Wem gehört der DAX?

Analyse der Aktionärsstruktur der DAX-Unternehmen 2014

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Design der Studie Ihr Ansprechpartner

► Untersucht werden die Unternehmen im DAX (eingetragene Marke der Deutsche Börse AG).

► Quellen: Berichte der Unternehmen für das Geschäftsjahr 2014,

Auskünfte der Unternehmen, Auskünfte der Deutschen Börse, Capital IQ, z. T. eigene Berechnungen.

► Bei vielen Unternehmen lassen sich nicht alle Aktien eindeutig den

jeweiligen Kategorien (Inland/Ausland, Investorengruppen) zuordnen. Die in dieser Analyse genannten Prozentwerte sind daher Mindestangaben und können in der Realität höher sein.

► Untersucht wurde der Aktienbestand (Stamm- und Vorzugsaktien),

nicht das Gesamtkapital.

Dr. Martin Steinbach

Ernst & Young GmbH Leiter IPO and Listing Services Mergenthalerallee 3–5 65760 Eschborn +49 6196 996 11574 martin.steinbach@de.ey.com

Wem gehört der DAX?

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Kernergebnisse

► Wem gehört der DAX? Mehr als jede zweite Aktie der DAX-Unternehmen (56 Prozent) ist in ausländischer Hand. Im Vergleich zum Vorjahr ist der Anteil ausländischer Investoren leicht gestiegen, im Vergleich zum Jahr 2005 ist das Engagement ausländischer Investoren deutlich gestiegen (um 14 Prozentpunkte).

► Jede vierte Aktie (27 Prozent) ist Anlegern aus dem europäischen Ausland zuzuordnen, jede fünfte Aktie (21 Prozent) befindet sich im Besitz von Anlegern aus Nordamerika.

► Institutionelle Anleger sind besonders stark an den DAX-Konzernen beteiligt.

Sie halten durchschnittlich 64 Prozent der Aktien. Private und strategische Investoren wie Familien oder Unternehmen haben durchschnittlich jeweils nur 13 Prozent in ihrem Besitz.

► Mehr als acht von zehn Aktien der deutschen Top-Konzerne befanden sich im Jahr 2014

im Streubesitz, nur 18 Prozent im Festbesitz.

Wem gehört der DAX?

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36%

8%

56%

► Mehr als jede zweite Aktie der DAX-Unternehmen befindet sich aktuell in ausländischen Depots – durchschnittlich sind 56 Prozent der Aktien ausländischen Investoren zuzuordnen. Im Vorjahr lag der Anteil bei 54 Prozent.

► Investoren aus Deutschland vereinten im Geschäftsjahr 2014 im Schnitt 36 Prozent der Wertpapiere auf sich.

Mehr als jede zweite DAX-Aktie in ausländischer Hand

Ø-Anteil in- und ausländischer Investoren am Aktienbestand der DAX-Unternehmen 20141 Vorjahreswerte in Klammern

1 Ohne Beiersdorf, da keine entsprechenden Angaben

Ausland Inland

Nicht zuordenbar

Wem gehört der DAX?

(37%)

(9%)

(54%)

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Auslandsanteil je Unternehmen

► Beim Anteil ausländischer Investoren an den Aktienbeständen gibt es zwischen den einzelnen Unternehmen große Unterschiede.

► Bei der Deutschen Börse und Linde besitzen ausländische Aktionäre jeweils mindestens 80 Prozent der Aktien.

► Bei BMW und Henkel hingegen befinden sich aktuell lediglich 32 bzw. 25 Prozent der Papiere in den Depots ausländischer Investoren.

Anteil in- und ausländischer Investoren am Aktienbestand der DAX-Unternehmen 20141 In Prozent

1 Ohne Beiersdorf, da keine entsprechenden Angaben 2 Merck: Berücksichtigt wurde lediglich das in Aktien eingeteilte Grundkapital, nicht der von der E. Merck KG gehaltene Anteil von circa 70 Prozent am Gesamtkapital

85 82

75 75

73 71

69 68

66 66

64 62

56 55 55

52 52 52 52

50 49

47 43 43 42

38 34

32 25

15 13

25 25

20 9

10 32

34 34

36 27

30 33

45 48

36 42

48 31

44 53

57 36

46 54

66 47

39

5 0

7

0

0

14 12

0

6 0

19 7

21 12

8

21 36

Deutsche BörseLinde

InfineonLanxess

BayerMerckadidasAllianz

DaimlerMunich Re

E.ONSiemens

RWEHeidelbergCement

Deutsche PostCommerzbank

BASFThyssenKrupp

K+SSAP

Fresenius SEDeutsche Telekom

Deutsche BankFresenius Medical Care

VolkswagenContinental

LufthansaBMW

Henkel

2

Ausland Inland Nicht zuordenbar

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Trend zu mehr Auslandsbesitz ungebrochen

► Im mehrjährigen Vergleich ist der Aktienanteil ausländischer Investoren am DAX deutlich gestiegen – 2005 lag er bei 45 Prozent, aktuell bei 59 Prozent.

► Im Vergleich zum Vorjahr ist damit der Aktienanteil ausländischer Investoren erneut gestiegen.

Ø-Anteil in- bzw. ausländischer Investoren am Aktienbestand von 23 DAX-Unternehmen1 In Prozent2

1 Ohne BMW, Continental, HeidelbergCement, Henkel und K+S, da keine entsprechenden Werte für das Jahr 2005; ohne Beiersdorf, da keine Angaben über ausländische Aktionäre; ohne Infineon, da stark schwankender nicht zuordenbarer Wert

2 An 100 fehlende Prozent: „Nicht zuordenbar“

34

59

35

58

36

56

47

45

2014 2013 2010 2005

Ausland

Inland

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Entwicklung Auslandsanteil der einzelnen Unternehmen 2013–2014

► Im Vergleich zum Vorjahr ist der Anteil ausländischer Investoren an den DAX-Unternehmen bei achtzehn Unternehmen gestiegen – lediglich bei zehn Unternehmen ist er gesunken.

Anteil ausländischer Investoren am Aktienbestand der DAX-Unternehmen1 In Prozent

1 Ohne Beiersdorf, da keine entsprechenden Angaben

85 82 75 75 73 71 69 68 66 66 64 62 56 55 55 52 52 52 52 50 49 47 43 43 42 38 35 32 25

84 80

57 76

72 66

74 71

68 74

59 54 54 54 56

52 49

38 47

49 47

46 50 50

40 38 38

31 25

Deutsche BörseLinde

InfineonLanxess

BayerMerckadidasAllianz

DaimlerMunich Re

E.ONSiemens

RWEHeidelbergCement

Deutsche PostCommerzbank

BASFThyssenKrupp

K+SSAP

Fresenius SEDeutsche Telekom

Deutsche BankFresenius Medical Care

VolkswagenContinental

LufthansaBMW

Henkel

2014 2013

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InfineonThyssenKrupp

SiemensMerckE.ONK+S

BASFLindeRWE

Fresenius SEVolkswagen

Deutsche BörseBayer

HeidelbergCementSAP

Deutsche TelekomBMW

CommerzbankContinental

HenkelLanxess

Deutsche PostDaimlerAllianz

Lufthansaadidas

Deutsche BankFresenius Medical Care

Munich Re

18

14

8

5

5

5

3

2

2

2

2

1

1

1

1

1

1

Auslandsanteil bei einzelnen Unternehmen 2013–2014

► Im Vergleich zum Vorjahr ist der Anteil ausländischer Investoren besonders bei Infineon, ThyssenKrupp und Siemens deutlich gestiegen – jeweils um acht Prozentpunkte oder sogar deutlich mehr.

► Am stärksten gesunken ist der Auslandsanteil bei Munich Re, Fresenius MC und der Deutschen Bank.

Entwicklung des Anteils ausländischer Investoren am Aktienbestand der DAX-Unternehmen 2013-20141 In Prozentpunkten

1 Ohne Beiersdorf, da keine entsprechenden Angaben

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-1

-1

-2

-3

-3

-5

-7

-7

-8

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Auslandsanteil bei Unternehmen: Zehn-Jahres-Vergleich 2005-2014

► Bei der großen Mehrheit der Unternehmen im DAX gehört heute ein größerer Aktienanteil ausländischen Anlegern als noch im Jahr 2005 – lediglich bei fünf Unternehmen hat sich der Anteil ausländischer Investoren am Aktienbestand verringert: Deutsche Börse, adidas, BASF, Deutsche Bank und Fresenius Medical Care.

Anteil ausländischer Investoren am Aktienbestand der DAX-Unternehmen1

In Prozent

1 Ohne BMW, Continental, HeidelbergCement, Henkel und K+S: keine entsprechenden Werte für 2005; ohne Beiersdorf, da keine Angaben über ausländische Aktionäre; ohne Infineon, da stark schwankender nicht zuordenbarer Wert

85 82 75 73 71 69 68 66 66 64 62 56 55 52 52 52 50 49 47 43 43 42 35

90 35

41 39

45 71

49 53

55 45

57 27

35 55

52 25

40 25

37 48

55 31

21

Deutsche BörseLinde

LanxessBayerMerckadidasAllianz

DaimlerMunich Re

E.ONSiemens

RWEDeutsche Post

BASFCommerzbankThyssenKrupp

SAPFresenius SE

Deutsche TelekomDeutsche Bank

Fresenius Medical CareVolkswagen

Lufthansa

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2014 2005

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LindeBayer

LanxessRWE

ThyssenKruppMerck

Fresenius SEDeutsche Post

AllianzE.ON

DaimlerLufthansa

Munich ReVolkswagen

SAPDeutsche Telekom

SiemensCommerzbank

adidasBASF

Deutsche BörseDeutsche Bank

Fresenius Medical Care

-2 -3 -5 -5

-12

Auslandsanteil bei Unternehmen: Zehn-Jahres-Vergleich 2005-2014

► Im Vergleich zu 2005 ist der Anteil ausländischer Investoren bei Linde, Bayer und Lanxess am stärksten gestiegen.

► Am stärksten gesunken ist er bei Fresenius Medical Care.

Entwicklung des Anteils ausländischer Investoren am Aktienbestand der DAX-Unternehmen 2005-20141 In Prozentpunkten

1 Angaben von 23 Unternehmen

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47 34 34 29 27 26 24 20 19

194 14 14 11 11 10 10

5 1

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Jede vierte Aktie im europäischen Ausland

► Unter den ausländischen Aktieninhabern sind Investoren aus dem europäischen Ausland am stärksten vertreten: Durchschnittlich gut jede vierte Aktie der DAX-Unternehmen (27 Prozent) befindet sich im Besitz europäischer Anleger.

► Doch auch Aktionäre aus den USA bzw. aus Nordamerika zeigen großes Interesse an den DAX-Unternehmen: Sie halten durch-schnittlich 21 Prozent der von den Konzernen ausgegebenen Aktien.

Ø-Anteil in- und ausländischer Investorengruppen am Aktienbestand der DAX-Unternehmen1 In Prozent2

1 Ohne Commerzbank, Beiersdorf, Infineon und Volkswagen, da keine entsprechenden Angaben 2 An 100 fehlende Prozent: „Geografisch nicht zuordenbar“

27

21

5

4

35

Ausland (keine konkreten

Angaben)

Europäisches Ausland

Nordamerika/USA

Rest of World

Deutschland

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US-Investoren steigern ihr Engagement weiter, europäische Investoren mit konstantem Engagement

Ø-Anteil in- und ausländischer Investorengruppen am Aktienbestand der DAX-Unternehmen1 In Prozent

1 Ohne Commerzbank, Beiersdorf, Infineon und Volkswagen, da keine entsprechenden Angaben

27,1 27,2 26,7 27,0 24,8

2010

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2011 2012 2013

20,7 20,5 20,5 20,2 18,8

Europäisches Ausland Nordamerika

2014 2010 2011 2012 2013 2014

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Europäisches Ausland Nordamerika/USA Rest of World Nicht definiert 20 37 28 37 36 9

75 36 31 8 39 29 5 28 40 3 25 26 18 42 18 8 27 27 12 30 35 1 38 19 7 32 21 9 38 16 2 30 25 16 14 25

52 31 16 5

9 20 23 19 13 20 30 16 4 28 17 4 31 13 3 28 13 2 27 15 1

15 27 24 11 3

8 11 16 20 11 1 13 9 3

Aktienbestände der Unternehmen nach Weltregionen

Anteil am Aktienbestand1 Ohne Beiersdorf, da keine entsprechenden Angaben | In Prozent

1 Merck: Berücksichtigt wurde lediglich das in Aktien eingeteilte Grundkapital, nicht der von der E. Merck KG gehaltene Anteil von circa 70 Prozent am Gesamtkapital

Ausland Deutschland Nicht zuordenbar Deutsche Börse 85 15 0 Linde 82 13 5 Infineon 75 25 0 Lanxess 75 25 0 Bayer 73 20 7 Merck 71 9 20 adidas 69 10 21 Allianz 68 32 0 Daimler 66 34 0 Munich Re 66 34 0 E.ON 64 36 0 Siemens 62 27 11 RWE 56 30 14 HeidelbergCement 55 33 12 Deutsche Post 55 45 0 Commerzbank 52 48 0 BASF 52 36 12 ThyssenKrupp 52 42 6 K+S 52 48 0 SAP 50 31 19 Fresenius SE 49 44 7 Deutsche Telekom 47 53 0 Deutsche Bank 43 57 0 Fresenius Medical Care 43 36 21 Volkswagen 42 46 12 Continental 38 54 8 Lufthansa 35 66 0 BMW 32 47 35 Henkel 25 39 39

Ausland

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Großteil der Aktien in institutionellem Besitz

► Im Durchschnitt liegen 64 Prozent der DAX-Aktien in Depots institutioneller Investoren.

► Private Aktionäre halten mindestens 13 Prozent der Wertpapiere.

► Strategische Investoren besitzen aktuell im Durchschnitt ebenfalls 13 Prozent der Wertpapiere.

Ø-Anteil von Investorengruppen am Aktienbestand der DAX-Unternehmen1

1 Ohne adidas und Merck, da keine entsprechenden Angaben 2 „Sonstige“: eigene Aktien, Bund/Länder, KfW-Bankengruppe 3 „Strategische Investoren“: Familien, Unternehmen

13%

64%

13%

6% 4%

Institutionelle Investoren

Private Investoren

Strategische Investoren3

Nicht zuordenbar

Sonstige2

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Aktionärsstruktur der DAX-Unternehmen 2014

Institutionelle Investoren Private Investoren Strategische Investoren Sonstige Nicht zuordenbar Linde 95 5 Deutsche Börse 94 6 Lanxess 89 11 Bayer 88 12 Infineon 87 13 RWE 86 14 Munich Re 86 14 Allianz 85 15 Deutsche Bank 80 20 E.ON 76 24 Daimler 74 16 10 ThyssenKrupp 67 10 23 Deutsche Post 66 13 21 Siemens 64 19 6 11 BASF 63 25 12 K+S 63 37 HeidelbergCement 63 25 12 Fresenius SE 61 5 27 7 Lufthansa 60 40 SAP 57 21 3 19 Deutsche Telekom 53 16 32 Fresenius Medical Care 49 4 30 17 Commerzbank 47 26 27 Volkswagen 44 32 12 12 Continental 43 3 46 8 BMW 36 43 21 Henkel 28 11 36 25 Beiersdorf 51 10 39

Anteil am Aktienbestand1 In Prozent

1 Ohne adidas und Merck, da keine entsprechenden Angaben

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Vier von fünf Aktien im Streubesitz

Ø-Anteil der Aktien der DAX-Unternehmen im Streubesitz1 Zum 31.12.2014 | In Prozent

1 Angaben zum Streubesitz gemäß Definition der Deutschen Börse AG

18%

82%

Festbesitz

Streubesitz

100 100 100 100 100 100 99 99

97 95 94 93 93 93

89 88

85 83

79 77

75 75

73 70

68 64

54 49

40 39

adidasBASFBayer

LanxessLufthansa

MerckInfineon

AllianzE.ON

Deutsche BörseDeutsche Bank

LindeDaimler

K+SSiemens

Munich ReRWE

CommerzbankDeutsche PostThyssenKrupp

SAPHeidelbergCement

Fresenius SEFresenius Medical Care

Deutsche TelekomHenkel

ContinentalBMW

BeiersdorfVolkswagen

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0,2

0,2

0,2

Aktien im Streubesitz: Entwicklung 2013-2014

Entwicklung des Aktienanteils im Streubesitz1: Entwicklung 2013 – 2014 in Prozentpunkten

1 Angaben zum Streubesitz gemäß Definition der Deutschen Börse AG

Wem gehört der DAX?

► Im Vergleich zu 2013 ist der Anteil der Aktien im Streubesitz bei ThyssenKrupp besonders stark gestiegen, gefolgt von K+S und Volkswagen.

► Einen nennenswerten Rückgang des in Streubesitz befindlichen Aktienanteils verzeichneten Linde und die Deutsche Bank.

► Bei den nicht dargestellten Unternehmen blieb der Anteil konstant.

► Im Vergleich zu 2013 hat sich der durchschnittlich in Streubesitz gehaltene Anteil kaum verändert: 2014: 82,4% 2013: 82,2%

ThyssenKrupp

K+S

Volkswagen

E.ON

SAP

Munich Re

Fresenius Medical Care

Deutsche Telekom

Fresenius SE

HeidelbergCement

Siemens

Henkel

Deutsche Bank

Linde

11,0

2,8

1,4

1,3

0,4

0,2

-0,3

-0,7

-0,7

-5,5

-6,8

EY | Assurance | Tax | Transactions | Advisory Die globale EY-Organisation im Überblick Die globale EY-Organisation ist einer der Marktführer in der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung und Managementberatung. Mit unserer Erfahrung, unserem Wissen und unseren Leistungen stärken wir weltweit das Vertrauen in die Wirtschaft und die Finanzmärkte. Dafür sind wir bestens gerüstet: mit hervorragend ausgebildeten Mitarbeitern, starken Teams, exzellenten Leistungen und einem sprichwörtlichen Kundenservice. Unser Ziel ist es, Dinge voranzubringen und entscheidend besser zu machen – für unsere Mitarbeiter, unsere Mandanten und die Gesellschaft, in der wir leben. Dafür steht unser weltweiter Anspruch „Building a better working world“. Die globale EY-Organisation besteht aus den Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited (EYG). Jedes EYG-Mitgliedsunternehmen ist rechtlich selbstständig und unabhängig und haftet nicht für das Handeln und Unterlassen der jeweils anderen Mitgliedsunternehmen. Ernst & Young Global Limited ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach englischem Recht und erbringt keine Leistungen für Mandanten. Weitere Informationen finden Sie unter www.ey.com. In Deutschland ist EY an 22 Standorten präsent. „EY“ und „wir“ beziehen sich in dieser Publikation auf alle deutschen Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited. Diese Publikation ist lediglich als allgemeine, unverbindliche Information gedacht und kann daher nicht als Ersatz für eine detaillierte Recherche oder eine fachkundige Beratung oder Auskunft dienen. Obwohl sie mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt wurde, besteht kein Anspruch auf sachliche Richtigkeit, Vollständigkeit und/oder Aktualität; insbesondere kann diese Publikation nicht den besonderen Umständen des Einzelfalls Rechnung tragen. Eine Verwendung liegt damit in der eigenen Verantwortung des Lesers. Jegliche Haftung seitens der Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und/oder anderer Mitgliedsunternehmen der globalen EY-Organisation wird ausgeschlossen. Bei jedem spezifischen Anliegen sollte ein geeigneter Berater zurate gezogen werden. ©2015 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft All Rights Reserved. www.de.ey.com.