Der Zürcher Bote

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Testament? Erbvertrag? Stiftungen? Hausverkauf? Wichtige Fragen und Probleme, die gerne verdrängt, aber bei kla- rer Sicht der Dinge gelöst und entschieden werden sollten. Fragen Sie uns – seit 1980 sind wir für unsere Klienten da . Dr. iur. Michael E. Dreher, MBA HSG DR. DREHER & PARTNER AG 8702 Zollikon / beim Bahnhof T 044 396 15 15 - E [email protected] AZA 8820 Wädenswil FREITAG, 9. SEPTEMBER 2011 NR. 36 53. JAHRGANG WOCHENZEITUNG FÜR DEN MITTELSTAND PUBLIKATIONSORGAN DER SCHWEIZERISCHEN VOLKSPARTEI SVP DES KANTONS ZÜRICH l Allgemeine Schreinerarbeiten l Umbau/Renovationen/Bauführungen l Küchenbau Um- und Neubau l Geräteaustausch l Glasreparaturen l Fenster l Möbel-Spezialanfertigungen l Einbruchschutz l Schliessanlagen l Türen l Schränke l Parkett/Laminat/Teppich/Kork und vieles mehr ... Fragen Sie uns oder besuchen Sie unsere Ausstellung. Schreinerei Hanspeter Rütschi Mettlenbachstrasse 2a, 8617 Mönchaltorf Tel. 044 949 20 00, Fax 044 949 20 01 www.schreinerei-ruetschi.ch [email protected] Kompetent ... Versicherungen Im Dienste der Zürcher Landwirtschaft Tel. 044 217 77 50 www.zbv.ch YVES GADIENT PARTEISEKRETÄR SVP MEILEN Am 14. Dezember 2011 wählt die Vereinigte Bundesversammlung im Rahmen einer Gesamterneuerung die Mitglieder des Bundesrates. Die Sitze werden einzeln und nacheinander be- setzt, wobei die Reihenfolge der Wahl durch das Amtsalter bestimmt wird. Wiederkandidierende folgen zuerst: Doris Leuthard (CVP, UVEK), Eve- line Widmer-Schlumpf (BDP, EFD), Ueli Maurer (SVP, VBS), Didier Burk- halter (FDP, EDI), Simonetta Som- maruga (SP, EJPD), Johann Schneider- Ammann (FDP, EVD) und abschlies- send der neu zu besetzende Sitz. Die Ausgangslage Die arithmetischen Sitzansprüche der grössten vier Parteien gemessen am Stimmenanteil bei den Nationalrats- wahlen – als naheliegende Konkor- danzmessgrösse – gehen aus untenste- hender Tabelle hervor. Die sog. Zauber- formel (2 FDP, 2 CVP, 2 SP, 1 SVP) hat- te von 1959 bis 2003 Bestand, wobei die (arithmetische) Konkordanz zwi- schen 1999 und 2003 gebrochen wurde und wiederum seit 2007 gebrochen ist. Damit sind nicht mehr die wählerstärk- sten Parteien im Verhältnis zu ihren Stimmanteilen im Bundesrat vertreten. Die Ausgangslage für die kommen- den Bundesratswahlen gestaltet sich so, dass die SVP mit nur einem Sitz anstel- le von zwei Sitzen untervertreten und die Kleinstpartei BDP mit einem Sitz krass übervertreten ist. Konkordanzbrüche 1999 und 2007 Der erste Konkordanzbruch durch die Vereinigte Bundesversammlung ge- schah im Jahr 1999, nachdem die SVP mit 22,5 Prozent der Wählerstimmen als Siegerin aus den Nationalratswah- len hervorging und ihr der Anspruch auf einen zweiten Bundesratssitz trotz- dem verwehrt wurde. Weder a. Regie- rungsrätin Rita Fuhrer (SVP Kanton Zürich) noch a. Regierungsrat Roland Eberle (SVP Kanton Thurgau) hatten Wahlchancen gegen das Machterhal- tungskartell aus SP, CVP und FDP. Der zweite Konkordanzbruch geht auf die Intrigen im Verlaufe des Jahres 2007 zurück, welche in der Abwahl von a. Bundesrat Christoph Blocher gipfelten. Eine Mitte-Links-Koalition, angeführt von der SP, zusammen mit der CVP und den Grünen, verantwor- ten diesen zweiten Konkordanzbruch. Wiederherstellung der Konkordanz 2011 Die SVP hat sich immer zur Konkor- danz bekannt, wonach die drei wähler- stärksten Parteien Anspruch auf zwei Sitze in der Landesregierung haben und die viertstärkste Partei Anspruch auf einen Sitz hat. Nach dem angekündigten Rücktritt von Bundespräsidentin Micheline Cal- my-Rey stellt sich die Frage nach der Zukunft der schweizerischen Konkor- danz. Die heutige Zusammensetzung des Bundesrates seit 2007 entspricht nicht den politischen Kräfteverhältnis- sen im Land, so wie das zwischen 1999 und 2003 ebenfalls nicht der Fall BUNDESRATSWAHLEN VOM 14. DEZEMBER 2011 Wiederherstellung der Konkordanz Nach dem angekündigten Rücktritt von Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey stellt sich die Frage nach der Zukunft der schweizerischen Konkordanz. Nach zwei Konkordanzbrüchen 1999 und 2007 gilt es im Interesse der Wähler und der Stabilität des Landes die proportionale Volksvertretung im Bundesrat wiederherzustellen. Dabei ist die SP im Besonderen gefordert. war und mit der Wahl von Christoph Blocher zum Bundesrat im Jahr 2003 nur kurzfristig korrigiert wurde. Die entscheidende Frage ist: Soll der SVP als wählerstärkster Partei durch die Mitte-Links-Koalition weiterhin ein zweiter Sitz in der Landesregierung verwehrt bleiben? Im Sinne einer ange- messenen Parteienvertretung, als Spie- gelbild des Volkswillens, und damit der Stabilität der Schweiz gilt es, die Kon- kordanz wiederherzustellen. Die SVP unterstützt gemäss Konkordanzprinzip den Anspruch der SP auf einen zweiten Bundesratssitz, wenn die SP am 14. De- zember 2011 ihrerseits zwei SVP-Ver- treter wählt. Der Lackmustest für die SP wird aber bereits bei der Wahl des zweiten Bundesratssitzes, demjenigen von Eveline Widmer-Schlumpf, folgen. Wird die Unterstützung der SP für einen zweiten SVP-Bundesratssitz feh- len, wird auch die SP keinen zweiten Sitz beanspruchen können. Abb.: Arithmetische Konkordanz gemessen an den Stimmanteilen bei Nationalratswahlen. Partei 2007 Anspruch Sitze 2003 Anspruch Sitze 1999 Anspruch Sitze 1959 Anspruch Sitze SVP 28,9% 2,29 1 26,6% 2,07 2 22,5% 1,84 1 12% 0,99 1 SP 19,5% 1,55 2 23,3% 1,81 2 22,5% 1,84 2 26% 2,06 2 FDP 15,8% 1,25 2 17,3% 1,35 2 19,9% 1,63 2 24% 1,98 2 CVP 14,5% 1,15 1 14,4% 1,12 1 15,9% 1,30 2 23% 1,89 2 Grüne 9,6% 0,76 0 7,4% 0,58 0 5,0% 0,41 0 BDP 1 Total 88,3% 7 89,0% 7 85,8% 7 85% 7 ZITAT DER WOCHE «Ich bedaure einzig, den Bilate- ralen Weg nicht bis zum Ende begleiten zu können.» Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey anlässlich ihrer Rücktrittspressekonferenz vom 7. September 2011. Christoph Blocher in den Ständerat Überparteiliches Komitee «Christoph Blocher in den Ständerat»

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WOCHENZEITUNG FÜR DEN MITTELSTAND PUBLIKATIONSORGAN DER SCHWEIZERISCHEN VOLKSPARTEI SVP DES KANTONS ZÜRICH

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Testament? Erbvertrag? Stiftungen?

Hausverkauf?

Wichtige Fragen und Probleme, die gerne verdrängt, aber bei kla-rer Sicht der Dinge gelöst und entschieden werden sollten. Fragen Sie uns – seit 1980 sind wir für unsere Klienten da . Dr. iur. Michael E. Dreher, MBA HSG

DR. DREHER & PARTNER AG 8702 Zollikon / beim Bahnhof

T 044 396 15 15 - E [email protected]

AZA8820 Wädenswil

FREITAG, 9. SEPTEMBER 2011 NR. 36 53. JAHRGANG

WOCHENZEITUNG FÜR DEN MITTELSTAND PUBLIKATIONSORGAN DER SCHWEIZERISCHEN VOLKSPARTEI SVP DES KANTONS ZÜRICH

l Allgemeine Schreinerarbeiten

l Umbau/Renovationen/Bauführungen

l Küchenbau Um- und Neubau

l Geräteaustausch

l Glasreparaturen

l Fenster

l Möbel-Spezialanfertigungen

l Einbruchschutz

l Schliessanlagen

l Türen

l Schränke

l Parkett/Laminat/Teppich/Kork und vieles mehr ...

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Schreinerei Hanspeter Rütschi

Mettlenbachstrasse 2a, 8617 MönchaltorfTel. 044 949 20 00, Fax 044 949 20 01

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Zürcher Landwirtschaft

Tel. 044 217 77 50

www.zbv.ch

YVES GADIENTPARTEISEKRETÄR SVPMEILEN

Am 14. Dezember 2011wählt die VereinigteBundesversammlung im

Rahmen einer Gesamterneuerung dieMitglieder des Bundesrates. Die Sitzewerden einzeln und nacheinander be-setzt, wobei die Reihenfolge der Wahldurch das Amtsalter bestimmt wird.Wiederkandidierende folgen zuerst:

Doris Leuthard (CVP, UVEK), Eve-line Widmer-Schlumpf (BDP, EFD),Ueli Maurer (SVP, VBS), Didier Burk-halter (FDP, EDI), Simonetta Som-maruga (SP, EJPD), Johann Schneider-Ammann (FDP, EVD) und abschlies-send der neu zu besetzende Sitz.

Die AusgangslageDie arithmetischen Sitzansprüche dergrössten vier Parteien gemessen amStimmenanteil bei den Nationalrats-

wahlen – als naheliegende Konkor-danzmessgrösse – gehen aus untenste-hender Tabelle hervor. Die sog. Zauber-formel (2 FDP, 2 CVP, 2 SP, 1 SVP) hat-te von 1959 bis 2003 Bestand, wobeidie (arithmetische) Konkordanz zwi-schen 1999 und 2003 gebrochen wurdeund wiederum seit 2007 gebrochen ist.Damit sind nicht mehr die wählerstärk-sten Parteien im Verhältnis zu ihrenStimmanteilen im Bundesrat vertreten.

Die Ausgangslage für die kommen-den Bundesratswahlen gestaltet sich so,dass die SVP mit nur einem Sitz anstel-le von zwei Sitzen untervertreten unddie Kleinstpartei BDP mit einem Sitzkrass übervertreten ist.

Konkordanzbrüche 1999 und 2007Der erste Konkordanzbruch durch dieVereinigte Bundesversammlung ge-schah im Jahr 1999, nachdem die SVPmit 22,5 Prozent der Wählerstimmenals Siegerin aus den Nationalratswah-len hervorging und ihr der Anspruch

auf einen zweiten Bundesratssitz trotz-dem verwehrt wurde. Weder a. Regie-rungsrätin Rita Fuhrer (SVP KantonZürich) noch a. Regierungsrat RolandEberle (SVP Kanton Thurgau) hattenWahlchancen gegen das Machterhal-tungskartell aus SP, CVP und FDP.

Der zweite Konkordanzbruch gehtauf die Intrigen im Verlaufe des Jahres2007 zurück, welche in der Abwahlvon a. Bundesrat Christoph Blochergipfelten. Eine Mitte-Links-Koalition,angeführt von der SP, zusammen mitder CVP und den Grünen, verantwor-ten diesen zweiten Konkordanzbruch.

Wiederherstellung der Konkordanz 2011Die SVP hat sich immer zur Konkor-danz bekannt, wonach die drei wähler-stärksten Parteien Anspruch auf zweiSitze in der Landesregierung habenund die viertstärkste Partei Anspruchauf einen Sitz hat.

Nach dem angekündigten Rücktrittvon Bundespräsidentin Micheline Cal-my-Rey stellt sich die Frage nach derZukunft der schweizerischen Konkor-danz. Die heutige Zusammensetzungdes Bundesrates seit 2007 entsprichtnicht den politischen Kräfteverhältnis-sen im Land, so wie das zwischen1999 und 2003 ebenfalls nicht der Fall

BUNDESRATSWAHLEN VOM 14. DEZEMBER 2011

Wiederherstellung der KonkordanzNach dem angekündigten Rücktritt von Bundespräsidentin MichelineCalmy-Rey stellt sich die Frage nach der Zukunft der schweizerischenKonkordanz. Nach zwei Konkordanzbrüchen 1999 und 2007 gilt es im Interesse der Wähler und der Stabilität des Landes die proportionaleVolksvertretung im Bundesrat wiederherzustellen. Dabei ist die SP imBesonderen gefordert.

war und mit der Wahl von ChristophBlocher zum Bundesrat im Jahr 2003nur kurzfris tig korrigiert wurde.

Die entscheidende Frage ist: Soll derSVP als wählerstärkster Partei durchdie Mitte-Links-Koalition weiterhinein zweiter Sitz in der Landesregierungverwehrt bleiben? Im Sinne einer ange-messenen Parteienvertretung, als Spie-gelbild des Volkswillens, und damit derStabilität der Schweiz gilt es, die Kon-kordanz wiederherzustellen. Die SVP

unterstützt gemäss Konkordanzprinzipden Anspruch der SP auf einen zweitenBundesratssitz, wenn die SP am 14. De-zember 2011 ihrerseits zwei SVP-Ver-treter wählt. Der Lackmustest für dieSP wird aber bereits bei der Wahl deszweiten Bundesratssitzes, demjenigenvon Eveline Widmer-Schlumpf, folgen.Wird die Unterstützung der SP für einen zweiten SVP-Bundesratssitz feh-len, wird auch die SP keinen zweitenSitz beanspruchen können.

Abb.: Arithmetische Konkordanz gemessen an den Stimmanteilen bei Nationalratswahlen.

Partei 2007 Anspruch Sitze 2003 Anspruch Sitze 1999 Anspruch Sitze 1959 Anspruch Sitze

SVP 28,9% 2,29 1 26,6% 2,07 2 22,5% 1,84 1 12% 0,99 1SP 19,5% 1,55 2 23,3% 1,81 2 22,5% 1,84 2 26% 2,06 2

FDP 15,8% 1,25 2 17,3% 1,35 2 19,9% 1,63 2 24% 1,98 2CVP 14,5% 1,15 1 14,4% 1,12 1 15,9% 1,30 2 23% 1,89 2

Grüne 9,6% 0,76 0 7,4% 0,58 0 5,0% 0,41 0BDP – – 1

Total 88,3% 7 89,0% 7 85,8% 7 85% 7

ZITAT DER WOCHE

«Ich bedaure einzig, den Bilate-ralen Weg nicht biszum Ende begleitenzu können.»Bundespräsidentin Micheline Calmy-Reyanlässlich ihrer Rücktrittspressekonferenzvom 7. September 2011.

Christoph Blocherin den Ständerat

Ü b e r p a r t e i l i c h e s K o m i t e e «Christoph Blocher in den Ständerat»

2 EIDGENÖSSISCHE POLITIK Der Zürcher Bote • Nr. 36 • Freitag, 9. September 2011

VON CHRISTOPH

MÖRGELI

Niemand arbeiteterfolgreicher amNiedergang der Po-litik als die profes-

sionellen Fassadenreiniger. Zahl-lose Werbeagenturen rücken ihrezahlenden Politiker ins rechteLicht. Und dichten den Unrat ihrerAuftraggeber hermetisch ab. Zuden weltweit grössten Agenturengehört die Firma Euro RSCG. Sieerfand letztes Jahr das Forum«One Young World». Und überre-dete ihre Kunden, aufwendigeJahreskongresse für ausgewählteJugendliche aus aller Welt zu be-zahlen. Angeblich für «interkultu-rellen Dialog» und «globale Lea-dership». Tatsächlich zur medien-wirksamen Firmenprofilierung.Man kann junge Weltleader nichtfrüh genug an den Kongresstouris-mus gewöhnen. Diesmal zog’s1200 Jugendliche aus 169 Natio-nen für vier Tage in die weltweitungefähr teuerste aller Destinatio-nen: nach Zürich. Die Reisekostenvon 3000 Euro pro Person erhiel-ten nur solche, die «soziales Enga-gement» nachweisen konnten.Treibende Kraft des Zürcher Tref-fens war der linke Werbe-VisionärFrank Bodin («Nach meinem Polit-verständnis hat die Minarett-Ini-tiative der SVP ohnehin keineChance»). Sie kamen in Scharen,die weltweit Besten aller Guten.Von Stadtpräsidentin CorineMauch aus dem Aargau bis hin zurStänderatskandidatin Pascale Bru-derer aus dem Aargau. Unver-meidliche Teilnehmer am Jugend-treffen waren auch Jungspundewie Desmond Tutu (80) oder KofiAnnan (73) – mit dem Ringier-Ver-lag vereint im «Engagement füreine bessere Welt». Musiker BobGeldof, Sängerin Joss Stone, Fuss-baller Clarence Seedorf und Star-koch Jamie Oliver forderten «so-ziale Gerechtigkeit» und «Alterna-tiven zu bestehenden Wirtschafts-systemen».

Zu den Torheiten unserer Zeitgehört, dass sich überbezahlte Ce-lebritys aus Pop, Sport und Shownicht mehr auf ihre Kernkompe-tenz beschränken. Sondern vul-gär-ökonomische Kritik an derMarktwirtschaft absondern. Zuden Torheiten unserer Zeit gehörtdie unsinnige Überbewertung derJugend als Altersstufe von Unreifeund experimentierender Unrast.Die Devise in Zürich lautete dennauch: «Wenn die Führer nicht füh-ren, müssen wir führen.» Die jun-gen Konferenzreisenden wollennicht nach den Marktregeln vonAngebot und Nachfrage ihren Mit-menschen dienen. Sondern inganz oder halb sozialistischenStaats- und Wirtschaftssystemenals «Führer» die Peitsche schwin-gen. Gut bezahlt von masochisti-schen Sponsorfirmen.

Die Besten aller Guten DIE DEMOKRATISCHE MITWIRKUNG DER BÜRGER IST IN ANDEREN STAATEN SEHR EINGESCHRÄNKT

Die Schweiz als Vorbild für andere LänderÜberall auf unserer Erdkugel wehren sich Menschen für mehr Freiheit, mehr Mitbestimmung und Sicherheit. Sie kämpfen gegen Diktaturen undgegen die zu grosse Macht der Regierungen. Die Menschen wollen die Zukunft ihrer Heimat mitgestalten und Eigenverantwortung übernehmen.Das sollte ein klares Zeichen für die Schweizerinnen und Schweizer sein, dass zur Souveränität der Schweiz, zur direkten Demokratie, zu denVolksrechten, zur Sicherheit des Landes, zum Eigentum und zur freien Meinungsäusserung vermehrt Sorge getragen werden soll.

ERNST SCHIBLINATIONALRAT SVPOTELFINGEN

Stabilität und Sicherheitsind für die Entwicklungeines Landes von zentra-ler Bedeutung. Sicher-

heit lässt erst eine echte Zivilisation ent-stehen. Sicherheit ist aber auch das Fun-dament für Stabilität, Freiheit, Wohl-stand, Bildung und Kultur. Die Schweizist dafür sicher das bedeutenste und bes -te Beispiel. Die Mitbestimmung desVolkes hat der Schweiz Stabilität gege-ben. Die Sicherheit und die Freiheitliessen das kleine Land in den Bergenaufblühen, zu einem weltweit beachte-ten und geachteten Werk- und Handels-platz, zu einem führenden Bildungs-und Forschungsstandort und zu einerbeliebten Feriendestination werden. Diehumanitäre Hilfe und die guten Diensteder Schweiz werden gerne in Anspruchgenommen und geschätzt. Sicherheitund Stabilität geben auch Vertrauen inunsere Volkswirtschaft. Der SchweizerFranken ist deshalb trotz der weltweitenFinanzmisere eine vertrauenswürdigeGrösse geblieben. Trotz dieser Kriseschreibt der Staatshaushalt schwarzeZahlen. Als eines der wenigen Länderkonnte die Schweiz ihre Staatsschuldenbeträchtlich abbauen.

Neid und Missgunst sind grösser,als das Vorantreiben demokrati-scher Reformen Eigentlich sollte uns die heutige Situa-tion der Schweiz rundum glücklichstimmen. Doch wer erfolgreich ist unddas noch mit der Mitwirkung des Vol-kes, muss sich über Neid und Miss-gunst nicht wundern. Mächtigen Staa-ten und internationalen Organisatio-nen, oder vielmehr der Führungselitederselben, ist das Schweizer Erfolgs-modell ein Dorn im Auge. Der Weg derkleinen Schritte ist zwar wenig spekta-kulär, dafür jedoch Erfolg verspre-chend, weil gemachte Fehler leichterkorrigiert werden können.

Der Einbezug des Volkes in die Ent-scheidungsfindung ist für machtgierigeund diktatorisch veranlagte Regierun-gen ein Greuel und undenkbar. Wennetwas jedoch schief läuft, dann wird inden meisten Fällen die Regierung desentsprechenden Landes ausgewechselt.Die Zeche aber hat das Volk zu zahlen.Mit der EU hat sich das Ganze nun auffast ganz Europa ausgedehnt und nochverschlimmert.

Nur in wenigen Staaten wurden zurEU-Verfassung und nachher zum Ver-trag von Lissabon gar nur in einemLand Volksabstimmungen durchge-führt. Die für die Führungsriege fastdurchwegs niederschmetternden Re-

sultate zeigen deutlich, dass auch dieMenschen in der EU grossmehrheitlichmit dem beschrittenen Weg nicht ein-verstanden sind und mehr Mitsprachewollen.

Die Politik muss vor dem Volkkeine Angst habenMit der Tatsache, dass der Souverän ineinem direktdemokratischen Land mitden entsprechenden Volksrechten diehöchste Gewalt ist und das letzte Worthat, ist die Schweizer Erfolgsge-schichte erst möglich geworden. Die«Classe politique» ist in diesem Sys -tem angehalten vernünftige und ausge-wogene Lösungen zu erarbeiten, diedurch die Bevölkerung auch gutgeheis-sen werden.

Die Regierungen anderer Staatensind gut beraten, wenn sie bei der Zu-kunftsplanung die Mitmenschen stär-ker in den politischen Prozess mitein-beziehen. Damit werden die Stabilitätund die Sicherheit entscheidend geför-dert. Ebenso wird das Vertrauen in dieFührungsorgane gestärkt. Die Regie-rungen werden mit Erstaunen feststel-len, dass eine mitdenkende Bevölke-rung qualitativ und quantitativ zu we-sentlich mehr positiven Impulsen ver-hilft als umgekehrt. Darum muss diePolitik vor dem Volk keine Angst ha-ben.

Die Schweiz muss ihre demo-kratische Vorbildfunktion aktivvertretenAnstatt auf dem internationalen Parkettimmer der Gleichmacherei und demAnpassertum zu huldigen, ist der Bun-desrat verpflichtet das schweizerischeErfolgsrezept einzubringen und zu«verkaufen». Die bewährten Grund-werte, die die Schweiz stark und ein-zigartig werden liessen, können auchin anderen Staaten zu anhaltend positi-ven Veränderungen führen. Damit kannunser Land einen grossen Beitrag zumehr Stabilität, zu mehr Sicherheit, zumehr demokratischen Rechten und zueiner grösseren Eigenverantwortungder Menschen an vielen Orten auf derWelt leisten.

Dieser Auftrag verpflichtet den Bun-desrat aber, die Zukunft der Schweizals unabhängiges, souveränes und neu-trales Land zu planen. Institutionali-sierte Verträge mit Staatengemein-schaften oder/und internationalen Or-ganisationen sind damit kein Themamehr. Dafür bleiben die politischenRechte der Stimmberechtigten unange-tastet, oder werden weiter gestärkt.

Die Schweiz muss darum im weltum-spannenden demokratischen Entwick-lungsprozess ihre gewachsene Vor-bildsfunktion aktiv vertreten.

Öffentliche Podiumsdiskussion zum Thema:

Gesprächsleitung:Bruno Heinzelmann (SVP), Nationalratskandidat, Kloten

Ist die Demokratie der Schweiz gefährdet?

Dienstag, 13. Sept. 2011, 20.00 UhrRef. Kirchgemeindehaus in Embrach

Apéro ab 19.30 Uhr. Die beiden Bezirksparteien SP und SVP freuen sich auf Ihren Besuch!

Hans Fehr (SVP) Nationalrat, Eglisau

Hans-Ulrich Lehmann(SVP), Nationalratskandidat, Glattfelden

Andreas Gross (SP) Nationalrat, Zürich

Ruedi Lais (SP)Nationalratskandidat, Wallisellen

Referenten:

Wieder in den Nationalrat

Standort Schweiz sichern!

2x auf Ihre Listewww.HansKaufmann.ch

HansKaufmann

Informationsabend mit NationalratskandidatenDie Schweiz in der Krise? – Was macht die Politik?

Moderation: Martin Suter (Nationalratskandidat SVP)

Mittwoch, 14. September 2011, 20.00 UhrRestaurant Hirschen, Zürichstr. 2, 8340 Hinwil

Max BinderNationalrat

SVP

Gregor RutzNationalratskandidat

SVP

Patrick WalderNationalratskandidat

JSVP

Simone AkermannNationalratskandidatin

JSVP

SVPGipfeltreffen

Kirchberg SG

der Kantone St.Gallen,Zürich & Thurgau

Christoph Blocher (ZH)

Toni Brunner (SG)

Roland Eberle (TG)

Sonntag, 11. Sept. 2011

ab 9 Uhr Brunch für die ganze Familie Fr. 20.– für Erwachsene / Fr. 10.– für Kinder Reservation: info@toggenburgerhof, Tel. 071 932 00 32

ab 11.30 Uhr Ansprachen der drei Ständeratskandidaten aus den Kantonen St.Gallen, Zürich und Thurgau

anschl. musikalischer Ausklang und Festwirtschaft

Freundlich lädt ein: SVP Toggenburg · SVP Bezirk Münchwilen · SVP Bezirk Hinwil

ParkplatzToggenburgerhofGuter Witterung: OpenAirSchlechte Witterung: gedeckte Sitzplätze

Auf zur ersten Motorrad-Landsgemeinde ! Country- & RockmusikGetränke & Verpfl egung«Freiheit statt

Schikanen»Verschiebedatum bei Schlechtwetter: Samstag, 24. 9. 2011

Auskunft über Durchführung am Vorabend ab 20.00 Uhr über Tel. 1600, Rubrik: öff entliche Veranstaltungen, ganze SchweizTitel: Motorrad-Landsgemeinde

Samstag, 17. September 2011Parkplatz beim Restaurant Raten, Oberägeri/ZG

Eintreff en zwischen: 10.30 und 11.30 Uhr Landsgemeinde: 12.00 bis 13.30 Uhr

Kurzvoten von Motorradfahrern, Ansprachen von Christoph Blocher und Walter Wobmann, Präsident FMS, Verabschiedung einer Resolution

Veranstalter: Komitee «Freiheit statt Schikanen» / SVP Schweiz, www.motorrad-landsgemeinde.ch, [email protected]

Diesen Sonntag!

YVES SENN KANTONSRAT SVPWINTERTHUR

Energiebedarf kantonaler LiegenschaftenRuedi Menzi (SVP,

Rüti) erklärte in seiner Funktion alsReferent der Kommission für Energie,Verkehr und Umwelt, dass die Motioneine Gesetzesvorlage fordere, die fest-schreibe, dass bei sämtlichen demKanton gehörenden und von ihm ge-nutzten Liegenschaften im Rahmen ei-ner vom Kanton zu bezahlenden anste-henden Gesamtrenovation, eines um-fassenden Umbaus oder nach einerNeuerstellung, der Energiebedarf (Hei-zung, Klima, Warmwasser, Elektrizitätetc.) vollumfänglich durch erneuerbareEnergie zu decken sei. Zudem sollensämtliche dem Kantonsrat zur Geneh-migung vorzulegenden Beschlüsse, dieeine Gesamtrenovation, einen Um-oder Neubau kantonaler oder vom

KOMMENTAR ZUR RATSSITZUNG

HANS-H. HEUSSERKANTONSRAT SVPSEEGRÄBEN

Der Uto Kulm auf demÜetliberg ist bekanntlicheines der beliebtesten

Ausflugsziele in der Region Zürich. Beischönem Wetter besuchen jeweils täg-lich über 10 000 Personen den ZürcherHausberg.

Angesichts der laufenden, unge -brems ten und vor allem durch die Ein-wanderung verursachte Bevölkerungs-zunahme entsteht ein zusätzlicher Druckauf die Erholungsgebiete und somitauch auf den Üetliberg.

Um dieser Tatsache gerecht zu wer-den, teilte der Kantonsrat das GebietUto Kulm vor einem Jahr mit einer Richt-planrevision der Erholungszone zu. Ge-genwärtig erarbeitet der Regierungsrateinen detaillierten Gestaltungsplan so-wie in den nächsten Jahren eine Schutz-verordnung. Damit sollen die Interessendes Naturschutzes sowie der Ausflugs -touristen aufeinander abgestimmt wer-den.

Fundamentaler Naturschutz unvereinbar mit Interessen derBevölkerungDrei links-grüne Kantonsrätinnen forder-ten in einem der zahlreichen links-grü-nen Postulate zum Thema Üetliberg, dasfragliche Gebiet sei unter Naturschutz zustellen. Dass eine solche fundamentaleForderung mehr oder weniger das Ausfür den Tourismus auf dem Üetliberg be-deutet hätte, zeigt die äusserst wider-sprüchliche Haltung von links-grün. Inseinem Bericht zu diesem Postulat zeigte

der Regierungsrat nicht nur diese Wider-sprüchlichkeit, sondern auch das weitereVorgehen bezüglich dem erwähnten Ge-staltungsplan auf. Die vorberatendeKommission für Planung und Bau for-derte in ihrer Mehrheit überraschender-weise einen zusätzlichen Bericht vomRegierungsrat zu diesem Thema. AusSicht der SVP hätte ein solcher Zusatz-bericht ausser einer zusätzlichen Be-schäftigung der kantonalen Verwaltungund somit einer zusätzlichen Bürokratierein gar nichts gebracht. Die SVP stelltedaher einen Gegenantrag und erfreuli-cherweise schloss sich eine deutlicheMehrheit des Kantonsrates der SVP anund verhinderte damit wenigstens in die-sem Fall die unnötige Beschäftigung derStaatsbürokratie.

Auswirkungen der Bevölkerungs-entwicklung werden aufgezeigtDiese Episode aus dem Kantonsrat zeigtdie grundsätzliche Frage auf, vor der wirstehen: Vermögen unsere Infrastruktu-ren wie Wohnungen, öffentlicher Ver-kehr, Strassen, Gesundheitswesen, Erho-lungsräume, Gesundheitswesen undviele weitere Bereiche die verstärkteNachfrage zu befriedigen? Wir von derSVP nehmen zur Kenntnis, dass dieNachfrage nach konformen Infrastruktu-ren seitens der Bevölkerung riesig ist.Diese wird durch die Einwanderungs-welle vor allem auch in den Kanton Zü-rich verursacht. Es ist somit Aufgabe derSVP, die Problematik der gegenwärtigenMasseneinwanderung zu thematisierenund dafür zu sorgen, dass die Schweizdie Handlungsfreiheit bei der Steuerungder Einwanderung wieder zurückge-winnt.

Üetliberg zum X-ten mal!

Der Zürcher Bote • Nr. 36 • Freitag, 9. September 2011 KANTON ZÜRICH 3

DIE SITZUNG IM ÜBERBLICK:DER KANTONSRAT HAT AM MONTAG …

… Jürg Sulser (SVP, Otelfingen) in die Finanzkommission gewählt.

… die erste Lesung zum Geoinformationsgesetz abgeschlossen.

… ein Postulat betreffend klimaneutrale Verwaltungstätigkeit abgeschrieben.

… ein Postulat betreffend 100 Prozent Ökostrombezug durch den Kt. Zürich abgeschrieben.

… ein Postulat betreffend Natur- und Landschaftsschutzgebiete Üetliberggipfel abgeschrieben.

… eine Motion betreffend Deckung des Energiebedarfs der kantonalen Liegenschaften mit erneuerbarer Ener-gie abgelehnt.

… ein Postulat betreffend Nutzung von schlecht genutzten Grundstücken der Armee und der SBB abgeschrie-ben.

… ein Postulat betreffend Abbau von Hürden bei der Einrichtung und beim Bau von Kindertagesstätten ab-geschrieben.

… ein Postulat betreffend oberflächennahe Geothermie abgeschrieben.

… ein Postulat betreffend MINERGIE-P-Standards mit abweichender Stellungnahme abgeschrieben.

5. September 2011

KANTONSRAT DES EIDGENÖSSISCHEN STANDES ZÜRICH

Energiedebatte im Kantonsrat Diese Woche behandelte der Kantonsrat eine Reihe links-grüner Energievorstösse. Zudem stand erneut derÜetliberggipfel im Fokus.

Kanton genutzter Liegenschaften zumZiel haben, den Nachweis einer nach-haltigen Energieverwendung beinhal-ten. Hanspeter Haug (SVP, Weinigen)stellte klar, dass der Kanton Zürichheute bereits 74 Prozent seiner elektri-schen Energie aus erneuerbaren Quel-len beziehe. Zudem habe der Regie-rungsrat beschlossen, auch ausserhalbder Stadt Zürich auf Ökostrom umzu-stellen.

Bei der Ware würden ebenfalls gute60 Prozent aus Fernwärme bezogen.Die SVP-Fraktion stelle sich gegen dieunrealistische und absolute Forderungnach einer 100-Prozent-Dec kung auserneuerbaren Energien. Zudem sei derAusgleich des fehlenden Anteils an er-neuerbaren Energien mit CO2-Zertifi-katen völlig abwegig.

Dies sei für uns Augenwischerei undGeld zum Fenster hinausgeworfen.Darum lehne die SVP diese Motion ab.Der Kantonsrat folgte diesen Argu-menten und lehnte die Motion mit 48zu 107 Stimmen ab.

100 Prozent ÖkostromMit einem Postulat forderte Links-Grün den Regierungsrat auf, 100 Pro-zent des Strombezugs der kantonalenVerwaltung, der kantonalen öffentlich-rechtlichen Anstalten und der öffentli-chen Beleuchtung mit Ökostrom desLabels Naturemade-Star zu decken.Stefan Krebs (SVP, Pfäffikon) stellteklar, dass der Kanton Zürich für elek-trische Energie jährlich 25 MillionenFranken bezahle. Würde der billigsteStrom eingekauft, könnte jährlich eineMillion eingespart werden. Bemer-kenswert sei auch, dass der Kanton Zürich nur 12 Prozent des Energiebe-darfs in seinem eigenem Werk (EKZ)kaufe. Den Bärenanteil (74 Prozent)liefere das EWZ, also das Werk derStadt Zürich. Würde nun wie gefordertauf den Labelstrom Naturemade-Starumgestellt, hätte dies Mehrkosten von900000 Franken zur Folge. Ein hoherBetrag, wenn man bedenke, dass diemeiste der heute bezogenen Energiedes Kantons, laut Bericht des Regie-

rungsrates, das erwünschte Ziel des La-bels bereits heute erreiche. Das Postu-lat wurde abgeschrieben.

Klimaneutrale Verwaltungstätig-keit innert 15 JahrenMit einem Postulat forderten SP, Grüneund CVP den Regierungsrat auf, dieVerwaltungstätigkeit so zu organisie-ren, dass sie innert 15 Jahren klimaneu-tral ausgeführt werde. Der gesamteCO2- und Treibhausgasausstoss derVerwaltungseinheiten sowie der öffent-lichen Institutionen mit Leistungsauf-trag sei bis zum Jahr 2021 abzubauen,bzw. durch kompensierende Massnah-men wett zu machen. Ruedi Menzi(SVP, Rüti) betonte, dass eine vollstän-dige Klimaneutralität auf keinen Fallmöglich sei. Der Regierungsrat unter-nehme bereits heute grosse Anstren-gungen, um seiner Vorbildfunktion ge-recht zu werden. Lorenz Habicher(SVP, Zürich) stellte klar, dass der Re-gierungsrat umfassend und genügendBericht erstattet habe. Darum wurdeauch kein Ergänzungsbericht verlangt.Das Postulat wurde knapp mit 84 zu 81Stimmen abgeschrieben.

Üetliberg Mit einem Postulat beauftragten SP,Grüne und EVP den Regierungsrat,den Üetliberggipfel (Uto-Kulm) um-fassend, d.h. das Gipfelplateau mitAussichtspunkt und den Südwest-Hang bis zur Gratstrasse (von der Ab-zweigung der Zubringerstrasse zumKulm im Nordwesten bis zur Abzwei-gung des auf dem Grat verlaufendenFusswegs im Südosten), unter Natur-

schutz zu stellen. Hans-HeinrichHeusser (SVP, Seegräben) beantragteauf einen Ergänzungsbericht zu ver-zichten. Der Sinn eines Ergänzungsbe-richts sei, zusätzliche Informationen zuerhalten. Diese lägen aber im ausführ-lichen Bericht der Regierung vor. Umsinnlose Bürokratie zu verhindern,könne man das Postulat abschreiben.Der Baudirektor Markus Kägi (SVP)stellte klar, dass die Behörden nicht un-tätig gewesen seien. Der Weg, der ein-geschlagen wurde, sei richtig und esmüsse eine Balance zwischen Natur-schutz und Tourismus gefunden wer-den. Angesichts der Funktion des Uto

Einladung zur öffentlichen Veranstaltung

A n s p r a c h e :Markus Hutter, Vizepräsident FDP Schweiz

L e i t u n g :Bruno Zuppiger, Nationalrat

Toni Brunner, Präsident SVP Schweiz

St r e i t g e s p r ä c h z w i s c h e n:

Christoph Blocher, Ständeratskandidat

Felix Gutzwiller, Ständeratskandidat

Samstag, 1. Oktober 201116.00 Uhr Türöff nung, ab 18.00 Uhr ApéroFestzelt bei der Schiessanlage GESA in Hinwil (beim Betzholzkreisel)

T h e m a :

«I d Hose für d Schwiiz»Unterhaltungsprogramm mit Kavalleriemusik, Trychelgruppe und weiteren Showeinlagen

mit gratis Abendessen für alle

Gäste

Weitere Informationen: www.svp-schiessen.ch oder SVP Bezirk Hinwil, Martin Suter, Neuwiesenstrasse 5, 8630 Rüti ZH, 055 251 41 41, [email protected]

Schützen LandsgemeindeSonntag, 2. Oktober 2011Festzelt bei der Schiessanlage GESA in Hinwil (beim Betzholzholzkreisel - Zufahrt signalisiert)

R e f e r e n t e n :

Bundesrat Ueli Maurer, Vorsteher VBS

André Blattmann, Chef der Armee

Markus Gygax, Kommandant der Luftwaffe

Markus Kägi, Regierungsrat Kanton Zürich

Ernst Stocker, Regierungsrat Kanton Zürich

Musikalische

Unterhaltung

und Festwirtschaft

mit Oberländer

Spezialitäten

während des

ganzen Anlasses

SVP Bezirk Hinwil

P r o g r a m m :07.30 Uhr Öffnung Festzelt (Kaffee und Gipfeli)

08.30 Uhr Beginn Schiessbetrieb 10.30 Uhr Beginn Schützen Landsgemeinde11.00 Uhr Beginn der Referate11.30 Uhr Ende Schiessbetrieb 12.00 Uhr Apéro12.30 Uhr Mittagessen «Spatz aus der Gamelle»mit anschliessender Rangverkündigungund Absenden SVP Schiessen

www.svp-schiessen.ch

Kulm als wichtiges und viel begange-nes Ausflugsziel sei es nicht zielfüh-rend, diesen Bereich ausschliesslichunter Gesichtspunkten des Naturschut-zes weiterzuentwickeln. Den Land-schafts- und Naturschutzinteressenwerde im Rahmen der übrigen nötigenFestlegungen angemessen Rechnunggetragen.

Dabei sei zu beachten, dass das frag-liche Gebiet vollständig im kantonalenPflanzenschutzgebiet am Uetlibergliege. Der Antrag von Hans-HeinrichHeusser wurde mit 90 zu 77 Stimmenangenommen und das Postulat abge-schrieben.

4 AUS DEN SEKTIONEN Der Zürcher Bote • Nr. 36 • Freitag, 9. September 2011

SVP NIEDERGLATT

Erfolgreiche Unterschriftensammel-aktion in NiederglattVergangenen Samstag führte die SVP-Sektion Niederglatt eine Unter-schriftensammelaktion im Zentrum durch.

STEFAN SCHMIDPARTEIPRÄSIDENT

Mit von der Partie waren seitens derOrtspartei der Präsident Stefan Schmidund das Vorstandsmitglied Katja Wen-del. Extra aus Meilen angereist kamUnternehmer und NationalratskandidatThomas Matter. Aus Winterthur mitdabei war die ehemalige Parteisekretä-rin der SVP des Kantons Zürich Da-niela Vas. SVP-Fraktionspräsident undNationalratskandidat Hans Frei kom-plettierte das engagierte Team.

Die Standaktion war ein voller Er-folg und das Sammelteam freudigüberrascht, dass die Bevölkerungdurchs Band positiv auf die Initiative

Katja Wendel , Thomas Matter, StefanSchmid und Daniela Vas.

SVP HAUSEN

Die SVP Hausen am Albis besuchtdas Glarnerland!Das Glarnerland ist sicher eine der interessantesten Regionen derSchweiz. Es ist seit 1352 Mitglied der Eidgenossenschaft und einer deram stärksten industrialisierten Kantone.

HANSPETER ZÜRCHER

So entschlossen sich 33 SVP-Mitglie-der der Sektion Hausen diesem Kantonam 31. August 2011 einen Besuch ab-zustatten.

Per Bus erreichte man das erste ZielLinthal. Hier wird gegenwärtig dasProjekt Linthal 2015 der KraftwerkeLinth-Limmern AG realisiert. Einspannender Vortrag erklärte die gegen-wärtige Situation und den Ausbau. Dieheutigen Anlagen werden durch einneues, unterirdisch angelegtes Pump-speicherwerk erweitert und optimiert.Der Referent betonte, dass diese Mass-nahme energetisch und volkswirt-schaftlich sinnvoll ist und dazu beitra-gen wird, die Stromversorgungssicher-heit in der Schweiz auch in Zukunft zugewährleisten. Dem Vortrag schlosssich ein Rundgang an und alle stauntenüber die Felskavernen, in die bald ein-mal die Maschinengruppen für diePumpspeicherwerke eingebaut werden.

Anschliessend brachte der Bus dieReisegesellschaft zum Hauptort Gla-rus. Während des Mittagessens löstedas Gehörte und Gesehene einen regenGedankenaustausch aus, schliesslichist das besuchte Ausbauprojekt nachder NEAT die zweitgrösste Baustelleder Schweiz. Das zweite Ziel war dieInformation über den Brand von Gla-

rus im Jahre 1861 in der Form einerFührung durch das Ortszentrum und ei-nes Besuches der historischen Präsen-tation im Güterschuppen Bahnhof Gla-rus. 600 Häuser wurden in einer Nachtin Schutt und Asche verwandelt undeine ausgezeichnete Rekonstruktion er-innert an das einstige Alt-Glarus.Rasch erfolgte nach der Katastropheder schachbrettartige Wiederaufbaudes Ortes.

Ein gewisser Stolz kam auf, als dieGruppe das Dankesschreiben der Glar-ner an Ebertswil, das politisch ja zuHausen gehört, anschauen und studie-ren konnte. Sage und schreibe 17Ebertswiler Feuerwehrleute bemerktenoffenbar die am Glärnisch reflektierteFeuerröte und eilten mit Ross und Wa-gen zu Hilfe. Das Dokument, in demdie 17 Männer namentlich aufgeführtsind, ist für die Ausstellung ausgelie-hen worden und kehrt im nächsten Jahrwieder nach Ebertswil zurück.

Ein interessanter und lehrreicherAusflug ging zu Ende. Zum Schlussgeht ein herzliches Dankeschön anRolf Baumann, der die Carfahrt spon-serte, an Erika und Ruedi von Allmenund den SVP Sektion Hausen Präsi-denten Hansueli Studer, die für die Or-ganisation zuständig waren sowie anFrieda und Heiri Aeberli für das offe-rierte Znüni!

SVP MEILEN

Nationalratskandidaten zur Initiative «Stopp der Masseneinwanderung»«Mit der Volksinitiative gegen Masseneinwanderung können wir wieder selber bestimmen, wer in unserLand kommt, und das nützt auch der Wirtschaft»: Dies die Grundhaltung der SVP, die die Initiative lancierthat.

Am von der SVP Meilen organisiertenPodiumsgespräch im gut gefülltenSchützenhaus Büelen beteiligten sicham vorletzten Sonntag Claudio Zanetti,Thomas Matter (beide SVP), BeatWalti (FDP) und Andi Gross (SP) –alle vier Kandidaten für die kommen-den Nationalratswahlen. Die Ge-sprächsleitung hatte Benjamin Tommerinne, Redaktor im Ressort Schweiz derNZZ am Sonntag.

Alle vier Teilnehmer waren sich ei-nig, dass man etwas gegen den Druckauf dem Wohn-, Arbeits- und Verkehrs-markt machen muss. Doch bei denMassnahmen gingen die Meinungenweit auseinander. Während sich diebeiden SVP-Exponenten Zanetti undMatter für eine Begrenzung und dieEinführung eines Punktesystems ein-setzten, plädierten Walti (FDP) undGross (SP) dafür, dass man das Systemverbessern sollte, aber ohne das Fun-dament der Personenfreizügigkeit zuzerstören.

Matter wies darauf hin, dass Spanienaufgrund der hohen Arbeitslosigkeit,bereits die Personenfreizügigkeit mitRumänien gestoppt habe. «Wir müssenjetzt etwas unternehmen, nicht erstdann, wenn die Einwanderer hier undarbeitslos sind.»

Andi Gross wies darauf hin, dassman trotz allem die Einwanderer fairbehandeln soll, er zitierte: «Man riefArbeiter und es kamen Menschen, unddiese wollen fair behandelt werden.»Die vorwiegend aus dem bürgerlichen

Lager stammenden Gäste stimmtendem mehrheitlich zu.

Auch Initiativgegner Beat Walti gabzu, dass das Thema ernst zu nehmensei: «Die Unternehmen sollen entschei-den, welche gut qualifizierten Arbeits-kräfte sie brauchen.» Das Bedürfnisnach Arbeitskräften aus dem Auslandwerde in Zukunft auch wieder abneh-men, ist sich Walti sicher.

Was Andi Gross zur Bemerkung ver-anlasste, dass die Unternehmen lieberauf billige Einwanderer setzten als aufInnovation. Und das könne ja auchkeine Lösung sein.

Nach einer spannenden Stunde hattedas Publikum die Gelegenheit den vierKandidaten mit spitzen Fragen auf denPuls zu fühlen.

Ein prägnantes Schlusswort kamvon Thomas Matter: «Unsere Souverä-nität geht zunehmend verloren. Mirliegt es am Herzen, dass wir sie zu-rückbekommen.»

Nach einer hitzigen aber fairen De-batte zwischen links und rechts undden Fragen des Publikums, stärktensich die Teilnehmer des Politapéros beistrahlendem Wetter im Garten derSchützenstube.

«Stopp der Masseneinwanderung» rea-gierte.

Weitere Unterschriftensammlungenin Niederglatt sind geplant.

SVP MEILEN

Durch dieses Meilen muss durch, wer gewählt werdenwill. Auch Christoph Blocher.Die SVP Meilen organisiert für die Nationalratswahlen 2011 neun Standaktionen.

Von den eingeladenen 34 Nationalrats-kandidatinnen und -kandidaten haben22 spontan zugesagt. Darunter auch altBundesrat Christoph Blocher.

An der ersten und zweiten Standak-tion wurden über hundert Unterschrif-ten für die Initaitive «Stopp der Mas-seneinwanderung» gesammelt.

KR Martin Arnold und KR Hans-Ueli Vogt.KR Hans-Ueli Vogt, Thomas Matter, KR Barbara Steinemann, a.BR Christoph Blocher undOrtssektionspräsident Roberto Martullo.

Aber in erster Linie geht es darum,dass die Wähler die Gelegenheit habendie potentiellen Nationalräte und -rä-tinnen oder bestenfalls einen neuenStänderat persönlich kennen zu lernen.

Die SVP-Politikerinnen und Politi-ker sind sich nicht zu schade bei jederGelegenheit und bei jeder Witterung

hinzustehen und mit dem Wähler zu re-den.

Standaktionen sind ein wichtigerGarant dafür, dass die SVP-Politikerdie Bodenhaftung und den Kontaktzum Wähler beibehalten, auch nachden Wahlen.

Auf der schönen Terrasse im Schützenhaus Büelen bei herrlichem Wetter. Podium unter der Leitung von Benjamin Tommer.

Die vier Podiumsreferenten Thomas Matter, KR Claudio Zanetti, NR Adreas Gross (SP) undKR Beat Walti (FDP).

in den Nationalrat

Hans-Ulrich Lehmann Hans Fehr, bisher

Bruno HeinzelmannSVP Bezirk Bülach

Schweizer wählen SVPwww.svp-bezirkbuelach.ch

Der Zürcher Bote • Nr. 36 • Freitag, 9. September 2011 Aktuell 5

Schweizer wählen Christoph BlocherUnser Ständeratskandidat im Gespräch mit dem Bürger

Donnerstag, 15. September 2011, 19.30 UhrKath. Pfarreizentrum Leepünt, Leepüntstrasse 14, 8600 Dübendorf

Mit dabei sind die Nationalratskandidaten des Bezirks Uster:Anita Borer, Bruno Walliser, Orlando Wyss, Jacqueline HoferLernen Sie unsere Kandidaten kennen!

Ö f f e n t l i c h e Ve r a n s t a l t u n g

Mein Zuhause – unsere Schweizwww.svp-duebendorf.ch

DEVISENMARKTINTERVENTIONEN DER SCHWEIZERISCHEN NATIONALBANK (SNB)

Abgründige Lust der Linken an Euro, Intervention und IntegrationDer Wirtschaft muss sinnvoll geholfen werden. Mit kurzfristigem Populismus jedoch versuchen sich Linkeund Gewerkschaften mit ihren Forderungen nach Interventionen der Nationalbank zu profilieren. Auch nachdem historischen Entscheid der Nationalbank, einen Höchstwert des Frankens durchzusetzen. Wegen drohenden oder dramatisierten Arbeitsplatzverlusten oder der Mehrarbeit zum selben Lohn werden vonden Linken unbeirrt Kursziele gefordert, die das Risiko einer vernichtenden Inflation nach sich ziehen. Die langfristigen Schäden sind diesen Kreisen offensichtlich gleichgültig, die mehr oder weniger öffentlichauch noch einem für die Schweiz ruinösen Euro-Beitritt das Wort reden.

B. IM OBERDORFGEMEINDERAT SVPZÜRICH 12

Der Zusammenhang isteinfach, aber der gros-sen Mehrheit in der Be-völkerung gar nicht prä-

sent – und gerade dies ebnet dem Po-pulismus alle Wege: Wenn das von derLinken und jüngst von den Gewerk-schaften geforderte Kursziel des Fran-kens zum Euro von 1.40 gefordertwird, und dies auch nach dem histori-schen und riskanten Entscheid der Na-tionalbank, einen Kurs von 1.20 ohneRücksicht auf Verluste zu verteidigen –dann droht hinter der linken Forderungeine massive Inflation, für deren Fol-gen die Zeche von allen in Jahren –und dann jahrelang – zu bezahlen seinwird.

Der Flaschengeist der Inflation …Um ein solches Kursziel anzustreben,müsste die Schweizerische National-bank massiv am Devisenmarkt interve-nieren. Bei einem Ziel von CHF 1.40zum Euro noch viel extremer als bei ei-nem solchen von 1.20. Da das Volumendes Euro-Währungsraumes gross ist,jenes des Frankens aber klein, wäreselbst mit grossen Beträgen wohl nureine kleine Wirkung zu erzielen –wenn überhaupt. Damit müsste ständigdurch den Aufkauf von Euros gegenFranken interveniert werden; ange-sichts der unterschiedlichen Grössender Währungsräume wäre das ein Fassohne Boden.

Wenn für diesen Zweck dann Fran-ken neu geschaffen werden und damitdie Geldmenge zusätzlich über dieschon erfolgten Liquiditätsspritzenhinaus allenfalls ins Bodenlose ausge-weitet wird, werden immer mehr Fran-ken einer gleich grossen Substanz anGütern nachgeworfen: Dann bestehtnicht mehr nur wie bisher ein Inflati-onsrisiko, sondern die Folge muss dannzwangsläufig eine Inflation sein, diebei unabsehbar grossen Interventionensehr hoch ausfallen kann. Auch ein oftidealisiertes späteres Abschöpfen desFrankenüberschusses dürfte – bei einerGrenze von 1.40 noch viel mehr als bei1.20 – ins Reich der Utopien verbanntwerden.

… mit Dominoeffekt…Die mit einer solchen Geldentwertungverbundenen höheren Preise in derSchweiz schlagen natürlich auch aufden Export durch: Mit der Forderungnach einem Kursziel wollten die blin-den Forderer die Preise der SchweizerGüter im Ausland nicht steigen lassen,aber mit der Inflation steigen dann diePreise im Ausland dennoch: Was manzu verhindern vorgibt, löst man erstrecht aus. Bei anhaltender Inflationschaukelt sich das dann in den kom-menden Jahren weiter auf – ein Wald-brand, der kaum mehr zu löschen ist,denn ist der Bär der Inflation erst ein-mal los, ist er nur schwer wieder ein-zufangen.

Noch katastrophaler kommt allesheraus, wenn es nicht gelingt, den Kursdes Schweizer Frankens zu dämpfen:Dann hat man nicht nur die hohenPreise durch den Wechselkurs, sondernda drauf gesattelt auch noch die Preis-

explosion der Inflation – ein katastro-phales Szenario, das die Populisten derBevölkerung natürlich vorenthalten.

… zum Schaden der Schweizer …Eine solche Geldentwertung schadetauch den Arbeitnehmern, in deren In-teresse man zu handeln behauptet: Dadie Indexierung der Löhne kaum imMasse der Inflation realisiert werdenkann, sind Reallohnverluste die zwin-gende Folge.

Auch Ersparnisse sind immer weni-ger wert, während das Schuldenma-chen honoriert wird. Weiter ist in Folgeder Vermögensvernichtung mit massi-ven Einbussen der Renten zu rechnen.Auch hier sind dann die Populistenjene, die den «Rentenklau» in die Wegeleiten.

Ausserdem und nicht zuletzt: Wennderzeit Schweizer Banken im Clinchstehen mit den USA wegen Schwarz-geldern, die sie von amerikanischenBürgern im grossen Stil ins Trockenegelockt haben, so sind es nun die Klei-nen, die dies zu spüren bekommen,wenn sie beispielsweise für Geschäftoder Haus eine Hypothek bei den Ban-ken aufnehmen wollen: Rigide Regelngelten für sie erst seit kurzem dank derMachenschaften der Grossen.

… und zum Nutzen der ProfiteureBesser begründet wären Massnahmen,auf dass sich Währungsgewinnler nichtso leicht bereichern können. So ist esin der Tat skandalös, wenn Importeuredie Währungsmargen in die eigene Ta-sche stecken, statt sie an die leidendeExportwirtschaft oder die Konsumen-ten weiterzugeben. Das gilt auch fürjene Betriebe mit satten Gewinnen,welche ohne Not die Krise ausnutzen,um von den Arbeitnehmern unnötigeOpfer zu verlangen.

Auch die Tourismusbranche ärgertmit ihrem Gejammer, denn den Hote-liers fällt es offenbar nicht ein, ein bes-seres Preis-Leistungsverhältnis anzu-bieten. Auch hier heisst die Losung beivielen: Marge bolzen und jammern.

Euro und Schulden-Süchtige hinter dem DesasterHinter dem ganzen Desaster steht dieFehlkonstruktion des «Euro». Diesersackt ab, weil die Schuldenkrise sorasch nicht bewältig ist. Griechenlandmacht laufend negative Schlagzeilen,aber auch auf der iberischen Halbinseldroht weiteres Ungemach. Ganz zuschweigen von Italien, das sich mit sei-nen desolaten Staatsfinanzen und demständigen Chaos in der Regierung alsZeitbombe entpuppen könnte. Ange-sichts der Grösse der italienischen Wirt-schaft wäre das dann überdies eine miteiner besonders grossen Sprengkraft.

So erscheinen die Staaten, die eineSchuldenwirtschaft betreiben – Grie-chenland hat darüber hinaus noch mitManipulationen betrogen, um den Bei-tritt in den Euro zu schaffen – wie Süch-tige, die von der Schuldenwirtschaftnicht mehr loskommen. Wenn im Sinneeines Entzugs bei solchen Ländern auchnoch Schuldenerlasse gemacht werdenmüssen, dann stehen dem massive Ab-schreibungen von Vermögenswerten ge-genüber. Das heisst dann auch, dassPensionskassen einen Teil ihrer Anlagenabschreiben müssen. Das führt zu tiefe-ren Renten und diese Schulden-Süchti-gen im Euroraum wären weitere Ak-teure des «Rentenklaus».

Lust der Linken am AbgrundSo ist es ein kleiner Trost – aber im-merhin ein Trostpflaster – dass dieSchweiz nicht im Euroraum integriertist: sonst müssten auch noch riesigeMilliardenbeträge in den Rettungs-schirm abgeführt werden. Der Scha-den, den das EU-Prestigeprojekt in derSchweiz verursacht, ist aber auch sogross genug.

Haarsträubend ist, dass ausgerechnetjene linken Kreise, die Interventionenam Devisenmarkt so vehement fordern,gleichzeitig noch eigentliche Euro-Tur-bos sind. Das mutet so an, wie wenndiese die Schweiz blindlings, widerbesseres Wissen oder gar vorsätzlich inden Abgrund führen würden.

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AUNS bi de Lüt

Öffentliche VeranstaltungFreitag 16. September 2011 19.30 UhrStahlwerkstatt Im Aegert Dübendorf

ranken und Europa.Fund der Schweizer

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ersiersi. Univof.r, em. Peigerr,Hans Granken und Europa.und der Schweizer

Die Schweiz

ürichüricht Zt Zitäitäranken und Europa.und der Schweizer

.ch.aunswwwchund neutrale S

Aktion für eine unabhäng AUNS

ASNIASIN

Nationalrat DrBilaterale:

eizwchige Aktion für eine unabhäng

on der At vierer, offffeo und ApérAnschliessend Disk

räsident A, Pwanderr,chmin Sir. PNationalrat Dr Gefahr für die FleissigenBilaterale:

eiitt frEintr

UNSon der AussionenAnschliessend Disk

UNSräsident A Gefahr für die Fleissigen

Hans Staub, Präsident ZBV, Wädenswil; NR Max Binder, Illnau; KR Hans Frei, Watt; GR Rudolf Fürst, Mönchaltorf; KR Hanspeter Haug, Weiningen; Stadtrat Heini Hauser, Wädenswil; KR Hans-Heinrich Heusser, Seegräben; KR Beat Huber, Buchs; KR Konrad Langhart, Oberstammheim; NR Ernst Schibli, Otelfingen; GR Adrian Stocker, Wädenswil; RR Ernst Stocker, Wädenswil; GR Peter Wepfer-Wehrli, Oberstammheim

Liste12x auf Ihre Liste

Alfred Heer, bisherParteipräsident

Mir Buure wähled de Alfred Heer wieder in Nationalrat

Einladung zur Podiumsdiskussion

Zuwanderung und mögliche Folgen für die Schweiz

Es diskutieren unter der Leitung von

Silvio Seiler, Journalist folgende Politiker

Nationalrat Ernst Schibli, SVP

Nationalrat Bruno Zuppiger, SVP

Nationalrätin Katharina Prelicz, Grüne

Kantonsrätin Ornella Ferro, Grüne

Eine Veranstaltung der SVP des Bezirks Dielsdorf und der SVP Sektion Rümlang

Donnerstag, 15. September 2011, 20.00 Uhr, Kirchgemeindesaal (Kirchstrasse 11) Rümlang

6 STADT ZÜRICH Der Zürcher Bote • Nr. 36 • Freitag, 9. September 2011

VON ROLF A. SIEGENTHALER

Das Zürcher Volk hatentschieden, dasGesetz für den Baudes Polizei- und Jus-tizzentrums nicht

abzulehnen. Damit bleibt der Auf-trag an die Regierung bestehen, einPJZ zu bauen. Die SVP hatte dieGegenposition vertreten. Ihre eige-nen Wählerinnen und Wähler sindihr nicht gefolgt. Es war wohlschwer, unseren Leuten beizubrin-gen, sie sollten kein Geld für diePolizei ausgeben. Im Kantonsratforderte die FDP am Montag densofortigen Bau des PJZ. Unser Frak-tionspräsident Hans Frei konterte,es gehe im Gegenteil jetzt darum,das Projekt auf Ver zichts mög -lichkeiten zu überprüfen. Wirstecken in einem Dilemma: Volks-Ja akzeptieren und zahlen oderProjekt verbilligen. Die Ausgabenvon 600 Millionen Franken sind einriesiger Brocken, selbst für den fi-nanzkräftigsten Kanton derSchweiz, selbst in wirtschaftlichguten Zeiten. Wir sind aber nicht inwirtschaftlich guten Zeiten. Die Na-tionalbank hat sich zur Anbindungdes Frankens an den Euro ent -schlossen, damit sich die Verlusteder Schweizer Wirtschaft verringernlassen. Aber, das ist nicht gratis! Eskostet Milliarden Schweizer Fran -ken, mit denen Euro gekauft wer-den, die unter Umständen in eini-gen Jahren verloren sind, wenn sichkein reeller Gegenwert für dieeingekauften Euros finden lässt.Die Nationalbank druckt dieseFranken. Wenn es der National-bank nicht gelingen sollte, das Geldbei einem Anziehen der Wirtschaftrechtzeitig wieder aus dem Kreis-lauf zu nehmen, droht eine Infla-tion. Warum uns das etwasangeht? Weil wir das letztlich allebezahlen. So oder so leiden wirunter der Lage. Entweder, weil dieNationalbank nichts tut und dieUnternehmen eingehen unter Ver-lust von Arbeitsplätzen, steigendenSozialausgaben und Vernichtungvon Vermögen oder eben, weil sietut, was sie tut und das Geld in dieVerbilligung des Schweizer Fran -kens fliesst und nicht an die Kan-tone. Letztere werden vermutlichhöhere Schulden machen, statt zusparen und dafür bezahlen wirwiederum Zinsen. Sollte sich dieEurokrise verschlimmern, drohenuns Verluste, genau gleich wieallen anderen in Europa. Natürlichtrifft es noch ein paar andere härterals die Schweiz. Wir sollten unsaber nicht in Sicherheit wiegen.Was in Griechenland passiert,könn te anderswo bald auch ge -schehen. In der Krise liegt sozialeSprengkraft. Wir leisten heuteschon Beiträge an viele Leute in derSchweiz, die ihre Krankenkassenicht mehr bezahlen können oderdie sonst finanziell Problemehaben; Tendenz steigend. DasGleich gewicht ist labil und wir sinduns nicht mehr gewohnt, den Gür-tel enger zu schnallen. Unsere Al-tersvorsorge ist nicht mehr ohneweiteres gewährleistet. StaatlicheInfrastrukturprojekte à la PJZ beigleichzeitig ohnehin wachsenderVerschuldung könnten das Systemzum Kippen bringen. Nicht heute,aber vielleicht morgen. Besonnen-heit ist richtig!

Fadegrad

Das Dilemma

VERKEHRSKOMMISSION DER SVP STADT ZÜRICH

Fussgänger zum Abschuss freigegebenEs ist hinlänglich bekannt, dass die grüne Vorsteherin des Tiefbaudepartements den motorisierten Individualverkehr um jeden Preis aus derStadt verdrängen will.

ROLAND SCHECKKANTONSRAT SVPZÜRICH 3

Nach ihren ideologi-schen Wertvorstellun-gen sind Autofahrer

schlechte Menschen und alle übrigenVerkehrsteilnehmer – insbesondere dieVelofahrer – gute Menschen. Dass derStadtrat aber bereit ist, zur Privilegie-rung des Veloverkehrs auch gegenFussgänger vorzugehen und diese zugefährden, ist ein neuer Tiefpunkt inder städtischen Verkehrspolitik.

Behinderung des AutoverkehrsDie nebenstehende Grafik zeigt einenAusschnitt aus dem StrassenbauprojektRiedtlistrasse im Zürcher Stadtkreis 6.Obwohl bei der Haltestelle Scheuch-zerstrasse genügend Verkehrsfläche füreine Busbucht vorhanden wäre, bautdie Stadt eine Kaphaltestelle mit dem

Ziel, den Motorisierten Individualver-kehr zu behindern. Durch die auf derFahrbahn liegende Kaphaltestelle wirdbewirkt, dass die Autos den Bus nichtüberholen können und hinter dem hal-tenden Bus warten müssen, bis er wie-der losfährt. Den viel langsameren Ve-los soll diese Schikane aber selbstver-ständlich erspart bleiben, denn sie sindja nach rot-grüner Anschauung die gu-ten Verkehrsteilnehmer. Die Stadt plantdeshalb, den Veloverkehr kurz vor derHaltestelle Scheuchzerstrasse von derFahrbahn zu nehmen und direkt in denHaltestellenbereich hineinzuführen.Der Plan zeigt offensichtlich, dass dieVelofahrer dort unweigerlich auf diewartendenden sowie ein- und ausstei-genden Fussgänger treffen werden.Daran wird auch die wirkungsloseMarkierung auf dem Trottoir nichts än-dern, welche den Veloverkehr um dieWartehalle herum leiten soll. Bekannt-lich kennen Velofahrer, die sich selbst-

Nationalratswahlen 2011 – Einladung zur öffentlichen Veranstaltung

4 Kandidaten – 4 ThemenMittwoch, 14. September 2011, 20.00 UhrRestaurant Hirschen, Hirschensaal, 8132 Egg

Gesprächsleitung: Beat Stiefel, Kantonsrat, Egg

Prof. Dr. Hans-Ueli Vogt, ZürichProfessor für Wirtschaftsrecht an der Universität ZürichKantonsrat

Thema: Begrenzung der Zuwanderung statt Personenfreizügigkeit

Susanne Brunner, Zürichlic. rer. publ. HSG, Leiterin Public Affairsa. Kantonsrätin

Thema: Wirtschaftsstandort Schweiz und die Frankenstärke

Orlando Wyss, DübendorfGeschäftsführerKantonsrat

Thema: Flugplatz Dübendorf behalten?

Claudio Zanetti, Zollikonlic. iur., MedienunternehmerKantonsrat

Thema: Auf dem Weg zum Richterstaat?

Anschliessend Diskussion undApéro

Wir freuen uns auf Ihren Besuch. www.svp-egg.ch

Personenfreizügigkeit oder kontrollierte Zuwanderung – Was ist besser für die Schweiz?

www.hansuelivogt.ch

Der Vorstand der Kreispartei SVP Zürich 10 freut sich,Sie an diesem Anlass willkommen zu heissen.

Montag, 12. September 2011, 19.30 Uhrim Restaurant Limmatberg, Limmattalstrasse 228, 8049 Zürich

Referat von Prof. Dr. Hans-Ueli Vogt Professor für Wirtschaftsrecht an der Universität Zürich, Kantonsrat, Nationalratskandidat

Nationalratswahlen 2011

Polit-Talk am runden Tisch mit unseren Kandidaten

Donnerstag, 15. September 2011 19:30 Uhr, Alterszentrum im Geeren,

Seuzach, Kirchhügelstrasse 5 Teilnehmer: Kantonsrätin Karin Egli-Zimmermann, Elgg

Nationalrätin Natalie Rickli, Winterthur

Nationalrat Jürg Stahl, Brütten

Moderation: Walter Minder, Seuzach

Anschliessend Apéro SVP Neftenbach & Seuzach

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Kantonsrätin Karin Egli-Zimmermann, Elgg mer:ehnlTei

Kantonsrätin Karin Egli-Zimmermann, Elgg mer:

Seuzach, Kirchhügelstrasse 5

Kantonsrätin Karin Egli-Zimmermann, Elgg

Seuzach, Kirchhügelstrasse 5

Kantonsrätin Karin Egli-Zimmermann, Elgg

Seuzach, Kirchhügelstrasse 5

Winterthur Nationalrätin Natalie

Winterthur Rickli, Nationalrätin Natalie

Rickli,

Moderation:

Nationalrat Jürg Stahl, Brütten

Walter Minder, Seuzach Moderation:

Nationalrat Jürg Stahl, Brütten

Walter Minder, Seuzach

Nationalrat Jürg Stahl, Brütten

Walter Minder, Seuzach

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Moderation:

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Walter Minder, Seuzach Moderation:

Walter Minder, Seuzach

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Walter Minder, Seuzach

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gefühlt für bessere Menschen halten,keine Verkehrsregeln.

Gefährdung von FussgängernDieser Plan ist Ausdruck rot-grünenGedankenguts. Dass dieses auch vorder wissentlichen Gefährdung von

Fussgängern nicht Halt macht, ist be-denklich. Zu denken gibt aber auch,dass der Kanton das städtische Tief-bauamt einfach so gewähren lässt.Denn die Riedtlistrasse ist von überge-ordneter Bedeutung, womit der Kantondie Kompetenz hätte, einzuschreiten.

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SVP Schwamendingen lädt ein zur Abendveranstaltung

Restaurant Hirschen (Saal), 8051 Zürich Freitag 16. September um 19.00 Uhr

Thema: Masseneinwanderung stoppen!

Es referieren die 5 städtischen Nationalratskandidaten:

NR Alfred Heer

KR Prof. Dr. Hans-Ueli Vogt KR Dr. Karl Zweifel

aKR Susanne Brunner GR Mauro Tuena

(Uraufführung), Komponist Franz Stadelmann. DerEintritt ist frei! Organisation: SVP Kanton Zug, OKMorgarten-Treffen.

Donnerstag, 22. September 2011, 18.00 Uhr, HotelGlockenhof, Sihlstrasse 31, Zürich, Herbstevent2011 «Vor der Wahl – nach der Wahl? Energiepolitikim Zeichen der eidgenössischen Wahlen 2011». Pro-gramm:– 18.00 Uhr: Türöffnung, Begrüssungsapéro.– 18.30 Uhr: Einleitungsreferat: Urs Näf, stv. LeiterInfrastruktur, Energie und Umwelt economiesuisse.– 19.00 Uhr: Diskussion: Alfred Heer, NationalratSVP, Markus Hutter, Nationalrat FDP, Martin Bäumle,Nationalrat GLP und Urs Hany, Nationalrat CVP.Gesprächsleitung: Filippo Leutenegger, NationalratFDP. 20.00 Uhr Fragerunde, anschliessend Apéro Ri-che.Wir würden uns freuen, Sie zahlreich begrüssen zudürfen. Zur Anmeldung genügt ein kurzes Mail [email protected]. Anmeldeschluss ist Montag,der 19. September 2011. Die Teilnehmerzahl ist be-grenzt, die Veranstaltung ist wie immer kostenlos.Organisation: Aktion für eine Vernünftige Energie-politik Schweiz (AVES).

Freitag, 23. September 2011, 19.00–20.30 Uhr,Volkshaus (blauer Saal), Stauffacherstrasse 60, Zü-rich, Podium «Mobility Pricing: MittelalterlicherWegzoll oder wirksame Verkehrslenkung?». Pro-gramm: Begrüssung und Einleitung: Michèle Bättig,Kantonsrätin glp und Partnerin econcept AG, Zürich.Input-Referat: Matthias Rapp, VR-Präsident RappTrans AG, Basel. Anschliessend findet ein Podiummit folgenden Nationalrats-KandidatInnen statt:Jacqueline Badran, Gemeinderätin (SP), MartinBäumle, Nationalrat (glp), Max Binder, Nationalrat(SVP), Bastien Girod, Nationalrat (GPS), CarmenWalker Späh, Kantonsrätin (FDP.Die Liberalen). Mo-deration: Martin Senti, Neue Zürcher Zeitung NZZ,Redaktion Schweiz. Diskutieren Sie mit und nehmenSie teil an der 3. Zukunftswerkstatt. Anschliessendwird ein Apéro offeriert. Organisation: GrünliberalePartei Kreis 3 und 9.

Lunedi, 3 ottobre 2011, tra le 18 e le 21, all’IstitutoSvizzero a Roma, Serata informativa e di dibattitoelettorale sui grandi temi del momento – libera cir-colazione delle persone, rapporti con l’UE – e, inparticolare, i temi di specifico interesse per gli Sviz-zeri all’estero. Con il CN Hans Fehr e altri parlamen-tari svizzeri. Organizzazione: Circolo svizzero diRoma.

Donnerstag, 6. Oktober 2011, 11.10–12.50 Uhr,Aula der KV Zürich Business School, Limmatstrasse310, Zürich, Podiumsdiskussion «Politik aktuell» mitNationalrat Hans Fehr, Nationalrat Daniel Jositschu.a. Anschliessend Apéro.

MOTORRAD-CLUB SVPAusfahrtenSonntag, 11. September 2011, 9.15 Uhr, 5. Aus-fahrt: Treffpunkt: Restaurant Seefeld, auf dem See-damm zwischen Pfäffikon SZ und Rapperswil SG.Programm: Ausfahrt ins nahe Österreich (Vorarlbergund Bregenzerwald).

Sonntag, 18. September 2011, 6. Ausfahrt: NähereAngaben folgen.

HöcksDienstag, 20. September 2011, 19.30 Uhr, 5. Höck,Besenbeiz Oberembrach, Oberembrach.

JahresschlusstreffenFreitag, 7. Oktober 2011, 20.00 Uhr, RestaurantOberes Triemli, Zürich.

Motorrad – LandsgemeindeSamstag, 17. September 2011, 10.00 Uhr, Treffpunktauf dem Parkplatz Sihlbrugg. Gemeinsame Fahrt zurLandsgemeinde auf dem Ratenpass (Ausweichda-tum: 24. September 2011). Programm: Eintreffen10.30 bis 11.30 Uhr. Landsgemeinde: 12.00 bis13.30 Uhr. Kurze Ansprachen und Verabschiedungeiner Resolution. Alt Bundesrat Christoph Blocherwird als Referent auftreten. Weiter anwesend sinddie Nationalräte Hans Fehr (SVP/ZH) und WalterWobmann (SVP/SO). Getränke und Verpflegung so-wie Country- und Rockmusik.

schen Auftakt und Apéro. Um zirka 11.45 Uhr er-folgt die Begrüssung durch den OK-Präsidenten undanschliessend die Ansprache des Sektionspräsiden-ten Armin Giger. Nach dem gemeinsamen Mittag-essen geht es mit Grussbotschaften weiter. Als Eh-rengast konnte der Präsident des SchweizerischenGewerbeverbandes, Nationalrat Bruno Zuppiger, ge-wonnen werden. Seine Ansprache steht im Zentrumder Feier. Als Höhepunkt der Veranstaltung wird umzirka 14.00 Uhr ein Pedalorennen mit anschliessen-der Siegerehrung durchgeführt. Gegen 16.00 Uhrdürfte der offizielle Teil vorbei sein und bei gemüt-lichem Beisammensein lassen wir die Feier langsamausklingen.

Bezirk Horgen / AdliswilSamstag, 24. September 2011, 09.00-11.00 Uhr,Bruggeplatz, beim Bahnhof Adliswil, Standaktionmit den beiden Nationalratskandidaten aus demBezirk Horgen, Jürg Trachsel und Martin Arnold.

Bezirk Meilen / ErlenbachDienstag, 27. September 2011, 20.00 Uhr (Türöff-nung 19.15 Uhr), Hotel Erlibacherhof, Seestrasse 83,Erlenbach, Podium «Frankenstärke … wie weiter»?Teilnehmer: Nationalrat Daniel Jositsch / Kantons-rätin und Nationalratskandidatin Julia Gerber Rü-egg (SP) – Nationalrat Alfred Heer / Nationalrats-kandidat Thomas Matter (SVP); Leitung: BenjaminTommer (NZZ a. Sonntag).

Bezirk Meilen / HerrlibergSonntag, 25. September 2011, 12.00 Uhr, Festzelt,bei der Kirche Wetzwil ob Herrliberg, ab 14.00 Uhr:Christoph Romer fühlt Ständeratskandidat Chris-toph Blocher auf den Zahn, im Vorfeld ab 12.00 Uhr:Podiumsdiskussion mit den NationalratskandidatenChristoph Mörgeli, Claudio Zanetti, Gregor Rutz,Thomas Matter, Natalie Rickli und Anita Borer, Mo-deration Christoph Romer (Moderator STAR TV, CCTalk). Einlass und Apéro ab 11.00 Uhr, Festwirt-schaftsbetrieb und Musik.

Bezirk Meilen / StäfaFreitag, 9. September 2011, 19.30 Uhr, Singsaal Mo-ritzberg, Ürikon, Mitgliederversammlung mit Gast-referent Nationalrat Peter Föhn, Muotathal (SZ). Erspricht zum Thema «Warum braucht die Schweiz dieSVP?».

Bezirk Pfäffikon / BaumaFreitag, 23. September 2011, 20.00 Uhr, GasthofTanne, Bauma, Wahlveranstaltung zu den National-ratswahlen mit Nationalrat Ulrich Schlüer und Kan-tonsrat Gregor Rutz. Thema: «Sexualisierung derVolksschule, Ausschaffungsinitiative wie weiter?»

Bezirk Pfäffikon / RussikonFreitag, 7. Oktober 2011, 19.00 Uhr (Apéro), Schüt-zenhaus, Russikon, SVP-Party. Parteimitglieder,Gäste und Freunde der SVP sind herzlich eingela-den. Um 19.30 Uhr servieren wir unseren traditio-nellen Beinschinken mit Kartoffelsalat. Im Anschlussreferiert unser Ehrengast Kantonsrat Gregor A. Rutz,Nationalratskandidat, zum Thema «Wo klemmt esbei der Umsetzung der Ausschaffungs-Initiative?».Danach führen wir wiederum einen Lotto-Match mitattraktiven Preisen durch! Wir freuen uns auf einengemütlichen Abend!

Bezirk Pfäffikon / SVP und SPMittwoch, 5. Oktober 2011, 20.00 Uhr, Heiget-Huus,Fehraltorf, Podiumsdiskussion zum Thema «Über-fremdung/Bevölkerung, Ausstieg aus der Atomener-gie, Wirtschaft Heute – Morgen». Es diskutierenMax Binder, Nationalrat, SVP, Illnau; Anita Borer,Kantonsrätin, SVP, Uster; Daniel Jositsch, National-rat, SP, Zürich und Karin Maeder-Zuberbühler, Kan-tonsrätin, SP, Rüti. Gesprächsleitung: GabrielaFrischknecht, Zürcher Oberländer.

Bezirk Uster / DübendorfDonnerstag, 15. September 2011, 19.30 Uhr, Kath.Pfarreizentrum Leepünt, Leepüntstrasse 14, Düben-dorf, öffentliche Veranstaltung «Schweizer wählenChristoph Blocher». Mit dabei sind die Nationalrats-kandidaten des Bezirks Uster: Anita Borer, BrunoWalliser, Orlando Wyss, Jacqueline Hofer.

Bezirk Uster / EggMittwoch, 14. September 2011, 20.00 Uhr, im Hir-schensaal, Egg, öffentliche Wahlveranstaltung. 4 Kandidaten – 4 Themen:1. Prof. Dr. Hans-Ueli Vogt, Zürich, Kantonsrat, zumThema: «Begrenzung der Zuwanderung statt Perso-nenfreizügigkeit».2. Susanne Brunner, Zürich, lic.rer.publ. HSG, a. Kan-tonsrätin, zum Thema: «WirtschaftsstandortSchweiz und die Frankenstärke».3. Orlando Wyss, Kantonsrat, Dübendorf, zumThema: «Flugplatz Dübendorf behalten?».4. Claudio Zanetti, Kantonsrat, Zollikon, zum Thema:«Auf dem Weg zum Richterstaat?».Anschliessend Diskussion und Apéro. Wir freuen unsauf Ihren Besuch (www.svp-egg.ch).

Bezirk Winterthur / HettlingenDonnerstag, 3. November 2011, 20.00 Uhr, Gemein-desaal Hettlingen, Vortrag von Frank Urbaniok (Ge-richtspsychiater) über «Straftäter – was sind das fürMenschen, was können wir tun». Eintritt ist frei.Weitere Infos unter www.svp-hettlingen.ch

Bezirk Winterthur/ Neftenbach und SeuzachDonnerstag, 15. September 2011, 19.30 Uhr, Alters-zentrum im Geeren, Kirchhügelgasse 5, Seuzach,«Polit-Talk am runden Tisch» mit den drei aus demBezirk Winterthur für den Nationalrat kandidieren-den Nationalrat Jürg Stahl (bisher), NationalrätinNatalie Rickli (bisher) und Kantonsrätin Karin Egli,alle SVP. Moderation: Walter Minder, Seuzach. An-schliessend Apéro.

Kanton Zürich, Bezirk Uster und Junge SVPMittwoch, 12. Oktober 2011, 17.30 Uhr (Türöff-nung), in der Landihalle, Uster, Oktoberfest. Begrüs-sung durch Nationalrat Alfred Heer, Präsident SVPKanton Zürich. Kurzansprache von Anita Borer, Prä-sidentin JSVP Kanton Zürich, Nationalratskandidatinund Hauptansprache von Christoph Blocher, a. Bun-desrat, Ständeratskandidat. Bewirtung: 17.30 bis19.30 Uhr / Reden: ab 19.30 Uhr / Festbetrieb: 20.30bis 23.00 Uhr. Tischreservationen unter: [email protected] oder 044 217 77 66, Berück-sichtigung nach Eingang.

Stadt Zürich / Kreis 1 und 2Samstag, 24. September 2011, 9.00–11.00 Uhr, Res-taurant Muggenbühl, Muggenbühlstrasse 15, Zü-rich, Puurezmorge mit SVP-Nationalratskandidaten

Dienstag, 4. Oktober 2011, 12.00–14.00 Uhr, Res-taurant Muggenbühl, Muggenbühlstrasse 15, Zü-rich, Polit-Lunch mit SVP-Nationalratskandidaten

Stadt Zürich / Kreis 3Samstag, 17. September 2011, 0¨9.00–11.30 Uhr,Schmiede Wiedikon (vor Reisebüro), Birmensdorfer-strasse 155/157, Standaktion. Weitere Standaktio-nen (jeweils am Samstag, 9.00 bis 11.30 Uhr):8. Oktober 2011: Schmiede Wiedikon (vor Reise-büro), Birmensdorferstrasse 155/157.15. Oktober 2011: Migros M-Märt Wiedikon, Bir-mensdorferstrasse 320.22. Oktober 2011: Schmiede Wiedikon (vor Reise-büro), Birmensdorferstrasse 155/157.5. November 2011: Migros M-Märt Wiedikon, Bir-mensdorferstrasse 320.12. November 2011: Schmiede Wiedikon (vor Rei-sebüro), Birmensdorferstrasse 155/157.19. November 2011: Migros M-Märt Wiedikon, Bir-mensdorferstrasse 320.Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsereHomepage www.svp3.ch.

Donnerstag, 8. Dezember 2011, ab 19.30 Uhr, Res-taurant Schützenruh, Uetlibergstrasse 300, Jass-und Kegelabend.

Stadt Zürich / Kreis 7Dienstag, 11. Oktober 2011, 20.00 Uhr (Türöffnungund Gratis-Willkommensapéro ab 18.30 Uhr), LakeSide Zürich, Bellerivestrasse 170, am Zürichhorn, öf-fentliche Veranstaltung «Ständeratskandidat Chris-toph Blocher im Gespräch mit Roger Köppel». 19.30Uhr, Podium mit den Nationalratskandidaten: AlfredHeer, Nationalrat, Susanne Brunner, alt Kantonsrä-tin, Prof. Dr. Hans-Ueli Vogt, Kantonsrat und ThomasMatter, Unternehmer. Begrüssung: Urs Fehr, Ge-meinderat und Kreisparteipräsident Kreis 7. Mode-ration: Roger Köppel, Weltwoche. Zu Fuss in 10 Mi-nuten ab Bahnhof Tiefenbrunnen gut erreichbar;Parkplätze vorhanden. Veranstalter: Urs Fehr, Ge-meinderat und Kreisparteipräsident Kreis 7.

Stadt Zürich / Kreis 9Donnerstag, 15. September 2011, ab 19.00 Uhr,Mercure Hotel Stoller, Badenerstrasse 357, Zürich,«Wahlhöck» zu den nationalen Wahlen vom 23. Ok-tober 2011.

Freitag, 4. November 2011, ab 19.00 Uhr, Restau-rant Sternen Albisrieden, Jägerstübli, Albisrieder-strasse 371, Zürich, Raclette-Plausch.

Stadt Zürich / Kreis 10Montag, 12. September 2011, 19.30 Uhr (Apéro ab19.00 Uhr), Restaurant Limmatberg, Limmattal-strasse 228, Höngg, öffentliche Veranstaltung zumThema «Personenfreizügigkeit oder kontrollierte Zu-wanderung – was ist besser für die Schweiz?» Re-ferat von Nationalratskandidat Prof. Dr. Hans-UeliVogt. Anschliessend Diskussion.

Samstag, 17. September 2011, 10.00 Uhr, Röschi-bachplatz, Standaktion. Weitere Standaktionen (je-weils am Samstag, 10.00 Uhr):24. September 2011, Migros Höngg; 1. Oktober2011, Röschibachplatz; 8. Oktober 2011, MigrosHöngg; 15. Oktober 2011, Röschibachplatz und 22.Oktober 2011, Migros Höngg.

Stadt Zürich / Kreis 11Sonntag, 25. September 2011, 10.00–12.30 Uhr,Bauernhof Schumacher, Katzenseestrasse 8, Zürich,Herbst-Brunch mit reichhaltigem Buffet. Preis: Fr.20.00; Kinder Fr. 9.00. Kurzreferate von Paul Accola,ehemaliger Skirennfahrer, Nationalratskandidat SVPGraubünden; Nationalrat Alfred Heer, Präsident SVPKanton Zürich, Nationalratskandidat und National-rat Ernst Schibli, Nationalratskandidat, SVP KantonZürich. Zudem werden weitere Nationalratskandi-dat/-innen aus Zürich und Umgebung anwesendsein. Von 12.30 bis 17.00 Uhr Volksfäscht für diganzi Familie: Fahrten mit dem Pferdefuhrwerk;Handörgelimusig; Suppe, Würste, Kuchen, Bier undWein sowie Degustation von Rafzer Weinen. DieVeranstaltung ist öffentlich.

Stadt Zürich / Kreis 12Freitag, 16. September 2011, 19.00 Uhr, RestaurantHirschen (Saal), Zürich, Abendveranstaltung zumThema: «Masseneinwanderung stoppen!». Es refe-rieren die 5 städtischen Nationalratskandidaten:Nationalrat Alfred Heer, Kantonsrat Prof. Dr. Hans-Ueli Vogt, Kantonsrat Dr. Karl Zweifel, alt Kantons-rätin Susanne Brunner und Gemeinderat MauroTuena. Die SVP Schwamendingen freut sich auf IhrErscheinen.

SVP-FRAUEN

SVP-Frauen Kanton ZürichDonnerstag, 22. September 2011, 19.30 Uhr (Tür-öffnung 19.00 Uhr), Restaurant Elefant, Witikoner-strasse 279, Zürich-Witikon (www.restaurant-ele-fant.ch), öffentliche Podiumsdiskussion mit Natio-nalrätin Natalie Rickli und den Nationalratskandi-datinnen Kantonsrätin Anita Borer, KantonsrätinBarbara Steinemann, Kantonsrätin Karin Egli-Zim-mermann, Kantonsrätin Jacqueline Hofer, alt Kan-tonsrätin Susanne Brunner. Thema: «Bedrohen kri-minelle Ausländer und Scheinasylanten unsere De-mokratie?». Begrüssung: Irene Roost, Vorstand SVP-Frauen Kanton Zürich. Moderiert wird das Podiumvon Röbi Blaser, TV Schweiz5 (www.schweiz5.ch).Kontakt: Kantonsrätin Jacqueline Hofer, [email protected], www.svpfrauen.ch. Parkhaus: Einkaufszen-trum Zürich-Witikon.

Donnerstag, 17. November 2011, Weihnachtsanlass.Weitere Details folgen.

VORANKÜNDIGUNG

Zürcher SVP-Schiessen 2011 in HinwilFreitag, 30. September 2011 bis Sonntag, 2. Oktober2011, SVP-Schiessen in Hinwil mit politischemGrossanlass. Jetzt anmelden unter Telefon 055 25141 41 oder www.svp-schiessen.ch.

SVP-KANTONSRATSFRAKTION

Kantonsrat / FraktionMontag, 19. September 2011, 13.00 Uhr, Sitzung,Zunfthaus zur Haue.

SVP-VERANSTALTUNGEN

Bezirk Bülach / EmbrachDienstag, 13. September 2011, 19.30 Uhr, ref. Kirch-gemeindehaus, Embrach, öffentliches Podiumsge-spräch zum hochaktuellen Thema «Ist die Demokra-tie der Schweiz gefährdet?» mit den NR Hans Fehrund Andreas Gross, SP, und den NR-KandidatenHansueli Lehmann, SVP, und Ruedi Lais, SP. Ge-sprächsleitung: NR-Kandidat Bruno Heinzelmann.Apéro ab 19.30 Uhr. Alle Interessierten sind freund-lich eingeladen. Veranstalter: Bezirksparteien vonSVP und SP Bülach.

Bezirk Bülach / HüntwangenSonntag, 11. September 2011, ab 18.30 Uhr(Apéro), Diskussion 19.30 Uhr, Restaurant Schmit-tenchäller, Hüntwangen, Grillabend. Anita Borer, Na-tionalratskandidatin SVP, spricht zum Thema «Asyl-politik, Masseneinwanderung und Wahlen 2011».Anita Borer ist eine spannende, junge Persönlichkeit,25jährig, Präsidentin der Jungen SVP Kanton Zürich,Kantonsrätin und Nationalratskandidatin auf demaussichtsreichen 2. Listenplatz der SVP-Liste 1, di-rekt hinter Christoph Blocher. Jedermann ist herzlichwillkommen. Apéro offeriert, übrige Konsumationenauf eigene Rechnung.

Bezirk Bülach / SVP und FDP OpfikonMontag, 19. September 2011, 19.30 Uhr, RestaurantBahnhof, Glattbrugg, Podiumsdiskussion zumThema «Werk-, Denk- und Finanzplatz Schweiz un-ter Druck». Es diskutieren die Nationalratskandida-ten Anita Borer (SVP), Thomas Matter (SVP), DorisFiala (FDP) und Hans-Ulrich Bigler (FDP). Der an-schliessende Apéro wird durch den Inhaber offeriert.Parkplätze sowie ÖV-Anschlussmöglichkeiten sindvorhanden.

Bezirk Bülach / WallisellenDienstag, 4. Oktober 2011, 20.00 Uhr, Mehrzweck-halle, Wallisellen, Streitgespräch zum Thema «Per-sonenfreizügigkeit neu verhandeln?» mit NR HansFehr und NR-Kandidat Bruno Heinzelmann (SVP,pro) sowie KR Ruedi Lais und KR Julia Gerber Rüegg(SP, contra). Gratisapéro. Veranstalter: SVP und SPWallisellen.

Bezirk Dielsdorf / NiederglattMittwoch, 14. September 2011, 6.15–8.15 Uhr,Bahnhof Niederglatt, Tirggel und NR-Broschüren anPendler verteilen.

Samstag, 24. September 2011, 9.00–12.00 Uhr, Ent-sorgungsstelle Niederglatt, Standaktion.

Montag, 10. Oktober 2011, 19.30–22.00 Uhr, Mehr-zweckhalle Eichi, Vortrag von alt Bundesrat Chris-toph Blocher.

Bezirk Dielsdorf und SVP RümlangDonnerstag, 15. September 2011, 20.00 Uhr, Kirch-gemeindesaal (Kirchstrasse 11), Rümlang, Podiums-diskussion zum Thema «Zuwanderung und mögli-che Folgen für die Schweiz». Es diskutieren unterder Leitung von Silvio Seiler, Journalist, folgende Po-litiker: Nationalrat Ernst Schibli, SVP, NationalratBruno Zuppiger, SVP, Nationalrätin Katharina Pre-licz, Grüne und Kantonsrätin Ornella Ferro, Grüne.

Bezirk HinwilSamstag, 1. Oktober 2011, 16.00 Uhr (Türöffnung),ab 18.00 Uhr Apéro, Festzelt bei der SchiessanlageGESA in Hinwil (beim Betzholzkreisel). Streitge-spräch zwischen Christoph Blocher, Ständeratskan-didat und Felix Gutzwiller, Ständeratskandidat.Thema «I d Hose für d Schwiiz». Unterhaltungspro-gramm mit Kavalleriemusik, Trychelgruppe und wei-teren Showeinlagen. Ansprache: Markus Hutter, Vi-zepräsident FDP Schweiz und Toni Brunner, Präsi-dent SVP Schweiz. Leitung: Bruno Zuppiger, Natio-nalrat. Die Veranstaltung ist öffentlich.

Sonntag, 2. Oktober 2011, Festzelt bei der Schiess-anlage GESA in Hinwil (beim Betzholzkreisel – Zu-fahrt signalisiert). Schützen Landsgemeinde. Refe-renten: Bundesrat Ueli Maurer, Vorsteher VBS, AndréBlattmann, Chef der Armee, Markus Gygax, Kom-mandant der Luftwaffe, Markus Kägi, RegierungsratKanton Zürich und Ernst Stocker, Regierungsrat Kan-ton Zürich. Programm– 07.30 Uhr: Öffnung Festzelt (Kaffee und Gipfeli).– 08.30 Uhr: Beginn Schiessbetrieb.– 10.30 Uhr: Beginn Schützen Landsgemeinde.– 11.00 Uhr: Beginn der Referate.– 11.30 Uhr: Ende Schiessbetrieb.– 12.00 Uhr: Apéro.– 12.30 Uhr: Mittagessen «Spatz aus der Gamelle»mit anschliessender Rangverkündigung und Absen-den SVP-Schiessen.Musikalische Unterhaltung und Festwirtschaft mitOberländer Spezialitäten während des ganzen An-lasses.

Bezirk Hinwil / Gossau – 75 Jahre SVP Gossau mit RisottoplauschSonntag, 11. September 2011, 11.00 Uhr, Badi Gos-sau, Risotto- und Grillplausch mit einem musikali-

SVP-Frauen SchweizDienstag, 29. November 2011 bis Sonntag, 4. De-zember 2011, Studienreise «Besuch der UNO NewYork». Wir wollen die UNO, insbesondere die Arbeitder ständigen Schweizer Mission sowie unser Ge-neralkonsulat in New York näher kennen lernen. Ineinem ganztägigen Besuch treffen wir die verschie-denen Vertreter und erfahren mehr über ihre Auf-gabe und Tätigkeit. Der Besuch wird abgerundet miteinem Rundgang durch das UNO-Gebäude. Weiterbesuchen wir das Christmas Spectacular in der Ra-dio City Music Hall. Sie sind herzlich willkommen!Übernachtung: 4-Sterne Hotel Hemsley, Pauschal-preis ab Zürich: Fr. 2290.00 Basis Doppelzimmer /Fr. 2985.00 Basis Einzelzimmer. Teilnehmerzahl 30Personen. Die Reise wird für alle SVP-Mitlieder or-ganisiert und wird begleitet von Rita Gygax, Präsi-dentin SVP-Frauen Schweiz und Nationalrat Dr. Ul-rich Schlüer, Mitglied der Aussenpolitischen Kom-mission. Kontakt: [email protected].

SVP-Frauen Stadt ZürichDienstag, 27. September 2011, 19.30 Uhr (Türöff-nung 19.00 Uhr), Pavillon Restaurant Muggenbühl,Muggenbühlstrasse 15, Zürich-Wollishofen, Wahl-veranstaltung. Grusswort der Präsidentin der SVPFrauen Schweiz, Rita Gygax. Die Nationalratskan-didatinnen Susanne Brunner und Inge Schütz (SVPInternational) stellen sich vor. Wir offerieren Mine-ralwasser und einen Imbiss.

Dienstag, 4. Oktober 2011, 19.30 Uhr, Hotel Mer-cure Stoller, Albisriederplatz, Zürich, Mitgliederver-sammlung.

Montag, 30. Januar 2012, 19.00 Uhr, Hotel MercureStoller, Albisriederplatz, Zürich, Generalversamm-lung.

WEITERE POLITISCHEVERANSTALTUNGEN

Samstag, 10. September 2011, ab 13.00 Uhr, Be-sammlung auf dem Bundesplatz in Bern zum SVP-Familienfest. Wir laden alle Mitglieder und Sympa-thisanten der «SVP-Familie» inklusive ihren Kindernund Grosskindern zu einem Fest mit viel Folkloreauf dem Bundesplatz ein und freuen uns auf eineschöne und würdige Veranstaltung. Wir wollen ge-meinsam für eine eigenständige Schweiz mit freienBürgerinnen und Bürgern einstehen, die in unsererdirekten Demokratie das letzte Wort haben. Pro-grammablauf: 14.30 Uhr: Beginn politischer Teil mitBundesrat Ueli Maurer und a. Bundesrat ChristophBlocher. 15.40 Uhr: Gemütlicher Ausklang mit Mu-sik, Essen und Trinken. Spiel und Spass für Kinder.17.00 Uhr: Ende der Veranstaltung.

Sonntag, 11. September 2011, ab 9.00 Uhr, Park-platz Toggenburgerhof, Kirchberg SG, SVP-Gipfel-treffen Kirchberg SG der Kantone St.Gallen, Zürichund Thurgau. Programm: ab 9 Uhr Brunch für dieganze Familie. Fr. 20.– für Erwachsene / Fr. 10.– fürKinder. Reservation: info@toggenburgerhof, Tel. 071932 00 32. Ab 11.30 Uhr Ansprachen der drei Stän-deratskandidaten aus den Kantonen St.Gallen, Zü-rich und Thurgau – Toni Brunner (SG), Christoph Blo-cher (ZH) und Roland Eberle (TG). Anschliessendmusikalischer Ausklang und Festwirtschaft. Freund-lich lädt ein: SVP Toggenburg, SVP Bezirk Münch-wilen, SVP Bezirk Hinwil. Gute Witterung: OpenAir,schlechte Witterung: gedeckte Sitzplätze.

Montag, 12. September 2011, 16.00 Uhr, Bundes-haus, Bern, Diskussion zum Thema «Schweiz-EU»mit Referentinnen und Referenten von Parlamenta-riern des Deutschen Bundestages und den Natio-nalräten Hans Fehr und Christa Markwalder sowieProf. Thomas Cottier, Uni Bern.

Dienstag, 13. September 2011, 9.00–11.00 Uhr, Me-dienausbildungszentrum MAZ, Murbachstrasse 3,Luzern, Gespräch von jungen Journalistinnen undJournalisten mit Nationalrat Hans Fehr zum Thema«Schweizer Aussenpolitik».

Dienstag, 13. September 2011, 20.05 Uhr (Türöff-nung 19.45 Uhr), Hotel Banana City, Winterthur, RA-DIO TOP und TELE TOP präsentieren Podium zu denStänderatswahlen im Kanton Zürich. Gäste: FelixGutzwiller (FDP); Verena Diener (GLP); ChristophBlocher (SVP); Thomas Hardegger (SP); BalthasarGlättli (Grüne); Urs Hany (CVP) und Maja Ingold(EVP). Live-Übertragung auf RADIO TOP 103.5 /104.5 MHz. Ausstrahlung auf TELE TOP Mittwoch,14. September 2011, 18.15 Uhr (Wiederholung allezwei Stunden). Alle Infos unter www.toponline.ch.

Freitag, 16. September 2011, 19.00 Uhr, SporthalleBürglen UR, Ürner Chilbi mit den GastreferentenBundesrat Ueli Maurer und Ständerat Adrian Am-stutz. Musikalische Unterhaltung mit Oesch’s dieDritten, Diana und Echo vom Lizä. Vorverkauf: Ti-ckets für 30 Franken sind an den folgenden Vorver-kaufsstellen erhältich: Rest. Schützenhaus, Bürglen,041 870 12 10; Tabak-Shop Gnos, Altdorf, 041 87026 76 oder 041 870 17 00 oder Metzgerei Paul Zur-fluh, Schattdorf, 041 870 11 40. Veranstalter ist dieEventgruppe SVP Uri.

Samstag, 17. September 2011, Parkplatz beim Res-taurant Raten, Oberägeri/ZG, «auf zur ersten Mo-torrad-Landsgemeinde! – Freiheit statt Schikanen».Eintreffen zwischen 10.30 und 11.30 Uhr. Landsge-meinde: 12.00 bis 13.30 Uhr (Verschiebungsdatumbei schlechtem Wetter: Samstag, 24. September2011). Country- und Rockmusik, Getränke und Ver-pflegung. Kurzvoten von Motorradfahrern, Anspra-chen von a. Bundesrat Christoph Blocher und Na-tionalrat Walter Wobmann, Präsident FMS, Verab-schiedung einer Resolution. Auskunft über Durch-führung am Vorabend ab 20.00 Uhr über Telefon1600, Rubrik: öffentliche Veranstaltungen, ganzeSchweiz. Titel: Motorrad-Landsgemeinde. Veranstal-ter: Komitee «Freiheit statt Schikanen» / SVPSchweiz, www.motorrad-landsgemeinde.ch, [email protected].

Samstag, 17. September 2011, 11.00 Uhr (Türöff-nung) Schützenhaus beim Denkmal, Morgar -ten/Oberägeri, Morgarten-Treffen. Tag der Heimat(1291 Rütlischwur, 1315 Schlacht am Morgarten,1991 SVP Kanton Zug) mit Ehrengast alt BundesratDr. Christoph Blocher. Festansprache: «Hütet Eucham Morgarten»! Paul Accola, ex Skirennfahrer, Da-vos, Unterhaltung mit Ländlerkapelle Franz Stadel-mann, Jodelduett Vreny und Franz Stadelmann (Lied«Dankbarkeit»). Attraktionen: 1.-August-Trychleraus dem Wägital/SZ, Alphorntrio, traditioneller Bet-ruef, Helebardiers und Trachtenfrauen. DurchgehendFestwirtschaft (Morgartä-Spatz). SVP-Heimatlied

8 VERANSTALTUNGEN Der Zürcher Bote • Nr. 36 • Freitag, 9. September 2011

ISSN 1660–6701Organ: Schweizerische Volksparteides Kantons ZürichErscheint jeden Freitag

Abonnementspreis jährlich:Parteimitglieder Fr. 48.–Nichtmitglieder Fr. 58.–+2,5% Mehrwertsteuer

Redaktion: Seite 1–8 Dr. Yves Gadient (gad.)Tel. 044 217 77 64Fax 044 217 77 [email protected]

Inseraten-Annahme:print-ad kretz gmbh, Fredi KretzGeneral-Wille-Strasse 147, Postfach, 8706 FeldmeilenTel. 044 924 20 70, Fax 044 924 20 [email protected]

Inseratenschluss:Dienstag 17.00 UhrInsertionspreis 95 Rp., Gelegenheitsinserate(private) mind. 20 mm, 2-spaltig, Fr. 30.–+ 8% Mehrwertsteuer

Druck und Abonnementsdienst:Stutz Druck AGEinsiedlerstrasse 29,8820 WädenswilTel. 044 783 99 11, Fax 044 783 99 [email protected]

IMPRESSUMWöchentliche Fernsehsendung mit Christoph Blocher

Alt Bundesrat Christoph Blocher stellt sich wöchentlich den Fragen von Dr. Matthias Ackeret, Journalist und Autor des Buches «Das Blocher-Prinzip». Die aktuelle Fernsehsendung wird jeweils am Samstagnachmittag ab 14.00 Uhr im Internet aufwww.teleblocher.ch übertragen.