LOKAL - 4.12.2013

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Info/Anzeigenannahme: 09471-301234, Fax: -301235, [email protected], www.lokalnet.de städtedreieck regenstauf | schwandorf das blatt ihrer region 4. Dez. 2013, Nr. 21, 33. Jg. lokalnet - das online ihrer region Veranstaltungen und Events Konzerte, Führungen & Theater in der Region ... S. 12-13 Maxhütter Sternstunden Werbegemeinschaft Maxhütte- startet Gewinnspiel ... S. 15-17 Landschaftsgärtner Csonka Baumpflege Wurzelstockfräsen Mobil: 01515 - 6385434 Telefon: 09471 - 604600 Besuchen Sie uns im Web: www.problem-baumfaellungen.de ITU Teublitz „Schenk dir was!“ Interessengemeinschaft Teublitzer Unternehmer ... S. 18-19 Schenken Sie etwas Besonderes ... Zauberhafte Keramik-Spardosen! kshop i.d. NAC-Passage 93133 Burglengenfeld Tel. 09471/ 80519 [email protected] www.kshop-online.de Bunte Frösche · Keramik · in versch. Farben erhältlich! · solange der Vorrat reicht nur 19. 95 shop individuell & professionell Weitere Leistungen: Copycenter Drucksachen von A-Z Hermes-Paketshop Einladungskarten Foto-Geschenke Textildrucke Bindungen Laminierungen NEU: Frösche in XXL für 34,95 € - solange der Vorrat reicht Öffnungszeiten: Mo.-Sa.: 17.30 - 1.00 Uhr So.- u. Feiert.: 11 - 14 Uhr, 17.30 - 1 Uhr 23 JAHRE IN REGENSTAUF Schwandorfer Str. 1 - Regenstauf Tel. 09402-6668 www.elgreco-regenstauf.de Wenn Ihnen Griechenland zu weit ist ... TEUBLITZ (sr). Am kom- menden Wochenende glitzert und funkelt der Teublitzer Stadtpark zum all- jährlichen Weihnachtsmarkt. Am 7. und 8. Dezember können sich Besucher aus Nah und Fern zwischen vielen Ausstellern, Schman- kerl-Buden und Attraktionen einen tollen Tag gestalten. Auch für die Kleinen ist heu- er wieder vieles geboten, und musikalisch umrahmt können sich die Großen bis in die Abendstunden vergnügen ... Weitere Infos ab Seite 18. Lichterglanz und Budenzauber am Teublitzer Weihnachtsmarkt Passage am Straßäcker 5 93128 Regenstauf Tel.: 09402-782982 www.schmuck-gspahn.de

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4. Dez. 2013, Nr. 21, 33. Jg.

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TEUBLITZ (sr). Am kom-menden Wochenende glitzert und funkelt der Teublitzer Stadtpark zum all-jährlichen Weihnachtsmarkt. Am 7. und 8. Dezember

können sich Besucher aus Nah und Fern zwischen vielen Ausstellern, Schman-kerl-Buden und Attraktionen einen tollen Tag gestalten. Auch für die Kleinen ist heu-

er wieder vieles geboten, und musikalisch umrahmt können sich die Großen bis in die Abendstunden vergnügen ...Weitere Infos ab Seite 18.

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Passage am Straßäcker 593128 Regenstauf

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„Ich bin doch nicht überfordert!“„Wie es mir geht? Alles bes-tens!“ So begrüßen sich Müt-ter mit Kindern oft. Denn wer gibt schon gern zu, dass der Alltag auch mal zu viel ist – mit Kiddies, Haushalt, Job und Mann?Ich wünschte mir, - als eine Betroffene – dass wir offener miteinander umgingen! Wann ich selbst überfordert bin? Wir wohnen auf dem Dorf und die Busverbindung ist nicht besonders gut. So kutschiere ich Sohn und Tochter jeden Nachmittag woanders hin – ich bringe und ich hole ab, von Musikunterricht und Sport, zur Freundin, zum Freund, auch mal zur Schule und zurück. Ich fange zu Hause zu bügeln an und schon muss ich wie-der aufhören, weil die nächs-te Mahlzeit zubereitet werden muss, ich bei den Hausauf-gaben helfe oder das Telefon klingelt. Der Chef wünscht Sonderarbeit, der Pudding klebt am Kühlschrank, der Hund hinterlässt eine Spur schwarzer Pfotenabdrücke im Flur. Wehe den Mamis, die jetzt noch Termine haben wie beim Arzt, Nachhilfe, El-ternabend, Kindergeburtstag, Schulbüchereidienst. Und jetzt Weihnachten! Plätzchen backen, Geschenke besor-gen, Weihnachtsfeiern über-all, jeder erwartet, dass man kommt. Auch ich kann bei so vielem und vielen nicht „Nein“ sagen. Warum eigentlich? Frau möchte alles richtig machen, und eigentlich macht sie al-les doch recht gerne – liebt die Kinder und den Ehemann, Freundinnen, Freunde, Ver-wandten. Wir wollen immer gut dastehen und es allen recht machen. Aber: „Schatz, gehen wir heute Abend mal schön essen?“ – „Oh nein, ich bin viel zu müde.“Das kommt dabei heraus, dass man nämlich für das

Wesentliche im Leben keine Zeit mehr und keine Nerven hat. Mal den ganzen Nach-mittag Mensch-ärgere-dich-nicht spielen. Einen langen Waldspaziergang machen. Sich den Friseurbesuch gön-nen, mit der Freundin im Café bei Sahnetorte ratschen. Wir Frauen stellen uns immer hin-ten an. Wir wollen perfekt sein und kriegen die Krise, wenn nicht alles klappt. Geben wir doch öfter mal zu, wenn es uns nicht so gut geht!

Fragen wir nach Hilfe – bei Oma und Opa, den Paten, der Nachbarin. Ziehen wir endlich eine innere Grenze und ak-zeptieren, dass die Fenster noch drei Wochen dreckig sind, dass die Wohnung noch nicht weihnachtlich dekoriert ist und dass unsere Sprösslin-ge bei Oma mehr Schokolade bekommen. Fordern Sie Hilfe ein, denn Sie machen schon genug! Sagen Sie auch Ihren Kindern, sie sollen mal das Waschbecken putzen, die Spülmaschine ausräumen. Akzeptieren Sie dabei aber, dass es nicht so perfekt ge-macht wird, wie Sie das tun. Verteilen Sie Belohnungen und lassen sie die Kinder mit den Aufgaben wachsen. Und auch Ihr Liebster legt auf Ihre Bitte hin die Wäsche zusam-men oder kocht das Abendes-sen. Meiner hat sich regelrecht zum Kochkünstler entwickelt und freut sich, wenn es wieder mal geschmeckt hat. Mit Be-kannten, die auch Eltern sind, könnte man sich mit der Be-treuung der Kinder tageweise abwechseln, damit Sie auch hin und wieder einen freien Nachmittag haben. Im Internet findet man Patengroßeltern oder eine Leih-Oma. Viele ältere Menschen sind froh, wenn sie noch gebraucht wer-den! Schauen Sie nach unterEs gilt also: Nicht aufgeben und vernetzt sein, auch in Ih-rer örtlichen Umgebung. Sei-en Sie offen für Neues und helfen Sie damit sich und an-deren. Das wünsche ich Ihnen zur Adventszeit!

Liebe Leserinnenund Leser,vorweihnachtliches Trei-ben schon überall, und mit dem Burglengenfelder Advents markt wurde am letzten Wochenende der Märk te-Reigen im Städte-dreieck stimmungsvoll eröffnet. Kulinarisches, Kunsthand werk und weih-nachtlich ge schmückte Stände präsentierten sich allen Besuchern auf dem Marktplatz. Bei diesen winterlichen Tempera-turen kam mit Glüh wein doch schon Weih nachts-stimmung auf.

Nun kann man sich auf den Weihnachtsmarkt in Teublitz freuen, dessen festliche Budenstadt tradi-tionsgemäß am kommen-den Samstag im Stadtpark geöffnet wird.

Ein weiterer vorweihnacht-licher Bummel unter Lich-terglanz, mit den Düften nach Glühwein und viel stimmungsvoller Musik steht bevor, ebenso in Regenstauf, wo man am kommenden Wochenende den Weih nachtsmarkt genießen kann. Mehr über diese Märkte lesen Sie im Innenteil von LOKAL.

Bis kurz vor dem Christ-fest sind übrigens an vier Tagen in der Woche die Stände und Buden des traditionellen Weihnachts-markts in Schwan dorf geöffnet ...

Weiter gehts in dieser LOKAL-Ausgabe natürlich mit den Weihnachtsaktio-nen der Fachgeschäfte von Teublitz, Maxhütte und Burglen gen feld, bei denen es jede Menge

Ein kaufs gutscheine zu gewinnen gibt ...

In dieser Ausgabe wird außerdem der neue Burg-lengenfelder Bild kalender 2013 vorgestellt. Eine klei-ne Geschenkidee, wobei der Erlös dem Orgelbau von St. Vitus zugeführt wird. Mehr auf Seite 3 ...

Eine weiterhin fröhliche Advents zeit, gute Unterhaltung mit LOKAL und viel Glück bei den Gewinn spielen sowie gute Einkäufe in den guten Fach ge schäften vor Ort wünscht ...

Max Kremplmit der LOKAL-Redaktion

Schöne Grüße von daheim! Ingrid Liez

BURGLENGENFELD (sr). Über 200 Kinder, mindestens genauso viele Eltern und Großeltern – und jede Menge Spaß. Das mittlerweile 13. Kinderfest des SPD-Ortsvereins lockte die Familien in Scharen in die Burg-lengenfelder Stadthalle, wo der örtliche SPD-Chef Bernhard Krebs zusammen mit Fraktionssprecher Wolfgang Dantl und vielen Helfern eine faszinierende Spiele-Stadt voller Überraschungen und einem riesigen Spiele-Parcours aufge-

baut hatten. Unterstützung gab es von der heimischen Wirtschaft: Der Stand von Spielwaren Nuß-stein war dicht umlagert, Sebas-tian Thomann (Buchhandlung am Rathaus) malte mit den Kindern ein riesiges Bild und vom „Lieb-lingsgärtner“ Fischer gab es wie jedes Jahr die Hüpfburg.Auf der Showbühne zeigten die Mädchen der ASV-Gymnastikab-teilung ihr Können, ebenso die Ju-gendlichen des Burglengenfelder Boxclubs. Allen war der begeister-

te Applaus der Zuschauer sicher, zu Recht und absolut verdient. Hoher Besuch: Aus Berlin eigens angereist kam Bundestagsabge-ordnete Marianne Schieder, die es nicht bei einem Grußwort beließ, sondern von Anfang bis Ende ge-meinsam mit Krebs das Glücksrad betreute – und bei der Verteilung der Preise nebst 3. Bürgermeister Georg Tretter tatkräftig mithalf.

Das Besondere an der Veranstal-tung: Jedes Kind bekam zumin-dest einen kleinen Preis, „was ganz wichtig ist, denn kein Kind soll enttäuscht von unserem kun-terbunten Kinderfest nach Hause gehen“, so Krebs.

Sebastian Thomann von der Buchhandlung am Rathaus malte mit den Kindern ein Bild

Ein Kunterbuntes SPD Kinderfest

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BURGLENGENFELD (sr). In vie-len Wohnzimmern ist der Platz für ihn bereits fest reserviert, jetzt ist er da: Der Burglengenfelder Bild-kalender für 2014 ist ab sofort im Handel erwerblich. Der Verkaufs-erlös geht wieder an die Pfarrei St. Vitus zur Unterstützung des geplanten Neubaus einer Orgel.Der Bildkalender ist ein Gemein-schaftsprojekt der Stadt, der Stadtwerke, der Stadtbau GmbH und der Bulmare GmbH. Und seit Jahren fließt das Geld aus dem Verkauf in das Orgelprojekt von St. Vitus. Pfarrer Thomas May-er ist daher stets der erste, der den neuen Kalender zu Gesicht bekommt. Bei der Vorstellung im Rathaus äußerte Mayer seinen „Dank für die gelungene Initia-tive“. Er sei froh, dass „eine Tra-dition“ aufrechterhalten werde. „Die Kommune würdigt damit die musikalisch-kulturelle Arbeit der Pfarrei“, sagte Pfarrer Mayer. Eine

Stadt wie Burglengenfeld brauche eine „gute Orgel“ in der Stadtpfarr-kirche.„Volle Zustimmung“ dazu signali-sierte Bürgermeister Heinz Karg. Der Zukunftspreis des Landkrei-ses Schwandorf in der Kategorie Kultur für Kirchenmusiker Hubert Zaindl oder die jüngsten TV-Got-tesdienste zeigten, dass die kul-turelle Bedeutung der Pfarrei St. Vitus auch überregional erkannt werde. Karg bezog das Lob „aus-drücklich auch auf das über Jahr-zehnte erfolgreiche Wirken“ der Musikkapelle St. Vitus. Stadtwerke-Vorstand Friedrich Gluth und Bulmare-Geschäftsfüh-rer Rüdiger-Gerd Sappa sagten, die für den Kalender ausgewähl-ten Motive zeigten „die ganze Vielfalt Burglengenfelds“: Pano-ramabilder und Detailaufnahmen, Kernstadt und Umland, Bilder aus der Vogelperspektive oder Fotos, die von ungewöhnlichen Plätzen

wie der Feuerleiter am Zeininger-Haus aus aufgenommen wurden.Die Fotografien für den Bildka-lender 2014 stammen von Stefan Effenhauser, Daniel Sonnleitner, Ulrike Pelikan-Roßmann, Ina Buchinger, Michael Hitzek, Albin Schreiner und Hajo Dietz (Nürn-bergLuftbild). Der Kalender ist zum Preis von drei Euro unter anderem erhält-lich im Pfarrbüro St. Vitus, in der Stadtbibliothek, im Bürgerbüro im Rathaus, bei Spiel + Freizeit Nußstein, bei Geschenke Lauten-schlager, im Wohlfühlbad Bulma-re, im Haus des Kindes E. Rickl, in der Buchandlung am Rathaus sowie im kshop in der NAC-Pas-sage. Zudem werden die Kalender nach den Gottesdiensten am Sonntag verkauft sowie beim Adventsmarkt am kommenden Wochenende in der Bude des Orgelbauvereins vor dem linken Rathaus-Turm.

Den Burglengenfelder Bildkalender 2014 stellten vor (v.li.): Bulmare-Geschäftsführer Rüdiger-Gerd Sappa, Pfarrer Thomas Mayer, Bürgermeister Heinz Karg und Stadtwerke-Vorstand Friedrich Gluth. Foto: Stadt Burglengenfeld

Der Bildkalender Burglengenfeld 2014 ist da!

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Alle Ausgaben finden Siekostenlos unter elokalwww.issuu.com/elokal

MAXHÜTTE-WINKERLING (sr). Schmarrnkerl und Funkerl, die beiden Lohnbedienungen, sind mittlerweile kein Geheimtipp mehr. Sie helfen in den Wirtshäusern der Umgebung als Leiharbeiter ger-ne vor, hinter und v.a. unter dem Zapfhahn aus und müssen dabei auch für die Unterhaltung sorgen. Leider gelingt ihnen das nicht im-mer so, wie der Wirt und sie selbst sich das vorstellen – zur großen Freude der Gäste.

Helmut Haider und Stephan Karl haben bei Ihrem ersten Programm jedoch gezeigt, dass sie hervorra-gende Komödianten sind. Mit ih-ren mitreißenden Liedern, den wit-zigen Monologen und den meist improvisierten Dialogen servierten die beiden nicht nur Kulinarisches, sondern erfrischende Pointen, die sogar dem letzten Gast ein herz-haftes Lachen ins Gesicht trieben.Doch jetzt wollen beide: „A zwoa-te Chance!“ – so heißt das neue

Programm, dass am 18. Januar in Michl´s Landgasthof in Winkerling Premiere hat.„Jeder kriegt immer a zwoate Chance: die Merkel, die NSA, ja sogar der Euro. Deswegen freuen wir uns sehr, dass uns der Michl auch a zwoate Chance gibt – bzw. wir ihm!“ sagt Helmut Haider mit einem verschmitzten Grinsen im Gesicht. In bewährter Art und Weise werden Schmarrnkerl und Funkerl den Gästen ein Vier-Gän-ge-Menü nebst Liedern und komö-diantischen Texten servieren.Premiere am 18. und 24. Janu-ar 2014, jeweils um 19:00 Uhr in Michl´s Landgasthof in Winkerling.Telefonische Kartenbestellung ab sofort unter: 09471/601172

Schmarrnkerl und Funkerl kriegen „a zwoate Chance!“Helmut Haider und Stephan Karl präsentieren in Michl´s Landgasthof in Winkerling ihr neues Programm

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„Derzeit nicht ...“, aber sonst vielleicht mal irgendwie und wohl auch sowie-so, wenn er - der Herr Landrat - Seiner Gnaden - wohl gar nicht mehr in Amt und Würden ist!

Da stellt doch der umtriebige „grasgrüne“ Kreisrat Rudi Sommer, nur der Natur und Umwelt zuliebe, pflichtgemäß mal wieder einen Antrag bei der KUTA-Sitzung, also des Ausschusses für Kreis-entwicklung, Umwelt und Touristik. Also, ein durchaus zuständiger Ausschuss des Kreistages des Landkreises Schwandorf für die Auswei-sung der Gebiete um den Eselweiher bei Teublitz unter Landschaftsschutz zu stellen, weil es eine „Augenwischerei“ sei, zu glauben, dass das Weihergebiet ausreichend geschont sei, wenn man die Trasse einer möglichen und wohl noch äußerst fraglichen „Umgehungsstraße“ direkt an den Ufern des Weihers vorbei führt. Gedeckt, ja sogar unterstützt wurde der Antrag des „Grünen Rudi“ sogar noch zusätzlich von der Unteren Naturschutzbehörde des Landratsamtes Schwandorf, die eine Schutzwürdigkeit des Weihergebietes bei Teublitz naturschutzfachlich als unein-geschränkt gegeben ansieht. Also, fachlich gesehen hätte der Antrag von Rudi Sommer alle Aussichten auf Erfolg gehabt, wenn nicht, entgegen der Meinung der landratsamt-lichen Naturschutzbehörde, die Beschlussvorlage des Herrn Landrats genau das

Gegenteil besagt hätte. Da fragt man sich doch, was die Meinungen von landratsamt-lichen Fachstellen eigentlich noch wert sind, oder ob sie überhaupt noch gebraucht werden? Halt! Man darf aber dabei nicht vergessen, dass das Weihergebiet auch „einige Schubkarren“ Braunkohle-, oder Tonvorkommen ggf. auf-zuweisen hat, die sogar einem der Inhaber der Gewinnrechte kein Kopfzerbrechen bereiten würde, wenn der Landschafts-schutz für das fragliche Gebiet kommen sollte. So rein fach-lich und wohl auch rechtlich in die Ecke gedrängt, da war natürlich die sprachliche Be-gabung des Landrats gefragt und tatsächlich gebar der als Zusatz zu seiner negativen Beschlussvorlage die Wörter „Derzeit nicht ...“ und so ist die Unterschutzstellung eines rundherum schützenswerten Stückchens unserer Heimat doch vielleicht einmal irgend-wie und wohl auch sowieso, oder gar erst wenn der derzeit noch regierende Landrat nicht mehr in Amt und Würden ist, vielleicht doch noch möglich.

Diese sehr dehnbaren Aus-sichten befriedeten dann auch den „Kriegshäuptling“ der Grünen, den Rudi Sommer und auch seinen Verbünde-ten den Arnold Kimmerl von der ÖDP. Na ja, der Rudi Sommer ist ja der permanente Hoffnungsträger seiner Partei, auch jetzt wieder als Kandidat bei der kommenden Landrats-wahl. Sollte er die Wahl wider alle Erwartungen gewinnen, ja dann kann er aus eigener Kraft die „Schlacht um die Eselweiher“ kraftvoll mit ge-stalten. Mei, nix gwiss woaß ma ja nie niad !Weil es geschehen heutzuta-ge auch immer noch Zeichen und Wunder. Aber wenn er die beiden Mitbewerber um den Landratsposten auch nur in eine Stichwahl zwingt, dann könnte er bei einem gleichzei-tigem Zugewinn von Sitzen im Kreistag, vielleicht sogar noch der legendäre „Lachende Dritte“ sein.

Den bereits auf ihren Koffern sitzenden Fröschen im Eselweiher würde solche Entwicklungen jedenfalls sehr viel weiterhelfen.

Mit sackrischen Grüßen euer Bönedückt Hannückl

s’Glosserl von Bönedückt Hannückl

BURGLENGENFELD (sr). Zu ei-ner Ortsbegehung hatten sich die Anwohner des Baugebietes „Am Kreuzberg“ mit der BFB-Fraktion getroffen, um die gefährliche Verkehrssituation beim Ortsein-gang an der Kallmünzer Straße zu besprechen. Kernanliegen ist die Schaffung eines sicheren Überwegs für die dort ansässigen 28 Schulkinder. BI-Sprecher Ale-xander Damm übergab an Hans Glatzl eine von mehr als 30 An-wohnern des Wohngebietes un-terzeichnete Unterstützungsliste. Durch eine Fahrbahnverengung kombiniert mit einem Zebrastrei-fen ähnlich wie in der Holzheimer-

strasse könnte die Gefahrenlage entschärft werden, ist sich Glatzl nach Besichtigung mit den Anlie-gern einig. Obwohl das Ortschild bereits an der Umgehungsstrasse eine Ge-schwindigkeitsreduzierung vor-schreibe, wären die meisten Autos auf der vielbefahrenen Strasse mit weit überhöhter Geschwindig-keit unterwegs, so kritisiert auch die ebenfalls anwesende BFB-Bürgermeisterkandidatin Ulrike Feldmeier, selbst Mutter von zwei Grundschul-Kindern. Vor einigen Jahren ist auf der Kallmünzer Straße stadteinwärts bereits ein Kind von einem Auto

erfasst und getötet worden. Nun startet Damm erneut die Initiative, vor allem auch wegen der zuneh-menden Zahl von schulpflichtigen Kindern - immerhin schon mehr als 28 - im Wohngebiet, um die Sicherheit des täglichen Schulwe-ges zu gewährleisten. Denkbar zur Problemlösung wä-ren laut Damm ein einfacher Ze-brastreifen mit den zugehörigen Hinweisschildern, eine Querungs-hilfe in kostengünstiger Modulbau-weise oder eine bedarfsabhängi-ge Signalanlage. Glatzl verspricht einen dement-sprechenden Antrag im Stadtrat einzubringen und hofft die SPD-Mehrheit von der Notwendigkeit überzeugen zu können.

Mehr Sicherheit wünschen sich die Anlieger des Baugebietes „Am Kreuzberg“ für ihre Kinder. BI-Sprecher Alexander Damm übergibt eine Unterschriftsliste besorgter Eltern an Stadtrat Glatzl und BFB-Bürgermeisterkandidatin Feldmeier (vlnr.)

Gefährlich schnell!

STÄDTEDREIECK (sr). In Dietl-dorf fand die Abschlussprü-fung des Truppführerlehrgangs für Aktive der Feuerwehren im Städtedreieck statt. 22 junge Feuerwehrmänner/-frauen aus Dietldorf, Lanzenried, Leonberg, Pirkensee Saltendorf und Teu-blitz hatten unter der Leitung von

Michael Muck zwei Monate lang in ihrer Freizeit den nur einmal jährlich angebotenen Lehrgang in Theorie und Praxis absolviert. Sie stellten sich in Dietldorf den Prü-fern, den anwesenden Komman-danten und Kreisbrandmeister Markus Dechant.Nach etwa einer einstündigen the-

oretischen Prüfung galt es für die Aktiven in einem nachgestellten Unfallgeschehen ihr Können in schwierigen Situationen unter Be-weis zu stellen. Dabei wurde ein Verkehrsunfall zwischen einem Traktor und einem Pkw simuliert.Die Feuerwehr Dietldorf und Lan-zenried wurden hierzu von der vor kurzem in Betrieb genommenen Integrierten Leitstelle (ILS) Am-berg zu einem Verkehrsunfall in Dietldorf alarmiert.Weiter auf Seite 5 ...

Truppführerprüfung der Feuerwehren im Städtedreieck

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BegleitgrünVom Baumpfleger zum Kahl-schläger? Im Rahmen der Rat-haus-Fortbildungsreihe „Was in-teressiert mich mein Geschwätz von gestern“ setzt der noch am-tierende Bürgermeister jetzt mit der Abholzaktion in der Allee ein neues Highlight. In einer kurzen Meldung verschämt als „Baum-pflegemaßnahme“ angekündigt, entspringt diese Idee vermutlich einer offenbar gut vorbereiteten Baulandbeschaffungsmaßnah-me. Auf der Zielgeraden seiner Endzeit schreckt der Mann im steten Geldhunger selbst vor Baumleichen nicht zurück. Doch der Reihe nach: Mit Ver-wunderung aber doch positiv be-rührt stellten die BFB-Stadträte vor kurzem fest, dass Heinz Karg sie zu einer streng geheimen nichtöffentlichen (!) Sitzung in den hiesigen öffentlichen (?) Stadtpark - die Allee - geladen hatte, zu einer Besprechung de-ren Tagesordung eindeutig in das Geschäftsfeld der SWB fällt. Erstaunlich dieses plötzliche Be-ratungsbedürfnis für einen Mann, der Entscheidungen (Beispiel SWAPS) bekanntlich am liebs-ten nur mit sich selber trifft. Jetzt klärt sich dieses Versehen auf. Der gute Mann will nur die Ver-antwortung abwälzen für seine Baumfällaktion.

„Pilzbefall“, eine für Laien schwer überprüfbare Diagnose muss da-für herhalten, dass offenbar das Gelände weiträumig von Baum-bewuchs entkernt wird. Über die wirtschaftlichen Gründe kann an dieser Stelle nur spekuliert wer-den. Das Gelände neben der alten Schule fällt unter die Obhut der Stadtwerke. Hat die SWB das nötig, bei so viel Bilanzüber-schuss? Denkbar, wenn man sich die verlotterten Straßen an-schaut und an die unterbezahlten Arbeiter der PSB unter der roten Stadtfahne denkt. Der Finanz-hunger aufgrund der drückenden Schuldenlast kann damit langfris-tig natürlich nicht gestillt werden, so dass jetzt wohl auf das letzte Filetstück, die grüne Lunge der Altstadt - die Allee - zurückgegrif-fen wird. Besonders pikant wird die Kahl-schlagaktion aufgrund der Betei-ligung von Alwin Schreiner, der schließlich als Verantwortlicher im Verwaltungsrat der Stadt-tochter sitzt. Hatte sein Vater noch unter Stefan Bawidamann die schönen Bäume in der Allee mit persönlichem Einsatz (An-ketten?!) geschützt, rückt jetzt der Sohn mit der Kettensäge - natürlich nicht persönlich - an. Auch vom Grünenvertreter Olli Ehrenreich hört man keine Pro-testmucks. Wahrscheinlich ist der gute Taxiunternehmer im Auftrage der Stadt mehr damit beschäftigt, Busse durch die Ge-meinde zu gondeln und den CO²-Ausstoß zu fördern. Umwelt-

schutz und Einsatz für die Natur stoßen in Burglengenfeld schnell an die Grenzen des Machbaren, wenn es dem Bürgermeister nicht gefällt und da heißt es halt kuschen, weil man sonst von der Sonnenseite entfernt wird. We-nigstens ist das Einsammeln von Plastiktüten entlang der Naab noch nicht verboten.Wie verrückt das Weltbild im Rat-haus ist, zeigt der Umstand, dass in der Allee auf angestammten Gebiet mit vorgeschobenen Argumenten Bäume zur Profit-maximierung abgeholzt werden, aber am Markplatz und entlang der Kallmünzer Straße für teu-res Geld alle Jahre wieder neue Baumopfer als Kurzdekoration ohne jede Chance auf Überleben nachgepflanzt werden.

Alles nur Begleitgrün bedauert

Hans Glatzl und die BFB-Fraktion

Hans Glatzl

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BURGLENGENFELD (sr). Mit Tra-cy Chapmans „Talking about a re-volution“, gespielt und gesungen von Hans Deml und Dr. Sebastian Karnatz, der auch die Moderation übernahm, begann der zweite Vor-tragsabend der Initiative 7000plus (Ziel: Mehr als 70 Prozent, also mehr als 7.000 Menschen sollen am 16.3.2014 in Burglengenfeld wählen gehen), die sich überpar-teilich für eine höhere Wahlbetei-ligung für Burglengenfeld einsetzt. Michael Dusch, neben Bernhard Krebs und Albin Schreiner einer der Initiatoren von 7000plus, stellt in seinem Grußwort die Bedeu-tung eines gelebten Demokratie-verständnisses heraus – ein Blick in die Geschichte könne jedem Interessierten wertvolle Einblicke und Hinweise geben. Für den Vortrag konnte die Initia-tive StDr. i.R. Rudolf Busl gewin-nen, der sich am hiesigen Johann-Michael-Fischer-Gymnasium mit seinem kundigen Unterricht fast Legendenstatus erworben hat. Busl kehrte für diesen Abend nach Burglengenfeld zurück und zog im Gasthof „Drei Kronen“ rund. 50 Anwesende mit einem engagier-ten Referat in seinen Bann.Unterstützung bekam er beim The-ma „Politik in Antike und Moderne. Ewige Wiederkehr des Gleichen?“ von Carolin Vogl, Studienrätin am Weidener Kepler-Gymnasium und wie viele der Zuhörer ehemalige Schülerin Busls. Pointiert suchte Busl in der Ge-schichte nach Gründen für die heute gerade bei Intellektuellen weit verbreitete Wahlmüdigkeit und erläuterte antike Philosophien der Wahlmüdigkeit und des Poli-tikverdrusses. Originalstellen wur-den dabei von Vogl vorgelesen,

während Busl im freien Vortrag den Bogen von Epikur über die Stoa bis hin zu den neuzeitlichen Staatsphilosophien Thomas Hob-bes‘ und Immanuel Kants spannte. Das Titelbild von Hobbes berühm-ter Schrift „Leviathan“ interpre-tierte der Kunsthistoriker Karnatz als bildgewordene Philosophie, die das Wesen des Staates nach Hobbes bildlich verdeutlicht.

Eine anregende und ausdauernde DiskussionMit einem flammenden Plädoyer für mehr demokratische Teilhabe und aktive Gestaltung der kommu-nalen und überregionalen Politik schloss Busl seinen Vortrag. Aus-gehend von den jüngsten Thesen des bekennenden Nichtwählers Gabor Steingart, seines Zeichens ehemaliger Chef des Berliner Spiegel-Büros, entbrannte eine anregende Diskussion unter den Zuhörerinnen und Zuhörern, in der immer wieder um Lösungen für die weit verbreitete Politikverdrossen-heit gerungen wurde. Nach intensiven drei Stunden, die wohl keinem der Anwesenden auch nur in Ansätzen langweilig vorgekommen sein dürften, ende-te der Vortrag mit einem durchaus ironisch gemeinten Liedbeitrag über mögliche weitere Verteidiger des demokratischen Gedanken-guts: dem Gummibärenlied. Rudolf Busl jedenfalls hat den Teil-nehmenden bleibend aufgezeigt, dass die Geschichte zwar keine Patentrezepte für heutige Proble-me bereithält, dass sie allerdings Orientierung und Anregungen bieten kann. Ein rundum gelunge-ner und bereichernder politischer Abend!Weitere Infos: www.7000plus.de

Engagiert: Rudolf Busl.

Aus der Geschichte lernenRudolf Busl begeisterte mit seinem Vortrag im Gasthof Krone rund 50 Zuhörerinnen und Zuhörer. Ein großer Erfolg für die Initiative 7000plus!

Fortsetzung Seite 4:Das Einsatzstichwort lautet: „Fahr-bahnreinigung nach Verkehrsun-fall.“ Beim Eintreffen der örtlich zuständigen Feuerwehr Dietldorf wurde festgestellt, dass sich in dem Pkw zwei Personen befinden wobei der Fahrer eingeklemmt ist. Weiter stellten sie fest, dass durch den Aufprall der Traktorfahrer von seinem Fahrzeug fiel und vom Traktor begraben wurde.Daraufhin wurden über die ILS Amberg die Feuerwehren Teublitz und Leonberg sowie die BRK Be-reitschaft Maxhütte-Haidhof SEG Transport nachalarmiert. Bis zum Eintreffen der nachalarmierten Einsätzkräfte betreute die Feu-erwehr Dietldorf die Verletzten und stellte gemeinsam mit der Feuerwehr Dietldorf den Brand-schutz sicher. Die eingeklemmt Person wurde dann mittels Hy-draulischem Rettungsgerät in Zusammenarbeit mit dem BRK patientengerecht geborgen und dem Rettungsdienst zur weiteren Versorgung übergeben.Der unter dem Traktor begrabe-ne Traktorfahrer, dargestellt von einer Übungspuppe, wurde durch die Feuerwehr Leonberg mit He-

bekissen geborgen. In einem Ernstfall wären die Verunglückten sicher und schnell geborgen wor-den. Nach einer abschließenden Besprechung der Aufgaben und deren Lösungen konnte Michael Muck und KBM Markus Dechant allen Teilnehmern zur bestanden Prüfung gratulieren.Nach einem gemeinsamen Mit-tagessen im Gerätehaus Dietl-dorf fand die Überreichung der Zeugnisse statt. Ausbildungsleiter Michael Muck dankte der Frei-willigen Feuerwehr Dietldorf für die Überlassung des Schulungs-raums sowie der BRK Bereitschaft Maxhütte-Haidhof für die Teilnah-me an der Übung. Weiterhin dankte er der ILS Am-berg für die Begleitung der Übung per Funk dem Jugendrotkreuz Maxhütte-Haidhof mit dem Team der Realistischen Unfalldarstel-lung für die Vorbereitung der Mi-men und dem Abschleppunter-nehmen Baumann aus Teublitz für die Bereitstellung eines Unfallfahr-zeugs.Zur Zeugnisübergabe hieß 1. Kommandant Andreas Beer von der Feuerwehr Dietldorf, die an-wesenden Kommandanten, den

zuständigen Kreisbrandmeister Markus Dechant, Ausbildungs-leiter Michael Muck, sowie als Vertreter der Stadt Teublitz 2. Bür-germeister Robert Wutz, der Stadt Maxhütte-Haidhof Josef Stadlbau-er willkommen.Alle äußerten sich in ihren Gruß-worten sehr angetan über die gro-ße Anzahl der Teilnehmer. Mit 47 richtigen Antworten von 50 Fragen hat Kevin Olszewski von der Feu-erwehr Teublitz die Truppmann-Prüfung als Lehrgangsbester be-standen.

Die Prüfung haben bestanden:Feuerwehr Dietldorf: Pirzer Julia, Singer Christa, Schaller Theresa, Brettner, Jasmin, Kellner Patrick, Beer, Maximilian, Pritschet Fa-bian, Kellner Dominik, Brettner Michael, Kerner Dominik, Schal-ler Michael; Feuerwehr Lanzen-ried: Jobst Tobias, Jobst Dennis, Schmalzbauer Stefan; Feuerwehr Leonberg: Breitfelder Stefan, Mauerer Markus, Hebauer FranzFeuerwehr Pirkensee: Zimmer-mann Claudia, Gietl Fabian; Feuerwehr Saltendorf: Hopfinger Bernd; Feuerwehr Teublitz: Kath-rin Deinhardt, Kevin Olszewski.

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6 lokal 4. Dezember 2013

Welch eine schöne Ausgabe des letzten LOKALs!Voll mit unzähligen Informationen rund um das Städtedreieck, far-benfroh und reich illustriert!Doch was ist denn da los? Auf Seite fünf fehlt etwas. Ja, wo ist er denn? Der Denkzettel, die Glosse vom BFB-Vorsitzenden Hans Glatzl fehlt ?!? Das Heft zweimal geschüttelt, umgedreht - und doch nix kommt zum Vorschein. Was ist denn da los? Dabei (und da bin ich mit vielen anderen Lesern unisono) macht der neueste Schabernack von unserem „Allzeit-gegen-

alles-Schreiberling“ meist richtig Spaß zum Lesen.Nicht wegen den informativen Inhalten, sondern einfach nur um zu lesen, welches Fettnäpfchen er sich diesmal aussucht.Dabei bedient sich der Herr Glatzl gerne mal irgendwelcher Stadträte, die er versucht, in die Pfanne zu hauen.In meinen fast sechs Jahren im Stadtrat von Burglengenfeld hat-te ich das Vergnügen(?) bereits zweimal von Herrn Glatzl na-mentlich erwähnt zu werden.So las man diesmal schon vorab im „Denkzettel“ von Glatzl auf Facebook.com unter anderem:„Warum ich als Grüner nichts gegen die Abholzaktion in der Allee unternehme und dass ich im Auftrag der Stadt mit leeren Stadtbussen die Luft mit CO² verpeste“ (...), war dabei die letz-te Frage!Meine Antwort: „Ein Sachver-ständiger für Bäume hat ein of-fizielles Gutachten zum Zustand der Bäume abgegeben. Wenn dieser Fachmann für die Sicher-heit der Anwohner und Nutzer der Allee empfiehlt, dass einige der Bäume gefällt bzw. zurückge-schnitten werden müssen, dann möchte ich nicht so anmaßend sein und mit meinem Unwissen über Baumfachkunde dem wi-

dersprechen!Ich fahre auch keine Stadtbusse, sondern lediglich Linienverkehr und Schulbusverkehr, auch in Burglengenfeld. In den drei Bus-sen, die in Burglengenfeld einge-setzt sind, werden an Schultagen über 320 Kinder jeden Tag zur Schule und wieder nach Hause gebracht.Wenn das unsinnige CO² Ver-schwendung ist, dann sollte Herr Glatzl mal erklären, wie die Eltern ihre Kinder in die Schule bringen sollen.Zur Vervollständigung: Alle Kin-der in den Bussen sind beförde-rungspflichtig, d.h. Grundschüler mit mindestens zwei Kilometer, Kinder ab der 5. Klasse mit drei Kilometern Entfernung.Zur weiteren Erklärung: Die Bus-se, die in Burglengenfeld einge-setzt werden, sind sogenannte Euro 4-Fahrzeuge. Und dass Omnibusse auf Grund der Energieeffizienz die ökolo-gisch sinnvollste Verkehrsmittel-art sind, zeigt alleine schon der Verbrauch von nur 0,4 Liter Die-sel bei 50 Fahrgästen pro Fahr-gast auf 100 gefahrenen Kilome-tern. Ich glaube, der Ausstoß von CO² bei einem Flug nach Berlin ist bedeutend höher!

Oliver Ehrenreich

Oliver Ehrenreich

S´Lengfelder G(l)azetter`l

BURGLENGENFELD (sr). Ge-schafft! Während die kleinen Taekwondo-Kämpfer auf der großen Matte sichtlich erleich-tert von einem Ohr zum anderen Ohr grinsen, lächeln die Eltern auf den Zuschauerbänken stolz und applaudieren begeistert. Insgesamt 47 Kinder im Alter

von sechs bis zehn Jahren hatte Roland Hofbauer akribisch auf die Gürtelprüfungen vorbereitet – jetzt freuen sich die erfolgrei-chen Prüflinge über ihren ersten gelben Streifen, den Gelben Gürtel, den grünen Streifen oder den Grünen Gürtel.Zuvor mussten die Kinder aber

erst in Vierergruppen zeigen, was sie gelernt haben. Und da kamen manche Mama und man-cher Papa aus dem Staunen nicht heraus: Die schüchterne Tochter absolvierte souverän die einzelnen Übungen, der un-bewegliche Sohn schleuderte mit offensichtlicher Leichtigkeit

den Fuß in Kopfhöhe. „Ist das wirklich mein Kind?“ Diese Frage ist auf mehr als einem Elterngesicht abzule-sen. Und der quirlige Treibauf, der kaum zu bändigen schien: er folgt gehorsam jeder leisen Anweisung seines „Meisters“. Roland Hofbauer, Gründer von Taekwondo SV Burglengenfeld und Besitzer des 4. DAN, weiß mit den vielen Kindern umzuge-hen. Es wird jede Menge geübt, viel gelacht – und immer wieder steht dabei die individuelle Per-sönlichkeit eines jeden Schülers im Mittelpunkt.„Natürlich geht es bei Taekwon-do auch um Kampfsport und um die Schulung der körperlichen Fähigkeiten, von Kraft, Koordi-nation und Beweglichkeit.“ Viel wichtiger aber sind für Hofbauer die geistige Entwicklung und die Förderung von Selbstbewusst-sein und Persönlichkeit. „Ich möchte gerne den Kindern mit meinem Taekwondo eine Kraft-Tank-Insel geben. Hier lernen sie einen Weg kennen, wie sie an ihr inneres Kraft-werk kommen können. Wie sie für das Leben Kraft tanken und positive Erfahrungen sammeln, aber auch lernen, dass z.B.

Disziplin wichtig ist und Erfolg bringt“, so Hofbauer.Und über die ersten Erfolge freuten sich dann auch schon folgende Kinder: Über den gel-ben Streifen am weißen Gürtel: Wenmann Luis, Schaller Nico, Deml Dominik, Lutz Pauline, Lutz Yannik, Hacker Elias, Sz-abo Kaka, Rötzer Christian, Rit-schel Kristina, Funck Leopold, Grimm Konstantin, Ott Vanes-sa, Opp Daniel, Paetzel Emily, Hartl Selina, Sabata Leon, Milke Kevin, Lautenschlager Markus, Neuner Moritz, Barth Korbinian, Lautenschlager Alexander.Gelber Gürtel: Koller Benedikt, Spieker Leo, Schärl Oliver, Wy-pior Stella, Hagmann-Thomas Leni, Hagmann-Thomas Yannik, Riepl Dominik, Szabo Reka.Grüner Streifen: Wirth Stefanie, Elsperger Laura, Krebs Merlin, Krebs Noah, Heim Lukas, Ha-cker Rosalie, Huber Viktoria, Huber Marissa, Conrad Maximi-lian, Hüller Annelie, Listl Alexan-der, Hacker Timon, Roith Luis, Dürr Antonia. Grüner Gürtel: Götz Lea, Gebhard Anja, Kurin-ni Kevin, Huber Adrian.Mehr Infos zu Taekwondo, Trai-ningszeiten etc. gibt es unter www.taekwondo-opf.de.

Die erfolgreichen Prüflinge für den Grünen Streifen und Grünen Gürtel

Taekwondo SV Burglengenfeld:

47 Kinder legten erfolgreich Gürtelprüfung ab

Bayerisch in Wort und LiedSTEINSBERG (sr). Am Sonntag, den 3.11.013 begab sich das ech-te Volksmusik-Gesangsduo „I und Sie“ auf neues Terrain und bot ei-nen unterhaltsamen literarischen Nachmittag. In der Waldschänke Steinsberg bei Regenstauf un-terhielt sich ein ausgewählter Publikumskreis blendend bei der Lesung von innovativen Bayeri-schen Autorentexten mit dement-sprechender begleitender Musik. So wurden Monologe und Dialoge von bekannten bayerischen Auto-ren vorgetragen und zum besten gegeben.Einfach nie verlegen um ein pas-sendes Lied (erstmalig eigene Kompositionen sowie Texte) zum Thema ist das Volksmusik-Duo

„I und Sie“ mit mal lustigen, mal nachdenklich stimmenden Stü-cken. Als Ergänzung zum geis-tigen Gut gab es natürlich auch etwas für das leibliche Wohl der geladenen Gäste. Im Anschluss an Kaffee und Kuchen wurde zum Abend hin, ein Drei-Gänge-Menü an der festlich gedeckten Tafel serviert, kreiert und zuberei-tet vom Chef der Waldschänke, Hans Pilz.Aufgrund der guten Resonanz wird nun ein weiteres ,,Literari-sches Debüt mit Menü‘‘ folgen, und zwar am 2. Februar 2014 in der Waldschänke Steinsberg. Das genaue Motto wird noch bekannt gegeben. Beginn ist um 14:30 Uhr, abschließend gegen 18:00 Uhr findet das gemeinsame Din-ner statt. Um rechtzeitige Tisch-reservierung wird gebeten unter Tel. 09402-937830 oder 0172-824 5824.

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4. Dezember 2013 lokal 7

REGENSTAUF (sr). Regenstauf wurde als Wohnort in den ver-gangenen Jahren immer belieb-ter. Kaum wurde neues Bauland ausgewiesen, waren die Bau-grundstücke auch schon wieder verkauft. Viele Einheimische sind interessiert, aber auch Neubürger, welche z.B. in Regensburg arbei-ten, schätzen die gute Anbindung durch Bahn und Autobahn an die Welterbestadt. “Innerhalb von 15 Minuten ist man mit dem Auto im Zentrum von Regensburg”, schwärmt eine Steinsbergerin. Aber auch Steinsberg hat in Sachen Versorgung einiges zu bieten: Neben Grundschule und

Kindergarten gibt es mehrere Einkaufsmöglichkeiten und selbst Arztpraxen befinden sich im Orts-teil Steinsberg. 5 Baugrundstücke in Steinsberg stehen noch zum Verkauf Das Baugebiet “Hochenwarther Staße”, welches sich im zweit-größten Ortsteil von Regenstauf befindet -in Steinsberg – bietet 39 Häuslebauern attraktive Grund-stücke. Fünf Baugrundstücke (474 m² bis 577 m²) suchen noch einen Käufer. Weitere Informationen erteilt das Liegenschaftsamt des Marktes, Tel. 09402-509-28. Der Preis pro voll erschlossenem Quadratmeter beläuft sich auf 140

Euro. Ein Baulandprogramm gibt es für dieses Neubaugebiet nicht. Die Grundstücke befinden sich in einer ruhigen Lage im Nordwes-ten von Steinsberg. Wer eines der offenen Grundstücke erwerben möchte, muss innerhalb fünf Jah-ren bauen, ansonsten behält sich die Gemeinde ein Wiederkauf-recht vor. “Wir freuen uns natürlich, dass wir den jungen Familien vor Ort Baugrundstücke anbieten konn-ten und sind sicher, dass auch die restlichen Bauplätze bald ei-nen Käufer gefunden haben”, so Bürgermeister Böhringer. Der Ge-schwindigkeit des Internetzugang ist nicht nur für Gewerbetreiben-de, sondern auch für Privatper-sonen immer wichtiger. Im neu-en Baugebiet in Steinsberg wird vorgesorgt: Durch die Verlegung von Speedpipes, durch welche Glasfaserkabeln zu den einzelnen Grundstücken gelegt werden, ist künftig in jedem Haus schnelles “Internetsurven” möglich. Malerische Namen für die neuen Zugangsstraßen: Kornblumen-weg, Lupinenweg oder SandäckerDie Namen der neu gebauten Straßen – eigens für das Bauge-biet – lassen die idyllische Lage bereits erahnen: Mit Wiesenblu-mennamen wie Kornblumenweg oder Lupinenweg weist die Be-nennung zugleich auf die Lage des Wohngebietes hin: Nebenan erstrecken sich weite Äcker, Wie-sen und ein nahegelegener Wald unterstreicht den hohen Naherho-lungswert der Region.

Bürgermeister Siegfried Böhringer, Leiter der Bautechnik Christian Kotschate, Bauleiter Hans Rödl von Stratebau und Vorsitzender des Abwasserzweckverbandes, Fritz Dechant, bei der Besichtigung

Markt Regenstauf informiert:

Im neuen Baugebiet in Steinsberg kann gebaut werden

REGENSTAUF (fp). Der TB/ASV Regenstauf trug am 23./24. No-vember die 33. Tischtennis-Land-kreismeister-schaften in der Drei-fachhalle der Realschule aus. Der Vorstand des Hauptvereines, Bru-no Schleinkofer, konnte am Sams-tag 50 Kinder und Jugendliche so-wie am Sonntag 50 Erwachsene zu diesem Turnier begrüßen. Das vom Ehrenvorstand und langjäh-

rigem Vorsitzenden des TB/ASV, Fritz Bock, vor 33 Jahren ins Le-ben gerufene Turnier findet bei den Sportlern wegen seiner fami-liären und lockeren Atmosphäre guten Anklang. Der bereits über 70-jährige Heinrich Lauerer von der TSG Laaber ist bisher bei je-der Landkreismeisterschaft in Re-genstauf angetreten und gewann in diesem Jahr die Seniorenk II.

In den Leistungsklassen konnten sich Cornelia Niebler (Damen A), Markus Berger (Herren B) sowie die Nachwuchsspieler Jennifer Wagenknecht-Hirth (Mädchen) und Sebastian Nessner (Schüler A) sowohl in der Einzel- als auch in der Doppelkonkurrenz in die Siegerliste eintragen. Sebastian, der auch bei den Herren in der D-Klasse die Einzelwertung gewann, bewies bei diesem Wettkampf sei-ne aufsteigende Form.

Aber auch Freizeitspieler, die nicht in einem Verein organisiert sind, haben in der sogenannten „Hob-byklasse“ die Möglichkeit, den Sport mit dem kleinen weißen Ball einmal unter Wettkampfbedingun-gen auszuüben.

Die bewährte Turnierleitung unter dem Abteilungschef Hans-Jürgen Brandl führte, wie gewohnt, rou-tiniert und ohne besondere Vor-kommnisse diese bereits traditio-nellen Meisterschaften durch.

Die Teilnehmer boten spannende und faire Spiele um die Landkreis-titel und erst am Sonntag gegen 16 Uhr waren die letzten Gewin-ner ermittelt.

Foto: TB/ASV Regenstauf, Abt. Tischtennis

Tischtennis-Landkreismeisterschaften:

Ausrichter TB/ASV Regenstauf gewinnt in vier Klassen Einzel- und Doppelwertung

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Page 8: LOKAL - 4.12.2013

BURGLENGENFELD (sr). Er ist durchschnittlich 1,64 m hoch und steht alljährlich in ca. 29 Millionen deutschen Wohnzim mern, in Fir-men, in Kirchen, auf Plätzen, in Schulen usw. – der Christbaum. Wo wären die Ge schenke, wenn nicht unterm Baum. Wie heimelig wird gleich die Wohnung mit die-sem traditionsreichen immergrü-nen Weih nachts schmuck.In der Fernsehsendung „Frag doch mal die Maus“ wurden an ei-ner Nordmann-Tanne von 1,64 m Höhe, der durch schnitt lichen Grö-ße eines deutschen Weih nachts-baumes, 187.333 Na deln gezählt (Quelle:Wikipedia)Genau diese Nadeln verbreiten an Weihnachten einen unvergleichli-chen Duft, wenn der Baum frisch geschlagen im warmen Wohn-zimmer steht. Ideal für alle Sinne, nach der hektischen Vor be rei-tungszeit für das Weih nachts fest. Jede Nadel sondert mit den in ihr enthaltenen ätherischen Ölen Duftstoffe ab, die sich positiv auf den Kreislauf aus wirken. Beson ders wohltuend wirken die Tarpene genannten ätherischen Öle auf Nasenschleim haut und Atemwege. Auch freiwerdende Flavonoide wirken beruhigend auf das vegetative Nervensystem. So ist der Baum nicht nur lebendige Natur im Wohnzimmer, sondern

auch wohltuend für die Seele. Ohne Baum geht es einfach nicht. Besonders umweltschonend und vor allem auch haltbar sind selbst-verständlich Bäume, die keinen Transport hinter sich haben und dann geschlagen werden, wenn man sie braucht, zur Adventszeit. Von Hand gezogen und langsam gewachsen in Burglengenfeld, über viele Jahre (mind. 12) ohne Monokultur, ohne Pflanzenschutz­mittel. So hat der Baum Zeit sei-ne volle Größe und Schönheit zu entfalten, damit er zum Fest parat steht und ein Schmuck der Woh-nung werden kann.Der moderne Christbaum ist eine Nordmanntanne mit dunkelgrü-nen, weichen Nadeln. Die Far ben,

in denen er aktuell zu Weihnach-ten geschmückt wird sind Gold, Silber, rot und dieses Jahr auch violett. Am besten Sie schauen gleich in der Weih nachtsgärtnerei Fischer in Burglengenfeld vorbei und suchen sich Ihren perfekten oberpfälzer Christbaum aus.

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Hans-Hermann Stolze ist Rent-ner – und versteht die Welt nicht mehr: Kann er bei Facebook auch Mitglied werden, obwohl er kein Internet hat? Wo gibt es diesen ominösen Smart-Fön zu kaufen, den sich seine Enkel wünschen? Und kann seine alte Schreibma-schine mit der »@«-Taste nach-gerüstet werden? Also schreibt der 87-Jährige Briefe. Er schreibt an Firmen, an Fernsehsender, an Prominente und Institutionen – mit seiner guten alten Olympia, Typ 50e. Und freut sich, dass er

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BURGLENGENFELD (sr). Früher Montagabend im Wohl-fühlbad Bulmare: Es ist exakt 16.18 Uhr, als Familie Hingerl aus Bruck den Eingangsbereich betritt. Die Kassenkraft an der Rezepti-on gibt ein Zeichen – jetzt ist es soweit. In diesem Moment zählt das Bulmare seinen 300.000. Besucher im Jahr 2013. Noch nie zuvor seit Eröffnung des Bades im Jahr 2005 kamen so viele Gäste in einem Jahr, nie zuvor wurde eine solch hohe Besucherzahl schon rund ei-nen Monat vor Jahresschluss erreicht. Familie Hingerl – das sind San-dra und Alfred Hingerl mit Toch-ter Leonie – konnte es zunächst nicht fassen, dass Bürgermeis-ter Heinz Karg sie mit Bulmare-Geschäftsführer Rüdiger-Gerd Sappa, kaufmännischer Leiterin Renate Federholzner und Be-triebsleiter Reiner Beck im Fo-yer mit Blumen und Geschenk-gutscheinen überraschte. Sie dürfen sich über einen Rundum-Wohlfühltag mit frei-

em Eintritt ins Bad, Essen und Massage freuen. „Wir kommen gerne zum Schwimmen hier-her, denn in der ganzen Region gibt es nichts Vergleichbares“, erklärt Familienvater Alfred Hin-gerl auf die Frage, was ihm am Bulmare am besten gefalle. „Das Bulmare hat sich als be-liebtes Ausflugsziel für Familien etabliert“, freut sich Bürgermeis-ter Heinz Karg. Die Besucher würden inzwischen aus dem gesamten Landkreis, aber auch weit darüber hinaus, nach Burg-lengenfeld reisen. „Das schlägt sich auch in den absoluten Zahlen und Statisti-ken nieder“. Dies sei ein Anlass zur Freude, denn die Investiti-on in das Wohlfühlbad Bulma-re habe sich mehr als gelohnt. Ganz Burglengenfeld profitiere inzwischen von diesem Image-gewinn. „Zur Eröffnung des Bades lag die optimistische Besucher-prognose bei 220.000 Gästen pro Jahr“, erklärt Bulmare-Geschäftsführer Rüdiger-Gerd Sappa. Schon bald sei diese

Schätzung durch die Realität stets nach oben korrigiert wor-den. „Seit Eröffnung des Bades sind die Besucherzahlen kontinuier-lich weiter gestiegen“, stellt Sap-pa fest. „Andere Bäder kämpfen Jahr für Jahr darum, ihre Besu-cherzahlen zu halten“, fügt Be-triebsleiter Reiner Beck hinzu. „Das Bulmare dagegen ver-zeichnet immer noch steigende Zahlen“. Beck weist darauf hin, dass dieser Erfolg auch ein Teamerfolg der Mitarbeiter sei, die tagtäglich ihren Dienst mit Elan und Hingabe leisten, damit alle Abläufe in Bad und Sauna auch in Stoßzeiten reibungslos funktionieren. „Das Jahr 2013 ist in jeder Hin-sicht für uns ein Rekordjahr“ stellt kaufmännische Leiterin Renate Federholzner fest. „Der November ist noch nicht einmal vorbei und trotzdem sind die Be-sucherzahlen aus 2012 schon jetzt in den Schatten gestellt.“ Dabei habe die starke Saison mit ihren nasskalten Tagen gerade erst begonnen. Zum Vergleich: Ende 2012 lag das Ergebnis bei rund 294.000 Be-suchern. Aktuelles, Angebote und Ge-schenk­Tipps im Bulmare findet man auf der Internetseite unter www.bulmare.de.

Groß war die Zahl der Gratulanten für den 300.000. Besucher im Wohlfühlbad Bulmare: Betriebs-leiter Reiner Beck (v.l), kaufmännische Leiterin Renate Federholzner und Geschäftsführer Rüdiger Gerd-Sappa überraschten Leonie, Sandra und Alfred Hingerl gemeinsam mit Bürgermeister Heinz Karg im Empfangsbereich des Bades. Foto: Bulmare GmbH

Wohlfühlbad Bulmare Burglengenfeld:

Familie Hingerl macht die 300.000 voll

Mulmig kann es einem beim Lesen dieses Buches schon werden - bei der Be-gegnung mit To tenvögeln, Druden, Irr lichtern und Hoi-männern.Detailliert schildert der Autor auf jeder Seite ober-pfälzer All tags ge schehen, in das unvermittelt Un-heimliches einbricht, das den Leser nicht mehr loslässt.Der Autor Wolfgang Schöberl - er war zehn Jahre Heimat pfle ger im Landkreis Schwan dorf - hat eine Fülle neuer Sagen in authentischer Mundart auf-gezeichnet und zusätzlich ins Hoch deutsche übersetzt.Alle Sagen wurden in der südli-chen Oberpfalz aufgezeichnet. Sie ist mit den Burgen Stocken-fels, Wolfsegg und Kallmünz eine der markantesten Sagen-landschaften. Ergänzt durch die wichtigsten Sagen aus der Literatur ist ein Buch entstanden, das der Be-deu tung der südlichen Ober-pfalz als vielfältige Sagenland-schaft erst mals ge recht wird. Dabei hat er sich nicht mit der Wiedergabe von Sagen frag-men ten oder mit Hinweisen auf längst verblaßte Ereig nisse

(“dort soll einmal ...”) be-gngügt, sondern nur Sagen aufgenommen, denen ein ab ge schlos senens Gesche-hen zu grunde liegt. So wird das Span nungsvolle und Hintergrün dige dieser Erzähl-gattung besonders deutlich.Das Sagenbuch erschien be-reits unverändert in der 4. Auflage. Verlag und Autor be-grüßen es besonders, dass die bisherigen Auflagen auch bei jungen Leuten großen Anklang gefunden haben.

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BURGLENGENFELD (sr). Käse ist seine Leidenschaft! Hier ge-rät Lothar Weber immer ins Schwärmen: Bergkäse, Hartkä-se, Schimmelkäse, Rotschmiere, Blauschimmel, Weißer Schimmel, Kuhmilch, Schafmilch, Ziegen-milch, Fonduekäse, Raclette und 100 weitere Sorten ...Mit dieser Leidenschaft gestaltet er auch die Theke und sucht die Käse aus. Wichtig sind ihm dabei besonders die Bergkäse aus der Schweiz. Graubünden, St. Gallen, Toggen Burg und dann die Käse-rei Schoch, Melchior Schoch und der Käse, dem er seinen Vorna-men gegeben hat. Bergkäse sind immer rotge-schmiert und würzig, mürber Teig und bei den älteren mit begonne-nem Auskristallisieren von Eiweiß, das die Kunden immer für Salz halten. „Aber das macht nichts, schön ist ja auch den Kunden die Käse ans Herz zu legen und darü-

ber zu erzählen“, so Lothar Weber.Viel wird gekauft: Emmentaler, Parmesan, Brie, und dann der Grienkenschmied aus dem Müns-terland … Manche Kunden leben anscheinend nur davon, denkt er sich oft, aber das versteht er, so geht’s ihm ja auch mit dem Mel-chior-Bergkäse, den er selber liebt und um den man bei den Käse-händlern immer raufen muss, so wenig ist davon da, deshalb kauft er immer allen auf, den er bekom-men kann.Weichkäse rotgeschmiert, eine weitere Leidenschaft: der Taleg-gio, außen klebrig und mit Papier belegt, damit man ihn überhaupt anfassen kann, Schimmel in allen Farben und herrlich cremig, zum Streichen, zum Aufspießen oder auch zum gratinieren, von Maro-nen, zum Beispiel, die es natürlich auch gibt, im BioMarkt. Und dann der Tareggio, der jünge-re, aber größere Bruder vom Ta-

leggio, reift von außen nach innen und ist innen noch leicht quarkig. Ein herrlicher Käse!Dann ist da noch das gesunde Schulfrühstück! Über 1000 Grund-schüler bekommen vom BioMarkt hierzu die Zutaten, dabei natürlich auch der Almkönig, der für die Kin-der in handliche Stifte geschnitten wird. „Den lieben sie!“, sagt Lothar We-ber. Und was sollen wir nun kau-fen? „Raclette Käse, der wärmt nämlich!“

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BURGLENGENFELD (sr). Die Metzgerei Meindl besteht nun bereits seit über 50 Jahren in Burglengenfeld. Der heutige Chef, Metzgermeister und Koch Man-fred Zellner lebt für seinen Beruf. Dieses Handwerk ist in guten Betrieben eine Tradition und wird hier als solche gepflegt. Mit dem seit März 2013 als Metzgermeister mitarbeitenden Martin Zellner, lebt das Metzgerdasein hier nun schon in der 3. Generation.Die Metzgerei Meindl ist ein zer-tifizierter Betrieb und sehr stolz darauf. Hier läuft die Ware nicht vom Band, „Wir schaffen noch mit Herz und Hand“, so Manfred Zellner. „Wir denken nicht nur bio-logisch, sondern handeln auch da-nach. Die Zertifizierung zu einem Top Metzgerei-Betrieb haben wir uns durch die Öko-Kontrollstelle in Straubing vor Ort nach gründ-licher Überprüfung bescheinigen lassen.“ Metzgerhandwerk bedeutet aber auch, eine gute Zusammenarbeit mit Landwirten. In diesem Zusam-menhang werden Lohnschlach-tungen angeboten.

Noch immer sind Schlachtungen auf dem eigenen Hof gefragt. Da diese von den Landwirten nicht mehr selbst durchgeführt werden dürfen, hat man hier die Möglich-keit, diese Hausschlachtung für die Landwirte vorzunehmen.So weiß man wo das Fleisch her-kommt und auch die Frische und Qualität wird garantiert.Im Ladengeschäft in der Friedrich-Friesen-Straße hat man somit eine große Auswahl an frischen Fleisch- und Wurstwaren. Auch zum Weihnachtsfest gibt es wie-der die beliebten Pfälzer, Bauern-seufzer, Metten- und Bratwürste.Frisches Kalbfleisch, Spanferkel, Spickbraten, frische Enten und Gockerl lassen die Weihnachts-feiertage zu einem Festmahl wer-den.Sie möchten eine Feier, ohne gro-ßen Aufwand zu gestalten, und ihre Gäste mit Köstlichkeiten aus der Region verwöhnen? Fragen Sie gerne das Team der Metzge-rei Meindl nach dem Partyservice. Eine außergewöhnliche Auswahl an verschiedensten Gerichten lässt Ihr Fest glänzen.

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Page 11: LOKAL - 4.12.2013

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Page 12: LOKAL - 4.12.2013

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4.12. MI■ BURgLeNgeNFeLDNikolausaktion im Stadtgebiet16.30 Uhr. Die Kolpingsfamilie bietet am 5./6.13 wieder Hausbe-suche vom Bischof Nikolaus und Knecht Ruprecht an. Infos bei Rudolf Pauer, Tel. 09471-5733■ mAxHüTTe-HAIDHoFSeniorenprogramm Handarbei-ten, 14 Uhr, Seniorenbeirat■ TeUBLITzVorweihnachtliche Sitzweil f. Sen. der Stadt Teublitz, 15 Uhr, Wedahaisl Naturpark Höllohe Singkreis des Kath. Frauenbun-des Teublitz, 18 Uhr, Pfarrheim St. Hildegard Bürgerversammlung der Stadt Teublitz für Premberg, 19 Uhr, Premberger Stadl■ RegeNSTAUFVortrag: Das katholische Aben-teuer, 19.30 Uhr, Schloss Spindl-hof, Referent: matthias matussek, Bestsellerautor, Journalist■ zeITLARNRorate mit anschließendem Frühstück im Pfarrheim, 6 Uhr, Pfarrei zeitlarnAdventsfenster/Barbaratag Kapellenbauverein Regen-

dorf, 17 Uhr, Kapellenbauverein Regendorf

5.12. DO■ BURgLeNgeNFeLDNikolausaktion im Stadtgebiet16.30 Uhr.■ mAxHüTTe-HAIDHoFNikolausaktion Kolpingfamilie maxhütte-Haidhof, 15:45 Uhr, Pfarrheim St. Barbara■ ScHmIDmüHLeNNikolausdienst, 16.30 Uhr, Hei-mat- und Volkstrachtenverein■ zeITLARNWaldweihnacht, 16 - 18 Uhr, Lauberer Hölzl, Johanniter Kin-derhaus zeitlarn

6.12. FR■ BURgLeNgeNFeLDWaldweihnacht, Bienenheim am Karlsberg, 17 Uhr■ RegeNSTAUFWeihnachtsmarkt am Rathaus,markt Regenstauf ab 18 UhrPreisverleihung Nikolausschie-ßen, 19 Uhr, Schützenheim, Schützengesellschaft „1859“ Regenstauf e.V.

Weihnachtsfeier, 20 Uhr, Pfarrei Kirchberg, Stammtisch „Die zünf-tigen Kirchberg“Treffen Bart-Club Regenstauf-Diesenbach, bei 1.Vorstand, Bart-club Regenstauf-Diesenbach■ ScHmIDmüHLeNJahresabschlussfeier mit Ehrungen, 19.30 Uhr, gasthof Lindenhof, cSU-ortsverband■ WeNzeNBAcHWeihnachtsfeier des Stammtisch „Wilde 13“, 19 Uhr, Reiterhof SeidlWeihnachtsfeier mit Christ-baumversteigerung, 20 Uhr, Stockbahnen am Roither Weg, eisstockclub Schönberg - Wen-zenbach e.V.

7.12. SA■ BURgLeNgeNFeLDEin ‚tierisch-romantischen Weihnachtsmarkt‘ im Tierschutz- und gnadenhof, Am Reichertberg ab 13 Uhr■ KALLmüNzAdventfeier, Bürgersaal Heimat- u. Volkstrachtenverein ab 19 Uhr■ mAxHüTTe-HAIDHoFWeihnachtsfeier Schützenge-sellschaft „Jägerblut“, gocklwirt Verau

STÄDTeDReIecK (sr). eine Un-terschrift kann Leben retten, z.B. auf einen vorgefertigten Brief, mit dem die Freilassung gewaltfreier, politischer gefangener gefordert wird. Die Amnesty International Kreisgrupppe Schwandorf bittet die Besucher der Weihnachts-märkte im Städtedreieck dieses Jahr wieder um diese kleine geste der Solidarität. Unterstützung brauchen der ira-nische Rechsanwalt Soutani und eine gruppe russischer Demons-tranten vom Bolonajda-Platz. Außerdem wird der russische Präsident Putin zur Wahrung der

menschenrechte in Rußland auf-gefordert.Amnesty bittet die Besucher der Weihnachtsmärkte, sich eine mi-nute zeit zu nehmen und mit ih-rer Unterschrift den gewaltlosen gefangenen einen Funken Hoff-nung in deren zellen zu senden. Die möglichkeit besteht jeweils an den Sonntagen von 15.00 - 18.00 Uhr in Burglengenfeld am 1.12.2013, vor dem modehaus Karl, in Teublitz am 8.12.2013, am zugang vom Stadtpark und in maxhütte-Haidhof am 15.12.2013, an der Regensburger Straße beim christbaum.

Dein Brief kann Leben rettenAmnesty International bittet um Unterstützung

RegeNSTAUF (sr). Das mit dem Kulturförderpreis der Stadt Re-gensburg ausgezeichnete vokale Spatzen-Quartett stimmt Sie erst-malig in Regenstauf mit der Sop-ranistin Angelika Doser auf Weih-nachten ein. Die Künstler versprechen ein glei-chermaßen anspruchsvolles wie unterhaltsames Programm, das sowohl einen zeitlichen Bogen zwischen der Vergangenheit und der gegenwart als auch einen stilistischen Brückenschlag zwi-schen anspruchsvoller, polypho-ner musik, innigen Weisen und internationalen Stücken spannt. Die vier ehemaligen verfügen über die bekannt gute stimmbild-nerische Schulung der großen Re-

gensburger Domspatzen und sind seit 1991 im Namen der musik in aller Welt unterwegs. oliver Rusin (1.Tenor), michael Weigert (2.Te-nor), Lorenz Renner (Bariton) und Albert Wimber (Bass) sind durch eigene Konzertreisen und zahlrei-che engagements in ganz Bayern, Deutschland, in den umliegenden europäischen Nachbarländern und den Vereinigten Staaten be-kannt. ein Novum stellte bereits im Vor-jahr die Kombination des einzigar-tigen Stimmklangs des Quartetts zusammen mit dem strahlend-hel-len lyrischen Sopran von Angelika Doser dar. Sie studierte im Rah-men ihres Schulmusikstudiums gesang an der Hochschule für

musik Würzburg bei Prof. Leand-ra overmann und unterrichtet seit September 2012 am gymnasium Neustadt. Die perfekt abgestimmten Harmo-nien und einfühlsamen melodien bieten ein Konzert der besonderen Art, das ein garant für adventliche Stimmung sowie ein musikalischer Vorbote auf das Weihnachtsfest ist. An Klavier und orgel ist Hans-Josef Doser zu hören. Das Konzert findet an zwei Ta-gen statt, am Samstag, den 07.12.2013 um 19.30 Uhr in St. Jakobus in Regenstauf statt. ein-lass ist ab 19.00 Uhr. Der Karten-vorverkauf hat bereits begonnen. Karten können im Vorverkauf (12 euro erwachsene / 10 euro für Schüler und Studenten) im Pfarr-amt in St. Jakobus, Kirchplatz 8, 93128 Regenstauf (Telefon 09402 / 1268) zu den gewohnten Öff-nungszeiten oder an der Abend-kasse (14 / 12 euro) erworben werden. Der zweite Termin ist Freitag, der 20.12.2013 um 20 Uhr in St. Bar-bara in maxhütte. einlass ist ab 19.30 Uhr. Der Kartenvorverkauf beginnt ab 02. Dezember. Karten können im Vorverkauf (12 euro erwachsene / 10 euro für Schüler und Studenten) im Pfarramt in St. Barbara, Pacellistr. 3, 93142 max-hütte (Telefon 09471 / 2360) zu den gewohnten Öffnungszeiten, in der Buchhandlung am Rathaus, Hauptstr. 5, Burglengenfeld (Tele-fon 09471/ 6063395) oder an der Abendkasse (14 / 12 euro) erwor-ben werden.

Vorweihnachtlicher Hörgenuss der besonderen Art in RegenstaufSpatzenquartett Regensburg und Sopranistin Angelika Doser stimmen auf Weihnachten ein

Weihnachtsfeier des VdKTeUBLITz (sr). Der VdK-oV Teu-blitz lädt seine mitglieder herzlich ein zur Weihnachtsfeier mit mit-gliederehrung 2013 am Sonntag, 22.12.2013 um 14.30 Uhr im „Dorfstodl“ Premberg. Bei Kaffee, glühwein und gebäck möchte der VkK in gemütlicher Atmosphäre

das zu ende gehende Jahr Re-vue passieren lassen, langjährig treue mitglieder ehren und sich auf Weihnachten einstimmen. mit einer gemeinsamen Brotzeit endet die Veranstaltung.Aus organisatorischen gründen wird um Anmeldung zur Feier bis 15.12.2013 gebeten. Beim Vor-sitzenden, Steiner Heribert, unter Tel. 09471/605439 oder Hannelo-re Armer unter Tel. 09471/90612.

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Teilnahme am Adventsmarkt der AWo in Regendorf, AWo Sozialzentrum am Schlosspark (bis 8.12.)Christbaumversteigerung des Fc-Laub, 19.30 Uhr, Sportheim Laub

8.12. SO■ mAxHüTTe-HAIDHoFAdventsfeier Kath. Frauenbund St. Barbara, Pfarrheim St. Barba-ra, 14 Uhr Weihnachtsfeier Schützenge-sellschaft maxhütte 1859 e.V., Schützenhaus, 15 Uhr ■ TeUBLITzTeublitzer Weihnachtsmarkt, Stadtpark Teublitz ab 14 UhrOrgelmusik zum Teublitzer Weih-nachtsmarkt, 16 Uhr, Pfarrkirche Herz-Jesu Teublitz ■ RegeNSTAUFWeihnachtsmarkt am Rathaus,markt Regenstauf ab 14 UhrBayerischer Volkstanzübungs-abend, 18-21 Uhr, Waldschänke Steinsberg, oberpf. musikfreunde■ WeNzeNBAcHWinterkonzert, 15 Uhr, Turnhalle grundschule Wenzenbach, mu-sik- und gesangverein „Sanges-freude“Weihnachtsfeier mit Christ-baumversteigerung, Schützen-heim der Weihertaler, Krieger- und Reservistenkameradschaft Wenzenbach

■ zeITLARNFamiliengottesdienst, 10 Uhr, Pfarrei zeitlarnAndacht des Frauen- und Müttervereins, 14 Uhr, Pfarrkir-che zeitlarn mit anschließender Jahreshauptversammlung im Pfarrheim um 15 Uhr

9.12. MO■ mAxHüTTe-HAIDHoFHandarbeiten und Singen im evergreen, 14 Uhr, Senioren-beirat■ TeUBLITzHalbtagesfahrt nach Nürnberg für Senioren der Stadt Teublitz mit dem Seniorenbeirat Teublitz, 13 Uhr, Teublitz■ RegeNSTAUFAdventfeier, 19.30 Uhr, Pfarrzen-trum St.Jakobus, Kolpingfamilie Regenstauf■ zeITLARNEröffnung Adventsfenster im Kindergarten Laub, 16 - 17 Uhr, Kindergarten St. marien Laub

11.12. MI■ BURgLeNgeNFeLD„Kostenlose Auszeit für Mamas“ mit Vortrag: „Was kann ich meinem Kind gutes tun!“ von Andrea Schmalzl u.v.m. Anmeldung: 0179-1322561■ mAxHüTTe-HAIDHoFAdventfeier, 14 Uhr, Stadthalle, Seniorenbeirat. Anmeldung erforderlich!■ TeUBLITzKreativ-Werkstatt des Kath. Frauenbundes Teublitz, 19 Uhr, Pfarrheim St. Hildegard

12.12. DO■ TeUBLITzBürgerversammlung der Stadt Teublitz für Katzdorf, 19 Uhr, gasthof Bauer Katzdorf Rorate des Kath. Frauenbundes Teublitz, 19:00 Uhr, Pfarrkirche Teublitz■ RegeNSTAUFMineralienstammtisch „Re-genstaufer Stein-zeit“, 19-22 Uhr, Diesenbacher Str. 7 bei Huber■ WeNzeNBAcHWeihnachtsfeier, 18 Uhr, obst- und gartenbauverein Wenzen-bach

13.12. FR■ BURgLeNgeNFeLDWintergrillen der SPD in vorweihnachtlicher Atmosphäre, europaplatz, 17 Uhr■ TeUBLITzFatima-Rosenkranz der Pfarrei Herz-Jesu Teublitz, 18 Uhr, Wall-fahrtskirche Saltendorf

Weitere Veranstaltungen finden Sie in unserer nächsten lokal-Ausgabe am 11. Dezember 2013.

BURgLeNgeNFeLD (sr). „zu-gegeben, die meisten wollten die Plätzchen-Ausstechform von der Burg, die man uns richtiggehend aus den Händen gerissen hat“, grinste Bernhard Krebs nach zwei turbulenten Stunden, die er mit mehreren SPD-mitgliedern am Infostand auf dem Unteren markt-platzes verbracht hatte. Der Vorsitzende der Burglen-genfelder Sozialdemokraten und Bürgermeisterkandidat nutzte die gelegenheit aber auch zu vie-len persönlichen gesprächen, in

denen er zusammen mit seinen mitstreitern zentrale Punkte des Wahlkampfprogramms vorstellte. Die nächsten gelegenheiten, den Bürgermeisterkandidaten persön-lich kennen zu lernen und Nähe-res über seine ziele zu erfahren, gibt es wieder im Rahmen der Wo-chenmärkte an den Donnerstagen am 5. und 12. Dezember, jeweils von 9 bis 11 Uhr. Krebs: „Und wer noch eine exklusive Plätzchen-Ausstechform der Lengfelder Burg möchte, ein paar haben wir noch.“

Infostand der SPD auf dem WochenmarktExklusiv: Plätzchen-Ausstechform der Burg

Adventsingen in St. Johannes DiesenbachRegeNSTAUF-DIeSeNBAcH (sr). zum 5. mal veranstaltet der Heimat- und Volkstrachtenverein „Stamm“ Regenstauf ein Advent-singen, das heuer am Sonntag, den 15. Dezember 2013, um 17 Uhr in der Pfarrkirche St. Johan-nes in Diesenbach stattfindet.

Die Kirche wählten die Trachtler als ort, da er für das einstimmen auf die besinnliche Adventszeit und die Weihnachtsfeiertage ge-radezu ideal ist. musikwart Tobias Lehner hat dazu den gesangsver-ein Regenstauf, die Schlossberg Saitenmusik sowie das Bläser-quartett aus Pilsheim eingeladen. Weihnachtsgeschichten in mund-art trägt der moderator selbst vor und die Vereinsmusik von den Trachtlern wird ebenfalls besinn-liche Weisen zum Besten geben. Der eintritt ist frei.

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„Gedichte mit Geschichte“MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Lisa Stögbauer las im Mehrgeneratio-nenhaus Maxhütte-Haidhof aus ih-ren Gedichtbänden „Es ist wie es ist“, „ernsthaft glocht“, „da herrgott und i“ und „mei staade Zeit“. Da-bei berührte sie mehrfach die Her-zen ihrer Zuhörerinnen. Vor allem die Verknüpfungen der Gedichte mit den Entstehungsgeschichten waren an diesem Nachmittag für nachdenkliche Blicke aber auch für manches Lächeln bei den Be-sucherinnen verantwortlich.Durch die Erzählungen zwischen den Gedichten gelang es der Au-torin ihr Publikum zusätzlich zu fesseln. So berichtet sie z.B. vom Leben und Sterben eines Freun-des, der durch seine sonnige Art viele andere zum Lächeln brach-te, bevor sie das Gedicht vortrug, welches sie auf seiner Beerdigung zum ersten Mal vortrug.Durch den ständigen Dialog mit ihrem Publikum war es nicht „nur“ eine Dichterlesung, sondern viel mehr: Erlebnisse und Erinnerun-

gen der Zuhörer flossen in den Nachmittag ebenso ein, wie die Lebenserfahrungen der Autorin und Geschichten aus dem Alltag jedermanns.Wie gut es den Teilnehmern, aber auch der Autorin selbst gefal-len hatte wurde am Schluss der Veranstaltung erneut deutlich: die Lesung, welche eine Stunde hätte dauern sollen, endete erst nach über anderthalb Stunden.

Dabei war die Zeit wie im Flug vergangen. Der Autorin war es nicht nur gelungen, die Zuhöre-rinnen zu fesseln, sondern auch eine persönliche Bindung zu ih-nen aufzubauen. Dementspre-chend langsam, dafür aber mit einem Lächeln auf den Lippen und irgendwie beflügelt verließen die Zuschauer schließlich das MehrgenerationenhausMaxhütte-Haidhof.

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Mit uns wird Ihr Fest ein Erfolg!MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Die Imker des Imkervereins Burg-lengenfeld/ Maxhütte-Haidhof e.V. haben Honig an die 1. Bür-germeisterin Dr. Susanne Plank übergeben. Diese Spende wird an eine so-ziale Einrichtung weitergegeben – dieses Jahr geht sie an die Loew`sche Einrichtung in Max-hütte-Haidhof.Über 18 Kilo haben 1. Vorsitzen-der der Imker Michael Schöberl

und Willi Feuerer für die Behin-derteneinrichtung in das Max-hütter Rathaus gebracht. Die gefüllten Gläser mit dem hell-braunen Blütenhonig stapeln sich auf dem Tisch. „Der Ho-nig ist eine Spende und ist als kleines Weihnachtsgeschenk gedacht,“ erläuterte Michael Schöberl. Der Imkerverein Burglengen-feld/Maxhütte-Haidhof e.V. hat derzeit 280 Mitglieder und 22

Jungimker wurden in diesem Jahr ausgebildet“, erläutert Willi Feuerer im Gespräch.Ich freue mich, dass wir mit dieser Spende die Einrichtung unterstützen können und sage herzlichen Dank an den Imker-verein“, fügte 1. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank an.Anna Norgauer-Dziuba, Leiterin der Behinderteneinrichtung war persönlich ins Rathaus gekom-men um sich für die Spende zu bedanken. „Wir haben 35 Heim-bewohner und jeder Bewohner wird dieses Jahr ein Glas Honig vom Imker vor Ort im Nikolaus-säckchen haben. Die Freude wird große sein“, so die Heim-leitung.Dank ging auch Richtung Rat-haus, an Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank, dass man dieses Jahr an die Loew`sche Einrichtung gedacht hat. „Und nachdem mir Herr Schöberl er-klärt hat, wie und was die Bie-nen leisten müssen, damit ein Glas Honig entsteht, ist für mich ein Honigglas eigentlich unbe-zahlbar, eben ein Geschenk“, so Anna Norgauer-Dziuba.Michael Schöberl selbst be-dankte sich für die entgegenge-brachte Wertschätzung. „Es ist schön, dass unsere Arbeit an-erkannt und vor allem das Re-sultat einen hohen Stellenwert erhält“, fügte Michael Schöberl hinzu.

Ein kleines „Nikolausgeschenk“: Die Honigspende der heimi-schen Imker, vertreten durch (von links) 1. Vorsitzenden des Imkervereins Michael Schöberl (2ter v. re.) und Willi Feuerer (rechts) reichte 1. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank (links) an Anna Norgauer-Dziuba, Leitung der Loewschen Einrichtung in Maxhütte-Haidhof, weiter.

Stadt Maxhütte-Haidhof informiert:

Honigspende an Dr. Loew‘sche Einrichtung überreicht

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Kurz vor der Adventszeit wurden nun die Spendentüten an die

Mitarbeiter der Tafel übergeben. Das Team um Marktleiter Her-mann Judas hatte sehr gehofft,

dass die Maxhütter auch die-ses Jahr wieder bereit sind, zu spenden. Und sie wurden nicht enttäuscht. 170 Kunden kauften für 5 Euro eine Spendentüte und REWE füllte sie mit Lebens-mitteln. Denn neben der vielen und großen Not in den Katast-rophengebieten auf der Erde leben auch im Städtedreieck Menschen, die dringend auf die Ausgabe von Nahrungsmitteln durch die „Tafel“ angewiesen sind, um den Lebensunterhalt besser bewältigen zu können. In Anwesenheit von 1. Bürger-meisterin Dr. Susanne Plank überreichte Marktleiter Hermann Judas und seine Frau Agnes die 170 gefüllten Lebensmitteltüten an Gero Utz, Leiter der Tafel von der Caritas Schwandorf und an seine Helfer. Weitere Infos findet man unter www.schwandorfer-tafel.de

Das Bild zeigt von links 1. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank mit Marktleiter Hermann Judas und seine Frau Agnes bei der Übergabe an Gero Utz (ganz rechts) und seine Tafel-Mitarbeiter.

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MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Für Trainer aus ganz Deutschland fand in der Kampfkunstschule Geiger, Bad Kötzting, ein be-deutsames Seminar statt. Als Referent war Sensei Dave Ko-var eingeladen und gab sein umfangreiches Wissen und

seine vielfältigen Erfahrungen weiter. Sensei Dave Kovar trägt den 7. Dan ist einer der erfolg-reichsten Kampfkunst-Trainer in den USA.Dieser einmaligen Chance zur Teilnahme folgten Trainer aus Berlin, München, Regensburg,

Füssen, Regen und Grafenau. Für die Black Belt Kung Fu Aca-demy Maxhütte-Haidhof nahm Christoph Kiener an diesem Lehrgang teil. „In einem Inten-sivseminar erlernten wir die neuesten Techniken, Einsichten und Wertevermittlungen, auf die es im Leben ankommt“, so Christoph Kiener und ergänzt weiter, „wie Mut, Kontrolle, Dis-ziplin, Ausdauer und Respekt.“Diese Werte braucht es beson-ders im Training mit Kindern, um gerade Kinder und Jugendliche auf schwierige und gefährliche Alltagssituationen vorzuberei-ten, erklärte Dave Kovar. Der Veranstalter des Seminars, Sensei Thomas Geiger (6. Dan), bedankte sich herzlich bei Dave Kovar und auch bei allen Teilnehmern: “Alle Beteiligten hatten einen sehr lehrreichen Tag und haben viel neu Erlern-tes verinnerlicht. Jetzt gilt es, dieses Wissen in den Trainings umzusetzen.“

Trainerlegende aus den USA besucht Bayern

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Einen besonderen Höhepunkt erwarten die Besucher auch beim diesjährigen Weihnachts-markt in Maxhütte-Haidhof am 3. Adventwochenende. „Weih-nachtszauber ...staunen und wieder Kind sein“ rund um das Rathaus.Ganz besonders freuen darf man sich auf den Besuch der Oberpfälzer Schlossteufel, die bereits kürzlich in der kleinen

Besetzung bei Frau Bürger-meisterin Dr. Susanne Plank vorbei schauten. Schaut der Krampus zwar ein wenig zum Fürchten aus, aber dies ist nicht so, wie man es am Gesicht des 7jährigen Jonas Bauer un-schwer erkennen kann, der ein großer Fan der Krampusse ist.Die Oberpfälzer-Schlossteufeln sind eine Krampus-Gruppe mit Nikolaus, Engeln, Waldmann-deln und Hexen und werden am

Samstag, 14. Dezember 2013 um 19.00 Uhr Einzug in den Maxhütter Weihnachtsmarkt halten und das verlorengegan-gene Brauchtum wieder aufle-ben zu lassen. Im Anschluss spielt die Gruppe die Rooster Crows mit Werner Schneider, Chef der „Sunny Bottom Boys“, Heiner Winkeler und Hans Deml.Das gesamte Programm finden Sie unter www.maxhuette-haid-hof.de. Mehr Informationen fin-det man auch im Internet unter: www.oberpfalz-schlossteufeln.de

Oberpfälzer Schlossteufel kommen zum Maxhütter Weihnachtsmarkt

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TEUBLITZ (sr). Am 2. Advents-wochenende ist es wieder soweit – der Teublitzer Weihnachtsmarkt öffnet seine „himmlischen“ Pfor-ten. Das Teublitzer Christkind Ste-phanie Meßmann wird zusammen mit Erster Bürgermeisterin Maria Steger und ihren beiden Engeln Julia Hess und Sofie-Marie Hess am Samstag um 16:00 Uhr den Weihnachtsmarkt eröffnen. Mu-sikalisch umrahmt wird die Eröff-nungszeremonie von der Jugend-blaskapelle Teublitz. Das weitere Programm wird von den Kindern der Telemann-Grundschule aus Teublitz und der Kindertanzgruppe „Rainbows“ gestaltet, die mit weihnachtlichen Aufführungen und Tänzen für Kurzweile sorgen werden.Ab 19.00 Uhr sorgt dieses Jahr die Akkustik-Rock-Band „4FUN“ für Unterhaltung auf der „Rock-Christmas“! Die eigens für den Advent kreierte Rock-Christmas-Show wird die Besucher sicher in eine lebhafte Weihnachtsstim-mung versetzen.Bei einem Rundgang durch die festlich geschmückte Budenstadt im idyllischen Stadtpark kön-nen Sie an den verschiedenen Ständen das eine oder andere Weihnachtspräsent auswählen oder sich bei einer heißen Tasse Glühwein ganz dem Musikpro-

gramm widmen. Als besonderes Highlight für unsere Kleinen fährt wieder der weihnachtliche Zug im Stadtpark.Am Sonntag öffnen die Buden des Weihnachtsmarktes bereits um 14:00 Uhr wieder. Die Kolpingfa-milie Teublitz stimmt von 14.00 bis 16.00 Uhr in der weihnachtlichen Ruine mit Liedern und Geschich-ten am Lagerfeuer mit Stockbrot und selbstgemachtem Punsch (kostenlos) auf Weihnachten ein. Gleichzeitig beweist die Bläser-gruppe der Jugendblaskapelle Teublitz an weihnachtlichen Wei-sen ihr Können. Ab 15.00 Uhr werden die Kinder des AWO-Kin-dergartens „Rappelkiste“ die Gäs-te mit weihnachtlichen Aufführun-gen erfreuen. Um 15.15 Uhr trifft schließlich der Nikolaus mit der

Pferdekutsche ein und verteilt zusammen mit dem Christkind und seinen himmlischen Helfern wieder Päckchen an die kleinen Besucher. Anschließend wieder Kutschenrundfahrten durch den Stadtpark. Von 17.00 bis 18.00 Uhr unterhält der Chor „DoReMi“ alle Besucher des Weihnachts-marktes mit weihnachtlichen Melodien. Einen besinnlichen Ausklang des Weihnachtsmark-tes beschert, wie schon Tradition, der Männergesangsverein „Gute Freunde“ Teublitz. Die Stadt Teu-blitz lädt alle Gäste aus Nah und Fern herzlich zu einem Besuch des Weihnachtsmarktes ein und wünscht eine besinnliche und ru-hige Adventszeit.Weitere Infos zum Programm fin-det man unter: www.teublitz.de

Teublitzer Weihnachtsmarktim StadtparkKripperl in der Ruine mit lebensgroßen Figuren und lebendigen Tieren am 7. und 8. Dezember 2013

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Auch in diesem Jahr wollen die Fachgeschäfte der ITU Teublitz mit dem Weihnachts-Gewinnspiel „Schenk dir was!“ die Gesichter ihrer Kunden zum

Strahlen bringen. Die Aktion ist bereits gestartet und läuft noch bis zum 20. Dezember 2013. Der Gabentisch ist reich gedeckt mit attraktiven Gutscheinen zahlreicher ITU Fachgeschäfte und als Hauptpreis wird in die-sem Jahr ein ITU-Gutschein-Päckchen verlost, mit dem man in allen ITU Fachgeschäften nach Lust und Laune einkaufen kann.

Und so einfach kann man gewinnen:In jedem der teilnehmenden Fachgeschäfte erhalten Sie eine Teilnahmekarte. Dieses kann gleich oder bis spät. 20. Dezember in einem der teilneh-menden Geschäfte abgegeben werden.Am 21. Dezember werden die glücklichen Gewinner gezogen und ab dem 22. Dezember fin-det man diese auf der Webseite unter www.itu-teubliz.deDie Gewinne können anschlie-ßend ab Montag, den 23. De-zember 2013 bei Optik Langen in Teublitz abgeholt werden.Wir wünschen viel Spaß beim Weihnachtseinkauf und natür-lich auch viel Glück!

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erledigen, dann kommt sie noch rechtzeitig. Die neue Karte enthält einen sogenannten Mikro-Prozes-sor, der deutlich mehr leistet als ein einfacher Chip. Er kann bei-spielsweise Daten so verschlüs-seln, dass sie von Unbefugten nicht gelesen werden können. Im ersten Schritt werden folgende Daten gespeichert: Name, Adres-se, Geschlecht, Geburtsdatum

und Versichertennummer.In Zukunft sollen mit der elektro-nischen Gesundheitskarte und der Telematikinfrastruktur weite-re Funktionen möglich sein: Die Spanne reicht von den Notfallda-ten über persönliche Erklärungen des Versicherten bis zur Anlage einer elektronischen Fallakte oder der Arzt-zu-Arzt-Kommunikation durch verschlüsselte Datenüber-tragung. Wann dies realisiert wird, darüber sind sich die Experten noch nicht ganz einig. Wichtig ist, dass der Datenschutz oberste Pri-orität genießt. Alle Funktionen sind übrigens frei-willig und werden nur nach Einwil-ligung des Patienten gespeichert.Auf der Vorderseite der neuen Karte befindet sich ein Foto des Versicherten. Ausnahme: Kinder unter 15 Jahren und Versicherte, denen es nicht möglich ist, sich fotografieren zu lassen (beispiels-weise bei Pflegebedürftigen). Mit dem Bild soll künftig verhindert werden, dass Nichtversicherte eine fremde Karte beim Arzt vor-legen und damit unberechtigt me-dizinische Leistungen in Anspruch nehmen. Übrigens: teure biomet-rische Fotos sind nicht notwendig – es genügt ein farbiges Passbild!

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4. Dezember 2013 lokal 21

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Wir sind sehr glücklich: Comune di Sassari weist Verleumder in ihre Schranken... und erneuert offiziell die im Frühjahr 2012 geschlossene Kooperationsvereinbarung.

Mit Hund Remi, den wir Ende 2012 nach Deutschland holten, damit er hier all das ihm zu-gefügte Leid vergessen kann, startete eine unglaubliche Hetzkampagne sogenannter „Tierschützer“ auf Sardinien. In Facebook, in Zeitungen, wo sie nur konnten, überschütteten sie uns mit ihren Hasstiraden. Die Vorwürfe reichten über „Depor-tation in Versuchslabors“, „Miss-brauch in Tierbordellen“ bis zu dem Vorwurf, wir würden die Hunde aus reiner Profitgier „ver-kaufen“. Diese Leute waren und sind keinem vernünftigen Argu-ment zugänglich. Unsere Web-seite mit ihren Berichten über erfolgreiche Vermittlungen, die Hilfen für kranke Tiere usw. be-zeichnen halten sie allesamt für gefälscht. Die Möglichkeit, nach Deutschland zu kommen und z. B. an unserem Sommerfest die Hunde mit eigenen Augen zu sehen, lehnen sie ab.Diese „Tierschützer“ ver-schwenden ihre Zeit und Kraft damit, den Vereinen, die sich redlich bemühen, die tragische Situation der Katzen und Hunde auf Sardinien durch vielfältige Maßnahmen zu verbessern, Steine in den Weg zu werfen und sie durch beispiellose und völlig haltlose Diffamierungen in Verruf zu bringen, statt ihre Energie wirksam zum Wohle der Tiere einzusetzen.Im Frühjahr 2013 - auf dem Höhepunkt der Attacken - hatte die Comune di Sassari daher zunächst die Kooperation un-terbrochen. Die Amtsleitung hatte uns schriftlich versichert, dass sie keinen Zweifel an der Seriosität unserer Arbeit hätte, zumal ja auch zwei Mitarbei-terinnen sich schon mehrfach persönlich in Deutschland vom Wohlergehen der Tiere in ihren neuen Familien überzeugt hat-ten. Gemeinsam beschlossen wir, erst einmal wieder Ruhe in die Sache zu bringen und durch verschiedene Maßnah-men stichhaltige Argumente für

unsere Zusammenarbeit zu-sammenzustellen. Obwohl uns allen bewusst war, dass dies eine vernünftige Vorgehenswei-se war, brach uns natürlich das Herz, zunächst einmal keine Hunde mehr aus Sassari holen zu können. Die hoffnungsvollen Augen der Hunde verfolgten uns bis in unsere Träume ...Aber wir setzten alles daran, un-terstützt von den Kolleginnen in Sassari, den Rückhalt für einen Fortgang der Kooperation zu schaffen. Unter anderem wurde eine Anwältin aus Sassari be-auftragt, die rechtliche Seite un-serer Vereinbarung abzusichern und auch mögliche Schritte ge-gen die Verleumder vorzuberei-ten. Des Weiteren konnten wir einen Journalisten gewinnen, der u. a. für einen namhaften, landesweit wichtigen italieni-schen Fernsehsender arbeitet, zu uns nach Deutschland zu kommen, um sich selbst ein Bild von unserer Arbeit zu machen. Marco Tolu besuchte mehrere Adoptiv- und Pflegefamilien und war Gast auf unserem Sommer-fest und hat alle Begegnungen in einem unfangreichen Video dokumentiert. Er sagte uns zum Abschied, dass er zutiefst von unserer Arbeit beeindruckt sei und das, was er zu sehen be-kommen habe, in keiner Weise erwartet hätte. Er war überwäl-tigt, wie umsorgt die Hunde in Deutschland in ihren Familien leben würden, welche Freude, Harmonie und Zufriedenheit während des Sommerfests of-fenbar wurde und mit wie viel Liebe und Herzblut das Team von proTier seine Tierschutzar-beit leisten würde.Alle gesammelten Eindrücke wurden den Verantwortlichen der Comune di Sassari (ein-schließlich dem Bürgermeister) präsentiert, und alle Beteiligten waren sehr froh, ihr Vertrauen in uns und unsere Arbeit bestätigt zu sehen.Am 20. November 2013 war dann der große Tag: Die Pressekonfe-renz ...

Den gesamten Artikel, die Rede von Karin Faulstroh und weitere Infos finden Sie auf der Startseite unserer Webseite unter: www.protier-ev.de

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KALLMÜNZ (sr). Der Renault Captur stammt direkt vom gleich-namigen Concept Car „CAPTUR“ ab, das Renault auf dem Genfer Automobilsalon 2011 präsentiert hatte. Renault Designchef Lau-rens van den Acker entwickelte eine Formensprache, die die Designstrategie von Renault mit der Lebenswelt seiner Kunden verbindet. Dabei repräsentiert die sportliche SUV-Studie die zweite von insgesamt drei Lebenspha-sen: das Entdecken der Welt.Der Renault Captur ist die ideale Synthese aus Design und Funk-tionalität. Der urbane Crossover sorgt mit seinem einzigartigen Design und zahlreichen cleveren Detaillösungen für frischen Wind. Die Nähe zur spektakulären Studie Captur spiegelt sich im Na-men ebenso wider wie in seinem kraftvollen Design. Und natürlich trägt auch der Captur das neue Markengesicht von Renault.Für den urbanen Crossover von Renault zeichneten dieselben De-signer verantwortlich, die bereits die spektakuläre Studie CAPTUR entwickelt hatten. Die enge Nähe zwischen Concept Car und Seri-enfahrzeug spiegelt nicht nur der Name wider. Der Renault Captur nimmt auch beim Design sowie

in zahlreichen weiteren Details Anleihen bei der Studie:• Die markant gezeichnete Front mit dem neuen Markengesicht und der prominent platzierten Renault Rhombe.• Klare, fließende Linien: Der Captur überzeugt mit seinem dynamischen und zugleich unauf-dringlichen Design.• Kraftvoll ausgestellte Kotflügel• Die Formensprache des Captur lehnt sich eng an das Design der gleichnamigen Studie an. Das Resultat: Das urbane Crossover-Modell zieht die Blicke magisch an. Auch auf den zweiten Blick weiß der Captur voll zu überzeu-gen. Denn wie alle Modelle von Renault erfüllt er höchste Quali-tätsansprüche.• Die groß dimensionierten Räder in Verbindung mit den muskulösen Kotflügeln verleihen dem Captur bereits im Stand einen ebenso sportlichen wie robusten Charak-ter.• Dank zahlreicher Farb- und Motivkombinationen bietet der Captur im Innenraum eine große Vielfalt an individuellen Ausstat-tungsmöglichkeiten. Das sorgt für ein besonders angenehmes Wohlfühlambiente und entspann-tes Fahren.

• Der Captur zeichnet sich durch ein breit gefächertes Individua-lisierungsprogramm aus. Unter anderem sorgt die markante Bi-Ton-Lackierung, die in zahlreichen Kombinationen verfügbar ist, für einen unverwechselbaren Auftritt. Darüber hinaus stehen zahlreiche unterschiedliche Motive, Farben und Aufkleber zur Wahl, uvm.Für den Renault Captur sind zwei besonders innovative und leis-tungsfähige integrierte Multimedia-

Systeme erhältlich: MEDIA-NAV und R-Link. Darüber hinaus verfü-gen alle Radiosysteme über eine Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und bieten zudem USB- und 3,5-Millimeter-Klinken-Anschlüsse für externe Musikplayer. R-Link, der integrierte Tablet-PC, funktio-niert im Prinzip wie ein modernes Smartphone – und bietet viele clevere Funktionen: TomTom® LIVE-Navigationssystem mit Online-Aktualisierung*, Multi-

media (Radio, Musik, Fotos, Videos), Bluetooth Telefonie, Sprachsteuerung, Fahrzeug Informationen, Services und eine Android-Applikation zum beson-ders ökonomischen Fahren. Und im neuen R-Link Store können R-Link-Nutzer sich entweder im Auto oder am heimischen PC über das My Renault-Portal zahlreiche praktische Apps herunterladen.Überzeugen Sie sich selbst bei Auto Feldmeier in Kallmünz.

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