Schöner spielen in Neugraben300.000 Euro teures Faceliftingfür den Spielplatz an der KitaFalkenbek

Wohin in den Urlaub?Auf der Messe „Reisen Hamburg“informieren über 900 Aussteller.Karten zu gewinnen!

ElbeWochenblattWochenzeitung für Süderelbe amMittwoch

Nr. 5 | 3. Februar 2016 | Träger Auflage: 28.846 Ex. | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | post@wochenblatt-redaktion.de

Café der GastfreundschaftIm Bildungs- und Gemeinschafts-zentrum (BGZ) wurde dasFlüchtlings-Café eröffnet3 3 2

MAYA TIMMANN, NEUENFELDE

In der Palla SietasWerft laufendie Arbeiten auf Hochtouren:Bis April soll das ehemaligeForschungsschiff Clupea fürdie Seenotrettung von Flücht-lingen im Mittelmeer zur Sea-Watch 2 umgebaut werden.Durch Crowdfunding kamenbis Ende Dezember 2015 die200.000 Euro für den Erwerbdes 33 Meter langen For-schungsschiffes zusammen. Eskonnte bereits aus Lowestoft inGroßbritannien nach Hamburgüberführt werden.

Wie wird das Schiffumgebaut?Um die navigationsuntüchti-

gen, völlig überfüllten Schlauch-boote der Flüchtlinge besser or-ten zu können, erhält die Sea-Watch 2 Überwachungstechnikinklusive Wärmebildkamera fürNachtfahrten. So können dieFlüchtlingsboote auf See gesich-tet werden. Das Achterdeck desSchiffs wird so umgebaut, dassBeiboote zur Rettung vonFlüchtlingen schneller zu Was-ser gelassen werden können.Die Sea-Watch 2 wird keine

Flüchtlinge an Bord nehmen.Einzige Ausnahme: Schwerver-letzte, die eine sofortige medizi-nische Erstversorgung brau-chen. „Wir werden endlich dieMöglichkeit haben, sie zu be-handeln“, erklärt Frank Dörner,Arzt und medizinischer Leiter.Dafür wird das ehemalige La-

bor in ein mobiles Krankenhausumgewandelt. So werden bei-spielsweise zwei Tragen einge-baut, um eine professionelleVersorgung zu bieten.

Warum gibt es ein zweitesRettungsschiff?Die SeaWatch 1 hatte ihre er-

sten Einsätze im Juni 2015, beidenen bereits über 2.000 Men-schen gerettet werden konnten.„Wir sind im vergangenem Jahrimmer wieder an technischeGrenzen gestoßen“, erzählt derSea-Watch-Skipper IngoWerth. So wurde immer eine

Die ehemalige Clupea wird derzeit in Neuenfelde zum Rettungsschiff Sea-Watch 2 umgebaut. Im Frühjahr soll das Schiff Flüchtlinge ausdemMittelmeer retten. FOTO: SEA WATCH

Initiative Sea-WatchMehrere Familien aus Bran-denburg haben die privateInitiative „Sea-Watch" ge-gründet, die sich aus-schließlich aus Spenden fi-nanziert. Freiwillige fuhren2015 mit einem ehemaligenKutter, der in Hamburghochseetauglich gemachtwurde, von Lampedusa ausüber das Mittelmeer auf derSuche nach Flüchtlingen inSeenot. Für die Erstversor-gung hat die „Sea-Watch"Ärzte, Wasser und Ret-tungsmaterial an Bord. DieCrew nimmt allerdings kei-nen Flüchtling auf - sie in-formiert die Küstenwacheund übergibt die Menschenan größere Boote.

Quelle: ndr

Vom Forschungsschiffzum Lebensretter

Pella Sietas Werft: Umbau der Clupea für diezivile Seenotrettung von Flüchtenden

zur Sea-Watch 2

Basisstation gebraucht, die dasSchiff anlaufen konnte.Die Sea Watch 2 kann länger

auf dem Wasser bleiben undgrößere Distanzen zurücklegen.„Wir können mit der Sea-Watch sowohl Lampedusa, alsauch Malta anlaufen“, RubenNeugebauer, Sprecher der Initi-

ative Sea-Watch.

Wann werden die Werft-arbeiten beendet sein?Im April soll es soweit sein:

Die Sea-Watch 2 wird vor Li-byen imMittelmeer zur Rettungzahreicher Menschenleben ein-gesetzt.

Mordversuch: Polizeisucht Zeugen!SÜDERELBE. Ein 28-jährigerBulgare ist am Samstagabend,30. Januar, zwischen 21.45 und22 Uhr vermutlich an der Cux-havener Straße 481 von einemunbekannten Mann mit einemMesser niedergestochen undschwer verletzt worden. Nacheiner Notoperation im Kran-kenhaus besteht keine Lebens-gefahr mehr.Der Täter flüchtete in unbe-kannte Richtung. Zeugen, diedie Tat beobachtet haben oderHinweise zum Täter gebenkönnen, werden gebeten, sichunter ! 42 86 – 56 789 mitdem Landeskriminalamt inVerbindung zu setzen. EW

Tierspuren suchenund erkennenFISCHBEK. Wer schleichtnachts über den Rasen, undwer hat die Kieferzapfen ange-fressen? Solche und ähnliche

Rätsel können Familien rundums Infohaus Fischbeker Hei-de, Fischbeker Heideweg 43 a,am Sonntag, 7. Februar, von 11bis 13 Uhr lösen.Wer möchte, stellt nach derSpurensuche Abdrücke derTierspuren aus Ton selber herund nimmt sie mit nach Haus.Die Veranstaltung ist kosten-los. Die Loki Schmidt Stiftung,Träger des Infohauses, freutsich über Spenden. AD

Seniorentreffim CDU-BüroNEUGRABEN. Die CDU lädt fürMontag, 8. Februar, Seniorenum 15 Uhr ins Büro des Bürger-schaftsabgeordneten AndréTrepoll, Süderelbe Einkauf-szentrum, Cuxhavener Straße335, ein. Der CDU-Kreis- undFraktionsvorsitzende Ralf-Die-ter Fischer berichtet und dis-kutiert über aktuelle Themenaus Harburg und Neugraben.Für Kaffee und Kuchen wirdgesorgt. AD

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! „Louis Braille – Gutenbergder blinden Menschen“Ausstellung von Text- und Bildta-feln sowie tastbaren ExponatenBücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47a! 77 29 23bis zum 25. Februar, Eintritt frei

! Mieter helfen MieternBeratungBücherhalle KirchdorfWilhelm-Strauß-Weg 2do 16-17 Uhr

! Theater: OffenesImprotraining

HonigfabrikIndustriestraße 125-131do 18-19.30 Uhr

! „Das ist nicht Anette“Bilder in Acryl – AusstellungvonHannelore Harbichbis zum 11. MärzKulturcafé Komm duBuxtehuder Straße 13! 57 22 89 52

! Offene HolzwerkstattHonigfabrikIndustriestraße 125-131sa 14-19 Uhrmi 17-19.30 Uhr

! FührungSonderausstellungBesondere Führung: „Ausgegra-ben. Harburg archäologisch“Helms-MuseumHarburger Rathausplatz 5! 428 71 36 09so 15 Uhr

! SpieletreffBürgerhausWilhelmsburgMengestraße 20! 752 01 70mo 13.30-16 Uhr

! Offene SprechstundeTreffpunkt HölertwieteHölertwiete 5! 98 76 51 10mi 14-16 Uhr

! Dialog in DeutschNetteMenschen treffen,Deutsch sprechenBücherhalle FinkenwerderOstfrieslandstraße 5! 742 68 91di 11-12 Uhr, kostenlos

Wichtige Telefonnummern

STADTTEILKULTUR MUSIK/PARTYS

2 Elbe Wochenblatt Veranstaltungen MITTWOCH 3. FEBRUAR 2016

Polizei

Polizei: 110

Polizeikommissariat 44Georg-Wilhelm-Straße 77428 65 - 44 10

Polizeikommissariat 46Lauterbachstraße 7428 65 - 46 10

Polizeikommissariat 47Neugrabener Markt 3428 65 - 47 10

FeuerwehrFeuerwehr: 112

FeuerwachenBezirk Harburg, Veddel,Wilhelmsburg, Finkenwerder428 51 - 0

Wasserschutzpolizei428 66 - 53 10

ECKarteEC Karte sperren116 116

Notdienste

Ärztlicher Notdienst116 117

Zahnärztlicher NotdienstBWKrankenhaus, Lesserstr. 18001805 - 05 05 18

Apotheken NotdienstInfos bei Polizei undärztlichem Notdienst

Tierärztlicher Notdienst43 43 79

Beratung&HilfeFundbüro: 428 11 35 01

Kinder- Jugendnotdienst42 84 90

Notruf fürvergewaltigteFrauen 25 55 66

Telefonseelsorge0800-111 01 11

Ambulante Suchtberatung767 94 90

Anonyme Alkoholiker271 33 53

Glücksspiel- / Schuldner-beratung 280 21 70

! Lesetraining fürGrundschulkinderfür Sechs- bis NeunjährigeBücherhalle WilhelmsburgVogelhüttendeich 45! 75 72 68di-fr nachmittags,sa vormittags, Eintritt frei

! Hans im GlückMärchen der Brüder Grimm -für Jung und Alt. WaltraudMöller liest zu GitarrenklängenBücherhalle HarburgEddelbüttelstraße 47a! 77 29 23, fr 16-17 UhrEintritt frei

! Acoustic JamSessionim Cafè PauseHonigfabrikIndustriestraße 125-131do 20 Uhr

! Tasty TunesIrish Folk &MoreKulturcafé Komm duBuxtehuder Straße 13! 57 22 89 52fr 20 Uhr

!Dead or Alive - Bon JoviTribute ! und SelfishRock`n`Roll/AlternativeMarias BallroomLassallestraße 11! 18 11 10 10,sa 21 UhrEintritt: Vvk 7 Euro/ AK 9 Euro

! Architekt Live (Foto)RapStellwerkFernbahnhof Harburgüber den Gleisen 3/4Hannoversche Straße 85sa 21.30 Uhr, Eintritt:AK 10 Euro, VVK 7 Euro

! FunkanstaltFunk EventMarias BallroomLassallestraße 11! 18 11 10 10,fr 21 Uhr, Einritt 3 Euro

! MusicsessionTreffen für Musiker und die,die es noch werden wollenKulturwerkstatt HarburgKanalplatz 6! 765 26 13mo 19 Uhr

! Salsa FeelingsZum Mitmachen, Eintritt freiRieckhofRieckhoffstraße 12! 766 20 20, di 19 Uhr

KINO

! Cinemaxx HarburgMoorstraße 1! 80 80 69 69 (Reservierung)Sondervorstellung mo 17 Uhr:Dämonen und Wunder - Dhee-pan (Foto: DCM)

THEATER

! ChupzeHarburger TheaterMuseumsplatz 2! 33 39 50 60do/fr 20 Uhr, Vorstellungen biszum 5. Februar

KINDER

Wohin inden Urlaub?

HEINRICH SIERKE, HAMBURG

In der Hängematte am karibi-schen Palmenstrand entspan-nen, auf einer Harley über dieRoute 66 brausen oder mit demRad die Berge Mallorcas er-klimmen: Jeder hat andereVor-

stellungen von seinem Traum-urlaub. Auf der Messe „ReisenHamburg“ wird jeder fündig:Auf Norddeutschlands größterMesse für Urlaub, Kreuzfahrt,Caravaning und Rad von Mitt-woch bis Sonntag, 17. bis 21. Fe-bruar, informieren rund 900Aussteller. Im Fokus stehen Rei-semobile, E-Bikes, Tipps für denDeutschland-Urlaub undTraumreisen in alleWelt. Das El-be Wochenblatt verlost fünf malzwei Karten für Reisen Ham-burg.Auf dieser Messe zeigt die gan-

ze Welt Flagge: Die Liste der ver-tretenen Länder reicht von Spa-nien, Italien, Türkei und Tune-sien über Tschechien undSchweden bis in die Ferne.Die USA und Kanada fehlen

ebenso wenig wie Indien, Mauri-tius, Korea oder Kenia. Zudemwird die Alpenregion mit ihren

vielfältigen Urlaubsmöglichkei-ten mit dem neuen Schwer-punktthema „AlpenTräume“ be-leuchtet.TourenzudenOlympischenSommerspielen inRio

Zahlreiche Experten beratendie Besucher auf der Messe aus-führlich, finden mit ihnen ge-meinsam das passende Angebotund geben Insider-Tipps aus er-ster Hand. So bietet Spezialist„Ruppert Brasil“ Touren zu denOlympischen Sommerspielenvom 5. bis zum 21. August in Rio.Und wen es zwischen 10. Juni

und 10. Juli zur Fußball-EMnachFrankreich zieht, kann dies mitUrlaub an der Atlantikküste odermit einerHausboot-Tour verbin-den.DieneuestenReisemobil- undCaravantrends

Im Bereich Caravaning reichtdie Bandbreite von den neuestenReisemobil- und Caravan-mk-dellen bis zu Tipps für den Ur-laub auf vier Rädern oder imZelt. Anbieter von Wohnmobil-Touren berichten über interes-sante Routen durch die schön-sten Länder und Landschaften.Wer sich kostenlos umfassend

informieren will, sendet bisMontag, 8. Februar, eine Post-karte mit Absender und Telefon-nummer an: Elbe Wochenblatt,Stichwort: „Reisen“, HarburgerRathausstraße 40, 21073 Ham-burg. Oder per E-Mail, mit demBetreff „Gewinne: Reisen“, anpost@wochenblatt-redaktion.de– der Rechtsweg ist ausgeschlos-sen.

Messe „Reisen Hamburg“ vom 17. bis zum 21. Februar mitmehr als 900 Ausstellern – Karten zu gewinnen

Messe-Besucher können sich auch über exotische Urlaubsziele informieren. FOTO: STEPHAN WALLOCHA

Reisen Hamburgvom 17. bis zum 21. Februarauf dem Gelände der Ham-burg Messe, Messeplatz 1,täglich von 10 bis 18 Uhr. Prei-se: Tagesticket mit Come-back-Funktion (gilt auch aneinem weiteren Tag ab 15Uhr) zehn Euro, bei Online-Kauf neun Euro. Tagesticketermäßigt 7,50 Euro, für Kin-der (6 bis 15 Jahre) 5,50 Euro,als Familienkarte 20 Euro. DieEintrittskarten gelten auchfür die Autotage Hamburg,die parallel geöffnet haben.Mehr Informationen unter!!www.reisenhamburg.de

ElbeAktion"

Flohmarkt in derSchule ElfenwieseHARBURG. Die Schule Elfen-wiese in Marmstorf veranstal-tet am Sonnabend, 6. Februar,von 10 bis 14 Uhr, einen Floh-markt, „Rund ums Kind“, ander Elfenwiese 3. Mehr als 65private Anbieter laden zumStöbern und Kaufen von Kin-derkleidung und Spielzeug ein.Ab dem 18. Januar, 8 Uhr, kön-nen Interessierte einen Standin der Schule mit dem Förder-schwerpunkt körperliche undmotorische Entwicklung, an-melden. Der Erlös kommt derSchülerzeitung zugute. Infos:! 041 05-584 964 oder 790100 30. AD

Grün-Weissfeiert KinderfaschingHARBURG. Grün-Weiss lädtfür Sonntag, 7. Februar, von 15bis 17.30 Uhr, zum traditionel-len Fasching für Kinder ab dreiJahren ins SchützenhausSinstorf, Beckedorfer Straße 3.Zauberclown Blinky ist wiedermit Ballonfiguren, Musik undTricks dabei. Der Eintritt be-trägt 3,50 Euro pro Person. AD

IrishFolkimKulturcaféHARBURG.AmFreitag, 5. Fe-bruar, spielen die Tasty Tunes,von 20 bis 22 Uhr, live imKultur-café Kommdu, Buxtehuder Stra-ße 13. Die irischen und schotti-schen Spicy Songs und DeliciousDances begleiten die Tasty Tu-nesmit vier Stimmen, Geige, Ak-kordeon, Gitarre und Keyboard.Der Eintritt ist frei, für Spendengeht der Hut herum. AD

KünstlerischeMeerbotschaftenWILHELMSBURG. In der Ga-lerie 23, Am Veringhof 23, istvon Sonnabend, 6. bis Sonn-tag, 7. Februar eine Ausstel-lung mit dem Titel „SOS Meer-botschaften“ zu sehen. Vernis-sage: Sonntag, 7. Februar, um16 Uhr. Die Hamburger Künst-lerin Elga Voss hat die Punkteund Striche des Morsealpha-bets malerisch in eine eigeneBildsprache übersetzt.Die akustische Ergänzung desMusikers Peter Voigt basiertauf dem Kontrast zwischengeraden Rhythmen und denungeraden der Striche, Punkteund Pausen beim Morsen.Öffnungszeiten: täglich außerdienstags, 9 bis 19 Uhr, frei-tags und sonnabends bis 21Uhr. AD

Impro-LigaMatchWILHELMSBURG. DiesesJahr geht die Impro-Liga indie zweite Runde. Zehn Ham-burger Theatergruppen tre-ten gegeneinander an.Am Sonnabend, 6. Februar,um 20 Uhr, heißt es beim oftziemlich komischen Improvi-sationstheater in der Honigfa-brik, Industriestraße 125-131:Stadtgespräch versus SteifeBrise.Eintritt: neun Euro an derAbendkasse, sechs Euro er-mäßigt und im Vorverkauf.

AD

Kirchenhang-Schülertreffen sichHARBURG. Ehemalige Schülerder Schule Kirchenhang tref-fen sich nun schon zum 55.Mal, um ein Wiedersehen zufeiern. Das Treffen findet amSonnabend, 30. April, ab 16 Uhrim Restaurant Eichenhof in Ap-pelbüttel, Bremer Straße 320,statt. AD

MITTWOCH 3. FEBRUAR 2016 Lokal Süderelbe 3

LiteraturamSonntagnachmittagNEUWIEDENTHAL. ImMittel-punkt des Neuwiedenthaler Lite-raturcafés im Striepensaal, Strie-penweg 40, steht am Sonntag, 7.Februar, ab 16 Uhr die kanadi-sche LiteraturnobelpreisträgerinAliceMunroe. DieterWehrbrinkliest „Freie Radikale“ aus demKurzgeschichtenband „Zu vielGlück“. Über die Autorin wird ge-sagt, dass sie in einer einzigenKurzgeschichtemehrere Jahr-zehnte verarbeiten könne. DerEintritt ist frei. AD

KindertreffamDonnerstagNEUGRABEN.Die evangelischeMichaelis-Kirchengemeinde lädtKinder von sechs bis zwölf Jah-ren donnerstags zu tollen Projek-ten ins Jugend- und Kinderhaus(JuKi) der Gemeinde, Cuxhave-ner Straße 321, ein. Am4. Februarwerden von 17 bis 18.30UhrGipsmasken gebastelt. EineWo-che später, am 11. Februar, wirdebenfalls von 17 bis 18.30Uhr Fa-sching gefeiert. Ambesten ver-kleidet kommen! Das JuKi hataußerdeman beiden Tagenschon um 15Uhr zumSpielen,Malen und Toben geöffnet. AD

SprechstundederSPD-PolitikerHAUSBRUCH.Die SPD-Haus-bruchwird in diesem Jahr wie-der regelmäßig an jedem erstenSonnabend imMonat in der Ga-leria Neuwiedenthal, Rehrstieg22, vor Ort sein. Am Sonnabend,6. Februar, stehen unter ande-rem die Bürgerschaftsabgeord-nete Brigitta Schulz und die Be-zirksabgeordnete Beate Pohl-mann von 10 bis 12 Uhr zumGespräch bereit. AD

Kinonachmittagfür KinderNEUWIEDENTHAL. Im Stadt-teilhaus Neuwiedenthal, Stub-benhof 15, steht am Sonn-abend, 6. Februar, um 15 Uhrder Kinderfilm „Sputnik“ aufdem Programm.Der Film spielt wenige Tagevor dem Mauerfall 1989. Diezehnjährige Friederike möchtemit ihrem Onkel Mike undFreunden einen Satelliten miteiner Friedensbotschaft an dieRaumstation Mir schicken. DerFilm wurde als „besonderswertvoll“ ausgezeichnet.Nach dem Kinderkino könnendie Besucher noch bis 17.30Uhr spielen, basteln und ma-len. Eintritt: ein Euro. AD

Kinder feiernFaschingFINKENWERDER. Am Sonn-tag, 7. Februar, veranstaltetder TuS Finkenwerder von 15bis 18 Uhr seinen traditionellenKindermaskenball in derGorch-Fock-Halle, Focksweg14. Für Musik und gute Stim-mung wird DJ Frank sorgenEinlass ist um 14 Uhr. Nicht ver-gessen: saubere Hallensport-schuhe mitbringen und ver-kleidet erscheinen! Eintritt:zwei Euro. MT

Einladungzum GrünkohlessenFISCHBEK. Für Sonnabend, 6.Februar, lädt die Arbeiterwohl-fahrt Fischbek um 13 Uhr zumtraditionellen Grünkohlessenins Freizeitzentrum Fischbek,Ohlsweg 50, ein. Für die musi-kalische Unterhaltung sorgtMarco Czech. Die Teilnahmekostet 14,50 Euro. Anmeldungnimmt Ella Hartmann bis Mitt-woch, 4. Februar, unter! 701 69 86 entgegen. MT

Café der Gastfreundschaft

KARIN ISTEL, NEUGRABEN

Jetzt gibt es auch in Neugrabenein Flüchtlingscafé. Im Bil-dungs- und Gemeinschaftszen-trum(BGZ) ist das „Café Wel-come“ jeweils montags von 15bis 17 Uhr geöffnet. getragenwird es von der Initiative„Willkommen in Süderelbe“,die für ihr Engagement denEhrenamtspreis 2015 erhielt.

Warum gibt es das Café?„Es ging darum, den Men-

schen ein Angebot zu machen,sie hier ankommen zu lassen“,sagt Marlies Curth. Sie ist eineder 30 Ehrenamtlichen des Ca-fés. Wie viele andere Freiwilli-ge folgte sie dem Aufruf der In-itiative „Willkommen in Süd-erelbe“, für dieSchutzsuchenden einen Platzzum Ausruhen und Ankom-men zu schaffen. Eine Kleider-kammer, Deutschkurse, Kin-

derbetreuung und Sportange-bote gab es bereits. So entstanddie Idee, ein Café der Begeg-nung einzurichten.Das kam an: Über 60 Flücht-

linge aus der Zentralen Er-staufnahme im ehemaligenObi-Markt und aus der nahenFolgeunterkunft besuchten zurEinweihung das Café. „UnserCafé soll ein Ort der Begeg-nung sein, andem aus FremdenNachbarn und aus NachbarnFreunde werden“, so PastorinBettina von Thun in ihrer Er-öffnungsrede.

Gibt es schon wo anders soein Café?Ja, Vorbild ist das „Refugio –

Café der Gastfreundschaft“ imehemaligen Jugendkeller derHarburger KirchengemeindeSt.Trinitas, Bremer Straße 9.Ein gutes Vorbild, wurde esdoch ebenfalls mit dem Ehren-

amtspreis 2015 auf dem Har-burg Empfang ausgezeichnet.Es ist ein Café von und fürFlüchtlinge und alle Nationen.Dort kümmern sich Freiwilligeum Flüchtlinge und Verfolgteaus den Krisen- und Kriegsre-gionen der Welt. Jeder bringthier seine Talente und Fähig-keiten ein – auch die Schutzsu-chenden engagieren sich. Sowird aus Sam, dem Ingenieuraus Syrien, Sam der Koch, derdeutschen Spitzkohl zubereitet.

Woher kommt das Geld?Das Café Welcome wird un-

ter anderem aus Mitteln desVerfügungsfonds Neugrabengefördert.

BGZ: Flüchtlings-Treff Welcome ist offiziell eröffnet

Kekse und Kuchen auf Teller verteilen: die Ehrenamtlichen hatten bei der Eröffnung alle Hände vollzu tun. FOTO: WILLKOMMEN IN SÜDERELBE

Café Welcome im BGZAm Johanisland 2mo 15-17 Uhr

Spielplatz wirdaufgehübscht

KARIN ISTEL, NEUGRABEN

Wenn der Winter Neugrabennicht mehr imGriff hat, werdendie letzten Arbeiten auf demSpielplatz An der Falkenbekausgeführt. Spätestens ab demFrühjahr können sich hier dieKinder der Tagesstätte und desStadtteils austoben.

Wo ist der Spielplatz? Gleichneben der Kita Falkenbek, An derFalkenbek 4, also am nördlichenRand des Grünstreifens, der sichvom Distelacker/ Lupinenackerzum Petershof zieht – also imEntwicklungsgebiet der Integrier-ten Stadtteilentwicklung Neugra-ben. Das Grundstück gehört derSaga/GWG. Mit 4.345 Quadrat-metern ist die Fläche etwas größerals ein kleines Fußballfeld.

Wer darf den Spielplatznutzen? Von 6 bis 18 Uhr dieKinder, die in der Tagesstätte be-treut werden. Abends oder amWochenende können alle Kinderund Jugendliche des Stadtteilshier spielen. Der Platz istmontagsbis freitags von 18 bis 20Uhr undan den Wochenenden von 10 bis20 Uhr geöffnet.

Waswird es hier zukünftig ge-ben? Alle Flächen, auf denen Ballgespielt werden kann, sindmit ei-nem neuen Kunststoffboden aus-gelegt. Das Kleinspielfeld mit sei-nen 180 Quadratmetern Flächesteht größeren Kindern und Ju-gendlichen zur Verfügung. Rut-schen werden erneuert oder neuaufgestellt, die Schaukeln instandgesetzt. Auch unter diese Spielge-räte kommt eine Gummifläche,

die gegebenenfalls einen Falldämmt. In einer großen Sandki-ste wird ein Kletterparcours samtAusguck, Hängematte und Bal-ancierbalken aufgestellt. Werrichtig viel Energie hat, kann mitseinem Bobbycar oder Minifahr-rad den befestigten Rundpar-cours um das Spielgelände herumnutzen.

Wer hat das entschieden? DasTeam der Kita, die Eltern der hierbetreuten KInder, die Kinder so-wie die Nachbarn der Kita.

Wie teuer ist der Umbau? Et-wa 300.000 Euro. Die Summestammt je zur Hälfte vom städti-schen Träger der Kita, die Elbkin-der – Vereinigung HamburgerKitas, und aus Fördermitteln derIntegrierten Stadtteilentwicklung.

Spielfläche an Kita Falkenbek für 300.000 Euro umgestaltet

Gott sei Dank,hier zählt der MenschAuch ganz in Ihrer Nähe in einer von über80 Pflege-Einrichtungen der Diakonie in Hamburg

Nach dem plötzlichen Tod seiner Frau war die erste Zeit fürGünther H. besonders schwer. Seitdem kommt der ambulan-te Pflegedienst der Diakonie täglich nach Hause. Die Kinderund Enkel wohnen weit entfernt und die zunehmende Ein-samkeit belastet ihn. Wäre jetzt der richtige Zeitpunkt für denregelmäßigen Besuch einer Tagespflege? Was unterscheidetServicewohnen und Senioren WG`s? Oder doch der Umzugins Senioren- und Pflegeheim?

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Kleine Fehler – oft schon Zeichen füreine Lese-/Rechtschreibschwäche?

„Konzentrier dich doch mal.Hättest du bis zum Schluss zuge-hört, wären dir die vielen Fehlernicht passiert!“

Diese Aussagen hat Lukas schon oftgehört. Viele schwere Wörter hat errichtig geschrieben. Aber diese vielen

kleinen Fehler zwischendurch: „Esmuss also an der Konzentrationliegen!“So wie Lukas geht es vielen Kin-dern. Oft sind schon die kleinen, so-genannten Flüchtigkeitsfehler einHinweis auf das Vorliegen einer be-sonderen Problematik im Lese- undRechtschreibbereich. Das täglicheÜben zu Hause bringt hier keinen Er-folg.Durch eine gezielte Förderung kön-nen diese Schwierigkeiten aber syste-matisch behoben werden. Hierzu er-mittelt das LOS den genauenLeistungsstand Ihres Kindes und so-mit auch den richtigen Förderansatz.

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4 Elbe Wochenblatt Bezirk Süd MITTWOCH 3. FEBRUAR 2016

Flohmarkt rundums Kind

Sonntag, 7. Februar, 13.30 bis 16.30 Uhrim Rieckhof

HARBURG. Am Sonntag, 7. Februar, findet im Rieckhof, Rieckhoff-straße 12, der nächste Flohmarkt „Rund ums Kind“ statt. Zwischen13.30 und 16.30 Uhr werden Kinderkleidung sowie eine große Aus-wahl an Spielsachen angeboten. Für Kinder gibt’s ab 15 Uhr dasMitmach-Theaterstück „Die Königin der Farben“. Beim Flohmarktsind noch einige Stände frei. Anmeldungen sind bis 5. Februar per-sönlich im Rieckhof-Büromöglich. TEXT: EW/FOTO: PR

FamiliengottesdienstzumFaschingHARBURG.Karneval bedeutet:„Fleisch, lebewohl !“. Es wird an-gezeigt, dassmit der Passions-zeit das siebenwöchige Fastenbeginnt, in der die Christen aufFleisch oder heutzutage andere„Lebens“mittel (wie Alkohol,Computerspiele) verzichten. Vor-her hatman dann noch einmalordentlich gefeiert.

In einem Familiengottesdienstzum Fasching am 7. Februar um10Uhr dürfen und sollen die gro-ßen und kleinen Besucher gernein Kostümen in der Auferste-hungskircheMarmstorf, an derElfenwiese, erscheinen. In denGottesdienst werden Faschings-elemente einfließen. Im An-schluss wird gemeinsamgefrüh-stückt. Anmeldungen zumFrüh-stück bitte ans Kirchenbürounter! 760 66 64. EW

TGH so gut wie nie!

RAINER PONIK, HAMBURG-SÜD

Die Hockeyherren der TGHeimfeld haben mit dem Auf-stieg in die 1. Bundesliga dengrößten Erfolg der Vereinsge-schichte wahr werden lassen. Imletzten Saisonspiel hätte denSchützlingen von Alexander Ottezwar schon eine Niederlage mitelf Toren Unterschied zum Mei-stertitel gereicht, doch „wir woll-ten uns beim TTK unbedingt miteinem Sieg aus der Spielzeit ver-abschieden“, so Mannschaftsfüh-rer Lennart Gehl.Gesagt, getan! Bereits nach ei-

ner Viertelstunde war die Partieentschieden. ZudiesemZeitpunktlag die TGHmit 5:1 vorn. Bis zumSchlusspfiff schossen Max Bonz,Lasse Simson (je 3) , TimHirt (2),Max Blunck und Lennart Gehl,sehr zur Freude der über 300TGH-Fans unter den 450 Zu-schauern, einen 10:8-Erfolg her-aus. Klar, dass Meisterschaft undAufstieg anschließend im Club-heim noch ausgiebig gefeiert wur-den.In den letzten vier Saisonspie-

len haben es dieHeimfelder Frau-en nun in der Hand, es ihrenmännlichen Vereinskameradengleichzutun. Mit einem Sieg beimBremer HC hätten die TGH-La-dies am vergangenenWochenen-de bereits für eine Vorentschei-dung im Aufstiegskampf sorgenkönnen, doch das Team von Gyl-la Rau und Alexander Weiss ver-lor die Partie mit 1:3.

„Wir haben sehr nervös begon-nen, zu selten die Ruhe bewahrtund uns deshalb am Ende selbstgeschlagen“, ärgerte sich GyllaRau. Im Hinspiel waren die Bre-merinnen noch klar mit 7:2 be-siegt worden. Den einzigen Tref-fer der Gäste erzielte diesmal Lu-cie Düring, die den Rückstand in

der zweiten Halbzeit auf 1:3 ver-kürzen konnte.Zum Glück taten die Konkur-

renten der TGH den Gefallen,ebenfalls keine Punkte zu holen,so dass Heimfeld die Tabelle derRegionalliga Nord weiterhin mitdrei Punkten Vorsprung anführt.Am kommenden Sonnabend

(17.30 Uhr, Kerschensteinerstra-ße) trifft die TGH nun auf denHamburger Polo Club. Bei Polosteht vermutlich wieder Natio-naltorhüterin Christina Reynoldszwischen den Pfosten. CoachWeiss: „Wir haben es selbst in derHand, auch unseren Traum wahrwerden zu lassen.“

Hallenhockey: Heimfelds Herren gelingt Aufstieg indie Bundesliga - TGH-Damen wollen nachziehen

Lucie Düring verkürzte den Rückstand in Bremen auf 1:3, doch das Spiel ging verloren. FOTO: RP

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MITTWOCH 3. FEBRUAR 2016 Bezirk Süd Elbe Wochenblatt 5

Helfen kann so einfach sein

SIEGMUND BORSTEL, HARBURG

Die Hamburger Sparkassewollte Bedürftigen in Ham-burg schöne Weihnachten be-scheren und hatte das ersteMal zur Teilnahme an der Ak-tion „BescherungMitHerz"aufgerufen. Mit großem Er-folg.Für die Region Harburg warb

NestWerk e.V. (HamburgischeInitiative für Jugendarbeit e.V.)auf dem regionalen Online-Spendenportal www.gut-fuer-hamburg.de für den Spenden-aufruf. Es wurde finanzielleUnterstützung für das Projekt„Tore zur Welt" gesucht. „Be-

sonders den Kindern in denFlüchtlingsunterkünften fehlt esan altersgerechten Angeboten.Wir bieten ihnen hier in Har-burg mehrfach die Woche mitSprach- und Bewegungsspielendie Möglichkeit, den tristen All-tag zu durchbrechen und för-dern über das sportliche Mitein-ander soziale und kulturelleKompetenzen", berichtet JakobUngerer von NestWerk.Viele Menschen machten bei

der Aktion „BescherungMi-tHerz“ mit – und auch die Ha-spa half. „Wir freuen uns, dasswir die Spenden für NestWerk,die bei der Aktion über dasOnline-Spendenportal einge-

gangen sind, größtenteils so-gar noch verdoppeln konnten“,kommentierte Stefan Sagau(Haspa) zufrieden. Ein Besuchin der Sporthalle Baererstraßezeigte schnell, dass die Spen-den gut investiert sind.Marcel Sluppke (Haspa):

„Das Regionalportal gut-fuer-hamburg.de können selbstver-ständlich alle Vereine/Institu-tionen nutzen, um ihre Projek-te vorzustellen und umSpenden zu sammeln, sofern esum einen sozialen Zweckgeht.“Die Nutzung des Portals ist

kostenlos, 100 Prozent derSpenden werden weitergeleitet.

Hamburger Sparkasseunterstützte Aktion von Nestwerk e.V.

Glückliche Kinder und zufriedene Spender in der Sporthalle Baererstraße: Stefan Sagau (Haspa Re-gionalleiter Harburg, hinten rechts), Fußballtrainer David Eybächer (hinten, Mitte), Jakob Ungerer(NestWerk, hinten, links) undMarcel Sluppke (Haspa Harburg, hinten 2.v.r.) . FOTO: PR

Es lohnt sich, das Online-Spen-denportal auch bereits für klei-ne Projekte zu nutzen.

Wer sich für die Arbeit unddie weiteren Projekte vonNestWerk interessiert, der fin-

det unter www.nestwerkev.denähere Informationen undauch die Ansprechpartner.

Hamburgs Jazzgrößen in concert

STEFAN MROCHEM, HARBURG

Tausende von Kindern sindderzeit auf der Flucht. DieSOS-Kinderdörfer in Serbienund Mazedonien haben mitder Nothilfe vor Ort begonnen.Für die SOS-Kinderdörfer welt-weit organisiert Dieter Bahl-mann am Freitag, 19. Februar,das Benefizkonzert „3. großesHamburg Jazz Meeting“.In der Friedrich-Ebert-Halle

werden Hamburger Jazz-Grö-ßen auftreten wie die Traditio-nal Old Merry Tale Jazzband,Abbi Hübners Low Down Wi-zards und die Jazz Lips. Nebendiesen Bands werden die Soli-sten Reiner Regel und Thomasl´Etienne mit Saxophon undKlarinette das Publikum begei-stern. Peter „Banjo“ Meyer wirdlaunig die Gala moderieren.Karten zum Preis von 16 bis

24 Euro (zuzüglich Gebühren)gibt es bei den bekannten Vor-verkaufsstellen oder der Ticket-

Hotline ! 01806-999 00 00 undim Internet unter www.ticket-

master.deDas Elbe Wochenblatt ver-

lost drei Mal zwei Karten fürdas 3. große Hamburg Jazz

Meeting.Wie kann man gewinnen?

3. großes Hamburg Jazz Meeting steigt am Freitag, 19. Februar, in der Friedrich-Ebert-Halle - Tickets zu gewinnen!

Die Traditional Old Merry Tale Jazzband wird bei der Gala zugunsten der SOS-Kinderdörfer weltweit mit dabeisein. FOTO: PR

3. großes Hamburg JazzMeetingFreitag, 19. Februar, 20 UhrFriedrich-Ebert-HalleAlter Postweg 30

ElbeAktion!

Einfach folgende Frage beant-worten: Zugunsten welcherOrganisation wird das Bene-fizkonzert gegeben? SendenSie die Lösung per Postkarte andie Wochenblatt-Redaktion,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg oder perE-Mail an post@wochenblatt-redaktion.deIn die Betreffzeile „Gewinne:

Jazz Meeting“. Einsendeschlussist Sonnabend, 6. Februar. Bittedie Telefonnummer angeben,die Gewinner werden benach-richtigt und stehen auf derGästeliste.Der Rechtsweg ist ausge-

schlossen!

Olaf Langer,

Verkaufsberater04183/933-401

Sina Prenzel,

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selbstverständlich, dass wir da-mit beispielsweise auch an Hei-ligabend erreichbar sind.“Diese Philosophie, den Servi-

ce ganz groß zu schreiben, hatauch die Datev beeindruckt. Da-taplanit ist seit einigen Wocheneiner von vier Datev-System-partnern in ganz Hamburg undder einzige im Süderelberaum.Für die Kunden bedeutet dies,dass alle, die mit der Softwarevon Datev arbeiten, bei Datapla-

nit einen kompetenten An-sprechpartner bei allen Fragenrund um das System finden.„Das ist wie ein Ritterschlag“,freut sich Thorsten Paulick.Für Thorsten Paulick ist es

selbstverständlich, dass der ho-he Anspruch an die Qualität sei-ner Arbeit auch bei den Part-nern umgesetzt wird. Die Si-cherheitssysteme kommen vonSecurepoint aus Lüneburg, allebenötigten Teile liefert Wort-

mann. Und auch bei Thema Te-lefonie der Zukunft ist das Teamum Thorsten Paulick prima auf-gestellt. Mit der Firma Swyx be-reiten wir uns jetzt schon auf dieZukunft vor“, sagt Paulick.Zum 1. August sucht das jun-

ge Unternehmen Dataplanitübrigens noch einen neuen Aus-zubildenden, der hier zumFachinformatiker ausgebildetwird. „Zensuren sind mir nichtso wichtig“, sagt Thorsten Pau-

lick. „Ich lege mehr Wert dar-auf, dass sie Interesse an Com-putern haben und teamfähigsind.“

Kerstin Herbig ist bei Dataplanit für das Marketing und die Öffent-lichkeitsarbeit zuständig. FOTO:MAX

Auf dem Sofa sitzt das Team von Dataplanit nur für das Foto, ansonsten sind sie rund um die Uhr ansprechbar für ihre Kunden. FOTO:MAX

Dataplanit-GründerThorstenPaulick (l.) undAndreasKreutzer freuen sichüberdieAuszeichnung, zumDatev-Systempartner ernanntwordenzu sein. FOTO:MAX

Volle Kraftvoraus!

SABINE LANGNER, HARBURG

Jeder Nutzer kennt das Pro-blem: Hilfe, der Computermacht nicht, was er soll! In sol-chen Situationen ist es gut, dieNummer von Dataplanit zurHand zu haben. Die Firma vonThorsten Paulick hat sich schon2009 auf das Thema IT speziali-siert.Entstanden ist das Unterneh-

men, das in den letzten Jahrenein rasantes Wachstum hinge-legt hat, aus der Zusammenar-beit mit der Harburger Rechts-anwalts- und Steuerberatungs-kanzlei Schlarmann von Geyso.

Bei diesem Unternehmen mit170 Mitarbeitern haben Thor-sten Paulick und sein Teamnicht nur alle Netzwerkverbin-dungen und Server installiert.Gleichzeitig sind sie auch An-sprechpartner bei der Einrich-tung neuer Software oder bei al-len Fragen rund um die IT.Im Laufe der Jahre kamen im-

mer mehr Kunden dazu, darun-ter auch ein Rettungsdienst-unternehmen. „Die ASG Am-bulanz muss gewährleisten, dasssie Tag und Nacht und auch anallen Feiertagen für die Patien-ten erreichbar sind“, erläutertThorsten Paulick. „Für uns ist es

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MITTWOCH 3. FEBRUAR 2016 Bezirk Süd Elbe Wochenblatt 7

HEINRICH SIERKE, NEUGRABEN

Hier fühlt man sich nicht nurwie ein König, sondern wieein Kaiser: seit zwei Jahrenverwöhnt das Restaurant Kai-ser Pavillon seine Gäste. Besu-cher schätzen besonders dasüppige Büfett, das unter ande-rem mit chinesischen undmongolischen Spezialitätenselbst den allergrößten Appetitstillt.Auch an den besonders gut

besuchten Wochenenden er-freut eine große Auswahl amBüfett. Der Gast bestimmt sel-ber, welche der frischen Ange-bote er in welchem Umfang inder Liveküche zubereiten lässt.Ob Exotisches wie Zebra,

Krokodil, Känguru oderFroschschenkel, ob Klassikerwie Rind, Schwein, Lamm,Hirsch oder Ente und Huhn:dies alles – und noch viel mehr– präsentiert der Kaiser Pavil-lon in klein geschnittenenFleischstücken. Diese bringtman zum Koch, der alles frischauf der heißen Platte zuberei-tet. Auch Rotbarsch, Garnelen,Nudeln, Gemüse und Reis er-freuen Feinschmecker.„Unsere besondere Spezia-

lität sind mongolische Spieße,von denen das Fleisch amTisch heruntergeschnittenwird. Wie früher an den Lager-feuern der Mongolen imMittelalter“, erläutert Yongs-hen Zheng.Dem Restaurant-Inhaber ist

deutlich anzumerken, mit wie-viel Herzblut er sein Restau-

rant führt. So hat er immer einoffenes Ohr für seine Gästeund kümmert sich selbst umden Einkauf, damit stets besteQualität auf den Tisch kommt.Angesichts der Fülle köst-

licher Speisen ist somit klar:Der Kaiser Pavillon bekommtjeden Besucher satt – undbringt ihn in den siebten kuli-narischen Himmel.

Der Kaiserkriegt alle satt

Seit zwei Jahren verwöhntYongshen Zheng, Inhaber desKaiser Pavillons, seine Gästeunter anderemmit der Spezia-lität des Hauses: mongolischeSpieße. FOTOS: MK

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Kaiser PavillonCuxhavener Straße 355! 76 96 07 19mo-so 11.30-23.30 Uhr

Das üppige Büfett des Kaiser Pavillons begeistert die Gäste.

Köstliches FrühstückSABINE LANGNER, HARBURG

Wer schon einmal einen fri-schen Bio-Milchkaffee und da-zu eine Pastel de Nata, jeneköstlichen mit Pudding gefüll-ten Teigteilchen, genossen hat,möchte eigentlich nie wiederetwas anderes frühstücken.Genau das können jetzt die Gä-ste im neu eröffneten Café amPark ausprobieren.Das frühere Eiscafé Röser hat

einen neuen Besitzer und eine

neue Küche. Hier gibt es ab so-fort nicht nur eine große Aus-wahl an selbstgemachtem Eis,sondern auch ein klassischesFrühstück, herzhaft (etwa Rüh-rei nach türkischer Art) odersüß - je nach Geschmack.Wer schnell ein belegtes Bröt-

chen zum Mitnehmen braucht,ist auch herzlich willkommen.Hinzu kommen selbstgebackeneKuchen und selbstgemachteportugiesische Spezialitäten.Selbstverständlich finden auch

Veganer in dem Café an derRönneburger Straße etwas Pas-sendes. So kann der Tag nur gutwerden.

Café am ParkRönneburger Straße 3321079 Hamburg! 040/ 60 43 33 39Öffnungszeiten:mo-fr 8-18 Uhrsa + so 9-18 Uhr

Der neue Inhaber bietet im neuen Café am Park köstliche Leckereien an. FOTO: SF

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Leichte Küche fürdie schlanke LinieHARBURG. Die EvangelischeFamilienbildung Harburg imHaus der Kirche, Hölertwiete 5,bietet am Dienstag, 9. Februar,von 18.30 bis 21.30 Uhr einenKochkurs an. Titel: Leichte Kü-che für die schlanke Linie. Aufdem Programm stehen sowohlvegetarische Gerichte als auchFleisch und Fisch. Der Abendkostet inklusive Lebensmittel

23 Euro. Willkommen sind Teil-nehmer aus dem Vorjahr undNeueinsteiger gleichermaßen.Info und Anmeldung unter !519 00 09 61. AD

Benefiz-Konzertan der TUHHHARBURG. Am Sonntag, 21.Februar, um 16 Uhr, findet imAudimax der Technischen Uni-versität Hamburg Harburg

(TUHH), Schwarzenbergstraße95, bereits zum 8. Mal ein Be-nefizkonzert zugunsten derKnochenkrebsforschung statt.Der Gospel Train, die Wilhelms-burger Inseldeerns und derHarburger Liedermacher Wer-ner Pfeifer geben sich ein Stell-dichein mit Moderatorin Betti-na Tietjen und dem MusikerJoja Wendt. Tickets zu unter-schiedlichen Preisen gibt es imVorverkauf online über Ticket-master. AD

8 Elbe Wochenblatt Bezirk Süd MITTWOCH 3. FEBRUAR 2016

Wenn Essenzum Problem wird

EVA LENGNAR, HARBURG

Das Thema Essen spielt einewichtige Rolle im Leben.Schön, wenn man gemeinsammit der Familie oder mitFreunden an einem Tisch sitzt.Wie wichtig dieses Thema je-doch für Menschen mit einerKrebserkrankung ist, darüberwollen die studierte Ernäh-rungsberaterin Claudia Hoppeund Dr. Jürgen Heide, Facharztfür Strahlentherapie und Pallia-tivmedizin, am Mittwoch, 10.Februar, um 18. 30 Uhr in derStrahlentherapie Harburg an derStader Straße 154 informieren.Für Krebs-Patienten wird Es-

sen oft zu einem Problem. Man-che entwickeln Schluckstörun-gen, andere ändern ihre Essge-wohnheiten. Oft geht dieErkrankung mit verringertemAppetit und Stoffwechselum-stellungen einher. „Auch die Be-handlung kann eine normaleNahrungsaufnahme erheblichbeeinträchtigen“, erklärt Dr.Jürgen Heide. „Der daraus re-sultierende Gewichtsverlust istoft mit Mangel an wichtigenNahrungsbestandteilen verbun-den und kann zu weiteren Kom-plikationen und einem schlech-

teren Ansprechen auf die Thera-pie führen.“Aber auch für Gesunde ist ei-

ne ausgewogene Ernährungwichtig: Wie wir uns ernähren,spielt nicht nur bei bereits fest-gestellter Krebserkrankung einewichtige Rolle. Sie kann auchdas Risiko Krebs zu entwickelnoder einen Rückfall einer Krebs-erkrankung zu erleiden, deutlichbeeinflussen. So gelten vermehr-ter Alkoholkonsum und Über-gewicht als wesentliche Risiko-faktoren für die Entwicklung ei-ner Krebserkrankung.Dr. Jürgen Heide wird die Zu-

sammenhänge zwischen Krebs-erkrankung, Therapie und Er-nährungsstörungen darstellenund verschiedene Behandlungs-ansätze diskutieren. ClaudiaHoppe hat als Ernährungsthera-peutin umfangreiche Erfahrun-gen in der Beratung von Kreb-

spatienten sammeln können.Die Unterstützung der Patientenkann von der Optimierung dernormalen Kost (Konsistenz, An-zahl der Mahlzeiten, Portions-größe, Gabe von Supplementen)bis zu ernährungsmedizinischenInterventionen reichen.Dafür werden in Absprache

mit dem behandelnden Arzt, Pa-tienten und Angehörigen indivi-duelle Therapiepläne erstellt, diesich im Einzelfall auf Sonderer-nährung oder - falls notwendig -auf intravenöse Ernährung stüt-zen.Natürlich stehen beide Exper-

ten im Anschluss an die Vor-tragsveranstaltung den Besu-chern für Fragen und indivi-duelle Ratschläge zurVerfügung. Mehr Infos zu demVortrag unter ! 866 91 08 0.

Vortrag über Ernährungsstörungen in der Krebsmedizin:Was können wir tun?

Die diplomierte Ernährungsbe-raterin Claudia Hoppe hat sichauf Ernährungsstörungen beieiner Krebserkrankung spezia-lisiert. FOTOS: PR

StrahlentherapieHarburg

Stader Straße 154,! 866 91 08 0

Dr. JürgenHeide, Facharzt fürStrahlentherapieundPalliativ-medizin, lädt ein zueiner Infor-mationsveranstaltungüberEr-nährungsstörungen inderKrebs-medizin. FOTO: PR

!! www.strahlentherapie-harburg.de

In der Praxis für StrahlentherapieHarburg ander Stader Straßewerden seit 2012 Patientenbehandelt.

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Neuer Chefarztder Angiologie

SABINE LANGNER, HARBURG

Das Asklepios KlinikumHarburg (AKH) hat mit Privat-Dozent Dr. Hans Krankenbergeinen neuenChefarzt in derAn-giologie. Der gebürtige Wil-

helmshavener war bisher Chef-arzt der Angiologie imHerz- undGefäßzentrum Bad Bevensen.Spezialisiert hat sich Hans Kran-kenberg auf die Therapie peri-pherer arterieller Durchblu-tungsstörungen, die Diagnostik

von Venenerkrankungen, sowiederen Therapie. Gleichzeitig istdie Weiter- und Neuentwicklunginnovativer Therapiekonzepteein weiterer wesentlicher Aspektseiner zukünftigen Tätigkeit inHarburg.

Asklepios Klinik Harburg: Hans Krankenberg verstärktdie Klinik im Bereich der Gefäßmedizin

PD Dr. Hans Krankenberg ist der neue Chefarzt der Angiologie am AKH. FOTO: AKH

Fitness-Kursebeim DRKHARBURG. Das DeutscheRote Kreuz (DRK) in Harburgbietet im Bünte-Treff in Eißen-dorf, Lühmannstraße 13, zweiabendliche Fitness-Kurse an.„Effektives Rückentraining fürFrauen“ findet mittwochs von18 bis 19 Uhr statt und kostetmonatlich 21 Euro. „Yoga amAbend“ läuft ebenfalls mitt-wochs, von 19 bis 20.30 Uhrund kostet 31 Euro im Monat.Eine kostenlose Probestundeist jeweils möglich. Infos undAnmeldung beim DRK: ! 7660 92 79 oder 76 60 92 99. AD

Der VHS-ChorstartetHARBURG. Die Volkshoch-schule Harburg hat einenChor-Kurs im Programm. DieMonday Singers starten amMontag, 8. Februar, von 19 bis20.45 Uhr, in der Goethe Schu-le, Eißendorfer Straße 26. Je-der, der Lust hat zu singen, istherzlich willkommen, gesun-gen werden Songs von Klassikbis Pop, Stimme, Gehör undGroove regelmäßig trainiert.Die 17 Termine kosten 96 Euro,Ermäßigung möglich, spätererEinstieg ebenfalls. Info und An-meldung bei der VHS unter !427 31 21 33 /-24 oderharburg@vhs-hamburg.de AD

Hakverdi trifftYasmin FahimiHARBURG. In der Reihe „Hak-verdi trifft …“ lädt HarburgsSPD-BundestagsabgeordneteMetin Hakverdi regelmäßig Gä-ste ein, um mit ihnen über Po-litik und Persönliches zu spre-chen. Als nächsten Gast konn-te er Yasmin Fahimi, in denJahren 2014 und 2015 Gene-ralsekretärin der SPD, gewin-nen. Der Polit-Klönschnack fin-det am MIttwoch, 10. Februar,um 18 Uhr im Herbert-Wehner-Haus, Julius-Ludowieg-Straße9, statt. EW

AnmeldenzumFrühjahrsputzHARBURG.Alle Jahrewiederheißt es: „Hamburg räumt auf“.Die Stadtreinigung Hamburg(SRH), die Umweltbehörde undder Naturschutzbund (NABU) ru-fen gemeinsamdazu auf, vonFreitag, 1. April bis Sonntag, 10.April Spielplätze, Schulhöfe undGrünanlagen abseits der Straßenaufzupolieren. Die Aktion istPartner der weltweiten Kampag-ne „clean up theworld“.Der Anmeldestart für Vereine,Schulen und Initiativen ist Mon-tag, 25. Januar. Auch zu gewin-nen gibt es einiges, die „Hambur-ger Perle“ und 400 Sachpreise.Weitere Infos und Anmeldungunter! 25 76 25 73 oder onlinewww.hamburg-raeumt-auf.de

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WintervögelbeobachtenHARBURG. Wer gern Vögelbeobachtet, sollte sich dieFührung mit dem Natur-schutzbund (Nabu) am Sonn-tag, 7. Februar, um 10.30 Uhr,nicht entgehen lassen.Wasservögel und andereWintergäste an der Außen-mühle. Teilnehmer erfahren,welche Vögel überwinternund welche später in ihrenordischen Brutgebieteweiterfliegen. Feste Schuhewerden empfohlen, bitteFernglas mitbringen, soweitvorhanden. Treffpunkt: Bus-haltestelle Midsommerlandder Linie 145.Der Nabu-Rundgang ist kos-tenlos, Spenden erwünscht.

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Im Gepäck haben die Mitar-beiter jede Menge Utensilienzum Verkleiden und noch mehrIdeen. Mache Menschen tan-zen, andere küssen die Kinder,wieder andere halten Zettel mitganz persönlichen Botschaftenhoch oder überreichen rote Ro-sen. Der Phantasie sie hier kei-ne Grenzen gesetzt. All dieswird mit einer Spezialkameraaufgenommen und anschlie-ßend mit mehr als 20 Fotos aus-gedruckt. Diese Fotos werdenvon den Mitarbeitern in einemkleinen Büchlein zusammenge-heftet und fertig ist nach weni-gen Minuten ein geniales Dau-menkino. Der Preis von zweiEuro pro Heftchen wird vomPhoenix-Center für einen kari-tativen Zweck gespendet.

1.400Parkplätzebequemerreichbar

GGuutteenn TTaagg,,lliieebbee LLeesseerriinnnneennuunndd LLeesseerr!!

Ich bin begeistert, dass wirnach fast eineinhalb JahrenBauzeit nun tatsächlich mitunseren Erweiterungsumbau-ten in die Zielgerade kommen.Es ist so faszinierend zu sehen,wie viele Handwerker jetzt da-bei sind, die vielen Gastrono-miebetrieben in dem neuenFood-Court auszubauen. Je-der, der schon einmal diesePhase erlebt hat, glaubt: „Dasschaffen die nie rechtzeitig“,aber wie durch ein Wunderklappt es ja dann doch norma-lerweise. Und ich kann Ihnenverraten, es wird toll.

In diesem Sinne: Seien Siemit uns gespannt und freuenSie sich sicher jetzt auf die Er-öffnung am Donnerstag, 17.März.

Herzlichst Ihr

Center-ManagerThomas Krause

Unser Service: Bei uns immer in der ersten Stunde frei parken!

Über 110 Geschäfte Montag bis Samstag bis 20 Uhr geöffnet P

Neu im Center

Eröffnung Stadium

Freizeit- und Profisportleraus dem Süden Hamburgswerden begeistert sein: AmDonnerstag, 10. März eröff-net im Phoenix-Center eineFiliale des trendigen Sportar-tikel-Geschäftes Stadium imBasement.

Bauarbeiten am Seevekanal

Viele Menschen, die dasPhoenix-Center von derBahnhofsseite betreten, fra-gen sich momentan, was dorteigentlich gerade gebautwird. Die Antwort ist ein-fach: Die vielen Gastrono-miebetriebe, die im neuenFood-Court ab Mitte Märzihre Spezialitäten anbietenwerden, benötigen eine eige-ne Lüftungsanlage, damit dieEssensgerüche abgezogenund gefiltert werden.

Am morgigen Donnerstag,4. Februar, öffnet ein ganzneues Geschäft im Basementdes Phoenix-Centers seinePforten: Party Fiesta kommt.Ein Laden, in dem sich allesum gelungene Feste dreht. Obtolle Tischdekorationen oderLuftballons - hier bleibtkaum ein Wunsch offen.

Von vielen Schachspielernsehnsüchtig erwartet, veran-staltet der HamburgerSchachclub von 1830 e.V. wie-der eine Schachwoche. Orga-nisator Christian Zickelbeinhat die Harburger Vereine SCDiagonale, den TV Fischbeksowie die Schachclubs SWHarburg und SK Marmstorfmit ins Boot geholt. Als Mode-rator der spannenden Partienkonnte der InternationaleMeister Jonathan Carlstedtgewonnen werden.

Vom 20. bis zum 27. Februar im Phoenix-Center:

Siebte Schachwoche Am Donnerstag, 17. März,

ist es endlich soweit: DerFood Court im Basement desPhoenix-Centers wird feier-lich eröffnet. „Phoenix Foo-die“ wird die neue Attraktionin Harburgs schönster Shop-pingmall heißen. Elf Gastro-nomiebetriebe bieten dann auf

einer ganzen Mall ihre Spezi-alitäten an.

Das Besondere daran ist,dass sich zukünftig Familienund Freunde nicht mehr ent-scheiden müssen, wo sie hin-gehen. In der Mitte von„Phoenix Foodie“ warten 300bunte, bequeme Sitzplätze auf

die Gäste. Auf diese Weisekann der eine italienisch undder andere indisch wählenund zum Essen trifft man sichdann in der Mitte. „Etwas der-artiges gibt es im Süden Ham-burgs bisher noch nicht“ freutsich Center Manager ThomasKrause.

In wenigen Wochen wird „Phoenix Foodie“ eröffnet.

Im Phoenix-Center gibt es viele Geschenkideen

Am 14.2. ist Valentinstag!Seit Jahrhunderten feiernLiebende auf der ganzen Weltden 14. Februar als Valentins-tag. Ein wunderbarer Brauchist es, dem Liebsten oder derLiebsten mit einem kleinenGeschenk an diesem Tag eineFreude zu machen. Ein ganzbesonders originelles Ge-schenk hat sich das Phoenix-Center ausgedacht: Am Frei-tag, 12. Februar, sowie amSonnabend, 13. Februar, stehtim Lichtof C (vor dem Media-markt im Basement) wiederdas Team des Daumenkinosbereit.

In wenigen Wochen eröffnet der Food Court

Shoppen und Schlemmen

Dabei setzt das Team auf diebewährte Mischung aus Spiel undErnst. So haben Schulklassen dieMöglichkeit, hier unter professio-neller Anleitung in das Schach-spiel hinein zu schnuppern. VonMontag bis Donnerstag heißt esjeweils um 16 Uhr „Show Time“:Internationale Könner wie bei-spielsweise die Großmeister Lu-bomir Ftacnik und Martha Mich-na, die Internationalen MeisterDmitrij Kollars, Jonathan Carl-

stedt sowie Judith Fuchs und Sa-rah Hoolt treten an, um an 20Brettern gleichzeitig gegen dieBesucher des Phoenix-Centers zuspielen. Von 18 bis 20 Uhr wer-den dann jeweils die Blitzmeister-schaften ausgefochten, bei denenes auch tolle Preise zu gewinnen

gibt.Für Sonnabend, 27. Februar,

organisiert der SV Diagonale von10 bis 14.30 Uhr das dritte Inte-grationsturnier „Schach ohneGrenzen“. Von 15 bis 19 Uhrläuft zum fünften Mal der Fami-lien-Cup im Phoenix-Center.

Natürlich gehören Blumen zu den „klassischen Geschenken“.

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phoenix-center-

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3. Februar 2016Nr. 2 Bilder und Berichte aus dem Phoenix-Center

PPHHOOEENNIIXX--CCEENNTTEERRSSPPEEZZIIAALL

Die Großmeisterin Martha Michna wird in diesem Jahr wieder simultanan 20 Brettern gegen die Besucher des Phoenix-Centers spielen.

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12 Elbe Wochenblatt Bezirk Süd MITTWOCH 3. FEBRUAR 2016

Session inder KulturkapelleWILHELMSBURG. Am Mon-tag, 8. Februar, um 19.30 Uhrspielt wieder die Weltkapelle inder Kapelle im Inselpark, Ein-gang Mengestraße, Ecke Ge-org-Wilhelm-Straße. Unterdem Motto, Sessions für Musikam Fluchtort, angeleitet vomMusiker Ulrich Kodjo Wendt,treffen sich Menschen, um sichauf musikalischer Ebene zu be-gegnen, vor kurzem Geflüchte-te und Alteingesessene. Jederkann ein Musikstück aus sei-ner Heimat mitbringen. Außer-dem wird auf Basis von Groo-ves improvisiert. AD

Handball:Ferien-CampWILHELMSBURG. Vom 16. biszum 18. März veranstaltet dieSG Wilhelmsburg ein Handball-Feriencamp mit dem ehemali-gen Nationalspieler ChrischaHannawald und seinem Teamin der Sporthalle Dratelnstra-ße. Es sind noch Plätze frei.Drei Tage Training inklusiveMittagessen, Trikot, Ball undeinigen Überraschungen ko-stet 109 Euro. Mehr Infos undAnmeldungen unterwww.handball-schule.com sl

Fit durchEnergy-DanceHARBURG. Raus aus demKopf - rein in den Körper! Ener-gy-Dance® passt zu Menschen,die Lust auf Bewegung, Rhyth-

mus und Musik haben. Die Be-wegungen in diesem Workoutfolgen einem harmonischenFluss ohne Choreografie. DasHerz-Kreislauf-System, die mu-skuläre Kraft und die Beweg-lichkeit werden trainiert. DieMusik macht Lust darauf, sichzu bewegen.Der Kurs findet in der Evangeli-schen Familienbildung Har-burg, Hölertwiete 5, statt. VonFreitag 5. Februarm bis Frei-tag, 22. April, jeweils 19.30 bis20.30 Uhr. Die Kursgebühr be-trägt 36 Euro. Eine Anmeldungist unbedingt erforderlich un-ter ! 519 000 961 oder imInternet unterwww.fbs-harburg.de EW

BeratungzuDemenzHARBURG. Immermehr Men-schen beschäftigt das ThemaDemenz. Die Ehrenamtlichender Alzheimer Gesellschaft bera-tenMenschen telefonisch und inden Räumen der St. TrinitatisGemeinde Harburg, BremerStraße 9. Die telefonischen Bera-tungszeiten sind: Mo. und Do.,10 bis 16 Uhr, Di. undMi., von 10bis 13 Uhr, undMi., 16 bis 19 Uhr.Jetzt sucht die Gesellschaft wei-tere Menschen für die an-spruchsvolle, ehrenamtliche Te-lefonberatung in Harburg. Inter-essierte werden intensiveingearbeitet, fortgebildet undfachlich unterstützt und beglei-tet. Gezahlt wird eine Aufwands-entschädigung, so wie eine Un-fall- und Haftpflichtversiche-rung. Interessierte melden sichunter ! 689 136 25. AD

Jazz-Frühschoppen im Bürgerhaus

SABINE LANGNERWILHELMSBURG

Am Sonntag, 14. Februar, wer-den imWilhelmsburger Bürger-haus, Mengestraße 20, die 20erJahres des vorigen Jahrhunderts

wieder lebendig. Die Canal StreetJazz Band lädt ab 11 Uhr zu ei-nem Jazz-Frühschoppen ein.Inspiriert von den wilden Zei-

ten in NewOrleans begeistern dieMusiker der Canal Street Jazz

Band schon seit 50 Jahren ihr Pu-blikum. Auf dem Programm ste-hen traditionelle Jazzstückeunterschiedlicher Stilrichtungen,aber auch Blues-Melodien, Schla-ger, Volkslieder und Ragtime-

Themen.Der Eintritt kostet acht Euro.

Darin enthalten sind ein GlasBier, ein Prosecco oder ein Soft-getränk, das die Kochburg spen-diert.

Canal Street Jazz Band tritt am Valentinstag, 14. Februar, auf

Ehemaligen-Treffen ander Nelson-Mandela-Schule

Termin: Freitag, 5. Februar, 19 bis 22 Uhr, Aula Neuenfelder Straße 106

An der Nelson-Mandela-Schule, der ehemaligenGesamtschule Kirchdorf, AulaNeuenfelder Straße 106, fin-det am Freitag, 5. Februar,von 19 bis 22 Uhr wieder einEhemaligen-Treffen statt.Eingeladen sind alle ehemali-gen Schülerinnen und Schü-ler, die vor 10 oder 20 Jahrenan der NMS ihre Schulzeit be-endet haben. Das Foto zeigtPädagogin Heidrun Helms mitihren ehemaligen Schülerin-nen, die im letzten Jahr ihrenzwanzigjährigen Schulab-schluss feierten.

FOTO: C. FRÖMCHEN

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Herzlichen Dank sagen wir allen, die gemeinsam mit unsvon unserer lieben Schwester, Schwägerin und Tante

Renate WildeAbschied nahmen und sie auf dem letzten Weg begleitethaben. Unser besonderer Dank gilt dem Hospiz fürHamburgs Süden und Herrn Kempinski vom Beerdigungs-institut Lehmann für seine tröstenden Worte.

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Familientradition seit 1905

H.-J. Lüdders

In der Stunde des Abschieds durfte ich nocheinmal erfahren, wie viel Liebe undZuneigung meiner lieben Mutter

Sabine Ole Ntengeentgegengebracht wurde. Für das persönlichund schriftlich zum Ausdruck gebrachteMitemp�nden sowie für die vielenGeldspenden danke ich herzlich.

Benny

Harburg, im Februar 2016

Wir vermissen Dich sehr!

Es ist schmerzlich einen liebenMenschen zu verlieren, aber es tutgut zu erfahren, wie viele ihn gernhatten.

Herzlichen Dank

sagen wir allen, die sich in stillerTrauer mit uns verbunden fühltenund ihre Anteilnahme auf vielfäl-tige Weise zum Ausdruck brachten.

Margrit und Nicola

Harburg, im Februar 2016

HermannGreiff

† 6. Januar 2016

Das Leben ist vergänglich,doch die Liebe, die Achtungund die Erinnerung bleibenfür immer.

Traurig nehmen wir Abschied von unserem liebenVater,Schwiegervater und Opa

HansVolstedt* 22. Januar 1930 † 20. Januar 2016

In Liebe und DankbarkeitAnne und ReinoldBirgit, Arne und Laura

Die Beisetzung �ndet im engsten Familienkreis statt.

Traurig müssen wir Abschied nehmen von unserem liebenVater, Opa und Uropa, meinem Bruder, unserem Schwa-ger und Onkel, meinem Lebensgefährten

Helmut Neesemann* 16. Juni 1932 † 28. Januar 2016

In Liebe und DankbarkeitAngelikaHelga und HolgerKim und SarahJessica-Denise mit Lena und SandraHanneloreKarinRenate

Kirchdorf

Wir nehmen im engsten Kreis Abschied.

Helga Schröder

† 15. Dezember 2015

Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren.

Es ist aber wohltuend, so viel Anteilnahme zu finden.

Dafür danken wir von ganzem Herzen.

Sabine und Hauke

Uwe und Marc

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Amrum gehört mit Sylt undFöhr zu den nordfriesischen In-seln. Bei Dünen- und Strandspa-ziergängen lassen sich Flora undFauna auf der Insel erkunden.Frische Nordseeluft und dieaußergewöhnliche Natur ermög-lichen, den Alltag zu vergessenund zu entspannen.Vogelinteressierte haben die

Möglichkeit, am Wriakhörn dieeinzigartige Vogelwelt zu bestau-nen und kennenzulernen. DasMuseum Maritur im ehemaligenSchwimmbad inNorddorf veran-schaulicht mit Ausstellungen dasLeben im und am Wattenmeer.Geschichte wird sowohl im Am-rumer Leuchtturm, als auch inder Amrumer Windmühle ver-mittelt.Kulturinteressierte können sich

imÖömrangHüs über dieAmru-mer Sitten undBräuche informie-ren. Mit dem Inselbus lassen sichalle Dörfer und Sehenswürdigkei-

ten Amrums gut erreichen.Veranstalter regiomaris bietet

bis April drei- und fünftägige Rei-sen nach Amrum an. Das Ange-bot umfasst die Bahnfahrt imSchleswig-Holstein-Tarif nachDagebüll, Fährüberfahrt mit derWyker Dampfschiffs-Reederei,die freie Nutzung der Inselbusseund zwei beziehungsweise vierÜbernachtungen mit Frühstückim Hotel „Friedrichs“ in Nebel –bei Anreise bis 29. März inklusiveHalbpension.Das Elbe Wochenblatt verlost

einen Kurztrip nach Amrum mitzwei Übernachtungen für zweiPersonen. Wie kann man gewin-nen? Einfach folgende Frage be-antworten: An welchem Wo-chentag ist der Amrumer Leucht-turm in der Nebensaison fürBesucher geöffnet? Ein Tipp: DieLösung erfährt man online odertelefonisch bei regiomaris.Senden Sie die Lösung per

Postkarte an die Wochenblatt-Redaktion, Harburger Rathaus-

straße 40, 21073 Hamburg oderper E-Mail an post@wochenblatt-redaktion.de. In die Betreffzeile„Gewinne: regiomaris“. Einsen-deschluss ist Sonnabend, 6. Fe-bruar. Bitte die Telefonnummerangeben, der Gewinner wird tele-fonisch benachrichtigt.

Amrum – friesische Freiheit mit schöner Flora und Fauna

Kurztrip AmrumLLeeiissttuunnggeenn:: „Kurztrip Am-rum“ – inkl. Bahnfahrt, Fähre,Inselbus und 2 Ü/F für Euro229,- p.P./DZ (Euro 279,- EZ)Anreise Feb.-Mrz.: di, do & fr,Anreise Apr.: täglich bis29.04.2016.Oder: 4 Ü/F für Euro 359,-p.P./DZ (Euro 449,- EZ), Anrei-se Feb.-Mrz.: mo-mi, AnreiseApr.: so, mo (HP je bis 29.Mär. inkl.). Weitere Infos unter!! www.regiomaris.de oder ! 50 69 07 00.

ElbeAktion"

Bietet einen herrlichen Ausblick über das Wattenmeer – der Amrumer Leuchtturm. FOTO: MARKUS WEBER

Gewinner der Woche

Bei den Verlosungen im Wochenblatt gibt’s jede Woche attraktive Preise zu gewinnen: !! Das Drama „Bella Figura“sehen Gabriele Otto, RolfMohnke und Christian Rosen-kranz im St. Pauli Theater.„Jazzy Birthday 2016“ konn-ten Anna Johnsson, Selke De-de und Heide Ziemann mit-feiern.

Oldtime Jazz im Köpi HeimfeldHARBURG. Die Channel JazzGang tritt am Mittwoch, 10.Februar, wieder im KöpiHeimfeld, Heimfelder Straße59, auf. Beginn: 20 Uhr, derEintritt ist frei. EW

Lachyoga: Fröhlichdurch den WinterHARBURG. Bei der Evangeli-schen Familienbildung Harburg,Hölertwiete 5, startet amDienstag, 9. Februar, ein Kurs„Lachyoga“. Der Kurs läuft bis 8.März, er findet immer von 19.30bis 20.30 Uhr statt. Die Kursge-bühr beträgt 15 Euro. Zwischenden Lachübungen werden klas-sische Yogaatmungsübungenzur Entspannung angeboten. An-meldungen sind erforderlich un-ter ! 51 90 00 961 oder imInternet unter www.fbs-harburg.de EW

Harburger GospelchorHARBURG. Am Sonntag, 7.Februar, um 18 Uhr Uhr feiertder Harburger Gospelchor sei-ne nächste Gospelmesse mitPastor Hohensee. Wo? In derBugenhagenkirche in Rönne-burg, Rönneburger Straße 48.Das Motto lautet „Der Glaubeim Kreuzverhör”. EW

Funk in Marias BallroomHARBURG. DJ Runninghorsebittet am Freitag, 5. Februar,um 21 Uhr in die FunkAnstaltin Marias Ballroom, Lassalle-straße 11. Old School und mo-derner Funk machen den Gä-sten Beine. Eintritt: drei Euro an derAbendkasse. AD

Reformhaus FellischHölertwiete 4, 21073 HH-HarburgTel. 040/77 32 60

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Die Saftkur schlägt alle Rekorde.Sie macht nicht nur schlank (10 Pfund in

10 Tagen), sie hilft auch, Adernverkal-

kungen zu bremsen und abzubauen. Die

Durchblutung wird verbessert. Auch das

Herz wird entlastet, gefährlicher Blut-

hochdruck („der heimliche Killer“) wird

auf natürliche Weise gesenkt. Auch das

beugt späteren Erkrankungen vor. Auch

die Nieren erholen sich, ebenso der Ma-

gen.

Die Leber regeneriert sich, die „Fettle-

ber“, Vorstufe schwerer Leberschäden,

bildet sich zurück. Die Haut wird besser

durchblutet, wirkt dadurch frischer und

jugendlicher.

Und nicht zuletzt: Stress macht Ihnen

nicht mehr soviel aus.

Alles in allem: Mit dieser Diät werden Sie

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Trinken Sie diesen Cocktail möglichst

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Mixen Sie:6 EL FasToFit/Tomatensaft4 EL Kartoffelsaft2 EL Brennnesselsaft und2 EL Artischockensaft

Wir wünschen Ihneneinen erfolgreichen Tag!

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