahl sind, hängt von den individuel-len Bedürfnissen, der Terrassennutzung und den baulichen Gegebenheiten ab. Wer Sonnen- und Wetterschutz vereinen will, greift zu einem regenfesten Glas-dachsystem wie „Terrado“, bei dem Lauf-schienen für den textilen Sonnenschutz integriert sind (mehr Informationen unter www.riembauer.de). Wetter- und Lichtsensoren sind ideal, um automa-tisch immer ein optimales Klima auf der Terrassenfläche zu haben.

Achtung Sonne! Nicht nur im heißen Süden, sondern auch auf der heimischen Terrasse entwickelt die Sonne im Sommer genügend Kraft, um die empfindliche Haut zu schädigen. Selbst im Frühjahr, wenn die Temperatu-ren an sich angenehm sind, besteht diese Gefahr, denn jetzt ist die Haut noch nicht an die Strahlung gewöhnt.

Kinder unter einem Jahr sollten nach der Emp-fehlung der Deutschen Krebshilfe überhaupt nicht in der prallen Sonne spielen, da die junge Haut beson-ders empfindlich reagiert.

Für die Kleinen bieten deshalb größere Markisen gesunden Spielraum. Übrigens muss auch unter einer textilen Verschat-tung niemand befürchten, den ganzen Sommer in vornehmer Blässe zu verbrin-gen. Das Streulicht, das auch unter der Markise ankommt, reicht zur Ausbildung einer gesunden Bräune vollkommen aus.

Peter Riembauer · Werner-von-Siemens-Str. 15 · 93128 Regenstauf · Telefon 09402 987 99-0 · [email protected] Informationen finden Sie unter www.riembauer.de · YouTube: Riembauer

TerrassenüberdachungenSommergarten§§

MarkisenWintergärten§§

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