Stand und Zukunft der Krisenkommunikation · Ein Vortrag zu häufigen Fehlern in der Krisen-PR aus...

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Stand und Zukunft der Krisenkommunikation

Die Krisenanfälligkeit aller in der Öffentlichkeit stehen-der Akteure scheint so groß wie nie: Egal, ob eine Bank einen Werbespot in einer Metzgerei dreht, ein Sportartikler sich angeblich zu wenig um den Tierschutz kümmert oder die Bahn „natürlich“ wieder mal Kinder auf verlassenen Bahnsteigen aussetzt – die Erregungsbereitschaft vieler Menschen scheint so groß wie nie. Schnell finden sich einige Dutzend Empörungsbereite, die den Firmen ihr vermeintli-ches Versagen um die Ohren hauen, bevorzugt via Social Media wie Facebook und Twitter.

Ist Krisenkommunikation deswegen inzwischen Tagesge-schäft für die meisten Kommunikationsprofis, die für das Image ihrer Institutionen verantwortlich sind? Oder wird der Begriff Krise nur inflationär verwendet? Nicht jeder von den entsprechenden „Experten“ titulierte „Shitstorm“ ist auch tatsächlich einer, beziehungsweise nicht jeder Meinungs-sturm ist direkt bedrohend für die Unternehmensreputation.

Klar aber ist, dass gleichzeitig die gesellschaftspoliti-schen Ansprüche an Firmen, Institutionen und Eliten deutlich gestiegen sind. Ein Handelsunternehmen wird von weiten Teilen der Bevölkerung eben nicht nur daran gemes-sen, welche Waren es in die Regale stellt, sondern auch, ob die dort feil gebotenen Produkte über die gesamte Wert-schöpfungskette nach ökologischen und sozialen Gesichts-punkten vertretbar scheinen. Finanzinstitute stehen in der Kritik, weil sie angeblich durch die Spekulation mit Agrarroh-stoffen in bestimmten Weltgegenden Hungerkatastrophen verschärfen.

Wie aber können PR-Profis entscheiden, welche Ansprüche an ihre Unternehmen und Institutionen von einer breiten Be-völkerungsmehrheit getragen werden und somit tatsächli-ches Krisenpotential mit sich bringen – und welche nur von

KrisenKommuniKation 2012Zwischen shitstorms und langfristigen reputationsrisiken

einer lautstarken aber verschwindend kleinen Minderheit im Modus höchster Empörung vorgetragen werden, oft um sich auf Kosten des angegriffenen „Goliaths“ als guter „David“ zu positionieren?

Kommunikatoren sind gut beraten, sich aktiv um ein Re-putationsmanagement zu kümmern, bevor kritische Is-sues im Extremfall die licence to operate ihrer Unterneh-men in Frage stellen. Ob entsprechende Programme und Konzepte dabei unter dem Schlagwort Corporate Social Re-sponsibility laufen oder nicht, ist zweitrangig.

Trotz der schönsten CSR-Strategie, eines ausgefeilten Is-sues Managements und umfassenden Monitorings ist jedes Unternehmen prinzipiell krisenanfällig. Persönliche Verfeh-lungen, technische Fehler – Krisen sind nicht komplett zu verhindern. Und auch diese Binsenwahrheit stimmt: Keine Krise ist wie die andere. Es sind eben nicht nur Konzerne in den sogenannten „High Risk“-Bereichen, die sich entspre-chend vorbereiten müssen. Auch hervorragend beleumun-dete Nichtregierungsorganisationen, Verbände oder Dienst-leister können von Krisen betroffen sein, wie der World Wildlife Fund For Nature (WWF) derzeit erlebt.

Fast immer ist dabei nicht der eigentliche Missstand entscheidend für das öffentliche Urteil, sondern der Um-gang mit Vorwürfen und Kritik. Hier kann und muss eine professionelle Kommunikation ansetzen. Es gilt, den Skan-dal im Skandal zu verhindern. Der Kampf um die Deutungs-hoheit in der Öffentlichkeit muss schnell und effektiv geführt werden. Abwiegeln, Ignorieren oder Verharmlosen sind keine Erfolg versprechenden Optionen. Unsere Referenten zeigen ihre Lösungsansätze und stellen sich der Diskussion – damit Sie Ihre ganz eigenen Schlussfolgerungen für Ihre Krisen-PR ziehen können.

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sehr praxisnahe Beispiele in einer kollegialen und professionellen art kennenlernen und diskutieren - dies bot diese tagung.

Christoph Kreienbaum, Hochbahn HamburgTagung Krisenkommunikation 2011

Für heutige entscheider vorbehaltlos zu empfehlen! ihr unter nehmen wird es ihnen danken!

Dr. Anja Niklaß, Harsco Infrastructure Services GmbHTagung Krisenkommunikation 2010

in Zeiten von Web 2.0 steht Krisenkommunikation vor ganz neuen Herausforderungen, auf die man sich vorbereiten muß. Die Fachtagung hat dazu praxisorientierte anregungen gegeben.

Ralf Meurer, GFW DuisburgTagung Krisenkommunikation 2010

Viele gute und inspirierende Vorträge. absolute Highlights: Volker Gaßner, Greenpeace, mit „Lust auf shitstorm“ und nicolas von sobbe, mcDonald’s, „spread the Love“. Vielen Dank für eine menge neuer ideen und noch mehr Lust auf social media.

Corinna Lemm, Style & Brands PRTagung Onlinekommunikation 2012

Lernen und diskutieren Sie, wie Sie:

• in Krisenzeiten erfolgreich kommunizieren.• Ihre PR-Strategie auch in der Krise beibehalten.• Krisensituationen positiv für sich nutzen.

Gründe, diese Veranstaltung zu besuchen:• Die eigene Arbeit refl ektieren und neue Ideen sammeln.• Aus der Praxis guter Krisenkommunikatoren lernen.• Der Ausbau Ihres Kommunikationsnetzwerkes.

Was können Sie erwarten?• Keynotes, Vorträge und aktuelle Praxisbeispiele von er-

fahrenen Referenten.• Verschiedene Themenschwerpunkte in den Panelsträn-

gen am Nachmittag.• Zeit für Networking und Raum für Fragen.

Die Tagung geht folgenden Fragen nach:Wie bereite ich meine Organisation auf den Krisenfall vor? Welche Intrumente sind wichtig (Monitoring, Issues Management, Krisenstab, Kommunikatinospläne)? Ist gute Unternehmensführung bzw. eine stimmige CSR-Strategie die beste Krisenprävention? Wie führe ich den Kampf um die Deutungshoheit schnell und eff ektiv? Wel-che öff entlich formulierten Ansprüche von pressure groups sind relevant, welche nicht? Wie ticken NGOs und Journalisten? Welche Rolle spielen Social Media? Wie ist der Verlauf einer Krise? Wie kann der Reputa-tionsaufbau nach der akuten Krise gelingen?

Teilnehmerstimmentwitter.com/k2gipfel

ReferentUweKnaus,Daimler,aufderTagungKrisenkommunikation2010.

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Programm

Donnerstag | 18. Oktober 2012 9.00 Uhr Begrüßung

9.10 Uhr Keynote Hilft eine klare CSR-Strategie gegen potenzielle Unternehmenskrisen? Wie schaffen es Unter nehmen, die an sie gerichteten Erwartungen zu erfüllen? MartinBrüning,ZentralbereichsleiterUnternehmenskommunikationundPublicAffairs,REWEGroup

10.00 Uhr best case Krisenprävention: Warum die Deka-Bank aus dem Handel mit Agrarrohstoffen aussteigt Dr.RolfKiefer,PressesprecherundLeiterKommunikation,Deka-Bank Die gesellschaftlichen Ansprüche an Unternehmen im Allgemeinen und die Finanzbranche im Speziellen steigen.

Seit einiger Zeit stehen Geschäfte mit Agrarrohstoffen vermehrt in der Kritik – angestoßen vor allem von NGOs wie foodwatch. Was führte zur Entscheidung der Deka-Bank, sich aus dem Handel mit Agrarrohstoffen zurückzuziehen?

10.45 Uhr Kaffeepause

11.15 Uhr best case Permanente Krisen-PR oder Mut zur Gelassenheit? MichaelInacker,RessortleiterPolitikundWirtschaft,stellvertretenderChefredakteur,Handelsblatt Die Krisenanfälligkeit von Unternehmen nimmt zu. Worauf muss sich ein Kommunikator vorbereiten?

Müssen Organisationen jedem Anspruch genügen, über jedes Stöckchen springen? Welche Krise oder Empörung kann man aussitzen, welche nicht?

12.00 Uhr Round-Table Sessions

RT 1: Globales Krisenmanagement – Unternehmen im Fokus der Weltöffentlichkeit

JoKlein,DirectorCorporateCommunications,Burson-Marsteller

Wenn die Krise des eigenen Unternehmens die welt-weiten Schlagzeilen dominiert, sind Krisenexperten gefragt, die global denken und trotzdem lokal hand-lungsfähig sind. Jo Klein zeigt an einem Praxisbei-spiel, wie ein solches Krisenmanagement aussehen kann.

RT 2: Rechtliche Begleitung und rechtliche Maßnahmen in der Krisenkommunikation

KarlHamacher,GeschäftsführenderRechtsanwaltderJONASRechtsanwaltsgesellschaft

Wie kann eine durch einen Skandal eintretende Kom munikationskrise schnell und erfolgreich been-det werden? Sind es rechtliche oder kommunikative Mittel oder sind beide Mittel nur in Kombination er-folgreich? Wann sollte man mit rechtlichen Mitteln reagieren und welche Instrumente stehen überhaupt zur Verfügung?

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18. Oktober 2012 | Frankfurt NH Frankfurt City | Preis: 690 Euro zzgl. MwSt.

17.30 Uhr best case Krisen-Nachbereitung: Imageaufbau nach der Krise Dr.MarcLangendorf,VicePresidentBusinessandFinancialPress,Siemens Wie lange hallt eine Krise medial und in den Imagewerten nach? Und wie schafft es ein Unternehmen, wieder

selbst die Agenda zu bestimmen?

13.00 Uhr Mittagspause

14.00 Uhr Topic 1 Instrumente und Maßnahmen

Die Krisen-Instrumente: Issues Management, Monitoring, Krisenstab, Trainings und Krisenplan.

JürgenGemke,LeiterKommunikation,Currenta

Für Störfälle und Krisen gerüstet zu sein, ist insbe-sonders in der chemischen Industrie unablässlich. Jürgen Gemke stellt in seinem Vortrag den Krisen-Werkzeugkoffer des Chemieparkbetreibers Currenta vor. Bieten die Werkzeuge einen unerlässlichen Hand-lungsrahmen oder werden die Instrumente mitunter auch überschätzt?

Topic 2 Treiber / Anspruchsgruppen d. Krise

Abducken, wegtauchen, lügen, dazwischengrätschen.

KlausMaxSmolka,Korrespondent,FinancialTimesDeutschland

Manche Kommunikatoren greifen trotz besseren Wissens in akuten Krisen auf Methoden zurück, die ihnen und ihren Unternehmen langfristig schaden. Ein Vortrag zu häufigen Fehlern in der Krisen-PR aus Sicht von Journalisten.

14.45 Uhr Krisenkommunikation in Social Media

NicolasvonSobbe,DepartmentHeadExternalCommunications,McDonald’s

Viele Unternehmen zögern, sich auf Plattformen wie Facebook stark zu engagieren, weil sie den „Shit-storm“ fürchten. Dabei kann die Plattform sogar da bei helfen, aus Themen die Luft heraus zu lassen, bevor sie sich zu möglichen Krisen entwickeln.

Der „Goldene Windbeutel“ – Von falschen Werbever-sprechen und falschen Hoffnungen in die Krisen-PR

MartinRücker,Pressesprecher,foodwatch

Martin Rücker stellt in seinem Vortrag die kommuni-kativen Maßnahmen rund um die foodwatch-Wahl zur „dreistesten Werbelüge des Jahres“ vor – und berichtet, wie Krisenberater die Krise der Lebens-mittelwirtschaft noch verschärfen.

Getrieben von den NGOs? Wie können Unternehmen ihre Positionen behaupten?

AndreasKnaut,ehem.Danone

Nichtregierungsorganisationen genießen bei Journa-listen noch mehr als bei der breiten Öffentlichkeit einen ungeheuren Glaubwürdigkeitsvorsprung gegen-über Unternehmen. Wie sollten moderne Kommunika-tions-Strategien in einer öffentlichen Auseinanderset-zung mit pressure groups aussehen?

Von der Notfall- zur Krisenkommunikation

MathiasBrandes,LeiterKommunikation,ThomasCook

In der Reisebranche gehören Krisen zum Alltag. Auf Notsituationen wie Aschewolken oder Rückholaktio-nen sind die Unternehmen vorbereitet. Aber wie kom-muniziert man, wenn Medienberichte behaupten, die Insolvenz des eigenen Unternehmens stehe kurz bevor?

15.30 Uhr

Über die Grenzen der Kommunikation

RalfKunkel,Pressesprecher,FlughafenBerlinBrandenburg

Die Verschiebung des Eröffnungstermins des Flug-hafens Berlin Brandenburg sorgte für ein gewaltiges Medienecho. Was kann Kommunikation zu welchem Zeitpunkt der Krise bewirken? Und was kann sie nicht?

Die DNA des Skandals

Dr.HansMathiasKepplinger,UniversitätMainz

Wie entstehen Skandale – und wie ist die persön-liche Reputation und die von Institutionen zu schüt-zen? Ein Vortrag über Gemeinsamkeiten der jüng-sten medienwirksamen Skandale und Krisen.

16.45 Uhr

16.15 Uhr Kaffeepause

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Mathias Brandes ist seit Juni 2007 Kommunikationschef bei Thomas Cook in Oberursel. Zuvor war er seit Juni 2006 Pressesprecher in der Konzernkommunikation des Touris-tikkonzerns. Brandes ist gelernter Ra-dio- und TV-Journalist. Von 1998 an

war er als Redaktionsleiter in Hannover für das Sat.1-Regio-nalmagazin „17.30live“ für Niedersachsen und Bremen zu-ständig. Seine Karriere startete er beim Radiosender „Radio Hundert,6“.

Martin Brüning verantwortet seit Februar 2009 die Un-ter nehmenskommunikation und Public Affairs der REWE Group. Bevor er im April 2008 als Bereichsleiter Interne Kom munikation und Editorial Services zum Kölner Handelskonzern wech-

selte, war er Pressesprecher und Leiter der externen Kom-munikation der Metro AG. Der Politikwissenschaftler wurde vom prmagazin als „PR-Manager des Jahres 2011“ ausge-zeichnet.

Jürgen Gemke begann 1988 als Pressesprecher bei der Bayer AG in Leverkusen. Bis 2002 war er in der Konzernkommunikation in meh reren Positionen tätig, zuletzt meh-rere Jahre als Gruppenleiter Presse und PR für die deutschen Standorte des

Unternehmens zuständig. Nach der Aufteilung der Bayer AG in Teil konzerne und Servicegesellschaften übernahm er 2003 die Leitung der Kommunikation von Bayer Industry Services, seit 2008 umbenannt in CURRENTA. Als Manager und Be trei ber des CHEMPARK an den Standorten Le-verkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen ist die Kommu-nikationsabteilung von CURRENTA u.a. auch zuständig für die Nach bar schafts- und Krisenkommunikation an den Standorten. Das Presseteam arbeitet dabei auch für die meisten der mehr als 70 in den Chemieparks angesiedelten Unternehmen.

Karl Hamacher ist seit 2007 geschäftsführender Rechts anwalt der JONAS Rechts-anwaltsgesell schaft mbH in Köln. Zu-vor war er als Rechtsanwalt in den Kanzleien Oppen hoff & Rädler (1996-2001) und Link laters (2001-2007) tätig,

beides ebenfalls in der Domstadt. Karl Hamacher verfügt über langjährige Erfahrungen in den Bereichen Marken- und Wettbewerbsrecht, Presse-, Medien- und Urheberrecht. Er verfügt zudem über langjährige Erfahrungen im Bereich der rechtlichen Begleitung von Unternehmenskommunikations-krisen. Karl Hamacher ist Fachanwalt für gewerblichen Rechtsschutz.

Michael Inacker leitet seit Frühjahr 2012 als stellvertre-tender Chefredakteur das Hauptstadt-büro des „Handelsblatt“ in Berlin. Er be gann seine Karriere 1991 als Redak-teur des „Rheinischen Merkur“. Zwi-schen 1992 und 1997 war er Chefkor-

respondent und Leiter der Meinungsseite der „WELT am SONNTAG“ in Hamburg. 1998 wechselte der Politikwissen-schaftler als Leiter Planungsstab des Vorstandsvorsitzenden zur DaimlerChrysler AG in Stuttgart. Ab 2001 wirkte Inacker bei der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ an der Konzeption der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ mit, danach baute er das Hauptstadtbüro des Blattes in Berlin auf und leitete es. 2004 kehrte er als Vice President und Leiter des Direktionsbereichs „Politik und Außenbeziehung“ zu DaimlerChrys ler zurück. 2007 folgte erneut der Wechsel in den Journalismus: Inacker wurde stellvertretender Chefre-dakteur der „WirtschaftsWoche“ und Leiter des Hauptstadt-büros des Magazins in Berlin. Zwischen 2009 und 2011 ver-antwortete er als Senior Vice President die Abteilungen Konzernkommunikation, Politik und Nachhaltigkeit der Me-tro AG in Düsseldorf.

Prof. Hans Mathias Kepplinger ist seit 1982 Professor für Empirische Kommunikationsforschung am Institut für Publizistik der Johannes Guten-berg-Universität Mainz. Von 1970 bis 1978 war er wissenschaftlicher Assi-stent von Elisabeth Noelle-Neumann

am Institut für Publizistik der Johannes Gutenberg-Universi-tät Mainz. Zwischen 1988 und 1990 war Kepplinger Prode-kan, an schließ end bis 1993 Dekan des Fachbereichs Sozial-wissenschaften, von 1997 bis 1999 Mitglied des Senats der Universität Mainz. In diese Zeit fallen zahlreiche Untersu-chungen zur Risikokommunikation – der Darstellung und Wahrnehmung von Kernkraft, Gentechnik und Medikamen-ten – sowie zur Entstehung und Eigendynamik von Skanda-len in Po litik und Wirtschaft. Kepplinger analysiert den Ein-fluss der Medien auf das öffentliche Erscheinungsbild von Politikern im Rahmen von Langzeitstudien. Dies mündete 2005 in eine Forschungstätigkeit an der Harvard University, an der Kepplinger ein Programm zur Analyse der Reziproken Effekte der Medien entwickelte. Kepplinger ist Autor des Buchs „Die Mechanismen der Skandalisierung“.

Dr. Rolf Kiefer leitet seit 2006 die externe Kommuni-kation und ist Pressesprecher des DekaBank-Konzerns. Gut 30 Jahre Berufserfahrung in Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit weisen ihn als PR-Profi aus. Nach einer journalisti-

schen Ausbildung bei Presse, Hörfunk und Fernsehen star-tete Kiefer seine berufliche Laufbahn 1982 als Redakteur und Reporter für politische und wirtschaftliche Themen

Referenten

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beim WDR-Fernsehen. Im Jahr 1992 wechselte er in die PR-Branche und wurde Sprecher und Leiter der Presse-stelle der CDU Deutschlands. Sechs Jahre später über-nahm Kiefer die Leitung der Unternehmenskommunikation des Finanzdienstleis ters AWD in Hannover. Von 2000 bis 2005 verantwortete er Presse und Kommunikation beim Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffei-senbanken in Berlin.

Jo Klein arbeitet seit August 2006 für die Abtei-lung Cor porate Communications von Burson-Marsteller in Frankfurt und ist zudem stellvertretender Vorsitzender der EMEA Media Practice. Als europa-weit verantwortlicher Kun den betreuer

für Lufthansa unterstützt Jo Klein die Media Relations-Akti-vitäten der Airline in 20 europäischen Ländern und weiterer Unternehmen, wie Hofmann Personal und Ac cen ture. Vor Burson-Marsteller arbeitete Jo Klein als Redakteur für NHK, eine der größten Rundfunkanstalten in Asien, in Frank furt. Seine Karriere begann der studierte Business Administra tor als Radioreporter, nach einem Praktikum beim F.A.Z. Wirt-schaftsradio.

Dr. Andreas Knaut ist freier Berater für Kommunikation, Cor porate Social Responsibility und Nachhaltigkeitsmanagement sowie Dozent an der Hochschule Fresenius in München. Der promovierte Histori-ker und vo lontierte Journalist begann

seine Karriere Anfang der neunziger Jahre in der Redaktion von „wer ben & verkaufen”, München. 1997 stieg er dort zum stellvertreten den Chefredakteur auf, später leitete er als Chefredakteur den Medien-Dienst „Der Kontakter“. 2001 übernahm Knaut die Un ter nehmenskommunikation der Verlagsgruppe Handelsblatt in Düsseldorf. 2005 bis 2009 verantwortete er den ge sam ten Bereich Corporate Communications der Gruner + Jahr AG in Hamburg. Da-nach wechselte er zu Danone nach München – als Director Corporate Communications, Health and Sustainability D/A/CH + Nordic Region sowie als Director CSR Central Europe.

Ralf Kunkel ist seit 2006 Leiter der Pressestelle und Pressesprecher der Flughafen Berlin Bran denburg GmbH. Zuvor war er seit 2004 Pressesprecher und Um land be-auf tragter der Flughafen Berlin-Schöne-feld GmbH. Kunkel startete seine Kar-

riere 1996 als PR-Volontär im KommunikationsKontor Dr. Hage mann, anschließend arbeitete er dort als PR-Berater, bis er 1998 als Pressereferent zu den Berliner Flughäfen wech selte.

Dr. Marc Langendorf arbeitet seit Februar 2011 als Vice Pre-sident Business and Financial Press bei Siemens in Washington DC. Zuvor war er ab Juli 2008 Leiter der Finanz- und Wirtschaftspresse am Konzernsitz in München. Langendorf begann im Mai

2004 als Finanz- und Wirtschaftsredakteur bei Dow Jones Newswires, später arbeitete er dort als Equity- und Corpo-rate-Reporter. Im Oktober 2006 wechselte er als Finanz-pressesprecher zu Siemens und kümmerte sich in diesem Rahmen auch um die Krisenkommunikation des Konzerns. In diese Zeit fielen mehrere große Krisenfälle und strategi-sche Neuausrichtungen des Konzerns sowie ein großer Kor-ruptionsskandal.

Martin Rücker ist seit Januar 2009 Pressesprecher und leitet die Presse- und Öffentlich-keits arbeit der Nichtregierungsorgani-sation food watch in Berlin. Aufgabe des gelernten Journalisten ist es, seinen ehemaligen Kollegen die Themen und

Po sitionen von foodwatch schmackhaft zu machen. Food-watch ist wegen ihrer Kampag nen eine der von der Presse am häufigsten zitierten NGOs.

Klaus Max Smolka ist Wirtschaftsredakteur der Financial Times Deutschland. Der Korrespondent beobachtet seit 2001 in Frankfurt die Branchen Pharma und Chemie, dane-ben das Fusionsgeschäft (M&A) der In-vestmentbanken und Beteiligungsge-

sellschaften. Zwischen 1996 und 2001 arbeitete Smolka als Redakteur bei den Nachrichtenagenturen vwd und Reuters in Frankfurt und Bonn. Nach Studium der Anglistik und Che-mie volontierte er bei der „FAZ“, zuvor hatte er schon unter anderem bei der BBC und Reuters gearbeitet. Seit 2007 ist Smolka Dozent an der Kölner Journalistenschule.

Nicolas von Sobbe ist Department Head Corporate Affairs External Communications bei Mc Do-nald’s Deutschland. Er begann seine PR-Karriere nach abgeschlossenem Stu dium der Kommunikations wissen-schaf ten Anfang 2001 bei der Agentur

PLEON München. 2005 wechselte er als Berater zur PR-Agentur PR!NT, wo er bereits für den Kunden McDonald’s Deutschland arbeitete. In seiner Funktion als PR Director entwickelte er bei PR!NT unter anderem Social-Media-Kon-zepte für Marken. Seit Ende 2010 arbeitet er als Department Head External Communications in der Kommunikationsab-teilung bei McDonald’s Deutschland. In seinen Verantwor-tungsbereich fallen Aufgaben der klassischen Medienarbeit, des Kundenservice und Social Media.

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scm-Workshops19. Oktober 2012 | 9.00 bis 17.00 Uhr | NH Frankfurt City | Preis: 450 Euro zzgl. MwSt.

W2: Krisen-PR – Kontroversen, Konflikte, Krisen

Eine Flut von Medienanfragen, überraschte, entsetzte

oder gar geschockte Mitarbeiter, die Unternehmens-

führung in Aufruhr. Der Krisenfall ist da! Nun steht die

Glaubwürdigkeit des Unternehmens, seiner Manager

und der Marke mit ihren Kernwerten auf dem Spiel.

Eine heikle Situation, die operativ und kommunikativ

bewältigt werden muss. Die Zuständigkeit und das

Vertrauen in das unternehmerische Handeln werden

infrage gestellt. Da ist entscheidend, schnell zum Mit-

gestalter des Geschehens zu werden, aus der bloßen

Reaktion auf die Krisensituation so schnell wie möglich

herauszufinden. Im Workshop lernen Sie unter Anlei-

tung eines erfahrenen Praktikers und Trainers, wie Sie

sich auf Stunde X vorbereiten und wie Sie im Fall der

Fälle zielgerichtet agieren.

Zielgruppe

Mitglieder der Unternehmens- und Geschäftsleitung,

Pressesprecher und Kommunikationschefs sowie Mit-

arbeiter in Presse- und PR-Stäben von Unternehmen,

Verbänden, Institutionen und Agenturen

Inhalt

Ruhe vor dem Sturm

• Auslöser und Aufhänger, Verarbeitung

• Sensoren und Stimmungen/Krisenprävention

• Krisenradar und Themenmanagement

• Risikoabschätzung

Antizipative Strategien

• D-Day – wie rasch sind Sie handlungsfähig?

• Wie werden wir wahrgenommen? Die ersten Stun-

den entscheiden

• Inhalte der Krisen-PR in der akuten Phase

• Der „Industrie-Irrtum“, eine öffentliche Sachdiskus-

sion zu führen

• Verantwortliche zwischen Botschaft, Quote und

Unterhaltungswert

• Notfallstatement, Erstmeldung oder wegducken?

Nach der Krise ist vor der Krise

• Stärken und Schwächen und Struktur und Verant-

wortlichkeiten? Alarm-, Melde- und Kommunikati-

onswege?

• Evaluation von Krisen-PR

TrainerJörg-Michael Junginger, media advice

Immer häufiger sind es Foren, Chats oder Diskussio-

nen in Social Networks Plattformen, auf denen Kri-

senthemen angestoßen werden, die in der Folge von

klassischen Medien aufgegriffen und dadurch weiter

verstärkt werden.

Sie erfahren im Workshop, wie sie sich auf den Krisen-

fall vorbereiten können, welche Tools Ihnen bei Kri-

senprävention und -Management Hilfe bieten und vor

welchen Herausforderungen Sie als Krisenmanager im

Zeitalter des Social Webs stehen.

Zielgruppe

Mitglieder der Unternehmens- und Geschäftsleitung,

Pressesprecher und Kommunikationschefs sowie Mit-

arbeiter in Presse- und PR-Stäben von Unternehmen,

Verbänden, Institutionen und Agenturen

Inhalt

Krisenkommunikation Essentials

• Erfolgsstrategien in Krisenmanagement und -kom-

munikation

• Klassifizierung von Krisen

• Spielregeln und typische Fehler in der Krise

Spannungsfeld Krise – Social Media

• Welche Veränderungen bringt das Social Web?

• Herausforderungen für Unternehmen

Tools

• Themen- und Krisenmonitoring im Social Web

• Social Media Guidelines

• Krisenhandbücher und Szenario-Planung

• Online Krisenmanagement

Toolkit

• Checkliste Strategie und Tools

W1: Krisenkommunikation im Social Web

TrainerTobias Müller, Klenk & Hoursch

Michael Manger, Klenk & Hoursch

W3: Rhetorik im Medienumgang

„Krisen“ sind heute fester Bestandteil jeder Nachrich-

tensendung und Talkrunde – und damit auch geübter

„Kommunikations-Alltag“ von zuständigen Akteuren

in Unternehmen und Verbänden? Weit gefehlt! Denn

was da manche Unternehmenssprecher, Vorstände

oder „Experten“ so von sich geben, wie sie sich vor

Kamera und Mikrophon winden, das verstärkt oft

eher den „Krisen-Eindruck“ und entwickelt sich damit

nicht selten zu einem Kommunikationsdesaster. Weil

inhaltlich, rhetorisch und im Erscheinungsbild schlecht

vorbereitet, weil unprofessionell mit hochprofessionel-

len Medien – und damit der breiten Öffentlichkeit –

kommuniziert wird. Wie bereitet man sich vor? Wie

verhält man sich rhetorisch, wenn man plötzlich mit

Kamera und Mikrophon konfrontiert oder in einer Dis-

kussionsrunde scharf angegriffen wird? Was erwarten

die Medien, wie vermittelt man Botschaften kompe-

tent, glaubwürdig und verständlich. Wie findet man

persönliche Akzeptanz? Fragen, auf die der Workshop

detailliert eingeht.

Zielgruppe

Kommunikationschefs/Pressesprecher aus Unterneh-

men, Verbänden und Organisationen sowie für Vor-

stände/Geschäftsführer, die sich in Krisensituationen

den Medien stellen müssen

Inhalt

„It´s not what you say, it´s what they hear“

• Welche Informationen erwarten die Medien/

Öffentlichkeit?

• Was wollen Sie kommunizieren?

• Anforderungen an Text, Sprache und Bild

„Und was sagen Sie dazu?“

• Interviewtechniken und Schlagfertigkeit

• Rhetorik und Strategien im Interview

Machen Sie „eine gute Figur“

• Auftritt und Wirkung

• Körpersprache und Stimme

Krisenkommunikation „live“

• Verhalten bei Stress (Provokation, Aggression, Zwi-

schenrufe)

TrainerNorbert L. Esser, Wortgestaltung

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Organisatorisches Teilnahmebedingungen/AGB

nh frankfurt city | Vilbeler straße 2 | 60313 frankfurt

das 4-sterne-hotel liegt direkt im Zentrum von frankfurt/main. entfernung zum flughafen: 25 kilometer. entfer-nung zum Bahnhof: 3 kilometer.

den tagungsteilnehmern und -teilnehmerinnen steht ein begrenztes Zimmerkontingent im tagungshotel zur Ver-fügung. nähere informationen zur Zimmerreservierung erhalten sie bei anmeldung in ihrer Bestätigung.Beachten sie bitte, sich mit uns frühzeitig in Verbindung zu setzen, da wir über ein begrenztes Zimmerkontingent verfügen!

Tagungskoordinatorin:

theresa schulztel.: +49 (0) 30 479 89 789fax: +49 (0) 30 479 89 800mail: [email protected]

allgemeine geschäftsbedingungen für fach-tagungen veranstaltet von k2 und workshops veranstaltet von der scm c/o prismus commu-nications gmbh

1. Preisnachlässemitglieder von Bdp, dJV, dprg, fcp, prVa und sprg sowie mitarbeiter von gpra-mit-gliedsagenturen erhalten einen rabatt von 10 prozent auf die teilnahmegebühr der tagung. die persönliche mitgliedschaft des teilnehmers muss zum Zeitpunkt der Buchung bestehen und schriftlich nachgewiesen werden. abon-nenten des prmagazins gewähren wir einen rabatt von 20 prozent auf die teilnahmege-bühr von tagungen (andere rabatte sind nicht aufrechenbar).

Bei anmeldung bis zum 2. mai 2012 erhalten alle übrigen anmeldenden einen frühbucherra-batt von fünf prozent. dies gilt nicht bei einer kombinierten Buchung von tagung und work-shop, hier gilt der ausgeschriebene kombinati-onspreis.

Bei gleichzeitiger anmeldung von drei teilneh-mern des gleichen unternehmens gewähren wir einen gruppen-rabatt von zehn prozent.

2. Annullierung und UmbuchungBei annullierung einer Veranstaltungsbuchung fallen folgende gebühren an:• annullierung bis zu 28 kalendertagen vor Ver-

anstaltungsbeginn: keine kosten• annullierung bis zu 14 kalendertagen vor Ver-

anstaltungsbeginn: 50 prozent der gesamten teilnahmegebühr

• annullierung weniger als 14 kalendertage vor Veranstaltungsbeginn: gesamte teilnahme-gebühr

Bei umbuchung einer Veranstaltung fallen fol-gende gebühren an:• umbuchung bis zu 28 kalendertagen vor Ver-

anstaltungsbeginn: keine kosten• umbuchung bei weniger als 28 kalenderta-

gen vor Veranstaltungsbeginn: 200 euro

Bei nichtteilnahme wird die teilnahmegebühr in voller höhe in rechnung gestellt. entscheidend ist der eingang der stornierungserklärung bei der k2 bzw. scm in schriftlicher form. ein er-satzteilnehmer kann jederzeit kostenfrei be-nannt werden.

3. Absagen und Änderungenprogrammänderungen aus wichtigem anlass behält sich der Veranstalter vor. insbesondere ist der Veranstalter berechtigt, in begründeten fäl-len die Veranstaltung von anderen, als den an-gegebenen referenten durchführen zu lassen. Bei zu geringer teilnehmerzahl und aus anderen dringenden gründen, kann der Veranstalter die Veranstaltung verschieben, absagen oder mit anderen Veranstaltungen zusammenlegen. dem teilnehmer steht in diesem fall ein rücktritts-recht zu. weitergehende ansprüche, insbeson-dere auf aufwendungsersatz (stornogebühren für gebuchte anreise, Übernachtung, arbeits-ausfall oder anderen schäden), bestehen nicht.

4. Bild- und Filmmaterialder teilnehmer ist einverstanden, dass die k2 und ihre Veranstaltungspartner scm und prma-gazin grundsätzlich berechtigt sind, von Veran-staltungen foto- und filmmaterial zu fertigen und damit der eventuellen abbildung seiner person, um dieses als referenzmaterial zu ver-öffentlichen.

5. Gerichtsstandgerichtsstand ist Berlin.

Anmeldung Fax: +49 (0) 30 47 98 98 00 | Post: K2, Weichselstr. 6, 10247 Berlin | online: www.krisenpr-tagung.de

Ihre Daten

Abweichende Rechnungsadresse

name | Vorname

titel

firma | institution

funktion | abteilung

straße | postfach

plZ | ort

telefon | telefax

e-mail

name | Vorname

titel

firma | institution

funktion | abteilung

straße | postfach

plZ | ort

ort, datum unterschrift

Datenschutz-Hinweis: sie können bei uns der Verwendung ihrer daten widersprechen, wenn sie in Zukunft keine pros-pekte mehr erhalten möchten. (§28 Vi Bdsg).

Ja, ich nehme an der fachtagung „krisenkom-munikation“ am 18. oktober 2012 teil und akzep-tiere die teilnahmebedingungen sowie die agB.

o 690,00 euro für die teilnahme an der fachtagung am 18. oktober 2012.

o 621,00 euro für Bdp-, dJV-, dprg-, fcp-, gpra-, prVa- und sprg-mitglieder bei einer teilnahme an der fachtagung am 18. oktober 2012.

Bitte nachweis faxen an +49 (0) 30 47 98 98 00.o 655,50 euro für eine early-Bird-anmeldung

bis zum 10. september 2012 bei einer teilnahme an der fachtagung am 18. oktober 2012.

o 552,00 euro für abonnenten des prmagazins bei einer teilnahme an der fachtagung am 18. oktober 2012.

Ja, ich nehme an folgendem scm-workshop am 19. oktober 2012 ergänzend zur tagung (kom-bipreis – kp) oder auch einzeln (einzelpreis – ep) teil und akzeptiere die teilnahmebedingungen sowie die agB.

w1: krisenkommunikation im social webo ep 450,00 euro o kp 410,00 euro

w2: krisen-pr – kontroversen, konfl ikte, kriseno ep 450,00 euro o kp 410,00 euro

w3: rhetorik im medienumgango ep 450,00 euro o kp 410,00 euro

Bei anmeldung von mehr als zwei personen eines unternehmens erhalten sie einen nachlass von 10 prozent auf ihre Buchung. alle preise verstehen sich zzgl. der gesetzlichen mwst.

o ich kann nicht teilnehmen. senden sie mir bitte die tagungsunterlagen zum preis von 100,- euro zzgl. mwst. zu.

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Veranstaltungsort ist das hotelnh frankfurt city

Page 10: Stand und Zukunft der Krisenkommunikation · Ein Vortrag zu häufigen Fehlern in der Krisen-PR aus Sicht von Journalisten. 14.45 Uhr Krisenkommunikation in Social Media Nicolas von

K2 ist eine Kooperation des prmagazins und der scm. Die Partner fördern mit ihrer Tagungsreihe den Austausch über Kommunikation und tragen damit zur weiteren Professionalisierung der Branche bei. Das Angebot versteht sich als Ergänzung zu etablierten Möglichkeiten der Aus- und Weiterbildung im Feld der Public Relations. Im Zentrum von K2 steht der Erfahrungsaustausch: Namhafte Kommunikationsexperten vernetzen ihr Wissen, geben es weiter und diskutieren aktuelle Entwicklungen innerhalb der Disziplin.

Schauen Sie sich hier unser Video zur vergangenen K2-Tagung Interne Kom munikation an.

K2 ist eine Kooperation von:

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K2, Weichselstraße 6, 10247 BerlinTel.: +49 (0) 30 47 98 97 89Fax: +49 (0) 30 47 98 98 [email protected] | www.k2-gipfel.de

Kommunikations-Gipfel K2 | 2012

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