Alpe Adria Magazin - reisen mit Genuss / Nr. 2, Oktober 2006

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P. b. b. Verlagspostamt 9020 Erscheinungsort Klagenfurt Nr. 2, Oktober 2006 Foto: Warmbaderhof/Prokop nur 0,80 wellness Best of Wellness! Topadressen im Alpe-Adria-Raum Ideen für tollen Kurzurlaub Sloweniens schönste Thermen Leichte Küche: 8 köstliche Rezepte Wellnesshotels: Kärntens Top 10 Friauls urigste Osterien – special 20

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Ideen für tollen Kurzurlaub Sloweniens schönste Thermen Leichte Küche: 8 köstliche Rezepte Wellnesshotels: Kärntens Top 10 Friauls urigste Osterien Best of Wellness! Top-Adressen mit Alpe-Adria-Ram

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P. b. b. Verlagspostamt 9020 Erscheinungsort Klagenfurt Nr. 2, Oktober 2006 Foto: Warmbaderhof/Prokop nur € 0,80wellness

Best ofWellness!

Topadressen im Alpe-Adria-Raum

Ideen für tollen Kurzurlaub

Sloweniens schönste Thermen

Leichte Küche: 8 köstliche Rezepte

Wellnesshotels: Kärntens Top 10

Friauls urigste Osterien

– special

20

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GesundheitszentrumGolfhotel am WörtherseeGolfstraße 2 • 9082 Maria Wörth-Dellach • Kärnten • AustriaTelefon: +43 (0)4273 2511-0 • Fax: +43 (0)4273 2511-51E-Mail: [email protected] • www.golfhotel.at

Die Ausstrahlung ist Ausdruck Ihre r Gesundheit!Regeneration und Entschlackung des Organismus und derPsyche sollen nicht nur helfen, sondern vor allem vorbeugen.Das F.X.Mayr-Gesundheitszentrum am Wörthersee ist aufGrund seiner 30-jährigen Erfahrung als Pionier und Spezialistfür die F.X.Mayr-Therapie der beste Partner für einen echtenganzheitlichen Gesundheits- und Schönheitsurlaub.

Das Golfhotel ist nicht nur der Lage wegen ein Haus erstenRanges. Hier in diesen „ehrwürdigen Mauern“, befinden sichWiege und Zentrum der F.X.Mayr-Medizin. Von hier nahmdas Lebenswerk von Dr. med. Erich Rauch – einem SchülerDr. F.X.Mayr's „des bewussten Lebens durch bewussteErnährung“ – ihren Ausgang.

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€ 1.081,-gültig bis 31.10.06

JEDER TAG EIN GUTER TAGBewegung ist Wohlbefinden

• 6 Nächte mit Diät nach ärztlicher Verordnung• Je 1 Anfangs- & Abschlussuntersuchung

nach Dr. F.X.Mayr• 2 manuelle Bauchbehandlungen• 2 Spezialmassagen• 1 Entspannungs-/ Basenbad• 1 Körpermassenbestimmung• 1 Stress-EKG• 3 Einzelbewegungstraining à 30 min.• 1 Muskelfunktionsanalyse mit Trainingsplan• 1 Basenpulver 200g• 1 Wörtherseeschiff-Fahrkarte pro Person

IN UNSEREM HAUSE FLIESSEN LANGJÄHRIGE

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MEDIZINVERSTÄNDNIS INEINANDER.

Die Leser des Condé Nast Traveller haben das Mayr Health Spa (Golfhotel amWörthersee) weltweit auf Platz 2 der zum 4. Mal stattfindenden Spa Awards2006 in der Kategorie Medical/thermal spas gewählt. An derAbstimmung beteiligten sich 12.000 Personen online.

CONDÉ NAST TRAVELLER SPA AWARDS 20062. Platz Kategorie medical/thermal spa

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momento!

Un momento, per favore: Was ist Wellness für Sie?Was fällt Ihnen zum Thema Entspannung ein?

ANDREA KRASSNIG REDAKTION

Julia Cencig, Schauspielerin: „Es sich aktivgut gehen lassen ist mir enorm wichtig. Schondie bewusste Entscheidung, dass ich mir wasGutes gönne, ist wunderbar – da beginntbereits die Entspannung. Zu Hause wellnesseich am liebsten in der Badewanne mitKerzenlicht und Duftölen. Im Urlaub istWellness für mich mit Fortfahren verbunden.Eine neue Stadt kennen lernen, gut Essen,lange Spaziergänge machen.“

Sissy Sonnleitner, Starköchin: „In sichruhen, mit sich selbst eins sein, das istWellness. Ich bin ein religiöser Mensch undentspanne meinen Geist in der Kirche, durchMusik und Natur. Der Körper darf nicht zu kurzkommen. Da wende ich mich an meineTochter Sophie, die Masseurin ist, oder fahreins Biohotel meiner Schwester in St. Daniel.Bei der Ernährung setze ich auf die 5-Elemente-Küche mit Getreide und Gemüse.“

Barbara Karlich, Moderatorin: „Wellnessbedeutet für mich ein paar Tage ausspannen,gut und gesund zu essen, Massagen undSchönheitsprogramme genießen – amliebsten mit meinen Freundinnen, weil da derSpaßfaktor nicht zu kurz kommt! Einmal imJahr bin ich auf „Diät“ und kure im DDr.Wagner Vital- und Kurhotel in Bad Mitterndorfin Heilbrunn. Nach einem stressigen Tag gönneich mir ein Entspannungsbad bei Kerzenlicht,ein gutes Buch oder eine leichte Komödie!“

Stephanie Graf, Ex-Leichtathletin: „Ich gehetäglich Laufen und danach erst mal dreißigMinuten in die Badewanne, um so richtig zuentspannen. Dazu versuche ich mich bewusstzu ernähren, koche mit wenig Fett, aber essemit Genuss. Da ich mit meiner Familie vielunterwegs bin, urlaube ich fast immer inKärnten. Wir haben hier die Seen, die Berge,die wundervolle Natur – da braucht man garnicht in ein Hotel fahren.“

Alfons Haider, Entertainer: „Erkennen, wasdem Körper und Geist gut tut, und dies auchumsetzen! Urlaub auf Mykonos bedeutetWellness pur – Wind, Wasser, Sonne„verjüngen“ mich dort auf natürliche Weise.Ich halte es seit Jahren schon so, dass ich mirtäglich mindestens 30 Minuten Auszeit gönne.Ohne Telefon, TV oder Radio, ganz für michallein. Darüber hinaus sind fünfmal wöchent-lich Sport eine Wohltat für meinen Körper.“

Andy Kainz, Dancing Star: „Mit dem Relaxenhab ich so mein Problem. Wenn meine Fraunicht wäre, würde ich mich überhaupt nieentspannen. Meistens gönn’ ich mir danneinen Film vor dem Fernseher oder versucheso ein bisschen zur Ruhe zu kommen. ImMoment ist es auch eine Frage der Zeit. Aberselbst im Urlaub fahren wir nicht in Thermenoder Wellness-Hotels, sondern besuchenunsere Familien.“

Arnulf Prasch, Musi-Moderator: „Natur,Natur, Natur. Mit organisierter Wellness inHotels oder Thermen habe ich nicht so vielam Hut, denn ich brauche Ruhe, um mich zuentspannen. Ich gehe gerne auf Berge, höreauf die Natur und in mich hinein. Als Mini-Wellness im Alltag gehe ich einfach eineRunde um mein Haus, setze mich in denGarten, betrachte die Apfelbäume undBlumen. Und schaue, wie sich das Grünentwickelt und wächst. Das beruhigt mich.“

Sigi Grabner, Snowboard-Weltmeister: „Ichbrauche Aktiv-Erholung. Nur herumliegen undmich verwöhnen lassen, halte ich nicht aus.Ein bisschen Rad fahren oder Laufen darfnicht fehlen, außerdem mag ich Massagen,aber auch gutes Ambiente und gutes Essengehören dazu. Ich fahre gern zum HotelHochschober auf die Turrach. Wenn ich imTraining bin und mich an saukalten Tagenaufwärmen will, gehe ich in die Sauna.“

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inhalt

3 Momento!Acht Prominente und ihre Assoziationen zu Wellness.

6 Molto buonoAngesagte und empfehlenswerte Produkte,diesmal geht’s, no, na, fast ausschließlichum Wellness.

8 Kärntens WohlfühlprofisDie „Top 10“ der Wellnesshotels im entspan-nenden Kärntnerland.

14 Wellness-WallfahrtslandDer Preis ist heiß, das Angebot professionell,das Rundum ein Traum: Sloweniens Ther-men – wir verraten die besten Adressen.

18 Bademantels PolepositionK & K Feeling in der Kvarnerbucht, tolle Wohl-fühl- und Sportangebote in Istrien: Die kroati-sche Halbinsel als Wellness-Newcomer.

22 Styrian Spa(ß)Die grüne Mark, das Thermenland. In dieserGeschichte erfahren Sie viel darüber.

28 20 x Kurzurlaub20 Ideen für Kurzurlaube, SchwerpunktWellness in allen Fassetten, Preislagen undAlpe-Adria-Ländern.

34 Buon appetitoEs lebe der bessere Geschmack: Fünf Lokalein Kärnten, Steiermark, Friaul, Slowenien undIstrien im Gastrotest.

36 Osteria wundersamFriauls außergewöhnlichste Osteria: Das „InPlait“ in Cervicento ist eine liebevoll gestalte-te Buchhandlung mit Küche.

38 Wellness am TellerMichael Oberrauter, Zwei-Hauben-Koch imRonacher, verrät acht köstliche Rezepte ausder besonders leichten Küche.

42 Pepe RoncinoWie man sich als Schlanker gegen den „Dubis so dünn“-Terror der Übergewichtsklassewehrt.

8Ganz entspannt im Kärnt-nerland: Die besten Well-ness-Hotels und ihre pum-perlg’sunden Angebote.

14Der Preis ist heiß: Sloweni-ens Thermen überzeugenmit Qualität und Preis-Leis-tungs-Poleposition.

18Gar nicht fad, so ein Oran-genbad? Das gibt’s in Istriee-een. Dort und im Kvarnerboomt Wellness wieder.

22Es ist wohl bekannt, das stei-rische Thermenland. Und dasind nicht nur stille, sondernauch Hundert Wasser tief . . .

28Echt hip, dieser Kurzurlaubs-tipp: Die Wasserfallduschegehört zu Österreichs1.Wellnessbauernhof.

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Wanderungen

Venedig!

Günstig!100 super TippsLaibachGroßes Stadtporträt

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Steiermark

Genuss-Tipp Vulkanland

Kurzurlaub

33 tolle Herbst-Ideen

GRATIS: Alpe-Adria-Gastroführer

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Unsere 300besten Lokaltipps:KärntenSteiermarkOberitalienSlowenienIstrien

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Erschien am 18. August, ein paar Tagespäter war es fast überall ausverkauft:Das hochwertige „Alpe-Adria-Magazin“mit Gratis-Gastroführer. Ein paarRestexemplare gibt’s in der Redaktion,Bestellungen bitte unter (0 46 3) 47 858. Im April erscheint Ausgabe Nr. 2 vonÖsterreichs auflagenstärkstem Reise-und Genussmagazin. Freuen Sie sich aufviele, viele Tipps!

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editorial

36Ein nettes Paar – sein Hausist wunderbar. Folgen Sieuns bitte in Friauls außer-gewöhnlichste Osteria.

Wir waren baff!Was soll man sagen: Ja, wir waren echt baff. Am 18. August ist die erstegroße Ausgabe unseres „Alpe-Adria-Magazin“ erschienen. Und schon zweiArbeitstage später läuteten die Telefone im Sekretariat Sturm. Am anderenEnde der Strippe: Zeitschriftenhändler, die um Nachlieferung baten. Dannmeldeten sich Leser in spe: Wo sie denn das Alpe-Adria-Magazin bekom-men könnten, es sei überall ausverkauft.Dann rief unser Vertrieb „Mediaprint“ an, ob wir noch Reserven hätten -denn das AAM sei in weiten Teilen Österreichs vergriffen. „So einen Startbei einem Magazin in einem Spezialsegment haben wir in Österreich nochnie erlebt“, wunderten sich die Leute von Mediaprint.Aber auch die hohe Auflage nützte nichts: Das 100-Seiten-Magazin mitdem praktsichen Gastroguide kann derzeit nicht mehr nachgeliefert wer-den. Nur in der Redaktion gibt’s ein paar eiserne Restbestände, die wir auftelefonische Anfrage (0463/47858) oder E-Mail-Anforderung ([email protected]) Interessierten gerne zum Ladenpreis zuschicken. Undwir denken, dass in einigen entlegenen Zeitschriftenhandlungen in Vorarl-berg, Tirol, Oberösterreich noch einige Magazine liegen - die kommen baldals Retouren an uns zurück und die können wir dann ebenfalls per Post ver-senden.Insgesamt wurden 45.000 Exemplare gedruckt. 25.000 bekamen Abo-nennten von „Wiener“, von „Kärntner & Steirer MONAT“ gratis, der Restwurde verkauft. Damit ist das Alpe-Adria-Magazin das auflagenstärksteReise- und Genussmagazin Österreichs - was die Inserenten freut.Dieser sensationellen Nachfrage verdanken Sie auch diese zweite Verkaufs-ausgabe, sozusagen ein „Alpe-Adria-Magazin light“ mit SchwerpunktWellness. Wir wollten das eigentlich als Beilage zu den Magazinen „Wie-nerin“, „Kärntner und Steirer MONAT“ produzieren, haben uns aber ent-schlossen, das 44-Seiten-Heft zum besonders günstigen Preis von 80 Centauch zu verkaufen. Weil anscheinend ganz Österreich ganz „heiß“ auf Ge-schichten und Tipps aus dem Alpe-Adria-Raum ist.Wir bedanken uns auch für die vielen Gratulationsmails und -Anrufe zumersten Magazin. Freuen Sie sich auf die zweite „große“ Ausgabe unseres Rei-se- und Genussmagazines. Sie kommt Mitte April 2007, natürlich wiedermit einem tollen Gratisgastroführer.Vorerst wünschen wir viel Lesevergnügen mit diesem Wellness-Sonderheft.

Norbert Sternad Heinz GrötschnigHerausgeber Chefredakteur

IMPRESSUM EIGENTÜMER UND VERLEGER: Kärntner Monat ZeitungsGes.m.b.H., Eiskellerstraße 3/II, 9020 Klagenfurt, Tel.: 0463/47 8 58, E-Mail: [email protected] (Sekretariat), [email protected] (Redaktion), Inter-net: www.alpe-adria-magazin.at. HERAUSGEBER: Mag. Norbert Sternad. GESCHÄFTS-FÜHRUNG: Mag. Norbert Sternad, Margit Striedner. CHEFREDAKTEUR: Heinz Grötsch-nig . REDAKTION DIESER AUSGABE: Johanna Bainschab, Nicole Brunner, Karin Hauen-stein, Kerstin Jamnig, Andrea Krassnig, Werner Ringhofer FOTOS: Helge Bauer, Gertund Roswitha Eggenberger, Heinz Grötschnig, Werner Koscher, Urlaub am Bauern-hof, Ernst P. Prokop SEKRETARIAT: Natascha Jury, Martina Schiffelhuber GESCHÄFTS-ZEITEN: 8.15 – 12 Uhr und 12.45 – 17 Uhr. INSERTIONSANNAHME: Tel. 0463/47 8 58,Fax 0463/47 8 58-15. MARKETING: Dr. Otto Wogatai. ANZEIGENLEITUNG: AlexanderSuppantschitsch, Tel.: 0463/47 8 58-18. ANZEIGEN: Oliver Pucher, Marion Puntigam.ANZEIGEN ITALIEN: Umberto Tognoni, Tel. 0039/348/2293200. ANZEIGEN SLOWENIEN:Simon Kopusar, 00386/38381426. LAYOUT: Harald Pliessnig/TextDesign, SATZ, LITHO:TextDesign GesmbH, Liberogasse 6, 9020 Klagenfurt. DRUCK: Styria. VERTRIEB: Me-diaprint Zeitungs- und Zeitschriftenvertrieb, 1230 Wien

Das nächste großeAlpe-Adria-Magazin erscheint Mitte April 2007

Norbert Sternad Heinz Grötschnig

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240 MillionenwellnessWir wollten es einfach mal wissen:Wie viele Wellnessmeldungen dieSuchmaschine Google ausspuckt.Okay, „Wellness“ eingegeben – Se-kundenbruchteile später sind 240Millionen (deutschsprachige) Ant-worten da. Wir haben natürlichnicht alle gelesen (maximal dieHälfte), sondern ein bisserl weiter-gespielt. Was, wenn man Wellnessmit Alpe-Adria-Regionen kombi-niert? Hier das Ranking:1. Wellness Kärnten: 4,03 Mio.

2. Wellness Oberösterreich:2,19 Mio.3. Wellness Steiermark: 1,98 Mio.4. Wellness Slowenien: 1,890 Mio.5. Wellness Burgenland: 1,1 Mio.6. Wellness Istrien: 669.0007. Wellness Venetien: 429.0008. Wellness Friaul: 175.000

PS: Kärnten ist auch als Internet-In-serat bestens platziert. Gibt man„Wellness“ bei Google ein, kommtwww.wellness.kaernten.at schonan dritter Stelle der 240 MillionenTreffer. Schaut ganz nach guter Ar-beit der Kärnten Werbung aus.

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molto buono

Schluss mit Schuppen Die cremige, wohltuende Texturvon Vichy Lipidiose enthält vonJojoba-Öl umhüllte Microkügel-chen. Das mildert Abschuppun-

gen und Rötungen und gibttrockener Haut Wellness und Ge-schmeidigkeit. Schöne Haut um

12,95 Euro für 200 ml.

BadewannenoaseVerwandeln Sie Ihre Badewanne in eine Wellness-Oase und tau-chen Sie ein in eine wundervolle Atmosphäre, umspült von warmemWasser und dem faszinierenden Spiel aus Licht und sanft wechseln-den Farben. Eine Quelle des Wohlbefindens, die entspannt und neueEnergie in den Körper „tankt“. Ohne aufwändige Montage lässt sichdie moderne LED-Technik ganz einfach mit Saugnäpfen befestigen.Preis: 22,50 Euro/2er Set. Infos: www.proidee.at.

HerzschlagzählenTolles Gerät: Der Polar RS200sd Lauf-computer bietet Läuferinnen und Läu-fern die wichtigsten Funktionen für pro-fessionelle Wettkampfvorbereitung. Un-ter dem Motto „Nie mehr als das Herzverträgt“ können Sie ihre Leistung kon-trolliert steigern. Den neuesten Laufge-schwindigkeits- und Kilometermessermit Laufsensor gibt um 239,99 Euro beiIntersport.

Karibik-Feeling! Gibt’s was Schöneres als samtweich gepflegte Haut, die nach Karibikduftet? Das Körperpeeling „Aveda Caribian Therapie“ exfoliert und pflegtmit natürlichen Inhaltsstoffen, entspannt und hüllt den Body in karibischeWärme. Für alle Hauttypen geeignet. Dieses Body Scrub von Aveda kostetEuro 47,50/450g.

Bye, bye, FaltenTschüss, ihr unlieben Fältchen. Die in-novative Wirkstoffkombination von In-néov reduziert Hauttrockenheit und bü-gelt so kleine Alterszeichnungen quasiweg. Speziell Frauen ab dem Mittelalterist diese Innovation in der Dermokos-metik zu empfehlen. Lassen Sie sich inder Apotheke beraten. www.inneov.de

Straffe Haut! Cellulite und schlaffe Haut – der Albtraum vieler Frauen! Lipostretch von Vichy wirktdagegen. Ein Hefe-Extrakt pusht die Bildung von Elastin und Kollagenfasern und sagtlästigen Dellen den Kampf an. Diese Pflege kostet pro 200 ml 19,90 Euro. Am bestenholen Sie es zu Fuß (oder mit dem Radl) im nächsten Fachhandel, dem das Beste ge-gen Cellulite ist nun mal die Bewegung!

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TOP 10Auch Abnehmen ist Wellness.

Aber mit welcher Diät? Das deutsche Nach-richtenmagazin „Focus“ hat 50 Abnehmarten

getestet und zeigt auf seiner Website ein Ran-king der besten zehn Diäten.

1. Abnehmen mit Vernunft. Kalorienreduzierte Mischkost

2. Brigitte-Diät. Der Abspeck-Klassiker3. Fit For Fun-Diät. Note „sehr gut“

4. Glyx-Diät. Blutzucker im Blick5. Ich nehme ab. Das 12-Schritte-

Programm der DGE6. Ideal-Diät. Schlank mit dem Ampelkonzept

7. Fettarm nach Plan. Low Fett 308. Pfundskur. Erfolgreich essen lernen

9. Weight Watchers. Ausgewogen essen mit system

10. Abnehmen mit Mausklick. xx-well.com

Unter http://focus.msn.de/gesundheit/ernae-hrung/abnehmen/top10 bekommen Sie auf

Mausklick alle Infos zu den Diäten.

Dufte Sache.Die Soja-Wachs-Kerze „AvedaCandle“ ist für lange Som-mernächte genauso fein wie fürwohlige Winterabende. Ihr Aro-ma verjüngt die Sinne, verleihtder Umgebung einen Hauch vonkaribischem Lebensgefühl unddem Körper sonniges Feeling.Preis: ca. 34 Euro. Nachfüll-packungen gibt’s um 21,50.

Stress wegriechenAufschrauben, Einatmen, Wohlfühlen! Das Aromatherapie-Öl benötigt keine Flamme.Bedenkenlos können Sie abends bei wohligen Düften eindösen. Es gibt drei Wirkungs-richtungen: „Entspannen, Erholen und Stressabbau“, „Erfrischend und duftend“ oder„Gut durch den Winter“. Preis: 37,50 Euro. Echt dufte finden wir! Mehr dazu unterwww.proidee.at.

Run away! Der PumaCompleteAcross Alpsist ein multi-funktioneller Trailschuh für denErlebnis-Läufer und Outdoor-Athleten. Mit seinerstabilen und griffigen Sohle, dem Wasser abwei-senden und schützenden Obermaterial, bietet eralles, um laufend (neue) Berge zu erkunden undauch die Wege abseits der Straße zum Trainings-gelände zu machen. Der 355 g leichte Schuh„wiegt“ 125 Euro.

Ausstrahlungssieger Die Ausstrahlung eines Menschen ist wesentlich,vor allem beim ersten Rendezvous. Dank NutrixRoyal von Lancome sollen Erstbegegnungen nun(fast) die so heiß ersehnte Erfolgsgarantie haben.Das duftige Produkt belebt müde, fahle Haut undder Abschuppungsprozess bringt den Teint zumStrahlen. Das Pflegeprodukt, das so anziehendnach Honigblume und Zitrusfrüchten duftet, kos-tet ca. 50 Euro (50 ml).

1,2,3 – WohlbefindenIn drei Schritten fühlt sich die Haut dank Bio-therm wieder wohl! Das Shower Gel (200ml/18Euro) erweckt die Sinne, das Peeling (200ml/24Euro) glättet und revitalisiert die Haut und berei-tet den Body auf die Komfortcreme BaumeCorps (200ml/33 Euro) vor, die dank Ölen aus Palme, Avocado und Bienenwachs die Schutz-funktionen der Haut stärkt. Ausprobieren – wirsind sicher, das „Haut“ hin.

Foto

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lank

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chön

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Wie viele Wellness-Hotels gibt’s inÖsterreich? Bestimmt 1000, viel-leicht sogar mehr. 799 werden je-denfalls im Relax-Guide bewertet -und einige richtig gute davon sindin Kärnten. An der Spitze steht dasKirchheimer Thermenhotel Ro-nacher. Im Guide 2007 erreichte esals einziges Haus in Kärnten dieHöchstwertung von 20 Punktenund damit vier Lilien, das sind qua-si Wellness-Hauben. Die Poleposi-tion gelang mit einer 4000 Qua-dratmeter Thermen- und Wohl-fühlwelt, Panorama Spa, Thai-Mas-sage, Shiatsu, Ayurveda, unzähligenSportmöglichkeiten und vielen an-deren Annehmlichkeiten. Wellness-Anbieter dürfen heutzuta-

ge nicht (wie ihre Gäste) auf der fau-len Haut liegen. Der Kampf um diebesten Angebote und tollsten Pack-ages geht immer weiter. Das weißman auch im Hotel Hochschoberauf der Turrach. Dort ragt neuer-dings ein originaler Chinaturm inden Himmel, ein türkisches Ha-mam lädt zum Entspannen und daswohltemperierte Seebad (in demman auch im Winter schwimmenkann!) ist weltberühmt. „Wir versu-chen immer einen Schritt voraus zusein und nicht mit günstig, sondernmit mehr Angebot zu punkten“,sagt Hotelier Martin Klein. Money, Money. Dazu muss inves-tiert werden. „Wir bauen denWellness-Bereich bis Dezember auf

1800 Quadratmeter aus“, verrätMichael Rauter, Inhaber des HotelLärchenhof am Katschberg. ZweiMillionen Euro gibt er für die Opti-mierung der Wohlfühl-Abteilungaus, dann sollen die Gäste in Sauna-landschaft, Swimmingpool, Ruhe-raum und Fitnessbereich auf WolkeSieben schweben. „Bei uns fährtman vom Hotel auf die Piste undvon der Piste in den Wellnessbe-reich“, schwärmt Rauter. InsSchwärmen kommen die Gästewohl auch im ThermenresortWarmbaderhof in Villach. Das 5-Sterne-Haus hat ein „Total-Lifting“hinter sich und sich so das letzteGlanzlicht aufgesetzt. Kuren, The-rapien und das Thermen-Vitalcen-

WohlfühlprofisENTSPANNUNG, GENUSS, VITALITÄT: KÄRNTENS BESTE WELLNESS-HOTELS SINDWOHLFÜHLPROFIS. WIR VERRATEN EMPFEHLENSWERTE HÄUSER, ANGEBOTE FÜR HERBSTUND WINTER UND DIE BESTEN TIPPS.

KERSTIN JAMNIG TEXT HOTELS FOTOS

Its Teatime: Im Vier-Lilien-Hochschober auf der Turrach steht der Wellness-Herbst im Zeichen exzellenter und exotischer Tees.

Romantische Archtitektur,kompetentes Team: Das„Golfhotel am Wörthersee“ istauf F. X. Mayr-Kur undStressabbau spezialisiert.

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ter, umfangreiches Beauty-Konzept,Thalasso-Anwendungen, Gesichts-behandlungen entspannen und ver-wöhnen absolut professionell.Gesundheit! Wahre Schönheitkommt von innen. Im Haus derGesundheit von Dr. Norbert Schulz(drei Relax-Lilien!) in Reifnitz ist sieein Nebenprodukt. StressgeplagteUnternehmer, Burn-Out-Manager,Stoffwechsel-Patienten und gesund-heitsbewusste „Vorbeuger“ begebensich gern in die sachkundigen Hän-de des Ganzheits-Mediziners. „Wir erstellen für jeden Patientenein individuelles Therapiekonzept.“Dazu gehören Ernährung, Körper-therapien (Massage, Frequenzthera-pie, Bäderanwendungen, Ionenbad,Neuraltherapie u.v.m.) aber auchdie Seele. „Das Gespräch mit demPatienten ist für mich zentral“, soSchulz, der nur 16 Zimmer, dafüraber 15 Therapeuten zu bieten hat.Auch Firmen schicken oft ihre Leu-te: Hier lernen Manager eine ver-nünftige Lebensweise.Das „Golfhotel am Wörthersee“ inDellach (www.golfhotel.at) ist dasKärntner Mutterhaus der F. X.

Mayr-Medizin. Hier kann manprofessionellst und bestens betreutkuren, Stressabbau lernen und denEnergiehaushalt ausgleichen.We are family. Das Hotel Hinte-regger am Katschberg ist ein idealesHaus für Familien-Wellness. Umdie kleinsten Gäste kümmern sichKindermädchen. Krabbelstube,Kinderzimmer, Kinderdisco, Kin-derzirkus, Spielothek sind nur eini-ge der Attraktionen, die die Kids er-warten, während sich die Eltern inder 1500 Quadratmeter großenAlmwellness-Oase entspannen. Ei-nige Attraktionen, die die Erwach-senen erwarten: Schwimmbecken,Whirlpool innen und zwei weitereim Freien, Saunen, Kräuterkammer,Schafflbad im Holzzuber mitNoreia-Essenzen, LaStone-Massa-ge und Nordic Walking. Alles Bio. Ganz rigoros ist man imBiohotel Alpenrose in Millstatt.Dieses rühmt sich, Österreichs er-stes Bio-Nichtraucher-Hotel zusein. Die Glimmstängel müssen zuHause bleiben. Aber blauer Dunstund Wellness vertragen sich oh-nehin nicht. Vollkommen rauchfrei

lassen sich Bäderparadies, Ayurve-da oder Behandlungen nach den 5chinesischen Elementen genießen.Zugebissen darf beim Abendbrotherzlich werden, denn die Speisenwerden ausnahmslos aus Lebens-mitteln aus organisch-biologischemLandbau hergestellt. Brot und Kä-se wird großteils selbst produziert.Zur Vollwert-Küche gehört natür-lich ein einladendes Salatbuffet. Auf Natur pur setzt man auch imBiohotel Daberer in St. Daniel. Fri-sche Bio-Zutaten und Kräuterwür-ze sind Standpfeiler der Küche. ImWellness-Bereich darf es der Gastbunt treiben. Das Farblaconiumentspannt Körper und Geist. Etwasaktiver wird es beim Yoga oder derMorgengymnastik, Sportliche kön-nen bei Mountainbike-Tourenoder Wanderungen Fitness tanken. So vielfältig wie die Wellness-Be-dürfniss der Menschen sind, so viel-fältig ist auch das Angebot derKärntner Wohlfühl-Hotels. Jetztmüsste man sich nur noch ent-scheiden können, wo man relaxt.Aber bitte in Ruhe, nur keinenStress!

InterviewGespräch mit Christian Werner,Herausgeber des Relax Guide.

„NonsenseTreatments“Welche Rolle spielt Wellness in derHotellerie?Wellness boomt nach wie vor. Ent-spannen und Verwöhnt werden istdas Hauptmotiv, Gesundheitsvor-sorge kommt erst später ins Spiel.Worauf sollte man bei Angebotenund der Wahl des Hotels achten?Was sind die häufigsten Tricks? Vor allem darauf, ob die Behandlun-gen während des Aufenthaltesüberhaupt verfügbar sind. Typische„Reinfaller“ sind die Nonsense-Treatments. Was ist das?Therapien ohne therapeutischen Ef-fekt – meist sündteure Behandlun-gen ohne Wirkung. Zum Beispieldas „vitaminreiche Zitronenbad“oder das „Sauerstoffbad“, das mitdem Versprechen „Der Sauerstoffwird vom Körper aufgenommen –ein Gesundbrunnen für Haut undOrgane“ verkauft wird. In Wahrheitkönnen weder Vitamin C noch Sau-erstoff von der Haut aufgenommenwerden, keinesfalls werden Organedavon beeinflusst. Dasselbe gilt fürvieles, etwa auch für Hautbehand-lungen mit Schokolade, die oft mitblumigen Werbetexten angebotenwerden: „Unter den Händen derMasseurin entsteht ein emotionalesund optisches Kunstwerk“, „Pflegtund strafft“. Nichts davon ist wahr.Als problematisch betrachten wirauch Ayurveda-Intensivkuren, dieohne entsprechende Ernährung an-geboten werden. Genauso wie die„Ayurveda-Salz-Packung“. Währendeiner Ayurvedakur ist nämlich selbstschon das Baden in Salzwasser kon-traindiziert. Und wie „wellnesst“ der Experteam liebsten?Nachdem ich doch alljährlich an die100 Hotels selbst teste, bin ich imUrlaub am liebsten zu Hause: Fau-lenzen, Kochen, Sauna, Massagen,Spaziergänge, Lesen.

Wo relaxen? Im Schafflbad im Zuber im Hotel Hinteregger am Katschberg oder doch im Viva Rosenbad?Das Hotel Lärchenhof lockt mit ausgebautem Wellness-Bereich, bei Dr. Schulz geht’s um Gesundheit.

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InfoDie Top 10KÄRNTNER WERTUNG IM RELAXGUIDE 2007

1. Thermenhotel Ronacher

(20 Pkt.) Thermenstraße 3, 9546 Bad Klein-kirchheim, Tel. 0 42 40/ 282,www.ronacher.com

2. Hotel Hochschober

(19 Pkt.) 9565 Turracher Höhe 5, Tel. 0 42 75/8213, www.hochschober.at

3. Aenea Designhotel

(19 Pkt.) Wörthersee Süduferstraße 86,9081 Reifnitz, Tel. 0 42 73/26 220,www.aenea.at

4. Viva – Das Zentrum für moderne Mayr-Medizin

(18 Pkt.) Seepromenade 11, 9082 MariaWörth, Tel. 0 42 73/ 31 117,www.viva-mayr.com

5. Dr. Schulz – Haus der Gesundheit

(18 Pkt.) Seenstraße 50, 9081 Reifnitz, Tel. 0 42 73/32 38-0,www.schulz.at,

6. Falkensteiner Hotel Cristallo

(17 Pkt.) 9863 Katschberghöhe 6, Tel. 0 47 34/319, www.falkensteiner.com

7. Biohotel Daberer

(17 Pkt.) 9635 St. Daniel 32, Tel. 0 47 18/590,www.biohotel-daberer.at

8. Hotel „Die Post“

(17 Pkt.) Dorfstraße 64, 9546 Bad Kleinkirchheim, Tel. 0 42 40/212,www.diepost.com

9. Hotel Schloss Seefels

(17 Pkt.) Töschling 1, 9210 Pörtschach am Wörthersee,Tel. 0 42 72 / 23 77,www.seefels.com

10. Warmbaderhof, Kur-, Golf-, Thermenhotel

(16 Pkt.) Kadischenallee 22–24, 9504 Warmbad-Villach Tel. 0 42 42/30 01-0, www.warmbad.at

Biohotel Alpenrose, Millstatt

(16 Pkt.) Obermillstatt 84, 9872 Millstatt am See Tel. 0 47 66/25 00, www.biohotel-alpenrose.at

104alpe adria magazin

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Auch in den „Top 10“ : Warmbaderhofs neue Wellness-Welt

Page 11: Alpe Adria Magazin - reisen mit Genuss / Nr. 2, Oktober 2006

FAMILY: Hintereggers Familienpauschale: ab 21. oder22.12. Acht Nächte wohnen, sieben zahlen,Wohlfühlpension mit Mittagssnack, Wellnessauf 1500 m2 und Schwimmbadbereich, Pony-reiten, 1 Mal Solarium, 1 Heublumenbad, Rodel-nachmittag mit Hütteneinkehr, Weihnachtsfestmit Kinderprogramm, Festmenü, Fackelwande-rung etc.; Pro Familie 2.702 Euro (ein bis zweiKinder); Weitere Termine: 6.01.-31.03., Preiseauf Anfrage. Hotel Hinteregger****, Katschberg1, (0 47 34) 219, www.hotel-hinteregger.at

HARMONIE:Energie und Harmonie mit Shiatsu, Rona-cher: 7.1-9.4.2007; 7 Tage; Langschläferfrüh-stück, 2-Hauben-Gourmet-Diner, Shiatsu mit Be-ratungsgespräch, Shiatsu, 1 Naturmoorbehand-lung, Tai Chi, Qi Gong; 4000 m2 Thermen &Wohlfühlbereich; Preis pro Person: 1024 Euro;Thermenhotel Ronacher*****, Bad Kleinkirch-heim, (0 42 40) 282, www.ronacher.comTotale Harmonie in den Bergen, Cristallo: bis21. 10. 2 Tage/3 Nächte: Halbpension, vitalisie-rendes Bad, 1 klassische Teilmassage, 1 Ge-sichtsbehandlung, 1 Maniküre, 1 Kraxenofenbe-handlung (Kombination von Wärme und Alm-heu); ab 299 Euro; Falkensteiner Hotel Cristal-lo****, Katschberghöhe 6, (0 47 34)319,www.falkensteiner.com

Tee-Herbst Kurz-Genuss, Hochschober: 8.10 -30.11. (immer Sonntag bis Donnerstag); Tee-workshops, Gong-Fu-Cha Zeremonie, HP mitMittagsimbiss; riesige Welt aus Wasser, Wär-me, Wohlgefühl; Fitnessbereich; Gymnastik,Wassergymnastik, Meditation, Outdoor-Aktiv-programm u.v.m.; ab 490 Euro; Hotel Hoch-schober****, Turracher Höhe 5, (0 42 75) 82 13,www.hochschober.at

WOMEN ONLY:Ladys Week, Warmbaderhof: bis 31.12. 2006;7 Nächte; VP auf Basis Montignac, Beauty- undThalassoprogramm (Massagen, Kräuterbäder,Kosmetik, Gymnastik), Fitnessplan, Nordic Walking; ab 931 Euro. Warmbaderhof*****,Warmbad-Villach, ( 0 42 42) 30 010, www.warmbad.at

SPORTLICH:Jännerpauschale, Hotel Lärchenhof: 13.1.–3.2.2007; 7 Übernachtungen; Halbpension, 6-Tages-Schipass, Pferdekutschenfahrt, Sport-massage, 1800 m2 Wellnessbereich; 683 Euro;Hotel Lärchenhof****, Katschberg 14, (0 4734)650 www-laerchenhof-katschberg.atLanglaufwoche, Biohotel Daberer: 7.1.-4.4.2007; 7 Nächte/8Tage; Halbpension,Langlaufunterricht, Schigymnastik, Langlauf-

Wanderung, Nordic Walking, Massagen, Ganz-körper-Wohlfühlpackung; ab 589 Euro; BiohotelDaberer****. St. Daniel 32, Tel. (0 47 18) 590,www.biohotel-daberer.at

FÜR ZWEI:„One for Tow“, Biohotel Alpenrose: Novem-ber bis 15. 12.2006; Zwei genießen, einer be-zahlt, ab vier Übernachtungen: Wellnesshalb-pension, Saunakörbchen mit Bademantel, Bäderparadies mit Edelsteinsauna, beheiztemAußenschwimmbecken, Tagespreise ab 99 Euro; Biohotel Alpenrose****, Obermillstatt 84,( 0 47 66) 25 00, www.biohotel-alpenrose.at

X-MASWeihnachten in den Bergen, Lärchenhof:17.12-26.12.2006; 9 Tage; Halbpension, Weih-nachtsgaladinner mit Elvisimitator „Rusty“Transfer zum Salzburger Christkindlmarkt; 1800m2 Wellnessbereich, Fitnessraum Kinderspiel-zimmer; 599 Euro (Kinder bis zum 6. Lebensjahrgratis); Hotel Lärchenhof****, Katschberg 14,(0 47 34) 650, www-laerchenhof-katschberg.at

GESUNDHEITF. X. Mayr-Kuren: Im „Golfhotel am Wörther-see“, (0 42 73) 25 11, www.golfhotel.at

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105alpe adria magazin

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Page 12: Alpe Adria Magazin - reisen mit Genuss / Nr. 2, Oktober 2006

Der Lärchenhof ist das perfekte Do-mizil für den sportlichen und ent-spannenden Winterurlaub. Auf ei-ner Seehöhe von 1.650 Metern liegtdas Vier-Sterne-Hotel mitten in deridyllischen Landschaft direkt an derPiste. Man geht aus dem Haus,schnallt die Skier an und schwingtsich ins grenzenlose Skivergnügen.Schneesicherheit und bestens präpa-rierte Pisten zeichnen den Katsch-berg aus, der mit neuen Sesselbah-nen weiter ausgebaut wurde. Man kommt an, stellt das Auto ab -und vergisst es für die Dauer des Ur-laubs. Hier läuft alles ohne Auto-

stress, aber umso bequemer ab.Nicht nur das Skivergnügen be-ginnt direkt vor der Haustür, auchalles andere, was man im Urlaubzwischendurch immer braucht odernicht missen möchte, befindet sichin unmittelbarer Nähe: Friseur,Kaufhaus und das Bewegungszen-trum „Fresh up“ des ehemaligenSkirennfahrers Erwin Resch, eineSkischule und ein Skiverleih undnatürlich Boutiquen sowie zünftigeAprès-Ski-Lokale. Mit einem Spa-ziergang von maximal fünf Minu-ten ist alles zu erreichen.Auch für die Zeit außerhalb des

Wintersports hat der Lärchenhof ei-niges zu bieten. Denn man hatnicht immer Lust auf Skifahrenoder Langlaufen, oder ein Familien-mitglied ist eben nicht so sportlich.Kein Problem im Lärchenhof. Hierfühlt sich jeder wohl, mit seinemganz eigenen Wellnessprogramm.Im Schwimmbad kann man seineRunden ziehen oder seinen Kinderndie ersten Tempi beibringen. DenWhirlpool genießt man mit allenSinnen. Entspannt im warmenWasser zu liegen und durch dieGlaskuppel den tanzenden Schnee-flocken oder den sich brechenden

Hotel Lärchenhof am KatschbergWohl fühlen auf höchster EbeneMit einem vergrößerten, traumhaft ausgestatteten Wellnessbereich startet der Lärchenhofauf dem Katschberg im Dezember in die neue Saison. Das bedeutet Wohlfühlen auf höchsterEbene und 1.800 Quadratmeter Wellnessoase mitten in der schneesicheren Winteridylle.

Der Lärchenhof liegt direkt an der Skipiste inmitten der schneesicheren Idylle des Katschbergs.

Das Vier-Sterne-Hotelliegt auf 1.650 MeternSeehöhe, inmitten deridyllischen Landschaftdirekt an der Piste.Man geht aus demHaus, schnallt dieSkier an und schwingtsich ins grenzenloseSkivergnügen.

Anz

eige

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InfoHotel Lärchenhof am Katschberg, die Topadresse fürWellness am Katschberg

• Direkt an der Skipiste• Urlaub ohne Autostress• 1.800 Quadratmeter

Wellnessoase• Whirlpool unter einer

Glaskuppel• Saunalandschaft mit verschie-

denen Temperaturbereichen• Tolle Pauschalangebote

schon ab 190 Euro für 4 Tage • Nähere Infos über die

Pauschalen auf der Homepagewww.laerchenhof-katschberg.at

Sonnenstrahlen zuzusehen, hat sei-nen eigenen Reiz. An klaren Aben-den spannt sich der leuchtende Ster-nenhimmel über die Wohlfühloase.Die Saunalandschaft ist eine echteHerausforderung für jeden Sauna-fan. Da kann man zwischen ver-schieden temperierten Bereichenwechseln oder einen ausgiebigenAbstecher ins Dampfbad machen.Die notwendige Abkühlung holtman sich im Kältebecken. Die In-frarotkabine ist eine gute Alternati-ve für all jene, denen eine Sauna zuheiß ist und die sich dennoch gernin angenehmer Wärme entspannen

möchten. Die Strahlung wirktdurchblutungsfördernd und regtRegenerationsprozesse an. Im Sola-rium holt man sich die passende Ur-laubsbräune am ganzen Körper. Inden Massage- und Kosmetikräu-men kann man sich verwöhnenund den ersten Muskelkater heraus-kneten lassen. Wem die endlos langen Pisten undÖsterreichs höchst gelegene Lang-laufloipe nicht genügen, kann imFitnessraum auf modernsten Tech-no-Gym-Geräten an seine Grenzengehen. Die Jugend muss auch imUrlaub aufs Surfen und Chatten

nicht verzichten, sie hat ihren eige-nen Raum mit Internetzugang. DieKleineren treffen sich im Kinder-spielzimmer. Einen ausgezeichneten Appetit ent-wickelt man in der klaren Bergluftimmer. Also begeistert das reichhal-tige Frühstücksbuffet alle Gäste glei-chermaßen. Am Abend werdenköstliche Vier-Gang-Menüs ser-viert, die Vitamine dazu holt mansich beim Salatbuffet. Die Zimmer wurden mit viel Liebeund Holz eingerichtet. Alle Zimmerhaben Balkone und sind mit Kabel-TV, Radio und Telefon ausgestattet.

Das großzügige Hallenbad lädt zum Relaxen ein. Der Wellnessbereich wurde ausgebaut und neu ausgestattet.

Hotel Lärchenhof,A-9863 Katschberg 14Tel.: 0043(0)4734-650Fax: 0043(0)4734-65041info@laerchenhof-katschberg.atwww.laerchenhof-katschberg.at

Page 14: Alpe Adria Magazin - reisen mit Genuss / Nr. 2, Oktober 2006

108alpe adria magazin

slowenien

So klein und schon eine Wellness-Großmacht: Slowenien ist zwar nurein bissl über 20.000 Quadratkilo-meter groß, hat aber auf dieserFläche 25 „Heilbäder“. Was unteruns gesagt verboten altbacken klingtfür das, was sich auf dem Ther-mensektor bei den südlichen Nach-barn tut. Die sind in den vergange-nen 15 Jahren nämlich mächtignachgezogen, haben den Ostblock-Mief der Vergangenheit ausgelüftet,die eine oder andere Idee - wie Heil-bäder-Verbandschef Rudi Rumbakzugibt - von Österreich abgekupfert

und mittlerweile ein Angebot, dassowohl in Hard- als auch in derSoftware dem „state of the art“ ent-spricht. Ihn ehrlicherweise manch-mal sogar übertrifft. Das Gute dar-an für uns Wellness-Urlauber: InSlowenien verschmelzt dieseshochwertige und zeitgeistigeWellness-Angebot mit Preisen, wiesie bei uns vor Jahren „in“ waren.Das ist natürlich ein Hit - wennauch womöglich einer mit Ablauf-datum, wenn man an die (T)Euro-Einführung in Slowenien mit Jän-ner 2007 denkt.

Neue Hotels. Ein Grund mehr, densüdlichen Thermen und Wasserpa-radiesen in diesem Herbst wiedermal die Ehre zu geben. Nicht zu-letzt, weil die Anstrengungen umnoch mehr Erlebnis, noch mehrEntspannung beachtlich sind. Neh-men wir, als Beispiel, die sloweni-sche Therme Olimia nahe der kroa-tischen Grenze. Im neuen „Terma-lija“ sagt man: Was dem Gaumengefällt, kann der Haut nicht scha-den. Schokoladenpackungen, Bäderin Chardonnay oder Bier, sogar Zie-genmilch-Behandlungen stehen auf

Wellness-WallfahrtslandMassive Investitionen machten Slowenien in den vergangenen Jahren zur Wellness-Großmacht. Auch in diesem Jahr wurde kräftig aufgemöbelt. Nur die Preisgestaltung istangenehm klein geblieben. Hier gibt’s Wellness von morgen zum Preis von gestern.

JOHANNA BAINSCHAB TEXT KK FOTOS

Entspaaaanend!Unter geschultenHänden so richtigloslassen – imWaiThaiCentre imLifeclass ThermePalace Center inPortoroz

Page 15: Alpe Adria Magazin - reisen mit Genuss / Nr. 2, Oktober 2006

109alpe adria magazin

dem Programm. Ganz nebenbeiwird hier auch das Wohngefühlzum Wohlgefühl: Im Frühjahreröffnete das Hotel Sotelja, wohlder modernste Thermenhotel-Bauin Slowenien, mit viel Holz rund-herum und viel Grün obendrauf,am Dach. „Architektonisch das modernsteThermenhotel im Land“, sagt RudiRumbak. Obwohl auch anderswoin neue, einzigartige Hotelideen in-vestiert wurde: Die Terme 3000 inMoravske Toplice wartet seit 26.September mit der privatestenForm von Wellness auf: Das neueFünf-Sterne-Haus „Livada Prestige“ist das erste Hotel Sloweniens mitThermalwasser in jedem Zimmer.Entspannung pur, ohne dass maneinen Fuß vor die Zimmertür setzenmuss. Das ist wirklich schwer zutoppen.Um es kurz zu machen: Ausgezehr-te Job-Sklaven werden in Slowenienwieder aufgepäppelt. Ein weitererheißer Tipp dazu heißt ThermePtuj. Das Thermalwasser dort ent-hält jede Menge Natriumhydrogen-Carbonat, das all dem den Kampfansagt, was wir gerne als „Manager-krankheiten“ bezeichnen. Erst imVorjahr wurde das Spa runderneu-ert, im großzügigen Saunapark undim hochmodernen Fitness-Studiobringt man sich im Nu wieder aufVordermann. Um die Entschleuni-gung perfekt zu machen, lohnt sichdann noch ein Abstecher in dieTherme Zrece in Rogla, wo kulina-

risch neuerdings ein Schwerpunktauf dem „Slow-Food“-Angebotliegt. Ein anschließender Spazier-gang durch den Luftkurort und dasLeben ist wieder schön.Selfness. Nun soll es ja unbeschei-dene Zeitgenossen und -innen ge-ben, die zum Abschalten auchnoch einen Bonus erwarten: Dender Gesundheit, wenn möglich so-fort und immerwährend. Wirempfehlen da einen Besuch imneuen, stylischen „VitariumSpa&Clinique“ in Smarjeske To-plice. Der Mastermind Dr. Majicverordnet seinen Schützlingennach einem eingehenden Check al-les, was dem Körper gut tut: Ergo-meter in der Druckkammer, Tres-ter-Massagen zum Entgiften, Diät-Menüs im hauseigenen Restaurant„Lotus“ und viel, viel Zeit im Ther-malwasser. Mit einem Wort: Medi-zinische Wellness. Wer dann noch raunzt: „Und washab ich rein äußerlich davon?“, derkönnte den Weg ans Meer, ins neurenovierte „Lifeclass Therme Pala-ce Center“, auf sich nehmen. Dortwellnesst man sich nämlich schön.Übersetzt in Urlaubersprache be-deutet das: Piekfein residieren imFünf-Sterne-Hotel „Grand HotelPalace“, und alles austesten, waszwischen Gesichtspflegeprogrammund reinigender Meersalz-Peeling-Massage für die Beauty getan wird.Weil Sie es sich wert sind, könnteman da werbekonform anmerken.Obwohl’s gar nicht viel kostet.

Das Hotel Sotelja der Terme Olimia istdas architektonisch fortschrittlichste inSlowenien. Dafür hat das neue HotelLivada Prestige der „Terme 3000“Thermalwasser in jedem Zimmer.

Interview„Slowellness istpersönlicher“Schätzen die Österreicher das An-gebot der slowenischen Thermen?Absolut. Bis zum Vorjahr waren dieÖsterreicher die führende Nationbei unseren Thermen-Gästen ausdem Ausland. Heuer sind erstmalsdie Italiener vorn. Wohl auch wegender besseren Verkehrsverbindung,die mit dem Ausbau unserer Auto-bahnen jetzt gegeben ist.Im Angebot unterscheidet sichSlowenien kaum mehr von Öster-reich. Wenn man Sie als Patriotfragt: Was können die Slowenenbesser?Unsere Löhne sind immer noch vielniedriger, das heißt, wir könnenmehr Personal beschäftigen. In an-deren Ländern kostet Arbeit mehr,da gibt es bereits Massage-Roboterund ähnliche Kuriositäten, um denPersonalstand gering zu halten. Beiuns ist die menschliche und persön-liche Zuwendung noch garantiert,man hat immer den richtigen An-sprechpartner. Viele schätzen genaudas an den slowenischen Thermen. Für die Österreicher zählt auch dasniedrige Preisniveau. Kann der Eu-ro daran rütteln?Ich glaube kaum. Wir wissen genau,wie groß unsere Konkurrenz ist.Große Preissprünge können wir unsdeshalb nicht leisten. Unsere öster-reichischen Gäste müssen wir abererst davon überzeugen, dass beiuns hohe Qualität auch ihren Preishat. Die Italiener zeigen da mehr Ak-zeptanz.

Gespräch mit RudiRumbak, Chef des

Verbandes derslowenischen

Heilbäder

Das „Atlantis“ nahe Ljubljana zieht viele österreichischeWasserratten an. Oft auch als Tagesausflugsziel.

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„Golferlebnis“in der Terme 3000 in Moravske Toplice. Fünf Nächte im Vier-Stern-Hotel mit Halbpension. Inklusive:Eintritt in Therme, Sauna, Fitness-Center. Golfspielen (18-Loch-Anlagedirekt beim Hotel) von Montag bisDonnerstag inkludiert. Ab 293 Euro pro Person. Gültig bis 19. November. www.terme3000.si

„Herbst in der Terme Radenci“. Mindestaufenthalt fünf Nächte imVierstern-Hotel mit Halbpension. Inklusive: Eintritt in Thermalbade-landschaft, Saunalandschaft, Morgengymnastik, Acqua Fitness,Bademantelbenützung, 1 Radens-ka-Mineralbad: Ab 49 Euro proTag/Person.www.terme-radenci.si

110alpe adria magazin

InfoHERBST IN

SLOWENIENS THERMEN

Thermalbad Smarjeske Toplice liegt in ruhiger, grüner Umgebung, abseits von urbanenoder Industriezentren. 2 Vier-Sterne Hotels, die mit dem neuen Vier-Sterne-SuperiorHotel Vitarium verbunden sind, bieten seinen Gästen großzügige und modern gestalteteZimmer an. Dem Gesundheitsbewussten stehen in der Hotelanlage 3 Thermal-Innenbädersowie 1 Thermal-Außenbad zur Verfügung, und im Park des Hotels zusätzlich in denSommermonaten noch ein großes Außenbecken sowie das Holzbecken mit Thermalwasserdirekt aus der Quelle. Das Thermalwasser in Smarjeske Toplice mit einer Temperatur von32°C ist vor allem zur Heilung von Herz- und Blutgefäßerkrankungen benutzt. Das neueVitarium Spa-& Clinique Center ist ein medizinisches Wellnesszentrum, wo die Programmeindividuell angepasst werden und auf natürlichen Verfahren mit messbaren Wirkungenbasieren.

Wellness Vitarium Spa&CliniqueDas Vitarium Spa&Clinique Zentrum ist für alle diejenigen gedacht, die sich bewusst sind,dass man in der Konfrontation mit der alltäglichen Lebenssituation nur gewinnen kann,wenn man physisch und psychisch in bester Form ist. Die entspannenden und effektivenProgramme des Vitarium Spa&Clinique Zentrums sind ein Schritt zu guter Gesundheit, bes-serem Wohlbefinden, Erneuerung der Körperenergie, einem gesunden und ansprechendenÄußeren und ausgezeichneter körperlicher und geistiger Leistung. Die Programme werdenindividuell angepasst und basieren auf natürlichen Verfahren mit messbaren Effekten. Der Durchführung der Vitarium-Programme sind 1000 m2 modern und freundlich einge-richteter Räume gewidmet, darunter ein Studio für hochqualitative Pflege des Gesichts, desKörpers und der Haare, Entspannungsräume für die Durchführung von verschiedenenMassagen und Entspannungstechniken, eine gut ausgestattete Sporthalle, ein komfortablesEmpfangszimmer mit einer Bio-Bar, ein Studio für Höhenübungen, Fitnessraum und Räumefür moderne therapeutische und diagnostische Leistungen.

Informationen und Buchungen

Terme Smarjeske Toplice · Slowenien/Unterkraintel: +386 7 383 34 00 und +386 7 383 35 00 • fax: +386 7 3073107

e-mail: [email protected] • www.terme-krka.si

Kurort und Thermalbad SMARJESKE TOPLICE

Terme 3000:Wasser- und Wellness-

erlebnis (fast) ohne Ende.Kürzlich eröffnete

das neue Fünf-Sterne-Hotel„Livada Prestige“

Die moderne Terme Zrece bietet ein breites Spektrum an Wellness.

Eines der Highlights: das Thailand-Therapiezentrum „Sawadee“

Page 17: Alpe Adria Magazin - reisen mit Genuss / Nr. 2, Oktober 2006

„Herbstangebot“ in derTherme Lendava: Mindestaufenthalt drei Nächte imDreistern-Hotel, Halbpension. Inklu-sive: Thermen- und Saunaeintritt.Ab 38 Euro pro Person/Nacht. Gültigbis 5. November. www.terme-lendava.si

„Drei-Tages-Paket“ in derTherme Banovci. Drei Nächte im Dreistern-Hotel mitHalbpension. Inklusive: Thermen-und Saunaeintritt, eine Teilmassage.Ab 161 Euro pro Person. Gültig bis25. November.www.terme-banovci.si

111alpe adria magazin

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Info: tel. 00385/51/710 305 • e-mail: [email protected] • www.liburnia.hr

Meerblick garantiert

Die Trester-Massage ist nur eine der Spezialitäten im super-schicken „Vitarium“ der ThermeSmarjeske Toplice. Wer hier urlaubt, fährt schön, schlank undgesund wieder heim.

Wasser auf alle denkbaren Arten erlebbar gemacht: DieWasserstadt Atlantis im BTC in Ljubljana ist Erlebnis pur.

Page 18: Alpe Adria Magazin - reisen mit Genuss / Nr. 2, Oktober 2006

Turteltauben können es sich in der Therme Olimia (rechts) jetzt

so richtig gemütlich machen. Beim

„Traumwochenende für Zwei“.

Massagen, Gesichtspflege, eine großzügige Thermen- undSaunalandschaft, und das alles

auf Fünf-Sterne-Niveau: Lifeclass-Wellness gehört

zum Feinsten, was Slowenienzu bieten hat.

112alpe adria magazin

slowenien

„Der Preis ist heiß“ in derTherme Ptuj. Mindestaufenthalt drei Nächte imDreistern-Bungalow mit Halbpensi-on. Inklusive: Eintritt in Thermalparkund Sauna. Ein Kind bis zum 12. Le-bensjahr urlaubt gratis. Ab 38 Europro Person/Tag. www.terme-ptuj.si

„LifeClass Wellness“ imGrand Hotel Palace inPortoroz. Sieben Nächte im Fünfstern-Hotel,mit Halbpension. Inklusive: Eintrittin Thermenlandschaft und Saunabe-reich, sechs Wellness-Treatments,ein Gesichtspflegeprogramm, einMulti-Jet Vital-Bad, eine Peeling-Massage, eine Ayurveda-Massage,Wasser-Aerobic, geführte Rad-Tourund ein Casino-Eintritt. Ab 620 Europro Person. Gültig von 4. Novemberbis 22. Dezember.www.lifeclassnet

TERME ZRECE – SlowenienErholungsaufenthalt im Herbst 2006LEISTUNGEN: • 7 Nächte mit Halb- oder Vollpension • ärztlicheBeratung • freie Benutzung aller Schwimm- und Thermalbäder • 5 xGymnastik oder Wassergymnastik • 1 x Moorbad – NEU! NEU! • 1 xWasserbett mit Kräuterpackung • Teilnahme an Hotelveranstaltungen7-Tage-Programm (im DZ pro Person)Villen Terme Zrece DZ*** HP EUR 264,–, VP EUR 316,– HotelDobrava 2000**** HP EUR 354,–, VP EUR 406,–

Schnuppertage 2006LEISTUNGEN: • 2 x Halb- oder Vollpension • Benutzung allerThermal- und Schwimmbäder • Willkommenstrunk • 1 x Saunadorf• Animationsprogramm laut wöchentlichem Programm • Zusätz-liche Möglichkeiten gegen Aufzahlung: Massagen, Fitness, …Preis pro Person im DZ:Villen Terme Zrece DZ*** HP EUR 94,31, VP EUR 109,75Hotel Dobrava 2000**** HP EUR 126,–, VP EUR 142,–Zusatztag:Villen Terme Zrece DZ*** HP EUR 41,31, VP EUR 49,25Hotel Dobrava 2000**** HP EUR 55,50, VP EUR 63,43

TERME ZRECE, Cesta na Roglo 15,SI – 3214 Zrece, Slowenien, Tel.: 00386 3 757 6000,Fax.: 00386 3 5762 446E-Mail: [email protected]; www.terme-zrece.si

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Page 19: Alpe Adria Magazin - reisen mit Genuss / Nr. 2, Oktober 2006

Das Massage-Angebot inSloweniens Thermen ist üppig:Von fernöstlichen bis zuinnovativen Methoden, bei denenzusätzlich Thermalwasser zurAnwendung kommt, reicht diePalette.

113alpe adria magazin

slowenien

„Schnuppertage“ in derTerme Zrece. Zwei Nächte im Vierstern-Hotel,Halbpension. Inklusive: Eintritt inThermalbad und Saunadorf, Will-kommens-Drink und Animations-programm. Ab 126 Euro/Person.Gültig bis 25. November.www.terme-zrece.si

„Traumwochenende fürZwei“ in der ThermeOlimia. Zwei Nächte im Vierstern-Hotel, mitHalbpension (Candlelight-Dinner).Inklusive: Eintritt in Bade- und Sau-nalandschaft, eine Flasche Sekt amZimmer, Entspannungs-Massagefür Zwei, Fitness-Studio, Aqua-Aerobic. Ab 173 Euro pro Person.www.terme-olimia.com

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Das Projekt ist teilweise von der EUund RS in Höhe von 1 Mrd. finan-ziert. Die Einlage des ERDF beträgt75 %, die Einlage desStaatshaushaltes RS beträgt 25 %.

Page 20: Alpe Adria Magazin - reisen mit Genuss / Nr. 2, Oktober 2006

Bademantels PolepositionIn der kroatischen Urlaubsregion Kvarner erleben die ehemaligen Nobelkurorte der Monarchie mit feinen Wellness-Angeboten eine Renaissance. Auch das benachbarteIstrien lockt zum (Herbst-)Urlaub im Bademantel.

KARIN HAUENSTEIN TEXT KK FOTOS

Während der Begriff Wellness inseinem Ursprungsland USA einenLebensstil beschreibt, bei dem sichMenschen absolut „easy“ mit ge-zielten Fitnessmaßnahmen kasteienund Unsummen in aufgepeppteConvenienceprodukte investieren,suggerieren wir Europäer mit‚Wellness‘ vielmehr ein träges „Sich-Treiben-Lassen“ und das funktio-niert, no na, am besten im Wasser.Glück gehabt. Denn exakt dieser„europäische Wellnessdream“ wirdin den kroatischen Regionen Kvar-

ner und Istrien gleich mehrfach be-dient. Denn das Meer ist alsZuckerl immer dabei.Eine „äußerst vorzügliche Wirkungauf das Nervensystem und den ge-samten Organismus“ bescheinigtenberühmte Mediziner, wie Dr. Leo-pold Schröttner, Dr. Theodor Bill-roth oder Prof. Julius Glax, demmilden Klima der Region Kvarnerbereits um 1900. Adel, Prominenzund wohlhabende Vertreter der In-dustrie pilgerten damals zuhauf anden ‚Quarnero‘, vorzugsweise in

das elitäre Abbazia (Opatija), denoffiziellen Kurort der Monarchie.Heute knüpfen die Küstenorte derKvarnerbucht wieder an ihre Tradi-tion als Gesundheitsregion an undes würde den Rahmen sprengen, al-le Wellnesseinrichtungen anzu-führen.Seit Ende 2005 ergänzt ein moder-nes Spa-Zentrum für jedermanndie kroatienweit führende Spezial-klinik ‚Thalassotherapia Opatija‘.Auf 2.500 m2 finden sich Meerwas-serschwimmbecken, Massagewelt,

Szene aus dem fünfsternigen „Ambassador“, dem Top-Wellnesshaus der Liburnia-Hotelgruppe, neben beheizten Meerwasserhallenbadwerden viele Anwendungen bis zu fernöstlichen Entspannungsmethoden praktiziert.

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Beauty- und Fitnesscenter und eineSPA Relax Zone mit FinnischerSauna, Tepidarium, Laconium,Aromarium, Whirlpool, Kneipp-becken und wohligen Ruheberei-chen. Darüber hinaus bestreitet das12-köpfige Physiotherapeuten-und Kosmetikerteam ein schier un-erschöpfliches Verwöhnangebot,das auch Thalassotherapien nachden Standards des EuropäischenHeilbäderverbands ESPA beinhal-tet. (Öffnungszeiten: 9-22 Uhr).Am anderen Ende von Opatija, inRichtung Volosko, sorgt das öster-reichisch geführte Adria-Relax-Res-sort Miramar bereits durch seinePoleposition am Meer für Wohlge-fühl. Hier erwartet ein etwas klei-nerer, aber feiner Wellnessbereichmit In- und Outdoorpool die Ho-telgäste, das Beauty- und Pflegean-gebot ist allerdings groß und ge-währleistet durch die enge Koope-ration mit Österreichs erster Well-nessadresse „Salzburger Hof“ höch-stes Niveau. Neben Pflegeserienund Behandlungen von Thalgo,Ligne St. Barth, Ägyptos und Bio-

sel lässt sich z.B. eine zwei- undvierhändig zelebrierte hawaiia-nische Königsmassage unter demfreundlichen Namen „Lomi LomiNui“ genießen und auch die duf-tende karibische Pflegebehandlungmit frischen Früchten sei wärm-stens empfohlen. Nur einige hundert Meter entferntverbirgt das 5-Sterne-Hotel Ambas-ador sein luxuriöses Innenlebenhinter hoher „Betonklotzarchitek-tur“ - umso mehr überrascht das at-traktive Wellness- und Beautyange-bot. Hallenbad mit beheiztemMeerwasser, Saunen, Massagen,fernöstliche Entspannungstechni-ken, Aromatherapie, Akupunkturund Kyropractic gehören dazu.Auch in den anderen Hotels der Li-burnia-Hotelgruppe wird immermehr auf kuschelige Wohlfühl-oasen gesetzt. Die Hotels Admiral,Kvarner und Kristal punkten mitgroßzügig erweiterten Einrichtun-gen und Angeboten.War bisher einer der schönstenStrände Kroatiens die unumstritte-ne Hauptattraktion des Urlaubsor-

tes Baska auf der Insel Krk, buhltseit dem Vorjahr ein geschmackvollgestaltetes Wellnesszentrum mitumfangreichem Behandlungsange-bot um die Gunst der Inselgäste.Design und Duft von SPA-Zen-trum, Beautysalon und Massa-geräumen retten dabei südländi-sches Urlaubsflair auch in die Ne-bensaison. Beste Wohnadresse vorOrt: Das 4-Sterne-Hotel Zvonimir.Wer ein Zimmer in der Mansardebucht, genießt einen einmaligenStrand- und Meerblick.Wellness „auf Istrianisch“.Während viele Aktivsportler Istrienganzjährig anpeilen, ist die Halbin-sel für die meisten Besucher ledig-lich eine beliebte Sommerdestinati-on und Istriens Trumpfkarten wieTrüffelherbst, fangfrische Meeres-spinne und Meeresrauschen beimilder Wintersonne bleiben vielenunentdeckt. Seit die ersten Hotelsallerdings im Jahr 2003 das ThemaWellness aufgegriffen haben, wirdauch die Nebensaison immer inte-ressanter.Die ‚Betonpyramide‘ des Hotel

Thalassotherapia Opatija ist Kroatiens modernstes Spa, mit großem Badebereich, Beauty- und Fitnesscenter, Physiotherapeuten und vielemMeer, was Mensch für die entspannende, aufbauende Wellness so gern hat.

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Diamant in Porec etwa verbirgtentdeckenswerte „Innere Werte“.Neben Erlebnispool und Entspan-nungsräumen gewährt eine freund-lich gestaltete Saunalandschaft mitJacuzzi gegen geringen AufpreisAsyl. Auch Nicht-Hotelgäste sindhier willkommen, ebenso im hüb-schen Beautycenter mit professio-neller dermatologischer und phy-siotherapeutischer Betreuung. Letz-teres erweist sich insbesondere fürSportlergruppen als interessant, dieaußerdem auf Wunsch mit einerspeziellen schmackhaften Diät-küche versorgt werden.

Auch in Istriens ‚Tennishauptstadt‘Umag entpuppt sich der Bademan-tel rasch als wichtigstes Teil der Ur-laubsgarderobe. Gleich zwei Hotelsverführen dort zum wohligen Ab-tauchen. Das „Istrian Relax Village“im SOL Umag bietet auf 1600 m2

Pool, Saunadorf, Wasserfälle, Aro-ma-Whirlpools und kuschelige‚Liegeoasen‘. Das Beautycenter nebenan machtdie Sache rund. Auf fernöstlichesFlair setzt die heuer um 150 Qua-dratmeter vergrößerte Villa Tiolaim Hotel Sol Koralj. Allein die Lek-türe des Angebotes verführt in an-

dere, teils exotische Welten: nachIndien (Pinda), Thailand (Shiatsu),die Philippinen, Ägypten (Cup-ping) und zum Schwitzen auchnach Finnland. Drei Kilometerweiter, im romantischen Wäldchender Ferienanlage Katoro und direktam Strand, wurde das SOL GardenIstra erst heuer komplett renoviertund das neue Wellnesszentrum„The Body Holiday“ wird seinemNamen durchaus gerecht.Die Adria ist dabei immer zumGreifen nah. Die berühmten Trüf-fellokale übrigens auch - als Well-ness für den Gaumen.

Der Pool des „Miramar“ in Opatija leuchtet abends besondersschön (oben links), das „Diamant“

hat ein großzügiges Spa (oben rechts). Vielfältige Wellness

im „Koral“ zeigt die mittlere Bildreihe, rechts genießen

Ihre Augen ein Orangenbad im„Koral“ und daneben das stylish neue Wellnesszentrum „Baska“

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117alpe adria magazin

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Infos IstrienTourismusverband der RegionIstrien, Porec, Pionirska 1, Tel.: 00385 / 52 / 452 797,[email protected], www.istra.hr

Infos Kroatien Kroatische Zentrale für Tourismus,Am Hof 13, A-1010 Wien, Tel: 0043/ 1 / 58 53 884, E-mail: [email protected],www.kroatien.at

Info

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Königlich entspannen. Angeneh-me Ruhe liegt über dem fröhlichenKunterbunt der Hundertwasser-Ar-chitektur. Kein Kreischen, Plump-sen, Plantschen, Rufen. Vorbei angroßräumig verteilten Liegen betrittman den Spa-Bereich der ThermeBlumau wie das Innere eines sanftatmenden Organismus. Wasser undTees erwarten die Besucher, eineWärmebank im Kerzenschein,freundliche Menschen. Noch rasch4cl Heilwasser trinken - die ‚Vulka-nia-Quelle‘ ist eine der stärksten

ihrer Art und gelangt mit 110 Gradaus 2843 Meter Tiefe an die Erd-oberfläche - es schmeckt salzig, um-so ‚süßer‘ fühlt sich die anschließen-de Behandlung an. Hinter dem allzu technisch klingen-den Namen „Vegetodynamik“ ver-birgt sich nämlich eine wunderbareMassage. Offiziell belebt sie das ve-getative Nervensystem, inoffiziellverhilft die 90-minütige Königsbe-handlung (€ 130,-) mit wertvollenHeil- und Nutzpflanzen und purerAloe Vera so richtig zum Loslassen.

In einer der überall am Gelände ver-teilten Hängematten wird dann derHeilwasser-See später zum Königs-bad, die verspielte Architektur zumSchloss. „Seit Januar 2006 nehmen wir ne-ben unseren Hotelgästen nur noch170 Tagesbesucher auf“ (anstattfrüher 600) erklärt Thermenspre-cherin Anja Fahrig eine neue Maß-nahme für mehr Raum und Ruhe.„Besonders Paare schätzen das sehr.“Entspannen und auftanken lässtsich auch in der Köflacher Therme

Na, erkannt? Richtig, das ist die Hundertwasser-Therme in Bad Blumau und die Gesichter der beiden erzählen, wie man sich dort fühlt.

Styrian Spa(ß) & Seelenbalsam Die steirische Thermenlandschaft ist so vielfältig wie die grün-weiße Region selbst. Aber welcher heiße Quell passt zu wem? Wir haben die steirische Thermenlandschaft nach drei Schwerpunkten sortiert: Entspannung, Spaß und Gesundheit.

KARIN HAUENSTEIN TEXT KK FOTOS

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Nova. Tropenwald, blaue Grotteund Märchenturm sind nur einigeder nächtens durch Lichtspiele inSzene gesetzten Wasserlandschaftund im Wellnessangebot findenauch Männer ein eigens konzipier-tes Schönheitsprogramm. High-light: ein Shaolin-Großmeister ver-mittelt Grundwissen über Tai Chi,Qi Gong und Kung Fu. Die Shao-lin-Massage gilt als einmaliges Stär-kungserlebnis.Mit Kind und Kegel. Schatzinsel,Blauer Blitz, H2O-Speedy - Kinderund Jugendliche finden im BadWaltersdorfer ThermenressortH2O einen feucht-fröhlichen Fun-park voller Attraktionen. Spaß istdas Motto dieser jungen Therme,die allerdings auch für Ruhe su-chende Eltern eine kinderfreie Sau-naoase mit mehr als 12.000 Qua-dratmeter Saunagarten bereit hält.Stundenweise Kinderbetreuungschafft den nötigen Freiraum. Die ganze Familie findet in derTherme Loipersdorf Platz. BeimBabyschwimmkurs tauchen die Al-lerkleinsten ab, Kinder und Jugend-liche im Erlebnisbad mit Multi-Me-dia-Rutsche und Wildbach. Damit

Mama, Papa, Oma und Opa sich inden Thermalbecken, dem erholsa-men Schaffelbad (ab 16 Jahre) oderder Saunawelt möglichst sorglosentspannen können, gibt’s zudemeinen kostenlosen Gästekindergar-ten für Kids ab drei. Schokolade-Packung.Die vielseiti-ge Therapieabteilung schlägt ihre„Konkurrenz“ mit einer Fango-packung aus dem schwefelhaltigenVulkanton „Gossendorfer Fango“und behaglichen Wasserbetten.Über einen so genannten „Bade-mantelgang“ ist das junge, frischeVitalhotel mit der Parktherme BadRadkersburg verbunden, dessenwinterliches Wochenendpaket„Sweet Dreams“ (zwei Übernach-tungen € 200,- pro Person) von in-nen und außen mit Schokolade ver-wöhnt. Im neuen Mobility-Check-Centererstellen Ärzte, Physiotherapeutenund Vitaltrainer persönliche Fitn-ess-Profile und erarbeiten indivi-duelle Ernährungs- und Trainings-pläne. Der Schönheit wiederumwird im Kaori-Garten gehuldigtund für Kinder gibt es Erlebnisreich,Spielplatz, Kino und Betreuung.

Vergleichsweise winzig präsentiertsich das Salzwasserbergbad VitalBadAussee. Kids-Oase, Erlebnisabendemit Wasserkino und exzellente Be-auty-Angebote wie Indische Tiefen-entspannung, Wasserlilien-Algen-bad und bioenergetische Gesichts-behandlung machen die mangelndeGröße allerdings wieder wett. DieAbteilung ästhetische Medizin bie-tet unter anderem Botoxbehand-lungen, Venenverödung, oder Der-mabrasion mit Gesichtslifting.Die Klassiker. „Quellen der Ruhe“sprudeln in der Heiltherme BadWaltersdorf rund um Saunaweltund ‚Styrian Spa‘, in dem sich allesum Therapie und Kur, Energetik,Beauty und Ernährung dreht. Un-terwasserfitnessräder machen scho-nendes Trainieren möglich und beider neuen 45-minütigen Apfel-Ent-schlackungsmassage (€ 45,-) mas-sieren kundige Hände ein nährstoff-reiches Elixier aus frisch gepresstemoststeirischen Apfelsaft und Distelölbuchstäblich, unter die Haut‘. Hin-terher hüpft man streichelzart undnach Mandelöl duftend in den Tag.Bereits im 1. Jahrhundert n. Chr.wurden die Heilquellen in Bad

Was es in steirischenThermen nicht so alles gibt:Man kann den Körper inFango oder Schokoladepacken lassen, in Heil- oderSalzwasser plantschen,Wasserlilien-Bad oderApfelentschlackungs-massage genießen, mit Shaolin-Großmeistern Tai Chi trainieren. Viel Spaß!

Entspannung für die Großen, Spaß für die Kleinen. So ist das Loipersdorfer Thermenleben.

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WOHLFÜHLTHERMEN

Rogner-Bad BlumauTel: 03383/5100-0, ww.blumau.comTageseintritt: EW € 42,-, Kinder (6-12) € 24,- (inkludiert Sauna undSpa-Bereiche und € 6,- für Anwen-dungen oder Saunabar)Drumherum: 5 autofreie Rad-Rund-touren, Reithof Thermenland mitmodernem Dressur- und Springreit-platz, Kutschenfahrten bei FranzHeschl, Tennisplätze, Fischen in derSafe, Europas älteste Eiche (1000J.), Hofkäserei Reisenhofer (2 km)

Hotel & Therme NOVAAn der Quelle 1, Köflach, Tel: 03144/70100-0, www.novakoeflach.at, KostenfreieBuchungsnummer: 0800 808 106Tageseintritt: EW: € 18,-, Studen-ten, Schüler, Azubis, GWD: € 14,Kinder (4 bis 15 J.): € 11,-, Aufzah-lung Sauna € 5,-. Stunden- undAbendkarten.Drumherum: Lipizzanerwelt Piber(uneingeschränkter Zugang fürThermenhotelgäste), Hundertwas-ser-Kirche Bärnbach, Stölzle Glas-Center, Kraftorte- und Vollmondwan-derungen durchs Schilcherland, 18-Loch-Golfplatz in Maria Lankowitz.

UNIVERSALTHERMEN

Therme LoipersdorfTel: 03382/8204-0, www.therme.atTageseintritt: EW: € 21,50, Kinderbis 6 Jahre gratis, Kinder u. Jugend-liche (6 bis 16 J.): € 8,70, Aufzah-lung Schaffelbad (ab 16 J.) € 9,-.Drumherum: 27-Loch-Meister-schafts-Golfplatz, IslandpferdehofDesput, Naturpark Raab, Wander-und Radwege, Historisches Muse-um, Bauernmuseum in Jennersdorf.

Parktherme BadRadkersburgAlfred-Merlini-Allee 7, Tel: 03476/2677, www.parktherme.atTageseintritt: EW: € 17,10, Schüler,Studenten, Azubis, GWD: € 10,45,Kinder bis Jahrgang 1999 frei, Fami-lienkarte (2 EW + 2 Kinder) € 37.Aufzahlung Sauna € 3,80Drumherum: schöne mittelalterli-che Altstadt mit Grenzübergangnach Slowenien, Museum im altenZeughaus, 1600 km gut beschilder-te Erlebnisradwege durch die hüge-lige Weinregion, Klöcher Wein-straße – Traminer! (9 km), vieleBuschenschenken

InfoSteiermarks Thermen im Überblick

Gleichenberg von den Römern ge-nutzt und 1837 starteten exakt 118Gäste in die erste Kursaison. Zurzeitregieren allerdings die Bagger dasGelände der „alten Dame“, die um70 Millionen Euro „geliftet“ wird.Ende 2006 wird ein neues Gesund-heits-, Anfang 2008 ein modernesThermenresort eröffnet. Der The-rapiebereich bleibt inzwischen auf-recht und punktet mit der erstensteirischen Kältekammer (gut fürRheuma) und der Spezialisierungauf Inhalationen bei Atemwegser-krankungen.Give me Moor. Auch die kleinenKurbäder wollen wir nicht verges-sen. Als einziges Bad Österreichsverfügt das Vitalbad Heilbrunn inBad Mitterndorf über drei örtlicheHeilvorkommen: Thermalwasser,Moor und Heilklima. Die Gesundheitstherme WildbadEinöd an der Grenze zu Kärntenbietet ein kleines, aber feines Kur-und Therapiezentrum in klösterli-chem Ambiente. Die fürsorglichenDeutsch-Ordens-Schwestern pfle-gen den Leitsatz: „In der Stille liegtdie Kraft.“ Wie wahr.Kraft schöpfen lässt sich übrigensauch aus der Steirischen Küche unddie landestypischen Buschenschen-ken finden sich dort in allen Varian-ten. Auch das kann Wellness sein.

Steirische Thermenvielfalt:Die Zahlen verraten, welchesentspannende Foto zuwelcher Therme im Infoteilrechts unten gehört.

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Solebergbad VitalBadAussee

Chlumeckyplatz 361, Bad Aussee,Tel: 03622/55300-0, www.vital.atHallenbad: EW 3 Std: € 8,50, Kin-der (3-15 J.): € 4,50Drumherum: Ausseer Lebzeltereimit Panoramablick, Fischen, Rafting,Canyoning, Tauchen im Grundl- o.Altauersee, tolle Rad- und Moun-tainbikestrecken, großes Reitwege-netz, herrliche Bergwanderwelt

KLASSISCHEGESUND-HEITSTHERMEN

Heiltherme BadWaltersdorf

Tel: 03333/500, www.heiltherme.atTageseintritt: EW € 16,50, Kinder &Jugendliche € 8,50, AufzahlungSauna € 4,50Drumherum: 200 km Wander- u.170 km Radwege, 18-Loch-Golfplatzumgeben von knorrigen Nuss- undApfelbäumen, Römersteinmuseum,8 gepflegte Tennisplätze im Freien(Sand), Schloss Burgau (10 km)

Kurtherme BadGleichenberg

Brunnenstraße 31, Tel: 03159/2294-0,www.kurtherme.atNeu- und Umbau: Thermenresorteröffnet Anfang 2008Drumherum: Styrassic-Park, zahlrei-che Themenwanderwege, Riegers-burg, Schloss Kornberg, hohe Dich-te an Haubenlokalen und Buschen-schenken für jeden Gusto

Vitalbad HeilbrunnNeuhofen 108, Bad Mitterndorf, Tel: 03623/2486, www.hoteltherme.atTageseintritt: Thermalbad EW €7,50,-, Kinder € 5,-, Aufpreis Sauna€ 3,-, 10er-Block € 63,-/93,-Drumherum: Wandern, Reiten, Fischen und Erleben in der Bergweltdes Ausseerlandes, urige Jausen-hütten am Hinterberg, Skiflug-schanze Kulm

GesundheitsthermeWildbad EinödDürnstein, Tel: 04268/2822,www.wildbad.atHallen- u. Freibad: EW: ca. € 16,-,Kinder bis 12 J. 40% Ermäßigung,Bäder und Sauna: 4 Std./€ 11,-. Drumherum: Naturphänomene wieErdpyramiden und Gletscher-mühlen, sowie die reiche Tier- undPflanzenwelt im Naturpark Greben-zen, Burgenstadt Friesach.

SPASS- &FREIZEITTHERME

Thermenressort H2OSebersdorf 300, Bad Waltersdorf,Tel: 03333/22144300, www.hoteltherme.atTageseintritt: EW: € 16,-, Jugend-liche (14 bis 19 J.): € 14,-, Kinder (6bis 13 J.): € 10,-, Aufzahlung Sauna€ 5,-, günstige StundenkartenDrumherum: Ballonfahrten, Kutschenfahrten mit dem MichlbertlRudi, Straußenfarm in Auffen

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Das nächste alpe-adria-magazin

erscheint am 20. April 2007!

Reisen mit GenussJede Therme hat ihreSpezialitäten, eines habensie alle gemeinsam: Nacheinem Aufenthalt fühlt mansich besser. Viel besser!

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20 x KurzurlaubWohin zur Wellness im Herbst? Na, da hätten wir schon einige Ideen. 20 Wellness-Kurzurlaubsorte, für jedes Alter, Interesse und für jede Brieftasche. 20 besondere Angebotein Österreich, Italien, Slowenien und Istrien.

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1. Mental-Wellness. „Kraft- undGlücksplatzwanderungen“, das wä-re doch einmal eine andere Art, aufSchusters Rappen energiegewin-nend zu „reiten“. Und das Hotel Erz-herzog Johann in Bad Aussee hatneben diesen Wanderungen nocheiniges mehr am Programm der „Vi-tal-Mental-Tage“ vom 21. – 26.10.und 5. - 10.11.: Kochtipps Yoga, Aro-ma-Öl-Bäder und Massagen im Jo-hann Spa, ja, da wird man echt auf-geladen. (0 36 22) 52 507, www.erzherzogjohann.at

2. Abano-Wellness. Die herbst-lichen Weingärten der Euganei-schen Hügel und die berühmtenThermenorte Abano und Monte-grotto, dazu Antipasti, Pasta, Secon-di, Dolci, Vino und jede MengeWellness und Kurpakete in feinenHotels. Gönnen Sie sich ein paarherrlich entstressende Tage in einerder schönsten Regionen Italiens. Pa-dua-Stadtbesichtigung inklusive!

3. Seen-Wellness. Wohlfühlur-laub, wo die Haute Volee vom Wör-thersee residiert. Vier Nächte mitHalbpension (Gourmet-Dinner), mit

Peelings, Massagen, Thalassothera-pie und Relaxgarantie im hauseige-nen Spa ab 644 Euro pro Person.Und der Oberhit: im beheizten See-bad können Sie sogar im Winter beiwohligen Wassertemperaturen imWörthersee plantschen! Tel. (0 4272) 2377, www.seefels.com

4. Überdrüber-Wellness. FünfSterne leuchten über dem Salzbur-gerhof in Zell am See. Das mondäneHaus war Österreichs „Hotel desJahres“, für das Gebotene reichtWellness nicht mehr aus, da müs-sen wir schon Überdrüber-Wellnesssagen. Feinste Gourmetküche, su-perkomfortable, riesige Zimmer. Bis1. November gibt’s für Golfer ein be-sonderes Plus: 7 Tage Gourmet-Halbpension inkl. 3 Greenfees für 40Plätze pro Person um 940 Euro. In-fos (0 65 42) 765www.salzburgerhof.at

5. Adler-Wellness. Nein, wirwollen Sie nicht in einen Adlerhorstschicken. Das „Adler“ in St. Ulrichim Grödnertal ist Südtirols führen-des Spa-Hotel, mit einer 2000 Qua-dratmeter großen Erlebnis-Wasser-

welt und einer alle Wünsche erfül-lenden Beauty & Vitalwelt, in der Siesogar eine Panorama-Heu-Saunazum Schwitzen bringt. Im GoldenenHerbst sind Wander- und Beauty- &Spa-Vorteilswochen angesagt, ab621 Euro für die Woche und 314 Eu-ro für den halbwöchigen Short Stay.Dolomitenblick inklusive! (00 39 0471) 775 000, www.hotel-adler.com

6. Alm-Wellness. Das ersteHaus im grünsten Tal Österreichs:Es heißt „Almwellnesshotel Tuff-bad“, liegt im Kärntner Lesachtal,hat eigenes Mineralheilwasser, einegroße Beauty- und Wellnessabtei-lung mit Angeboten vom Alm-Schwebebett über Packungen, Mas-sagen bis zu Schönheitsbädern inMineralwasser und, jawohl, Bierbä-dern (bitte nicht austrinken!). ImHerbstpreis von 90 Euro u. a. enthal-ten: Himmelbettenschlaf, Lang-schläferfrühstück, Mittagsbuffet,Abendmenüs, Eintritt in die Well-nessabteilung. (0 47 16) 622www.almwellness.org

7. Frauen-Wellness. Nur Frauenurlauben hier, im viersternigen Land-

Wellness heißt ganz einfach: Tudir Gutes, gönn dir wasAußergewöhnliches.

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haus Servus in Lind ob Velden. Undim Oktober kommt zu den Rundum-Treatments (Hautanalyse, Peelings,Packungen, Mani- und Pediküreu.v.m.) noch ein begleitetes Fasten-programm hinzu. Eine frauliche Wo-che gibt’s ab 1100 Euro all inclusiveTel. (04274) 2262www.landhaus-servus.com;

8. Bauern-Wellness. Im Natur-park Nockberge in Kärnten liegtÖsterreichs erster Wellness-Bauern-hof. Modern ausgestattet (Sauna,Aromatherapie, Salz-, Heublumen-,Medizinal- und Speikbäder) unddurch und durch originell (Wasser-fallsauna, Molketrinkkur von derAlmkur Susi, Kneippweg, Freiluftba-dewanne in der Wiese) lässt sich’sbei Familie Mayer am Lambrechthoftotal entspannend (kurz-)urlauben.Tel (0 47 32) 2746www.wellness-bauernhof.at

9. Auszeit-Wellness. Na, woll-ten wir nicht schon längst unseremKörper eine Auszeit gönnen? Ihmein „Service“ spendieren? Das Golf-hotel am Wörthersee, Mutterhausder modernen F. X.Mayr-Medizin, ist

ein feiner Ort zum Energietanken,Stressabbauen, Regenerieren. Undam Golfplatz nebenan können Sieauch gleich kräftig einlochen. (0 42 73) 25 110, www.golfhotel.at

10. Verzauber-Wellness. Esheißt so fröhlich „Onkel Fritz“ und istein Haus der Kräuter und Düfte. Unddieses familiäre Landhotel (***) inSpittal am Semmering lädt zum Ku-schelherbst in den Zauberbergen.Verzaubern sollen einen Wandernam Stuhleck, ein Schnupperkurs fürNordic Walking, Fahrradtouren,Golffreuden und Candlelight-Dinner.Das alles gibt’s, kein Witz, bei OnkelFritz. (0 38 53) 217www.landhotel-onkelfritz.at

11. Franz-Joseph-Wellness.Die Villa Astra in Lovran ist ein stil-volles Relikt aus Franz Josephs Zei-ten. Vom Meer nur durch den Mee-reswanderpfad Lungomare ge-trennt, mit gepflegtem Garten undkleinem Wellnessbereich. DasGroßartige sind die suitengroßenZimmer, die vorzügliche Küche, dieRuhe und die K & K Umgebung. Ide-al für ein paar entspannende Herbst-

tage mit Ayurveda-Massagen undvergangenheitstrunkener Meeres-luftigkeit. Tel. (+ 38 551) 70 42 76,www.lovranske-vile.com

12. Grenz-Wellness. Das Berg-Genießerhotel Kreuzbergpass (naheSexten) ist ein echter „Grenzfall“. EinTeil des Südtiroler Viersternhausesmit bekannt guter Haubenkücheund ordentlichem Wellnessangebotsteht in Südtirol, der andere Teil imVeneto. Und das Ganze unter denberühmten drei Zinnen, hier könnenSie also bis in alle dolomitischenEwigkeiten wandern. Wanderwo-chen mit viel Programm gibt’s ab479 Euro, mehr erfahren Sie unter(00 39 04 74) 71 03 28 www.kreuzbergpass.com

13. Kuschel-Wellness. Wenn’sdraußen kälter wird, heißt’s näherzusammenrücken. Das Falkenstei-ner Hotel Carinzia in Tröpolach un-term Nassfeld bietet bis Ende Okto-ber zwei Kuschel-Nächte mit – Ach-tung! – „Feel-well-Kulinarik“ auf Voll-pensionsbasis und voller Benüt-zung der Wellness- und Wasserweltum 469 Euro pro Paar. Ein ganz

Ja, natürlich: Ein Blüten-Molke-Bad auf Österreichs 1. Wellness-Bauernhof

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124alpe adria magazin

kurzurlaub

schön kuscheliger Preis! (0 42 85) 720 00, www.hotel-carinzia.at

14. Börsen-Wellness. In derbekannten und beliebten Urlaubs-oase Plava Laguna bei Porec liegtdas Vierstern-Haus Laguna Park. Bis Ende Oktober wird hier mit günstigen Preisen Wellness für dieBrieftasche geboten. Eine Nachtmit Halbpension ab 34 Euro pro Person im Doppelzimmer. Sportein-richtungen (Fußball- und Tennisplätze) in unmittelbarer Nähe. Unddas Meer ist überall in der Plava Laguna quasi vor der Haustüre.(+38 552) 41 5500 www.plavalaguna.hr

15. Gaumen-Wellness. Ach,wie diese Pilze duften. Undschmecken. Aber sie sind ja unbe-zahlbar! Nicht überall. In Istrien kom-men Trüffelgourmets sehr günstigzu dieser Gaumenwellness. Von Ok-tober bis Dezember servieren vieleRestaurants und Konobas frischausgebuddelte, weiße istrische Trüf-fel, in Livade feiert man an Wochen-enden Trüffelfeste. Also nix wie hin.Am besten am Meer wohnen, frischgefangene Fische essen und Mee-resluft und Trüffelaroma einatmen.Klingt nach Schlaraffenland, oder?www.istra.hr

16. Schlankschön-Wellness.Hier gibt’s nicht einen Tipp, sondern

54. Denn so viele qualitätsgeprüfteösterreichische Wellness- und Ge-sundheitshotels gehören zur Grup-pe „Schlank und schön“ . Allesamtsind Profis für Wellness, Entspan-nung, Kur, Kosmetik, also echte Ver-wöhnrefugien. Vier der Hotels, etwadas Ronacher in Kärnten, wurden imneuen Merian-Wellness mit derHöchstnote ausgezeichnet. Infosüber Herbstpackages: www.schlankundschoen.at

17. Boomtown-Wellness. EinWeekend-Urlaub in der sloweni-schen Boomtown Laibach (anschau-en: Altstadt, Markt, die berühmte Ar-chitektur von Joze Plecnik) ist ganztoll mit Wellness kombinierbar: In der

Istrien steht für Meeresbuchtenà la Plava Laguna und Trüffel -Wellness für den Gaumen!

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125alpe adria magazin

kurzurlaub

Mega-Shopping-Welt BTC-City amStadtrand gibt’s die 15.000 Quadrat-meter große Wasserstadt Atlantis,plus Sportzentrum, die spielen alleentspannenden und sportlichenStückerln. Wir wissen auch, wo Siegut schlafen – das DesignerhotelMons (****) ist eine ausgezeichneteAdresse. Tel. (00 38 61) 42 02 700,www.hotel.mons.si

18. Museums-Wellness. Einganzer Ort als einziges Freilichtmu-seum. Erraten, hier geht’s um Vene-dig. Der Spätherbst (November!) istdie touristenruhigste Zeit der Lagu-nenstadt, da kann man in Ruheschauen, shoppen und gondeln.Wer günstig stilvoll wohnen will,

bucht sich über die Mitwohnzentra-le bei Ivonne im Palazzo Noris ein.Doppel um 125 Euro, ein Schnäpp-chen. (00 39 041) 52 31 672www.mwz-online.com

19. Nordic-Wellness. WandernSie gern mit Stecken über Stock undStein? Damit Sie die Gehhilfen nichtnutzlos nachschleifen (wie das soviele tun) gibt’s in der Ramsau vom27. bis 29. Oktober weltmeisterlicheFitness mit Alois Stadlober und Mar-kus Gandler. Techniktraining für An-fänger und Fortgeschritttene, mit Vi-deoanalyse, Workshops, Leistungs-diagnostik plus Trainingskonzept.Damit es beim Walken besser geht.www.dachstein-tauern.at

20. Slo-Wellness. Slowenienhat zwei bezaubernde Kurzurlaubs-Weinwellnessregionen. Die GoriskaBrda bei Görz und die Stajerska beiLjutomer, Jeruzalem (unter Mari-bor). In diesen malerischen Hügelnkann man Herbstfarben aufsaugen,feine Tropfen und die gute, sehr bo-denständige slowenische Kücheverkosten. Schlafen? Am besten ineinem der touristischen Bauern-höfe, die sind preiswert und top.Tipp: Der ruhig gelegene, schöneWeinhof von Winzer Milan Hlebecin Kog, nahe Ptuj und Jeruzalem.Frau Hlebec ist übrigens eine guteKöchin!(+386 2)71 37 060www.slovenia-tourism.si/tourist-farms

Wellness im Wasser (BTC-Atlantis), in Venezia (Palazzo)und im Weinland Slowenien.

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SOFIA

BUDAPEST

WIEN

MÜNCHEN

Von der Vision zum internationalen Erfolg:

Die Hypo Alpe-Adria-Bank ist zur Hypo Group gewachsen.

Unser Erfolg ist auch Ihrer. Als internationale Finanzgruppe können wir Ihnen umfassendes Know How und die attraktiven Konditionen einer großen Bank bieten. Darüber hinaus ist unser länderübergreifendes Netzwerk eine ideale Plattform für Sie, wenn Sie Aktivitäten im Alpe-Adria-Raum planen. Wir sehen jeden einzelnen Kunden als Menschen mit ganz individuellen Zielen und Chancen, zu deren Verwirklichung wir mit ganzer Kraft beitragen wollen.

www.hypo-alpe-adria.com

2000 Die Verwirklichung einer Vision

nimmt Gestalt an: In Österreich, Italien, Slowenien und Kroatien sind erstmals

über 1.000 Menschen tätig.

1993 Die Kärntner Hypo Bank beschließt

die strategische Expansion in den Alpe-Adria-Raum.

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2006 Die Hypo ist zur erfolgreichsten Finanzgruppe

des Alpe-Adria-Raums geworden. Mit 750.000 Kunden in 11 Ländern – und einem

neuen Namen: Hypo Group Alpe Adria.

2005Mit der Kraft und dem Enthusiasmus,

Grenzen zu überwinden, ermöglichen mehr als 5.000 Mitarbeiter das beste Geschäftsjahr

der Unternehmens geschichte.

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KärntenSukothai: Leicht & spicy

Thai ist in: Leichte, frische Kost,knackiges Gemüse, exotische undspicy Aromen. Das ist auch das Er-folgsrezept von Frau Urai, die sichim ehemaligen „Ofenlöchl“ beimKlagenfurter Dom sehr schnell eta-bliert hat. Lassen Sie sich vomschlauchig dunklen Lochambientenicht abschrecken – wichtig ist, wasauf die Teller kommt. Und das istvorzüglich. Etwa Poh Pier Thod, fei-ne, fast ölfreie Frühlingsrolle mitsüßsaurer Chilisauce. Oder die köst-liche Thom Ka Gung, eine Kokos-milchsuppe mit frischen Champig-nons, Huhn, Zitronengras und Kori-ander. Großes Lob zollt unser Gau-men auch den Wokgerichten, Rind-oder Hühnerfleisch mit sehr vielknackigem Wokgemüse in fein ab-geschmeckter, leichter Soße. Vege-tarier werden sich am gebratenenTofu mit Erbsenschoten erfreuenund auch Freunde von Currys kom-men mit grünen und roten Curryge-richten auf ihre (teils scharfen) Kos-ten. Dazu trinkt man Mangosaft,Bier oder Wein, es gibt ein paar ak-zeptable offene Tropfen.

SUKOTHAI. Klagenfurt, Domgasse22, (0 46 3) 51 51 31, Sonntag zu.Preise: Hauptspeisen ab 6,80, 3-gä-niges Mittagsmenü 6,90 EuroKüche: ***Keller: *Ambiente: **

SlowenienPri Danilu: Slowfoodissimo!

Slow Food auf höchstem Niveau:Dieses auf den ersten Blick eher ein-fache, sehr gepflegte Wirtshausüberrascht uns immer wieder mit ei-ner Küche, die Bodenständigkeit mitder optimalen Portion Kreativität an-reichert. Vorweg gibt’s selbst ge-backenes Brot mit Kräutertopfen,dann schon die erste Sensation: Ei-ne Art kalte Lasagne (aber ohne Nu-delteig!) aus Forelle, geräucherterForelle, Gänseleber und karamelli-sierten Äpfeln. Mama mia, ist dasgut! Der Brodet (Fischsuppe) istg’schmackig (vielleicht etwas zuölig), die Loska Mesta (Polenta mitTrüffel) ein Genuss, das Steak vomFohlen wunderbar zart. Auch derAbschluss – Schokomousse, cremi-ger Nektarinenkuchen, Zwetschken-strudel – animiert zum Wiederkom-

men. Und der Weinkeller ist viel-leicht sogar der kompetentest be-stückte von ganz Slowenien..Pri Danilu. Retece 48 (bei Skofja Lo-ka), (00 3864) 515 34 44,www.pridanilu.com. Preise: 5-Gang-Menü mit Wein ca. 50 Euro.Küche: **** (*)Keller: ****(*)Ambiente: **(*)

IstrienDamir, der Rohfischmeister

Sashimi auf Kroatisch: Für diese ho-he Kulinarikkunst ist dieses kleine,nette Altstadtlokal in Novigrad einBegriff. Wie Wirt Damir eine super-frische Seezunge in Minutenschnel-le vor dem Gast zerlegt und mit ver-schiedenen Ölen und Zitrone mari-niert – Wahnsinn. Und der Ge-schmack! Auch die rohen, mit Oli-venöl und etwas Orangensaft mari-nierten Kvarner-Skampi – schmecktfantastisch nach Meer. Aber es gibtauch Gegartes: Etwa wunderbarzart gegrillte Jakobsmuscheln,schön puristisch mit etwas Olivenöl.Oder Spinatgnocchi mit einem fei-nen Sugo aus frischer Orata, Gold-

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Unsere kulinarische Alpe-Adria-Rundreise: Fünf Lokale, die wir für Siegetestet haben. Mit (bis zu fünf) Sternen für Küche, Keller und Ambiente.Empfehlenswert sind alle, deshalb sagen wir: buon appetito.

TESTGAUMEN: HEINZ GRÖTSCHNIG, WERNER RINGHOFER

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buon appetito

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brasse. Hernach sollte man sich dasSchokoküchlein mit warmer Fülle(macht die Tochter des Hauses)nicht entgehen lassen. Herbst undWinter sind übrigens die beste Da-mir-Zeit – da gibt’s die frischesten Fi-sche, auf Wunsch natürlich auchHummer. Wohntipp: Das Dreistern-hotel Cittar, quasi um die Ecke. Ru-hig und fast direkt am Hafen. DAMIR E ORNELA. Novigrad, Viadella Mura 5, (00 385 52) 75 81 34,ganzjährig geöffnet, unbedingt re-servieren! Preise: 5-Gang-Menü ca.50 EuroKüche: ****(*)Keller: ***Ambiente: ***

Italien„Rosige“ Fischosteria

Lassen Sie sich vom Namen nicht ir-ritieren: Die Rosenbar ist eine rei-zend eingerichtete Osteria in Geh-weite zum Zentrum von Görz. Op-tisch fühlt man sich wie in einemSpeisewagen des Orientexpress,die Küche orientiert sich aber an dennahen Fischmärkten. Vorweg gibt’sgeräucherten Schwertfisch auf ge-toastetem Brot als Appetizer, dannist man mit dem in drei Gängen ser-vierten Meeresantipasto (Goldbras-senmus, gemischte Muscheln, ge-backene Scampi auf Püree mitLauch) bestens beraten. Eine pürier-te, aromatische Fischsuppe und mitedlem Sancin-Öl verfeinerte Spa-ghetti mit Alici leiten zum Secondoüber: Da sollten Sie unbedingt (so-fern vorhanden) die Seppie in Umi-do mit Bohnen nehmen. Köstlich,dieses subtil scharfe Tintenfischge-richt. Auch die Tagliata vom Thun-fisch können wir wärmstens emp-fehlen. Dolci? Klassiker des Hausesist die Creme Brulee mit Orangen,kalorienbombig und saumäßig gut.Die Weinauswahl ist okay und sehr

fair kalkuliert. Rotweintipp: Der Mer-lot von „Le Due Terre“ ist ein Ham-mer.ROSENBAR. Gorizia, Via Duca d’A-osta 96, (00 39 04 81) 52 27 00, So.,Mo. zu. Preise: Menü ca. 30 Europro PersonKüche: ****Keller: ***(*)Ambiente: ****

SteiermarkKäfig voller Narren

„Hallo, wie geht’s?“ Eisar, ein bulli-ger Sudanese, ist „blond undblauäugig“ (Definition Eisar) und der„bestbezahlte Händeschüttler“ (De-finition Didi Dorner) – auf jeden Fallstellvertretend für den opulentenStil des Hirsch’n Wirts. In der VillaFalkenhof, der neuen „legendär-gei-len Location“, kann sich Dreihauben-koch Didi Dorner voll entfalten. Ober noch Hirsch’n Wirt heißt, weiß ernicht. „Eher Villa Falkenhof, ein Käfigvoller Narren.“ Das 103 Jahre alteHaus bietet einen Urlaubs-Grim-ming-Blick, schöne Terrasse, feuda-len Speisesaal und gemütliche Zim-mer. Die Küche hat große Kraft.Feinste Qualität die gelierte Con-sommé mit butterweicher Gänsele-ber und Kürbis sowie der außerge-wöhnliche pochierte Wildlachs mitSpargel, Erbsen und Estragon-Sa-fran-Fond. Perfekt das 2erlei Kalb,einmal mit Kernöl, einmal als ge-schmorter Tafelspitz. Sehr intensivdie Paprikacremesuppe mit Rucolaund Carpaccio. Ein Klassiker: derSchokodome. Wie immer perfektdie Weinauswahl.HIRSCH’N WIRT, Falkenhof 23, Ird-ning, (0 36 82) 224 45, Di. Ruhetag.5 Gänge: 62 Euro, das große Menü:81 Euro. Küche: *****Keller: ****Ambiente: *****

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A-9082 Maria Wörth – Tel.: +43/4273/31117

www.viva-mayr.com

Das Zentrum fürMODERNE MAYR MEDIZIN

VIVA

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Osteria wundersamAuf der Suche nach Friauls außergewöhnlichster Osteria landeten wir im DörfchenCervicento in Karnien: Dort gibt’s eine Buchhandlung mit Küche – also Nahrung fürGeist und Gaumen. Plus ein wundersames Ambiente.

HEINZ GRÖTSCHNIG TEXT & FOTOS

William ist gelernter Mosaikmacher. Und Dorf-bäcker in Cervicento, nahe Sutrio untermPlöckenpass. Stefania ist Lehrerin. Vor einigenJahren haben die beiden vom Großvater eingroßes Haus geerbt. Was macht man damit? EinLokal! „Ja, aber keine herkömmliche Osteria. Inunserer Gegend trinken die Leute doch schon inder Früh. Diese Schiene wollten wir nicht bedie-nen“, sagt William.Also heckte das Paar etwas aus, das mehr mitWelt- als mit Geldanschauung zu tun hat: Libre-

ria con Cucina, eine Buchhandlung mit Küche.In den Regalen stehen - zwischen Büchern ausund über Carnia, Karnien - Weine von Le DueTerre, Specogna, Damir Princic, Castelvecchio,Dorigo und anderen Winzergrößen des Friaul.Das Lokalinterieur ist ein liebevolles Sammelsu-rium (Mosaik?) an alten und neuen Möbeln undallerlei Trödel. In diesem Osteriamuseum fühltsich Gast auf Anhieb wohl. Geöffnet wird nurauf Vorbestellung (sonst kämen ja doch dieDorftrinker) und für Veranstaltungen, die Wil-

liam und Stefania organisieren. Lesungen, Semi-nare, Diskussionen, Konzerte - ach ja, da steht jadas Klavier. Man kann diesen wundersamen Ortauch für größere Essgesellschaften nutzen - bis zu30 Personen finden Platz, Autodidaktin Stefaniakocht aber auch „exklusiv“ für ein oder zwei Pär-chen. Man muss sich, wie gesagt, nur vorher an-melden.Als Willkommen wird man einmal durchs Lokalgeführt. Und eh man sich’s versieht, plaudertGast mit William über dessen Slowfood-Philo-

Ein außergewöhnliches Lokal: Der Wein steht in Bücherregalen – vielleicht eine neue Definition des Begriffs Weinlese. Und jedes noch sokleine Detail, natürlich auch Geschirr und Gläser, ist kein Zufall und liebevoll durchdacht.

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Info10 BESONDERE LOKALE

In außergewöhnlichem Ambiente speisen. Zehnnicht zu teure Tipps für den Alpe-Adria-Raum.

Casa Oberrichter. Kunst- und liebevoll eingerich-teter Palazzo mit ideenreicher Osteria-Küche naheTarvis. Malborghetto-Valbruna, Via Superiore 4,(0 42 8) 418 88, Mi. zuSale e Pepe. Eine der schönsten, traditionellenOsterie Friauls, viele überlieferte Rezepte. Stregna(bei Cividale), (04 32) 72 41 18, Die., Mi. zuDa Gaspar. Liebevoll ausgebaute alte Mühle, cu-cina friulana tipica und große Weinauswahl. Tar-cento-Zomeais, Via Gaspar 1 (0 43 2) 78 59 50,Mo., Die. zuOsteria di Villafredda. Rustikal eingerichtetesSteinhaus, regionale Küche. Tarcento Loneriacco,Via Liruti 7, (0 43 2) 79 21 53, Mo. zuOsteria di Tancredi. Witzig, ungewöhnlich gestal-tet, kreative Osteriaküche. San Daniele, Via MonteSabotino 10, (0 43 2) 94 15 94, Mi. zuVecchia Maniago. Trattoria mit schönem Ambien-te, regionaler Küche und Grillspezialitäten. Mania-go, Via Castello 10, (0 42 7) 73 05 83, Die. zuKleinsasserhof. Absolut schräge kulturell-gastro-nomische Inszenierung eines Landgasthofes mitbodenständiger Kärntner Küche. Spittal, Kleinsass3, (0 47 62) 22 92, Mo., Die.,Mi. zuBistro 151. Geschmackvoller Mix aus stylish undRomantik, gehobene Bistroküche und lebhafteBar. Klagenfurt-Viktring, Höhenweg 151, (0 46 3)28 16 53, So. zuGostilna Skarucna. Museal rustikales Ambienteund nicht enden wollende, vorzügliche Menüsaus regionalen Gerichten. Vodice (letzte Auto-bahnausfahrt vor Laibach), Skarucna 20, (00 38 61)83 23 080, Mo., Die. zuKonoba Toklarija. Reizende alte Ölmühle mit Res-taurant und romantischem Kaminstüberl, istrischeKüche, Trüffelspezialitäten. Sovinjsko Polje (zwi-schen Buje und Buzet), (00 38 552) 66 30 31

sophie für Gaumen und Geist. „In einer größe-ren Stadt hätten wir wohl die Möglichkeit für soetwas, aber nicht die Zeit. Hier am Land habenwir viel Zeit,“ sagt der Bäcker.Zeit sollte man auch zum Essen mitbringen,denn Stefania (die morgens um halb sechs rausmuss, sie ist ja Lehrerin) denkt sich kleine, regio-nal inspirierte Menüs für ihre Gäste aus. Da star-tet man etwa mit einem köstlichen grünen Ba-calao-Mus, der maritime Stockfisch mit alpinenKräutern verfeinert. Dann lässt man sich einegeräucherte Forelle, in kleinen Stücken mit Ap-fel, Staudensellerie und rotem Pfeffer serviert,schmecken. Ein so einfaches, aber wirkungsvol-les Gericht. Die Grießgnocchi sind auf Lauch ge-bettet und mit Räucherricotta aus Karnien „be-hobelt“, die Kartoffelteigtortellini mit Tomatengefüllt und mit Mohn bestreut. Vorzüglich.

Pasta Numero tre entführt den Gaumen nachLigurien - Tagliatelle mit Pesto Genovese, natür-lich alles hausgemacht.Das Secondo ist ein liebevoll gestalteter Teller mitdrei Minifleischlaberl, Spargel Zucchini undgrünen Bohnen.Erst beim Dolce geht die Köchin fremd: Ge-kauftes, feinstes Schokoeis auf einem Küchlein,dazu marinierte Erdbeeren. Buonissimo.Es waren also, vielleicht haben Sie eh mitgezählt,sieben kleine Gänge. Das hat pro Person (inklu-sive Wein!) 35 Euro gekostet. Also das ist echtkein Hort der Geldanschauung.Nein, William und Stefania haben einfach ihrenSpaß. Wie die Gäste staunen, mit der Philoso-phie des Lokals verwachsen, wie man als Besu-cher fast ehrfürchtig wird. Bücher sind ausge-zeichnete „Tischgenossen“, schaffen eine beson-

dere Atmosphäre. William stellt zum Abschlussdie dorfgemachte Grappa auf den Tisch: „Durchdie Osteria lernen wir so viel interessante Leutekennen. Manche kommen auch zum Kochenher - demnächst gestaltet ein Schuldirektor beiuns einen Sushi-Abend. Wissen Sie, so ein Lokalmacht man aus Passion,“ sagt er. Da denkt un-sereiner: Auch nicht blöd - man eröffnet ein spe-zielles Lokal und alsbald kommen interessanteGesprächspartner ins Haus. Wenn selbiges einbesonderes ist, fahren sie sogar bis ans Ende derWelt. Um dort in Friauls außergewöhnlichsterOsteria einen netten Abend zu verbringen.IN PLAIT. Cervicento (18 km von Tolmezzo),Via di Sot 51, Tel. (00 39 04 33) 77 84 12, Mo.,Die. Ruhetage. Abends offen, Essen nur auf Vor-bestellung (wochenends auch mittags möglich).Keine Kreditkarten!

Der Bäcker William und die Lehrerin Stefania holen sich mit besonderer Atmosphäre undfeiner Slow-Food-Cucina interessante Gesprächspartner in ihr Lokal und Leben.

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Gesunde Küche hat für viele nochimmer einen unfröhlichen Beige-schmack. Dass sie „gesund“, alsonicht so gut schmecke. Was freilichein ausgemachter Nonsens ist. „Ge-sunde“ Küche schmeckt nur dannnicht, wenn sie von unkundigenKöchen verhunzt wird, die irgend-welche tiefgefrorenen Mehrkorn-laibchen (vielleicht gar mit Fertig-soßenpapp) in den „gesunden“ Teilihrer Karte schreiben. Oder die

Gemüseplatten aus bis zur totalenGeschmacklosigkeit zerkochten Ka-rotten, Broccoli, Bohnen, Karfiol,öligen Kartoffeln etc. zusammen-stellen. Das ist eigentlich ungesun-de Küche.Trotzdem: Wellnessküche klingtmoderner, vitaler, g’schmackiger als„gesunde Küche“, da fühlt man sichgleich als Trendesser. Vielleicht wer-den das mittelfristig auch die Re-staurants erkennen – und statt ge-

sunder oder vegetarischer (klingt fürviele auch nicht so wirklich sympa-thisch) bald Wellnessgerichte anbie-ten. Ich wette, dass sich die besserverkaufen, was für die Volksgesund-heit eh super wäre.Wie gut Wellnessküche schmeckenkann, beweist etwa Michael Ober-rauter. Seit 1992 leitet er die Küchedes Ronacher, seit zwei Jahren zierenzwei Hauben das Haupt des 39-jährigen Kärntners. „Die Creme-

Wellness am TellerMichael Oberrauter vom Thermenhotel „Ronacher“ in Bad Kleinkirchheim ist Österreichsbester Wellness-Koch: Hier verrät der „zweihaubige“ Kärntner köstliche Rezepte aus seinergesunden, leichten Küche.

HEINZ GRÖTSCHNIG TEXT ERNST. P. PROKOP FOTOS

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suppe von weißem Rettich mit Ka-rottenschaum muss man probierthaben, bei der klaren Tomatensup-pe mit Okra und Eierstich lässt manjede andere Kraftbrühe stehen. Ve-getarier sind mit dem Risotto gutbedient, Fisch bekommt man hierkalt-warm, sanft gegart plus Sülz-chen und mit dreierlei Spargel“, le-sen wir im aktuellen „Gault Millau2006“. Ja, das ist kulinarisch perfek-te Wellness am Teller.

Oberrauter – er ist auch Diplom-Wellnesstrainer und Volkshoch-schuldozent – hat ein Credo in derKüche: „Man sollte immer aufschonende Zubereitung achten, aufdie ernährungsbewussten Grundre-geln. Frische Produkte und saisona-le Küche müssen zur Selbstver-ständlichkeit werden.“ Und das istkeinesfalls kompliziert: „Nicht auf-wändiger als ,normale’ Küche, manmuss sich nur informieren. Und das

sollte einem das eigene Wohlerge-hen wohl Wert sein.“Ja, Wellnessküche kann jeder um-setzen. Er muss sich nur ein bisserlmehr mit diesem Thema befassen,bewusster frische Produkte einkau-fen und bei der Zubereitung scho-nendere Techniken anwenden. AlsEinstimmung gibt’s auf diesen Sei-ten einige köstliche Rezepte vonMichael Oberrauter – wir wün-schen viel Kochvergnügen.

Auch wenn’s so ausschaut: Mit Michael Oberrauters Rezepten gehtman nicht baden. Und keine Angst: Der Koch muss im Ronacherzum Service auch nicht durchs Thermalwasser waten.

InfoDie 10 Gebote der Wellnessküche.

1. Saisonal Frisches verwenden!Jede Jahreszeit hat ihre Produkte.

2. Viel Gemüse, viel Obst, mageresFleisch, mehr Fisch. Bei Qualitäts-lieferanten einkaufen, Bio istnatürlich besonders empfehlens-wert.

3. Kaltgepresste, wertvolle Öle kaufen. Keine Billigprodukte, unter 15 Euro gibt’s kein hoch-wertiges Olivenöl, auch wennnoch so dick „extra vergine“ bzw. „kaltgepresst“ drauf steht.

4. Schonende Zubereitung schütztdie Vitamine und Vitalstoffe.Gemüse nicht zerkochen, frittieren muss nicht sein.

5. Salate sparsam marinieren. Sie sollen nicht in Essig und Öl ertrinken.

6. Viel frische Kräuter zum Würzenverwenden. Aber erst ganz zumSchluss dazugeben!

7. Lieber öfter, dafür aber kleinereMahlzeiten essen.

8. Schwere Zutaten vermeiden, diesenken die körperliche Vitalität.

9. Liebevoll anrichten, das Auge isstmit, nett Dekoriertes schmeckteinfach besser.

10. Immer daran denken: Gesunde,bewusste Ernährung steigertmein Wohlbefinden und meineFitness.

DAS RONACHER, Bad Kleinkirch-heim, Thermenstr. 3, (0 42 40) 282.Das A-la-Carte-Restaurant bietetMenüs ab 18 Euro, Hauptspeisenab 14,90. Unbedingt telefonisch re-servieren! Große Weinauswahl.

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BIOAKTIVE KRAFTSUPPEvon roten Rüben

ZUTATEN500 g rote gekochte Rüben150 g Wurzelgemüse in Streifen ge-schnitten200 g Rindfleisch faschiert2 Eiweiß1,5 Liter Gemüsefond1/8 Liter roten RübensaftSalz, Pfefferkörner,Lorbeer, Wacholder.Etw. Maizena zum Binden.Crème fraîche.

Bioaktive Topfenknöderl125 g Bröseltopfen25 g zerlassene Butter40 g Mehl35 g Grieß50 g geschrottete Kürbiskerne 1 EiSalz, Muskat, gehackte Petersilie

ZUBEREITUNGGekochte rote Rüben, schälen, ingleichmäßige Würfel schneiden.Die Abschnitte mit faschiertemRindfleisch, Eiweiß, Lorbeer, Pfeffer-körner und Wacholder vermischenund mit Gemüsefond aufkochen,roten Rübensaft dazugeben,köcheln lassen.Durch ein Etamine abseihen, wür-zen und mit Maizena etwas abbin-den. Die in Würfel geschnittenen ro-ten Rüben hineingeben.Für die bioaktiven Knöderl alle Zuta-ten miteinander vermischen, etwasrasten lasten, kleine Knöderl for-men, in Salzwasser kochen. Das in Streifen geschnittene Wurzel-gemüse in Olivenöl kurz anrösten,würzen und mit den Knöderln, Crème fraîche in die Suppe geben.

SCHAUMSUPPE vomWeißkraut mit Gemüse undForellenkaviar

ZUTATEN30 g Zwiebel fein geschnitten20 ml Olivenöl150 g Kartoffel250 g Weißkraut fein geschnitten1/8 l Weißwein1l Gemüsefond1/4 l ObersForellenkaviar150 g Wurzelgemüse in feine Strei-fen geschnitten und kurz blanchiert.Etw. KerbelSalz, weißer Pfeffer

ZUBEREITUNGFein gehackte Zwiebel und ge-schnittene Kartoffel mit Weißkrautin Olivenöl anrösten - mit Weißweinablöschen, mit Gemüsefond aufko-chen und köcheln lassen, In Mixergeben und lange aufmixen, durchHaarsieb passieren und würzen.Obers halbsteif schlagen mit blan-chierten Wurzelgemüse und Kaviarvermischen zum Schluss in die an-gerichtete Suppe geben und mitKerbel vollenden..TIPP: Forellenkaviar von Stührk (In-terspar) ist günstig und sehr gut.

CARPACCIO vom Hirsch mitPignolien und grünem Gemüse

ZUTATENCarpaccio400 g Hirschfilet zugeputztSalz, Pfeffer aus der Mühle50 g Parmesan gehobeltMarinade2 EL Balsmicoessig4 EL WalnussölSalz, Pfeffer aus der MühleSalatZuckererbsenschoten, KeniabohnenStangensellerieJungzwiebelRote ZwiebelFenchel50 g PignolienEtw. Olivenöl

ZUBEREITUNGCarpaccio: Hirschfilet in Klarsichtfo-lie einwickeln und anfrieren. Mit Auf-schnittmaschine oder scharfemMesser dünne Scheiben schneidenund auf einem mit Walnussöl bepin-selten Teller rund auflegen.Marinade: Alle Zutaten mit einan-der verrühren.Salat: Das grüne Gemüse und denroten Zwiebel schräg in feine Strei-fen schneiden. Pignolien und Zwie-bel in Olivenöl etwas anrösten,Gemüse dazugeben und bei mittle-rer Temperatur kurz rösten lassen,mit Salz und Pfeffer aus der Mühlewürzen.Gemüse auf Hirschfilet verteilen,mit Löffel die Marinade darüber ge-ben und mit Parmesan und Basili-kum bestreuen.TIPP: Man kann statt Hirschfiletauch Rindsfilet oder Kalbsfilet ver-wenden.

SALAT VON WURZEL-GEMÜSE auf Karottenmarkmit Saibling

ZUTATENWurzelsalat1 gelbe Rübe1 Karotte1 Pastinake1 Petersilienwurzeletwas Stangensellerieweißen Rettich

Marinade2 EL Balsmicoessig4 EL kalt gepresstes Sonnenblu-menölSalz, Pfeffer aus der Mühle

Karottenmark200 g Karotten fein geschnittenKaltgepresstes OlivenölSalz, Pfeffer, Honig

Saibling4 Stück Saiblingsfiletetw. ButterSalz, Pfeffer

ZUBEREITUNGFür das Karottenmark die Karottenfein schneiden und in leicht gesalze-nem Wasser weich kochen. Mit Oli-venöl und etwas Flüssigkeit, Honigund Gewürzen ganz fein aufmixen.Wurzelgemüse in feine Streifenschneiden, in Salzwasser blanchie-ren. Zutaten der Marinade miteinan-der glattrühren und das blanchierteGemüse damit marinieren.Saiblingsfilets in eine gebuttertePfanne geben und im vorgeheiztenBackofen bei 200 Grad ca. 5 Minu-ten garen lassen. Pfanne heraus-nehmen, einen Deckel darauf gebenund kurz nachziehen lassen. Hautabziehen, Würzen und auf Karotten-mark und Wurzelsalat anrichten.

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GESCHMORTESJUNGHENDL mit Kräutern,Kartoffel und mediterranemGemüse

ZUTATEN1 zerteiltes Junghendl etwas OlivenölFrische Kräuter, (Rosmarin, ThymianOregano, Basilikum) 1 Zucchini3 Paprika, geschält, entkernt und ge-schnitten1 Melanzane 1 Bund Jungzwiebelgemüse1 Fenchel1 rote Zwiebelschwarze Olivenetwas StangensellerieSalz, Pfeffer, KnoblauchKartoffel600 g Kartoffel (violette oder normale)125 g SauerrahmEtw. KerbelSalz, weißer Pfeffer

ZUBEREITUNGDas mediterrane Gemüse und denroten Zwiebel in Würfel schneidenund mit gehackten frischen Kräu-tern, Oliven, Knoblauch und Gewür-zen vermischen.Das zerteilte Junghendl mit Salz undPfeffer würzen und in Olivenöl kurzanbraten. Herausnehmen und mitdem mediterranen Gemüse zusam-men in eine Bratpfanne geben undim Rohr abgedeckt bei ca. 180 Grad30 Minuten schmoren lassen.Die violetten oder normalen Kartof-fel in der Schale kochen, schälenund halbieren. Sauerrahm mit Ge-würzen vermischen und glattrühren. Das Huhn mit dem mediterranenGemüse, den Kartoffeln und Sauer-rahm und frischem Kerbel und Ros-marin anrichten.

GEBRATENES VOM LAMMmit Linsen, Gemüse undButtermilchpolenta

ZUTATEN Lamm2 Lammkarree à 45 dag1 Zweig RosmarinSalz, Pfeffer, Knoblauchetwas Olivenöl

Linsen150 g am Vortag eingeweichte ge-mischte Linsen 1/4 Liter GemüsebrüheSalz, Pfeffer aus der Mühle Etw. MaizenaGemüse1 Karotte1 gelbe RübeZucchiniStangensellerie1 Stück roten Zwiebeletw. Olivenöl, Salz und PfefferButtermilchpolenta1/4 l Milch200 g Polenta60 g ButterSalz, Muskat1/8 l Buttermilch

ZUBEREITUNGPolenta: Milch mit Butter und Ge-würzen aufkochen lassen, Polentaeinrühren, langsam köcheln lassenund mit Buttermilch verfeinern.Lamm: Lammkarree mit Knoblauch,Rosmarin, Salz und Pfeffer würzenund in Olivenöl kurz anbraten und imvorgeheizten Backrohr bei 200 Grad7 Minuten garen, herausgeben undetwas rasten lassen.Linsen: Die eingeweichten Linsenmit Gemüsebrühe und Gewürzeneinmal aufkochen lassen, würzenund mit Maizena abziehen.Gemüse: Das geschälte und feingeschnittene Gemüse mit rotenZwiebeln in Olivenöl kurz anröstenund mit etwas Flüssigkeit bissfestgaren. Zum Schluss erst würzen.Linsen auf vorgewärmtem Teller mitder Buttermilchpolenta in der Mitteanrichten. Das gebratene Lammkar-ree in Stücke schneiden, auf die Po-lenta draufsetzen, mit Gemüse undRosmarin verfeinern.

MARONI-JOGURTMOUSSE mitgeliertem Birnenkompott

ZUTATENMaroni-Jogurtmousse2 Orangen60 g Brauner Zucker4 Blatt Gelantine50 g Maronipüree175 g Jogurt1/4 Liter geschlagenes ObersBirnenkompott600 g Birnen geschält, entkernt undin Spalten geschnitten.150 g BraunzuckerZimstangerl, etwas Zitronensaft1/4 Liter Weißwein1/4 Liter WasserFrische Minze in Streifen geschnittenEtw. Maizena

ZUBEREITUNGMousse: Saft der Orangen mit brau-nem Zucker, eingeweichter und aus-gedrückter Gelantine kurz erwär-men, Maronipüree dazugeben undglattrühren. Handwarm auskühlenlassen, Jogurt einrühren und ge-schlagenes Obers darunter ziehen.In Gläser oder Förmchen abfüllen,kühl stellen.Kompott: Weißwein und Wassermit braunem Zucker, Zimtstangerlund etwas Zitronensaft aufkochen.Birnenspalten dazu, nochmals ganzkurz köcheln lassen. Mit Maizenadas Kompott leicht abziehen, aus-kühlen lassen und mit Minzstreifenfertig würzen.

KÜRBISHALB-GEFRORENES in derZwetschkensuppe

ZUTATENKürbismark400 g Muskat Kürbis80g Vollzucker1/4 Liter WasserKürbishalbgefrorenes2 Dotter1 Ei50 g Zucker200 g Kürbismark300 ml Schlagobers1 Blatt GelantineEtwas KernölZwetschkensuppe800 g Zwetschken halbiert, entsteintund in Spalten geschnitten150 g Braunzucker3 GewürznelkenZimtrindeO,5 Liter RotweinEtw. Maizenna

ZUBEREITUNGMark: Kürbis fein zusammenschneiden mit Vollzucker und Was-ser weich köcheln lassen, und durchdie flotte Lotte passieren.Halbgefrorenes: Dotter mit Ei undZucker über Dampf schaumigrühren, die eingeweichte Gelantinedazugeben, danach die Masse kaltschlagen, ausgekühltes Kürbismarkund etwas Kernöl dazu geben.Obers halbsteif schlagen und unterdie Kürbismasse heben.In Förmchen abfüllen und tief-kühlen..Zwetschkensuppe: Rotwein mitbraunem Zucker, Gewürznelken undZimtstangerl aufkochen lassen. Diegeschnittenen Zwetschkenspaltendazugeben, etwas ziehen lassenund mit Maismehl zu einer sämigenSuppe binden. In tiefen Suppentel-ler das Kürbishalbgefrorene hinein-stürzen und mit Zwetschkensuppeanrichten.

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in & out

pepe roncino

Rache!Wie man sich als Schlanker gegen den “Mein Gott, bist dudünn”-Terror der Übergewichtsliga wehrt.

Eine der fiesesten Spezies Mensch sind die ach soguten Besorgten. Die schauen einen an, um da-nach mit kummervoller Miene zu verkünden:„Du bist so blass. Geht’s dir nicht gut?“ Oder,noch schlimmer: „Heute schaust du aber garnicht gut aus - bist du krank?“Solche Menschen gehen einem ganz schön aufden Nerv. Denn was bewirkt dieses Mitgefühls-gedusel? Eben ist es einem noch saugut gegangen,doch nun rattert die Gehirnzermürbungsmühlelos: Aha, ich schaue also schlecht aus. Bin blass.Wieso? Fehlt mir was? Richtig, wenn ich in michhineinhöre, so ganz wohl ist mir echt nicht.Scheiße! Schon geht’s mir aufgrund der blödenFragerei so, wie ich angeblich ausschaue.Karl Kraus hat dazu einmal passend gesagt: „Ei-nen gesunden Menschen heilst du von diesemZustand, indem du ihm sagst, welche Krankheiter hat.“ Stimmt genau - ich kann das zweihun-dertprozentig bestätigen.Nur: Was veranlasst Mitbürger, einen mental sozu nerven? Was haben die davon, wenn sie dirungefragt sagen, wie blass du bist? Wenn’s mirschlecht geht, brauch ich keinen, der mir das sagt,das spür ich selber. Erst wenn ich einmal nichtsmehr spüre, kann man mich getrost fragen: „Duschaust so reglos aus. Bist du tot?“ Das wird mei-ne ewige Ruhe nicht stören. Sicher nicht. Aber so lange ich mich bewege, möge man mirnur mitteilen, dass ich gut aussehe. Das baut auf(obwohl: Wenn das Usus wird, besteht die Ge-fahr, dass einem einer zwischendurch nicht sagt,wie gut man ausschaue. Dann denkt der Hypo-chonder in mir sofort: Wieso sagt der denn nicht,dass ich gut ausschaue? Wahrscheinlich schau ichschlecht aus. Schon rattert die Gehirnmühle aufs

Neue. Nein, sagen Sie bitte nichts zu meinemGutschlechtodersonstwieausschauen. Es interes-siert mich nicht! Es geht mir gut! Prächtig! Auchwenn ich nicht so ausschaue!Zudem bin ich auch noch schlank. Idealgewicht.Und werde - wie viele Schlanke - oft mit „MeinGott, bist du dünn“ bzw. „Du musst mehr es-sen!“ belästigt. Zu 99 Prozent von Leuten, dievom Idealgewicht kiloweit entfernt sind. Natürlich könnte man gegenfragen: „Warum bistdenn du so dick? Nächtliche Fressattacken?“Oder. „Sag, wie wirst du denn mit deinem Bal-last fertig? Muss echt arg sein.Wenn ich an deineGelenke denk. Was die tragen müssen.“Ja, das sollte man wirklich tun: Jedem aus derÜbergewichtsliga, der uns Schlanke penetriert,schonungslos kontra geben. So à la: „Gibt’s dei-ne Kleidergröße überall oder musst du in ein Spe-zialgeschäft für Übergrößen?“Auf „Mein Gott, bist du dünn“ könnte manauch mit „Na, dann gib mir doch ein paar Kiloab, bleibt eh noch reichlich über“ antworten.Oder dezent darauf hinweisen, um wie viele Jah-re jeder Zentimeter Bauchumfang zu viel dieLebenserwartung verkürzt. Wenn mir nächstens also einer kommt, wie blassoder dünn ich wirke, Obacht! Ich habe schon Ra-che hirnabrufbereit. Diese Krankredner müssenz. B. damit rechnen, dass man die Nase rümpftund scheinheilig “Sag, hast du eine Schweißdrü-senüberfunktion?” fragt. Alternative: „Deine Na-se glänzt so rot. Hast du was auf der Leber? Lassdich doch einmal untersuchen.“ Unsereiner musssich wehren. Sonst frisst man den Ärger runter,bekommt Magenprobleme - und schaut als Fol-ge wirklich schlecht aus!

WellnessinRelax Guide. Dieser Führer testete 800Wellnesshäuser in Österreich. Lesen, da-mit der Wellnessurlaub kein Reinfall wird..

Täglichwellness. Gönnen Sie sich auchzu Hause täglich ein wenig Wellness. Kräu-terbad, Duftkerzen, Entspannungsrituale,Kaminabende. Tut unheimlich gut.

Leichte Küche. Der Mensch ist, was erisst. Mit leichter Küche fühlt man sich ein-

fach wohler, hat mehr Energie. Super-rezepte gibt’s auf Seite 38…

Kurzurlaub. Zwei, drei Tage im Wellness-hotel – schon schaut die Welt viel rosigeraus. Und Sie fühlen sich very well!

Power-Nap. Das Mittagsschlaferl bringtunheimlich viel. Nach dem Essen 20 Minu-ten schlafen, wie neugeboren aufwachen.

WellnessoutStress. Ein bisserl muss sein, aber zu vielmacht uns kaputt. Man muss auch Neinsagen und sich abgrenzen können!

Couchpotatoes. Wer rastet, rostet. Ge-ben Sie Ihrem inneren Schweinehundeinen Tritt. Raus in die Natur, rein in dieLaufschuhe, rauf auf den Hometrainer.Bewegung verjüngt!

Wellnessbauernfängerei. Was mancheHotels als Wellness anbieten – echt arg.Prüfen Sie die Angebote vor dem Urlaubsehr genau, sonst gibt’s Zoff und Stressstatt Erholung und Entspannung…

Nordic Schleifing. Nordic Walking, okay.Wenn man’s richtig macht, tut’s demKörper gut. Aber geschätzte 88 Prozentmachen Nordic Schleifing, setzen dieStöcke kaum ein, ziehen sie fast wirkungs-los nach. Schaut doof aus – und bringt nix.Deshalb: Einen Nordic-Walking-Kurs beimProfi buchen, liebe Schleifer.

HEINZ GRÖTSCHNIG

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Eintauchen und aufleben in Kärntens Thermen. Ein Mix aus modernen und traditionellen Gesundheits- und Wellnessanlagen.In Kärntens Mitte Warmbad-Villach mit dem Urquellbecken und Familientherme Bad Bleiberg mit dem Heilklimastollen.Weiter nördlich antike Badetradition mit Funfaktor im Thermalbad Römerbad. Ein Stück weiter ein etwas stilleres Wasser in der Therme St. Kathrein.Mehr Infos unter 0043(0)463/3000 WWW.KAERNTEN .AT