Mein Garching 01/2013

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2013l 01 das Bürgermagazin der Stadt Garching Unabhängig Überparteilich Stadt-Journal mit amtlichen Mitteilungen l Kultur Gaby und Bärbl lästern wieder los l Sagen Sie mal ... Bürgermeisterin Hannelore Gabor l Sport Die Talentschmiede der SG Eintracht l Aus dem Rathaus Garching droht ein historisches Verkehrschaos Tunnel ohne Ausfahrt?

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Bürgermagazin der Stadt Garching b. München

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2013l 01

das Bürgermagazin der Stadt Garching

Unabhängig • ÜberparteilichStadt-Journal mit

amtlichen Mitteilungen

l Kultur Gaby und Bärbl lästern wieder los

l Sagen Sie mal ... Bürgermeisterin Hannelore Gabor

l Sport Die Talentschmiede der SG Eintracht

l Aus dem Rathaus

Garching droht ein historisches Verkehrschaos

Tunnel ohne Ausfahrt?

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Münchener Straße 7 85748 GarchingTel.:089/3290910 Fax: 089/32909111Montag-Freitag: 8:30 - 19:00 UhrSamstag: 8:30 - 13:30 Uhr

Apothekerin Carina Tremmel e.K

Schleißheimer Str. 30 a 85748 GarchingTel.:089/24416060 Fax: 089/244160611Montag-Freitag: 8:30 - 18:30 UhrSamstag: 9:00 - 13:00 Uhr

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Filialapotheke der Spitzweck-Apotheke

Inhaber: Apotheker Martin Tremmel e.K. Filialleitung: Apothekerin Stefanie Tesch

Münchener Straße 37 85748 GarchingTel.: 089/3290930 Fax: 089/32909311Montag-Freitag: 7:30 - 18:00 UhrSamstag: 8:00 - 13:00 Uhr

Apotheker Martin Tremmel e.K

Liebe Kinder - Prima gemacht!

Wir freuen uns in Eurem Namen300 € an den Garchinger Tisch

zu spenden.

Vielen Dank!

Herzlichen Dank für Euren tollen Einsatz bei unserer Spendenaktion!

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01|2013 – das Bürgermagazin | 3

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Titelstory

Problem I: Die OrtsdurchfahrtDen Auftakt macht die Sanierung mit Umbau der Bundesstraße B11 in Garching. Viele Garchin-ger sehnen sich schon lange nach dieser Maßnahme, die den Ver-kehr auf Dauer einbremsen und den Durchgangsverkehr von Freising nach München aus der Stadt herausbringen soll. Die Maßnahme wird in einem Stück durchgezogen und beinhaltet eine Sperrung von der nördli-chen Kreuzung an der Lehrer-Stieglitz-Straße und dem Stadt-friedhof bis hin zum südlichen Ausgang der Stadt.

Garching droht der historische Super-GauIm Sommer drohen Sperrungen auf den wichtigsten Straßen und der Schiene

Bürgermeisterin Hannelore Gabor bittet die Bürger schon jetzt, „wenn es irgendwie möglich ist, auf das Fahrrad umzusteigen“. Sollten dann aber noch Auswär-tige sich durch die Stadt schlän-geln wollen, könnte es chaotische und vor allem gefährliche Situati-onen in den kleinen Nebenstra-ßen der Wohngebiete geben.

Problem II: Die Autobahn Der von außen durch die Stadt sich drängende Schleichverkehr könnte ausgerechnet in der Sanie-rungszeit noch einmal zunehmen. Auf der Autobahn steht Garching

nun auch die Großbaustelle vor der Haustür bevor. Hier sollen zum einen Schlaglöcher beseitigt und zum anderen Flüsterasphalt zum Schutz der Anwohner aufge-bracht werden.

Die Autobahn wird natürlich nicht gesperrt, aber die Ein-schränkungen könnten drastisch werden. Es ist noch gut in Erin-

nerung, wie zwischen dem Autobahnkreuz Neufahrn und Allershausen täglich auf rund 20 Kilometern Land unter herrschte.

Problem III: Die U-Bahn Teil drei ist die Sanierung der U-Bahn-Brücke der U6 im Münchner Norden. Die Münch-

Es klingt wie ein Witz. In Garching ist die Hauptstraße gesperrt, die Autobahn ist eine Großbaustelle und U-Bahnen fahren auch nicht. Jedes Ereignis für sich hat schon Chaospotential, aber den Garchingern drohen alle drei Dinge gleichzeitig ab Ende Mai 2013.

Noch rollt der Verkehr vor den Toren Garchings auf der A9. Wenn in diesem dichten Verkehr eine Fahrspur wegfällt und der Rest enger wird, drohen Chaos und Gefahren.

Bürgermeisterin Hannelore Gabor will für die freie Fahrt der Züge bis nach Garching kämpfen.

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Titelstory

Bürgerplatz 12 · Garching · Tel. 0 89/3 29 13 39Tägl. durchgehend geöffnet Mo. – Fr. v. 9.30 – 19.00 · Sa. 9.30 – 14.00 UhrSchuh Roos

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ner Verkehrsgesellschaft hat nun festgelegt, dass in der fußball-freien Zeit nach dem letzten Bundesliga-Spiel Ende Mai ein Busverkehr eingeführt werden soll zwischen dem Nordfriedhof und Fröttmaning. Hier kommt erschwerend dazu, dass die Busse nicht über die Autobahn fahren dürfen, weil sonst verpflichtend jeder Fahrgast sitzen müsste.

Garchings Bürgermeisterin Hannelore Gabor befürchtet we-gen der Bündelung der Verkehrs-probleme ein historisches Chaos und ist vor allem sauer auf die MVG. Den Machern der U-Bahn wirft sie vor, eine Entschei-dung über die Köpfe der Betroffe-nen hinweg gefällt zu haben. In

zwei Sommern soll die Brücke erneuert werden, um ein Chaos bei den Spielen des FC Bayern zu verhindern. Die Studenten auf dem Garchinger Campus haben diese Lobby nicht und bekommen die Anreise mit dem Hindernis mitten ins Semester platziert.

Garchings Bürger-meisterin Hannelore Gabor wünscht sich, dass die Menschen der Universitätsstadt das dro-hende Chaos auf der Linie U6 so nicht hinnehmen. Nach dem Vorbild der durch massive Bür-

gerproteste gestrichenen Sper-rung der B471-Isarbrücke der Straße nach Ismaning möchte sie nun auch hier ein Umdenken erreichen.

Gabor fordert die Garchinger auf, ihren Unmut kundzutun.

Das könnte beispiels-weise mit Unterschrif-tensamm-lungen ge-schehen.

Für die Gründung einer Bürger-initiative sieht die Rathauschefin die Zeit als zu knapp an. Die Stadt will die Bürger unterstützen mit der Organisation des zu er-wartenden Widerstandes. Spätes-

tens zur Bürgerversammlung Ende Februar will Gabor den Menschen Wege des Protestes aufzeigen.

Sie will den politischen Druck so erhöhen, dass neben der zu sanierenden Brücke Ersatzschie-nen verlegt werden. Derzeit hat sich schon ein mächtiges Bünd-nis gebildet mit der Stadt Gar-ching, der TU München, den anderen Universitäten am Cam-pus und den großen Arbeitgebern in Hochbrück. „Um das Ver-kehrschaos zu verhindern, muss man dann auch einmal zu den teureren Maßnahmen greifen“, sagt Gabor, „und dafür werde ich alles tun.“

Nico Bauer

„ Jetzt machen wir

richtig Remmidemmi“

U-Bahn mit Hindernissen: Wer von Garching in die Stadt will, muss ab Mai in den Bus umsteigen.

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Erscheinungstermin: Sa., 23. Februar 2013

Redaktionsschluss: Di., 12. Februar 2013, 12.00 Uhr

Anzeigenschluss: Mo., 11. Februar 2013, 12.00 Uhr

Ausgabe 02/ 2013

Bei Fragen bitte melden unter 0152 / 56 39 12 42.

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Aus dem Rathaus

Liebe GarchinGerinnen und GarchinGer,

hier bei uns in Garching arbeiten tagsüber mehr Leute als die Stadt Einwohner hat. Pro Tag benut-zen ca. 30.000 Menschen die U-Bahn von und nach Garching.

Ab Mai 2013 und noch einmal 2014 werden auf Garching in verkehrlicher Hinsicht ungeahnte Her-ausforderungen zukommen. Die MVG plant um-fangreiche Sanierungen an der Strecke der U6. Deshalb werden für etwa zweieinhalb bis drei Mo-nate keine U-Bahnen zwischen Studentenstadt und Kieferngarten fahren.

Man kann sich ungefähr ausmalen, was passiert, wenn die Fahrgäste, die sonst mit der U-Bahn kom-men, entweder auf das Auto oder auf von der MVG angebotene Ersatzbusse umsteigen. „Busse statt U-Bahn“ – das kann aus meiner Sicht sicherlich nicht die Lösung sein.

Ich habe in der vergangenen Woche zu einem Gespräch mit Vertretern der TUM, der Max-Planck-

Gesellschaft und einigen großen Garchinger Unter-nehmen geladen.

Wir arbeiten gemeinsam daran, wie wir die Un-annehmlichkeiten, die zweifelsohne auf die Gar-chingerinnen und Garchinger und natürlich auch die Berufstätigen und die Studenten zukommen, mög-lichst gering halten können.

Ich versichere Ihnen, dass meine Mitarbeiter und ich und alle, die von den Auswirkungen der Sper-rung betroffen sind, unser Bestes geben, um die Beeinträchtigungen nicht überhandnehmen zu las-sen.

Ich gehe davon aus, dass ich Sie bei der Bürger-versammlung am 26. Februar schon weitergehend informieren kann.

Herzlichst,Ihre Hannelore GaborErste Bürgermeisterin

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GroSSzüGiGe Spenden bereitSchaft

GarchinGer beSchenkten GarchinGer

Die Stadt Garching baut ihren Online-Service weiter aus. Nach dem erfolgreichen Start des Bürgerservice-Portals im vergan-genen Jahr, folgt jetzt das Gewerbeportal. Ab sofort haben Ge-wer be treibende die Möglichkeit ihre Gewerbemeldungen on-line zu täti gen, Gewerbeauskünfte abzufragen sowie vielfältige Infos abzurufen. Auch ein umfangreiches Branchenbuch steht zur Verfügung.

GewerbemeldungenAn-, Ab- und Ummeldungen können jetzt bequem vom eige-nen PC aus durchgeführt werden. Der Dienst ist direkt zu errei-chen über www.garching.de/Gewerbemeldungen oder unter dem Menüpunkt „Wirtschaft, Mobilität und Stadtplanung“.

In wenigen und einfachen Schritten erfolgt die Formularerfas-sung. Die Daten werden gleich geprüft und können so zu jeder Tageszeit eingereicht werden. Die Daten werden bereits bei der Erfassung über das Internet dem zuständigen Sachbearbeiter zur Verfügung gestellt. Wegen der erforderlichen Unterschrift ist trotzdem noch ein zweiter Schritt erforderlich: Das fertig ausge-füllte Formular muss ausgedruckt und unterschrieben an das

Die Stadt Garching bedankt sich für die vielen Aktionen und die große Spendenbereitschaft der Garchinger Firmen. Garchings Erste Bürgermeisterin Hannelore Gabor war berührt vom ört-lichen Engagement der Firmen. „In den Tagen vor Weihnachten kamen regelmäßig Anfragen von ortsansässigen Firmen, die vor Ort helfen und für Projekte spenden wollten. Auch in Garching gibt es leider oft versteckte Not und die Zahl der bedürftigen Menschen steigt.“

Die Bereitschaft helfen zu wollen im Ort ist beeindruckend. Auch Einzelpersonen trugen mit kleineren Geschenken dazu bei, Kindern Freude zu bereiten. Dabei geht es manchmal um kleine Gesten, ein anderes Mal um größere Summen: Es gab bei-spielsweise Päckchen von Garchinger Schulen, Spenden für so-ziale Projekte und auch der Garchinger Tisch freute sich über viele Weihnachtszugaben für Bedürftige. Dank großzügiger Spenden wird es voraussichtlich im Sommer nächsten Jahres in Hochbrück ein Jugendintegrationsprojekt geben. Die Stadt versi-chert, dass alle Gelder sinnvoll eingesetzt und unbürokratisch weitergegeben werden.

Auch die städtischen Kindergärten und -horte waren unter-wegs, um den älteren Mitbürgern ein Lächeln ins Gesicht zu zau-bern. Sie bastelten eifrig fürs Pflegeheim oder die Senioren-weihnachtsfeier und waren zum Weihnachtssingen in vielen Ein-richtungen.

Die Stadt verbindet ihren herzlichen Dank mit der Hoffnung, dass das Jahr 2013 sowohl für die Gebenden als auch für die Be-schenkten ein freudiges und erfolgreiches Jahr werden wird.

Gewerbeamt gesendet werden. Wer einen kostenfreien Eintrag im Online-Branchenbuch wünscht, kann gleichzeitig das Firmen-Logo per E-Mail übermitteln. Welche Meldungen können getätigt werden? Was ist ein Gewerbe? Was ist wo anzuzeigen? Welche Unterlagen werden benötigt? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt es ab sofort auf den oben angegebenen Seiten. Auch eine Checkliste für Existenzgründer ist online.

GewerbeauskunftNeu ist auch die Möglichkeit rund um die Uhr Auskunft über die in Garching gemeldeten Gewerbebetriebe zu erhalten. Für jeden Bürger frei einsehbar sind ab sofort die Grunddaten eines Ge-werbebetriebes – dazu zählen der Name, die Betriebsstätte und die Tätigkeit.

Mit diesem neuen Onlinedienst wird der Forderung des Mittel-standsentlastungsgesetzes II, das die Grunddaten eines Gewer-bebetriebes für jeden einsehbar sein sollen, Rechnung getra-gen. Zusätzlich bietet die Gewerbeauskunft einen geschützten Bereich für registrierte Benutzer (z. B. Polizei, Kreisverwaltung, Auskunfteien, Rechtsanwälte ...).

neuer onLine-Service der Stadt GarchinGGewerbeauSkünfte und -anmeLdunGen jetzt bequem von zu hauSe

erSte bürGermeiSterin hanneLore Gabor vereidiGt vier feLdGeSchworene

Die Stadt Garching hat vier neue Feldgeschworene. Im Bild von links nach rechts: Wilhelm Beck, Carola Kastenmüller, Hannelore Gabor, Erwin Seitz und Otto Sondermayer wurden am 11. Januar von Erster Bürgermeisterin Hannelore Gabor vereidigt.

Feldgeschworene wirken in Bayern bei der Kennzeichnung von Grundstücksgrenzen mit. Als Hüter der Grenzen und Abmar-kungen im Gemeindegebiet arbeiten sie eng mit Vermessungs-beamten zusammen. Seit rund 500 Jahren gibt es Feldgeschwo-rene, die im Volksmund auch Siebener genannt werden. Sie wer-den von Anfang an vereidigt und bleiben Feldgeschworene ihr Leben lang. Bei ihrer Verpflichtung geloben die Feldgeschwore-nen in einer Eidesformel Verfassungstreue, Unparteilichkeit und Verschwiegenheit.

Bis vor mehr als 30 Jahren gab es in Garching bereits Feldge-schworene. Seit dieser Zeit wurde dieses Ehrenamt nicht mehr bekleidet. Im Dezember 2012 bestellte der Stadtrat die vier neuen Feldgeschworenen durch Wahl.

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Aus dem Rathaus

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Ausführliche Infos zu allen Terminen unter www.garching.de

Rathaus und Stadtbücherei geschlossen

■ Faschingsdienstag, 12. Februar 2013

Standesamt geschlossen

■ 4. Februar und 5. März 2013

Bürgermeistersprechstunde

im Rathaus, Zimmer 2.24, 16.00 bis 17.30 Uhr■ 07. Februar 2013■ 14. Februar 2013■ 21. Februar 2013Mobile Sprechstunde der Ersten Bürgermeisterin■ Donnerstag, 31. Januar 2013 ■ Donnerstag, 28. Februar 2013

Kostenlose Energieberatung

Im Rathaus, EG, Zimmer 0.06, 17.00 bis 19.00 Uhr. Anmeldung unter: [email protected]■ Dienstag, 5. Februar 2013 Dipl.-Ing. Tibor Szigeti, Umweltingenieur u. Sachverständiger ■ Dienstag, 12. Februar 2013 Dipl.-Arch. Andreas Balasiu■ Dienstag, 19. Februar 2013 Josef Euringer, Bezirks-Kaminkehrermeister

Öffentliche Sitzung des Integrationsbeirats

■ Montag, 28. Januar 2013, 19 Uhr, Jugendhaus Hochbrück, Voithstr. 2

Sprechstunde des Seniorenbeirats

Im Rathaus, EG, Zimmer 0.06, 10.00 bis 12.00 Uhr■ Donnerstag, 31. Januar 2013■ Donnerstag, 28. Februar 2013

Problemmüllabgabe

am städtischen WertstoffhofMittwoch, den 13. Februar 2013, 9.00 bis 10.00 Uhr

Städtischer Wertstoffhof

Öffnungszeiten■ Mittwoch: 09.00 bis 12.00 Uhr■ Freitag: 14.00 bis 17.00 Uhr■ Samstag: 09.00 bis 12.00 Uhr

Straßenreinigung

je nach Witterung, voraussichtlich ab März 2013

Wohnungs-Notfallhilfe FOL

Im Rathaus, EG, Zimmer 0.06, 13.00 bis 15.00 Uhr Anmeldung: Tel. 089/67208719 oder Tel. 089/32089104■ Mittwoch, 6. Februar 2013

Bürgerversammlung Garching

im Bürgerhaus, Dienstag, 26. Februar 2013

Fälligkeit der Steuern und Gebühren

am 15. Februar (1. Rate): Grundsteuer A und B, Gewerbesteuer-vorauszahlung MüllabfuhrgebührenWeitere Fälligkeitstermine: 15. Mai (2. Rate), der 15. August (3. Rate) und der 15. November (4. Rate)

wichtiGe termine im februar

Am Dienstag, 26. Februar 2013, findet um 19.00 Uhr im Bürger-haus Garching die alljährliche Bürgerversammlung der Stadt Gar-ching statt. Garchings Erste Bürgermeisterin Hannelore Gabor lädt alle interessierten Bürgerinnen und Bürger ein, die Gelegen-heit zu nutzen, sich über das Stadtgeschehen im abgelaufenen Jahr sowie über die zukünftig geplanten Entwicklungen zu infor-mieren. Zu aktuellen Themen wird es wieder Infostände geben.

Tagesordnung:■ Grußwort der Landrätin Johanna Rumschöttel■ Vortrag der Ersten Bürgermeisterin Hannelore Gabor■ Bericht der Energiewende Garching (Christian Nolte)■ Die Bürger haben das WortDas Bürgerhaus ist ab 18.30 Uhr geöffnet.

Für die Hin- und Rückfahrt der Bürger aus Hochbrück wird ein Omnibus eingesetzt. Abfahrt: 18.20 Uhr vor der Kirche.

Anfragen und Anträge, deren Beantwortung einer Vorberei-tung bedürfen, bitten wir bis Dienstag, 12. Februar 2013 bei der Stadtverwaltung Garching, Rathausplatz 3, einzureichen.

einLadunG zur bürGer- verSammLunG GarchinG

Erscheinungstermin: Sa., 23. Februar 2013

Redaktionsschluss: Di., 12. Februar 2013, 12.00 Uhr

Anzeigenschluss: Mo., 11. Februar 2013, 12.00 Uhr

Ausgabe 02/ 2013

Bei Fragen bitte melden unter 0152 / 56 39 12 42.

BranchenbuchÜber das neue Branchenbuch sind die Garchinger Unterneh-men schnell und unkompliziert zu finden. Das Branchenbuch basiert auf den Eintragungen im Gewerberegister und ist ein kostenfreier Service der Stadt Garching.

„Ich bin positiv überrascht, welch breite und vielfältige Pro-duktpalette und Dienstleistungen von Garchinger Unternehmen angeboten werden“, so Garchings Erste Bürgermeisterin Han-nelore Gabor beim Testen des neuen Online-Branchenbuchs.

Das Branchenbuch ist ein universelles Nachschlagewerk, das Sofortauskunft über die aktuellen Einträge der Gewerbe-treibenden und deren Tätigkeiten gibt. Es ist abgestimmt auf die örtlichen Strukturen und unabhängig von komplizierten amtlichen Branchenschlüsseln. Das ortsansässige Handwerk ist genauso vertreten wie Dienstleistung und Einzelhandel, vom kleinen Gewerbebetrieb bis zum großen Unternehmen. Über die interaktive Volltext- oder Schlagwort-Suche, sowie durch intuitive Selektionsmechanismen kommt man schnell zur gewünschten Information oder kann direkt per Mail oder Telefon in Kontakt treten.

Der Eintrag ist für die Gewerbetreibenden kostenfrei und bietet eine hohe Werbewirksamkeit. Bei der Gewerbeanmel-dung kann angegeben werden, ob man gleichzeitig mit dem Eintrag ins Gewerberegister auch im Branchenbuch eingetra-gen werden will.

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8 Universitätsstadt GarchinG 01| 2013

reGionaLbuSLinie 293 zwiSchen dem hochbrücker ort, u-bahnhof hochbrück, parkrinG und bürGerhauS verkehrt weiterhin der LinienbuS

Die Stadtverwaltung macht darauf aufmerksam, dass der Linien-bus zwischen Hochbrück/Ort, U-Bahnhof Hochbrück, Parkring und Garching nach wie vor in beide Richtungen verkehrt. Ledig-lich zwischen Garching und Dirnismaning bzw. Wallnerstraße fährt seit 10. Dezember 2012 ein Ruftaxi. Für jede Fahrt mit dem Ruftaxi bzw. mit dem Bus gilt innerhalb von Garching der Kurz-streckentarif von 1,30 Euro (bzw. 1 Streifen).

Auf der Teilstrecke zwischen Garching und Dirnismaning bzw. Wallnerstraße musste die bisherige Busverbindung wegen sehr schlechter Auslastungszahlen eingestellt werden. Lediglich mor-gens (gegen 7.30 Uhr) und am Mittag (gegen 13.30 Uhr) verkehrt weiterhin der MVV-Regionalbus 293.

Die Fahrpläne für das Anrufsammeltaxi 2930 sowie für alle Garchinger Buslinien und die U-Bahn können auf der Internet-seite der Stadt Garching bzw. des MVV abgerufen werden.

wir GratuLieren!jubiLäen im januar 2013*

* Bei den Jubiläen erfolgt eine Veröffentlichung nur dann, wenn kein Widerspruch gegen die Ver öf fent lichung der Daten vorliegt.

80. GeburtstaGOlga Stanzel, Brigitte Käser, Wolfgang Reineck, Ursula Hütter, Michael Schreiner

85. GeburtstaGKurt Recknagel, Martin Schiffer, Johanna Kraus, Hedwig Merkler, Antonia Mathe

96. GeburtstaGPaula Rampold

97. GeburtstaGHildegard Kirchner

Goldene HocHzeitHazal und Maskut Demir Nazli und Halis Yalcin Maria und Alois Lipovsek

Der Winter ist da. Das winterliche Wetter lädt zum Spazierenge-hen in den verschneiten Straßen ein. Für den ein oder anderen gibt es bedauerlicherweise dabei ein unsanftes Ende, denn unter der Schneedecke ist es manchmal glatt. Jedes Jahr kommt es aufgrund Unachtsamkeit, oft auch verbunden mit falschem Schuhwerk, immer wieder zu Stürzen.

Zumeist bleiben die Stürze glücklicherweise harmlos und die zu Fall gebrachten kommen mit dem Schrecken davon.

Die Stadt bittet in diesem Zusammenhang nicht nur die Ver-kehrsteilnehmer, die mit dem Auto unterwegs sind, sondern ins-besondere auch die Fußgänger und Radler um ein den Bedin-gungen angepasstes Verhalten im Straßenverkehr. Bitte achten Sie auf passendes Schuhwerk, gehen Sie vorsichtig, lassen Sie evtl. das Fahrrad stehen oder schieben Sie es.

Der städtische Winterdienst tut was er kann. Helmut Medel, Leiter des städtischen Bauhofs, kontrolliert den Zustand der Wege regelmäßig und reagiert mit seinen Mitarbeitern bedarfs-orientiert. Die 15 Mitarbeiter im Bauhof leisten einen vorbild-lichen Einsatz. Auch in diesem Jahr soll der Winterdienst weit über die gesetzlichen Anforderungen hinaus aufrechterhalten werden. Schwerpunkte sind entsprechend der drei Räumkatego-rien auch die Fußgängerzone, Bushaltestellen, Fußgängerüber-wege und die Gehwege, für die die Stadt die Verkehrssicherungs-pflicht hat. Wenn es aber bei starkem Schneefall etwas dauert, dann bittet die Stadt um etwas Geduld und erhöhte Vorsicht.

vorSicht rutSchGefahr

Helmut Medel bei einem seiner Kontrollgänge.

Bei jedem Notfall sind Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst auf deutlich sichtbar angebrachte Hausnummern angewiesen, um den Einsatzort schnellstmöglich zu finden. Besonders in der dunklen Jahreszeit sind die Hausnummern nicht immer leicht zu erkennen. Die Stadt Garching appelliert deshalb an alle Eigentü-mer, Hausnummern gut sichtbar anzubringen. Viele Gemeinden haben Satzungen erlassen, in der das Anbringen und Aussehen von Hausnummern festgelegt ist. In der Stadt Garching gibt es eine solche Satzung bisher nicht.

Unabhängig davon ist jeder Eigentümer verpflichtet, sein Grundstück mit der von der Stadt festgesetzten Nummer zu ver-sehen. Was die Gestaltung der Hausnummernschilder anbelangt, ist der Eigentümer in seiner Entscheidung frei. Die Stadt Garching empfiehlt allerdings auf „abstrakte“ Nummerierungen, die zwar schmücken, aber ansonsten wenig nützlich sind, zu verzichten. Beispiele, die den Rettungsdiensten die Arbeit erschweren sind: ■ verdeckte Nummern ■ Hausnummern mit der gleichen Farbe wie ihr Untergrund ■ schlecht sichtbare Anbringung (zu tief oder an der falschen

Hausseite)Schlecht erkennbare Hausnummerierungen können im Notfall wertvolle Zeit kosten. Deshalb: Prüfen Sie in Ihrem eigenen Inter esse die Einsehbarkeit Ihrer Hausnummer!

hauSnummern können Leben retten

SternSinGer im rathauS

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Aus dem Rathaus

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Montag, 28.Januar 2013 10.00 UhrSURFEN IM INTERNET – Peter PöschlAb sofort gibt Ihnen Peter Pöschl einmal im Monat Hilfestellung beim Surfen im Internet. Bitte bringen Sie Ihren Laptop mit.

Montag, 11. Februar 2013 ab 15.00 UhrROSENMONTAGSBALL – Zum Tanz spielt auf: Hans „Der Vilstaler“; Eintritt frei.

Aschermittwoch, 13. Februar 2013 11.00 UhrKLEINE WANDERUNG MIT FISCHESSENWir wandern in geselliger Runde nach Ismaning und kehren dort im „Gasthof zur Mühle“ ein. Bitte melden Sie sich an

Donnerstag, 14. Februar 2013 10.00 UhrANMELDUNG ZUR 5-TAGEFAHRT AN DEN „LAGO MAGGIORE“ VOM 25. – 29. APRIL 2013Nähere Angaben zur Fahrt erhalten Sie über das Büro bzw. das ausliegende Programmheft.

Donnerstag, 21. Februar 2013 14.00 UhrEINKAUFSTRAINING FÜR DEN SUPERMARKTVortrag von Daniela Krehl, Verbraucherzentrale BayernViele Lebensmittel versprechen „Gesundheit“. Was ist von solchen Werbeaussagen zu halten? Ist auch drin, was drauf-steht? Was bedeuten E-Nummern? Frau Krehl zeigt Tricks beim Einkaufen auf und gibt Antworten auf Ihre Fragen. Eintritt frei.

Seniorentreff Stadt Garching b. MünchenMühlgasse 20Tel: 089 / 326 260 05Fax: 089 / 323 087 57E-Mail: [email protected]/seniorentreff

SeniorentreffverLeGunG der wertStoff-SammeLSteLLe voithStraSSe ecke heidenheimer StraSSe

Der Seniorentreff ist ab sofort über eine neue Mail-Adresse zu erreichen: [email protected]

Die Stadt Garching b. München errichtete im Laufe des Monats Dezember 2012 einen neuen, dauerhaften Standort für die Wert-stoffsammelstelle an der Voithstraße / Ecke Heidenheimer Straße. Diese befindet sich nun ca. 40 Meter weiter nördlich an der Voithstraße / Ecke Seilerweg.

Die Bauarbeiten sind nun fertiggestellt und die Container be-reits versetzt, sodass eine Inbetriebnahme ab sofort möglich ist. Die Eingrünung dieser Sammelstelle ist im Frühjahr 2013 vorge-sehen. An diesem Containerstandort können die Garchinger Bürgerinnen und Bürger nach wie vor folgende Wertstoffe entsorgen:■ Verkaufsverpackungen aus Kunststoff, Metall und

Verbundstoffen■ Weiß-, Grün und Braunglas.

Für die Container gelten auch hier folgende Einwurfzeiten:Montag bis Freitag von 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr und von 14.00 Uhr bis 19.00 UhrSamstag von 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr und von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr.

An Sonn- und Feiertagen ist die Benutzung der Container nicht erlaubt. Aus Rücksicht auf die Anwohner wird gebeten, diese Zeiten einzuhalten.

GarchinGer StandeSamt am 04.02. und 05.03.2013 GeSchLoSSen

Ab Mitte März dieses Jahres wird die Stadt Garching alle Perso-nenstandsregister ausschließlich in elektronischer Form führen. Mit dieser bayernweiten Neuerung wird zukünftig gewährleistet, dass Personenstandsurkunden leichter zu beschaffen sind und somit bürokratische Hürden wegfallen.

Im Vorfeld dieser Umstellung ist das Standesamt an zwei Tagen, am 4. Februar und am 5. März 2013 für den Parteiverkehr ge-schlossen. Die Stadtverwaltung bittet um Verständnis.

Aufgrund der großen Nachfrage verlängert der Städtische Wert-stoffhof ab dem 02. Februar 2013 seine Öffnungszeit samstags nun ganzjährig um eine Stunde.

Die neuen Öffnungszeiten ab 02.02.2013 sind demnach:Mittwoch von 09.00 Uhr bis 12.00 UhrFreitag von 14.00 Uhr bis 17.00 UhrSamstag von 09.00 Uhr bis 13.00 Uhr

Bislang war der Wertstoffhof samstags nur in dem Zeitraum 1. April bis einschließlich 31. Oktober bis 13.00 Uhr zugänglich. In den Wintermonaten endete die Abgabemöglichkeit samstags bereits um 12.00 Uhr. Die Stadtverwaltung bittet ihre Garchinger Bürgerinnen und Bürger die geänderten Öffnungszeiten zur Kenntnis zu nehmen.

änderunG der öffnunGSzeiten am StädtiSchen wertStoffhof

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10 Universitätsstadt GarchinG 01| 2013

Sonntag, 27. Januar 20 Uhr | Bürgerhaus

Ich hol‘ dir vom Himmel das Blau | Große OperettengalaLeitung: Prof. Wilhelm Schupp; Solisten, Ballett und Orchester des Thalia Theater Wien

Kommen Sie mit auf eine zauberhafte Reise in die Operettenmetropolen Wien und Budapest!

Donnerstag, 31. Januar 20 Uhr | Bürgerhaus

Martina Schwarzmann | „Wer Glück hat, kommt!“

Samstag, 2. Februar 20 Uhr | Bürgerhaus

Die Gala-Nacht der Stars | Die größten Welthits live!5 Musical-Stars verkörpern 22 Welt-Stars!

Die Gala-Nacht der Stars ist eine Hommage an die ganz großen Stars dieser Welt. Präsentiert werden sie von fünf live singenden Musical-Stars. Eine hochauflösende Videoprojektion auf einer Riesenleinwand schafft die Kulisse für den Auftritt der Welt-stars. Das Ergebnis ist eine atemberaubende Show, die einmalig in Deutschland ist!

Donnerstag, 7. Februar 20 Uhr | Bürgerhaus Garching

The King’s Speech | Schauspiel von David SeidlerRegie: Helmuth Fuschl; Mit: Film-Star Götz Otto, Steffen Wink, Daniela Kiefer, Christian Claaszen, u.a.

Ganz großes Theater über das Überwinden von persönlichen Grenzen, über die Macht der Sprache, vor allem aber über die außergewöhnliche Freundschaft zwi-schen zwei völlig unterschiedlichen Männern. Vier Oscars gab´s für die Verfilmung!

Freitag, 18. Januar bis Donnerstag, 7. Februar Bürgerhaus

Garchinger Artothek | Kunstwerke zum Leihen und KaufenLeere Wände? Oder tagein, tagaus die gleichen Bilder? Das muss nicht sein! Nut-zen Sie die Garchinger Artothek!

Öffnungszeiten: Mo – Sa 17 – 20 Uhr; So, Feiertag 13 – 17 Uhr

Kartenvorverkauf: Telefon (089) 320 89 -138Mo. bis Fr. von 8.00 – 12.00 Uhr und Do. von 15.00 – 18.00 UhrRathaus der Stadt Garching, Rathausplatz 3, Zimmer 0.01/EGKartenvorverkauf Online: www.garching.deUnter „Kultur erleben / Online-Tickets“ kommen Sie direkt in den Verkaufsbereich.

Januar/Februar 2013

Der Umbau der Heizungsanlage und die Aufnahme der Wärme-lieferung durch die EWG sind erfolgreich abgeschlossen.

In nur zwei Monaten Bauzeit gelang es, die Verbindung vom vorhandenen Fernwärmenetz in der Maier-Leibnitz-Straße zum Business Campus zu errichten. Darin eingeschlossen ist die Querung der Autobahn A 9 durch die Unterführung in der Schleiß-heimer Straße. „Es ist uns gelungen, mit dem Business Campus unseren größten Fernwärmekunden zum zugesagten Termin ans Netz zu bringen und die Belastungen für die Garchinger Bür-ger möglichst gering zu halten“, zollt Michael Weng, Geschäfts-führer der EWG allen Beteiligten ein großes Lob.

Zukünftig beheizt und kühlt der Business Campus seine be-stehenden Gebäude mit der durch die EWG gelieferten Fern-wärme. Zusammen mit dem Team von E.ON Bayern Wärme gelang es, bei der Belieferung des Business Campus mit geo-thermaler Wärme die Absorptionskältemaschinen einzubinden. Ein technisch anspruchsvoller innovativer Ansatz. Die Kältema-schinen setzt der Business Campus ein, um an heißen Sommer-tagen die Büroräume zu klimatisieren.

buSineSS campuS wird mit Geothermie verSorGt

EWG-Geschäftsführer Michael Weng und Business Campus Management Geschäftsführer Michael Blaschek (v. l.) legen selbst Hand an, um die Versor-gung des Business Campus mit regenerativer Fernwärme in Betrieb zu nehmen.

Für Business Campus Geschäftsführer Michael Blaschek ist das Geothermie-Projekt ein wichtiger Standortvorteil. Mietinteres-senten erkundigen sich nach nachhaltiger Bauweise der Gebäude und legen großen Wert auf eine ökologische Wärmeversorgung zu bezahlbaren Konditionen. All dies kann die EWG bieten.

Im Jahr 2016 nimmt der Business Campus bei planmäßigem Ausbau so viel Wärme ab, wie 1.000 Einfamilienhauskunden be-nötigen. Die Attraktivität des Wärmepreises zeigt sich schon al-leine daran, dass ein Großabnehmer wie der Business Campus den gleichen Arbeitspreis je MWh entrichtet wie ein Einfamilien-hausbesitzer.

„Mit dem Business Campus beliefern wir den größten Kun-den in Garching mit einer ökologischen Wärmeversorgung. Dies ist ein wichtiges Signal und hat uns die Möglichkeit eröffnet, auch in Hochbrück die Geothermie anzubieten“, freut sich Weng über den erweiterten Aktionsradius für die EWG. Eine symbol-trächtige Inbetriebnahme, die Geschäftsführer Michael Blaschek und Michael Weng leisten.

Der Bau der Fernwärmeleitung zum Business Campus eröff-nete auch die Möglichkeit, die Sporthalle und das VfR-Vereins-heim mit regenerativer Fernwärme zu versorgen. Die mobilen Heizcontainer gehören somit der Vergangenheit an.

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01|2013 – das Bürgermagazin | 11

Sport

Gesund und glücklich durch die kalte Jahreszeit

Expertentipp von Sylvia Hoffmann

Im Winter stellt sich bei vielen Menschen so eine Art Ruhe-phase ein, die träge macht, un-sere Hüften kontinuierlich wachsen lässt und die Lebens-freude nimmt. Sich dabei ge-sund und fit zu halten, fällt oft nicht leicht.

Versuchen Sie es doch selbst mal mit kleinen Veränderun-gen, wenn Sie sich gerade etwas unwohl fühlen: Beginnen Sie mit einem Sport, der Ihren Kör-per angenehm stärkt und Ihren Geist entspannt. Durch Sport werden Glückshormone freige-setzt, die positiv auf Stimmung und Immun system wirken. Neben der Bewegung ist die Ernährung wichtig. Achten Sie gerade in der kalten Jahreszeit auf genügend Frischkost: Machen Sie es sich zur Gewohn-heit, zu jeder Mahlzeit etwas Obst, Gemüse oder Salat zu essen und dafür den Anteil an Kohlenhydraten um die gleiche Menge zu reduzieren. Das macht Sie fit und zufrieden.

Trinken Sie genügend (1,5 bis 2 Liter) kalorienfreie Flüssigkeit über den Tag, um in der trocke-nen Heizungsluft die Schleim-häute der Atemwege feucht zu halten. Bakterien und Viren haben es damit schwerer, in Ihre Schleimhäute einzudringen.

Machen Sie regelmäßige 2-Minuten-Pausen am offenen

Fenster, atmen Sie tief in den Bauch hinein und genießen Sie die kleine Auszeit. Kreisen Sie die verspannten Schultern ein paarmal ganz langsam, blicken Sie aus dem Fenster und seien Sie für diese Zeit ganz bei sich im Hier und Jetzt.

Weitere Tipps rund um Trai-ning, Gesundheit und Ernäh-rung gibt es bei Mrs.Sporty in Garching. Bei einem kostenlo-sen Probetraining können sich Frauen jeden Alters und Ge-sundheitslevels darüber infor-mieren, wie das unkomplizierte Zirkeltraining mit nur 3 Trai-ningseinheiten à 30 Minuten pro Woche zum Erfolg führt.

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Sport

Die Schützengesellschaft Ein-tracht Garching hat eine beein-druckende Quote junger Talente, die den Sprung in die deutsche Spitze schaffen. Allerdings ist de-ren Abwanderung dann kaum aufzuhalten. Kürzlich feierte der Verein seinen neuen Schützenkö-nig Franz Staron sowie die Ta-lentschwestern Kalix.

Maria (12) und Vreni (14) Ka-lix haben es beide geschafft und dürfen nun Sportgymnasien besu-chen für eine noch gezieltere För-derung. Die Pistolenschützin Ma-

Die Top-Talente sind nicht zu haltenZwei junge Garchinger Schützinnen wechseln auf Sport-Gymnasien

ria kommt nach Frankfurt/Oder und ihre Gewehr schießende Schwester Vreni nach Suhl in Thüringen. Beide könnten in die nationale Spitze aufrücken.

Vor ein paar Jahren hatten die Garchinger mit Alexander Ober-meier bereits einen Topschützen, der deutscher Meister bei den Ju-nioren wurde. Er wurde dann erst Bundesligaschütze, um letztlich die Eintracht ganz zu verlassen. Der kommissarische Schützen-meister Rainer Brosig betont, dass die Garchinger in diesen Sphären

finanziell nicht mithalten können. Die SG Eintracht hat mit Ange-lika und Erwin Edelmann zwei ausgebildete Jugendtrainer, die den Nachwuchs sehr professio-nell betreuen. Sie legen die Basis für die Förderung außergewöhn-licher Talente.

Ein verdientes Mitglied des Vereins ist aber auch Simon Mayr, der mit dem Protektorab-zeichen des Bayerischen Sport-schützenbundes für seine Ver-dienste ausgezeichnet wurde. Er ist seit mehr als zehn Jahren Sportleiter und organisiert zuver-lässig den Wettkampfbetrieb der

vier Erwachsenenmannschaften. Eine ganz andere Ehrung bekam Franz Staron. Der ehemalige zweite Schützenmeister gewann das Königsschießen und trägt nun ein Jahr lang die histo rische Kette des Vereins. Er gewann den Bewerb vor Wurst königin Verena Mayr und Breznkönigin Maria Schweinshaupt. Bei den Jugend-lichen feierte Fabio Disanto den ersten großen Sieg seiner noch recht jungen Schützen-karriere. Er siegte beim Königs-schießen vor Maria Kalix und Simon Herbig.

Nico Bauer

Königsschießen der SG Eintracht(v. l.): Maria Schweins-haupt, Rainer Brosig, Veronika Mayr, Fabio Disanto, Franz Staron, Simon Herbig, Maria Kalix und Thomas Kalix.

Schützenmeister Thomas Kalix und sein Vize Rainer Brosig überreichen Simon Mayr das BSSB-Protektorabzeichen.

Trainer Erwin Edelmann, Maria Kalix, Vreni Kalix (v. l.).

„Kiapppp“ ruft Großmeister Claus Bernet am 26. Januar und lädt alle Interessierten und Neu-gierigen in seine Taekwon-Do Schule am Rathausplatz. Jeder kann beim Tag der Offenen Tür nicht nur zuschauen, sondern auch mitmachen.

Ab 9 Uhr gibt es über den ganzen Tag verteilt 20-minütige Workshops, die von Großmeis-ter Bernet (Träger des 5. Dan) geleitet werden. „Ich nehme mir hierfür besonders viel Zeit und freue mich auf ganz viele interessierte Besucher“, so

Claus Bernet. Selbstverständlich stehen ihm viele Dan-Träger hel-fend zur Seite, aber er kann es immer noch am besten, die Neu-gier an der Budokunst nicht nur zu wecken, sondern auch mit dem „Virus“ Budo-Kunst regel-recht zu infizieren. Denn Bernet selbst ist die beste Werbung für seinen Sport. Seit Jahren begeis-tert der ausgebildete Therapeut nicht nur die Kleinsten ab vier Jahren, sondern eben auch viele Erwachsene.

Taekwon-Do kann jeder ma-chen, völlig unabhängig vom Al-

ter. Obwohl ein Kampfsport, ist es wirklich auch ein Familien-sport. „Am besten ist es aber, ein-fach mal selbst auszuprobieren“, so Bernet. „Die Gelegenheit gibt’s beim Tag der Offenen Tür.“ Zu sehen gibt’s Vorführungen von Kindern sowie Erwachsenen in der großen Schul-Demonstration um 15 Uhr, bei der alle Taekwon-Do Schüler ihr Können zeigen, actionreiche und effektive Selbst-verteidigung, Seniorentraining, spektakuläre Bruchtests sowie einen Wettkampf für leistungs-orientierte Sportler.

Fürs leibliche Wohl ist natür-lich in der Sportschule am Rathausplatz 8, mitten im Zent-rum, bestens gesorgt.

Weitere Infos unter www.taekwondo-garching.de

Zuschauen und Mitmachen beim Taekwon-Do in GarchingGroßmeister Bernet lädt ein

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14 | – das Bürgermagazin 01|2013

Hochzeit | Kollektiv

Bis zum „Schönsten Tag“ in Ihrem Leben kommt mit all der verbun-denen Romantik aber reichlich Arbeit auf Sie zu. Vergessen Sie neben der Organisation der Feier nicht die Formalitäten:

Lieber Huber oder Maier? Oder doch beides? Mein Name, dein Name oder unser Name?

Wenn Sie heiraten, verändert sich so einiges. Auch beim Namen müssen Sie sich ent scheiden: Wie wollen Sie für den Rest Ihres Lebens heißen?

Bis 1976 war es Gesetz, dass der Nachname des Mannes auch stets der Familienname wurde. Und auch heute noch nehmen

die meisten Frauen den Namen ihres Mannes an. Grundsätzlich besteht jedoch für zukünftige Ehepaare keine Pflicht mehr, einen gemeinsamen Namen zu tragen.

Heute gibt es drei verschiedene Möglichkeiten: Das Paar ent-scheidet sich für einen gemeinsa-men Namen und macht diesen zum Familiennamen, den beide künftig tragen. Oder der Doppel-name bei einem der Partner. Man entscheidet sich für einen gemeinsamen Fami lien namen, aber einer der Partner kombiniert diesen Fami lien namen mit sei-nem bisherigen Nachnamen. Die Kinder tragen den Familien-

namen und nicht den Doppel-namen.

Immer mehr Frauen entschei-den sich jedoch für unterschiedli-che Nachnamen, jeder Ehegatte behält seinen bisherigen Nach-namen. Allerdings entscheidet das Paar, welchen der beiden Nachnamen zukünftige Kinder tragen werden. Die sogenannte „Namensbestimmungserklärung“ kann bei der Anmeldung der Eheschließung eingereicht oder spätestens bei der Trauung dem Standesbeamten übergeben wer-den, der sie dann beurkundet. Damit sind die rechtlichen For-malien der Namensänderung ab-geschlossen.

Heiraten

Das sollten Sie vorher wissen!Sie haben sich entschlossen zu heiraten? Wunderbar! Gratulation und alles Gute! Doch jetzt erwartet Sie erst noch eine aufregende Zeit: Pläne werden geschmiedet, Vorbereitungen für die Hochzeit getroffen, vielleicht sogar ein Motto ausgedacht, unter dem Ihr gemeinsamer Start stattfinden soll.

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Kollektiv | Hochzeit

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Wenn schon, denn schon – geht es um die Suche nach einem ein-maligen Ort für die Hochzeit oder die Flitterwochen, dann lohnt es sich für das Brautpaar, ruhig mal in die Ferne zu schwei-fen. So sind beispielweise die Fiji-Inseln wie geschaffen für die romantische Liebe: für lange Spaziergänge über menschen-leere, weiße Sandstrände und für verträumte Augenblicke in abge-schiedenen Buchten. Die Einhei-mischen haben sich voll und ganz auf die Bedürfnisse von Paa-ren aus aller Welt eingestellt. Hochzeitsplaner kümmern sich vor Ort um alle Details der Zere-monie: um den Pfarrer, den ein-heimischen Chor, exotischen Blumenschmuck und Champag-ner sowie das Candle-Light-Din-ner am Strand. Die Heiratswilli-gen müssen nur noch Ja sagen. Auf der Webseite www.fijime.com gibt es alle Informationen dazu und viel Wissenswertes zu einer Reise auf die Fiji-Inseln.

Archipel voller AbwechslungUm die Flitterwochen auf Fiji zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen, gilt es natürlich

auch, viel zu unternehmen. Was kein Problem ist, denn auf den 330 Inseln warten abwechslungs-reiche Ferienerlebnisse für jeden Geschmack und jede Alters-klasse.

Honeymooner haben die Qual der Wahl: So kommen eher sportliche Paare beim Abtauchen in die bunte Unterwasserwelt der Lagunen auf ihre Kosten. Die ausgedehnten Flusswelten der Inseln lassen sich am besten per Boot, Kanu oder Bilibili, einem Bambusfloß, erkunden. Die von Gegensätzen geprägte Landschaft mit schroffen Felsen, dichter Vege tation und imposanten Was-serfällen entdecken Bewegungs-hungrige auf geführten Bush-walks oder per Mountainbike.

Best Ager schätzen Genuss-sportarten wie Sportfischen oder Golf. Traditionen wie Tänze, Feuerlauf und Kava-Zeremonie sind multikulturell geprägt. Der Sri Siva Subramaniya Swami-Tempel ist beispielsweise der größte Hindu-Tempel der süd-lichen Hemisphäre.

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Genialer Ort fürs JawortFiji-Inseln: Heiraten im Südseeparadies

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HeiratenHochzeit | Kollektiv

Mindestens 6 Monate vorher

Die wichtigste Phase: Hochzeit im großen oder kleinen Stil, Standesamt oder Kirche, Band oder DJ, Empfang mit Häppchen oder Gänge-Menü, grobe Gäste-liste zusammenstellen, Standes-amt, Kirche und Locations anfra-gen! Finanzplan erstellen.

Mindestens 4 Monate vorher

Notwendige Papiere sammeln: Personalausweis, Abstammungs-urkunde oder beglaubigte Ab-schrift aus dem Familienbuch, Aufenthaltsbescheinigung und Nachweis der Staatsangehörig-keit. Für die kirchliche Zere-monie kommen Firm- bzw.

Konfirmationszeugnis und der Taufschein dazu. Aufgebot beim Standesamt bestellen. Fast so wichtig wie das Brautpaar: Ringe und Outfit, Einladungen verschi-cken, so langsam Programmhefte, Tisch-, Menü- und Dankeskarten vorbereiten.

6 Wochen vorher

Zeitplan und Programmablauf für Polterabend, Standesamt, Kir-che und Abendgestaltung. Menü und Räume für die Feierlichkei-ten buchen, ruhig auch Probe schlemmen. Falls Ehevertrag, jetzt außerdem den Notar aufsu-chen und alles Rechtliche regeln. Für einen reibungslosen Ablauf der Feier: alle Routen abfahren und dabei auf die Uhr sehen. Rolls-Royce, Kutsche & Co – wer sich elegant chauffieren lassen will, sollte spätestens jetzt Hoch-zeitsfahrzeuge aussuchen und buchen.

2 Wochen vorher

Es wird spannend: Make-up und Frisur unbedingt vorher auspro-bieren, daheim den Komplett-look proben, also Anprobe mit Lingerie, Kleid, Accessoires und Brautschuhen! Aktuelle Gäste-zahl nochmals dem Restaurant durchgeben.

1 Tag vorher

Ruhig bleiben! Für alles, was am Hochzeitstag bar bezahlt werden muss, wie etwa die Kirchenkol-lekte, Umschläge mit Bargeld und Trinkgeldern bereitlegen. Bestellten Blumenschmuck für Auto, Kirche, Blumenkinder, Restaurant etc. abholen. Alle Kleidungsstücke plus Accessoires und Zubehör übersichtlich her-richten. Eheringe nicht verges-sen! Die Handtasche mit allen wichtigen Utensilien für den Tag bestücken. Unverzichtbar: Make-up, Kamm, Deo, Nähzeug, Ersatzstrumpfhose und natürlich jede Menge Taschentücher.

Sabina Brosch

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Page 17: Mein Garching 01/2013

01|2013 – das Bürgermagazin | 17

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Modelle von Pronovias, Aire Barcelona, Alma Novia, Two by Rosa Clara und SanPatrick by Pronovias keine Wünsche offen.

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Erscheinungstermin: Sa., 23. Februar 2013

Redaktionsschluss: Di., 12. Februar 2013, 12.00 Uhr

Anzeigenschluss: Mo., 11. Februar 2013, 12.00 Uhr

Ausgabe 02/ 2013

Bei Fragen bitte melden unter 0152 / 56 39 12 42.

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18 | – das Bürgermagazin 01|2013

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Sagen Sie mal ...

Frau Gabor, gehen Sie zuver-sichtlich in das neue Jahr 2013?Gabor: „Ich bin ein sehr positiver Mensch und Zuversicht ist mir auf den Leib geschrieben. Ich denke auch, dass die allgemeine wirtschaftliche Lage in Deutsch-land und in Garching positiv ist.“

Sie wissen natürlich auch, dass viele Menschen der Zukunft eher vorsichtig entgegenblicken. Es stehen schließlich viele Verän-derungen auf der Welt an. Wie stehen Sie zu Veränderungen?

Gabor: „Natürlich gibt es einige Probleme, aber ich denke, dass unsere Regierung ein gutes Krisenmanagement gezeigt hat. Deutschland und Bayern stehen so da, dass wir von vielen anderen beneidet werden. Veränderungen wird es immer geben, aber die müssen ja auch nicht unbedingt negativ sein.“

In Garching gibt es auch nie Stillstand. Freuen Sie sich schon auf die Fertigstellung des Gymnasiums im Herbst?

Gabor: „Da freue ich mich und vor allem freut es mich, dass wir weiterhin sehr gut im Zeitplan liegen. Die Schule wird wohl rechtzeitig fertig. Natürlich kann man nicht alle Eventualitäten ausschließen, aber alles ist im grünen Bereich.“

Welche weiteren Projekte liegen Ihnen heuer besonders am Herzen?Gabor: „Wir haben die Ganz-tagsschule abgeschlossen. Wir wollen jetzt auch den Schulkin-dergarten dorthin umquartieren. Wir bauen eine Krippe und wollen eine private Kinderkrippe am Business Campus realisieren. Dann kommt noch die Sanierung der Ortsdurchfahrt. Ich kann den Garchingern nicht verspre-chen, dass nicht weiter viele Kräne in der Stadt stehen und neue Umleitungen eingerichtet werden müssen.“

Wird sich auch bei der inter-nationalen Schule etwas tun?Gabor: „Ganz bestimmt. Es lau-fen die ersten Gespräche, aber das ist ein ganz brisantes Thema. Hier muss auch der Freistaat Bayern mit ins Boot genommen werden. Ich hoffe aber, dass wir schon bald die nächsten Schritte machen.“

Garchings Wirtschaft wächst ja auch mit dem sich zum Erfolgs-modell entwickelnden Business Campus oder dem Neubau von Swiss Life. Ermöglichen die neuen Unternehmen Garching eine sorgenfreie Zukunft?Gabor: „Diese Unternehmen und auch die bereits hier angesiedel-ten Firmen haben durch die Um-strukturierung des Gewerbegebie-tes Hochbrück höhere Umsätze. Von außen wird auch immer wie-der festgestellt, dass Garching sehr gut aufgestellt ist. Ich rechne mit einer sehr positiven Entwick-

Garchings Oberhaupt Hannelore Gabor spricht über ihre Ziele, die vorbildliche Entwicklung Garchings und ihren Beruf

Seit fünf Jahren ist Hannelore Gabor bereits Bürgermeisterin in Garching. Im Gespräch mit „Mein Garching“ zeigt sie, dass ihre Ziele und ihre Motivation, sich für die Stadt einzu- setzen, nicht nachlassen.

Traumjob Bürgermeisterin: Bereits seit fünf Jahren hat Hannelore Gabor ihren Arbeitsplatz im Garchinger Rathaus.

„ Ich danke dem Herrgott, hier Bürgermeisterin sein zu dürfen“

ACR Autoteile GmbH zurWERKSTATT DES VERTRAUENS 2013 gewähltGarching. „Meiner Werkstatt kann ich vertrauen“– unter diesem Motto startete zum fünften Mal der Bundeswettbewerb für die ca. 20.000 Inhabergeführten Freien Mehrmarkenwerkstätten in Deutschland. Die Kfz-Werkstatt ACR Autoteile GmbH in Garching wurde von ihren Kunden erneut gewählt und darf wieder mit dem Gütesiegel WERKSTATT DES VERTRAUENS 2013 werben. Die Kunden wurden nach den Gründen für ihre Werkstattwahl ge-fragt. Die meistgenannten Antworten lauteten: „Mehrmarkenkom-petenz, guter Preis und Service, freundliche Beratung, Zuverlässig-keit und Pünktlichkeit“. Das patentierte Markenzeichen, das durch die Wahl der Autofahrer vergeben wird, kann die Werkstatt ACR in Garching nun ein Jahr lang für ihre Werbung und ihr Erscheinungs-bild nutzen. Der Geschäftsinhaber Salvatore Disanto weiß, dass die Ehrung für die Mitarbeiter seiner Werkstatt eine hohe Verpflichtung darstellt und dass sich die Werkstatt im nächsten Jahr für diese Auszeich-nung erneut qualifizieren muss. „Wir bedanken uns für das Ver-trauen, das wir von unserer Kundschaft erhalten haben und wissen,

dass wir dieses täglich immer bestätigen müssen“, so der Chef. Die Firma ACR in Garching ist Ihr Reparaturpartner für alle Fabri-kate. Das Serviceangebot ist sehr umfangreich und reicht von der Inspektion nach Herstellervorgaben über Glasreparaturen bis zum Reifendienst. Salvatore Disanto bedankt sich an dieser Stelle bei seinen Mitarbeitern für die gute Arbeit, die sich letztlich im Vertrauen der Kunden widerspiegelt.

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01|2013 – das Bürgermagazin | 19

Sagen Sie mal ... | Zum Gedenken

lung in den nächsten Jahren. Bei Kongressen und Tagungen fällt immer wieder der Name Garching als Positivbeispiel. Das macht mich sehr stolz.“

Das in den kommenden Jahren fließende Geld könnte viele Probleme lösen, mit denen sich die Stadträte demnächst in den Haushaltsberatungen herum-schlagen müssen.Gabor: „Wir haben noch viele Auf-gaben, die wir abarbeiten müssen. Die Energiewende gibt es nicht umsonst und wir haben noch ei-nige Sanierungen öffentlicher Ge-bäude vor uns. Ich habe keine Angst davor, dass wir irgendwann

zu viel Geld haben. Ich möchte einmal erleben, dass wir sagen: Das ist eigentlich ein Luxus, aber den gönnen wir uns jetzt.“

Sie sind schon seit fünf Jahren Bürgermeisterin. Macht der Beruf noch Spaß?Gabor: „Ja. Da gibt es nur eine Antwort.“

Haben Sie manchmal Mitleid mit Bürgermeistern kleinerer Gemeinden, die wirtschaftlich schwach dastehen und keinen Gestaltungsraum haben?Gabor: „Mitleid ist der falsche Ausdruck. Ich überlege, ob es wirklich ein schöner Job ist, wenn

man für die Bürger nicht so viel tun kann, wie man es gerne tun würde. Ich danke schon dem Herrgott, in Garching Bürger-meisterin sein zu dürfen. Das ist ein Privileg.“

Die Kehrseite der Medaille ist, dass das Privatleben gegen Null strebt.Gabor: „Man muss schon ein gutes Zeitmanagement haben. Ich kann natürlich nur privat nicht mehr in Garching spazie-ren gehen. Dafür habe ich aber die mobile Sprechstunde ein-geführt, dann kann ich auch offi-ziell während der Dienstzeit in Garching spazieren gehen.“

Für den erholsamen Spazier-gang müssen Sie nach Arnstorf fahren?Gabor: „Dort in meiner nieder-bayerischen Heimatgemeinde leben meine Eltern, die jetzt bald seit 65 Jahren verheiratet sind. Dort kriege ich den Kopf frei.“

Schimpft der Partner denn auch mal, dass die Frau zu viel arbeitet?Gabor: „Natürlich kommt da ab und an die Frage, ob dieses oder jenes sein muss. Es heißt ja, dass hinter jedem starken Mann eine starke Frau steht. Bei mir steht eben ein starker Mann dahinter.“

Nico Bauer

Er war ein Garchinger Urgestein, dieser Herbert Grünwald. Sein Vater war Schreiner beim „Atom-Ei“, sein Onkel Gustl fuhr die Schlammbahnlok vom Klärwerk Großlappen nach Garching und war zeitweilig 2. Bürgermeister. Herbert selbst arbeitete als Fein-mechaniker in den Werkstätten des Physikdepartments der Tech-nischen Universität in Garching – und er war Musikant!

Er spielte auf ungezählten Fes-ten in seinem Heimatort und bei den Physikern Harmonika, Gi-tarre, später Dudelsack und Quer-flöte, u. a. auch Blechblasinstru-mente. Er spielte mit Freunden, Mitarbeitern, Doktoranden, Pro-fessoren Tanzmusik, Jazz, Schla-ger, Volkslieder, was eben so ge-braucht wurde. Musik studiert hatte er nicht, er war Autodidakt, nahm aber auch bis zuletzt Privat-unterricht - und ganz wesentlich: Er hatte die Musik im Blut!

Und er war Sammler. 1941 ge-boren, begann er schon als Kind seine Hosentaschen prall mit Fundstücken aus Garching zu fül-len. Flohmärkte wurden im Laufe der Zeit seine Leidenschaft. Er sammelte die Schriften des ehe-maligen Garchinger Lehrers Hans Stieglitz, wurde Mitglied im Gar-chinger Heimatverein und im Bayerischen Landesverein für Hei-matpflege, sowie u. a. des in den 80er-Jahren gegründeten Garchin-

ger Blasorchesters, wo er die Bass-trompete und Es-Flöte bediente und gelegentlich mit Begeisterung die Trommel schlug.

Das war wohl auch die Zeit, in der er den fast vergessenen Dudel-sack wieder entdeckte und spielen lernte. Er begann diese Instru-mente, sogenannte Sackpfeifen, zu suchen, zu sammeln, zu restau-rieren, Literatür darüber zu fin-den, Darstellungen, Figuren, eben alles was mit diesen ehemals so populären Instrumenten zusam-menhing. 1996 konnte er dann seine große Sammlung von Sack-pfeifen und „Böcken“, die er aus ganz Europa zusammengetragen hatte, in einer Ausstellung in der Garchinger Musikschule zeigen. Dazu erschien ein umfangreicher Katalog mit Hilfe des Bayerischen Heimatpflegevereins und des Staatsministeriums für Unterricht, Kultus, Wissenschaft und Kunst. Er wurde in Fachkreisen bekannt. Seine Stücke wanderten in viele Schauen, so z.B. in das österreichi-sche Museum für Volkskunde in Wien, auch in das Stauffenberg-Schloss in Albstadt usw.

In jener Zeit war Helmut Karl 1. Bürgermeister in Garching – ein kluger, vorausschauender Mann. Er erkannte die Einmaligkeit der Sammelleidenschaft von Herbert Grünwald. Folgerichtig erwarb er für die Stadt Garching im März 1997 über 160 Saiteninstrumente,

die zum großen Teil jetzt in der Musikschule als „Sammlung Her-bert Grünwald“ ausgestellt ist. Gleichzeitig wurde Herr Grün-wald zum Sammlungsleiter be-stimmt.

Diese schöne Sammlung von Volks-, Tanz-, Unterhaltungs-Inst-rumenten der Völker war der An-lass, unseren „Verein der Freunde“ zu gründen mit Herbert Grünwald als Ehrenmitglied. 15 Jahre waren uns vergönnt, eng und freundschaftlich zusammen-zuarbeiten. Als kleiner, musikbe-geisterter Verein haben wir viele instrumentenkundliche Veranstal-tungen bestritten, immer mit Her-bert Grünwald als Ideengeber, Be-geisterung erweckender Instrumentenliebhaber. Er hatte ja auch keine Scheu, eine Laute, eine Cister, eine Drehleier in die Hand zu nehmen und darauf eine typische Melodie vorzuführen.

In späteren Jahren hat Herbert Grünwald Teile seiner riesigen Sammlung von Flöteninstrumen-ten und seiner umfangreichen Cister-Kollektion, frühe Vorläufer unserer heutigen Zither, in Aus-stellungen zeigen können. Er hat jährliche Treffen von Mundhar-monikaspielern und auch Lauten-spielertreffen in Garching organi-siert. Er hat tausende von (überwiegend Schellack-)Platten bayerischer Blasmusik und ein großes Notenarchiv zusammenge-

tragen. Literatur über Instrumen-tenbau füllt bei ihm viele, viele Meter. Er war schlicht unermüd-lich. Einen Kummer hatte er je-doch. Er wünschte sich in seiner Heimatstadt mehr Platz für ein Instrumentenmuseum und für Ausstellungen, möglichst in der engen Umgebung zur Musik-schule. Die finanzielle Anspan-nung der Stadt aber machte viele Hoffnungen zunichte. Wir Mit-glieder des Vereins „Freunde der Garchinger Musikinstrumenten-sammlung“ stehen deshalb vor ei-ner ungewissen Zukunft.

Unsere Dankbarkeit gehört für so viele schöne Erlebnisse Herbert Grünwald, dem Garchinger Erz-musikanten. Carola Mang

Herbert Grünwald (27.08.1941 – 21.12.2012)

Herbert Grünwald zum Gedenken

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Kultur

De scho wieda! Was genervt klingt, ist der Titel des zwölften Programms vom Garchinger Doppelpack mit Gaby Cygan und Bärbl Köppl. Die treuen Fans der beiden Kult-Kabarettis-tinnen aus der Stadt werden aber anders denken als der Titel: Endlich wieder ...

Die beiden Garchingerinnen haben auch diesmal wieder einen bunten Mix gebastelt aus Sket-chen und den lokalen Themen, um die sich vor allem die legen-dären Garderobenfrauen küm-mern. „Bisher erfährst du in Gar-

ching ja nur, was es alles nicht gibt“, spottet Gaby Cygan im Vor-feld über die lokale Politikwelt, die dem Doppelpack wieder reichlich Futter lieferte. „Da lässt sich viel draus machen“, sagt Cygan. Die beiden Damen sind in der Stadt ja auch brillant vernetzt, so dass ihnen nichts entgeht.

Im Jahr eins nach dem Weltun-tergang haben sich die beiden Garchingerinnen schon einmal Gedanken gemacht, wie es bei der bayerischen Landtagswahl heuer ausgehen könnte. Auch wird es wieder ein Lied geben, mit dem

die Zuschauer in den vergangenen Jahren oft die Trä-nen vor Lachen in die Augen getrieben wurden.

Eine Neuheit beim Doppelpack ist heuer eine wei-tere Verstärkung auf der Bühne mit der Garchinger Thea-terlegende Manfred Eichleiter. Dessen Mitwirken bedeutet für Bärbl diesmal, dass sie nicht mehr im-mer die männlichen Rollen der Sketche übernehmen muss. Mit auf der Bühne stehen auch dies-mal Kathrin Klages-Neugeborn und Monika Rieger. Die musika-lische Umrahmung übernehmen die Garchinger Bläser unter der Leitung von Norbert Kutta.

Die drei Aufführungen erfol-gen am Freitag und Samstag, 25./26. Januar, sowie am Freitag, 1. Februar. Einlass in den Neu-wirt-Saal ist jeweils um 18.30 und Beginn des Kabarettabends dann um 19.30 Uhr. Karten können vorab beim Neuwirt oder an der Abendkasse gekauft werden.

Nico Bauer

Frechheit siegtDas Doppelpack steht wieder in den Startlöchern

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Bettenhaus neu in Garching

Das Sortiment, das in einer gro-ßen Ausstellung im Showroom in der Schleißheimer Straße 12 zu sehen ist, umfasst hochwer-tige Boxspringbetten in ver-schiedenen Ausführungen, Wasserbetten in Premiumquali-tät aus dem Hause RWM, Kalt-schaummatratzen und Kalt-schaum in Verbindung mit Viscoschaum, Gelmatratzen,

Taschenfederkern und weitere Matratzen in verschiedenen Aus-führungen.

Darüber hinaus ist das Betten-haus Jörger die richtige Adresse für Serviceleistungen rund um das „Gesundheitsmöbelstück“ Bett. So bietet das Bettenhaus im Bereich Wasserbetten Service vor Ort und Reparaturen, Umzüge, Pumpenverleih und Pflegemittel

an. Außerdem sind hier Ersatz-teile für alle Wasserbettentypen erhältlich. Wer lieber klassisch liegt, ist hier natürlich ebenso willkommen. Das Bettenhaus Jörger hat Lattenroste in verschie-denen Varianten im Angebot, darunter starre Ausführungen und solche mit Einstellungsmög-lichkeiten für Kopf- und Fuß- teil. Elektrisch verstellbare Lat-tenroste bietet das Bettenhaus ebenso an. Auch „für drüber“

ist man hier an der richtigen Adresse. Zudecken, Woll-decken, Bettwäsche und Kissen in verschiedener Auswahl gehö-ren zum Sortiment.

Das Bettenhaus Jörger ver-spricht: „Wir stehen Ihnen bei Fragen rund ums Bett mit Be-ratung und Service zur Seite!“ Guter Schlaf ist eben nicht nur eine Frage der Gesundheit – sondern vor allem eine Frage der Beratung.

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Wein, Weib und Gesang (v. l.): Gaby Cygan, Bärbl Köppl und Kathrin Klages-Neugeborn.

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Garching forscht

Eigentlich sollte die Baustelle schon sichtbar sein im Zentrum des Forschungscampus. Die Neue Mitte vezögert sich weiter, soll aber heuer nun endlich Fahrt auf-nehmen. Von den Fakultäten und Instituten wird das Gebäude mit dem Namen „Galileo“ schon sehnsüchtig erwartet.

Der Garchinger Stadtrat hat schon den Aufstellungsbeschluss für einen Bebauungsplan gefasst. Ist dieser Plan dann gültig, wollen die Investoren des 100 Millionen Euro schweren Projektes Lindner AG, Pöttinger Bau und Moto Pro-jektmanagement schnell den Bau-antrag einreichen.

Bis dahin hofft Stefan Handke, der Sprecher der Investoren, auch auf das Ende des Rechtsstreits. Nach dem Architektenwettbewerb gab es böses Blut, weil die erstplat-zierten Auer+Weber+Partner nicht den Auftrag bekamen. Die Bauherren sahen zu große Frage-zeichen für die Realisierung der Pläne und gaben dem Büro Nickl den Auftrag. Die Sieger klagten zusammen mit einem befreunde-ten Büro aus Österreich. Der Architektenwettbewerb wurde vor

Der Bagger muss weiter wartenNeue Mitte am Garchinger Forschungs-campus verzögert sich weiter

Gericht als korrekt beurteilt, aber nun droht den Investoren eine neue europaweite Ausschreibung der Architektenleistungen. Nach einer ersten Niederlage der Bau-herren vor der Vergabekammer Südbayern geht es nun in der Be-rufung vor das Oberlandesgericht.

Bei den Gebäudemaßen haben sich die Investoren und die Stadt nun geeinigt auf eine oberirdische Baufläche von 36.500 Quadratme-tern. Ursprünglich lag die Höchst-grenze bei 32.700, während die Investoren 39.800 anstrebten. Mit dem Kompromiss können nun alle Seiten leben.

Der große Hörsaal Audi max wird noch einmal vergrößert auf dann 1600 Sitzplätze. Somit sind die Möglichkeiten gegeben, dass hier auch die Münchner Sympho-niker eine neue Heimat beziehen und ihre Konzerte abhalten können. Das ist alles so weit vor-besprochen.

Die Investoren haben praktisch auch schon Planungssicherheit für die Büroräume. Hier kann da-von ausgegangen werden, dass die TU München praktisch alle ver-fügbaren Büroflächen mieten wird. TUM-Präsident Prof. Dr. Herrmann schrieb im Zuge der Planungen der neuen Mitte, dass dieses schnelle Wachstum des Garchinger Campus so nicht vor-herzusehen war.

Nico BauerUnsere Medienberaterin Sabina Brosch steht Ihnen bei allen Fragen und Wünschen rund um die optimale Präsentation Ihrer Produkte und Dienstleistungen zur Verfügung: Mobil 0152 / 56 39 12 42E-Mail: [email protected]

Redaktionsleitung: Peter ZimmermannHerausgeber: Druck & Verlag Zimmermann GmbHEinsteinstraße 4, 85716 UnterschleißheimTel. 0 89/32 18 40-0, Fax 0 89/3 17 11 76E-Mail: [email protected]

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Page 22: Mein Garching 01/2013

Datum Apotheke Ort Str. Telefon

26.01. Apotheke am Maxfeld 85716 Unterschleißheim Maxfeldhof 5 089 / 31605128

St. Emmeran-Apotheke 85551 Kirchheim Am Gangsteig 5 089 / 9037212

27.01. Eho-Apotheke 85386 Eching Bahnhofstraße 4 B 089 / 3194055

Möven-Apotheke 85774 Unterföhring Münchener Str. 83 089 / 9503605

28.01. Delphin-Apotheke 85764 Oberschleißheim Feierabendstr. 51 089 / 3150502

Sonnen-Apotheke 85609 Aschheim Sonnenstraße 2 089 / 9033939

29.01. Apotheke Dr. Aurnhammer 85737 Ismaning Bahnhofstraße 26 089 / 968688

Georgs-Apotheke 85375 Neufahrn Bahnhofstraße 30 08165 / 67159

30.01. Apotheke am Bach 85399 Goldach Hauptstraße 66 0811 / 98600

Schloss-Apotheke 85764 Oberschleißheim Mittenheimer Str. 9 089 / 3150211

31.01. Stadt-Apotheke 85748 Garching Münchener Str. 7 089 / 3290910

01.02. Apotheke im Marktkauf 85774 Unterföhring Feringastraße 16 089 / 95723717

St. Korbinians-Apotheke 85716 Unterschleißheim Bezirksstraße 32 089 / 3105248

02.02. Schloß-Apotheke 85737 Ismaning Schloßstr. 9 089 / 969145

Spitzweg-Apotheke 85375 Neufahrn Echinger Str. 13 08165 / 4429

03.02. Feringa-Apotheke 85774 Unterföhring Föhringer Allee 6 089 / 95001313

Götz Apotheke 85386 Eching Untere Hauptstr. 5 089/3192119

04.02. Brunnen-Apotheke 85551 Kirchheim Am Brunnen 18 089 / 9037766

St. Georg-Apotheke 85386 Eching Schlesierstraße 4-6 089 / 31904930

05.02. Anna-Apotheke 85375 Neufahrn Bahnhofstraße 18 08165 / 3699

Falken-Apotheke 85737 Ismaning Münchener Straße 38 089 / 96200412

06.02. Franziskus-Apotheke 85375 Neufahrn Bahnhofstraße 55 B 08165 / 67267

St. Andreas-Apotheke 85551 Kirchheim Heimstettener Str. 4 C 089 / 9035212

07.02. Spitzweck-Apotheke 85748 Garching Münchener Str. 37 089 / 3290930

08.02. Hallberg-Apotheke 85399 Hallbergmoos Theresienstr. 63 0811 / 55340

Phönix-Apotheke 85764 Oberschleißheim Am Stutenanger 2 089 / 3151752

Datum Apotheke Ort Str. Telefon

09.02. Korbinian-Apotheke 85737 Ismaning Korbinianstr. 14 089 / 966050

10.02. Räter-Apotheke 85551 Kirchheim Räterstr. 19 089 / 9030110

Rathaus-Apotheke 85716 Unterschleißheim Rathausplatz 2 089 / 3178410

11.02. Isar Apotheke 85748 Garching Schleißheimer Str. 30 A 089 / 24416060

12.02. Apotheke am Maxfeld 85716 Unterschleißheim Maxfeldhof 5 089 / 31605128

St. Emmeran-Apotheke 85551 Kirchheim Am Gangsteig 5 089 / 9037212

13.02. Eho-Apotheke 85386 Eching Bahnhofstraße 4 B 089 / 3194055

Möven-Apotheke 85774 Unterföhring Münchener Str. 83 089 / 9503605

14.02. Delphin-Apotheke 85764 Oberschleißheim Feierabendstr. 51 089 / 3150502

Sonnen-Apotheke 85609 Aschheim Sonnenstraße 2 089 / 9033939

15.02. Apotheke Dr. Aurnhammer 85737 Ismaning Bahnhofstraße 26 089 / 968688

Georgs-Apotheke 85375 Neufahrn Bahnhofstraße 30 08165 / 67159

16.02. Apotheke am Bach 85399 Goldach Hauptstraße 66 0811 / 98600

Schloss-Apotheke 85764 Oberschleißheim Mittenheimer Str. 9 089 / 3150211

17.02. Stadt-Apotheke 85748 Garching Münchener Str. 7 089 / 3290910

18.02. Apotheke im Marktkauf 85774 Unterföhring Feringastraße 16 089 / 95723717

St. Korbinians-Apotheke 85716 Unterschleißheim Bezirksstraße 32 089 / 3105248

19.02. Schloß-Apotheke 85737 Ismaning Schloßstr. 9 089 / 969145

Spitzweg-Apotheke 85375 Neufahrn Echinger Str. 13 08165 / 4429

20.02. Feringa-Apotheke 85774 Unterföhring Föhringer Allee 6 089 / 95001313

Götz-Apotheke 85386 Eching Untere Hauptstr. 5 089/3192119

21.02. Brunnen-Apotheke 85551 Kirchheim Am Brunnen 18 089 / 9037766

St. Georg-Apotheke 85386 Eching Schlesierstraße 4-6 089 / 31904930

22.02. Anna-Apotheke 85375 Neufahrn Bahnhofstraße 18 08165 / 3699

Falken-Apotheke 85737 Ismaning Münchener Straße 38 089 / 96200412

NOTRUF Polizei 110

Polizeiinspektion 48, Oberschleißheim 31564-0

NOTRUF Feuerwehr, Notarzt, Rettungsdienst 112

Freiwillige Feuerwehr Garching u. Hochbrück Feuerwehreinsatzzentrale Landkreis München 662023

Gas-Notdienst 1530-16/17

Giftnotruf 19240

Strom-Störungsdienst 0180/4192091

Wasser-Notdienst 182052

Beratungsstelle für Krisenintervention u. Suchtprävention 334041

Frauen-Notruf 763737

Mädchen-Notruf (Zufluchtstelle) 183609

NOTRUF für Suchtgefährdete 282822

Sucht- und Drogenhotline 01805/313031

Telefonseelsorge (kostenfrei und diskret) katholisch 0800-111 0 222 evangelisch 0800-111 0 111

Notdienst der Tierärzte 294528Oder erfragen Sie die diensthabende Praxis in der Nähe auf dem Anruf-beantworter Ihres Haustierarztes.

Wichtige RufnummernStadtverwaltung GarchingRathausplatz 3, 85748 Garching b. MünchenTel. 089 / 320 89-0 | Fax 089 / 320 89-298E-Mail: [email protected]: www.garching.deBüro der Ersten BürgermeisterinTel. 320 89-150 | Fax 320 89-155Kulturreferat / KartenvorverkaufTel. 320 89-138 | Fax 320 89-208Geschäftsbereich 1 Zentrale Dienste und BürgerserviceTel. 320 89-148 | Fax 320 89-285Geschäftsbereich 2 Bauen und UmweltTel. 320 89-132 | Fax 320 89-282Finanzabteilung / KämmereiTel. 320 89-144 | Fax 320 89-283Bauhof, Riemerfeldring 4Tel. 327 056 25 | Fax 320 78 80Bücherei, Bürgerplatz 11Ausleihtheke: Tel. 320 89-210Infotheke: Tel. 320 89-211Beauftragte für das Soziale BürgernetzTel. 320 89-154Freizeitstätte Hochbrück Voithstraße 2 Tel. 320 53 00Jugendbürgerhaus PROFILBgm.-Amon-Str. 3 Tel. 329 15 67

Städtische KindergärtenRömerhofweg 12 Tel. 326 261 21Falkensteinweg 24 Tel. 326 261 69Bgm.-Wagner-Str. 3 Tel. 326 263 22Am Mühlbach 5 Tel. 326 259 39Städtische KinderhorteAm Mühlbach 3 (GS Ost) Tel. 326 261 22Angerlweg 23 (GS Ost) Tel. 326 260 31St. Severin-Str. 3 (GS West) Tel. 329 89-122Ärztlicher BereitschaftsdienstWichtiger Hinweis für alle Patienten: Bereitschafts nummer Tel. 01805 / 19 12 12Mo, Di, Do ab 18.00 UhrMi, Fr ab 13.00 UhrSa, So, Feiertage ganztagsIn lebensbedrohlichen Situationen, die z. B. den Einsatz eines Rettungswagens oder Hubschraubers erfordern, wählen Sie bitte weiterhin die Rufnum-mer der Rettungsleitstelle Tel. 112Augenärztlicher NotdienstNotrufzentrale Tel. 551 771Werktags von 19.00 bis 23.00 UhrSa, So, Feiertage von 09.00 bis 23.00 UhrZahnärztlicher Notdienst Unter der Notdienstnummer 089/7233093 und auf der Internetseite www.notdienst-zahn.de werden aktuell die zum Notdienst und Bereitschaftsdienst eingeteilten Zahnärzte bekannt gegeben.

Apothekennotdienstplan 26.01. bis 22.02.2013Die Dienstbereitschaft beginnt jeweils morgens 8.00 Uhr und endet am nächsten Tag um 8.00 Uhr.

Änderungen können notwendig werden. Diese sind aktuell unter Tel. 089 / 329 09 30 abzuhören

22 | – das Bürgermagazin 01|2013

Wichtige Informationen | Rufnummern und Adressen

Page 23: Mein Garching 01/2013

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