Burgenland Mitte

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Österr. Post AG/Postentgelt bar bezahlt, RM 99A744101, Verlagspostamt: 7350 Oberpullendorf, Di 27. September 256. Ausgabe September 2011 JOGLLAND BOTE Zeitung aus dem steirischen Wechselgebiet Arena Nova presented by Wiener Neustadt FAMILY-DAY: 6. OKTOBER Eintritt für Kinder Apropos Pferd Apropos Pferd 5 1 ,- 6. - 9. Okt. 6. - 9. Okt. G G a e R ZAUN - u. TORSYSTEME 7350 Oberpullendorf, Stoob Süd 42 Tel. 02612 / 43869 www.gager-zaun.at SOMMER SCHLUSS VERKAUF -25% 90 Jahre Burgenland 90 Jahre Gefecht in Kirchschlag Der große Bericht zu den Feierlichkeiten Seiten 14-15 Foto: © Harald Hölzl Zeitgeschichte zum Festakt von Dr. Johann Hagenhofer SUZUKI AUTOHERBST IMPULSVORTRAG „ERFOLG DURCH KOMMUNIKATION“ MIT KOMMUNIKATIONSEXPERTEN MARCO AMMINGER FR 21. OKT., 17 UHR, ROTWEINHOF AMMINGER IN HORITSCHON

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Ausgabe 256

Transcript of Burgenland Mitte

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WechselLand

Österr. Post AG/Postentgelt bar bezahlt, RM 99A744101, Verlagspostamt: 7350 Oberpullendorf, Di 27. September

256. AusgabeSeptember 2011

Zeitung aus dem Wechselgebiet

WECHSELLANDBOTE

Wechselgebiet NÖ, Stmk.Bucklige Welt, Mittel- und Südburgenland

DREI LÄNDERBOTE

Wechselgebiet NÖ, Stmk.Bucklige Welt, Mittel- und Südburgenland

1000 HÜGELBOTE

Wechselgebiet NÖ, Stmk.

Bucklige Welt, Mittel- und Südburgenland

TAUSEND HUGELBOTE

JOGLLANDBOTE Zeitung aus dem

steirischen Wechselgebiet

BURGENLANDBOTE Zeitung aus dem

Mittelburgenland

Arena Novapresented by

Wiener Neustadt

FAMILY-DAY:6. OKTOBER

Eintritt für Kinder

AproposPferd

AproposPferd

51,-

6.-9. Okt.6.-9. Okt.

G Ga eRZAUN - u. TORSYSTEME

7350 Oberpullendorf, Stoob Süd 42 Tel. 02612 / 43869

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www.gager-zaun.atSOMMERSCHLUSSVERKAUF-25%

Österreichmodelle gemäß aktueller Preisliste

90 Jahre Burgenland 90 JahreGefecht in KirchschlagDer große Bericht zu den FeierlichkeitenSeiten 14-15

Foto: © Harald Hölzl

Zeitgeschichte zum Festakt vonDr. Johann Hagenhofer

SUZUKI AUTOHERBSTSUZUKI AUTOHERBSTSUZUKI THURNERIN PIRINGSDORF1. OKT. – 30. NOV.

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IMPULSVORTRAG „ERFOLG DURCH KOMMUNIKATION“MIT KOMMUNIKATIONSEXPERTEN MARCO AMMINGER

FR 21. OKT., 17 UHR, ROTWEINHOF AMMINGER IN HORITSCHON

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InhaltIn dieser Ausgabe lesen Sie unter anderem:

Urlaub im Burgenland:Streit um Erhöhung der Ortstaxe

Neues Gastronomiezentrum:Das Wifi präsentiert sich kulinarisch

Gedenkfeier in Kirchschlag:Festakt anlässlich 90 Jahre Burgenland

Mittelburgenland DAC:Herkunftsweine stellen sich vor

Ausfl ugsziel im Süden:Grenzerfahrungsweg in Bildein eröffnet

Kegelmixturnier in Deutschkreutz:Sportlicher Einzug in Bundesmeisterschaft

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Burgenland Mitte Die nächste Ausgabe erscheint am

Di 25. Okt. 2011Redaktionsschluss Fr, 14. Oktober 2011IMPRESSUM: Me-dieninhaber, Ei-gentümer, Verleger, Herausgeber: Verlag Alois Mayrhofer e.U., 7350 Oberpullendorf, Hauptstraße 37, www.burgenland-mitte.atRedaktion und Anzei-genannahme, Satz, Repro und Druck: Alois Mayrhofer, 2860 Kirch-schlag, Hauptplatz 27, Tel. 02646/7001, Fax DW 40, ISDN: DW 41. E-Mail: [email protected], www.mayrhofer.co.at Chefredakteurin: Mag. (FH) Cornelia Hütter ([email protected]). Redaktionelle Beiträge: Helmut Gillinger, Martina Lex, Edith Wieser-Mayrhofer, Bert-hold Heissenberger, Rosemarie Szirmay-Wenzelburger, Nicole Fennes, Alexander Siebenaller. Layout, Grafik: Harald Beisteiner, Anna Schiefer, Thomas Diezl, Berthold Heissenberger, Daniela Blochberger. Marketing: Johanna Aulabauer. Anmerkung: Im Sinne des Gleichbehandlunsgesetzes weisen wir an dieser Stelle darauf hin, dass geschlechtsspezifische Ausdrücke (z.B. Schüler/Schülerinnen) für Frauen und Männer gleichermaßen zu verstehen sind. Für eine bessere Verständlichkeit und Leserlichkeit verzichten wir daher auf die weiblichen Endungen -In und -Innen in unseren Beiträgen. Persönliche Meinungen müssen sich nicht mit dem Standpunkt der Redaktion decken!Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für eingesandtes Redaktions- und Bildmaterial. Termine und Ausschreibungen werden nach Ermessen gewissenhaft, jedoch ohne Gewähr veröf-fentlicht.

Erscheinungs gebiet:Auflage: 26.000

BurgenlandNiederösterreich

OberpullendorfKirchschlag

Oberwart

Stmk.

Hartberg

„I kim wieda, bei eich gfo its ma“

Burgenland Mitte: Ende Au-gust fand die konstituierende Sitzung des neuen Tourismus-verband-Vorstands statt. Wie zufrieden sind die neuen Obleu-te mit dem Team bzw. welches Potential steckt in dem neuen Team?

Eva Stifter: Es ist ein kreatives Team mit Profis und Experten aus Tourismus, Wein und Kultur. Hier treffen Persönlichkeiten mit viel Erfahrung und Know how zusammen, die sich gegenseitig ergänzen können.

Michael Höferer: Es gibt das klare Bekenntnis aller zu Team-arbeit, zu Kooperation und den Blick nach vorne.

BM: Welche konkreten Pro-jekte sind derzeit in Planung? Kurz-, mittel- und langfristig?

Michael Höferer: Ein erster Schritt wurde bereits gesetzt: es gibt eine umfangreich Koo-peration im Rahmen der großen Herbstkampagne des Burgen-land Tourismus. Weiters werden wir uns aktiv an Messen in den Kernmärkten beteiligen und eine stärkere Vernetzung der Themen Kultur und Wein anstreben.

Eva Stifter: Wir planen eine verstärkte Marketing-Kooperati-onen mit den Unterkunftsbetrie-ben und engere Zusammenarbeit mit den Tourismusobmänner/frauen der örtlichen TV. Auch wollen wir den Weg zur Interna-tionalisierung ebnen, das heißt Produkte, Broschüren, Home-page etc. in verschiedene Spra-chen übersetzen und in Koope-ration mit Burgenland Tourismus konkrete Märkte erabeiten. Dazu gehören eine langfristige Strate-gie für den TVB für die nächsten Jahre zusammen mit dem Vor-stand zu erstellen und an diese angelehnt zu arbeiten.

BM: Stichwort Marketing: Wie will der neue Tourismusverband die Marke Sonnenland Mittel-burgenland forcieren, wo gibt es eine Zusammenarbeit mit Burgenland Tourismus, wo hebt man sich ab?

Michael Höferer: Es steht außer Zweifel, dass die Marke mit der stärksten Strahlkraft

die Marke „Burgenland“ ist. Wir wollen die Stärke der Marke Burgenland aktiv nutzen und unter ihrem Dach die Marke „Sonnenland Mittelburgenland“ eigenständig und professionell vermarkten. Auch in diesem Falle steht das Gemeinsame im Vordergrund.

Eva Stifter: Wir haben eine sonnige und informative Home-page, die laufend aktualisiert wird. Vor allem die Angebots-gruppen „Familienurlaub“ und „Wein&Kultur“ werden künftig noch mehr in Pauschalen her-vorgehoben werden. Viele un-serer Betriebe haben sich der Werbelinie SONNENLAND an-geschlossen. Unser „Sonnen-land Mittelburgenland“ ist bei unseren Gästen in Österreich bekannt als sonnige Urlaubsre-gion bei gastfreundlichen Men-schen. Ein Gast sagte einmal zu mir: „Bei eich im Sonnenland scheint wirkli jeden Tog die Sun, gmiatlich is, da Wein schmeckt guit und die Leit san freindlich. I kim nächstes Joa wieda, wei bei eich gfoits ma.“

BM: Wie will man die Gemein-den, die ihre Mitgliedschaft im „alten“ Tourismusverband ru-hend gestellt haben - und damit auch die Zahlungen - wieder mit an Bord holen?

Eva Stifter: Eva Stifter: Un-ser Motto lautet:“ Nur Gemein-sam kann man vieles erreichen“ Durch neue Ideen und erstklas-sige Leistungen werden wir überzeugen, dass es für jede Gemeinde und ihre Betriebe von Vorteil ist, wenn sie mit uns zusammen arbeiten und von uns mitbeworben werden. Ein Großteil der angesprochenen Gemeinden haben aber bereits einbezahlt.

Michael Höferer: Wir sind sehr zuversichtlich, dass es uns gelingen wird, die verbleibenden „ruhenden“ Gemeinden wieder an Bord zu holen.

BM: Wie wird die Zusam-

menarbeit mit Leitbetrieben des Mittelburgenlandes - Stichwort Therme Lutzmannsburg -, ande-ren Verbänden - wie dem Mit-

Die Mannschaft steht, die Zusammenarbeit ist auf Schiene und die Ideen sprudeln nur so. Seit der konstituierenden Sitzung

des Tourismusverbandes Blaufränkisch Mittelburgenland Ende August sind die Touristiker nun auch offiziell voll einsatzbereit. BURGENLAND MITTE traf die beiden neuen Obleute Eva Stifter und Michael Höferer zum Zukunfts-Gespräch.

Tourismus im Blaufränkischland Mittelburgenland:

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Tourismus-Zukunft in geballter KraftMit der Neubestellung des

Vorstandes im Tourismus-verband Blaufränkisch Mittel-burgenland sind die Weichen für eine dynamische Entwicklung im touristischen Bereich gestellt und ein positives Signal für die gesamte Region gesetzt. Nun sollen die Gemeinden eingeladen werden, gemeinsam mit den Betrieben und Verbänden an einem Strang zu ziehen.

„Für mich ist die Bestellung des neuen Vorstandes im Tou-rismusverband auch ein wich-tiger Schritt für eine erfolgreiche Trendumkehr im Sonnenland-Tourismus. Nach nächtelangen Diskussionen und viel Zeit steckt nun viel Kompetenz in diesem Ergebnis: Einem neuen Team aus Experten, über das wir ge-meinsam stolz sein können und um das uns viele andere Touris-musregionen auch beneiden“, ist SP-Landtagsabgeordneter und Bürgermeister von Neutal, Erich Trummer, froh, dass der Touris-mus im Mittelburgenland wieder auf gesunde Beine gestellt ist.

Nachdem einige Gemeinden ihre Mitgliedschaft im „alten“ Tourismusverband ruhend ge-stellt hatten, weil sie mit des-sen Arbeit unzufrieden waren, herrschte dringend Handlungs-bedarf. Für Trummer, als Bür-germeister einer der Mitglieds-gemeinden und als politischer Vertreter des Bezirks, ein Alarm-signal, auf das es mit Konse-quenz zu reagieren galt.

„Die SPÖ Mittelburgenland hat deshalb immer gefordert,

dass der Touris-musverband aus Experten bestehen muss. Nur durch die Bündelung der besten Kräfte kön-nen wir erfolgreich am Tourismus-Parkett mitwirken und die Besuche bzw. Nächtigungs-zahlen steigern. Mit dem neuen Vorstand haben wir dieses Ziel erreicht“, so Trummer.

Der Tourismus-verband besteht daher aus Persön-lichkeiten, die öster-reichweit höchste Kompetenz bzw. regional die erfor-derliche Akzeptanz in ihrem jeweiligen Bereich haben.

Bestes Beispiel ist der neue Ob-mann MMag. Michael Höferer, der gemeinsam mit Obfrau Eva Stifter (Hotel Sonnenhof) dem Vorstand vorsteht. Mit dem Chef der Gebietsvinothek in Deutschkreutz und ehemaligem Geschäftsführer der Österreich-Werbung konnte ein Tourismus-Profi und Marketing-Experte ge-wonnen werden. „Es freut mich besonders, dass es uns nach langer Zeit Verhandeln und Dis-kutieren gelungen ist, ein derart hochkarätiges Team zusammen-zustellen, das seine gesamte Kompetenz und Erfahrung im

touristischen Be-reich ehrenamtlich und freiwillig ein-bringt“, freut sich Trummer über die engagierten Tou-ristiker im Son-nenland. Weitere Experten im Touris-mus-Team sind Dr. Josef Wiedenhofer (GF Lisztzentrum und Kulturzentren) für den Bereich Kultur, Elisabeth Brandl (Urlaub-soase Karl) für den Bereich Un-terkunftsgeber so-wie im erweiterten Vorstand Mag. Pe-ter Filz (Marketing Sonnentherme), Walter Kirnbauer (Obmann Mittel-burgenland DAC) und Mag. Rudolf Mertl (Experte

elektronischer Vertrieb). Trummer sieht die positive

Entwicklung auch als klare Einladung an alle Gemeinden, sich wieder in den Tourismus-verband einzubringen. „ Das ist die Chance für alle im Mittelbur-genland, von den Unterkunfts-gebern samt den einzelnen Gemeinden über Kulturbetriebe bis zu Vertretern von Wein und Kulinarik, in einem Boot Platz zu nehmen und gemeinsam mitzurudern. Die Richtung sol-len die Experten festlegen und nicht die Politik.“

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„Der neue Tourismusverband ist ein Miteinander von Experten, wie

das die SPÖ Mittelburgenland

schon lange gefordert hat.

Jetzt geht es darum, gemeinsam mit dem

neuen Team durchzustarten!

Landtagsabgeordneter, Bürgermeister Erich Trummer

„I kim wieda, bei eich gfo its ma“telburgenland DAC - und den Gemeinden künftig aussehen?

Michael Höferer: Ziel ist es, aktiv für Betriebe und Partner Kooperationsplattformen zu verschiedenen Themen - Fa-milienurlaub, Kultur und Wein - anzubieten und zu vermarkten. Dem Regionalverband Mittel-burgenland wird in Zukunft - in enger Zusammenarbeit mit dem Burgenland Tourismus - eine größere Bedeutung bei der An-gebotsgestaltung und Bünde-lung zukommen.

Eva Stifter: Wir werden ein „Werbepaket“ schnüren, das wir den Gemeinden und Veranstal-tern für ihre Events in Zukunft anbieten. Auch bei Messen wer-den die Betriebe der Mitglieds-gemeinden die Möglichkeit ha-ben, sich bei uns zu beteiligen. Bereits seit vorigem Jahr wird mit dem Blaufränkischverband enger kooperiert und gemeinsam an Veranstaltungen teilgenommen. Durch den Zu- und Umbau in der Sonnentherme eröffnet sich für uns alle die Chance, dass viele neue Gäste zu uns kommen. Wir werden diese Chance gemein-sam nützen, damit jeder Einzelne davon profitiert.

BM: Aus aktuellem Anlass: Was halten Sie von der geplanten Erhöhung der Ortstaxen?

Michael Höferer: Letzten Endes bedeutet dies: mehr Mit-tel für Werbung und Marketing im Tourismus.

Cornelia Hütter

Tourismus im Blaufränkischland Mittelburgenland:

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Zum achten Mal bereits hieß es Ende August im Burgenland „7 Tage Steindl“:

Sieben Bezirke, sieben Tage, ein Ziel ...

Nicht einmal der heißeste Tag des Jahres hinderte Steindl

daran, als zweite Station seiner Reise, den Bezirk Oberpullen-dorf zu besuchen. „Das Ge-spräch mit der Bevölkerung, Zusammentreffen mit Vereins-vertretern und Kommunalpo-litikern, aber auch der Besuch von Sozialeinrichtungen stehen am Programm“, freute sich der bürgernahe Politiker.

Begleitet von BM DI Berlako-vich, den Landtagsabgeord-

neten Werner Gradwohl und Rudi Geißler und LR Andreas Liegenfeld stan-den im Pfadfinderlager „Kaisereiche“ Jugendli-che im Mittelpunkt, die freiwillig in Vereinen und Organisationen tätig sind. Bei einer gemütlichen Gril-

lerei mit den

von Sozialeinrichtungen stehen am Programm“, freute sich der bürgernahe Politiker.

Begleitet von BM DI Berlako-vich, den Landtagsabgeord-

neten Werner Gradwohl und Rudi Geißler und LR Andreas Liegenfeld stan-den im Pfadfinderlager „Kaisereiche“ Jugendli-che im Mittelpunkt, die freiwillig in Vereinen und Organisationen tätig sind. Bei einer gemütlichen Gril-

lerei mit den

Verwantwortlichen der Jugend-organisationen wurden als Dank für deren ehrenamtlichen Einsatz Urkunden und Gutscheine verlie-hen.

Steuerfreies Spenden undvorbildliches WirtschaftenMehr als dankbar aber auch

stolz auf seine Feuerwehr-Kolle-gen zeigte sich BKdt. Mag. Ru-di Ferscha, als er den ersten „FFW-Spendenquittungsblock“, der das Absetzen von Spenden an die Freiwilligen Feuerweh-ren ermöglicht, von LH-Stv. Steindl überreicht bekam. Die 326 Freiwilligen Feuerwehren im Burgenland freuen sich über die ausfüllfertigen Blöcke, die ab 1.1.2012 eine vereinfachte Spendenabwicklung möglich machen. „Somit wird die aktive Arbeit der Feuerwehr – schließ-lich ist jeder 17te Burgenländer FF-Mitglied – nochmals kräftig unterstützt“, freut sich Steindl, seines Zeichen auch Feuer-

wehrreferent des Burgenlandes.Als dritte Station bei der Tour

durchs Mittelburgenland be-suchte Steindl die Bezirksstelle des Roten Kreuzes in Ober-pullendorf. Steindl zeigte sich beeindruckt vom Engagement des RK-Teams aus dem Mittel-burgenland. Sein Ansatz zur Un-terstützung der Organisation ist es, durchzusetzen, dass Blau-lichtorganisationen nicht länger aus der Katastrophenförderung ausgeschlossen bleiben.

Hilfe für den Einzelnen und agil im Alter

Zuletzt stattete die Crew um LH-Stv. Franz Steindl jenen ei-nen Besuch ab, die ganz beson-ders für das Wohl des Einzelnen sorgen – dem Herzverein, der mit 1.200 Mitgliedern größten Selbsthilfegruppe des Burgen-lands.

Als letzte Station galt es für Steindl, das Sommerfest des Seniorenbundes St. Martin zu

besuchen. In lockerer At-mosphäre und bei dann schon angenehmeren Temperaturen klang so der Mittelburgenland-Tag für LH-Stv. Steindl und sein Team aus. „Im Vordergrund steht bei meiner 7-Tage-Tour stets der direkte Kontakt mit den Burgenländern und Burgenländerinnen“, so Steindl abschließend.

Werbung

... so könnte die alljährlich wiederkehrende Tour von LH.-Stv. Franz Steindl quer durchs Burgenland durchaus auch bezeichnet werden. In allen sieben Bezirken macht Steindl mit seinem Team Station, dieses Jahr mit den Themen-Schwerpunkten „Vereine“, „Sicherheit“, sowie der „Inte-grationspolitik“ und in Sachen „Jugendfragen“. Um bei all seinen Besuchen pünktlich am rechten Ort zu sein, ist Steindl stets flexibel und mobil – dieses Jahr vorbildlich mit dem umweltschonenden Elektroauto unterwegs.

Feuerwehrreferent LH.-Stv. Franz Steindl überreicht den von ihm initiierten Spen-denquittungsblock an die burgenländischen Feuer-wehren.

Fotos unten: Stets ein straffes Programm: Besuch der Rot-Kreuz Bezirks-stelle Oberpullendorf und Urkundenübergabe an ehrenamtlich engagierte Jugendliche im Pfadfinderlager „Kaisereiche“

LH-Stv. Steindl e-mobil-unterwegs

Grenzenloser Tourismus Burgenland - Westungarn„Tourist-Net“- das Projekt zur grenzüberschreitenden Tourismusgestaltung:

Der Verein zur Förderung des burgenländischen Gastge-

werbes der Wirtschaftskammer Burgenland und sein Partner, die Industrie und Handelskam-mer VAS, realisieren gemein-sam das Projekt „Tourist-Net“ - Grenzenloser Tourismus in West-Pannonien-Burgenland“. Hauptziel dabei ist die gemein-same Entwicklung des Touris-mus, sowohl im Burgenland als auch in Westungarn. Die grenzüberschreitenden Koope-rationen von Unternehmen und Tourismusorganisationen sollen gestärkt werden.

Seit Beginn des Projektes im September 2009 werden die Tourismusorganisationen und Unternehmen durch Medien über zahlreiche Veranstaltungen in den einzelnen Regionen in-formiert. Außerdem wurde das gemeinsame Tourismusange-bot in der Region erhoben und analysiert. Die Analyse umfasste neben Statistiken über Betten und Betriebe auch Vergleiche der Angebote in verschiedenen Bereichen wie Kultur, Natur oder Kulinarik. Eine Entwicklung einer gemeinsamen Tourismusregion ist besonders wichtig, weil Ur-lauber heutzutage Destinationen mit vollständigen und übergrei-fenden Angeboten bevorzugen. Das bestehende touristische Angebot muss gemeinsam ausgearbeitet und vermarktet werden, dadurch wird die ganze Region aufgewertet.

Natürlich trägt ein gutes tou-ristisches Netzwerk auch zur Konkurrenzfähigkeit der Region bei - ein Tourist, der sich in der Urlaubsregion wohlfühlt, bleibt länger und kommt als Stamm-gast auch wieder.

Gemeinsame Angebote und Aufgaben

Bereits ausgearbeitete An-gebotsschwerpunkte wie Wan-dern, Wellness, Naturparke oder Schlösser und Burgen bilden die Grundlage für die Ausarbeitung der Angebote. Touristische In-fos sollen durch das Projekt „Tourist-Net“ aufgezeigt und an Unternehmen weitergegeben werden. Ebenso macht es sich das Projekt zur Aufgabe, mit in-terkulturellen Veranstaltungen und Angeboten Barrieren zu überwinden, Kulturen besser

kennen zu lernen und die Nati-onen einander näherzubringen. Mit der Unterstützung von zahl-reichen Experten für Strategie-entwicklung oder Marketing wird bei regelmäßigen Treffen Know-How ausgetauscht und über die gemeinsame Touris-musregion informiert.

Aber auch das Kennenlernen von Betrieben und Gegeben-heiten auf beiden Seiten der Grenzen findet im Rahmen von Betriebsbesichtigungen, Work-Shops oder Informationsveran-staltungen statt. So wurden auf ungarischer Seite der Abenteu-er-Naturpark Mondschein Aue sowie eine Handwerksmesse anlässlich des St. Georgs Ta-ges besucht. Auch der Besuch des Historischen Karnevals Sa-varia in Szombathely, mit mehr als 100.000 Besuchern jährlich, stand auf dem Programm. Auf burgenländischer Seite konnten Betriebe und Tourismusinstituti-onen den Wein & Genusstag in Eisenstadt kennenlernen. Bei der Veranstaltung „Ein Tag mit den Nachbarn“ Anfang September in der Fußgängerzone in Eisen-stadt luden über 40 Aussteller

aus Ungarn zum Kennen-lernen, Verkosten und Kaufen ein. Präsentiert wurden Produkte und Spezialitäten aus den verschiedensten Bereichen aus Kultur, Natur, Tourismus sowie Wein und Kulinarik. Kontakte knüpfen und Netzwerken sind wichtige Bei-träge, um auch in den Köpfen der Menschen die Mauern fallen zu lassen. Verein zur Förderung des burgenländischen GastgewerbesA-7000 EisenstadtRobert Graf-Platz 1Tel.: +43 (0) 590907 1893Fax: +43 (0) 590907 3615E-Mail: [email protected]

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Zum achten Mal bereits hieß es Ende August im Burgenland „7 Tage Steindl“:

Sieben Bezirke, sieben Tage, ein Ziel ...

Nicht einmal der heißeste Tag des Jahres hinderte Steindl

daran, als zweite Station seiner Reise, den Bezirk Oberpullen-dorf zu besuchen. „Das Ge-spräch mit der Bevölkerung, Zusammentreffen mit Vereins-vertretern und Kommunalpo-litikern, aber auch der Besuch von Sozialeinrichtungen stehen am Programm“, freute sich der bürgernahe Politiker.

Begleitet von BM DI Berlako-vich, den Landtagsabgeord-

neten Werner Gradwohl und Rudi Geißler und LR Andreas Liegenfeld stan-den im Pfadfinderlager „Kaisereiche“ Jugendli-che im Mittelpunkt, die freiwillig in Vereinen und Organisationen tätig sind. Bei einer gemütlichen Gril-

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von Sozialeinrichtungen stehen am Programm“, freute sich der bürgernahe Politiker.

Begleitet von BM DI Berlako-vich, den Landtagsabgeord-

neten Werner Gradwohl und Rudi Geißler und LR Andreas Liegenfeld stan-den im Pfadfinderlager „Kaisereiche“ Jugendli-che im Mittelpunkt, die freiwillig in Vereinen und Organisationen tätig sind. Bei einer gemütlichen Gril-

lerei mit den

Verwantwortlichen der Jugend-organisationen wurden als Dank für deren ehrenamtlichen Einsatz Urkunden und Gutscheine verlie-hen.

Steuerfreies Spenden undvorbildliches WirtschaftenMehr als dankbar aber auch

stolz auf seine Feuerwehr-Kolle-gen zeigte sich BKdt. Mag. Ru-di Ferscha, als er den ersten „FFW-Spendenquittungsblock“, der das Absetzen von Spenden an die Freiwilligen Feuerweh-ren ermöglicht, von LH-Stv. Steindl überreicht bekam. Die 326 Freiwilligen Feuerwehren im Burgenland freuen sich über die ausfüllfertigen Blöcke, die ab 1.1.2012 eine vereinfachte Spendenabwicklung möglich machen. „Somit wird die aktive Arbeit der Feuerwehr – schließ-lich ist jeder 17te Burgenländer FF-Mitglied – nochmals kräftig unterstützt“, freut sich Steindl, seines Zeichen auch Feuer-

wehrreferent des Burgenlandes.Als dritte Station bei der Tour

durchs Mittelburgenland be-suchte Steindl die Bezirksstelle des Roten Kreuzes in Ober-pullendorf. Steindl zeigte sich beeindruckt vom Engagement des RK-Teams aus dem Mittel-burgenland. Sein Ansatz zur Un-terstützung der Organisation ist es, durchzusetzen, dass Blau-lichtorganisationen nicht länger aus der Katastrophenförderung ausgeschlossen bleiben.

Hilfe für den Einzelnen und agil im Alter

Zuletzt stattete die Crew um LH-Stv. Franz Steindl jenen ei-nen Besuch ab, die ganz beson-ders für das Wohl des Einzelnen sorgen – dem Herzverein, der mit 1.200 Mitgliedern größten Selbsthilfegruppe des Burgen-lands.

Als letzte Station galt es für Steindl, das Sommerfest des Seniorenbundes St. Martin zu

besuchen. In lockerer At-mosphäre und bei dann schon angenehmeren Temperaturen klang so der Mittelburgenland-Tag für LH-Stv. Steindl und sein Team aus. „Im Vordergrund steht bei meiner 7-Tage-Tour stets der direkte Kontakt mit den Burgenländern und Burgenländerinnen“, so Steindl abschließend.

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Feuerwehrreferent LH.-Stv. Franz Steindl überreicht den von ihm initiierten Spen-denquittungsblock an die burgenländischen Feuer-wehren.

Fotos unten: Stets ein straffes Programm: Besuch der Rot-Kreuz Bezirks-stelle Oberpullendorf und Urkundenübergabe an ehrenamtlich engagierte Jugendliche im Pfadfinderlager „Kaisereiche“

LH-Stv. Steindl e-mobil-unterwegs

Grenzenloser Tourismus Burgenland - Westungarn„Tourist-Net“- das Projekt zur grenzüberschreitenden Tourismusgestaltung:

Der Verein zur Förderung des burgenländischen Gastge-

werbes der Wirtschaftskammer Burgenland und sein Partner, die Industrie und Handelskam-mer VAS, realisieren gemein-sam das Projekt „Tourist-Net“ - Grenzenloser Tourismus in West-Pannonien-Burgenland“. Hauptziel dabei ist die gemein-same Entwicklung des Touris-mus, sowohl im Burgenland als auch in Westungarn. Die grenzüberschreitenden Koope-rationen von Unternehmen und Tourismusorganisationen sollen gestärkt werden.

Seit Beginn des Projektes im September 2009 werden die Tourismusorganisationen und Unternehmen durch Medien über zahlreiche Veranstaltungen in den einzelnen Regionen in-formiert. Außerdem wurde das gemeinsame Tourismusange-bot in der Region erhoben und analysiert. Die Analyse umfasste neben Statistiken über Betten und Betriebe auch Vergleiche der Angebote in verschiedenen Bereichen wie Kultur, Natur oder Kulinarik. Eine Entwicklung einer gemeinsamen Tourismusregion ist besonders wichtig, weil Ur-lauber heutzutage Destinationen mit vollständigen und übergrei-fenden Angeboten bevorzugen. Das bestehende touristische Angebot muss gemeinsam ausgearbeitet und vermarktet werden, dadurch wird die ganze Region aufgewertet.

Natürlich trägt ein gutes tou-ristisches Netzwerk auch zur Konkurrenzfähigkeit der Region bei - ein Tourist, der sich in der Urlaubsregion wohlfühlt, bleibt länger und kommt als Stamm-gast auch wieder.

Gemeinsame Angebote und Aufgaben

Bereits ausgearbeitete An-gebotsschwerpunkte wie Wan-dern, Wellness, Naturparke oder Schlösser und Burgen bilden die Grundlage für die Ausarbeitung der Angebote. Touristische In-fos sollen durch das Projekt „Tourist-Net“ aufgezeigt und an Unternehmen weitergegeben werden. Ebenso macht es sich das Projekt zur Aufgabe, mit in-terkulturellen Veranstaltungen und Angeboten Barrieren zu überwinden, Kulturen besser

kennen zu lernen und die Nati-onen einander näherzubringen. Mit der Unterstützung von zahl-reichen Experten für Strategie-entwicklung oder Marketing wird bei regelmäßigen Treffen Know-How ausgetauscht und über die gemeinsame Touris-musregion informiert.

Aber auch das Kennenlernen von Betrieben und Gegeben-heiten auf beiden Seiten der Grenzen findet im Rahmen von Betriebsbesichtigungen, Work-Shops oder Informationsveran-staltungen statt. So wurden auf ungarischer Seite der Abenteu-er-Naturpark Mondschein Aue sowie eine Handwerksmesse anlässlich des St. Georgs Ta-ges besucht. Auch der Besuch des Historischen Karnevals Sa-varia in Szombathely, mit mehr als 100.000 Besuchern jährlich, stand auf dem Programm. Auf burgenländischer Seite konnten Betriebe und Tourismusinstituti-onen den Wein & Genusstag in Eisenstadt kennenlernen. Bei der Veranstaltung „Ein Tag mit den Nachbarn“ Anfang September in der Fußgängerzone in Eisen-stadt luden über 40 Aussteller

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Ab Jänner 2012 soll sich die Ortstaxe im Burgenland von EUR 0,90 auf EUR 1,50 erhö-hen. Bei einer Pressekonferenz der Wirtschaftskammer betont Spartenobmann für Tourismus KommR Josef Sagmeister, dass für Touristen nur der Gesamt-preis einer Übernachtung wich-tig sei und nicht die Ortstaxe gesondert. Er befürchtet einen erhöhten Wettbewerbsdruck mit anderen Bundesländern, zum Nachteil der burgenländischen Unternehmer. In einer Aussen-dung von Burgenland Tourismus wird das Vorhaben der Landes-regierung begrüßt. Die Wettbe-werbsfähigkeit soll durch ver-stärkte Tourismuswerbung, das Marketing und die Strategieum-setzung erhalten bleiben. „Die dafür notwendigen Ressourcen aus der Ortstaxe zu lukrieren,

halte ich für eine absolut rich-tige Entscheidung des Landes, denn damit wird kein einziger Unternehmer belastet“, so Ma-rio Baier, Direktor Burgenland Tourismus.

Verteilung in Frage stellenWirtschaftskammer-Vertreter

Ing. Franz Perner betont jedoch, dass die Erhöhung gar nicht notwendig wäre, wenn die Ge-meinden ordnungsgemäß in al-len Bereichen Ortstaxen einhe-ben würden (z. B. Nächtigungen bei Großevents). Weiters kommt von Perner der Vorschlag, die Aufteilungsstruktur der Geld-mittel zu überarbeiten. So sol-len touristisch weniger relevante Orte einen entsprechend gerin-geren Teil der Ortstaxe erhalten und stark tourismusgeprägte Gemeinden (z. B. Stegersbach

Wird Urlaub im Burgenland künftig teurer?

Von links: Spartenobmann KommR Josef Sagmeister,SpartengeschäftsführerIng. Franz Perner

oder Podersdorf) mehr vom Ku-chen abbekommen. „Es ist wirk-lich zu hinterfragen, ob jene Ge-meinden, die nicht sehr viel mit Tourismus zu tun haben, diese Mittel auch wirklich zweckge-bunden und effektiv einsetzen.“ Laut Burgenland Tourismus wird künftig den Klein- und Mit-telbetrieben massiver unter die Arme gegriffen, um besser zu touristischen Nachfragemärkten – auch international – zu gelan-gen, was aus eigener Kraft un-möglich wäre, dafür werde mehr Budget gebraucht.

Die burgenländische Landesregierung sieht eine Erhöhung der Ortstaxe vor, die am 29. September in einer Gesetzesnovelle

beschlossen werden soll. Tourismus-Vertreter der Wirtschaftskam-mer und Vertreter von Burgenland Tourismus sind sich über deren Sinnhaftigkeit uneinig.

Wo ist was los im Sonnenland Mittelburgenland?

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schaftskammer-Experten rührt auch daher, dass man ihnen „die Tür vor der Nase zugeschlagen habe“ und seitens der Landes-regierung keine Kompromissfä-higkeit bestehe. Daher hat nun die Wirtschaftskammer eine Un-terschriftenaktion gestartet, mit der sie 4.000 Tourismusbetriebe um Unterstützung bittet. Ein vor-stellbarer Kompromiss seitens der WKO wäre beispielsweise eine gestaffelte Erhöhung der Ortstaxe.

Nicole Fennes

Region Region

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Wirtschaft

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Alljährlich gilt es, zum Stichtag 30.09. die steuerlichen Hausaufgaben gemacht zu haben. Welche diese sind und worauf Sie bei der Erledigung achten sollten? Die nachfolgende Zusammenfassung gibt wertvolle Tipps:

Herabsetzung der laufenden Steuervorauszahlungen

Ein Antrag auf Herabsetzung der laufenden Einkom-menssteuer- bzw. Körperschaftsteuervorauszahlungen für 2011 kann letztmalig bis 30.09.2011 gestellt werden. Um Nachfragen seitens der Finanzverwaltung zu ver-meiden, empfiehlt es sich, vorsorglich gleich eine Prog-noserechnung als Anlage zum Antrag zu übermitteln.

Einreichung des Jahresabschlusses zum 31.12.2010 beim Firmenbuch

Jahresabschlüsse von Kapitalgesellschaften sind bis spätestens neun Monate nach dem Bilanzstichtag beim Firmenbuch einzureichen. Für den Regelbilanzstichtag 31.12. endet diese Eingabefrist somit am 30.09.2011; andernfalls werden Zwangsstrafen festgesetzt.

Anspruchsverzinsung ab 01.10.2011

Für Nachzahlungen bzw. Gutschriften aus der Einkom-men- und Körperschaftsteuerveranlagung 2010 werden ab 01.10.2011 Anspruchszinsen (derzeit 2,88%) ver-rechnet. Wer für 2010 mit einer Steuernachzahlung rechnet, kann die Zinsbelastung durch eine freiwil-lige Abschlagszahlung in Höhe der zu erwartenden Nachzahlung vermeiden.

Steuerplanung 2011

Lassen Sie Ihre Steuerplanung für das Jahr 2011 nicht außer Acht! Diese ist notwendige Voraussetzung sowohl für eventuelle Anträge auf Herabsetzung der laufenden Steuervorauszahlungen als auch für die Leistung even-tueller freiwilliger Abschlagszahlungen vor dem 01.10.! Prüfen Sie auch eventuellen Investitionsbedarf kurz vor oder nach Jahresende, um so zusätzlich zur Halbjahres-abschreibung für 2011 noch Investitionsbegünstigungen (vorzeitige Abschreibung) steuermindernd in Anspruch nehmen zu können.

Sie haben Ihre steuerlichen Hausaufgaben bisher noch nicht erledigt? Dann holen Sie sich Unterstützung – wir stehen Ihnen bei Beratungsbedarf jederzeit gerne zur Verfügung!

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Nunmehr sind auch die gesetz-lich vorgeschriebenen Verkehrs-untersuchungen fertiggestellt und die im Planungsprozess akkordierten Trassenvarianten ausgearbeitet. Der gesamte Umweltbericht wird Anfang Oktober für die Strategische Umweltprüfung (SUP) vorliegen und zeitgleich zur Überprüfung beim Umweltanwalt eingereicht. Die Trassenverordnung soll – nach positivem Bescheid der SUP – noch Ende des Jahres durchgeführt werden.

Dieses wichtige Projekt für die Region – vor allem aber für die Gemeinden Steinberg-Dörfl, Frankenau-Unterpullendorf, Oberloisdorf und Mannersdorf – wird wie vereinbart als Landes-straße gebaut und vom Bund mit 37 Mio Euro finanziert.

Der Entschluss von LH Hans Niessl, die Straße bis zur Staats-grenze durch das Land Burgen-land bauen zu lassen, hat das jahrelange Tauziehen um die Trassenführung beendet und das Rad ins Rollen gebracht. Seit weniger als einem Jahr nach Absegnung durch den Bund, hat das Land nun alles daran gesetzt, so rasch wie möglich dieses Projekt fertigzustellen.

Durch die Verhandlungen von LH Niessl und LR Helmut Bieler hat der Bund die notwendigen Mittel – trotz vieler Kürzungen in anderen Bundesländern – zur Verfügung gestellt und dadurch auch die Umsetzung ermöglicht. Trotz gegenteiliger Aussagen der Beteiligten, haben LH-Stv.

Franz Steindl und der ÖVP Be-zirksmandatar Werner Gradwohl im Landtag immer wieder gegen den Weiterbau gestimmt und so-mit auch das ganze Vorhaben blockiert und endlos in die Län-ge gezogen. Beweis dafür ist der rasche Fortgang aller Verhand-lungen und Maßnahmen, die in der kurzen Zeit seit Beschluss-fassung des Landes erzielt wer-den konnten!

Auch im gegenwärtigen Pla-nungsprozess haben sich die ÖVP Bezirksmandatare Grad-wohl und Geißler nicht für die Mehrheit der Bevölkerung, die seit Jahrzehnten auf die ersehnte Verkehrsentlastung wartet, ein-gesetzt, sondern in gewohnter Manier bei den verhandelnden Parteien Zwietracht und Arg-wohn geschürt.

Die typische ÖVP-Verhinde-rungs- und Blockadepolitik hat viele MittelburgenländerInnen verstimmt.

Die SPÖ mit LH Hans Niessl hat den betroffenen Anraine-rInnen den Weiterbau bis zur Staatsgrenze versprochen und wird dieses Versprechen auch halten.

Durch den Einsatz vor allem der SPÖ Mandatare LR Rezar und LAbg. Klaudia Friedl sind nunmehr alle Hürden genommen und der Weiterbau garantiert. Die Anliegen der Bevölkerung – speziell zur Verkehrsentlastung – werden von der SPÖ immer ernst genommen, weil der Mensch im Mittelpunkt steht!

Verlängerung der S31 Oberpullen-dorf bis zur StaatsgrenzeDie Planungen für die B61a vom Kreisverkehr Oberpullendorf

bis zur Staatsgrenze laufen auf Hochtouren. Im Rahmen eines offenen Planungsprozesses waren alle Bürger und alle angren-zenden Gemeinden eingeladen, ihre Vorstellungen und Wünsche zur Trassenführung einzubringen. Diese wurden mit den zuständigen Technikern der Straßenbauabteilung diskutiert, um sie nun zur Gänze in die vorliegenden Trassenvarianten einzuplanen.

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Wirtschaft Wirtschaft

09/11 BM | 11

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SiSu goes to HollywoodDas Label SiSu der bei-

den Kunsthandwer-kerinnen Sigrid Porta und Susanna Fennes, Sport-platzgasse 4 in Deutsch-kreutz, hat nun auch Ameri-ka „bezaubert“. Nach ihrem Motto: „Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne“ – haben die Taschen mit dem unverwechselbaren SiSu-Logo und die Acces-soires wie Hüte, Schals, Schirmkappen etc. aus robustem Kirchschlager Walkloden kombiniert mit hochwertigen Materialien in Kalifornien für Furore gesorgt. Mit ihren Arbeiten – jedes Stück ist ein kunst-handwerkliches Unikat – ist dem kreativen Schwesternduo nach nur einem Jahr erfolgreicher Ge-schäftsentwicklung ein kleiner Schritt nach Übersee gelungen.

„Back from the USA“ gibt‘s die nächsten SiSu-Ausstel-lungen bei der Herbstpräsen-

Ein amerikanischer Traum wurde für die zwei Schwestern aus Deutschkreutz Wirklichkeit:

tation mit Weinverkostung am Samstag, 22. Oktober 2011 von 11 bis 17 Uhr im Vinatrium in Deutschkreutz mit Gewinnspiel (Losverkauf – Reinerlös für das Projekt Zimbabwe von Christa

SiSu-Fotoshooting in Hollywood und San Francisco

und Paul Fennes) und im Kul-turzentrum Mattersburg vom 16. November bis einschließlich 8. Dezember 2011.www.sisu-taschen.at

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Sungart‘l Lutzmannsburg: Betreiber gesucht!Im Zuge der geplanten Erwei-

terung in der Sonnentherme Lutzmannsburg soll es auch beim Thermenhof Derdak und vor allem dem Restaurant Sunngart‘l qualitative Verbes-serungen geben. Thermenhof-Chef Georg Derdak ist jetzt auf der Suche nach tüchtigen Pächtern, die diese interessante Chance im Tourismus nutzen möchten. „Wir sind gerade in der Planungsphase und wollen künftige Pächter natürlich so früh wie möglich einbinden, da-mit sie auch ihre Vorstel-lungen und Ideen einbrin-gen können“, so Derdak. Gesucht werden Pächter für den Restaurantbe-trieb, aber auch für ein zukünftiges Engagement im Hotelbereich stehen die Türen weit offen, be-tont Derdak.

Infos: Georg Derdak Thermenhof DerdakThermenstraße 17361 LutzmannsburgTel: 02615/877 11www.thermenhofderdak.at

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von Wolfgang Nowak

ExpErtEn°

tipp

Küchen-ArbeitsplAtten richtig gewählt

Schön oder praktiSch?

Küchen-Arbeitsplatten dienen als Arbeitsflächen bei der Es-sensvorbereitung. Sie sollen hart, kratzfest, hitzebeständig und leicht zu reinigen sein. Diese praktischen Anforde-rungen müssen attraktives Aussehen keinesfalls aus-schließen. Das heutige An-gebot ist vielfältig: Die Qual der Wahl bleibt einem nicht erspart, kann jedoch durch Kenntnis der Vor- und Nach-teile einzelner Materialien er-leichtert werden.

empfehlung

- Das Naturmaterial Granit wertet jede Küche auf. Die Oberfläche ist wasserfest und lebensmittelecht und hält hohen Temperaturen stand. Veredelt fühlt sich Granit wie Leder an.

- Kunststein ist fugenlos und reparierbar, es gibt ihn auch uni-färbig für eine wer-tige Anmutung und in vielen unterschiedlichen Stärken.

- Rostfreier Edelstahl wie Ni-rosta oder Cromagan punktet mit Hygiene, doch sieht man Kratzer und Fingerabdrücke.

- Schonen Sie generell die Arbeitsflächen, indem Sie Schneidbretter verwenden.

7301 Deutschkreutz, Hauptstraße 3 Tel. 02613/80 [email protected]

Fotos: zVg

Fotos: zVg

Wer

bun

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Wirtschaft

| 09/11 BM12

Wirtschaft

Nach einer intensiven Neuge-staltungs- und Umbauphase

wurde mit einem „Promi-Schau-kochen“ unter Anleitung von Starkoch Alois Mattersberger das neue WIFI-Gastronomie-Zentrum vorgestellt.

„Nach 14 Jahren war es an der Zeit, das WIFI-Gastrono-mie-Zentrum zu modernisie-ren“, erklärte Wirtschaftskam-merpräsident Ing. Peter Nemeth anlässlich der Präsentation der neu gestalteten Gastro-Räum-lichkeiten im WIFI in Eisenstadt. Mehr als 100.000 Euro wurden in modernes Design, neue Technik und hippes Ambiente investiert. „Das neue Gastro-Zentrum ist damit eines unserer Schmuck-stücke“, freut sich WIFI-Kurator Mag. Josef Wiesler.

Im WIFI-Gastronomie-Zentrum werden jährlich etwa 1.000 Personen ausgebildet. Beginnend bei den Vorberei-tungskursen für die Lehrab-schlussprüfung in den diversen Tourismusberufen bis hin zur

WirtschaftssplitterWIFI Eisenstadt mit neuem Gastronomie-Zentrum

Landesrat Andreas Liegenfeld, LH-Stv. Mag. Franz Steindl, LR Mag. Michaela Resetar, Schwimmprofi Fabienne Nadarajah, WK-Präsident Ing. Peter Nemeth, Starkoch Alois Mattersberger, LT Präsident Gerhard Steier und Dr. Christian Schwarz von Miele Österreich.

über die Landesgrenzen hinaus bekannten WIFI-Kochakademie mit Starköchen wie Toni Mör-wald oder Helmut Österreicher. Sehr im Trend liegen auch die WIFI-Spezialausbildungen im Tourismusbereich wie etwa zum Diplomsommelier oder zum di-plomierten Barkeeper.

„Wenn wir als das gastrono-mische Burgenland weiterhin

im Tourismus erfolgreich sein wollen, brauchen wir top aus-gebildete Fachkräfte, die mit ihren Fähigkeiten am Puls der Zeit sind. Im neuen WIFI-Gas-tronomie-Zentrum können wir nun eben diesen Bildungsbedarf erfüllen“, so Präsident Nemeth abschließend.

Helmut Gillinger

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85 Jahre Autohaus SimonErfolgreich gesetzte Entschei-

dungen haben die Firmenge-schichte des Autohauses Simon geprägt. Nun ist es Zeit, Rück-schau zu halten und zu feiern.

Start war 1926 mit der Grün-dung einer Bau- und Maschi-nenschlosserei in Rechnitz und dem Handel von Puch-Motorrä-dern, später kam auch die Re-paratur von Motorrädern, Autos, LKW‘s und Traktoren dazu.

Nachdem von 1968 bis Ende 1986 die Marken Renault und Peugeot vertreten wurden, fiel die Entscheidung zur Speziali-sierung auf die Marken VW und Audi sowie ab 1993 zusätzlich auf Skoda, seit 1997 die Exklu-sivmarke im Hause Simon. Eine Entscheidung, die damals für einige Aufregung sorgte.

1999 wurde der neue Schau-raum in Rechnitz eröffnet, 2001 dann die Filiale in Tobaj bei Güssing, 2005 folgte der neue Betrieb „Auto Simon GmbH“

In der vierten Generation feiert das Autohaus Simon in Oberwart am Samstag, 8. Oktober, von 9–17 Uhr, als ältester KFZ-Betrieb im Burgenland 85 Jahre Erfolgsgeschichte

Oberwart mit der für alle Be-triebe zentralen Spenglerei und Lackiererei, 2010 erfolgte dann die vorläufig letzte Filialeröff-nung in Oberpullendorf.

Geschäftsführer Karl Simon rückblickend: „Heute weiß ich, dass es 1993 die richtige Ent-scheidung war, in die SKODA-Familie einzusteigen und den Weg des ‚gepflügelten Pfeils‘

zu gehen. In Österreich zählt SKODA zu den bestverkauften Automarken.“ Die Betriebe von Karl Simon sind ISO-zertifiziert und zählen bei Kundenzufrie-denheit und Qualität zu den Top-Betrieben in Österreich, Laut Ranking der Fachzeitschrift „Alles Auto“ gehört Skoda Si-mon auch heuer wieder zu den besten Werkstätten Österrei-chs.“

Am Samstag, 8. Oktober, von 9 bis 17 Uhr, gilt es Danke zu sagen, für diese große Kunden-treue und die Verbundenheit zur Marke Skoda, auch bei einer Probefahrt der neuen Skoda-Modellreihen.SKODA Simon7400 OberwartIndustriestraße 6awww.simonkarl.at

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Wirtschaft

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Wirtschaft

In Gedenken an das 90jährige Jubiläum des Burgenlands bei Österreich und dem Gefecht bei Kirchschlag in der Buckligen

Welt fand am 9. September die feierliche Festveranstaltung des Ös-terreichischen Kameradschaftsbunds, Stadtverband Kirchschlag, und der Stadtgemeinde Kirchschlag statt. Zahlreiche prominente Vertreter aus Politik, Bundesheer und Kameradschaftsbund gaben sich die Ehre. Der Historiker Dr. Johann Hagenhofer präsentierte einen Abriss der damaligen Zeitgeschichte.

meinde Kirchschlag zu einem feierlichen Festakt anlässlich 90 Jahre Gefecht bei Kirchschlag und 90 Jahre Burgenland bei Österreich.

Neben zahlreichen Besuchern folgten hochrangige Repräsen-tanten aus der Politik, dem Ös-

90 Jahre Gefecht bei Kirch-schlag und 90 Jahre Bur-genland bei Österreich - aus diesem feierlichen Anlass lud am 9. September der Österrei-chische Kameradschaftsbund (Stadtverband Kirchschlag) gemeinsam mit der Stadtge-

Gefecht bei Kirchschlag 1921: Zum Gedenken im Namen der Freiheit

Wirtschaft Wirtschaft

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terreichischen Bundesheer und dem Österreichischen Kame-radschaftsbund der Einladung, um gemeinsam im würdevollen Rahmen den historischen Ereig-nissen von 1921 zu gedenken.

ZeitreiseDer weit über die Region hi-

naus bekannte Historiker und Autor der Zeitgeschichte-Bü-cher „Lebensspuren I und II“, Professor Johann Hagenhofer, schilderte vor dem Krieger-denkmal in Kirschlag den ge-schichtlichen Hintergrund zu diesem Stück österreichischer

Geschichte, die in der Buckligen Welt geschrieben wurde:

Am 5. September 1921 fand das Gefecht bei Kirchschlag statt. Das II. Bataillon des Infan-terie Regiments Nr. 5 konnte bei diesem Kampf die ungarischen Freischärler zurückdrängen, die die vertraglich vereinbarte Zuführung von Teilen West-Ungarns an Österreich nicht anerkennen wollten. Das Ge-fecht bei Kirchschlag machte aufmerksam und bedeutete in weiterer Folge die politische In-itiative, die zur Geburtsstunde des Burgenlandes führte.

Doch bei den Kämpfen um Kirchschlag verloren sieben Soldaten ihr Leben, 15 wurden verwundet. Zwei Soldaten wur-den in Gefangenschaft getötet und ein Verwundeter erlag sei-nen schweren Verletzungen.

Nie vergessenDie Festredner fanden be-

rührende Worte rund um die geschichtlichen Ereignisse. Etwa die burgenländische Landtagesabgeordnete Clau-dia Friedl: „Die Vergangenheit soll man ruhen lassen, das hört man oft. Doch wenn nur ein Mensch im Kampf für Freiheit und Gerechtigkeit sein Leben lassen musste, dann darf man nicht vergessen. Die gefallenen Soldaten haben mit ihrem Mut dem Burgenland den Zugang zu einem demokratischen Ös-terreich ermöglicht.“ Der NÖ Landtagsabgeordnete Franz Rennhofer gratulierte in Ver-tretung von Landeshauptmann Erwin Pröll dem Burgenland zu seinem 90. Geburtstag.

Für die musikalische Umrah-mung sorgte die Militärmusik Burgenland, die ein Platzkon-zert und als musikalischen Abschluss der Gedenkfeier den „Großen Zapfenstreich“

abspielte. Vor dem eigentlichen Festakt konnten die Besucher am Hauptplatz von Kirchschlag den Kampfschützenpanzer „Ulan“ des Österreichischen Bundesheeres besichtigen.

Kameradschaft Im Rahmen der 90-Jahr-Feier

fand auch das Hauptbezirks-treffen des Österreichischen Kameradschaftsbunds Wiener Neustadt statt. Der Obmann des ÖKB-Stadtverbandes Kirschlag, Johann Ringhofer, konnte 116 Kameradinnen und Kameraden von 21 Abordnungen aus Nie-derösterreich, dem Burgenland und Wien sowie die Landes-präsidenten des ÖKB Niederö-sterreich, Brigardier i. R. Franz Teszar und des ÖKB Burgen-landes, Friedrich Scheubrein, begrüßen.

Teszar bedankte sich nach der Veranstaltung bei den Bürgern, denn die vielen Teilnehmer an der Gedenkfeier lieferten den Beweis für die Integration des Stadtverbandes in der Gemein-de und für die großartige Einbin-dung dieser Wertegemeinschaft in das örtliche Geschehen.

Gefecht bei Kirchschlag 1921: Zum Gedenken im Namen der Freiheit

Wirtschaft

| 09/11 BM16

Die vom Lionsclub Kirch-schlag/BW am 16. 9. 2011 im

Gesundheitsresort Königsberg veranstaltete Modeschau mit Kreationen von Martina Mohapp aus Stoob war ein voller Erfolg. Im stilvollen Ambiente des Fo-yers begrüßte Initiator, Lions-präsident Josef Fuchs, viele erwartungsfrohe Gäste. Und sie brauchten ihr Kommen nicht zu bereuen.

Unter der stimmungsvollen Begleitung von Prof. Willi Früh-wirth am Klavier präsentierten die selbstbewussten, aber trotzdem natürlich wirkenden Laienmodels von ganz jung bis zum gesetzteren Alter Mode, die den Ansprüchen zwischen extravagant und einzigartig, sowie tragbar, gerecht wird. Schmuck und Accessoires der Familie Eylert und Frisuren des Studios „Rosis Haarkult“ aus Ungerbach ließen die Models, die Herbstmode, Kindermode, Abendroben und Ballkleider präsentierten, im rechten Glanz erstrahlen. Höhepunkte des Abends waren das fantastische Schmetterlingskleid in Valenti-norot (Eröffnungsmodell beim Weltkongress der Maßschnei-der im Kapitol in Rom) und der tosende Applaus für Martina Mohapp beim fulminanten Fi-nale.

Die meisten Gäste ließen den Abend bei einem gemütlichen Menü von Haubenkoch Hubert Fasching ausklingen.

Fulminante Modeschau mit Martina Mohapp

Fotos: Hannes Hofbauer

Ein weiteres Highlight der Modeschau: Die Präsentation des „Marti-na Mohapp - Outfit nach Maß“-Parfums „fashion“

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Jubiläumsfeier im LandhausDas Burgenland feiert 2011

seine 90-jährige Zugehö-rigkeit zur Republik Österreich. Aus Anlass des Jubiläumsjahres wurde daher in Anwesenheit von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer, Bundeskanzler Werner Faymann sowie zahlreichen wei-teren Spitzenrepräsentanten von Bund und Land im Landhaus in Eisenstadt eine Festsitzung des Burgenländischen Landtages abgehalten. Im Anschluss wur-

de vor dem Landhaus in Fest-zelten mit hunderten Gästen bis in den späten Nachmittag gefeiert.

Auch zahlreiche Mittelburgen-länder gaben sich zu diesem Höhepunkt der Jubiläumsfeier-lichkeiten die Ehre. Bei hoch-sommerlichen Temperaturen und bei prächtiger Stimmung wurde vor dem Landhaus aus-giebig gefeiert. Am Bild von links: LAbg. Rudi Geißler, Landesrat Andreas Liegenfeld, Gerti

Manninger aus Kobersdorf und LAbg. Werner Gradwohl.

Region

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Region

Es wird bunt!Farben bringen nicht nur Lebensfreude, sondern sorgen auch dafür, dass

alles wieder in neuem Glanz erstrahlt. Die Adler-Farbenmeister der Firma Blagusz in Oberpullendorf garantieren obendrein auch dafür, dass vom neuen Autolack über die Wohnraumgestaltung bis hin zur Parkettversiegelung nicht nur beste Qualität, sondern auch das Fachwissen von über 50 Jahren in den Farbtopf kommt.

„Ich kaufe hier seit Jahren immer wieder gerne ein, denn bei Blagusz Farben bekomme ich nicht nur die besten Farben, sondern auch noch jede Menge Tipps und die richtige Beratung bis hin zum passenden Werk-zeug. Und das Preis/Leistungs-Verhältnis passt immer“, erzählt der Bürgermeister von Markt St. Martin, Rudolf Steiner, der auch bei seinem neuesten Anstrich wieder den Profis aus Oberpul-lendorf vertraut.

Und damit die riesige Aus-wahl an unterschiedlichen Farbtönen künftig noch besser zur Geltung kommt, wurde der Farben-Verkaufsraum direkt an der Hauptstraße in Oberpullen-dorf neu gestaltet. So können beispielsweise an der neuen Farbtafel die verschiedensten Farbkombinationen auf extra großen Farbkarten durchpro-biert werden. Darüber hinaus sorgen modernste Geräte für ein optimales Mischergebnis – auch bei kleinsten Mengen.

KunterbunteProfi-Qualität

Wer seinen eigenen vier Wän-den mit „Schneckentempo“, „Mehlwurm“, „Red Bull“, „Robin Hood“ oder einer anderen der insgesamt 1.200 Adler-Farben einen neuen Anstrich verpasst, sorgt nicht nur für ein völlig neues Wohngefühl, sondern kann sich auch sicher sein, dass die Freude an der Qualitäts-Far-be lange hält. Und sollte einmal doch ein neuer Farbtupfer fällig sein, so können die Mitarbeiter der Firma Blagusz Farben nicht nur exakt den gewünschten Farbton direkt vor Ort mischen, sondern auch anhand der jahre-langen Erfahrung genau das Ge-wünschte finden. Auch wenn die ursprüngliche Farbe nicht beim Farbenmeister gekauft wurde. „Durch unsere Erfahrung, Ausbil-dung und laufende Schulungen haben wir den ganz bestimmten Blick für Farben. Und so können wir nicht nur beraten, welche Kombinationen am besten pas-

sen, sondern auch jeden beliebigen Farbton genau nach Kundenwunsch mi-schen“, so Farben-meister Stefan Bla-gusz.

Grenzenlose Kreativität

Der Kreativität der Kunden werden dabei keine Gren-zen gesetzt. Für alles, was man anstreichen kann, bekommt man hier das richtige Material. Ob Hausfassade, Wohnräume, Fußböden, Parkettversiegelung, Zäune oder Türen, mit dem richtigen Material von Blagusz Farben steht der Renovierung nichts im Wege. Unter dem Mot-to „Alles aus einer Hand“ kön-nen neben Farbrollen, Pinseln und vielem Zubehör außerdem beim Verleihservice große Ge-räte wie Bodenschleifmaschi-nen oder Hochdruckreiniger ausgeborgt werden.

Und weil man bei Blagusz Far-ben Service nicht nur Auswahl und Beratung groß schreibt, sondern auch großen Wert auf beste Kundenbetreuung legt, kommt der Adler-Farbenmeister auch gerne mit seinem Muster-koffer zu Ihnen nach Hause zur kostenlosen Farbberatung.

Der Blick für Farben

Aufgrund der langjährigen Erfahrung und des geschulten Auges der Blagusz-Mitarbeiter kann nicht nur mühelos probiert werden, welche Farbe am be-sten passt, sondern gleichzei-tig auch die passende Menge errechnet werden. Und sollte einmal ein neuer Anstrich fällig sein, kann anhand der Bera-tungsprotokolle auch noch nach Jahren festgestellt werden, wel-che Farbe gebraucht wird.

Jedem Fahrzeug sein Lack

Das Angebot beschränkt sich bei der Firma Blagusz Farben aber bei weitem nicht nur auf

den Wohnbereich. Modernste Techniken ermöglichen es, für wirklich jedes Auto den pas-senden Lack herzustellen. Und das in wenigen Minuten fer-

tig abgefüllt in der Spraydose. High-Tech macht‘s möglich. Bequem mit dem Fahrzeug auf den hauseigenen Kundenpark-platz fahren, der Farbenmeister scannt mit modernstem Gerät die Farbe des Autos, berechnet die genaue Zusammensetzung und kann so den richtigen Lack in die Spraydose füllen.

Die Adler-Farbenmeister freuen sich auf Ihren Besuch!

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Orange ist die sinnlichste aller Farbenund gilt als Symbol der Erleuchtung.Kontaktfreudigkeit, Herzlichkeit undVitalität sind die Eckpfeiler dieserlebhaften Farbe.

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Es wird bunt!Farben bringen nicht nur Lebensfreude, sondern sorgen auch dafür, dass

alles wieder in neuem Glanz erstrahlt. Die Adler-Farbenmeister der Firma Blagusz in Oberpullendorf garantieren obendrein auch dafür, dass vom neuen Autolack über die Wohnraumgestaltung bis hin zur Parkettversiegelung nicht nur beste Qualität, sondern auch das Fachwissen von über 50 Jahren in den Farbtopf kommt.

„Ich kaufe hier seit Jahren immer wieder gerne ein, denn bei Blagusz Farben bekomme ich nicht nur die besten Farben, sondern auch noch jede Menge Tipps und die richtige Beratung bis hin zum passenden Werk-zeug. Und das Preis/Leistungs-Verhältnis passt immer“, erzählt der Bürgermeister von Markt St. Martin, Rudolf Steiner, der auch bei seinem neuesten Anstrich wieder den Profis aus Oberpul-lendorf vertraut.

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Der Kreativität der Kunden werden dabei keine Gren-zen gesetzt. Für alles, was man anstreichen kann, bekommt man hier das richtige Material. Ob Hausfassade, Wohnräume, Fußböden, Parkettversiegelung, Zäune oder Türen, mit dem richtigen Material von Blagusz Farben steht der Renovierung nichts im Wege. Unter dem Mot-to „Alles aus einer Hand“ kön-nen neben Farbrollen, Pinseln und vielem Zubehör außerdem beim Verleihservice große Ge-räte wie Bodenschleifmaschi-nen oder Hochdruckreiniger ausgeborgt werden.

Und weil man bei Blagusz Far-ben Service nicht nur Auswahl und Beratung groß schreibt, sondern auch großen Wert auf beste Kundenbetreuung legt, kommt der Adler-Farbenmeister auch gerne mit seinem Muster-koffer zu Ihnen nach Hause zur kostenlosen Farbberatung.

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Wärme fürs Eigenheim

Region

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Region

Die Montagsakademie hält Einzug in Oberpullendorf

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Universitäre Bildung für jedermannAb Oktober 2011 startet das

vom Verein mittelburgen-landplus initiierte Projekt Mon-tagsakademie in Oberpullendorf. Erstmals wird im Burgenland Bil-dung auf Universitätsniveau für alle zugänglich gemacht. In einer interessanten Partnerschaft mit der Universität Graz werden je-weils montags um 19 Uhr bis Juni nächsten Jahres zwölf Vorträge aus der Uni Graz via Live-Stream in die Räumlichkeiten der BHAK & BHAS Oberpullendorf, dem zweiten Kooperationspartner, übertragen. Überbegriff der Vor-tragsreihe lautet 2011 übrigens: „Mobilitäten“.

„Mit der Montagsakademie wird das Bildungsangebot im Mittelburgenland um einen wesentlichen Punkt erweitert. So soll der Grundsatz des le-benslangen Lernens unterstützt und die ländliche Region in Zeiten von Globalisierung und dem Wandel zur Wissensge-sellschaft fit für die Zukunft gemacht werden“, so Obmann LAbg. Erich Trummer über das

neue innovative Bildungsange-bot. Neben Projekten wie dem Bildungszirkus, Bildungsdialog oder interkulturellem Austausch ist die Montagsakademie eine weitere Initiative vom Verein mittelburgenlandplus im Zuge der lernenden Region Mittel-burgenland.

Partnerschaften im Auftrag der Bildung

Mit der Universität Graz, die bereits seit dem Studienjahr 2002 die Veranstaltungsreihe der Montagsakademie durch-führt und seit 2004 über 80 Voträge live in ländlichere Regi-onen übertragen konnte, wurde der ideale Partner gefunden um Wissenschaft verständlich und leicht zugänglich weiterzugeben. Direktorin Mag. Helene Schütz-Fatalin, ihres Zei-chen Haus-herrin des

Projektes – sie stellt die Räum-lichkeiten der BHAK & BHAS für die Montagsakademie zur Verfügung – freut sich über das neue Angebot: „Nicht nur für Schülerinnen und Schüler bilden die universitären Vorträge eine Möglichkeit zur Weiterbildung und um Uni-Luft zu schnuppern, auch für die Region bietet das Angebot unheimliches Potenti-al.“

Auch Mag. Christian Friedl von der Uni Graz zeigt sich vol-ler Tatendrang um diesmal sogar über die Grenzen der Steiermark hinaus „allgemein verständliche Wissenschaft“ zu übermitteln. Vom Jugendlichen bis zum Se-nior, die Besucher der Akademie kommen aus allen Bevölke-rungs- schichten.

Aber auch für die Vor-tragenden, die alle un-engeltlich arbeiten, birgt die Akademie eine He-rausforde-rung, so müssen die Vorträ-ge auf eine gewisse Zeit be-schränkt

und die Informationen stets für jedermann verständlich struktu-riert sein.

Unkompliziert zu

zwölf Top-VorträgenOhne extra Anmeldung und

selbstverständlich kostenfrei startet die Montagsakademie am 17. Oktober mit dem er-sten Vortrag zum Thema „Geld bewegt die Welt.“ Ohne wei-ten Anfahrtsweg besteht nun die Möglichkeit einen, mehre-re, oder alle der interessanten Vorträge zu besuchen - so wird einem bei 75 % Anwesenheit eine Bestätigung übe diese Zusatzqualifikation ausgestellt. Nach dem Ende jedes Vortrages besteht die interaktive Möglich-keit, via Chat Fragen nach Graz zu stellen. Ebenso kann die volle Vortragsreihe im Internet auf der Seite der Uni Graz nochmals an-geschaut werden. Somit steht einem erfolgreichen für jeder-mann zugänglichen „Studien-jahr“, mit demThemenschwer-punkt Mobilitäten nichts mehr im Wege.

www.mittelburgenlandplus.atBerthold Heissenbergerv.l.: LAbg. Erich Trummer Obmann mittelburgen-

landplus, Mag. Helene Schütz-Fatalin Direktorin BHAK & BHAS, Heidi Drucker Geschäftsführerin mittelburgenlandplus, LAbg. Bgm. Rudi Geißler und Mag. Christian Friedl von der Uni Graz sehen dem neuen Bildungsangebot mit Freude entgegen.

Region Region

09/11 BM | V

Die Montagsakademie hält Einzug in Oberpullendorf

Wirtschaft setzt auf Kraft+Mut+Vertrauen

Abseits von Geschäftsstress und Termindruck holten sich

20 UnternehmerInnen aus dem Mittelburgenland mentale Kraft, bewiesen Mut und knüpften Seil-schaften im wahrsten Sinne des Wortes am Kraftplatz in Liebing und im Sonnenland Seilgarten in Lutzmannsburg.

Die Teilnehmer am Unter-nehmernetzwerk Mittelburgen-land haben schon in zahlreichen Veranstaltungen bewiesen, dass sie quer durch alle Branchen Konkurrenzdenken aus- und Kooperationen einschalten kön-nen, um gemeinsam wirtschaft-lichen Nutzen zu ziehen. Daraus hat sich auch das Motto für di-ese Veranstaltung entwickelt: „Mit Kraft + Mut + Vertrauen in die Zukunft“. Einhelliger Tenor

Netzwerkveranstaltung am Kraftplatz in Liebing und dem Sonnenland Seilgarten in Lutzmannsburg stärkt „Mittel-burgenland aktiv“

nach der Outdoor-Unterneh-mensvernetzung: „Durch diese Veranstaltung haben wir uns besser kennengelernt und das für Kooperationen wichtige Ver-trauen gestärkt.“

Im Herbst 2011 sind weitere Aktivitäten geplant: ein Vor-tragsabend zum Thema „Be-triebsübergabe für KMUs“ so-wie „Betriebliche Vorsorge“, ein Info-Workshop zum „Blaufrank“, einer Regionalwährung aus der Region Sopron, sowie eine Ge-schäftskontaktemesse mit Un-ternehmen aus Ungarn.

Infos zu den Aktivitäten des kostenlosen und branchen-übergreifenden Netzwerkes von Unternehmen aus dem Mittel-burgenland:

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Region

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Region

Urbani-Kapelle geweihtDreieinhalb Jahre nach Grün-

dung des Vereines „Freunde der Urbani Kapelle“ in Raiding konnten die Renovierungs- und Sanierungsarbeiten fertig gestellt werden. Ende August folgten 250 Besucher der Einla-dung vonVereinsobmann Walter Gullner zur Weihe der Kapelle im Raidinger Weinried „Raga“. Bischof Dr. Paul Iby übernahm die Segnung und Weihe und überreichte nach dem Festakt ein Gemälde mit seinem Portrait

als Geschenk für das Raidinger Pfarrzentrum, das er selbst zu seinem 75. Geburtstag ge-schenkt bekommen hat.

Errichtet wurde die Kapelle im späten 17. Jahrhundert am Rag-aberg, hoch über den Weingär-ten. Im Zuge der Restaurierung wurde das komplette Innere freigelegt und restauriert, aber auch das äußere ursprüngliche Erscheinungsbild wieder herge-stellt. So wurde etwa das Dach mit Holzschindeln gedeckt.

Neue Schätze für die Liszt-sammlung RaidingJosef Reiner aus Raiding

übergab im Beisein von Bür-germeister Markus Landauer, Lisztvereinsobmann Manfred Fuchs und Intendant Eduard Kutrowatz seine umfangreiche Lisztsammlung an den Liszt-verein.

Büsten, Fotos mit Originalun-terschrift von Franz Liszt, Bücher

und andere Lisztianias mehr be-reichern nun die Lisztbibliothek in Raiding und können von den Besuchern betrachtet werden.

Der Lisztverein ist ständig bemüht, seine Sammlung zu erweitern. Interessierte können die Bibliothek nach Anmeldung am Gemeindeamt besichten (Tel.: 02619/7472).

Stolz auf die Sammlung (von links): Lisztomania-Intendant Eduard Kutrowatz, Sammler Josef Reiner, Bürgermeister Markus Landauer und der Obmann des Franz Liszt-Vereins, Manfred Fuchs mit einem der neuen Werke

Foto

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Japan zu Gast in RaidingEnde August war Japan zu

Gast im Raidinger Liszt-zentrum. Roland Hagenberg, der Organisator vom Architek-turprojekt „JapanLisz-tRaiding“, hatte zu einem japanischen Nachmittag in das Lisztzentrum ge-laden.

Neben Musik-, Ge-sangs- und Tanzeinlagen sowie Tee- und Schrift-kunst gab es abschlie-ßend auch ein Orgelkon-zert in der Pfarrkirche.

Daneben bot sich den rund 170 Besuchern die einmalige Gelegenheit, japanische Musikerinnen und Performance-Künst-ler kennenzulernen.

Autor und Fotograf Roland Hagenberg – er wohnt seit 17 Jahren in Tokio – führte durch das Programm. Lisztfestival-Intendant und Pianist Eduard Kutrowatz berich-tete von seinen Erlebnis-sen in Japan, wo er jedes Jahr mit seinem Bruder

Johannes auftritt. Die Hälfte des Eintrittspreises ging an das japanische Rote Kreuz zur Un-terstützung der Tsunami-Opfer.

Foto: zVg

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09/11 BM | VII

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Neue Absolventen: Die „Familientrainer“Fünf frisch gebackene Family Support Trainerinnen erhielten

gestern im WIFI in Eisenstadt ihre Zertifikate. „Family Sup-port Trainer®“ unterstützen Eltern und Bezugspersonen in ihren erzieherischen Fähigkeiten. Sie bieten konkrete und leicht um-setzbare Strategien und helfen, den Erziehungsalltag besser zu bewältigen.

Die Ausbildung zum „Fami-ly Support Trainer für liebevolle Erziehung®“ richtet sich im Besonderen an Kinderärzte, Kindergartenpädagogen, Volksschullehrer, Erzieher und Trainer, die Eltern kompetente Unterstützung und Information anbieten wollen.

Anfang September erhielten die neuen Absolventinnen der im WIFI Eisenstadt angebote-nen Ausbildung „Family Sup-port – Training für liebevolle Er-ziehung®“ ihre Zertifikate.

Die neuen Family-Support Trainerinnen sind Brigitte Gu-gler, Carina Horvath, Cornelia Hutter, Sonja Weiß-Hölzel und Silvia Kirkovits. Lehrgangsleite-rin MMag. Manuela Oberlech-ner gratulierte den neuen Trai-nerinnen gemeinsam mit Maria Gavenda vom WIFI Eisenstadt.

Gute Nachricht für all jene, die sich ebenfalls für die Aus-bildung zum Family-Coach inte-ressieren: Der nächste Lehrgang startet im Sommer 2012.

Am 13. Juni findet ein Info- abend statt. Die Ausbildung dauert von 13. Juli bis 30. Sep-tember 2012.

Alle Informationen, Termine und Anmeldung im Internet unter www.bgld.wifi.at und bei Frau Maria Gavenda per Mail unter [email protected]

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KURZ-ABO INSERAT2010 01.09.2011 14:18 Uhr Seite 1

Genussvolle Tage mit viel Gaumenfreude1. Genussfest in Oberpullendorf

Am 16. und 17. September wurde der Oberpullendorfer

Hauptplatz zur Genussmeile. 28 Direktvermarkter aus allen Sparten und von verschieden Genussregionen boten ihre Produkte zur Verkostung und zum Verkauf an.

Frisches Gemüse und eine Vielfalt an Kürbissen kam aus der Region Marchfeld. Aus dem Südburgenland kamen Wurst-waren vom Zickentaler Moor-ochsen. Süße Marillen wurden von der Region Kittsee beige-steuert. Die besten Produkte von Kästen und Nuss kamen natürlich aus der Region Mittel-burgenland. Für Erstaunen unter den Gourmets sorgten Eierspeis und Steak vom Vogel Strauss, die im nahen Draßmarkt ge-züchtet werden. Mittelburgen-lands Rotweine vollendeten den vielfältigen Genuss. Große Begeisterung rief das Schauko-chen von Alfred Weber aus Bad Schönau hervor, der hier die ganz feine Küche mit viel Fisch und Kräutern zelebrierte.

Hochwertige LebensmittelLandesrat Andreas Liegenfeld

eröffnete das Fest mit dem Hin-weis auf die hohe Qualität der Lebensmittel in unserem Land.

Bei dem zweitägigen Fest gab es auch Darbietungen von den Folklore-Gruppen Hajden-jaki aus Unterpullendorf, Grani-cari aus Nikitsch und Kapuvar aus Ungarn.

Stadtmarketing-Obfrau Mary Bauer versprach ob des groß-en Erfolges eine Fortsetzung im nächsten Jahr und hat schon jede Menge neue Ideen dafür.

Martina Lex

Von links: LAbg. Bgm. Rudi Geißler, Stadtmarketing Obfrau Mary Bauer, LR Andi Liegenfeld, VizeBgm. Christian Wohlfart, VizeBgm. Markus Perl zeigen sich begeistert

Köstlichkeiten mit Fisch und

Gemüse serviert

Starkoch Alfred Weber

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Berthold Heissenberger

Weil Graustufenverloren gehen...

Durch den Frühnebel etwas verspätet in die Arbeit gekämpft, fielen mir heute, wie kann es En-de September anders sein, die noch hochmotivierten Schüler – mit teilweise größeren Schul-taschen als sie selbst – auf dem Weg zur Schule auf. Fragt mich nicht warum, doch beim Auto-fahren habe ich immer die kre-ativsten und nachdenklichsten Momente. Die etwas älteren pil-gern möglicherweise schon das erste Mal nach Wien in die Uni-versität - und die Erwachsenen unter uns kehren schon langsam auch von den letzten Last-Minu-te Urlauben zurück. Der Herbst hält schön langsam Einzug im Mittelburgenland... Moment, schrieb ich eben langsam!?

Innerhalb von einer Woche fielen die Temperaturen von wohligen 28 auf kühle 12 Grad. Wo bleibt die Zeit dazwischen, um sich an etwas zu gewöh-nen? Fällt es nur mir auf, dass das Leben immer mehr aus nur Schwarz-Weiß besteht?

Das Wetter tobt sich in ste-tigen Extremen aus - unan-genehm regnerisch oder eine Affenhitze. Doch nicht nur da fällt mir ein Verschwinden von Graustufen auf. Schau ich auf die Politik, so hab ich das Gefühl es gibt in der Regierung ohne-hin nur Ansichten, die der einen Partei zu rot - oder Ansätze, die für die anderen zu schwarz er-scheinen – egal, ob dies auch wirklich gute Lösungen wären. Weil wir schon beim Schulbe-ginn sind: Gibt es mit 14 Jahren, so scheint‘s nur die Entschei-dung ob Matura oder Lehre? Ein entweder oder – keiner denkt an Modelle wie Matura mit Lehre oder die vielen berufsbegleiten-den Angebote.

Ebenso geht es dem Indivi-uum nicht anders - wenn ich dabei an meine Alltage denke, so gibts bei mir auch immer mehr Tage wo mir alles von der Hand geht und wirklich gut läuft und ebenso Tage an denen ich - so kommts mir vor - mit dem linken Fuß aufgestanden, meh-rere schwarze Katzen auf dem Gewissen und 13 Spiegel zer-brochen hätte, weil wirklich al-les den Bach runterläuft, was ich anfasse ... Wo bleibt das Dazwi-schen?

Region Region

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Region

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Region

Loon Factory vereint Jugend & Wirtschaft

Die rund 50 Gäste der inoffizi-ellen Eröffnungsfeier am 1. Sep-tember staunten nicht schlecht: Die sympathischen Gastgeber Mike Schlaffer und seine Part-nerin Susi Weidinger bieten auf insgesamt 350 m² Verkaufsflä-che alles, was das Markenherz begehrt.

Für jedes Alter etwas dabeiNeu ist für viele bestimmt,

dass die Loon Factory nicht nur modebewusste Teenies als Zielgruppe im Visier hat. „Durch die Sortimentserweiterung ha-ben wir für alle Kunden von 0 bis Ende 40 etwas dabei“, so Mike Schlaffer stolz. Während im Erdgeschoß weiterhin Ober-bekleidung angeboten wird, ge-hört die erste Etage fast allein der Schuhmode. Von Porsche-Design Adidas-Shoes bis hin zu Baby-Converse sind hier so ei-nige Schmankerl zu finden. Das Angebot wurde in jeder Katego-rie erweitert, neu im Sortiment ist nun auch Kindermode. Mit Quicksilver-Strampler und Bil-labong T-Shirt kommen sogar die Kleinsten stylingtechnisch auf ihre Kosten. Trendige Ac-cessoires von der Sonnenbrille bis zur Uhr komplettieren die vielfältige Auswahl.

Vernetzung Mittelburgenland

Wichtig ist für Mike Schlaffer nach wie vor das Fördern der Jugendlichen, daher organi-siert und sponsert er weiterhin Musik- und Sportevents. „Das meiste Geschäft machen wir mit der Jugend. Durch die Organi-sation und das Sponsoring von Events können wir der Jugend etwas zurückgeben“, meint der Geschäftsmann. Auch den Zusammenhalt der regionalen Wirtschaftstreibenden möchte er fördern. Die Umbauarbeiten wurden alle von heimischen Firmen aus der Region durch-geführt und auch im Geschäft selbst legt Schlaffer Wert auf ein „vernetztes Mittelburgenland“. Nicht zuletzt aufgrund seiner Tätigkeit als Unternehmensbe-rater kooperiert der Eigentümer mit anderen Unternehmen aus der Umgebung, zum Beispiel durch das Auflegen von Flyern

Oberpullendorfs wohl coolster Shop hat nun eine weitere Etage, auf der sich Fashionbewusste austoben können. Mit der Sortimentserweiterung hat Eigentümer Michael „Mike“ Schlaffer

genau den Nerv der Zeit getroffen – modern und stylish präsentiert sich die Auswahl, die weit über Pullis und T-Shirts hinausgeht. Wirtschaftlich gesehen ist die Loon Factory durch den regionalen Zusammenhalt nicht nur für Oberpullendorf ein Gewinn.

Das meiste Geschäft machen wir mit der Jugend. Durch die Organisation und das Sponsoring von Events

können wir der Jugend etwas zurückgeben.

Vizebürgermeister Christian Wohlfahrt, Susi Weidinger, Mike Schlaffer, Mary Bauer (Stadtmarketing)

und Präsentieren von Fremd-Angeboten in seinem Store. 7350 OberpullendorfHauptstraße 247000 EisenstadtBeim Alten Stadttor 14www.loon-factory.at Werbung

Nicole Fennes

„Mike Schlaffer

Kaum war die Meldung von höheren Zuckerpreisen zu

hören, waren die Regale in den Supermärkten trotz Flug-blattaktionen leergefegt! Info an den Regalen: „Derzeit nicht lieferbar“. Desgleichen wird uns auch bei Getreide (Mehl, Brot, Backwaren) und Ölsaaten (Speiseöle, Rapsöl usw.) blühen. Warum? Die Brüsseler Agrar-bürokratie möchte partout ihre europäischen Mitgliedsländer zur Beimengung von minde-stens 10 Prozent Biodiesel ver-führen. Natürlich per Zwang. In Deutschland bereits kläglich am scheitern, soll auch Österreich diesbezüglich beglückt werden. Für die Bauern gibt es dazu ein „Preiszuckerl“, das etwa 30 Pro-zent höher liegt als für die Le-bensmittelproduktion.

Schon ein mittelbegabter Volksschüler weiß, dass große Nachfrage – oder eine künst-liche Verknappung wie im Fall Biodiesel – zu höheren Preisen führt. Die EU-Granden wissen das offenbar nicht. Schon seit 2006 mussten auch in Österrei-ch Bauern und Zuckerfabriken zusperren – die „teure Überpro-duktion“ ist längst Geschichte. In Österreich gibt es außerdem einen „Fastmonopolisten“ na-mens Agrana von Raiffeisen für die Zuckerproduktion, auch die Biodiesel-Erzeugung ist Gegen-stand eines Unternehmens aus der Konzernstruktur von Raiffe-isen.

Zucker und andere Grund-nahrungsmittel werden also – wie angekündigt – baldigst um rund ein Drittel teurer werden. Weltweit hat sich der Zucker-preis in drei Jahren mehr als verdoppelt. Hauptgrund: Zucker und andere Grundnahrungsmit-tel werden mit hohem Aufwand und Kosten verspritet und so dem Nahrungsmittelangebot bewusst entzogen. Ist das nicht eine Narretei? Hier kann man nur mit Nestroy antworten: „Die Welt steht nimmer lang“. „Tank oder Teller“ wird daher zur Gret-chenfrage, meint Ihr

Helmut Gillinger

Biodiesel: Tank oder Teller

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Region Region

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Neues GCT-Beratungszentrum eröffnetDie strategische Entschei-

dung, sich direkt an der Anschlussstelle S31 in Neutal anzusiedeln, ist seit September 2011 umgesetzt: Gewerbestraße 2 ist nun die Firmenadresse des GCT-Beratungszentrums, das nach erfolgreichen 15 Jahren Firmengeschichte vom neuen Standort als nächstes Ziel vor-gibt, zu einem der bedeutendsten wirtschaftlichen Beratungshäu-ser aufzusteigen.

Nach nur 14-monatiger Bau-zeit – Spatenstich war im April 2010 – ist mit einem Investitions-volumen von 2,6 Mio Euro am neuen Betriebsgelände in Neutal ein modernes zweigeschoßiges Betriebsgebäude (in Niedrige-nergiebauweise) mit 1.300m2 Bürofläche entstanden.

Zentrale Lage und Ausbaupläne

Das Unternehmen setzt auf ein Portfolio an Steuer-, Unter-nehmensberatungsleistungen

„Mit Sicherheit mehr Unternehmen“ – mit der Neueröffnung des GCT-Beratungszentrums in Neutal ist der Firmenslogan auch bautechnisch umgesetzt

und Wirtschaftsmediation mit fachlich ergänzenden Koopera-tionen und Partnerschaften.

Dr. Johann Gneist: „Ziel ist es, den Erfolgstrend des Unter-nehmens in den nächsten Jah-ren fortzusetzen, das Niveau zu halten und sukzessive auszu-bauen. Mit dem Firmenstand-ort direkt an der S31 liegen wir gut erreichbar und zentral für Kunden aus Wien, Ostösterrei-ch und Ungarn.“ Derzeit sind 40 Mitarbeiter beschäftigt, die Aufnahme von weiteren 20 Mit-arbeitern ist bis zur Endausbau-stufe geplant.

Festakt mit mehr als 600 Gästen

Im Rahmen des Festaktes unter Moderation von Michael Pimiskern skizzierte Firmenchef Dr. Johann Gneist gemeinsam mit seinen Partnern Mag. Harald Braunstorfer und Mag. Eduard Schlögl, Dr. Anton Schubaschitz als langjähriger Partner, Marion

Schmidt in Vertretung ihrer Kol-legen und Lokalpolitiker ihren ganz persönlichen Bezug zum breiten Portfolio und dem da-raus resultierenden Erfolg des Unternehmens.

Zur Eröffnung am 9. Sep-tember 2011 waren zahl-reiche Kunden, Partner und Gäste aus Politik und Wirt-schaft geladen, die sich nach dem Festakt vom architekto-nischen Corporate Design des Gebäudes, innen wie außen, überzeugen konnten. Beim anschließenden kulinarischen Festteil gab es auch Gelegen-

Mag. Harald Braunstorfer, LR Dr. Peter Rezar, LAbg. Bgm. Erich Trummer, Michaela Gneist, Dr. Jo-hann Gneist, LAbg. Bgm. Rudi Geiß-ler, Mag. Eduard Schlögl

heit, den „red cross wine first edition 2011“ zu verkosten. Der Verkaufserlös – der „Blaufrän-kisch Hochäcker“ des Ara-chonkeller Horitschon ist in der Rot-Kreuz-Bezirksstelle Oberpullendorf erhältlich und dient zur flächendeckenden First-Responder Versorgung im Bezirk.

Edith Wieser-Mayrhofer

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Region

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Region

Bäche – Lebensadern unserer LandschaftBäche und Flüsse durchzie-

hen unsere Landschaft wie Lebensadern. Durchstreift man den Naturpark Landseer Berge stößt man immer wieder auf grö-ßere und kleinere Wasserläufe, die größtenteils sehr naturnah und unverbaut dahinplätschern dürfen.

Auf den ersten Blick scheinen viele dieser Fließgewässer „leer“ zu sein – doch gut versteckt und geschützt vor der Strömung be-herbergen sie unterschiedliche Tier- und Pflanzenarten. An ihren bewegten Lebensraum sind sie bestens angepasst und so man-che Lösung der Natur kann uns dabei in Erstaunen versetzen.

Ein Lebensraum mit ganz speziellen

Herausforderungen!Ein Bach bietet seinen Bewoh-

nern oftmals schwierige Lebens-bedingungen: wechselnde Was-serstände, stark schwankende Temperaturen und natürlich die Strömungsgeschwindigkeit be-stimmen hier das Leben. Tiere und Pflanzen haben verschie-dene Strategien entwickelt, um damit zurechtzukommen: Kö-cherfliegenlarven beschweren ihre kleinen Behausungen mit Steinchen, um zu verhindern, dass sie allzu leicht vertragen werden. Die Larven der Eintags-fliegen pressen sich wiederum so flach an den Untergrund, dass sie der Strömung keinerlei Angriffsfläche bieten. Schne-cken und Egel saugen sich mit erstaunlicher Kraft an Steinen fest, sodass sie gegen starke Wasserbewegungen gewapp-net sind. Auch im Pflanzenreich finden sich Spezialisten wie z.B. der Wasserhahnen-fuß. Er bildet lan-

ge, extrem reißfeste Sprossen mit speziellen „Unterwasserblät-tern“, die weich und geschlitzt sind um sich geschmeidig der Strömung anzupassen.

Wichtige Landschaftsele-mente für Mensch & NaturNicht nur für die Wasserbe-

wohner selbst, sondern auch für das Umland sind naturna-he Bachläufe von Bedeutung. Ein intakter Bach verfügt über erstaunliche Selbstreinigungs-kräfte, durch die Schadstoffe aus dem Wasser gefiltert wer-den können. Somit stellt er ein wichtiges Element des gesun-den Wasserkreislaufs dar. Darü-ber hinaus werden Luftfeuchte und –temperatur durch das be-

wegte Wasser merklich beein-flusst. Das dadurch veränderte Kleinklima lässt so manche Pflanzenart am Ufer prächtig gedeihen. Für die Tierwelt ist ein Wasserlauf ein gern besuchter Anziehungspunkt – als Tränke, Badeplatz oder auch als Wan-derkorridor von einem Biotop zum nächsten.

Und nicht zuletzt steht ein plätschender, gurgelnder Bach einfach für die Schönheit un-serer Natur! Er lädt auch uns Menschen ein, uns zu erholen, zu verweilen, zu genießen,…

Sebastian, der Feuersalamander, erzählt:„Hallo! Könnt Ihr euch noch

an mich erinnern? Ich bin Se-

bastian – und zum Leit-tier des Naturparks ge-wählt worden! Das finde ich toll, denn hier fühle

ich mich noch richtig wohl. Den Sommer habe

ich in den Wäldern verbracht, wo ich mich an feucht-kühlen Plätzchen wunderbar verste-cken kann, bei Regenwetter

erstaunlicher Kraft an Steinen fest, sodass sie gegen starke Wasserbewegungen gewapp-net sind. Auch im Pflanzenreich finden sich Spezialisten wie z.B. der Wasserhahnen-fuß. Er bildet lan-

bastian – und zum Leit-tier des Naturparks ge-wählt worden! Das finde ich toll, denn hier fühle

ich mich noch richtig wohl. Den Sommer habe

ich in den Wäldern verbracht, wo ich mich an feucht-kühlen Plätzchen wunderbar verste-cken kann, bei Regenwetter cken kann, bei Regenwetter

ungestört umherwandern darf und dicke Nacktschnecken und Käfer verspeise – einfach herr-lich, oder? Aber ich habe diesen Sommer nicht nur mit Schlafen und Futtern verbracht: Ich habe auch eine hübsche Salaman-derdame kennengelernt! An-ders als meine Verwandten - die Frösche und Kröten – paaren wir Feuersalamander uns nämlich im Sommer an Land. Unsere Nachkommen wachsen nun im Bauch der Weibchen heran. Erst im nächsten Frühling wer-den sie in einem nahen Bach zur Welt kommen und dann sind sie schon richtige kleine Larven, die kräftig schwimmen können.

Würden wir Eier legen – wie die meisten anderen Amphibien – würden diese gleich davonge-spült. Aber so können wir für unsere Fortpflanzung die vielen kleinen Fließgewässer nützen, von denen es hier im Naturpark Gottseidank noch so viele gibt. Das hat sich die Natur doch gut für uns ausgedacht, oder?“

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Bäche – Lebensadern unserer LandschaftBäche und Flüsse durchzie-

hen unsere Landschaft wie Lebensadern. Durchstreift man den Naturpark Landseer Berge stößt man immer wieder auf grö-ßere und kleinere Wasserläufe, die größtenteils sehr naturnah und unverbaut dahinplätschern dürfen.

Auf den ersten Blick scheinen viele dieser Fließgewässer „leer“ zu sein – doch gut versteckt und geschützt vor der Strömung be-herbergen sie unterschiedliche Tier- und Pflanzenarten. An ihren bewegten Lebensraum sind sie bestens angepasst und so man-che Lösung der Natur kann uns dabei in Erstaunen versetzen.

Ein Lebensraum mit ganz speziellen

Herausforderungen!Ein Bach bietet seinen Bewoh-

nern oftmals schwierige Lebens-bedingungen: wechselnde Was-serstände, stark schwankende Temperaturen und natürlich die Strömungsgeschwindigkeit be-stimmen hier das Leben. Tiere und Pflanzen haben verschie-dene Strategien entwickelt, um damit zurechtzukommen: Kö-cherfliegenlarven beschweren ihre kleinen Behausungen mit Steinchen, um zu verhindern, dass sie allzu leicht vertragen werden. Die Larven der Eintags-fliegen pressen sich wiederum so flach an den Untergrund, dass sie der Strömung keinerlei Angriffsfläche bieten. Schne-cken und Egel saugen sich mit erstaunlicher Kraft an Steinen fest, sodass sie gegen starke Wasserbewegungen gewapp-net sind. Auch im Pflanzenreich finden sich Spezialisten wie z.B. der Wasserhahnen-fuß. Er bildet lan-

ge, extrem reißfeste Sprossen mit speziellen „Unterwasserblät-tern“, die weich und geschlitzt sind um sich geschmeidig der Strömung anzupassen.

Wichtige Landschaftsele-mente für Mensch & NaturNicht nur für die Wasserbe-

wohner selbst, sondern auch für das Umland sind naturna-he Bachläufe von Bedeutung. Ein intakter Bach verfügt über erstaunliche Selbstreinigungs-kräfte, durch die Schadstoffe aus dem Wasser gefiltert wer-den können. Somit stellt er ein wichtiges Element des gesun-den Wasserkreislaufs dar. Darü-ber hinaus werden Luftfeuchte und –temperatur durch das be-

wegte Wasser merklich beein-flusst. Das dadurch veränderte Kleinklima lässt so manche Pflanzenart am Ufer prächtig gedeihen. Für die Tierwelt ist ein Wasserlauf ein gern besuchter Anziehungspunkt – als Tränke, Badeplatz oder auch als Wan-derkorridor von einem Biotop zum nächsten.

Und nicht zuletzt steht ein plätschender, gurgelnder Bach einfach für die Schönheit un-serer Natur! Er lädt auch uns Menschen ein, uns zu erholen, zu verweilen, zu genießen,…

Sebastian, der Feuersalamander, erzählt:„Hallo! Könnt Ihr euch noch

an mich erinnern? Ich bin Se-

bastian – und zum Leit-tier des Naturparks ge-wählt worden! Das finde ich toll, denn hier fühle

ich mich noch richtig wohl. Den Sommer habe

ich in den Wäldern verbracht, wo ich mich an feucht-kühlen Plätzchen wunderbar verste-cken kann, bei Regenwetter

erstaunlicher Kraft an Steinen fest, sodass sie gegen starke Wasserbewegungen gewapp-net sind. Auch im Pflanzenreich finden sich Spezialisten wie z.B. der Wasserhahnen-fuß. Er bildet lan-

bastian – und zum Leit-tier des Naturparks ge-wählt worden! Das finde ich toll, denn hier fühle

ich mich noch richtig wohl. Den Sommer habe

ich in den Wäldern verbracht, wo ich mich an feucht-kühlen Plätzchen wunderbar verste-cken kann, bei Regenwetter cken kann, bei Regenwetter

ungestört umherwandern darf und dicke Nacktschnecken und Käfer verspeise – einfach herr-lich, oder? Aber ich habe diesen Sommer nicht nur mit Schlafen und Futtern verbracht: Ich habe auch eine hübsche Salaman-derdame kennengelernt! An-ders als meine Verwandten - die Frösche und Kröten – paaren wir Feuersalamander uns nämlich im Sommer an Land. Unsere Nachkommen wachsen nun im Bauch der Weibchen heran. Erst im nächsten Frühling wer-den sie in einem nahen Bach zur Welt kommen und dann sind sie schon richtige kleine Larven, die kräftig schwimmen können.

Würden wir Eier legen – wie die meisten anderen Amphibien – würden diese gleich davonge-spült. Aber so können wir für unsere Fortpflanzung die vielen kleinen Fließgewässer nützen, von denen es hier im Naturpark Gottseidank noch so viele gibt. Das hat sich die Natur doch gut für uns ausgedacht, oder?“

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nehmer in Oberpullendorf für ihre Kunden den Roten Teppich aus - im wahrsten Sinne des Wortes. Auch heuer war das Interesse an dem Einkaufser-lebnis der besonderen Art mit Shoppingvergnügen bis 21 Uhr wieder besonders groß. Zahl-reiche Aktionen ein buntes Rah-menprogramm und natürlich die erweiteren Öffnungszeiten sorgten bei den Gästen für beste Stimmung beim Flanieren.

Auch in der siebenten Aufla-ge hat der Rote Teppich nichts an seiner Attraktivität verloren – ganz im Gegenteil: „Es waren noch nie so viele Leute in Ober-pullendorf“, erzählt ein Insider.

Das konnte man auch ganz klar am Umsatz in den über 50

Oberpullendorf rollt den Roten Teppich aus

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Geschäften sehen, die an der Aktion des Stadtmarketings teilnahmen.

Die Kunden warten bereits auf den alljährlichen Event am 1. Freitag im September, bei dem es neben den großzügigen Öff-nungszeiten zahlreiche attrak-tive Angebote in den Geschäften und in der Gastronomie gibt.

Und für die kleinen Besucher stand auch heuer wieder ein Spiele- und Abenteuerparadies am Hauptplatz zur Verfügung.

Martina Lex

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Betriebe setzen auf GenussFrei nach dem Motto „Genuss

muss authentisch bleiben“ widmeten sich 39 heimische Betriebe eine Woche lang – vom 16. bis 24. September – erst-malig den burgenländischen „Genusstagen“. Der Auftakt fand als „Nacht des Genusses“ am 15. September in der Wirtschafts-kammer Eisenstadt statt und bot kulinarische Schmankerl sowohl in flüssiger als auch in essbarer Form.

„Qualität muss nicht unbe-dingt teuer sein“: Diesen Satz richten der Bäckerinnungs-meister Günter Ringhofer und der Fleischerinnungsmeister KommR Franz Wallner an all je-ne, die denken, dass man für re-gionale Qualitätsware tief in die Tasche greifen muss. Durch das bewusste Kaufen von beispiels-weise hochwertigem Fleisch werde sorgsamer mit der Wa-re umgegangen und dadurch werde Essen zum Genuss. Das fängt schon beim regionalen Rohstoffeinkauf an, der den teilnehmenden Betrieben sehr am Herzen liegt. Außerdem ist man einstimmig der Meinung, dass wahrer Genuss beim Es-sen und Trinken nur durch Ge-nießer vermittelt werden kann – dafür stehen die Firmen aus der Region mit ihren „von Hand gemachten“ Produkten.

Vom Schnaps bis zum Marmeladekipferl

Die Vielfalt an Ess- und Trink-barem bei der „Nacht des Ge-nusses“ ließ jedes Feinschme-ckerherz höher schlagen. Die frische Qualität von saftigen Würstchen und Speck über le-cker gefüllte Pralinen und Kip-ferl bis hin zu Schnaps und Likör versüßte jedem Besucher den Abend. Die Betriebe gaben sich größte Mühe und präsentierten gelungen ihre Leckereien. „Je-der unserer Betriebe steht mit seinem Namen für Frische, Qua-lität und Service“, so KommR Wallner.

Qualität statt MassenwareDie landesweiten Genusstage

sollen Konsumenten animieren, verstärkt wieder auf regionale Qualität von Meisterhand zu achten. Denn für die burgen-ländische Wirtschaft sind die Lebensmittelbetriebe ein be-deutender Faktor. Zusammen beschäftigen die mehr als 300 Mitgliedsbetriebe etwa 1.400 Mitarbeiter und bilden 55 Lehr-linge aus. Wirtschaftskammer-Spartengeschäftsführer für Gewerbe, DI Karl Balla, erinnert daher: „Sie entscheiden beim Einkauf jeden Tag zwischen meisterlichem Handwerk und anonymer Massenware.“

Nicole Fennes

Von links: Edith Graf, Fa. Ing. E. Graf KG, Günter Ringhofer, Bäckerin-nungsmeister, KommR Franz Wallner, Fleischerinnungsmeister, Gerald Sagmeister

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Kulinarik

| 09/11 BM18

Kulinarik

Herkunft hat ZukunftHerkunft hat ZukunftHerkunft hat ZukunftBurgenlandspezifische Herkunftsweine stellen sich vor

Genau vor einem Jahr wurden die beiden neuen DAC-Ge-

biete Leithaberg und Eisenberg zu dem bereits bestehenden Mittelburgenland-DAC-Gebiet erstmals vorgestellt.

Am 15. September 2011 war es endlich soweit – im MAK (Museum für angewandte Kunst, Wien), präsentierten alle drei burgenländischen DAC Gebiete Leithaberg, Mittelburgenland und Eisenberg gemeinsam ihre Weine. Über 1.100 Besucher lie-ßen sich die Gelegenheit nicht entgehen und folgten der Einla-dung ins MAK. Die 96 DAC-Win-zer boten über 500 Weine zur Degustation an, um vor allem die Unterschiede der drei ver-schiedenen DAC-Anbaugebiete zu verkosten, und wie die Weine von der jeweiligen Gebietstypi-zität geprägt werden.

Herkunft hat Zukunft„Herkunft hat Zukunft und

lässt sich auch schmecken – da-von war und bin ich überzeugt. Die Qualität und die Typizität der DAC-Weine, oder besser gesagt der Qualitätsweine spezifischer Herkunft, hat mich mehr als erfreut. Mit diesen unverwech-selbaren Weinen werden wir sowohl national als auch inter-national für Furore sorgen“, so Landesrat Andreas Liegenfeld.

Die Leithaberg DAC-Weine sind geprägt von der Minerali-tät der beiden Bodentypen Kalk und Schiefer. Leithaberg DAC hat sowohl einen Weiß- als auch einen Rotwein als DAC definiert. Leithaberg DAC weiß darf aus-schließlich aus den Rebsorten Grüner Veltliner, Weißburgunder, Chardonnay und/oder Neubur-ger vinifiziert werden. Somit kann der Leithaberg DAC weiß

ein sortenreiner Weißwein aus einer der angegebenen Reb-sorten sein oder ein Verschnitt aus zwei oder mehreren der ge-nannten Sorten. Der Leithaberg DAC rot muss aus der Rebsorte Blaufränkisch gekeltert sein.

„Wettervorhersage sonnig“ heißt es für den Mittelburgen-land DAC. Unter Mittelburgen-land DAC (und viel Sonne) reifen gebietstypische Blaufränkisch-Weine mit würzigen Anklängen. Der Ausbau erfolgt in den drei Säulen „Classic“, „Riede“ und „Reserve“.

Eisenberg DAC steht für den typischen mineralisch-würzigen Blaufränkisch, der durch die mineralstoffreichen Böden des Südburgenlandes geprägt ist und wird auch in einer zweiten Kategorie, der „Reserve“, an-geboten.

„Das Burgenland hat in punk-to Qualität herausragende Wei-ne – davon bin ich zutiefst überzeugt. International zeich-

net sich immer mehr ein Trend Richtung Typizität und eigen-ständiger Charakteristik ab und dieser Trend kommt uns entge-gen! Unser Klima und unsere Böden liefern uns charakterrei-che Weine, die deren Herkunft widerspiegeln. Zudem gelingt es unseren Winzern genau dies in die Flasche zu bringen. Ich bin absolut der Meinung, dass

wir mit herkunftstypischen Wei-nen national und international punkten können. Der Besu-cherandrang bei der Präsen-tation im MAK beweist, dass wir auf einem sehr guten Weg sind“, so Christian Zechmeister, Geschäftsführer der Wein Bur-genland.

Martina Lex

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Großartige Stimmung beim DAC Event

Von links: Matthias Siess, Obmann Wein Burgenland, Walter Kirnbauer, Obmann Mittelburgenland DAC, Silvia Prieler, Obfrau Leithaberg DAC, Ing. Christian Zechmeister, GF Wein Burgenland, Walter Dulmovits, Obmann Eisenberg DAC

Gerald Diemt, Sommelier Rest. Novelli und KommRat Josef Bitzinger, Spartenobmann WKO verkosten bei Irmgard und Markus Kirnbauer (von rechts)

Von links: Matthias Siess, Obmann Wein Burgenland, Ing. Christian Zechmeister, GF Wein Burgenland, Landesrat An-dreas Liegenfeld, DI Josef Glatt, Dir. Österr. Weinbauverband, Walter Kirnbauer, Obmann Mittelburgenland DAC

Kulinarik Kulinarik

09/11 BM | 19

Weingarten-Schaun‘nRWB-Präsentation in den Weingärten

Zu einem Event in ih-re schönsten Rieden

luden die „RWB“-Winzer (Renommierte Weingüter Burgenland) aus dem Mittelburgenland, die Weingüter Hans Igler, Familie Gesellmann und Paul Kerschbaum.

Sehen, wo der Wein wächst

Nach einem Spa-ziergang entlang des Rotweinpfades in Horitschon, ging es in die Lage Dürrau, um Kerschbaums Weine zu verko-sten. In Deutschkreutz führte die Weinfreunde ein Spazier-

gang vom Schaflerhof ins Alte Weingebirge. Bei traumhaftem Spätsommerwetter und einem grandiosen Ausblick von der Lage „Hochberg“ konnten die Gäste idyllische Stunden zwi-schen reifen Trauben und den besten Weinen genießen.

Zur Labung gab es Spanferkel, bewährt zünftige Blasmusik kam von der Gruppe „d´Odradn“.

Martina Lex

Albert Gesellmann, Waltraud Reis-ner-Igler und Paul Kerschbaum luden zum Weingarten-Schau´n

Zünftige Musik von den „d´Odradn“

Im Rahmen eines Maturapro-jekts luden Nicole Godovitsch und Madeleine Grill zur Ausstel-lungseröffnung unter dem Mot-to „Remanist – event4“ mit den Künstlern René Radostics aus Stoob und Stefan Blagusz aus Oberpullendorf.

Die beiden Schülerinnen be-suchen die 5. Klasse der Hö-heren Lehranstalt für wirtschaft-liche Berufe des Theresianums in Eisenstadt. „Wir möchten mit der Organisation dieser Ver-anstaltung unsere Kenntnisse unter Beweis stellen, die wir im Ausbildungsschwerpunkt Kulturtouristik und Projektma-nagement erworben haben“, so

Ausstellungseröffnung in Eisenstadt:

Kunst und Können

die beiden engagierten Organi-satorinnen.

Die beiden Künstler Stefan Blagusz und René Radostics kennen sich bereits seit über 30 Jahren. Später kreuzten sich dann auch ihre künstlerischen Wege. Allerdings sind die Stoo-ber, auch Plutzer genannt, und die Oberpullendorfer „Krebsler“ schon immer für ihre gesunde Rivalität bekannt. „Wir haben mit der Künstlervereinigung Krebsler & Plutzer den Beweis angetre-ten, dass die „g’sunde Rivalität“ zu einer sympathischen, freund-schaftlichen und kreativen Be-ziehung führen kann“, so die beiden Künstler.

„Remanist – event4“war der Titel der Vernissage am 22. Sep-tember in der Wirtschaftskammer in Eisenstadt. Gezeigt

werden interessante Bilder der Acryltechnik und dreidimensionalen Kunst von René Radostics und Stefan Blagusz.

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| 09/11 BM20

Kultur-Bildung

„Pannonische Natur.Erlebnis.Tage“

Burgenlands faszinierende Natur als BühneBurgenlands sechs Natur-

parke und der Nationalpark Neusiedler See-Seewinkel wa-ren am vergangenen Wochen-ende Schauplatz der „Panno-nischen Natur.Erlebnis.Tage“. 50 Erlebnisangebote zu Wasser und zu Land lockten am Samstag und Sonntag bei Kaiserwetter Besucher aller Altersstufen ins Land. Die Veranstaltung wurde von Burgenland Tourismus ge-meinsam mit dem Nationalpark und den Naturparks erstmals abgehalten.

Mit dem Kanu durchs Schilf und auf der Raab, Entde-ckungstouren in den Steppen-nationalpark, Bird Watching, Kräutertouren, Spaziergänge über den Baumwipfeln und mit Lamas, Moor-Erlebnisfahrten und Vieles mehr – die „Panno-nischen Natur.Erlebnis.Tage“ boten ein höchst abwechs-lungsreiches Programm, bei dem Besucher an zwei Tagen die reizvollsten Seiten der bur-

genländischen Natur hautnah und unter fachkundiger Führung erleben konnten.

Ein HitDer Startschuss zu den „Pan-

nonischen Natur.Erlebnis.Tagen“

erfolgte in der St. Martins Ther-me & Lodge, die selbst höchst erfolgreich ganzjährig geführte „Safaris“ anbietet. Neun über das ganze Land verteilte „Ba-se-Camps“ waren Treff-und Ausgangspunkte für 50 Naturer-lebnisse. Großer Hit: Die Kanu-touren, die allesamt ausgebucht waren und vor allem beim jun-gen Publikum regen Zuspruch fanden.

„Mit der Natur zu neuen Erfolgen“

… unter diesem Motto soll künftig die wichtige Rolle, die die Natur sowohl im Tourismus als auch in der Wirtschaft spielt, noch stärker betont werden: „Die ‚Pannonischen Natur.Erleb-nis.Tage‘ waren ein erster wich-tiger und erfolgreicher Schritt in der Vermarktung des Themas Natur im Burgenland unter dem Motto ‚Mit der Natur zu neuen Erfolgen‘. Das Thema Natur- erleben findet ja international immer größere Beachtung, die Besucherzahlen des National-parks und der Naturparke spie-geln das auch wieder. Die ‚Pan-nonischen Natur.Erlebnis.Tage‘ sollen deshalb in den nächsten Jahren zu einem Fixpunkt im Veranstaltungskalender wer-den“, so Mario Baier, Direktor von Burgenland Tourismus.

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Mode aus Piringsdorf:30 Jahre Textil Mandl Am 13. Oktober 1981 be-

gann für die Piringsdorfer Modewelt eine neue Ära, als das Textil- und Beklei-dungshaus Mandl im neuen Geschäft eröffnet wurde.

Der im vergangenen Jahr ver-storbene Dr. Josef Mühlhauser war zu dieser Zeit bereits Chef-redakteur der neu gegründeten Zeitung „Burgenland Mitte“. Seit damals besteht eine enge Zusammenarbeit mit dem Tex-til- und Bekleidungshaus Mandl und der Druckerei Mayrhofer.

Und auch im Verlauf der Jahre ist so manches von der Fami-lie Mandl auf die Beine gestellt worden. Abgesehen vom rich-tigen Gespür in Sachen Mode, das dem Unternehmen seit 30 Jahren zufriedene Kunden be-schert, interessiert man sich auch für Kultur und Kulinarik.

Von Bilderausstellungen über Modeschauen bis zu diversen Veranstaltungen und Festen ist im Modegeschäft der Familie

Mandl in dieser Zeit viel gesche-hen. Nur in Sachen Mode und Textilien ändern sich die Zeiten im Hause Mandl rapide. Stets auf der Suche nach den neues-ten Trends finden hier Groß und Klein die passende Kleidung.

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„Unsere Stärke ist der per-sönliche Kontakt zu unseren Kunden und wir wollen auch in Zukunft bemüht sein, sie gut zu bedienen. Für ihre Treue möch-ten wir uns herzlich bedanken und sie einladen, dieses Jubilä-um von 6. bis 8. Oktober mit uns zu feiern“, freut sich die Familie Mandl auf zahlreiche Besucher.7373 Piringsdorf, Bundesstr. 17, http://www.textilmandl.at

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Zum 7. Benefizkonzert am 31. Oktober um 19.30 Uhr

für Licht ins Dunkel ist es der Passionsspielgemeinschaft un-ter Obmann Emmerich Voith, wieder gelungen, mit nachste-henden Mitwirkenden ein tolles und interessantes Programm auf die Beine zu stellen und so den Besuchern der Benefizgala zwei unbeschwerte Stunden zu bereiten.

Den ersten Teil der diesjäh-rigen Benefizgala bestreitet die Blaskapelle Tschecharanka. Zwölf Burschen mit eigener böhmisch-mährischer Blas-musikformation, welche seit 1999 sowohl im In- als auch im Ausland sehr erfolgreich unter-wegs sind.

Der zweite Teil wird vom Mu-sikschulchor der Stadt Kirch-schlag unter der Leitung von Bernhard Putz gestaltet. Eine gemischte Gruppe von sehr talentierten Einzelsängerinnen und -sängern hat sich zu die-sem Chor zusammengefunden, um verschiedenste Lieder aus unterschiedlichsten Musikgen-res auf sehr hohem Niveau mit viel Charme und Herzlichkeit an die Frau und den Mann zu bringen.

Nach der Pause betritt Re-nate Holzer aus Krumbach die Bühne. Eine perfekte Mischung aus Schlager und Austropop – eine Musik die ans Herz geht. Die bisher größten Momente für Renate Holzer waren ihre TV-Auftritte wie unter ande-rem bei Licht ins Dunkel 2008, Brieflosshow 2009, beim Grand

Prix der Volksmusik 2010 (ös-terreichische Vorentscheidung) und bei „Wenn die Musi spielt – Winter Open Air 2011“ in Bad Kleinkirchheim. Mit der Veröf-fentlichung ihres ersten Albums im Herbst 2010 ging für sie ein großer Traum in Erfüllung. Mit ihrer neuen Radiosingle „Du bist einzigartig“ hat Renate Hol-zer rechtzeitig für die kalte Jah-reszeit genau das Richtige zum Kuscheln für ihre Fans.

Im vierten Teil der diesjährigen Benefizgala verwöhnt uns Eva K. Anderson, die Popelfe von internationalem Format, mit ihrer hervorragenden Stimme. Im Jänner 2009 erreicht sie mit „Fortune Teller“ mehrmals die Top 10 der Austria Top 40 – En-de September 2009 veröffentli-chte Eva K. Anderson ihre zwei-te Single “A Sound Of Silence”, belegte damit in der zweiten Wertungswoche bereits Platz 15 der Austria Top 40 und war insgesamt 21 Wochen in den Charts vertreten.

Durch das diesjährige Pro-gramm führt Inge Winder, be-kannt durch ihre Moderationen im Radio Niederösterreich.

Alle Künstler verzichten auf ihre Gage und somit kann der Reinerlös über Licht ins Dunkel für ein regional-soziales Projekt verwendet werden.

Kartenpreis bei freier Platz-wahl im Vorverkauf 15 Euro (Pfarrhof, Sparkasse und Raiff-eisenkasse Kirchschlag, sowie Ö-Ticket) – an der Abendkasse 17 Euro – Senioren, Schüler, Jugendliche, Präsenz- und Zi-vildiener 13 Euro.

Konzert-Highlight für guten Zweck

Blaskapelle Tschecharanka Musikschulchor der Stadt Kirchschlag

Renate Holzer Eva K. Anderson

Passionsspielhaus Kirchschlag

Fotos: zVg

Ausfl ugsziel: Grenzerfahrungsweg in Bildein eröffnetEin Wanderweg der besonde-

ren Art wurde Anfang Sep-tember in Bildein im Südburgen-land, Bezirk Güssing, eröffnet: Der Grenzerfahrungsweg bietet neben spannenden Stationen allerhand Wissenswertes zur Geschichte der österreichisch-ungarischen Grenzregion.

Der Grenzerfahrungsweg Bildein verbindet die beiden Ortsteile Ober- und Unterbild-

ein und greift dabei historische, kulturelle und topografische Ge-gebenheiten auf.

Zahlreiche Stationen wie das Labyrinth, der Bunker, das Spiel ohne Grenzen, der Pontonsteg, die Brücke oder der Grenz-wachturm führen die Wanderer zur österreichisch-ungarischen Grenze, wo der Weg die Pinka quert und am gegenüberlie-genden Flussufer wieder zurück führt.

Der Grenzerfahrungsweg ist barrierefrei und kann von Fuß-gängern ebenso wie von Rad-fahrern aller Altersgruppen ge-nutzt werden.

„Der fünf Kilometer lange Wanderweg mit den zehn The-menstationen erinnert unter an-derem an den Bau des Südost-walls während der NS-Diktatur und an den Eisernen Vorhang, der Bildein über Jahrzehnte von seinen ungarischen Nachbarge-meinden trennte“, betont Touris-muslandesrätin Mag. Michaela Resetar.

Cornelia Hütter

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Vortrag: Erfolg durch KommunikationGelungene Kommunikation

ist der Schlüssel für erfolg-reiche Geschäftsgespräche. Un-ter dem Motto „Wenn du willst, dass dich die anderen verstehen, dann sprich deren Sprache“ findet am Fr 21. Oktober, um 17 Uhr im Rotweinhof Amminger in Horitschon ein Impulsvortrag mit Kommunikationsexperten DI Marco Amminger statt.

„Sein oder Nichtsein“ hängt in der heutigen Zeit immer öf-ter von erfolgreicher Kommu-nikation ab. Im Geschäftsleben ist das richtige Auftreten in der jeweiligen Situation dabei ebenso wichtig wie im privaten Bereich. Der Kommunikations-experte Marco Amminger sorgt als Trainer dafür, dass erfolg-reiche Unternehmer ebenso wie Privatpersonen in den ent-scheidenden Momenten die richtigen Worte finden. Wie das geht, beziehungsweise wie man „Reden“ lernen kann, verrät er in einem Impulsvortrag am Frei-tag, 21. Oktober, im RotweinHof Amminger in Horitschon.

Schlüssel zum ErfolgDer Schlüssel für konstruktive

Kommunikation ist dabei das sogenannte „Process Commu-nication Model®“, ein von Dr. Taibi Kahler entwickeltes inno-vatives Persönlichkeits- und Kommunikationsmodell für den privaten und beruflichen Alltag. Mit diesem Modell ist es mög-lich, besser Kontakt zu anderen

Menschen herzustellen, sich mit Mitmenschen leichter zu ver-ständigen und frühzeitig Kon-flikte zu erkennen und zu lösen. Das „Process Communication Model®“ (kurz: PCM) hilft, die Lebensqualität im Berufs- und Privatleben wesentlich zu ver-bessern. Marco Amminger ist einer von sieben in Österreich zertifizierten PCM® Trainern. Er skizziert die Grundpfeiler dieses Modells in seinem einstündigen Vortrag und gibt einen ersten Einblick in das umfassende PCM-Kommunikationsmodell.

Mit PCM können Kommu-nikationsprozesse zwischen Menschen in jeder Situation optimiert werden. Das Modell konzentriert sich nicht nur auf das „Was“ im Umgang mit an-deren Menschen, sondern ver-bessert zugleich die Interaktion, also das „Wie“, erhöht die ge-

genseitige Akzeptanz, ermög-licht es, das Verhalten anderer bewusster wahrzunehmen und vermittelt gezielte Hinweise für Führung, (Selbst-)Motivation, Teamentwicklung, Kommuni-kation und Konfliktvorbeugung bzw. -lösung.

Immer die richtigen WorteBeruflich wie privat sorgt das

PCM-Modell dafür, dass in kei-ner Situation die passenden Worte fehlen.

Das Modell gibt Mitarbeitern und Führungskräften einen schnellen Einblick in die eigene Persönlichkeitsstruktur und in persönliche Stärken und Schwä-chen. Es vermittelt praxisbezo-gene Techniken für Führung, Teamarbeit, Kundenorientierung und Selbstmanagement.

Im privaten Bereich hilft PCM zum einen bei der Kommunika-tion in der Partnerschaft, zum anderen aber auch Eltern in Sa-chen Erziehung, den richtigen Ton zu treffen.

Generell ist das Kommunikati-onstraining in zwei Seminarblö-cke aufgeteilt. Der Vortrag von Kommunikationstrainer Marco Amminger soll einen ersten Ein-blick in die Abläufe und die Me-thodik geben. Seine langjährige Erfahrung im Projektmanage-ment sowie in der Team- und Organisationsentwicklung lässt er dabei ebenso einfließen, wie die PCM-Traingsmethoden.

Anmeldung unter office@top transfer.at oder 0650 776 53 58

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„90 Jahre Burgenland“ hat Anlass gegeben, in der

burgenländischen Musikge-schichte der letzten 90 Jahre zu forschen, um in Vergessen-heit geratene Persönlichkeiten, welche für die musikalische Ent-wicklung des Burgenlandes von besonderer Bedeutung waren, wieder ins Blickfeld der Öffent-lichkeit zu rücken. So stieß Dr. Bernhard Habla (Pannonische Forschungsstelle - Institut Ober-schützen) auf den burgenlän-dischen in Bad Tatzmannsdorf lebenden Komponisten Arnold Röhrling (1893-1974).

Das von ihm vertonte Mär-chen „ Die Traumbuche“ von Richard Leander, gelangt nun wieder und neu vertont, im Spannungsfeld von Einst und Jetzt, zur Aufführung. Der Inhalt ist schnell erzählt: Mann/Frau lege sich unter die Traumbuche und träume vom Herzallerlieb-sten mit dem Mann/ Frau sich vermählen möchte. Der Traum geht natürlich in Erfüllung. Hat Mann/ Frau es nicht geträumt so erzähle Mann/ Frau halt man hätte. Dumm ist nur, wenn die Wahrheit ans Licht kommt. Dann gibt´s Schimpf und Schel-te, Trauer und Schmerz. Was tun?

Mann/ Frau legt sich wieder unter die Buche und träume nun wirklich von Versöhnung, die dann in Erfüllung geht!

90 Jahre Burgenland – Die TraumbucheDIE

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Foto: zVg

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90 Jahre Burgenland – Die Traumbuche

Eine Kammermusikoper ohne Sänger für Violine, Viola, Oboe, Bassklarinette und Kla-vier.Musik: Arnold RöhrlingNeuvertonung: Bozana Meidl – Brajic, Willi Spuller und

DIETRAUMBUCHE

Thomas Maria MonettiEinstudierung: Wim van ZutphenAufführung und Uraufführung: 11.11.2011, 19:30 Uhr - Kurzentrum Bad Tatzmannsdorf

Weitere Aufführungen:

12.11.200119:30 UhrORF Landestudio Burgenland, 13.11.2011, 11.00 UhrFlorentienersaal GrazLeonhardstraße 15Karten: AK: € 12,-VVK: € 10,- SK: € 7,-Kontakt: [email protected].: 0664 120 33 18

Eine Kooperation von: Kunstuniversität Graz Institut Oberschützern, Kulturver-ein Bad Tatzmannsdorf und Komponisten und Interpreten im Burgenland

Kultur-Bildung

| 09/11 BM26

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WH Waff en GmbH | Herrengasse 15 | 8240 Friedberg - Stmk | Tel. 03339 / 236 48 | o� ce@wh-wa� en.at | www.wh-wa� en.at

Ihr Fachgeschäftin Friedberg / Stmk

Herzlich Willkommen am 28. Oktober 2011:

Langer Einkaufs-Freitag bei WH Wa� enmit Kastanien, Sturm (gratis) und vielen tollen AngebotenAktion für Jäger: Bei einem Einkauf ab € 100 gibt es ein Wa� enservice gratis (Wert ca. € 30)Aktion für Nichtjäger: Bei einem Einkauf ab € 100 gibt es P� egeprodukte oder Accessoires im Wert von ca. € 30

HerbstimpressionenWährend Laubbäume ihr bunt

gefärbtes Blätterkleid ver-lieren, schält sich sanft aus dem dichten Nebelschleier eine kahle Herbstlandschaft. Für die Jäger beginnt nun eine spannende Zeit, wenn in den Niederungen bis mittleren Höhenlagen rund um den Geschriebenstein die Rotwildbrunft mehr oder weniger lautstark im Gange ist.

Das „Röhren“ der Hirsche ist ein Naturereignis, das nicht nur so manchem passionierten Jä-ger in senen Bann zieht. Sind die Felder abgeerntet, ist das Schwarzwild wieder vermehrt in den Wäldern unterwegs. Sie finden in Laubwäldern reichlich Nahrung (Eicheln, Buchecker, usw.). In den Gamsrevieren wartet alles gespannt auf die Brunft, die Ende Oktober ein-setzen kann. Murmeltiere fahren im Oktober in den Bau ein, um Winterschlaf zu halten und erst wieder im Mai nächsten Jahres ans Tageslicht zu kommen.

Für die Jäger beginnt im Herbst traditionell die Zeit der Jagdgesellschaften. Die jagd-liche Ernte in Form von Nieder-wildtreibjagden auf Hase, Fasan & Co oder Sauriegler steht un-mittelbar bevor.

Da der Mensch auch im 21. Jahrhundert von, mit und in der Natur lebt, ist er von natürlichen Abläufen abhängig geblieben. Dies betrifft auch die Jagd als eine von vielen Nutzungen nachwachsender Ressourcen. Wildbret aus freier Wildbahn ist seit jeher sehr begehrt. in der

Wenn zum Halali geblasen wird....

Gastronomie und Hotellerie wird es zusehends aufgrund seiner geschmacklichen und ökolo-gischen Qualität geschätzt. Da-her ist der Jäger gefordert, die Wildbrethygiene in den Vorder-grund zu stellen. Diese beginnt schon mit der Wahl der Jagdart (beste Trefferquote bei der An-sitzjagd) und der Kaliberwahl sowie der guten und richtigen Ausrüstung (Büchse, Flinte, Fernglas, Spektiv, Messer, funk-tionale Kleidung) für den Jäger. Nur unter diesen Voraussetzu-gen kann ein weidgerechtes Erlegen des Wildstückes und ein korrektes Aufbrechen bzw. Ausweiden der Stücke bis zur ehest baldigen Kühlung er-folgen. Und nur so landet ein Stück Wildbret höchsten Ge-nusses auf dem Teller eines die Herbststimmung genießenden Fleischliebhabers.

Eine leidenschaftliche Jägerin und

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Im können Sie alles ausprobieren, angreifen, aufmachen, zumachen, sichhineinsetzen, hinausschauen und vor allem gibt es jede Menge Information und Beratung.

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Termin immer Freitags: Kin-der von 7-12 Jahren: 16.10 - 17.30 Uhr Jugendliche von 13 - 19 Jahren: 17.30 – 18.50 Uhr Im Proberaum der Bella Mu-sica-Singschule, 7344 Stoob, Kirchengasse 3.

Alle Informationen zur Schule, zu den Kursen und zur Anmel-dung bei Elisabeth Pratscher: Tel.: 0664/ 2864709 oder per mail an [email protected] Die Bella Musica-Singschule findet in Koopera-tion mit der Sängerschmiede Burgenland ([email protected]) statt.

Grundlagen und Spaß am Singen

Wir bieten Kindern ab sieben Jahren und Jugendlichen ab 13 Jahren musikalische Erziehung an. Spaß an der Musik ist sowie-

so angeboren, aber um in den Genuss des Lieblings-liedes zu kommen, gehört auch Singen, Noten lesen, Tanzen, Rhythmusgefühl, Instrumente, Schauspiel und vieles mehr dazu.

Stimmausbildung und Bühnenpraxis

Wir bieten Ihren Kindern oder Jugendlichen eine gute Stimmausbildung, und lehren die Jugendlichen aus voller Brust und mit schöner Kopf-stimme zu singen. Mehrstimmig singen ist ein angestrebtes Ziel. Tanzunterricht wird nach Bedarf im Zuge des Einstudierens von Bühnenauftritten geboten, z.B. Auftritte der Bella-Musica, oder als Vorbereitung zum Kiddy-contest oder anderen Bewer-ben.

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Sport-Gesundheit

| 09/11 BM28

Sport-Gesundheit

Rheuma: Natürliche Helfer

Apotheker Mag. Alfred Szczepanski

Warnsignalen. Innerhalb der ersten sechs bis zwölf Wochen nach dem Auftreten der ersten Symptome muss daher unbe-dingt die passende Behandlung eingeleitet werden.

Für die Arthritis hat die Medi-zin noch keine funktionierende Therapie gefunden. Sie kann jedoch behandelt und verlang-samt werden. Und auch für die Arthrose gibt es eine Reihe an (natürlichen) Heilverfahren, die eingesetzt werden können.

Die TherapieBesonders in der kalten,

feuchten Jahreszeit leiden Rheumapatienten häufiger an Schmerzen und der damit ein-hergehenden Einschränkung des Bewegungsapparates. In extremen Fällen müssen Be-troffene Schmerzmittel zu sich nehmen, die die Symptome al-lerdings lediglich unterdrücken. Für den Wiederaufbau der an-gegriffenen Gelenke bzw. zur Entzündungshemmung und Schmerzlinderung kann man daher auf ein Bündel natürlicher Wirkstoffe zurückgreifen.

An erster Stelle stehen mehr-fach ungesättigte Fettsäuren. Sie bilden „Schmierstoffe“, die dem Aufeinanderreiben der Knorpelflächen entgegenwirken. Vitamin C, E, Selen und Zink so-wie Glukosamin und Chondro-itin wirken entzündungshem-mend, schmerzlindernd und unterstützen die Elastizität im Knorpel. Optimal sind Kombi-nationen aus mehreren Stoffen wie Antioxidantien, Fischölen und Vitaminen. Sie lindern wirk-sam Schmerzen und erhöhen die Beweglichkeit.

Umfassende Beratung und genauere Details bietet Ihnen Ihre Apotheke.

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Schäden am Bewegungsap-parat sind EU-weit Auslö-

ser Nr. 1 für Arbeitsunfähigkeit oder Frühpensionen. Und dabei liegt es nicht alleine am Bewe-gungsmangel, wenn die Gelenke schmerzen. Natürliche Wirk-stoffe helfen, die Bewegungs-freiheit und damit das Wohlbe-finden wiederherzustellen bzw. zu steigern. Ihr Apotheker stellt Ihnen gerne die für Sie optimale Kombination zusammen.

Laut Weltgesundheitsorgani-sation ist Rheuma ein Überbe-griff für Erkrankungen, die an den Bewegungsorganen auftre-ten und fast immer mit Schmer-zen und der Einschränkung der Bewegungsfreiheit verbunden sind. Wenn morgens die Fin-ger schmerzen, oder die Hüfte sticht, dann muss das nicht un-bedingt immer mit Bewegungs-mangel in Zusammenhang stehen. Gelenkserkrankungen können Sportler ebenso treffen wie Schwerarbeiter oder eben „Normalbürger“.

Das KrankheitsbildGenerell werden verschiedene

Arten von Rheuma diagnosti-ziert. Die Arthrose etwa entsteht durch Gelenksabnützung. Da Knorpelzellen keinen Schmerz wahrnehmen, treten hier die Beschwerden erst auf, wenn die Verschleißerscheinungen bereits fortgeschritten sind.

Anders bei der Arthritis, al-so jener Form des Rheumas, die durch Gelenksentzündung hervorgerufen wird. Die „kleine Schwester“ der Arthrose greift dabei die körpereigenen Ge-lenke an und kann diese sogar vollständig zerstören.

Neben diesen beiden häu-figsten Rheumaarten gibt es aber einige weitere Krankheits-bilder. Untersuchung und Dia-gnose sind vor einer weiteren Behandlung unbedingt nötig.

Die rasche DiagnoseGerade weil Rheuma im eu-

ropäischen Raum so weit ver-breitet ist, ist die Prävention ein umso wichtigeres Thema. Früh-erkennung ist bei jeder Krank-heit wichtig, doch gerade beim Rheuma fällt das Zeitfenster, das zur Heilung offen steht, beson-ders knapp aus. Glücklicherwei-se meldet sich der Organismus bei den meisten rheumatischen Erkrankungen relativ früh mit

Aus Ihrer Apotheke:

Pink RibbonEin Zeichen im Kampf gegen den Brustkrebs

In Kooperation mit dem Soropti-mist Club Pannonia macht Pink Ribbon am 28. und 29. Oktober 2011 Station in Oberpullendorf.

„Soroptimist setzt sich welt-weit dafür ein, das Leben von Frauen und Mädchen positiv zu verändern. Da der Soroptimist Club Pannonia Oberpullendorf heuer sein 35-jähriges Bestehen feiert, wollten wir etwas Beson-deres machen“, so die beiden Veranstalter Sonja Artner und Mary Bauer.

Pink Ribbon wurde niemals zuvor so gut zelebriert wie

heuer. Zeigten in den ver-gangenen Jahren vor allem Ver-anstaltungen in Wien kräftige Impulse, kommt heuer auch von Oberpullendorf große Un-terstützung.

Der offizielle Auftakt der heu-rigen Pink Ribbon Tour ist am 28. September vor dem Parla-ment in Wien. Um danach durch Österreich zu touren, Aufklärung zu leisten und Geld zu sammeln.

Freitag, 28. Oktober - Hauptplatz Oberpullendorf

Ab 10:00 UhrKostenlose Brustkrebsvorsorge- Informationen der

Österreichischen Krebshilfe

Ab 14:00 Uhr Pink Ribbon Show mit:

Modeschauen, Live Musik, Charity Tombola/Verlosung

Ab 16:00 Uhr Ballonstart der rosa Luftballons mit den Botschafterinnen

Christine Marold, Julia Dujmovits und Barbara Karlich(Aus Solidarität mit den im Vorjahr an Brustkrebs erkrankten

Burgenländerinnen, starten 168 Luftballons)

Samstag, 29. OktoberGALAABEND im Rathaus Oberpullendorf

Ab 18:00 UhrSektempfang

Ab 19:00 UhrFestvortrag Dr. Ursula Plassnik

Musikalische Begleitung durch „Rondo Vienna“unter der Leitung von Barbara Helfgott

Galadinner mit Aperitif € 50,--

Reservierung für den Galaabend bis 17. Oktober 2011 bei Sonja Artner: 0676 / 49 58 149Mary Bauer: 0664 / 49 70 511

Der Reinerlös des Galaabends geht an „Pink Ribbon“ der Österreichischen Krebshilfe

Sport-Gesundheit Sport-Gesundheit

09/11 BM | 29

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OKTOBERFEST

• Probefahrtmöglichkeit mit dem neuen C-Klasse Coupé und SLK• Mercedes-Benz B-Klasse jetzt mit bis zu € 5.600,- Preisvorteil• Top-Preise für “Citroën-Wiesenthal-Edition Modelle”• Citroën DS4 Präsentation inkl. Probefahrtmöglichkeit• Peugeot-Vorführwagenaktion für alle aktuellen Modelle• Erstpräsentation der neuesten umweltfreundlichen

Elektroautos von smart, Citroën und Peugeot • Gebrauchtwagen-Messepreise mit Top-Finanzierungsangeboten• Tolle Winterreifen-Aktion und Wintercheck um € 29,90• Gewinnspiel mit 15 Treffern im Gesamtwert von € 1.500,-

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2011_09_02_WT_OPD_OKTOBERFEST_INSERAT_190_90.indd 1 06.09.11 17:31

Am Fr. 30.9. und Sa. 1.10. heißt Wiesenthal Oberpullendorf

den Herbst mit einem zünftigen Oktoberfest willkommen. Bei Weißwurst, Fassbier, Hüpfburg und guter Stimmung hält das Autohaus ein Feuerwerk an Neu-igkeiten und Highlights bereit.

Mercedes-Benz und Citroën Angebote

So gibt es zum Beispiel die Möglichkeit, die neuesten Mercedes-Benz Modelle C-Klasse Coupé und SLK Probe zu fahren. Außerdem bietet Wie-senthal Oberpullendorf speziell zum Oktoberfest ein sensatio-nelles Angebot: Die A-Klasse zum Wegfahrpreis von 5.400 Euro mit einer Drittelfinanzie-rung. Ebenfalls zu sehen und zu testen: der brandneue Citroën DS4, das Design-Flaggschiff von Citroën und Top-Sonder-preise für ausgewählte Citroën-Wiesenthal-Edition-Modelle mit Preisvorteilen bis zu 35 %. Und für Unternehmer gibt es eben-falls ein besonderes Schnäpp-chen: mit der Mercedes-Benz Unternehmeraktion ist z.B. ein C-Klasse T-Modell jetzt schon ab 32.990 Euro zu haben.

UnternehmerstammtischApropos Unternehmer: am Fr.

30.9. ab 16 Uhr findet auch ein

Oktoberfest bei Wiesenthal Oberpullendorf

Unternehmerstammtisch statt, bei dem es die aktuellen Trans-porter und die neuesten Elek-troautos von Mercedes-Benz, Citroën und Peugeot zu sehen und zu testen gibt. Da Wie-senthal Oberpullendorf zudem Business Center für Citroën ist, stehen spezielle Angebote für Unternehmer zur Verfügung. Die speziell ausgebildeten Business-Verkäufer beraten Sie gerne.

ServiceleistungenUnd wem das noch nicht ge-

nug ist: beim Wiesenthal Ober-pullendorf Oktoberfest werden den Besuchern natürlich auch besondere Serviceleistungen geboten. Von der Gratis-Auto-wäsche bis zum Winter- oder Heizungs-Check, Unterboden-versiegelung zum Sonderpreis, sowie Herbst-Top-Putz und eine tolle Winterräderaktion ist alles dabei, was Ihr Fahrzeug für den Herbst bzw. Winter wappnet. Zu gewinnen gibt es übrigens auch etwas: ein Familien-Thermenwo-chenende und weitere 14 Treffer im Wert von 1.500 €. Es lohnt sich also vorbeizuschauen!www.wiesenthal.at/oberpullendorf

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Das diesjährige Tandem-Mixed-Turnier Burgenland

ging am 4. September im Gast-haus Huszar in Deutschkreutz über die Bühne. Zwölf teilneh-mende Paare spielten um den Einzug in die Bundesmeister-schaft.

Spannend und mit lautstarker Unterstützung endete der bur-genländische Kegel-Mixbe-werb siegreich für ein Paar aus Deutschkreutz. Beim soge-nannten Tandem-Mixed spielen die Teilnehmer paarweise ge-geneinander. Ein Duo besteht aus einer Keglerin und einem Kegler. Diese spielen abwech-selnd 30 Wurf pro Runde auf zwei Bahnen gegen ein anderes

Kegel-Mix-Turnier in Deutschkreutz

Paar nach dem K.O.-System. Im fulminanten Finale herrschte zwischen dem Paar Maria und Heribert Artner (SKC Damen Deutschkreutz/SKK Loisdorf) und dem Paar Claudia Fennes und Oskar Schmidt (SKC Damen Deutschkreutz/SKC Sonnensee Ritzing) Punktegleichstand, da-her kam es zum Sudden Victo-ry. Schließlich konnte das Paar Artner/Artner ihre Kontrahenten um zwei Kegel schlagen. „Es war sehr knapp, aber manchmal gehört auch ein bisschen Glück dazu“, strahlte Maria Artner nach dem spannenden Finale. Die drei erstplatzierten Paare treten Anfang November in Liezen zur Bundesmeisterschaft an.

Nicole Fennes

Die drei Gewinnerpaare: 1. Platz: Maria und Heribert Artner (Mitte), 2. Platz: Claudia Fennes und Oskar Schmidt (rechts), 3. Platz: Martina Vegerbauer und Thomas Treiber (links)

Sport-Gesundheit

| 09/11 BM30

Sport-GesundheitAm 1. Oktober 2011 ab 15:00 Uhr, Rattersdorf, Bahnhofstraße 84:

Tag der offenen „Tierarzt-Tür“

Anlässlich des Welttier-schutztages (4. Oktober) lädt das Team der Tierarztpraxis Schlapschy am Samstag, dem 1. Oktober, recht herzlich zum alljährlich stattfindenden, beliebten Tag der offenen Tür. Ab 15:00 Uhr wird der Nach-mittag mit Kinderreiten bei Schönwetter und lustigen Geschichten von Roswitha Gullner bestimmt zum Erfolg. Für das leiblichen Wohl wird natürlich auch bestens ge-sorgt!Werbung

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Mitte September öffnete die Künstlerin Christa Mach ihr

Atelier und den Garten in Stein-berg um ihre neuesten Keramik-arbeiten vorzustellen.

Liebevolle Dekorationen und nützliche Dinge des Alltags für Haus und Garten oder als nettes Mitbringsel wechselten zuhauf den Besitzer.

Die über 300 Besucher, die sich im Garten einfanden, wur-den mit selbstgemachten, frisch gebackenen Pizzen und Spezia-litäten verwöhnt.

Martina Lex

Keramikausstellung in Steinberg

Kreisarzt Dr. Gerald Königer mit Gattin Erna beim Aussuchen, OA Dr. Karl Mach und Christa Mach, VizeBgm. Josef Krutzler

Gefördertes Wohnen auch in Zukunft gesichertDie heurige Wohnbau-Tagung

der ARGE Eigenheim in St. Wolfgang befasste sich mit dem Thema „Haben wir in 10 Jahren noch Wohnbauförderungsmit-tel?“. Auch ÖVP-Klubobmann Ing. Rudolf Strommer und Wohnbausprecher Mag. Werner Gradwohl nahmen an dieser re-nommierten Fachtagung für das Burgenland teil.

Gradwohl, der bei der Podi-umsdiskussion das Burgenland vertrat, beantwortete die Kern-frage im Titel der Veranstaltung für künftige Generationen mit einem deutlichen „Ja!“, kommt doch insbesondere in einer Pha-se der Rezession mit sinkenden beziehungsweise stagnierenden Haushaltseinkommen dem Sek-tor der Wohnungswirtschaft der öffentlichen Hand eine Schlüs-selposition zu, so Gradwohl.

Gleichzeitig wurde auf dieser österreichweiten Tagung von vielen Experten darauf hinge-wiesen, dass die Wiederein-führung der Zweckbindung auf freiwilliger Basis diskutiert wer-den sollte, insbesondere mit dem Fokus der Förderung von ökologischen und klimaschutz-relevanten Zielvorgaben und

dem stark wachsenden Sektor „Wohnen im Alter“.

Im Burgenland wird die Quali-tät der Wohnbauförderung auch in Zukunft aufrechterhalten, wo-bei der Trend vom Eigenheim hin zum großvolumigen Wohnbau laut Wohnbausprecher Grad-wohl auch in unserer Region wirksam ist.

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90 Jahre für die GesundheitAnfang September wurde

die Ausstellung „90 Jahre für die Gesundheit“ im Kran-kenhaus Oberpullendorf von Gesundheitslandesrat Dr. Peter Rezar und dem ärztlichen Di-rektor Prim. Dr. Herbert Tillhof eröffnet.

Die Entwicklung der fünf burgenländischen Spitäler von einfachen Landkrankenhäusern hin zu modernen Gesundheits-zentren in den vergangenen 90 Jahren wird auf 20 Tafeln darge-stellt. „Die Krankenhäuser sind ein wesentlicher Teil der Mo-dernisierung des Burgenlandes. Denn kaum ein anderer Bereich beschreibt die soziale Entwick-lung so gut wie die Gesundheitsversor-gung“, so Rezar im Rahmen der Aus-stellungseröffnung.

Die Wanderaus-stellung, die bis Anfang Oktober im Eingangsbereich des Spitals für alle Besuchern zu sehen ist, wird gemeinsam

von KRAGES und dem Konvent der Barmherzigen Brüder orga-nisiert.

Das Krankenhaus Oberpul-lendorf ist das jüngste Spital im Burgenland. Der gute Ruf des Hauses wurde durch innova-tive Leistungen gefestigt – wie beispielsweise mit dem Kinder-wunschzentrum, der Augen-tagesklinik oder dem Zentrum für Magen- und Darmerkran-kungen. Das Spital hat auch eine wesentliche Bedeutung als Arbeitgeber im Mittelburgen-land mit mehr als 300 Mitarbei-tern. Pro Jahr werden mehr als 31.000 Patienten ambulant und stationär behandelt.

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