Seniorenzeitung Teltow und Fläming 06/2010

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Ausgabe 6/2010 Teltow und Fläming Seniorenzeitung für die Städte und Gemeinden des Landkreises Teltow-Fläming 5. Jahrgang Ihr persönliches Exemplar Sommerurlaub vorbereiten Rund um Weihnachten Vor dem Schaden klug sein Winterimpressionen

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Seniorenzeitung Teltow und Fläming 06/2010

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Ausgabe

6/2010

Teltow und FlämingSeniorenzeitung

für die Städte und Gemeindendes Landkreises Teltow-Fläming 5. Jahrgang

Ihr persönliches

Exemplar

Sommerurlaub

vorbereitenvorbereiten

Rund um

WeihnachtenWeihnachten

Vor dem Schaden

klug sein

Winterimpressionen

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Straße zum Müggelhort 112559 Berlin-Köpenick

Fon 030.6592590www.mueggelhort.de

Herzlich Willkommen im

Waldrestaurant Müggelhort!

tägliche Öffnungszeiten:Sa. & So. ab 10.00 UhrMo - Fr. ab 11.00 Uhr

Wir wünschen allen Kunden und Gästen

ein fröhliches Weihnachtsfest,ein erfolgreiches, glückliches Jahr 2011,

verbunden mit dem Wunsch bester Gesundheit.

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Herz für behinderte Menschen

Der Besitzer einer Pizzeria am Bahnhof in Rangsdorf musste aufgrund des Nichtraucher-Ge-setzes einen separaten Rau-cherraum einrichten. Dazu waren umfangreiche Umbauarbeiten erforderlich. Der Senioren- und Behindertenbeauftragte der Ge-meinde Rangsdorf, Horst Leder war der Meinung, im Zuge des-sen könnte doch auch gleich ein Zugang für Rollstuhlfahrer vorgesehen werden. Das sah der

Besitzer ein. Nach monatelanger Umbauphase war es nun soweit. Es gibt jetzt einen barrierefrei-en Zu- und Abgang direkt vom Parkplatz zur Gaststätte, sodass Menschen mit Rollstühlen oder Rollatoren problemlos Zugang haben. Es müssen also nicht immer gesetzliche Regelungen greifen. Ein dickes Lob und ei-nen Extra-Dank im Namen aller behinderten Menschen. Pressemeldung Seniorenbeauftragter/TF

Zwei Kalender 2011

Landschaftsformen Der Kalender 2011 des Landes-betriebes Landesvermessung und Geobasisinformation ist ab sofort im Kataster- und Vermessungs-amt der Kreisverwaltung erhältlich. Er zeigt in Bildern - effektvoll durch unterschiedliche Einfärbungen gestaltet - scheinbar veränderte Landschaftsformen aus dem Land Brandenburg. Ursprung sind Laserscannmessungen, in de-nen bestimmte Höhenstrukturen kontrastreich eingefärbt wurden. Dies lässt die Landschaft lebendig werden und regt die Fantasie des Betrachters an. Mit dem Jahr 2011 präsentiert die LGB den beliebten Bildkalender wieder in einem größeren Kalen-derformat; er hat die Ausmaße von

33,5 cm x 49 cm. Der Kalender ist zum Preis von 9 Euro in der Kreisverwaltung Teltow-Fläming beim Kartenvertrieb des Katas-ter- und Vermessungsamtes, Am Nuthefließ 2, in 14943 Luckenwal-de erhältlich. Ansprechpartnerin ist Frau Tiede, Raum C7-0-02, Telefon (03371) 608-4248.Hier wird weiterhin ein umfangrei-ches Sortiment von topographi-schen Gebiets- und Sonderkar-ten angeboten, beispielsweise:- Preußische Urmesstischblätter

1:25.000 ab 1822, - Nachdrucke des Kartenwerkes

des Grafen von Schmettau, die in den Jahren zwischen 1767 und 1787 im Maßstab 1:50.000 entstanden sind und die preu-

Heute fühle ich mich richtig jung. Die Son-ne scheint zwar nicht, im Gegenteil. Es hat ein wenig geschneit, die Luft ist nass, der Himmel grau. Und geschlafen habe ich auch nicht so toll. Aber: draußen um das Haus und die Scheune herum ist alles rechtzeitig fertig geworden zum Winter hin. Es ist genug Holz im Keller für den Kaminofen. Ich habe eine Woche vor dem 1.Dezember bereits den Ad-ventskalender für meine Frau vorbereitet. Ich weiß, welche Weihnachtsgeschenke es geben wird und muss sie nur noch abholen. Und für zwei Fragen, die mich schon so lange heftig plagen, habe ich mich endlich zu Antworten durch gerungen. Ich kann mich also ganz ent-spannt auf das Wochenende und die nächsten Wochen freuen.

Ich hätte auch sagen können, ich fühle mich gut. Aber es ist anders. Plötzlich spielt näm-lich auch der Rücken keine Rolle mehr – na, ja – und die Arthrose. Und für einen Moment nach langer Zeit sind die Sorgen nicht mehr so bedeutend, was alles kommen kann. Hö-ren Sie, da klingt ein uraltes, wunderschönes Liebeslied von Bob Dylan aus dem Radio. Lay Lady Lay. Ich weiß, dass ich nicht mehr so jung bin wie damals und ich werde mich jetzt auch nicht körperlich überfordern. Aber finden Sie das nicht auch unglaublich schön, sich für Augenblicke wieder jung zu fühlen und nicht einfach nur gut? Und ist es nicht wunderbar, ohne Sentimentalität an Zeiten und Ereignisse zurück zu denken, als wir so unbedarft einfach nur im Augenblick waren?

Wenn wir jetzt wieder auf ein Jahresende zu gehen, wünsche ich Ihnen und mir, dass wir uns zumindest gut fühlen. Aber für Augen-blicke auch jung. Ich darf Ihnen im Namen unserer Redaktion und im Namen des Verlags eine besinnliche Advent- und Weihnachtszeit wünschen und einen geruhsamen Jahres-wechsel.

Ihr Detlef Schlüpen

Editorial

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TElTow-Fläming SEniorEnzEiTung 6/2010

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ßische Landschaft mit erstaun-licher Genauigkeit darstellen

- Stadtplan Potsdam und Umge-bung 1: 20.000 mit Beiheft

- Geologische Übersichtskarte 1:100.000 Landkreis Teltow-Fläming mit Beiheft

- Freizeitkarten 1:50.000 - Wassersportkarten 1:50.000

Spree-Dahmegewässer und Havelseengebiet

- Regionalkarten 1:100.000

Blick auf das Besondere

Interessieren Sie sich für Heimatge-schichte oder Sehens- und Bewah-renswertes unserer Region? Dann ist der neue Kalender der unteren Denkmalschutzbehörde des Land-kreises Teltow-Fläming genau das Richtige für Sie! Er wurde dieser Tage unter dem Motto „ganz nah“ zum zweiten Mal herausgegeben.Bewusst haben sich die Kalen-dermacher auch dieses Mal für den mehrdeutigen Titel entschie-den: Er lässt ahnen, dass Objekte des unmittelbaren Umfelds aus nächster Nähe betrachtet werden und will eben diese Dinge dem Betrachter nahe bringen. Dabei setzt die Ausgabe 2011 erneut Denkmale der Region auf stim-mungsvollen Bildern in Szene. Monat für Monat steht ein bemer-kenswertes Detail im Mittelpunkt - dabei lenkt ein großes Foto den Blick auf das Besondere oder Ungewöhnliche. Ergänzende kleinformatige Aufnahmen zeigen das gesamte Denkmal, kurze Erläuterungstexte komplettieren die zwölf Blätter.Nachdem sich die Erstausgabe im vorigen Jahr sehr großer Beliebtheit erfreute und schnell vergriffen war, sollten (Kauf-)In-teressenten nicht lange zögern. Der Kalender ist zum Preis von 7,50 Euro an der Bürgerinforma-tion des Kreishauses in Lucken-walde oder direkt in der unteren Denkmalschutzbehörde des Landkreises erhältlich. Ansprech-partnerin ist Meike Roschner, Telefon (03371) 608-3611. An sie sollte man sich auch wenden, denn man sich einen Kalender

zuschicken lassen möchte (Porto: 3,90 Euro).Übrigens eignet sich „ganz nah“ auch bestens als Geschenk.... Wer demnächst - vielleicht auch zu Weihnachten - eine kleine Gabe für Verwandte, Freunde oder nette Nachbarn benötigt, dem sei die Jahresschau 2011 ausdrücklich empfohlen und - ge-treu ihrem Motto - nahe gelegt.

Pressemeldungen Landkreis/TF

Akzente 7 - Kunst zum Kaufen

Wer auf der Suche nach einem individuellen und geschmackvollen Weihnachtsgeschenk ist oder sich ganz einfach selbst eine Freude machen möchte, der dürfte in der Neuen Galerie des Land-kreises Teltow-Fläming fündig werden. Hier wird im Rahmen der Verkaufsausstellung „Akzente“ einmal mehr Ungewöhnliches und Kunstvolles für jeden Geschmack und jeden Geldbeutel präsentiert. Zu sehen, zu bestaunen und zu kaufen sind Schmuck, Malerei und Grafik, Keramik und Plastik, Fotografien, Textilarbeiten und vieles mehr. Fast 30 Künstlerinnen und Künstler, darunter viele aus dem Landkreis Teltow-Fläming, präsentieren ihre Werke - viele schöne kleine und große Dinge zum Ver-schenken oder zum Behalten... Sehen, bestaunen und kaufen kann man beispielsweise Gemälde und Aquarelle, Radierungen, Holz- und Linolschnitte, Fotografien, Schalen, Kannen, Teller, Tassen u. ä. sowie Figuren aus Keramik, Schmuck aus Silber, Holz, Glas und Filz, Skulpturen aus Holz, Stein und Metall sowie Adventschmuck aus Glas.Die Verkaufsausstellung „Akzente 7“ kann bis zum 19. Dezember, jeweils donnerstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr, in der Neuen Galerie in der Bü-cherstadt Wünsdorf-Waldstadt besichtigt werden.

Pressestelle Landkreis/TF

Gymnastik Verein Luckenwalde

Fit im AlterDie Seniorengruppe des Gym-nastik Vereins hat noch freie Ka-pazitäten. Egal ob Alt oder Jung, man trifft auf Menschen mit glei-chen Interessen, man hat Spaß zusammen und tut gleichzeitig was für seine Gesundheit.Wer Lust hat, darf gerne mitma-chen. Wir treffen uns dienstags um 18.00 Uhr in der Sporthalle der Dahmer Straße ( ehemalige Kommunale Berufschule ). Hier betätigen wir uns alle 45 Mi-nuten lang bei Gymnastik, Spiel oder Übungen mit oder ohne Handgeräten. Bei Interesse, wen-den Sie sich an Frau Broda. Telefon 03371-672286 oder 611844. TF

ASB zum Herbst

Blau-WeißBlau-weiße Fähnchen, Brezeln und dekorative Hopfengirlanden zauberten eine urbayerische Stimmung in die ASB-Senioren-wohnanlage in Ludwigsfelde. Zum zünftigen Oktoberfest, mit dem die Senioren in fröhlicher Runde den Herbst begrüßten, passten auch die farbenfrohen Dirndl der ASB-Mitarbeiterinnen. Selbst Leier-Friedrich aus Berlin ließ seine Altberliner Melodien ausklingen, um auf seiner Dreh-orgel typische Oktoberfestlieder anzustimmen. ASB-Pressestelle/TF

I m p r e s s u m Die „Teltow und Fläming Seniorenzeitung“ (TF) erscheint sechsmal im Jahr in Zusam-menarbeit mit der Kreisverwaltung Teltow-Fläming und dem Seniorenbeirat des Land-kreises. Sie wird kostenlos vertrieben.

Herausgeber: ELRO-Verlagsgesellschaft mbH Eichenallee8•15711KönigsWusterhausen Tel.03375/2425-0•Fax03375/242522 www.elro-verlag.de Außenstelle: Fichtestraße1•15711KönigsWusterhausen Tel.03375/214319•Fax03375/528178 e-mail: [email protected] www.elro-seniorenzeitungen.de

redaktion: Leiter Detlef Schlüpen Tel.033708/929090•[email protected] Erika Thiele, Jutta Melzer, Ronald Muldner, Ingeborg Spittler, Ursula Klucke, Dr. Rolf Donner

Anzeigenannahme: Manuela Palm Tel.03375/214319•Fax03375/528178 e-mail: [email protected] WolfGlaeser Tel./Fax033767/80616•Mobil0162/9614195 e-mail: [email protected] Arno Klamann Tel.030/7444475•Fax030/70784301 Mobil0175/5142760 Hella Bialluch Tel./Fax033762/93244•Mobil0178/8072457

pr-Beratung: Michael Setz-Kuss, Tel.(030)53216040, e-mail: [email protected]

Zusammenarbeit: Landkreis Teltow-Fläming Kreisverwaltung AmNuthefließ2•14943Luckenwalde

Beiträge, Anregungen, Kritiken, Veranstaltungshinweise und andere Einsendungen sind zu richten an: DetlefSchlüpen,Seebadallee53,15834Rangsdorf(nurperPost,möglichstPC-Ausdruck,mindestensin12ptundzusätzlichaufDiskette)

Hinweise der redaktion: Die Redaktion behält sich das Recht vor, Zuschriften aus-zugsweisewiederzugeben.NamentlichgezeichneteVeröffentlichungenmüssennichtmit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Für unaufgeforderte Zuschriften, Fotos undandereMaterialienhaftenwirnicht.DieWeiterverwendungderAnzeigenbedarfderGenehmigungdesVerlages.Für den Inhalt der Anzeigen zeichnet der Auftraggeber verantwortlich. EsgeltendieAGBdesELRO-Verlages.

Auf der Titelseite: Winterimpressionen

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Sind Sie ein „Urlaubsvorbereiter“?Tipps für den nächsten (Sommer)Urlaub

Wohin geht’s im nächsten Ur-laub? Ostsee oder Spanien? Weit weg ins Ausland oder Balkonien? Ausspannen am Meer oder klet-tern und wandern? Egal, wofür Sie sich entscheiden: Sie sollten sich rechtzeitig informieren und früh buchen. Das erspart Stress und ist billiger! Am besten in Ihrem lokalen Reisebüro am Ort oder gleich um die Ecke. Dort werden Sie persönlich beraten und Sie wissen, an wen man sich wenden kann, wenn mal etwas schief läuft. Wir geben bereits jetzt grundlegende Urlaubstipps:

Fotokopien anfertigen:Machen Sie von ALLEN Ihren Papieren und Dokumenten Fo-tokopien. Egal ob es Flugtickets, Ausweise oder Versicherungsun-terlagen sind. Im Notfall erspart es Ihnen Ärger, Zeit und Geld. Bei einer Vorsprache auf einen deutschen Auslandskonsulat oder bei der Polizei sind solche Fotokopien Gold wert. Aber he-ben Sie die Kopien getrennt von den Originalen auf. Auch Bargeld, Scheckkarte und PIN gehören nicht in die gleiche Tasche. Aber das wissen Sie ja sicher schon. Nur – leider wird es immer wieder vergessen, und dann haben Sie den Salat...

Deutsches Reiserecht:Wenn der Reisekatalog mehr verspricht, als das Hotel halten kann, oder wenn Sie Grund zur Re-klamation haben, dann gilt für alle Urlaubsreisen im In- oder Ausland das „Deutsche Reiserecht“. Bei berechtigen Beschwerden haben Sie Anrecht auf Schadenersatz oder Wiedergutmachung. Aber hierzu müssen Sie bestimmte Fristen und Bedin-gungen einhalten. In den nächsten Ausgaben der Seniorenzeitung werden wir eine beispielhafte Zu-sammenfassung darüber bringen. Sie können sich aber auch intensiv mit Büchern schlau machen, die Ihnen Ihre lokale Buchhandlung gerne besorgt. Eine Liste mit preiswerten Büchern zum „Reise-recht“ finden Sie unten im „grauen Kästchen“.

Konsulatshilfe:Was kann ein deutsches Aus-landskonsulat tatsächlich für uns tun, wenn uns im Ausland etwas passiert, wenn wir krank oder bestohlen werden, wenn wir neue Dokumente oder sonstige Hilfen benötigen. Unsere erstaunliche Antwort: Ein deutsches Auslands-konsulat kann nur ganz wenig für Sie tun! Zumindest weitaus weniger, als Sie dachten und erhofften. Denn für die meisten „Schieflagen“ im Ausland ist nicht das Konsulat zuständig, sondern andere Stellen und SIE SELBST. Welche Hilfen Sie tat-sächlich von einem deutschen Auslandskonsulat erwarten und erhalten können, und was in Ihrer eigenen Verantwortungsbe-

Taschenbücher zum „Deutschen Reiserecht“„Reiserecht von A – Z“. Von Ernst Führich. Deutscher Taschenbuchverlag, 14,50 Euro.

„Meine Rechte als Fluggast“. Von Roland Schmidt und Klaus Tonner. Deutsche Ver-lagsanstalt. 10 Euro.

Dem Stress entrinnen und Urlaub mit Natur und Gesundheit verbinden: Zum Beispiel wandern oder klettern.

Foto: www.wanderheft.de

Wahrscheinlich sind nicht alle Urlaubsstrände so leer und sauber wie auf unserem Foto. Deshalb sollten Sie das „deutsche Reiserecht“ beachten und sich von Ihrem örtlichen Reisebüro persönlich beraten lassen.

Foto: Ferienwohnungen-viel-meer.de

Dieses Zeichen finden Sie an allen deutschen Botschaften und Konsulaten im Ausland. Auch wenn man Ihnen dort nicht immer helfen kann, sollten Sie sich bei Problemen im Auslandsurlaub doch zuerst an das Konsulat wenden. Entweder bekommen Sie Hilfe, oder man stellt wenigstens die Technik und Infrastruktur zur Verfügung, damit Sie die notwendige Hilfe selbst gestalten können. Tipp: Notieren Sie sich vor Ihrer Abreise die Telefonnummern der deutschen Konsulate im Gastland! Im Internet: www.auswaertiges-amt.de

Foto: Außenministerium Berlin

reich liegt, dass erfahren Sie als Zusammenfassung in unseren Urlaubstipps in den kommenden Seniorenzeitungen. Im Internet finden Sie eine ausführliche Infor-mationsbroschüre mit dem Titel „Herr Konsul bitte helfen Sie!“ (Was deutsche Auslandskonsula-te wirklich für uns tun können?!“ Hier: http://www.frankreichkon-takte.de/kf-konsu.htm) Für heute wünschen wir Ihnen erst einmal eine schöne und gute Urlaubsvorbereitung in Ihrem örtlichen Reisebüro oder Verkehrsunternehmen.

Michael Kuss

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Idylle zum Ausspannen und ErholenReitanlage am Waldschlösschen

Wenn Sie von Mittenwalde nach Großmachnow fahren, se-hen Sie kurz vor dem Waldschlößchen links eine idyllische Weide. Diese gehört zu einer ganz besonderen Reitanlage. Wer hier Halt macht, wird in vertäumter Umgebung garan-tiert herzlich empfangen. Besonders gern gesehen sind Sie als Erwachsener. Sie erhalten kompetenten, Ihrem

Leistungsstand entsprechenden, Reitunterricht. Sie sind noch nie geritten? Es ist schon lange her? Kein Problem! Vor allem wenn Sie mit dem Reiten anfangen wollen oder seit Jahren nicht mehr auf dem Pferd gesessen haben, sind Sie bei uns sehr willkommen.Mit Geduld und ohne Stress wird

auf Ihre speziellen Wünsche eingegangen. Reiten ist keine Pfl icht. Wer möchte, wird vorsichtig an den Umgang mit un-

Grenzenlose Wasserträume in der Kristall-Saunatherme Ludwigsfelde

Die textilfreie Saunatherme in Ludwigsfelde – eine Oase der Erholung und Entspannung, aus-gestaltet mit edlem Marmor, liebe-vollen Details und südlichem Am-biente – ein echter Geheimtipp. Zwei Thermalsole-Becken mit „sanfter Sole“ und 3 – 5 % Solege-halt, ein Süßwasserbecken im In-nenbereich und das Thermalsole-Außenbecken mit Strömungska-nal – mit Wassertemperaturen von 33 – 36 °C – laden an 364 Tagen im Jahr zum Gesundbaden ein. Mehrmals täglich wird kostenlose Wassergymnastik angeboten. Alle Thermal-Sole-Becken sind mit dem einzigartigen Kristall-Ther-mal-Solewasser aus Niedersach-sen – einer gesättigten Sole aus einem reinen Salzstock – befüllt. Die gesamte Wasserzufuhr erfolgt über Edelsteine und Bergkristalle nach der Lehre der Hildegard von Bingen. Darüber hinaus wurde die gesamte Frischwasserzufuhr um eine Grander-Wasser-Belebungs-anlage erweitert.Die traumhafte Saunatherme mit großem Innen- und Freibereich verfügt über 12 Saunen mit un-terschiedlichen Temperaturen und Düften. Täglich werden über

20 Spezialaufgüsse zelebriert und „Heilfi eber nach Kneipp“ erzeugt – das aktiviert die Abwehrkräfte und stärkt das Immunsystem.2 Dampfbäder, Eisnebelgrotte, Osmanischer Ha-mam, Whirlpool, separates Sport-Schwimmbad, Kursangebote, Solarien, Bademoden-Shop, Café und Restaurants u.v.m. – bieten Erholung und Wohlgefühl.Eine separate Schwimmhalle bietet mehrere 25-Me-ter-Bahnen, 3 Solarien, ein kleines Bistro und einen Kleinkinderbereich (Nutzung in Badebekleidung).Genießen Sie im Massage- & Therapiebereich von Montag bis Sonntag pfl egende Aroma-Öl-Mas-sagen, Zeremonien im Hamam, Fußrefl exzonen-Massagen, ayurvedische Massagen, hochwertige und pfl egende Kosmetikanwendungen oder lösen

Noch mehr Infos fi nden Sie unter:www.kristall-saunatherme-ludwigsfelde.de

Öffnungszeitenaußer24.12.SobisDo9:00–22:00UhrFrundSa9:00–23:00UhrMiundSo–BadenwahlweisemitoderohneTextilien

Kristall-Saunatherme LudwigsfeldeGmbHFichtestraße,14974LudwigsfeldeTel./Fax:(03378)51879-0/51879-33

seren sehr braven kleinen und großen Pferden herangeführt. Sie bekommen ganz individuell Hintergrund- und Basiswissen vermittelt. Einzeln, zu zweit oder in der Gruppe, so wie Sie möchten. Ohne Leistungsdruck er-halten Sie eine solide Ausbildung am Pferd und auf dem Pferd. Auf unserer Reitanlage herrscht die Ruhe, die Sie nach oder vor einem Arbeitstag brauchen. Dazu darf auch gern erst-mal eine Tasse Kaffee getrunken werden mit Blick auf die grasenden Vierbeiner. Freundliches Personal und die schöne Umgebung garantieren für einen erholsamen Vormittag, Nachmittag oder Abend auf unserem Hof. Bei uns wird die Harmonie in der Gemeinschaft groß geschrieben.Biegen Sie hinter der Weide links ab und besuchen Sie uns. Wir warten schon auf Sie! Andrea Richter

Sie ab sofort Ihr ärztliches Rezept in der Physiotherapie-Praxis in der Kristall Saunatherme Ludwigsfel-de ein! Folgende Behandlungen sind gegen Abgabe eines ärztli-chen Rezepts möglich: Manuelle Therapie, Klassische Massagen, Pelosepackung in Kalt- und War-manwendung, Krankengymnastik und Rehabilitation für Kinder und Erwachsene, Einzel- und Grup-penbehandlungen, Kryotherapie, Lymphdrainage, Extensions-behandlung im Schlingentisch, Gangschule, Rückentraining oder Schwangeren- und Rückbildungs-gymnastik. Die Therme hat die Zu-lassung für alle Kassen erhalten.

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Suchen Mitarbeiter im Außendienstfür das Anzeigengeschäft.

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HoHoHo. Jetzt kommt wieder meine Zeit. Ich ziehe den warmen mantel an und stelle mich zu Ihnen an die Glühweinstän-de. Ich begegne Ihnen in den straßen vor den Kaufhäusern und schaue den Kleinen ein bisschen streng in die Augen. Bevor sie ängstlich werden, wird mein Blick aber mild und gnädig. manchmal merke ich nicht rechtzeitig, wie sie ängstlich werden. sie kennen Ihre Kinder und enkelkinder besser als ich. sie sollten mich darum anstupsen und warnen. Falls sie mich erkennen. es gibt so viele, die sich als ICH verkleidet haben, dass es schwer gewor-den ist, mich heraus zu fi nden. Ich bin mir aber sicher: wer sich Zeit nimmt in der Adventzeit und sich nicht hektisch machen lässt, wer lieber eine Burg baut aus sperrholz für die enkel oder Wollsocken strickt zum Nikolausabend, statt schnell, schnell was mit zu nehmen, irgendwo, wer sich freut auf Weihnachten, auf warme stube, Gans und Familie, statt nervös zu hoffen, das möge alles bald wieder vorüber sein – der wird mich auf den straßen ansehen, ein zweites mal hin sehen und denken: Das ist er! HoHoHo. Wollen wir es versuchen? Ich bin ja nicht von gestern. Geben sie mir einfach Ihre Karte, wenn wir uns unterwegs treffen und am Weihnachtstag bin ich bei Ihnen – ver-sprochen. Dann wissen sie es genau. entschul-digen sie, wenn es nicht gleich der Heilige Abend sein kann. es sind ja tatsächlich noch ein paar mehr, die mich erkennen. und glauben sie bitte nicht den unsinn mit den Kaminen. Ich werde klingeln.

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Frühschoppen, Osterfeuer und KartoffelfestSeniorenstift St. Josef schafft Freude zu jeder Jahreszeit

Im Seniorenstift St. Josef wer-den die Feste gefeiert wie sie fal-len, dazu gehören in erster Linie die Feste, die traditionsgemäß zu den Jahreszeiten gehören. Angefangen vom Fasching, über Frühlings- und Sommerfest, selbstverständlich auch Ernte-dank- und Weihnachtsfest. Aber auch zwischen diesen Festen passiert so einiges im Stift. Je-den letzten Mittwoch im Monat treffen sich die Männer zum Männerstammtisch. Nach einem deftigen Abendessen, ganz so wie es Männer brauchen, wer-den Witze erzählt (der beste be-kommt einen Platz in der Heim-zeitung, dem St. Josef-Echo), Geschichten und Musik gehört und die spannendsten Geschich-

ten der letzten vier Wochen ausgewertet.Zweimal im Jahr treffen sich alle Interessierten zum Kegelnachmittag. Auf der hauseigenen Ke-gelbahn (Marke Eigenbau, mit Abgrenzungen, die verhindern, dass die Kugel von der Bahn abkommt) kegeln selbst die, die bis dahin glaub-ten, dass gar nicht zu können. Stolz präsentieren nach der Siegerehrung alle Gewinner ihre kleinen Preise. Im Sommer finden sich die Bewohnerin-nen und Bewohner sehr oft im Garten ein, um gemeinsam Eis zu schlemmen oder zu grillen. Auch Lagerfeuer gehören zum großen Programm der Veranstaltungen, so zu Jahresbeginn mit Glühwein, am Ostersamstag zum Osterfeuer und im September zum Kartoffelfest, dann auch mit Kartoffeln aus dem Feuer und Kräuterquark.Anfang Dezember verwandelt sich das wunder-schöne Gelände rund um den beschaulichen Teich in ein glänzendes Lichtermeer. Auf unse-rem Lichtermarkt kann man alles finden, was zu einem gemütlichen Adventsnachmittag gehört:

Bratwurst, Schokoladenfrüchte, heiße Waffeln, Kaffee und Ku-chen, Glühwein und die Mög-lichkeit, ein paar Geschenke zu besorgen.Auch Liebhaber der Blasmusik kommen im Seniorenstift nicht zu kurz. Das beliebte Früh-schoppenkonzert im August und das Konzert am Vorabend des Tages der Deutschen Einheit lässt die Blasmusikherzen höher schlagen.Fi lmvor führungen, Auf tr i t te verschiedener Chöre, kleine Programme von Kindern ver-schiedener Kindertagesstätten und Schulen runden die bunte Vielfalt der Geselligkeiten im Seniorenstift St. Josef ab.

Gildis Promme

Diagnose Demenz – Was nun?Die Hilfsangebote der VS Bürgerhilfe gGmbH

Die Diagnose Demenz trifft Be-troffene als auch Angehörige wie ein Schlag. Alles wird sich verändern.Nichts wird mehr so sein, wie es einmal war. Verunsicherung und Hilflosigkeit in der Familie sind oft die Folge. Doch sie sind nicht allein. Es gibt verschiedene Hilfsangebote, die Betroffenen und ihren Angehörigen helfen werden, mit der neuen Situation umzugehen.Eine erste Anlaufstelle kann die Sozialarbeiterin im Häuslichen Pflegedienst der VS BürgerhilfegGmbH sein. Sie berät kostenlos zu möglichen Hilfsangeboten und gibt Hinweise, wo diese, wie beantragt werden können. Sie be-antwortet Fragen, wie: Sollte eine Pflegestufe beantragt werden?Wie könnte ein Schwerbehin-dertenausweis behilflich sein? Welche Betreuungsmöglichkeiten gibt es und wie können diese finanziert werden? Gibt es auch Hilfen für Angehörige? Die Sozi-alarbeiterin begleitet Betroffene und ihre Angehörigen auf Ih-rem Weg und hilft bei Antragstel-

lung und Durchsetzung der Leistungsansprüche.Betreuungsangebote für Menschen mit Demenzer-krankungen können in den Häuslichen Pflegediens-ten in Wünsdorf, Ludwigsfelde und Blankenfelde in Anspruch genommen werden. Die Betroffenen treffen sich regelmäßig in der Gruppe oder werden Zuhause von geschulten ehrenamtlichen Helferinnen besucht. So können die Angehörigen entlastet werden, um auch einmal die Möglichkeit zu bekommen, etwas für sich zu tun, z.B. zum Frisör zu gehen oder eine unserer Angehörigengruppen zu besuchen. Die Pflege und Betreuung eines Demenzerkrankten darf nicht unterschätzt werden. Es ist eine Aufgabe die 24 Stunden täglich und 7 Tage in der Woche in Anspruch nimmt. Das kostet viel Kraft. Da ist es wichtig sich die Aufgaben zu teilen und sich Hilfe zu holen. Für diese Angebote erhalten Menschen mit einer Demenz finanzielle Unterstützung von den Pflegekassen.Ist eine Pflege und Betreuung Zuhause nicht möglich, ist ein Umzug in das Seniorenheim „Am Rosengarten“ in Wünsdorf eine Möglichkeit. Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind 24 Stunden für die Bewohner da. So kümmern sich nicht nur Pflegekräfte um die Bewohner, sondern auch ein Team aus Ergothera-peutin, Sozialarbeiterin und Betreuungskräften, die speziell für die Betreuung von Demenzerkrankten ausgebildet sind und eine zusätzliche Unterstützung für die Bewohner mit einem erhöhten Betreuungsbe-darf bieten. Gemeinsames Kochen, Spaziergänge, Sport, Gesprächsrunden oder mal eine Geschichte lesen stehen auf dem Programm. Es wird gezieltes

Haushaltstraining und Waschtrai-ning durchgeführt. Die Bewohner erhalten die Anleitung, die sie brauchen und können so noch viele alltägliche Verrichtungen selbständig durchführen. Wird mehr Hilfe benötigt, sind viele helfende Hände zur Stelle. Lassen Sie sich kostenlos beraten!Weitere Informationen erhalten Sie bei unseren Ansprechpart-nerinnen:• Frau Reisener, Sozialarbeite-

rin, Häuslicher Pflegedienst in Wünsdorf:

Tel.: 033702 - 60090 oder Mo-bil: 0172-3896995

• Frau Berndt, Sozialarbeiterin, Häuslicher Pflegedienst in Blankenfelde:

Tel.: 03379 - 375469 oder Mo-bil: 0152 – 54530475

• Frau Seitz, Pflegedienstleiterin, Häuslicher Pflegedienst in Lud-wigsfelde:

Tel.: 03378 – 803180• Frau Britz, Heimleiterin, Senio-

renheim „Am Rosengarten“ in Wünsdorf:

Tel.: 033702 – 22 70Melanie Else, Sozialarbeiterin

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Rund um das WeihnachtsfestZusammengetragen von Jutta Melzer

Um das „Fest der Feste“ ranken sich viele Bräuche und Symbole. Es ist die Zeit der Geschenke, der Familie und der Kerzen. So soll die Immergrüne Tanne Fruchtbarkeit und Unsterblichkeit symbolisieren. Grün ist die Farbe der Hoffnung auf das Wiederer-wachen der Natur im Frühjahr.

Das Kerzen-Licht am Weih-nachtsbaum hat eine tiefere Bedeutung. Die Weihnachts-baumkerze ist die Nachfol-gerin der in den Mittwinter-nächten brennenden Kerze, die mit der allgemeinen Fest-beleuchtung des christlichen Weihnachtsfestes„verschmolz“. Im frühen Christentum galt das Licht als Symbol für Christus, der mit der aufgehenden Sonne verglichen wurde. Bei Gebeten in der Familie brannten geweih-te Kerzen als Zeichen, dass Christus bei ihnen ist und in der Adventzeit bereiteten die flackernden Lichtquellen die Ankunft Christi vor.Mit den ersten Weihnachtsbäu-men stecke man im 17. Jahr-hundert Kerzen in die Zweige und nahm so die weihnachtliche Lichtsymbolik auf. Während allerdings die Christbäume be-reits vor etwa 100 Jahren in die Wohnzimmer der breiten Bevöl-kerung einzogen, konnte sich deren Besitzer damals nur an den grünen Zweigen erfreuen, denn das teure Gut aus Bienen-wachs war nur für wohlhabende Familien erschwinglich. Erst mit der Erfindung von Wachsersatz-stoffen im 19. Jahrhundert ging auch den weniger Betuchten ein Licht auf. Da aber so manch einer nach dem Fest ohne Dach über den Kopf dastand, wird der Tannenbaum heute überwiegend mit elektrischen Lichterketten dekoriert.

Nach vorchristlichem Glauben sollte die Kerze den Verstorbe-nen helfen, in den Mittwinter-nächten den Weg nach Hau-se zu finden. Auch wurde die

Überwindung der dunkelsten Jahreszeit durch die Wintersonnenwende mit brennenden Feuern gefeiert. Damit wurde die Wiederkehr der Sonne beschworen, deren wärmendes Licht ein Sinnbild des Lebens darstellt und für alle Lebensprozesse auf der Erde notwendig ist. Im Christentum sym-bolisiert Christus das Licht, die Hoffnung auf ein Ende der Finsternis bzw. stellt selbst das Licht in der Finsternis dar.

Der Weihnachtsmann ist eine Kombination aus Nikolaus und Großvater mit Rute und Sack – vor allem streng und strafend wirkend – aus der Vorväter-Generation. Heute gibt’s den guten Mann meistens aus Scho-kolade.

Den kulinarischen Mittelpunkt zum Weihnachtsfest bildet in vielen Familien die Weihnachts-gans. Sie hat eine lange Traditi-on. Lehrer und Pastor wurden in früheren Jahrhunderten von den Bauern mit einer besonders fetten Gans zum Jahresende beschenkt und auch Klöster und Adel er-hielten in der Vorweihnachtszeit ihre Abgaben als Naturalien. Da die Herrschaften das Fleisch der Gänse zu schätzen wussten, kamen die Tiere häufig an Fest-tagen auf den Tisch. Durch die verschiedenen leckeren Rezepte wird der Gänsebraten in vielen Gegenden zum kulinarischen Mittelpunkt der Festtafel. Aber schon die alten Römer wussten Gänse zu schätzen. Nicht nur, weil das wachsame Federvieh die Stadt einmal vor angreifenden Galliern geweckt haben soll. Die eigentliche Weihnachtsgans ha-ben wir dem Sieg der britischen Flotte über die spanische Armada im Jahre 1588 zu verdanken. Zur Feier des militärischen Triumpfes kam im englischen Königshaus am Heiligabend Gänsebraten auf die Festtafel. Und als Folge davon wandern nun seit mehr als 300 Jahren auch bei uns die Gänse zum Weihnachtsfest in die Bratröhre. Allerdings hat der Gänsebraten zwischenzeitlich mit Puten, Enten und Hähnchen Konkurrenz bekommen.

WeihnachtsbaumschmuckIm 18. Jahrhundert schaffte der Weihnachtsbaumschmuck sei-nen Einzug in die Wohnzimmer. In evangelischen Familien als konfessionelles Gegensymbol zur Weihnachtskrippe. Zuerst kamen Äpfel und Nüsse an den Weih-nachtsbaum, bald aber auch Fest-tagsgebäck und Süßigkeiten.

Der Stern an der Spitze des Tannenbaumes hat zwei Be-deutungen: den Wechsel der Jahreszeiten und den Stern von Bethlehem, von dem sich die drei Weisen aus dem Morgenland leiten ließen.

Den ersten Weihnachtsteller stellte 1895 in Kopenhagen eine Porzellanmanufaktur in tiefem Kobaltblau her.

Der Pfefferkuchen wurde einst als Honiggebäck angeboten, der mit Pfeffer gewürzt war. In früheren Jahrhunderten war dies Gewürz sehr teuer, darum war dieses Backwerk gerade kostbar genug für ein Weihnachtsgebäck.

Der Lebkuchenmann war ursprünglich ein heid-nisches Symbol, das den Lichtgott um ein gutes kommendes Jahr bitten sollte. In manchen Regio-nen Deutschlands auch aus Weißbrotteig geformt und Stutenkerl genannt.

Die vergoldeten Nüsse auf dem Weihnachtsteller oder als Baumschmuck sollen daran erinnern, dass das Leben zwei Seiten hat: die verborgene innere und die strahlende äußere.

Der Rauschgoldengel soll an die wertvollen Geschenke erinnern, die die drei Könige aus dem Morgenland zur Krippe brachten.

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-darlehen sind ver-braucherfreundlich geworden. Ver-braucher können nun unbefr istete Kredite jederzeit kündigen. In einem Darlehensvertrag darf für den Kredit-nehmer nur noch eine Kündigungs-frist von maximal einem Monat ver-e inbar t werden. Diese Neuregelun-gen sind fast unbe-

Fast keine Vorfälligkeitsentschädigungen mehr bei Verbraucherdarlehen

Nun doch: Zwei Enkel-Trickbetrüger verurteilt

Aktuelle Gerichtsfälle

Hatten wir an dieser Stelle noch kürzlich berichtet, dass es dem Amtsgericht Euskirchen nicht möglich war, einen mut-maßlichen Enkel-Trickbetrüger zu verurteilen, da sich dessen ältere Opfer nicht mehr an sein Gesicht erinnern konnten, wurden nun zwei junge Männer vom Amtsgericht Strausberg wegen gewerbsmäßigen Betruges an mehreren Senioren zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und zwei Monaten, die zu zwei Jahren Bewährung ausgesetzt wurde, verurteilt. Die beiden hatten im vergangenen Jahr in insgesamt sieben Fällen versucht, Senioren mit dem so genannten Enkeltrick (näheres dazu in Seniorenzeitung 5/2010) zu betrügen. Drei-mal waren die Täter hierbei erfolgreich. Ihnen wurden 400,00 bis 600,00 € übergeben. Die Verurteilung war in diesem Fall möglich, da die Täter umfassende Geständnisse ablegten und es deshalb nicht allein auf das Erinnerungsvermögen der Senioren ankam. Nicht unerwähnt soll bleiben, dass die beiden Angeklagten Reue zeigten, an jedes Opfer Entschul-digungsbriefe schrieben und wohl nur daher einer Haftstrafe ohne Bewährung entgangen sind.

Der Fall wurde Ihnen mitgeteilt von Rechtsanwalt Robert Kaiser.

Der Gesetzgeber hat Mitte des Jahres fast unbemerkt Regelungen für Verbraucherkreditverträge, nämlich die §§ 499 bis 502 des Bürgerlichen Gesetzbuches, neu geregelt. Die wichtigste Neuregelung ist § 502 Abs. 2 BGB neue Fassung (n.F.), wonach der Verbraucher nun berechtigt ist, seine Verbindlichkeiten aus einem Ver-braucherdarlehensvertrag jederzeit ganz oder teilweise vorzeitig zu erfüllen. Gemäß § 502 BGB n.F. steht dem Darlehensgeber (in der Regel der kreditierenden Bank) in diesem Fall aber als pauschalierter Schadensersatz ein Anspruch auf Zahlung einer Vorfälligkeitsentschädigung zu. Dieser beträgt 1 % des zurückgezahlten Betrages, bei einer Restlaufzeit von weniger als einem Jahr nur 0,5 %. In der Vergangenheit sind von den Kreditinstituten in der Regel Vorfälligkeitsentschädigungen von 5 bis 10 % berechnet worden.

Verbraucher können in Zeiten gesunkener Zinsen nun selbst entscheiden, ob sie mit dem Neuabschluss eines zinsgünstigeren Darlehens, mit welchem das alte Darle-hen abgelöst wird, und der Zahlung einer Vorfälligkeits-entschädigung bessergestellt sind, als mit einer Fort-führung des Kredits. Leider gilt diese Vorschrift nicht für grundpfandrechtgesicherte Immobiliendarlehen gemäß § 503 Abs. 1 BGB. Attraktiv kann aber eine Neufinanzie-rung bei alten Fahrzeugfinanzierungen mit zumeist noch höheren Zinsen von vor 2 bis 3 Jahren sein. Auch die ge-änderten Kündigungsfristen für Verbraucherkredite und

merkt geblieben, da natür l ich d ie Kred i tw i r tschaf t kein Interesse daran hat, dass Altdarlehen mit hohen Zinsen durch zinsgünstigere neue Darlehen ersetzt werden. Man sollte sich auf jeden Fall laufende Finan-zierungen anschauen unter dem Blickwinkel, ob durch eine Neufinanzierung nicht ein erheblicher Einspareffekt erzielt werden kann.

Rechtsanwalt Thomas Will, Fachanwalt für Verkehrsrecht und Verwaltungsrecht,

Kanzlei Sobczak & Partner, Zossen

Rechtsanwalt Thomas Will

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TElTow-Fläming SEniorEnzEiTung 6/2010

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Richtfest im SeniorenzentrumArbeitsplätze in Jüterborg

Das neue Seniorenzentrum der Arbeiterwohlfahrt (AWO) in Jü-terborg wird zwar erst im Herbst 2011 bezugsfertig, aber Jüter-borgs stellvertretender Bürger-meister Joachim Wasmansdorff brachte es beim Richtfest bereits auf den Punkt: „Das Modell des betreuten Wohnens steigert die Attraktivität der Stadt un-glaublich!“ Dafür wurde das alte und marode dreistöckige Bettenhaus abgerissen. Es ent-sprach nicht mehr dem heutigen Standard. Der strenge Winter des Vorjah-res hatte zu Bauverzögerungen geführt. Bis zur Fertigstellung des Neubaus (Foto) werden 2,7 Millionen Euro investiert. Dann

gibt es 25 neue Seniorenwohnun-gen, eine Sozialstation und einen Fitnessraum zusätzlich zu den bereits vorhandenen 157 Plätzen. Bereits heute ist das Jüterborger Zentrum die größte Einrichtung der AWO-Seniorenzentren in Brandenburg. Einrichtungslei-terin Erika Hoßbach schlug zu-sammen mit Geschäftsführerin Christina Nase die beiden letz-ten Nägel ins Gebälk, bevor der Zimmermannsspruch verkündet und der Schnaps getrunken wurde. Das AWO-Seniorenzen-trum in Jüterborg wird nicht nur weitere Arbeitsplätze schaffen, sondern auch neue Maßstäbe in der Seniorenpflege setzen.

Michael Kuss

Zeit für GeselligkeitBeschäftigung für Senioren? Das ist viel abwechs-lungsreicher als man denkt, denn im Seniorenwohn-park in Nächst Neuendorf gibt es keine Langeweile oder Vereinsamung für Mieter und Bewohner. Ein vielseitiges Beschäftigungsprogramm bietet einen abwechslungsreichen Alltag und aktiviert und moti-viert Senioren. In geselliger Runde kommt man ins plaudern und lernt Gleichgesinnte kennen. So treffen sich regelmäßig Freunde von Musik und Tanz zum traditionellen Tanztee. Jeder kann sich anschließen, denn in Gemeinschaft macht alles mehr Spaß. „Hatte ich früher Angst in ein Altenheim ziehen zu müssen, so ist sie mir jetzt genommen.“ Erzählt eine Mieterin. „Suchen Sie Gesellschaft, dann nutzen Sie unsere vielfältigen Beschäftigungsangebote. Wir sind gut mit dem Bus erreichbar und Parkplätze befinden sich direkt vor dem Haus“, so Herr Stegemann, Einrichtungsleiter des Seniorenwohnparks.

Noch einmal 20 sein…Den Alltag vergessen, im Rhythmus der Musik schwel-gen und an alte Zeiten denken, als man noch 20 war. Wenn Sie gerne tanzen und mit Gleichgesinnten ei-nen gemütlichen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen verbringen möchten, sind Sie herzlich zu unserem Tanz-Tee eingeladen. Wir bieten aktiven Senioren die Gelegenheit, zu bekannten Schlagern und Volksliedern nach Lust und Laune zu tanzen. Ob Sie Hobbytänzer sind oder einfach zu Ihrem Lieblingslied schunkeln möchten, hier findet jeder seinen Möglichkeitenentsprechend Abwechslung, Kontakt zu Gleichge-sinnten und schöne Erinnerungen. „Der Tanz-Tee hält mich jung und schützt vor Vereinsamung.“ erzählt ein Teilnehmer aus Nächst Neuendorf. -pr-

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Herzlich Willkommen im Internet:

www.elro-seniorenzeitungen.de

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In großen Stiefeln geht’s mit Riesenschritten auf die Weihnachts-zeit zu: Das Südring Center Rangsdorf sorgt vom 22. November bis 24. Dezember wieder für festliche Stimmung und strahlende Kinderaugen. Zahlreiche Veranstaltungen und der traditionelle Weihnachtsmarkt in der Ladenstraße laden zum Bummeln, zum Geschenkeinkauf und zu guten Taten ein. Darüber hinaus kann man die beiden verkaufsoffenen Sonntage am 3. und 4. Advent von 13:00 bis 18:00 Uhr hier zum Einkaufen und Genießen nutzen.

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Foto: Michael Kuss

Was? Schon 20 Jahre?Nachbarschaftsheim Jüterborg feierte Jubiläum

Im November 1990 wurde in Jüterbog eine „Soziale und kul-turelle Begegnungsstätte für Senioren“ gegründet. Die Idee dahinter: Unterstützung für alte, kranke oder pflegebedürftige Menschen. Ein sorgenfreier und selbstständiger Lebensabend in der gewohnten häuslichen Um-gebung soll ermöglicht werden. Zwanzig Jahre später konnte die Geschäftsführerin des Nach-barschaftsheims, Marlies Koch (unser Foto), zwischen Blumen und kaltem Buffet das Jubiläum feiern und die Entwicklung der Sozialstation aufzeigen.Sie ist Organisationsmittelpunkt für alle gesundheitlichen und sozialpflegerischen Angebote. Ausgebildete und examinierte Fachkräfte stehen zur Verfü-gung. Bereits 1991 wurde das „Nachbarschaftsheim Jüterbog e.V.“ gerichtlich in das Vereinsre-gister eingetragen und somit für

die Sozialarbeit im Kreisgebiet rechtlich legitimiert. Der Verein ist Mitglied im Deutschen Pa-ritätischen Wohlfahrtsverband Brandenburg. Der „Paritätische“ unterstützt seine Mitglieder in vielfältiger Weise, auch zu ju-ristischen Fragen und bei der Beschaffung von Fördermitteln. Außerdem vertritt er das Jüter-

boger Nachbarschaftsheim auf kommunaler und Landesebene, sowie gegenüber den Kranken- und Pflegekassen. Das Paritätische Bildungswerk übernimmt auch die Schulung und Weiterbildung der Pflegekräfte.Das Nachbarschaftsheim arbeitet u.a. mit der Herrhausen-Stiftung der Deutschen Bank, der Robert-Bosch-Stiftung und der Alfred Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung zusammen.Die „Betreuungsgruppe für Menschen mit De-menz“ wurde vom Landesversorgungsamt aner-kannt. Vorträge und Diskussionen ergänzen das Kulturangebot. Die streitbare und unvergessene Regine Hildebrandt war bereits 1999 zu Gast. Das Nachbarschaftsheim stellt auch Kontakte zu Frei-willigen her, die sich sozial engagieren möchten. Von Jüterbogs rund 13 000 Einwohnern sind fast 27 Prozent über 65 Jahre alt. Geschäftsführerin Marlies Koch betont deshalb: „Wir wollen uns auch in Zukunft der Herausforderung stellen. Dafür ge-ben unsere Mitarbeiterinnen und Helfer tagtäglich ihr Bestes!“ Kontakt:Alle Mitarbeiter(innen) und weitere vertiefende Informationen zum Nachbarschaftsheim Jüter-bog, sowie Stellenangebote, Leistungskatalog, Erklärungen über die Pflegestufen und den Ver-anstaltungskalender im Internet: www.Nachbar-schaftsheim-Jueterborg.de Adresse: Am Dammtor 8 (im Ärztehaus), 14913 Jüterbog, Tel. (03372) 44 11 44 Michael Kuss

Der Erinnerungsdiamant aus KremationsascheFriedhöfe sind ein Ort der Ruhe, der Besinnung und des Respekts für die Verstorbenen. Lange Zeit normierten Kirche und Staat, wie Verstorbene zu bestatten sind. Das Ergebnis waren Gräber mit Grabsteinen aus Granit in Reih und Glied.Individualität war nicht gefragt, wichtiger war ein einheitlicher Anblick.Doch auch die Bestattungskultur zeigt einen Wandel.Deutlich hat auch der Trend zu neuen, ganz individuellen Bestat-tungsarten zugenommen.Eine besondere Art der Bestattung ist der Erinnerungsdiamant. Aus

Kremationsasche werden Diamanten in höchster Qualität hergestellt um Hinterbliebenen eine besonde-re Art des Erinnerns und Gedenkens zu ermöglichen. Der Diamant galt schon immer als Symbol ewiger Liebe und Erinnerung.Das Schweizer Unternehmen ALGORDANZA hat sich darauf spezialisiert aus der Asche des Verstor-benen einen Erinnerungsdiamanten herzustellen. Die Transformation der Urnenasche findet in einem Labor statt. Der mehrwöchigen Pressung des Dia-manten unter hoher Temperatur und Druck geht eine chemisch-physikalische Analyse mit anschließender aufwändiger Aufbereitung voraus. Der entstandene Rohdiamant wird in hochpräziser Handarbeit zu einem funkelnden Brillanten geschliffen. Dieses einzigartige Juwel strahlt einmal weiß bis bläulich, je nach Zusam-mensetzung der Asche. Jeder Erinnerungsdiamant ist ein Unikat, wie auch jeder Mensch einzigartig ist. Größe, Anzahl und Schliffart der Diamanten können vom Auftraggeber frei gewählt werden. Ein Zertifikat über die chemische Zusammensetzung der Asche und die Dokumentation über den gesamten Prozess gewährleisten die Herkunft und Echtheit des Erin-nerungsdiamanten. Als Alternative oder Ergänzung zu den traditionellen Bestattungsarten stößt diese neuartige Bestattungsvariante auf reges Interesse. Rainer Brüggemann, Geschäftsführer der Firma DVB BESTATTUNGEN in Zossen und Ludwigsfelde: „Die

Resonanz auf diese neue Bestat-tungsart ist durchwegs positiv. Die Personen, die sich näher mit der Thematik des Erinnerns an den geliebten Menschen auseinander setzen, sind begeistert von die-ser besonderen Möglichkeit. Zu jeder Zeit, an jedem Ort, in der gewünschten Nähe erfüllt ein Erin-nerungsdiamant den Wunsch nach individuellem Gedenken.“Nach einer Herstellungszeit von 12 – 50 Wochen wird der Erinne-rungsdiamant in einer edlen Holz-schatulle geliefert. Je nach Auftrag-serteilung geschieht die Übergabe durch das Bestattungsunterneh-men oder auf Wunsch durch einen Mitarbeiter von Algordanza in der Schweiz.Im Januar 2011 findet bei DVB BESTATTUNGEN in Ludwigsfelde eine Informationsveranstaltung zu diesem Thema statt. Interessierte können sich schon jetzt unter der Tel.-Nr. 03378 – 883741 oder per Mail [email protected] anmelden.

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Anis: Das Leb- und PfefferkuchengewürzVon Jutta Melzer

Seit Tausenden von Jahren ist Anis eines der beliebtesten Ge-würze. Schon die Erbauer der Pyramiden verzehrten in ihren Arbeitspausen Brot, das mit Anis gewürzt war.

Vorwiegend in südlichen Län-dern wie Italien und Spanien gedeiht die Gewürzpflanze, aber auch bei uns wird man fündig. Die Aussaat erfolgt im April oder Mai in einem Reihenabstand von 30 cm. Die einjährige Pflanze ist sehr anspruchsvoll und benötigt einen sonnigen Platz und kalkrei-chen Boden in warmem, mäßig feuchtem Klima. Die Wuchshöhe des Krautes wird zwischen 30 – 80 cm. Blütezeit mit angenehm riechenden weißen Dolden ist im Juli und Erntezeit von Juni bis

September. Der runde, gerillte Stängel trägt unten kaum gefiederte, nach oben zu schmalere, tiefer eingeschnittene, petersilienähnliche Blätter. Die braunen, eiförmigen Früchte werden als Gewürz für Brot und andere Backwaren sowie alkoholi-sche Getränke ( besonders Wermut, Anisette und türkischem Raki ) verwendet. In unseren Breiten nimmt man das südlich duftende, aromatische Kraut gern für traditionelles Weihnachtsgebäck. So ist es in Leb- und Pfefferkuchen enthalten – und besonders beliebt bei Kindern ist es in der Lakritze. Das aus den Früchten gewonnene Anisöl wird bei der Herstellung von Hustenbonbons, Kau-gummi, Speiseeis und Essiggemüse benutzt.

Tipp der Kräuterfrau: Etwas Anis an Rotkohl, Karotten und Kürbis und das Gericht erhält eine ganz besondere Note. Auch im Pflaumenmus soll dieses Gewürz nicht fehlen. Apfelkompott, Obst-suppen und Reislauf, ebenso Grog und Punsch bekommen durch eine Prise Anis einen feineren Geschmack. Junge Blätter werden gehackt und

Suppen, Soßen und Salaten, aber auch Schmorgerichten zugemischt.

Die Zeichnung ist von Jürgen Melzer.

Alles in meinem Leben Von Ingeborg Spittler

„Alles in meinem Leben endet in einem Buch“ (Hans Fallada). Wer kennt sie nicht, die Bücher von Hans Fallada, der eigentlich mit bürgerlichem Namen Rudolf Ditzen hieß. Er wurde am 21. Juli 1893 in Greifswald geboren und starb am 5. Februar 1947 in Berlin. Er gehörte zu den beliebtesten deutschen Erzählern des 20. Jahr-hunderts, denn er schrieb über die Freuden, Sorgen und Ängste der „Kleinen Leute“. Bücher, wie „Klei-ner Mann was nun“, „Der eiserne Gustav“, „Der Trinker“ und „Wolf unter Wölfen“, um nur einige aus seinem umfangreichen Werk zu nennen, wurden über die Gren-zen Deutschlands hinaus bekannt und viele seiner Romane wurden verfilmt.

Als wir im Sommer an der Mecklen-burgischen Seenplatte einige Tage Urlaub machten, besuchten wir das Fallada-Museum in Carwitz. Hans Fallada kaufte das Anwesen mit dem Haus 1933 und lebte bis 1944 dort. In Carwitz entstand der größte Teil seines epischen Werks.

Nach der Scheidung 1944 bewirtschaftete seine Frau das Anwesen allein. Sie betrieb Ackerbau und nahm Feriengäste auf. 1965 verkaufte sie Haus und Grundstück an den Kinderbuchverlag Berlin, der dort ein Ferienheim einrichtete. 1992 ging es in die Treuhand der Stadt Feldberg über. Erst 1995 nahm die Hans-Fallada-Gesellschaft im gesamten Haus den Museumsbetrieb auf. Zwischen 1996 und 2002 wurde das Anwesen restauriert und dem Zustand um 1938 angenähert. Seit 2002 ist das Hans-Fallada-Museum von der Bundesregierung als „Kultureller Gedächtnisort von nationaler Bedeutung“ zertifiziert. Diese Daten und Fakten habe ich dem Prospekt des Hans-Fallada-Museum entnommen.

Der Weg zum Museum ist gut ausgeschildert. Das große Grund-stück reicht hinunter bis an den See. Darum lohnt es sich, einen Spaziergang bis zum See zu unter-nehmen. Auch der Garten wurde teilweise wieder so angelegt wie zu Lebzeiten Falladas. Direkt am Zaun wächst die „Syrische Seiden-pflanze“ eine Bienenfutterpflanze. Hans Fallada war auch Imker und hat Bienen gezüchtet und Honig hergestellt. Vor dem Hintereingang des Hauses wurde wieder ein Drei-eckblumenbeet angelegt, wie es früher Anna Ditzen gestaltet hatte. In einer Ecke wurde ein Steingar-ten frei gelegt, der über Jahre unter einer Sandschicht lag. Den hatte Fallada dort selbst angelegt. Falla-da bewirtschaftete seinen großen Garten mit vielen Obstbäumen und erholte sich dabei.Das Arbeitszimmer ist mit vielen originalen Exponaten ausgestattet. Auch die Küche, das Esszimmer und die Veranda kann man be-sichtigen. Im Haus ist eine um-fangreiche Fotoschau zu sehen. Im Flur des Obergeschosses werden Wechselausstellungen gezeigt und im Balkonzimmer sind Filme zu sehen, die weitere Einblicke in das Leben und Schaffen des Schriftstellers geben.

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Mein ReisenVon Ingeborg Spittler

Als ich noch berufstätig war, war es einfacher zu reisen. Zwar be-schränkten sich damals die Rei-sen auf Länder, die zum Ostblock gehörten, aber wir waren noch jünger und konnten unbeschwer-ter reisen. Heute, wo auch ich zur älteren Generation gehöre, gibt es immer so viel zu bedenken. Zum Beispiel, dass außer den normalen Reiseutensilien auch Medikamente eingepackt wer-den müssen. Und je nach dem, ob man mit dem Auto, einem Schiff oder dem Flugzeug reisen möchte, muss man schon sehr gut überlegen, was man sich und seinem Partner noch zumu-ten kann. Natürlich gibt es auch ausgesprochene Seniorenreisen, wo häufig auch ein Arzt in der Reisegruppe mit reist, aber wir bevorzugen noch das individuelle Reisen, möglichst mit dem Auto, um unabhängig zu sein.

Früher nahmen wir häufig ein Zelt mit, um das Geld für eine Pension oder ein Hotel zu sparen, denn im Ausland stand dem DDR-Bürger meist nur ein bestimmter Betrag pro Tag und Person zur Verfügung. Wir mussten sehr genau rechnen, um uns einen individuellen Urlaub gönnen zu können. Fuhr man mit einer Reisegruppe, dann war das viel teurer und oft durfte man sich, wie wir es in Moskau erlebt haben, nicht von der Gruppe entfernen, um allein eine Stadt oder einen Teil davon zu entdecken.

Heute wählen wir gern eine Ferienwohnung, weil wir dann

unseren Tagesablauf weitgehend beibehalten können. Außerdem bietet eine Ferienwohnung mehr Komfort, wenn das Wetter es mal nicht so gut mit uns meint.

Jeden Morgen stand der Bus um 8.00 Uhr bereit und um 18.00 Uhr waren wir wieder im Hotel. Wir haben viel gesehen, haben vor allem Dank eines sehr guten Reiseführers viel über Land und Leute erfahren; aber eigentlich bräuchten wir jetzt eine Woche Erholung. Da wir auf dem Dorf mitten im Grünen wohnen, wer-den wir uns zu Hause erholen und die interessanten Eindrücke verarbeiten.

Bei einigen Krankheiten raten die Ärzte auch von langen Flug-reisen mit Klimawechsel ab, weil unser Kreislauf mit den völlig anderen klimatischen Bedingun-gen nicht mehr zu recht kommt. Wir haben es immer für sehr wichtig gehalten, uns vor einer Reise über die Bedingungen zu informieren, die uns im fremden Land erwarten, auch über die ärztliche Versorgung um Ur-laubsland. Und wir haben immer eine Reiserücktrittversicherung abgeschlossen. Es ist schön, dass uns heute viele Reisemöglichkeiten angeboten werden. Und wenn wir keine großen Reisen mehr unterneh-men können, bieten die Busun-ternehmen in unserer Umgebung Tagesausflüge in die Region an. Ich kenne Leute, die schon viele Länder kennen gelernt haben, aber die schöne Umgebung vor ihrer Haustür haben sie bisher nicht erkundet.

Na, dann „Gute Reise“!

Wenn Rentner reisenEin Altersgedanke von Jutta Melzer

Beim Stichwort „Rentner reisen“ fällt mir zu allererst ein, dass es dazu einiger Voraussetzungen bedarf. Sowohl, was die gesund-heitlichen Gegebenheiten angeht als auch die materiellen.

Ich muss also erstens einmal fit sein an Körper und Geist, damit ich meinen Mitreisenden nicht all-zu sehr auf die Nerven gehe mit: ich kann und darf nur vorn im Bus sitzen; alle Stunde eine Pause für Toilette; bitte nicht zu schnell laufen bei Besichtigungen; bei Ansagen und Erklärungen usw. sehr laut sprechen wegen des Hörens.

Gut, wenn das geklärt wäre, kommt das Finanzielle. Wer nicht schon während seines Berufslebens kräf-tig etwas auf die „hohe Kante“ gelegt hat, lebt ja im Normalfall nur von einer Rente, mit der er monatlich so eben über die Runden kommt. Der Ostrentner – da ist er schon wieder – kannte „die drei Säulen“ der Bundesbürger: staatliche Rente, Betriebsrente und Lebensversicherung ja nicht. Für ihn war statt dessen alles Volkseigentum. Du konntest dir dafür zwar nichts kaufen, aber du durftest dich als imagi-närer Miteigentümer von Parks, Seen, Schlössern, Wäldern, Betrieben usw. wähnen. Dass auch

das dann nach 1989 nicht mehr stimmte, merkte der verblüffte Ruheständler bei Bekanntgabe seiner Rentenerwartung. Für die veräußerten volkseigenen Güter gab es keinen einzigen Cent mehr in die eigene Ren-tentasche. Haste eben Pech gehabt! Treuhand sei Dank! Ha-ben es aber trotzdem einige zu guten Renten gebracht, sei ihnen auch die Kreuzfahrt mindestens zwei Mal im Jahr gegönnt. Nicht neidisch sein, der eine hatte eine Illusion und der andere war schon immer für das Materielle. Ce la vie, so ist das Leben!

Sicher wird jeder die Reisen nach seinen Vorstellun-gen, Bedürfnissen und dem Geldbeutel auswählen. Wenn man sich erholen möchte, dann ist es schon sehr vorteilhaft, individuell zu reisen. Möchte man aber die Kultur eines Landes besser kennen lernen, dann empfiehlt sich eine Gruppenreise, die aber auch sehr anstrengend sein kann. Wir haben das gerade erlebt. Eine Woche Italien. Sorrent-Neapel, Capri-Amalfi-Küste-Pompeji-Salerno-Paestum – eine sehr schöne, aber auch anstrengende Reise.

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Übrigens…. ….ist jetzt wieder die Zeit ge-kommen, in der viele Wind und Wetter als Ausrede benut-zen, den täglichen Spaziergang zu vermeiden. Aber: frische Luft macht den Kopf frei, lässt uns besser denken und stärkt rechtzeitig vor dem Winter un-sere Abwehrkräfte. Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur falsche Kleidung. Ich sage ja nicht Kraftmarsch. Ich sage Herbstspaziergang. Aber lang genug, dass auch die Seele Zeit findet, ein wenig zu baumeln. LOS

Dank an Ruth Neubert

Sport hält jung und Bewegung ist ein LebenselixierVon Christel Dürrlich

Sport hält jung und Bewegung ist ein Lebenselixier! Unter diesem Motto treffen sich seit mehr als 20 Jahren Frauen aus Neuhof, Wüns-dorf, Waldstadt und dem Ortsteil Lindenbrück zu einer wöchentlichen Gymnastikstunde. Die jung geblie-benen Rentnerinnen der „Neuhofer Gymnastikgruppe“ werden unter-stützt von der Volkssolidarität und der Sozialstation Wünsdorf.1990 übernahm Ruth Neubert, langjährige Bürgerin Neuhofs und damals schon im Rentenalter, die-se Sportgruppe aus den Händen von Anneliese Sonnenschmidt, die sie ins Leben gerufen hatte. Seither, nur unterbrochen durch eigene Krankheiten, steht sie mittwochs 14.30 Uhr bereit, klatscht in die Hände und zählt die Häupter ihrer Lieben.

Ihre Beständigkeit, ihre Energie, ihr unermüdlicher Ein-satz für die Belange der Gruppe, ihr Humor, ihre Ge-dichte für die Geburtstagskinder, ihr Witz der Woche und ihre Liebe zur Volksmusik, das alles zusammen ist Ruth Neubert. Immer wieder erstaunt und voller Bewunderung sehen wir jüngeren Frauen, wie Ruth mit 88 Jahren noch so fit und voller Lebensfreude ist. Einem solchen Vorbild kann man nur nacheifern.

Aber nun, nach mehreren Rücktrit-ten vom Rücktritt, wird es für Ruth wohl Zeit kürzer zu treten, wenn es auch schwer fällt. Ihre Familie, Ehemann Günther, die Töchter, Haus und Garten haben auch Ansprüche an sie, die sie gerne erfüllen möchte. Wir wünschen ihr, dass sie auch diese Zeit in vollem Maße genießen kann.Die Neuhofer Gymnastikfrauen sagen jedoch nicht adieu, sondern auf Wiedersehen, denn wir glauben schon, sie ab und zu in unseren Reihen begrüßen zu können. Aber nur dann, wenn es ihre Zeit erlaubt, oder wenn sie sehen möchte, ob wir auch ohne sie dem Sport die Treue halten. Aber das werden wir ihr zum Abschied gewiss verspre-chen können. Danke – sagt die Frauengymnastikgruppe Neuhof.

ALTE LIEBE ROSTET NICHTEike Mewes

Heute wird es geschehen. Sie kommt. Es ist Silvester, und wir werden gemeinsam die Schwelle zum neuen Jahr überschreiten. Ich habe alles vorbereitet, und ich bin seelisch wie körperlich gut gerüs-tet. Ich kenne sie seit 12 Jahren. Damals hatte ich mich sofort in sie verliebt. Sie hatte einen betörenden Duft, einen vollkommenen Körper, einen vorzüglichen Geschmack. Als ich eine erste Berührung mit ihr hatte, schloss ich aufgeregt die Augen. Dann kam es zum ersten köstlichen Kuss, ich spielte mit mei-ner Zunge, ich genoss jeden Zug. Mein Atem sog ihr wunderbares Aroma ein, ich nahm sie mit all meinen Sinnen auf und verschloss sie tief in meinem Herzen. Seit dem liebe ich sie.Sie wohnte nicht bei mir, meine Wohnung war zu klein, sie hatte ih-ren eigenen Bereich. Aber ich durf-te sie besuchen, so oft und wann immer ich wollte. Da ruhte sie auf ihrem Lager, wohlig ausgestreckt, friedlich und immer empfangsbe-

reit. Ich pflegte unsere Zuneigung, so gut ich konnte, bemühte mich um ihr Wohlergehen und verehrte sie mit zunehmendem Alter. Ich tat alles, um diese Liebe reifen zu lassen und zu erhalten. Immer behielt ich im Auge, dass alte Liebe nicht rosten dürfe.Nun also ist es so weit. Zum ersten Mal ist sie zu mir gekommen. Der Anlass ist gut gewählt: Das neue Jahr gebührend feierlich anzugehen. Ich habe ein mehrgängiges Menü gezaubert, ganz auf ihren Ge-schmack abgestimmt, Kerzen angezündet, klassische Musik aufgelegt und gelüftet. Die Stimmung ist groß-artig und erwartungsvoll. Es kribbelt in den Händen, ich bin angespannt und erregt. Sie steht vor mir in ihrer ganzen wohlgeformten Gestalt. Vorsichtig greife ich nach ihr, umfasse ihren Körper, gleite an ihrem schlanken Hals entlang. Ich rieche ihren Duft, mein rechter Zeigefinger gleitet über ihre feuchten gerunde-ten Lippen, die zum Kusse bereit. Meine Hand rutscht tiefer, vom Hals über die herrliche runde Wölbung bis hinunter in die dunklen Tiefen. Ich entkleide sie mit beiden Händen, bis sie fast nackt vor mir steht, nur mit dem hübschen viel versprechenden kleinen Hemd bedeckt, dass nur noch notdürftig verbirgt, was ich heiß ersehne.Ich kann nicht länger an mich halten, es überkommt mich die Lust. Ich neige ihren Hals nach hinten, ge-rade so als ob ich ihre Brüste küssen wollte. Sie lässt es geschehen, und...

...die ersten Tropfen ihres köstlichen Inhaltes fließen dunkelrot ins Glas. Ich rieche, ich koste, ich genieße, ich jubiliere. Es ist vollbracht, ich habe genau die richtige Zeit abgewartet, um meine alte Liebe, die Flasche mit dem inzwischen 12 Jahre alten roten Wein aus Bordeaux zu trinken. Er glänzt in voller Reife, tiefrot bis violett-schwarz, nicht rostbraun wie noch ältere, mit vollendetem Aroma und kräftig in Körper und Frucht. Ein überwältigender Genuss!

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Unser Nachbarland Polen erleben und genießenNoch ist sie wild- romantisch: die Küste der Ost-see in unserem unmittelbaren Nachbarland Polen, nur einen „Steinwurf“ weit von Berlin entfernt.

Seitdem auch Polen der EU angehört, erreicht man die Ostsee ohne Kontrollen bequem über die Autobahn A11 oder mit dem Zug (Stettin Hbf) und Kleinbussen, die Sie direkt in die Badeorte bringen.

Ein idealer Ausgangspunkt für die Erkundung der Dünen, Kalkklippen, der glänzenden Seen und Märchenwälder ist das, am Camminer Bodden ge-

legene, Hotel-Pensionat AVILA PARK. Er liegt zen-tral, zwischen der Insel Usedom im Westen und der Kurstadt Kolberg im Osten in ruhiger Lage des Badeortes Dziwnówek (Klein Dievenow) nahe der Insel Wolin.

Die Pension hat sich Ihren privaten Charakter be-wahrt. Sie steht unter deutscher Leitung. Damit ist sichergestellt, dass Sie auf keine Ihrer liebgewor-denen Annehmlichkeiten von zu Hause verzichten müssen. Alle Zimmer sind mit kuscheligen Betten ausgestat-tet und haben Zentralheizung, Bad + WC.

Die Mahlzeiten werden Ihnen im Bistro der Anlage, immer in Form eines Buffets, gereicht. Neben dem guten und reichhaltigen Essen, genießen Sie hier zu jeder Tageszeit den durch nichts eingeschränk-ten Blick über das Haff und die Boddenlandschaft.

Einmal erlebt, werden auch Sie sich immer ger-ne an die traumhaften Sonnenuntergänge an der Ostsee und am Bodden erinnern.

Zu allen Jahreszeiten bietet die Ostsee Entspan-nung und Erholung pur. Für Abwechslung ist ge-sorgt: Besuchen Sie den Wolinsky Nationalpark mit sei-ner Bisonherde oder historische Stätten, Kirchen, Schlösser und Leuchttürme aus vergangenen

Jahrhunderten.Ausflüge nach Międzyzdroje (ehem. Misdroy) oder Kołobrzeg (ehem. Kolberg) sind ein Erlebnis für sich.

Auch Stettin mit seinen historischen Bauten und dem renovierten Schloß, Pommerns Metropole an der Odermündung mit ca 400.000 Einwohnern, ist ein Besuch wert, den Sie sicher nicht bereuen werden.

Weitere Informationen:S & P GmbH, Postfach 1139, 17 319 LöcknitzTel. 0700 – 28 45 27 27 oder [email protected]

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Perspektiven in der BBI-Flugroutendebatte Anhaltende Diskussionen um Routenplanung der DFS / Fluglärmkommission arbeitet an Vorschlägen /

Berliner Flughäfen regen maßgeschneiderte Lösung an / Schallschutzprogramm läuft weiter

künftigen Flughafens unerlässlich ist. Ohne den Parallelabfl ug könnte der neue Airport demnach die Bedarfsanforderungen der Fluglinien von Beginn an nicht erfüllen und würde mit ca. 40 maximal möglichen Flugbewegungen pro Stunde sogar hinter die kombinierten Kapazitäten von Tegel und Schönefeld von 50 pro Stunde zurückfallen. Ralf Kunkel: „Unabhängige Parallelabfl üge werden wir ab 2012 zunächst vor allem in den Zeiten von 8-9 Uhr und von 20-21 Uhr brauchen, mittelfristig auch in der Mittagszeit. Es sollte daher eine maßgeschneiderte Routenplanung geben, die diese unterschiedlichen Situationen berücksichtigt. An anderen deutschen Airports gibt es solche differenzierten Routenführungen bereits“. Die Berliner Flughäfen betonen außerdem, dass das BBI-Schallschutzprogramm weitergeführt wird, maßgeblich sind weiterhin die Lärmschutzgebiete laut Planfeststellungsbeschluss. Wolf Glaeser

Als Seniorenzeitung berichteten wir im September über die neu vorgestellte Flugroutenplanung der Deutschen Flugsicherung. Angesichts der immer noch wachsenden Zahl von Meinungen stellt sich die Frage: sind Leitlinien und Perspektiven erkennbar, die zu konstruktiven Ergebnissen führen können? Welche Faktoren sind zentral für die weitere Flugroutenplanung?

Standpunkte: Flugsicherung, Fluglärmkommission und FlughafenNur langsam setzte sich in der öffentlichen Wahrnehmung eine Erkenntnis durch, die wir ebenfalls schon im Septem-ber behandelten: die Festlegung der Flugrouten war nicht Bestandteil des Planfeststellungsbeschlusses für den Bau des neuen Hauptstadt-Flughafens BBI. Trotzdem fordern die meisten Politiker – auf Bundes- wie auf Landesebene – ge-nauso wie viele Bürger und auch die Berliner Flughäfen, dass es eine detailliertere Planung geben sollte. Und zwar vor der von der DFS vorgesehenen Zeitplanung, die bis ins Frühjahr 2012 reicht. Nach zahlreichen Protesten gegen ihre Anfang September veröffentlichten Routenplanungen will die DFS nun auf kon-krete Vorschläge und Anregungen aus der Fluglärmkom-mission warten. Diese aber hat sich im vergrößerten Kreise mit mehreren neuen Gemeindevertretern nach ihrer Sitzung vorläufi g ergebnislos auf Dezember vertagt. Nachdem in den vergangenen Tagen die Landesregierungen von Brandenburg und Berlin gemeinsam das oberste Ziel „Lärmminimierung und Verteilung von Lärmbelastung“ ausgegegen haben, wird es darauf ankommen, auf welche Planungsfakten sich die Fluglärmkommission beziehen kann und wird.

Berliner Flughäfen: Parallelabfl ug zu Spitzenzeiten ist Erfolgsfaktor für BBIDer Pressesprecher der Berliner Flughäfen, Ralf Kunkel, hatte darauf verwiesen, dass der sog. „unabhängige Parallelabfl ug“ – für den abknickende Flugrouten in einem Winkel von mindes-tens 15 Grad vorgesehen sind – für das Funktionieren des zu-

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Vor dem Schaden klug sein Von Ursula Klucke

Im Oktober 2010 besuchte ich eine Veranstaltung der Blanken-felder Ortsgruppe der Volksso-lidarität. Zum Thema, „Vor dem Schaden klug sein“ referierte Hauptkommissar Lehnhardt vom Polizeischutzbereich Teltow Flä-ming, Sachgebiet Prävention. Seit einiger Zeit beschäftigt ja die Polizeireform die Politik – und die Bürger. Die Bevölkerung ist in Sorge um die Sparmaßnah-men. 1900 Beamte sollen in Brandenburg eingespart werden. Als Bürger kann man das Aus-maß nicht ermessen. Die Angst wächst, dass die Polizei nicht rechtzeitig zur Stelle sein kann, wenn sie gebraucht wird. Die Medien, besonders das Fernse-hen, überhäufen uns mit Gewalt. Es ist schwer, die Realität richtig einzuschätzen. „Man traut sich ja abends kaum noch auf die Straße“, hört man oft. Doch die Medien berichten häufig über spektakuläre Einzelfälle.

Herr Lehnhardt beschrieb, wie wichtig das richtige Verhalten der Bürger ist, um Straftaten zu verhindern. Er gab zahlreiche hilfreiche Tipps und Ratschläge und nannte Beispiele dafür, wie man Betrügereien und Straftaten vorbeugen kann. Zum Beispiel die Tricks an der Haustür. Wer diese Tricks kennt, lässt sich kein X für ein U vormachen. Die Betrüger lassen sich immer wieder neue Varianten einfallen, um in die Wohnung zu kommen. Sie bitten um Hilfe oder eine Gefälligkeit. Sie täuschen Amtspersonen vor oder behaupten vom Vermieter oder der Hausverwaltung geschickt worden zu sein. Manchmal täuschen die Täter eine Notlage vor. Lassen sie sich den Ausweis zeigen. Bitten Sie einen Augenblick um Wartezeit, um anzurufen, wenn Sie unsicher sind. Bringen Sie ein Glas Wasser an die Tür und lassen Sie die Leute nicht in Ihre Wohnung. Bringen Sie Bleistift und Papier für die Notiz für den Nachbarn an die Tür, auch wenn das Licht schlecht ist.

Geben Sie niemals Geld an unbekannte Perso-nen, mag die Geschichte noch so rührselig sein. Notfalls rufen Sie den Notruf 110. Man wird Ihnen bei der Klärung der Situation helfen. Der Betrüger wird nicht auf die Polizei warten. Herr Lehnhardt rät den Bürgern, auch versprochene Gewinne sofort wegzuwerfen. Es gab Geschenke, wo das ½ Schwein ein halbes Marzipanschwein war und der Wäschetrockner eine Wäscheleine. Bei einer Veranstaltung in Thyrow hat die Polizei 800 Fernse-her sichergestellt, die nicht funktionstüchtig waren weil sie kein Innenleben hatten. Nur die drei Fern-seher auf der Bühne waren intakt. Es kommt auch vor, dass Bürger in Polen falsche Zigaretten oder russischen Wodka kaufen. Kommen die Zigaretten aus der Ukraine hat die Ware zwei Grenzen über-schritten und darf in Deutschland nicht eingeführt werden. Es wird als Zollvergehen geahndet. Wenn bei einem Bürger im Bus etwas gefunden wird, steht der Bus dann stundenlang.

Herr Lehnhardt gab auch wichtige Hinweise, wie man mit Handtaschen und Geld umzugehen hat. Immer die Tasche am Körper haben. Die Tasche nicht in Richtung Fahrbahn oder Radweg tragen. Die Tasche nicht in den Fahrradkorb legen. Papiere und Geld sichern. In Gaststätten oder bei Veranstal-tungen die Taschen nicht über die Rücklehne des Stuhles hängen. Wenn man von einem Polizisten angehalten wird und aufgefordert wird, hinter das Auto an den Kofferraum zu gehen, sollte man ihm nur folgen, wenn man sich den Ausweis gründlich angeschaut hat. Wenn man Zweifel hat, sollte man sich bei der Polizeidienststelle nach dem Namen des Polizisten erkundigen. Ein Polizist wird seinen Ausweis niemals aus der Hand geben. Es kam schon vor, dass falsche Polizisten schnell ins Auto gestiegen und losgefahren sind.

Wenn man ein Fahrrad besitzt, sollte man es fo-tografi eren. Es kommt immer wieder vor, dass die Bürger bei der Beschreibung ihres gestohlenen

Fahrrades ins Wanken geraten. Auch Wertgegenstände oder Gegenstände, die einen inneren Wert haben, sollte man fotogra-fi eren. Wenn man sich sicher in der Öffentlichkeit bewegt, sollte man die drei L = Licht, Lärm, Leute beachten. Man sollte nicht den kürzeren, sondern den sichersten Weg gehen. Fühlt man sich im Bus belästigt, sollte man den Busfahrer benachrichtigen. Die Busse sind zum großen Teil mit Alarmknöpfen ausgestattet. Die Polizei kann erkennen, an welcher Stelle der Bus sich be-fi ndet.

Wenn es um Ihre Unterschrift geht, sollten Sie sich Zeit lassen. Eine Unterschrift ist nie eine rei-ne Formsache. Unterschreiben Sie nie, was Sie nicht vollständig verstanden haben. Notfalls fragen Sie jemanden Ihres Vertrauens. Das Datum ist wichtig wegen des Widerrufsrechts. Verlangen Sie eine gut lesbare Durchschrift.

Zum Schluss wies Hauptkom-missar Lehnhardt noch auf die Opferhilfeeinrichtungen und die Verbraucherzentrale hin. Er rief die Anwesenden auf, Augen und Ohren offen zu halten und sich nicht nur um die eigenen Belange zu kümmern.

Wie wichtig und notwendig diese Präventionsveranstaltung der Polizei war, machten die anschlie-ßenden Gespräche deutlich.

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Neues Unterstützungsangebot im Johanniter Seniorenzentrum Jüterbog

Ab dem 01.01.2011 werden die Johanniter ihr Angebot im Bereich Demenz erweitern. Die Betreuung Demenzerkrankter ist eine 24-Stunden-Aufgabe, der auf Dauer niemand allein gewachsen ist. Und wer selbst Erfahrungen in der Pflege An-gehöriger gemacht hat, weiß, dass dieser Einsatz oft an die Grenzen der Belastbarkeit führen kann. In solchen Fällen ist es für uns Johanniter wichtig, Hilfe anzubieten, die zu einer Ent-lastung der pflegenden Angehö-rigen führt und in einigen Fällen einen Umzug des an Demenz erkrankten Menschen in eine stationäre Einrichtung heraus-zögert. Unser Unterstützungs-angebot erfolgt da, wo die Hilfe notwendig ist – nämlich direkt zu Hause. Diese ehrgeizige Aufgabe kann nur mit Hilfe von ehren-amtlichen Frauen und Männern,

die in speziellen Lehrgängen der Alzheimer-Gesellschaft gut ausgebildet werden und für Ihre Tätigkeit eine Aufwandsentschä-digung bekommen, angegangen werden. Die Lehrgänge werden vom Johanniter-Seniorenzentrum Jüterbog finanziert und vermitteln umfangreiches Wissen über das Krankheitsbild Demenz, lehren wie mit Patienten umgegangen werden muss, welche Möglich-keiten der Förderung es noch gibt und wie man sich in akuten Krisen und Notfallsituationen verhält. Möchten Sie dieses Angebot nutzen oder die Angehörigen als neue Kraft unterstützen, dann steht Ihnen Herr Schulz vom Jo-hanniter-Seniorenzentrum Jüter-bog gern unter 03372-44391199 zur Verfügung.

Sebastian Schulz

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V e r a n s t a l t u n g e nAm Mellensee

4. Dezember AdventsfeuerFeuerwehrgelände, Fernneuendorfer Straße 5 Am Mellensee OT Sperenberg

5. Dezember / 17:00 UhrBaum schmückenHeimatstube Gadsdorf, Gadsdorfer Str. 14 Am Mellensee OT Gadsdorf

Baruth 4. + 5. Dezember / 13:00 Uhr15. Traditioneller Weihnachtsmarkt Ließen

Blankenfelde-Mahlow 4. Dezember / 16:00 Uhr AdventssingenMit dem Gemischten Chor Mahlow 1912 e.V. Kirche DahlewitzWie immer ist der Eintritt frei, aber mit der Bitte verbunden, die Arbeit des Chores mit einer Spende zu unterstützen.

7. Dezember / 10:00 Uhr Digitale Fotos selbst gestaltenVon Senior zu SeniorOrtsgruppe der Volkssolidarität Mahlow e.V.Vereinshaus Mahlow, Heinrich-Heine-Straße 3-5

8. Dezember / 14:00 Uhr WeihnachtsfeierFür alle Mahlower Seniorinnen und Senioren.Ortsgruppe der Volkssolidarität Mahlow e.V. Vereinshaus Mahlow, Heinrich-Heine-Straße 3-5Besinnlicher Nachmittag bei Kaffee und Kuchen und einem leckeren Abendbrot. Die Kinder vom Hort »Schatzinsel« und junge Musiker der Regenbogen-Musikschule stim-men uns auf das Weihnachtsfest ein. Den fröhlichen Abschluss bildet ein »Altberliner Weihnachtsprogramm« vom Duo »Bärchen und Berolina«. Anmeldungen nimmt ab sofort Frau Hannelo-re Neumann, Tel.: 03379/39846 entgegen.

12. Dezember / 15:30 Uhr WeihnachtskonzertFrauenchor Mahlow 1951e.V.Vereinshaus Mahlow, Heinrich-Heine-Straße 3-5

15. Dezember / 14:00 Uhr KaffeeklatschBei selbstgebackenem KuchenGAB-Bürgerhaus

19. Dezember / 16:00 UhrWeihnachtliche Musik im Adventmit den Musikerfamilien Markowski, Rechenberg und Dippner „Alte Aula“, Zossener Damm 2

Großbeeren 11. Dezember / 17:00 UhrMusik zum AdventEs musizieren der Chor der Fürst-Donners-marck-Stiftung Zehlendorf und der Chor der ev. Kirchengemeinde Großbeeren gemeinsam mit Solisten und Instrumenten. Schinkelkirche; Eintritt frei

23. Januar 2011 / 16:00 UhrJunges Kammerorchester Reinickendorf

Unterhaltsame Taschenlampenführung durch das Jüterboger Mönchenkloster mit abschließender Lesung heiter-besinnlicher Erzählungen, vorgetragen von Mitarbeitern der Jüterboger Stadtbibliothek

5. Dezember / 14.00 Militärhistorische Stadtroute, Führung durch Jüterbog IITreffpunkt: Ecke Parkstraße / Lindenstraße

9. Dezember / 18.00 KABARETT: „Pubertät mit 50“Großar tiges One-Man-Theater mit dem vielbeschäftigten Schauspieler JOCKEL TSCHIERSCH. Er schlüpft in tausenderlei Rollen und Dialekte, spielt Szenen aus dem eigens erdachten Schundroman „Männer, Müll und ihre Entsorgung“ oder lässt Hitler im Billig-Discounter auf sein persönliches Stalingrad treffen.

12. Dezember / 16.00 Weihnachtskonzert Liederkreis Jüterbog

16. Dezember / 16.30Für die ganze FamilieDie Prinzessin auf der Erbse (ab 5 J.)Das Andersen-Märchen in einer Symbiose aus Schauspiel, Puppenspiel und pantomi-mischen Elementen.

8. Januar / 15.00NeujahrskonzertHerrgott, was ist denn heut los…Schwungvolles Konzert zum Neuen JahrEs erklingen Melodien von Johann Strauß, Franz Lehar, Emmerich Kalman, Johann Strauß Ensemble Leipzig unter der Leitung von Gernot OertelSolisten: Virginia Weidlich, Sopran / Viktor Sawaley, Tenor / Detlev Pawlik, Sprecher

Luckenwalde 9.- 12. Dezember Luckenwalder Märchenweihnachtsmarkt

Konzert mit Werken von Mozart Haydn Mendelssohn-Bartholdy und SchubertDas Orchester besteht seit 1957 und gastiert zum ersten Mal in Großbeeren. Unter der Lei-tung von Jürgen Mittag spielt das Orchester neben anderen Werken der Wiener Klassikdas C-Dur Violinkonzert von J. Haydn. Solis-tin ist die Konzertmeisterin des Orchesters, Deborah Oskamp. Gemeindesaal über der Feuerwehr Kartenverkauf beim Getränkemarkt Syrek, Berliner Str. 96 oder an der Abendkasse

Jüterbog 4.+5. Dezember Jüterboger Adventsmarkt

12. DezemberKlingender Adventsmarkt Kloster Zinna

14. DezemberWeihnachtskonzert der Musikschule Mönchenkloster Jüterbog

Veranstaltungen im KulturquartierMönchenkloster 3. Dezember / 19.00 Klostergeflüster

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Auflösung aus Nr. 5/2010

Mit Märchenwelt, Konzerten in der Kirche und Weihnachtskirmes An allen vier Tagen ab 12.00 Uhr geöffnet. Kostenlose Parkplätze stehen in unmittelbarer Nähe ausreichend zur Verfügung

Ludwigsfelde 4. Dezember / 17:00 Uhr WeihnachtskonzertGemischter Chor Ludwigsfelde Katholische Kirche Ludwigsfelde

14. Dezember / 18:00 UhrKrankenhaussingenGemischter Chor Ludwigsfelde Ev. Krankenhaus Ludwigsfelde

Niedergörsdorf 4. Dezember / 15:00 Uhr 11. Kleiner WeihnachtsmarktBlönsdorf

5. Dezember / 14:00 Uhr Adventsmarkt im HAUSAltes Lager, „DAS HAUS“

8. Dezember / 14:00 Uhr Seniorenweihnachtsfeier in BlönsdorfSaal AFB Agrar GmbH

8. Dezember / 14:00 Uhr SeniorenweihnachtsfeierOehna, Gemeinderaum

8. Dezember / 15:00 Uhr Seniorenweihnachtsfeier Dennewitz, Wirtshaus „Zum Grafen Bülow“

10. – 12. Dezember / jeweils 18:00 Uhr Niedergörsdorfer WeihnachtMühlenweg

11. Dezember / 18:00 Uhr Ausstellungseröffnung Malerei von Susanne PomeranceAltes Lager, „DAS HAUS“

18. Dezember / 15:00 Uhr WeihnachtskonzertAltes Lager, „DAS HAUS“

31. Dezember / 20:00 Uhr SilvesterpartyAltes Lager, „DAS HAUS“

31. Dezember / 20:00 Uhr SilvesterpartyOehna, Campingplatz

Nuthe-Urstromtal 4. Dezember / 17.00 5. Traditionelles Adventsfest Highland Ranch, Baruther Str. 19 / StülpeGemütliches vorweihnachtliches Beisam-mensein mit Glühwein, Weihnachtsgebäck, Bratwurst

8. Dezember / 15.00 Uhr Weihnachtsfeier für Senioren in Lynow Oskar-Barnack-Museum

Rangsdorf 5. Dezember / 16:00 UhrAdventsmusikMit dem Chor und den Instrumentalgrup-pen der Evangelischen Kirchengemeinde RangsdorfEvangelische Kirche, Seebadallee 27

5. Dezember / 14.00 bis 17.00 UhrWeihnachtsfeier im Seebad-Casino

Für alle Behinderten und Senioren/innenSenioren- und Behinder-tenbeirat RangsdorfFür we ihnach t l i che Stimmung sorgen der Gemischte Chor Rangs-dorf und das Ensemble

INA mit Chor (Jahresringe-Verband für Inte-gration) aus BerlinAnmeldungen für den kostenlosen Bus erbe-ten im Seniorentreff bei Frau Gillmeister oder telefonisch: 033708 / 21494

10.bis 12. Dezember 7. Besinnlicher Weihnachtsmarkt An der alten Rangsdorfer DorfkircheMit Festival der Bäume im Hof Seebadallee 53 und Vorbesichtigung der Arbeiten zur Südring-Center Kunstauktion 2010 in der Galerie KUNSTFLÜGEL, Seebadallee 50

1. Dezember bis 30. Januar 2011 Ausstellung „DIE WEIDTS“Galerie KUNSTFLÜGEL, Seebadallee 50, Geöffnet Mittwoch bis Freitag und Sonntag von 14.00 Uhr - 18:00 Uhr

22. Januar / 17:00 UhrZwei Filme zur Ausstellung: Jean Weidt, „Tanzen für ein besseres Leben“ und „Ich wollte nur meine Großmutter besuchen“. Ein Portrait über Michael Weidt und die DDR

28. Januar / 19:00 UhrEphraim Kishon, der Weltmeister des HumorAus seinen „Lieblingssatiren“ liest Siegfried Fiedler. Die musikalische Umrahmung über-

nimmt Ralph Ehlert-Fiedler auf der Gitarre.Bibliothek Rangsdorf, Seebadallee 45

Trebbin 4. + 5. Dezember / jeweils 11:00 UhrWeihnachtsmarkt im WaldfriedenJohannische Kirche, Blankensee

12. Dezember / 11:00 UhrHistorischer Weihnachtsmarkt zu Thure Mit Berliner Rittergilde, Rudolfo dem Spiel-mann u.a.; Trebbin 18. Dezember / 18.00 Uhr und 19.Dezember / 16:00 UhrMERRY CHRISTMAS 2010 - Musikalische Reise durch die WeihnachtsgeschichteFreuen Sie sich auf einen ungewöhnlichen Vorweihnachtsabend. Erzählt, gespielt und gesungen wird die Weihnachtsgeschichte - aber nach Art der ThyrowerTheaterTruppe. Karten im „Eiscafe Thyrow“, Thyrow. Rest-karten an der Abendkasse. Eintritt: 5.- bis 9.- Euro

Zossen 4. + 5. Dezember 7. Zossener Weihnachtsmarkt Marktplatz Sie werden in überdachten Hütten viele Angebote finden: traditionelles Handwerk, Weihnachtsgeschenke und vieles mehr.

5. Dezember / 14.00 Kallinchener WeihnachtsmarktGelände des Dorfgemeinschaftshauses

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Wir wünschen Ihnen frohe, besinnliche Weihnachtstage &

ein gutes Jahr 2011.

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