Mein Zirndorf 05 2010

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Mitteilungsblatt für die Stadt Zirndorf mit den Ortsteilen Zirndorf, Weiherhof,Wintersdorf, Weinzierlein, Anwanden, Lind, Leichendorf, Bronnamberg, Banderbach

Konzerterlebniszum MuttertagStadtkapelle lädt inZimmermannsparkein S. 7

Zehn JahreSpiel und SpaßPLAYMOBIL Fun-Park feiert im MaiJubiläum S. 21

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Musikschule: Jubiläum mitTalentwettbewerb Seite 6

Mai 2010Die Stadt Zirndorf

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Mein Zirndorf · Seite 3 EDITORIAL

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Liebe Leserinnenund Leser,„wir brauchen musikalischeBildung und wir brauchenMusikschulen nicht nur fürdie persönliche Entwicklungder einzelnen Schüler. Wirbrauchen musikalische Bil-dung und Musikschulenauch, damit es unserer Ge-

sellschaft und unserem Land gut geht. Deshalb braucht mu-sikalische Bildung einen festen Platz in der Bildungspolitik– und darum sollten wir sie uns auch etwas kosten lassen.Das ist eine notwendige Investition in die Zukunft“. DieseWorte unseres Bundespräsidenten Horst Köhler zum Musik-schulkongress des Verbandes deutscher Musikschulen am15. Mai 2009 in Berlin klingen in mir nach, wenn ich in„meine“ Musikschule in Zirndorf gehe. Vor 40 Jahren habenvorausblickende Personen diese Schule ins Leben gerufen,die Zahl der Musikneulinge lag damals bei 50. Heute wer-den über 400 Kinder, Jugendliche und Erwachsene in unse-rem Haus unterrichtet, 15 qualifizierte Lehrkräfte bietenUnterricht in allen Musikrichtungen auf vielfältigsten In-strumenten an. Schon ab dem 4. Lebensjahr kann man ein-steigen und die Grundsätze der Musik spielerisch erlernen.Neben der Schulung auf Instrumenten und der Stimme be-inhaltet das Programm aller Musikschulen auch vieleSchwerpunkte in der Persönlichkeitsbildung und in der So-zialkompetenz der Schülerinnen und Schüler. Der Stadtratund unsere Bürgermeister stehen in vorbildhafter Weisehinter dieser wirklich wichtigen Einrichtung.

In meiner Kindheit waren Einrichtungen dieser Art eher dieSeltenheit, der meiste Unterricht fand privat statt, viele El-tern konnten sich keinen Musikunterricht leisten. So warman doch weitgehend auf sich selbst gestellt und musikali-sche Bildung blieb einer Minderheit vorbehalten. Durch dieInstitution der „Bayerischen Sing- und Musikschulverord-nung“ und den dadurch geschützten Begriff „Sing- und Mu-sikschule“ wurde die Qualifikation des angebotenen Unter-richts sichergestellt. Durch die Unterstützung von Staat undKommune wurde zusätzlich gesichert, dass der Unterrichtzu „bezahlbaren“ Tarifen angeboten werden kann. So wirdder in manchen Bundesländern schon länger angestrebtePlan „Jedem Kind ein Instrument“ über die Kooperationzwischen Staatlichen Schulen und kommunalen Musikschu-len mehr und mehr realisiert. Denn meines Erachtens ver-säumt ein Kind viel, wenn es nicht zumindest einen Teil derJugend neben schulischen und anderen Freizeitangebotenauch mit der Musik verbringt. Tausende von Schülerinnenund Schülern konnten dies schon in unserer Schule tun.Aber auch die Erwachsenen- und Seniorenbildung wollenwir weiter fördern und entwickeln. Die Beschäftigung miteinem Instrument ist ausgesprochen gut für die Feinmoto-rik, für die Fitness des Geistes und für die kommunikativeBeschäftigung mit anderen Gleichgesinnten. Also: Egal, wel-ches Instrument gelernt werden soll oder, wie alt man ist -die Musikschule in Zirndorf öffnet ihre Türen für jeder-mann. Besuchen Sie uns auch zu unserer Jubiläumsfeier am8. und 9. Mai auf dem Zirndorfer Marktplatz!

Herzlichst,Ihr

Werner SiebenhaarMusikschulleiter der Stadt Zirndorf

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Ein Service der besonderen ArtZirndorf (red). Sei es wegen schwerer Tüten, ungünsti-ger ÖPNV-Anbindung oder krankheitsbedingten Be-schwerden: Für viele Menschen stellt das Erledigen desEinkaufs eine große Herausforderung dar, sie sind beimEinkauf auf Hilfe angewiesen. Die Händler der ZiMaZirndorf Marketing eG möchten hier Unterstützung an-bieten und haben daher in Zusammenarbeit mit demSeniorenbeirat der Stadt Zirndorf einen Einkaufsliefer-service entwickelt.

Seit einigen Wochen liefert ein zentraler Kurierdienst jedenDienstag und Freitag zwischen 11.00 und 14.00 Uhr schwe-re Einkaufstaschen oder bestellte Ware bequem nach Hause.19 beteiligte Zirndorfer Fachgeschäfte bieten die kompletteAngebotspalette von Obst, Gemüse, Fleisch, Wurst bis hinzu Drogerieartikeln, Zeitschriften, Bekleidung, Tierfutteroder Hörgerätezubehör. Die Kunden können sich entwederzu schwer gewordene Taschen nach Hause bringen lassenoder telefonische Bestellungen in den beteiligten Geschäftenaufgeben. Jede Lieferfahrt im Stadtgebiet Zirndorf mit allenOrtsteilen und Oberasbach wird mit vier Euro berechnet. Zu

gesonderten Bedin-gungen sind auchLieferungen in ande-re Städte und Ge-meinden möglich.Die Lieferfahrtenwerden durch denZirndorfer Kurier-dienst KTM BjörnMegel abgewickelt.Die Kosten für dieEinkäufe und dieLieferung werden di-rekt bei Zustellungan Björn Megel (un-ser Bild) bezahlt.Die ZiMa ZirndorfMarketing eG undder Seniorenbeiratder Stadt Zirndorffreuen sich über die-sen neuen Serviceder Zirndorfer Fach-geschäfte und diedadurch möglicheUnterstützung undErleichterung fürviele Kunden.

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Verlegung des WochenmarktesZirndorf (red). Der Zirndorfer Wochenmarkt, der bisher je-den Freitag und Samstag Vormittag auf dem Partnerschafts-platz stattfand, muss wegen anstehender Sanierungsmaß-nahmen am Rathaus Zirndorf für einige Monate verlegtwerden. Die Händler bieten ihre Waren letztmals am Frei-tag, 7. Mai, und Samstag, 8. Mai, am bisherigen Platz an.Ab Freitag, 14. Mai, finden die Kunden den Wochenmarktam Zirndorfer Marktplatz.

Bälle für den Jugendsport gespendetZirndorf (fa). Im Rahmendes verkaufsoffenenSonntags im März in denRäumen der Ballsport-welt hatten Inhaber Jo-chen Felbinger und seinTeam eine gemeinnützigeAktion gestartet: Ver-kauft wurden Kaffee undKuchen zu familien-freundlichen Preisen,und die Kinder durftenShirts bemalen.

Der Erlös sollte dem Zirndorfer Jugendsport in Form vonBällen zugute kommen (wir berichteten), was nun auch vorwenigen Tagen geschehen ist: Jochen Felbinger konnte Ver-tretern von ASV, TSV und der HG Zirndorf jeweils fünf Bälleüberreichen (unser Bild), die für das Jugendtraining be-stimmt sind. „Als Inhaber der Ballsportwelt habe ich dieMöglichkeit, die Bälle zu vergleichsweise günstigen Kondi-tionen zu bekommen, weshalb wir jeweils fünf spendenkonnten. Warum sollte ich eine solche Möglichkeit nicht fürdie Förderung des Jugendsports nutzen?“ Jochen Felbingerstellte in Aussicht, dass dies ganz sicher nicht seine letztegemeinnützige Aktion gewesen ist. Foto: fa

+ + + Handball-Telegramm + + +

Lagebericht Damen: +++ das Spiel gegen den Tabel-lenersten aus Herzogenaurach endete für die Bibert-städterinnen in der vollbesetzten Jahnhalle unglücklich+++ am Ende fehlte die Cleverness, um den Siegnach Hause zu spielen, und Zirndorf unterlag mit 19:21Toren +++ leider konnten die Zirndorfer Damenauch im Spitzenspiel um Platz 2 gegen HSG Fichtelge-birge nicht als Sieger vom Platz gehen +++ in einerlange ausgeglichenen Partie mussten sie sich ebenfallsgeschlagen geben - mit 25:27 Toren +++ damit be-steht in den verbleibenden zwei Spielen nur noch einetheoretische Chance, den zweiten Tabellenplatz und diedamit verbundenen Relegationsspiele zur Bayernliga zuerreichen +++

Tabelle - Stand 19.4.10Spiele Punkte

1. TS Herzogenaurach 21 38:42. HSG Fichtelgebirge 22 36:83. HG Zirndorf 22 33:114. SG DJK Rimpar 22 30:14

+++ dieneu formierte2. Damen-mannschaft(unser Bild)konnte bereitsim erstenJahr unter ih-rer TrainerinSigrun Farthö-fer den Meis-tertitel undden damit verbundenen Aufstieg in die Bezirksoberligaerreichen +++ damit unterstreicht die HG Zirndorfihre bedeutende Stellung im Damenhandball in der Re-gion +++

Lagebericht Herren: +++ im letzten Bezirksoberli-ga-Spiel der Saison waren die Männer mit 39:29 Torengegen HSC Fürth erfolgreich +++ mit dem dritten Ta-bellenplatz erzielte die Mannschaft um Trainer StefanHandrick ein Ergebnis, das ihr vor Saisonbeginn kaumeiner zugetraut hatte +++

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Mein Zirndorf · Seite 6ZIRNDORF

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gratuliertIm Mai gratulieren wir ganz herzlich Frau Else Horn zum80., Frau Elisabeth Jugl zum 80., Herrn Friedrich Scheidigzum 80., Herrn Werner Busse zum 80., Herrn Kurt Moß-ner zum 80., Herrn Karl Roll zum 80., Herrn Erich Schnei-der zum 80., Herrn Gerhard Mai zum 80., Frau HildegardHoller zum 80., Frau Johanna Fuckerer zum 80., HerrnAdolf Hoffmann zum 80., Frau Eva Gruber zum 80., FrauWaltraud Schwarz zum 80., Herrn Franz Umrath zum 80.,Frau Dorothea Leinauer zum 80., Frau Anna Friedl zum90., Frau Liselotte Rupprecht zum 90., Herrn Robert Erbzum 90. sowie Herrn Albert Jungclaus zum 90. Geburtstag.

Zirndorf (cw). Der Höhepunkt im Jubeljahr der Sing-und Musikschule steht kurz bevor: Am Wochenende8./9. Mai steigt ein großes Musikfest auf dem ZirndorferMarktplatz, in dessen Rahmen auch das FränkischeMusiktalent 2010 gesucht wird.

Großes Fest zum 40. Geburtstag der Sing- und Musikschule

Die Jury: Sandra Hauber, Werner Siebenhaar, KurtBauereis und Carolin Loy (v.l.n.r.).

Haben beim Casting zum Wettbewerb schon jedeMenge Talent bewiesen: Mona Geßl (15), TheresaMandel (18), Franziska Schwarz (16) und NataschaPfeiffer (17 / v.l.n.r.). Fotos: C. Wunder

Mit ihren 40 Jahren präsentiert sich die Einrichtung im Jubi-läumsjahr hochmodern und springt auf den Zug der geradeangesagten Casting-Formate auf. Doch während die Siegervon „DSDS“, „Pop-Stars“ oder „Germany’s Next Top Model“auf den internationalen oder zumindest nationalen Durch-bruch hoffen, konzentriert man sich in Zirndorf auf Frankenund schließt bei der Suche nach dem „Fränkischen Musik-talent 2010“ keine Musikrichtung und keine Altersgruppeaus. Beim Vorentscheid am 17. April im Fröbelhaus hattedie Jury – bestehend aus 3. Bürgermeisterin Sandra Hauber,Musikschulleiter Werner Siebenhaar, Musikproduzent KurtBauereis sowie Carolin Loy – alle Hände voll zu tun und dieQual der Wahl. „Das Niveau war sehr hoch“, attestiert Wer-ner Siebenhaar den Teilnehmern, die sowohl als Rock-Bandals auch als Flötist mit klassischer Musik auftraten. Das gro-ße Finale mit über 20 Darbietungen findet dann auch vorgroßem Publikum statt: im Rahmen des Musikfestes aufdem Zirndorfer Marktplatz.

Umfangreiches Angebot fördert Talente

Grund zum Feiern gibt es allemal und mit Recht blickt dieEinrichtung stolz auf ihre Entwicklung in den letzten vierJahrzehnten zurück. Mit etwa 50 Sängerinnen und Sängernwar man 1970 gestartet – heute unterrichten 15 Lehrkräfterund 400 Schülerinnen und Schüler. Kurz nach der Grün-dung kam eine Instrumentalabteilung hinzu sowie die Musi-kalische Früherziehung - heute reicht die Angebotspalettevom Zupfensemble bis hin zum Akkordeon. Seit 2002 leitetWerner Siebenhaar die Sing- und Musikschule, die diesenoffiziellen Namen seit 1987 trägt. Seit 2005 ist die Schulekomplett im sogenannten Fröbelhaus beheimatet.


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Konzerterlebnis zum MuttertagZirndorf (red). Die Stadtkapelle Zirndorf lädt am Sonn-tag, 9. Mai, um 15.00 Uhr wieder zum beliebten Mutter-tagskonzert in den Zimmermannspark ein.

Die rund 40 Musi-kerinnen und Musi-ker des ZirndorferStadtorchesters (un-ser Bild) möchtendabei ihre Zuhörernstimmungsvoll inden Mai geleiten.Mit bekannten undbeliebten Melodienhat KapellmeisterSteffen Schubert wieder ein Programm zusammengestellt,das nicht nur für Mütter abwechslungsreiche musikalischeLeckerbissen bereithält und damit beste Unterhaltung ga-rantiert. Eindrucksvolle Klänge aus verschiedenen Verdi-Opern sowie das bekannte Trompetensolo „Die Post im Wal-de“, vorgetragen von Leo Jubl, sollen alle Musikfreundeerfreuen. Die schönsten Melodien von Jacques Offenbachund Johann Strauß laden zum Mitsummen ein, aber auchmodernere Klänge wie Auszüge aus dem Musical „Chess“der ABBA-Gründer Andersson und Ulvaeus, Mancinis „BabyElephant Walk“ oder Stevie Wonders „Sir Duke“ werdenschwungvoll dem Publikum dargeboten. Schmissige Mär-sche und gefühlvollere neuere Blasmusikkompositionen wie„Bohemian Lovers“ mit Tenorhorn- und Trompetensolo sol-len den musikalischen Nachmittag abrunden.

Für Kaffee und Kuchen sowie Sitzgelegenheiten wird ge-sorgt, der Eintritt ist wie immer frei. Bei Regen muss dasKonzert leider ausfallen. Foto: oh

Gewinner stehen festIn Reaktion auf unser Oster-Preisrätsel erreichten unssehr viele Zuschriften unse-rer Leserinnen und Leser, wofür wir unsan dieser Stelle herzlich bedanken möchten.

Gefragt wurde nach der Gesamtzahl der Ostereier, diewir in unterschiedlichen Farben in unserer Ausgabeversteckt hatten. Die richtige Lösung: Insgesamt warenzehn Eier versteckt, davon zwei rote, drei grüne, zweigelbe sowie drei blaue bzw. lila Eier. Die richtige Lö-sung schickten uns die meisten von Ihnen, und wirdürfen an dieser Stelle die Gewinner für die einzelnenPreise bekanntgeben.

Unser PLAYMOBIL-Allround-Paket haben gewonnen:Philipp Henss aus Stein sowie Familie Steinert aus Ca-dolzburg. Über jeweils zwei Frei-Tickets fürs Zirndor-fer Bibertbad dürfen sich Hannelore Steyer aus Stein,Walter Frey aus Zirndorf, Irene Balzer aus Stein,Klaus Herzog aus Stein sowie Nikola Kroll aus Roßtal-Oedenreuth freuen. Eine Exklusiv-Beratung bei unse-rer Astrologin Michaela Wagenhöfer bekommt LuiseLinz aus Zirndorf.

Alle Gewinner werden bezüglich der Preisübergabe in-dividuell benachrichtigt, wir gratulieren an dieser Stellerecht herzlich.

EXKLUSIV-AKTION

MeinMitteilungsblatt Gewinnsparen lohnt sich

Zirndorf (red). Dass sich Gewinnsparen lohnt, hat jetztLidwina Hochleichter, Kundin der Raiffeisenbank Zirn-dorf eG, erfahren: Sie gewann bei der Jahresend-Sonder-verlosung 2009 einen Audi Q5.

Das Fahrzeug wurde der Gewinnerin im Audi-Forum in In-golstadt feierlich übergeben. Der Vorstandsvorsitzende, Di-rektor Manfred List, und der Vermögensberater, ProkuristRoland Schubert (Raiffeisenbank Zirndorf eG), gratuliertender Gewinnerin, die sich riesig über das Traumauto freute(Bild). Als Gewinnsparerin der Raiffeisenbank bringt sie fürden Lospreis monatlich 5 Euro auf, 1 Euro nimmt davon ander Verlosung teil, während die anderen 4 Euro gespart wer-den. Aus einem Teil des Spielbeitrages unterstützt zudem je-der Gewinnsparer der Volks- und Raiffeisenbanken vielfälti-ge gemeinnützige, mildtätige und karitative Einrichtungen.

Die Raiffeisenbank Zirndorf eG schüttete im Jahr 2009 ei-nen Zweckertrag aus dem Gewinnsparen in Höhe von rund20.000 Euro an diverse - wie oben genannte - Einrichtungenaus. Foto: Raiffeisenbank

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14.05.2010Freitag

19:00 Kirchweihauftakt mit

Bieranstich durch 1. Bürgermeister Zwingel15.05.2010Samstag

17:00

19:00

Kärwabaumaufstellen mitJIMMY, CHRISTIAN & HEINZ

Stimmungim Zelt mitden

16.05.2010Sonntag

09:15

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14:00

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Ökumenischer FestgottesdienstFrühschoppen mit denLICHTENAUER MUSIKANTEN

Kaffee und Kuchen mit Oldies vom BandMusikkabarett-Abend (Eintritt) mit denWELLKÜREN

17.05.2010 19:00 Kirchweihausklang undKirchweihausklang undKärwalieder-Singwettbewerb mitROLAND One-Man-Band

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Montag

Neuer Termin, neues Zelt, neue Schausteller, neues Pro-gramm - unter diesem Motto startet heuer die Anwande-ner Kirchweih, am Donnerstag, 13. Mai, als eine derersten in die neue Kärwa-Saison.

Die „Owander“ setzenheuer neben ihren be-währten Highlights auchfür die Jungen undJunggebliebenen Akzen-te. Auf der Wiese amFeuerwehrhaus in An-wanden im neuen undgrößeren Zelt werdenunter anderem auch die„Original Rothsee Musi-kanten“ (Foto) auftre-ten. Das genaue Pro-gramm entnehmen Siebitte der Anzeige aufdieser Seite. Auch das

Rahmenprogramm kann sich mehr als sehen lassen. So fin-det zum Beispiel bereits am Vatertag ein Vatertagsschoppenab 10.00 Uhr mit Blasmusik statt. So richtig los geht es amFreitag, 14. Mai, um 19.00 Uhr mit „The Moonlights“ unddem anschließenden Bieranstich durch Thomas Zwingel,Zirndorfs Ersten Bürgermeister. Das traditionelle Baumauf-stellen (siehe Archiv-Foto) erfolgt dann am Samstag, 15.Mai, um 17.00 Uhr. Am Montag, 17. Mai, zum Kärwaaus-klang wird dann noch ein Kärwalieder-Singwettbewerb aus-getragen, an dem mehrere Kärwaburschen und Kärwamadliteinehmen werden. Rein vorsorglich hier noch zwei wichti-ge Anmerkungen: Das Zelt wird, bei schlechtem Wetter undsofern nötig, auch beheizt und die Kärwa in Anwandenkann auch bequem mit der Bahn erreicht werden, die Halte-stelle ist direkt vor Ort.

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Die Verantwortlichenrund um KärwachefThomas Poxleitnerhoffen auf regen Zu-spruch und gutesWetter. Sie wollenauch 2011 wieder die„Owander Kärwa“am Himmelfahrt-Wo-chenende stattfindenlassen. NachdemChristi Himmelfahrtimmer 39 Tage nachOstersonntag ist unddamit ein sehr varia-bler Termin seinkann, hier einigesWissenswerte rundum den auch als Va-tertag bezeichnetenFeiertag: Im Extrem-fall differiert er um34 Tage und so istder späteste Terminder 3. Juni und derfrüheste der 30.April. Aber zum

Glück ist dieser Frühtermin nur sehr selten der Fall, dasletzte Mal 1818 und das nächste Mal im Jahr 2285. Aberkeine Sorge, wenn es soweit ist, werden die „Owander”wieder gerne dazu einladen – versprochen! Fotos: Archiv

Kärwalieder-Singwettbewerb:weitere Teilnehmer gesuchtAnwanden (red). Im Rahmen der neu gestalteten Kärwa inAnwanden von Donnerstag, 13. Mai, bis Montag, 17. Mai,haben die Veranstalter für den 17. Mai auch einen Kärwalie-der-Singwettbewerb organisiert. Teilnehmen werden dabeiauch verschiedene Kirchweihvereine, Kärwaburschen undKärwamadli aus Oberasbach, Weiherhof, Weitersdorf undZirndorf. Weitere Teilnehmer sind dazu herzlich eingeladen.

Weitere Informationen und Anmeldung, für Gruppen abfünf SängerInnen, direkt bei Thomas Poxleitner.

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Schafkopfturnieram VatertagAnwanden (red). Am Donnerstag,13. Mai, findet im Rahmen der Kirchweihein Schafkopfturnier mit attraktiven Prei-sen statt. Der erste Preis ist mit 200 Eurodotiert, das Startgeld beträgt 8 Euro. Dieeingenommenen Startgelder werden kom-plett wieder als Geldpreise ausgespielt,Beginn ist um 18.30 Uhr.


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Zirndorf (as/red). Die Zirndorfer Frauen Union feiertheuer ihr 35-jähriges Bestehen, darum werden die Da-men in diesem Jahr viele Aktionen in Zirndorf startenund sich damit - getreu ihrem Hauptziel - aktiv für Men-schen in der Stadt stark machen.

Unter dem Leitspruch „Ein starkes Miteinander“ setzt sichdie Frauen Union zum einen mit der demographischen Ent-wicklung der Gesellschaft auseinander, aber auch die aktiveMitgestaltung der daraus entstehenden Probleme - immerunter dem Aspekt des Generationenvertrages - sind wesent-liche Bestandteile der vorgesehenen Veranstaltungen, in de-ren Rahmen vor allem die Seniorenheime, aber auch Kin-dereinrichtungen und sonstige soziale Einrichtungen mitvielen Aktivitäten erfreut werden sollen. Darüber hinauswerden aber auch wirtschafts-, gesellschafts- und gesund-heitspolitische Aspekte ihr Forum finden.

Stolz sind die Damen auch auf die vier Gründungsmitglie-der, die sie noch in ihren Reihen haben. Ilse Pausch, HildePopp, Maria Zeike und Irmgard Hopf wurden am 29. Aprilauch vom Kreisverband für ihre Treue zur Frauen Uniongeehrt. Der Ortsverband selbst hatte diese Ehrung bereitszum Start des Jubiläumsjahres beim Jahresempfang vorge-nommen.

Jubiläumsjahr für dieZirndorfer Frauen Union

Über 35 Jahre Frauen Union Zirndorf freuen sich(v.l.n.r.) Andrea Barz (Kreisvorsitzende), HildePopp, Ursel Rauch (Stellvertretende Ortsvorsit-zende), Hildegard Hopf, Ilse Pausch und AdelheidSeifert (Ortsvorsitzende). Maria Zeike ist leidernicht mit auf dem Bild. Foto: oh

Auszeichnung für „Die Fotografin“Cadolzburg (red). Einebesondere und nichtalltägliche Auszeich-nung erhielt das Foto-studio „Die Fotografin“aus Cadolzburg (aufunserem Bild Inhabe-rin Margit Hofmann)für seine sehr gute Fo-tografie und Internet-präsentation durchden „bund professio-neller portraitfotogra-fen“ (bpp).

Das Studio erhielt dasQualitätszertifikat desbpp - bis jetzt habenerst 280 Portraitstudios,von über 10.000 inDeutschland und imbenachbarten Ausland, dieses Qualitätssiegel erhalten. Eswird ausschließlich durch den bpp sowie nach vorherigerPrüfung verschiedener Qualitäts- und Leistungsmerkmalevergeben, wobei die Berechtigung, das Zertifikat zu nutzen,alle zwei Jahre erneut durch den bpp überprüft wird.

Das Zertifikat, für das verschiedene Leistungsabstufungen(Sterne) vergeben werden, soll unter anderem dem Verbrau-cher die Suche nach einem professionellen und qualitativhochwertig arbeitenden Portrait- und Hochzeitsfotografenerleichtern. Der „bund professioneller portraitfotografen“ isteine der größten und mitgliederstärksten Vereinigungen vonPortrait- und Hochzeitsfotografen in Europa, das Fotostudio„Die Fotografin“ gehört schon seit längerer Zeit zu denbesten Portrait-Fotostudios in seiner Region.

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Oberasbach (red). Soziales Engagement hat im Auto-haus Heinrich bereits Tradition: Auch in diesem Jahrsteht - gekoppelt mit den Feierlichkeiten zum 25-jähri-gen Firmenjubiläum - das beliebte Kirschblütenfest aufdem Programm.

Dabei gibt’s auch wieder ein tolles Programm: Neben Un-terhaltung für Groß und Klein werden die Besucher anbeiden Tagen mit verschiedenen Leckereien vom Grill ver-sorgt und wer will, kann gerne eine Proberunde mit demElektrofahrzeug Mitsubishi i-MIEV drehen. Auf einen Tagder offenen Werkstatttür für einen Blick hinter die Kulis-sen muss dabei ebenso wenig verzichtet werden wie aufKinderschminken, Glücksrad und einen Malwettbewerb,bei dem es tolle Preise zu gewinnen gibt. Zudem gibt eswieder leckere, selbst gebackene Torten und Kuchen inriesiger Auswahl und als besondere Schmankerl am 16.Mai ein Weißwurstfrühstück von 10.00 bis 12.00 Uhr so-wie Ochs vom Grill mit Kloß, Soße und Salat für nur 6,50Euro. Das Beste daran: Der Erlös aus dem Verkauf ist, wiein jedem Jahr, für einen gemeinnützigen Zweck bestimmtund kommt den Kindergärten „Mutter Teresa“ sowie St.Stephanus zugute. Also hingehen, sich wohl fühlen, Spaß

Auch in diesem Jahrgibt’s wieder ein tollesKirschblütenfest: Nebenleckeren Kuchen und vielAktion für die Kinderkann auch das weltweiterste Serien-Elektrofahr-zeug Probe gefahrenwerden.Fotos: privat/Mitsubishi

haben und dabei noch etwas Gutes tun - am 15. und 16.Mai jeweils von 10.00 bis 17.00 Uhr in Ihrem AutohausHeinrich in Oberasbach.

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Liebe Zirndorferinnenund Zirndorfer,„Wir brauchen ein starkes Mit-einander“ - das ist Luise LöbersSpruch. Die gebürtige Zirndorfe-

rin lebt dieses Motto seit langem. Ihre Aktivitäten, vorallem für die katholische Gemeinde in Zirndorf, warenAnlass für die Junge Union und Frauen-Union Zirn-dorf, sie im Monat Mai zu ehren. Die Organisation so-wie die Umsetzung der Wortgottesdienste in den Alten-heimen, die Arbeit im Seniorenkreis und dieSeniorenausflüge, aber auch die Ministrantenzeltlagersind für sie eine Herzensangelegenheit - mit viel En-thusiasmus berichtet sie hier von vielen schönen Erleb-nissen.

Frau Löber (2.v.l.) wurde von Ines Grötsch (l. / Vorsit-zende der Jungen Union Zirndorf), Christa Schoberund Margit Boscher (beide von der Zirndorfer FrauenUnion) für Ihr Engagement mit einem Blumenstraußgeehrt.

Liebe Leserinnen und Leser, bitte informieren Sie unsauch weiterhin, welche MitbürgerInnen Ihrer Meinungnach ein solches Dankeschön verdient haben. UnterTelefon 0911/9601926 sowie über die [email protected] stehen wir Ihnen dies-bezüglich sehr gerne zur Verfügung.

Herzlichst,Ihre

Adelheid SeifertVorsitzende Frauen Union Zirndorf

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Umsetzung persönlicher Wohn(t)räumeNürnberg (red). Der Familienbetrieb Wolf GmbH - Son-nenschutz und Raumausstatter wurde 1967 in Nürnbergvon Paul-Günther Wolf gegründet und wird heute bereitsin zweiter Generation von Tochter Diana Wolf-Zschäpegeführt.

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Live: „Forsaken X“ rocken Zirndorf

Zirndorf (red). Bei einem Live-Gig, nach langer Zeit malwieder in heimischen Gefilden, ist die WeinzierleinerBand „Forsaken X“ am 22. Mai im MarktLoft in der Nürn-berger Straße 29 zu erleben.

Einlass ist ab 19.30 Uhr, das Ganze beginnt dann um 20.00Uhr mit DJ Hannes, bevor dann „Forsaken X“ um 21.00 Uhrloslegen. Im Repertoire ist das, was die Fans der Band lie-ben: Cover Songs von den „4 Non Blondes“, Billy Talent,Green Day, den Ärzten, den Toten Hosen, HIM und Nirvanabis hin zu Sodom sorgen für die nötige Abwechslung beiden Konzerten. Durch die verschiedensten Einflüsse derBandmitglieder wird so ein breites Musikspektrum abge-deckt, welches deutlich vom „Mainstream“ abweicht.

Personell hat sich bei „Forsaken X“ auch etwas getan - seitDezember letzten Jahres verstärkt Martin Mauersberger alsneuer Sänger die Band und unterstützt somit Sarah Gräßelam Mikrofon. Nach seinem starken Premieren-Auftritt imMärz in Schnelldorf folgt nun der zweite Auftritt in Zirndorf- wer sich von Martins vielfältiger Stimme ein Bild machenmöchte, der sollte sich also am Pfingstsamstag auf den Wegins MarktLoft machen.

Der Eintritt (ab 16 Jahre) kostet 6 Euro, im Preis enthaltenist ein offenes, kaltes Buffet. www.forsaken-x.de

„Forsaken X“ sind: Rudi Weihs, Martin Mauersber-ger, Sarah Gräßel, Markus Metterlein, Thomas Kel-ler, Immanuel Kern und Robert Aigner (v.l.n.r.).

Foto: privat

Gewinner bekamen ihre PreiseZirndorf (red). Im Rahmen der 14. Lehrstellenbörse hatdie DAK auch heuer wieder unter allen Teilnehmerinnenund Teilnehmern Preise verlost.

Im Parkhotel Am Achterplätzchen konnten die glücklichenGewinnerinnen und der Gewinner ihre Preise entgegenneh-men. Überreicht wurden diese vom Ersten BürgermeisterThomas Zwingel, der Dritten Bürgermeisterin Sandra Hau-ber sowie natürlich durch Vertreter der DAK. Am Rande derVeranstaltung ging es - wie zur Lehrstellenbörse selbst - vorallen Dingen um Ausbildungsplätze, Berufschancen und dieMöglichkeiten der Fortbildung. Die Vertreter der DAK ver-sprachen zu helfen, wenn es mit einem Ausbildungsplatznicht klappen sollte, stehe die DAK doch im Kontakt zu vie-len Firmen und Betrieben in Mittelfranken. Im gleichenKontext verprach auch Sandra Hauber, federführende Initia-torin der Lehrstellenbörse, ebenfalls ihre Hilfe. Im Rahmender nunmehr 14. Lehrstellenaktion der SPD Zirndorf konn-ten insgesamt 120 Ausbildungsplätze akquiriert werden.

Foto: oh

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im Mai

Zum Muttertag, jeweils am zweiten Sonntag im Mai,werden die Mütter gefeiert und ihr Einsatz mit Gedich-ten, Blumen und anderen Geschenken belohnt. Aber seitwann es diesen Tag gibt und wer ihn erfunden und ge-prägt hat ist den wenigsten geläufig.

Bereits die alten Griechen veranstalteten ein Fest zu Ehrender Mutter des Gottes Zeus. Diese Tradition ging eigentlichmit dem Zerfall des alten griechischen Reiches verloren,wurde aber von den Herrschern verschiedener Länder im-mer wieder aufgegriffen. Ob diese sich dabei tatsächlich ander Tradition der alten Griechen orientierten, ist jedochnicht ganz sicher. Im England des 13. Jahrhunderts wurdeunter Heinrich III. der „Mothering Day“ eingeführt, an demdie Christen der „Mutter Kirche“ gedenken sollten. Seit demJahr 1644 wurde der englische Muttertag auch ohne kirchli-chen Hintergrund begangen. Kinder und Enkelkinder ver-sammelten sich dabei bei den Eltern, um gemeinsam zufeiern.

Frauenrechtlerinnen kämpften für den Muttertag

In Amerika startete 1870 Julia Ward Howe, eine Frauen-rechtlerin aus Philadelphia, eine Werbekampagne für denMuttertag, hatte aber damit keinen Erfolg. 1907 erreichteAnna Jarvis, eine ebenfalls politisch engagierte Frau, dassdieser Tag für arbeitende Mütter in Philadelphia erstmals of-fiziell eingeführt wurde. Bereits 1909 feierte man den Mut-tertag in 45 Staaten der USA und am 8. Mai 1914 wurde derzweite Sonntag im Mai vom US-Kongress zum offiziellenFeiertag erklärt.

Schöne Tradition: ein ganzer Tag zu Ehren der Mütter

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Im Jahr 1923 auch in Deutschland eingeführt

England zog nach und ließ auch dort den Muttertag als„Mothering Day“ wieder aufleben. Darauf folgte 1917 dieSchweiz, 1918 Norwegen, 1919 Schweden, 1923 Deutsch-

land und 1924 schließ-lich Österreich. Der Eh-rentag der Mütter ent-wickelte sich mehr undmehr zu einem Fest derGeschenke und vieleUnternehmer wittertendabei das große Ge-schäft. Diese Entwick-lung hatte Anna Jarvisnicht bezweckt, denndie eigentliche Bot-schaft ging dabei mehrund mehr verloren. In

Deutschland wurde der Muttertag vom Verband DeutscherBlumengeschäftsinhaber ins Leben gerufen. Offiziell einge-führt wurde er im Jahr 1923. In der BundesrepublikDeutschland wird der Muttertag seit 1949 am zweiten Mai-sonntag als nicht offizieller Feiertag begangen und hat hin-sichtlich des Blumenverkaufs eine Sonderstellung – so dür-fen Blumenläden an diesem Tag in aller Regel geöffnetbleiben.

Für viele Mütter ist ihr Ehrentag etwas Besonderes – mor-gens Frühstück ans Bett, Gedichte, ein schönes Foto, Prali-nen, Blumen oder etwas selbst Gebasteltes – und auch einAnlass, zusätzlich mal etwas Zeit mit der Familie zu ver-bringen. Allerdings stellt sich jedes Jahr wieder die gleicheFrage: Weshalb brauchen wir einen speziellen Tag, um unsbei unseren Müttern zu bedanken? Man sollte besser dasganze Jahr über seine Liebe durch kleine Gesten und Zu-wendungen zeigen. Dennoch freuen sich fast alle Mütter

natürlich über eine kleine Aufmerksamkeit an diesem spe-ziellen Tag, und der Muttertag kann auf jeden Fall ein An-lass sein, seiner Mutter mal wieder eine kleine Freude zubereiten. Fotos: ddp

„Alles neu macht der Mai” - unter diesem Motto stehendie Gartenarbeiten in diesem Monat, in dem vor allemAussaat und Pflanzungen im Mittelpunkt stehen. IhreGärtnerei Aschner hat hierfür einige wertvolle Tipps, da-mit auch Sie sich in den kommenden Monaten an derBlütenpracht in ihrem Heim und Garten erfreuen kön-nen:

Als Startschuss in die neue Gartensaison gelten die Eisheili-gen vom 11. bis 15. Mai, die das Ende der kalten Frostnäch-te symbolisieren. Zwar ist diese Bauernregel nicht immerzutreffend, denn es kommt vor, dass es auch nach den Eis-heiligen noch frostige Nächte gibt, aber meistens bleibt daswarme Wetter ab diesem Zeitpunkt relativ stabil.

Jetzt vorsorgen für eine volle Blütenpracht

Im Zier- und Blumengarten gilt es nun, die Staudenbeeteneu anzulegen und die sommerblühenden Zwiebelblumenin die Erde zu bringen. Gleichzeitig erhalten die überwinter-ten Dahlienknollen wieder einen sonnigen Standort im Gar-ten mit sandiger Erde. Hierbei sollte man nur die stärkstenTriebe stehen lassen und auch ein Teilen der Knollen ist vordem Auspflanzen möglich.

Ideale Pflanzzeit für Rhododendron

Außerdem dürfen die Balkon- und Kübelpflanzen aus demWinterquartier wieder zurück an ihren eigentlichen Bestim-mungsort. Dabei wird geraten, diese vorerst an einen halb-schattigen Platz ohne direkte Mittagssonne zu stellen, um

Blattverbrennungen zu vermeiden und die Pflanze langsaman die Sonne zu gewöhnen. Der Mai ist auch der ideale Mo-nat, um Rhododendron (Foto) ein- und umzupflanzen. Derperfekte Standort für diese Pflanze ist leicht beschattet, sodass die Rhododendren während der Mittagszeit nicht derdirekten Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind. Zu schattigdarf der Platz dafür allerdings auch nicht sein, denn sonstsetzen sie weniger Blüten an. Foto: ddp


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Dank an aktive Feuerwehrler: (v.l.n.r.) Komman-dant Rainer Harreuther, Landrat Matthias Dießl,Bürgermeister Thomas Zwingel, 2. KommandantHermann Maisch, Kreisbrandinspektor Rudi Höflerund Jubilar Stefan Bauer. Foto: oh

Zirndorf (red). Im Rahmen der Dienstversammlung derFFW Banderbach-Bronnamberg-Weiherhof ehrten Land-rat Matthias Dießl, Erster Bürgermeister Thomas Zwin-gel, 2. Kommandant Hermann Maisch und Kreisbrandin-spektor Rudi Höfler die Verdienste der langjährigenAktiven.

Mit dem staatlichen Ehrenzeichen in Silber wurden Kom-mandant Rainer Harreuther und Stefan Bauer für ihre 25-jährige Dienstzeit bei der Wehr gewürdigt. „Ich hab garnicht geglaubt, dass Ihr schon so alt seid“, scherzte Bürger-meister Zwingel mit den Jubilaren und übergab ihnen dasstaatliche Ehrenzeichen sowie ein kleines Präsent im Na-men der Stadt. Kommandant Harreuther berichtete an-schließend von den Aktivitäten der Wehr: Mit 24 Einsätzen,darunter vier Bränden, war das vergangene Jahr relativ ru-hig, dennoch habe man sich mit zahlreichen Übungen undLehrgängen immer auf den neuesten Stand gebracht, umfür den Fall der Fälle gerüstet zu sein.

Gute Zusammenarbeit der Zirndorfer Wehren

Positiv vermerkte Harreuther das gute Klima zwischen deneinzelnen Feuerwehren im Zirndorfer Stadtgebiet, das man-che Aufgabenerfüllung erleichtere. 43 Aktive und acht Ju-gendliche zählt die Wehr, die für heuer eine gezielte Nach-wuchswerbung plant. Thomas Zwingel wies auf die

Verleihung des staatlichenEhrenzeichens in Silber

schwierige Finanzlage der Stadt hin und bat um Verständ-nis, dass nicht alle Wünsche der Wehren gleichzeitig erfülltwerden könnten. Mit der Beschaffung des Rüstwagens unddes Einsatzleitwagens für die FFW Zirndorf sowie der ge-planten Anschaffung des Tragkraftspritzenfahrzeuges fürdie FFW Anwanden zeige man aber nachhaltige Unterstüt-zung für die Belange der Feuerwehren.

Schüler macht Werbung für die COOLBOXMichael Haidt besucht die11. Klasse der Wirtschafts-schule der Hans-Böckler-Schule und wird in diesemSommer die Abschlussprü-fung für seinen mittlerenSchulabschluss schreiben.Nichtsdestotrotz (oder bes-ser: gerade deswegen) wagteer den Sprung in die Praxis -und das nicht ohne Erfolg.

Michael entwarf und gestaltete die unten abgedruckte Wer-beanzeige des Modegeschäfts COOLBOX Kids- und Teenie-mode - seine Idee überzeugte Jutta Killermann (COOLBOX-Geschäftsführerin) und wurde darum ausgewählt. Aufunserem Bild ist Michael Haidt rechts zu sehen, als er gera-de seinem betreuenden Klassenleiter und BWL-Lehrer,Herrn Stich, sein Werk am PC präsentiert. Dieser ist nichtnur stolz auf die Kreativität seines Schülers, sondern betontauch die Bedeutung der Verzahnung von Theorie und Pra-xis für eine erfolgreiche Zukunft.

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Traditionelle VatertagswanderungWintersdorf (red). Am Donnerstag, 13. Mai, lädt der Ge-mischte Chor Wintersdorf alle Interessierten zu seinemalljährlichen Wandertag ein.

Treffpunkt ist dabei um 9.30 Uhr für die „große” und um10.00 Uhr für die „familienfreundliche” Strecke am evange-lischen Gemeindehaus, Markgrafenstraße in Wintersdorf.Anschließend werden beim gemütlichen Beisammenseinvor dem Gemeindehaus Gegrilltes, kühle Getränke sowieKaffee und Kuchen angeboten.

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Hochsaison für PollenallergienMit den ersten Frühlingstagen beginnt für viele Allergi-ker wieder die Heuschnupfensaison, alleine in Deutsch-land sind mit steigender Tendenz zirka zwölf MillionenMenschen davon betroffen. Wer an Heuschnupfen leidet,sollte den Kontakt mit Pollen so stark wie möglich redu-zieren, hier einige Tipps.

Das Schlafzimmer bleibt weitgehend frei von Pollen, wennman die Kleidung in einem anderen Zimmer wechselt undsich abends vor dem Schlafengehen die Haare wäscht. EineAlternative ist es, nachts ein Kopftuch zu tragen. An Gardi-nen haften Pollen besonders leicht; sie sollten häufig gerei-nigt oder durch Jalousien ersetzt werden. Tägliches Staub-saugen der Teppichböden, möglichst mit einem Filter fürSchwebstoffe, hilft ebenfalls gegen Pollen. Langfristig sindglatte Bodenbeläge wie Laminat oder Parkett eine Alternati-ve. Beim Autofahren bleiben die Fenster am besten ge-schlossen oder man benutzt einen Pollenfilter. Wer Heu-schnupfen hat, sollte die Wohnung in den Zeiten lüften,wenn möglichst wenige Pollen fliegen: In Städten am besten

in den frühen Morgenstun-den, auf dem Land hingegenam späten Abend. Nach ei-nem Regenschauer ist die Luftbesonders rein, da feuchtePollen schlechter fliegen kön-nen. Heuschnupfen-Geplagtemachen am besten im Hoch-gebirge oder am Meer Urlaub,denn hier ist die Pollenbelas-tung gering.

Symptome eines Heuschnup-fens sind unter anderemBindehautentzündung oderallergischer Schnupfen (unserBild). Wer bei sich erstmalsdiese Symptome bemerkt,sollte einen Arzt aufsuchen.

Wird Heuschnupfen nicht rechtzeitig und fachgerecht be-handelt, kann sich ein allergisches Asthma entwickeln.

Quelle: ots / ABDAFoto: epr/Neher

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„THERAPEUTISCHES TAPING“ hilft beiSchmerzen und BewegungseinschränkungenZirndorf (red). In ihrer Praxis in derGudrunstraße 4 in Zirndorf wendetHeilpraktikerin Andrea Merkel das„Therapeutische Taping“ als Nachbe-handlung von Sportverletzungen, beiRücken-, Gelenk- und Kopfschmer-zen, bei rheumatischen Erkrankun-gen sowie muskulären und anderenSchmerzzuständen an.

Beim „Therapeutischen Taping“ wirddurch ein speziell entwickeltes, elastisches Tape - welchesauf die Haut geklebt wird - und die entsprechende Technikeine stimulierende Wirkung auf Muskelpartien, Gelenke,Lymph- und Nervensystem erzielt, sodass eine Linderungder Schmerzen sowie die Regulation des Muskeltonus er-reicht werden. Durch dieses Therapiekonzept könnenSchwangere, Kinder und Jugendliche ohne Nebenwirkun-gen schmerzfrei werden.

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Jugendfeuerwehr half beim SaubermachenZwölf Jugendliche der Zirndorfer Feuerwehrennahmen unter der Leitung von StadtjugendwartThomas Ristau an der diesjährigen Aktion „Sau-bere Landschaft" teil. In Gruppen aufgeteilt konn-te dabei eine große Menge an Abfall gesammeltund im städtischen Bauhof an die Organisatorenübergeben werden. Foto: FFW

Sängergruppe spendete für neues KlavierDie Sängergruppe Zirndorf und Umgebung, zuder die Chöre Oberasbach, Stein, Zirndorf undRoßtal gehören, hatte bereits vor längerer Zeiteine Serenade zugunsten des FörderzentrumsOberasbach aufgeführt. Und weil man sich diemusikalische Früherziehung im Grundschulalterganz groß auf die Fahne geschrieben hat, habendie Sängerinnen und Sänger gemeinsam mit derLeitung des Sonderpädagogischen Förderzen-trums beschlossen, für das erneuerungswürdigeKlavier einen entsprechenden Ersatz zu beschaf-fen. Daher wurde sowohl im Vorfeld als auch beider Veranstaltung selbst um Spenden für diesenguten Zweck gebeten - mit Unterstützung vonLandrat Matthias Dießl konnten nun zu diesenGeldern noch zusätzliche Mittel verbucht werden,die in Form eines Schecks in Höhe von 2.500Euro an Kinder und Leitung des Förderzentrumsübergeben wurden. Foto: oh

„Mit 80 geht es mir deutlichbesser als noch vor zehn Jahren“Die gute Nachricht ist: Die Lebenserwartung der Deut-schen wird immer höher. Allerdings, und das ist die we-niger gute Nachricht, mit zunehmendem Alter werdenwir oft faul und träge.

Dabei können geradeältere Menschen ihreGesundheit durch regel-mäßige Bewegung viellänger erhalten. Undwer könnte dies treffen-der unter Beweis stel-len, als Cilli Winkleraus Roßtal (unser Bild).Sie ist ein Paradebei-spiel dafür, dass Bewe-gung sowohl Körper alsauch Geist bis ins hoheAlter fit hält. „Vor gutzehn Jahren“, so dieheute 80-Jährige, „wardas Maß einfach voll.Mein weher Rückenmachte die Gartenarbeit

zur Qual. Nachts konnte ich vor Schmerzen manchmalnicht schlafen, und Treppen wurden aufgrund von Proble-men mit dem Knie immer mehr zu Hindernissen. So wollteich nicht weitermachen“. Also stellte sie sich erfolgreichdem Kampf gegen zunehmende Unbeweglichkeit und Ge-lenkschmerzen, mit eisernem Willen brachte die gebürtigeRheinländerin wieder Bewegung bzw. Beweglichkeit in ihrLeben. Dabei half ihr besonders der Beyer’s Aktiv Park inZirndorf. „Den Beyer’s kannte ich schon lange. Aber haltnur vom Vorbeifahren“, erklärt die Seniorin lachend. „Ichhab mir eingebildet, dort sind nur muskelbepackte Leute.Ist natürlich Blödsinn und stimmt überhaupt nicht - manmuss einfach mal reinschauen.“ Das tat sie schließlichauch, vereinbarte eine Schnupperstunde und ließ sich voneiner erfahrenen Trainerin ein Konzept zusammenstellen:individuell zugeschnitten auf die eigenen Bedürfnisse undBeschwerden. Dreimal in der Woche hieß es für Cilli Wink-ler: Sportbeutel packen und Turnschuhe schnüren. Muskel-koordination und Beweglichkeit wurden kontinuierlich auf-gebaut und schon nach sechs Monaten war ein deutlicherFortschritt spürbar. „Heute geht es mir viel besser als nochmit Anfang 70“. Dass der Beyer’s Aktiv Park in seiner Wer-bung „gesundheitsfördernd“ verwendet, kann sie „zu 300Prozent bestätigen“. Foto: Beyer’s

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Reisemotive aus der ToskanaZirndorf (red). Der Heimatverein Zirndorf lädt am Mon-tag, 10. Mai, um 19.30 Uhr zu einem Lichtbildervortragzum Thema „Die Toskana” in die Paul-Metz-Halle ein.

Thomas Pförtsch reiste mit seinem Wohnmobil kreuz undquer durch die Toskana und so bieten seine Bilder von al-lem etwas. Zu sehen sind die typischen Landschaftsmotive,Städte und bedeutende Kunstdenkmäler der eindrucksvol-len Gegend.

Mein Zirndorf · Seite 20ZIRNDORF/LANDKREIS

Mehr Geld für KinderkrippenLK / München (red). Die finanziellen Mittel für die Kinder-betreuung für unter Dreijährige im Freistaat werden deut-lich erhöht. Dies teilte die heimische LandtagsabgeordnetePetra Guttenberger in einer Presseinformation mit.

Auch in den Städten Oberasbach, Stein und Zirndorf - soheißt es weiter - wurden in den vergangenen Jahren etlicheEinrichtungen neu- bzw. ausgebaut. An dem bis zum Jahr2013 laufenden Förderprogramm beteiligt sich der Bund mitrund 340 Millionen Euro, der Freistaat Bayern hatte dieseMittel bereits um 200 Millionen Euro aufgestockt. „Auf-grund der großen Nachfrage und der Dynamik werden wohldie Bundesmittel bereits Mitte 2010 in voller Höhe erschöpftsein“, meint Guttenberger. Im Rahmen der Nachtragshaus-haltsberatungen 2010 hat sich die CSU-Fraktion im Bayeri-schen Landtag deshalb dafür ausgesprochen, die Landes-mittel nochmals um 60 Millionen Euro aufzustocken, damitdie guten Förderkonditionen weiter gewährt werden kön-nen. Jede Baumaßnahme, mit der Kommunen neue Plätzefür diese Altersgruppe schaffen, erhält eine 80-prozentigestaatliche Förderung.

Auch Betriebskosten werden gestützt

Darüber hinaus wird seitens des Freistaates die Förderungum 140 Millionen Euro auf insgesamt 860 Millionen Eurofür die Betriebskosten aller Kinderkrippen, Kindergärtenund Horte sowie für die Tagespflege erhöht. „Bereits nachAbschluss der bereits beantragten Baumaßnahmen werdenfür rund 28 Prozent der unter Dreijährigen Betreuungsmög-lichkeiten zur Verfügung stehen“, erläutert Guttenbergerweiter und wies darauf hin, dass Bayern gemeinsam mitden Investitionsmaßnahmen sowie dem Landeserziehungs-geld in diesem Jahr somit eine Milliarde Euro für Familienausgegeben wird.

Frühlings- und Muttertagsaktion

Zirndorf (as/red). Die Damen der Frauen Union Zirndorfhatten sich im April etwas Besonderes einfallen lassen:Sie brachten den Bewohnern in den Zirndorfer Pflegeein-richtungen den Frühling ins Haus und stimmten sie aufden bevorstehenden Muttertag ein - und zwar mit derPräsentation einer Reise auf die Philippinen.

Dafür konnte auch eine philippinische Tanzgruppe gewon-nen werden, deren Mitglieder in bunten Kostümen Volks-tänze ihrer Heimat vorführten. Bei den Bewohnerinnen undBewohnern wurden auf diese Art Erinnerungen aktiviert;das Prinzip wird in der Altenpflege auch bereits als Thera-pie bei der Betreuung von Demenzkranken eingesetzt. Auchdie Tanzgruppe hatte damit bereits in Erlanger Pflegeein-richtungen Erfahrungen sammeln können, wobei zwei derTänzerinnen selbst in der Altenpflege tätig sind.

In allen drei Senioreneinrichtungen in Zirndorf wurde dieFrühlings- und Muttertagsaktion mit viel Begeisterung auf-genommen, die Senioren aber auch die Mitarbeiter warensehr angetan. Mit der Aktion konnte sich die Frauen UnionZirndorf - getreu ihren Zielen - einmal mehr sozial aktiv en-gagieren und Zirndorfer Bürgerinnen und Bürger erfreuen.

Foto: tom

Petra Nemetz

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Bereits seit Anfang Mai ist der neue SpielbereichDinos mit Forscher-Parcours geöffnet. Lebens-große Dinosaurier, ein Niedrigseilgarten zum Klet-tern und Balancieren und jede Menge Wissens-wertes rund um die Urzeitgiganten. Fotos: oh

Zirndorf (red). Zehn Jahre PLAYMOBIL FunPark in Zirn-dorf, das heißt zehn Jahre Spiel- und Bewegungsspaß intoller Kulisse. Das erfolgreiche und einzigartige Konzept,das Kinder zum Aktiv-Sein, Entdecken und Ausprobiereneinlädt, überzeugt pro Jahr rund 700.000 kleine und gro-ße Besucher. Im Geburtstagsmonat Mai werden zahlrei-che Aktionen angeboten, um das runde Jubiläum mit al-len großen und kleinen Fans zu feiern.

Am Muttertag, 9. Mai,stehen im FunParkdie Mütter im Mittel-punkt: Das Zirndor-fer Spa bietet von11.00 bis 17.00 Uhrein Verwöhnpro-gramm für Mütter

an. Die Kinderbacken und deko-

rieren ein Mutter-tagsherz und die Väter

können mit ihren Kindern aneiner tollen Spielshow teilnehmen. An Christi

Himmelfahrt, 13. Mai, findet dann die große Geburtstags-party zum 10. Geburtstag des PLAYMOBIL-FunParks statt.Passend zur Philosophie des Parks lautet das Motto desFesttages „spielen, bewegen, erleben“. Stargast ist dabei Vol-ker Rosin, König der Kinderdisco, der von 15.30 bis 16.15Uhr sein aktuelles Programm auf der FunPark-Bühne prä-sentiert. Außerdem werden die Artisten und Comedians von3Nasen, Klaus Grescher und Karsten Feist, von 11.00 bis17.00 Uhr im Park unterwegs sein, und kleine Vorführungenund Jonglagen präsentieren. Im überdachten HOB-Centerwird darüber hinaus die Plakat-Ausstellung „Neue Väter“eröffnet. Und weil das noch nicht genug ist, gibt es einenLuftballon-Weitflugwettbewerb mit tollen Preisen, Kinder-tänze, Puppentheater und eine Riesen-Geburtstagstorte. Ge-burtstagskinder aufgepasst: Jeder Besucher, der auch am13. Mai Geburtstag hat, erhält bei Vorlage seines Ausweisesan diesem Tag eine FunPark-Saisonkarte geschenkt.

Eröffnung Ritterturnierplatz – großes Spectaculum

In der Jubiläumssaison 2010 präsentiert sich die große Rit-terburg im FunPark in neuer Löwenritter-Optik. Von Freitag,14. Mai, bis Freitag, 29. Oktober, können mutige Ritter täg-lich in spannenden Turnierspielen ihre Kräfte messen. DerStartschuss für die Ritter-Aktionen findet vom 14. bis 16.Mai im FunPark statt. Rund um die Ritterburg präsentierendabei mittelalterliche Gaukler, Handwerker und Märchener-zähler ihr Können. Und auf dem Ritterturnierplatz dürfen

Herzlichen Glückwunsch: zehn Jahre PLAYMOBIL FunPark

nicht nur alle Nachwuchsritter ihre Geschicklichkeit bewei-sen, auch die Ritter vom Bund des Phönix geben spannendeSchaukämpfe zum Besten. Alles in allem ein großes Ritter-Spectaculum am ganzen Wochenende zum Staunen undMitmachen.

Mein Zirndorf · Seite 22ZIRNDORF/OBERASBACH

Die beiden Vertreter der ausführenden Baufirmaund des planenden Ingenieurbüro, MatthiasDießl, Thomas Zwingel und Birgit Huber läutetendie Bauarbeiten mit dem offiziellen Spatenstichein. Foto: oh

Oberasbach / Zirndorf (red). Auf dem ehemaligen Gelän-de der Müllverbrennungsanlage an der Ecke Rothenbur-ger Straße / Zwickauer Straße sollen Wohnbaugrund-stücke und Gewerbeflächen entstehen. Unlängst trafensich Landrat Matthias Dießl, Birgit Huber, OberasbachsErste Bürgermeisterin, und Thomas Zwingel, ZirndorfsErster Bürgermeister, zum ersten Spatenstich für dasneue Bauprojekt.

Der Landkreis Fürth wird - als Erschließungsträger für diebeiden Städte Oberasbach und Zirndorf - die Erschließungs-leistungen durchführen und finanzieren. Anlässlich des ers-ten Spatenstichs erläuterte Landrat Matthias Dießl: „Seitdem Abbruch der Müllverbrennungsanlage (MVA) imHerbst 2003 liegt dieses Grundstuck brach. Durch entspre-

chende Vereinbarungen mit den Städten Oberasbach undZirndorf kann dieses ‚Filetstück‘ direkt an der RothenburgerStraße, in bester Baulage also, nun wieder einer sinnvollenBebauung zugeführt werden.“ Der Landkreis hat mit denStädten Oberasbach und Zirndorf einen städtebaulichenVertrag geschlossen, in welchem er sich zur Erschließungseiner Grundstücke im ehemaligen MVA-Gelände verpflich-tet. Die dadurch entstehenden öffentlichen Straßen- undWegeflächen werden an die jeweilige Kommune nach derFertigstellung abgetreten. Die Kosten für die Erschließungs-maßnahmen sollen durch die Erlöse aus den Grundstücks-verkäufen mindestens kompensiert werden. Voraussichtlichbis Ende Mai 2010 sollen die Erschließungsarbeiten bereitsabgeschlossen sein, danach stehen die Flächen für die Be-bauung zur Verfügung.

Wohnbebauung auf Oberasbacher Gebiet

Auf Oberasbacher Stadtgebiet entstehen dabei drei bis vierWohnbaugrundstücke mit einer Gesamtfläche von rund4.230 Quadratmetern - wobei eine Parzellenfläche mit einerGröße von rund 2.100 Quadratmetern bereits verkauft ist.Oberasbachs Bürgermeisterin Birgit Huber betonte, dass imVorfeld der Baumaßnahme zahlreiche Gespräche mit den anden MVA-Grundstücken angrenzenden Anwohnern geführtworden seien. Denn die Plauener Straße - bisher eine Sack-gasse - wird im Zuge der Bebauungsmaßnahmen zur Zwi-ckauer Straße durchgebaut.

Neue Gewerbeflächen für die Stadt Zirndorf

Auf dem eigentlichen Gebiet der früheren MVA, welchessich auf Zirndorfer Grund befindet, entsteht ein einge-schränktes Gewerbegebiet mit maximal drei Bauparzellen,die eine Gesamtfläche von rund 6.656 Quadratmetern auf-weisen. Die jeweiligen Parzellen haben Größen von 2.090bis 2.305 Quadratmeter. Wie Thomas Zwingel betonte, habesich ein Standort an der Rothenburger Straße bereits für vie-le Gewerbetreibende als erfolgreich herausgestellt. Daher seidas neue Gewerbe-Areal sicherlich entsprechend gefragt.

Erster Spatenstich am ehemaligen MVA-Gelände


Die sinnlichen Stiere zeichnen sich durch Entschlossenheit undHartnäckigkeit aus, diese kann bis zur Sturheit gehen. Er odersie braucht Sicherheit und Stabilität, auch in der Liebe. In sei-nen Beziehungen kann der Stier zwar sehr besitzergreifendsein, seinen Partner aber auch mit allen irdischen Genüssenverwöhnen. Für alles Finanzielle haben die Stiere einen gutenRiecher. Sie lieben das Vertraute und Bewährte, und sind zutiefer Freundschaft fähig.

Stier-Statements:Beharrlichkeit / Genussprinzip / pragmatisch / hilfsbereit /Rechthaberei / Revier / saftig / Oper / naiv-direkt / Besitz /Banknoten / herzhaft / Kachelofen / Geborgenheit / gesellig

Trendprognose für Mai:Liebe Stiere, Ihr habt den Macht-Planeten Pluto auf Eurer Seiteund auch den strengen Saturn! Ihr könnt Euch also durchset-zen, langfristige Planungen stehen unter guten Sternen. Da derPower-Planet Mars und der trügerische, fantasievolle Neptunquer zu den Stieren stehen, mein Rat: Streit vermeiden, lasstEuch nicht verwirren. Ab 12. Mai: Super für Finanzen!

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Zirndorf (red). Die Entwicklung der Kommunalfinanzenstand im Mittelpunkt der jüngsten Kreisverbandsver-sammlung des Bayerischen Gemeindetags in Zirndorf-Weinzierlein.

Zirndorfs Bürgermeister und Kreisvorsitzender ThomasZwingel konnte als Referenten Dr. Johann Keller von derGeschäftsstelle in München begrüßen, der in seinen Aus-führungen auf das Ergebnis einer Umfrage des Gemeindeta-ges unter den Mitgliedsgemeinden verwies, wonach nur 17Prozent der Kommunen die Finanzlage als „gut“ einstuften,wohingegen 35 Prozent mit „mittel“ und 34 Prozent mit„schlecht“ stimmten. Befragt nach den Zukunftsaussichtengaben gar 66 Prozent der Städte und Gemeinden an, sie er-warteten schlechtere Perspektiven. Das lasse sich auch anZahlen festmachen: Schafften 2007 noch rund 93 Prozentder bayerischen Kommunen den gesetzlich vorgeschriebe-nen Haushaltsausgleich, so hoffen darauf heuer nur nochgut 50 Prozent.

Weitere Verschuldung der Kommunen droht

Dabei sind diese Zahlen für Bayern noch vergleichsweisepositiv. In Nordrhein-Westfalen erreichen nur noch fünf von300 befragten Städten diesen Ausgleich. Als Grund hierfürmachte der Finanzreferent des Gemeindetags vor allem diesinkenden Steuereinnahmen aus. Um rund 10 Prozent seiendiese eingebrochen, die Gewerbesteuer gar um 18,6 Pro-zent. Die Aufgaben und damit verbunden die Ausgaben, soseine Feststellung, nehmen jedoch zu. Johann Keller: „Dasist ein Alarmsignal, da damit eine weitere Verschuldung derkommunalen Haushalte droht.“ Aus diesem Grund warnteder Referent auch vor einer möglichen Abschaffung der Ge-werbesteuer, wie sie die von Bundesfinanzminister Wolf-gang Schäuble eingesetzte Gemeindefinanzkommissionprüft. Keller bewies mit einem Rechenbeispiel auf die viel-fach unbekannte Tatsache, dass ein Gewerbesteuerhebesatzvon bis zu 380 Prozentpunkten für die Unternehmen kos-tenneutral ist, da sich die Gesamtsumme der steuerlichenBelastung aus Gewerbesteuer, Einkommenssteuer und Soli-daritätszuschlag dadurch nicht erhöht, sondern nur in denEinzelpositionen verschiebt. Daher sollte man mit den Un-ternehmen im Vorfeld einer möglichen Erhöhung des Hebe-satzes reden, um ihnen diese Erkenntnis nahe zu bringen.Wichtig sei aber auch, auf den Bezirk Mittelfranken einzu-wirken, dass die von ihm ins Auge gefasste Erhöhung derBezirksumlage um bis zu 8 Prozentpunkte für die Städteund Gemeinden nicht mehr verkraftbar sei.

Gemeindetag: schwierigeFinanzlage in den Kommunen

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Anwanden (CoB). Die diesjährige „Frühjahrslust“, dereinzigartige Markt für Garten und Kleintiere, lockte un-längst mit naturnahen Angeboten und viel Unterhaltunghunderte Besucher auf den idyllischen Wolfgangshofnach Anwanden.

Der vielseitige Markt für Garten, Freiräume und Kleintierelud dazu ein, sich Anregungen für das „Wohnen im Grü-nen“ zu holen. Neben der großen Auswahl an Pflanzen,Blumen und Gartenutensilien, konnten sich die Besucherbei rund 120 Ausstellern auch Tipps für die neue Gartensai-son holen sowie sich kulnarisch verwöhnen lassen. Vorträ-ge und Workshops informierten darüber hinaus über die

richtige Verwendungvon Kräutern oderdas Anlegen einesGartenteichs.

Aber auch für diejüngeren Gäste wur-de auf der ungefähr15000 Quadratmetergroßen Ausstel-lungsfläche ein bun-tes Programm mitvielen Aktion gebo-ten, wie Floßfahrenüber den Teich oderBemalen von Boh-nenstangen. Darüberhinaus konnten sieheimische Tierartenhautnah erleben, ge-duldige Kinderkonnten sogar miter-leben wie Küken ineinem Brutofenschlüpften. Außer-dem durften sich diejüngsten Gäste in

der Kindergärtnerei beim Graben und Pflanzen austobenund ihren „grünen Daumen“ ausprobieren, gleichzeitig lern-ten sie auch noch Nützliches über Pflanzen und die Natur.

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Ob beim Floßfahren (oben), im Streichelzoo (links)oder am Brutofen - Jung und Alt freuten sich überdas bunte und abwechslungsreiche Programm.

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Mein Zirndorf · Seite 25 ZIRNDORF/MELDUNGEN

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Wanderausstellung „Viel Meer entdecken!“Stein (red). Die Wanderausstellung „Viel Meer ent-decken!“ des Bibliotheksverbandes Mittelfranken machtnoch bis Freitag, 4. Juni, Halt in der Stadtbücherei Stein.

Die Ausstellung hat mit über 100 Büchern das Ziel den Le-sern die Vielfalt der Ozeane näher bringen. Die Themenbe-reiche reichen vom Lebensraum Meer über Seefahrer undEntdecker bis hin zu Piraten und Wikingern. Für historischinteressierte Leser gibt es darüber hinaus Bücher, die vonder Geschichte der Schifffahrt und ihren technischen Vor-aussetzungen erzählen. Abgerundet wird die Ausstellungdurch die Abenteuerliteratur: Hier sind zeitlose Klassikergenauso zu finden wie aktuelle Erzählungen, die ein span-nendes Lesevergnügen versprechen.

Spiel und Spaß im MehrGenerationenHausAmmerndorf (cw). Rund geht es in den Pfingstferien vom25. bis 28. Mai im Ammerndorfer MehrGenerationenHaus.Für alle daheimgebliebenen Schülerinnen und Schüler bie-tet die Einrichtung in diesem Zeitraum eine Ferienbetreuungmit abwechslungsreichem Programm an. Unter dem Motto„…mit allen Sinnen“ gilt es, die Natur durch Hören, Sehen,Fühlen, Riechen und Schmecken zu erleben und interessan-te Experimente zu machen. Zum krönenden Abschlusskann’s dann eigentlich nur noch zum Erfahrungsfeld zurEntfaltung der Sinne nach Nürnberg gehen. Anmeldungensind für das Angebot sind noch möglich - bis zum 15. Maiunter Telefon 09127/570425. Weitere Informationen gibt’sim Internet unter

www.mehrgenerationenhaus.ammerndorf.de

Warnung vor unseriösen AnrufernMünchen / Erlangen (red.) Die Regionalträger der Deut-schen Rentenversicherung in Bayern warnen in einer Pres-semitteilung vor unseriösen Anrufern. Bereits mehrfachwurde Rentnern von vermeintlichen Mitarbeitern der Deut-schen Rentenversicherung am Telefon angeboten, die Ren-tenzahlung bei einem Hausbesuch zu prüfen. Die DeutscheRentenversicherung weist ausdrücklich darauf hin, dass sieweder eigene Mitarbeiter noch von ihr beauftragte Personenbeschäftigt, die diese Hausbesuche durchführen.

Zirndorf-Anwanden (red). Anlässlich der Jahreshaupt-versammlung der FFW Anwanden-Lind wurden die Ka-meraden Hermann Brieger und Werner List für jeweils25 aktive Jahre mit dem staatlichen Ehrenzeichen in Sil-ber geehrt.

Vor der Verleihung dankte Landrat Matthias Dießl allen eh-renamtlichen Feuerwehrleuten für ihren Dienst am Nächs-ten. Leider werde man als Feuerwehrmann oft auch mitgrausamen Szenen konfrontiert und die Bereitschaft der Eh-renamtlichen in der Öffentlichkeit oftmals nicht genug ge-würdigt, so Dießl. Während seines Jahresrückblicks berich-tete Kommandant Matthias Schindler jedoch über ein „sehrruhiges“ Jahr. Er hoffe, dass seine Wehr auch zukünftig vonschweren Einsätzen verschont bleibe. Weiterhin berichteteer von der anstehenden Beschaffung des neuen „Tragkraft-spritzenfahrzeug-Wasser“ mit Atemschutz: Sobald derStadtrat der Stadt Zirndorf in der Haushaltsberatung dieMittel freigebe, könne mit der Planung und Ausschreibungdes TSF-W begonnen werden. Bürgermeister Thomas Zwin-gel betonte in seinem Grußwort, dass er bezüglich der Be-schaffung des neuen Fahrzeugs sehr zuversichtlich sei.

Abschließend standen Neuwahlen des Vereinsvorstands aufder Tagesordnung: Jeweils einstimmig wurden BernhardMerkler zum Vorsitzenden, Roland Röhn zu seinem Stell-vertreter, Dieter Fuchs zum Schriftführer und HermannBrieger zum Kassier gewählt. In seiner ersten offiziellenAmtshandlung bedankte sich Bernhard Merkler für die Ar-beit der alten Vorstandschaft - sein Dank ging dabei insbe-sondere an Anton Gebert, der 24 Jahre die Geschicke desVereins führte, bis er vor einem Jahr aus persönlichen Grün-den das Amt niederlegte. Am Schluss des offiziellen Teilsder Versammlung stellte Kamerad Christian Birkmann seine

Anwanden: Rückblick und Ehrungen bei „Feuerwehrlern“

Gemeinsam fürs Ehrenamt: die Jubilare HermannBrieger und Werner List, Landrat Matthias Dießl,Bürgermeister Thomas Zwingel, Kreisbrandinspek-tor Rudi Höfler und Kommandant MatthiasSchindler (v.l.n.r.) stellten sich dem Fotografenfürs Erinnerungsfoto. Foto: oh

selbst entworfene „Feuerwehr-Hompage“ vor - auch dieFreiwillige Feuerwehr Anwanden-Lind wird bald im Internetvertreten sein.

MeinOberasbach · Seite 26OBERASBACH

Nie mehr streichen - eine deutliche Entlastung

Ohne streichen zu müssen, kann so ein neuer Zaun wirk-lich Jahrzehnte lang Freude bereiten, die Anlagen aus Aluoder Edelstahl machen’s möglich. Zäune, Tore und Gelän-der liefert Wassermann ausschließlich mit der EUweit güte-garantierten „Qualicoat“-Farbbeschichtung, wobei sechsFarben im Standardprogramm zur Auswahl stehen.

Es sind aber auch jegliche RAL-Farbtöne möglich und sogarHolzdekore mit Struktur. Die hochfeste Beschichtung istwitterungs- und salzbeständig sowie TÜV-geprüft.

Topp-Service: Konzeption, Montage, Wartung

Selbstverständlich für Wassermann ist, dass eine ausführli-che Beratung bei der Auswahl und Planung geleistet wird.Auf den professionellen und sauberen Einbau durch qualifi-ziertes Personal legt das Traditionsunternehmen sehr gro-ßen Wert. Die modernen Zäune und Geländer sind zwar ab-

solut wartungsfrei, dochgut zu wissen ist, dassWassermann für die Toran-triebe einen mustergültigenService hat, der im weitenUmfeld seinesgleichensucht: Ein Notdienst sowieeine ganze Flotte von Ser-vicefahrzeugen stehen imErnstfall zur Verfügung.

Ob Balkongeländer, Hofeinfahrt, Gartentür-chen oder Zaunanlage - mit neuem Glanzwerden Bewohner und Gäste sogleich ge-bührend empfangen.

Die Modellvielfalt lässt dabei keine Wünscheoffen: Das neue Entree kann mit Latten, Sta-keten, Palisaden, Lochmusterplatten oder imCharakter stilvoller Eisentore gestaltet wer-

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Enorme Aufwertung des Anwesens - mit Wassermann

den. Wassermann zeigt in seiner neuen Bro-schüre zahlreiche Zaun-, Tor- und Geländer-varianten. Das Aussehen kann dabei durchdie Wahl der Farbe sowie durch Ornamenteund Zierteile dem persönlichen Geschmackentsprechend angepasst werden. In der Bro-schüre sind zusätzlich auch einige Referenz-beispiele mit Vorher-/Nachher-Ansicht zusehen.

Beispiel vorher: E ine neue Zaunanlage verleiht dem Zuhause ein völlig anderes Gesicht. Dadurcherfährt das ganze Anwesen eine viel höhere Wertschätzung. Besonders erfreulich

für die Besitzer ist außerdem, dass die Zaunanlagen der neuen Generation nie mehrgestrichen werden müssen. In einer neuen Broschüre stellt die Firma Wassermannaus Nürnberg-Kornburg zahlreiche Varianten und Kombinationsmöglichkeiten vor.

Nachher:

Ausstellungshalle mit Exponaten zum AusprobierenMit mehr als 1.000 Quadratmetern hat Wassermanneine Ausstellungshalle geschaffen, welche rund umdie Uhr zugänglich ist. Dort können Besucher Türen,Tore, Fenster, Isolierungen, Balkongeländer, Garten-zäune und Gartentore ansehen, anfassen und aus-probieren. Per Telefon kann ein einmalig nutzbarerZahlencode angefordert werden, mit dem dann derZutritt zur Ausstellungshalle zur bevorzugten Tages-oder Nachtzeit gewährt wird.

Die neue Broschüre kann kostenlos und unverbindlich angefordert werden:

Wassermann GmbH & Co. KG • Kellermannstraße 10 • 90455 Nürnberg

Telefon: 09129 / 90 99 80

Infos unter: Tel.: 09129-909980www.wassermann-tore.de

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Garagentore und Hofeinfahrten


Haustüren

Mi 5.5. 8.00 UhrAMC/ADACFahrradturnierOrt: Bauhof,Eichenhain

Fr 7.5. 21.00 Uhr(G)oldies Disco„Tanz im Mai“mit 3 DJsOrt: JugendhausAlte Scheune

Sa 8.5. 10.00 UhrZirndorferADAC TrialOrt: Motorsport-stätte AMC

11.00 Uhr40 Jahre Städti-sche Sing- undMusikschuleOrt: Marktplatz

20.00 UhrFestabend für Po-lizei und BürgerOrt: Paul-Metz-Halle

So 9.5. 10.00 UhrZirndorferADAC TrialOrt: Motorsport-stätte AMC

11.00 Uhr40 Jahre Städti-sche Sing- undMusikschuleOrt: Marktplatz

14.30 UhrMundart-Stadt-führung: „Horch amol, wou isn doudie Kerch?“Treffpunkt:Museum, Spital-straße

15.00 UhrMuttertags-konzertOrt: Zimmer-mannspark

Mo 10.5. 10.30 Uhr„Zentrums-Krab-bel-Mäuse“ – El-tern mit Kindernab 1 JahrOrt: Familienzen-trum Zirndorf

19.30 UhrVortrag:„Die Toskana“Ort: Paul-Metz-Halle

Fr 14.5. 10.00 UhrMusikgartenfür BabysOrt: Familienzen-trum Zirndorf

13.00 UhrEnglisch fürVorschulkinderOrt: Familienzen-trum Zirndorf

14.00 UhrEnglisch fürGrundschulkinderOrt: Familienzen-trum Zirndorf

So 16.5. 10.00 Uhr2. StreetlineDance TagOrt: BäckereiBeck

15.00 UhrBrunnensingenOrt: DorfplatzWeiherhof

9.30 UhrKreativerFrühstückstreffOrt: Familienzen-trum Zirndorf

16.00 Uhr„Zentrums-Mini-Mäuse“ amNachmittagEltern-Kind-Gruppe fürEltern mit Kin-dern ab 2 JahrenOrt: Familienzen-trum Zirndorf

19.00 UhrTalentkonzertder Städt. Sing-und MusikschuleZirndorfOrt: Paul-Metz-Halle

Mi 26.5. 10.00 UhrBFV Ferienfuß-ballschuleOrt: SportgeländeASV Weinzierlein-Wintersdorf

10.00 UhrStillcafé (auchfür nicht odernicht mehrstillende Frauenmit Kindern imAlter von 0 bis12 Monaten)Ort: Familienzen-trum Zirndorf

Mein Zirndorf · Seite 27 TERMINEUND VERANSTALTUNGEN

Nachrichten an die RedaktionTelefon

0911 / 3 99 08-48

Di 11.5. 8.00 UhrFlöten für Kinderim VorschulalterOrt: Familienzen-trum Zirndorf

9.30 UhrKreativer Früh-stückstreffOrt: Familienzen-trum Zirndorf

16.00 Uhr„Zentrum-Mini-Mäuse“ – Eltern-Kind-Gruppe fürEltern mit Kin-dern ab 2 JahrenOrt: Familienzen-trum Zirndorf

Mi 12.5. 10.00 UhrStillcafé (auch fürnicht oder nichtmehr stillendeFrauen mit Kin-dern im Alter von0 bis 12 Monaten)Ort: Familienzen-trum Zirndorf

15.30 UhrInternationalesFrauen-Café(Kochen, Backen,Singen, Feier)Ort: Familienzen-trum Zirndorf

Do 13.5. 9.30 UhrFrühstückstrefffür Neuzugezoge-ne und Alteinge-sessene zum Ken-nenlernen vonZirndorf und sei-nen AngebotenOrt: Familienzen-trum Zirndorf

19.30 UhrTheater: „DieWellküren“Ort: Festzelt amFeuerwehrhausAnwanden

Mo 17.5. 10.30 Uhr„Zentrums-Krab-bel-Mäuse“ – El-tern-Kind-Grup-pe" für Eltern mitKindern ab 1 JahrOrt: Familienzen-trum Zirndorf

Di 18.5. 8.00 UhrFlöten für Kinderim VorschulalterOrt: Familienzen-trum Zirndorf

Mein Zirndorf · Seite 28TERMINEUND KIRCHE

15.30 UhrInternationalesFrauen-Café(Kochen, Backen,Singen, Feiern)Ort: Familienzen-trum Zirndorf

Do 27.5. 9.00 UhrFamilien- und Er-ziehungsberatungOrt: Familienzen-trum Zirndorf

9.15 UhrStart des neuenPEKIP-KursesOrt: Familienzen-trum Zirndorf

9.30 UhrFrühstückstrefffür Neuzugezoge-ne und Alteinge-sessene zumKennenlernen vonZirndorf und sei-nen AngebotenOrt: Familienzen-trum Zirndorf

Fr 29.5. 10.00 UhrMusikgartenfür BabysOrt: Familienzen-trum Zirndorf

13.00 UhrEnglisch fürVorschulkinderOrt: Familienzen-trum Zirndorf

14.00 UhrEnglisch fürGrundschulkinderOrt: Familienzen-trum Zirndorf

So 30.5. 10.00 UhrWallensteinfüh-rung IIITreffpunkt:Alte Veste

Mo 31.5. 10.30 Uhr„Zentrums-Krabbel-Mäuse“ –Eltern-Kind-Gruppe" fürEltern mit Kin-dern ab 1 JahrOrt: Familienzen-trum Zirndorf

Di 1.6. 8.00 UhrFlöten fürKinder imVorschulalterOrt: Familienzen-trum Zirndorf

9.30 UhrKreativerFrühstückstreffOrt: Familienzen-trum Zirndorf

16.00 Uhr„Zentrums-Mini-Mäuse“am NachmittagEltern-Kind-Gruppe fürEltern mit Kin-dern ab 2 JahrenOrt: Familienzen-trum Zirndorf

18.00 UhrBriefmarken-tausch fürJedermannOrt:CVJM, Eichen-dorffstraße 29

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St. JosefSa 8.5. 17.30 Uhr

EucharistiefeierOrt: PfarrkircheSt. Josef derArbeiter

So 9.5. 8.30 UhrEucharistiefeierin italienischerSpracheOrt: PfarrkircheSt. Josef derArbeiter

11.00 UhrFamiliengottes-dienst (Euchari-stiefeier)Ort: PfarrkircheSt. Josef derArbeiter

Sa 15.5. 17.30 UhrEucharistiefeier(Vorabendmesse)Ort: PfarrkircheSt. Josef derArbeiter

So 16.5. 9.30 UhrEucharistiefeierOrt: PfarrkircheSt. Josef derArbeiter

18.00 UhrMaiandachtOrt: PfarrkircheSt. Josef derArbeiter

Sa 22.5. 17.30 UhrEucharistiefeier(Vorabendmesse)Ort: PfarrkircheSt. Josef derArbeiter


18.00 UhrMaiandachtOrt: PfarrkircheSt. Josef derArbeiter

Sa 29.5. 17.30 UhrEucharistiefeier(Vorabendmesse)Ort: PfarrkircheSt. Josef der Ar-beiter


18.00 UhrMaiandacht mitden Heimatver-triebenenOrt: PfarrkircheSt. Josef derArbeiter

St. RochusSa 8.5. 14.00 Uhr

TaufgottesdienstOrt: KircheSt. Rochus

So 9.5. 9.30 UhrGottesdienst mitAbendmahlOrt: KircheSt. Rochus

KIRCHEUNDGLAUBEMein Zirndorf · Seite 29

So 16.5. 9.30 UhrGottesdienstOrt: KircheSt. Rochus

11.00 UhrTaufgottesdienstOrt: KircheSt. Rochus

So 23.5. 9.30 UhrGottesdienstOrt: KircheSt. Rochus

So 30.5. 9.30 UhrFestgottesdienstmit Abendmahlanlässlich derGoldenenKonfirmationOrt: KircheSt. Rochus

So 6.6. 9.30 UhrGottesdienst mitAbendmahlOrt: KircheSt. Rochus

für Wintersdorf

So 9.5. 9.15 UhrGottesdienstOrt: Gemeinde-haus, Markgrafen-straße 1

So 23.5. 9.15 UhrGottesdienstOrt: Gemeinde-haus, Markgrafen-straße 1

So 6.6. 9.15 UhrGottesdienst mitAbendmahlOrt: Gemeinde-haus, Markgrafen-straße 1

für Weiherhof

So 9.5. 10.45 UhrGottesdienstOrt: Gemeinde-haus,Weiherstraße 10

So 23.5. 10.45 UhrGottesdienstOrt: Gemeinde-haus,Weiherstraße 10

So 6.6. 10.45 UhrGottesdienst mitAbendmahlOrt: Gemeinde-haus,Weiherstraße 10

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So 16.5. 9.15 UhrZeltgottesdienstzur Kirchweihin Anwanden,gleichzeitigKidsGoOrt: KircheSt. Lorenz

So 23.5. 10.00 UhrGottesdienst zumGemeindejubilä-um mit Posau-nenchor undGästen ausSüdafrika, an-schließendGemeindefestOrt: KircheSt. Lorenz



Christkönig(für Weinzierlein)

So 9.5. 8.30 UhrGottesdienstOrt: KircheChristkönig

10.00 UhrGottesdienstOrt: KircheChristkönig





Di 25.5. 19.00 UhrGottesdienstOrt: Altes Rat-haus, Weinzierlein



St. Laurentius(für Weinzierlein)

So 9.5. 9.00 UhrGottesdienstOrt: KircheSt. Laurentius


KIRCHEUNDGLAUBE Mein Zirndorf · Seite 30

So 23.5. 10.30 UhrGottesdienstOrt: Altes Rat-haus, Weinzierlein


19.30 UhrGottesdienstOrt: Christusge-meinde, Oelstr. 2

Christusgemeinde

So 9.5. 10.00 UhrGottesdienstOrt: Christusge-meinde, Oelstr. 2







NeuapostolischeKirche

Mi 5.5. 20.00 UhrGottesdienstOrt: Rudolf-Diesel-Str. 2

So 9.5. 9.30 UhrGottesdienstOrt: Rudolf-Diesel-Str. 2

Wir versichern Bayern.

Versicherungsbüro WeberGünter WeberKarlstr. 10 · 90513 ZirndorfTelefon (09 11) 600 69 10Telefax (09 11) 600 69 20E-Mail [email protected]

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Nachrichten an die RedaktionTelefon

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Unabhängiges Mitteilungsblatt für die Stadt Zirndorf mit den OrtsteilenZirndorf, Weiherhof, Wintersdorf, Weinzierlein, Anwanden, Lind, Leichendorf,Bronnamberg, Banderbach

Gesamtauflage: 13.000

Herausgeber: Verlag Der MarktSpiegel GmbH, Burgschmietstr. 2–4, 90419 NürnbergTel. (09 11) 399 08 - 0, Fax (09 11) 399 08 - 68Verlag, Anzeigenannahme und Redaktionsanschrift: Verlag„Der MarktSpiegel“ GmbH, Postfach 4448, 90023 Nürnberg

Geschäftsführung: Harald GreinerObjektleitung: Christian ZenkRedaktionsleitung: Uwe Faltenbacher (V.i.S.d.P.)

Anzeigenleitungund für den Inhalt der Anzeigen verantwortlich: Claudia Ganci

Anzeigenverkauf: Petra Nemetz, Tel. 0170/7979291

Vertrieb: Direktwerbung Franken GmbH, Neuburger Str. 26,90451 Nürnberg, Telefon (09 11) 9 69 81 - 0

Druck: creo Druck & Medienservice, Gutenbergstraße 1, 96050 Bamberg

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Redaktionsschluss: Dienstag, 1 Woche vor Erscheinung

Anzeigenschluss: Montag 10.00 Uhr, 1 Woche vor Erscheinung

Impressum

St. Lorenz Oberasbach feiert50-jähriges JubiläumOberasbach (red). Im Mai 1960 beschloss die Landes-synode der evangelisch-lutherischen Kirche in Bayerndie Selbständigkeit der Kirchengemeinde St. Lorenz inOberasbach. Dieses runde Jubiläum bietet daher allenAnlass für ein Jubiläumsfest.

Am Pfingstsonntag, 23. Mai, wird ab 10.00 Uhr zum Ge-meindefest „50 Jahre Selbständigkeit der Gemeinde St. Lo-renz” in den Kirchhof geladen. Um 10.00 Uhr findet zuerstein Gottesdienst unter Beteiligung von Pastor Helmut Dede-kind (Johannesburg) sowie BläserInnen aus Südafrika,Oberasbach und Umgebung statt. Im Anschluss wird mit ei-nem Mittagessen sowie Kaffee und Kuchen für das leiblicheWohl der Besucher gesorgt. Darüber hinaus wird mit einerFoto-Ausstellung zur Geschichte der Kirchengemeinde undeinem Lebendkicker-Turnier auf der Kindergartenwiese ex-tra Unterhaltung geboten. Für die musikalische Komponen-te sorgen an diesem Tag die Popcörner, der Posaunenchor,Chorios und die Go Band.

Das Ende der Veranstaltung ist gegen 17.00 Uhr geplant, beischlechtem Wetter findet das Fest auf dem Peterhof statt.

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10:25 14:25 E-center Schuler

11:15 15:15 Rückfahrt i. umgek. Reihenfolge

10:00 14:00 Altenberg/West

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10:20 14:20 Oberasbach Albrecht-Dürer-Platz

Dienstag Freitag Haltestelle

10:50 14:50 E-center Schuler

11:45 15:45 Rückfahrt i. umgek. Reihenfolge

10:30 14:30 Zdf.-Geisleithenstr.

10:33 14:33 Zdf.-Altenheim

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10:37 14:37 Zdf.-Sauerbruchstr.

10:40 14:40 Zdf.-Bahnhof

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10:42 14:42 Zdf.-Jahnstr.

10:44 14:44 Zdf.-Ost

10:46 14:46 Zdf.- Hirtenacker

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Mein Zirndorf 05 2010

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