regiolive.ch Magazin 02/2016

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— Nr. 2 — 23. Juni 2016 MAGAZIN

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Es ist nun mal psychisch nicht ganz einfach, ein Open-Air-Special zu editieren, während es draussen unentwegt regnet und man sich eher im November fühlt als am Start der Freiluftsaison. Vor allem Redaktor schwe kämpfte mit seinem Grill-Test – ein solcher lässt sich bekanntermassen nur schwer indoor realisieren. Dennoch fand er ein trockenes Plätzlein, wo der Vegetarier feine Cervelats für den Rest der ZT-Belegschaft brutzelte. Nicht nur gebratenes Fleisch, sondern kulinarisch Breitgefächertes bietet jeweils – natürlich neben der Musik – das VolksSchlager OpenAir, welches dieses Jahr zum 17. Mal durchgeführt wird. Daneben geben die Frauen der P!ink-Redaktion Einblicke in die weibliche Sicht der Open Airs und unsere beiden Stammköche Schärli & Gut machen uns eine leckere Pasta-Paella mit Poulet schmackhaft. Ist diese verspeist, ist man sicherlich gestärkt genug, um eines der vielen Open Airs, die wir vorstellen, zu besuchen.

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— Nr. 2 —

23. Juni 2016M A G A Z I N

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VolksSchlager auf FacebookVolksSchlager auf Facebook

Donnerstag, 11. August 2016 Heitere-Platz Zofingen17.15 Uhr Türöffnung | 18.30 Uhr Konzertbeginn

Vorverkauf

Oesch‘s die Dritten

Melissa NaschenwengStefan Roos

Amigos

Die jungen Zillertaler

Monika Martin

Bernhard Brink

Feuerherz Marc Pircher & Band

präsentiert

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Zugegeben, die Entstehung dieses Magazins bereitete der Redaktion etwas Mühe. Nicht, dass es an interessanten Themen gefehlt hätte – diese waren bald definiert und

aufgegleist. Aber es ist nun mal psychisch nicht ganz einfach, ein Open-Air-Special zu editieren, während es draussen unentwegt

regnet und man sich eher im November fühlt als am Start der Freiluftsaison. Vor allem Redaktor schwe kämpfte mit seinem Grill-Test – ein solcher lässt sich bekanntermassen nur schwer indoor realisieren. Dennoch fand er ein trockenes Plätzlein, wo der Vegetarier feine Cervelats für den Rest der ZT-Belegschaft brutzelte. Auf welchem Grill dies am besten gelang, lesen Sie auf Seite 32. Nicht nur gebratenes Fleisch, sondern kulinarisch Breitgefächertes bietet jeweils – natürlich neben der Musik – das VolksSchlager OpenAir, welches dieses Jahr zum 17. Mal durchgeführt wird. Wie es dazu kam und wie es weitergeht erzählt Organisator Rosario Galliker ab Seite 5. Daneben geben die Frauen der P!ink-Redaktion Einblicke in die weibliche Sicht der Open Airs und unsere beiden Stammköche Schärli & Gut machen uns eine leckere Pasta-Paella mit Poulet schmackhaft. Ist diese verspeist, ist man sicherlich gestärkt genug, um eines der vielen Open Airs, die wir vorstellen, zu besuchen. Und wer ein etwas knappes Portemonnaie hat, gewinnt vielleicht ja die Eintritte dafür bei unserem Open-Air-Quiz. Wir wünschen viel Glück, Vergnügen und einen hoffentlich doch noch etwas sonnigen Sommer! [email protected]

IMPRESSUM

regiolive.ch – magazinDas regiolive.ch-Magazin ist die Printergänzung zur grössten Informations- und Service-Plattform der Region Zofingen regiolive.ch.

Erscheint 4 x jährlich Jahresabo: CHF 20.–Auflage: 152 652 Exemplare

KontaktHenzmannstrasse 20 4800 [email protected]

RedaktionAdrian Gaberthüel, [email protected]ünter Zimmermann, [email protected] Schweizer, [email protected] Jordi, [email protected] Sarikurt, [email protected] Bader, [email protected]

FähnlifrässerOliver Schweizer

LayoutMario Martić (mm)

HerausgeberZofinger Tagblatt AG, ztonlineHenzmannstr. 204800 Zofingen

AnzeigenTelefon 062 745 96 90 Fax 062 745 96 [email protected]

DruckZofinger Tagblatt AG

TitelbildDaniel Bracher

Das nächste regiolive.ch-Magazin erscheint am 29. September 2016.

Feedback: [email protected]

E D I T O R I A L

I N H A L T

3

www.regiolive.ch

/aktuell5 «Experimente mag es vertragen»16 (NO)pen Air

/eingekehrt9 Restaurant Badi Bottenwil

/faehnlifraesser9 Happy Wife – Happy Life!

/ausgang11 Heitere Open Air13 Magic Night15 VolksSchlager22 Agenda: Juni – September 201624 Rock Altitude Festival25 New Orleans meets in Zofingen26 Feel Good Festival27 Open Air Gränichen AKB Roadunner auf Tour Das Wasserfest Aarburg29 Moonlight Festival30 Country Night Holziken35 Open Air Kino Zofingen37 Open Air Kino Olten39 Open Air Kino Schöftland

/pink19 Gadgets 201620 Von A wie Anmache bis Z wie Zivilstand21 Café Röckli – Bin ich eine Sklaventreiberin?

/quiz31 Open wer? (Mitmachen & gewinnen)

/test32 Grill-Test: Es geht um die Wurst

/game40 Mirror’s Edge Catalyst

/kochen41 Pasta-Paella mit Poulet

/freundebuch42 Monika Schär, Wiliberg

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PROGRAMM 2016

Die Cinema 8 AG | Feldackerstrasse 1 | 5040 Schöftland | Tel. 062 888 14 88 | www.cinema8.ch

VORPREMIERE Mi 29. Juni 21.30 Uhr ICE AGE - KOLLISION VORAUS!

Mo 4. Juli 21.30 Uhr ICE AGE - KOLLISION VORAUS!

Di 5. Juli 21.30 Uhr ICE AGE - KOLLISION VORAUS!

Fr 8. Juli 21.30 Uhr ICE AGE - KOLLISION VORAUS!

Sa 9. Juli 21.30 Uhr ICE AGE - KOLLISION VORAUS!

Mo 11. Juli 21.30 Uhr ICE AGE - KOLLISION VORAUS!

Di 12. Juli 21.30 Uhr ICE AGE - KOLLISION VORAUS!

Mi 13. Juli 21.30 Uhr ICE AGE - KOLLISION VORAUS!

MÄDELS-OBE Do 14. Juli 21.30 Uhr EIN GANZES HALBES JAHR

Fr 15. Juli 21.30 Uhr ICE AGE - KOLLISION VORAUS!

Sa 16. Juli 21.30 Uhr ICE AGE - KOLLISION VORAUS!

So 17. Juli 21.30 Uhr HEIDI

Mo 18. Juli 21.30 Uhr THE BOSS

Di 19. Juli 21.30 Uhr CENTRAL INTELLIGENCE

Mi 20. Juli 21.30 Uhr ICE AGE - KOLLISION VORAUS!

Do 21. Juli 21.30 Uhr HOW TO BE SINGLE

Fr 22. Juli 21.30 Uhr ICE AGE - KOLLISION VORAUS!

Sa 23. Juli 21.30 Uhr ICE AGE - KOLLISION VORAUS!

So 24. Juli 21.30 Uhr DER GROSSE SOMMER

Mo 25. Juli 21.15 Uhr SCHELLEN URSLI

Di 26. Juli 21.15 Uhr ICE AGE - KOLLISION VORAUS!

VORPREMIERE Mi 27. Juli 21.15 Uhr THE SECRET LIFE OF PETS

Do 28. Juli 21.15 Uhr THE SECRET LIFE OF PETS

Fr 29. Juli 21.15 Uhr THE SECRET LIFE OF PETS

Sa 30. Juli 21.15 Uhr THE SECRET LIFE OF PETS

So 31. Juli 21.15 Uhr THE SECRET LIFE OF PETS

Di 2. Aug 21.15 Uhr THE SECRET LIFE OF PETS

Mi 3. Aug 21.15 Uhr THE SECRET LIFE OF PETS

Do 4. Aug 21.15 Uhr ICE AGE - KOLLISION VORAUS!

Fr 5. Aug 21.15 Uhr THE SECRET LIFE OF PETS

Sa 6. Aug 21.15 Uhr THE SECRET LIFE OF PETS

So 7. Aug 21.15 Uhr THE SECRET LIFE OF PETS

Mo 8. Aug 21.00 Uhr THE SECRET LIFE OF PETS

Di 9. Aug 21.00 Uhr THE SECRET LIFE OF PETS

Mi 10. Aug 21.00 Uhr DER GEILSTE TAG

HERRE-OBE Do 11. Aug 21.00 Uhr NOW YOU SEE ME 2

Fr 12. Aug 21.00 Uhr THE SECRET LIFE OF PETS

Sa 13. Aug 21.00 Uhr THE SECRET LIFE OF PETS

Mo 15. Aug 21.00 Uhr DER GROSSE SOMMER

Di 16. Aug 21.00 Uhr BROOKLYN

Mi 17. Aug 21.00 Uhr HONIG IM KOPF

Do 18. Aug 21.00 Uhr NOW YOU SEE ME 2

Fr 19. Aug 21.00 Uhr THE SECRET LIFE OF PETS

Sa 20. Aug 21.00 Uhr THE SECRET LIFE OF PETS

Mo 22. Aug 20.45 Uhr EIN GANZES HALBES JAHR

Di 23. Aug 20.45 Uhr ICH BIN DANN MAL WEG

Mi 24. Aug 20.45 Uhr EDDIE THE EAGLE

PRODUZENT ANWESEND

Do 25. Aug 20.45 Uhr DAS KALTE HERZ

Fr 26. Aug 20.45 Uhr THE SECRET LIFE OF PETS

Sa 27. Aug 20.45 Uhr THE SECRET LIFE OF PETS

ALLE OPENAIR-FILME IN DEUTSCH

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Openair-Kino mit 220 Sitzplätzen Eintrittspreise CHF 16.– / mit Member-Card CHF 12.80

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sollten 30 Minuten vor Filmbeginn abgeholt werden. Weitere Infos fi nden Sie auf www.cinema8.ch

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Vom Nischenfestival zum Top-Event – das VolksSchlager OpenAir auf dem Zofinger «Heitere»

ist so erfolgreich wie nie zuvor. Veranstalter Rosario Galliker sagt, wie es dazu kam,

wie es weitergeht und was seine grösste Angst ist.

Text: [email protected] / Bilder: shutterstock, lej, mec, adi

«Experimente mag es vertragen»

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guez: Du veranstaltest bereits die 17. Ausgabe des VolksSchlager Ope-nAirs. Hättest Du zu Beginn gedacht, dass dieser Anlass solange Bestand haben wird?Rosario Galliker: Nein, überhaupt nicht. Wir nahmen Jahr für Jahr und harrten der Dinge, die da kommen sollten.

Blicken wir kurz zurück: Wie kam es damals eigentlich dazu, dass Du dich für den Zofinger Heiternplatz entschieden hast?Ausserhalb der Schweiz, vor allem in Österreich, sah ich, dass OpenAirs in der Volksmusikszene boomen. Wir suchten daraufhin einen Ort in der Schweiz und stiessen bei der Heitere OpenAir AG – dazumal noch unter der Leitung von Franz Hasler – auf offene Ohren und durften das Festival deshalb das erste Mal auf dem Heiternplatz durchführen.

Die Volksschlager-Musik war zu dieser Zeit noch nicht dermassen populär wie heute. Fühlst Du dich für den Erfolg dieser Szene ein wenig verant-wortlich?Ich glaube, wir haben da sicherlich etwas Gutes erschaffen. Aber zu sagen, ich sei für diesen Boom verantwortlich, würde ich mir nie anmassen. Ich denke, es ist die ganze Szene mit jungen Künstlern und anderen Veran-staltungen wie unserer, die dafür sorgten, dass diese Musik wieder be-liebter ist. Im Jahr 2000 gab es sozusagen keine solchen Veranstaltungen mehr, nicht mal mehr im Hallenstadion – nun gibt es wieder deren viele!

Wie erklärst Du dir den ausserordentlichen Erfolg, den diese Musik zur-zeit feiert?Es ist das schweizerische, bodenständige und gemütliche Gefühl, das zur-zeit wieder in ist. Das sieht man beispielsweise auch beim Schwingsport.

Was hat sich in den letzten 17 Jahren für Dich als Veranstalter verändert?Dazumal war ich in der Szene alleine, heute existieren viele andere Schla-gerveranstaltungen. Der Kampf um die Künstler ist dadurch sicherlich härter geworden. Aber ansonsten hat sich nicht dermassen viel verän-dert.

Du bringst die grossen Stars auf den Heiternplatz. Wie kommt es jeweils zu diesen Kontakten?Wir konnten da in der Szene etwas Einzigartiges schaffen, weil wir von der Super-Infrastruktur des Heitere OpenAirs profitieren durften. Alle Künstler, die bei uns auftreten, konnten wohl noch nie von einer solchen Kulisse und einem solchen Backstagebereich profitieren. Das spricht sich natürlich rum. Zudem ist der Donnerstag bei den Künstlern natürlich auch kein Nachteil, weil dann nicht noch hunderte andere Veranstaltun-gen stattfinden. So haben wir die Chance, die grossen Künstler auf dem «Heitere» begrüssen zu dürfen.

Du präsentierst am VolksSchlager OpenAir jeweils bereits ein paar Acts des folgenden Jahres. Wann beginnst Du, das OpenAir zu planen?Das OpenAir ist sozusagen ein 52-Wochen-Job, ich habe sicherlich jede Woche damit zu tun. Dabei gibt es intensivere Phasen, etwa wenn ich mich mit dem Programm befasse, aber auch ruhigere Zeiten. Aber grund-sätzlich ist es das ganze Jahr im Hinterkopf, auf dem Pult und im Com-puter präsent.

Wie reagierst Du auf Vorwürfe, dass immer etwa die gleichen Künstler auftreten würden?Gut, die Anzahl an Künstler in dieser Szene ist nun einmal nicht riesig und besteht grundsätzlich aus vier Ländern, wenn man das Südtirol dazurechnet. Es ist kein weltweiter Markt wie etwa im Rock/Pop- oder HipHop-Bereich. Es gibt ein paar Mega-Headliner und eine Champions League – so ist das Becken nicht allzu gross. Dadurch gibt es Wiederho-lungen, wobei ich immer auf der Suche nach neuen Künstlern bin. Auch in der Hoffnung, dass diese einmal auch Superstars werden – aber das kann man im Voraus natürlich nie wissen.

Welche Interpreten wünschst Du dir noch für das VolksSchlager OpenAir?Das wäre sicherlich Andreas Gabalier gewesen, aber inzwischen ist er als Einzelinterpret auf dem «Heitere» aufgetreten (am Festival-Dienstag 2014, zusammen mit Trauffer, die Red.) Aber sonst hatten wir mehr oder weniger wirklich alle Topstars. Auch hier gilt – ich nehme es Jahr für Jahr.

www.regiolive.ch 6

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Die Verschmelzung der Stile schreitet voran: Schlageracts zücken gerne mal die verstärkten Gitarren, während Rockstars des öfteren auf traditi-onelle Melodien setzen. Wie stehst Du zu dieser Verflechtung?Nun, die Künstler machen halt das, was dem Publikum, was ihren Fans gefällt. Und ich denke, es sollte nicht immer jeder in eine Schublade ge-drückt werden. Man sollte das machen, was einem Spass macht – das kommt dann auch auf der Bühne am Besten rüber, wenn der Künstler sich selbst sein kann. Auch wir machten Experimente, etwa mit den See-männern von Santiano, die ja auch nicht unbedingt Schlagerstars waren. Ich denke, solche Experimente mag es vertragen.

Wo und wie ziehst Du beim VolksSchlager OpenAir die Grenze? Wäre bei-spielsweise ein Trauffer «zu hart» für Dein OpenAir?Auch ein Trauffer kann sicherlich ein Thema für das VolksSchlager Ope-nAir sein. Nun tritt er aber bereits am Heitere OpenAir auf und es macht sicherlich keinen Sinn, ihn zweimal in der Woche zu bringen. Bei solchen Fällen bespreche ich dies mit Christoph Bill (Gesamtleiter Heitere Ope-nAir, die Red.), an welchem Tag der Künstler auftreten soll.

Mittlerweile besuchen auch Personen Volksschlager-Events, die zuhause ganz andere Musik hören und vor allem auf (alkoholisiertes) Gaudi aus sind. Segen oder Fluch?Wie bei den Künstlern steht auch beim Publikum das Gesamterlebnis VolksSchlager OpenAir im Vordergrund und wenn auch einmal der ab-solute Superstar fehlt, wird das Ambiente gleichwohl genossen. Und da gehört ein Glas Wein oder ein Bier doch auch dazu. Die Leute wollen einfach einen gemütlichen Abend mit guter Atmosphäre und Freunden erleben. Ich erhalte viele Rückmeldungen über am Anlass entstandene Freundschaften.

Seit Jahren ist das VolksSchlager OpenAir jeweils ausverkauft. Ist eine Vergrösserung des Geländes oder gar ein Umzug auf ein anderes Gelände geplant?Nein, das ist für mich absolut kein Thema. Ich sage mir nach jeder Ver-anstaltung: wenn wir es in den nächsten – sagen wir mal – zehn Jahren schaffen, dass Gelände mit seiner Kapazität auszuverkaufen, dann reicht

Zur PersonRosario Galliker, 46 Jahre, wohnt in Beromünster und ist Geschäftsinha-ber und -führer der Galfri Catering und Events GmbH. Er veranstaltet seit dem Jahr 2000 die VolksSchlager OpenAirs auf dem Zofinger Heiternplatz, welche jeweils am Donnerstag der Festival-Woche stattfinden.

mir dies und wir haben immer noch jene Qualität, die unsere Gäste wol-len. Sobald wir mehr Leute reinlassen würden, wären auch die Schlangen bei den Toiletten und Verpflegungsständen grösser. Deshalb ist für mich weder ein Wegzug noch eine Vergrösserung ein Thema.

Es dauert nun noch rund zwei Monate bis zum 17. VolksSchlager OpenAir. Wie weit sind die Vorbereitungen vorangeschritten?Es ist alles auf Kurs, die Werbung läuft, mit den Künstlern bin ich in Kontakt und der Vorverkauf läuft gut. Wer noch kein Ticket hat, dem rate ich, jetzt noch zu eines kaufen. Es hat zwar noch Tickets, aber nicht mehr Tausende…

Vor was hat ein Veranstalter eigentlich am meisten Angst?Unwetter! Insbesondere seit dem Turnfest Biel, wo ich dabei war, ist dies meine grösste Angst, gerade weil man solche Naturkatastrophen nicht im Griff halten kann.

VolksSchlager OpenAir, Donnerstag, 11. August 2016, 18:30 Uhr, Heiternplatz Zofingen

www.volksschlager.ch

Ein ausführliches Videointerview auf www.regiolive.tv

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«Es ist das schweizerische,

bodenständige und

gemütliche Gefühl, das

zurzeit wieder in ist.»

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Page 9: regiolive.ch Magazin 02/2016

HAPPY WIFE – HAPPY LIFE! Frauen kann man häufig überhaupt nicht verstehen. Als Mann! Die Lösung des Problems besteht darin, zu erkennen, dass dieses Problem gar keines ist.Frauen stellen uns Männern Fragen, deren Bedeutung wir zwar verstehen, die uns aber keinen Sinn zu ergeben scheinen. Sie fragen zum Beispiel, ob es vielleicht möglich wäre, die leeren Bierdosen auszuspülen, bevor man sie in den Kübel mit Altglas und -metall schmeisst. Natürlich ist es möglich, die Dosen auszuspülen, es wäre sogar möglich, sie in der Abwaschmaschine noch gründlicher zu reinigen. Man könnte die Dosen auch mit der Schere vierteilen, mit dem Hammer plätten und danach in Couverts verstauen. Vieles wäre möglich, aber – und das fragt sich der Mann – ist es, nur weil es möglich wäre, auch nötig? Warum sollte man kostbares Wasser verschwenden, um etwas zu reinigen, was man nachher entsorgt? Weil es stinkt mit der Zeit, das Rest-chen Bier in der Dose. Sagt die Frau. Das mag ja sein, sagt (besser wäre: denkt!) der Mann, aber da das Altglas ja drau-ssen steht, spielt das doch überhaupt keine Rolle.Frauen fragen auch, ob man die Dusche nach dem Duschen mit einem Schaber und einem Tuch trocknen könnte. Weil: so kann sich gar nicht erst Kalk bilden, den man später in mühsamer Arbeit entfernen muss. Möglich wäre das auf jeden Fall, liebe Frauen, aber ist das effizient? Reicht es nicht, den heimtückischen Kalk einmal pro Woche mit ei-ner wohldosierten Menge an Entkalkungsspray zu bekämp-fen? Wenn man davon ausgeht, dass ein Paar vierzehn Mal duscht in einer Woche und das ganze Trocknungsprozedere jedes Mal vielleicht drei Minuten dauert, dann merkt ein normaler Mensch ja sofort, dass da keine Verhältnismässig-keit mehr herrscht zwischen Aufwand und Ertrag. Ich habe lange Jahre gebraucht, um einzusehen, dass es nur wenige Dinge gibt, die selbst einem einfältigen Mann noch unnützer erscheinen als das Auswaschen von leeren Bierdo-sen. Zu den wenigen Dingen gehört sicherlich die Diskussi-on über Sinn oder Unsinn des Dosen-Auswaschens. Darum schweigt der einigermassen schlaue Mann in solchen Situ-ationen oder sagt sofort «Ja, klar, kann ich machen». Da-nach kommt sich der einigermassen schlaue Mann enorm grosszügig und reif vor, obschon er natürlich genau weiss, dass er die Bierdosen nicht auswaschen, sondern höchstens entsorgen wird. Was der Mann nicht realisiert (und darum ist er auch nur einigermassen schlau): Die Frau weiss eben-falls, dass der Mann die Dosen niemals auswaschen wird. Sie ist allerdings so grosszügig, ihn weiterhin glauben zu lassen, er sei grosszügig. Auch wenn das jetzt kompliziert tönt: Das nennt sich Liebe. [email protected]

� www.regiolive.ch/faehnlifraesser 9

: F Ä H N L I F R Ä S S E R :

E I N G E K E H R T

RESTAURANT BADI BOTTENWIL

Text und Bild: [email protected]

Sie ist nicht die grösste, nicht die neuste, die spektakulärste oder die bekannteste Badi der Region – aber ganz bestimmt die schönste!

D as Abenteuer beginnt eigent-lich schon auf dem Heitere in Zofingen. Von da aus kann man

nämlich die Strasse nach Bottenwil neh-men und beten, dass man auf der ande-ren Seite des Hügels heil ankommt, denn eine schlechtere Strasse findet man in der Region wohl schwerlich. Horror! Vor al-lem, wenn einem unterwegs Eingeborene mit 100 Sachen entgegenkommen (in der Mitte der Strasse!).

Die Abzweigung zur Badi befindet sich ausgangs Bottenwil Richtung Uerk-heim. Die letzten 100 Meter vom Park-platz zum Badi-Eingang können nur zu Fuss absolviert werden. Am Eingang wird man freundlich begrüsst und nein, man muss keinen Eintritt bezahlen, wenn man nur das Beizli besuchen, aber nicht baden will. Die Badi Bottenwil wird vom Schwimmbadverein Bottenwil-Uerkheim betrieben, Profit scheint keineswegs im Zentrum des Interesses zu stehen. Die Preise im Beizli jedenfalls lassen einen staunen und in nostalgische Schwärme-reien verfallen: Vier Franken für eine grosse Flasche Feldschlösschen, drei Franken für einen halben Liter Mineral! Ein Schoggistängeli mit Brot gibt’s für ei-

nen Franken zwanzig, ein vegetarisches Flammbrot für einen Fünfliber und sogar der grosse Käse-Wurstsalat kostet nur be-scheidene 12 Fränkli. Damit jetzt kein fal-scher Eindruck entsteht: Bei dieser Idylle, in dieser Ruhe und mit diesem Weitblick, den man unter dem grossen Sonnen-dach im Badirestaurant geniesst, würde man ohne Zögern das Doppelte bezah-len, denn es ist – so banal das nun tönen mag - einfach nur schön da. Nach einer halben Stunde, in der man höchstens mal einen Traktor von weitem gehört hat, ist der Alltag vergessen, und darum geht’s doch, oder? Beim nächsten Besuch werde ich 1. Mit dem Bus anreisen, um das Ster-berisiko zu minimieren, 2. Ein Badetuch mitnehmen, um unter den wunderbaren Bäumen neben dem Pool richtig lange zu entspannen und 3. mit leerem Magen an-treten, um das Flammbrot zu testen. Und den grossen Salatteller!

Restaurant Badi Bottenwil, Täglich 10 Uhr - 20 Uhr

(wenn Lufttemperatur mindestens 20° aufweist)

Bei gehisster Fahne ist die Badi geöffnet!

Im Zweifelsfall: Telefon Badi 062 721 35 60 oder auf der Homepage nachschauen www.badi-bottenwil.ch.

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Chuelee Cappucinos Die Paldauer Andy Borg Zellbergbuam

Gastinterpreten FREITAG

Gastinterpreten SAMSTAG

Einlass 17.30

Beginn 18.45

Das Schlager-Highlight

im Berner-Oberland !

Tickets

Vorverkauf

1 Tag Fr 54.-

2 Tage Fr 88.-

Abendkasse

1 Tag Fr 59.-

2 Tage Fr 98.-

Infos

033 345 23 58

[email protected]

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Page 11: regiolive.ch Magazin 02/2016

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Europas Musikszene in aller ihrer

Vielfalt – das Heitere Open Air

ist auch dieses Jahr Garant für

Stimmung und Entdeckungen.

«Suche Tickets» ist zurzeit der häufigste Gästebucheintrag auf der Website des Heitere Open Air (HOA). Kein Wunder, hat doch der aus-verkaufte Event musikalisch wieder für alle etwas dabei – kulinarisch und gesellschaftlich sowieso. Dass das HOA bereits im Vorverkauf ausgebucht ist, daran sollte man sich in den letzten Jahren eigent-lich gewöhnt haben. Auch wenn man nach Programmbekanntgabe stets wieder Motzereien und unzufriedenen Gästen begegnet. Zu Unrecht, denn seit jeher ist das HOA kein Sparten-Festival, sondern ein Open Air, welches versucht, Liebhaber von Punk mit Rappern zu verschmelzen, Rock- wie Funkfans vor eine Bühne zu bringen und Pop-Fetischisten zu einer Party mit Bluesfreaks zu bewegen. Mit dem diesjährigen Programm sollte dies eigentlich nicht misslingen!Die Verantwortlichen präsentieren 29 Acts, die sich sehen – und vor allem hören lassen. Dabei wird wie üblich das Hauptohrenmerk auf eidgenössisches Schaffen gelegt. Dürfen es traditionelle Klänge wie bei Kunz und Trauffer sein? Oder eine ausgelassene Party, wie sie Troubas Kater und Hecht versprechen? Dazu wohl komponierter Rock à la Bastian Baker und 77 Bombay Street, eine Prise Bligg-Rap und Nickless-Pop – und schon ist das Schweizer 5-Sterne-Menu an-gerichtet!

Wem dies noch nicht genug deutsche Sprache ist, dem kommen un-sere östlichen und nördlichen Nachbarn gelegen. Denn ob es sich nun um Fettes Brot, Fritz Kalkbrenner, Sido, SDP oder die österrei-chischen Wanda handelt – alle spielen sie linguistisch gekonnt mit Wörtern und Sätzen, verschmelzen Worthülsen zu aussagekräftigen Statements und unterlegen diese musikalisch mit HipHop, Rumpel-rock, Reggae, Partytunes oder Technobeats.In aller deutscher Euphorie dürfen natürlich die internationalen Gäste nicht in Vergessenheit geraten – grosse Namen genug sind schliesslich am HOA zu finden, rockige wie rappige! Zu ersteren ge-hören die Iren The Strypes, Skunk Anansie mit der wirbligen Skin am Mikrofon oder die Soul-Röhre Joss Stone. Etwas ruhiger im Leben nehmen es die Sangeskünstler Álvaro Soler, Ella Eyre, James Mor-rison und Jack Savoretti, während dann mit G-Eazy, Rudimental, Black M und Dellé wieder die Party abgehen wird!Doch nicht nur die grossen Namen finden im Programm des HOA einen Platz – rund 20 Prozent der Slots werden an unbekanntere Bands und Newcomer vergeben, damit auch diese die Luft der gro-ssen Open Airs einmal schnuppern können. Etwa auf der Waldbüh-ne, wo heuer The Konincks, Collie Herb & the Mighty Roots, The Two Romans und My Name is George einheizen werden – gratis & franko wohlverstanden! Auch für solche, die immer noch auf der Suche nach einem Ticket sind… Text: [email protected] / Bild: HOA

Heitere Open Air, Freitag bis Sonntag, 12. bis 14. August 2016, Heiternplatz Zofingen

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AUSGANG

HEITERES BEGEHREN

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www.regiolive.ch/ausgang 13

MAGISCHE MUSIKMOMENTEEs sind Songs aus vergangenen Zeiten – und trotzdem drin-gen sie nach wie vor in den Ohren und Herzen des Publikums.

«R osmarie und I», «Teddybär« oder «Alperose» sind nur drei der vielen Hits, die aus der Feder des Schweizer Musik-Urgesteins Hanery Amann stammen. Ob mit

Rumpelstilz, solo oder als Filmmusik-Komponist – Ammann ist eine der prägendsten Figuren in der nationalen Musikhistorie. Er ist eine grandiose Persönlichkeit und ein genialer Tastenvirtuose, der an sei-nen Konzerten gerne auch etwas Neues ausprobiert – selbstverständ-lich aber nicht, ohne seine grossen Hits auszulassen.

Wer den Film «The Blues Brothers» nicht gesehen hat, hat Filmgeschich-te verpasst! Und wer die darin enthaltenen Hits wie «Think», «Minnie the Moocher» oder «Everybody needs somebody to love» noch nicht gehört hat, ist ein musikalischer Ignorant. Doch Rettung naht, kommt doch The Original Blues Brothers Band auf den «Heitere» um zu zeigen, dass sie auch im gesetzteren Alter den Rhythm’n’Blues nach wie vor im Blut haben und Garant für eine fette Tanzparty sind.

In einem etwas moderneren Kleid kommen Texas daher, jene Super-gruppe aus Glasgow, die 1989 die meistgespielte Band im britischen Radio war und deren Überhit «I don’t want a lover» in der Schweiz auf Platz 3 der Hitparade landete. Gesamthaft haben Texas – ein langjähriger Wunsch-Act für die Magic Night – bis heute über 35 Millionen Tonträger verkauft. Ihr Pop ist zeitlos und spricht ein breites Publikum an – ob nun mit «Summer Son», «Inner Smile» oder «The Conversation»!

Zu den bekanntesten Vertretern des Adult Orientated Rock (AOR) gehö-ren Foreigner, aus deren Hitschmiede Songs wie «Cold as Ice», «Urgent», der weltbekannte Nummer-eins-Hit «I Want to Know What Love Is» und viele weitere Stücke stammen, die von der Mehrheit der Weltbevölkerung mitge-sungen werden können. Hard’n’Sweet ist ihre Musik und lebt mitunter vom jetzigen Lead-Sänger Kelly Hansen, der mit seiner erstaunlichen Stimme und seiner sympathischen Bühnenpräsenz nicht nur langjährige Foreigner-Fans abholt, sondern auch junge Leute begeistert. Text: [email protected], Bild: zVg

Magic Night, Mittwoch, 10. August 2016, 17:15 Uhr, Heiternplatz Zofingen

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Page 15: regiolive.ch Magazin 02/2016

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DAS VOLK WILL SCHLAGER!Der Volksschlager-Abend auf dem Heitere ist längst kein Geheimtipp mehr, sondern ein Garant für ein volles Haus und eine Bombenstimmung. Dass einige der «üblichen Verdächtigen» zum wiederhol-ten Mal auf der Heitere-Bühne stehen, wird daran nichts ändern – im Gegenteil! Text: [email protected], Bild: zVg

M an muss sie einfach mögen, die «Amigos» Bernd und Karl Heinz Ulrich. Der eine ist Fernfahrer, der andere Bierbrau-er, aber den grössten Teil ihres Lebens – und das sind in

diesem Fall 45 Jahre! – haben die Brüder auf der Bühne verbracht. Seit einigen Jahren sind es die ganz grossen Bühnen. In Zofingen werden sie dem Publikum mit dem aktuellen Album «Santiago Blue» zeigen, weshalb sie ganz oben sind und da noch lange bleiben werden.

Ähnlich lange musikalisch unterwegs wie die Amigos ist Bernhard Brink: Vor 40 Jahren ist sein erstes Album «Ich bin noch zu haben» erschienen. Seither sind unzählige weitere Platten erschienen, so viele, dass Brink sein aktuelles Album mit Blick auf die Dauer seiner Karriere schlicht «Unendlich» getauft hat.

Mit Stefan Roos, der «100% Schwiizerstimmig» garantiert und den unverwüstlichen Oesch’s die Dritten (aktuelles Album: «Wur-zeln und Flügel») sind auch zwei der grössten Schweizer Trümpfe im Volksschlager mit dabei, die alle Facetten des Volksschlagers meister-lich beherrschen. Schunkelorgien garantiert!

Damit ist das Pulver aber noch lange nicht verschossen: Die jungen Zillertaler sind nämlich noch «100 Mal verrückter» und die junge Öster-reicherin Melissa Naschenweg, deren Stern seit 2010 unaufhörlich am Steigen ist, wird das Publikum nicht nur mit ihrer pinken steirischen Harmonika verzücken, sondern ebenso mit ihrem feschen Äusseren.

Dafür, dass es «Ein verdammt guter Tag» werden wird, sorgen auch die Jungs von «Feuerherz», die man als erste «Boygroup des Schlagers» ankündigt (wie seinerzeit auch den «Voxx-Club»). Hoffen wir, dass Monika Martin das Feuer der süssen Boys mit ihrem «Herz-regen» nicht zum Erlischen bringt, aber dafür könnte im Notfall auch der neue Moderator und «Hackbrett-Zauberer» Nicolas Senn sorgen, der Sascha Ruefer nach vielen Jahren als Pausenclown ablöst.

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Wann wart ihr das letzte Mal am Heitere Open Air?Andreas Aeschbach (Mühlethal): Das war 1999, als die Fantastischen Vier zum ersten Mal auf dem Heitere waren…Esther Wilhelm-Merz (Safenwil): Ich war vor 3 Jahren noch am Volks-Schlager-Abend, aber nur, weil ich ein Ticket gewonnen hatte (lacht). Sascha-René Böhm (Zofingen): In den 15 Jahren, in denen ich in Zofin-gen wohne, war ich noch nie am Heitere Open AirManuela Esposito (Rothrist): Mir ist noch in Erinnerung, dass die Guano Apes gespielt haben, das muss über 10 Jahre her sein.Kilian Tellenbach (Safenwil): 2004, als Hellmute gespielt haben. Ich Depp hätte gar kein Ticket zu kaufen brauchen, die spielten auf der Waldbühne und es wäre umsonst gewesen (lacht).

Warum seid ihr seither nicht mehr auf dem Heitere gewesen?Kilian: Als Rock-Fan bevorzuge ich Festivals, die ausschliesslich einem Musikstil gewidmet sind, wie etwa das «With Full Force»-Festival in Deutschland, an dem ausschliesslich «Stromgitarren-Bands» auftre-ten. Das Heitere Open Air ist in meinen Augen ein sehr kommerziel-les, aber super organisiertes Familien-Festival. Für jeden Geschmack ist etwas dabei – halt einfach zu wenig von dem, was mich interessiert. Andreas: Mir geht es ähnlich. Die Musik steht am Heitere Open Air nicht im Zentrum des Interesses, es erinnert mittlerweile eher an ein «Argovia-Fäscht», an dem sich 16-Jährige drei Tage lang volllaufen lassen und sich dabei zum Kotzen aufführen… Früher gab es Themen-

abende am Heitere, da konnte man sich einen guten Abend aussu-chen. Heute bin ich nicht mehr bereit, fast 200 Franken zu bezahlen, um am Ende in drei Tagen zwei, drei Bands zu sehen, die mir gefallen. Da kauf ich mir lieber für 160 Euro ein «Rock-am-Ring-Ticket», dann habe ich vier Tage lang fast nur Musik nach meinem Geschmack. Es-sen und Trinken scheint mir auf dem Heitere übrigens extrem über-teuert. Das kostet in drei Tagen wesentlich mehr als das Ticket.Esther: Mit zwei Kindern sind drei Festivaltage auf dem Heitere in-klusive Tickets, Essen und Trinken wirklich eine ziemlich grosse In-vestition. Alles kann man nicht haben, wir leisten uns lieber anderen Luxus. Aber sollten Xavier Naidoo oder die Söhne Mannheims dem-nächst wieder mal auf dem Heitere auftreten, könnte sich das ändern. Sascha-René: Ich mag zwar Aufläufe, aber nur, wenn sie aus dem Ofen kommen (lacht). Auf dem Heitere sind für meinen Geschmack defi-nitiv zu viele Leute, da gehe ich lieber in einen kleinen Club ein gu-tes Konzert hören. Den elenden Zustand gewisser junger Menschen möchte ich, nebenbei bemerkt, auch nicht ein Wochenende lang an-schauen müssen…Manuela: Da stimme ich zu! Klar waren wir auch mal jünger und wil-der, aber dieses extreme Exzess-Saufen ist schon recht abstossend, das muss ich mir auch nicht mehr antun. Dann lieber eine gediegene Club-Party. Wahrscheinlich ist es einfach auch eine Altersfrage: Wer Familie hat, führt halt ein anderes Leben als junge Erwachsene An-fang 20.

(NO)pen AirWir befinden uns im Jahre 2016 n. Chr. im Monat August. Ganz Zofingen nimmt am Gelage auf

dem Hausberg teil und lauscht den Klängen internationaler Barden... Ganz Zofingen? Nein! Ein

paar Unbeugsame leisten Widerstand und bleiben Daheim. Text: [email protected] / Bild: schwe / shutterstock / mario

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www.regiolive.ch/aktuell 17

Wie verbringt ihr denn die Open-Air-Tage? Langweilt ihr euch?Sascha-René: Ich ändere nichts an meinem Tagesablauf, auch wenn Zofingen zu gewissen Tageszeiten regelrecht vom Partyvolk über-rannt wird. Ab und zu setze ich mich ein paar hundert Meter vom Festivalgelände entfernt in die Wiese, trinke eine Fanta und höre mir ein Konzert an, so bin ich zwar dabei, aber nie mittendrin. Kilian: In Walterswil kriege ich wenig mit von den «Durchmärschen» der Festivalbesucher. Ab und zu höre ich die Bässe wummern, mehr nicht. Meistens bin ich während des Festivals in der Badi mit den Kin-dern, also kein Sonderprogramm und langweilig wird mir keineswegs.Esther: Wir geniessen die Zeit daheim. In Safenwil spüren wir wenig vom Rummel.Manuela: Ich find’s lustig, wenn so viele unbekannte Gesichter Zo-fingen bevölkern. Ich schaue mir das immer gerne an, wenn so viel Leben in der Stadt ist, zum Beispiel am Samstagmorgen.Andreas: Das Heitere-Wochenende verbringe ich genauso wie ande-re Wochenenden auch. Viele meiner Kollegen sind auch nicht mehr auf dem Heitere, es besteht also keine Gefahr, dass ich vereinsame…(lacht).

Was müsste denn geschehen, damit ihr wieder ans Heitere Open Air gehen würdet?Kilian: Als Vater von drei Mädels, die allerdings heute noch nicht in einem Alter sind, in dem meiner Meinung nach ein Open Air-Besuch

Sinn macht, werde ich wohl in ein paar Jahren auch am Sonntag-nachmittag auf einer Picknickdecke auf dem Heitere sitzen (lacht). Im Ernst: ich würde es begrüssen, wenn es Familien-Packages zu at-traktiven Preisen geben würde, vielleicht sogar mit Ess- und Trink-Gutscheinen… Ich höre oft Geschichten von Kollegen, die mit der Familie am Open Air waren und an drei Tagen locker einen Tausender für alles Drum und Dran haben liegenlassen. Das ist zu viel für sowas, finde ich. Ich muss aber betonen: Ich kenne kein derart sauberes und gut organisiertes Festival wie das Heitere, darum ist es wirklich ideal für Familien – und weit weg ist’s auch nicht.Manuela: Wenn Nek oder die Red Hot Chili Peppers im Programm sind, dann wäre ich die erste, die ein Ticket besorgt (lacht).Sascha-René: Ich werde weiterhin höchstens als Zaungast dabei sein.Esther: Wenn die Kinder älter sind, werden sie selber ans Open Air wollen, dann schauen wir dann wieder… Oder eben: wenn Xavier Naidoo kommt (lacht).Andreas: Sollte das Heitere Open Air wieder Themenabende veranstal-ten, dann kann ich mir gut vorstellen, wieder mal einen rocklastigen Freitagabend zu besuchen.

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VerlässlichAargauische Kantonalbank Hauptgasse 29 4601 Olten 062 207 99 99 oder www.akb.ch

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FR 8.7.16 Eddie the Eagle D 0J.Feel-Good-Film über einen mutigen Skispringer, der niemals aufhört, an sich selbst zu glauben. Mit Hugh Jackman, Christopher Walken, ...

SA 9.7.16 Ice Age: Kollision voraus D 6J.Scrat bringt durch seine Jagd nach der unerreichbaren Nuss versehentlich die Ice-Age-Welt in Gefahr ...

SO 10.7.16 EM Final-Spiel auf der 80m2 grossen KinoleinwandEM-Live-Übertragung aus dem Stade de France, Paris. Eintrittfrei! Die Gryffe- und sichtBar-Teams servieren die Siegerdrinks.

MO 11.7.16 Ein Hologramm für den König D 14J.Tom Hanks will dem saudischen König ein neuartiges Telekommunika-tionssystem verkaufen!

DI 12.7.16 The Jungle Book D 8J.Eindrückliche und bildgewaltige Neuauflage der Erfolgsgeschichte rund um das Dschungelkind Mogli.

MI 13.7.16 Street Dance: New York D 12J.Ein fulminantes Tanz-Spektakel, das Hip-Hop auf höchstem Niveau mit mordernem und klassichem Tanz verbindet. Mit Keenan Kampa, ...

DO 14.7.16 Independence Day 2: Wiederkehr D 14J.Wird unsere Welt ein weiteres Mal gerettet? Action-Sci-Fi von Roland Emmerich mit Liam Hemsworth, Charlotte Gainsbourg, Jeff Goldblum...

FR 15.7.16 Dirty Grandpa D 16J. Robert de Niro will sich noch einmal austoben und lässt sich dafür von seinem verklemmten Enkel Zac Efron zum Spring Break kutschieren.

SA 16.7.16 Money Monster D 14J. Eine Geiselnahme während einer TV-Sendung. Mit George Clooney als Money Monster und Julia Roberts als TV-Produzentin. Regie: Jodie Foster

SO 17.7.16 Heidi Dialekt 0J. Neuverfilmung von Johanna Spyri‘s Klassiker mit Alpöhi Bruno Ganz und der herzigen Anuk Steffen als Heidi. Ein Familien-Highlight!

MO 18.7.16 Me Before You - Ein ganzes halbes Jahr D 12J.Wie sich Herz und Verstand verwandeln, hätten sich Emilia Clarke und Sam Clafin niemals träumen lassen. Romantisches Drama.

DI 19.7.16 Überraschungsfilm 12J.Seien wir gespannt, welchen Leckerbissen KinoKoni uns zeigen wird...

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GADGETS 2016

Mit dem «VW-Bus» auf den Zeltplatz

Wer etwas auf sich gibt und während der Heitere-Wo-

che seinen Wohnsitz auf den Zofinger Hausberg

verlagert, muss schon etwas bieten können. Jedes

Jahr werden die Zelte ausgefallener und aufwendiger. Wer

wohl dieses Jahr mit der kreativsten Behausung auftrump-

fen kann? Wir hätten zumindest eine Idee für ein Motto:

Zurück in die 60er. Und was würde da besser passen als ein

Kultbus aus dem Jahre 1965 in Form eines Zeltes? Das Zelt

ist dem «VW T1 Camping»-Bus nachempfunden und ver-

fügt über zwei trennbare Innenräume. Platz bietet der «Bus»

insgesamt für vier Erwachsene.

Zu kaufen gibt es das gute Stück in blau, orange oder rot unter

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Zurücklehnen und entspannen

Wer auf Facebook aktiv ist, stolpert mindes-

tens einmal virtuell über den LayBag, denn

dieser wird aktuell ziemlich fleissig bewor-

ben. Angepriesen wird dieser als neues, innovatives

Lifestyle-Produkt. Der LayBag ist eine Art aufblasbares

Sofa, das innerhalb weniger Sekunden aufgebaut ist

und dank der Fülltechnik von Dy-Bags komplett ohne

Pumpe auskommt. Aufgrund seines strapazierfähigen

Nylonmaterials hält es laut Hersteller den härtesten

Bedingungen stand und kann sogar im Wasser einge-

setzt werden. Neu gibt es ein zusätzliches «Light Kit»

in Form eines LED-Lichts. Dieses wird in der Mitte des

LayBags angebracht. Vorsicht: Neidfaktor sehr hoch!

Die praktische Sitzgelegenheit in acht verschiedenen Farben,

das «Light Kit» muss separat geordert werden unter

www.laybag.com ab CHF 86.– / «Light Kit» CHF 29.–

Stylisch geschützt vor Regen und Matsch

Regnet es nun oder nicht? Sneakers oder Gummi-

stiefel? Turnschuhe anziehen, aber Gummistiefel

auch noch mitschleppen? Für das ist mann/frau

dann meist doch zu faul. Das ist nun aber auch nicht mehr

nötig dank der stylischen «Festival Feet». Die «Überschu-

he» sehen aus wie übergrosse «Chucks» und schützen die

Schuhe vor Regen und Matsch. Bleibt das Wetter trocken,

bleiben die «Festival Feet» gefaltet in der Tasche. Unser

Must-have für die diesjährige Festivalsaison!

Erhältlich in Einheitsgrösse in rot, blau und gelb unter

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Für die Katzenwäsche am Open Air

Feuchttücher erfüllen verschiedene Bedürfnisse.

Frischgebackene Eltern kennen sie gut. Oder Hum-

mer-Esser. Und natürlich Frauen, die sich abschmin-

ken. Das Ganze gibt es jetzt auch in XXL: Feuchttücher für

die Katzenwäsche am Openair. Vielleicht stehen sie ja an

den Duschen Schlange und die Lieblingsband fängt gleich

an. Dann sollte so ein 110 auf 60 Zentimeter grosses Tuch

reichen, um sich wieder frischer zu fühlen. Und wenn eines

doch nicht genug sein sollte: In einer Packung befinden sich

gleich zwei davon.

Zu kaufen gibt es die XXL-Feuchttücher unter

www.enjoymedia.ch für CHF 9.95

Frauen pinkeln auch im Stehen

Männer habens gut: Müssen sie ihr kleines

Geschäft verrichten, so geht das bequem im

Stehen. Kein Ekeln vor dem Hinsetzen, keine

Suche nach Desinfektionsmittel, kein Auslegen von

WC-Papier auf der Klobrille (ja, auch deshalb dauert es

bei uns Frauen länger …). Dank dem «Pibella»-Röhr-

chen können nun auch Frauen stehend pinkeln. Laut

Hersteller ist die Anwendung der Urinierhilfe hygie-

nisch, funktioniert einfach und schnell.

Erhältlich ist die «Pibella» in Pink, Grün und Perle unter

www.pibella.ch ab CHF 19.–

Cooler Sound und gekühlte Getränke in einem

Dieses Gadget ist perfekt für alle Zeltler, Camper

und Leute, die gerne Zeit an der frischen Luft

verbringen: die «Boombox»-Kühltasche von Fy-

delity mit Schulterriemen hält nicht nur 12 Flaschen

oder 18 Dosen kühl, nachdem Eis hinzugefügt wurde,

nein, sie liefert auch noch gute Musik. Einfach den

MP3-Player oder das Smartphone anstecken und Ge-

tränke sowie Sound geniessen. Der Retro-Look verleiht

der Kühltasche eine Extraportion Style. Der Sommer

kann kommen!

Erhältlich ist die «Le Boom Box Coolio»-Kühltasche unter

www.radbag.ch für CHF 64.95

Texte: mec, no, lej / Bilder: zVg

GEWINNCHANCE

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Page 20: regiolive.ch Magazin 02/2016

www.regiolive.ch/pink 20

A wie Anmache Mit Stil jederzeit und ger-ne. Je später der Abend, desto höher der Alkoholpegel und umso mehr gilt: Erst

denken, dann reden, liebe Frauen und Männer!

B wie Bierdusche Ob nun gewollt oder ungewollt: Eine Bierdusche hat schon so mancher Festivalbesucher abbekom-

men – und um ehrlich zu sein, gehört sie auch einfach dazu. Nicht ärgern, geniessen. Prak-tisch, wenn mann/frau dabei Badehose/Bikini trägt.

C wie chatten Am Open Air gibts nun wirklich Besseres zu tun, als ständig im virtuellen Chatraum herumzuhängen,

liebe Smartphone-Süchtige.

D wie Darmprobleme Das ganze unge-sunde Essen hat

manchmal unangenehme Folgen. Furzen inmitten der tobenden Masse geht aber gar nicht! Tipp: wenn inmitten der gedrängten Konzertmenge

eine Person ganz viel Raum um sich hat, am besten diesen «Si-

cherheitsabstand» wahren – wir sprechen aus Er-

fahrung (e-kel-haft!).

E wie Eigentum Abso-lutes No-Go, wer den Unterschied

zwischen Dein und Mein nicht kennt oder bewusst ignoriert.

F wie flitzen Je höher der Alkoholpegel, desto niedriger die

Hemmschwelle, umso mehr fallen

da bei einigen die Hüllen. Wer auf die Idee kommt, nackt über das Gelände zu flitzen, sollte es lieber lassen, das will an einem Mu-sikfestival wirklich niemand sehen.

G wie Gymnastik Die Open-Air-Wiese eig-net sich prima für ein paar Übungen wie Liegestützen und Sit-ups zwischen-

durch. Das kann bei dem fettigen Fastfood und dem vielen Bier bestimmt nicht schaden.

H wie Hüftschwung Bitte fühlt euch frei und tanzt, bis der Morgen kommt. Das be-freit die Seele und ganz nebenbei wer-

den viele Kalorien verbrannt.

I wie informieren Wer sich zuvor mal auf der Website eines Festivals ansieht, was alles erlaubt ist und was nicht, streitet

weniger mit den Securitys und beschleu-nigt den ganzen Ablauf für alle. Merci!

J wie jetzt Open Airs sind wieder mal so ein Weckruf, einfach den Moment zu ge-niessen – sprich: Lasst das Smartphone

doch auch einfach mal in der Tasche.

K wie knutschen Am Open Air sind alle et-was lockerer drauf, da kann man/frau sich schon mal ein «Gspusi» anlachen.

Aber Achtung (siehe L).

L wie Liebe Die grosse Liebe am Open Air zu finden, bleibt die

Ausnahme. Was natürlich nicht heisst, dass es nicht vorkommen kann. Dann ist zumindest der Plan am Jahrestag schon klar.

M wie Machtkämpfe In der ersten Reihe zu stehen ist toll. Leider ist da meistens einfach zu wenig Platz für alle. Des-

halb gilt es, nett zueinander zu sein, auch mal jemand anderen mit weniger starken Ellbogen nach vorne zu lassen oder sich abzuwechseln.

N wie Nachwehen Nach einem Open Air bräuchte man eigentlich erst recht Feri-en. Deshalb ist es vernünftig, einen oder

zwei Tage nach dem Festival noch freizuma-chen, um ausgeruht wieder in die Arbeitswelt eintauchen zu können.

O wie Outfit Darüber liessen sich ganze Ar-tikel schreiben. In Kurzform: bequem, funktional – aber trotzdem ausgeflippt.

Langweilig geht im Alltag.

P wie putzen Es hat meistens genügend Ab-fallkübel & Co. Und auch der Zeltplatz ist keine Müllkippe. Alles einfach fallen

zu lassen, nur weil es eh jemand wegräumen muss, ist respektlos.

Q wie Querulanten Leute, denen nichts gut genug ist, also weder die Musik noch das Essen noch die Stimmung oder das

Wetter, können uns ihr Gejammere ebenfalls ersparen. Dauernörgler, tut uns und euch ei-nen Gefallen und bleibt einfach zuhause!

R wie Riesenrad Coa-chella macht es vor; Argoviafäscht macht

es nach. Wie wärs mit einer ähnlichen Attraktion fürs

Heitere? Wir fändens klasse!

Von A wie Anmache bis Z wie ZivilstandEgal obs Katzen hagelt oder die Sonne brennt: Open Airs sind immer wieder ein High-

light im Jahreskalender. Die P!NK-Redaktion hat ein «A bis Z» zusammengestellt von

Dingen, die jeder mal an einem Festival gemacht haben muss – oder eben unbedingt

lassen sollte. Text: mec, no, lej / Bilder: shutterstock.com

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Bin ich eine Sklaventreiberin?

W ie viele Sklaven arbeiten für dich? Die Frage ist unschön. Etwas, das ich erst gar nicht wahrhaben will, mir gar nicht erst überlegen will. Aber da die Frage nun schon

da ist, will ich auch eine Antwort darauf. Und die ist richtig hässlich.Auf www.slaveryfootprint.org kann man sich ausrechnen lassen,

wie viele Sklaven für einen arbeiten. Die Website ist auf Englisch, aber vieles ist zeichnerisch so gut dargestellt, dass es fast ohne Worte geht. Und sonst gibt es immer noch Übersetzungstools.

Zu Beginn wird über unser Bild von Sklaverei informiert. Dass wir meinen, das sei alles schon vor vielen Jahren abgeschafft wor-den. Dass es aber heute mindestens 27 Millionen Sklaven auf der Welt gibt, viele davon Kinder. Diese arbeiten vor allem im Bereich der Rohstoffbeschaffung, aus denen die grossen Firmen dann un-sere Alltags- und Luxusgegenstände herstellen. Die Organisation Made in a free world (hergestellt in einer freien Welt) will unser Bewusstsein dafür schärfen, dass Sklaven für uns arbeiten, obwohl wir das gar nicht wollen – oder überhaupt nur davon wissen. Es geht aber nicht darum, sich deswegen schlecht zu fühlen. Oder nichts mehr zu kaufen. Sondern es geht darum, dass die grossen Marken sich dafür interessieren sollen, woher ihre Rohstoffe kom-men. Weil es ihre Kunden interessiert. Damit einmal auf dem Produkt steht «Made in a free world». Deshalb kann man grossen Unternehmen Briefe schreiben, in denen man ihnen mitteilt, dass man sich über die Sklavenarbeit in der Zulieferkette Sorgen macht.

Also gut, ich atme einmal tief durch und starte die Befragung. Als Erstes die demografischen Infos: Geschlecht, Alter, Kinder, Wohn-situation. Bei jeder dieser simpel zu beantwortenden Fragen steht daneben noch ein Fakt zur modernen Sklaverei. Dass zum Beispiel mehr Kinder auf den Baumwollfeldern Usbekistans schuften als in New York zur Schule gehen.

Dann geht es darum, was ich esse. Wie viel Prozent Fisch, Fleisch, Gemüse? Gar nicht so einfach. Man kann es dann noch differen-zierter ausfüllen. Wie oft kommen Weizen, Peperoni, Lachs usw. auf meinem Teller vor?

Es folgt ein Blick in den Badezimmerschrank und ins Schmuckkäst-chen. Von 26 Pflegeprodukten und ähnlichem kann ich nur gerade die Kontaktlinsen wegklicken. Wenigstens habe ich keine Diamanten.

Dann werden die elektronischen Geräte erfasst, die man besitzt. Und dann geht es an den Kleiderschrank. Veranschlagt sind 50 Hosen/Röcke, 50 Oberteile, 50 Jacken/Kleider, 50 Stück Unter-wäsche, 50 Accessoires und 100 Paar Schuhe (davon die Hälfte aus Leder). Es gibt Regler, die man nach links und rechts bewegen kann

– allerdings sind diese Zahlen bereits das Maximum und ich muss sie so lassen, ausser bei den Lederschuhen.

Die letzte Frage zählt nicht für den Punktestand, wahrscheinlich, weil nur wenige ehrlich wären: «Wie oft hast Du für Sex bezahlt?» Es wird informiert, dass wer die Sex-Industrie unterstützt, einen noch viel höheren Sklaverei-Fussabdruck hat. Auch wenn es nicht zählt, bin ich doch froh, mit «Noch nie» antworten zu können. Denn das Ergebnis ist schlimm genug: 53 Sklaven arbeiten für mich.

[email protected]

S wie Schlamm-Dance Wenn Pe-trus die Schleusen mal wieder tagelang offen lässt, verwan-

delt sich so manches Open-Air-Gelände in eine Sumpflandschaft. Was dagegen getan werden kann? Als Besucher: nix. Ausser Schuhe ausziehen und barfuss im Schlamm tanzen. Macht Riesenspass!

T wie Toleranz Auch wenn es gera-de eine andere und nicht die ei-gene Lieblingsband ist, welche

die Bühne rockt, gilt: dabei sein ist alles! Es gibt nichts Schlimmeres als Spassbremsen. Und schon oft hat sich eine unbekannte Band als wahre musikalische Perle entpuppt.

U wie urinieren Ausserhalb der Dixie-Klos ein absolutes No- Go. Überall beissender Pipi-

Gestank – das können wir uns echt sparen. Und nur zur Warnung: soll-ten wir an jemanden heranlaufen, der das macht, werden wir ihn/sie währenddessen schupsen.

V wie Veranstalter An dieser Stel-le sollte den Veranstaltern, Organisatoren sowie allen

kleinen und grossen Helfern mal ein Kranz gewunden werden. Ohne deren Engagement gäbe es diese tollen Anlässe ja gar nicht. DANKE!

W wie wünschen Es gibt immer wieder Acts, bei denen es sich lohnen würde, ihnen

an Grossanlässen mal eine Chan-ce zu geben. Auf den Websites der

Open Airs und Festivals können solche Wünsche angebracht wer-den. Mitmachen und mitgestalten, heisst die Devise. Wer weiss, viel-leicht wird die eine oder andere Anregung von den Organisatoren berücksichtigt.

X wie Xenophobie bezeichnet eine ausgrenzende und feind-liche Haltung gegenüber Per-

sonen, die als andersartig gesehen werden. Leute, die solch eine Hal-tung einnehmen, nur Streit und Gewalt verbreiten wollen wie Nazis, Hooligans & Co. sind unerwünscht. Für euch ist kein Platz – nirgends auf der Welt, und schon gar nicht an friedvollen Festivals.

Y wie Yoga Wer über mehrere Tage an Festivals in Zelten übernachtet, braucht ab und

zu einen Moment der Ruhe.

Z wie Zivilstand Ja, liebe Festi-valbesucherinnen und -besu-cher. So manch einer vergisst

in der Hitze des Open Airs, dass er verheiratet ist. Damit es nach dem vergnüglichen S wie Spass am Ende nicht noch ein ungemütliches S wie Scheidung gibt, am besten den Ehe-ring nicht abnehmen …

Café Röckli

Page 22: regiolive.ch Magazin 02/2016

www.regiolive.ch/agenda 22

Ausstellungen / Messen / Märkte31.05. - 24.06. Thaddaeus Zmorski-Furrer: «Im Kreis

des Mondes» (Ausstellung), Spital – Zofingen (10:00)

31.05. - 25.06. Sonderverkauf: Bilder, Spiegel, Bilder-

rahmen, Skulpturen, Galerie Pitsch Geissbühler – Zofingen

07.06. - 02.07. Christa Kunz-Mettier (Aquarellbilder),

Kulturcafé Obristhof – Oftringen

25.06. Flohmarkt, Seniorenzentrum Hardmatt –

Strengelbach (09:00)

02.07. - 03.07. Brocante, Aarburg

14.07. Monatsmarkt, Altstadt – Zofingen

11.08. Monatsmarkt, Altstadt – Zofingen

13.08. Herbst-/Winterbörse des Elternvereins

Rägeboge, Kölliken

13.08. - 25.09. Hänger & Hartmann (Ausstellung),

Kunsthaus – Zofingen

20.08. Kunstmarkt, Altstadt – Zofingen

27.08. Monatsmarkt, Milchhüsliplatz – Uerkheim

(08:30) / Shabby Chic Markt, Villa Breitenegg –

Kölliken (11:00)

03.09. Schafschau, Ruedi Rothenbühler – Uerkheim

(09:00) / Herbstmärt des Landfrauenvereins,

Mehrzweckhalle – Staffelbach

03.09. - 24.09. «Aus dem Nachlass» (Ausstellung),

Galerie Pitsch Geissbühler – Zofingen

08.09. Monatsmarkt, Altstadt – Zofingen

10.09. Kinderkleider- und Kinderflohmarkt,

Gemeindesaal – Uerkheim (09:00)

17.09. Strohhusmärt, Strohhaus – Kölliken (08:30)

17.09. - 18.09. Pilzausstellung, Mehrzweckhalle –

Murgenthal (10:00)

24.09. Monatsmarkt, Milchhüsliplatz – Uerkheim

(08:30) / Koffermarkt, Breitensaal – Rothrist (10:30)

Bühne24.06. Ulrich Knellwolf: «Stückwerk zu Gott und

der Welt», Stadtkirche – Aarburg (19:00) / Comedy

Manufaktur, Emil Frey AG – Safenwil (20:00)

03.09. Erzähltheater mit Volker Ranisch: «Auguste

Bolte», Praxiskeller – Rothrist (19:30)

16.09. «Hände hoch und sitzen bleiben!»

(Szenische Lesung), Bibliothek – Rothrist (20:00)

17.09. Stefan Büsser, Fabrikli – Bottenwil (20:00)

Geselliges22.06. Begegnungscafé «zwüscheHalt», Ref. Kirchge-

meindehaus – Zofingen (09:00) / Lese- und Geschichten-

Picknick, Bibliothek – Zofingen (14:00) / Gschichte für

die Chline, Bibliothek - Zofingen (14:30) / Sprachencafé

Englisch, Bäckerei Wälchli (Mühlethalstrasse) – Zofingen

(18:30) / Deutschtreff, Metzgerenzunft – Zofingen (18:30)

24.06. Begegnungsabend im Asylzentrum, Asylzentrum

– Zofingen (17:00) / Sprachencafé Italienisch, Bäckerei

Wälchli (Mühlethalstrasse) – Zofingen (18:30) / Nostal-

giekino: «Manche mögen's heiss», Palass – Zofingen

(19:30) / Sommerhöck des Feuerwehrvereins, Aarburg

24.06. - 25.06. Dorffest & Kinderfest 2016, Brittnau

24.06. - 26.06. Jugend- und Dorffest, Uerkheim

25.06. Rancho Folclorico - Portugiesisches Folklo-

refestival, MZH Paradiesli – Aarburg (19:00)

26.06. Gespräch mit der Bibel, Blaukreuzhaus –

Rothrist (20:00)

27.06. Montagsjass, Hotel Krone – Aarburg (14:00)

29.06. Deutschtreff, Metzgernzunft – Zofingen (09:00)

30.06. Minitreff, Oxil – Zofingen (09:00) / Gschichtli

für Kinder im Vorschulalter, Bibliothek – Aarburg

(16:30) / Zapfenstreich, Altstadt – Zofingen

01.07. Kinderfest, Zofingen

01.07. - 02.07. Kuhstallparty, Hofgut Zimmerli –

Safenwil / Fischessen der Musikgesellschaft,

Vorplatz MZH – Staffelbach (13:00)

02.07. Waldfest des Gemischten Chors,

Waldfestplatz – Riken (16:00)

06.07. «Joggeli, chasch au rite?», Badi – Rothrist (15:00)

10.07. – 11.07. Skifest, Rothrist

11.07. Montagsjass, Hotel Krone – Aarburg (14:00)

12.07. Linde-Jass, Gasthof Linde – Mühlethal (19:30)

13.07. Öffentlicher Spielabend,

Ludothek – Zofingen (20:00)

14.07. Vegan-Stammtisch, Zimis Bistro – Zofingen (18:00)

15.07. Ferienabendhöck der Buntspechte, Wald-

hütte – Bottenwil (18:00) / Spielabend für Gross und

Klein, Stadtkirche – Aarburg (19:00)

22.07. - 23.07. Wasserfest des Pontoniervereins, Aarburg

25.07. Montagsjass, Hotel Krone – Aarburg (14:00)

03.08. «Joggeli, chasch au rite?», Badi – Rothrist (15:00)

06.08. Turnier und Sommernachtsfest des BSC,

Sportplatz/Turnhalle – Bottenwil

10.08. Öffentlicher Spielabend,

Ludothek – Zofingen (20:00)

12.08. - 14.08. Rothacker-Kilbi, Walterswil

13.08. Sommerfest des Natur- und Vogelschutzver-

eins, Grüterhof – Attelwil

15.08. Montagsjass, Hotel Krone – Aarburg (14:00)

17.08. Deutschtreff, Metzgernzunft – Zofingen (09:00)

18.08. Minitreff, Oxil – Zofingen (09:00)

19.08. - 20.08. Spaghetti-Plausch des STV Reitnau,

MZH – Reitnau

20.08. Pizzafest, Turnhalle – Uerkheim (09:00) / Aare-

fest des Kanu-Klubs, Bootshaus im Rank – Murgenthal

(11:00) / 7. Preisjassen, Hotel Krone – Aarburg (13:30) /

11. Dorfgrillete des Turnvereins, JMZR – Strengelbach

21.08. Hüttenchilbi, Fröschengülle – Brittnau (11:00)

23.08. Fest im Falkenhof, Seniorenzentrum Falkenhof

– Aarburg (10:00) / Linde-Jass, Gasthof Linde –

Mühlethal (19:30)

25.08. Gschichtli für Kinder im Vorschulalter,

Bibliothek – Aarburg (16:30) / Frauentreff,

Metzgerenzunft – Zofingen (19:30)

26.08. - 27.08. Fischessen des Musikvereins,

Pausenplatz – Bottenwil

27.08. Sommernachtsfest am Wiggerspitz mit The

Brothers, Clubhaus NCA – Aarburg (19:00) / Som-

merfest im Pfarrgarten, Attelwil / Chreiselfest der

Sträggelebrätscher, Strengelbach

28.08. Fest des Quartiervereins Aarburg Süd,

Kindergarten alte Zofingerstrasse – Aarburg (11:00) /

Begegnungsfest, Hardmatt - Strengelbach

29.08. Montagsjass, Hotel Krone – Aarburg (14:00)

31.08. Deutschtreff, Metzgernzunft – Zofingen (09:00)

01.09. Minitreff, Oxil – Zofingen (09:00) / Spielabend

für Erwachsene, Bibliothek – Aarburg (19:30) /

Kino & Bar, Palass – Zofingen (20:15)

02.09. - 03.09. Racletteabend des STV,

Höchacker – Safenwil

02.09. - 04.09. Fischessen des Pontonier-Fahrver-

eins, Aarebrücke – Murgenthal

03.09. Multikulti-Café des Integrationsnetzes,

Zunfthaus zu Ackerleuten – Zofingen (09:00)

04.09. Örgelibrunch, Arche – Kölliken (10:00) /

Brunch des Handharmonika-Clubs, Arche – Kölliken

07.09. «Joggeli, chasch au rite?»,

Bibliothek – Rothrist (15:00) /

Värslinachmittag, Bibliothek – Oftringen (16:00)

08.09. Frauentreff, Oberfeldschulhaus – Oftringen (19:30)

09.09. - 10.09. Grotto Ticinese der Männerriege,

Spielhalle – Staffelbach

10.09. Oktoberfest, Mehrzweckhalle – Kölliken (18:00)

12.09. Montagsjass, Hotel Krone – Aarburg (14:00)

13.09. Linde-Jass, Gasthof Linde – Mühlethal (19:30)

14.09. Deutschtreff, Metzgernzunft – Zofingen (09:00) /

Öffentlicher Spielabend, Ludothek – Zofingen (20:00)

15.09. Minitreff, Oxil – Zofingen (09:00) /

Kino & Bar, Palass – Zofingen (20:15)

23.09. - 24.09. Pizzaplausch des Frauenturnvereins,

Fabrikli – Bottenwil

26.09. Montagsjass, Hotel Krone – Aarburg (14:00)

28.09. Deutschtreff, Metzgernzunft – Zofingen (09:00)

Konzerte22.06. Musikschulkonzert der Klavierklasse,

Aula Johanniterschulhaus – Reiden (19:30)

25.06. Jodlerklub Burghalde, Perry-Center – Aarburg-

Oftringen (10:00) / «Sport und Unterhaltung»,

Kulturhaus West – Zofingen (19:30)

26.06. Frühschoppenkonzert, Schulhaus – Wikon

(11:30) / E. Schreyer-Puls & ihre Schulklasse,

Johanneskirche – Strengelbach (17:00) /

«Cavalleria Rusticana», Stadtsaal – Zofingen (18:00)

10.07. Trio Dynamic: «J.S. Bach - Goldberg Variati-

onen für Streichtrio», Palass – Zofingen (17:00)

27.07. Bury Tomorrow & Save Your Last Breath &

Amongst Pariahs, Musigburg – Aarburg (19:00)

30.07. Glockenspielkonzert mit Dick van Dijk,

Stiftsturm – Zofingen (11:00)

12.08. Böhse Brüder & Superyob & Jenny Woo,

Musigburg – Aarburg (20:00)

V E R A N S T A L T U N G E N J U N I – S E P T E M B E R 2 0 1 6 A K T U E L L S T E A G E N D A A U F W W W . R E G I O L I V E . C H

Page 23: regiolive.ch Magazin 02/2016

www.regiolive.ch/agenda 23

13.08. 7. Onkelznacht Schweiz, Musigburg – Aarburg

(15:00)

18.08. Agnostic Front, Musigburg – Aarburg (20:00)

28.08. Ensemble TONdesigner Wien, Praxiskeller

– Rothrist (17:00) / Duo Reine Elisabeth: «Götterfun-

ken auf zwei Flügeln», Kulturhaus West – Zofingen

(17:00) / Jubilarenkonzert des Musikvereins, Reitnau

08.09. Solandchor: «Lili Boulanger in Brahms`

Glück», Kulturhaus West – Zofingen (19:30)

10.09. - 12.09. Zofisingers & Kult: «When I'm Sixty-

Four», Palass – Zofingen

16.09. Shakra & Crystal Ball, Musigburg – Aarburg

(20:00) / Innersonic (Mats Scheidegger und Fanny

Vicens), Palass – Zofingen

17.09. Glockenspielkonzert mit Hans Jürg Bättig,

Stiftsturm – Zofingen (11:00)

19.09. Alois Koch: «Mozart und die Orgel»,

Stadtkirche – Aarburg (19:30)

21.09. Musical «Frederik»,

Kulturhaus West – Zofingen (15:00)

22.09. Billi Holiday Jubilee, Palass – Zofingen (19:30)

23.09. Götz Widmann, Musigburg – Aarburg (20:00)

24.09. Musical «Frederik», Kulturhaus West – Zofingen

(10:00) / Pothead, Musigburg – Aarburg (20:00)

Open Air27.06. New Orleans meets Zofingen,

Altstadt – Zofingen (17:00)

29.06. - 27.08. Australian Openairkino,

Cinema 8 – Schöftland

05.07. - 19.07. Open Air Kino Olten, Kirchgasse – Olten

08.07. - 04.08. Open Air Kino Zofingen,

Gemeindeschulhaus – Zofingen (21:15)

12.07. - 21.08. Open Air Kino Aarau,

Schachen – Aarau (21:30)

22.07. - 30.07. Blue Balls Festival, Luzern

29.07. Woog Openair, Aarburg

29.07. - 30.07. FeelGood Open Air, Niedergösgen

10.08. Magic Night, Heiternplatz – Zofingen

11.08. VolksSchlager OpenAir, Heiternplatz – Zofingen

12.08. - 14.08. Heitere Open Air,

Heiternplatz – Zofingen

13.08. - 14.08. Jazz Weekend, Markthalle Zofingen

18.08. - 20.08. Hirzenberg-Festival, Stadtsaal – Zofingen

25.08. - 28.08. Moonlight Classics, Kirchplatz – Zofingen

31.08. AKB Roadrunner mit azTon und Schwell-

heim, Kirchplatz – Zofingen

02.09. - 04.09. Riverside Open Air, Aarburg /

Route-66-Festival, Aarburg

10.09. Bordun- und Folkfestival Zofingen,

Rosengartenareal – Zofingen (14:00)

Politik31.07. Bundesfeier, Attelwil-Reitnau / Bottenwil /

Murgenthal / Strengelbach / Uerkheim / Vordemwald

01.08. Bundesfeier, Aarburg / Brittnau / Kirchleerau

(inkl. Moosleerau) / Kölliken / Oftringen / Rothrist /

Safenwil / Staffelbach / Wiliberg / Zofingen

13.08. Waldgang Männer, Vordemwald

27.08. Waldgang, Rothrist

08.09. Einwohnergemeindeversammlung, Oftringen

09.09. Jungbürgerfeier, Brittnau

10.09. Waldgang, Strengelbach

16.09. Jungbürgerfeier, Rothrist

23.09. Jungbürgerfeier, Strengelbach

25.09. Nationale Abstimmungen, alle Gemeinden

Sport24.06. - 25.06. Jungschützen-Wettschiessen,

Schiessstand – Kölliken

25.06. - 26.06. Bergrennen, Reitnau / Regionalmeis-

terschaften Zentral (Leichtathletik), Zofingen

26.06. Fussballturnier mit Flüchtlingen und Ein-

heimischen, Heiternplatz – Zofingen

10.07. Niklaus-Thut-Schwinget, Zofingen

13.07. - 17.07. Nationaler Concours (Reiten),

Dagmersellen

23.07. - 31.07. Swiss Junior Trophy (Tennis),

Oberentfelden

30.07. - 01.08. Concours mit Aargauer Meister-

schaft (Reiten), Holziken

04.08. Internationales Faustball-Turnier, Oberentfelden

06.08. Leichtathletik-Nachwuchsmeeting, Zofingen

07.08. 109. Nordwestschweizerisches Schwingfest,

Fulenbach

13.08. Faustballturnier, Sportplatz – Staffelbach /

Beachvolleyballturnier, Pfarrmatte – Uerkheim

19.08. Fussball-Plauschturnier des STV, Reitnau /

De schnällscht Staffelbacher, Staffelbach/

Faustball-Abendturnier, Sporthalle – Strengelbach

27.08. Aargauer Wasserfahr-Meisterschaft, Aarburg

02.09. - 04.09. GP Rüebliland, diverse Gemeinden

03.09. Oldtimer-Grandprix, Emil Frey AG – Safenwil

03.09. - 04.09. Powerman, Umgebung Zofingen

04.09. 40. GP Rüebliland, Bärenplatz – Aarburg (08:00)

10.09. Plausch-Agility für Hunde ohne Lizens,

Clubareal ARA – Aarburg (10:00)

16.09. 30. Mittelland-Schach-Turnier, Zofingen

17.09. - 18.09. Kanupoloturnier Murg Cup,

Freibad – Rothrist (09:00)

24.09. Regionaler Orientierungslauf,

Mehrzweckhalle – Murgenthal

Vorträge/Workshops23.06. Publikumsvortrag: «Fallbeispiele von unse-

rer Palliativstation», Spital – Zofingen (19:30)

28.06. Vorführung «Feuerbekämpfung einst und

jetzt», Heimatmuseum – Aarburg (11.30)

29.06. «Missverständnis Bibel»,

Stadtkirche – Aarburg (19:30)

04.07. Verweilen mit Mozart: «Das Exotische in

Mozarts Musik», Mozartraum – Aarburg (18:00)

09.07. Arbeitstag Neophyten, Safenwil

08.08. Verweilen mit Mozart: «Mozart, der Frei-

maurer», Mozartraum – Aarburg (18:00)

26.08. Arbeitstag Grube Wittwil, Kiesgrube Wittwil –

Staffelbach (17:00)

31.08. «Missverständnis Bibel»,

Stadtkirche – Aarburg (19:30)

03.09. Nistkastenkontrolle des Natur- und Vogel-

schutzvereins, Attelwil

05.09. Verweilen mit Mozart: «Klaviersonate B-Dur

KV 333», Mozartraum – Aarburg (18:00)

10.09. Nistkastereinigung des Natur- und Vogel-

schutzvereins, Schützenhaus – Aarburg (13:00)

17.09. Arbeitstag Weiherloch, Safenwil

23.09. - 25.09. Mozart-Tage, diverse Lokale – Aarburg

24.09. Arbeitseinsatz des Natur- und Vogelschutz-

vereins, Attelwil

28.09. «Missverständnis Bibel»,

Stadtkirche – Aarburg (19:30)

Internationale TunesDie Bretagne, Irland, Schottland, Frankreich und die Schweiz sind musikalisches Ziel der sechsten Ausgabe des Bordun- und Folkfesti-val Zofingen.Im feinen Rosengartenareal präsentieren die Veranstalter wiederum eine breite Palette an internationalen Melodien, die nicht nur zum Zuhören, sondern auch zum Tanzen animie-ren. Traditionell mit der Swiss Midland Pipe Band eröffnet, werden beispielsweise Sany-Saidap auftreten, die zu einer akustischen Reise von Irland via Frankreich nach Amerika und zurück einladen. Die Ursprünge der Mu-sik von An Erming (Bild) aus Deutschland ge-hen auf die Tanzrhythmen jener Reihen- und Rundtänze zurück, wie sie noch heute auf dem bretonischen Tanzfest («Fest-Noz») fortleben. Mit währschaften traditionellen Schweizer Volksmusikklängen wandern Sulp durch ma-lerische Häuserschluchten und jagen über wilde Strassenkreuzungen. Genauso wie die Schürmüli Musig, die kulturell zwar auf der ganzen Welt zuhause ist, ihre schweizerische Herkunft aber nicht ablegen kann und will.

Bordun- und Folkfestival Zofingen, Samstag,

10. September 2016, 14 Uhr, Rosengartenareal Zofingen

www.folkfestival-zofingen.ch

V E R A N S T A L T U N G E N J U N I – S E P T E M B E R 2 0 1 6 A K T U E L L S T E A G E N D A A U F W W W . R E G I O L I V E . C H

Page 24: regiolive.ch Magazin 02/2016

www.regiolive.ch/ausgang 24

IN LE LOCLE RESIDIERT DER DONNERGOTTBereits zum elften Mal findet das «Rock Altitude»-Festi-val statt, das auch 2016 wieder mit einem einzigartigen Programm der härteren Gangart überzeugen kann.

Rock, Metal, Electro, Pop, Punk, Blues, Neofolk: Am Rock Alti-tude sucht man vergebens nach Mainstream-Künstlern, die die Hitparaden der Welt stürmen. Stattdessen treten viele

Bands mit definitivem Kultstatus auf. Allen voran die US-Noise-Post-rock-Urgesteine Neurosis, die in den 30 Jahren ihres Bestehens einer Dampfwalze gleich ihren ureigenen Stil entwickelt und perfektioniert haben. Neurosis gehen live mit einer Intensität ans Werk, die ihres-gleichen sucht und werden die dünne Luft in Le Locle sicherlich in Scheiben schneiden.

Wem Neurosis trotz aller Wucht noch zu zahm sind, der darf sich auf die norwegischen Düstermänner von Mayhem freuen, die den Black Metal wahrscheinlich authentischer zelebrieren als jede andere Band. Oder auf Behemoth, die polnische Death-Black-Thrash-Metal-Institu-

tion, deren neues, zehntes (!) Album «The Satanist» eigentlich bereits im Titel alles klarmacht. Aus Schweden mit dabei sind Entombed A.D., sicherlich eine DER Vorreiterbands des lärmigen Schwedenrocks und bereits seit 1990 am Reinprügeln.

Doch nicht nur die ganz harte Schiene wird am Rock Altitude gefahren: Shake Shake Go aus London werden mit ihrem Indie Folk für Entspannung sorgen, Steve’N’Seagulls versprechen mit ihrem Bluegrass-Country Metal ausgelassene Stimmung, während sich die Japanischen Post-Rocker Mono irgendwo zwischen Klassikorchester und Kriegsmaschine bewegen.

Für wahre Musikliebhaber und –entdecker könnte das Rock Alti-tude-Festival durchaus einer der Festivalhöhepunkte der Saison werden und man darf erwarten, dass dieses Jahr zu den 390 000 bereits vernich-teten Litern Bier (Eigenwerbung der Organisatoren) noch einige mehr hinzukommen werden. Text: [email protected], Bild: zVg

Rock Altitude Festival, Mittwoch bis Samstag, 10. bis 13. August 2016, Patinoire Le Locle

www.rockaltitude.ch

14079211408028

Page 25: regiolive.ch Magazin 02/2016

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Beim New Orleans meets in Zofingen geben sich seit 20 Jahren die Grössen der Jazz-Szene die Ehre.

A ls Jubiläums-Highlight gilt Candy Dulfer, welche für ihre kraft-vollen und energiereichen Konzerte bekannt ist. Sie arbeitet mit den grössten Künstlern, spielt mit ihrer eigenen Band auf

der ganzen Welt in ausverkauften Clubs und auf den grössten Festival-bühnen, erhielt eine Grammy-Nominierung für ihr Debüt-Album «Saxu-ality», verkaufte mehr als 2,5 Millionen Alben weltweit und hatte meh-rere Nummer 1 Hits in den USA.

Die kräftige, virtuose und gefühlsvolle Stimme imponiert und be-rührt. Sie gehört Sandra Rippstein, einer grossen Sängerin mit blon-der Mähne und breitem Zofinger Dialekt. Seit nunmehr zwanzig Jah-ren spielt Sandra Rippstein Konzerte, wirkt in verschiedensten Bands mit, arbeitet als Studiomusikerin, lernt viele grossartige Musiker kennen und feiert Erfolge. Ihre musikalische Heimat ist Soul, Blues,

Funk und Gospel. Die Stimme einer Aretha Franklin beeindruckt und inspiriert sie, die Songs eines Otis Redding gehen ihr unter die Haut.

Dana Fuchs erzählte Freunden und Familie, sie würde nach New York gehen, um den Blues zu singen. Kurz darauf fand sie sich in Man-hattan wieder, allein und pleite! Nach zwei Jahren Klubtours, ent-schied sie, ihre eigene Geschichte zu erzählen und ihre eigene Musik zu schreiben. Schon teilte sie sich die Bühnen mit Little Feat, Mari-anne Faithfull oder Etta James.

Insgesamt stehen sieben Formationen auf den Bühnen am Thut-platz, Kirchplatz und Chorplatz. Und die Marching Band The Bienviel-le Street Band sorgt in der ganzen Altstadt für Stimmung. Text: Regina Lüthi, Bild: zVg

New Orleans meets in Zofingen, Montag, 27. Juni 2016, 17 Uhr, Altstadt Zofingen

www.new-orleans-meets-in-zofingen.ch

MONTAG 27. Juni 2016AB 17 UHR IN DER ALTSTADT / 3 BÜHNEN / 8 BANDS

www.new-orleans-meets-in-zofingen.ch

The Harlem Ramblers / New Orleans Swamp Donkeys /Sandra Rippstein / Candy Dulfer /

B. B. & The Blues Shacks / DANA FUCHS Band /BlueSugar / The Bienville Street Band

Eintritt CHF 15.– (ab 12 Jahren)

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Page 26: regiolive.ch Magazin 02/2016

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JUBILÄUM UND ENDE ZUGLEICHDas Feelgood Festival in Niedergösgen präsentiert dieses Jahr zum Zehnjährigen das bislang grösste Programm. Und auch das letzte.

Nach zehn Jahren ist Schluss! Alter, Zeit und Konkurrenz haben die Organisatoren dazu bewogen, die 10. Ausgabe des sympathischen Open Airs als Letzte zu veranstalten.

Dies dafür mit einer grandiosen Musik-Party, welche die Crème de la Crème der nationalen Bandszene beinhaltet.

Am Freitag wird mit den Oltnern Newcomern Arc Boisen gestar-tet, bevor mit Yokko bereits ein erstes Highlight genossen werden darf. Sie bezeichnen ihren Sound als «Atlantic Wave» und machten in den vergangenen vier Jahren durch intensive Konzerte auf sich aufmerk-sam. Die österreichische Irish-Speed-Folk-Band Paddy Murphy sind die einzigen Nicht-Schweizer am diesjährigen Feelgood Festival – aber nichtsdestotrotz Garanten für eine deftige Tanzparty! Mit Baschi und Florian Ast folgen zwei Herren, deren Songs wohl ausnahmslos alle mitsingen können. Baschi ist dabei eher auf der rockigen Seite zuhause, erfindet sich aber immer wieder neu, so dass nie Langeweile aufkommt. Dasselbe gilt natürlich für Florian Ast, der indes vermehrt die Volk-

Pop-Schiene bedient und somit ein idealer «Einheizer» für die «Volk’s Rocker» Chue Lee ist, die am Freitag für den Abschluss zuständig sind.

Mit Hilfssheriff Tom, der ersten Countryband für Kinder, so-wie Christian Schenker & Grüüveli Tüüfeli, bekannt für fröhliche Stunden ohne Altersbeschränkung, werden am Samstag zuerst die Kleinen akustisch bedient. Und dann wird der Blues gespielt: Pascal Geiser begeistert mit Können, Authentizität und unglaublicher Aus-strahlung. Dasselbe macht auch Anna Känzig, derzeit der Schweiz schönste weibliche Stimme und nach längerer, kreativer Pause mit neuem Sound zurück. Die 10-köpfige Strawberry Jam feat. Jessy Howe bietet eine einzigartige Show mit den besten Songperlen der Soul-,Funk- und Rock’n’Roll-Ära und Dodo, dessen Single «Hippie-Bus» sich monatelang in den Charts hielt, bringt hippe Reggae-Tunes ins hoffentlich sonnige Niedergösgen. Mit dem Aushängeschild der romanischen Musikszene – Liricas Analas – und den national bekann-ten Patent Ochsner findet dann eine zehnjährige Open-Air-Historie endgültig ihr Ende. Text: [email protected], Bild: zVg

Feelgood Festival, Freitag & Samstag, 29. & 30. Juli 2016, Mösli Niedergösgen

www.feelgood-festival.ch

Page 27: regiolive.ch Magazin 02/2016

www.regiolive.ch/ausgang

K R E G I O - L I N K S

27

IDYLLISCHES ROCK- & METAL-FESTIVAL AUF DEM LANDE

Im beschaulichen Gränichen im Moortal geht’s am 26. & 27. August gewaltig ab! Dann findet nämlich das alljährliche Open Air Gränichen statt, welches sich ausschliesslich dem Rock, Punk und Metal verschrieben hat… und dies bereits seit 22 Jahren.

Als Headliner konnte für den Samstag Hatebreed (Bild) nach Gränichen geholt werden. Kom-pakt mitreissend und voller Mosh: Ein modern klingendes, aber kompromissloses Ungetüm aus Hardcore, Metal und gehörig viel Testosteron. Am traditionell etwas ruhigeren Freitag spielen die Schweizer Shakra als Headliner, welche dem den straighten Riff-Rock treu bleiben, es aber dennoch schaffen moderne Elemente einzubringen.

Zudem spielen am Samstag unter anderem die Hardcoreband Terror, Stick To Your Guns, welche eine Mischung aus Hardcore Punk und Metalcore spielen, die Punkrockband Itchy Poopz-kid sowie Caspian, Rise Of The Northstar. Am Freitag spielen zudem die Verteidiger des wahren Blödsinns J.B.O., die Alternativ-Rockband De Staat oder die Lokalhelden The Vibes und Ricky Harsh sowie weitere Bands. Text: [email protected], Bild: zVg

Open Air Gränichen, Freitag & Samstag, 26. & 27. August 2016, Gränichen, www.openairgraenichen.ch

Knallig-bunt bis klassisch-pompösSeit 1926 kennt man im Aarestädtchen das Was-serfest der Pontoniere Aarburg. Eines der wohl grössten und schönsten festlichen Ereignisse in der ganzen Region! Kompromisslos, mit Feuer im Herz und mit einem überdurchschnittlichen Engagement zaubert Toni Bussmann mit seiner Firma Bugano AG seit 1988 das Feuerwerk am Wasserfest in den Aarburger Himmel. Über ein Dutzend internationale Wettbewerbe hat er bereits gewonnen und gehört zu den weltweit gefragtesten Pyrotechnikern! Am diesjährigen Wasserfest wird er wiederum mit zwei (Freitag: knallig, bunt – Samstag: klassisch, pompös) grandiosen Musik-Feuerwerken verzaubern!Dazu gibt es natürlich wieder den beliebten Luna-Park auf der Badi-Wiese, diverse Geträn-ke- und Essensstände sowie den Special-Event, bei dem man sich in der «Wasserfest-Lounge» mit Risotto und Grilladen verwöhnen lassen kann und exklusive Sicht auf Aare, Festung und Feuerwerk erhält. Text: [email protected], Bild: zVg

Wasserfest, Fr & Sa, 22. & 23. Juli 2016, Städtchen Aarburg

www.daswasserfest.ch

DIE FAHRENDE BÜHNEEr ist die grösste fahrende Aargauer Konzertbüh-ne, der Roadrunner der Aargauer Kantonalbank (AKB), der auch dieses Jahr wieder Halt in sechs Städten macht und mit Gratis-Konzerten lockt.

I n Zofingen spielen azTon, das musikalische Lösungsmittel gegen Langeweile und musikalische Sterilität, welches sich an den ganz Grossen der Rock-Geschichte orientiert und von

AC/DC über die Rolling Stones und Pink Floyd bis zu ZZTop alles spielt, was schnell in die Köpfe und noch schneller ins Herz geht.

Schwellheim (Bild), die zweite Band, wiederum nutzt seit Jah-ren ihre beeindruckende Mannschaftsstärke, um auf den Bühnen an ihren Instrumenten ein unnachahmliches Feuerwerk zu zünden. Seit 2005 trotzen sie wacker Sturm und Regen, Nebel und Kälte und lassen dabei mit ihrem einheizenden Reggae-Sound die Sonne in alle Wohnzimmer dieses Landes scheinen. Wer Schwellheim nur ein einziges Mal in ihrer ganzen musikalischen Pracht live erleben durfte, wird sich rasch in die energiegeladenen Shows verlieben.

Text: [email protected], Bild: zVg

AKB-Roadrunner, Mittwoch, 31. August 2016, 18 Uhr, Kirchplatz Zofingen

Weitere Daten unter: www.akb.ch/roadrunner

Page 28: regiolive.ch Magazin 02/2016

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Page 29: regiolive.ch Magazin 02/2016

NEUER NAME UND EIN SCHUSS VOLKSMUSIKVom 25. bis 28. August findet das Moonlight Festival in Zofingen statt.

V on «Moonlight Classics» auf «Moonlight Festival» – zur 10. Auflage des Open-Air-Festivals in Zofingen wird der Name geändert und das Programm mit Schweizer Volks-

musik erweitert. «Mit dem Begriff ‹Classics› verbinden viele ein Pro-gramm mit vorwiegend klassischer Musik. Da wir seit Beginn mu-sikalisch breit gefächert sind, passt Festival besser zu uns», erklärt Gesamtleiter Werner Obrecht. Zum 10. Mal wird auf dem Kirchplatz mit einer gedeckten Orchesterbühne und 1000 Zuschauerplätzen un-ter freiem Himmel eine erstklassige Konzertatmosphäre geschaffen. Sollte das Wetter nicht mitspielen, wird in die Mehrzweckhalle BZZ

zum Konzertgenuss eingeladen. Als Topact eröffnet Rondo Venezia-no das Musikfestival. Text: egu

Donnerstag, 25. August, 20 Uhr, Rondo Veneziano «In Concert» mit Begründer Gian Piero Reverberi.

Freitag, 26. August, 20 Uhr, «Die grosse Gala der Klassik» mit der Philharmonie Baden-Baden unter

der Leitung von Manfred Obrecht mit David Childs (Euphonium) und Sopranistin Rosa Elvira Sierra.

·Samstag, 27. August, 20 Uhr, «Sounds of Entertainment» mit dem Christoph Walter Orchestra

sowie Nelly Patty und David Morel.

Sonntag, 28. August, 11 Uhr, «Volksmusig-Matinee» mit Carlo Brunners Superländlerkapelle,

Wiggertaler Blaskappelle, 4Sommersprossen, Lisa Stoll und Nicolas Senn.

Der Vorverkauf läuft über www.moonlightfestival.ch und 041 361 62 62 sowie das Stadt- und Verkehrsbüro Zofingen, 062 745 71 72.

moonlightfestival

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10 Jahre

Donnerstag, 25. August 2016 | 20.00 UhrKirchplatz Zofingen

Infos & Tickets: Tel. 041 361 62 62 | www.moonlightfestival.ch

Rondò VenezianoGian Piero Reverberi DIRIGENT

PROGRAMM

SeduzioneSan Marco

Sinfonia per un addioDesirée

Notturno in gondolaSplendore di Venezia

RisveglioMosaicoPreludio all‘amorePrime luci sulla lagunaArazziPapagena

Rondo VenezianoTema Venaziano–––––––––

Stationi di Venezia

Canal grandeGentil tenzone

Oboe d‘amoreSymphonic run

Perle d‘orienteColombinaAttimi di magiaCarrousel

Marco PoloLa serenissimaOdissea veneziana

Rondò Veneziano ist das wohl bekannteste klassische Ensembleder Welt. Durch die Verbindung von klassischer Musik mit poppigenElementen schrieb Rondò Veneziano vor über 30 Jahren Musik-geschichte und löste eine weltweite Begeisterungswelle aus. DasOrchester tritt in namhaften Theater- und Konzertsälen unter derLeitung des Gründers, Komponisten und Pianisten Gian PieroReverberi auf. Neun Solisten in Kostümen und Perücken getreu

der Kultur des 18. Jahrhunderts werden umgeben von 20 Begleit-musikern in schwarzer Abendkleidung und formieren sich zumklassischen Klangkörper. Beschwingt, emotional und zeitlos schön,bleibt der Sound von Rondò Veneziano bis heute unverwechselbar.Werke, wie «La serenissima» oder «Odissea veneziana» gingen inWindeseile um die Welt und verschafften dem Orchester Ruhm undAnerkennung.

Rondò

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Engagierte Crew (v.r.): Festivalleiter Werner Obrecht, Sabrina und Christof Obrecht sowie Kilian Rosenberg. (egu)

Page 30: regiolive.ch Magazin 02/2016

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HOLZIKEN – WESTERN-FEELING IM MITTELLANDDrei tolle Live-Bands, ein authentisches Ambiente und natürlich ein gut sortiertes Essens- und Getränke-Angebot werden an der COUNTRY-NIGHT in Holziken dafür sorgen, dass nicht nur die Ohren, sondern auch Augen und Gaumen auf ihre Kosten kommen.

Nach langen Jahren musikalischer Abstinenz tut sich in Sa-chen Country-Music jetzt also auch im Schweizer Mittelland wieder etwas: Im aargauischen Holziken findet nämlich am

Samstag, 1. Oktober, die grosse Country-Night statt. Und dies nicht in irgendeiner 08/15-Lokalität, sondern – stilecht – in der rustikalen Reithalle. Reithalle und Country-Music – das passt, dachten sich auch die Organisatoren und bemühten sich deshalb - neben einem tollen Decor - um ein ausgewogenes Musik-Angebot.

Den Auftakt machen die «Tennessee Heartbreakers», bei den Fans authentischer Country-Music seit langem als einer der besten Live-Acts in der Schweizer Country-Szene bekannt. Die «vielsaitige» Inst-rumentierung und vor allem die eingängige Stimme der Leadsängerin

bilden die Basis des unverkennbaren Heartbreaker-Sounds. Dann ist die Reihe an der «Two Rocks Band», deren musikalisches Spektrum von Country-Rock, über Cajun bis hin zu den typischen Traditionals reicht und der Truppe nicht nur zu Gigs an diversen Festivals sondern auch zu einem speziellen Auftritt an der Aristo Global Show in Nash-ville, dem grössten Country-Festival der Welt, verholfen hat.

Als ob Johnny Cash noch unter uns weilen würde, so tönt es dann zum Abschluss, wenn «Johnny Trouble» und seine Kumpels in die Saiten grei-fen. Das Repertoire der Band enthält neben Cover-Versionen des Altmeis-ters vor allem tolle Eigenkompositionen des Bandleaders – vorgetragen in diesem typischen, mitreissenden Chickaboom(Railroad-)Rhythmus.

Fazit: Es ist alles angerichtet für eine tolle und schweiss-treibende COUNTRY-NIGHT. Deshalb: «See ya» am Samstag, 1. Oktober in der Reit-halle Holziken. «Yee...haw!» Text: [email protected], Bild: zVg

Country-Night Holziken, Samstag, 1.Oktober 2016, 18 Uhr, Reithalle.

Vorverkauf: Holziken: Gemeindekanzlei; Rothrist: Restaurant Villa-Dörfli, Safenwil: Emil Frey

AG (Kasse); Schöftland: VALIANT-Bank; Zofingen: WhyNot. www.country-music-night.ch

Page 31: regiolive.ch Magazin 02/2016

www.regiolive.ch/quiz 31

OPEN WER? Wir haben ein paar Fragen zu Open Airs – und ein paar Gewinne dazu!

1 Welches Open Air findet dieses Jahr voraussichtlich zum letzten Mal statt?

Open Air Gränichen N Feelgood Festival Niedergösgen S Openeye Oberlunkhofen T

2 Und welches Konzertlokal veranstaltet diesen Sommer ein neues Open Air?

Konzertfabrik Z7 Pratteln K Kofmehl Solothurn E KiFF Aarau I

3 Nicht wie üblich Sascha Ruefer moderiert dieses Jahr das VolksSchlager OpenAir Zofingen, sondern…

… Nicolas Senn U … Nik Hartmann S … Sven Epinay T

4 Wer tritt am Riverside Open Air Aarburg als Ersatz für die gecancelten Steppenwolf auf?

Blood, Sweat and Tears A Ten Years After M Canned Heat N

5 Mit Rammstein und Iron Maiden als Headliner trumpfte das «Allmend rockt» in Luzern auf. Welche Firma gehörte nicht

zu den Veranstaltern? Good News Production L Sonisphere E abc Production K

6 Von der Schweiz abgesehen – aus welchem Land stammen am meisten Acts des diesjährigen Heitere Open Air?

Grossbritannien A USA S Deutschland M

7 Wenn The Original Blues Brothers Band an der Zofinger Magic Night auftritt, wird es eng auf der Bühne. Aus

wievielen Mitgliedern besteht die Band? 11 N 13 A 15 O

8 An welchem Open Air kann/konnte frau am «Miss Coca-Cola PinUp Contest» teilnehmen?

Blue Balls Festival Luzern T Radio Argovia Fäscht Birrfeld R Route 66 Festival Aarburg A

9 Mit Rondò Veneziano tritt das wohl bekannteste klassische Ensemble der Welt an den Zofinger «Moonlight

Classics» auf. Seit wann besteht es? 1972 L 1975 E 1979 N

10 Street Food Festivals boomen! Wo hat der Organisator jener in Baden, Basel, Bern, Biel, Lausanne, Luzern, Olten,

St. Gallen und Thun seinen Sitz? Zofingen B Aarburg S Rothrist A

11 Was wollen verschiedene Zürcher Gemeinden zukünftig open-air machen?

Ostergottesdienste K Gemeindeversammlungen I Abstimmungslokale U

12 Der «Roadrunner» macht auch dieses Jahr wieder Halt auf dem Zofinger Kirchplatz. Welche Bank steckt dahinter?

UBS R Raiffeisen N Aargauer Kantonalbank E

QUIZ

Mitmachen– & –

Gewinnen

L ösen Sie die Fragen und notieren Sie sich die Buchstaben zu den rich-tigen Antworten, welche ein auf den ersten Blick unkonventionelles

Lösungswort ergeben. Senden Sie dieses bis Samstag, 9. Juli, schriftlich an Zofinger Tagblatt AG, regiolive-Quiz, Henzmannstrasse 20, 4800 Zofingen oder senden Sie ein Mail mit Betreff «regiolive-Quiz» an [email protected]. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

1. Preis: 2 x 2-Tagespass Feelgood Festival, Niedergösgen, 29./30.7.16, Wert: CHF 178.–2. Preis: 1 x 2 Festivalpässe Open Air Gränichen, 26./26.8.16, Wert CHF 170.–3. Preis: 1 x 2 Tickets Magic Night 2016, Heitere, Zofingen, Wert: CHF 150.–Die Lösungen sowie die Gewinner werden ab ab Dienstag, 12. Juli auf www.regiolive.ch publiziert.

präsentiert von:

Page 32: regiolive.ch Magazin 02/2016

www.regiolive.ch/test 32

ES GEHT UM DIE

WURSTKlein, leicht und günstig sollte er sein,

der ideale Open-Air-Grill. Aber eben auch

einigermassen stabil und vor allem

natürlich funktionstüchtig. Text und Bilder: [email protected]

Man kennt das Problem: man will in der Natur picknicken und dabei grillieren, hat aber keine Lust, einen sperrigen Grill mitzuschleppen und/oder weiss nicht, ob da, wo es

schön wäre zum Rasten, eine Feuerstelle mit Grillrost zu finden wäre. Genau für diese Fälle gibt es portable Grills.Wir haben uns online im riesigen Angebot von Obi, Jumbo, Galaxus und Brack.ch vier ziemlich unterschiedliche Modelle für den Test ausgesucht: bei Obi haben wir den dreibeinigen «CMI Holzkohle Rundgrill» für 19.90 ausgesucht, bei Brack.ch den «Grilliput Duo» Reisegrill für 39 Franken, bei Galaxus.ch den «PGrill 230 Edelstahl» für 59 Franken und im Jumbo einen Barbecue Grilleimer für 19.95.

Die MontageDer CMI Holzkohle-Rundgrill (3) muss mittels etlicher Schrauben zusammengebaut werden. Das ist zwar nicht wahnsinnig kompli-ziert, aber für unterwegs nicht wirklich ideal. Die drei Beine könnte

man zur Not weglassen, was nichts daran ändert, dass der CMI fertig montiert nur bedingt transportierbar ist.

Der Grilliput Duo (2) ist im Grunde kein kompletter Grill, son-dern lediglich ein Rost, der in ein dreissig Zentimeter langes Metall-rohr passt. Die Idee ist überzeugend, allerdings trübt die Realität die anfängliche Freude rasch: Die Gewinde in den Hauptrohren, in die man die Standbeine schraubt (was in zwei Fällen schlecht geht, weil die Stängelchen des Grills in die Quere kommen), sind nach dem dritten Versuch bereits so ausgeleiert, dass der Grill schief steht und wackelt.

GRILL-TEST

1

Der Test als Video auf www.regiolive.tv

Page 33: regiolive.ch Magazin 02/2016

www.regiolive.ch/test 33

Der Barbecue Grill-Eimer (4) aus dem Jumbo ist so simpel, dass nach der kniffligen Grillrost-Zusammenschrauberei schnell wieder Freude aufkommt. Drei Beine unten in den Kessel gesteckt, Kohleschale in den Einer, Grillrost drauf – fertig! Vielleicht etwas sperrig zum Transport, aber erstens nicht schwer und zweitens kann man den Kessel ja während des Transports zum Beispiel mit dem Grillgut füllen.

Der PGrill 230 (1) von Galaxus ist der teuerste der Testgrills – und das merkt man auch! Der Grill besteht aus drei Teilen plus Grillrost, verpackt in ein praktisches Täschchen, ist in ungefähr 10 Sekunden montiert (man steckt die beiden Seitenwände an die Kohlewanne

– that’s it!) und steht bombenfest. Das Material ist deutlich hoch-wertiger – ganz besonders der Grillrost – als bei den übrigen Grills.

Los geht’s!Was ein Grill taugt, zeigt sich natürlich erst, wenn ein Cervelat auf dem Rost liegt. Also verteilen wir gleichmässig Holzkohle in die Grills, tränken diese mit reichlich Anzündflüssigkeit und los geht’s. Da beim Grilliput Duo kein Behältnis für die Kohle dabei ist, verwenden wir eine Gratinform aus Aluminium, die wir mit Kohle füllen.

Während die Kohle zu glühen beginnt, zeigen sich bereits erste Unterschiede: Der relativ grosse (und nur auf der einen Hälfte un-terstützte) Grillrost des CMI-Grills von Obi beginnt sich in der Hit-ze bereits zu verformen, beim Grilliput Duo und auf dem Rost des Grilleimers setzt sich eine Menge Russ an, während der verchromte und wesentlich massivere Grillrost des PGrill 230 keinerlei Russspu-ren aufweist.

Nach knapp einer halben Stunde sind die Grills bereit und nach weiteren 8 Minuten sind die Cervelats fertig. Die grösste Hitze ent-

faltet sich offensichtlich im PGrill 230, der Grilleimer und der CMI Holzkohle Rundgrill können jedoch einigermassen mithalten. Der Kohlebehälter im Grilleimer dürfte ruhig etwas grösser sein, man hat den Eindruck, dass lediglich im Zentrum des Grillrosts eine genü-gend grosse Hitze herrscht. Die Aluminiumschale als Kohlebehälter unter dem Grilliput Duo erweist sich als nicht ideal: Die Hitze wird zu wenig zielgerichtet auf den Grillrost geleitet, sodass die Wurst nach 10 Minuten immer noch nicht gar ist. Mit etwas Geduld kommt man aber auch da zu einer schönen Wurst.

Etwas mehr ausgeben lohnt sichGrundsätzlich sind alle vier Grills brauchbar. Der Test zeigt jedoch, dass es sich auf längere Sicht bestimmt lohnt, etwas mehr Geld aus-zugeben. Der PGrill 230 ist jedenfalls der teuerste, aber gleichzeitig der überzeugendste der getesteten Grills: er ist praktisch verpackt in einem Täschchen, besteht aus hochwertigen Materialien (insbe-sondere der Rost), ist sehr einfach aufzubauen und begeistert in der Praxis mit einer sehr guten Hitzeentwicklung und einem Bilderbuch-resultat, was den Cervelat angeht. Perfekt!Grilliput Duo, der zweiteuerste Grill, überzeugt zwar vom Konzept her, ist super zum Transportieren, enttäuscht aber leider bereits bei der Montage, die relativ kompliziert ist und unbefriedigend endet, weil einige Gewinde den Geist sehr schnell aufgeben und der Grill deshalb am Ende recht wackelig ist. Dass es keinen Kohlebehälter dazu gibt, macht die Sache nicht besser, denn die improvisierte Alu-schale gibt die Hitze in alle möglichen Richtungen ab, aber wenig davon auf den Grillrost. Der Teufel liegt leider im Detail!Der Barbecue-Eimer ist günstig, kinderleicht zum Montieren und erfreulich stabil (Ausnahme: der sehr filigrane Grillrost). Dank der Kesselform wird die Hitze zielgerichtet auf den (ziemlich kleinen) Grillrost geleitet, allerdings dürfte die Kohleschale ruhig etwas grö-sser sein. Funktioniert prima!Der CMI Holzkohle-Rundgrill schliesslich ist zwar nicht ideal zum Transportieren und besteht aus wenig hochwertigen Materialien (insbesondere der Grillrost, der sehr instabil ist und sich unter der Hitze verformt), angesichts des niedrigen Preises kann sich das Grill-resultat jedoch durchaus sehen lassen. Ideal für den Balkon!

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Bildlegenden1: PGrill 230 von Galaxus.ch; 2: Grilliput Duo von Brack.ch; 3: CMI Holzkohle Rundgrill von Obi; 4: Barbecue Grilleimer von Jumbo.

Page 34: regiolive.ch Magazin 02/2016

ROGGWIL | REISEN IN GANZ EUROPA UND AMERIKA

«Gerber Reisen, Ihr Partner für unvergessliche Ferien!»

«Wir bieten unseren Reisegästen Ferienreisen in ganz Europa und Amerika, hinzukommen Badeferien in Spa-nien, Italien, Slowenien und Kroatien. Dank sorgfältig ausgearbeiteten Angeboten, haben wir für alle Reisegäs-te das perfekte Reisepaket. Beliebt sind auch die zahlrei-chen Shopping-Touren, die wir das ganze Jahr anbieten.», erzählt René Gerber.

V on eintägigen Shoppingtouren bis hin zu 16-tägigen Feri-enreisen in Amerika bietet das Familienunternehmen aus Roggwil seinen Reisegästen fast alles. Herzlich, freundlich,

persönlich, dies sind die wichtigsten Aspekte für den Reiseanbieter aus Roggwil. «Nebst bewährten Reisen in Europa, bieten wir unseren Reisegästen auch spezielle Angebote wie zum Beispiel eine Shopping-tour in New York, die von mir persönlich begleitet wird.» so René Gerber. Gerber betont, dass der persönliche Kontakt das Wichtigste sei. Seit mehr als 60 Jahren freut sich die Familie Gerber über viele Reisegäste in den Gerber-Reisecars. Text und Bilder: zVg

Alle Angebote von Gerber Reisen, finden Sie unter www.gerber-reisen.ch oder verlangen Sie die

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Page 35: regiolive.ch Magazin 02/2016

www.regiolive.ch/ausgang 35

PREMIEREN UNTER DEM STERNENZELT

Das Open Air Kino Zofingen geht 2016 bereits in die 10. Runde! Es dribbelt sich vom 8. Juli bis am 4. August mit 26 Spiel-Abenden bewusst um die Fussball-Europameis-

terschaft herum und bietet aktuellste Filme und Reprisen für jeden Geschmack. Als Vorspann lädt das beliebte Kino-Restaurant im wind-geschützten Hof des Gemeindeschulhauses zu Salzigem, Süssem und gemütlichem Beisammensein ein. Text: [email protected], Bilder: zVg

Weniger gemütlich, aber umso unterhaltsamer wird das fiktive Rat-tenhörnchen Scrat in «Ice Age 5: Kollision voraus!» bei seiner endlo-sen Jagd nach der unerreichbaren Nuss ins Universum katapultiert, und seine Kumpane Sid, Manny und Diego verlassen die Heimat mit dem Rest der Herde notgedrungen ebenfalls. Tierisch lustig ist auch «Zoomania», wohin Polizistin Judy Hopps – eine junge und ehrgei-zige Häsin – versetzt wird und feststellen muss, dass es gar nicht so einfach ist, sich als einziger Nager in einer Truppe aus grossen Tieren durchzubeissen. «Pets», der als Premiere auf dem Programm steht, beantwortet endlich die Frage, was unsere Haustiere machen, wäh-rend wir den ganzen Tag am Arbeiten oder in der Schule sind.

Premieren und Vorpremieren zuhaufDas Freiluft-Kino-Programm in Zofingen wartet zu seinem kleinen Jubiläum gleich mit mehreren ganz aktuellen Filmen, Premieren und Vorpremieren auf: Schon vor dem offiziellen Start können Film-fans «Mother's Day» mit Jennifer Aniston, Julia Roberts und Kate Hudson sowie die Unfassbaren von «Now You See Me 2» geniessen. Für Premieren-Erlebnisse sorgen zwei Kult-Regisseure: In Steven Spielberg’s «BFG – Big Friendly Giant» nimmt ein geheimnisvoller Riese das Waisenmädchen Sophie mit ins Land der Träume, während in «Independence Day 2» von Roland Emmerich einmal mehr Aliens unsere Welt bedrohen.

Nationales und internationales KulturgutEbenfalls ein grosser Name unter den Regisseuren ist Oscar-Preisträ-ger Xavier Koller, der sich der Geschichte von «Schellen-Ursli» ange-nommen hat. Mit «Heidi» wurde eine weitere Schweizer Traditionsge-schichte wunderschön verfilmt. «The Jungle Book» lässt den aus der eigenen Kindheit bekannten Helden Mogli in einer beeindruckenden Neuverfilmung auf die Leinwand zurückkehren. Den Reigen der Kult-Themen runden schliesslich «Legend of Tarzan» und «Star Wars: Das Erwachen der Macht» ab.

«Monsieur Claude und seine Töchter» sowie «Honig im Kopf» ha-ben bereits unzählige Kino-Gängerinnen und –Gänger begeistert, ga-rantieren aber auf der grossen Leinwand ausserhalb der Altstadt be-stimmt wieder einen gelungenen Sommerabend. Ein ernstes Thema vergnüglich umgesetzt bietet auch «Der geilste Tag», während «Ein Mann namens Ove» einen griesgrämigen Protagonisten zeigt, der von sich aus sterben möchte. «Ein ganzes halbes Jahr» lässt einen Mann, der seine jetzige Existenz als sinnlos betrachtet, ebenfalls wieder ins Leben zurück finden. Amüsante Abende versprechen auch «Man lernt nie aus» mit Praktikant Robert De Niro und «Fack Ju Göhte 2». Der Dokumentarfilm «Tomorrow/Demain», «The Revenant», der gleich drei Oscars und drei Golden Globes abgeräumt hat und «The Nice Guys» runden das Jubiläumsprogramm ab.

Open Air Kino Zofingen, 8. Juli bis 4. August 2016, Gemeindeschulhaus. Türöffnung: 19.30 Uhr.

Vorverkauf: Why Not Zofingen, Ticketcorner, www.open-air-kino-zofingen.ch und solange Vorrat an

der Abendkasse. Vergünstigungen für Coop-Supercard-InhaberInnen und Zofinger Tagblatt/Luzerner

Nachrichten-Abonnenten. Die Stadt Zofingen verschenkt als Patronatsgeberin für jeden Montags-

film eine beschränkte Anzahl Tickets, die im Stadthaus Kirchplatz abgeholt werden können.

www.open-air-kino-zofingen.ch

WASSERFEST AARBURG

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Page 36: regiolive.ch Magazin 02/2016

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Page 37: regiolive.ch Magazin 02/2016

www.regiolive.ch 37

DAS NEUE OPEN AIR KINO OLTEN – IM HERZEN DER STADT Das open youcinema hat auf der Kirchgasse Olten einen neuen Austragungsort gefunden. Vom 5. – 19. Juli zeigt youcinema Vorpremieren, Premieren und Blockbuster aus dem aktuellen Programm, sowie drei EM Public Viewings. In Zusammenarbeit mit dem Gryffe und Bernheim Her-renmode verspricht das neue open youcinema ein luftiges, unkompliziertes, erfrischendes Kinoerlebnis unter freiem Himmel. Der Sommer kann kommen.

N ach mehr als einem Jahrzehnt auf der Schützenmatte Olten hat das Oltner Open Air Kino ein neues Zuhause gefunden. Direkt im Herzen der Stadt auf der Kirchgasse. Damit zieht

das open youcinema mitten ins Geschehen. Kein neuer Wein in alten Schläuchen, denn vieles ist neu. Die Zusammenarbeit mit dem Olt-ner Gewerbe hat ergeben, dass die 80m2 grosse Kinoleinwand neu an der Hausfront von Bernheim Herrenmode hängt und der Gryffe einen Teil der Gästeverpflegung übernimmt. Alain Bernheim und Stef Dietschi sind begeistert, dass der Unternehmer Konrad «KinoKoni» Schibli (Bild links) mit seinem Sommerprojekt vor ihren Türen ein abwechslungsreiches Filmprogramm präsentieren wird.

250 Sitzplätze unter freiem Himmel, unkompliziert auf der Kirch-gasse aufgebaut, 12 Tage aktuelles Kino mit Vorpremieren und Premi-

eren, sowie Hits des letzten halben Jahres. Dazu kommen drei Tage Fussball. Die beiden EM-Halbfinals und das grosse Finale werden direkt auf die Kinoleinwand übertragen. Der Eintritt ist an diesen Abenden frei und die Teams des Gryffe und der sichtBar Olten sorgen für ein attraktives Getränke-Angebot für das grosse Fussball-Fest.

Die Begeisterung und der frische Wind, welcher der Standort-Wech-sel mit sich bringt, ist im Team rund um Eventmanager und Projekt-leiter Roger Brogli (Bild rechts) richtiggehend spürbar. Und auch das Echo aus dem Oltner Gewerbe ist bis dato äusserst positiv. Nach einem Jahr Open Air Kino-Abstinenz kann die Bevölkerung der Stadt Olten und der Umgebung vom 5. bis 19. Juli 2016 wieder Filme unter frei-em Himmel in der eigenen Stadt geniessen. Der Vorverkauf ist bereits gestartet und Tickets können unter www.youcinema.ch online, sowie in allen youcinema-Kinos und im Bernheim Herrenmode zu Geschäfts-öffnungszeiten bezogen werden. Die Vorführung der Filme findet bei jeder Witterung statt. Bei Sturm oder starkem Regen werden die Filme im Premiumkino CAPITOL gezeigt. Text: [email protected] / Foto: Martin Schürch

open youcinema, 5. bis 19. Juli 2016, Kirchgasse Olten. Kassenöffnung: 18.30 Uhr,

Programmbeginn: 21 Uhr. Vorverkauf: Bernheim Herrenmode, alle youcinema-Kinos

(Hotline: 0900 246 362; CHF 0.90/Anruf) sowie online unter

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Page 38: regiolive.ch Magazin 02/2016

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Page 39: regiolive.ch Magazin 02/2016

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CHECK-IN & READY FOR TAKE-OFF

Ferien? Warum in die Ferne schweifen? Reise stattdes-sen im Cinema 8 in verschiedene Länder und verbringe in dieser aussergewöhnlichen Erlebniswelt eine unver-

gessliche Zeit. Text: [email protected] / Bilder: zVg

Die Empfangshalle des Mehrplatz-Kinos, welches mit viel Liebe zum De-tail auf die Bedürfnisse eines modernen Publikums eingeht, sieht nicht nur aus wie eine Flughafen-Lobby, die Gäste checken auch tatsächlich ein um ihre Boarding-Pässe für die Kinosaal-Gates zu erhalten. «Cinema 8» verbindet unter einem Himmel die «Reise-Terminals» das innovative Filmtheater mit Event-Gastronomie und sogar einem neuartigen Kino-Hotel. Wer nach Schöftland fährt, der reist von dort noch weiter…

Den «Touristen» stehen exklusive Erlebnisbereiche offen: Nebst den 5 Kinosälen, 4 davon mit dem neusten Dolby-Atmos–Soundsystem sowie bequemen Kunstleder-Sesseln ausgerüstet, wartet ein «American Bow-ling», ganz im Fifties-Stil gehalten. Weitere Themen-Restaurants/Bar-Bereiche entführen nach Irland, Australien und Mexiko. Dazu serviert «Cinema 8» sogar die eigene Biermarke: das «Corma Cult» stammt aus der hauseigenen Brauerei. Viel Beachtung findet das cineastisch konzi-pierte Dreistern-Hotel, das sogar – ein europäisches Novum - direkt mit dem Kino verbunden ist: der Hotelbalkon führt den Gast in seine private Kino-Loge.

Als weitere Neuheit, die schweizweit ihresgleichen sucht, gilt das 7Di-Kino. Demnächst aktuell ist das Australian Openairkino, welches vom 29. Juni bis 27. August 2016 fantastische Filme auf der Dachterrasse des Cinema 8 zeigt. Ein australisches Ambiente, 220 nummerierte Sitzplätze mit grosser Beinfreiheit, davon 38 Liegestühle in den beiden vordersten Reihen sowie die «Aussie-Bar» sorgen für ein unvergessliches Erlebnis unter freiem Himmel. Das Programm-Plakat ist ebenfalls in dieser Ausga-be veröffentlicht. Somit ist klar: «Cinema 8 – alles unter einem Himmel» bietet überwältigende Unterhaltungs-Möglichkeiten an.

«Es ist eine Reise in verschiedene Erlebniswelten», verspricht Rolf Hä-feli (Geschäftsführer), «mit dem einzigen Unterschied, dass man nicht erst abreisen muss, sondern gleich ankommt». Die Flughafen-Erlebnis-welt mit den hochfliegenden Zielen ist erfolgreich abgehoben – und ge-winnt weiterhin an Höhe.

Überblick sämtlicher Erlebnisbereiche: · 5 Kinos, 4 davon mit Dolby-Atmos · 7Di-Kino · 20 Hotelzimmer, 4 davon mit privatem Balkon in den Kino-Saal · Restaurant & Café El Mäx · Restaurant Wolke 7 · Fast Food-Corner Space'n'Wings · Duty Free Shop · American Bowling mit 8 Bahnen und Bar im 50ties Style · VIP-First Celtic Lounge Ü26 mit Fumoir · The Golden Bye Bye Bar · Cuba-Bar Raucher · Kino-Bar der Ursprung im 1999 · Brauerei Corma Cult Bier · EM-Public-Viewing indoor & outdoor vom 10.06. - 10.07.2016 · Openair-Kino auf der Dachterrasse vom 29.06. - 27.08.2016

www.cinema8.ch

Page 40: regiolive.ch Magazin 02/2016

Da drüber, hier drunter und dann ein Sturz in den Tod

MIRROR’S EDGE CATALYST

Eigentlich hätte ich No Man’s Sky testen wollen, aber das wurde ja ver-

schoben. Etwas zögerlich entschied ich mich dann für Uncharted 4, ob-

wohl ich da eigentlich noch mitten in Teil zwei bin. Wie aus dem Nichts

wurde dann aber Mirror’s Edge Catalyst veröffentlicht und ich wusste: Das ist

mein Spiel!

Bereits 2007 spielte ich das erste Mirror’s Edge. Ich hatte so auf dieses Game

gefiebert. Damals war ich total im Parkour-Hype und freute mich, endlich selbst

sowas zu machen … wenn auch nur digital. Und Mirror’s Edge hielt, was es ver-

sprach. Es war flüssig, ästhetisch, die Musik grossartig und das komplette Artwork

wunderschön. Da war auch irgendeine überraschend interessante Story über die

Protagonistin Faith. Leider kann ich mich an die Story aber nicht mehr erinnern.

Und nun haben wir Mirror’s Edge Catalyst. Den Nachfolger eines grossartigen

Spiels, an dessen Story ich mich nicht mehr erinnern kann. Das sind ganz schwie-

rige Voraussetzungen. Eine Sache haben sie aber schon gut gemacht: Die Story

ist - wenn auch mit gleichen Charakteren - total eigenständig und man braucht

sich nicht wirklich zu erinnern oder den Vorgänger überhaupt gespielt zu haben.

Netterweise haben sie dieses Mal tolle technologische Erklärungen für die On-

Screen-Hilfen. Ich liebe das. Ansonsten hat mich die Story nicht sehr aus den

Socken gehauen.

Die Steuerung ist sehr gut gelungen. Die alte Steuerung war etwas proble-

matisch und verwirrend. Jetzt nicht mehr. Neu ist die Welt fast komplett frei

begehbar. Das war ebenfalls eine sehr gute Entscheidung. Dieses Herumgehopse

macht total Spass und man will nicht immer in einer Mission sein während man

es tut. Vor allem wenn man mal wieder etwas neues gelernt hat.

Die Grafik ist zwar total in Ordnung, für einen Vollpreistitel aber doch etwas

enttäuschend. Das Gebäudedesign ist zwar ähnlich nett wie im ersten Teil, aber

trotzdem fehlt halt irgendwas. Mirror’s Edge von 2007 sah einfach irgendwie

besser, fertiger und nach mehr Konzept aus. Vielleicht ist das aber auch nur die

Nostalgie. Es gibt jedoch auch einige nette Details, die mir sehr gefielen: Zum

Beispiel die Kartenansicht und dabei vor allem das Hinein-Hinauszoomen. Oder

der viel zu realistisch wirkende Todesfall nach einem Fehltritt.

Man kann also sagen, dass Mirror’s Edge Catalyst ein total ordentlicher Ti-

tel ist. Er macht Spass, ist gut zu steuern und man kann ihm höchstens vorwer-

fen, nicht so toll wie der Vorgänger zu sein. Wer den Vorgänger also nicht kennt

und Bock drauf hat, auf Dächern herumzuhopsen: Go get it!

Text: René Jossen, Bild: zVg

Entwickler: EA DICE / Publisher: Electronic Arts

Plattform: Windows, Xbox One, PS4 / Altersfreigabe: PEGI 16

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Page 41: regiolive.ch Magazin 02/2016

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Pasta-Paella mit PouletAlles kommt aus einer Pfanne und hat alles drin, was man braucht – genau wie ein gutes Open Air.

Die Zutaten sind die Bands, die unsere Pasta-Paella zu einem Hochgenuss kommen lassen. Nun schwingen auch Sie den Kochlöffel und tanzen mit…

Zutaten & Zubereitung: für 4 Personen

1 EL Olivenöl1 Stk. Zwiebel2 Stk. Knoblauchzehen1 Stk. Peperoni, in Streifen200 g Zucchetti, in Streifen2 Stk. Cipolotte, in Streifen150 g Tomatenwürfel2 KL Tomatenpürree8 dl Gemüsebouillon4 Stk. Basilikumzweige2 Stk. Safranpulver (Briefchen) Salz & Pfeffer400 g Spaghetti, gebrochen8 Stk. Pouletunterschenkel Fleischwürze

Die Zwiebeln und den Knoblauch im Olivenöl andünsten.Die Peperoni, Zucchetti und die Frühlingszwiebeln zugeben.Die Tomatenwürfel und das Tomatenpürree zugeben und mitdünsten.Den Basilikum in Streifen scheiden und in die Pfanne geben. Das Gemüse gut mit Salz und Pfeffer würzen.Die Gemüsebouillon zum Gemüse giessen und den Safran in die Flüssigkeit geben. Die Flüssigkeit sollte kräftig abge-schmeckt sein.Die gebrochenen Spaghetti in die Pfanne geben, gut mit dem Gemüse vermischen und die gewürzten Pouletunterschenkel in die Pfanne betten.Die Paella gedeckt oder im Ofen fertiggaren bis die Flüssigkeit von der Pasta aufgesogen wurde und das Pouletfleisch gar ist.

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Page 42: regiolive.ch Magazin 02/2016

Monika Schär ist als Sängerin fester Bestandteil der

Band «Trauffer». Am 14.8. spielt die

Band am ausverkauften Heitere Open

Air auf der Lindenbühne.

Page 43: regiolive.ch Magazin 02/2016

Grosser Liquidationsverkauf von Armee-Materialund Camping-Artikeln im Dicks Armyshop, Reiden/LU

Ein einmaliges Erlebnis für die ganze Familie ist ein Besuch in Dicks Armyshop in Reiden, wo hunderte von Artikeln aus verschiedenen Armeen zu äu-sserst günstigen Preisen auf Sie warten.

E rgänzt wird das Sortiment mit ausgewählten Qualitätsar-tikeln vom Camping-/Outdoorbereich, den wir für Sie auf dieses Jahr besonders stark ausgebaut haben.

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Einmalige AtmosphäreUnser Armyshop in Reiden bietet eine einmalige Atmosphäre. Die Artikel sind übersichtlich und liebevoll präsentiert und laden zum Auslesen und Kaufen ein. Verkaufsrenner sind Schlafsäcke, Wollde-cken, Wassersäcke, Klappspaten, Grill, Seile, Campingstühle, Lam-pen und vieles mehr.

Der Katalog mit einem Grossteil der zu kaufenden Artiklen ist unter www.dicks-armyshop.ch oder facebook.com/dicks-armyshop zu fin-den. Kommen Sie vorbei, wir freuen uns auf Ihren Besuch. Text: zVg

Dicks Armyshop, an der Mühlehofstrasse 3, 6260 Reiden (ehemals alte Landi, 100 m vom Bahnhof)

Öffnungszeiten:

Montag geschlossen Dienstag, Mittwoch, Freitag 10.00 - 18.30 Uhr

Donnerstag 10.00 - 17.00 Uhr Samstag 08.00 - 16.00 Uhr

Katalog der Produkte unter www.dicks-armyshop.ch / .com/dicks-armyshop

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Page 44: regiolive.ch Magazin 02/2016

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