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www.norf-nievenheim.de Dezember 2010 + Januar / Februar 2011 Lieber Gott, draußen ist es dunkel, doch bei uns ist es hell. Am Weihnachtsbaum brennen die Kerzen. Wir feiern den Geburtstag von Jesus. Wir singen schöne Lieder. Wir beschenken uns und sind fröhlich. Wir danken dir für alle Freude, die du uns schenkst.

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Dezember 2010 + Januar / Februar 2011

Lieber Gott,draußen ist es dunkel,doch bei uns ist es hell.Am Weihnachtsbaum brennen die Kerzen.Wir feiern den Geburtstag von Jesus.Wir singen schöne Lieder.Wir beschenken uns und sind fröhlich.Wir danken dir für alle Freude, die du uns schenkst.

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Titelthema (Monatsspruch für Dezember)

Mich vor dem Ende der Ferien unddem Beginn der Arbeit, der

Gemeindebriefandacht und dem nahen-den Redaktionsschluss drückend, ver-bringe ich den gestrigen Abend im Kino:

Erzählt wird ein Teil der Lebensge-schichte einer Frau Anfang 30 auf derSuche nach sich selbst. Nach mehrerenKrisen und vielen Reisen, nach reichli-chem Essen und noch reichlicherem Me-ditieren findet sie ihr Glück und sichselbst, indem sie sich für sich und andereöffnet und anfängt, sich und anderen zuvergeben, zu vertrauen und sich selbstund andere zu lieben.

Zusammengefasst vermittelt der Filmdie kurze Botschaft der Romanvorlage:EAT-PRAY-LOVE. Und Millionen vonLeserinnen und Kinogängerinnen auf derganzen Welt sind begeistert. Ich werdeneidisch und denke: Wo sind all dieseSinnsuchenden sonntags morgens, wennich genau das im Gottesdienst verkündi-ge: EAT! PRAY! LOVE! Zugegeben, ichverpacke diese simple Botschaft nicht inAnglizismen, sondern verklausuliere sieder kirchlichen Tradition und biblischenBotschaft entsprechend: Schmecket undsehet! Lasset uns beten! Liebet einander!

Und im kirchlichen Jargon klingt dieseBotschaft wirklich etwas anders undvielleicht auch etwas altbacken, abergemeint ist letztlich doch das gleiche:EAT! PRAY! LOVE! Der Medizinmann,der die Heldin meines Kinoerlebnissesauf ihrer Suche nach sich selbst beglei-tet, bringt ihr – sinngemäß – die Erkennt-nis nahe, dass der Mensch sein seeli-sches Gleichgewicht und innerstes Selbstfindet, wenn er sich an dem Punkt posi-

„Kehrt um! Denn dasHimmelreich ist nah!“ (Mt 3,2)

tioniert, an dem Himmel und Erde sichkreuzen und er an diesem Punkt sowohldie menschliche als auch die göttlicheVerbundenheit zulässt und spüren kannund eins wird mit sich selbst. Halleluja! –denke ich an dieser Stelle des Films undmerke dann: Das trifft die Sache im Kern.Gottlob! – Denn als Christin muss ich fürdiese Erkenntnis nicht monatelang medi-tieren, sondern darf sie mir einfach schen-ken lassen. Denn für mich ist der Punkt,an dem Himmel und Erde sich kreuzenganz einfach Jesus Christus: Jesus Chris-tus, der menschgewordene Sohn Got-tes, der die Welt und die Menschen mitGott versöhnt und Vergebung möglichmacht für alle, die Vergebung suchen unddie heil werden wollen an Körper undSeele. Jesus Christus, unser Heiland vonGott her, in dem die Liebe Gottes zu unsMenschen Gestalt annimmt, so dass wirMenschen uns geliebt, geborgen und an-genommen fühlen dürfen. Jesus Chris-tus, der uns das Reich Gottes ganz nahebringt, so dass wir in Frieden mit unsselbst und mit anderen leben können.

Johannes der Täufer weist auf diesenchristlichen Erkennungspunkt hin und ruftzur Buße: „Kehrt um!“ Er weist daraufhin, dass vieles bei den Menschen seinerZeit aus dem Gleichgewicht geraten ist,dass Unheil den Alltag bestimmt, dieMenschen sich selbst und Gott aus demBlick verlieren, dass vieles in der Weltnicht stimmt und Körper und Seele krankmacht. Im Prinzip fordert Johannes schondamals zu einem heute so modernenSelbstfindungstrip auf und mahnt zur in-neren Einkehr und zur Selbstbesinnung:„Kehrt um!“ Für Johannes ist der Grund

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Titelthema / Serie

Dass wir in und aus der Gegen-wart Gottes leben ist nicht so

selbstverständlich. Wenn wir unser kon-kretes Leben anschauen, so le-ben wir mehr von Terminen, diein unserem Kalender stehen,oder von der Arbeit, die uns heu-te erwartet, von den Menschenher, mit denen wir zu tun haben,von unserer körperlichen und seelischenVerfassung, von unserem Erfolg und Miss-erfolg her. Wir sehen unsern Alltag vonden äußeren Bestimmungen her. UnserSelbstverständnis ist oft abhängig vonder Zuwendung und Anerkennung ande-rer Menschen.

Bei dieser Sicht unseres Alltags tauchtGott wenig auf.

Der tägliche Gottesdienst möchte unshelfen, unseren konkreten Alltag von Gotther zu sehen und uns von Gott her zuverstehen. Wie unsere Glocken zum sonn-täglichen Gottesdienst einladen, so sol-len in Zukunft unsere Glocken auch zumtäglichen Gottesdienst einladen durchdas Läuten zu den Gebetszeiten am Mor-gen, Mittag und Abend. Dies möchte zueiner gewissen Ordnung des Betens hel-fen: Den Tag mit Gott beginnen

und die Nacht ihm anvertrauen;

Vom täglichen GottesdienstDie Mahlzeiten und das Leben selbst

als Geschenk entdecken.Weit und tief kann unser Leben wer-

den, wenn wir in solcher Ord-nung, in solcher Gottes-beziehung leben.

Eine alte Form des persönli-chen täglichen Gottesdienstesist der sogenannte „Engel des

Herrn“. Dieser „Engel des Herrn“ erin-nert uns beim Angelusläuten morgens,mittags und abends an das Geheimnisder Menschwerdung Jesu Christi vonMaria her. Wir sprechen ihre Worte nach:„Mir geschehe, wie du gesagt hast.“, inder Hoffnung, dass uns Gottes Willekonkret in den Ereignissen des Alltagsbegegnet und dass auch in uns GottesWort Fleisch wird, dass Gottes Wort inuns wohnt und unser Denken und Fühlenmehr bestimmt als die vielen leeren Wor-te, die wir ständig zu hören bekommenoder selber sprechen.Der „Engel desHerrn“ ist bis heute in katholischer Tra-dition noch weit verbreitet, es gibt ihnaber auch in einer auf Martin Lutherzurückgehenden evangelischen Fassung:

„Der Engel des Herrn brachte Mariadie Botschaft und sie empfing vom Heili-gen Geist.

aller Umkehr das Herannahen des Him-melreiches, für das die MenschwerdungJesu Christi zeichenhaft steht. Weil Gottuns seine Liebe in seinem Sohn schenkt,haben wir die Kraft zur Veränderung undzum Heilwerden. Das ist Grund zur Freu-de, zur Feier, zur Gemeinschaft und zurVergebung: EAT! Das ist Grund zur Dank-barkeit und zum Gotteslob: PRAY! Das

ist Grund zur Versöhnung und zum fried-lichen Miteinander: LOVE!

In diesem Sinne wünsche ich Ihnenviel Licht und Wärme an den manchmalgrauen Novembertagen, einen besinnli-chen Advent und ein gesegnetes NeuesJahr!

Daniela Meyer-Claus

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Maria sprach: Siehe, ich bin des HerrnMagd, mir geschehe wie du gesagt hast.

Und das Wort ward Fleisch und wohn-te unter uns und wir sahen seine Herrlich-keit.

Also hat Gott die Welt geliebt, dass erseinen eingeborenen Sohn gab, auf dasalle, die an ihn glauben, nicht verlorengehen, sondern das Ewige Leben haben.

Verleih uns Frieden gnädiglich, HerrGott zu unsern Zeiten. Es ja doch keinanderer nicht, der für uns könnte strei-ten, denn du unser Gott alleine.“

Übrigens:Wer mit Gott redet,redet anders mit seinem Nächsten.

Michael Parpart

Der Chef-Kalkulator des Projek-tes, Günter Härtel, hat das

Zahlenwerk der Verbrauchswerte fürdie Jahre 2006 bis 2009 ausgewer-tet. Das Ergebnis: Das Umwelt-Teamhat geholfen, insgesamt in diesemZeitraum 4.175 € bei Wärmeenergieplus 5.529 € bei Elektro-Energie d.h.knapp 10.000 € für die Gemeinde ein-zusparen.

Die vielen Vorarbeiten dazu hattenRessort-spezifisch Frau Wittenburg,Frau Gilbert und Frau Osterhage ausunserem Neusser Gemeindeamt geleis-tet. Ihnen sagen wir nochmals ein herzli-ches Dankeschön.

Die erste Ausbaustufe der Regen-wasserversickerungsanlage am Gemein-dezentrum in Norf ist abgeschlossen: Diedrei Mulden um die Gebäude wurden alsGemeinschaftsaktion von mehr als 20

Helfern unter der Bauleitung von HeinzSausner und seinem Stellvertreter Alfred

Skirlo ausgehoben und topo-grafisch sanft angeglichen.

Frau Pareigis hat ein-gesät. Inzwischen ist auchbereits leuchtend grünes„Gras darüber gewachsen“.

Im zweiten Bauabschnittwerden bald die Leitungenverlegt.

Im Frühjahr erfolgt recht-zeitig die Aussaat der Wild-

blumenwiese, die uns dann im Sommererfreuen soll.

Die in Betrieb zu nehmende Regen-wasserversickerungsanlage wird der Ge-meinde pro Jahr ca. 1.500 € einsparen.

Präses Nikolaus Schneider hat im Ok-tober unseren Kirchenkreis besucht. AufVermittlung unseres SuperintendentenHermann Schenck konnte ihm der Um-weltbeauftragte Ergebnisse aus dem Pro-jekt Grüner Hahn erläutern und mit ihmdarüber diskutieren.

Das Umweltteam der Evang.Thomaskirche aus Düsseldorf wird unsim November zu einem Erfahrungsaus-tausch besuchen.

Manfred PucheltUmweltbeauftragter

Der Grüne Hahn „rechnet sich“

Serie / Grüner Hahn

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Bücherei Nievenheim / Eine Welt-Laden

Nicht nur eine Vielzahlneuer Romane, Kinder-

und Jugendbücher, sondernauch Hörbücher, CD-ROMs undSpiele haben wir bei unserer 37.Buchausstellung präsentierenkönnen.

Ob in den Neuerscheinungenstöbern, beim Flohmarkt einigeSchnäppchen ergattern, sichbeim Quiz den Kopf zerbrechen,um sich dann bei Kaffee und Kuchen vonden „kulturellen Anstrengungen“ zu er-holen – es war wohl für jeden etwasdabei!

Hier eine Auswahl aus unserem neuenAngebot :

· Ken Follett : Sturz der Titanen· Jonathan Franzen : Freiheit· Elizabeth George :

Wer dem Tode geweiht· Cornelia Funke : Reckless· Ian McEwan : Solar· Bernhard Schlink : Sommerlügen· Joachim Gauck :Winter im Sommer, Frühling im Herbst

Viele neue Bücher· Hannelore Schmidt :

Auf dem roten Teppich und festauf der Erde

Auch im neuen Jahr gehenunsere Vorlese- und Bastel-nachmittage mit Frau Tröbsweiter. Interessierte Kinder von5 – 9 Jahren treffen sich jeweilsam dritten Mittwoch des Mo-nats von 16:00 bis 17:30 Uhrbei uns in der Bücherei.

Die nächsten Termine sind:· 15. Dezember 2010· 19. Januar 2011· 16. Februar 2011

Nach über 12 Jahren treuer Mitarbeitschied in diesem Sommer Frau Marie-Luise Hesch aus der Büchereiarbeit aus.Wir danken ihr sehr für diese lange Zeitzuverlässiger Unterstützung und wün-schen ihr viele gesunde Jahre.

Unseren Lesern wünschen wir einfrohes und gesegnetes Weihnachtsfestund viele (ent-)spannende Lesestundenim neuen Jahr.

Das Büchereiteam

In unserem Eine-Weltladen in derTrinitatiskirche in Rosellerheide kön-

nen Sie jetzt schöne Weihnachtsgeschen-ke für Ihre Familie und gute Freundeentdecken. Weihnachtsschmuck, Brief-

Weihnachten im Eine-Weltladenpapier oder eine gute Flasche Wein, diesund noch viel mehr finden Sie bei uns.

Die Öffnungszeiten stehen in den „Bun-ten Seiten“.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!Das Eine-Weltladen-Team

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Einmal im Monat besucht PräsesNikolaus Schneider einen Kirchen-

kreis der Evangelischen Kirche im Rhein-land. Am 6. Oktober war er im Kirchen-kreis Gladbach-Neuss. In einerFrühstücksrunde mit den Referats-leitungen informierte sich der Vorsitzen-de der Evangelischen Kirche im Rheinlandund derzeitige Ratsvorsitzende der EKDüber das Angebot der Referate desKirchenkreises. Dabei waren die aktuel-len Strukturdiskussionen ebenso Thema,wie das Verhältnis von TheologInnen undNicht-theologInnen im Hauptamt. Diemanchmal schwache Umsetzung vongrundlegenden Überlegungen kirchlicherDenkschriften in den Alltag der Gemein-den wurde am Beispiel diakonischer The-men diskutiert. Präses Schneider beton-te die Notwendigkeit, die Arbeit in denGemeinden - auch im Ehrenamt - alsgeistliche Aufgabe zu begreifen und dazudie nötigen Bildungsangebote und Struk-turen zu schaffen.

Bei seinem Besuch im Tagebaugebiethat sich Präses Schneider über die Situ-ation der von Umsiedlung betroffenenMenschen informiert. In der Kirchenge-meinde Neu-Otzenrath konnte er sich einBild davon machen, wie die Menschenden Wechsel in die neue Umgebung ver-kraftet haben und vor welchen Heraus-forderungen sie stehen. Schneider zeigtesich sehr beeindruckt vom Engagementder Kirchengemeinde für die Menschenim Umsiedlungsgebiet.

Die Themen „Jugendkirche“ und „Um-weltmanagement: Grüner Hahn“ warenSchwerpunkte des gemeinsamen Mit-tagessens mit Vertretern dieser beiden

Projekte und Mitgliedern des KSV. Prä-ses Schneider sieht in der Arbeit derJugendkirche einen „Leuchtturm“ für dieArbeit des Kirchenkreises. Vor allem dieTatsache, dass das Projekt in Gemeinde-initiative durchgeführt wird, ist für ihnvon besonderer Bedeutung. Die Fragedanach, ob Kirche sich zu aktuellen poli-tischen Fragestellungen äußern kann undsoll, beantwortete der Präses eindeutig:„Wir müssen alles daraufhin prüfen, obes zu den Menschen passt. Und wenn esnicht passt, dann ist unsere Positiongefragt!“

Beim Treffen mit Pfarrerinnen undPfarrern am Nachmittag stand die Verän-derung des Pfarrbildes und die Zukunftdes Pfarrberufs auf der Tagesordnung.

Im abschließenden Gespräch meinteNikolaus Schneider: „Der Kirchenkreishat Zukunft, wenn er es schafft dievielen Gaben und Talente der Menschenzu entdecken und in großer Offenheit zufördern.“

Martina Wasserloos-Strunk,Öffentlichkeitsreferentin

Präses Besuch

Besuch vom Präses

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Verband evangelischer Kirchengemeinden

Verband evangelischer Kirchengemeinden in der Stadt Neuss

Der Verband trägt blau!

Mit dem Motto „evangelisch IN NEUSS“ tritt der Verbandevangelischer Kirchengemeinden zukünftig in der Öffentlichkeit auf.Zu dem Motto gehört die „blaue Ecke“, ein blaues Kreuz, eingehakt ineine blaue Steilwand, die jetzt das Briefpapier ziert und inverschiedenen Varianten auftauchen kann. Auf allen Plakaten undFlyern soll das neue Bild erscheinen, dazu gibt es Aufkleber undAnsteckpins – ich hoffe, das Verbandslogo ist bald so verbreitet, dassganz Neuss sagt: „Die schon wieder!“

Die Gemeinden sind herzlich eingeladen, Briefpapier und Logomitzubenutzen und zur Gestaltung ihrer Plakate etc. zu verwenden.

„evangelisch IN NEUSS“ drückt die Zusammengehörigkeit derGemeinden im Verband aus: unser gemeinsamer Nenner ist zugleichunsere Mitte, unsere evangelische Art, den christlichen Glauben zuleben.

„evangelisch IN NEUSS“ lässt allen Raum für Besonderheit undVerschiedenheiten: in der Vielfalt der Gemeinden liegt unser Reichtumund unsere Stärke.Die Balance zwischen Besonderheit und Zusammengehörigkeit zuhalten, ist in den kommenden Jahren mehr denn je unsere Aufgabe –möge die „blaue Ecke“ uns dazu helfen!

Ilka Werner

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Telefonseelsorge / Jahreslosung 2011

Wir suchen:Ehrenamtliche Mitarbeiter/innen!

Sind Sie interessiert an Menschen undihren Lebensgeschichten?

Können Sie sich gut auf andereeinstellen, kennen aber auch sich selbstund Ihre Grenzen? Sind Sie belastbar undhaben die Fähigkeit, mit Krisen umzu-gehen?

Wenn Sie ca. 15 Std./Monat freieZeit für den Dienst am Telefon, diebegleitende Supervision und regelmäßigeSchulungen haben sowie die Bereitschaftfür mind. acht Nachtdienste im Jahrmitbringen, ist die ehrenamtlicheMitarbeit in der TelefonSeelsorgevielleicht genau das Richtige für Sie.

Wir sind rund um die Uhrfür Menschen da,

die ein Gespräch suchen.

Wir hören zu, anonym und ver-schwiegen und sind kostenfrei erreichbar.Bundesweit über 3 Millionen Anrufe proJahr zeigen uns, wie wichtig unserAngebot für die Menschen heute ist.Möchten Sie unsere Arbeit unterstützen?

Wir bieten Ihnen eine gründlicheAusbildung

über neun Monate, in der dieAuseinandersetzung mit sich selbstsowie die praktische Einführung in dietelefonische Beratungsarbeit wichtigeBestandteile sind.

Nach der Ausbildung finden Sie beiuns regelmäßige Schulung und Begleitungfür die Arbeit am Telefon und eineGemeinschaft mit anderen Mitarbeitern.

Wenn Sie mehr über uns erfahrenmöchten und mindestens 25 Jahre altsind, wenden Sie sich bitte an dieÖkumenische TelefonSeelsorge NeussTel.-Nr. 02131 / 2 35 75E-Mail:TelefonSeelsorge.Neuss t-online.deInternet:www.telefonseelsorge-neuss.de

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Aktion / Umwelt-Tipp

Jahrelang wurde der Atomstrom- verdeckt für die Öffentlichkeit - vonden privaten Haushalten subven-tioniert, indem Gelder für dieAtom-Forschung staatlich über-nommen und Kosten für denAtom-Restmüll nicht einkalkuliertwurden. Bald steigen die Strom-kosten wieder, weil es schein-bar plausibel ist, den gestiegenen Solar-strom-Anteil dafür verantwortlich zumachen.

Unsere Stromkosten zuhause müs-sen aber nicht steigen, wenn wir - z.B.nachdem wir Standby abgeschaltethaben - auch noch den Stromver-brauch beim Duschen reduzieren: ImBaumarkt gibt es jetzt spezielle Redu-zierventile zum Wasser- und Strom-sparen. Sie werden einfach zwischenMischbatterie und Schlauch der Du-sche von Hand eingeschraubt. Damitverringert sich der Durchfluss des

Ein neuer Umwelt-Tipp zumStromsparen

Wassers um 1/3. Wenn man dann miteinem neuen Duschkopf zur durchlau-

fenden Wassermenge noch kräf-tig Luft mischt, kann man dieerhöhten Stromkosten von mehrals 50 € /Jahr bei voll erhaltenem„Waschkomfort“ leicht wiedereinsparen.

Eine neue Generation von ein-schraubbaren Luftsprudlern im Aus-tausch an den Wasserhähnen erfülltdenselben Zweck:

Wasser- und Strom-Sparen.Sind Sie eigentlich schon auf Öko-

strom umgestiegen? Das wäre dochlogisch, wenn Sie gegen die Laufzeit-Verlängerung für Atomkraftwerkesind und auch für eine bessere Durch-leitung des Ökostroms eintreten. Siebrauchen nur ein einfaches Formularauszufüllen. Fragen Sie bei der neu-tralen Verbraucherzentrale nach.

Manfred PucheltUmweltbeauftragter

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Anmeldung zur Advent-Feier für Senioren

Name:

Adresse:

Tel.-Nr.:

Bitte zutreffendes ankreuzen:

Bezirk: Nievenheim (8. Dez. 15.00 Uhr)

Norf (8. Dez. 14.00 Uhr)

Rosellen (15. Dez. 15.00 Uhr)

Ich möchte abgeholt werden

Athiopien-Bericht / Anmeldung

Ein wenig mehr als 2 Monate bin ichnun schon in Äthiopiens Haupt-

stadt Addis Abeba. Hier arbeite ich mitvier anderen Freiwilligen aus Deutsch-land an der Andinet International School.Meine Aufgaben bestehen darin, denMusikunterricht zu unterstützen. Da ichvor allem die Stufen 1 bis 3 unterrichte,besteht der Unterricht sehr viel aus Tan-zen und Singen. Einfaches Notenlesenund Instrumentenkunde kommen dabeiaber auch nicht zu kurz.

Die Stadt selber ist am Anfang etwasgewöhnungsbedürftig und für mich einegroße Umstellung gewesen, da dies meinerster Aufenthalt in einem afrikanischenLand ist. Aber nach ein paar Wochen will

Äthiopien13 month of sunshine

man sie schon gar nicht mehr verlassenund fühlt sich als wäre man ein Teil vonihr und als hätte man nie etwas anderesgesehen.

Ich habe es nicht bereut, diesen Schrittgemacht zu haben um für ein Jahr ineinem fremden Land mit einer neuenKultur zu leben. Ich freue mich auf weite-re 10 tolle Monate in Äthiopien.

Da dieses Projekt von ‚weltwärts’durchgeführt und nur zu 75% gefördertwird, bin ich noch auf der Suche nachSponsoren, die es gerne unterstützenwollen. Spendenquittungen werden aufWunsch auch ausgestellt.

Kontakt: [email protected] vielen äthiopischen Grüßen

Christoph Patz

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Rückblick

Der Boden bebt, Trompete undTrommel erschallen laut, und das

Publikum ahnt: Jetzt wird es gefährlichfür König Saul. „Wir sind die Philister undwir ziehen in den Krieg“, schmettert einganzes Heer, mit Speeren und Schwer-tern bewaffnet. Donnernd marschiert esdirekt auf den israelischen Königspalastzu. Doch vor der Kulisse des Altarraumespassiert ein Wunder:Der kleine Hirten-junge David bezwingtmit seiner Stein-schleuder den RiesenGoliath. Das ist nureine der vielen Sze-nen, auf die sich dieKinder aus demNoRoNi-Chor schonseit Wochen gefreuthaben. Am Samstag, den 19. Juni 2010war es dann endlich soweit: In derNievenheimer Kreuzkirche öffneten dieTüren für die Premiere des Kindermusicals„König David“. Monatelang haben derKinderchor und die Jugendkantorei unterder Leitung von Hanna Wolf-Bohlen dieLieder und Schauspielszenen einstudiert.Eine Band aus Klavier, Saxophon, Quer-flöte und Schlagzeug hat das peppigeStück von Thomas Riegler bei den Auf-führungen in Nievenheim, Rosellerheideund Norf begleitet. Es erzählt die Ge-schichte des kleinen Jungen David, denGott durch den Propheten Samuel zumKönig über Israel salben lässt. Als Harfe-spieler am Königspalast lernt er KönigSaul kennen. Als David mit seinem Siegüber Goliath die feindlichen Philister in

Ein Königreich für ein Hirtenkind– Das Musical „König David“

die Flucht schlägt, machen ihn die Israe-liten zu ihrem neuen König. Doch selbstals König bleibt der Mensch David nichtunfehlbar: Nachdem er einen Anschlagseines Vorgängers Saul überlebt, tötet erselbst einen Soldaten aus der eigenenArmee, um mit dessen schöner FrauBatseba Ehebruch zu begehen. Erst nach-dem David seine Taten ernsthaft bereut,

bekommt seine Ge-schichte ein HappyEnd: Gott verzeiht ihmund er lebt glücklichbis an sein Lebensen-de. Genauso ab-wechslungsreich wieDavids Leben ist auchdie Musik dazu: fröh-liche Loblieder alsSalsaklänge, ruhige

Solo-Balladen, Sprechgesänge und rockigeHymnen – die jüngsten Sängerinnen undSänger aus der Gemeinde haben für vielSpannung und auch lustige Momentegesorgt. Beim Singen und Schauspielenwurden sie von professioneller Licht- undTontechnik unterstützt. So wurde zumBeispiel eigens für das Stück als Sound-effekt eine „Stimme Gottes“ aufgenom-men und die Solisten haben mit Headsetsgesungen. „König David“ ist das vierteMusical, das Hanna Wolf-Bohlen mit ih-rem Kinder- und Jugendchor aufgeführthat. Für alle Zuschauer und Mitwirkendewar es wieder ein besonderes Erlebnis.

Mehr Fotos von den Proben und Auf-führungen finden Sie auf www.norf-nievenheim.de.

Niklas Schenck

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Mehr oder weniger „gezwungen“durch meine Tochter Kerstin,

der ich den Besuch der Veranstaltungversprochen hatte, war ich Gast bei derGospelmesse MISSA PARVULORUM DEIvon Ralf Grössler, die am Samstag, den29. Mai 2010 um 20.00 Uhr in derTrinitatiskirche unter der Leitung vonHanna Wolf-Bohlen aufgeführt wurde.Nicht, dass ich Musik nicht mag, nein, ichwar einfach nur müde von vielen Aktivi-täten an diesem Tag.

Die Besucherzahl an diesem Samstag-abend war erstaunlich hoch, so dass wirnur noch einen Platz an der Seite beka-men, obwohl wir eine Viertelstunde vorBeginn des Konzerts in der Kirche waren.Nach einer kurzen, aufschlussreichenEinführung von Superintendent HermannSchenck zum Thema und Begriff „Mes-se“ begann das Konzert mit einem lockergestalteten Einzug der Sängerinnen undSänger: sie schnippten mit den Fingernund sangen den INTROITUS „Come on,let us go to the house of the Lord….“, bissie auf dem Bühnenpodest gut sichtbarPlatz nahmen. Doch ich traute meinenAugen nicht, als ich sah, wer da einmar-schierte: viele bekannte Gesichter vonJugendlichen und auch Erwachsenen un-serer Gemeinde, die Jugendkantorei derEvangelischen Kirchengemeinde Norf-Nievenheim mit Projektsängern. Zwarwar alles so auch angekündigt worden,aber ich hatte mal wieder nicht richtiggelesen. Und da durchzuckte mich vorOrt schon eine gewisse Skepsisangesichts meiner Erwartungshaltunghinsichtlich der Professionalität. Und so

GOSPELMESSE in derTrinitatiskirche

war ich dann umso beruhigter, als ich imProgramm neben dem Namen der Sopra-nistin Suzanne Thorp die Namen vielerMusiker lesen konnte, deren sichtbaresEquipment allein schon Qualität signali-sierte. Doch was dann kam, das hautemich schlichtweg um!!!!!!! Diese Stimm-gewalt hätte ich den Laiensängerinnenund -sängern wirklich nicht zugetraut.Sie zeigten unter der Leitung unsererKantorin, die auf ihrem kleinen Pult mitganzem körperlichen Einsatz dirigierte,eine erstaunlich große Bandbreite alleinschon in der Dynamik. Wie viel Übung –so sagte ich mir - musste notwendiggewesen sein, um dieses brilliante Ergeb-nis zu erzielen! Und um nicht optisch„abgelenkt“ zu werden, schloss ich überweite Teile des Konzertes die Augen. DieBandbreite des Werkes, bestehend ausINTROITUS, PSALM, KYRIE, GLORIA,CREDO, MEDITATION, SANCTUS,AGNUS DEI und FINALE, war mir unbe-kannt: aber für mich ist es schon in derKategorie „sehr anspruchsvoll“ einzu-gliedern. Die Mischung von konventionel-ler Kirchenmusik und Jazz empfand ichals sehr gelungen. Und sicher war eshilfreich, die englischsprachigen Texte inden ausgelegten Programmblättern über-setzt zu finden. Persönlich haben michauf Grund meiner musikalischen Traditi-on die Teile besonders angesprochen, dieBlues – und Jazzelemente mit betontemBeat unterlegten. Da konnte ich – wieviele andere Besucher auch – nicht stillsitzen, da musste ich „wippen“.

Man merkte den Künstlern wirklichan, dass sie viel Freude an der Darbie-

Rückblick

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tung hatten, und der Zuschauerapplaus –mit „standing ovation“ am Schluss - wardann auch berechtigterweise fast eksta-tisch. Insgesamt war ich so im Nachhineinmeiner Tochter wirklich dankbar, michzum Besuch „gezwungen“ zu haben. Undich wünsche mir sehr, dass sowohl die

Rückblick

Sängerinnen und Sänger als auch dieKantorin sich weiter an „größerer Kir-chenmusik“ versuchen. Sie werden Er-folg haben. Ich kann nur GLÜCKWUNSCHsagen!

Ralf-Peter Becker

Das Bild zeigt die Reisegruppe aufder römischen Brücke von

Pollença.

Es ist bereits unser dritter Tag auf derInsel.

Wir flogen nach Mallorca, um an ei-nem Seminar im Kloster Lluc teilzuneh-men, zu dem der Kirchenkreis Gladbach-Neuss eingeladen hatte.

Unter der Leitung von Dipl. Päd.Werner Ulrich und Superintendent Her-mann Schenck wandelten wir auf denSpuren des Templerordens und erlebtenein anderes, den Touristen verborgenesMallorca.

Gestärkt durch eine von HermannSchenck gehaltene morgendliche Medi-tation auf dem Cami dels Misteris, dem

Weg der Mysterien, und ein kräftigesFrühstück im Restaurant Ca s’Amitgerfolgten wir Werner Ulrich an jedem Tageinem interessanten und abwechslungs-reichen Ausflugs- und Kulturprogramm.Wir• wanderten auf dem alten, mitSteinen übersäten Pilgerweg nachCaimari, durchquerten bei großer Hitzedas zwischen Kloster und Meergelegene Aubarca Tal mit seinenFeigen- und Olivenbäumen und wagtenden Einstieg in den Torrent de Pareisvon Sa Calobra aus.• besichtigten die Wirkungsstätten derRitter des Templerordens (Templerkirchein Palma de Mallorca; die Kirche SanPedro in Escorca), stiegen in die Höhle St.Marti bei Alcudia (vermutlich 4. Jahrhun-dert) hinab, folgten den Spuren des gro-ßen mallorquinischen Philosophen RamonLlulls (Wirkungsstätte auf dem BergRanda und Grab im Kloster Sant Francescin Palma).• machten Stadterkundungen in Palmade Mallorca (Kathedrale), Pollença (römi-sche Brücke, siehe oben, Kalvarienbergmit 365 Stufen), Soller (Straßenbahn,Johannisbrotbaum), Valldemossa (Chopin,Kartause).

Das andere Mallorca

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• badeten im Süden (Es Trenc), im Nor-den (Alcudia) und im Westen (Sa Calobra).• lernten interessante Menschen ken-nen:

- Heiner Süselbeck, auf Mallorcalebender Pfarrer i.R. bei seiner beeindru-ckenden Führung durch Palma de Mallor-ca

- Padre Alcina, den Beauftragen desBischofs von Mallorca im Haus der Kir-che, der uns die Situation der Ökumeneauf Mallorca erläuterte

- den 94-jährigen Padre i.R. Pericola,der uns Interessantes über das KlosterLluc und seine (Entstehungs-) Geschich-te erzählte.

Am 14. Juli, um 23.00 Uhr kamen wir

Padre Alcina, Heiner Süselbeck, Hermann

Schenck und Werner Ulrich (v.l.) im Haus

der Kirche, Palma de Mallorca

wieder in Düsseldorf an. Auch einTemperaturunterschied von 23° C konn-te unsere Gefühle nicht beeinflussen.Wir schauten zurück auf 8 herrliche Tageohne Regen, eine harmonische Reise-truppe, ein von den Organisatoren WernerUlrich und Hermann Schenck professio-nell durchgeführtes Programm, das unsviele tolle Eindrücke über Mallorca ver-mittelte, wie man es sonst nicht kennenlernen würde. Ich möchte den beiden,zwar nicht auf mallorquin, aber mit einemenglischen „Both of you did an excellentjob“ unseren Dank aussprechen. Wir freu-en uns schon auf das nächste Seminarauf Mallorca.

Gerd Berßelis - Oktober 2010

Morgendliche Meditation an der Station 1

des Cami dels Misteri

Rückblick

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Kinderseite

Woher der Adventskranz kommt

Weißt du, woher der Advents-kranz kommt? Der Pfarrer und

Leiter des Waisenheimes „Rauhes Haus“bei Hamburg hatte im Jahr 1839 vermut-lich als Erster einen solchen Kranz ver-wendet. Johann Hinrich Wichern wolltemit einfachen Mitteln für die Waisenkin-der etwas Weihnachtsstimmung zaubern.Auch weil die Kinder ihn immer wiederfragten, wann denn nun endlich Weih-nachten sei, baute er ihnen eine ArtKalender. Er nahm ein altes Wagenradaus Holz, an dem er ähnlich wie bei einemAdventskalender für jeden Tag der Ad-ventszeit eine Kerze anbrachte.

Vom 1. Dezember an durften die Kin-der dann jeden Tag eine Kerze mehr

anzünden. Dazu wurden Weihnachts-geschichten vorgelesen und Lieder ge-sungen. An diesem Kranz gab es viergroße weiße Kerzen für die Advents-sonntage. An den Wochentagen wurdejeweils eine weitere rote Kerze an die-sem Kranz angezündet und an den Ad-ventssonntagen dann eine der großenKerzen.

Weil diese Idee auch den Besucherndes Waisenhauses gefiel, gab es bald beiimmer mehr Familien solche Advents-kränze. Von dort aus hat sich dieserBrauch im ganzen Land ausgebreitet. Derhölzerne Lichterkranz hat sich dabeiallerdings verändert. Wir kennen ihn heu-te als grünen Kranz.

aus „Gemeindebrief“Magazin für Öffentlichkeitsarbeit

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Gottesdienste im Dezember 2010

Kreuzkirche Nievenheim Friedenskirche Norf Trinitatiskirche Rosellerheide

Bismarckstr. 72 Uedesheimer Str. 50 Koniferenstr. 19

2. Advent 30jähr. Gemeindejubiläum Herm. Schenck

Sonntag, 10.45 Uhr 10.45 Uhr 9.30 Uhr05.12. Meyer-Claus Marggraff Schenck / Düchting ☺

3. Advent Fam. Gottesd. mit KiTa Dinkbank Fam. Gottesd. mit KiTa Rosellerheide

Sonntag, 10.45 Uhr Meyer-Claus 10.45 Uhr 9.30 Uhr12.12. Parpart Düchting

4. Advent Fam. Gottesd. mit KiTa Emsstr.

Sonntag, 10.45 Uhr 10.45 Uhr 9.30 Uhr19.12. Meyer-Claus Parpart Meyer-Claus ☺

Krabbelgottesdienst Gottesdienst für kleine Leute Gottesdienst für kleine Leute

15.30 Uhr 15.00 Uhr 14.30 Uhr Meyer-Claus + Team Parpart Düchting

Familiengottesdienst Familiengottesdienst Familiengottesdienst

16.30 Uhr 16.00 Uhr 15.30 Uhr Meyer-Claus + Team Parpart Düchting

Christvesper Christvesper Christvesper

18.00 Uhr 17.30 Uhr 17.00 UhrMeyer-Claus Parpart Schenck

Christmette Christmette

24.00 Uhr 22.30 UhrParpart Schenck

1.Weihnachtstag 10.45 Uhr 10.45 Uhr 9.30 Uhr25.12. Düchting Parpart Düchting

Sonntag, gemeinsamer Weihnachtsgottesdienst in Rosellerheide mit Chören und Bläsern

2.Weihnachtstag und anschließendem geselligen Beisammensein

26.12. bitte An- und Abreise selbst organisieren 16.00 Uhr Schenck.

Ökumen. Jahresschlussgottesd.Altjahresabend in St. Gabriel

Donnerstag, 17.30 Uhr 17.00 Uhr 18.30 Uhr31.12. Meyer-Claus / Kirfel / Düchting Düchting

Koltermann

Erläuterung = Abendmahl, ☺ = Kindergottesdienst / Kinderkirche

Heiligabend

Freitag,24.12.

in Tischgemeinschaft

18.00 Uhr Gießler

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Gottesdienste im Januar 2011

Kreuzkirche Nievenheim Friedenskirche Norf Trinitatiskirche Rosellerheide

Bismarckstr. 72 Uedesheimer Str. 50 Koniferenstr. 19

„Kachel“-Gottesdienst „Kachel“-Gottesdienst „Kachel“-Gottesdienst

Sonntag, 9.30 Uhr 10.45 Uhr 10.45 Uhr02.01. Düchting Düchting SchenckKollekte: Gesamtkirchliche Aufgaben der EKD

Sonntag, 9.30 Uhr 10.45 Uhr 10.45 Uhr09.01. Meyer-Claus Schwiebert Meyer-ClausKollekte: Für einen vom Presbyterium zu bestimmenden Zweck

Gemeindeversammlung„Mit Pauken und Trompeten“

Sonntag, 9.30 Uhr 15.00 Uhr 10.45 Uhr16.01. Schneiders-Kuban Parpart Schneiders-Kuban ☺Kollekte: Wahlkollekte 2 (vom Presbyterium zum Redaktionsschluss noch nicht beschlossen)

Silbernes Ordinationsjubiläum

Sonntag, 9.30 Uhr 10.45 Uhr 10.45 Uhr23.01. Meyer-Claus ☺ Meyer-Claus Klatt / Schwiebert/

Schenck / DüchtingKollekte: Unterstützung von NS-Verfolgten, Kriegsgräberfürsorge, Amnesty International

Fam. Gottesd. mit Baumaussingen

Sonntag, 9.30 Uhr 10.45 Uhr 17.30 Uhr30.01. Meyer-Claus Parpart DüchtingKollekte: Evangelisches Bibelwerk im Rheinland

Erläuterung = Abendmahl, ☺ = Kindergottesdienst / Kinderkirche

Beachten Sie bitte die geänderten Gottesdienstzeiten

in Nievenheim und Rosellerheide

Im Dezember wurde auf die Veröffentlichung der Kollekten aus Platzgründen verzichtet

Monatsspruch für Januar:

Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde,

zum Bilde Gottes schuf er ihn;

und schuf sie als Mann und Frau.Genesis 1,27

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Gottesdienste im Februar 2011

Kreuzkirche Nievenheim Friedenskirche Norf Trinitatiskirche Rosellerheide

Bismarckstr. 72 Uedesheimer Str. 50 Koniferenstr. 19

Sonntag, 9.30 Uhr 10.45 Uhr 10.45 Uhr06.02. Düchting Parpart Düchting ☺Kollekte: Für einen von der Kreissynode zu bestimmenden Zweck

Sonntag, 9.30 Uhr 10.45 Uhr 10.45 Uhr13.02. Meyer-Claus Schwiebert SchenckKollekte: Wahlkollekte 3 (vom Presbyterium zum Redaktionsschluss noch nicht beschlossen)

Sonntag, 9.30 Uhr 10.45 Uhr 10.45 Uhr20.02. Parpart Parpart Becker ☺Kollekte: Kirchliche Werke und Verbände der Jugendarbeit

mit Chor Quirinus

Sonntag, 9.30 Uhr 10.45 Uhr 17.30 Uhr27.02. Meyer-Claus ☺ Meyer-Claus SchenckKollekte: Aufgaben im Bereich der UEK (EKU)

Erläuterung = Abendmahl, ☺ = Kindergottesdienst / Kinderkirche

Gottesdienste im Seniorenheim St. Joseph der Caritas (Bezirk Nievenheim) findenin der Regel jeweils am ersten Freitag im Monat um 10.00 Uhr statt, alsoam 03. Dezember, am 07. Januar und am 04. Februar.Besucher aus der Gemeinde sind immer gerne gesehen.

Monatsspruch für Februar:

Auch die Schöpfung wird frei werden

von der Knechtschaft der Vergänglichkeit

zu der herrlichen Freiheit der Kinder GottesRömer 8,21

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Treffpunkte... � � �

KrabbelgottesdiensteNievenheim, Katharina-von-Bora-Haus

24.12. um 15.30 UhrRosellen, Trinitatiskirche

10.12. um 17.00 Uhr

Gottesdienste der NONI-KindertagesstättenNievenheim

9.15 Uhr für KiTa Neusser Straße in der KiTa10.30 Uhr für KiTa Dinkbank in der Kirche11.15 Uhr für KiTa Neusser Straße in der KircheTermine: 14.12., 11.01. und 08.02.

Norf, Friedenskirche

10.45 Uhr für KiTa Emsstraße am 4. Advent (So, 19.12.)Rosellen

Trinitatiskirche:12.12. um 9.30 Uhr (Familiengottesdienst)Allerheiligen: 17.12. um 17.30 Uhr (Weihnachtsfeier)

Termine für Januar und Februar hängen im Kindergarten aus

SchulgottesdiensteNievenheim

Grundschule Am Kronenpützchen Straberg um 8.00 UhrKlasse 1-4: 20.01. und 10.02.Klasse 1-4: 09.12. Ökum. Gottesdienst in St. AgathaHenry-Dunant-Schule Delrath 11.00 UhrKlasse 1+2: 08.02.Klasse 3+4: 11.01.Klasse 1-4: 21.12. Ökum. Gottesdienst in St. GabrielFriedensschule Gohr um 11.00 UhrKlasse 1-4: 15.12. Ökum Gottesdienst in St. Odilia

Norf, Friedenskirche

Di 14.12., 25.01. und 22.02. um 8.00 Uhr für GS St. AndreasMi 15.12., 26.01. und 23.02. um 8.10 Uhr für GGS in Derikum

Rosellerheide, Trinitatiskirche

Mi jeweils um 8.00 UhrTermine: 01.12., 19.01., 02.02. und 16.02. sowieDienstag den 14.12. um 18.00 Uhr

KinderkircheAdventsfrühstück am 04.12. (23.01. und 27.02. Siehe auch Gottesdienstseiten)

AbendandachtenRosellerheide, Trinitatiskirche

jeden Mittwoch um 19.30 Uhr

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Treffpunkte... � � �

KirchenmusikNievenheim

Orgelspiel jeden Dienstag von 18 - 19 Uhr in der offenen KreuzkircheRosellerheide

Kirchenchor Di 19.30 - 21.30 Uhr (Beate Füsgen � 0211-66 10 98)

Bläserkreis Do 20.00 - 21.30 Uhr (Thomas Gerstel)

Jugendkantorei Do 18.00 - 19.30 Uhr (Hanna Wolf-Bohlen)

Kinder- und JugendchöreZur Zeit wird donnerstags in der Trinitatiskirche Rosellerheideum 16.45 Uhr geprobt.Weitere Informationen bekommen Sie bei der Kantorin.

KindergottesdiensthelferkreiseNievenheim

Termine nach Absprache im Team(Informationen bei Pfarrerin Daniela Meyer-Claus)

Rosellerheide, Trinitatiskirche

04.01. um 17.00 Uhr

KonfirmandenunterrichtNievenheim

Jg. 09/11: 07.12., 18.01., 01.02. und 15.02. (Daniela Meyer-Claus)

Jg. 10/12: 14.12., 11.01., 25.01., 08.02. und 22.02. (Daniela Meyer-Claus)

Norf

jeweils 14-tägigJg. 09/11: Fr 15.00 Uhr und 16.15 Uhr (Michael Parpart)

Jg. 10/12: Fr 15.15 Uhr und 16.30 Uhr (Michael Parpart)

Rosellerheide

Jg. 09/11: Do 16.30 und 17.30 Uhr (Ralf Düchting)

Jg. 10/12: Di 15.30, 16.30 und 17.30 Uhr (Ralf Düchting)

Angebote für SeniorenNorf, Gemeindezentrum (Uedesheimer Str. 50)

Mi 14.00 - 16.00 Uhr Nachmittag für ältere GemeindegliederTermine: 19.01. und 16.02.Do 14.00 - 16.00 Uhr Gedächtnistraining

Rosellerheide, Seniorentreff

Mo 15.30 - 16.30 Uhr Gymnastik (Frau Bischof)

Di 15.00 - 17.00 Uhr Gedächtnistraining (Frau Klatt)

Mi 15.00 - 17.00 Uhr Wechselnde Programme (Frau Klatt)

Do 10.30 - 13.00 Uhr Gemeinsam kochen & essen (Frau Pein)

BesuchsdienstkreisNievenheim, Katharina-von-Bora-Haus um 18.15 Uhr

Termine nach Absprache im Team (Informationen bei Pfarrerin Daniela Meyer-Claus)

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Treffpunkte... � � �

Angebote für Kinder und JugendlicheUnsere Jugendarbeit im Internet:www.norf-nievenheim.de/jugend/

Allerheiligen

Kindertreff (8 - 12 Jahre) Di, Mi und Do 15.00 - 18.00 Uhr (G. Gövem)

Jugendtreff (ab 13 Jahre) Di und Do 18.00 - 20.00 Uhr (G. Gövem)

Nievenheim

Kindertreff (6 - 12 Jahre) Mo 15.00 - 18.00 Uhr (A. Rauf, Team)

Mi 16.00 - 18.00 Uhr (A. Rauf, Team)

Theatergruppe Do 16.30 - 18.00 Uhr (A. Rauf, Team)

JuCa (13 - 17 Jahre) Di 16.00 - 18.30 Uhr (A. Rauf, Team)

Fr 16.30 - 19.00 Uhr (A. Rauf, Team)

Naturdetektive-AG Mi 15.00 - 16.30 Uhr (A. Rauf, Team)

Natur-AG Do 14.30 - 16.00 Uhr (A. Rauf, Team)

(in Kooperation mit der Friedensschule und der Bertha-von Suttner-Gesamtschule im Rahmen der OGS)

Ehrenamtlertreff (jeden 1.+3. Di im Monat) Di 19.00 - 21.00 Uhr (A. Rauf, Team)

Rosellerheide

Kindertreff (7 - 12 Jahre) Mi 16.00 - 18.00 Uhr (C. Tröbs, Team)

Jugendtreff (12 - 17 Jahre) Do 18.30 - 20.00 Uhr (C. Tröbs, Team)

Norf

Kindertreff (7 - 12 Jahre) Mo 16.00 - 18.00 Uhr (C. Tröbs, Team)

Jugendtreff (12 - 17 Jahre) Mo 18.00 - 20.00 Uhr (C. Tröbs, Team)

Fr 16.00 - 21.00 Uhr (C. Tröbs, Team)

„end of the weekend“ So 16.00 - 20.00 Uhr (C. Tröbs, Team)

(am 4. Sonntag im Monat)

HauskreiseNievenheim (ökumenisch)

Di 20.00 Uhr (Kontakt: Gisela Schäfer � 0 21 33 - 9 05 86)

Rosellerheide

Do 20.30 Uhr (Kontakt: R. Schneider � 0 21 37 - 6 02 23)

FrauenhilfeNievenheim

Mi 15.00 - 17.00 UhrTermine: 01.12., 08.12. (Sen.adv.feier) , 15.12., 19.01., 02.02. und 16.02.

Rosellerheide, Seniorentreff

Mi 15.00 UhrTermin: 26.01.

Spiele-NachmittagNievenheim, Katharina-von-Bora-Haus von 15.00 - 17.00 Uhr

Termine: 22.12., 12.01., 26.01., 09.02. und 23.02.

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Treffpunkte... � � �

Eltern- und Familienbildung Rosellerheide, Trinitatiskirche

PEKiP Vorkindergarten-Gruppenfür Eltern mit Kindern im 1. Lebensjahr für Kinder ab dem 2. Lebensjahr (ohne Eltern)

Fr 9.00 - 10.30 Uhr und 10.45 - 12.15 Uhr Mo u. Do und Di u. Mi 9.15 - 11.30 Uhr

Anmeldung: Heidi Kreuels � 0 21 31 - 1 24 89 04 Anmeldung: Ute Schotten � 0 21 37 - 7 06 35

Eltern-Kind-Gruppenfür Eltern mit Kindern ab dem 1. Lebensjahr

Mo - Fr 9.15 - 11.30 Uhr und Mo. 15.45 - 18.00 Uhr

Anmeldung: Carola Gassen � 0 21 37 - 7 09 56

Nievenheim, Katharina-von-Bora-Haus

PEKiP Eltern-Kind-Gruppenfür Eltern mit Kindern im 1. Lebensjahr für Eltern mit Kindern ab dem 1. Lebensjahr

Do 14.00 - 15.30 Uhr und 15.45 - 17.15 Uhr Mo+Di 9.15 - 11.30 , Mo+Mi 15.15 - 17.30 Uhr

Anmeldung: Heidi Kreuels � 0 21 31 - 1 24 89 04 Anmeldung: Heike Staud � 0 21 82 - 72 16

Norf, Friedenskirche

Eltern-Kind-Gruppen Vorkindergarten-Gruppenfür Eltern mit Kindern ab dem 1. Lebensjahr für Kinder ab dem 2. Lebensjahr (ohne Eltern)

Mi - Do 9.15 - 11.30 Uhr Mo u. Di 9.15 - 11.30 Uhr

Anmeldung: Anke Besser � 0 2137 - 93 32 48 Anmeldung: Sandra Janke-Rittner

Alle Eltern-Kind-Gruppen und weitere Angebote im Bereich der Eltern- und Familienbildung finden Sie im Programmheft

der „Erwachsenenbildung“, das in Ihrem Gemeindezentrum ausliegt.

WeltlädenRosellerheide Norf

So nach dem Gottesdienst So nach dem Gottesdienst

Kontakt: Barbara Schädler � 0 21 37 - 53 36

Nievenheim

Mobiler Weltladen-Kiosk fallweise nach dem Gottesdienst

Kontakt: Lilo und Manfred Puchelt � 0 21 33 - 9 11 91

Töpferkreis, Handarbeiten, MalereiNievenheim

Di 18.00 - 20.00 Uhr Töpferkreis (Frau Mahlfeld � 0 21 33 - 9 02 73)

Rosellerheide

Mi 19.00 - 21.15 Uhr Malen mit Acryl (Frau Palm � 0 21 37 - 78 68 41)

BüchereiNievenheim (� 0 21 33 - 9 23 34)

Di+ Do + Fr 16.00 - 18.00 UhrMi 10.30 - 11.30 Uhr

KleiderstubeNievenheim, „Boutique Katharina“

Di 10.00 - 11.00 Uhr Do 15.00 - 16.00 Uhr

� 0 21 37 - 78 79 02

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Chronik

Chronik unserer GemeindeAnfang August bis Ende Oktober 2010

Rosellen

Lennart Berg

Ben Brakensiek

Marc Zons

Noah Schwarz

Stella Keil

Arthur Keil

Justin Keil

Hannah Jansen

Claire-Marie Göddertz

Beerdigungen

Nievenheim

Siegfried Todtenhöfer (76 Jahre)

Berta Frühsorger (86 Jahre)

Erich Franz Schäffer (86 Jahre)

Kerstin Behrend (51 Jahre)

Burckhard Hasse (55 Jahre)

Viktor Marquardt (61 Jahre)

Elfriede Lorenz (90 Jahre)

Ernst Worch (95 Jahre)

Taufen

Nievenheim

Vincent Koch

Moritz Schmidt

Niklas Sommerfeld

Norf

Erik Aris Iffarth

Alexis Holstein

Anja Vogler

Marco Schulz

Alexander Paul

Walerij Paul

Mia Sophie Haßels

Norf

Klaus Ubess (60 Jahre)

Hans-Dieter Nietz (70 Jahre)

Horst Mannigel (77 Jahre)

Rosellen

Jutta Rusche (62 Jahre)

Elisabeth Weiß (83 Jahre)

Heide Schollerer (67 Jahre)

Werner Runge (64 Jahre)

Rosemarie Schumacher (66 Jahre)

Helmut Skubich (89 Jahre)

Rosemarie Schumacher (66 Jahre)

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HerausgeberEvangelische Kirchengemeinde Norf-Nievenheim

www.norf-nievenheim.de

WebmasterJan Peter Puchelt a d m i n norf-nievenheim.de � 02 28 - 5 48 74 17

Redaktion (E-Mail: gemeindebrief norf-nievenheim.de)Nievenheim (41542 Dormagen)

Friedrich-Karl Hildebrand Balgheimer Str. 65a � 0 21 33 - 7 04 07

Friedhelm Kleinrensing An der Kirschfuhr 2 � 0 21 33 - 4 65 52

Norf (41469 Neuss)Helmut Schwiebert Niersstr. 12 � 0 21 37 - 21 64

Anne + Johannes Winkels Ulmenallee 18 � 0 21 37 - 42 93

Rosellerheide (41470 Neuss)Helga Ginzel Espenstr. 53 � 0 21 37 - 6 04 81

Stephanie Opitz Föhrenstr. 26 � 0 21 37 - 78 83 76

LayoutSilke Donath Ulmenallee 140, Norf � 0 21 37 - 99 94 70

Johannes Winkels Ulmenallee 18, Norf � 0 21 37 - 42 93

DruckCICERO Druck & Design GmbH, Dormagen

Auflage: 6.000 Stück

Impressum

Chronik / Impressum

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 27.01.2011

Trauungen

Rosellen

Eugen Bongartz und Susanne Bongartz, vorm. Podszuweit

Stanislav Keil und Irene Keil, geb. Schmidt

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Einladende Gemeinde

Kirchentag 2011 in Dresden

Vom 1. bis zum 5. Juni 2011 wird inDresden der 33. Deutsche Ev. Kirchen-tag stattfinden. Unter dem Motto „... da

wird auch dein Herz sein“ wird es einvielfältiges Angebot geben, um sich mitdiesem Thema aktuell auseinander zusetzen. Gottesdienste, Bibelarbeiten,Vorträge, Podiumsdiskussionen, Konzer-te, Veranstaltungen für Kinder und Ju-gendliche bieten allen Generationen dieGelegenheit, dem Thema näher zu kom-men und „Kirche“ einmal in einer anderenForm intensiv und komprimiert zu erle-ben. Gerade für Menschen, die der Volks-kirche in der ortsüblichen Niederlassungeher kritisch, fragend oder distanziertgegenüber stehen, ist die Teilnahme am

WeihnachtsmusikZum dritten Mal wird unsere Ge-

meinde den 2.Weihnachtsfeiertag nach-mittags mit viel Musik in einem festli-chen Gottesdienst begehen.

Herzliche Einladung am 26.12. in dieTrinitatiskirche Rosellerheide um 16 Uhrmit anschließendem Punsch und Stollenauf dem Kirchenvorplatz.

Hanna Wolf-Bohlen

Mit Pauken und Trompetenwollen wir das neue Jahr„einläuten“!

Am 16.1.2011 wird es in derFriedenskirche Norf um 15 Uhr einenfestlichen Gottesdienst geben. Glanz-volle Musik, Bläser und Orgel sind mitdabei.

Anschließend wird die alljährlicheGemeindeversammlung stattfinden.

Hanna Wolf-Bohlen

Jugendkantorei undInstrumentalisten

gestalten am 5.Februar eine„Nacht der Lieder“!Herzliche Einladung in die Trinitatis-

kirche Rosellerheide ab 20 Uhr.Eintritt frei, Spende erbeten.

Hanna Wolf-Bohlen

„Mit allen Wassern gewaschen“:Zum ersten Mal veranstaltet der

Gemeindeverband der Neusser Gemein-den einen Kinderchortag in derReformationsgemeinde Neuss unter die-sem Thema.

Die hauptamtlichen Kirchenmusik-erinnen laden alle Kinder zwischen 7

und 12 zu einem Tag voller Musik, Spielund Spaß ein.

Am Sa, 12.2.2011 ab 10 Uhr.Hanna Wolf-Bohlen

Musikalischer GottesdienstAm 27.2. findet in Rosellerheide der

Gottesdienst um 17.30 Uhr statt, und erwird musikalisch excellent von der CapellaQuirina unter Joachim Neugart gestaltet,das sollte man sich nicht entgehen las-sen!

Hanna Wolf-Bohlen

Gesamtgemeinde

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Gesamtgemeinde

Kirchentag eine gute Gelegenheit, sichüber kirchliche Themen und kirchlichesEngagement zu informieren und umvielleicht eine passende Anbindung andie vielfältigen Angebote der Kirche zufinden. Für alle, die ihren Platz in derKirche bereits gefunden haben, bietetder Kirchentag ein breites Forum zumKennenlernen, Mitmachen, Mitdenken undMitreden sowie sicherlich viele neue Im-pulse für das Leben und den Glauben.

Wir möchten als Gemeinde wiedereine gemeinsame Fahrt zum Kirchentagfür Erwachsene und Familien anbieten.Eine Eintrittskarte für alle Veranstaltun-gen, Unterlagen und Nutzung des öffent-lichen Nahverkehrs kostet 89 Euro, er-mäßigt 49 Euro und für die ganze Familie138 Euro. Für die Übernachtung im Ge-meinschafts- oder Privatquartier werdennoch einmal 19 Euro berechnet, für dieganze Familie 38 Euro. Dazu kommen dieFahrtkosten; die Preise für die Sonderzü-ge werden allerdings erst im Januar be-kannt gegeben, so dass eine konkretePlanung, ob wir mit dem Bus oder demZug anreisen werden, erst dann möglichsein wird. Zuschüsse zur Fahrt werdenauf Nachfrage bei dem jeweiligen Bezirks-pfarrer/ der Bezirkspfarrerin im Bedarfs-fall gewährt. Ihre Anmeldung für dieGemeindefahrt nimmt Pfarrerin Meyer-Claus gerne bis Dienstag, den 15. März2011 entgegen. (siehe Adressen, vor-letzte Seite)

Weitere Informationen zum Kirchen-tag finden Sie unter www.kirchentag.deoder unter der Servicenummer 0351-795 85 - 1 00.

Daniela Meyer-Claus

Gemeindeversammlung am 16.01.in Norf!!!

Das neue Jahr beginnt bald und wirwollen uns als Gemeinde hoffnungsfrohder Zukunft stellen.

Aus diesem Anlass möchten wir Siezu einer kleinen Neujahrsfeier einladen.Wir werden mit einem gemeinsamenGottesdienst beginnen und im Anschlussdaran im Rahmen der Gemeindeversamm-lung die Möglichkeit zu Information undDiskussion unserer Zukunftspläne ge-ben. Aus diesem Grunde lädt das Presby-terium alle zum Abendmahl zugelasse-nen Gemeindeglieder herzlich ein, an derdiesjährigen Gemeindeversammlung teil-zunehmen. Die Gemeindeversammlungist ein wichtiges Mitbestimmungsorgander Gemeinde, in der Presbyterium undGemeindeglieder in einem offiziellen Rah-men zusammenkommen. Die zur Teilnah-me berechtigten Gemeindeglieder kön-nen Anträge zur Ergänzung der Tages-ordnung einreichen und Vorschläge zurBesserung und Bereicherung desGemeindelebens machen, über die dasPresbyterium dann beraten muss.(DieVorsitzende wäre dankbar, wenn Anträ-ge und Vorschläge rechtzeitig - möglichstschriftlich - eingereicht werden könnten,damit das Presbyterium sich gezielt dar-auf vorbereiten kann.) Da die Gemeinde-versammlung ein überbezirkliches Organist, werden wir diese für alle drei Bezirkegemeinsam abhalten, um damit auch dasüberbezirkliche Miteinander zu erinnernund zu stärken.

Und so lassen Sie sich herzlich vonuns einladen zur diesjährigen Gemeinde-versammlung am

Sonntag, den 16. Januar 2010 imAnschluss an den Gottesdienst in der

Einladende Gemeinde

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Einladende Gemeinde

Gesamtgemeinde

Lebendiger AdventskalenderAuch in diesem Jahr hat der Familien-

ausschuss der katholischen Gemeindewieder einen ökumenischen ‘LebendigenAdventskalender’ organisiert. Dabei wer-den die Fenster von 24 Häusern zu‘Türchen’. An jedem Abend bis zum Weih-nachtsfest gibt es jeweils um 17.30 Uhreinen Treffpunkt vor einem Haus odereiner Wohnung. Das adventlich ge-schmückte Fenster ist zunächst nochverdeckt oder durch die Rolllade verdun-kelt. Dann wird es wie ein Türchen imAdventskalender geöffnet. Währenddes-sen werden Lieder gesungen, eine kurzeGeschichte gelesen oder ein Musikstückvorgetragen. Manchmal gibt es zum Aus-klang noch Plätzchen und warme Geträn-ke.

Ein genauer Plan mit Adressen undTerminen liegt ab Ende November in denKirchen aus.

Ralf Düchting

OrdinationsjubiläenVor 25 Jahren wurden unsere beiden

Prädikanten Astrid Klatt und HelmutSchwiebert ordiniert. Seitdem haben sieviele Gottesdienste gehalten und kirchli-che Handlungen begleitet. Für unsereevangelische Kirche ist es ein großerGewinn, dass Ehrenamtliche in dieserWeise das Gemeindeleben unterstützenund bereichern.

In einem feierlichen Gottesdienst am23. Januar um 10.45 Uhr in der Trinitatis-kirche Rosellerheide wollen wir an dieOrdination von Frau Klatt und HerrnSchwiebert erinnern. Im Anschluss gibtes im Rahmen eines kleinen Empfangs dieMöglichkeit, den Jubilaren Glückwünschezu übermitteln.

Ralf Düchting

Ökumenischer Abend zum Thema‚Eucharistie und Abendmahl‘

Beim Ökumenischen Kirchentag imvergangenen Mai in München haben ka-tholische und evangelische Christen zu-sammen gebetet, gesungen und sindmiteinander ins Gespräch gekommen.Zehntausende haben auf dem Odeons-platz an einer orthodoxen Feier des Brot-brechens teilgenommen. GemeinsameAbendmahls- bzw. Eucharistiefeiern sindallerdings nach wie vor untersagt. Ver-treter der Kirchen sagen sehr deutlich:‚Wir sind noch nicht so weit.’

Warum gibt es trotz ökumenischerFortschritte in den vergangenen Jahr-zehnten immer noch keine eucharisti-sche Gastfreundschaft? Warum feiernwir als katholische und evangelischeChristen das Mahl des Herrn an getrenn-ten Tischen? Wo liegen die wichtigsten

Norfer Friedenskirche. (Der Gottesdienstbeginnt um 15.00 Uhr.)

Auf der Tagesordnung stehen folgen-den Punkte:

1. Begrüßung2. Anträge auf Ergänzung der

Tagesordnung3. Bericht aus dem Presbyterium4. Verschiedenes

Daniela Meyer-Claus

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Einladende Gemeinde

Gesamtgemeinde

Unterschiede? Was sind unsere Erfah-rungen?

Um diese Fragen geht es bei einemökumenischen Begegnungsabend am:

Donnerstag, 27. Januar 2011,20.00 Uhr im katholischen Pfarrheim St. Peter Rosellen

Wolfgang Vossen, Ralf Düchting

Ökumenische Bibelwoche imFebruar

‘Himmel – Erde … und zurück’, unterdiesem Motto findet die ökumenischeBibelwoche statt, die wir im Februar inunserer Gemeinde veranstalten werden.Im Mittelpunkt stehen Texte aus demEpheserbrief, wo es vor allen Dingen umdas Leben der Christen und der christli-chen Gemeinde geht. Die Abende begin-nen jeweils um 19.30 Uhr. Neben Infor-mationen und Vortragselementen gibt esimmer auch Gelegenheit zur Diskussionund zum persönlichen Austausch. EineAnmeldung ist nicht erforderlich. Es istauch möglich, nur an einzelnen Abendenteilzunehmen.

Montag, 07. 02. 2011:Kath. Pfarrheim RosellenGesegnet und erwählt (Eph. 1,1-14)Gemeindeassistentin Nicole Dördrechter

Dienstag, 08. 02. 2011:Kath. Pfarrheim NorfVerwurzelt und beheimatet(Eph. 2,11-22)N.N.

Mittwoch, 09. 02. 2011:Evang. Friedenskirche NorfVereint und beauftragt (Eph. 4,1-16)Pfarrer Michael Parpart

Donnerst., 10. 02. 2011:Evang. Trinitatiskirche RosellerheideGestärkt und gerüstet (Eph. 6,10-24)Pfarrer Ralf Düchting

Ralf Düchting

„Brush Up Your English“In Norf wird es ab Beginn des neuen

Jahres eine neue Englischgruppe geben.Der Treffpunkt ist voraussichtlich an denDonnerstagvormittagen. Die Teilnehmersollten einige fragmentarische Grund-kenntnisse mitbringen, die dann anhandleicht verständlicher Texte reaktiviertwerden können. Dabei fließen grammati-kalische Erläuterungen sowie gängigeRedewendungen mit ein. Ziel des Kursesist es, Sprachbarrieren abzubauen, For-mulierungen einzuüben und das englischeSprach- und Hörverständnis zu verbes-sern. Bei Redaktionsschluss desGemeindebriefes gab es noch wenigefreie Plätze. Anmeldungen nimmt derKursleiter Walter Brok unter Tel. 02137/89 80 entgegen.

Walter Brok

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Einladende Gemeinde

Gesamtgemeinde

Nach den gelungenen Familienfreizeiten im Jahr 2009 und 2010, soll es auchim kommenden Jahr wieder ein entsprechendes Angebot geben.Vom 13. bis 23. August geht es auf die schöne Nordseeinsel Borkum. Anmeldenkönnen sich Familien mit kleineren oder größeren Kindern, allein erziehendeMütter und Väter, Großeltern mit Kindern, Senioren, Jugendliche und alleanderen, die gerne nach Borkum reisen möchten. Zu unserem Angebot gehörenAktionen für die ganze Familie, für Väter und Mütter mit Kindern oder auchnur für die Erwachsenen bzw. die Kinder.Wir werden gemeinsam die Insel erkunden, Sandburgen bauen, schwimmen,faulenzen, entspannen, uns Zeit nehmen für Gespräche über Gott und dieWelt, gemeinsam einen Familiengottesdienst vorbereiten und feiern.Untergebracht sind wir im Haus Blinkfuer, direkt am neuen Leuchtturm, nur 5Minuten vom Meer entfernt.Unser Freizeithaus, das uns zur alleinigen Nutzung zur Verfügung steht,bietet Einzel-, Doppel-, oder Mehrbettzimmer mit Dusche und WC,Speiseräume, Kaminzimmer, Fernsehzimmer, Gästeküchen, einen großenKinderspielplatz und nicht zuletzt Vollpension. Waschmaschine und Trocknersind ebenfalls vorhanden. Folgende Leistungen sind im Preis inbegriffen:Überfahrt mit der Fähre: Emden – Borkum und zurück, GepäckbeförderungEmden Anleger - Unterkunft Borkum und zurück, Vollpension, Programm, einInselausflug, Freizeitleitung.Nicht im Preis inbegriffen sind die Anfahrt mit Zug oder PKW, Parkgebührenin Emden (ca. 3,50 Euro pro Tag) sowie die Kurtaxe (2,90 Euro am Tag fürErwachsene, 0,80 Euro am Tag für Kinder über 12 Jahre).

Erwachsene/Jugendliche ab 16 Jahren: ca. 550,00 €Kinder 12 – 15 Jahre: ca. 400,00 €Kinder 7 – 11 Jahre: ca. 362,00 €Kinder 5 – 6 Jahre: ca. 280,00 €Kinder 2 - 4 Jahre: ca. 207,00 €Kinder b. z. voll. 2. Lebensjahr ca. 153,00 €

Nähere Auskünfte und Anmeldung: Ralf Düchting 02137/10 36 37Heidi Kreuels 02131/ 66 59 906

Informationen über das Haus finden sich auch im Internet:www.blinkfuer-borkum.de

FAMILIENFREIZEIT - BORKUM13. bis 23. August

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Einladende Gemeinde

Norf

Gemeinsame LaudesSeit ältester Zeit versammelte sich

die Gemeinde regelmäßig am Morgenund am Abend, um das Lob Gottes zusingen und seinen Segen für den begin-nenden Tag und die beginnende Nacht zuerbitten. Das Gebet am Abend heißtVesper, das Gebet am Morgen wird Lau-des genannt. Katholische und evangeli-sche Christen laden wieder in der Ad-ventszeit zu einem gemeinsamen Gebetam Morgen ein. Diese Morgengebete sindKraftquelle des Glaubens für den Alltagder Welt.

Wir treffen uns jeweils dienstags,mittwochs und donnerstags um 7.00 Uhrin der Früh, abwechselnd in der St.Andreas- und Friedenskirche.

In der Adventszeit:07., 08., + 09.12.: Friedenskirche,14., 15., + 16.12.: St. Andreas.21., 22. + 23.12.: Friedenskirche

Michael Parpart

Seniorenadvent in NorfAlle Seniorinnen und Senioren ab 70

Jahre sind herzlich eingeladen zur dies-jährigen Adventsfeier am Mittwoch, dem08. Dezember, von 14.00 -16.00 Uhr inder Norfer Friedenskirche. Auf dem Pro-gramm stehen neben Kaffee und KuchenLieder, Gedanken und Texte zum Ad-vent. In diesem Jahr verzichten wir wiederauf einen persönlichen Einladungsbrief,stattdessen findet sich in diesemGemeindebrief ein Anmeldeformular. Eswürde unsere Vorbereitungen sehr er-leichtern, wenn uns Ihre Anmeldung biszum 06. Dezember vorläge (Anmeldefor-mular auf Seite 10). Ihre Begleitung istuns ebenfalls herzlich willkommen. Wonötig, holen wir Sie auch gerne zu Hause

ab, sofern Sie dies auf Ihrer Anmeldungvermerken. Natürlich ist auch telefoni-sche oder persönliche Anmeldung mög-lich bei Pfr. M. Parpart, Tel. 02137 / 3133.

Michael Parpart

Baumeinsingen & LebendigerAdventskalender

Zum diesjährigen „Baumeinsingen“und der Aktion „Lebendiger Adventska-lender“ laden wir herzlich am Samstag,den 18. Dezember 2009, um 17.30 Uhr,vor die Friedenskirche Norf ein.

Michael Parpart

Familiengottesdienste in NorfDer Familiengottesdienst am4. Advent, So., 19.12., 10.45 Uhr,wird vorbereitet und gestaltet von der

NoNi-KiTa in der Emsstraße. Die beidenersten Gottesdienste am Heiligabend,24. Dezember, wenden sich besondersan die ganze Familie, der um 15.00 Uhr ansolche mit Krabbel- und Kleinkindern, derfolgende um 16.00 Uhr an solche mitKindern und Jugendlichen.

Der erste Familiengottesdienst imneuen Jahr wird am 30. Januar, um10.45 Uhr, verbunden mit dem Baumaus-singen, stattfinden.

Zu all diesen Gottesdiensten ladenwir herzlich ein!

Michael Parpart

Nachmittag für ältereGemeindeglieder

Die ersten Nachmittage für ältereGemeindeglieder finden im neuen Jahram Mittwoch, dem 19. Januar und dem16. Februar, von 14.00-16.00 Uhr in derNorfer Friedenskirche statt.

Dazu laden wir herzlich ein.Michael Parpart

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Einladende Gemeinde

Norf

VesperNach der Ordnung der Ev.

Michaelsbruderschaft feiern wir in derFriedenskirche einmal monatlich die Ves-per, das Abendgebet der Kirche. Wirbeginnen jeweils um 19.15 Uhr mit einerkurzen Einführung und gemeinsamem Ein-singen. Nach der Vesper ist Zeit fürGespräch und Austausch.

Die nächsten Termine:Donnerstag, 20. Januarund 17. Februar.

Michael Parpart

„Von Jesus singt und Maria.“Am 06.Februar 2011 laden wir herz-

lich zu einem „Weihnachtlichen Abge-sang“ um 15.00 Uhr in die Norfer Friedens-kirche ein.

Nur wenige Tage nach „Lichtmeß“(am 2. Februar) soll dieses Mal Maria imMittelpunkt der Betrachtungen und Lie-der stehen. Dazu wird die Theatergruppe„Jabez“ aus Düsseldorf das Stück „Waswäre wenn?“ zur Aufführung bringen.Der musikalische Rahmen wird mit-gestaltet von unserem Kirchenchor un-ter der Leitung von Frau Füsgen. DerEintritt ist natürlich frei.

Michael Parpart

Das Werk Heinrich Vogelers(1872-1942): „Leben ist Kunst,Kunst ist Leben“

Vortrag in der Friedenskirche Norf,Mittwoch, 23. Februar,20.00 – 21.30 Uhr.Dieser Vortrag gilt Heinrich Vogeler,

einem der bedeutendsten Künstler desJugendstils, der in seinem Leben undWerk eine Wandlung vollzog wie kaumein anderer. In der noch jungen

Worpsweder Künstlervereinigung mach-te er sich weniger mit Landschafts-malerei, als vielmehr mit seiner gestalte-rischen Vielseitigkeit einen Namen, diesich mit den Grundlagen des Jugendstilsverband, - von ihm später als „wirklich-keitsfremde Phantasiekunst“ bezeichnet.Unter den Eindrücken seines freiwilligenKriegsdienstes aber beschloss Vogeler,für den Gefühlswelt und Kunst stets eineuntrennbare Einheit bildeten, seine künst-lerischen Fähigkeiten zukünftig für einebessere Gesellschaftsform einzusetzenund begann aus seiner Menschenliebeheraus, den Glauben an eine kommunis-tische Utopie zu entwickeln und seinIdealbild des Menschen in expressionisti-schen Werken umzusetzen. Nach weite-ren unruhigen Jahren begann mit seinerendgültigen Auswanderung in die Sowjet-union ein neuer komplexer Kunststil deshochpolitischen und engagierten Künst-lers. Von seiner neuen Heimat aus, derensich zuspitzenden politischen Verhältnis-se ihn zunehmend entmutigten, entwarfer unermüdlich Propaganda gegen dasnationalsozialistische Regime Hitlers. BeiAnnäherung der deutschen Truppen wur-de er nach Kasachstan zwangsum-gesiedelt. Hier verstarb der Revolutionärund Pazifist 1942 am Ende seiner lebens-langen Suche nach dem irdischen Para-dies völlig entkräftet, mittellos und intiefer Resignation.

Gabriele Bundrock-Hill

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Einladende Gemeinde

Adventfrühstück derKinderkirche am 04.12 inNievenheim

Das Team der Kinderkirche lädt herz-lich ein zu einem gemeinsamen Samstag-morgen im Advent. Am 04.12. wollenwir um 10.00 Uhr mit einem Frühstückbeginnen und uns im Anschluss bei Ker-zenschein, Liedern, Geschichten undBasteleien auf den Advent besinnen unddarauf, dass Gott in seinem Sohn zu unsMenschen gekommen ist.

Wir erbitten eine Anmeldung auf demFormular, das den Kindern zugeschicktworden ist oder aber unter 02131/6659923 bei unserer Gemeinde-sekretärin Frau Wittenburg.

Daniela Meyer-Claus

SeniorInnen-Adventfeier inNievenheim am 08.12.

Alle Seniorinnen und Senioren sindherzlich zu unserer Nievenheimer Advent-feier am Mittwoch, den 08.12.2010 inder Zeit von 15h-17 Uhr eingeladen. MitUnterstützung der Männerchorgemein-schaft Delrath-Stürzelberg wollen wir unsauf den Advent einstimmen.

Bitte melden Sie sich mit dem Anmel-deformular (Seite 10) bei unserer KüsterinFrau Banowski an oder melden Sie sichtelefonisch an unter 02131/ 6659923bei unserer Gemeindesekretärin FrauWittenburg.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.Daniela Meyer-Claus

Abendmahl in Tischgemeinschaftam 3. Advent um 18.00h

Wir laden in diesem Jahr wieder herz-lich ein zum Abendmahl in Tischgemein-schaft. Am 12.12. um 18.00 Uhr soll imKatharina-von-Bora-Haus bei Liedern,Gebeten, Meditationen und Geschichtenrund um den Advent Gelegenheit sein,einen Moment inne zu halten und dieGemeinschaft miteinander zu teilen, umderetwillen Jesus Christus in die Weltgekommen und Mensch geworden ist.Unsere Prädikantin Frau Hannelore Gießlerfreut sich auf Ihr Kommen!Sollten Sie eine Mitfahrgelegenheit wün-schen, melden Sie sich bitte bei PfarrerinMeyer-Claus.

Daniela Meyer-Claus

Nievenheim

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Einladende Gemeinde

Rosellen

AbendandachtenDie Abendandachten werden im De-

zember adventlich gestaltet. In der letz-ten Abendandacht für 2010 am Mitt-woch, 22. Dezember, gibt es zudem einebesondere musikalische Ausgestaltung.Auch im Jahr 2011 setzen wir die guteTradition der wöchentlichen Abendan-dachten ab dem 05. Januar fort, jeweilsmittwochs von 19.30 bis 20.00 Uhr.

Ralf Düchting

30- jähriges Gemeindejubiläumvon Pfarrer Schenck

Am 28. September 1980 wurde Her-mann Schenck in sein Amt als Pfarrer inunserer Gemeinde eingeführt. 30 Jahresind inzwischen vergangen. Wir wollendieses Jubiläum am 2. Advent (05. De-zember 2010) feiern. Um 9.30 Uhr be-ginnt der musikalisch besonders gestal-tete Gottesdienst in der Trinitatiskirche.Im Anschluss ist die Gemeinde zu einemkleinen Imbiss und gemütlichem Beisam-mensein herzlich eingeladen.

Ralf Düchting

Gottesdienst für kleine Leute am10. Dezember

Weihnachten ist nicht nur etwas fürdie Großen, sondern insbesondere auchfür die Kleinen. Darum feiern wir amFreitag, 10. Dezember, um 17.00 Uhr inder Trinitatiskirche Rosellerheide einenGottesdienst für kleine Leute rund um dieAdvents- und Weihnachtszeit. HerzlicheEinladung an alle Kinder sowie derenEltern, Großeltern und Geschwister.

Ralf Düchting

Familiengottesdienst am 3. AdventMit Kindern ist die Adventszeit

besonders schön. So laden wir ein zumFamiliengottesdienst am 12. Dezemberum 9.30 Uhr in der TrinitatiskircheRosellerheide. Die Kinder des NoNi-Kin-dergartens Föhrenstraße werden denGottesdienst mitgestalten.

Ralf Düchting

ÖkumenischerWeihnachtsgottesdienst der St.Peter Schule

Auch in diesem Jahr haben die Kinderder St. Peter Grundschule Rosellen wiedereinen besonderen ökumenischenWeihnachtsgottesdienst vorbereitet.Dazu treffen sich Kinder und Erwachse-ne am Dienstag, 14. Dezember, um 18.00Uhr in der Trinitatiskirche Rosellerheide.Der Gottesdienst bietet eine schöneMöglichkeit, sich durch Lieder und weih-nachtliche Texte auf das bevorstehendeFest einzustimmen.

Ralf Düchting)

Seniorenadvent in RosellerheideAlle Seniorinnen und Senioren ab 70

Jahre sind herzlich eingeladen zu einerAdventsfeier am Mittwoch, 15. Dezem-ber von 15.00 bis 17.00 Uhr im großenSaal des Gemeindezentrums Trinitatis-kirche. Der Kirchenchor und der Kinder-chor werden einige schöne vor-weihnachtliche Lieder zu Gehör bringen.

Auf dem Programm stehen zudemKaffee, Plätzchen und Kuchen sowie Ge-danken und Texte rund um die Advents-zeit. Ein Anmeldeformular finden Sie aufSeite 10.

Ralf Düchting

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Diakonisches Werk Neuss 0 21 31 - 56 68 - 0

Schuldnerberatung 0 21 31 - 56 68 - 0

Diakonie-Pflegedienst Neuss 0 21 31 - 165 - 103

Diak. Werk Grevenbroich 0 21 81 - 6 05 - 1

Diak.-Pflegedienst Dormagen 0 21 33 - 2 66 09 99

0 177 - 2 10 94 10

Telefonseelsorge: 0 800 - 111 0 111

0 800 - 111 0 222

(im Internet:) www.telefonseelsorge-neuss.de

Kinder- und Jugendtelefon: 0 800 - 111 0 333

Kindertagesstätten des

Ev. Jugend- und Sozialwerks NONI

Nievenheim

Neusser Straße 13 02133 - 9 20 12

An der Dinkbank 5 02133 - 96 66

Norf

Emsstraße 13 02137 - 38 97

Rosellerheide, Allerheiligen

Föhrenstraße 2 02137 - 61 80

Neusser Landstraße 3a 02137 - 66 47

Wichtige Telefonnummern

Einladende Gemeinde

Rosellen

Gottesdienste am Heiligen AbendWir freuen uns über die zahlreichen

Menschen, die am Heiligen Abend unsereGottesdienste besuchen. In denvergangenen Jahren kamen so viele, dasseinige in den Gottesdiensten um 15.30Uhr und 17.00 Uhr keinen Platz mehrbekommen haben. Darum bieten wir auchin diesem Jahr zusätzliche Gottesdiens-te an: Einen ‚Gottesdienst für kleine Leu-te’ um 14.30 Uhr sowie die Christnachtum 22.30 Uhr.

Ralf Düchting

Gottesdienst zur Jahreslosung um10.45 Uhr

Im Jahr 2011finden die Gottesdiens-te in der Trinitatiskirche wieder um 10.45Uhr statt. Der erste Sonntags-gottesdienst im neuen Jahr ist am 02.Januar. Im Mittelpunkt steht die Jahres-losung aus Römer 12,21: ‚Lass dich nichtvom Bösen überwinden, sondern über-winde das Böse mit Gutem.’ Es gibt auchdieses Mal wieder Kacheln zur Jahres-losung, die dann im Anschluss (gegeneine kleine Unkostenbeteiligung) mit nachHause genommen werden können.

Ralf Düchting

SeniorengeburtstageIm Januar findet wieder für alle

Gemeindeglieder ab 70 Jahren, die in denvergangenen sechs Monaten Geburts-tag hatten, ein Kaffeetrinken imGemeindezentrum Trinitatiskirche statt.Der genaue Termin für diese Feier istMittwoch, 26. Januar 2011, 15.00 bis17.00 Uhr. Für ein abwechslungsreichesProgramm ist gesorgt. Natürlich sind auchEhepartner oder Freunde der ‘Geburts-tagskinder’ herzlich eingeladen. Eine An-meldung ist nicht notwendig. Es bestehtdie Möglichkeit, von zu Hause abgeholtzu werden.

Ralf Düchting

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NievenheimPfarrerin Presbyter

Daniela Meyer-Claus Walter Braun � 02133 - 9 03 56

Bismarckstr. 108, 41542 Dormagen Tanja Busch-Rudek � 02133 - 97 32 45

� 02133 - 92 91 20 Fax 02133 - 92 91 21 Klaus-Werner Mahlfeld � 02133 - 9 02 73

E-Mail: pfarrerin.meyer-claus t-online.de Lilo Puchelt � 02133 - 9 11 91

Sprechstunde nach Vereinbarung

Küsterin Jugendmitarbeiterin

Hildegard Banowski � 02133 - 9 73 92 31 Anke Rauf � 02133 - 90 02 5

Mo - Mi und Fr: 9.00 - 12.00 Uhr Jugendbüro Bismarckstr. 72, 41542 Dormagen

NorfPfarrer Presbyter

Michael Parpart Silke Donath � 02137 - 99 94 70

Wisselter Weg 4, 41469 Neuss Gudrun Erlinghagen � 02137 - 10 42 00

� 02137 - 31 33 Fax 02137 - 31 31 Klaudia Kipshoven � 02137 - 1 38 38

E-Mail: Michael.Parpart gmx.de Thorsten Schmidt � 02137 - 92 72 86

Sprechstunde: Do 18.00 - 19.00 Uhr

Küsterin Jugendmitarbeiterin

Ulrike Mills � 02137 - 87 79 Claudia Tröbs � 02137 - 20 26

Di - Fr: 9.00 - 12.00 Uhr � 02137 - 28 53 Jugendtreff Uedesheimer Str. 50, 41469 Neuss

RosellenPfarrer Presbyter

Hermann Schenck Christel Golly � 02137 - 7 00 72

Farnweg 20, 41470 Neuss Brigitte Kissel � 02137 - 78 60 35

� 02137 - 72 69 Fax 02137 - 77 88 3 Barbara Scheibe � 02137 - 79 91 99

E-Mail: H.Schenck t-online.de Ruth Voß � 02137 - 93 36 45

Sprechstunde nach Vereinbarung

Pfarrer Jugendmitarbeiterin für Rosellerheide

Ralf Düchting Claudia Tröbs � 02137 - 75 94

Josef-Schmitz-Str. 3, 41470 Neuss Jugendbüro, Koniferenstr. 19, 41470 Neuss

� 02137 - 10 36 37 Fax 02137 - 10 36 38 E-Mail: claudia.troebs norf-nievenheim.de

E-Mail: Ralf.Duechting gmx.de Jugendmitarbeiter für Allerheiligen

Sprechstunde nach Vereinbarung Gürcan Gövem � 02137 - 10 46 88

Küster Jugendtreff, Am Henselsgraben, 41470 Neuss

Jürgen Salmen � 02137 - 7 06 09 E-Mail: GGoevem yahoo.de

Gemeindezentrum offene Altenarbeit

(Trinitatiskirche) � 02137 - 7 02 60 Astrid Klatt � 02137 - 7 02 60

GesamtgemeindeKantorin Gemeindesekretärin

Hanna Wolf-Bohlen � 0177 - 1 72 63 27 Petra Wittenburg � 02131 - 6 65 99 23

(zu Hause) � 0221 - 4 71 97 61 Mo, Di, Do 8.00 - 12.00 Uhr & 13.00 - 14.30 Uhr

E-Mail: Hanna.Wolf gmx.de Mi, Fr 8.00 - 13.00 Uhr

Zivildienstleistender Gemeinsames Ev. Gemeindeamt Neuss

Timo Junge � 0178 - 2 07 88 03 Further Str. 157

Mitarbeiter-Presbyterin 41462 Neuss

Hanna Wolf-Bohlen � 0221 - 4 71 97 61

Adressen

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KontoverbindungEvangelische Kirchengemeinde Norf-Nievenheim

Konto Nr. : 10 88 64 60 68

BLZ: 350 601 90 (KD-Bank Dortmund)

Neues aus demPresbyterium

Im zurückliegenden Jahr 2010 sinddie Freizeitmaßnahmen unserer Ge-

meinde sowie die Stadtranderholungenbe-sonders gut angenommen worden.Zum Teil gab es sogar längere Warte-listen, da die Nachfrage erheblich höherwar als die angebotenen Plätze.

Darum soll es auch im kommendenJahr wieder unterschiedliche Freizeitan-gebote geben:

Für Jugendliche ist unter anderemeine Segelfreizeit in der ersten Wocheder Osterferien geplant sowie eine Fahrtzum Evangelischen Kirchentag nach Dres-den vom 01. bis zum 05. Juni. Kinder von7 bis 12 Jahren können vom 06. bis zum13. August (3. Woche der Sommerferi-en) wieder auf Kinderfreizeit fahren. FürFamilien besteht die Möglichkeit, an ei-ner Freizeit auf der schönen Nordsee-insel Borkum teilzunehmen (13. bis 23.August).

Ralf Düchting

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