23. August 2013

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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigi Land Nr. 34 • Freitag, 23. August 2013 • Auflage 33 366 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch Anzeige Anschub für Idylle Die Seestrasse zwischen Fridolin- Hofer-Platz und Benzeholz wird neu gestaltet. Meggens Bevölkerung soll mitbestimmen. Seite 3 Aus für Löwen Ausgerechnet der Löwen – best platziertes Wahrzeichen der Ebi- koner Gastronomie – soll einer Überbauung der PAX-Versicherun- gen weichen. Auch der Falken hat einen neuen Besitzer. Hier isst man neuerdings chinesisch. Seite 4 Start für ABC Fertig Sommerferien, der Schulalltag hat wieder begonnen. Für viele zum ersten Mal. Für die Schülerinnen und Schüler hat Root den roten Teppich ausgerollt. Seite 9 www.rigianzeiger.ch www.facebook.com /RigiAnzeiger Schildkröten-Alarm im Rotsee Ausgesetzte Wasserschildkröten fressen einheimische Amphibien-Laiche In Süddeutschland machte eine exotische Wasserschildkröte in- ternationale Schlagzeilen. Weil sie einen Menschen angeknab- bert hat. Auch im Rotsee tum- meln sich exotische Wasser- schildkröten. Sie fressen aber «nur» den Laich einheimischer Amphibien. Fachleute sind sehr besorgt und fordern end- lich Massnahmen-Vorgaben auf kantonaler Ebene. Man muss hierzulande weder in ein Zoo- fachgeschäft, noch in den Zoo gehen, um die in Nordamerika beheimatete Rotwan- gen-Schildkröten zu sehen. Denn sie lebt mittlerweile auch in unseren Gewässern. Ausgesetzt von gedankenlosen Menschen, die sich bei der Anschaffung der fünfli- berkleinen Tierchen nicht für den Um- stand interessieren, dass die geräuschlosen Winzlinge zur respektablen Grösse eines A-4-Blattes heranwachsen und damit die Erfordernisse für ihre Haltung radikal um- krempeln. Und wer teilt schon gerne seine Badewanne mit ausgewachsenen Wasser- schildkröten, die bis zu 40 Jahre alt werden können? Ab ins nächste Gewässer – lautet demnach der billigste und damit befürch- tungsweise beliebteste Ausweg aus dem Schildkröten-Dilemma. Im Rotsee beo- bachten Fachleute schon seit vielen Jahren mit wachsendem Argwohn die Präsenz der nordamerikanischen Schildkröten. «Aber so etwas wie eine Statistik gibt es nicht», sagt Stefan Herfort, stellvertretender Lei- ter der städtischen Umweltschutzstelle in Luzern. Es gebe immer wieder von Pri- vatpersonen Meldungen über die Sichtung von exotischen Schildkröten und auch die Fachleute bekämen hin und wieder eine zu Gesicht. Es handelt sich dabei fast aus- schliesslich um Rotwangen-Schildkröten. Dass auch bissige Schnappschildkröten im Rotsee leben, sei zwar nicht auszu- schliessen, aber auch nicht anzunehmen. Jedenfalls gebe es weder Hinweise noch Meldungen diesbezüglich. Allerdings weiss kein Mensch, was alles im Rotsee und im Naturschutzgebiet darum herum unterwegs ist. Und auch die Anzahl der im Rotsee lebenden Schildkröten sei nicht einmal ansatzweise abschätzbar, räumen die Experten ein. Damit ist auch nicht feststellbar, ob der Bestand eher zu- oder abnimmt. «Es sind sehr scheue Tiere, die man höchstens an warmen Ta- gen in ruhigen Uferregionen sonnbaden sieht. Bei der geringsten Störung lassen sie sich ins Wasser gleiten», berichtet Martin Buchs, Naturschutzbeauftragter der Gemeinde Ebikon, der von Amtes wegen vor allem den Abfluss des Rot- sees im Auge behält. Und dort immer wieder einzelne Rotwangen-Schildkrö- ten sichtet. «Zuweilen sonnen sie auch auch paarweise», schildert er. Darüber erhält er auch immer wieder Meldungen von aufmerksamen Spaziergängern, die Schildkröten beobachtet haben. Bedrohung für die Einheimischen Die beiden Naturschutzexperten sind tief besorgt über die Existenz der Rotwangen- Schildkröten im Naturschutzgebiet Rot- see. «Sie fressen bevorzugt den Laich der einheimischen Amphibien und wohl auch der Fische. Und weil sie im Gegensatz zu den einheimischen Wasserschildkröten sehr gross werden, fressen sie auch viel», geben sie zu bedenken. Für sie besteht kein Zweifel: Die Rotwangen-Schildkröten – wie viele es auch sein mögen – bedrohen die einheimische Fauna. «Es wäre an der Zeit, dass der Kanton endlich Weisungen für den Umgang mit diesen Schildkröten erlässt», fordert Martin Buchs. Grosse Abwehrmassnahmen allerdings sind auch dann nicht zu erwarten. «Den Rotsee zu entleeren, wie dies bei einem Kleinge- wässer möglich wäre, kommt nicht in Frage», versichert Herfort. Und es wäre auch völlig unsinnig. «Die Schildkröten sind nämlich ausserhalb von Gewässern sehr gut zu Fuss. Sie wurden schon weit- ab vom Rotsee gesichtet», erläutert er. Obschon ihr natürlicher Lebensraum in Nordamerika nicht nördlicher als bis etwa zum 41. Breitengrad reicht, was auf dem europäischen Kontinent etwa der Lage Barcelonas entspricht, können die ausge- setzten Exoten offensichtlich auch unsere Winter – und auch die harten darunter – überleben. «Aber es scheint, dass sie sich klimatisch bedingt, wenigstens nicht ver- mehren», freuen sich die Naturschutzex- perten. Was bedeutet, dass die unbekannt grosse Population der Rotwangen-Schild- kröten einzig durch neue Aussetzungen erhalten bleibt. Text & Bild Niklaus Wächter «Die Rotwangen-Schildkröten sind gut zu Fuss und wurden schon weitab vom Rotsee gesichtet» Stefan Herfort Immobilien/Stellen 2 Sport 8 Vereins-Blick/Gesund&Schön 10 Kids 11 Leserbriefe 13 Rigiskop 15 Kino 16 Agenda 17 Espresso 18 Amazonas bei Ebikon: In solcher Umgebung fühlen sich die Schildkröten zu Hause (Fotomontage). Fotomontage raz. www.castles.ch SPRACHKURSE IN ZUG / LUZERN Englisch, Deutsch, Französisch SPRACHAUFENTHALTE WELTWEIT Baarerstr. 63, Zug Tel. 041 710 55 70 [email protected] Seidenhofstr. 12, Luzern Tel. 041 210 50 45 [email protected] Englisch, Deutsch, Französisch PRACHAUFENTHALTE W ��������•• 11.30 h zuverlässig und professionell! Kindermöbel schön, verspielt und gemütlich von De Breuyn www. debreuyn.ch Huobmattstr. 5 6045 Meggen 041 377 52 88

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Der Rigi Anzeiger vom 23.8.2013

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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigi Land

Nr. 34 • Freitag, 23. August 2013 • Auflage 33 366 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert.Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

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Anschub für IdylleDie Seestrasse zwischen Fridolin-Hofer-Platz und Benzeholz wird neu gestaltet. Meggens Bevölkerung soll mitbestimmen. Seite 3

Aus für Löwen

Ausgerechnet der Löwen – best platziertes Wahrzeichen der Ebi-koner Gastronomie – soll einer Überbauung der PAX-Versicherun-gen weichen. Auch der Falken hat einen neuen Besitzer. Hier isst man neuerdings chinesisch. Seite 4

Start für ABCFertig Sommerferien, der Schulalltag hat wieder begonnen. Für viele zum ersten Mal. Für die Schülerinnen und Schüler hat Root den roten Teppich ausgerollt. Seite 9

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Schildkröten-Alarm im RotseeAusgesetzte Wasserschildkröten fressen einheimische Amphibien-Laiche

In Süddeutschland machte eine exotische Wasserschildkröte in-ternationale Schlagzeilen. Weil sie einen Menschen angeknab-bert hat. Auch im Rotsee tum-meln sich exotische Wasser-schildkröten. Sie fressen aber «nur» den Laich einheimischer Amphibien. Fachleute sind sehr besorgt und fordern end-lich Massnahmen-Vorgaben auf kantonaler Ebene.

Man muss hierzulande weder in ein Zoo-fachgeschäft, noch in den Zoo gehen, um die in Nordamerika beheimatete Rotwan-gen-Schildkröten zu sehen. Denn sie lebt mittlerweile auch in unseren Gewässern. Ausgesetzt von gedankenlosen Menschen, die sich bei der Anschaffung der fünfl i-berkleinen Tierchen nicht für den Um-stand interessieren, dass die geräuschlosen Winzlinge zur respektablen Grösse eines A-4-Blattes heranwachsen und damit die

Erfordernisse für ihre Haltung radikal um-krempeln. Und wer teilt schon gerne seine Badewanne mit ausgewachsenen Wasser-schildkröten, die bis zu 40 Jahre alt werden können? Ab ins nächste Gewässer – lautet demnach der billigste und damit befürch-tungsweise beliebteste Ausweg aus dem Schildkröten-Dilemma. Im Rotsee beo-bachten Fachleute schon seit vielen Jahren mit wachsendem Argwohn die Präsenz der nordamerikanischen Schildkröten. «Aber so etwas wie eine Statistik gibt es nicht», sagt Stefan Herfort, stellvertretender Lei-ter der städtischen Umweltschutzstelle in Luzern. Es gebe immer wieder von Pri-vatpersonen Meldungen über die Sichtung von exotischen Schildkröten und auch die Fachleute bekämen hin und wieder eine zu Gesicht. Es handelt sich dabei fast aus-schliesslich um Rotwangen-Schildkröten.

Dass auch bissige Schnappschildkröten

im Rotsee leben, sei zwar nicht auszu-schliessen, aber auch nicht anzunehmen. Jedenfalls gebe es weder Hinweise noch Meldungen diesbezüglich. Allerdings weiss kein Mensch, was alles im Rotsee und im Naturschutzgebiet darum herum unterwegs ist. Und auch die Anzahl der im Rotsee lebenden Schildkröten sei nicht einmal ansatzweise abschätzbar, räumen die Experten ein. Damit ist auch nicht feststellbar, ob der Bestand eher zu- oder abnimmt. «Es sind sehr scheue Tiere, die man höchstens an warmen Ta-gen in ruhigen Uferregionen sonnbaden sieht. Bei der geringsten Störung lassen sie sich ins Wasser gleiten», berichtet Martin Buchs, Naturschutzbeauftragter der Gemeinde Ebikon, der von Amtes wegen vor allem den Abfl uss des Rot-sees im Auge behält. Und dort immer wieder einzelne Rotwangen-Schildkrö-ten sichtet. «Zuweilen sonnen sie auch

auch paarweise», schildert er. Darüber erhält er auch immer wieder Meldungen von aufmerksamen Spaziergängern, die Schildkröten beobachtet haben.

Bedrohung für die EinheimischenDie beiden Naturschutzexperten sind tief besorgt über die Existenz der Rotwangen-Schildkröten im Naturschutzgebiet Rot-see. «Sie fressen bevorzugt den Laich der einheimischen Amphibien und wohl auch der Fische. Und weil sie im Gegensatz zu den einheimischen Wasserschildkröten sehr gross werden, fressen sie auch viel», geben sie zu bedenken. Für sie besteht kein Zweifel: Die Rotwangen-Schildkröten – wie viele es auch sein mögen – bedrohen die einheimische Fauna. «Es wäre an der Zeit, dass der Kanton endlich Weisungen für den Umgang mit diesen Schildkröten erlässt», fordert Martin Buchs. Grosse Abwehrmassnahmen allerdings sind auch dann nicht zu erwarten. «Den Rotsee zu entleeren, wie dies bei einem Kleinge-wässer möglich wäre, kommt nicht in Frage», versichert Herfort. Und es wäre auch völlig unsinnig. «Die Schildkröten sind nämlich ausserhalb von Gewässern sehr gut zu Fuss. Sie wurden schon weit-ab vom Rotsee gesichtet», erläutert er. Obschon ihr natürlicher Lebensraum in Nordamerika nicht nördlicher als bis etwa zum 41. Breitengrad reicht, was auf dem europäischen Kontinent etwa der Lage Barcelonas entspricht, können die ausge-setzten Exoten offensichtlich auch unsere Winter – und auch die harten darunter – überleben. «Aber es scheint, dass sie sich klimatisch bedingt, wenigstens nicht ver-mehren», freuen sich die Naturschutzex-perten. Was bedeutet, dass die unbekannt grosse Population der Rotwangen-Schild-kröten einzig durch neue Aussetzungen erhalten bleibt. Text & Bild Niklaus Wächter

«Die Rotwangen-Schildkröten sind gut zu Fuss undwurden schon weitab vom Rotsee gesichtet» Stefan Herfort

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Amazonas bei Ebikon: In solcher Umgebung fühlen sich die Schildkröten zu Hause (Fotomontage). Fotomontage raz.

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AKTUELL23. August 2013 / Nr. 34 Rigi Anzeiger • Seite 3

Der Seeanstoss mitten im DorfÖffentliche Mitwirkung zum Entwicklungskonzept «Seestrasse» in Meggen

Der Megger Gemeinderat lädt die Bevölkerung ein, zur Neuge-staltung der Seestrasse zwischen Fridolin-Hofer-Platz und Benze-holz Ideen und Anregungen ein-zubringen. Eine Ausstellung in einem VBL-Bus visualisiert das Entwicklungskonzept.

jp. Seit Montag steht auf dem Fridolin-Ho-fer-Platz ein VBL-Bus mit der Leuchtschrift «Neugestaltung Seestrasse». Grossforma-tige Visualisierungen und Pläne geben ein Bild von der geplanten Neugestaltung des Seeanstosses zwischen der Badi und dem Fridolin-Hofer-Platz. Die öffentliche Aus-stellung dauert bis zum 30. August. Sie ist täglich von 9 bis 20 Uhr geöffnet. Teilwei-se ist die Ausstellung durch Auskunftsper-sonen betreut. Am Samstag, 24. August, ist der VBL-Bus auf dem Parkplatz Coop im Dorfzentrum stationiert. Die Bevölkerung kann anhand eines Fragebogens zu den

Konzeptideen zur Neugestaltung des Ufer-raumes, der im Eigentum der Gemeinde ist, ihre Meinung äussern, Wünsche oder Ideen anbringen. Der Mitwirkungsbogen liegt im Bus auf, oder kann unter www.meggen.ch/seestrasse online ausgefüllt werden.An der Medienkonferenz im VBL-Bus vom Montag zeigte sich Gemeindeam-mann HansPeter Hürlimann erfreut, dass für den Seeanstoss «mitten im Dorf» ein Konzept vorliege, das die notwendigen Sanierungsarbeiten an der Strasse, der Wasserleitung und der bergseitigen Na-tursteinmauer mit einer Neugestaltung der vorhandenen Freiräume verbinde. Das Fischerdörfli, die Badi, kleine Wiesen mit alten Baumbeständen, die Schifflände, die Wasserungsstellen, der Bootshafen und der Mühlebach seien Orte, die zum Verweilen einladen. Geni Widrig, Landschaftsarchitekt FH, vom projektierenden Raumplanungsbüro tsp, erläuterte das Kernelement der Neu-gestaltung - der Seeanstoss zwischen Badi und Fridolin-Hofer-Platz. Der heute eng

wirkende Strassenabschnitt mit Parkierfel-dern soll zu einer attraktiven Promenade mit Langsamverkehr werden. Vorgesehen ist eine Begegnungszone mit Vortritt für Fussgängerinnen und Fussgänger; für die Fahrzeuge gilt Tempo 20. Die Parkplätze entlang der Ufermauer sollen aufgehoben werden. Als Ersatz werden Parkplätze in etwa gleicher Anzahl beim Eingang zur Badi erstellt, indem die Stützmauer zur Parkanlage St. Charles Hall bergseitig um zirka 7,5 Meter zurückgesetzt wird. Für die umfangreichen Arbeiten für das Kern-element wird mit Kosten von ca. 2,1 Mio. Franken gerechnet. Als Zusatzelemente A/B sind eine Neu-gestaltung des Benzeholzplatzes mit einer Stegverlängerung und -verbreiterung für Gesellschaftsboote, die Optimierung der Wasserungsrampe sowie die Schaffung von Fahrradstellplätzen und sechs Park-plätzen geplant. Vorgesehene Kosten ca. 0,6 Mio. Franken. Ein Schaugarten beim Fischerdörfli mit Informationen zu Megger Pflanzen und Pflanzenkompositionen mit

einem geschätzten Kostenaufwand von 0,3 Millionen Franken bildet das Zusatz-element C. Mit je 100 000 Franken Kosten sind die Elemente D und E, die Sanierung der Toilettenanlage inklusive Umgebung bzw. die Revitalisierung des Mühlebachs oberhalb der Seestrasse veranschlagt. Die Umgestaltung des Fridolin-Hofer-Plat-zes in einen Park mit der Offenlegung des Mühlebaches und der Neugestaltung der Uferpartie ist als Zusatzelement F/G bezeichnet und dürfte Kosten von ca. 0,8 Millionen Franken verursachen. Die ge-schätzten Gesamtkosten belaufen sich auf 4 Millionen. Das modulare Projekt kann etappenweise realisiert werden. Ob das Vorhaben über einen Sonderkredit oder über Budgetpositionen finanziert werde, sei noch offen, erklärte Gemeindeammann Hürlimann. Das Mitwirkungsverfahren läuft bis zum 6. September 2013. Der Gemeinderat freut sich, wenn viele Einwohnerinnen und Ein-wohner sich zum Entwicklungskonzept äussern und Ideen abgeben.

Sommerpause

Endlich mal ein richtig toller Sommer. Heisse Temperaturen, tropische Nächte, und das in unseren Breitengraden. Dauer-schwitzen bei Tag und Nacht, nein Klönen ist

nicht angebracht. Einfach mal genies-sen. Mit offenem Fenster durch die Ge-gend kurven oder die Klimaanlage im Auto auf der Höchststufe laufen lassen, in klimatisierten Geschäften rumstö-bern, eisgekühlte Drinks schlürfen, und zur Abkühlung einen Sprung ins Schwimmbecken. Genusstage pur. Und dann kommts urplötzlich und völ-lig überrumpelnd. Im Hals kratzts, der Kopf schmerzt, die Nase tropft, hüstel, hüstel ohne Ende. Das gibt’s doch gar nicht. Grippe - wo doch Viren und Bakterien Sommerpause haben. Eben nicht. Zwar wird ihnen in der warmen Jahreszeit der Zugriff auf unseren Körper erschwert. Und bei den Viren handelt es sich nicht um die echten Influenzaviren, weshalb der Begriff Sommergrippe eigentlich nicht korrekt ist, aber dennoch gerne verwendet und nicht weiter verwunderlich, weil die Symptome von Sommererkältungen schwer an jene vom Winter erinnern. Ursache für das körperliche Tief im Hochsommer sind beispielsweise abrupte Temperaturwechsel oder drastische Schwankungen bei der Luft-feuchtigkeit. So können häufige Wet-terwechsel, Autofahrten mit offenen Fenstern, mit nassen oder verschwitzen Kleidern im Durchzug sitzen oder Klimaanlagen Erkältungskrankheiten begünstigen. Das Gedeihen der Vie-cher liesse sich also beeinflussen. Und es ist wie stets im Leben. Irgendwie ist man immer selber schuld. [email protected]

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Auf dem Fridolin-Hofer-Platz steht der VBL-Bus mit Visualisierungen und Plänen zur Neugestaltung der Seepromenade. Bild jp.

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AKTUELL 23. August 2013 / Nr. 34Seite 4 • Rigi Anzeiger

Ausgerechnet der Löwen – best platziertes Wahrzeichen der Ebikoner Gastronomie schlechthin – soll einer Über-bauung der PAX-Versicherun-gen weichen. Und der Falken hat einen neuen Besitzer und versucht künftig, Touristen aus China und aufgeschlos-sene Ebikoner chinesisch zu verwöhnen. Huānyíng sagen die Chinesen, wenn sie jeman-den willkommen heissen.

In der Stille der Sommerferien hat sich in Ebikon ein gastronomisches Erdbeben ereignet, das noch viel zu reden geben wird. Der traditionsreiche Landgasthof Löwen – weitherum be-kannter Treffpunkt, Navigationspunkt, Fest- und Versammlungsort und ein Ort rustikaler Gastlichkeit - wurde verkauft. An die PAX, Schweizerische Lebensversicherungs-Gesellschaft AG mit Sitz in Basel. Ebikoner und Löwen-Stammgäste sind schockiert. Ortschüt-zer alarmiert. Was ist der Grund für den Verkauf? Ganz einfach: Die PAX, die bereits gegenüber dem Schindler-Areal die Überbauung «Ebilife» mit Wohn- und Terassenhäuser erstellt hat, möchte auch den Standort des heuti-gen Löwen neu überbauen. Aber nicht nur. «Mit der Standort-Parzelle des Gasthauses wurden noch weitere be-nachbarte Parzellen verkauft. Genug Platz also, um ein grösseres Projekt zu realisieren», sagt der Ebikoner Bauchef

Peter Schärli. Der Gemeinderat sei nach seiner Rückkehr aus der Sommerpause über den Verkauf orientiert worden und wurde für einen ersten Besprechungs-termin mit dem Architekten kontaktiert. «Ansonsten wissen wir nichts über die Pläne und Absichten der neuen Eigentü-mer», versichert Schärli. Lediglich, dass der Betrieb wie bis anhin bis Ende 2014 weitergeführt werde.

«Erhaltenswertes Objekt»Den Löwen einfach so wegzuputzen wird allerdings auch für einen geüb-ten Grossinvestor nicht möglich sein. «Der ursprüngliche Teil des Landg-asthofes, also der Richtung Luzern gelegene Gasthof ohne die angebauten Säle, figuriert auf der Liste der erhal-tenswerten Objekte in der Gemeinde Ebikon», betont Schärli. Und was heisst das im konkreten Ernstfall, wie er nun eintritt? «Eine Überbauung wird nur im Rahmen Gestaltungs- oder Be-bauungsplanverfahrens möglich sein, welches Gewähr für eine qualitativ besonders sorgfältige Planung bietet. Dabei ist davon auszugehen, dass der Gemeinderat ein Konkurrenzverfah-ren mit mehreren Planverfasser ver-langen wird. Über die Zukunft des Lö-wen wird im Rahmen der Ergebnisse des Wettbewerbs zu entscheiden sein», beschreibt Schärli. Ob dereinst einmal der erhaltenswerte Teil des Löwen in-mitten einer Neusiedlung steht, oder bloss eine Gedenktafel mit dem letzten Tagesmenü oder ob schliesslich einfach gar nichts übrig bleibt – das lässt sich heute noch nicht abschätzen. Klar ist, dass der Löwen und die dazugehören-

den Parzellen in der Bauzone liegen.

Neuer Besitzer– neue PächterAuch der zweite Ebikoner Gastro-Ver-kauf ist still und leise über die Hinter-bühne gegangen. Kein Wort, kein Hin-weis und keine Gästeinformation auf der gepflegten Website des «Falken am Rotsee». Dabei soll «das traditionsrei-che behagliche Hotel mit gepflegtem Restaurant und leistungsfähigem Cate-ring» nicht mehr und nicht weniger als ein chinesischer Vorposten für die star-ke touristische Chinaszene in Luzern werden. Esther und Christoph Hulliger sind nach 15jähriger Präsenz jetzt nur noch auf der Website zu sehen. Und inzwischen in eine andere Landesre-gion umgezogen. Neuer Besitzer des Betriebes ist Senol Tunca, der an der Schachenweidstrasse die Midas Ex-press GmbH betreibt. «Mein Geschäft sind Lampen», sagt Tunca. Aber auf seiner Website dominieren Transporte und Mietfahrzeuge. Und die Rede ist von griechischen Mythen. Jedenfalls versteht Senol Tunca nichts von Ko-chen, wie er bekräftigt. Er hat deshalb den Betrieb einer Gruppe junger Chi-nesen verpachtet, die als GmbH agie-ren. «Tüchtige junge Fachleute», lobt Tunca. Seit vergangener Woche wirken sie in der Falken-Küche und die Reak-tionen auf ihr erstes Catering sind sehr positiv. Ob sie es schaffen, einen Teil des touristischen China-Kuchens aus der Stadt nach Ebikon umzulenken und gleichzeitig die Ebikoner zu kulinari-schen China-Abenden zu verführen, bleibt abzuwarten. Text & Bilder Niklaus Wächter

«Aus» für Löwen, «Huanyíng» für FalkenZwei der populärsten Gasthäuser Ebikons haben ihre Besitzer gewechselt

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Daniel Piazza, Betriebsökonom

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«Weggiser Seeschwimmenund die Sicherheit»Oberstes Gebot jedes Anlasses ist die Sicherheit, so natürlich auch bei der Seeüberquerung von der Untermatt ins Lido Weggis mit drei Kilometern. Bei einer Internationalen Beteiligung von ca. 120 Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist dies natürlich eine grosse Herausforderung. In diesem Zusammenhang arbeitet das OK intensiv mit der Seepoli-zei, der Schifffahrtsgesellschaft (SGV) und der Feuerwehr zu-sammen. Aber besonders wichtig sind die vielen Bootshalter, die entlang der drei Kilometer die Athletinnen und Athleten beauf-sichtigen, betreuen und vor dem Schiffsverkehr schützen. Ohne diese tatkräftige Unterstützung könnte ein solcher Anlass nicht durchgeführt werden. Für den Start in die autofreie Untermatt befördern wir sämtliche Schwim-merinnen und Schwimmer mit dem Nauen «Max» zur Untermatt.Nach den anstrengenden drei Kilometer gibt es zur Stärkungfür jede Teilnehmerin und jeden Teilnehmer eine Bouillonund feines italienischesRisotto aus dem «Chessi».

G a s t K O L U M N EDAS WORT ZUR WOCHEVON PETER FELDER & FABIAN SPIESS

Peter Felder (l.) und Fabian Spiess, OK-Chefs des Seeschwimmen

Persönlichkeiten aus dem Einzugsgebiet: Die-se wöchentliche Kolumne steht Persönlichkei-ten aus Politik, Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft & Sport zur Verfügung. Die Schreibenden sind in der Themenwahl frei.

Der historische Teil (im Vordergrund) des Gasthauses Löwen ist im Ebikoner Inventar der erhaltenswerten Bauten vermerkt und stellte damit im Falle einer Überbauung erhoehte Anforderungen an Planung und Architektur.

ADLIGENSWIL

Das Gasthaus Falken an der Luzernerstrasse in Ebikon.

Neuer GemeindeschreiberDer Gemeinde-rat hat Othmar Zihlmann (Bild), geb. 1984, Ud-ligenswil, als neuen Gemein-deschreiber der Gemeinde Ad-ligenswil ge-wählt. Der ge-naue Amtsantritt ist vom Zeit-punkt des Ein-tritts des neuen Substituten ab-hängig. Othmar

Zihlmann arbeitet seit 1. Juli 2012 als Gemeindeschreiber-Substitut in Adligenswil. Vorher war er während 5 Jahren als Substitut in Udligenswil tätig. Er wird nebst der Arbeit als Gemeindeschreiber auch den Per-sonalbereich übernehmen. Othmar Zihlmann ist der Nachfolger von Gemeindeschreiber Franz Duss, wel-cher eine neue Herausforderung an-genommen hat.

Pfarrei suchtneuen GemeindeleiterNach 4 Jahren Tätigkeit als Ge-meindeleiter der Pfarrei St. Martin Adligenswil tritt Diakon Andreas Wieland auf den 31. Oktober 2013 frühzeitig zurück. Er will sich zu-künftig als Diakon in Menziken-Reinach dem Aufbau des dortigen Pastoralraums widmen und als Spitalseelsorger im Regionalspital Menziken tätig sein. Diakon Wie-land wird sich am Sonntag, 13. Ok-tober 2013 von der Pfarrei St. Martin Adligenswil verabschieden. Gemäss Mitteilung der Gemeinde sucht der Kirchenrat zusammen mit dem Per-sonalamt des Bistums in Solothurn eine Nachfolgelösung.

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EBIKON AKTUELL 23. August 2013 / Nr. 34Seite 6 • Rigi Anzeiger

OFFIZIELLE NACHRICHTEN

Bring- und Holtag 2013Der Bring- und Holtag fi ndet dieses Jahr am 30. August und am 31. August statt. Zu beachten ist wiederum die strikte Trennung von Bringen bzw. Holen der Ware.Am Freitag, 30. August von 14 bis 19 Uhr können saubere und funktionstüchtige

Gegenstände auf dem Gelände des alten Do-it-yourself-Center beim Risch abge-geben werden. Dort kontrollieren Ge-meindemitarbeitende und Helfer der Ca-ritas die Brauchbarkeit der angelieferten Gegenstände.Am Samstag, 31. August können die Ge-genstände von 9 bis 10.30 Uhr gratis ab-geholt werden.Geeignete Artikel sind Kleinmöbel, Koffer, Taschen, Rucksäcke, Antiqui-täten, Sportgeräte, Velos, Geschirr, Bil-

der, Bücher, CD/DVD, Spielsachen und Werkzeuge. Nicht angenommen werden schmutzige oder defekte Gegenstän-de, Polstergarnituren, Schränke, Betten, Matratzen, Textilen, Kleider, Pfannen, Elektro-, Gas,- und Holzkohlengrill, elektrische und elektronische Apparate (Computer, Kaffeemaschinen, Fernseher etc.), Skis, Skischuhe, Snowboards, alte Schlittschuhe, Autopneus, Sonderabfälle (Gift, Farbe, Chemikalien, Autobatterien) und allgemeiner Abfall.

ZivilstandsnachrichtenGeburten:15.7.2013: Berisha Klara, Tochter von Beri-

sha-Preqi Marash und Kllaudija, Herrenweg 1

19.7.2013: Fenicoli Vivienne Rose, Tochter von Fenicoli Venanzio und Rossi Feni-coli Roberta, Kaspar-Kopp-Strasse 20

30.7.2013: Isenschmid Thiago, Sohn von Isen-schmid Thomas und Isenschmid-Weber Piroschka, Luzernerstr. 25D

1.8.2013: Burri Levin, Sohn von Burri Patrick und Burri-Baumann Mirjam, Bahn-hofstr. 8

Ehen:2.8.2013: Birrer Pascal und Otzenberger

Michelle, beide wohnhaft in Ebikon8.8.2013: Pinto Mamede Rafael, wohnhaft in

Ebikon und Ameida Bucci Camila, wohnhaft in Brasilien

9.8.2013: Lustenberger Lukas und Gassmann Nicole, beide wohnhaft in Ebikon

Todesfälle:12.8.2013: Stadelmann-Emmenegger Maria

Theresia, geb. 20.10.1932, wohnhaft gewesen Alters- und Pfl egeheime Ebikon, Känzeli, früher Lischenstr.8

Ein Mobilfunkanbieter darf eine An-tenne auf dem Dach des Hauses an der Sagenstrasse bauen. Dies hat das Bun-desgericht diesen Sommer entschieden.

red. Bereits 2008 war das Gesuch beim Gemeinde-rat eingereicht und von diesem bewilligt worden. Dies goutierten die Anwohnerinnen und Anwoh-ner nicht und wandten sich mit ihrer Einsprache ans Verwaltungs- wie ans Bundesgericht. Dieses hat nun die Einwände der Einsprecher als unbe-gründet abgewiesen.

Bauvorsteher Peter Schärli ist sich im Klaren, dass

Anwohner nie glücklich über solche Bewilligungen sind. «Wenn jedoch alle rechtlichen Vorgaben gemäss unserem Bau- und Zonenreglement eingehalten sind, ist der Gemeinderat verpfl ichtet, dem Antrag nach-zukommen», sagt er. Im Gegensatz zu historischen Städtchen wie Sempach oder Willisau, welche mit der

Begründung des schützenswerten Orts- und Land-schaftsbildes argumentieren können, gäbe es eine sol-che rechtliche Grundlage in Ebikon nicht.

Zurzeit sind noch andere Mobilfunkantennenstand-orte geplant, die zum Teil schon seit längerem zu

reden geben. So reichten Ebikonerinnen und Ebi-koner Ende Juni eine Petition gegen eine geplante Antenne bei der Lindenhofscheune am Rotsee ein. «Der Gemeinderat wird diese nach dem Austausch in der Planungs-, Umwelt- und Energiekommission beantworten», so Schärli.

Antenne auf dem Hausdach bewilligtBundesgericht sagt ja zu Standort Sagenstrasse in Ebikon

Zurzeit sind noch andere Mobilfunkantennenstandortegeplant, die zum Teil schon seit längerem zu reden geben.

Ebikons Gewerbeverein ist filmreif110 Personen genossen die Movie-Night unter freiem Himmel

Wenn der Gewerbeverein Ebikon zur Movie-Night in die Rotsee-Badi einlädt, ist der Erfolg vorprogrammiert. So ge-schehen am vergangenen Freitag, wo die mehrfach ausgezeichnete Filmko-mödie «Intouchables» lockte.

Für einen Abend lang wurde die Rotseebadi zum lauschigen Openairkino. Und das mit durchschla-gendem Erfolg. «Bereits im letzten Jahr verzeichne-ten wir mit einem ähnlichen Anlass grosses Echo», bilanzierte Bademeister Patrick Widmer, der zusam-men mit seiner Frau Gabriela Bolina alles für den herrlichen Filmabend vorbereitet hatte. Der Event unter dem Patronat des Gewerbevereins Ebikon wur-de zur geselligen Begegnung unter freiem Himmel. Begrüsst wurden die Gäste vom Gastgeberpaar und

seinem Team mit einem Apéro. Möglich machte den spritzigen Vorspann die Emil Frey AG in Ebikon. Exotischer wurde es beim Hauptgang, der aus der chinesischen Küche des Restaurants Falken stammte. Für einige der Gäste kam die Tatsache überraschend, dass der Falken nun ein China-Restaurant ist. Die servierten Speisen mundeten allerdings herrlich.Bevor die Filmkomödie über die sich entwickeln-de Freundschaft zwischen einem Tetraplegiker und Pfl egehelfer startete, outeten einige Gäste, dass sie diesen bereits ein- und zweimal gesehen hatten. Einem Filmhappening stand also nichts mehr im Wege. Gegen Ende des über 110-minütigen Filmes waren sich die Zuschauer denn auch einig: Die Vo-ten «genial» und «super» machten die Runde. Der Film, auf einer wahren Biographie beruhend, hatte beim Ebikoner Gewerbe einen nachhaltigen Ein-druck hinterlassen. Text & Bild cek.Die Movie-Night-Besucher machten es sich bequem.

Grösser, moderner, effizienter & umweltgerechtLandi Ebikon zieht in den Schachen Buchrain

Am Montag beging die «Landi» Ebikon den Spatenstich für einen Neubau im Buchrainer Industrie-gebiet Schachen. Gleichentags begannen die Bauarbeiten und bereits im April 2014 bezieht die Landi einen fast viermal grösse-ren Neubau als am bisherigen Standort Ebikon.

vw. Die landwirtschaftlichen Genossenschaf-ten sind seit mehr als hundert Jahren zuverläs-sige Partner der Schweizerischen Agrarwirt-schaft. Als Ergänzung zum angestammten Sortiment für den Landwirt wurde in den

vergangenen Jahren das Detailhandelsange-bot von Haus und Gartenartikeln konsequent erweitert und stetig dem aktuellen Bedürfnis der stetig wachsenden Privatkundschaft an-gepasst. Die neue Landi entsteht auf einem Areal von 3312 Quadratmetern und wird im Laden rund 7000 Artikel im Angebot haben. Neben dem Innenverkauf steht ein Winter-garten und ein Aussenverkauf gedeckt und ungedeckt zur Verfügung. Hinzu kommen Gratis-Parkplätze, eine Sechs-Säulen-Tank-stelle und ein 120 Quadratmeter grosser Tankstellen-Shop. Weiter sind drei Lanzen-Autowaschplätze und zwei Staubsaugerplät-ze geplant. Alle Bauten werden im Miner-gie-Standard ausgeführt. Als Wärmequelle dient Grundwasser.

«Buchstart»für Kinder Gemeindebibliothek EbikonAm Mittwochmorgen, 28. August fi ndet in der Gemeindebibliothek ein Anlass für die Kleinsten im Alter ab einem Jahr statt: Um 9.30 Uhr oder um 10.30 Uhr werden sie mit Geschichten und Reime in die wundersame Welt der Wörter eingeführt.Interessierte Mütter und Väter können sich während der üblichen Öffnungszeiten di-rekt in der Bibliothek oder telefonisch unter 041 440 54 12 anmelden.

Am Spatenstich beteiligt waren (von links) Armin Gisler Bauführer S+Bau AG; Christian Gisler, Projektleiter; Lisbeth Strüby, Geschäftsleitung Strüby Konzept AG; Jörg Schönenberger, Bauunternehmer S+Bau AG; Heinz Amstad, Bau-vorsteher Gemeinde Buchrain; Toni Riedweg, Vorstand Landi Ebikon; Mar-cel Schmid, Abteilungsleiter Bau Gemeinde Buchrain; Marlis Krummenacher, Vorstand Landi Ebikon; Matthias Gerber, Vorstand Landi Ebikon; Beni Voney, Geschäftsführer Landi Ebikon, Markus Ineichen, Vorstand Landi Ebikon; Franz Birrer, Präsident Landi Ebikon; Gregor Etterlin, Ladenleiter Landi Ebikon; Chan-tal Schweizer, Lernende Gemeinde Buchrain.

Visualisierung der neuen Landi, von der Hauptstrasse Buchrain–Inwil aus gesehen.

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SPORT 23. August 2013 / Nr. 34Seite 8 • Rigi Anzeiger

Anlässlich der traditionellen Schuljahres-Eröffnungskonfe-renz am letzten Freitag, 16. Au-gust 2013 zog der Bündner Gian Gilli mit einem spannenden Re-ferat 133 Rischer Lehrpersonen in seinen Bann. Der Leiter von Swiss Olympic und der Schweizer Delegation Sotschi 2014 erzählte von Spitzensportlern und verteil-te Führungs-Tipps, von denen sich einige auch im Umgang mit Schulkindern anwenden lassen.

mt. Gian Gilli, der seit ein paar Jahren in Risch wohnt, schaute während seines ein-einhalb stündigen Vortrags nicht einmal auf ein Blatt Papier. Mit dem charismatischen Bündner stand ein Redner auf der Dorfmatt-Bühne, der lediglich seinen beeindrucken-den Erfahrungsschatz öffnen musste, um die

volle Aufmerksamkeit der Rischer Lehrer-schaft zu erhalten. «Es gibt für mich nichts Schöneres, als mit jungen Menschen zu arbeiten und gemeinsam in Extremsituatio-nen bestehen zu können», schwärmte Gian Gilli. Dabei seien nicht die Tagesform des Spitzensportlers oder die Sponsorengelder matchentscheidend, sondern das Selbstma-nagement sowie die Gedankensteuerung des Athleten. «Wenn sich ein Sportler am Start fragt, was er den Journalisten erklären könn-te, falls er versagen würde, ist er bereits ver-loren!» Nicola Spirig habe sich schon lange vor ihrem letztjährigen Sieg im Marathon in London mit exakt der Situation befasst, die am Schluss des Rennens eintrat: Vier Läufe-rinnen konnten sich absetzen. «Spirig kam nie auf den negativen Gedanken, dass sie den undankbaren vierten Platz holen könnte, sondern fokussierte ausschliesslich auf den Sieg. Diese glasklare Gedankensteuerung half ihr enorm, diese fantastische Goldme-daille zu gewinnen!», erklärte Gian Gilli.«Früh Verantwortung geben»

Siegen kann im Spitzensport in der Regel nur einer, weshalb die meisten Athleten oft mit Niederlagen konfrontiert werden. Auch Gian Gillis Karriere weist Rückschläge auf: Als Schüler wurde er einmal von der Schu-le geworfen, weil er damals den Sinn des Lernens noch nicht erkannte. Letztes Jahr scheiterte er trotz enormen persönlichen Engagements mit «seiner» Olympiakandi-datur St. Moritz beim Bündner Stimmvolk. «Wenn man sich der Messbarkeit stellt, kann man auch verlieren. Trotzdem sollte man jungen Leuten so früh wie möglich Verantwortung übergeben, damit sie die Gelegenheit zur Bewährung erhalten. Auch im Schulalltag beruht die Motivation zu hundert Prozent auf Eigenleistung. Klärt mit den Schulkindern zuallererst die Sinn-fragen, danach ergibt sich die Motivation von alleine», empfahl Gian Gilli den Ri-scher Lehrpersonen. Diese bedankten sich mit lange anhaltendem Applaus für den in-teressanten Auftritt.Michael Fuchs, der die Rischer Schulen

zurzeit ad interim als Rektor führt, bat an-schliessend 18 neue Lehrpersonen auf die Bühne, um sie herzlichst an ihrer neuen Wirkungsstätte zu begrüssen. Die Schul-leiterinnen und Schulleiter Anita Sidler (Team Nord), Nick Jud (Oberstufe, Team

Ost), Brigitta Schwegler (Team West) und Michael Fuchs (Team Süd) stellten im zweiten Teil der gelungenen Veranstal-tung die bevorstehenden Schulentwick-lungs-Projekte vor.

FC Emmenbrücke II – SK Root 0:4 (0:1)Leichter als erwartet ds. Die negativen Ergebnisse aus den Vorbereitungsspielen liessen die Roo-ter Fans mit gewisser Skepsis nach Emmenbrücke fahren. Doch einmal mehr zeigte sich, welche Aussage-kraft solche Testergebnisse haben. Keine nämlich. Es wäre zwar falsch, von einer starken Rooter Leistung zu sprechen, aber der 2.-Liga-Absteiger tat auf dem Gersag, was er tun muss-te: Den Gegner kontrollieren und Tore schiessen. Nach einem ängstlichen Start setzte Steffen einen Kopfball auf Flanke von Schenk noch an den Pfosten (6.), und in der 12. Minute scheiterte Fuchs mit einer «Todsiche-ren» am einheimischen Keeper. Doch nach 19 Minuten war der Bann gebro-chen: Schenk schlenzte den Ball vom Sechzehner ins hintere hohe Eck zum verdienten 0:1. Bis zur Pause geschah dann nicht mehr viel, ausser dass der FCE-Goalie mirakulös zwei weitere Rooter Tore verhinderte.In der zweiten Halbzeit bauten die Emmenbrückler merklich ab, was die

Gäste dankbar annahmen. Nach einer Stunde schlug Schenk eine Ecke zur Mitte, wo ein Gelbschwarzer Fuchs die Arbeit abnahm und sehenswert zum vorentscheidenden 0:2 einköpfte. Nun hatte Root leichtes Spiel. Sieben Mi-nuten später kam Fuchs doch noch zu seinem Treffer, als ihn Henseler ideal bediente. Und nachdem Steffen zwei glasklare Chancen ausgelassen hatte, war die Reihe wieder an Fuchs, der in wahrer Stürmermanier zum 0:4-End-resultat einschoss. Mit den ersten drei Punkten im Gepäck empfängt Root am nächsten Sonntag (15 Uhr) den FC Hitzkirch, der dann mit Sicherheit ei-nen Gradmesser darstellen wird.

FC Buttisholz I –FC Perlen-Buchrain I 1:0 (1:0)Unnötige Startniederlage jb. Dank einem frühen Tor des Buttis-holzer-Spielertrainers Andre Grüter ge-wannen die Gastgeber das Saison-Auf-takt-Spiel gegen die vor allem offensiv sehr harmloses wirkenden Perler mit 1:0-Toren. Die erste Skore-Möglichkeit

hatten die Perler, als nach einem Wirr-warr im Heim-Strafraum Kilian Wie-derkehr seinen Abschluss aus 16 Meter recht knapp am linken Torpfosten vorbei sausen sah. So kam es beim Gegenstoss zum erwähnten Führungstreffer des FC Buttisholz. Eine Unaufmerksamkeit auf der rechten Abwehrseite liess der ehemalige 1.Liga-Kicker nicht aus und verwertete die Chance kaltblütig mit gut getimten Schuss. In den nächsten Minu-ten verfl achte das Spiel zusehends. Si-cher waren die hohen Aussen-Tempera-turen nicht förderlich für ein Spektakel, aber auch beide Teams operierten aus einer gesicherten Defensive und weiten Bällen in die Offensivzonen. So war es auch nicht verwunderlich, dass man mit einer 1-Tore-Führung der Einheimi-schen in die Kabine ging.Nach der Pause veränderte sich das

Spiel nicht wesentlich. Die Einheimi-schen verwalteten den Vorsprung mit zweikampfstarkem Abwehrspiel und die Perler fanden kein echtes Mittel die gegnerische Defensive gross unter Druck zu setzen. Die Rontaler waren zwar stets bemüht den Ausgleichstreffer zu erzielen und versuchten es mit eini-gen Umstellungen in der Spielaufstel-lung. Diese Bemühungen wurden aber schlussendlich nicht belohnt und der Saisonstart musste mit der Niederlage abgehakt werden. Schlussendlich kann man dem Rontaler-Team keinerlei Vor-würfe unterstellen, denn der Einsatzwil-len und Kampfgeist war klar vorhanden. Es fehlt an einigen kleinen Details in Sachen Cleverness, Abgebrühtheit und Durchsetzungskraft um das sicher vor-handene spielerische Potenzial ausnüt-zen zu können. Am kommenden Sams-tag, 23. August 2013 um 17 Uhr treten die Mannen um Trainer Orlando Keller zum ersten Heimspiel der Saison an. Der Gegner ist der 2. Liga-Inter-Abstei-ger FC Baar. Man kann also gespannt sein, wie die Rontaler aus der Niederla-ge in Buttisholz gelernt haben.

Favorit mit RespektEin 1:0 hätte auch gereicht. Doch mit dem 11:0, mit dem der FCL in Murten in die nächste Cup-Runde einzog, erspart man sich Diskussionen rund um Unter-schätzung oder mangelhafte Einstellung. Im Gegenteil: Nach einem Spielviertel war die Aufgabe erledigt. Der Rest war Spielfreude, umgesetzt von sechs ver-schiedenen Torschützen. Chefcoach Car-los Bernegger legte den Grundstein vor dem Spiel. Er betonte eine wichtige ethi-sche Komponente, die den letzten FCL-Erfolgserlebnissen zugrunde liegt. Sie heisst Respekt. Respekt vor dem Gegner verlangt das Beste von sich selber. Diese Grundeinstellung ist beinahe eine Maxi-me fürs Leben. Wer als Nachwuchsspie-ler bei Bernegger lernt, kann mehr mit-nehmen als nur Fussballdinge.Am Samstag (19.45 Uhr, Swisspor Arena) geht es mit einem grösseren Kaliber auf der Gegenseite wieder um Punkte. Der Meis-ter aus Basel ist zu Gast, und diesmal nicht als Favorit. Basel kämpft mit ungewohn-ten Störfaktoren durch laufende Kaderän-derungen. Waren die Abgänge der Vertei-diger Dragovic (Dynamo Kiew) und Park sowie der Mittelfeldspieler Zoua (HSV) und Cabral noch planmässig, sorgte «Kri-minalfall» Bobadilla (jetzt bei Augsburg) mit seiner Raserei und seiner Entlassung für grosse Unruhe. Innert Wochenfrist musste Ivan Ivanov (von Partizan Belgrad) in die Innenverteidigung integriert werden, und der Ex-Sittener Giovanni Sio soll als Blitzalternative ohne Spielpraxis für den verletzten Torgarant und Captain Marco Streller einspringen. Unter diesen Umstän-den jagt der FCB gegen Bulgariens Meis-ter Ludogorets Razgrad den unverzichtba-ren rund 11 Millionen Franken nach, die es für das Erreichen der Champions League Gruppenphase gibt. In Luzern haben die Basler das Hinspiel (nach Redaktions-schluss) bei den Bulgaren aus dem «irren Wald» in den Beinen. Es fragt sich, wie dann die Umstellung auf die heimstarke FCL-Crew gelingt und welche personellen und taktischen Möglichkeiten sich Coach Murat Yakin bieten. Grundsätzlich war das, was der Meister bisher bot, nicht zwin-gend. Im Cup bei Old Boys war gar eine Menge Glück dabei. Ob ein breites Ka-der auch die erhoffte Variabilität bringt, wird sich zeigen. Yakin wird in dieser Saison seine Qualitäten als Trainer ange-sichts der Basler Ansprüche erstmals so richtig beweisen müssen. Hanspeter Léchenne

FCLGEFLÜSTER

Vergleiche zwischen Spitzensport und SchulweltEröffnungskonferenz der Rischer Schulen

Pferdesporttage in Root, das ist bei weitem nicht nur ein Stell-dichein für Amazonen und Rei-ter, sondern ein unterhaltsames Fest für Gross und Klein, für Familien und Freunde. Nebst begeisterndem Reitsport wird ein attraktives Unterhaltungspro-gramm geboten.

pd. Das Wochenende vom 30. August bis 1. September haben Reitfreunde schon lan-ge markiert. Die Pferdesporttage in Root be-deuten stets ein Fest für Familien und Kin-der. Nebst gutem Reitsport von Amazonen und Reitern mit ihren edlen Pferden, gibt es auch dieses Jahr wieder zahlreiche weitere Aktivitäten wie z.B. Ponyreiten, Hüpfburg, Siegwetten oder Kindervelo-Verlosung. Gegen Hunger und Durst fi nden sich in der Festwirtschaft zahlreiche mundende und er-frischende Angebote. Übrigens: Fans vom Schwingen kommen bei Buchelis Pferdesporttagen ebenfalls auf die Rechnung. Auf einer Grossleinwand wird das Eidg. Schwingfest übertragen.

Nicht nur für Amazonen und ReiterPferdesporttage Root vom 30. August bis 1. September 2013

Gian Gilli, Leiter Swiss Olympic. Bild zVg

ADLIGENSWIL

Neuer Sportchef beim FCADer FC Adligens-wil, hat per sofort Philipp Heinzer als neuen Sportchef en-gagiert. Der frühere 2.-Liga-Spieler von Goldau, Altdorf, LSC und Littau ist in der Innerschweiz kein unbekannter. Nach der Beendi-gung seiner aktiven

Karriere beim FC Littau hat der 36-jährige Heinzer ein Jahr pausiert und ist nun neu motiviert für die inter-essante Aufgabe als Sportchef beim FCA. Philipp Heinzer soll die bereits eingeleitete Philosophie, vermehrt eigene Spieler in die 1. Mannschaft zu integrieren, weiter ausbauen und zusätzlich den Trainer der 1. Mann-schaft aktiv unterstützen. Der neue Sportchef ist für den sportlichen Be-reich der Aktivabteilung zuständig und wird in dieser Funktion natürlich auch eng mit den Aktivtrainern sowie der Juniorenabteilung zusammenar-beiten. Der FC Adligenswil ist über-zeugt, dass sich das Engagement von Philipp Heinzer für den Verein aus-bezahlen wird.

Festwirtschaft: Freitag ab 11.00 Uhr Samstag ab 09.30 Uhr Sonntag ab 08.00 Uhr

Hauptsponsoren: Leuthold Silvia & Rolf, Adligenswil Bauer Felix & Lustenberger Denise, Meggen Lustenberger Dorian & Albert, Auto Spenglerei, Meierskappel Raiffeisenbank, Kurt Felder, Leiter Geschäftsstelle Root

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AKTUELL23. August 2013 / Nr. 34 Rigi Anzeiger • Seite 9

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Unterschrift und Datum reichen Gesuch für Prämienverbilligung im Vorjahr einreichen

Das Anmeldeverfahren für die individuelle Prämienverbilli-gung wird einfacher. Die Aus-gleichskasse Luzern verschickt bereits ausgefüllte Anmelde-formulare für die Prämienver-billigung 2014 an rund 75 000 Haushalte im Kanton Luzern. Mit Unterschrift und dem Da-tum versehen müssen die Gesu-che bis Ende Oktober 2013 an die Ausgleichskasse zurückge-schickt werden.

red. Die Anmeldung für eine individu-elle Prämienverbilligung wird für die Bevölkerung einfacher. Bisherige Be-züger erhalten in diesen Tagen neu ein bereits ausgefülltes Formular, welches sie nur noch mit einer Unterschrift und dem Datum zu bestätigen haben. Im selben Haushalt wohnende Personen sind bereits erfasst und müssen nicht mehr zusätzlich aufgelistet werden. Die Ausgleichskasse Luzern bedient mit dem Formular rund 75‘000 Perso-nen, die in den vergangenen zwei Jah-ren bereits ein Gesuch um Prämien-verbilligung gestellt hatten. Für neue Gesuche kann das entsprechende For-

mular bei der AHV-Zweigstelle oder im Internet bei der Ausgleichskasse Luzern bezogen werden.

Neu ist die Frist für die Prämienver-billigung: Die Gesuche müssen bis zum 31. Oktober des Vorjahres bei der Ausgleichskasse Luzern eingereicht werden, statt wie bisher Ende April des Prämienjahres.

Das heisst: Für die Prämienverbilli-gung 2014 müssen die Anmeldeformu-lare bis am 31. Oktober 2013 bei der Ausgleichskasse Luzern eingereicht werden.

Auszahlung direkt an Krankenkassen Mit der Änderungen des Prämienver-billigungsgesetzes, das seit dem 1. Juli 2013 in Kraft ist, gibt es zahlreiche weitere Neuerungen, die nun wirksam werden. Die Gesuche um Prämienver-billigung werden neu zentral bei der Ausgleichskasse Luzern bearbeitet. Die AHV-Zweigstellen der Gemeinden bleiben weiterhin Ansprechpartner für die Bevölkerung. Ausbezahlt wird die Prämienverbilligung neu direkt an die Krankenversicherer.

Anspruch auf Prämienverbilligung ha-ben Personen, deren Krankenkassen-

prämien einen bestimmten Prozent-satz ihres massgebenden Einkommens übersteigen. Die Prämienverbilligung ist ein wichtiges sozialpolitisches In-strument, um die Krankenkassenprä-mien für Versicherte in bescheidenen wirtschaftlichen Verhältnissen zu ver-billigen. Im Kanton Luzern haben im Jahr 2012 rund 123 644 Personen An-spruch auf Prämienverbilligung, was ei-nem Anteil von 32 Prozent der Luzerner Wohnbevölkerung entspricht.

Für Fragen der Bevölkerung hat die Ausgleichskasse Luzern eine Hotline eingerichtet: 041 375 08 88

Dank zahlreicher Securities glückte der Start zum Filmfestival Oberfeld respektive Schuljahresstart hervorragend. Eine Viel-zahl von kleinen und grossen Ehrengästen – Schülerinnen und Schüler – schritten über den roten Teppich in die Festivalhal-le, also Pausenhalle. Den Auftritt von Jack Sparrow wollte niemand verpassen.

vb. Im Vorfeld des Eröffnungstages liefen die Vorbereitungen auf Hochtouren. In neuer Zusammensetzung bestand das tech-nische Team (Lehrpersonen) die Feuertaufe mit Bravour. Die Neulinge übernahmen sofort wichtige Chargen: der Bereich «Requisiten und Schminke» wurde durch Melanie Steger gemanagt; für die «Special Effects» zeigte sich Sarah Rey verantwortlich; als Regieassistentin überzeugte Bea Burri; moderiert wurde der Festivalstart durch Sophia Tschannen. Sie konnte den Festival-Ehrengast Jack Sparrow (Hans Kost, Schulleiter Primarschule) und weitere Ehrengäste (Lernende vom Kindergarten bis zur 6. Klasse) unter tosendem Applaus herzlich begrüssen. Wie immer bei solchen Anlässen waren zahlreiche Medienvertreter und Fotografen anwesend.

Hans Kost orientierte anschliessend die anwesenden El-tern und Lernenden über das von der Vollversammlung des Schülerrates und den Lehrpersonen gewählte Jahresmotto «Filmwelt». Jedes Kindergartenkind durfte dann aus den Händen vom Schulleiter zur Begrüssung ein kleines Ge-schenk in Empfang nehmen.

Bereits am Mittwoch, 14. August und am Freitag, 16. August 2013 begann für die 80 Lehrpersonen in Root das neue Schul-jahr mit der Eröffnungskonferenz und anschliessender Ar-beitstagung. Mit dem Schulstart am Montag, 19. August 2013 wurde an der Sekundarschule die Integration des Niveaus D ins Niveau C im 7. Schuljahr umgesetzt.

Allen Lernenden, speziell den Kindergartenkindern und den 1. Klässlern wünschen wir ein erfolgreiches Schuljahr.

Film ab am Filmfestival OberfeldSchuljahreseröffnung 2013/14 im Schulhaus Oberfeld Root

Die Fangemeinde erwartete die Schüler.Erstklässler auf dem roten Teppich.

Schulleiter Hans Kost überreicht Leonie Kunz ein Geschenk.

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VEREINS-BLICK 23. August 2013 / Nr. 34Seite 10 • Rigi Anzeiger

ds. 1960: Zwei fussballbegeisterte Freunde wol-len ihr Hobby im eigenen Dorf ausüben und nicht – wie viele andere Rooter – bei den traditions-reichen Nachbarn FC Perlen, FC Ebikon oder FC Rotkreuz. So beschliessen Seppi Lindegger und Seppi Stöckli, in Root einen Fussballclub zu gründen. Sie verteilen im Dorf Anmeldeformula-re und stossen auf ein erstaunlich positives Echo. Am 29. Januar 1960 um 19.45 Uhr ist es so weit: Im Beisein von 28 Gründungsmitgliedern wird im Restaurant Winkelried der Sportklub Root aus der Taufe gehoben. Erster Vereinspräsident ist Josef

Stöckli. Der Funke springt auf die Bevölkerung über, sodass die Mitgliederzahl schnell anwächst. In der ersten Saison 1960/61 nehmen eine Aktiv-mannschaft (4. Liga) sowie ein A-Junioren-Team an der Meisterschaft teil.Heute, 53 Jahre später, zählt der SK Root drei Her-ren- (3., 4., 5. Liga), eine Damen- und eine Senio-renmannschaft sowie 12 Juniorenteams. Seit 2004 spielen die besten A-, B- und C-Junioren ausser-dem in den Selektionen des Team Rontal. Insge-samt kicken rund 270 Junioren und Aktive für die Farben des SK Root. Aushängeschild des Vereins

ist die erste Mannschaft. Vor zwei Jahren schaffte sie erstmals in der Klubgeschichte den Aufstieg in die 2. Liga, damals unter Trainer Jürg Meierhans. Die erste Saison im Oberhaus verlief durchzogen, und drei Spiele vor Saisonende schien der Abstieg – mit 7 Punkten Rückstand auf den Strich – be-reits besiegelt. Doch das Team raffte sich auf und schaffte dank drei Siegen das Wunder. Die zweite Saison war wiederum eine Berg- und Talfahrt. Mit dem Unterschied, dass diesmal drei statt nur zwei Mannschaften absteigen mussten. So tauchte Root am Ende wieder in die 3. Liga. Ganz anders die zweite Mannschaft von Trainer Urs Schmidiger, die ihre 5.-Liga-Gruppe dominierte und verdient in die 4. Liga aufstieg. Die Promotion verpassten hingegen die Damen. Mit dem Punktemaximum aus der regulären Saison qualifi zierten sie sich lo-cker für die Aufstiegsspiele. Doch in Lugano und zu Hause gegen Sempach hingen die Trauben et-was zu hoch.Mittlerweile hat die neue Saison begonnen. Die erste Mannschaft unter Trainer Oliver Schmid ist mit einem 5:2-Cupsieg in Lungern und dem un-gefährdeten 4:0-Meisterschaftssieg in Emmenbrü-cke zumindest resultatmässig gut gestartet. Doch nicht nur sportlich hat der SK Root einiges vor. In den nächsten zwei Jahren stehen wegweisende Veränderungen an. Das 30-jährige Klubhaus wird saniert, die bestehenden Unterallmend-Rasenfel-der erneuert und das Reussfeld, das ab Ende 2014 der Natur überlassen werden muss, durch ein 9er-Spielfeld ersetzt.

Infos: www.skroot.ch

Ein Dorfverein mit grosser Ausstrahlung

VEREINS-PORTRAIT

Das Vereinsportraitgratis im Rigi AnzeigerGeben Sie Ihrem Verein ein Gesicht. Lassen Sie die Öffent-lichkeit wissen, was sie alles tun, wie der Verein funktioniert, ob man sich regelmässig trifft und was dem Verein wichtig ist. Der Rigi Anzeiger wird in jeder Ausgabe ein Vereinsportrait publizieren. Die Veröffentlichung erfolgt gemäss Eingang der Einsendungen. Also je rascher, Sie sich melden, umso schneller wird Ihr Bericht gelesen. Und so funktionierts: Lie-fern Sie entweder ein fertiges Portrait oder Angaben zu:

• Name des Vereins• Gründungsjahr• Mitglieder damals• Mitglieder heute• Allenfalls Sektionen• Wirkungsgebiet des Vereins• Ziele des Vereins• Organisation/Struktur• Präsident/In• Vorstandsmitglieder• Programm/Treffen

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Einsenden an [email protected] «Vereinsportrait»

SPORTKLUB ROOT: Fussball übt auch in Root eine grosse Anzie-hungskraft aus. Kein Wunder, ist der Sportklub der grösste Verein im Dorf. Ein kurzer Rückblick auf 53 Jahre bewegte Geschichte.

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während der Behandlung ein, da die Pölsterchen sichtbar dahinschmelzen und schon wenige Tage später kann die «neue Figur» ausgeführt werden.

Swissana clinic meggenAmbulatorium (Praxis) fürDermatologie und LasermedizinDr. med. Birgit Wörle,Fachärztin für Dermatologie, Schwerpunkt: Der-matochirurgie/Ästhetische DermatologieHuobmattstrasse 9, 6045 MeggenVortrag: Dienstag, 27. August 2013, 19 Uhr(18.30 Uhr: klinikrundgang mit Info)Wir bitten um Anmeldung: 041 379 60 [email protected]

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30. August: Theatergesellschaft Root

6. September: Dorfverein Gisikon-Honau

Page 11: 23. August 2013

Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst,schreibe den Namen auf und sende die Lösung an:Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 RootOder per E-Mail an [email protected] Person auf dem Bild links ist:

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23. August 2013 / Nr. 34 Rigi Anzeiger • Seite 11KIDS, TWENS & MUSIC

Knaben und Mädchen, begleitet vom Mami oder Papi oder gar beiden, Geschwistern und Grosseltern strömten vergangenen Montagmorgen in das Schulhaus Hof-matt 1 in Meggen. Einige von ihnen steu-erten auf das Klassenzimmer 1c von Lu-zia Bucheli zu. Schon während der ersten Stunde stellen die Eltern fest, dass ihr Kind bei dieser Lehrerin gut aufgehoben ist.

cek. Farbenfroh strahlt den Kindern und Erwachsenen das Klassenzimmer 1 c entgegen. Auf den Tischen liegt ein braunes Päckli mit Kleeblatt und einem Muttergot-teskäfer aus Schoggi. Daneben steht auf einem weissen Papierstreifen der Name eines Kindes und auf einem weiteren weissen Papierquadrat ist eine gezeichnete Blume mit einer Schildkröte oder einem Papagei in der Mitte. Letztere sind Isi und Coco aus den Abenteuern von Käpt’n Sharky. Aus diesen liest Luzia Bucheli zu-erst vor. Kurz löst sie Nicole Pfyffer, die mit Bucheli im Teamteaching tätig ist, ab. Daraufhin dürfen die Kinder

ihren Namen und die Blume ausmalen. Auf die Frage, ob sie sich auf die Schule gefreut hat, antwortet Fabia mit einem «Ja» und widmet sich sofort wieder dem Ausmalen. Mucksmäuschenstill ist es im Klassenzim-mer. Nur die Stimme der Lehrerin ist zu hören. Sie teilt den Eltern ein paar wichtige Informationen mit. Alsbald sieht man sie das braune Päckchen schmücken. Die Fa-milie Küng macht es quasi als Teamwork zusammen mit Sohn Mauro, währenddessen Lina weiter an der Blume malt. «Wir waren ein wenig aufgeregt», gesteht das Ehepaar Küng. Lina ist ihr erstes Kind, das in die

Schule geht. Die sympathische Art, wie Luzia Buche-li mit den Kindern umgeht, beruhigte sie. Ähnlich er-ging es Beatrice und Tom Wyss, den Eltern von Jan. «Er fragte während den Sommerferien immer wieder, wann denn es denn soweit ist, damit er in die Schule kann», erzählen seine Eltern. Wohl überraschte sie die Geste, als Luzia Bucheli allen Kindern eine Sonnenblu-me übergab, die sie wiederum an ihre Mami oder ihren Papi überreichen durften. Das war dann zugleich der Abschied der Eltern von den Kindern, denn die weite-ren Schulstunden fanden ohne ihr Beisein statt.

Fabia beim Ausmalen der Blume.

Mit Linien beginnt die BuchstabenreiseMalen und Spiellust bei den Erstklässlern im Ebikoner Schulhaus Feldmatt

Erstklässler werden jeweils halbtags unterrichtet. So ist am Montagnachmittag lediglich die Hälfte – neun Schüler – bei Lehrerin Sibylle Aeschbach im Schul-haus Feldmatt in Ebikon anzutreffen. Aber die Grup-pe ist ganz schon auf Draht.

cek. Der kleine Drache Kokosnuss an der Tür weist zu den Erstklässlern von Sibylle Aeschbach. Vor der Wandtafel das Buch «Einer für Alle – Alle für einen!», aus dem die Lehrerin am Morgen vorlas und auf welches die Zeichnungen einer Maus und eines Maulwurfes Bezug nehmen. Passend zum Motto «Miteinander» des Schulhauses Feldmatt. Aus der Bücher-Se-rie «Der kleine Drache Kokosnuss» wird Sibylle Aeschbach immer wieder vorlesen, bis die Kinder selber lesen können. Der erste Schritt erfolgt bereits an diesem Nachmittag. Drei Mädchen und sechs Knaben sitzen im Kreis, lernen ihre Namen zu erkennen, genauso jene auf der Seite 2 des Lehrbu-ches «Die Buchstabenreise». Schnell können die Kinder die Namen Anna, Lea und Mino den richtigen Figuren zuordnen. Schwieriger wird es bei Xer-xes, dem Hund, und Yoyo, der Katze. Dann dürfen die Erstklässler die von Sibylle Aeschbach vorbereiteten Namenskarten ausgestalten. Die Lehrerin bemerkt, das einige der Kinder wohl lieber spielen würden. Eine kreative Spielpause, um dann die Buchstabenreise fortzusetzen. Es gilt Linien zu zie-hen. Der Anfang zur Bildung von Buchstaben. Als sich der Schulnachmittag dem Ende zu neigt, bittet Sibylle Aeschbach die Kinder folgende Hausauf-gabe zu machen: Sämtliche Buchstaben auf der im Arbeitsbuch abgebilde-ten Tischbombe auszumalen. «Mir gönd i di erschti Klass – das macht üs allne Spass», singen die Mädchen und Knaben noch, bevor sie den Raum verlassen. Als Sibylle Aeschbach vor die Türe tritt, ist sie überrascht über die ordentlich, nebeneinander stehenden Finken unter der Sitzbank bei der Garderobe. «Das habe ich noch nie bei Erstklässlern erlebt», sagt sie.

Wer ist hier wohl aufgeregter?Mit Käpt’n Sharky startete die Klasse 1c in Meggen das neue Schuljahr

30 Franken60 Franken

Das Schmücken des Päckli zieht Familie Küng in den Bann. Luzia Bucheli zeigt ein Bild während ihrer Vorlesung. Rechts Nicole Pfyffer.

Die Buchstabenreise beginnt. Deniz und Emir spielen «Vier gewinnt».

«Ich bin Nova». Mirko und Elio testen Geschicklichkeit. Amélie mags bunt. Amina baut ein Haus.

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SCHAUFENSTER 23. August 2013 / Nr. 34Seite 12 • Rigi Anzeiger

pd. Bereits zum vierten Mal fi ndet dieses Jahr, am 31. August 2013 ab 8 Uhr, das beliebte Car HiFi Treffen in Zusammenarbeit mit der Emma statt. Zu diesem Anlass werden Teilnehmer mit ihren Au-tos aus der ganzen Schweiz erwartet. Dabei gibt es viel zu sehen, hören und zu staunen. Gezeigt werden liebevolle eingebaute Musikanlagen. Er-staunlich ist immer wieder die grosse Ideenvielfalt und Qualität mit welcher die Teilnehmer ihre Ideen umsetzen. Beim eigentlichen Wettbewerb geht es darum, den Sieger mit der besten Verarbeitung und Klangqualität zu küren. Aber auch der Nachwuchs soll eine Chance bekommen und so wurde eigens für diese Gruppe eine eigene Kategorie geschaffen.

Die Messungen und Bewertungen fi nden in der Zeit von 9 bis 12 und 13.30 bis 15 Uhr statt. Für die Einsteiger ist die Zeit ab 13.30 reserviert. Im Anschluss werden die Leistungen in den diversen Klassen prämiert. Natürlich darf auch das leibliche Wohl nicht zu kurz kommen. Es steht eine Fest-wirtschaft mit Verpfl egung zur Verfügung so dass auch genügend Zeit für Benzingespräche bleibt. Passend zu diesem Anlass fi nden sie bei Conrad auch entsprechende Angebote und Ideen aus dem 400 000 Produkte umfassenden Sortiment. Der An-lass wird auch online getickert. Conrad.ch, Face-book oder direkt auf dem Twitter Kanal der Filiale Emmenbrücke. www.conrad.ch

4. Car-HiFi-Treffen bei Conrad in Emmenbrücke

pd. Zum 40. Mal heissen viele Vereine aus unserer Ge-meinde die kleinen, grossen, jungen und älteren Adlige-rinnen & Adliger von nah und fern ganz herzlich will-kommen zum traditionellen Chilbiwochenende.

Unser Dorffest startet am Samstagabend, 31. August 2013 um 18 Uhr auf dem unteren Dorfschulhausplatz.Als Neuheit beginnt ab 20 Uhr die Disco eigens für die Jugendlichen und jungen Erwachsenen in der Turnhalle beim Dorfschulhausplatz. Die Jugendvereine Bu-Mei und Carpe Diem übernehmen die Organisation für die-sen Anlass mit Unterstützung der Jugendanimation. Die Jugendvereine haben sehr viel Zeit investiert um ein Angebot zu kreieren, welches unserer Jugend mal wie-der eine neue Chilbi-Attraktion bietet und hoffentlich Anklang fi ndet. Ebenfalls steht am Samstag Abend ab 18 bis 21 Uhr das Rösslispiel zur Verfügung.Auch für unsere Chilbi ist die Jugend die Zukunft. Des-halb hat der Chilbirat zusammen mit den Chilbivereinen beschlossen, dass diese Altersgruppe zukünftig auch im Fokus stehen soll.Es ist übrigens nicht notwendig, dass Alkohol u.ä. extra an die Chilbi-Disco mitgebracht wird. An den Bars ist das Angebot an diesem Abend reichhaltig und die wei-teren Überraschungen ebenso.Neben den Jugendvereinen sorgen der Feuerwehrver-ein, die Mölibachgeischter, der FC Adlige und viele weitere helfende Hände am Samstagabend für einen

gelungenen Auftakt ins Chilbiwochenende.Am Sonntag, 1. September starten wir um 9.30 Uhr mit dem festlichen Chilbigottesdienst in unserer Pfarrkirche bevor es dann anschliessend auch auf dem oberen Dorf-schulhausplatz mit Chilbi-Feeling weitergeht.Selbstverständlich bieten auch dieses Jahr unsere Dorfvereine wieder ein reichhaltiges und vielfältiges Angebot, welches da und dort Geschicklichkeit vor-aussetzt, aber auch viel Spass garantiert und für gute Laune sorgt.Die Männerriege, der Gewerbeverein, die Feldmusik, der Martins-Chor, der Frauenbund, die Trachtengruppe, die Jugendriege, die Schützen, der Club Junger Eltern, die Turnerinnen, der Badminton Club, der Samariter-verein, der Verein Goshindo, die Ministranten und das Rösslispiel sorgen für einen gemütlichen Chilbi-Sonn-tag. Auch dieses Jahr wird ein Pin kreiert mit einem speziellen Chilbisujet. Der neue «Chilbi-Jubiläumspin» wird an diversen Vorverkaufsstellen (Raiffeisenbank Adligenswil, Bäckerei Brunner, Adligenswil, Gemein-dekanzlei Adligenswil und Drogerie Siegrist Adligens-wil) angeboten sowie an der Chilbi verkauft. Er ist limi-tiert und einzel nummeriert.Unter den Nummern fi ndet am Sonntagabend die Verlo-sung statt. Es warten attraktive Preise! Für den 1. Preis muss man anwesend sein. Preise ab 2. – 5. Platz können während der darauf folgenden Woche bei der Gemein-dekanzlei abgeholt werden.

Willkommen zur 40. Adliger Dorfchilbiam Samstag / Sonntag, 31. August & 1. September 2013

pd. Ab 1. Oktober 2013 versorgt die Centralschwei-zerische Kraftwerke AG (CKW) ihre Verwaltungsge-bäude, Werkhöfe und Netzbaumagazine ausschliess-lich mit lokal produziertem Naturstrom.«Wir haben uns Ökologie und Nachhaltigkeit auf die

Fahne geschrieben und möchten als Versorger mit gutem Beispiel vorangehen», erklärt Christian Pohl, Leiter Nachhaltigkeit. «So können wir einen Gross-teil des lokal produzierten Natur- und Solarstroms sinnvoll einsetzen und die unabhängigen Strompro-duzenten unterstützen. Bisher deckte CKW ihren Ei-genbedarf mehrheitlich aus Schweizer Wasserkraft. Der lokale Naturstrom, den CKW ab 1. Oktober 2013 bezieht, entspricht dem Bedarf von rund 1000 Haus-halten. Die durch den Naturstrombezug entstehenden Mehrkosten gehen zulasten der eigenen Rechnung. Ihren Privatkunden bietet CKW seit Oktober 2012 standardmässig Strom aus Schweizer Wasserkraft. Privat- und Geschäftskunden haben die Möglichkeit, aus einer Reihe von Naturstromprodukten zu wäh-len. Im Kanton Luzern beziehen heute über 100 Ge-schäftskunden, darunter auch Städte und Gemeinden, von CKW Naturstrom. www.ckw.ch

CKW versorgt sich neu mit lokalem Naturstrompd. Am Donnerstag, 29. August bis Samstag, 31. Au-gust 2013 fi nden die Eröffnungs-Events in der neuen Apotheke & Drogerie Rigimärt in Küssnacht statt. 10 % Eröffnungsrabatt auf dem ganzen Sortiment so-wie ein praktisches Reisenecessaire erhalten alle Kun-den während der Eröffnungstage in der neuen Amavita in Küssnacht.

Drogerie Erni wird Amavita ApothekeHeidy und Eduard Erni haben ihre Drogerie Erni im Migros Center in Küssnacht am Rigi während 20 Jah-ren erfolgreich geführt und freuen sich sehr, mit dem Verkauf an die Amavita Apothekenkette eine optimale Lösung für die Zukunft gefunden zu haben. Mit der Kombination Apotheke und Drogerie profi tieren die Kundinnen und Kunden von einem grösseren Sorti-ment und von noch mehr Dienstleistungen aus dem Gesundheitswesen. Attraktive Parfümerie mit 13 % Dauerrabatt mit der

Amavita StarCard: In der neuen hellen und übersicht-lichen Parfümerie-Abteilung gibt es ebenfalls ein ver-grössertes Angebot mit sehr attraktiven Preisen. Mit der Amavita StarCard gibt es während des ganzen Jahres 13 % Rabatt auf Parfums, Pfl ege und Makeup Produkten. www.amavita.ch

Drogerie Erni wird AmavitaAmavita Apotheke & Drogerie Rigimärt in Küssnacht

Heidy und Edi Erni

pd. Genau 25 Jahre ist es her, als Möbel Egger sein Domizil vom Buchrainer Schachen nach Eschenbach verlegte. Im 4000 m2 grossen Neubau stellten sich 13 motivierte Mitarbeiter in den Dienst der Kundschaft. Seit 1988 hat das Einrichtungshaus seine Fläche fast verfünffacht, und die Zahl der Mitarbeiter ist auf stol-ze 120 gestiegen. Das Jubiläum feiert Möbel Egger mit einer grossen Party. Am Samstag, 31. August und Sonntag, 1. September herrscht auf dem Egger-Areal reges Chilbi-Treiben: Während sich die kleinen Be-sucher bei kostenlosen Karussellfahrten und diversen spannenden Chilbi-Spielen vergnügen, geniessen die Erwachsenen an der Egger-Bar einen erfrischenden Gratis-Drink. Im Restaurant locken beim Glücksrad tolle EGGspresso-Preise. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Der Genuss der Grill-Köstlichkeiten oder Hot Dogs wird mit einer feinen Glacé oder süssen Chil-bi-Leckereien abgerundet. Und am Sonntag von 12 bis 16 Uhr sorgt Ronald Mc-Donald mit seiner amüsanten Show für gute Stimmung bei Gross und Klein.

25 000 Franken zu gewinnenZu seinem Standort-Jubiläum lancierte Möbel Egger vor kurzem einen attraktiven Wettbewerb. Jede Wo-che bekommen die Kunden in Eschenbach ein neues Puzzle-Teil, das sie zu einem Ganzen zusammenfügen müssen. Die Teile können auch im Internet unter www.

moebelegger.ch heruntergeladen werden. Teilnahme-schluss für den Puzzle-Wettbewerb ist der Sonntag, 1. September. Das Mitmachen lohnt sich: Auf fünf glückliche Teilnehmer wartet je ein Einkaufsgutschein im Wert von 5000 Franken. Damit aber nicht genug: Zwischen dem 20. August und 1. September profi tie-ren die Kunden von zusätzlich 10% Jubiläumsrabatt auf fast alle Möbel und Wohnaccessoires sowie wei-teren Jubiläums-Angeboten. Kurz gesagt: Für einen baldigen Besuch bei Möbel Egger gibts mindestens 25 gute Gründe! www.moebelegger.ch

Chilbi-Spass zum JubiläumsfestMöbel Egger, Eschenbach

Möbel Egger vor 25 Jahren und heute.

pd. Anfang August haben 76 junge Männer und Frau-en ihre Ausbildung bei der Migros Luzern begonnen. Und bereits läuft die Suche nach den Talenten fürs 2014: Rund 85 Lehrstellen in 12 Berufen kann die Mi-gros Luzern bis im Frühjahr 2014 besetzen.Kaum hat der Abschlussjahrgang 2013 das Diplom in der Tasche, beginnen 76 neue Lernende ihre Grundbil-dung bei der Migros Luzern. Zum Auftakt ihrer Aus-bildung werden sie in einem Lernendenlager auf dem Stoos mit ihrer Rolle als Lernende und der Migros als Arbeitgeberin vertraut gemacht, bevor sie in den Ab-teilungen und Filialen in der ganzen Zentralschweiz zu arbeiten beginnen. Nebst Detailhandelsfachleuten, Logistiker, Informatikern, Polydesignerinnen 3D oder kaufmännischen Fachleuten werden auch Kältesys-tem-Monteure oder Systemgastronomiefachleute aus-gebildet.Für den Grundbildungsstart im Sommer 2014 bietet die Migros Luzern rund 85 vielfältige Grundbildungs- stellen. Für insgesamt zwölf verschiedene Berufe wer-

den Nachwuchsfachkräfte gesucht. Interessierte Ju-gendliche können sich ab sofort bei der Berufsbildung der Migros Luzern bewerben. Im Bewerbungsprozess werden die Jugendlichen zu einer Schnupperwoche und dann zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. «Wir suchen motivierte, engagierte junge Leute mit Freude am Beruf und an der Migros», sagt Isabel We-ber, Leiterin Berufsbildung und Verantwortlich für die Gewinnung der Lernenden. www.migrosluzern.ch

Neue Ausbildungsplätze für 2014Bei der Migros Luzern

Lehrstellen ab Sommer 2014 bei der Migros Luzern:- Detailhandelsassistent/in EBA- Detailhandelsfachfrau/-mann EFZ- Fleischfachassistent/in EBA- Informatiker/in EFZ- Kauffrau/-mann (E-/M-Profi l)- Kältesystem-Monteur/in EFZ- Koch/Köchin EFZ- Logistiker/in EFZ oder EBA- Lastwagenführer/in EFZ- Polydesigner/in 3D EFZ- Systemgastronomiefachmann/frau EFZ Mehr Informationen: www.migros.ch/berufsbildung

Die Migros-Lernenden vom Sommer 2013.

Minergie P®-Verwaltungsgebäude in Rathausen (Emmen). Bild zVg

pd. Bei strahlendem Sonnenschein und herrlicher Rund-umsicht fand am 11. August hoch über Ebikon, bei der Jägerhütte auf der Oberäbrüti, der Ebikoner Familien-Grillplausch statt. So wurde der Anlass, der von der SVP Ebikon als Familienanlass für die Bevölkerung organisiert wurde, denn auch von zahlreichen Familien besucht. Wie es sich für einen Grillplausch gehört, wur-den die Gäste mit allerlei Köstlichkeiten vom Grill und einem Salatbuffet kulinarisch verwöhnt. Anschliessend waren die Kinder vom gratis Ponyreiten sowie weiteren Angeboten für Spiel und Spass in den Bann gezogen. Die Eltern, Grosseltern und weiteren Gäste konnten sich währenddessen bei Kaffee und Kuchen und lüpfi -ger Musik miteinander unterhalten und näher kennen-lernen. Manch einer nutzte dabei die Möglichkeit, mit den anwesenden Kantonsräten und Vertretern diverser Kommissionen ins Gespräch zu kommen und auszutau-schen, was aktuell bewegt oder unter den Nägeln brennt.

Getreu dem Motto, dass bei diesem sommerlich-gesell-schaftlichen Anlass jedoch nicht die Politik, sondern das gemütliche Zusammensein und die Vertiefung der Be-ziehungen als Bevölkerung im Mittelpunkt stehen sollte, wurde manche Geschichte erzählt und viel gelacht. So waren nach diesem gelungenen Ebikoner Familien-Grillplausch denn auch alle überzeugt, dass es im näch-sten Jahr unbedingt eine Fortsetzung geben sollte.

Geselliger Austausch in der Jägerhütte Gelungener Ebikoner Familien-Grillplausch

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AKTUELL23. August 2013 / Nr. 34 Rigi Anzeiger • Seite 13

Für Maria Himmelfahrt hat-te Alfons Röthlin, der Leiter des Alterszentrums Hofmatt in Weggis, einen besonderen Leckerbissen organisiert. Den Bewohnern wurde das Nacht-essen outdoor serviert, dazu gab es Country/Rock-Musik und – quasi zum Dessert – don-nerten 22 Harley-Davidson auf den Vorplatz.

rbs. Für einmal ging es etwas laut zu und her auf dem grossen Vorplatz des Alterszentrums Hofmatt in Weggis. Während des wie immer köstlichen Dreigängers aus der exzellenten Küche des Alterszentrums rockte Country-Lady Erica Arnold Hits aus den 60er- und 70er-Jahren. Die Augen geschlos-sen, konnte man sich gut vorstellen, irgendwo in Nashville, der Hauptstadt des US-Bundesstaats Tennessee, zu sein. Ausser natürlich, wenn die Sänge-rin aus Menziken deutsche Evergreens auspackte und die Bewohner und Gäste zum Schaukeln animierte.

Ein ganz spezielles Geräusch ...... war kurz vor halb acht Uhr zu hören. Vom Dorf her fuhren 22 Harley-David-son Fahrerinnen und Fahrer auf den Vor-platz der Hofmatt. Allesamt Mitglieder des William Tell Chapter. Ein einmaliges Bild mit der sonnenbeleuchteten Rigi im Hintergrund. Nicht nur für die Bewoh-nerinnen und Bewohner, auch der Chef selbst war komplett aus dem Häuschen. War es doch schon länger sein Wunsch, einmal eine Harley-Davidson im Ein-gangsbereich der Hofmatt 1 zu «präsen-tieren». Nun waren 22 der insgesamt 70

Mitglieder des William Tell Chapter aus der Region Zentralschweiz seiner Einla-dung gefolgt und zeigten ihre liebevoll gepflegten Motorräder. Sie nutzten den

Feiertag und das schöne Wetter für eine gemeinsame Tour. «Wir machen ger-ne einen kleinen Stopp hier bei Ihnen», erklärte Assistent Director Andy Wüest.

Während sich die Fahrerinnen und Fah-rer verpflegten, bot sich Gelegenheit, die tollen Maschinen – im Gesamtwert von rund 600 000 Franken – zu bewundern.

«Boxenstopp» in der Hofmatt 22 Harley-Davidson FahrerInnen machten einen Abstecher ins Alterszentrum Weggis

Als passionierter Töff-Fan genoss es Alfons Röthlin, sich auf eine der Maschinen zu setzen. Bild rbs.

Liebe Leserinnen und LeserIch hoffe, dass Sie nach Ihren Ferien erholt und mit neuer Tatkraft in Ihre vertraute Umgebung zurück-gekehrt sind. Mit dem Schulbeginn herrscht wieder in allen Lebens-bereichen Alltag. Ich wünsche den über 40 000 Schülerinnen und Schülern Freude beim Lernen, den Lehrpersonen Erfüllung in ihrem anspruchsvollen Beruf und den Eltern eine engagierte Begleitung ihrer Kinder und Jugendlichen.

Auch mir haben die Ferien gut getan. Sommerliche Erlebnisse können einem sogar sympathische, lebens-nahe Zugänge zu Bildungsthemen verschaffen. Ein Beispiel: Wir sind als Familie von Passau nach Wien geradelt, mit täglich 60 Kilome-tern gut verdaulich. Meine Kinder haben sich während der fünf Tage durch Deutschland und Österreich problemlos in Hochdeutsch verstän-digt. Auf dem Land, in den Städten, in den Unterkünften. Zu keinem Zeitpunkt hatten sie den Eindruck, sie seien in der «Fremde». Schrift-sprache ist für uns in der Schweiz Realität. In der Arbeitswelt, in der Freizeit, in den Medien. Was Kinder zum Beispiel im Fernsehen erleben, wird spielerisch, ganz natürlich reproduziert. So, wie halt Sprach-erwerb hierzulande funktioniert.

Reisen ist Teil der Bildung. Es ist etwas ganz anderes, ob man «nur» im Schulzimmer sitzt, oder das Gehörte sieht. Geographie, Geschichte, Natur und Sprachen sind Themenfelder, die auf Reisen konkret erlebbar werden. Ich bin persönlich überzeugt, dass ge-rade die Sprachen – und dazu gehört auch die Muttersprache Deutsch – auf allen Schulstufen ein grosses Gewicht haben müssen. Ebenso im Beruf, in der Gesellschaft und in der Freizeit. Auch wenn es nur darum geht, auf Velotouren im Ausland ungeniert auf Hochdeutsch Apfelschorle zu bestel-len – rüüdig natürlich und spielerisch.

Live AUS DER REGIERUNG

Reto WyssBildungs- und Kultur-

direktor Kanton Luzern

Neue RubrikIn unserer neuen Rubrik «Live aus der Regie-rung» äussern sich die fünf Luzerner Regie-rungsräte an dieser Stelle einmal monatlich zu einem von ihnen selbst gewählten Thema.

Sehr geehrter Herr LimacherWir waren entsetzt über den

Artikel «Trauriges Hundeleben in Rot-kreuz» im Rigianzeiger.Warum geben Sie Santos Pneu Werk-statt eine zweite Chance?Wenn Sie die hilflosen Tiere nicht schüt-zen, wer dann?Sie haben aussagekräftige Videobewei-se. Dieser bedauernswerte Schäferhund

wird manchmal – wahrscheinlich im-mer – ganz alleine über das Wochenen-de gelassen ohne Kontakt zu Menschen, frisches Futter, Wasser oder Auslauf. Er fristet jeden Tag ein elendes Leben. Das ist entwürdigend und für kein Haus-tier duldbar, das ist extrem grausam. Diese Werkstatt sollte eigentlich eine Alarmanlage installieren, anstatt einen Wachhund auszunutzen. Santos Pneu

Werkstatt sollte es verboten werden, irgendein anderes Tier zu halten. Der Werkstattbesitzer ist unverantwortlich und würde jedes andere Tier ebenso schlecht behandeln. Karen Forsyth*, Buonas

*Die Autorin empfiehlt, den Leserbriefauszudrucken und mit einer Unterschrift versehen an den Kantonstierarzt zu schicken.

Offener Brief an Herrn Limacher, KantonstierarztZum Artikel «Ein trauriges Hundeleben in Rotkreuz», Rigi Anzeiger vom 16.8.2013

Ein Golfplatz würde eine erhebliche Verkehrslärmzunahme verursachenZum Artikel: «Der Ball liegt beim Regierungsrat» – Golfplatz Meggen im Rigi Anzeiger vom 9.8.2013

Der Gemeinderat der Amts-periode 2008/12 wurde nicht

müde, immer wieder das Gesamtinteres-se für das Golfplatzprojekt zu betonen. Die Frage muss deshalb gestellt werden, warum diesmal nicht der hierfür verant-wortliche Gemeinderat, sondern ein Mit-arbeiter des Bauamtes zu diesem Thema Stellung nimmt. Das Abstimmungser-gebnis für das Prestigeprojekt des frü-heren Gemeindeammanns Bühler, das einzig und allein den Partikularinteres-sen einiger weniger Grundeigentümer zu Gute kommt, war sehr knapp. Der ablehnende Entscheid des Verwaltungs-gerichtes hingegen klar und deutlich und zwar in jeder Hinsicht. Die IVM macht sich vor allem Sorgen wegen den zu-sätzlichen Verkehrslärmimmissionen, die durch dieses Projekt entstehen. Da gemäss Herr Wettstein solche Anlagen eine «hohe Belegungsdichte» aufweisen

und Golfer wohl kaum die öffentlichen Verkehrsmittel benützen, leiden vor al-lem die direkten Anwohner und Anwoh-nerinnen der Kreuzbuchstrasse unter diesen zusätzlichen Lärmimmissionen. Die Lärmmessungen der AF Colenco AG vom Nov. 2011 ergaben bei einigen Gebäuden an der Kreuzbuchstrasse be-reits eine deutliche Überschreitung der Immissionsgrenzwerte (IGW). Diese Tatsache wurde an der öffentlichen Ver-anstaltung vom Februar 2013 bestätigt. Im Bericht «Verkehrsmodell» der Team-verkehr.zug AG vom Januar 2010, der nicht publiziert wurde, werden für die Kreuzbuchstrasse Verkehrszunahmen von bis zu 40 % vorausgesagt. Daher auch die Taktik des Gemeinderates, alle Berichte (die notabene mit Steuergeldern finanziert wurden), unter Verschluss zu halten, die das Ausmass der Lärmim-missionen auf den Gemeindestrassen

beinhalten, so u.a. die drei Berichte Verkehrsmodell der Teamverkehr.zug AG, den Lärmbericht der AF-Colenco und das Lärmschutzprojekt der Metron AG. Der Hinweis auf die Umweltver-träglichkeitsprüfung vermag nicht zu überzeugen. Diese ist offensichtlich mit erheblichen Mängeln behaftet, wie der erwähnte Lärmbericht der AF-Colenco AG ergab. Das Bauamt, der Gemeinde-rat und der Ortsplaner haben leider das Problem der Lärmimmissionen einfach beiseitegeschoben. Aus naheliegenden Gründen war der umtriebige Ortsplaner auch bei der Aufgleisung des Golfpro-jektes bemüht, dass der Umweltver-träglichkeitsbericht positiv ausfiel. Wir zitieren zur Frage des Lärms Art 3, Abs. 3 b des Raumplanungsgesetzes (RPG), wonach die mit Planungsaufgaben be-trauten Behörden, also dem Gemein-derat, die Pflicht obliegt, dass «Wohn-

gebiete vor schädlichen oder lästigen Einwirkungen wie Luftverschmutzung, Lärm und Erschütterungen möglichst verschont werden». Auch Artikel 9, b der Lärmschutzverordnung bestimmt in Bezug auf Mehrbeanspruchung von Verkehrsanlagen , dass der Betrieb neu-er ortsfester Anlagen nicht dazu führen darf, dass dadurch die Immissionsgrenz-werte überschritten oder wahrnehmbar stärkere Lärmimmissionen erzeugt wer-den. Der Einleitung auf der Webseite des Dept. Verkehr und Infrastruktur: «Strassenlärm ist diejenige Lärmart, die weitaus am meisten Menschen in ihrem Wohlbefinden und ihrer Gesundheit be-einträchtigt.» können wir abschliessend nur zustimmen.

Martin Siegenthaler,Präsident Interessengemeinschaft

Verkehrsberuhigung Meggen (IVM)

LESERBRIEFE

Leserbriefe an:[email protected]

KÜSSNACHT

Öffentliche GedenkfeierVor 78 Jahren ist Königin Astrid von Bel-gien in Küssnacht bei einem Verkehrsun-fall ums Leben gekommen. Ihr Schicksal erschütterte damals die Welt und bewegt viele Menschen heute noch, inbesonde-re in Belgien. Jedes Jahr am 29. August, dem Tag des tragischen Unfalles an der Luzernerstrasse in Küssnacht, gedenken die Vertretungen der Belgischen Bot-schaft und des Bezirks Küssnacht der verstorbenen Königin Astrid.

Öffentliche Gedenkfeier am Donnerstag, 29. August, 11Uhr: Messfeier in der Astridkapelle, Luzernerstrasse, Küssnacht. Die Messfeier wird durch Pater Jean-Sébastien Charrière, Kloster Einsiedeln, gestaltet. Die musikalische Unter-malung der Messfeier neben der Astridkapelle erfolgt wiederum durch das Bläser-Quartett Paul Frehner, Küssnacht.Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen, an die-ser Gedenkfeier teilzunehmen.

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AKTUELL 23. August 2013 / Nr. 34Seite 14 • Rigi Anzeiger

Im ersten Halbjahr 2013 hat die Luzerner Kantonalbank (LUKB) einen Unternehmens-gewinn nach Steuern von 91,3 Millionen Franken erzielt. Das entspricht einer Steigerung um 1,4 Prozent.

Während das Zinsergebnis auf hohem Niveau leicht rückläufig war, verzeich-nete die LUKB höhere Erträge aus dem Kommissions- und dem Handelsge-schäft sowie erneut tiefere Kosten. Die LUKB geht für das ganze Geschäftsjahr 2013 unverändert von einem Ergebnis aus, das sich ungefähr auf der Höhe von 2012 bewegen wird. «Das Halbjahresergebnis zeigt, dass wir gut auf Kurs sind. In einer für den Finanzplatz Schweiz herausfordernden Zeit geniessen wir bei unseren Kundin-nen und Kunden weiterhin grosses Ver-trauen», so die Bewertung von Bernard Kobler, CEO der LUKB. Der Unterneh-mensgewinn nach Steuern beläuft sich nach den ersten sechs Monaten 2013 auf 91,3 Millionen Franken und liegt rund

1.3 Millionen Franken bzw. 1,4 Prozent über dem Ergebnis der Vergleichsperio-de von 2012. Der Konzerngewinn nahm um 4,5 Millionen Franken auf 88,1 Mil-lionen Franken zu (plus 5,3Prozent). Das Zinsengeschäft trägt wie in der Ver-gangenheit über 70 Prozent zum Brutto-erfolg der LUKB bei. Auch wenn dieser Ertragspfeiler aufgrund fehlender Absi-cherungserträge leicht abgenommen hat (minus 6,0 Millionen Franken bzw. 3,6 Prozent gegenüber dem ersten Semes-ter 2012), befindet er sich weiterhin auf hohem Niveau. Bei der Absicherung ist die LUKB gemäss Finanzchef Marcel Hurschler aktuell so positioniert, dass sie keine Erträge erzielt, aber auch kaum Kosten zu tragen hat. Die LUKB hat sich

dabei in den letzten 18 Monaten verstärkt so positioniert, dass sie von steigenden Zinsen profitieren könnte, so Hursch-ler. Gleichzeitig verfügt die LUKB zur-zeit aufgrund der Zinssituation über 2,5 Milliarden Franken Liquidität, die sie zinslos bei der Schweizerischen Natio-nalbank SNB platziert hat. Es ist geplant, diese Liquidität bei ansteigenden Zinsen wieder zu investieren. Die Kundinnen und Kunden der LUKB zeigen sich gemäss CEO Bernard Kobler immer noch zurückhaltend bei Anlagen an den Finanzmärkten. Der Kommissionser-folg nimmt dadurch nur langsam wieder zu. Er liegt rund 1,3 Millionen Franken bzw. 3,5 Prozent über dem Ergebnis des 1. Halbjahres 2012. Das Handelsgeschäft

profitierte von den verstärkten Aktivitä-ten des LUKB-eigenen Handelszentrums und von höheren Volatilitäten bei den Währungen. Es kehrt dadurch im ersten Halbjahr 2013 auf das «normale» Er-tragsniveau zurück (plus 3,4 Millionen Franken bzw. 27,5 Prozent). Kosten im GriffDas Kostenmanagement der LUKB hat sich auch im 1. Halbjahr 2013 bewährt. Obwohl das Geschäftsvolumen der LUKB weiterhin stetig steigt, ist es der Bank gelungen, den Geschäftsaufwand erneut zu senken (minus 1,2 Prozent ge-genüber dem ersten Halbjahr 2012). We-sentlich dazu beigetragen haben weitere Kostenoptimierungen bei der Informa-tik. Der Sachaufwand ist dadurch um 5,5

Prozent gesunken. Der Personalaufwand bewegt sich ungefähr auf dem Niveau des Vorjahres (plus 0,7 Prozent). Die LUKB-Verantwortlichen stellen im Immobilienmarkt Luzern noch immer eine hohe Bautätigkeit fest. Aufgrund der Preisentwicklungen zeigt sich die LUKB nach wie vor zurückhaltend im Hypothe-kargeschäft. Da auch die Nachfrage nach Firmenkrediten in der Berichtsperiode unter den Erwartungen lag, hat sich die Entwicklung der Kundenausleihungen zusätzlich verlangsamt. Die Ausleihun-gen der LUKB sind im ersten Halbjahr 2013 um 352 Millionen Franken bzw. 1,5 Prozent auf 23,1 Milliarden Fran-ken angestiegen (zum Vergleich: Jahres-wachstum 2012: 4,2 Prozent).

Luzerner Kantonalbank weiter gut unterwegsErfreulicher Halbjahresabschluss 2013

«Die Kundinnen und Kunden zeigen sich immer nochzurückhaltend bei Anlagen an den Finanzmärkten.» CEO Bernard Kobler

Hannele und Risto Valtasaari werden am nächsten Sonntag in Weggis spielen.

Die 1939 in Ebikon gebore-ne Künstlerin Urusla Roelli zeigt abstrakte Bilder in Acryl. Nach der Ausbildung als Bild-hauerin bei Franco Annoni und Max von Moos an der Kunstgewerbeschule Luzern war sie als international an-erkannte Künstlerin in diesem Bereich tätig.

Nach 40 Jahren Leben im Tessin kehrte die Künstlerin in die deutsche Schweiz zurück. Seit 9 Jahren widmet sie sich ausschliesslich der Malerei.

«Meine Bildsprache ist abstrakt. Mit ihr die Lebendigkeit und Vielfältigkeit, aber auch Verletzlichkeit und Vergäng-lichkeit des Seins auszudrücken ist mir ein inneres Bedürfnis.» Ursula Roelli

Bilder von Ursula RoelliAusstellung in der Bibliothek Adligenswil

Ausstellung bis 20. Dezember 2013, Zentrum Teufmatt, Adligenswil

Öffnungszeiten: Di/Mi/Do/Fr: 14–18 Uhr, Sa: 10 – 12 Uhr

Am Donnerstag, 17. Oktober findet um 19.30 Uhr ein Künstlergespräch mit Ursula Roelli in der Bibliothek Adligenswil statt. www.bvl.ch • www.ursularoelli.ch

Gesang und OrgelMatinee in der katholischen Pfarrkirche in Weggis

Hannele Valtasaari (Sopran) und Risto Valtasaari (Orgel) gestal-ten am Sonntag, 25. August um 10.30 Uhr, in der kath. Pfarrkir-che in Weggis im Anschluss an den Gottesdienst eine Matinee mit einem abwechslungsreichen Programm: Sie präsentieren po-puläre, aber auch unbekannte Duo-und Solo-Werke aus vier Jahrhunderten. Der Eintritt ist frei (Kollekte).

oe. Das Programm der Weggiser Matinee enthält neben sehr gefälliger geistlicher Musik für Sopran und Orgel aus dem Ba-rock (Purcell und Gasparini), der (Spät-)Ro-

mantik (Franck und Merikanto) sowie aus dem letzten Jahrhundert (Kostiainen), auch Werke für Orgel solo aus denselben Epo-chen (Clarke, J.S. Bach, Callaerts, Kuusisto und Stamm). Die beiden Künstler sind in ihrer Heimat gefragte Interpreten; sie wur-den an der Sibelius-Akademie in Helsinki ausgebildet, an der sie später selber unter-richteten. Beide wirken in Jyväskylä: Risto Valtasaari, der sich nach dem Orgeldiplom an Meisterkursen in Spanien, Holland und Deutschland weitergebildet hatte, ist Or-ganist der Stadtkirche; seine Frau Hannele Valtasaari, die nach ihrem Diplom u.a. in den USA und in China studierte sowie über einen in Finnland erworbenen Magister-Titel in Musikwissenschaft verfügt, über-nahm auch Gast-Rollen an der Finnischen Nationaloper und war an Fachhochschulen in Jyväskylä pädagogisch tätig.

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Page 15: 23. August 2013

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23. August 2013 / Nr. 34 Rigi Anzeiger • Seite 15DAS WOCHENHOROSKOP

Zwillinge 21.5.–21.6.Diese Woche steht im Zeichen der Familie. Wenn Sie Ihre Liebsten in letzter Zeit etwas vernachlässigt ha-ben, dann sollten Sie wieder einmal gemeinsam etwas unternehmen. Wenn Sie keine Kinder haben, wer-

den Sie vielleicht mit Ihrem Partner über einen etwa-igen Kinderwunsch diskutieren. Und wenn Sie Single sind, werden Sie sich eventuell bei dem Wunsch er-tappen, Ihre Eltern wieder einmal zu besuchen.

Jungfrau 24.8.–23.9.Diese Woche sollten Sie sich in Liebesangelegenheiten nicht all-zu viele Hoffnungen machen. Ihre Liebesenergie köchelt eher auf Sparfl amme dahin: Wenn Sie in ei-ner festen Partnerschaft leben, wer-

den Sie nicht gerade die harmonischste Zeit erleben, und wenn Sie Single sind, werden Sie wohl erst am Wochenende damit rechnen können, einen interessan-ten Menschen kennen zu lernen.

Schütze 23.11.–21.12.Diese Woche könnte sich so einiges in Ihrem Liebesleben verändern. Die Sterne stehen günstig, um je-manden kennen zu lernen, in den Sie sich wieder einmal so richtig verlieben. Jemand, der Ihnen deut-

lich macht, was es heisst, Schmetterlinge im Bauch zu haben. Jemand, der all jene Kriterien erfüllt, die für Sie an einem Menschen so wichtig sind. Gehen Sie mit offenen Augen durchs Leben – es zahlt sich aus!

Fische 20.2.–20.3.Kümmern Sie sich ein bisschen mehr um Ihr Konto! Wäre es mög-lich, dass Sie in letzter Zeit auf zu grossem Fuss gelebt haben? Be-sprechen Sie Ihre fi nanzielle Lage mit Ihrem Partner – wenn er Ihre

Sorgen teilt, dann können Sie ja einen gemeinsamen Finanzplan erstellen. Übersehen Sie die drohende Ge-fahr jedenfalls nicht: Geldsorgen haben schon das Aus für so manche Beziehung gebracht ...

Skorpion 24.10.–22.11.Wenn es unausgesprochene Pro-bleme zwischen Ihnen und Ihrem Partner gibt, dann ist es nun höchste Zeit, diese aus der Welt zu schaffen. Die Vorzeichen stehen gut, dass beide Seiten in vernünftiger Weise

über die Angelegenheit diskutieren und auch bereit sind, die Argumente des anderen zu prüfen. Am bes-ten geht dies in romantischer Umgebung – nehmen Sie sich die Zeit!

Wassermann 21.1.–19.2.Sie befi nden sich zurzeit auf ei-nem ziemlichen Ego-Trip. Alles muss sich um Sie drehen, alles was zählt, ist Ihre Person. Dabei über-sehen Sie, dass Ihr Partner auch seine Bedürfnisse hat und möchte,

dass man auch darauf Rücksicht nimmt. Gehen Sie mehr auf ihn ein und hören Sie sich an, was ihn be-wegt! Wenn er sich verstanden fühlt, wird er auch Ih-nen mehr entgegenkommen.

Stier 21.4.–20.5.Wenn Sie in letzter Zeit besonders viel zu tun hatten, dann könnten Sie sich schon recht überarbeitet fühlen. Nehmen Sie sich eine Auszeit und beantragen Sie ein paar freie Tage. Nützen Sie die Gelegenheit auch

gleich, um ein wenig zu verreisen – der Ortswechsel wird Ihnen gut tun! Ausserdem könnte es leicht sein, dass Sie am Ferienort jemanden kennen lernen, der noch sehr wichtig für Sie wird!

Löwe 23.7.–23.8.Sie dürften derzeit besonders arg-wöhnisch sein. In Ihrer Beziehung leben Sie nach dem Motto «Ver-trauen ist gut, Kontrolle ist besser!» Das schafft aber nicht gerade die ideale Vertrauensbasis für die Part-

nerschaft. Statt hinter dem oder der Liebsten herzu-schnüffeln, sollten Sie besser ein klärendes Gespräch suchen. Wenn Sie das im Laufe der Woche schaffen, dann wartet ein harmonisches Wochenende auf Sie.

Widder 21.3.–20.4.Wenn Sie noch Single sind, dann werden Sie diese Woche eine ganz schöne Überraschung erleben. Vor allem über Ihren Freundeskreis wird sich eine Bekanntschaft erge-ben, die Ihnen exzellente Flirtchan-

cen offenbart. Weniger Freude werden Sie im Kol-legenkreis haben, wo Ihnen ausgerechnet jemand Avancen macht, der Ihnen von Anfang an nicht allzu sympathisch war.

Steinbock 22.12.–20.1.Die Kommunikation mit dem Part-ner kann in dieser Woche etwas holprig verlaufen. Das liegt vermut-lich daran, dass beide Seiten nicht so richtig zuhören können oder wollen. Damit wird aber jedes Ge-

spräch hinfällig. Wenn es Dinge gibt, die Sie mitein-ander zu besprechen haben, dann können Sie das nicht zwischen Tür und Angel machen, sondern müssen sich die Zeit nehmen, auf den anderen einzugehen!

Krebs 22.6.–22.7.Hören Sie ein bisschen mehr auf Ih-ren Partner! Wenn es um wichtige Entscheidungen geht, so sollten Sie sich an ihn wenden – manchmal ist man selbst schon etwas «betriebs-blind» und sieht über den eigenen

Tellerrand nicht mehr hinaus. Andere sehen dieselbe Situation aus einer gewissen Distanz viel objektiver. Ausserdem fördert der Rat des Partners das Zusam-mengehörigkeitsgefühl.

Waage 24.9.–23.10.Es könnte leicht sein, dass diese Wo-che Traum und Wirklichkeit recht weit auseinanderklaffen. Sie dürften einen ausgeprägten Hang zur Romantik entwickeln und sich wünschen, wie am ersten Tag verliebt zu sein. Das

ist in einer langjährigen Partnerschaft leider nur schwer möglich. Versuchen Sie, gemeinsam mit Ihrem Partner das Gefühl der Innigkeit wieder stärker zu betonen und durch die Wirren des Alltags zueinander zu fi nden!

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KINO 23. August 2013 / Nr. 34Seite 16 • Rigi Anzeiger

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Cannstatter Volksfest

Oktoberfest-Stimmung in Stuttgart

Das «Stuttgarter Oktoberfest» ist ein zweiwöchiges Volksfest, auf dem Cannstatter Wasen im Stadtteil Bad Cannstatt. Mit jährlich rund 3,5 Mio. Besu-chern und 320 Schaustellern, Wirten, Händlern und zehn grossen Festzelten steht das Cannstatter Volksfest dem Münchner Oktoberfest in nichts nach.

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Ludothek• Geöffnet Dienstag und Donnerstag 15-17.30h, Samstag 10-12h, Schulferien geschlossen, Infos www.ludo-adligenswil.ch

Jeden Mittwoch• Turnen für Senioren, Dorfschulhaus Turnhalle (ausser Schulferien), 13.30-14.30h Fit ab 60+, 14.30-15.30h bewegen bis ins hohe Alter, Pro Senectute Tel. 041 370 16 09, Fr. 4.- pro Lektion

Jeden Donnerstag • Mittagstisch, im kleinen Mehrzwecksaal OG, Zentrum Teufmatt, Anm. jeweils bis Di-Abend Tel. 041 370 21 09 Uschi Oswald oder Tel. 041 370 92 79 Oskar Stadler, anschliessend gemeinsa-mer Jass, wer nur jassen will ab 13h, Abmeldung bis Donnerstag, Tel. 041 375 77 89, 9h, während den Ferien kein Mittagstisch

20. August• Aktives Alter Wanderung Golzernsee im Ma-deranertal, Treffpunkt, 7.45h Adligenswil Post, Rückkehr ca. 17.15h• Frauenbund Aqua-Fit Hallenbad Utenberg Luzern, 19-19.50h

21. August• Club junger Eltern, Kinder-Flohmarkt, Schul-hausplatz Dorf, 14.30-16h

27. August• Frauenbund, Aqua-Fit, 19-19.50h, Hallenbad Utenberg, Luzern

29. August• Mütter- und Väterberatung, Gemeindehaus 1. Stock, Dorfstr. 4, 8-9.30h

BUCHRAINJeden Montag• Turnverein, Turnen für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, jeden Montag 19-20h• Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking Treffpunkt Kath. Kirche Buchrain, Auskunft Tel. 041 440 46 78/041 440 32 84, 8.45-10.15h

Jeden Mittwoch• Bueri aktiv 60 plus, Pétanque, Kiesplatz Unter-dorfweg, Auskunft Tel. 041 440 16 75, 14h

Jeden Freitag• Bueri aktiv 60 plus, Wandern im Rontal ca. 2 Std., Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buch-rain, Ziel spontan, ohne Anmeldung, 13.30h

Ludothek Buchrain-Perlen, Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch

Bibliothek Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20.30h, Fr 15-18h, Sa 10-11.30h

26. August• Senioren Aktiv, Walking, TP vor dem Gemein-dehaus 8.30h

27. August• Samariterverein, Übung in Rotkreuz, 19.30h

27. August• Pro Senectute, Turnen, Turnhalle 13.30-14.30h

30. August• Mütter-/Väterberatung im Alterszent-rum Tschann, Unterdorfweg 3, Anmel-dung Fr. R. Neyer, Tel. 041 208 73 39, [email protected], 13.20-16.40h

DIERIKON30. August• Mütter-/Väterberatung im Alterszent-rum Tschann, Unterdorfweg 3, Anmel-dung Fr. R. Neyer, Tel. 041 208 73 39, [email protected], 13.20-16.40h

30. August• Mütter-/Väterberatung im Alterszent-rum Tschann, Unterdorfweg 3, Anmel-dung Fr. R. Neyer, Tel. 041 208 73 39, [email protected], 13.20-16.40h

EBIKONJeden Montag • RMV & Friends Ebikon, Velotreff, Treffpunkt Velo Scheidegger, Infos www.velotreff-ebikon.ch, 18.15h

22./29. August• „Donnschtig“-Jass, Restaurant Ladengasse, zugeloster Partner, 14h

23. August• Bewegungswerkstatt „Beweglich älter werden“, 14-16h• Gottesdienst Alters- und Pflegeheim Känzeli, 15-16h• Senioren-Turnen der Schindler Pensionierten-Vereinigung, 17-18h• Obligatorisch Schiessen Wehrverein Ebikon, 17.30-19.30h

25. August• Klangwerk 71, Vernissage von Monika Som-merhalder, Konzert mit Fabian Cardozo, Saal der Kunstkeramik, Luzernerstr. 71, ab 11.15h

24./25. August• „Gottesdienste, Sa 17h Kapelle Höfli, So 10h Pfarrkirche, So19.30 Pfarrkirche

27./28. August• Mütter- und Väterberatung, Dorfstrasse 21, Dorfstrasse 21, 3. stock, 8-9.30h

27. August• MütterTreff, Quartierverein Höfli, 9-11h• Männerriege, Volleyb all, Turnhalle Ebikon, 20.15-22h

28. August• Trainingsschiessen Wehrverein, 17.30-19.30

29. August• Kinderturnen ab 4 Jahren, Turnhalle Wydenhof, 10.10-10.55h• Kindterturnen 5-6 Jahren Turnhalle, Wydenhof 16.30-17.30hSprechstunde Gemeindepräsident Daniel Gasser im Gemeindehaus, Anmeldung an der Informati-on im Erdgeschoss, 16.30-18.00h• Mädchentanzgruppe vom frauenturnverein, Turnhalle Wydenhofschulhaus, 18-19h• Gymnastik für die ältere Generation vom Frau-enturnverein, 18.30-19.30h• Turnen vom Frauenturnverein, 20-21h

GISIKON28. August• Mütter- und Väterberatung, Gemeindehaus, Zentrum Mühlehof, Musikzimmer, 8-11.30h

KANTON LUZERN• Als kostenlose Dienstleistung bietet Pro Senectute Kanton Luzern jeweils am ersten Dienstag des Monats allen Menschen ab 60 Jahren die Möglichkeit, sich juristisch beraten zu lassen. Voranmeldung unter Tel. 041 226 11 88 erforderlich

• Neues Kursprogramm „Bildung+Sport“ von Pro Senectute Kanton Luzern für Menschen ab 60 Jahren, Informationen und Kursprogramme bei: Fachstelle Bildung Tel. 041 226 11 96, Fachstelle Sport Tel. 041 226 11 99

• Sonderausstellung: Wasser-Geschichten der Zu-kunft, Tropenhaus Wolhusen, www.tropenhaus-wolhusen.ch

Emmenbrücke• Gesprächsgruppe für Angehörige und Bezugs-personen von Menschen mit Demenz, in der Re-gel am ersten Freitag des Monats, Beratungsstelle Pro Senectute, Oberhofstrasse 25 Emmenbrücke, Begleitung Antoinette Graf, Anmeldung Tel. 041 319 22 85, 14-16h

KÜSSNACHTclaro Weltladen Küssnacht „Lebensmittel und Handwerk aus fairem Handel, ökologische Putz-und Waschmittel von Held (mit Nachfüllservice), natürliche Körperpflege von Soglio, im Bergell“Mi und Do, 14-18h, Fr 9-11.30h und 14-18h, Sa 9-11.30h

Öffnungszeiten der Bibliothek im Sommer Mo-Fr 15-17.30h, Di 9-11h und 15-17.30h, Do 15-18.30h, Sa 9-11.30h, Infos unter www.biblio-thek-kuessnacht.ch

26./27.. August• Nothelferkurs, San.Hist, Schulhaus Seematt II, Leitung: Heidi Bucher 041 850 47 46, 19.30-22h

28. AugustNeu E-Learning, San Hist, Schulhaus Sematt II, Leitung: Heidi Bucher, 041 850 47 46 Vitalfeldtherapie/Akupunktur/Colon-Hydro-The-rapie, Jesse De Grodt, Luzernerstr. 12, 041 850 83 83, www.osteohomeo.ch

LUZERN Jeden Montag • Nordic-Walking für Seniorinnen+Senioren, Aussensportanlage Allmend Süd, Pro Senectute Kt.Luzern Tel. 041 226 11 96, 16.15-18h• Gegen Diskriminierung des Alters im Be-rufsleben, Moosmattstrasse 26QA, Austausch betroffener Zentralschweizer, Luzern, Bus Nr. 4, Bushaltestelle Moosmatt, Info 079 821 03 86, 19-21h

Jeden Dienstag • HALU-Dienstagsbar, offener Treffpunkt für Lesben, Bisexuelle und Schwule, Uferlos, Geis-sensteinring 14, Luzern, 20-0.30h

Jeden Mittwoch • Nordic-Walking für Seniorinnen+Senioren, Aussensportanlage Allmend Süd, Pro Senectute Kt.Luzern Tel. 041 226 11 96, 8.45-10.30h

Öffentliche Führungen im Kunstmuseum Luzern, Europaplatz 1, jeweils Mittwoch 18-19h und Sonntag 11-12h gratis mit Museumseintritt Di und MI 10-20h Do bis So 10-17 geöffnet, mon-tags geschlossen, jeden Dienstag 17-20h Eintritt 2für 1 und Barbetrieb

Montana Piano Entertainment, jeden Di bis Sa ab 18h, Eintritt frei. Montana Art Deco Hotel Luzern www.hotel-montana.ch

Montags-Stammtisch für alle interessierten Erwerbslosen 40plus, Café-Bar Peperoncini, Obergrundstrasse 50 Luzern, 8h

Jeden Montag ausser den Schulferien, Schwei-gemediation im RomeroHaus, Kreuzbuchstrasse Luzern, zweimal zwanzig Minuten still sitzen, dazwischen einfache Tanzschritte gehen, ein Lied singen, mit einem Tee abschliessen und austauschen, Einführung für Neueinsteigende jeweils am ersten Montag im Monat um 18.30h, Meditation 18.45-19.45h

Bis 20. Oktober• Sonderausstellung CO2 – ein Stoff und seine Geschichte, Natur-Museum Luzern

MEGGENBibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, , Öff-nungszeiten DI/DO/FR 15-18h, MI/SA 9.30-12h, Ferien DI/DO 15-18h und SA 9.30-12h, Infos unter www.bvl.ch

Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien geschlossen

Laufende Kurse Frauennetz, Informationen und Anmeldungen unter www.frauennetz.ch / [email protected], oder Tel 041 377 44 65, L. Graber

Yoga, Pilates und QiGong Montags 18.30-19.30h, Dienstags 9-10h in der prot. Kirche, jedem Alter angepasst, 1. Lektion gratis. Anmeldung/Infos 041 377 32 44 oder 079 542 46 09

Tanzen Sie mit, Tanzen hält fit! Kreis- und Paar-tänze aus aller Welt für Frauen und Männer ab 50, jeweils Mittwoch-Nachmittag, 14.30-16.30h, Schulhaus Hofmatt, Eintritt jederzeit möglich, allein oder mit Partner(in), Auskunft Tel. 041 370 27 31

Mittwoch-Nachmittag• Kreis- und Paartänze aus aller Welt für Frauen und Männer ab 50, Schulhaus Hofmatt, Eintritt jederzeit möglich, allein oder mit Partner(in), Auskunft Tel. 041 370 27 31, 14.30-16.15h

Wandervögel Meggen10000 Schritte gehen jeden 2. + 4. Mittwoch-nachmittag im Monat mit anschliessend gemein-samem Nachtessen, Treffpunkt beim Feuerwehr-depot Zentralschulhaus 13h, Info Tel. 041 377 12 86 od. 041 3773529

Bis 27. Oktober• Schloss Meggenhorn und Cafeteria offen an Sonntagen, 12-17h, Schlossführungen „Leben im Schloss“ Sonntage jeweils um 13h, 14h oder 15h, Wochentags nur auf Voranmeldung3D-Hörtour „Parkge-schichten – Ein Tag im Leben der Familie Frey“, individueller Rundgang durch den Park, Audiogerät am Empfang von Schloss Meggenhorn, Erwach-sene Fr. 8.- Kinder Fr. 5.- Gruppen- und Fa-milienermässigungen

MEIERSKAPPELNordic Walking-Treff, Kollers-Hoftreff Postautohaltestelle Feissenacher, Für alle die fit bleiben wollen, 13.45-15.15h, Nordic Walking mit dem Kind im Tragetuch ist möglich, Info und Anmeldung: www.kollers-hoftreff.ch oder 041 790 56 73 Marietta Koller

ROOTGeburtstage81 Jahre26.8.1925 Trüb Sophie, Klausfeld 129.8.1932 Fellmann-Stocker Anna, Ronmatt 830.8.1927 Arnold Albert, Wies

Jeden Montag• Nordic Walking Kurse Treffpunkt ARA Root, Leitung Irma Köchli, Tel. 041 450 09 85, 5x 1 1/2 Std., Fr. 150.-, 9-10.30h

Jeden Donnerstag• Männerriege Root unter dem Motto „Fitness + Spiel“ Männerriege I Schulhaus Widmermatte, Männerriege II Schulhaus Oberfeld, jeweils 20-21.45h

23. August• D4-Opernair Künstlerfestival, Markplatz D4, Business Village, 10-00h

23./24. August• D4 Openair-Künstlerfestival, Marktplatz D4 Business Center,Kulturkommission Root• Jubiläum D4 Business Village in Root

24. August• Gottesdienst, Kirche Dierikon, 18.30h• FDP die Liberalen, Schönheiten der Gemeinde Root, Rooterberg, Liegenschaft Hintercharren, 11h

25 August• Gottesdienst, Pfarrkirche Root, 9h• Gottesdienst, Kapelle Michaelskreuz, 10.30h

22.-24. August• D4-Openair Künstlerfestival mit Talentwett-bewerb, auf dem Marktplatz Root D4, 10 Jahre Steptanzschule Flying Taps

23. August• Obligatorisch Schiessen, Schiessplatz Hüslen-moos Emmen, 16.30-19.30h

27. August• Gesprächsgruppen für Angeh. von Demenz-betroffenen, BeratungsstellenPro Senectute, 18.30-20.30h

29. August• Männerriege Root, 6.JM OL, Turnhalle Wid-mermatt, 19.30h

ROTKREUZ Gottesdienst in Rotkreuz am 4. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 10.15h

24. August• Dorfplatz, Dorfmärt Kaffeestand, RNV Risch-Rotkreuz, 9-11.30h

26. August• Minigolf und Jassen, Frauengemeinschaft , Rest. Breitfeld, 19h

27. August• Feuerwehrgebäude Rotkreuz, Monatsü-bung SVRR, Übung mit Root, Samariterver-ein, 19.30-22h

UDLIGENSWILJeden Montag• Nordic Walking Treff speziell für Personen 60+m bewusstes, langsameres Walken, Tschädigen Meggen 9-10.30h

Jeden Donnerstag• Nordic Walking Treff, sportlich, ARA Udligens-wil, Leitung Annemarie Stalder Tel. 041 371 16 28, 8.30-10h

VITZNAUBis 15. September• Sonderausstellung VEREINT, Dorfvereine stellen sich vor, Eintritt gratis, Museum Vitznau, Öffnungszeiten Mi bis Sa 16-18h, So 10-12h, www.regionalmuseum.ch

WEGGISLudothek jeden Dienstag- und Donnerstagnach-mittag 15-17h, RigistrasseMonbijou Quilters Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06

Meditation in Bewegung, Shibashi-Qi Gong, jeweils Freitags 9.30-10.30h, Pfarreizentrum Weggis, Anmeldung [email protected] oder Tel. 041 392 00 92

Internationale Tänze• Pfarreisaal St. Maria in Weggis, Di-Nachmittag, Infos Tel. 041 440 84 56 www.harmonyandener-gy.ch, 15-16.30h

Shibashi-Qi-Gong• Meditation in Bewegung wöchentlich mitt-wochs im Pfarrzentrum Weggis, Info Karin Marti, [email protected] Tel. 041 392 00 92, 9.15h

KANTON ZUGBis 18. August• Schraffurhaus Zug, Ausstellung Fritz Hauser mit Boa Baumann, Kunsthaus Zug, Dorfstrasse 27, Tel. 041 725 33 44, www.kunsthauszug.ch

I M P R E S S U MOffizielles Mitteilungsblatt der GemeindenAdligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & RootVerteilung:Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rot-kreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 33366 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 12) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, MeggenChefredaktorin: Linda Kolly-Bisch (lk.) Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Urs Suter Aussendienst: Urs Egloff Sekretariat & Empfang: Christa Sövegjarto Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.),Vreni Ritz Tanner (vrt.), Heinz Steimann (hs.), Claudia Surek (cek.), Niklaus Wächter (nw.), Felix von Wartburg (vw.)E-Mail Redaktion: [email protected] Redaktion: 041 228 90 02Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: [email protected] Inserate: 041 228 90 03Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.11 Textanschluss: mm Fr. 1.36 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.56 Reklamen: mm Fr. 3.85 Stellenangebote: mm Fr. 1.11 Chiffregebühren: Fr. 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: Büchler Grafino AG, Druckzentrum Bern

N O T F A L LAdresse & Telefon des Notfallarzteserfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

Meggen-Adligenswil-Udligenswil:Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14,sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann

Ebikon - Root - Buchrain - Inwil:Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, WeggisDie Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätz-lich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

24-Stunden-Notfall-Klinik Bahnhof Luzern:Permanence medical center LuzernTel. 041 211 14 44

Notfallzentrum Klinik St. Anna:24h Notfalldienst inkl. Herz- & HirnschlagnotfallT 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern

24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital:041 211 14 14

Bild trifft Musik

Sonntag, 25. August 2013, 11.15 Uhr

Vernissage von Monika SommerhalderKonzert mit Fabian Cardozo, Gitarre

Wo:Saal der KunstkeramikLuzernerstr. 71 6030 Ebikon Bus 22/23 ab HB Luzern bis St. Clemens

Bild trifft Musik

Sonntag, 25. August 2013, 11.15 Uhr

Vernissage von Monika SommerhalderKonzert mit Fabian Cardozo, Gitarre

Wo:Saal der KunstkeramikLuzernerstr. 71 6030 Ebikon Bus 22/23 ab HB Luzern bis St. Clemens

Wo: Saal der Kunstkeramik,Luzernerstrasse 71, 6030 Ebikon

Bus 22/23 ab HB Luzern bis St. Clemens

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DIENSTAGS-VORTRAGSREIHE 201327. August «Körperformung mittels Fettabsaugung – Behandlung von Frau zu Frau!» Dr. med. Birgit Wörle, Fachärztin für Dermatologie,

Schwerpunkt: Dermatochirurgie/Ästhetische Der-matologie, swissana clinic, Meggen

3. September «Schwerhörigkeit – Therapiemöglichkeiten und Hörgeräteversorgung» Dr. med. Corina Wild, Fachärztin FMH für Hals-, Na-

sen- und Ohrenkrankheiten, Luzern

Programm: 18.30 – 19 Uhr: Information über die Klinik 19 – ca. 20 Uhr: Vortrag, Beantwortung von Fragen Apéro

Anmeldung: Telefon 041 379 60 00, Fax 041 379 60 95 Mail: [email protected]

Ort: swissana clinic meggen Huobmattstrasse 9, 6045 Meggen www.swissana.ch

Page 18: 23. August 2013

AKTUELL 5. März 2010 / Nr. 9Seite 6 • Rigi Anzeiger ESPRESSO 23. August 2013 / Nr. 34Seite 18 • Rigi Anzeiger

Z I T A T D E R W O C H E

«Willst du den Charakter eines Menschen erkennen,so gib ihm Macht.»

Abraham Lincoln (1809–1865), 16. Präsident der USA

«Klick!» Leserfoto-WettbewerbDie letzten Leserfotos – jetzt abstimmen!

Rigi-ZustupfTragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis Dienstag, 27. August 2013 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuz-worträtsel. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt.Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen.1. Preis: 50 Franken2. Preis: 30 Franken3. Preis: 20 FrankenDas Lösungswort der letzten Ausgabe:

HANTELDen Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche:1. Anna Ochsner, Ebikon (50 Franken)2. Annemarie Gauch, Ebikon (30 Franken)3. Anna Häfl iger, Ebikon (20 Franken)

[email protected] Illustration Tiemo Wydler

R Ä T S E LR A Z L I

16./17./18. Mai 2014

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«Klick!» – Leserinnen und Leser schiessen die besten Fotos.Als Jury fungiert das Publikum.

Der Countdown läuft!

Jetzt noch schnell abstimmenfür das schönste Bild unterwww.rigianzeiger.ch › Leserfoto-Wettbewerb E-Mail an [email protected] per Post.Oder auf Facebook das entsprechende Bild liken.

Votingschluss: Montag, 26. August 2013

Bekanntgabe der Siegerbilderin der Ausgabe vom 30. August.

Preis-Sponsoren:

LESERFOTO240 Schneehöhle. Remo Glättli, Buchrain 244 Regenbogen. Patrik Ledergerber, Küssnacht

256 Lebensfreude. Ruedi Gilli, Dierikon 258 Weisser geht nicht. Ingrid Zinnel, Greppen 253 Libellenpaar. Willi Anklin

254 Siesta. Nadja Signer, Cham