Projektendbericht (PDF, 4 MB)

54
Leitprojekt Gründerzeit mit Zukunft Innovative Sanierung von Gründerzeitgebäuden Ergebnisbericht Dissemination März 2015 Auftraggeber: Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie – BMVIT im Rahmen der Programmlinie Haus der Zukunft Plus Dipl.-Ing. Walter Hüttler (e7) Mag. Franz Roland Jany (GDI)

Transcript of Projektendbericht (PDF, 4 MB)

Page 1: Projektendbericht (PDF, 4 MB)

Leitprojekt Gründerzeit mit Zukunft

Innovative Sanierung von Gründerzeitgebäuden

Ergebnisbericht Dissemination

März 2015

Auftraggeber: Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie – BMVIT im Rahmen der Programmlinie Haus der Zukunft Plus

Dipl.-Ing. Walter Hüttler (e7)

Mag. Franz Roland Jany (GDI)

Page 2: Projektendbericht (PDF, 4 MB)

Impressum

e7 Energie Markt Analyse GmbH Walcherstraße 11/43 1020 Wien Österreich Telefon +43-1-907 80 26 Fax +43-1-907 80 26-10 [email protected] http://www.e-sieben.at

e7 Energie Markt Analyse GmbH Seite 2 von 54

Page 3: Projektendbericht (PDF, 4 MB)

Inhaltsverzeichnis

Kurzfassung ............................................................................................................................................. 4

Abstract .................................................................................................................................................... 7

1 Ziel und Inhalte .............................................................................................................................. 10

1.1 Ausgangssituation und Motivation des Projekts ................................................................... 10

1.2 Ziel des Projekts .................................................................................................................... 10

1.3 Vorgehensweise .................................................................................................................... 10

2 Aktivitäten und Ergebnisse ............................................................................................................ 11

2.1 Arbeitspaket 1: Koordination und Planung ........................................................................... 11

2.2 Arbeitspaket 2: Corporate Identity, Corporate Communication ............................................ 12

2.3 Arbeitspaket 3: Zielgruppenspezifische Aufbereitung der Ergebnisse ................................. 13

2.4 Arbeitspaket 4: Verbreitung der Ergebnisse an die Zielgruppen .......................................... 13

2.4.1 Projekt-Website http://www.gruenderzeitplus.at/ ...................................................... 14

2.4.2 Image-Folder ............................................................................................................. 16

2.4.3 Eigene Fachartikel und Beiträge in Tagungsbänden ................................................ 17

2.4.4 Berichte in Fachmagazinen und auf Websites .......................................................... 18

2.4.5 Beiträge für externe Projektdokumentationen ........................................................... 24

2.4.6 Exkursionen, Besichtigungen und Praxis-Präsentationen ........................................ 27

2.4.7 Eigene Fachveranstaltung im November 2013 ......................................................... 31

2.4.8 Präsentationen auf Fachveranstaltungen ................................................................. 34

2.4.9 Auszeichnungen und Awards (Einreichungen / Nominierungen / Preise) ................ 37

2.4.10 Info- und Hintergrundgespräche ............................................................................... 41

2.4.11 Presseaussendungen und Medienbeiträge .............................................................. 43

2.4.12 Sonstige Verbreitungsmaßnahmen ........................................................................... 44

2.4.13 Auszeichnungsveranstaltung mit HBM Stöger .......................................................... 45

2.5 Arbeitspaket 5: Veranstaltungen und Weiterbildung ............................................................. 45

2.5.1 Weiterbildungsveranstaltungen ................................................................................. 46

2.5.2 Workshops für besondere Zielgruppen mit externen TeilnehmerInnen .................... 46

2.6 Arbeitspaket 6: Internationale Verbreitung ........................................................................... 48

2.6.1 Internationale Fachtagungen .................................................................................... 48

2.6.2 Internationale Publikationen ...................................................................................... 48

2.6.3 Sonstige internationale Verbreitungsaktivitäten ........................................................ 49

3 Ausblick und Empfehlungen .......................................................................................................... 50

4 Anhang ........................................................................................................................................... 51

e7 Energie Markt Analyse GmbH Seite 3 von 54

Page 4: Projektendbericht (PDF, 4 MB)

Kurzfassung

Ausgangssituation/Motivation

Als Gründerzeitgebäude werden Gebäude aus der Bauperiode zwischen 1848 und 1918 bezeichnet. Charakteristisch sind dicke Vollziegel-Außenwände, gegliederte Straßenfassaden mit Kastenfenstern, große Geschoßhöhen und Holzbalkendecken sowie massive Gewölbedecken über dem Keller.

Österreichweit gibt es mehr als 600.000 Wohnungen in Gebäuden aus der Bauperiode vor 1919. Der Anteil des gründerzeitlichen Wohnungsbestands in Österreich beträgt insgesamt rund ein Fünftel. Allein in Wien gibt es rund 35.000 Gründerzeitgebäude mit rund 211.000 Hauptwohnsitzwohnungen.

Die Erhaltung, Weiterentwicklung und innovative Modernisierung dieses Gebäudesegments ist nicht nur aus städtebaulichen und denkmalschützerischen Gründen bedeutend, sondern auch von zentraler wohnungs- und immobilienwirtschaftlicher Bedeutung.

Die innovative Sanierung von Gründerzeithäusern wird nach wie vor als schwer umsetzbar betrachtet. Im Gegensatz zur weit verbreiteten Meinung ist der energetische Standard von typischen unsanierten Gründerzeithäusern (HWB 120 – 160 kWh) um den Faktor 5-10 schlechter als von Wohngebäuden, die nach heutigen Standards errichtet sind.

Inhalte und Zielsetzungen

Ziel des Leitprojekts „Gründerzeit mit Zukunft“ war es, die gesamtheitliche Modernisierung von Gründerzeitgebäuden durch innovative technische und organisatorische Lösungen zu forcieren, Informationsmängel, Barrieren und Hemmnisse zu überwinden und die Machbarkeit innovativer Modernisierungen sowie konkrete Lösungsansätze bei den relevanten Zielgruppen bekannt zu machen.

Anhand mehrerer Demonstrationsprojekte in Wien wurden Lösungen aufgezeigt, wie Gründerzeithäuser auf zeitgemäße energietechnische Qualitätsstandards gebracht, nachhaltige ökologische Effekte bewirkt werden können und der Wohnkomfort für die BewohnerInnen deutlich erhöht werden kann. Die multiplizierbaren Konzepte umfassen innovative technische und organisatorische Lösungen, die weit über herkömmliche Gründerzeit-Sanierungen hinausgehen und auch wirtschaftliche, (miet-)rechtliche und BewohnerInnen bezogene Aspekte miteinbeziehen.

Ziel des Subprojekts Dissemination (SP6) war eine zielgruppengerechte nationale und internationale Verbreitung der Ergebnisse und innovativen Lösungen aus dem Leitprojekt Gründerzeit mit Zukunft (GdZ).

e7 Energie Markt Analyse GmbH Seite 4 von 54

Page 5: Projektendbericht (PDF, 4 MB)

Darüber hinaus sollte ein hoher nachhaltiger Bekanntheitsgrad sowie ein möglichst tiefes Involvement bei relevanten Zielgruppen und die Initiierung weiterer Projekte über die Demoprojekte hinaus erzielt werden.

Methodische Vorgehensweise

Die Kommunikationsstrategie folgte dem AIDA Schema: Die Informationsdichte und das Involvement der Zielgruppe werden bei jedem Kommunikationsschritt größer, die Rezeption und das Engagement der Zielgruppen wird vertieft:

Attention (Promotionsphase): Aufmerksamkeit erzielen durch spezifische aber einfache Aufbereitung der Inhalte (einfacher Infofolder, Besuch auf der Website, Vorträge, Messen, PPP etc.)

Interest (Informationsphase): Interesse schaffen durch detaillierte und umfassende Infos (z.B. Pressetexte mit Infoboxen zu den jeweiligen Schwerpunkten, wie Technik, Recht, Soziales, Wirtschaftlichkeit; Nutzung von Infopaketen auf Website, Infos durch Medien von Multiplikatoren und Experten etc.)

Desire (Involvementphase): Bedürfnis und Wunsch bei den Zielgruppen wecken entsprechend innovativ zu agieren, persönlichen Involvements entwickeln bei den Zielgruppen für die GdZ-Innovationen, Teilnahme an Veranstaltungen, Exkursionen, Workshops etc.

Action, (Handlungsphase): Setzen von Handlungen bei den Zielgruppen (Anstoßen von Nachfolgeprojekten, Hausverwaltungen, Bauträger und Gebäudeeigentümer integrieren innovative Konzepte in ihre Sanierungsstrategien, Förderprogramme berücksichtigen die Besonderheiten historischer Gebäude, F&E Nachfolgeprojekte national international)

Die Verbreitungsaktivitäten im Rahmen dieses Subprojekts basieren wesentlich auf den Ergebnissen der einzelnen Subprojekte sowie der umgesetzten Demonstrationsprojekte. Die Dokumentation von Ergebnissen aus den Demonstrationsprojekten sowie Aufbereitung von Inhalten durch die jeweils beteiligten Projektpartner erfolgt im Rahmen des Subprojekt 5 (Dokumentation und Monitoring).

Ergebnisse und Schlussfolgerungen

Im Rahmen des Leitprojekts Gründerzeit mit Zukunft wurden Machbarkeitsstudien zu Gebäuden und technischen Lösungsvarianten, Arbeitsbehelfe zur organisatorischen Umsetzung sowie eine umfassende Dokumentation der vier Demonstrationsgebäude erarbeitet. Zentrales Element der Verbreitungsaktivitäten bildet weiterhin die Projektwebseite http://www.gruenderzeitplus.at/. Darüber hinaus wurden laufend Veranstaltungen und Exkursionen organisiert, es wurden zahlreiche Vorträge und Workshops abgehalten und nicht zuletzt haben die Demonstrationsprojekte erfolgreich an Preisverleihungen teilgenommen.

e7 Energie Markt Analyse GmbH Seite 5 von 54

Page 6: Projektendbericht (PDF, 4 MB)

Durch die Aktivitäten im Rahmen dieses Projekts wurden die Ergebnisse aus dem Leitprojekt sowohl in Fachkreisen national und international als auch einem breiteren Zielpublikum bekannt gemacht. Insbesondere die Demonstrationsprojekte wurden in der einschlägigen Fachpresse und in Fachmagazinen sehr positiv aufgenommen und fanden breite Resonanz. Darüber hinaus hat sich gezeigt, dass die erfolgreichen Bewerbungen der Demonstrationsprojekte für hochrangige Auszeichnungen (u.a. Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit, Wiener Stadterneuerungspreis, ETHOSUE Award etc.) sich zusätzlich in den Medien und der Fachpresse niedergeschlagen haben und die Wahrnehmung dieses Leitprojekts bei den Zielgruppen noch einmal positiv verstärkt haben.

Die Kombination unterschiedlicher Verbreitungsschienen (v.a. Website, Folder, Awards, Presseaussendungen, Fachartikel, Exkursionen, Weiterbildungsangebote, Präsentationen auf Fachtagungen sowie eigene Workshops – insbesondere die Fachveranstaltung am 4. November 2013 mit mehr als 100 TeilnehmerInnen) haben gezeigt, dass über diese die angestrebten Zielgruppen (insbesondere Immobilienentwicklung, Gebäudeeigentümer, Hausverwaltung, Architektur, Planung und Consulting, Verwaltung, Forschungseinrichtungen) erreicht und eine nachhaltige Aufmerksamkeit für das Thema erzeugt werden konnte.

Mit dem Leitprojekt Gründerzeit mit Zukunft konnten nachhaltige Impulse auf technischer, sozialer, rechtlicher und wirtschaftlicher Ebene zur innovativen Sanierung von Gründerzeithäusern gesetzt werden, die eine Eigendynamik über das Projektende hinaus entwickelt haben.

Ausblick

Nachdem das zweijährige Energieverbrauchs- und Komfortmonitoring für die Demonstrationsprojekte Kaiserstraße, Eberlgasse und David‘s Corner noch läuft, werden Ergebnisse aus diesen Demonstrationsprojekten laufend auf der GdZ-Website http://www.gruenderzeitplus.at/ veröffentlicht. Die Ergebnisse fließen laufend in aktuelle Sanierungsvorhaben sowie F&E-Projekte auf nationaler und internationaler Ebene ein.

Die bis dato gesetzten sowie zukünftigen Verbreitungsaktivitäten sollen die Ziele des Leitprojekts, die Vermittlung innovativer praxistauglicher Lösungen für die Modernisierung von Gründerzeithäusern, unterstützen. Durch das laufende Monitoring der Demonstrationsprojekte und die Veröffentlichung der Ergebnisse soll das Vertrauen in die Praxistauglichkeit der innovativen Konzepte und Lösungen weiter gestärkt werden.

e7 Energie Markt Analyse GmbH Seite 6 von 54

Page 7: Projektendbericht (PDF, 4 MB)

Abstract

Starting point/Motivation

Wilhelminian style “Gründerzeit“ (GdZ) buildings are buildings dating from a period between 1848 and 1918 and are defined by thick solid brick outer walls and timber ceilings, divided street facades with box-type windows, large height between floors, as well as vaulted ceilings in the basement.

Throughout Austria, more than 600,000 apartments are located in buildings dating back from before the year 1919, apartments in “Gründerzeit“ buildings being about a fifth of the existing housing. In Vienna alone, there are approximately 35,000 “Gründerzeit“ buildings with about 211,000 housing units classified as a main residence.

The maintenance, development and innovative modernisation of this building segment is not only important in terms of urban development and historic preservation, but also because of their relevance as housing units and in the real estate economy.

The innovative refurbishment of Wilhelminian style “Gründerzeit“ buildings is still seen as difficult to realize. Contrary to popular opinion, the energetic standard of typical, not refurbished “Gründerzeit“ buildings (HWB 120 – 160 kWh) is inferior by a factor of 5 – 10 to buildings that meet current standards .

Contents and Objectives

The main objects of the flagship project “Gründerzeit with Future” was to push ahead the overall modernization of “Gründerzeit“ buildings through innovative an technical solutions, to overcome misinformation, barriers and constraints and to popularize specific solutions among the target groups.

Many demonstration projects in Vienna present solutions for updating “Gründerzeit“ buildings in terms of modern energy standards, sustainable ecological effects and increased housing comfort for residents. The multipliable concepts include innovative technical and organisational solutions that go far beyond regular refurbishment for “Gründerzeit“ buildings and incorporate economical, legal (especially tenancy law) and resident-related matters.

The object of the subproject “dissemination” (SP6) was to distribute the results and innovative solutions among the defined target groups, nationally and internationally. It is of crucial importance to effect a wide awareness level and to reach a deep impact on the relevant target groups.

e7 Energie Markt Analyse GmbH Seite 7 von 54

Page 8: Projektendbericht (PDF, 4 MB)

Methods

The communication strategy followed the AIDA formula: thus, the degree of information and involvement of the relevant target group grew at each step which ensures that acceptance and engagement of the target groups will become gradually stronger.

Attention – (promotion phase): To attract the attention by simple but specific presentation of the contents (simple information flyer, presentation through website, newsletter, lectures, fairs, PPP etc.).

Interest - (information phase): To generate interest through detailed and extensive information (e.g. press releases, information charts covering the main focal points like technology, law, social matters, cost effectiveness, use of information packages on website, information via third party media).

Desire (involvement phase): To raise the desire within the target groups to act in an innovative manner, to follow the innovative projects of GdZ, to get involved, participate at events, excursions, workshops etc. (to effect innovative retrofitting projects, to inspire residents towards innovations, to develop government grants for innovative projects etc.)

Action (acting phase): The target groups take action (e.g. property management effectuates only energy efficient and innovative refurbishment, grants will be given to innovative “GdZ retrofitting projects”, politicians refine grants and building laws to facilitate innovative “GdZ retrofitting projects”, the number of projects submitted to the bi-annual GdZ Innovations Award will rise constantly etc).

The activities of distribution are mainly based on the results of the flagship buildings that demonstrate how to implement innovative refurbishment. The respective project partners document results and offer information within “Subprojekt 5”.

Results and conclusions

In the course of the project “Gründerzeit with Future”, feasibility studies concerning buildings and different types of technical solutions were developed, as well as organisational manuals for the realization of said solutions and full documentation on the four demonstration buildings. The project website http://www.gruenderzeitplus.at/ was and still is a central element for dissemination activities. In addition to that, events and excursions have been organised frequently, as well as lectures and workshops. Also, the pilot projects excelled at numerous competitions and awards.

The activities undertaken in this project made the results of the flagship project known among national and international experts and among a large target audience. Especially the pilot projects encountered a broad resonance in the business press and the relevant specialised press. Also, the perception of this project in the target groups has been amplified by applying for prestigious, recognised awards (such as Staatspreis Architektur und

e7 Energie Markt Analyse GmbH Seite 8 von 54

Page 9: Projektendbericht (PDF, 4 MB)

Nachhaltigkeit, Wiener Stadterneuerungspreis, ETHOSUE Award etc.), which was also mentioned in the specialised press.

The combination of different ways of dissemination (e.g. website, folder, awards, press releases, specialist articles, excursions, education and training offers, presentations at symposiums as well as workshops– especially the special event that took place November 4th, 2013 with more than 100 participants) showed, that these kinds of channels of communication reached the target groups (especially real estate development, building owners, property management, architecture, planning and consulting, maintenance, research institutes) best and also created lasting interest for the subject.

The flagship project “Gründerzeit with Future” generated a major impetus for the innovative refurbishment on technical, social, legal and economical levels and built up its own considerable momentum even beyond the end of the project.

Outlook

As the two-year energy consumption monitoring and the comfort monitoring for the demonstration projects Kaiserstraße, Eberlgasse and David‘s Corner are still running, the generated results are published on the GdZ-website http://www.gruenderzeitplus.at/ on a regular basis. Also, the results are constantly incorporated in renovation projects and in F&E-projects (nationally and internationally).

The undertaken dissemination activities aim to support the objects of the flagship project, i.e. providing innovative and practical solutions for the modernisation of Wilhelminian style “Gründerzeit“ buildings. By constantly monitoring the demonstration projects and publishing the results, the public confidence in the practical viability of the innovative concepts and solutions will be further increased.

e7 Energie Markt Analyse GmbH Seite 9 von 54

Page 10: Projektendbericht (PDF, 4 MB)

1 Ziel und Inhalte

1.1 Ausgangssituation und Motivation des Projekts

Als Gründerzeitgebäude werden Gebäude aus der Bauperiode zwischen 1848 und 1918 bezeichnet. Charakteristisch sind dicke Vollziegel-Außenwände, gegliederte Straßenfassaden mit Kastenfenstern, große Geschoßhöhen und Holzbalkendecken sowie massive Gewölbedecken über dem Keller.

Österreichweit gibt es mehr als 600.000 Wohnungen in Gebäuden aus der Bauperiode vor 1919. Der Anteil des gründerzeitlichen Wohnungsbestands in Österreich beträgt insgesamt rund ein Fünftel. Allein in Wien gibt es rund 35.000 Gründerzeitgebäude mit rund 211.000 Hauptwohnsitzwohnungen.

Die Erhaltung, Weiterentwicklung und innovative Modernisierung dieses Gebäudesegments ist nicht nur aus städtebaulichen und denkmalschützerischen Gründen bedeutend, sondern auch von zentraler wohnungs- und immobilienwirtschaftlicher Bedeutung.

Die innovative Sanierung von Gründerzeithäusern wird nach wie vor als schwer umsetzbar betrachtet. Im Gegensatz zur weit verbreiteten Meinung ist der energetische Standard von typischen unsanierten Gründerzeithäusern (HWB 120 – 160 kWh) um den Faktor 5-10 schlechter als von Wohngebäuden, die nach heutigen Standards errichtet sind.

1.2 Ziel des Projekts

Ziel des Subprojekts 6 war die Dissemination der Ergebnisse und Erkenntnisse des Leitprojektes GdZ Gründerzeit mit Zukunft. Die im Rahmen dieses Projektes gewonnenen Ergebnisse, Erkenntnisse und Lösungen wurden in Richtung der relevanten Zielgruppen umfassend verbreitet um eine möglichst große Marktdurchdringung (Diffusion) zu erzielen.

1.3 Vorgehensweise

Es wurde am Beginn des Prozesses eine möglichst hohe Kommunikationsbreite (Kontakte mit Zielgruppen) angestrebt, die während der Projektlaufzeit aufgrund der gewählten Kommunikationsstrategie AIDA und der spezifischen Kommunikationsaktivitäten in eine möglichst große Diffusionstiefe (qualitatives Wissen, Interesse und Involvement) mündet, die letztlich auch handlungsauslösende Impulse setzt (Initiierung weiterer innovativer Gründerzeithaus-Sanierungen, Anpassungen in der Förderung, Gesetze etc.).

Die Kommunikationsaktivitäten sollten den Bekanntheitsgrad und das positive Image des Leitprojekts erhöhen, durch Verteilung der Imagefolder, Erstellung der Website, durch Begehung der Demonstrationsprojekte, Teilnahme von Zielgruppen-Vertretern an Workshops etc. e7 Energie Markt Analyse GmbH Seite 10 von 54

Page 11: Projektendbericht (PDF, 4 MB)

Zusammenfassend wurde anhand der vier Demonstrations-Projekte sowie basierend auf den im Rahmen des Leitprojekts umgesetzten Subprojekten komplexes Know-how transportiert (innovative Lösungswege, wie technische, rechtliche, wirtschaftliche sowie soziale Hindernisse überwunden werden können) und innovative Standards sowie handlungsauslösende Impulse für die Generierung weiterer Projekte gesetzt.

Auf der kommunikativen Ebene lag die Neuartigkeit des Projekts in seiner strategischen Zugangsweise (AIDA) und dem zielgruppenadäquaten Kommunikationsmix aus neuen und klassischen Medien.

Den Kommunikationsaktivitäten wurde eine eigene GdZ-Kommunikationsstrategie zugrunde gelegt: Das GdZ-AIDA Modell. Grundvoraussetzung für die Entwicklung des optimalen Kommunikationsmix ist die zielgruppengerechte Aufbereitung, die Auswahl und die Implementierung der jeweiligen Disseminations- und Kommunikationsinstrumente. Ein Disseminations- und Kommunikationsplan steuerte die Aktivitäten.

2 Aktivitäten und Ergebnisse

Die folgenden Kapitel beschreiben die Aktivitäten und Ergebnisse gegliedert nach den Arbeitspaketen im Projekt.

2.1 Arbeitspaket 1: Koordination und Planung

Arbeitspaket 1 umfasste die Koordination des Projekts über die Projektdauer, das Projekt- und Budget Controlling sowie die Entwicklung und Aktualisierung eines Kommunikations- und Disseminationsplans und die genaue Definition der Zielgruppen.

Zielgruppen waren und sind demnach ArchitektInnen und PlanerInnen, GebäudeeigentümerInnen und Hausverwaltungen, BehördenvertreterInnen, Landes- und BundespolitikerInnen, Immobilienwirtschaft und Bauträger, Industrie, Interessensverbände etc., aber auch BewohnerInnen selbst.

Im Rahmen der GdZ-Workshops, die vom Leitprojektmanagement organisiert werden und in regelmäßigem Abstand gemeinsam mit allen ProjektpartnerInnen aus den GdZ-Subprojekten stattfanden, wurden Verbreitungsstrategien erarbeitet und mit den ProjektpartnerInnen koordiniert, da bei der Umsetzung auch deren Ressourcen genutzt wurden. Planung und Durchführung von Disseminationsmaßnahmen erfolgen in kooperativer Abstimmung mit der Projektleitung. Ein Disseminationsplan nach Subprojekten und Zielgruppen wurde am Anfang des Projekts erarbeitet und wird laufend erweitert.

Milestones/Ergebnisse:

Zielgruppendefinition ist erfolgt, Disseminationsplan wurde regelmäßig aktualisiert und den neuen Gegebenheiten, insbesondere dem Fortschritt der Demoprojekte, angepasst.

e7 Energie Markt Analyse GmbH Seite 11 von 54

Page 12: Projektendbericht (PDF, 4 MB)

2.2 Arbeitspaket 2: Corporate Identity, Corporate Communication

Arbeitspaket 2 umfasste die Entwicklung und Implementierung einer GdZ Corporate Identity einschließlich eines Corporate Design für alle Disseminationsinstrumente (Website, Folder, Handouts, Powerpoint, Projektdokus etc.) sowie einer GdZ Corporate Communication (Wording, Kommunikationsrichtlinien etc.). Auf dieser Basis wurden eine GdZ Website sowie Info(Image-)folder (GdZ AIDA 1. Stufe Attention) entwickelt. Die Entwicklung und Implementierung von CI und CC erfolgte bereits zu Beginn des Projekts und wurde über die gesamte Projektdauer angewendet.

Abb. 1: Imagefolder „Gründerzeit mit Zukunft“

Die Website ging im Juni 2011 online, wurde laufend aktualisiert und dient auch weiterhin als Plattform, um die laufenden Ergebnisse aus den Demonstrationsprojekten (insbesondere die Monitoringergebnisse) einer interessierten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Abb. 2: Auszug aus der Projektwebsite: Darstellung der Demonstrationsprojekte

e7 Energie Markt Analyse GmbH Seite 12 von 54

Page 13: Projektendbericht (PDF, 4 MB)

Im Zuge des Projektes wurde gemeinsam mit der Projektleitung, der Design und PR-Agentur „november“ und der Agentur für zeitgemäßes Webdesign „wienfluss“ die GdZ Corporate Identity entwickelt. Diese umfasste Corporate Design und Corporate Communication und wurde in der Homepage, dem GdZ-Folder und dem Deckblatt für Download-Dokumente umgesetzt.

Weitere Aktivitäten zur Website und Folderverbreitung finden sich unter dem Punkt Breitenkommunikation.

2.3 Arbeitspaket 3: Zielgruppenspezifische Aufbereitung der Ergebnisse

Arbeitspaket 3 umfasste die zielgruppenspezifische Aufbereitung der Ergebnisse sowie die Auswahl und Vorbereitung der entsprechenden Disseminationsinstrumente zur gezielten Verbreitung (Website, Folder, Powerpoint, Grafiken, Berichte, Fachartikel, Radio, TV etc.).

Im Rahmen dieses Arbeitspakets fanden die vorbereitenden Aktivitäten für die eigentliche Verbreitung in AP4 statt. Gemeint ist damit die Aufbereitung von Textbausteinen, Anlegen von Fotodokumentationen, Erstellung von Standard-Powerpoint-Präsentationen sowie deren laufenden Ergänzung und Aktualisierung. Diese Standard-Elemente wurden für das gesamte Projektteam bereit gehalten, sodass laufend aktuelles Material für die Verbreitung der Ergebnisse in einheitlichem Wording und corporate design zur Verfügung stand.

2.4 Arbeitspaket 4: Verbreitung der Ergebnisse an die Zielgruppen

Arbeitspaket 4 umfasst den eigentlichen Schwerpunkt des Projekts, nämlich die Verbreitung der Ergebnisse an die jeweiligen Zielgruppen über unterschiedliche Kommunikationsmedien. Dementsprechend breit gefächert waren (und sind) die Aktivitäten, die im Rahmen dieses Arbeitspakets stattfanden: laufende Nutzung der Projektwebsite, Fachartikel, eigene Veranstaltungen, Presseinfos, Medien- und Kommunikationsarbeit, Presse- und Hintergrundgespräche mit Experten und Opinion Leadern, eigene Exkursionen sowie Exkursionen im Rahmen von Veranstaltungen, Teilnahmen an Messen, Videos, regelmäßige Meetings mit Politikern und Behördenvertretern etc.).

Die grundsätzliche Herangehensweise in diesem Arbeitspaket bestand in der größtmöglichen Einbindung und Nutzung bestehender und etablierter Medienkanäle, Kooperation mit allen Partnern des erweiterten GdZ-Projektteams einschließlich der Demonstrationsprojekte sowie laufendem Kontakt mit Medien, Verbreitungspartnern und Multiplikatoren (u.a. ArchIng, WKO, Bauinnung, ÖVI und viele andere) sowie laufendem Kontakt mit politischen Vertretern (Stadt Wien, Bund, Länder) damit Inhalte entsprechend aktueller politischer Ziele aufbereitet werden konnten.

e7 Energie Markt Analyse GmbH Seite 13 von 54

Page 14: Projektendbericht (PDF, 4 MB)

2.4.1 Projekt-Website http://www.gruenderzeitplus.at/

Die Projektwebsite wurde zu Beginn des Projekts eingerichtet und folgt dem einheitlichen „Gründerzeit mit Zukunft“-Corporate Design, das in AP2 entwickelt wurde.

Abb. 3 und 4: Projektwebsite des Leitprojekts „Gründerzeit mit Zukunft“

e7 Energie Markt Analyse GmbH Seite 14 von 54

Page 15: Projektendbericht (PDF, 4 MB)

Inhalte der Website sind einerseits allgemeine Projektinfos, ausführliche Projektdokumentationen über den Fortgang der Demo-Projekte sowie Ergebnisse aus den einzelnen Subprojekten (technische, rechtliche, wirtschaftliche, soziale Innovationen). Ein Downloadcenter, Videos, eine Linkliste sowie Hinweise auf aktuelle Veranstaltungen ergänzen das Serviceangebot der GdZ-Website.

Sitemap

• Über Gründerzeit mit Zukunft. o Projektteam. o Auftraggeber.

• Technische Lösungen. o Machbarkeitsstudien. o Innendämmung. o Gründerzeit-Fenster. o Lüftungsanlagen. o Dachgeschossausbau. o Plusenergie-Standard.

• Rechtliche Fragen. • Organisatorische Lösungen. • Best Practice Beispiele.

o Wißgrillgasse. Ausgangssituation Ziel der Sanierung. Maßnahmen. Ergebnisse.

o Davidgasse. Ausgangssituation Ziel der Sanierung. Geplante Maßnahmen. Ergebnisse.

o Kaiserstraße. Ausgangssituation. Umgesetzte Maßnahmen. Ergebnisse.

o Eberlgasse. Ausgangssituation - Zielsetzung. Umgesetzte Maßnahmen. Ergebnisse.

• Aktuelles. • Monitoring. • Impressum. • Kontakt. • Downloads. • Sitemap. • News.

Auf der Projekt-Website finden sich neben Kurz-Dokumentationen der Demonstrationsprojekte sämtliche vom Auftraggeber freigegebenen Berichte zu den Subprojekten:

e7 Energie Markt Analyse GmbH Seite 15 von 54

Page 16: Projektendbericht (PDF, 4 MB)

Machbarkeitsstudien

• Technische Lösungen am Beispiel David’s Corner • Innendämmung • Einsatz von Lüftungsanlagen in Gründerzeitgebäuden • Dachgeschoßausbau Leicht-Schwer • Potentiale für Plus-Energie-Standard am Beispiel Haus Weidinger

Endberichte und Technische Dokumentationen der Demonstrationsprojekte Wißgrillgasse, Kaiserstraße, Eberlgasse, David’s Corner (nach Abschluss)

Laufende Ergänzung der Monitoringberichte Wißgrillgasse (EB), Kaiserstraße (ZB), Eberlgasse (ZB), David’s Corner (ab 2016)

Darüber hinaus finden sich auf der Projekt-Website Fachartikel zu rechtlichen Fragen, die im Rahmen des Projekts entstanden sind sowie der Leitfaden für organisatorische Fragen im Zuge von Sanierungsprojekten.

Zum Demonstrationsprojekt Wißgrillgasse wurden vier Videostatements mit Bewohnern sowie Hans Jörg Ulreich und Robert Gassner produziert und online gestellt, um einen niederschwelligen Einstieg in die Website zu ermöglichen und um auch auf einem Wahrnehmungskanal für Laien bzw. Nichtfachleute Informationen anzubieten.

Ebenso wurde der Verlinkungsbereich mit themenrelevanten anderen Webseiten gestartet und der Downloadbereich mit Berichten und Medienartikeln ergänzt.

Während der Image-Folder (s.u.) Basisinformationen über das Projekt enthält und laufend auf Veranstaltungen verbreitet wird, dient die Website als vertiefende Informationsquelle für Fachleute, MedienvertreterInnen und MulitplikatorInnen. Fachartikel wie jener von Karin Sammer (ÖVI) in Immolexausgabe 12/2011 „Mietzinsliche Aspekte in Gründerzeithäusern“ erlauben einen spezifischen Fokus auf inhaltliche Details in den Bereichen Technik, Recht, Organisation und Prozesse.

2.4.2 Image-Folder

Der Image-Folder (sh. Anhang) wurde ebenfalls zu Beginn des Projekts erstellt und allen Mitgliedern des Projekt-Teams zur Verfügung gestellt. Er diente bis zum Projekt-Ende als Basisinformation zum Leitprojekt und wurde laufend auf Veranstaltungen aufgelegt und verteilt (Folder Design sh. Abb.1 in diesem Bericht).

e7 Energie Markt Analyse GmbH Seite 16 von 54

Page 17: Projektendbericht (PDF, 4 MB)

2.4.3 Eigene Fachartikel und Beiträge in Tagungsbänden

Sammer K. und Hüttler W. (2010): „Innovative Sanierung von Gründerzeitgebäuden - Technische Optionen und rechtliche Fragen“, Immolex 9/2010, Wien. (sh. Anhang)

Sammer K. (2011): Mietzinsliche Aspekte in Gründerzeithäusern in Immolex 12/2011, Wien. (sh. Anhang)

Hüttler W. (2011): Nearly Zero Gründerzeit? – Innovative Sanierung von historischen Gebäuden. Tagungsband Ökosan Konferenz 2011, Graz. (sh. Anhang)

Hüttler W. und Rammerstorfer J. (2012): Niedrigenergiestandard bei Gründerzeitgebäuden? – Innovative Beispiele aus der Praxis! Tagungsband World Sustainable Energy Days Wels, 2012. (sh. Anhang)

Amann W., Mundt A., Hüttler W., (2012): Austria: Social housing providers at the forefront of energy efficiency. In: Nieboer N., Tsenkova S., Gruis V. and van Hal A. (Eds.) Energy Efficiency in Housing Management – Policies and practice in eleven countries; Earthscan. (u.a. Beschreibung des Demo-Projekts Wißgrillgasse). (sh. Anhang)

Hüttler W., Rammerstorfer J., Schneider U., Schöberl H. (2013): Niedrigstenergiestandard in historischen Gebäuden – Innovative Sanierung von Gründerzeithäusern, in: ÖIAZ - Österreichische Ingenieur- und Architekten-Zeitschrift, 157. Jg., Heft 7–12/2012, S.199-207, Wien. (sh. Anhang)

Hüttler W., Rammerstorfer J. (2013): Innovative modernization of historic buildings – pilot schemes in Vienna. Proceedings of the Sustainable Building Conference 2013, Graz, Austria. (sh. Anhang)

Hüttler W. und Rammerstorfer J. (2015): Von hochinnovativen Demonstrationsprojekten bis zu Pilotprojekten für energiearme Haushalte. Tagungsband Ökosan Konferenz 2015, Graz. (sh. Anhang)

e7 Energie Markt Analyse GmbH Seite 17 von 54

Page 18: Projektendbericht (PDF, 4 MB)

2.4.4 Berichte in Fachmagazinen und auf Websites

ÖVI-News, 1/2010: Gründerzeit mit Zukunft – Thermische Gebäudesanierung im Altbau (S. 4-6) (sh. Anhang)

Format Immo-Spezial, 1/2010: Aufbruch zu mehr Energieeffizienz (S. 16-19) (sh. Anhang)

Heizung Lüftung Klimatechnik, 1-2/2011: Die Beratungsprofis (mit Darstellung Wißgrillgasse) (S. 64) (sh. Anhang)

Business Kurier, 24. Februar 2011: Sanieren als Investition (mit Beschreibung Wißgrillgasse) (sh. Anhang)

a3B-Tec 3-4/2011: Pilotprojekt: Niedrigenergie und Gründerzeit (Ausführliche Darstellung des Demo-Projekts Wißgrillgasse) (S. 24-25) (sh. Anhang)

Architekturjournal Wettbewerbe, 293/294 2011: Kreative Sanierung: Eine Frage der Baukultur (Projektbeschreibung Gründerzeit mit Zukunft im Leitartikel und Darstellung Demo-Projekt Wißgrillgasse) (sh. Anhang)

a3B:Tec, 6/2011: Gründerzeithaus wird Passivhaus (Eberlgasse, Schuh) (sh. Anhang)

Magazin Forschung / Beilage Die Presse, 29. Juni 2011: Um den Faktor 8 besser (sh. Anhang)

Salzburger Nachrichten, 9. September 2011: Erneuerte Gründerzeit (sh. Anhang)

Der Standard, 27. September 2011: Hausaufgaben mit Patentschutz (Grueff-Fenster) (sh. Anhang)

a3:Bau 9/2011: Facelifting für den Altbau und Interview mit Hans Jörg Ulreich (sh. Anhang)

e7 Energie Markt Analyse GmbH Seite 18 von 54

Page 19: Projektendbericht (PDF, 4 MB)

Architektur- und Bauforum: Sanierung oder Abriss? (anlässlich Ökosan-Konferenz im Oktober 2011) (sh. Anhang)

a3B:Tec 10/2011: Erben der Gründerzeit (sh. Anhang)

GEWINN 11/2011: Passivhaus, Baujahr 1988. Bericht über Demo-Projekt Eberlgasse (S. 55) (sh. Anhang)

FORMAT 7/2012: Altbau wird Passivhaus. Bericht über Demo-Projekt Eberlgasse (sh. Anhang)

a3B:Tec 09/2012: Alt war gestern - Sanierung von Nachkriegsgebäuden (S. 88-91) (sh. Anhang)

Otto Immobilien – Erster Wiener Zinshausbericht, 2012: Gastbeitrag von Walter Hüttler und Christa Langheiter: Gründerzeit mit Zukunft – neues Leben für Gründerzeithäuser (sh. Anhang)

Interview Franz Roland Jany mit Hinweis auf GdZ-Projekt für Positionspapier „Umbau des Energiesystems“ im Auftrag der Industriellenvereinigung (Maximilian Urban), Oktober 2012

Der Standard, Beilage „Zinshäuser und Anlageobjekte“ am 24./25. November 2012: Gründerzeitcharme mit moderner Energietechnik (Walter Hüttler unter der Rubrik: Tipps und Trends) (sh. Anhang)

Bezirksamt Rudolfsheim Fünfhaus, Mai 2013: Einladung zu den Bezirksfestwochen (mit Darstellung Demo-Projekt Wißgrillgasse). (sh. Anhang)

Interview Mag. Jany durch Jan Fischer, Format, 17. Mai 2013

e7 Energie Markt Analyse GmbH Seite 19 von 54

Page 20: Projektendbericht (PDF, 4 MB)

Pressegespräch Mag. Jany bei A3 Bau, Mödling. Interviewer: Hr. Müller Hofstätter, Franz Artner, Themen: GDZ+, Kaiserstraße 7, AG Qualitätsanforderungen, dämmlüge, 21. Juni 2013

Interview Mag. Jany durch Bernd Affenzeller, Redakteur Bau- & Immobilienreport, Freiraum: Dämmlüge und Kaiserstraße, 26. Juni 2013

Interview Mag. Jany für Chance Hochbau, Report-Verlag, 6. August 2013

oekonews.at, 06. November 2013: Gründerzeit mit Zukunft: Gesamtheitliche Modernisierung von Gründerzeitgebäuden http://www.oekonews.at/index.php?mdoc_id=1084729

HLK / WEKA-Verlag, 21. Oktober 2013: Innovative Modernisierung von Gründerzeitgebäuden – Veranstaltungsankündigung für den GdZ-Workshop am 4. November 2013 in der ERSTE Bank.

Weitere Ankündigungen für den GdZ-Workshop am 4. November 2013 erfolgten online über die Websites von folgenden Organisationen:

• Österreichischer Verband der Immobilientreuhänder – ÖVI

• Wirtschaftskammer Österreichisch / Immobilien- und Vermögenstreuhänder

• nextroom - unabhängiges online-forum mit architektur datenbank, wettbewerbs- und veranstaltungskalender, presseschau und newsletter

• immobranche.at

• www.gruenderzeitplus.at

• e7

• ERSTE Bank

• Haus der Zukunft

Die Presse, 08.08.2014: Gründerzeithaus: Hochwertiges Sanieren ist auch im Altbau möglich (von Verena Ahne) http://diepresse.com/home/science/3852104/print.do (sh. Anhang)

e7 Energie Markt Analyse GmbH Seite 20 von 54

Page 21: Projektendbericht (PDF, 4 MB)

GAT - Verein zur Förderung steirischer Architektur im Internet

http://www.gat.st/news/staatspreis-architektur-nachhaltigkeit-2014

City – das magazin für urbane gestaltung, 4/2014: Bericht über den Ethouse Award 2014 und die Projekte Eberlgasse und Kaiserstraße.

a3 Baumagazin, 10/2014: Die Besten unter den Guten – Bericht über die Preisträger des Ethouse Awards (u.a. Dokumentation der Projekte Eberlgasse und Kaiserstraße) (S. 86-88) (sh. Anhang)

Die Presse online (2014): Bericht zum ETHOUSE-AWARD

http://immobilien.diepresse.com/home/4595169/ETHOUSE-Award_Vier-Sanierungsprojekte-ausgezeichnet?gal=4595169&index=1&direct=&_vl_backlink=&popup=

Website e7 (Oktober 2014): Projekt „Kaiserstraße“ für Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit nominiert

http://www.e-sieben.at/de/news/overview.php

Website Kunstuniversität Linz: Bericht über Verleihung Staatspreis

http://www.ufg.ac.at/Archiv.6705+M570aabff03c.0.html?&tx_ttnews[pointer]=1

e7 Energie Markt Analyse GmbH Seite 21 von 54

Page 22: Projektendbericht (PDF, 4 MB)

Website www.klimaaktiv.at: Bericht über Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit 2014:

http://www.klimaaktiv.at/bauen-sanieren/staatspreis/nominierungen-2014/kloster-wien.html (Beschreibung Kaiserstraße mit Kurzvideo)

Website kppk (Bauphysik, Tragwerksplanung, Prüfingenieur): http://kppk.at/index.php/kaiserstrasse-wien.html

Website akp_architekten / kronreif_trimmel & partner: laufende Berichterstattung über Auszeichnungen für das Projekt Kaiserstraße

http://www.architekten.or.at/#texts_news

IBO Magazin 4/2014

Bericht über Staatspreis inkl. Nominierung Kaiserstraße (S. 8-13) (sh. Anhang)

e7 Energie Markt Analyse GmbH Seite 22 von 54

Page 23: Projektendbericht (PDF, 4 MB)

Kurier Sonderausgabe (18. Juni 2014) (sh. Anhang)

EHL-Magazin, 4/2014: Von der Altlast zum Juwel (Bericht über Kaiserstraße) (S. 5-11) (sh. Anhang)

EHL-Magazin, 4/2014: Facelifting für die Gesichter der Stadt (Bericht über Wißgrillgase) (S. 64-67) (sh. Anhang)

ÖVI-News, 1/2015: Innovation trifft Mietrecht – wenig Anreiz für nachhaltige Sanierung (von Karin Sammer) (inklusive Projektdokumentation der Gründerzeit mit Zukunft Demo-Projekte) (S. 14-17) (sh. Anhang)

e7 Energie Markt Analyse GmbH Seite 23 von 54

Page 24: Projektendbericht (PDF, 4 MB)

2.4.5 Beiträge für externe Projektdokumentationen

Projektdokumentation Vienna Plus – Architecture + Energy (MA20, 2013) (sh. Anhang)

e7 Energie Markt Analyse GmbH Seite 24 von 54

Page 25: Projektendbericht (PDF, 4 MB)

Dokumentation der Demonstrationsprojekte Wißgrillgasse, Kaiserstraße und Eberlgasse in der Broschüre Vienna Plus – Architecture + Energy (Herausgeber: MA20, 2013)

Dokumentation aller für den Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit 2014 nominierten Projekte. Die klimaaktiv Broschüre steht auch im Internet zum Download zur Verfügung http://www.klimaaktiv.at/dms/klimaaktiv/bauen-sanieren/staatspreis/preistraeger/StAuN-2014_Staatspreismagazin_web.pdf (sh. Anhang)

e7 Energie Markt Analyse GmbH Seite 25 von 54

Page 26: Projektendbericht (PDF, 4 MB)

Dokumentation von innovativen Sanierungsprojekten im Rahmen des IEA-SHC Task 47: Renovation of Non-Residential Buildings towards Sustainable Standards (Februar 2014) (sh. Anhang)

e7 Energie Markt Analyse GmbH Seite 26 von 54

Page 27: Projektendbericht (PDF, 4 MB)

Zukunftsfähige Energiesysteme: Neue Technnologien und Konzepte für die Sanierung alter Häuser (Beitrag von Walter Hüttler; Beispiele Wißgrillgasse und Kaiserstraße) . Zusammengestellt und herausgegeben vom SIR – Salzburger Institut für Raumordnung & Wohnen (April 2014) (sh. Anhang)

Folder im Rahmen der Reihe energy innovation austria: Innovation trifft Tradition –Zukunftsweisende Technologien für die nachhaltige Sanierung historischer Gebäude davon 4 Seiten über das Leitprojekt „Gründerzeit mit Zukunft“ (deutsch und englisch, April 2014). Herausgegeben vom Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie gemeinsam mit dem Klima- und Energiefonds (sh. Anhang)

Dokumentation von ausgezeichneten Projekten durch ÖGNB, klimaaktiv und EU Green Building im Rahmen des BauZ! Kongresses in der Messe Wien am 12. Februar 2015 (Veranstaltung und Broschüre) (sh. Anhang)

2.4.6 Exkursionen, Besichtigungen und Praxis-Präsentationen

Im Rahmen der Projektlaufzeit fanden unzählige kleinere und größere Besichtigungen der einzelnen Demonstrationsprojekte statt. Eine kleine Auswahl davon ist hier dokumentiert. Dazu zählen die Besichtigung des fertig entwickelten und eingebauten GRUEFF-Fensters Prototyps in einem Gründerzeithaus in der Westbahnstraße vor verschiedenen Fachexpertenkreisen (wohnfonds, MA19, MA20, MA34, MA39, und andere Fachabteilungen).

BEST-OF „BUILDING OF TOMORROW“ 2010 EXCURSION November 23, 2010. Besichtigung Demo-Projekt Wißgrillgasse. Guided tour by Robert Gassner, Gassner + Partner; Walter Hüttler, e7 Energie Markt Analyse GmbH (Broschüre sh. Anhang)

Medienführung Wißgrillgasse am 26. Mai 2011. Ulreich Bauträger in Abstimmung mit GDI. Anwesende Medien: ORF Wien, Wirtschaftsblatt

Präsentation GRUEFF-Fenster in Westbahnstraße 7 vor Experten, inkl. Experten des Wohnfonds Wien am 28. Juli 2011

Präsentation GRUEFF-Fenster für MA 19 am 1. September 2011

Präsentation GRUEFF-Fenster für MA 34 und MA 39 am 22. September 2011

e7 Energie Markt Analyse GmbH Seite 27 von 54

Page 28: Projektendbericht (PDF, 4 MB)

Besichtigung der Kaiserstraße durch eine hochrangige Delegation des österreichischen Parlaments im Hinblick auf bevorstehende Sanierungsarbeiten am Parlamentsgebäude.

Parlamentsdelegation in der Kaiserstraße am 20. September 2012

VertreterInnen von wohnfonds und MA20 in der Kaiserstraße am 4. Juni 2013

e7 Energie Markt Analyse GmbH Seite 28 von 54

Page 29: Projektendbericht (PDF, 4 MB)

tri / Donau: Internationales Symposium für energieeffiziente Architektur, am Freitag, 14. und Samstag 15. Juni 2013: Besichtigung des Demonstrationsprojekts Kaiserstraße von ca. 150 internationalen Teilnehmern.

Exkursion Stadtbaudirektion zur Kaiserstraße am 7. Mai 2014

Für diese Besichtigung wurde von akp Architekten in Zusammenarbeit mit e7 eine 40-seitige Broschüre erstellt (sh. Anhang).

Stadtbaudirektion und VertreterInnen weiterer Magistratsabteiliungen in der Kaiserstraße am 7. Mai 2014 e7 Energie Markt Analyse GmbH Seite 29 von 54

Page 30: Projektendbericht (PDF, 4 MB)

Außenwirtschaft Forum der WKO: Projektbesichtigungen in Kooperation mit der IG-Passivhaus am 28. Mai 2014. Exkursionen mit internationalen TeilnehmerInnen zu den Objekten Wißgrillgasse und Kaiserstraße (Programm sh. Anhang)

Seminar Brasilia – Modul 3 Smart Cities - Energy Efficiency and Buildings: ca. 30 TeilnehmerInnen aus Brasilien, Zielgruppe: höherer administrativer Dienst. Exkursionen am 15. Mai 2014 (Kaiserstraße) und 16. September 2014 (Eberlgasse).

Pressetermin Eberlgasse mit Bezirksvorsteher Hora und Vizebürgermeister Ludwig am 7. November 2014 in der Eberlgasse.

Besichtigung Eberlgasse u.a. mit Vizebürgermeister Ludwig am 7. November 2014

Eine weitere Besichtigung der Demonstrationsprojekte Wißgrillgasse und Kaiserstraße findet am 2. Oktober 2015 im Rahmen der Vorlesung „Planen und Bauen im Bestand“ statt (Lehrveranstaltung im Rahmen des Lehrgangs Green Building an der FH Campus Wien, ca. 40 TeilnehmerInnen).

e7 Energie Markt Analyse GmbH Seite 30 von 54

Page 31: Projektendbericht (PDF, 4 MB)

2.4.7 Eigene Fachveranstaltung im November 2013

Am 4. November 2013 fand im Rahmen des Leitprojekts eine eigene Fachveranstaltung statt, bei der Ergebnisse aus der Umsetzung der Demonstrationsprojekte Wißgrillgasse, Kaiserstraße und Eberlgasse präsentiert und im Kreis eines kompetenten Fachpublikums diskutiert wurden.

Auf den folgenden Seiten finden sich Ankündigungen dieser Veranstaltung in Medienkanälen für relevante Zielgruppen (insbes. Planung, Architektur, Immobilienwirtschaft, Hausverwaltungen, Gebäudeeigentümer).

Aufgrund der breit gestreuten Ankündigung und nicht zuletzt auch wegen der Kooperation mit der ERSTE Bank, die den attraktiven Veranstaltungsort zur Verfügung stellte, haben mehr als 125 Personen an der Veranstaltung teilgenommen (Einladung und Teilnehmerliste sh. Anhang).

e7 Energie Markt Analyse GmbH Seite 31 von 54

Page 32: Projektendbericht (PDF, 4 MB)

e7 Energie Markt Analyse GmbH Seite 32 von 54

Page 33: Projektendbericht (PDF, 4 MB)

e7 Energie Markt Analyse GmbH Seite 33 von 54

Page 34: Projektendbericht (PDF, 4 MB)

2.4.8 Präsentationen auf Fachveranstaltungen

Im Projektverlauf fanden zahlreiche Referate auf externen Veranstaltungen für unterschiedliche Zielgruppen statt, u.a.:

Vortrag Fritz Öttl/Géza Mozsner „GRUEFF – neue Fensterlösungen für Gründerzeithäuser“ beim Themenworkshop: Industrielle Umsetzung von Gebäudetechnologien am 21. September 2011, im Rahmen der Workshop-Reihe „Haus der Zukunft in der Praxis“.

Vortrag von Walter Hüttler auf der Ökosan 2011: Gründerzeit mit Zukunft – Ganzheitliche Modernisierung von Gründerzeitgebäuden. 28. bis 30. September 2011 in Weiz.

Vortrag Johannes Rammerstorfer, e7, „Innovative Sanierung von Gründerzeithäusern“ am 3. Österreichischen Energieberatertag im Rahmen der Renexpo Austria, 24. November 2011, Salzburg.

Vortrag Walter Hüttler/e7 „Gründerzeit mit Zukunft – innovative Sanierung von Gründerzeithäusern“ beim 10. Österreichischen Altbautag am 24. November 2011, Salzburg. (sh. Anhang)

Vortrag Johannes Rammerstorfer/e7 „Frische Luft in Gründerzeitgebäuden – Vergleich von unterschiedlichen Lüftungskonzepten“, BauZ! - Wiener Kongress für zukunftsfähiges Bauen am 17. Februar. 2012. (sh. Anhang)

Vortrag von Johannes Rammerstorfer/e7 bei der Jahreshauptversammlung des ÖHGB – Österreichischer Haus- und Grundbesitzerbund am 2. Oktober 2012 in Linz: Gründerzeit mit Zukunft – Ganzheitliche Modernisierung von Gründerzeitgebäuden. (sh. Anhang)

Vortrag von Johannes Rammerstorfer/e7 bei der klima:aktiv Tagung an der FH OÖ Campus Wels am 17. Oktober 2012 in Wels: Gründerzeit mit Zukunft – Ganzheitliche Modernisierung von Gründerzeitgebäuden.

e7 Energie Markt Analyse GmbH Seite 34 von 54

Page 35: Projektendbericht (PDF, 4 MB)

Poster Präsentation von e7 im Rahmen der WORLD SUSTAINABLE ENERGY DAYS vom 29. Februar 2012 – 2 März 2012 in der Stadthalle Wels (sh. Anhang)

Vortrag Walter Hüttler bei der Wirtschaftsagentur Wien: „Plus-Energiestandard in historischen Gebäuden?!“ am 28. Februar 2013.

Vortrag Walter Hüttler bei der Wirtschaftsagentur Wien: „Plus-Energiestandard in historischen Gebäuden?!“ am 10. September 2013. (sh. Anhang)

Teilnahme von Manuel Krempl/e7 am 6° JAM BITE EVENT (Alpine Energy Meetings on Advanced Technologies) zum Thema Nachhaltige Energielösungen für Gebäude am 25. September 2014 in der Urania, Wien (Vorstellung der Demonstrationsprojekte aus Gründerzeit mit Zukunft).

Workshop "Plattform Gebäude 20plus", am 19. März 2014 im Klima- und Energiefonds, Franz Roland Jany präsentiert dabei aktuelle Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt.

Teilnahme von e7 beim 4. Kongress der IG LEBENSZYKLUS HOCHBAU: BESTAND HAT ZUKUNFT – Worauf es bei Revitalisierungen von Gebäuden ankommt. Mittwoch, 29. Oktober 2014 in der Wirtschaftskammer Österreich. Vorstellung von Best Practice Revitalisierungen und Erfahrungsberichten aus erster Hand: Bauherren präsentieren ihre Projekte (u.a. wurden von e7 die Projekte Wißgrillgasse, Kaiserstraße und Eberlgasse vorgestellt). (sh. Anhang)

Vortrag von Walter Hüttler auf der Ökosan 2015: Von hochinnovativen Demonstrationsprojekten bis zu Pilotprojekten für energiearme Haushalte 18. Juni 2015 in Graz. U.a. Präsentation von Monitoring- und Evaluierungsergebnissen von den Gründerzeit-Demonstrationsprojekten. (sh. Anhang)

e7 Energie Markt Analyse GmbH Seite 35 von 54

Page 36: Projektendbericht (PDF, 4 MB)

Posterpräsentation Hüttler W., Rammerstorfer J. (2013): Innovative modernization of historic buildings – pilot schemes in Vienna. Proceedings of the Sustainable Building Conference 2013, Graz, Austria. (sh. Anhang)

Poster Sustainable Building Conference 2013

e7 Energie Markt Analyse GmbH Seite 36 von 54

Page 37: Projektendbericht (PDF, 4 MB)

2.4.9 Auszeichnungen und Awards (Einreichungen / Nominierungen / Preise)

National Energy Globe Award Austria (Earth) 2008 und Regional Energy Globe Award (Austria) (overall winner) 2008

http://www.energyglobe.at/awards/details/awdid/10179/

Einreichung Gassner Parapet für Mercur, WK Wien für herausragende Innovationsprojekte im August 2011

Einreichung Ulreich, Roofjet, für Ethouse Award, für energieeffizientes Sanieren, Qualitätsgruppe Wärmedämmsysteme, im August 2011

WINenergyDOW 2011 für das „GassnerParapet“ (integrierte Lösung für Fenster mit Lüftungsanlage)

http://www.energyglobe.at/awards/details/awdid/6219/

ÖGUT Umweltpreis 2011 - Nominierung

http://www.oegut.at/downloads/pdf/upreis-2011_infoheft.pdf

Einreichung Ulreich, Roofjet für Österreichischen Klimaschutzpreis, ORF+Lebensministerium Mai 2012.

Energy Efficiency Award 2013 von ISOVER, verliehen Mitte Mai 2013 in Österreich und am 20. März 2014 in Dublin für das Demonstrationsprojekt Wißgrillgasse.

http://www.isover.at/presse/pressemeldungen/543-isover-energy-efficiency-award-2013-%C3%B6sterreichs-energieeffizienteste-sanierungsprojekte

http://www.isover.at/aktuelles/veranstaltungen/566-energy-efficiency-award,-20-m%C3%A4rz-in-dublin-irland

e7 Energie Markt Analyse GmbH Seite 37 von 54

Page 38: Projektendbericht (PDF, 4 MB)

Ethouse Award 2014 (ausgelobt von der Qualitätsgruppe Wärmedämmsysteme – QG WDS):

Gewinner Kategorie Wohnbau (Mehrfamilienhaus): Demonstrationsprojekt Eberlgasse

Lobende Erwähnung für Denkmalschutz im Wohnbau: Demonstrationsprojekt Kaiserstraße

Website Ethouse Award 2014 http://www.waermedaemmsysteme.at/ethouse_award/gewinner_2014/wohnbau.php e7 Energie Markt Analyse GmbH Seite 38 von 54

Page 39: Projektendbericht (PDF, 4 MB)

Stadterneuerungspreis 2014 (ausgelobt von der WKO Landesinnung Bau Wien):

1. Preis für das Demonstrationsprojekt Kaiserstraße (aus insgesamt 26 Einreichungen)

https://www.wko.at/Content.Node/branchen/w/Bau/29.Wiener_Stadterneuerungspreis_2014.html

(Projektdokumentation Kaiserstraße für den Stadterneuerungspreis sowie Berichterstattung sh. Anhang)

Berichte über die Auszeichnungsveranstaltung am 17. Juni 2014 (WKO und Arch+Ing)

e7 Energie Markt Analyse GmbH Seite 39 von 54

Page 40: Projektendbericht (PDF, 4 MB)

Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit 2014: Nominierung Projekt Kaiserstraße

http://www.klimaaktiv.at/bauen-sanieren/staatspreis/nominierungen-2014/kloster-wien.html

(Broschüre Staatspreis mit Projektdokumentation Kaiserstraße sh. Anhang)

Veranstaltung mit BM Rupprechter zum Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit am 13. Jänner 2015 im Radiokulturhaus Wien

klimaaktiv Gold Auszeichnung im Rahmen der BauZ! 2015 – Umweltministerium zeichnet neun österreichische Gebäude der Zukunft aus

(Broschüre mit Projektdokumentationen Kaiserstraße und Eberlgasse sh. Anhang)

Beim Wiener Kongress für zukunftsfähiges Bauen (BauZ!) zeichnete Günter Liebel, Leiter der Sektion Umwelt und Klimaschutz im Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (BMLFUW), neun österreichische Gebäude für ihren Beitrag zum Klimaschutz aus. Acht davon erhielten die höchste Auszeichnung für energieeffiziente Gebäude, den klimaaktiv Gold Standard. Darunter befindet sich das Projekt "Sanierung Klostergebäude Kaiserstraße, Wien"

klimaaktiv und ÖGNB-Auszeichnungen für das Demonstrationsprojekt Kaiserstraße im Rahmen der BauZ! am 12. Februar 2015 e7 Energie Markt Analyse GmbH Seite 40 von 54

Page 41: Projektendbericht (PDF, 4 MB)

ÖGNB-Auszeichnung für das Demonstrationsprojekt Eberlgasse auf der BauZ! am 12. Februar 2015

2.4.10 Info- und Hintergrundgespräche

Darüber hinaus führte Mag. Jany laufend Lobbyinggespräche mit relevanten Playern aus Politik, etwa Wohnbaulandesräten, und Wirtschaft (s. Anhang). Sie dienen dazu, das Projekt als Beispiel anzuführen, wie selbst in einem als schwierig angesehenen Bereich – den Gründerzeithäusern – eine innovative Sanierung erfolgreich durchgeführt werden kann.

Infogespräch Mag. Jany mit DI Schweifer und Mag. Horvath, Büro Landeshauptmann-Stellv. Burgenland, am 15. Juni 2011

Infogespräch Mag. Jany mit Mag. Michaela Schuster, GF Landesinnung Bau Wien, am 7. Juli 2011

Hintergrundgespräch Mag. Jany mit Daniela Bachal, Kleine Zeitung, am 18. Juli 2011

Infogespräch Mag. Jany mit Landesrat Johann Seitinger, Steiermark am 19. Juli 2011

Hintergrundgespräch Mag. Jany mit Franz Artner, A3 am 18. August 2011

Infogespräch Mag. Jany mit LR Wolfgang Sobotka, NÖ, am 10. Oktober 2011

Infogespräch Mag. Jany mit Josef Muchitsch, Vorsitzender Bau Holz Gewerkschaft, und Johann Singer, Bautensprecher ÖVP am 30. November 2011

Infogespräch Mag. Jany mit Stefan Schwarzer, Leiter Abteilung Umweltpolitik, WKÖ am 23. Dezember2011

Infogespräch Mag. Jany mit Christiane Daxböck, Sprecherin Wohnbaustadtrat Ludwig, am 26. Jänner 2012

Infogespräch Mag. Jany mit dem japan. Kulturattaché Tanaka am 12. März 2012

Infogespräche bei PK S-Bausparkasse/energie-blog.at am 9. Mai 2012

e7 Energie Markt Analyse GmbH Seite 41 von 54

Page 42: Projektendbericht (PDF, 4 MB)

Österreichischer Haus- und Grundbesitzerbund / Zentralverband Haus und Eigentum, Gespräch Mag. Jany mit Fr. Dr. Krapfenbauer, am 31. Jänner 2012

Lobbyinggespräch Mag. Jany mit Christiane Daxböck, PR Stadtrat Ludwig, 26. Juli 2012

Lobbyinggespräch Mag. Jany mit Beppo Muchitsch, Parlament, zum Thema „Pro Wohnen“, am 3. und 17. September 2012

Lobbyinggespräch, Mag. Jany mit Energieeffizienz-Partner, Johannes Fechner, 17+4, 15. Oktober 2012

Hintergrundgespräch Mag. Jany mit Stadtrat Michael Ludwig anlässlich Enquete „Chance Hochbau“ am 17. Oktober 2012

Energieklimaziele 2020/Wohnen 2020/Strategiepapier Mitterlehner , am 9. November 2012.: zur Erreichung der Klimaziele im Rahmen der Initiative Umwelt und Bauen der Fokus der Sanierung von Gebäuden auch auf den Bestand der Gründerzeithäuser erweitert. Gründerzeit mit Zukunft wurde als Referenz genommen. Fokus bis dato auf Nachkriegshäuser, Gründerzeithäuser bis dato ausgespart, weil nicht als sanierungsmöglich betrachtet. Sanierungsrate soll von 1,5 % auf 3 % erhöht werden.

Hintergrund-Gespräche Mag. Jany mit Besuchern des 11. Österreichischer Altbautages: Kongress zum Thema Innendämmung von Bestandsobjekten, 29. November 2012, Bauakademie Salzburg

Hintergrundgespräche Mag. Jany bei Energieeffizienzpartner klima:aktiv, im Jänner 2013: GdZ-Projekt wird eingespeist.

Hintergrundgespräche Mag. Jany bei Umwelt+Bauen Pressekonferenz, Café Griensteidl, 12. Mai 2013

Hintergrundgespräche Mag. Jany bei Feier: 60 Jahre Austrotherm, Haydnsaal, Schloß Esterhazy, Eisenstadt am 13. Juni 2013

Lobbyinggespräche Mag. Jany im Rahmen des Umwelt & Bauen Strategie-Workshops am 14. Juni 2013

Hintergrundgespräche Mag. Jany mit Dr. Demacsek, GPH, und Dr. Hecht, Qualitätsgruppe WDS, bei Veranstaltung „Pro Dämmen“ im Freiraum, 1060. am 19. Juni 2013

Hintergrundgespräch Mag. Jany mit Gaby Moser, Grüner Club, Löwelstr. 12, 20. Juni 2013

Lobbyinggespräche Mag. Jany beim Sommerfest der s BSK – in 1030; Beatrixgasse 27, Dachterrasse, 20. Juni 2013

Hintergrundgespräche Mag. Jany anlässlich Podiumsdiskussion: „Zu arm, um nachhaltig zu wohnen?“ Erste Bank Event Center, 24. Juni 2013 e7 Energie Markt Analyse GmbH Seite 42 von 54

Page 43: Projektendbericht (PDF, 4 MB)

Hintergrundgespräche Mag. Jany bei Sommerfest Österreichische Energieagentur, Mariahilfer Str. 136, 27. Juni 2013

Lobbying Gespräch mit Karl Wurm, über Entwicklung Wohnbauförderung Richtung Sanierungsfinanzierung langfristig über Bund, 1. Juli 2013

Lobbying-Gespräche Mag. Jany beim GEA-Sommerfest, Graz, 10. Juli 2013

Lobbyinggespräch Frau Dr. Margarethe Czerny, WIFO, 7. + 29. August 2013

Lobbyinggespräch Mag. Jany mit Isabella Struger, Klimafonds, 9. August 2013

Lobbyinggespräch Mag. Jany mit Robert Rosenberger, Bauinnung WKO, 13. August 2013

Lobbyinggespräch Mag. Jany mit Thomas Malloth, Obmann FV der Immobilien- und Vermögenstreuhänder, 19. August 2013

Lobbyinggespräch Mag. Jany mit Stefan Fickl, Österr. Energieagentur, „Plattform Gebäude 20 Plus“, 2. September 2013

Lobbyinggespräche Mag. Jany anlässlich Klima:aktiv Jahrestreffen, Akademie der Wissenschaften, 4. September 2013

Lobbyinggespräch Mag. Jany mit Christoph Wolfsegger, Klimafonds, „Plattform Gebäude 20 Plus“, 9. September 2013

Lobbyinggespräche Mag. Jany anlässlich Impulstag der NÖ Wohnbauforschung, Landhaus St. Pölten, 17. September 2013

Lobbyinggespräch Mag. Jany mit Bernd Vogl, Umweltministerium, „Plattform Gebäude 20 Plus“, 19. September 2013

2.4.11 Presseaussendungen und Medienbeiträge

Presseaussendung Wißgrillgasse am 31. August 2011

Presseaussendung für Workshop „Gründerzeit mit Zukunft“, Oktober 2013

Artikel Mag. Jany „Häuser können uns und das Klima schützen“ für das Jahrbuch „Kinder: Energie- und Umwelt“, erscheint am 21. Oktober 2012 und wird über Schulen und Kooperationspartner vertrieben (sh. Anhang)

e7 Energie Markt Analyse GmbH Seite 43 von 54

Page 44: Projektendbericht (PDF, 4 MB)

Artikel Mag. Jany auf www.energie-blog.at, am 10. Mai erschienen http://www.energie-blog.at/index.php/2012/05/sanierung-grunderzeithaus-wird-niedrigstenergie-haus/

ORF-Sendung Hohes Haus, Februar 2011: Statement Hans-Jörg Ulreich und Filmdokumentation zum Demo-Projekt Wißgrillgasse

Pressekonferenz Umwelt+Bauen „Rezepte für leistbares Wohnen“ am 12. Dezember 2012 im ÖGB Haus Catamaran, Hinweis und Erläuterung von Mag. Franz Roland Jany: Auch Gründerzeithäuser sind vernünftig sanierbar.

Radiosendung „Von Tag zu Tag“ am 31. Oktober 2013 mit Mag. Jany über die „Zukunft der Gründerzeithäuser“

2.4.12 Sonstige Verbreitungsmaßnahmen

Folder laufend aufgelegt bei einschlägigen Fachveranstaltungen, wie z.B.: Bauen 2020, Donau Universität Krems, 28. Juni 2011

Folder aufgelegt bei der Tagung Energiesparen und Zukunftssicherung des privaten Hausbesitzes beim Österreichischen Haus und Grundbesitzerbund in Wien am 6. Dezember 2011

e7 Energie Markt Analyse GmbH Seite 44 von 54

Page 45: Projektendbericht (PDF, 4 MB)

Im Februar 2012 Dreh von Videointerviews Wißgrillgasse (Gassner, Ulreich, zwei Bewohner), die im April 2012 auf die Website gestellt wurden.

Laufender Ausbau der Informationen auf der Webseite: Verlinkung mit themenverwandten Webseiten durchgeführt und wechselweise Verlinkung wurde angeregt, laufende Ergänzung des Downloadbereichs, z.B. mit Endbericht GRUEFF-Fenster, Arbeitsbehelf für Sanierungswillige aus Sicht der Praxis, Fachvortrag von Walter Hüttler auf der Ökosan, Machbarkeitsstudie Davidgasse etc.

Walter Hüttler / e7: Ideenwerkstatt bei der Kinderenergiewoche 2012 und 2013: Neue Energie für alte Häuser. 13. November 2012 und 7. November 2013 in Wien, Siemens City. (sh. Anhang)

2.4.13 Auszeichnungsveranstaltung mit HBM Stöger

Journalistenreise und Auszeichnung der Demonstrationsprojekte durch den Bundesminister am 11. September 2015 (geplant)

2.5 Arbeitspaket 5: Veranstaltungen und Weiterbildung

Arbeitspaket 5 umfasste Weiterbildungsmaßnahmen und Vorträge für verschiedene Zielgruppen, z.B. ÖVI, Wohnfonds, WIFI, ARS, klima:aktiv etc. Zielpublikum sind Hausverwalter, Hauseigentümer, Architekten, Planer. Entwicklung von variabel verwendbaren Basismaterialien für Schulungen und Seminare Dritter. Ergebnisse aus dem

e7 Energie Markt Analyse GmbH Seite 45 von 54

Page 46: Projektendbericht (PDF, 4 MB)

Leitprojekt sind je nach Fortschritt der Demoprojekte und Ergebnisse der Subprojekte in die Veranstaltungen eingeflossen.

Im Rahmen des Projekts wurde von Walter Hüttler / e7 eine Seminarreihe an der Akademie für Recht, Steuern & Wirtschaft von Walter Hüttler zum Thema „Gründerzeithäuser: Technik, Recht, Förderungen“ bei ARS konzipiert und mehrfach abgehalten. Darüber hinaus fanden weitere Workshops für spezielle Zielgruppen mit unterschiedlichen Kooperationspartnern statt (ÖVI, Gebietsbetreuung etc.). Schließlich fließen die Ergebnisse zum Teil in eine neue Lehrveranstaltung auf der FH Campus Wien im Rahmen des Bachelor Lehrgangs „Green Building“ ein.

2.5.1 Weiterbildungsveranstaltungen

Seminar „Gründerzeithäuser: Technik, Recht, Förderungen“, Walter Hüttler an der Akademie für Recht, Steuern & Wirtschaft (ARS) am 13. September 2011 (gemeinsam mit DI Werner Auer / wohnfonds Wien) (Ankündigung sh. Anhang)

Seminar „Gründerzeithäuser: Technik, Recht, Förderungen“, Walter Hüttler an der Akademie für Recht, Steuern & Wirtschaft (ARS) am 14. Februar 2012 (gemeinsam mit DI Werner Auer / wohnfonds Wien) (Ankündigung sh. Anhang)

Seminar „Gründerzeithäuser: Technik, Recht, Förderungen“, Walter Hüttler an der Akademie für Recht, Steuern & Wirtschaft (ARS) am 3. Dezember 2013 (Inhouse-Seminar für die Bundesimmobiliengesellschaft - BIG)

Lehrveranstaltung von Walter Hüttler an der FH Campus Wien: Bauen im Bestand (im Rahmen des Bachelor Lehrgangs „Green Building“) in Zusammenarbeit mit Arch. Trimmel (Wintersemester 2015/2016).

2.5.2 Workshops für besondere Zielgruppen mit externen TeilnehmerInnen

ÖVI Winterseminarwoche Kitzbühel, 26.2. bis 3.3.2012 , Vorträge von Karin Sammer, Doris Wirth und Hans Jörg Ulreich mit Ergebnissen aus dem Leitprojekt (28. Februar 2012).

e7 Energie Markt Analyse GmbH Seite 46 von 54

Page 47: Projektendbericht (PDF, 4 MB)

ExpertInnengespräch „Innovative Sanierung von Gründerzeithäusern: Auf der Suche nach praktikablen Geschäftsmodellen“ 11. Mai 2012: Gemeinsam mit Immobilieneigentümern, Entwicklern und Hausverwaltern wurden rechtlich-ökonomische Barrieren für die Umsetzung von hochwertigen und innovativen Sanierungslösungen diskutiert und Kernelemente für praktikable Geschäftsmodelle definiert. Die Expertenrunde fand in den ÖVI-Räumlichkeiten statt und umfasste 14 Personen. (Teilnehmerliste sh. Anhang)

Fachdiskussion „zukunftsorientiert sanieren“ am Montag, 3. Dezember 2012 im Grätzelzentrum der Gebietsbetreuung, Max-Winter-Platz 23 (veranstaltet von der Gebietsbetreuung 1020 gemeinsam mit e7). (sh. Anhang)

e7 Energie Markt Analyse GmbH Seite 47 von 54

Page 48: Projektendbericht (PDF, 4 MB)

2.6 Arbeitspaket 6: Internationale Verbreitung

Arbeitspaket 6 umfasst die internationale Verbreitung durch Verlinkung mit internationalen Websites (Städte, Gemeinden, Energieagenturen, Unis, Institute, Verbände etc.), Veranstaltungen, wie PH Tagungen, Städteverbund (Österreichs östliche Nachbarstaaten), Medien internationaler Partner, wie z.B. Dämmstoffindustrie in Europa und deren Verbände etc. Darüber hinaus wurde die Verbreitung im Rahmen internationaler Konferenzen fortgesetzt.

2.6.1 Internationale Fachtagungen

Walter Hüttler „Nearly Zero Gründerzeit- Innovative Sanierung von historischen Gebäuden“, Ökosan – Internationale Konferenz für hochwertige energetische Sanierung von großvolumigen Gebäuden; Graz, am 30. September 2011

Fritz Öttl „GRUEFF – Gründerzeit Fenster und Fassadenelemente“, Ökosan – Internationale Konferenz für hochwertige energetische Sanierung von großvolumigen Gebäuden; Graz, am 30. September 2011

Walter Hüttler und Johannes Rammerstorfer: Innovative modernization of historic buildings – pilot schemes in Vienna. Poster Präsentation und Paper auf der Sustainable Building Conference 2013 in Graz.

Poster Präsentation von e7 im Rahmen der WORLD SUSTAINABLE ENERGY DAYS vom 29. Februar 2012 – 2 März 2012 in der Stadthalle Wels

Vortrag von Walter Hüttler auf der Ökosan 2015: Von hochinnovativen Demonstrationsprojekten bis zu Pilotprojekten für energiearme Haushalte 18. Juni 2015 in Graz. U.a. Präsentation von Monitoring- und Evaluierungsergebnissen von den Gründerzeit-Demonstrationsprojekten.

2.6.2 Internationale Publikationen

Amann W., Mundt A., Hüttler W. (2012): Austria: Social housing providers at the forefront of energy efficiency. In: Nieboer N., Tsenkova S., Gruis V. and van Hal A. (Eds.) Energy e7 Energie Markt Analyse GmbH Seite 48 von 54

Page 49: Projektendbericht (PDF, 4 MB)

Efficiency in Housing Management – Policies and practice in eleven countries; Earthscan. (u.a. Beschreibung des Demo-Projekts Wißgrillgasse).

Walter Hüttler und Johannes Rammerstorfer (2013): Innovative modernization of historic buildings – pilot schemes in Vienna. Tagungsband zur Sustainable Building Conference 2013 in Graz.

Dokumentation von innovativen Sanierungsprojekten (u.a. Demo-Projekt Kaiserstraße) im Rahmen des IEA-SHC Task 47: Renovation of Non-Residential Buildings towards Sustainable Standards (Februar 2014).

2.6.3 Sonstige internationale Verbreitungsaktivitäten

Energy Efficiency Award 2013 von ISOVER, verliehen am 20. März 2014 in Dublin für das Demonstrationsprojekt Wißgrillgasse

http://www.isover.at/aktuelles/veranstaltungen/566-energy-efficiency-award,-20-m%C3%A4rz-in-dublin-irland

Preisverleihung an Robert Gassner und Hans-Jörg Ulreich in Dublin am 20. März 2014.

Kooperation von e7 für eine H2020 Einreichung (Koordination EURAC) im März 2014 (Topic: Energy strategies and solutions for deep renovation of historic buildings)

e7 Energie Markt Analyse GmbH Seite 49 von 54

Page 50: Projektendbericht (PDF, 4 MB)

Seminar Brasilia – Modul 3 Smart Cities - Energy Efficiency and Buildings: ca. 30 TeilnehmerInnen aus Brasilien, Zielgruppe: höherer administrativer Dienst. Exkursionen am 15. Mai 2014 (Kaiserstraße) und 16. September 2014 (Eberlgasse).

Außenwirtschaft Forum der WKO: Projektbesichtigungen in Kooperation mit der IG-Passivhaus am 28. Mai 2014. Exkursionen mit internationalen TeilnehmerInnen zu den Objekten Wißgrillgasse und Kaiserstraße.

3 Ausblick und Empfehlungen

Entsprechend verfügbarer Ressourcen sollen die Verbreitungsaktivitäten auch nach Projektende durch e7 weitergeführt werden. Dies umfasst insbesondere folgende Punkte:

• Betreuung und Aktualisierung der Website www.gruenderzeitplus.at

• Vorträge zu den Monitoring- und Evaluierungsergebnissen aus den Demo-Projekten

• Weiterbildungsveranstaltungen

• Publikationen, Inputs für Artikel in Fachmagazinen

• Projektkooperation national und international

• Inputs für Best practice Dokumentationen national und international

Da mit dem Abschluss der Demonstrationsprojekte und den laufenden Ergebnissen aus dem Energieverbrauchs- und Komfortmonitoring sowie der sozialwissenschaftlichen Evaluierung laufend neue Informationen zur Verfügung stehen, wäre eine entsprechende Ressourcenausstattung für weitere Verbreitungsaktivitäten sinnvoll und wünschenswert.

e7 Energie Markt Analyse GmbH Seite 50 von 54

Page 51: Projektendbericht (PDF, 4 MB)

4 Anhang

4.1 Projekt-Website

siehe laufend unter http://www.gruenderzeitplus.at

4.2 Image-Folder

7-2_Gründerzeit mit Zukunft Folder

4.3 Eigene Fachartikel und Beiträge in Tagungsbänden

7-3-1_immolex_2010-09_A 431 Sammer Hüttler

7-3-2_immolex_2011-12, 332 Sammer

7-3-3_ökosan-2011_Hüttler

7-3-4_Huettler-Rammerstorfer_Gruenderzeit_WorldSustainableEnergyDays-2012

7-3-5_Energy-Efficiency-in-Housing-Management_Austria_Hüttler

7-3-6_ÖIAZ_199_207_GdZ_Hüttler-Rammerstorfer-Schneider-Schöberl

7-3-7_SustainableBuildingConference2013_Full-Paper_Rammerstorfer-Hüttler_e7

7-3-8_GdZ-Reden!_Paper_ökosan15 - e7-Hüttler-Rammerstorfer

4.4 Berichte in Fachmagazinen und auf Websites

7-4-01_2010-02_ÖVI-News – GdZ-Projekt

7-4-02_2010-01_Artikel_Nachhaltigkeit_Format GdZ-Projekt

7-4-03_2011-01_HLK_64_e7 Wissgrill

7-4-04_2011-02-24_Businesskurier-Wissgrill

7-4-05_2011-03_a3BTec_GdZ-Demo-Wissgrill

7-4-06_2011-03_Architekturjournal Wettbewerbe Kreative Sanierung Wissgrill

7-4-07_2011-06_a3BTec Eberlgasse Schuh

7-4-08_2011-06_Presse Forschung HdZ

e7 Energie Markt Analyse GmbH Seite 51 von 54

Page 52: Projektendbericht (PDF, 4 MB)

7-4-09_2011-09_Salzburger_Nachrichten Wissgrill

7-4-10_2011-09-27_DerStandard_GRUEFF

7-4-11_2011-09_a3Bau_Facelifting für den Altbau Wissgrill

7-4-12_2011-10_architektur_und_bauforum_Wissgrill_GRUEFF

7-4-13_2011-10_a3BTec_Erben der Gründerzeit

7-4-14_2011-11_Gewinn Eberlgasse

7-4-15_2012-07_Format Eberlgasse

7-4-16_2012-09_a3BTec_Alt war gestern_WH

7-4-17_2012-09_Otto Immobilien Zinshausbericht Hüttler Langheiter

7-4-18_2012-11-24_DerStandard -Immobilien-Zinshaus_WH

7-4-19_2013-05_Bezirksfestwochen Ulreich Gassner Wissgrill

7-4-20_2014-08-08_DiePresse_Gründerzeithaus GdZ

7-4-21_2014-10_city-magazin Ethouse Eberl Kaiser

7-4-22_2014-10_a3Bau_Ethouse Eberl Kaiser

7-4-23_2014-04_IBO_Staatspreis für Architektur und Nachhaltigkeit_Seite 8-13

7-4-24_2014-06-18_Kurier Bauinnung_Stadterneuerungspreis Kaiserstr

7-4-25_2015-02_EHL_Von der ALtlast zum Juwel_Seite 5-11 Kaiser

7-4-26_2015-02_EHL_Facelifting für die Gesichter der Stadt_Seite 64-67 Wissgrill

7-4-27_2015-01_ÖVI-News -- Sammer-Mietrecht-GdZ-Projekte

4.5 Beiträge für externe Projektdokumentationen

7-5-1_wien-plus_smart-city_MA20_-GdZ-Auszug

7-5-2_IEA_Kaiserstraße7_Vienna_20140207

7-5-3_SIR_Broschüre_EnergiesystemeS26-27

7-5-4a_energy-innovation-austria_141_de

7-5-4b_energy-innovation-austria_141_en

7-5-5_StAuN-2014_Staatspreismagazin_Kaiserstr

7-5-6_2015_BauZ_Projekte_Gründerzeit

e7 Energie Markt Analyse GmbH Seite 52 von 54

Page 53: Projektendbericht (PDF, 4 MB)

4.6 Exkursionen, Besichtigungen und Praxis-Präsentationen

7-6-1_2010_Broschüre HdZ Exkursion_en

7-6-2_2014-05-07_Broschüre akp Kaiserstr

7-6-3_WKO_SustainableBuilding_and_Refurbishment_27-28_05_2014

4.7 Eigene Fachveranstaltung am 4. November 2013

7-7-1_Einladung_Gruenderzeit-mit-Zukunft

7-7-2_GdZ_Teilnehmerliste

7-7-3_ÖVI Ankündigung

7-7-4_WKO Ankündigung

7-7-5_immobranche.at Ankündigung

7-7-6_nextroom.at Ankündigung

7-7-7_HLK Ankündigung GdZ-Workshop

7-7-8_oekonews Ankündigung Gründerzeit mit Zukunft

4.8 Präsentationen auf Fachveranstaltungen

7-8-1_Altbautag-2011-Salzburg_Huettler_e7_final 6er

7-8-2_Bauz_2012_Gassner-Rammerstorfer_HdZ-format 6er

7-8-3_Rammerstorfer_e7_Gründerzeit OÖHGB_20121002_6er

7-8-4_Plusenergie-HistGeb_2013-09-10_Huettler 6er

7-8-5_poster_SB_13_Rammerstorfer-Huettler-e7_EN

7-8-6_e7_Einreichung_IG LZK Kongress_final

7-8-7_ökosan15_GdZ-RedEn_Hüttler 6er

4.9 Auszeichnungen und Awards (Einreichungen / Nominierungen / Preise)

7-9-1_Pressemappe_STEP_18062014 – Kaiserstr

7-9-2_Nachberichterst. Preisverleihung_29.Step_2014

7-9-3_StAuN-2014_Staatspreismagazin_Kaiserstr

e7 Energie Markt Analyse GmbH Seite 53 von 54

Page 54: Projektendbericht (PDF, 4 MB)

4.10 Info- und Hintergrundgespräche

4.11 Presseaussendungen und Medienbeiträge

7-11-1_PA_Wissgrillgasse

7-11-2_PA-GRUEFF

7-11-3_2011-11_Kinder-Energie& Umwelt Woche GDI

4.12 Sonstige Verbreitungsmaßnahmen

7-12-1_2012-11-13_KinderEnergieWoche e7-WH

7-12-2_2013-11-07_KinderEnergieWoche e7-WH

4.13 Weiterbildungsveranstaltungen

7-13-1_Gruenderzeit-Seminar_ARS_2012_Auer-Huettler

7-13-2_ARS_Gruenderzeithaeuser_181012_Auer-Huettler-Dirnbacher-Benesch

4.14 Workshops für besondere Zielgruppen mit externen TeilnehmerInnen

7-14-1_GdZ ExpertInnengespräch Finanzierung 11 Mai2012 final

7-14-2_2012_zukunftsorientiert Sanieren Gebietsbetreuung 1020

e7 Energie Markt Analyse GmbH Seite 54 von 54