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6. Aug. 2014, Nr. 14, 34. Jg.

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MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Auch in diesem Jahr wird beim 8. Maxhütter Bürgerfest am 16./17. August 2014 wie-der eine bunte Mischung aus Musik und Kultur, Spiel und Spaß präsentiert, die schon bei den letzten Bürgerfes-ten für einen tollen Zuspruch gesorgt haben. Wieder ist es gelungen, ein reichhaltiges

Programm zu gestalten. Wer alle Attraktionen und Musik-darbietungen miterleben will, der braucht schon eine erst-klassige Bürgerfest-Kondition. Das Bürgerfestgelände ist groß und lädt zum Flanieren ein.Bei der sechsten Auflage des Städtedreieckslauf wird das Maxhütter Rathaus das „ZIEL“ sein.

Rund um das Rathaus bis zur Maximilian-Grundschule und bis zur FC-Sportgaststätte werden die Gäste auf 5 Büh-nen ein abwechslungsreiches Programm erleben können. Ebenso erwartet die Gäste Gastronomie aus allen Her-ren Länder. Die musikalische Palette reicht von Rockmusik, über Chansons und Pop bis hin zur Volksmusik, Folklore und Schlager. Ausführliche Infos rund um das Bürgerfest und seinen At-traktionen findet man in dieser Ausgabe ab Seite 8.

Auf zum Bürgerfest nach Maxhütte

2 lokal 6. August 2014

Liebe Leserinnenund Leser,

das Highlight im August ist in diesem Jahr das Bürgerfest in Maxhütte-Haidhof am 16./17. August mit dem traditi-onellen Städtedreiecks-lauf. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank ehrt nach dem Lauf die Sieger und eröffnet um 17 Uhr das 8. Bürgerfest im Zentrum der Stadt mit einem tollen Showprogramm.Besonderer Höhepunkt wird sicherlich der Auftritt der Gruppe „Sweden 4 ever – A tribute to ABBA am Samstag Abend auf Bühne 1 am Rathaus sein. Sie glänzten bereits bei Auftritten im Fernseh-sender ARD in der Serie

Marienhof oder bei der Meisterschaftsfeier des FC Bayern München im Jahre 2013.Mehr auf S. 8-11 ...

Ein weiterer Höhepunkt in diesem Monat ist das Mittelalterfest im Teublitzer Stadtpark „Horto Historico Tiubelitz“.

Trommeln und Fanfaren, das Klirren der Schwerter und das Gebrüll der Ritter wird vom 22. bis 24. August aus dem Teublitzer Stadtpark zu hören sein. Wie auch schon in den Jahren zuvor finden die Besu-cher Lagergruppen aus allen Epochen, von den Kelten bis zu den Römern und sie zeigen euch wie es war, damals, das Leben im Mittelalter. Mehr unter www.horto-historico.de.

Weiter geht‘s in dieser Ausgabe mit dem Thema “Ausgehen ist immer IN”, wo beim traditionellen GASTRO-Gewinnspiel dieses mal attraktive „Gutscheinbücher“ verlost werden. Unsere heimische Gastro-nomie mit ihren schönen Terrassen und Biergärten sowie bayerischer wie kulinarischer Küche lädt Sie dabei zum Schlem-mern & Genießen ein. Mehr auf den Seiten 16-17 ...

Wie immer finden Sie in dieser Ausgabe wieder jede Menge Infos auf unseren Veranstaltungs-seiten mit Vorberichte von Events, auf die wir uns freuen können.

Viel Spaß mit LOKAL, auf dem Bürgerfest in Maxhütte-Haidhof, dem Mittelalterfest in Teublitz, viel Glück bei den Verlo-sungen und gute Einkäufe in den Fachge schäften vor Ort wünscht Ihnen

Max Krempl mit der LOKAL-Redaktion

Gewalt erzeugt Gegengewalt ...Eine Stadt im Sonnenlicht und der dumpfe Knall aufschlagen-der Bomben, Rauchwolken, Trümmerberge, Tote überall. Warum nur, so fragt man sich, ist das Feuer des Konflikts im Na-hen Osten wieder hoch aufge-flammt? Seitdem ich selbst auf der Welt bin und noch viel länger währt die Auseinandersetzung zwischen Palästinensern und Israeli, zwischen Arabern und Juden. Aus meiner Kindheit und Jugend erinnere ich die schreck-lichen Bilder aus dem Fernse-hen vom Sechs-Tage-Krieg, vom Jom-Kippur-Krieg und den ersten beiden „Intifadas“. Dazwi-schen immer wieder Scharmüt-zel, Angriffe und Gegenangriffe, Terroranschläge und Vergeltung. Recherchen in der Historie brin-gen mich zurück bis zur Zeit von König Saul, und dann bis zu He-rodes und der letzten Zerstörung des Tempels in Jerusalem durch die Römer 70 n. Chr. Die Juden, dieses gepeinigte Volk, beneidet und gehasst, geduldet, ausge-nutzt und ermordet und das seit Jahrtausenden! „Zerstreut unter alle Völker“ waren sie, die sich selbst als das auserwählte Volk Gottes sehen. Seit dem 19. Jahrhundert, seit der Begründung der zionisti-schen Bewegung durch Theodor Herzl, besteht der Traum vom jüdischen Nationalstaat um Je-rusalem herum. Schon zu dieser Zeit gab es immer wieder anti-jüdische Pogrome in Städten wie Jerusalem, Aleppo, Kairo oder Damaskus, Izmir oder Beirut. Damals war Palästina ein Teil des Osmanischen Reichs. Nach dessen Zerschlagung im Ersten Weltkrieg teilten Frankreich und Großbritannien den gesamten Nahen Osten in dem geheimen Sykes-Picot-Abkommen unter sich auf, wobei Palästina unter gemeinsame Verwaltung gestellt wurde. Das Abkommen stand im Widerspruch zu Absprachen des britischen Kommandanten mit den Arabern, denen Unab-hängigkeit in Aussicht gestellt wurde, sollten sie die Europäer gegen die Türken unterstüt-zen. 1917 jedoch sicherte die britische Regierung den Juden mit der Balfour-Deklaration den

Juden ihre Unterstützung zur Schaffung eines Judenstaats zu. Zu dieser Zeit bereits gab es blutige Übergriffe zwischen Juden und Arabern. Von 1933 an stiegen die Einwanderungs-zahlen von Juden in Palästina beträchtlich an. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wuchs die internationale Unterstützung für die zionistische Bewegung. Großbritannien kündigte an, sich aus der Mandatsverwaltung zu-rückzuziehen. 1947 beschloss die UN-Vollversammlung die Teilung Palästinas in einen ara-bischen und einen jüdischen Staat, was die Araber jedoch ablehnten. 1948 erklärten sich die Juden unter David Ben Gu-rion für unabhängig. Noch in der Gründungsnacht des isra-elischen Staats erklärten ihm Ägypten, Saudi-Arabien, Jorda-nien, Irak und Syrien den Krieg. Im Laufe des Kriegs erweiterte sich Israel um 50% seiner Land-masse, die Palästinenser muss-ten fliehen. Seit 1950 und dem „Rückkehrgesetz“ der Israeli (jeder Jude hat das Recht, in Is-rael einzuwandern) kamen noch mehr Einwanderer, darunter viele Holocaust-Überlebende. Juden aus dem Raum der ehe-maligen Sowjetunion strömten seit Gorbatschows Perestroika-Politik ins Land.In den Konflikten mit den Pa-lästinensern geht es also im-mer wieder um die Eroberung oder Rückgewinnung von Sied-lungsraum, um Vergeltung und Gegenvergeltung, eine endlose Kette. Die Europäer tragen seit dem Ersten Weltkrieg ihr Päck-chen Schuld am Konflikt. Der heutige Krieg ist eine Fortset-zung der alten Geschichte: Isra-el will durch gewaltsamen Druck auf die radikalen Palästinenser den Frieden erzwingen und macht sich dabei ein weiteres Mal zum Sisyphos. Die Hamas unterhöhlt im buchstäblichen Sinne das israelische Sicher-heitsbedürfnis. Die Verlierer sind die Völker auf beiden Seiten, die mit Blut den Preis zahlen für die Spirale der Gewalt. Irgendwann wird es wohl wieder einen Waffenstill-stand geben, bis zum nächsten Ausbruch dieser uralten Feind-schaft, eine Lösung etwa in Form von zwei unabhängigen Staaten ist nicht in Sicht.

Schöne Grüße von daheim! Ingrid Liez

Urkunden und PreiseFISCHBACH (sr). Mit Urkun-den und Preisen zeichnete die Grundschule Fischbach seine

stärksten Sportler (Bundesju-gendspiele), seine fleißigsten Leser (Antolin) und seine cle-versten Mathemati-ker (Mathe-pirat) aus. Bei einer Feierstunde in der Turnhalle überreichten Schulleiter Oskar Duschinger, stellvertretende Schulleiterin

Angelika Doser und Förderleh-rerin Marion Händel die begehr-ten Auszeichnungen. Anschlie-ßend bekamen die Fischbacher Grundschüler zur Belohnung für ihren Fleiß eine gemeinsame Filmstunde geschenkt, dazu je-de Menge Popcorn.

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MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Wer derzeit am Mehrgenerati-onenhaus in Maxhütte-Haidhof vorbeifährt, dürfte einigermaßen verwundert sein, denn direkt vor dem Gebäude steht eine große, gelbe Telefonzelle. Telefonieren kann allerdings niemand mehr da-mit. In Benutzung ist sie trotzdem und zwar Dank des Verbundes der Stadtbüchereien, der Buchläden und der VHS im Städtedreieck und dem Mehrgenerationenhaus Maxhütte-Haidhof. Unter dem Motto „Bücherzelle aufm Weg“ wird die Zelle ab sofort durch das Städtedreieck wandern – prall ge-füllt mit neuen Büchern – und ge-

sponsert von den oben genannten Geschäften und Einrichtungen. Jeder Leser kann hier stöbern, sich ein Buch ausleihen oder so-gar mitnehmen – sofern er ein gleichwertiges Buch hinterlässt!„Sehr viele Bücher werden nur ein einziges Mal gelesen – hier wan-dern Bücher durch viele Hände und jeder Besucher findet neuen Lesestoff“, freute sich die 1. Bür-germeisterin der Stadt Maxhütte-Haidhof Dr. Susanne Plank beim Startschuss.„Mir gefällt besonders, dass die Zelle auch durch die Ortsteile wandern wird. Vor allem für ältere Menschen ohne Auto ist das eine

gute Aktion“, ergänzte der 1. Bür-germeister der Stadt Burglengen-feld Thomas Gesche.Ihren Vorrednern schloss sich die 1. Bürgermeisterin der Stadt Teu-blitz Maria Steger gerne an „eine tolle Aktion, die hoffentlich vielen Menschen zum Lesen anregen wird. Ich werde das Angebot mit Sicherheit auch selber nutzen.“

Und so geht´s:Einfach in die Telefonzelle gehen, sich ein neues Buch aussuchen und ein anderes, gleichwertiges Buch (nicht älter als 5 Jahre!!!!) zurücklassen.

Hier finden Sie die Bücherzelle:Maxhütte-Haidhof, Mehrgenera-tionenhaus: 29. Juli - 20. August 2014 Teublitz, Rathausvorplatz: 20. August -17. September 2014Burglengenfeld, Oberer Markt-platz: ab 17. September 2014Weitere Termine für die Ortsteile entnehmen Sie bitte der Presse!

Gut zu wissen: Zum Verbund „Städtedreieck liest“ gehören folgende Einrichtungen und Unternehmen:* Stadtbücherei Burglengenfeld* Stadtbücherei Maxhütte-Haidhof* Stadtbücherei Teublitz* VHS im Städtedreieck* Mehrgenerationenhaus Maxhüt-te-Haidhof* Buchhandlung Sebastian Tho-mann* Buch- und Spielladen Ingrid Nörl* Spielwaren NußsteinZiel: Die „Bücherzelle aufm Weg!“ soll ein echter Hingucker sein und mit den anderen Veranstaltungen und Aktionen des Verbundes die Lust am Lesen im ganzen Städ-tedreieck wecken.Weitere Veranstaltungen des Ver-bundes rund ums Buch finden Sie unter www.vhs-staedtedreieck.de. und den Flyern des Verbunds.

Das Foto zeigt die Mitglieder des Verbunds und, vorne auf der Bank, die drei 1. Bürgermeister des Städtedreiecks: Maria Steger, Dr. Susanne Plank und Thomas Gesche.

Bücherzelle auf‘m Weg!

BURGLENGENFELD (sr). Fast 50 Asylbewerber werden in den nächsten Wochen in Burglengen-feld erwartet. Das Landratsamt hat für ihre Un-terbringung drei Häuser ange-mietet. Bürgermeister Thomas Gesche appelliert an die Bevölke-rung: „Zeigen wir uns diesen Men-schen gegenüber als gastfreundli-che Stadt.“Die Regierung der Oberpfalz hatte erst vor wenigen Tagen mitgeteilt, dass es derzeit in Bayern rund 30.000 neue Asylbewerber gebe, von denen 3.000 die Oberpfalz aufzunehmen hat. Nach einem genau definierten Verteilungs-schlüssel hat jeder Landkreis eine bestimmte Zahl von Asyl-bewerbern unterzubringen. Der Landkreis Schwandorf hat daher in Burglengenfeld drei Häuser angemietet, die sich in der Carl-Maria-von-Weber-Straße, der

Ernst-Füllgrabe-Straße und der Max-Tretter-Straße befinden.Bürgermeister Gesche sagte, die Stadt sei rechtlich nicht zustän-dig: „Wir sind vom Landratsamt informiert worden, dass für Anfang August und Anfang September mit der Ankunft der Asylbewerber zu rechnen ist.“ Woher die Men-schen kommen, sei noch nicht bekannt. „Auch das Landratsamt erfährt dies mitunter erst zwei Tage oder gar nur einen Tag vor ihrer Ankunft.“ Die Zuteilung liege in den Händen der Regierung der Oberpfalz. Fast jede Gemeinde im Regierungsbezirk ist betroffen.Gesche sagte, die allermeisten Asylbewerber seien Menschen in schlimmen Notlagen oder Kriegs-flüchtlinge. „Begegnen wir diesen Menschen gemeinsam mit Offenheit, Gast-freundschaft und Hilfsbereit-schaft“, so der Bürgermeister.

Burglengenfeld erwartet Asylbewerber

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Wasser ist Leben!Nach monatelangem Versteck-spiel und wiederholtem Nach-fragen zeigte der Hamburger Lebensmittelkonzern Edeka endlich Flagge und bekannte sich zur geplanten giganti-schen wasserverschlingenden Getränkeabfüllanlage am Autobahnanschluss in Teublitz und in Maxhütte-Haidhof. Vor-her firmierte man, aus welchen Gründen auch immer, dezent getarnt als EET Projektent-wicklungsgesellschaft mbH (Erfrischungsgetränke Edeka Teublitz). Na ja, das genügte anschei-nend auch mal für Sondie-rungsgespräche vor Ort mit verschiedensten zuständigen oder auch mal unzuständi-gen behördlichen Vertretern. Vorerst natürlich mal ohne, möglicherweise störende Öffentlichkeit, wie man schon auch mal die von dem wasser-verschlingenden Giga-Wasser-Werk betroffenen Bürgerinnen und Bürger auch nennen kann. Ist ja schon auch ein kleines Wunder, dass die EDEKA Ver-treter auf ihrer Suchreise von Hamburg aus nach scheinbar unbegrenzten Wasservorräten die gesamte Bundesrepublik Deutschland von Nord nach Süd durchreist sind und nun bei Teublitz, noch dazu an einem praktischen Autobahnan-schluss, fündig geworden sind. Ja, da könnte man sich vor lauter Wunder, doch auch auf den Gedanken kommen, dass solch ein wasserverschlingen-des Machwerk vielleicht kein anderer bzw. keine andere Kommune haben wollte und wir diese dann, oh Wunder, trotzdem bekommen haben. Und dann war es soweit, der Christoph Schröder, anschei-nend EDEKA „Chefverkäufer“ für Unternehmensentwicklung/Kooperationen und wie sonst immer das auch heißt, legte im sachverständigen Stadtrat von Teublitz los und stand „Rede und Antwort zum heiß diskutier-ten Projekt.

So schwirrten durch den Raum Investitionssummen von 100 Mio. Euro, von 200 mögli-chen Arbeitsplätzen, darunter verschiedenste Spezialberufe, eine Verlegung des Unterneh-menssitzes von der Weltstadt Hamburg nach Teublitz - was ist mit den Maxhütterern ? - dazu gewaltige Gewerbesteu-eraufkommen. Nicht zu vergessen gewaltige benötigte Bezugsmengen von Mineralgewässern und so genannten Süßgetränken. Und das alles soll geschaffen werden bis zum Jahre 2016. Ein so genanntes Wunder also, und das sogar im Zeit-limit. Irgendwie erinnert das Mammutvorhaben auch an die unseligen Zeiten einer WAA in unserer Heimat. Auch hier tauchten im Vorfeld „Prophe-ten“ auf , die nur das „Beste vom Allerbesten“ verkündeten und nebst Arbeitsplätzen auch noch das halbe kommende und noch dazu strahlende „Paradies“ verkündeten. Das Ergebnis ist vielen von uns noch in Erinnerung ...Früher ging es um eine strah-lende Zukunft und heute geht es um das lebensspendende Wasser. Bei beiden geht es ums Überleben einer ganzen Region. Nur dass der dama-lige Betreiber aus Hannover stammte und der heutige aus Hamburg.Ich zweifle wahrhaftig nicht am Sachverstand des Teublitzer Stadtrates. Aber wäre hier nicht, vor allen weiteren Ver-handlungen ein sachverstän-diges Gutachten über die über die Umweltverträglichkeit einer solchen gigantischen, wasser-verbrauchenden Superfabrik, für unsere Heimat erforderlich. Und erst dann sollte man weiter entscheiden, oder auch nicht. Dies ist nicht nur eine berech-tigte Sache der besorgten Katzheimer Bürgerinnen und Bürger, sondern betrifft weit darüber hinaus die gesamte Region, also unsere gemeinsa-me Heimat. Hier soll keine harmlose „Kracherl-Fabrik“ im alten Stil entstehen, sondern ein wasser-fressender Mega-Konzern, der einmal geschaffen, sehr wohl bestimmen kann, wie und wo es in Sachen Wasserwirtschaft lang geht. Und das wäre ein erster Schritt zur Privatisierung von Trinkwasser.Lassen wir uns also nicht so einfach und sprichwörtlich gesagt, das Wasser abgraben. Denn Wasser ist Leben!

Es grüßt euch sackrisch euer Bönedückt Hannückl

s’Glosserl von Bönedückt Hannückl

BURGLENGENFELD(sr). Die Mädchen und Buben der SG Katz-dorf / Saltendorf (G- bis E-Jugend) sowie die Mädchenmannschaften des SC Katzdorf können jetzt mit

einheitlichen Fußballtaschen zum Training und zu den Spielen kom-men. Alle 70 in diesen Mannschaf-ten aktiven Mädchen und Jungen haben eine Trainingstasche mit Ih-

rem Namen darauf als Geschenk erhalten. Möglich gemacht hat das mit einer großzügigen Unterstüt-zung das Verkehrsunternehmen Oliver Ehrenreich aus Burglen-genfeld. Alle Kinder sowie das Team der Trainer und Betreuer bedanken sich dafür recht herzlich bei Oliver Ehrenreich.

Neue Trainingstaschen für die Fußballkinder

BURGLENGENFELD (sr). Kräu-tergarten, Steingarten und Stein-terrassen mit Relaxzonen – mit diesem Konzept hat die Ganzta-gesklasse 8G der Sophie-Scholl-Mittelschule im vergangenen Jahr beim Schulgartenwettbewerb des Bayernwerks als „Schlaugärtner“ eine finanzielle Unterstützung von 1.000 Euro für die Umset-zung bekommen. Jetzt konnte der neu gestaltete Schulgarten fertiggestellt werden. Projektleiter Michael Wölfel sowie Schüler der Sophie-Scholl-Mittelschule stell-ten Burglengenfelds Bürgermeis-ter Thomas Gesche und Richard Fritsch, Kommunalbetreuer des Bayernwerks, den neu konzipier-ten Schulgarten vor und erläuter-ten die einzelnen Maßnahmen.Rektor Heinz Weilhammer gab dabei offen zu: „Ich hätte nicht gedacht, dass es so schön wird. Ein Lob an die Initiatoren und die

Schüler – der ‚Schlaugarten‘ ist hervorragend gelungen!“ Das sah auch Bürgermeister Thomas Ge-sche so, der betonte, dass Stadt und Stadtwerke das Projekt ger-ne unterstützt und aus eigenen Mitteln weitere 1.000 Euro zum Schlaugarten beigesteuert haben. Gesche sagte, die Jugendlichen hätten mit ihrem Engagement ge-zeigt, dass sie sich voll mit ihrer Schule identifizieren.Von Stadt und Stadtwerken gab’s für das Projekt nicht nur Geld und nette Worte: Stadtbaumeis-ter Franz Haneder betreute den neuen Schulgarten von Anfang an fachlich mit; Albert Stockinger und Josef Binninger vom Bauhof arbeiteten zusammen mit Lehrer Michael Wölfel an der konkreten Umsetzung, halfen beim Setzen der Pflanzen und lieferten jede Menge Erfahrung und Praxiswis-sen. Unterstützung gab’s auch

aus der Geschäftswelt: Diplom-Ingenieur (FH) Bernd Fischer von der Gärtnerei Fischer warf nicht nur einen fachmännischen Blick auf die ersten Skizzen für den neuen Schulgarten, er liefer-te auch – kostenlos! – einige der Pflanzen, die nun auf den Stein-terrassen zu bestaunen sind.„Das Ergebnis kann sich sehen lassen“, sagte Richard Fritsch. „Es ist schön zu sehen, wie die Schülerinnen und Schüler zusam-men mit Fachleuten nach ihren Ideen ein neues Stück Natur an der Schule gestaltet haben.“ Das Burglengenfelder Beispiel zeige, dass die finanzielle Unterstüt-zung des Bayernwerks durch das Schulgartenprojekt „Schlaugärt-ner“ gut angelegt sei.Seit mehreren Jahren führt das Bayernwerk unter dem Motto „Schlaugärtner“ einen Schulgar-tenwettbewerb durch. Schulen, die eine Neugestaltung ihres Schulhofs oder Schulgartens pla-nen, können sich beim Bayern-werk um eine finanzielle Unter-stützung ihres Projekts bewerben.

Die „Schlaugärtner“ der Ganztagesklasse 8G mit (vorne, von links): Stadtbaumeister Franz Ha-neder, Rektor Heinz Weilhammer, Lehrer Michael Wölfel, Bürgermeister Thomas Gesche, Richard Fritsch von der Bayernwerk AG, Diplom-Ingenieur (FH) Bernd Fischer und Albert Stockinger vom Bauhof. Foto: Stadt Burglengenfeld

„Schlaugarten“ an der Mittel-schule offiziell freigegeben


BURGLENGENFELD/KALL -MÜNZ (sr). Ein Jahr ist her, dass die Evangelische Kirchengemein-de einen Aufruf zum Mal- und Ideen-Wettbewerb für ein über-arbeitetes Logo startete. Nun ist das neue Erkennungszeichen der Gemeinde fertig und kann der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Nach Sichtung der Wettbewerbs-Entwürfe mit Kunstlehrer Udo Schuller vom Johann-Michael-Fischer-Gymnasium, hatte sich der Kirchenvorstand entschlos-sen, am Entwurf von Peter Reißer weiterzuarbeiten. Von ihm stammt die Idee mit drei Personen vor einer Fläche als Hintergrund. In Zusammenarbeit mit Michael Het-zenecker und Dominik Hitzek vom Werbestudio Köferl wurde aus der Fläche der Umriss der Christus-kirche und für die Ausmalung der drei Personen langte man ordent-lich in den Farbkasten… Schließ-lich steuerte Wolfgang Rödl noch die Idee bei, in den Umriss des Kirchengebäudes das Titelkreuz der Evangelisch-Lutherischen Kir-che in Bayern einzusetzen. Ein bisschen Feinarbeit im Wer-bestudio hat es noch gebraucht, aber jetzt ist der Kirchenvorstand der Meinung, dass es passt. Und was soll das neue Logo darstel-

len? Schon erwähnt wurde der markante Umriss der Christuskir-che und das Titelkreuz der Lan-deskirche – beides in der evange-lischen Kirchenfarbe violett. Davor drei Personen von unterschiedli-cher Größe und Farbe – Jung und Alt, Groß und Klein, die am Ge-meindeleben teilnehmen und es mit ihrer bunten Verschiedenheit bereichern. Aus den Formen der drei Figuren könnte man heraus-lesen, dass es in diesem Gemein-deleben mal ruhig und besinnlich zu geht (linke und mittlere Figur), mal bewegt und lebendig (rechte Figur). Und: alle drei Figuren kön-nen natürlich auch für die göttliche Trinität von Gott als Vater, als Je-sus Christus und als Heiliger Geist stehen.

Neues Logo für Evangelische Kirchengemeinde

BURGLENGENFELD (sr). Nach dem Teil-Einsturz der historischen Mauer zwischen dem Parkhaus und dem Neuen Stadthaus hat das Ingenieur-Büro Preihsl + Schwan nun in einem Gutachten Vorschläge zur Sicherung und Sanierung unterbreitet. Darin ent-halten sind auch Vorschläge für Sofortmaßnahmen, die die Stadt-werke bereits eingeleitet haben.Als mögliche Ursache für den Teil-Einsturz sind in dem Schreiben der Fachleute „lokal beschränkte Starkregenereignisse“ genannt, die den Baugrund der Mauer durchweicht hätten. Die gesamte Mauer ist in zwei Teile mit unterschiedlichen Höhen gegliedert. Von der Einsturzstelle Richtung evangelisches Pfarr-haus ist die Mauer etwa zwei Me-ter hoch. Dieser Teil ist laut Büro Preihsl + Schwan standsicher. Dies gilt jedoch nicht für den drei Meter hohen Teil der Mauer von der Einsturzstelle Richtung TV-Tennisplätze. Zwei Varianten zur Sicherung und Sanierung des nicht sicheren Bereiches schlagen die Fachleu-te vor: Vorschlag eins sieht eine Reduzierung der Mauerhöhe auf 1,50 bis 1,60 Meter vor, die Erneu-erung des eingestürzten Bereichs und die Anordnung sogenannter Pfeilervorlager, die das Mauer-werk stützen sollen. Dies sei eine Maßnahme, die oft an historischen Wänden angewandt werde (das Bruchstein-Mauerwerk gehört zum ehemaligen Kapuzinerkloster aus dem 18. Jahrhundert). Solche Pfeilervorlager sollten vorsorglich auch an der Mauer errichtet wer-den, die zwischen dem Garten der Kinderkrippe und den TV-Tennis-

plätzen verläuft. Auch der Mauer-bereich bei Pfarrhaus sollte dann näher untersucht werden. Die Kosten für alle Maßnahmen von Vorschlag eins schätzt das Inge-nieur-Büro auf rund 72.000 Euro.Vorschlag zwei sieht vor, dass die Mauer fast vollständig abge-tragen wird – bis auf ein kleines Stück Richtung Tennisplätze, das zum „Aussteifungspfeiler“ umge-baut werden soll. Statt der Mauer könnte auf rund 29 Metern ein Ma-schendrahtzaun mit Heckenbe-pflanzung errichtet werden – bis zum standsicheren Teil des Mau-erwerks. Auch Vorschlag zwei ent-hält Pfeilervorlager an der Mauer zwischen dem Garten der Kinder-krippe und den TV-Tennisplätzen und Untersuchungen im Bereich Pfarrhaus. Kostenrahmen von Vorschlag zwei: rund 38.000 Euro.Zwischen Bürgermeister Thomas Gesche und SWB-Vorstand Fried-rich Gluth wurde festgelegt, dass entsprechend dem Vorschlag des Gutachters und mit Zustimmung des Landratsamtes in einem ers-ten Schritt die Reduzierung der Mauerhöhe vorgenommen wird. Damit erfolgt eine Bereinigung der jetzt bestehenden Gefahrensitu-ation, zugleich bleibt aber noch offen, wie in Absprache mit dem Landesamt für Denkmalpflege die endgültige Lösung aussehen wird. Bürgermeister Thomas Gesche betonte nochmals, wie „froh und erleichtert alle Verantwortlichen bei der Stadt und den Stadtwer-ken“ seien, dass bei dem Einsturz keine Menschen zu Schaden ge-kommen seien. Stadtwerke-Vor-stand Friedrich Gluth sagte, dass sich der Verwaltungsrat der Stadt-werke in seiner nächsten Sitzung

mit dem Thema, und dabei na-türlich auch mit der Finanzierung dieser völlig unvorhergesehenen Ausgaben, befassen werde. Bereits in der Umsetzung sind laut Gluth die empfohlenen So-fortmaßnahmen: Abgrenzung der Einsturzstelle mit Metallgitterbau-zaun und Beschilderung „Betre-ten verboten. Der Vollständigkeit halber: Das Parkhaus ist bis auf wenige Außenparkplätze vollstän-dig nutzbar.

Besprachen vor Ort das weitere Vorgehen an der historischen Mauer (v.l.): Dipl-Ing.(FH) Theo Preihsl vom Ing. Büros Preihsl und Schwan, Bürgermeister Thomas Gesche, SWB-Vorstand Fried-rich Gluth, Leiter Referat Technik der SWB Dipl.-Ing. (FH) Josef Hollweck, Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Grenzer vom Büro Preihsl und Schwan, Bauhofleiter Jürgen Stegerer. Foto: Stadtwerke Burglen-genfeld

Mauer-Einsturz: Sanierungs-vorschläge von Fachleuten

BURGLENGENFELD (sr). Neue Adresse, bewährtes Konzept: Das Reformhaus Priol ist jetzt vom Oberen Marktplatz umgezo-gen in den Pavillon am Parkhaus, zwischen dem Bistro „Ratz Fatz“ und dem Asia-Imbiss. Zur Neuer-

öffnung gratulierte Bürgermeister Thomas Gesche der Inhaberin Petra Priol und ihrem Ehemann Helmut samt Team. „270 kostenlose Parkplätze direkt vor der Ladentür, zumindest eine Stunde lang – das haben nicht

viele Geschäfte zu bieten“, sagte Gesche augenzwinkernd mit Blick auf das nahe Parkhaus. Petra Pri-ol hat sich mit ihrem Reformhaus mit Buchhandlung zwar räumlich verkleinert, bietet aber nach wie vor in vollem Umfang das ge-wohnte Sortiment, das von frei verkäuflichen Arzneimitteln über Bio-Lebensmittel bis hin zu vega-nen und vegetarischen Produkten reicht.

Reformhaus Priol nach Umzug neu eröffnet

Bürgermeister Thomas Gesche gratulierte Inhaberin Petra Priol (li.) und ihrem Ehemann Helmut (hinten, 2.v.re.) zur Neueröffnung des Reformhauses mit Buchhandlung. Mit im Bild die Mitarbeite-rinnen Manuela Rötzer, Carola Rohrwild und Renate Göhr. Foto: Stadt Burglengenfeld


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BURGLENGENFELD (sr). Die Alt-stadt fest in Kinderhand: Erstmals hat der Josefine-Haas-Kindergar-ten sein Kindergartenfest auf dem Europaplatz gefeiert und damit Mamis, Papis und Kinder vom

Stammhaus in Wölland ins Zent-rum der Stadt gelockt. Nach einem bayerischen Tanz der Mädchen und Buben ging’s auf zu einer Ral-lye durch die historischen Quar-tiere der Stadt rund um Rathaus,

Volkskundemuseum, Almenhof und Zaschkahof. Dabei schlüpften die Erzieherinnen auch in histo-rische Gewänder – Geschichte zum Anfassen. „Die Idee, mit dem Kindergartenfest in die Altstadt zu ziehen, kam bei Eltern, Großeltern und vor allem bei den Kindern pri-ma an“, berichtet Kindergartenlei-terin Claudia Jacob.

Josefine-Haas-Kindergarten:

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SCHIRNDORF (mb). Unzählige Repräsentanten aus Politik und Landwirtschaft gratulierten am 2. August dem Regensburger Kreisobmann des Bayerischen Bauernverbandes Johann Mayer zur Vollendung des sechsten Le-bensjahrzehnts, das er am 28. Juli feiern konnte. Daraus wurde auch deutlich, in welch einem umfang-reichen Netzwerk der langjährige BBV-Funktionär die Interessen des Bauernstandes und der Land-wirtschaft vertritt. Dass bei diesem Engagement aber auch Mayers eigener Betrieb kontinuierlich wuchs und er sich stets den ak-tuellen Herausforderungen stellte, das wurde bei einem Blick auf sein Anwesen, aber auch in den Gratu-lationsreden deutlich.Dass Johann Mayer in seiner Tä-tigkeit als BBV-Kreisobmann auch

in den überregionalen Gremien (Bezirk- und Land) mitarbeitet, versteht sich von selbst. Und dass er regelmäßig Ansprechpartner für das Amt für Ernährung, Land-wirtschaft und Forsten ist, ist ebenfalls klar. Die Oberpfälzer und Regensburger BBV-Vertreter (Franz Kustner, Dr. Josef Bosch) gratulierten deshalb Mayer eben-so wie die Amtsleiterin Ingeborg Bauer. Doch Mayer hat noch wei-tere Ehrenämte: Er ist Vorsitzen-der des Bauernmarktvereins, der Liefergemeinschaft (Biogas) und arbeitet als einer der drei Vorsit-zenden im Regionalbeirat Nieder-bayern/Oberpfalz und Schwaben der Sozialversicherung für Land-wirtschaft, Forsten und Gartenbau mit. Von all diesen Einrichtungen gratulierten Vertreter. Musikalisch überbrachten Jagdhornbläser

mit dem Jagdchef im Landkreis Regensburg Oberst a.D. Huber-tus Mühlig Geburtstagsgrüße. Ihre Aufwartung machten zudem Funktionäre diverser landwirt-schaftlicher Einrichtungen (Wald-besitzervereine, Vermarktungsge-sellschaften Maschinenringe). Seitens der Politik kamen aus fast allen Ebenen Gratulanten – vom Bundestagsabgeordneten Philipp Graf von und zu Lerchenfeld über die Landtagsabgeordnete Margit Wild bis hin zu Kollegen aus dem Kreistag, dem Mayer als Kreisrat der Freien Wähler seit mehreren Legislaturperioden selbst ange-hört. Und nicht zu vergessen die Mitarbeiter und Kooperationspart-ner von Johann Mayers Betrieb, die Schirndorfer Vereine – und na-türlich Mayers Familie mit seiner Gattin Irmgard an der Spitze.In mehreren Reden, aber auch in heiteren Einlagen würdigten die Verbandsvertreter das mannigfa-che Wirken Johann Mayers, was der Jubilar bisweilen in seiner bekannten verschmitzten Art und Weise kommentierte.

BBV-Kreisobmann Johann Mayer feierte 60. GeburtstagZahlreiche Gratulanten aus der heimischen Landwirtschaft und Politik

Zu den Gratulanten gehörte selbstverständlich auch der Bundestags-abgeordnete Philipp Graf von und zu Lerchenfeld. Foto: M. Bauer

Zum König erhoben die Land-frauen ihren BBV-Kreisobmann Johann Mayer an diesem Abend.


BURGLENGENFELD (sr). Gro-ße Freude herrscht im Reisebü-ro Högl, denn hier konnte jüngst die Auszeichnung zum „Cham-pion“ in Empfang genommen werden. Über 430 TUI TRA-VELStar Agenturen standen im Wettstreit um den begehrten Champion-Sternpokal. Denn Champion zu sein, bedeutet für das TUI TRAVELStar Büro zu den absoluten TOP-Stars der TUI TRAVELStar Kooperation zu gehören, in Punkto Service, Qualität und Beratung!

Das Reisebüro Högl hat es ge-schafft. Es hatte an diversen Schulungen im Bereich Kunden-Beratung, Länderwissen und Zielgebietsinformationen teilge-nommen und war so bestens vorbereitet. Auch regelmäßige Testkäufe konnten seine hohe Qualität bestätigen. Ausschlag-gebend waren außer der Kun-denzufriedenheit aber auch die rege Teilnahme an alle angebo-tenen Werbemaßnahmen und die Einbringung neuer Ideen in die Reisebüro-Kooperation.

In allen Bereichen gelang es dem Reisebüro Högl hoch zu punkten. Und so durfte die In-haberin Lissy Schlipfenbacher die Urkunde über den 10-ten Platz entgegen nehmen. Lissy Schlipfenbacher sieht jedoch keine Veranlassung, sich auf den „Lorbeeren“ auszuruhen. „Die Urkunde wurde sofort auf-gehängt. Diese soll mein Team und mich immer daran erinnern, dass wir uns weiter für unsere Kunden verbessern und auch im nächsten Jahr Service auf höchstem Niveau bieten wer-den.“ Als Champion wurde Lissy Schlipfenbacher in den Robin-son Club Camyuva eingeladen und durfte in dieser herrlichen Anlage mit 11 anderen Cham-pions schöne Tage mit einem abwechslungsreichen, aufre-genden und interessanten Pro-gramm verbringen. „Diese Reise habe ich sehr ge-nossen und nehme viele schöne Erinnerungen und Eindrücke mit nach Hause, von denen ich un-seren Kunden gerne berichte.“, so Lissy Schlipfenbacher.Überzeugen Sie sich selbst und lassen Sie sich unverbindlich zu Ihrem nächsten Traumurlaub beraten. Das Team vom TUI TRAVEL-Star Högl Reisebüro im Naabtal-center Burglengenfeld freut sich auf Ihren Besuch.

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BURGLENGENFELD (sr). Viele Vorschulkinder aus Burglengen-felder Kindergärten besichtigten in mehreren Durchgängen die Spar-kassengeschäftsstelle am Markt-platz. In der Sparkasse Burglen-genfeld wurden die Kinder mit ihren Erzieherinnen von Kunden-beraterin Sabine Dirrigl begrüßt, bevor sie durch die verschiedenen Räume der Geschäftstelle geführt wurden. Dirrigl erklärte den jungen Sparern sämtliche Geräte und ließ

die Kinder einen Blick in die Büros werfen. Einer der Höhepunkte war für die Vorschulkinder die Besich-tigung des Tresors. Sie durften mit Kundenberaterin Alona No-merovska die Tresortüre öffnen, schließen und Geldscheine in die Hand nehmen. Nachdem die beiden Kundenberaterinnen noch alle Fragen beantwortet hatten, gaben sie den VorschulKindern noch ein kleines Brotzeitpaket für den Heimweg mit.

Vorschulkinder besichtigten Sparkasse Burglengenfeld

BURGLENGENFELD (sr). Kurz vor Beginn der Sommerferien ist im Oberpfälzer Volkskundemuse-um die Museums-Rallye zu Ende gegangen. 202 Kinder und Ju-gendliche im Alter von acht bis 16 Jahren haben sich mit den Abtei-lungen des Museums in Burglen-genfeld beschäftigt und insgesamt 34 Fragen beantwortet, um den Lösungssatz „In Raum vierund-dreißig spukt es nachts“ zu bilden. Nur vier Kinder konnten wegen eines unvollständigen Bogens nicht berücksichtigt werden, unter 198 Teilnehmern wurden schöne Sachpreise verlost. Und natürlich konnten sich alle Kinder davon überzeugen, ob der Lösungssatz tatsächlich stimmt und es im 2. Obergeschoss des Museums Ge-spenster gibt! Die Antwort ist: Es wurde (leider!) keins angetroffen, aber die Sage beruht immerhin auf einer wahren Mordgeschichte aus dem Jahr

1652, wie Museumsleiterin Dr. Margit Berwing-Wittl den Teilneh-mern erzählen konnte.Das Museum bedankt sich herz-lich bei den Burglengenfelder Geschäftsleuten und Banken, der Bulmare GmbH und dem Freundeskreis des Oberpfälzer Volkskundemuseums für die Be-reitstellung von vielen wertvollen, spannenden und lustigen Preisen für die diesjährige Museums-Ral-lye. Die Gewinner können ihre Prei-se ab sofort zu den üblichen Öff-nungszeiten des Museums (Mitt-woch bis Freitag und Sonntag, jeweils von 14 bis 17 Uhr) abho-len.

Und das sind die Gewinner: Über den Hauptpreis, ein hoch-wertiges Fernglas, zur Verfügung gestellt von Foto-Wach, darf sich Sven Hofrichter aus der Nachbar-stadt Teublitz freuen.

Weitere Hauptpreise (Bulmare-Freikarten) gehen an Manuel Leit-ner aus Maxhütte-Haidhof, Andre-as Schimanski und Julian Strecker aus Burglengenfeld, Louisa Ker-scher aus Ramspau und Sophie Zuber aus Kallmünz.

Weitere Gewinner: Aus Burglengenfeld: Tim Bielmai-er, Vincent Bitter, Birsu Bozkurt, Nena Domogalla, Nicole Feuerer, Robert Gmach, Noah Höfling, Naomi Hofstetter, Anna Kieß-linger, Stefanie Rauscher, Lea Schindler, Marvin Schmeiss, Bas-tian Schuberd, Johanna Schulz, Jan Sergl, Jordan Stahl, Semanur Ünal. Aus Maxhütte-Haidhof: Sa-brina Goj, Lisa Hunt, Lucy Krös, Johannes Panerjot. Aus Teublitz: Moritz Dechant, Jonas Fohringer, Laura Grass, Nina Huber, Tobias Putzer, Marina Todorovic, Erika Truchanov. Aus Duggendorf: Sa-brina Dietrich, Oliver Menzel. Aus Holzheim am Forst: Melina Iberl, Lara Mehringer. Aus Kallmünz: Kristin Hengl, Stefan Langheinrig, Alissa Philipp. Aus Regenstauf: Florian Hasenörl, Julia Moser, Nina Obermeier. Aus Wolfsegg: Fabian Gruber. Aus Zeitlarn: So-phie Schmid

Oberpfälzer Volkskundemuseum:

Gewinner der Museums-Rallye 2014 stehen fest


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Liebe Gäste aus nah und fern,zum Bürgerfest 2014, mitten im Herzen unserer Stadt, heiße ich Sie auch im Namen des gesamten Stadtrates herzlich willkommen. Das Fest findet heuer zum 8. Mal statt und bietet wieder ein attraktives und abwechslungsreiches Programm. Viele Musikgruppen aus allen Stilrichtungen werden bestimmt für gute Laune sorgen. Beson-ders erwähnen möchte ich unser Highlight, eine Hommage an die berühmte schwedische Popband ABBA mit „Sweden 4 ever – a tribute to ABBA“ Samstagabend auf Bühne 1 am Rathaus. Wir sind überzeugt, dass auch dieses Jahr wieder zahlreiche Gäste un-ser Fest in unserer liebens- und lebenswerten Stadt Maxhütte-Haidhof besuchen werden.

Die neue Bürgerfeststrecke bildet eine ideale Kulisse zum Bummeln, Verweilen, Genießen und Mitmachen. Auch dieses Jahr wird die „Oase der Ruhe“ im MehrGenerationenHaus unserer Stadt (Regensburger Straße 20), in welchem ein Ruheraum, Still- und Wickelmöglichkeiten un-tergebracht sind, die Möglichkeit bieten, sich zurück zu ziehen.Mein besonderer Dank gilt den Vereinsgemeinschaften Leon-berg, Östlich der Bahn, Pirkensee und Ponholz sowie dem FC

Maxhütte-Haidhof. Sie werden wieder unsere fünf Hauptpunkte bewirten. Sie alle leisten außer-gewöhnlichen Arbeitseinsatz. Großer Dank geht auch an die Feuerwehren im Stadtgebiet, Polizei und die BRK Bereitschaft Maxhütte-Haidhof. Herzlichen Dank! Das Ziel des Städtedrei-eckslauf wird in diesem Jahr bei uns sein. Nähere Informationen finden Sie unter www.staedtedrei-eckslauf.de.

Ich lade Sie alle sehr herzlich ein, mit mir gemeinsam am Samstag, 16. August 2014 um 17.00 Uhr auf dem Rathausvorplatz das Bürgerfest zu eröffnen und wün-sche allen Besucherinnen und Besuchern, bei hoffentlich gutem Wetter, viel Freude und Spaß bei unserem Bürgerfest.

Mit freundlichen GrüßenIhre Dr. Susanne Plank1. Bürgermeisterin

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Bürgerfest Maxhütte-Haidhof 2014

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Die Temperaturen laden nicht nur zum Sonnenbaden ein. „Pack die Ba-dehose ein – wir gehen heute ins Naturbad Tegelgrube Maxhütte-

Haidhof“ heißt es offiziell und die Wetterprognosen für einen „Ur-laub daheim“ stehen hoffentlich gut. August Frieser öffnet täglich von 8.00 Uhr bis 21.00 Uhr das Tor

zum Bad. Betreut wird die Anlage von der örtlichen Wasserwacht. „Ich möchte mich an dieser Stel-le ganz herzlich für die Betreuung bedanken“, so 1. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank vor Ort. Wer nur mal in wunderbarer und natur-belassener Umgebung einen Kaf-fee trinken und eine Torte essen will, ist am Verkaufskiosk und am Terrassen-Cafe bei Sonja Hofer in besten Händen.

Stadt Maxhütte-Haidhof investierte:

2000 Euro für Sonnensegel in der Tegelgrube

Bild zeigt von rechts: Bauhofleiter Heribert Dächert, die beiden Bauhofmitarbeiter Dashnor Daka und Stefan Kammerl, 1. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank zusammen mit vier Jugendlichen beim ersten unbekümmerten Planschen unterm Sonnensegel. Sie testeten schon mal die Wassertemperatur… passt wunderbar.


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MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Auch in diesem Jahr wird beim 8. Maxhütter Bürgerfest am 16./17. August 2014 wieder eine bunte Mischung aus Musik und Kultur, Spiel und Spaß präsentiert, die schon bei den letzten Bürgerfes-ten für einen tollen Zuspruch ge-sorgt haben. Wieder ist es gelun-gen, ein reichhaltiges Programm zu gestalten.Wer alle Attraktionen und Musik-darbietungen miterleben will, der braucht schon eine erstklassige Bürgerfest-Kondition. Das Bürger-festgelände ist groß und lädt zum Flanieren ein. Bei der sechsten Auflage des Städtedreieckslauf wird das Maxhütter Rathaus das „ZIEL“ sein. Rund um das Rathaus bis zur Maximilian-Grundschule und bis zur FC-Sportgaststätte werden die Gäste auf 5 Bühnen ein abwechslungsreiches Pro-gramm erleben können. Ebenso erwartet die Gäste Gastronomie aus allen Herren Länder.Die musikalische Palette reicht von Rockmusik, über Chansons und Pop bis hin zur Volksmusik, Folklore und Schlager. Besonderer Höhepunkt wird si-cherlich der Auftritt der Gruppe „Sweden 4 ever – A tribute to ABBA am Samstag Abend auf Bühne 1 am Rathaus sein. Sie glänzten bereits bei Auftritten im Fernsehsender ARD in der Serie Marienhof oder bei der Meister-schaftsfeier des FC Bayern Mün-chen im Jahre 2013. Unter ande-rem werden Hoaß, bekannt durch ihren Oktoberfesthit „A Fassl voll

Bier“, RAGAZZOTTI, Die BUL`s Brothers, Die Sunny Buttom Boys, die RattleGang Band oder FIVE PACK zu hören sein, um nur eini-ge Musikgruppen zu nennen. Ob man es gemütlich angehen will, oder heiße Rhythmen bevorzugt, es ist für alle Besucher etwas dabei. Seit zwei Jahren gastier-te nun die Original Elvis Band in Maxhütte-Haidhof - dies wirft gute Schatten: Am Sonntag Abend wird ELVIS Tribute Artist Ronan T. zu hören sein. Wer einmal kurz Ruhe braucht, das Kind stillen oder die Füße ins kühle Wasser stecken will ist im MehrGenerationenHaus genau richtig. Die „Oase der Ruhe“ (gleich neben dem Rathaus) bietet auch einen Wickelraum an. Am Samstag ist das Haus von 16.00 Uhr bis 20.00 Uhr und am Sonn-tag von 15.00 Uhr bis 19.00 Uhr geöffnet. Erstmalig wird am Stockschüt-zenplatz bei den Bühnen am Neuwirtshaus und der FC-Sport-gaststätte ein familienfreundliches Kinderland angeboten werden. Watterballs, Familienriesenrut-sche, Hindernisbahn, Hausrut-sche, Kinderhüpfburg und Ketten-karussell erwarten die kleinsten Bürgerfestbesucher.Weiteres Aktionsprogramm am Bürgerfest: Die ZUMBIS - Kinder und Jugendliche des Tanztreffs des Mehrgenerstionenhauses, das Fitness-Studio SHEFIT aus Maxhütte-Haidhof und die beiden Kabarettisten „Schmarrnkerl und Funkerl“ werden auftreten. Der Aktionskünstler TONI Toss

- Achtung Lachmuskeln anspan-nen - wird am Sonntag um 19.00 Uhr an der FC-Sportgaststätte seinen Auftritt haben. Um 10.00 Uhr wird ein Gottesdienst am Rat-hausvorplatz mit Pfarrer Gottfried Tröbs und dem Trio JAS aus Pir-kensee stattfinden. Neben diesen erwähnten Attraktionen kann man auch alle Programmpunkte, das gesamte Musikprogramm und al-les Wissenswerte rund um das 8. Maxhütter Bürgerfest im kosten-losen Faltblatt, welches ab sofort im Rathaus erhältlich ist, oder im Internet unter: www.maxhuette-haidhof.de nachlesen. Plakat und Folder haben die Werbeagentur media9 mit Dipl.-Designer Martin Schmid aus Neunburg vorm Wald entworfen. „Bleibt zu hoffen, dass Petrus - ein Einsehen haben wird und dem Bürgerfest dieses Jahr ein maßgeschneidertes festliches Wetter dazu liefert“, so 1. Bürger-meisterin Dr. Susanne Plank.

Betriebszeiten: Samstag, 16. August 2014, 16.00 - 24.00 Uhr, Sonntag, 17. August 2014, 10.00 - 23.00 UhrWeitere Informationen: Stadtverwaltung Maxhütte-Haidhof, Anita Alt, Regensburger Straße 18, 93142 Maxhütte-Haidhof, Tel.: (09471) 3022-12, Fax: (09471) 3022-612, [email protected], www.maxhuette-haidhof.de Mehr Informationen zum Städ-tedreieckslauf www.staedtedrei-ecklsauf.de sowie unter www.maxhuette-haidhof.de.

Gemeinsam in der Mitte Maxhütte-Haidhofs feiern - neue Flaniermeile geschaffen!

Samstag, 16. und Sonntag 17. August 2014

MAXHÜTTE-ROßBERGERÖD (sr). Seit November 1989 finden Weinliebhaber bei Nota Bene – Haus der guten Weine - über 500 Sorten Wein aus Deutschland, Ös-terreich, Italien, Spanien, Portugal und Frankreich. Für Nota Bene entscheiden sich viele Kunden, weil es einfach besser schmeckt, Qualität und Preis entscheidend sind und es immer wieder Neues zu entdecken gibt. So z.B. „Sekt“ ohne Alkohol aus der Normandie, wie z.B. Apfel Sparkling Juice oder mit Pfirsich und Himbeere. Aber auch Cidre aus der Normandie, Fruchtsäfte aus dem Waldviertel und Trau-bensäfte aus verschiedenen An-baugebieten. Nota Bene ist auch bekannt für seltene autochthone Rebsorten, wie die Sorte Ruche aus dem Piemont. Der 2012 Ru-che di Castagnole Monferrato

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MAXHÜTTE- HAIDHOF (sr). Fünf Schülerinnen der Döpfer Schulen Schwandorf haben im Rahmen ihrer generalistischen Pflegeausbildung an einem Pro-jekt im Seniorenheim „Evergreen/Phönix“ gearbeitet. Zusammen mit der Heimleitung Frau Seidel überlegten die Schülerinnen, wie sie den Bewohnern des Heimes etwas Gutes tun können. Schnell einigten sie sich darauf, dass auf der beschützenden Station das Rathaus auf eine Spanholzplatte gemalt und an die Wand gehängt werden soll, um die Erinnerung zu fördern. Des weiteren werden Bilder von Maxhütte aufgehängt, wie z.B. die alte Kirche in schwarz weiß. Von Montag den 07.07.14 bis Donnerstag den 10.07.14 hatten

die Azubis Zeit, dieses Projekt auf die Beine zu stellen. Einen Teil der Materialien, die die Schülerinnen dafür benötigten, hatte bereits der Hausmeister des Heimes be-sorgt, um den Rest der Materialien mussten die fünf sich selbst küm-mern. Zusammen mit Bewohner/innen wurde fleißig abgeschliffen und gemalen. Am Donnerstag wurde die Spanholzplatte mit den Fensterläden aufgehängt. Mit großer Begeisterung öffnete Frau Seidel die Fensterläden vor dem zweiten Bürgermeister Herr Brunner, den Bewohnern, Mit-arbeitern und den beiden Lehr-kräften Frau Drexler und Frau Rohrwild der Döpfer Schulen. Im Anschluss gab es noch einen klei-nen Umtrunk mit Häppchen und einem Gläschen Sekt.

Rathaus als Erinnerungshilfe

Bürgerfest Maxhütte-Haidhof 2014

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Ab sofort bietet die Nachbarschafts-hilfe „MAX hilft“ in Zusammenar-beit mit dem REWE-Markt eine Einkaufshilfe für Senioren an. Bestimmt gibt es im Stadtgebiet Maxhütte-Haidhof des Öfteren Menschen, die nicht mehr so mo-bil sind und ihre Einkäufe nicht mehr oder nur mühsam selbst erledigen können. Marion Feicht von „MAX hilft“ hat bereits einige Gespräche mit Herrn Hermann Ju-das, Marktleiter REWE, geführt. Er war sofort bereit, bei dieser Aktion mitzumachen.

Die Einkaufsaktion funktioniert wie folgt: Die Kunden, welche die Einkaufs-hilfe in Anspruch nehmen wollen, rufen bei „MAX hilft“ an und geben telefonisch ihre Einkaufswünsche durch. „MAX hilft“ organisiert, dass die Waren vom REWE-Team zusammengestellt werden. Ein ehrenamtlicher Helfer holt und bezahlt die Einkäufe und bringt sie dem Kunden. Dieser zahlt den jeweiligen Betrag an den Helfer. „Das Beste ist natürlich, wenn der Kunde selbst vor Ort einkaufen kann“, so Marktleiter Hermann

Judas im Gespräch. „So könnten eventuelle Verwechslungen von Produkten vermieden werden und der Kunde hat das, was er auch wirklich braucht“, fügte er hinzu. „Natürlich sind auch für diese Va-riante der Einkaufshilfe die Helfer gerne bereit, die Senioren von zu Hause abzuholen und gemein-sam mit Ihnen zum REWE-Markt zu fahren“, erklärte Projektleiterin Marion Feicht.

Das Team von „MAX hilft“ würde sich freuen, wenn die Einkaufshil-fe in Anspruch genommen wird. Gerne sind auch weitere freiwillige Helfer im Team willkommen.

Gut zu wissen:Bei Interesse wenden Sie sich ganz unverbindlich an Marion Feicht, VHS im Städtedreieck e.V.MehrGenerationenHaus, 1. Stock, Regensburger Str. 20, 93142 Max-hütte-Haidhof, Tel: 09471/302274, E-mail: [email protected]

Sprechzeiten: Dienstag und Mittwoch von 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr

(v.l.n.r.) Marktleiter Hermann Judas, Projektleiterin Marion Feicht, die Helfer Renate Völkl, Georg Gallo und Ute Eding.

Einkaufshilfe für Senioren mit MAX hilft

Nachbarschaftshilfe für Senioren


MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Über die Botschaft „… hier tut sich was!“ im neuen Logo der Werbegemein-schaft Maxhütte-Haidhof, zeigte sich Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank begeistert, als ihr die Vor-standschaft der Werbegemein-schaft Maxhütte-Haidhof durch den 1. Vorsitzenden Hans Helfer und den Logo-Entwicklern Julia und Max Krempl aus dem Lokal-net Verlag den fertigen Entwurf vorstellten. „Wir wollen das bereits bestehende Angebot in unserer Werbegemeinschaft weiter aus-bauen und mit attraktiven und ver-

kaufsfördernden Aktionen neue Mitglieder gewinnen“, so Helfer. Geplant sind u.a. Image-Aufkleber und Einkaufstaschen mit dem Logo sowie die Erstellung einer neuen Webseite der Werbege-meinschaft als zentrale Plattform für die Mitglieder, um Ihr Gewer-be vor- und Informationen für Ihre Kunden bereitzustellen. Durch gezielte Aktionen und Werbung zu günstigen Konditionen in den lokalen Medien soll der besondere Flair der Stadt Maxhütte-Haidhof mit ihren Wirtschaftsunternehmen besonders verdeutlicht werden,

um auch die Identifikation der Be-wohner mit „Ihrer Stadt“ zu vergrö-ßern und für neue Kunden attrak-tiv zu machen. „Gerade mit Blick auf die Bauge-biete in der Stadt ist der Zeitpunkt für diese Werbekampagne sehr gut gewählt. Neubürger haben so die Möglichkeit sich schnell, un-kompliziert und umfassend über die verschiedensten Möglichkei-ten zu informieren, die es in un-serer schönen Stadt gibt. Vielen Dank für dieses Engagement“, so die 1. Bürgermeisterin Dr. Susan-ne Plank beim Vorstellungstermin.

Werbegemeinschaft Maxhütte-Haidhof stellt neues Logo vor

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Samstag, 16. und Sonntag 17. August 2014

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MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Das Bürgerfest in Maxhütte-Haidhof hat wieder tolle Musik-Acts zu bie-ten, wie z.B. „Furchtbar Schee“. Sie bringen frischen Wind ins an-gestaubte Akustikgenre! So wie die Gurke im Gin Tonic, überzeu-gen die drei Regensburger Se-bastian Kretz, Andreas Januschke und Uli Groeben mit Ihrem kreati-

ven Pop-Show-Programm. Sie be-weisen auf eindrucksvolle Art und Weise, dass mit den limitierten Möglichkeiten der Akustikmusik wesentlich mehr zu machen ist als gewohntes Lagerfeuergedöns.

Furchtbar Schee am 17. August um 17.00 Uhr - BÜHNE 1

„4Fun“ steht für individuelle Musik mit Gefühl und Lebensfreude. Mal bayrisch – mal englisch erzählen 4Fun musikalische Anekdoten aus dem „richtigen“ Leben. Viel-saitig instrumentiert (und 4-stimmig gar-niert) beleuchten sie ironisch-bis-sig, aber auch nachdenklich und verträumt die kleinen menschli-chen Alltagsschwächen.

Furchtbar Schee am 17. August um 15.00 Uhr - BÜHNE 5

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MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Die Ferien haben gerade begonnen und damit die schönste Zeit des Jahres. Vor allem für die Kinder und damit es in den 6 Wochen nicht langweilig wird gibt es ein abwechslungsreiches Ferienpro-gramm für Kinder aus Maxhütte-Haidhof. Für einige, wenige Veranstaltun-gen gibt es noch Plätze:Am 12.08.2014 geht es zum Mon-te Kaolino, dort besteht die Mög-lichkeit zu Rodeln, im Dünenbad zu planschen oder am Wasser-spieplatz zu toben. Die Fahrt star-tet um 09.00 Uhr am Rathaus und kostet für Kinder 2,00 für Erwach-sene 3,50. Rodelbahn und Lift müssen selbst gezahlt werden. Auch für die Fahrt nach Lohberg.Für die gemeinsame Fahrt mit dem Jugendprogramm Teublitz zum Keltendorf gibt es auch noch Restplätze. Am 27.08.2014

wir die Welt der Kelten erforscht. Schmieden, Schwertkampf und Bogenschießen inklusive. Abfahrt ist um 07.00 Uhr am Rathaus in Maxhütte-Haidhof. Für Kinder be-trägt der Unkostenbeitrag 16,00 €, für Erwachsene 22,00 €.In den Tierpark nach Lohberg und anschließend zur Sommerrodel-bahn an den Hohen Bogen geht es am 02.09.2014. Abfahrt ist um 09.00 Uhr, der Teilnehmerbeitrag, inklusive Eintritt beträgt 4,00 €. Rodelbahntickets müssen selbst bezahlt werden.Den diesjährigen Abschluss des Sommerferienspaßes bildet eine Nachtwanderung mit Grillen am Feuerwehrhaus Meßnerskreith in Rappenbügl am 10.09.2014. Los geht es um 18.00 Uhr.Anmeldung und weitere Informati-onen zu den Veranstaltungen bei Ulrike Mutzbauer unter der Tele-fonnummer 09471 2443.

Schnell noch anmelden:

Nur noch wenige Plätze für den Sommerferienspaß

MÜNCHSHOFEN (sr). Am kom-menden Wochenende findet in Münchshofen wieder das allseits beliebte und weithin bekannte Hütwirlfest an der Naab statt. Die Freiwillige Feuerwehr, der Gar-tenbau- und Ortsverschönerungs-verein sowie der Burschenverein „Morgenrot“ haben wieder an beiden Tagen ein attraktives und abwechslungsreiches Rahmen-programm für Jung und Alt auf die Beine gestellt.Am Samstag geht es ab 14.30 Uhr mit Kaffee und selbstgeba-cken Kuchen los. Um 15.30 Uhr erfolgt dann der Startschuss zum 61. Schubkarrenrennen durch die Straßen von Münchshofen. Dabei heißt es für die Burschen-vereine aus der Umgebung wie-der, Kondition gepaart mit Ge-

schicklichkeit zu vereinen und gegenseitig die Kräfte zu messen. Nach dem Rennen spielt das Trio I, Du & Er gemütlich auf. Diese Urbayerische Fraktion wird die Besucher nachmittags unter-halten. Natürlich findet auch die Siegerehrung des Schubkarren-rennens in diesem Rahmen statt. Am Abend folgt dann ein weiterer Höhepunkt. Die weithin bekann-te Band „Roadhouze“ spielt ab 20.00 Uhr am Festgelände auf. Mit einem gesunden Mix aus guter Musik ist ausgelassene Stimmung garantiert! Am Sonntag ist wieder um 14.30 Uhr Auftakt mit Kaffee und Ku-chen. Der Nachmittag steht dann ganz im Zeichen der Kinderaktion „wer hat die meisten Kartoffel“ des GOV. Im Mai wurden an die Kin-

der die Kartoffel für die Aufzucht und Pflege der Pflanzen in Eimern ausgegeben. Das Ergebnis wird nun beim Hütwirlfest bewertet.Hierzu bringt jedes teilnehmende Kind den Eimer wieder mit. Die Abgabezeit ist zwischen 15.00 und 16.00 Uhr. Dann erfolgt die Bewertung, so dass um 17:30 Uhr die Preisver-teilung durchgeführt werden kann. Zur Unterhaltung spielen die Stau-ern-Jaga ab 16.00 Uhr auf. Be-reits im letzten Jahr haben die drei echten „Originale“ das Publikum mit ihrer Musik und den Witzen begeistert.An beiden Tagen findet gegen Ein-bruch der Dunkelheit jeweils die traditionelle Fahrt mit Lampion ge-schmückten Booten auf der Naab statt. Natürlich gibt es wieder eine reichhaltige Auswahl an Grillspe-zialitäten und Brotzeiten, die man bei einem herrlichen Blick über die Naab genießen kann.Der Eintritt ist das ganze Wochen-ende frei.

Hütwirlfest mit Schubkarrenrennen

Nächster Erscheinungstermin:

3. Sept. 2014Redaktions-/Anzeigenschluss:

Mittwoch, 27. August 2014

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8.8. fr■ SCHWANDORFFelsenkellerführung, 16 Uhr. Steigen Sie hinab ins Felsenkeller-Labyrinth, die in den Sandstein gehauenen ehema-ligen Gär- und Lagerkeller für Bier. Streifen Sie in den Gängen dieses Labyrinths durch 500 Jahre Geschichte der Stadt und ihres Brauwesens.

9.8. SA■ MAXHÜTTE-HAIDHOFDorffest, Dorfgemeinschaft Katz-heim, Dorfhaus Katzheim

■ TEUBLITZBeach-Tennis-Turnier des Ten-nisclub Teublitz, Gelände beim Naturbad Höllohe (-10.8.)Countryfest des Country- und Westernclubs Bavarian Rangers, Vereinsheim Katzdorf (-10.8.)Besuch der königl. thail. Bot-schaft beim Wat Praraschaprom-majan Katzdorf, 9 Uhr, Buddhis-ten-Zentrum Katzdorf Traditionelles Schubkarren-rennen des Burschenvereins

„Morgenrot“ Münchshofen, 15 Uhr, Hütwirl Münchshofen

10.8. SO■ BURGLENGENFELDTag des offenen Burgtores - Burg Lengenfeld. Verborgene Goldschätze, weiße Frauen und ein Reiter ohne Kopf, der nicht zur Ruhe kommt - der Sagen-schatz, der sich um die Burgen im Oberpfälzer Wald rankt, ist nahezu unerschöpflich. Blicken Sie bei einem Besuch der Burg Lengenfeld zurück in diese be-wegte Vergangenheit. Führungen um 10 und 14 Uhr

■ TEUBLITZHütwirlfest des Burschenvereins „Morgenrot“ Münchshofen, 15 Uhr, Hütwirl Münchshofen

13.8. mi■ TEUBLITZKräuterbuschenbinden des Kath. Frauenbundes Teublitz, 13 Uhr, im Pfarrhof mit Verkauf von Kräuterbuschen in der Kirche am 14./15.8.

15.8. fr■ KALLMÜNZSommerfest, 14 Uhr, FF Haus, FF Dallackenried

■ MAXHÜTTE-HAIDHOFGartlerfest, Gartenbau- und Orts-verschönerungsverein Meßners-kreith, Dorfplatz MeßnerskreithVerkauf von Kräuterbüscheln in der St. Barbara Kirche

■ REGENSTAUFFischerfest in der Fischerhütte ab 10 Uhr des 1. Fischereiverein Regenstauf / Diesenbach e.V.

16.8. SA■ MAXHÜTTE-HAIDHOFBürgerfest ab 17 Uhr mit 5 Großbühnen und tollen Showpro-grammen, Gleichzeitig Siegereh-rung „6. Städtedreieckslauf“ am Rathaus (bis 17.8.)

19.8. Di■ TEUBLITZKaffeerunde des Kath. Frau-enbundes Teublitz, 13.30 Uhr, Pfarrheim St. Hildegard

20.8. mi■ TEUBLITZKreativ-Werkstatt des Kath. Frauenbundes Teublitz, 19 Uhr, Pfarrheim St. Hildegard

22.8. fr■ KALLMÜNZHerrenturnier, SSC Traidendorf, 18 Uhr, SSC-Anlage

■ TEUBLITZHorto Historico Mittelalterfest, 4. Mittelalterfest im Stadtpark zu Teublitz. Viele Lagergruppen und Händler, Gaukler, Spielleut und vieles mehr ..., Platz der Freiheit, 14 Uhr, (bis 24.8.)Drei-Tages-Fahrt des Histori-schen Arbeitskreises Teublitz und seine Ortsteile, Teublitz (-24.08.)

23.8. SA■ BURGLENGENFELDKurz & Gut - Geschichten mit Stephan Karl, 19.30 Uhr im Lesegarten der Stadtbibliothek Burglengenfeld

■ MAXHÜTTE-HAIDHOFKirwa, Burschenverein „Eichen-laub“ Ponholz, FFW-Übungswie-se Ponholz, ab 18.30 Uhr

24.8. SO■ KALLMÜNZGemeindeturnier, SSC Traiden-dorf, Gr.1: 9 Uhr, Gr.2: 13 Uhr, SSC-Anlage

30.8. SA■ BURGLENGENFELDLuca Hänni, VAZ Burglengenfeld, 20-23 Uhr, Power-Concerts

■ REGENSTAUFGrafenwinner Feuerwehrkirta im Feuerwehrgerätehaus. Küch-lbettln und Stimmungsabend, Sonntag ab 14 Uhr Kirtabetrieb, FFW Grafenwinn

31.8. SO■ MAXHÜTTE-HAIDHOFStodlkirwa, Heimat- und Volks-trachtenverein Pirkensee e. V., Haslbeckstodl Pirkensee

6.9. SA■ BURGLENGENFELDRage, VAZ Burglengenfeld, 20 Uhr, Power Concerts

■ KALLMÜNZStodlkirwa Frühschoppen, 10 Uhr, mit Tanz ab 19 Uhr, Oldtimer-stodl, Oldtimerfreunde Kallmünz

■ MAXHÜTTE-HAIDHOFWeinfest, Wasserwacht Maxhüt-te-Haidhof, Tegelgrube

■ TEUBLITZWeinfest des Vereins zur Förde-rung des Naherholungsgebietes „Höllohe“ Teublitz, 18:00 Uhr, Wedahaisl im Wildpark Höllohe

7.9. SO■ BURGLENGENFELDTag des offenen Burgtores. Der

Kastellan führt um 10 und um 16 Uhr durch die Burg Langenfeld und wandelt mit den Besuchern auf den Spuren der Vergangen-heit. Das Burgcafé ist geöffnet. Treffpunkt zu den Führungen ist am Eingangstor.

■ KALLMÜNZKinderfest ab 14 Uhr, Gemeinde-bereich, FF Förderverein

■ TEUBLITZSportheimkirwa des Sportclub Katzdorf, Sportheim Katzdorf Höllohefest m. Gartlertreffen d. Vereins z. Förderung de. Nah-erholungsgebietes „Höllohe“ Teublitz, 14 Uhr, Wildpark Höllohe

8.9. mO■ TEUBLITZWallfahrt nach Altötting des Kath. Frauenbundes Teublitz, 8 Uhr

13.9. SA■ REGENSTAUFDo spielt d‘Musi - Frisch aufg‘spielt und g‘sunga! Steins-berg, 19:30-23:59 Uhr

14.9. SO■ TEUBLITZTag des offenen Denkmals mit Führung durch das ehema-lige Glasschleif- u. Polierwerk Münchshofen, 14:30 Uhr; Schleif, Uferstraße 27, 16 UhrTag des offenen Denkmals mit Führung in der Segenskirche Maxhütte-Haidhof sowie der Mari-enkirche und Gruftkapelle Salten-dorf, 14:. Uhr, 16 Uhr Teublitz

20.9. SA■ KALLMÜNZStodlkirwa, 19 Uhr, Brallerstodl, FF Dinau

■ REGENSTAUFAbfischen am Wagnerweiher ab 12 Uhr, 1. Fischereiverein Regenstauf / Diesenbach e.V._________________________Weitere Veranstaltungen aus unserer Region finden Sie auf www.lokalnet.de


Sommerfest für SeniorenBURGLENGENFELD (sr). Im Rahmen des Programms von Stadt und Seniorenbeirat findet am Dienstag, 12. August, das be-liebte Sommerfest für Senioren im Gasthaus Eichenseher statt. Um 14.30 Uhr geht’s los, für musika-lische und gesellige Unterhaltung sorgen Gerhard Schneeberger und Walter Stadlbauer. Bei schö-nem Wetter findet die Veranstal-tung im Biergarten statt.

PREMBERG (sr). Am kommen-den Samstag, den 09. August, ist es soweit. Zum fünften Male wird den Besuchern auf der Prember-ger Naabinsel beste Musik mit viel Rahmenprogramm geboten. Der örtliche Kulturverein lädt ein zum Isle of Vibes 2014. Reggae ist erneut die bestimmen-de Musikrichtung bei dem dies-jährigen Open Air-Event. Die Ver-anstaltung startet auf der großen Bühne wie immer mit regionalen Künstlern – heuer mit der Forma-tion Unlimited Culture. Unter dem Namen “Ribbonpics” hat sich die fünfköpfige Band in den letzten Jahren bereits einen Namen ge-macht. Mit ihrer Namensänderung hat die Riedenburger Band einen erfolgreichen Neustart hingelegt. Mit ihrer Mischung aus Reggae und Dancehall heizen die Jungs von Instant Vibes nach 2012 be-reits zum zweiten Mal den Be-suchern von Isle Of Vibes ein. Seitdem haben sie sich mit ih-rem Debutalbum “Characters” in der Szene etabliert und können auf eine noch größere Anzahl an Liveauftritten zurückschauen. Neben Reggae-Superstars wie Gentleman, Mono und Nikitaman, supporteten sie schon internatio-nale Acts wie Sean Paul und Miss Platnum. Wer sie vor zwei Jahren verpasst hat, sollte die Chance dieses Jahr unbedingt nachholen, denn Instant Vibes rockt.Headliner in diesem Jahr ist die Reggeaband Italiens schlechthin - Mellow Mood. Die siebenköpfige Band wurde auf dem weltgrößten Reggae-Festival Rototom Suns-plash als eine der besten Grup-pen gekürt und feiert seitdem europaweit große Erfolge. Allein der Song „Dance inna Babylon“ hat mittlerweile mehr als 13 Milli-onen Klicks auf youtube. Mit ihrem neuen Album „Twinz“ feilen die Südeuropäer an ihrem nächsten Schritt in Richtung globalen Markt.Ergänzt wird das Programm durch den LiveLoopingArtist VZI, der zum dritten Male in Folge mit dabei ist. Dabei vermischt er ver-

schiedenste Musikstile mit Off-beat-Einflüssen. Der Innsbrucker hat mittlerweile eine feste Fange-meinde in der Oberpfalz und wird diesen Kreis heuer mit Sicherheit nochmals vergrößern. VZI wird auf der kleinen Bühne mit seiner Show die Veranstaltung musika-lisch eröffnen sowie zwischen den Acts auf der großen Bühne das Publikum bei Laune halten.Neben dem Musikprogramm gibt es natürlich wieder ein reichhal-tiges Rahmenprogramm. Die großzügige Chillout Area mit Shisha-Bar ist dabei ein fester Be-standteil. Daran angrenzend ein Strohballen-Pool zum Erfrischen für Groß und Klein. Erneut ange-boten wird aufgrund der hohen Teilnehmerfrequenz in der Ver-gangenheit ein Graffiti-Workshop. Eine Bar mit erfrischenden Som-merdrinks, ein Biergarten sowie unterschiedlichste Essensstände – natürlich auch mit vegetarischen Gerichten – laden rund um das Festivalgelände zu einer kulinari-schen Reise und zum Verweilen ein. Für Gäste die übernachten wollen steht erneut der idyllisch gelegene Campingplatz an der Naab zur Verfügung.Somit steht einem Erfolg der größ-ten Open Air-Musikveranstaltung im Landkreis Schwandorf nichts entgegen und die Musikfans können sich auf ausgezeichnete Musik, ein schönes Rahmenpro-gramm und „good vibes“ freuen.

LOKAL verlost 3 x 2 TicketsFür Kurzentschlossene verlost LOKAL insgesamt 6 Tickets für das Premberger Event „Isle Of Vi-bes“. Wer gewinnen will, schreibt einfach: “Ja, ich will zu Isle of Vi-bes!” an [email protected] ersten drei Einsendugen ge-winnen und werden telefonisch benachrichtig (Telefonnummer mit angeben). Wir wünschen viel Glück und viel Spaß!

TEUBLITZ (sr). Am Samstag, den 09. August und Sonntag den 10. August 2014 findet auf dem Ge-lände des Country- und Western-clubs BAVARIAN RANGERS e.V. in Teublitz / Katzdorf das alljährige und mittlerweile XXXIII. Country-fest des Vereins statt. Am Samstag spielen dazu als be-sondere Überraschung die origi-nal mexikanische Mariachi-Band „SOL AZTECA“ (Infos unter www.sol-azteca.de). Der Fest-Sonntag beginnt ab 10.00 Uhr mit einem Weißwurst-Frühschoppen mit der BAVARIAN RANGERS BRASS BAND und nachmittags spielt die ungarische DON ATTILA BAND mit Oldstyle-Country-Music (Infos unter www.donattila.hu ).Der 1981 gegründete Country- und Westernclub hat es sich zum Ziel gemacht die Geschichte der Pionierzeit der Vereinigten Staa-ten in Amerika zu erforschen und so gut wie möglich nach zu erle-ben. Dies umfasst sowohl das theoretische Studium sowie das praktische Nachempfinden bei

Living-History- und Reenactment-Veranstaltungen im In- und Aus-land mit authentischer Kleidung und Ausrüstung in entsprechen-dem Umfeld. Ein weiterer Aspekt der BAVARIAN RANGERS ist zu-dem die Liebe zur Country- und Westernmusik. So gibt es im Ver-ein neben Indianer- und Trapper-Hobbyisten, Darstellern aus der Zeit des Amerikanischen Bürger-kriegs, Hobby-Mexikanern und Freizeit-Cowboys auch Country-Musiker, Can-Can-Tänzerinnen sowie Square- und Linedancer.Bei ihrem Countryfest möchten die BAVARIAN RANGERS den Besuchern einen Eindruck ihres vielfältigen historischen und mu-sikalischen Hobbys geben und zudem die Gäste mit passender Musik, anregendem Ambiente, zahlreichen Vorführungen und Überraschungen sowie verschie-denen historischen Ausstellungen und gutem Essen und Trinken un-terhalten. Weitere Infos gibts im Internet unter www.bavarian-rangers.de

Isle of Vibes in Premberg -Karibik-Feeling pur

XXXIII. Countryfest in Teublitz


TEUBLITZ (sr). „Die 4. Teublitzer Nacht war ein Volltreffer und ein Hightlight im Teublitzer Veran-staltungskalender“, stellte ITU-Vorsitzender Albert Vetterl fest. Zahlreiche Besucher hatten sich bei sommerlichen Temperaturen am Rathausplatz eingefunden, um sich durch die „Premberger Feuer-wehrkapelle“, das Unterhaltungs-Duo „Schmarrnkerl & Funkerl“ sowie die Top-Band „Five Pack“ unterhalten zu lassen.Bereits um 17.00 Uhr kamen die ersten Gäste und dann füllte sich der Platz um den Springbrunnen vor dem Rathaus ganz schnell mit Besuchern. Gestartet wurde mit bayerischer Blasmusik von der „Premberger Feuerwehrkapelle“. Weiter ging es mit „Schmarrkerl & Funkerl“,

alias Helmut Haider und Stephan Karl, die mit ihren provokant lus-tigen Liedern und Vorträgen das Publikum zum Lachen brachten. Schließlich heizte die Top-Band „Five Pack“ 5 Stunden lang dem Publikum ein und die „4. Teublitzer Nacht“ wurde zu einem großar-tigen Fest für alle Gäste. Vetterl dankte insbesondere der Stadt mit Bürgermeisterin Maria Steger für die hervorragende Unterstützung durch den städtischen Bauhof so-wie allen Aktiven der ITU. An Bür-germeisterin Steger überreichte Vetterl als Dank und Anerkennung einen Blumenstrauß.

Gut zu wissen:Mit rund 20 Teublitzer Gewerbe-treibenden wurde am 1. Juni 2010 bei einer Gründungs-Versamm-

lung im Landgasthof Hintermeier in Münchshofen die Interessenge-meinschaft Teublitzer Unterneh-men (ITU) gegründet, um gemein-sam die Stärke der einheimischen Wirtschaft zu demonstrieren. Als Sprecher wurde Albert Vetterl so-wie Hans Langen als Stellvertreter bestimmt.Gesellschaftliche und politische Ausrichtung sowie Werbung und Marketing stehen als Leitbild mit drei Säulen im Vordergrund der ITU. Mit attraktiven Aktionen und gemeinschaftlichen Werbeauftrit-ten in den Medien werden die po-sitiven Merkmale, die Vielfalt und die persönliche Nähe zum Kunden herausgestellt.Weitere Infos rund um die ITU fin-det man unter www.itu-teublitz.de.Text und Bild: Stadt Teublitz

Teublitzer Nacht - ein voller Erfolg

TEUBLITZ (sr). Im Teublitzer Rathaus konnte Bürgermeiste-rin Maria Steger das Teublitzer Wassersport-Ass Jonas Du-schinger zusammen mit seinen

Eltern, Großeltern und Fans begrüßen. Jonas gelang vor kurzem eine großartige sport-liche Leistung: er wurde Deut-scher Meister im Wakeboarden

in der Kategorie „Mini-Boys“ am Weißenhäuser Strand an der Ostsee. Seit seinem achten Lebensjahr übt Jonas nahe-zu täglich auf dem Brett in der „Wild-Wake-Ski“-Anlage am Steinberger See.Der Erfolg gegen eine harte Konkurrenz ist ihm nicht zuge-fallen, der musste hart erkämpft werden. Daher liegen hinter Jonas viele Wochen und Mo-nate großer Anstrengungen und Trainingsfleißes. In die Anerken-nung und das Lob schloss Ste-ger auch seine Eltern, Trainer und Betreuer mit ein.Dieser Titel „Deutscher Meis-ter“ führte nun dazu, dass sich Jonas Duschinger in das „Gol-dene Buch“ der Stadt Teublitz eintragen durfte. Außerdem überreichte ihm Bürgermeisterin Steger eine Ehrenurkunde, die silberne Sportehrenadel und ein Sportbuch für seine überragen-den Leistungen. Text und Bild: Stadt Teublitz

Jonas Duschinger „Deutscher Meister“

Raiffeisenbank Schwandorf-Nittenau eG:

500 Euro Heizkostenzuschussfür Familie aus Leonberg BURGLENGENFELD (sr). Strah-lende Gesichter gab es am Dienstag, den 15.07.2014 in der Raiffeisenbankfiliale in Burglen-genfeld. Familie Weilhammer aus Leonberg freute sich über einen 500 € Heizkostenzuschuss in bar. Passend zum Motto „Packen wir‘s gemeinsam an“ packte die Raiffei-senbank Schwandorf-Nittenau eG zum Abschluss ihrer Baufinanzie-

rungsaktion den tollen Gewinn für Familie Weilhammer oben drauf. Frau Yvonne Geringer, deren Fi-nanzberaterin und Frau Stefanie Hochmuth, Baufinanzierungsspe-zialistin der Bank, waren Über-bringer der freudigen Nachricht und durften den Geldgewinn zu-sammen mit Blumenstrauß und Geschenken für die Kinder über-reichen.

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Die nächste LOKAL-Ausgabe erscheint am

3. September 2014Redaktions-/Anzeigenschluss:

Mittwoch, 27. August 2014

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Fischerehrung im Landgasthof Hintermeier

TEUBLITZ (sr). Seit 15 Jahren schon ist der Landgasthof Hin-termeier in Münchshofen das Ur-laubsziel von neun Petrijüngern der Angelfreunden Gießen. Dane-ben kommt der Angler Jürgen Gal-

le aus Idar-Oberstein schon seit 20 Jahren auf Anglerurlaub nach Münchshofen. Dies war auch der Grund dafür, dass Gastwirt „Jo“ Hintermeier (links), der Touristik-verein Südliche Naab-Vils-Städ-tedreieck, der Fischereiverein und die Stadt Teublitz (2. Bürgermeis-ter Robert Wutz, rechts) den Fi-schern für ihre Urlaubstreue dank-ten und Erinnerungsgeschenke überreichten. Text und Bild: Stadt Teublitz

Franz Pretzl - neuer Ortssprecher von PrembergTEUBLITZ (sr). Zu Beginn der Stadtratssitzung am 24. Juli 2014 konnte Bürgermeisterin Maria Steger Franz Pretzl jun. als neu-en Ortssprecher von Premberg

begrüßen. Pretzl wurde in der Ortsversammlung am 11. Juni zum Ortssprecher von Premberg gewählt und übt damit ein kommu-nales Ehrenamt aus. Er wird zu al-len Sitzungen des Stadtrates und der Ausschüsse geladen und kann mit beratender Stimme daran teil-nehmen und auch Anträge stellen. Text und Bild: Stadt Teublitz

TEUBLITZ (sr). Über 17 Jah-re hegte und pflegte Wilhelm Reichold als Friedhofswärter den Katzdorfer Friedhof und be-gleitete auch die Verstorbenen

zu ihrer letzten Ruhestätte. Mit 77 Jahren geht Reichold nun in seinen „zweiten“ Ruhestand, nach dem er mit 60 Jahren als Spezialfacharbeiter beim

Stratebau Regensburg sein Arbeitssoll erfüllt hatte. Altbür-germeister Kurt Fink übergab vor 17 Jahren das Amt des Friedhofswärters an Wilhelm Reichold und die Stadt war, so 2. Bürgermeister Wutz, mit sei-ner Arbeit stets sehr zufrieden. Mit viel Liebe und Einsatz habe er die gesamte Friedhofsanlage „in Schuss“ gehalten. Auch die Beerdigungen wurden durch Reichold vorbereitet und orga-nisiert, insbesondere die älte-ren Friedhofsbesucher fanden Unterstützung und Hilfsbereit-schaft bei Reichold.Bürgermeister Wutz (links) dankte Reichold (rechts) für seine langjährige Tätigkeit als Friedhofswärter und überreich-te ein Geschenk der Stadt. Das Amt des neuen Friedhofswär-ters in Katzdorf übernimmt Kurt Schütz. Text und Bild: Stadt Teublitz

E-Books rund um die Uhr mit „enio24“TEUBLITZ (sr). Ab sofort bietet die Stadtbücherei diesen zusätzlichen Service für ihre Leser. Man ist dem Verbund „enio24“ (elektronische Medien niederbayern-oberpfalz 24 Stunden) beigetreten. Da-durch können digitale Medien wie eBooks, ePapers und eAudios jederzeit über eine Internet-Ver-bindung heruntergeladen werden. Ob unterwegs, im Urlaub oder daheim. Überall und rund um die Uhr kann sich jeder, der im Besitz eines gültigen Leseausweises ist unter www.enio24.de oder über die Homepage der Stadtbücherei

anmelden und eMedien auslei-hen. Dieser Service ist bereits in der Jahresgebühr enthalten und dem Nutzer entstehen somit keine weiteren Kosten. Man kann bis zu sechs Medien im Warenkorb sam-meln und herunterladen. Während der Ausleihfrist können die Medien beliebig oft angesehen oder -hört werden. Es ist möglich die Titel auf dem PC und dem MP3-Player zu nutzen. Das ePub-Format erlaubt die Nutzung auch auf eBook-Readern, Tablets und Smartpho-nes. Die Ausleihfrist beträgt zwei Wochen und die Rückgabe erfolgt automatisch. Nach Beendigung der Frist kann die Datei nicht mehr geöffnet werden.Einfach gleich ausprobieren: aus-wählen, einloggen, herunterladen. So einfach funktioniert die digitale Ausleihe. Text: Stadt Teublitz

TEUBLITZ (sr). Am Samstag, den 12. Juli fand auf dem Gelän-de des Kanuclub Städtedreieck e.V., erstmalig in Kooperation mit der Bayerischen Sportju-gend, ein Lehrgang zur Lizenz-verlängerung der Übungsleiter statt. Die Referenten Gabriele Raab (Vorsitzende BSJ Kreis Schwandorf), Sascha Pretzl (Übungsleiter Kanu und Vorsit-zender KC Städtedreieck) und Christian Birzer (Beisitzer BSJ Kreis Schwandorf und Wander-wart KC Städtedreieck) ermög-

lichten den angereisten Teil-nehmern einen Einblick in den Kanusport zu gewinnen. Nach kurzer Vorstellungsrunde folg-ten allgemeine Informationen über den Kanuclub Städtedrei-eck, Erläuterungen zur Struktur der BSJ und deren Aufgaben.Anschließend sorgten fachliche Themen, wie Umwelt- und Ge-wässerschutz, Risiken beim Ka-nusport und deren Vermeidung und Grundlagen der Technik und des Materials, für reichlich Gesprächsstoff. Nach einer wohlverdienten Brot-

zeit bewiesen die Teilnehmer ihr Geschick bei verschiedenen Übungen, z.B. im Umgang mit dem Wurfsack, dem wichtigs-ten Rettungsgerät des Kanuten (Haupteinsatz des Wurfsacks ist das Retten eines Schwimmers vom Ufer aus). Bei der abschließenden Exkur-sion auf der Naab von Naabeck bis zum Bootshaus nach Sal-tendorf, wurden alle sämtliche Bootstypen ausgiebig getestet und die Theorie in die Praxis umsetzen. Das erlernte Grundlagenwissen kann nun durch die Übungslei-ter für die sportliche Arbeit mit Jugendlichen im heimischen Verein angewendet werden.

Übungsleiter Lizenzverlängerung beim KC Städtedreieck

Friedhofswärter von Katzdorf verabschiedet

Teilnehmer des Lehrgangs zur Übungsleiter Lizensverlängerung mit zwei der Referenten Sascha Pretzl (1.v.l.) und Christian Birzter (7.v.l.)


Tipps & Tops zum Ausgehen in der RegionGastroB U R G L E N G E N F E L D

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Geselliges Beisammensein, le-ckeres Essen, gute Laune und schönes Wetter – das sind die Gründe, warum die Deutschen grillen. Nicht umsonst ist die ent-spannte Brutzelei inzwischen eine der liebsten Freizeitbeschäftigun-gen und wird regelrecht zelebriert.

Mit diesen Tipps gelingt die nächste Grillparty garantiert:Gute Vorbereitung ist alles: Legen Sie nützliche Helfer wie eine Grill-zange mit langem Griff, Aluscha-len und einen isolierten Grillhand-schuh bereit. Dann müssen Sie in der „heißen Phase“ nicht erst auf die Suche gehen.Die Kohle macht’s: Wenn Sie ei-nen Holzkohlegrill benutzen, eig-net sich als Brennmaterial Kohle aus Buchenholz ideal. Sie ist grobkörnig, glüht gut durch und bildet keine Restasche. Alterna-tiv können Sie Holzkohle-Briketts verwenden. Diese brauchen mehr Zeit zum Durchglühen, halten die Hitze aber gleichmäßig über einen längeren Zeitraum. Machen Sie den Kamin an: Holz-kohle lässt sich sicher in einem An-zündkamin aus Metall vorbereiten. Der Vorteil: Die Hitze verteilt sich gleichmäßig. Legen Sie in den un-teren Teil des Metallzylinders die Anzündhilfe, in den oberen das Brennmaterial. Machen Sie den Anzünder an und warten Sie, bis die Kohle mit einer Ascheschicht bedeckt ist. Dann können Sie den Inhalt auf den Grill schütten.

Auf Tuchfühlung gehen: Beim Grillen von Fleisch und Würstchen gibt es keine festen Garzeiten. Hier heißt es: Grillgut im Auge be-halten und wenn nötig eine Druck-probe machen. Je nachdem wie weit der Rost von der Glut entfernt ist, verändert sich die Temperatur: Am höchsten ist die Temperatur, wenn der Rost nahe an der Glut ist. Bei Würstchen empfiehlt sich ein geringer Abstand. Diese sind meist vorgegart und müssen nur kurz gegrillt werden.Wurstige Vielfalt: Neben Fleisch landen in Deutschland am häu-figsten Würstchen auf dem Grill und für jeden Geschmack ist et-was dabei. Egal ob Thüringer, Berner Würstchen oder Bratwurst-schnecke – die meisten Grillwürs-

te stecken in einer natürlichen Hülle, dem Naturdarm. Und das aus gutem Grund: Der Darm lässt das Wurstbrät atmen und das Raucharoma besonders gut auf-nehmen. Die natürliche Pelle sorgt außerdem dafür, dass die gegrillte Wurst von außen schön knusprig wird und innen saftig bleibt. Damit Würste im Naturdarm nicht plat-zen, sollten sie vor dem Grillen stets eingeschnitten werden.Das macht Kinder glücklich: Klei-ne Grillfans freuen sich über klei-ne Nürnberger Rostbratwürste oder Wiener Würstchen. Schnei-den Sie die Wiener kreuzweise an den Enden ein, drehen sie sich beim Brutzeln nach außen und se-hen anschließend aus wie kleine Krönchen. (mso)

Einladung zur GrillpartyFoto: gettyimages/DigitalVision

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Vegetarisch Grillen

Aubergine im ParmesanmantelZutaten: 1 Aubergine, 1 Ei, Semmelbrösel (gleiche Menge wie Parmesan), geriebener Par-mesan, Salz, Pfeffer, Mehl

Das Ei verrühren und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Auber-gine waschen, trocknen und in Scheiben schneiden. Die Schei-ben zuerst im Mehl wenden, dann hält das Ei besser. Sem-melbrösel und Parmesan auf einen Teller geben und gleich-

mäßig miteinander vermengen. Anschließend die Auberginen-scheiben im verquirlten Ei wen-den und dann im Parmesan-/Semmelbrösel-Gemisch panie-ren. Abschließend in einer Grill-pfanne mit erhitztem Öl knusprig braun braten. Quelle: www.chefkoch.de

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REGENDORF (sr). Heiß her ging es bei den diesjährigen Vereins-meisterschaften des Eisstock-Clubs Regendorf. Die Titelvertei-digerin Cornelia Meixner sorgte mit einem neuen Vereinsrekord bei den Damen für einen Pau-kenschlag. Sie lag am Ende mit herausragenden 136 Punkten vor Melanie Sünkel, 87 und Anita Benedikt mit 71. Bei den Herren errang Leo Schäffer mit sehr gu-ten 138 Punkten den Titel vor dem Nachwuchstalent Fabian Schuster mit 112 und Hans „Olaf“ Schmid mit 103 . Im „Plattlschießen“ lagen sowohl bei den Damen als auch bei den

Herren zwei Schützen punktgleich an der Spitze, so dass ein Ent-scheidungsdurchgang gespielt werden musste. Am Ende hatte bei den Damen Inge Ott und bei den Herren Max Neumeier die Nase vorn. Im Mannschaftswett-bewerb traten vier Teams an. Die Zusammensetzung wurde per Los ermittelt. Bei subtropischen Temperaturen wurde in einer Dreifachrunde der Vereinsmeistertitel ausgespielt. Anita Benedikt, Leo Schäffer, Horst Bach und Sepp Ott wurden mit 16:2 Punkten souverän Ver-einsmeister. Vizemeister mit 11:7 Punkten wurden Cornelia Meix-

ner, Hans „Olaf“ Schmid, Andreas Schuster und Josef Weinmann. Auf dem 3. Platz mit 5:13 Punkten lagen am Ende Hans Weidlich, Max Neumeier, Melanie und Klaus Sünkel. Wettkampfleiter Josef Weinmann führte die Siegerehrung durch. Er bedankte sich besonders bei allen Helfern, die die Veranstaltung vor-bereitet und durchgeführt haben. Er würdigte die faire Spielweise aller Teilnehmer, die bei den hoch-sommerlichen Temperaturen eine hervorragende Kondition bewie-sen. An die neuen Vereinsmeister überreichte er Pokale und Medail-len.

REGENSTAUF (he). Der Theater-kreis St. Jakobus spendete wieder den überwiegenden Teil seiner Er-löse aus den Aufführungen.

Heuer wurde neben dem Frauen-notruf Regensburg, dem Regenst-aufer Projekt REGINA und der Kir-chenmusik St. Jakobus auch der

Krankenpflegeverein Regenstauf bedacht. Die Spende überrreichte die Theaterkreis-Vorsitzende Melitta Schneider. Vorsitzender Michael Drindl und Schriftführerin Vero-nika Portele (v.l.) bedankten sich im Namen der Vorstandschaft des Krankenpflegevereins.

Cornelia Meixner und Leo Schäffer neue Vereinsmeister der Regendorfer Stockschützen

Theaterkreis St. Jakobus spendete Erlöse

KALLMÜNZ (sr). Am 22. Juli 2014 machten sich 6 Mountainbi-ker des ATSV Kallmünz um 5.00 Uhr morgens mit einem Kleinbus von Kallmünz auf den Weg nach Rottach-Egern am Tegernsee zur Alpenüberquerung nach Riva am Gardasee. Sabine Eichinger, die Tochter von Herbert Eichinger, steuerte das Begleitfahrzeug und kümmerte sich immer um die täg-lichen Unterkünfte am jeweiligen Etappenziel. Anschließend war sie selbst mit dem Rennrad unter-wegs und befuhr unter anderem den Gerlospass, das Penser-Joch, Gampen-, Mendel- und Tre-malzopass sowie die nähere und weitere Umgebung des jeweiligen Zielortes. Für die Kallmünzer Sportler Xa-ver Hengl, Karl Hummel, Hartmut Haas und Anton Plank und den Teublitzer Herbert Eichinger, ein gebürtiger Kallmünzer, war es bereits die zweite bzw. dritte Al-penüberquerung, für Max Gerber war es die erste. Bei bewölktem Himmel um 20 Grad begann die von Karl Hummel und Xaver Hengl hervorragend geplante Tour über das Valepp-Tal nach Pinegg und über Kramsach nach Mayrhofen im Zillertal. Dabei wurden 85 km zurückgelegt und 1.252 Höhen-meter überwunden. Die 2. Etappe führte von Mayr-hofen über den Schlegeisspeicher und das Pfitscher-Joch (2.276 m) nach Sterzing und zum Etappen-ziel nach Brixen in Südtirol. An diesem Tag wurden 109 km zu-rückgelegt und 2126 Höhenmeter bewältigt. Die 3. Etappe begann in Brixen und führte über Klausen und Vil-landers auf den Bozener Haus-berg, das Rittnerhorn (2.261 m) und von hier zum Etappenziel nach Sarnthein im Sarntal. Dabei mussten 1.700 Höhenmeter am Stück überwunden werden. Die Tagesetappe betrug 67 km und insgesamt 2060 Höhenmeter. Etappe 4 führte von Sarnthein über die Sarner Skihütte und die Auerner Almen zum Gipfel der „Stoarnenen Mandln“. Die ca. 10 km lange Auffahrt von 1.000 m

auf 2.010 m wurde bei sonnigem Wetter zum anstrengenden und schweißtreibenden Unterfangen. Nach einer kurzen Pause ging es weiter nach Tisens, dem Etappen-ziel. Die 4 km lange Auffahrt mit einer Steigung von 14 % rundete den Tag ab. Die gefahrene Stre-cke dieser 4.Etappe betrug 56 km und 1678 Höhenmeter.Der 5. Tag führte von Tisens über den Gampenpass nach Cles. Bei strömenden Regen dauerte die Mittagspause zwangsweise ca. 3 Stunden. Die Auffahrt zum Gam-penpasse über den Mühlenweg war lang und sehr steil, teilweise 20 % Steigung bei grobem und lo-sem Schotter. Bei sonnigem Wetter und ange-nehmen Temperaturen begann die 6. Etappe in Cles mit Ziel Ti-one. Die Strecke führte anfangs durch herrliche Obstplantagen nach Andalo. Der anschließende Brenta-Trail war traumhaft schön, allerdings waren wieder einmal Anstiege mit über 20 % zu bewäl-tigen. Bei der 7. und letzten Etappe er-folgte die Fahrt von Saone nach Storo über wellige und teilweise neu angelegte Radwege. Ab Storo erfolgte die Auffahrt zum legendär-en Tremalzopass. Nach dem Er-reichen des Gipfels erfolgte eine über 2-stündige Traumabfahrt nach Riva zum Gardasee mit fast 2.000 Höhenmeter. Der obere Teil war schwierig mit groben Schotter und Felsen und verlangte äußers-te Konzentration. Danach ging es zur berühmten Ponale-Straße mit traumhaften Ausblicken zum Gardasee und den umliegenden Orten. Überglücklich und ohne Pannen und unverletzt wurde das Ziel Riva am Gardasee erreicht. Das anschließende Bier am Hafen von Riva zum Abschluss schmeck-te doppelt gut. An den 7 Tagen wurden 533 km zurückgelegt und 12.700 Höhenmeter überwunden. Umso bemerkenswerter ist die Leistung, wenn man das Alter der Teilnehmer betrachtet. Der älteste Teilnehmer feierte während der Tour seinen 71. Geburtstag.

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Achtung Sonne! Nicht nur im heißen Süden, sondern auch auf der heimischen Terrasse entwickelt die Sonne im Sommer genügend Kraft, um die empfindliche Haut zu schädigen. Selbst im Frühjahr, wenn die Temperatu-ren an sich angenehm sind, besteht diese Gefahr, denn jetzt ist die Haut noch nicht an die Strahlung gewöhnt.

Kinder unter einem Jahr sollten nach der Emp-fehlung der Deutschen Krebshilfe überhaupt nicht in der prallen Sonne spielen, da die junge Haut beson-ders empfindlich reagiert.

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DACIA DACIA DUSTER 4x4 PRESTIGE 1.6 16V, 1590 ccm, 77 kW/105PS, Benzin, EZ 08/2013 (Tageszu-lassung), Fhrer-/Beifahrer-/Seite-nairbags, ABS/ESP/ASR, Bord-computer, Nebelscheinwerfer, Klimaanlage, Unterfahrschutz vor-ne/hinten, Lederpolster, Lenkrad/Schaltknauf in Leder, 4x15 Watt-CD-Radio-MP3 mit Bedienungssatellit am Lenkrad, Seitenschweller/Dach-reling Matt-Chrom, 16 Zoll Leicht-metall-Design, Fahrersitz u Lenk-rad höhenverstellbar, ele. Fe-heber vo, Gepäckraumabdeckung, Heck-/Seitenscheiben hinten stark getönt, Zentralverriegelung mit Funk-Fern-bedienung, Ersatzrad u.v.m. Lackie-rung: Perlmutt-Schwarz-Metallic 676 für 17.940 Euro, Autohaus Helfer 09471-2286

DACIA MCV TCe 90 LAUREA-TE, 898 ccm, 66 kW/90PS, Benzin, EZ 02/2014 (Tageszulassung) EU-Fahrzeug, Fahrer-/Beifahrer-/Sei-tenairbags, ABS/ESP/EBV, Klang& Klima-Paket: Klimaanlage, Dacia Plug&Radio mit CD-MP3, Tuner, USB, AUX-In, Bluetooth-Freisprech-einrichtung und Bedienungssatel-lit am Lenkrad, elektr. Fensterheber, Zentralverriegelung mit Funk-Fern-bedienung, Look-Paket: Nebel-scheinwerfer-Dachreling-Seiten-schutzleisten in schwarz, Fahrersitz und Lenkrad höhenverstellbar, Bord-computer, Lackierung: Atacama-Beige-Metallic für 13.200 Euro, Au-tohaus Helfer 09471-2286

FORD Ford MONDEO 2.2 TDCI FLH, EZ:17.11.05, 101151 km, 114,0 kW / 155 PS, 2198 ccm, Diesel, Silber, HU:04.15, Anhängerkupplung (Ku-gelkopf abnehmb, Parkpilotsystem hinten, Sitz vorn links elektr. verstell-bar, ABS, ASR, Ausstattung Ghia, Außenspiegel elektr. verstell- und heizbar, Bordcomputer, ESP, el. FH vorne und hinten, Getriebe 6-Gang - NSG, Klimaautomatik, LM-Felgen, Servolenkung für 7.250 Euro; Auto Hammer 09471-5712

Ford Focus Tunier Titanium, EZ: 19.09.2008, kW 80, PS 109, km.-Stand 89057, Diesel, abnehmba-re Anhängerkupplung, Klimaauto-matic, LM-Felgen (Titanium), Radio/CD, Bordcomputer, Einparkhilfe hin-ten fpr 8400 Euro, Auto Trettenbach 09471-20700

MITSUBISHI Mitsubishi Colt CZ3 1,5 DI-D Invi-te, EZ:22.05.07, 175180 km, 70,0 kW / 95 PS, 1493 ccm, Diesel, Sil-ber, HU:02.14, elektronisches Stabi-litäts-Programm, 3. Bremsleuchte, 6 Lautsprecher, Airbag Beifahrerseite abschaltbar, Airbag Fahrer-/Beifah-rerseite, ABS, Audiosystem: Radio mit CD-Player, Außenspiegel Wa-genfarbe, Außenspiegel anklappbar, Außenspiegel elektr. verstell- und heizbar, Bordcomputer, Dachanten-ne, el. FH vorn, Getriebe 5-Gang, Heckscheibe heizbar für 3.850 Euro; Auto Hammer 09471-5712

Mitsubishi Colt 3-T 1,3 Polar Kli-ma, EZ:01.04.10, 80149 km, 70,0 kW / 95 PS, 1332 ccm, Benzin, Schwarz, HU:04.15, Airbag Beifah-rerseite abschaltbar, ABS, Audiosys-tem: Radio mit CD und MP3-Play-er, Außenspiegel elektr. verstell- und heizbar, el. FH vorn, Getriebe 5-Gang, 3-türig, LM-Felgen, Nebel-scheinwerfer, Regen-/Lichtsensor,

Seitenairbag (Sidebag) vorn, Ser-volenkung, Sitz vorn links höhen-verstellbar, Sitzbezug / Polsterung: Stoff, Sitzheizung vorn für 7.250 Euro, Auto Hammer 09471-5712

NISSAN Nissan Micra 1.5 dCi I-WAY, 48.520 km, Diesel, EZ 10/2010, Airbag Fahrer- und Beifahrersei-te, Seitenairbag vorn, Audio-/Bord-computerbedienung am Lenkrad, Außenspiegel elektr. verstell- und heizbar, Bluetooth-Freisprechein-richtung, Bordcomputer, Fenster-heber elektrisch vorne, Geschwin-digkeits-Warnanlage akustisch (Speed-Limiter), Isofix-Aufnahmen für Kindersitz, Klimaanlage, Lenkrad (Leder), Leichtmetall-Felgen, Radio-CD mit MP3-Schnittstelle* Rücksitz-bank verschiebbar, Servolenkung, Sitz vorn links höhenverstellbar, Sportsitze, Stau-/Ablagefach unter Sitz vorn rechts, Stoßfänger Sport-Design, Zentralverriegelung mit Fernbedienung, Verkauf im Kunden-auftrag für 7.990 Euro, Auto Vetterl 09471-99270

RenaultRENAULT LAGUNA DYNAMIQUE 2.0 16V, 1997 ccm, 103 kW/140 PS, Benzin, 6-Gang, EZ 11/2007, km 75000, HU 10/2014, 5-tg, ABS/ESP/ASR, mit Untersteuerungskontrol-le, 6-Airbags, Klimaautomatik, Co-lor, Radio/CD, el. Fh. v+h, Licht-/Regensensor, NS, Einparkhilfe hi, LM-Räder 17“, autom. Parkbremse, Teilleder-Ausstg. u.v.m., Lack: Pla-tin-Grau-Metallic - Verkauf im Kun-denauftrag - für 6.800 Euro, Auto-haus Helfer 09471-2286

RENAULT MODUS 1.6 16V DYNA-MIQUE, 1598 ccm, 82 kW/112 PS, Benzin, EZ 05/2005, km 154850, HU 06/2014, Dynamique Ausstat-tung, ABS/ESP, 6-Airbags, Klima-automatik, el. Fh. v+h, Color, ZV

mit Fbdg., NS + Kurvenlicht, Radio/CD, Lenkrad u Fahrersitz höhen-verstellbar., ele. vstb.Außenspiegel, Licht- und Regensensor, Anhänge-kupplung abnehmbar, Metallic-La-ckierung u.v.m., Lack: Polar-Grau-Metallic - Verkauf im Kundenauftrag - für 3.500 Euro, Autohaus Helfer 09471-2286

TOYOTAToyota RAV 4 Sol-Ausstattung, EZ 09.08.2007, 130 kW (177 PS), 80477 km, 2231 ccm, Klimaautoma-tic, 6-Gang Getriebe, Alufelgen, ZV m. Fernbed., el. FH vorne und hin-ten, TÜV/AU neu, top Zustand, dun-kelgrün für 14500 Euro; Auto Tret-tenbach 09471-20700

Toyota Corolla Verso Sol-Ausstat-tung, EZ 27.11.2007, 100 kW, PS 136, km.-Stand 93310, Diesel, 6-Gang-Getriebe, Alu-Felgen, Klimaautomatic, 1 Satz Winterkom-pletträder, el. FH für 11990 Euro; Auto Trettenbach 09471-20700

Toyota Yaris Sol Ausstattung, EZ 20.03.2007, kW 64, PS 87, km.-Stand: 71000, Klimaanlage, Funk-Fernbedienung, Benzin, Radio/CD, Elektrische Fensterheber vorne für 5650 Euro; Ato Tretten-bach 09471-20700

Toyota Avensis Combi Travel, EZ 28.02.2005, kW 85, PS 116, km.-

Stand 186165, Diesel, Navi, Anhän-gerkupplung, Radio/CD, 4 elektri-sche Fensterheber, Alu-Felgen für 6750 Euro; Auto Trettenbach 09471-20700

Toyota Yaris Cool Ausstat-tung, EZ 18.02.2010, 74 kW, 1329 ccm, Benziner, 74200 km, 5-türig, Scheckheftgepflegt, marlingrau, Kli-ma, ZV m. Fernbed., Radio/CD für 7990 Euro; Auto Trettenbach 09471-20700

VWVW Golf Plus, Diesel, blau, EZ 10/2005, 169.000 km, AHK, VB 4500 Euro, 0160-1754477

VW Polo, 999 ccm, 37 kW/50 PS, Benzin, EZ 03/1997, km 170525, HU 02/2016, 3-tg., Radio/CD, LM-Sommerräder, M+S Kompletträder, Metallic-Lackierung Dragongrün-Metallic -Verkauf im Kundenauf-trag- 1.190,-, Auto haus Helfer, Tel. 09471-2286

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