UFA-REVUE Beispielrechnungen - Dudda · 2013. 8. 19. · UFA-REVUE Beispielrechnungen Viehloser...

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UFA-REVUE Beispielrechnungen Viehloser Bergbetrieb Zone III: Als Berechnungsgrundlage wurde ein Betrieb aus der Bergzone III gemäss Grundlagenbericht Agroscope 2011 verwendet. Es wurden folgende Annahmen getroffen: Aufgabe der Tierhaltung, Umwandlung aller Flächen in Biodiversitätsförderflächen, 50% der Flächen mit BFF Qualitätsstufe II und Vernetzung, 5 Hektar zusätzlich noch BFF Stufe III. Als Landschaftsqualitätsbeitrag wurde ein Mittelwert von 300 Fr./ha angenommen.

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  • UFA-REVUE Beispielrechnungen

    Viehloser Bergbetrieb Zone III:

    Als Berechnungsgrundlage wurde ein Betrieb aus der Bergzone III gemäss Grundlagenbericht

    Agroscope 2011 verwendet. Es wurden folgende Annahmen getroffen: Aufgabe der Tierhaltung,

    Umwandlung aller Flächen in Biodiversitätsförderflächen, 50% der Flächen mit BFF Qualitätsstufe

    II und Vernetzung, 5 Hektar zusätzlich noch BFF Stufe III. Als Landschaftsqualitätsbeitrag wurde

    ein Mittelwert von 300 Fr./ha angenommen.

  • ©AGRIDEA 01.07.13

    Berechnung der Direktzahlungen ab 2014 Direktzahlungen 1

    Betrieb: Variante: Jahr: 2017

    Sprache:

    OffenhaltungbeitragAnsatz (Fr.) LN, ha Anteil (Fr.)

    Hügelzone 100 x =

    Bergzone I 230 x =

    Bergzone II 320 x =

    Bergzone III 380 x 20.40 = 7'752

    Bergzone IV 390 x =

    Summe der Beiträge

    = 7'752

    Hangbeitrag*(Auf Dauerwiesen wird eine Mähnutzung verlangt)

    18 - 35 % Neigung 410 x =

    > 35 - 50 % Neigung 700 x 10.00 = 7'000

    > 50 % Neigung* 700 x = 2014 - 2016: 700ab 2017: 1'000

    Summe der Beiträge

    = 7'000

    Steillagenbeitrag

    400 x =

    800 x =

    Summe der Beiträge

    =

    Hangbeitrag für Rebflächen30 - 50 % Neigung 1'500 x =

    > 50 % Neigung 3'000 x =

    > 30 % Neigung in Terassenlagen 5'000 x =

    Summe der Beiträge

    =

    Alpungsbeitrag (an den Ganzjahresbetrieb)NST*** Betrag Fr./NST Total

    gesömmerte raufutterverzehrende Nutztiere x 370 =

    ***NST = Normalstoss = 1 RGVE 100 Sömmerungstage

    Zwischentotal Kulturlandschaftsbeiträge auf dem Ganzjahresbetrieb 14'752

    SömmerungsbeitragNormalbesatz Betrag Fr./NST Total

    NST***

    Schafe, ausgenommen Milchschafe:- ständige Behirtung (oder Herdenschutzmassnahmen) x 400 =

    - Umtriebsweide x 320 =

    - übrige Weiden x 120 =

    andere raufutterverzehrende Tiere (ohne Bisons und Hirsche) x 400 =

    ***NST = Normalstoss = 1 RGVE 100 Sömmerungstage Summe der Beiträge=

    Total Kulturlandschaftsbeiträge (inkl. Sömmerung) 14'752

    Gesamte zu Beiträgen berechtigte Fläche des Betriebs**

    ** Landwirtschaftliche Nutzfläche nach neuer Definition in der landwirtschaft- lichen Begriffsverordnung + Hecken, Feld- und Ufergehölze + Uferbereich

    Anteil Flächen > 35 % Neigung an der zu Beiträgen berechtigenden Fläche des Betriebes

    Achtung! Alle Angaben sind erst provisorisch. Stand gemäss Anhörungsunterlagen des Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung vom 8. April 2013 AGRIDEA lehnt jede Haftung und Gewährleistung ab, die aus Berechnungen mit diesem Instrument abgeleitet werden Version 3.041

    BZIII-BetriebGrundlagenbericht11 viehlos

    Steillagenbeitrag für Flächen > 35 % Neigung, wenn diese über 75 % der beitragsberechtigten Flächen betragen

    Die Beitragssumme wird auf der Basis des Normalbesatzes gerechnet, wenn der effektive Jahresbesatz zwischen 75% und 110% des Normalbesatzes liegt

    Steillagenbeitrag für Flächen > 35 % Neigung, wenn diese 50 bis 75 % der beitragsberechtigten Flächen betragen

    *Hangneigungsstufe > 50% und Hangbeiträge im Talgebiet treten erst 2017 in Kraft

    Kulturlandschaftsbeiträge (KLB, Art. 39 bis 46 und Anhang 7 DZV)

  • ©AGRIDEA 01.07.13

    Berechnung der Direktzahlungen ab 2014 Direktzahlungen 2

    Betrieb: BZIII-BetriebGrundlagenbericht11 Variante: viehlos Jahr: 2017

    Versorgungssicherheitsbeiträge (VSB, Art. 47 bis 51 und Anhang 7 DZV)

    Flächen ohne Mindesttierbesatzanforderung Flächen mit Mindesttierbesatzanforderung

    RGVE min.

    Talzone ( x 0.60 + x 1.20 ) =

    Hügelzone ( x 0.50 + x 1.00 ) =

    Bergzone I ( x 0.40 + x 0.80 ) =

    Bergzone II ( x 0.35 + x 0.70 ) =

    Bergzone III ( 20.40 x 0.30 + x 0.60 ) = 6.12

    Bergzone IV ( x 0.25 + x 0.50 ) =Total (ha) 20.40 6.12

    Beitrag insgesamt (Fr.)

    Mindesttierbesatz erreicht: nein

    BFF = Biodiversitätsförderflächen

    Fläche (ha) Betrag (Fr./ha) Zwischentotal (Fr.) Total (Fr.)

    Basisbeitragoffene Ackerfläche und Dauerkulturen (1) x 900 =

    Kunstwiesen x 900 =

    Dauergrünfläche ausser BFF x 900 =

    BFF Grünland (2) x 450 =

    angestammte offene Ackerflächen und Dauerkulturen im Ausland x 900 =

    angestammtes Grünland im Ausland x 900 =

    Direktzahlungen der EU für Fläche im Ausland (im Vorjahr) ¦ -

    Abstufung (Reduktion) des Beitrags, wenn mehr als 60 ha je Betrieb: ¦ ¦

    Fläche zwischen Abstufung gewichtete Fläche gesamte Fläche Zwischentotal des Basisbeitrags

    0 - 60 ha x 100% = / x

    + 60 - 80 ha x 80% =

    + 80 -100 ha x 60% Einzelbetrieb oder Betriebsgemeinschaft

    + 100-120 ha x 40% 1

    + 120-140 ha x 20%

    + > 140 ha x 0%

    Produktionserschwernisbeitrag

    Hügelzone + + + x 240 =

    Bergzone I + + + x 300 =

    Bergzone II + + + x 320 =

    Bergzone III + + + x 340 =

    Bergzone IV + + + x 360 =

    Summe der Beiträge

    =

    Beitrag für die offene Ackerfläche und Dauerkulturen Fläche (ha)offene Ackerfläche und Dauerkulturen (im In- und Ausland) x 300 =

    Summe der Beiträge

    =

    Total Versorgungssicherheitsbeiträge

    Beiträge für einzelne Kulturen (nach EKBV)Fläche (ha)

    x 800 =

    x 800 =

    x 1'000 =

    x 1'000 =

    x 1'700 =

    Total Beiträge für einzelne Kulturen

    2014: 1'700;ab 2015: 1'500

    offene Ackerfläche und Dauerkulturen (1)

    Kunstwiesen

    Betrag (Fr./ha)

    Ackerbohnen, Eiweisserbsen und Lupinen zu Futterzwecken

    Saatgut von Kartoffeln, Mais, Futtergräsern und Futterleguminosen

    (1) ohne Hanf, nachwachsende Rohstoffe (Kenaf, Chinaschilf), Gartenkulturen, Brachen, Saum auf Ackerfläche, Maulbeerbäume, Christbäume, Baumschulen, Zierpflanzen

    Soja

    Raps, Sonnenblumen, Ölkürbisse, Öllein, Mohn und Saflor

    Achtung! Alle Angaben sind erst provisorisch. Stand gemäss Anhörungsunterlagen des Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung vom 8. April 2013 AGRIDEA lehnt jede Haftung und Gewährleistung ab, die aus Berechnungen mit diesem Instrument abgeleitet werden Version 3.041

    Mindesttierbesatz/ha auf BFF GrünlandBFF Grünland (2)

    offene Ackerfläche und Dauerkulturen (1)

    (2) BFF Grünland = extensiv und wenig intensiv genutzte Wiesen, extensive Weiden und Waldweiden

    Betrag (Fr./ha)

    BFF Grünland (2)

    Zuckerrüben zur Zuckerproduktion

    Raufutterverzehrer (Total inkl. gesömmerte Tiere, ausser Heimtiere)

    Grünland

    Beitragsberechtigte Fläche: LN (+angestammte Fläche im Ausland), ohne Hanf, nachwachsende Rohstoffe (Kenaf, Chinaschilf), Gartenkulturen, Brachen, Saum auf Ackerfläche, Maulbeerbäume,Christbäume, Baumschulen, Zierpflanzen, Gewächshäuser mit festem Fundament, Streueflächen, Hecken, Feld- und Ufergehölze, Uferbereich.

    Betrag (Fr./ha)Dauergrünfläche ausser BFF

    Dauergrünfläche ausser BFF

    Direktzahlungen der EU für Fläche im Ausland (im Vorjahr)

    RGVE eff.

    Mindesttierbesatz/ha auf Dauergrünfläche ausser BFF

    offene Ackerfläche und Dauerkulturen (1)

    Kunstwiesen

    + angestammte Flächen im Ausland

  • ©AGRIDEA 01.07.13

    Berechnung der Direktzahlungen ab 2014 Direktzahlungen 3

    Betrieb: BZIII-BetriebGrundlagenbericht11 Variante: viehlos Jahr: 2017

    Biodiversitätsbeiträge (BDB, Art. 52 bis 59 und Anhang 7 DZV)

    Fläche (ha) Zwischentotal (Fr.) Total (Fr.)

    Beiträge der Qualitätsstufe Iextensiv genutzte Wiesen 450 x 20.40 = 9'180 TZ: 1500; HZ: 1200

    extensiv genutzte Wiesen x = BZ I-II: 700; BZ III - IV: 450

    Streueflächen x = TZ: 2000; HZ: 1700

    Streueflächen x = BZ I-II:1200;BZ III-IV:950

    wenig intensiv genutzte Wiesen 450 x =

    extensive Weiden und Waldweiden 450 x =

    Hecken, Feld- und Ufergehölze 3'000 x =

    Buntbrache 3'500 x =

    Rotationsbrache 3'000 x =

    Ackerschonstreifen 2'000 x =

    Saum auf Ackerfläche 3'000 x =

    Uferbereich 300 x =

    Bäume 15 x =

    Summe der Beiträge

    = 9'180

    Beiträge für Qualitätsstufe IIextensiv genutzte Wiesen und Streueflächen 1'500 x =

    extensiv genutzte Wiesen BZ III und IV 1'000 x 10.00 = 10'000

    wenig intensiv genutzte Wiesen 1'200 x =

    wenig intensiv genutzte Wiesen BZ III und IV 1'000 x =

    extensive Weiden und Waldweiden 700 x =

    Hecken, Feld- und Ufergehölze 2'000 x =

    Rebflächen mit natürlicher Artenvielfalt 1'100 x =

    Uferbereich 2'700 x =

    200 x =

    Hochstamm-Feldobstbäume (ohne Nussbäume) Bäume 30 x =

    Bäume 15 x =

    Summe der Beiträge= 10'000

    Beiträge für Qualitätsstufe III*extensiv genutzte Wiesen und Streueflächen 200 x 5.00 = 1'000

    wenig intensiv genutzte Wiesen 200 x =

    extensive Weiden und Waldweiden 200 x =

    *Die Beiträge für die Qualitätsstufe III treten erst ab 2016 in Kraft. Summe der Beiträge

    = 1'000

    Vernetzungsbeitragextensiv genutzte Wiesen und Streueflächen 900 x 10.00 = 9'000

    wenig intensiv genutzte Wiesen 900 x =

    extensive Weiden und Waldweiden 450 x =

    Hecken, Feld- und Ufergehölze 900 x =

    Buntbrache 900 x =

    Rotationsbrache 900 x =

    Ackerschonstreifen 900 x =

    Saum auf Ackerfläche 900 x =

    Rebflächen mit natürlicher Artenvielfalt 900 x =

    regionsspezifische BFF 900 x =

    Uferbereich 900 x =

    Bäume 5 x =

    Summe der Beiträge

    = 9'000

    Total Biodiversitätsbeiträge 29'180

    Achtung: Flächen der Qualitätsstuffe III sind auch zu Beiträgen der Qualitätsstufe II und I berechtigt; Flächen der Qualitätsstufe II sind auch zu Beiträgen der Qualitätsstufe I berechtigt. Flächen daher auch bei niedrigeren Qualitätsstufen eingeben.

    Beitrag der Qualitätsstufe I

    (Fr./ha)

    Hochstamm-Feldobstbäume (inkl. Nussbäume)

    Achtung! Alle Angaben sind erst provisorisch. Stand gemäss Anhörungsunterlagen des Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung vom 8. April 2013 AGRIDEA lehnt jede Haftung und Gewährleistung ab, die aus Berechnungen mit diesem Instrument abgeleitet werden Version 3.041

    Vernetzungs- beitrag (Fr./ha)

    Beitrag der Qualitätsstufe II

    (Fr./ha)

    Beitrag der Qualitätsstufe III

    (Fr./ha)

    Nussbäume

    Hochstammbäume (Feldobst, standortgerechte Einzelbäume, Alleen)

    Artenreiche Grün- und Streuflächen im Sömmerungsgebiet

  • ©AGRIDEA 01.07.13

    Berechnung der Direktzahlungen ab 2014 Direktzahlungen 4

    Betrieb: BZIII-BetriebGrundlagenbericht11 Variante: viehlos Jahr: 2017

    Voraussetzung: überbetriebliches ProjektBezeichnung Betrag Fr./Einheit Anzahl Einheiten* Zwischentotal (Fr.) Total (Fr.)

    Massnahme: 300 x 20.00 = 6'000

    Massnahme: x =

    Massnahme: x =

    Massnahme: x =

    Massnahme: x =

    Massnahme: x =

    Massnahme: x =

    Massnahme: x =

    Massnahme: x =

    Massnahme: x =

    Massnahme: x =

    Massnahme: x =

    Massnahme: x =

    Massnahme: x =

    Massnahme: x =

    * ha, NST, Stück, Laufmeter, Betrieb

    Total Landschaftsqualitätsbeitrag = 6'000

    Achtung! Alle Angaben sind erst provisorisch. Stand gemäss Anhörungsunterlagen des Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung vom 8. April 2013 AGRIDEA lehnt jede Haftung und Gewährleistung ab, die aus Berechnungen mit diesem Instrument abgeleitet werden Version 3.041

    durchschnittlich 300 Fr. / ha

    Landschaftsqualitätsbeitrag (LQB, Art. 60 und 61 und Anhang 7 DZV)

  • ©AGRIDEA 01.07.13

    Berechnung der Direktzahlungen ab 2014 Direktzahlungen 5

    Betrieb: BZIII-BetriebGrundlagenbericht11 Variante: viehlos Jahr: 2017

    Produktionssystembeiträge (PSB, Art. 62 bis 73 und Anhang 7 DZV)

    Betrag (Fr.) Fläche (ha) Zwischentotal Total (Fr.)Biologischer Landbau

    Spezialkulturen 1'600 x =

    übrige offene Ackerfläche 1'200 x =

    übrige landwirtschaftliche Nutzfläche 200 x 20.00 = 4'000

    Summe der Beiträge

    = 4'000

    Extensive Produktion von Getreide, Ölsaaten und EiweisspflanzenGetreide (ohne Körnermais) 400 x =

    Raps 400 x =

    Sonnenblumen, Eiweisserbsen, Ackerbohnen 400 x =

    Summe der Beiträge

    =

    Graslandbasierte Milch- und Fleischproduktion

    RGVE min.

    Talzone ( x 0.60 ) + ( + ) x 1.20 =Hügelzone ( x 0.50 ) + ( + ) x 1.00 =Bergzone I ( x 0.40 ) + ( + ) x 0.80 =Bergzone II ( x 0.35 ) + ( + ) x 0.70 =Bergzone III ( 20.40 x 0.30 ) + ( + ) x 0.60 = 6.12Bergzone IV ( x 0.25 ) + ( + ) x 0.50 =Total (ha) 20.40 6.12

    Raufutterverzehrer (Total inkl. gesömmerte Tiere, ausser Heimtiere)

    Mindesttierbesatz erreicht: nein

    Mindestanteile von Wiesen-, Weide- und Grundfutter in der Ration der Raufutterverzehrer

    Betrag (Fr.) Fläche (ha) Zwischentotal Total (Fr.)

    Beitragsberechtigte Grünfläche 200 x =

    Summe der Beiträge

    =

    TierwohlbeiträgeBetrag (Fr.) GVE Zwischentotal

    90 x =

    andere Kühe (z.B. Mutterkühe) 115 x =

    Schweine ohne Saugferkel 155 x =

    Geflügel* 280 x =

    Kaninchen 280 x =

    Summe der Beiträge

    =

    Regelmässiger Auslauf im Freien (RAUS)

    180 x =andere Kühe (z.B. Mutterkühe) 225 x =

    Tiere der Rindergattung und Wasserbüffel

  • ©AGRIDEA 01.07.13

    Berechnung der Direktzahlungen ab 2014 Direktzahlungen 6

    Betrieb: BZIII-BetriebGrundlagenbericht11 Variante: viehlos Jahr: 2017

    Ressourceneffizienzbeiträge (nationale: REB, Art. 74 bis 80 und Anhang 7 DZV)Betrag (Fr.) Zwischentotal Total (Fr.)

    Emissionsmindernde Ausbringverfahren*

    30 x =

    Summe der Beiträge

    =

    Schonende Bodenbearbeitung Fläche (ha)Direktsaat 250 x =

    Streifensaat 200 x =

    Mulchsaat 150 x =

    400 x =

    Summe der Beiträge

    =

    Präzise Applikationstechniken** Fläche (ha)zu Beiträgen berechtigende Fläche 200 x =

    Summe der Beiträge

    =

    Total nationale Ressourceneffizienzbeiträge

    Ressourceneffizienzbeiträge (regionale, Art. 77 a/b LwG und Art. 62a GSchG)Beitrag (Fr.) Total (Fr.)

    Beitrag für die nachhaltige Nutzung der Ressourcen Art. 77a und 77b LwG

    Beitrag für den Gewässerschutz Art. 62a GSchG

    Total regionale Ressourceneffizienzbeiträge =

    Achtung! Alle Angaben sind erst provisorisch. Stand gemäss Anhörungsunterlagen des Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung vom 8. April 2013 AGRIDEA lehnt jede Haftung und Gewährleistung ab, die aus Berechnungen mit diesem Instrument abgeleitet werden Version 3.041

    zu Beiträgen berechtigende Ausbringfläche (ha x Anz. Gaben)

    Zusatzbeitrag für herbizidlose, schonende Bodenbearbeitung

    Fläche (ha) xAnz. Gaben

    ** Unterblattspritztechnik (Dropleg), driftreduzierende Spritzgeräte im Obst-und Weinbau

    *Schleppschlauch, Schleppschuh, Gülledrill, tiefe Gülleinjektion

  • ©AGRIDEA 01.07.13

    Berechnung der Direktzahlungen ab 2014 Direktzahlungen 7

    Betrieb: BZIII-BetriebGrundlagenbericht11 Variante: viehlos Jahr: 2017

    Übergangsbeitrag (ÜGB, Art. 82 bis 94 und Anhang 7 DZV)Zwischentotal Total (Fr.)

    Flächenbeiträge des Referenzjahres* 21'228

    + 11'463

    + 18'828

    Hangbeiträge des Referenzjahres* + 6'344

    Total allgemeine Direktzahlungen des Referenzjahres* = 57'863

    Kulturlandschaftsbeiträge** 14'752 - 14'752

    Versorgungssicherheitsbeiträge** 9'180 - 9'180

    einzelbetrieblicher Basiswert = 33'931

    Faktor (Total verfügbare Mittel/ Total Bedarf) 0.70

    (Schätzung des WBF: 2014: 0.65 - 0.7; 2017: 0.4 - 0.45)

    Berechnung des Übergangsbeitrags 0.70 x 33'931 = 23'752

    Kürzung auf Grund des steuerbaren Einkommens um Fr.*** -Kürzung auf Grund des massgeblichen Vermögens um Fr.*** -

    ** siehe Register "Begrenzung"

    Übergangsbeitrag ausbezahlt 23'752

    Zusammenfassung der Direktzahlungen und BeiträgeÜbertrag Direktzahlungen 1 14'752

    Übertrag Direktzahlungen 2 +

    Übertrag Direktzahlungen 3 + 29'180

    Übertrag Direktzahlungen 4 + 6'000

    Übertrag Direktzahlungen 5 + 4'000

    Übertrag Direktzahlungen 6 +

    Übertrag Direktzahlungen 7 + 23'752

    Kürzung aufgrund der Begrenzung pro SAK** -

    Beiträge für einzelne Kulturen (nach EKBV) Übertrag Direktzahlungen 2 +

    Übertrag Direktzahlungen 6 +

    Total Direktzahlungen und Beiträge 2014 = 77'684

    heutige Beiträge*: 71'513 Beiträge 2014 in % der heutigen Beiträge 109%

    Zur Erinnerung: Eintretenskriterien- Mindestarbeitsaufkommen (0.25 SAK)- Mindestanteil betriebseigener Arbeitskräfte (50%)- Altersgrenze (65 Jahre)- Landwirtschaftliche Ausbildung- Ökologischer Leistungsnachweis ÖLN

    Achtung! Alle Angaben sind erst provisorisch. Stand gemäss Anhörungsunterlagen des Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung vom 8. April 2013 AGRIDEA lehnt jede Haftung und Gewährleistung ab, die aus Berechnungen mit diesem Instrument abgeleitet werden Version 3.041

    Beiträge für die Haltung Raufutter verzehrender Nutztiere des Referenzjahres*

    Beiträge für die Tierhaltung unter erschwerenden Produktionsbedingungen des Referenzjahres*

    *inkl. Anbaubeiträge nach ABBV, Beiträge nach ÖQV, Sömmerungsbeiträge, Beiträge nach 77a/b LwG (Ressourcenprogramme), Beiträge nach Art. 62a GSchG

    Berechnete Werte (vorstehende Seiten)

    *Jahr mit den höchsten allgemeinen Direktzahlungen im Zeitraum 2011 bis 2013

    Übertragung der berechneten Werte oder angepasste Werte gemäss Strukturen des Referenzbetriebes**

    **gemäss dem massgebenden Jahr* und den Beitragsansätzen von 2014

    Versorgungssicherheitsbeiträge (VSB, Art. 47 bis 51 und Anhang 7 DZV)

    Biodiversitätsbeiträge (BDB, Art. 52 bis 59 und Anhang 7 DZV)

    (Kulturlandschaftsbeiträge: ohne Sömmerungsbeitrag; Versorgungssicherheitsbeiträge: ohne den Mindesttierbesatz zu berücksichtigen und ohne Beiträge für Einzelkulturen)

    ** siehe Register "Begrenzung"

    Kulturlandschaftsbeiträge (KLB, Art. 39 bis 46 und Anhang 7 DZV)

    Ressourceneffizienzbeiträge (regionale, Art. 77 a/b LwG und Art. 62a GSchG)

    Ressourceneffizienzbeiträge (nationale: REB, Art. 74 bis 80 und Anhang 7 DZV)

    Übergangsbeitrag (ÜGB, Art. 82 bis 94 und Anhang 7 DZV)

    Landschaftsqualitätsbeitrag (LQB, Art. 60 und 61 und Anhang 7 DZV)

    Produktionssystembeiträge (PSB, Art. 62 bis 73 und Anhang 7 DZV)

  • ©AGRIDEA 01.07.13

    Berechnung der Direktzahlungen ab 2014 Direktzahlungen 8

    Betrieb: BZIII-BetriebGrundlagenbericht11 Variante: viehlos Jahr: 2017

    Berechnung der Standardarbeitskräfte (SAK)

    ha bzw. GVE Ansatz/Einheit SAKSAK 2013

    SAK technischer Fortschritt

    (provisorisch 20.40 x 0.028 = 0.57 0.028 0.020

    Zuschlag für Biolandbau 20.40 x 0.006 = 0.12 0.006 0.004

    Spezialkulturen ohne Rebbau in Hanglagen und Terrassenbau x 0.300 = 0.300 0.300

    Zuschlag für Biolandbau x 0.060 = 0.060 0.060

    Rebfläche in Steil- und Terrassenlagen x 1.000 = 1.000 1.000

    Zuschlag für Biolandbau x 0.200 = 0.200 0.200

    Flächen in Hanglage (18 - 35%) x 0.015 = 0.015 0.015

    Flächen in Hanglage (>35 - 50%) 10.00 x 0.030 = 0.30 0.030 0.030 *

    Flächen in Hanglagen (> 50%) x 0.030 = 0.030 0.030 *

    Milchkühe, Milchschafe und Milchziegen x 0.043 = 0.043 0.036

    x 0.007 = 0.007 0.007

    Zuchtschweine x 0.040 = 0.040 0.020

    x 0.030 = 0.030 0.025

    Hochstamm-Feldobstbäume (ohne Nussbäume) pro Baum x 0.001 = 0.001 0.001

    Total a) 0.99

    Berechnung der einkommens- und vermögensbedingten Reduktion der ÜGBEinkommensabzugSteuerbares Einkommen (dir. Bundessteuer)

    - Abzug pro verheirateter Betriebsleiter (Fr. 50'000.-)

    = massgebendes Einkommen

    Abzug für massgebendes Einkommen höher als 80'000 ( - 80'000 ) x 0.20 =

    Total =

    Vermögensabzugsteuerbares Vermögen

    - Abzug pro verheirateter Betriebsleiter (Fr. 340'000.-)

    - Abzug pro SAK a) 0.99 SAK x 270'000 = 268'272

    = massgebendes Vermögen

    ( - 800'000 ) x 0.10 =

    Begrenzung pro Standardarbeitskraftvon der Grenze pro SAK betroffene Direktzahlungen: Fr.

    14'752

    Biodiversitätsbeiträge (ohne Vernetzungsbeitrag) 20'180

    Produktionssystembeiträge (PSB, Art. 62 bis 73 und Anhang 7 DZV) 4'000

    Total 38'932 b)

    Obergrenze der betroffenen Direktzahlungen:a) SAK Grenze (Fr./ SAK)

    0.99 x 70'000 = 69'552 c)

    effektiv gezahlte Summe der betroffenen Direktzahlungen:Minimum von b) und c) = 38'932 d)

    Kürzung des Gesamtbetrags der Direktzahlungen b) - d) =

    Auswahl für Berechnung

    * 2014-2016: >35-50% und > 50% = 0.03ab 2017: >35-50% = 0.025; >50% = 0.05

    Ein Entscheid, ob und wie die SAK-Faktoren angepasst werden, soll erst nach Vorliegen des Berichts zum Postulat Leo Müller (12.3906) fallen. Der Bericht, der das heutige System beurteilt und mögliche Alternativen aufzeigt, soll auf Frühjahr 2014 fertig gestellt werden. Bis auf weiteres gelten die bisherigen SAK-Faktoren von 2013.

    LN ohne Spezialkulturen (+ Hecken, Feld- und Ufergehölze, Streueflächen, Uferbereich)

    Mastschweine, Remonten über 25 kg und abgesetzte Ferkel

    Andere Nutztiere (ohne Heimtiere)

    Achtung! Alle Angaben sind erst provisorisch. Stand gemäss Anhörungsunterlagen des Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung vom 8. April 2013 AGRIDEA lehnt jede Haftung und Gewährleistung ab, die aus Berechnungen mit diesem Instrument abgeleitet werden Version 3.041

    Abzug für massgebendes Vermögen > 1 Mio. entspricht 100% des Übergangsbeitrags:

    Ressourceneffizienzbeiträge (nationale: REB, Art. 74 bis 80 und Anhang 7 DZV)

    Abzug für massgebendes Vermögen zwischen 800'000 und 1'000'000:

    Versorgungssicherheitsbeiträge (ohne Beitrag für einzelne Kulturen)

    Zwischentotal Kulturlandschaftsbeiträge auf dem Ganzjahresbetrieb

    Fr.

    SAK 2013

  • UFA-REVUE Beispielrechnungen

    Hochstammbäume im Hügelgebiet

    Als Beispiel wurde ein Hektar Nutzfläche in der Hügelzone verwendet, bepflanzt mit 100

    Hochstammbäumen (keine Nussbäume), alles vernetzt, alles mit BFF-Qualität II.

    Hinweis: Es handelt sich hierbei ganz klar um eine Form der Direktzahlungsoptimierung. Werden

    die Hochstammbäume intensiv genutzt im Hinblick auf den Ertrag, dann ist eine Unternutzung mit

    100% extensive Wiese nicht realistisch, die Beiträge würden sich folglich wesentlich verringern.

  • ©AGRIDEA 01.07.13

    Berechnung der Direktzahlungen ab 2014 Direktzahlungen 3

    Betrieb: 1 ha Hochstamm Variante: Jahr: 2017

    Biodiversitätsbeiträge (BDB, Art. 52 bis 59 und Anhang 7 DZV)

    Fläche (ha) Zwischentotal (Fr.) Total (Fr.)

    Beiträge der Qualitätsstufe Iextensiv genutzte Wiesen 1'200 x 1.00 = 1'200 TZ: 1500; HZ: 1200

    extensiv genutzte Wiesen x = BZ I-II: 700; BZ III - IV: 450

    Streueflächen x = TZ: 2000; HZ: 1700

    Streueflächen x = BZ I-II:1200;BZ III-IV:950

    wenig intensiv genutzte Wiesen 450 x =

    extensive Weiden und Waldweiden 450 x =

    Hecken, Feld- und Ufergehölze 3'000 x =

    Buntbrache 3'500 x =

    Rotationsbrache 3'000 x =

    Ackerschonstreifen 2'000 x =

    Saum auf Ackerfläche 3'000 x =

    Uferbereich 300 x =

    Bäume 15 x 100 = 1'500

    Summe der Beiträge

    = 2'700

    Beiträge für Qualitätsstufe IIextensiv genutzte Wiesen und Streueflächen 1'500 x 1.00 = 1'500

    extensiv genutzte Wiesen BZ III und IV 1'000 x =

    wenig intensiv genutzte Wiesen 1'200 x =

    wenig intensiv genutzte Wiesen BZ III und IV 1'000 x =

    extensive Weiden und Waldweiden 700 x =

    Hecken, Feld- und Ufergehölze 2'000 x =

    Rebflächen mit natürlicher Artenvielfalt 1'100 x =

    Uferbereich 2'700 x =

    200 x =

    Hochstamm-Feldobstbäume (ohne Nussbäume) Bäume 30 x 100 = 3'000

    Bäume 15 x =

    Summe der Beiträge= 4'500

    Beiträge für Qualitätsstufe III*extensiv genutzte Wiesen und Streueflächen 200 x =

    wenig intensiv genutzte Wiesen 200 x =

    extensive Weiden und Waldweiden 200 x =

    *Die Beiträge für die Qualitätsstufe III treten erst ab 2016 in Kraft. Summe der Beiträge

    =

    Vernetzungsbeitragextensiv genutzte Wiesen und Streueflächen 900 x 1.00 = 900

    wenig intensiv genutzte Wiesen 900 x =

    extensive Weiden und Waldweiden 450 x =

    Hecken, Feld- und Ufergehölze 900 x =

    Buntbrache 900 x =

    Rotationsbrache 900 x =

    Ackerschonstreifen 900 x =

    Saum auf Ackerfläche 900 x =

    Rebflächen mit natürlicher Artenvielfalt 900 x =

    regionsspezifische BFF 900 x =

    Uferbereich 900 x =

    Bäume 5 x 100 = 500

    Summe der Beiträge

    = 1'400

    Total Biodiversitätsbeiträge 8'600

    Nussbäume

    Hochstammbäume (Feldobst, standortgerechte Einzelbäume, Alleen)

    Artenreiche Grün- und Streuflächen im Sömmerungsgebiet

    Achtung: Flächen der Qualitätsstuffe III sind auch zu Beiträgen der Qualitätsstufe II und I berechtigt; Flächen der Qualitätsstufe II sind auch zu Beiträgen der Qualitätsstufe I berechtigt. Flächen daher auch bei niedrigeren Qualitätsstufen eingeben.

    Beitrag der Qualitätsstufe I

    (Fr./ha)

    Hochstamm-Feldobstbäume (inkl. Nussbäume)

    Achtung! Alle Angaben sind erst provisorisch. Stand gemäss Anhörungsunterlagen des Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung vom 8. April 2013 AGRIDEA lehnt jede Haftung und Gewährleistung ab, die aus Berechnungen mit diesem Instrument abgeleitet werden Version 3.041

    Vernetzungs- beitrag (Fr./ha)

    Beitrag der Qualitätsstufe II

    (Fr./ha)

    Beitrag der Qualitätsstufe III

    (Fr./ha)

  • ©AGRIDEA 01.07.13

    Berechnung der Direktzahlungen ab 2014 Direktzahlungen 4

    Betrieb: 1 ha Hochstamm Variante: Jahr: 2017

    Voraussetzung: überbetriebliches ProjektBezeichnung Betrag Fr./Einheit Anzahl Einheiten* Zwischentotal (Fr.) Total (Fr.)

    Massnahme: 5 x 100.00 = 500

    Massnahme: x =

    Massnahme: x =

    Massnahme: x =

    Massnahme: x =

    Massnahme: x =

    Massnahme: x =

    Massnahme: x =

    Massnahme: x =

    Massnahme: x =

    Massnahme: x =

    Massnahme: x =

    Massnahme: x =

    Massnahme: x =

    Massnahme: x =

    * ha, NST, Stück, Laufmeter, Betrieb

    Total Landschaftsqualitätsbeitrag = 500

    Achtung! Alle Angaben sind erst provisorisch. Stand gemäss Anhörungsunterlagen des Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung vom 8. April 2013 AGRIDEA lehnt jede Haftung und Gewährleistung ab, die aus Berechnungen mit diesem Instrument abgeleitet werden Version 3.041

    pro Baum zusätzlich 5 Fr. (wie im Pilotprojekt Limmattal)

    Landschaftsqualitätsbeitrag (LQB, Art. 60 und 61 und Anhang 7 DZV)

  • ©AGRIDEA 01.07.13

    Berechnung der Direktzahlungen ab 2014 Direktzahlungen 7

    Betrieb: 1 ha Hochstamm Variante: Jahr: 2017

    Übergangsbeitrag (ÜGB, Art. 82 bis 94 und Anhang 7 DZV)Zwischentotal Total (Fr.)

    Flächenbeiträge des Referenzjahres* 1'040

    +

    +

    Hangbeiträge des Referenzjahres* +

    Total allgemeine Direktzahlungen des Referenzjahres* = 1'040

    Kulturlandschaftsbeiträge** 100 - 100

    Versorgungssicherheitsbeiträge** 450 - 450

    einzelbetrieblicher Basiswert = 490

    Faktor (Total verfügbare Mittel/ Total Bedarf) 0.70

    (Schätzung des WBF: 2014: 0.65 - 0.7; 2017: 0.4 - 0.45)

    Berechnung des Übergangsbeitrags 0.70 x 490 = 343

    Kürzung auf Grund des steuerbaren Einkommens um Fr.*** -Kürzung auf Grund des massgeblichen Vermögens um Fr.*** -

    ** siehe Register "Begrenzung"

    Übergangsbeitrag ausbezahlt 343

    Zusammenfassung der Direktzahlungen und BeiträgeÜbertrag Direktzahlungen 1 100

    Übertrag Direktzahlungen 2 +

    Übertrag Direktzahlungen 3 + 8'600

    Übertrag Direktzahlungen 4 + 500

    Übertrag Direktzahlungen 5 +

    Übertrag Direktzahlungen 6 +

    Übertrag Direktzahlungen 7 + 343

    Kürzung aufgrund der Begrenzung pro SAK** -

    Beiträge für einzelne Kulturen (nach EKBV) Übertrag Direktzahlungen 2 +

    Übertrag Direktzahlungen 6 +

    Total Direktzahlungen und Beiträge 2014 = 9'543

    heutige Beiträge*: Beiträge 2014 in % der heutigen Beiträge

    Zur Erinnerung: Eintretenskriterien- Mindestarbeitsaufkommen (0.25 SAK)- Mindestanteil betriebseigener Arbeitskräfte (50%)- Altersgrenze (65 Jahre)- Landwirtschaftliche Ausbildung- Ökologischer Leistungsnachweis ÖLN

    Achtung! Alle Angaben sind erst provisorisch. Stand gemäss Anhörungsunterlagen des Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung vom 8. April 2013 AGRIDEA lehnt jede Haftung und Gewährleistung ab, die aus Berechnungen mit diesem Instrument abgeleitet werden Version 3.041

    Beiträge für die Haltung Raufutter verzehrender Nutztiere des Referenzjahres*

    Beiträge für die Tierhaltung unter erschwerenden Produktionsbedingungen des Referenzjahres*

    *inkl. Anbaubeiträge nach ABBV, Beiträge nach ÖQV, Sömmerungsbeiträge, Beiträge nach 77a/b LwG (Ressourcenprogramme), Beiträge nach Art. 62a GSchG

    Berechnete Werte (vorstehende Seiten)

    *Jahr mit den höchsten allgemeinen Direktzahlungen im Zeitraum 2011 bis 2013

    Übertragung der berechneten Werte oder angepasste Werte gemäss Strukturen des Referenzbetriebes**

    **gemäss dem massgebenden Jahr* und den Beitragsansätzen von 2014

    Versorgungssicherheitsbeiträge (VSB, Art. 47 bis 51 und Anhang 7 DZV)

    Biodiversitätsbeiträge (BDB, Art. 52 bis 59 und Anhang 7 DZV)

    (Kulturlandschaftsbeiträge: ohne Sömmerungsbeitrag; Versorgungssicherheitsbeiträge: ohne den Mindesttierbesatz zu berücksichtigen und ohne Beiträge für Einzelkulturen)

    ** siehe Register "Begrenzung"

    Kulturlandschaftsbeiträge (KLB, Art. 39 bis 46 und Anhang 7 DZV)

    Ressourceneffizienzbeiträge (regionale, Art. 77 a/b LwG und Art. 62a GSchG)

    Ressourceneffizienzbeiträge (nationale: REB, Art. 74 bis 80 und Anhang 7 DZV)

    Übergangsbeitrag (ÜGB, Art. 82 bis 94 und Anhang 7 DZV)

    Landschaftsqualitätsbeitrag (LQB, Art. 60 und 61 und Anhang 7 DZV)

    Produktionssystembeiträge (PSB, Art. 62 bis 73 und Anhang 7 DZV)

  • UFA-REVUE Beispielrechnungen

    Streue mit nur zweijähriger Nutzung im Tal

    Dieses Beispiel wurde vor allem gewählt um aufzuzeigen, wie sich eine nicht-jährliche Nutzung

    von Biodiversitätsflächen auf den finanziellen Ertrag auswirkt. Die vorgesehen Kürzung der

    Kulturlandschafts- und Versorgungsbeiträge um ein Drittel im Jahr der Nicht-Nutzung wirkt sich

    nur unwesentlich auf den Ertrag an Direktzahlungen aus.

  • Nicht-jährliche Nutzung Streueflächen im Tal

    Tal StreueKulturlandschaftsbeitrag 0 Fr./JahrVersorgungssicherheitsbeitrag BFF 450 Fr./JahrBFF I 2000 Fr./JahrBFF II 1500 Fr./JahrBFF III 200 Fr./JahrVernetzung 900 Fr./JahrSumme pro Jahr 5050 Fr./JahrSumme im Jahr ohne Mahd (2/3 VSB) 4915 Fr./JahrSumme in zwei Jahren bei nur einmaliger Nutzung 9965 Fr. in 2 Jahrenpro Jahr 4983 Fr./Jahr

    bei 15 Std pro Hektar (Ballen, Bodentrocknung) 664 Fr./Arbeitsstd.

    Arbeitszeit gemäss Gazzarin ART Bericht 740: Die Kosten der GrünlandpflegeBerechnung mit Agridea-Tool 3.041 mit Stand DZ-System 8.April 2013

  • UFA-REVUE Beispielrechnungen

    Mehr als 80'000 Franken pro SAK

    Am Beispiel eines extensiven Mutterkuhbetriebes aus dem Berggebiet lässt sich gut aufzeigen, dass

    die SAK-Beitragsgrenze von 80'000 Franken problemlos überschritten werden kann – der

    Beispielbetrieb kommt auf mehr als 100'000 Fr/SAK. Das Betriebsbeispiel entstammt früheren

    Berechnungen des Bündner Bauernverbandes, welche im Internet publiziert wurden.

  • ©AGRIDEA 01.07.13

    Berechnung der Direktzahlungen ab 2014 Direktzahlungen 1

    Betrieb: Variante: Jahr: 2017

    Sprache:

    OffenhaltungbeitragAnsatz (Fr.) LN, ha Anteil (Fr.)

    Hügelzone 100 x =

    Bergzone I 230 x =

    Bergzone II 320 x =

    Bergzone III 380 x 12.17 = 4'625

    Bergzone IV 390 x 29.10 = 11'349

    Summe der Beiträge

    = 15'974

    Hangbeitrag*(Auf Dauerwiesen wird eine Mähnutzung verlangt)

    18 - 35 % Neigung 410 x 9.33 = 3'825

    > 35 - 50 % Neigung 700 x 6.40 = 4'480

    > 50 % Neigung* 700 x 0.95 = 665 2014 - 2016: 700ab 2017: 1'000

    Summe der Beiträge

    = 8'970

    Steillagenbeitrag60.00

    12%

    400 x =

    800 x =

    Summe der Beiträge

    =

    Hangbeitrag für Rebflächen30 - 50 % Neigung 1'500 x =

    > 50 % Neigung 3'000 x =

    > 30 % Neigung in Terassenlagen 5'000 x =

    Summe der Beiträge

    =

    Alpungsbeitrag (an den Ganzjahresbetrieb)NST*** Betrag Fr./NST Total

    gesömmerte raufutterverzehrende Nutztiere 27.51 x 370 = 10'179

    ***NST = Normalstoss = 1 RGVE 100 Sömmerungstage

    Zwischentotal Kulturlandschaftsbeiträge auf dem Ganzjahresbetrieb 35'123

    SömmerungsbeitragNormalbesatz Betrag Fr./NST Total

    NST***

    Schafe, ausgenommen Milchschafe:- ständige Behirtung (oder Herdenschutzmassnahmen) x 400 =

    - Umtriebsweide x 320 =

    - übrige Weiden x 120 =

    andere raufutterverzehrende Tiere (ohne Bisons und Hirsche) 27.51 x 400 = 11'004

    ***NST = Normalstoss = 1 RGVE 100 Sömmerungstage Summe der Beiträge= 11'004

    Total Kulturlandschaftsbeiträge (inkl. Sömmerung) 46'127Achtung! Alle Angaben sind erst provisorisch. Stand gemäss Anhörungsunterlagen des Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung vom 8. April 2013 AGRIDEA lehnt jede Haftung und Gewährleistung ab, die aus Berechnungen mit diesem Instrument abgeleitet werden Version 3.041

    Bio Mutterkuh Berggebiet wie Bündner BV

    Steillagenbeitrag für Flächen > 35 % Neigung, wenn diese über 75 % der beitragsberechtigten Flächen betragen

    Die Beitragssumme wird auf der Basis des Normalbesatzes gerechnet, wenn der effektive Jahresbesatz zwischen 75% und 110% des Normalbesatzes liegt

    Steillagenbeitrag für Flächen > 35 % Neigung, wenn diese 50 bis 75 % der beitragsberechtigten Flächen betragen

    *Hangneigungsstufe > 50% und Hangbeiträge im Talgebiet treten erst 2017 in Kraft

    Kulturlandschaftsbeiträge (KLB, Art. 39 bis 46 und Anhang 7 DZV)

    Gesamte zu Beiträgen berechtigte Fläche des Betriebs**

    ** Landwirtschaftliche Nutzfläche nach neuer Definition in der landwirtschaft- lichen Begriffsverordnung + Hecken, Feld- und Ufergehölze + Uferbereich

    Anteil Flächen > 35 % Neigung an der zu Beiträgen berechtigenden Fläche des Betriebes

  • ©AGRIDEA 01.07.13

    Berechnung der Direktzahlungen ab 2014 Direktzahlungen 2

    Betrieb: Bio Mutterkuh Berggebiet Variante: wie Bündner BV Jahr: 2017

    Versorgungssicherheitsbeiträge (VSB, Art. 47 bis 51 und Anhang 7 DZV)

    Flächen ohne Mindesttierbesatzanforderung Flächen mit Mindesttierbesatzanforderung

    RGVE min.

    Talzone ( x 0.60 + x 1.20 ) =

    Hügelzone ( x 0.50 + x 1.00 ) =

    Bergzone I ( x 0.40 + x 0.80 ) =

    Bergzone II ( x 0.35 + x 0.70 ) =

    Bergzone III ( 15.00 x 0.30 + 11.63 x 0.60 ) = 11.48

    Bergzone IV ( 15.00 x 0.25 + x 0.50 ) = 3.75Total (ha) 30.00 11.63 15.23

    15.35

    Beitrag insgesamt (Fr.)

    Mindesttierbesatz erreicht: ja

    BFF = Biodiversitätsförderflächen

    Fläche (ha) Betrag (Fr./ha) Zwischentotal (Fr.) Total (Fr.)

    Basisbeitragoffene Ackerfläche und Dauerkulturen (1) x 900 =

    Kunstwiesen x 900 =

    Dauergrünfläche ausser BFF 11.63 x 900 = 10'467

    BFF Grünland (2) 30.00 x 450 = 13'500

    angestammte offene Ackerflächen und Dauerkulturen im Ausland x 900 =

    angestammtes Grünland im Ausland x 900 =

    Direktzahlungen der EU für Fläche im Ausland (im Vorjahr) ¦ -

    Abstufung (Reduktion) des Beitrags, wenn mehr als 60 ha je Betrieb: ¦ ¦

    Fläche zwischen Abstufung gewichtete Fläche gesamte Fläche Zwischentotal des Basisbeitrags

    0 - 60 ha 41.63 x 100% = 41.63 / 41.63 x 23'967

    + 60 - 80 ha x 80% = 23'967

    + 80 -100 ha x 60% Einzelbetrieb oder Betriebsgemeinschaft

    + 100-120 ha x 40% 1

    + 120-140 ha x 20%

    + > 140 ha x 0%

    Produktionserschwernisbeitrag

    Hügelzone + + + x 240 =

    Bergzone I + + + x 300 =

    Bergzone II + + + x 320 =

    Bergzone III + + 15.00 + 11.63 x 340 = 9'054

    Bergzone IV + + 15.00 + x 360 = 5'400

    Summe der Beiträge

    = 38'421

    Beitrag für die offene Ackerfläche und Dauerkulturen Fläche (ha)offene Ackerfläche und Dauerkulturen (im In- und Ausland) x 300 =

    Summe der Beiträge

    =

    Total Versorgungssicherheitsbeiträge 38'421

    Beiträge für einzelne Kulturen (nach EKBV)Fläche (ha)

    x 800 =

    x 800 =

    x 1'000 =

    x 1'000 =

    x 1'700 =

    Total Beiträge für einzelne Kulturen

    2014: 1'700;ab 2015: 1'500

    offene Ackerfläche und Dauerkulturen (1)

    Kunstwiesen

    Betrag (Fr./ha)

    Ackerbohnen, Eiweisserbsen und Lupinen zu Futterzwecken

    Saatgut von Kartoffeln, Mais, Futtergräsern und Futterleguminosen

    (1) ohne Hanf, nachwachsende Rohstoffe (Kenaf, Chinaschilf), Gartenkulturen, Brachen, Saum auf Ackerfläche, Maulbeerbäume, Christbäume, Baumschulen, Zierpflanzen

    Soja

    Raps, Sonnenblumen, Ölkürbisse, Öllein, Mohn und Saflor

    Achtung! Alle Angaben sind erst provisorisch. Stand gemäss Anhörungsunterlagen des Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung vom 8. April 2013 AGRIDEA lehnt jede Haftung und Gewährleistung ab, die aus Berechnungen mit diesem Instrument abgeleitet werden Version 3.041

    Mindesttierbesatz/ha auf BFF GrünlandBFF Grünland (2)

    offene Ackerfläche und Dauerkulturen (1)

    (2) BFF Grünland = extensiv und wenig intensiv genutzte Wiesen, extensive Weiden und Waldweiden

    Betrag (Fr./ha)

    BFF Grünland (2)

    Zuckerrüben zur Zuckerproduktion

    Raufutterverzehrer (Total inkl. gesömmerte Tiere, ausser Heimtiere)

    Grünland

    Beitragsberechtigte Fläche: LN (+angestammte Fläche im Ausland), ohne Hanf, nachwachsende Rohstoffe (Kenaf, Chinaschilf), Gartenkulturen, Brachen, Saum auf Ackerfläche, Maulbeerbäume,Christbäume, Baumschulen, Zierpflanzen, Gewächshäuser mit festem Fundament, Streueflächen, Hecken, Feld- und Ufergehölze, Uferbereich.

    Betrag (Fr./ha)Dauergrünfläche ausser BFF

    Dauergrünfläche ausser BFF

    Direktzahlungen der EU für Fläche im Ausland (im Vorjahr)

    RGVE eff.

    Mindesttierbesatz/ha auf Dauergrünfläche ausser BFF

    offene Ackerfläche und Dauerkulturen (1)

    Kunstwiesen

    + angestammte Flächen im Ausland

  • ©AGRIDEA 01.07.13

    Berechnung der Direktzahlungen ab 2014 Direktzahlungen 3

    Betrieb: Bio Mutterkuh Berggebiet Variante: wie Bündner BV Jahr: 2017

    Biodiversitätsbeiträge (BDB, Art. 52 bis 59 und Anhang 7 DZV)

    Fläche (ha) Zwischentotal (Fr.) Total (Fr.)

    Beiträge der Qualitätsstufe Iextensiv genutzte Wiesen 450 x 20.00 = 9'000 TZ: 1500; HZ: 1200

    extensiv genutzte Wiesen x = BZ I-II: 700; BZ III - IV: 450

    Streueflächen x = TZ: 2000; HZ: 1700

    Streueflächen x = BZ I-II:1200;BZ III-IV:950

    wenig intensiv genutzte Wiesen 450 x =

    extensive Weiden und Waldweiden 450 x =

    Hecken, Feld- und Ufergehölze 3'000 x =

    Buntbrache 3'500 x =

    Rotationsbrache 3'000 x =

    Ackerschonstreifen 2'000 x =

    Saum auf Ackerfläche 3'000 x =

    Uferbereich 300 x =

    Bäume 15 x =

    Summe der Beiträge

    = 9'000

    Beiträge für Qualitätsstufe IIextensiv genutzte Wiesen und Streueflächen 1'500 x =

    extensiv genutzte Wiesen BZ III und IV 1'000 x 15.00 = 15'000

    wenig intensiv genutzte Wiesen 1'200 x =

    wenig intensiv genutzte Wiesen BZ III und IV 1'000 x =

    extensive Weiden und Waldweiden 700 x =

    Hecken, Feld- und Ufergehölze 2'000 x =

    Rebflächen mit natürlicher Artenvielfalt 1'100 x =

    Uferbereich 2'700 x =

    200 x =

    Hochstamm-Feldobstbäume (ohne Nussbäume) Bäume 30 x =

    Bäume 15 x =

    Summe der Beiträge= 15'000

    Beiträge für Qualitätsstufe III*extensiv genutzte Wiesen und Streueflächen 200 x 5.00 = 1'000

    wenig intensiv genutzte Wiesen 200 x =

    extensive Weiden und Waldweiden 200 x =

    *Die Beiträge für die Qualitätsstufe III treten erst ab 2016 in Kraft. Summe der Beiträge

    = 1'000

    Vernetzungsbeitragextensiv genutzte Wiesen und Streueflächen 900 x 15.00 = 13'500

    wenig intensiv genutzte Wiesen 900 x =

    extensive Weiden und Waldweiden 450 x =

    Hecken, Feld- und Ufergehölze 900 x =

    Buntbrache 900 x =

    Rotationsbrache 900 x =

    Ackerschonstreifen 900 x =

    Saum auf Ackerfläche 900 x =

    Rebflächen mit natürlicher Artenvielfalt 900 x =

    regionsspezifische BFF 900 x =

    Uferbereich 900 x =

    Bäume 5 x =

    Summe der Beiträge

    = 13'500

    Total Biodiversitätsbeiträge 38'500

    Nussbäume

    Hochstammbäume (Feldobst, standortgerechte Einzelbäume, Alleen)

    Artenreiche Grün- und Streuflächen im Sömmerungsgebiet

    Achtung: Flächen der Qualitätsstuffe III sind auch zu Beiträgen der Qualitätsstufe II und I berechtigt; Flächen der Qualitätsstufe II sind auch zu Beiträgen der Qualitätsstufe I berechtigt. Flächen daher auch bei niedrigeren Qualitätsstufen eingeben.

    Beitrag der Qualitätsstufe I

    (Fr./ha)

    Hochstamm-Feldobstbäume (inkl. Nussbäume)

    Achtung! Alle Angaben sind erst provisorisch. Stand gemäss Anhörungsunterlagen des Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung vom 8. April 2013 AGRIDEA lehnt jede Haftung und Gewährleistung ab, die aus Berechnungen mit diesem Instrument abgeleitet werden Version 3.041

    Vernetzungs- beitrag (Fr./ha)

    Beitrag der Qualitätsstufe II

    (Fr./ha)

    Beitrag der Qualitätsstufe III

    (Fr./ha)

  • ©AGRIDEA 01.07.13

    Berechnung der Direktzahlungen ab 2014 Direktzahlungen 4

    Betrieb: Bio Mutterkuh Berggebiet Variante: wie Bündner BV Jahr: 2017

    Voraussetzung: überbetriebliches ProjektBezeichnung Betrag Fr./Einheit Anzahl Einheiten* Zwischentotal (Fr.) Total (Fr.)

    Massnahme: 300 x 40.00 = 12'000

    Massnahme: x =

    Massnahme: x =

    Massnahme: x =

    Massnahme: x =

    Massnahme: x =

    Massnahme: x =

    Massnahme: x =

    Massnahme: x =

    Massnahme: x =

    Massnahme: x =

    Massnahme: x =

    Massnahme: x =

    Massnahme: x =

    Massnahme: x =

    * ha, NST, Stück, Laufmeter, Betrieb

    Total Landschaftsqualitätsbeitrag = 12'000

    Achtung! Alle Angaben sind erst provisorisch. Stand gemäss Anhörungsunterlagen des Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung vom 8. April 2013 AGRIDEA lehnt jede Haftung und Gewährleistung ab, die aus Berechnungen mit diesem Instrument abgeleitet werden Version 3.041

    Diverse, Ansatz: 300 Fr./ ha fürs Berggebiet

    Landschaftsqualitätsbeitrag (LQB, Art. 60 und 61 und Anhang 7 DZV)

  • ©AGRIDEA 01.07.13

    Berechnung der Direktzahlungen ab 2014 Direktzahlungen 5

    Betrieb: Bio Mutterkuh Berggebiet Variante: wie Bündner BV Jahr: 2017

    Produktionssystembeiträge (PSB, Art. 62 bis 73 und Anhang 7 DZV)

    Betrag (Fr.) Fläche (ha) Zwischentotal Total (Fr.)Biologischer Landbau

    Spezialkulturen 1'600 x =

    übrige offene Ackerfläche 1'200 x =

    übrige landwirtschaftliche Nutzfläche 200 x 41.38 = 8'276

    Summe der Beiträge

    = 8'276

    Extensive Produktion von Getreide, Ölsaaten und EiweisspflanzenGetreide (ohne Körnermais) 400 x =

    Raps 400 x =

    Sonnenblumen, Eiweisserbsen, Ackerbohnen 400 x =

    Summe der Beiträge

    =

    Graslandbasierte Milch- und Fleischproduktion

    RGVE min.

    Talzone ( x 0.60 ) + ( + ) x 1.20 =Hügelzone ( x 0.50 ) + ( + ) x 1.00 =Bergzone I ( x 0.40 ) + ( + ) x 0.80 =Bergzone II ( x 0.35 ) + ( + ) x 0.70 =Bergzone III ( 15.00 x 0.30 ) + ( + 11.63 ) x 0.60 = 11.48Bergzone IV ( 15.00 x 0.25 ) + ( + ) x 0.50 = 3.75Total (ha) 30.00 11.63 15.23

    Raufutterverzehrer (Total inkl. gesömmerte Tiere, ausser Heimtiere) 15.35

    Mindesttierbesatz erreicht: ja

    Mindestanteile von Wiesen-, Weide- und Grundfutter in der Ration der Raufutterverzehrer

    Betrag (Fr.) Fläche (ha) Zwischentotal Total (Fr.)

    Beitragsberechtigte Grünfläche 200 x 41.63 = 8'326

    Summe der Beiträge

    = 8'326

    TierwohlbeiträgeBetrag (Fr.) GVE Zwischentotal

    90 x =

    andere Kühe (z.B. Mutterkühe) 115 x 15.00 = 1'725

    Schweine ohne Saugferkel 155 x =

    Geflügel* 280 x =

    Kaninchen 280 x =

    Summe der Beiträge

    = 1'725

    Regelmässiger Auslauf im Freien (RAUS)

    180 x =andere Kühe (z.B. Mutterkühe) 225 x 15.00 = 3'375

    Tiere der Rindergattung und Wasserbüffel

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    Berechnung der Direktzahlungen ab 2014 Direktzahlungen 6

    Betrieb: Bio Mutterkuh Berggebiet Variante: wie Bündner BV Jahr: 2017

    Ressourceneffizienzbeiträge (nationale: REB, Art. 74 bis 80 und Anhang 7 DZV)Betrag (Fr.) Zwischentotal Total (Fr.)

    Emissionsmindernde Ausbringverfahren*

    30 x 20.00 = 600

    Summe der Beiträge

    = 600

    Schonende Bodenbearbeitung Fläche (ha)Direktsaat 250 x =

    Streifensaat 200 x =

    Mulchsaat 150 x =

    400 x =

    Summe der Beiträge

    =

    Präzise Applikationstechniken** Fläche (ha)zu Beiträgen berechtigende Fläche 200 x =

    Summe der Beiträge

    =

    Total nationale Ressourceneffizienzbeiträge 600

    Ressourceneffizienzbeiträge (regionale, Art. 77 a/b LwG und Art. 62a GSchG)Beitrag (Fr.) Total (Fr.)

    Beitrag für die nachhaltige Nutzung der Ressourcen Art. 77a und 77b LwG

    Beitrag für den Gewässerschutz Art. 62a GSchG

    Total regionale Ressourceneffizienzbeiträge =

    Achtung! Alle Angaben sind erst provisorisch. Stand gemäss Anhörungsunterlagen des Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung vom 8. April 2013 AGRIDEA lehnt jede Haftung und Gewährleistung ab, die aus Berechnungen mit diesem Instrument abgeleitet werden Version 3.041

    zu Beiträgen berechtigende Ausbringfläche (ha x Anz. Gaben)

    Zusatzbeitrag für herbizidlose, schonende Bodenbearbeitung

    Fläche (ha) xAnz. Gaben

    ** Unterblattspritztechnik (Dropleg), driftreduzierende Spritzgeräte im Obst-und Weinbau

    *Schleppschlauch, Schleppschuh, Gülledrill, tiefe Gülleinjektion

  • ©AGRIDEA 01.07.13

    Berechnung der Direktzahlungen ab 2014 Direktzahlungen 7

    Betrieb: Bio Mutterkuh Berggebiet Variante: wie Bündner BV Jahr: 2017

    Übergangsbeitrag (ÜGB, Art. 82 bis 94 und Anhang 7 DZV)Zwischentotal Total (Fr.)

    Flächenbeiträge des Referenzjahres* 97'072

    +

    +

    Hangbeiträge des Referenzjahres* +

    Total allgemeine Direktzahlungen des Referenzjahres* = 97'072

    Kulturlandschaftsbeiträge** 35'123 - 35'123

    Versorgungssicherheitsbeiträge** 38'421 - 38'421

    einzelbetrieblicher Basiswert = 23'528

    Faktor (Total verfügbare Mittel/ Total Bedarf) 0.70

    (Schätzung des WBF: 2014: 0.65 - 0.7; 2017: 0.4 - 0.45)

    Berechnung des Übergangsbeitrags 0.70 x 23'528 = 16'470

    Kürzung auf Grund des steuerbaren Einkommens um Fr.*** -Kürzung auf Grund des massgeblichen Vermögens um Fr.*** -

    ** siehe Register "Begrenzung"

    Übergangsbeitrag ausbezahlt 16'470

    Zusammenfassung der Direktzahlungen und BeiträgeÜbertrag Direktzahlungen 1 46'127

    Übertrag Direktzahlungen 2 + 38'421

    Übertrag Direktzahlungen 3 + 38'500

    Übertrag Direktzahlungen 4 + 12'000

    Übertrag Direktzahlungen 5 + 21'702

    Übertrag Direktzahlungen 6 + 600

    Übertrag Direktzahlungen 7 + 16'470

    Kürzung aufgrund der Begrenzung pro SAK** -

    Beiträge für einzelne Kulturen (nach EKBV) Übertrag Direktzahlungen 2 +

    Übertrag Direktzahlungen 6 +

    Total Direktzahlungen und Beiträge 2014 = 173'820

    heutige Beiträge*: 124'901 Beiträge 2014 in % der heutigen Beiträge 139%

    Zur Erinnerung: Eintretenskriterien- Mindestarbeitsaufkommen (0.25 SAK)- Mindestanteil betriebseigener Arbeitskräfte (50%)- Altersgrenze (65 Jahre)- Landwirtschaftliche Ausbildung- Ökologischer Leistungsnachweis ÖLN

    Achtung! Alle Angaben sind erst provisorisch. Stand gemäss Anhörungsunterlagen des Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung vom 8. April 2013 AGRIDEA lehnt jede Haftung und Gewährleistung ab, die aus Berechnungen mit diesem Instrument abgeleitet werden Version 3.041

    Beiträge für die Haltung Raufutter verzehrender Nutztiere des Referenzjahres*

    Beiträge für die Tierhaltung unter erschwerenden Produktionsbedingungen des Referenzjahres*

    *inkl. Anbaubeiträge nach ABBV, Beiträge nach ÖQV, Sömmerungsbeiträge, Beiträge nach 77a/b LwG (Ressourcenprogramme), Beiträge nach Art. 62a GSchG

    Berechnete Werte (vorstehende Seiten)

    *Jahr mit den höchsten allgemeinen Direktzahlungen im Zeitraum 2011 bis 2013

    Übertragung der berechneten Werte oder angepasste Werte gemäss Strukturen des Referenzbetriebes**

    **gemäss dem massgebenden Jahr* und den Beitragsansätzen von 2014

    Versorgungssicherheitsbeiträge (VSB, Art. 47 bis 51 und Anhang 7 DZV)

    Biodiversitätsbeiträge (BDB, Art. 52 bis 59 und Anhang 7 DZV)

    (Kulturlandschaftsbeiträge: ohne Sömmerungsbeitrag; Versorgungssicherheitsbeiträge: ohne den Mindesttierbesatz zu berücksichtigen und ohne Beiträge für Einzelkulturen)

    ** siehe Register "Begrenzung"

    Kulturlandschaftsbeiträge (KLB, Art. 39 bis 46 und Anhang 7 DZV)

    Ressourceneffizienzbeiträge (regionale, Art. 77 a/b LwG und Art. 62a GSchG)

    Ressourceneffizienzbeiträge (nationale: REB, Art. 74 bis 80 und Anhang 7 DZV)

    Übergangsbeitrag (ÜGB, Art. 82 bis 94 und Anhang 7 DZV)

    Landschaftsqualitätsbeitrag (LQB, Art. 60 und 61 und Anhang 7 DZV)

    Produktionssystembeiträge (PSB, Art. 62 bis 73 und Anhang 7 DZV)

  • ©AGRIDEA 01.07.13

    Berechnung der Direktzahlungen ab 2014 Direktzahlungen 8

    Betrieb: Bio Mutterkuh Berggebiet Variante: wie Bündner BV Jahr: 2017

    Berechnung der Standardarbeitskräfte (SAK)

    ha bzw. GVE Ansatz/Einheit SAKSAK 2013

    SAK technischer Fortschritt

    (provisorisch 41.38 x 0.028 = 1.16 0.028 0.020

    Zuschlag für Biolandbau 41.38 x 0.006 = 0.25 0.006 0.004

    Spezialkulturen ohne Rebbau in Hanglagen und Terrassenbau x 0.300 = 0.300 0.300

    Zuschlag für Biolandbau x 0.060 = 0.060 0.060

    Rebfläche in Steil- und Terrassenlagen x 1.000 = 1.000 1.000

    Zuschlag für Biolandbau x 0.200 = 0.200 0.200

    Flächen in Hanglage (18 - 35%) x 0.015 = 0.015 0.015

    Flächen in Hanglage (>35 - 50%) x 0.030 = 0.030 0.030 *

    Flächen in Hanglagen (> 50%) x 0.030 = 0.030 0.030 *

    Milchkühe, Milchschafe und Milchziegen x 0.043 = 0.043 0.036

    x 0.007 = 0.007 0.007

    Zuchtschweine x 0.040 = 0.040 0.020

    15.35 x 0.030 = 0.46 0.030 0.025

    Hochstamm-Feldobstbäume (ohne Nussbäume) pro Baum x 0.001 = 0.001 0.001

    Total a) 1.87

    Berechnung der einkommens- und vermögensbedingten Reduktion der ÜGBEinkommensabzugSteuerbares Einkommen (dir. Bundessteuer)

    - Abzug pro verheirateter Betriebsleiter (Fr. 50'000.-)

    = massgebendes Einkommen

    Abzug für massgebendes Einkommen höher als 80'000 ( - 80'000 ) x 0.20 =

    Total =

    Vermögensabzugsteuerbares Vermögen

    - Abzug pro verheirateter Betriebsleiter (Fr. 340'000.-)

    - Abzug pro SAK a) 1.87 SAK x 270'000 = 504'203

    = massgebendes Vermögen

    ( - 800'000 ) x 0.10 =

    Begrenzung pro Standardarbeitskraftvon der Grenze pro SAK betroffene Direktzahlungen: Fr.

    35'123

    38'421Biodiversitätsbeiträge (ohne Vernetzungsbeitrag) 25'000

    Produktionssystembeiträge (PSB, Art. 62 bis 73 und Anhang 7 DZV) 21'702

    600

    Total 120'846 b)

    Obergrenze der betroffenen Direktzahlungen:a) SAK Grenze (Fr./ SAK)

    1.87 x 80'000 = 149'394 c)

    effektiv gezahlte Summe der betroffenen Direktzahlungen:Minimum von b) und c) = 120'846 d)

    Kürzung des Gesamtbetrags der Direktzahlungen b) - d) =

    Auswahl für Berechnung

    * 2014-2016: >35-50% und > 50% = 0.03ab 2017: >35-50% = 0.025; >50% = 0.05

    Ein Entscheid, ob und wie die SAK-Faktoren angepasst werden, soll erst nach Vorliegen des Berichts zum Postulat Leo Müller (12.3906) fallen. Der Bericht, der das heutige System beurteilt und mögliche Alternativen aufzeigt, soll auf Frühjahr 2014 fertig gestellt werden. Bis auf weiteres gelten die bisherigen SAK-Faktoren von 2013.

    LN ohne Spezialkulturen (+ Hecken, Feld- und Ufergehölze, Streueflächen, Uferbereich)

    Mastschweine, Remonten über 25 kg und abgesetzte Ferkel

    Andere Nutztiere (ohne Heimtiere)

    Achtung! Alle Angaben sind erst provisorisch. Stand gemäss Anhörungsunterlagen des Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung vom 8. April 2013 AGRIDEA lehnt jede Haftung und Gewährleistung ab, die aus Berechnungen mit diesem Instrument abgeleitet werden Version 3.041

    Abzug für massgebendes Vermögen > 1 Mio. entspricht 100% des Übergangsbeitrags:

    Ressourceneffizienzbeiträge (nationale: REB, Art. 74 bis 80 und Anhang 7 DZV)

    Abzug für massgebendes Vermögen zwischen 800'000 und 1'000'000:

    Versorgungssicherheitsbeiträge (ohne Beitrag für einzelne Kulturen)

    Zwischentotal Kulturlandschaftsbeiträge auf dem Ganzjahresbetrieb

    Fr.

    SAK 2013

  • UFA-REVUE Beispielrechnungen

    Beitragsberechtigte Betriebe

    Die Daten zu den Betrieben, die zwar keine allgemeinen Direktzahlungen erhalten, aber gemäss Artikel 43 DZV Ökobeiträge beziehen können, stammen vom Bundesamt für Landwirtschaft, BLW und ist Stand des Jahres 2011.

    Anzahl Betriebe

    Ökofläche (Are)

    Ökobeitrag (Fr)

    Vernetzung und Ökoqualität, Fläche (Are)

    Vernetzung und Ökoqualität, Beitrag (Fr) Rechtsform

    88 36313 502'431 23042 224'123 juristisch

    38 45884 631'966 30712 309'157Bund / Kanton / Gemeinde