RSLW 4 Maerz 2005 · 2011. 11. 23. · Mhlmann Adresse Misselwarden Altendeich 4 27632 Misselwarden...

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Mitteilungen und Anzeigen für Cappel, Dorum, Midlum, Misselwarden, Mulsum, Padingbüttel und Wremen In dieser Ausgabe Ehrenamt 1 SG-Ratsmitglieder 2 Osterfeuer 4 Jugendfreizeitstätte 5 Dorum ist spitze Leuchtturm Obereversand 7 Zeichner H.-B. Giebel 8 Iben vertritt Bürgermeister 9 Lionsclub lädt ein 9 Frauenunion Land Wursten 10 Tennisverein Midlum 10 Kritik an Schließung 11 der Wremer Post CDU Land Wursten lädt 11 zur Landtagsbesichtigung Lüder Menke ist stellv. 12 Vorsitzender der JU Astrid Vockert für Erhalt 13 der Post-Infrastruktur Termine 13 Unermesslicher 14 Ansehensverlust Noch lange nötig 15 Wirtschaftsinformationen 16 für Unternehmen Alle Jahre wieder 16 Impressum 16 Liebe Leserin, lieber Leser in Land Wursten. Für unbezahlte Ehrenäm- ter in Vereinen und Institutio- nen melden sich immer we- niger Menschen. Teilweise sind in mehreren Vereinen dieselben Personen ehren- amtlich tätig. Die Bereit- schaft, sich für andere und für eine gute Sache in seiner Freizeit unentgeltlich einzu- setzen, ist bei vielen Men- schen sehr gering. Den Nut- zen, den diese gesellschaftli- chen Gruppen mit der Arbeit, der ehrenamtlich tätigen Vorstände, für die Gesell- schaft leisten, ist aber so enorm wichtig. Was würden unsere Kinder in ihrer Freizeit machen? Wo würden wir uns in net- ten Runden zusammen fin- den? Was wäre unser Land Wur- sten ohne die Kirche und die vielen Vereine, wie zum Bei- spiel Feuerwehren, DLRG, Deutsches Rotes Kreuz, För- dervereine, Kulturgruppen, und, und, und,…? Unser Le- ben wäre um einiges ärmer. Wahrscheinlich würden wir in der einen oder anderen Frage wieder nach der Regie- rung, dem Staat rufen. Aber der Staat sind wir alle! Der Staat kann Aufgaben, die wir von ihm verlangen, nur mit unseren Steuern fi- nanzieren. Und wir können unsere Be dürfnisse am besten selbst und günstiger organisieren. Wenn wir alle bereit sind, ei- nen Anteil von uns selbst in die uns wichtigen Dinge mit einzubringen, können wir viel für uns selbst und für an- dere leisten. Jeder nach sei- nen Fähigkeiten und Mög- lichkeiten. Das ist ein Teil der Eigen- verantwortung, die jeder Mensch für sein Leben über- nehmen sollte. Jeder einzelne muss sich fragen und fragen lassen, was er tun kann, um unser Zusammenleben in unserem schönen Land Wursten zu be- reichern und zu verbessern. Dabei sind die Fragen: „Was kriege ich dafür? Was habe ich davon?“ unzuläs- sig. Alleine der Wettbewerb um die besten Ideen zur Lö- sung von Problemen und die gemeinschaftliche Umset- zung dieser Lösungen sowie die Freude an dem gemein- samen Erfolg sollte bei die- ser Arbeit im Vordergrund stehen. Dies ist bei vielen Ehren- amtlichen der Antrieb für ihr Tun. In Land Wursten gibt es sehr viele Menschen, die sich unentgeltlich und unei- gennützig für das Wohl ihrer Mitbürger einsetzen. Dafür möchte ich mich an dieser Stelle im Namen aller bei den vielen Ehrenamt- lichen in den Vereinen und In- stitutionen in Land Wursten ganz herzlich bedanken. Ich wünsche allen noch viel Kraft und gute Ideen bei der weite- ren Arbeit. Euer Hans-Jürgen Iben Ehrenamt und Eigenverantwortung Nr. 4 März 2005 RUNDSCHAU Land Wursten Der Staat sind wir alle Stellvertretender Bürgermeister Hans-Jürgen Iben Wellness, Figur & Vitalität Lebensfreude und Energie bis ins hohe Alter mit patentierten Naturprodukten. Leiden Sie an Lustlosigkeit, Migräne, Allergien, Rheuma, Gelenkarthrose, Diabetes, Bluthochdruck und Gewichtsproblemen…? Falls Sie Hilfe brauchen, rufen Sie doch einfach an. K. Alecke · Telefon (0 47 41) 23 73 FitLine ist offizieller Lieferant von Vitalprodukten zur Leistungsoptimierung für mehr als 250 internationale Top-Athleten. für Ihre Gesundheit: www.vital-vision-corner.com für Ihre Figur: www.993389.all-research.com für Ihre Geldbörse: www.1000120.pm-international.com

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  • Mitteilungen und Anzeigen für Cappel, Dorum, Midlum, Misselwarden, Mulsum, Padingbüttel und Wremen

    In dieser AusgabeEhrenamt 1

    SG-Ratsmitglieder 2

    Osterfeuer 4

    Jugendfreizeitstätte 5

    Dorum ist spitze

    Leuchtturm Obereversand 7

    Zeichner H.-B. Giebel 8

    Iben vertritt Bürgermeister 9

    Lionsclub lädt ein 9

    Frauenunion Land Wursten 10

    Tennisverein Midlum 10

    Kritik an Schließung 11

    der Wremer Post

    CDU Land Wursten lädt 11

    zur Landtagsbesichtigung

    Lüder Menke ist stellv. 12

    Vorsitzender der JU

    Astrid Vockert für Erhalt 13

    der Post-Infrastruktur

    Termine 13

    Unermesslicher 14

    Ansehensverlust

    Noch lange nötig 15

    Wirtschaftsinformationen 16

    für Unternehmen

    Alle Jahre wieder 16

    Impressum 16

    Liebe Leserin, lieber Leser in

    Land Wursten.

    Für unbezahlte Ehrenäm-ter in Vereinen und Institutio-nen melden sich immer we-niger Menschen. Teilweisesind in mehreren Vereinendieselben Personen ehren-amtlich tätig. Die Bereit-schaft, sich für andere undfür eine gute Sache in seinerFreizeit unentgeltlich einzu-setzen, ist bei vielen Men-

    schen sehr gering. Den Nut-zen, den diese gesellschaftli-chen Gruppen mit der Arbeit,der ehrenamtlich tätigenVorstände, für die Gesell-schaft leisten, ist aber soenorm wichtig.

    Was würden unsere Kinderin ihrer Freizeit machen?

    Wo würden wir uns in net-ten Runden zusammen fin-den?

    Was wäre unser Land Wur-sten ohne die Kirche und dievielen Vereine, wie zum Bei-spiel Feuerwehren, DLRG,Deutsches Rotes Kreuz, För-dervereine, Kulturgruppen,und, und, und,…? Unser Le-ben wäre um einiges ärmer.Wahrscheinlich würden wir

    in der einen oder anderenFrage wieder nach der Regie-rung, dem Staat rufen. Aberder Staat sind wir alle!

    Der Staat kann Aufgaben,die wir von ihm verlangen,nur mit unseren Steuern fi-nanzieren.

    Und wir können unsere Bedürfnisse am besten selbstund günstiger organisieren.Wenn wir alle bereit sind, ei-nen Anteil von uns selbst indie uns wichtigen Dinge miteinzubringen, können wirviel für uns selbst und für an-dere leisten. Jeder nach sei-nen Fähigkeiten und Mög-lichkeiten.

    Das ist ein Teil der Eigen-verantwortung, die jederMensch für sein Leben über-nehmen sollte.

    Jeder einzelne muss sichfragen und fragen lassen,was er tun kann, um unserZusammenleben in unseremschönen Land Wursten zu be-reichern und zu verbessern.

    Dabei sind die Fragen:„Was kriege ich dafür? Washabe ich davon?“ unzuläs-sig.

    Alleine der Wettbewerbum die besten Ideen zur Lö-sung von Problemen und diegemeinschaftliche Umset-zung dieser Lösungen sowiedie Freude an dem gemein-samen Erfolg sollte bei die-

    ser Arbeit im Vordergrundstehen.

    Dies ist bei vielen Ehren-amtlichen der Antrieb für ihrTun. In Land Wursten gibt essehr viele Menschen, diesich unentgeltlich und unei-gennützig für das Wohl ihrerMitbürger einsetzen.

    Dafür möchte ich mich andieser Stelle im Namen allerbei den vielen Ehrenamt-lichen in den Vereinen und In-stitutionen in Land Wurstenganz herzlich bedanken. Ichwünsche allen noch viel Kraftund gute Ideen bei der weite-ren Arbeit. � Euer Hans-Jürgen Iben

    Ehrenamt und EigenverantwortungNr. 4 März 2005

    RU ND SCH AULand Wursten

    Der Staat sind wir alle

    Stellvertretender

    Bürgermeister

    Hans-Jürgen Iben

    Wellness, Figur & Vitalität

    Lebensfreude und Energie bis ins hohe Alter mit patentierten Naturprodukten.

    Leiden Sie an Lustlosigkeit, Migräne, Allergien, Rheuma, Gelenkarthrose, Diabetes,

    Bluthochdruck und Gewichtsproblemen…?

    Falls Sie Hilfe brauchen, rufen Sie doch einfach an.

    K. Alecke · Telefon (0 47 41) 23 73

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    Oldendorfstraße 25 27632 DorumTelefon (0 47 42) 4 76

    E-Mail

    [email protected]

    Beruf

    Verwaltungsfachangestellte

    Arbeitsbereiche

    Mitglied im Rat und im Ausschuss für Hafenangelegen-heiten, Dorferneuerung, Sozialesund Bürgerbelange und im Kindergartenbeirat der Gemeinde Dorum;Mitglied im Samtgemeinderat, imAusschuss für Jugend und Sozia-les und im Schulausschuss derSamtgemeinde

    CDU-Samtgemeinderatsmitglieder

    Seite 2 Nr. 4 | März 2005R U N D S C H A U L A N D W U R S T E N

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    Bankkaufmann

    Arbeitsbereiche

    Mitglied im Rat der Gemeinde Cappel;Mitglied im Rat und Vorsitz im Feuerschutzausschuss der Samtgemeinde

    Carsten

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    Langestraße 2927632 DorumTelefon (0 47 42) 3 57

    Beruf

    Landwirt, Viehkaufmann

    Arbeitsbereiche

    Mitglied im Rat; Vorsitz im Bauausschuss der Gemeinde Dorum;Mitglied im Rat und im Kurausschuss der Samtgemeinde

    Jochen Dahl

    Adresse

    Feldsating 1 27632 DorumTelefon (0 47 42) 4 75 Telefax (0 47 42) 4 75

    E-Mail

    [email protected]

    Beruf

    Landwirt

    Arbeitsbereiche

    Mitglied im Rat, Bauausschuss und im Ausschuss für Hafenangelegenheiten, Dorferneuerung, Soziales und Bürgerbelange der Gemeinde Dorum; Kooptiertes Mitglied im Ausschuss für Soziales, Jugend und Kultur der Samtgemeinde

    Jan-Hinrik

    Dircksen

    Adresse

    In der Hofe 2727638 WremenTelefon (0 47 05) 2 42Telefax (0 47 05) 13 32

    E-Mail

    [email protected]

    Beruf

    Wirtschaftsassistent

    Arbeitsbereiche

    StellvertretenderFraktionsvorsitzender der Samtgemeindefraktion; Mitglied im Rat, im Kurausschussund im Ausschuss für Soziales, Jugend und Kultur der Samtgemeinde

    Erhard Djuren

    Adresse

    Üterlüe Specken 7727638 WremenTelefon (0 47 05) 3 40

    Beruf

    Landwirt und Fischer

    Arbeitsbereiche

    Stellv. Bürgermeister und stellv. Fraktionssprecher;Mitglied im Rat, im Verwaltungsausschuss und Vorsitzender im Wegeausschussder Gemeinde Wremen;Mitglied im Rat, Bau- und Feuerschutzausschuss der Samtgemeinde

  • Seite 3Nr. 4 | März 2005 R U N D S C H A U L A N D W U R S T E N

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    Stellvertretender Bürgermeister in Dorum;Fraktionssprecher der CDU in der Gemeinde Dorum;Kooptiertes Mitglied im Bauausschuss der Samtgemeinde

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    StellvertretenderSamtgemeindebürgermeister; Fraktionsvorsitzender in der Samtgemeindefraktion; Mitglied im Rat und Vorsitzender im Bauausschuss der Samtgemeinde

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    Lübsweg 327632 PadingbüttelTelefon (0 47 42) 6 80

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    Landwirt

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    Fraktionssprecher und Mitglied im Rat der Gemeinde Padingbüttel;Mitglied im Rat und im Schulausschuss der Samtgemeinde

    Karin

    Möhlmann

    Adresse

    Misselwarden Altendeich 427632 MisselwardenTelefon (0 47 42) 17 93

    E-Mail

    [email protected]

    Beruf

    Hausfrau

    Arbeitsbereiche

    Mitglied im Rat und im Kuraus-schuss der Samtgemeinde

    Hanke Pakusch

    Adresse

    Üterlüe Specken 3527638 WremenTelefon (0 47 05) 95 00 40Telefax (0 47 05) 95 00 41

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    [email protected]

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    Elektromeister

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    Mitglied im Rat, im Ausschuss für Soziales und im Bauausschussder Gemeinde Wremen; Mitglied im Rat, Bau- und Feuerschutzausschuss der Samtgemeinde

    Jörg-Andreas

    Sagemühl

    Adresse

    Ostpreußenstraße 8 27632 MidlumTelefon (0 47 41) 18 07 45Telefax (0 47 41) 18 07 46

    E-Mail

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    Sparkassenfachwirt

    Arbeitsbereiche

    2. stellv. Bürgerm.; Fraktionsvorsit-zender; Mitglied im Rat, im Verwal-tungsausschuss; Vorsitzender imAusschuss für Jugend, Sport, Sozia-les und Kultur der Gemeinde Mid-lum; Mitglied im Rat und stellv. Vor-sitzender im Ausschuss für Jugend,Sport, Soziales und Kultur der Samt-gemeinde; Mitglied im Beirat derDRK Sozialstationen GmbH;Beraten-des Mitglied im Finanzausschuss desKreistages

  • Seite 4 Nr. 4 | März 2005R U N D S C H A U L A N D W U R S T E N

    CDU-Samtgemeinderatsmitglieder

    Wie in den vergangenenJahren so soll auch in diesemJahr, mit Hilfe der DorumerFeuerwehr, wieder ein Ge-meinde-Osterfeuer abge-brannt werden. Es wird des-halb allen Einwohnern dieGelegenheit gegeben ihrenBaumschnitt auf dem Brenn-platz abzuliefern. Eine regeBeteiligung ist erwünscht.Die Anlieferung kann nur zufestgelegten Zeiten erfolgen.

    Jeweils Sonnabend, den 5.,12., 19. und 26. März jeweilsvon 8.00 – 13.00 Uhr.

    Personen, denen es nichtmöglich ist den Transportselber vorzunehmen, kannein Abholservice geboten

    werden. Vereinbarung darü-ber und auch Anlieferungenaußer den angegebenen Zei-ten unter Tel. (0 47 42) 3 57(Carsten Cornelius).

    Für das Osterfeuer mussteein neuer Platz gefundenwerden. Jochen Dahl hatfreundlicherweise eine Weidezur Verfügung gestellt. Vonder Poststraße in die Karl Ol-fers-Str., ca. 300 m links. AlleDorumer Bürger sind schonheute recht herzlich eingela-den. Die Feuerwehr wird wie-der für die Kinder ein Oste-reiersuchen organisieren. Fürdie Erwachsenen werden Ge-tränke und eine Bratwurstbu-de vorhanden sein. �

    Dorumer Osterfeuer am 26. März um 19.30 Uhr

    Jörg

    Schwerdts

    Adresse

    Großbütteler Weg 2 27632 CappelTelefon (0 47 41) 41 39Telefax (0 47 41) 29 60

    E-Mail

    [email protected]

    Beruf

    Gärtnermeister

    Arbeitsbereiche

    Stellv. Bürgermeister der Gemeinde Cappel; Mitglied im Rat und im Bau-, Wege- und Umweltausschuss der GemeindeCappel; Kooptiertes Mitglied imFeuerschutzausschuss in der Samtgemeinde

    Jens Wetter

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    An der Kreisstraße 3 27632 MisselwardenTelefon (0 47 42) 4 07Telefax (0 47 42) 25 39 48

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    Landwirt

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    Allgem. Verwaltungsvertreter des Bürgermeisters;Fraktionssprecher und Mitglied im Rat der Gemeinde Misselwar-den; Kooptiertes Mitglied im Bauausschuss in der Samtgemeinde

    Klaus Seier

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    Bürgermeister in Dorum; Mitglied im Rat der Gemeinde Dorum;Mitglied im Samtgemeinderat;Mitglied im Kreistag und in den Ausschüssen Hochbau, Straßen und Verkehr sowie imAusschuss Regionalplanung,Wirtschaft und Tourismus

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  • Gemeinde Dorum

    Seite 5Nr. 4 | März 2005 R U N D S C H A U L A N D W U R S T E N

    Die Jugendfreizeitstätte inDorum unter Leitung vonFrau Gisela Speer hat sich inden letzten Jahren hervorra-gend entwickelt.

    Die Einrichtung steht allenKindern und Jugendlichen imAlter von 6 bis 27 Jahren zurVerfügung. Während der Öff-nungszeiten nutzen durch-schnittlich 50 bis 70 Kinderund Jugendliche täglich dieFreizeitstätte… Eine sehr star-ke Frequentierung findet zur-zeit von den Kindern im Alterzwischen 8 bis 13 Jahren statt.

    Die Jugendfreizeitstätte istgrundsätzlich montags bisdonnerstags von 15.00 bis20.00 Uhr, freitags von 15.00bis 22.00 Uhr geöffnet.

    Mittwochs ist die Freizeit-stätte von 15.00 bis 18.00Uhr nur für Kinder von 8 bis13 Jahren, und donnerstagsnur für Jugendliche ab 14 Jah-ren geöffnet.

    Die ganze Betreuung wirdzur Zeit nur von einer haupt-amtlichen Leiterin, FrauSpeer, und 4 Jugendarbeits-gruppenleiterinnen wahrge-nommen.

    Kooperation mit anderen

    Einrichtungen

    Es findet ein Informations-austausch mit anderen Insti-tutionen in der Gemeinde Do-rum sowie in der Samtge-meinde Land Wursten statt,wie zum Beispiel: Koopera-tion mit anderen Freizeitstät-ten, Samtgemeinde Jugen-dring Land Wursten e.V., Ämter, Erziehungsberatungs-stellen, Schule, Kirche, Verei-ne, Feuerwehr, Polizei u.a. Ei-ne vielfältige Zusammenar-beit besteht mit der Grund-schule Dorum und zwar inden Projekten „Hilfe zum Ler-nen – Hausaufgabenhilfe“,Projekt „Weidenhaus“ und„Schulhofgestaltung“.

    Die Angebote der Jugend-

    freizeitstätte ist sehr vielfäl-

    tig.

    Zum Zeitvertreib gibt esdort einen Computer mitInternetanschluss, Ninten-do, Playstation, zwei Billard-tische, zwei Kicker, Fernse-her, Videorecorder, Stereo-

    anlage, Spielesammlung,Kochgeräte und Geschirr.

    Allgemein werden folgende

    Angebote für Kinder und Ju-

    gendliche angeboten:

    � Saisonale Bastelarbeitenanlässlich bevorstehenderFeiertage (Ostern, Weihn-achten, Muttertag, etc.)� Themenbezogenes Ko-chen, z.B. Crepes, Nudelge-richte, Obst der Saison u. a.� Vorbereitung auf beruflicheBewerbungsgespräche, Un-terstützung bei der Erstel-lung von Bewerbungsunter-lagen und bei der Berufsaus-wahl- und suche� Begleitung zu den zustän-digen Stellen der Arbeitsver-mittlung und Zusammenar-beit mit diesen� Hausaufgabenhilfe� Streitschlichtung zwischenKindern und Jugendlichen� Hilfe bei Konflikten unterKindern und Jugendlichenoder Dritten

    Folgende besondere Akti-

    vitäten wurden von der Ju-

    gendfreizeitstätte durchge-

    führt:

    � Flohmarktstände bei derVeranstaltung „After-Work-Shopping“ auf dem DorumerMarktplatz

    � Rege Teilnahme bei der„Coul-Tour-Party 2003“ (Kaf-fee- und Kuchenstand, Floh-marktstand, Theatergruppe,Showauftritte)� Teilnahme an der Weih-nachtsbaumabholaktion imJanuar 2004� Teilnahme an der Müll-Sam-melaktion „Sauberes Dorum“� Unterstützung bei der Veran-staltung „Dorumer Frühling“� Mitarbeit bei dem Angebotder Grundschule Dorum “Hil-fe zum Lernen – Hausaufga-benhilfe“� Unterstützung des Projek-tes „Weidenhaus“� Teilnahme mit vierMannschaften an dem

    Jugendfreizeitstätte Dorum ist Spitze

    Heizung, Sanitär und Klempnerei GmbH & Co. KG

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    stätte, Gisela Speer, legt selbst

    mit Hand an, bei den Renovie-

    rungsarbeiten.

    Fortsetzung Seite 6

  • Seite 6 Nr. 4 | März 2005R U N D S C H A U L A N D W U R S T E N

    Gemeinde Dorum

    Hallenfußballturnier desSGJR LW 2004� Aktivitäten beim Ferien-pass� Tennis, Kegeln, Minigolf,Kinobesuche, Stadtbummel� Freizeiten in Stavoren, Tos-sens, Dorum-Neufeld mit Be-such der Moortherme BadBederkesa� Renovierung und teilweiseNeuausstattung der Jugend-freizeitstätte� Teilnahme von vier Jugend-lichen an der Ausbildungs-maßnahme zum Jugend-gruppenleiter „Juleica“ inBad Bederkesa, einschließ-lich des hierfür notwendigenErste-Hilfe-Lehrgangs

    Die Jugendfreizeitstättebedankt sich ganz be-sonders für folgende Spen-den und Sponsoring:� 6.000,– Euro von demLionsclub Bederkesa-LandWursten für die Renovierungder Räumlichkeiten und di-verse Anschaffungen

    800,– Euro von den Ge-schäftsleuten der Veranstal-tung „After-Work-Shopping“� 600,– Euro von der SPD fürdie Mitarbeit der Kinder undJugendlichen bei der Weihn-achtsbaumsammelaktion� Diverse Sachspenden wieGeschirr, Mobiliar, Spiele� Tennis- und Kegelfreistun-den in der Tennishalle Dorum� Minigolfschnupperangebotin Dorum-Neufeld

    Für die Zukunft hat die Lei-tung der Jugendfreizeitstättefolgende Planungen:� Übernachtung in der Ju-gendfreizeitstätte für Kinderim Alter von 8 bis 12 Jahren� 5-tägige Freizeitfahrt imSommer 2004 für Kinder imAlter von 11 bis 14 Jahren inZusammenarbeit mit dem

    SGJR LW und der Freizeitstät-te Midlum� Aktivitäten in Zusammenar-beit mit dem Dorumer Schüt-zenverein hinsichtlich derGestaltung des diesjährigenSchützenfestes (Straßen-schmückung, etc.)� Fortführung des Projektes„Weidenhaus“� Kurse für die Erlangung ei-nes „Computerführerschei-nes“ in Zusammenarbeit mitder Grundschule Dorum –Nutzung des Computerrau-mes der Grundschule� Präventive Informationsta-ge über Drogen, Gewalt, etc.durch Experten� Teilnahme am Ferienpas-sprogramm� Wiederaufnahme des Mo-bilen Kinderkinos „Moki“� Auftritt der Theatergruppeund der Tanzgruppe beim„Midlumer Markt 2005“

    Die augenblickliche Situa-

    tion

    Die renovierte und ergän-zend ausgestattete Küchewird sehr umfangreich ge-nutzt. Die themenorientier-ten Kochtage finden ein re-ges Interesse, es wird dabeiimmer sehr viel gekocht undgegessen. Daneben bereitensich die Kinder und Jugend-lichen von ihnen selbst mit-gebrachte Gerichte zu. Dereinzige im Büro der Freizeit-stätte vorhandene Computerwird u.a. für den Internetbe-

    reich auslastend genutzt.Aufgrund des vorhandenenbegrenzten Raumangebotesverlagern sich mit Beginndes Frühjahrs immer mehrAktivitäten in den Außenbe-reich der Jugendfreizeitstät-te. Auf dem Schulhof findendiverse Ballspiele statt.Außerdem Skaten dort zahl-reiche Kinder und Jugendli-che. Bei geeigneten Witte-rungsbedingungen wird aufdem hierfür von der Grund-schule eingerichteten Platzgegrillt. Spielplatz und Wei-denhaus werden ebensoaufgesucht. Die Eingangs-halle der Grundschule stehtzur Zeit als Tanzraum zur Ver-fügung und wird täglich inden Nachmittagsstundengenutzt. Folge dieser teil-

    weisen Verlagerung in denAußenbereich ist, dass hier-durch eine intensivere undextensivere Beaufsichtigungder Kinder und Jugendlichendurch die Jugendgruppenlei-ter und hauptamtlichenKraft notwendig gewordenist.

    Wünsche und Anregungen

    Aufgrund der zuvor be-schriebenen beengten Zu-stände, wäre es wünschens-wert, wenn die Jugend-freizeitstätte sowohl in räumlicher als auch in per-soneller Hinsicht erweitertwerden könnte. Die zur Ver-fügung stehenden Jugend-gruppenleiter sind zwischen17 und 20 Jahre alt, zwei davon stehen aufgrund ei-ner Ausbildungsmaßnahmenicht mehr zur Verfügung.Um eine beständige und gutfunktionierende Jugendar-beit, insbesondere währendder Ferien gewährleisten zukönnen, wäre es sinnvoll, ei-ne weitere festangestelltepädagogische Hilfskraft fürzumindest 15 Stunden wö-chentlich einzustellen. �

    Fortsetzung von Seite 5:

    Jugendfreizeitstätte Dorum

  • Seite 7Nr. 4 | März 2005 R U N D S C H A U L A N D W U R S T E N

    Kunst und Kultur

    Mit einem Neujahrstreffenbeendete der FördervereinLeuchtturmdenkmal Ober-eversand e.V. ein arbeitsin-tensives, aber auch sehr er-folgreiches Jahr 2004.

    In einem Rückblick ver-gegenwärtigte der Vorstanddie in diesem Jahr geleiste-ten Arbeiten. Zum Jahresbe-ginn übernahm der Vereinseine Tätigkeiten im Turmund führte Nach- und Ver-besserungsarbeiten in denRäumen, an den Treppen undFußböden aus. In den folgen-den Monaten war man mitdem Aufbau der Ausstellungbeschäftigt: Exponate muss-

    ten besorgt, Möbel angefer-tigt und Bild- und Textmateri-al zusammengestellt wer-den. Fernsehen und Presseerhielten Informationen vomVerein und machten durchihre Beiträge auf den Turmaufmerksam.

    Am ersten Mai 2004 konntedie Ausstellung „Lebens- undArbeitswelt der Leuchtfeuer-wärter im ausgehenden 19.Jahrhundert“ eröffnet wer-den. Damit begann der Füh-rungsbetrieb, der überwie-gend von Vereinsmitgliedernehrenamtlich durchgeführtwurde. Im Juli, August undden Herbstferien unterstütz-ten ein Student und eine Ab-iturientin wegen der verlän-gerten Öffnungszeiten denVerein. Die somit vom Vereinerwirtschafteten Gelder die-nen der Erhaltung des Turmes.

    An halbstündlichen Füh-rungen nahmen rund 9.200Besucher teil. Darüber hin-aus fanden 40 einstündigeSonderführungen statt.

    Mit großem Interesse bega-ben sich die Besucher auf eineReise in die Welt der zweiLeuchtfeuerwärter und warenangetan von der „liebevollenGestaltung der Räume“, dieihre Vorstellung übertraf. Von

    der oberen Galerie genossensie den imposanten Blick aufdas Land Wursten und dasNiedersächsische Watten-meer mit den alten und neuenLeuchttürmen der Weser. DerAufstieg zum Turm schrecktedie Besucher weder bei Regennoch Sturm ab und manch ei-ner nahm auch mal nasse Fü-ße in Kauf, wenn die Wellenüber die Bäderbrücke peitsch-ten. Die Höhenangst zu besie-gen, war ein Erfolgserlebnisfür manchen Besucher.

    Am 14. August 2004 erleb-ten viele Besucher mit demVerein vom Watt aus dieWiederzündung des Ober-eversands nach 81 Jahren,nun als Hafenfeuer von Do-rum-Neufeld, vermerkt inden Bekanntmachungen für

    Seefahrer und auch einge-tragen in den Seekarten. 13Paare wählten den Leucht-turm Obereversand für ihrestandesamtliche Trauungaus und genossen dieses un-vergessliche Ereignis in ei-nem besonderen Ambiente,organisiert vom Verein.

    Der im März 2000 in Bre-men gegründete Verein, dersich die Förderung von Maß-nahmen zur Bewahrung die-ses Leuchtturmes, sowie dieErforschung und Publikation

    seiner Geschichte zum Zielsetzte, hat seinen Vereinssitznun nach Dorum verlegt undkonnte inzwischen seine Mit-gliederzahl von 17 auf 58 stei-gern. Auch viele Touristen,die sich dem Land Wurstenverbunden fühlen, befindensich unter den Mitgliedern.

    Die dem Verein von denBesuchern entgegenge-brachte Anerkennung erfreutdie Mitglieder und ist zu-gleich die Basis für den Startin das neue Jahr. � GertraudeFocke (2. Vorsitzende)

    v.l.n.r.: Martin Focke, Jochen Dahl, Gerdraude Focke, Uta Mix, Heidi Dahl

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    Land Wursten trifft

    sich bei Heike

    Event am 12. März 2005,

    von 9.30 Uhr bis

    mindestens 18.00 Uhr,

    bei Heike.

  • Seite 8 Nr. 4 | März 2005R U N D S C H A U L A N D W U R S T E NSeite 8 R U N D S C H A U L A N D W U R S T E N

    Kunst und Kultur

    Das Kulturforum zeigt vom20. März bis 3. April 2005 in den AusstellungsräumenPoststraße 16 einen Quer-schnitt durch das Werk undneuere Arbeiten des MalersHans-Berthold Giebel. DasTalent des 1927 in Bremerha-ven geborenen Giebels wus-ste bereits sein Zeichen-lehrer und Künstler PaulKunze an der Wilhelm-Raa-be-Schule sehr zu schätzen.Er nahm ihn 1942 in die vonihm auch nachmittags geför-derte Schülergruppe auf.

    Nach dem Krieg studierteGiebel zunächst von 1948 anfünf Semester an der Staat-

    lichen Kunstschule in Bre-men bei K.G. Weinert undG.A. Schreiber, wo man ihnaufgrund seiner „überge-nauen“ Arbeitsweise „Hoffo-tograf“ nannte.

    Anschließend folgte von1950 bis 1954 ein Kunst- undWerklehrerstudium an derLandeskunstschule Ham-burg bei den Professoren Er-ich Hartmann und Karl Kluth.1956 nahm Giebel, damalsschon Vater und seit drei Jah-ren mit der begabten Bre-

    merhavenerin Thea Koch ver-heiratet, die ebenfalls Kunststudiert hatte und als Male-rin tätig ist, sein Referendari-at in Oldenburg auf. Hier lebter mit seiner Frau noch heu-te, hat viele Jahre dort alsLehrer, als Reiseleiter bei der Evangelischen Akademieund beim Kunstkreis Olden-

    burg, als Dozent an der VHSund an der Universität ge-wirkt sowie als Fachleiter fürKunst und Werken am Staat-lichen Studienseminar undin seiner Freizeit als frei-schaffender Künstler.

    Giebel ist ein exzellenterZeichner und Grafiker, derPorträts, Landschaften undStadtansichten pflegt, aberauch einen Sinn für skurrileMotive hat. Seit seiner Pen-

    sionierung 1992 widmet ersich außerdem wieder aus-giebig und erfolgreich derMalerei und der Collage. Einegroße Retrospektive mit 87Werken von ihm war zuletztim Jahre 2002 im Stadtmu-seum Oldenburg zu sehen.

    Die Dorumer Ausstellungist dienstags bis sonnab-ends von 15 bis 18 Uhr geöff-net, an Sonn- und Feiertagenvon 11 bis 18 Uhr. �

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    Ausstellung im Kulturforum

    Land Wursten vom 20. März bis

    3. April 2005

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    Exzellenter Zeichner und Maler in Dorum

  • Personelle Veränderun-

    gen im Gemeinderat Dorum

    – Den Haushalt 2005 ein-

    stimmig verabschiedet.

    Hans-Jürgen Iben (CDU)wurde am Mittwochabendvom Gemeinderat zum neu-

    en stellvertretenden Bür-germeister in Dorum ge-wählt.

    Die Wahl wurde durch denplötzlichen Tod des Rats-herrn Josef Riehl, der im No-vember verstarb, erforder-lich. Horst Schowalter rücktfür die CDU-Fraktion in denRat.

    Personalentscheidungensowie die Beratung derHaushaltssatzung für daslaufende Jahr standen im

    Mittelpunkt der Sitzung,nachdem der Rat noch ein-mal die Verdienste von JosefRiehl gewürdigt und eineMinute des Schweigens ein-gelegt hatte.

    Unter Vorsitz von Bürger-meister Klaus Seier (CDU)wurde Iben, der künftigauch dem Verwaltungsaus-schuss angehört, zum Spre-cher der CDU-Mehrheits-fraktion in dem politischenGremium berufen. Stellver-

    treter ist Martin Vogt. DieChristdemokraten benann-ten ferner Christian Brok-kmann als kooptiertes Mit-glied für den Bauausschuss.Diesen Posten hatte zuvorSchowalter bekleidet. �

    Seite 9Nr. 4 | März 2005 R U N D S C H A U L A N D W U R S T E N Seite 9R U N D S C H A U L A N D W U R S T E N

    Aus dem Rat

    Ratsherr Horst

    Schowalter

    A U S Z U G A U S D E R N O R D S E E - Z E I T U N G V O M 1 1 . F E B R U A R 2 0 0 5

    Iben vertritt Bürgermeister

    Einladung zum Skat-, Doppelkopf- und Knobelabend

    Der Loinsclub Bederkesa, indem auch viele Mitglieder ausLand Wursten vertreten sind,lädt alle Interessierte zum 18.März um 19 Uhr ins „Alte Pa-

    storenhaus“ in Misselwardenzu einem Skat-, Doppelkopf-und Knobelabend zugunstender Jugendarbeit im TUS Wre-men 05 ein.

    Der TUS Wremen 05 mit sei-nen 840 Mitgliedern hat gera-de im letzten Jahr mit sehr vielEigenarbeit eine neue Sport-halle gebaut. Sehr viele Kin-der und Jugendliche verbrin-gen dort eine sinnvolle Frei-zeitbeschäftigung. Die neuenRäumlichkeiten bieten nachder offiziellen Einweihung am11. März 2005 sehr viel mehrMöglichkeiten.

    Allerdings fehlt es noch aneinigen Sportgeräten undsonstigen Kleinigkeiten. Da-her hat sich der Vorstand desLionsclubs Bederkesa mit sei-nem Präsidenten Theo Icken

    aus Padingbüttel für die För-derung dieser hervor-ragenden ehrenamtlichen Tä-tigkeit des TUS Wremen ent-schieden. Der gesamte Erlösaus dem Skat-, Doppelkopf-und Knobelabend soll demTUS Wremen für die Jugend-förderung zur Verfügung ge-stellt werden. Bitte helfen Siealle durch Ihre Anmeldung zudieser Veranstaltung mit, umdie sinnvolle Jugendarbeit zuunterstützen.

    Anmeldung unter:(0 47 42) 9 29 70 (Klaus Seier)oder (01 71) 7 31 08 09 (Hans-Jürgen Iben). �

    Stellvertretender

    Bürgermeister

    Hans-Jürgen Iben

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  • Der Verein wurde im Jahre1974 gegründet und hat sichkontinuierlich entwickelt. An-gefangen hat es mit einemTennisplatz und einen Contai-ner zum umziehen. Heutesind drei Plätze vorhandenund ein geselliges Vereins-haus mit Duschen und Sani-täreinrichtungen sowie einkleiner Aufenthaltsraum. DiePlätze haben eine automati-sche Berieselungsanlage.Diese Dinge wurden von denMitgliedern in Ihrer Freizeitgeschaffen. Natürlich bliebauch genügend Zeit zumSpielen und zum Vereinsle-ben.

    Der Vorstand besteht ausdem 1. Vorsitzenden DieterBartels, dem 2. VorsitzendenPeter Engel, dem Kassenwart

    Ulli Redmann, dem SportwartManfred Kaesler, dem Plat-zwart Klaus Sawada und denKassenprüfern Helga Meierund Heinz Alecke.

    Sportlich schlagen unsereDamen und Herren in Mann-schaften mit guten Leistungenin der Verbandsliga, in der Be-zirksliga und in der Kreisligaauf.

    Auf der Hauptversamm-lung wurde beschlossen dieNachwuchsförderung mitNachdruck zu betreiben und

    kostengünstige Einfüh-rungskurse anzubieten. Pro-bespiele werden am 1. Maiangeboten. Hierfür stellensich Vereinsmitglieder zurVerfügung. Außerdem ist ge-plant ein Sommerfest mitSpielen, Grillen und einemLagerfeuer für Kinder und Ju-gendliche zu veranstalten.

    Die Beiträge sind seit über 10Jahren stabil geblieben, undgliedern sich in Familien-,Einzelbetrag und Jugendli-che auf.

    Für weitere Fragen und Aus-künfte steht Ihnen der Vor-stand und den Tel. (0 47 41)21 10 und (0 47 41) 12 83 zurVerfügung. � Ulli Redmann

    Die FU im Land Wurstenhat sich in den vergangenen10 Jahren mit einer Vielzahlvon aktuellen Themen beschäftigt. Schulreform,Landwirtschaft, Soziales,Tourismus, Verwaltung, Er-ziehung, Gesundheit undvieles mehr fanden ihrenPlatz. Diskutiert wurden die-se Themen jeweils im Winter-

    Halbjahr von Oktober bisMärz während unseres poli-tischen Frühschoppens. DieIdee der FU, den Frühschop-pen mit der Mutter-Partei ge-meinsam durchzuführen, hatsich als fruchtbar erwiesenund erfreut sich wachsenderBeliebtheit; auch dank unse-res regen Vorsitzenden HerrnIben.

    Die FU führt augenblick-lich eine Mitgliederwerbungdurch, wobei ich an dieserStelle alle interessiertenFrauen, auch ohne Mitglied-schaft, ansprechen möchte.CDU ist offen für jedes The-

    ma. Kommen Sie mit IhrenAnregungen zu uns, unsereMandatsträger sind für sieda. Zu unserer nächsten Mit-gliederversammlung möch-te ich Sie jetzt schon herz-lich einladen. Sie findet stattam 13. April 2005. DerAbend wird gestaltet mit unserer KreisvorsitzendenFrau Karin Albohm aus Ring-stedt.

    Thema: Bericht über die FUauf Kreisebene – sowie kom-munalpolitische Arbeit derFrauen. Hierzu erfolgt recht-zeitig eine gesonderte Einla-dung. � Ingeburg Duve

    Seite 10 Nr. 4 | März 2005R U N D S C H A U L A N D W U R S T E N

    Land Wursten

    Der Tennisverein Midlum stellt sich vor

    Frauenunion Land Wursten

    Häusliche Krankenpflege

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    Die nächste Ausgabe erscheint am 12. Juni 2005

    Redaktions- und Anzeigenschluss: 12. Mai 2005

    Leserbriefe und Beiträge werden gerne angenommen.

    Vorsitzende der

    Frauenunion

    Ingeburg Duve

    Ulrich Redmann

    Einladung zur Aktion

    „Sauberes Dorum“

    Liebe Bürgerinnen und Bür-

    ger in Dorum,

    am 2. April 2005 treffen wir

    uns wieder um 9.30 Uhr vor

    dem Rathaus und wollen in

    Dorum wieder Müll einsam-

    meln. Die beiden Fraktio-

    nen im Dorumer Rat bitten

    alle Bürger um zahlreiche

    Teilnahme, damit sich un-

    ser Dorum im Frühjahr wie-

    der sehen lassen kann. An-

    schließend wollen wir uns

    gemeinsam bei einer Erb-

    sensuppe stärken.

  • Seite 11Nr. 4 | März 2005 R U N D S C H A U L A N D W U R S T E N

    Land Wursten / Landkreis Cuxhaven

    Die CDU Land Wursten kriti-siert die Pläne der DeutschenPost AG, die Wremer Postagen-tur zum 1. Juni 2005 zu schlie-ßen. Dass die Deutsche PostAG in Wremen keine Pflichtver-sorgung vorsieht, weil der Ortunter der 2000-Einwohner-Grenze liegt, stößt der WursterCDU auf. „Natürlich brauchtman zur Gestaltung der Postlandschaft irgendwelcheMessgrößen, dass diese bei2000 Einwohnern liegt undWremen mit seinen 1971 Ein-wohnern diese Zahl an Bürgernnicht vorhält, ist zwar auf demersten Blick korrekt, nur sollteman bei der Beurteilung derZahlen auch die vielen Urlau-

    ber, die jährlich ihren Urlaub inWremen verbringen, nichtunberücksichtigt lassen“, soder Vorsitzende, Hans-JürgenIben. Des weiteren ist aus Sichtder Wurster CDU zu bedenken,dass die Wremer Postagenturauch die Nachbarorte Misselwarden und Imsum mit Postdienstleistungen ver-sorgt. Durch den Bau des Gä-stezentrums sowie mehrereBaumaßnahmen im Touris-musbereich, wird sich die Zu-kunft Wremens in den näch-sten Jahren positiv gestalten,so dass davon auszugehen ist,dass langfristig die 2000-Ein-wohner-Grenze sicherlich ge-nommen wird. Die Investitio-

    nen in den Tourismus werdenauch das qualitative Angebotin Wremen so verbessern, dasszukünftig mehr Touristen inWremen ihren Urlaub verbrin-gen werden und somit sei mitmehr Kunden für die Post zurechnen, so dass man im Jah-resdurchschnitt die 2000-Ein-

    wohner-Grenze sicherlichübersteigen wird. Den MobilenPostservice, der als Ersatz fürdie Agentur zukünftig kommenwird, sehen die Vorstandsmit-glieder der Wurster CDU kri-

    tisch. Dieser Mobile Postservi-ce bietet zwar fast alle Dienst-leistungen, aber man kann vonden Bürgern nicht erwarten,dass diese zu Hause bleibenbis der Postzusteller vorbei-kommt, um dann dort die Brief-marken zu kaufen oder dasPäckchen aufzugeben, so dieMeinung aller Vorstandsmit-glieder. „Es sei zwar zu begrü-ßen, dass sich der Wirtschafts-ausschuss des Bundesratesmit der Aufhebung des Post-monopols beschäftigt hat, nurleider hat dieses sicherlich kei-ne Auswirkungen auf die mög-liche Schließung der Post-agentur, so der Vorsitzende ab-schließend. �

    Kritik an Schließung der Wremer Postagentur

    Der CDU Samtgemeinde-verband Land Wursten lädtMitglieder, Freunde und poli-tisch Interessierte zu einemLandtagsbesuch am Mitt-woch 18. Mai 2005 ein. Aufdem Programm stehen einFilm über die Arbeit des Land-tages, eine Teilnahme an derPlenarsitzung auf der Zu-schauertribüne sowie ein Di-skussionsgespräch mit Abge-ordneten.

    Die Anreise erfolgt mit ei-nem Reisebus, wobei voraus-sichtlich zwei Treffpunkte (Do-rum und Wremen) eingerichtetwerden. Die Abfahrzeit liegt soetwa zwischen 8 und 9 Uhr. Esist geplant, dass die Teilneh-mer so rechtzeitig in Hannoverankommen, dass man nochein wenig Zeit zur freien Verfü-gung hat bis es dann um kurznach 14 Uhr gemeinsam Rich-tung Landtag geht. Das Ende

    des Ausflugs ist gegen 22 Uhrgeplant. Die Kosten für dieFahrt betragen 8,00 Euro proTeilnehmer und sollten vorReise beginn auf das Kontodes CDU-Gemeindeverbandesbei der Kreissparkasse Weser-münde-Hadeln, BLZ: 292 50150 auf das Konto-Nr. 123 302072 mit dem Stichwort: „Land-tag“ überwiesen werden. Dadem Samtgemeindeverbandnur eine begrenzte Teilnehm-

    erzahl zur Verfügung steht,bitten wir die Interessiertendarum, sich rechtzeitig anzu-melden. Der genaue Ablaufder Fahrt (Abfahrtzeiten, Pau-sengestaltung, Ende) wird Ih-nen rechtzeitig schriftlich mit-geteilt. Anmeldungen nimmtder Organisator Lüder Menke,Tel. (0 47 05) 81 02 33, Mobil(01 70) 8 63 05 20 oder perMail: [email protected] entgegen. �

    CDU Land Wursten lädt zur Landtagsbesichtigung ein

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    CDU: Ein mobiler Post-service nicht akzeptabel

  • Seite 12 Nr. 4 | März 2005R U N D S C H A U L A N D W U R S T E N

    Land Wursten / Landkreis Cuxhaven

    Der Organisationsaufbauder Jungen Union (JU) imKreisverband Cuxhaven unter-scheidet sich ein wenig vomAufbau der CDU. So bestehtdie CDU aus dem Kreisver-band Cuxhaven und den ein-zelnen Stadt-, Gemeinde-,Samtgemeinde- oder Ortsver-bänden – so ist es bei der JUebenfalls. Der Unterschiedzwischen CDU und JU liegtdarin, dass bei der JungenUnion zwischen den einzelnenVerbänden und dem Kreisver-band die so genannten Kreis-gruppen zwischen geschaltetsind. Der Kreisverband derJungen Union setzt sich somitaus den verschiedenen Stadt-, Gemeinde-, und Ortsverbän-den und den zwei Kreisgrup-pen (Hadeln, Wesermünde)zusammen. Die Kreisgruppenunterscheiden sich ein wenigvon dem Zuschnitt der Wahl-kreise bei den Landtagswah-len (bisheriger Wahlkreiszu-schnitt). So gehört Bad Beder-

    kesa und Nordholz, anders alsbei den Wahlkreisen, zurKreisgruppe Wesermünde –ansonsten unterscheiden sichdie Kreisgruppen nicht vonden Wahlkreisen, so dass dieWurster JUler der KreisgruppeWesermünde zugehören. Die-se Kreisgruppe wurde im ver-gangenem November in BadBederkesa im Rahmen einerMitgliederversammlung reak-tiviert. So standen neben denBerichten auch die Neuwah-len zum Vorstand an. Bei die-sen Neuwahlen wurde LüderMenke aus Wremen zum stell-vertretenden Vorsitzenden inden Vorstand gewählt. „Ichfreue mich riesig über das mirentgegen gebrachte Vertrau-en sowie auf die neue Aufga-be, die auf mich zukommenwird“, so Menke nach seinerWahl.

    Auf der konstituierendenVorstandssitzung wurde be-schlossen, dass es mehrereVeranstaltungen zu unter-schiedlichen Themen gebenwird, aber auch getreu dem JU-Motto „50% Politik und 50%Party = 100% Spaß“ wird esim nächstem Jahr voraus-sichtlich ein Fußballturnier inLand Wursten geben. Die po-

    litisch interessierten Jugend-lichen können sich somit aufdas politische Jahr 2005 freu-en, so das Fazit der Sitzung.Außerdem fand im Dezemberdie Kreismitgliederversamm-lung der Jungen Union statt.

    Nach den obligatorischenGrußworten des Bezirksvor-sitzenden der Jungen UnionElbe – Weser, Thiemo Röhlersowie dem CDU Kreis- undBezirksvorsitzenden, EnakFerlemann MdB, stand einVortrag von Herrn Dipl.-Ing.Hans-Jürgen Iben (Kreisvor-sitzender der MIT) zum The-ma „Berufsausbildung imLandkreis Cuxhaven – Chan-cen und Hemmnisse“ mit an-schließender Diskussion aufdem Programm. Des Weiterenfanden Neuwahlen zum Kreis-vorstand an. Bei den stattge-fundenen Neuwahlen gab es

    verschiedene Neubesetzun-gen. So wurde Lüder Menkeaus Wremen zum neuenSchriftführer des Kreisver-bandes gewählt. „Da ich be-reits bei der CDU Land Wur-sten das Amt des Schriftfüh-rers ausübe, betrete ich mitder neuen Aufgabe im Kreis-vorstand kein Neuland“, soder neu gewählte Schriftfüh-rer. Bei den anschließendenDelegiertenwahlen wurdeMenke außerdem als Dele-gierter zum Bezirkstag sowiein den Kreisausschuss undBezirksausschuss gewählt.

    Die Junge Union kann im-mer Unterstützung gebrau-chen und freut sich über je-den, der Ideen einbringenmöchte und aktiv ist, also werbei der Jungen Union mitma-chen möchte oder erst einmalInformationen über die JU ha-ben möchte, meldet sich ein-fach beim Kreisvorsitzenden,Steffen Matzner oder bei Lü-der Menke, Telefon (0 47 05)81 02 33, Mail: [email protected]. �

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    Junge Union in Land Wursten sehr aktiv

  • Landkreis Cuxhaven. In ganzNiedersachsen werden zur-zeit flächendeckend Postfilia-len und Partner-Agenturender Post geschlossen. DiePost informiert hierüber dieKommunen, aber auch die je-weiligen Wahlkreisabgeord-neten. Auch die CDU-Land-tagsabgeordnete Astrid Vok-kert hat in den vergangenenTagen Nachricht von der Postbekommen, dass in Wremenund Langen-Neuenwalde diePartner-Filialen aufgegebenwerden sollen.

    Astrid Vockert dazu: „Dasist nicht akzeptabel! Wir wer-den im ländlichen Raum im-mer mehr ausgeblutet! Auchdie Post ist aufgefordert, ihrerVerantwortung für den länd-lichen Raum nachzukommen!Dass die Deutsche Post AG135 Poststellen in Nieder-

    sachsen schließen will, wer-den wir uns nicht gefallen las-sen. So werden wir jeden ein-zelnen Fall prüfen lassen, ober mit den Pflichten der Postzum Erhalt der Infrastruktur inEinklang steht. Wenn das

    nicht der Fall ist, wird Nieder-sachsen zusammen mit Hes-sen eine Gesetzesinitiativezur Aufhebung des Postmo-nopols starten. Dieser Vor-schlag soll im Wirtschaftsaus-schuss des Bundesrates am3. Februar behandelt wer-den,“ wie Astrid Vockert ge-stern aus dem Wirtschaftsmi-nisterium erfuhr. Dieses Zielhatten beide Länder bereits

    im vergangenen Jahr. AstridVockert: „Es wurde nichtweiterverfolgt, weil sich diePost selbst zu einer weitge-henden Versorgung verpflich-tet hatte.“ Durch einen mög-lichen Wettbewerb erhofftsich die CDU eine bessere Ver-sorgung, die sich an den Be-dürfnissen orientiert.

    Außerdem werde so Druckauf die Post ausgeübt. �

    Seite 13Nr. 4 | März 2005 R U N D S C H A U L A N D W U R S T E N

    Hier schreibt Astrid Vockert

    Astrid Vockert setzt sich für Erhalt der Post-Infrastruktur ein

    Sonntag, 6.3.2005; 11.00 – 13.00 Uhr; Pol.Frühschoppen, Thema: „Aktuelles aus demLandtag“, Landtagsvizepräsidentin AstridVockert, Midlum, Deutsches Haus � Montag,7.3.2005; 20.00 Uhr; Mitgliederversamm-lung CDU Wremen, Deutsches Haus, Wremen� Samstag,Sonntag; 19. – 20.3.2005; 11.00– 18.00 Uhr; Aktivitäten auf dem DorumerFrühling, Dorum, Schützenplatz � Freitag,8.4.2005; 19.30 Uhr; Skat- und Knobel-abend, Dorum, Deutsches Haus � Mittwoch,13.4.2005; Mitgliederversammlung der

    Frauenunion, Einladung folgt � Sonntag,24.4.2005; Frühlingsfest der CDU Midlum,Tennisvereinshaus � Mittwoch, 4.5.2005;Skat- und Knobelabend der CDU Midlum� Donnerstag; 5.5.2005; Vatertags-Radtourder CDU Midlum � Mittwoch, 18.5.2005;9.00 – 22.00 Uhr; Fahrt zum Landtag, Anm.bei Lüder Menke, Hannover, Kosten 8 Europro Person

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  • Seite 14 Nr. 4 | März 2005R U N D S C H A U L A N D W U R S T E N

    Für unsere Region in Hannover

    Was in den letzten Wochenüber die Nebentätigkeiteneiniger Berufspolitiker be-kannt geworden ist, bringtdie allermeisten völlig zu-recht auf die Palme. Nichtder Tatbestand von Nebentä-tigkeiten an sich ist die Ursa-che für die Empörung. Viel-mehr ärgert auch mich, dassüppige Gehälter offensicht-lich ohne nachweisbareGegenleistung zum Beispielvon VW bezahlt und von Ab-geordneten einkassiert wor-den sind. Dadurch bringensich die Betroffenen nichtnur selbst in Misskredit, son-dern sie schaden damit allenMandatsträgern. Nicht übri-gens nur denen in Bundes-tag und Landtagen, sonderneben auch allen ehrenamt-lich Engagierten in den kom-munalen Parlamenten. Beiallem, was man berechtigterWeise gegen die Praxis derGewährung von Einkünftenohne Gegenleistung einwen-den muss, können wir doch

    gleichzeitig froh sein, dassdas Öffentlichkeitsprinzipder parlamentarischen De-mokratie funktioniert: Nichtsbleibt am Ende verborgen,irgendwann kommt eben al-les ans Licht. Nun sind dieRegelungen des Niedersäch-sischen Landtages für solcheFälle härter und klarer alszum Beispiel im Bundestag.Wer Geld für Nebentätig-keiten ohne nachweisbareund tatsächlich messbareGegenleistung kassiert,muss das ganze Geld in voller Höhe an die Landes-kasse abführen. Gut so! AlleVolksvertreter, auch die, dienebenbei freiberuflich tätigsind, müssen erkennbar undnachweisbar Volksvertreterbleiben und dürfen nicht dieSpur eines Verdachts auf-kommen lassen, sie seienwomöglich von Unterneh-men gesponserte Lobbyi-sten. Aber auch die Zustän-de, die offensichtlich bei VWherrschen, müssen uns dochalle nachdenklich machen.Wie wirkt es wohl auf alle en-gagierten Mitarbeiter, dietagtäglich fleißig ihrer Arbeitnachgehen, wenn sie für ihreLeistung weniger bezahlt be-kommen als einzelne Abge-

    ordnete fürs Nichtstun?Ganz offensichtlich gibt esbei VW eine unheilige Allianzvon Funktionären in Be-triebsräten, Gewerkschaft IGMetall und SPD. Die Tatsa-che, dass der Organisations-grad der Gewerkschaft IGMetall bei VW bei etwa 98Prozent liegt, bestärkt die

    Vermutung, dass man beiVW in der Regel nur danneingestellt wird, wenn mangleichzeitig Gewerkschafts-mitglied wird. Deswegen wä-re VW gut beraten, seine Un-ternehmenspolitik so auszu-richten, dass auch nicht dergeringste Verdacht entste-hen kann, dass dort womög-lich eine Hand die anderewäscht. Bei aller berechtig-ter Empörung über das Ver-halten einzelner Politiker istes aber wichtig, dass jetztnicht das Kind mit dem Bade

    ausgeschüttet wird. Wennman will, dass in den Parla-menten nicht nur Lehrer, Be-amte und (übrigens sehrviele) Gewerkschaftsfunk-tionäre vertreten sind, dann brauchen wir eben auchVolksvertreter aus demMittelstand, Selbstständigeund aus der freien Wirt-schaft. Alle öffentlich Be-diensteten haben nach Be-endigung ihrer Parlaments-tätigkeit ein Rückkehrrechtin ihre alten Beschäftigungs-verhältnisse. Alle anderenmüssen sehen, dass ihre Fir-ma, ihre Praxis oder Kanzleiso erhalten bleibt, dass sieam Ende ihrer Abgeordne-tentätigkeit wieder dort tätigsein können. Und das lässtsich nur erreichen, wenn siein begrenztem Umfang auchals Abgeordnete dort neben-bei tätig sein können. Jetransparenter, nachvollzieh-barer und detailliert nach-weisbar Nebentätigkeitensind, desto klarer sind sieauch öffentlich vermittelbar.Wer gegen klare Regelungenverstößt der muss auch wis-sen, dass er dafür bestraftwird und dass die politischeKarriere damit beendet seinkann. �

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    Innenpolitischer

    Sprecher der

    CDU-Landtags-

    fraktion

  • Seite 15Nr. 4 | März 2005 R U N D S C H A U L A N D W U R S T E N

    Für den Landkreis Cuxhaven in Berlin

    Ich wünsche Ihnen, liebeLeserinnen und Leser, für dasJahr 2005 alles Gute, vor al-lem Gesundheit, sowie Glückund Erfolg. Mit bedrücken-den Bildern von den katastro-phalen Auswirkungen desSeebebens auf die Menschenin den Anrainerstaaten am In-dischen Ozean hat das Jahr2005 begonnen. Die Hilfsbe-reitschaft und Solidarität derDeutschen drückt sich in ei-ner beeindruckenden priva-ten Spendensumme für diebetroffenen Menschen in derzerstörten Region aus. Ge-meinsam mit den CuxhavenerNachrichten haben Ober-bürgermeister Heyne undLandrat Kai-Uwe Bielefeld alsSchirmherren die Aktion „Wirhelfen – von Küste zu Küste“ins Leben gerufen. Mit einemkonkreten Projekt soll Hilfezur Selbsthilfe geleistet wer-den, wenn die erste Not über-wunden ist. Die Solidaritätder Weltgesellschaft wirdnach Aussagen der Vertreter

    der Katastrophenschutzver-bände und der UNO noch lan-ge nötig sein. Ich begrüßeund unterstütze diese Aktion,gerade weil sie dem Aspektder nachhaltigen Hilfe Rech-nung trägt. Zugleich ruft die-se Aktion aber auch unsereeigenen schlimmen Erfahrun-gen mit dem „blanken Hans“wach. Weil wir in Cuxhavenunsere Küste durch Deichegut geschützt haben, um diesich die Deichverbände undBehörden kümmern, er-scheint das Bedrohungssze-nario für uns Bewohner derNordseeküste derzeit nichtso akut. Uns allen haben aberdie Bilder über das unsägli-che Leid der betroffenen

    Menschen in Indonesien, SriLanka, Indien und Thailandauch und gerade noch einmaldeutlich werden lassen, wiewichtig das Engagement un-serer Cuxhavener Bürgerin-nen und Bürger ist, die sichehrenamtlich für einen funk-tionierenden Katastrophen-

    schutz hier bei uns vor Ort füruns alle einsetzen. Dieschrecklichen Bilder rückendamit den Stellenwert der eh-renamtlichen Bemühungenbei der DGZRS, der DLRG,dem DRK, der Feuerwehr unddem THW usw. für unsere Ge-meinschaft ins rechte Lichtund sensibilisieren sowohlfür die gebührende Hochach-tung als auch die notwendigeUnterstützungsbereitschaftder kommunalpolitisch Ver-antwortlichen. Denn bei allerVorsorge, die unserer Küsteschon aufgrund der entspre-chenden Gesetze beständiggilt, ausschließen kann manNaturgewalten und andereGroßschadensereignisseauch hier nicht. Bei allen Kür-zungszwängen aufgrund derschlechten Haushaltslageder öffentlichen Hand bedeu-tet das in der Konsequenz,dass das Ehrenamt im Kat-astrophenschutz bei allennotwendigen Sparaktionennicht Schaden nehmen darf.Zudem mag sich jeder Bürger

    seine persönlichen Überle-gungen machen, wie er dieVerbände beim Katastro-phenschutz vor Ort, zum Bei-spiel durch aktive oder passi-ve Mitgliedschaft oder finan-zielle Hilfe unterstützenmöchte. Diese Entscheidungsollte jeder für sich selbsttreffen. Ich möchte aus deraktuellen Situation herausdie Gelegenheit nutzen, amBeginn dieses Jahres einenDank an alle ehrenamtlichund hauptamtlich Tätigen inder Krisenregion sowie an un-sere Cuxhavener Verbände,die zu unserem Schutz bereitstehen, zu richten. Die Politikhat auf allen Ebenen diePflicht und Schuldigkeit, fürdie ehren- und hauptamtlichTätigen in diesem wichtigenBereich die erforderlichenRahmenbedingungen sicher-zustellen, um für alle Fällegewappnet zu sein. � Enak Fer-lemann (MdB) *Mitglied des Ausschusses

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    Enak Ferlemann

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    Ferlemann: Dank an Helfer in der

    Krisenregion

    Dorumer Statistik

    Einwohnerzahl am 31. Dezember 2004: …………………………………… 3.986Haushalte am 31. Dezember 2004: ………………………………………… 1.937Weibliche Einwohner am 31. Dezember 2004: ………………………… 2.069Männliche Einwohner am 31. Dezember 2004:………………………… 1.917

  • Seit dem 1. Januar 2005gibt es die „Förderung vonUnternehmensberatungenfür kleine und mittlere Unter-nehmen und Existenzgrün-der“.

    Danach können Beratun-gen von kleinen und mittle-ren Unternehmen (KMU) dergewerblichen Wirtschaft und

    der Freien Berufe sowie vonExistenzgründern gefördertwerden. Förderfähig sind all-gemeine Beratungen, Exis-tenzgründungsberatungensowie Umweltschutzbera-tungen, die von juristischenPersonen des öffentlichenRechts durchgeführt wer-den. Antragsberechtigt sind

    rechtlich selbstständige Un-ternehmen der gewerblichenWirtschaft und der freien Be-rufe sowie natürliche Perso-nen, die beabsichtigen sichselbstständig zu machen.Die Förderung besteht in der Gewährung eines Zu-schusses von max. 50 % (biszu 1.500 Euro) zu den in

    Rechnung gestellten Bera-tungskosten. Antragstellun-gen müssen innerhalb von 3Monaten nach Abschluss derBeratungen erfolgen. Die An-träge können über die Agen-tur für WirtschaftsförderungLandkreis Cuxhaven, Telefon(0 47 21) 5 99 60 gestelltwerden. �

    Landkreis Cuxhaven

    Seite 16 Nr. 4 | März 2005R U N D S C H A U L A N D W U R S T E N

    Herausgeber:Vorstand des CDU-Samtgemeindeverbandes Land Wursten

    Redaktionsleitung:Hans-Jürgen IbenAlsumer Straße 36 b27632 DorumTel. (01 71) 731 08 [email protected]

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    Auflage: 4.500 Exemplare

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