Weinland POST - April 2012

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Weinland Post – die Monatszeitung April 2012 WEINLAND www.weinlandpost.ch Auf sämtliche Markisen gewähren wir bei Bestellung bis zum 30. 4. 2012 10% Rabatt Flaachtaler Gewerbe behauptet sich Unternehmer und Gewerbevereinspräsident Richard Moser rückt die KMU im Flaachtal geschickt in den Fokus. S. 15 Porträt Friseurmeisterin Evelin Lukas- Keller ganz persönlich. S. 4 Stellenmarkt S. 16 Ein echtes Kleinod In der Rubrik «Unsere Ge- meinden der Region» stellt Gemeindepräsident Daniel Meister die Vorzüge und his- torischen Besonderheiten Dachsens vor. S. 6 «POST» Politique Die «POST» hat in den Kanto- nen Zürich, Schaffhausen und Thurgau kritisch nachge- fragt, ob Geschwindigkeits- kontrollen an «allen Ecken und Enden» tatsächlich not- wendig sind. S. 26 Volg ist neuer Sponsor von ProWeinland S ponsoring, beispielsweise im Sport, ist heute vielerorts Gang und Gäbe. Ein solches Engagement dient nicht selten auch zur finanziellen Absiche- rung der Gesponsorten, um so im harten Wettbewerb auch entsprechend konkurrenzfähig zu sein. Bei ProWeinland und den 26 Volg-Läden im Zürcher Weinland sieht das ein wenig anders aus. «In der vorerst auf drei Jahre abgeschlossenen Part- nerschaſt fliesst zwar auch Geld, aber primär geht es darum, die Region und damit die unermüd- liche Arbeit von ProWeinland zu unterstützen», erklärt Chris- tian Lutz, Geschäſtsführer der Landi Weinland. Synergieeffekte Die fünf Landwirtschaſtlichen Genossenschaſten im Zürcher Weinland Stammertal, Wein- land, Flaachtal, Dägerlen und Andelfingen sind mit insge- samt 26 Volg-Filialen lokal bes- tens verankert. Und sie setzen sich ebenso wie ProWeinland dafür ein, dass sich die Bevölke- rung in der Region wohlfühlt Der Verein ProWeinland setzt sich mittlerweile im dritten Jahr für das Zürcher Weinland ein. Die regionale Förderorganisation wird dabei von 20 Bezirksgemeinden und über 480 Mitgliedern auch finanziell unterstützt. Als erster Hauptsponsor sitzen nun die fünf im Zürcher Weinland tätigen Landi-Genossenschaften mit ihren 26 Volg-Läden seit kurzem mit im Boot. und mit ihr identifizieren kann. Darum freut sich auch Kurt Schüpbach, Präsident von Pro- Weinland, auf die Synergieeffek- te aus der künſtigen Zusammen- arbeit. Konkret wird auf allen Drucksachen von ProWeinland auch das Volg-Logo präsent sein, ebenso wie auf den Infor- mationstafeln der sechs Wein- wanderwege im Zürcher Wein- land. Im Gegenzug kann ProWeinland in den Volg-Läden seine Flyer und Falzprospekte auflegen oder für bevorstehende Veranstaltungen werden. Au- sserdem sind beide Partner in die jeweiligen Internetauſtritte integriert. Vorstand erweitert Erfreuliches gab es von Pro- Weinland auch anlässlich der dritten Mitgliederversammlung vom 19. März zu vermelden. So wurden der bisherige sieben- köpfige Vorstand wie auch Kurt Schüpbach als Präsident ein- stimmig bestätigt. Neu zum Vorstand stösst Martin Schwa- ger, Gemeindepräsident von Unterstammheim. Er soll vor allem den Kontakt zum Ge- meindepräsidentenverband des Bezirks Andelfingen intensivie- ren. Daneben möchte er die vier Gemeinden, die noch nicht Mitglied von ProWeinland sind, zur Mitgliedschaſt ermuntern, neue Projektideen generieren und die bestehenden Projekte von ProWeinland im Berzirk und im Kanton bekannt ma- chen. Eines davon ist das eben- falls an der Mitgliederversamm- lung präsentierte Vorhaben, das Zürcher Weinland zur «Energie- region» zu verdichten. os Christian Lutz (l.) als Vertreter für die 26 Volg-Läden und ProWeinland- Präsident Kurt Schüpbach besiegeln die künftige Zusammenarbeit. Bild os Temporär-Jobs Interessant & gut bezahlt Mehrere tausend Personen haben ihre Temporärstelle über Universal-Job gefunden. Wollen Sie auch dazugehören? Universal-Job AG, Simon Zumbrunnen Bahnhofplatz 68, 8500 Frauenfeld Tel. 052 728 98 82 [email protected] www.universal-job.ch

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Aprilausgabe Weinland POST - 2012

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Weinland Post – die Monatszeitung April 2012

WEINLAND

w w w . w e i n l a n d p o s t . c h

Auf sämtliche Markisengewähren wir bei Bestellung

bis zum 30. 4. 2012

10% Rabatt

Flaachtaler Gewerbe behauptet sichUnternehmer und Gewerbevereinspräsident Richard Moserrückt die KMU im Flaachtal geschickt in den Fokus. S. 15

PorträtFriseurmeisterin Evelin Lukas-Keller ganz persönlich. S. 4

Stellenmarkt S. 16

Ein echtes KleinodIn der Rubrik «Unsere Ge-meinden der Region» stelltGemeindepräsident DanielMeister die Vorzüge und his-torischen BesonderheitenDachsens vor. S. 6

«POST» Politique

Die «POST» hat in den Kanto-nen Zürich, Schaffhausenund Thurgau kritisch nachge-fragt, ob Geschwindigkeits-kontrollen an «allen Eckenund Enden» tatsächlich not-wendig sind. S. 26

Volg ist neuer Sponsor von ProWeinland

Sponsoring, beispielsweise imSport, ist heute vielerorts

Gang und Gäbe. Ein solchesEngagement dient nicht seltenauch zur finanziellen Absiche-rung der Gesponsorten, um soim harten Wettbewerb auchentsprechend konkurrenzfähigzu sein. Bei ProWeinland undden 26 Volg-Läden im ZürcherWeinland sieht das ein weniganders aus. «In der vorerst aufdrei Jahre abgeschlossenenPart-nerschaft fliesst zwar auchGeld,aber primär geht es darum, dieRegionunddamitdieunermüd-liche Arbeit von ProWeinlandzu unterstützen», erklärt Chris-tian Lutz, Geschäftsführer derLandiWeinland.

SynergieeffekteDie fünf LandwirtschaftlichenGenossenschaften im ZürcherWeinland – Stammertal, Wein-land, Flaachtal, Dägerlen undAndelfingen – sind mit insge-samt 26 Volg-Filialen lokal bes-tens verankert. Und sie setzensich ebenso wie ProWeinlanddafür ein, dass sich die Bevölke-rung in der Region wohlfühlt

Der Verein ProWeinland setzt sich mittlerweile im dritten Jahr für das ZürcherWeinland ein. Die regionale Förderorganisation wird dabeivon 20 Bezirksgemeinden und über 480 Mitgliedern auch finanziell unterstützt.Als erster Hauptsponsor sitzen nun die fünf im ZürcherWeinland tätigen Landi-Genossenschaften mit ihren 26Volg-Läden seit kurzem mit im Boot.

undmit ihr identifizieren kann.Darum freut sich auch KurtSchüpbach, Präsident von Pro-Weinland, aufdie Synergieeffek-te ausderkünftigenZusammen-arbeit. Konkret wird auf allenDrucksachen von ProWeinlandauch das Volg-Logo präsent

sein, ebenso wie auf den Infor-mationstafeln der sechs Wein-wanderwege im Zürcher Wein-land. Im Gegenzug kannProWeinland indenVolg-Lädenseine Flyer und Falzprospekteauflegenoder für bevorstehendeVeranstaltungen werden. Au-

sserdem sind beide Partner indie jeweiligen Internetauftritteintegriert.

Vorstand erweitertErfreuliches gab es von Pro-Weinland auch anlässlich derdrittenMitgliederversammlungvom 19. März zu vermelden. Sowurden der bisherige sieben-köpfige Vorstand wie auch KurtSchüpbach als Präsident ein-stimmig bestätigt. Neu zumVorstand stösst Martin Schwa-ger, Gemeindepräsident vonUnterstammheim. Er soll vorallem den Kontakt zum Ge-meindepräsidentenverband desBezirks Andelfingen intensivie-ren.Danebenmöchte er die vierGemeinden, die noch nichtMitglied vonProWeinland sind,zur Mitgliedschaft ermuntern,neue Projektideen generierenund die bestehenden Projektevon ProWeinland im Berzirkund im Kanton bekannt ma-chen. Eines davon ist das eben-falls anderMitgliederversamm-lung präsentierte Vorhaben, dasZürcherWeinlandzur «Energie-region» zu verdichten. os■

Christian Lutz (l.) als Vertreter für die 26 Volg-Läden und ProWeinland-Präsident Kurt Schüpbach besiegeln die künftige Zusammenarbeit. Bild os

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April 2012 Ausgabe 4 | 3www.weinlandpost.ch

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Bei Hauenstein in Rafzwächst nicht nur eine rie-

sige Vielfalt an Pflanzen heran,sondern auch das Garten-Cen-ter hat sich inden letztenMona-ten unübersehbar entfaltet. Alserster Schritt wurde der Innen-und Aussenbereich stark ver-grössert, komplett neu gestaltetund eingerichtet. Der witte-rungsgeschützte Innenbereichwuchs dabei um rund 60 Pro-zent auf über 3500 Quadratme-ter. Auch erfuhr das Sortimentzum Beispiel im Bereich derhochwertigen Gartenmöbel,Zimmerpflanzen und Bouti-queartikel einemarkanteErwei-terung. Ganz neu hinzugekom-men ist ein Bereich zumThema«Grill». Das zurückliegende Er-öffnungswochenende ist bei derKundschaft indes sehr gut ange-kommen. «Die Leute zeigtensich begeistert von der neuenEinrichtung, dem erweiterten

Sortiment und der Präsentati-on», freut sich Andreas Sched-ler, Mitglied der Geschäfts-leitung.

Ausbau geht noch weiterIn einem zweiten Schritt folgtnun die Fertigstellung des at-traktiven Restaurants «Bota-nica» mit Orangerie. Direkt andas Garten-Center angrenzendwird es bequem erreichbar seinund zum Erholen und Genies-sen einladen. Mit freier Sichtauf den Schaugarten bietet esein einmaliges Erlebnis und beischönem Wetter können dieGäste imFreien, quasi direkt imblühenden Schaugarten, sitzen.Angrenzend an das Restaurantmit 90 Sitzplätzen entstehenVeranstaltungsräume für bis zu110Personen.Diese können fürverschiedene Anlässe wie zumBeispiel Hochzeiten, Kurse,Seminare, Familienfeste, Kon-

zerte oder auch Firmeneventsgenutzt werden.

Europaweit einzigartigDiese zukunftsweisende Erwei-terung des Garten-Centers inRafz wird dem Besucher einErlebnis bieten, das europaweiteinzigartig sein wird. Diese«grüne Erlebnis-Oase» lädtgleichermassen zum Genies-sen, Erleben, Feiern und Ein-kaufen ein. Zudem ist die Er-weiterung auch ein klares

Zeichen für die kontinierlicheStärkung des Standortes. DerBauverlauf kann übrigens aufwww.hauenstein-rafz.ch onlineperWebcam verfolgt werden.Der Besuch lohnt sich jetzt be-sonders, verspricht Schedler:«Das Pflanzenangebot wird imApril undMai so gross sein, wiesonst das ganze Jahr nicht. Zu-dem gibt es grosse ‹Weber›-Grilldemonstrationen am 14.April und 5. Mail.»

os/pd■

Zahlreiche Besucherinnen und Besucher überzeugten sich an der Neu-eröffnung vom erweiterten Angebot des Rafzer Garten-Centers. Bilder zVg

Die Hauenstein-Gruppe im DetailDas Hauenstein Garten-Center in Rafz gehört zur HauensteinAG, einer Familien-Aktiengesellschaft, die gesamthaft 160Mitarbeitende beschäftigt (davon rund 20 Lehrlinge). DasUnternehmen besteht seit 122 Jahren und hat sich in dieserZeit zum führenden Unternehmen in der «Grünen Branche»der Schweiz entwickelt.

Die «Suisse Garantie» zerfifizierte Baumschule produziert aufeiner Fläche von gut 90 ha ein breites, winterhartes Pflanzen-sortiment von über 3000Arten und Sorten. Die Sortiments-breite und -tiefe sucht dabei ihresgleichen. In der Baumschu-le werden beispielsweise einige Bäume mit einer Höhe vonüber 12 Metern bereits seit über 30 Jahren gepflegt.

Neben der Produktion von Pflanzen betreibt die Gruppe dreiGarten-Center in Rafz, Zürich und Baar.

Liebe LeserInnen und Leser

Der kalendarische Frühlingist definitiv eingekehrt, dieUhren auf Sommerzeit um-gestellt und die Tage werdenwieder länger. Die Natur er-wacht ebenfalls zu neuemLeben. Landauf und landabverkünden Frühlingsmärkte,-ausstellungen und -messenvon gesteigerten Aktivitätenrund um Haus und Garten.

Der Frühling ist darum aucheines der Themen dieser«POST»-Ausgabe.Wie wärees zum Beispiel mit einerSchifffahrt auf Rhein undUntersee, oder einem Be-such des Frühlingsfests imNaturzentrum Thurauen inFlaach?Wir haben einigeAnregungen für Sie zusam-mengestellt, damit Sie Son-ne und Natur in vollen Zügengeniessen können. Danebenfinden Sie aber wie gewohntweitere spannende und le-senswerte Themen rund umdie Region. Und in der Rub-rik «POST» Politique widmenwir uns einem Thema, überdas seit Jahren diskutiertwird. Beachten Sie dazuauch unsere Online-Umfrageunter www.weinlandpost.ch.

Viel Vergnügen beim Lesender «Weinland POST».

Mit freundlichen Grüssen IhrOliver SchmidVerlagsleiter «POST»Derzeit wird noch fleissig am neuen Restaurant mit Orangerie und Veran-

staltungsräumen gebaut. Die Eröffnung ist für den Herbst vorgesehen.

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Visionäre Ideen werden bei Hauenstein AG immer wieder erfolg-reich umgesetzt. So konnte Anfang März die Neueröffnung deserweiterten Garten-Centers in Rafz gefeiert werden. Und bis zumkommenden Herbst entsteht zusätzlich noch ein Restaurant mitOrangerie, das zum Erholen und Geniessen einlädt.

HAUENSTEIN GARTEN-CENTER IN RAFZ ERWEITERT

Die «grüne Erlebnis-Oase» wächst

4 | Ausgabe 4 April 2012www.weinlandpost.ch

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Oliver Schmid

FürEvelinLukas-Keller standder Berufswunsch schon

früh fest. Aufgewachsen inMarthalen begann sie nach derSchule die Ausbildung als Da-mencoiffeuse ebenfalls im Hei-matdorf. Danach zog es sie auchder Liebe wegen ins österreichi-sche Graz, wo der Schritt in dieSelbstständigkeit gewagt wer-den sollte. Um aber in Öster-reich ein eigenes Geschäft be-treiben zu können, ist dieMeisterprüfung vonnöten. «Alsich mich zur besagten Prüfunganmelden wollte, stellte sichrasch heraus, dass ich weder

«POST» PerSönlich: evelin lukAS-keller

meisterin des Fachs mit Fingerspitzengefühl

HerrencoiffeusinnochMasken-bildnerin geschweige denn Pe-rückenmacherin war», erinnertsie sich zurück.

Herausforderung gemeistertDenn bei unseren Nachbarn istman nicht einfach Coiffeuse,sondern Friseurin- und Perü-ckenmacherin. Für Evelin Lu-kas-Keller aber kein Grund,gleich die Flinte ins Korn zuwerfen. Stattdessen absolviertesie die entsprechendenLehrgän-ge und schloss die geforderteMeisterprüfungmit Bravour ab.Da ihr Ex-Mann ein Café mitPizzeria führte, folgte «neben-her» noch dieHotelfachschule –

ein wahrlich beneidenswerterberuflicher Rucksack.

Rückkehr in die HeimatWährend ihrer Zeit in Öster-reich verbrachte die aufgestellteFriseurmeisterinnoch spannen-de Monate als Maskenbildnerinan der Wiener Theaterbühne,bevor es sie nach einigen Jahrenwieder in die Heimat zog. Seit-her ist Evelin Lukas-Keller demFriseurberuf treu geblieben undkümmert sich im ZürcherWeinland leidenschaftlich umdas äussere Wohl ihrer Kund-schaft.Unddieseprofitiert dabeivor allem von ihrer Flexibilität,denn sie frisiert andrei verschie-denen Standorten. Zum einenim Stammhaus des «Coiffeur-salons Sunshine» inKleinandel-fingen,wonebenallenCoiffeur-dienstleistungen für Kindersowie Damen und Herren auchNagelkosmetik, Fusspflege undMassagen angeboten werden.

Sie bedient die Kundschaft zu-sammen mit ihrer ebenfallsmitarbeitenden Tochter sowieeiner im Sommer ausgelerntenLehrtochter aber auf Wunschauch imAlters- und PflegeheimWeinland inMarthalen oder imDienstetraktdesPsychiatriezen-trums Rheinau – und das zumehr als fairen Preisen. Das Er-

folgsrezept? «Weil wir auf Vor-anmeldung arbeiten, ergebensich keine kostenintensivenStehzeiten, und statt einer teu-ren Designereinrichtung setzenwir auf Handarbeit aus derHolzwerkstatt Rheinau.»

Diskrete ZuhörerinWerkennt es nicht?Nach einemCoiffeurbesuch ist man oft wie-derüberdas aktuelleGeschehenauf dem Laufenden. Und zwar

nicht, weil man sich durch«Gala» oder «Bunte» blätterte.Dies ist auch im Zürcher Wein-land nicht anders. Schliesslichsitzt man selten gerne schwei-gendeineStundeoder längerda.Aber keine Sorge: Evelin Lukas-Keller ist eine diskrete Zuhöre-rinmit Fingerspitzengefühl.

Ausbildung als AusgleichSie merken, unser Gast im«POST» persönlich lebt für sei-nenBeruf.Natürlich geniesst siein der Freizeit vor allem Aus-flüge mit Partner, Tochter undEnkel. Aber als «Hobby» nenntsie zum Beispiel die derzeit be-suchten Weiterbildungen fürFusspflege und Massage. Undwie sieht es mit Ferien aus?«Wenn ich Kunden in der ent-spannten Atmosphäre im Ne-benraum massiere, ist das fürmich selbst fast wie ein Kurzur-laub». Das ist echte, gelebte Lei-denschaft für den Beruf. ■

«Wenn ich Kundenmassiere, ist das fastwie ein Kurzurlaub.»

Schönheit kommt von innen und wer sich schön fühlt, dem siehtman das auch an. Gerade die Frisur spielt für die eigene Aus-strahlung eine nicht zu unterschätzende rolle. dessen ist sichauch unser Gast im «POST» persönlich bewusst. evelin lukas-keller ist Friseurmeisterin aus leidenschaft und ist mit ihren dreicoiffeurstandorten im ZürcherWeinland stets am Puls der Zeit.

ha(a)rmonie und viel Sonnenschein dank klarer rollenverteilung: chefin evelin lukas-keller (r.) mit TochterBianca im kleinandelfinger «coiffeursalon Sunshine». Bilder os

Seit kurzem sind im «coiffersalon Sunshine» auch massagen imAngebot.

6 | Ausgabe 4 April 2012www.weinlandpost.ch

unsere gemeinden der region — heute: gemeindepräsident dAniel meister präsentiert seine heimAt dAchsen

Beim Flanieren durch die gassen von dachsen

mit der Bachdelle, direkt am rhein unterhalb des rheinfalls gelegen, hat dachsen eine herrlichen Badi.

mArcel tresch

Aus der Geschichte der Ge-meinde Dachsen ist zu er-

fahren, dass die Alemannen dieGegend nach dem Zerfall desRömerreiches um 450 die Ge-gend besetzten, ein halbes Jahr-hundert später vondenFrankenbesiegtwurdenund somitten infeindlicher Landschaft dasStaatsgut Tachsheim entstand,um mittels fränkischer Stütz-punkte die alemannischen Län-dereien zu regieren. Paralleldazu zog das Christentum einund da sich die Fürsten gutePlätze im Himmel wünschten,pflegten sie stets, die Kirchen

und Klöster mit Ländereien zubeschenken. So wechselten imLaufe der Jahrhunderte dieGrundherrschaften, wobei dann876 neben «Tahsheim» auch die«LauferMark»,dasdamaligeGe-biet mit dem Hof Laufen amRheinfall und die Orte Dachsen,Mörlen, Flurlingen und Lang-wiesen erstmals urkundlich er-wähnt wurden. Nach etlichemhin und her zwischen den Klös-tern Konstanz und Rheinau istunter Ausklammerung vonDachsen, dasweiterhin derVog-tei Laufenunterstand, derLauferMark zumUhwieserAmtumge-wandeltworden.900Jahrespäterwurde der Kanton Zürich nach

der französischen Revolutionzum blossen Verwaltungsdepar-tement. Dachsen gehörte in derFolge zum Distrikt Benken, umspäter mit den Orten Uhwiesenund Flurlingen eine Einheitsge-meinde zu bilden.

Eine überschaubare GrösseErst nach demUstertag vom 22.November 1831, der der Land-bevölkerung mehr Rechte ein-räumte, stellte Dachsen ein Be-gehren an die Regierung, sichaus der Verbindungmit den an-deren beiden Gemeinden lösenzu können, wonach kurze Zeitspäter die Trennung in die Ei-genständigkeit vollzogenwerden

konnte. Seither hat sich inBezugauf die Geschichte nicht vielverändert und das Dorf hat sichdem Wandel der Zeit stets her-vorragend angepasst. «Dachsenist zwar eine überschaubare Ge-meindegeblieben, aberdennocheine gewisseGrössemit einer guten und funktionierenden Infra-struktur erreicht», erklärt Ge-meindepräsidentDanielMeister.Dazu gehört einerseits der Kin-dergarten und die Primarschule,die gemeinsam rund 180 Kin-dern Unterricht erteilen, Ein-kaufsmöglichkeiten mit Bäcke-rei, Lebensmittel- und Spezia-litätengeschäft, Gärtnerei undGetränkehandel für die Abde-ckung des täglichen Bedarfs. Fürdas Stillen kulinarischer Ge-

die ersturkundliche erwähnung von dachsen stammt aus dem Jahr 876. Zwar wurden im dorfkeine nennenswerten Ausgrabungen gemacht, doch der damalige name «tahsheim» weist daraufhin, dass dieWeinländer gemeinde damals wie heute etwas Besonderes darstellt.

nüsse sorgen wiederum vierGastrobetriebe und eine Besen-beiz im Dorf. Für den Grossein-kauf sind die Dachsener, trotzAutobahnanschluss auch inRichtung Eulachstadt Winter-thur, vor allemnach Feuerthalenund Schaffhausen orientiert.

Vielseitig abwechslungsreichDen Höhepunkt für Touristenbildet natürlich der nahegele-gene Rheinfall, der vom Dorfaus bequem in wenigen Minu-ten zu Fuss erreichbar ist. Zu-demführendieRadwanderwegeRegion Bodensee und RegionWeinland durch das sehr male-rische und ebenso gepflegteDachsen. Neben den vielen ab-wechslungsreichen Wander-

die typischenWeinländer riegelbauten in dachsen stammen aus dem 16. bis 18.

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Wir laden recht herzlich einzum Karfreitagsfisch

am 6. April 2012, ab 11 Uhr

April 2012 Ausgabe 4 | 7www.weinlandpost.ch

achsen sind viele schöne dinge zu entdecken

die gemeinde dachsen ist inzwischen eigentümerin des renovierten Bahnhofs an der sBB-linie.

im idyllischen Kirchli von dachsen wird zum gottedienst gegangen.18. Jahrhundert. Bilder Marcel Tresch/zVg

möglichkeitenumdieGemeindeherum, sind Ausflüge durch dieReben zum idyllischen Natur-schutzgebiet Risi beim Chatzen-weiher und dem Rheinufer ent-lang bis zum Rheinfall emp-fehlenswert. Bei einer der Wan-derungen ist leicht festzustellen,dass Dachsen mit der Bachdelleweitherum eine der herrlichstenBadeplätze bietet. Darüber hin-aus ist ab und zu auch der hiernoch einheimische Biber zusehen.

Besucher undNeuzuzügerherzlich willkommenWer Anschluss in der 2000-See-len-Gemeinde sucht, derwird ineinem der vielen Vereine, diekulturell und sportlich zahlrei-che Angebote abdecken schnelleinmal fündig. Die Turnenden

in allen Altersklassen, der Frau-enchor, der Dachsener Gemein-devereinundderGewerbevereinDachsen-Uhwiesen, die IG Re-ben und Genuss und einige an-dere mehr sorgen dafür, dassbei niemandem Langeweile ein-kehrt. Selbst beim persönlichenFlanieren durch die Gassen desmalerischenDorfes sind unzäh-lige schöne Dinge zu entdecken.Besonders sehenswert ist dabeider Dorfkern, in dem viele dergepflegtenGebäude aus dem16.bis 18. Jahrhundert stammen,den für das Weinland typischenRiegelbaupräsentieren. «UnsereBevölkerung ist zwar ruhig undbesonnen, aber auch sehr aktivund gesellig», so der Gemeinde-präsident, «wobei Neuzuzügeroffen und herzlich willkommengeheissenwerden.» ■

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ErstEs FrühlingsFEst Am 7.April 2012 im nAturzEntrum thurAuEn bEi FlAAch

Entdecken, erleben und geniessen

Die Thurauen zwischen EggrankundThurmündung sinddas gröss-

te Auengebiet des Schweizer Mittellan-des. Doch nicht die Grösse allein machtdieses Gebiet einzigartig, sondern vorallem die vielfältige Tier- und Pflanzen-welt – und die Revitalisierung. In denThurauen leben jeweils über 50 Vogel-und Schmetterlingsarten, sie sind diewichtigsten Laichgebiete des Laub- undSpringfrosches undbieten gleichmehre-ren Biberfamilien ein Zuhause. Bei denPflanzen stechen vor allemdie imposan-ten Silberweiden, verschiedene Orchi-deenoder der gefranste Enzian insAuge.Dieser Artenreichtum ist einer Vielzahlvon Lebensräumen auf engstem Raumzu verdanken.

Gezielte ArtenförderungDurch die Revitalisierung wurde dieDynamikderThur imMündungsbereichwieder hergestellt. Das heisst, dass der

Fluss mit seiner eigenen Kraft die Land-schaft gestalten kann und denAuenwaldwieder regelmässig überschwemmt. Zu-sätzlich wurden neue Tümpel angelegtund die Altarme ausgebaggert. Ein Teildes Waldes wurde als Waldreservat aus-geschieden und bleibt nun sich selbstüberlassen. Dank diesen Massnahmenwerden die seltenen Arten gezielt geför-dert, sodass sie stabile Populationenaufbauen können. Auch der Menschprofitiert vonderRevitalisierung.EllikonamRhein und das Flaacherfeld sind nunbesser vor Hochwasser geschützt undden Besucher erwartet ein kleines StückWildnismitten imZürcherWeinland.

Ausstellung und ErlebnispfadDie interaktive Ausstellung «KosmosAuenlandschaft» imNaturzentrumThur-auen bei Flaach entführt die Besucher andie Ufer der Thur und mitten in die Le-bensräume einer Auenlandschaft. Ent-

lang eines symbolischen Flusslaufes ver-folgt man die Entwicklung von derBegradigung bis zur Wiederbelebung.Dann taucht man ein in den Auenwald,besucht die Kiesbank oder wirft einenBlick in dieWelt auf und unter der Erde.Die Besucher haben somit die Möglich-keit, ungewohnte Einblicke, neue Pers-pektiven und faszinierende Phänomenezuerleben.Weiter geht esüberden impo-santen Laufsteg direkt in den Auenwald.Auf dem Erlebnispfad geniesst man diedie Dschungelatmosphäre, begegnet derSilberweide persönlich und erprobt seinhandwerklichesGeschick.BeideEinrich-

tungen sind rollstuhlgängig, mit Aus-nahme des Laufsteges.

Erstes FrühlingsfestAm Ostersamstag wird im Naturzent-rumThurauen ab 10Uhr das erste Früh-lingsfest gefeiert. Es gibt feine Bärlauch-spezialitäten, Degustationen im Ladenund abends Live-Musik im «Rübis &Stübis». Um 14 Uhr steht die Exkursion«Essbare Frühlingskräuter» und um 16Uhr die Führung «Kosmos Auenland-schaft auf demProgramm.Unter www.naturzentrum-thurauen.chsindweitere Infos zu finden. os/pd■

Die thurauen sind eine besonders wertvolle landschaft für natur und mensch. Bilder zVg

im naturzentrum thurauen bietet sich seit letztem August die möglichkeit, diefaszinierendeWelt einer lebendigen Auenlandschaft zu erleben.Am samstag,7.April 2012 wird nun gemeinsam mit dem tcs-campingplatz und dem restau-rant «rübis & stübis» ein grosses Frühlingsfest für die ganze Familie unter demmotto «Frühlingskräuter» gefeiert.

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im naturzentrum thurauen lädt das restaurant «rübis & stübis» zum Verweilen ein.

April 2012 Ausgabe 4 | 9www.weinlandpost.ch

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«Leinen los!» heisst es für die Flotte der SchifffahrtsgesellschaftUntersee und Rhein (URh), wenn die Saison 2012 am 1.Aprilstartet. Erster Höhepunkt ist die bereits 41. Flottensternfahrt vom28.April.Aber auch im weiteren Verlauf des Jahres wird den Pas-sagieren an Bord eines der sechs Schiffe einiges geboten.

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Die 50Kilometer lange Stre-cke auf dem Hochrhein

zwischen Schaffhausen undStein am Rhein und weiter aufdem Untersee bis Kreuzlingengilt zurecht als eine der schöns-ten Stromfahrten Europas.

Eindrückliches ErlebnisDieunverbauteRheinlandschaftund der idyllische Untersee bie-ten den Passagieren eindrückli-che Momente zum Geniessen.Mittelalterliche Städte, Klöster,Burgen und Schlösser erzählenvon der kulturhistorischen Ent-wicklung der Region. Viele Se-henswürdigkeiten,wie dieKlos-terinsel Reichenau oder dieAltstadt von Stein am Rhein,sinddirekt per Schiff erreichbar.Auch lässt sich der Besuch desRheinfalls idealmit einer Schiff-fahrt verbinden, denn von der

Schaffhauser Schifflände fährtein Bus direkt bis zum Natur-schauspiel.

Optimaler Start erwartetDas vergangene Geschäftsjahrder URh war geprägt von Nied-rigwasser. So mussten zwischenDiessenhofen und Stein amRhein überweite Teile des Som-mers Schiffsersatzbusse einge-setzt werden. «Für den Sai-sonstart sind wir sehr positivgestimmt. Dank des schneerei-chen Winters in den Bergensorgt das Schmelzwasser bereitsheute für einen aureichendenWasserstand, was den regulärenFahrbetrieb auch in den kom-menden Monaten sicherstellendürfte», erklärt Thomas Rist,Leiter der URh-Geschäftsstelle.

Einmal imLebenKapitän seinMit demThema «Jahr desWas-sers» setzt Schweiz Tourismus

in diesem Jahr einen gezieltenSommerfokus. Darum bietetdie URh auf Anmeldung fürInteressierte die Möglichkeit,sich einen Traum zu erfüllenund einmal selbst Kapitän zusein. Auf der Fahrt von Schaff-hausen nach Stein am Rhein

kann man den Kapitän imSteuerhaus begleiten und er-fährt alles über Untiefen, Sa-gen und Mythen. Der Höhe-punkt ist die Durchfahrt unterder Diessenhofer Holzbrücke– mit Sicherheit ein ganz be-sonderes Erlebnis.

Flottenauffrischung geplantDie sechs URh-Schiffe legen aninsgesamt17Landestellen inderSchweizundamsüddeutenUfer

SAiSonStARt dER ScHiFFFAHRt AUF UntERSEE Und RHEin

Einfach geniessen oder auch mal Kapitän sein

an. An Bord hält die Schiffleindeck dich AG neu ein vermehrtsaisonales Speise- und Geträn-keangebot bereit. Ebenfalls fort-geführt werden die im letztenWinter eingeführten Fondue-fahrten ab Schaffhausen. EineAufstockung der Flotte ist nichtgeplant, dafür soll im kommen-den Winter die MS Schaffhau-sen ähnlichwie dieMSThurgautechnisch und optisch aufge-frischt werden. ■

Spannende Reise: Auf der Schifffahrt zwischen Schaffhausen und Kreuzlingen gibt es viel zu entdecken.

Ein traum wird wahr: in diesem Jahr wird erstmals die möglichkeit geboten, den Kapitän auf der Fahrt zwi-schen Schaffhausen und Stein am Rhein im Steuerhaus hautnah zu begleiten. Bilder URh

Die Schifffahrtssaison auf einen Blick1.April Saisonstart28.April 41. Internationale Flottensternfahrt1. mai Brunchfahrt ab Schaffhausen13. mai muttertags-Brunchfahrt ab Stein am Rhein28. mai Pfingstmontags-Brunchfahrt ab Schaffhausen10. Juni Brunchfahrt ab Stein am Rhein24. Juni Brunchfahrt ab Schaffhausen1.Aug. Fahrt ans Feuerwerk in Stein am Rhein11.Aug. Seenachtsfest Kreuzlingen/Konstanz26.Aug. Brunchfahrt ab Stein am Rhein16. Sept. Brunchfahrt ab Schaffhausen30. Sept. Brunchfahrt ab Stein am Rhein14. okt. Brunchfahrt ab Schaffhausen, Saisonende

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10 | Ausgabe 4 April 2012Fahrzeugmarkt

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TESTBERICHT | DER nEuE opEl ZAfIRA TouRER 1.4 TuRBo

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Die dritte Generation desFamilienvans Opel Zafira

ist um den Namenszusatz Tou-rer und einige innovative Über-raschungen erweitert worden.So besticht der neue Zafira vonaussen vor allem durch seinprogressives Design. Besonde-ren Eindruck machen dieausdrucksstarke Bumerang-optik der Frontscheinwer-fer und die markante Seitenan-sicht, die mit ihren grossenFensterflächen für Übersicht-lichkeit sorgt.

Im lichtdurchfluteten Innen-raumherrscht dank der grossenPanorama-Windschutzscheibeund durchlaufendem GlasdachWohlfühlathmosphäre auf je-dem der insgesamt sieben Ein-zelsitzplätze.Die geschwungeneMittelkonsole wirkt auf denersten Blick ein wenig über-frachtet, lässt sich aber nach et-was Eingewöhnungszeit spie-lend bedienen. Die Passagieresitzen allesamt sehr bequemund finden Ablagemöglichkei-ten in Hülle und Fülle – ob in

der dreistufig gegliedertenMit-telkonsole, unter den Sitzen, imdoppeltenHandschuhfach oderin der Dachkonsole. Bei Bedarfverwandelt sich der Zafira Tou-rer sogar von der Lounge zumfamilienfreundlichen Lasteselmit ebener Ladefläche und biszu 1860 Liter Volumen.Die getesteteVersionmit 1,4-Li-ter-Turbobenziner und 140 PSreagiert verzögerungsfrei undohneTurboloch aufGasbefehle.Mit den 1,7 Tonnen Lebendge-wicht kommen sowohl Motor

als auch Fahrwerk gut zurecht –optional bietet Opel auch einFlexride getauftes FahrwerkmitadaptivenDämpfern.Dankdem«Swiss Family Pack Enjoy» pro-fitieren die Kunden von kosten-losen Zusatzoptionen (z.B. Kli-maautomatik, Sitzkonfiguration

Der opel Zafira Tourer überzeugt mit technischer Innovation, flexibilität und angenehmem Raumgefühl.

TECHNISCHE DATENMotorisierung: Reihen-Vierzylindermotor mit 1364 cm3,Turboaufladung, 103kW (140 pS) bei 4900 u/min, max.Drehmoment: 200 nm ab 1850 u/min,Vorderradantriebund 6-Gang-Schaltgetriebe (auch als 6-Stufen-Automaterhältlich).Fahrleistungen: Von 0 auf 100 km/h in 10,8 Sekunden,Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h.Verbrauch/Emission: 6,7 liter/100 km (Bleifrei 95),158 g Co2/km (Energieeffizienz-Kategorie C).Grundausstattung «Enjoy»: ABS mit Bremsassistent, ESpinkl. Traktionskontrolle, front- u. Seitenairbags vo., Kopfair-bags vo. u. 2. Sitzreihe aussen, aktive Kopfstützen vo., Tag-fahrlicht, Berganfahrassistent, el. parkbremse, flexRail-Mit-telkonsole m. Mittelarmlehne vo., Tempomat, Regensensor,Radiofernbedienung am lenkrad, flex7-Einzelsitzsystem,Radio/CD mit 7 lautsprechern, Klimaanlage u.v.a.m.Preis: Der opel Zafira lounge (als 1,4-liter-Benziner mit140 pS) ist ab CHf 33 600.– (inkl. MwSt.) erhältlich.

«Lounge»undSitzheizung) undvon aktuell 3600 Franken Euro-Prämie auf den Listenpreis.Erhältlich ist der Opel ZafiraTourer bei der Grillen-GarageAG inKleinandelfingen. ■

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Marke / Typ Aufbau Jahr Farbe km PreisFORD Focus ST 225 PS Limousine 2007 seegrau metallic 46 000 CHF 23 900.–6-Gang-Schaltgetriebe, 18 Zoll Alufelgen, Lederausstattung, Recaro-Sportsitze m. Sitzheizung, heizbare Frontscheibe, Xenon, Klimaautomatik, Sony-Radio m. CD-Wechsler, u.v.m.FORD Mondeo 2.0 TDCi Ghia Executive Limousine 2006 silber metallic 120 000 CHF 12 900.–6-Gang-Schaltgetriebe,Alcantara-/Lederausstattung, Sitzheizung und -kühlung vo., Sitzheizung hi., Tempomat, Navigation m.Touchscreen, Bordcompter, Radio/CD, u.v.m.FORD Mondeo 2.0i 16V Carving Kombi 2007 silber metallic 78 500 CHF 17 600.–5-Gang-Schaltgetriebe,Alufelgen, el. Fensterheber vo./hi., Frontscheibenheizung, Dachreling im Alu-Look, Zweizonen-Klimaautomatik, Tempomat, Bordcomputer, Radio/CD, u.v.m.FORD Focus 1.6i 16V Ambiente Kombi 2003 silber metallic 79 500 CHF 7 900.–Schaltgetriebe,ABS, 4 x Airbag, Zentralverriegelung m. Fernbedienung, el. Fensterheber, Servolenkung, Klimaanlagen, Radio/Tonband, u.v.m.BMW Z3 2.8 Roadster Cabriolet 1998 blau metallic 105 000 CHF 11 800.–Gepflegtes Fahrzeug aus 1. Hand, Nichtraucherfahrzeug, Schaltgetriebe, 17 Zoll Alufelgen, Lederausstattung, Sportsitze, Hardtop, Klimaanlage, Radio/CD, u.v.m.Peugeot Expert Tapee 2.0 Diesel Van/Lieferwagen 2009 blau metallic 79 000 CHF 17 900.–6-Gang-Schaltgetriebe, 8-fach bereift, Ausstattung wie PW, kann auf 7 Sitzplätze umgerüstet werden, elektrische Fensterheber, Zentralverriegelung, Klimaanlage, u.v.m.

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April 2012 Ausgabe 4 | 11Fahrzeugmarkt

Sie haben es fast geschafftund stehen kurz vor demVer-kauf Ihres Fahrzeuges, das Sieauf der Onlineplattform vonwww.car4you.ch inseriert ha-ben. Nun sollten Sie vor lauterFreude nicht nachlässig wer-den, vor allem, wenn es um dieBezahlung und die vertraglicheRegelung geht.

Auch beimAutoverkauf giltwie so oft: Nur Bares ist

Wahres! Sollte Ihnen als Ver-käufer ein Scheck zugesandtwerden (meist aus dem Aus-land), dessenBetrag höher liegtals der vereinbarte Kaufpreis,können Sie von einemBetrugs-versuch ausgehen. ÜberweisenSie auf keinen Fall den Diffe-renzbetrag zurück, da sich derScheck wahrscheinlich späterals gestohlen oder gefälschtherausstellenwird – auchwenner einer ersten Überprüfungstandhält.Meiden Sie auchBar-

geldtransfers überWesternUni-on, Money Gram oder Escrow.Es besteht die Möglichkeit, dassIhr Geld mit gefälschten Papie-ren abgehoben wird und derSchaden nicht erstattet wird.

Alles vertraglich regelnNehmen Sie alle Abmachungenin den Vertrag auf – eine ent-

sprechende Vorlage finden Sieunter www.car4you.ch im Be-reich «Ratgeber» zum Down-load. Wenn Sie Ihren Wagenvon Privat an Privat verkaufen,achten Sie darauf, dass Sie keineweiteren Garantieleistungengewähren; dazu eignen sichVertragspassagen wie «wie ge-sehen und gefahren», «ab

Platz» oder «die Gewährs-pflicht wird wegbedungen».

Fahrzeugausweis annullierenWenn Sie sich mit dem Käufereinig sind, senden Sie den Fahr-zeugausweis im Original andas Strassenverkehrsamt zurAnnullierung. Lösen Sie innert14 Tagen kein anderes Fahrzeug

cAR4yOu-RAtgeBeR zum AutOVeRkAuF: teIl 4 – AutO VeRkAuFeN

Worauf Sie beimAutoverkauf achten müssenein, müssen Sie die Kontroll-schilder hinterlegen. Diese blei-ben12Monate für Sie reserviert.Den annullierten Fahrzeugaus-weis geben Sie dann an denKäuferweiter. DieVersicherungwird automatisch aufgehoben,sobald das Auto beim Strassen-verkehrsamt abgemeldet wird.

Umfangreiches OnlineportalWeitere nützliche Tipps rundum Kauf und Verkauf vonFahrzeugen im Onlineportalwww.car4you.ch finden Sie je-derzeit auch in der Ratgeber-Rubrik. Dort erscheinen regel-mässig auch Testberichte zuneuen Fahrzeugen. os/pd■

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über. So definieren sie auch optisch dieLadezone, ehe sie denWinkel der Heck-klappe bestimmen und im hinterenStossfänger auslaufen. Die Dach-linie selbst wird durch eine Dachrelingzusätzlich nachgezeichnet – ein zugleichfunktionales wie stilistisch ansprechen-des Element.

Individualisierbare OptikAngeboten wird der XF Sportbrake inder Schweizmit zwei optionalen Zusatz-paketen. Beide stellen die Designattri-bute des Premium-Sportkombis nochstärker heraus: Das «Aerodynamic-Pack» besteht aus einem tiefer herunter-gezogenen Frontstossfänger mit schwar-zer Kühlergrilleinfassung, formschönenSeitenschwellern, einer modifiziertenHeckschürze sowie einem vergrössertenDachheckspoiler, der die kraftvolle Leis-tung und den einzigartigen Stil nochstärker zum Ausdruck bringt. Beim«Black-Pack» werden alle sonst inChrom gehaltenen Partien der Karosse-

rie, wie zum Beispiel die Fensterrahmenoder dieKühlergrilleinfassung durch einschwarzes Finish ersetzt.

Luxus undmaximale PraktikabilitätAnalog zum Exterieur hat Jaguar imZuge der jüngsten Modellüberarbeitungauch das Interieur der XF-Familie noch-mals aufgewertet.DasZiel hiess «sportli-cher Luxus» – erzielt durch eine erleseneAuswahl hochwertig verarbeiteterMate-rialien und intuitiver Technologien. Derzentral montierte Touchscreen-Monitor

12 | Ausgabe 4 April 2012Autofrühling bei der Garage Baldinger AG

ErlEbEn SiE diE AktuEllEn ModEllE An dEr FrühlingSAuSStEllung voM 14./15.April 2012

die Strasse gehört ihnen – mit den neuheit

Derneue JaguarXFSportbrakeüber-nimmt die Kernwerte der coupé-

artig geformtenLimousine –wiemoder-nen britischen Luxus, kraftvolle Eleganzund ein dynamisches Fahrerlebnis – underweitert sie umPraktikabilität undViel-seitigkeit. Für das Modelljahr 2012 hatJaguar die XF Limousine innen wie aus-sen überarbeitet. Nun tritt ihr der XFSportbrake zur Seite – mit den gleichenStärkenderLimousine, jedochnochmalspraktischer konzipiert.

Achtung, ich bin ein JaguarDer Jaguar XF Sportbrake ist ab der B-Säule neu gestaltet. Die straff gespannteEleganz der seitlichen Fensterlinie samteinrahmender Chromzierleiste verleihtihm eine eigene Ästhetik. Das Zusam-menspiel zwischenfliessenderRückfens-tergraphik, ansteigenderGürtellinie undleicht erhöhter Dachkontur führt zu-gleich zu einem dynamischen, breit-schultrigen Auftritt. Der XF Sportbrakebehält nicht nur die kompakten und

katzenartigenScheinwerfer derLimousi-ne, sondern auch deren hochtechnischesInnenleben: Bi-funktionaleHIDXenon-Scheinwerfer samtLED-Tagfahrleuchtenmit J-förmiger Signatur. Der nun etwassteiler stehende Grill und die stärkerkonturierte Haube weisen den XF imRückspiegel eines vorausfahrendenAutos noch deutlicher als Jaguar aus.Ausgehend von den Vorderkanten desGrills verlaufen stark profilierte Sickenüber die Haube, gehen nahtlos in die A-Säule und von dort weiter bis ins Dach

erlaubt die Steuerung des Navigations-systemsundeineReihe andererFunktio-nen.DieBedientasten erhielten einneuesmattschwarzes Finish in «soft-touch»-Anmutung sowie eine durchgehendeBeleuchtung in einem weichen Phos-phor-Blau. Das Metallic-Aurora-Finishfür die Mehrheit der Zierelemente wirdum eine Applikation in Aluminium undHolz oder Karbon ergänzt. Noch stärkerausgeformteVordersitzedeutendasLeis-tungspotenzial an. Für den XF Sport-brake kommt eine komplett neuehintereSitzbank zum Einsatz. Sie bietet genü-gend Platz für bis zu drei Personen undverfügt über eine 60:40-Teilung. Überseitlich im Laderaum angebrachte Zug-hebel lassen sich die hinteren Sitzpartienim Handumdrehen umlegen – dannentsteht eine komplett ebene und 1970Millimeter lange Ladezone, die 1675 Li-ter Ladevolumen fasst.Die Heckklappe verfügt über eine Zu-ziehautomatik; aufWunsch ist eine elek-trische Öffnungs- und Schliessfunktionerhältlich. Die Praxistauglichkeit desLaderaums wird zusätzlich erweitertdurch ein System von Laderaumschie-nen. Sie erlaubendas schnelleMontierenvon optionalen Netzen oder längs ver-schiebbaren, flexiblen Halteleisten. DerJaguar XF Sportbrake ist auch mit einerAnhängerkupplung auszurüsten. Wirdsie nicht gebraucht, kann sie in einemspeziellen Fach im Kofferraum verstautwerden. Zugleich kaschiert eine Ab-deckungelegantdenAufhängungspunkt.Ist dieAnhängerkupplungmontiert, trittautomatisch die Anhängerspurstabi-lisierung inAktion. Sie erkenntmitHilfederESP-SensorenSchlingerbewegungendesAnhängersundunterbindet siedurchgezielte Bremseingriffe am Zugfahr-zeug.

Kultivierte Dieselmotoren für jedenGeschmackZwei Seelen schlagen in der Brust desneuen Jaguar: Er ist zugleich praktischwie sportlich-agil. EineMischung, zuderdie Palette der kraftvollen Turbodieselbestens passt.Mit dem 2,2 Liter Vierzylinder und demin zwei Leistungsstufen offerierten 3,0Liter-V6 erhält der Sportkombi alle Vor-aussetzungen für einen sowohl sehr kul-tivierten und lebhaften wie andererseitssparsamen und emissionsarmen Vor-trieb. Der «kleine» Diesel ist mit einemIntelligent Stop-/Start System gekoppelt,das entscheidend zu einem niedrigenVerbrauch beiträgt. Ein Doppel-Relais-Anlasser schaltet bei einem Halt denMotor binnen300Millisekunden abundspart so zwischen fünf und sieben Pro-zent Diesel.Die Zeitspanne, die das System zumNeustart braucht, ist kürzer als jene, die

die Frühlingsneuheiten bei der garage baldinger Ag lassen nicht nur die herzenvon Automobilliebhabern höher schlagen.Am Samstag und Sonntag, 14./15.April2012, können Sie sich jeweils von 10 bis 17 uhr gleich selbst davon überzeugen.So steht neben weiteren Modellen zum beispiel der neue Subaru Xv im Showroom– und für alle, die nicht warten wollen, wagen wir an dieser Stelle schon einen ex-klusiven blick auf das nächste Jaguar-highlight; den XF Sportbrake.

oben ohne im 300-km/h-Club: der Jaguar Xkr-S Conbaureihe mit dem schnellsten und wohl auch lautesten

der premium-Sportkombi bietet ein maximales laderaumvolumen von 1675 litern.

April 2012 Ausgabe 4 | 13Autofrühling bei der Garage Baldinger AG

en Subaru Xv und Jaguar XF Sportbrake

der Subaru Xv ist in der Stadt genauso zuhause wie bei einemAbstecher neben die Strasse.

Convertible komplettiert im laufe des Jahres die Xkr-lautesten Cabrio, das die Engländer je auf vier räder stellten.

der Fahrer für denWechsel vom Brems-aufs Gaspedal benötigt. Beim 3.0 LitergrossenV6-Selbstzünder habenKundenanalog zur XF Limousine die Wahl zwi-schen zwei Leistungsstufen:DasTopmo-dell 3.0 L Diesel «S» glänzt mit einerNennleistung von 202 kW (275 PS) undeinemmaximalenDrehmoment von600Nm–underfüllt damit alleErwartungenambitionierter Fahrer. In allen drei Mo-tor-Versionen koppelt Jaguar die Trieb-werke mit einer Achtstufen-Wandler-automatik von ZF. Schaltwippen amLenkrad erlauben auf Wunsch auch dasmanuelle Wechseln der Gänge, bei Be-darf auch Blockweise.

Balance zwischen Komfort undHandlingAbWerk sind alle XF Sportbrake an derHinterachse mit einer selbst nivellieren-den Luftfederung anstelle von Schrau-benfedern ausgerüstet. Das System si-

chert dank automatischer Niveau-regu-lierung die vollen dynamischenQualitätenundsorgt auchbei vollerBela-dung für eine waagerechte Lage des Auf-baus. Zusätzlich sind die SportbrakeMo-dellemit adaptiven Fahrwerk. Es arbeitetmit feinansprechenden«aktiven»Dämp-fern, die sich automatisch dem Strassen-zustand und Fahrstil anpassen. Effekt:EineoptimaleBalancezwischenKomfortbei niedrigem Tempo und präzisemHandlingbeihoherGeschwindigkeit.AufKnopfdruck kann zudem ein Dynamic-Modus angewählt werden. Er ändert dieReaktionenvonDrosselklappeundFahr-werk und unterstützt eine sportlichereFahrweise. Erhältlich ist der Jaguar XFSportbrake bei derGarage Baldinger AGvoraussichtlich abHerbst dieses Jahres.

Subaru XV: Kompakter Crossovermit den typischen Subaru-GenenKünftig wird sich die neue Impreza-Klasse aus dem Crossover XV, der fürSommer geplanten nächstenGenerationder 5-türigen Impreza-Limousine sowieden bekannten WRX-STI-Sportmodel-len zusammensetzen. Der XV ist eine

neue Art von Crossover-SUV. HoheBodenfreiheit,markanteRadhäuserundSchürzen an Front und Heck sind typi-scheSUV-Merkmale, zugleichvermittelnseine Proportionen jedoch Eleganz undLeichtigkeit. Für optimale Stabilität undVorwärtskommen auch bei schwierigs-ten Bedingungen sorgen die bewährteArchitektur mit symmetrischem 4x4-Antriebsstrang und tiefliegenden Boxer-motoren sowiedas aufwändigeFahrwerkmit vorderen Federbeinen und Multi-link-Hinterachse.

Kompakt und übersichtlichDer XV kommt nicht etwa im hemds-ärmligen Outdoor-Look daher, sondernsein schlankes, muskulöses Design passtbestens in eine urbaneUmgebung.Dank

kompakter Abmessungen und hoherÜbersichtlichkeit meistert der Fünftürerauch dichten Stadtverkehr oder engeParkhäuser problemlos. Ungeachtet derhöheren Bodenfreiheit bleibt das Ein-undAussteigen erstaunlichbequem,undder wandelbare Innenraum bietet reich-lich Platz für fünf Insassen und Gepäck.

Schliesslichglänzt ermit einemhochmo-dernen, leicht zu bedienenden Informa-tions- und Unterhaltungspaket, das denFahrer auf vielfältigeWeise unterstützt.

Zwei Benziner und einDieselDer Subaru XV AWD ist in der Schweizin drei Motorvarianten erhältlich, näm-lich als Benziner mit 1,6 und 2 LiterHubraum sowie als Zweiliter-Turbo-diesel, selbstverständlich allesamt inBoxerbauweise. Als Kraftübertragungkommtbeim1,6-Liter ein 5-Gang-Dual-Range-Getriebe zumEinsatz, die Zweili-terweisenhingegen sechsVorwärtsgängeauf. Für die beiden Benziner ist zudemauf Wunsch eine stufenlose CVT-Auto-matik lieferbar.DiedritteGenerationdesVierzylinder-Benzinmotors zeichnet sichdurch homogenere Kraftentfaltung,spontaneresAnsprechenundgeringerenTreibstoffverbrauchbeiunvermindertemTemperament aus. In Verbindung mitdem serienmässigen Start/Stopp-Systembeträgt der Gesamtverbrauch beim 114PS starken1600er 6,5 l/100km,undauchbeim Zweiliter mit 150 PS sind es bloss6,9 l/100 km. Noch genügsamer ist deraus etlichen Subaru-Modellen bekannteBoxer Diesel mit 147 PS und ausgespro-chen bulligem Drehmoment (350 Nmzwischen1600und2400/min):Erkommtnämlich sogar mit 5,6 Liter auf 100 kmaus. Die Preise für den in drei Ausstat-tungsvarianten erhältlichen Subaru XVbeginnen bei derGarageBaldingerAG inSchaffhausen abCHF25 900.–.

ActionDays und Fahrtrainings vonJaguar und Land RoverDie physikalischen und technischenGrenzenmodernerFahrzeuge lassen sichauf öffentlichen Strasse nicht ausloten.Deshalb bietet die Garage Baldinger AGfür ihre Kunden auch in diesem JahrFahrtrainings und so genannte ActionDays an.

Frühlingsausstellung bei Baldinger im Detaildie Frühlingsausstellung findet traditionell an der Frühlingsshow Herblinger-tal vom 14. und 15.April 2012 statt. die besucherinnen und besucher erwar-tet eine neuwagenausstellung der Marken Subaru, Jaguar, land rover, lanciaund Jeep. Ebenfalls zu entdecken gibt es zahlreiche gepflegte occasionen allerbekannten Marken.

Am Sonntag, 15.April, steht ab 13.30 Uhr zudem eine musikalische Show-einlage von Rémy Guth mit oldies und rock n roll auf dem programm.

Aber selbstverständlich kommt auch der frühlingshafte genuss nicht zu kurz:An beiden tagen bietet das team von «il gelato gran Caffe» aus Stein amrhein erfrischende glacékreationen an.

das team der garage baldinger Ag freut sich auf ihren besuch.rémy guth sorgt auch in diesem Jahr fürfeinste musikalische unterhaltung.

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unsere gewerbeverbände und -vereine der region — heute: der gewerbeverein flAAchtAl

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Der Pflege freundschaftlicher Bezie-hungen zwischen den Mitgliedern

im Flaachtal wird ebenso viel Beachtunggeschenkt wie der Förderung und Wah-rung im Zusammenschluss der lokalenUnternehmen auf politischer wie wirt-schaftlicher Ebene. «Hauptziel des 1981ins Leben gerufenen Gewerbevereins istes, in unsererRegion einen erfolgreichenArbeitsmarkt zu schaffen,wasuns indenletzten Jahren auch gelungen ist», erklärtRichard Moser, der den Gewerblern be-reits seit einemJahrzehnt als umsichtigerPräsident vorsteht.AufpolitischerEbenewird der Verein jeweils dann aktiv, wenndieThematik direkt die wirtschaftlichenInteressen betrifft, oder wenn sich Ge-werbetreibende ausbesagtenDörfern füreinMandat interessierenundaktiv inderPolitik mitwirken wollen. An vielen dergesellschaftlichen Anlässe des Gewerbe-vereins werden nicht nur die Mitglieder,sondern auch deren Partner und Fami-lien mit einbezogen. Während zum Bei-spiel der jährlich im Oktober stattfin-dende Gewerblerablend ausschliesslichden Insidern vorbehalten ist, steht unteranderem der kulturelle Teil den Aktivenin Begleitung offen. Im kommenden

Sommer wird zum Beispiel AnfangAugust eineCarfahrt indenKantonBernorganisiert undaufderThunerSeebühnedasGotthelf-Musical «DieKäserei in derVehfreude» besucht. Als Höhepunkt fürdie ganze Familie steht am 8. Mai 2012die traditionelle und in der Bevölkerungsehr beliebteVelo-Rallye an. InGruppendurchfahrenGrossundKlein alle Flaach-taler Gemeinden, machen einen infor-mativen Stopp bei den teilnehmendenGewerbetreibenden und nehmen aneinem speziellenWettbewerb teil, wobeivor allem Teamwork und Geschicklich-keit gefragt sind. Start und Ziel ist inFlaach derCar-Betrieb desVereinspräsi-denten. «Und damit nicht nur die Bestenund Schnellsten eine Erinnerung an denTag haben», schmunzelt Richard Moser,«erhaltenalleTeilnehmenden,welchedieRallye absolvieren, einen Preis.»

Neuer Flyer steht in der RealisationMit diesem Anlass erfüllt der Gewerbe-vereinbereits einwichtigesAnliegen:Diegezielte Öffentlichkeitsarbeit. Eine bes-sere, vor allem in der Erinnerung blei-bendeWerbungkönnendieFirmennichtbetreiben, nehmen doch an der Velo-Rallye zwischen 60 und 70 Gruppen mitdurchschnittlich drei Personen teil. Aber

auch sonst wird lediglich im Tal auf sichaufmerksam gemacht. Derzeit steht einFlyer kurz vor der Realisation, auf demalle Mitglieder aufgeführt sind und derdann in alle Haushaltungen verteilt wird.Mit der Resonanz aus der Bevölkerung

sind die Gewerbetreibenden im GrossenundGanzenzufrieden,wirddochsehroftdas einheimische Gewerbe berücksich-tigt, auch wenn der Preisdruck aus derweiteren Umgebung und vor allem vonennet der Landesgrenze sehr hoch ist. ■

trotz hohem druck von aussen geht es dem flaachtaler gewerbe gut. Bilder Marcel Tresch

richard moser steht dem gewerbeverein flaachtal seit zehn jahren als Präsident vor.

der derzeit aus rund 70 mitgliedern bestehende gewerbeverein flaachtal vereintdie gewerbler aus den gemeinden buch und berg am irchel, flaach, dorf sowievolken und setzt sich für die erhaltung der regionalen Kmu ein.

16 | Ausgabe 4 April 2012Stellenmarkt

Wenns um die Gebäudehüllegeht, sind Polybauer gefragt.

Ob Gerüst, Fassade, Dach oderSonnenschutz-Systeme, sie ken-nen sich aus. Sie wissen, wie manGebäude fachgerecht dämmt undvor Witterung schützt und tragendazu bei, dass das Gebäude we-niger Energie verbraucht. Siehelfen mit, die Umwelt zu schonenund sorgen zugleich für ein an-

genehmes Wohn- und Arbeits-klima.

AbdichtenMit Bitumen, Gussasphalt, Kunst-stoffen und anderen Materialiendichten Polybauer der Fachrich-tung Abdichten Flachdächer, Ter-rassen,Vordächer und Keller gegenRegenwasser und weitere Witte-rungseinflüsse ab. Zudem däm-

men und begrünen sie Flachdä-cher und erstellen Beläge aufTerrassen.

DachdeckenDachdecker decken geneigte Dä-cher mit Tonziegeln, Metall, Natur-schiefer oder Faserzementplattenein. Sie bauen auch Dachfensterein und montieren Schneefang-vorrichtungen oder Sonnenkollek-toren.

FassadenbauDie Fassadenbauer befassen sichmit Unterkonstruktionen, Wärme-dämmung und Bekleidungen. Mitihrer Arbeit schützen sie Gebäudevor Nässe, Hitze und Kälte undverhelfen dem Bau zu einem an-sprechenden Äusseren.

GerüstbauGerüstbauer sorgen dafür, dassandere Baufachleute ihre Arbeiterledigen können. Sie bauen Fas-

AusbildungDauer: 3 Jahre

Fachrichtungen:- Abdichten- Dachdecken- Fassadenbau- Gerüstbau- Sonnenschutz-Systeme

Bildung in beruflicher Praxis:In einem Betrieb der Ge-bäudehüllenbranche

Schulische Bildung:Blockkurse an der Berufs-fachschule in Uzwil/SG

Berufsbezogene Fächer:- fachliche Grundlagenkom-petenzen für alle Fachrich-tungen: Sicherheit amArbeitsplatz, Einrichteneiner Baustelle, Gebäude-hüllen,Gebäudehüllenteile,Materialwahl, Konstruktio-nen, effizientes Arbeiten,Kundenorientierung

- fachliche Spezialkompeten-zen pro Fachrichtung.

DAS BERUFSBIlD: POlyBAUER/-IN EFZ

Spezialisten mit besten AussichtenPolybauerinnen und Polybauer sind die Spezialisten der Gebäudehülle. Sie sind zuständig für dasAufstellen von Baugerüsten, den Fassadenbau, das Decken und Reparieren von Dächern, dieMontage von Sonnenstoren sowie die Ausführung von Isolationsarbeiten.

VoraussetzungenVorbildung:Abgeschlossene Volksschule

Anforderungen:- handwerkliches Geschick- praktisches Verständnis- technisches Verständnis- räumliches Vorstellungsver-mögen

- gesunde, kräftige Konstitu-tion

- Beweglichkeit- Schwindelfreiheit- Teamfähigkeit.

Polybauer aller fünf Fachrichtungen arbeiten oft in luftiger Höhe.

sadengerüste, Bauaufzüge, Not-dächer und Sondergerüste auf undab. Mit Geländern, Netzen undweiteren Schutzvorrichtungen ma-chen sie die Arbeiten auf dem Bausicher.

SonnenschutzPolybauer der Richtung Sonnen-schutz-Systeme sind die Fachper-sonen für Montage, Unterhalt undReparatur von Sonnenschutz-Sys-temen. Sie sind in der lage, Kun-den kompetent zu beraten undauch anspruchsvolle Systeme undAnlagen entsprechend zu instal-lieren.

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April 2012 Ausgabe 4 | 17Stellenmarkt

Personalassistent / -in 100% mit Drive!

Unser Kunde ist ein international tätiger Hersteller eines lifestyleorientierten undweltweit bekannten Produktes. Zur Verstärkung des Teams suchen wir auf dennächstmöglichen Zeitpunkt eine/n

An der Seite der HR-Leiterin stellen Sie einen reibungslosen Ablauf der gesamtenPersonaladministration von A bis Z sicher. Sie übernehmen klassische Aufgabenin der täglichen Personalarbeit und sind ein kompetenter Ansprechpartner für dieMitarbeitenden und Vorgesetzten. Sie sind mitverantwortlich für die terminge-rechte Salärverarbeitung und tangierende Aufgaben im Sozialversicherungswe-sen. Dabei pflegen Sie Kontakte zu diversen Ämtern und Behörden und beratenMitarbeitende in allen Lohn- und Sozialversicherungsfragen. Längerfristig bauenSie den HR-Bereich in Zusammenarbeit mit abteilungsübergreifenden Projektpart-nern aus und werden so zum Kompetenzzentrum für nationale und internationalePersonalfragen.

Wir erwarten eine Kaufmännische Grundausbildung

Zudem bringen Sie Erfahrung in der Personaladministration (inkl. Lohnwesen) mitund haben idealerweise die Ausbildung als Personalassistent / -in abgeschlossen.Sie verfügen über sehr gute MS-Office Kenntnisse sowie stilsichere Deutsch- undgute bis sehr gute Englischkenntnisse. Sie bezeichnen sich als proaktive, positivdenkende und energiegeladene Persönlichkeit die Diskretion und Verbindlichkeitgross schreibt. Eine Prise Humor sowie Kontaktfreudigkeit runden Ihr Profil ab.

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Verkaufs- und Kundenberater (m/w) 100%

Unser Kunde ist ein lokal verankerter Produktions- und Handelsbetrieb im FrischfoodSektor und bietet hohe Qualität zu fairen Preisen. Zur Verstärkung des Teams sowiezur optimalen Betreuung der Gastrokunden suchen wir in der Region Weinfeldeneinen

Die Hautaufgaben Ihrer vielseitigen und anspruchsvollen Tätigkeit sind die Be-treuung von Kunden aus der Gastronomiebranche sowie der Verkauf von hausei-genen Produkten. Dabei bilden Sie ein wichtiges Bindeglied zwischen Produktion,Verkauf und dem Endkunden. Im weiteren helfen Sie bei der Sortimentspflege und-Anpassung an die unterschiedliche Kundschaft und der Preiskalkulation mit. Beientsprechender Qualifikation gehört die telefonische Kundenakquisition ebenfallszum Tätigkeitsfeld. Je nach Neigung und Erfahrung werden Sie auch mit einem Teilder Kundenbetreuung vor Ort (Aussendienst) übernehmen können. Besitzen Sie eine

Ausbildung im Bereich Gastronomie und eine kaufmännische Weiterbildung!?

Und sind Sie eine motivierte, loyale und sehr zuverlässige Persönlichkeit mit einemsicheren Auftreten? Ja, dann stehen Ihnen Tür und Tor zu einer spannenden berufli-chen Entwicklung offen. Im Umgang mit den üblichen MS Officeprogrammen fühlenSie sich sicher und Probleme sehen Sie als Herausforderung, die Sie gerne selbstän-dig in Angriff nehmen. Im Kundenkontakt sind Verkaufsgeschick, vernetztes Denkenund Durchsetzungskraft wichtige Elemente, die Ihnen die tägliche Arbeit erleichtern.Diese Funktion erfordert Interesse, Einsatzfreudigkeit und einen klaren Kopf in hek-tischen Situationen.

Es erwartet Sie eine neu geschaffene Stelle in einem jungen und dynamischen Team.Je nach Eignung und Fähigkeiten ist das Aufgabenprofil ausbaubar. Packen Sie IhreChance und bewerben Sie sich noch heute!

Unsere Personalberater, Frau Claudia Bucher und Herr Hans-Jörg Höpli, freuensich auf Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen mit Foto!

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18 | Ausgabe 4 April 2012www.weinlandpost.ch

Die Fasnacht 2012 ist nun auch im ZürcherWeinland Ge-schichte. Darum zeigen wir hier nochmals die schönstenImpressionen vomAndelfinger Fasnachtsumzug.Gesehen

In the Clubmit DJ Stan Lee

Am Freitag, 20.April 2012,heissts im Kammgarn inSchaffhausen ab 22 Uhr«Back to the Future».Aus-gegraben werden Hits, dieviele in der Pubertät habenausflippen lassen, und dieDiskokugel dreht sich fleissig.Als Zückerchen kommen alle,die im 80s-/90s-Look vonKopf bis Fuss erscheinen, 5Stutz günstiger rein.

Am Freitag, 27.April 2012,sind im Schlosskeller inFrauenfeld ab 22 Uhr wie-der «Funkyyy Moves» ange-sagt. DJ Bobesch gibt Funk,Xoul, Jazz, Latin und Afro vomFeinsten zum Besten.WennDu auf richtigen Funk stehstund auch noch richtigen Funkgerne hast, bist Du in derschönsten Frauenfelder Gruftgenau richtig.

Regionale Party-Tipps im März

«Nomen est omen» – diestrifft auch auf «Die Villa – DerPartywahnsinn des Jahres»zu. Die Sause war tatsäch-lich der Wahnsinn. Die Shot-bar vom Blitzdruck.ch-Teamund mir mit den Shot-Boxenin verschiedenen Grössenwurde rege genutzt. Unserspezielles Konzept wird beiGelegenheit sicher wiederzum Einsatz kommen.

Stimmungs- und musiktech-nisch war die Nacht ebenfallsallererste Sahne. DJ Nero hatsich beinahe selbst übertrof-fen und ich darf behaupten,ihn persönlich noch nie solchgeniale Stimmung machengehört zu haben. DJ Tommy Mwar schlicht gigantisch undhat auch am Mikro absolutüberzeugt und DJ Pino alsDritter im Bunde brachte dieMasse in gewohnter Baller-mann-Manier mit Roten Pfer-den, geschenkten Fotos oderschmutzig gemachter Liebezum Mitschunkeln. Danebengabs zum Beispiel mit dersexy Hot Body Show etwasfürs Auge, was den Partypeo-ple ein Lächeln ins Gesicht

zauberte.Als Special Guestwurde mir dann noch die be-sondere Ehre zuteil, die Nachtmit einem 50-minütigen Ab-schluss-Set ausklingen undden Dancefloor noch einmalrichtig beben zu lassen.

Dem Team von Lasse Pfen-ninger und «Chill Events» giltes für das Gesamtkonzept derParty ein dickes Lob auszu-sprechen. Die Fülle an Attrak-tionen und die ausgefalleneDeko suchen ihresgleichen!

Aufgepasst: AmWochenendevom 24. und 25.März eröffneich mein Bistro neben demneuenWaschzentrum Ring-Park im Ebnatring.Mit mei-nem Team biete ich Euchfeine Grillspezialitäten undpassenden Sound.Wir freuenuns über jeden Besuch.

Meine Musik-TippsBesonders angesagt sindderzeit im Bereich Clubhouse«Mike Candys feat. Evelyn &Patrick Miller – 2012 (if theworld would end)» und beiden Partytunes «Taio Cruz –Troublemaker».

April 2012 Ausgabe 4 | 19www.weinlandpost.ch

DVD des MonatsDer aktuelle Filmtippunserer Redaktion

London Boulevard

Der Londoner Ganove Mitchelwill nach drei Jahren Knastein neues Leben anfangen –zum Missfallen seiner Gano-venfreunde. Kurz darauf trifftMitchel zufällig den öffent-lichkeitsscheuen FilmstarCharlotte, die ihn als Body-guard anheuert, nachdem erihr Paparazzi-Problem auf sei-ne eigene Art gelöst hat. Baldwird aus Job Liebe, und dieRomanze des ungleichenPaares scheint perfekt.AberMitchels Vergangenheit holtihn ein. Sein Ex-Chef, derskrupellose Untergrund-BossGant, hat ganz andere Plänemit den beiden.

Genre: ThrillerProduktion: GB/USA 2010Darsteller: Colin Farrell, KeiraKnightley, David Thewlis,AnnaFriel, Ben Chaplin, RayWin-stone, Eddie Marsan u.a.Regie: William MonahanFSK: frei ab 16 JahrenLaufzeit: 99 MinutenVerkaufsstart: 5.4.2012

Universal Pictures■

Reif fürs Training auf der Insel: Olivier Bernhard führt derzeit in Zusammenarbeit mit dem ReiseveranstalterKuoni auf Fuerteventura die beliebten Triathloncamps durch. Bild zVg

Um die ersten Hindernisseresp. Ausreden gleich ele-

gant zu umschiffen, möchte ichindiesemerstenTeilmit einigenTrainingsmythen aufräumen:

1.Wer nicht schwitzt,trainiert nicht richtig.Fakt ist: Beim Schwitzen ver-dunstet Schweiss, was zu einemangenehmen, kühlenden Effektführt. Diese körpereigene Kli-maanlage funktioniert beiSportlern besonders gut.

2.Mit Rückenschmerzen darfich nicht trainieren.Richtig ist: Bei akuten, starkenSchmerzen sollten Sie nichttrainieren, sondern den Arztaufsuchen. Tatsache ist, dass dieWirbelsäule nur relativ seltender Ursprung des Problems beiRückenschmerzen ist. Oft sindlediglich Verspannungen auf-grunduntrainierterMuskelndieUrsache.Wer sich leicht bewegt,lockert dieMuskulaturundwirdschnell feststellen, dass dieSchmerzen nachlassen. BleibenSie aktiv, die Hauptursache fürRückenschmerzen ist Bewe-gungsmangel.

3. Fett verbrenntman erstnach einer halben StundeAusdauertraining.Nicht ganz richtig: Die Fettver-brennung steigert sich zwar imLaufe des Trainings, beginntjedoch schon in den erstenMi-nuten nach Aufnahme dersportlichen Betätigung. Nach

einer Steigerung in den ersten12 – 15Minuten bleibt die Fett-verbrennung jedoch auf diesemNiveau, welches stundenlanggehalten werden kann. Absolutmacht es mehr Sinn, nach die-ser Einwärmphase etwas inten-siver zu trainieren, um mehrFett zu verbrennen. Nur beiregelmässigem Training greiftder Körper nach drei bis sechsMonaten stärker auf die Fett-reserven zurück.

4. Kein Sport bei Erkältungen.Eine beliebte Ausrede! – Eineleichte Erkältung ist absolutbedenkenlos. Wer von Fiebergeplagt wird oder eine starkeErkältung hat, sollte sich besserausruhen. Wenn aber nur dieNase etwas kribbelt, oder man

sich nur leicht angeschlagenfühlt, kann moderater Sport zueinem merklich verbessertenWohlbefinden führen. Beson-ders empfehlenswert ist hierleichtes Joggen oder Walken:Die Frischluft ist gut für dieSchleimhäute, Erreger werdenbesser abgewehrt!

5. Problemzonen kannmangezielt wegtrainieren.Schönwärs - ganz so einfach ist esjedoch nicht: Der Körper ist in-telligent und weiss aus Erfah-rung, dass Fettdepots für Not-zeiten überlebenswichtig sind.Polster an Bauch und Beinensind immer noch Überbleibselder Evolution. Bevor diese ver-schwinden, nimmt man an denWaden, Armen und im Gesicht

ab. Wer seine Muskeln hervor-locken will, muss auf Ausdauer,gepaart mit einer leichten, aus-gewogenen Ernährung setzen.

6.Muskelkater ist ein Beweisfür effektives TrainingStimmt nicht: Wird die Musku-latur im Training oder Wett-kampf besonders stark oder aufeine ungewohnte Weise bean-sprucht, dann kann es nach einbis zwei Tagen zu Schmerzzu-ständen kommen. DerMuskel-kater entsteht durch kleinsteVerletzungen derMuskelfasernauf molekularer Ebene. Dieseharmlose und zeitlich begrenz-te mechanische Schädigung istAusdruck einer muskulärenÜberforderung.

Olivier Bernhard■

«POST» BEWEGT MIT OLIVIER BERnhARD

Genug geredet: Lassen Sie Taten folgen!In den letzten beiden Ausgaben sind die Ziele gesetzt und die Visionen mit viel Leidenschaft und Freude ausgeschmückt worden.Doch alles bleibt nutzlos, wenn jetzt nicht handlungen folgen, welche all dies in die Tat umsetzen.

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20 | Ausgabe 4 April 2012www.weinlandpost.ch

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«das festival» auf dem herrenacker schaffhausen findet vom8. bis 12.August 2012 statt – die Organisatoren haben mit bliggfeat. «youngblood brass band» und «mando diao» erste headlinerdes neuen Programms bekannt gegeben.

Zum dritten Mal in Folgeverwandelt sich diesen

Sommer der Herrenacker mit-ten in der Schaffhauser Altstadtin ein ausgelassenes Musikfest.Während vier Abenden spieleninternationale Rock- und Pop-stars, Newcomer und lokaleBands auf der grossen Bühnevor bis zu 5000 Zuschauern. Alserste Headliner verpflichtete«das festival» die schwedischeRockband «Mando Diao» fürDonnerstag, 9. August, und denSchweizer Superstar Bligg, derzusammenmit der grossartigen«Youngblood Brass Band» ausWisconsin (USA) am Samstag,11. August auftritt. Ein exklusi-ver Musikgenuss: Während«Mando Diao» 2012 in Schaff-hausen ihr einziges Schweizer

Konzert spielen, tritt Bligg indieser Formation nur noch aneinem anderen SchweizerOpenAir auf.

Vorverkauf hat begonnenTickets für «das festival» sindbereits auf www.starticket.chsowie bei den üblichen Vorver-kaufstellen (Post, SBB, Manoru.a.) erhältlich. Weitere Actswerden im April bekannt gege-ben. Dann werden auch dieKünstler der bereits legendären«late nights» im KulturzentrumKammgarn sowie die Kinder-stars des beliebten «familyfesti-val» angekündigt.

EinMuss fürMusikfans«das festival» ist nach nur zweiJahren zu einem unverzichtba-

renBestandteil des SchaffhauserVeranstaltungskalenders avan-ciert, strahlt weit über die Regi-on hinaus und zieht Musikfans

aus der ganzen Schweiz an. Dieeinmalige Kulisse auf dem Her-renacker – einem der schönstenund grössten Altstadtplätze der

«dAs FestivAl» vOm 8. bis 12.August 2012

«mando diao» und bligg live in schaffhausen

Schweiz –unddiehoheQualitätder Musik versprechen ein be-sonderes Vergnügen.

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nationale und internationale Künstler begeisterten in den letzten zwei Jahren tausende zuschauer. Bild zVg

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April 2012 Ausgabe 4 | 21www.weinlandpost.ch

gesundheitstipps

Aktiv gegen den HeuschnupfenJedes Frühjahr spielt sichdas Gleiche ab, die Pflan-zen beginnen ihre Prachtzu entfalten, was zwangs-läufig zum Pollenflugführt. Da die mit der «Erd-erwärmung» einherge-hendenWetterkaprioleneine genaue Prognoseüber das Blühverhaltender Pflanzenwelt immermehr verunmöglichen, isteine frühe Vorbeugung gegen denHeuschnupfen wichtig. Desto früherman damit beginnt, desto wenigerProbleme macht einem der eigentli-che Pollenflug. Es ist nicht verkehrt,sich so früh als möglich Gedanken zumachen und auch schon vorbeugendeMittel einzunehmen, wie zum BeispielSchwarzkümmelölkapseln, die dasImmunsystem stärken.

Das Schwarzkümmelöl enthält Subs-tanzen, die der Körper selbst nicht bil-den kann, aber für eine optimale Im-munabwehr braucht. Einige dieserSubstanzen sind für die menschlicheImmunabwehr unverzichtbar, z.B. diein Schwarzkümmelöl enthaltenen es-sentiellen,mehrfach ungesättigten

Fettsäuren, die in qualita-tiv hochwertigen Ölenenthalten sind. Diesemehrfach ungesättigtenFettsäuren sind an bio-chemischen Reaktionenbeteiligt, die nach derEinnahme von Schwarz-kümmelöl ausgelöst wer-den. Dabei entsteht unteranderemArachidonsäure,die wiederum eine immu-

nologisch ganz entscheidende Subs-tanzgruppe produziert, wie etwa dasProstaglandin E1, welches immunhar-monisierend wirkt. Das Abwehrsystemverliert seine überschiessende Aktivi-tät, die für Allergien verantwortlich ist.Dadurch kann Heuschnupfen vermie-den werden. Deshalb hat sich dasSchwarzkümmelöl in der Allergie-behandlung und -vorbeugung schontausendfach bewährt.

Eine weitere Möglichkeit, den Heu-schnupfen aktiv zu behandeln, bietetdie Bioresonanz-Therapie (BRT). DieBRT ist eine biophysikalische Thera-piemethode, die mit dem patienten-eigenen, elektromagnetischen Fre-quenzspektrum arbeitet, d. h. hierbei

werden patienteneigeneund substanzeigeneSchwingungsinformatio-nen verwendet. Da nahezualle Erkrankungen und All-ergien von krankmachen-den Frequenzmustern aus-gelöst, begleitet oder ver-stärkt werden, sind diesemit der BRT behandelbar.

In Kombination mit Ho-möopathischen Antialler-gietropfen und Heu-schnupfentropfen kann soder Heuschnupfen akutund wirksam behandeltwerden.Was vor allem beiaktivem Pollenflug von Vor-teil ist. Lassen Sie sich vonuns beraten:

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Das «Ja» aus der Tiefe«Mein gott, mein gott, warum hast du mich verlassen,bist fern meinem schreien, denWorten meiner Klage?»(Psalm 22,2).

Im Angesicht des Todes ruft Jesus dieseWorte. Seltsam.Hat Jesus kein Vertrauen mehr? – Das andere ‹grosse› Wort,das mir tiefen Eindruck macht, kommt aber noch: «Herr,vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!» – In die-senWorten zeigt sich die ganze, menschliche Grösse Jesu.

– Obwohl: ich hätte strenger formuliert: «Herr, vergib ihnen, denn sie wissensehr wohl, was sie tun!» Denn dem Unwissenden kann man nicht vorwerfen,dass er falsch handle. DemWissenden und Sehenden hingegen, der erkenntund doch nicht wahr haben will, bedarf der ganzen Vergebung. – «Herr, vergibihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!» ist also das grosse, menschlicheWort Jesu.

Karfreitag. Muss ich ihn immer wieder – leidvoll – er-leben, durchstehen? Fra-gen Sie sich selber. Ich muss von mir leider sagen: Es muss sein.Auch ich mussdie Dunkelheit, die Tiefe meines Seins immer wieder erfahren, muss klagen undhadern können. Ich muss den Sinn dieses Leidens hinterfragen dürfen. – Undwer diese Talsohle kennt, weiss, dort gibt es nur radikale Antworten: Ein ‹Nein›oder ‹Ja› zum Leben.

Faule, schönfärberische Lebenskompromisse gibt es dort nicht; kein sich Son-nen im harmonischen Lichterglanz. Und ich muss gestehen: Ich schätze diesesaus der Tiefe kommende, erkämpfte ‹Ja› zum Leben. Ich bin froh, hat Jesus die-seWorte gesprochen. Denn er sagt mir: Ich darf traurig sein, darf trauern, darfmich auch einmal gehen lassen, darf Gott um Hilfe anrufen; ja darf sogar kla-gen.Aber ich soll vor allem mutig mein Kreuz tragen, das mir auferlegt ist. Nurein Dummkopf wird sein eigenes Kreuz, sein eigenes Leiden verneinen. Denndas Leiden gehört zu unserem Menschsein. Und wie kann ich das Leiden mei-nes Nächsten wahrnehmen, wenn ich nicht einmal die Möglichkeit, dass auchich ein leidender Mensch werden könnte, akzeptieren kann; in aller Demut.

Karfreitag ist nicht nur ein Gedenken, ein trauriges Fest. –Karfreitag findet immer wieder seinen Platz in unserem Leben.Denn:Karfreitag ist die tiefste Tiefe unseres menschlichen Leidens.Aber :Karfreitag ist auch der Beginn der Auferstehung.Dass uns allen ein Strahl des Lichtes der Auferstehung entgegenleuchte, daswünsche ich uns.

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Zürcher WeinlandÖffentliche Infoveranstaltungin KleinandelfingenDie Baugenossenschaft Schiterberghat die Projektstudie für den Neubauvon altersgerechtenWohnungen mitVerwaltungsteil an der Kanzleistrassein Kleinandelfingen weiter entwickelt.Der Gemeinderat präsentiert das über-arbeitete Vorprojekt und informiert amDonnerstag, 12.April 2012, um 20Uhr im alten Gemeindehaus über dasweitere Vorgehen im Hinblick auf denAntrag an die Gemeindeversammlung.

22 | Ausgabe 4 April 2012Immobilienmarkt

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das team der Albert walder gmbh kümmert sich das ganze Jahr hindurch professionell und kompetent um liegenschaften, gärten unddas drumherum (v.l.): Albert walder, Fredy minder, eric ehrenbolger, therese schwegler, inge hofmaier und rolf «Frosch» ehrensberger.

gerade mit dem Frühlingsbeginn er-wacht auch in vielen von uns derwunsch nach gründlichem Frühlings-putz in den eigenen vier wänden,einem gepflegten garten als oase dererholung oder einfach danach, allesrund ums einfamilienhaus wieder aufVordermann zu bringen.wem es dazuan der nötigen Zeit oder gar der lustfehlt, ist bei der Albert walder gmbhaus unterstammheim genau an derrichtigen Adresse.

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April 2012 Ausgabe 4| 23Immobilienmarkt

Thomas Kern ist sich sicher: Der Nutzenfür den Thurgau aufgrund seiner Nähe

zum «Tor zur Welt» wiege weit höher als dieLasten, die von der Bevölkerung getragen

Alle brauchen den Flughafen Zürich, aber niemand will den Lärm. Für Flughafen-CEOThomas Kern und die Delegation, welche in diesen Wochen mit Deutschland einenStaatsvertrag aushandeln soll, eine Herkules-Aufgabe.Kern setzt sich für ein ausgewo-genes Verhältnis von Nutzen und Lasten ein. Damit wird unter anderem der ThurgauerImmobilienmarkt gestärkt.

werden. Diese Meinung teiltWerner Fleisch-mann, Inhaber der Fleischmann ImmobilienAG, der den Flughafen als wichtigen Motorfür den Thurgauer Immobilienmarkt bezeich-

net. Täglich sind rund 3000 Reisende ausdem Thurgau Kunden am Flughafen. DerFlughafen ist dank der gutenVerkehrsanbin-dung zudem ein beliebter Arbeitsort fürThurgauerinnen und Thurgauer.

Kantonsregierungen wehren sichSeit Jahren liegen Forderungen aus demNachbarland auf dem Tisch, die Flugbewe-gungen für Landungen über Süddeutschlandzu begrenzen.Der deutscheVerkehrsministerPeter Ramsauer forderte eine Zahl von maxi-mal 80‘000 Überflügen landender Flugzeugeüber süddeutschem Gebiet. Dagegen ma-chen nun die Kantonsregierungen Aargau,Schaffhausen, St. Gallen, Thurgau, Zug undZürich mobil. Der Thurgauer RegierungsratJakob Stark sprach Klartext: «Wie ein dunklerSchatten liegt diese Erklärung und die Dro-hung auf der Euregio Bodensee.» Die kom-promisslose Haltung gefährde die bewährteZusammenarbeit über die Grenzen hinaus.Der Thurgau sei bereits heute mit 90‘000Überflügen belastet – vor allem zu deutschenSperrzeiten morgens früh und abends spät.Mehr noch: Die Belastungen des FlughafensFriedrichshafen über dem Thurgau seien

noch nie beanstandet worden, und der Thur-gau sei ein wichtiger Wirtschaftsraum fürKonstanz. Stark weiter: «Der Thurgau hatVerständnis für die Anliegen. Wir erwartenaber auch Verständnis für unsere Situation.Nur mit Kompromissen wird es uns gelingen,die Euregio Bodensee zum Nutzen aller ge-meinsam weiterzuentwickeln.» Damit auchim Thurgau die Lärmbelästigung überall alsverkraftbar wahrgenommen wird, werden ineiner Begleitgruppe zu den Verhandlungenmitunter Thurgauer Interessenvertreter einge-bunden: Sie werden sich dafür einsetzen,dass der Thurgau nicht einseitig die Lastentragen muss, die Süddeutschland abzu-schieben versucht, weil das benachbarteAusland genauso vom Flughafen profitiert.

Grenzwerte nicht überschrittenKern räumt ein, dass die Immissionen einenEinfluss auf die Attraktivität einer Wohnregi-on haben können.Was den Thurgau angeht,relativiert er aber: So seien nicht nur dieFlugzeuge leiser als noch vor zehn Jahren. ImThurgau seien die Immissionsgrenzwertenoch nie überschritten worden. Dies werdewohl auch in Zukunft so bleiben. ■

Werner Fleischmann (links) und Thomas Kern diskutieren am Flughafen Zürich dessenAuswirkungen auf den Kanton Thurgau.

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24 | Ausgabe 4 April 2012www.weinlandpost.ch

VeranstaltungenMusik/KonzerteSonntag, 1.4.2012, 19.30UhrKirche TrüllikonLiturgische Feier zumPalm-sonntagmit demKirchenchorTrüllikon-Truttikon, dem Sing-kreis Hinwil und demOrches-ter «CollegiumCantorum».

Freitag, 6.4.2012, 9.45UhrRef. Kirche Buchberg-RüdlingenKarfreitagskonzert; LukasKmit (Viola) und ChristianGautschi (Cembalo und Orgel)spielenWerke von JohannSebastian Bach.

Samstag, 21.4.2012, 20 UhrStadthalle Singen (D)Werke für Cello und Klaviermit PieterWispelwey undPaolo Giacometti.

Freitag, 27.4.2012, 20UhrKulturstube Löwen Diessenhf.«Joseph Schmidt – der Tenorzwischen Czernowitz und dergrossen weitenWelt»; Texte,Gesang undMusik aus demJüdischen Leben, aus derWelt der Oper und leichtenMuse.

Samstag, 28.4.2012, 20UhrReformierte Kirche MarthalenFrühlingskonzert mit derBrassbandMarthalen.

Pop/Rock/JazzSonntag, 1.4.2012, 11 UhrRest. Kerze Schaffhausen23. SchaffhauserMusik-Festivalin der «Kerze»; Abschlusskon-zertmit «Die Fiehlfähltigen»,From Swing toMatterhorn.

Donnerstag, 5.4.2012, 21 UhrKammgarn SchaffhausenSchaffhauser Regiobandnachtmit Konzerten von «Lorin Far»,«DrivenUnder», «Pinot Noir»und «Prosper», Rock, Pop,Metal und Folk.

Freitag, 6.4.2012, 20 UhrSchlosshof AltikonKonzertmit «Quetzal», die eineeigene, archaischeMusikma-chen, ohne in einer spezifischenMusiktradition verwurzelt zusein.

Mittwoch, 11.4.2012, 20.30UhrDolder2 FeuerthalenFrühlings-Blues-NightmitKonzert der «Bob Stroger &Andy Egert Blues Band», urchi-ger, authentischer, bodenstän-diger und ehrlicher Chicago-Blues vomFeinsten.

PartyMontag, 2.4.2012, 21 UhrCuba Club Schaffhausen«BlueMonday goes 80s»;80er Soundmit Resident DJ.

Donnerstag, 5.4.2012, 22 UhrOrient Schaffhausen«Super Dunnschtig»; mit denDJs Passion und Bazooka.

Samstag, 7.4.2012, 22 UhrSalzhausWinterthur«Champion Sounds EasterSpecial» mit den DJsMaxxx,Cutxact, Jesaya sowie SilentRabbit.

Samstag, 14.4.2012, 20.30 UhrKammgarn Schaffhausen«KV Supertalent»; Casting-showmit verschiedenen Talen-ten, DJ-Sound und Auftritt von«AndrinA» (Support-Act vonDJ Bobo).

Samstag, 21.4.2012, 22UhrSalzhausWinterthur«Hüllü Güllü Drücksüpürtü»,die etwas andere Party.

Freitag, 27.4.2012, 21.30 UhrSalzhausWinterthur«Thirtylicious», Tanzen ab 30mit SheDJGela X&DJDorian.

Montag, 30.4.2012, 22 UhrGüterhof Schaffhausen«Roc a Chicca»; mit Burlesque,Dragqueens und RockabillyLiveband.

DiversesDienstag, 3.4.2012, 16UhrStumpenboden FeuerthalenDer Zirkus Stey gastiert mitseinem Programm «FamilyMania» in Neuhausen. Vorstel-lung auch um 20 Uhr sowie am4.4. um 15 Uhr.

Samstag, 7.4.2012, ganztagsNaturzentrumThurauen FlaachFrühlingsfest mit Degustatio-nen, Führungen und Aktivitä-ten für Kinder und junggeblie-bene Erwachsene.

Sonntag, 22.4.2012, 13.30 UhrKath. KirchenzentrumKleinandelfingenOekumenischer Gottesdienstmit anschliessender Ausfahrt.Festwirtschaft ab 12 Uhr offen.

Samstag, 28.4.2012, 9 UhrGemeindeplatz OssingenDer kleine, feine BauernmarktimDorfmit allem, was dasHerz begehrt.

Samstag, 14.4.2012, 20.30UhrDolder2 FeuerthalenKonzertmit «Nuel», DrunkenFlower AcousticRock .

Do., 19.4.2012, 20.30 UhrDolder2 FeuerthalenSession Club Dimitri mit Kon-zert von «Pommelhorse» (CH),danach offene ImproviSessionfür alle MusikerInnen.

Freitag, 20.4.2012, 20 UhrTheater Alti Fabrik Flaach«Bluesmax light»; Songs, Sto-ries und Comedymit musikali-scher Begleitung durch Ri-chard Koechli. Auch am Sa.,21.4. um 20 Uhr.

Samstag, 21.4.2012, 20.30UhrDolder2 FeuerthalenKonzert mit «Niceland» (DK/CH), Retro-Pop aus Kopenha-gen.

Donnerstag, 26.4.2012, 19UhrPsychiatrische Klinik RheinauKonzert mit «The Lenne-rockers», Rockabilly, Countryund Rock'n'Roll.

Freitag, 27.4.2012, 21UhrKammgarn SchaffhausenKonzert mit derWalliserinStefanie Heinzmann, diesich mit neuer Platte zurück-meldet.

Montag, 30.4.2012, 21.30UhrAlabama SteakhouseUnterstammheimGrosser Eröffnungs-Event derBesenbar mit Konzert von«Zydeco Annie & SwampCats», Eintritt frei.

Theater/TanzSonntag, 1.4.2012, 11 UhrFass-Keller Schaffhausen«Burg»; Spektakel, bei demSpannung und Fantasie mit-einander Pferde stehlen, mitdemVorstadttheater Basel unddemTheater Sgaramusch.

Mittwoch, 4.4.2012, 19 UhrKindergartenschulhausUnterstammheim«Ich, Ich, Ich...4-ever»; dritteTheaterproduktion der Jugend-theatergruppe «Abnorm» .Auch am 5., 13., 14. und 20.4.,jeweils um 19Uhr.

Samstag, 14.4.2012, 20UhrSchwertsaal Oberstammheim«Das Ende vomAnfang»;Komödie von SeanO´Caseymit demTheater Kanton Zü-rich.

Mittwoch, 18.4.2012, 19.30UhrStadttheater Schaffhausen«Rumors – Rumore –Rumeurs»; ZeitgenössischerTanz mit Absolventen der TanzAkademie Zürich und derRotterdamDance Academy.

Freitag, 20.4.2012, 20.15UhrHaberhaus Schaffhausen«Illusionär»; Premiere derabendfüllenden Show von Zau-berkünstler Lorios. Auch amSa., 21.4. um 20.15Uhr.

Samstag, 28.4.2012, 20UhrSchwanen Bühne Stein a. Rh.«Neueste Erfindungen» vonStefan Heuss, untermalt mitMusik.

Lüpfig, jauchzig, pfiffig und bauernschlauIn ihrem neuen Programm«Ochsentour» interpretiertdas vierstimmige Theater-und A-cappella-Ensemble«Zapzarap» Schweizerlie-der und –texte auf zapza-rapsche Art undWeise:aussergewöhnlich undwitzig. Die vier Schau-spieler- und SängerInnenentdecken beim ausmis-ten allerlei Musikgut,Anekdoten undWeisheiten und wandernvon nostalgischer Sentimentalität zu bodenständiger Scham-losigkeit. Die Lieder werden theatralisch, eigenwillig und schräginszeniert und zu bittersüssen Geschichten zusammengezappt.Da geschieht im «Det äne am Bergli» allerhand mit der weissenGeiss und ein «Mojito» kann einem ganz schön den Kopf ver-drehen...«Zapzarap» sind am Samstag, 14.April 2012, ab 20 Uhr liveimWerkgebäude Uhwiesen zu erleben (Barbetrieb ab 19 Uhr).

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ChefredaktorDr.Alois Schwager (as)[email protected]

VerlagsleiterOliver Schmid (os)[email protected]

RedaktionMarcel Tresch (mt)[email protected]

AnzeigenverkaufAnita [email protected] [email protected]

ProduktionBachmann PrintserviceInhaber: Samuel BachmannSeestrasse 86, CH-8712 StäfaTelefon +41 44 796 14 44Telefax +41 44 796 14 [email protected]

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26 | Ausgabe 4 April 2012www.weinlandpost.ch

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Geschwindigkeitskontrollen werdenauf unübersichtlichen Strassenab-

schnitten richtigerweise aus Gründender Verkehrssicherheit gemacht. AusserDiskussion steht, dass diese an neuralgi-schen Orten, zum Beispiel in Nähe vonKindergärten, Schulen und Spielplätzensowie Wohnquartieren oder bei starkfrequentiertenFussgängerbereicheneineabsolute Notwendigkeit sind. BezüglichBussen infolge von Geschwindigkeits-übertretungen wird aber immer wiederbeanstandet, dass mobile Radarkontrol-len sehr oft an unproblematischen undübersichtlichen Streckenabschnitten ge-macht werden. Logisch werden schnelldie Rufe nach «unnötig» und «Geldma-cherei» laut, wobei stets heikle, durchausberechtigte Fragen der Steuerzahler undunserer Leser auftauchen.

«POst» POlitique – heute: Anwelchen stellen,wie Oft undweshAlb Auf zürcher, thurgAuer und schAffhAuser strAssen kOntrOlliertwird

blitzlichtgewitter und lenkerhalluzination

Stets mit Kontrollen rechnenIn dieser Ausgabe veröffentlicht «POST»Politique diesbezüglich erste Fragen, dieunter den Nägeln brennen und die An-worten der Zürcher, Schaffhauser undThurgauer Polizeien.Wie sieht das prozentuale Verhältnis vonGeschwindigkeitskontrollen an den be-schriebenen, neuralgischen Stellen undunproblematischen sowie übersichtlichenStrecken aus? Im Kanton Schaffhausenmüssen die Lenker immer und überallmit Verkehrskontrollen rechnen. DieOrtewerdenaufgrundvonUnfallzahlen,Meldungen von Gemeindevertretern,der Bevölkerung sowie infolge polizeili-cher Feststellungen bestimmt. Jede, auchdie vom Lenker als unproblematisch,sicher sowie übersichtlich empfundeneStrecke, kann und wird als Folge von zuhoher Geschwindigkeit problematischund kann zu Verkehrsunfällen führen.

Auf den Zürcher Strassen wird nichtnach neuralgischen und unproblemati-schen Strecken, sondernnach Innerorts-undAusserortsstreckenbeziehungsweiseAutobahnen unterschieden.

Bloss der Sicherheit dienend60 Prozent der Kontrollen werden dabeiinnerorts, 15 Prozent ausserorts und aufAutostrassen und 25 Prozent auf Auto-bahnen, dort wiederum vorwiegend beiBaustellen, durchgeführt. Überall dort,wo zu schnell gefahren wird, entstehteine erhöhte Unfallgefahr. Dem wirkenauch die Thurgauer Polizeibeamten mitregelmässigen Kontrollen entgegen. DieGeschwindigkeitsübertretunggehört seitJahren zu den Hauptunfallursachen.«Die Vorschriften des Strassenverkehrs-gesetzes sind überall einzuhalten», be-tont Ernst Vogelsanger von der Medien-stelle in Frauenfeld, «denn die Unfall-gefahr und insbesondere die Wahr-scheinlichkeit der Verletzungen oderTötung von Personen steigt, je höher dieGeschwindigkeit ist.» Dies gelte ins-besondere im Bereich des gemischtenVerkehrs innerortsmitRadfahrern, Fuss-gängern, Kindern und motorisiertenFahrzeugen. Je mehr die Lenker mitKontrollen rechnenmüssten, desto posi-tiverwirke sichdies auf ihrGeschwindig-keitsverhalten aus.

DerHalluzination verfallenWarumwerden auf übersichtlichen Stras-sen gegen Ende eines Jahres häufiger alssonst Geschwindigkeitskontrollen durch-

geführt? «Das Empfinden der Fahrzeug-lenker, dass in dieser Zeit mehr Kontrol-lengemachtwerden, besteht schon lange,entspricht aber nicht den Tatsachen»,stellt Schaffhausens Mediensprecher Pa-trickCaprezklar, dass diesVermutungenund Spekulationen sind. Zürich wieder-um führt Kontrollen gleichmässig ver-teilt über das ganze Jahr durch. «Es isteher so, dass in den Wintermonaten in-folge vonWitterungunddadurch ander-weitiger Beanspruchung derMitarbeiterweniger Geschwindigkeitskontrollendurchgeführt werden», weiss CorneliaSchuoler vom Mediendienst der KapoZürich. Geschwindigkeitskontrollen er-folgen auch im Kanton Thurgau regel-mässig. Ohne eine Häufung gegen Endedes Jahres. «Im letzten Jahr wurden inden Monaten von Juni bis August fastdoppelt so viele Bussgelder eingenom-menwie indenMonatenvonOktoberbisDezember», ist vonderPolizei inFrauen-feld zu vernehmen. Damit ist aus Sichtder Polizeien klar widerlegt, dass der oftzitierte Bussenwahnsinn Überhandnimmt. Der Lenker unterliegt also blossder eigenenHalluzinationunddieBeam-ten tun lediglich ihre Pflicht! Je grösserdie Kontrolldichte, desto geringer dieZahlen der Verkehrsunfälle, Todesopferund Schwerverletzten im SchweizerStrassenverkehr. Mit den begründeten«Blitzern» hat sich der Autofahrer abzu-finden.Den Fragen, wie hoch die Bussengeldersind und wohin diese fliessen. gehen wirin der nächstenAusgabe nach. ■

bei bussen infolge geschwindigkeitsübertretungen wird immer wieder beanstan-det, dass mobile radarkontrollen sehr oft an unproblematischen, übersichtlichenstreckenabschnitten gemacht werden. «POst» Politique geht der sache nach.

«POst» Politique – sie sind gefragtgesetze,Vorschriften und parallel dazu der technische fortschritt prägen unser daseinund die gesellschaft. nicht immer ist es gut, was «von oben herab» kommt, diktiertund auferlegt wird. unter dem titel «POST» Politique greifen wir in loser reihenfolgeaktuelle themen und diskussionen auf, an denen sie sich ebenfalls beteiligen sollen.beachten sie dazu auch unsere aktuelle leserumfrage auf www.weinlandpost.ch

geschwindigkeitskontrollen dienen primär zur erhöhung der Verkehrssicherheit. Bild shpol

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28 | Ausgabe 4 April 2012www.weinlandpost.ch

«Sie halten die erste Aus-gabe Ihrer «POST» in

denHänden, welche bei uns imDruckzentrumZürich, einUn-ternehmen von Tamedia, ge-druckt wurde. Es freut uns

Ab dieser Ausgabe arbeiten die «POST»-Medien mit neuen Printpartnern zusammen. Für die Druckvorstufe ist ab sofort «bachmann printservice» in Stäfa unter Lei-tung von Samuel Bachmann, Inhaber und Geschäftsführer, zuständig. Für einen einwandfreien Druck sorgt künftig die Tamedia AG, mit dem Druckzentrum in Zürich.

ausserordentlich, dass wir denWypag «POST»-Verlag neu zuunseren Kunden zählen undvon nun an die vier Ausgabender «POST» auf unseren Ma-schinen produzieren dürfen.

Im Zeitalter der Online-Platt-formen und Social-Media be-grüssen wir es natürlich sehrund haben grossen Respektdavor, wenn eine Zeitung ingedruckter Form neu lanciertwird. Der «POST»-Verlag hatdies letztes Jahr gleich mit zweiTiteln, nämlich der «Weinfel-der POST» und «WeinlandPOST» zu Stande gebracht.

Für diesen Mut und die tolleUmsetzung gratulieren wirherzlich. Die Auflage von total120000 Exemplaren gliedertsich ideal in ein freies Zeitfens-ter unserer Tageskapazität ein

In eIGener SAche

Die neuen Printpartner der «POST»

und die Umfänge passen sehrgut auf unsere Maschinenkon-figuration.

Wir hoffen, dass Sie mit unsererArbeit zufrieden sein werdenund wir werden alles daran set-zen, dass Sie monatlich in hoherQualitätdasNeusteausderRegi-on Nordostschweiz in gedruck-ter Form serviert bekommen.

JürgMosimannTanner,Geschäftsführer

DruckzentrumZürich■

«Meine Firma, die«bachmannprintser-

vice» in Stäfa, habe ich erst imvergangenen September ge-gründet. Ich spezialisiere michausschliesslich auf gedruckteMedien, denn ich glaube in derheutigen globalisierten Welt

Samuel Bachmann

nachwie vor an die ZukunftderPrintmedien, namentlich an dieRegionalpresse, weil die regio-nalen Informationen auch imInternet nur schwer erhältlichsind.

Mein Ziel ist es, ein KMU miteinigen Arbeitsplätzen einzu-richten. DieOffert-Anfrage fürdie «POST»-Medien kam fürmich gerade zum rechten Zeit-punkt. Es ist ideal, mit einemsolchen Auftrag starten zukönnen. Er bringt einerseitseine gewisse Absicherung, an-dererseits ist er mit vier Titelneine grosse Herausforderung.Ich bin dazu bestens ausgerüs-tet.

Vor der Unterzeichnung desVertrags habe ich die «POST»-Medien eingehend geprüft undfür gut befunden. Ich freuemich, diesen Auftrag ausführenzu können, denn ich glaube andiese Produkte.

Samuel Bachmann,Inhaber und Geschäftsleiter

von «bachmann printservice»■Jürg Mosimann

EINLADUNG ZUR 4x4-AUSSTELLUNG.

Herzlich willkommen zur Frühlingsausstellung!Samstag 14. April 10.00 bis 17.00 UhrSonntag 15. April 10.00 bis 16.00 Uhr

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April 2012 Ausgabe 4 | 29www.weinlandpost.ch

VertrauenssacheHand aufsHerz, wemvertrauenSie mehr:Einem Poli-tiker odereinem Feu-

erwehrmann? Löschenmüssen zuweilen beide,aber überlegen Sie trotz-dem nicht zu lange! Gratu-liere, Sie haben instinktivdie richtigeWahl getroffenund bestätigen damit, wasdie vom Magazin ReadersDigest bereits zum 12.Maleuropaweit durchgeführteStudie zu den vertrauens-würdigsten Berufen zu Tageförderte. Die Feuerwehrleuteschafften es in allen 15 un-tersuchten Ländern, denhöchsten Vertrauenswert zuerzielen, dicht gefolgt vonKrankenschwestern, Piloten,Apothekern,Ärzten undLandwirten. KeinWunderwollte der kleine Drache Gri-su immer Feuerwehrmannwerden, denn als Autover-käufer oder Fussballer hätteman ihm schlicht zu wenigvertraut. Diese beiden Be-rufsgruppen liegen in derStudie wie auch Politikerund Finanzberater abge-schlagen auf den letztenPlätzen. Eigenartigerweisekauften sich Herr und FrauSchweizer im letzten Jahraber so viele Autos wie seit1990 nicht mehr und Fuss-ball ist noch immer die mitAbstand populärste Sport-art im Land. Da bedarf esbei Finanzberatern und Poli-tikern mit Blick auf die Er-eignisse im vergangenenJahr schon weniger der Er-klärungen. Immerhin liessensich zweitere auch abwäh-len – wäre doch mal eineÜberlegung wert? Oder mankönnte einmal Hausdurch-suchungen im ganz grossenStil durchführen lassen.Ver-mutlich haben wir in derSchweiz aber leider schlichtzu wenig Feuerwehrleute,um all die dadurch entste-henden Brandherde wiederunter Kontrolle zu bringen ...

Oliver Schmid«POST»-Fingerzeiger

ScHLEITHEIMER GIPSMuSEuMAB 1.APRIL WIEDER GEöFFnET

Die unterwelt im «Kleinen Paradies»abgegebenen Helme sorgennicht nur für ein speziellesOut-fit, sondern auch für Sicherheit.Seit 50 Jahren ist ein Gipsmahl-stuhl und eine Gipsstampfe imMuseum integriert, sodass auchdie Weiterverarbeitung derGipssteine gezeigtwerdenkann.Denn Schleitheim war im 19.Jahrhundert das Gipszentrumund sorgte für die VersorgungderOstschweiz unddas angren-zende Süddeutschland.Rund70Prozent des Schleitheimer Gip-ses wurde als so genannterAckergips zur Düngung an dieLandwirtschaft verkauft. Dochals der Kunstdünger aufkam,versiegte der Absatz und grös-sere und rationellereAbbaustät-ten imTagebau sorgten 1944 fürdas vollständige Aus derSchleitheimer Gipsgewinnung.Jetzt erinnern nur noch dasMuseumund der Stollen an daseinst blühende Gewerbe unddie damaligen Verdienstmög-lichkeiten der Region.

Für Einzelbesucher ist dasSchleitheimer Gipsmuseum je-den ersten Sonntag im Monatvon April bis Oktober geöffnet(Führungen um 14, 14.45 und15.30 Uhr). Gruppen könnendasMuseumaufVoranmeldungunterTelefon0797448920oderE-Mail [email protected] anallen Tagen besuchen.

Uli Stamm■

ratsam, mit gutem Schuhwerkanzutreten und eine warme Ja-cke zu tragen, liegt dieTempera-tur im Stollen doch ganzjährigbei rund 10 °C. Neben demStollen ist ein Rastplatz und eineGrillstelle vorhandenundwer eswünscht, dem wird bei Grup-penbesuchen ein Apéritif imoder vor demStollen serviert.

Bewegende GeschichteDieses Jahr sind es 20 Jahre her,seit derZugangsstollen, dortwoer eingebrochen war, wiederbegehbar gemacht und die gan-ze Besucherstrecke fachmän-nisch gesichert wurde. Elektri-sches Licht beleuchtet dieStrecke bis zur «Tonhalle» undbis zum «Frauenbad» und die

zugänglich für Einzelbesucherund Familien.Gruppen könnendasMuseumunddenStollenaufAnfrage jederzeit besuchen.EinFührer pro 25 Teilnehmer gelei-tet die Gruppe durch das kleine,jedoch sehr informative Muse-um und führt sie durch den be-leuchteten Stollen. Viele Schul-klassen nutzen das Angebot füreine Schulreise, Fachverbändefür einen Ausflugmit Anschau-ungsobjekt, Vereine, die einenspeziellenKick in derUnterweltdes «Kleinen Paradies» suchenoderChöre, welche in der so ge-nannten«Tonhalle»denGesangohne Nachhall erleben wollen.Wieder an der Sonne, atmen siebefreit auf und zeigen sich er-staunt über das Gesehene. Es ist

Schon 1938 wurde vor demzweitletzten im Betrieb ste-

hendenGipsstollen der Schweizein Museum eingerichtet undFührungen in den Berg organi-siert. Die Betreiber lotsten dieGruppen durch den Stollenrund 250Meter tief in denBerg,bis ihnen ein kleines SeeleinHalt gebot. Damals waren dieStollen noch ohne elektrischesLicht, der Weg wurde mittelsGaslampen spärlich beleuchtet.Aber als Schlussbouquet ist je-weils beim Seelein ein bengali-sches Feuer entzündet worden,welches die Kaverne in denRegenbogenfarben erleuchtenliess. Der Gang durch den Stol-len und die Beleuchtung sorg-ten bei Gross und Klein für einnachhaltiges Erlebnis.

Es gibt viel zu erlebenDas ist auch heute noch so. Anjedem ersten Sonntag der Mo-nate April bis Oktober ist dasGipsmuseum Schleitheim offen

Es ist eher ungewöhnlich, dassim äussersten Zipfel derSchweiz ein Gipsbergwerkstol-len vorhanden ist. und erstnoch der einzige der Schweiz,der für Besucher zugänglichist. Der ehemalige Gipsstollenin Schleitheim (SH) gilt des-halb als Geheimtipp für Aus-flügler, welche einen speziel-len Kick bevorzugen.

Bleibenden Erinnerung: In der «Tonhalle» gibt es für Besucher die besteGelegenheit für eine Gruppenaufnahme. Bilder zVg

Neu: Zahnarztpraxis in RafzEndlich wieder ein unbeschwertes, schönes Lächeln!Unser Ziel ist, wenn möglich weg vom herausnehmbaren Zahnersatz,hin zu festsitzenden Zähnen! Unsere Preise sind erschwinglich und oftsogar günstiger als in Ungarn für sofort belastbare Titan-Implantate,

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(Glitzersteinchen etc.) Professionelle Zahnreinigung, Powerbleaching etc. an.

Schönes Lächeln Zahnarzt GmbHDr. med. dent. Wolfgang Zimmermann

Landstrasse 13, 8197 Rafz

Für Fragen und TermineTelefon 044 869 07 44

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Der Schleitheimer Gipsstollen ist stellenweise zwaretwas eng, jedoch jederzeit gut passierbar.

30 | Ausgabe 4 April 2012www.weinlandpost.ch

Wellnesshotel Golf PanoramaGolfpanorama 6CH-8564 Lipperswil

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INFOS & RESERVIERUNGDAY SPA-Angebote sind jeweils von Montag bis Freitag (am Wochenende und anFeiertagen auf Anfrage) buchbar.Buchen Sie Ihre gewünschten Anwendungen rechtzeitig telefonisch unter0041 52 208 08 08. Die Vergabe der Behandlungstermine erfolgt nach Verfügbarkeit.

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Ferien für einen Tag

Parallelmassage (Bild Wellnesshotel Golf Panorama Lipperswil) Bilder zVg

WeLLness und Gesundheit: die AnGeBote

Wie erkenne ich eingutesWellnesshotel?

ferdinAnd thomA

Wellness ist nicht nur Life-style, sondern die neue

Art, mehr Eigenverantwortungin punkto Gesundheit zu über-nehmen. Immer öfter hört manStimmen, die meinen, dass dieKrankenkassen einen Teil desWellnessurlaubs übernehmenmüssten. Wir Menschen sindhalt nun mal so veranlagt, dasswir gemeinsame Kassen unbe-dingt voll ausschöpfen möch-ten, um einen persönlichenVorteil zu erzielen. Über dieKassen abzurechnen erfordertmassive Vorschriften und Kon-trollen, um Auswüchse im An-satz zu verhindern. Verhindertso ein Vorgehen nicht auch dieWohlfühlatmosphäre und dasganze bisherige Angebot?

Mehr EigenverantwortungIch bin der Überzeugung, dasswir in Zukunft vielmehr Eigen-verantwortung übernehmenmüssen, um bis ins hohe Altergesund und fit zu bleiben. Dar-um ist es ausserordentlichwich-tig, die Angebote der verschie-

denen Wellnesshotels auf An-hieb qualitativ zu erkennen.Dasmöglichst bereits im Prospektoder im Internet. Die Zeit derKuschelfarmen mit Rückenkrabbeln ist definitiv vorbei.Anwendungen müssen vonqualifizierten, gut ausgebildetenAnwendern ausgeführtwerden.Ein Anwender in Kosmetikoder Massage wird in einemguten Wellnesshotel dauerndweiter gebildet. Das kostet denBetreiber natürlich viel Stun-deneinsatz, Referentenkostenund Reisekosten. Eine Massagemuss deshalb auch gutes Geldkosten, damit alleUnkostenwieWäsche, Lohn, Raumkosten,Werbungund vielesmehr über-haupt bezahlt werden kann. ImDurchschnitt rechnet man jeMinute zwei Franken plus Wa-renaufwand. Vergessen Sie abernicht, dass die zehn Minutenzum Herrichten für den Gastauch bezahlt werdenmüssen.Wenn Sie ein Wellnesshotel imInternet oder im Katalog aus-suchen, dann achten Sie auf dasganzheitliche Angebot. Well-ness stützt sich auf vier Säulen:

Ernährung, Bewegung, Ent-spannung, positives DenkenAchten Sie darauf, dass nichtfür jede Bewegung separatGeldabkassiert wird. Ein Aktivpro-gramm muss inkludiert seinund sollte mindestens dreiKurse pro Tag enthalten.Bei der Ernährung ist wichtig,dass Vollkorn, Bio, fettarm, vielGemüseundSalate sowieFrüch-te den ganzen Tag zur Verfü-gung stehenundnicht zusätzlichkosten. LesenSie Schweinehaxe,Schnitzel und Pommes auf derSpeisekarte, können Sie davonausgehen,dasshierWellnessnurMittel zum Zweck ist, das Hotelbesser zu vermarkten. Genausoist es mit den Getränken. Über-all heisst es, dass man pro Tagrund zwei Liter Wasser trinkensoll.Wirddas jedesMal verrech-net, erleben Sie bei der Abrech-nung Überraschungen, kostetdocheineFlascheWasseroft fastso viel wie ein frisch gezapftesBier.WennSie einArrangementmit Behandlungen buchen undSie lesen u.a. zweimal Benüt-zungdesSolariumsoderHydro-jet, so sind das reine Lückenfül-ler, die zwar grosszügig tönen,abernurPersonalkosten einspa-ren. Blättern Sie umund suchenSie ein seriöses Angebot. Gerätesind keine Behandlung, dennBehandlung enthält das ent-scheidende Wort «Hand» Fra-gen Sie künftig nach, was dieeinzelnenBehandlungen bewir-ken. Sie lernen bald gute vonweniger guten Angeboten zuunterscheiden. ■

Wellnesshotels sind mittlerweile in europa weit verbreitet. früher stellte man sich die frage,wie lange dauert der trend der Wellnesshotels noch an. heutzutage fragen sich die markt-forschungsinstitute, wie lange können hotels ohneWellness überhaupt noch existieren.

herzlich willkommenimWellnesshotel GolfPanorama Lipperswil

Wir heissen sie herzlichWillkommen zum fisch-buffet jeden freitag ab18.30 uhr im restaurantLion d’or! Geniessen siedie Vielfalt aus see undmeer, präsentiert von un-serem Küchenchef PeterVogel, der spezialist fürmeeresfrüchte und dieganze fischvielfalt:- Grosses Vorspeisenbuf-

fet mit allem was dasherz begehrt.

- ein süppchen als Zwi-schengang.

- wahlweise den fisch,fleisch oder einen ve-getarischen hauptgang.

- Zum krönenden Ab-schluss das dessertbuffetBuffetpreis/Person fr. 79.-dazu präsentieren wir ihnendie passendenWeine!erleben sie im frühling dieersten sonnenstunden aufder Panoramaterrasse mitWeitblick auf das Berg-panorama im hintergrund.Geniessen sie die Aussicht,entspannte stunden bei fei-ner Kulinarik und das herr-lich ruhige umfeld!Wir freu-en uns auf ihren Besuch imrestaurant Lion d’or!reservation [email protected].

frühling im thurgau

Wärmende sonnenstrah-len, summende insekten,zwitschernde Vögel, derduft der natur von den ers-ten Blüten.dabei genüss-lich auf der terrasse desWellnesshotel Golfpanora-ma sitzen und das Lebengeniessen bei einem herrli-chen Gläschen thurgauerWein. für die frühlingswo-chen hat Küchenchef PeterVogel wunderbare leichteGerichte zusammengestellt.so verschwinden auch dieletzten röllchenWinter-speck.Gönnen sie sich ein Gour-metwochenende in Lip-perswil.Am freitagabendverwöhnt sie Peter Vogelmit seinem bekanntenfischbuffet und am sams-tagabend mit dem5-Gang-thurgaumenu.tagsüber imWellnessbe-reich entspannen, bei-spielsweise in der sauna,und eine Apfelblüten-Aromaölmassage genies-sen. das saunabad istnicht nur imWinter wichtig.Wer auch im sommer dassaunabad richtig nutzt,stärkt sein immunsystemfür das ganze Jahr. das istKurzurlaub von der erstenminute an.Warum in dieferne schweifen?Buchen sie ihr Gourmet-Weekend oder ihre Auszeitein tag imWellnesshotelGolf Panorama.

Caroline thoma und Alexandrespatz

RANGE ROVER EVOQUETHE POWER OF PRESENCEEr ist äusserst erfolgreich unterwegs, seit der ersten Stunde. Er kommt gutan, als 3-Türer Coupé genauso wie als 5-Türer. Und er hinterlässt einen starkenEindruck, wo auch immer er auftaucht. Nur gerade 435 cm lang, wird derRange Rover Evoque mit seinem unverkennbaren Design, seiner erstaunlichenWendigkeit und seinem luxuriösen Interieur auch Sie vom ersten Momentan überzeugen. Erleben Sie die unwiderstehliche Präsenz des kleinsten,kompaktesten und effizientesten Range Rover aller Zeiten bei einer Probe-fahrt, jetzt bei uns.

RANGE ROVER EVOQUE

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baldingerGarage Baldinger AG

Gennersbrunnerstrasse 58 · 8207 SchaffhausenTelefon 052 632 02 02 · Telefax 052 632 02 [email protected] · www.baldingerag.ch

bis bald – bei baldinger

Täglicher Kursverkehr ab April bis Oktoberzwischen Schaffhausen und Konstanz/Kreuzlingen

Auskunft und Reservation:

Schweizerische Schifffahrtsgesellschaft Untersee und RheinFreier Platz 8, CH-8200 Schaffhausen, [email protected], www.urh.chTelefon +41 52 634 08 88, Fax +41 52 634 08 89

Eine der schönstenStromfahrten Europas

Highlights der Saison 2012:1. April Saisonstart28. April 41. Internationale Flottensternfahrt1. Aug. Fahrt ans Feuerwerk Stein am Rhein11. Aug. Seenachtsfest Kreuzlingen/Konstanz

Brunchfahrten an Sonn-/Feiertagen:ab Schaffhausen: 1. Mai, 28. Mai, 24. Juni, 16. Sept., 14. Okt.ab Stein am Rhein: 13. Mai, 10. Juni, 26. Aug., 30. Sept.