Mobiles Lernen und mobile Kollaboration im Prozess der Arbeit Ein Branchenbeispiel aus der Medizin

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Mobiles Lernen und mobile Kollaboration im Prozess der Arbeit Christoph Pimmer Urs Genewein University of Applied Sciences Northwestern Switzerland [email protected] University Hospital Basel [email protected] Ein Branchenbeispiel aus der Medizin

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Mobiles Lernen und mobile Kollaboration im Prozess der Arbeit

Christoph Pimmer Urs Genewein

University of Applied Sciences Northwestern Switzerland

[email protected]

University Hospital Basel [email protected]

Ein Branchenbeispiel aus der Medizin

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Vorstellung und einführende Diskussion

Vorstellung der Teilnehmenden: Name, Branche, Tätigkeitsbereiche

Wie werden Mobilgeräte wie z.B. Smartphones in ihren Berufsfeldern bereits heute zum Lernen oder zur Zusammenzuarbeit genutzt?

Wie stellen Sie sich Formen des mobilen Lernens und der mobilen Kollaboration in naher Zukunft vor?

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Video: Smartphone basierte Kommunikation

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Concept: Connecting Learning Situations @ Work

Learning through online teaching

cases

Patient treatment & Expert support

Meetings, rapports etc.

E-learning

Tele-Consultation: Learning through problem-solving

Learning through discussion of and

reflection on experiences

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Erste Ergebnisse

Tele-Beratung: Verbesserung von Effizienz und Qualität

• „Man kann sich das bessere Bild geben, wenn man eben noch Bilder dazu hat.“ (AA Peripher)

• „Das ist so mit das Wichtigste. Und dass man vielleicht mehr Informationen schneller hat“ (OA Peripher)

Dokumentation & Übertragung der Erfahrungen (Rapporte, Lehre, Kongresse)

• „Wenn man das aufzeichnet und Bilder zeigen kann haben die anderen eine Chance auch von dem Fall zu lernen“. (AA Peripher)

• „Benefit für die nicht beteiligten Assistenzärzte, die aber dann auch den Fall quasi miterleben könnten zu einem späteren Zeitpunkt mal“. (AA NFS)

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Diskussion des Konzepts und Übertragbarkeit

■ Übertragung von (Teil-)Aspekten möglich? Warum?

■ Vorteile/Potenziale des Systems?

■ Schwierigkeiten und Herausforderungen?

■ Lernwirkung der einzelnen Situationen: Problembasiertes Lernen vs. Vorzeigen der Infos

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Danksagung

We thank our project sponsors and partners, CTI - the Swiss Confederation’s Innovation Promotion Agency, AMTS, Agfa Healthcare, University Hospital Basel, Hightech Research Center of Cranio-Maxillofacial Surgery University of Basel, and the University of Applied Sciences Northwestern Switzerland for their support of this study.

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Kontakt und weitere Informationen

Urs Genewein Christoph Pimmer

University Hospital Basel [email protected]

University of Applied Sciences Northwestern [email protected]

www.mobilemed.info