rontaler 42 2013

24
Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519 Anzeigen Donnerstag, 17. Oktober 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 42 GZA 6030 Ebikon Lebkuchenherz und Zuckerwatte in Inwil gesellschaft 11 gewerbe Raiffeisenbank Luzern wurde umgebaut 4 Kammermusik im Klangwerk71 kultur 16 Das Fest ist eröffnet: Reto Wymann, Präsident Näbelhüüler, Andreas Michel, Sozialvorsteher Ebikon, Cyrill Kretz, OK-Präsi, Karin Michel, Ehefrau von Andreas Michel und Gustl Bayrhammer alias Thomas Werner als Moderator. Oktoberfest der Näbelhüüler Äbike Ein Prosit der Gemütlichkeit! Tolle Oktoberfest-Stimmung bot auch die diesjäh- rige Ausgabe des von den «Näbelhüüler Äbike» organisierten Oktoberfests in Ebikon. Zum Miss Dirndl gekürt wurde die Aargauerin Lea Ruetz aus Hendschiken. Seite 3 EIN SCHNITT JÜNGER ? COIFFURE FRANK | ZENTRALSTR. 18 | 6030 EBIKON TEL 041 440 43 42 | WWW.COIFFURE-FRANK.CH M e d i F e n g T C M Praxis für Chinesische Medizin 041 440 44 90 www.medifeng.ch Schulhausstrasse 15 6030 Ebikon Schlafstörungen / Burn-out Kopfschmerzen / Schwindel Frauenbeschwerden Verdauungsprobleme Akute- / Chronische Schmerzen Wohneigentum ist eine Herzensangelegenheit - Ich bringe die richtigen Menschen zusammen. remax.ch Luzern Exklusiv RE/MAX Luzern Exklusiv, Zürichstrasse 52 6004 Luzern, Tel. 041 429 60 00 / 079 539 60 36 Martin Taplik

description

 

Transcript of rontaler 42 2013

Page 1: rontaler 42 2013

Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519

Anzeigen

Donnerstag, 17. Oktober 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 42 GZA 6030 Ebikon

Lebkuchenherz und

Zuckerwatte in Inwil

gesellschaft

11

gewerbe

Raiffeisenbank Luzern

wurde umgebaut 4

Kammermusik im

Klangwerk71

kultur

16

Das Fest ist eröffnet: Reto Wymann, Präsident Näbelhüüler, Andreas Michel, Sozialvorsteher Ebikon, Cyrill Kretz, OK-Präsi, Karin Michel, Ehefrau von Andreas Michel und Gustl Bayrhammer alias Thomas Werner als Moderator.

Oktoberfest der Näbelhüüler Äbike

Ein Prosit der Gemütlichkeit!

Tolle Oktoberfest-Stimmung bot auch die diesjäh-rige Ausgabe des von den «Näbelhüüler Äbike» organisierten Oktoberfests in Ebikon. Zum Miss

Dirndl gekürt wurde die Aargauerin Lea Ruetz aus Hendschiken. Seite 3

EIN SCHNITT JÜNGER?

COIFFURE FRANK | ZENTRALSTR. 18 | 6030 EBIKONTEL 041 440 43 42 | WWW.COIFFURE-FRANK.CH

MediFeng TCM Praxis für Chinesische Medizin

医 041 440 44 90www.medifeng.chSchulhausstrasse 15 6030 Ebikon

Schlafstörungen / Burn-outKopfschmerzen / SchwindelFrauenbeschwerdenVerdauungsproblemeAkute- / Chronische Schmerzen

Wohneigentum ist eine Herzensangelegenheit - Ich bringe die richtigen Menschen zusammen.

remax.ch Luzern Exklusiv

RE/MAX Luzern Exklusiv, Zürichstrasse 52 6004 Luzern, Tel. 041 429 60 00 / 079 539 60 36

Martin Taplik

Page 2: rontaler 42 2013

Donnerstag, 17. Oktober 2013 | Nr. 42 | rontaler2 | gemeinden

Gemeinde Buchrain, Abteilung Bau

Einweihung «Schulraum Leumatt» und «Ortsdurchfahrt» am 26. OktoberMit einer Einsegnung, einem Festakt und einem Tag der offe-nen Türen begeht die Gemein-de Buchrain am 26. Oktober die Einweihung des Schulraums Leumatt sowie die Eröffnung der neuen Ortsdurchfahrt.

Am 15. Mai 2011 hat die Bevölke-rung Buchrain den beiden Son-derkrediten für die flankierenden Massnahmen Ortsdurchfahrt Buch-rain Stegmatt bis Leumatt sowie für die Miete und den Innenausbau der Schulräume, Bibliothek und Ludothek im Gewerbebau Leumatt zugestimmt. Mit den Bauarbeiten zur neuen Ortsdurchfahrt wurde im März 2012 begonnen. Durch die flankierenden Massnahmen konnte den veränderten Verkehrsströmen

Rechnung getragen werden. Durch die Eisenskulptur des Künstlers Walter Kaufmann auf dem Kreisel Leisibach ist Buchrain um ein mar-kantes «Bauobjekt» reicher.

Der Spatenstich für den Gewerbe-bau Leumatt erfolgte am 14. Sep-tember 2011. Die Einwohnerge-meinde Buchrain konnte von der Hammer Retex AG Räume für die Schul- und Gemeindebibliothek, die schulergänzenden Tagesstruk-turen, die Schuldienste (z.B. Logo-pädie) sowie die Ludothek mieten und den Innenausbau nach eigenen Bedürfnissen ausführen. Durch die Auslagerung der schulergänzenden Tagesstrukturen und Schuldienste können in der Schuleinheit Dorf zwei Schulzimmer wieder für den

Klassenunterricht genutzt werden. Die Schul- und Gemeindebiblio-thek lädt in ihren lichtdurchflu-teten Räumen zum Verweilen ein. Neu verfügt sie über eine Medien-rückgabebox, in welche ausgelie-hene Medien auch ausserhalb der Öffnungszeiten retourniert wer-den können. Die Räume und die Küche für die schulergänzenden Tagesstrukturen sowie der Schul-dienste im 1. OG passen mit ihren frischen Farben zu den fröhlichen Kinderscharen, welche dort be-treut werden. Die Räumlichkeiten des Mittagstisches sind eingerich-tet für ca. 30 Personen und können auch von Privatpersonen über die Abteilung Finanzen gemietet wer-den. Auch die Ludothek ist vom Dorfschulhaus ins neue Gebäude

Leumatt umgezogen und die Mitar-beiterinnen freuen sich auf grosse und kleine Besucher im farbenfroh eingerichteten Untergeschoss.

Beide Bauprojekte konnten termin-gerecht abgeschlossen werden und die Kosten bewegen sich innerhalb der bewilligten Kredite. Die offizi-elle Einweihungsfeier findet am Samstag, 26. Oktober, mit Einseg-nung durch den katholischen Ge-meindeleiter und den reformierten Pfarrer statt. Beginn «Tag der offe-nen Tür» ist um 10 Uhr, der offizi-elle Teil findet um 10.45 Uhr beim Gewerbebau Leumatt, Hauptstras-se 12, Buchrain statt. Zu diesem Anlass ist die Bevölkerung recht herzlich eingeladen.

<wm>10CFWLIQ7DMBAEX3TW7t1e4tawCosConCTqrj_R7XDCpbMzux7y4J7r-24trMR8LQlHgxvWVkIb0KWSM0zHIwnqsQg9eebp8uBPh0jDNFRTWFa-0j7SHAzCSzf9-cHBxpcMIAAAAA=</wm>

<wm>10CAsNsjY0MDAy1TUztjQ0NgIAZnAZQA8AAAA=</wm>

©20

13•Aus

gleich

skas

seLu

zern

Anspruch auf PrämienverbilligungAnspruch auf Prämienverbilligung haben Personen

• die am 1. Januar 2014 im Kanton Luzern steuerrechtli-chen Wohnsitz haben oder quellensteuerpflichtig sind.

• die nach Krankenkenversicherungsgesetz obligatorischkrankenversichert sind.

• soweit die Richtprämien einen bestimmten Prozentsatzdes massgebenden Einkommens übersteigen.

Anspruch Kinder und junge Erwachsene

Mindestens 50% Anspruch auf Richtprämien haben:

• Kinder, sofern das massgebende Einkommen der Eltern80000 Franken nicht übersteigt.

• Junge Erwachsene (Jg. 1989 bis1995), sofern sie sicham 1. Januar 2014 in einer mindestens 6 Monate dau-ernden Ausbildung befinden und das massgebendeEinkommen der Familie 80000 Franken nicht übersteigt.

Informationen und Beratung• Ausgleichskasse Luzern• Hotline: 041 375 08 88• www.ahvluzern.ch• AHV-Zweigstelle Ihres Wohnortes

AnmeldeformularDas Anmeldeformular können Sieim Internet ausfüllen und ausdruckenwww.ahvluzern.ch

Es kann auch bei der AHV-ZweigstelleIhrer Gemeinde oder bei der Ausgleichs-kasse Luzern bezogen werden.

EinreichungDas Anmeldeformular für diePrämienverbilligung 2014 istbis 31. Oktober 2013 andie Ausgleichskasse Luzerneinzusenden.

Prämienverbilligung 2014

Anzeige

Page 3: rontaler 42 2013

rontaler | Nr. 42 | Donnerstag, 17. Oktober 2013

telefonnummern

diese woche | 3

diese woche 3

gemeinden 2

gewerbe 4

stellen 8

gesellschaft 9

immobilien 14

kultur 15

sudoku 17

trophy 18

sport 19

agenda 22

schluss 24

überblick

Ärztlicher Notfalldienst:0900 11 14 14 Kostenpflichtig, Fr. 3.23/min(wenn der Hausarzt nicht erreichbar ist)

ARNOLD & SOHN Bestattungsdienst AG 041 210 42 46 (Tag und Nacht)

Inserate & Beilagen rontaler:041 440 50 26

Fortsetzung von Titelseite

Über 3000 Liter Bier, 480 Hendl, 380 Haxn, 500 Weisswürstl, 750 Bretzn und 1 Nossgepfu (!) gingen in der vergangenen Samstagnacht in der Ebikoner Wydenhof-Turn-halle über die Tresen – dies die stolze «Verzehr-Bilanz» des drit-ten Oktoberfests der «Näbelhüüler Äbike». Vor vier Jahren haben sie das Oktoberfest in Ebikon erstmals durchgeführt. Wer nun denkt, ein Oktoberfest lasse sich nicht aus Bayern in die Schweiz importieren – schon gar nicht nach Ebikon – sah sich schon bald nach Einbruch der Dunkelheit eines Besseren belehrt. Aus allen Winkeln und von allen Bushaltestellen strömten in Dirndl und Lederhosen gekleidete Gestal-ten zur Wydenhofhalle. Über 1000 Oktoberfestbegeisterte besuchten den Grossanlass, den die «Nä-belhüüler» im Vorfeld unter dem Motto «Klein, aber fein» propagiert hatten.

Die meisten kommen aus dem Rontal und der näheren Umge-bung, man kennt sich, was der guten Stimmung ausgesprochen zuträglich ist. Begrüsst werden die Eintreffenden vor der Halle von der einheimischen Brassband Abinchova. Und bereits um 20 Uhr heisst es: «Volles Haus!» Für we-niger Oktoberfesterfahrene etwas überraschend: 95 Prozent der Gäs-te erscheinen in der traditionellen Bayern-Kluft mit Dirndl, Lederho-sen und Filzhut ausstaffiert! Punkt 20 Uhr wird, unter Begleitung der Gaudi-Band Hudigäggeler, vom Ebikoner Sozialvorsteher Andreas Michel das erste Fass angezapft. Ein erster Höhepunkt des ausge-lassenen Festes. Natürlich wird bei den «Näbelhüülern» wie auf der Wiesn das Münchner Hofbräu-Bier ausgeschenkt. Die Gruppe «Su-preme» aus Österreich sorgt mit einheizendem Sound-Mix für gros-sartige und ausgelassene Oktober-feststimmung, die das Volk schon

bald auf den Bänken stehend das Glas erheben lässt. Als weiteres Highlight folgt zu fortgeschrittener Stunde die Wahl zur «Miss Dirndl 2013» – gekürt wird die Aargaue-rin Lea Ruetz aus Hendschiken. Die Auserwählte wird gleichzeitig Cover-Girl für die Werbung für das Oktoberfest 2014. Und damit ist auch schon ein wichtige Frage für alle Oktoberfest-Fans beantwortet: Dank des diesjährigen Grosserfolgs wird das Oktoberfest auch 2014 de-finitiv wieder stattfinden!

Das OK des Oktoberfests 2013 mit Cyrill Kretz (OK-Präsi), Matthias Felder (Werbung und Sponsoring), Daniel Kaufmann (Infrastruktur), Michael Meier (Fi-nanzen), Roger Albrecht (Food und Beverage), Tamara Maurer (Perso-nal) sowie Gian Walker (Unterhal-tung) und die «Näbelhüüler Äbike» als Gastgeber bedanken sich bei allen Gäste und den Sponsoren für das tolle Fest.

Andreas Michel, Sozialvorsteher der Gemeinde Ebikon, beim

Anzapfen des ersten Fasses. Gustl Bayrhammer als trinkfester Moderator.

Miss Dirndl 2013 Lea Ruetz freut sich zusammen mit Gustl Bayrhammer.

Zur «Miss Dirndl» gekürt: Die 3.-platzierte Charlotte Burkhardt

aus Luzern (links), Miss Dirndl 2013 Lea Ruetz aus Hendschiken/

AG und die 2.-platzierte Viviane Büsch aus Ebikon (rechts).

Page 4: rontaler 42 2013

Donnerstag, 17. Oktober 2013 | Nr. 42 | rontaler4 | gewerbePublireportage

Raiffeisenbank Luzern

Empfangshalle neu gestaltet, zusätzliche Büros im ObergeschossAm 3. Oktober feierte die Raiffei-senbank Luzern die Wiedereröff-nung ihrer Geschäftsstelle an der Bahnhofstrasse in Luzern – nach einer intensiven Umbau- und Er-weiterungsphase.

«Vor 13 Jahren ist die klassische Bank vom Land selbstbewusst in die Stadt gezogen – mit dem Ziel, Bankräume im Sinne der damas neuen Bankphilosophie zu errich-ten», skizzierte Architekt Beat Büh-ler von Bühler & Wicki Architekten AG, Root, anlässlich der Wiederer-öffnung am 3. Oktober die damali-ge Ausgangslage für die Luzerner Raiffeisenbank. «Das heisst», so Beat Bühler, «eine Kundenhalle mit Schwerpunkt Beratung, Ein- und Auszahlungen vorwiegend in der Selbstbedienungszone – 24 Stun-den lang geöffnet und natürlich ohne den klassischen Bankschal-ter.» Das neue Bankmodell habe dann auch viele aus der ganzen Schweiz interessiert, die Raiffei-senbank Luzern habe es sogar in die Architekturzeitschrift Hoch-parterre geschafft. «Die schalter-lose Bank hat sich dann aber nicht wunschgemäss durchgesetzt – nicht in der Radikalität, wie sich das die Bankvisionäre damals vorgestellt hatten.» Die sehr erfolgreiche Ge-schäftstätigkeit der Raiffeisenbank Luzern in den vergangenen Jahren hat dazu geführt, dass die Raumka-pazitäten immer knapper wurden, im Rahmen von Machbarkeitsstu-dien wurden Lösungen gesucht.

Komplexe AufgabenstellungWas im ersten Moment noch als

relativ einfache Aufgabe aussah, ist aber dann zur grossen Heraus-forderung geworden. Die ange-dachte horizontale und vertikale Erweiterung am jetzigen Standort sei an den örtlichen Gegebenhei-ten (Swisscom-Shop, Telefonzent-rale) gescheitert, so der Architekt. Die leer stehenden, sehr schönen Büroräume im zweiten Oberge-schoss des Ostflügels (Floraweg 2, früher Floragarten) hätten sich als einzig mögliche Lösung angeboten. Aber sie hatten keine Verbindung zur Kundenhalle im Erdgeschoss! Die Lösung fand sich im Bau ei-

nes Lifts im Innenhof mit Verbin-dungsgang zur Kundenhalle, doch dummerweise befand sich dieser in einer Bauverbotszone. Nach in-tensiven Verhandlungen mit der Stadt gelang es aber, die heute re-alisierte Lösung zu finden. «Aller-dings kam dieser Einbau einem Eingriff am offenen Herzen gleich: Der Durchbruch zum erlaubten Liftstandort musste ausgerechnet an der heikelsten Stelle gemacht werden, eine hochtechnische Zone mit Wertzone, Diskretschalter und automatische Safeanlage», so Ar-chitekt Beat Bühler. Das gesamte Umbaukonzept bestand aus drei Teilbereichen: der Kundenhalle im

Erdgeschoss, den Bankräumen im zweiten Obergeschoss und der Vor-halle mit den gemeinsamen Ein-gängen Swisscom/Raiffeisenbank hin zur Bahnhofstrasse.

Grosszügig, elegant und doch praktischZiel war es, im Erdgeschoss

eine grosszügige, offene Kunden-halle als Mittelpunkt zu gestalten, ohne jedoch die Diskretion zu ver-nachlässigen. Das Konzept ver-sucht, Spannung durch Gegensätze und Kontraste zu erzeugen, aber auch ausgewogene Harmonie zu schaffen. Neben der fast unverän-derten 24 h-Zone mit einer Vielfalt von Farben und Materialien woll-

Kurt Sidler (VR-Präsident), Ursula Götschi, Silvan Gilgen, Urs Petermann, Beat Bühler (Architekt) und Kurt Sidler (Leiter Baukommission). Foto ds

Glanzvolle Eröffnung der neu renovierten Räumlichkeiten an der Bahnhofstrasse in Luzern. Foto ds

Page 5: rontaler 42 2013

rontaler | Nr. 42 | Donnerstag, 17. Oktober 2013 gewerbe | 5

Beat Bühler, Architekt aus Root, erläutert den Umbau. Foto ds

Raiffeisenbank Luzern hat Rontaler WurzelnSorge um die wirtschaftlich Schwä-cheren führte 1903 zur Gründung der Darlehenskasse Ebikon-Buch-rain. Der damalige Aufschwung von Verkehr und Industrie hatte zur Folge, dass das Geld immer knap-per wurde. Die Zinssätze stiegen extrem, was Spekulanten schon da-mals weidlich ausnützten. Um dem Zinswucher ein Ende zu setzen, gründeten 30 Bürger aus Ebikon am 17. Mai 1903 den Darlehens-kassenverein Ebikon-Buchrain-Dierikon. Noch im gleichen Jahr schloss sich die Bank dem heutigen Verband «Raiffeisen Schweiz» an, um gemeinsam mit anderen Raiff-eisenbanken in der Schweiz zu wachsen und zu gedeihen. Einige Jahre später wurde im Hotel Rössli in Root die zweite Raiffeisenbank im Rontal gegründet: Am 1. Novem-ber 1926 öffnete die Raiffeisenbank Root ihre Türen.

Rasante EntwicklungGenau 100 Jahre nach Grün-

dung der ersten Raiffeisenbank in der Schweiz, Im Jahr 2000, haben

sich die beiden Raiffeisenbanken aus Ebikon und Root zur Genos-senschaft Raiffeisenbank Luzern zusammengeschlossen, mit dem Ziel, gemeinsam den Raiffeisen-Leitgedanken sozusagen «vom Land» in die Stadt Luzern zu brin-gen. An der Bahnhofstrasse 5, im Herzen von Luzern, entstand die neue Geschäftsstelle. 2001 konn-te die Raiffeisenbank Luzern das 1'000. Mitglied begrüssen, 2002 war es bereits das 8'000., fünf Jah-re nach der Eröffnung das 12‘000. 2011 konnte die Bank ihr 17‘000. Mitglied willkommen heissen. Ende 2012 zählte die Raiffeisenbank Lu-zern über 30'000 Kundinnen und Kunden. So erstaunt es nicht, dass der Platz in der ursprünglich gross-zügig geplanten Geschäftsstelle immer knapper wurde. 2013 er-folgte deshalb die dringend nötige Erneuerung und Erweiterung der Bankstelle.

Gewichtiger Arbeitgeber und Steuerzahler

Raiffeisen ist im Jahr 2000 mit 7

Arbeitsplätzen in der Stadt Luzern gestartet, heute sind es total deren 20 am Standort Luzern. Insgesamt beschäftigt Raiffeisen Luzern an den vier Standorten Luzern, Ebi-kon, Root und im Unterstützungs-bereich Back-Office im D4 60 Mitarbeitende, wovon 6 Auszubil-dende. Die Sechsköpfige Banklei-tung der Raiffeisenbank Luzern ist an allen vier Standorten vertreten. So haben Urs Petermann (Vorsit-zender der Bankleitung), Ursula Götschi (Leiterin Geschäftsstelle Luzern) sowie Götz Rether (Leiter Vermögensberatung) ihr Büros am Standort Bahnhofstrasse 5 in Lu-zern, während Sebastian Hermann (Leiter Geschäftsstelle Ebikon), Kurt Felder (Leiter Geschäftsstelle Root) und Silvan Gilgen (Leiter Fi-nanzen & Logistik im Business Vil-lage D4 in Root-Längenbold) ihren Arbeitsplatz mit ihren Teams vor Ort haben. Doch nicht nur als Ar-beitgeber, sondern auch als Steu-erzahler der Stadt Luzern hat die Raiffeisenbank Luzern Gewicht. Zudem unterstützt sie zahlreiche

Vereine und Organisationen mit fi-nanziellen Beiträgen bei ihren Ak-tivitäten.

Die Rontaler Raiffeisengeschichte im Überblick– 1903 Gründung des Darlehens-

kassenvereins Ebikon-Buchrain- Dierikon und Beitritt zum Schweizer Verband der Raiffei-senbanken

– 1926 Gründung der Raiffeisen-bank Root

– 1950 Eröffnung einer Raiffeisen-bank in Dierikon

– 1993 Zusammenschluss der Raiffeisenbanken Root und Die-rikon

– 2000 Zusammenschluss der Raiffeisenbanken Ebikon-Buchrain und Root zur Raiffei-senbank Luzern und Eröffnung einer Geschäftsstelle in Luzern

ten die Architekten – als Gegen-satz – der Kundenhalle eine ruhige, vornehme, elegante Atmosphäre geben. Dominierendes Element ist der Schalterkorpus, der dank indi-rektem Licht über dem Nussbaum-boden fast ein wenig zu schweben scheint. Die Kundenhalle öffnet sich in verschiedenen Richtungen und vermittelt so Transparenz und Vertrauen.

Durch den zinkblechverkleide-ten Liftturm und eine dunkelblaue kurze Passage im EG sowie einer solchen im zweiten Obergeschoss gelangen die Kunden in die gross-zügige Vorzone mit Lounge und einer ähnlich gestalteten Relief-

Wand wie in der Schalterhalle. Hier im Obergeschoss stehen neu fünf Besprechungsräume – mit viel Holz an den Wänden und am Boden – für Kundengespräche und ein Gross-raumbüro für zehn Arbeitsplätze (Kundenberater und Geschäftsstel-lenleitung) sowie ein gemütliches Bistro und Infrastrukturräume zur Verfügung. Die Kunden werden sozusagen wie zu alten Raiffeisen-bankzeiten in die warme Stube ein-geladen, wo in gemütlichen Räu-men die Kundennähe noch besser gepflegt werden kann.

Einladend wirkt auch die neu ge-staltete Vorhalle zu den Eingängen von Swisscom und Raiffeisenbank

im Erdgeschoss. Erfreulicherweise hat hier die Swisscom auf die Te-lefonkabinen verzichtet, diese sind jetzt mit gelb chromatierten Metall-platten verkleidet, die aussehen wie ein Gemälde von Mark Rothko. Mit der Neugestaltung wollte man aber nicht nur eine einladenden Eintritt für die Kunden schaffen, sondern auch das Litteringproblem in den Griff bekommen.

Bühler & Wicki Architekten AG, Root, durfte bereits zum dritten Mal als Team mit Cerutti Partner AG, Ebikon, für die Raiffeisen- bank Luzern tätig sein. Als Projekt- und Bauleiter stand Marcel Neuen-schwander (Cerutti Partner) in der Verantwortung, Kurt Sidler, Mitglied des Verwaltungsrates Raiffeisen Lu-zern, leitete die Baukommission.

Der Bankschalter wurde zur Aperobar umfunktioniert. Foto ds

Page 6: rontaler 42 2013

Donnerstag, 17. Oktober 2013 | Nr. 42 | rontaler6 | gewerbe

Publireportage

Auch gut ausgebildete Personalver-antwortliche sind gefordert, ihre Kenntnisse laufend aufzufrischen. Sie können dies mit dem Studium von Fachliteratur, im Internet, oder aber am Workshop der Gewerbe-Treuhand kompakt und effizient erledigen. Mitarbeitende der Lohn- und Personaladministration erfahren Wissenswertes über die monatliche Lohn- und Jahresendverarbeitung und bringen ihre Fachkenntnisse auf den aktuellen Stand.

Klein- und Mittelunternehmen verfügen sel-ten über einen vollamtlichen Lohnsachbear-beiter. Dennoch müssen diese alle gesetzli-chen Anforderungen erfüllen können. Eine hohe Fachkompetenz der Mitarbeitenden garantiert einen reibungslosen Ablauf der monatlichen Lohn- und Salärabwicklungen. Der Workshop richtet sich an Personalver-antwortliche von KMU sowie Mitarbei-tende der Lohn- und Personaladministrati-on von Mittel- und Grossunternehmen. Die Referentin, Maria Kurmann, Finanzplanerin und Sozialversicherungsfachfrau mit eidg.

FA, hat langjährige Praxiserfahrung und leitet den Bereich Lohn- und Personaladmi-nistration der Gewerbe-Treuhand. Mit ihrem Team steht sie Unternehmen aller Branchen für Fragen rund um das Sozialversiche-rungsrecht sowie im Bereich Lohn- und Per-sonaladministration zur Verfügung. Mit der Auffrischung der Kenntnisse lässt es sich vermeiden, bei einer AHV- oder Suva-Revisi-

on unliebsame Überraschungen zu erleben.Am Workshop erarbeitet Maria Kurmann mit den Teilnehmenden konkrete Situatio-nen mit Fallbeispielen, welche im Betrieb direkt umgesetzt werden können. Nebst der Auffrischung von bestehendem Wissen (Lohnabrechnungen bei Krankheit, Mut-terschaft und Unfall, Lohnkürzungen, Jah-resenddeklaration AHV und UVG) werden Spezialfälle bearbeitet, welche für die Lohn-administration benötigt werden. Im Work-

shop erstellen die Teilnehmenden unter der Führung des Lohnteams der Gewerbe-Treu-hand anhand von Praxisbeispielen Lohn-abrechnungen und Deklarationen. Zudem werden Fragen rund um das Arbeitsrecht beantwortet.

Die Teilnahme am Workshop ist kostenlos. Anmeldung jeweils eine Woche vor der Durchführung des jeweiligen Anlasses unter www.gewerbe-treuhand.ch.

Gewappnet für die nächsten Lohnmeldungen?

Workshop Lohnadministration mit der Gewerbe-Treuhand

Maria Kurmann, Finanzplanerin und Sozialversicherungsfachfrau mit eidg. FA, Niederlassungsleiterin Willisau. Bild zVg

Der Workshop findet an drei

Daten statt:

– Dienstag, 5. November 2013,

Campus Sursee Seminarzentrum,

Oberkirch (13.15 – 17.30 Uhr)

– Donnerstag, 7. November 2013,

AAL, Armeeausbildungszentrum Allmend,

Luzern (13.15 – 17.30 Uhr)

– Dienstag, 12. November 2013,

Theater Casino Zug (8.15 – 12.00 Uhr)

Anmeldung unter www.gewerbe-treuhand.ch

oder 041 319 92 92

Publireportage

Am 23. und 24. November 2013 findet bei der Schulanlage Arena, mit Innen- und Aussenständen, der «Wiehnachts-Märt» statt.

Auch dieses Jahr machen private Ausstel-ler, Schulklassen, Vereine sowie Geschäfte aus Root mit! Die Bibliothek wird mit dem Büchermarkt geöffnet sein und beim Kis-senecken werden Geschichten erzählt. Die Bastelecke wird von der Oberstufe betreut und die Ludothek von Gisikon zeigt und erklärt ihr gesamtes Spielzeugangebot. Im gemütlichen Märt-Beizli werden festliche Menüs und passende Getränke serviert. Draussen werden Glühwein, heisse Suppen, gegrillte Bratwürste, Marroni und Magen-brot angeboten. Weitere Märt-Attraktionen sind in Vorbereitung.

Wenn auch Sie gerne etwas verkaufen möchten, Ihren Verein vorstellen oder Ihre Dienstleistung bekannt machen wollen, dann fordern Sie das Anmeldeformular an bei: Sandra Trachsel, Hirzenmatt 3, 6037 Root Tel. 041 450 32 16 oder 079 664 31 05 [email protected] www.rooter-wiehnachtsmaert.ch

Organisationsleitung: Miryam Eichenmann, Wilmisberg, 6037 Root Tel. 041 450 30 32, [email protected] Märt-Öffnungszeiten:Samstag, 23. November, 13.00–20 UhrSonntag, 24. November, 10.30–17 Uhr

Rooter «Wiehnachts-Märt» 2013

Bald ist es wieder soweit

Das OK des Rooter «Wiehnachts-Märt» von links: Karin Lustenberger, Sandra Trachsel, Alois und Miryam Eichenmann. Bild zVg

Page 7: rontaler 42 2013

Publireportage

Die passende Rentenhöhe gibt SicherheitMit Anfang 50 rückt die Pensionierung näher. Ein guter Zeit­

punkt für eine Standortbestimmung. Welche Vermögenswerte

stehen in der dritten Lebensphase voraussichtlich zur Verfügung?

Wie viel Kapital ist nötig, um den Lebensstandard zu halten?

Ist genügend Geld für Extras und langgehegte Träume vorhan ­

den? Und wie kann die bisherige Vorsorge optimiert werden?

Diese und weitere Fragen beant-

worten die Finanzplaner der Luzer-

ner Kantonal bank. Die Bank bietet

mit dem Service-Paket «Privileg 50»

eine umfassende Pensionierungs-

beratung an. Diese richtet sich an

Personen, die sich in den nächsten

Jahren aus dem Berufsleben zurück-

ziehen werden.

Die finanzielle Situation und

die Bedürfnisse kennen

Zu Beginn des Beratungsgesprächs

er folgt eine Analyse des Einkommens

und der Vermögenswerte. Denn nach

einem langen Arbeitsleben haben

sich in der Pensionskasse, in De -

pots oder mit Le bens versiche run-

gen meist mehrere hun derttausend

Franken angesammelt. In der nach-

beruf lichen Zeit sollen die Erspar-

nisse bedürfnisgerecht eingesetzt

werden.

Das Rentenziel definieren

Im nächsten Schritt legt der Kunde

ge meinsam mit dem Finanzplaner

das Ren tenziel fest. Dieses orientiert

sich an den Grundbedürfnissen, dem

ange strebten Lebensstandard sowie

dem persön lichen Emp finden.

Dabei stehen die Wünsche und Zie-

le des Kunden im Vordergrund. Ob

aus gedehnte Reisen, ein neues Hob-

by oder die Verwirklichung eines

ganz besonderen Traumes – jeder

hat seine Pläne für die nachberuf-

liche Zeit.

Die neue Freiheit schafft Möglich-

keiten. Dadurch ändern sich die per-

sönlichen Bedürfnisse und die fi -

nanziellen Auslagen. Doch welche

Ausgaben sollen durch die Rente

abgedeckt werden? Wie viel Kapital

wird darüber hinaus benötigt? Und

welche Reserven bleiben?

Die Finanzplaner der LUKB beant-

worten diese Fragen. Sie erarbeiten

einen in di viduellen Pensionierungs-

plan, der den langfristigen Finanz -

bedarf sicherstellt und die indivi-

duellen Be dürfnisse bestmöglichst

berücksichtigt.

Möglichkeiten abwägen

Mit der zielgerichteten Planung

berücksichtigen die Spezialisten der

LUKB sämtliche Ein f lussfaktoren.

Wohnsituation, mögliche Umvertei-

lungen von Renteneinkommen bei

Lebensgemeinschaften, die gestaf-

felten Bezüge der Vorsorgegelder,

Chancen zur Steueroptimierung,

ehe- und erbrechtliche Aspekte oder

auch die Frage nach der richtigen

Rentenhöhe – also die wichtige

Frage bezüglich Kapital- oder Ren-

tenbezug aus der Pensionskasse.

Dabei werden Vor- und Nachteile

wie auch Chancen und Risiken

transparent aufgezeigt und Emp-

fehlungen ab gegeben. Die Exper-

ten der LUKB zeigen verschiedene

Szenarien auf und begleiten den

Kunden bei seiner Entscheidung.

Unabhängige Beratung

Das Service-Paket «Privileg 50»

der LUKB unter schei det sich we -

sent lich von anderen Angeboten.

Die Finanzplaner beraten in di vi-

duell, bedürfnisorientiert, un ab hän -

gig und kom petent.

Jeder Beratungsbericht wird zu-

dem von einem zweiten Spezialis-

ten geprüft. Das Vier-Augen-Prinzip

stellt die Qualität des Pensionie-

rungsplans sicher. Die Kun den be ra-

ter der LUKB werden in der nächs-

ten Phase aktiv. Sie begleiten die

Kunden langfristig und stellen die

ge zielte Umsetzung der Planung

sicher.

Mit dem Service-Paket «Privileg 50»

be gleitet die Luzerner Kantonal-

bank ihre Kundinnen und Kunden

sicher und kom petent zu ihrem

Rentenziel.

Christoph Lötscher, Kunden be­rater bei der LUKB in Ebikon: «Unsere Kunden schätzen es sehr, wenn sie wissen, welche finanziellen Entscheide bis zur Pensionierung zu fällen sind. Möchten auch Sie Ihre Möglich­keiten ausschöpfen? Nehmen Sie mit mir Kontakt auf. Ich ver­mittle Ihnen gerne einen Termin bei unseren Fachspezialisten. Telefon 041 206 75 44, E­Mail [email protected]»

Pensionierungsberatung der LUKB

Erfahren Sie mehr in einem Video zur Pensionierungsberatung der LUKB unter www.lukb.ch/videobox

Informationsveranstaltungen

Im Kanton Luzern finden regel-

mässig interessante Informa tions-

veranstaltun gen statt. Auf verständ-

liche Art be leuch ten Finanzberater

die verschiedenen Aspekte, die es

bei der Pensionierungs planung zu

beachten gilt und zeigen gleich-

zeitig auf, wie man bei der Planung

der Pensionierung am besten vor-

geht.

Auskunft zum Thema «Pensio- nierungsplanung» und den «Informa tionsveranstaltungen» erteilen die Kundenberater in den LUKB-Geschäftsstellen sowie im Beratungscenter unter Telefon 0844 822 811. Ebenso sind Informationen zu finden unter www.lukb.ch/privileg50

Page 8: rontaler 42 2013

Donnerstag, 17. Oktober 2013 | Nr. 42 | rontaler8 | gewerbe

70 Jahre Claus Meyer

Ein herzliches «Dankeschön» allen lieben Gratulantinnen und Gratulanten. Auch für die feinen Tropfen und Kalorienbomben, schönen Blumen etc., die die «Lusbuebe und Meitli» in den gewünschten leeren Händen hatten.

Herzlichst Claus Meyer

stellen

<wm>10CFWMqw6AMBRDv-gu7X2MjUmCIwiCnyFo_l_xcIgmJ-lpl6VFwpdpXvd5awR1EMRAWNNiyXO0jJrc61OiKGgj6UAO158vGuoK9NcRQlA6KVaFD1TttPehf2um6zhvZUmuqIAAAAA=</wm>

<wm>10CAsNsjY0MDQy1zUwNTc0MAYA_h4SCA8AAAA=</wm>

TeamgeistDie CONCORDIA zählt zu den grössten Kranken- und Unfall-versicherern der Schweiz und hat sich als vertrauenswürdiger,sicherer und innovativer Anbieter etabliert. Als Kompetenz-leader im Bereich Dienstleistungsqualität legen wir grossenWert auf bestqualifizierte und topmotivierte Mitarbeitende. Fürunsere Geschäftsstelle Root suchen wir deshalb Sie als

Geschäftsstellenleiter/-in(Teilzeit)Ihre Aufgaben. Akquisition und Ausbau des

VersichertenbestandesPersönliche Beratung und Betreuungunserer KundenOffertenerstellung und Bearbeitung vonKundenanliegenAnbahnung und Betreuung von Kollektiv-Verträgen

Ihr Profil. Wohnsitz in Root oder GisikonBerufserfahrung in einem verkaufs-orientierten UmfeldKunden- und dienstleistungsorientiertePersönlichkeit mit Flair für Verkauf undBeratungGepflegtes, sicheres Auftreten undgewinnende UmgangsformenGeeignete Büro-Räumlichkeiten beiIhnen zu Hause

Unser Angebot. Anspruchsvolle und abwechslungsreicheAufgabe in einem interessanten UmfeldFlexible Gestaltung Ihrer ArbeitszeitUmfassende Einarbeitung mit gezielterProduktschulung

Auf Sie haben wir gewartet.Werden Sie Teil unserer Teams und senden Sie Ihre vollständi-gen Bewerbungsunterlagen an: CONCORDIA, Personaldienst,Barbara Schweizer, Bundesplatz 15, 6002 Luzern.Für erste Fragen wenden Sie sich an Herrn Hans-Ruedi Stalder,Agenturleiter, Mobile 079 353 02 63.

Wir möchten Sie kennenlernen!

Publireportage

In der Migros MM Ladengasse in Ebi-kon können Kundinnen und Kunden ihre Einkäufe ab dem 16. Oktober neu mit Subito tätigen. Das Ein-kaufssystem mittels Self-Scanning ist schnell, bequem und hat sich in anderen Filialen der Migros Luzern bereits bewährt.

Subito ist die clevere Einkaufsmethode der Migros. Beim Self-Scanning erfassen Kun-den ihre Produkte mit einem Handscanner und packen diese gleich in die Einkaufsta-sche. Self-Checkout bietet sich vor allem für kleinere Einkäufe an. Kunden scannen ihre Artikel am Ausgang selbst. Beide Varianten stehen ab dem 16. Oktober im MM Laden-gasse in Ebikon für Kundinnen und Kunden

bereit. Subito ist einfach und bequem, er-spart Zeit und das Anstehen an einer Kasse.

Bewährt in der Migros LuzernDas Einkaufssystem ist bisher in den Filialen MMM Surseepark, MMM Zugerland, MMM Länderpark, MM Metalli Zug, MM Bürglen/Altdorf, MM Schönbühl und MM Schwei-zerhof Luzern sowie MM Mythen Center Schwyz in Betrieb. Kundinnen und Kunden schätzen die Alternative zum herkömmli-chen Kassensystem. In stark frequentierten Stunden benutzen Subito bis zu 25 Prozent der Kunden. Ende Oktober dürfen sich auch Obwaldner Kundinnen freuen: Einkaufen mit Subito wird im MM Sarnen- Center möglich.

Subito im MM Ladengasse Ebikon

Subito begeistert Jung und Alt: Eine Familie beim Einkaufen mit Self-Scanning im MMM Surseepark. Bild zVg

Page 9: rontaler 42 2013

rontaler | Nr. 42 | Donnerstag, 17. Oktober 2013 gesellschaft | 9

Katholisches Pfarramt Buchrain-Perlen lädt ein zum 2. Abend in der Serie:

Erleben und WissenBildungszyklus für eine neugierige Gemeinde

Mittwoch, 23. Oktober 201320.00 Uhr Pfarreisaal BuchrainReferent: Matthias Dörnenburg, Fastenopfer Luzern Eintritt frei

Fastenopfer stärkt Menschen – Den Weg des Spenderfrankens verfolgenWas bewirkt Fastenopfer? Dieser Frage gehen wir nach und schauen hinter die Kulissen des Hilfswerks. Wir begegnen Geschichten und Menschen und verfolgen den Weg des Spenden-frankens von Buchrain in ein Projekt wie zum Beispiel in Nepal oder im Senegal. Matthias Dörnenburg stellt die Arbeit des Hilfswerks vor und beantwortet Fragen.

Matthias Dörnenburg arbeitet seit 1996 im Fastenopfer und ist seit 2001 Mitglied der Ge-schäftsleitung des Fastenopfers. Seit 2010 wohnt er in Ebikon.

Restauranttester Bumann im Bahnhöfli

Daniel Bumann, der Restauranttester vom TV Sender 3plus, ist dieser Tage im Restaurant Bahnhöfli in Ebikon. Die Dreharbeiten laufen auf Hochtouren.Wer beim letzten Drehtag mit dabei sein will, reserviert den Mittagstisch am Freitag, 18. Oktober, im Restaurant Bahnhöfli (Telefon 041 440 12 05). Mehr zur Sendung und was Martina und Roger Vogel erlebt haben, lesen Sie im nächsten «rontaler».

Daniel Bumann mit Martina und Roger Vogel vor dem «Bahnhöfli» in Ebikon. Bild ds

Publireportage

Das kleine Gartenhaus an der Drofstrasse 25 in Adligenswil steckt voller Überraschun-gen. Schon seit geraumer Zeit stellt Claires Cards handgemachte Karten her. Und neu – seit dem 14. September – hat Claires Cards nun das Gartenhaus bezogen. In einer friedlichen Umgebung werden dort handge-machte Karten liebevoll hergestellt. Ob für Geburtstag, Hochzeit, oder Weihnachten: Es gibt immer einen Grund, jemandem Glück zu wünschen. Mit einer personalisierten und handgemachten Karte wird dieser Glückwunsch zu etwas ganz Besonderem.

Claires Cards kreiert für Sie individuell eine ganz persönliche Karte. Oder Sie wählen eine aus dem breitgefächerten Sortiment. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich In-spirieren!

Claire Bousfield von Claires Cards freut sich auf Ihren Besuch.

Claires CardsDorfstrasse 256043 Adligenswil

ÖffnungszeitenMittwoch bis Freitag 13:30 bis 16:30 UhrSamstag 13 bis 16 UhrParkplätze gibt es vor dem Eingang. Folgen Sie dem Wegweiser in den Garten.

Für jeden Anlass eine passende Karte

Diverse Fasnachtsplaketten (Ebikon/Luzern) ab dem Jahr 1959 zu verkaufen.

041 420 43 89

Zu vermieten: Autoparkplatz in Einstellhalle, Bahnhofstr. 10, 6030 Ebikon, inkl. 1 Pneukasten. 3 Min. vom Bahnhof SBB. Mietzins Fr. 125.– mtl.

Tel. 041 370 16 24

Erfahrener PC-SUPPORTER bringt Ihr PC, Laptop, MAC, Smartphone wieder in Schwung. Bin Flexibel und Preiswert. 078 822 52 83

Marktplatz

Ihr Inserat in der beliebten Regionalzeitung: Tel. 041 440 50 26 oder [email protected]

  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Grusskarten für al le Gelegenheiten

Neu Eröffnung am

Samstag 14.September 2013

Von 10.00 bis 16.00

Spezial Angebot für Eröffnung

3 + 1 Aktion

Beim Kauf von 3 Karten gibt es 1 Karte Gratis

Kaffee & Kuchen für Ihren herzlichen Besuch.

Claire`s Cards

Dorfstrasse 25

6043 Adligenswil

e-mail : [email protected]

Page 10: rontaler 42 2013

Donnerstag, 17. Oktober 2013 | Nr. 42 | rontaler10 | gesellschaft

FrauenImpuls BuchrainAktivitäten

Winter-Sportartikel-BörseDatum: Mittwoch, 23. Oktober 2013Zeit: Annahme: 9.00 – 10.30 UhrVerkauf: 14.00 – 15.00 UhrGeld oder nicht verkaufte Artikel müssen zwischen 15.30 und 16.00 Uhr abgeholt werden.Ort: Pfarreisaal BuchrainAuskunft zum Ablauf der Börse erhalten Sie bei: Corina Hörler, Tel. 076 559 88 84 oder [email protected]

PERLER – SCHÜTZENLOTTOFreitag/Samstag, 18./19. OktoberWiederum steht das Perler Schützenlotto bevor. Wir Perler Schützen freuen uns, das alljährlich begeisterte Lottopublikum zu unserem bestbekannten Lotto im grossen Saal des Restau-rant DIE PERLE willkommen zu heissen. Gestartet wird am Freitagabend, mit Fortsetzung am Samstagabend, jeweils um 20.00 Uhr, Kassaöffnung ab 19.00 Uhr. Unter der Führung unserer eingespielten Lottocrew können sich wiederum alle Lottospielerinnen und Spieler auf den mit viel Sorgfalt und aktuell bereitgestellten Gabensatz freuen. Dieser umfasst u.a. das neuste iPhone 5S aus dem Hause Apple, LED-Fernseher, Mountain-Bikes, iPad mini, iPod nano, Gold, Nespresso Kaffeemaschinen, Digitalkameras, Einkaufsgutscheine, Wein, Fleisch und viele weitere tolle Preise. Gestartet wird jeweils mit dem obligaten Gratisgang, gefolgt von den üblichen 18 Gängen. Einzelkarten kosten Fr. 2.– und Dauerkarten Fr. 25.–, somit lohnt es sich von Anfang an dabei zu sein. In allen Gängen wird Superlotto gespielt. Wir von der Schüt-zengesellschaft Perlen danken zum voraus für Ihren Besuch und wünschen viel Lottoglück.

Frauennetz EbikonAktivitäten

Singrunde für SeniorenDienstag, 22. Oktober, 14.00 Uhr, PfarreiheimWenn Sie Freude am Singen haben, sind Sie herzlich willkommen.

Offener Mittagstisch für AlleJeden Donnerstag um 12.00 Uhr in der Cafeteria HöchweidEin feines Mittagessen mit Dessert und Kaffee für Fr. 15.–. Anmeldung bis Mittwochabend bei Erwin Balmer, 041 440 68 77.

BärlilandDonnerstag, 17. Oktober, 14.30 – 17.00 Uhr, PfarreiheimDas Bärliland ist die wöchentliche Kontaktmöglichkeit für Mütter und Väter mit Kindern bis zu 5 Jahren. Unkostenbeitrag: 5 Franken.Auskunft erteilen Julia Michel, 041 440 04 06, und Ursi Gross, 041 310 02 70.Gruppe junger Eltern

Frauenforum RootAktivitäten

Private Kunstführung in der Sammlung RosengartDie Sammlung Rosengart bietet Ihnen einen einzigartigen Einblick in die künstlerischen Wel-ten von Picasso und Klee, sowie viele weitere aussergewöhnliche Werke bedeutender Maler der klassischen Moderne. Tauchen Sie mit uns im Rahmen einer fachkundigen Führung in die-se wunderbare Welt der Kunst des 20. Jahrhunderts ein und geniessen Sie einen spannenden Nachmittag. Sonntag, 3. November, 15.00 – 16.00 Uhr, Stiftung Rosengart, Luzern. Kosten: Fr. 12.–, Nichtmitglieder Fr. 15.–, Paare Fr. 20.– (private Führung). Der Eintrittspreis ins Muse-um ist in diesem Preis nicht inbegriffen. Leitung: Mitarbeiter der Stiftung Rosengart. Anmeldung: Beny Arnet, Tel. 041 451 05 10 oder [email protected] bis 26. Oktober. Wandervögel – BetriebsbesichtigungDonnerstag, 7. November um 12.45 Uhr mit Auto ab Pfarreiheim Root nach Jonen. Betriebs-besichtigung der Firma Similisan Globuli. Die Führung ist kostenlos mit gratis Kaffee und Gebäck. Anmeldung: Ella und Röbi Zihlmann, Tel. 041 450 19 76 bis 20. Oktober.

Babysitting-Kurs Du wirst vertraut mit den Etappen in der Entwicklung eines Babys und Kleinkindes. Du lernst Bedürfnisse zu verstehen und ihnen zu entsprechen. Du meisterst die wichtigsten Verrich-tungen: Schoppen und Brei zubereiten und verabreichen, wickeln, spielen, beschäftigen und Kinder ins Bett bringen. Du lernst, was du tun musst um Unfälle zu verhüten und wie du im Falle von Krankheit reagierst. Der Kurs richtet sich an Jugendliche ab 13 Jahren. Samstag, 9. / 23. November, 09.00 – 12.30 Uhr, Mittwoch, 13. November, 17.00 – 20.00 Uhr, Pfarrei-heim Root. Kosten: Fr. 110.–, Geschwister Fr. 175.–. Leitung: Nadine Birrer, dipl. Pflegefachfrau Schwerpunkt Kind, Meggen. Anmeldung: Anita Notz, Tel. 041 450 19 48 oder [email protected] bis 26. Oktober

Adventskranz oder -gesteck bindenLassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf und gestalten Sie mit Daniel Beffa Ihren individuellen Advents-kranz oder Ihr Adventsgesteck. Donnerstag, 28. November, 19.00 – 21.00 Uhr, casa beffa, Root. Kosten: Fr. 55.–, Nichtmitglieder Fr. 60.–, inkl. sämtliches Grünmaterial. Mitneh-men: Stroh-Ring in gewünschter Grösse, Gartenschere, Dekomaterial wie Kerzen, Figuren, Bänder, Schleifen, Kugeln etc. Kleidung: Alte und warme Kleider. Der Kurs findet bei günstiger Witterung draussen statt (gedeckter Platz), ansonsten drinnen. Leitung: Daniel Beffa, www.casabeffa.ch Anmeldung: Ruth Stirnimann, Tel. 041 420 37 68 oder [email protected] bis 30. Oktober.

Ludothek EbikonÖffnungszeiten: Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr jeden 1. Samstag im Monat 10.00–12.00 Uhr

Pro Senectute: Wanderungen im OktoberMittwoch, 23. OktoberWanderung auf dem Jura-Höhenweg von der Barmelweid über Geissfluh und Bänklerjoch zur Staffelegg. Distanz 13 km, 190 m Auf- und 330 m Abstieg. Wanderzeit ca. 4 Std. Wander-stöcke empfohlen. Mittagessen aus dem Rucksack. Kollektivbillett. Fahrkosten ca. CHF 25.–.

Leitung: Werner Helfenstein (041 458 19 15).

Treffpunkt: 07.50 Uhr, SBB-Schalterhalle Luzern. Abfahrt: 08.05 Uhr (Emmenbrücke 08.09 Uhr). Rückkehr: 17.30 Uhr. Anmeldung bis 23. Oktober, 10 Uhr bei der aufgeführten Wanderleitung.

Auskunft über Durchführung der Wanderungen: Tel. 041 226 11 84 ab 14 Uhr am Vortag.

Rooter «Wiehnachts-Märt»Samstag/Sonntag 23./24. November 2013

Anmeldeformulare anfordern unter: 079 664 31 05 oder 041 450 32 16

www.rooter-wiehnachtsmaert.ch

Hatten Sie auch schon öfter mal Frust vor der «Glotze», liebe Leserschaft? Selbst wenn

Sie nicht zu den ewig treuen TV-Sesselklebern gehören, haben Sie sich bestimmt auch

schon Gedanken gemacht, welcher Krimskrams uns besonders von den SRF-Sendern vor-

gesetzt wird. «Drück doch einfach einen anderen Knopf!», würden Sie mir raten – aber

als gebührenpflichtiger und unterjochter Billag-Konsument fordere ich Qualität und keinen

aufgewärmten Mist, keine lächerlichen Beiträge über mediengeile, selbstverliebte Pseudo-

Schauspieler/-innen, singende Sport-Ikonen oder die immerwährend schlechte Tonqualität

bei Krimis, welche die TV-Macher einfach noch nicht in den Griff bekommen haben. Mühsam

auch zu ertragen, wenn jeweils bei Sportsendungen mit zwei Berichterstattern kommen-

tiert wird, sei es bei einer Radtour, einem Skirennen, einem Fussballmatch oder auch einem

Fasnachtsumzug, Jodlerfest, Bööggverbrennen und und und … Dabei wird diskutiert über

«Wenn und Aber», und zeitweise geraten sich die Reporter und Kommentatoren dabei so-

gar in die Quere. In den Pausen ist es für mich schier unerträglich, mir die philosophischen

Sprüche von ehemaligen Fussball-, Rad- oder Hockeygrössen anhören zu müssen. Dabei

erinnere ich mich gern einige Jährchen zurück, als in den Stadien während der Pause eine

Musikgesellschaft aufspielte und mit schönen Evaluationen dazu marschierte oder hübsche

Majoretten mit flotten Einlagen brillierten, anstelle des Kommentars

von «Müsste-, Hätte-, Könnte- und Wenn-oder-aber-Propheten».

Zwischen Geschwafel und immer noch zu lautstarker Werbung

verpasst man nicht selten dabei, einen «Satz» von Simon Am-

mann zu zeigen, den Start von Lara Gut, Tom Lüthis Überholma-

növer oder den Wyberhaken von Kilian Wenger. Die Schmerz-

grenze ist erreicht!

Kolumne von Hans (Housi) Mathys, Ebikon

Housi meint

Frust am TV

Page 11: rontaler 42 2013

rontaler | Nr. 42 | Donnerstag, 17. Oktober 2013 gsellschaft | 11

Viel Spass an der Eibeler Chilbi

Lebkuchenherz, Zuckerwatte und RacletteBei herrlichem Herbstwetter strömten am Wochenende Hun-derte von Besuchern an die Eibe-ler Chilbi.

fst. Wie alle Jahre perfekt organi-siert von der Musikgesellschaft In-wil, bot der Anlass den zahlreichen Besuchern viel Abwechslung: Ka-russell und Hüpfburg für die Klei-nen, gut gefüllte Chilbi-Chrapfen und schmackhafte Lebkuchenher-zen, lustige Spiele, Reiten auf dem Pfadi-Bullen, heitere Musik und

fröhliche Gesellschaft mit Nach-barn und Freunden. Die Heimweh-Eibeler stellten natürlich Fragen zur neuen Schulhausanlage oder zur Versetzung des Stoischweizer-Steins auf dem Dorfplatz und zur gelungenen 100-Jahre-Feier der Musikgesellschaft im vergangenen Juni. Für gute Laune sorgte das würzige Raclette von Bani, und vor der Heimkehr stärkten sich Frau und Mann mit einem bodenständi-gen Kafi Luz.

Hochbetrieb am Glücksrad der Feuerwehr. Bild fst

Die Sonne lachte allen Chilbi-Besuchern. Bild fst

Zuckerwatte – ein Hit seit Menschengedenken. Bild fst

Auch für die Kleinsten grosses Vergnügen. Bild fst

Wer möchte hier nicht sein Herz verlieren. Bild fst

Ein gluschtiges Raclette von Bani. Bild fst

Page 12: rontaler 42 2013

Donnerstag, 17. Oktober 2013 | Nr. 42 | rontaler12 | gesellschaft

Textile Kunst im Aufbahrungsraum der Gemeinde Buchrain

«Lebensstrom» und «Engelreigen»Seit einigen Wochen bringen farbenfrohe textile Bilder der Künstlerin Traute Multhaupt eine wohlwollend tragende At-mosphäre in den Aufbahrungs-raum beim Friedhof der Gemein-de Buchrain.

Die textilen Kunstbilder «Lebens-strom» und «Engelreigen» weisen darauf hin, dass das menschliche Leben von der Geburt bis zum Sterben als in Gott geborgen und von guten Engeln behütet erfah-ren werden kann. So vermögen die Bilder den trauernden Ange-hörigen, die im Aufbahrungsraum einem verstorbenen Mitmenschen die letzte Ehre erweisen, Trost und Ermutigung zu schenken. Diese Bereicherung des Aufbahrungs-raums wurde aufgrund des guten Zusammenwirkens von Pfarrei und Gemeinde möglich. Das Pfarramt konnte aus Spenden die zwei tex-tilen Bilder anschaffen und über-gab sie als Leihgabe der Gemein-de Buchrain, die ihrerseits für den Aufbahrungsraum zuständig ist.

Begegnung mit den Bildern «Lebensstrom» und «Engelreigen»

Um die Begegnung mit diesen Bildern im neu gestalteten Aufbah-rungsraum unterhalb der Kirche St. Agatha (gegenüber dem Eingang zum Friedhof) zu ermöglichen, ist der Aufbahrungsraum an den fol-genden Tagen allen Interessierten zugänglich: Mittwoch, 30. Oktober, bis Mittwoch, 6. November, jeweils von 8.30 bis 19.30 Uhr. Man findet in der Kirche St. Agatha auch ein Blatt mit Fotos der Bilder und kur-zen Hinweisen der Künstlerin.

Die katholische Kirche Buch-rain-Perlen und der Gemeinderat hoffen, dass diese Bilder besonders in den kommenden Novemberta-gen, aber auch darüber hinaus den Besucherinnen und Besuchern des Aufbahrungsraums einen trösten-den Gedanken und etwas Wärme mit auf den Weg geben.

Zur Künsterin Traute MulthauptTraute Multhaupt, 1940 in Baden-Baden geboren, absolvierte nach dem Besuch des Gymnasiums eine kaufmännische Ausbil-dung mit dem Schwerpunkt Schaufens-tergestaltung. Anschliessend besuchte sie mehrere Fach- und Hochschulen im Bereich Textilgestaltung. 1979 begann sie «textile Bilder» zu nähen. «Meine textilen Bilder wollen Gefühle sichtbar machen. Sie sind genähte Träume, die eine Botschaft der Freu-de und der Hoffnung für andere Menschen darstellen», sagt sie über ihre Arbeiten.

«Engelreigen» (86×86 cm) «Lebensstrom» (100×100 cm)

Leserbrief

Keine Hüst-und-Hott-SteuerpolitikGerne reden Politiker aller Couleur über Strategien und langfristiges Denken und Handeln. Leider fehlt dann oft der Tatbeweis dazu. Vor allem in der Steuerpolitik stürzen sich zahlrei-che Politiker, angeführt von Regierungsräten, in ein kurzfristiges Denken.

Obwohl die Wirtschaft, das Gewerbe und vor allem auch der Mittelstand in erheblichem Masse vom Ausbruch aus der Steuerhölle Luzern profitiert haben und das klar aufgezeigt wird, dass damit Arbeitsplätze erhalten blieben und neue geschaffen werden konnten, soll aus reiner Bequemlichkeit von der Strategie abgewichen werden. Dann brauchts im Kanton Luzern auch kein Finanzleitbild und von Herbst zu Herbst wird ohne Weitsicht definiert, wie-viel Geld man den Bürgerinnen und Bürgerin im Kanton Luzern aus den Taschen zieht. Dabei wird vergessen, dass der Kanton Luzern dank der Steuerstrategie der grosse Aufsteiger in Sachen Standortqualität ist.

Der Kanton muss nun endlich auch die Ausgabenseite in den Griff bekommen. Der Sachauf-wand steigt kontinuierlich an, obwohl die grossen Kostenbrocken den Gemeinden weiter-gereicht wurden. Zahlreiche neue Stellen wurden geschaffen, ohne dass neue Aufgaben zu erfüllen wären. Niemand ist bereit, auf unnötiges zu verzichten oder ein wenig zu sparen. Einfacher ist der Ruf nach Mehr Steuereinahmen. Das ist ein Hüst und Hott. Die FDP.Die Liberalen Luzern wehrt sich dagegen und kämpft für den Wohn- und Arbeitsort Luzern und eine glaubwürdige, langfristige Politik. Deshalb muss die Regierung ihre Führungsaufgabe ernst nehmen und darf nicht einfach vom eingeschlagenen Weg in der Steuer- und Finanz-politik abweichen.

Walter StuckiKantonsrat, FDP.Die Liberalen Luzern, Emmen

Leserbrief

Adligenswil schwimmt im GeldIn Adligenswil wurde absichtlich ebenes Kulturland zerstört, während am nahen Rigi Bauern für Triconi-Schuhe 600 bis 700 Franken bezahlen, damit sie die Steilhänge in mühsamer Handarbeit bewirtschaften können. Durch die Renaturierung wurde auf 20 Meter Breite und 500 Meter Länge der Humus abtransportiert, die intakten Rohre herausgerissen und der Bach offen gelegt. Was unsere Vorfahren zum Teil in mühsamer Handarbeit zum Wohle fruchtbaren Bodens geschaffen haben, wird mit Riesenbaumaschinen katastrophal zerstört. Ein gutes Geschäft für Landschaftsingenieure und Baufirmen. Wie ich oft beobachtet habe, brauchte es mehrere stundenlange Beratungen von 5 bis 6 Studierten für die Ausführung von Tümpeln und Steinhaufen. Ich nehme an, dass der Lohn für die strenge Arbeit auch ent-sprechend war. Auch die sich jährlich wiederholenden Folgekosten, die diese Renaturierung mit sich bringt (am Bachufer mähen, Sträucher schneiden, etc.), spielen keine Rolle, denn Adligenswil schwimmt ja im Geld. Den Befürwortern für einen solchen Unsinn empfehle ich, Wanderungen in unserer schönen Alpen-und Bergwelt zu unternehmen. Dort können sie eine unvergleichbare, schöne und echte Natur bestaunen, die nicht mit Baggern hergestellt wurde. Das Argument, Bund und Kanton zahlten Subventionen, stimmt nur bedingt, denn diese Milchkuh muss ebenfalls von uns Steuerzahlern genährt werden.

Weltweit braucht es immer mehr Lebensmittel und unser Kulturland nimmt ständig ab. Die Schweiz hat einen der tiefsten Selbstversorgungsgrade. Immer müssen mehr Lebensmittel importiert werden. Denken wir dabei auch an die Umwelt, Lebensmittelskandale, Regen-waldabholzung und Umweltzerstörung durch industrielle Produktion von Grossunterneh-mungen, z.B. in Brasilien und China? Wollen wir dies alles in Kauf nehmen, wegen ein paar Steinhaufen?

Albert Schmidli, Adligenswil

Page 13: rontaler 42 2013

rontaler | Nr. 42 | Donnerstag, 17. Oktober 2013 gesellschaft | 13

Publireportage

Oscar Wilde pflegte zu sagen «Versuchun-gen sollte man nachgeben. Wer weiss, ob sie wiederkommen!» Gesagt, getan! «My little kitchen», neu in Root, verwöhnt den Gaumen von Feinschmeckern mit kleinen, feinen Leckereien.

Ein Blick auf die bezaubernde Homepage verrät auf Anhieb, dass hier eine leiden-schaftliche und begeisterte Hobbybäckerin und -köchin am Werk ist, die geschmack-liche und optische Highlights kreiert. Ihre kleinen Naschwerke sind fast zu schade, um

gegessen zu werden und doch verpasst man viel, wenn man nicht reinbeisst.

Suchen Sie für Ihren Anlass wie Geburtstag, Taufe, Kommunion, Hochzeit, Apéro etc. et-was Besonderes oder etwa eine originelle, süsse Aufmerksamkeit für Ihre Kunden oder Mitarbeitenden? Dann kommen Sie nicht drum herum, Lisa Jelk’s «My little kitchen» unter www.mylittlekitchen.ch zu besu-chen. Sie freut sich, Sie mit ihren Kreationen zu verwöhnen.

Kleine, feine Leckereien neu in Root

Diese Weisheit hing schon bei mei-ner Grossmutter an der Wand, wobei sich mir damals die tiefere Bedeu-tung noch nicht auftat. Als Kind ist es viel normaler, einfach zu leben. Wir Erwachsenen machen es uns da schon viel schwerer…

Ob in der Drogerie oder in der Praxis, wir er-fahren fast täglich, dass sehr oft Sorgen mit ein Grund für gesundheitliche Beschwerden sind und viele davon sind hausgemacht, also entspringen einem geistigen Konst-rukt von uns. Natürlich sind viele Sorgen auch sehr gut nachvollziehbar, wenn sie aus Sachzwängen entstehen, die man selber nur schwer oder langsam ändern kann.

Ebenfalls nachvollziehbar sind Sorgen um Familienmitglieder. Wobei gerade bei Sor-gen der Eltern um Ihre Kinder oft ein Los-lassthema mit spielt. Der Wunsch, dass es den Kindern, auch wenn sie keine Kinder mehr sind, zu einem besseren Leben zu verhelfen ist toll und gleichzeitig gefährlich. Diesem Wunsch kann ein stetiges Mittun und Helfen entspringen, was den Kindern die Chance berauben kann, selber wichtige Erfahrungen zu machen. Erfahrungen die sie eventuell benötigen auf der Suche nach sich selber. Und die Vorstellung eines guten Lebens kann sehr unterschiedlich sein. Das gilt natürlich auch umgekehrt, dass die (er-wachsenen) Kinder nicht loslassen wollen/können. Sobald wir ein Kind grossziehen, geben wir ihm vom ersten Moment Werte und Muster mit. Irgendwann sollte sich je-der hinterfragen, was von dem was und wie ich es tue, anerlernte Muster sind. Und was tue ich aus mir heraus. Jedes Kind braucht

Grenzen und Regeln. Zum Erwachsenwer-den gehört es dazu, herauszufinden, wel-che davon sind auch wirklich meine. Dazu gehört das Loslassen, damit der Jungvogel fliegen kann.

Wohl am krankmachensten sind die Sor-gen um den guten Ruf. Also was wohl die «Anderen» denken, wenn ich dies oder das mache. Wer Nachts um 2.00h eine Party mit lauter Musik abfeiert, muss sich nicht wun-dern, wenn die Nachbarn säuerlich reagie-ren. Wir kümmern uns aber um die Gedan-ken anderer Menschen über uns, bei Dingen die eigentlich nur uns etwas angehen. Zu dem unterstelle ich den «Anderen» was sie denken. Meistens haben wir genug mit un-seren Gedanken zu schaffen, da können wir die der Anderen ihnen überlassen.

Wer ständig alles im Griff haben muss, weil sonst etwas Unvorhergesehenes passiert, das eventuell nicht prästiert werden könn-te, lebt ein sehr strenges Leben. Das führt oft zu Verspannungen und Schmerzen im Rücken oder Verdauungsproblemen oder zu Hautausschlägen oder…je nach dem wo das Ventil ist. Ein tolles Hilfsmittel um aus der Spannung zu kommen ist die gute, tiefe Atmung, doch die will geübt sein.

Rauben einem die Sorgen den Schlaf, weil man abends nicht einschlafen kann, ist es wichtig abzuschalten. Hilfreich sind da Tä-tigkeiten wie spazieren, joggen, biken oder einfach nur sein in der Natur. Auch ein Ein-schlafritual, bei dem vor dem zu Bettgehen ein Leeraum geschaffen wird, kann den Kopf zur Ruhe kommen lassen. Mit Leerraum ist eine Zeit gemeint, in dem nichts getan wird

ausser vielleicht ein Tee getrunken. Insbe-sondere sollten keine irgendwie geartete In-formationen dazukommen: kein Fernsehen, Telfon, Internet, Zeitung, Heft, Radio, Musik etc. sondern nur der Tee und vielleicht ein leeres Blatt Papier, um wichtige Gedanken niederzuschreiben und anschliessend los-lassen zu können. Auf diese Weise erhält der Kopf vor dem zu Bett gehen die Möglich-keit runter zu fahren. Nützt das zu wenig, kann auf natürliche Helfer zurückgegriffen werden wie: Schüssler-Salz (5 oder auch 7 und die 14), homöopathische Mittel wie z.B. Coffea (wenn auch Herzklopfen, Pulsrasen dazukommen) , Präparate mit z.B. Baldrian und Hopfen oder Spagyrikmischungen die idealerweise auf die Person und den Men-schen individuell gemischt werden.

Drückt neben den Sorgen auch noch der herbstliche Deckel auf die Stimmung kann auch körperliche Aktivität helfen, sowie Tä-tigkeiten, die einem «Licht» geben wie das Arbeiten mit Farben oder Tanzen (was natür-liche auch eine Form körperlichen Aktivität ist) es vermögen. Daneben stehen auch hier Helfer aus der Natur bereit, wobei die Werk-zeuge (Methoden) dieselben sind, jedoch auf das Thema angepasst. In diesen Fällen lohnt es sich auch, jeden «Fall» separat an-

zusehen um zu erkennen, was gestärkt, an-geregt oder unterstützt werden sollte. Na-türlich ist ein Johanniskraut-Präparat eine gute Möglichkeit. Aber vielleicht braucht es auch eine Stärkung der Lebensenergie oder des Stoffwechsels oder… Dazu gehören auch Vitalstoffe, wie Selen oder bestimmte Aminosäuren, die unterstützend aufhellend wirken können. Gedrückte Stimmungslagen können viele Ursachen haben und somit bieten sich auch viele verschiedene Mög-lichkeiten an, sie zu verbessern.

Die wohl stärkste Möglichkeiten liegen jedoch bei jedem selber, in dem Muster erkannt und angegangen werden. Es geht im Leben wohl darum, sich zu leben. Das zu tun was aus dem Herzen kommt, dann kann es nicht falsch sein, auch wenn es die «An-deren» nicht begreifen sollten. Ein Mensch darf Ecken und Kanten haben und als Indi-viduum erkannt werden. Natürlich auf die Gefahr hin, dass man auch mal aneckt. In jeder Gesellschaft braucht es Grundregeln innerhalb denen sich das öffentliche Leben abspielen sollte. Dazwischen haben gerade wir hier in der Schweiz viel Freiraum, wenn ich ihn mir zugestehe.

Den Freiraum zu leben, statt sich zu sorgen.

Gesundheitsratgeber

Sorge dich nicht – lebe!

Patrik Seiz, Drogist und

Naturheilpraktiker, Drogerie Buchrain.

Bild zvg

Page 14: rontaler 42 2013

Donnerstag, 17. Oktober 2013 | Nr. 42 | rontaler14 | gesellschaft

Anzeigen

Die Dierikoner Dorfvereine laden zur Kilbi

Am Sonntag, 20. Oktober findet in Dierikon die traditionelle Dorfkilbi statt. Der Kirchenchor verschönert den Kilbigottesdienst mit seinem Gesang. Den Startschuss zu den weiteren Kilbiaktivitäten gibt die Dorfmusik mit ihrem Frühschoppenkonzert. Auf dem Schulhausplatz können sie an verschiedensten Ständen verweilen und die eine oder andere Süssigkeit gewinnen. Auf dem traditionellen Karussel wird so manches Kinderherz höher schlagen und mit strahlendem Gesicht die Runden drehen. Aber auch für das leibliche Wohl wird gesorgt. Mit Köstlichkeiten vom Grill, einem feinen Risotto sowie dem hervorragenden Raclette in der Turnhalle kann jede Geschmacksrichtung bedient werden. Also nichts wie hin zur Kilbi in Dierikon!

FÜR MEHR FREIZEIT UND LEBENSQUALITÄT

MURBACHERSTRASSE 19 | 6003 LUZERN TELEFON 041 220 20 [email protected]

PFV-Innerschweiz-Logo-Adresszusatz.indd 1 27.09.13 13:21

immobilien

Ab sofort zu vermieten Möbliertes Business Apparte-ment mitten in Luzern. 2.5 Zimmer, Balkon, Wasch-turm in der Wohnung, hochwertiger Standard, un-befristet oder befristet inkl. Einstellhallenplatz.

Preis auf Anfrage, Infos unter 078 889 95 35

Tennisclub Ebikon Schindler

Traglufthalle in GriffnäheDer Tennisclub Ebikon-Schindler steht kurz vor dem Aufbau der langerwarteten Thermo-Tragluft-halle. Die Aufrichtungsarbeiten erfolgen in diesen Tagen. Über-deckt werden die Plätze drei und vier der Tennisanlage Risch. Für den erstmaligen Aufbau der 37 x 37 m grossen Halle werden rund 20 Helferinnen und Helfer benötigt. Dank bereits erledigten Vorarbei-ten sollte die Montage innerhalb ei-

nes Tages erfolgen können – schö-nes Wetter vorausgesetzt.

Die TCES-Tennisspielerinnen und Tennisspieler warten gespannt auf ihren ersten Spieleinsatz in der neuen Traglufthalle. Ruedi Reinhard, Präsident des Projekt-teams, kann auf eine erfreuliche Auslastung hinweisen. Die beiden Plätze sind von Montag bis Don-nerstag abends durch langfristige

Reservationen weitgehend aus-gebucht. Vorreserviert sind auch die Stunden für Kinder- und Juni-orentraining gemäss dem Förde-rungskonzept. Kurzfristige Einzel-stundenbuchungen während dem Tag und von Freitag bis Sonntag sind aber sehr gut möglich. Auch die Zeit über Mittag wurde bewusst für kurzfristige Reservationen frei-gehalten.

Vorausgesetzt, das Wetter spielt mit und die Halle kann wie vorge-sehen aufgestellt werden, findet das Eröffnungsfest am 19. Oktober statt. Als besondere Attraktion fin-det ein Showmatch zwischen dem Clubmitglied Raphael Lustenber-ger, der aktuellen Nummer 9 der Swiss-Tennis-Rangliste und Ale-xander Sadecky, der Nummer 11, statt.

Page 15: rontaler 42 2013

rontaler | Nr. 42 | Donnerstag, 17. Oktober 2013 kultur | 15

THE ANSWER – Knackige Riffs aus Irland

The Answer, eine sehens- und hörenswerte Rock-Kapelle aus Nordirland, veröffentlichte vor ein paar Tagen ihr neuestes Studio-Werk «New Horizon» (Universal). Der «rontaler» verlost zweimal die Special-Edition mit drei Bonus-Tracks und insgesamt 13 brandneu-en Songs! Am 11. Oktober 2013 begann in Belfast die grosse Europa-Tournee von The Answer. Vor einigen Jahren war The Answer ausserdem Support-Act von AC/DC! Um die irische Rockmusik in einem glänzen-den Licht erscheinen zu lassen, haben The Answer ständig kommerzielle und von den Plattenkritikern hoch gelobte Longplayer geliefert. Die Erfolgstruppe war die letzten acht Jahre nonstop unterwegs und tourte dabei um die ganze Welt. Die AC/DC-Tour brachte ihnen sage und schreibe über zwei Millionen Zuschauer!

Unzählige Headliner-Shows sowie zahlrei-che Festivalauftritte rund um den Globus und Supportlots bei den Rock-Opas von

The Rolling Stones oder David Coverdale`s Whitesnake sowie Wolfmother runden die unzähligen Live-Aktivitäten ab. Der brand-neue Silberling «New Horizon» wurde von Ex-Little Angels-Sänger Toby Jepson produ-ziert und von Rockikone Mike Fraser (Me-tallica, AC/DC) gemixt. Wer ein bisschen Led Zeppelin, The Black Crowes, Tom Petty, Pink Cream 69 oder Thin Lizzy hören möchte, kann ohne Bedenken erneut zu The Answer zurückgreifen!

The Answer gastieren am Freitag, 8. No-vember 2013 im Konzerthaus «Schüür» in Luzern. (Bitte übliche VVK-Stellen benützen).

Exklusiv verlost der «rontaler» zweimal die CD «New Horizon». Bitte Postkarte an: Redaktion Rontaler, The Answer, Postfach 1449, 6031 Ebikon oder per E-Mail an [email protected]. Viel Glück! Mario P. Hermann

Mario's Music Corner wird präsentiert von:

Swiss Joy Band am Alpen-Grand-Prix-Final

Am 22. Juni 2013 hat sich die Luzerner Allround-Stimmungsband Swiss Joy Band (Bild) für den Final des Alpen Grand Prix – ehemals Grand Prix des volkstümlichen Schlagers – qua-lifiziert. Somit vertritt die aus Ebikon stammende Band mit ihrem Song «Glüht im Herzen drin die Sehnsucht» am Donnerstag, 17. Oktober, in Meran (Südtirol) die Schweiz in der Endausscheidung des internationalen Musikwettbewerbs. Die in der Sparte «Schlager» am Wettbewerb teilnehmenden rund 20 Sängerinnen, Sänger und Formationen kommen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Adligenswilerstr. 10, 6045 Meggen, 041 377 32 69, [email protected], www.refluzern.ch/meggen

Quelle:Fotopro, Fischei

Reformierte Kirche MeggenDonnerstag, 24. Oktober 2013

19 Uhr

Frau trifft sich zur Themenreihe

Frauen in der Schweizmit der Megger Goldschmiedin Lucie Heskett-Brem

Sie wird «die Goldweberin von Luzern» genannt.

Lucie Heskett-Brem aus Meggen hat als Schmuckgestalterin einen internationalen Ruf. Sie stellt in London, New York und Hong Kong aus. Doch bis sie der Faszination des Goldes erlag, «der mythischen Ausstrahlung des Metalls», wie sie selbst sagt, war es ein langer Weg. An diesem Abend kommt sie zu Wort, berichtet über ihren Werdegang und weiht uns in die Kunst des Goldwebens ein.

Ein kurzer Film berichtet über ihr Schaffen und anschliessend lässt es sich gut miteinander ins Gespräch kommen. Ein Glas Wein rundet den Abend ab. In der Themenreihe «Frauen in der Schweiz» kommen Frauen zu Wort, die im öffentlichen Leben oder in ihrem privaten Umfeld «ihre Frau» stehen. Herzlich willkommen. Rosemarie Reintjes, Sozialdiakonin

Page 16: rontaler 42 2013

Donnerstag, 17. Oktober 2013 | Nr. 42 | rontaler16 | kultur

Klangwerk71

Kammermusik von Mozart und Franck

Gemeinde Ebikon

Lesung mit Autor Thomas Peter Am Montagabend, 21. Oktober, findet in

der Gemeindebibliothek im Wydenhof-

schulhaus von 20 bis 21 Uhr eine Lesung

mit Thomas Peter statt. Er ist Co-Autor

des 2012 neu erschienen Ortsbuches Ebi-

kon sowie des Krimis «Schatten über der

Leuchtenstadt». Der 56-jährige Ebikoner

hat längere Zeit in Wales und in den USA

gelebt, ist Gymnasiallehrer und Übersetzer

und heute in Sarnen zuhause.

Im Anschluss an die Lesung besteht die

Gelegenheit, sich beim Apéro mit Thomas

Peter persönlich auszutauschen. Der Eintritt

zur Lesung ist gratis.

buchrainDiamantene Hochzeit

Wir gratulierenAnton und Josy Troxler-Wetter, Unterdorf-weg 4, Buchrain, feiern am 22. Oktober ihre Diamantene Hochzeit. Wir gratulieren ihnen dazu und wünschen weiterhin eine erlebnisreiche, gemeinsame Zeit!

Am Sonntag, 20. Oktober, findet im Rahmen der Klangwerk-Konzert-reihe in der Kunstkeramik, Luzer-nerstr. 71, Ebikonin um 11.30 Uhr ein Konzert mit Simone Roggen (Violine), Ada Meinich (Viola) und Petya Mihneva (Klavier) statt.

Gespielt werden von W. A. Mo-zart das Duo in G-Dur für Violine und Viola und von C. Franck die Sonate in A-dur für Violine und Klavier. Es wird eine Türkollekte zu Gunsten der Musikerinnen er-hoben. Nach dem Konzert sind alle herzlich zum Apero eingeladen. Das KlangWerk 71 verbindet Musi-ker und Kunstschaffende durch ein Netzwerk in einer experimentier-freudigen Umgebung. Weitere Infos unter www.klangwerk71.ch.

Simone Roggen stammt aus Auckland (Neuseeland) , sie erhielt schon im Vorschulalter ihren ersten Violinunterricht. Das Violinstudi-um schloss sie 2004 an der Univer-sity of Auckland mit einem Master ab; dabei erhielt sie den Senior Pri-ze für die beste Nachdiplom-Note. Während ihrer Zeit in Neuseeland gewann sie zweimal den «Natio-nal Chamber Music Competition», wurde Konzertmeisterin von ver-schiedenen Jugendorchestern und spielte die meisten bedeutenden Violinkonzerte als Solistin mit Or-chester. Die Fortsetzung ihres Stu-

diums fand dann in der Schweiz statt: Zunächst erlangte sie das Konzertdiplom bei Monika Urba-niak an der Hochschule der Künste Bern, anschliessend trat sie in die Solistenklasse von Giuliano Car-mignolas an der Musikhochschu-le Luzern ein. 2009 erhielt sie den Edwin-Fischer- Preis für das beste Solistendiplom . Mit dem Kammer-orchester «Spira mirabilis» geht sie regelmässig in Italien, Deutschland und England auf Tournee.

Ada Meinich, geboren 1980 in Oslo, ist eine einzigartige, enga-gierte Bratschistin. Ihr norwegi-scher Unternehmungsgeist hat Ada schon in jungen Jahren bewogen, nach Zentraleuropa zu reisen und

die Wurzeln der klassischen Musik kennen zu lernen. Schon früh setzt Ada Meinich ihren Schwerpunkt in die Kammermusik und studier-te beim Alban Berg Quartett, dem Artemis Quartett und dem Hagen Quartett. Sie ist ebenfalls Mitglied des Kammerorchesters «Spira mi-rabilis». Seit 2008 ist Ada Meinich Bratschistin im Faust Quartett.

Petya Mihneva wurde in Bul-garien geboren, studierte an der Staats-Musikakademie in Sofia und an der Hochschule der Küns-te Bern, wo sie 2007 das Konzert-diplom erlangte. An der Zürcher Hochschule der Künste schloss sie ihre Ausbildung ab, 2009 erhielt sie das Diplom für Klavierkammermu-

sik mit Auszeichnung. Sie ist Preis-trägerin des Duttweiler-Hug-Wett-bewerbs für Kammermusik Zürich. Als Konzertpianistin und Kammer-musikerin gab sie Konzerte in der Schweiz, Deutschland, Österreich, Frankreich, Neuseeland und Süd-korea. Petya ist gefragte Klavier-begleiterin und wirkt auch an in-ternationalen Meisterkursen mit. Petya Mihneva ist Korrepetitorin an der Hochschule der Künste Zü-rich und Mitglied des Norea Trios.

Konzert Sonntag, 20. Oktober, 11.30 UhrKlangwerk71, c/o Kunstkeramik, Luzernerstr. 71, 6030 EbikonBus 22/23 ab HB Luzern bis St. Clemens

Ada Meinich. Petya Mihneva. Simone Roggen.

Page 17: rontaler 42 2013

rontaler | Nr. 42 | Donnerstag, 17. Oktober 2013 sudoku | 17

Jetzt bis 31.12. Termin vereinbaren. Ebikon Tel. 041 566 76 00

Weisseeeee Weihnachten

Zahnreinigung für nurCHF 99.– statt 139.–

S U D O K U9

1

3

8

7

5

3

4

8

9

6

4

9

6

5

1

8

3

7

3

2

3

8

1

4

3

7

6

Aufl

ösu

ngSu

doku

vom

12.Jun

i200

8

Füllen Sie die leeren Felderso aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».

351697284

429583716

768241935

812735649

634928157

597164328

275816493

183479562

946352871

351697284

429583716

768241935

812735649

634928157

597164328

275816493

183479562

946352871

351697284

429583716

768241935

812735649

634928157

597164328

275816493

183479562

946352871

351697284

429583716

768241935

812735649

634928157

597164328

275816493

183479562

946352871

Tag der offenen Tür im Tierheim an der Ron

Ein Tag mit TierenAm kommenden Sonntag, 22. Ju-ni 2008, öffnet das Tierheim anderRon seine Türen für alle tier-liebenden und an derTierschutz-arbeit interessierten Menschen.

he. Ein attraktives und informa-tives Programm bietet den grossenund kleinen Gästen neben vielWissenswertem über unsere tie-rischen Freunde auch jede MengeUnterhaltung.Der Sonntag startet um 9Uhrmit

Murmi. Er gibt bis 11 Uhr Auto-gramme. Von 9.30 bis 9.45 Uhr so-wie von 13.30 bis 14 Uhr spielt dieMusikgruppe «Stiftung für Schwer-behinderte Luzern» auf. Die Hüte-hundevorführung ist von 10 bis10.30Uhr und von 12.30 bis 13Uhr.

Die Verleihung des Fleitmann-Gedenkpreises an Beat Berger er-folgt von 11.30 bis 12 Uhr. Von 14bis 16 Uhr heisst es: «TV-Studiound Autogrammstunde mit BeatBerger.» Von 10.30 bis 11.30 sowievon 16 bis 17 Uhr können die klei-nen Gäste Ponyreiten. Währenddes ganzen Tages: Rundgangdurchs Tierheim, Tombola, Strei-chelzoo, Fragen an den Tierarzt,Vorführung Hippotherapie SSBL,Glücksrad. Natürlich gibts auch ei-ne Festwirtschaft.

Das hochmotivierte Team desTierheims an der Ron steht Ihnenauch für Tierschutzfragen gernezur Verfügung.

Der Anlass dauert von 9 bis 17Uhr.www.tierschutz-luzern.ch

Die Sonnechöbler stellen vor

Sitzbänke: ProbesitzenKürzlich präsentierten die Son-nechöbler inderLadegassdieSitz-bänke, welche in einigen Tagenbei der Sport- und FreizeitanlageRisch erstelltwerden.

he. Als Dankeschön an die Gemein-deundandieEbikonerBevölkerungerstellen die Sonnechöbler in naherZukunft im neu gestalteten und aus-gebauten Risch-Areal drei Sitzgele-genheiten, die zumgemütlichenVer-weilen einladen werden. Etwas fürdieEwigkeit sollte es schon sein, dasGeschenk, welches die Sonnechöb-ler den Ebikonerinnen und Ebiko-nern gebenmöchten. In Zusammen-arbeitmitderGemeindeEbikonwer-den die drei Sitzbänke bei der Sport-undFreizeitanlageRischerstellt. Zueinem speziellen Highlight in die-sem Sommer wird der 1. August,wenndieSonnechöblerganzEbikonund das Rontal zu einem unvergess-lichen 1.-August-Fest auf dem Platzdes Zentralschulhauses einladen.Reservieren Sie sich diesenTag.

1.-August-Fest beimZentralschulhaus

Ab 9 Uhr morgens werden Sie miteinemCüplibegrüsst undmit einem

reichhaltigen kalten und warmenBuffet (Buure-Brunch) verwöhnt.Unterhaltung, und ab 13 Uhr ver-schiedene Attraktionen stehen aufdem Programm. Gross und Kleinwird sich vergnügen können. Ge-kröntwirddieser1.Augustnatürlichmit einem gewaltigen Feuerwerk.Damit genügend Plätze für denBuure-Brunch für Sie bereitstehen,melden Sie sich am besten nochheu-te unter www.sonnechoebler.ch an(Anmeldeschluss 1. Juli 2008).Ab 13Uhr heissen die Sonnechöbleralle Besucher zum einmaligen1.-August-Fest auch ohne Anmel-dungwillkommen.

«Buschke» (links) und Christoph Illibei der Präsentation in der Lade-gass. Bild ToniHeller

S U D O K U9

1

3

8

7

5

3

4

8

9

6

4

9

6

5

1

8

3

7

3

2

3

8

1

4

3

7

6

Aufl

ösu

ngSu

doku

vom

12.Jun

i200

8

Füllen Sie die leeren Felderso aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».

351697284

429583716

768241935

812735649

634928157

597164328

275816493

183479562

946352871

351697284

429583716

768241935

812735649

634928157

597164328

275816493

183479562

946352871

351697284

429583716

768241935

812735649

634928157

597164328

275816493

183479562

946352871

351697284

429583716

768241935

812735649

634928157

597164328

275816493

183479562

946352871

Tag der offenen Tür im Tierheim an der Ron

Ein Tag mit TierenAm kommenden Sonntag, 22. Ju-ni 2008, öffnet das Tierheim anderRon seine Türen für alle tier-liebenden und an derTierschutz-arbeit interessierten Menschen.

he. Ein attraktives und informa-tives Programm bietet den grossenund kleinen Gästen neben vielWissenswertem über unsere tie-rischen Freunde auch jede MengeUnterhaltung.Der Sonntag startet um 9Uhrmit

Murmi. Er gibt bis 11 Uhr Auto-gramme. Von 9.30 bis 9.45 Uhr so-wie von 13.30 bis 14 Uhr spielt dieMusikgruppe «Stiftung für Schwer-behinderte Luzern» auf. Die Hüte-hundevorführung ist von 10 bis10.30Uhr und von 12.30 bis 13Uhr.

Die Verleihung des Fleitmann-Gedenkpreises an Beat Berger er-folgt von 11.30 bis 12 Uhr. Von 14bis 16 Uhr heisst es: «TV-Studiound Autogrammstunde mit BeatBerger.» Von 10.30 bis 11.30 sowievon 16 bis 17 Uhr können die klei-nen Gäste Ponyreiten. Währenddes ganzen Tages: Rundgangdurchs Tierheim, Tombola, Strei-chelzoo, Fragen an den Tierarzt,Vorführung Hippotherapie SSBL,Glücksrad. Natürlich gibts auch ei-ne Festwirtschaft.

Das hochmotivierte Team desTierheims an der Ron steht Ihnenauch für Tierschutzfragen gernezur Verfügung.

Der Anlass dauert von 9 bis 17Uhr.www.tierschutz-luzern.ch

Die Sonnechöbler stellen vor

Sitzbänke: ProbesitzenKürzlich präsentierten die Son-nechöbler inderLadegassdieSitz-bänke, welche in einigen Tagenbei der Sport- und FreizeitanlageRisch erstelltwerden.

he. Als Dankeschön an die Gemein-deundandieEbikonerBevölkerungerstellen die Sonnechöbler in naherZukunft im neu gestalteten und aus-gebauten Risch-Areal drei Sitzgele-genheiten, die zumgemütlichenVer-weilen einladen werden. Etwas fürdieEwigkeit sollte es schon sein, dasGeschenk, welches die Sonnechöb-ler den Ebikonerinnen und Ebiko-nern gebenmöchten. In Zusammen-arbeitmitderGemeindeEbikonwer-den die drei Sitzbänke bei der Sport-undFreizeitanlageRischerstellt. Zueinem speziellen Highlight in die-sem Sommer wird der 1. August,wenndieSonnechöblerganzEbikonund das Rontal zu einem unvergess-lichen 1.-August-Fest auf dem Platzdes Zentralschulhauses einladen.Reservieren Sie sich diesenTag.

1.-August-Fest beimZentralschulhaus

Ab 9 Uhr morgens werden Sie miteinemCüplibegrüsst undmit einem

reichhaltigen kalten und warmenBuffet (Buure-Brunch) verwöhnt.Unterhaltung, und ab 13 Uhr ver-schiedene Attraktionen stehen aufdem Programm. Gross und Kleinwird sich vergnügen können. Ge-kröntwirddieser1.Augustnatürlichmit einem gewaltigen Feuerwerk.Damit genügend Plätze für denBuure-Brunch für Sie bereitstehen,melden Sie sich am besten nochheu-te unter www.sonnechoebler.ch an(Anmeldeschluss 1. Juli 2008).Ab 13Uhr heissen die Sonnechöbleralle Besucher zum einmaligen1.-August-Fest auch ohne Anmel-dungwillkommen.

«Buschke» (links) und Christoph Illibei der Präsentation in der Lade-gass. Bild ToniHeller

Auflö

sung

Sud

oku

vom

10.

Okt

ober

201

3

Publireportage

Über die Holzbau Sticher GmbH in Ebikon haben wir ja schon vor eini-gen Wochen berichtet (siehe Ausga-be vom 21. August 2013). Die Familie Sticher wohnt und arbeitet seit rund 80 Jahren auf dem beschaulichen Grundstück zwischen Emmen und Ebikon. Neuerdings widmet man sich auch dem Rebbau.

Neben dem Betrieb der Holzbaufirma sind die Stichers auf dem idyllischen Landstrich auch landwirtschaftlich tätig. Seit 2011 werden nun auch Trauben angebaut. Beim Anblick des schönen Rebberges wird klar, dass da viel Arbeit, Zeit und vor Allem Herz-

blut investiert worden ist. Da man noch in den Anfängen steckt, ist man im Moment noch auf die Hilfe von Freunden und Ver-wandten angewiesen.

Zur Zeit werden auf dem Weingut zwei weisse Traubensorten gehegt, gepflegt und geerntet. Um ungefähr 3000 Rebstöcke gilt es sich zu kümmern. Es handelt sich dabei um «Johanniter» und «Muskaris» (Muttersorte: Solaris). Schon dieses Jahr konnten Conny und Armin Sticher die ers-ten Flaschen «Rätslisbacher Schaumwein» (Brûte) in den eigenen Händen halten und natürlich auch kosten. An die 180 Flaschen konnten gewonnen werden. In der Saison

2014/2015 sollte dann der erste Wein er-hältlich sein. Die Verarbeitung geschieht in Zusammenarbeit mit der Weinkellerei Paul Gasser aus Ellikon an der Thur nach traditio-neller Flaschengärung.

Für den Weinanbau benötigt man – vor Allem zu Anfang – einen langen Atem und Geduld. Der vorab produzierte Schaumwein stimmt optimistisch und lässt auf gute, regi-onale Weissweine hoffen. Neben einem neu-en, lokalen Produkt beschert uns die Familie Sticher mit dem Rebberg auch landschaftlich ein Highlight, denn was könnte in dieser schönen, ländlichen Gegend passender sein, als ein Hang voller fruchtiger Reben.

Vorerst ist der Verkauf «ab Hof» geplant. Zu einem späteren Zeitpunkt kann man die ver-schiedenen Produkte wohl auch via Internet ordern. Eine eigene Website bezüglich Wei-ne der Stichers ist in Planung. Wer sich also auf den neuen Wein aus Ebikon freut, sollte unbedingt einmal einen Spaziergang ma-chen, der an dem Rebberg vorbeiführt.

Und falls die Geduld bis zum ersten Wein in ein zwei Jahren nicht ausreicht, kann man sich ja vielleicht schon jetzt eine Flasche des köstlichen Schaumweines besorgen – so lange es noch hat.

Neuer Wein aus Ebikon

Stichers Rebberg zwischen Emmen und Ebikon. Bild Armin und Conny Sticher Conny und Tobias Sticher. Bild Armin und Conny Sticher

Page 18: rontaler 42 2013

powered by

Wichtiger Vollerfolg für Ebikon

6037 Rootjeden Sonntag Chocolatier Brunch

www.chocolatier.ch

www.schmid.lu

Torschützen1. B. Dugan, FC Ebikon, 4 Tore

M. Redzepi, FC Ebikon, 4 Tore

M. Budmiger, FC Perlen-Buchrain, 4 Tore

Die Ebikoner bezwingen den Aufstei-ger aus Dietwil verdient mit 3:2 und klettern in der Tabelle wieder nach oben.

mn. Die Grün-Weissen können sich mo-mentan auf ihr breites Kader verlas-sen. Während nicht weniger als sieben Spieler verletzungsbedingt zuschauen mussten, standen mit Sorrentino und Bründler noch immer genügend fitte Spieler zur Verfügung. Die Elf startete verheissungsvoll in die Partie: Bereits nach sechs Minuten brachte Colelli seine Farben mit 1:0 in Führung. Er stand nach einem Weitschuss von Cerza goldrichtig und verwertete den Abpraller eiskalt. Doch als der Dietwiler Wey nur wenige Minuten später zum 1:1-Ausgleich traf, schien der Schwung der Ebikoner bereits wieder verpufft. Die Partie flaute in der Folge zusehends ab und bescherte dem gut pfeifenden Schiedsrichter eine ru-hige erste Halbzeit. Weder Ebikon noch Dietwil vermochten sich weitere zählba-re Torchancen herauszuspielen.

Nach dem Seitenwechsel kehrten die Ebikoner mit mehr Biss und Überzeu-gung auf den Platz zurück. In der 54.

Spielminute lief Dugan schnurstracks in den gegnerischen Strafraum und brach-te den Ball mit seiner filigranen Schuss-technik unhaltbar zur erneuten Führung für Ebikon im Tor unter. Ein paar Minuten später hätte der lauffreudige Vijayara-jah beinahe auf 3:1 erhöht. Sein Vors-toss wurde aber nicht mit einem Treffer belohnt, da sein Schuss nur am Pfosten landete. Mehr Glück hatte dann Redze-

pi in der 75. Minute: Dank seiner Hart-näckigkeit blieb er am Ball und konnte diesen nur wenige Meter vor dem Tor zur 3:1-Führung über die Linie drücken.

Wie schon im ersten Durchgang konnten die Ebikoner ihren Treffer nicht allzu lang geniessen: Manuel Kuchling profitierte in der 77. Minute von einem Durcheinander in der Ebikoner Defensive und konnte se-

henswert auf 3:2 verkürzen. Mit diesem unnötigen Gegentreffer machte es die Sorrentino-Bründler-Truppe nochmals spannend. In der verbleibenden Vier-telstunde kamen die Dietwiler noch zu einigen gefährlichen Strafraumszenen. Strohhammer liess sich aber nicht mehr bezwingen und sicherte den Ebikonern diesen wichtigen Dreier.

Der agile Meyer enteilt seinem Gegenspieler. Foto Michael Nay

Page 19: rontaler 42 2013

rontaler | Nr. 42 | Donnerstag, 17. Oktober 2013 sport | 19

spielplan SK RootHeimspiele:Donnerstag, 17.10.2013, 20.00 UhrSK Root III – FC Altbüron-Grossdietwil

Samstag, 19.10.2013, 12.30 UhrSK Root Jun. Ec – Hildisrieder SV bSamstag, 19.10.2013, 14.00 UhrSK Root Jun. DC – FC Hünenberg cSamstag, 19.10.2013, 16.00 UhrSK Root Jun. Ca – FC Malters

Samstag, 19.10.2013, 18.00 UhrSK Root Jun. B – FC Aegeri bSamstag, 19.10.2013, 20.00 UhrSK Root Jun. II – FC Luzern

Sonntag, 20.10.2013, 13.00 UhrSK Root Damen – FC HochdorfSonntag, 20.10.2013, 15.00 UhrSK Root III – FC Nottwil

Auswärtsspiele:Samstag, 19.10.2013, 11.00 UhrZug 94 c – SK Root Jun. EbSamstag, 19.10.2013, 13.00 UhrSC Emmen c – SK Root Jun. DbSamstag, 19.10.2013, 13.00 UhrFC Küssnacht a. R. a – SK Root Jun. EaSamstag, 19.10.2013, 16.00 UhrFC Hochdorf b – SK Root Jun. Cb

Samstag, 19.10.2013, 16.00 UhrFC Emmenbrücke b – SK Root Jun. DaSamstag, 19.10.2013, 19.30 UhrSC Buochs – SK Root I

spielplan FC EbikonMeisterschaft:3. Liga SpielSamstag, 19.10.2013, 18.00 Uhr Sportanlage Feldbreite, EmmenSC Emmen II – FC Ebikon

Weitere Spiele: Sportplatz Risch

Freitag, 18.10.2013, 20.00 UhrSen. M FC Ebikon – SC Steinhausen

Samstag, 19.10.2013, 13.00 UhrJun.D FC Ebikon b – SC Cham cSamstag, 19.10.2013, 13.00 UhrJun.E FC Ebikon c – FC Perlen-Buchrain bSamstag, 19.10.2013, 15.00 UhrJun.C 2/S FC Ebikon – SC Cham bSamstag, 19.10.2013, 18.00 Uhr4. Liga FC Ebikon – FC Südstern

Sonntag, 20.10.2013, 10.00–12.00 UhrF-Schule Turnier

Mittwoch, 23.10.2013, 18.30 UhrJun.E FC Ebikon f – SC Obergeissenstein dMittwoch, 23.10.2013, 20.00 UhrJun.B 1/S Team Rontal B – Team SempacherseeMittwoch, 23.10.2013, 20.00 UhrVet. P FC Ebikon – FC Dagmersellen

Sportplatz Hinterleisibach, Buchrain

Samstag, 19.10.2013, 19.30 UhrJun.B 1/S Team Rontal B – SC Cham

Sonntag, 20.10.2013, 17.00 UhrCCJL C Team Rontal C – FC Schattdorf a

SC Emmen – SK Root 7:2 (4:2)

Eine einseitige Angelegenheitds. Wenn man gegen den Tabellen-letzten 0:4 verliert, ist der Trainer zum Handeln gezwungen. Roger Schmid tat dies mit zwei Massnah-men: Er ersetzte Goalie Christian Haas durch Dario De Piano und beorderte Daniel Bühler in den Sturm. Die zweite Massnahme war erfolgreich: Bühler bereitete das erste Tor von Kevin Fuchs vor und schoss das zweite selber. Die Goa-lierochade hingegen ging schon nach sieben Minuten in die Hose. Nach einem weiten Auskick von Emmen-Goalie Bäuerle blieb De Piano auf der Linie kleben, und als er sich dann doch aus dem Tor be-wegte, wurde er vom Angreifer per Kopf überlobt. Diesen Rückstand konnte Root in der 16. Minute wie erwähnt ausgleichen, doch nur fünf Minuten später wurde die Hin-termannschaft wieder von einem einzigen langen Ball der Emmer

ausgeknockt. Diesmal hatte De Pi-ano keine Abwehrchance. Kaum war die bittere Pille geschluckt, legte Emmen nach. Bei einem fla-chen Freistoss von der Outlinie kamen die Rooter Abwehrleute ei-nen Schritt zu spät. Dass auch die Emmer Abwehr nicht eben sattel-fest war, zeigte sie spätestens in der 38. Minute, als sie Bühler den Anschlusstreffer aus 20 Metern ermöglichte. Die Gäste schöpften dadurch kurzfristig Hoffnung, doch nach 44 Minuten stellte der SCE den alten Abstand wieder her. Bei einem schnellen Konter konnte Bächler seinen Gegenspieler nicht am erfolgreichen Torschuss hin-dern.

Wie wenn die erste Halbzeit nicht schon schlimm genug gewe-sen wäre, wurden die Rooter nach der Pause förmlich demontiert.

Ein weiterer Blitzkonter sicher-te den Emmern nach 56 Minuten die drei Punkte. Nun konnten die Flieger schalten und walten, wie sie wollten. Acht Minuten später reichte wieder ein weiter Ball, um die Rooter Abwehr aus den Angeln zu heben. Der herausstürzende De Piano brachte den allein anstür-menden SCE-Angreifer zu Fall und wurde dafür des Feldes verwiesen. Den fälligen Penalty konnte Er-satzkeeper Haas abwehren. Das nächste Ungemach folgte aber bereits zwei Minuten später. Thei-ler, der bereits verwarnt war, sah nach einem Scharmützel mit einem Schwarzweissen Gelbrot. Zu neunt war an eine Aufholjagd natürlich nicht mehr zu denken. Im Gegen-teil: Emmen legte noch zwei Tref-fer drauf und hätte mit etwas mehr Entschlossenheit auch ein Stän-geli landen können. Bedenklich

aus Rooter Sicht ist, dass Emmen bestenfalls eines von sieben Toren herausgespielt hat. Bei den ande-ren liessen sich einer oder mehrere Rooter Verteidiger auf einfachste Weise düpieren. Für Root gilt es in den verbleibenden zwei Spielen, den Vorsprung auf die Abstiegs-plätze nicht kleiner werden zu las-sen. Mehr als ein Mittelfeldplatz liegt diese Saison wohl kaum drin. Am nächsten Samstag (19.30 Uhr) gehts zu Tabellennachbar Buochs.

SK Root: De Piano; Hasler, Kälin, F. Bächler, Wigger; Ph. Bächler (36. Henseler), Theiler, Milojicic (46. Becic), Fuchs; Steffen (65. Haas), Bühler.

Tore: 8. SCE 1:0, 16. Fuchs 1:1, 21. SCE 2:1, 23. SCE 3:1, 38. Bühler 3:2, 44. SCE 4:2, 56. SCE 5:2, 69. SCE 6:2, 79. SCE 7:2.

Schweizer Meisterschaften Kegeln Kat. A

Rontaler am SM Finaltag 2013Am Sonntag, 27. Oktober, findet in Luzern der SM Finaltag statt. Die 25 bestklassierten Her-ren und die 10 besten Damen der Kat. A werden an diesem Tag den Schweizermeister oder die Schweizermeisterin 2013 im Kegeln ausmachen. Sämtliche Wettkämpfe werden auf den sechs Bahnen der Kegelsporthalle Allmend ausgetragen. Die Halle gehört dem Sportkegle-runterverband Luzern, welcher dieses Jahrdas OK für die Schweizer Meisterschaften stellt. Mit Oskar Stettler aus Root steigt auch ein Rontaler ins Rennen um die begehrte Trophäe.

Page 20: rontaler 42 2013

Donnerstag, 17. Oktober 2013 | Nr. 42 | rontaler20 | sport

Fussball, 2. Liga regional: FC Aegeri I – FC Perlen-Buchrain I 4:0 (1:0)

Eine verdiente NiederlageIn einer nicht gerade auf hohem Niveau ausgetragenen Partie verloren die Rontaler aufgrund einer sehr schwachen Leistung völlig verdient mit 4:0 Toren.

Die Einheimischen aus Aegeri wa-ren bei herrlichem Sonnenschein von Beginn an die dominierende Mannschaft. Mit viel Einsatz und Kampfwillen zeigte man auf, dass man dieses Spiel auf jeden Fall gewinnen wollte. Die Gäste ihrer-seits waren in der ersten Halbzeit in keiner Phase ein ebenwürdiger Gegner. So gingen die Zuger in der 36. Minute dank einem Kopfball-treffer von Marco Schwarzenber-ger verdientermassen in Führung. Und auch nach der Pause schie-nen die Gastgeber die offensive-re Spielweise anzuwenden als die

Luzerner. So war es auch nicht verwunderlich, dass man in der 56. Minute den zweiten Treffer erziel-te. Einen Corner köpfte wiederum Marco Schwarzenberger völlig frei stehend in die Maschen. In der 64. Minute bereits Treffer Nummer drei für den FC Aegeri, als Wermelinger das schlechte Abwehrverhalten der Rontaler zur 3:0-Führung ausnützte. Das «Tüpfchen auf dem i» war dann die vierte Mouche der Einheimi-schen in der 84. Minute, als Lüönd nicht weniger als fünf Perler alt aus-sehen liess und zum Schlussresultat von 4:0 einschoss. Schlussendlich ein völlig verdienter Sieg der klar besseren Equipe aus Aegeri – und eine sehr schwache Leistung der Mannen um Trainer Orlando Keller. Was aber sehr bedenklich stimmte, war, dass es in der ganzen Spielzeit

keine echten Skore-Möglichkeiten zu bestaunen gab.

Am kommenden Sonntag, 20. Oktober, heisst es um 14.30 Uhr auf der heimischen Hinterleisibach-Wiese gegen den FC Küssnacht am Rigi anzutreten. Die Mannschaft um Trainer Pedro Somoza ist mit 17 Punkten aus neun Partien sehr gut im Tritt und wird für das Perler Team kein leichtes Unterfangen für weitere Punktgewinne darstellen. Es braucht von jedem Spieler einen um 100 Prozent verbesserten Ein-satzwillen, wenn man wieder Hoff-nung auf Punktgewinne haben will.

Tore: 36. Marco Schwarzenberger 1:0, 56. Marco Schwarzenberger 2:0, 64. Remo Wermelinger 3:0, 84. El-mar Lüönd 4:0

Aegeri spielte mit: Heinrich; Julen, Palatucci, Studer (72. Hürlimann), Wermelinger, Marco Schwarzen-berger, Rogenmoser (84. Arnold), Michi Schwarzenberger, Meier (77. Iten), Lüönd, Yilmaz

Perlen-Buchrain spielte mit: Sven Müller; Binggeli (68. Errincik), Michael Steiner, Raphael Müller, Achermann; Reci, Kilian Wieder-kehr, Shabani, Reinert (37. Wag-ner), Prette (74. Torlic), Budmiger

Perlen-Buchrain ohne Pinto, Sto-cker und Stefan Steiner (alle ver-letzt), Nucci (gesperrt), Häberli (Beruf)

Fussball, 3. Liga, FC Adligenswil – SC Emmen II 2:1

Adligenswil findet zum Erfolg zurückDie erste Mannschaft des FC Adligenswil hat endlich wieder zum Erfolg zurückgefunden, die zweite Mannschaft des SC Em-men gewinnt gegen Adligenswil verdient mit 2:1.

Das Heimteam erwischte den bes-seren Start in die Partie. Die Gäste aus Emmen, zu Beginn mit einigen Aussetzern, schienen noch nicht ganz bei der Sache zu sein. Nach wenigen Minuten kam Adligenswil zu seiner ersten grossen Möglich-keit, Simsek scheiterte nach schö-ner Perkola-Vorarbeit nur knapp am stark reagierenden Emmer Schlussmann. In der 11. Spielmi-nute dann der grosse Auftritt vom Adligenswiler Team-Oldie Keller: Nach einer tollen Balleroberung nahe dem gegnerischen Strafraum brachte er sein Team mit einem herrlichen Schlenzer in Führung. Die Freude beim Heimteam war gross, endlich konnte man wieder

einmal einen Führungstreffer be-jubeln. Adligenswil kontrollierte in der Folge das Geschehen auf dem Platz, grosse Möglichkeiten blieben jedoch auf beiden Seiten aus. Em-men kam in den letzten zehn Minu-ten der ersten Halbzeit besser ins Spiel und lancierte einige schöne Angriffe über die Aussenpositio-nen, jedoch ohne nennenswerten Erfolg. So gingen die Adligenswiler mit der 1:0-Führung in die Pause.

Danach gings dann gleich flott zur Sache: Nach einem Freistoss der Emmer aus gut 35 Metern lan-dete der Ball unglücklich beim Em-mer Stürmer, dieser konnte den Ball nur noch reinschieben. Der Ausgleichstreffer war nicht un-umstritten, einige Adliger sahen ein Handspiel. Sie konnten jedoch umgehend reagieren: Nur zwei Minuten später trat Bachmann ei-nen Freistoss für Adligenswil aus rund 30 Metern, Perkola stieg im

Strafraum am höchsten und brach-te sein Team per Kopf wieder in Führung. In der 75. Spielminute dann die nächste erwähnenswerte Szene: Freistoss für Emmen, der Schütze wartete nicht auf den Pfiff des Unparteiischen und kassierte dafür folgerichtig eine Gelbe Karte. Da dies jedoch schon seine zwei-te in dieser Partie war, gabs Gelb-Rot – ein harter, aber vertretbarer Entscheid! Durch den Platzverweis kam nochmals Pfeffer in die Partie. Nach einer schönen Kombination zwischen Bühler, Mader und Perko-la kam ebendieser zum Abschluss, doch sein Schuss ging knapp übers Tor. Kurz darauf wieder eine di-cke Möglichkeit, nach Vorlage des gut aufgelegten Perkola scheiterte Bühler mit seinem Abschluss am glänzend reagierenden Emmer Torwart. Im Gegenzug die Emmer noch mit einem schnell vorgetra-genem Angriff über die linke Seite, der Schuss des Stürmers streifte je-

doch knapp am Tor der Adliger vor-bei. Nach 90 regulären und 4 Nach-spielminuten pfiff Schiedsrichter Ferreira die Partie ab.

Adligenswil nach sechs sieglo-sen Partien endlich wieder einmal mit einem Vollerfolg, die Erleich-terung in den Reihen der Adliger war gross. Als Nächstes steht das schwere Auswärtsspiel in Ibach an. Aber mit Mut, Leidenschaft und dem absoluten Willen zum Erfolg liegt ein positives Resultat drin. Oder um es mit der Worten von Oli Kahn zu sagen: «Eier, wir brauchen Eier!»

Tore: 11. Keller 1:0, 52. SC Emmen 1:1, 54. Perkola 2:1

FC Adligenswil mit Nielsen, Susa-no, Ph. Rigert, Mattmann, Ricci; T. Rigert (60. Krieger), Mader, Bach-mann (7. 'Bühler), Keller; Perkola, Simsek (85. Ilbas)

Regional und genial, Ihre Zeitung online: www.rontaler.ch

Page 21: rontaler 42 2013

rontaler | Nr. 42 | Donnerstag, 17. Oktober 2013 sport | 21

BUERI CHILBI 26. & 27.

O k t o b e rDorfschulhaus Buchrain bueri-chilbi.ch

Anzeigen

VBC Ebikon, Damen 1

Saisonvorschau der 1. Damen-mannschaft des VBC EbikonsDie neue Volleyballsaison steht vor der Tür und alle Spielerinnen der 1. Damenmannschaft schau-en mit Freude und Spannung dem ersten Auswärtsspiel am 19.10.13 gegen Aesch-Pfeffingen entgegen.

Nach einer eher inkonstanten Leis-tung in der Saison 2012/13 wurden die Karten neu gemischt. Der lang-jährige Trainer Urs Triebold hat sein Traineramt bei den Damen abgege-ben und hat neu die erste Herren-mannschaft unter seine Fittiche ge-nommen. Ebenfalls muss das Team auf zwei wertvolle Spielerinnen in dieser Saison verzichten. Die Ka-pitänin Cornelia Stadelmann und die Aussenangreiferin Stephanie Rey-Furrer machen diese Saison eine Babypause. Die Trainerlücke konnte mit Marco Scherer gefüllt werden, der frischen Wind ins das ehrgeizige Team bringen soll. Wei-ter konnte man die zwei jungen Spielerinnen Corina Odermatt und Aline Niederberger aus dem 2. Da-menteam verpflichten und Chiara Burri kehrt als Libera nach einer Verletzungspause wieder in die Mannschaft zurück. Auch Evelyne Renggli möchte nach einer Schul-terverletzung auf ihre Stammpositi-on als Passeuse zurück kehren.

In dieser neuen Konstellation ist die Mannschaft in die Vorberei-tungsphase gestartet. Während dem Sommer wurde an der Sprungkraft

und an der Ausdauer im Sand trai-niert und seit dem Schulbeginn feilt man an der Technik, Taktik und am Teamgeist. Um sich auf die neue Saison optimal vorzubereiten und die besprochene Taktik zu festigen, hat die erste Damenmannschaft ein Trainingsspiel, zwei Cupspiele und vergangenes Wochenende ein Vor-bereitungsturnier in Düdingen ab-solviert. Die Resultate lassen sich sehen, so hat man am Vorbereitungs-turnier den 3. Schlussrang erreicht und im Schweizercup hat sich das Team für die 4. Runde qualifiziert.

Mit viel Disziplin und abwechs-lungsreichen Trainings arbeitet das gesamte Kader daran, das realis-tisch gesetzte Saisonziel – mindes-tens 4. Rang in der Meisterschaft – zu erreichen. Die Damen der ersten Mannschaft des VBC Ebikons freu-en sich auf die kommenden Spiele und die zahlreichen Zuschauer in den heimischen Hallen, z.B. beim ersten Heimspiel dieser Saison am 26. Oktober um 15.30 Uhr im Feld-mattschulhaus.

Spielanzeigen VBC Ebikon

Freitag, 18. Oktober, im Feldmatt20.30 Uhr Damen 2 : VB Fides Ruswil

Samstag, 19. Oktober, im Feldmatt 13.00 Uhr Juniorinnen 2 : SU Beckenried 15.30 Uhr Juniorinnen 1 : VTV Kriens18.00 Uhr Damen 3 : VTV Kriens

Herzlichen Dank an die Matchballsponsoren Asia Take Away, Ebikon, Autofahrschule Wespi, Ebikon und AXA Winterthur Versi-cherung, Ebikon

Evelyne Renggli, Pia Bär, Chiara Burri, Miriam Burri, Sandra Furrer in der hinteren Reihe, vorne Marco Scherer (Trainer), Eszter Steimann-Szabo, Fabienne Mahler, Karin Albisser, Corina Odermatt, Anne Dürkes (es fehlt Aline Niederberger).

Page 22: rontaler 42 2013

Donnerstag, 17. Oktober 2013 | Nr. 42 | rontaler22 | agenda

buchrain

17.10. Team junger Eltern Krabbelgruppe Zwärglitreff, neu 9.00–11.00 Uhr, Alterszentrum Tschann, im Raum der Mütterberatung. Auskunft Sandrine Frunz Tel. 041 440 20 18

18.10. Perler Schützenlotto Restaurant DIE PERLE, 20.00–24.00 Uhr19.10. Perler Schützenlotto Restaurant DIE PERLE, 20.00–24.00 Uhr21.10. Gedächtnistraining Bueri aktiv 60 plus Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann,

Auskunft 041 440 66 77, 14.00–16.00 Uhr22.10. Bibliothek Buchrain Szenische Lesung mit Krimiautorin Mitra Devi, 20.00 Uhr23.10. Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14.00–15.00 Uhr + 15.00–16.00 Uhr23.10. FrauenImPuls Winter-Sportartikel-Börse, Pfarreisaal Buchrain, 14.00–15.00 Uhr24.10. Game & More Bibliothek Buchrain, 18:00-20:00 Uhr24.10. Bridge spielen Bueri aktiv 60 plus Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft

041 450 10 13, 14.00–16.00 Uhr25.10. Mütter/Väterberatung Alterszentrum Tschann, Unterdorfweg 3, 13.20–16.40 Uhr,

Anmeldung bei Frau R. Neyer (dipl. Pflegefachfrau für Kind, Mütterberaterin HFD) unter Tel. 041 208 73 39 oder [email protected], telefonische Anmeldung: Mo + Mi 8.00–11.30 Uhr /Di + Do + Fr 8.00–9.30 Uhr

25.10. Team junger Eltern Kinderhort Zwärgehüsli für Kinder zwischen 2–5 Jahre, am Freitagnachmittag von 14.30–16.30 Uhr, Anmeldung unterl Tel. 079 590 44 92 bis Donnerstag per SMS oder Freitag von 09.00–10.00 Uhr direkt per Telefon.

26.–27.10. Bueri Chilbi Dorfschuhlhaus

dierikon

17.10. SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr17.10. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr18.10. SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 09.45–10.45 Uhr18.10. Mütter- und Väterberatung kleiner Vereinsraum, 13.00–16.00 Uhr, Anmeldung: Frau R. Neyer Tel. 041 208 73 39 oder [email protected]. Feuerwehr Ebikon-Dierikon Of U.SPz.20.10. Kilbi Dierikon20.10. Kirchenchor Root Musikalische Gestaltung des Gottesdienstes, Kirche Dierikon20.10. Dorfmusik Dierikon Frühschoppenkonzert21.10. Senioren Aktiv Walking, Treffpunkt vor dem Gemeindehaus, 08.30 Uhr21.10. Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr22.10. Feuerwehr Ebikon-Dierikon TLF C23.10. Pro Senectute Turnen, Turnhalle, 13.30–14.30 Uhr24.10. SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr24.10. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr24.10. Feuerwehr Ebikon-Dierikon ALM25.10. SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 09.45–10.45 Uhr26.10. Samariterverein Root und Umgebung E-Learning zu Hause (3 Stunden),

08.30–12.00 Uhr / 13.00–16.30 Uhr

ebikon

17.10. Mütter- und Väterberatung ju-Fa, Dorfstrasse 13, Kostenlose Beratung für Eltern mit Kleinkindern bis 4 Jahre, Telefonberatung 08.00–09.30 Uhr unter 041 442 01 82

17.10. Muki-Turnen Wydenhof-Turnhalle, 9.15–10.00 Uhr17.10. Kinderturnen ab 4 Jahre Turnhalle Wydenhof, 10.10–10.55 Uhr17.10. Bärliland Kontaktmöglichkeiten für Mütter und Väter mit kleinen Kindern bis ca. 5

Jahre. Jeden Donnerstagnachmittag im Pfarreiheim, 14.30–17.00 Uhr. Unkostenbeitrag Fr. 5. – pro Nachmittag.

17.10. Sprechstunde mit dem Gemeinderat Herbert Lustenberger Bitte beim Empfang im Erdgeschoss anmelden. 16.30–18.00 Uhr

17.10. Exkursion in naturnahe Gärten und Siedlungsanlagen Luzerner Stiftung für Umweltinformation, 17.30–19.00 Uhr. Haupteingang Kirche St. Maria

17.10. Gymnastik für die ältere Generation Turnhalle Wydenhof, 18.30–19.30 Uhr 17.10. Mädchenriege-Tanzgruppe 19.00–20.00 Uhr, Turnhalle Wydenhof.17.10. Turnen Frauenturnverein Ebikon, Turnhalle Wydenhof, 20.00–21.00 Uhr18.10. Kinaesthetics Bewegungswerkstatt «Beweglich älter werden», 14.00–16.00 Uhr18.10. Männerriege Gymnastik und Spiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–21.45 Uhr19.10. Jodlerkub Rootsee Pflegheim Höchweid, 15.00 Uhr, Unterhaltungsnachmittag21.10. Kindertrachtengruppe Turnhalle Feldmatt Ebikon, Kindertrachtentanzprobe,

17.00–18.00 Uhr21.10. Gemeindebibliothek Lesung mit Thomas Peter, Mitverfasser des Ortsbuches von

Ebikon und Krimibuchautor, 20.00–21.00 Uhr22.10. Mütter- und Väterberatung ju-Fa, Dorfstrasse 13, Kostenlose Beratung für Eltern

mit Kleinkindern bis 4 Jahre, Telefonberatung 08.00–09.30 Uhr unter 041 442 01 8222.10. Mütter-Treff vom Quartierverein Höfli, Der neue Mütter-Treff im Höfli-Quartier für

alle mit Kinder von 0 bis 5 Jahren. Jeden Dienstag (ausser Schulferien), 9.00–11.00 Uhr im Alters- und Pflegeheim Höchweid.

22.10. Muki-Turnen Turnhalle Wydenhof, 10.10–10.55 Uhr22.10. Kinderturnen 5–6 Jahre Turnhalle Wydenhof, 16.15–17.15 Uhr22.10. Aerobic/Bodytoning Fitnesstraining mit passender Musik für Ausdauer, Kräftigung

und Beweglichkeit, Turnhalle Feldmatt Ebikon, 19.15–20.15 Uhr22.10. Männerriege Senioren allgemeines Turnen, Turnhalle Wydenhof, 20.15–21.30 Uhr22.10. Männerriege Volleyball Turnhalle Wydenhof, 20.15 Uhr23.10. Mütter- und Väterberatung ju-Fa, Dorfstrasse 13, Kostenlose Beratung für Eltern

mit Kleinkindern bis 4 Jahre, Telefonberatung 08.00–09.30 Uhr unter 041 442 01 8223.10. LZ Lauftreff Ebikon Sportplatz Risch, 18.45–20.15 Uhr24.10. Muki-Turnen Turnhalle Wydenhof, 9.15–10.00 Uhr24.10. Kinderturnen ab 4 Jahre Turnhalle Wydenhof, 10.10–10.55 Uhr24.10. Bärliland Kontaktmöglichkeiten für Mütter und Väter mit kleinen Kindern bis ca. 5

Jahre. Jeden Donnerstagnachmittag im Pfarreiheim, 14.30–17.00 Uhr. Unkostenbeitrag Fr. 5. – pro Nachmittag.

24.10. Mädchenriege-Tanzgruppe 19.00–20.00 Uhr, Turnhalle Wydenhof24.10. Offene Bühne der Musikschule SchülerInnen der Musikschule präsentieren eine

breite Palette vom Jazz über Pop/Rock bis zur Klassik vom Gesang bis zum Drumsset. Aula Wydenhof, 19.00–19.40 Uhr

25.10. Turnen Männerriege Gymnastik und Spiel, 20.15–21.45 Uhr26.10. Jodlerklub Rotsee Pfarreiheim Ebikon, 14.00 Uhr, Jodlerkonzert mit Theater26.10. Jodlerklub Rotsee Pfarreiheim Ebikon, 20.00 Uhr, Jodlerkonzert mit Theater

gisikon

18.10. Gesamtübung Feuerwehr18.10. Fyrobig-Bier mit Beat Grab (Risotto-Plausch) im treff.603823.10. Mütter- und Väterberatung23.10. Info-Abend Feuerwehr25.10. Fyrobig-Bier mit dem Gemeinderat Gisikon im Treff 6038

Bueri Aktiv 60 plusWalking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45–10.15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 / 041 440 32 84

Petanque: jeden Mittwoch, 14.00 Uhr, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75

Wandern im Rontal: jeden Freitag, 13.30 Uhr, ca. 2 Std.Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung.

Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum

StreuungWöchentliches Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin

ErscheinungstagDonnerstagmorgen, 46 Ausgaben

AuflageAktuelle Auflage 19 519

Herausgeber und VerlegerVerein Zukunft Rontaler

Regionalzeitung Rontaler AGDorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikonwww.rontaler.ch

Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Tele-fon 041 440 50 19, [email protected]

Redaktionsleitung: Telefon 041 440 50 28, Fax 041 440 50 10, [email protected]

Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Telefon 041 440 50 26, [email protected]

Inserate & Beilagen: [email protected] 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10

Musik-RedaktionMario P. Hermann (mph)

AnnahmeschlussRedaktion/Inserate: Montag bis spätestens 10 Uhr

Annullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 Uhr

Abonnement für AuswärtigeSchweizweit: Fr. 80.–

Ausland: Fr. 140.–

DruckRingier Print AG, 6043 Adligenswil

Page 23: rontaler 42 2013

rontaler | Nr. 42 | Donnerstag, 17. Oktober 2013 17. Oktober – 27. Oktober | 23

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal

Pfarrei St. Agatha Buchrain-PerlenDonnerstag, 24. Oktober 16.00 Uhr AZ Tschann, Gottesdienst mit Abendmahl

Pfarrei St. Maria EbikonSamstag, 19. Oktober 17.00 Uhr PfarrkircheSonntag, 20. Oktober 10.00 Uhr Pfarrkirche, Pfarreigottesdienst mit Kindern, anschliessend PfarreikafiSonntag, 20. Oktober 18.30 Uhr Kapelle Höfli

Pfarrei St. Martin RootSamstag, 19. Oktober 17.30 Uhr kein Gottesdienst, Kirche DierikonSonntag, 20.Oktober 10.00 Uhr kein Gottesdienst, Kirche RootSonntag, 20.Oktober 10.00 Uhr Kirche Dierikon (Chilbi) Musikalische Gestaltung mit Kirchenchor Root

Reformierte Kirche EbikonGottesdienstSonntag, 20. Oktober 10.00 Uhr Jakobuskirche, Pfarrer Thomas Steiner, Gastreferent von «Open Doors», Ägypten: Was bedeutet es, verfolgt zu sein? Arabischer Frühling. Aktuelle Situation in Ägypten. Wie wir Verfolgte unterstützen können. Anschl. KirchenkaffeeSonntags-KindertreffSonntag, 20. Oktober, 10–13.30 Uhr Jakobuskirchen-Zentrum, für Kinder von 5 bis 10 Jahren, Lunch und Hausschuhe mitbringenFriday-ChorProbe jeweils am Freitag, von 19 bis 20 Uhr

inwil

17.10. Samariterverein Öffentlicher Vortrag «Spitex», Möösli17.10. FMG Frauengottesdienst, Kirche19.10. Feldschützengesellschaft Training, 13.30 Uhr19.10. Familienkreis Märchennachmittag mit Jolanda Steiner21.10. Mütter-Väterberatung SoBZ Hochdorf & Sursee, 10.00–17.00 Uhr, Möösli25.10. TV Inwil Ping-Pong-Night 26.10. FMG Kleider-, Spielsachen-, Vehikel-, SkiBÖRSE, Möösli27.10. TV Inwil Swiss City Marathon, Luzern

root

17.10. Fitness und Spiel Männerriege Root, 20.00–21.30 Uhr MR1 Widmermatt, MR2 Obfeld. Neumitglieder sind willkommen.18.10. 6. Offizier Übung Feuerwehr Root Feuerwehrdepot Root, 19 Uhr18.10. Gesamtübung Feuerwehr Root Feuerwehrdepot Root, 19.00–21.00 Uhr20.10. Kirchenchor Root Kilbi Dierikon, Kirche Dierikon22.10. Gesprächsgruppen für Angehörige und Bezugspersonen von jüngeren

Demenz-Betroffenen Schweizerische Alzheimervereinigung Luzern und Pro Senec-tute Luzern, Beratungstelle Pro Senectute, 18.30–20.30 Uhr

22.10. neue Gruppenführer Feuerwehr Root, Feuerwehrdepot Root, 19.00–21.00 Uhr23.10. 1. Info-Abend Feuerwehr Root, Feuerwehrdepot Root, 19.00–21.00 Uhr24.10. Kegeln Aktive Senioren Root-Gisikon-Honau, Restaurant Winkelried, 14.00 Uhr24.10. Fitness und Spiel Männerriege Root, 20.00–21.30 Uhr MR1 Widmermatt, MR2 Obfeld. Neumitglieder sind willkommen.24.10. Atemschutz Feuerwehr Root, Feuerwehrdepot Root, 18.00–22.00 Uhr25.10. Männerrige Root GV im Hotel Tell in Gisikon, 19.30 Uhr26.10. Off-Essen Feuerwehr Root, Feuerwehrdepot Root, 17.00–24.00 Uhr

adligenswil

17.10. Turnerinnen Adligenswil Überraschungsabend17.10. Frauenbund Formen Sie Ihre Nielenkugel, casa beffa, 14.00–17.00 Uhr17.10. Einwohnergemeinde und Kath. Kirchgemeinde Öffentliche Informationsver-

anstaltung, Grosser Saal, Zentrum Teufmatt, 19.30 Uhr18.10. Jugendverein Düser Lagerrückblick vom Düser-Herbstlager, Aula Obmatt19.10. Adliger-Märt Märtbeizli, 08.30–12.00 Uhr19.10. Club junger Eltern Kinderkonzert mit Beat Wurmet, Zentrum Teufmatt, 14.30 Uhr21.10. Häckseldienst23.10.–27.11. Frauenbund Anfänger/in in Sache Computeranwendung, Informatikzimmer

Schulhaus Obmatt, 19.00–22.00 Uhr24.10. Kartonsammlung24.10. Samariterverein Nothelferkurs Refresher, Zentrum Teufmatt, Sitzungszimmer UG,

19.00–22.00 Uhr24.10.–21.11. Frauenbund Eigenes Fotobuch gestalten, Informatikzimmer Schulhaus

Obmatt, 19.00–22.00 Uhr25.10. Reformierte Kirchgemeinde: 60plus «Sehnsucht vom Umgang mit sich selbst»,

Thomaskirche, 14.30 Uhr25.10. Samariterverein Gemeinsame Übung mit der Feuerwehr, 19.00 Uhr25.10. Spielnacht Ludothek Adligenswil, UG Zentrum Teufmatt, 19.30 Uhr26.10. Adliger-Märt Bio-Stand Familie Portmann, 08.30–12.00 Uhr26.10. Musikwettbewerb der Musikschulen Adligenswil, Udligenswil und Meggen Aula

Schulhaus Hofmatt 3, 09.00–17.00 Uhr26.10. Frauenbund Türkisch Kochkurs, Schulküche, Dorfschulhaus 2, 10.00–15.00 Uhr27.10. Reformierte Kirchgemeinde: MITenandGOTTesdienst mit Tauferinnerung,

10.00 Uhr

udligenswil

17.10. Feuerwehr Offiziere18.10. Sportverein Vorstands- und Leiteressen, 19.00 Uhr18.10. Chlausgruppe Chlausenversammlung, 19.30 Uhr

19.10. Jubla Lagerrückblick19.10. Theatergesellschaft Probeweekend, Bühlmattsaal21.10. Samariterverein Vereinsübung, Mehrzweckgebäude, 20.00 Uhr23.10. Frauenzirkel Herbstzmörgele für Familien, Pfarreisaal/Küche, 09.00 Uhr24.10. Frauengemeinschaft Mittagstisch, Pfarreisaal, 12.00 Uhr25.10. Fassdugeli-Club Generalversammlung, Schulhaus, Essraum, 20.00 Uhr26.10. Kulturverein Theatertour, Historisches Museum Stadt Luzern, 10.45 Uhr26.10. Kirchenchor Firmungsgottendienst, Kirche, 18.00 Uhr26.10. Pfarrei Udligenswil Firmung, Kirche, 18.00 Uhr

dietwil

17.10. Monatsübung Samariterverein18.10. Metzgete (evtl.) Fussballclub18.10. Atemschutzübung Feuerwehr18.10. Jungbürgerfeier Gemeinde19.10. Metzgete (evtl.) Fussballclub 20.10. Chilbi Ziischtigsclub 20.10. Familiengottesdienst Chilbi Pfarrei23.10. Baustelle/Baumaschinen-Besichtigung für Kinder Frauenbund25.10. Metzgete Fussballclub25.10. Absenden Säuli-Schiessen Sportschützen26.10. Metzgete Fussballclub26.10. Mannschaftsübung (Schlussübung) Feuerwehr27.10. Metzgete Fussballclub

GratulationenBis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 24. Oktober dürfen wir folgenden Jubila-rinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren.

Ebikon: 75 Jahre Jole Gisler-Sartori, Wydenhofstrasse 9, 19. Oktober; Rita Moos-Müller, Bahnhofstrasse 6, 20. Oktober. 90 Jahre Josefine Amstad-Wespi, Oberdierikonerstrasse 10, 21. Oktober; Franz Thürig, Alfred-Schindlerstrasse 4, 23. Oktober. 92 Jahre Gertrud Bischof-Sutter, Altersheim Känzeli, 22. Oktober.

Root: 85 Jahre Bernhard Lustenberger, Kirchheim 1, 19. Oktober.

Page 24: rontaler 42 2013

Donnerstag, 17. Oktober 2013 | Nr. 42 | rontaler24 | schluss

Anzeigen

«hesch e chli PÄCH gha…?»

Neuhaltenstrasse 56030 EbikonTelefon 041 440 44 44Telefax 041 440 84 [email protected]

EUROGARANT

Bio-Hofl aden Mättiwil

St. Niklausen / LuzernFreitag 14–19Sa 8–13 durchgehend

Bio-Metzgerei Moosmatt

Moosmattstr. 17, LuzernDi–Fr 8.30–12.15 / 14–18.30Sa 8–16 durchgehend

Bio-Metzgerei Meggen

Am Dorfplatz 1, MeggenDi–Fr 8.30–12.15 / 14–18.30Sa 8–16 durchgehend

Natürlich Bio: Luzern, Meggen, St. Niklausen.

Luzernerstr. 13, 6037 Rootwww.eichenmann.ch

Auf Ihren Besuch freut sich:

« Hier lasse ich mich gerne auf den Rücken legen.» Matthias Sempach Schwingerkönig 2013

HN_Eichenmann_Sempach_Rontaler_Adresse_48x72mm.indd 110.09.2013 10:27:51

Ihr kompetenter Partner für:• Wärmepumpenanlagen • Heizkesselauswechslungen

• Badezimmer-Renovationen • Boiler-Entkalkungen• Sonnenenergieanlagen • Pellets-Feuerungsanlagen

Sanitär • Heizung • ReparaturdienstBeratung • Planung • Ausführung

J. Wanner AG • Schiltwaldstrasse 3 • Postfach • 6033 BuchrainTelefon 041 449 50 40 • Telefax 041 449 50 41

[email protected]

Seit 1956

32. DorftheaterMehrzweckhalle

Meierskappel

«S‘rot siidige Hösli»23. Oktober 201325. Oktober 201326. Oktober 2013

Allmend-Schützen Udligenswil

Top-Beteiligung am 26. Luzerner Kantonal-schützenfestTraditionsgemäss haben sich die Allmend-Schützen Udligenswil auch heuer dazu entschieden, am Luzer-ner Kantonalschützenfest mitzuma-chen. Dieser Anlass fand während drei Septemberwochen im Luzerner Hinterland statt. Die Allmend-Schüt-zen charterten gleich einen grossen Car und fuhren am 21. September mit 42 Teilnehmern – davon nicht weniger als 19 Jungschützen und Junioren – zum Wettkampf auf dem Schiessplatz Dagmersellen.

Stolzes gab es denn auch über die erzielten Resultate zu berichten. In der für alle Wettkampfteilnehmer und -teilnehmerinnen vorgeschrie-benen Disziplin, dem Sektionsstich, erreichte Kurt Zemp mit 90 Punkten den 1. Rang. Ihm folgten im 2. Rang Otto Weber mit 88 und Paul Steiner

mit 88 Punkten auf Platz 3. Eben-falls 88 Punkte erreichte Martin Arnold. Bei den Jungschützen folgte dann bereits auf Rang 11 der beste Junior, Erwin Lustenberger, mit 78 Pkt., auf Rang 12 der beste Jungs-chütze Robert Scherer mit 78 Pkt., auf Rang 13 Nicholas Rilko mit 77 Pkt., auf Rang 14 Timo Schaub mit 76 Pkt. Rang 16 mit 75 Pkt. belegte

als zweitbeste Juniorin Corina Am-stutz .In den weiteren Disziplinen, die für die Teilnehmenden freiwil-lig zu absolvieren waren, wurden teilweise ebenfalls gute Resultate erreicht, welche zu Barauszahlun-gen, schönen Gaben und Natural-preisen reichten. Bei den Ehrenga-ben, Kat. Ordonanz 300m erreichte Christoph Isenegger mit 196 Punk-

ten den 6. Schlussrang der Gesam-trangliste von 950 Teilnehmern. Ihnen allen herzliche Gratulation und allen Schützen und Schützin-nen fürs Mitmachen ein herzliches Dankeschön.

Detaillierte Ranglisten sind ein-sehbar unter www.as-udligenswil.ch oder www.lksf2013.ch.