Mein Garching 01-02/2014

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Kommt mit dem Frühjahr auch ein Wechsel im Rathaus? Spätestens am 30. März fällt die Entscheidung 2014 l 1+2 das Bürgermagazin der Stadt Garching Unabhängig Überparteilich Stadt-Journal mit amtlichen Mitteilungen l Junges Garching Projekt „Zammgrauft“ l Sagen Sie mal ... Norbert Kutta im Interview l Kultur Christine Gonschor – Fotoausstellung l Aus dem Rathaus

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Transcript of Mein Garching 01-02/2014

Kommt mit dem Frühjahr auch ein Wechsel im Rathaus?Spätestens am 30. März fällt die Entscheidung

2014 l 1+2

das Bürgermagazin der Stadt Garching

Unabhängig • ÜberparteilichStadt-Journal mit

amtlichen Mitteilungen

l Junges Garching Projekt „Zammgrauft“

l Sagen Sie mal ... Norbert Kutta im Interview

l Kultur Christine Gonschor – Fotoausstellung

l Aus dem Rathaus

Lieber Herr Adolf,

Sie sind ein Brandstifter, der „Feuer“ ruft.

Ihr Beitrag im STADTSPIEGEL 2/2014 unter der Rubrik Freie Rede zeigt, wes Geistes Kind Sie sind. „Die Spezlwirtschaft muss ein Ende haben“ und „Gabors Lieblingsinvestor Jost baut im Westen ...“Fakten, aber dafür sind Sie ja ortsbekannt, spielen bei Ihnen offensichtlich keine Rolle.Fakt ist aber, dass alle unsere Immobilienprojekte unter der Ägide der Bürgermeister Karl (SPD) und Solbrig (SPD) entstanden sind. Auch unser letztes Projekt, das Garching Living Center, wurde bereits 2007 entwickelt.Während der letzten 6 Jahre Amtszeit von Frau Gabor als Bürgermeisterin entstand kein einziges Projekt durch unsere Gruppe. Dies zum Thema Lieblingsinvestor.

Sie sind, mit Verlaub, ein Lügner und Volksverhetzer.

Die unterschwellige Behauptung Frau Gabor hätte, aus was auch immer, einen Eigennutzen gezogen ist falsch, unverschämt und niveaulos.

• Ja, wir haben Entwicklungsideen in Garching und sind stolz drauf• Ja, wir respektieren Stadtratsentscheide und andere Meinungen• Ja, wir werden auch weiterhin unseren Beitrag leisten und Ideen zur Stadtentwicklung

beitragen, denn wir orientieren uns an Fakten

Ihr Versuch, sich durch die Diffamierung anders denkender Menschen zu profilieren, ist erbärmlich. Statt zu integrieren, spalten Sie.

Ich denke, dass die Garchinger Bürgerinnen und Bürger dies bei der anstehenden Wahl entsprechend „honorieren“ werden.

Sie sollten dazu Ihr Wahlkampfmotto aktualisieren:„Wählen Sie Adolf, mit klarem Blick in die Zukunft, ungetrübt von jeglicher Sachkenntnis.“

Herzlichst Ihr Jürgen Jost

Garchinger Stadtentwicklung GmbH & Co. KG Freisinger Landstr. 45a85748 GarchingTel. 0160-97070080

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01+ 02|2014 – das Bürgermagazin | 3

Aktuelles

Lieber Herr Adolf,

Sie sind ein Brandstifter, der „Feuer“ ruft.

Ihr Beitrag im STADTSPIEGEL 2/2014 unter der Rubrik Freie Rede zeigt, wes Geistes Kind Sie sind. „Die Spezlwirtschaft muss ein Ende haben“ und „Gabors Lieblingsinvestor Jost baut im Westen ...“Fakten, aber dafür sind Sie ja ortsbekannt, spielen bei Ihnen offensichtlich keine Rolle.Fakt ist aber, dass alle unsere Immobilienprojekte unter der Ägide der Bürgermeister Karl (SPD) und Solbrig (SPD) entstanden sind. Auch unser letztes Projekt, das Garching Living Center, wurde bereits 2007 entwickelt.Während der letzten 6 Jahre Amtszeit von Frau Gabor als Bürgermeisterin entstand kein einziges Projekt durch unsere Gruppe. Dies zum Thema Lieblingsinvestor.

Sie sind, mit Verlaub, ein Lügner und Volksverhetzer.

Die unterschwellige Behauptung Frau Gabor hätte, aus was auch immer, einen Eigennutzen gezogen ist falsch, unverschämt und niveaulos.

• Ja, wir haben Entwicklungsideen in Garching und sind stolz drauf• Ja, wir respektieren Stadtratsentscheide und andere Meinungen• Ja, wir werden auch weiterhin unseren Beitrag leisten und Ideen zur Stadtentwicklung

beitragen, denn wir orientieren uns an Fakten

Ihr Versuch, sich durch die Diffamierung anders denkender Menschen zu profilieren, ist erbärmlich. Statt zu integrieren, spalten Sie.

Ich denke, dass die Garchinger Bürgerinnen und Bürger dies bei der anstehenden Wahl entsprechend „honorieren“ werden.

Sie sollten dazu Ihr Wahlkampfmotto aktualisieren:„Wählen Sie Adolf, mit klarem Blick in die Zukunft, ungetrübt von jeglicher Sachkenntnis.“

Herzlichst Ihr Jürgen Jost

Garchinger Stadtentwicklung GmbH & Co. KG Freisinger Landstr. 45a85748 GarchingTel. 0160-97070080

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Der Bürger hat am 16.3. die WahlFünf Kandidaten wollen das Garchinger Rathaus erobern. Die Verwaltungsfachwirtin Hannelore Gabor (CSU) möchte nach sechs Jahren Amtszeit als Bürgermeisterin wiedergewählt werden. Ein weiterer Bewerber ist der Journalist, Umwelt betriebs­prüfer und Lehrbeauftragte Dietmar Gruchmann (SPD), der vor sechs Jahren in der Stichwahl scheiterte. Mit dem Bürger­meisteramt liebäugelt auch der Rechtsanwalt Norbert Fröhler, der früher für die CSU im Stadtrat saß und nun den Bürgern für Garching (BfG) angehört. Für die Unabhängigen Garchinger (UG) geht Zweiter Bürgermeister und Realschuldirektor Peter Riedl ins Rennen. Die Grünen setzen auf ihren Fraktionsvorsitzenden, den Richter Hans­Peter Adolf. Marion Friedl

Hans-Peter Adolf will sparen und empfiehlt bei den Ausgaben für die U-Bahn mit dem Freistaat nachzuverhandeln. Der Stadtkasse zuliebe hofft Hans-Peter Adolf auch auf eine gute Konjunktur. In der Kommu-

nikationszone ist ihm wichtig, dass der Schrannerweg als direkte Fuß- und Radwegverbindung zum Forschungscampus nicht mehrfach von einer Anlieger- Erschließungsstraße gekreuzt wird. Im Stadtpark könnten

Patenschaften für Plätze und Einrichtungen die Kosten mini-mieren, wie etwa die Patenschaft eines Sportvereins für einen Bolzplatz oder die Patenschaft eines Bürgers für eine Sitzbank. Prinzipiell aber sieht er beim

Stadtpark ein finanzielles Prob-lem und würde das Geld für drin-gendere Vorhaben (zum Beispiel Volkshochschule) ausgeben. Wichtig ist Hans-Peter Adolf vor allem eine Politik, die der All gemeinheit Vorteile bringt.

Norbert Fröhler sieht für den Wirtschaftsstandort Garching gute Chancen wegen der bereits bestehenden guten Infrastruktur mit hochwertigen Gewerbegebieten, U-Bahn und verkehrsgünstiger Lage. Aller-

dings bemängelt er ein Ausgaben-problem der Stadt Garching. In der Kommunikationszone sieht er beispielsdweise Chancen für erschwinglichen Wohnraum und für Senioreneinrichtungen sowie für eine Bebauung mit viel Grün.

Im Stadtpark sollten schrittweise und mithilfe von beispielsweise Bauhofmitarbeitern kostengüns-tig ein Rodelhügel, Fußwege und Aufenthaltsplätze entstehen. Weitere Anliegen von Norbert Fröhler sind eine privat finan-

zierte und geothermieversorgte Therme mit Lehrschwimmbe-cken, ein direkter Busverkehr vom Forschungscampus zum Flughafen und die Einrichtung einer Polizeistation für die Si-cherheit der Garchinger Bürger.

Hannelore Gaborwill die erfolgreiche Wirtschafts-politik fortsetzen, neue Unterneh-men anlocken sowie ansässiges Gewerbe und den Einzelhandel unterstützen. Die sogenannte Kommunikationszone zwischen

Garching-Ort und Campus soll basierend auf dem vom Stadtrat befürworteten Architektenentwurf ein verbindender Stadtteil mit maßvollem Einwohnerzuzug werden. Eine vor allem von der TU gewünschte internationale

Schule dort wäre laut Hannelore Gabor eher die Aufgabe des Frei-staates. Für den Stadtpark zwi-schen Hüterweg und Wiesäcker-bach wünscht sie sich Angebote für ein breites Publikum – Bürger-Workshops hierzu fanden bereits

statt. Am Herzen liegen ihr auch soziale Themen (z. B. Kinder, Senioren), die Ansiedlung von Fachärzten, eine Belebung der Ortsmitte, eine erfolgreiche Ener-giewende Garching GmbH und bezahlbare Wohnungen.

Dietmar Gruchmann setzt auf eine weitere Aufwertung der Gewerbegebiete und einen gesunden Branchen-Mix. In der Kommunikationszone will er mehr als nur Wohnraum und könnte sich zum Beispiel mit ei-

nem Campus-Kulturzentrum, Sport- und Erholungsangeboten, einem Schwimmbad oder einem Wissenschaftsmuseum anfreun-den, damit sich die Menschen aus Garching und aus dem Campus begegnen können. Für den Stadt-

park liebäugelt Dietmar Gruch-mann unter anderem mit zwei Hauptwegen, einem Rodelhügel, einem Trimm-Dich-Pfad, einem Jugend-Treffpunkt und einer Tier-farm sowie mit einer Bach-/Teich-verbindung, die im Winter zur

Eislauffläche werden könnte. Wichtig sind ihm auch die Bür-gerbeteiligung, bezahlbarer Wohnraum, eine kompetent be-gleitete Energiewende, Jugendan-gebote und die Förderung des lo-kalen Vereins- und Kulturlebens.

Peter Riedl betrachtet vor allem die weitere Ansiedlung von hochwertigen Unternehmen als wichtige Ein-nahmequelle der Stadt Garching und will hierfür die Struktur des Gewerbegebietes nahe der U-

Bahn nachverdichten. Für die Kommunikationszone favorisiert Peter Riedl einen Pool, in dem sich Eigentümer anteilsmäßig an den Belastungen und Erlösen beteiligen sollen. Eine interna-tionale Schule in der Kommuni-

kationszone sieht Peter Riedl jedoch als eine isolierte Einrich-tung an. Im Stadtpark könnte er sich zunächst einmal einen beleuchteten Jugendtreffpunkt und einen großzügigen Kinder-spielplatz vorstellen. Nicht ver-

gessen werden dürfe die not-wendige Infrastruktur im Stadt- park, wie etwa Toiletten. Mit Blick auf die Finanzen hätten ge-nerell erst mal die anstehenden Aufgaben Vorrang vor etwaigen Wunschlisten.

4 | – das Bürgermagazin 01+ 02|2014

Aktuelles

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„So habe ich’s mir gewünscht: Es riecht nach Holz und nicht nach Plastik.“ Die Begeisterung der Garchinger Bürgermeisterin Hannelore Gabor übers helle Holzinventar war groß, als sie die Presse durch die neue Kinder-krippe an der Einsteinstraße führte. Konkurrenz machte ihrer Freude nur das Lachen der Kin-der, das aus einem Gruppenraum auf den Flur drang.

Derzeit werden erst sechs Kin-der betreut, aber „das Kinderhaus wird nach und nach wachsen“, erklärte Gabriele Stark-Anger-meier vom Caritas-Verband Schleißheim-Garching, dem Trä-ger der schicken Einrichtung. Da das Haus nicht zum Beginn des

Kindergartenjahres im Herbst er-öffnet wurde, sondern Anfang des Jahres, wird es noch dauern, bis alle vier Gruppen à 12 Kinder im Alter von ein bis drei Jahren ge-füllt sind. Derzeit kümmern sich die Krippenleiterin Dörte Berger und zwei Mitarbeiter um die Kleinen. Damit es 12 Mitarbeiter werden, laufen bereits Bewer-bungsgespräche.

2,6 Millionen Euro hat der Neubau gekostet; davon zahlte die Regierung von Oberbayern gut 1,107 Millionen Euro. Archi-tekt Jörg Moser und Bauabteilung zogen für das eingeschossige Ge-bäude mit 480 qm Hauptnutzflä-che an einem Strang. Rot und mit Arkaden sieht es modern und

ansprechend aus. Bobbycars war-ten auf eine Tour durch den lan-gen Spielflur. Es gibt vier große Gruppenräume, vier Ruheräume, je einen Neben-, Elternwarte-, Kinderwagen- und Außengeräte-raum sowie Sanitär-, Funktions- und Personalräume, Küche, Gar-deroben und als Besonderheit sogar eine Kaffeebar im Foyer. Große Schiebetüren, Fenster und Oberlichter prägen den hellen, luftigen Charakter der Krippe mit Außenareal und Terrasse. Der Nachwuchs wird von 7.30 bis 16 Uhr mit viel Hingabe betreut. Zum Caritas-Konzept gehören auch eine individuelle Einge-

wöhnung, feste Bezugspersonen und ein gruppenübergreifender Ansatz. Eines fehlt aber noch: Der Name für die Krippe. „Da werden wir noch darüber nach-denken müssen, was zum Haus und zu Garching passt“, meinte Bürgermeisterin Hannelore Ga-bor und Gabriele Stark-Anger-meier erinnerte an ein weiteres, nicht unwichtiges Krite-rium bei der Namenssuche: „Es muss ein Name sein, den die Kinder aussprechen können.“

Marion Friedl

Neue Krippe ist ein großes Kinderparadies in Rot

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Doch in der Anlage finden Sie die Ruhe und Behaglich-keit, die Sie sich von einem erstklassigen Wellness-Hotel nur wünschen können. Die 133 Suiten verfügen bei ca. 40 qm über ein separates Doppelzimmer, einen Wohnraum mit Sofa und eine kleine Kitchenette. Auch die Terrassen und Balkone sind großzügig gestaltet. Die gewünschte Verpflegungsleis-tung wählen Sie selbst! Die Buffets zum Frühstück und Abendessen bieten alle Gaumenfreuden, die man sich vor-stellen kann: Von Diät-Kost über frische Früchte, Sekt oder tolles Show-Cooking ... Hier bleiben keine Wünsche offen.

Dies gilt natürlich auch für den modernen und riesigen Wellness- und Spa-Bereich – alle Arten von Massagen und „Beauty-Treatments“ werden angeboten. Des Weiteren ste-hen verschiedene In- und Outdoor Pools, Saunen und Dampf bäder zur Verfügung! Ein großes Sport- und Fitnessan-gebot rundet den kompletten und hochprofessionellen Ser-vice in diesem tollen Hotel ab.

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01+ 02|2014

Die Stadt Garching b. München führt am Samstag, den 29.03.2014 von 08:00 Uhr bis ca. 11:30 Uhr wieder eine Aktion „Sauberes Garching“ durch. Der Treff-punkt ist bis spätestens 7:45 Uhr am Rathaus. Garching soll sauberer und da-mit auch attraktiver werden. Der städti-sche Bauhof und das Umweltreferat ar-beiten das ganze Jahr über daran, Gar-ching sauber zu halten. Aber ohne die aktive Mithilfe der Bürgerinnen und Bür-ger ist hier kein dauerhafter Erfolg mög-lich.

Die Aktion Sauberes Garching wurde erstmals in den 1980er Jahren von der damaligen Gemeindeverwaltung veran-staltet, damals aber nur 1 x jährlich im Frühjahr als klassischer „Frühjahrsputz“. Seit 1998 wird die Aktion Sauberes Gar-ching auch 2 x jährlich durchgeführt, nämlich i.d.R. im März und im Oktober. An jeder Aktion wirken ca. 100 Personen mit – Erwachsene, die meisten Jugendli-che, Kinder und organisierte Vereine – die dann mit Säcken und Handschuhen ausgerüstet die Garchinger Flur säubern. Dies sind in der Regel Gebiete, die der Bauhof im Rahmen der Stadtreinigung personell und zeitlich nicht bewältigen kann, wie z.B. das Garchinger Gewerbe-

gebiet, sowie entlang der Bäche, der Rad- und Spazierwege und das Erho-lungsgebiet rund um den Garchinger See.

Besonders bei Jugendlichen erfreut sich diese Aktion großer Beliebtheit, da es neben dem Engagement für den Um-weltschutz auch der Aufbesserung des Taschengeldes dient. Nebenbei erwartet sich die Stadt Garching vor allem bei Kin-dern und Jugendlichen einen gewissen erzieherischen Effekt, da die Menschen, die bei dieser Aktion den Müll anderer aufheben, viel mehr Hemmungen entwi-ckeln, ihren eigenen Müll achtlos in die Landschaft zu werfen.Personen, die sich an dieser Aktion be-teiligen möchten (Mindestalter 12 Jahre), werden gebeten, sich bis spätestens Montag, 24.03.2014 bei der Stadt-ver-waltung Garching (Tel.: 32089-140, Zi. 1.08 im Rathaus) zu melden. Jeder Teil-nehmer der Aktion erhält ein Erfri-schungsgeld von 6 € je Stunde. Hand-schuhe und Müllsäcke werden von der Stadtverwaltung zur Verfügung gestellt.

Ihre Hannelore GaborErste Bürgermeisterin

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Aus dem Rathaus

AKTION SAUBERES GARCHING

Auch 2014 freuen wir uns wieder auf viele große und kleine Helferinnen und Helfer. Dieses Jahr gilt es wieder, die Teilnehmer-zahlen von 2013 zu toppen. Und das waren fast 100 Menschen, die unsere Universitätsstadt Garching abseits der Straßen wieder auf Hochglanz gebracht haben. In diesem Zeitraum freuen wir uns nämlich wieder auf Sie und Euch als Helferinnen und Helfer einer großen Aufräumaktion. Es wäre schön, wenn das Ganze zu einem behut sameren Umgang mit der Natur führt.

6 Universitätsstadt GarchinG 01+ 02|2014

DER SCHUlKINDERGARTEN INfORmIERT

Anmeldung im SchulkindergartenDer Schulkindergarten ist eine Vorschuleinrichtung der Stadt Garching, in der max. 20 Kinder von drei Fachkräften ein Jahr vor Schuleintritt gefördert werden.

Aufnahmekriterien sind:a) Das Kind wird bei der Schuleinschreibung von der Schule

zurückgestellt.b) Das Kind wird im Jahr 2014 sechs Jahre alt. c) Das Kind wohnt in Garching.

– Eine Aufnahme kann nur auf schriftlichen Antrag der Eltern erfolgen.

– Voranmeldungen für das Schulkindergartenjahr 2014/15 wer-den bis zum 15.04.2014 entgegen genommen.

– Anmeldung Montag bis Donnerstag zwischen 11.00 und 12.00 Uhr oder nach Vereinbarung.

– Gelegenheit zu einer Besichtigung des Schulkindergartens besteht am Tag der offenen Tür, dem 23. März von 14.00 bis 17.00 Uhr.

Schulkindergarten – St.-Severin-Straße 3 (Mitteltrakt des Schulkomplex West), Tel. 32626322

UNvORHERGESEHEN GROSSER BESUCHERANDRANG Im GARCHINGER RATHAUS

Beim Tag der offenen Tür am letzten Sonntag konnten die Gar-chingerinnen und Garchinger nach 15 Jahren endlich wieder ei-nen Blick hinter die Kulissen des Rathauses und zahlreicher an-derer städtischer Einrichtungen werfen.

Es waren zwischen 11 und 16 Uhr Einblicke garantiert, die sonst so nicht möglich sind. Auch Garchings Erste Bürgermeisterin Hannelore Gabor war mit von der Partie und empfing persönlich Besuchergruppen und viele Kinder im Rathaus und zeigte ihnen ihr Amtszimmer. Von 11 Uhr an bis in den späten Sonntagnach-mittag schoben sich einige hundert Besucherinnen und Besu-cher durch Flure, inspizierten Büros und Treppenhäuser.

Rege in Anspruch genommen wurden auch die Informationsan-gebote der städtischen Kinderbetreuung, des Umweltreferates sowie der Bauverwaltung. Das Filmprogramm im Ratssaal, eine Tanzeinlage der Munich Diamonds, das Kinderschminken und nicht zuletzt die Brotzeit in der Cafeteria rundeten das Programm ab.

Die Erste Bürgermeisterin und die Mitarbeiter der Verwaltung nutzten die Gelegenheit zu vielen Einzelgesprächen mit Besu-cherinnen und Besuchern. Der positive Meinungstrend war ein-deutig: Das 25-jährige Jubiläum des Rathauses war ein gelunge-ner Anlass zum Feiern.

EINLADUNG ZUM TAG DER OFFENEN TÜR DER KINDERBETREUUNGSEINRICHTUNGEN SONNTAG, 23. MÄRZ 2014, 14 BIS 17 UHR

DIESE EINRICHTUNGEN HABEN FÜR SIE GEÖFFNET:

§ Kindergarten Spatzennest, Römerhofweg 12 § Kindergarten Falkenstein, Falkensteinweg 24 § Kindergarten Am Mühlbach, Am Mühlbach 5 § Minikinderhaus Am Mühlbach, Am Mühlbach 3a § Schulkindergarten, St. Severin Str. 3 (Schulkomplex West) § Kindergarten St. Josef, Münchner Str. 15 § Kindergarten St. Katharina, Münchner Str. 15c § Kindergarten St. Franziska-Romana Hochbrück, Kirchstr. 5 § Kindergarten Flohkiste, Röntgenstr. 1 § AWO Kinderhaus „Regenbogenvilla“, Kreuzeckweg 21 § Kinderkrippe „Nachbarskinder“, Mühlgasse 20 § Caritas Kinderkrippe, Einsteinstr. 5 § Großtagespflege Hochbrück „Krümelstube“, Heimatstr. 10a § Hort Angerlweg an der Grundschule Ost § Hort St. Severin an der Grundschule West § Mittagsbetreuung an den Grundschulen Ost und West

Aus dem Rathaus

701+ 02|2014

Ausführliche Infos zu allen Terminen unter www.garching.de

Bürgerversammlung Garching

im Bürgerhaus, 19 Uhr■ Dienstag, 25. Februar 2014

Kommunalwahlen

■ Sonntag, 16. März 2014Evtl. Stichwahl Sonntag, 30. März 2014

Tag der offenen Tür Kinderbetreuungseinrichtungen

alle Einrichtungen in Garching, 14.00 – 17.00 Uhr■ Sonntag, 23. März 2014

Bürgermeistersprechstunde

im Rathaus, Zimmer 2.24, 16.00 bis 17.30 Uhr■ am 6., 13. und 20. März 2014

Kostenlose Energieberatung

im Rathaus, EG, Zimmer 0.06, 17.00 bis 19.00 Uhr Anmeldung unter: [email protected]■ Dienstag, 5. März 2014 Dipl.-Ing. Tibor Szigeti, Umweltingenieur u. Sachverständiger■ Dienstag, 12. März 2014 Dipl.-Arch. Andreas Balasiu■ Dienstag, 19. März 2014 Josef Euringer, Bezirks-Kaminkehrermeister

Problemmüllabgabe

am städtischen Wertstoffhof■ Mittwoch, 12. März 2014, von 9.00 – 10.00 Uhr

Sprechstunde für pflegende Angehörige und ältere Menschen

Seniorentreff Garching, 16.00 bis 18.00 UhrAnmeldung: 0 89/62 21-21 64■ Donnerstag, 6. März 2014

Sprechstunde des Seniorenbeirats

Rathaus, Zimmer 0.06, von 10.00 bis 12.00 Uhr ■ Donnerstag, 27. Februar 2014■ Donnerstag, 27. März 2014

Städtischer Wertstoffhof

Öffnungszeiten:■ Montag: 16.00 bis 19.00 Uhr■ Mittwoch: 09.00 bis 12.00 Uhr■ Freitag: 14.00 bis 17.00 Uhr■ Samstag: 09.00 bis 13.00 Uhr

Wohnungs-Notfallhilfe FOL

im Rathaus, EG, Zimmer 0.06, 13.00 bis 15.00 UhrAnmeldung: Tel. 089/402879720■ Mittwoch, 5. März 2014

WICHTIGE TERmINE Im mÄRZ 2014WIR GRATUlIEREN!JUBIlÄEN Im JANUAR 2014*

JUBIlÄEN Im fEBRUAR 2014*

80. GeburtstaGHildegard Schreiner, Therese Buhl, Friedel Sander, Franziska Träxler, Kreszenzia Ludwig, Johann Fronius, Rosina Schweiger, Ottilie Schößling, Martin Schuster

85. GeburtstaGMohammed Laraj

90. GeburtstaGErna Baur, Herta Wiesner

95. GeburtstaGIrma Herbst

80. GeburtstaGAnna Hape, Franziska Schwabe, Siegfried Tatz, Agnes Siffert, Käte Haak, Barbara Grünwald, Rosina Schön

85. GeburtstaGAnna Färber, Maria Mallinger, Wilhelm Baldenbach, August Rüger, Elisabeth Sommer, Alfred Grill, Hildegard Kellerer

90. GeburtstaGFranziska Rößer, Karolina Vogelsang, Ilse Dick

98. GeburtstaGHildegard Kirchner

Goldene HocHzeit Helga und Josef Mehrlich

diamantene HocHzeit Ingeborg und Wilhelm Vonderschmidt

95. GeburtstaGMaria Handle

Goldene HocHzeit Charlotte und Helmut Hötzl Renate und Werner Eißele

diamantene HocHzeit Susanne und Michael LutschTheresia und Peter Hoffmann

GnadenHocHzeit Erika und Lothar Fischer

* Bei den Jubiläen erfolgt eine Veröffentlichung nur dann, wenn kein Widerspruch gegen die Ver öf fent lichung der Daten vorliegt.

* Bei den Jubiläen erfolgt eine Veröffentlichung nur dann, wenn kein Widerspruch gegen die Ver öf fent lichung der Daten vorliegt.

EINlADUNG ZUR BüRGER­vERSAmmlUNG GARCHING

Am Dienstag, 25. Februar 2014, findet um 19.00 Uhr im Bür-gerhaus Garching die alljährliche Bürgerversammlung der Stadt Garching statt.

Garchings Erste Bürgermeisterin Hannelore Gabor lädt alle inte-ressierten Bürgerinnen und Bürger ein, die Gelegenheit zu nutzen, sich über das Stadtgeschehen im abgelaufenen Jahr so-wie über die zukünftig geplanten Entwicklungen zu informieren. Zu aktuellen Themen wird es wieder Infostände geben.

Tagesordnung:• VortragderErstenBürgermeisterinHanneloreGabor• GrußwortderLandrätinJohannaRumschöttel• DieBürgerhabendasWortDas Bürgerhaus ist ab 18.30 Uhr geöffnet.

Für die Hin- und Rückfahrt der Bürger aus Hochbrück wird ein Omnibus eingesetzt. Abfahrt: 18.20 Uhr vor der Kirche.

8 Universitätsstadt GarchinG 01+ 02|20148 UNIVERSITäTSSTADT GARCHING

Die Stadt Garching b. München führt vom 1. März bis 23. März 2014 eine Sammelaktion für Grünabfälle, Baum- und Strauch-schnitt durch. WICHTIGER HINWEIS: Mit der Novellierung des Bundesnatur-schutzgesetzes (BNatSchG) gelten seit dem 01.03.2010 stren-gere Vorschriften des Allgemeinen Artenschutzes für die Beseiti-gung und den Rückschnitt von Bäumen und Sträuchern. Nach § 39 Abs.5 S.1 Nr.2 ist es verboten, „Bäume, (…), Hecken, lebende Zäune, Gebüsche und andere Gehölze in der Zeit vom 01. März bis zum 30. September abzuschneiden oder auf den Stock zu set-zen; zulässig sind schonende Form- und Pflegeschnitte zur Besei-tigung des Zuwachses der Pflanzen oder zur Gesunderhaltung von Bäumen, (…) “.

Wir bitten um Kenntnisnahme und Einhaltung des o.g. Geset-zes. Genauere Informationen erhalten Sie bei der Unteren Natur-schutzbehörde im Landratsamt München.

Für die Häckselaktion stellt die Stadt Garching b. München an insgesamt 22 Standorten in Garching und Hochbrück große 20 m³-Sammelcontainer auf, in welche die Garchinger Bürgerinnen und Bürger innerhalb dieses Zeitraums die Möglichkeit haben, ihr Grüngut abzugeben bzw. einzuwerfen.

Es wird um Beachtung der folgenden Zeiträume für folgen de Standorte gebeten: 1. Für die Zeit von Samstag, den 01. März bis einschließlich Sonn-

tag, den 23. März 2014 – also für den gesamten Zeitraum der Aktion – stehen die Grüngutcontainer an folgenden Standor-ten:

■ Ecke Hardtweg / Keltenweg■ Breslauer Str. in der Parkbucht vor Haus-Nr. 84■ Parkbucht Bürgermeister-Wagner-Str./Ecke Römerhofweg,

ggü. dem VHS-Gebäude

2. Für die Zeit von Samstag, den 01. März bis einschließlich Diens-tag, den 11. März 2014 stehen die Grüngutcontainer an folgen-den Standorten:

■ Hohe-Brücken-Straße gegenüber Tannenbergstraße ■ Ecke Wasserturmstraße / Pfarrer-Seeanner-Straße ■ Ecke Gartenstraße / Frühlingstraße in der Frühlingstraße vor

dem Spielplatz

■ Professor-Angermair-Ring, Parkplatzzufahrt zur Container-anlage WHG

■ Watzmannring in Höhe Haus-Nr. 78 auf dem Parkplatz ■ Daxenäckerweg / Ecke Riemerfeldring ■ Einsteinstraße in Höhe Max-Planck-Straße ■ Parkbucht gegenüber Am Mühlbach Haus-Nr. 8, bei der ehem.

Zufahrt zum Gymnasiumparkplatz■ Dirnismaning bei der Wertstoffsammelstelle

3. Für die Zeit von Mittwoch, den 12. März (Standortwechsel) bis einschließlich Sonntag, den 23. März 2014 stehen die Grün-gutcontainer an folgenden Standorten::

■ Michael-Asam-Weg vor Haus 35 ■ Königsberger Str. vor Haus-Nr. 26 ■ Ecke Jochbergweg / Watzmannring■ Ecke Daxenäckerweg / Lusenweg vor Haus-Nr. 22■ Untere Straßäcker / Ecke Enzianstr. ■ Ecke Echinger Weg / Lehrer-Stieglitz-Straße ■ Ecke Ismaninger Straße / Kanalstraße■ Poststraße beim Zugang zum Schul-Sportgelände ■ Mühlgasse in der Zufahrtsstraße zu Haus-Nr. 14 bis 16 a vor

der Altenwohnanlage■ Dirnismaning an der Überquerung B 11 / Schleißheimer Kanal

Die Sammelcontainer sind mit dem Hinweis „Nur für Grünab-fälle, Baum- und Strauchschnitt“ beschildert.

Die Stadt Garching bemüht sich, die Grüngutcontainer in den angegebenen Zeiträumen unverzüglich leeren zu lassen, sobald sie voll sind. Sollte dies einmal nicht der Fall sein, bitten wir um eine kurze Mitteilung unter der Tel. 089/32089-140.

WICHTIGER HINWEIS: Das Ablagern von Gartenabfällen außer-halb des oben genannten Zeitraums oder an anderen Stellen im Ortsgebiet ist nicht gestattet und wird als Ordnungswidrigkeit geahndet. Das Abladen von anderen Abfällen wie Müllsäcken etc. ist ebenfalls nicht gestattet und wird ebenfalls als Ord-nungswidrigkeit geahndet. Im Rahmen dieser Grünabfällesam-melaktion können auch Grasschnitt, Blumen und Laub abgege-ben werden. Wir bitten jedoch eindringlich darum, dieses Grün-gut nicht in Müllsäcke verpackt, sondern als loses Material in die Sammelcontainer einzuwerfen.

SAmmElAKTION füR GRüNABfÄllEEINSAmmElN vON GRüNABfÄllEN, BAUm­ UND STRAUCHSCHNITT vOm 01. mÄRZ BIS 23. mÄRZ 2014

STERNSINGER Im RATHAUSÜber den Besuch der Sternsinger der Garchinger Pfarrei St. Se-verin freute sich kürzlich Bürgermeisterin Hannelore Gabor (Bild links). Die Heiligen drei Könige Kaspar, Melchior und Baltharsar waren von 3. bis 6. Januar 2014 in Garching unterwegs und machten zu Beginn ihrer Tour durch Garching ihre Aufwartung im Rathaus.

Das diesjährige Leitwort des Kindermissionswerks lautete „Segen bringen, Segen sein. Hoffnung für Flüchtlingskinder in Malawi und weltweit!“

Die Garchinger Sternsinger sammelten im Auftrag des Kinder-missionswerks Aktion Dreikönigssingen für das Kinderhilfs-projekt von Bruder Karl Schaarschmidt in Kenia.

Aus dem Rathaus

901+ 02|2014

Kartenvorverkauf: Telefon (089) 320 89 -138Mo. bis Fr. von 8.00 – 12.00 Uhr und Do. von 15.00 – 18.00 UhrRathaus der Stadt Garching, Rathausplatz 3, Zimmer 0.01/EG

Kartenvorverkauf Online: www.garching.deUnter „Kultur erleben / Online-Tickets“ kommen Sie direkt in den Verkaufsbereich.

02/03 2014 Sonntag, 23. Februar 20 Uhr | Bürgerhaus

Münchner Symphoniker | Schubert I Mozart I RossiniLeitung: Andreas SchüllerProgramm: Franz Schubert: Ouvertüre im italienischen Stil, D 590W.A. Mozart: Konzert für Flöte, Harfe und Orchester, C-Dur, KV 299Gioachino Rossini: Ouvertüre zu „Die Italienerin in Algier“Franz Schubert: Symphonie Nr. 6 C-Dur D 589€ 20,00/€ 18,00/€ 16,00 | Schüler/Studenten 50 % Erm

Samstag, 1. März 20 Uhr | Theater im Römerhof

69. Garchinger Kulturbonbon | Das Geheimnis der Überraschung!In einer Zeit, in der fast alles schon verplant ist. Das kulturelle Überraschungs-Ereignis im Theater im Römerhof. € 15,00 | Schüler/Studenten 50 % Erm.Ausverkauft!

Freitag, 14. März 21 Uhr, Einlass: 19.30 Uhr | Bürgerhaus/Ratskeller

Mardi Gras | West Coast MusicEin Mardi Gras-Konzert ist etwas Besonderes. Die Spielfreude und die Leiden-schaft der Musiker lässt den Funken schon nach den ersten Minuten überspringenA peacefull easy feeling! Mit Bewirtung!€ 10,00

Samstag, 15. März bis Mittwoch, 2. April Bürgerhaus

Reiner Stolte USA-ImpressionenSeit 1980 ist er Mitglied der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft (NMKG).Reiner Stolte zeigt die Impressionen einer großen Amerika-Reise. Vernissage: Samstag, 15. März, 18.30 UhrÖffnungszeiten: Mo – Sa 18 – 20 Uhr, So., Feiertag 12 – 20 Uhr

Erste Bürgermeisterin Hannelore Gabor gratuliert dem Bau-hofmitarbeiter Dutzi Wagner zum 20. Dienstjubiläum

GROSSES INTERESSE AN DER INfORmATIONSvERANSTAlTUNG üBER DIE NEUAUfSTEllUNG DES flÄCHENNUTZUNGSplANS

Der Flächennutzungsplan bildet die Grundlage für die zukünftige Entwicklung Garchings ab. Erste Bürgermeisterin Hannelore Ga-bor war es wichtig, neben der förmlichen Beteiligung im Rah-men der Bauleitplanung, die Bürgerinnen und Bürger frühzeitig in diesen Prozess mit einzubinden und die änderungen und Entwicklungsperspektiven zu erläutern. Der Vorentwurf zum Flächennutzungsplan basiert auf den Grundlagen des Ergebnis-ses vom Stadtentwicklungsprozess. Zwischenzeitlich haben sich einige Planungsprämissen verändert. So floss das Ergebnis des Wettbewerbs Kommunikationszone und das grundlegend über-arbeitete Ausgleichsflächenkonzept mit ein. Die Stadt Garching konnte im Mallertshofer Holz mit Heiden insgesamt 220 Hektar erwerben, wovon 100 Hektar als Ausgleichsfläche zur Verfügung stehen. Im Rahmen der Veranstaltung sind die künftige ge-wünschte Entwicklung der Stadt in den Themenfeldern Wohnen, Gewerbe, Wissenschaft / Forschung, Verkehr, Freizeit und Erholung sowie Natur und Umwelt vorgestellt worden.

Der Flächennutzungsplanentwurf mit Anlagen und Gutachten ist auf der Homepage der Stadt Garching www.garching.de ein-sehbar. Im Rathaus, 1. Obergeschoss sind die Pläne sowie die Anlagen und Gutachten einsehbar.

STAplERBRANDAm Mittwoch, den 15.01.2014 um 16.23, wurde die Freiwillige Feuerwehr Hochbrück zusammen mit der Feuerwehr Garching auf einen Kellerbrand in der Daimlerstraße alarmiert.

Bei der Anfahrt zum Brandobjekt konnte bereits eine starke Rauchentwicklung festgestellt werden. Vor Ort stellte sich her-aus, dass es sich um eine unterirdische Lagerhalle handelte, in der knapp 40 Gabelstapler geparkt waren. Wegen der starken Rauchentwicklung rüsteten sich mehrere Dienstleistenden schon bei der Anfahrt mit schwerem Atemschutz aus. Zusam-men mit der Feuerwehr Garching wurde mit mehreren Trupps gleichzeitig nach dem Brandherd gesucht. Zum Einsatz kamen mehrere Wärmebildkameras, da die Sicht stark eingeschränkt war. Es stellte sich heraus, dass ein Gabelstapler im Vollbrand stand. Die Gefahr der Ausbreitung des Feuers war durch die ne-benstehenden Gabelstapler sehr hoch. Durch das schnelle Ein-greifen und Löschen konnte Schlimmeres verhindert werden. Nachdem der Brand gelöscht war, wurde die Lagerhalle sowie die benachbarten Firmen mittels mehrerer Hochdrucklüfter vom Brandrauch befreit.

Die Feuerwehr Hochbrück war mit 28 Aktiven 3 Stunden unter der Leitung des Kommandanten David Ward im Einsatz.

10 Universitätsstadt GarchinG 01+ 02|2014

NEUE KINDERKRIppE BEREICHERT KINDERBETREUUNGSANGEBOT

Seit dem 13.01.2014 werden 6 Kinder vom Team der Caritas betreut. Im lau-fenden Monat wächst die Kindergruppe auf 12 Kinder an. Um die Kinder mit ihrer neuen Umgebung vertraut zu machen, erfolgt eine behutsame kindgerechte Eingewöhnung.Nachdem hier Kinder ab dem 1. Lebensjahr einen Platz erhalten, erfolgt die weitere Aufnahme der Kinder Zug zum Zug. Ab Herbst 2014 soll das Haus dann vollständig mit 48 Kindern belegt sein, die in 4 Gruppen betreut wer-den. Unsere Jüngsten werden hier bis zum 3. Lebensjahr, bzw. bis ein Kin-dergartenplatz zur Verfügung steht, mit viel Hingabe und Engagement be-treut, gebildet und gefördert. Individuelle Eingewöhnung, feste Bezugsper-sonen und ein gruppenübergreifender Ansatz sind nur einige Eckpunkte des umfangreichen Gesamtkonzepts der Caritas. In der Einrichtung werden die Kinder im Zeitraum von 7.30 – 16.00 Uhr betreut. Bei Bedarf kann sich diese Öffnungszeit noch verändern.

Ohne den unermüdlichen Einsatz und Engagement des Architekten Herrn Moser und der Bauabteilung, wäre der enge und ambitionierte Zeitplan nicht zu schaffen gewesen. „Wir wissen dies sehr zu schätzen und erken-nen Ihre Leistungen hoch an“, so Erste Bürgermeisterin Hannelore Gabor im Rahmen des Presserundgangs.

Die Baukosten der Kinderkrippe betragen 2,6 Mio. Euro. Diese Investi-tion fördert die Regierung von Oberbayern mit 1.107.600 Euro. Das einge-schossige Haus wird in seiner Erscheinung durch die Bodenplatte und das Dach, die die lineare Entwicklung der Gebäudeform unterstreichen, domi-niert. Zur Straßenseite grenzen Fertigelemente den Arkadengang ab und bilden einen überdachten Vorbereich, der als wettergeschützter Aufent-halts- und Zugangsbereich dient. Die Zugänge zu den vier Gruppenräumen sind mit großzügigen Schiebetüren versehen und verbinden den Spielflur mit den Gruppenräumen. Ein Fenster in der Wand zwischen Gruppenraum und Garderobe ermöglicht zusätzlich Sichtbeziehungen. Die Gruppenräume für jeweils 12 Kinder bestehen aus dem eigentlichen Gruppenraum mit Snoezelenraum, einem Ruheraum mit Lichthof und einem Bad- und WC-Be-reich. Im Außenbereich bieten sich vielfältige Lern- und Spielmöglichkeiten für die Kinder.

Anmeldetermin: Mittwoch, 26. Februar 2014, 9.00 UhrAnmeldung zur 4-TagefahrtSPEYER UND PFÄLZER WALD VOM 12. – 15. MAI 2014Wir bereisen im Mai die schöne Gegend um den Pfälzer Wald, haben Führungen in Maulbronn, Speyer und Heidelberg und vie-les andere mehr. Genaueres entnehmen Sie bitte dem Halbjah-resprogramm des Seniorentreffs.

Montag, 03. März 2014, ab 15.00 UhrROSENMONTAGS-FASCHINGSBALLZum Tanz spielt auf: Hans, „Der Vilstaler“.Das Motto unseres diesjährigen Faschingsballs lautet „ Im Land des Lächelns“. Wie immer sind wir gespannt auf Ihre phantasie-volle Kostümierung. Aber auch wer keinen Spaß am Verkleiden hat, ist herzlich willkommen. Eintritt frei.

Aschermittwoch, 05. März 2014, 11.00 UhrKLEINE WANDERUNG MIT FISCHESSENEs können leider keine weiteren Anmeldungen mehr entgegen-genommen werden. Leitung: Traudl Daubner-Höfler und Beate Kopp. Treffpunkt: Seniorentreff

Donnerstag, 06. März 2014, 16.00 UhrMEXIKODiavortrag mit Paul Weghorn. Eintritt frei.

Donnerstag, 13. März 2014, 15.00 UhrOFFENES SINGENAn diesem Nachmittag wollen wir unsere Freude am Singen erleben und gemeinsam mit Ihnen und unserem „Garchinger Graukehlchen“ einfache traditionelle Lieder aus aller Welt anstimmen. Alle sangesfreudigen Menschen aus Garching sind herzlich willkommen! Eintritt frei.

Montag, 17. März 2014, 10.00 UhrSURFEN IM INTERNET mit Peter PöschlPeter Pöschl gibt Ihnen einmal im Monat Hilfestellung beim Sur-fen im Internet. Bitte bringen Sie Ihren Laptop mit.

Mittwoch, 19. März 2014, 10.00 UhrWII-BOWLINGmit Peter Pöschl

Mittwoch, 19. März 2014, 14.00 UhrHANDARBEITSTREFFmit Katarina HermannDer ursprünglich geplante Termin wurde verschoben.

Freitag, 21. März 2014VON UNTERHACHING NACH FURTHTageswanderung mit Resi GehrerTreffen: 9.00 Uhr am Maibaum. Abfahrt 9.06 Uhr.Unkostenbeitrag: 2,00 Euro, zahlbar bei Anmeldung im Büro.

Seniorentreff Stadt Garching b. MünchenMühlgasse 20Tel: 089 / 326 260 05Fax: 089 / 323 087 57E-Mail: [email protected]/seniorentreff

SENIORENTREff

ANmElDUNG füR DIE STÄDT. HORTEAm Tag der Schuleinschreibung können alle Kinder, die einen Hortplatz benötigen, im Hort der jeweiligen Schule angemeldet werden.Grundschule West:Hort Sankt Severin, Tel. 32989122 Leitung Frau PistoriusGrundschule Ost:Hort Angerlweg, Tel. 32626031 Leitung Frau AurichTelef. Auskünfte und Informationen erhalten Sie unter der Telefonnummer 32989122. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter: www.garching.de/soziales-gesundheit-horte Wer sein Kind bis zum 30.04.2014 nicht angemeldet hat, kommt auf die Warteliste und die Aufnahme erfolgt, sofern freie Plätze verfügbar sind.Städtische Horte Garching, Gesamtleitung Frau PistoriusHort Sankt Severin, Tel. 32989122, Leitung Frau PistoriusHort Angerlweg, Tel. 32626031, Leitung Frau Aurich

Architekt Jörg Moser, Erste Bürger-meisterin Hannelore Gabor, Leiterin Dörte Berger und Gabriele Stark- Angermeier als Trägervertreterin der Caritas freuen sich über die neue Kinderkrippe

Ernst SailerDiplomsportlehrer univ.Inhaber & ClubleitungLAVIDA Garching

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12 | – das Bürgermagazin 01+ 02|2014

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Herr Disanto, wofür braucht die Stadt einen Gewerbeverband?Disanto: Eine Stadt wie Garching mit vielen Geschäften und Unter-nehmen, deren Anzahl stetig wächst, braucht eine Brücke zwi-schen den Bürgern und ihren an-sässigen Betrieben. Der Umbau der B11 und die daraus resultieren-den Folgen haben gezeigt, dass im Verbund und einem engeren Zu-sammenhalt der Gewerbetreiben-den wesentlich mehr bewirkt wer-den kann um Ziele zu erreichen.

Was hat der Gewerbeverband bis jetzt bewirkt?Disanto: Der größte Erfolg ist die Vorbereitung und Durchführung der „Garchinger Herbsttage“! Diese überregionale Gewerbe-schau, die seit 2005 in regelmäßi-gen Abständen durchgeführt wurde, konnte eine große Anzahl von Besuchern anziehen und ist eine der erfolgreichsten ihrer Art in dieser Region.

Woraus haben Sie Ihre Motivati­on gezogen, sich für das Amt des 1. Vorsitzenden zu bewerben?Disanto: Als Einzelhändler, sowie als Bürger der Stadt Garching bin ich beiderseits betroffen. Eine ge-sunde Stadtentwicklung mit ge-stärkten Unternehmen hilft der Stadt und auch den Einwohnern.

Der Stadtbereich wird mehr be-lebt und die Kaufkraft der Bürger bleibt zu einem größeren Teil im Heimatort.

Welche Ziele verfolgt der Gewerbeverband?Disanto: Es geht um eine Ge-meinsamkeit zwischen Garchin-gern und ihren Gewerbetreiben-den. Ein gutes Verhältnis unter- einander bewirkt eine Symbiose zwischen Käufern und Verkäu-fern. So wird das Flair der Stadt, die Kundenbindung, die Lust auf Einkauf und der Zusammenhalt vergrößert. Um das zu erreichen, plant der Gewerbeverband und deren Unternehmer entspre-chende Aktionen. Die nächste ist am Faschings-Dienstag, bei der teilnehmende Geschäfte kostenlos Krapfen verteilen, sowie beim anschließenden Faschings-treiben auf dem Rathausplatz. Das Hauptaugenmerk für dieses Jahr liegt bei den „Garchinger Herbsttagen“, die wir dieses Jahr wieder durchführen und dessen Info veranstaltung am 10. März stattfindet.

Wer gehört außer Ihnen noch dem Vorstand des Gewerbe­verbandes an?Disanto: Alteingesessene Unter-nehmer aus Garching und Herr Weichbrodt als Wirtschafts-referent der Stadtverwaltung sind im Vorstand vertreten.

Warum kandidieren Sie als Erster Vorsitzender des Verbandes zusätzlich für den Stadtrat?Disanto: Die Kandidatur dient unter anderem dafür dafür, dem

Gewerbeverband eine Stimme im Stadtrat zu geben und mehr Einfluss auf Entscheidungen der Stadt nehmen zu können.

Der Gewerbeverband Garching stellt sich vor

Im Dezember 1999 habe ich mein Reisebüro top travel – Rita Jung in Garching gegründet und von null aufgebaut. Ich habe selbst erlebt, wie schwierig es oft ist, als kleiner Unternehmer nicht nur den Betrieb, sondern auch den Service für die Kunden aufrecht­zuerhalten. Mit meiner Tätigkeit im Gewerbeverband möchte ich meinen Beitrag dazu leisten, anderen Gewerbetreibenden auch Unterstützung zu geben. Wichtig ist vor allem, sich immer wieder untereinander auszutauschen – oft lösen sich dann viele Probleme fast alleine. Stark sein kann der Mittelstand nur gemeinsam – darum bin ich dabei.

Seit 16 Jahren sind wir in Garching wohnhaft und haben die Entwicklung der letzten Jahre miterleben dürfen. Als Firmeninhaber der ACR Autoteile GmbH und Vorsitzen­der des Gewerbeverbandes liegt mir ein vielfältiges Angebot von Waren und Dienstleistungen in unserer Stadt am Herzen. Eine Zusammenarbeit der unterschiedlichen Unternehmen hier in Garching sowie eine kunden­ und serviceorientierte Darstellung des Einzelhandels sind einige unserer ambitionier­ten Ziele.

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01+ 02|2014 – das Bürgermagazin | 13

Sonderveröffentlichung Gewerbeverband

Der Gewerbeverband Garching stellt sich vor

Als Wirtschaftsförderer der Stadt Garching sehe ich durch die Mitar­beit im Vorstand des Garchinger Gewerbeverbandes die zusätzliche Möglichkeit den Bereich Wirt­schaftsförderung mit den Garchin­ger Unternehmen stärker zu vernet­zen. Die Ziele der Wirtschaftsför­ derung in Garching sind in erster Linie die Sicherung vorhandener und die Schaffung neuer Arbeits­plätze sowie eine ausgewogene und zukunftsorientierte Wirtschafts­struktur sowie die Stärkung und Unterstützung des Mittelstandes. Das Leben und die Entwicklung in Garching werden ganz wesentlich vom Zustand ihrer Wirtschaft, der Unternehmen sowie dem wirt­schaftlichen Umfeld geprägt. Um der ständigen Weiterentwicklung auf dem Wirtschaftssektor gerecht

Garching ist eine überschaubare Kleinstadt, in der gelungenes „Dorf­leben“ praktiziert wird. Durch mein praktisches Fachwissen traue ich mir zu, gestaltend und konstruktiv mitzu­wirken. Für die Zukunft wünsche ich mir eine stärkere Vernetzung des Gar­chinger Gewerbes.Manfred Kick

Ich heiße Albert Pradler und betreibe zusammen mit meinem Bruder seit über 30 Jahren in Garching einen Baumarkt und eine Schreinerei. Da sich Garching in den letzten Jahren sehr positiv entwickelt hat, möchte ich mich im Gewer­beverband dafür einsetzen, dass auch der Einzel handel und die Gastronomie sich ent­sprechend darstellen, um mög­lichst eine Vollversorgung für die Garchinger Bürger zu bieten und damit die Kaufkraft am Ort zu halten. Darüber hinaus möchten wir auch versuchen, die vielen Men­schen, die in den Instituten und Gewerbegebiet arbeiten oder studieren, aber nicht in Gar­ching wohnen, zu überzeugen, dass Garching ein attraktiver Standort zum Einkaufen und Essen gehen ist.

Kerstin Tschuck, stellvertre­tende Vorsitzende des Gewerbe­verbandes Garching Als Politikerin und selbständige Beraterin für Wirtschaft und Politik kenne ich beide Seiten. Die Probleme der Selbständigen und Gewerbetreibenden sowie die Möglichkeiten der Politik hier unterstützend tätig zu werden. Ich möchte mich im Gewerbe­verband aktiv für die Garchinger Einzelhändler und Handwerks­betriebe einsetzen und durch meine Erfahrung und mein Netz­werk zum Ausbau und zu einer erfolgreichen Belebung der Gar­chinger Unternehmensstruktur beitragen. Kerstin Tschuck Consulting – Wirtschaft & Politik, Daxenäckerweg 20a, 85748 Garching www.kerstin­tschuck.de

zu werden, ist es für eine zukunfts­orientierte Universitätsstadt wie Garching unerlässlich, durch leis­tungsstarke und individuelle Bera­tung, Planung und Umsetzung zu überzeugen. Dazu leistet die städti­sche Wirtschaftsförderung ihren Beitrag und der Gewerbeverband BDS bietet hierfür die optimale Plattform.Hans­Martin Weichbrodt

Am Faschingsdienstag, den 04.03.2014 verteilt der Gewerbeverband Garching in allen teilnehmenden Geschäft in Garching vormittags kostenlos Faschingskrapfen. Genießen Sie Ihren Einkauf an diesem Vormittag in den Garchinger Geschäften und erhalten Sie für Ihren Besuch ein süßes Danke-schön. Für alle „Spätaufsteher“ verteilt der Gewerbeverband am Nachmittag beim Faschingstreiben auf dem Rathausplatz ebenfalls kostenlos Krapfen und freut sich schon jetzt auf Ihren Besuch an seinem Stand.

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14 | – das Bürgermagazin 01+ 02|2014

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Junges Garching

Die meisten Menschen machen bereits als Kinder und Jugendliche Gewalter­fahrungen unterschiedlicher Ausprägung. Daher kann davon ausgegangen werden, dass in entsprechend großen Gruppen wie beispielsweise in Schulklassen sowohl Täter als auch Opfer und Zuschauer vertreten sind.

Schulen fordern zunehmend ne-ben der Vermittlung von Wissen auch adäquaten Umgang mit Konflikten, Auseinandersetzung mit verschiedenen Gewaltformen und soziales Lernen. Die Jugend-sozialarbeit am Werner-Heisen-berg-Gymnasium hält es für wichtig die Schülerinnen und Schüler in diesem Kontext zu schulen. Deshalb findet jedes Schuljahr in allen 7. Klassen das Projekt „Zammgrauft“ statt, wel-ches von der Münchner Polizei

(Kommissariat 105 für verhaltens-orientierte Prävention und Opfer-schutz) erarbeitet und ins Leben gerufen wurde.

In diesem Zusammenhang ha-ben wir an einer 3-tägigen Multi-plikatorenschulung von „Zamm-grauft“ teilgenommen, um dieses Projekt auch selbstständig am Garchinger Gymnasium durch-führen zu können. Auf diese Weise bieten wir unseren Schüle-

rinnen und Schülern ein fundier-tes Programm zur Förderung von Selbstbehauptung und Zivilcou-rage an. Des Weiteren wird durch

das Training das Gemeinschafts-gefühl in der Klasse gestärkt und die Fähigkeit zur gewaltfreien Konfliktlösung gefördert. Es gibt sechs globale Themenbereiche: • Gemeinschaft• Vertrauen• Ausgrenzung

• Gewalt • Anti-Gewalt • Zivilcourage

Zu jedem Themenbereich gibt es Spiele und Übungen, welche im Nachhinein ausführlich mit den Teilnehmern besprochen wer-den. Damit möchten wir einen wichtigen Beitrag für die Persön-lichkeitsentwicklung unserer Schülerinnen und Schüler leis-ten und zu einer weiteren Verbes-serung des Klimas innerhalb der Schule beitragen. Das Training findet im Jugendbürgerhaus Pro-fil in Kooperation mit dem Ju-gendkontaktbeamten der Polizei Unterschleißheim statt. Die Kin-der finden dies immer sehr span-nend und auch die Rollenspiele machen ihnen sehr viel Spaß. Auf diese Weise lernen die Kin-der, wie sie sich in bestimmten Notsituationen angemessen verhalten können. Das Projekt „Zammgrauft“ hat sich am Werner-Heisenberg-Gymnasium sehr gut bewährt und kommt bei den Siebtklässlern gut an.

Aileen Köppl

„Zammgrauft“ – ein Training von Antigewalt bis Zivilcourage!

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„Wohnen für Hilfe“: Neues Projekt mit Win-Win-Effekt

Als Universitätsstandort ist Gar-ching mit Studenten reich geseg-net und zugleich werden die Ein-wohner der Stadt immer älter. Damit ist Garching prädestiniert für das Wohnprojekt „Wohnen für Hilfe“, das einen Win-Win-Effekt für Senioren und junge Leute hat. Vorgestellt wurde das für Garching neue Projekt von Ursula Schneider-Savage im örtli-chen Seniorentreff (siehe Foto).

Ursula Schneider-Savage ist beim „Wohnen für Hilfe“-Projekt des Seniorentreffs Neuhausen tätig und betreut seit 2013 das Projekt für den Landkreis München. Da-bei geben Senioren in ihrem Zu-hause ein Zimmer an jüngere Leute ab und bekommen hierfür keine Miete, sondern Alltagshil-

fen. Meist nutzen Studenten die-ses Wohnmodell. Sie arbeiten quasi jeden Quadratmeter ihres Zimmers ab und zahlen nur die Nebenkosten. Pro Quadratmeter leisten sie eine Arbeitsstunde pro Monat.

Seit 2013 wurden im Landkreis München 20 Wohnpartnerschaf-ten geschlossen. In Garching steht das Projekt ganz am Anfang. Laut Ursula Schneider-Savage lebten 2009 in Garching 3523 Bürger über 60 Jahre. Das sind

21,6 % der Einwohner – Tendenz steigend. Die Senioren wollen möglichst lang in den eigenen vier Wänden leben, doch im Al-ter fallen Einkäufe, Putzarbeiten oder Gartenpflege nicht leicht.

„Im Landkreis wurden 10.000 Personen über 60 Jahre befragt und 54,6 % konnten sich ein Zu-sammenleben mit jüngeren Menschen vorstellen“, so Ursula Schneider-Savage. Senioren, die sich für das „Wohnen für Hilfe“ interessieren, erhalten einen Hausbesuch mit Beratung (Tel. 089/13928419-20). Jede Wohn-partnerschaft beginnt mit vier Wochen Probewohnen, das sofort kündbar ist. Danach kann gemäß Wohnraumüberlassungsvertrag zwei Wochen zum Monatsende

gekündigt werden. Der Senior schließt für rund 75 Euro jähr-lich eine Unfallversicherung für private Hilfen im Haushalt ab und zahlt eine einmalige Vermitt-lungsgebühr (derzeit 25 Euro). Die jungen Leute müssen 18 Jahre alt und z. B. Studenten, Auszubildende, Berufstätige und Absolventen des Freiwilligen So-zialen Jahres sein. Wichtig: Die Mitbewohner leisten keine Pfle-gedienste, sondern Alltagshilfen.

Marion Friedl

16 | – das Bürgermagazin 01+ 02|2014

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Sagen Sie mal ...

Die Musikschule Garching ist seit Anbeginn beim Musikschul-festival in Davos dabei und im März führt der Weg zum 8. Festi-val in die Schweiz. Ein schöner Anlass für ein Interview mit Nor-bert Kutta, Leiter der seit 1977 bestehenden Musikschule Gar-ching mit ihren 700 Schülern und 37 Lehrkräften.

Wobei handelt es sich bei dem Festival in Davos? Kutta: „Es ist ein gemeinsames Musizieren und Pflegen einer stark gewachsenen Freundschaft in einem Festival mit einem klas-sischen und einem populären Konzert und Unternehmungen mit der Musikschule Davos. Am Anfang waren mehrere Institute aus der Schweiz mitbeteiligt. Seit wir das Festival gemeinsam veran-stalten, ist es ein großes freund-schaftliches Treffen der Musik-schulen Garching und Davos.“

Wie wird entschieden, wer mit nach Davos fahren darf? Kutta: „Die Auswahl wird im Kol-legium getroffen. Oft bietet es sich an, Schüler mitzunehmen, die Preisträger eines Wettbewerbs geworden sind, oder wenn je-mand ein Musikstück besonders gut ausgearbeitet hat.“

Welche Besonderheit bieten die Garchinger diesmal in Davos?

Kutta: „Dieses Mal kommt auch eine Harfe mit, weil dieses Instru-ment in Davos sonst nicht vertre-ten ist und somit eine klangliche Bereicherung im Programm ist.“

Apropos Preisträger: An welchen Wettbewerben nimmt die Musikschule teil? Kutta: „Wir nehmen seit Beste-hen der Musikschule jedes Jahr bei „Jugend musiziert“ teil. Die Schüler haben stets gute bis sehr gute Preise davongetra-gen. In diesem Jahr waren es vier Klavierschüler mit zwei ers-ten und zwei zweiten Preisen.

Alle zwei Jahre veranstalten wir einen hauseigenen Musikwett-bewerb für unsere Schüler mit einer Jury aus unseren Musik-lehrern.“

Ist die Garchinger Musikschule eine echte Talentschmiede?Kutta: „Das kann man so sagen. Über 20 Schüler haben ein Musikstudium aufgenommen oder ein ähnliches künstlerisches Fach belegt oder sind bereits fertig. Fünf unserer Lehrer haben ihren Weg in der Musikschule begonnen und sind nach dem Studium als Instrumentallehrer zurück gekehrt.“

Viele junge Leute machen Volksmusik – ist das Interesse daran gewachsen? Kutta: „Bei uns wird auch Volks-musik gepflegt. Es ist gut, dass das Interesse daran weiter besteht, aber ein besonders vermehrtes Interesse kann ich bei uns nicht erkennen.“

Wie sieht die Zukunft des Musikunterrichts aus? Kutta: „Es wird immer eine Nachfrage nach Instrumentalun-terricht geben. Allerdings beob-achten wir einen zunehmend wachsenden Zeitanspruch der Schüler durch die öffentlichen Schulen, so dass für das Üben und den Unterricht oft nur unzu-reichend Zeit besteht. Dies beob-achten wir mit einer gewissen Sorge.“

Marion Friedl

„Stark gewachsene Freundschaft“: Musikschule reist zum Festival in Davos

Zur Person

Norbert KuttaGeboren: 1954 in Berlin Werdegang: Nach dem Abitur Studium (Violine, Trompete, Klavier) in Berlin. Tätigkeiten u. a. an der Deutschen Oper Berlin, am Schiller Theater Berlin und als Leiter diverser Ensembles. 1981 – 1985 Bläser Fach-bereichsleitung an der Städti-schen Musikschule Fried-richshafen. Leitung der Jugendblaskapelle Allingen. In Garching: Seit 1985 Leiter der Musikschule Garching.

Erscheinungstermin: Fr., 28. März 2014

Redaktionsschluss: Di., 18. März 2014, 8.00 Uhr

Anzeigenschluss: Mo., 17. März 2014, 12.00 Uhr

Ausgabe 3/ 2014

Bei Fragen bitte melden unter 0172 / 82 90 091

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01+ 02|2014 – das Bürgermagazin | 17

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Kultur

Doppelpack begeistert im vollen Saal

120 Jahre in einer VitrineWarten auf die U-Bahn ist lang-weilig? Nicht im U-Bahnhof Garching, denn dort gibt es etwas zu sehen. In einer Vitrine präsen-tiert der Katholische Männer-verein Garching seine 120-jäh-

rige Vereinsgeschichte. Zusammen gestellt wurde die Vitrinen-Ausstellung mit der Unterstützung des Ortschronisten Dr. Michael Müller.

Marion Friedl

„Es gibt zwei Meinungen: Die meine und die falsche.“ Das war die Devise beim Garchinger „Doppelpack“ Gabi und Bärbl, die Aufführungen im Dreier-Pack boten und allein bei der Premiere im vollen Neuwirt-Saal 746 Zu-schauer zählten.

So viele passten zwar gar nicht rein, aber die Zahl war „ADAC-geprüft“. Gabi Cygan und Bärbl Köppl knöpften sich unter dem Motto „Fast fertig“ heiße The-

men vor, wie etwa die Bauarbei-ten am Gymnasium.

Sie schlugen auch einen Bogen zu überregionalen Aufregern und würzten das Programm mit witzi-gen Stückln. Garanten fürs amü-sant-schöne Programm waren auch Kathrin Klages-Neugeborn, Martina Rieger und Manfred Eichleitner sowie Norbert Kutta und seine Garchinger Bläser.

Marion Friedl

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Kultur

„Man muss auch abwarten kön-nen“: Das hat die Hobbyfotogra-fin Christine Gonschor gelernt. Was beim Abwarten heraus-kommt, zeigt sie bis zum 6. März in der Stadtbücherei Garching. „Sonne, Mond und Wolken“ heißt ihre Ausstellung und die Aufnahmen vom Nordkap sowie aus Garching und Umgebung sind bemerkenswert. Zumal die Künstlerin erklärt: „Ich habe keine Spiegelreflexkamera, son-dern nur eine kleine Kompakt-kamera und ich bearbeite meine Bilder nicht.“

Selten gelingt ein Foto ohne langes Warten oder mehrmalige Exkursionen. Doch es gibt sie: Beim Sonnenaufgang am Hori-zont des Nordkaps „hat unser Busfahrer gehupt, aber es ist kei-ner aus unserer Reisegruppe ein-gestiegen.“ Zu schön war der An-blick und da musste dann eben mal der Busfahrer warten.

Eine ruhige Hand war nötig, als Christine Gonschor beispiel-weise auf einem Schiff ohne Stativ die grünen Polarlichter ein-fangen wollte. „Ich habe einfach

die Luft angehalten und abge-drückt“, so Gonschor.

Ob Polarlichter, Sonnenauf-gänge, mildes Licht über dem Garchinger See, rote Abend-stimmung in Dirnismaning, Wol-kenwirbel oder der Mond in

verschiedenen Facetten – die Fotografien sind sehenswert.

Die Hobbyfotografin Christine Gonschor war zwölf Jahre lang Mitglied beim VHS-Fotoclub CC77. Sie hat für verschiedene Broschüren der Stadt Garching

fotografiert und die Festschrift zur U-Bahneröffnung gestaltet. Ihre Schwerpunkte setzt sie auf Natur, Menschen, Technik und Archi-tektur. Gerne kombiniert sie diese Motive auch.

Marion Friedl

Der Artothek-Vielfalt folgen USA-Impressionen

Kunst zum Leihen und teil- weise auch zum Kaufen gibt es in der Garchinger Artothek (Tel. 089/32089135).

Ihre schönen Seiten und breit-gefächerten Stilrichtungen zeigte die Artothek im Februar bei einer Ausstellung.

Kunstinteressierte können sich im März auf eine neue Ausstel-lung im Bürgerhaus Garching freuen: Vom 15. März bis zum 2. April können „USA-Impressio-nen“ des Münchner Künstlers Reiner Stolte bewundert werden.

Die Vernissage findet am 15. März um 18.30 Uhr statt.

Marion Friedl

Christine Gonschor fotografiert mit Geduld und ruhiger Hand

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Kultur

In der Stadtbücherei Garching boten die Historikerin Dr. Andrea Löw und Dr. Lothar Stetz, Direk-tor der VHS im Norden des Landkreises München, ein Stück Zeitgeschichte rund um Jan Karskis Buch „Mein Bericht an die Welt“ (1944). Karski ist eine

zentrale Figur des polnischen Widerstands und konfrontierte die Alliierten schon 1942/43 mit der Realität des Holocaust. Sein Lebensbericht „Story of a Secret State“ wurde in den USA zum Sensationserfolg und liegt heute in Deutsch vor. Marion Friedl

Zeitgeschichte in der Bücherei

Haben, was nicht jeder hat!

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Wohlfühl-Konzert des Sinfonie- orchesters

Das Garchinger Sinfonieorches-ter verwöhnte die Zuhörer im Bürgerhaus mit „Winterträumen“ von Peter I. Tschaikowski und der Arlésienne-Suite Nr. 2 von Georges Bizet.

Außerdem beeindruckten das Orchester und die Violinistin Ustina Dubitsky mit Ludwig van Beethovens Romanze Nr. 1 in G-Dur opus 40.

Marion Friedl

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Passiert und notiert / Garching forscht

Bauverzögerung beim Katalyse zentrumNicht immer kann alles termingerecht klappen, doch wenn sich das Warten lohnt, dann ist am Ende alles gut.

Das gilt auch für das Katalyse-zentrum der Technischen Uni-versität München (TUM) in Gar-ching. Immerhin: Die Stäbe vor dem Gebäude sind ein Kunst-

werk (siehe Foto) und an dem muss auch nicht mehr Hand an-gelegt werden.

Anders bei der Fassade: Ur-sprünglich sollten da Carbon-Composit-Platten verwendet wer-den. Aber dieses Material könnte im Brandfall womöglich Prob-leme bereiten. Also sattelt man nun auf Aluminium um. Bis die Aluminiumfassade fertig ist, bleibt das Gebäude an der Lich-tenbergstraße noch hinter Ab-hängplanen versteckt.

Auch im Inneren des Gebäudes, das seit 2009 für 57 Millionen Euro errichtet wird, gibt es Hand-lungsbedarf. Laut Staatlichem Bauamt München macht die Est-rich-Qualität in Gängen und auf

weiteren Flächen Schwierigkei-ten und der Estrich muss beseitigt werden. Das bedeutet, dass auch die installierten Heizschleifen in Mitleidenschaft gezogen sind. Zudem ist die Epoxidharz-Versie-gelung der Flächen in Fugen ge-laufen. Die Sanierungsarbeiten und die Erneuerung des Estrichs werden von einem neu beauf-tragten Unternehmen erledigt.

Wie es zu den Mängeln in Höhe von 300.000 bis 400.000 Euro kommen konnte, wird geprüft. Aber es gibt auch gute Nachrich-ten: Die etwa 6.000 Quadratme-ter großen Labors, in denen künf-tig die Chemiker und Physiker arbeiten sollen, sind bereits einge-richtet.

Marion Friedl

Säure-Basen-Ausgleich – denn sauer macht nicht (immer) lustig!

Ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt bringt uns mehr Ener-gie und Vitalität.

„Wer neigt eigentlich zur Über-säuerung?“ ist eine der Fragen, die in diesem Vortrag geklärt wer-den. Außerdem werden die Sym-ptome und Ursachen einer chro-nischen Übersäuerung aufgezeigt

und der Einfluss der Ernährung auf den Säure-Basen-Haushalt besprochen.

Wie kann eine Übersäuerung behandelt werden, wenn bereits Erkrankungen, wie z. B. Rheuma, chronische Rückenschmerzen, Gicht, Osteoporose bestehen oder auch wenn ich viel Sport treibe und ein stressiges Leben habe?

In einem Vortrag über „Säure-Basen-Ausgleich“ informiert am Dienstag, den 11.03.2014 um 18.30 Uhr Uhr in der ISAR Apo-theke Garching Heilpraktikerin Ilona Drees ausführlich über diese Thematik. Frau Drees lebt mit ihrer Familie seit fast 18 Jah-ren in Garching und betreibt ihre Praxis als Heilpraktikerin seit fast 10 Jahren am Rathausplatz.

Manuela Wiegand

Gambs

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hauptniederlassung unterschleißheimNachtannahme, 4 Kabinen. Siemensstraße 9 – 11, 85716 UnterschleißheimTel. +49 (0) 89/1 89 17 65-11Fax +49 (0) 89/1 89 17 65-51E-Mail: [email protected]

car-Factory unterschleißheim Zwei Pkw Lackierkabinen. Eine Richtbank.Furtweg 5, 85716 UnterschleißheimTel. +49 (0) 89/32 14 15-0Fax +49 (0) 89/32 14 15-20

Öffnungszeiten (gültig für alle standorte)Montag bis Freitag 07.00 bis 20.00 UhrSamstag 08.00 bis 12.00 Uhr Sonntag und Nachts: Anlieferung über Nachtbriefkasten

❙ Karosserie und Unfallinstandsetzung

❙ Lackierungen auf der Basis modernster Technik und umweltschonenden Lacksystemen von Lesonal, Akzo-Nobel und Sikkens, Standox, BASF

❙ Inspektion aller Fabrikate nach Herstellervorgaben

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❙ komplette Fahrzeugaufbereitung mit Teflon beschichtung, Scheibenversiegelung, Polster- bzw. Scheibenreparaturen sowie die komplette Innen- und Außenaufbereitung

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❙ Kundenempfang und Wartezone mit Kundengetränken

❙ Mobilitätsgarantie bei Versicherungsschäden

❙ Nachtannahme (24-h-Annahmeservice)

❙ TÜV-Stützpunkt SÜD

Basar für den Nachwuchs

Neues VHS-Semester mit 1.440 Kursen

Das neue Programm der Volks-hochschule im Norden des Landkreises bietet rund 60.000 Bürgern in Garching, Unter-schleißheim, Ismaning und Unterföhring 1.440 Kurse. Zu-sätzlich zum VHS-Haus in Garching stehen der VHS künftig auch Räume im alten Rathaus zur Verfügung. Geboten werden im Frühjahr/Sommer die The-menbereiche Gesellschaft und Welt, Kultur, Foto und Gestalten,

Gesundheit und Ernährung, Sprachen, Beruf und EDV sowie Exkursionen und Reisen. Tipp: Für die Kinofilme im Römerhof-theater Garching und insgesamt 142 Vorträge gibt es für 30 Euro eine günstige Bildungs-Flatrate. Neu sind Vorträge im For-schungscampus sowie Bewe-gungskurse für Menschen mit Übergewicht oder Behinderun-gen. Info: Tel. 089/550517-0 und www.vhs-nord.de Marion Friedl

Die Nachbarschaftshilfe Garching veranstaltet im Bürgerhaus den beliebten Basar für Kinderartikel. Ob Kleidung, Sportartikel, Spiel-zeug, Kinderwägen, Umstands-kleidung und Babyprodukte – Annahmetermin ist am 17.3. von

10 bis 12 und von 15.30 bis 18.30 Uhr. Der Verkauf findet am 18.3. von 9 bis 11.30 und von 16 bis 18.30 Uhr statt. Für Rückgabe und Verkaufserlös ist am 19.3. von 17 bis 18 Uhr Zeit.

Marion Friedl

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❙ TÜV-Stützpunkt SÜD

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Neue Vortragsreihe lockt zum Campus

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Garching forscht

Die Forschungs-Neutronenquelle der TU (FRM II) fasziniert auch Schüler in Unterschleißheim: Bei ihrer 1. Poster-Messe am Carl-Orff-Gymnasium präsen-tierten 75 Zwölftklässler aus fünf thematisch unterschiedlichen Wissenschafts-Seminaren ihre informativen Poster zu spannen-den Themen. Das Physik-Semi-nar ließ sich mehrfach durch den FRM II führen und war dabei den Neutronen und den Sicher-heitskonzepten auf der Spur. Die Schüler wurden auch nach ih-rem Besuch von Wissenschaft-lern betreut, wenn Fragen auf-tauchten. All das war „trotz physikalischer Vorkenntnisse nö-tig, um alles zu verstehen“, so Schüler Fabian Filbig. Sein Mit-schüler Moritz Feil staunte über die Vielzahl der Schutzschilde eines Reaktors. Für ihn steht fest: „Ich wollte schon immer Physi-ker werden und jetzt erst recht.“

Marion Friedl

Im Garchinger Römerhof-Thea-ter heißt es ab 11. März: Vorhang auf für die Wissenschaft! Mit vier Vorträgen ist Dr. Andreas Müller, Wissenschaftsmanager am Exzellenz Cluster Universe der Technischen Universität Mün-chen (TUM), zu Gast.

Am 11. März schaut der Referent in die Zukunft: „Vision 2100 – Die Welt in hundert Jahren“, heißt sein Thema und er widmet sich dabei nicht nur der Natur-wissenschaft, sondern auch den Bereichen Politik, Klima, Ener-gie, Gesellschaft, Technik, Kom-munikation, Verkehr und Wirt-schaft.

Einen Blick zurück auf die Welt vor 100 Jahren wirft der Astrophy-siker am 25. März. Weitere Vor-

träge von Dr. Andreas Müller bie-ten am 20. Mai „Aktuelles aus der Astronomie“ und am 3. Juli geht es um die Frage „Was ist Antima-terie?“.

Die Vorträge im Römerhof-Thea-ter beginnen um 19.30 Uhr. Ein-tritt: Jeweils sechs Euro.

Marion Friedl

FRM II fasziniert die Nachbarn

Vorhang auf für die Wissenschaft

Was machen eigentlich die For-scher im Garchinger Campus? Antworten auf diese Frage bie-tet eine neue Vortragsreihe der Volkshochschule in Zusam-menarbeit mit dem Institute für Advanced Study der Techni-schen Universität München (TUM), die im März im Audito-rium des TUM-Instituts an der Lichtenbergstraße 2a startet.

Am 23. März um 11 Uhr wid-met sich Prof. Andreas Burkert

vom Max-Planck-Institut für Ex-traterrestrische Physik dem fas-zinierenden und spannenden Thema „Das Schwarze Loch im Zentrum unserer Milchstraße“. Fortgesetzt wird die Vortrags-reihe am 1.6. um 11 Uhr mit der Frage „Is’ ois Nano?“ Prof. Gerhard Abstreiter gewährt mit seinem Vortrag Einblicke in die innovativen Nanowissenschaf-ten. Der Eintritt zu den Vorträ-gen ist frei. Marion Friedl

Erscheinungstermin: Fr., 28. März 2014

Redaktionsschluss: Di., 18. März 2014, 8.00 Uhr

Anzeigenschluss: Mo., 17. März 2014, 12.00 Uhr

Ausgabe 3/ 2014

Unser Medienberater Lars Feuersaenger steht Ihnen bei allen Fragen und Wünschen rund um die optimale Präsentation Ihrer Produkte und Dienstleistungen zur Verfügung. Sie erreichen ihn unter Tel. 089 / 32 18 40-32, mobil 0172 / 82 90 091 oder per E-Mail: [email protected]

Rufnummern und Adressen | Wichtige Informationen

NOTRUF Polizei 110

Polizeiinspektion 48, Oberschleißheim 31564-0

NOTRUF Feuerwehr, Notarzt, Rettungsdienst 112

Freiwillige Feuerwehr Garching u. Hochbrück Feuerwehreinsatzzentrale Landkreis München 662023

Gas-Notdienst 1530-16/17

Giftnotruf 19240

Strom-Störungsdienst 0180/4192091

Wasser-Notdienst 182052

Beratungsstelle für Krisenintervention u. Suchtprävention 334041

Frauen-Notruf 763737

Mädchen-Notruf (Zufluchtstelle) 183609

NOTRUF für Suchtgefährdete 282822

Sucht- und Drogenhotline 01805/313031

Telefonseelsorge (kostenfrei und diskret) katholisch 0800-111 0 222 evangelisch 0800-111 0 111

Notdienst der Tierärzte 294528Oder erfragen Sie die diensthabende Praxis in der Nähe auf dem Anruf-beantworter Ihres Haustierarztes.

Wichtige RufnummernStadtverwaltung GarchingRathausplatz 3, 85748 Garching b. MünchenTel. 089 / 320 89-0 | Fax 089 / 320 89-298E-Mail: [email protected]: www.garching.deBüro der Ersten BürgermeisterinTel. 320 89-150 | Fax 320 89-155Kulturreferat / KartenvorverkaufTel. 320 89-138 | Fax 320 89-208Geschäftsbereich 1 Zentrale Dienste und BürgerserviceTel. 320 89-148 | Fax 320 89-285Geschäftsbereich 2 Bauen und UmweltTel. 320 89-132 | Fax 320 89-282Finanzabteilung / KämmereiTel. 320 89-144 | Fax 320 89-283Bauhof, Riemerfeldring 4Tel. 327 056 25 | Fax 320 78 80Bücherei, Bürgerplatz 11Ausleihtheke: Tel. 320 89-210Infotheke: Tel. 320 89-211Beauftragte für das Soziale BürgernetzTel. 320 89-154Freizeitstätte Hochbrück Voithstraße 2 Tel. 320 53 00Jugendbürgerhaus PROFILBgm.-Amon-Str. 3 Tel. 329 15 67

Städtische KindergärtenRömerhofweg 12 Tel. 326 261 21Falkensteinweg 24 Tel. 326 261 69Bgm.-Wagner-Str. 3 Tel. 326 263 22Am Mühlbach 5 Tel. 326 259 39Städtische KinderhorteAm Mühlbach 3 (GS Ost) Tel. 326 261 22Angerlweg 23 (GS Ost) Tel. 326 260 31St. Severin-Str. 3 (GS West) Tel. 329 89-122Ärztlicher BereitschaftsdienstWichtiger Hinweis für alle Patienten: Bereitschafts nummer Tel. 01805 / 19 12 12Mo, Di, Do ab 18.00 UhrMi, Fr ab 13.00 UhrSa, So, Feiertage ganztagsIn lebensbedrohlichen Situationen, die z. B. den Einsatz eines Rettungswagens oder Hubschraubers erfordern, wählen Sie bitte weiterhin die Rufnum-mer der Rettungsleitstelle Tel. 112Augenärztlicher NotdienstNotrufzentrale Tel. 551 771Werktags von 19.00 bis 23.00 UhrSa, So, Feiertage von 09.00 bis 23.00 UhrZahnärztlicher Notdienst Unter der Notdienstnummer 089/7233093 und auf der Internetseite www.notdienst-zahn.de werden aktuell die zum Notdienst und Bereitschaftsdienst eingeteilten Zahnärzte bekannt gegeben.

Datum Apotheke Ort Straße Telefon

22.02. Delphin Apotheke 85764 Oberschleißheim Feierabendstr. 51 089 / 3150502Sonnen-Apotheke 85609 Aschheim Sonnenstr. 2 089 / 9033939

23.02. Apotheke Dr. Aurnhammer 85737 Ismaning Bahnhofstr. 26 089 / 988688Georgs Apotheke 85375 Neufahrn Bahnhofstr. 30 08165 / 67159

24.02. Amalien Apotheke 85737 Ismaning Bahnhofstr. 17 089 / 968454Apotheke am Bach 853 99 Goldach Hauptstr. 66 0811 / 98600

25.02. Stadt Apotheke 85748 Garching Münchner Str. 7 089 / 329091026.02. Apotheke am Marktkauf 85774 Unterföhring Feringastr. 16 089 / 95723717

St. Korbinians Apotheke 85716 Unterschleißheim Bezirkstr. 32 089 / 310524827.02. Schloß Apotheke 85737 Ismaning Schloßstr. 9 089 / 969145

Spitzweck Apotheke 85748 Garching Münchener Str. 37 089 / 329093028.02. Götz Apotheke 85386 Eching Untere Hauptstr. 5 089 / 3192119

Feringa Apotheke 85774 Unterföhring Föhringer Allee 6 089 / 9500131301.03. Brunnen Apotheke 85551 Kirchheim Am Brunnen 18 089 / 9037766

St. Georg Apotheke 85386 Eching Schlesierstr. 4-6 089 / 3190493002.03. Anna Apotheke 85375 Neufahrn Bahnhofstr. 18 08165 / 3699

Falken Apotheke 85737 Ismaning Münchner Str. 38 089 / 9620041203.03. Franziskus Apotheke 85375 Neufahrn Bahnhofstr. 55 b 08165 / 67267

St. Andreas Apotheke 85551 Kirchheim Heimstettener Str. 4 c 089 / 903521204.03. Spitzweck Apotheke 85748 Garching Münchener Str. 37 089 / 329093005.03. Hallberg Apotheke 85399 Hallbergmoos Theresienstr. 63 0811 / 55340

Phönix Apotheke 85764 Oberschleißheim Am Stutenanger 2 089 / 315175206.03. Korbinian Apotheke 85737 Ismaning Korbinianstr. 14 089 / 96605007.03. Räter Apotheke 85551 Kirchheim Räterst. 19 089 / 9030110

Rathaus Apotheke 85716 Unterschleißheim Rathausplatz 2 089 / 317841008.03. Isar Apotheke 85748 Garching Schleißheimer Str. 30 a 089 / 2441606009.03. Apotheke am Maxfeld 85716 Unterschleißheim Maxfeldhof 5 089 / 31605128

St. Emmeran Apotheke 85551 Kirchheim Am Gangsteig 089 / 903721210.03. Eho Apotheke 85386 Eching Bahnhofstr. 4 b 089 / 319405

Möven Apotheke 85774 Unterföhring Münchner Str. 83 089 / 950360511.03. Delphin Apotheke 85764 Oberschleißheim Feierabendstr. 51 089 / 3150502

Datum Apotheke Ort Straße Telefon

Sonnen-Apotheke 85609 Aschheim Sonnenstr. 2 089 / 903393912.03. Apotheke Dr. Aurnhammer 85737 Ismaning Bahnhofstr. 26 089 / 988688

Georgs Apotheke 85375 Neufahrn Bahnhofstr. 30 08165 / 6715913.03. Apotheke am Bach 85399 Goldach Hauptstr. 66 0811 / 98600

Amalien Apotheke 85737 Ismaning Bahnhofstr. 17 089 / 96845414.03. Stadt Apotheke 85748 Garching Münchner Str. 7 089 / 329091015.03. Apotheke am Marktkauf 85774 Unterföhring Feringastr. 16 089 / 95723717

St. Korbinians Apotheke 85716 Unterschleißheim Bezirkstr. 32 089 / 310524816.03. Schloß Apotheke 85737 Ismaning Schloßstr. 9 089 / 969145

Spitzweck Apotheke 85748 Garching Münchener Str. 37 089 / 329093017.03. Götz Apotheke 85386 Eching Untere Hauptstr. 5 089 / 3192119

Feringa Apotheke 85774 Unterföhring Föhringer Allee 6 089 / 9500131318.03. Brunnen Apotheke 85551 Kirchheim Am Brunnen 18 089 / 9037766

St. Georg Apotheke 85386 Eching Schlesierstr. 4-6 089 / 3190493019.03. Anna Apotheke 85375 Neufahrn Bahnhofstr. 18 08165 / 3699

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St. Andreas Apotheke 85551 Kirchheim Heimstettener Str. 4 c 089 / 903521221.03. Spitzweck Apotheke 85748 Garching Münchener Str. 37 089 / 329093022.03. Hallberg Apotheke 85399 Hallbergmoos Theresienstr. 63 0811 / 55340

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St. Emmeran Apotheke 85551 Kirchheim Am Gangsteig 089 / 903721227.03. Eho Apotheke 85386 Eching Bahnhofstr. 4 b 089 / 319405

Möven Apotheke 85774 Unterföhring Münchner Str. 83 089 / 950360528.03. Delphin Apotheke 85764 Oberschleißheim Feierabendstr. 51 089 / 3150502

Sonnen-Apotheke 85609 Aschheim Sonnenstr. 2 089 / 9033939

Apothekennotdienstplan 22.02. bis 28.03.2014Die Dienstbereitschaft beginnt jeweils morgens 8.00 Uhr und endet am nächsten Tag um 8.00 Uhr.

Änderungen können notwendig werden. Diese sind aktuell unter Tel. 089 / 329 09 30 abzuhören

Unser Medienberater Lars Feuersaenger steht Ihnen bei allen Fragen und Wünschen rund um die optimale Präsentation Ihrer Produkte und Dienstleis-tungen zur Verfügung: Mobil 0172 / 82 90 091E-Mail: [email protected]

Redaktionsleitung: Peter ZimmermannHerausgeber: Druck & Verlag Zimmermann GmbHEinsteinstraße 4, 85716 UnterschleißheimTel. 0 89/32 18 40-0, Fax 0 89/3 17 11 76E-Mail: [email protected]

Verantwortlich: Peter Zimmermann, Geschäftsführender GesellschafterErscheinungsweise: monatl., letzter SamstagAuflage: 9.500 StückAnzeigenleitung: Peter Zimmermann

Verteilung: Sandra Mülbl, 0 89 / 32 18 40-12Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Haftung übernommen, signierte Artikel geben die Meinung des Verfassers, nicht des Herausgebers wieder.

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