BLICKPUNKT KW24 2015

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KW 24, Freitag / Samstag 12. / 13. Juni 2015, Auflage 92.500 BLICKPUNKT Die Wochenzeitung für Ingolstadt und die Region Härtetest: Sven Müller von den Ingolstädter Johannitern zum Sanitätseinsatz beim G7-Gipfel Seite 2 Bunte Betonbilder: Die „Hall of Fame“ in Unsernherrn feiert Ende Juni 20-jähriges Jubiläum Seite 3 Tage der Entscheidungen: In den Fußball-Ligen stehen die Relega- tionsspiele an Seite 14 Teure SauerEi (ma) Dieser „Einwurf“ hat ein kostspieliges Nachspiel aus- gelöst: Ein Anhänger des FC Ingolstadt 04 hatte beim Heim- spiel gegen den FSV Frankfurt am 5. April in der 85. Spielmi- nute ein hart gekochtes Ei auf das Spielfeld geworfen. Zumin- dest wurde das „corpus delicti“ aus dem Zuschauerbereich der Heimmannschaft geschleudert, der Täter selbst wird wohl für immer anonym bleiben. Die Schanzer hatten das Spiel mit 2:0 gewonnen, aber das juris- tische Nachspiel fand erst jetzt statt. Mit diesem folgenschwe- ren „Rumgeeier“ hatte sich nämlich nun das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) beschäftigt. Und zwar „im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss“ wie es offiziell heißt. Das Urteil lautete wie folgt: Wegen eines unsport- lichen Verhaltens seiner Anhän- ger wurde der FC Ingolstadt 04 mit einer Geldstrafe in Höhe von 2000 Euro belegt. Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, es ist da- mit rechtskräftig. Ob ein rohes Ei teurer oder „günstiger“ gewesen wäre, ist nicht bekannt. Blickpunkt powered by stattzeitung.in www.blickpunkt-ingolstadt.de Täglich aktuelle Nachrichten aus Ingolstadt und der Region Prost, Napoleon! (el) Es ist naturtrüb, nährstoff- und vitaminreich: das extra eingebraute, dunkle Napoleon-Bier, das exklusiv während der Landesausstellung „Napoleon und Bayern“ im Innenhof des Neuen Schlosses ausgeschenkt wird. Das flüssige Geschmackserlebnis aus Malz- und Karamelaromen ist den Biertypen zu Zeiten Napoleons nachempfunden. Damals galt der Gerstensaft als Hauptnahrungsmittel der Soldaten. Acht Wochen wurde das Napoleon-Bier, das einen Alkoholgehalt von 5,8 Prozent hat, gelagert. Gerhard Bonschab, Geschäftsführer Herrnbräu, Josef Pfaller, Braumeister Herrnbräu, Wirt Kristan, Ansgar Reiß, Leiter des Bayerischen Armeemuseums, und Jürgen Köhler, Leiter des Ingolstädter Kulturamts, (von links) lassen sich das Napoleon-Bier schon mal schmecken. Der offizielle Bieranstich durch Oberbürgermeister Dr. Christian Lösel findet am Samstag, 13. Juni, um 11 Uhr im Schlosshof-Biergarten statt. Armbruster Küchen GmbH IN - Schillerstraße 21 Fon 0841 993515-0 www.ak-kuechen.de --------------------------- www.ak-kuechen.de begrenzte Da Voranmeldung um wir bitten Plätze unter Veranstaltungskalender --------------------------- KOCHKURSE NEUE EBEN L ER E ÜCH K RE IH E I S Telefon: 08458 640 Ingolstädter Str. 121 85080 Gaimersheim [email protected] www.parkhotel-heidehof.de 35,00 pro Person ab 19:00 Uhr Kerzenschein an unserem und kalten Delikatessen. 19. Juni Freitag Candle Light Buffet Speisen Sie bei romantischem Bitte reservieren Sie rechtzeitig! Freitag, 26. Juni 47,00 pro Person ab 19:00 Uhr Molekular Genießen köstlichen Buffet mit warmen Foto: Elisa Loy So lang war sie noch nie Die Donau Classic Oldtimer Rallye feiert runden Geburtstag (ma) Eigentlich sollte ja schon im vergangenen Jahr in Sachen Streckenlänge das Maß aller Dinge erreicht sein, aber Routenplaner Alexander Arold konnte es sich nicht verkneifen, noch ein paar Kilometer drauf zu packen. Die diesjährige Donau Classic Old- timer Rallye führt an drei Tagen (18. - 20. Juni) über 676 Kilometer durch die Region. „Die Teilneh- mer werden rund 17 Stunden im Auto verbringen, allein das ist schon eine Herausforderung“, erklärte Alexander Arold bei der Streckenpräsentation. Die längste Tour mit 269 Kilometern ist die Frankenalb-Tour am Freitag, die eine spektakuläre Mittagsrast be- inhaltet. Alle 240 Oldtimer plus Begleitfahrzeuge parken direkt an der Schiffsanlegestelle in Kelheim, von dort begibt man sich zum Es- sen – ohne Autos – auf die Schiffe und hofft, wieder pünktlich an- zulegen, um den Restart für den Stadt Grand Prix nicht zu verpas- sen. Die Jubiläumsrallye hat noch weitere Highlights zu bieten, wie die Zieleinfahrt am Donnerstag im Audi driving experience center in Neuburg, die Durchgangskontrol- le am Freitag in luftiger Höhe im 6. Stock des Parkhauses am Innova- tions- und Entwicklungszentrum Gaimersheim und die spektaku- läre Wertungsprüfung am Sams- tag Vormittag auf dem Flugplatz in Manching. Von Walter Röhrl bis Urban Priol Über 480 Teilnehmer aus 11 Nationen werden bei der zehn- ten Auflage der Donau Classic mit dabei sein: „Das sind so viele wie noch nie. Das ehrt uns!“, meinte Rallye-Organisator Robert Faber. Autofans können dabei automo- bile Schätze wie einen Ferrari 365 GTB 4 Daytona oder ein Tri- dent Clipper bestaunen. Echte Stammgäste wie die Brüder Fe- ser, die bislang keine Ausgabe verpasst haben, können die Ver- anstalter wieder begrüßen. Und ein „Mann der ersten Stunde“ ist auch wieder dabei: Rallye- Legende Walter Röhrl, der bei der allerersten Donau Classic das Führungsfahrzeug steuerte, ist am ersten Tag wieder mit da- bei - und zwar mit seinem lang- jährigen Co-Piloten Christian Geistdörfer. Das „Traum-Duo“ der frühen 1980er Jahre steuert einen Audi Sport quattro Rallye Gruppe B mit 400 PS. Das Auto wird von Hauptsponsor Audi Tradition ins Rennen geschickt, der weitere neun Raritäten „aus- gepackt“ hat, um nicht nur zehn Jahre Donau Classic zu feiern. „Wir wollen auch an die Wieder- geburt des Namens Audi vor 50 Jahren erinnern“, meinte Tho- mas Frank, Leiter von Audi Tra- dition. Er bekam im Rahmen der Pressekonferenz wie üblich das erste Käppi im aktuellen Donau Classic Design überreicht. Neben dem Duo Röhrl/Geistdörfer sind weitere prominente Teilnehmer dabei, etwa der dreifache Le Mans Sieger Marco Werner, Motorrad- weltmeister Stefan Bradl und der Kabarettist Urban Priol, der in einem Oldtimer aus seiner eige- nen Sammlung an den Start gehen wird und die komplette Rallye mit fährt. Erstaunlich, was aus einer „heißen“ Premiere im Jahr 2006 geworden ist. Mehr auf Seite 7 Alexander Arold, Robert Faber, Thomas Frank, Peter Hallauer (von links nach rechts) Berufsbegleitend zum Bachelor Infoabend 15.6.15 www.iaw-in.de WELLNESS UND KOSMETIK BARBARA STR KA Sommer-Kennenlernangebot: Befreien Sie Ihre Haut von Ballast! Manuelle Microdermabrassion mit einmaligem Ergebnis. 60 Min. für nur 49,- NEU: Jetzt Wimpern- verlängerung / -verdichtung Fußpflege med., auch mobil 85053 Ingolstadt, nähe Wonnemar Telefon 08 41 / 99 37 07 17 www.barbara-straka-kosmetik.de Ihr Fachmann für Fenster und Türen aus Aluminium und Kunststoff Scharnhorststr. 11 85051 Ingolstadt Tel.: 08450 / 9225-0 [email protected] www.hubermetallbau.de Lassen Sie sich von Franziska Kerscher, unserer Hörakustik- meisterin und Filialleiterin beraten! 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KW 24, Freitag / Samstag 12. / 13. Juni 2015, Auflage 92.500

BLICKPUNKTDie Wochenzeitung für Ingolstadt und die Region

Härtetest: Sven Müller von den Ingolstädter Johannitern zum Sanitätseinsatz beim G7-Gipfel

Seite 2

Bunte Betonbilder: Die „Hall of Fame“ in Unsernherrn feiert Ende Juni 20-jähriges Jubiläum

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Tage der Entscheidungen: In den Fußball-Ligen stehen die Relega-tionsspiele an

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Teure SauerEi

(ma) Dieser „Einwurf“ hat ein kostspieliges Nachspiel aus-gelöst: Ein Anhänger des FC Ingolstadt 04 hatte beim Heim-spiel gegen den FSV Frankfurt am 5. April in der 85. Spielmi-nute ein hart gekochtes Ei auf das Spielfeld geworfen. Zumin-dest wurde das „corpus delicti“ aus dem Zuschauerbereich der Heimmannschaft geschleudert, der Täter selbst wird wohl für immer anonym bleiben. Die Schanzer hatten das Spiel mit 2:0 gewonnen, aber das juris-tische Nachspiel fand erst jetzt statt. Mit diesem folgenschwe-ren „Rumgeeier“ hatte sich nämlich nun das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) beschäftigt. Und zwar „im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss“ wie es offiziell heißt. Das Urteil lautete wie folgt: Wegen eines unsport-lichen Verhaltens seiner Anhän-ger wurde der FC Ingolstadt 04 mit einer Geldstrafe in Höhe von 2000 Euro belegt. Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, es ist da-mit rechtskräftig. Ob ein rohes Ei teurer oder „günstiger“ gewesen wäre, ist nicht bekannt.

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Prost, Napoleon!(el) Es ist naturtrüb, nährstoff- und vitaminreich: das extra eingebraute, dunkle Napoleon-Bier, das exklusiv während der Landesausstellung „Napoleon und Bayern“ im Innenhof des Neuen Schlosses ausgeschenkt wird. Das flüssige Geschmackserlebnis aus Malz- und Karamelaromen ist den Biertypen zu Zeiten Napoleons nachempfunden. Damals galt der Gerstensaft als Hauptnahrungsmittel der Soldaten. Acht Wochen wurde das Napoleon-Bier, das einen Alkoholgehalt von 5,8 Prozent hat, gelagert. Gerhard Bonschab, Geschäftsführer Herrnbräu, Josef Pfaller, Braumeister Herrnbräu, Wirt Kristan, Ansgar Reiß, Leiter des Bayerischen Armeemuseums, und Jürgen Köhler, Leiter des Ingolstädter Kulturamts, (von links) lassen sich das Napoleon-Bier schon mal schmecken. Der offizielle Bieranstich durch Oberbürgermeister Dr. Christian Lösel findet am Samstag, 13. Juni, um 11 Uhr im Schlosshof-Biergarten statt.

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Freitag, 26. Juni€ 47,00 pro Person ab 19:00 Uhr

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So lang war sie noch nieDie Donau Classic Oldtimer Rallye feiert runden Geburtstag

(ma) Eigentlich sollte ja schon im vergangenen Jahr in Sachen Streckenlänge das Maß aller Dinge erreicht sein, aber Routenplaner Alexander Arold konnte es sich nicht verkneifen, noch ein paar Kilometer drauf zu packen. Die diesjährige Donau Classic Old-timer Rallye führt an drei Tagen (18. - 20. Juni) über 676 Kilometer durch die Region. „Die Teilneh-mer werden rund 17 Stunden im Auto verbringen, allein das ist schon eine Herausforderung“, erklärte Alexander Arold bei der Streckenpräsentation. Die längste Tour mit 269 Kilometern ist die Frankenalb-Tour am Freitag, die eine spektakuläre Mittagsrast be-inhaltet. Alle 240 Oldtimer plus Begleitfahrzeuge parken direkt an der Schiffsanlegestelle in Kelheim, von dort begibt man sich zum Es-sen – ohne Autos – auf die Schiffe und hofft, wieder pünktlich an-zulegen, um den Restart für den Stadt Grand Prix nicht zu verpas-sen. Die Jubiläumsrallye hat noch weitere Highlights zu bieten, wie die Zieleinfahrt am Donnerstag im Audi driving experience center in Neuburg, die Durchgangskontrol-

le am Freitag in luftiger Höhe im 6. Stock des Parkhauses am Innova-tions- und Entwicklungszentrum Gaimersheim und die spektaku-läre Wertungsprüfung am Sams-tag Vormittag auf dem Flugplatz in Manching.

Von Walter Röhrl bis Urban Priol

Über 480 Teilnehmer aus 11 Nationen werden bei der zehn-ten Auflage der Donau Classic mit dabei sein: „Das sind so viele wie noch nie. Das ehrt uns!“, meinte

Rallye-Organisator Robert Faber.Autofans können dabei automo-bile Schätze wie einen Ferrari 365 GTB 4 Daytona oder ein Tri-dent Clipper bestaunen. Echte Stammgäste wie die Brüder Fe-ser, die bislang keine Ausgabe verpasst haben, können die Ver-anstalter wieder begrüßen. Und ein „Mann der ersten Stunde“ ist auch wieder dabei: Rallye-Legende Walter Röhrl, der bei der allerersten Donau Classic das Führungsfahrzeug steuerte, ist am ersten Tag wieder mit da-

bei - und zwar mit seinem lang-jährigen Co-Piloten Christian Geistdörfer. Das „Traum-Duo“ der frühen 1980er Jahre steuert einen Audi Sport quattro Rallye Gruppe B mit 400 PS. Das Auto wird von Hauptsponsor Audi Tradition ins Rennen geschickt, der weitere neun Raritäten „aus-gepackt“ hat, um nicht nur zehn Jahre Donau Classic zu feiern. „Wir wollen auch an die Wieder-geburt des Namens Audi vor 50 Jahren erinnern“, meinte Tho-mas Frank, Leiter von Audi Tra-dition. Er bekam im Rahmen der Pressekonferenz wie üblich das erste Käppi im aktuellen Donau Classic Design überreicht. Neben dem Duo Röhrl/Geistdörfer sind weitere prominente Teilnehmer dabei, etwa der dreifache Le Mans Sieger Marco Werner, Motorrad-weltmeister Stefan Bradl und der Kabarettist Urban Priol, der in einem Oldtimer aus seiner eige-nen Sammlung an den Start gehen wird und die komplette Rallye mit fährt. Erstaunlich, was aus einer „heißen“ Premiere im Jahr 2006 geworden ist.

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Alexander Arold, Robert Faber, Thomas Frank, Peter Hallauer (von links nach rechts)

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Herr Oberbürgermeister, bei den Kitas wurde gestreikt, was für die betreuenden Eltern zum Teil recht ärgerlich war. Sie wollen jetzt zumindest einen fi-nanziellen Ausgleich schaffen.

Christian Lösel: Ich werde dem Stadtrat in seiner Sitzung am 16. Juni vorschlagen, dass wir unsere Gebührensatzung bei den städtischen Kitas rück-wirkend ändern, denn wir haben ja aufgrund des Streiks für die Ingolstädter Eltern und Familien keine Leistung erbrin-gen können. Trotzdem wurden bislang aber die Gebühren er-hoben, weil es unsere bishe-rige Satzung so vorgesehen hat. Ich bin aber der Meinung, dass wir da, wo wir keine Lei-stung erbringen, nicht von den Eltern erwarten können, dass sie Gebühren zahlen müssen. Deshalb werde ich dem Stadtrat eine Regelung vorschlagen, die vorsieht, die städtische Gebüh-rensatzung für die Kitas rück-wirkend zu ändern und damit in Zukunft folgende Regelung zu haben: Bei Streiks, die min-destens drei Streiktage umfas-sen, die nicht unbedingt hinter-einander stattfinden müssen, sondern auch innerhalb eines Kita-Jahres liegen können, wird ab dem ersten Tag rückerstattet. Das bedeutet eine deutliche Ent-lastung für die Ingolstädter Fa-milien, es ist aber auch ganz klar,

dass das unserem Wirtschaftssy-stem entspricht. Da, wo wir kei-ne Leistung bieten können, kön-nen wir selbstverständlich auch keine Gegenleis-tung erwarten. Das Wichtige ist für mich, dass wir damit sicherlich eine der bürger- und familienfreund-lichsten Regelungen in ganz Ba-yern haben. Ich denke, dass der Stadtrat am 16. Juni hier mitge-hen wird, die Koalitionäre CSU und FW haben bereits zugesagt dafür zu stimmen, damit hätte ich die Mehrheit. Ich würde mir aber auch wünschen, dass der Stadtrat mir mit einer ganz groß-en Mehrheit zustimmen wird.

MEINUNG2 Blickpunkt 12. / 13. Juni 2015

FORUM DER PARTEIEN

Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein. Dieser alte Spruch aus dem analogen Zeitalter gilt offenbar auch für das Internet. Bei Facebook gibt es seit einiger Zeit mal wieder eine neue Gruppe (ne-ben der „Aktion Innenstadt“, den „Innenstadtfreunden“, „Ingolstadt gefällt mir“, „Diskussionsforum Innenstadt“ und so weiter) : „Nicht mit uns! Nicht dieses Kongressho-tel an diesem Standort“ - so nennt sich die Gruppierung, die haupt-sächlich von Jean-Pol Martin mit Beiträgen versorgt wird. Aber auch Petra Kleine verewigt sich dort ge-legentlich.

397 Mitglieder weist die Face-bookseite der Gruppe als Mitglie-der aus (Stand Donnerstag 12.00 Uhr). Alles stramme Kämpfer gegen das Kongresshotel, sollte man meinen. Doch ein Blick auf die Gruppenmitglieder irritiert: Oberbürgermeister Christian Lö-sel, Altoberbürgermeister Alfred Lehmann, Reinhard Brandl - viele

CSU-Mitglieder und Befürworter des Hotels in dieser Gruppe. Wie denn das? Es stellt sich heraus: die Genannten (wie auch der Ver-fasser dieses Beitrags) wurden überwiegend von Hotelgegnern, ohne gefragt zu werden, einfach in die Hotel-Widerstandsgruppe eingegliedert. Das geht bei Face-book ohne weiteres. So wird der eine oder andere durch ungewollte Gruppenzugehörigkeit zum „be-kennenden Kongresshotelgegner“ geworden sein, ohne es zu wissen. Aber warum sind insbesondere die CSU-Mitglieder nicht wütend und unter Protest wieder ausge-treten? Ein Insider verrät: „Wir von der CSU haben sogar noch mehr bekannte und unbekannte Partei-freunde der Gruppe hinzugefügt. Mindestens 40 Leute sind von uns. Wir wollen schließlich wissen, was da läuft. Allerdings haben wir unse-re Mitglieder und Sympathisanten vorher gefragt.“ Vielleicht tritt Jean-Pol Martin jetzt der CSU bei?

EDITORIAL

UnterwandertVon Hermann Käbisch

Rückerstattung der Kita-Gebühren

Schutz lokaler Medienhäuser

„Fünftes Rathaus“für Ingolstadt?

Torffreie Landes-gartenschau 2020

Hinterher ist immer alles schade. Wenn die kleine Boutique in der Altstadt zugemacht hat, wenn das Lokal geschlossen wird, wenn eine Zeitung nicht mehr gedruckt wird. Da werden dann die Vorzüge des jeweiligen Unternehmens geprie-sen, es wird sich an „bessere Zeiten“ erinnert und der bösen Gegenwart die Schuld am Untergang gegeben. Aber wer ist denn diese böse Gegen-wart? Wir! Wenn alle die, die hinter-her jammern, vorher in der netten kleinen Boutique eingekauft hät-ten, statt vom Sessel aus online zu bestellen, dann gäbe es sie womög-lich noch. Und das Lokal? Das kann leider auch nicht von virtuellen Freunden leben, sondern nur von realen, konsumierenden Gästen.

Die Zeitung lebt auch nicht von kos-tenlosen Online-Artikeln, sondern – Überraschung: von Abonnenten und Anzeigenkunden. Es mag erstaunlich klingen, aber Journa-listen üben ihren Job zwar gerne, aber nicht gratis aus und müssen bezahlt werden. Genauso wie der Koch und die Verkäuferin. Man könnte jetzt dazu übergehen, Deko-Geschäfte und Lokale einzurichten, die hübsch aussehen, aber gar nicht in Betrieb sind. Dann wären die, denen der Anblick von Leerständen Schmerzen zufügt, glücklich und könnten trotzdem online shoppen. Eine kostenlose Zeitung würde die nicht vorhandenen Angebote an-preisen und alles wäre ein bisschen wie früher. Nur billiger .

Städtische Kindertagesein-richtungen wurden letzten Mo-nat bestreikt und waren deshalb für mehrere Tage geschlossen. Einerseits bot der Streik die Möglichkeit für die Arbeitneh-merinnen und Arbeitnehmer, ihre Rechte wahrzunehmen. Andererseits sahen sich dadurch viele Familien vor die große He-rausforderung gestellt, für diese Tage eine alternative Betreu-ung ihrer Kinder sicherzustel-len, und konnten gleichzeitig die bereits bezahlte Leistung „ihrer“ KiTa nicht in Anspruch nehmen. Aus diesem Grund be-antragte die CSU Stadtratsfrakti-on zu prüfen, ob angesichts der streikbedingten Schließtage in städtischen Kindertageseinrich-tungen die geleisteten Gebüh-ren ab dem 5. Streiktag für die Zeit der Schließung an die Eltern zurückerstattet werden können. Wir begrüßen daher ausdrück-lich den Vorschlag von Ober-bürgermeister Dr. Christian Lö-sel, dem Stadtrat in der Sitzung am 16.6. eine neue Regelung zur Erstattung von Kindergartenge-bühren infolge des Kita-Streiks ab dem 3. Streiktag vorzuschlagen.

Christina Hofmann und Patricia Klein

Für große Medienkonzerne ist regionale Werbung tabu. Das muss im Rundfunkstaatsvertrag klarge-stellt werden. Die Existenz lokaler Medien nicht nur in Ingolstadt ist bedroht, wenn große Privatsender künftig regionale Werbung schal-ten dürfen und damit den lokalen Medien die Existenzgrundlage ent-ziehen. Bisher galt: Ob Heimatzei-tung, Lokalradio oder Regional-TV – landesweites Programm, lan-desweite Werbung – regionales Programm, regionale Werbung. ProSiebenSat.1 hat aber gerichtlich das Recht erstritten, ebenfalls regio-nale Spots senden zu dürfen. Wenn bei großen TV-Konzernen künf-tig während „Schlag den Raab“ Werbespots des lokalen Auto-hauses laufen, dann gräbt das den regionalen Medien die Gelder ab. Deshalb wollte die Ministerprä-sidentenkonferenz einschreiten und den Konzernen regionalisierte Werbung im Rundfunkstaatsver-trag verbieten. Damit würden auch Jobs bei den lokalen Medien gesi-chert. Dazu allerdings war Einstim-migkeit nötig. Die Horst Seehofer verhindert hat. Bei der nächsten Ministerpräsidentenkonferenz am 18. Juni hat er Gelegenheit das zu korrigieren.

Marcel Aigner

Die Stadtverwaltung platzt aus allen Nähten. Die vier Rathäuser – Altes Rathaus, Neues Rathaus, Technisches Rathaus und Soziales Rathaus – reichen längst nicht mehr aus, um alle Ämter und Behörden unterzubringen. Das ist eine direkte Folge des enormen Wachstums In-golstadts. Die Stadt muss ständig neue Büroräume anmieten, um die Beschäftigten unterbringen zu können. Das bedeutet, die Ausga-ben für Mieten steigen, außerdem wird die Verwaltung immer mehr aufgesplittert, was weder im Sinn der Bürger ist, noch die Kommuni-kation und Zusammenarbeit inner-halb der Verwaltung fördert. Wir meinen deshalb: Die Stadt braucht ein weiteres Verwaltungsgebäu-de. Am Anfang der Überlegungen sollte eine gründliche Bedarfsana-lyse stehen. Wieviel Platz wird be-nötigt, um die ausgelagerten Ämter unter einem Dach zusammenfas-sen zu können? Die nächste Frage lautet: Kommen bestehende Ge-bäude in der Innenstadt in Frage, gibt es noch freie Flächen für einen möglichen Neubau? Von vornhe-rein sollte ein „fünftes Rathaus“ so vorausschauend geplant werden, dass es nach einigen Jahren nicht schon wieder zu klein ist.

Peter Springl

Der Verzicht auf torfhaltige Er-den auf dem Balkon, im Garten, aber gerade auch in kommunalen Anlagen und Pflanzungen stellt einen wirkungsvollen Beitrag zum Klimaschutz dar. Hobby- und Ge-meinschaftsgärtner, Urban Garde-ning-Projekte und die ersten Kom-munen machen inzwischen mit bei der Aktion „Torffrei gärtnern“, zu der die Naturschutzverbände 2013 aufgerufen haben. Aktuell hat der NABU Baden Württem-berg zur bundesweiten torffreien Gartensaison 2015 aufgerufen. Wir Grünen setzen uns deshalb dafür ein, dass bei der Landesgarten-schau 2020 in Ingolstadt kein Torf verwendet wird. Hier und für die Zukunft kann die Stadt ein starkes ökologisches Zeichen setzen, wenn künftig keine Torferden mehr auf städtischem Gebiet zum Einsatz kommen. In Deutschland werden immer noch wertvolle und einma-lige Moorlandschaften durch Torf-abbau zerstört, aber auch dort, von wo ein Großteil des Torfs importiert wird (Baltikum, Skandinavien und Russland). Für den globalen Klima-schutz können wir in Ingolstadt lokal einen wesentlichen und pu-blikumswirksamen Beitrag leisten, indem wir die Landesgartenschau torffrei gestalten. Barbara Leininger

BÖSER BLOG

Mei, schad is scho... Von Melanie Arzenheimer

WORTWÖRTLICH

FamilienfreundlichOberbürgermeister Christian Lösel zur Rückerstattung der Kita-Gebühren

Von Hitzschlag bis BlitzschlagSven Müller über den Sanitätseinsatz beim G7-Gipfel

Von Melanie Arzenheimer

In der Berichterstattung zum G7-Gipfel auf Schloss Elmau standen sie nicht im Mittel-punkt: die unzähligen ehren-amtlichen Helfer, die sich im Sanitätseinsatz um die Ge-sundheit aller kümmerten. „Wir machen da ja nicht, um gelobt zu werden, sondern um zu helfen“, meint Sven Müller, der Ortsbeauftragte der Ingol-städter Johanniter. Im gemein-samen Einsatzlagezentrum der Sanitätsdienste (GELZ) leitete er zusammen mit zwei weiteren Spezialisten die sogenannte Stabsstelle 6, die für die Kom-munikation zuständig war. Die Ingolstädter Johanniter waren mit ihrem Einsatzleitwagen und insgesamt 12 ehrenamtlichen Helfern vor Ort.

Sie hatten sich im Vorfeld auf das Schlimmste eingestellt, wie fällt Ihr Fazit im Nachhinein aus?

Sven Müller: Bis auf einen kurzen Zusammenstoß zwischen Demonstranten und Polizei, bei dem es Verletzte gab, ist es

gottseidank friedlich geblieben. Was uns die meiste Arbeit berei-tet hat, war das extreme Wetter. Einmal die massive Hitze und dann das schwere Unwetter.

Inwieweit war das Wetter eine Herausforderung?

Müller: Die hohen Tempera-turen sorgten dafür, dass zusätz-liche Kühlmöglichkeiten heran geschafft werden mussten. So wurden in Garmisch Hydranten aufgedreht und mit zusätzlichen Pappbechern Wasser an Polizei, Demonstranten und Hilfskräfte verteilt. Wegen der immensen Hitze wurde von den Kollegen der Ingolstädter Malteser sogar noch ein Herrnbräu-Kühlwagen nach Krün geschafft. Mit der Intensität der Hitze hatten wir nicht gerechnet. Und auch nicht mit der Heftigkeit des Unwetters. So hatte ein Blitzschlag unsere Kommunikation zwischenzeit-lich teilweise außer Gefecht ge-setzt, weil durch die Überspan-nung gleich mehrere Fritzboxen zerstört wurden. Wir hatten na-türlich Ersätzgeräte auf Vorrat, aber gleich zwei Unwetter in kur-

zer Zeit haben extremen Schaden angerichtet. Am Sonntagmorgen um 8 Uhr hat man dann den Media Markt in Rosenheim für uns aufgesperrt, damit wir neue Fritzboxen kaufen konnten. So etwas hat man wirklich nicht auf dem Schirm.

Aber das war dann ja auch der durchaus gewünschte Härtetest, oder?

Müller: Es hat sich gezeigt, dass die Zusammenarbeit aller großen bayerischen Organisationen, also BRK, Johanniter, Malteser, DLRG und Arbeiter-Samariterbund, in einem gemeinsamen Einsatzla-gezentrum gut funktioniert. Es war ja einer der größten Einsät-ze in der Geschichte Bayerns, zu Spitzenzeiten waren 1300 Hilfs-kräfte gleichzeitig aktiv. Wir mussten auf aktuelle Ereignisse schnell reagieren, diese Heraus-forderung haben wir gemeistert und den Härtetest damit aus meiner Sicht bestanden. Diese neue Arbeitsgemeinschaft hat sich bewährt und sollte auch in Zukunft weitergeführt werden.Wir haben dadurch auch wich-

tige Erkenntnisse gewonnen, um beispielsweise die Effizienz bei künftigen Einsätzen zu steigen.

Was nehmen Sie ganz persönlich mit von diesem Einsatz?

Dass das Miteinander aller Organisationen bestens klappen kann. Egal ob ein Johanniter, ein Malteser oder ein BRK-Kollege im Kontingent zusammen gear-beitet hat, es gab nie Probleme. Wenn das auf dieser Ebene rei-bungslos funktioniert, dann müsste man es eigentlich auch eine Ebene tiefer realisieren kön-nen. Das wäre zumindest mein Wunsch.

Die bayerischen Johanniter wa-ren insgesamt mit 140 Helfe-rinnen und Helfern im Einsatz, davon waren 12 aus Ingolstadt. Die Einsatzkräfte aller beteilig-ten Hilfsorganisationen habenrund 360 Mal Hilfe geleistet - meist bei kleineren Verletzungen oder Kreislaufproblemen. Aus dem Umfeld des G7-Gipfels wur-den 44 Personen zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.

Perfektes Zusammenspiel: Die bayerischen Hilfsorganisationen arbeiteten beim G7-Gipfel eng zusammen, 3.v.r Sven Müller aus Ingolstadt Foto: Privat

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Von Sabine Roelen

Schmiererei oder Kunst? Graf-fiti polarisiert gerne, jedoch nicht in Ingolstadt. Hier sind seit 1995 die Betonwände der Eisenbahnunterführung in Un-sernherrn von der Stadt Ingol-stadt für Graffiti freigegeben. Zum 20-jährigen Jubiläum der „Hall of Fame“ steigt am 27./28. Juni 2015 auch die vierte Auf-lage des Events „La Grande Schmierage“. Nationale und internationale Sprühergrößen, darunter erstmals eine Künst-lerin, werden erwartet.

Die Eisenbahnunterführung in Unsernherrn bekommt beim größten deutschen Graffiti-Mee-ting „La Grande Schmierage“ wieder ein neues Outfit – und zwar von Sprayern aus der ganzen Welt. „Wir freuen uns auf eine große Mischung von Künst-lern. Uns ist es vor allem wichtig, dass wir ein Familienfest machen. Das heißt, dass ein Großteil der Teilnehmer bekannte Gesichter sind. Viele Künstler waren schon bei den letzten „Schmierage“-Ausgaben oder noch früher da-bei. Wir haben einige Sprüher, die vor 17, 18 Jahren das erste Mal in Ingolstadt zu Besuch wa-ren und das Meeting begleitet haben. Zum Beispiel „Tasso“ aus Meerane. Ein Künstler, der sehr fotorealistisch sprüht – etwas, das was man mal live gesehen haben muss. Dann haben wir „Bacon“ aus Toronto, ein sehr bekannter Sprüher aus Kanada mit dem weitesten Anreiseweg. Oder „Swet“ aus Kopenhagen, der zu den allerersten Sprühern in Europa überhaupt zählt. Insge-samt werden es 60 Leute sein, von sehr erfahrenen Künstlern bis hin zu jungen Workshop-Kids aus der Fronte“, weiß Boris Schmel-ter, künstlerischer Leiter der „La Grande Schmierage“. Wenn die große „Schmierage“ angesagt ist, dann trifft sich die Szene gern in Ingolstadt. Die Organisation und Betreuung der anreisenden Künstler übernimmt das Jugend-kulturzentrum Fronte 79.

Ingolstadt ist „ganz weit vorne in Deutschland“

In Sachen Graffiti-Kunst über-nimmt die Stadt Ingolstadt eine Vorreiterrolle. Seit 1995 werden hier die Sprüher und ihre be-sondere Kunstform unterstützt. Ein klarer Vorteil für die Künst-ler. „Eine freigegebene Fläche in dieser Größe zu haben, bei der man nicht immer um Erlaubnis fragen muss und sich an ver-schiedenen Wandgrößen austo-ben kann, das haben nicht viele Städte. Großstädte wie München

oder Hamburg haben vielleicht seit 30 Jahren so eine Wand. Aber die meisten Städte, gerade auch in Ingolstadts Größe, bieten hier nichts. Es gibt Städte wie Köln, wo regelmäßig irgendwelche Wände wieder verboten werden, weil dort die Politik eine andere Här-te fährt. Das heißt, da wird dann auch das Illegale wieder stärker. Also allein durch die Wand in Unsernherrn konnte sich die re-gionale Graffiti-Szene sehr stark entwickeln. Aber auch nationale und internationale Sprüher kom-men gerne her, weil die Flächen

einfach gut sind. Da ist Ingolstadt ganz weit vorne in Deutschland“, weiß der Künstler und Sprayer Boris Schmelter.

Eine ideale Plattform für legale Graffiti-Kunst

Vom einstmals illegalen Sprayen hat sich Graffiti mittlerweile zur angesagten Kunstsparte, die groß-flächigen, farbenreichen Lifestyle verkörpert, weiterentwickelt. „Wir beschäftigen uns mit Graffiti als Kunstform. Vandalismus können wir nicht akzeptieren, können ihn

aber auch nicht verhindern. Das ist eben auch ein Bestandteil der Sze-ne: sozusagen der Kick für junge Leute, sich auch mal illegal zu betä-tigen. Wir sind aber der Meinung, dass wir mit unserer Arbeit, die wir zum Thema Graffiti machen, dazu beitragen, dass sich diese Vanda-lismusseite in Ingolstadt ziemlich in Grenzen hält“, betont Stefan Moser, Geschäftsführer des Stadt-jugendring Ingolstadt (SJR). Mit der „Hall of Fame“ in Unsernherrn haben die Jugendlichen eine Platt-form für die legale Ausübung ihres Hobbys. Mindestens ein Dutzend

Mal wurden die grauen Wände der Eisenbahnunterführung neu besprayt. Immer wieder sieht der Betontunnel, der zu den größten legalen Halls Deutschlands zählt, dadurch anders aus.

Wenige Sachbeschädigungen durch Graffiti-Künstler

Weitere besprühbare Graffiti-Flächen in Ingolstadt kamen in den vergangenen Jahren dazu: 2013 wurden die Betonwände unterhalb der Konrad-Adenauer-Brücke für die moderne Kunst-form freigegeben. Die Legalisie-rung der Graffiti-Kunst ist der Grund dafür, dass es in Ingolstadt im Gegensatz zu anderen Groß-städten vergleichsweise weni-ge Sachbeschädigungen durch Graffiti-Künstler gibt. Der Stadtju-gendring entwickelte das Thema Graffiti in Ingolstadt von seinen Anfängen im Jahr 1995 kontinuier-lich weiter. 2008 gab es dann in Zu-sammenarbeit mit Boris Schmelter erstmals „La Grande Schmierage“. Das Graffiti-Meeting hat sich in der Zwischenzeit einen herausra-genden Ruf in der Szene erarbei-tet. Zum 20-jährigen Bestehen der „Hall of Fame“ freuen sich Künst-ler und Graffiti-Fans nun auf die vierte Auflage des renommierten Graffiti-Meetings.

„Petite Schmierage“ und „Strom-kastomize“

Neben „La Grande Schmierage“ gibt es in Ingolstadt noch weitere Plattformen für regionale sprühbe-geisterte Künstler. So hat sich u. a. die jährlich stattfindende „Petite Schmierage“ etabliert: Hier zeigen lokale Sprayer im Rahmen der Do-naumeile ihr Können. 2015 findet die „Petite Schmierage“ wieder im Rahmen des Jugendkulturfestivals tumult und des Bürgerfests vom 10. bis 12. Juli am Donauufer statt. Zudem soll sich mit dem Projekt „Stromkastomize“ die Kunstform Graffiti im öffentlichen Raum weiter etablieren. Die Aktion in Kooperation mit den Stadtwerken Ingolstadt wurde am 10. Juni beim Ingolstädter Rathausplatz vorge-stellt. Mehr dazu siehe Seite 6.

THEMA DER WOCHEBlickpunkt 12. / 13. Juni 2015 3

Bunte Bilder auf Beton20 Jahre Graffiti-Kunst in Ingolstadt – Ende Juni feiert die „Hall of Fame“ in Unsernherrn rundes Jubiläum

Triste Betonwände, ade! Bei der „La Grande Schmierage“ 2012 verwandelten kreative Sprüher die „Hall of Fame“ im Süden Ingolstadts in eine farbige Fantasiewelt.

Die Ingolstädter „Hall of Fame“ ist eine der größten legalen Halls in Deutschland. Kunst aus der Sprühdose: Graffiti-Künstler in der „Hall of Fame“ in Unsernherrn.

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Mit einem bunten und unter-haltsamen Programm lockt das Bauerngerätemuseum Hunds-zell am zweiten Juniwochen-ende zum traditionellen Hand-werksmarkt. In Hof, Garten und Scheune des Museums ist am 13. und 14. Juni wieder viel ge-boten.

Knapp 40 Handwerksmeister- (innen) zeigen ihre Kunst: vom Gitarrenbauer über die Por-zellanmalerin und den Mes-serschmied bis zur Trachten-schneiderin. Handelsware ist auf dem Markt tabu, zugelas-sen ist in der Regel nur, wer von seiner Arbeit als professi-oneller Kunsthandwerker lebt und seine Ware in der eigenen Werkstatt herstellt. Wie immer besteht die Gelegenheit, manch selten gewordenes Handwerk hautnah zu erleben, denn viele Anbieter lassen sich bei der Ar-beit über die Schulter schauen und freuen sich über interes-sierte Fragen.

Selbstverständlich ist während des Marktes für das leibliche Wohl gesorgt. Bei einer kleinen Pause lässt sich das exzellente Musikprogramm um so besser genießen. Der Samstagabend gehört traditionell der Ingol-

städter Kultband Rad Gumbo. Ab 18 Uhr geht hier die Post ab. Am Sonntagmittag spielen zunächst die Schanzer Volks-musikanten auf und am Nach-mittag begeistern C’est si bon mit ihrem swingenden Jazz. Die jungen Gäste können sich beim Filzen, Schmieden oder Mosai-

ke legen selbst als kleine Hand-werker versuchen. Natürlich besteht am Marktwochenende auch Gelegenheit, die beiden aktuellen Ausstellungen zu be-sichtigen. „CO2 – ein Stoff und seine Geschichte“ und „Kern-seife und Wurzelbürste – Die große Wäsche im Wandel der

Zeit“ laden zu einem Besuch ein, all dies zum Eintrittspreis von 4 Euro (bis 18 Jahre frei). Der Markt und die Ausstellun-gen sind am Samstag (13. Juni) von 12 bis 21 Uhr und am Sonn-tag (14. Juni) von 10 bis 18 Uhr geöffnet (www.ingolstadt.de/bauerneraetemuseum).

Könnern über die Schulter geschautMarkt der Handwerkskunst im Bauerngerätemuseum Hundszell

Im Bauerngerätemuseum Hundszell kann man Handwerksmeistern - und meisterinnen über die Schulter schauen. Foto: oh

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13. und 14. Juni 2015

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Page 4: BLICKPUNKT KW24 2015

(sr) THI-Präsident Prof. Dr. Wal-ter Schober (links) und Minister-präsident Horst Seehofer zertrenn-ten mit zwei Scheren symbolisch ein rotes Band. Damit war am Don-nerstagvormittag der Weg für die geladenen Gäste frei, um sich vom neuen Erweiterungsbau der Tech-nischen Hochschule Ingolstadt (THI) ein Bild zu machen. Beim

vorangegangenen Festakt zur Neubau-Einweihung wies Scho-ber in der vollbesetzten THI-Aula darauf hin, dass in Ingolstadt der schönste Hochschul-Campus in Bayern entstehe. Allerdings müsse die Zahl der Studenten, die derzeit bei 5 300 Immatrikulierten liege, auf 10 000 aufgestockt werden. „Die Stadt Ingolstadt steht zur Hoch-

schule und zum Projekt 10 000“, so OB Christian Lösel. Nach der Rede von Regina Gerken, Baudirektorin des Staatlichen Bauamts Ingolstadt, informierte ein Film über die Stati-onen der THI: Vom Start in der Hohen Schule im Jahr 1994 über den Carissma-Spatenstich 2014 bis hin zu den Gebäuden A, F und G im Jahr 2015. Ministerpräsident

Horst Seehofer gratulierte zum Er-weiterungsbau mit Laboren, Hör-sälen, Bibliothek sowie Cafeteria und sprach von einer „Perle“. Die Staatsregierung unterstütze das Hochschulwachstum: „Es ist wohl bestellt in Ingolstadt.“ Und weiter: „Innerhalb des Freistaats Bayern ist Ingolstadt die Lokomotive einer funktionierenden Wirtschaft“.

Radltag-Spende

(bp) Insgesamt 1000 Euro aus der Fahrradversteigerung am Radltag 2015 überreichte Thomas Deiser von IN-City zusammen mit

Martin Willner (Fahrradzentrum Willner) und Marco Höcker (Rad-haus) an Sibylle Hertel von „Fami-lien in Not“.

IM BLICKPUNKT4 Blickpunkt 12. / 13. Juni 2015

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Mehr: blickpunkt-ingolstadt.de

St. Augustin feiert

Strohhochzeit in GerolfingHofmeirs Neue

Winzige Artisten „Mittsommernacht“

(bp/sr) Am 14. Juni lädt St. Augus-tin zum Pfarrfest: Nach dem Fest-gottesdienst (ab 10 Uhr) spielen vor der Kirche die Augustinbläser.

Ab 12 Uhr locken diverse Auftritte, ein Kinderprogramm, Speisen und Getränke. Bei Regen steigt das Pfarrfest in der Schulturnhalle.

(sr) Riesige Überraschung für Katharina und Stefan Stark aus Gerolfing: Freunde stellten für das Brautpaar rund drei Meter hohe

Strohfiguren in Hochzeitskleid und -anzug auf. Zu besichtigen ist das überdimensionale Duo auf der lin-ken Seite der Ortseinfahrt Gerolfing.

(sr) Annalies, das Schätzchen des barfüßigen Star-Tubisten und Kaba-rettisten Andreas Hofmeir ist und bleibt verschwunden. Beim Event

"Wer dablost's" in der neun präsen-tierte Hofmeir zwei andere Instru-mente. Das Publikum wählte die Tuba Rosalinde zur Nachfolgerin.

(ma) Sind Flöhe schlau? Nein. Aber unterhaltsam. Das lernten die Zuschauer im Medizinhisto-rischen Museum. Dort war Robert

Birk mit seinem Flohzirkus zu Gast. Die nächsten Vorstellungen sind am 11.7. und am 24.8. Infos unter: www.dmm-ingolstadt.de

(bp/sr) Auf einer Konzertreise in den Norden Belgiens hat sich der Ju-gendkammerchor Ingolstadt auf sei-nen Auftritt im Kulturzentrum neun

vorbereitet. Unter dem Motto „Mitt-sommernacht“ bringt das Ensemble am 20. Juni, 19 Uhr, skandinavische Chorliteratur auf die Bühne.

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Page 5: BLICKPUNKT KW24 2015

(sf) Dem Unbekannten steht der Mensch von Natur aus misstrauisch gegenüber. Oft genug löst es Unverständnis, Misstrauen, Unbehagen, ja manchmal sogar Angst aus. Doch hat man sich erst einmal mit einer einst unbekannten Sa-che näher befasst, erkennt man plötzlich, dass das Unbekann-te ja gar nicht so unbekannt ist – es gibt erstaunlich viele Gemeinsamkeiten und neue und interessante Aspekte da-ran zu entdecken. Genau nach diesem Prinzip funktioniert der christlich-islamische Dialog. Im Rahmen dieser Veranstal-tungsreihe treffen sich seit Jahren Christen und Muslime, um sich auszutauschen, bes-ser kennenzulernen und die Besonderheiten des anderen Glaubens zu verstehen.

Die eigentliche Geburtsstunde des christlich-islamischen Dia-logs liegt im Jahr 1999, obwohl es bereits früher schon Bemü-hungen für ein Miteinander zwischen den einzelnen Religi-onsgemeinschaften gab (siehe Kurzinterview). Damals trafen sich Vertreter der Pfarreien St. Johannes und St. Pius gemein-sam mit Vertretern des Moschee-vereins in der Hindenburgstraße zum Austausch und zum gegen-seitigen Kennenlernen. Respekt vor den Glaubensgrundsätzen der anderen Teilnehmer, Ak-zeptanz und das Entdecken von Gemeinsamkeiten standen damals wie heute im Zentrum des Austauschs. Mittlerweile hat sich die Veranstaltungsreihe fest

in Ingolstadt etabliert, ist auch im Veranstaltungsverzeichnis der Volkshochschule zu finden. Zwölf Menschen – je sechs Mus-lime und sechs Christen – gehö-ren dem Gremium an, das die Di-aloge auf die Beine stellt. Geleitet wird es von Hakan Sirt, dem Dia-logbeauftragten.

Gut besuchte Veranstaltungen

„Vor allem im letzten Jahr hat der christlich-islamische Dialog enorm an Schwung aufgenom-men“, sagt Ingrid Gumplinger, die Integrationsbeauftragte der Stadt Ingolstadt. Etwa 40 Menschen

kommen regelmäßig zu den Ver-anstaltungen. Meist handelt es sich dabei um einen Vortrag zu einem bestimmten Thema, den ein Vertreter einer christlichen oder muslimischen Glaubensgemein-schaft hält, anschließend folgt eine Diskussion in lockerer Atmosphä-re. Die Themen sind vielfältig: Mal geht es um Ehe, Familie und Er-ziehung, dann um Erlaubtes und Verbotenes in den Glaubensrich-tungen oder darum, ob die Lehren aus Bibel und Koran als Quelle für das moderne Leben dienen kön-nen. Aber auch Moscheebesuche und -führungen oder Filmabende sind Teil des Programms.

Viele Gemeinsamkeiten

Dass die Veranstaltungen so gut angenommen werden, freut Ingrid Gumplinger sehr: „Wir lernen viel voneinander und ich stelle immer wieder gerne fest, wie viele Gemeinsamkeiten es tat-sächlich gibt.“ Denn trotz kultu-reller Unterschiede, gerade beim Thema Erziehung und Familie werde dies besonders deutlich: Denn natürlich wünschen sich alle Eltern nur das Beste für ihre Kinder – dass es ihnen gut geht, sie gute Noten in der Schule ha-ben und eine gute Ausbildung be-kommen, so Gumplinger weiter.

STADT INGOLSTADT 5Blickpunkt 12. / 13. Juni 2015ANZEIGEN

(bp/sf) „Oh je, mir wird übel!“ das ist der erste Gedanke der Pres-sereferentin Simone Vosswinkel beim Betreten des Müllbunkers in der Müllverwertungsanlage Ingolstadt (MVA). Bis zu 20 000 Kubikmeter Müll aus 6 Landkrei-sen werden hier zwischengela-gert. Vosswinkel begleitet einen Kollegen, um über die Arbeit der Mitarbeiter im Müllbunker zu be-richten.

Die beiden Greifer im Müll-bunker, die jährlich rund 240 000 Tonnen Müll zum Verbren-nungsofen befördern, müssen auf-grund der Belastung immer wie-der repariert und gewartet wer-den. Dazu ziehen die Facharbeiter gesonderte Kleidung an, über diese wird ein Staubschutzanzug mit Kapuze gezogen. Eine Staub-maske schützt sie bei kürzerer Aufenthaltszeit im Müllbunker, er-schwert aber das Atmen. In dieser Vollmontur müssen die Mitarbei-

ter teils stundenlange Reparaturen ausgeführen.

Die „Gesundheitsvorsorger“

„Ich stand nur da und habe foto-grafiert , während mein Kollege un-ter schweren Umständen gearbeitet hat. Stundenlang im Müllbunker – ich habe großen Respekt vor der Leistung meiner Kollegen!“ so Voss-winkel. Die Arbeit der Müllwerker auf den Müllsammelfahrzeugen und die der Mitarbeiter der MVA ist Gesundheitsvorsorge. Im Mittelalter wurden Abfälle einfach auf die Stra-ße geworfen. Zahlreiche Seuchen waren die Folge. Erst als die Zusam-menhänge zwischen hygienischen Verhältnissen und Krankheiten er-kannt wurden, begann der Aufbau von Abfallbeseitigungssystemen. Zunächst „entsorgte“ man den Müll in wilden Deponien, später in genehmigten. In den Jahren des Wirtschaftswunders wuchsen auch die Müllberge immer mehr an und

die Zusammensetzung veränderte sich. 1975 wurde der Zweckver-band zwischen Ingolstadt und den Landkreisen Eichstätt, Neuburg/Schrobenhausen, Pfaffenhofen und Kelheim zum Bau einer Müllver-brennungsanlage gegründet.

Schadstoffe werden herausgefiltert

Die Anlage wird immer wieder mit der neusten Technik optimiert.„Die bei der Verbrennung des Mülls anfallenden Schadstoffe werden durch unsere modernsten Filter-einrichtungen herausgefiltert und richten deshalb in der Biosphäre keine Schäden mehr an. Der Schad-stoffgehalt des Mülls wird durch die eingesetzte Technik von Mensch und Umwelt abgehalten. Die MVA ist damit eine „Schadstoffsenke“. Ein Beispiel: Der Staubgehalt der gereinigten Abgase ist niedriger, als er in der Umwelt vorkommt.“, so Gerhard Meier, Geschäftsführer der MVA.

(sf/bp)Die Urlaubszeit steht kurz bevor und viele Men-schen warten schon sehn-süchtig darauf, endlich ein paar Tage in der Sonne aus-zuspannen oder einen Ein-kaufsbummel in einer der Metropolen dieser Welt zu unternehmen. Bevor man aber zu einer dieser Traumreisen aufbricht, sollte man sich Ge-danken machen, wie man im Urlaub bezahlen möchte. Am einfachsten geht das mit der "Kreditkarte Basis" der Spar-kasse. Sie wird ähnlich wie ein Prepaid-Handykonto aufgela-den und garantiert dem Nutzer so volle Kostenkontrolle.

Gerade für Auslandsreisen und bei Einkäufen im Internet ist die Kreditkarte ein prak-tisches Zahlungsmittel und hat sich somit zu einem der belieb-testen Zahlungsmittel der Deut-schen etabliert. Kreditkarten

gibt es bei der Sparkasse seit vielen Jahrzehnten. Die meisten von ihnen funktionieren nach diesem Prinzip: Zuerst wird die Rechnung bezahlt - anschlie-ßend der Betrag vom Konto abgebucht. Dies geschieht meist gesammelt einmal im Monat per Lastschrift. Bei der Kreditkarte Basis der Sparkasse Ingolstadt ist es umgekehrt: Sie laden ei-nen Geldbetrag Ihrer Wahl auf die Karte. Sobald das Geld der Kreditkarte Basis gutgeschrie-ben ist, können Sie mit ihr ein-kaufen. Ist dieses Guthaben auf-gebraucht, sind grundsätzlich keine weiteren Verfügungen mehr mit der Karte möglich. Da-mit eignet sich die Kreditkarte Basis vor allem für Jugendliche, Studenten und junge Erwachse-ne, die sonst keine Kreditkarte erhalten können oder die sehr sicherheitsorientiert sind. Mehr erfahren Sie in Ihrer Sparkasse Ingolstadt bei ihrem Berater.

Die Vorteile der Kreditkarte Basis

Die Vorteile einer Kreditkarte Basis liegen klar auf der Hand. Wer sich für dieses Angebot ent-scheidet, kann damit bequem und bargeldlos bezahlen und genießt alle Vorteile einer Kreditkarte, mit dem Extra, dass man stets die volle Kostenkontrolle hat. Denn Verfügungen können grundsätz-lich nur im Rahmen des vorher eingezahlten Guthabens ermög-licht werden. Das heißt konkret: wer beispielsweise 1000 Euro auflädt, kann auch nicht mehr als diesen Betrag ausgeben und kommt erst gar nicht in Versu-chung, zu viel während seiner Urlaubsreise einzukaufen. Ein weiteres Plus: Die Kreditkarte ist für weltweites Geldabheben am Automaten geeignet, außerdem können Saldo, Umsätze und Mo-natsabrechnungen per Internet, Kontoauszugsdrucker oder Tele-fonhotline abgefragt werden.

Nur was für Hartgesottene! Die Arbeiter im Müllbunker der MVA leisten Schwerstarbeit

Clever unterwegsMit der Kreditkarte Basis Kosten im Blick behalten

Ein anstrengender Beruf, der aber unverzichtbar ist: Mitarbeiter leisten bei Reparaturen im Müllbunker Schwerstarbeit. Foto: oh Bequem im Internet einkaufen: gerade junge Leute wissen die Kreditkarte Basis zu schätzen. Foto: Sparkasse

Gegenseitiges Verständnis fördernDer christlich-islamische Dialog bringt seit Jahren Menschen in Ingolstadt zusammen

Interessanter Vortrag: Ein Rabbiner referierte zum Thema "Abrahams Kinder" und berichtete über Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Judentum, Christentum und Islam. Foto: Hakan Sirt

Herr Schnell, warum wurde der Dialog ins Leben gerufen?

Den christlich-islamischen Di-alog gibt es schon seit vielen Jah-ren. Wir haben mit den Vertretern des Islam Kontakt über die Schu-len gepflegt, um das Miteinander zu fördern. Da mittlerweile 39 % der Ingolstädter Bevölkerung einen Migrationshintergrund haben, war es uns bei der Stadt Ingolstadt schon damals beson-ders wichtig, die verschiedenen Nationalitäten in unserer Stadt einzubinden. Da die islamisch geprägte Bevölkerung, vor allem die Türken, einen großen Teil der ausländischen Bevölkerung aus-macht, war das Gespräch mit den Vertretern des Islam unser vor-rangiges Anliegen. Die Vertreter der Stadt haben zunächst über die Schulen den Kontakt zu den Eltern gesucht. Verstärkt wurde der Kontakt dann auch durch den Besuch der Veranstaltungen der verschiedenen Religionsge-

meinschaften des Islam. Neben den Vertretern der Stadt betei-ligten sich auch kirchliche und schulische Vertreter daran. Ein weiterer wichtiger Schritt war un-sere Städtepartnerschaft mit der türkischen Stadt Manisa. Das war für unsere Türken in Ingolstadt, wie auch für viele andere Mos-lems ein Signal, gleichwertig wie andere europäische Nationen in unserer Stadt respektiert zu wer-den. Der Dialog hat sich durch die Städtepartnerschaft noch in-tensiviert. Das Gespräch mit den Vertretern des Islam wurde zur Selbstverständlichkeit.

Was hat sich seit den Anfängen verändert?

Auch meine Nachfolger im Amt seit 2002 haben den Kon-takt zu den Vertretern des Islam weiter gepflegt. Ich selbst nehme bei Gelegenheit weiterhin an den Gesprächen teil.

Was wünschen Sie sich für die Zukunft?

Ich gehe davon aus, dass sich auf der Basis des gegenseitigen Vertrauens auch der Respekt vor der religiösen Überzeugung des Anderen weiter entwickeln wird. Wichtig erscheint mir vor allem zu einer gemeinsamen Überzeugung zu finden, dass nur auf dem Grundwert der Achtung eines jeden Menschen das friedliche Zusammenleben auf Dauer gelingt.

Interview mit Alt-OB Peter Schnell, einem der Mitbegründer des christlich-islamischen Dialogs

Page 6: BLICKPUNKT KW24 2015

(bp) Der Lions Club Ingolstadt „Auf der Schanz“ veranstaltet beim Donau Sommertraum am 27. Juni sein zweites „Schanzer Entenrennen“. Der Hauptpreis: eine halbtägige Cabrio-Bus-

Fahrt für max. 44 Personen. Jede Glücks- und jede Sponsorenente unterstützt einen guten Zweck. Der Erlös geht an die Alzheimer Gesellschaft Ingolstadt und an das Elisabeth Hospiz Ingolstadt.

Auf die Enten, fertig, los!

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(bp) Nicole Nadine Ostmann, Schülerin der Simon-Mayr-Sing- und Musikschule bei Sascha Kon-jaev, hat beim Wettbewerb Jugend musiziert in der Kategorie Duo Streichinstrument/Klavier, einen zweiten Preis erhalten. Beim 52.

Bundeswettbewerb Jugend mu-siziert nahmen 2 500 Jugendliche teil. Zusammen mit ihrem Kla-vierpartner Alexander Promyslov konnte sich die 14-jährige Geigerin gegen 70 Duos in ihrer Altersgrup-pe durchsetzen.

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(bp) Kulturamt und Migrations-rat der Stadt Ingolstadt laden ab 12. Juni zur Event-Reihe „Die Welt ist bunt – Ingolstadt International“ ein. Ein Highlight ist dabei das Fest der Kulturen, das am 26. und 27. Ju-

ni im Klenzepark stattfindet. Dort präsentieren sich ausländische Kulturgruppen mit Auftritten, Infoständen sowie einem umfang-reichen Speise- und Getränkeange-bot mit exotischen Spezialitäten.

Fest der Kulturen

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KURZ UND BÜNDIG

Achtung, Triathlon! (bp) Wegen des Triathlons 2015

fährt die INVG die Ortsteile Ge-rolfing, Dünzlau, Mühlhausen, Pettenhofen und Irgertsheim am Sonntag, 14. Juni, bis vorraussicht-

lich 15 Uhr nicht an. Die Linie 60 endet am Klinikum. Die Linie 50 wird ab Degenhartstraße via Adam-Smith-Straße und Klinikum nach Gaimersheim umgeleitet.

Puppenspieler gesucht!(bp) Die „Schanzer Puppen-

spieler“ sind eine im Bürgerhaus Neuburger Kasten beheimatete Gruppe, die Freude und Spaß an gemeinsamen Aktivitäten rund um das Stabpuppentheater hat.

Als eingetragener Verein treffen sich die Mitglieder jeden Mittwoch ab 19.30 Uhr. Gerne können sich In-teressierte, die sich kreativ einbrin-gen möchten, unter Tel. 08 41/305 - 28 32 melden.

„Flucht ins Wunderland“(bp) Vom 18. bis 21 Juni steigt

das 9. Treffen bayrischer Theater-jugendclubs im Stadttheater In-golstadt. Unter dem Festivalmot-to „Flucht ins Wunderland“ zei-gen mehr als 200 Jugendliche aus 15 Spieleclubs ihre Produktionen.

Das Ziel: Zwischen den jungen Akteuren und ihren Zuschauern soll sich ein Dialog entwickeln. Bei der Eröffnung am 18. Juni geben die Teilnehmer mit „Short Cuts“ Einblicke in ihre Arbeit. Be-ginn: 14 Uhr im Großen Haus.

STADT & REGION6 Blickpunkt 12. / 13. Juni 2015

Bunt statt grau „Stromkastomize“: Ingolstädter Graffiti-Künstler verschönern SWI-Stromkästen

Von Sabine Roelen

Sie sind unscheinbar grau oder beige, gerne verschmutzt oder von Ultras beschmiert: Unat-traktive Schaltkästen in der Ingolstädter Innenstadt. Dank „Stromkastomize“ soll das nun anders werden.

Der Ingolstädter Sprayer Robin Gower machte am Mittwoch- nachmittag den Auftakt bei der gemeinsamen Aktion der Stadt-werke Ingolstadt (SWI) und des Stadtjugendrings (SJR). Der 26-Jährige mit dem Künstlerna-men Noiz Two gestaltete einen langweiligen Stromkasten an der Ecke Rathausplatz/Sauerstraße mithilfe von Sprühdosen um. Grafische Formen in Gelb, Tür-kis, Grau und Weiß werten jetzt den nüchternen Kunststoffkasten

künstlerisch auf: Das langweilige rechteckige Schaltgehäuse hat sich zum Hingucker gemausert.

Aus Stromkästen werden Kunstobjekte

Genau das ist die Intention der beiden Kooperationspart-ner. Insgesamt zehn SWI-Strom-kästen, verteilt auf das gesamte Stadtgebiet, sollen in den kom-menden Wochen von jungen Ingolstädter Sprühern optisch aufgemöbelt werden. Nach der Premiere am Schaltkasten an Rathausplatz/Sauerstraße er-folgt nach und nach die Besprü-hung der Stromkästen in der Taschenturmstraße, Griesbad-gasse, Schulstraße, Proviantstra-ße, Beckerstraße/Ballhausgasse, Beckerstraße, Unterer Graben/Kleine Rosengasse, Pfarrgasse/

Mauthstraße und in der Wagner-wirtsgasse. „’Stromkastomize’ ist eine gute Kooperation. Die Schaltkästen, die alle im öffentli-chen Raum stehen, können nun von Sprühern der lokalen Szene verschönert werden. Das sind fast alles Sprayer aus der Fronte, die über das Projekt Boomtown zur Graffiti-Kunst gekommen sind“, so SJR-Geschäftsführer Stefan Moser. „Die Stromkästen bieten schöne Flächen für Künst-ler“, fügt Andreas Schmidt, Lei-ter SWI-Unternehmenskom-munikation an. Kulturreferent Gabriel Engert meint dazu: „Wir haben die Hall of Fame in Unsernherrn, die besprühbaren Betonflächen unterhalb der Kon-rad-Adenauer-Brücke und jetzt die SWI-Schaltkästen - Graffiti ist mittlerweile im Ingolstädter Stadtgebiet positiv präsent.“

„Eine feine Sache“

Und so sieht die Kooperation „Stromkastomize“ konkret aus: Die Stadtwerke Ingolstadt stellen die Stromkästen zum Besprühen zur Verfügung und bezahlen zu-dem die benötigten Materialien der Sprüher. Der Stadtjugendring übernimmt die Koordination der Aktion und vermittelt die Künst-ler. Robin Gower, der seit 2006 mit der Sprühdose aktiv ist, hat in die Aufwertung des Schaltgehäu-ses am Rathausplatz etwa fünf Arbeitsstunden investiert: Rund 1,5 Stunden für den Entwurf des Motivs auf Papier und etwa 3,5 Stunden für die „Malerarbeiten“ vor Ort. Sein Fazit: „Es freut mich sehr, dass Stadtwerke und Stadt-jugendring Graffiti-Künstler unterstützen. Das ist eine feine Sache.“

Farbe für den grauen Schaltkasten am Rathausplatz: SJR-Geschäftsführer Stefan Moser, Sprayer Robin Gower, Kulturreferent Gabriel Engert und Hubert Stock-meier, Geschäftsführer der Stadtwerke Ingolstadt Netze GmbH, freuen sich über den Start der neuen Aktion „Stromkastomize“. Foto: Sabine Roelen

Ist Frieden möglich?Ansgar Reiß über die Tagung zum Thema Wiener Kongress

(bp) Anlässlich der Landesaus-stellung „Napoleon und Bayern“ im Neuen Schloss veranstaltet das Bayerische Armeemuseum die Tagung „Der Große Frieden? Der Wiener Kongress und die eu-ropäische Ordnung“. Sie findet vom 11. bis 13. Juni 2015 in der Volkshochschule Ingolstadt statt. Dazu Dr. Ansgar Reiß, Leiter des Bayerischen Armeemuseums, im Interview:

Herr Reiß, worum geht es bei der Tagung?

Ansgar Reiß: Es geht um die Ver-handlungen im Wiener Kongress. Um die Verhandlungen, die den großen kriegerischen Konflikt, der mit der Französischen Revolution begonnen hat, zu Ende gebracht haben. In Europa fanden zu dieser Zeit gewaltige Umschichtungen statt. Ganze Herrschaftsgebiete sind von der Landkarte verschwunden, manche Gebiete sind völlig neu ein-geteilt worden: Bayern bekam zum Beispiel überraschenderweise Fran-ken, was mit der altbayerischen Geschichte überhaupt nichts zu tun hat. Es gibt ganz viele derartige Neu-regelungen. Und die große Frage, die uns beschäftigt, ist: Wie ist Frie-den möglich, wenn es vorher krie-gerische Veränderungen gibt? Und wenn die großen Mächte natürlich versuchen, die Leute vor vollendete Tatsachen zu stellen?

Welche Intention, welche Ziele stecken hinter dieser Tagung?

Reiß: Die große Frage, die uns bewegt hat, diesen Kongress zu veranstalten, war die Überle-gung, dass das Thema wirklich aktuell scheint: Wie kann man nach einer langen Periode von Kriegen zu einem Frieden kom-men? Europa hat seit der Franzö-sischen Revolution, seit 1792, ei-ne Periode von dauernden Krie-

gen erlebt. Der Wiener Kongress beschäftigte sich in einem langen Verhandlungsmarathon damit: Wie kann man die verschiedenen Parteien hier irgendwie wieder auf eine Friedensordnung ver-pflichten, an die man sich dann künftig hält.

Das ist ja nun ein sehr spezielles Thema. Ist die Tagung ausschließ-lich für Fachpublikum oder für die breite Öffentlichkeit gedacht?

Reiß: Sie ist tatsächlich für die breite Öffentlichkeit gedacht. Es kommen Fachreferenten, die si-cherlich auch untereinander dis-kutieren werden. Man bekommt einen lebendigen Eindruck von dem, was heute fachlich diskutiert

wird. Aber die Referate sind so, dass sie für ein breites Publikum geeignet sind. Und es werden dort sehr viele Fragen gestellt und beantwortet, die unsere Staatenwelten letztendlich betreffen.

Rechnen Sie auch mit überregio-nalen Tagungsteilnehmern?

Reiß: Ja, die haben wir mit Sicher-heit. Zum Beispiel bei den Lehrer-fortbildungen. Hier haben wir si-cherlich Lehrkräfte aus ganz Bayern in Ingolstadt.

Weitere Informationen zur Ta-gung „Der Große Frieden? Der Wie-ner Kongress und die europäische Ordnung“ www.armeemuseum.de/wiener-kongress

(sr) Die Ingolstädter Seen sind bakteriologisch absolut ein-wandfrei. Nach Angaben von Dr. Gerd Treffer, Pressesprecher der Stadt Ingolstadt, wurde die Wasserqualität der Ingolstäd-ter Gewässer am 27. April und 18. Mai untersucht. Das Ergeb-nis der Analyse habe keinerlei Anlass zu Beanstandungen ge-geben. Kursierende Gerüchte, dass die Ingolstädter Seen ver-schmutzt seien, wies der Stadt-pressesprecher als unzutreffend zurück. Weitere Wasserproben aus den Ingolstädter Seen wer-den am 15. Juni, 13. Juli, 10. August sowie 31. August ent-nommen. Sollten bei diesen Un-tersuchungen Beanstandungen auftreten, werden die Bürger sofort darüber informiert.

Dr. Ansgar Reiß, Leiter des Bayerischen Armeemuseums. Foto: Archiv

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Page 7: BLICKPUNKT KW24 2015

Von Melanie Arzenheimer

Es war ein sprichwörtlich hei-ßer Start, den die Donau Clas-sic Rallye im Jahr 2006 hinge-legt hat. Damals bei der Premi-ere war sie noch ein Teil eines ganzen Festivals, das sich um historische Autos drehte. Ro-bert Faber und Peter Hallauer hatten einen Riesenaufwand betrieben, um eine Messe rund um die Saturn Arena zu organi-sieren samt Festzelt und Mes-sehallen, die von den Garten-tagen übernommen wurden. Sogar Oldtimer-Shuttlebusse wurden organisiert und ein eigenes Sonderpostamt hätte jede Menge Sonderstempel verteilen können, wenn... ja, wenn es nicht so gekommen wäre, wie es gekommen ist: „Wir hatten wirklich Pech. 40 Grad im Schatten und dazu die Fußball WM“, erinnert sich Peter Hallauer. „Heute können wir drüber lachen, aber es war schon ein Härtetest“, ergänzt Robert Faber. Spätestens als der Gummibärchenverkäufer aufgeben musste, weil ihm die Ware weggeschmolzen war, stand fest: Diese Hitze ist kaum auszuhalten.

Was aber bereits beim ersten Mal prächtig geklappt hat, war die Rallye, die anlässlich des Festivals durchgeführt wurde. Mit Walter Röhrl hatte man gleich eine echte Legende für das Vorfahrzeug en-gagieren können. Das Roadbook erarbeitete mit Jochen Berger eine weitere Motorsportlegende. Kein Wunder, dass die 89 Teilnehmer-teams von Anfang an begeistert waren – und etliche kamen deshalb wieder. So wurde zwar das Vorha-ben „Festival“ begraben, aber die Erfolgsgeschichte Donau Classic Rallye nahm Fahrt auf. Einige Teil-nehmer sind seit 2006 dabei und

werden auch bei der zehnten Auf-lage vom 18. bis 20. Juni mit am Start sein. Für viele ist es inzwischen ein fester Termin in der familiären Ur-laubsplanung. Der jüngste Donau Classic Teilnehmer war gerade mal vier Wochen alt, der älteste Starter in diesem Jahr ist 90 Jahre alt. „Die Begeisterung für Oldtimer wird immer größer“, stellen die Organi-satoren fest. „Viele wurden durch die Donau Classic erst mit dem Oldtimerfieber angesteckt.“ Die dreitägige Rallye durch die Regi-on Ingolstadt zählt mittlerweile zu den renommiertesten und größten Veranstaltungen dieser Art im ge-samten deutschsprachigen Raum. Und während andere Organisa-toren mit sinkenden Teilnehmer-zahlen zu kämpfen haben, ist die Donau Classic heiß begehrt. „Ohne das Vertrauen unserer Sponsoren wäre das so nicht gegangen“, sind sich die beiden Macher einig. Ein Unterstützer der ersten Stunde war Thomas Frank, der Leiter von Audi Tradition. Und mit Alfred Lehmann hatte der damalige Ingol-städter Oberbürgermeister gleich die Schirmherrschaft bei der ersten Veranstaltung übernommen: „Das war ein großer und wichtiger Ver-trauensvorschuss.“

Start der 10. Donau Classic Oldtimer Rallye ist am Donners-tag, den 18. Juni,00 um 13.30 Uhr auf dem Parkplatz am WestPark, das Ziel Audi Neuburg wird ge-gen 16.45 Uhr erreicht. Am Frei-tag geht es um 8 Uhr am enso Hotel Ingolstadt los, Zielankunft ist gegen 17.30 Uhr auf der Piaz-za des Audi Forums. Dort wird auch das Bayerische Fernsehen die Zieleinfahrt live übertragen. Die Samstagsetappe startet dann um 9.10 Uhr im Audi Forum und endet dort auch wieder gegen 16.30 Uhr. Wie jedes Jahr wird die genaue Route bis zuletzt aktua-lisiert. Sie ist unter www.donau-classic.de einsehbar.

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Ausfahrt mit KultstatusDie Donau Classic Oldtimer Rallye hat sich in ihrem zehnten Jahr mehr als etabliert

Walter Röhrl gab mit der Startflagge das Signal zur „Abfahrt“ im vergangenen Jahr, dieses Jahr wird er am ersten Tag das Führungsfahrzeug lenken. Fotos: Arzenheimer / Goper

Thomas Frank, Peter Hallauer, Alexander Arold und Robert Faber Kommentatoren erläutern an zahlreichen Stationen die einzelnen Fahrzeuge.

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LEUTE8 Blickpunkt 12. / 13. Juni 2015

Erstklassiger SommerabendDas Georgische Kammerorchester und seine Freunde luden zur Soirée

(ma) Wie gut eignet sich so ein Programmheft als Fächer? Ei-gentlich ganz gut. Die Besucher des Freundeskonzertes des Geor-gischen Kammerorchesters haben es ausprobiert. Das Exerzierhaus im Ingolstädter Klenzepark war nämlich deutlich mehr als nur wohl temperiert, als die Soirée um 18 Uhr begann. Dirigent Andreas Pascal Heinzmann leitete das Ge-orgische Kammerorchester, auf dem Programm standen Werke von Johann Sebastian Bach, Ed-ward Grieg (nicht Edward Elgar,

wie im Programmheft stand. Ein britischer (!) Besucher der Landes-ausstellung war zufällig zum Kon-zert gestoßen und hatte auf den Irrtum aufmerksam gemacht) und Max Bruch. Der sympathische Di-rigent aus München hatte die Idee, das Bruch-Stück (kann man es so nennen?) einzustudieren und ou-tete sich als großer Fan der Georgi-er: „Ihr Fußballverein in Ingolstadt tut jetzt das, was dieses Orchester seit 20 Jahren tut, nämlich erstklas-sig spielen!“ Als Zugabe gab´s übri-gens Puccinis „Crisantemi“.

Apropos erstklassig: Eine be-eindruckende Leistung zeigte die junge Violonistin Lucia Swientek aus Eichstätt. Sie begeisterte das Publikum als Solistin in der soge-nannten „Teufelstriller-Sonate“ von Guiseppe Tartini. „Ich finde die Sonate super toll“, meinte die junge Solistin. Und weil es sich ja eigentlich um eine Sonate für ei-ne Violine und vielleicht noch ein nettes Cembalo handelt, hat Ale-xander Konjaev (2.Violine bei den Georgiern) extra eine Fassung für Violine und Streichorchester erar-

beitet. Lucia Swientek ist nämlich seit sechs Jahren seine Schülerin. Und so kam es auch dazu, dass die 18-Jährige beim Festungskonzert auftreten konnte. Mit der „Teu-felstriller-Sonate“ lag sie dabei ganz auf der Linie ihres Lehrers. Am „härtesten“ in seiner Klei-dungswahl erwies sich an diesem Sommerabend übrigens Dirigent Andreas Pascal Heinzmann, der

beide Teile des Konzerts mit Sak-ko dirgierte. Das Orchester hatte sich hingegen darauf geeinigt, auf den Frack zu verzichten und die GKO-Poloshirts anzulegen (zu-mindest die Herren, die Damen konnten auf luftige Kleider o. ä. Zurückgreifen). Die Poloshirts wurden ja sowieso vom Freun-deskreis gespendet und bildeten damit die ideale Dienstkleidung

für ein Konzert für Freunde. Zwei „rote Schafe“ wurden allerdings im Orchester ausgemacht: Zwei Bratschisten wollten etwas Farbe ins Spiel bringen. Prima! Und mit einem „teuflisch“ schicken Kleid traf die Solistin des Abends, Lu-cia Swientek, die perfekte Wahl: Schließlich hatte sie ja mit der „Teufelstriller-Sonate“ die Zuhö-rer im Exerzierhaus beeindruckt.

Alexander Konjaev (2. Violine), Solistin Lucia Swientek und Dirigent Andreas Pascal Heinzmann.

Manfred Schuhmann, Maria Mödl und Marianne Schwarz.Bestens besucht war die Soirée im Exerzierhaus, zu der der Freundeskreis des Georgischen Kammerorchesters eingeladen hatte. Fotos: Kajt Kastl

Lehrbuchmäßig wird die Verstopfung (= Obstipation) als erniedrigte Stuhlfrequenz mit evt. nötigem Pressen zur Stuhlent-leerung de� niert. Nicht mehr und nicht weniger. O� ziell genügt es, wenn der Darm mindestens 1-2 mal die Woche entleert werden kann und keine Zusatz-beschwerden entstehen. Die Ursachenliste der Verstopfung reicht von Ernährungs-fehlern und seelischen Kon� ikten bis hin zu Nebenwirkungen von Medikamenten oder hormonellen Störungen. Gerade die Verstopfung bereitet aber häu� g gro-ße therapeutische Probleme. Zunächst schleicht sie sich unbemerkt ein oder wird nicht ernst genug genommen, um früh-zeitig entgegenzuwirken. Doch wenn sich die Verstopfung dann manifestiert hat,

bekommt man sie nur schwer wieder los und grei� auf Abführmittel zurück, die zwar zunächst den Stuhlgang bessern, aber rasch den Darm noch träger machen. Ein Teufelskreis entsteht, der ratlos macht. Da-bei ist eine regelmäßige Stuhlentleerung, am besten 1-2x täglich, mit gut geformtem Stuhl so wichtig. Denn sie ist nicht nur Darmentleerung und innere Reinigung, sondern auch Parameter der inneren Ge-lassenheit und des geistigen Loslassens. Kein anderes Organ ist so stark mit dem Gehirn verbunden wie der Dickdarm.Wir wollen im kommenden Vortrag diese Verknüpfungen aufzeigen und über Tipps und Vorschläge für eine bessere Darm-funktion diskutieren. Seien Sie dazu herz-lich eingeladen!

Einladung zum Vortrag„Verstopfung darf und muss nicht sein“

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Der Bundesfinanzhof (BFH) hat entschieden, dass die Kosten für die Betreuung eines zum Haus-halt der Eltern gehörenden Kin-des nur dann steuerlich berück-sichtigt werden können, wenn die Zahlungen nicht in bar, son-dern auf ein Konto der Betreu-ungsperson erbracht wurden. Dies gilt auch dann, wenn die Betreuungsperson im Rahmen eines geringfügigen Beschäfti-gungsverhältnisses angestellt ist.

Sachverhalt: Die verheirateten Kläger waren in den Streitjah-ren 2009 und 2010 beide be-rufstätig. Zur Betreuung ihres dreijährigen Sohnes beschäf-tigten sie für ein monatliches Gehalt von 300 € eine Teilzeit-kraft. Das Gehalt wurde jeweils in bar ausbezahlt. In ihren Ein-kommensteuererklärungen für 2009 und 2010 beantragten die Kläger den Abzug von jeweils 2/3 der Aufwendungen. Das Finanzamt lehnte die Anerken-

nung dieser Aufwendungen mit der Begründung ab, dass der in den Streitjahren geltende § 9c Abs. 3 Satz 3 EStG eine Zahlung auf das Konto des Empfängers voraussetze. Anders als zuvor das Finanzgericht folgte der BFH der Auffassung des Finanz-amtes.

Hierzu führte der BFH weiter aus:Der Wortlaut, die Entstehungs-geschichte sowie der Sinn und Zweck des § 9c Abs. 3 Satz 3 EStG sprechen dafür, dass auch bei einer im Rahmen ei-nes geringfügigen Beschäfti-gungsverhältnisses angestell-ten Betreuungskraft ein Abzug der Betreuungskosten davon abhängig ist, dass die Zahlung des Entgelts nicht bar, sondern über das Konto der Betreuungs-person abgewickelt wurde. Das Gesetz beschränkt die Nach-weisanforderungen nicht auf be-stimmte Arten von Dienstleistun-gen, etwa Dienstleistungen von Unternehmern, die Rechnungen im Sinne des Umsatzsteuer-rechts ausstellen. Anders als bei Aufwendungen für haushaltsna-he Beschäftigungsverhältnisse

(z. B. Kochen, Raum- und Wä-schepflege) unterscheidet das Gesetz für den Nachweis von Kinderbetreuungskosten auch nicht danach, ob diese im Rah-men eines geringfügigen Be-schäftigungsverhältnisses oder auf einer anderen Basis erbracht werden. Die Nachweiserforder-nisse (Rechnung und Zahlung über das Konto der Betreuungs-person) sollen Missbrauch und Schwarzarbeit vorbeugen. Dies rechtfertigt es, den Zahlungs-fluss nur durch Kontobelege und nicht z. B. auch durch Bar-zahlungsquittungen oder Zeu-genaussagen nachzuweisen. Aus verwaltungsökonomischen Gründen verzichtete der Gesetz-geber in der ab 2008 geltenden Fassung des § 4f Satz 5 EStG zwar darauf, dass der Steuer-pflichtige diese Belege vorlegt, nicht jedoch darauf, dass er die-se erhalten hat.

Tipp: Nach der o. g. Entschei-dung ist zu beachten, dass das gesetzliche Erfordernis einer Rechnung zwar durch ande-re Dokumente ersetzt werden kann, keinesfalls aber das Bar-zahlungsverbot.

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Abzug von Kinderbetreuungskosten erfordert Zahlung auf Empfängerkonto

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Page 9: BLICKPUNKT KW24 2015

AUTOBlickpunkt 12. / 13. Juni 2015 9

Von Thomas Geiger

Er ist noch gar nicht im Handel und trotzdem schon ein alter Bekannter. Denn in Detroit fei-ert Alfa Romeo jetzt schon zum zweiten Mal die Weltpremiere des sehnlich erwarteten Alfa

4C Spider. Allerdings gibt es gegenüber dem ersten Auftritt auf dem Genfer Salon im März letzten Jahres zwei kleine, aber feine Unterschiede: Die häss-lichen Lichtpickel im Bug sind konventionellen Scheinwerfern gewichen und die leidige For-

mulierung „seriennahe Studie“ ist gestrichen. Statt dessen sprechen die Italiener in Ameri-ka jetzt ganz offiziell von einem „2015 Modellyear-Car“ und stel-len den Verkaufsstart beider-seits des Atlantiks für diesen Sommer in Aussicht. Nur zu den Preisen wollen sie partout noch nichts sagen. Doch wenn schon das Coupé bei uns für 50 500 Euro verkauft wird, dürf-te der Spider kaum für unter 55 000 Euro zu haben sein.

Dafür gibt es eine Konstruk-tion, die näher an einem Targa als an einem echten Roadster ist. Denn weil im Heck des Spider ja noch ein Motor steckt, bleibt dort für ein großes Verdeck nicht viel Platz. Deshalb beschränken sich die Aufschneider aus Italien auf eine schmale Platte mit Stoffbe-zug, die bei entsprechendem Wetter auf Knopfdruck nach hinten surrt und den Ferrari für die Westentasche zur offenen Herzensangelegenheit macht – jede Menge Fahrspaß garantiert schließlich schon das Coupé, und jetzt kommt auch noch eine ge-hörige Portion Frischluft dazu. Während viele andere Coupés als Open-Air-Modelle ein bisschen verweichlichen, macht Alfa beim

4C auch weiterhin keine Kompro-misse. Aus Karbon gebacken und mit viel Aluminium konstruiert, bleibt auch der offene Zweisit-zer ein Leichtathlet, der nur 60 Kilo zulegt und so noch immer unter der magischen Grenze von einer Tonne bleibt. Abgesehen von Exoten wie einem Lotus Eli-se oder einem Caterham Seven schafft das kein anderer offener Sportwagen. Entsprechend leich-tes Spiel hat der Turbo-Motor im Heck, der mit künftig drei ver-schiedenen Auspuff-Anlagen an-geboten wird und deshalb noch mehr Krawall schlagen dürfte. Zwar nur 1,8 Liter groß und für einen Sportwagen fast schon mickrige 240 PS stark, ermöglicht er Fahrleistungen auf Ferrari-Niveau: Den Sprint von 0 auf 100 soll er in weniger als 4,5 Sekunden schaffen, und bei 260 km/h ist ei-ne Sturmfrisur garantiert.

Heiß ersehntAlfa Romeo feiert die zweite Premiere des Alfa 4C Spider

Fahrspaß garantiert: Das Sportcabrio Alfa 4C Spider ermöglicht Fahrleistungen auf Ferrari-Niveau. Fotos: oh

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Auf geht´s zum 27. Biotopradwandertag, veranstaltet vom Umweltamt der Stadt Ingolstadt. Der etwa 28 Kilometer lange Rundweg durch das nordwestliche Stadtgebiet ist auch für Familien gut geeignet. Essen und Getränke sind für alle Teilnehmer kostenlos.

27. Biotopradwandertag

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Page 10: BLICKPUNKT KW24 2015

STADT & REGION10 Blickpunkt 12. / 13. Juni 2015

Neuer Glanz Am 20. und 21. Juni feiern die Großmehringer ihr erstes Bürgerfest

Irgertsheimer SternstundenBenefizaktion des Bayrischen Rundfunks am 14. Juni

(bp) Rund geht es am 20. und 21. Juni in Großmehring. Nach knapp einem Jahr Umbauar-beiten wird der Marienplatz in der Mitte Großmehrings nun fertiggestellt. Anlässlich der feierlichen Einweihung veran-staltet die Gemeinde ihr erstes Bürgerfest.

Beginn der Feierlichkeiten ist Samstag, der 20. Juni, um 14:30 Uhr mit mit der Aufstellung zum

Festzug auf dem Kirchenvor-platz, ehe Dekan Norbert Pabst die Säule und den Platz feierlich einweiht und die Festzeltreden gehalten werden. Danach geht es unterhaltsam weiter mit buntem Programm und allerlei kulina-rischen Genüssen. Zum guten Gelingen werden zahlreiche Ge-werbetreibende und Vereine aus Großmehring wie der Region beitragen. Für die musikalische Untermalung sorgen die Bands

„Bavarian-Hot-Stuff“, „2un-plugged“, „Titti Twister“, „The Grandfathers Trouble Machine“ und die Blaskapelle „Blechreiz“,die auf den Bühnen im Festzelt und in der Ingolstädter Straße auftreten.

Der Sonntag wird ganz im Zei-chen verschiedener Showacts, wie (Bauch-)Tanzgruppen oder der Leichtathletik- und Turn-abteilung des TSV Großmehring, stehen. Es soll ein Fest für die

ganze Familie werden. Für die Kleinen wird unter anderem eigens eine sechseinhalb Meter hohe Hüpfburg aufgebaut.

Während der Feierlichkeiten werden der Marienplatz und Teile der Donau-, Regensburger- ,Stark-, Ingolstädter und Raiffei-senstraße gesperrt. Die Sperrung gilt bis Sonntag, ca. 24 Uhr. Der Marienplatz wird dann ab Mon-tagnachmittag wieder für den Verkehr freigegeben.

(bp) „Gemeinsam für Stern-stunden“. Unter diesem Motto lädt der Sport Club Irgertsheim am 14. Juni 2015 ab 11 Uhr zum Veranstaltungstag zugunsten der Sternstunden, eine Benefizaktion des Bayerischen Rundfunks, recht herzlich ein. Neben zahlreichen Aktionen und Attraktionen für Kinder und Erwachsene, wie zum Beispiel Torwandschießen, Gym-nastik mit Geschicklichkeitsspiele, Tennis und Maßkrugschieben, werden auch ab 12.30 Uhr Fuß-ballspiele abgehalten. Der Eintritt hierfür ist frei. Um 15. 30 sowie um 16.30 Uhr spielen die SCI All-stars gegen den FC Sternstunden.

Der neu gestaltete Marienplatz in Großmehring: Am 20. und 21. Juni wird er im Rahmen des Bürgerfestes feierlich eingeweiht. Foto: Großmehring

Sternstunden zu Gast beim Sport Club Irgertsheim. Foto: Paul Voigt

Kopf.KinoNeue Bildungs-Eventreihe

THI lädt einTag der offenen Tür am 13. Juni

(bp)„Das Programm steht“, freut sich Mitveranstalter und Hauptor-ganisator Sven Neuenfeldt. Start frei für Kopf.Kino – eine neue Bildungs-Eventreihe für Jung und Alt in Ingolstadt. Sie findet am 25. Juni um 18.30 Uhr in der eventhal-le Westpark statt.

Lernen hört nach Schule, Aus-bildung oder Studium nicht auf, denn Lernen ist das wesentliche Werkzeug zum Erlangen von Bildung und damit für die Gestal-tung individueller Lebens- und Arbeitschancen. Lebenslanges Lernen trägt auch dazu bei, dass die Gesellschaft insgesamt den Herausforderungen begegnen kann, die mit dem demogra-

fischen Wandel einhergehen. Die neue Bildungs-Eventreihe Kopf.Kino unterstützt den Ge-danken des lebenslangen Ler-nens. Menschen sollen sich für Wissen begeistern, inspirieren und gemeinsam vernetzen. Le-benslanges Lernen wird im Kopf.Kino humorvoll in kleinen, geis-tigen Appetit-Häppchen ver-packt. Die Zuschauer profitieren dabei persönlich und beruflich von prominenten Referenten so-wie Keynote-Speakern. Kurzum: Kopf.Kino steht für aktuelles Wis-sen – motivierend, unterhaltsam, kurzweilig, nachhaltig in kleinen intensiven Dosierungen auf den Punkt gebracht.

(bp) Die Technische Hochschu-le Ingolstadt (THI) lädt am Sams-tag, 13. Juni, von 10 bis 15 Uhr zu ihrem Tag der offenen Tür ein. Nach fast vier Jahren Bauzeit ist die Erweiterung des Hochschul-campus nun weitgehend abge-schlossen. Für die THI Anlass, der Öffentlichkeit zu zeigen, was sich inzwischen getan hat: Mit zusätzlichen 9200 Quadratmetern hat sich der Campus annähernd verdoppelt. Neue, attraktive Räu-me bieten den Studierenden und Mitarbeitern ein Ambiente, das zum Lernen und Arbeiten ein-lädt. Bei einem Spaziergang über den Campus am Tag der offenen Tür ist die Öffentlichkeit eingela-

den, die hochmodernen Hörsäle, Seminarräume und Labore zu besichtigen. Im Labor „Virtual Reality“ beispielsweise tauchen Besucher mit Spezialbrillen in die digitale Welt ein. Im Akustikla-bor erfahren sie, wie sich ein fast schallfreier Raum anfühlt.

In themenbezogenen Cam-pus-Führungen können die Be-sucher hinter die Kulissen der Hochschule blicken. Zu den weiteren Attraktionen beim Tag der offenen Tür für die ganze Familie gehören Schnuppervor-lesungen, eine Campus-Rallye mit attraktiven Preisen, Studien-informationen sowie ein Kinder-programm.

Von Wissen inspiriert: Lebenslanges Lernen soll begeistern und unterstützen. Hochmodern: Die Technische Hochschule Ingolstadt. Foto: THI

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(bp) Der CSU Ortsverband Südwest lädt am kommenden Sonntag, 14. Juni, um 10 Uhr zum Frühschoppen in das Ju-gendheim Hundszell im Klau-senweg 4 ein.

Auf dem Programm stehen neben dem Frühschoppen Ge-spräche und Diskussionen unter anderem mit der Stadtbaurätin Renate Presslein-Lehle, Stadt-rätin Dorothea Soffner und Kul-turreferent Gabriel Engert rund um das Thema „Verkehrsent-wicklung im Südwesten“.

Für das leibliche Wohl ist ge-sorgt. Wie es sich beim Früh-schoppen gehört, werden auch frische Weißwürste verkauft.

CSU lädt zum Frühschoppen ein

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AUS- & WEITERBILDUNG 11Blickpunkt 12. / 13. Juni 2015

Der persönliche Kontakt zähltFachmesse für Ausbildung+Studium vocatium Region Ingolstadt

(bp) Alle Schüler, die im nächs- ten Jahr an Mittel-, Realschu-len und Gymnasien ihren Ab-schluss machen, sowie Schüler der FOS und BOS, sind Haupt-zielgruppe der Messe voca-tium, die am 9. Juli 2015 das erste Mal für die Region in der Nibelungenhalle Großmehring stattfindet.

Die vocatium Messe bietet ei-nen besonderen Clou: In vorab vereinbarten Einzelgesprächen können die Schüler ihre Interes-sen und Wünsche mit Personal- und Ausbildungsverantwort-lichen sowie Studienberatern be-sprechen. So können sie effektive und individuelle Gespräche auf der Messe führen, Bewerbungs-unterlagen abgeben und sich über die große Auswahl an Ausbil-dungsberufen und Studiengän-gen informieren. In Zeiten von Online-Bewerbung und Online-Assessment Center ist der per-sönliche Kontakt zu möglichen Arbeitgebern wichtiger denn je. Daher nutzen viele die Gespräche als Generalprobe für kommende Vorstellungsgespräche.

500 Schüler und 22 Unternehmen und Hochschulen bereits angemeldet

Eine Anmeldung zur Messe ist ab sofort online möglich. Unter http://www.erfolg-im-beruf.de/vocatiumingolstadt.html können die Schüler ihre Beratungswün-sche angeben. Jeder Schüler kann bis zu vier Gesprächstermine ver-einbaren. Über 500 Schüler aus der Region haben sich bereits zur vocatium Ingolstadt angemeldet. In vielen Schulen ist der Besuch der vocatium ein fester Bestand-teil der Maßnahmen zur Berufs-orientierung.

Schulung auch schon im Unterricht möglich

Schüler können sich noch bis Dienstag, 23. Juni für Nachmit-tagstermine online anmelden. Die vocatium Region Ingolstadt ist für die Besucher kostenlos. Auch Spontanbesucher können sich an beiden Messetagen um-fassend informieren. Bis jetzt haben sich bereits 22 Unterneh-

men, Berufsfachschulen und Hochschulen angemeldet. Alle Aussteller, das Messehandbuch sowie das Vortragsprogramm zu den Themen Ausbildung, Studi-um und Berufswahl sind unter www.erfolg-im-beruf.de abruf-bar.

Persönlicher Kontakt wichtig

Außerdem bietet das Orga-nisationsteam Schulen aus der Region die Möglichkeit, die Schüler bereits im Unterricht auf den Messebesuch vorzubereiten und ihnen Tipps zur Bewerbung und zum Vorstellungsgespräch mit auf den Weg zu geben. So können die Schüler effektive Ge-spräche auf der Messe führen, Bewerbungsunterlagen abgeben

Tipps zur Bewerbung und zum Vorstellungsgespräch: Das Organisationsteam der vocatium bietet Schulungen im Unter-richt an, die auf den Messebesuch vorbereiten sollen.

Besonderes Angebot: Auf der vocatium erhalten Schüler die Möglichkeit zu Einzelgespräche mit den verschiedenen Ver-tretern der Unternehmen und Hochschulen.

Öffnungszeiten des Sekretariats:Mo bis Do von 8 bis 16 Uhr, Fr von 8 bis 12 Uhr

Info-AbendÜbertritt zum Schuljahr 2015/16

amDienstag, den 30. Juni 2015

in derWirtschaftsschule Ingolstadt

Brückenkopf 1 // Haus DBeginn um 19 Uhr

Dein Ziel:Mittlere Reife

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Manchmal ist es richtig, ausgetretene Pfade zu verlassen!

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Page 12: BLICKPUNKT KW24 2015

VORSCHAU12 Blickpunkt 12. / 13. Juni 2015

Enfant Terrible„Ansa unta Millionan“ rappt am 19. Juni in der Eventhalle Westpark

(bp) Das Enfant Terrible des österreichischen Raps ist zu-rück! Zwei Jahre nachdem „Die Vamummtn“ mit ihrem Top-Ten-Album „Rap is (k)a Ponyhof“ nicht nur die hiesige Szene aufmischten, veröffentlichte deren Mastermind „Ansa“ 2014 endlich sein Solo-Debut „Ansa unta Millionan“.

Weiterhin vermummt

Mit diesem Programm ist er nun am 19. Juni um 20 Uhr in der Eventhalle Westpark zu sehen. Ansa bleibt auch weiterhin ver-mummt, gibt in den Songs seines Albums aber mehr von sich preis, als seine Maske verbergen kann:

authentisch, deep und herzlich rappt er sich sowohl durch Hip Hop als auch elektronische Beats mit Anleihen aus Trap und Dub-step. „I bin so und mach‘, was ma taugt“ kommentiert der Wiener seine musikalische Verwirkli-chung. Trotzdem hat er sich für „Ansa unta Millionan“ nicht den Weg des geringsten Widerstands ausgesucht, sondern zielt auf eine neue Art auf Nackenmuskeln und Tanzbeine, auf Herz und Hirn - davon wird sich auch das Live-Publikum auf der dazugehörigen Album-Tour überzeugen können.Weitere Informationen und Tickets unter:

www.eventhalle-westpark.de Ansa (mitte) wurde mit der österreichischen Band „Die Vamummtn“ bekannt.

(aha) Um den in Ingolstadt lebenden ausländischen Kultur-gruppen ein Forum bieten zu kön-nen, haben das Kulturamt und der Migrationsrat der Stadt Ingolstadt das Festival „Die Welt ist bunt - In-golstadt International“ ins Leben gerufen. Es findet bereits zum 27. Mal statt. An verschiedenen Ver-anstaltungsorten in Ingolstadt gibt es bis 4. Juli Filme, Folklore, Infor-mationen, Konzerte, Lesungen, Theateraufführungen und ein spezielles Kinderprogramm. Zu den besonderen Highlights gehö-ren sowohl das „Fest der Kulturen“ am 26. und 27. Juni im Klenzepark, es gewährt auf unterhaltsame Weise Einblicke in Kultur und Tra-ditionen der verschiedenen Na-

tionen, als auch das „Afrikafest“. Hier werden Lebensfreude und die reiche Kultur Schwarzafrikas am 20. Juni in der Ludwigstraße und am Paradeplatz Einzug hal-ten. Ehrenamtliche Mitarbeiter regionaler Vereine und Initiativen stellen Hilfsprojekte für Kinder, Jugendliche, Frauen und Fami-lien in afrikanischen Ländern vor. Darunter Bildungsmaßnahmen, Gesundheitsversorgung und Bau-projekte. Neben landestypischen Speisen und Getränken sorgen afrikanische Musik, Tanz und Kunst für exotische Stimmung.

Nähere Informationen: www.ingolstadt.de/Veranstaltungs-kalender und www.afrikafest-ingolstadt.de

Kulturelle Einblicke„Die Welt ist bunt - Ingolstadt International“ mit exotischen Highlights

Afrikanische Musik, Infostände und viele weitere Attraktionen sind beim „Afrika-fest“ in der Fußgängerzone am 20. Juni im Rahmen des Festivals „Die Welt ist bunt - Ingolstadt International“ geboten. Foto: Kajt Kastl

(aha) Vier Frauen gehen mit „ihren“ Männern ins Gericht. An-getrieben von einem gewissen Unmut, werden Vorwürfe, Selbst-mitleid und Hysterie laut. Oder

plagt die Klagenden letztlich doch die Frustration über ihr eigenes Scheitern? Der Theaterspielkreis Pfaffenhofen bringt diese Mono-loge von Frauen aus Geschichte und Literatur, von der Antike bis zur Gegenwart, nach dem Buch „Wenn du geredet hättest, Des-demona. Ungehaltene Reden un-gehaltener Frauen“ von Christine Brückner am 20. und 21. Juni als Gastspiel auf die Bühne des Stu-dios im Herzogskasten in Ingol-stadt. Die Inszenierung von Sylvia Ott und Marion Simon zeigt Köni-gin Klytämnestra (Monika Fischer) an der Bahre ihres Mannes, die Heilige Maria (Anita Promberger) in der judäischen Wüste, Eva Hit-ler (Maxi Baumgärtner), geborene Braun, im Führerbunker und RAF-Frau Gudrun Ensslin (Tini Herion) in einer Stammheimer Zelle.

Nähere Informationen: www.theater.ingolstadt.de

(aha) Wenn Rock auf Tradition trifft und dieser Sound nach „Kul-turclash“ klingt, dann sind Da Rocka und da Waitler mit ihrem ureigenen Stil im Spiel. Mit ihrem Song „Wenn die Welt heut untergeht“ konnten die zwei Vollblutmusiker 2013 den Wettbewerb zum TZ-Wiesnhit ge-winnen, setzten sich dabei gegen 170 Mitbewerber aus Deutschland und Österreich durch. Beim zweiten Konzert der Reihe „Tango mit da Ziach“ geben die beiden Jungs am

19. Juni im Bauerngerätemuseum Hundszell Rock- und Popklassiker, speziell gemischt mit Eigenkomposi-tionen, zum Besten. „Macht's Musik, koan Krieg!“ heißt ihr Debütalbum, gespickt mit Hymnen, Balladen und Rock. Gesungen wird im eigenen bayrisch-allgäuerischen Dialekt, al-les mit einem satten Gefühl für Tra-dition.

Nähere Informationen: www.in-golstadt.de/bauerngeraetemuseum und www.darockaunddawaitler.de

(bp/aha) Der Mundarthumorist und mehrfache Bestseller-Autor Toni Lauerer präsentiert am 19. No-vember im Festsaal des Ingolstädter Stadttheaters sein neues Programm „eigentlich is wurscht“. Dabei er-zählt er mit seinem typischen Au-genzwinkern, was ihm alles in den Sinn kommt. Da geht’s ums Warte-zimmer und um Facebook, um den Pfandrückgabeautomaten und die

Wehwehchen alternder Männer. Die Zuschauer erwartet ein gewohnt amüsanter Abend mit Plaudereien aus dem ganz normalen Leben. Toni Lauerer erzählt, wie sich das Stamm-tischthema vom „Prost“ in „Prostata“ wandelt und schwerhörige Omas an der Supermarktkasse die nachfol-genden Kunden zur Weißglut brin-gen. Am Ende wird ihm klar, warum er immer wieder an Krankheiten denken muss: Seine Frau hat ihn zur Darmspiegelung angemeldet! Und weil er sogar diesem scheinbar hu-morlosen Thema viel Witz abgewin-nen kann, wurde der Oberpfälzer ernsthaft für den Burda Medienpreis vorgeschlagen und referiert auf Info-veranstaltungen zur Krebsvorsorge. Es gibt halt nichts, was dem Lauerer heilig genug ist, um nicht den Mantel der Ironie darüber zu ziehen. Getreu dem Motto: „Ned alles so ernst neh-men!“.

Nähere Informationen: www.agentur-showtime.de

Sind die Männer wirklich schuld?Frauenmonologe im Studio im Herzogskasten

Die Heilige Maria (Anita Promberger) klagt über ihr Schicksal.

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„Macht's Musik, koan Krieg!“ Da Rocka und da Waitler im Bauerngerätemuseum

„Ned alles so ernst nehmen!“Lauerer gastiert am 19. November in Ingolstadt

„Eigentlich is wurscht“ heißt das neue Programm von Toni Lauerer. Foto: oh

Beim zweiten Konzert der Reihe „Tango mit da Ziach“ am 19. Juni präsentieren die beiden Vollblutmusiker ihr Debütalbum. Foto: oh

(aha) „Im Spannungsfeld zwischen Bach und Mozart“ steht am 19. Juni auf dem Kon-zertprogramm des Georgischen Kammerorchesters Ingolstadt. Violinkonzerte von Bach und Mozart sowie die Haffner-Sin-fonie von Mozart werden im Festsaal des Ingolstädter Stadt-

theaters erklingen. Julian Rach-lin wird als „Artist in Residence“ das Orchester an diesem Abend leiten und an der Violine zu erleben sein. Der in Österreich lebende Geiger trat als Solist be-reits mit den renommiertesten Orchestern Europas auf. Zudem spielte er in Asien und in den USA. Seit zwölf Jahren leitet Juli-an Rachlin das international an-erkannte Festival „Julian Rachlin & Friends“ in Dubrovnik/Kroa-tien. Dieses stellt eine Plattform für kreative und pulsierende Projekte dar, bei dem führende Musiker und Schauspieler an-zutreffen sind. Dieser künstle-rische Austausch liegt auch dem „Artist in Residence“-Programm zugrunde. In der Konzertsaison 2015 ist Julian Rachlin „Artist in Residence“ des Georgischen Kammerorchesters Ingolstadt.

Nähere Informationen: www.georgischeskammerorchester.de

Julian Rachlin spielt Bach und MozartKonzert des GKO Ingolstadt im Festsaal

Der Geiger Julian Rachlin gastiert als „Artist in Residence“ am 19. Juni beim Georgischen Kammerorchester Ingol-stadt. Foto: © Julia Wesely

Domplatz EichstättKunstkeramik- und Töpfermarkt Eichstätt; bis 14.06.

13.06.2015 09:00// Uhr

KulturPlanerfür Ingolstadt und die Region

Bauerngerätemuseum HundszellMarkt der Handwerkskunst; bis 14.06.

13.06.2015 12:00// Uhr

KulturPlanerAUSSTELLUNGEN

VERANSTALTUNGEN

Westpark Plaza IngolstadtFamilienkonzert mit dem Georgischen Kammeror-chester Ingolstadt

14.06.2015 11:00// Uhr

eventhalle Westpark Ingolstadt

Konzert: Ansa (Vamummtn) + Yasha MC & Holzkrawatte + Friends & special guests

19.06.2015 20:00// Uhr

eventhalle Westpark IngolstadtParty: Mini Rock & Hot Pants Night

20.06.2015 23:00// Uhr

Neues Schloss Ingolstadt, Innenhof

„Napoleon Bonaparte“ - Das Fest zur Landesaus-stellung 2015 „Napoleon und Bayern“; bis 14.06.

13.06.2015 10:00// Uhr

Bis 20.06.2015Energiebilder von Jana A. Hermann Das MO, die Neue Galerie Ingolstadt - www.dasmo.de

Bis 31.10.2015 „Napoleon und Bayern“ - Bayerische Landesausstellung 2015Neues Schloss Ingolstadt - www.landesausstellung-ingolstadt.de

Den ausführlichen KulturPlaner finden Sie unter

www.blickpunkt-ingolstadt.de/veranstaltungen

13.06. bis 21.06.2015

Diverse Veranstaltungsorte in IngolstadtFestival: "Die Welt ist bunt - Ingolstadt International"; bis 04.07.

13.06.2015

Kulturzentrum neun Ingolstadt Theater: „Europa - matt in 5 Zügen“ - Neuburger Volkstheater

21.06.2015 19:00// Uhr

18.06.2015 20:00//Neue Welt Ingolstadt26. Bluesfest Ingolstadt - Doppelkonzert: Sofia Talvik (SWE) und The Good Lovelies (CAN)

Uhr

Volksfestplatz NeuburgMulti-Kulti-Bürgerfest

13.06.2015 14:00// Uhr

Hauptplatz PfaffenhofenWeinfest Pfaffenhofen

20.06.2015 17:00// Uhr

Bauerngerätemuseum HundszellKonzertreihe „Tango mit da Ziach“: Da Rocka & da Waitla - „Rock'n Roll & Tradition“

19.06.2015 20:00 Uhr//

Innenstadt SchrobenhausenHistorisches Schrannenfest; bis 21.06.

19.06.2015 19:00// Uhr

Bis 30.09.2015„Rost auf Stahl - Bleistift auf Papier“Lechner Museum Ingolstadt - www.lechner-museum.de

Diverse Routen in und um Ingolstadt, Start: Westpark IngolstadtOldtimer Festival: „Donau Classic“; bis 20.06.

18.06.2015 13:30// Uhr

Stadttheater Ingolstadt, FestsaalKonzert: „Mozart-Porträt“ - Georgisches Kammer-orchester Ingolstadt

19.06.2015 20:00// Uhr

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Stadttheater Ingolstadt, Studio im HerzogskastenTheater: „Wenn Du geredet hättest, Desdemona“ - Theaterspielkreis Pfaffenhofen; auch 21.06.

20.06.2015 20:00// Uhr

Foto: oh

Page 13: BLICKPUNKT KW24 2015

INTEGRATIONBlickpunkt 12. / 13. Juni 2015 13

Verkehrsentwicklungsplan • Gelecek Yıllar için • План развития дорожно-транспортного движения für die kommenden Jahre • Ulaşımı Geliştirme Planı • На последующие годы

Beliebtes Verkehrsmittel: Viele Schanzer sind gerne mit dem eigenen Auto unterwegs. Foto: Stadt Ingolstadt / Bernd Betz

Kreative Bilder können beim VHS-Kurs „Digitale Fotografie – Auf die Kame-ra fertig los am 13. Juni ab 9 Uhr gemacht werden. Foto: Fotolia/SZ-Designs

Von Bewohnern für Bewohner: Das Stadtteilfest im Piusviertel findet am 14. Juni von 12 bis 19 Uhr statt. Foto: Stadt Ingolstadt

Tag der Straßenmusik: Die Schüler der Simon-Mayr-Sing- und Musikschule singen und musizieren am 13. Juni in der Fußgängerzone von 11 bis 16 Uhr. Foto: Fotolia/ Valeriy

(bp) Schnell und sicher von A nach B kommen – das wünschen sich alle Verkehrsteilnehmer. Doch gerade in der „Boomtown“ Ingol-stadt, die kontinuierlich wächst ist gerade zu den Stoßzeiten viel los. Um den Herausforderungen der Zukunft besser zu begegnen, hat die Stadt Ingolstadt einen Ver-kehrsentwicklungsplan (VEP) ent-

wickelt. Dieser stellt unter anderem die momentane Verkehrssituation dar, aber erörtert auch Themen, die den Verkehr indirekt in Zukunft beeinflussen. Für die Analyse hat die Stadt das Münchner Planungs-büro „Inovaplan“ beauftragt. Das lobte unter anderem den funktio-nierenden Busverkehr und zeigte Lösungsansätze auf, wie der Ver-

kehr in der „Rushhour“ entzerrt werden könnte. Zum Beispiel, in-dem das Audi-Werk besser an die Autobahn angebunden wird oder Umgehungen für Oberhaunstadt und Friedrichshofen eingerichtet werden. Im kommenden Jahr wird der endgültige VEP feststehen, der eine Richtlinie für die nächsten 15 Jahre bilden soll. Dabei arbeitet

Ingolstadt mit den Nachbarland-kreisen eng zusammen. Auch die Meinung der Bürger ist gefragt. Sie konnten ihre Ideen bereits bei der Bürgerwerkstatt zum Thema „Motorisierter Individualverkehr“ einbringen, eine weitere Veranstal-tung dieser Art ist für den 29. Juni geplant. Dann geht es um das The-ma „Fahrrad und ÖPNV“.

A noktasından B noktasına hızlı ve güvenli bir şekilde ulaşabilmek - Bu tüm Yol Kullanıcılarının ortak arzu-su. Sürekli olarak büyüyen ve gelişme bakımından adeta „Patlama yapan bir Şehir“ olan Ingolstadt‘da tam da şu anki yoğun dönemlerde çok şeyler oluyor. Ingolstadt Belediyesi geleceğin zorlukları ile daha iyi bir şekilde baş edebilmek adına bir Ulaşım Geliştirme Planı (VEP) geliştirdi. Bu plan her şeyden evvel şu anda geçerli olan Ulaşım durumunu gözler önüne sermekte, fakat aynı za-manda da gelecekteki Ulaşımı dolaylı bir şekilde etkileyecek sorunları da anlatmaktadır. Be-lediye bu analiz için Münih‘ten „Inovaplan“ adlı bir Planlama Ofisi görevlendirdi. Bu ana-liz her şeyden evvel mevcut işleyen otobüs ulaşımını övmüş ve Trafiğin yoğun olduğu saat-lerde nasıl dengelenebileceği konusunda çözümler ortaya koymuştur. Örneğin Audi-Fabrikasının otoyola daha iyi bir şekilde bağlanması veya Ober-haunstadt ile Friedrichshofen için çevre yollarının yapılması gibi. Gelecek yıl önümüzdeki 15 yıl için bir esas teşkil edecek olan son Ulaşım Geliştirme Planı (VEP) kesinleştirilmiş olacak. Ingolstadt bu konuda komşu İlçelerle birlikte sıkı bir işbirliği içerisindedir. Vatandaşlarında bu konudaki görüşleri alındı. Onlar zaten „özel motorize ulaşım“ konusundaki fikirlerini kamu atölyesinde ortaya koydu-lar. Bu türdeki diğer bir Etkinlik ise 29 Haziran için planlanmış durumdadır.O zaman ele alınacak konu ise „Bisiklet ve Toplu Ulaşım“ olacak.

Kreatif Resimler „Dijital Fotoğrafçılık - Kameraya bak ve çekiyorum çektim“ adlı Halk Eğitim Kursunda 13 Haziran‘da saat 9‘dan itibaren yapılabilecek.

Semt Sakinlerinden Semt Sakinleri için: Pius Semtindeki Semt Festivali 14 Haziran‘da saat 12 ile saat 19 arasında kutlanacak.

Sokak Müziği Günü: Simon-Mayr Şarkı ve Müzik Okulunun öğrencileri 13 Haziran‘da yaya Bölgesinde saat 11‘den saat 16‘ya kadar şarkı söyleyip müzik yapacaklar.

Sevilen bir Ulaşım Aracı: Bir çok Schanz‘lı kendi otomobilleri ile yolculuk etmeyi seviyor.

Б ы с т р о и н а д ё ж н о переместиться от пункта А в пункт Б - это желают себе все участники дорожно-транспортного движения. Но именно в быстро растущем городе Ингольштадте очень большое движение в час пик. Чтобы подготовиться к надвигающимся транспортным проблемам, город разработал план развития дорожно–транспортного движения (VEP). Кроме всего этот план не только представляет имеющуюся ситуацию дорожного движения, но и затрагивает темы, которые в будущем косвенно повлияют на развитие дорожного движения . Муниципалитет поручил мюнхенской фирме по планированию „Inovaplan“ провести анализ. Эта компания похвалила функционирующий общественный транспорт и представила решения, как можно разгрузить движение в час пик. Например, если завод Ауди будет лучше связан с автострадой или будут построены окружные дороги для районов Оберхаунштадт и Фридрихсхофен. На следующий год разработка плана VEP будет полностью завершена, который определит направление на последующие 15 лет. При этом муниципалитет Ингольштадта тесно сотрудничает с администрациями соседних округов . Мнение граждан я в л я е т с я т а к ж е в а ж н о й составной частью плана. Свои идеи Вы можете подать в центр о б с л у ж и в а н и я н а с е л е н и я на тему «моторизированное частное движение». 29 июня запланировано следующее мероприятие такого же типа, в данном случае будет обсуждаться тема «велосипед и общественный транспорт».

Любимое средство передвижения: многие Ингольштадцы любят передвигаться на собственном автомобиле.

Творческие фотографии можно научиться делать во время курса «Цифровая фотография - на камеру на старт, внимание, марш!», который проводится в VHS, 13 июня с 9 часов.

От жителей жителям: Праздник городского района «Piusviertel» проводится 14 июня с 12 до 19 часов.

День уличной музыки: ученики вокальной и музыкальной школы «Simon-Mayr» поют и музицируют 13 июня на пешеходной зоне с 11 до 16 часов.

Gemeinsames FastenbrechenAm 19. Juni im Stadtteiltreff Augustinviertel

(bp) Als Teil des „Interreligi-ösen Dialogs im Augustinviertel“ findet am Freitag 19. Juni, in der Feselenstr. 18 ein gemeinsames Fastenbrechen statt. Beginn der Veranstaltung ist um 20.45 Uhr. An diesem Abend gibt es Infor-mationen zur Bedeutung des Fa-stens in der christlichen und is-lamischen Religion und nehmen im Anschluss daran gemeinsam

das Fastenbrechen-Essen ein. Beim Essen und Trinken können sich die Gäste über religiöse und kulturelle Gewohnheiten austau-schen. Interessierte Bewohner des Augustinviertels, die an der feierlichen Ramadan-Tradition teilnehmen wollen, können sich bis zum 15. Juni telefonisch unter 305-2470 anmelden. Die Teilnah-me ist kostenlos.

Das Fest wird in Kooperation zwischen dem Stadtteiltreff Au-gustinviertel, dem städtischen Beauftragten für den christlich-islamischen Dialog, Hakan Sirt, der Alevitischen Gemeinde, der evangelischen Pfarrgemeinde St. Markus, der katholischen Pfarr-gemeinde St. Augustin sowie der Gemeinde Gottes - evang. Frei-kirche durchgeführt.

Gemeinsames Essen: Beste Bedingungen, um sich über religiöse und kulturelle Gewohnheiten auszutauschen. Foto: Fotolia/wong yu liang

Hilfe mit dem E-BookFachkundige Senioren informieren

(bp) Sie sind sehr gefragt. Kur-se die älteren Menschen dabei helfen, mit moderen HighTech-Geräten, wie einem E-Book, zurechtzukommen. Am Diens-tag, 16. Juni, findet deshalb in der Stadtbücherei im Her-zogskasten von 16 bis 18 Uhr eine weitere Fragestunde zum E-Book statt. (www.onleihe.de/ingolstadt).

Wie kann man sich ein E-Book ausleihen? Wie lange kann man die ausgeliehenen E-Books le-sen? Fachkundige Senioren aus der Bürgerhaus-Gruppe „Seni-oren ins Netz“ informieren dabei über das Angebot, erklären den Download und helfen bei indivi-duellen Fragen und Problemen weiter. Wer selber schon einen E-Book-Reader hat oder eine

Tablet-PC, der kann diesen je-derzeit in die Kurse mitbringen. So können Teilnehmer-Fragen direkt anschaulich beantwortet werden.

Alle Interessierten können sich bis Montag, 15. Juni, in der Stadtbücherei anmelden unter Telefon 305-3839 oder E-Mail [email protected].

Infos rund um das E-Book gibt es am 16. Juni in der Stadtbücherei im Herzogkasten. Foto: Markus Bormann/Fotolia

Page 14: BLICKPUNKT KW24 2015

Relegationsspiele

BezirksligaHinspiel: Mi., 10. Juni. 19 UhrFC Finsing – ST Scheyern 2:1Tore: 1:0 Gianfranco Soave (37., FE); 2:0 Florian Lex (56.); 2:1 Lukas Berger (62.)Aufstellung ST Scheyern: Unterburger, Wallner, Brandstetter, Huebel, Seepe, Boser, Berger, Fenner (Leopold, 62.), von Känel, Koller, Testera (Kahre, 92.)Rückspiel: Sa., 13. Juni, 16 UhrST Scheyern – FC Finsing

Kreisliga IMi., 10. Juni. 18.30 Uhr, in HepbergSpiel I: TSV Etting (12. Kreisliga) – DJK Ingolstadt (2. Kreisklasse II) 3:1Tore: 1:0 Yannik Bienhaus (23., FE); 2:0 Fa-bian Kastenhuber (85.); 2:1 Stefan Hirsch-mann (88.), 3:1 Anton Puhl (89.) Aufstel-lung TSV Etting: Lücking, Bienhaus, Schä-ringer, Tural (Wenzl, 24.), Schmidt (Puhl, 82.), Kreslin (Herzenberger, 89.), Weller, Noren, Kastenhuber, Rieger, Tonch

Aufstellung DJK Ingolstadt: Roeckl, Blesch, M. Graßl, Geißler, Huber, Schmid (Glagla, 60.), Berchermeier, Amon, Anspann, B. Graßl, IbraimovicSpiel II: Di., 16. Juni, 18.30 Uhr, in KasingSieger Spiel 1 – SV Denkendorf (2. Kreis-klasse I)

Kreisklasse ISpiel I: So., 14. Juni, 18 Uhr, in LippertshofenSpVgg Hofstetten (12. Kreisklasse I) – TV 1861 Ingolstadt (2. A-Klasse II)Spiel II: Fr., 19. Juni, 18 Uhr, in StammhamSieger Spiel 1 – VfB Kipfenberg (2. A-Klasse I)

Kreisklasse IISpiel I: So., 14. Juni, 17.30 Uhr, in ReichertshofenTSV Reichertshausen (12. Kreisklasse II) – TV Münchsmünster (2. A-Klasse III)Spiel II: Sa., 20. Juni, in UttenhofenSieger Spiel I – FC Tegernbach (2. A-Klasse IV)

Wer spielt wann?

SPORT14 Blickpunkt 12. / 13. Juni 2015

Spielklasse Meister bzw. Aufsteiger Absteiger Qualifikant Aufsteiger (2.) Qualifikant Abstieg (12.)

Kreisliga 1 TSV Baar-Ebenhausen 13. FC Gerolfing II14. TSV Kösching

ST Scheyern TSV Etting

Kreisliga 2 FC Eitting 13. SC Eintracht Freising II14. TSV Wolnzach

FC Finsing SV Walpertskirchen

Kreisklasse 1 TSV Großmehring 13. TSV Pförring14. VfB Friedrichshofen15. FC Gelbelsee

SV Denkendorf SpVgg Hofstetten

Kreisklasse 2 SV Karlskron 13. SV Zuchering14. TV 1911 Vohburg

DJK Ingolstadt TSV Reichertshausen

A-Klasse 1 SV Kasing 13. DJK Enkering14. TSV Ingolstadt Nord

VfB Kipfenberg -

A-Klasse 2 MTV Ingolstadt 13. TSV Gaimersheim II14. SC Irgertsheim

TV 1861 Ingolstadt -

A-Klasse 3 SV Irsching-Knodorf 13. DJK Ingolstadt II14. SV Haunwöhr (*)

TV Münchsmünster -

A-Klasse 4 Türk SV Pfaffenhofen 13. SV Ilmmünster14. VfB Pörnbach

FC Tegernbach -

B-Klasse 1 1.MBB SG Manching2. SV Ernsgaden

12. Croatia Großmehring II - -

B-Klasse 2 1. SV Dolling2. SC Steinberg

12. FC Arnsberg II13. SV Wackerstein-Dünzing II

- -

B-Klasse 3 1. SpVgg Engelbrechtsmünster2. SV Karlskron II

13. TSV Rerichertshausen II14. SpVgg Steinkirchen II

- -

C-Klasse 1 1. VfB Zandt2. SV Kasing II

- - -

C-Klasse 2 1. TSV Unsernherrn II2. TV Vohburg II

- - -

C-Klasse 3 1. SV Manching III2. Türk SV Pfaffenhofen II

- - -

Saison 2014/15 Kreis Donau/Isar: Aufsteiger, Absteiger und Qualifikanten (*) Mannschaft zurückgezogen

CharaktertestKreisklassen-Relegation: Wie im Vorjahr treffen die SpVgg Hofstetten und der TV 1861 Ingolstadt aufeinander

Von Patrick Roelen

Déjà-vu: In der Relegation um den Kreisklassen-Verbleib be-ziehungsweise –Aufstieg be-gegnen sich am kommenden Sonntag die SpVgg Hofstetten und der TV 1861 Ingolstadt. Dieses Duell gab es bereits in der vergangenen Spielzeit – mit dem glücklicheren Ende für die Hofstettener. Dieses Mal wollen die Ingolstädter, Zweiter der A-Klasse II, den Spieß umdrehen. Doch gera-de jetzt vor dem Relegations-duell wird bekannt, dass sich die beiden wohl wichtigsten TV-Spieler im Sommer Hof-stetten anschließen werden. Schießen sie zuvor ihren neu-en Klub eine Etage tiefer? Ein echter Charaktertest!

In Hofstetten scheint man sehr zuversichtlich zu sein, was den Klassenerhalt in der Kreisklasse I angeht. Denn bereits jetzt ver-meldete die Spielvereinigung, Zwölfter in der Kreisklasse II, acht Neuzugänge zur kommen-den Spielzeit: Marco Seitle (TSG Untermaxfeld, Bezirksliga), Da-

niel Mayer (VfB Friedrichsho-fen, Kreisklassen-Absteiger), Alis Jusufi, Darius Hellmann (beide SV Wagenhofen-Ballersdorf, B-Klasse), Fatih Soysal (Türkisch SV Ingolstadt, Kreisliga), Murat Yarar (FC Gerolfing II, Kreisliga-Abstei-ger) sowie Patrick Ilg und Andreas Zeitler. Die Transfers der beiden

Letztgenannten betreffen ausge-rechnet den Relegationsgegner TV 1861 Ingolstadt, denn Ilg (29) und Zeitler (27) sind beim TV un-umstrittene Stammspieler. Stür-mer Zeitler holte sich in der abge-laufenen Spielzeit mit 26 Treffern mit deutlichem Vorsprung sogar die Torjägerkrone. Schon im ver-

gangenen Jahr trafen Ilg und Zeit-ler neun beziehungsweise 21 Mal.

Nun treffen sie in der Rele-gation ausgerechnet auf ihren neuen Verein. Die Ingolstädter sind abhängig von ihren beiden Leistungsträgern, die aber ein natürliches Interesse daran ha-ben, dass die SpVgg Hofstetten

in der Liga bleibt. Es bleibt abzu-warten, wie Zeitler und Ilg mit dem Interessenskonflikt umge-hen werden und ob sie wirklich zu hundert Prozent bei der Sache sind. Es verspricht auf jeden Fall ein spannendes und vor allem torreiches Spiel zu werden, denn sowohl die Ingolstädter (77 Tore

in der abgelaufenen Spielzeit) als auch die Hofstettener (68, die mit Abstand meisten aller Vereine im Tabellenkeller) haben ihre Stärke in der Offensive. Der Kreisklas-sist steht zudem defensiv nicht immer sicher. Hier fehlt es ganz offensichtlich an Qualität – 77 Ge-gentreffer sprechen eine deutliche Sprache. Für Andreas Zeitler ein gefundenes Fressen – im Normal-fall. Hofstetten hat vor dem wich-tigen Duell mit Personalsorgen zu kämpfen: Tobias Butz (Muskelfa-serriss) und Matthias Weber (Fin-gerbruch) drohen auszufallen. Weber netzte in dieser Spielzeit stolze 34 Mal ins gegnerische Tor ein.

Der Sieger der Partie trifft am kommenden Freitag auf den VfB Kipfenberg, der hinter dem SV Kasing Zweiter in der A-Klasse I geworden ist. Auch hier dürfen sich die Zuschauer auf viele Tore freuen, denn die Kipfenberger stehen für Torgefahr. Insgesamt erzielten sie 86 Tore, also noch mehr als der TV und die SpVgg. Besonders auf Spielmacher Ali-cem Ekiz (18 Treffer) und die Stür-mer Zeqir Bayraktari (28) und Ste-fan Hubert (14) ist achtzugeben.

Patrick Ilg (l.) und Andreas Zeitler verlassen den TV Ingolstadt und wechseln ausgerechnet zum Relegationsgegner SpVgg Hofstetten. Archivfoto: Stefan Bösl

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Erfolg für TSV LentingBauer und Kos holen Bayerischen Vizetitel im Mehrkampf

(bp) Der TSV Lenting startete beim 31. Bayrischen Landesturn-fest in Burghausen durch. Die Turner Jonathan Kos und Fer-dinand Bauer holten den Bayer- ischen Vizetitel im Mehrkampf. Dadurch qualifizierte sich Bauer für die Deutschen Meisterschaf-ten im Mehrkampf. Sie findet im September in der Nähe von Kiel statt.

Die bislang beste Leistung für den TSV Lenting

Für den TSV Lenting ist dieser Sieg der bislang größte Erfolg. Auch Jonathan Kos konnte sei-

nen bislang herausragensten Tri-umph feiern: Er holte sich in sei-ner Altersklasse den Bayerischen Vizetitel. Unter dem Motto „be-wegt.belebt.begeistert!“ fand das 31. Bayerische Landesturnfest in Burghausen statt. Vier Tage lang bestritten die Turner Jonathan Kos, Fabian Schaller, Linus Gößl, Nico Weith und Ferdinand Bau-er Wettkämpfe im Bereich Gerä-teturnen und Mehrkampf. Da-runter fällt Barren, Reck, Boden, 75m-Lauf, Kugelstoß und Weit-sprung. Die Trainer sind stolz, dass die Jungs den TSV Lenting auf Bayernebene so erfolgreich repräsentiert haben.

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Siegreich: Die Turner Jonathan Kos und Ferdinand Bauer. Foto: oh

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Geschäftsführung: Maria Käbisch, Hermann Käbisch, Sarah KäbischV.i.S.d.P.: Hermann Käbisch

Redaktion: Hermann Käbisch, Melanie Arzenheimer, Patrick Roelen, Sabine Roelen, Stephanie Jurr, Elisa Loy, Kajetan KastlRedaktion Sport: Patrick Roelen

Art und Satz: Antonia Persy, Luisa Braun, Jonas Wagner

Akquisition/Marketing:Simon Cannonier: 0841 / 9 51 54-101Isabella Feldschmid: 0841 / 9 51 54-204Elina Prier: 0841 / 9 51 54-205

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Druck: Mayer & Söhne, AichachVerteilung: Prospektverteilung Bauer

Nächste Ausgabe:19. / 20. Juni

NOTDIENSTE

Ärztlicher NotdienstRettungsleitstelle, Notfallrettung 112

GO IN Notfallpraxis im Klinikum Ingolstadt (08 41) 8 86 99 55Krumenauerstr. 25, 85049 IngolstadtMontag, Dienstag, Donnerstag, 18.30 - 22 UhrMittwoch, 15 - 22 Uhr, Freitag 17 - 22 UhrSamstag, Sonntag, Feiertage 8 - 22 Uhr

Ärztlicher Bereitschaftsdienst (0 18 05) 19 12 12Ärztlicher Notruf 116 117

Zahnarztnotdienst 13. / 14. Juni 10 - 12 Uhr und 18 - 19 UhrDr. Christian Saal, Gaimersheimer Str. 36, Ingolstadt 08 41 / 3 40 85Dr. Marc Schußmüller, Mozartstr. 15, Ingolstadt 08 41 / 8 78 40

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Samstag, 13. Juni 2015 Stadtapotheke, Am Stein 2, Ingolstadt 08 41 /1 73 80 Höflich-Apotheke am Kreisel, Grasweg 9, Manching 0 84 59 / 3 23 73 70

Sonntag, 14. Juni 2015 Apotheke am Klinikum, Levelingstr. 21, Ingolstadt 08 41 / 88 55 41 00 easy Apotheke, Münchener Str. 144, Ingolstadt 08 41 / 9 81 24 10

Weitere NotfallnummernTelefonseelsorge (08 00) 1 11 01 11Frauenhaus Ingolstadt (08 41) 7 77 87Stadtwerke Störungsannahme (08 41) 80 42 22(Gasgeruch, Wasserrohrbruch)

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Lange braune Haare und noch längere Beine-

„Germany‘s Next Topmodel“-Kandidatin und Ta� -

Moderatorin Rebecca Mir im Interview über die

Sucht der Frauen: Schuhe. Das sympatische Mo-

del verrät, warum sie am liebsten High Heels trägt

und wann sie auch mal in � ache Schuhe schlüpft.Wie viele Schuhe haben Sie so zuhause?Rebecca Mir: Mehr als 150 werden es nicht sein.

Was � nden Sie an Schuhen so toll?Rebecca: Ich � nde, als Frau hat mein dann ein ganz

anderes Körperfeeling. Man hat eine bessere Haltung,

man fühlt sich einfach so ein bisschen mehr sexy. Man

verbindet es sehr mit abends ausgehen. Es ist schick

und man fühlt sich dadurch gut.Wie hoch dürfen die High Heels sein? Gibt es da

eine Schmerzgrenze oder kann es nicht hoch ge-

nug sein für Sie?Rebecca: Ich mag sehr gerne High Heels, die so um

die acht, neun, zehn Zentimeter hoch sind. Wenn

HIGH HEEL QUEEN

sie zu niedrig sind, also nur so zwei, drei Zentimeter

hoch, gefallen sie mir nicht. Sie sollten schon eine

gute Höhe haben. Aber zwanzig Zentimeter muss

jetzt auch nicht sein.Mit welcher Höhe kann man noch gut laufen?

Rebecca: Ich würde sagen bis 14 oder 15 Zentimeter

ist das schon in Ordnung. Wie groß sind Sie dann mit 14 Zentimeter hohen

High Heels?Rebecca: So 1,94/1,95 Meter um den Dreh.Dann sieht man in der Höhe auch auf die Herren-

welt herab?Rebecca: In der Höhe schon, da könnte man schon

fast anfangen Basketball zu spielen.Gibt es auch noch Turnschuhe in Ihrem Leben?

Rebecca: Turnschuhe gibt es auch. Flache Schuhe

sind, wenn es zum Bäcker geht, ich unterwegs bin

oder reise, auf Dauer doch etwas bequemer.

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