Talent Management im Mittelstand mit innovativen ... · Seite 2 Einleitung Ergebnisse der Ernst &...
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Talent Management im Mittelstand –
mit innovativen Strategien gegen den
Fachkräftemangel
22. Mai 2012
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Einleitung
Ergebnisse der Ernst & Young Studie „Mittelstandsbarometer“
Talent Management führender Unternehmen
Ernst & Young Ansprechpartner
Agenda
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Der demographische Wandel führt zum Fachkräftemangel in Deutschland
Einleitung
► In der folgenden Präsentation werden die Auswirkungen und
der Umgang mittelständischer Unternehmen mit dem
Fachkräftemangel in Deutschland untersucht und
Lösungsansätze vorgestellt
► Hierzu werden in einem ersten Schritt die Umfrageergebnisse
aus dem Ernst & Young Mittelstandsbarometer gezeigt, bei
dem im August 2011 700 Unternehmen nach ihrem Umgang
mit dem Fachkräftemangel befragt wurden
► Anschließend werden Best Practices führender Unternehmen
vorgestellt
► Im Ergebnis zeigt sich, dass mittelständische Unternehmen
durch Kooperationen und Netzwerkbildung ihre Personalarbeit
erfolgreicher aufstellen können und durch Ausrichtung des
Talent Managements auf die Unternehmensstrategie den Erfolg
des Unternehmens steigern
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Einleitung
Ergebnisse der Ernst & Young Studie „Mittelstandsbarometer“
Talent Management führender Unternehmen
Ernst & Young Ansprechpartner
Agenda
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Die Suche nach qualifizierten Mitarbeitern gestaltet sich gerade für Mittelständler zur Zeit schwierig
„Wie leicht oder schwer fällt es Ihrem Unternehmen derzeit, neue und ausreichend
qualifizierte Mitarbeiter zu finden?“
► Nahezu drei Viertel der deutschen Mittelständler (72 Prozent) geben an, dass es ihnen „eher
schwer“ oder „sehr schwer“ fällt, neue und ausreichend qualifizierte Mitarbeiter zu finden
Eher schwer
Eher leicht
Sehr schwer Leicht
Summe „eher schwer“
& „sehr schwer“
72
Summe „eher leicht“
& „leicht“
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Angaben in Prozent
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> 100 Mio. €
30 bis 100 Mio. €
< 30 Mio. €
Mittelständler aller Umsatzklassen und Branchen sind von der Knappheit qualifizierter Mitarbeitern betroffen
„Wie leicht oder schwer fällt es Ihrem Unternehmen derzeit, neue und ausreichend
qualifizierte Mitarbeiter zu finden?“
► Die Suche nach qualifizierten Mitarbeitern ist für die große Mehrheit der Mittelständler schwierig:
vor allem Unternehmen mit einem Jahresumsatz über 100 Mio. € und Industrieunternehmen tun
sich derzeit schwer, geeignete Mitarbeiter zu finden
Anteil „eher schwer & sehr schwer“ (nach Umsatz)
75
73
70 „sehr schwierig“
„eher schwierig“
Industrie 79
Bau/Energie 72
Handel 70
Dienstleistung 67
Anteil „eher schwer & sehr
schwer“ (nach Branche)
Angaben in Prozent
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75% der befragten Mittelständler geben an, dass die Gewinnung geeigneter Fach- und Führungskräfte im Vergleich zu den vergangenen Jahren schwieriger geworden ist…
„Im Vergleich zu den vergangenen Jahren: Ist es - über alle Bereiche hinweg - grundsätzlich
schwieriger / leichter geworden, geeignete Fach- und Führungskräfte zu finden?“
Angaben in Prozent
Etwas schwieriger
Etwas leichter
Deutlich schwieriger Deutlich leichter
Anteil „etwas schwieriger“
& „deutlich schwieriger“
Bau/Energie 83
Industrie 80
Dienstleistung 73
Handel 65
► Für die Mehrheit der deutschen Mittelständler (75 Prozent) ist die Rekrutierung geeigneter
Fachkräfte nach eigener Aussage im Laufe der vergangenen Jahre schwieriger geworden
► Besonders betroffen vom Fachkräftemangel sind die Sektoren Bau/Energie und Industrie
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… und sich in Zukunft noch schwieriger gestalten wird
„Erwarten Sie, dass es in den kommenden drei Jahren leichter oder schwieriger wird,
geeignete Fachkräfte zu finden?“
Angaben in Prozent
Etwas schwieriger
Etwas leichter
Deutlich schwieriger Deutlich leichter
Industrie 81
Bau/Energie 74
Dienstleistung 72
Handel 64
► Drei von vier Mittelständlern (74 Prozent) erwarten, dass es in den kommenden drei Jahren (noch)
schwieriger wird, geeignete Fachkräfte zu finden
► Besonders Industrieunternehmen sehen sich zukünftig von einem Mangel an Fachkräften betroffen
Anteil „etwas schwieriger“
& „deutlich schwieriger“
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Bei 60% der befragten Mittelständler hat der Mangel an Top-Fachkräften bereits zu Umsatzeinbußen geführt
„Was meinen Sie: führt ein (eventueller) Mangel an geeigneten Top-Fachkräften zu
Umsatzeinbußen für Ihr Unternehmen (bzw. nicht realisierte Umsatzpotenziale)?“
Angaben in Prozent
6
► Bei mehr als der Hälfte der Mittelständler (60 Prozent) führt nach eigenen Angaben ein Mangel an
Top-Fachkräften zu Umsatzeinbußen
► Handelsunternehmen sehen sich hiervon besonders stark betroffen
Ja, geringfügige
Einbußen
(bis 5 Prozent)
Nein,
keine Einbußen
Ja, erhebliche Einbußen
(größer als 5 Prozent)
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Handel 63
Industrie 62
Dienstleistung 61
Bau/Energie 51
Anteil „erhebliche &
geringfügige Einbußen“
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Die nicht realisierten Umsätze aufgrund des Fachkräftemangels belaufen sich auf rund 33 Milliarden €
Umsatzeinbußen bzw. nicht realisierte Umsätze aufgrund Fachkräftemangel in Mio. €
(Basis der Berechnung: Befragungsergebnisse und Umsatzsteuerstatistik)
► Der Fachkräftemangel führt zu erheblichen volkswirtschaftlichen Schäden: Dem deutschen
Mittelstand entgehen Umsätze in Höhe von hochgerechnet rund 33 Milliarden €
Umsatzeinbußen durch
Fachkräftemangel
33 Milliarden €
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Die Mehrheit der befragten Unternehmen versucht mit Strategien zur Weiterbildung und Karriereplanung dem Fachkräftemangel zu begegnen
„Was tut ihre Personalabteilung, um dem Fachkräftemangel zu begegnen? Bitte geben Sie
an, wie intensiv die einzelnen Maßnahmen verfolgt werden?“
Angaben in Prozent
6
► Die Mehrheit der Mittelständler investiert in Trainingsmaßnahmen sowie in die Karriere- und
Nachfolgeplanung, um Mitarbeiter an das eigene Unternehmen zu binden
► Eine vergleichsweise geringe Rolle bei der Gewinnung und Bindung von Mitarbeitern spielt
hingegen die Ansprache von Fachkräften im Ausland
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Ansprache von Fachkräfte im Ausland
Ansprache neuer Zielgruppen (Frauen, ältere Arbeitnehmer)
Erhöhung der Gehälter zur Bindung von Mitarbeitern
sehr intensiv intensiv eher neutral weniger intensiv gar nicht
Investition in Trainingsmaßnahmen zur Bindung von
Mitarbeitenden
Investition in Karriere- und Nachfolgeplanung
Investition in die Rekrutierung von neuen Mitarbeitern (z.B. Anzeigenkampagnen)
Unterstützung älterer Arbeitnehmer (Gesundheitsmanagement, Arbeitsgestaltung)
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Sonstiges
IT / EDV
Forschung und Entwicklung
Geschäftsführung / Vorstand
Produktentwicklung/Innovation
Projektmanagement
Technischer Bereich: Leitung
Technischer Bereich: Produktion
Marketing, Vertrieb, Kundendienst
In den Bereichen Marketing/ Vertrienb und Produktion haben die befragten Unternhemen den höchten Bedarf an qualifizierten Mitarbeitern
► Den höchsten Bedarf an qualifizierten Mitarbeitern haben deutsche Mittelständler in den Bereichen
Marketing/Vertrieb (46 Prozent) und in der Produktion (38 Prozent)
► Nur jedes fünfte Unternehmen (20 Prozent) sucht zudem IT- und F&E-Experten
„In welchem der folgenden Bereiche hat Ihr Unternehmen den höchsten Bedarf an
qualifizierten Mitarbeitern? Bitte nennen Sie die drei wichtigsten Bereiche.“
Angaben in Prozent; Mehrfachnennungen möglich
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Aufbau/Management von Netzwerken/Clustern
Kooperationen und Zusammenarbeit mit anderen Firmen
Verbesserungen im Bewerbungsprozess
Zusätzliche Gesundheitsleistungen und Altersversorgung
Unterstützung durch Geschäftsführung / Inhaber
Familienfreundliches Umfeld (z.B. Kinderbetreuung)
Höhe des Vergütungspaketes
Leistungsbezogene Vergütungsanteile
Karrierechancen und Entwicklungsperspektiven
Schaffung einer attraktiven Unternehmenskultur
Steigerung der Arbeitgeberattraktivität
Wertschätzung der Leistung von Mitarbeitern
Flexible Arbeitszeitmodelle
Fast jeder zweite Mittelständler verwendet für die Gewinnung und Bindung der Mitarbeiter flexible Arbeitszeitmodelle
► Fast jeder zweite Mittelständler setzt bei der Gewinnung und Bindung von Mitarbeitern auf die
flexible Arbeitszeitmodelle. Ebenfalls hoch im Kurs stehen die Wertschätzung von Leistung, die
Steigerung der Arbeitgeberattraktivität und die Schaffung einer attraktiven Unternehmenskultur
► Nur jeder siebte baut hingegen auf die Zusammenarbeit in Netzwerken und Clustern
„Welche der folgenden Herausforderungen müssen Ihrer Meinung nach erfüllt werden, um bei
der Gewinnung und Bindung von Mitarbeitern langfristig erfolgreich zu sein?“
Angaben in Prozent; Mehrfachnennungen möglich
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29% der befragten Unternehmen planen in Zukunft höhere Investitionen in Rekrutierung, Entwicklung und Bindung von Mitarbeitern
Eher abnehmen
Gleich bleiben
Stark zunehmen
► Knapp drei von zehn Mittelständlern (29 Prozent) planen, ihr Budget für die Rekrutierung,
Entwicklung und Bindung von Mitarbeitern zu erhöhen
► Besonders der Industriesektor plant steigende Investitionen in diesen Bereich
Eher zunehmen
„Wie wird sich das Budget, das Ihrem Unternehmen für die Rekrutierung, Entwicklung und
Bindung von Mitarbeitern zur Verfügung steht, in den nächsten drei Jahren entwickeln?“
Saldo aus „zunehmen“
und „abnehmen“
Industrie 25
Dienstleistung 18
Bau/Energie 17
Handel 17
Angaben in Prozent bzw. Prozentpunkten
Stark abnehmen
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Einleitung
Ergebnisse der Ernst & Young Studie „Mittelstandsbarometer“
Talent Management führender Unternehmen
Ernst & Young Ansprechpartner
Agenda
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Mit Hilfe hoch qualifizierter Mitarbeiter lässt sich der Erfolg des Unternehmens steigern
Erfolgsfaktoren und Herausforderungen
Positiver ROI
Zunehmende
Ressourcenflexibilität
Effektives
Kostenmanagement
Nachhaltige Geschäfts-
entwicklung
Erweitertes
Risikomanagement
High-performance
Mitarbeiterkultur
Erreichen der Unternehmens-
strategie mit effektiven
Talent Management
Mitarbeiter- gewinnung
Kompetenz-systeme
Mobilität und Entwicklung Führungskräfte-entwicklung
Karriere- und ´Nachfolge- planung Lernen und Weiterbildung
Performance und Vergütung
Talent- strategie
und Analyse
Markterfolg
Betriebliche
Flexibilität
Wettbewerbs-
fähige
Kostenstruktur
Vertrauen der
Stakeholder
Ergebnisse
• Mangel an Fachkräften mit technischem Know-how
und Managementkompetenz sowie alternde
Belegschaft
• Mangel einheimischer Mitarbeiter mit kulturellem
Background als kritischer Erfolgsfaktor
• HR-Systeme müssen auf das Unternehmensmodell
angepasst sein: “One size does not fit all”
• Sicherstellen, dass der richtige Mitarbeiter zur
richtigen Zeit am richtigen Ort zu den
richtigen Kosten verfügbar ist
• Balance zwischen globalen, regionalen und
lokalen Talent Management Programmen,
Verfahren und Prozessen
• Proaktive und effektive Kapazitätsplanung in
einer sich verändernden Umwelt
• Aufbauen und Binden globaler interner Managementressourcen
• Zunahme des globalen, steuerlichen, regulatorischen und
sozio-ökonomischen Risikos
• Aufbau einer „High Performance Organisation“
• Verstehen von internen & externen Angebot und Nachfrage
• Return on Investment und Produktivität der Mitarbeiter
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Vier Dimensionen kennzeichnen das Talent Management führender Unternehmen
Ausgangssituation Entwicklung Etablierung Führung
Ausrichtung
auf die
Unternehmens-
strategie
Es existiert keine Talent Management
Strategie und keine Verknüpfung mit der
Unternehmensstrategie
Es existiert eine Talent Management
Strategie, die jedoch nur wenig mit der
Unternehmensstrategie verknüpft ist
Die Talent Management Strategie ist mit
der Unternehmensstrategie verknüpft ;
eine Effektivitätsprüfung finde statt
Die Talent Management Strategie ist mit
der Unternehmensstrategie verknüpft und
in die operative Planung eingebettet.
Messung von Effektivität, Effizienz und
ROI
Integration von
Talent
Management
Programmen
Talent Management Programme sind
unabhängig von anderen Programmen
und es besteht keine Verknüpfung
Geringe Integration der Talent
Management Programme, d.h.
Arbeitnehmerstruktur und Analyse,
Mitarbeiterakquise
Umfassende Integration von Talent
Management Prorammen, d.h.
Kompetenzen sind mit der
Arbeitnehmerplanung, Auswahl und
Entwicklung, etc. verknüpft
Umfassende Integration von Talent
Management Programmen, der Erfolg des
einen ist der Input des anderen. Es
werden regelmäßige Messungen
durchgeführt um den Grad der Integration
und den ROI zu beurteilen
Diversity &
Zugehörigkeit
Keine Unterstützung von Führungskräften
hinsichtlich strategischer Diversity und
Zugehörigkeit. Ansätze hierzu werden bei
Gelegenheit definiert oder bei einmaligen
Ereignissen
Unterstützung der Diversity und
Zugehörigkeit durch Führungskräfte. Der
Fokus liegt darauf, hinsichtlich ethischer
und kultureller Hintergründe eine Vielfalt
an Arbeitnehmerprofilen zu gewinnen
Das Unternehmen berücksichtigt Vielfalt
und Zugehörigkeit der Arbeitnehmer. Es
besteht lediglich verbale Unterstützung
durch den CEO und das Top-
Management. Es existieren spezifische
und quantifizierbare Ziele
Vielfalt und Zugehörigkeit sind als Werte
in der Unternehmenskultur verankert. Die
Führungskräfte sind verantwortlich für die
Messung ihrer Anstrengungen hinsichtlich
Vielfallt und Zugehörigkeit
Mitarbeiter-
motivation
Das Unternehmen führt keine
Mitarbeiterbefragungen durch. Es existiert
kein Feedbacksystem für das
Unternehmen oder das Management
Es existiert ein Mitarbeiter Feedback
Prozess. Das Feedback ist jedoch gering
und wird nicht analysiert.
Mitarbeiterinteressen werden
berücksichtigt und das Unternehmen
versucht diesen gerecht zu werden. Es
existieren Motivationsstrategien und die
Mitarbeitermotivation ist eines der Ziele in
der Unternehmensscorecard
Es werden regelmäßig
Zufriedenheitsanalysen durchgeführt und
Programme zur Steigerung der
Mitarbeitermotivation eingeführt. Die
Einflussfaktoren der Motivation sind
identifiziert und in die Unternehmenswerte
aufgenommen
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Kooperation und Netzwerkbildung ermöglichen mittelständischen Unternehmen eine erfolgreiche Personalarbeit
►Die Netzwerkbildung wird vom Mittelstand
derzeit noch nicht ausgeschöpft: lediglich
25% der mittelständischen Unternehmen
kooperieren mit anderen Unternehmen
oder Partnern in Netzwerken
►Durch die demographische Entwicklung,
den Fachkräftemangel und den intensiven
Wettbewerb um neue Mitarbeiter
entstehen Synergieeffekte, wenn
Personalarbeit im Verbund betrieben wird
► Netzwerke ermöglichen Synergie- und Skaleneffekte
► Erfahrungsaustausch in Netzwerken liefert weitere Impulse zur Bekämpfung des Fachkräftemangels
► Anschluss an bestehende Verbünde bietet sich zur Initiierung eines Netzwerks an
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Ein integriertes Talent-Management-Modell soll potentielle Mitarbeiter auf das Unternehmen aufmerksam machen und bindet qualifizierte Mitarbeiter an das Unternehmen
►Die Personalplanung sollte strategisch
und langfristig ausgelegt sein
►Mit der Personalplanung korrespondieren
Rekrutierung, Employer Branding,
Ausbildung, Personalentwicklung &
Performance Management und Vergütung
► Personalmanagementkonzepte und –ansätze für Großunternehmen sind für Mittelständler nicht
immer eins zu eins umsetzbar
► Das integrierte Talent-Management-Modell bietet mittelständischen Unternehmen einen bewährten
Rahmen zur systematischen Neuausrichtung der Personalpraktiken
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Der demographische Wandel führt zu einer Neuausrichtung hinsichtlich Personalgewinnung, Employer Branding, Personalauswahl, Ausbildung und Personalentwicklung sowie Vergütung
f Best Practice
► Personalgewinnung: Rekrutierungsstrategie und differenzierte
Rekrutierungsmaßnahmen zur Ansprache unterschiedlicher
Zielgruppen sowie Employer Branding: Einheitliche
Kandidatenkommunikation und Maßnahmen zur Steigerung der
Arbeitgeberattraktivität
► Personalauswahl: Mehraugenprinzip und strukturiertes
Vorgehen bei der Auswahl und Einstellung neuer Mitarbeiter
► Ausbildung: Ausbildung eigener Fach- und Führungskräfte.
Anbieten von verschiedenen Modellen für die Berufsausbildung
► Personalentwicklung: Genügend Zeit und Ressourcen in die
Entwicklung der Mitarbeiter investieren. Zielgruppenspezifische
Karriere- und Entwicklungsmöglichkeiten. Einführung eines
Performance-Management-Systems zur strukturierten
Leistungssteuerung
► Vergütung: Leistungsorientierte Vergütungssysteme mit
variablen Vergütungskomponenten, die sich u.a. am
langfristigen Unternehmenserfolg ausrichten
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Die Ausrichtung des Talent Managements auf die Unternehmensstrategie führt zu einer signifikanten Steigerung des Unternehmenserfolgs
21,09% 22,62%
17,50% 16,39%
Alignment Integration
*E&Y's 2010 Global Talent
Management Survey
20.5% Increase 38% Increase
High
performers
Low
performers
(Return on Equity über 5 Jahre)
Ausrichtung Integration
20.5% Anstieg 38% Anstieg
20.5% höherer ROE bei einer
Ausrichtung des Talent
Managements auf die Vision,
Strategie und Werte des
Unternehmens
38% höherer ROE bei vollständiger
Integration des Talent
Managements in die
Unternehmensstrategie
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Einleitung
Ergebnisse der Ernst & Young Studie „Mittelstandsbarometer“
Talent Management führender Unternehmen
Ernst & Young Ansprechpartner
Agenda
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Ernst & Young Ansprechpartner
Herzlichen Dank!