Westerwald Kurier - 2012-03

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Die CDU Westerwald übernimmt Verantwortung für die Entwick- lung der Region. Dazu gehört Mut, vorausschauendes Abwägen, mutiges Handeln und das Ohr bei den Bürgern, Betrieben und Einrichtungen im Kreis. Der Kreisparteitag 2012 bietet allen Parteimitgliedern Gelegenheit, zu erfahren, was das konkret in den wesentlichen aktuellen Fragen wie Energie, Schuldenkrise, Schullandschaft, alternde Gesellschaft heißt. Was ist erreicht? Was sind die schwierigsten aktuellen Fragen? Was sind Leitlinien und konkrete Projekte für die Zukunft? Landrat Achim Schwickert und der neue Vorsitzende der CDU-Kreistagsfraktion Dr. Stephan Krempel werden diese Themen in anschaulicher und lockerer Form erläutern. Bei interessanten Informationen, Diskussionen und Gesprächen können wir uns als schlagkräftiges Team für den Westerwald präsentieren. Beteiligen Sie sich an der Wahl des Vorstandes! Ich hoffe, dass möglichst viele Parteimitglieder auch mit ihrer Stimme ihr Interesse an der Zukunft der gestaltenden Kraft im Kreis belegen. Auf dem Parteitag können Sie auch den neuen Generalsekretär der CDU Rheinland-Pfalz, Patrick Schnieder MdB, kennenlernen. Ich freue mich darauf, möglichst viele von Ihnen in Hundsangen wiederzusehen. Ihre Tagesordnung: 1. Begrüßung und Eröffnung. 2. Feststellung der Beschlussfähigkeit. 3. Genehmigung der Tagesordnung. 4. Totenehrung. 5. Wahl/Benennung a. des Tagungspräsidium, b. des Schriftführers, c. der Mandatsprüfungskommission, d. der Zählkommission. 6. Bestätigung der Antragskommission. 7. Grußworte, u.a. Patrick Schnieder, Generalsekretär der CDU Rheinland-Pfalz 8. Bericht der Mandatsprüfungskommission. 9. Bericht der Kreisvorsitzenden. 10. Zukunft für den Westerwald aktiv gestalten, Landrat Achim Schwickert und Dr. Stephan Krempel, Vorsitzender der Kreistagsfraktion. 11. Bericht des Schatzmeisters. 12. Bericht der Kassenprüfer. 13. Aussprache zu den Berichten. 14. Entlastung des Vorstandes. 15. Wahl/Benennung a. des oder der Kreisvorsitzenden, b. der stellvertretenden Vorsitzenden, c. des Schatzmeisters/der Schatzmeisterin, d. der 12 Beisitzer, e. der Kassenprüfer 16. Anträge und Aussprache 17. Verschiedenes. Die Versammlung ist ohne Rücksicht auf die Anzahl der erschie- nenen Mitglieder beschlussfähig. www.cdu-westerwald.de Kreisparteitag 2012 Samstag, 12. Mai 2012, 9.30 – ca. 12.30 Uhr, Ollmersch-Halle, Hundsangen Die Westerwald-Partei Westerwald | Kurier. Dienstag, 01.05.2012 Ausgabe- Nr.3, Mai 2012 PVST DPAG, Entg. bez. G 7629 Für ein starkes Stück Heimat TOPTHEMEN

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Ausgabe 03/2012 - Mai 2012

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Die CDU Westerwald übernimmt Verantwortung für die Entwick-lung der Region. Dazu gehört Mut, vorausschauendes Abwägen,mutiges Handeln und das Ohr bei den Bürgern, Betrieben undEinrichtungen im Kreis. Der Kreisparteitag 2012 bietet allen Parteimitgliedern Gelegenheit, zu erfahren, was das konkret inden wesentlichen aktuellen Fragen wie Energie, Schuldenkrise,Schullandschaft, alternde Gesellschaft heißt. Was ist erreicht?Was sind die schwierigsten aktuellen Fragen? Was sind Leitlinienund konkrete Projekte für die Zukunft? Landrat Achim Schwickertund der neue Vorsitzende der CDU-Kreistagsfraktion Dr. StephanKrempel werden diese Themen in anschaulicher und lockererForm erläutern.

Bei interessanten Informationen, Diskussionen und Gesprächenkönnen wir uns als schlagkräftiges Team für den Westerwald präsentieren. Beteiligen Sie sich an der Wahl des Vorstandes!Ich hoffe, dass möglichst viele Parteimitglieder auch mit ihrerStimme ihr Interesse an der Zukunft der gestaltenden Kraft imKreis belegen.

Auf dem Parteitag können Sie auch den neuen Generalsekretärder CDU Rheinland-Pfalz, Patrick Schnieder MdB, kennenlernen.Ich freue mich darauf, möglichst viele von Ihnen in Hundsangenwiederzusehen.

Ihre

Tagesordnung:

1. Begrüßung und Eröffnung.2. Feststellung der Beschlussfähigkeit.3. Genehmigung der Tagesordnung.4. Totenehrung.5. Wahl/Benennung

a. des Tagungspräsidium,b. des Schriftführers,c. der Mandatsprüfungskommission,d. der Zählkommission.

6. Bestätigung der Antragskommission.7. Grußworte, u.a. Patrick Schnieder,

Generalsekretär der CDU Rheinland-Pfalz8. Bericht der Mandatsprüfungskommission.9. Bericht der Kreisvorsitzenden.10. Zukunft für den Westerwald aktiv gestalten,

Landrat Achim Schwickert und Dr. Stephan Krempel,Vorsitzender der Kreistagsfraktion.

11. Bericht des Schatzmeisters.12. Bericht der Kassenprüfer.13. Aussprache zu den Berichten.14. Entlastung des Vorstandes.15. Wahl/Benennung

a. des oder der Kreisvorsitzenden,b. der stellvertretenden Vorsitzenden,c. des Schatzmeisters/der Schatzmeisterin,d. der 12 Beisitzer,e. der Kassenprüfer

16. Anträge und Aussprache17. Verschiedenes.

Die Versammlung ist ohne Rücksicht auf die Anzahl der erschie-nenen Mitglieder beschlussfähig.

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Kreisparteitag 2012Samstag, 12. Mai 2012, 9.30 – ca. 12.30 Uhr, Ollmersch-Halle, Hundsangen

D i eWe s t e r w a l d - P a r t e i

Westerwald | Kurier.

Dienstag, 01.05.2012 Ausgabe- Nr.3, Mai 2012 PVST DPAG, Entg. bez. G 7629

Für ein starkes Stück Heimat

T O P T H E M E N

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Im Rahmen der Veranstaltungsreihe »CDA im Dialog« veran-stalteten die Sozialausschüsse der Christlich-DemokratischenArbeitnehmerschaft Westerwald im Sitzungssaal des RathausesHerschbach eine Podiumsdiskussion zur Thematik: »Arbeits-freie Sonn- und Feiertage - berechtigte Forderungoder Utopie?«

Gerade der CDA Bundesverband unter seinemVorsitzende Karl-Josef Laumann tritt schon seitlanger Zeit für einen arbeitsfreien Sonntag undgegen eine Ausweitung der sonntäglichen Laden-öffnungszeiten ein. Hierzu diskutierten - in einergut besuchten Veranstaltung Pfarrer Markus Fi-scher (Herschbach); Rechtsanwalt Dr. Klaus-PeterOhlemann (Selters) und Karl-Josef Mies, Vorsit-zender des Gewerberinges Hachenburg.

»Wir brauchen einen Tag in der Woche für die Familien. Sonstkann auch kein wirklicher Zusammenhalt in den Familien ge-pflegt werden« so der CDA-Kreisvorsitzende Clemens Henzler,der die Moderation der Gesprächsrunde innehatte.

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Ohne Auto einkaufen zu können, das ist ein Stück Lebensqua-lität weil man dabei einfach auch die Gelegenheit hat, Men-schen zu treffen und zu sprechen, die im persönlichen Umfeldwohnen! Für Personen, die selbst kein Auto haben, wie z.B.ältere Menschen, Kinder und Jugendliche oder sozial Schwachebedeutet es sogar Unabhängigkeit von der Hilfe Dritter. Hinzukommt, dass Menschen, die so schnell keine Stelle auf dem frei-en Arbeitsmarkt bekommen, im Dorfladen einen Arbeitsplatzerhalten. »Betriebe wie dieser hier, sind enorm wichtig fürunsere Gesellschaft und verdienen unsere Unterstützung«, erklärt die Kreisvorsitzende der CDU-Frauenunion, MarionKrätz-Klein. Das Lebensmittelgeschäft mit Dorfcafé in Mün-dersbach ist einer von 11 Dorfläden, die die AWO-Gemeinde-psychiatrie Bad Marienberg betreibt.

In dem Integrationsbetrieb finden psychisch er-krankte Menschen den Wieder- oder erstmaligenEinstieg ins Berufsleben. Der Integrationsbetriebwird nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten ge-führt.

Bei der Besichtigung des Dorfladens Münders-bach zeigten sich die Frauen erstaunt über dasgroße Angebot an frischen Backwaren und über-zeugten sich bei einer Tasse Café im gemütlichenDorfcafé vom tollen Service des Personals.»Durch die günstige Lage an der Bundesstraßewird der Laden bereits um 5.15 Uhr, wenn das Per-sonal kommt, von den ersten Pendlern besucht«erläutert Otmar Schneider, der die Dorfläden be-treut.

Vor einem Jahr wurde auf dem Gelände eines ehe-maligen Dachdeckerbetriebes ein Dorfladen eröff-net. Die Baukosten lagen bei 500.000€, davon hat dieOrtsgemeinde Mündersbach 386.000€ getragen.

»Der Dorfladen ist ein Ergebnis der Dorfmoderation, bei dersich die Bürger an den Plänen für die Zukunft der Ortsgemeindebeteiligten«, erläutert Ortsbürgermeister Helmut Kempf, »dauns die Grundversorgung aller Bürger am Herzen lag, haben wirmit der AWO-Gemeindepsychiatrie festgelegt, dass der Dorf-laden für Ältere und Behinderte einen kostenlosen Lieferser-vice nach Hause bietet«.

Für die Ortsgemeinde Mündersbach, die 9 Jahre kein Lebens-mittelgeschäft mehr vor Ort hatte, ist der Dorfladen ein echter»Lebensmittelpunkt« wie es in großen Lettern über der Thekesteht.

CDA im Dialog

Der Dorfladen in Münderbach,

ein Stück Unabhängigkeit für Kunden und Mitarbeiter

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Alle an einem Thema Interessierte in einen Diskussionsprozesseinzubeziehen und gemeinsam mit Experten Grundlagen undRichtlinien für Politik zu erarbeiten ist Ziel der im vergangenenJahr ins Leben gerufenen »Zukunftswerkstatt Westerwald«. Vonden Parteimitgliedern aus sollen Entscheidungen und Programmeder Partei auf regionaler und überregionaler Ebene vorbereitetund bestimmt werden.

Nach der rührigen Arbeitsgruppe »Bildung« hat zu Beginn diesesJahres die Arbeitsgruppe »Energie« ihre Arbeit aufgenommen.Bereits vier Mal hat die Gruppe getagt. Zunächst ging es umden Austausch von vielfältigen Informationen zu allen Aspektenerneuerbarer Energien. Grundlage bildet der Beschluss derBundesregierung zur Energiewende. Ziel soll es nicht sein, gegenetwas zu polemisieren, sondern einen Beitrag zu einer sinnvollenenergiepolitischen Zukunft zu leisten. Energie hat uns zu einerhohen Lebensqualität verholfen. Um dies zu sichern, gilt esHandlungsmöglichkeiten aufzuzeigen, abzuwägen, den Bürgernzu erläutern und Impulse für die Umsetzung zu geben.

Alle Interessierten können an der Arbeit der Gruppe überwww.zukunfts-werkstatt.info teilhaben. Dort sind vielfältigeInformationen eingestellt. Die Gruppe hat außerdem einenkleinen Fragebogen vorbereitet, der unter anderem von den Teil-nehmern des Kreisparteitags ausgefüllt werden soll und eineGrundlage für die weitere Arbeit sein wird.

Nächster Schritt ist eine Klausurtagung, in der insbesonderePotentiale, Risiken, Kosten der verschiedenen Energiegewin-nungs-Formen vorgestellt werden und Konzepte der Energieein-

sparung sowie Möglichkeiten der Information und Öffentlich-keitsarbeit diskutiert werden.

Eng vernetzt ist die Gruppe mit der Kreistagsfraktion, um eineeinheitliche Vorgehensweise sicherzustellen. Ihre Arbeit sollauch Mitgliedern von Gemeinderäten fundierte Informationenfür die Ratsarbeit liefern. Dazu arbeitet sie mit der Kommunal-politischen Vereinigung zusammen, die im Mai eine Veranstal-tung insbesondere für Ratsmitglieder zum Thema »Windkraft imWald« anbietet (siehe unten). Informationen aus der Landtags-und Bundestagsfraktion werden aufgegriffen und Meinungenzurückgespiegelt.

In der »Energiewerkstatt« wird rege gearbeitet

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Nach Daten des Statistischen Landesamtes lag der Wester-waldkreis 2009 unter den rheinland-pfälzischen Landkreisenan fünfter Stelle hinsichtlich der Einspeisung von erneuerba-ren Energien. An den eingespeisten knapp 250 Mio Kwh hat-ten Biomasse-Anlagen den größten Anteil.

Im Westerwaldkreis sind bereits 93 Windenergieanlagenerrichtet. Dies ergab eine Kleine Anfrage der AbgeordnetenGabi Wieland und Ralf Seekatz an die Landesregierung. DerSchwerpunkt liegt im nördlichen Kreisteil. Spitzenreiter istdie Verbandsgemeinde Rennerod mit 35 Anlagen mit einerLeistung von 23 300 kW. In der VG Hachenburg haben 16Windräder eine Leistung von 19 200 kW, in der VG Bad Mari-enberg 30 Anlagen 12 500 kW, in Selters 6 Windräder 12 000kW. Genehmigt, aber noch nicht errichtet sind 8 Anlagen in Hachenburg mit 13 700 kW, 2 in Rennerod mit 4 000 kWund 2 in Wallmerod mit 1600 kW. Die Mehrzahl der Anlagenleisten weniger als 300 kW, es gibt 23 Windräder mit mind.2000 KW und einer Nabenhöhe von über 100 m.

Von 2009 bis September 2011 sind 1.430 Photovoltaikanlagenmit einer installierten Leistung von 28.335 KW errichtetworden. Auch hier wird in Rennerod die höchste Leistungproduziert.

Der Investitionsbedarf für ein Windrad mit mehr als 3 MwLeistung beträgt rund 5 Millionen Euro, der Flächenbedarf ca.0,5 ha.

»Wohin weht der Wind?«Informationen zu Erneuerbaren Energien

Die Energiewende ist beschlossen. Erneuerbare Energienwerden zukünftig den Schwerpunkt der Energieversorgungbilden. Großen Anteil daran wird die Windenergie haben. Aufder Suche nach geeigneten Standorten ist auch der Wald inden Fokus gerückt.

Wie sieht die Planung der Landesregierung konkret aus? Wasspricht für oder gegen Windkraft im Wald? Was sollten kom-munalpolitisch Engagierte beachten? Was regelt die Teilfort-schreibung des Landesentwicklungsprogrammes IV?

In einem Informations- und Diskussionsabend u.a. mit MichaelDiemer, Leiter des Forstamtes Kastellaun, werden wir überFakten und strittige Punkte rund um das Thema Windkraft imWald informieren und diskutieren. Er findet statt

am Dienstag, 8. Mai 2012, 19.30 Uhr

im Bürgerhaus, 56412 Nentershausen, Eppenroder Straße 18.

Zu dieser öffentlichen Veranstaltung der Kommunalpoliti-schen Vereinigung mit dem CDU-Kreisverband sind alle In-teressierten eingeladen. Es hilft uns bei der Organisation,wenn Sie der Kreisgeschäftsstelle mitteilen, ob Sie kommenkönnen.

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Der Einladung zum traditionellen Seniorennachmittag in derVerbandsgemeinde Wallmerod folgten wieder mehr als 150 Se-niorinnen und Senioren nach Weroth in die Sporthalle.

In gemütlicher Runde bei Kaffee, Kuchen und netten Gesprächenwaren neben Bürgermeister Klaus Lütkefedder auch LandratAchim Schwickert und die CDU-Kreisvorsitzende und Landtags-abgeordnete Gabi Wieland zu Gast. Heinz Rautenberg, Vorsit-zender der Senioren Union, begrüßte alle Gäste. »Wir sind immerwieder stolz, dass wir diese Veranstaltung für unsere Seniorin-nen und Senioren in unserer VG machen können und freuen uns,wenn das so gut angenommen wird«, sagte Heinz Rautenberg.Musikalisch wurde die Veranstaltung vom Männerchor Steine-frenz und vom neuen Kinderchor der Verbandsgemeinde Wall-merod unter der Leitung von Jessica Burggraf umrahmt, welcherseinen ersten offiziellen Auftritt hatte.

Landrat Achim Schwickert machte deutlich, dass es wichtig sei,dass in den Westerwälder Gemeinden weiterhin gute und ver-nünftige Politik für alle Menschen gemacht werde. Die Landtags-abgeordnete Gabi Wieland sprach die Wichtigkeit solider Finanz-politik an, die leider derzeit von der Landesregierung zu vermis-sen sei. »Man kann nicht mehr Geld ausgeben, als man ein-nimmt«, sagte Gabi Wieland.

Alle Gäste wurden gut bewirtet, dafür sorgte die Kirmesgesell-schaft aus Weroth. CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender SvenHeibel dankte alle Helferinnen und Helfern, OrtsbürgermeisterFrank Reusch für die nette Gastfreundschaft sowie dem CDUOrtsvorsitzeden Patrick Weyand für die hervorragende Organi-sation und den reibungslosen Ablauf. »Wir sind auf unseren Se-niorennachmittag stolz und wir freuen uns, dass er immer so gutbesucht ist, deshalb halten wir auch weiterhin daran fest«, sagteSven Heibel.

Besonderer Dank galt Karl-Heinz Hofmann aus Obererbach, derdie Seniorinnen und Senioren mit Live-Musik und bekanntenSchlagern unterhielt. Eigens gefertigte Liederhefte spornten vie-le Gäste zum Mitsingen an.

Abschließend dankte Bürgermeister Klaus Lütkefedder allenGästen und freute sich besonders über den tollen Aufritt desneuen Kinderchores. »Wir sind froh und stolz darauf, dass wir ei-nen solch tollen Kinderchor in unserer VG auf die Beine stellenkonnten«.

CDU-Seniorennachmittag in Wallmerod

Ausflug der Senioren Union nach Frankfurt am MainNach der Besichtigung des Maintower, von wo man einen be-eindruckenden Blick über die Stadt werfen konnte, ging es zumRömerberg zu einem Rundgang und zum Mittagessen. Danachwurden die Senioren im Kaisersaal von der ersten Stadtverord-neten Frau Dr. Bernadette Weyland und dem Fraktionsvorsitzen-den, Herrn Helmut Heuser, empfangen.

Herr Heuser gab einen kurzen Überblick über die Arbeit derCDU-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung. Die CDUstellt 28 Ratskollegen in dieser Versammlung. Außerdem erfuh-ren sie von Frau Dr. Weyland in einem sehr informativen Vortrageine Menge über die Stadt Frankfurt und deren Geschichte. Fürdie Senioren war interessant zu erfahren das Frankfurt mit rund

680.000 Einwohnern die größte Stadt des Landes Hessen undnach Berlin, Hamburg, München und Köln die fünftgrößte derBundesrepublik Deutschland ist. Zudem ist Frankfurt ein bedeu-tendes europäisches Finanz-, Industrie-, Messe- und Dienstlei-stungszentrum und wird unter ökonomischen Kriterien zu denWeltstädten gezählt. Die Stadt ist Sitz der Europäischen Zentralbank, der DeutschenBundesbank, der Frankfurter Wertpapierbörse und der Frankfur-ter Messe. Nach der Gesprächsrunde konnte jeder auf eigeneFaust die Stadt erkunden und die Skyline von Frankfurt bewun-dern. Zum Abschluss ging es am späten Nachmittag in ein Land-gasthaus nach Kelkheim.

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Neuer Vorstand der

Jungen Union

in Hachenburg gegründet

»Wir freuen uns, dass wir wieder politisch-gesellschaftlichinteressierte Jugendliche in Hachenburg haben, die engagiertans Werk gehen werden«, sagten die JU KreisvorsitzendeJenny Groß, der CDU Gemeindeverbandsvorsitzende Karl-Heinz Boll und der Ortsvorsitzende Tobias Petry.

So wurde in der vergangenen Mitgliederversammlung der 18-jährige Gymnasiast Clemens H. Wagner aus Müschenbach zumneuen Vorsitzenden gewählt. Sein Stellvertreter ist YannickZerres (Dreifelden), der die Realschule besucht. Der Vorstandwird mit den Beisitzern Jonathan Noll (Hattert) und StefanLeukel (Hachenburg) komplettiert.

Die Vertreter aus Kreis-, Gemeindeverbands- und Ortsge-meindeebene sagten dem neuen und jungen Team ihre tatkräf-tige Unterstützung zu. Gleich nach dem Wahlgang begann einintensiver Austausch über die Schullandschaft in Rheinland-Pfalz bis hin zum Unterrichtsausfall, der auch an den Hachen-burger Schulen nicht vorbeigeht, wie die jungen Christdemo-kraten berichteten. »Wir würden gerne mehr Wissen bekom-men und unsere Freistunden gegen gehaltene Unterrichts-stunden eintauschen«, sagte der neugewählte Vorstand. Doches fehle an einer ausreichenden Lehrerausstattung an denSchulen. »Ich hätte gerne mehr Sozialkundeunterricht, dennes ist spannend darüber zu sprechen, was in der Gesellschaftalles passiert«, erklärte Yannick Zerres.

Mit dieser schulpolitischen Dis-kussion steht einer guten undlebhaften politischen Arbeit imGemeindeverband Hachenburgnichts mehr im Wege. »Ich freuemich auf die Zusammenarbeit unddas Gestalten von Politik, denn esbedarf aktiver junger Menschenin unserer Gesellschaft, die Ver-antwortung übernehmen«, sagteder JU Gemeindeverbandsvorsit-zende Clemens H. Wagner. Redeund Antwort zu stehen in politi-schen Fragen, Impulse zu setzenund mit anderen Jugendlichen im

Gespräch zu bleiben, so beschrieb der neugegründete JU Vor-stand seine Arbeit.

Wenig Interesse an derSenkung des Wahlalters

Bürgerrechte und Bürgerpflichten sollten eng gekoppeltbleiben. Das Wahlrecht sollte mit der Volljährigkeit und damitder Geschäftsfähigkeit und Strafmündigkeit erteilt werden.Dieser Ansicht sind nicht nur die Mitglieder des Kreisvorstan-des und die Vorsitzenden der Orts- und Gemeindeverbände,sondern auch die Mehrzahl der Anrufer beim aktuellen Telefonder CDU Westerwald zum Thema »Soll das Wahlalter gesenktwerden?«.

Gut zwei Stunden diskutierten die CDU-Kreisvorsitzende GabiWieland MdL und die stellvertretenden Vorsitzenden der CDUKreistagsfraktion, Jennifer Groß und Dr. Kai Müller, mit Anru-fern in der CDU-Geschäftsstelle in Montabaur. Auffallend, sodie CDU-Vertreter, war, dass nur wenige Jugendliche undjunge Erwachsene Interesse zeigten. Die jüngeren Anrufer bezweifelten das Interesse und den Kenntnisstand ihrerAltersgenossen: »Den meisten ist doch wichtiger, nach Mitter-nacht noch in die Diskothek gehen zu können, als wählen zugehen.« Sie betonten allerdings, wie notwendig es sei, in derSchule mehr Sozialkundenunterricht vorzusehen.

Mehrere Anrufer wiesen darauf hin, dass bei einer Senkungdes Wahlalters auch ein 16-jähriger strafmündig sein müsse.Ob das sinnvoll und angemessen sei, bezweifelten sie. Einkommunalpolitisch Engagierter wies auf die Brisanz bei einerSenkung des aktiven Wahlalters hin: »Darf ein Minderjährigerim Gemeinderat selbst über Millionen-Investitionen abstim-men oder muss er die Unterschrift der Eltern bringen?«

Auch die angebliche Politikverdrossenheit werde damit nichtgemindert. »Politikverdrossenheit wird am besten durch einePolitik verringert, die auf die Belange junger Menschen ein-geht und deren Interessen ernst nimmt. Jeder Bürger jeden Al-ters soll die Möglichkeit haben, mit den jeweiligen Politikernins Gespräch zu kommen«, meinte ein kommunalpolitisch en-gagierter Anrufer. Falls überhaupt eine Reformierung des Wahl-rechts zu diskutieren ist, dann sollte über die Altersgrenze fürdas passive Wahlrecht diskutiert werden, gaben die Vertreterder CDU Westerwald zu bedenken. Die rheinland-pfälzischeGemeindeordnung sieht ein Mindestalter von 23 Jahren vor,bevor jemand zum Bürgermeister gewählt werden kann.

Die CDU Westerwald hat das Stimmungsbild aus dem aktuel-len Telefon um gezielte Befragungen ergänzt. Der Kreisvor-stand wird sein Votum auf Landesebene einbringen. Die CDURheinland-Pfalz legt Wert darauf, aus allen Regionen mög-lichst viele Stimmen zu sammeln und mit möglichst vielen Bür-gerinnen und Bürgern zu diskutieren. Erst dann soll eine Mehr-heitsentscheidung in die Landtags-Diskussion eingebrachtwerden.

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Franz-Georg Kaiser: Wege weisen und Türen öffnen

CDU-Kreistagsfraktion erörtert mit Behindertenbeauftragten aktuelle Arbeit

Einen aktuellen Überblick über die Arbeit und seine Zielsetzungen gab derBehindertenbeauftragte des Westerwaldkreises Franz-Georg Kaiser beieinem Gespräch mit der CDU-Kreistagsfraktion. Mit Franz-Georg Kaiser,so Fraktionsvorsitzender Dr. Stephan Krempel, habe der Westerwaldkreis seitSommer 2010 im ehrenamtlichen Engagement einen klar erkennbarenAnsprechpartner, um die Belange behinderter Menschen aufzugreifen undnach außen zu vertreten.

Die Sprechstunden und Gesprächsangebote des Behindertenbeauftragtenwerden in erster Linie von Betroffenen sowie deren Angehörigen genutzt.»Meistens geht es um finanzielle Belange«, so Franz-Georg Kaiser. »Ich möchteWege aufzeigen und Türen öffnen.« Die Zusammenarbeit und der Kontakt zuLandrat Achim Schwickert und der Kreisverwaltung sei äußerst konstruktiv,wenn auch nicht in jedem Fall allen Wünschen Rechnung getragen werdenkönne.

Franz-Georg Kaiser möchte seine Arbeit jedoch nicht nur auf finanzielleAngelegenheiten beschränkt sehen. Er möchte gemeinsam Rahmenbedin-gungen schaffen, die ein Höchstmaß an Selbsthilfe und Teilhabe für dieBetroffenen ermöglicht. Mit einer Vernetzung der Beratungsdienste mitihrem umfangreichen Dienstleistungsangebot könne zielgerichtet Unterstüt-zung und Hilfe bereitgestellt werden.

Die Barrierefreiheit ist auch auf lokaler Ebene ein wichtiger Gesprächspunkt,oft könne mit wenig Aufwand eine deutliche Verbesserung bei der Nutzungvon Straßen und Fußwegen erreicht werden. Eher mittelfristige Erfolgsaus-sichten sieht Franz-Georg Kaiser bei der Barrierefreiheit im öffentlichen Per-sonennahverkehr. Hier müssten vor allem die Busunternehmen noch entspre-chende Investitionen tätigen, um einen gefahrenfreien Ein- und Ausstieg zuermöglichen.

Gemeinsam mit dem Westerwald Gäste-Service will Franz-Georg Kaiser dieInitiative »Barrierefreier Tourismus« auch auf die beteiligten NachbarkreiseAltenkirchen und Neuwied übertragen. So könne auch beim Freizeitangeboteine bessere Teilhabe behinderter Menschen ermöglicht werden.

Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Jenny Groß dankte Franz-GeorgKaiser zum Abschluss für sein großes ehrenamtliches Engagement, hierdurchwerde konkrete Hilfe in der Region vermittelt und angeboten.

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CDU-KreistagsfraktionInformationen überEnergiekonzept beimTreffen der CDU-Ortsverbände

»Aufwind für sorgsamen Umgang mit Energie« –unter diesem Motto diskutierten Vertreter allerOrtsverbände der CDU Westerwald die praktischeUmsetzung eines kommunalen Energiekonzeptesin Langenhahn-Hintermühlen. Außerdem erläutertedie Kreisvorsitzende und LandtagsabgeordneteGabi Wieland die geplanten Aktivitäten der CDUunter dem Motto: »Die CDU ist auch im Nichtwahl-jahr nah bei den Bürgern und bindet sie aktiv ein«.

Neben der 2011 begonnenen »ZukunftswerkstattWesterwald« steht eine »Zuhörtour« durch dieVerbandsgemeinden des Westerwaldkreises ganzoben auf der Agenda. Bürgerinnen und Bürger sollenerleben, dass die Partei von Menschen geprägtwird, die vor Ort präsent und ansprechbar sind.Anliegen, aktuelle Themen und Meinungen kön-nen so aufgegriffen werden. Neben den Arbeits-kreisen »Bildung« und »Soziales« werden bei derZukunftswerkstatt in diesem Jahr die Themendemografischer Wandel, Energiewende und Wirt-schaft in den Focus rücken.

Dass das CDU-Bürgerbüro als Servicestelle Anlauf-stelle für Mitglieder und Bürger ist, machte derKreisgeschäftsführer Harald Orthey deutlich.Gerne steht es den Ortsverbänden bei ihrer Arbeitmit Rat und Tat zur Seite und wird in diesem Jahrverstärkt Informationen und Schulungen für Rats-mitglieder organisieren.

Die steigenden Energiekosten machen auch vorden Kommunen nicht halt. Die VerbandsgemeindeWallmerod wirkt dem seit 2010 mit eigenem Kon-zept entgegen. »Aufwind« heißt es und Bürgermei-ster Klaus Lütkefedder machte es auf kurzweiligeArt bekannt. Auf derzeit acht verbandseigenenDächern sind unter anderem Photovoltaikanlagenangebracht worden, der Stromverbrauch wurdegenau unter die Lupe genommen, eine Verbrauchs-optimierung entwickelt. Lütkefedder betonte,dass »Aufwind« keinesfalls für andere Kommunenübertragbar sei. Er appellierte, jeder Rat müsse dieeigene Situation beachten und die Maßnahmen ineinem Konzept zusammenfassen. So könnenErfolgserlebnisse motivieren und Bürger besserüberzeugt werden.

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Schwerstbehinderten zweite Heimat geben

CDU-Kreistagsfraktion Westerwald informierte sich in Tagesförderstätte

Die komplette Fraktionsspitze, die CDU-Kreisvorsitzende Gabriele WielandMdL, Mitglieder der CDU Wirges sowie Landrat Achim Schwickert waren beimBesuch der Tagesförderstätte Wirges der Caritas-Werkstätten vertreten, alsGeschäftsführer Erwin Peetz einen Überblick über Aufgabe und Zielsetzungdieser Einrichtung gab.

Bei der Begrüßung hatte Bürgermeister Michael Ortseifen auf die immer wie-der neu anstehenden Herausforderungen im sozialen Bereich hingewiesen,wobei die Caritas-Tagesförderstätte und das Umfeld mit der Integrativen Kin-dertagesstätte Sankt Franziskus sowie der Katharina-Kasper-Schule in Wirgesbereits fest verwurzelt und eingebunden seien.

Leiterin Petra Maßen-Schneider erläuterte den Kommunalpolitikern Konzep-tion und Arbeit der Tagesförderstätte für schwerbehinderte Menschen unter-schiedlichen Alters. Petra Maaßen-Schneider betonte, dass neben der Familieund den Wohnheimen das Vorhandensein eines zweiten Lebensbereiches einwichtiges Merkmal der Normalität für die Behinderten sei. Die „zweite Hei-mat“ sei auch für die Weiterentwicklung der Persönlichkeit von hoher Bedeu-tung. Durch die ganzheitliche Begleitung, individuelle Förderung und gutePflege werde eine Erweiterung der Lebensqualität erwirkt. Mit einer Vielzahlan individuell gefächerten Angeboten werde die Teilhabe am Leben in derGemeinschaft unterstützt und gewährleistet.

Im Vordergrund der Förderung und persönlichen Weiterentwicklung derschwerstbehinderten Menschen stehen unterstützende Anleitungen undÜbungen für den Lebensalltag. Aber auch praktische Arbeiten in Küche undGarten werden geleistet. In Einzelfällen wird auch ein Übergang in die Cari-tas-Werkstätten vorbereitet. Für wichtig erachten Geschäftsführer Peetz undLeiterin Maßen-Schneider die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit El-tern, Angehörigen, den Schulen, Wohnheimen sowie den Leistungsträgern.Leistungsträger sind der Westerwaldkreis und das Land, die im Rahmen derEingliederungshilfe die finanziellen Mittel bereitstellen.

Fraktionsvorsitzender Dr. Stephan Krempel dankte abschließend dem gesam-ten Team der Tagesförderstätte für die engagierte Arbeit, um auch schwerst-behinderten Teilhabe in der Gemeinschaft zu eröffnen.

Joachim Hörster auf Tour durch das Kannenbäckerland

»Ganz Ohr« war der CDU-Bundestagabgeordnetedes Westerwaldkreises, Joachim Hörster, am 19.April für die Probleme der VerbandsgemeindenHöhr-Grenzhausen und Ransbach-Baumbach. ZumAuftakt der CDU »Zuhörtour«-Tour im Westerwaldkam Hörster mit den Menschen vor Ort ins Ge-spräch »Wir möchten einen langfristigen Kontaktzu den Bürgerinnen und Bürgern, auch außerhalbder Wahlen«, betonte der Bundestagsabgeordnete.

Besuche bei der Firma Reifen-Specht, der Erich-Kästner Realschule plus und der Freiwilligen Feu-erwehr in Ransbach-Baumbach eröffneten den Tag.Besonders für die Schwierigkeiten der ehrenamt-lich engagierten Feuerwehrmänner hatte Hörstergroßes Verständnis. In Höhr-Grenzhausen konntesich der Bundestagsabgeordnete mit den Bürger-meistern der Verbandsgemeinde und der StadtHöhr-Grenzhausen, Thilo Becker und MichaelThiesen, ein Bild des alten Bahnhofes Grenzau, derStichstrecke zu den Steuler-Werken und der Brex-bachtalstrecke machen. »Die Zusammenarbeit mitden Bürgermeistern funktioniert hervorragend. Esgibt kein Fremdeln untereinander«, lobte Hörsterdie guten Beziehungen.

Den Abschluss der Tagestour bildete eine offeneDiskussion mit dem Bundestagsabgeordneten imRathaus der Verbandsgemeinde. Hierbei interes-sierte Hörster besonders, wie die politische Land-schaft vor Ort beurteilt wird. »Hier leben die Men-schen, die umsetzen müssen, was wir, die Gesetz-geber, beschließen. Mit ihnen zu sprechen, ist einGewinn für meine Arbeit«, sagte Hörster. Einemögliche Zusammenlegung der Verbandsgemein-den, die Arbeit der Europäischen Union, die kom-plizierte EU-Dienstleistungsrichtlinie und dieHochgeschwindigkeitstrasse der Bahn im Wester-wald wurden von den Gästen ausgiebig diskutiert.Zu all diesen Fragen stand Hörster in gewohntkompetenter Weise Rede und Antwort. Er versprach,alle Anregungen des Tages gründlich nachzuarbei-ten und für seine Berliner Politik mitzunehmen.»Die von der Stadt Höhr-Grenzhausen geplantenVorhaben, werde ich unterstützen und fördern«,sagte der Bundestagsabgeordnete Joachim Hörster.

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Interessanter Rundgangam ICE-Bahnhof

Fast 100 Interessierte waren einer Einladung der CDU Monta-baur zu einem Rundgang durch das Gebiet zwischen altem Bahn-hof und ICE-Bahnhof gefolgt. Stadtbürgermeister Klaus Miesinformierte mit interessanten Details und Hintergründen vorOrt über die Vorhaben.

Am Startpunkt »Alter Bahnhof« zeigte sich, wie das traditions-reiche Gebäude durch die Sanierung gewonnen hat. Bürgermei-ster Mies erläuterte, dass der neu gestaltete Vorplatz die Ver-bindung zur Innenstadt knüpfen soll. Im Baugebiet am Aubachzwischen altem Bahnhof und ICE-Park sind bereits alle 35 Bau-plätze verkauft. Energieoptimierte und architektonisch interes-sante Gebäude mit Wohnungen, Praxis- und Büroräumen sowieGewerberäume entstehen dort in den nächsten zwei Jahren.

Auch das Gebiet am ICE-Bahnhof ist bald vollständig mit Büro-gebäuden und Parkhäusern bebaut. Neben der 1&1 sind dort z.B.die IHK, das Job-Center, aber auch neue Unternehmen, evtl. folgtnoch ein Hotel. Millioneninvestitionen der Stadt, aber auch vonprivater Hand bringen weit über 1000 Arbeitsplätze. Und bei derErstellung sind überwiegend heimische Handwerker beteiligt.

Weiter ging es durch das Gelände des künftigen Factory-Outlet-Center. Nachdem der langwierige Rechtsstreit insbesondere mitder Stadt Limburg endlich beendet ist, werden die anzusiedeln-den Geschäfte derzeit vermarktet. 2013 sollen die Gebäude unddas Parkplatz-Gelände Richtung Autobahn entstehen.

Zum Abschluss überzeugten sich die Teilnehmer, dass das Bau-gebiet »Kesselwiese« attraktive Bauplätze insbesondere für junge Familien bietet. Die sich anschließenden und derzeit inder Planung befindlichen Gewerbebetriebe dürfen kein innen-stadtrelevantes Sortiment anbieten.

Welche Standortvorteile Montabaur und der Westerwald bietet,bestätigten am Rande des Rundgangs einige teilnehmende Neu-bürger: Die gute Anbindung an die Großstädte, die Lage in derNatur, das Flair der Stadt und das erstaunlich breite Angebot anVeranstaltungen, Einrichtungen und Vereinen.

Kommunale Jugendarbeit im Blick

JU Gemeindeverband Bad Marienberg besichtigte den Jugendbahnhof

Der Jugendbahnhof gilt seit drei Jahrzehnten als zentraler Treff-punkt für Kinder und Jugendliche in der Verbandsgemeinde BadMarienberg. Elke Keller und Claudia Göhlert-Wagner kümmernsich täglich leidenschaftlich um die Belange junger Menschenab 8 Jahre.

Die jungen Christdemokraten konnten einen Blick in dieseskommunale Jugendarbeitsprojekt werfen und zusammen mitden Jugendlichen einen informativen und kurzweiligen Abendverbringen. Daniel Henn, der JU Gemeindeverbandsvorsitzende,konnte auch die Kreisvorsitzende der Jungen Union Westerwald,Jenny Groß und den Geschäftsführer Michael Jubl sowie BerndWeber, Christel Krischkofski und Kai Müller von der CDU Frak-tion Bad Marienberg begrüßen.

Nach einer kleinen Einführung in Entstehungsgeschichte, Kon-zeption, Ziele und Aktuelles, folgte eine Besichtigung der teilsrenovierten Räumlichkeiten. Doch das Besondere des Terminslag in dem Austausch zwischen den Jugendlichen und den Nach-wuchspolitikern. Bei einem gemeinsamen Abendessen entstandsehr schnell ein Gespräch und es wurde munter über das Wohl-ergehen im Jugendbahnhof gesprochen. »Wir sind so froh, dasswir nach der Schule hierher kommen können und immer jeman-den zum sprechen haben, egal ob etwas gut lief oder nicht,« er-klärte ein Mädchen, die seit zwei Jahren regelmäßig in diese Ein-richtung geht. Die wichtige Bedeutung dieser Institution wurdeallerorts hervorgehoben und die Kinder zeigten sich froh dar-über, dass sie eine konstante Anlaufstelle bei schulischen oderfamiliären Problemen haben. »Ich fühle mich hier einfach wohl«,sagte ein Jugendlicher.

Im Anschluss kamen auch noch die Kicker- und Billardtische zumEinsatz, an denen die zahlreichen Anwesenden miteinander ihrKönnen unter Beweis stellten. »Eine solide Jugendarbeit, die vorOrt angenommen wird wie hier in Bad Marienberg, ist ein wich-tiger Garant für das Wohlergehen von Kindern und Jugendli-chen«, erklärten der JU Gemeindeverbandsvorsitzende DanielHenn und die JU Kreisvorsitzende Jenny Groß.

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Die 100-jährige Erfolgsgeschichte der Wester-wälder Blumentopffabrik Spang in Ransbach-Baumbach war für Gabi Wieland MdL und eine Delegation der CDU- Ransbach-Baumbach einewillkommene Gelegenheit das Unternehmen zubesuchen.

Nicht nur der Geschäftsführer Stefan Spang, seineFrau Bärbel Bollinger-Spang, der kaufmännischeLeiter Karl Wilhelm Ockenfeld sondern auch der94-jährige Seniorchef Willi Spang (Onkel vonStefan Spang) ließ es sich nicht nehmen, die Gästedurch das Familienunternehmen zu führen: Blu-mentöpfe so weit das Auge reichte. Mal traditio-nell in rotem Ton, mal modern marmoriert, dannin Frühlingsfarben oder klassisch in Weiß. Formenund Farben individuell gestaltet.

Tonnenweise werden sie täglich produziert, inklusive paletten-weise Mini-Töpfe für den chinesischen Markt. Das Erfolgsge-heimnis sind die modernen, meist selbst entwickelten Produk-

tionsanlagen und das flexible Eingehen auf Trends und Markt-erfordernisse sowie langjährige Mitarbeiter von denen vieleinterne Aufstiegsmöglichkeiten genutzt haben.

100 Jahre Westerwälder Blumentopffabrik Spang

Frauenunion bei EWM Hightec Welding GmbHDie EWM Hightec Welding GmbH, Mündersbach, ein Familienbetrieb mit viel Verantwortung für die Region

»Wir haben die EWM Hightec Welding GmbH aus Münderbachfür eine Besichtigung gewählt, weil das Unternehmen nicht nurfür Innovationskraft und für wirtschaftliche Stärke steht, son-dern auch für die vorbildliche Arbeit des Unternehmens inpunkto Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Wie weit die so-ziale Verantwortung des Betriebes geht, wurde uns aber erst sorichtig bei unserem Besuch klar«, erklärte die Kreisvorsitzendeder Frauenunion, Marion Krätz-Klein.

»Wir konnten auch in strukturell schwierigen Zeiten stets aufunsere Mitarbeiter, mit denen wir uns persönlich als »EWM-Fa-milie« verbunden fühlen, zählen.« erklärte die GesellschafterinAngelika Szczesny.

Innovationskraft und die Verbundenheit von Mitarbeitern undUnternehmern haben EWM stark gemacht. Heute ist die dieEWM-Firmengruppe mit mehr als 500 Mitarbeitern weltweit,davon sind 290 in Mündersbach beschäftigt, der größte Her-steller von Schweißgeräten in Deutschland.

Dabei setzt das Unternehmen vornehmlich aufInnovation »2/3 unseres Umsatzes machen wirmit Produkten, die in den letzten 5 Jahren ent-wickelt wurden,« erläutert Angelika Szczesny, »davon stecken wir dann wieder alleine 10% indie Forschung.«

Als Anreiz für junge Wissenschaftler, neueKonzepte vorzustellen und Ideen zu erproben,vergibt das Mündersbacher Familienunterneh-men alle zwei Jahre den mit 30.000 € dotiertenPreis. Derzeit finden 28 Auszubildende einenPlatz im Familienunternehmen.

In den 55 Jahren, in denen EWM in Münders-bach existiert, hat die Ortgemeinde stets fürgute Rahmenbedingungen gesorgt. »Das zeigteinmal mehr, dass es sich lohnt, wenn Kommu-nen ein offenes Ohr für die Belange der Wirt-schaft haben«, erläutert OrtsbürgermeisterHelmut Kempf.

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»Erneuerbare Energien«Thema bei JU Wallmerod

»Jazz we can«

Der CDU-Ortsverband Wirges hatte in der Reihe »Wirgeser Stadtgespräche«zum Jazzfrühschoppen eingeladen. Mit über 80 Gästen konnte auch dieseVeranstaltung wieder als voller Erfolg verbucht werden.

Die Formation »Friends of Dixieland«, vier erfahrene und traditionsbewussteJazzmusiker, die schon über 35 Jahre zusammen Musik machen, huldigten demDixieland- und New Orleans Jazz und wussten auch im Genre der Oldtimermusik,gewürzt mit waschechtem Jazzgesang, souverän zu bewegen. Die Musiker ver-mittelten am Sonntagmorgen das Gefühl, nicht nach New Orleans reisen zumüssen, um diese Musik und den Flair genießen zu können. »Dieser Truppekönnte ich stundenlang zuhören«, schwärmte eine begeisterte Besucherin.

Die vier sympathischen Jazzer ließen in der Tat mit ihrer Spielfreude und einemgehörigen Maß an Spielwitz die Jazz-Matinee der Wirgeser CDU zu einemhautnahen Erlebnis werden. »Wir sind sehr zufrieden mit der Veranstaltungund werden auch nächstes Jahr wieder mit einem musikalischen Leckerbissenden Frühling begrüßen«, verspricht Alexandra Marzi, die Vorsitzende der CDUWirges.

»Die Zukunft erneuerbarer Energien in unsererVerbandsgemeinde« war Thema bei der JU Wall-merod. Am Beispiel der Realschule Plus in Salz er-läuterten Bürgermeister Lütkefedder und Verwal-tungsmitarbeiter Möhnig, wie durch die Errich-tung von Photovoltaik- Anlagen nicht nur CO² ein-gespart, sondern auch von der garantierten Ein-speisevergütung profitiert werden konnte.

Vor allem vor dem Hintergrund, dass der Gesetz-geber nunmehr die Solarförderung abrupt reduzie-ren und damit auch die »Goldgräberstimmung«abebben werde, habe die Verbandsgemeinde 2010genau den richtigen Zeitpunkt für den Einstieg indie Photovoltaik gewählt. Die Anlagen – zurzeitsind es in der Verbandsgemeinde acht an der Zahl,unter anderem auch am FeuerwehrgerätehausWallmerod oder auch an der Grundschule Meudt –werden sich nach etwa dreizehn, vierzehn Jahrenamortisiert haben, so Bürgermeister Lütkefedderweiter.

Am Pfingstmontag, 28. Mai 2012, ab 11.30 Uhrveranstaltet die CDU-Hachenburg bereits den7. Jazz-Lunch im Gasthaus »Zum Stern« in Hachen-burg/ Altstadt. Die Dixielandband »Just for Fun«wird allerfeinste Dixieland- und Bluesclassics zuGehör bringen, die Alt und Jung begeistern.

Wir freuen uns, Ihnen den um kulinarische Lecke-reien angereicherten musikalischen Ohrenschmauszum Preis von 14 Euro/Person anbieten zu können.Kinder bis 6 Jahre haben freien Eintritt. Sechs- bisVierzehnjährige zahlen 6 Euro, Jugendliche bis 20Jahre 10 Euro.

Wir bitten um Kartenvorbestellung unter02662/944106 oder direkt per Mail unter:[email protected]

7. Jazz-Lunch mit »Just for Fun« am Pfingstmontag

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B i t t e n o t i e r e n S i e :

Redaktionsschluss: 11.05.2012

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T E R M I N E

C D U - Kre i s ve r b a n d We s te r wa l dSa., 12.05.2012, 9.30 Uhr, Hundsangen, Ollmersch-Halle, Kreisparteitagmit Neuwahlen zum Vorstand. gez. Gabi Wieland MdL, Vorsitzende

C D U - O r t s ve r b a n d H a t te r t Mo., 07.05.2012, 19.00 Uhr; Hattert, Gasthof Weyer, Stammtischgez. Klaus Krämer, Vorsitzender

C D U - O r t s ve r b a n d Re n n e ro d Do., 03.05.2012,20.00 Uhr, Rennerod, Gasthaus "Zur Scheune", Stamm-tisch, gez. Paula Maria Maaß, Vorsitzende

C D U - O r t s ve r b a n d Wi r ge s Do., 24.05.2012, 19.00 Uhr, Wirges, Hotel Paffhausen, Stammtischgez. Alexandra Marzi, Vorsitzende

J U - Kre i s ve r b a n d We s te r wa l d Fr., 18.05.2012,18.00 Uhr, Herschbach bei Selters, Vereinsheim Sportver-ein Herschbach Unterwesterwald. Kreistag der Jungen Union mit Vorstands-neuwahlen und Diskussion mit Christian Baldauf MdL über das Thema: WennLandespolitik auf Kommunalpolitik trifft - wohin führt uns die Regierung?!gez. Jenny Groß, Vorsitzende

K PV- Kre i s ve r b a n d We s te r wa l d Di., 08.05.2012, 19.30 Uhr, Nentershausen, Bürgerhaus, Eppenroder Str. 18,Informationsveranstaltung zum Thema: „Windkraft im Wald“ mit dem Ka-stellauner Forstamtsleiter Michael Diemer. gez. Andree Stein, Vorsitzender

C DA- Kre i s ve r b a n d Mi., 02.05.2012, 19.00 Uhr, Maxsain, Hotel Sahm, Kreisvorstandssitzung.Im Anschluss ab ca. 20.15 Uhr veranstalten wir einen öffentlichen Arbeit-nehmerstammtisch. gez. Clemens Henzler Vorsitzender

C DA- G e m e i n d eve r b a n d H a c h e n b u r g / S e l te r s Mi., 02.05.2012, 18.00 Uhr, Maxsain, Hotel Sahm, Mitgliederversammlungmit Neuwahlen zum Vorstand. gez. Helmut Kempf, Vorsitzender

Vo r s t ä n d e CDU-Ortsverband NeuhäuselVorsitzender: Friedhelm Bender, Stellvertreter: Dr. Wolfgang Neutz, Rolf Bayer,Kassiererin: Barbara Sartor, Beisitzer: Jürgen Roggenbach, Klaus Hümme-rich, Fritz Roggenbach, Eberhard Schuhen, Andree Stein, alle Neuhäusel.

CDU-Ortsverband SeltersVorsitzender: Karol Pikula, Selters; Stellvertreter: Klaus Stukemeier, Quirm-bach; Heike Savas, Selters; Kassierer: Holger Wick, Selters; Beisitzer: PeterAller, Goddert; Sabine Schwarz, Pia Metternich, Beatrix Schneider, Willi Gre-schner, Thomas Schönwetter, alle Selters; Uwe Klein, Vielbach; Olaf Kroll,Maxsain.

JU-Gemeindeverband MontabaurVorsitzende: Eva Born, Montabaur; Stellvertreterin: Meike Schultheis, Bo-den; Beisitzer: Henrik Balagny, Hübingen; Michael Jubl, Nentershausen; Ma-rie Waas, Marvin Glaßer, beide Montabaur; Jenny Groß, Girod.

Die in dieser Mitgliederzeitung veröffentlichten Einladungen zuMitgliederversammlungen gelten als offizielle Einladungengemäß Satzung. Die Vorsitzenden der Verbände würden sich freuen, wenn die Veranstaltungen rege besucht würden!

W i c h t i g e r H i n w e i s !

I M P R E S S U M

Westerwald Kurier: Offizielles Mitgliederorgan der CDU-WesterwaldHerausgeber: CDU-Kreisverband Westerwald Koblenzer Str. 48, 56410 Montabaur Tel.: 0 26 02 / 99 94 30, Fax: 99 94 35 eMail: [email protected]: Karl-Heinz Boll, Johannes Kempf, Harald Orthey, Rolf Bayer, Jennifer GroßBezug Westerwald Kurier im Beitrag enthalten!

H i n w e i s i n e i g e n e r S a c h e

Öffnungszeiten der CDU-Kreisgeschäftsstelle:Kernarbeitszeit: Mo. - Do. 8.00 - 16.00 Uhr, Fr. 8.00 - 14.30 Uhr,

Pause: 12.30 - 13.30 Uhroder nach telefonischer Vereinbarung:Telefon: 0 2 6 0 2 / 9 9 9 4 3 0

Gemeindeverband der Jungen

Union Montabaur neu gewählt

Seit vielen Jahren ist die Junge Union im GemeindeverbandMontabaur eine feste Größe. Junge Menschen engagieren sichund setzen sich für die politischen Belange der Bevölkerungein. Darüber sind die Kreisvorsitzenden Jenny Groß ( JU)und Gabi Wieland (CDU) froh, ebenso der designierte CDUGemeindeverbandsvorsitzende Michael Jubl.

In der jüngsten Mitgliederversammlung ist der Staffelstabweitergereicht worden und Eva Born (Horressen) wurde ein-stimmig zur neuen Vorsitzenden gewählt. Die Anwesendendankten dem scheidenden Vorsitzenden Michael Jubl für seinegeleistete Arbeit. Neue Stellvertreterin ist Meike Schultheis(Boden).

»Ich freue mich auf die Arbeit im Gemeindeverband und diegute Zusammenarbeit mit dem Kreisvorstand«, sagte die neue Gemeindeverbandsvorsitzende Eva Born nach ihrer Wahl.

»Ein breites Altersspektrum von 17 – 27 Jahren in einem JU Vorstand zu haben ist wichtig und bringt die Ideen junger Erwachsener voran,« erklärte die JU Kreisvorsitzende Groß.

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CDU-Kreisverband Westerwald - Postfach 11 45 - 56401 Montabaur

Einladung zumKreistag der

Jungen Union WesterwaldZum diesjährigen Wahlkreistag am

Freitag, 18. Mai um 18 Uhr im neuen Vereinsheim des Herschbacher Sportvereins referiert Christian Baldauf MdL zum Thema:

»Wenn Landespolitik auf Kommunalpolitik trifft – wohin

führt uns die Regierung?!«Wir freuen uns, viele von Euch/ Ihnen begrüßen zu können. Herzliche Grüße, Ihre

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Termine der Zuhör-Tour

Samstag, 05.05.2012, 10.00 Uhr-12.00 UhrInfostände in Bad Marienberg vor der Kreissparkasse, in Hachenburg in derFußgängerzone und in Rennerod in der Hauptstraße/ Ecke WesternoherStraße

Mittwoch, 09.05.2012, 19.30 UhrThemenabend: „Erneuerbare Energien“ mit Bürgermeister Werner Daumin Rennerod im Soldatenheim „Haus am Alsberg“

Donnerstag, 10.05.2012, 19.30 UhrZuhörtour mit Ralf Seekatz MdL in der VG Hachenburg, Infobesuch amNachmittag: Firma Prolegro in Hachenburg. Abschluss in Müschenbach imLandhotel Stockhausen

Montag, 14.05.2012, 19.30 UhrZuhörtour mit Ralf Seekatz MdL in der VG Bad Marienberg, Infobesucheam Nachmittag: Firma TUBE-TEC in Nistertal und Möbel Panthel in Unnau-Korb. Abschluss in Nistertal-Büdingen im Gasthof „Gute Quelle“.

Dienstag, 15.05.2012, 19.30 UhrZuhörtour mit Joachim Hörster MdB in der VG Hachenburg, Infobesuch:Firma Gebr. Schneider in Hachenburg, Firma Robert Schmidt in Müschen-bach. Abschluss in Merkelbach in der Gaststätte Merkelbacher Hof

Sonntag 20.05.2012, 14.00 UhrGemeinsame Wanderung am Wildpark Bad Marienberg / 1,5 Std. Treff-punkt: Parkplatz Steigalm Wolfstein. Anschließende Einkehr in der Steigalm

Montag 21.05.2012, 19.30 UhrInfoabend mit Ralf Seekatz MdL in Elsoff-Mittelhofen im Gasthaus „Zur Lasterbach“

Montag 28.05.2012, 11.30 UhrJazzlunch in Hachenburg, im Gasthaus „Zum Stern“ mit der Jazz-Band „Just for Fun“

Donnerstag 31.05.2012, 19.30 UhrZuhörtour mit Joachim Hörster MdB, Ortsbegehung in Hellenhahn-Schel-lenberg. Abschlussveranstaltung in Hellenhahn-Schellenberg im Gasthaus„Café Roth“

Sonntag 10.06.2012, 11.00 UhrJazzbrunch mit dem Friedhelm Schneider Duo in der Steigalm am Wildparkin Bad Marienberg. Landrat Achim Schwickert und Mandatsträger von Ver-bands- und Ortsgemeinden stehen für Gespräche zur Verfügung.

CDUplusdas neue Mitgliedernetz für alle

Interessante Informationen finden und Neuigkeiten schnellzur Hand haben: die neue Mitgliederplattform als Angebotder Bundespartei bietet für alle Interessierten umfangreicheInformations- und Mitarbeitsmöglichkeiten. Bei CDUpluskann jedes Mitglied seine persönlichen Angaben einsehen undgegebenenfalls auch selbst abändern. Zusätzlich finden sichdort viele interessante Angebote und Neuigkeiten, sowie eineinfacher und schneller Zugang auch zu den bekannten sozia-len Netzwerken. Damit wurde ein einheitliches und komplexverwendbares Angebot nicht nur für alle regelmäßigen Inter-netnutzer geschaffen. Umfangreiche Informationen dazu fin-de Sie unter: www.cduplus.de